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Besucherinnen und Besuchern un- serer Kirchen fallen immer wieder die darin ausgestellten Schiffsmo- delle auf. Dann wird häufig die Ver- mutung geäußert, es müsste sich wohl um „Votivschiffe“ handeln. Das ist jedoch nicht so. Denn nach- weislich sind solche Schiffsmodelle im nordeuropäischen protestanti- schen Kulturraum keine Gaben, die aufgrund eines Gelübdes in Seenot gestiftet worden wären. Vielmehr sind sie Zeugen eines alten Brau- ches: Gläubige Seeleute oder Schiffsbauer übergaben solche Schiffe den Kirchengemeinden ih- res Heimatortes und erinnerten so an die besondere Verbundenheit der Küstenbewohner mit der Seefahrt, die über Jahrhunderte das prägende Inhaltsübersicht 2 Stadt und mehr 4 St. Jacobi 5 Geburtstage / Amtshandlungen 6 St. Nikolai 7 St. Marien 8 Gottesdienste/Veranstaltungen 10 Gruppen und Kreise 12 Offene Kirchen/Frauen- gruppe/Jugend 13 Johanneskirche 14 Christuskirche 15 Wieck-Eldena-Ladebow 16 Adressen/Impressum Liebe Leserinnen und Leser, haben wir es hier an der Küste nicht gut? Wenn einem der weite Himmel ein Gefühl von Freiheit vermittelt und eine frische Brise die sommerliche Hitze erträglich macht, dann füllt sich auch unsere Stadt mit Touristen, und die Einhei- mischen machen gern einen Spa- ziergang an die Wiecker Mole. Die Seele baumeln lassen, ist das, was wir in unserer freien Zeit, in Urlaub und Ferien, ersehnen. Schön, wenn man den Alltag loslassen kann, wenn man zuschaut und geschehen lässt. Wer auf seinem Spaziergang in die Wiecker Kirche hineinschaut, begegnet dort nicht nur der ange- nehmen Kühle und der Stille des Kirchenraumes, sondern auch bibli- schen Seegeschichten auf den Altar- gemälden, in denen es um Gottes Handeln, um sein Walten auch in den Kräften der Natur geht. „Got- tes sind Wogen und Wind“, das ist die Glaubenserfahrung derer, die ernsthaft mit der See zu tun haben. Gott ist derjenige, der uns auch in den Stürmen des Lebens bestehen lassen will. Wir dürfen Halt bei ihm suchen, Rettung in Not von ihm er- warten, aber auch Ermutigung zum Aufbruch. Wie gut, dass der Gott des Lebens mit uns gemeinsam un- terwegs ist. Da brauchen wir nicht die Hände sinken zu lassen, wenn unsere Kraft und unser Können ge- fragt ist. „Gottes sind Wogen und Wind. Segel aber und Steuer, dass ihr den Hafen gewinnt, sind euer.“ So lautet der vollständige Spruch. Vertrauen auf Gott ist lebensnot- wendig. Aber Leben gelingt erst dann, wenn wir unsere Möglichkei- ten entfalten. Dafür ist ja auch Ur- laub da, dass wir wieder Lust dazu bekommen. Und wenn wir nach ei- nem stillen Moment in irgendeinem Greifswalder Kirchenschiff wieder auf die Straße treten, geht unsere Fahrt draußen weiter. Einen guten Weg durch den Sommer wünsche ich Ihnen! Ihre Pastorin Käthe Lange Evangelische Informationen für Greifswald Junil Juli 2007 reifswalder emeindebrief www.greifswalder-gemeindebrief.de Element und den Broterwerb dieser Küstenorte darstellte. In Greifswald-Wieck, dem ehemals größten Fischerdorf Pommerns am Greifswalder Bodden, ziehen gleich zwei Schiffsmodelle die Blicke auf sich. Der Vollschiffge- takelte Raddampfer BARUSSIA wurde vom Oberpolier der Greifswalder Schiffszimmer- mannsleute, H. Will, im Jahre 1866 gebaut. Er schenkte der Kirche das Schiff „zum sichtba- ren Erinnerungszeichen, dass des Christen Beruf auf dem Meere, so ganz besonders unter dem Schutze Gottes wie unter den Erhörungsgebeten der Gemeinde stehe.“ Fortsetzung auf Seite 2 Barussia von Greifswald in der Wiecker Kirche Foto: Katharina Wittfeld Gottes sind Wogen und Wind

2007 GGB Jun-Jul - greifswalder-gemeindebrief.degreifswalder-gemeindebrief.de/fileadmin/Gemeindebrief/2007_Jun-Juli.pdf · Menschen hinter den Kulissen Renate Klammer hat ein bescheide-nes

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Besucherinnen und Besuchern un-serer Kirchen fallen immer wiederdie darin ausgestellten Schiffsmo-delle auf. Dann wird häufig die Ver-mutung geäußert, es müsste sichwohl um „Votivschiffe“ handeln.Das ist jedoch nicht so. Denn nach-weislich sind solche Schiffsmodelleim nordeuropäischen protestanti-schen Kulturraum keine Gaben, dieaufgrund eines Gelübdes in Seenotgestiftet worden wären. Vielmehrsind sie Zeugen eines alten Brau-ches: Gläubige Seeleute oderSchiffsbauer übergaben solcheSchiffe den Kirchengemeinden ih-res Heimatortes und erinnerten soan die besondere Verbundenheit derKüstenbewohner mit der Seefahrt,die über Jahrhunderte das prägende

Inhaltsübersicht

2 Stadt und mehr4 St. Jacobi5 Geburtstage / Amtshandlungen6 St. Nikolai7 St. Marien8 Gottesdienste/Veranstaltungen

10 Gruppen und Kreise12 Offene Kirchen/Frauen-

gruppe/Jugend13 Johanneskirche14 Christuskirche15 Wieck-Eldena-Ladebow16 Adressen/Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,haben wir es hier an der Küstenicht gut? Wenn einem der weiteHimmel ein Gefühl von Freiheitvermittelt und eine frische Brise diesommerliche Hitze erträglichmacht, dann füllt sich auch unsereStadt mit Touristen, und die Einhei-mischen machen gern einen Spa-ziergang an die Wiecker Mole. DieSeele baumeln lassen, ist das, waswir in unserer freien Zeit, in Urlaubund Ferien, ersehnen. Schön, wennman den Alltag loslassen kann,wenn man zuschaut und geschehenlässt. Wer auf seinem Spaziergangin die Wiecker Kirche hineinschaut,begegnet dort nicht nur der ange-nehmen Kühle und der Stille desKirchenraumes, sondern auch bibli-schen Seegeschichten auf den Altar-gemälden, in denen es um GottesHandeln, um sein Walten auch inden Kräften der Natur geht. „Got-tes sind Wogen und Wind“, das istdie Glaubenserfahrung derer, dieernsthaft mit der See zu tun haben.Gott ist derjenige, der uns auch inden Stürmen des Lebens bestehenlassen will. Wir dürfen Halt bei ihmsuchen, Rettung in Not von ihm er-warten, aber auch Ermutigung zumAufbruch. Wie gut, dass der Gottdes Lebens mit uns gemeinsam un-terwegs ist. Da brauchen wir nichtdie Hände sinken zu lassen, wennunsere Kraft und unser Können ge-fragt ist. „Gottes sind Wogen undWind. Segel aber und Steuer, dassihr den Hafen gewinnt, sind euer.“So lautet der vollständige Spruch.Vertrauen auf Gott ist lebensnot-wendig. Aber Leben gelingt erstdann, wenn wir unsere Möglichkei-ten entfalten. Dafür ist ja auch Ur-laub da, dass wir wieder Lust dazubekommen. Und wenn wir nach ei-nem stillen Moment in irgendeinemGreifswalder Kirchenschiff wiederauf die Straße treten, geht unsereFahrt draußen weiter. Einen gutenWeg durch den Sommer wünscheich Ihnen!

Ihre Pastorin Käthe Lange

EvangelischeInformationenfür Greifswald

JunilJuli

2007

reifswalder emeindebrief

www.greifswalder-gemeindebrief.de

Element und den Broterwerb dieser Küstenorte darstellte. InGreifswald-Wieck, dem ehemalsgrößten Fischerdorf Pommernsam Greifswalder Bodden, ziehengleich zwei Schiffsmodelle dieBlicke auf sich. Der Vollschiffge-takelte Raddampfer BARUSSIAwurde vom Oberpolier der Greifswalder Schiffszimmer-mannsleute, H. Will, im Jahre1866 gebaut. Er schenkte derKirche das Schiff „zum sichtba-ren Erinnerungszeichen, dass desChristen Beruf auf dem Meere,so ganz besonders unter demSchutze Gottes wie unter den Erhörungsgebeten der Gemeindestehe.“

Fortsetzung auf Seite 2

Barussia von Greifswald in der Wiecker KircheFoto: Katharina Wittfeld

Gottes sind Wogen und Wind

Fortsetzung von Seite 1Ein selbst gebautes ZEESBOOTstiftete der passionierte Segler Pas-tor i.R. Gerhard Dallmann seinerGemeinde zum Erntedankfest 2000als Zeichen der Verbundenheit undDankbarkeit.Beide Schiffsmodelle erinnern angroße Epochen der Wiecker See-fahrt: Einmal die Zeit der Vollschif-fe und Segelschiffe in der erstenHälfte des 19. Jahrhunderts. Da-mals entstanden in Wieck die „Ka-pitänshäuser“. Zum anderen an dieZeit der Zeesfischerei, welche ih-ren Höhepunkt zwischen 1871 und1939 gehabt haben dürfte.Die Kirche in Wieck fühlt sichauch heute noch eng mit der Fi-scherei verbunden. Sonntäglich bit-tet die versammelte Gemeinde mitder „Wiecker Fürbitte“ für dieMenschen unterwegs, insbesonderedie Seeleute, Fischer und Lotsen.So bleiben die SchiffsmodelleMerkzeichen im Gottesdienst fürdie besondere Beziehung der Küs-tenbewohner zum Meer, die Ehr-furcht vor der Naturgewalt Wasserund die Hoffnung auf den besonde-ren Schutz Gottes für alle Men-schen, die mit ihren Schiffen dasMeer befahren.

Eckhart Altemüller-Klaas undFrauke Fassbinder

Seit September 2005 besteht dasGreifswalder Hospiz in der Ellern-holzstraße umgeben von einem ru-higen, parkähnlichen Gelände unddoch verkehrsgünstig in der Nähedes Bahnhofs gelegen.

Diese Einrichtung in Trägerschaftder Ernst-Moritz-Arndt-Universi-tät gibt Menschen ein Zuhause, de-ren Leben sich aufgrund einer un-heilbaren Krankheit in absehbarerZeit dem Ende nähert und derenPflege weder in der Häuslichkeitnoch in einer Pflegeeinrichtunggewährleistet ist. Von den neun Krankenschwestern,zwei Krankenpflegehelfern undder Sozialarbeiterin wurden imersten Jahr bereits 74 Bewohnerbegleitet. Die Einrichtung unter-scheidet sich deutlich von einer„normalen“ Klinikstation. So be-stimmen die maximal acht Bewoh-ner den Tagesablauf nach ihremBefinden und ihren Interessen. Dieindividuell gestaltbaren Einzel-zimmer sind freundlich eingerich-tet, und die Pflege erfolgt nicht insterilem Weiß sondern in zivilerKleidung. Aus medizinischer Sichtstehen Schmerztherapie undSymptomkontrolle an erster Stelle,was gemeinsam durch den Haus-arzt und den Schmerztherapeutender Universität erfolgt. Die Bewohner und ihre Angehöri-gen werden in herzlicher und fa-miliärer Atmosphäre auf ihrem

Weg begleitet. Für Gespräche ste-hen neben dem Pflegepersonalauch Seelsorger und ehrenamtlicheHelfer bereit. Trotz der ernsten Le-benssituation ist das GreifswalderHospiz ein Ort voller Leben.

So werdengemeinsamJahreszei-tenfeste be-gangen,Geburtsta-ge von Be-wohnerngefeiert, eswird ge-kocht, ge-backen undmusiziert.Für Ange-hörige besteht dieMöglich-keit jeder-zeit die Be-wohner zubesuchenund dort

zu übernachten. Um die verbreiteten Berührungs-ängste mit einem Hospiz abzubau-en, wurde auf dem Flur eine halb-jährlich wechselnde öffentlicheAusstellung eingerichtet, in der ge-genwärtig Landschaftsfotos zu be-trachten sind. An bisher zwei Tagender offenen Tür nutzten eine ReiheGreifswalder die Chance, die Ein-richtung kennenzulernen. Unab-hängig davon besteht nach vorheri-ger Anmeldung die Möglichkeit zueiner Führung. Auch diese Gele-genheit wurde bereits von vielenPersonen und Gruppen aus den un-terschiedlichsten Lebensbereichen,z.B. Schulklassen wahrgenommen.Für Fragen zu unserer Einrichtungund den Voraussetzungen für eineAufnahme können Sie uns gern unter den auf der letzten Seite desGemeindebriefes abgedruckten Telefonnummern oder per E-Mailunter [email protected] erreichen.

Manuela Blanckenfeldt

Stadt und mehr2

Jugendmigrationsarbeitim TREFF

Seit ca. 1 ½ Jahren gibt es im Treff-punkt Kirche eine Kindergruppemit ausländischen Kindern. Ge-meinsam mit dem Jugendmigrati-onsdienst der Pommerschen Evan-gelischen Kirche ist diese Gruppeentstanden und die Zusammenar-beit gewachsen.

In unserer nächsten Ausgabe wer-den wir ausführlicher darüber be-richten. Angela Jütte

Das Greifswalder Hospiz – ein Ort zumWohlfühlen und Abschiednehmen

Blick auf die Terrasse des Greifswalder HospizesFoto: Nils Blanckenfeldt

Wir stellen uns vorFoto: Angela Jütte

Menschen hinterden Kulissen

Renate Klammer hat ein bescheide-nes und herzliches Wesen, ihre Ar-beit für die Kirche findet im Hin-tergrund statt. Mit ihr möchten wirden Anfang zu einer Serie überPersonen machen, die hinter denKulissen arbeiten.

Renate Klammer sorgt in den Alt-stadtgemeinden stets für frischeBlumen. Sie ist gebürtige Greifs-walderin und persönlich mit demDom eng verbunden, wurde dortkonfirmiert und vermählt. Seit vie-len Jahren arbeitet sie für den Domals Floristin. In den letzten Jahrenbegannen andere Kirchen ebenfallsauf ihre frischen Blumen zurückzu-greifen, unter ihnen St. Jacobi undSt. Marien, zu besonderen Anläs-sen auch Wieck.Die Liebe zu Blumen liegt in derFamilie, denn schon ihr Urgroßva-ter gründete eine Gärtnerei. RenateKlammers Blumenbinderei exis-tiert seit 1991. Eine Lieblingsblu-me hat sie nicht. Ihr ist wichtig,dass die Blumen zum Anlass pas-sen. Beim Kirchenschmuck nimmtsie Rücksicht auf die Liturgie undso wird Karfreitag traditionell inweiß und Weihnachten in rot-weißdekoriert. Ansonsten darf es gernebunt sein.

Katharina Wittfeld

Jüdische Friedhöfe

Schon in den 1960-er Jahren habeich an den Sommerlagern der Akti-on Sühnezeichen („ASF“) in derDDR teilgenommen. 30 Jahre spä-ter fanden sich bei einem Jahres-treffen einige Mitstreiter und wirverabredeten uns, jedes Jahr 1-2Lager für Ältergewordene anzubie-ten. Wir arbeiteten je eine Wocheauf jüdischen Friedhöfen in Böh-men und Mähren sowie in Polen.In der tschechischen Republik gibtes über 300 (z.T. große) jüdischeFriedhöfe, die von großen jüdi-schen Gemeinden der letzten Jahr-hunderte künden. Aber die meistendieser Gemeinden sind in der Nazi-zeit ausgerottet worden, so daß heu-te oft niemand da ist, der dieseFriedhöfe pflegen und erhaltenkönnte. So haben wir etwa 1994 begonnen, in alter ASF-TraditionFriedhofseinsätze zu organisieren.Inzwischen beteiligen sich daranauch immer mehr jüngere Teilneh-mer, z.B. Studenten.Die erste Gruppe macht die nötigeVorarbeit, d.h. nachwachsende klei-ne Bäume und Sträucher, wildeHimbeeren und anderen Wildwuchsentfernen, möglichst mit Wurzeln.Nach einem gewissen Vorlauf be-ginnt die zweite Gruppe mit demAufstellen von umgestürzten Stei-

nen. Das geht natürlich nicht ohneFlaschenzüge, entsprechendesWerkzeug und nicht ohne Arbeits-schutzbelehrung. Dann kann diedritte Gruppe ihren Dienst der Do-kumentation (der Texte auf denGrabsteinen) beginnen: unsereSchriftgelehrten. Unter Leitungvon Gil Hüttenmeister, einem Ex-perten von der Tübinger Universi-tät, beginnt dann der schwierigsteTeil des Einsatzes, der auch zuHause noch viel Nacharbeit erfor-dert. Wir freuen uns, daß Dr. Hüt-tenmeister immer wieder durchTheologiestudenten unterstütztwird, die bei so einem Arbeitsein-satz ihre Hebräischkenntnisse prü-fen und vertiefen können.Vierte Gruppe: Mehrfach ist esschon gelungen, daß ein Landver-messer zur Teilnahme gewonnenwerden konnte. Er hat dann mitHelfern den Friedhof vermessenund kartografiert, so daß jeder ein-zelne Grabstein in dem Plan lokali-siert werden kann. Die wichtigsteNeuerung der letzten 5 Jahre warunser „Kinderprojekt“. Hierüberwird in einer Fortsetzung berichtetwerden.

Ludwig Ruthenberg

„Geh aus mein Herz undsuche Freud...“

Gemeinsames Altstadt-gemeindefest am 1. Juli

Zum ersten Mal feiern die drei Alt-stadtgemeinden ein gemeinsamesGemeindefest. Das Datum lässtsich gut merken: Sonntag, 1. Juli –zwei Wochen vor den Ferien. EinJacobi-Marien-Nikolai-Kinderchorwird zum 400. Geburtstag von PaulGerhardt eine Geburtstagskantateaufführen. Zum Mittagessen undNachmittagsprogramm treffen wiruns auf der Domwiese. Herzliche Einladung an allemitzufeiern!

Für die Altstadtgemeinden:Wilfried Koball, Frank Dittmer,

Katharina Pohl, Friederike Creutzburg, Dörte Frieling,

Rudolf Dibbern, Matthias Gürtler,Jürgen Hanke

Stadt und mehr 3

Floristin Renate KlammerFoto: Katharina Wittfeld

Schriftgelehrter bei der ArbeitFoto: Erika Buhr

Ein gelungener Konzertauftakt 2007

Dass eine gelungene Fusion durch-aus sehr erfolgreich und nutzbrin-gend sein kann, beweist die Zusam-menarbeit der Posaunenchöre vonSt. Jacobi und St. Marien. Es istKantor Wilfried Koball gelungen,beide Chöre in kurzer Zeit zu einerEinheit zusammen zu führen. Esgelingt auch schwere, zum Teil so-gar doppelchörige Werke sehr guteinzuspielen. Das Konzert am 26.April 2007 war ein gelungener Beweis für die Qualität des Chores,der mit 24 Bläsern Stücke auffüh-ren konnte, die den beiden Einzel-chören sicherlich nicht möglich ge-wesen wären. Ein herzlicher Dankallen Beteiligten. Ich freue michschon auf das nächste Konzert, zudem hoffentlich noch mehr Zuhö-rer kommen werden.

Torsten Oestreich

Offene Kirche

Es ist eine sehr gute Lösung, daßunsere schönen Kirchen währendder Haupturlaubszeit nicht nur zuden Gottesdiensten geöffnet sind.Ich lebe seit über 40 Jahren inGreifswald und gehe immer wie-

der gerne in unsere Kirchen, sei esnur, um einmal kurz die Seele bau-meln zu lassen, oder manchmalauch um sich vor einer Entschei-dung nochmal auf das anstehendeProblem zu konzentrieren. An be-sonders heißen Tagen ist es manch-mal auch nur der Wunsch nach ei-ner Abkühlung. Dann finde ich esbesonders schön, wenn man mit einem der Kirchenwächter insGespräch kommen kann, sei es,

um etwas über die Kirche zu erfah-ren, was man immer noch nichtweiß, oder auch mal für ein persön-liches Gespräch über –wie es soschön heißt– „Gott und die Welt“.Besonders Urlauber freuen sich,wenn sie etwas mehr über die Kir-che erfahren, als in den Reisefüh-rern steht. Ich hoffe, daß sich im-mer wieder Kirchenwächter finden,die Freude am Gespräch mit Urlau-bern und Greifswaldern haben.

Torsten Oestreich

Abendgottesdienste in der Sommerzeit

Liebe Gemeinde,

in diesem Sommer wollen wir am22.Juli und am 19. August unserenSonntagsgottesdienst abends um 18Uhr feiern. Dazu laden wir Sieschon jetzt herzlich ein. Viele Men-schen genießen den Sonntag in derFamilie. Die Ruhe des Sonntagesgestalten und den Abend mit einemGottesdienst beginnen, könnte eineneue Form des Miteinander in un-serer Gemeinde werden.

Jürgen Hanke

Die Bläser des Bläserchores St. Marien / St. JacobiFoto: Wilfried Koball

Der Gesprächskreis bei einem Ausflug nach GristowFoto: Andreas Jülich

St. Jacobi4

Wir gratulierenzum Geburtstag

Jubilare im Juni 2007Zum 70. Geburtstag gratulieren wirDieter Witt, Elke-Ursula Spring-born, Margot Unger, AnnelieseNiemann, Gisela Röder, Rudi Gie-se, Dr. Detlef Köster, Dietlind Bey-rich, Inge Krüger, Inge Amtsberg,Dr. Günter Korell, Brigitte Darm,Gertrud Drews, Werner Gruber,Klaus-Dieter Hinz.

Gratulieren möchten wir auch zum75. Geburtstag Hans Köpnick,Waltraud Blümel, Johanna Buch-holz, Käthe Altenburg, Franz Wie-senberg, Renate Schröder-Zabel.

Zum 80. Geburtstag gratulieren wirChristel Radike, Eberhard Wendt,Ursula Feske, Hansjoachim Neu-mann, Margarete Jantzen, Charlot-te Trapp.

Den 85. Geburtstag feiern KätheWodrich, Lene Schneider, RuthLange, Kurt Dube, ElisabethStandke, Edeltraud Kaselow.

Zum 90. Geburtstag gratulieren wirEva Zahn, Kurt Martens und Lieselotte Amtsberg.

Den 91. Geburtstag feiert GertrudFries.

Den 95. Geburtstag feiern MartinaFischer, Alma Bernhardt und IlseMathies.

Jubilare im Juli 2007Zum 70. Geburtstag gratulieren wirSabine Peters, Horst Lüder, GerdaBalfanz, Helga Haasler, UrsulaBrauer, Dr. Ingeborg Gehler, Wer-ner Kieckhöfel, Dietlinde Doss,Rolf Lewerenz, Elfriede Neudert,Werner Mollenschott.

Gratulieren möchten wir auch zum75. Geburtstag Luise Brandt, RitaBergmann, Henni Feuerhermel,Wolfgang Böttcher, HanneloreWilhelms, Annette Fock, AnnelieseHempel.

Zum 80. Geburtstag gratulierenwir Hildegard Randhahn, Annelie-se Köppen, Heinrich Röbke, Han-na Voss, Erika Dinse, Gertrud Dol-lase, Elise Kraski, Gerda Ebing.

Den 85. Geburtstag feiern GreteGreger, Erna Vader, Betty Lubnau,Ursula Peters, Ilse Lüneburg, Mar-garete Piel, Irmgard Roß.

Zum 90. Geburtstag gratulierenwir Marianne Prahn.

Zum 92. Geburtstag gratulierenwir Margarete Laßmann, IrmaAdam.

Den 93. Geburtstag feiern MaxKowalke, Charlotte Rühs, GertrudKaiser, Emma Stoltenburg.

Zum 95. Geburtstag gratulierenwir Helene Strobach.

Den 96. Geburtstag feiert GerdaWittmieß, den 102. GeburtstagMartha Nagel.

Gottes Segen allen Jubilaren!Ab dem 70. Geburtstag geben wirrunde Jubiläen an, ab dem 90. sindalle Jubiläen angegeben.

Taufen, Trauungenund Beerdigungen

St. MarienTaufe: Helene Frieda Bussiahn, FrederikeKoenitzBeerdigung: Anna Meyer, Herbert Wodrich

St. NikolaiTaufe: Salome Siefert, Leonie Tralow, Johanna Lenk, Johanna SchmitzTrauung: Erwin und Anja KuhlmannBeerdigung: Kurt Holzfuß, Gerda Lüdicke, EvaSchildmann, Gertrud Schilling,Paula Neumann

St. JacobiTaufe:Lea Michelle RoloffJorinde GrabowAnton WenzelBeerdigung: Emma Ilk

Christuskirchekeine Amtshandlungen

WieckTaufe: Victoria Sophie Wendt, JohannFurth, Maik und Martina Kerber,Nico und Laura Tiedemann, JessicaBeuge, Almut Hahne, Leni-RenéUtes, Maureen MarquardtBeerdigung: Frieda Jezek, Meta Frank

JohannesTaufe: Kerstin Löschke

Spendenkonten

St. Marien:Volksbank Raiffeisenbank eG BLZ: 150 616 38 Kto-Nr.: 108 570 779

St. Nikolai: Sparkasse VorpommernBLZ: 150 505 00Kto-Nr.: 232 002 835

St. Jacobi: EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 144 770

Johannes: Sparkasse VorpommernBLZ 150 505 00 Kto-Nr.: 233 000 755

Christuskirche: EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 359 947

Wieck: EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 367 826

Geburtstage / Amtshandlungen / Spendenkonten 5

Orgeljubiläum im Dom

Vor 175 Jahren wurde im Dom diegroße alte Barock-Orgel von 1577durch eine neue frühromantischeOrgel des Berliner OrgelbauersCarl August Buchholz ersetzt. Am31. Juli 1832 wurde die Orgel feier-lich eingeweiht. Dieser Ehrentagwird in einem Konzert am 11. Juli2007 um 20 Uhr besonders gewür-digt. Frank Dittmer spielt Werkevon Mendelssohn, Schumann, Rit-ter u.a. Der große festlich-muikali-sche Rahmen der Orgelweihe ist inhistorischen Protokollen wunderbardokumentiert. In Auszügen wird andiesem Abend daraus gelesen. ImAnschluss wird zu einem Glas Or-gelwein eingeladen. Lassen Siesich zu dieser Geburtstagsfeierherzlich einladen!

Frank Dittmer

Ein Wasser-zeichen Gottes

Viele Taufkerzen, einen Patenbriefin einem Kästchen mit einem Kindaus Wachs, ein altes fein besticktesSteckkissen, einen silbernen Bechermit den Buchstaben J.S. und demTaufdatum graviert, eine Urkundefür einen in Israel gepflanztenBaum, einen silbernen Leuchter,Taufbesteck, Taufurkunden und Pa-tenbriefe brachten die vielen Kin-der und Erwachsenen zum Taufge-dächtnisgottesdienst mit. Auf einemweißen Weg legten wir Fußspuren,auf die wir Namen von Menschengeschrieben hatten, Orte und Erleb-nisse, die uns zum Segen gewordensind. Das alles zeigte, aus welcherFülle des Segens wir schöpfen kön-nen, wie er uns in der Taufe zuge-sagt worden ist. Kinder unseresKindergartens hatten Taufsymbolemitgebracht. Was ihnen dazu ein-fiel, können Sie hier lesen – eigent-lich sollte das im Gottesdienst gesagt werden. Herzlichen DankEuch Kindern für Eure Vorberei-tung.

Matthias Gürtler

Kerze

Reproduktionen: K. WittfeldText: Kirsten Ehmke

61. Greifswalder Bachwoche – Bach imOstseeraum (14.-20.6.)

Täglich werden bis zu sechs Veran-staltungen (Morgenmusiken, Vor-träge, Kammermusiken sowieAbend- und Nachtkonzerte) ange-boten. Besondere Höhepunkte: dieaußerordentlich aufwändige Auf-führung der Lukaspassion vonKrzysztof Penderecki und die Auf-führung von Carl Orffs „CarminaBurana“. Jochen A. Modeß

Die Mittagsandachten:Ruhepol im Alltag

Am Montag nach der Bachwoche –am 25. Juni 2007 – beginnen dieMittagsandachten. Nehmen Sie sichdie Zeit – 15 Minuten –, um (wie-der) den Boden unter den Füßen zuspüren. Montag bis Freitag, jeweils 12 Uhr

Domführungen

Regelmäßig an jedem Mittwoch-vormittag finden um 11 Uhr Dom-führungen statt. Kosten: 2 €/Person

AusstellungseröffnungenChristine Maaß „Bilder“ von Men-schen am 1. Juni um 19.00 Uhr

Hans-Volker Mixsa Bewegtes am 8.Juli um 11.30 Uhr

Simone Miller Gefragwürdigt am13. Juli um 19.00 Uhr

St. Nikolai6

Taube

Regenbogen

Kelch

Fisch

Wasser

Die Taubefliegt hoch inden Himmel.Sie ist GottesBote undbringt denFrieden.

Er ist bunt undriesengroß.Sonnenscheinund Regenbringen ihn zuuns. Der Re-genbogen istdie Brückezum Himmel.

Aus demKelch trinktman Wasser,Milch undWein.

Der Fischschwimmtmunter imWasser. Er istdas Zeichender Christen.

Wasser istwichtig, ohneWasser kön-nen wir nichtleben. MitWasser werdenwir getauft.

Die Kerzespendet unsWärme undLicht.

Familienfreizeit in Turow 15.-17. Juni

Wir wollen mit Kindern von 0 Jah-ren an und den Eltern "Dem Ge-heimnis auf der Spur" sein. Ge-meinsam mit Familien aus den Ki-tas „Arche Noah“ und St. Marienund unseren Gemeinden wollenwir das Wochenende genießen.Siehe auch bei Johannes!

Rudolf Dibbern

Noch freie Plätze!

Vom 20. bis 24. August sind nochPlätze frei für einen Partnerbesuchin Schweden (Diözese Växjö). An-melden können sich Jugendliche ab16 Jahren im Gemeindebüro.

Kinder im Gottesdienst

Wir erarbeiten gerade ein neuesKonzept für Kinder und Gottes-dienst, damit Kinder auf ihre Artfeiern und kreativ sein können, da-mit Eltern ohne Streß und ent-spannt am Gottesdienst teilnehmenkönnen, damit beides gut zusam-men paßt und auch Gemeinsamkeiterhalten bleibt. Wir hoffen, daßbald alle Ideen soweit ausgereiftsind, daß ein Neuanfang beginnenkann und sich wieder mehr Perso-nen beteiligen. Bitte noch ein kleinwenig Geduld.

Rudolf Dibbern

terschiedlicher Weise beschäftigen.Es beginnt das Bibliodrama am19.9.2007. Es findet jeweils mitt-wochs im Treffpunkt Kirche, Lomonossowallee 55 statt (18.30-21.30 Uhr). Die weiteren Terminesind: 21.10.07, 14.11.07, 12.12.07und 16.1.08. Anmeldungen werdenüber das Kirchenbüro erbeten, dadie Teilnehmerzahl auf 20 Perso-nen begrenzt ist, Tel. 2263. Wirfreuen uns auf Sie!

Eva Stattaus und Rudolf Dibbern

Dank an Gemeinde-glieder und Touristen

Am 18. April hat Fa.Griwahn unse-re Große Glocke von 1418 angeho-ben. Der Spendenertrag betruginnerhalb eines Jahres 7.552 Euro.Dafür sei allen ein herzliches Dankeschön gesagt. Die Sanierungdieser Glocke rückt somit in greifbare Nähe.

Rudolf Dibbern

Gemeindepartnerschaft

In diesem Sommer findet das Ge-meindepartnerschaftstreffen vom31. August bis 2. September in un-serer Gemeinde statt. Dazu trifftsich der Vorbereitungskreis am13.Juni 2007 um 19.30 Uhr in derBrüggstr. 35, um die Planung undOrganisation zu besprechen. Eswerden noch Quartiergeber, Mitor-ganisatoren und Spendengeber be-nötigt. Überlegen Sie bitte, ob Sieeinen oder mehrere Gäste beherber-gen können. Interessierte meldensich bitte im Büro Brüggstr. 35oder bei Rudi Zersch Tel. 500159oder 01706660924.

Rudi Zersch

Angebot: Bibliodrama

An fünf Abenden wollen wir unsmit Geschichten von Jakob in un-

St. Marien 7

Die angehobene „Sparbüchse“Foto: Rudolf Dibbern

Treffen 2006 in AegidienbergFoto: Rudi Zersch

Sommerliche Konzertean St. Marien

3. Juni, 20 Uhr, Annenkapelle:Barockes Programm f. Blockflöteund Basso continuo mit Anette Fi-scher, Andrej Gudzuhn und Katha-rina Pohl15. Juli, 20 Uhr, St. Marien:Konzert mit der Frankfurter Kin-der- und Jugendkantorei, Leitung:Stephan Hardt 18. Juli, 20 Uhr, St. Marien:Konzert für Trompete und Orgelmit Uwe Komischke und ThorstenPech23. Juli, 20 Uhr, St. Marien:Konzert mit den Glory Gospel Sin-gers New York29. Juli, 20 Uhr: Annenkapelle:Konzert mit dem Saxophonquartett„Hornin' In“

Weitere Informationen entnehmenSie bitte der Tagespresse!

Gottesdienste / Termine und Veranstaltungen8

Juni 2007Fr 1.6. 19.00 Dom Ausstellungseröffnung „Bilder von Menschen“, Malerin: Christine MaaßSa 2.6. 20.00 St. Jacobi Klezmer-Konzert „Wenn der Rebbe tanzt“So 3.6. 20.00 Annenkapelle Musik mit Blockflöte und Basso continuoMo 4.6. 14.00 Wiecker Kirche Gd. zum 25-jährigen EhejubiläumMi 6.6. 17.30 Dom „Acht Minuten für Gerechtigkeit“, Ökumen. Gebetsandacht z. G8-GipfelMi 6.6. 18.00 Wiecker Kirche Andacht zum G8-Gipfel, anschließend FilmFr 8.6. 17.00 Wiecker Kirche „Hans Cibulka“ Wort und MusikFr 8.6. 20.00 Dom Chorkonzert mit dem Kammerchor Lund (Schweden)Di 12.6. 19.30 Christuskirche Gemeindeabend „Begegnungen mit Barlach“Mi 13.6. 19.00 F.-Loeffler-Str. 67 Kickerturnier der Greifswalder JGsFr 15.6. Christuskirche Workshop zur Bachwoche (bis Sa, 16.6.)Mo 18.6. 19.00 St. Joseph Uni-GottesdienstSa 23.6. 14.00 Wiecker Kirche TrauungSa 23.6. 17.00 Christuskirche GemeindefestSa 23.6. DekanatswallfahrtSo 24.6. 9.30 Christuskirche GemeindefestSo 24.6. 15.00 Johanneskirche gemeinsames Gemeindefest mit St. MarienMi 27.6. 9.30 Christuskirche Großer Morgenkreis der KitaMi 27.6. 14.00 Christuskirche Seniorenausflug nach PutzarMi 27.6. 20.00 Dom Orgelkonzert: Werke von Bach, Orgel: Prof. SchneiderDo 28.6. Dom GemeindeausflugFr 29.6. 18.00 F.-Loeffler-Str. 67 Sommer-Grillen der Greifswalder JGsFr 29.6. 10.30 Dom Feierstunde der Anatomie für KörperspenderSa 30.6. 14.30 Kita „Christuskirche“ Kinderfest

Datum

3.6.

10.6.

17.6.

24.6.

1.7.

8.7.

15.7.

22.7.

29.7.

St. Jacobi 10.30 Uhr

Dom St. Nikolai 10.00 Uhr

Pfr. Hanke

siehe Dom

Dr. K. Glöckner18.00 Uni-GD

Bischof Dr. Abromeit,Landesbischof July/Stutt-gart, Abendmahl

siehe Dom

Pfr. HankeTaufen, Abendmahl

Fest-GD BachwocheBischöfin Elisabeth DonsChristensen/DK, M.Gürtler14.00 Gehörlosen-GD,Domstr. 13Pfr. GürtlerTaufe

10.00 Uhr gemeinsamer GD im Dom18.00 Uhr GreifBar (BBW)Schwedenkirche (K.-Groth-Str. 20), Pfr. Hanke,Abendmahl

Familien-GD Pfr. Gürtler,Paul-Gerhard-Kantate,Taufe, Altstadtgem.-festPfr. Gürtler18.00 Uni-GD, Abm.

Pfr. Stoepker

18.00 Uhr Sup. Tetzlaff

Sup. TetzlaffAbendmahl

Sup. Tetzlaff

Pfr. i.R. Springborn Pn. Dr. HardmeierAbendmahl

Ki-GD i.d.R. jeden So Ki-GD i.d.R. jeden So

Odebrecht, Kapelle 10.00 Uhr

St. Marienkirche10.15 Uhr

Pastorin Ehricht

Pfr. DibbernKi-Kaffee, Taufe

siehe Dom

Pastorin Ehricht

Bachwoche, siehe Dom

siehe Johanneskirche

Pastorin Ehricht

siehe Dom

Pfr. Dr. Kehnscherper

Pfr. Collatz

Nicole Chibici-Revneanu

Pfr. Dr. K. Glöckner

20.00 Uhr Gottesdienst

Gottesdienste / Termine und Veranstaltungen 9

Treff Lomo-Allee, 9.00 Uhr

Sa, 2.6., 14.30 UhrDibbern + AMsiehe St. Marien oder Dom

Pfr. Dr. Kehnscherper

siehe Johanneskirche

Sa, 30.6., 14.30 UhrExamen Fr. Patzak

Pfr. Dr. Kehnscherper

Nicole Chibici-Revneanu

Pfr. Dr. K. Glöckner

siehe St. Marien oder Johanneskirche

Johanneskirche9.30 Uhr

Christuskirche9.30 Uhr

T. KieferFamiliengottesdienstT. Kiefer17.00 GreifBar+ (J. Zimmermann)

Pn. LangeKirchenkaffeesiehe Dom, Wieck oder Johanneskirche

Torsten Kiefer AbschlussBachwoche, siehe Dom17.00 Greiffiti (BBW)

15.00 Eröffnungs-GDGemeindefest

Pn. LangeAbendmahl

Familien-GD z. Gemeinde-fest Pn. Lange, Fr. Jagusch

T. Kiefer und KiTaFamiliengottesdienst

M. Wiesenberg

Pn. LangeAbendmahl

Gottesdienst unterwegs(Gemeindeausflug)

R. Neumann17.00 GreifBar+(M. Herbst)N.N.

Pn. LangeAbendmahl

Pfr. i.R. SanneKirchenkaffee

M. Clausen, ebenfalls um17.00 GreifBar+

N.N.Kirchenkaffee

Ki-GD i.d.R. jeden So Ki-GD i.d.R. jeden So

Wieck10.00 Uhr

Datum

Pfr. AltemüllerAbendmahl, TaufePfr. AltemüllerTaufe

3.6.

10.6.

Pfr. Altemüller

Pfr. Altemüller

17.6.

24.6.

Pfr. AltemüllerAbendmahl

Pfr. Altemüller

1.7.

8.7.

Pfrn. Hallmann und Pfr.Altemüller, Open-Air-GDKaikante, FischerfestPfr. Altemüller

15.7.

22.7.

Pfr. Altemüller 29.7.

Ki-GD i.d.R. jeden So

Juli 2007So 1.7. 10.00 Dom Altstadtgemeindefest, s.S. 3Di 3.7. 19.30 St. Jacobi Konzert mit dem Schulorchester der Waldorfschule Berlin-DahlemMi 4.7. 20.00 St. Jacobi Orgelkonzert, Solist: Robert Michaels (Schweiz)Fr 6.7. 18.00 Wiecker Kirche Friedensgebet der Greifswalder StadtökumeneSa 7.7. 14.00 Wiecker Kirche Chortag der Greifswalder KirchenchöreSa 7.7. 20.00 Dom Festspiele MV: Rundfunksinfonieorchester und Chor, Werke von

Händel, Stanford, BoyceSo 8.7. 8.00 Christuskirche Gemeindeausflug nach GüstrowSo 8.7. 11.30 Dom Ausstellungseröffnung „Bewegtes“, Hans-Volker Mixsa, DresdenMi 11.7. 20.00 Dom Orgelkonzert „175. Geburtstag der Domorgel“, siehe S. 6Fr 13.6. 19.00 Dom Ausstellungseröffnung „Gefragwürdigt“, Simone MillerSo 15.7. 20.00 Marienkirche Konzert mit Frankfurter Kinder- und JugendkantoreiMi 18.7. 20.00 Marienkirche Konzert für Orgel und Trompete mit Uwe Komischke und Torsten PechMo 23.7. 20.00 Marienkirche Konzert der Glory Gospel Singers, New YorkSa 21.7. 13.00 Wiecker Kirche TrauungSo 22.7. 14.00 Wiecker Kirche TrauungMi 25.7. 20.00 St. Jacobi Orgelkonzert, Solist: Martin Stephan (Westerland/Sylt)Sa 28.7. 14.00 Wiecker Kirche TrauungSo 29.7. 17.00 Wiecker Kirche Wiecker SommermusikSo 29.7. 20.00 Annenkapelle Saxophon-Quartett „Hornin‘ In“Mo 30.7. 20.00 Dom Konzert mit Giora Feidman, Matthias Eisenberg

Christenlehre

St. Jacobi / Nikolai / MarienKlassen 1/2:Mi, 15-16 Uhr, Baustr. 36 undDo, 15-16 Uhr, Loefflerstr. 67Klassen 3/4:Mi, 16-17 Uhr, Baustr. 36 undDo, 16-17 Uhr, Loefflerstr. 67Klassen 5/6:Di, 15.30-16.15 Uhr, Baustr. 36

JohannesKinder von 4-12 JahrenMo, 15-16 Uhr, Treffpunkt Kirche

ChristuskircheKlasse 1: Di, 15-16 UhrKlasse 2: Do, 16-17 UhrKlassen 3/4: Do, 15-16 UhrKlassen 5/6: Di, 16-17 Uhrab 18.6. Projekte, s. S. 14

Konfirmanden

St. JacobiMi, 16.15-17.15 UhrKarl-Marx-Platz 4

St. Marien und JohannesVorkonfirmanden Mi, 18-19 UhrBugenhagenstr. 4Konfirmanden Mo, 16.30 UhrFriedrich-Loeffler-Str. 68

St. NikolaiVorkonfirmanden Do, 15.45 UhrKonfirmanden Di, 14.00 Uhrjeweils Baustr. 36

ChristuskircheVorkonfirmanden Fr, 15-16 Uhr

Wieck-Eldena-Ladebowsamstags nach Vereinbarungzusammen m. Gristow-Neuenkir-chen

Für Kinder

Basteltreff für Kinderfreitags 13-14 UhrLomonossowallee 55

Kindertag in WieckSa, 23.6., 10 Uhr (m. Imbiss)Pfarrgemeindehaus in Wieck

Junge Gemeinde

St. Marien IMontag, 19 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 67

St. Marien IIDienstag, 18.45 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 67

St. NikolaiMittwoch, 19 Uhr, Baustr. 36(beginnt mit Abendessen)

St. JacobiMittwoch, 18.30 UhrKarl-Marx-Platz 4

ChristuskircheFr, 17.30 Uhr im Jugendraum

Wiecknach Vereinbarung, Tel. 84 46 47

Fußballgruppe

„Domfalken“ St. NikolaiGruppe I: 14-16 JahreMittwoch, 16.45-17.45 UhrGruppe II: 13-16 JahreMontag, 16.30-17.30 UhrGruppe III: 6-10 JahreMontag, 15.30-16.30 Uhralle: Odebrecht Turnhalle

„Greiffiti FF”Freitag, 14 Uhr, VolksstadionAnsprechpartner Ludwig Heckerund Friedrich [email protected]

Musikal. Angebote

Kantorei St. MarienDienstag, 19.15 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 68Leitung: Katharina Pohl

Kinderchor St. MarienVorschulalter: Dienstag, 15.15 Uhr,Kindergarten R.-Breitscheid-Str. 32ab 1. Klasse: Freitag, 15.15 Uhr,Friedrich-Loeffler-Str. 68

Gospelchor St. MarienDonnerstag, 20 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 68, Leitung: Nicole Chibici-Revneanu,Tel. 51 99 92

Domchor St. NikolaiDonnerstag, 19.45 Uhr Lutherhof, Leitung: Prof. Jochen A. Modeß

Domspatzen4-7 Jahre: Donnerstag, 15 Uhr6-7 Jahre: Donnerstag, 16 UhrBaustr. 36/37Leitung: Prof. Modeß

Domkinderchor (ab 8 Jahre)Donnerstag,17 UhrBaustr. 36/37 Leitung: Prof. Modeß

Domjugendchor (ab 14 Jahre)Dienstag, 17.30 UhrDomstr. 13 Leitung: LKMD Frank Dittmer

Flötenkreis I (Jüngere) St. JacobiDienstag, 15 Uhr SakristeiLeitung: Wilfried Koball

Flötenkreis II (Ältere) St. JacobiDienstag, 18 Uhr SakristeiLeitung: Wilfried Koball

Posaunenchor St. Jacobi und St. MarienDonnerstag, 18 Uhr in der JacobikircheLeitung: Wilfried Koball

Chor JohannesgemeindeMontag, 19.30–21 Uhr Bugenhagenstraße

Kirchenchor Christuskirchemontags, 20 Uhr

Posaunenchor Christuskirchemittwochs, 19 Uhr

Flötenchor Christuskirchedienstags, 17.30 Uhr

Wiecker Kantoreimontags, 19.30 UhrJuni: Pfarrhaus NeuenkirchenJuli: Gemeinderaum Wieck

Gruppen und Kreise10

Gruppen und Kreise – Erwachsene 11

WieckTanzkreisSo, 3.6., 17.6., 1.7., 15.7., 22.7.,29.7. jeweils 20 Uhr, Gemeinderaum Wieck

LiteraturtafelFr, 8.6. und 29.6., jew. 19.30 UhrGemeinderaum Wieck

FrauenkreisMi, 6.6., 14.30 Uhr Gemeinderaum Wieck

Männerkreis4.7. um 20 Uhr, Thema: Ehe

GeburtstagstafelDo, 5.7., 15 Uhr(Einladungen erfolgen)

ÜbergreifendesÖkumenische Frauengruppe27.6., Domstr. 13, Beginn 19 UhrJuli: SommerpauseAnsprechpartnerin Antje Heinrich-Sellering, Tel. 89 27 28

Schwerhörigen-Kreisfür Schwerhörige und Angehörigejeden 2. Mittwoch im Monat 14-16 Uhr, Leitung: Herrmann Ruthenberg, Tel. 3046 (über KDW)Johanneskirche, Bugenhagenstr.

Blinden-Kreisfür Blinde, Sehbehinderte und deren Angehörigejeden 4. Mittwoch im Monat 14-16 Uhr, Leitung: Herrmann Ruthenberg, Tel. 3046 (über KDW)Johanneskirche, Bugenhagenstr.

Seniorentanzdonnerstags, 9 Uhr, Domstr. 13Leitung: Heike KlaasAnsprechpartner: Helga Nikulski, Tel. 84 19 18

Gruppe f. Angehörige psychischErkrankterjeden 3. Donnerstag im Monat14-16 Uhr, Leitung: H.Ruthenberg, Tel. 3046 (über KDW)im Kreisdiakonischen Werk,Bugenhagenstr.

St. JacobiFrauenhilfe/SeniorenkreisAusflug im JuniAnsprechpartner Pfr. Hanke

BibelkreisDo, 14.6. und 5.7., 19.30 Uhr Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner Pfr. Hanke

Tafelrundenach Vereinbarung, Ansprechpartner: Annette Hochschild, Tel. 21 83

Kindergottesdienstvorbereitungmontags n. Vereinb., 20 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner Pfr. Hanke

Erwachsenenunterrichtdienstags 19.30 Uhr, n. Vereinb. m.Pfr. Hanke, Karl-Marx-Platz 4

Gesprächskreisletzter Freitag im MonatAnsprechpartner Fam. Jülich, Tel. 51 15 63 und Fam. Blanckenfeldt Tel. 50 14 06

St. Marien und TREFFKinderkircheMi, 13.6., 10 UhrAnnenkapelle

Kreis für ÄltereDo, 7.6., 14.30 UhrFriedrich-Loeffler-Str. 68Ansprechpartnerin Dörte Frieling,Tel. 50 42 72

FrauenkreisDi, 19.6., 14.30 Uhr Brüggstr. 35Ansprechpartner Pfr. Dibbern

ElternkreisDo, 28.6., 19.30 Uhr Brüggstr. 35Ansprechpartner Rudi Zersch

BesuchsdienstkreisMi., 27.6., 19.30 Uhr, Brüggstr. 35

SeniorennachmittageDo, 14.6., 21.6., 5.7., jew. 14.30Uhr, Lomonossowallee 55

ArbeitslosenfrühstückDo, 14.6., 28.6., 12.7., jeweils 9-11Uhr, Lomonossowallee 55

FilmnachmittageMi, 20.6., 18.7., jeweils 14.30 Uhr,4.6., 15 Uhr Kinonachmittag fürKinder, Lomonossowallee 55

Handarbeitskreismontags, 9.30-11 UhrLomonossowallee 55

Bastelnachmittagjeden 1., 2., 4. und 5. Mittwoch imMonat von 14-18 UhrLomonossowallee 55

Kirchenkaffeejeden 2. und 4. (5.) Do im Monat

ChristuskircheBibelkreisAusflug am 2.6., s. S. 14 sowieDo, 14.6., 28.6., 12.7. (Sommer-fest) um 19.30 Uhr

Bastelkreisdonnerstags, 19 Uhr im Musikraum

SeniorennachmittageAusflug: Mi, 27.6., s. S. 14

Treffpunkt 20+Do, 14.6., 28.6., 12.7., 26.7. jew. 19 Uhr im Jugendraum

St. NikolaiSeniorenkreisDo, 21.6., 12.7. jeweils 14 Uhr,Domstr. 13,Ansprechpartner: Pfr. Gürtler

GesprächskreisMo, 25.6., 20 Uhr, Vahlenkamp,Kirchdorf, Dorfstr. 6

KindergottesdienstvorbereitungAnsprechpartnerin: Wenke Dönitz

Domführungenmittwochs, 11 Uhr (2 € pro Person)

Meditative Domführungenab Juli: donnerstags, 21.30 Uhr

Kinder-DomführerFr, 1.6., 16 Uhr und So, 1.7. nachdem Gottesdienst, Domstr. 13

Mittagsandachtenab 25.6., Mo-Fr, 12 Uhr

Gebetskreis Johanneskirchemontags 8.30 – 9 Uhr

Taizé-Gebet, Johanneskirchefreitags, 19-20 Uhr, anschließend Abendbrot

Johannesgemeinde(TREFF siehe unter St. Marien)

Offene Kirchen

St. Marien:Mo–Fr von 11-16 Uhr undSa 11-15 Uhr, So, 10.15 Uhr Gottesdienst, danach bis 12 Uhr

St. Nikolai:Mo – Sa von 10-18 UhrSo, 10 Uhr Gottesdienst(danach bis 12.30 und 15-18 Uhr)

St. Jacobi:Mo, Do 10-16, Di 10-14, Fr 10-15und Sa 10-12 UhrSo, 10.30 Uhr Gottesdienst

Christuskirche:So, 9.30 Uhr Gottesdienst

Johannes:So, 9.30 Uhr Gottesdienst

Wieck: i.d.R. an Wochenenden geöffnet

Für alle Kirchen:Kirchenbesichtigungen zu anderenZeiten sind nach Anmeldung inden jeweiligen Pfarrämtern oderBüros möglich.

ÖkumenischeFrauengruppe

Wie in jedem Jahr feiern wir vorden großen Schulferien ein Som-merfest im Garten und laden ganzherzlich ein in die Dreizehnhau-senstr.3 in Wackerow bei ChristaSpringborn am Mittwoch, dem 27.Juni, um 19 Uhr. Wir freuen unsüber eine Kleinigkeit wie Salat,Gebäck oder Saft und Obst.

Im Juli ist Sommerpause und da-nach treffen wir uns am 29. Augustwieder im katholischen Gemeinde-haus in der Rubenowstraße, dazumehr in der nächsten Gemeinde-briefausgabe. Herzlichst

Antje Heinrich-Sellering,Edelgard Tetzlaff und

Annerose Neumann

Jugendarbeit in der Schule

Seit einem Jahr ist die Ev. Jugend-arbeit an der IGS Erwin Fischer ak-tiv. Detlef Bothe hat bislang zweiKlassen begleitet, hat Lehrer undSchüler unterstützt. Das bedeutetevor allem Beziehungsarbeit. Fürdas neue Schuljahr ist ein Kurs ge-plant: Wertvoll. Wir wollen mitSchülern über das ins Gesprächkommen, was im Leben wertvollist und was das Leben wertvollmacht. Als Evangelische Jugendwerden wir dabei nicht verschwei-gen, dass wir Gott so viel wertsind, dass er sogar seinen eigenenSohn dahingab, damit alle, die anihn glauben, nicht verloren gehen,sondern das ewige Leben haben(Joh 3,16).

Torsten Kiefer

Greiffiti in derKlosterruine

17. Juni – 17 Uhr KlosterruineImmer wieder wurde der Wunschgeäußert: „Wollen wir nicht mal ei-nen Greiffiti open air machen?“Nun wird es wahr. Am 17. Juni istGreiffiti in der Klosterruine Elde-na. Unter freiem Himmel. Und dieFrage wird sein: Erwischt! BigBrother Is Watching You? Sieht daeiner alle meine Sünden? Euch er-warten viele Leute, viel Musik, An-spiel, Imbiss und mittendrin Gottesdienst. Jeder ist herzlichwillkommen!

Torsten Kiefer

Kinderfreizeit

In der Zeit vom 18.-25. Augustfahren Kinder der 1.-6. Klasse derChristusgemeinde und aus Lubminnach Barth ins Bibelzentrum. Wer Lust hat, mitzufahren, kannsich bei Frau Jagusch anmeldenund Genaueres erfragen. Telefon(0175) 4944777.

Friederike Creutzburg

Kindersamstag

Seit März gibt es ihn nun schon –den monatlichen Kindersamstag,einen Nachmittag für Kinder der1.-6. Klasse. Von 14 bis 17 Uhrkönnen Kinder gemeinsam etwaserleben, spielen, basteln, kochen,Ausflüge machen und vieles mehr.Beim nächsten Kindersamstag am23. Juni wollen wir ein Sonnenfestfeiern. Friederike Creutzburg

Chortag in Wieck

Am Sonnabend, dem 7. Juli findetein Chortag in Wieck statt, der sichthematisch unter anderem auch mitdem Liederdichter Paul Gerhardtbefassen wird, dessen Geburtstagsich in diesem Jahr zum vierhun-dertsten Mal jährte. Immer wiederstellen solche Chortreffen für alleein besonderes Erlebnis dar, gebensie doch die Möglichkeit, in einem"Großen Chor" Gemeinschaft zuerfahren. Beginnen wollen wir um14 Uhr mit einem gemeinsamenSingen in der Wiecker Kirche, dasanschließende Kaffeetrinken kannhoffentlich bei gutem Wetter imPfarrgarten sein. Zum Abschlusswollen wir in der Kirche eineGeistliche Chormusik gestalten, zuder alle ganz herzlich eingeladensind. Auf eine zahlreiche Beteili-gung freuen sich die Kantoren un-serer Kirchengemeinden.

Wilfried Koball

Offene Kirchen / Frauengruppe / Jugend12

Ausflug ins Strandbad EldenaFoto: Friederike Creutzburg

Gemeindefest

Am 24. Juni ist Gemeindefest. Un-ter dem Motto „Vertraut den neuenWegen!“ beginnen wir 15 Uhr miteinem Gottesdienst im Pfarr-gar-ten. Und zwar gemeinsam mit derMariengemeinde. Danach gibt esneben Kaffeetrinken, Spielstra-ße,Puppenspiel, Grillen und La-ger-feuer unter anderem eine Versteige-rung. Wir versteigern Dinge undIdeen, die Sie einbringen. MeldenSie doch bitte alte Schätze, guteEinfälle und andere Dinge für dieVersteigerung an! Das ersteigerteGeld ist für die gemeinsame Arbeitmit der Mariengemeinde im Treff-punkt - wir wollen einen Beamerkaufen. Torsten Kiefer

Die Osterkerze brennt

Ostermorgen 6 Uhr: HerrlicheMorgendämmerung. Vor allem dieVögel sind schon wach. Auf derPfarrwiese brennt ein Feuer.

40 Frühaufsteher sammeln sich da-rum. Irgendwann gelingt es, dieOsterkerze am Feuer zu entzünden.Singend zieht die Gemeinde derFrühaufsteher in die Kirche:„Christus, dein Licht, erstrahlt inder Nacht.“ Wenn das Mitsingenum diese Uhrzeit und mit viel zukleinen Liedzetteln auch schwer-fällt, ist doch das sich ausbreitendeLicht vieler Kerzen eindrücklich.

Torsten Kiefer

Willkommen, GreifBar!

Der Gemeindekirchenrat hat dieZusammenarbeit der Johannesge-meinde mit GreifBar beschlossen.Seit Pfingsten kooperieren wir mitGreifBar als Werk der Landeskir-che (in Gründung) – zunächst fürein Jahr. Wir freuen uns über denleidenschaftlichen Einsatz vielerbei GreifBar Engagierter, kirchen-ferne Menschen für Jesus Christuszu gewinnen. Wir teilen dieses An-liegen und unterstützen es gern.Die Zusammenarbeit betrifft dreiEbenen: das Haus, die Begegnungund das Zusammenkommen.Das Haus – also unser Haus, dieJohanneskirche – wird in Zukunftum einen Gottesdienst am Sonn-tagabend 17 Uhr reicher.Die Begegnung besteht vor allemdarin, dass wir einander erleben,beschnuppern und miteinander insGespräch kommen. Das Zusammenkommen schließlichist der Wunsch, dass aus den Be-gegnungen gemeinsame Ideen ent-springen. Dass wir zusammen be-ten, feiern und arbeiten.Natürlich ist Neues auch immer et-was komisch und vielleicht sogarAngst erweckend. Darum bittet derGKR Sie herzlich, alle Möglichkei-ten zur Begegnung mit GreifBar zunutzen.

Torsten Kiefer

Familiengottesdienst

Die KiTa „Arche Noah“ und dieJohannesgemeinde laden herzlichein zum Familiengottesdienst am 8.Juli ab 9.30 Uhr in der Johannes-kirche. Es geht um die Jakobsge-schichten. Nach dem Gottesdienststeigt in der Kita „Arche Noah“ einFest, zu dem ebenfalls alle Eltern,Kinder und weitere Erwachseneeingeladen sind. Die Erzieherinnenwerden ein Märchen aufführen.Außerdem gibt es eine Hüpfburg,Spiele und verschiedene Stände.

Irene Assmann

Ab in die Schule

Die Vorschulkinder der Kita „Ar-che Noah“ und ihre Eltern sindherzlich eingeladen zu einer Ab-schlussandacht am 28. Juni (18Uhr) in der Johanneskirche. PfarrerTorsten Kiefer wird die Kinder miteinem Segen verabschieden. ImAugust beginnt für sie die Schule.

Irene Assmann

Amtszimmer in der Johanneskirche

Nach Ostern ist das Büro von Pfar-rer Kiefer aus der Friedrich-Loeff-ler-Straße 67 in die Johanneskircheumgezogen. Damit hat auch das Ju-gendpfarramt in der Johanneskir-che eine neue Anschrift gefunden.Die Telefonnummern gelten beidenach wie vor (815673 und 2005).Wenn ich am Schreibtisch bin, binich also ab sofort in der Bugenha-genstraße 4 zu finden. Das Büro imTreffpunkt Kirche ist auch weiter-hin mit Frau Jütte besetzt.

Torsten Kiefer

i-themba heißt Hoffnung

i-themba ist eine Gruppe von sie-ben jungen Leuten aus Südafrika,die Anfang Mai für eine halbe Wo-che in Greifswald waren. NebenEinsätzen an der Fischer- und ander Arndtschule, war i-thembaauch beim Senioren-Nachmittag imTreffpunkt Kirche zu Gast. Nebeneiner kurzen, temepramentvollenVorstellung gab es eine spannendeFragerunde.

Torsten Kiefer

Johannesgemeinde 13

Osterfeuer auf der PfarrwieseFoto: Christa Zoberbier i-themba (6.5.07, Christuskirche)

Foto: Lothar Becker

Gemeinde unterwegs

Samstag, 2. Juni: Halbtagsausflug des Bibelkreisesnach Vorland mit Pkws. Treffpkt.: 8.30 Uhr Christuskirche

Mittwoch, 27. Juni: Seniorenausflug nach Putzar Abfahrt: 14 Uhr Bushaltestelle amThälmannring 25/26 (Rückkehrgegen 18 Uhr); Kosten: 10 Euro

Sonntag, 8. Juli: Gemeindeausflug nach Güstrow.Voraussichtliche Abfahrt: 8 Uhr abBushaltestelle Thälmannring 25/26Kosten: 20 Euro, erm. 15 Euro.Interessierte tragen sich in die imFoyer unserer Kirche ausliegendeListe ein bzw. melden sich imPfarramt. Käthe Lange

Gemeindefest

Durch das besondere Datum sindwir auf diesen frechen Titel ge-kommen: „JOHANNESFEST INCHRISTUS“

Samstag, 23. Juni, ab 17 Uhr(Singspiel, rustikales Büfett, Lie-der, Spiele, Geschichten und Lagerfeuer) Sonntag, 24. Juni, 9.30 Uhr Fami-liengottesdienst zum Geburtstagvon Johannes, anschl. Basar, Kir-chenkaffee, Mittagessen. Herzliche Einladung!

Käthe Lange

Aus dem Kindergarten

Nach dem nächstengroßen Morgenkreisin der Christuskir-che am 27. Juni um9.30 Uhr folgt dasdiesjährige großeKinderfest amSonnabend darauf,dem 30. Juni: Ab 14.30 Uhr gibtes Kaffee und Ku-chen. Spiel- undMalstände sorgenfür Unterhaltung.

Der Höhepunkt wird ein musikali-sches Programm mit „Lilli und Ti-nis Wünschebaum“. Herzlich ein-geladen sind alle Altersgruppen derKindereinrichtung mit ihren Elternund Großeltern.

Marlis Wendenburg

Christenlehre

Achtung Kinder: Ab dem 18. Junihaben wir keine reguläre Christen-lehre! Dafür gibt es wieder ver-schiedene Projekte.

18.06. Kinderkonzert im Dom, an-schließend Picknick am Museums-hafen bis ca. 17 Uhr. Treff um14.30 Uhr mit Fahrrädern an derChristuskirche! Eintrittsgeld: 3,- €19.06. + 21.06. 15-17 UhrVorbereitungstreffen für unser Ge-meindefest. Wir nutzen die Zeit,um unser Fest spielerisch und mu-sikalisch mitzugestalten.23.06. + 24.06. Gemeindefest(alle Informationen erhaltet ihrdurch Plakataushänge)26.06. Wie schmeckte eigentlichdie Suppe, für die Esau sein Erstge-burtsrecht verkaufte? Ein Koch-nachmittag in der Martinsschule.Treff: 14.30 Uhr mit Fahrrädern ander Christuskirche. Ende: 17.15Uhr, Kosten 1,- € 30.06. Nacht unter SternenTreff: 18 Uhr Christuskirche. Jederbringt einen Salat oder eine andereKleinigkeit mit. Sonntag feiern wirgemeinsam Gottesdienst. Ende:11.30 Uhr05.07. Wer mind. 20 km mit demFahrrad fahren kann, ist herzlicheingeladen zu unserer Überra-

schungsradtour. Beginn: 14.30 UhrChristuskirche, Ende: ca. 18 UhrTeilnehmerkosten: 1,- €09.07. Videonachmittag mit Pop-corn und Eis in der Lomonossow-allee von 15-17 Uhr. Treff: 14 Uhrmit Fahrrädern (Christuskirche),1,- € Teilnehmerkosten

Und: Vom 18. bis 25. August istdie Christenlehreabschlussfahrtins Bibelzentrum nach Barth!

Angela Jagusch

Gemeindekirchgeld

Dank sei den treuen Zahlern desGemeindekirchgeldes für 2006!Besonders auch denen, die sich ander Sonderspendenaktion für dieParamente in unserem Kirchen-raum beteiligten. Und natürlichauch für Ihre sonntägliche Kollek-te. Das alles hat dazu beigetragen,christliches Leben in unserer Kir-chengemeinde zu gestalten. Wir,der Gemeindekirchenrat, bitten Sieauch 2007 wieder um Ihr Kirch-geld. Wir sind darauf angewiesen,bitte helfen Sie uns. Das Konto hatsich nicht geändert (siehe S. 5 un-ter „Christuskirche“). Übrigens: Esist unser eigenes Konto, auch wennes in Kiel geführt wird!

Lothar Becker

Christuskirche14

Gemeindeabend(in Vorb. d. Gemeindeausfluges)„Begegnungen mit Barlach“mit Pn. Lange

SeniorennachmittageMittwoch, 27. Juni: Ausflug nachPutzar (s. linke Spalte!)

Im Juli findet kein Seniorennach-mittag statt, erst wieder am 22.8.

Gottesdienste in der Parkklinik(jeweils 16 Uhr)Samstag, 09.06. Pfr. LaudanSamstag, 23.06. Pn. DibbernSamstag, 07.07. Pfr. LaudanSamstag, 21.07. Pfr. Laudan

BesinnungszeitenMit wenigen Ausnahmen findendas ganze Jahr hindurch mitt-wochs um 18 Uhr Andachten inder Christuskirche statt, die letztevor der Sommerpause ist am 11.Juli.

Mit Greifswalder Kennzeichen auf UsedomFoto: Käthe Lange

Wieck - Eldena - Ladebow 15

Fusion zweier Kirchenchöre

Es waren einmal zwei Kirchenchö-re, die waren so klein, dass sie umihren Fortbestand bangen mussten.Da entstand die Idee, zur Ad-ventsmusik gemeinsam zu singen.

Und da es dem Publikum und denChorsängerinnen und -sängern ge-fiel, probten sie auch für eine ge-meinsame Passionsmusik, inzwi-schen mit derselben Chorleiterin.Um noch besser zusammen zu fin-den, fuhren sie zu einem Chorwo-chenende nach Thiessow und be-schlossen eine Fusion. Nun probendie Chöre von Neuenkirchen undWieck gemeinsam, abwechselnd inNeuenkirchen und Wieck und sin-gen auch in beiden Kirchen zumGottesdienst und im Konzert.

Andacht zum G8-Gipfelauch in Wieck

Am Mittwoch, den 6. Juni um 18Uhr wird sich auch unsere Kir-chengemeinde mit einer Andachtan den landeskirchlichen Aktionenzum G 8 Gipfel beteiligen. Nachder Andacht laden wir zu einemFilm mit anschließender Ausspra-che ein. Der Film erklärt die Zu-sammenhänge unserer Nahrungs-mittelproduktion und –konsumie-rung auf anschauliche Weise.

Rückschau auf Ostern

Karwoche und Ostern standen inunserer Kirchengemeinde wiederganz im Zeichen der vielen Gottes-dienste und einer Passionsmusik.Auftakt war ein festlicher Palm-sonntagsgottesdienst mit Chorbe-teiligung. Gründonnerstag fandendie Geburtstagstafel und abends diePassionsmusik der beiden Chöreaus Wieck/ Neuenkirchen statt.Beim Frühgottesdienst am Oster-sonntag weckte der Tanzkreis dieGottesdienstbesucher. Im An-schluss trafen sich alle beim Oster-feuer im Pfarrgarten. Acht Taufenin der Osterwoche unterstrichen diebesondere Bedeutung des Oster-festes.

Gemeindefest am 24.6.

Unser diesjähriges Gemeindefestwird eingeleitet mit einem Gottes-dienst mit Chorgesang. Nach einemgemeinsamen Mittagsmahl wird im

Pfarrgartengespielt, ge-tanzt, gesun-gen oder ein-fach nur „geklönt“.Kaffee undKuchen wer-den natürlichauch angebo-ten. Wir hoffenauf regen Be-such und la-den alle herz-lich ein.

Fischerfestgottesdienst

Der Fischerfestgottesdienst wirdwieder gemeinsam mit der Schau-stellergemeinde an der Kaimauer inWieck durchgeführt. Die PfarrerinRegina Hallmann (Schausteller-seelsorge) wird die Predigt halten.

Montessori-Kinder spenden für Notleidende Eine Hortkindergruppe der Mon-tessori-Schule besuchte in der Kar-woche unsere Kirche. Die Kinderhörten anhand eines Leporellos die

Geschichte der Karwoche und desOstertages nach der Bibel. Dazusteuerten sie ihr Wissen über Os-tern und ihre Familienbräuche bei.Die Schülerinnen und Schüler hat-ten zuvor selbst gezogene Kerzenverkauft. Dadurch kamen 101 Eurozusammen, die sie Pastor Altemül-ler-Klaas als Spende an Brot fürdie Welt übergaben.

Chorprobe am Strand von ThiessowFoto: Susanne Kohls

Wiecker Sommermusik

Mo., 18.6., 16 Uhr: Bachwochen-konzert* „Bach trifft Buxtehude“

So., 29.7., 17 Uhr: Gitarre undGesang (Karl Tetzlaff und Eva-Christiane Schäfer)

So., 26.8., 17 Uhr: Alte Musik(Beate Bugenhagen, ImmanuelMusäus u. Matthias Schneider)

So., 2.9., 17 Uhr: Flöte und Orgel(Annette Garbe und GerhardKaufeldt) Dieses Konzert ist mitEintritt verbunden.

Konzertkollekten für Orgelsanie-rung erbeten; i.d.R. Kinderbetreu-ung während der Kaffeetafel vorden Konzerten

Die engagierteChorleiterinEdelgard Tetzlaffführte die beidenChöre zusammen

Fotos: Susanne KohlsVielen Dank für die Spende!

Foto: Gemeindearchiv

Gemeinde St. Marienwww.marien-greifswald.de

Büro: Christine Enkelmann,Brüggstr. 35, Tel. 22 63, Fax 77 69 59, Bürozeiten Mo, Di,Do, Fr 9-12 Uhr, Do 14.30-18.00, [email protected]

Küster: Manfred Bratner,Brüggstr. 35, über BüroKantorin: Katharina Pohl, Tel. 77 33 89Katechetin: Friederike CreutzburgTel. 77 58 [email protected]

Pastor: Rudolf Dibbern, Kirschenweg 31, Tel. 82 36 32,Fax 81 78 47, [email protected]: Rudolf-Breitscheid-Str. 32, Tel. 85 41 29,Leitung Katrin Volkening-Schmelter, [email protected] Kirche: Angela Jütte,Lomonossowallee 55, Mo 9-11 und15-16, Mi 10-12, Fr 13-15, Tel. und Fax 88 33 75

Gemeinde St. Nikolaiwww.dom-greifswald.de

Büro: Petra Müller, Domstr. 54, Mo-Fr 8.30 - 12.30, Tel. 26 27, Fax 79 94 [email protected]: Matthias Gürtler, Domstr. 54, Tel. 26 27 o. 79 94 20Organist: LKMD Frank Dittmer, Tel. 53 56 49Kantor: Prof. Jochen A. Modeß,Bahnhofstr. 48/49, Tel. 86 35 20/21, Fax: 59 42 28, privat 89 41 87Katechetin: Friederike CreutzburgTel. 77 58 [email protected]: Baustr. 36/37Leitung Kirsten Ehmke, Tel. 41 63Domtelefon: 89 79 66Küster: Bernd Meinzer, Tel. 89 79 66Domhandwerker/Küster: Michael [email protected]

Johanna-Odebrecht-StiftungGützkower Landstr. 69 Tel. 543-0www.odebrecht-stiftung.de

Gemeinde St. JacobiPastor: Jürgen HankeKarl-Marx-Platz 4Tel. 50 22 09, Fax: 79 94 [email protected]: Wilfried KoballFeldstr. 94, Tel. 50 81 99Katechetin: Friederike CreutzburgTel. 77 58 [email protected]: P eter Niehuss

JohannesgemeindeBüro: Angela Jütte, Lomonossow-allee 55 („TREFF“), Tel. 88 33 75Pastor: Torsten Kiefer,Friedrich-Loeffler-Str. 67,Tel. [email protected] des GKR: Dr. Gerrit Marx, Tel.: 81 06 [email protected]

Wieck-Eldena-LadebowPastor: Eckhart Altemüller-Klaas,Kirchstr. 30, Tel. 84 46 47 undFax 84 10 [email protected]. Vorsitzende des GKR: Dr. Irmtraut Stella, Tel. 84 48 48Friedhofsverwalter: Dipl.-Ing. Wolfgang Krohn, Tel. (0174) 90 18 752

Christuskirchewww.greifswald-online.de/vv/christuskirche

Büro: dienstags 15-17 UhrVorsitzender des GKR: Lothar Becker, Tel. 84 37 73,Fax 88 39 [email protected]: Käthe Lange, Tel. 82 51 73, Fax: 81 41 [email protected]: M artin Seimer, Tel.: 81 63 82 [email protected]: Angela Jagusch, Tel. 51 27 03Kindertagesstätte: MarliesWendenburg (Leiterin), Tel.: 81 2038, Fax 88 35 18.

Weitere AdressenSuperintendenturDomstraße 13, Tel.: 79 92 90Sup. Ulrich [email protected]

Jugendpfarrer GreifswaldPfr. Torsten Kiefer, Friedrich-Loeffler-Str. 67, Tel. [email protected]

Ev. Studentengemeinde (ESG)Ev. Studentenpfarrer Dr. KonradGlöckner, Martin-Luther-Str.8, Tel.+Fax 59 22 93, [email protected]

DiakoniesozialstationLeitung: Simone Hoffmann, Thälmann-Ring 66, Tel. 89 92 60

KrankenhausseelsorgePfr. Rainer Laudan, Tel. 8 62 22 16 [email protected]

Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12 Pfn. Elisabeth Dibbern, Tel. 82 36 32, Seelsorgerin Gerlinde Gürtler, Tel. 89 96 70, [email protected]

Kreisdiakon. Werk HGW-OVPBugenhagenstraße 1-3, Tel. [email protected]. Hospizdienst, Tel. 89 95 12KiGa „Arche Noah”, Tel. 2251Tagesst. Wollweberstr., Tel. 899797Ehe-, Familien- u.LebensberatungBrüggstraße 45, Tel. 89 76 22

Greifswalder HospizTel. 86 68 90 o. 86 68 92

Telefonseelsorge (gebührenfrei)Tel. (0800) 1110111 o. 1110222www.telefonseelsorge.de

Adressen / Kontakte / Impressum16

ImpressumDer Greifswalder Gemeindebrief wirdherausgegeben von den GKRn St. Marien,St. Nikolai, St. Jacobi, Johannes,Christuskirche und Wieck-Eldena-Ladebow. Redaktion und Satz:Thomas Bahls, Tel. (privat) 318 309,[email protected]

Druck: Druckhaus Panzig. Auflage: 7110Spendenkonto für Gemeindebrief: Konto156 136 0010, BLZ 35060190(Pommersche Ev. Kirche KD-Bank),Verwendungszweck: Gemeindebrief