Wi wünsch all uns Rickerter Bürger frohe Wiehnachtenund een goodes niees Johr.

De Redaktion

Ausgabe Nr. 4

Ut uns DörpMitteilungsblatt der Gemeinde Rickert

19. Jahrgang 15. Dezember 2009

Gedanken zurHeiligen Weihnacht

Das Jesuskind liegt stillein seiner Krippe hier,es war und ist sein Wille,zu zeigen mir und dir,wie Weihnachtsabendin seiner holden Pracht, Sorg’ und Angst vertreibenwill in dieser Nacht.Weit über die Lande sollen wir uns freu’n,wollen uns beschenkenund jede Feindschaft reu’n.Argwohn und auch Trauerseien heut weit fern,und jede hohe Mauerübergeh’n wir gern.Freu’ dich heut des Festes,genieß die heil’ge Zeit,gib doch nur dein Bestes,und sei zum Glück bereit.Dies seien frohe Stundenmit Schenken und mit Singen,die Speisen lasst euch munden,lasst die Freud’ erklingen.Dies sind stille Zeiten,verschneit und wunderschön,

sie sollen euch verleiten,nun auch einzusehen:Liebe schenkt euch Ruhe,Glück den Lebenstraum,Weihnacht ist’s gewordenunterm güld’nen Baum! (Dea Dichta)

Der „Lebendige Adventskalender“ 2008 bei Familie Ipsen, Rickert.Linus schaut sich die Krippe genau an.

Der Bürgermeister hatdas Wort

Nachrichten, Neuigkeiten,was man wissen sollte

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Das ereignisreiche Jahr 2009 neigt sich so langsam dem Ende zu, und wir gehen in die hoffentlich etwas besinnlichere Vor-weihnachtszeit. Ich möchte mich an dieser Stelle zunächst ein-mal bei den Gemeindevertretern, unseren immer bereitwilligen Helfern und all denjenigen Bürgern bedanken, die durch ihre Bereitschaft etwas für unser Dorf Rickert zu tun, zur Weiterent-wicklung unserer Gemeinde beigetragen haben. Ohne diese Bereitschaft wären viele Aufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen gar nicht oder nur mit erheblichen Kostenaufwand zu realisieren gewesen.Nachdem auch im Jahr 2009 der Haushalt trotz vieler kleiner Maßnahmen noch ausgeglichen gestaltet werden konnte, sind die Aussichten für das Jahr 2010 in Hinblick auf die finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten noch nie so bescheiden gewesen. Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise wird die Gemeinde Rickert erst im Jahre 2010 bedingt durch erheblich niedrigere Steuereinnahmen und gleichzeitig steigende Kosten für z.B. Amtsumlage, Schulgeld, Kindergartendefizitausgleich usw. zu spüren bekommen. Zum Ausgleich des Verwaltungs-haushaltes wird die Gemeinde erstmalig eine Entnahme aus den allgemeinen Rücklagen tätigen müssen. Bei den oben angeführten Positionen hat die Gemeinde keinerlei Einfluss-möglichkeiten eventuelle Kosten einzusparen. Trotzdem ist Dank der relativ gesunden Finanzlage für 2010 keine Erhöhung der von der Gemeinde zu erhebenden Steuern und Abgaben vorgesehen. Hier macht sich die solide Haushaltsführung der Vorjahre bemerkbar.Der gemeindliche Schredderplatz wird auch im Jahre 2010 den Bürgern der Gemeinde Rickert für Gartenabfälle aus Rickerter Grundstücken kostenlos zur Verfügung stehen.In der letzten Zeit mehren sich die Hinweise über das Auftreten von Ratten in unserer Gemeinde. Ich bitte alle Hausbesitzer auf ihren Grundstücken durch geeignete Bekämpfungsmaß-nahmen dafür Sorge zu tragen dass es zu keiner weiteren Aus-breitung der Plage kommen kann. Zum bevorstehenden Jahreswechsel bitte ich im Hinblick auf die zahlreich vorhanden Reetdachhäuser um besondere Vor-sicht beim Abbrennen von Raketen und Feuerwerkskörpern und um die Einhaltung von entsprechenden Sicherheitsabständen.Auch in diesem Jahr wird Heiligabend in unserer Ortsbegeg-nungsstätte ein Gottesdienst stattfinden. Am Montag, den 28. Dezember findet ebenfalls in der Ortsbegegnungsstätte der traditionelle Jahresrückblick statt. Alle Rickerter Bürger und auch Gäste sind zu diesen Veranstaltungen herzlich ein-geladen.Zum Schluss wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine ruhige und friedliche Weihnachtszeit und ein gesundes Jahr 2010.

Ihr Karl-Heinz Boyens

Impressum:Herausgeber: Gemeinde Rickert.Redaktion: Helga Peters (verantw.), Michael Heinrich,Margret Rohwer, Ute Kubillus.Anschrift: Dorfstraße 39, 24782 Rickert, Telefon 3 62 90.„Ut uns Dörp“ erscheint vierteljährlich.Fotos: H. Peters, S. Studt, I. Sieh-Petersen.Druck: August Osthoff, 24782 Büdelsdorf, www.druckerei-osthoff.de

Roter Hahn für unsere FeuerwehrAm Samstag, den 31. Oktober, war es soweit. Als erste Wehr im Amt Fockbek stellte sich die Feuerwehr Rickert den Anforde-rungen der Leistungsbewertung „Roter Hahn“. Der Leistungs-bewertung „Roter Hahn“ können sich nur Feuerwehren des Landes Schleswig-Holstein unterziehen.Er gliedert sich in fünf Stufen. Die Bedingungen der Stufe 1 waren unter anderem eine Anwesenheit von mindestens 60% der aktiven Feuerwehrangehörigen. Des Weiteren mussten alle Fahrzeuge, Geräte sowie die Einsatzschutzkleidung den Vor-schriften genügen. Nachdem der theoretische Teil bestanden

wurde, folgte der praktische Teil.Als Schwerpunkt stand eine Übung an, die von der fünf-köpfigen Jury genauestens beobachtet und protokolliert wurde. Hierzu wurden am Prüfungstag ein Übungsob-jekt und eine entsprechende Lage verlesen. In der Übung ging es um eine Personen-rettung aus der Ortsbegeg-nungsstätte. Dazu wurde ein Schwelbrand in der Küche simuliert. Ferner sollte sich noch eine Person in dem Übungsobjekt aufhalten.

Unter Atemschutz wurde das Gebäude betreten und systema-tisch nach der Person durchsucht. Währenddessen wurde von außen das Gebäude durch den Einsatz von Wasser gekühlt, um ein Ausbreiten des Feuers auf benachbarte Häuser zu vermei-den. Die vermisste Person konnte im Gebäude lokalisiert und mit Hilfe einer Trage aus dem Haus gerettet werden.Nachdem die Übung beendet war, beriet sich die Prüfungskom-mission. Nach kurzer Manöverkritik wurde dem Wehrführer Jörg Suhr die begehrte Tafel mit dem roten Hahn überreicht. Sie schmückt nun das Feuerwehrgerätehaus.

Wehrführer Jörg Suhr mit der begehrten Tafel

Besuch beim Blutspendedienst Nord in LütjenseeEinen interessanten Nachmittag erlebten die ehrenamtlichen DRK-Helferinnen aus Büdelsdorf und Rickert. Ein Besuch in der Zentrale des Blutspendedienstes Nord in Lütjensee stand auf dem Programm. Bei Kaffee und Kuchen wurde ein Informationsfilm über die Arbeit eines Blutspendeteams vor Ort gezeigt, danach konnten wir unter fachkundiger Führung den Betriebsablauf kennen lernen. 8 Blutspendeteams, ein neuntes ist im Aufbau, sind täglich in Schleswig-Holstein und

Hamburg unterwegs. Zu den Laborräumen hatten wir kei-nen Zutritt, wir konnten nur von außen durch die Schei-ben blicken. Hier wird im Schichtdienst rund um die Uhr gearbeitet. Von jeder Blutkonserve, die 35 Tage haltbar ist, werden 2 ml tief-gefroren und 3 Jahre aufbe-wahrt. Die Kühlkammer war im Grunde genommen leer, denn alle hier eingelagerten Konserven waren schon für den Transport bereitgestellt. Täglich werden ca. 800 Konserven vom Blutspende-dienst Nord in Hamburg und Schleswig-Holstein benötigt.

Ein Großteil der Blutkonserven wird für Krebskranke benötigt. Es werden dringend neue Spender gesucht. Jeder kann mal in die Situation kommen, auf Spenderblut angewiesen zu sein. Erstspender dürfen nicht älter als 60 Jahre sein, bis zum 70. Lebensjahr können Männer 5 mal und Frauen 4 mal im Jahr ihr Blut spenden.

Rickerter Jäger sammeln Spende für den NaturkindergartenDieses Jahr haben die Rickerter Jäger wieder einige Wildäcker angelegt. Ein Wildacker ist eine Wiese, die für viele Insekten, Vögel und Wildtiere (z.B. Rebhuhn, Fasan und Hase) Schutz und Nahrung bietet. Es wurden Schwarzhafer, Buchweizen, Senf, Süßlupine, Markstammkohl, Sonnenblumen und vieles mehr gesät. In diesem Jahr konnten die Jäger erstmals auf einem unbebauten Grundstück im Borgstedter Weg einen Wildacker ansäen. Dort waren besonders viele Sonnenblumen aufge-gangen, im Gegensatz zu dem Wildacker am Naturkindergar-ten. Gegen eine Spende für den Naturkindergarten durften die Sonnenblumen gepflückt werden. Es wurde fleißig gespendet, ohne das die Jäger großartig Werbung dafür gemacht hatten. Insgesamt konnten 25 Euro an den Naturkindergarten e.V. übergeben werden. Die Aktion werden die Jäger im kommen-den Jahr fortsetzen, also schauen Sie im Sommer doch mal im Borgstedter Weg vorbei. Manfred Johannsen

Schülertreffen der Volksschule RickertAm 12. September trafen sich zum 7. Mal 50 der ehemaligen Schüler/innen die zwischen 1935 und 1950 die Volksschule in Rickert besucht haben. Viele von ihnen wohnten damals als Flüchtlingskinder in Rickert und kamen jetzt aus ganz Deutsch-land angereist, um die alten Schulkameraden/innen wieder zu treffen. Nach der fröhlichen Begrüßung wurde bei Kaffee und Kuchen über die längst vergangene Schulzeit geplaudert. Das schöne Wetter lud zu einem Rundgang durchs Dorf ein, das sich seit dem letzten Treffen doch schon wieder verändert hatte. Sehr gut konnte man auch auf dem „Roten Sofa“ vor dem „Lindenkrog“ sitzen, den Verkehr auf der „Rickerter Auto-bahn“ (Dorfstraße) beobachten und sich über das gestrige und heutige Leben zu unterhalten. Gut gestärkt durch das „Heiß-Kalte Büfett“ wurde dann noch bis in die späten Abend-stunden geklönt. Zum Frühstück in der Ortsbe-gegnungsstätte am Sonntagmorgen waren fast alle wieder versammelt. Jeder hatte etwas mitgebracht, so dass ein tolles Frühstücksbüfett den krönenden Abschluss bildetet. Es war das letzte Treffen dieser Gruppe. Die Organisatoren hatten von den Eingeladenen etliche Absagen erhalten, weil ihnen aus gesundheitlichen Gründen die Anreise zu beschwerlich war. Für die schönen Stunden danken wir dem Organisationsteam, insbesondere Elke Gauda.

Erntedankfeier in der ScheuneMit 120 Gottesdienstbesuchern wurde das erste Erntedank-fest in der Scheune der Familie Näve aus Rickert sehr gut besucht und war ein voller Erfolg. Die Mitglieder der Siedler-gemeinschaft aus Rickert hatten den Altar, aufgebaut aus Strohballen, liebevoll mit allerlei Obst ,Gemüse und Blumen geschmückt. Über dem Altar hing ,die extra für diesen Anlass gebundene Erntekrone aus Weizen- und Roggenstroh. An die-sem ungewöhnlichen Ort wurde von Pastor Einfeld der kleine Leven-Elias Marttila aus Büdelsdorf getauft. Für den musika-lischen Rahmen an diesem Vormittag sorgte die Akkordeon-gruppe „ad libitum“. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Besucher vom Pastor und seinen Helferinnen herzlich ein-geladen zum gemütlichen Beisammensein mit Apfelkuchen, Schlagsahne und Kaffee.

Herbstmarkt im NaturkindergartenDie Kinder und das Team des Naturkindergartens haben wie-der ihren mittlerweile traditionellen Herbstmarkt veranstaltet. Mit großen Plakaten war das ganze Dorf eingeladen worden. Alle Besucher wurden mit einem eigens gedichteten „Herbst-markt-Lied“ begrüßt.Die angebotenen Produkte wurden von

den Kindern selbst aus-gewählt. Diese haben sie dann mit viel Fleiß und Spaß hergestellt. So wurden tolle Aststifte geschnitzt, schöne Filzäpfel hergestellt sowie leckeres Apfelmus und köst-liche Marmelade gekocht.

Mit Pfefferminze aus dem eigenen Kräutergarten wurde süße Schokolade und duftende Briefumschläge gemacht. Lustige Kürbistiere, Ketten aus Kastanien, Eicheln und Hagebutten sowie kleine Duftsäckchen rundeten das Angebot ab. Und damit ihre Kunden alle Sachen tragen konnten, haben sie wun-derschöne herbstlich bedruckte Taschen verkauft. Für ihren „alten“ Kindergarten hatten sogar einige ehemalige Kinder gebastelt und das Angebot bereichert. Die Eltern hat-ten für das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher gesorgt, die trotz des herbstlichen Wetters den Weg zum Kindergarten gefunden hatten.In gemütlicher Atmosphäre präsentierten die Kinder in selbst gebauten Marktständen ihre Ware. Dabei haben sie mit der Unterstützung von den Naturkindergarten-Kindern, die gerade zur Schule gekommen sind, selbständig die Produkte verkauft. Und zwar alles, was sie hergestellt hatten. Der Herbstmarkt war ein großer Erfolg, die Besucher begeistert und die Kinder sehr stolz auf ihre Leistung.Über die Verwendung des Geldes bestimmten die Kinder alleine. Im Rahmen von Kinderkonferenzen machten sie Vor-schläge und stimmten über diese ab. Bücher, neues Sandspiel-zeug und Werkzeuge standen dabei ganz oben auf der Liste. Und eine Fahrt nach Eckernförde zum Eisessen am Strand.Im nächsten Jahr soll es auf jeden Fall wieder einen Herbst-markt für das ganze Dorf geben. Die Kinder freuen sich schon jetzt darauf.

Stimmungsvoller AdventsmarktAm 15. November fand in der Ortsbegegnungsstätte der

Ricker ter Adventsmarkt statt. Schon am Freitag wurde von dem Organisati-onsteam Heidrun Katzmann, Katrin Krakun und Renate Jungjohann mit den Vorbe-reitungen begonnen. Am Samstag konnten die Aus-steller ihre Bastelarbeiten in Ruhe aufbauen, so dass am Sonntag alles in ent-spannter Atmosphäre um

10 Uhr beginnen konnte. Auch dieses Mal waren die Räum-lichkeiten wieder liebe- und geschmackvoll hergerichtet. Es waren an dem Tag sogar 20 Aussteller (5 mehr als letztes Jahr) gekommen. Viele waren voriges Jahr schon dabei, aber auch neue Gesichter boten filigrane Arbeiten, Holzarbeiten, Getöp-fertes, Gestricktes, Gehäkeltes, Gestecke, Plätzchen, selbst-gemachte Konfitüren und noch vieles mehr an. Es war für jeden Geschmack etwas dabei und viele Bastelarbeiten wechselten den Besitzer, so dass alle zufrieden waren. Das leibliche Wohl kam auch diesmal nicht zu kurz. Die selbstgebackenen Kuchen (statt Standgebühr) waren am Ende des Nachmittags alle ver-kauft. Eine jeweilige Spende aus dem Erlös ging wieder an die beiden Rickerter Kindergärten, die Tanzkreisgruppe und den Förderkreis der Emil-Nolde-Schule. Es war ein rundum schöner Tag, sodass wir uns auf den Adventsmarkt im nächsten Jahr freuen können. Vielen Dank dem Organisationsteam für den Fleiß und Einsatz, der viel Freizeit in Anspruch nimmt.

Die strahlenden Organisatorinnen Heidrun Katzmann, Renate Jungjohann und Katrin Krakun (v.l.)

Leckerei aus der Weihnachtsküche

Öffnungszeiten SchredderplatzDer Schredderplatz ist bis zum 12. März 2010 geschlossen. Ab 13. März wieder regel mä ßig geöffnet: Mittwoch 16.00 - 18.00 Uhr Sonnabend 19.00 - 12.00 UhrAnnahme von TannenbäumenSonnabend, 09. Januar 2010 9.00 - 12.00 Uhr

Termine

Wir gratulierenGeburtstage unserer Seniorinnen und Senioren:19. Februar Hertha Kreuzholz 94 Jahre04. März Jürgen Mohr 82 JahreGoldene Hochzeit feiern am09. Januar Heinke und Hans-Holm Hinrichs14. Januar Christel und Otto Prühs

Bratäpfel – sehr lecker –Zutaten:

4 große säuerliche Äpfel (Boskop o. Cox Orange)50g Rosinen50g Mandelstifte50g Konfitüre(z.B. Aprikose)30g Marzipanrohmasse1EL Paniermehl30g weiche Butterevtl. 1Schuß Rum 150 ml Apfelsaft Butter für die Form.

Zubereitung:Backofen auf 200 Grad vorheizen, Äpfel waschen, Kerngehäuse großzügig ausstechen, Form buttern, die Äpfel hineinsetzen, alle Zutaten mischen und die Füllung in die Äpfel geben. Im Ofen (mittlere Schiene) bei 200° C 10 Min. backen. Dann den Apfelsaft in die Form gießen und die Bratäpfel in ca. 30 Min. fertig backen. Dazu: Vanillesoße oder geschlagene Sahne.

Neuerungen beim Biike-BrennenAuch im nächsten Jahr veranstaltet die Gemeinde Rickert wie-der das Biike-Brennen am 21. Februar. Der Veranstaltungs-ort wechselt: Statt auf dem Maisacker findet es diesmal auf dem Schredderplatz hinter der Sportkoppel statt. Das Feuer wird um 18.00 Uhr entzündet. Bei der Verpflegung gibt es ein zusätzliches Angebot: Der „Lindenkrog“ bietet zwischen 18.30 und 20.30 Uhr ein Grünkohl-Büfett (alternativ Schnitzel) an. Erwachsene: 12,90 €, Kinder: 5 €. Um Voranmeldung wird gebeten – Telefon 3 11 09.

24. Dez. Feier der Heiligen Nacht mit Pastor Einfeldt 22.30 Uhr, Ortsbegegnungsstätte28. Dez. Jahresrückblick mit Pastor Einfeldt und Bürgermeister Karl-Heinz Boyens 18.30 Uhr, Ortsbegegnungsstätte31. Jan. Gottesdienst mit Pastor Einfeldt 10.00 Uhr, Ortsbegegnungsstätte04. Febr.. Niederdeutsche Bühne mit der Komödie„Up Düvels Schuvkar“ 20.00 Uhr, Ortsbegegnungsstätte16. Febr. DRK-Blutspende 15.00 bis 19.30 Uhr, Friedrich-Fröbel-Schule, Büdelsdorf, Neue Dorfstraße19. Febr. Preisskat durchgeführt vom Schützenverein 19.00 Uhr, Schützenhaus21. Febr. Biike-Brennen ab 18.00 Uhr – Schredderplatz28. Febr. Gottesdienst mit Pastor Einfeldt 10.00 Uhr, Ortsbegegnungsstätte04. März Niederdeutsche Bühne mit der Komödie „Meister Anecker“ 20 Uhr, Ortsbegegnungsstätte 15. bis Fastenwoche 19. März ab 8.30 Uhr, Ortsbegegnungsstätte Anmeldung bei: R. Siegmann, Tel. 3 86 07 oder L. Thomsen, Tel. 3 65 4820. März Feuerwehrball 19.30 Uhr, „Lindenkrog“, Anmeldung bei Jörg Suhr, Tel. 3 74 11 bis zum 14. März

Start Ziel13.12. 09 Am Brenkhof Naturkindergarten Bushaltestelle Apfelweg14.12. 09 Apfelweg Sternschnuppe Dorfstraße 3215.12. 09 Dorfstraße 32 Frau Ladehof Roggenhof 4 16. 12. 09 Roggenhof 4 Fam. Kubillus Borgstedter Weg 27a17. 12. 09 Borgstedter Weg 27a Familie Rohwer Duvenstedter Weg 1718. 12. 09 Duvenstedter Weg 17 Familie Pietzsch Selkenkoppel 619. 12. 09 Selkenkoppel 6 Familie Michael Selkenkoppel 5420. 12. 09 Selkenkoppel 54 Familie Struwe Meisenweg 1021. 12. 09 Meisenweg 10 Familie Gauda Buchenweg 322. 12. 09 Buchenweg 3 Familie Suhr Dorfstraße 1523. 12. 09 Dorfstraße 15 Familie Näve Dorfstraße 27

Lebendiger Adventskalender in RickertDer lebendige Adventskalender beginnt am Sonntag, dem 13. Dezember an der Bushaltestelle „Am Brenkhof“ in Rickert. Jung und Alt, Kleine und Große sind herzlich eingeladen, sich täglich um 18.00 Uhr am jeweiligen Start einzufinden. Nach der Begrüßung und einem Lied möchten wir dann mit Laternen und Lichtern zur nächsten Station laufen. Dort werden wir gemein-sam mit dem jeweiligen Gastgeber das nächste Adventsfens-ter öffnen.

Laternelaufen der „Sternschnuppenkinder“Traditionell am Martinstag (11. 11.) trafen sich die Kinder des ev. Kindergartens „Sternschnuppe“ am Abend, um gemeinsam mit den selbstgebastelten „Zwergenlaternen“ zu gehen. Alle

waren ganz aufgeregt, als noch einmal das Lied vom „St. Martin“ gesungen und die Geschichte von den Kin-dern nachgespielt wurde.Jolina war der St. Martin und ritt mit ihrem Pferd los. Beim Bettler angekommen,das

war Rieke, wurde der Mantel mit dem Schwert geteilt und St. Martin gab dem Bettler das eine Mantelteil und ritt mit der anderen Hälfte wieder davon. Mit der Laterne in der Hand gin-gen die Kinder in Begleitung von Meike, Andrea und Shauna zum Singen und Wandern in die Dunkelheit. Die Zwergenlater-nen leuchteten wunderschön und die Kinder gaben ihr Bestes. Unterwegs gab es noch eine Überraschung: Frau Gauda erwar-tete sie bereits und freute sich sehr, als alle mit Ihr das einge-übte plattdeutsche Laternenlied „Lapüster, lapüster, de ganze Welt is düster“ sangen. Die Kinder hatten ihren Spaß daran und es wurden noch andere Laterne-Lieder gesungen. Als die Gruppe wieder zurückkehrte, waren von den Eltern bereits Würstchen vom Grill und Kakao vorbereitet. Im mit Kerzen geschmückten Kindergarten wurde gegessen und man saß noch gemütlich zusammen. I. Sieh-Petersen