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127. JAHRGANG DONNERSTAG, 9. APRIL 2015 NR. 15 Hohenems Götzis Altach Koblach Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,50 Gemeindeblatt Hohenems Die konstituierende Sitzung der Stadtvertretung findet am kommenden Samstag statt. Die Bürger/innen sind dazu herzlich eingeladen. Samstag, 11. April 2015, 10 Uhr, Löwensaal“ Götzis Benefizveranstaltung – Eine musikalische und bilderreiche Reise durch ein Land in Afrika mit Masterdrummer Kofi Quarshi und den Pata-Bum- Drummers. Freitag, 10. April 2015, Kulturbühne AMBACH Götzis, 20 Uhr Koblach Der Seniorenbund Vorarlberg lädt ein zu s’Ländle tanzt mit „Jackpot“. Sonntag, 12. April 2015, 15 – 18.30 Uhr, Gemeindesaal DorfMitte Mäder Im Rahmen der Veranstal- tungsreihe „Landwirtschaft verstehen“ laden wir zum Dialog – Meine Lebensmittel: gesund, regional und fair – ein. Im Anschluss gemütlicher Austausch bei regionalen Getränken und Snacks. Der Eintritt ist frei. Dienstag, 14. April 2015, 19.30 Uhr, J.J.Ender-Saal, Mäder Altach Bereits zum 38. Mal veranstaltet der RC ENJO Vorarlberg sein internationales Rollstuhl- Basketballturnier! Der sportliche Teil geht am Freitag um 17 Uhr los. Das steirische Weinfest mit Johannes Wruss und seinen Lauser-Freunden „Unplug- ged“ bildet am Freitag um 20 Uhr den ersten gesellschaftlichen Höhepunkt des Fest- wochenendes. Am Samstag wird das Basket- ballturnier um 8 Uhr fortgesetzt. Der Roll- stuhl-Parallelslalom für Prominente, Vereine und Firmen folgt um 18.30 Uhr. Zum Fest- abend spielen dann die „Lauser“ aus der Steiermark ab 20.30 Uhr auf. Beim verlänger- ten Frühschoppen am Sonntag ab 10.30 Uhr werden die „Lauser“ nochmals für Stimmung sorgen. Eintritt frei an allen Tagen! 10. bis 12. April 2015, KOM Altach 10. bis 12. April 2015 38. Int. Rollstuhlbasketball-Turnier 38. Int. Rollstuhlbasketball-Turnier

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127. JAHRGANG DONNERSTAG, 9. APRIL 2015 NR. 15

H o h e n e m s • G ö t z i s • A l t a c h • K o b l a c h • M ä d e rAmts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und MäderErscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 HohenemsEinzelpreis c 0,50

GemeindeblattHohenems Die konstituierende Sitzung der Stadtvertretung findet am kommenden Samstag statt. Die Bürger/innen sind dazu herzlich eingeladen.

Samstag, 11. April 2015, 10 Uhr, Löwensaal“

Götzis Benefizveranstaltung – Eine musikalische und bilderreiche Reise durch ein Land in Afrika mit Masterdrummer Kofi Quarshi und den Pata-Bum-Drummers.

Freitag, 10. April 2015, Kulturbühne AMBACH Götzis, 20 Uhr

Koblach Der Seniorenbund Vorarlberg lädt ein zu s’Ländle tanzt mit

„Jackpot“.

Sonntag, 12. April 2015, 15 – 18.30 Uhr, Gemeindesaal DorfMitte

Mäder Im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „Landwirtschaft verstehen“ laden wir zum Dialog – Meine Lebensmittel: gesund, regional und fair – ein. Im Anschluss gemütlicher Austausch bei regionalen Getränken und Snacks. Der Eintritt ist frei.

Dienstag, 14. April 2015, 19.30 Uhr, J.J.Ender-Saal, Mäder

Altach Bereits zum 38. Mal veranstaltet der RC ENJO Vorarlberg sein internationales Rollstuhl- Basketballturnier!Der sportliche Teil geht am Freitag um 17 Uhr los. Das steirische Weinfest mit Johannes Wruss und seinen Lauser-Freunden „Unplug-ged“ bildet am Freitag um 20 Uhr den ersten gesellschaftlichen Höhepunkt des Fest-

wochenendes. Am Samstag wird das Basket-ballturnier um 8 Uhr fortgesetzt. Der Roll-stuhl-Parallelslalom für Prominente, Vereine und Firmen folgt um 18.30 Uhr. Zum Fest-abend spielen dann die „Lauser“ aus der Steier mark ab 20.30 Uhr auf. Beim verlänger-ten Frühschoppen am Sonntag ab 10.30 Uhr werden die „Lauser“ nochmals für Stimmung sorgen. Eintritt frei an allen Tagen! 10. bis 12. April 2015, KOM Altach

10. bis 12. April 2015

38. Int. Rollstuhlbasketball-Turnier38. Int. Rollstuhlbasketball-Turnier

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Melden Sie Ihre Anliegen – via Internet oder Apps direkt zu Ihrer Gemeinde! Ob Schlaglöcher, mangelnde Barrierefreiheit, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen, Wünsche, Kritik oder Lob ...

Alles was ärgert, kaputt, mangelhaft ist, überhaupt fehlt oderauch toll empfunden wird, kann über die Gemeindewebsite oder via Apps vom eigenen Smartphone an die zuständige Stelleder Gemeinde übermittelt werden.

Mit einer transparenten und offenen Dialogfunktion habenalle die Möglichkeit, die Bürgermeldungen zu kommentieren. So entsteht ein echter Dialog zwischen den Bürgerinnen undBürgern und der Verwaltung, welcher transparent und für alleeinsehbar ist. Wir freuen uns auf Ihre aktive Beteiligung!

Die BürgermeisterRichard Amann, HohenemsGottfried Brändle, AltachChristian Loacker, GötzisFritz Maierhofer, KoblachRainer Siegele, Mäder

www.altach.at www.goetzis.at www.hohenems.at www.koblach.at www.maeder.at

... mit ein paar Klicks zu Ihrer Bürgermeldung –über die Websites von Altach, Götzis, Koblach, Mäder und Hohenems!

5GDE_ins_Buergermeldungen_220x297_v4 01.04.14 13:32 Seite 1

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InhaltG e m e i n d e b l a t t N r . 1 5 9 . A p r i l 2 0 1 5

Allgemein� �Seite�� 2

Hohenems� �Seite�� 8

Götzis� �Seite�15

Altach� �Seite�23

Koblach� �Seite�30

Mäder� �Seite�34

Anzeigen� �Seite�37

Kleinanzeigen� �Seite�70

Impressum RedaktionHohenems:�Tel.�05576/7101-1130��Mario�Lechner,�Mag.�Martin��Hölblinger,��[email protected]�Götzis:�Tel.�05523/5986-42,�Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Sandra�NachbaurKoblach:�Monika�Amann�Mäder:�Sabine�Scheyer�–�Adressen�wie�unten�

Medieninhaber Stadt�Hohenems�und�Marktgemeinde�GötzisVerantwortlicher�Schriftleiter:�Bürgermeister��DI�Richard�AmannDruck:�Vorarlberger�Verlagsanstalt��GmbH,�Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss�für�Inserate�ist�jeweils�Dienstag,�12�Uhr.�Bei�Feiertagen�kann�sich�der�Annahmeschluss�vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems:�Tel.�05576/7101-0�Fax�DW�1139Carmen�Egger,�carmen.egger@�hohenems.at;�Abo:�RS�Zustellservice��Tel.�0664/2040400,�[email protected]ötzis:�Tel.�05523/5986-42�Fax�DW�8842Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Tel.�05576/7178-132,�Fax�DW�57Sandra�Nachbaur,�gemeinde�[email protected]:�Tel.�05523/62875�Fax�DW�20M.�Amann,�[email protected]äder:�Tel.�05523/52860-14�Fax�DW�20Sabine�Scheyer,�[email protected]:�Gemeinde�Altach

Editorial 38. Rollstuhlbasketballturnier im Altacher KOMDie� sportlichen� Leistungen� des� RC� ENJO�Vorarlberg� und� die� damit� verbundenen�Emotionen�sind�kaum�in�Worte�zu�fassen.�Tief� berührend� ist� wohl� das� Attribut,��das� diesen� Empfindungen� am� nächsten�kommt.�Neben� den� sportlichen� als� auch� organi-satorischen� Meisterleistungen� des� Race�Across�America,�des�Race�Across�Australia�und�den�insgesamt�drei�Touren�von�Altach�nach� Loipersdorf,� stellt� das� heuer� bereits�zum� 38.� Mal� stattfindende� Rollstuhlbas-ketballturnier�den�Höhepunkt�im�Vereins-jahr� 2015� des� RC� ENJO� Vorarlberg� dar.�Dabei�steht�nicht�nur�der�Sport�im�Mittel-punkt,�auch�der�gesellschaftliche�Teil�darf�dabei�nicht�zu�kurz�kommen.�An�drei�Fest-tagen� wird� mit� Live-Musik� von� den� Lau-sern�–�am�Freitag�„Unplugged“,�am�Sams-tag� und� Sonntag� in� gewohnter� „Vollgas-Manier“� –,� erlesenen� Weinen� vom� Wein-gut�Wruss�in�Gamlitz,�steirischen�Schman-kerln�sowie�erstmals�mit�Grillspezialitäten�von� Tom’s� Grillwerkstatt� alles� geboten,�was�zu�einem�richtigen�Fest�dazugehört.Als� Ehrenmitglied� des� Vereins� freue� ich�mich� auf� spannende�Spiele� und�auf� viele�schöne� Begegnungen� mit� meinen� Freun-den� des� RC� ENJO� Vorarlberg� im� Altacher�KOM.�Den�Besuch�des�Rollstuhlbasketball-turniers� und� des� dreitägigen� Festes� vom�10.� bis� 12.� April,� möchte� ich� allen� Men-schen� aus� Nah� und� Fern� wärmstens� ans�Herz�legen.

Gerald�StoiserThermenhotel�Stoiser,�LoipersdorfEhrenmitglied�des�RC�ENJO�Vorarlberg

Kalender 16. Woche Son��nen-Aufgang�6.39�UhrSon��nen-Untergang�20.06�Uhr

A Montag, 13. 4.Martin,�Ida,�Jakob,�AlbertS Dienstag, 14. 4.Lambert,�Hadwig,�Tibor,�LaurinS Mittwoch, 15. 4.Anastasia, Waldo, Hunna, DamianD Donnerstag, 16. 4.Benedikt,�Jochen,�Herwig,�MagnusD Freitag, 17. 4.Rudolf,�Gerwin,�Elias,�WandaF Samstag, 18. 4.Werner,�Mechthild,�Florian,�WigbertF Sonntag, 19. 4.Leo�IX.,�Gerold,�Kuno,�Otbert,�Emma

Das Wetter Zeitweise sonnig – mild Bei�Sonnenschein�und�nur�dün-nen�Schleierwolken�herrscht�Donners�tag�und�Freitag�schönes�Frühlingswetter�mit�rund�20�Grad.�Am�Wochenende�zeigen�sich�neben�Sonnenschein�auch�ein�paar�Quellwolken,�es�gibt�aber�höchstens�mal�einen�kurzen�Regenspritzer�–�am�Kumma�und�in�Hohenems�bleibt�es�meist�sogar�trocken.�Die�Temperatur�schafft�Höchstwerte�bei�18�Grad,�nachts�geht�sie�auf�etwa�7�Grad�zurück.�Zum�Wochenstart�wird�es�wahrscheinlich�kurz�nass�und�kühl.�

Der Mond Abnehmender�Mond,�über�sich�gehend.�10.�bis�16.�April:�Übungen/Massagen�zum�Ent-spannen�und�Entgiften.�10.�bis�12.�April:�Nagelpflege.�11.�bis�12.�April:�Hautpflege,�Nagel-pflege,�Haarentfernung;�Pflan-zen/Säen�von�Wurzelgemüse;�13.�und�14.�April:�Fenster�putzen;�Düngen�von�Blühpflanzen.�

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Ärztlicher Notdienstam Wochenende HohenemsSamstag,�11.�April�2015�undSonntag,�12.�April�2015Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368

Sprechstunden�für�dringende�Fälle�an�Samstagen,Sonn-�und�Feiertagen:jeweils�von�10.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr

Götzis, Altach, Koblach und MäderAchtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!

Samstag,�den�11.�April�2015,�um�7.00�Uhr,�bisSonntag,�den�12.�April�2015,�um�7.00�Uhr:Dr.�Dietmar�KochOrdination:�Mäder,�Volksschule,�Tel.�05523�62190,Privat:�Tel.�05523�53845

Sonntag,�den�12.�April�2015,�um�7.00�Uhr,�bisMontag,�den�13.�April�2015,�um�7.00�Uhr:Dr.�Werner�FeuersteinOrdination:�Altach,�Achstraße�12,�Tel.�05576�75050Privat:�Tel.�0664�9781071

Die�Anwesenheit�des�Arztes�in�der�Ordination�jeweils��von�11.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr.

Werktagsbereitschaftsdienst HohenemsBei�Nichterreichbarkeit�Ihres�Hausarztes�und�außerhalb��der�Ordinationszeit�erreichen�Sie�in�der�Zeit�von�7�–�22�Uhr�in�dringenden�Fällen:

Freitag,�10.�April�2015Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368

Montag,�13.�April�2015Dr.�Joachim�HechenbergerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�13Tel.�05576�73303

Dienstag,�14.�April�2015Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368

AllgemeinN o t d i e n s t e u n d S e r v i c e i n f o r m a t i o n e n

Mittwoch,�15.�April�2015Dr.�Joachim�HechenbergerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�13Tel.�05576�73303

Donnerstag,�16.�April�2015Dr.�Martina�KraxnerHohenems,�Schweizer�Straße�35Tel.�05576�73785

Ordination geschlossen:�Dr.�Christoph�Schuler� vom�10.�bis�17.�April�2015Dr.�Pius�Kaufmann� vom�13.�bis�17.�April�2015

Götzis, Altach, Koblach und MäderBei�Nichterreichbarkeit�Ihres�Hausarztes�und�außerhalb��der�Ordinationszeit�erreichen�Sie�in�der�Zeit�von�7�–�22�Uhr�in�dringenden�Fällen:

Donnerstag,�9.�April�2015Dr.�Wolfgang�PayerKoblach,�Telefon�05523�53880�oder�0650�5388001

Freitag,�10.�April�2015Dr.�Hans-Karl�BerchtoldGötzis,�Tel.�05523�64960�oder�0650�4014027

Montag,�13.�April�2015Dr.�Hans-Karl�BerchtoldGötzis,�Tel.�05523�64960�oder�0650�4014027

Dienstag,�14.�April�2015Dr.�Norbert�MayerGötzis,�Tel.�05523�51122�oder�0664�3704934

Mittwoch,�15.�April�2015Dr.�Reinhard�LängleKoblach,�Tel.�05523�62895�oder�0664�2048690

Donnerstag,�16.�April�2015Dr.�Dietmar�KochMäder,�Tel.�05523�62190�oder�53845

Ordination geschlossen:�Dr.�Werner�Feuerstein� vom�9.�bis�10.�April�2015Dr.�Simon�Mayer� bis�10.�April�2015

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Allgemein 9 . A p r i l 2 0 1 5 3

Zahnärztliche Notdienste HohenemsSamstag,�11.�April�2015�bisSonntag,�12.�April�2015DDr.�Reinhold�FischerDornbirn,�Angelika-Kauffmannstraße�3

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 17.00 bis 19.00 Uhr.

Bezirk FeldkirchSamstag,�11.�April�2015�bisSonntag,�12.�April�2015Thomas�KoglerGötzis,�Feldgasse�3/2

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Nähere�Infos�auf�der�Homepage:�http://vlbg.zahnaerztekammer.at�

Apotheken Nacht- undBereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis,Altach, Koblach und MäderMontag:� Apotheke�zum�hl.�Nikolaus,�Altach�� � � (und�Arbogast�Apotheke,�Weiler)Dienstag:� Elisabeth�Apotheke,�GötzisMittwoch:� Kreuz�Apotheke,�GötzisDonnerstag:� Nibelungen�Apotheke,�Hohenems� � � (und�Marien�Apotheke,�Rankweil)Freitag:� � Kaulfus�Apotheke,�Hohenems�� � � (und�Vinomna�Apotheke,�Rankweil)

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag,�den�11.�April�2015,�8�Uhr,�bisSonntag,�den�12.�April�2015,�8�Uhr:Nikolaus-Apotheke,�AltachMessepark-Apotheke,�Dornbirn

Sonntag,�den�12.�April�2015,�8�Uhr,�bisMontag,�den�13.�April�2015,�8�Uhr:Nikolaus-Apotheke,�AltachSalvator-Apotheke,�Dornbirn

Sonntagsdienst derKrankenschwesternfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSonntag,�den�12.�April�2015,�8.00–12.00�Uhr:�HKP�Götzis,�Tel.�0664�6332979

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft�laut�telefonischer�Auskunft�bei�Ihrem�Tierarzt.

S i c h e r e s V o r a r l b e r g

Vorsicht nützt allenKritische Situationen solcher Art gibt es immer wieder: Man radelt oder geht an einem geparkten Fahrzeug vorbei und in diesem Moment wird unvermittelt die Autotüre geöffnet. Wer über ein schnelles Reaktionsvermögen ver­fügt, hat vielleicht Glück und kommt ungeschoren davon. Ansonsten lässt sich eine Kollision kaum vermeiden. Rechtlich� ist� die� Angelegenheit� klar.� ,,Der� Autolenker� muss�sich�vergewissern,�dass�ein�Öffnen�der�Tür�gefahrlos�möglich�ist”,� betont� Mag.� Dominik� Tschol,� Leiter� der� VATC-Rechts-abteilung.� Auch� die� Straßenverkehrsordnung� macht� dies�deutlich.�,,Die�Türen�eines�Fahrzeuges�dürfen�so�lange�nicht�geöffnet� werden� und� auch� nicht� geöffnet� bleiben,� als�dadurch�andere�Straßenbenützer�gefährdet�oder�behindert�werden”,�lautet�die�eindeutige�Aussage.�Diese�Vorschrift�gilt�sowohl� für� das� Öffnen� der� straßenseitigen� als� auch� der��gehsteigseitigen� Tür� eines� parkenden� Autos.� Und,� was�besonders� wichtig� ist,� die� Bestimmung� haben� nicht� nur��Lenker/innen,� sondern� auch� die� mitfahrenden� Personen� zu�be�achten.�Andernfalls�drohen�empfindliche�Strafsanktionen.�Übrigens� kann� laut� Straßenverkehrsordnung� schon� das��Öffnen�einer�Fahrzeugtür�bis�zu�einem�Spalt�von�25�bis�30��Zentimetern� andere� Verkehrsteilnehmer/innen� behindern�oder�gar�gefährden.�

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Allgemein 9 . A p r i l 2 0 1 5 4

Deshalb� ist� bei� jedem� Aussteigen� entsprechende� Vorsicht�angebracht.� Doch� die� sollte� sich� trotz� klarer� gesetzlicher�Regelungen� nicht� nur� auf� Autofahrer/innen� beschränken.�Auch�Radfahrer/innen�und�Fußgänger/innen�ist�zu�empfeh-len,�parkenden�oder�haltenden�Fahrzeugen,�wenn�möglich,�etwas�groß�räumiger�auszuweichen.�Auf�diese�Weise�haben�Unfälle�keine�Chance.

G e s u n d h e i t

SchlafstörungenWer kennt das nicht? Man liegt wach im Bett und findet einfach keinen Schlaf oder wacht nach einigen Stunden plötzlich auf und kann einfach nicht wieder ein­schlafen. Fast jeder wird im Laufe seines Lebens von nächtlicher Unruhe geplagt, doch ab wann spricht man von einer Schlafstö­rung und wie soll diese behandelt werden?Schlafen�ist�ein�Grundbedürfnis,�dessen�Dauer�von�Mensch�zu� Mensch� unterschiedlich� ist.� Der� Großteil� der� Menschen�schläft�7–8�Stunden.�Es�gibt�aber�Kurzschläfer,�die�sich�schon�nach�weniger�als�5�Stunden�Schlaf�ausgeschlafen�fühlen�und�Langschläfer,�die�über�10�Stunden�benötigen,�um�sich�fit�zu�fühlen.�Mit�dem�Alter�sinkt�der�Schlafbedarf�bei�den�Meisten�auf�6�Stunden�täglich.�Ein�wichtiges�Kriterium�für�die�indivi-duelle� Schlafdauer� ist,� dass� man� sich� tagsüber� aktiv� fühlt,�keine� chronische� Müdigkeit� verspürt� und� kein� erhöhtes�Schlafbedürfnis� hat.� Untersuchungen� haben� ergeben,� dass�etwa�30�%�der�Bevölkerung�regelmäßig�von�Ein-�und�Durch-schlafproblemen�betroffen�sind.�Wenn�organische�und�psy-chiatrische�Ursachen�ärztlich�ausgeschlossen�wurden,�kann�der� Betroffene� mit� Hilfe� von� Regeln� zur� Schlafhygiene� die�Schlafqualität�verbessern.�Außerdem�gibt�es�in�der�Apotheke�rezeptfreie�Wirkstoffe�und�pflanzliche�Mittel,�die�zur�Unter-stützung�angewendet�werden�können.�Zu�diesen�zählen�die�Pflanzen�Baldrian,�Hopfen,�Melisse�und�Passionsblume.�Hier�besteht�die�Möglichkeit,�diese�in�Form�eines�Tees�zu�trinken�oder� als� Tropfen� oder� Dragees� eine� halbe� Stunde� vor� dem�Schlafengehen�einzunehmen.�Eine�weitere�natürliche�Alter-native�ist�die�Einnahme�von�Melatonin,�ein�natürliches�Hor-mon,�das�den�Tag-Nachtrhythmus�des�menschlichen�Körpers�steuert.� Das� schlafanstoßende� Hormon� erreicht� das� Maxi-mum� zwischen� 2� und� 3� Uhr� und� das� Minimum� zu��Mittag.�Die�richtige�Einnahme�erfolgt�1–2�Stunden�vor�dem�Schlafengehen.�Wenn�die�Schlafstörung�weiter�besteht�und�den� Alltag� immer� mehr� belastet,� sollte� mit� dem� Arzt� das��weitere�Vorgehen�besprochen�werden.

Regeln der Schlafhygiene:•� Körperliche� Tätigkeit� fördert� Müdigkeit.� Keine� Spitzen-

leistungen,�dafür�Abendspaziergänge•� Abends�keine�großen�Mengen�an�Essen.�Ein�kleiner�Snack�

vor�dem�Zubettgehen�(z.B.�Milch�mit�Honig,�eine�Banane�o.ä.)�kann�aber�hilfreich�sein.

•� Training�des�vegetativen�Nervensystems�z.B.�warm�–�kalt�duschen

•� Schlafzimmer:� wohliges� Bett,� Dunkelheit,� Ruhe,� ange-nehme� Temperatur,� nur� zum� Schlafen,� nicht� als� Arbeits-zimmer�verwenden

•� Kaffee,�Schwarztee�und�andere�Stimulantien�können�stö-ren.� Alkohol� erleichtert� das� Einschlafen,� beeinträchtigt�aber�das�Durchschlafen.�Schon�geringe�Mengen�ver�ringern�deutlich�die�Schlafqualität.

•� Kein�Mittagsschläfchen�machen�(Ausnahme:�Durch�einen�Wecker�kontrollierter,�20�minütiger�Schlaf)

•� Halten�Sie�jeden�Tag�(auch�am�Wochenende)�regelmäßige�Aufsteh-�und�Schlafenszeiten�ein

•� Lieber�aufstehen�und�lesen�als�stundenlang�im�Bett�wälzen.•� Schaffen�Sie�zwischen�Ihrem�Alltag�und�dem�Zubettgehen�

eine� „Pufferzone“.� 2� Stunden� vor� dem� Schlafengehen�sollten�der�Erholung�gewidmet�sein.

•� Setzen�Sie�sich�keinem�hellen�Licht�aus,�wenn�Sie�nachts�wach�werden�und�aufstehen�müssen:�Helles�Licht�wirkt�als�„Wachmacher“�und�ist�in�der�Lage�unsere�„innere�Uhr“�zu�verstellen.

Mag.� Pharm.� Olja� David,� für� die� Apotheke� Zum� heiligen��Nikolaus�in�Altach

G a r t e n

Kein Gift im GartenEinige Pflanzenschutzmittel stellen für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und alle bestäubenden Insekten eine große Gefahr dar. Derzeit ganz besonders in Diskussion sind die Neonicotinoide, die im Verdacht stehen, massen­haftes Bienensterben zu verursachen.Aber� auch� andere� chemische� Spritz-� und� Düngemittel� sind�eine� Gefahr� für� Bienen� und� Nützlinge.� Von� den� 40� Wirk-stoffen,� die� am� häufigsten� verwendet� werden,� sind� 30� als�umweltgefährlich�bewertet.�Die�Hälfte�gilt�als�gefährlich�für�die� menschliche� Gesundheit� und� über� ein� Viertel� wird� als�giftig� bis� sehr� giftig� eingestuft.� Allerdings� ist� dies� auf� der�Verpackung�meist�nicht�klar�deklariert�und�wird�verharmlost.�So� ist� den� wenigsten� Menschen� bekannt,� dass� in� Blaukorn�auch�das�radioaktive�Uran�enthalten�ist.�Die�Pflanzen�lagern�dies�vor�allem�in�ihren�Wurzeln�ein.�Pflanzenschutzmittel schädigen NützlingeGerade� auch� im� Zierpflanzenbereich� kommen� viele� Spritz-mittel�zum�Einsatz,�deren�Wirkstoffe�auch�bienengefährlich�sind,� wie� etwa� Rosenspray� (z.� B.� Wirkstoff� Imidacloprid),�Blattlausvernichter� (z.� B.� Dimethoate)� und� Schneckenkorn��(z.�B.�Methiocarb).�Kombinierte�chemische�Mittel,�wie�Dünge-stäbchen�und�Flüssigdünger,�beeinträchtigen�Regenwürmer�und�andere�Bodenlebewesen.�Manche�dieser�Mittel,�die�über�den� Boden� verabreicht� werden,� wirken� als� Systemische�Insektizide.�Sie�werden�über�die�Wurzeln�aufgenommen�und�über�das�Wasserleitsystem�der�Pflanze�bis� in�alle�Pflanzen-teile,�also�auch� in�die�Blüten,�verteilt.�Ähnliches�gilt� für�die�chemischen�Spritzmittel�im�Obst-�und�Gemüsebau.�Manch-mal� kann� gerade� im� Privatgarten� ein� besonders� sorgloser�

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Allgemein 9 . A p r i l 2 0 1 5 5

Umgang� mit� diesen� giftigen� Pflanzenschutzmitteln� beo-bachtet� werden.� Die� Gebrauchsanweisung� wird� oft� nicht�sorgfältig� gelesen� und� die� Dosierungs-� und� Anwendungs-mengen� werden� weit� überschritten,� nach� dem� Motto� „viel�hilft�viel“.�Auch�auf�den�richtigen�Zeitpunkt�und�die�richtige�Witterung�muss�unbedingt�geachtet�werden.�Zum�eigenen�Schutz� muss� Schutzkleidung� getragen� werden� und� Kinder�sind� unbedingt� von� den� Mitteln� und� dem� Spritzvorgang�fernzuhalten.� Noch� viel� besser� ist� es,� wenn� man� auf��chemische�Hilfsmittel�ganz�verzichtet�und�den�Garten�nach�dem�Vorbild�der�Natur�pflegt�und�bewirtschaftet.�Im Naturgarten arbeiten NützlingeWird� der� Boden� mit� Kompost� und� anderen� organischen��Düngemitteln� gepflegt,� dann� erhalten� Regenwürmer� und�Bodenlebewesen� Nahrung� und� bauen� die� natürlich� frucht-bare� Humusschicht� weiter� auf.� Die� Pflanzen� erhalten� aus�dem� Boden� alle� Nährstoffe,� die� sie� brauchen� und� sind� von�sich�aus�gesünder�und�widerstandsfähiger.�Wenn�Sie�zudem�standortgerechte� heimische� Pflanzen� und� robuste� Stauden�wählen,�sind�Krankheiten�im�Blumenbeet,�bei�den�Rosen�und�an� den� Sträuchern� kein� Thema.� Auch� bei� den� Obstbäumen�gibt� es� neue� und� alte� Züchtungen� von� großer� Vitalität,� im�Gemüsegarten�hilft�die�Mischkultur�sogenannte�Schädlinge�und�Nützlinge�im�Gleichgewicht�zu�halten.�Bieten�Sie�Nütz-lingen� Nahrung� und� Behausung� –� ein� Stück� Blumenwiese,�ein� verwildertes� Eck,� Stein-� und� Holzhaufen� sind� da� ideal.�Außerdem�gibt�es�eine�große�Auswahl�an�biologischen�Pflan-zenpflegemitteln,�wie�Gesteinsmehle�zur�Verbesserung�des�Bodens,�Pflanzenextrakte,�Tees�und�Brühen�zur�Stärkung�der�Pflanzen�und�natürliche�Düngezusätze,�wie�Hornspäne�oder�Schafwollpellets�um�die�Pflanzen�mit�Stickstoff�zu�versorgen.�Der� Erfolg� im� Naturgarten� ergibt� sich� aus� dem� harmo-nischen� Zusammenspiel,� bei� dem� auch� die� Geduld� und� die�Toleranz� der� Gärtnerin� und� des� Gärtners� eine� nicht�un�wesentliche�Rolle�spielen.�Nicht�jeder�Blattlausbefall�wirkt�vernichtend� und� nicht� jedes� Krankheitszeichen� führt� zum�Tod� der� Pflanze.� Oft� muss� sich� nur� das� Wetter� ändern� und�die�Sache�ist�erledigt.�Neonicotinoide wirken auf das NervensystemZu�den�Neonicotinoiden�gehören�die�Substanzen�Clothiani-din,� Imidacloprid� und� Thiomethoxam.� Sie� werden� von� der�Pflanze� über� die� Wurzeln� aufgenommen.� Dazu� wird� das��Mittel� entweder� auf� die� Pflanze� gespritzt� (z.� B.� durch� den�Landwirt�oder�den�Gartenbesitzer)�oder�das�Saatgut�wird�mit�dem� Mittel� umhüllt� (gebeizt).� Keimt� der� Samen� aus,� kom-men�seine�Wurzeln�mit�dem�Pestizid�direkt�in�Kontakt.�Das�Gift�ist�gut�wasserlöslich,�so�dass�es�durch�die�Leitbahnen�in�der� gesamten� Pflanze� verteilt� wird.� Die� Pflanze� wird� durch�die� Neonicotinoide� vor� Fraßschäden� geschützt.� Der� Schäd-ling,�der�beispielsweise�an�den�Blättern�frisst,�nimmt�tödlich�wirkende�Mengen�des�Pestizids�zu�sich.�Es�wirkt�im�Insekt�als�Nervengift.�Nimmt�ein�Schädling�über�den�Fraß�das�Neonico-tinoid� auf,� kommt� es� bei� ihm� zur� Übermittlung� sinnloser�Signale�zwischen�den�Nervenzellen�und�sein�Nervensystem�bricht�zusammen.�Der�Tod�des� Insekts� ist�die�Folge.�Bienen�und�Hummeln�kommen�entweder�beim�Spritzen�direkt�mit�dem�Gift�in�Kontakt�oder�nehmen�es�durch�den�Blütenstaub�und�Nektar�auf.�Daneben�nehmen�Bienen�das�Gift�auch�über�das�Regenwasser�und�Guttationstropfen�auf.�Die�Tiere�trans-

portieren� die� Pestizide� ins� Nest,� so� dass� weitere� Tiere,� der�Nachwuchs�und�die�Königin�kontaminiert�werden.�Die�Insek-ten� verlieren� die� Orientierung� und� sterben� außerhalb� des�Nests.

S o z i a l e s

Ausschank für den guten ZweckAm Karsamstag, dem 4. April 2015, gab es in Altach beim Adeg Riedmann – inzwischen schon in bewährter Tradi­tion – den Ausschank von Osterbock­Bier und den Verkauf frisch gegrillter Würste. Diese Aktion führte der Lionsclub Rheintal amKumma nun bereits zum 4. Mal durch. Auch� frostige� Temperaturen� und� Dauerregen� konnten� die�Mitglieder�des�Lionsclubs�amKumma�nicht�davon�abhalten,�Bockbier�und�Würste�für�den�guten�Zweck�zu�verkaufen.�Der�gesamte�Erlös,�immerhin�kamen�rund�700�Euro�zusammen,�kommt�bedürftigen�Familien�der�Kummenbergregion�zugute.�Ein�besonderer�Dank�gilt�neben�allen,�die�am�Stand�der�Lions�Getränke� und� Würste� konsumierten� und� spendeten,� Arno�Riedmann,� der� sämtlichen� Materialeinsatz� kostenlos� für��diese� Aktion� zur� Verfügung� stellte� und� so� wesentlichen�Anteil�am�erfreulichen�Gesamtergebnis�hat.

Das Team vom Lionsclub­Rheintal amKumma mit Peter Bernatzik, Gaby Drexel, Maria Ellensohn­Schmid und Michael Zündel bewirtete die Gäste und trotzte der karsamstägigen Kälte und dem Dauer­regen. 700 Euro für bedürftige Menschen der Region war der Lohn des Einsatzes!

F e u e r w e h r

Wissenstest 2015 Weiße Fahne für die Feuerwehrjugend der Bezirke Dorn­birn und Feldkirch. Am� Samstag,� dem� 28.� März� 2015,� veranstaltete� die� Orts-feuerwehr�Götzis�den�alljährlich�durchgeführten�Wissenstest�der� Feuerwehrjugend� der� Bezirke� Dornbirn� und� Feldkirch.�Der�Wissenstest�wurde�als�Stationslauf�bei�sonnigem�Wetter�abgehalten.�Insgesamt�nahmen�206�Mädchen�und�Burschen�

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Allgemein 9 . A p r i l 2 0 1 5 6

aus�24�Jugendgruppen�im�Alter�zwischen�12�und�16�Jahren�daran� teil.� Geprüft� wurde� das� feuerwehrfachliche� Wissen�aus� Themengebieten� wie� z.B.� Gerätelehre,� Knotenkunde,�Brennen�und�Löschen,�Erste�Hilfe.�Alle�206�Teilnehmer/innen�konnten� ihr� Wissen� unter� Beweis� stellen� und� das� wohlver-diente�Abzeichen�in�den�jeweiligen�Stufen�Bronze,�Silber�und�Gold�mit�nach�Hause�nehmen.�Als�Rahmenprogramm�stan-den� die� Ortsfeuerwehr� Koblach� mit� dem� neuen� Rüstlösch-fahrzeug,�die�Hubrettungsbühne�der�Feuerwehr�Götzis,�das�Einsatzkommando� Cobra� sowie� der� Hubschrauber� des�Innenministeriums�im�Einsatz.���

Nach�einem�eindrucksvollen�Rückblick�über�das�vergangene�Jahr,�wie�den�Werbeaktivitäten,�dem�Weihnachtsgewinnspiel�und�dem�Gutschein�amKumma,�präsentierte�Arno�Riedmann�das�umfangreiche�Programm�von�EXTRIX�Lehre�amKumma.Bei�der�Wahl�zum�Vorstand,�die�jeweils�einstimmig�erfolgte,�gab�es�einen�Wechsel�beim�Kassier.�Günter�Gorschek,�seit�8�Jahren� Kassier� der� Wirtschaft� amKumma,� gab� sein� Amt� an�Günter�Ender�ab.�Der�Vorstand�bedankte�sich�bei�Herrn�Gor-schek� für� seinen� jahrelangen� ehrenamtlichen� Einsatz� und�begrüßte�seinen�Nachfolger.�Dank� gab� es� auch� für� Isolde� Nachbauer� für� ihren� Einsatz�sowie� den� Vertreter/innen� der� Gemeinden� für� die� gute�Zusammenarbeit� und� Unterstützung� der� Projekte� zum�Wohle�der�Region�amKumma.��

Vorstand:�Böhmwalder�Manfred�(Obmann);�Riedmann�Arno�(Vizeobmann);�Ender�Günter� (Kassier);�Egle�Rainer;�Gächter�Franz� Josef;� Kopf� Franz;� Messerle� Heiner;� Obermaier� Karl-heinz

24 Jungfeuerwehrgruppen beteiligten sich am Wissenstest in Götzis.

Jede/r Teilnehmer/in erhielt für die erbrachten Leistungen ein Abzeichen verliehen.

W i r t s c h a f t

Generalversammlung Am 31. März fand in den Räumlichkeiten der Raiffeisen­bank Götzis die Generalversammlung der Wirtschaft amKumma statt.Obmann� Manfred� Böhmwalder� begrüßte� auch� die� Bürger-meister� Gottfried� Brändle,� Christian� Loacker� und� die� Vize-bürgermeister�Rainer�Egle�und�Michael�Fitz�sowie�die�Rech-nungsprüfer�Klemens�Heinzle�und�Gerd�Hölzl.�

S o z i a l e s

RatgeberAusführliche Informationen zu Angeboten im Sozial­ und Gesundheitsbereich in Vorarlberg finden Sie auf www.sozialinfo.or.at

AA Anonyme Alkoholiker/in:�Aus�eigener�Erfahrung�wissen�wir,�wie�schwer�es�ist,�zur�Erkenntnis�zu�gelangen,�Alkoholi-ker/in�zu�sein.�Wenn�du�zweifelst�und�dir�Sorgen�über�dein�Trinken� machst,� wenn� du� jemals� auch� nur� den� Gedanken,�den�Wunsch�gehegt�hast,�dir�möge�in�dieser�Hinsicht�gehol-fen� werden,� dann� bist� du� hier� richtig.� Kontakt:� 19–22� Uhr,�Tel.�0664/4888200.

Die Fähre� –� Ihre� kompetente� Partnerin� in� Drogenfragen:���Hilfe� und� Beratung� für� Suchtmittelgefährdete� und� deren�Ange�hörige.� Montag–Freitag� 9.30–12.30� Uhr,� Dienstag��und� �Donnerstag� 15–19� Uhr,� Telefon� 05572/23113,� E-Mail:�[email protected],�www.diefaehre.at

Ehe­ und Familienzentrum� Dornbirn,� Winkelgasse� 3,� Tel.��05572/32932�für�Lebens-�und�Konfliktberatungen.�

Vorstand Wirtschaft amKumma mit Ehrengästen.

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UNFÄLLEN�VORBEUGEN�–�GESUND�LEBEN

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KoblachV e r l a u t b a r u n g e n d e r G e m e i n d e K o b l a c h w w w . k o b l a c h . a t

H o c h b a u

Haus KoblachGroßbaustelle wächstDie Baustelle beim Haus Koblach mit den geplanten Objekten Pflegeheim und Betreutes Wohnen läuft auf Hochtouren.Die�Firma�Hilti�&�Jehle�wurde�vom�Bauherrn�–�der�Vogewosi�–�als�Bestbieter�mit�den�Baumeisterarbeiten�vor�Ort�beauf-tragt.�Der�Baufortschritt�ist�trotz�der�teilweise�widrigen�Wet-terverhältnisse� der� letzten� Tage� und� Wochen� enorm.� Beim�Objekt�Pflegeheim�konnte�bereits�die�erste�Decke�betoniert�werden�und�für�das�zweite�Objekt�Betreutes�Wohnen�wer-den� gerade� die� Aushubarbeiten� gemacht.� Es� ist� geplant,�während� der� gesamten� Bauphase� –� nach� Bauabschnitten�gegliedert�–�immer�wieder�„Baustellen-Begehungen“�für�die�interessierte� Bevölkerung� von� Koblach� zu� machen.� Zeitge-recht�wird�die�Gemeinde�Koblach�zu�diesen�geführten�„Bau-stellen-Begehungen“�einladen.

K i n d e r

Abenteuer­Sportcamp in KoblachDie Termine für das diesjährige Vorarlberger Kindersport­festival wurden fixiert.

Haus Koblach – die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren.

Insgesamt�fünf�Wochen�lang�wird�das�Abenteuer-Sportcamp�mit� über� 100� Betreuer/innen� quer� durch� ganz� Vorarlberg�touren�und�über�2.000�Kinder� im�Alter�von�6�bis�14� Jahren�mit�sportlichen�Aktivitäten�begeistern.�Anmeldestart für das große Ferienspektakel ist am 10. April 2015, ab 10 Uhr, online auf www.abenteuersportcamp.at oder Tel. 0680 1322181.

Termin und Ort:Montag,�3.�8.�–�Freitag,�7.�8.�2015:�Koblach,�Mittelschule

Fundamt Gefunden:Schlüssel�SFS

Sie�haben�etwas�verloren?�Werfen�Sie�doch�einen�Blick�auf�www.fundinfo.at

Freizeitspaß im Abenteuer­Sportcamp.

U m w e l t

Abfalltrennung Sammeltaschen �Im Bürgerservice der Gemeinde Koblach sind Sammel­Taschen für die bequeme und praktische Vorsammlung von Alt­ und Wertstoffen für jeden Haushalt erhältlich. Sammeln� Sie� einfach� und� bequem� Altpapier,� Weiß-� und�Buntglas�und�Metall�in�je�einer�eigenen�praktischen�Sammel-Tasche�und�transportieren�Sie�alles�zu�Ihrer�Wertstoff-�bzw.�Entsorgungsstelle.� Die� Taschen� können� immer� wieder� im�Haushalt�verwendet�werden�und�sind�um�u�1,–�pro�Tasche�im�Bürgerservice�der�Gemeinde�Koblach�erhältlich.�

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Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren.Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbild- oder Ihren Blutspendeausweis mit!

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Montag 20. April 2015

Koblach DorfMitte

17.30 bis 21.00 Uhr

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Spendenausweis Zum�ehrenden�Gedenken�an�Verstorbene�werden�folgende�Spendeneingänge�verzeichnet:

Kranken- und Altenpflegevereinund Mobiler Hilfsdienst Koblach•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Wilfried�Böckle,�von:��

den�Trauerfamilien�Böckle,�Weber�und�Aa�u 150,–,�Herrn�Paul�Amann,�Wegeler�14�u 10,–,�Fam.�Helmut�und�Huberta�Pfister,�Dorf�4�u 10,–,�Fam.�Elfriede�und�Arnold�Nussbaum,�Falle�22�u 10,–,�Fam.�Karl�und�Sieglinde�Langer,�Schmied-gasse�u 15,–,�Frau�Brunhilde�Gächter,�Letten�4�u 10,–,�Frau�Alma�Amann,�Siedlung�17�u 10,–,�Frau�Hermine�Amann,�Schmiedgasse�5�u 10,–,�Frau�Paulina�Madlener,�Bitze�8��u 10,–,�Fam.�Walter�Hager,�Werben�25�u 10,–,�Fam.�Gerda�und�Roman�Drobnic,�Götzis�u 20,–.

•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Robert�Gisinger,�von:��Frau�Ilse�Giesinger,�Dorf�22�u 10,–,�Fam.�Norbert�Bolter,�Gitzebühel�9�u 15,–,�Frau�Annemarie�Bolter,�Falle�8�u 15,–,�Fam.�Sebastian�Netzer,�Mesmers�Bühel�5�u 10,–,�Frau�Laura�Sonderegger,�Egatha�19�u 10,–,�Fam.�Johann�und�Johanna�Draxl,�Steig�24�u 15,–,�Frau�Paulina�Madlener,�Bitze�8��u 10,–,�Fam.�Helmut�und�Adrienne�Bell,�Wegelersfeld�34��u 10,–,�Frau�Herta�Kumer,�Straßenhäuser�51�u 10,–,�Frau�Edith�Schäfer,�Bofel�10�u 10,–.

•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Herbert�Spalt,�von:��Frau�Brunhilde�Gächter,�Letten�4�u 10,–,�Fam.�Walter�Hager,�Werben�25�u 10,–.

•�Zum�Gedenken�an�Frau�Klementine�Kräutler,�von:�Fam.�Norbert�Bolter,�Gitzebühel�9�u 15,–,�Herrn�Franz�Asanger,�Diesenäuele�u 10,–,�Fam.�Walter�Hager,��Werben�25�u 10,–.

•�Zum�Gedenken�an�Frau�Waltraud�Häusle,�von:�Fam.�Helmut�und�Adrienne�Bell,�Wegelersfeld�34�u 15,–.

Bischof Erwin Kräutler•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Wilfried�Böckle,�Werben,�von:��

Erika�und�Franz�Hölzl,�Wiesen�9�u 15,–,�Helga�Amann,�Wegeler�13�u 10,–,�Käthe�Kräutler,�Werben�4,�u�10,–,��Wilfried�Kopf,�Gässele�11,�Mäder�u�15,–.

•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Robert�Gisinger,�Gitzebühel,�von:�Josef�Madlener,�Steig�18�u 10,–,�Michaela�und�Klaus��Mattle,�Dorf�15a�u 10,–,�Fam.�Elmar�Bolter,�Diesenäuele�19,�u 10,–,�Käthe�Kräutler,�Werben�4�u 10,–,�Fam.�Gottfried�Bolter,�Roter�Graben�8�u 10,–,�Fridolin�Rothmund,�Dorf��u 10,–,�Agnes�Wutzl,�Steig�22�u 10,–,�Brunhilde�Gächter,�Letten�4�u 10,–,�Maria�und�Martin�Dachauer,�Steig�2�u 10,–.

•�Zum�Gedenken�an�Frau�Waltraud�Häusle,�Ried,�von:�Ida�und�Siegfried�Bottesi,�Dornbirn�u 50,–.

Für�die�Spenden�ein�herzliches�„Vergelt’s�Gott“!

Kirchliche NachrichtenGottesdienste und Termine der Pfarre St. Kilian Koblach:Freitag, 10. 4. 201517.30� Jungscharstunde�im�KUMSonntag, 12. 4. 2015: 2. Sonntag der Osterzeit� 8.30� Eucharistiefeier�(Achtung�nicht�10.00�Uhr)� � Das�Opfer�wird�für�die�Hospizbewegung�der�Caritas�

aufgenommen.Montag, 13. 4. 201518.30� Rosenkranz�im�VersorgungsheimDienstag, 14. 4. 201519.00� Eucharistiefeier�in�der�Rochus-KapelleMittwoch, 15. 4. 201518.15� Eucharistische�Anbetung19.00� EucharistiefeierDonnerstag, 16. 4. 201514.00� Eucharistiefeier�im�KUM�zum�PfarrnachmittagFreitag, 17. 4. 2015: � 9.30� Probe�für�die�Erstkommunionfeier

Von�der�Kirchenopfersammlung�für�die�Christen�und�Hl.�Stätten�im�Hl.�Land�konnten�wir�u�203,55�überweisen.�Wir�danken�allen�Spenderinnen�und�Spendern�ganz��herzlich.

Für�Menschen�in�Haiti�(5�Jahre�nach�dem�schweren��Erdbeben)�wurden�von�den�Pfarren�der�Kummenbergregion�u�4.300,–�gespendet.�Allen�Spendern�und�Spenderinnen�ein�herzliches�Dankeschön!

VoranzeigeAm�Sonntag,�26.�April�2015,�um�10.00�Uhr�wird�der�Männer-chor�„Frohsinn�Koblach“�im�Rahmen�der�Gottesdienst-Über-tragung�des�ORF�die�„Koblacher�Messe“�von�Thomas�Thurn-her�in�der�Pfarrkirche�St.�Kilian�uraufführen.�Wir�freuen�uns�über�neugierige�und�interessierte�Mitfeiernde.

Angebote der Kummenbergregion:

Pfarre Mäder, Pfarrzentrum:�Freitag,�17.�April�2015,�19.30�Uhr.VORTRAG�mit�Barbara�Pachl-Eberhart�„Die�Trauer�als�Lebensphase“Eintritt:�u 5,00Keine�Anmeldung�erforderlich!

Hospiz Vorarlberg – TrauercaféZeit�und�Raum�für�trauernde�Menschen�Die�Trauer�um�einen�nahestehenden�Menschen�bedeutet�für�die�Zurückbleibenden�oft�nicht�nur�eine�schwere,�son-dern�manchmal�auch�sehr�einsame�Zeit.�Trauernde�sollen�und�dürfen�sich�jedoch�die�Zeit�nehmen,�ihre�Trauer�zu�leben.�Dabei�kann�der�Austausch�mit�anderen�Betroffenen�hilfreich�sein.Hospiz�Vorarlberg�lädt�Sie�ein,�bei�einem�gemeinsamen�Frühstück�bzw.�Nachmittagskaffee,�sich�mit�Menschen�zu�treffen,�denen�das�Gefühl�der�Trauer�vertraut�ist.

Page 13: 127. JAHRGANG DONNERSTAG, 9. APRIL 2015 NR. 15 … · Inhalt Gemeindeblatt Nr.15 9. April 2015 Allgemein Seite 2 Hohenems Seite 8 Götzis Seite 15 Altach Seite 23 Koblach Seite 30

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Koblach 9 . A p r i l 2 0 1 5 33

Rankweil�(Katholisches�Jugendheim�Rankweil)�in�Koopera-tion�mit�Pfarre�Rankweil�jeweils�am�Freitag:10.�4.�2015,�8.�5.�2015,�12.�6.�2015�von�15.00�–�17.00�Uhr.

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Dienstag�8�–�11�UhrDonnerstag�17�–�19�UhrTel.�05523�52271�(Anrufbeantworter�besprechen),��Fax:�05523�522714�E-Mail:�[email protected]�Romeo�Pal,�Tel.�0676�832408185,�[email protected]�Richard�Langat.�Tel.�0676�832408196,��[email protected]:�Pfarrsekretärin�Daniela�Metzler,�Tel.�0676�832408186

Homepage:Sie�finden�uns�unter�www.pfarre-koblach.at

VereinsanzeigerFC Peter Dach Koblach:�Am�Freitag�spielt�ab�17.00�Uhr�unse-re�U9�gegen�die�Alterskollegen�aus�der�Spg.�Montafon.�Anschließend�um�18.15�Uhr�spielt�die�U12�gegen�den�SC�Hatlerdorf.�Am�Samstag�um�15.00�Uhr�spielt�die�U16�gegen�die�Viktoria�aus�Bregenz.�Unser�1b�hat�anschließend�den�Tabellenführer�Hella�DSV�zu�Gast,�Ankick�hier�ist�um��17.00�Uhr.�Unsere�Teams�freuen�sich�auf�zahlreiche�Fans!

Voranzeige�–�am�Freitag:�3.�Juli�2015�wird�auf�unserer�Anla-ge�in�Koblack�Profi-Fußball�gespielt.�Der�SCR�Altach�spielt�gegen�den�FC�St.�Gallen�aus�der�Schweiz.�Ankick�18.00�Uhr,�Termin�vormerken!

Hospizbewegung der Caritas:�Wir�begleiten�und�unterstüt-zen�Menschen�mit�lebensbedrohlicher�Erkrankung�und�deren�Angehörige.�Sie�erreichen�uns�unter��Telefon�05522�2001102�oder�0664�8240017.

Kranken­ und Altenpflegeverein:�Am�Donnerstag,��dem�23.�April�2015,�findet�um�19.30�Uhr�im�KUM�die��47.�Jahreshauptversammlung�statt,�zu�der�alle�Mitglieder�und�interessierte�Nichtmitglieder�herzlich�eingeladen�sind.�Im�Anschluss�an�die�Versammlung�referiert�Frau�Michaela�Tilian�zum�Thema�„Altersdiabetes“.

Kultur z’Kobla:�Swing-Werk�Bigband�–�Swing�und�Jazz�vom�Feinsten.�Unter�dem�Motto�„The�Versatility�of�Big�Band�Music“�präsentieren�die�17�Musiker�der�Swing-Werk-Big�Band�und�Markus�Linder�ihr�aktuelles�Programm.�Sonntag,�26.�April�2015,�18.00�Uhr,�DorfMitte�Koblach,�Kartenvorver-kauf:�Raiffeisenbank�Koblach,�Abendkassa�und�per�E-Mail�unter�[email protected].

Männerchor Frohsinn:�Einladung�zur�Erstaufführung��der�Koblacher�Messe�am�Sonntag,�dem�26.�April�2015,�um�10.00�Uhr.�Diese�Messe�für�Männerchor�und�Orgel�wird�in�der�Pfarrkirche�St.�Kilian�erstmals�aufgeführt�und�vom�ORF�

als�Rundfunkübertragung�live�in�ganz�Österreich�ausge-strahlt.�Für�uns�als�Männerchor�Frohsinn�ist�es�eine�große�Freude�und�Herausforderung,�diese�Messe�einzustudieren�und�als�Erste�öffentlich�zu�singen.�An�der�Orgel:�Christian�Lebar,�musikalische�Gesamtleitung:�Angelika�Kopf-Lebar.�Wir�laden�euch�herzlich�ein,�mit�Pfarrmoderator�Romeo�Pal�und�uns�zu�feiern�und�freuen�uns�auf�eine�feierliche�Sonn-tagsmesse.

Mir Kobler Fraua:�Frühjahrsausflug�nach�Radolfzell�(mit�Stadtführung)�und�zur�Duftplanzen-�und�Kräutergärtnerei�Syringa�(mit�Betriebsbesichtigung)�in�Binningen.��Am�Nachmittag�können�dann�alle�Teilnehmerinnen�die�Stadt�Radolfzell�mit�ihren�tollen�Einkaufsmöglichkeiten�sowie�auch�Sehenswürdigkeiten�selbst�erkunden.�Samstag,�16.�Mai�2015,�Kosten�u 36,–�(inkl.�Fahrt�und�Führung),�Abfahrt�6.35�Uhr,�Koblach�ADEG,�Anmeldung�bis�30.�April�bei�Anita�Minatti,�Tel.�05523�54848�oder�0699�10211857.�Alle�Frauen�von�Koblach�und�der�Region�am�Kumma�sind�zu�diesem�erlebnisreichen�Ausflug�herzlich�eingeladen.

Obst­ und Gartenbauverein Koblach:�Vereinsausflug,��3.�–�6.�Juli�2015:�Rhein�in�Flammen.�4-Tagesausflug�ins�Rheinland.�Fahrt�über�Ulm�nach�Heidelberg,�weiter�nach�Mainz.�Ausflug�nach�Koblenz,�Schifffahrt�auf�dem�Rhein��mit�tollem�Feuerwerk.�Fahrt�nach�Limburg�a.�d.�Lahn.�Rück-reise�über�Wertheim�und�Rothenburg�o.�d.�Tauber.��Preis�u 424,–�p.P.�Anmeldung�bis�15.�April�bei�Paul�Stark,��Tel.�0664�5891580.�Auch�Nichtmitglieder�sind�herzlich��willkommen.

Obst­ und Gartenbauvereine Kummenbergregion:�Freitag,�10.�April�2015:�zweiter�Kursabend�zum�Thema�Tomaten�–�Aussaat,�Anzucht�und�Pflege.�Treffpunkt�ist�um�19.00�Uhr�im�Vereinsschopf�Altach,�Im�Bofel.

Pensionistenverband Kummenbergregion, Ortsgruppe Koblach:�Am�Mittwoch,�dem�15.�April,�treffen�wir�uns�zur�gewohnten�Zeit�im�Tennisheim.

Kegeln:�Trainingsbeginn�und�die�Termine�der�Wettkämpfe�sind�an�der�Anschlagtafel�einsehbar.�Weiterhin�„Gut�Holz“.

Sportkegelclub Koblach:�11.�April�2015,�14.00�Uhr:�Vlbg-Liga�Herren,�SKC�Koblach�2�gegen�SKC�EHG�Dornbirn�2.