Nr. 01 - Januar 2018

BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

KINDING

1250 Jahre Kirchanhausen

Bild: byritchie.com

Bürgermagazin des Marktes Kinding2

Herausgeber: Markt Kinding, Kipfenberger Str. 4, 85125 Kinding

Verantwortlich für Anzeigenteil: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 08462/94060

Auflage: 1.200 Stück

Abgabetermine: Abgabetermin für Veröffentlichungen jeweils der 5. des Erscheinungsmonats

Polizei, Überfall, Verkehrsunfall 110

Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

Ärztliche Versorgung:Dr. med. Ulrike Schrödl, Enkeringer Str. 5, 85125 Kinding 08467/8018318

Giftnotruf 089/19240

Störung Gas, N-ERGIE 0180/2713600

Störung Strom, N-ERGIE 0180/2713538

Telekom – Techn. Kundendienst 0800/3302000

Adresse: Kipfenberger Straße 4 · 85125 Kinding Email: gemeinde@kinding.de · Internet: www.kinding.de

Öffnungszeiten Rathaus: Mo. - Fr. 7.30 - 12.00 Uhr, Do. 13.30 - 18.00 Uhr

Öffnungszeiten Tourist-Info: Mo. - Fr. 7.30 - 12.00 Uhr, Do. 13.30 - 18.00 Uhr Zusätzlich von 01. Mai – 15. Oktober Mo., Di. 13.00 - 16.00 Uhr

Zentrale: 08467/8401-0Fax: -20

Erste Bürgermeisterin – OG Rita Böhm -0

Geschäftsleitung – OG Otto Trost -15

Kämmerei – OG Jürgen Fürtsch -22

Kasse – OG ab 8.00 Uhr Andrea Hauf -13 Theresia Gebhard -19

Bauamt – OG Birgit Beck -18

Öffentlichkeitsarbeit Sabine Lund -19

Standesamt/Sozialamt – EG Anni Menzel -12

Bauhof -17

Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/Tourist-Info – EG Maria Betz/Inge Nusko -11Manuela Schmidt/Elisabeth Hecker -21

Impressum

Notruftafel

Rathaus KindingInformationstafel

Wasser:Zweckverband zur Wasserversorgung der Kindinger Gruppe 08421/97530Ostenstr. 31, 85072 Eichstätt(für Kinding, Enkering, Ilbling, Unteremmendorf, Pfraundorf, Kratzmühle, Badanhausen, Kirchanhausen, Erlingshofen, Schafhausen)

Zweckverband zur Wasserversorgung der Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe 08463/1770Marktplatz 6, 91171 Greding (für Haunstetten, Berletzhausen, Niefang)

Wasserwerk Hausen 08463/9690

Abwasser:Zweckverband Anlautertal Rathausplatz 1, 85135 Titting 08423/99210

Kläranlage Kinding 08467/801451

Kläranlage Pfraundorf 08461/601000

Kläranlage Erlingshofen 08423/1378

Abfallwirtschaft:Landratsamt Eichstätt (Abfallberatung) 08421/70342

Wertstoffhof Kinding, Industriestr. 11, 85125 Kinding(Öffnungszeiten: Mi. 16.00 – 18.00 Uhr / Sa. 10.00 – 12.00 Uhr

Kindergarten:

Arche Noah 08467/396Kipfenberger Str. 13 a, 85125 Kinding

Kindernest 08467/801524Kipfenberger Str. 13, 85125 Kinding

Schulen:

Grundschule Kinding 08467/292Kipfenberger Str. 13, 85125 Kinding

Gemeindebüchereien:

Kinding: Pfarrhaus, Gredinger Str. 6 (Öffnungszeiten: Sonntag 10.30 – 11.30 Uhr)

Enkering: Pfarrhaus, Hauptstraße 31 (Öffnungszeiten: Mi. 18.00 – 19.00 Uhr, Sa. (vor der Abendmesse) 18.30 – 18.55 Uhr, So. (nach dem 8.30 Uhr Gottesdienst) 9.30 – 10.00 Uhr, So. (vor dem 10 Uhr Gottesdienst) 9.30 – 9.55 Uhr)

Haunstetten: Pfarrhaus, Hardtstr. 5 (Öffnungszeiten: Mi. 16.30 – 17.00 Uhr)

Bürgermagazin des Marktes Kinding 3

Aus dem Rathaus

Liebe Bürgerinnen und Bürger,Sie halten heute eine zusätzliche Ausgabe des Bürgermagazins in Händen. Die besondere Terminkon-stellation hätte zu der nicht beson-ders passenden Kombination von Weihnachts- und Faschingsthemen in der Februarausgabe geführt. In diesem Magazin können Sie des-halb die weihnachtlichen Berichte, im nächsten die Fa-schingsthemen finden.

Für die politische Gemeinde zeichnen sich für 2018 bereits eine Reihe von Themen und Aufgaben ab: Im Zentrum wird die Fertigstellung und "Inbetriebnahme" der Kinderkrippe stehen. Die erste Informationsveranstaltung für die Eltern hat bereits stattgefunden. Deren Wünsche und Anregungen müssen jetzt mit den personellen und finanziellen Möglich-keiten in Einklang gebracht werden, um optimale Öffnungs-zeiten anbieten zu können. Eine harte Nuss gilt es bei der Sanierung oder beim Neubau der Kratzmühlbrücke zu kna-cken. Zusätzlich zu den baulichen Problemen müssen Fi-nanzierung und Kostenaufteilung zwischen Gemeinde, Frei-staat und der Fa. Prinstner geklärt werden.

Neben diesen und vielen weiteren Herausforderungen des neuen Jahres erwarten uns jedoch auch freudige Ereig-nisse wie die Veranstaltungen zur 1250-Jahrfeier von Kirchanhausen. Ich hoffe auch, dass wir in diesem Jahr den Wasserspielplatz Enkering einweihen können und die weite-ren Dorferneuerungsmassnahmen in Erlingshofen und En-kering angeordnet werden.

Für die Freiwilligen Feuerwehren hat der Gemeinderat in der letzten Sitzung 2017 mit der Verabschiedung des Feuer-wehrbedarfsplanes und der Neufassung der Förderrichtli-nien wichtige Entwicklungen für die Zukunft eingeleitet. Nä-heres ist in einem eigenen Beitrag dargestellt.

Natürlich wünschen wir uns, dass alle unsere Vorhaben, die ja letztendlich unsere Gemeinde noch lebenswerter ma-chen sollen, erfolgreich abgeschlossen werden können. Das Wichtigste ist jedoch, dass 2018 Ihnen und Ihren Fami-lien Gesundheit, Glück und Zufriedenheit bringt. Das wün-sche ich Ihnen von Herzen!

Ihre Rita Böhm, 1. Bürgermeisterin

Neuwahlen von Feuerwehrkommandanten und Kommandanten-Stellvertreter in Erlings-hofen und BadanhausenAn alle feuerwehrdienstleistenden Mitglieder, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, ergeht herzliche Einladung zu den Dienstversammlungen. Diese finden statt für

Badanhausen, 26.01.2018, 19.30 Uhr im Gasthaus Heid in Pfraundorf. Erlingshofen, 17.02.2018, 19.30 Uhr im Gasthaus Rundeck in Erlingshofen

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen zu den Versammlungen.

Markt Kinding, gez. Rita Böhm, 1. Bgm.

Feuerwehrbedarfsplan für Kinding beschlossenNoch vor der Weihnachtspause beschloss der Gemeinde-rat den Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Kinding. Kreisbrandinspektor Franz Waltl hatte zuvor die Räte über diesen informiert. Gemäß dem Bayerischen Feuerwehrge-setz ist es eine Pflichtaufgabe der Gemeinden, im eigenen Wirkungskreis dafür zu sorgen, drohende Brand- und Ex-plosionsgefahren zu beseitigen, Brände wirksam zu be-kämpfen und sonstige technische Hilfe bei Unglücksfällen oder Notfällen zu leisten. Mit dem Beschluss ist ein Meilen-stein erreicht, um diese Aufgaben durch leistungsfähige Feuerwehren in der Gemeinde Kinding auch in Zukunft si-cherzustellen. Mit dem Bedarfsplan ist kein Pflichtenheft entwickelt worden, sondern es dient nach einer einge-henden Bestandsaufnahme und Analyse mit den Führungs-kräften der Freiwilligen Ortsfeuerwehren als mittel- bis lang-fristiges Planungsinstrument, damit den Bürgern auch in Zukunft vor Ort im Notfall geholfen werden kann.

Waltl zeigte die Bedürfnisse der Wehr auf und sprach so-wohl die Stärken als auch die Schwächen der einzelnen Ortsfeuerwehren an. Es werden Maßnahmen zur Verstär-kung aktiver, geschulter Mitglieder sowie die Beschaffung des Gerätewagen Logistik (GW-L1), die Ersatzbeschaffung des Löschfahrzeuges in Kinding und eines kleinen Lösch-fahrzeuges in Haunstetten empfohlen. In Erlingshofen soll bei den Planungen im Rahmen der Dorferneuerungsmaß-nahme der Raumbedarf der Feuerwehr bei der Sanierung des Dorfstadels berücksichtigt werden.

Der Kreisbrandinspektor lobte das moderne Gerätehaus in Kinding, das auch aus seiner Sicht mit Blick in die Zukunft gebaut wurde. Jedoch zwingen die insgesamt sinkenden Zahlen bei den Aktiven und die tagsüber deutlich niedrigere Zahl von alarmierbaren Einsatzkräften in den meisten Orts-feuerwehren in der Marktgemeinde zum Handeln. Um dem Personalmangel auch in Zukunft vorzubeugen, sind weitere Maßnahmen erforderlich. Bei der Analyse der Bevölke-rungsstruktur wurde festgestellt, dass in allen Ortsteilen ge-nügend junge Leute leben, die für die Feuerwehr rekrutiert werden könnten. So soll in den Ortsteilen ebenfalls eine Ju-gendfeuerwehr aufgebaut werden, wie sie beispielsweise in Kinding bereits bestehe, forderte der erfahrene Kreisbran-dinspektor. Auch um weibliche Mitglieder soll verstärkt ge-worben werden. Nachholbedarf bei der Mannschaftsstärke besteht vor allem bei der Feuerwehr Badanhausen, die der-zeit nur 10 aktive Mitglieder aufweist. „Bleibt dran und sucht euch Gleichgesinnte“, verstärkte Waltl die bereits gezeigte Bereitschaft der Aktiven, sich um Verstärkung zu kümmern. Denn kein Fahrzeug setze sich von allein in Bewegung, kein Gerät laufe ohne Manpower, „es sind immer noch die Men-schen, die für einen erfolgreichen Hilfseinsatz sorgen“, be-tonte Waltl. Um hier die Kräfte zu bündeln, werden in Zu-kunft Ausrückegemeinschaften unter den Wehren insbesondere im Hinblick auf die Tagesalarmbereitschaft zur Normalität werden. Dies gilt speziell für ausreichend Atemschutzgeräteträger, die während der kritischen Tages-zeit zwischen 6 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags zur Verfügung stehen. Zwischen der FFW Kinding und der FFW Haunstetten besteht diese Form der Zusammenarbeit be-reits, mit den anderen Wehren sollte sie angestrebt werden. Auch eine gemeinsame, einheitliche Ausbildung der aktiven

Bürgermagazin des Marktes Kinding4

Feuerwehrleute ist in Zukunft erforderlich. Mir ist es wichtig, dass miteinander geübt wird, und ich bitte die Ortsfeuer-wehren, dies in Zukunft noch zu verstärken. Mein Dank gilt Kreisbrandinspektor Waltl sowie den Vertretern der Wehren aus Kinding, Enkering, Erlingshofen, Haunstetten, Unterem-mendorf und Badanhausen für die Arbeit und das Augen-maß, dass gerade bei den Forderungen nach technischer Ausstattung gezeigt wurde. Es freut mich, dass auch die Markträte den Feuerwehrbedarfsplan einstimmig mittragen.

Beschluss aus der Sitzung:Den Auftrag für die Anschaffung des Gerätewagens Logi-stik (GW-L1) für die Kindinger Feuerwehr erhielt die Firma Junghanns aus Hof im Wert von ca. 150.000 Euro.

Von links: Bürgermeisterin Rita Böhm erhält von Kreisbrandinspektor Franz Waltl den zuvor beschlossenen Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Kinding. Darüber freuen sich ebenfalls Willi Strauß, FFW Kinding, Karl Buchberger, FFW Enkering, Manuel Weis, FFW Badanhausen, Manuel Bie-dermann, FFW Unteremmendorf, Gallus Lindner jun., FFW Haunstetten, Thomas Buchberger FFW Erlingshofen und Josef Pfaller, 2. Bürgermeister.

Aufwandsentschädigungen für Freiwillige FeuerwehrenDer Gemeinderat hat die Aufwandsentschädigungen für Ge-rätewarte, Atemschutzbeauftragte und Betreuer der Jugend-feuerwehren, sowie einen Funkbeauftragten aktualisiert bzw. neu geschaffen. Die Zuschüsse für Truppmann-Ausbildungen wurden angehoben. Ziel der Veränderungen ist, dass statt Pauschalzuschüssen verstärkt Aktivitäten gefördert werden.

Die Neuregelung im Einzelnen:Gerätewarte 25 % der jeweiligen Kommandantenauf-

wandsentschädigungAtemschutz-beauftragte 20 % der jeweiligen Kommandantenauf-

wandsentschädigungJugendwarte 20 % der jeweiligen Kommandantenauf-

wandsentschädigungFunkbeauftragter 20 % der Kommandantenaufwandsent-

schädigung bezogen auf die FFW Kinding

Der Funkbeauftragte ist für alle Feuerwehren zuständig. Der-zeit wird die Aufgabe von Mitgliedern der FFW Haunstetten wahrgenommen. Die Auszahlung der Aufwandsentschädi-gung der Jugend- Funk- und Atemschutzbeauftragten ist von der Vorlage eines Tätigkeitsberichtes abhängig. Die Auf-wandsentschädigungen der Kommandanten und der Stell-vertreter hängen von der Fahrzeugausstattung ab und sind gesetzlich geregelt. Statt der Pauschalzuschüsse an die Feuerwehren wird für die Truppmann-Ausbildung künftig 30,-- E/Modul und Teilnehmer (bisher 10.-- E) bezahlt.

Parkplätze am BahnhofDie Gemeinde haben, insbesondere vor Weihnachten, Be-schwerden über zu wenige Parkplätze am Bahnhof erreicht. Bemängelt wurde auch, dass Parkverbotsschilder für die Bushaltestellen aufgestellt wurden. Dazu ist anzumerken, dass das Parken von PKW‘ s auf den Bushaltestellen noch nie erlaubt war. Nachdem uns Beschwerden von Busfahr-ern, die nicht mehr durchfahren konnten, erreicht haben, mussten wir reagieren. Zudem ist der Parkplatz in diesem Bereich auch als Rettungsplatz freizuhalten. Leider muss die Bahn keine Stellplätze nachweisen, wie das z. B. jeder Wohnhausbesitzer machen muss. Auch die Gemeinden sind nicht verpflichtet, Parkplätze für Bahnhöfe anzulegen – obwohl natürlich sämtliche Beschwerden dort landen!

Um die Errichtung des Bahnhofes an der ICE-Trasse sicher-zustellen, hat der Markt Kinding den dortigen Parkplatz in seinen Unterhalt übernommen. Der Bau wurde damals kom-plett vom Freistaat Bayern finanziert. Heute gibt der Staat einen Zuschuss von 50 – 60 % für Erweiterungen und auch der Landkreis Eichstätt beteiligt sich auf freiwilliger Basis bei der Anlage neuer Parkplätze. Da sich die Bahn nicht beteili-gt, hat die Gemeinde den Rest zu tragen und vor allem den kompletten Unterhalt zu übernehmen. Obwohl der Markt Kinding dazu keine rechtliche Verpflichtung hat, versuchen wir eine Verbesserung zu erreichen. Der wichtigste nächste Schritt ist, dass wir von der Bahn die dafür geeigneten Grundstücke erwerben können. Vorverträge zumindest für eine Zwischenlösung sind vorhanden. Allerdings erhielten wir für die Aufschotterung der Fläche zwischen Tennisplät-zen und Bahnhof keine Zustimmung von der Bahn.

Jahresstatistik des Standesamtes für 2017Im Jahr 2017 konnten 28 Geburten verzeichnet werden, 12 Brautpaare meldeten die Eheschließung an, wovon sich 10 Paare das Ja-Wort beim Standesamt Kinding gaben und 2 Paare bei einem anderen Standesamt heirateten. 20 Per-sonen mussten zu Grabe getragen werden, wovon 18 Per-sonen ihren Wohnsitz im Gemeindegebiet hatten und 2 Personen auswärts gemeldet waren. Von 7 Personen wur-den Kirchenaustrittserklärungen beurkundet.

Aus dem Standesamt(soweit mit der Veröffentlichung einverstanden)

GeburtenStark Andreas, Kinding GT Erlingshofen Heindl Max, Kinding GT Enkering Roth Felix, Kinding GT Enkering Pala Martyna, Kinding

Bürgermagazin des Marktes Kinding 5

Einwohnerzahlen(Stichtag 01.01.2018)

Haupt- und Nebenwohnsitz

Ortsteil Hauptwohnsitze Zweite WohnsitzeKinding 681 32Enkering 561 23Ilbling 100 7Berletzhausen 54 2Schafhausen 43 1Erlingshofen 173 9Haunstetten 457 31Unteremmendorf 120 6Pfraundorf 140 7Kratzmühle 30 247Badanhausen 182 4Kirchanhausen 47 6Niefang, Eibwang, Schafhauser Mühle, Furthof, Schlößlmühle 31 2

Gesamt 2619 377

Von den 2619 mit Hauptwohnsitz gemeldeten Personen, sind 190 ausländische Mitbürger

Die ältesten Mitbürger der GemeindeZum 31.12.2017 waren im Gemeindebereich von Kinding 18 über 90-jährige Personen gemeldet. Frau Landmann Wal-burga aus Enkering ist die älteste Person.

Familienname VornameLandmann WalburgaBiedermann AloisBieringer RosaLeinberger HerbertJost EleonoraFleischmann TheresiaBetz ElisabethHofmann LorenzBuchberger WilhelmMayer MaximilianEckerle PeterAnthofer FranziskaHammer KatharinaStumpf WalburgaGraf FriedrichHofmann BarbaraBacherle AdelheidHeinloth Kreszens

MüllentsorgungGlascontainer:Die Altglasentsorgung wurde zum 1. Januar 2018 von der Fir-ma Veolia Umweltservice Süd GmbH&Co. KG, Großmehring, übernommen. Das Unternehmen stellt auch die Glascontai-ner auf. Da das neue Entsorgungsunternehmen mit größeren Fahrzeugen die Glassammelstellen anfährt, sind in folgenden Orten neue Standorte notwendig geworden.

Standort in Kirchanhausen: Am Feuerwehrhaus

Standort in Ilbling: Am Wendekreis neben dem Bushäuschen

Standort in Erlingshofen: Vorerst am Ortseingang neben der Trafostation, nach Abschluss der Dorferneuerungsmaß-nahmen würde sich der „Holzlagerplatz“ am Ortsende Richtung Niefang anbieten.

Gelbe Säcke:

Die Gemeinde Kinding erhält nur eine begrenzte Anzahl an Gelben Säcken, die für Privathaushalte bestimmt sind. Ge-werbetreibende müssen die Gelben Säcke ab sofort bei der Entsorgungsfirma Bachhuber & Partner Entsorgungs-GmbH in Beilngries abholen. Die Firma Bachhuber bittet, sich vorher telefonisch unter 08461-436 mit ihnen in Verbin-dung zu setzen und den Bedarf anzukündigen.

Hochwasser in der Großgemeinde KindingDas Hochwasser an der Altmühl in Kinding hatte am Frei-tag, den 05. Januar 2018 am Abend gegen 20 Uhr bei einem Pegelstand von 239 cm den Scheitel erreicht. Die Anlauter in Enkering stieg noch bis Mitternacht auf 86 cm. Die Schwarzach war bereits am Nachmittag auf 274 cm ge-stiegen und erreichte fast die Meldestufe 3 (280 cm). Die gefährdeten Hochwasserbereiche wurden öfter angefahren und die Pegel auch über Nacht beobachtet. Die Anlauter überflutete seit Freitag die Umgehungsstraße nach Berletz-hausen an der neuen Brücke. Die Straße musste aber nicht gesperrt werden, ein Schild warnte, wie auch an anderen Wegen, vor dem Hochwasser. An der Kratzmühle war die Straße ebenfalls überflutet. Hier wurde das Wasserwirt-schaftsamt Ingolstadt und die Flußmeisterei informiert. Nach manueller Regulierung der Stauanlage lief hier das Wasser wieder ab. Die Klärwärter haben natürliche überall

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große Probleme, weil die Kanäle durch das Hochwasser geflutet wurden. Erstmals ist das neue Pumpwerk in Kin-ding angesprungen und hat seinen Dienst erwartungsge-mäß erfüllt. Die Feuerwehr musste glücklicherweise dieses Mal nicht ausrücken. Natürlich sind viele Wiesen und land-wirtschaftliche Flächen überschwemmt, wie zum Beispiel zwischen Ilbling und der ICE-Strecke oder im Anlautertal bei Erlingshofen und Enkering. Seit Samstag, den 06. Januar ist der Pegel zum Glück wieder rückläufig.

10 Jahre Bürgermagazin Kinding Seit Februar 2008 erscheint das Bürgermagazin und erfreut sich immer noch größerer Beliebtheit. Immer wieder wird mir bestätigt, dass es ein wichtiges Informationsmedium für alle Bürgerinnen und Bürger ist. Es fördert zweifellos auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der vielen Ortsteile. Denn eine entscheidende Grundlage dafür ist die gegenseitige Information. Die erste Ausgabe umfasste ganze 8 Seiten, inzwischen haben wir bei manchen Ausgaben Mühe, mit 30 Seiten auszukommen. Übrigens schließt sich auch inhaltlich ein Kreis: im ersten Bürgermagazin wurde über die Einrich-tung des Kindernestes durch die Tagesmütter berichtet. In-zwischen hat sich die Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kinder unter 3 Jahren so rasant entwickelt, dass 2018 eine 3-gruppige Kinderkrippe den Betrieb aufnimmt.

Ab 2018 soll das Magazin nun probeweise für ein Jahr mo-natlich erscheinen, um aktueller zu sein und die Vielzahl der Beiträge besser verteilen zu können. Die Seitenzahl wird je-doch aus Kostengründen auf 16 beschränkt. Dafür ist die gesamte Broschüre farbig gestaltet - ein oft geäußerter Wunsch aus der Bevölkerung.

In den letzten Jahren haben Anni Menzel und Birgit Beck gemeinsam das Bürgermagazin erstellt. Da Birgit Beck sich in Zukunft noch intensiver den wachsenden Aufgaben im Bauamt widmen wird, wird Anni Menzel seit November bei der Erstellung des Bürgermagazins von Sabine Lund unter-stützt. Zum Aufgabenbereich von Frau Lund gehören kultu-relle Veranstaltungen und auch alle Fragen, die LEADER oder ELER sowie die Zusammenarbeit mit Altmühl-Jura oder die Limesgemeinden betreffen. Sie hat ihren Arbeits-platz im Rathaus in Kinding, ist aber auch noch für Aktivi-täten der Limesgemeinden tätig.

Wir wünschen ihr viel Erfolg und viel Freude bei Ihrer Tätigkeit.

Aus der Gemeinde

Adventsfenster in Haunstetten: Kinder lösen das Rätsel Anlässlich der Adventsfensteraktion in Haunstetten, veran-staltete das Büchereiteam ein Adventsrätsel für die Haun-stettner Kinder. Gestartet wurde die Aktion, bei der Eröff-nung des ersten Fensters. Es mussten verschiedene Fragen beantwortet und Puzzleteile an den unterschiedlichsten Fenstern eingesammelt werden. Teilnehmen konnten alle Kinder von 2 – 12 Jahren aus Haunstetten. Die Auslosung des Gewinners, fand bei der Glühweinaktion am 23.12.2017, der Familie Böhm statt. Es waren drei Preise zu vergeben. Sieger der Aktion wurden: Dominik Stufler (1.Preis) , Sophia Meyer (2.Preis) und Barbara Wittl (3.Preis). (Text und Bild: Angelika Herrler)

Weihnachtliche Klänge in HaunstettenAm zweiten Adventssonntag fand das alljährliche Advents-singen in der Pfarrkirche St.- Erhard in Haunstetten statt. Or-gelklänge von Franz Grad stimmten die adventliche Stunde an. Nach der Begrüßung von Stefan Huber, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates, der für den durch Schneesturm verhin-derten Pfarrer Artur Zuk einsprang, versetzte die Blechblä-sergruppe die zahlreichen Zuhörer in besinnliche Stimmung. Premiere feierte der Frauenchor „Canto corale“, mit mehr-stimmigen Weihnachtsliedern von der Gitarre begleitet.

Vom Adventsingen nicht mehr wegzudenken ist die „Haun-stetter Stubenmusik“, die mit Hackbrett, Kontrabass und Gitarre wieder wundervolle Weihnachtsstimmung zauberte. Ein Highlight war dieses Jahr aber sicherlich die Kindersing-gruppe. Sie trugen mit großem Selbstbewusstsein und per-fekter Textkenntnis ein Lied über Wünsche zum „Hl. Christ“ vor. Zum Beispiel wünschten sie sich geschlossene Schu-len, einen stummen Wecker und einen Kopf, der keine Vo-kablen vergisst. „Aber, weil ich das alles nicht haben kann, überlass ich es dem Weihnachtsmann“, lösten sie zum Schluss das Rätsel auf.

Wie jedes Jahr gehörte auch heuer wieder der Männerge-sangsverein zum Programm. Neu war das Klarinetten-Trio, das mit sanften Klängen und harmonischem Zusammen-spiel die Zuhörer auf Weihnachten einstimmte. Jazzig wur-de es mit Marina Neumeier und Michaela Waffler am Saxo-phon. Sie trugen schwungvoll die bekannten Lieder „Let it Snow“ und „Winterwonderland“ vor. Umrahmt wurden die

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Singen für SeniorenDie kleinen hoffnungsvollen Nachwuchsmusiker des Hei-matvereines unterhielten die Senioren im vollbesetzten Dorfstadel mit Musik und Gesang. Ebenfalls unterhielt der Frauenchor das Publikum mit gekonnt vorgetragenen Lie-dern. (Text und Bild: Franz Schmid)

Weihnachtszauber am Hirtenhaus in UnteremmendorfTrotz Regen und Schneefall nahmen „zwischen den Jah-ren“ mehr als 60 Wanderer, mit Fackeln ausgerüstet, an ei-ner Winterwanderung nach Unteremmendorf teil. Am ro-mantisch beleuchteten, historischen Hirtenhaus empfingen sie weihnachtliche Klänge, gespielt von Thomas Hiemer und besinnliche Texte, vorgetragen von Herbert Schillinger. Die Teilnehmer, zu denen auch viele Kinder zählten, waren in Kinding sowie den Ortsteilen Haunstetten, Badanhausen, Kirchanhausen und Pfraundorf gestartet. Nach geselligem Beisammensein und einer Stärkung, angeboten vom Obst- und Gartenbauverein Unteremmendorf, traten sie wiede-rum zu Fuß den Rückweg an. Bürgermeisterin Rita Böhm freute sich, dass der „Weihnachtszauber am Hirtenhaus“ sehr gut besucht war. (Text und Bild: Sabine Lund)

1250 Jahre KirchanhausenDie Wintersonne steht tief und will gerade hinter den Jura-höhen versinken. Sie taucht den Kindinger Ortsteil Kirchan-hausen, der von einer frischen Schneedecke überzuckert ist, in ein warmes Licht. Diesen besonderen Moment, den der Ingolstädter Fotograf Ritchie Herbert mit seiner Kamera festgehalten hat, zeigt die Weihnachtskarte 2017 des Bun-destagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl, MdB. Dies er-freute natürlich auch die Bürger von Kirchanhausen, die im Jahr 2018 das 1.250- jährige Jubiläum ihrer Ortschaft feiern.

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Musikbeiträge von Lektor Karl Ferstl. Er trug eine sehr be-rührende Weihnachtsgeschichte vor, die davon erzählte, wie ein viel beschäftigter Ingenieur durch seinen behinder-ten Sohn zu Gott fand.

Begleitet von Orgel und Bläsern sangen abschließend Mu-siker und Zuhörer gemeinsam das bekannt Weihnachtslied „Macht hoch die Tür“. Ein kräftiger Applaus entließ dann Musiker und alle Besucher zur Begegnung bei Glühwein und Gebäck am tief verschneiten Pfarrhof. Dort wurde das 10. Adventsfenster eröffnet, das das Büchereiteam gemein-sam mit den Haunstetter Kindern gestaltet hatte. (Text und Bild: Sarah Binder)

Nikolaus besucht ErlingshofenDer Nikolaus besuchte die Kinder und Erwachsenen des Heimatvereins Rundeck im Dorfstadel. Mit Lieder und Ge-dichten ehrten die Kinder den Heiligen, der natürlich für alle ein kleines Geschenk dabei hatte. Bei Glühwein und selbst gebackenen Plätzchen verbrachten die Mitglieder schöne Stunden im adventlich geschmückten Dorfstadel. (Text und Bild: Franz Schmid)

Bürgermagazin des Marktes Kinding8

Um 750 gründeten Wandermönche, wahrscheinlich aus St. Emmeram in Regensburg, an der Stelle der heutigen Kirche und des Friedhofs eine kleine Benediktinerabtei, die 768 als „Aohhusan – Häuser am Wasser“ erwähnt wurde. Damit gehört dieser Ortsteil zu den ältesten Ortsgründungen der Region nach den römischen Besiedelungen.

Mit besonderen Aktivitäten und Veranstaltungen möchte die Ortsgemeinschaft Kirchanhausen das außergewöhn-liche Jubiläum in diesem Jahr feiern. Dies war das Ergebnis einer ersten Versammlung im Dezember. Mit einem Fest-gottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Opferung und an-schließendem Empfang soll das Jubiläum am Sonntag, den 10. Juni 2018 um 10:00Uhr offiziell begangen werden. Dazu sollen auch ehemalige Kirchanhauser eingeladen werden. Mit einer Vortragsreihe zu verschiedenen geschichtlichen und kulturellen Themen und einer Fotoausstellung soll die Vergangenheit wieder lebendig werden. Ein Kirchen- und Geschichtsführer soll auch nach dem Jubiläumsjahr das Wissen um die 1250-jährige Geschichte wachhalten. Auch mit einem eigenen Dorffest möchte die Ortsgemeinschaft das Jubiläum begehen. Eine weitere Idee ist, z. B. mit einem Denkmal als modernem Zeitzeuge darüber hinaus an das Jubiläumsjahr zu erinnern.

VeranstaltungskalenderJanuar 2018

Samstag, 20. Januar 19:30 Uhr, Hausball. Ort: Hotel Gasthof Krone, Marktplatz 14/16, 85125 Kinding.

Sonntag, 21. Januar 14:00 Uhr, Kinderfasching Enkering. Treffpunkt: Enkering, Ortsmitte.

Samstag, 27. Januar 19:00 Uhr, „Fosanegl-Ball“. Ort: Hotel Gasthof Krone, Marktplatz 14/16, 85125 Kinding.

Samstag, 27. Januar 20:00 Uhr, Faschingsball Kriegerver-ein und FFW Enkering. Ort: Hotel-Gasthof „Zum Bräu“, Rumburgstr. 1 a, Enkering, 85125 Kinding.

Sonntag, 28. Januar 14:00 Uhr, Seniorenfasching. Ort: Hotel Heckl, Hauptstraße 25, Enke-ring, 85125 Kinding.

Februar 2018Freitag, 2. Februar Lichtmessfeier und Blasiussegen.

Ort: Kirche Enkering, Hauptstr. 37, Enkering, 85125 Kinding.

2. - 3. Februar Holzschneidekurs, Grundkurs. Treff-punkt: Pfraundorf. Fanclub Altmühl-power 02

Samstag, 3. Februar 09:00 Uhr, Aufbau Dorfdekoration. Ort: Enkering, Ortsmitte.

3.- 4. Februar Fahrt der Fosanegl zum Narrentref-fen nach Kipfenberg.

Sonntag, 4. Februar Faschingszeitungverkauf. Ort: En-kering.

Dienstag, 6. Februar 19:00 Uhr, Vortrag Diabetikerbund Bayern e.V. - Wenn das Herz aus dem Tritt gerät Herzrhytmusstö-rungen - Ursachen u. Behandlung. Referent: Dr. med. Berhard Mödl, Eichstätt. Internist, Nuklearmedizi-ner. Ort: Seniorenzentrum Beiln-gries, Kelheimer Str. 1. Veranstalter: Diabetikerbund Bayern e.V./SHG Beilngries/Kinding

Donnerstag, 8. Februar Unsinninger Donnerstag. Ort: En-kering.

Donnerstag, 8. Februar 08:30 Uhr, Unsinniger Donnerstag, Fosaneglbesuch in Kindergarten und Schule. Ort: Kindergarten/Schule, 85125 Kinding. Treffpunkt: Kinding, im Gasthof Krebs Kinding.

Freitag, 9. Februar 20:00 Uhr, Sängerball Männerge-sangsverein Haunstetten. Ort: Gast-haus Bacherle, Seestr. 2, Haunste-tten, 85125 Kinding.

Samstag, 10. Februar Aufbau Dorfdekoration. Ort: Enke-ring, Ortsmitte.

Samstag, 10. Februar 09:00 Uhr, Aufbau für den Fa-schingsumzug der Fosanegl. Treff-punkt: Kinding, Ortsmitte.

Samstag, 10. Februar 14:30 Uhr, Kinderfaschingm. Ort: Hotel Gasthof Krone, Marktplatz 14/16, 85125 Kinding.

Sonntag, 11. Februar 13:30 Uhr, Faschingsumzug in Kin-ding. Treffpunkt: Kinding, in der ge-samten Ortsmitte.

Montag, 12. Februar Saukopfessen der Fosanegl. Ort: Hotel Gasthof Krone, Marktplatz 14/16, 85125 Kinding.

Montag, 12. Februar 13:30 Uhr, Rosenmontagsumzug in Enkering. Ort: Ortsmitte Enkering.

Dienstag, 13. Februar Saure-Zipfl-Essen der Fosanegl. Ort: Gasthof Zum Krebs, Markt-platz 1, 85125 Kinding.

Mittwoch, 14. Februar 08:30 Uhr, Abbau der Faschings-dekoration der Fosanegl, anschlie-ßend Fischessen. Treffpunkt: Kin-ding, Ortsmitte.

Mittwoch, 14. Februar 09:00 Uhr, Abbau Dorfdekoration. Ort: Enkering, Ortsmitte.

14.02. - 31.03. 11:30 – 21:30 Uhr, Fischwochen. Ort: Hotel Gasthof Krone, Markt-platz 14/16, 85125 Kinding.

Samstag, 17. Februar Tagesskifahrt des Burschenvereins Kinding.

Freitag, 23. Februar Fackelwanderung des Gartenbau-vereins.

Samstag, 24. Februar 19:30 Uhr, Jahreshauptversamm-lung Wehrschützen. Ort: Schützen-

Bild: byritchie.com

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haus, Am Schützenheim 3, 85125 Kinding.

Samstag, 24. Februar 20:00 Uhr, Jahreshauptversamm-lung Jagdgenossenschaft Enke-ring. Ort: Hotel Heckl, Hauptstraße 25, Enkering, 85125 Kinding.

Sonntag, 25. Februar Betsonntag und Pfarrgemeinderats-wahl. Treffpunkt: Enkering, Kirche.

Altmühl-Jura

Ankündigung: Altmühl-Jura VeranstaltungskommunikationLiebe Altmühl-Jura Bürgerinnen und Bürger,

wir haben uns dazu entschlossen, die bisherige Veranstaltungskommunika-tion zu ändern. Zum einen senden wir Ihnen über die Mitteilungsblätter ei-nen Highlight-Flyer zu, dem Sie die wichtigsten Veranstaltungen für die gesamte Altmühl-Jura Region ent-nehmen können. Darüber hinaus, werden Sie über das Gemeindeblatt oder die Homepage Ihrer jeweiligen Gemeinden nun über das Jahr hin-weg über weitere, kleinere Veranstal-tungen Ihrer Gemeinde sowie der weiteren Altmühl-Jura Gemeinden informiert. Grund dieser neuen Art der Veranstaltungskommunikation ist, dass wir hiermit eine hohe Aktualität der Veranstaltungsankündigung schaffen und gleichzeitig mit den Gemeindeblättern ein schon beste-hendes und bewährtes Informationsmedium nutzen kön-nen. So wissen Sie stets und vor allem hoch aktuell über die Aktivitäten innerhalb der Altmühl-Jura Region Bescheid.

Kirche

Kath. Pfarramt Enkering/Kinding/HaunstettenDie Termine entnehmen Sie bitte aus dem aktuellen Kirch-enzettel bzw. im Internet unter www.pfarramt-enkering.de

Sternsinger in Kinding und Kemathen unterwegsZwei Tage waren die Sternsinger der Pfarrei Kinding im Ort und in Kemathen unterwegs und brachten den Segen Gottes in die Häuser. Pfarrer Artur Zuk hatte sie zuvor im Rahmen eines Gottesdienstes ausgesandt.

(Text und Bild: Georg Brandstetter)

Sternsinger der Pfarrei Kinding

Kath. Pfarramt Beilngries02.02.2018 18.00 Uhr: Lichtmessfeier mit Erteilung des Bla-sius-Segens (bitte Kerzen mit Tropfen fänger mitbringen)

14.02.2018 18.00 Uhr Hl. Messe mit Aufl egung des Aschen-kreuzes

Sternsingeraussendung Haunstetten vom 1.1.18Am Ende des Neujahrsgottesdienstes segnete Pfarrer A. Zuk die Haunstettener Sternsinger und sendete sie aus, da-mit sie die Weihnachtsbotschaft in die Häuser und zu den Familien bringen. (Text und Foto: Stefan Huber)

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Bürgermagazin des Marktes Kinding10

Schule

Zum Geburtstag von Frau FruthAnlässlich des 60. Geburtstags von Frau Fruth überrasch-ten sie die Schulkinder mit einer kleinen Feier. Die Schüler und Lehrer überreichten selbstgebastelte Wunschblumen und kleine Geschenke. Sie sangen ein Ständchen und tru-gen Gedichte vor. Sichtlich gerührt und voller Freude be-dankte sich Frau Fruth für die äußerst gelungene Überra-schung. Zum Abschluss wünschte ihr die Schulfamilie im Kanon „viel Glück und viel Segen.“ Zu den weiteren Gratu-lanten zählten der Kindergarten, das Kindernest, die Klas-senelternsprecher, der Elternbeiratsvorsitzende, sowie Frau Bürgermeisterin Böhm.

Tierischer Besuch in der 4. Klasse Einen Schulvormittag der besonderen Art durfte die 4. Klasse der Grundschule Kinding erleben. Im Rahmen des Heimat - und Sachunterrichtes bekamen sie Besuch von der Tierpädagogin Frau Becker und ihrem speziell ausgebil-deten Hund "Charlie". In den spannenden und abwechs-lungsreichen Stunden erfuhren die Kinder interessante De-tails zur Haltung und zum Umgang mit Hunden.

Ziel war es, die Hundesprache zu lernen und Ängste im Umgang mit den Tieren abzubauen. Nach einem Theorieteil wandten die Schüler das Gelernte in vielen praktischen Übungen an und wollten "Charlie" und sein Frauchen gar nicht mehr nach Hause fahren lassen.

Vereinsnachrichten

Jahreshauptversammlung des VDK KindingSchriftführerposten bleibt vakant

Bei der Jahreshauptversammlung des VDK-Ortsverbandes Kinding kamen nicht nur zahlreiche interessante Themen auf die Tagesordnung und 13 Mitglieder wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt, sondern die Gesellschaft musste auch die Vorstandschaft neu besetzen. Mit einer Gedenkminute begann der Vorsitzende Josef Butz die Ver-sammlung und erwähnte, dass im abgelaufenen Vereinsjahr drei Mitglieder verstorben sind. Des Weiteren konnte Butz neben dem Kreisgeschäftsführer Werner Böll den zweiten Bürgermeister der Marktgemeinde Kinding, Josef Pfaller begrüßen. Pfaller stellte in seinen Ausführungen die Wich-tigkeit des Verbandes heraus, vor allem in Hinblick auf die Unterstützung von Betroffenen bei sozialen Fragen. Das vergangene Jahr ließ der Ortsvorsitzende Revue passieren und ging auf „Highlights“ näher ein. Ebenso präsentierte der Kassier, Leo Sahliger, das Zahlenwerk des abgelaufen Jah-res und erhielt von Kreisgeschäftsführer Werner Böll viel Lob für die ordentliche Kassenführung, so dass die Vor-standschaft einstimmig entlastet werden konnte.

Beim Tagesordnungspunkt „Ehrungen“ bedankte sich der Vorsitzende und der Kreisgeschäftsführer für 10 jährige Treue bei Benno Böhm aus Erlingshofen, Helmut Frank aus Enkering, Ludwig Hausmann von der Kratzmühle, Elisabeth Kammerl, Haunstetten, Marieluise Regler, Etting, Josef Fie-ger, Kinding und Klaus Heim aus Erlingshofen.

25 Jahre Mitglied ist Wilhelm Karg aus Erlingshofen und auf 30 Jahre können Hermann Meyer und Irmgard Haas beide aus Enkering, zurückblicken. Seit 40 Jahren halten Leon-hard Bacherle aus Kinding, Elisabeth Heindl aus Enkering und Mathilde Biedermann aus Badanhausen dem Verband die Treue. Die anschließenden Neuwahlen gestalteten sich hinsichtlich des zu besetzenden Schriftführerpostens als sehr schwierig, der Posten blieb auch nach mehreren Über-redungsversuchen vakant.

Das Amt des Vorsitzenden wird weiterhin von Josef Butz aus-geübt, als sein Stellvertreter wurde Leo Sahliger gewählt, der ebenfalls als Kassier fungiert. Als Beisitzer fungieren Erhard Kreipp, Erwin Mahler und Hubert Semler. Werner Böll berich-tete in seinem Referat schwerpunktmäßig über aktuelles zur Renten-, Kranken-, und Pflegeversicherung und beantwortet sehr kompetent auftretende Fragen. „Wie geht es sozialpoli-tisch weiter?“ Diese Frage stellt sich nicht nur der VDK Deutschland, sondern es wurden alle Bundestagsparteien vom Sozialverband angeschrieben, um eine zukunftswei-sende Aussage zu erhalten. (Text und Bild: Roland Panzer)

Zahlreiche langjährige Mitglieder konnte der Verband VDK ehren

Bürgermagazin des Marktes Kinding 11

Kindinger Fosanegl eröffnen den FaschingIn diesen Wochen ist in Kinding wieder der vertraute "Klang" der Goaßln zu hören. Beim "Anschnalzen" der närrischen Zeit waren die Kindinger Fosanegl in ihren historischen Ko-stümen zu bestaunen. Bei der Jahresversammlung wurde eine Reihe an Terminen bis Faschingsdienstag besprochen. Oberfosanegl Thomas Mahler bedankte sich bei allen für die gute Beteiligung an den Vereinsaktivitäten im vergange-nen Jahr und verwies auf die anstehenden Termine.

Ein großes Narrentreffen im benachbarten Kipfenberg be-suchen die Kindinger Negl im Februar. Die Fastnachtsver-anstaltung wird von den Kipfenberger Fasenickl veranstaltet und geht am 3. und 4. Februar über die Bühne. Dafür ver-schieben die Kindinger extra den normalerweise an diesem Wochenende stattfindenden Fosaneglball. Die Fosanegl nehmen bereits am Samstag an einem Sternmarsch und am Brauchtumsabend teil, bevor es am Sonntag zum groß-en Umzug durch den Nachbarort geht. Für die Fahrten nach Kipfenberg und wieder nach Hause stellen die Verantwort-lichen einen Bus zur Verfügung.

In Kinding selbst ist bis Aschermittwoch auch einiges gebo-ten. Am traditionellen Fosaneglball präsentieren die Kindin-ger Narren das aktuelle Faschingsmotto „Sei der Held dei-ner Kindheit“. Er geht am Samstag, 27. Januar ab 19.30 Uhr im Gasthof Krone über die Bühne. Alle aktiven Maskerer treffen sich an diesem Tag bereits um 18 Uhr im Gasthof Krebs, um anschließend zum Veranstaltungslokal zu zie-hen. Zuvor werden die Hauptdarsteller "Batman und Robin" abgeholt, deren Besetzung bis dahin geheim bleibt.

Das Aussingen von lustigen Verfehlungen und Missgeschi-cken der Kindinger durch Gstanzlsänger Willi Götzenberger und weitere Einlagen werden neben den Hauptdarstellern die Höhepunkte des Balles sein. Traditionsgemäß besu-chen die Fosanegl am Unsinnigen Donnerstag, 8. Februar wieder Kindergarten und Grundschule. Ein weiterer Höhe-punkt im Kindinger Fasching ist dann der Umzug am Fa-schingssonntag, 11. Februar. Er beginnt um 13.30 Uhr ebenfalls unter dem Motto „Sei der Held deiner Kindheit“ und wird heuer neben den bekannten Blaskapellen auch wieder durch zwei Guggenmusiken begleitet. Viele Masch-kerer aus Kinding und den umliegenden Ortschaften sind im „Gaudiwurm“ mit von der Partie. Beim anschließenden Goaßlschnalzen auf dem Marktplatz winken den Gewinnern wieder attraktive Preise.

Am gesamten Nachmittag und Abend herrscht ein buntes Faschingstreiben im Ortskern, in der Fosanegl-Bar, sowie in allen weiteren Bars und Gasthöfen.

Die Nachbarn aus Enkering besuchen die Fosanegl am Ro-senmontag, 12. Februar beim Faschingsumzug. Tags da-rauf am Faschingsdienstag, 13. Februar geht es zum Gau-diwurm nach Greding. Danach sind alle noch eingeladen, beim Kehraus den diesjährigen Fasching ausklingen zu las-sen. Bis dahin sollen möglichst oft die Goaßln in Kinding zu hören sein. An allen Sonntagen trifft man sich ab 12.30 Uhr in der Ortsmitte zum gemeinsamen Schnalzen, um dieses Brauchtum lautstark und aktiv zu pflegen.

Vorsitzender Thomas Mahler verabschiedete im Rahmen der Versammlung Andrea Sahliger, die aus dem Vorstand ausschied. Frau Sahliger war weit mehr als zwanzig Jahre im Vorstand aktiv, davon viele Jahre als Schriftführerin. Der freie Posten im Vorstand der Fosanegl wurde mit Veronika

Strauß besetzt. Einen Vereinsausflug in das unterfränkische Weinland unternehmen die Fosanegl im Sommer. Am Samstag, 30. Juni geht es zuerst nach Kitzingen, wo eine Führung und Besichtigung des deutschen Fastnachts-museum geplant ist. Nach freier Zeit in der unterfränkischen Stadt geht es ins benachbarte Rödelsee, wo die Kindinger noch ein Weinfest besuchen.

Alle Termine sind auch Online nachzulesen. Unter www.fo-sanegl.de findet man darüber hinaus auch Fotos und wei-tere Informationen zu der Kindinger Traditionsgruppe und deren Aktivitäten. (Text und Bild: Georg Brandstetter)

Anschnalzen der Kindinger Fosanegl am Marktplatz

Weihnachtsfeier mit Theater und Versteigerung der Wehrschützen KindingBesinnlich begonnen und dann lustig und heiter, so erlebten die Besucher die Weihnachtsfeier der Wehrschützen Kin-ding. Den Abend läutete eine Gruppe Kindinger Kinder unter der Leitung von Maria Lindner mit Weihnachtsliedern ein. Für wahre Lachsalven sorgte danach die Theatergruppe der Wehrschützen mit dem Einakter "Gscheit gegen Gscheert".

Zum Inhalt des Theaterstückes: Der junge Dorfschulleh-rer (gespielt von Alexander Heiderscheid) von Kinding braucht dringend für seine Schüler eine Wiese, aus der er einen Sportplatz machen kann. Natürlich hat nur der größte Bauer aus dem Ort, der Moarbauer (Georg Brandstetter) die dazu passende Wiese. Der aber möchte erreichen, dass die Schüler vorher auf all seinen Äckern die Steine abklauben, was allein schon wegen der Anzahl der Äcker eine ungleiche Rechnung zugunsten des geldgierigen Großbauern darstel-len würde. Mit Hilfe der Huberin (Bettina Reitzer), ihreszei-chens die Haushälterin des Lehrers und der Fischerbäuerin (Michaela Reitzer) kann sich der Lehrer mit Hilfe eines Ein-falls aber der gierigen Forderungen des Moarbauern erweh-ren, so dass dann halt doch der Gscheitere den Gscheerte-ren überlistet. Dem Theaterstück schloss sich eine Versteigerung an, bei der die Versteigerer Robert Sammiller und Georg Brandstetter wieder viele nützliche Sachen unter die Besucher brachten. (Text und Bild: Georg Brandstetter)

Theaterspieler im Einakter "Gscheit gegen Gscheert"

Bürgermagazin des Marktes Kinding12

Weihnachtlicher Dorfabend des Gartenbauverein KindingTheatergruppe unterhält die Besucher prächtig

Einen besinnlich heiteren Abend erlebten die Besucher des weihnachtlichen Dorfabends in Kinding, der vom Garten-bauverein gestaltet wurde. Eine Gruppe Kindinger Kinder unter der Leitung von Maria Lindner sang und spielte Weih-nachtslieder und gab dem Abend einen weihnachtlichen Rahmen. Die Theatergruppe des Vereins zeigte anschlie-ßend den lustigen Einakter "Warnung vor dem Hund", der so manchem Besucher eine Freudenträne entlockte.

Zum Inhalt des Stückes: Bauer Dullmeier hat sich auf An-raten seiner Tochter Christl ein Telefon einrichten lassen und damit den Zorn seines Nachbarn, in dessen Hof ein zusätz-licher Telefonmast errichtet werden musste, zugezogen. Zu-dem wurde Dullmeier bei einem Wirtshausstreit das Opfer von Auseinandersetzungen. Ein Hund soll künftig für Schutz sorgen. Tochter Christl findet mit dem Vorschlag, einen Bo-xer anzuschaffen, großes Interesse. Anders als der Vater, der aufgrund der Mitgift den Sohn des Nachbarbauern fa-vorisiert, möchte sie nämlich ihr Gspusi aus der Stadt, den Boxer Maxl heiraten. Nach viel hin und her und einigen Ver-wechslungen kommt es schließlich zur Versöhnung mit dem Nachbarn und zur Hochzeit mit dem Boxer Maxl.

Es spielten mit: Robert Sammiller als Bauer Xaver Dullmeier, Hildegard Sammiller als Rosi seine Frau, Veronika Strauß als beider Tochter Christl, sowie Tobias Meyer als Nachbar Kletzenbauer und Jonas Sammiller als Boxer Maxl. Viele in-teressante, nützliche und praktische Sachen brachten da-nach die Versteigerer Georg Brandstetter und Robert Sam-miller an die Besucher. So hatte manch einer beim Heimweg schwer zu schleppen. (Text und Bild: Georg Brandstetter)

Die Theatergruppe beim Einakter "Warnung vor dem Hund"

Verschiedenes

AOK online nutzenDas Onlineportal „Meine AOK“ bietet Versicherten einen bequemen und sicheren Zugang zu ihrer Gesundheitskasse. So können Nutzer dort persönliche Da-ten wie die neue Adresse, eine Namensänderung oder die aktuelle Bankverbindung schnell und unbürokratisch än-dern. Anträge stellen, Bescheinigungen anfordern, Fami-lien- und Unfallfragebogen direkt bearbeiten oder die elek-tronische Gesundheitskarte bestellen – vieles ist hier digital möglich. Auch die persönliche Patientenquittung kann di-rekt online abgerufen werden. Ob Arztbesuch, Kranken-hausaufenthalt oder Krankengymnastik – die Patientenquit-tung listet bis zu 31 verschiedene Leistungsbereiche auf. Alle Daten aus den vergangenen drei Jahren sind einsehbar.

„Selbstverständlich legen wir auch weiterhin großen Wert auf einen umfassenden Service mit kompetenter Beratung durch unsere Mitarbeiter vor Ort“, so AOK-Direktor Ulrich Resch aus Ingolstadt. Über das Onlineportal „Meine AOK“ besteht daher auch die Möglichkeit, individuelle Beratungs-termine zu vereinbaren oder sich von seinem Kundenbera-ter anrufen zu lassen. Denn die AOK in Ingolstadt bleibe mit ihren Geschäftsstellen auch zukünftig eine wichtige Anlauf-stelle für Versicherte wie Firmenkunden zu Fragen rund um die Krankenversicherung, betont Resch.

Maximale Sicherheit gewährleistetAuch bei Kostenerstattungen, zum Beispiel für Zuschüsse zu Gesundheitskursen, ist das Onlineportal nützlich. Es ge-nügt, die Rechnung einzuscannen oder abzufotografieren und diese digital zu übermitteln. Dabei sei für jeden Nutzer der Datenschutz durch zertifizierte SSL-Verschlüsselung stets gewährleistet, betont Resch. Damit sind die Möglich-keiten des Onlineportals noch längst nicht erschöpft. Gep-lant sind unter anderem die Einbindung der Bereiche Semi-nar- und Kursbuchung, Zuzahlungsbefreiung sowie ein Prozesstracking, mit dem der Versicherte den Bearbei-tungsstatus seines Anliegens online verfolgen kann. Der Zugang funktioniert nicht nur am heimischen Computer, sondern ist auch über mobile Geräte möglich. Die Darstel-lung der Inhalte passt sich immer dem jeweiligen Endgerät an. Eine App befindet sich ebenfalls bereits in der Entwick-lung. Das Onlineportal „Meine AOK“ ist erreichbar unter „bayern.meine.aok.de“.

LKK zahlt über drei Millionen Euro an Versicherte zurückDie Landwirtschaftliche Krankenkasse (LKK) zahlt für das Jahr 2016 rückwirkend 3,2 Millionen Euro an über 16.500 Versicherte zurück, die keine oder ausschließlich „unschäd-liche“ Leistungen in Anspruch genommen haben.

Nach der Satzung der Sozialversicherung für Landwirt-schaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) erhalten Mitglieder der LKK, die im vergangenen Kalenderjahr länger als drei Monate versichert waren, bis zu einem Monatsbeitrag zu-rück, wenn sie und ihre über 18 Jahre alten Angehörigen in der Familienversicherung in dem Kalenderjahr keine Leis-tungen zu Lasten der LKK in Anspruch genommen haben.

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