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2. PFLEGEGIPFEL VdK gibt Pflege eine Plattform · Versorgungssicherheit angesichts des demografischen Wandels diskutiert und in den Fokus der Öffentlichkeit gebracht habe. VdK-Landesverbandsvorsitzender

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vor 4 Tagen2 PFLEGEGIPFEL

VdK gibt Pflege eine PlattformKritik an fuumlnf Pflegegraden - Neue Technik sinnvoll nutzen

Die Pflege muss staumlrker aus ihrer devoten und bdquodienendenldquo Rolleheraustreten um sich und ihre Interessen selbstbewusst in derGesellschaft und gegenuumlber der Politik vertreten zu koumlnnen Darinwaren sich die rund 100 Teilnehmer des 2 Pflegegipfels Rheinland-Pfalz einig Kontrovers wurden dagegen die Thesen der zweiFachreferenten zur Zukunft der Pflege diskutiert

Es sollte keine Wohlfuumlhlveranstaltung werden deshalb hatte der Sozialverband VdKRheinland-Pfalz als Gastgeber des 2 Pflegegipfels eine neue Veranstaltungsformgewaumlhlt Im sogenannten bdquoFish Bowlldquo saszligen sich alle Teilnehmer im Kreis gegenuumlberund konnten in der Mitte des Raums miteinander ins Gespraumlch kommen DasKonzept ging auf Professionelle Pflegekraumlfte Pflegewissenschaftler pflegendeAngehoumlrige und Politiker nutzten die Plattform um kontrovers und ergebnisorientiertmiteinander zu diskutieren

Fuumlr Diskussionsstoff sorgte der Vortrag von Professor Manfred Huumllsken-Giesler vonder Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Er ergaumlnzte die zweiklassischen Saumlulen der Pflege ndash die professionelle und informelle (Beispielpflegende Angehoumlrige) ndash um bdquoneue Technologienldquo Dabei betonte er dass dietechnischen Neuerungen nicht zum Luumlckenfuumlller fuumlr fehlendes Fachpersonal werdenduumlrften Vielmehr muumlsse sich die Pflege wie bereits die Aumlrzte auch die neuenTechnologien als Ergaumlnzung zu Nutze machen Es mache keinen Sinn dass dieWissenschaft weiterhin an den Beduumlrfnissen der Pflege bdquovorbeiforscheldquo

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Der 2 Pflegegipfel Rheinland-Pfalz war eine Diskussionplattform fuumlr alle Teilnehmer | copy KatieScholl

2 Pflegegipfel Rheinland-Pfalz

Der demografische Wandel wird die Pflege veraumlndern Daruumlberdiskutierten Fachleute und Politiker auf dem bdquo2 PflegegipfelRheinland-Pfalzldquo Ausgerichtet wurde die Veranstaltung vomSozialverband VdK und drei weiteren Organisationen Themenwaren der neue Pflegebeduumlrftigkeitsbegriff Pflegeprozesse undPflegeplanung Telemedizin sowie die Unterstuumltzung pflegenderAngehoumlriger

Der Pflegegipfel im SWR

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Die SWR Landesschau aktuell hat uumlber denPflegegipfel und Irina Hupprichs Probleme bei derPflege ihrer an Demenz erkrankten Mutter berichtetDer Beitrag in der SWR Mediathek

httpbitly1l7yIGQ

Vortraumlge der Referenten

Prof Planer uumlber Chancen und RisikenNBA_2015 (225 MB PDF-Datei)

Handout von Prof Huumllsken-Giesler(60507 KB PDF-Datei)

Rede von Ministerin Baumltzing-Lichtenthaumller(45851 KB PDF-Datei)

bdquoPflege ist zu reaktivldquo

Huumllsken-Giesler nahm auch die Kommunen in die Pflicht eigene Pflegestrukturen vorOrt zu schaffen Regional zu unterschiedlich sei die demografische Entwicklung inRheinland-Pfalz als dass ein einheitliches Konzept greifen koumlnne

bdquoDie Pflege ist bisher zu reaktiv Sie laumluft der Entwicklung hinterher anstatt ihreChancen zu formulieren und somit die eigene Zukunft aktiv mitzugestaltenldquo machteProfessor Huumllsken-Giesler deutlich Erst wenn es endlich ein einheitliches internespflegerisches Verstaumlndnis gebe koumlnnten die Pflegenden auch politisch wirksamauftreten anstatt weiterhin in ihrer bdquotraditionell den Menschen dienenden Rolle zuverharrenldquo

Gewinner und Verlierer der Pflegegrade

Den Nerv der Pflegefachkraumlfte traf Professorin und Pflegewissenschaftlerin MScNKatarina Planer von der Berner Fachhochschule Sie zeigte die Chancen und Risikendes neuen Pflegebeduumlrftigkeitsbegriffs auf Positiv sei dass kuumlnftig mehr sozialeAspekte beruumlcksichtigt werden auch wenn die Kosten hierfuumlr auszliger Acht bliebenProblematisch sei dass nun aber 90 Kriterien in fuumlnf Gruppen (Pflegegrade)zusammengefasst wuumlrden bdquoDies bedeutet einen groumlszligeren Aufwand fuumlr dieEinstufung in einen Pflegegrad und sorgt gleichzeitig fuumlr eine schlechtereDifferenzierung auf Kosten der Betroffenen die die einzelnen Kriterien nur schwerdurchschauen koumlnnen Auszligerdem werden sich die Pflegebeduumlrftigen innerhalb einesPflegegrades kuumlnftig staumlrker unterscheiden als zwischen den Graden So laumlsst sichder Personalaufwand fuumlr Pflegeleistungen nicht gut mit dem Pflegegrad erklaumlrenldquokritisierte Planer

Deshalb seien die Gewinner des neuen Systems auch nicht die Pflegenden sondernPflegesachverstaumlndige die sich mit der zu erwartenden Klageflut bezuumlglich derneuen Einstufung befassen muumlssen Auch Firmen fuumlr Pflegedokumentationssystemewuumlrden profitieren ebenso wie der MDK und Dozenten die das neue Systemerklaumlren Auf der Verliererseite sieht Planer die Pflegebeduumlrftigen und Pflegendenauf die mehr Pflege-Management bei gleichbleibenden personellen Ressourcenzukommt Diese Befuumlrchtungen teilten die anwesenden Pflegefachkraumlfte

Betroffene berichtet

Was es in der Praxis bedeutet wenn man am derzeitigen Pflegesystem scheitert

Der 2 Pflegegipfel Rheinland-Pfalz 2015 in Bildernltlt 1 12 gtgt

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Die Vorsitzenden der vier veranstaltenden Verbaumlnde mit Schirmherrin undSozialministerin Sabine Baumltzing Lichtenthaumller (rechts)

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Luumlcke zwischen Anspruch und WirklichkeitschlieszligenDen drohenden Pflegenotstand zu verhindern ist einegesamtgesellschaftliche Aufgabe betonten die vierVeranstalterverbaumlnde des bdquo2 Pflegegipfels Rheinland-PfalzldquoTrotz unterschiedlicher Positionen haben sich die vierInteressenvertretungen erneut zusammengeschlossen umdas Thema bdquoVersorgung in der Pflegeldquo in den Fokus zustellen Es sei wichtig dass alle Interessengruppen undFachleute offen miteinander diskutieren und Loumlsungenaufzeigen Nur so koumlnne die Pflege mittel- bis langfristigdemografiefest gemacht werden | weiter03112015 | Michael Finkenzeller

Erster Pflegegipfel Rheinland-Pfalz 2013Uumlber die Zukunft der Pflege sprachen Fachleute und Politikerauf dem ersten bdquoPflegegipfel Rheinland-Pfalz 2013ldquo in MainzDie Fachtagung hatte der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalzausgerichtet gemeinsam mit dem Deutschen Berufsverband fuumlrPflegeberufe (DBfK Suumldwest) und derLandesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter undchronisch kranker Menschen (LAG SB RLP) Schirmherr warSozialminister Alexander Schweitzer

erklaumlrte Irina Hupprich in einem sehr persoumlnlichen Vortrag Die junge Frau pflegt ihrean schwerer Demenz erkrankte Mutter (VdK-Mitglied) Doch weil ihre Antraumlge aufUnterstuumltzungsleistungen fast ein halbes Jahr beim Sozialamt unbearbeitet bliebenund die Krankenkasse Leistungen verzoumlgerte war sie schlieszliglich selbst mit einembdquoBurnoutldquo psychisch und physisch am Ende Auszligerdem musste sie ihre finanziellenReserven aufbrauchen

Ebenso betroffen wie die Teilnehmer war Sozialministerin Baumltzing-Lichtenthaumller diedie Schirmherrschaft der Veranstaltung uumlbernommen hatte Sie betonte in ihremVortrag dass sie die Zukunft der Versorgung in einem Mix aus familiaumlrer undprofessioneller Pflege sehe Sie dankte deshalb dem Sozialverband VdK als einemder Veranstalter des 2 Pflegegipfels Rheinland-Pfalz dass er das Thema derVersorgungssicherheit angesichts des demografischen Wandels diskutiert und in denFokus der Oumlffentlichkeit gebracht habe

VdK-Landesverbandsvorsitzender Willi Jaumlger zog am Ende der Veranstaltung einpositives Fazit bdquoIch freue mich dass wir der Pflege mit unserer Veranstaltung erneuteine oumlffentlichkeitswirksame Buumlhne fuumlr ihre Forderungen geben konnte Nur mitgemeinsam erarbeiteten Konzepten koumlnnen wir den drohenden Pflegenotstandverhindernldquo

Katie Scholl

SCHLAGWORTE 2 Pflegegipfel Rheinland-Pfalz | Huumllsken-Giesler | Katarina Planer |Sozialministerin | Pflege | Pflegenotstand | Technik

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Rentenbescheide verstehen ndash leichtgemacht Teil II

Das Thema des Monats Oktober 2015befasste sich mit einem der typischenSchreiben der Rentenversicherung derRenteninformation Hat diese aber noch eherinformatorischen Charakter so hat derRentenbescheid bindende Wirkung

Thema des Monats November 2015

Das Thema des Monats liegt als Mappe auchin unseren 28 Kreisgeschaumlftsstellen fuumlr Sieaus

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KreisverbaumlndeDie Geschaumlftstellen derKreisverbaumlnde befindensich flaumlchendeckend inRheinland-Pfalz Klicken Sieauf die Uumlberschrift undfinden die fuumlr SiezustaumlndigeKreisgeschaumlftsstelle| weiter

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Der Sozialverband VdKRheinland-Pfalz bietetSchulungen fuumlr dieVertrauensleute derSchwerbehinderten anMehr daruumlber finden SieVdK-Sozialforum

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Schulungstermine fuumlr dieehrenamtlichenSozialrichter in Remagen-OberwinterNaumlheres finden Sie hierSozialrichterschulung

Sie moumlchten verreisenAllein oder auch mit einerGruppe Unser VdK-Reiseservice unterstuumltztSie bei der Planung undUmsetzung IhrerUrlaubsreise wwwvdk-reiseservicede

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Deshalb seien die Gewinner des neuen Systems auch nicht die Pflegenden sondernPflegesachverstaumlndige die sich mit der zu erwartenden Klageflut bezuumlglich derneuen Einstufung befassen muumlssen Auch Firmen fuumlr Pflegedokumentationssystemewuumlrden profitieren ebenso wie der MDK und Dozenten die das neue Systemerklaumlren Auf der Verliererseite sieht Planer die Pflegebeduumlrftigen und Pflegendenauf die mehr Pflege-Management bei gleichbleibenden personellen Ressourcenzukommt Diese Befuumlrchtungen teilten die anwesenden Pflegefachkraumlfte

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Erster Pflegegipfel Rheinland-Pfalz 2013Uumlber die Zukunft der Pflege sprachen Fachleute und Politikerauf dem ersten bdquoPflegegipfel Rheinland-Pfalz 2013ldquo in MainzDie Fachtagung hatte der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalzausgerichtet gemeinsam mit dem Deutschen Berufsverband fuumlrPflegeberufe (DBfK Suumldwest) und derLandesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter undchronisch kranker Menschen (LAG SB RLP) Schirmherr warSozialminister Alexander Schweitzer

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VdK-Landesverbandsvorsitzender Willi Jaumlger zog am Ende der Veranstaltung einpositives Fazit bdquoIch freue mich dass wir der Pflege mit unserer Veranstaltung erneuteine oumlffentlichkeitswirksame Buumlhne fuumlr ihre Forderungen geben konnte Nur mitgemeinsam erarbeiteten Konzepten koumlnnen wir den drohenden Pflegenotstandverhindernldquo

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