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Fokus AlterKatalog mit Themen und Referierenden für Veranstaltungen
Wie hält man sich beim Älterwerden fit? Wie sieht eine ideale Ernährung im Alter aus? Wie können betreuende Angehörige trotz ihrer belastenden Situation zu mehr Wohlbefinden gelangen? Und wie kön-nen Fachpersonen und Freiwillige in der Altersarbeit Selbstbestimmung möglich machen?
Dies sind einige Themen von Referaten, Workshops und Schulungen, die Sie in diesem Katalog finden.
Wollen Sie eine Veranstaltung durchfüh-ren? Nehmen Sie direkt mit den Referie-renden Kontakt auf. Wünschen Sie einen finanziellen Beitrag? Prävention und Ge-sundheitsförderung Kanton Zürich unter-stützt Gemeinden und Organisationenbei der Durchführung von öffentlichenVeranstaltungen, Schulungen und Work-shops, die in diesem Katalog aufgeführtsind. Nach Absprache erhalten Sie auchbei weiteren Fachreferaten eine Unter-stützung.
Bei öffentlichen Veranstaltungen können Sie für das Honorar, die Saalmiete oder die Verpflegung einen Beitrag von 500 Franken beantragen. Das Gesuchsfor-mular finden Sie auf www.gesundheits-foerderung-zh.ch/infoveranstaltung.
Wenn Sie eine Schulung oder einen Workshop für Multiplikatoren, Fachper-sonen und Freiwillige durchführen, die
mit älteren Personen arbeiten, unterstüt-zen wir Sie mit einem Beitrag bis 1500 Franken. Ihre Anfrage stellen Sie bitte über das Gesuchsformular auf www.ge-sundheitsfoerderung-zh.ch/schulung.
Vorschläge für Referate zur Gesundheits-förderung im Alter nehmen wir gerne ent-gegen. Wir unterstützen Sie ausserdem bei der Suche nach weiteren geeigneten Referierenden.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und be-danken uns für Ihren Einsatz zur Förde-rung der Gesundheit im Alter.
Manuela KobeltProgrammkoordinatorin «Prävention und Gesundheitsförderung im Alter»
Liebe Veranstalter innen und Veranstalter
4 Gesundheitsförderung allgemein
�� Ernährung
�� Bewegung
�� Psychische Gesundheit
Inhalt
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Gesundheitsförderung allgemein
4
Healthy & Active AgingDas Zentrum Alter und Mobilität erforscht gut verträgliche und wirk- same Therapiemassnahmen zur Verzögerung des physiologischen Alterungsprozesses und Prävention altersbezogener chronischer Erkrankungen wie Bluthochdruck, Osteoporose, Arthrose, Krebs-erkrankungen und Demenz. Erforscht werden umfassende und ganzheitliche Konzepte aus den Bereichen Ernährung, Training und Hormone. Dabei sind zentrale Ansatzpunkte die Erhaltung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit bezogen auf Muskelfunktion, Herz-Kreislauf-Gesundheit, mentale Gesundheit und Gedächtnis-funktion. Zu diesen Bereichen werden massgeschneiderte Referate angeboten.
ReferatDauer: nach AbspracheHonorar: nach AbspracheAnzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferierendeFachpersonen
KontaktZentrum Alter und Mobilität044 417 10 [email protected]
Gesundheitsförderung allgemein
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
5
AltersmedizinDie Klinik für Geriatrie am Universitätsspital Zürich verfolgt ein umfassendes Konzept in der modernen interdisziplinären Alters-medizin – von der Prävention bis zur akutmedizinischen Behandlung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Zu diesem breiten Themenfeld können massgeschneiderte Referate gebucht werden, die an das Zielpublikum angepasst werden.
ReferatDauer: nach AbspracheHonorar: nach AbspracheAnzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferierendeFachpersonen
KontaktKlinik für Geriatrie044 25 5 26 [email protected]
Gesundheitsförderung allgemein
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
6
Gesundheitsförderung allgemein
Palliativmedizinische Versorgung im AlterZiel der Palliativmedizin (Palliative Care) ist die Verbesserung der Lebensqualität von Personen mit unheilbaren und/oder fortschreiten-den Krankheiten. Lange Zeit standen für die Palliativmedizin Krebs-erkrankungen im Zentrum. In den letzten Jahren zeigte sich aber, dass auch Menschen mit Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität) und/oder einer dementiellen Entwicklung in die palliativmedizini-schen Betreuungskonzepte einbezogen werden sollten. In diesem Referat erfahren die Teilnehmenden, was die Palliative Care umfasst und welche Ziele sie verfolgt. Der Referent erläutert ausserdem, was die immer älter werdende Gesellschaft für die Palliativmedizin bedeutet.
Referat oder WorkshopDauer: 60 – 90 MinutenHonorar: Fr. 800.–Anzahl Teilnehmende: 10 – 300
ReferentDr. med. Mathias C. Schlögl, MPH
KontaktStadtspital WaidDr. med. Mathias C. Schlögl044 417 10 5 7 [email protected]
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
7
Gesundheitsförderung allgemein
Gute Kommunikation fördernDie Kommunikation zwischen Fachpersonen und Patientinnen und Patienten ist das Fundament einer guten Behandlung. Damit Kommunikation gelingen kann, sollte das Wissen über eine Person auf die betreuenden Angehörigen sowie auf alle involvierten Fach-personen verteilt sein – erst die Zusammenführung macht dieses gemeinsame Wissen für die Beteiligten nutzbar. Der Referent erläutert, wie sich Patientinnen und Patienten oder betreuende Angehörige auf ein Gespräch mit Fachpersonen vorbereiten können. Die Teilnehmenden erfahren zudem, wie Fachpersonen und betreuende Angehörige über schwierige Diagnosen sprechen und im Alltag zusammenspielen sollten.
Referat oder WorkshopDauer: 60 – 90 MinutenHonorar: Fr. 800.–Anzahl Teilnehmende: 10 – 300
ReferentDr. med. Mathias C. Schlögl, MPH
KontaktStadtspital WaidDr. med. Mathias C. SchlöglTièchestrasse 998037 Zürich044 417 10 5 [email protected]
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesundheitsförderung allgemein
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Referat Dauer: 60 – 90 MinutenHonorar: Fr. �00.–Anzahl Teilnehmende: 10 – 300
ReferentDr. #BSCBSB�4UVEFS �/FVSPQTZDIPMPHJO�VOE�-FJUFSJO�WPO�IJSODPBDI�DI
Kontakt6OJWFSTJUÊU�#FSO�4ZOBQTP �'BDITUFMMF�GàS�-FSOFO�VOE�(FEÊDIUOJT%S��#BSCBSB�4UVEFS(FTFMMTDIBGUTTUS���������#FSO�������������CBSCBSB�TUVEFS!QTZ�VOJCF�DIXXX�IJSODPBDI�DI
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesundheitsförderung allgemein
%FNFO[�HFIU�VOT�BMMF�BO %BT�UÊHMJDIF�-FCFO�NJU�FJOFS�%FNFO[FSLSBOLVOH�[V�PSHBOJTJFSFO�JTU�GàS�EJF�#FUSPGGFOFO�VOE�GàS�"OHFIÚSJHF�VOE�BOEFSF�CFUSFVFOEF�1FSTPOFO�NJU�HSPTTFO�)FSBVTGPSEFSVOHFO�WFSCVOEFO��%JF�'PMHFO�TJOE�PGU�QFSTÚOMJDIF�&STDIÚQGVOH��"MT�CFTPOEFST�CFMBTUFOE�XFSEFO�EBT�7FSIBMUFO�EFS�EFNFO[FSLSBOLUFO�1FSTPO�TPXJF�EJF�0SHBOJTBUJPO�WPO�6OUFSTUàU[VOH�VOE�)JMGF�FNQGVOEFO��"M[IFJNFS�;àSJDI�TUFIU�GàS�WJFMGÊMUJHTUF �TQBOOFOEF�3FGFSBUF �1PEJVNTHFTQSÊDIF�[VS�7FSGàHVOH��3VGFO�4JF�VOT�BO�(FSOF�TDIVMFO�XJS�WPS�0SU�[VN�#FJTQJFM�.JUBSCFJUFOEF�JO�"MUFST��PEFS�1GMFHFIFJNFO �JO�4QJUFYPSHBOJTBUJPOFO �'SFJXJMMJHFO��PEFS�4FOJPSFOWFSFJOF�
Referat PEFS�8PSLTIPQDauer: 60 – 90 MinutenHonorar: OBDI�7FSFJOCBSVOHAnzahl Teilnehmende: 10 – 300
ReferentFO'BDIQFSTPOFO�WPO�"M[IFJNFS�;àSJDI
Kontakt"M[IFJNFS�;àSJDI$ISJTUJOB�,SFCT4FFGFMETUSBTTF��������;àSJDI�������������JOGP!BM[�[VFSJDI�DI�XXX�BM[�[VFSJDI�DI
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesundheitsförderung allgemein
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Referat Dauer: ��� – ��4UVOEFOHonorar: OBDI�7FSFJOCBSVOHAnzahl Teilnehmende: VOCFHSFO[U
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Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesundheitsförderung allgemein
4FIFO�JN�"MUFS��7FSÊOEFS�VOHFO �'PMHFO �.BTTOBINFO
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Referat Dauer: ��� – ��4UVOEFOHonorar: OBDI�7FSFJOCBSVOHAnzahl Teilnehmende: VOCFHSFO[U
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Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesundheitsförderung allgemein
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WorkshopDauer: ��-FLUJPOFO�Ë����.JOVUFOHonorar: Fr. ���00.–Anzahl Teilnehmende: mindestens��� �NBYJNBM���
Referent�%S��#BSCBSB�4UVEFS �/FVSPQTZDIPMPHJO�VOE�-FJUFSJO�WPO�IJSODPBDI�DI
Kontakt6OJWFSTJUÊU�#FSO4ZOBQTP �'BDITUFMMF�GàS�-FSOFO�VOE�(FEÊDIUOJT(FTFMMTDIBGUTTUS���������#FSO�������������CBSCBSB�TUVEFS!QTZ�VOJCF�DIXXX�IJSODPBDI�DI
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
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Gesundheitsförderung allgemein
Selbstbestimmt bis zuletztMit dem Älterwerden macht man sich Gedanken, wie es wohl weiter-geht, und wie das Lebensende aussehen wird. Ältere Menschen können und sollen darüber mitbestimmen. Aber wie können sie ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen – soweit das überhaupt möglich ist? Im Vortrag wird über Vorausplanung und Patientenver-fügung informiert, über Entscheidungen im Krankheitsfall und über die Möglichkeiten von Palliative Care bei einer unheilbaren Erkran-kung.
Referat oder WorkshopDauer: 1 StundeHonorar: Fr. 300.–Anzahl Teilnehmende: mindestens 20
ReferentDr. med. Roland Kunz, Facharzt für Geriatrie und Palliativmedizin
KontaktDr. med. Roland KunzSpiegelhofstr. 328317 Tagelswangen079 279 61 [email protected]
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
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4JDIFS�VOUFSXFHT�JN�4USBTTFOWFSLFIS/JFNBOE�IÊMU�TJDI�[V�'VTT�CFTTFS�BO�EJF�7FSLFISTSFHFMO�BMT��4FOJPSJOOFO�VOE�4FOJPSFO��5SPU[EFN�TJOE�àCFS�����EFS�5PEFTGÊMMF�CFJ�'VTTHÊOHFSJOOFO�VOE�'VTTHÊOHFS�JN�4USBTTFOWFSLFIS�ÊMUFS�BMT������8JF�JTU�EBT�[V�FSLMÊSFO �%JF�"OUXPSU�JTU�JN�"MUFS�TFMCTU�[V�TVDIFO�VOE�JO�EFO�#FFJOUSÊDIUJHVOHFO �EJF�FT�NJU�TJDI�CSJOHU��%FS�4USBTTFOWFS�LFIS�XJSE�NJU�[VOFINFOEFN�"MUFS�[V�FJOFS�JNNFS�HSÚTTFSFO�)FSBVT�GPSEFSVOH��
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ReferatDauer: ��o���.JOVUFOHonorar: HSBUJTAnzahl Teilnehmende: ���o���
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Für:
– breite
Bevölkerung
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Gesundheitsförderung allgemein
Selbstbestimmung möglich machenIn der Begleitung und Betreuung älterer Menschen werden Fachper-sonen und Freiwillige immer wieder mit Entscheidungen konfrontiert. Wie können sie die Betroffenen in diesen Entscheidungen unterstüt-zen und gleichzeitig das Recht auf Selbstbestimmung gewährleis-ten? Welche Informationen können dabei helfen? Wie und wo kann Selbstbestimmung stattfinden? Im Workshop erwerben die Teil-nehmenden das notwendige Wissen.
WorkshopDauer: 2 StundenHonorar: Fr. 5 00.–Anzahl Teilnehmende: 10 – 30
ReferentDr. med. Roland Kunz, Facharzt für Geriatrie und Palliativmedizin
KontaktDr. med. Roland KunzSpiegelhofstr. 328317 Tagelswangen079 279 61 [email protected]
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesundheitsförderung allgemein
)ÚSCFFJOUSÊDIUJHVOH�JN�"MUFS4DIXFSIÚSJHLFJU�TUFMMU�IPIF�"OGPSEFSVOHFO�BO�BMMF�#FUFJMJHUFO��'àS�CFUSPGGFOF�1FSTPOFO�JTU�EJF�(FGBIS�IPDI �BMT�EFNFOU�GFIMCFVSUFJMU�[V�XFSEFO��4P[JBMF�,POUBLUF�XFSEFO�TDIXJFSJH �EJF�1FSTPO�[JFIU�TJDI�[VSàDL �EJF�-FCFOTGSFVEF�JTU�TUBSL�CFFJOUSÊDIUJHU��"VDI�GàS�EBT�HVU�IÚSFOEF�6NGFME�JTU�4DIXFSIÚSJHLFJU�FJOF�)FSBVTGPSEFSVOH��,PNNVOJLBUJPO�XJSE�[FJUBVGXÊOEJH��*OGPSNJFSUF�'BDIQFSTPOFO�VOE�'SFJXJMMJHF�LÚOOFO�JO�BMMFO�#FSFJDIFO�6OUFSTUàU[VOH�CJFUFO��%BGàS�IJMGU�FT �4DIXFSIÚSJHLFJU�[V�WFSTUFIFO�BVG�EFO�&CFOFO�,FOOFO�8JTTFO�àCFS�4DIXFSIÚSJHLFJU�VOE�JISF�'PMHFO �&SLFOOFO�"VGNFSLTBNLFJU�GàS�FJOF�NÚHMJDIF�7FSTDIMFDIUFSVOH�EFT�)ÚSWFSNÚHFOT�VOE�"OFSLFOOFO�NJU�HFFJHOFUFO�.BTTOBINFO�CFJ�EFS�1FSTPO�VOE�JN�6NGFME�SFBHJFSFO�
3FGFSBU�PEFS�WorkshopDauer: 2 Stunden�PEFS�)BMCUBH�CJT���5BHFHonorar: OBDI�6NGBOH�VOE�7FSFJOCBSVOHAnzahl Teilnehmende: 3FGFSBU�VOCFHSFO[U �8PSLTIPQ�CJT����1FSTPOFO
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Kontakt,4J"�o�,PNQFUFO[[FOUSVN�4FI��VOE�)ÚSCFIJOEFSVOH�JN�"MUFS#FEFSTUSBTTF���������;àSJDI�������������JOGP!LTJB�DIXXX�LTJB�DI
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesundheitsförderung allgemein
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4FITDIÊEJHVOHFO�JN�"MUFS�TJOE�IÊVGJH��6OE�GBTU�FCFOTP�IÊVGJH�XFSEFO�EJF�XFJUSFJDIFOEFO�'PMHFO�OJDIU�BMT�4FICFFJOUSÊDIUJHVOH�FSLBOOU �TPOEFSO�BMT�EFNFO[JFMMFS�1SP[FTT�CFVSUFJMU��"MT�JOGPSNJFSUF�'BDIQFSTPO�PEFS�7FSBOUXPSUMJDIF�JO�*OTUJUVUJPOFO�VOE�BVDI�BMT�'SFJXJMMJHF��4JF�LÚOOFO�WJFM�[V�FJOFS�4UBCJMJTJFSVOH�VOE�7FSCFTTFSVOH�EFS�4JUVBUJPO�CFJUSBHFO��.ÚHMJDIF�4DIXFSQVOLUF�TJOE�
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WorkshopDauer: 2�4UVOEFO�PEFS�)BMCUBH�CJT���5BHF Honorar: OBDI�6NGBOH�VOE�7FSFJOCBSVOHAnzahl Teilnehmende: 3FGFSBU�VOCFHSFO[U �8PSLTIPQ�CJT����1FSTPOFO
ReferJFSFOEF+VEJUI�8JMEJ �1GMFHFFYQFSUJO�)Ú'B�** �."4�4P[JBMF�(FSPOUPMPHJF�.BHEBMFOB�4FJCM �MJD��QIJM��* �.�"��4P[JBMF�"SCFJU
Kontakt,4J"�o�,PNQFUFO[[FOUSVN�4FI��VOE�)ÚSCFIJOEFSVOH�JN�"MUFS#FEFSTUSBTTF���� ������;àSJDI�������������JOGP!LTJB�DIXXX�LTJB�DI
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Chronic CareIn diesem Workshop erfahren die Teilnehmenden, welche neuen Trends es im Umgang mit chronischen Erkrankungen gibt. Sie lernen Beispiele aus der Praxis kennen und entwickeln Ideen, wie sie das Gelernte im eigenen Arbeitsumfeld umsetzen können.
WorkshopDauer: 4 Lektionen à 45 MinutenHonorar: Fr. 1000.–Anzahl Teilnehmende: 6 – 20
ReferentPeter Eckert, MSc, Spitex Zürich Sihl
KontaktSpitex Zürich SihlGeschäftsstelleStaubstrasse 158038 Zürich044 5 5 4 5 5 [email protected]
Gesundheitsförderung allgemein
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
1111
Ernährung
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Bauchgefühle: Wie das Essen unser Gehirn und unsere Gefühle beeinflusstIn diesem Referat erfahren die Teilnehmenden, wie die Ernährung das Gehirn beeinflusst. Dabei spielt der Informationsfluss vom Darm zum Gehirn eine zentrale Rolle. Er steuert unter anderem Gefühle, Stimmungen und die kognitiven Funktionen des Gehirns. In anderen Worten: Die Ernährung ist für ein gesundes Altern von grosser Bedeutung.
ReferatDauer: 45 – 60 MinutenHonorar: Fr. 300.–Anzahl Teilnehmende: unbeschränkt
ReferentProf. em. Dr. Wolfgang Langhans
KontaktETH ZürichPhysiologie und VerhaltenProf. em. Dr. Wolfgang LanghansSchorenstr. 168603 Schwerzenbach044 65 5 74 [email protected]
ErnährungErnährung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gesund essen – gemeinsam geniessenGesund und glücklich is(s)t, wer sich in angenehmer Gesellschaft abwechslungsreich und ausgewogen ernährt. Im Referat wird erklärt, auf was ältere Menschen bei der Ernährung speziell achten sollten. Die Teilnehmenden erhalten praktische Tipps für den Alltag. Im Workshop stehen Erlebnisse rund um das Thema Ernährung im Zentrum: Bei Degustationen wird der Fokus auf Sinneswahrneh-mungen und Genuss gelegt.
Referat oder WorkshopDauer: 45 – 90 MinutenHonorar: Fr. 5 00.–Anzahl Teilnehmende: unbeschränkt
ReferentinDaniela Specht, BSc Ernährungsberaterin SVDE
KontaktDaniela SpechtBerghofstrasse 985 35 Herdern076 319 96 [email protected]
Ernährung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
��
Ernährung 60+Auch beim Älterwerden soll das Essen Genuss und Freude bereiten. Wie lässt sich das im Alltag umsetzen? Wie kann das Thema Ernäh-rung in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren integriert werden, ohne dass die Information belehrend wirkt? Welche attraktiven Hilfsmittel (z. B. Infoblätter, Audiodateien, Rätselhefte) gibt es dazu?
Referat, Workshop, WebinareHonorar: nach AbspracheAnzahl Teilnehmende bei Referat oder Workshop: unbeschränktAnzahl Teilnehmende bei Webinaren: max. 8
ReferierendeFachpersonen der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE
KontaktSchweizerische Gesellschaft für Ernährung SGEAngelika HayerEigerplatz 53007 Bern031 385 00 [email protected]
Ernährung
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
15
Bewegung
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Bewegung
Geistige und körperliche Aktivität im Alter30 % der Menschen über 65 Jahre und 5 0 % der Menschen über 80 Jahre stürzen mindestens einmal pro Jahr. Etwa 10 % aller Stürze führen zu schwerwiegenden Verletzungen (z. B. Knochenbrüchen). Dies bedeutet für die Betroffenen oft eine Einschränkung der Mobili-tät und der Unabhängigkeit. Nicht selten führt ein Sturz zu einer Einweisung ins Pflegeheim. Das Referat zeigt die wichtigsten Mass-nahmen zur Sturzprävention auf.
Referat oder WorkshopDauer: 60 – 90 MinutenHonorar: Fr. 800.–Anzahl Teilnehmende: 10 – 300
ReferentDr. med. Mathias C. Schlögl, MPH
KontaktStadtspital WaidDr. med. Mathias C. SchlöglTièchestrasse 998037 Zürich044 417 10 5 [email protected]
Bewegung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Körperliche Aktivität und soziale Kontakte fördernRegelmässige Bewegung ist für ältere Menschen besonders wichtig, um unabhängig zu bleiben und die Lebensqualität zu erhalten. Welche verschiedenen Aktivitäten und Möglichkeiten gibt es, um nicht nur die körperliche Gesundheit zu fördern, sondern auch soziale Aspekte zu berücksichtigen?
Referat mit DiskussionDauer: 45 – 60 MinutenHonorar: kostenlos bei nicht kommerziellen AnlässenAnzahl Teilnehmende: unbegrenzt
ReferentinnenAnja Frei, Kaba Dalla Lana
KontaktUniversität ZürichInstitut für Epidemiologie, Biostatistik und PräventionHirschengraben 848001 Zürich044 634 43 [email protected]@dallalana.chwww.ebpi.uzh.chwww.zämegolaufe.ch
Bewegung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Wenn’s zwickt im RückenNeun von zehn Menschen haben oder hatten schon mindestens einmal in ihrem Leben Rücken- oder Nackenbeschwerden. In diesem Vortrag erfahren die Teilnehmenden mögliche Gründe für ihr Leiden und was sie selbst dagegen tun könnten. Des Weiteren lernen sie die Anatomie des Rückens und verschiedene Krankheitsbilder kennen. Die Theorie wird mit vielen praktischen Übungen vermittelt.
Referat oder WorkshopDauer: 60 – 90 MinutenHonorar: Fr. 300.– pro StundeAnzahl Teilnehmende: 10 – 15 0
ReferentinBarbara Zindel, dipl. Physiotherapeutin FH
KontaktRheumaliga SchweizJosefstrasse 928005 Zürich044 487 40 [email protected]
Bewegung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Knie- und Hüftschmerzen im Alter: Fokus ArthroseBei Schmerzen in den Knie- und Hüftgelenken im Alter ist oft eine Arthrose die Ursache. Sie ist die häufigste Gelenkerkrankung. Die Teilnehmenden lernen die Ursachen, Beschwerden und Behand-lungsmöglichkeiten von Knie- und Hüftschmerzen kennen. Die Theorie wird mit praktischen Übungen ergänzt.
Referat oder WorkshopDauer: 60 – 90 MinutenHonorar: Fr. 300.– pro StundeAnzahl Teilnehmende: 10 – 15 0
ReferentinMartina Roffler, dipl. Physiotherapeutin FH
KontaktRheumaliga SchweizJosefstrasse 928005 Zürich044 487 40 [email protected]
Bewegung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Sicher stehen – sicher gehen Wissenswertes zur SturzpräventionIn einer kurzen theoretischen Einführung erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes zur Prävention von Stürzen im Alter. Im Praxisteil können sie aktiv üben und werden motiviert, sich zu bewegen. Alle Teilnehmenden erhalten kostenlos das Übungsbooklet «Ihre Übun-gen für jeden Tag».
Referat mit PraxisteilDauer: 1 StundeHonorar: Fr. 300.–Anzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferierendeDiverse Fachpersonen
KontaktBeratungsstelle für Unfallverhütung (BFU)Barbara PfenningerWissenschaftliche Mitarbeiterin und Verantwortliche Sturzprävention031 390 22 [email protected]
Bewegung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Bewegung in den Alltag einbauenEin regelmässiges Training kann die Lebenserwartung erhöhen und die Lebensqualität erheblich verbessern. Gerade bei muskuloskelet-talen Erkrankungen ist regelmässige Bewegung sehr wichtig. Ausge-wählte Übungen helfen, die Muskulatur zu erhalten und aufzubauen. Das Vertrauen in den Körper wird gefestigt und eine gestärkte Muskulatur stützt, schützt und entlastet die Gelenke. Im Referat wird aufgezeigt, wie Bewegung einfach und effizient in den Alltag ein-gebaut werden kann.
Referat oder WorkshopDauer: 60 – 90 Minuten oder nach AbspracheHonorar: pro anwesenden Referierenden Fr. 200 bis 300.–, abhängig von der DauerAnzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferierendeFachmitarbeitende der Rheumaliga Zürich
KontaktRheumaliga ZürichBadenerstrasse 5 858048 Zürich044 405 45 5 [email protected]/zh
Bewegung
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Psychische Gesundheit
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Vergangenes loslassen und Neues zulassenJeder Mensch wird hin und wieder mit zwischenmenschlichen Problemen und Kränkungen konfrontiert. Wenn Kränkungen nicht bewältigt werden, können sie langfristig zu gesundheitlichen Proble-men führen. Das Verzeihen wird als eine Bewältigungsmöglichkeit vorgestellt, um negative Gefühle, Gedanken und Handlungsimpulse bewusst loszulassen. Es werden dabei sowohl Chancen als auch Herausforderungen und Risiken des Verzeihens diskutiert. Theoreti-sche Impulse wechseln sich mit praktischen Übungen ab.
Referat oder WorkshopDauer bei Referat: 1 – 2 Stunden, bei Workshop: 2 – 4 StundenHonorar: nach AbspracheAnzahl Teilnehmende: ab 10
ReferentProf. Dr. Mathias Allemand
KontaktUFSP Dynamik Gesunden AlternsProf. Dr. Mathias AllemandAndreasstrasse 15805 0 Zürich044 635 34 [email protected]/de/bereiche/dev/diffges.html
Psychische Gesundheit
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Vom Glück, dankbar zu seinDankbarkeit ist für das menschliche Glück von entscheidender Bedeutung. Doch manchmal fällt es in der Alltagsroutine schwer, dankbar zu sein. Dankbarkeit kann man lernen. Im Vortrag bzw. Workshop werden folgende Fragen behandelt: Was bedeutet Dank-barkeit? Für was können wir dankbar sein? Wozu ist Dankbarkeit gut? Können wir unter allen Umständen dankbar sein? Wie können wir Dankbarkeit lernen?
Referat oder WorkshopDauer bei Referat: 1 – 2 Stunden, bei Workshop: 2 – 4 StundenHonorar: nach AbspracheAnzahl Teilnehmende: ab 10
ReferentProf. Dr. Mathias Allemand
KontaktUFSP Dynamik Gesunden AlternsProf. Dr. Mathias AllemandAndreasstrasse 15805 0 Zürich044 635 34 [email protected]/de/bereiche/dev/diffges.html
Psychische Gesundheit
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Leben im AlterDie Lebensphase Alter ist mit Abschied und Neu beginn verbunden. Neue Grenzen müssen gestaltet werden, das Vergangene wird bewertet. Diese Phase ist eine Herausforderung und kann mit Leid und Schmerz, Kummer, Trauer, Beschwerden und Angst verbunden sein. Hier leistet die Beratungsstelle «Leben im Alter» psychologische Hilfestellung.
Zielgruppe• Personen reiferen Lebensalters, die sich in ihrer aktuellen Lebenssituation
bedrängt fühlen und psychologischen Rat wünschen, oder Personen, diesich mit Perspektiven des Älterwerdens auseinandersetzen wollen.
• Jüngere Menschen, die als Angehörige oder in professioneller oderfreiwilliger Tätigkeit mit älteren Menschen in Beziehung stehen und dabeipsychologische Beratung suchen.
Angebote• Einzel- und Familienberatungen• Vorträge für Fachpersonen und Öffentlichkeit• Fortbildungen und Workshops
KontaktZentrum für Gerontologie ZfGBeratungsstelle LiA «Leben im Alter»Dr. Bettina Ugolini044 635 34 [email protected]/de/berat.html
Psychische Gesundheit
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gsund und zwäg – auch nach der PensionierungWer pensioniert ist, hat plötzlich keine beruflichen Aufgaben mehr. Pensionierte können ihre Zeit frei einteilen und entscheiden selbst, was sie tun wollen. Dies ist manchmal gar nicht so einfach. Die Betroffenen müssen sich neu überlegen, wie und mit wem sie ihre Zeit nutzen möchten. In diesem zweiteiligen Workshop entwickeln die Teilnehmenden anhand der elf Schritte für psychische Gesund-heit ihre ganz persönlichen Möglichkeiten für mehr Wohlbefinden, Sinn und Lebensfreude – auch in der nachberuflichen Lebensphase.
ReferatDauer: 2 × 3 Stunden Honorar: Fr. 900.–Anzahl Teilnehmende: 6 – 12
ReferentinMichèle Bowley, lic. phil. I, Gesundheitspsychologin
KontaktMichèle Bowley, lic. phil. I«Psyche stärken» by bowley resources079 126 46 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für:
– breite
Bevölkerung
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Heb dir Sorg! In diesem Workshop entdecken betreuende Angehörige, wie viel Freude das Leben machen kann – trotz der Belastung durch die chronische Erkrankung ihres Angehörigen. Der Kurs vermittelt den Teilnehmenden elf einfach umsetzbare Möglichkeiten, wie sie sich und ihre Seele pflegen können und dadurch zu mehr Wohlbefinden, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit gelangen. Denn: Wer gut zu sich selbst schaut, kann auch gut für andere sorgen.
WorkshopDauer: 2 × 3 Stunden Honorar: Fr. 900.–Anzahl Teilnehmende: 6 – 12
ReferentinMichèle Bowley, lic. phil. I, Gesundheitspsychologin
KontaktMichèle Bowley, lic. phil. I«Psyche stärken» by bowley resources079 126 46 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für:
– betreuende
Angehörige
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Einsamkeit im AlterDieses Referat beleuchtet Ursachen und Auswirkungen von Einsam-keit im Alter und erläutert mögliche (präventive) Massnahmen zur Stärkung der sozialen Teilhabe älterer Menschen. Was kann der und die Einzelne tun, um im Alter nicht zu vereinsamen? Wie kann in Gemeinden und Städten die soziale Teilhabe gestärkt werden? Die Referentin hat sich jahrelang mit dieser Thematik beschäftigt und Gemeinden bei Massnahmen gegen Einsamkeit im Alter unterstützt. Im Referat vermittelt sie wissenschaftliche Fakten und ihre Erfahrungen aus der Praxis.
ReferatDauer: 45 MinutenHonorar: nach VereinbarungAnzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferentinDr. phil. Hilde Schäffler
KontaktDr. phil. Hilde Schäffler079 5 66 5 8 5 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
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Alkohol und Medikamente beim Älterwerden – wie viel ist zu viel?Welche Medikamente können abhängig machen? Und wann ist der Konsum von Alkohol problematisch? An Seniorinnen- und Senioren-nachmittagen oder moderierten Alterstischen wird über den Umgang mit Alkohol und Medikamenten informiert und diskutiert.
Referat oder WorkshopDauer: 1 – 2 StundenHonorar: in der Regel gratisAnzahl Teilnehmende: offen
ReferierendeAusgewiesene Fachpersonen der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich
KontaktZürcher Fachstelle zur Prävention des Suchtmittelmissbrauchs (ZFPS)Schindlersteig 58006 Zürich044 271 87 23 [email protected] www.zfps.ch
Psychische Gesundheit
Für:
– breite
Bevölkerung
– betreuende
Angehörige
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Sucht im AlterDie Teilnehmenden lernen, Suchtprobleme bei älteren Menschen zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren. Sie lernen bewährte Massnahmen kennen, die sie im Berufsalltag einsetzen können. Das Angebot kann als Schulung oder auch als Sensibilisierungsinput für Mitarbeitende gebucht werden.
Referat oder SchulungDauer: halber TagHonorar: in der Regel gratisAnzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferierendeAusgewiesene Fachpersonen der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich
KontaktZürcher Fachstelle zur Präventiondes Suchtmittelmissbrauchs (ZFPS)Schindlersteig 58006 Zürich044 271 87 23 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Erste-Hilfe-Kurs fürpsychische GesundheitWas tun, wenn man merkt, dass es einem älteren Menschen psychisch nicht gut geht? Der «Erste-Hilfe-Kurs Fokus Erwachsene» vermittelt Basiswissen über psychische Krankheiten. Teilnehmende lernen, Probleme rechtzeitig zu erkennen, wertfrei anzusprechen sowie Betroffene zu professioneller Hilfe zu ermutigen.
KursDauer: 12 Stunden verteilt auf 4 TageKosten: Fr. 380.- (inkl. Kursmaterial)Abschluss: Prüfung inkl. ZertifikatPräsenzkurs oder WebinarSprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
KontaktSchweizerische Stiftung Pro Mente Sana Hardturmstrasse 2618005 Zürich044 446 55 00 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Depression im AlterDepressionen sind zwar die häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter. Trotz vielfältiger Verluste und Belastungen bleiben aber die meisten Menschen bis ins hohe Alter psychisch gesund. In diesem Referat erfahren die Teilnehmenden, wieso die einen gesund bleiben, während andere depressiv werden. Die Referentin erläutert ausser-dem, in welche Negativspiralen depressive Menschen geraten, was das für die Therapie bedeutet und wie man den Betroffenen auf eine möglichst gute Art und Weise begegnen kann.
Referat oder WorkshopDauer: 60 – 90 MinutenHonorar: nach AbspracheAnzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferentinDipl.-Psych. Jutta Stahl
KontaktPsychologische PraxisGoetzstrasse 98006 Zü[email protected]
Psychische Gesundheit
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Soziale Teilhabe im AlterEinsamkeit stellt insbesondere im fortgeschrittenen Alter ein ernst-haftes Risiko für die Gesundheit dar – wie zahlreiche Studien bele-gen. Im Rahmen dieser Schulung setzen sich die Teilnehmenden mit Ursachen und Auswirkungen von Einsamkeit im Alter auseinander und thematisieren verschiedene (präventive) Massnahmen zur Stär-kung der sozialen Teilhabe älterer Menschen. Die Schulung baut auf den praktischen Erfahrungen der Teilnehmenden auf und befähigt diese, das erworbene Wissen an Mitarbeitende in der eigenen Organisation zu vermitteln.
SchulungDauer: zwei Nachmittage à 3 Stunden + ca. 2 Stunden Selbststudium (Erarbeitung eines betriebsinternen Inputs zur Thematik)Honorar: nach VereinbarungAnzahl Teilnehmende: 8 – 20
ReferentinDr. phil. Hilde Schäffler
KontaktDr. phil. Hilde Schäffler079 5 66 5 8 5 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Einsamkeit und soziale Teilhabe im AlterMitarbeitende aufsuchender Dienste und Freiwillige sind oftmals mit dem Thema Einsamkeit im Alter konfrontiert. In diesem Workshop setzen sich die Teilnehmenden mit den Zusammenhängen von Einsamkeit und Gesundheit auseinander und thematisieren anhand konkreter Beispiele mögliche Massnahmen für Betroffene. Indem sich die Teilnehmenden aktiv mit den Möglichkeiten, aber auch den Grenzen auseinandersetzen, werden sie im Umgang mit der Thema-tik gestärkt.
WorkshopDauer: 2 Stunden Honorar: nach VereinbarungAnzahl Teilnehmende: 8 – 20
ReferentinDr. phil. Hilde Schäffler
KontaktDr. phil. Hilde Schäffler079 5 66 5 8 5 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Gsund und zwäg – auch nach der PensionierungFür einige Pensionierte ist die neue Lebensphase gar nicht so ein-fach. Sie müssen sich neu orientieren und überlegen, wie und mit wem sie ihre Zeit nutzen möchten. In diesem Workshop reflektieren Fachpersonen anhand der elf Schritte für psychische Gesundheit zuerst, wie sie bei sich persönlich für eine gute Balance im Leben sorgen können. Anschliessend entwickeln sie Ideen, wie sie das Gelernte in ihrer Arbeit mit älteren Menschen und deren Angehörigen umsetzen können.
WorkshopDauer: 2 × 3 Stunden Honorar: Fr. 900.–Anzahl Teilnehmende: 6 – 12
ReferentinMichèle Bowley, lic. phil. I, Gesundheitspsychologin
KontaktMichèle Bowley, lic. phil. I«Psyche stärken» by bowley resources079 126 46 [email protected]
Psychische Gesundheit
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Sicherheit im Umgang mit Menschen in suizidalen KrisenWenn Fachpersonen mit Suizidalität konfrontiert sind, tauchen oft Fragen und Unsicherheiten auf. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Suizidalität erkennen und darauf angemessen reagieren können. Unterstützungsangebote werden vorgestellt und Rechte sowie Pflichten diskutiert.
Fortbildungen und ReferateDauer: von 1 Stunde bis zu ganztägiger FortbildungHonorar: im Rahmen des kantonalen Programms Suizidprävention in der Regel kostenlos.Anzahl Teilnehmende: nach Absprache
ReferierendeDiverse Fachpersonen des Forums für Suizid - prävention und Suizidforschung Zürich
KontaktPrävention und Gesundheitsförderung Kanton ZürichSekretariat044 634 46 [email protected]/suizidpraevention-fortbildungen
Psychische Gesundheit
Für :
– Fachpersonen
– Freiwillige
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Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich
Manuela KobeltProgrammkoordinatorin «Prävention und Gesundheitsförderung im Alter»Hirschengraben 848001 Zürich044 634 47 [email protected]
Mit Unterstützung von: