Das Monatsprogramm des CVJM Kreisverband Moers e.V.und des CVJM Moers e.V.online unter: www.cvjm-moers.de

2. Quartal 2012

In EIgEnEr SachE

INHALTE

Liebe Leserinnen,

liebe Leser,

das Winterhalbjahr liegt hinter uns, und wir planen die nächsten Veranstaltun-gen sowohl im Ortsverein als auch im Kreisverband. Die Ten-Sing Gruppe im Ortsverein hat einen Kon-zerttermin im Juni 2012 vorbereitet, mehr dazu im Heft.

Wie seit Jahren wird beim Kreis-verband am 1. Mai 2012 am Eichen-kreuzheim in Neufeld wieder der Teffpunkt der Freunde des CVJM‘s sein. Die Mitarbeitendenschulung geht zu Ende, die Zertifika-te warten auf ihre Besitzer und ein buntes Rahmenpro-gramm nach dem Gottes-dienst können wir erwarten. Auch hierzu mehr im Heft.

Ansonsten stehen in den Vereinen und im Kreisver-band die jährlichen Gre-miensitzungen an: Jah-reshauptversammlungen und Kreisvertretung. Die Einladungen hierzu werden rechtzeitig die Betreffenden erreichen.

Wir freuen uns mit Ihnen über das begonnene Früh-jahr und hoffen auf einen schönen Sommeranfang.

Vielleicht trifft man sich bei der einen oder anderen Veranstaltung.

Das Redaktionsteam3

InhaltSangabE

An(ge)dacht...zu Jesaja 62

Berichte:Arbeitseinsatz am Eichenkreuzheim

Familientag am Eichenkreuzheim

Noch Plätze frei

Personelle Verän-derung

Take the waste

Ten Sing Konzert

Geburtstage

Impressum

Seite

18/17

14/15

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15

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4-7

13

13

Einmal im Jahr kommt alles zusam-men. Einmal im Jahr feiern wir eine große, dicke Show auf irgendei-

ner großen Bühne in unserer Stadt. Einmal im Jahr werden wir für die ganze Arbeit mit Ju-bel und Zugabe-Rufen belohnt, mit einem guten Gefühl. Auf dieser Bühne zu stehen ist viel besser als man es sich jemals vorstel-len kann. Und das schöne ist: Jeder von uns hat die Möglichkeit dieses Gefühl zu erleben. Und das egal wo: Hinter dem Misch-pult, ganz vorne als Soloact, hinter einem Instrument oder gemeinsam als Gruppe. Jeder findet seinen Platz bei TenSing. Lasst mich eine kleine Geschichte über uns erzählen, um einen besseren Eindruck zu bekom-men: Alles fängt an, wenn sich eine Gruppe von Menschen zusammen setzt und anfängt zu grübeln. Es landen vie-le (Schnaps-)Ideen auf dem Papier, viele werden wieder verworfen. Es wird einfach nach DEM PERFEKTEN THEMA für die nächste Show gesucht.

Manchmal dauert es lange, manchmal nicht. Aber es ist immer eine große Portion Spaß dabei und manchmal wird aus einem Satz, den man einfach so loslässt und der am Anfang ziemlich verrückt klingt, eine ganze Show. Und DANN setzt sich eine kleine Gruppe aus kreativen Schauspielern und verrückten Köpfen zusammen, um ein Konzept für das The-aterstück auszuarbeiten. Die Menschen kämpfen für ihre

Idee, es wird kritisiert, argu-mentiert, Ideen gefunden und verworfen. Und am Ende steht: Die erste Szene. Die wird in der Regel noch fünf mal über den Haufen geworfen, bis dann die eigentliche erste Szene steht. Und dann wird noch-mal das Konzept überarbeitet. Und was machen die Tänzer in der Zwischenzeit? Natür-lich braucht man zum Tanzen

tEn SIng KonzErt

BERICHTE

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nächStES KonzErtDas nächste Konzert findet am 16. Juni

2012 um 19 Uhr in der Aula des Mercator Berufskolleg Moers statt. Dieses Jahr ist unser Thema „Helden der Kindheit“. Was daraus geworden ist? Lasst euch überra-schen! Aber langweilig wird es garantiert nicht. Sobald wir weitere Informationen zum Konzert und zu den Karten haben, werden wir sie auf unserer Homepage ver-öffentlichen: www.tensing-moers.de. Da ab und an mal vorbei zu gucken lohnt sich also!

Musik. Es geht also ähnlich zu, wie bei den Theaterleuten. Jeder möchte auf sein Lieb-lingslied tanzen. Wieder wird argumentiert. Man wird sich schnell einig: „Wir machen ein Medley!“ Ein Zusammenschnitt aus verschiedenen Liedern. Und schon kann angefangen werden zu Proben. Vor Auf-regung zappeln alle ungeord-net durch den Raum. Freuen sich, sind noch geladen von der letzten Show. Die, die neu dazu gekommen sind, wer-den von der positiven Energie angesteckt. Gute Laune geht durch den Raum und verbrei-tet sich bis in den Keller. Denn dort sitzt die Band. Was wär TEN SING nur ohne eine echte Live-Band, mit toller Musik? In der ersten Phase darf sich jeder, der ein Solostück singen möchte ein Lied wünschen. Die Band hat die schöne Aufgabe, Songs einzuüben und dann mit den Soloacts und dem Chor im Hintergrund über die Bühne zu rocken. Sie sind das Herzstück der Show, denn eine Show ohne Live Musik wär echt ziiii-iemlich öde! Live Musik gehört zu TEN SING, wie der Beicht-stuhl in die Kirche. Apropo Kir-che… wir sind ein Teil der Kir-che und des CVJM und wirken mit unserem Chor regelmäßig bei Gottesdiensten mit (sie-he „WAS IST TENSING“). Und was wäre eine Band ohne den passenden Chor? Der Tanz-

und der The-aterworkshop bilden zusam-men den Chor. Dank unseren Chorleitern, die so ganz nebenbei ihren „Job“ wirklich verdammt gut machen, findet jeder seine bzw. ihre perfekte Stimme: Egal ob Sopran, Alt, Bass oder Tenor – bei TEN SING ist alles vertreten und geprobt wird mit viel Spaß und Liebe zur Mu-sik. Es ist wunderschön wenn man gerade in der Anfangs-zeit, beim Entwickeln einer Show dabei ist. Man sieht wie es wächst und man fängt an mit Herz dabei zu sein und je mehr man von der Entwicklung mitkriegt, desto mehr freut man sich auf die Show am „Jahresende“. Gerade im Chor ist es unglaublich, weil das die Truppe immer mehr zusammen schweißt, schon während der Arbeit an der Show. Wenn man am Anfang vor diesem Chor-satz steht, mit den Noten und den Tönen, sieht es aus wie eine unglaubliche Hürde. Und man übt den Chorsatz in den einzelnen Stimmen und mit dem ganzen Chor zusammen, Woche für Woche. Und Wo-che für Woche wird es immer besser, sicherer, schöner. Und wenn man sein Herz beim sin-gen fallen lässt und zuhört wie die einzelnen Stimmen in ein-

tEn SIng KonzErt

BERICHTE

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ander greifen… – sowas ist Gänsehaut pur. So etwas muss man erlebt haben. Nach einigen Mona-ten fängt die

Sache an rund zu werden. Es fängt an, seinen eigenen Lauf zu nehmen. Bei den Theater-leuten wird noch viel im Skript rumgeschmiert, korrigiert, ausradiert, hinzugefügt und umgeändert. So ähnlich sieht es auch bei den Tänzern aus. Sie fliegen durch den Raum und arbeiten weiter an ihrer Choreographie. An einigen Ecken und Enden wird noch an den Moves gefeilt, damit es flüssiger wird, aber das Grund-rezept steht schon. Je mehr die Schritte sitzen, desto mehr Charakter bekommt der Tanz. Jeder der Tänzer gibt sein ei-genes Stück dazu und der Tanz wächst. Auch die Band probt bis die Finger glühen und die Saiten reißen. Manchmal bricht

auch ein Schlagzeugstick. Manchmal wird aus einer Bal-lade auch ein Rocksong und schon bei den Proben merkt man: Nach der Show ist alles in Grund und Boden gerockt! Die Band freut sich immer mehr auf die große Bühne und kann die aufgestaute Energie im Proberaum kaum loswer-den. Aber es sind noch sechs lange Monate bis zur Show. Halbzeit. Und jetzt wird die Sa-che auch für die Techniker in-teressant. Ohne Technik keine Show. Ohne Technik keine Live Musik. Ohne Technik kein Licht und kein absolut gutes Gefühl, wenn man die Bühne verlässt. Die Technik setzt sich sehr langsam in Bewegung. Es wird überlegt was gebraucht wird: Headsets? AMPs für Gitarren und Bass? Monitore für den Chor? Ganz egal was es ist, die Techniker sind dafür zustän-dig. Und sie können (fast) alle Wünsche erfüllen! Sogar einen Glitzerregen für die Tänzer (-; Auch die Orga ist fleißig.

tEn SIng KonzErt

BERICHTE

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Man berät sich, was man noch braucht, woher man Sponso-ren bekommt (ganz wichtig!!!), wie man Werbung macht, wie es in den einzelnen Workshops läuft, was man noch verbes-sern kann.

Es rollt immer mehr! Die Hal-le ist fest gebucht – ZACK! Es gibt kein Zurück mehr. Es ist entgültig! Es sind weniger als drei Monate bis zu DER SHOW und die Herzen der TENSIN-

Ger rasen. Die intensive Arbeit fängt an. Ein Wochenende lang geht’s auf in die Pampa – ohne Internet, fast ohne Handyemp-fang. Dafür mit viel Spaß und jeder Menge komplett beklopp-ten Leuten, die nur ein Ziel haben: Eine Show rocken! Drei Tage lang leben diese Men-schen abgeschnitten von der

Außenwelt, auf engstem Raum zusammen und arbeiten an den letzten Feinheiten. Am schönsten ist der ers-te Abend! Die Band baut ihr Equipment auf, die ersten TEN-SINGer kommen an, schnap-pen sich ein Mirkofon, tanzen und singen darauf los und sind kaum zu stoppen. Nach dem

Abendessen wird ausgespannt und zusammen auf einer Landschaft aus Decken, Kissen und Ma-tratzen ein Film über den Beamer geschaut. Dabei werden hau-fenweise Chips und Schokolade verzehrt und am nächsten morgen fragt sich (fast) jeder: „Woher kommen die

Chipskrümmel in meinem Bett? Und warum hab ich so braune Flecken auf meinem T-Shirt? Und warum kleben meine Haare zusammen?“ Aber das ist alles halb so schlimm, denn zum Schlafen ist man nicht da! Schlafen kann man NACH der Show! Sarah M.

tEn SIng KonzErt

BERICHTE

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MItMachEn!Du bist zwischen 12 und 22 Jahren alt, hast Lust

etwas mit deiner Freizeit anzufangen, neue Leute kennen zu lernen, Theater zu spielen, eigene Cho-reografien zu entwickeln, in einem Chor zu singen oder in einer Band zu spielen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Ein Haufen lustiger Leute erwar-tet Dich und heißt alle herzlich Willkommen. Komm doch einfach mal vorbei!

Wann? – Montags um 17:30 Uhr

Wo? – Im CVJM Moers, Haagstraße 11

Kosten? – Ten Sing ist für jeden völlig kostenfrei!

Wir freuen uns auf Dich!

PErSonEllE VErändErungEn

BERICHTE

In Vereinen bringen per-sonelle Wech-sel immer viel Aufregung und Unsicherheiten mit sich, und wenn man so will, ist da der

CVJM Kreisverband derzeit in einer Wildwasserfahrt.

Seit fast 2 Jahren ist die Stel-le des Jugendreferenten vakant, seit dem Sommer gibt es keinen Zivildienstleistenden mehr und seit März ist auch unsere Sekre-tärin Sabine Kalkowski nicht mehr für den CVJM beschäftigt. Klaus Bruckmann hat sich entschieden sein Engagement stärker auf das Eichenkreuzheim zu konzentrieren und nach vielen Jahren nicht mehr als Vertreter des Kuratoriums des Eichenkreuzheims im Vorstand des Kreisverbandes vertreten sein. Im Eichenkreuzheim wird unsere Kö-chin Jutta Gathmann ab Ende März in eine andere Anstellung wech-seln und uns somit verlassen.

Viele wichtige Menschen, die im CVJM Kreisverband in den ver-schiedensten Aufgabenfeldern eine wichtige, gute und engagier-te Arbeit geleistet haben. Ihnen allen möchten wir ganz herzlich Dank sagen, für ihr Engagement, für die vielen Stunden die sie für den CVJM investiert haben und die jahrelange zuverlässige Arbeit.

Und wie geht es jetzt weiter?

Klaus Bruckmann bleibt weiterhin Vorsitzender des Kuratoriums Ei-chenkreuzheim und die gute Seele des Hauses. Im Kreisverbands-vorstand wird er in Zukunft durch

den zweiten Vorsitzenden, Bernd Giese, vertreten. So bleibt dieser wichtige Arbeitsbereich des Kreis-verbandes weiterhin im Vorstand präsent.

Für das Büro wurde eine neue Sekretärin gefunden. Gabriele Gappmaier-Simons hat im März ihre Arbeit aufgenommen und wird hier zukünftig walten und schalten. An dieser Stelle: Herzlich willkommen! Derzeit tatkräftig un-terstützt von einem Ehrenamtler: Unserem Kassierer Markus Klüfer, der in der Übergangszeit weiterhin mittwochs und donnerstags in der Geschäftsstelle für uns aktiv ist.

Der Kreisverband und der Orts-verein Moers haben die Stelle des Jugendreferenten Anfang März erneut ausgeschrieben und es gibt bereits einige Bewerbungen. Die Vorstellungsgespräche werden nach den Osterferien stattfinden.

Ein ungelöstes Problem stellt die Wiederbesetzung der Stelle im Eichenkreuzheim dar. Hier suchen wir Hände ringend eine Köchin bzw. einen Koch oder eine Person, die sich vorstellen könnte in den nächsten Monaten auszuhelfen. Weitere Informationen zur Stelle gibt es im Eichenkreuzheim (info@cvjm-eichenkreuzheim.de oder unter 02845-2270).

Wir wünschen den Vorständen eine glückliche Entscheidung bei der Besetzung der Jungendre-ferentenstelle und danken den Menschen, die in der Vergangen-heit und Gegenwart unsere Arbeit ehrenamtlich und hauptamtlich unterstützt haben.

Meike Hartmann8

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Haagstr. 11 47441 Moers Tel.: 02841/26073

Donnerstags: 15 bis 18 Uhr im Laden Freitags: 09 bis 13 Uhr am Peschkenhaus am Neumarkt Sonntags: nach den Gottesdiensten in Moers-Vinn und Moers-Hülsdonk

Tel. : 02841/21212 Fax : 02841/1732012

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Informationen in der Geschäftsstelle. Tel. 02841/26073

E-Mail: zeffi@cvjm-moers.de

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rEgElMäSSIgE tErMInE (auSSEr In dEn FErIEn)

Büroöffnungszeiten: Montag und Mittwoch von 10.00 – 12.00 Uhr

Mitarbeitersprechstunde: Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 14.00 bis 15.30 Uhr

Offene Tür Billard, Kicker, Chillen,... Für Kinder, Teenager und Ju-gendliche Dienstags 16.00-19.00 Uhr Mit: Kristina Nieswand, Yann Meinhardt, Ute Hoffmann

Offene Tür Billard, Kicker, Chillen,... Für Teenager und Jugendliche Mittwochs 16.00 – 19.00 Uhr Mit: Tim Höfken, Sven Stahl, Ute Hoffmann

Offene Tür Billard, Kicker, Chillen,... Für Jugendliche Donnerstags 17.00-21.00 Uhr Mit: Stefan Jung, Holger Becker

Coffee by Zeffi Offene Tür, Projekte, Kreatives Für Kinder, Jugendliche, Erwach-sene, Familien Freitags 16.00 – 18.00 Uhr Mit: Hanna Kranz, Kristina Nies-wand, Sven Stahl, Florian Wer-ner, Ute Hoffmann

Hausaufgabenhilfe im Ge-meinderaum Friedenskirche Bendschenweg 86a Montags 14.00 – 16.00 Dienstags 14.00– 16.00 Mittwochs 14.00 – 16.00

Donnerstags 14.00 – 16.00 Leitung: Silvia Lewitzki, Tel.: 02845/3841043

Jugendgruppe TAM Spiele, Action, Kochen, Kreatives Jugendliche ab der 8. Schulklasse Dienstags 18.30 – 20.00 Uhr Mit: Heike Fojt, Ute Hoffmann

Kindergruppe Kellergeister Kreatives, Spiele, Geschichten,… Kinder von der 1. Bis 4. Schul-klasse Mittwochs 16.30 – 18.00 Uhr Mit: Hanna Kranz, Alexander Mathus

Cheerful Childs Spaß, Action, Spiele, Kreatives Teenager von der 5.bis 7. Schul-klasse Mittwochs 17.00 – 18.30 Uhr Mit: Isabel Heiermann, Laura Reimers, David Drüen, Jesaja Höschen

Projekte Kreatives, Spiele, Kochen,... für Kinder + Teenager Freitags auf Anfrage Mit: Jaqueline Pscherer, Bastian Bartussek, Sven Stahl

Posaunenchor Im Gemeindezentrum Hochstraße Mittwochs 18.30 – 19.30 Uhr Posaunenchor Anfängergruppe mit Susanne Weber Spickers Mittwochs 19.30 – 21.00 Uhr Posaunenchor mit Raphael Thöne

Kletterkurse + Klettern in der Kletterhalle auf Anfrage

CVJM Neukirchen

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April 2012 Mai 2012Sa01

Osterferien bis 15.4.2012 Di01

CVJM Familientag am Ei-chenkreuzheim

Fr13

Stammtisch fällt aus wegen Karfreitag und Osterferien

Fr 11

KV: ab 20.00 Uhr Stamm-tisch im Bahnhof Hülsdonk

Do 19

KV: 19.30 Uhr Kreisvertre-tung

Fr 27

KV: Mitarbeiterschulung H56 5. Wochenende im EKH

Juni 2012

Sa 28

KV: Mitarbeiterschulung H56 5. Wochenende im EKH

Fr08

KV: ab 20.00 Uhr Stamm-tisch im Bahnhof Hülsdonk

So 29

KV: Mitarbeiterschulung H56 5. Wochenende im EKH

Sa16

MO: Ten Sing Konzert Aula Mercator Berufskolleg Moers

tErMInPlan

Montag 18.00-20.30 CVJM-Haus TEN SingDienstag 16.00-18.00 Seglerkeller SeglergruppeDonnerstag 16.00-18.00 Seglerkeller SeglergruppeFreitag 20.00-21.30 Gelber Saal Posaunenchor

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gEburtStagE/ IMPrESSuM

ORTSVEREIN

MOERS

Wir gratulieren zum Ge- burtstag und wünschen ein neues Lebensjahr unter dem Segen unseres Herrn:

AprilKarin Schaap 08.04.Jörn Ruckhaber 09.04.Arne Becker 22.04.Horst Keye 27.04.

MaiCarsten van der Werth 01.05.Joachim Küh-nen 05.05.Christian An-sorge 14.05.Elke Voigt 15.05.Carolin van den Berg 22.05.Eric Klumb 28.05.

JuniJohannes Myland 04.06.Frank Salomon-Rößler 07.06.Nils Kames 12.06.Hanno-Felix Wagner 16.06.Astrid Weitkamp 26.06.Lars Optehostert 29.06.Kirsten Myland 29.06.

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IMPrESSuMRedaktion, Layout und Webauf-tritt:Hartmut Schaap, Dirk Splitt, Tobias Schaap

Verantwortlich im Sinne des Pres-serechtes: Hartmut Schaap

Anschrift:CVJM GeschäftsstelleHaagstr. 11, 47441 MoersTel.: (02841) 26073 Fax: 26079

E-Mail: zeffi@cvjm-moers.deWeb: www.cvjm-moers.de

Bankverbindung:KD-Bank eG DortmundBLZ: 350 601 90Kontonr.: 10 11934 010

Druck:www.Gemeindebriefdruckerei.de Martin-Luther-Weg 129393 Gr. Oesingen

Auflage:450 ExemplareDas ZEFFI wird der Umwelt zu liebe auf Umweltpapier gedruckt!

1. MaI 2012

cVJM-FaMIl-IEntag

Langsam beginnen sie die Vorbereitungen für den großen Tag. Im Team der Mitarbeiten-denschulung sind schon die ersten Absprachen getroffen worden, damit die Jugendli-chen am nächsten Schulungs-wochenende beginnen können, IHREN großen Tag vorzuberei-ten. Traditionell ist es Aufgabe der Absolventen das Programm am 1. Mai zu gestallten. So viel steht schon fest: Beginnen wird der Tag um 10 Uhr mit ei-nem Waldgottesdienst, für Kin-der wird ein buntes Programm geboten, am Nachmittag gibt es ein Volleyballtunier, auch für die Erwachsenen wird es eine interessante Rahmenhandlung geben und nicht zuletzt wird die Band Imagine des CVJM Neukirchen auftreten.

Der 1. Mai ist immer ein Tag der Begegnung; es ist Zeit, Altbekannte wieder zu treffen und den CVJM neu kennen zu lernen. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie in diesem Jahr am Eichenkreuzheim be-grüßen zu dürfen.

Meike Hartmann

arbEItSEInSatz aM EIchEnKrEuzhEIMNachdem letztes Jahr im

Herbst bereits eine kleine Gruppe von Ehrenamtlichen begonnen hatte, Zimmer im Anbau des Eichenkreuzheims zu streichen, wurde dieses Projekt im Februar fortgesetzt. Über das ganze Wochenende verteilt beteiligten sich 20 Per-sonen an dem Projekt – ganz junge und ganz Alte, ganz klei-ne und ganz Große, alte Ha-sen und Jugendliche, die zum ersten mal im Eichenkreuzheim waren, beteiligten sich. Das gab ein buntes Treiben, nein, eigentlich eher ein weißes, denn das war das Ziel: mög-lichst viele Räume zu strei-chen. Geschafft haben wir viel mehr als gedacht. Jetzt strah-len der Flur vor der Küche, das Kaminzimmer, der Clubraum und der ganze Anbau wieder in einem sauberen Weiß. Wie lan-ge? Das weiß man nie so ganz genau in einem derart belebten Haus. Die fleißigen Helfer des Wochenendes werden jedoch in Zukunft sicherlich mehr drauf achten, dass sorgfältig mit dem Haus umgegangen wird.

Es wurde jedoch nicht nur der Pinsel geschwungen, auch der Dachboden wurde entrümpelt und aufgeräumt und abends trafen wir uns gemeinsam vor

So dIES und daS

BERICHTE

14

dem Kamin um zu klönen, nicht zuletzt dafür hatte sich die Plackerei gelohnt. Einen ganz herzlichen Dank an alle Helfer und das Team des Ei-chenkreuzheims, das uns ganz hervorragend verpflegt hat.

Meike Hartmann

noch PlätzE FrEI... auf allen Freizeiten des

CVJM Kreisverbandes.

Habt Ihr in den Sommerferien noch nichts geplant und Angst vor der Langeweile?

Oder graut es Ihnen davor, dass ihre Tochter oder Ihr Enkel die ganzen Ferien nur im Haus hocken könnte?

Oder liegt die ausgefüllte Anmeldung schon zuhause und wartet darauf zum CVJM gebracht zu werden?

Dann gilt es, sich schnell an-zumelden.

Hier alle Freizeiten im kurzen Überblick (mehr unter www.cvjm-moers.de oder im Büro):

Pfingstzeltlager: 1.-6. Klasse; 25.05.-28.05.; Eichenkreuz-heim; Rheurdt; 40 €

Kinderfreizeit: 3.-6. Klasse, 23.07.-29.07.; Eichenkreuz-heim; Rheurdt; 175€

Segeltörn für Teens: 12-15 Jahre; 07.07.-21.07.; Heeg (Niederlande); 360€

Segelhaus-freizeit: 13-15 Jahre; 03.08.-17.08.; Sneek (Niederlande); 435€

Segeltörn 16+: 16 und älter; 03.08.-17.08.; Sneek (Niederlande); 360€

Wir würden uns freuen, wenn Ihr und Sie auch in Ihrem Be-kanntenkreis Werbung für die Freizeiten machen würden.

taStE thE waStEFastenaktion 2012 der Agen-

da Neukirchen heißt im diesem Jahr sich zu überlegen wie wir mit unserem Nahrungsmitteln umgehen.

Für die Jugendlichen in TAM stand ein Abend zum Thema „Taste the waste“ auf dem Programm. Christian Sandner, Referent der GMÖ Krefeld, war zu Besuch und half uns zu ver-stehen und zu entdecken, wie es mit den Nahrungsmitteln auf dieser Welt aussieht.

Was wir Einzelnen tun können und was politisch und gesell-schaftlich zu tun ist konnten wir diskutieren und erleben.

Insgesamt drei Wochen lang beschäftigte uns das Thema und brachte den Einen und Anderen zum Nachdenken.

Heike Fojt und Ute Hoffmann

So dIES und daS

BERICHTE

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C M Y CM MY CY CMY K

C M Y CM MY CY CMY K

Man sieht erst mal eine abgewandelte Hand. Diese Hand soll die Hand Got-tes darstellen. Der gelbe Engel, der Daumen, stellt die prächtige Krone in der Hand Deines Gottes dar. Er liegt als prächtiger Engel in der Hand Deines Got-tes und um diese herum befinden sich die anderen Finger. Alle mit ihrer ei-genen durch den Künstler gegebenen Bedeutung aus der Bibelstelle. Die blauen, roten, grünen Finger sind die Völker, die erfahren wie sich der Herr dem Guten zuwendet.

Aber die eigentlich Hand-lung und Hauptaussage des Bildes liegt nicht bei dem prächtigen Engel oder den Völkern, sondern bei dem kleinen Finger der Hand. Dieser Finger ist im hier obersten Teil noch abge-stoßen und eher trist durch das Grau. Er durchläuft eine Veränderung in den ande-ren Abschnitten und ver-ändert sein Aussehen zum mittleren Abschnitt, wie es auch in der Bibelstelle gesagt wird: „Der Herr wird dir einen neuen Namen ge-ben.“ Außerdem strahlt er

in dem neu-en Namen der Farbe wie das neue Glück, das aufstrahlt wie die Mor-gensonne im grau. So wird es zu Beginn der Bibelstelle genannt.

Zusätzlich ist der kleine Finger nicht mehr der ver-stoßene, sondern kehrt wie-der zurück. Und im unters-ten Abschnitt kommt die Wandlung noch besser zur Geltung. Der kleine Finger wird sogar zu „Gottes Lieb-ling“, wie es in der Bibel-stelle genannt wird. Er wird zu Gottes Pracht, die in die Handmitte kommt. Zu etwas ganz Besonderem. Durch diesen argen Wandel wird der liebende Gott sehr intensiv dargestellt - er nimmt jeden wieder zu sich auf.

Ich hoffe, ich konnte Ih-nen ein wenig weiterhelfen bei dem Verständnis des Bildes. Und Sie können sich das Bild nun in Ruhe weiter anschauen und dabei nun einen Sinn in den Malereien sehen.

andacht zu JESaJa 62

ANGEDACHT

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andacht zu JESaJa 62

ANGEDACHT

Das Titel-bild dieser Ausgabe des Zeffi ist auf dem Februar Wochenende der Mitarbei-terschulung

entstanden. Auf Leinwän-den stellten die Jugendli-chen ganz unterschiedliche Gottesbilder der Bibel dar. Im gemeinsamen Gottes-dienst wurden die Werke in einer Art Galerie ausgestellt und von den Jugendlichen interpretiert:

Guten Tag meine Damen und Herren,

nun kommen wir zu Bild Nr. 3. Es handelt sich hier-bei um ein sehr anspruchs-volles Bild für absolute Kunstliebhaber. Er ver-mittelt ihnen nicht nur ein wundervolles Bild, sondern auch noch wahren Inhalt. Es bezieht sich auf den Inhalt von Jesaja 62, Verse 1 bis 5:

„1Wenn ich dich, Jeru-salem, sehe, raubt es mir die Ruhe, ich kann nicht schweigen. Ich muss so lange zu Gott rufen, bis er dir hilft, bis neues Glück für

dich aufstrahlt wie die Mor-gensonne oder wie Fackel-schein in der Nacht. 2Alle Völker werden erfahren, wie der HERR für dich alles zum Guten wendet; alle Könige werden deine Pracht sehen. Der HERR wird dir einen neuen Namen ge-ben, mit dem sie dich von da an nennen. 3Du wirst zur prächtigen Krone in der Hand deines Gottes. 4Du wirst nicht länger »die Ver-stoßene« genannt oder dein Land »die verlassene Frau«. Nein, du wirst »Gottes Lieb-ling« heißen und dein Land »die glücklich Vermählte«! Denn der HERR wendet dir seine Liebe wieder zu und vermählt sich mit deinem Land. 5Wie ein junger Mann sich mit seinem Mädchen verbindet, so wird sich dein Schöpfer für immer mit dir verbinden. Wie ein Bräu-tigam sich an seiner Braut freut, so wird dein Gott Freude an dir haben.“

Vielleicht sind Sie jetzt erstmal ein wenig verwirrt, aber Sie werden sehen: In drei bis vier Minuten ist Ihnen der Sinn so klar wie dem Künstler selbst.

Ich fange langsam an: 18

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Wir sind Ihre Bank.

Die Bank für Kirche und Diakonie – KD-BANK ist eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten, die Institutionen aus Kirche und Diakonie betreut. Auch Privatpersonen, die unsere christlichen Werte teilen, sind herzlich willkommen.

Der verantwortungsbewusste Umgang mit den ihr anvertrauten Geldern ist für eine Bank, die kirchlichen und diakonischen Einrichtungen gehört und deren Gelder verwaltet, besonders wichtig. Sie können sich sicher sein, dass die Bank für Kirche und Diakonie auch die Kundengelder, die nicht als Kredite an Kirche und Diakonie herausgelegt werden, bestmöglich unter der Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien anlegt.

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