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19. EuroforuM-JAHrESTAgung
Stadtwerke 2015DEr BrAncHEnTrEff | 5. bis 7. Mai 2015, Düsseldorf | www.stadtwerke-tagung.de
fAHrPlAn In DIE ZuKunfT: ErfolgSSTATIonEn für STADTwErKE
++++++++++++++++++++++++++++++ Das aktualisierte Programm ++++++++++++++++++++++++++++++
TAgE AucH
EInZEln
BucHBAr!
Träger des Stadtwerke-Award:Haupt-Sponsor:
2
10.20–10.40
erzeugung quer gedacht – in der krise mehrwert heben
sven becker,
Sprecher der Geschäftsführung, Trianel GmbH, Aachen
10.40–11.30
DISKuSSIonder umbau der energielandschaft – restart energiewende Die wirklichen Ziele der Energiewende – Welche waren das? marktergebnisse versus Politikergebnisse Neues marktdesign: Was ist zielführend, was ist umsetzbar? Preis von Versorgungssicherheit: Wie hoch darf dieser sein? marktbereinigung im Kraftwerkspark: Welchen Energiemix strebt die Politik an?
Wann lohnen sich Investitionen in Neubauten und modernisie- rungen von zentralen und dezentralen Kraftwerken wieder?
sven becker
dr. werner brinker,
Vorsitzender des Vorstandes, EWE AG, oldenburg
andreas feicht, Vorsitzender des Vorstandes,
WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal
matthias machnig
dr. marieluise wolffhertwig, Vorsitzende des Vorstandes,
HEAG Südhessische Energie AG (HSE), Darmstadt
11.30–12.00 Pause mit Kaffee und Tee
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
wirtschaftliche Auswirkungen der Energiewende 2.0 auf den Bestand und die Zukunftsfähigkeit kommunaler unternehmen
12.00–12.20
energiewende und daseinsvorsorge – herausforderung für die kommunalwirtschaft rolle der kommunalen Holding Leipziger Corporate Governance Kodex Energieversorgung und mobilität nach der Energiewende Teilhabe ermöglichen – Investitionsfähigkeit sichern
dr. norbert menke, Sprecher der Geschäftsführung,
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
12.20–12.40
die energiewelt der zukunft im blick: ein konzern stellt sich neu auf
mike winkel,
mitglied des Vorstandes, E.oN SE, Düsseldorf
8.30–9.00
Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.10
begrüßung durch euroforum und den vorsitzenden
helmut sendner, Herausgeber,
Energie & management Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching
9.10–9.25
gruSSworTwirtschaftsfaktor stadtwerk: bindeglied zwischen kommune und einwohnern
Thomas geisel,
oberbürgermeister, Stadt Düsseldorf
9.25–9.45
KEYnoTEenergieversorger als Partner, wachstumsmotor und wirtschaftskraft für einen attraktiven industriestandort
garrelt duin,
minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, mittelstand und
Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Die weichenstellungen für die Energiewende 2.0: fokus Marktdesign
IMPulSvorTrägE
9.45–10.00
industriepolitik neu denken – die rolle der stadtwerke für den standort deutschland
matthias machnig, Beamteter Staatsekretär,
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin
10.00–10.20
rolle der bundesnetzagentur im neuen marktdesign: aufgaben, vorgehensweise, Prozesse
Jochen homann,
Präsident, Bundesnetzagentur, Bonn
1 Dienstag | 5. Mai 2015 | Vormittag
PlEnuM 1 | DIE SITuATIonDas Stadtwerk im Spannungsfeld zwischen veränderten rahmenbedingungen und wirtschaftlichem Erfolg
3
12.40–13.20
DISKuSSIongewinner der energiewende?! wie kann die zukunftsfähigkeit der stadtwerke gesichert werden? Stehen die Erwartungen der Kommunen an ihr Stadtwerk mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit kommunaler unternehmen im Einklang?
Sind die politischen Voraussetzungen so ausgestaltet, dass Stadtwerke wieder Wachstum generieren können?
risiko Insolvenz – Damoklesschwert oder bedauerliche Einzelfälle?
Erzeugung, Netz, Vertrieb: Wo steckt künftig die Wertschöpfung?
umstrukturierung und Neuaufstellung für ein zukunfts-fähiges und starkes Stadtwerk
Neue Trends entwickeln, Nischen besetzen – Neugeschäft entdecken
Investitionen in Innovationen: Wie kann der Investitionsstau aufgelöst werden?
dr. norbert menke
hildegard müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung, BDEW
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin
ralf schodlok, Vorsitzender des Vorstandes,
ESWE Versorgungs AG, Wiesbaden
mike winkel
13.20–13.40
vErlEIHung DES STADTwErKE-AwArD 2015
energiewende – innovative lösungen für die energiewelt von morgen
sonderPreis: stadtwerk 2020 – strategien zum erfolg
laudatio: sven becker und christina sternitzke
13.40–15.00 Gemeinsames mittagessen
IHrE AnSPrEcHPAr TnErIn
christina sternitzke
mitglied der Geschäftsleitung, Euroforum Deutschland SE
Telefon: 02 11/96 86–34 00
Allgäuer Ü
berla
ndw
erk
Gm
bH
gewinner 2012
egrid applic
ation
s und
con
sult
ing
Gm
bH
gewinner 2014
vErlEIHEn DEn
verleihung im rahmen der 19. EuroforuM-Jahrestagung Stadtwerke 2015
thema: energiewende – innovative lösungen für die energiewelt von morgen
Ausführliche Informationen unter: www.stadtwerke-award.de
Stadt werke
Bonn
Gm
bH
gewinner 2013
Stadtwerke
Biele
feld
Gm
bH
gewinner 2011
Nordland E
nerg
ie G
mbH
gewinner 2010
fAcHforuM
fInAnZIErung vorSITZ
Tina fuchs, Leiterin Öffentlicher Sektor Deutschland,
Deutsche Bank AG, frankfurt/main
15.00–15.20
finanzierungsfähigkeit: wie ist es um die finanz und ertragslage der stadtwerke bestellt Kennzahlenanalyse Herausforderung regulierung und Strukturwandel Auswirkungen auf finanz- und Geschäftsrisiken Bewertung externer Einflüsse und Ausfallrisiken Strategien zur Vermeidung chronischer unterfinanzierung und Erfüllung von Ausschüttungserwartungen
fremdfinanzierungsbedarf am Kapitalmarkt rating von Stadtwerken und Projekten
volkmar müller, Geschäftsführer,
LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
karl holger möller,
Senior rating Analyst, Euler Hermes rating GmbH, Hamburg
15.20–15.40
zukunftsfähige finanzierungsstrukturen Ausgangslage: Gemäß breit angelegter PwC-Studie erfüllen nicht mehr alle Stadtwerke durchgängig die Anforderungen
Von der Betrachtung nur einzelner Vorhaben hin zu ziel- orientierter Strukturierung der Passivseite
Nutzung alternativer finanzierungsinstrumente, der Kapital- märkte und öffentlicher Gewährleistungsmöglichkeiten
Einwerbung des passenden finanzierungsmixes in einem professionellen, wettbewerbsgetriebenen Prozess
stb bernd Papenstein, Partner finance & regulation,
PricewaterhouseCoopers AG WPG, Düsseldorf
15.40–16.00
alternative finanzierungsinstrumente im einsatz bei evu Ansatzpunkte zur Nutzung der momentanen Kapitalmarktsituation
Kapitalmarkt als option für kommunale unternehmen, Beispiel Schuldscheindarlehen
Klassische finanzierungsinstrumente: Konsortialkredit
dr. Jörg fiedler,
Leiter finanzen, EVo Energieversorgung offenbach AG
fAcHforuM
MArKETIng & vErTrIEB vorSITZ
Paulvincent abs,
Geschäftsführer, BLuBErrIES GmbH, münchen
15.00–15.20
stadtwerke als energiedienstleister: die Transformation vorantreiben! Beiträge zum Gelingen der Energiewende Transformation vom Commodity- zum Non-Commodity-Geschäft mit nachhaltigen Geschäftsmodellen
Programme für eine unternehmensweite Veränderungsstrategie: Konsequenzen für den Vertrieb
Praxisbeispiel: Geschäftsmodell Virtuelles Kraftwerk
ernamaria Trixl,
Geschäftsführerin Vertrieb, Stadtwerke münchen GmbH
15.20–15.40
den kunden mit gutem service zufriedenstellen und mit innovationen begeistern Das isolierte Commodity-Geschäft hat weder auf der Erzeugungs- noch auf der Vertriebsseite eine Zukunft
Die „Commodity-Kultur“ muss durch eine flexible, offene und fehlerfreundliche Kultur abgelöst werden
Ein Teil des Energiesektors wandert in den Konsumgüter- bereich und entfaltet dort große Wachstumspotenziale
Durch neue Spieler im Energiemarkt werden Innovationen und Kundenorientierung zum Schlüssel für erfolgreiche Stadtwerke
dr. holger krawinkel, Leiter Customer Experience
und Innovation, mVV Energie AG, mannheim
15.40–16.00
kunden binden. kunden gewinnen – wie nachhaltig ist der vertrieb wirklich? margenoptimierte Positionierung: Angebotsstruktur überprüfen! Kundensegmentierung erstellen und Kundenwert ermitteln Stimmen die vertrieblichen Kernprozesse? Steigerung der Prozesseffizienz
Aufbau eines deckungsbeitragsorientierten Controlling Implementierung eines Crm-Systems, Integration in die bestehende IT-Landschaft
Thomas bunge, mitglied des Strategieboards,
Strategisches Portfoliomanagement, SIV.AG, roggentin
PArAllElE fAcHforEn Dienstag | 5. Mai 2015 | Nachmittag
4
5
fAcHforuM
ErnEuErBArE EnErgIEn vorSITZ
dr. christoph müser, Geschäftsführer, Pöyry management
Consulting (Deutschland) GmbH, Düsseldorf
15.00–15.10
IMPulSvorTrAgdie erzeugungslandschaft in deutschland: welche impulse sind notwendig, damit konventionelle und erneuerbare energien zu einem markt werden?
roland lorenz,
Vice President, Head of Central and South Europe, Pöyry
management Consulting (Deutschland) GmbH, Düsseldorf
15.10–15.50
DISKuSSIonSrunDE flexibel auf neue rahmenbedingungen reagieren: zukünftig mit erzeugung geld verdienen Sinkende Erzeugungskosten: steigende Attraktivität erneuerbarer Erzeugung?
Ausbaukorridor für EE: Wie wirkt er sich auf die Investitionsbereitschaft aus?
Wer sind die künftigen Player am Erzeugungsmarkt: EVu? Stadtwerke? Projektierer? Kommunen? Bürger?
dr. matthias dümpelmann,
Geschäftsführer, 8Ku GmbH, Berlin
erik höhne, Vorstand Technik,
ENErVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG, Hagen
ralf zischke,
Geschäftsführer, Grünwerke GmbH, Düsseldorf
15.50–16.10
stadtwerke investieren in die energiewende Strategische Ansätze zur mitgestaltung der Energiewende Wertschöpfung bei erneuerbaren Energien Zukünftige Herausforderungen
björn wenzlaff, Geschäftsführer, mVV Windenergie GmbH /
Windwärts Energie GmbH, mannheim
14.30–15.30
ExPErTEn TAlK konzessionen – kooperationen – rekommunalisierungrekommunalisierungen liegen im Trend! Stadtwerkeneu- gründungen und der rückkauf von Stadtwerke-Anteilen durch die Kommunen sind an der Tagesordnung. Es gilt, die Chancen, aber auch die risiken richtig zu bewer-ten. Welches Ziel wird verfolgt und wie kann dieses er-reicht werden? Wer übernimmt welche Aufgaben? Sollte man Kooperationen eingehen, und wenn ja – mit wem und wofür? Welche steuerlichen Aspekte spielen eine rolle? Diskutieren Sie diese und weitere fragen mit den fachleuten im Experten Talk!
diskuTanTen:
dr. michael maxelon,
Geschäftsführer, Stadtwerke Stuttgart GmbH
dr. klaus neuhäuser,
mitglied der Geschäftsleitung, BET Büro für Energie-
wirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen
sven nuhn,
Leiter Netzvertrieb, EnergieNetz mitte GmbH, Kassel
solveig wickinger, Diplom-finanzwirtin,
Steuerberaterin, Trinavis GmbH & Co. KG, Berlin
14.30–15.30
gAS TAlKwas bewegt die gaswirtschaft? Wie ist es um die Versor- gungssicherheit in Deutschland bestellt? Welche Konse- quenzen können oder müssen aus dem letzten Winter ge-zogen werden? Wo ist das Geschäftsmodell für Stadtwerke im Gasgeschäft?
moderaTion:
dr. heiko lohmann, Journalist, Berlin
diskuTanTen:
richard mastenbroek,
Geschäftsführer, TIGAS Erdgas Tirol GmbH, Innsbruck
dr. ludwig möhring,
Geschäftsführer, WINGAS GmbH, Kassel
Jens schumann, Vorsitzender der Geschäftsführung,
Gasunie Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover
alfred würzinger, Geschäftsführer,
Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH
PArAllElE TAlKS
forTSETZung
fAcHforuM
MArKETIng & vErTrIEB
16.00–16.20 fragen und Diskussion
16.20–16.50 Pause mit Kaffee und Tee
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
16.50–17.10
kundenkommunikation 2.0 – was bieten social media & co. für den energievertrieb? Was Social media leistet, bestimmen Sie selbst – das Ziel gibt den Weg vor
Chancen in sozialen Netzwerken: von markenbildung über Kundenbindung bis Beschwerdemanagement
Wie sozial sind die Neuen medien? Vom „Shitstorm“ bis zum vertrieblichen Nutzen
redaktionelles Konzept! organisatorische Herausforderungen!
Jens voshage, Geschäftsführer, Eins A Kommunikation
Agentur für Beratung und umsetzung GmbH, Hannover
17.10–17.30
white labelProdukte: ein lukrativer nischenmarkt für stadtwerke? Wie können Stadtwerke im bundesweit mit Nischenprodukten punkten?
Diese Chancen bieten Strom- und Gastarife für geschlossene Nutzergruppen!
White Label-Energietarife als interessanter Vertriebsweg Kann man mit White Label-Produkten auch langfristige Kundenbindungen erzielen?
alexander albert, Projekte & Kooperationen, PABA Beratung
GmbH im Auftrag der Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG
17.30-18.00 fragen und Diskussion
18.00 Ende des ersten Konferenztages
ab 19.00 Abendveranstaltung *
forTSETZung
fAcHforuM
fInAnZIErung
16.00–16.20 fragen und Diskussion
16.20–16.50 Pause mit Kaffee und Tee
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
16.50–17.10
der richtige umgang mit covenants Typische Klauseln und Nebenabreden im Kreditvertrag rechtsfolgen beim Bruch von Covenants Was tun, damit es nicht soweit kommt? Kommunikation und Berichtswesen mit finanzierungspartnern
wilfried ullrich, Prokurist/Bereichsleiter Controlling,
STAWAG Stadtwerke Aachen AG
17.10–17.30
raus aus der bilanz – wie kann eine solche finanzierung aussehen? Begrenzte finanzielle ressourcen und der Zwang zur Bilanzschonung beim Stadtwerk
Welche möglichkeiten gibt es, den finanziellen Spielraum zu erweitern?
Voraussetzungen von IAS SIC 12 und IfrS 10 erfüllen Wann ist Leasing eine option?
Der referent befindet sich in Absprache.
17.30–18.00 fragen und Diskussion
18.00 Ende des ersten Konferenztages
ab 19.00 Abendveranstaltung *
Erzeugen kann jeder – verbrauchen auch – Intelligentes verteilen kann nicht jeder – hier liegt die Zukunft für Stadtwerke und Kunden.Prof. Dr. Jan-Henrich florin, gastprofessur Tu Bergakademie freiberg
11. Juni 2015, düsseldorfw w w.euroforum.de/nexen
6
7
forTSETZung
fAcHforuM
ErnEuErBArE EnErgIEn
16.10–16.20 fragen und Diskussion
16.20–16.50 Pause mit Kaffee und Tee
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
16.50–17.10
geschäftschancen durch die reform des eeg Verpflichtende Direktvermarktung – Chance für Wachstum Energie-Autarkie als Bedrohung? Warum Stadtwerke dieses feld besetzen sollten
Virtuelle Kraftwerke – flexibilität als Geschäftsmodell Die möglichkeiten am regelenergiemarkt mit Power-to-heat nutzen
ThomasTim sävecke, Bereichsleiter Produktion/
Contracting, Hamburg Energie GmbH
17.10–17.30
erneuerbare energien – auch der wärmemarkt bietet chancen! EEG und EEWärmeG: Wie ergänzen sich zwei Gesetze? Einbeziehung des Wärmemarkts essentiell für das Gelingen der Energiewende
Solare Wärme als Baustein eines Wärmekonzepts Speicherlösungen, insb. Power-to-Heat Wie sieht ein gewinnbringendes Geschäftsmodell aus?
Der referent befindet sich in Absprache.
17.30–18.00 fragen und Diskussion
18.00 Ende des ersten Konferenztages
ab 19.00 Abendveranstaltung *
* Ab 19.00 uhrABEnDvErAnSTAlTung schiff ahoi – Netzwerken beim Captain´s Dinner
Jules verne – ein pures Erlebnis auf dem wasser! und EuroforuM laden Sie am Abend des
ersten Konferenztages auf die Jules verne, ein exklu-sives, fast 80 Meter langes rheinschiff, ein. Das futu-ristische Design, die gigantischen glasfassaden und die beleuchtete Silhouette machen die Yacht zu einem Hingucker und bieten eine entspannte und ungezwun-gene Atmosphäre, um mit alten Bekannten und neuen Kontakten den Tag revue passieren zu lassen. Zudem sorgt die live Band Methanica für die musikalische Stimmung auf dem Schiff.
Die größte Herausforderung der Stadtwerke bis 2020 ist sicher die Transformation des geschäft- modells, der organisation, der Kunden und der Belegschaft ins digitale Zeitalter. Hierbei steht nicht die Technik im vordergrund sondern vor allem auch die geisteshaltung. Zusammenfassen würde ich diese Herausforderung mit: ‚Mach dein Stadtwerk generation Y-ready‘Alfred rauscher, r-KoM regensburger Telekommunikationsgesellschaft
die zukunftsthemen der branche future Living, future City, future Society, future Energy megatrend Digitalisierung milliardenmarkt Smart Living Vision „Erzeugung der Zukunft“ Innovationskultur und Change management
VorDeN
ker
treffen
YouNg
Profe
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als
treffen
QuerD
eNker
Auch in diesem JAhr wieder: 5. mai 2015 | maritim hotel düsseldorf
Kleine und mittlere StadtwerKe9.30 – 10.00
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungs-unterlagen, möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
10.00 – 10.15
Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden
harald weber, Geschäftsführender Gesellschafter,
YourSales unternehmensberatung, mannheim
innovationen kommen nicht von allein – so sichern kleine und mittlere stadtwerke ihre Zukunftsfähigkeit!
10.15 – 10.45
geplant zum erfolg: wie stadtwerke ihre entwicklung vorantreiben
christian meyerhammerström, Geschäftsführer,
osterholzer Stadtwerke GmbH & Co. KG
10.45 – 11.15 imPulsvorTrag
ausgezeichnet! innovationen für die energiewirtschaft – was macht eine neue idee aus? wie wird sie umgesetzt?
marc buttmann,
Geschäftsführer, TerraNova Energy GmbH, Düsseldorf
11.15 – 11.30 fragen und Diskussion
11.30 – 12.00 Pause mit Kaffee und Tee
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
mehr als nur ein modewort: Profitieren sie als Kmu vom megatrend „digitalisierung“
12.00 – 12.45 exPerTenTalk
Digitalisierung macht vor Stadtwerken nicht halt! Wie Sie daraus ein (smartes) Geschäftsmodell machen
dagmar lehmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin,
YourSales unternehmensberatung, mannheim und
dieter lindauer, Betriebsleiter, Stadtwerke rodgau und
Vorsitzender, Smart City e.V., mainz
Von Konzessionen, Kooperationen und rekommunali-sierungen: so wird auch ein klassisches Betätigungsfeld innovativ!
12.45 – 13.45 imPulsvorTrag
kmu als entscheidender bestandteil der stadtwerkelandschaft – wie entwickelt sich diese vor dem hintergrund rekommunalisierung weiter?
heike schoon, Leiterin Kmu-Vertretung,
BDEW Bundesverband der deutschen Energie- und
Wasserwirtschaft e.V., Berlin
diskussion
innovation rekommunalisierung?! wie ein Trend zu einem lukrativen geschäftsmodell wird
– dr. felix engelsing,
Vorsitzender 8. Beschlussabteilung, Bundeskartellamt, Bonn
– Jochen fischer, Geschäftsführer, Stadtwerke müllheimStaufen GmbH
– heike schoon
– susanne Treptow, Geschäftsführerin,
mindener Stadtwerke GmbH und GWS Stadtwerke Hameln GmbH
13.45 – 15.00 Gemeinsames mittagessen
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
erzeugung innovativ – vielfältige Lösungen für die regional erzeugte energie
15.00 – 15.20
Praxisbeispiel bergheim: nahwärmeversorgung von kommunalen liegenschaften mit sümpfungswasser
volker mießeler,
Geschäftsführer, Stadtwerke Bergheim GmbH
15.20 – 15.40
Praxisbeispiel feldheim: dezentrale energieversorgung
michael knape,
Bürgermeister, Stadt Treuenbritzen
16.00 – 16.20 fragen und Diskussion
16.20 – 16.50 Pause mit Kaffee und Tee
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
Finanzielle hürden nehmen: Optionen speziell für Kmu
16.50 – 17.50 kurzvorTräge und diskussionsrunde
nicht nur innovationen müssen finanziert werden – wie kann das gehen?
Jamal el mallouki,
Geschäftsführer, LeihDeinerStadtGeld GmbH, mainz
andreas ronge,
Key Account manager, KfW Bankengruppe, Berlin
Weitere Referenten aus Stadtwerken befinden sich in Absprache
17.50 – 18.00
Zusammenfassung des Vorsitzenden
18.00
Ende des Treffpunkts kleine und mittlere Stadtwerke inF
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11/9
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10.40–11.00 fragen und Diskussion
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee,
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
11.30–11.50
kooperationen als chance, auf die veränderungen im energiemarkt zu reagieren Kooperation, Beteiligung, fusion? Vorüberlegungen bei der Entscheidung
Gemeinsamkeiten ausloten, Gegensätze überbrücken, Synergien erzielen
Transparenz schaffen & Entscheidungen auf Augenhöhe treffen Die Saarländische Kooperation – Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit auf operativer Ebene
Jens apelt,
Geschäftsführer, Creos Deutschland GmbH, Saarbrücken
11.50–12.10
costcutting um jeden Preis?! Durch Sparen auf dem Weg zum Plus – Aber wie weit ist das überhaupt möglich?
Welche Größenordnung Gewinn kann ein Stadtwerk künftig noch erreichen?
Wo kann man Kosten senken: Personal, Büro, fuhrpark ... Was bewirkt man mit Kostensenkungen? Wo sind die Grenzen?
Welches Kostensenkungsmodell passt auf welches unternehmen?
und hat es sich gerechnet?
marcus wittig, Vorsitzender der Geschäftsführung,
DVV Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
12.10–12.30
innovation von innen oder außen? wie finde ich den besten weg für mein unternehmen? (Digitale) Innovation versus klassische Strategieentwicklung Arten von Innovation: Accelaration, Incubation, Excubation Erfolgsbeispiele zum finden des eigenen Weges
oliver Thum,
Leiter Innovation Labs, mantro.net GmbH, münchen
12.30–13.00 fragen und Diskussion
13.00–14.30 Gemeinsames mittagessen
2Mittwoch | 6. Mai 2015 | Vormittag
PlEnuM 2 | DEr wAnDElDer wandel wartet nicht: Die internen weichen für den Transformations-Prozess stellen
9.00–9.15
begrüßung durch euroforum und den vorsitzenden
helmut sendner
Blick über den Tellerrand
9.15–10.00
ouTSIDE THE Boxdigitalisierung einer branche – der lohnende blick in andere branchen Nur wer den Wandel lebt, überlebt. Vielleicht sogar besser!
Andere Branche – gleiche Learnings: Was lässt sich auf die Energiebranche übertragen?
mut zum Wandel: Wie Sie das unternehmen mitziehen
oliver blume, Geschäftsführer, rulebreaker Society GmbH, Leipzig/Hannover
10.00–10.20
der wandel ist immer. IT als Showstopper oder Enabler und Treiber des Wandels? Individualisierung vs. Automatisierung und Standardisierung – Wie gelingt der Ausgleich?
Strategische Neuausrichtung – Innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft
Jörg sinnig,
Vorstandsvorsitzender, SIV.AG, roggentin
10.20–10.40
neue unternehmenskultur, neue aufgabenfelder, neue mitarbeiter: herausforderungen an das hrmanagement im stadtwerk „Wie wollen wir zukünftig arbeiten?“ Ein Werkstattbericht des Projekts „Zukunft der Arbeit“ Der Paradigmenwechsel in der Energiewirtschaft: neue personalpolitische Lösungsvorschläge
ra Jochen westerholz,
Arbeitsdirektor, Stadtwerke Hannover AG
fAcHforuM
gEScHäfTSProZESS- oPTIMIErung vorSITZ
klemens gutmann, Vorsitzender des Vorstandes,
Bundesverband der Energiemarktdienstleister (BEmD) e. V.,
Bremen und Geschäftsführer, regiocom GmbH, magdeburg
14.30–14.50
Performante iT als grundlage für smarte geschäftsmodelle IT-Prozesse entlang der Wertschöpfungskette IT-Services als fundament für die Digitale Transformation und die smarten Geschäftsmodelle der Zukunft
flexible IT für eine Branche im Wandel: Skalierbarkeit und Sicherheit, z.B. in Cloudlösungen
matthias moeller, Geschäftsführer (Vorsitzender),
arvato Systems perdata GmbH, Leipzig
14.50–15.10
neue Technologien, neue geschäftsmodelle, neue verknüpfungen: etablierung moderner Prozesse und iTinfrastruktur für aktuelle und zukünftige aufgaben Wandel der Branche: Warum und wie sich auch die Geschäftsprozesse und IT-Infrastruktur mit wandeln müssen
Komplexe Herausforderungen durch smarte Technologien, neue Geschäftsfelder und neue (Kunden-)Daten
Erfahrungen aus Konzeption und umsetzung einer passenden Prozess- und IT-Struktur für aktuelle und zukünftige Prozesse
detlef gieselmann, Geschäftsbereichsleiter
unternehmensentwicklung Westfalen Weser Energie Gruppe,
Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG, Herford
15.10–15.40 fragen und Diskussion
15.40–16.10 Pause mit Kaffee und Tee,
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
fAcHforuM
wärMEMArKT &EnErgIEEffIZIEnZ vorSITZ
dr. Timm kehler,
Geschäftsführer, Zukunft ErDGAS e.V., Berlin
14.30–14.50
die kraftwärmekopplung als verlierer der energiewende 2.0? Energiewende=Stromwende?! Den Wärmemarkt weiter in den fokus rücken
Zahlen und fakten: KWK-Anlagen in Deutschland und ihr Beitrag zum Klimaschutz
Notleidende KWK-Anlagen? Drohen auch sie, aus der Wirtschaftlichkeit herauszurutschen?
fernwärme und KWK – Der natürliche Partner der Erneuerbaren Energien!
werner r. lutsch, Geschäftsführer,
AGfW – Der Energieeffizienzverband für Wärme,
Kälte und KWK e.V., frankfurt/main
14.50–15.10
die rolle der energieeffizienz im aktionsprogramm klimaschutz 2020 – der wärmemarkt in zeiten abnehmender wärmesenken Verbesserung der Energieeffizienz im Wärmesektor – rückläufige Wärmesenken und Angebotssituation auf dem Wärmemarkt
umsetzung des NAPE: Ziele, Instrumente und Akteure Novelle des KWKG Die ergänzende Instrumentenpalette (Quartiersanierung, mini-KWK-Programm, förderung)
franzjosef schafhausen, Abteilungsleiter Klimaschutzpolitik,
Europa und Internationales, Bundesministerium für umwelt,
Naturschutz, Bau und reaktorsicherheit, Berlin
15.10–15.40 fragen und Diskussion
15.40–16.10 Pause mit Kaffee und Tee,
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
PArAllElE fAcHforEn Mittwoch | 6. Mai 2015 | Nachmittag
10
11
fAcHforuM
nETZE & rEgulIErung
vorSITZ
dr.ing. Jens büchner,
Geschäftsführer, E-Bridge Consulting GmbH, Bonn
14.30–14.50
die anreizregulierung auf dem Prüfstand: welcher reformbedarf besteht? Ergebnisse des monitoring der AnregV Investitionen ins Verteilnetz: Wie sollen neue Anreize geschaffen werden?
Ausblick Netznutzungsentgeltsystematik: (Wann) Ist damit zu rechnen?
achim zerres,
Abteilungsleiter Energie, Bundesnetzagentur, Bonn
14.50–15.10
die neue rolle des verteilnetzbetreibers – welches sind (künftig) seine aufgaben? mehr als nur Energieverteiler! Veränderung des Aufgabenportfolios und Handlungsoptionen
Welche weiteren Herausforderungen aus der Energiewende muss der Netzbetreiber künftig stemmen?
Intelligenz statt Kupfer: Was ist wirtschaftlicher? Investitionsbedarf versus regulierung – Wie kann beides in Einklang gebracht werden?
dr. michael fiedeldey, Geschäftsführer,
Nrm Netzdienste rhein-main GmbH, frankfurt/main
15.10–15.40 fragen und Diskussion
15.40–16.10 Pause mit Kaffee und Tee,
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
worKSHoP
14.30–15.30
cHAngEMAnAgEMEnT Veränderungsprozesse laufen ständig auf allen Ebenen ab. unabhängig davon, ob ein unternehmen verkauft, restruk-turiert oder auf neue märkte vorbereitet wird, unterlie-gen Veränderungsprozesse gewissen Gesetzmäßigkeiten. Selbstverständlich sind je nach Art der Veränderung ande-re maßnahmen erforderlich, doch schafft die Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten den Gestaltungsraum, der gebraucht wird, um die Veränderungen erfolgreich durchzuführen.
Pragmatische lösungsansätze für die erfolgreiche gestaltung eines veränderungsprojektes– Die Ziele genau bestimmen und kommunizieren– Die richtige umsetzungsstrategie entwickeln– Die richtigen umsetzungsverantwortlichen einsetzen– Die maßnahmen konsequent umsetzen
berichte aus der Praxis über die ursachen des scheiterns vieler changeProjekte
norbert dahlmann,
Partner, 3p Consulting, Königswinter
dr. matthias Papenfuß,
Geschäftsführer, 3p Consulting, Königswinter
Elektromobilität live erleben!
Elektro-Auto, Pedelec, E-Bike: nutzen Sie den Parcour, testen Sie Agilität und wendigkeit und begeistern Sie sich für diese umweltfreundliche Art der fortbewegung! unser Kooperationspartner lautlos durch Deutschland ermöglicht Ihnen Probefahrten.
forTSETZung
fAcHforuM
gEScHäfTSProZESS- oPTIMIErung 16.10–16.30
stadtwerkekooperation als erfolgsmodell:iTkostenreduktion als baustein der zukunftsfähigkeit Status und Herausforderung an die energiewirtschaftliche IT Potenziale und Erfolgsfaktoren bei IT-Kooperationen Kostenoptimierung und Effizienzsteigerungen durch Synergie- und Skaleneffekte
Beispiel eines mehrwertmodells
markus brahm, Bereichsleiter Anwendungen und Prozesse,
Prokurist, items GmbH, münster
16.30–16.50
energienetze und anlagen im fokus der cyber security: wie soll der mindestschutz für kritische infrastrukturen und unternehmen aussehen?
ein referent der bundesnetzagentur befindet sich in Absprache.
16.50–17.30
DISKuSSIonneue Technologien, neue geschäftsfelder, neue Prozesse – die anforderungen einer digitalisierten energiewirtschaft in der iT abbilden
moderaTion:
klemens gutmann
diskuTanTen:
detlef gieselmann
matthias moeller
ein referent der bundesnetzagentur befindet sich in Absprache.
17.30 Ende des zweiten Konferenztages
ab 18.00 Abendveranstaltung *
forTSETZung
fAcHforuM
wärMEMArKT &EnErgIEEffIZIEnZ 16.10–16.30
wachstumsmarkt fernwärme: wann lohnen sich verdichtung und neubau? fernwärme: Entwicklung einer Ausbaustrategie Netzausbau und Verdichtung: Ballungszentren, Ausbau von Wärmeschienen, Verknüpfung von regionen
Technologische Entwicklungen als weiterer Treiber für den fernwärme-Ausbau
bernd homberg,
Vorstand, EVo Energieversorgung oberhausen AG
16.30–17.00
wärmeversorgung und effizienz zusammenbringen – mit wohnungsbaugesellschaften kooperieren! Kostengünstige und klimaschonende Wärmeversorgung: Wie man die Wohnungswirtschaft an der Energiewende beteiligt
Quartierslösungen: Erneuerbare Energien und KWK als kostengünstige option – auch für den mieter!
Energetische Sanierung: Welche Chancen bietet der NAPE? Der Nutzen für das Stadtwerk: Contractinglösungen, Steuerungsmaßnahmen, Kundenbindung
matthias funk, Abteilungsleiter Wärmeversorgung,
Stadtwerke Gießen AG
17.00–17.20
belastbare geschäftsmodelle im wärmemarkt – wo kommt das wachstum her? Der umbau der Wärmeversorgung: Wie heizt man heute und in Zukunft?
Energieeffizienz auf dem Vormarsch? Heizen und Dämmen schließen sich nicht aus!
modernisierungsbedarf im Heizungskeller: Brennwertkessel, mini- und mikro-BHKW, Erneuerbare Energien
Ist Versorgungssicherheit Gas wieder ein Thema? Erfahrungen aus dem vergangenen Winter
oliver hill, Direktor/Leiter Gasverkauf Deutschland,
VNG – Verbundnetz Gas AG, Leipzig
17.20–17.30 fragen und Diskussion
17.30 Ende des zweiten Konferenztages
ab 18.00 Abendveranstaltung *
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forTSETZung
fAcHforuM
nETZE & rEgulIErung
16.10–16.30
wertschöpfung im netz i: den Trend der rekommunalisierung nutzen Stadtwerke-Neugründungen: Womit kann man wirklich Geld verdienen?
unterstützung beim Konzessionsverfahren Chancen im Netz durch Querverbund Technische Dienstleistungen, Asset-Service-funktion ausbauen
Johannes van bergen,
Geschäftsführer, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH
16.30–16.50
wertschöpfung im netz ii: renaissance des technischen vertriebes Der Netzbetreiber als Anbieter: Pro/Contra, Voraussetzungen Verschiedene Kundengruppen: Ansprüche, Erwartungen, Vertriebskanäle
Die Produkte: vom „Zubrot“ zur komplexen Dienstleistung
dr. andreas hoffknecht, Technischer Geschäftsführer,
energienetze mittelrhein GmbH, Koblenz
16.50–17.10
Transformation im netzbereich – wie real sind smart grids in städten und neue geschäftsmodelle? Erkenntnisse über den bedarfs- und kundenorientierten Aufbau eines Smart Grids
messung, Überwachung, Kommunikation: Verknüpfung von Einzelsystemen zu einem intelligenten Netz
Smart Grids als Basis für neue Geschäftsmodelle Übertragbarkeit: Geht kein Weg mehr am Smarten Grid vorbei? Was, wenn man es allein nicht stemmen kann?
dr. andreas cerbe,
mitglied des Vorstandes, rheinEnergie AG, Köln
17.10–17.30 fragen und Diskussion
17.30 Ende des zweiten Konferenztages
ab 18.00 Abendveranstaltung *
* Ab 18.00 uhrABEnDvErAnSTAlTungAuch der zweite Konferenzabend steht ganz im Zeichen des informellen Austauschs: wir haben für Sie einen der schönsten orte in ganz Düsseldorf ausgewählt – Direkt am rhein neben der Kaiserpfalz gelegen befin-det sich der Biergarten galerie Burghof. Treffen Sie bei einem kühlen Drink alte Bekannte und knüpfen Sie neue Kontakte.
www.bizzenergytoday.com
www.emw-online.com
www.energiespektrum.de
www.et-energie-online.de
www.kommunalverlag.de
www.stadt-und-werk.de
MEDIEnPArTnEr
www.energiemarkt-medien.de
www.eid-aktuell.de
www.enerope.eu
www.energy20.net
www.gwf-gas-erdgas.de
www.sonnewindwaerme.de
www.themen-magazin.de
10.35–10.50 fragen und Diskussion
10.50–11.20 Pause mit Kaffee und Tee,
möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo
11.20–12.10
PoDIuMdigitalisierung der energiebranche: wo steht die energiebranche – wie wird es für stadtwerke weitergehen? IKT getriebenes Geschäft: Wo liegen die Assets der Stadtwerke? Wo sind Partnerschaften sinnvoll?
Ökonomische Betrachtung von make-or-buy-Entscheidungen Stadtwerke als Vernetzer: Kommunikationsnetze als originäre Kompetenz der Stadtwerke?
ingo schönberg, Vorstandsvorsitzender,
Power Plus Communications AG, mannheim
rené chassein,
mitglied des Vorstandes, Pfalzwerke AG, Ludwigshafen
Weitere referenten befinden sich in Absprache.
12.10–12.45
KonTrovErS DISKuTIErTgeschäftsfeld elektromobilität – ambitionierte ziele der bundesregierung als Treiber rund 25.000 Elektroautos auf deutschen Straßen – Wie werden es mehr?
Wo ist das Geschäftsmodell für Stadtwerke: Bereitstellung der Infrastruktur, Ladestationen, Pedelecs
Elektromobilität im Einsatz bei der Kommune: ÖPNV, Dienstfahrzeuge
stefan schmitt,
Leiter des referates „Elektromobilität“, Bundesministerium
für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin
dr. mark steffen walcher,
Geschäftsführer, SmartLab GmbH, Aachen
12.45–13.00 fragen und Diskussion
13.00–14.00 Gemeinsames mittagessen
14.00–14.20
das intelligente verteilnetz ist auf dem vormarsch – die zukunft gehört dem flexiblen stromprodukt! Die 9 zentralen Geschäftsmodelle für einen intelligenten Verteilnetzaufbau
Ein intelligentes Verteilnetz fordert das umdenken zu etablierten Prozessen und Produkten
Praxis-Erfahrungen: Beispiele aus der konkreten umsetzungProf. dr. Janhenrich florin,
Gastprofessur für rohstoff- und Energiewirtschaft,
Tu Bergakademie freiberg, freiberg
3 Donnerstag | 7. Mai 2015 | Vormittag
PlEnuM 3 | DIE ZuKunfTfuture Business cases: womit Stadtwerke zukünftig geld verdienen
8.55–9.00
begrüßung durch euroforum und den vorsitzenden
Jürgen zurheide, Landespolitischer Korrespondent,
Berliner Tagesspiegel, Düsseldorf
9.00–9.45
IMPulSvorTrAgneue Technologien erfordern neues denken: das internet der energie verändert die branche fundamental
matthias horx,
mitglied des Vorstandes, Zukunftsinstitut Horx GmbH, Wien
9.45–10.15
PowErTAlKinnovationskraft und zukunftsfähigkeit der stadtwerke
matthias horx im dialog mit:
michael lucke,
Geschäftsführer, Allgäuer Überlandwerk GmbH, Kempten
matthias Trunk,
Geschäftsführer, SWN Stadtwerke Neumünster GmbH
10.15–10.35
datengetriebene geschäftsmodelle: heute ein differenzierungsvorteil, morgen ein Tagesgeschäft Wie lassen sich Energieinformationen für Netz und Vertrieb nutzen?
Was ist die vielversprechendere Strategie für Stadtwerke: first mover oder Late mover?
Hochaufgelöste Verbrauchsdaten, messtellenbetrieb und Analytics: Was sollte ein Stadtwerk selbst machen, was auslagern? (make or Buy)
ressource mitarbeiter: Welche Kompetenzen sind aufzubauen?Prof. dr. Jens strüker, Süwag Stiftungsprofessor für Energie-
management /Geschäftsführer des Instituts für Energie-
wirtschaft (INEWI), Hochschule fresenius, frankfurt/main
14
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14.20–14.40
erfolgsmodell Telekommunikationsdienstleistung: standortvorteil, imagegewinn und geschäftsmodelle durch glasfaserausbau „Glasfaser ostbayern“: Ausbau eines fTTH-Netzes inklusive Vertrieb von triple play Diensten
Wie werde ich zum Datenlieferanten? Innovationen im unternehmen vorantreiben
Kooperation mit Dritten: Was leistet das Stadtwerk, was die Partner?
Neue Kommunikation: marketing und Vertrieb auf die neuen Aufgaben ausrichten
alfred rauscher, Geschäftsführer,
r-Kom GmbH & Co. KG/r-Kom regensburger
Telekommunikationsgesellschaft mbH & Co. KG
14.40–15.00
schwarmintelligenz – die energieerzeugung als ameisenstaat optimierungsmodelle von heute, morgen und übermorgen Automatisierung von Geschäftsprozessen versus Prozessautomatisierung
Wissensmanagement unter Experten Bereitstellung von Applikationen in der Cloud
manfred sieger,
Leitung Power and Gas Siemens Deutschland, Siemens AG
15.00–15.20
batteriespeicher als basis für geschäftsmodelle in einer volatilen energiewelt Batterietechnologien für den Praxiseinsatz: Welche Variante taugt für welches Geschäftsmodell?
Niedrige Investitionshürde: Batteriespeicher als Alternative zu Netz-/Erzeugungsausbau Synchronisierung von Verbrauch und Last auf Niederspannungsniveau mit Batterien
Der referent befindet sich in Absprache.
15.20–15.30 fragen und Diskussion
15.30–15.45 Zusammenfassung durch den Vorsitzenden
15.45 Ende der 19. Euroforum-Jahrestagung
„Stadtwerke 2015“
InfolInE 02 11/ 96 86 – 33 48
KunDEnBEr ATung unD AnMElDung
ralf ernst, Kundenberatung/vertriebE-Mail: [email protected]
KonZEP TIon unD InHAlT
ingela marré, conference Director
Dr. georg florian kircher, Senior-Konferenz-Manager
orgAnISATIon
olivia eberwein, Senior-Konferenz-KoordinatorinE-Mail: [email protected]
ksenia leitner, Konferenz-KoordinatorinE-Mail: [email protected]
SPonSorIng unD AuSSTEllungEn
galina schaefer, Senior-Sales-ManagerinTelefon: 02 11 / 96 86 – 36 72E-Mail: [email protected]
michaela linnhoff, Senior-Sales-ManagerinTelefon: 02 11 / 96 86 – 37 46E-Mail: [email protected]
folgEn SIE unS
www.twitter.com/energie_live
www.facebook.com/euroforum.de
www.euroforum.de/news
HAuPT-SPonSormehr als 20 Jahre erfolgreich etabliert, ist die siv.ag heute einer der führenden ganzheitlichen Lösungsanbieter für die deut-
sche und internationale Energie- und Wasserwirtschaft. Bundesweit vertrauen über 300 sowohl privatwirtschaftlich organisier-
te als auch öffentlich-rechtliche Versorgungsunternehmen der flexibel erweiterbaren und webfähigen IT-Lösung kVASy®. Zu den
Anwendern der Applikation gehören Stadtwerke, Zweckverbände, Energiehändler, Übertragungsnetzbetreiber, multi-Service-
Spezialisten, rechenzentren und regionalversorger aller Größenordnungen – bis weit über eine million Zähler. Basierend auf
der Technologie des Weltmarktführers oracle, ist kVASy® eine der innovativsten businessorientierten Branchenlösungen. Sie
bildet alle Geschäftsprozesse moderner Versorgungsunternehmen durchgängig ab – mit einem Höchstmaß an Automatisierung
und Prozessintegration. Das Lösungsportfolio der SIV.AG-Gruppe reicht von der Softwareentwicklung über die strategische
management- und organisationsberatung, das Projektmanagement, IT-Security-Zertifizierungen und das Schulungsspektrum
der SIV.AG I AKADEmIE bis hin zur Bereitstellung innovativer Cloud Services sowie maßgeschneiderter Infrastruktur- und
Prozessdienstleistungen.
siv.ag | Konrad-Zuse-Straße 1, 18184 roggentin | www.siv.de
TrägEr DES STADTwErKE-AwArDAls größte europäische Stadtwerke-Kooperation mit über 100 Gesellschaftern und Partnern, erschließt Trianel mit und für
Stadtwerke vielfältige Chancen durch innovative Konzepte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ideen. Gemeinsam.
umsetzen. Das ist der verbindende Slogan. Das Tätigkeitsspektrum reicht von der Energieerzeugung in hocheffizienten
Kraftwerken über den Energiehandel mit eigenem Trading floor bis zur Entwicklung einer breiten Palette von Beschaffungs- und
Vertriebslösungen.
Trianel gmbh | Krefelder Straße 203, 52070 Aachen | www.trianel.com
PArTnEr3p consulting ist ein spezialist für veränderungen
Pragmatisch steht für eine schnörkellose zielorientierte Beratung aus der Praxis für die Praxis. Professionell steht für die
Kompetenz unserer Berater. fachkompetenz, managementkompetenz und Sozialkompetenz erworben in verschiedenen ope-
rativen führungspositionen werden ständig ergänzt und aktualisiert. Partnerschaftlich steht für die Identifikation mit unseren
Projekten. Wir wollen den Erfolg gemeinsam mit unseren mandanten erreichen.
3p consulting gmbh | freyenberger Weg 11, 53639 Königswinter | www.3pco.de
Die arvato ag ist ein führender europäischer BPo-Anbieter. mehr als 66.000 mitarbeiter konzipieren und realisieren für
Geschäftskunden aus aller Welt maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Geschäftsprozesse entlang integrierter
Dienstleistungsketten. für unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft sowie Entsorgung und Verkehrsinfrastruktur decken
die erfahrenen IT- und Branchen-Experten von arvato das gesamte utilities-Spektrum ab.
arvato ag | An der Autobahn 22, 33333 Gütersloh | www.arvato.de
bluberries ist ein Team leidenschaftlicher Spezialisten für erfolgreiche Projekte in unternehmen der Energiewirtschaft.
BLuBErrIES aktiviert und strukturiert das vorhandene Wissen im unternehmen und liefert dadurch maßgeschneiderte
Konzepte und exzellente umsetzungsergebnisse mit hoher Akzeptanz und Zufriedenheit auf allen unternehmensebenen. Damit
Sie sich voll auf Ihr Geschäft und Ihre Kunden konzentrieren können.
bluberries gmbh | Balanstraße 55, 81541 münchen | www.bluberries.de
Trinavis ist ein mittelständisches Berliner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsunternehmen mit über 240 mitarbeitern.
Die Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und rechtsanwälte bieten Lösungen aus einer Hand für die rechnungslegung sowie
steuerrechtliche und betriebswirtschaftliche fragestellungen. Die Gesellschaft verfügt über langjährige Erfahrungen in der
Beratung von Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken mit kommunalen und privatwirtschaftlichen Anteilseignern
und unterstützt diese auch in rekommunalisierungsprojekten.
Trinavis gmbh & co. kg wirtschaftsprüfungsgesellschaft steuerberatungsgesellschaft member crowe horwath
international | Cicerostraße 2, 10709 Berlin | www.trinavis-crowehorwath.com
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PArTnErdeutsche bank ag – Öffentlicher sektor deutschland
Im Bereich Öffentlicher Sektor der Deutschen Bank AG betreuen wir kommunale Kunden in Deutschland. Dies sind neben den
Bundesländern, den Landkreisen, Städten und Gemeinden auch kommunale bzw. kommunalnahe unternehmen. unsere lang-
jährige Expertise in der Zusammenarbeit mit Kunden des Öffentlichen Sektors ermöglicht uns dabei eine bedarfsorientierte und
auf den Einzelfall abgestimmte Beratung sowie die Bereitstellung individueller Lösungskonzepte.
deutsche bank ag – Öffentlicher sektor deutschland |
Grosse Gallusstraße 10–14, 60311 frankfurt am main | www.deutsche-bank.de
Als IT-Dienstleister aus Vietnam mit 16.000 mitarbeiter bietet die fPT gruppe seit 25 Jahren IT-Lösungen für den interna-
tionalen markt. mit unseren Erfahrungen aus 6.000 erfolgreichen IT-outsourcing-Projekten, unseren ressourcen bestehend
aus IT- und utility-Experten, unserer globalen Lieferfähigkeit basierend auf einem Nearshore-Center in der Slowakei und
mehreren offshore-Standorten in Vietnam bieten wir entlang der Wertschöpfungskette maßgeschneidete IT-Lösungen für
Versorgungsunternehmen.
fPT deutschland | Dornhofstraße 34, 63263 Neu Isenburg | www.fpt-europe.de
WIr LIEfErN INTELLIGENTE IT-LÖSuNGEN fÜr DIE HErAuSforDEruNGEN VoN morGEN
Die items gmbh gehört seit der Gründung in 1999 zu den führenden IT-Dienstleistungsunternehmen der Energie- und
Wasserwirtschaft und des Öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland. items verfügt über ein Dienstleistungsangebot,
welches die komplette Wertegeneration von der Beratung über die Einführung, die IT- und Applikations-Services bis hin zu
Geschäftsprozess-Services abdeckt.
items gmbh | Hafenweg 7, 48155 münster | www.itemsnet.de
Die in Hamburg ansässige klimainvesT green concepts ist eine führende Nachhaltigkeitsagentur für Energieversorger in
Deutschland. Das Team um Geschäftsführer Jobst Jenckel und Kai ristau begleitet Stadtwerke und Energieversorger bei der
markteinführung von erfolgreichen Ökostrom- und klimaneutralen Ökogasprodukten. Das Ergebnis sind zufriedene Kunden,
die ihrem Versorger treu bleiben, Kundenzuwächse für den Energieversorger, reputations- und margengewinn. mehr als 160
Stadtwerke haben KlimaINVEST bereits als zuverlässigen Ökologie-Zulieferer und erfahrene Nachhaltigkeitsagentur beauftragt
und den Vertriebserfolg ihrer Ökostrom- und klimaneutralen Ökogasprodukte deutlich gesteigert.
klimainvesT green concepts gmbh | ABC-Straße 45, 20354 Hamburg | www.klima-invest.de
Die Power Plus communications ag (www.ppc-ag.de) mit Sitz in mannheim ist führender Anbieter von Breitband-Powerline-
Kommunikationssystemen (BPL) und BSI-Schutzprofil-konformer Smart meter Gateways. Als Pionier der BPL-Technologie verfügt
PPC über herausragende Erfahrung und Kompetenz im Energie- und Telekommunikationsbereich. Das Smart meter Gateway, bietet
höchsten Datenschutz und -sicherheit im Smart metering.
Power Plus communications ag | Am Exerzierplatz 2, 68167 mannheim | www.ppc-ag.de
Pöyry management consulting ist die führende managementberatung im europäischen Energiemarkt:
– unterstützung bei Herausforderungen in allen Wertschöpfungsstufen (Produktion, Erzeugung, Handel, Netze, Vertrieb)
– Beratung in den Bereichen Strategie, m&A, marktanalyse, Asset-Bewertung, konzeptionelle Ausgestaltung, organisatorische umsetzung
– mehr als 400 managementberater mit tiefgreifender markt- und Beratungsexpertise
Pöyry management consulting | Bennigsen-Platz 1, 40474 Düsseldorf | www.poyry.com
Die siemens ag ist steht als führender internationaler Technologiekonzern seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungs-
fähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Die Produkte und Lösungen der Division Power and Gas
reichen von Gas- und Dampfturbinen sowie Generatoren aller Größenklassen bis zu schlüsselfertigen Kraftwerken. Die Siemens
Power & Process Automation-familie (SPPA) ergänzt dieses Portfolio mit dem gesamten Spektrum von Kraftwerksleit- und
E-Technik sowie IT-Lösungen, die dazu beitragen, das Potenzial jeder Einzelanlage sowie gesamter flotten voll auszuschöpfen.
siemens ag | freyeslebenstraße 1, 91058 Erlangen | www.siemens.de/power-gas
www.endios.de
www.bet-aachen.de www.bluberries.de www.arvato.de
www.sag.eu www.softgate-archiv.de
www.factur.de
www.hfg.de
www.kraftwerksschule.de
www.gas-union.de www.kaiserwetter.eu
www.poyry.com
www.klima-invest.de
www.LeihDeinerumweltGeld.de
www.pwc.de/energy
AuSSTEllEr unD unTErnEHMEnSPräSEnTATIonEn
www.e-bridge.de
www.cetecom.com www.def-net.eu www.dnvgl.com
www.eulerhermes-rating.com
18
www.fpt-europe.de
www.ppc-ag.de
www.bemd.de
www.permundo.com www.pixolus.de www.powersprinter.de
www.enit-systems.com
www.eon.de
www.kisters.de/energie
www.arcon.dk
www.e3c.eu/de
www.ec4u.de www.egredio.de
www.ewi.uni-koeln.de
www.d-fine.com
www.siemens.de/power-gas
www.regiocom.com www.rwemetering.com
www.rwenetzservice.com www.siv.de
BEMDBundesverband der Energiemarktdienstleister
„Als langjähriger Haupt-Sponsor der EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke schätzen wir den intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu aktuellen Branchentrends auf Managementebene.“Steffen lewerenz, Marketing Manager, SIv.Ag
„Wir sind Partner der Stadtwerke-Tagung, weil wir als langjähriger Dienstleister für Energieversorger auf einer der wichtigsten Veranstaltungen für Stadtwerke präsent sein wollen, um die Themen unserer Kunden und deren Herausforderungen umfassend zu verstehen, aber auch um bestehende Kontakte zu pflegen und neue Beziehungen aufzubauen.“Andreas Müller, Bereichsleiter vertrieb/Marketing/Key-Account Management, items gmbH
„Wir sind Aussteller der Stadtwerke-Tagung, weil diese als eine der wichtigsten Veranstaltungen im Energiesektor ein hervorragender Rahmen ist, um mit kommunalen Versorgern über Lösungen für mehr Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu sprechen.“Sandra Szech, geschäftsführerin, Hfg gruppe
„Wir sind in diesem Jahr bereits zum 3. Mal in Folge als Aussteller bei der Euroforum Stadtwerke Tagung vertreten. Als Inkassodienstleister bietet die Tagung für uns eine ideale Möglichkeit zum Networking, sowohl während des Tagesprogramms als auch während der Abendveranstaltung in lockerer Atmosphäre.“Sebastian ludwig, Head of Sales & Marketing, Tesch Inkasso gmbH
„Die Sonnenbatterie ist Aussteller auf der Stadtwerke-Tagung 2015 weil sie strategisch wichtig für uns ist. Schließlich spielen dezentrale Speicher in der Energiewirtschaft 2.0 eine Schlüsselrolle. Virtuelle Kraftwerke mit dezentralen Sonnenbatterien sind eine Win-Win-Situation für Energieversorger und Speicherbetreiber.“Benjamin Schott, Director Business Development, Sonnenbatterie gmbH
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wwww.tuv.com/informationssicherheitwww.swidgy.dewww.sonnenbatterie.de
www.venios.de
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Vereinigt IT und Energie
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Euroforum, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Kontakt
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bequem online
anmelden! www.stadtwerke-tagung.de/anmeldung
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung in-klusive Tagungsunterlagen, mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. mwSt. ist nach Erhalt der rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung er-halten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnah-mebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungs-tag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zu-sätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
daTenschuTzinformaTion. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung un-serer Leistungen und um Ihnen posta lisch Informationen über weitere Ange-bote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den gel-tenden rechtlichen Grenzen per E-mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im rahmen der Verwen-dung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz-niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer- kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. bitte nehmen sie die zimmerreservierung direkt im hotel unter dem stichwort „euroforumveran staltung“ vor.
fa x : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40
Te le fon : +49 (0)2 11/96 86 – 33 48 [ralf ernst]
zent r a le : +49 (0)2 11/96 86 – 30 00
a nschr i f t : euroforum deutschland sePostfach 11 12 34, 40512 düsseldorf
e mai l : [email protected] [email protected]
inte rne t : www.stadtwerketagung.de
Geburtsjahr
firma
Anmeldung erfolgt durch
Position
Anschrift
name
Position/Abteilung
Telefon fax
Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-mail: Ja Nein Zusendung per fax: Ja Nein
Datum, unterschrift
name
Abteilung
Anschrift
Bitte ausfüllen, falls die rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Alle
Pre
ise
p. P
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l. ge
setz
l. m
wSt
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Ich bin festangestellter mitarbeiter eines Stadtwerks und erhalte den Sonderpreis.
Bitte informieren Sie mich über Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten.
Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitung „Energie & management“ zwei monate kostenlos erhalten. [mit der Übermittlung meiner Daten an die Energie & managementVerlagsgesellschaft mbH zum Zwecke der Zustellung bin ich einverstanden. Das Abonnement endet automatisch.]
5. bis 7. Mai 2015, Hotel Maritim DüsseldorfMaritim-Platz 1, 40474 Düsseldorf, Telefon: 0211/52090
Stadtwerke 2015regulärer Preis sTadTwerkePreis an 3 Tagen [P1106677m013] € 2.799,– € 2.399,–
an 2 Tagen [P1106677m012] € 2.399,– € 1.999,–
am 1. Tag [P1106677m100] € 1.899,– € 1.499,–
am 2. Tag [P1106677m200] € 1.899,– € 1.499,–
am 3. Tag [P1106677m300] € 899,– € 799,–
kmu Tag [P1106845m100] € 1.199,– € 799,–
ich nehme Teil
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