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13. Fachtagung für Fach- und Führungskräfte der Hauswirtschaft am 23. Oktober 2012 in Coesfeld Die Chancen des DQR nutzen Sigried Boldajipour, Bremen

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13. Fachtagung für Fach- und Führungskräfte der Hauswirtschaftam 23. Oktober 2012 in Coesfeld

Die Chancen des DQR nutzen

Sigried Boldajipour, Bremen

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Zu meiner Person:

HauswirtschaftsleiterinDipl. OecotrophologinM.A. SchulmanagementLeitung der Fachschule für Hauswirtschaft Leonardo da Vinci-Mobilitätsprojekte für Azubis und AusbilderInnenTaskforce HauswirtschaftSenatorische Behörde, Ref. Berufsbildende Schulen

Sigried Boldajipour, Bremen

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ECVET EQF DQRKompetenzen

Unit LernergebnisseCP

Sigried Boldajipour, Bremen

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AgendaWelche Entwicklungen gibt es auf europäischer und deutscher Ebene?

Was macht Weiterbildung für Mitarbeiter attraktiv?

Wie können Mitarbeiter gefördert und entwickelt werden?

Wie können neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden?

Welche Qualifikationen sind in Zukunft erforderlich?

Sigried Boldajipour, Bremen

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Agenda

Welche Entwicklungen gibt es auf europäischer und deutscher Ebene?

Was macht Weiterbildung für Mitarbeiter attraktiv?

Wie können Mitarbeiter gefördert und entwickelt werden?

Wie können neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden?

Welche Qualifikationen sind in Zukunft erforderlich?

Sigried Boldajipour, Bremen

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Sigried Boldajipour, Bremen

Lisa, 35, Deutschland,HWH Zeugnis der Kammer

Marja; 29; Finnland, Schulzeugnis:Home Economics and consumer services 120 CPs

Eine Pension am Stadtrand sucht für den Reinigungsbereich eine Perle.

Eine Stellenbeschreibung liegt vor. Bewerber sind:

Katarina, 32Ungarn,

Arbeitszeugnis eines Hotels 6jähr. Tätigkeit

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Transparenz von Qualifikationen Anerkennung von Qualifikationen Förderung der Mobilität Anrechnung von Ergebnissen informellen Lernens Förderung von Lebenslangem Lernen

Europäischer Qualifikationsrahmen EQF

Die europäischen und deutsche Ziele zur Berufsbildung

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Niveau 1

Niveau 2

Niveau 3

Niveau 4

Niveau 5

Niveau 6

Niveau 7

Niveau 8

Anforderungsstruktur

Lernergebnisse

Kompetenzen

Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen

Die DQR-Matrix

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Die Zuordnung der hw. Berufe zu den Niveaustufen

Niveau Qualifikation nach BBiG und Länderregelungen AllgemeinbildungHochschule

1 ----2 ----3 FachpraktikerIn Hauswirtschaft Berufsbildungsreife

4 HauswirtschafterIn Mittlerer Schulabschluss

5 FachhauswirtschafterIn FachhochschulreifeAbitur

6 Hauswirtschaftliche Führungskraft:eher handwerklich orientiert: MeisterIneher Management orientiert: HBL

Bachelor

7 ?? HBL ?? Master

8 ---- Promotion

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DQR am Beispiel Hauswirtschafterin, Niveaustufe 4

Lernergebnisse:

-führen selbstständig Gespräche mit internen und externen Kunden, -nehmen Wünsche entgegen und bearbeiten diese-präsentieren Speisen und Getränke selbstständig -informieren über Speisen- und Dienstleistungsangebote

Fachkompetenz Personale KompetenzWissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstständigkeit

Grundregeln für das Servieren und für das Darreichen von Getränken und Speisen

Methoden der Gesprächsführung personenorientiert und situationsgerecht einsetzen

mit Kunden Kontakt aufnehmenangemessen kommunizieren

sich flexibel auf neue Situationen einstellen mit Spannungen umgehen Verantwortung übernehmen

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Lernergebnisse beschreiben, was eine Person

weiß, versteht und in der Lage ist zu tun

Was sind Lernergebnisse ?

Wie, wann und wo sich eine Person die Lernergebnisse angeeignet hat ist unwesentlich.

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Die einzelnen Leistungen, die zu einem Abschlüsse/ einer Qualifikationen gehören, werden beschrieben. Dadurch werden sie

transparentverständlichvergleichbar gemacht.

Das Prüfungen wird erleichtert.

Welche Vorteile haben Lernergebnissen?

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Sigried Boldajipour, Bremen

Qualifikation:

mehrere Lernergebnisse werden zu einer

Lernergebniseinheit / Unit

zusammengefasst,

Hauswirtschafterin

2579lk

Asd5fg

Zui6ol

Klp7bv

%3§ßpl

Ülöä12

Qyxwe5

mehrere Units ergeben eine Qualifikation/einen Beruf.

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EineLernergebniseinheit / Unit

kann auch

zu zwei Qualifikationen gehören

Hauswirtschafterin Xy

2579lk

Asd5fg

Zui6ol

Klp7bv

%3§ßpl

Ülöä12

Qyxwe5

Zq

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Mobilität durch Units

Margot Baur, ADD, Neustadt an der Weinstraße

► Bewertung der Lernergebnisse

► Leistungspunkte für die Unit

Units

Land A Land B

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Gewichtung der Units und Anzahl der Creditpoints

Annahme:1 Ausbildungsjahr 60 Punkte30 Stunden 1 Punkt120 Stunden (3 Wochen) 4 Punkte_____________________________________3 Ausbildungsjahre 180 Punkte

Margot Baur, ADD, Neustadt an der Weinstraße

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Abschlusszeugnis

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

aaaaNiveaustufe 4

180 CP

Niveaustufe 4

180 CP

ECVETEuropäisches Leistungspunktesystem für die Berufsbildung

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ECVETEuropäisches Leistungspunktesystem für die Berufsbildung

Dokumentation Marja; 29; Finnland, Schulzeugnis:Home Economics and consumer services Niveau 4 120 CP

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Agenda

Welche Entwicklungen gibt es auf europäischer und deutscher Ebene?

Was macht Weiterbildung für Mitarbeiter attraktiv?

Wie können Mitarbeiter gefördert und entwickelt werden?

Wie können neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden?

Welche Qualifikationen sind in Zukunft erforderlich?

Sigried Boldajipour, Bremen

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Mobilität in der Weiterbildung

► Bewertung der Lernergebnisse

► Leistungspunkte für die Unit

Units

Schule A z.B. Kammer

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Zertifikat

Lernergebnisse:Erworbene Kompetenzen:Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

aaaaaaaaaaaaaaa

30 CP

ECVETEuropäisches Leistungspunktesystem für die Berufsbildung

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ECVETEuropäisches Leistungspunktesystem für die Berufsbildung

braucht:

Lernergebnisorientierte Curricula/AO

Kompetenzorientierte PrüfungenZiel:

Dokumentation in Zeugnissen

Entwicklung und Erprobung bis 2013

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ECVET

ermöglicht

Lernen an unterschiedlichen Orten

Abprüfen einzelner Ausbildungsabschnitte

Anerkennung und Anrechnung

Dokumentation in Zeugnis/Zertifikat mit CP

Durchlässigkeit

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ECVET – ergänzende Dokumente

europass Lebenslauf

europass Sprachenpass

europass Mobilität

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Modularisierung

Klölölölölölö180 CP

2579lk

30 CPAsd5fg

20 CP

Zui6ol

40 CP Klp7bv

20 CP

%3§ßpl

20 CP

ÜlöÄ12

20 CPQyxWe5

30 CP

ermöglicht individuelle Lernwege

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Agenda

Welche Entwicklungen gibt es auf europäischer und deutscher Ebene?

Was macht Weiterbildung für Mitarbeiter attraktiv?

Wie können Mitarbeiter gefördert und entwickelt werden?

Wie können neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden?

Welche Qualifikationen sind in Zukunft erforderlich?

Sigried Boldajipour, Bremen

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Lisa, 35, Deutschland,HWH Zeugnis der Kammer

Marja; 29; Finnland, Schulzeugnis:Home Economics and consumer services 120 CPs

Die Pension am Stadtrandhat nicht nur eine Perle…..

Katarina, 32Ungarn,

Arbeitszeugnis eines Hotels 6jähr. Tätigkeit

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Bewerten und Anerkennen von Lernleistungen ausnicht formalen oder informellen Lernprozessen:

Externenprüfungen nach BBiG

Mitarbeiter ohne Qualifikation

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Bremer Beispiele:

- Interkulturelle Handlungsfähigkeit

- Personenbezogenen Versorgung und Betreuung in Wohnformen mit Präsenzbedarf

Förderung von Auszubildenden mit Zusatzqualifikationen nach § 9 BBiG

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AgendaWelche Entwicklungen gibt es auf europäischer und deutscher Ebene?

Was macht Weiterbildung für Mitarbeiter attraktiv?

Wie können Mitarbeiter gefördert und entwickelt werden?

Wie können neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden?

Welche Qualifikationen sind in Zukunft erforderlich?

Sigried Boldajipour, Bremen

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seit 1. April 2012BQFG Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz

(Anerkennungsgesetz)

Mitarbeiter mit ausländischem Abschluss

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aus Sicht der Betriebe:

Qualifikationen werden transparent

Qualifikationen lassen sich vergleichen

Stellenbeschreibungen können sich an Lernergebnissen orientieren

passgenauere Stellenausschreibungen und Stellenbesetzungen

sparen Kosten

Qualifiziertes Arbeitszeugnis ist leichter schreibbar

berufsbegleitende Weiterbildung steigert die Qualität

Die Chancen des DQR nutzen …

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Bildungsangebote lassen sich differenzierter gestalten

Ausbildungen können modularisiert werden

individualisierte Ausbildungswege werden möglich

mehr Transparenz in Dokumenten / Zeugnissen / Zertifikaten

Ausbildungsplanungen/didaktische Planungen werden erleichtert

Kompetenzorientiertes Prüfen wird gefördert

nicht formale und informelle Lernergebnisse können anerkannt werden

Förderung Lebenslangen Lernens

Die Chancen des DQR nutzen …

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Agenda

Welche Entwicklungen gibt es auf europäischer und deutscher Ebene?

Was macht Weiterbildung für Mitarbeiter attraktiv?

Wie können Mitarbeiter gefördert und entwickelt werden?

Wie können neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden?

Welche Qualifikationen sind in Zukunft erforderlich?

Sigried Boldajipour, Bremen

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Qualifikationen: Alltagsmanager/in Lebensgestalter/in Alltags- und Lebensstilgestalter/in Alltags- und Eventmanager/in Fachkraft für Lebensstil und Ressourcenmanagement im Alltag Fachkraft für Lebensstil und Alltagskunst Fachkraft für Alltagsorganisation Everyday Life Worker/Creator/Stylist/Economist Professional Living and Cooking

Fachkraft für Versorgung und GesundheitFachkraft für Unterkunfts- und Verpflegungsmanagement Unterkunfts- und Verpflegungsmanager/in Fachkraft Wohnen und Lebensgestaltung Fachkraft Alltagsmanagement und Wohnen Manager/in Food and Accomodation Mager/in Food and Housing

Assistent/in für Ernährung und Versorgung Fachkraft für Ernährung und Versorgungsmanagement Fachkraft für Ernährung und Dienstleistungsmanagement

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Danke