Wer sind die Gewinner in diesem Jahr und wofür werden sie ausgezeichnet?

Preisverleihung

Dr. Edmund Stoiber

Bayerischer Minister-präsident a. D.

Die stolzen Preisträger 2014 mit den Laudatoren

Philipp Riederle

Digital NativeGuide to »Generation Y«Autor und Referent

Helmut Holl

Bau-Fritz GmbH & Co. KG

Stephan J. Reinhold

CEWE Stiftung & Co. KGaA

Demografischer Wandel und Innovation – ein Widerspruch?

Podiumsdiskussion mit Publikumsbefragung

BAYERISCHERMITTELSTANDSPREIS 16. November 2015München | Maximilianeum

EUROPÄISCHES WIRTSCHAFTS-

FORUMin der

Wir Eigentümer- unternehmer-

Gruppe

Der Mittelstand ist Garant für den Erfolg der bayerischen Wirt schaft. Er vereint 76 % der sozialversicherungspflich­tig Beschäf tig ten, 81 % der Auszubildenden (2014) undeinen Gesamt um satz von 380 Mrd. 1 (2013) auf sich. Dank seiner Vielseitigkeit, Dyna mik und Innovationskraft wird er die He rausforderungen etwa der fortschreitenden Digita lisie rung, der Globalisierung und des demographi­schen Wan dels meistern. Mit einer konsequent mittel­standsfreundlichen Politik schaffen wir verlässliche Rah­men bedin gungen, damit unsere kleinen und mittleren Un ter nehmen auch weiterhin Job­Motor Nummer eins und Quelle kontinuierlicher Innova tio nen bleiben.

Ilse Aigner

Stellvertretende Ministerpräsidentin und

Bayerische Staats ­ministerin für Wirtschaft

und Medien, Energie und Technologie

Clemens Bauernfeind |Ge schäftsführer der Swoboda KG (Preisträger 2007) Josef Ahmann | Geschäfts - führer der Dr. R. Pfleger GmbH (Preisträger 2008) Dr. h. c. Helmut F. SchreinerGesellschafter SCHREINER GROUP GmbH & Co. KG (Preisträger 2009)

Georg Huber | Vorstands-vorsitzender HUBER SE (Preisträger 2010) Helmut Holl | Geschäfts-führer Bau-Fritz GmbH & Co. KG (Preisträger 2011)

Markus Neudek |Vor stands vorsitzenderOPTIMAL AG & Co. KG(Preisträger 2011)

Dr.-Ing. Marcus Höfken | Vor- stands vorsitzender INVENT Umwelt- und Verfahrens-technik AG (Preisträger 2012) Dr. Fritz Colesan | Sprecher des Vorstands Flottweg SE (Preisträger 2013) Nicole Stocker | gf. Gesell-schaft. Ludwig Stocker Hof-pfisterei GmbH (Preisträger 2014)

Dr. Brigitte Abold | Stellv. Chefredakteurin Fernsehen beim Bayerischen Rundfunk

Hans Spitzner | Präsident des EWiF Bayern, Wirtschafts-staatssekretär a. D. Hans-Werner Zeschky |Prä sident des BundesverbandesDeutscher Mittelstand

Die Schirmherrschaft haben übernommen:

Frau Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Frau Staatsministerin Ilse Aigner, Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

Die Jury für den Bayerischen Mittelstandspreis 2015 :

Zum 9. Mal werden heuer Leuchttürme des bayerischen Mittelstands im Maximilianeum ausgezeichnet. Die mittelstän­

dischen Unternehmen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, elementare gesellschaftliche Entwicklungen – wie zum

Beispiel in der Demographie – aufzunehmen und nach nach­haltigen Lösungen zu suchen. Traditionsbewusst und innovati­

onsfreudig wird damit der Grundstein für eine zukunfts ­orientierte, an den Bedürfnissen der Menschen orientierte

Wirtschaft gelegt. Das stärkt den Wirtschaftsstandort Bayern insgesamt und die einzelnen Regionen in unserem Freistaat.

Barbara Stamm

Präsidentin des Bayerischen Landtags

ANERKENNUNG EXZELLENTERLEISTUNGEN

Weitere Partner der Veranstaltung

Bayerischer Mittelstandspreis

Medienpartner

In Bayern gibt es rund 600.000 Unternehmen: vom Start-Up bis zum welt-weit agierenden Mittelständler mit mehreren Tausend Mitarbeitern. Alle Unternehmen befinden sich in einem harten Wettbewerb, sei es lokal in Bayern oder via Internet mit Anbietern in der ganzen Welt. Der Erfolg wird durch besondere Leistungen und besondere Menschen erst möglich. Diese herausragenden Merkmale zu würdigen, ist die Aufgabe des Baye ri schen Mittelstandspreises. Die Jury – selbst überwiegend Preisträger – wird aus den nominierten Kandidaten wieder vier Preisträger in den Be rei chen Handel, Handwerk, Produzierende Unternehmen und Dienstleistungen küren.

Eine Bewerbung ist bis zum 26.10.2015 online mittels des folgenden Links möglich:

www.ewif.de/mittelstandspreis

Alle Preisträger in Bayernvon 2007 bis 2014

2007 ¬ Swoboda KG, Wiggensbach

¬ Schreiner Group, Oberschleißheim

¬ Franzis kuswerk Schönbrunn 2008 ¬ Dr. R. Pfleger GmbH,

Bamberg ¬ ODU GmbH&Co.KG,

Mühldorf a. Inn ¬ W. u. H. Küchle GmbH&Co.KG, Günzburg 2009

¬ Schreiner Group, Oberschleiß-

heim ¬ attocube systems AG,

München ¬ DELO Industriekleb-stoffe GmbH&Co.KGaA, Windach 2010 ¬ HUBER SE, Berching ¬

LST GmbH, Herrsching ¬ Günz-burger Steigtechnik GmbH

2011 ¬ Bionorica SE, Neumarkt/

Ober pfalz ¬ OPTIMAL AG&Co.KG,

Langenbach ¬ Bau-Fritz GmbH& Co.KG, Erkheim 2012 ¬ Sortimo International GmbH, Zusmars-

hausen ¬ Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG, Heimenkirch ¬

INVENT Umwelt- und Verfahrens-technik AG, Erlangen ¬ So-Preis:

Groha Frisuren GmbH, Schweinfurt 2013 ¬ Flottweg SE, Vilsbiburg ¬

MBFZ toolcraft GmbH, Georgens-

gmünd ¬ RATIONAL AG, Landsberg

am Lech ¬ So-Preis: Leonhard ge-meinnützige GmbH – Un ter neh-mer tum für Gefangene, München

2014 ¬ BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH, Gaimers-

heim ¬ Ludwig Stocker Hofpfi-sterei GmbH, München ¬ Müller Präzision GmbH, Cham ¬ Phaesun GmbH, Memmingen

Gerade der Mittelstand ist durch seine Flexibilität und Reak­tionsgeschwindigkeit besonders geeignet, auf die dynamischen Änderungsprozesse der modernen Ökonomie zu reagieren. Hier wird „Change Management“ immer wieder neu vorgelebt.

Vorsprung durch Forschung

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Ehrenwerte Hamburger Kaufleute und mutige Münchner Händler haben seit nunmehr 216 Jahren die Basis für die lange, erfolgreiche Tradition des Bankhauses DONNER & REUSCHEL ge­schaffen. Die Soziale Marktwirtschaft bietet eine richtige Mi­schung aus Freiheit und Verantwortung, die wir auch in Zukunft unseren Kunden bieten.

Vorsprung durch Kundennähe

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Die soziale Marktwirtschaft ist ein Erfolgsmodell und unab­dingbares ordnungspolitisches Fundament für die erfolgreiche Entwicklung des Mittelstands hierzulande. Einer der Grundpfeiler unserer Wirtschaftsordnung sind stabile Preise. Diese zu gewähr­leisten ist die primäre Aufgabe der Deutschen Bundesbank als wichtiger Teil des Eurosystems.A

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Seit 66 Jahren forscht die Fraunhofer­Gesellschaft zum un­mittelbaren Nutzen der deutschen Wirtschaft und leistet einen Beitrag zur Bewältigung der drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen.

Veränderungsprozesse initiieren

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Fujitsu bietet als globaler IT­Infrastruktur­Anbieter ein voll stän­diges Portfolio an innovativen Produkten und Lösungen, die hier in Bayern (Augsburg) in Made in Germany Qualität entwickelt, produziert und weltweit an Kunden ausgeliefert werden.

Vorsprung durch Kommunikation

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Stabilität als Verpflichtung

BDO zählt mit über 1.900 Mitarbeitern an 24 Standorten zu den führenden Gesellschaften für Wirtschaftsprüfung, prüfungs­nahe Dienstleistungen, Steuerberatung, wirtschaftsrechtliche Be ra tung sowie Advisory Services in Deutschland. In 151 Ländern ist BDO Partner des Mittelstandes.

Partner für Ihren Unternehmenserfolg

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Bayerischer Mittelstandspreis

UNTERSTÜTZUNG DURCH STARKEPARTNER

Der Bayerische Mittelstandspreis wird heuer zum neunten Mal verliehen. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernehmen erneut Frau Land tags-präsidentin, Barbara Stamm und Frau Staatsministerin Ilse Aigner.

Bei der feierlichen Verleihung im Maximilianeum werden neben allen nominierten Kandidaten natürlich die neuen Preisträger entsprechend ge-würdigt. Die mitwirkenden Unternehmen unterstützen diesen Wettbewerb, um das verantwortungsvolle Unternehmertum in der Öffentlichkeit anzuer-kennen.

Programm

18.00 Uhr Empfang der Gäste

18.30 Uhr Begrüßung – Volker Knittel, Vizepräsident EWiF - Deutschland

18.40 Uhr Grußwort durch Barbara Stamm Präsidentin des Bayerischen Landtags

18.55 Uhr Podiumsdiskussion: Demografischer Wandel und Innovation – ein Widerspruch?

20.00 Uhr Laudationes und Verleihung des Bayerischen Mittel standspreises 2015 in den Kategorien:

Produzierende Unternehmen, Handwerk, Handel und Dienstleistung mit Franz Josef Pschierer, Staatssekretär für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

20.30 Uhr »Integration von Migranten als Chance für Deutschland«

Dr. Yorck Otto, Präsident UMU

20.40 Uhr Charityprojekt »Ein Stein auf den anderen –

auch nach 735 Tagen« Mit Knorr-Bremse Global Care e.V. und missio im Auge des Taifuns.

20.50 Uhr Gedankenaustausch bei Speisen und Getränken

22.30 Uhr Ausklang der Veranstaltung

Während der Podiums - diskussion kön nen auch Sie mittels eines innovati ven, elek tro-nischen Dialog systems anonym Ihre Meinung einbringen.

Podium

und Publikum

im Dialog

Dr. Edmund Stoiber Bayerischer Minister-

präsident a.D.

Helmut Holl Geschäftsführer

Bau-Fritz GmbH & Co.KG

Volker Knittel (Moderation)

Philipp Riederle Autor und Unter-

nehmensberater

Stephan Johannes Reinhold

Geschäftsführer CEWE Stiftung & Co.KGaA

Veranstaltungsort

Maximilianeum

Max-Planck-Straße 1

81672 München

V.i.S.d.P.

Volker Knittel

Vizepräsident

EWiF Deutschland

Veranstalter

VM Verbands­Management GmbH

Informationen

Telefon 0 89 / 2 15 55 35 91

eMail Sekretariat@ewif.de

web www.ewif.de

Anfahrt

Es stehen keine Parkplätze in der Par lamentstiefgarage zur Verfügung! Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

PODIUMSDISKUSSION

PREISVERLEIHUNG

CHARITYPROJEKT

Bayerischer Mittelstandspreis

Bi ldnachweis

Titel: © Helmut Henkensiefken (Riederle) • © Ingrid Großmann (Preis- träger) • © Günter Menzl/fotolia.com (Zeitung) | Seite 2: © Christian Brecheis (Aigner) • © Rolf Poss (Stamm) | Seite 3: © Ansgar Pudenz (Dr. Gossner) | Seite 4: © Kubinska & Hofmann (Knittel) • © Andreas Amann (Dr. Otto) • © Enno Kapitza (Thiele-Sch.) u. a. m.

Bei dieser Veranstaltung werden Bild­, Ton­ und Videoaufnahmen zur Veröffentlichung gemacht. Die Teilnehmer des Abends sind geladene Gäste. Aktuelle Informationen finden Sie unter www.ewif.de/Veranstaltungen

Der direkte Wegzur Anmeldung

Julia Thiele-Schürhoff

SabineSchwab