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,. ECK 2 . . ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... FREITAG, 1. SEPTEMBER 2017 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Die Reporter der heutigen Ausgabe sind Amelie (8), Matthias (10), Nik- las(12), Mattis (12), Lasse (9), Theo (9), Melanie 12) und Emma (12) sowie Jens und Susanne (beide über 20). Sitzen zwei Muffins im Ofen. Sagt der eine: „Na, wie bist du hierher gekom- men?“ Sagt der andere:„Halt die Fresse, Muffins können nicht re- den...!“ Diesen Witz erzählte Ecktown City -Bürger Mattis (12) ECKTOWNCITY Paulina und Emine (bei- de über 12) leiten die AWE in Ecktown- city. Wir haben sie zu Ihrer täglichen Ar- beit befragt. Das Müllaufkommen in Ecktown City ist teilweise sehr hoch, wobei die Bürger es mit Mülltrennung nicht so genau nehmen. Wenn der Müll nicht ordnungsgemäß getrennt ist, wer- den Mülleimer nicht geleert und die Bürger aufgefordert, die Mülltrennung nachzuholen. Besonders vor der Bühne und in der Felix-Leve-Höhneise Straße liegt immer viel Müll herum, der von den Mitarbeitern mit Greifern entsorgt werden muss. Hierbei müssen die Mit- arbeiter den Rasen betreten, um mit den Greifern den Müll aufzunehmen. Bei Ausübung ihrer Tätigkeit werden sie häufig von der Polizei des Platzes ver- wiesen und müssen Strafe zahlen. Dies empfinden sie als sehr ungerecht, dass sie für die Ausübung ihres Berufes auch noch Strafe zahlen müssen. Matthias Paulina (l.) und Emine leiten die AWE. JENS Die Web-Reporter haben eine Woche lang das Geschehen in der Kinderstadt begleitet. Wer auch noch zu Hause in den Erinnerungen schwelgen will und sich noch einmal alle Großereignisse anschauen will, kann dies dank der Web- Reporter tun. Einfach den Blog eck- town2017.wordpress.com anklicken. Großes Abschlussfest in der Kinderstadt Heute um 14.30 Uhr steigt das große Abschlussfest der diesjährigen Kinder- stadt. Alle, Eltern, Freunde und Familie, sind dazu eingeladen. Ende ist um 16 Uhr. ANZEIGEN Kundenfreundlich! Silja und Caroline (beide über 20) leiten die Zweigstelle der Förde Sparkasse in der Kinderstadt. Kundenfreundlichkeit wird in unserem freundlichen Team groß geschrieben. Bei uns ist euer Geld sicher! Da könnt ihr sicher sein. Das Team der Förde Sparkasse mit Silja, Eva (12) und Caroline (v. l.). SUSANNE Aus alt mach neu! Die Malerin Jessi (über 20) machtaus allem, was sich irgendwie anmalen lässt, etwas Neues . Egal, ob Stühle, Dosen, Vogelhäuser oder Sonnenblumen – alles wird bei Jessi bunt. Aus einfachen Hölzern werden bei mir Weihnachtsbretter . Jessi (über 20) und Mats (8) MATTHIAS . . ................................................................... ECKTOWNCITY Bennett (9), Bürger von Ecktown City, hatte ein großes Ziel. „Ich hatte eigentlich vor, ins Guiness Buch der Rekorde zu kommen“, sagt der Neunjährige. Ganz hat er es nicht ge- schafft, aber dafür eine lange Wollkor- del gehäkelt. Im Kunstcafé hat er ein über fünf Meter langes Band gehäkelt – und das in nur einer Stunde und 20 Mi- nuten. Gehäkelt hat er sie mit vier Fin- gern. „Früher konnte ich nur mit zwei Fingern häkeln“, erzählt Bennett. Amelie Bennett (9) mit seiner Kordel. Erfolgreiche Aktion der Ecktown City News / Bürgermeister Tom kündigt Bürgerbegehren im nächsten Jahr an ECKTOWNCITY Ecktown Ci- ty hat erstmals in seiner sechsjährigen Geschichte Straßennamen aufgestellt. Diese hat Alt-Bürgermeister Felix noch am Tag der Bür- germeisterwahl aufstellen lassen – und das nur zehn Mi- nuten vor der Bekanntgabe Wahlsiegers. Mit dem Schild Felix-Leve-Höneise-Straße hat er sich verewigt. Ein zweites Schild, Bürgermeis- ter Johannes Krüger-Straße, wurde ebenfalls aufgestellt. Viele Bürger waren damit nicht verstanden und konn- ten nicht verstehen, warum zwei Straßen Bürgermeister- namen tragen und andere nicht. Auch nicht, dass nur zwei Bürgermeister Straßen gewidmet bekommen haben. Anlass für die Zeitung, ei- nen Antrag auf ein Bürgerbe- gehren zu starten. Gestern konnten die Bürger in den Redaktionsräumen auf einer Unterschriftenliste mit der Frage „Wollt Ihr Bürger die Straßennamen selbst be- stimmen?“ unterschreiben. 100 Einwohner haben dies gemacht. Nach Auskunft der Verwaltung hätten 50 Unter- schrift für einen Antrag aus- gereicht. Selbst Bürgermeis- ter Tom unterstützt den An- trag und hat unterschrieben. Er sagte: „Ich finde den An- trag gut, weil nicht jeder Bür- germeister eine eigene Stra- ße bekommen kann. Und weil nur eine einzige Person bestimmt hat, wie die Stra- ßen heißen sollen.“ Bürgermeister Tom ver- spricht, das Bürgerbegehren in der Kinderstadt 2018 durchführen zu lassen und die Verwaltung entspre- chend zu beauftragen. Emma + Melanie Das Redaktionsteam der Ecktown City News übergibt der leitenden Verwaltungsbeamtin Madleen die Unterschriftenliste. SUSANNE Bürgermeister Tom unter- schreibt den Antrag. . . ......................................... . . ......................................... „Ich finde den Antrag gut, weil nicht jeder Bürgermeister eine eigene Straße bekommen kann.“ Tom Bürgermeister ECKTOWNCITY Der Famila-Markt hat den Mitarbeiter der woche gekürt. Ben (10) ist es geworden.er hat seine aufga- be besonders gut verstanden. im Famila Markt mussten die Kinder viel lernen: Lieferscheine, , Preisschilder und Über- weisungen zu schreiben, Preise zu kal- kulieren,Kassendienst zu machen, ein- zuräumen und Kunden zu bedienen. Ben hat die Aufgaben besonders schnell verstande, sagten Marktleiter Kalle und Elke. Er hat seine gesamte Arbeitszeit im Markt verbracht. „Auch hat er ohne zu zögern Überstunden gemacht – das alles fanden wir ganz toll, deshalb ist Ben unser Mitarbeiter der Woche.“ Bei- de betonen, dass alle Kinder es gut ge- macht haben. Insgesamt haben in dieser Woche rund 60 Kinder im famila Markt gearbeitet. Matthias Ben (r.) bedient Nis-Oke. MATTHIAS Bianca hat den Frosch im Eimer bei Blumen und Deko gefunden. SUSANNE (ÜBER 20) ,. ECK 2 . . ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... . . ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Redaktion Witz des Tages Wer so alles reden kann Beruf des Tages Müllwerker sorgen für eine saubere Stadt Splitter Ecktown City 2017 im Film Die Sparkasse für jedermann Die Welt bunter machen Fünf Meter lange Kordel: Bennett hat äußerst flinke Finger 100 Unterschriften für ein Bürgerbegehren 2018 famila-Markt kürt Mitarbeiter der Woche Auch ein Frosch fühlt sich in Ecktown City wohl Foto des Tages . . ........................................................ . . ........................................................

100 Unterschriften für ei nBü rgb h 2018 · eck 2.f. .r. .e. . .it. .a. . .g . .,. .1. ... .s. .e. . .p . .t . .e. .m. . .b . .e. .r. . . .2 . .0 . .1 . .7

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Page 1: 100 Unterschriften für ei nBü rgb h 2018 · eck 2.f. .r. .e. . .it. .a. . .g . .,. .1. ... .s. .e. . .p . .t . .e. .m. . .b . .e. .r. . . .2 . .0 . .1 . .7

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Die Reporter der heutigen Ausgabesind Amelie (8), Matthias (10), Nik-las(12), Mattis (12), Lasse (9), Theo (9),Melanie 12) und Emma (12) sowie Jensund Susanne (beide über 20).

Sitzen zwei Muffins im Ofen. Sagt dereine: „Na, wie bist du hierher gekom-men?“ Sagt der andere:„Halt die Fresse,

Muffins können nicht re-den...!“

Diesen Witz erzählteEcktown City -BürgerMattis (12)

ECKTOWNCITY Paulina und Emine (bei-de über 12) leiten die AWE in Ecktown-city. Wir haben sie zu Ihrer täglichen Ar-beit befragt. Das Müllaufkommen inEcktown City ist teilweise sehr hoch,wobei die Bürger es mit Mülltrennungnicht so genau nehmen. Wenn der Müllnicht ordnungsgemäß getrennt ist, wer-den Mülleimer nicht geleert und dieBürger aufgefordert, die Mülltrennungnachzuholen. Besonders vor der Bühneund in der Felix-Leve-Höhneise Straßeliegt immer viel Müll herum, der vonden Mitarbeitern mit Greifern entsorgtwerden muss. Hierbei müssen die Mit-arbeiter den Rasen betreten, um mit denGreifern den Müll aufzunehmen. BeiAusübung ihrer Tätigkeit werden siehäufig von der Polizei des Platzes ver-wiesen und müssen Strafe zahlen. Diesempfinden sie als sehr ungerecht, dasssie für die Ausübung ihres Berufes auchnoch Strafe zahlen müssen.

Matthias

Paulina (l.) und Emine leiten die AWE. JENS

Die Web-Reporter haben eine Wochelang das Geschehen in der Kinderstadtbegleitet. Wer auch noch zu Hause inden Erinnerungen schwelgen will undsich noch einmal alle Großereignisseanschauen will, kann dies dank der Web-Reporter tun. Einfach den Blog eck-town2017.wordpress.com anklicken.

Großes Abschlussfestin der Kinderstadt

Heute um 14.30 Uhr steigt das großeAbschlussfest der diesjährigen Kinder-stadt. Alle, Eltern, Freunde und Familie,sind dazu eingeladen. Ende ist um 16Uhr.

ANZEIGEN

Kundenfreundlich!

● Silja und Caroline (beide über 20)leiten die Zweigstelle

der Förde Sparkassein der Kinderstadt.

● Kundenfreundlichkeit wirdin unserem freundlichenTeam groß geschrieben.

● Bei uns ist euer Geld sicher!Da könnt ihr sicher sein. Das Team der Förde Sparkasse mit Silja,

Eva (12) und Caroline (v. l.). SUSANNE

Aus alt mach neu!

● Die Malerin Jessi (über 20)machtaus allem,was sich irgendwie anmalen lässt,

etwas Neues .

● Egal, ob Stühle, Dosen,Vogelhäuser oder Sonnenblumen –

alles wird bei Jessi bunt.

● Aus einfachen Hölzern werdenbei mir Weihnachtsbretter.

Jessi (über 20) und Mats (8) MATTHIAS

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ECKTOWNCITY Bennett (9), Bürger vonEcktown City, hatte ein großes Ziel. „Ichhatte eigentlich vor, ins Guiness Buchder Rekorde zu kommen“, sagt derNeunjährige. Ganz hat er es nicht ge-schafft, aber dafür eine lange Wollkor-del gehäkelt. Im Kunstcafé hat er einüber fünf Meter langes Band gehäkelt –und das in nur einer Stunde und 20 Mi-nuten. Gehäkelt hat er sie mit vier Fin-gern. „Früher konnte ich nur mit zweiFingern häkeln“, erzählt Bennett.

Amelie

Bennett (9) mit seiner Kordel.

Erfolgreiche Aktion der Ecktown City News / Bürgermeister Tom kündigt Bürgerbegehren im nächsten Jahr an

ECKTOWNCITY Ecktown Ci-ty hat erstmals in seinersechsjährigen GeschichteStraßennamen aufgestellt.Diese hat Alt-Bürgermeister

Felix noch am Tag der Bür-germeisterwahl aufstellenlassen – und das nur zehn Mi-nuten vor der BekanntgabeWahlsiegers. Mit dem SchildFelix-Leve-Höneise-Straße

hat er sich verewigt. Einzweites Schild, Bürgermeis-ter Johannes Krüger-Straße,wurde ebenfalls aufgestellt.

Viele Bürger waren damitnicht verstanden und konn-ten nicht verstehen, warumzwei Straßen Bürgermeister-namen tragen und anderenicht. Auch nicht, dass nurzwei Bürgermeister Straßengewidmet bekommen haben.

Anlass für die Zeitung, ei-nen Antrag auf ein Bürgerbe-gehren zu starten. Gesternkonnten die Bürger in denRedaktionsräumen auf einerUnterschriftenliste mit derFrage „Wollt Ihr Bürger dieStraßennamen selbst be-stimmen?“ unterschreiben.

100 Einwohner haben diesgemacht. Nach Auskunft derVerwaltung hätten 50 Unter-schrift für einen Antrag aus-gereicht. Selbst Bürgermeis-ter Tom unterstützt den An-trag und hat unterschrieben.Er sagte: „Ich finde den An-trag gut, weil nicht jeder Bür-germeister eine eigene Stra-ße bekommen kann. Undweil nur eine einzige Personbestimmt hat, wie die Stra-ßen heißen sollen.“

Bürgermeister Tom ver-spricht, das Bürgerbegehrenin der Kinderstadt 2018durchführen zu lassen unddie Verwaltung entspre-chend zu beauftragen.

Emma + Melanie

Das Redaktionsteam der Ecktown City News übergibt der leitenden Verwaltungsbeamtin Madleen die Unterschriftenliste. SUSANNE

Bürgermeister Tom unter-schreibt den Antrag.

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„Ich finde den Antraggut, weil nicht jederBürgermeister eine

eigene Straßebekommen kann.“

TomBürgermeister

ECKTOWNCITY Der Famila-Markt hatden Mitarbeiter der woche gekürt. Ben(10) ist es geworden.er hat seine aufga-be besonders gut verstanden. im FamilaMarkt mussten die Kinder viel lernen:Lieferscheine, , Preisschilder und Über-weisungen zu schreiben, Preise zu kal-kulieren,Kassendienst zu machen, ein-zuräumen und Kunden zu bedienen.Ben hat die Aufgaben besonders schnell

verstande, sagten Marktleiter Kalle undElke. Er hat seine gesamte Arbeitszeitim Markt verbracht. „Auch hat er ohnezu zögern Überstunden gemacht – dasalles fanden wir ganz toll, deshalb istBen unser Mitarbeiter der Woche.“ Bei-de betonen, dass alle Kinder es gut ge-macht haben. Insgesamt haben in dieserWoche rund 60 Kinder im famila Marktgearbeitet. MatthiasBen (r.) bedient Nis-Oke. MATTHIAS

Bianca hat den Frosch im Eimer bei Blumenund Deko gefunden. SUSANNE (ÜBER 20)

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Redakt ion

Witz des Tages

Wer so alles reden kann

Beruf des Tages

Müllwerker sorgen füreine saubere Stadt

Spl i t ter

Ecktown City 2017im Film

Die Sparkasse für jedermann Die Welt bunter machen

Fünf Meter langeKordel: Bennett hatäußerst flinke Finger

100 Unterschriften fürein Bürgerbegehren 2018

famila-Markt kürt Mitarbeiter der Woche

Auch ein Froschfühlt sich in

Ecktown City wohl

Foto des Tages

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