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Märkischer Markt Sonderbeilage am 2. November 2011 Ausgabe Bad Freienwalde 20 Jahre in der Wochenmitte usg abe Bad Freienwalde Die lokale Anzeigenzeitung Die Macher Die Geschichte Die Zeitung Die Leser Mitten in den 80ern beendet Matt Franklin erfolgreich das College. Doch füre gen J Zum Jahres- tag des Mas- sakers an der Woods- boro High kommt Sid- ney Prescott auf Lesereise in die Stadt. Sie stellt das Buch vor, mit dem sie die schreck- lichen Ereignisse verarbeitet hat. Und genau an diesemTag beginnt das Morden erneut. EinemAnruf von Ghostface folgt meist kurze Zeit später die tödliche Messer- ttacke. Sidney ist mehrmals attacke. Sidney ist mehrmals r nah dran, kann den Killer aber e nie wirklich fassen. Auch andere s alte Bekannte beteiligen sich aus ganz unterschiedlichen Beweg- r gründen an der Jagd nach der r Maske. Wes Craven will mit der m Rückkehr zu den Wurzeln dem Scream-Kult die Krone aufset- d zen. Alter Ort, viele Bekannte und doch neue Spielregeln. Anfäng- lich macht das ungemein Spaß, r wenn man schwarzen Humor n versteht. Die Auflösung dann ist zwar logisch, zieht sich aber zu lange hin. r Kleine Morde unter Freunden. : Genre: Thriller; Regie: 6 Wes Craven; FSK 16 Jahre; 106 Minuten;Verleih: Universal; Neve ampbell, Gal Weathers Campbell, Gal Weathers Bobby und Kate fin- den auf dem es scheint, sind sie demnicht ge- wachsen, was daauf sie Neben d Sein Leben läuft eher unrund, nur im Boxring erntet Micky Ward Erfolge und seine ganze Familie will davon profitieren. Doch sein Trainer, Halb Dicky, ist dr Scream 4 Uncertainty Take Me HomeTonight The Fighter Genre: Komödie; FSK: 16 J.; 94 Minuten; Verleih: Universal; Reg.: Michael Dowse Topher Grace, Anna Faris, Dan Fogler, Teresa Palmer Genre: Drama ; FSK: 12 Jahre ; 111 Min.; Verleih: Senator HE; Regie: D. O. Russel MarkWahlberg, Christian Bale, Melissa Leo, Amy Adams Heimkino – Film der Woche VER VER VER V VE V R R RRÜC RÜC RÜC RÜC R RÜC ÜC CKT KT KT K K T NAC AC NAC NAC AC A HT HT HT HT HT H ECH CH H H H HNIK NIK NIK K N NIK TV· AUD TV· TV· T IO · ELEKTRO · E O·E O·E E O·E ·ENTERTA NTERTA T NT NTERTA ER ER NTERTAINMENT INMENT INMENT M MENT ENT T · FOTO · O · FOTO · FOT O PC · HAN PC · HAN PC · HAN PC · HA HA NDY D www.m ww.me w.me w.me .medi dimax. di dim de e DVD-NEUVORSTELLUNG 16 19./20. Oktober 2011/See Märkischer Markt Frischer Wind in der Wochenmitte

20 Jahre MäMa Frw

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20 Jahre Maerkischer Markt Bad Freienwalde

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Page 1: 20 Jahre MäMa Frw

Märkischer Markt Sonderbeilage am 2. November 2011

Ausgabe Bad Freienwalde 20 Jahre

in derWochenmitte

Ausgsgabe Bad Freienwalde

Die lokale Anzeigenzeitung

■ Die Macher

■ Die Geschichte

■ Die Zeitung

■ Die Leser

Mitten in den 80ern beendetMatt Franklin erfolgreich dasCollege. Doch für einengen Job

Zum Jahres-tag des Mas-sakers ander Woods-boro Highkommt Sid-ney Prescottauf Lesereisein die Stadt.Sie stellt dasBuch vor,mit dem sie die schreck-lichen Ereignisse verarbeitet hat.

Und genau an diesemTag beginntdas Morden erneut.Einem Anrufvon Ghostface folgt meist kurzeZeit später die tödliche Messer-attacke. Sidney ist mehrmals

attacke. Sidney ist mehrmals

r aber

nah dran, kann den Killer aberh andere

nie wirklich fassen.Auch anderes

alte Bekannte beteiligen sich ausganz unterschiedlichen Beweg-

der

gründen an der Jagd nach derit der

Maske. Wes Craven will mit derdem

Rückkehr zu den Wurzeln demScream-Kult die Krone aufset-

nd

zen.Alter Ort,viele Bekannte unddoch neue Spielregeln. Anfäng-

Spaß,

lich macht das ungemein Spaß,en Humor

wenn man schwarzen Humordann

versteht. Die Auflösung dannist zwar logisch, zieht sich aberzu lange hin.

er

Kleine Morde unterFreunden.

Regie:

Genre:Thriller; Regie:; 106

Wes Craven; FSK 16 Jahre; 106Minuten;Verleih: Universal; NeveCampbell, Gal Weathers

Campbell, Gal WeathersBobby undKate fin-den auf dem

es scheint, sind sie dem nicht ge-wachsen,was da auf sieNeben di

Sein Leben läuft eher unrund,

nur im Boxring erntet MickyWard Erfolge und seine ganzeFamilie will davon profitieren.

Doch sein Trainer, HalbbDicky, ist droge

■ Scream4

■Uncertainty

■ TakeMeHomeTonight

■ TheFighter

Genre: Komödie; FSK: 16 J.; 94Minuten;Verleih: Universal; Reg.: Michael DowseTopher Grace, Anna Faris, Dan Fogler,Teresa Palmer

Genre: Drama ; FSK: 12 Jahre ; 111Min.;Verleih: Senator HE; Regie: D. O. RusselMarkWahlberg, Christian Bale,MelissaLeo, AmyAdams

■Heimkino – Film der Woche

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DVD-NEUVORSTELLUNG

16

19./20. Oktober 2011/See

Märkischer Markt Frische

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Page 2: 20 Jahre MäMa Frw

Mathias Platzeck

Ministerpräsident des LandesBrandenburg

Liebe Leserinnen, liebe Leser,vor 20 Jahren erschien der „MärkischeMarkt“ zum ersten Mal. Und bis heutehalten ihn seine Leserinnen und Leser inden Händen. Er ist für Sie zu einer wich-tigen Lektüre geworden, ja zu einemVerbindungsnetz, das dank seiner Re-gionalausgaben Interessenten zwischender Uckermark und Eisenhüttenstadtmiteinander verknüpft. Eine schöne Ge-meinschaftsleistung. Herzlichen Glück-wunsch!Von A bis Z, von Auto bis Zimmerpflan-zen, bietet der „Märkische Markt“ alles,was das Herz begehrt. Mehr noch: Mitseiner lokalen Berichterstattung ist dasBlatt ein Spiegel der Regionen und ihrerVielfalt. Und was ist spannender als das,was sich vor der eigenen Haustür ab-spielt! Man spürt mit jeder Zeile, wieeng die Redaktionen mit dem verbun-den sind, was die Menschen vor Ort be-schäftigt. Auch deshalb lieben dieOstbrandenburger ihren „MärkischenMarkt“. Da kann ich nur sagen: Weiterso!Zu einem 20. Geburtstag gehört auchder Blick zurück. Er lohnt sich. Dennwenn man die einzelnen Ausgabennoch einmal durchblättert, werden dieVeränderungen in unserem Land sehrdeutlich. Gerade in der Infrastrukturkönnen wir auf viele Erfolge verweisen.Und nicht nur zwischen Uckermark undEisenhüttenstadt freuen wir uns gemein-sam mit zahlreichen Gästen an wunder-bar restaurierten historischenStadtkernen und an der märkischen

Landschaft, die wir durch vorbildlichenUmweltschutz zu bewahren und zu ent-wickeln suchen.Zu den natürlichen Schätzen der östli-chen Region Brandenburgs gehört dieOder. Manchmal allerdings hat uns die-ser prächtige Strom auch Sorgen berei-tet. Noch sehe ich mich in derFrankfurter St. Marienkirche stehen, eswar das Jahr 1997, und es war kalt. Zwarherrschte draußen herrliches Spätsom-merwetter, aber der Dachstuhl war nochnicht komplett erneuert, und es zog ausallen Winkeln. Wir waren aus einemfeierlichen Anlass beieinander: Die ers-ten Oderflut-Medaillen wurden überge-ben – Zeichen des Dankes, Zeichen derAnerkennung, Zeichen der Würdigungfür tapfere Brandenburgerinnen undBrandenburger und Nothelfer aus ande-ren Regionen beim Einsatz gegen dasHochwasser.Viel ist seither geschehen. Nicht nur,dass die Wiederherstellung der St. Ma-rienkirche inzwischen abgeschlossenwerden konnte. Der Zauber ihrer res-taurierten mittelalterlichen Glasfensternimmt uns in seinen Bann. Die glühen-den Farben, das feierliche Licht – dableibt wohl niemand unberührt. Ja, dasHerzstück der alten Stadt Frankfurt ander Oder strahlt. Hier, so scheint es,kann man Zuversicht und Hoffnung fürunser Land und seine Bewohner mitHänden greifen. Die Botschaft lautet:Wir haben viel erreicht! Jetzt werdenwir auch die künftigen Aufgaben lösen!

Brandenburg im Herzen Europas – einLand mit hoher Lebensqualität, ein in-ternational beachteter Wissenschafts-standort, ein gern besuchtes Reiselandund für viele die geliebte Heimat. UnserWirtschaftswachstum kann sich sehenlassen, Zukunftsbranchen siedelten sichan, qualifizierte Arbeitsplätze entstan-den, unsere Arbeitslosenquote liegt wie-der unter 10 Prozent. Wir müssen unsnicht verstecken. Gemeinsam konnteein tragfähiges Fundament gelegt wer-den. Nicht von ungefähr liegt Branden-burg im Dynamikranking allerBundesländer auf Platz 1 und ist zudemEuropäische Exzellenzregion.All das ist mehr als positiv, aber es istkein Selbstläufer. Immer noch liegengroße Herausforderungen an, denen wiruns mit gleicher Energie, noch mehrkreativen Ideen und dem bekannterwei-se starken Brandenburger Willen stellenwerden. Wo ich im Land auch unter-wegs bin, spüre ich diesen Willen, dieGewissheit: Wir schaffen das!Den Redakteurinnen und Redakteurendanke ich für 20 Jahre ihrer – mitunterauch kritischen – Begleitung des Lan-desgeschehens. Ich wünsche Ihnen, lie-be Leserinnen und Leser, dass Sie auchin Zukunft finden, was Sie im „Märki-schen Markt“ suchen.

Ihr

2 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

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Page 3: 20 Jahre MäMa Frw

Die Macher des Märkischen MarktesWoche für Woche sind sie im Einsatz –die Macher des Märkischen Marktes.Recherchieren, fotografieren, layouten,Geschichten schreiben – die Redak-teure sind Allroundtalente, alles gelern-te Journalisten. Wer für Sie unterwegsist, erfahren Sie hier.■ Sabine Schulz, MäMa Eberswalde:Jahrgang 1965. Als Fisch in Thüringengeboren. In Berlin und Umgebung anLand gegangen. Liebt Bilder in Wortenund malt für sich.■ Kerstin Bechly, MäMa Eisenhütten-stadt und Frankfurt (Oder): In derRegion groß geworden,

seit 1995 dabei. Wichtig sind ihr Sport,Bücher, Hochgebirge, der Neuzeller Ba-rockgarten und schulische Mitwirkung.■ Michael-Peter Jachmann, MäMaUckermark: Ur-Uckermärker, 1960 inPrenzlau geboren, 16 Jahre Tageszei-tung, seit 2001 freiberuflich, sammeltMosaiks und Marathon-Teilnahmen.■ Matthias Hübner, MäMa Strausberg:gelernter Rundfunkmann, Ex-Presse-sprecher und Humorist. LiebtBeachvolleyball, gute Fil-

me, Maulwürfe und seine MärkischeSchweiz.■ Stefan Klug, stellv. Redaktionsleiter:Frankfurter, als Redakteur bei der MOZgestartet, liebt alles Digitale, Filmfreak,begeisterter Vater und Golfer.■ Michael Petsch, Redaktionsleiter:Aus Sachsen eingewandert, seit 23 Jah-ren im Zeitungsgeschäft, liebt Hof undKatze, Bücher, alte Steine, Holz undden märkischen Wald.■ Heike Lamprecht, MäMa Seelow

und Bad Freienwalde:seit 1995 dabei, der

Ruhepol der Redaktion, liebt den Oder-blick, Enkel Lennart und ihren tollenGarten.■ Petra Elsner, MäMa Bernau: Malerinund Frohnatur. Lebt in der Schorfheide,mag rosarote Kletterrosen, Eichkaterund ihren Bienen züchtenden Mann.■ Andreas Wetzel, MäMa Fürstenwal-de: In Duisburg geboren, seit 20 Jahrenim Verlagshaus. Computerbastler, Kat-zenliebhaber und Hobbykoch.■ Renate Feller, MäMa Beeskow: Ge-boren in Frankfurt (Oder), ist sie mit derRegion tief verwurzelt, liebt die Naturund das Landleben.

Ein starkes Team: Sabine Schulz, Kerstin Bechly, Michael-Peter Jachmann, Matthias Hübner, Stefan Klug, Michael Petsch, Heike Lamprecht, Petra Elsner,Andreas Wetzel und Renate Feller (v.l.n.r).

Märkischer Markt | 2. November 2011 Anzeigenzeitung Märkischer Markt ■ 20 JAHRE 3

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Page 4: 20 Jahre MäMa Frw

4 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Von der „grauen Maus” zum „bunten Vogel”DerMärkischeMarkt imWandel: Von der textarmenAnzeigenwüste zur regionalenWochenzeitungmit Anspruch

1991

Am 9./10. Oktober erschien die ersteAusgabe des Märkischen Marktes.Die Nummer 40 im Zeitungskopf ver-wirrte etwas, man zählte damals die39 Ausgaben seines Vorläufers „Mär-kische Fundgrube“ einfach mit.Es war ein recht dünnes Blättchen,schlappe acht Seiten im Grundtongrau. Lediglich zwei Beiträge gab eszu lesen: Verschmutzte Spielplätze im

Wohngebiet und was eine Mitfahr-zentrale ist.Mit jeder Ausgabe wurde es besser –mehr Lesestoff, mehr Fotos: Kleistfest-tage, Umbau der Haftanstalt Frankfurt(Oder) zur Musikschule, die MissBrandenburg-Wahl, der erste Chinesein der Stadt ...

1992

Neuer Titelkopf, neues Layout – knal-lig rot leuchtet esvon Seite 1. DerMäMa hat sich alsMittwochszeitungin der Region etab-liert, neben um-fangreicher lokalerBerichterstattunggibt es jetzt auchReise- und Autosei-ten, ein kleiner Rat-geberteil leistet Hil-festellung im All-tag.

1993

Wie werden bunt!Am 4. Mai sticht aufSeite 1 ein Farbfotoins Auge. „Blumenfür Mutti“ lautet der

Titel, zwei Mädchen gratulieren zumMuttertag.

1995

Boulevard lässt grüßen – die Über-schriften werden fetter. Start der Serie„Meine Heimat Land Brandenburg“.Und gleich ein Aufreger: Unser Re-porter Benno Dietrich berichtete überden Konstrukteur von Ultraleichtflug-zeugen Ingo Quander. Der erhielt

nach Erscheinendes BeitragesMorddrohungen.Gönnten ihmNeider den Erfolgnicht? Wir be-richteten ausführ-lich darüber. IngoQuander baut bisheute seine UL-Flugzeuge.

2001

Immer mehrTechnik zieht indie Haushalteein. Der MäMaerweitert dahersein journalisti-sches Angebotum regelmäßige

Home-Entertainment-Seiten, stellt alseinzige Zeitung in OstbrandenburgHeimkino auf DVD vor.

2010

Moderner und übersichtlicher prä-sentiert sich der Märkische Marktnach einem Relaunch. Die lokale Be-richterstattung wurde ausgeweitet,Fotostrecken berichten über die wich-tigsten Ereignisse der Woche.

Wir laden Sie rechtWir laden Sie rechtherzlich zu unsererherzlich zu unserer

18. Adventsausstellung18. Adventsausstellungwie gewohnt in derwie gewohnt in der Waldstraße 26a in BritzWaldstraße 26a in Britz einein

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Page 5: 20 Jahre MäMa Frw

Die MäMa-Woche fängt am Donnerstag an

Nach dem Erschei-nen ist vor dem Er-scheinen. Und einegute Vorbereitungist das Geheimniseiner erfolgreichenZeitung. Deshalbbeginnt die MäMa-Woche bereits amDonnerstag. Dann

nämlich setzen sich Anzeigenverkauf und Re-daktion zusammen, um die kommende Ausgabezu planen. Deren Umfang richtet sich danach,wie viel Platz Anzeigenkunden gebucht habenund welche Themen redaktionell zu berück-sichtigen sind. Aus diesen Vorgaben erstellt diePlanungsgruppe PPS (im Bild unten Susan Krü-ger) für jeden Kreis einen kompletten Seiten-spiegel. Ein MäMa besteht aus insgesamt zehnverschiedenen Ausgaben.

Zum Jubiläum gibt’s einen Reisegut-

schein über 100 Euro zu gewinnen.

■ Unabhängig von der Erscheinungsweise ist die Abtei-lung Leserreisen immer gefragt. Rund 100 verschiedeneReisen bieten Carola Miersch (li.) und Gritta Thomys imJahr für MäMa-Leser an. Die weiteste ging bisher ansMittelmeer, die gefragteste war eine Flugreise zum Wör-thersee. Zum 20. Jubiläum gibt’s einen 100-Euro-Reise-gutschein von Sonnenhotels zu gewinnen.*

■ Ein Bild sagt mehr alstausend Worte. Und des-halb hat der MärkischeMarkt in den Mittelpunktder regionalen Berichter-stattung die „Fotos der Wo-che“ gerückt. Keine Frage,dass deren Qualität stim-men muss. Neben profes-sionellen Fotografen gehört

beim MäMa aber auch die fachlich hochwertigeBildbearbeitung dazu, damit die Fotos den Anforde-rungen des modernen Zeitungsdrucks gerecht wer-den. Anke Zientek (Foto unten) und ihre Kollegenvon der Bildbearbeitung schaffen die Vor-aussetzungen dafür.

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Märkischer Markt | 2. November 2011 Anzeigenzeitung Märkischer Markt ■ 20 JAHRE 5

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119

Page 6: 20 Jahre MäMa Frw

6 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Rastlose Reporter und zielsichere FotografenFür diewöchentlichenGeschichten sind echte Profis amWerk, sowohl beimText als auch fürs Bild

Die wöchentlicheReportage „Landund Leute“ ist dasjournalistische Aus-hängeschild desMärkischen Marktes– seit nunmehr 16Jahren. Über 830Mal hat sie Branden-burger und Berliner,

tolle Geschäftsideen oder leidenschaftlicheSammler vorgestellt. Nicht selten war sie In-spiration für andere Zeitungen, ob Boulevard-oder Hauptstadtpresse, eigene Geschichtendazu zu machen.

■ Hoher journalistischer Anspruch brauchtProfis. Märkischer Markt ist glücklich, auf siezurückgreifen zu können. So wie auf DietmarBender (Bild Mitte), Dirk Bunsen, Benno Diet-

MäMa-Reporter im Einsatz.

Hier mit einem (lebendigen) Wolf.

rich und Andrea Löffler. Das sind die rastlosen Reporter,die auch an den Wochenenden die besonderen Lands-leute aufspüren, die dann der wöchentlichen Reportageein Gesicht geben.

■ Gute Fotos sind kein Zufall. Nur zielsichere Fotografenhaben ein Auge dafür, dass alles stimmt. Mehr als 8500

Bilder für die „Land undLeute-Reportage in denvergangenen Jahren sindder Beweis.

■ Britta Pedersen (Fotolinks) ist eine der wenigenFrauen unter den Fotojour-nalisten. Vergleichsweiseklein für einen Job, der

ganzen Körpereinsatz erfordert, setzt sie sich durch,sowohl bei den harten Fototerminen der DeutschenPresseagentur wie auch bei den anspruchsvollenReportagen für den Märkischen Markt.

■ Seine Fotos sieht die ganze Welt. Denn SörenStache (Foto unten rechts) arbeitet auch für die DPA.Und für den Märkischen Markt, natürlich! Er findetmit seiner professionell-freundlichen Art immer denrichtigen Draht zu seinen „Motiven“.

Page 7: 20 Jahre MäMa Frw

Ab zum Leser. Bereits amDienstag werden die ers-ten Ausgaben in Trans-porter verladen (FotoMitte). 38 Fahrzeuge fah-ren dabei 61 Touren, umdie Wochenzeitung in dieRegion von Schwedt bisnach Eisenhüttenstadt zubringen. Dort wird sie von

den Zustellern in Empfang genommen, die amMittwoch und Donnerstag den Märkischen Marktverteilen.

Saskia Löffler (Foto unten) gehört einer vonüber 325 000 Briefkästen, in denen Wochefür Woche der Märkische Markt steckt. Die

junge Frankfurterin nutzt bei schönem Wetter gernden Anger der Stadt, um einen ersten Blick in dieaktuelle Ausgabe zu werfen.

Arbeitsreicher Start in dieWocheMontag noch in der Redaktion, Dienstag in der Druckerei undMittwoch oder Donnerstag im Briefkasten

Die Woche fängtarbeitsreich an,denn Montag istder Hauptkampftagbeim MärkischenMarkt. Sechs derzehn Ausgaben müs-sen heute fertig wer-den. Jede besteht ausbis zu 14 unterschied-

lichen Seiten, die die Redakteure in Eberswal-de, Bernau und Frankfurt (Oder) mit Texten undBildern füllen. Das heißt, die Ereignisse vomWochenende auswerten, mit freien Mitarbei-tern Beiträge absprechen, die Themen mit ei-nem guten Layout auf den Seiten platzieren.Sind diese von der Redaktionsleitung abge-nommen, geht alles zurück an die Planungs-gruppe PPS. Hier werden die Text- und dieAnzeigenteile zusammengeführt.

ag

Über 325 000 Exemplare gehen

jede Woche in die Region.

■ Qualität braucht Kontrolle. Deshalb nimmt DruckerMario Schröder (Foto li.) den frischen Märkischen Marktdirekt an der Rotation in Augenschein. Wenn nötig, kön-nen die Kollegen in der Druckerei, noch während die Pro-duktion läuft, Korrekturen vornehmen. Ein Teil derMäMa-Ausgabe wird am Dienstag, der andere am Mitt-woch Vormittag gedruckt – natürlich in der Region, inFrankfurt (Oder).

Märkischer Markt | 2. November 2011 Anzeigenzeitung Märkischer Markt ■ 20 JAHRE 7

Puck gratuliert zum 20.Wenn Puck nach einer Vor-stellung von „Durchgeknallt imElfenwald“ aus den Uckermär-kischen Bühnen nach Hausekommt und es ist gerade Mitt-woch, findet er oft eine Zeitungim Briefkasten, aus der er vielüber seine derzeitige Heimaterfährt. Er liest natürlich sofort,was über ihn und seine Kolle-gen der Uckermärkischen Büh-nen dort so geschrieben steht.Und er findet fast immer etwaszu lesen - das freut ihn natürlichsehr! Er kichert, ruft seine Lieb-lingselfe Zwölfi an und liest ihraus demMärkischen Markt vor.So heißt die Zeitung.Nun hat er

gehört, dass diese Zeitung schonseit 20 Jahren über die ubs, übersportliche Ereignisse, Dorffesteund noch viel mehr berichtet.Und dass nicht nur er, sondern

noch viel mehr Leute jedenMittwoch die Zeitung lesen -unglaublich viel mehr Leute!Das findet er toll. Er möchteganz, ganz herzlich gratulieren- und mit ihm natürlich auchIntendant Reinhard Simon undalle Mitarbeiter der ubs.Und wenn jetzt die vielen, vie-len Leute, die heute wieder dieZeitung lesen, Puck selbst aufder Bühne erleben möchten,können sie das am 9. und 10.Dezember tun. Dann steht dieErfolgs-Musical-Revue „Durch-geknallt im Elfenwald wiederauf dem Spielplan im GroßenSaal der ubs. Wer sich an Puck nicht satt seh-

en kann, darf jetzt auch mit ihmkuscheln. Für 10 Euro könnenSie ab sofort unseren Puck ausder Musical-Revue „Durchge-knallt im Elfenwald“ als Plüsch-tier mit nach Hause nehmen.Sie können ihn am Besucher-service zu den Kassenöffnungs-zeiten kaufen.

Kleiner Tipp: Wäre der Pucknicht das ideale Weihnachts-geschenk für alle kleinen Elfendieser Welt? Oder möchten Sieihn nicht zusammen mit Ein-trittskarten für „Durchgeknalltim Elfenwald“ in den Nikolaus-stiefel Ihrer Liebsten stecken?Karten sind ebenfalls bereits ander Theaterkasse erhältlich

Einen Pucki zumKuscheln für zu

Hause

Theaterkasse:

Montag 12-17 UhrDienstag-Freitag 12-20 UhrTel. 03332 [email protected]

„Was nicht auf der Speisekarte steht,wird auch nicht gefressen!“

Wanze Muldoon ist ein Käfer.Er ist Privatdetektiv, der bes-te und billigste Schnüffler imganzen Garten – und der ein-zige! InDixies Bar erzähltWan-ze die Geschichte der härtestendrei Tage seines Lebens ... diedamit begannen, dass Muldoon– der eben den Fall eines ver-missten Ohrwurms bearbeitete– verhaftet und vor die Amei-senkönigin geführt wurde. DieKönigin erteilt Wanze einengeheimen Auftrag, der ihn inungeahnte Verstrickungen der

Insektenwelt führt.Wolfram Scheller inszeniertden Insektenkrimi „Die Wan-ze“ für die DarstellBar. Die Zu-schauer erleben „einen Abendim Grünen“ mit Live-Musik.Peter-Benjamin Eichhorn leihtWanze Muldoon und allen an-deren Krabbeltieren Gesicht,Geste und Stimme. Und dasTeam von ubcatering serviertein „insektenfreundliches“Menü.Premiere: 4. November 2011,Theaterklause

Zum letzten Maleine Prise Arsen

gefällig?

Die Komödie „Arsen und Spit-zenhäubchen“ erlebt am 27.November um 15:00 Uhr ihreletzte Vorstellung.

Peter-Benjamin Eichhorn

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Page 8: 20 Jahre MäMa Frw

8 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Schlagzeilen - die man sich märktDie Letzten ihrer Zunft – DerMäMabesuchte sie in ihrenWerkstätten und erlebte dieWeitergabe an die nächste Generation

Das Handwerk hatte esnach der Wende nichtleicht, aber die alten undoftmals fast vergessenenBerufe und Handwerks-künste waren auch in Ber-lin und Brandenburg nichtunterzukriegen. Wir be-richteten gern von demGerber, der Elfenbein-schnitzerin, der Blaudru-ckerin, dem Zinngießer,der Perlenwicklerin, demBleiverglaser. Wir warenbeim Diamantschleifer,der Hohlglasmalerin oderdem Segelmacher. Oftsind es die Einzigen in derRegion, die die alte Hand-werkskunst noch betreiben.Wir konnten über die Jahrebeobachten, wie Gelbgie-ßer Jürgen Wurziger ausGeltow das Handwerk sei-nem Sohn Andreas vermit-telte und dieser denZwei-Mann-Betrieb über-nahm. Auch PantoffelmacherGünter Jünemann aus Berlinarbeitet mit seinem Sohn zu-sammen und gab die alteHandwerkskunst an die nächs-

te Generation weiter – zumGlück, denn sonst würden die-se beiden Gewerke bald gänz-lich aussterben. ThomasSeyfahrth aus Caputh besuch-ten wir ebenfalls ein zweitesMal in seiner PreußischenKunstgießerei. Seine Werkstattwar fast unverändert geblie-ben, die gefüllten Auftragsbü-cher auch. Nils Jacobsen ausAlt-Ruppin musste sich wegengesundheitlicher Beschwerdenneu orientieren und widmetesich nun seiner heimlichenLiebe, dem Messerschmieden.Über Jahre hinweg eignete ersich das Wissen des Feuer-schweißens an, ein Gewerk,das heute kaum noch jemandbeherrscht. Als unsere Reportervor drei Jahren an seine Werk-statttür klopften, stand er nocham Anfang, jetzt bestreitet erseinen Lebensunterhalt damit.„Nach der Veröffentlichunggab es etliche Kundenanfra-gen“, sagt er heute. „Das hatmir geholfen. Und mich hatmeine Ex-Freundin wiederge-funden, aus der Zeit, als ichvierzehn war!“

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Märkischer Markt | 2. November 2011 Anzeigenzeitung Märkischer Markt ■ 20 JAHRE 9

Unser Märkmal - Reportagen aus der RegionImmerwieder eine Herausforderung: Tiergeschichten / Vor allemdie Fotografen brauchenGeduld für einen Schnappschuss

Ob Zwei- oder Vierbeiner, ob mit Fell oder Pan-zer, ob flatternd oder kriechend, ob winzig kleinoder riesig groß, ob exotisch oder heimisch – Ti-telgeschichten über Tiere hatten im MärkischenMarkt immer ihren Platz. Doch ohne die zeitrau-bende Geduld der Fotografen wäre so mancherSchnappschuss mit Herrchen oder Frauchennicht möglich. So dauerte es eine knappe Stunde,ehe sich der Waschbär der Familie Wohlgemuthfriedlich zwischen das Ehepaar postierte. Span-nend wurde es auch, als beim Besuch der Film-tierschule in Sieversdorf ein Tiger im Beiseinunserer Reporter den kleinen Raum betrat undZiehvater Gerhard Harsch dem ausgewachse-nen Raubtier die Flasche gab. Nach der Tuch-fühlung mit dem gestreiften Gesellen verließenFotograf Sören Stache und Reporter BennoDietrich mit weichen Knien den Ort des Ge-schehens und waren froh, ein anderes Mal demgemütlichen Treiben exotischer Schildkrötenzuzusehen, die Gerlinde Kopsch aus Luckau seitvielen Jahrzehnten züchtet. Oder dem wuseligenDurcheinander im Berliner Ameisen-Laden unddem aufgeregten Geschnatter im Heim für ein-same Papageien in Großziethen. Wenn es dannwieder zu bedächtig wurde, stürzten sich unsereBerichterstatter mitten in ein gezähmtes Wolfs-rudel in Kähsdorf oder nah an die Gatter derKrokodilfarm in Golzow. Tierisch gute Momentegab es in den vergangenen 20 Jahren also viele.Auch ob der Geduld unserer Fotografen.

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10 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Die Kugel hatte Udo Beyer in seinPotsdamerReisebüromitgebracht,als unser Reporter Dirk Bunsensich Anfang des Jahres 2002 aufden Weg zu ihm machte. Deneinstigen DDR-Olympiasiegerhinter dem Schreibtisch zu sehen,war ein ungewohntes Bild. Diemeisten berühmten Ex-Sportlerwerden Trainer oder tauchen alsExperten im Fernsehen auf. UdoBeyer lernte hingegen neu undwurde Reisekaufmann. Mehr oderweniger bekannte Persönlichkei-ten zu besuchen, gehörte in denvergangenen 20 Jahren mit zumAlltag der MäMa-Reporter und-Fotografen.Die preisgekrönte Eulenspiegel-Karikaturistin Barbara Hennigerzum Beispiel lief im Winter 2004zunächst hektisch durch ihr Gar-tenhaus in Strausberg, weil nocheinige Arbeiten zu Ende gebrachtwerden mussten, brühte dannaber doch noch einen Tee auf,kramte frühere Zeichnungen her-vor und begann entspannt zuplaudern. Michael Masur, derSohn des weltberühmten Dirigen-ten Kurt Masur war hingegen dieRuhe in Person, als er im Februar

2001 BennoDietrich durchseine BerlinerKlavier-Werk-statt nahe desKollwitzplatzesführte und vomVater-Sohn-Ver-hältnis erzählte.Heute hat derKlavierbauer sei-ne Werkstatt inBerlin-Kaulsdorf.Auch er feiert indiesem Jahr sein20-jähriges Be-t r iebsjubi läum.Und sein Klavier-Service trägt die gleichen Initialenwie die des Märkischen Marktes:MM! Also von dieser Stelle ausherzlichen Glückwunsch anHerrn Masur Junior. Als DietmarBender Heinz Schröder, denSprecher von Pittiplatsch undHerrn Fuchs, in Schöneiche be-suchte, musste er natürlich vorBeginn des Gesprächs eine Stim-men-Probe abgeben. Schröder istallerdings im April 2009 verstor-ben. Auch „Frau PuppendoktorPille mit der großen klugen Bril-

le“, alias Angela Brunner, die DirkBunsen im August 1999 in Klein-machnow aufsuchte, lebt nichtmehr. Sie verstarb im Juni diesesJahres. Mehrmals war der MäMabei Prominenten und kehrte eini-ge Zeit nach ihrem Tod an dieStelle ihres Wirkens zurück, sonach Bergsdorf, wo der Zille vonKreuzberg, Kurt Mühlenhaupt,wohnte, in den Laden vonBohsdorf, wo Erwin StrittmattersBruder Heinrich noch agierte,oder nach Marwitz, wo HedwigBollhagen ihre „Töppe“ kreierte.

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viele unterschiedliche Menschen trifftund weil jederTag im Umgang mit denKunden etwas Neues bringt. In ihrerFreizeit radelt sie gern mit der Familieoder kümmert sich um die Junioren-Funken im ortsansässigen Karnevals-verein.Tel.: 03344/4149-30Mobil: 01741992617Fax: 03344/5930; E-Mail:[email protected]

■ Ivonne Griebel, gelernte Elektronik-facharbeiterin und Speditionskauffrau,hat vor zwölf Jahren bei der MärkischenOderzeitung angefangen, und zwar imKundenservice. Als Werbeberaterin istsie seit etwa zwei Jahren im Oderbruchauch für den MäMa unterwegs. Da siemit ihrer Familie in Manschnow lebt,wo sie auch aufwuchs, ist die Frau mitdem Oderbruch eng verbunden undhat einen guten Draht zu ihren Kunden.

Auf ihren Touren durchs Land liebt siees, den stetigen Wandel zu entdecken.Der Job bringt sie auch dorthin, wo ei-gentlich sonst nur die Touristen hin-kommen. Ausgleich findet sie beimWintersport in den österreichische Al-pen und im Alltag zwischen den Seitenhistorischer Romane.Tel: (0335) 5530329; Mobil: (0162)2137327; Fax: (0335) [email protected]

Werbeberaterin Heike Frick (links): Im Gespräch mit der Kundin Poldi Möbel Ma-rion Dohrandt Bahnhofstraße 20a in Bad Freienwalde. Foto: Oliver Voigt

Werbeberaterin Ivonne Griebel: Auf der Terrasse Zuhause. „Bei mir siehts immeraus wie in einem Blumenladen. MeinMann handelt mit Pflanzen.“ Foto: MäMa/privat

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Page 12: 20 Jahre MäMa Frw

12 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Manche gehen in den Sportklub, an-dere suchen sich einen Bewegungsjoban der frischen Luft. Renate Topp zumBeispiel. Sie ist 58 Jahre alt und seitneun Jahren Zustellerin. Die gelernteUhrmacherin sieht das Zeitungsaus-tragen gewissermaßen als Pflichtspa-ziergang an. Sie beginnt um 8 Uhr mitdem Austragen, und ihre Tour dauertdrei Stunden. Ihr Verbreitungsgebietsind die Straßen: Waldstraße, Karl-

Weise-Straße, Melcherstraße, Wrieze-ner Straße, Hagenstraße, Linsingstraße,Beethovenstraße,Victor-Blüthgen-Stra-ße, Adolf-Bräutigam-Straße in BadFreienwalde.Die Arbeit macht ihr Spaß, weil sieimmer mit vielen Leuten in Kontaktkommt. Manchmal warten die Leserschon auf sie und vermissen die Frau,wenn sie mal Urlaub hat. Nach geta-ner Arbeit gönnt die Zustellerin sichim eigenen Garten ein wenig Ruheund Entspannung.

Im Nebenjob Zusteller Für MäMa unterwegsZeitungenaustragen als Pflichtspaziergang DerMannmit demguten Auge ist entlang der Oder unterwegs

■ BAD FREIENWALDE

Renate Topp,Zustellerin in

Bad Freienwalde

Er kennt sich im Oderbruch aus wiekaum ein Anderer. Denn mit seinerKamera ist er fast immer und fastüberall dabei: Johann Müller. SeineFotos sind Dokumentationen derwichtigsten Ereignisse der Region, obgefeiert, getanzt, gelacht oder einge-weiht wird. Hannes Müller hat einenausgesprochen scharfen Blick fürMotive. Sein Anspruch aber ist hoch,und so wünscht er sich viel, vielmehr Zeit. Doch: Ein Müller-Foto istimmer etwas Besonderes, denn erfängt viel Leben, viel Alltag ein – unddas aus einer ganz besonderen Sicht.Geboren wurde Johann Mül-ler im einstigen Kreis Rostock.Hier besuchte er die Schulebis zur 8. Klasse und ging da-nach an die Erweiterte Inter-natsoberschule in Sanitz(Kreis Rostock). Doch an Fo-tojournalist war daran nochnicht zu denken. Nach demAbitur wurde er an der Ros-tocker Neptunwerft erst ein-mal Maschinenbauer.Danach zog ihn ein Volonta-riat zu den NorddeutschenNeuesten Nachrichten. Einvierjähriges Studium an der

Sektion Journalistik der LeipzigerKarl-Marx-Universität mit Diplomab-schluss folgte. Das Thema der Di-plomarbeit lautete: „DieBerücksichtigung von Thema und Ab-sicht im Schaffensprozess des Bildre-porters, dargestellt an der Erarbeitungvon aktuellen Bildnachrichten“.Ab 1973 arbeitete Johann Müller alsBildreporter bei ADN-Zentralbild,dann in der ADN-BezirksredaktionFrankfurt (Oder). Seit Ende 1990 ist erfreiberuflich für mehrere Zeitungentätig und erfreut mit seinen Bildernallwöchentlich auch die Leser derMärkischen Oderzeitung und desMärkischen Marktes.

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Page 13: 20 Jahre MäMa Frw

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Unsere schöne Region – Bad FreienwaldeReizvolles Oderbruch erfreutmitmalerischen Landschaften, viel Kunst für Jung undAlt und launigen Festen

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Oder-Neiße-RadwegDieser Radweg ist deröstliche Deutschlandsund bietet den Radlerneine insgesamt 465Kilometer lange undsehr reizvolle Streckeentlang der polnischenGrenze.

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WriezenerMarienkircheSpätgotischeBacksteinhallen-kirche. Der gleich-namige Förder-verein wirkt fürden Wiederauf-bau und Res-taurierung.

Storchenturmvon AltgaulEinmaliges Denk-mal der Ziegel-industrie. Er istder letzte „Märki-schen Ziegel-brennöfen“.

Kirche:Die Kirche Neu-lietzegörickeliegt im ältestenKolonistendorfdes Oderbruchs.Sie ist mit ILE-Förderung undSpendengeldernsaniert worden.

Alter FritzMärchenhaft. Seit1920 ist derGasthof ZumAlten Fritz imBesitz der Fami-lie Dunkel inAltlewin, idealerAnlaufpunkt fürFahrradtouristen.

Fontane-HausDer zur Stadt Bad Freienwaldegehörende Ort Schiffmühlelädt seine Gäste zu einemBesuch des Fontanehauses ein.Dort lebte von 1855 bis zuseinem Tod 1867 Louis HenriFontane, Vater des berühmtenDichters und SchriftstellersTheodor Fontane.

CarlsburgDie nach seinemGründer, CarlFriedrich vonJena, benannteCarlsburg in Fal-kenberg gehört zuden bekanntestenAusflugslokalender Region.

ZollbrückeHier gibt es das„Theater amRand“, denZiegenhof vonMichael Rubinsowie zwei Aus-flugslokale/-cafés direkt amDeich.

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Märkischer Markt | 2. November 2011 Anzeigenzeitung Märkischer Markt ■ 20 JAHRE 13

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Page 14: 20 Jahre MäMa Frw

Heiko Merk, selbstständiger Maler, Müllrose: „Ich

bin seit 1985 im Geschäft, kenne sicher alles, was

es so in unserer Branche gibt. Und doch finde ich

auf den Bauen&Wohnen-Seiten im Märkischen

Markt oft ganz aktuelle Anregungen, die mich in

meiner Arbeit weiterbringen.“

Renè Kleist (r), Ge-schäftsführer desAutohauses Kleist inEberswalde, mitMeister Lutz Freitag:„Für uns sind dieAutoseiten immerein guter Lesestoff,weil man da vielüber neue Modelleund auch Gerichts-urteile erfährt."

■ BAUEN UNDWOHNEN

■ AUTOMOBIL

Petra Wessel, Inhaberin der Ke-

ramikwerkstatt in Schorfheide,

Ortsteil Böhmerheide: „Für mich

sind die touristischen Hinweise

aus der Region im MäMa immer

ganz wertvoll. Aber auch die

Tipps zu Recht und Steuern sind

wirklich hilfreich."

■ RATGEBER

14 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Page 15: 20 Jahre MäMa Frw

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Page 16: 20 Jahre MäMa Frw

„Markt & Märker“ stellt Ihnen auf dennachfolgenden Seiten interessanteMenschen der Region vor, die mit derWochenzeitung Märkischer Markt aufdie eine oder andere Weise verbundensind.Es ist eine alte Weisheit: Klappern ge-hört zum Geschäft. Vor 20 Jahren star-tete unsere Region in eine neue Zeit.Viele Märker und Märkerinnen entwi-ckelten spannende Geschäftsideenund gründeten erstmalig in ihrem Le-ben ein Unternehmen. Ob Nagelstu-dio oder Wildpark, ob Autohaus oderIngenieur-Büro, Handwerksbetrieboder Klinik, ob Stadtführer oder Mu-seumsgründer, ob Privatkonzertanbie-ter oder Mehrgenerationenhaus ...Der Märkische Markt hat sie vorgestelltund begleitet. Ohne die vielseitigenjournalistischen Beiträge und natürlichauch die Anzeigenwerbung, wäremanches Unterfangen sicher nichtganz so erfolgreich geworden. Auchdavon erzählen unsere Jubiläums-Ge-schichten.

Markt&MärkerIM KURZPORTRÄT

16 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Die engagierte Seniorin Ingrid Linke aus Bad Freienwalde

Ihr Herz schlägt für die Konzerthalle

Der Freitag ist ihr heilig. An diesemTag hat sie frei. Die übrigen sechsTagein der Woche ist sie in Sachen Kulturunterwegs. Dabei könnte Ingrid Linkedie Hände in den Schoß legen unddas Leben genießen. Schließlich istdie Bad Freienwalderin mit 73 Jahrenlängst Pensionärin. Doch wer siekennt, weiß, dass das nicht ihr Dingist. Ihr Leben lang hat sie sich der Kul-tur verschrieben. Und daran wird sichwohl auch nichts mehr ändern.Das Herz der Kurstädterin schlägt vorallem für die Konzerthalle SanktGeorg. Jenes Konzerthaus an der Kö-nigstraße, das die Bad Freienwalderauch gern „Kleine Kirche“ nennen.Dort ist Ingrid Linke zu Hause. Fast.Kein Wunder. Schließlich haben esdie Kurstädter ihrem unermüdlichenEinsatz vor 25 Jahren zu verdanken,dass das damalige Gotteshaus nichtder Abrissbirne zum Opfer fiel und eszu einem der schönsten Veranstal-tungshäuser der Region umgebautwerden konnte.Das Gebäude war Anfang der 1970erJahre baupolizeilich gesperrt. DerZahn der Zeit hatte kräftig am Gemäu-er genagt. Ingrid Linke, zu der Zeitnoch Kreisrätin für Kultur, sollte denAbriss mit ihrer Unterschrift besiegeln.Doch das konnte sie nicht, schließlichwusste sie um die Besonderheit der

Fachwerkkirche. Mit der ihr eigenenÜberzeugungskraft schaffte es IngridLinke schließlich, den Rat zu einemeinstimmigen Beschluss zu bewegen– und zwar für den Erhalt der Kirche.Die anschließende zehnjährige Sanie-rung kostete viel Kraft und vor allemGeld, zirka 1,3 Millionen DDR-Mark.Geld und Kraft, die sich mit Rückblickauf die Jahre nicht nur aus Sicht vonIngrid Linke gelohnt haben. Auch dieBad Freienwalder und die zahlreichenGäste aus nah und fern haben dieKonzerthalle längst für sich entdeckt.Jährlich kommen zirka 10 000Besucher in die „Kleine Kirche“und applaudieren solchenbekannten Künstlern wiebeispielsweise Katja Eb-stein, Günter Fischeroder wie jüngst erst Ar-min Müller Stahl.Dass es auch in Zukunftnicht an gutenVeranstal-tungen und Künstlern aufder Bühne fehlen wird,dafür sorgt ehrenamtlich derOberbarnimer Kulturverein(OKV), seit 13 Jahren Träger der Kon-zerthalle. Vorsitzende ist bis heutekeine andere als Ingrid Linke. Wenwundert es da, dass ihr für solch gro-ßes Engagement nicht nur Anerken-nung unter Freunden und Kollegen

entgegengebrachtwird, sondern dass

auch die Stadt BadFreienwalde diesen

Einsatz für die Kultur ge-würdigt hat – mit der Ernen-

nung als Ehrenbürgerin von BadFreienwalde im Jahre 2008, kurz vorihrem 70. Geburtstag. Ein schöneresGeschenk hätte sie sich wohl selbstdamals nicht machen können.

HEIKE STACHOWIAK

Foto: Heike Stachowiak

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Bad Freienwalde.

Page 17: 20 Jahre MäMa Frw

Märkischer Markt | 2. November 2011 Anzeigenzeitung Märkischer Markt ■ 20 JAHRE 17

Blumen Kunze gibt es schon seit 100 JahreSie gehört zu jenen Unternehmen inBad Freienwalde, die auf eine mehr als100-jährige Tradition zurückblickenkönnen – die Gärtnerei „Blumen Kun-ze“, idyllisch gelegen im grünen Brun-nental, direkt an der Papenmühle. Seit1904 befindet sich das Unternehmenim Besitz der Familie Kunze. Nunmehrschon seit zehn Jahren führen Ellen (48)und ihr Mann Jörg Forhoff (50) das Ge-schäft. Das Paar hatte den Staffelstab2001 von Ellen Forhoffs Eltern, Wolf-gang (75) und Ingrid (69) Kunze, über-nommen, nachdem die sichnach 35 Jahren in den ver-dienten Ruhestand zu-rückzogen.Zum Unternehmen ge-hören heute acht Mit-arbeiter, die an dendrei Standorten – imBrunnental, in derKönigsstraße und imEinkaufszentrum amEduardshof – die Kund-schaft mit Blumen undPflanzen versorgen. Die wiede-rum gedeihen auf einer insgesamt9000 Quadratmeter großen Fläche amStammsitz der Gärtnerei. „Wir bietenalles, was man von einem Gärtnerei-und Floristikgeschäft erwartet: nebenFloristik in allen Variationen auch De-koration sowie die Gestaltung von Gär-ten und Gräbern, Balkon- undTerrassenbepflanzung sowie eineBaumschule“, so Gärtnermeister Jörg

Forhoff, der übrigens die Garten-Ratge-berseiten im MäMa empfehlen kann. Erschaue sich diese regelmäßig an. „Hierbekommen die Leser gute Anregungenund Tipps bei Neuerscheinungen“, soForhoff, wobei er sich noch mehr re-gionale Berichte wünsche.Dass das Unternehmen nicht nur dieBad Freienwalder von seiner Qualitätüberzeugt hat, das belegen die zahlrei-chen überregionalen Auszeichnungender vergangenen Jahre. Dazu gehörenunter anderem die 2003 auf der Inter-

nationalen Gartenschau (IGA) inRostock verliehene Gold-Me-

daille sowie die Ernennungzum „1A-Fachhändler“ imJahr 2009 – als deutsch-landweit erstes Floristik-Geschäft überhaupt.Jetzt wollen Jörg und El-len Forhoff der Stadt zumErfolg verhelfen. „Wir

unterstützen die Stadt da-hin, dass die Bewerbung

Bad Freienwaldes zur Aus-richtung der Landesgartenschau

erfolgreich wird“, so Jörg Forhoff. Erfinde das mögliche Konzept gut. BadFreienwalde würde seiner Meinungnach von der LAGA profitieren, eineNachhaltigkeit sei gegeben. Forhoffnennt nur ein Beispiel dafür, dass sichdie Ausrichtung der LAGA lohnen wür-de. Die Machbarkeitsstudie sehe näm-lich auch die Gestaltung jener Flächevor, die sich vom Bahnhofsvorplatz bis

zum Kanal erstrecke. Mit dem Blickdarauf bekämen Touristen heute keinenguten Eindruck von Bad Freienwalde.

„Sie glauben, sie kommen in eine ka-putte Stadt“, so Forhoff.

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Page 18: 20 Jahre MäMa Frw

18 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Hoch hinaus Draufsicht aus der Luft

Dass in Bad Freienwalde wieder Skigesprungen wird, ist ohne Zweifel vorallem Dieter Bosse zu verdanken. Ergehörte zu jenen – von vielen belä-chelten – Enthusiasten, die im Februar2001 den legendären „Wintersport-verein 1923“ wieder zum Leben er-weckten. Seither ist er dessenVorsitzender; „einer musste es ja ma-chen“, sagt er lachend und erzähltstolz von „seinen“ drei Schanzen.„Die kleinste haben wir noch im sel-ben Jahr einweihen können, am 4.November 2001.“ Natürlich hattedamals auch der „Märkische Markt“

darüber berichtet,für Dieter Bosse istdas Blatt nicht nurgut gemacht, son-dern auch wichtig.„Die Leute wollenwissen, was in ihrerRegion los ist, siefinden sich in dieserZeitung wieder.Und, ganz wichtig,sie ist kostenlos!“Der Hotelier liestden „MärkischenMarkt“ selbst sehrgern und regelmäßig(wie man sieht sogarauf dem Absprung-balken!), mehr noch,„die Zeitung liegt

selbstverständlich auch in der Lobbymeines Hotels.“ Besonders freut ersich natürlich, wenn über das Ski-springen im Papengrund berichtetwird. „Wir haben ja damals nach un-serer Gründung in Anzeigen erst ein-mal nach jugendlichen Interessentenfürs Skispringen gesucht! Die Reso-nanz war groß!“ Und ist ungebrochen.27 Kinder und Jugendliche trainierenheute auf den Sprungschanzen vonBad Freienwalde. Sie alle wollen hochhinaus, und das klappt am besten,wenn man unten gut ankommt.

ANDREAS KAMPA

Michael Hanke kommt viel herum.Fast jeden Tag ist der gebürtige Lausit-zer mit seiner Cessna 172 in der Luft.Von seinem Heimatflugplatz Straus-berg startet er zu Boten- oder Fracht-flügen. Er bringt dringend benötigteMedikamente zu Kliniken und Ärzten,Ersatzteile zu Kunden oder befördertwichtige Unterlagen zu Leuten, diedarauf warten. Manchmal hater auch Passagiere an Bord,die schnell irgendwohinmüssen. Überall hin inEuropa haben ihn seineTouren bereits geführt.Norwegen und Schwe-den waren ebenso Zieledes 56-Jährigen wieFrankreich, Holland, Po-len oder Österreich.Viele sagen, Michael Hankehabe einen Traumjob. Das fin-det er auch, wenngleich es manch-mal stressig zugehen könne. ZumBeispiel, wenn Termindruck besteheoder das Wetter einen Flug schwierigmache. Seit über 40 Jahren ist der er-fahrene Pilot, der heute für die Aero-tours GmbH Strausberg arbeitet, in derLuft unterwegs. „Angefangen hatte ichals Segelflieger, damals war ich 14“,erzählt der Strausberger. Egal, ob eineweite, über mehrere Stunden andau-ernde Tour oder nur ein kurzer Triprund um Strausberg – Hanke hat bisheute Spaß an der Fliegerei. Besondersgern steigt er mit Passagieren auf, de-

nen er die Schönheitseiner ostbranden-

burgischen Heimatzeigen kann. Neuharden-berg, die Seelower Höhen,

das Oderbruch, die Riesen-baustelle des Schiffshebewerks Nieder-finow, die Schorfheide – all das sindZiele, die er gern ansteuert. „Von hieroben lassen sich alleVeränderungen inder Natur oder in den Städten undDörfern besonders gut erkennen“, sagtder Flieger. Bei diesen Rundflügen er-zählt er vieles, was er weiß, oder zuvorin der Zeitung gelesen hat. Gut infor-miert zu sein, gehöre für einen Pilotendazu, findet Hanke. Deshalb schaue erauch regelmäßig in die Heimatzeitun-gen und Anzeigenblätter, die in derRegion erscheinen. BERND RÖSELER

Dieter Bosse: VorsitzenderWSV 1923 Bad Freienwalde e.V.

Leuten, diemal hat

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MichaelHanke

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20 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Regina Kursawe ist die Seele des Friedersdorfer Kunstspeichers, der 2012 sein 20-jähriges Bestehen feiert. Mit Ideen undunermüdlichemEngagement haben sie und ihrTeamdie ländlicheVeranstaltungsstätte zu demgemacht, was sie heute ist

Energiegeladen für Kultur im Oderbruch

Eigentlich hat sie zum Redengerade gar keine Zeit. Denn Re-gina Kursawe ist nicht nur dieChefin, koordinierende Handund Seele des Speicherteams,sondern wie ihre Kolleginnenimmer wieder auch Dienstha-bende im Speicher-Wirtshaus.Das heißt es dann, schnell nochbei einigen Mittagsgäs-ten, die sich zuvorauf den oberenSpeicherbödendie Ausstellun-gen angesehenhaben, die Es-sensbestellungaufzunehmen.Unter anderemfür Kürbissuppe,eines der vielenleckeren und jahres-zeitlich wechselndenGerichte aus der Speicherkü-che.Ruhe gibt es eher selten, fastimmer ist irgendetwas zu tun,müssen Absprachen getroffen,muss schnell noch etwas ent-schieden werden. So ist das beieiner großen, multifunktiona-len Kultureinrichtung wie demKunstspeicher nun einmal. Da-

bei strahlt Regina Kursawe soviel Energie aus, dass es schwerfällt zu glauben, dass sie inKürze schon 50 wird.Eigentlich wollte sie damals Bi-bliothekarin werden, also schonimmer in die Kultur, erinnert siesich an die Jugend. Eine Lehr-stelle dafür war aber nicht zu

bekommen – also ab-solvierte sie zunächst

eineAusbildung imlandwirtschaftli-chen Bereichzur Geflügel-züchterin, be-vor sie später

beim Rat desKreises arbei-

tete und auchkurzzeitig Bürger-

meisterin von Frie-dersdorf war.

Wenn der Kunstspeicher alsOrt ständig wechselnder Aus-stellungen, Konzerte, Lesungen,Kabarettauftritte, Gesprächs-runden und bunter Großveran-staltungen nun nächstes Jahr 20wird, so ist das zum guten TeilihrVerdienst. Der MäMa ist da-bei für sie als Lektüre mindes-tens von doppelter Bedeutung.

Persönlich liest sie am liebstendie bunten Geschichten überLand und Leute, insbesondereinteressante Porträts von Künst-lern und Kunstschaffenden aus

der Region. Mancher Kontaktfür Beteiligung an Speicher-Ver-anstaltungen ist auf dieseWeiseschon zustande gekommen,manche Idee für Einladungen

geboren worden. Zudem, be-tont sie, war der MäMa überdie Jahre immer auch Chronikder Entwicklungen im Haus.

THOMAS BERGER

ReginaKursawe im jahreszeitlichdekorierten Speicher-Wirtshaus –derMäMa ist für sie gleich vondoppelter Bedeutung Foto: ThomasBerger

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Ursprünglichwollte sieBibliothekarinwerden,lerntemangels LehrstelleGeflügelzüchterin undlandete am Ende danndoch bei der Kultur.

Eberswalder Str. 1216227 EberswaldeTel. (03334) 32391

Bild-, Produkt- und Farbabweichungen sowie Preisirrtum vorbehalten. Alle Preise in €. Abgabe in handelsüblichen Mengen. Gültig ab Erscheinen bis 05.11.2011.

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20 JahreSteuerberatungsgesellschaft Freund & Partner GmbHin Bad Freienwalde – Mitglied des ETL-Verbundes

Die Freund & Partner GmbH in Bad Freien-walde schaut auf eine 20-jährige, erfolgrei-che Entwicklung zurück.Seit 20 Jahren stehen für Büroleiterin Ga-briele Hentschel und ihr Team die Man-danten und ihre Ziele im Mittelpunkt ihresHandelns.Zum Beginn des kommenden Jahres über-gibt Frau Hentschel den Staffelstab an Steu-erfachwirt Andy Schühlmann. Sie wird abersowohl Herrn Schühlmann, als auch denMandanten und Mitarbeitern weiterhin mitihren Erfahrungen zur Seite stehen.Da effektive Steuerberatung maßgeschnei-derte Konzepte, ständig aktuelles Fach-wissen und die ganzheitliche Unterstüt-zung aller Mandanten in allen Belangenihrer unternehmerischen Tätigkeit – vonder Unternehmesgründung bis zur Nach-folgeregelung – und in privaten Belangenerfordert, hat die Freund & Partner GmbHab Juli 2011 neben Herrn SchühlmannVer-stärkung durch den Steuerberater HerrnMichael Dammer und die Bilanzbuchhal-terin Frau Manuela Uhlig bekommen.

Wir sind Dienstleistungspartner insbeson-dere von mittelständischen Unternehmenaller Größen, Branchen und Rechtsformen,wie zum Beispiel:

HandelsunternehmenHandwerkerFreiberuflerDienstleistungsuntenehmenProduktionsunternehmen.

Gerne packen wir mit an, damit diese Un-ternehmer ihre wirtschaftlichen und per-

sönlichen Ziele erreichen.Eine erfolgreiche und kompetente Beratungist nur durch Information und Kommunika-tion möglich. Wenn das im ETL-Verbundgebündelte Wissen allen zugänglich ist,wird die moderne ganzheitliche Beratunglebendig und kann der hohe ETL-Qualitäts-standard gesichert und ausgebaut werden.

Die aktive Information unserer Mandantenerreichen wir durch unterschiedliche Kom-munikationsmittel, wie die vierteljährlicherscheinende ETL-Depesche mit der Zu-sammenfassung der wichtigsten steuerli-chen und rechtlichen Entwicklungen.Die Information zu größeren Themenkom-plexen steht bei der Veranstaltung unserertraditionellen Mandanteninformations-abende im Fokus.

Aus Anlass unseres 20. Firmenjubiläumsladen wir für den 10.11.2011 in das Ho-tel Eduardshof zum Mandanteninformati-

onsabend ein.Die Veranstal-tung beginnt um19.00 Uhr. Wirwerden unsereneuen Teamkol-legen vorstellen,es gibt einenVortrag zumSozialrecht undzur aktuellengesetzlichen Re-gelung zur Kas-senführung undRechnungslegung.

Alle Mandanten der Freund & PartnerGmbH, deren Partner und Geschäftsfreun-de sind herzlichen eingeladen, mit demTeam der Steuerberatungsgesellschaft inBad Freienwalde den 20. Jahrestag derKanzlei im Hotel Eduardshof zu feiern.

Dipl. Ing. Micheal Babe u. Steuerfachangestellte / Bilanz-buchhalterin Manuela Uhlig

Steuerfachwirt Andy Schühlmann

Auszubildende Maria Große

Dipl. Informatiker Gabriele F.H. Hentschel

Dipl. Volkswirt/SteuerberaterMicheal Dammer

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22 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Kreatives Energiebündel für denDenkmalschutzVON KERSTIN BECHLY

Erst 19 Jahre alt war Dorothee Schmidt-Breitung, als sie aus ihrer erzgebirgi-schen Heimat in die Oder-Spree-Re-

gion kam und sich sofort in die Landschaftverliebte. So stark, dass die heute 39-Jäh-rige 1998 mit ihrem Mann nach Breslackzog und ihre Diplomarbeit in Beeskowanfertigte. „Ich habe die Malereien in derSakristei der Marienkirche restauriert“.Seitdem gibt es kaum ein größeres Ge-bäude mit Denkmalcharakter in der Re-gion, an dem sie nicht wirkte: Dorothee

Schmidt-Breitung wurde mit der Restau-rierung des Kreuzganges im Kloster Neu-zelle beauftragt und mitArbeiten am „Ak-tivist“ in Eisenhüttenstadt. In Müllrose res-taurierte sie die Rahmen der Altarbilder,in Sieversdorf unter anderem den mittel-alterlichen Altar. Auch alte Häuser undKirchen in Wellmitz, Guben und GroßBressen sowie eine Hochzeitstruhe im Mu-seum Eisenhüttenstadt haben dank ihrerArbeit und „oft der Hilfe meines Mannes,einem Holzrestaurator“ ihren alten Glanzzurückgefunden. Immer wieder kommtdie agile Frau ins DDR-Kunstarchiv aufder Burg Beeskow, wo sie Bilder für Aus-stellungen aufarbeitet, zum Beispiel fürdie aktuelle Ausstellung.Dorothee Schmidt-Breitung überträgt ihreEnergie und Freude auf so manchen Skep-tiker. „Bei meiner Arbeit als Restauratorinstelle ich immer wieder fest, wie wenigMenschen mit Denkmalschutz anfangenkönnen. In Frankreich ist das zum Beispielganz anders. Dort wird schon den Kindernund Jugendlichen ein großer Stolz auf ihrnationales Erbe vermittelt“, weiß die Fach-frau. Weil man nicht alles dem Staat über-lassen kann, wollte sie dafür auch etwastun. Nur was? Als vor wenigen Jahren derLandeskonservator Prof. Detlef Karg siedann fragte, was sie in ihrem Leben nochmal tun wolle, antwortete sie: „Man müss-te mit dem Denkmalthema in die Schulengehen“, erinnert sich die Mutter, die auchdurch ihre Söhne (9 und 12 Jahre) einen

direkten Bezug zu Kindern hat. Was folg-te, war ein Zusatzstudium an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder),das sie mit einem Master mit dem vertie-fenden Thema der Denkmalpädagogikabschloss.Inzwischen macht ein Drittel ihrer beruf-lichenTätigkeit dieArbeit mit Kindern undJugendlichen aus. Als „Hans-Dampf invielen Gassen“ hat sie 2009 die Schüler-werkstatt im Kloster Neuzelle aus derTau-fe gehoben und für den dortigen Kreuz-gang einenAudioguide für Kinderentwickelt, der gut ge-nutzt wird. DorotheeSchmidt-Breitungwar 2010 eine be-geisternde Re-ferentin in derKinder-Uni-versität inF r a n k f u r t(Oder) und un-terrichtet inzwi-schen Kunst an der Ober-schule und im Gymnasi-um im Stift Neuzelle. DieArbeit mit Schülern bedeu-tet zwar viel Aufwand,so dass DorotheeSchmidt-Breitungman-che Nacht in derWerkstatt verbringt,„aber das macht allesrichtig Spaß!“

Wo sie bei all ihrerArbeit in Beruf und Fa-milie zur Ruhe komme? „Ich kann wun-dervoll in meinerWerkstatt ent-s p a n - nen.Wenn man dieDinge, die man macht, mitL i e b e macht, ist das allesnicht so viel Arbeit“, ist sie

überzeugt. „Ichkann auch beiReisen mitder Familieabschaltenund selbstbeim Holzmachen“,schmunzeltsie. Und sienimmt sich

besondereAusze i t en ,wenn sie sichfür eine knap-pe Woche indas Haus ihrer

Eltern zurück-zieht. Ganz hat siedas Erzgebirgenicht losgelassen.

Dorothee Schmidt-Breitung hat als Restauratorin zwischenOder und Spree schon viele Spuren hinterlassen

Das Sühnekreuz,auf BurgBeeskowhatDorothee Schmit-Breitungebenfalls restauriert.

Foto: K. Bechly

Redaktion:

Redaktionsteam des MärkischenMarktes, Leitung Michael Petsch

Titel-Foto:

istock photo

Titelgestaltung:

TanjaVogel

Anzeigenleitung:

André Tackenberg

Druck:

Druckhaus Oberhavel GmbHAn den Dünen 12

16515 Oranienburg

Impr

essu

m

Leserreisen Märkischer Markt

Adventszeit in …… Berlin,Maritim proArte HotelReisetermin: 11.–12.12.2011

Leistungen• 1 Übernachtung im Maritim proArteHotel****S Berlin

• Reichhaltiges Maritim-Frühstücksbuffet mitSekt

• Lichterfahrt durch Berlin mit Besuch desWeihnachtsmarktes am Schloss Charlotten-burg

• Backstage-Führung im Friedrichstadtpalast• Eintrittskarte Weihnachtsrevue „Berlinerleuchtet“ im Friedrichstadtpalast, PK 2,Garderobenmarke und Programmheft,1 Glas Sekt in der Pause

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• Nutzung des Poolbereichs im Hotel• Spätabreise bis 15.00 Uhr• Parken in der Tiefgarage des Hotels

Preise pro Person

148,– Euro im Doppelzimmer23,– Euro Einzelzimmerzuschlag114,– Euro für Kinder von 6 bis 12 Jahre(max. 2 Kinder im Zimmer von zwei Vollzahler)

… Hamburg,Maritim Reichshof HamburgReisetermine 201104.–06.12., 11.–13.12., 14.–16.12.,16.–18.12., 18.–20.12.

Leistungen• 2 Übernachtungen im Maritim ReichshofHamburg

• Reichhaltiges Maritim-Frühstücksbuffet mitSekt

• Begrüßungsglühwein• 3-Gänge-Abendessen am Anreisetag• Stadtspaziergang mit demSt.-Pauli-Nachtwächter

• Ticket für die großeHafenrundfahrt

• Nutzung des Pool- undSaunabereichs

Preis pro Person

169,- Euro imDoppel- oder EinzelzimmerOhne Einzelzimmerzuschlag!

Buchungstelefon Leserreisen: 0335/5530–413 und -414, E-Mail: [email protected], Märkischer Markt, Montag bis Freitag 8.00–18.00 Uhr.Eigene An- und Abreise. Veranstalter: Maritim Hotelgesellschaft mbH. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Maritim Hotels.

Der Veranstalter übernimmt allein die volle Haftung für die Durchführung der Leserreisen.

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© rvh www.fotolia.de

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Leserreisen im Internet:

www.moz.de/leserreisen

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Märkischer Markt | 2. November 2011 Anzeigenzeitung Märkischer Markt ■ 20 JAHRE 23

Die ganze Region nur einige Klicks entferntAlle lokalen Ausgaben können online einenMonat rückwirkend gelesenwerden / Interessante Links und große Filmdatenbankwarten

■ Der Märkische Markt geht mit derZeit. Das bedeutet heutzutage, auchonline präsent zu sein. Und so kannunter www.maerkischer-markt.de dieaktuelle Ausgabe der Wochenzeitungals PDF eingesehen werden.Mehr noch: Über das Internet habendie MM-Leser die Möglichkeit, auchzu lesen, was bei den Nachbarn losist. Denn alle zehn Ausgaben der Wo-chenzeitung sind aufrufbar. Dochnicht nur das aktuelle Exemplar liegtvor, rückwirkend für vier Wochen gibtes den Märkischen Markt im Web.Wer also noch einmal einen Artikelnachlesen oder eine Anzeige an-schauen will, hat einen Monat Zeitdafür und kann in aller Ruhe in dervirtuellen Ausgabe blättern oder sichsein persönliches Exemplar ausdru-cken.

■ Ohne jegliche zeitliche Begren-zung bleiben alle wöchentlichen Re-portagen der Serie „Land und Leute“im Internet einsehbar. Dazu gibt’s diewichtigsten Fotos.

■ Lokale Schlagzeilen ausden verschiedenen Regio-nen des Verbreitungsgebie-tes führen direkt zuraktuellen Ausgabe des Mär-kischen Marktes. Wer wei-

terführende Informationen sucht,gelangt per Link auf das Online-Portalder Märkischen Oderzeitung undkann sich hier tagesaktuell informie-ren, was die Lokalredaktionen recher-chiert haben.

■ Für alle, die es kurz und knapplieben, gibt es die brandaktuellenNews aus aller Welt als Twitter-Feedsdes Tages.

■ Online findet sich auch die größte

Filmdatenbank der Region, gespeistaus der aktuellen Heimkinoseite, diejede Woche im Märkischen Markterscheint.Wer dem Link Unterhaltung-DVD-Neuvorstellung folgt, gelangt zumehr als 400 Rezensionen von Fil-men, die in der jüngeren Vergangen-heit auf DVD und BluRay erschienensind. Dazu gibt’s alle relevanten In-formationen zu Genre, Altersfreiga-be und Verleiher. Ein einmaligerService zwischen Uckermark undLausitz.

■ Auch wenn alle wichtigen Infor-mationen wie Ausgaben, Auflage undVerbreitungsgebiet online einsehbarsind, können Fragen bleiben. Interes-sierte Anzeigenkunden nehmen dannam besten Kontakt mit dem Anzei-genverkauf auf. Einfach dem Link„Kontakt“ und dann „Anzeigen“ fol-gen.Sollte der Märkische Markt tatsäch-lich einmal nicht im Briefkasten sein,

können betroffene Leser über denLink „Kontakt“ und dann „Zu-

stellung“ sich an den Ver-trieb wenden. DieKollegen der jeweiligenAbteilung werden so di-rekt per E-Mail infor-miert.

Martin Krauß, staatlich anerkannterIHK-Gesundheitscoach und Rücken-trainer

Eberswalde. In Kooperation mit der„Forst Apotheke“ und deren InhaberChristoph Maskow, bietet das INJOYEberswalde eine Studie zum ThemaKnochengesundheit und Rückenpro-bleme an, die von Wissenschaftlern

und Praxisexperten nach dem neus-ten Forschungs- und Kenntnisstandentwickelt wurde. Dafür suchen sie50 Freiwillige mit Knochen- oder Rü-ckenproblemen.

Nach ausführlicher Eingangsuntersu-chung wird der Trainer entscheiden, obSie für die Studie geeignet sind.

Sie ist als wissenschaftliche Studie übereinen Zeitraum von 4 Wochen konzipiertund für erwachsene Personen jeden Al-ters geeignet. In einem einmal wöchent-lich stattfindenden Kurs vermittelt Mar-tin Krauß den Teilnehmern dieser Studiedie wichtigen Informationen rund um dieWirbelsäule, geeignete Bewegungen undAlltagsintegration. Die theoretischen In-halte werden dabei direkt anhand zahlrei-cherBeispiele aus der Praxis verdeutlicht.

Das Erzielen dauerhafter Verhaltensän-derungen und ein gezieltes, individuellesMuskeltraining (in der Gruppe) stelltdas Kernstück der Studie dar. Ein kon-sequent aufgebauter Trainingsplan hilftden Teilnehmern, ihre muskulären Defi-zite konsequent zu beheben, so dass einedeutliche Schmerzabnahme nach einemZeitraum von nur 4 Wochen sich in denVorstudien hat feststellen lassen. Auchder individuelle Kraftzuwachs lässt sichanhand einer Statusermittlung bereitsnach den 4 Wochen exakt ablesen.

Zu Beginn der Studie wer den eine Kno-

chendichtemessung und eine Wirbelsäu-len- und Muskeldiagnostik sowie eineAnamnese durchgeführt. Anhand der ge-wonnen Ergebnisse wird das Trainings-programm zusammengestellt und aufeine persönliche Chipkarte gespeichert.So kann man sicher, einfach, wirksamund zeitsparend trainieren.

Die in der Studie gewonnenen Datenfließen in zukünftige Rücken- undOsteoporosetrainingsprogrammeein.Wegen der planmäßig be-grenzten Kapazitäten wirddringend um vorherige te-lefonischeReservierung istzum 10.11.2011 gebeten.Teilnahme kostenslos

STUDIE: RÜCKEN- UND KNOCHENGESUNDHEITSicher!

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24 20 JAHRE ■ Anzeigenzeitung Märkischer Markt 2. November 2011 | Märkischer Markt

Mitmachenund gewinnen!20 JahreMärkischerMarkt, dasmuss gefeiertwerden. Geschenke gibt’s für die Leser –limitierte 20 Jahre-Tassen und Kugelschreiber

Für ausufernde Feierlichkeiten wie auf nebenstehendemComic bleibt Redaktion und Anzeigenverkauf nicht dieZeit. Dennoch wollen wir das Jubiläum würdig begehen.Und wie es sich für einen Geburtstag gehört, dazu nochfür einen runden, gibt’s natürlich Geschenke.Die „20 Jahre Märkischer Markt“ Kaffee-Tasse sowie der

Kugelschreiber sind Präsente für Sie,liebe Leser. 200 Stück verlosen

wir heute, immer im Set. Ge-winnen ist dabei gewohnt

einfach.Unser Zeichner hat im

R e d a k t i o n s r a u mlinks den Titelkopf„ M ä r k i s c h e rMarkt“ mehrfachversteckt. ZählenSie durch, rufen

Sie an, und gebenSie die Anzahl

durch, dann stehendie Gewinnchancen

gut.Telefon:01378-420191 (50

Cent aus dem deut-schen Festnetz, Preise vom

Mobiltelefon höher; TVi) Zeichnung: Jakoby

liebe Leser.wir heute,winnen i

einfach.Un

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Ceschen Fest

Mobiltelefon höher; TV

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