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19. silser hesse-tage 14. — 17. Juni 2018

19. silser hesse-tage - Internationale Hermann Hesse ... · Hermann Hesse. Denn einen Großteil seiner Aktivitäten hat er selbst nicht überliefert. Dazu zählen seine bildnerischen

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19. silser hesse-tage14. — 17. Juni 2018

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Es gibt neben Franz Kafka wohl keinen namhaften Autor des 20. Jahrhun-derts, dessen Nachlass mit so vielen Überraschungen aufwarten konnte wie Hermann Hesse. Denn einen Großteil seiner Aktivitäten hat er selbst nicht überliefert. Dazu zählen seine bildnerischen Arbeiten mit mehr als 3000 Aquarellen und Federzeichnungen, zehntausende Antworten auf Zuschriften seiner Leser, die in Buchform nur zu einem kleinen Teil überlieferten journalistischen Stellungnahmen zur Politik, vor allem aber seinen in etwa 60 Zeitungen und Zeitschriften verstreuten Einsatz für nachhaltige Neuer-scheinungen auf dem deutschen Büchermarkt. Seit der Jahrhundertwende bis zu seinem Tod 1962 hat er in tausenden von Lektüre-Empfehlungen das europäische Kulturleben kritisch und fördernd begleitet. Erst 25 Jahre danach konnten sie in Buchform vorgelegt werden.Das Spektrum dessen, was Hesse dabei vermittelt hat, ist erstaunlich vielseitig. Nicht nur auf seinem eigenen Gebiet, der Belletristik, ist sein Urteil und Witterungsvermögen von so kongenialer Treffsicherheit, dass er, wenn nicht als Entdecker, so doch als frühester Förderer von Autoren gelten kann, die aus der Literaturgeschichte nicht mehr fortzudenken sind. Auch auf dem Gebiet der kulturhistorischen, kunstgeschichtlichen, philosophischen und psychoanalytischen Neuerscheinungen, den Publikationen über Musik und Malerei, der Jugend-, Märchen-, Sagen- und Reiseliteratur, der Vermittlung orientalischer und asiatischer Traditionen erweist sich Hesse als ein Kommentator von geradezu enzyklopädischer Belesenheit. Dabei sind seine Besprechungen alles andere als trockene Sekundärliteratur. Sie sind erzähltes Leben, ständiges Vergleichen eigener Eindrücke mit den Erfahrungen anderer, ob es nun Zeitgenossen sind oder längst verstorbene und zu unrecht verges-sene Kollegen. Denn auch als Kritiker bleibt Hesse das, was ihn als Dichter ausmacht. «Das Positive zu sehen und zu betonen», schrieb er 1934 an C.G. Jung, «schien mir immer die Hauptaufgabe dessen, der zwischen Lesern und Büchern vermittelt. Darum habe ich auch nur ganz wenige Male in meinem Leben öffentlich getadelt. Ist nichts zu loben, so schweige ich.»

«Zur Kritik gehört viel Mut oder viel Lieblosigkeit.» Hesse als Vermittler der Gegenwarts- und Weltliteratur.

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Sein Prinzip, lieber für das Gute zu werben, statt gegen das Minderwertige zu polemisieren, bedeutet jedoch nicht, dass seine Empfehlungen unkritisch wären. Denn immer sagt er genau, warum und worin sich das empfohlene Werk positiv von dem unterscheidet, was gerade Konjunktur ist.Das alles kommt auf dieser Tagung zu Wort mit Beispielen seines Einsatzes für die chinesischen Klassiker, für Autoren der französischen und angelsächsi-schen Literatur, sowie sein Werben für den damals noch erfolglosen Kollegen Robert Walser. Auch diesmal macht mit der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff eine namhafte Autorin den Auftakt. Für ein amüsantes Abendprogramm sorgt Lars Jung vom Dresdener Staatsschauspiel mit Rezitationen der heiteren Texte des Dichters, ganz nach dessen Devise «Die Welt ist außerhalb der Irrenhäuser nicht minder drollig als drinnen».Damit setzt das Kulturprogramm des Waldhauses seine altbewährte Tradition mit Gästen aus Wissenschaft und Kultur fort, die mit Künstlern wie Marc Chagall, Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Arthur Honegger, Rudolf Serkin, Richard Strauss und Friedrich Dürrenmatt begonnen hat und dank der Hesse-Tage durch zeitgenössische Autoren wie Adolf Muschg, Arnold Stadler, Eugen Drewermann, Elke Heidenreich, Michael Kleeberg, Andreas Maier, Rüdiger Safranski und Peter Sloterdijk fortgesetzt wurde.Die Programmgestaltung und Moderation liegen auch diesmal wieder in den Händen von Volker Michels, dem Herausgeber von Hesses «Sämtlichen Werken» und Michael Limberg, dem Leiter der Internationalen Hermann Hesse-Kolloquien.

Sils Tourismus und die Mitorganisatoren freuen sich über Ihren Besuch an den 19. Silser Hesse-Tagen.

Foto Vivian J. Rheinheimer

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Programm 19. Silser Hesse-Tage

14. – 17. Juni 2018

«Zur Kritik gehört viel Mut oder viel Lieblosigkeit» – Hesse als Vermittler der Gegenwarts- und Weltliteratur.

Donnerstag, 14. Juni 16.15 Uhr Begrüssungsapéro

17.00 Uhr Sibylle Lewitscharoff: «Glanzvolle Dunkelheit im Werk von Hermann Hesse.» Vortrag. Anschliessend Diskussion

Freitag, 15. Juni 10.00 Uhr Peter Huber: «Bewundert viel und viel gescholten.» Hesses Goethe-Besprechungen im Licht der Zeit. Vortrag. Anschliessend Diskussion.

11.30 Uhr Karl-Josef Kuschel: «An diesen Chinesenbüchern habe ich seit Jahrzehnten meine Freude.» Hermann Hesse und die chinesischen Klassiker: Lao-tse, Dschuang Dsi und Konfuzius. Vortrag. Anschliessend Diskussion.

13.30 Uhr Führung durch das Nietzsche-Haus mit Peter André Bloch

17.00 Uhr Volker Michels: «Der Grund, weshalb ich in der Anstalt gelandet bin.» Robert Walser und Hermann Hesse. Vortrag. Anschliessend Diskussion.

Samstag, 16. Juni 10.00 Uhr Ingo Cornils: Seher und Propheten. Hermann Hesse als Vermittler der englischen Literatur. Vortrag. Anschliessend Diskussion.

11.30 Uhr Sabine Gruber: «Die Übersetzung kann unmöglich diesem wunderbaren Französisch gerecht werden [...].» – Hesse als Vermittler französischer Literatur. Vortrag. Anschliessend Diskussion.

17.00 Uhr Tim Lörke: Hermann Hesse und die Nachkriegsmoderne. Vortrag. Anschliessend Diskussion..

21.15 Uhr Abendveranstaltung Text contra Musik: «Die Welt ist außerhalb der Irrenhäuser nicht minder drollig als drinnen.»

Sonntag, 17. Juni 10.00 Uhr Adolf Muschg: Synthese und Abschlussvortrag.

11.00 Uhr Abschiedsapéro

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Referentinnen und Referenten

Peter André Bloch (* l936), Studium an den Universitäten Basel, München, Paris und Oxford. Professor für Germanistik und Vergleichende Literatur-wissenschaft an den Universität Mulhouse und der Académie de Strasbourg. Stiftungsrat des Nietzsche-Hauses in Sils und des Nietzsche-Dokumentations- zentrums in Naumburg sowie des Nietzsche Forums München. Zahlreiche Publikationen zur Europäischen Gegenwartsliteratur und zur Vergleichenden Literatur- und Kunstgeschichte. Verfasser und Herausgeber zahlreicher literarischer und kunsthistorischer Publikationen. Kultur- und Kunstpreis des Kantons Solothurn und der Stadt Olten.

Sabine Gruber (* 1967), Studium der Deutschen Philologie, Geschichte und Publizistik in Mainz; Mitarbeiterin u. a. in der Frankfurter Brentano-Aus-gabe, der Hybrid-Edition des Tagebuches von Harry Graf Kessler am Deutschen Literaturarchiv, Marbach, und im Projekt «August Wilhelm Schlegel. Kritische Ausgabe der Vorlesungen», Universität Tübingen; seit 2018 Mitarbeiterin im Projekt «Religion – Wissen – Literatur», Lehrstuhl Braungart, Universität Tübingen. Publikationen vor allem in den Bereichen «Literatur und Religion» und «Literatur und Reise». Autorin von Reisefüh-rern und Reisetexten.

Ingo Cornils (* 1958), Studium der Anglistik, Germanistik und Pädagogik in Hamburg und Santa Barbara, Kalifornien. Ging 1987 als DAAD Lektor nach England und ist Senior Lecturer im Fachbereich Languages, Cultures and Societies an der Universität Leeds, Großbritannien. Forschungsschwerpunkte: Utopie/Dystopie/Zukunftsbewältigung; Studen-tenbewegung/1968; Romantik; Science Fiction; Hermann Hesse. Publikationen: Aufsätze und Sammelbände zum Werk Hermann Hesses, u.a. «A Companion to the Works of Hermann Hesse» (2009). 2016 erschien seine Monographie «Writing the Revolution. The Construction of ‹1968› in Germany.»

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Referentinnen und Referenten

Peter Huber (* 1954) , Literarhistoriker, Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft und Informatik; Lehrtätigkeiten an den Universitäten Heidelberg, Massachusetts (Amherst) und Montpellier, Dissertation über «Hermann Hesse und das Theater»; Publikationen haupt-sächlich zur deutschen Klassik und zur Literatur der Moderne, insbesondere zu Goethe und Hesse.

Sibylle Lewitscharoff (* 1954), Studium der Religionswissenschaften in Berlin. Etliche Veröffentlichungen, mehrere Literaturpreise. Letzter Roman: «Das Pfingstwunder», erschienen 2016 im Suhrkamp Verlag. Büchnerpreis 2013. (Foto Jürgen Bauer)

Karl-Josef Kuschel (* 1948), Studium der Germanistik und Katholischen Theologie an den Universitäten von Bochum und Tübingen. Promotion zum Doktor der Theologie zum Thema «Jesus in der deutschsprachigen Gegen-wartsliteratur». Habilitation für «Ökumenische Theologie» an der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1995-2013 Professur für «Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs» an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Tübingen und Co-Direktor des Instituts für ökumenische und interreligiöse Forschung. 2015 Wahl zum Präsidenten der Internationalen Hermann Hesse Gesellschaft und Berufung in den Stiftungsrat zur Vergabe des Friedenspreises des deutschen Buchhandels.

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Tim Lörke (* 1975), Studium der Germanistik und Anglistik in Heidelberg und Warwick (UK). Promotion 2007. Wiss. Mitarbeiter an der Universität Heidelberg (2006–2009). Wiss. Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin (2009–2015). Max Kade Distinguished Visiting Professor an der University of Notre Dame (USA) (2016). Seit 2015 Postdoctoral Fellow an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien der Freien Universität Berlin.

Adolf Muschg (* 1934), studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. 1959–1962 unter-richtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970–1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Seit 1976 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, daneben ist er Mitglied der Akademie der Wis-senschaften und der Literatur Mainz sowie der deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. 2003 wurde er zum Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin gewählt. Von diesem Amt trat er im Dezember 2005 zurück.

Volker Michels (* 1943) Studium der Medizin und Psychologie. Seit 1970Lektor für deutsche Literatur und Herausgeber zahlreicher Autoren und Editionen im Suhrkamp- und Insel-Verlag, Frankfurt a. M. Besonders widmete er sich der Publikation der nachgelassenen Schriften und Briefe Hesses sowie von Materialienbänden zu den Hauptwerken dieses Autors. Er ist Herausgeber der «Sämtlichen Werke» in 21 Bänden sowie mehreren Briefwechseln des Dichters. 1990 hat er im Auftrag des deutschen Literatur- archivs Marbach und Hesses Geburtsstadt Calw das bisher grösste Museum konzipiert und eingerichtet, das diesem Dichter gewidmet ist. Überdies hat er mit dessen Sohn Heiner ein spezielles Hermann Hesse-Editionsarchiv aufgebaut.

Referentinnen und Referenten

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Die Welt ist außerhalb der Irrenhäuser nicht minder drollig als drinnen — ein Abend mit Hermann Hesse und Musik

«Hesse hat keinen Humor. Er hat den tierischen Ernst eines Möbel-stücks, dergleichen lacht nicht, von Selbstironie, diesem seltenen Artikel, will ich gar nicht reden...».

Diese Behauptung von Kurt Tucholsky soll in diesem Programm widerlegt werden. Auf sehr vergnügliche Weise wird ein weniger bekannter Ausschnitt des Werkes von Hermann Hesse zitiert, gelesen, gespielt; ausge-wählt wurde aus Gedichten, Erzählungen, Märchen. Musikalische Akzente werden mit Werken u. a. von Scott Joplin, J. S. Bach, K. Szymanowsky und Max Reger gesetzt.

Lars Jung, SprecherCornelia Schumann, ViolaThomas Mahn, Tasten

Abendprogramm

25 Jahre Ensemble «Text contra Musik»

Lars Jung, Wort, Cornelia Schumann, Viola und Thomas Mahn, Tasten nähern sich gemeinsam seit nunmehr 25 Jahren dem Werk berühmter Autoren – Hermann Hesse, Friedrich Nietzsche, J. W. Goethe, J. S. Bach, Friedrich Hölderlin, Richard Wagner u.a. Im Ergebnis entstanden viele abendfüllende Programme, in denen die Dichterfürsten vom Sockel gehoben und, ohne sie zu entthronen, verständlich gemacht werden. Musikalische Kompositionen bilden Kommentare, ohne zu illustrieren, setzen Zäsuren, verdichten und schaffen gedankliche Freiräume.

Die Künstler gastierten in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und in Ecuador.

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Informationen / Tickets

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PREIS

RESERVATION

VORVERKAUF & INFORMATION

Alle Veranstaltungen finden im Hotel Waldhaus in Sils statt.

Einzeleintritte: Erwachsene CHF 25.00 Jugendliche/Studenten CHF 15.00Tagungspass (Do-So) : Erwachsene CHF 200.00 Jugendliche/Studenten CHF 100.00

Erwünscht, es gibt vor jeder Veranstaltung eine Abendkasse.

Sils Tourist Information, T +41 81 838 50 50, [email protected], www.sils.ch

Mit grossem Dank an folgende Partnergemeinden für ihre Unterstützung:Maloja, Sils, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt, Madulain und Zuoz

Mit grossem Dank an unsere Sponsoren:

Hermann Hesse-Stiftung, Bern

Copyright für die Fotos von Hermann Hesse: © Martin Hesse-Erben.

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SILSER WASSERZEICHEN–KONZERTE

WWW.SILS.CH/WASSERZEICHENKONZERT

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20. SILSER HESSE-TAGE13. - 16. JUNI 2019

WIR FREUEN UNS AUF DIE JUBILÄUMSTAGUNG

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sils tourist information

Via da Marias 937514 Sils/Segl Maria T +41 81 838 50 [email protected]