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Was vor 20 Jahren als Editions of ART in der kleinsten Innsbrucker Messehalle ihren Ausgang nahm, hat sich längst zu einer veritablen Erfolgsgeschichte ausgewachsen. Die ART Innsbruck ist mittlerweile ein Fixpunkt für Kunstbegeisterte am internationalen Parkett. Im Jubiläums-Jahr der ART Innsbruck stehen die Zeichen ganz auf Erweiterung. Neben der 20. Messe im Jänner 2016 wird noch eine zweite Messe stattfinden, und zwar die 21. ART Innsbruck Anfang Dezember 2016. Darauin folgt im späten Frühjahr erstmals eine längst fällige Ergänzung, die neue ART Complementary, vom 11. bis 14. Mai 2017. In diesem Jahresrhythmus – im Winter ART Innsbruck und im Frühjahr ART Complementary – liegt der Fokus der beiden Messen ganz klar weiterhin auf internationaler zeitgenössischer Kunst & hochkarätigen Antiquitäten. Galeristen und Kunsthändler aus 10 Nationen präsen- tieren Gemälde, Originalgraphik, Skulpturen, Fotografie und Neue Medien, sowie antikes Glas, Porzellan, Silber und weitere Kostbarkeiten des 19. bis 21. Jahrhunderts. 1997 - 2016 20 JAHRE INTERNATIONALE MESSE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST UND ANTIQUITÄTEN I N N S B R U C K I N N S B R U C K EIN BESUCH LOHNT SICH! HOCHKARÄTIGE KUNST ZUM JUBILÄUMSPREIS 20. ART INNSBRUCK 28. – 31. JANUAR 2016 21. ART INNSBRUCK 1. – 4. DEZEMBER 2016 1. ART INNSBRUCK Complementary 11. – 14. MAI 2017

1997 - 2016 20 JAHRE INTERNATIONALE MESSE FÜR … · 2016-09-04 · Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Antoni Tapies, Max Weiler 2011 — Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „op-art –

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Page 1: 1997 - 2016 20 JAHRE INTERNATIONALE MESSE FÜR … · 2016-09-04 · Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Antoni Tapies, Max Weiler 2011 — Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „op-art –

Was vor 20 Jahren als Editions of ART in der kleinsten Innsbrucker Messehalle ihren Ausgang nahm, hat sich längst zu einer veritablen Erfolgsgeschichte ausgewachsen. Die ART Innsbruck ist mittlerweile ein Fixpunkt für Kunstbegeisterte am internationalen Parkett.

Im Jubiläums-Jahr der ART Innsbruck stehen die Zeichen ganz auf Erweiterung. Neben der 20. Messe im Jänner 2016 wird noch eine zweite Messe stattfinden, und zwar die 21. ART Innsbruck Anfang Dezember 2016. Daraufhin folgt im späten Frühjahr erstmals eine längst fällige Ergänzung, die neue ART Complementary, vom 11. bis 14. Mai 2017.

In diesem Jahresrhythmus – im Winter ART Innsbruck und im Frühjahr ART Complementary – liegt der Fokus der beiden Messen ganz klar weiterhin auf internationaler zeitgenössischer Kunst & hochkarätigen Antiquitäten. Galeristen und Kunsthändler aus 10 Nationen präsen-tieren Gemälde, Originalgraphik, Skulpturen, Fotografie und Neue Medien, sowie antikes Glas, Porzellan, Silber und weitere Kostbarkeiten des 19. bis 21. Jahrhunderts.

1997 - 201620 JAHRE INTERNATIONALE MESSE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST UND ANTIQUITÄTEN

I N N S B R U C KI N N S B R U C K

EIN BESUCH LOHNT SICH! HOCHKARÄTIGE KUNST ZUM JUBILÄUMSPREIS

20. ART INNSBRUCK28. – 31. JANUAR 2016

21. ART INNSBRUCK1. – 4. DEZEMBER 2016

1. ART INNSBRUCK Complementary11. – 14. MAI 2017

Page 2: 1997 - 2016 20 JAHRE INTERNATIONALE MESSE FÜR … · 2016-09-04 · Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Antoni Tapies, Max Weiler 2011 — Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „op-art –

DIE MARKE ART INNSBRUCK ERFOLG-REICH WEITER ENT-WICKELN

Direktorin Johanna Penz, @www.guentheregger.at

Valentin Oman, man + woman, 2004,Mischtechnik/Papier/Leinwand, Galerie Hartl

Buddha aus Siam, um 1850,Bronze vergold., Galerie Peter Hardt

Roman Träxler, Monocromatics #15, 2015, Acryl/Leinwand,Galerie Augustin

Alois Schild, Sekundenschlaf am Hochaltar, 2011,Rauminstallation, artdepot

Rachel Libeskind, Navy Yard, 2014, Collage Öl/Papier,Alludo Room Gallery

Ch. L. Attersee, Mondrianapfel, 2012, Mischtechnik/Papier, Kunsthandel Stock

Im Gespräch lässt Johanna Penz die aufregenden Anfänge und vielschichtigen Erfahrungen mit ihrem Erfolgsprojekt noch einmal Revue passieren.

Vor zwanzig Jahren haben Sie sich mit Ihrem damaligen Geschäftspartner in den Kopf gesetzt, in Innsbruck eine Kunstmesse zu gründen. Was hat Sie damals zu diesem doch einigermaßen wagemutigen Schritt bewogen? Was war Ihre Vision?

Wir wollten in Innsbruck ein großes internationales Kunstprojekt auf die Beine stellen, das die regionale Szene befruchten sollte. Nachdem es hierzulande ja nur die

klassischen alteingesessenen Galeriestrukturen gab, war uns schon bald klar, wohin die Reise konsequenterweise gehen musste. Also haben wir die erste Messe für zeitgenössische Kunst im Herzen der Alpen aus der Taufe gehoben. Wir waren jung, engagiert und sicher auch etwas blauäugig, denn natürlich hat von den Etablierten keiner Hurra geschrien, ganz im Gegenteil. Nachdem wir beide bereits in anderen Businessbereichen erfolgreich unterwegs waren, wollten wir nun auch diese etwas verwegene Idee verwirklichen und haben es durchgezogen. In den ersten drei Jahren gemeinsam, dann habe ich die Messe alleine übernommen.

Hat sich diese Vision für Sie erfüllt? Absolut. Ich meine, die ART Innsbruck ist jetzt zwanzigJahre alt, also bei Gott kein Start-up mehr, auch wenn esmanche noch gerne so sehen würden. Denn dann könnteich ja immer noch scheitern. Schon die allererste ARTInnsbruck im Jahr 1997, damals noch „editions of Art“, weilwir ja erst mal mit limitierten Editionen und Multiples denBoden bereiten wollten, wurde ja regelrecht überrannt.Wir hatten mit unserem bewusst niederschwelligen Ansatz„Kunst für Liebhaber und Sammler“ ganz offenkundigeinen Nerv getroffen. Kunst schauen und Kunst kaufenwurde durch die ART zu einem sozialen Ereignis. In demPunkt waren wir unserer Zeit ganz klar voraus.

Wenn Sie so zurückblicken, was waren Ihre ganzpersönlichen Highlights? Welche Erfahrungen undBegegnungen möchten Sie keinesfalls missen?

Meine ganz persönlichen Highlights sind alle Jahre wiederdie Sonderschauen. Weil sie jedes Mal aufs Neue aus demNichts entstehen und sich zu einem faszinierenden Ganzen formieren. Und Erfahrungen und Begegnungen möchte ich überhaupt keine missen: schon gar nicht die mit meinen ARTMenschen. Seien es nun die AusstellerInnen, von denen mir etliche schon so lange die Treue halten, die zahllosen KünstlerInnen, die mich immer wieder mit

ihren herausragenden Arbeiten überraschen, meine ARTBesucherInnen, von denen ich übrigens das ganze Jahr über so viel tolle Resonanz erhalte, und ebenso wenig auf das sagenhafte Zusammengehörigkeitsgefühl in meinem ART-Team.

Die Kunstbranche ist ein menschlich wieemotional sehr herausforderndes Pflaster: Die meistenAkteure sind leicht kränkbar, wenn es um das Eigenegeht und gleichzeitig nicht gerade zimperlich beimVerteilen von Kritik. Wie gehen Sie als erklärteBusiness-Frau mit diesen zuweilen wild ausschlagendenEmotionen um?

Dem muss man sich stellen, indem man sich etwa immerwieder ganz bewusst aus dem Spiel nimmt – denn etwasanderes ist es ja nicht – und sich das Szenario aus derDistanz ansieht. Letztlich hat man als Profi seine Ziele imFokus zu behalten, und nicht die eigenen Befindlichkeiten.Es gibt da einen vortrefflichen Spruch Adenauers, dermich schon seit meiner Jugend begleitet. „Eine dickeHaut ist ein Geschenk Gottes.“ Ich denke, an dieserGrundaustattung kann und sollte eine erfolgreicheBusiness-Frau ein Leben lang arbeiten.

Mit der Übersiedelung in die große Messehalle haben Sie 2015 erneut einen mutigen Schritt nach vorne gesetzt. Was hat Sie da angetrieben? Sie hätten es sich ja viel einfacher machen und alles beim Alten belassen können.

Mit dem Wechsel in die Haupthalle und der Programm-ergänzung durch hochkarätige Antiquitäten haben wir unser Jubiläum in gewisser Weise schon vorgefeiert. Gleichzeitig wollte ich natürlich auch ein kraftvolles Zeichen für den Relaunch und die Weiterentwicklung der Marke ART Innsbruck setzen. Denn ab dem Jubiläumsjahr 2016 wird es zwei ARTs jährlich geben. Und wir fangen gleich nach dieser Jubiläumsmesse damit an. Denn künftig wird die große ART Innsbruck immer im Dezember sein und die neue ergänzende ART Complementary im darauffolgenden Frühjahr. Sie sehen: ich bin weder art- noch messemüde. Die Messe soll im Gegenteil weiterwachsen, auch über Innsbruck hinaus.

Page 3: 1997 - 2016 20 JAHRE INTERNATIONALE MESSE FÜR … · 2016-09-04 · Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Antoni Tapies, Max Weiler 2011 — Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „op-art –

VON OP-ART BIS POP ART, VON ARAKI BIS LE CORBUSIER

Johanna Penz mit Clemens Rhomberg

1998— Galerie Ernst Hilger, Wien/A: Alfred Hrdlicka, Druckgraphik – Bronze – Zeichnungen zum

70. Geburtstag — Galerie der Gegenwart, Berlin/D: Laurence Gartel: „20 Jahre Computerkunst“

1999— Galerie Ernst Hilger, Wien/A: „Andy Wahol & Masters of Pop Art“

2000— Galerie E.&K. Thoman, Innsbruck/A: Hans Staudacher - Retrospektive 1950 – 2000

2000 - 2012— Sonderschau „Junge Kunst“: Einreichungen von Werken durch die Aussteller;

ab 2007 „Junge Kunst aus Tirol“ gefördert durch die Kulturämter der Stadt Innsbruck/ des Landes Tirol

2002— Galerie E.&K. Thoman, Innsbruck/A: Gunter Damisch - Arbeiten auf Papier und Bronze 1981-2001

2003— Galerie E.&K. Thoman, Innsbruck/A, und Galerie Krinzinger, Wien/A: „Fiat Lux“ u.a. mit Thomas Feuerstein, Christoph Hinterhuber,

Martin Kippenberger, Peter Kogler, Brigitte Kowanz, Flora Neuwirth, Peter Sandbichler, Eva Schlegel, Elfi Semotan, Gerold Tagwerker, Hans Weigand, Franz West ...

2004— Galerie Thoman, Innsbruck/A: Julia Bornefeld – Objekte und Skulpturen

2005— Galerie am Lindenplatz AG, Laduz/FL: Karina Wisniewska – David Murray – Miriam Prantl

2006— Galerie am Lindenplatz AG, Laduz/FL: Heinz Mack: „Al Ghasali – Über die Glückseligkeit und über das Licht“

2008— Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „Fotographie im Fokus“ - Nobuyoshi Araki, Heinz Lechner,

Paul Albert Leitner, Arnulf Rainer

2009— Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: Hermann Nitsch – Druckgrafisches Werk: „Die Architektur des

Orgien Mysterien Theaters“

2010— Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „Die Kunst der Druckgrafik“ - Ausgewählte Beispiele der

verschiedensten Techniken – Siebdruck, Lithografie, Radierung uvm. von u.a. Le Corbusier, Tom Wesselmann, Andy Warhol, Peter Kogler, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Antoni Tapies, Max Weiler

2011— Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „op-art – Kunst der Täuschung“ - begehbare Camera Obscura -

Victor Vasarely, Ype Limburg

2012— Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „Pop Life! Warhol meets Bogin“ –Gegenüberstellung von Pop Art

und geometrischem Minimalismus

2013— Galerie Rhomberg und styleconception.designart, Innsbruck/A: „Kunst – Design – Kunst“ u.a. mit Martin Gostner, Kissthereichl,

Peter Kogler, Michelangelo Pistoletto, Peter Sandbichler

2014— Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „Le Corbusier & The Authentic Icons“

2015— MilionArt, Innsbruck/A: „Francis Bacon Drawings & Wilhelm Senoner Sculptures“

Jänner 2016 — Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: Mel Ramos „Pin-Up Girls“

Sie sind seit den Anfängen die funkelnden Highlights der ART Innsbruck. Ob nun Personale oder Themenschau, die Sonderausstellungen locken stets mit neuen An- und Einsichten. Für die Konzeption und Bestückung der diesjährigen Jubiläumssonderschau hat ART-Impresaria Johanna Penz einmal mehr den bekannten Innsbrucker Galeristen Clemens Rhomberg verpflichtet. Dieses Jahr mit einer Schau über Mel Ramos Pin-Up Girls.

Glamourös, schillernd, lasziv und immer haarscharf an der Grenze zur eindeutigen Provokation, so präsentieren sie sich, die famosen Pin-Up Girls des letzten noch lebenden Pop Art-Großmeisters Mel Ramos. „Im Jubeljahr darf und soll es ruhig ein wenig funkeln und funken“, findet Johanna Penz. Clemens Rhomberg, der bekannte Innsbrucker Galerist hat in den letzten zehn Jahren schon etliche ART-Sonderausstellungen bestritten. „Er hat das Auge und den Esprit für spannende Ausstellungsthemen“, streut Penz dem lang jährigen Sonderschau-Partner Rosen. Zudem stehe Pop Art gerade bei den Besucher/innen der ART Innsbruck seit Anbeginn hoch im Kurs. Die diesjährige Ausstellung ist also Pop Art-Ikone Mel Ramos und seinen ebenfalls ikonenhaften Pin-Up Girls gewidmet. Der Sohn portugiesischer Einwanderer, der im vergangenen Jahr seinen 80. Geburtstag feierte, ist sich und seiner Linie stets treu geblieben. Er schert sich nicht um die grassie-rende Political Correctness. Denn natürlich sind seine Akte alles andere als politisch korrekt. Mel Ramos spielt geradezu meisterhaft mit der Attitüde von „Sex sells“ und persifliert spürbar lustvoll die banalen Kommerzialisie-rungsstrategien, auf die Werber und Vermarkter weltweit nach wie vor zurückgreifen. Dass sein fast lausbubenhaftes Augenzwinkern dabei vielleicht häufiger mal nicht gesehen wird, nimmt Ramos gelassen in Kauf. „Ich achte darauf, dass meine Werke nicht zu erotisch sind, dass sie immer noch etwas Humorvolles haben. Ich achte auf ‚geschmack-volle’ Inszenierungen. Das versteht man oder nicht.“

AUSZUG DERSONDER- AUSSTELLUNGEN

Paul Kaminski, Berge, 2014, Acryl/Öl/LW, 2014,Galerie Vera Lindbeck

Jos Pirkner, Raum+Form, 1991, Bronze, MilionArt

Mia Florentine Weiss, love-hate, 2014, Alu poliert,artdepot

Elisa Anfuso, La Resa, 2015, Öl/Leinwand,Galerie Augustin

Mel Ramos, Peek-a-boo Marilyn, 2002, Originallithographie,Galerie Rhomberg

Page 4: 1997 - 2016 20 JAHRE INTERNATIONALE MESSE FÜR … · 2016-09-04 · Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Antoni Tapies, Max Weiler 2011 — Galerie Rhomberg, Innsbruck/A: „op-art –

ART Kunstmesse GmbHGutenbergstraße 3 6020 InnsbruckTel. +43(0)512 567101Fax: +43(0)512 [email protected]

20. ART Innsbruck28. – 31. Jänner 2016Öffnungszeiten: Do – Sa: 11 – 19 Uhr,So: 11 – 17 UhrOrt: Messe InnsbruckHaupthalle A, Eingang OstClaudiastraße 1

21. ART Innsbruck1. – 4. Dezember 2016

1. ART Innsbruck Complementary11. – 14. Mai 2017

AUSSTELLER ART INNSBRUCK JÄNNER 2016

I N N S B R U C KI N N S B R U C K

DAS BESTE AM WOCHENENDE

@dieFotografen.at

GALERIEN Zeitgenössische Kunst

Galería de Arte Maria Aguilar, Chiclana de la Frontera/ESPAlludo Room Gallery, Jochberg/ATartdepot, Innsbruck+Kitzbühel/ATArte Quattro, München/DEArtExpertise, Florenz/ITArt-Galerie am Hofsteig, Wolfurt/ATARTINNOVATION, Innsbruck/ATGalerie Artlet, Salzburg/ATartroom21 - besides.the art project show, Innsbruck/ATGalerie Augustin , Innsbruck+Wien/ATAUSTRIA ART, Landshut/DEbiancoscuro, Pavia/ITStamperia Carini, San Giovanni Valdarno/ITClub Arte Moderna Contemporanea, Verona/ITCOCO Austria, Innsbruck/ATGalerie DA Rheinfelden, Rheinfelden/DEGalerie Depelmann, Langenhagen/DEGalerie Dikmayer Berlin Mitte, Berlin/DEDöbele Kunst, Dettelbach-Effeldorf/DEGalerie Flox, Schirgiswalde-Kirschau/DEGrafik Galerie Linz, Linz/ATGalerie Hartl, Wien/ATGalerie Hermann, Kufstein/ATHF CONTEMPORARY ART LONDON, London/GBGalerie - Kunsthalle Hosp, Nassereith+Innsbruck/ATGalleria Immaginaria Arti Visive, Florenz/ITGalerie-jf-Art, Ibach/CHGalerie Bertrand Kass, Innsbruck/ATGalerie KITZ-ART, Kitzbühel/ATGalerie Kuhn & Partner, Köln/DEGalerie Kunst am Gendarmenmarkt, Berlin/DEGalleria La Telaccia by Malinpensa, Torino/ITgalerie-le-art, Langenzersdorf/ATLena & Roselli Gallery, Budapest/HUNGalerie Vera Lindbeck, Isernhagen/DE

Galerie Lux Vision, Cas Concos/ESPGalerie MainArt, Baden-Dättwil/CHGalerie Makek, Rab/HRGalleria Mentana, Florenz/ITMesygallery, Linz/ATMilionArt, Innsbruck/ATKunsthandel Möller, Neu-Isenburg/DEMuniqueART, München/DEPia Arce Galerie, Stephanskirchen/DEGalerie Rhomberg, Sonderschau 2016, Innsbruck/ATGalerie S, Dagmersellen/CHGalerie Luzia Sassen, Köln/DEFine Arts & Commerce Kunsthandel Schmitz KG, Bergisch Gladbach/DESchürgalerie, Hettenschwil/CHKunsthandel Stock, Wien/ATSyrlin-Galerie, Altenriet b. Stuttgart/DEKunsthandel - Galerie Tillian, Innsbruck/ATTornatora Art Gallery, Rom/ITÜberkopf Galerie, Münster/DEGalaria Unika, Ortisei/ITGalleria Unique, Torino/ITGalerie Wahrenberger, Bonstetten/CHZeitkunst Baden-Baden, Baden-Baden/DE

KUNSTHÄNDLER Antiquitäten, Klassische Moderne, Asiatika

Galerie Norbert Blaeser, Steffeln-Eifel/DEAntichità Gasperetti, Trient/ITPeter Hardt, Radevormwald/DESilvereye, Innsbruck/ATGalerie Balbach, Münster/DEGalerie Gabelsberg, München/DEGalerie Kümmel, Lüdenscheid-Brügge/DEStudio Pivuelle, San Giovanni Valdarno (AR)/IT