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Freut sich auf die neue Herausforderung in der Café-Bar: Edda Steinmann. ( Jal) Quartier Offizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 2 - August - 14 Frischer Wind an der Klosterstrasse 12 Ende August schliesst das Meridiani an der Kreuzung Klosterstrase/Bruch- strasse nach 15 Jahren seine Pforten. Doch die Quartierbeiz kommt in gute Hände: Ab 1. Oktober 2014 über- nimmt die erfahrene Köchin und Re- staurantfachfrau Edda Steinmann die Führung der Café-Bar. Wie das Lokal dereinst heissen soll, steht aber noch in den Sternen. Quartierpost: In wenigen Monaten gehts los. Wie fühlen Sie sich? Edda Steinmann: Ich freue mich sehr auf die Eröffnung der Café-Bar und die damit verbundenen Aufgaben. Übernehmen Sie allein das Zepter oder spannen Sie noch mit jemandem zusammen? Ich werde die Café-Bar alleine leiten. Mein Partner wird im Hintergrund agie- ren und mir zur Seite stehen. Ich werde allerdings das zum Teil neu zusammenge- stellte Team miteinbeziehen. Waren Sie zuvor bereits in der Gastronomie tätig? Mit Ausnahme eines Unterbruchs durch die Geburt meiner Tochter verbrachte ich meine gesamte berufliche Laufbahn im Gastronomiebereich. Zuletzt leitete ich fünf Jahre lang das Restaurant im Zivilschutz-Ausbildungszentrum Sempach. Davor war ich fünf Jahre beim Kanton Luzern beschäftigt, nicht weit von der Café-Bar entfernt. Dort habe ich das Per- sonalrestaurant der Luzern Polizei geleitet und war Alleinkoch. Wie fanden Sie den Einstieg ins Gewerbe? Ich absolvierte eine Ausbildung zum Koch und zur Restaurantfachfrau. Die Konkurrenz schläft nie, erst recht nicht im Gastronomiebereich. Wie wollen Sie sich im Wettbewerb durchsetzen? In erster Linie mit vielen Ideen und Freundlichkeit dem Gast gegenüber. Wichtig ist mir auch, immer auf dem neusten Stand zu bleiben und nicht in die Routine zu verfallen. Besonders in den wärmeren Jahreszeiten lädt die derzeitige Pergola auf dem Vorplatz des Meridiani zum Verweilen ein. Was hal- ten Sie von diesem Konzept? Es ist sehr gut! Und wenn alle Bewilli- gungen zu Stande kommen wird es auch so bleiben. Meiner Meinung nach würde dem Quartier etwas fehlen, wenn die Per- gola nicht mehr wäre. Die Bewilligung ist derzeit noch bei der Stadt Luzern in Be- arbeitung. Wie sehen Ihre Pläne für das Lokal aus? Gibt es eine neue Einrichtung? Nein, wir wollen auf keinen Fall den Charme der Café-Bar verändern. Das ha- ben wir dem jetzigen Besitzer Marco Pi- azza zugesichert. Die Stammgäste sollen weiter im selben Rahmen das Ambiente geniessen und nutzen können. Ein paar sanfte Renovationen wird es aber geben: So wird die Kaffeemaschine zum Beispiel durch eine neue «Cimbali» ersetzt. Was werden Sie Ihren Gästen anbieten? Ausschliesslich Getränke oder auch kleine Snacks oder gar ganze Mahlzeiten? Es bleibt im Grunde eine Café-Bar. Wie gewohnt wird es weiterhin Snacks geben, die wir kundenorientiert noch ausbauen möchten. Wissen Sie schon, wie das Lokal heissen soll? Der Name der Café-Bar ist noch in Aus- arbeitung. Gerne hätten wir den Namen «Meridiani» übernommen. Zu unserem Bedauern ist dies nicht möglich. Zu gege- bener Zeit werden wir den neuen Namen bekannt geben. Der Inhaberwechsel der Café-Bar per An- fang Oktober 2014 kommt für viele überra- schend und hat heftige Reaktionen ausgelöst. Was sagen Sie dazu? Bei den Verhandlungen zur Übernahme des Meridiani sind sehr viele Emotionen von Herrn Piazza und Frau Ferrari auf uns, das Umfeld, die Stammgäste und das Per- sonal geflossen. Uns ist sehr wohl bewusst, dass es ein erheblicher Einschnitt für alle Beteiligten ist. Mein Partner fungierte als Vermittler zwischen den Inhabern des Me- ridiani und dem Hauseigentümer. Letz- terer wollte die Café-Bar entweder ganz schliessen oder sie mir und meinem Partner übergeben. Nach eingehendem Abwägen der Situation haben wir dann beschlossen, die Café-Bar dem Quartier und den Gä- sten zu erhalten und weiterzuführen. Eigentlich stecken Sie ja noch mitten in den Verhandlungen mit allen Beteiligten. Können Sie uns trotzdem schon Einzelheiten verraten? Es darf gesagt werden, dass sich in naher Zukunft eine gute Lösung ergeben wird. Verraten sei, dass das Inventar der Café- Bar vollumfänglich übernommen wird. Sehr erfreulich für uns ist es ausserdem, dass wir einigen Angestellten des Meri- diani eine neue Anstellung in gewohnter Umgebung geben konnten. Interview: Jasmine Alig INHALT 3 Verkehr im Quartier Einbahnabschnitt auf der Bruchstrasse 4-5 Homepage Der QV SBO ist wieder online 8-9 Das Quartier im Bild Generalversammlung 2014 11 Rückblick Quartierzmorge 2014 15 News und Aktuelles aus Quartier und Vorstand

14 2 Quartierpostdem Quartier. Unter der Rubrik «News» werden laufend Informationen, welche das Quartier direkt betreffen – z.B. die Schliessung der Boutique «La vie en rose»

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Page 1: 14 2 Quartierpostdem Quartier. Unter der Rubrik «News» werden laufend Informationen, welche das Quartier direkt betreffen – z.B. die Schliessung der Boutique «La vie en rose»

Freut sich auf die neue Herausforderung in der Café-Bar: Edda Steinmann. (Jal)

QuartierOffizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 2-August-14

Frischer Wind an der Klosterstrasse 12Ende August schliesst das Meridiani an der Kreuzung Klosterstrase/Bruch-strasse nach 15 Jahren seine Pforten. Doch die Quartierbeiz kommt in gute Hände: Ab 1. Oktober 2014 über-nimmt die erfahrene Köchin und Re-staurantfachfrau Edda Steinmann die Führung der Café-Bar. Wie das Lokal dereinst heissen soll, steht aber noch in den Sternen.

Quartierpost: In wenigen Monaten gehts los. Wie fühlen Sie sich?Edda Steinmann: Ich freue mich sehr auf die Eröffnung der Café-Bar und die damit verbundenen Aufgaben.

Übernehmen Sie allein das Zepter oder spannen Sie noch mit jemandem zusammen? Ich werde die Café-Bar alleine leiten. Mein Partner wird im Hintergrund agie-ren und mir zur Seite stehen. Ich werde allerdings das zum Teil neu zusammenge-stellte Team miteinbeziehen.

Waren Sie zuvor bereits in der Gastronomie tätig?Mit Ausnahme eines Unterbruchs durch die Geburt meiner Tochter verbrachte ich meine gesamte berufliche Laufbahn im Gastronomiebereich. Zuletzt leitete ich fünf Jahre lang das Restaurant im Zivilschutz-Ausbildungszentrum Sempach. Davor war ich fünf Jahre beim Kanton Luzern beschäftigt, nicht weit von der Café-Bar entfernt. Dort habe ich das Per-

sonalrestaurant der Luzern Polizei geleitet und war Alleinkoch.

Wie fanden Sie den Einstieg ins Gewerbe?Ich absolvierte eine Ausbildung zum Koch und zur Restaurantfachfrau.

Die Konkurrenz schläft nie, erst recht nicht im Gastronomiebereich. Wie wollen Sie sich im Wettbewerb durchsetzen?In erster Linie mit vielen Ideen und Freundlichkeit dem Gast gegenüber. Wichtig ist mir auch, immer auf dem neusten Stand zu bleiben und nicht in die Routine zu verfallen.

Besonders in den wärmeren Jahreszeiten lädt die derzeitige Pergola auf dem Vorplatz des Meridiani zum Verweilen ein. Was hal-ten Sie von diesem Konzept?Es ist sehr gut! Und wenn alle Bewilli-gungen zu Stande kommen wird es auch so bleiben. Meiner Meinung nach würde dem Quartier etwas fehlen, wenn die Per-gola nicht mehr wäre. Die Bewilligung ist derzeit noch bei der Stadt Luzern in Be-arbeitung.

Wie sehen Ihre Pläne für das Lokal aus? Gibt es eine neue Einrichtung?Nein, wir wollen auf keinen Fall den Charme der Café-Bar verändern. Das ha-ben wir dem jetzigen Besitzer Marco Pi-azza zugesichert. Die Stammgäste sollen weiter im selben Rahmen das Ambiente geniessen und nutzen können. Ein paar sanfte Renovationen wird es aber geben: So wird die Kaffeemaschine zum Beispiel durch eine neue «Cimbali» ersetzt.

Was werden Sie Ihren Gästen anbieten? Ausschliesslich Getränke oder auch kleine Snacks oder gar ganze Mahlzeiten? Es bleibt im Grunde eine Café-Bar. Wie gewohnt wird es weiterhin Snacks geben, die wir kundenorientiert noch ausbauen möchten.

Wissen Sie schon, wie das Lokal heissen soll?Der Name der Café-Bar ist noch in Aus-arbeitung. Gerne hätten wir den Namen «Meridiani» übernommen. Zu unserem

Bedauern ist dies nicht möglich. Zu gege-bener Zeit werden wir den neuen Namen bekannt geben.

Der Inhaberwechsel der Café-Bar per An-fang Oktober 2014 kommt für viele überra-schend und hat heftige Reaktionen ausgelöst. Was sagen Sie dazu?Bei den Verhandlungen zur Übernahme des Meridiani sind sehr viele Emotionen von Herrn Piazza und Frau Ferrari auf uns, das Umfeld, die Stammgäste und das Per-sonal geflossen. Uns ist sehr wohl bewusst, dass es ein erheblicher Einschnitt für alle Beteiligten ist. Mein Partner fungierte als Vermittler zwischen den Inhabern des Me-ridiani und dem Hauseigentümer. Letz-terer wollte die Café-Bar entweder ganz schliessen oder sie mir und meinem Partner übergeben. Nach eingehendem Abwägen der Situation haben wir dann beschlossen, die Café-Bar dem Quartier und den Gä-sten zu erhalten und weiterzuführen.

Eigentlich stecken Sie ja noch mitten in den Verhandlungen mit allen Beteiligten. Können Sie uns trotzdem schon Einzelheiten verraten?Es darf gesagt werden, dass sich in naher Zukunft eine gute Lösung ergeben wird. Verraten sei, dass das Inventar der Café-Bar vollumfänglich übernommen wird. Sehr erfreulich für uns ist es ausserdem, dass wir einigen Angestellten des Meri-diani eine neue Anstellung in gewohnter Umgebung geben konnten.

Interview: Jasmine Alig

INHALT 3 Verkehr im Quartier

Einbahnabschnitt auf der Bruchstrasse

4-5 Homepage Der QV SBO ist wieder online

8-9 Das Quartier im Bild Generalversammlung 2014

11 Rückblick Quartierzmorge 2014 15 News und Aktuelles aus Quartier und Vorstand

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3 AUSGABE Nr. 2- August- 14

Sorgt zum Teil für kurze Ratlosigkeit hinter dem Steuer: Der neue Einbahnabschnitt auf der Bruchstrasse. ( Jasmine Alig )

Verkehr im Quartier

Im Kampf gegen den Schleichverkehr

Seit Mitte Juni 2014 ist es offiziell: Auf der Bruchstrasse im Abschnitt zwischen der Kasimir-Pfyffer-Strasse und der Klosterstrasse dürfen Autos nur noch in eine Richtung fahren. Erstes Fazit: Die Strasse ist tatsächlich ruhiger.

Die grüne Veloweg-Markierung und die rote Tafel mit dem weissen Querbalken sind kaum zu übersehen: In der Bruch-strasse gibt es zwecks Verminderung des Durchgangsverkehrs – im Volksmund «Schleichverkehr» genannt – seit Neues-tem einen kurzen Einbahnabschnitt, und zwar zwischen der Kasimir-Pfyffer-Strasse und der Klosterstrasse. Dieser gilt jedoch nur für Autos; Fahrräder können nach wie vor in beide Richtungen verkehren. «Die Quartierstrasse wird damit von Verkehr und Lärm entlastet» heisst es von Seiten des Tiefbauamtes der Stadt Luzern. Die Stadt erhofft sich insbesondere mehr Si-cherheit für den Fuss- sowie den sehr re-

gen Veloverkehr. Erhebungen zeigen, dass in der Abendspitzenstunde mindestens ein Drittel des Verkehrsaufkommens der Bruchstrasse und der Taubenhausstrasse mit dem Durchgangsverkehr erklärt wer-den kann, welcher die Hauptverkehrsach-se auf den beiden Quartierstrassen um-fährt. Die Stadt Luzern verfolgt das Ziel, dass sich der Durchgangsverkehr nicht in den Quartierstrassen, sondern auf den Hauptverkehrsachsen abwickeln soll und ergreift darum Massnahmen.

Verbote wirkenIm selben Zusammenhang wurde bereits Ende 2013 auf der Taubenhausstrasse ein Fahrverbot (mit Ausnahme vom Zubrin-gerdienst) realisiert. Die reine Durchfahrt ist damit ausdrücklich verboten. Wie Zählungen der Stadt Luzern zeigen, ist der motorisierte Individualverkehr auf der Taubenhausstrasse innerhalb der letz-ten Monate seit Beginn des Fahrverbots

in den Morgen- und Abendspitzenstun-den um zirka 40 Prozent auf unter 100 Fahrzeuge zurückgegangen. Gleichzeitig werden aktuell stündlich bis zu 430 Velos erfasst, welche auf der Taubenhausstrasse sicher und direkt parallel zur stark befah-renen Obergrundstrasse geführt werden können. Wie erste Beobachtungen zeigen, hat auch der neue Einbahnabschnitt auf der Bruchstrasse seine Wirkung nicht ver-fehlt: Die Bruchstrasse ist während den Stosszeiten nicht mehr verstopft. Der Bus kann flüssiger fahren und seinen Fahrplan damit besser einhalten. Der eine oder an-dere «Schleicher», der die Änderung noch nicht mitbekommen hat, verwirft zwar angesichts der neuen Signalisation noch ratlos die Hände hinter dem Steuerrad und sucht sich mürrisch einen anderen Weg durch die Stadt. Aber auch das wird sich mit der Zeit einpendeln.

Jasmine Alig

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4AUSGABE Nr. 2-August- 14

Homepage

Neuer Internetauftritt

Die neu gestaltete Website unseres Quartiervereins Säli-Bruch-Obergütsch überzeugt durch das ansprechende Design und die einfachen Navigations-funktionen.

Seit Anfang Juli ist unsere neu gestal-tete Website (www.qv-sbo.ch) nun on-line. Unser neuer Internetauftritt wurde durch die Mexan AG geplant und umge-setzt. Die Website überzeugt durch das schlichte und moderne Design mit gross-

flächigen, frischen und ansprechenden Bildern der Quartiere Säli, Bruch und Obergütsch, welche unsere Redaktions-leiterin Jasmine Alig für uns geknipst hat. Die Website gibt eine Übersicht über den Quartierverein, den Vorstand, die Quartierpost, die Sponsoren sowie über laufende Veranstaltungen und News aus dem Quartier. Unter der Rubrik «News» werden laufend Informationen, welche das Quartier direkt betreffen – z.B. die Schliessung der Boutique «La vie en rose»

an der Bruchstrasse – aufgeschaltet. In der Rubrik «Veranstaltungen» werden die Anlässe, welche seitens des Quartier-vereins sowie Veranstaltungen, die von anderen in den Quartieren aktiven Per-sonen, Vereinen, etc. organisiert werden, aufgeführt. Hierfür sind wir auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Planen Sie eine Veranstaltung im Quartier? Dann mel-den Sie sich direkt bei der Homepage-verantwortlichen Simone Brunner unter [email protected].

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5 AUSGABE Nr. 2- August- 14

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Übrige Ferien geschlossen

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8AUSGABE Nr. 2-August- 14

Das Quartier im Bild

Generalversammlung 2014

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9 AUSGABE Nr. 2- August- 14

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11 AUSGABE Nr. 2- August- 14

Rückblick

Quartierzmorge 2014

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STRANDBADTRIBSCHENSommerzeit ist Badizeit –noch bis am 21. September 2014Eventprogramm 2014:26.07. Badi Zeltnacht mit Abendprogramm01.08. 1. August-Feier mit Spez-Angebot im Badi-Beizli09.08. Badi Zeltnacht mit Abendprogramm17.08. Seeüberquerung mit dem Verein Seeüberquerung Luzern Und während den Sommerferien: • Pilates & Yoga Kurse• Die Luzerner Stadtbibliothek in der Badi

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Mitglied werden und profitierenSind Sie bereits Mitglied des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch und haben Freunde oder Bekannte, die auch beitreten möchten? Oder sind Sie selbst noch nicht Mitglied und wollen es werden? Dann melden Sie sich oder ihre Freunde/Bekannten jetzt an!

Ihre Vorteile• Sie sind herzlich an unseren Aktivitäten und Veranstaltungen willkommen, die der Quartierverein mehrmals jährlich für Sie organisiert. Dazu gehört auch das beliebte Quartierzmorge. Bei solchen Anlässen können Sie neue Bekanntschaften schliessen und bestehende Freundschaften pflegen.• Sie erhalten das Mitspracherecht im Verein, denn alle Ihre Ideen sind uns willkommen und tragen zum Aufblühen des Quartiers bei.• Sie erhalten dreimal jährlich die ‹Quartierpost› mit spannenden Geschichten und Neuigkeiten aus Ihrer Umgebung.

Sich gemeinsam engagieren für ein lebendiges Quartier. Danke für Ihre Mitgliedschaft.

Jahresbeitrag: 25 Franken (für Einzelmitglieder, Familien und Betriebe)

Anmeldung per E-Mail: [email protected] (Name und Adresse mailen)Anmeldung per Post: Untenstehenden Talon ausschneiden und senden an: Quartierverein Säli Bruch Obergütsch, Postfach 7733, 6000 Luzern 7

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15 AUSGABE Nr. 2- August- 14

News aus dem Quartier

Güsel-Entsorger gesuchtMan glaubt es kaum, doch es ist wahr! Seit Monaten sucht das Strasseninspek-torat der Stadt Luzern eine Person, die ihren «Haushaltgüsel» unter der Ober-gütschbrücke entsorgt. Das kann einfach nicht sein! Wir appellieren somit an alle Leserinnen und Leser unserer Quartier-zeitung: Helft mit und findet diese Per-son. Erfolgsmeldungen sind an den Prä-sidenten des QV, direkt an die Luzerner Polizei oder ans Strasseninspektorat zu richten. Ich danke dafür bestens.

Werner MeierPräsident QV Säli-Bruch-Obergütsch

Abgang mit Gitarren und BässenEnde August schliesst das Meridiani an der Klosterstrasse 12 für immer seine Pforten. Zum Abschied dreht die Café-Bar-Crew den Hahn nochmals richtig auf und bietet in der letzten Augustwoche jeden Abend ein exklusives Konzert:

Samstag, 23. August 2014 DJ Baldread – Sweet & Mellow

Montag, 25. August 2014 Aerodrum

Dienstag, 26. August 2014 Spoken Word & Sounds Max Christian Graeff, Christov Rolla, André Schürmann

Mittwoch, 27. August 2014 Erb/Troller/Sartorius

Donnerstag, 28. August 2014 Carlos Baez

Freitag, 29. August 2014 Moskito

Samstag, 30. August 2014 Uustrenkete Konzerte: Pink Spider Marygold Le Land Covered with Briar The Knocked out Rhythms

Veranstaltungshinweise der Frauengemeinschaft St. Maria zu Franziskanern• Donnerstag, 28. August 2014: Heilwissen der Kräuterhexen, Apothekergarten.18.30 Uhr, Ufschötti. Auskunft & Anmeldung:

Marlis Ledermann, [email protected], Tel 041 310 55 54• 11./17./25. September 2014: BarFuss durchs Quartier, Porträtgespräche. Referate von Marcella Gottsponer

(Fussreflexzonentherapeutin), Mike Kathriner (Schuhmacher) und Anita Hofer (Podologin). Jeweils 19 Uhr, Barfüesser, Luzern.• Samstag, 13. September 2014: Kinderartikelbörse. 9.30 Uhr, Barfüesser, Luzern. Auskunft und Anmeldung:

Dottie Hüttinger, [email protected], Tel 041 240 40 25 (abends und am Wochenende).• Samstag, 18. Oktober 2014: Frauenartikelbörse. 9.30 Uhr, Barfüesser, Luzern. Auskunft und Anmeldung:

Dottie Hüttinger, [email protected], Tel 041 240 40 25 (abends und am Wochenende).• Freitag, 24. Oktober 2014: Luzerner Bier – DAS IST MEIN BIER. Besichtigung der Brauerei mit Bier, Brezel und Weisswurst.

18.45 Uhr, Bushaltestelle Werkhofstrasse (Tankstelle). Auskunft & Anmeldung: Marlis Ledermann, [email protected], Tel 041 310 55 54

• Samstag, 08. November 2014: Mazedonisch-Orthodoxe Kirche. 9.15 Uhr, Triengen Besichtigung. Auskunft & Anmeldung: Marlis Ledermann, [email protected], Tel 041 310 55 54.

• Samstag, 23. November 2014: Basteln zum Advent mit Naturmaterialien. 14 Uhr, Barfüesser, Luzern. Auskunft & Anmeldung: Marlis Ledermann, [email protected], Tel 041 310 55 54.

• Freitag, 12. Dezember 2014: Adventsfeier. 19.00 Uhr, Barfüesser, Luzern.

Abfall im Wald schadet Flora und Fauna. (Symbolbild)

Rocken am 25. August das Meridiani: Aerodrum. (Andri Stalder)

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Akutuelles aus dem VorstandKontaktQuartiervereinSäli Bruch ObergütschPostfach 7733, 6000 Luzern [email protected]

Werner Meier (Präsident)[email protected]

Rita Gumiero (Anlässe)[email protected]

Christof Schwerzmann (Kassier und Rechnungsstellung Inserate)[email protected]

Alois Meile (Vizepräsident)[email protected],

Stefano Cocchi (Rechtsfragen)[email protected]

Karin Simmen (Bau- und Verkehrsfragen)[email protected]

Margrit Hildbrand (Mitgliederverwaltung)[email protected]

Jasmine Alig (Quartierpost)[email protected]

Simone Brunner (Protokoll und Inserate)[email protected]

ImpressumHerausgeberQuartiervereinSäli Bruch Obergütsch

RedaktionJasmine [email protected]

InserateSimone [email protected]

Auflage2600 Ex.Erscheint dreimal jährlich.

DruckLey Druck GmbHLuzern

Danke Marco

Lieber Marco, ich möchte Dir im Namen des Quartiervorstandes Säli-Bruch-Obergütsch und sicher auch von vielen Quartierbewohnerinnen und Quartier-bewohnern für die tolle Führung des Meridianis in den letzten 15 Jahren ganz herzlich danken! Das Meridiani hat einen festen Platz in unserem Quartier und wird von vielen Bewohnern neben dem guten Kaffee auch als sozialer Treff-punkt sehr geschätzt. Du hast auch mit Deinem Charme viel dazu beigetragen, dass das Meridiani mit seiner lauschigen Pergola ein allseits beliebter Platz ge-worden ist.

Also nochmals, lieber Marco, ein grosses Dankeschön für die schöne Zeit!

Werner MeierPräsident Quartierverein Säli-Bruch-Obergütsch

Kann man noch bis Ende August in seiner Café-Bar besuchen: Marco Piazza, Mitinhaber des Meridiani. (Jasmine Alig)