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WLAN ist die Abkürzung für den Begriff "Wireless Local Area Network", was soviel bedeutet wie ein kabel- bzw. drahtloses lokales Funknetzwerk. WLAN steht vor allem für eine weitreichende und schnelle Sendeleistung, die ganz individuell genutzt werden kann.
Was ist W-LAN ?
2/11Alexander Bauer
Folienmasterhttp://www.ibulletin.at/gratis-wlan-an-14-raststaetten-der-asfinag/
http://de.wikipedia.org/wiki/Wlan
Wie funktioniert W-LAN?
WLAN hat, in den allermeisten Fällen, mit einem Internetzugang nichts zu tun. Es ist eine Funkverbindung zwischen einem PC/Notebook/Handyund einem Internet Anschluss. Man braucht dazu einen WLAN-Router. Der wesentliche Vorteil daran ist, dass man kein Kabel benötigt und daher kann man sich mit dem Gerät frei bewegen.
3/11Alexander Bauer
http://de.wikipedia.org/wiki/Wlan
Erstes WLAN 1969 auf Hawaii - das Aloha-Net. Ethernet nimmt viele moderne Ansätze,des heutigen WLAN vorweg. Das Funk-gestützte Uni-Netzwerk Lucent bot unter dem Namen WaveLAN erste WLAN-Komponenten an. Durchbruch des WLAN 1999 durch die Firma Apple, die in Ihrem Produkt iBook das erste Mal WLAN anbot.
Geschichtlicher Hintergrund
4/11Alexander Bauer
http://de.wikipedia.org/wiki/Wlan
Vorteile• Kein lästiges Kabel • Höhere Mobilität• Internetnutzung mehrerer Geräte gleichzeitig
möglich• Kostenlose Nutzung diverser Anbieter
Nachteile• Geringere Datenübertragungsraten gegenüber
Kabel• Störanfällig• Leicht abhörbar• Verschlüsselung notwendig
Vor und Nachteile
5/11Alexander Bauer
http://www.iept.tuclausthal.de/fileadmin/homes/itteam/vortraege/WLAN.pdfhttp://relaxingmoments.net/Netzwerktechnik/output/allinone/vorlesungV5.html#N104BA
Die Reichweite von W-LAN hängt ab von der• Antenne• dem Standort • möglichen Störquellen • Je weiter man entfernt ist, desto schlechter die Signalstärke Maximalreichweiten laut Hersteller: – 30 bis 100 Meter in Gebäuden – 100 bis 600 Meter im Freien
Reichweite
6/11Alexander Bauer
http://www.iept.tu-clausthal.de/fileadmin/homes/it-team/vortraege/WLAN.pdf
Ohne Maßnahmen zur Erhöhung der Informationssicherheit sind drahtlose lokale Netzwerke Angriffen ausgesetzt. Es ist daher erforderlich, das mit entsprechenden Mitteln, insbesondere durch die Verwendung von Verschlüsselung (wie WEP, WPA, WPA2) und Kennwörtern diese Angriffe zu verhindern.
Datensicherheit
7/11Alexander Bauer
http://www.iept.tu-clausthal.de/fileadmin/homes/it-team/vortraege/WLAN.pdfhttp://www.abus.com/at/content/search?SearchText=schl%C3%BCssel
Hot Spot
Hot Spots sind drahtlose Internetzugriffspunkte, die für jedermann zugänglich sind. Die meisten sind im öffentlichen Raum installiert: z.B. in Restaurants, Cafés, Hotels, Krankenhäusern oder öffentlichen Plätzen, wo man sie manchmal auch kostenlos nutzen kann. Mit einem Notebook, PDA oder Handy kann man mittels der WLAN-Technologie eine Verbindung zum Internet aufbauen. 8/10Alexander Bauer
Ein Wireless Access Point („drahtloser Zugangspunkt“), auch Access Point (AP) oder Basisstation genannt, ist ein elektronisches Gerät, das als Schnittstelle für kabellose Kommunikationsgeräte fungiert. Endgeräte stellen per Wireless Adapter (Drahtlosadapter) eine drahtlose Verbindung zum Wireless Access Point her, der wiederum über ein Kabel mit einem fest installierten Kommunikationsnetz verbunden sein kann.
Access Point
9/11Alexander Bauer
http://de.wikipedia.org/wiki/Access_Point
Router ist Netzwerkgerät, das Netzwerkpakete zwischen mehreren Rechnernetzen weiterleiten kann. Sie werden am häufigsten zur Internetanbindung, zur sicheren Kopplung mehrerer Standorte oder zur direkten Kopplung mehrerer lokaler Netzwerksegmente, gegebenenfalls mit Anpassung an unterschiedlichen Netzwerkprotokollen eingesetzt.
Router
10/11Alexander Bauer
http://de.wikipedia.org/wiki/Router
http://www.youtube.com/watch?v=xkO-wDFD4MQ
http://de.wikipedia.org http://stadtbibliothek.graz.at http://www.netzwelt.de http://www.chip.de http://www.gutefrage.net http://www.computerbild.de
Youtube Link und Allgemeine Quellen
11/11Alexander Bauer