189

Glossar

Ausgelöst von der vielzitierten Datenautobahn, deren Vorhandensein einen neuen Trend multimedialer Kommunikation ermöglicht hat, bil­den sich neue Formen von Geschäftsmöglichkeiten heraus. Der Markt­platz der Zukunft ist elektronisch, die einseitig vom Verkäufer auf den Kunden gerichtete Kommunikation wird sich überleben. Die interakti­ve und damit bidirektionale Ausrichtung von Kommunikationskanälen gibt dem Kunden bisher nie dagewesene Möglichkeiten im Dialog mit Anbietern. Dies stellt sowohl für den Anbieter als auch für den Ver­braucher eine große Herausforderung dar, die es zu bewältigen gilt. Mit der Existenz des im Enstehen befindlichen hochkommunikativen Glo­abal Village, hat ein Kampf um die besten Plätze auf dem elektroni­schen Marktplatz begonnen.

Verbunden mit dieser Entwicklung ist die Schöpfung völlig neuer Fach­termini, die es an dieser Stelle zu erläutern gilt:

Access

Zugriff auf einen Online-Dienst haben, z.B. dem Internet

ASCII

Standardzeichensatz, der weltweit von allen Computern verarbeitet werden kann

Account

Um in das Internet oder einen anderen Online-Dienst zu gelangen, er­föffnet man ein Account. Dieses ist i.d.R. mit einem User-Namen und einem Passwort versehen.

Bandbreite

Repräsentiert die Datenmenge, die über eine Kommunikationsleitung übertragen werden kann.

190 Glossar

BBS (Bulletin Board System)

Eine Art ,Schwarzes Brett' oder Pinwand, das man über Modem und entsprechender Software erreicht. Dort kann man Mitteilungen lesen, eigene Beiträge anbringen oder eine Diskussion führen, Dateien abru­fen oder zum Abruf bereitstellen.

Binar

Binäre Werte können zwei Zustände annehmen. Zum Beispiel reprä­sentieren sie eine Kombinantion von Nullen und Einsen.

Browser

Software, mit dessen Hilfe man im Internet Dokumente suchen und be­trachten kann. Beispiel: Netscape, Microsoft Explorer und Mosaic.

Bug

Ein Bug ist ein Softwarefehler, der zu fehlerhafter Ausführung eines Programms führt.

CD-ROM

Compact Disc (Read Only Memory). Datenträger, der digitalisierte In­formationen enthält, die über entsprechende Lesegeräte genutzt wer­den können.

Client

Als Client bezeichnet man eine Software oder einen Computer, mit dessen Hilfe man Informationen auf einem Server abfragt (Daten­bank). Z. B. Netscape-Browser.

Cyberspace

Vom Autor W. Gibbson in seinem Roman Newromancer geprägter Be­griff, der die virtuelle Realität von Computernetzen beschreiben soll. Er bescheibt in diesem Roman eine futuristische Welt, in der alle Computer in einem einzigen Netzwerk verbunden sind, und die daraus resultieren­den Auswirkungen auf die Gesellschaft. Der Begriff wird heute vielfach synonym für das WWW oder andere Online-Dienste verwendet.

Glossar 191

Digital

Im Zusammenhang mit Computern ist der Begriff Digital mit dem Be­griff Binär gleichzusezten.

Domain

Eine Internetadresse wird als Domain oder Domain-Name bezeichnet.

DOS

Disk Operating System. Betriebssystem zur Steuerung von Compu­tern.

Download

Bezeichnet das Herunterladen oder Kopieren einer Datei von einem Computer auf einen anderen Datenträger.

E-Mail I Elektronische Post

Nachrichten, Mitteilungen oder Dateien, die von einem Computer auf einen oder mehrere andere übertragen werden.

Emoticon

Um Gefühlsregungen ausdrücken zu können, ohne diese weitschwei­fend formulieren zu müssen, werden Symbole verwendet, die einen Gefühlszustand repräsentieren, z.B. steht das Symbol :-) für gute Lau­ne oder Fröhlichkeit.

Flame

Flames sind Beleidigungen oder gar Beschimpfungen in elektronischer Form, die z. B. via E-Mail dem Betreffenden zuteil werden.

Freeware

Kostenfreie Software, die über das Netz oder über CD-ROM verteilt und auch genutzt werden darf. Die Weitergabe der Software ist in der Regel erwünscht.

192 Glossar

FTP

File Transfer Protokoll. Dies ist eine Software, die es ermöglicht Daten von einem anderen Rechner (Fremdrechner) herunterzuladen. Dazu benötigt man die Adresse des Fremdrechners und in der Regel ein Passwort.

Gateway

Ein Computer, der die Verbindung zwischen zwei Netzwerken herstellt.

Gopher

Eine Client/Server-Anwendung, die es ermöglicht, in Menüform durch das Datenangebot des Internets zu surfen. Wird wohl zunehmend vom World Wide Web abgelöst.

Homepage

Die Einstiegsseite einer Internetpräsenz nennt man Homepage, meint aber in der Regel den gesamten Umfang der dargebotenen Informa­tionsseiten.

HTML

Hypertext Markup Language. Diese Sprache findet im World Wide Web Anwendung. Durch die Hervorhebung einzelner Begriffe in ei­nem Hypertext-Dokument können durch einfachen Klick auf diese an­dere Informationen, die in diesem Zusammenhang von Interesse sind, aufgerufen werden.

HTTP

Hypertext Transport Protokoll. Dieses Internet-Protokoll bestimmt, wie der Web-Server auf Anfragen zu reagieren hat. Folgt bespielsweise dem HTTP-Befehl ein ,www' wird in das Web verzweigt, folgt ein FTP, so wird ein FTP-Server angesteuert.

Hypertext

Textdokumente, die hervorgehobene Passagen (sogenannte Links) hat, die wiederum auf andere Textpassagen oder auf andere Dokumente verzweigen.

Glossar 193

Information Highway

Der Begriff wird mit der deutschen Übersetzung Datenautobahn nur unzureichend erfaßt. Er beschreibt neben der technischen Infrastruk­tur auch die gesellschaftlichen und wirtschaflichen Ausprägungen der globalen Vernetzung.

Interaktiv

Dialogorientierte Systeme, die dem Anwender ein Feedback geben. Bezeichnet auch das Wechselspiel zwischen Computer und Mensch.

Internet

Ein weltweit verbundenes Computernetzwerk, daß auf einem gemein­samen Übertragungsstandard (TCP / IP) basiert. Ursprünglich wurde es zu militärischen Zwecken entwickelt, heute erfährt es einen Kom­merzialisierungsschub.

Internet-Provider

Unternehmen, die eine Verbindung zum Internet herstellen (Auffahrt zum Internet)

IRe

Internet Relay Chat. Erlaubt es dem Internetnutzer, mit anderen Nut­zern über Tastatureingaben online zu kommunizieren.

ISDN

Integrated Services Digital Network, welches sich aus den bisher vor­handenen Telefonsystemen entwickelt hat. Das Netz basiert aussch­ließlich auf digitalen Schalt- und Leitungseinrichtungen und kann so­wohl Sprache als auch Daten, Bilder, Videos und Musik übertragen.

Interface

Schnittstelle zwischen PC und Anwender, z.B. Windows oder OS/2.

Login

Prozedur, um sich in ein Computernetz anzumelden. Erfordert in der Regel bestimmte Angaben, wie Passwort und Nutzername.

194 GlossarGlossar

Maus

Zeigegerät, das auf dem Tisch verschoben wird und dessen Bewegun­gen über einen Cursor auf dem Bildschirm dargestellt werden.

Modem

Abkürzung für Modulator-Demodulator. Mittels eines Modems ist ein Computer in der Lage, Informationen über eine normale Telefonlei­tung zu transportieren.

MPEG

Moving Pictures Expert Group. MPEG ist ein Standard zur Kompri­mierung von Bewegtbildern, der Anwendung auf CD-ROM und Vi­deo-CD findet.

Multimedia

Die Möglichkeit alternative Medien, wie Text, Grafik, Sound, Video, Bilder usw. gemeinsam über einen Kommunikationskanal einsetzen zu können.

Navigieren

Bewegen durch Programme, Netze und Datenbanken. Wird auch als Surfen bezeichnet.

Net

Übliche Abkürzung für das Internet.

Netiquette

Allgemeiner Verhaltenskodex für das Internet und anderer Online­Dienste.

Netzwerk

Eine Gruppe miteinander verbundener Computer, die miteinander kommunizieren und Daten austauschen können.

Glossar 195

Omine

Ein Computer, der ohne Verbindung mit einem Netzwerk ist, wird als offline bezeichnet.

Online

Ein Computer, der mit einem Netzwerk verbunden ist, wird als online bezeichnet.

Paßwort

Ein Schutzwort, das dazu dient, den unbefugten Zugang zu Compu­tern, Daten oder Netzwerken zu verhinden und den berechtigten Zu­gang zu organisieren.

Pixel

Der Bildpunkt ist ein einzelner Punkt auf einem rechteckigen Raster von Tausenden solcher Punkte, die entweder von einem Drucker ge­zeichnet oder einem Bildschirm dargestellt werden. Ein Pixel ist die kleinste Informationseinheit, die von der Hard- und Software zur Um­setzung von Buchstaben und Grafiken verwendet werden kann.

Protokol

Als Protokol wird ein Kommunikationsstandard bezeichnet, der es er­möglicht, z. B. Daten und Informationen zwischen verschiedenen Com­putern auszutauschen.

Public Domain

Für die Öffentlichkeit frei verfügbare Daten oder Programme (ohne Copyright), die entweder in Datennetzen oder auf CD-ROM oder Dis­kette verteilt werden.

Scannen

Wird ein Bild oder eine andere Vorlage mit einem Scanner abgetastet, so wird es in einen digitalen Code umgewandelt. Das Bild ist dann als Datei verfügbar und auch in Computernetzen oder auf CD-ROM nutz­bar.

196 Glossar

Server

Ein Computer, der Daten und Programme für andere Computer(Cli­ent) bereithält und darüber hinaus auch weitere Dienste zu erfüllen hat.

Service Provider

Unternehmen, die einen Zugang zum Internet ermöglichen.

Shareware

Shareware wird zu Testzwecken in Mailboxen über CD-ROM oder Online-Dienste zunächst kostenfrei verteilt. Wer sie regelmäßig an­wenden will, muß sich gegen eine in der Regel geringe Gebühr regi­strieren lassen.

Sysop

System Operator. Für das Funktionieren eines Computersystems ver­antwortliche Person.

URL

Uniform Resource Locator. Kurzbezeichnung für eine Internetadresse (z. B. URL: http://www.cyber-finance.com)

WAlS

Wide Area Information Server. Datenbank-Suchsystem im Internet. Wird zunehmend vom WWW abgelöst.

World Wide Web

Teil des Internet, das mit Hypertext- und Hypermediadokumenten vie­le Arten von Informationen weltweit verbindet.

Zines

Elektonische Magazine, die im Internet veröffentlicht werden

197

Literaturverzeichnis

Die folgenden Bücher dienten als Grundlage für die Erstellung dieses Buches und können uneingeschränkt als weiterführende Literatur empfohlen werden:

The Internet Business Book, Jill H. Ellsworth und Mathew V. Ellworth, John Wiley & Sons, Inc. N ew York 1994 .

Doing Business on the Internet, Mary 1. Cronin, Van Nostrand Rein-hold, NewYork 1994

Die Wüste Internet, Clifford Stoll, S. Fischer 1995 Online Marketing, Jens Oenike, Schäffer Poeschel Verlag 1996 Electronic Mall: Banking und Shopping in globalen Netzen, Beat

Schmid u.a.; B. G. Teuber Stuttgart 1995 Multimedia Studie ,Multimedia 1995', DM Das private Wirtschaftsmaga­

zin, Herausgeber Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Düsseldorf 1995 Finanzinformationen und Wertpapieranalyse per Computer, Jörg Bir­

kelbach u. Hartwig Spetsmann, Gabler Verlag Wiesbaden 1994 Auf dem Information Highway schneller an die Börsen der Welt, J örg

Birkelbach u. Hartwig Spetsmann, Elektronisches Börsenbuch auf CD-ROM, Gabler Verlag Wiesbaden 1995

Der Weg nach vorn - Die Zukunft der Informationsgesellschaft, Bill Gates, Hoffmann und Campe, Hamburg 1995

Being Digital, Nicholas Negroponte, Verlag Alfred A. Knopf New York 1995

Total Digital, Nicholas Negroponte, C. Bertelsmann Verlag München 1995 (deutsche Übersetzung)

Das Ende der Mobilität - Leben am Datenhighway, Hans Georg Mönt­mann, Ueberreuter Wien 1994

Marketing on the Internet: Multimedia Strategies for the World Wide Web, Jill H. Ellsworth und Mathew V. Ellworth, John Wiley & Sons, Inc. NewYork 1995

Neu-Romancer, William Gibson, Wilhelm Heyne Verlag, München 1984

Internet Per Anhalter durch das globale Datennetz, Goldmann, M., Herwig, C. und Hoofacker, G., Systhema Verlag, München 1995

198 Literaturverzeichnis

In 8 Sekunden um die Welt, Maier, G. / Wildberger, A, Addison-Wesley Publishing Company (Deutschland )1994

Zen und die Kunst des Internet, Kehoe, B. P., Prentice Hall, New York 1994

Cyberspace - Gemeinschaften, Virtuelle Kolonien, Öffentlichkeiten, Faßler, M., Halbach, W. R., (Hrsg.), Wilhelm Fink Verlag, München 1994

Detour - The Truth about the Information Superhighway, Michael Sul­livan-Trainor, IDG Books, San Mateao, USA, 1994

Planet Internet, Steve Rimmer, Winderest / McGraw-Hill, New York 1995

Gespielte Welten im Computer, Gelernter, D., Carl Hanser Verlag, München, Wien 1996

Spinning the Web - How to provide information on the internet, Ford, A, Thomson Publishing, New York 1995

Cyber-Punk - Die Welt der Hacker, Hafner, K., Markoff, 1., Econ Ta­schenbuchverlag Düsseldorf und Wien 1993

Virtuelle Gemeinschaft, Rheingold, Howard, Addison Wesley Deutschland 1994

Profit im Internet, Canter, L. A, Siegel, M. S., Metropolitan Verlag, Düsseldorf und München 1995

Virtual Reality and the Exploration of Cyberspace, Hamit, F, Sams Pu­blishingNoth College USA 1993

The Information Superhighway - Beyond the Internet, Otte, P., Que Corporation, Indianapolis, USA, 1994

The Internet Business Guide - Riding the Information Superhighway to profit, Resnik, R., Taylor, D., Sams Publishing, Indianapolis, USA, 1994

Die Datenmafia Computerspionage und neue Informationskartelle, Koch, E . R., Sperber, 1., Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1995

World Wide Web für Insider, December, 1., RandalI, N., SAMS Publis­hing, München 1995

Whole Earth - Online Almanach, Rittner, D., Brady New York 1993 Education on the Internet, Ellsworth, 1. H., SAMS Publishing Indiana­

polis, USA 1994 The Internet Unleashed, verschiedene Autoren, SAMS Publishing In­

dianapolis 1994 Navigation the Internet, Smith, R. 1., Gibbs, M., SAMS Publishing Indi­

anapolis, USA 1994 The Travelers's Guide to the Information Highway, Tweney, D., Ziff­

Davis Press, Emeryvillle, USA 1994

Literaturverzeichnis 199

Die Informationsgesellschaft - Fakten Analysen Trends, Herausgege­ben vom Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn

Mythos Information Highway, Goodmann, Danny, MIDAS Verlag, St. Gallen und Zürich 1995

Vermögensverwaltung 1997 - Das Jahrbuch der professionellen Geld­anlage, Konrad, R. (Hrsg.), Brockes, H.-W., Gabler 1997

Die Einführung von Telefonbanking als Vertriebswege-Entscheidung von Kreditinstituten, Ausfelder, Richard, Peter Lang Verlag, Frank­furt 1996

Der Teilzeit-Manager, Dellekönig, Christian, Campus Verlag, Frankfurt 1995

Telearbeit, Godehardt, Birgit, Westdeutscher Verlag Opladen 1994 Marketing mit Multimedia, Silberer, Günter (Hrsg.), Schäffer Poeschel

Verlag Stuttgart 1996 Presenting Digital Cash, Godin, Seth, Sams.net Publishing, Indianapo­

lis 1995 Der Hacker, Zimmermann, Christian, mvg Verlag, Landsberg am Lech

1996 What has goverment done to our money?, Rothbard, Murray N., LVMI

Auburn 1963 Entnationalisierung des Geldes, von Hayek, Friedrich A., ICB. Mohr

(Paul Sieb eck) Tübingen 1977

Stich wortverzeichnis

A

Abschlußorientierung 43 Aktienemissionen 114 Anytime-Netzwerk 56 Anywhere-Netzwerk 56

B

Banken 158 Baufinanzierung 73 ff., 175 Bond-Research 140 Börsen 165 Börsenaufsicht 165 Börsenzugang 106

c

Cash only accounts 90 Chatrooms 182 Clickstreaming 28 Commodity Trading Advisor 144 Computerkriminalität 50 Cyberbanking 48 ff. Cybercash 124 Cybermoney 117 ff.

D

Deep Discount Broker 84 Devisen-Trader 144

Digicash 122 Direktbanken 162 Direktbörsen 107 Direktversicherungen 62 f. Discount-Broker 163 Disintermediation 116 Diskount-Broking 82

E

E-Mail 55

201

Electronic wallets 121 Elektronische Zahlungsmittel 151 Elektronisches Geld 119 Eurowährung 153

F

Finanzinformationen 131ff First Virtual125 Fixed Income 140 Fonds 171 Fondsshop 68 f. Full-Service-Broker 84 Fullbankservice 38

H

Homebanking 44 ff. Homebanking Computer Inter­

face (HBCI) 49

202 Stichwortverzeichnis

I S

Immobilien 175 Immobilienbärse 78 Immobiliengeschäft 73 ff. Immobilienmarkler 76 f. Interactive Brokers 102 Internet 184 Internet-Sicherheit 91 Investmentfond 70 Investmentforen 145 Investmentgesellschaften 171 ISDN 185

K

Kunde-Bank-Beziehung 41 Kundenbedarf 43

M

Micropayments 118 Mondex120 Multimediaterminals 38

o

Öffentliche Einrichtungen 150 One-to-One-Marketing 33 f Online-Brokerage 81 ff., 87 Online-Broking 82, 114 Online-Chats 182 Online-Insurance 62 f. Online-Spekulation 88 Onlineforen 182

Shopless-Banking 51 Softwaretools 86 Sparkassen 158 Storebased-Banking 51 Supersites 35

T

T-Online44 Telefon-Banking 35,39 Television on Demand 51 Trader 144 Two-Way-Kommunikation

32,34

u

Universitäten 150

v

Versicherungen 172 Versicherungs-Informations­

systeme 64 f.

w

Währungsunion 153 Webcentrism 35