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20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 21. September 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 09/2011 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) 50 Jahre Friseursalon Stöwer 13 Abfuhrtermine Regelabfuhr 2011 14 Bodenordnungsverfahren Badresch Landkreis Mecklenburg- Strelitz 14 Schwimmlager der 5. Klassen der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Strasburg 2011 14 Vogelzüchter bereiten Ausstellungen vor 16 BRH: Einladung, Zur Entwicklung des Seniorenverbandes BRH Ortsverband Strasburg (Um.) 16 Dem. Frauenbund; Blutspendetermin, Bücherecke 17 Strasburger Veranstaltungskalender 18 Museumstag in Gehren 19 9. Strasburger Drachenfest; Oktoberfest in Strasburg 19 Inhaltsüberblick Geburtstagsjubilare, Geburten; Bereitschaftsdienste 4 Der Bürgermeister informiert: So hat Strasburg (Um.) gewählt, Wahl Frau Schilling, Berufung von Frau Hardt, Verabschiedung von Herrn Krause, Besuch Schlotmann 4/5 Kirchliche Informationen/Veranstaltungen 6 Anmeldung zur Einschulung für das Schuljahr 2011/13 8 AWO-Kita: Erlebnisreicher Sommer 8 Woldegker Autohaus investiert in die Zukunft 8 Neues aus dem Autohaus Huth 8 So hat Strasburg (Um.) gewählt – Ergebnisse der Wahlen vom 4. September 2011 9 15. Jahre Elektohaus Schmidt, Weltosteoporose-Tag 2011 13

20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 21. September 2011 ISSN ......Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 1 20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 21. September 2011 ISSN 0941-1674

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  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 1

    20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 21. September 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 09/2011

    Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

    50 Jahre Friseursalon Stöwer 13Abfuhrtermine Regelabfuhr 2011 14Bodenordnungsverfahren Badresch Landkreis Mecklenburg- Strelitz 14Schwimmlager der 5. Klassen der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Strasburg 2011 14Vogelzüchter bereiten Ausstellungen vor 16BRH: Einladung, Zur Entwicklung des Seniorenverbandes BRH Ortsverband Strasburg (Um.) 16Dem. Frauenbund; Blutspendetermin, Bücherecke 17Strasburger Veranstaltungskalender 18Museumstag in Gehren 199. Strasburger Drachenfest; Oktoberfest in Strasburg 19

    InhaltsüberblickGeburtstagsjubilare, Geburten; Bereitschaftsdienste 4Der Bürgermeister informiert: So hat Strasburg (Um.) gewählt, Wahl Frau Schilling, Berufung von Frau Hardt, Verabschiedung von Herrn Krause, Besuch Schlotmann 4/5Kirchliche Informationen/Veranstaltungen 6Anmeldung zur Einschulung für das Schuljahr 2011/13 8AWO-Kita: Erlebnisreicher Sommer 8Woldegker Autohaus investiert in die Zukunft 8Neues aus dem Autohaus Huth 8So hat Strasburg (Um.) gewählt – Ergebnisse der Wahlen vom 4. September 2011 915. Jahre Elektohaus Schmidt, Weltosteoporose-Tag 2011 13

  • 2 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 3

  • 4 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

    Geburtstage im Oktober93 JahreHelene Nowack

    89 JahreHerta SchmidtRichard Wagner

    88 JahreWilli Kannemann

    87 JahreUrsula Mildebrath

    86 JahreTheresia Lange

    83 JahreKarl Arendholz

    82 JahreHella GransowWilli WegnerIngeborg HinzPaul KindtIrma BoseHerta Borchardt

    81 Jahre Gerda JanottHeinz BrunnerRia WulffGerhard Bluhm

    ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!80 JahreGisela Schiwek

    79 JahreWerner TillGerda TimmermannCharlotte Wollmann

    78 JahreIlse MeierElfriede FrenkAnni SiebertIngeborg LüdeckeHerbert Hegenbarth

    77 JahreSiegfried RadischManfred SchulzGünter StahrMargarete Schulz

    76 JahrePaul PischzikHelga ElterIrma Maaß

    75 JahreHeino KrügerAnnemarie HagemannEdith JankeHelga KirschInge Marquart

    Eduard SchulzDetlef KrönertHorst Levenhagen

    74 JahreGisela BöhmAnnemarie EhrenbergHorst SchultzWilfred BergemannIlse ZornWaltraud SchulzHorst KesslerWerner SchmidtIrene GartzkyManfred Wilke

    73 Jahre Berta KrügerKlaus-Dieter KöhnkeInge Grett

    72 JahreHans KavenWolfgang KrügerErika BartenLieselotte DornbrackWaltraud Lade

    71 JahreGerda HeydeHelga GeskeSiglinde Heitmann

    Gerd-Henning KeuneckeWerner TeggePaul FischerWaltraud KothErika Lehmann

    70 JahreHannelore RungeGerdo LuchtGünter ZierothElse HugetMargot MeßnerEdeltraud Eisnann Susanne TheelKlaus Schaefer

    Ehejubilare im OktoberGoldene HochzeitChrista und Werner Schmidt

    GeburtenSarah Czech 08.08.2011Anastacia Portner 27.08.2011Marc Brechmann 31.08.2011

    Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

    BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter:0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

    Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

    Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-baugesellschaft mbH Strasburgnach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elek-tro 0173/9586772, am Wochenende: 0172/5337572e.dis – Gas und StromStrom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf)

    GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

    Neues aus dem Strasburger Rathaus

    Der Bürgermeister informiert Neue Zweite Stadträtin gewähltDurch das Ausscheiden von Herrn Herbert Krause aus dem aktiven Dienst der Stadt Strasburg (Um.) wurde es erforderlich, die Funktion des Zweiten Stadtrates neu zu besetzen.

    Einstimmig wurde durch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) Frau Andrea Schilling in diese Funktion ab 01.09.2011 gewählt.

    Frau Andrea Schilling ist seit dem 01.10.1993 in der Stadt Strasburg (Um.) in verantwortungsvollen Funktionen tätig und hat stets bewie-sen, dass sie bereit und in der Lage ist, die ihr übertragenen Aufgaben zum Wohle der Entwicklung der Stadt Strasburg (Um.) zu erfüllen.

    Mit der Übertragung der Verantwortung der Zweiten Stadträtin ist sie berechtigt, in Abwesenheit des Bürgermeisters und nach Anweisung die verwaltungsmäßige Vertretung der Stadt Strasburg (Um.) vor-zunehmen und damit den ordnungsmäßigen Ablauf der Verwaltung in der Stadt Strasburg (Um.) weiterhin zu sichern.

    Wir wünschen ihr dazu viel Erfolg.

    Kommunalwahl erfolgreich beendetDie Stadtwahlleiterin und der Bürgermeister bedanken sich bei allen, die in Vorbereitung der diesjährigen Kommunalwahl mit ihrem persönlichen Einsatz dafür gesorgt haben, dass in Strasburg (Um.) eine ordnungsgemäße Wahl vorbereitet, durchgeführt und abgerechnet wurde.

    Herzlichen Dank den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern in den Wahllokalen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt-verwaltung Strasburg (Um.) im Rathaus.

    Norbert Raulin Andrea SchillingBürgermeister Zweite Stadträtin Stadtwahlleiterin

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 5

    Stadtverwaltung StrasburgStadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße01•17335Strasburg Tel.039753/272-0•Fax:21837Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-371. Stadtrat/ Bau- u. Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-402. Stadträtin und Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24Kämmereiamtsleiterin Maria Hardt Tel. 03 97 53/2 72-34Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

    Sprechzeiten Montaggeschlossen

    Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

    Mittwochgeschlossen

    Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

    Freitag8.00–12.00 Uhr

    Verabschiedung von Herrn KrauseNach einer über 20-jährigen Tätigkeit des Kämmereiamtsleiters der Stadt Strasburg (Um.) wurde Herr Herbert Krause als Zweiter Stadtrat und Kämmereiamtsleiter zum 31.08.2011 in die Freistel-lungsphase der Altersteilzeit verabschiedet.Herbert Krause hat über 20 Jahre in der verantwortungsvollen Funk-tion des Kämmereiamtsleiters mit dafür gesorgt, dass beginnend ab 1990 der Übergang nach der politischen Wende auch finanziell problemlos gestaltet werden konnte.In einer nicht immer einfachen Zeit mussten auch finanzielle Ent-scheidungen getroffen werden, die für die Entwicklung der Stadt Strasburg (Um.) von enormer Wichtigkeit waren.Im Kollektiv der Amtsleiter und des Bürgermeisters ist es besonders der Verdienst von Herbert Krause, dass er dafür gesorgt hat, dass wir bis zu seinem Ausscheiden einen ordnungsgemäßen und stets nach den gesetzlichen Vorgaben gestalteten Haushalt vorlegen konnten.

    Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin und 2. Stadträtin (links); Herbert Krause, Kämmereiamtsleiter und 2. Stadtrat im Ruhestand (hinten rechts); Maria Hardt, neue Kämmereiamtsleiterin (vorne rechts) der Stadt Strasburg (Um.) Foto: Matthias Lindner

    Wir wünschen ihm für die Freistellungsphase der Altersteilzeit und darüber hinaus, dass er alles das verwirklichen kann, was er sich in seiner Freistellung gewünscht hat.Herzlichen Dank für die angenehme Zusammenarbeit.

    Im Auftrage der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwal-tung Strasburg (Um.).

    Norbert RaulinBürgermeister

    Neue Kämmereiamtsleiterin gewähltDurch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) wurde einstimmig be-schlossen, Frau Maria Hardt mit Wirkung vom 01.09.2011 in die Funktion der Kämmereiamtsleiterin in der Stadt Strasburg (Um.) einzusetzen.Frau Maria Hardt ist seit dem 01.04.2007 als Projektleiterin Doppik in der Kämmerei der Stadt Strasburg (Um.) beschäftigt. Sie verfügt über ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Fach Betriebs-wirtschaftslehre.In ihrer 4-jährigen Tätigkeit als Projektleiterin zur Einführung des doppischen Haushaltes der Stadt Strasburg (Um.) ab 01.01.2012 hat sie sich das Vertrauen erworben, mit dieser verantwortungsvollen Funktion betraut zu werden.Wir wünschen Frau Maria Hardt viel Erfolg, einen guten Kontakt zu den Strasburger Bürgerinnen und Bürgern und viel Erfolg in ihrer Tätigkeit.

    Ministerbesuch in StrasburgAm 17.08.2011 besuchte der Minister für Verkehr, Bau- und Lan-desentwicklung, Herr Volker Schlotmann, die Stadt Strasburg (Um.). Bei einem Stadtrundgang erläuterte der Erste Stadtrat Herr Heinz Hoffmann dem Minister, welche Gebäude, Wege und Plätze in der Stadt Strasburg (Um.) über die Städtebauförderung saniert wurden. In diesem Zusammenhang wies Herr Hoffmann darauf hin, dass bereits 95 % der Straßen, Wege und Plätze durch die Städtebauförderung in Strasburg instandgesetzt wurden. Herr Hoffmann machte auf städte-bauliche Missstände aufmerksam, auf Objekte, die zur Zeit leer stehen, wie z. B. die ehem. SED-Kreisleitung, Berufsschule und Poliklinik.

    Weiterhin wurde dargestellt, dass im Ergebnis der politischen Wende Objekte dem Verfall Preis gegeben sind, wo Eigentümer nicht ein-deutig festgestellt werden können bzw. durch Nichtvorhandensein von Kapital und Vermögen im privaten Raum ein weiterer Verfall dieser Objekte vorgezeichnet ist.Dazu benötigen die Städte und Gemeinden entsprechende Hilfe und Unterstützung, die auch in der neuen Legislaturperiode für die Stadt Strasburg (Um.) und darüber hinaus eingefordert werden müssen.

    Renate Wiederrich

    Foto: Werner Gabriel

  • 6 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Kirchliche Informationen

    Evangelisches Pfarramt Strasburg

    Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

    Ansprechpartner und AdressenEv. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstra-

    ße 22, Tel. 20258, E-mail: [email protected]

    Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße22,FrauNiemann,Tel.21501,Fax20788, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–11.30 Uhr & 12.45–

    15.15 UhrEv. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937

    Veranstaltungen 201123.09.2011 19.00 Uhr Konzert mit Christoph Müller24.09.2011 14.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Goldener

    Konfirmation in Blumenhagen25.09.2011 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche27.09.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus28.09.2011 14.00 Uhr Gemeindenachmittag i Blumenhagen 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst im Altenhilfe-

    zentrum29.09.2011 17.00 Uhr Erntedankfest der Kita, Kirche02.10.2011 09.30 Uhr Erntedank-GD mit Abendmahl, Kirche 14.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl

    in Kl.Luckow05.10.2011 19.30 Uhr Bibelabend mit Schwester Christa/Ver-

    chen Pfarrhaus06.10.2011 14.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Kaffeetafel

    in Wismar 09.10.2011 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus11.10.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus13.10.2011 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus14.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum16.10.2011 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus23.10.2011 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus25.10.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus26.10.2011 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen28.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum30.10.2011 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarramt 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg

    Herzliche Einladung Zu einem Bibelabend (Bibliolog oder Bibelarbeit mit bibliodramati-schen Elementen), am 05.10.2011, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Strasburg mit Schwester Christa aus dem Kloster Verchen.

    Zu einem Gemeindeabend am Reformationstag, am 31.10.2011, 18.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg, zum Thema „Taugt Luther als Kinoheld?“ werden wir mit Pfarrer Hagen Kühne aus Lobetal im Gespräch sein.

    Information der Friedhofsverwaltung FerdinandshofStandsicherheitsprüfungIm Rahmen der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht ist der Fried-hofsträger verpflichtet, einmal im Jahr die Grabmale zu überprüfen.In der Woche vom 27.09. bis 30.09.2011 wird die Standsicherheits-prüfung durch das Friedhofspersonal durchgeführt.Grabmale, die den Bestimmungen der BIV nicht entsprechen und sich in ihrem Gefüge gelockert haben oder wackeln, sind nicht mehr standsicher und werden gegebenenfalls bei akuter Umsturzgefahr vom Friedhofspersonal fachgerecht gelagert.Grabmale, die sich lediglich bewegen, jedoch nicht umstürzen kön-nen, werden mit einem Warnhinweis kenntlich gemacht. Diese sind vom Grabstelleninhaber innerhalb einer Frist von vier Wochen (bis 23.10.2011) instand zu setzen.

    Wir möchten die Friedhofsbesucher nochmals darauf hinweisen, dass:- Abfälle von Grabstellen ordnungsgemäß auf die ausgewiese-

    nen Plätze zu entsorgen sind (Folie, Plaste, PVC im Container, Blumen-und Pflanzenabfälle auf dem Kompost; Äste, Geste-cke, kleine Bäume und Hecken auf dem Verbrennungsplatz),

    - Entsorgen von Gartenabfällen, Hausmüll, Gläsern, Flaschen, Kartons und Holzkisten verboten ist,

    - aufdenRasengrabstellenmax.zweiStielvasen(keineTöpfe,Gläser, Dekorationen) gestattet sind,

    - Äste und kleine Steine nicht auf Rasenflächen entsorgt werden (hohe Verletzungsgefahr beim Mähen) dürfen.

    Es grüßen Sie Ihr Pfarrer U. Wollenberg und Ihre P. Jahn Katechetin und Ihre A. Ladwig Friedhofsverwaltung!

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 7

  • 8 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Rund ums Auto

    Autohaus WoldegkWoldegker Autohaus investiert in die Zukunft

    Richtfest – Ein neuer Hallenbau ensteht in der Prenzlauer Chaussee. Das Unternehmen ist gewachsen.

    Woldegk (AB). Dass da was im Gange ist hinter der Fassade, das sehen Woldgker und Gäste schon, wenn sie derzeit durch die Prenz-lauer Chaussee kommen. Das Ergebnis soll im November sichtbar werden, wenn der neue Zwischenbau und die veränderte Fassade des Autohauses eingeweiht werden. Großen Bahnhof gab’s auf dem Gelände schon am 31. August zum Richtfest, wo Sven Karsch, Geschäftsführer der Autohaus Woldegk GmbH, deutlich machte, dass das Bauvorhaben eine wichtige Investition in die Zukunft ist. Denn der VW-Vertragshändler ist ein wachsendes Unternehmen. Waren dort vor sechs Jahren noch elf Mitarbeiter beschäftigt, sind es jetzt schon 21, erzählt Karsch. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum die Firma mehr als eine halbe Million Euro in dieses Bauvorhaben investiert. Zwei Gebäude an der Straße, wo die Lackiererei ihren Sitz hat sowie Reifendienst und Karosseriewerkstatt des Autohauses untergebracht waren, hat das Unternehmen verkauft. Neuer Platz für eine Werkstatt wurde deshalb gebraucht. Ein altes Haus in der Reihe ist gewichen, an der Stelle entsteht die neue Werkhalle mit fünf Hebebühnen. „Außerdem werden sich in dem neuen Gebäude die Aufbereitung, das Lager, ein Schulungs- und Besprechungsraum und zur Straße ein zusätzlicher Verkaufsraum befinden“, zählt der Geschäftsführer auf. Die Fassade des neuen Zwischenbaus bekommt eine große Glasfront. Und damit das Ganze mit dem Altbau zusammenpasst,

    Neues aus dem Autohaus HuthAm Samstag, dem 8. Oktober 2011, bereiten die Mitarbeiter des Au-tohauses Huth nicht nur ihr Fahrzeug auf den Winter vor. Sie können sich im Rahmen der Opel-Eco-Aktionswochen über die mittlerweile 67verschiedenenEco-Flex-Modelle,vomkleinenOpelAgilabiszum Opel Insignia, informieren. Opel bietet vier Kraftstoffarten: Benzin, Diesel, LPG und CNG an. Diese Modelle zeichnen sich durch verbrauchsarme Eco-Flex-Motoren, einAerodynamik-Ma-nagement, Start/Stop-System und speziellen Leichtlaufrädern aus.Damit sich der Umstieg auf ein sparsames Opel-Modell für Sie richtig lohnt, gibt es jetzt die Eco-Prämie von bis zu 4.000,00 e (modellabhängig).WersichjetztfüreinenOpelEco-Flexentschei-det, spart doppelt – erst beim Kauf, dann beim Tanken!

    Wir laden alle Kunden recht herzlich ein, sich selbst bei einer Pro-befahrt von unseren innovativen Spritsparmodellen zu überzeugen.Das Team vom Autohaus Huth erwartet Ihren Besuch.

    M. Huth

    Autohaus Huth

    erhält auch dieser ein größeres Schaufenster und neue Farbe. „Wir wollen damit auch erreichen, dass das Autohaus von der Straße aus besser wahrgenommen wird“, erklärt er. Auf einer Hebebühne fuhr Sven Karsch am 31. August mit Thomas Pallack, dem Montageleiter für den Hallenbau, samt Richtspruch und Wodkaflasche in die Höhe. Auf dem Dachstuhl stand die Richt-krone noch nicht, das hatten die Bauleute nicht ganz geschafft. Aber am 1. September wurde die Stahlkonstruktion fürs Dach montiert.

    (Quelle: Nordkurier – Feldberger Seenlandschaft, 2. September 2011)

    Kinder- und Jugendarbeit

    Anmeldung zur Einschulung für das Schuljahr 2012/13

    Zu Beginn des Schuljahres 2012/13 werden alle Kinder schul-pflichtig, die in der Zeit vom 01.07.2005 bis 30.06.2006 geboren wurden.

    Wir bitten die Eltern dieser Kinder, sie in der Zeit vom 10. Oktober bis 13. Oktober 2011

    in der Grundschule Strasburg, Baustr. 26, in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr anzumelden.

    Die Geburtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch ist mitzubringen.

    Die Schulleiterin

    Erlebnissreicher SommerDer Sommer 2011 hielt für die Kinder unserer Einrichtung viele Möglichkeiten offen, sich mit ihrem Umfeld auf neue Weise zu beschäftigen und bereits Ge-lerntes zu vertiefen. Mit allen Sinnen haben sie die Umgebung erkundet und Zusammenhänge erforscht.

    Die Erzieherinnen der Integrativen Kindertagesstätte „Kunterbunte

    Kinderwelt“der AWO in Strasburg

    Kita Kunterbunte Kinderwelt

    Bei Ausflügen wurde alles genau erforscht, hier wird ein Käfer „unter die Lupe genommen“.

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 9

    So hat Strasburg (Uckermark) gewähltErgebnisse der Kommunalwahl vom 4. September 2011

    Vorläufiges Ergebnis:

    Landtagswahl Strasburg (Um.) 2011Zweitstimmen

    Wahlvorschläge Stimmen ProzentSPD 685 34,97%CDU 395 20,16%DIE LINKE 450 22,97%FDP 35 1,78%NPD 198 10,11%GRÜNE 93 4,74%FAMILIE 34 1,74%PBC 5 0,25%AB 9 0,46%APD 4 0,20%AUF 4 0,20%REP 7 0,36%FREIE WÄHLER 9 0,46%ödP 2 0,10%DIE PARTEI 4 0,20%PIRATEN 25 1,3%

    Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

    Amtliche Bekanntmachungen

    Landtagswahl Strasburg (Um.) 2011Erststimmen

    Wahlvorschläge Stimmen ProzentMüller, Heinz SPD 616 31,34%Schlupp, Beate CDU 513 26,11%Rimkus, Irina Die Linke 461 23,46%Kriesel, Wolfgang FDP 43 2,19%Bahlmann, Dirk NPD 198 10,08%Merian, Susanne GRÜNE 112 5,70%Fischer, Peter Einzelb. 22 1,12%

    Wahlbeteiligung:Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung

    4.589 2.089 45,52%

    Landtagswahl 2011 Strasburg (Uckermark) - Ergebnis nach WahlbezirkenZweitstimmen

    Wahlvorschlag 1 Grundschule 2 Kulturhaus 3 Neuensund 4 Stadthalle 5 Volksolidarität BriefwahlSPD 114 137 32 115 130 157CDU 75 82 27 62 63 86DIE LINKE 87 92 14 79 99 79FDP 12 4 1 4 5 9NPD 34 32 23 41 53 15GRÜNE 27 17 3 17 13 16FAMILIE 10 4 1 6 5 8PBC 1 2 0 0 1 1AB 2 3 0 1 0 3APD 1 1 0 1 1 0AUF 0 0 1 1 1 1REP 0 3 0 0 0 4FREIE WÄHLER 2 1 0 2 3 1ÖdP 0 0 0 0 0 2DIE PARTEI 0 1 0 2 1 0PIRATEN 1 9 5 3 2 5

    Wahlvorschläge Stimmen ProzentCDU 1203 20,47%Die Linke 1128 19,19%SPD 2.117 36,02%FDP 101 1,72%Grüne 190 3,23%NPD 546 9,29%Freie Wähler 26 0,44%

    Wahlvorschläge Stimmen ProzentKfW 430 7,32%Piraten 58 0,98%WG BV-LR 79 1,34%

    Wahlbeteiligung:Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung

    5.130 2.181 42,51%

    Kreistagswahl Strasburg (Um.) 2011

  • 10 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Einzelergebnisse Kreistagswahl 2011 Strasburg (Uckermark)CDU Stimmen Die Linke Stimmen SPD Stimmen

    Schlupp, Beate 563 Drechsler, Irmhild 220 Raulin, Norbert 1.144Keunecke, Gerd Henning 412 Rimkus, Irina 396 Dambach, Rainer 159Radant, Frank 27 Buse, Günter 115 Geiger, Karl-Edmund 9

    Reims,Thomas 11 Marquardt,Axel 38 Telzerow, Thomas 321

    Reichert, Jürgen 3 Peeger, Marlies 73 Demski, Ulf 32Von Hirschheydt, Jacob 23 Trawny, Arian 34 Dahlemann, Patrick 77Rabe, Kurt 107 Konstantin, Gerhard 20 Becker, Diana 118Wittkopp, Denise 11 Roloff, Rudi 30 Ammon, Michael 59Texter,Andreas 18 Prof. Dr. Hahn, Hans-Jürgen 197 Zaddach, Hans-Jürgen 7Poch, Ulrich 28 Luth, Eckfried 5 Krause, Herbert 191

    FDP Stimmen GRÜNE Stimmen NPD Stimmen Brattig, Mogens 70 Okon, Waldemar 52 Müller, Tino 237Kriesel, Wolfgang 13 Hartwig, Martin 26 Andrejewskki, Michael 117Rutz, Thoralf 0 Maerian, Susanne 33 Müller, Marko 25Exner,Eberhard 2 Enke, Antje 11 Gielnik, Michael 10Netzel,Bernd 4 Pieth, Uwe 13 Neumann, Markus 19Vogel, Holger 1 Pfeiffer, Stefanie, Juliane 22 Belz, Kristian 41Rybski, Jan 10 Steiger, Michael 7 Bahlmann, Dirk 60Löper, Peter 0 Karpinsky, Kay 6 Panthey, Mathias 13Freihaut, Marco 1 Kochhan, Gregor 10 Gehrt, Andre 11Reese, Sigrun 0 Krüger,Alexander 10 Müller, Rocco 13

    Freie Wähler Stimmen KfV Stimmen Piraten Stimmen Tolsdorf, Horst 6 Dr. Böhning, Volker 116 Bahner, Matthias 30Hein, Hans-Dieter 2 Seifert, Brigitte 3 Michel, Georg 12Heiden, Klaus 5 Kowalski, Dietmar 2 Wild, Paul 6Schulz, Hans-Joachim 4 Zeise, Petra 2 Fugmann, Andreas 6Kühl, Norbert 4 Wasserstrahl, Thea 208 Franke, Joel 4Koppe,Thomas 2 Malchow, Dirk 61Lüthen,Wilfried 0 Teller, Wolfgang 5Walter, Anne 3 Wils, Klaus 2

    Samuel, Edith 5Gottschalk, Ralf 20

    WG BV-LR StimmenJürgens, Gesine 16Holzmann, Gabriele 22Holke, Anja 3Keller, Gesine 12Pflug, Elke 1Dr. Schendel, Götz 16Schön-Petersen, Eike 1Dr, Grube, Sabine 4Krummert, Brigitte 2Dr. Littmann, Angelika 1 Foto: Matthias Lindner

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 11

    Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 04.09.2011 im Wahlkreis 35*

    Partei D-Kandidat Erststimmen % Zweitstimmen %SPD Dahlemann, Patrick 3.592 23,1 4.186 27,1CDU Texter,Andreas 3.947 25,4 3.793 24,6DIE LINKE Walther, Gerd 3.663 23,6 3.191 20,7FDP Pohl, Detlef 281 1,8 335 2,2NPD Müller, Tino 2.284 14,7 2.376 15,4GRÜNE Hartwig, Martin 471 3,0 565 3,7FAMILIE 263 1,7PBC 17 0,1AB 51 0,3APD 22 0,1AUF 17 0,1REP 15 0,1FREIE WÄHLER Dr. Böhning, Volker 1.284 8,3 362 2,3ödp 12 0,1Die PARTEI 36 0,2PIRATEN 190 1,2

    Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 04.09.2011 im Wahlkreis 36**

    Partei D-Kandidat Erststimmen % Zweitstimmen %SPD Müller, Heinz 3.822 27,0 4.389 31,1CDU Schlupp, Beate 4.186 29,5 3.394 24,1DIE LINKE Rimkus, Irina 2.979 21,0 2.931 20,8FDP Kriesel, Wolfgang 443 3,1 315 2,2NPD Bahlmann, Dirk 1.719 12,1 1.689 12,0GRÜNE Merian, Susanne 733 5,2 661 4,7FAMILIE 265 1,9PBC 26 0,2AB 42 0,3APD 22 0,2AUF 29 0,2REP 20 0,1FREIE WÄHLER 93 0.7ödp 12 0,1Die PARTEI 46 0,3PIRATEN 176 1,2Fischer, Peter (Einzelbewerber) 292 2,1

    Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 04.09.2011 im Wahlkreis 75***

    Partei Kandidaten Stimmen % Sollsitze IstsitzeCDU 84.735 28,3 19 19DIE LINKE 55.836 18,7 13 13SPD 58.856 19,7 14 14FDP 9.236 3,1 2 2GRÜNE 18.265 6,1 4 4NPD 26.768 8,9 6 6BG 3.191 1,1 1 1Freie Wähler 3.037 1,0 1 1EWG Jarmen 993 0,3 0 0KfV 28.496 9,5 7 7PIRATEN 4.589 1,5 1 1UWG 917 0,3 0 0WG BV-LR 4.176 1,4 1 1

    * 35: Nordkreis Uecker-Randow ** 36: Südkreis Uecker-Randow *** 75: alt - Landkreis Südvorpommern und neuer Landkreis Vorpommern Greifswald

    Foto: Matthias Lindner

  • 12 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Wahl des Kreistags am 04.09.2011 im Wahlkreis 75***

    Partei Kandidaten W-BereichCDU Behrendt, Rüdiger 9CDU Blohm, Helfried 4CDU Darmann, Susanne 5CDU Hochheim, Jörg 2CDU Hochschild,Axel 1CDU Karp, Arno 3CDU Dr. König, Arthur 2CDU Krins, Matthias 9CDU Dr. Krohn, Kai 4CDU Liskow, Egbert 1CDU Radant, Frank 10CDU Sack, Michael 3CDU Saupe, Joachim 6CDU Schlupp, Beate 10CDU Schröder, Karl-Heinz 6CDU Schubert, Bernd 7CDU Schulz, Marco 7CDU Dr. Seidel, Alfred 8CDU Texter,Andreas 8DIE LINKE Bergemann, Lars 5DIE LINKE Buse, Günter 9DIE LINKE Dr. Harcks, Michael 4DIE LINKE Luth, Eckfried 7DIE LINKE Muithauf, Peter 2DIE LINKE Peeger, Marlies 9DIE LINKE Pohlmann, Steffi 6DIE LINKE Rimkus, Irina 10DIE LINKE Roloff, Rudi 8DIE LINKE Rösler, Jeannine 3DIE LINKE Dr. Schwenke, Mignon 1DIE LINKE Seifert. Marlies 5DIE LINKE Socher, Birgit 2SPD Ammon, Michael 10SPD Brandt, Lothar 3SPD Dahlemann, Patrick 9SPD Dambach, Rainer 9SPD Dembski, Ulf 1SPD Erinski,Alexander 8SPD Dr. Jikeli, Günther 6SPD Kanehl, Heinz-Jürgen 5SPD Dr. Kerath, Andreas 1SPD Pegel, Christian 2SPD Raulin, Norbert 10SPD Dr. Schultz, Uwe 7SPD Tornow, Frank 4SPD Witt, Brigitte 2FDP Bartelt, Christian 7FDP Wulff, David 1GRÜNE Kochhan. Gregor 1GRÜNE Köhler, Hartmut 4GRÜNE Okon, Waldemar 3GRÜNE Steiger, Michael 2NPD Andrejewski, Michael 7

    NPD Bahlmann, Dirk 10NPD Belz, Kristian 9NPD Hamisch, Enrico 6NPD Hilse, Christian 5NPD Müller, Tino 8BG Burmeister, Ulf 1Freie Wähler Heiden, Klaus 1KfV Dr. Böhning, Volker 8KfV Galander. Michael 7KfV Gottschalk, Ralf 9KfV Prof. Dr. Hardtke, Frank 1KfV Dr. Lüder, Manuela 5KfV Prof. Dr. Motz, Wolfgang 4KfV Weigler, Stefan 5PIRATEN Bahner, Matthias 1WG BV-LR Jürgens, Gesine 10

    Landratswahl am 04.09.2011 im Landkreis Südvorpommern

    Name Stimmen %Dr. Fassbinder, Stefan (GRÜNE) 9.909 9,9Kuder, Uta Maria (CDU) 34.701 34,6 StichwahlDr. Syrbe, Barbara (DIE LINKE) 37.270 37,1 StichwahlDembski, Ulf (SPD) 18.544 18,5

    Bürgerentscheid über den Kreisnamen am04.09.2011 im Landkreis SüdvorpommernVon den gültigen Stimmen entfallen auf

    Stim-men

    %

    Ostsee-Haffkreis Vorpommern 36.668 36,7Vorpommern-Greifswald 63.271 63,3 Name n. Entscheid

    Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

    Wahl des Kreistags Wahlgebiet 75 Südvorpommern , Landkreis

    Stimmverteilung

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 13

    Elektrohaus Schmidt

    Nachrichten aus unseren Unternehmen

    Friseur Stöwer

    Weltosteoporose-Tag 2011Wissen Sie, wie wichtig Calcium für Ihre Knochen ist und wozu ein Mangel führen kann?Wir informieren Sie gern und laden Sie ein, unsere Calciumpräparate kostenlos zu probieren.

    Gönnen Sie sich etwas Gutes und machen Sie den 20. Oktober 2011 „CALCIUMREICH”

    Wir freuen uns auf Sie!Das Team der Adler-Apotheke Strasburg,

    Ernst-Thälmann-Str.15, Tel.: 039753/20272

    Adler-Apotheke

    15 Jahre Elektrohaus SchmidtAm 01.01.1980 gründete Norbert Schmidt im Alter von 24 Jahren sein Elektro-Unternehmen, was bis heute in der Karl-Liebknecht-Straße 14 in Strasburg zu finden ist.Seine beiden Söhne Stefan und Holger Schmidt, die im elterlichen Betrieb ihre Ausbildung absolvierten, sind heute auch Meister und führen ihre eigenen Unternehmen.Der Vater steht, wenn nötig, beiden Söhnen mit Rat und Tat zur Seite.Im August 1995 eröffnete Norbert Schmidt das „Elektrohaus Schmidt“ in der Ernst-Thälmann-Str. 6 in Strasburg.Am 23.08.2011 feierte das Elektrohaus, welches heute von seinem Sohn Stefan geführt wird, sein 15-jähriges Bestehen. Im Laden arbeiten Stefan und Sandra Schmidt sowie Ricarda Schultz. Im Elektrofachgeschäft werden nicht nur Elektro-geräte aller Art verkauft, es wird auch ein Repa-raturservice für sämtliche Geräte und Hersteller angeboten, der von vielen Kunden genutzt wird.Das Angebot von Wohnraumleuchten und Kleingeräten verschiedener Hersteller wird auch sehr gut in Anspruch genommen. Schauen Sie rein, es lohnt sich!Ab Oktober werden auch wieder die beliebten Herrnhuter Sterne in verschiedenen Größen, Farben und Ausführungen erhältlich sein.

    Das Team vom Elektrohaus Schmidt möchte sich bei allen Kunden und Geschäftspartnern für die Glückwünsche zum Geschäftsjubi-läum bedanken.Eine besondere Überraschung ist der Kindergartengruppe von Finn Rogalski aus der Kita „Mutter Eva“ gelungen.Sie überraschte zum Jubiläum mit einer musikalischen Darbietung des „Strasburg-Liedes“.Dafür nochmals vielen lieben Dank an die kleinen Künstler.

    Die Redaktion

    50 Jahre Friseursalon StöwerAm 1. Oktober 1961 gründete Wolfgang Stöwer seinen eigenen Fri-seursalon in Kutzerow. Strasburg war „seine“ Stadt, die er liebte. So übernahm er 1963 einen Salon in der Altstädter Str. 21. Neben dem Ehepaar Stöwer waren dort noch vier weitere Mitarbeiter beschäftigt.Um in der DDR einen privaten Handwerksbetrieb zu führen gab es sehr viele Schwierigkeiten zu überwinden, aber Wolfgang Stöwer hat durch seine Geradlinigkeit, seine Offenheit und vor allem seinen Kampfgeist den Status „Privat“ niemals verloren.Im Jahre 1991/92 bauten die Ehepaare Stöwer und Splettstößer das GeschäftshausamMarkt20.HiererhieltenGeschäfte,Praxen,Ins-titutionen und ein moderner Friseursalon ihren Platz. Stöwers waren stolz, denn nun hatten ihre Angestellten ideale Arbeitsbedingungen. Doch mit der Wende kam die Marktwirtschaft und man musste sich anderen Herausforderungen stellen. Seit Mitte der 60er Jahre widmete sich Herr Stöwer der Lehraus-bildung. Ihm war es gelungen, seine Liebe zum Beruf und seine Fähigkeiten an seine Lehrlinge, Mitarbeiter und sogar seine Ehefrau weiterzugeben, die mit viel Ehrgeiz ebenfalls ihre Meisterprüfung absolvierte. Herr Stöwer selbst nahm an vielen Wettbewerben und Meisterschaften erfolgreich teil. Der 18. Mai 2002 war ein trauriger und schwerer Schicksalstag im Privat- und Geschäftsleben. Das Herzstück der Familie und des Unternehmens, Wolfgang Stöwer, wurde aus ihrer Mitte gerissen. Mit einem verlässlichen und starken Team im Rücken führte Gisela Stöwer den Salon weiter. Tochter Heike entschloss sich für einen völligen Neuanfang und gab ihren damaligen Job auf, um den Beruf des Friseurs zu erlernen. Die jüngere Schwester Katja, die in Hamburg als Friseurmeisterin arbei-tete, unterstützte ihre Schwester. Nach bestandener Gesellenprüfung folgte die Meisterausbildung. Am 1. April 2008 war es dann soweit. Es erfolgte die Unterneh-mensnachfolge durch die Tochter, und ab jetzt hieß der Friseursalon: „Salon Stöwer“, Inh. Heike Rossow.Das wirtschaftliche Umfeld in unserer Region warf neue Probleme auf und jetzt ist das Stehvermögen aus alten Zeiten wieder gefragt. Heute sind alle stolz auf das, was sie trotzdem bis jetzt geschafft haben. Hervorzuheben ist dabei besonders der bestehende Team-geist im Salon Stöwer. Nur durch die ständige Weiterbildung aller Mitarbeiter und das Anpassen an die modernen Modetrends war das Erreichte erst möglich.

    Der Salon Stöwer sagt: Danke an sein tolles Team und ganz beson-ders Rita Sagert, die schon 40 Jahre im Salon Stöwer arbeitet. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Kunden aus nah und fern, die dem Salon jahrelang die Treue gehalten haben und deshalb laden sie zu einem Empfang am 1. Oktober 2011, von 11.00 bis 15.00 Uhr in ihren „Salon Stöwer“ ein. Das Team des Salons freut sich auf Ihren Besuch.

    Die Redaktion

  • 14 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Sport

    Regionale Schule „Am Wasserturm“

    Sonstige Informationen

    Bodenordnungsverfahren Badresch Landkreis Mecklenburg-Strelitz

    Das o. g. Bodenordnungsverfahren (BOV) wird nach den §§ 53 ff. des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) vom 3. Juli 1991 (BGB1. I S. 1418) in Verbindung mit den Vorschriften des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) vom 16. März 1976 (BGB1. I S. 546) in der jeweils aktuellen Fassung durchgeführt.

    I.Im Ausland wohnende Beteiligte werden aufgefordert, innerhalb von 3 Monaten einen im Inland wohnenden Bevollmächtigten zu bestellen (§ 128 FlurbG).Wird erst nach Ablauf dieser Frist ein Bevollmächtiger bestellt, so kann die Flurneuordnungsbehörde die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen (§ 14 Abs. 2 FlurbG).Der im Ausland wohnende Beteiligte muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufes ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist (§ 14 Abs. 2 FlurbG).

    II.Beteiligte, die außerhalb der zum Verfahrensgebiet gehörende bzw. der benachbarten Gemeinde wohnen, werden aufgefordert, innerhalb der unter I. genannten Frist einen Empfangsbevollmächtigten zum Empfang der für sie bestimmten Ladungen u. a. Mitteilungen zu benennen (§ 127 Abs. 1 FlurbG). Gleiches gilt für Bevollmächtigte im Ausland wohnender Beteiligter.So lange kein Empfangsbevollmächtigter bestellt ist, können La-dungen u. a. Mitteilungen durch Aufgabe zur Post (einfachen Brief) zugestellt werden. Die Zustellung wird nach Ablauf eine Woche als bewirkt angesehen, unabhängig davon, ob sie den Empfänger tatsächlich erreicht hat (§ 127 Abs. 2 FlurbG).

    Verfahrensgemeinde ist: Groß Miltzow

    Nachbargemeinden sind: Helpt, Kublank, Mildenitz, Neetzka, Schönbeck, Schönhausen, Strasburg, Voigtsdorf

    Dienstsitz der Flurneuordnungsbehörde: Brunnenstraße 6 in 17087 Altentreptow.

    Altentreptow, den 25.08.2011 Im Auftraggez. Schmidt

    Staatl. Amt für Landwirtschaft u. Umwelt

    Schwimmlager der 5. Klassen der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Strasburg (Um.)

    In den ersten Tagen des neuen Schuljahres fuhren die 5. Klassen mitihren Klassenlehrerinnen Frau Geske und Frau Hermann sowie mit der Schulsozialarbeiterin Frau Lunow ins Schwimmlager nach Friedland. Als Rettungsschwimmerinnen und Schwimmlehrerinnen begleiteten Frau Borgwald und Frau Schaube die Klassen. Der Schwimmunterricht hatte das Ziel, die Schüler als „sichere Schwimmer“ auszubilden. Die Schüler wurden nach ihren Schwimm-fähigkeiten in Leistungsgruppen eingeteilt und übten mehrmals täg-lich im Wasser. Sie erlernten oder verbesserten die Techniken des Brust- und Rückenschwimmens, Tauchens und Springens. Auch Ausdauerschulung gehörte mit zum Programm.Die Klassenlehrerinnen und Frau Lunow übernahmen die theore-tische Ausbildung. Sie vermittelten den Schülern Kenntnisse über Baderegeln und der Selbst-und Fremdrettung. Nach der Ausbildung mussten die Kinder in einem schriftlichen Test ihr Wissen nachweisen, den alle erfolgreich bestanden. Am Ende des Schwimmunterrichts legten die Schüler ihre praktische Schwimmprüfung ab. Von 12 Nichtschwimmern blieben nur drei Schüler ohne eine Schwimmstufe. 27 Schüler hatten in Klassen-

    stufe 3 schon das Seepferdchen, Bronze oder Silber erreicht. Nach dem Schwimmunterricht in Klasse 5 können jetzt 36 Schüler eine Schwimmstufe vorweisen, darunter sogar 10 Mal Gold.

    Folgende Ergebnisse wurden erreicht:10x SchwimmstufeGold12x SchwimmstufeSilber11x SchwimmstufeBronze3x Seepferdchen

    Wir hoffen, dass auch in Zukunft das Schwimmlager in Klasse 3 und 5finanziell abgesichert wird. Denn Schwimmen ist eine Grundlage für eine aktive und gesunde Lebensführung am, im und auf dem Wasser.

    B. SchaubeSportverantwortliche

    Abfuhrtermine Regelabfuhr 2011Rosenthal 12.10.2011 Lauenhagen 13.10.2011Gehren 12.10.2011 Schwarzensee 26./27.10.2011Wilhelmslust 12.10.2011 Stadt Strasburg 09./10.11.2011

    Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu-strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserent-sorgung Strasburg vertraglich gebunden.Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Ter-minen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.

    Zweckverband Strasburg

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 15

  • 16 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Aus dem Vereinsleben

    VZE Pasewalk-Strasburg

    BRH Strasburg

    Vogelzüchter bereiten Ausstellung vorDer Herbst ist für uns Vogelzüchter die Ausstellungszeit.Bereits am ersten Oktoberwochenende finden zwei Ausstellungen mit Bewer-tung in Anklam und Neustrelitz statt. Hier werden auch Zuchtfreunde aus unserem Verein ihre Vögel bewerten lassen, außerdem bei der Landesmeis-terschaft, die vom 21. bis 23. Oktober 2011 in Satow stattfindet.

    Dort hat unser Verein neben Einzelmeistertiteln auch den 2. Platz bei den Vereinsmeisterschaften zu verteidigen.

    Für die Vogelfreunde aus Strasburg und Umgebung bereiten wir unsere Vereinsausstellung vor. Sie findet am 29. und 30. Oktober 2011 in Strasburg (Um.), Am Wäthering 11, statt.Die Mitglieder unseres Vereins bieten an beiden Tagen auf einer Vogelbörse ihre Nachzuchten zum Verkauf an.

    Wilfried Müller

    EinladungDer Vorstand des Seniorenverbandes BRH, Ortsverband Strasburg, lädt alle Mitglieder und Partner zur gemeinsamen Jubiläumsveran-staltung ein unter dem Motto: 12 Jahre Partnerschaft mit der Uni-versität des 3. Lebensalters Stettin und 20 Jahre Seniorenverband BRH Strasburg. Die Veranstaltung am 29. September 2011 beginnt um 14.00 Uhr im Kulturhaus.

    Johanna Postier

    So wie der Bundesverband und Landesverband beteiligt sich auch unser Ortsverband aktiv am Kampf um die Rentengerechtigkeit, gegen den Sozialabbau und nimmt zu aktuellen sozialen und ge-sellschaftlichen Entwicklungen Stellung (2 Petitionen an den Bun-destag zur Angleichung des Rentenwertes Ost an West, Teilnahme an Demonstrationen gegen Sozialabbau in Berlin, Unterschriften-sammlungen zu verschiedensten Problemen der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung).Sehr aufmerksam verfolgen wir auch die schleppende Aufarbei-tung der Probleme aus der Rentenüberleitung und informieren die Mitglieder zu den Anträgen auf die Neuberechnung ihrer Renten.

    Einen breiten Raum in der Tätigkeit unseres Ortsverbandes nimmt die Betreuungsarbeit bei Krankheit, Unfall und im Alter ein. Dazu gehören die ständigen Informationen zur Erarbeitung von entspre-chenden Unterlagen für die Vorsorge, wie zum Beispiel Erstellung einer Vollmacht, Patientenverfügung oder eines Testaments.Weiterhin gehören dazu Krankenbesuche bei Klinikaufenthalten oder längerer Krankheit, der Abschluss und die Bearbeitung von Sterbegeldversicherung und der im Beitrag enthaltenen Unfallver-sicherung.In regelmäßigen Arztvorträgen werden unsere Mitglieder über die unterschiedlichsten Krankheiten informiert. So hat z. B. im vergan-genen Jahr Professor Dr. Hellmut Rühle einen interessanten Vortrag zum Phänomen der Krebserkrankung gehalten.Außerdem stehen immer wieder die im Gesundheitswesen in seiner gesamten Breite, von der Krankenversicherung über die Pflegeversi-cherung und Hospizarbeit bis hin zur gesunden Ernährung und Akti-vität im Alter, auf dem Programm unserer Mitgliederversammlungen.In der Betreuungsarbeit kümmern wir uns um Freud und Leid der Mitglieder.

    So haben wir im Jahre 2010 z. B. 23 Jubilare zu runden Geburtstagen besucht, zu vier Goldenen Hochzeiten gratuliert und mussten aber auch drei Mitglieder auf ihrem letzten Weg begleitet.

    Die Vielfalt unseres Verbandslebens ist durch Informationen und Vorträge zu den unterschiedlichsten Problemkreisen gekennzeich-net. Dazu gehören z. B. die Bereiche Natur und Umwelt, Entwicklung der Landwirtschaft, die Bereiche Ordnung und Sicherheit sowie das Miet- und Erbrecht.

    Im kulturellen Bereich stellten sich Tanzgruppen vor, gab es Kaba-rettauftritte und Chordarbietungen, besonders unserer polnischen Partner sowie eine Vielzahl von Buchlesungen, nach Möglichkeit mit dem Schriftsteller bzw. Autor.Ein Höhepunkt im kulturellen Leben des Verbandes sind die Weih-nachtsfeiern mit einem vielfältigen Programm, u. a. mit Darbie-tungen der Kinder aus den Schulen und sowie beonders auch dem Auftreten der verschiedensten Chorgruppen, ebenfalls unserer pol-nischen Freunde, das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern und die musikalische Begleitung unserer Feier durch Mitglieder in der aktiven Betätigung in den beiden Interessengruppen Handarbeit und in der lockeren Skatgruppe.Sporadisch werden Kegelnachmittage, Wanderungen zu Fuß oder Fahrradtouren organisiert.

    Großen Zuspruch findet auch unser abwechslungsreiches und in-teressantes jährliches Reiseprogramm. Es wird unterstützt durch unser spezielles Reiseunternehmen Preuß-Gruppenreisen. Auf dem Programm stehen Tages- und Mehrtagesfahrten.Auch für dieses Jahr sind wieder sechs Tagesfahrten und eine mehr-tägige Reise ins Sauerland geplant.

    Aufmerksam verfolgen unsere Mitglieder die Entwicklung vieler un-terschiedlicher Betriebe und Einrichtungen der Stadt und der Region.Die Betriebe oder Einrichtungen stellen sich in Mitgliederversamm-lungen vor, bieten ihre Produkte zur Verkostung an, die dann auch gekauft werden können.

    Zur Entwicklung des Seniorenverbandes – BRH Ortsverband Strasburg (Um.)

    Am 5. September 1991 fand im damaligen Sitzungssaal des Rat des Kreises Strasburg die Gründungsversammlung des Seniorenver-bandes – BRH Ortsverband Strasburg – statt. Über 50 interessierte Personen waren gekommen, um zu hören, was diese neue Senioren-vereinigung der Rentner, Ruheständler und Hinterbliebenen (BRH) für eine Bedeutung und Aufgabenstellung hat.Der Landesvorsitzende, Dr. Reinhold Winkel und Mitglied des Bun-desvorstandes, stellte die für uns neue Organisation speziell für ältere Bürger vor. Er konnte die vielen Fragen überzeugend beantworten. Nach einer anregenden Aussprache erklärten sich 24 Personen für eine Mitgliedschaft in dieser Organisation bereit. Damit war der Ortsverband des BRH Strasburg gegründet.Als Vorsitzender wurde Herr Günter Kuhnt bestätigt. Er hat mit gro-ßem Eifer, voller Stolz und mutig stets mit einem von ihm zielstrebig geführten Vorstand eine systematische, interessante und erfolgreiche Verbandsarbeit in Strasburg aufgebaut.Bewährt hat sich eine regelmäßige und aktive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Strasburg, dem Seniorenbeirat, der Volkssoli-darität u. a. Organisationen der Stadt.Schon über einige Jahre gibt es eine sehr intensive Verbindung zum Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten, Herrn Heinz Müller (SPD) sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern (mit Herrn Dr. Just). So wird z. B. mit beiden eine jährliche politische Bildungsveranstaltung mit unseren Mitgliedern zu uns interessie-renden Themen durchgeführt.Vor Wahlen stellen Kandidaten der Parteien sich in unseren Mitglie-derversammlungen vor.

  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 17

    Demokratischer Frauenbund e. V.Regelmäßige Veranstaltungenjeden Mo. 09.00 Uhr ÄnderungsschneidereiMo.–Do. 10.00 Uhr InternetcaféDi. 11.10. 09.00 Uhr FrauenfrühstückDi., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 22.09. Polizeidirektion Pasewalk, 27.09. Verkostung von Roh-

    kostsalaten, 29.09. Geburtstagskinder des Monats, 04.10. Besuch Pflegeheim Frau Birnbaum, 06.10. Herbstspaziergang, 11.10. Quasselnachmittag, 13.10. Diabetesvortrag mit Frau Pulver, 18.10. Geburtstagskinder des Monats, 20.10. Brot backen mit Verkostung, 25.10. Tombola für einen guten Zweck, 27.10. Halloween

    jeden Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 21.09. Rommé, 28.09. Mau Mau, 05.10. Mikado, 12.10. Mensch

    ärgere Dich nicht, 19.10. Mau Mau, 26.10. Rommé cupÄnderungen vorbehalten!

    05.10.2011 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

    Blutspendetermin

    Beispielhaft, auch über die Landesgrenzen hinaus, ist die Partner-schaft mit dem größten Seniorenverband Polens, der „Universität des 3. Lebensalters“ in Stettin mit über 1.000 Mitgliedern und einer Vielzahl von Interessengruppen.In 12 Jahren hat der Ortsverband eine intensive und vielfältige Zu-sammenarbeit – besser Partnerschaft – aufgebaut.Die Verbindung zu den Freizeit- und Berufsmalern hat sich be-sonders intensiv entwickelt. Sie haben ihre Kunstwerke in den Mitgliederversammlungen zu bestimmten Höhepunkten in unserem Verbandsleben gezeigt, im Strasburger Rathaus ausgestellt oder in einer fünfteiligen Serie ihre Kunstwerke in der Sparkasse unserer Stadt präsentiert. Herr Rehfeld konnte seine Bilder in einer Aus-stellung in den Räumen des Kunstvereins „SAIE“ in Stettin zeigen.

    Am wertvollsten und eindrucksvollsten aber sind bei den Zusammen-künften die persönlichen Gespräche zu allen Fragen und Problemen. Hier werden am sichtbarsten Voreingenommenheit und Vorurteile gegenseitig abgebaut. Immer wieder ist es die polnische Gastfreund-schaft, die unsere Mitglieder beeindruckt.Auf der Grundlage dieser vielfältigen Begegnungen haben sich per-sönliche und familiäre Freundschaften und Beziehungen entwickelt.Diese umfangreiche Partnerschaft konnte und kann nur auf so breiter Grundlage gestaltet werden durch die aktive Unterstützung durch Fördermittel der POMERANIA.In neun Jahren haben wir Projekte unserer Partnerschaft durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regiona-le Entwicklung (INTERREG III und IV A-Fonds für kleine Projekte in der Euroregion POMERANIA) auf Antrag gefördert bekommen.

    Der Seniorenverband – BRH gibt eine eigene Zeitschrift für seine Mitglieder heraus – „Aktiv im Ruhestand“. In ihr haben wir für unsere grenzüberschreitende Partnerschaft mit der „Universität des 3. Lebensalters“ Stettin berichtet („Aktiv im Ruhestand“ 04/11).

    Wir planen, das 20-jährige Jubiläum unseres Ortsverbandes am 29. September 2011 gemeinsam mit unseren polnischen Freunden würdig zu gestalten und freuen uns besonders, dass wir es mit zehn Mitgliedern, die bei der Gründung am 5. September 1991 dabei waren, feiern können.

    Gustav RoßVorsitzender des Seniorenverbandes – BRH Ortsverband Strasburg

    Bücherecke

    Beletristik Preis Autor Verlag1. Liebesgrüße aus Deutschland 17,99 e Wladimir Kaminer Manhatten2. Erlösung 14,90 e Jussi Adler-Olsen dtv3. Das Labyrinth der Wörter 8,95 e Marie-Sabine Roger dtv4. Das Lächeln der Fortuna 9,99 e Rebecca Gablé Bastei Lübbe5. Das Orchideenhaus 9,99 e Lucinda Riley Goldmann

    Sachbuch1. Die Mauer 14,99 e Kai Diekmann (Hg.) Piper Verlag2. Soundtrack mit Kindheit 8,99 e Jan Josef Liefers Rowohlt3. Der feine Unterschied 19,90 e Philipp Lahm Kunstmann4. Brohmer Berge 9,90 e Herta Zerwer Steffen Verlag5. Marmeladen-Verführung 12,95 e Wolfgang K. Buck Hinstorff

    Strasburger Bestseller der Buchhandlung Görl im Juli 2011

    Wow!... welches zuerst?

    Montag und Freitagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrDienstag und Donnerstagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

    Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Telefon: 039753/20216 Dienstag und Freitag Sonntag

    10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr

    Öffnungszeiten des Museums:

    Besuche und Führungen nach Absprache:Tel.: 039753/20046auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

  • 18 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011

    Strasburger Veranstaltungskalender

    Veranstaltungen in den Monaten September/Oktober 201103.10. 14.30 Uhr Max-Schmeling-Halle Oktoberfest, Veranstalter Stadt Strasburg (Um.), Volksso-

    lidarität09.10. 14.00 Uhr 3. Siedlungsweg Drachenfest, Freifl äche 3. Siedlungsweg Strasburg, Stadt

    Strasburg (Um.)22./23.10. 8.00–17.00 Uhr Gewerbegebiet Rassekaninchenalttierausstellung, Ausstellungshalle Stras-

    burg, Rassekaninchenzüchterverein M15, H. Retschlag, Tel.: 039753 /20874

    29.10. 10.00 Uhr Wanderung durch den Klepelshagener Forst über 10 km, Treff: Parkplatz Klepelshagen, Wanderfreunde Haffküste e. V.

    29./30.10. Gewerbegebiet Vogelzuchtausstellung in Strasburg, Am Wäthering 11

    Ausstellungen27.09.–20.01.2012 10.00 Uhr Rathaus Eröffnung der Ausstellung„Ölbilder und Aquarelle“ von Gesine

    Köhr08.09.–02.10. Museum Ausstellung anlässlich des 85. Geburtstages von Siegfried

    Rehfeld06.10.–06.11. 19.00 Uhr Museum Eröffnung der Ausstellung Malerei und Grafi k von Matthias

    Schilling, Templin, Galerie des Museums

    Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum LebenundWirkenMaxSchmelings

    Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

    Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.24./25.09 Mitgliederversammlung

    Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Suchtgefährdete und AngehörigeJeden 1. Dienstag im Monat 19. 00 Uhr Gemeindehaus (nicht konfessionsgebunden) AnsprechpartnerMax-GerdundJuttaSchulz,Tel.03975323232

    Sozialverband Deutschland e.V.06.10. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung

    Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)29.09. 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung13.10. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung27.10. 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung

    Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) 28.09. 14.00 Uhr Volkssolidarität Veranstaltung des Seniorenbeirates „Rund um das Thema

    Pfl ege“ im Haus der Begegnung der Volkssolidarität15./16.11. 14.00 Uhr Volkssolidarität Verkehrsschulung im Haus der Begegnung der Volkssolidarität

    Schützenverein Strasburg 1419 e. V.08.10. 15.00 Uhr Linchenhöh GK-Übungsschießen09.10. 09.00 Uhr Linchenshöh KK-Übungsschießen23.10. 09.00 Uhr Heinrichswalde Trap-Vereinsmeisterschaft28.10. 18.00 Uhr Linchenshöh KK-Löffelschießen29.10. 18.00 Uhr Kulturhaus Strasbug 16. Königsball des SV Strasburg 1419 e. V.

    Nächste Ausgabe 28.10.2011

    Anzeigen-schluss19.10.2011

    Redaktionsschluss14.10.2011

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    ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.:039753/22757,Fax22583,[email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag•AmMarkt22,17335StrasburgErscheinungsweise:10xjährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

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  • Nr. 09/2011 Strasburger Anzeiger September 2011 19

    Weitere Veranstaltungen

    Museum/AusstellungenTag des Offenen Denkmals

    Am 11.09.2011, dem Internationalen Museumstag, lud der Heimat-verein Dörpkap Mumpelsiet e. V. Interessenten und Schaulustige nach Gehren, einem Ortsteil von Strasburg (Um.) in die Schmiede und in die angrenzende Stellmacherei ein. Auch bestand die Mög-lichkeit, das Gutshaus mit einer historischen Möbelausstellung des Komikers und Entertainers Bernd Walter zu besichtigen. Sie nahmen so die Möglichkeit wahr, für sich zu werben und alt bewährte Hand-werkstechniken zu zeigen. So gab es zur Begrüßung eine Stärkung in Form einer Schmalzstulle und einem Pott Malzkaffee.

    Die historische Schmiede und die Stellmacherei wurden vor Jahren durch ein Projekt der Pomerania in einem Werkstattgebäude der KAP als historische Sehenswürdigkeit geschaffen.

    Am Sonntag heizten Helge Gerhardt und Sohn Arne die Esse an. „Gern zeige ich den Besuchern die Technik des Schmiedens und will dazu beitragen, dass dieses alte Handwerk nicht vergessen wird,“ so Helge Gerhardt.

    Martin Schiebe, der mit seiner Frau und Bekannten aus Zerrenthin angereist war, nutzte die Möglichkeit, den Hammer zu schwingen, und konnte sich seinen Wunsch nach einem Glücksbringer, einem übergroßen Hufnagel erfüllen.

    In der Stellmacherei gleich nebenan, welche die Gerätschaften der Stellmachermeister August und Adolf Thies aus Glasow als Leihgabe beherbergen, stand der Vereinsvorsitzende und Tischler Detlef Hübschmann den Besuchern Rede und Antwort und zeigte

    verschiedene historische Handwerkstechniken. Ein echter Hingu-cker war ein Buchsenbohrer zur Herstellung von Radnarben. Die Akteure und Vereinsmitglieder waren sich einig, den Tag gut genutzt zu haben, um denBesuchern alte Handwerkstechniken nahe zu bringen.

    Matthias Lindner

    Martin Schiebe (links) und Helge Gerhardt (rechts)Foto: Matthias Lindner

  • 20 Strasburger Anzeiger September 2011 Nr. 09/2011