2011-11-espresso

Ausgabejahr 13 · November 2011 Kostenlos zum Mitnehmen

Für KulturfreundeTheatersaison gestartet

Für WeihnachtsengelDie besten Adressen für‘ s Fest

Für ÜberfliegerDer Audi Generation Award

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...ist die Zeit, in der auf den Theaterbühnen wieder alles gegeben wird, in der in den Kü-chen herbstliche Köstlichkeiten gezaubert werden, in der man die Winterreifen aufzieht und die Wintermode anzieht. Kurz: es ist eine Zeit, in der unglaublich viel los ist. Und so fi nden Sie in dieser espresso Ausgabe den Papst genauso wie Spitzenköche, Newco-mer genauso wie „alte Hasen“ und Könner ihres Fachs. Ganz schön turbulent, dieser Herbst.

Viel Freude auf den nächsten, bunten Seiten.

In eigener SacheHerbstzeit...

Rita Hollweck, Geschäftsführerin

Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin

Das espresso Medienberaterinnenteam

Ingeborg Piehler 0841 / 95154-111

Evelin Raffalt 0841 / 95154-110

Helene Preschl 0841 / 95154-112

Impressum Verlag: espresso VerlagAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841/95154-0 | Fax 0841/95154-120 www.espresso-magazin.in [email protected].: Hermann KäbischGeschäftsführung: Maria Käbisch, Rita HollweckRedaktionsleitung: Melanie ArzenheimerRedaktion: Hermann Käbisch, Thomas Michel,

Christian von Ahsen, Christiane Gottfriedsen, Kajetan Kastl, Kevin ReicheltTitelfoto: Eva Grünbaum (Foto: Sabine Brauer)Art & Satz: Sedef Tunc, Daniela Kornprobst, Melanie Lerzer, Ines Lutz, Antonia Persy, Luisa BraunArt Director: Kristin LeichtlDruck: Hofmann Nürnberg Auflage: 20.000Die nächste Ausgabe erscheint am: 24.11.2011

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Facebook richtig nutzen!

Viele meinen, wenn sie sich bei Facebook angemeldet haben, sie hätten alles getan, was man machen kann – das ist ein großer Irrtum. Die Standard-Facebook-Seite ist im Grunde nichts anderes als eine Pinnwand. Dort können Kommentare veröffentlicht und Postings angebracht werden. Auch eine Verlinkung mit anderen Webseiten ist möglich.Weitaus mehr Möglichkeiten bietet eine „richtige eigene Seite“; das gilt für Privatleute wie auch für Unternehmen, die die tollen Marketingmöglichkeiten, die Facebook bie-tet, nutzen möchten. Auf einer selbst gestalteten Seite ist ein individuelles Design möglich (Corporate Design!), Downloadfunktionen können ebenso integriert werden wie Bildergale-rien, Slideshows oder Videos. Auch Formulare für Anmeldungen oder Bestellungen (Shop-System!) und Gewinnspiele können eingebaut werden. Selbstverständlich sind auch Flash-Animationen darstellbar. Ein Beispiel: espresso-Mediengruppe-Seite.

Hierüber und über die Kombination mit anderen Werbeformen unterrichtet Sie unser Fach-mann für Online-Marketing: Philipp Weigert. Der studierte Mediendesigner gibt Auskunft unter der Nummer: 0841 95154 107. Die Einstiegsberatung ist für espresso-Kunden un-entgeltlich.

06 Editorial espresso Magazin, Oktober 2011

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InhaltGesellschaft20 Musik und mehr Georgischer Abend im Lechner Museum

30 Audi zeichnet aus Generation Award in München

32 Heißer Dreh Charly Lang auf Fuerteventura

Genießen34 Hochgenuss Meisterköche im museum mobile

46 Lanzi kocht Der „Ur-Wirt“ plaudert

Kultur18 Großartig Carmina Burana in Ingolstadt

22 Saisonauftakt Stadttheater trifft auf Altstadttheater

28 Applaus vom Papst Jugendchorakademie im Vatikan

Adventszeit88 Einfach zauberhaft Weihnachtsmärkte und Co. in der Region

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espresso Magazin, Oktober 2011 Editorial 07

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Gaumen und Zeigefinger

"Wenn mir jemand einen deutschen Riesling anbietet, mache ich ei-nen alkoholfreien Tag. Schluss mit dem deutschen Sauerampfer!" Heinz Horrmann provoziert gern. Der bekannte Restaurant- und Hotel-Kritiker (auch VOX-Kocharena) gastierte bei Audi, um über sei-ne Erlebnisse zu berichten. Dabei bekannte er, der alle berühmten Hotels der Welt schon getestet hat und in Ingolstadt (vielleicht aus Unkenntnis neuer Entwicklungen) nicht übernachten wollte, dass er seinen Urlaub nicht im Hotel verbringt. Seine Ehefrau werde sonst rebellisch. Um des ehelichen Friedens Willen mietet er gern in Flo-rida eine Penthauswohnung. Vermieter und Ehefriedensstifter: der bekannte Neuburger Karl-Heinz Lanig, den er bei Audi ganz herzlich begrüßte.

Heinz Horrmann (Mitte) mit Heinz Lanig und Partnerin

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Elektrode hilft Blutdruck zu senken

Bluthochdruck gehört zu den großen Volkskrankheiten. Ein neues Verfahren, das auch im Klinikum Ingolstadt zum Einsatz kommt, bringt den Betroffenen nun nicht nur wirksame Hilfe, sondern könnte auch den Mechanismus hinter dem Bluthochdruck besser verstehen helfen. Der neue Hoffnungsträger für viele Tausend Risikopatienten ist klein wie ein Stecknadelkopf, eine winzige Elektrode an der Spitze ei-nes Katheters. Durch eine Punktion in der Leiste wird der Kathe-ter mit der Elektrode in die Nierenarterie vorgeschoben. Dann wird der Katheterkopf mechanisch an die Gefäßwand gedrückt und unter Strom gesetzt. Durch den Strom erhöht sich die Temperatur in dem umliegenden Gewebe, sodass das im Vergleich zur Gefäßwand empfi ndlichere Nervengewebe dabei punktuell verödet wird. „Abla-tion“ nennen die Mediziner diese Technik. Das neue Verfahren ist im Vergleich zum Einsatz am Herzen, technisch einfacher für einen erfahrenen interventionellen Radiologen wie Prof. Dr. Dierk Vorwerk oder einen routinierten Kardiologen und Rhythmologen wie Prof. Dr. Karlheinz Seidl. Der Direktor des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie und sein Kollege aus der Medizinischen Klinik IV haben das Verfahren nach einer gründlichen Vorbereitungs-phase gemeinsam bereits die ersten Male erfolgreich im Klinikum Ingolstadt eingesetzt.

Zwei Spezialisten – eine Praxis: Tanja Bickel und Wassilius Kurig eröffnen am 2. November die Physiotherapie-Praxis „Intakt“ in der Levelingstraße 102 a in Ingolstadt. Tanja Bickel ist Physiotherapeutin mit Zusatzausbildung als Kindertherapeutin und kümmert sich um die kleinen Patienten (Säuglinge und Kinder), die z.B. wegen eines schiefen Rückens oder Entwicklungsverzögerungen zu ihr kommen. Erwachsene, die z.B. an Rückenschmerzen leiden, sind bei Wassili-us Kurig sprichwörtlich in den besten Händen. Der Physio- und Ma-nualtherapeut behandelt Patienten, die etwa nach Unfällen, einer OP oder durch Krankheit mit Bewegungseinschränkungen zu kämpfen haben. Eine zusätzliche Spezialisierung ist der Bereich Sport: Was-silius Kurig kümmert sich um Läufer, Triathleten und Co. und bietet auch Trainingskonzepte in Verbindung mit physiotherapeutischer Betreuung an. „Intakt“ in der Levelingstr. 102 a ist ab 2.11. von Mon-tag bis Donnerstag von 7 – 21 Uhr geöffnet, Freitag von 7 – 16 Uhr, telefonische Terminvereinbarung tägl. von 8 – 17 Uhr unter 08 41 / 993 700 42. Parkplätze sind direkt im Haus vorhanden.

Neu: „Intakt“ Praxis für Physiotherapie

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Hallertauer Wildwochen gestartet

Im Hotel- und Brauereigasthof Müllerbräu begrüßte Bernhard Sto-cker (Vors. BHG Pfaffenhofen), die Gäste, darunter Landrat Martin Wolf und Alt-Landrat Rudi Engelhard zur Eröffnung der Wildwochen. "Die Jagd ist Teil unserer Kultur, man sollte nicht nur Spaghetti es-sen, sondern auch bayerisches Essen", erzählte Rudi Engelhard schmunzelnd. Der Hotel- und Gaststättenverband hat auch heuer wieder ein „Aktions-Menü“ kreiert: das „Hallertauer Wildgericht“. Es besteht aus einem Wildgulasch und einer Suppe. Daneben gibt es bei vielen teilnehmenden Wirten weitere „Wildschmankerl“ auf der Speisekarte. Zehn Gaststätten beteiligen sich an den Wildwochen: Landgasthof Rockermeier (Unterpindhart), Nepomuk-Stubń (Woln-zach), Gasthof Bogenrieder (Pörnbach), Gasthaus Breitner (Ge-rolsbach), Hotel Hallertau (Wolnzach), Gasthaus Söltl (Hög), Wein-harts Hotel- und Brauereigasthof Müllerbräu (Pfaffenhofen), Gasthof Metzgerbräu (Hohenwart), Gasthof Fröhlich, (Langenbruck), Hotel-Restaurant-Café Häußler (Langebruck) Infos unter www.hallertauer-wildwochen.de

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Jetzt konnten Kunden das exklusive BMW 6er Coupé im Ingolstäd-ter Autohaus bzw. im Autohaus Hofmann Regensburg erleben. Der ästhetische Sportwagen ist bereits die dritte Generation des Ober-klasse-Coupés. Es imponiert durch unwiderstehliches Design und begeistert mit einer gegenüber dem Vorgängermodell nochmals gesteigerten Fahrdynamik bei gleichzeitig spürbar optimierten Kom-forteigenschaften und einem erweiterten Raumangebot, das beson-ders Kurztrips zu einem Erlebnis werden lassen – gemäß dem Motto „die Reise ist das Ziel“. Mit einem um mehr als sieben Zentimeter erweiterten Radstand wirkt das neue 6er Coupé größer als sein Vorgänger und bietet dadurch mehr Sitzkomfort auch im Fond. Zur Markteinführung kam der luxuriöse Sportwagen mit drei Motorvari-anten in die Autohäuser, die serienmäßig mit einer Achtgang-Sport-Automatik ausgestattet wurden. Erleben Sie das BMW 6er Coupé im Ingolstädter Autohaus sowie im Autohaus Hofmann Regensburg und lassen Sie sich die Finessen dieses Sportwagens von den kom-petenten Verkaufsberatern zeigen.

Premiere im Ingolstädter Autohaus

Opa Heinrich Gastspiel bei Elisa

Normalerweise kennt man ihn als Spezialisten für Kinderlieder, doch diesmal gab „Opa Heinrich“ alias Heinrich Stiefel ein ganz besonderes Konzert. Er gastierte im Seniorenstift Elisa in Ingolstadt. Natürlich hatte er jede Menge Musik im Gepäck und bewies dabei, dass gemeinsames Singen die Generationen verbindet und jung hält. Wenn das kein guter Grund ist, „Opa Heinrich“ bald wieder für ein unterhaltsames Konzert bei Elisa zu engagieren.

Anzeigen10 People, events & more espresso Magazin, November 2011

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Dass hier die traumhaftesten Schmuckstücke zu finden sind, ist weit über Ingolstadt hinaus bekannt. Jetzt ist das Atelier 2000 in der Mauth-straße 5 im Herzen der Stadt selbst ein echtes Schmuck-stück. Die Umbauarbeiten sind abgeschlossen und pas-send zur Vorweihnachtszeit präsentiert sich der schmu-

cke Laden in neuem Glanz. Hermine Siering-Biber und ihr Ehe-mann Dieter freuen sich, Sie in ihrem neuen Atelier 2000 begrüßen zu dürfen! Hier finden Sie funkelnde Geschenkideen - nicht nur zu Weihnachten.

Willkommen im neuen Atelier 2000

Hier gibt es die schönsten Deko-Ideen für die Weih-nachtszeit: Bei Keimling in der Beckerstraße 4 in Ingolstadt findet am 12. November (9 bis 18 Uhr) und 13. Novem-ber (11bis 18 Uhr) eine große Weihnachtsausstellung statt. Hier erhalten Sie all das, was das Fest des Jahres noch

schöner macht – vom Gesteck bis zur festlichen Dekoration. 2011 im Trend: edles Grau, dazu Braun-, Creme- und Beeren-Töne und nicht zu vergessen, ein sattes Rot. Ihrer Variationsfreude sind keine Gren-zen gesetzt. Dazu verwöhnt Sie das Team um Rosemarie Jaud mit Gebäck und Glühwein. Willkommen zur Weihnachtsausstellung bei Keimling am 12. (Öffnungszeit von 9 - 18 Uhr) und 13. Novem-ber (Öffnungszeit von 11 - 18 Uhr). Tel.: 0841/99 36 94 80.

Weihnachtsausstellung bei Keimling

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„Witzigkeiten in Wort und Ton“ ver-hieß die Einladung. Und das kam im sehr gut besuchten Marktmuseum in Gaimersheim an. Freche Verse mit Biss und abgrundtiefem schwarzen Humor rezitierte espresso-Chefredak-teurin Melanie Arzenheimer. Für den guten (genauer: hervorragenden) Ton sorgten die formidable Kerstin Schulz und ihr kongenialer Begleiter am Kla-vier Jens Lohse. Das Wechselspiel zwi-schen geistreichen Texten, bei denen

man schon genau hinhören musste, um alle (vor allem gegen Männer gerichte-te) Bosheiten zu erfassen und den eher entspannenden Songs (köstlich: Lieder aus den zwanziger und dreißiger Jah-ren: „Mein Gorilla hat ‚ne Villa im Zoo“) machte den besonderen Reiz der Ver-anstaltung aus. Unter den Zuhörern: Bürgermeisterin Andrea Mickel, und die Gemeinderäte Anton Meyer (CSU) sowie Hermann-Josef Schmidt (FW). (hk)

Lyrik für alle! Mit frechen Versen begeisterte Melanie Arzenheimer im Marktmuseum Gaimersheim

Links: Kerstin Schulz und Jens Lohse, darunter Melanie ArzenheimerOben rechts: Walter Persy und Gaimersheims Bürgermeisterin Andrea Mickel

12 People, events & more espresso Magazin, November 2011

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Das Team wohlfühlhaus präsentiert die 1. wohlfühlnacht

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espresso Magazin, November 2011 People, events & more 13

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Live-Musik, amerikanisch-mexikanische Spe-zialitäten und dazu Cocktails vom neunfachen Deutschen Barkeepermeister – das gibt es nur in der Kunstschmiede in Beilngries.

Sie ist weit mehr als ein Restaurant. Neben den wechselnden Kunstausstellungen bietet

die Kunstschmiede verschiedene Workshops und Veranstaltungen für jede Altersgruppe.

Im besonderen Ambiente werden regelmäßig Kunstgenüsse serviert – wie Konzerte, The-ater, Lesungen oder Comedy.

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amerikanische und mexikanische Spezialitäten Mittwoch – BurgerTag Donnerstag – SteakTime Cocktail-, Coffee-, Food-Catering Freitag (jeden ersten im Monat) von 19 bis 22 Uhr – Pasta-Buffet – all you can eat – mit italienischer Live-Musik Erlesene Weine, Whiskys, Zigarren jeden zweiten, dritten und vierten Freitag im Monat – Home made Spareribs – all you can eat Workshops für Samstag – wechselnde Live-Acts mit Künstlern – Musik, Lesungen, Theater, Comedy Malerei, SteinbildhauereiSonntag (jeden ersten im Monat) von 10 bis 14 Uhr FamilyBrunch Kunstausstellungen jeden zweiten Sonntag im Monat – Kaffeeklatsch mit Live-Tanzmusik von 14 bis 17 Uhr WeinverkostungenCocktails und Longdrinks werden eigens für Sie vom neunfachen Deutschen Barkeepermeister gemixt Cocktail-Happy-Hour von 20 bis 24 UhrDie Kunstschmiede bietet Ihnen außergewöhnliche Locations für Ihre Feierlichkeiten und Veranstaltungen. Cocktailkurse

Kunst-GenussDie Kunstschmiede in Beilngries

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Bräuhausstraße 34 92339 BeilngriesTel. 08461 - 60 262 [email protected]

KOMMENDE HIGHLIGHTS

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29.10.2011 ab 20.30 UhrLive-Tanzmusik mit den Bandidos

31.10.2011 ab 20 UhrWe love america - Helloween Nacht

4. November um 19 UhrMichael Ziegenbein liest aus seinem Roman

„Das Wunder von Cádiz“

5. November um 21 UhrGolden Gospel Germany live

8. Dezember ab 20 UhrCigar meets Whisky –

ein 4-Gänge-Menü abgestimmt auf Zigarre und Whisky bei Live-Musik

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„Vielen Dank für die Glückwünsche zur Eröffnung!“ Rita Schlenz war überwältigt von den vielen gu-ten Wünschen, die Freunde, Verwandte und Kunden „im Gepäck“ hatten, als sie ih-ren Salon eröffnete. In Rita´s Haarparadies in Ingolstadt-Unterbrunnenreuth kümmert sich die Friseurmeisterin um den perfekten Look ihrer Kun-den. Mit Jungfriseurin Tina und Friseurin Lisa (eine absolute Spe-zialistin für Haarverlängerungen) ist ihr Team komplett – und bereit für Sie! Und weil der Winter vor der Tür steht, hier ein Tipp von Rita Schlenz: „Gerade jetzt braucht das Haar besonders viel Pflege, denn Kälte und Wind, aber auch trockene, warme Raumluft greifen das Haar an.“

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Rund 1200 Besucher erlebten im Theater-festsaal einen glanzvollen gemeinsamen ersten Auftritt des Symphonischen Salon-orchesters Ingolstadt und des hiesigen Mo-tettenchors. Unter der Leitung von Thomas Frank (Orchester) und Felix Glombitza (Chor)

wurden zum 25-jährigen Bestehen des Sa-lonorchesters Carmina Burana von Carl Orff und Liebeslieder-Walzer von Johannes Brahms sowie ein Konzert für zwei Klaviere und Orchester von Max Bruch aufgeführt. Großen Applaus erhielten neben der Sopra-

nistin Roswitha Schmelzl und des Baritons Thomas Gropper auch der Kinderchor der Ingolstädter Nachtigallen und der Chorklas-se 6 des Reuchlin-Gymnasiums (Einstudie-rung: Eva-Maria Atzerodt). Am Klavier bril-lierten Stefanie Geith und Brigitte Pinggéra.

Klanggewaltiges EreignisCarmina Burana im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt

Engagieren sich in der Vorstandschaft des Symphonischen Salonorchesters: Ursula Eckert (1. Vorstand) und Ludwig Braun (zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit)

Fotos: Kajt kastl


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Stolze Großeltern:Heide und Friede-mann Götzger mit Enkel Ferdinand

In geselliger Runde:Ehepaare Bauer, Ismaier und Marianne Schwarz

Gibt am 1. Dezember sein Abschiedskonzert: Chefdirigent Ariel Zuckermann


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In aller Freundschaft

Johannes Langer (Altstadttheater) und Knut Weber (Stadttheater)

Die neue „Liebe“ zwischen Stadt-theater und AltstadttheaterSchon beim „Heimatabend“ zum Spielzeitauftakt der Saison am In-golstädter Stadttheater wurde klar: die Zeiten haben sich geändert. Stadttheater und Altstadttheater „können wieder miteinander“. So stand als Überraschungsgast Johannes Langer auf der Bühne im Großen Haus und trug – a capella - das jüdische Lied ‚Ss brent, Brider, ‚ss brent vor. Ein Lied, das davon handelt, wie Menschen zu-schauen und nichts tun, während das „Städtl“ brennt. Ein ergreifen-der Moment. Und ein besonderer, denn Langer war schließlich einst Schauspieler just auf dieser Bühne und leitet nun das Altstadtthea-ter. Nicht nur bei der anschließenden Feier im Foyer, zu der übrigens die Gäste Spezialitäten ihrer Heimat mitbringen sollten, sah man Jo-hannes Langer im angeregten Gespräch mit dem neuen Stadtthe-ater-Intendanten Knut Weber. Eine Woche später hatten die beiden einen ungewöhnlichen Job: bei der doppelten Fleißer-Premiere im Altstadttheater und im Stadttheater verkauften sie Würstel und Ge-tränke - auf halber Strecke zwischen Altstadttheater (hier hatte das Stück „Ich lasse mich nie wieder fressen“ Premiere) und Kleinem Haus, in dem das Stück „Eine Zierde für den Verein“ uraufgeführt wurde. (ma)

22 Kultur espresso Magazin, November 2011

Heimatabend Theater.indd 2 24.10.2011 22:13:24

Links: Applaus im Kleinen Haus, oben: Ralf Lichtenberg, Richard Putzin-ger, Jan Gebauer und Tobias Hofmann beim „Heimatabend“

Fritz und Veronika Peters, Barbara Leininger, Gerhard Schmidt, Christel Ernst und Gudrun Rihl

Peter-Ludwig, Peter und Dr. Regina Schnell im Gespräch mit Dr. Gerd Treffer

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Debussys Alter EgoAlexander Schelnin gastierte im Ingolstädter Altstadttheater

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„Er hat Talent, ich habe keines – und das werde ich ihm heimzahlen!“ Wenn sich der Komponist Claude Debussy in sein Alter Ego Monsieur Croche verwan-delte, dann nahm er kein Blatt vor den Mund. Und er lästerte über deutsche Komponisten, Strauss-Walzer und schrieb sich schon mal seine eigene Traueranzei-ge. Wer dem Pianisten Alexander Schelnin im Ingol-städter Altstadttheater gelauscht hat, der bekam nicht nur Debussys Musik zu hören, sondern durfte auch ein wenig in dessen Gedankenwelt eintauchen. „Debussy/Rachmaninoff oder Monsieur Croche zerrt Oblomov aus dem Bett“ lautete der Titel des musikalisch-theat-ralischen Abends, in dessen Verlauf nicht nur das Alter Ego Debussys auftauchte. Der zweite Teil des Konzerts gehörte jenem Oblomov, der Romanfi gur, die für ihre Trägheit berühmt wurde. Ganz und gar nicht träge: Alexander Schelnin. Mal virtuos und kräftig, mal zart und leise interpretierte er am Klavier Werke von De-bussy, Rachmaninoff, Skrjabin und Moszkowski – und als hinreißende Zugabe gab´s für das begeisterte Pub-likum die Eigenkomposition „Arabesque“.

24 Kultur espresso Magazin, November 2011

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Alle Facetten des Jazz Weltstars und Newcomer bei den Ingolstädter Jazztagen

Bis 6. November blickt die europäische Jazz-Szene erneut nach Ingolstadt. Nicht nur wegen der wohlklingenden Namen – auch das Konzept der Veranstaltung ist rich-tungsweisend: die Mischung aus absoluten Weltstars, grandiosen Ausnahmemusikern, hoffnungsvollen Nachwuchstalenten, regio-nalen Newcomer und – für die Ingolstädter Jazztage wichtig – ein die gesamte Stadt mit einbeziehendes Rahmenprogramm. Zu den Glanzlichtern der diesjährigen Ausgabe zählen die Auftritte des derzeit weltbesten Jazz-Gitarristen Pat Metheny mit seinem Trio (4.11.), des Quartetts des ehemaligen Miles-Davis- und Frank-Zappa-Musikers George Duke, der hochkarätig besetzten Mike Stern Band (u.a. Dave Weckl), der Show der Acid-

Jazz-Pioniere Incognito sowie der Funk-Show der Earth, Wind & Fire Experience feat. The Al McKay Allstars. Doch auch die anderen Programmpunkte halten exzellente, mitunter weltweit erfolgrei-che Musiker bereit. Beispielsweise am 3.11., wenn es wieder heißt „Jazz in den Kneipen“: Für wenig Eintrittsgeld und in maximal un-mittelbarer Atmosphäre lassen sich hier Weltklasse-Acts wie die Gitarristen Johnny A. und Jeff Aug sowie das Susan Weinert Global Players Trio bestaunen. Als sicherer Tipp für ein grandioses Kon-zerterlebnis gilt auch die junge, charmante Jazz-Nachwuchshoffnung Lisa Bassenge (3.11., ab 22.00 Uhr im Altstadttheater). Gespannt darf man dagegen auf die „Tribu-

te to Paul Simon“-Show am 2.11. (Bürger-haus/Diagonal) sein. Eine aus den besten Musikern der Region bestehende Forma-tion – darunter Percussionist Charly Böck, Drummer Gerwin Eisenhauer und Sängerin Lisa Wahlandt – widmet sich dem einzigarti-gen Song-Katalog des Ausnahmekünstlers. Wie bei den Ingolstädter Jazztagen üblich bekommt aber auch der heimische Nach-wuchs eine Bühne: die „Young Jazz Players“ beispielsweise am 31.10. (ab 19.30 Uhr) im Bürgerhaus/Diagonal.

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10. Dez. 2011 Gounod (4h15 - Beginn 19.00 Uhr) FAUST

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21. Jan. 2012 Händel/Rameau/Vivaldi

(3h00 - Beginn 19.00 Uhr) ENCHANTED ISLAND

07. Apr. 2012 Massenet (4h05 - Beginn 18.00 Uhr) MANON

14. Apr. 2012 Verdi (3h10 - Beginn 19.00 Uhr) LA TRAVIATA

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„Wir wollen Ende März den neuen Teil des Shopping-Centers er-öffnen. Dann wird auch die Modernisierung des bestehenden Teils abgeschlossen sein“, erklärt Edeka-Geschäftsführer Hans Maier Was die Kunden dann erwartet, ist atemberaubend: nicht nur die lichtdurchflutete WestPark Plaza wird ein echter Anziehungspunkt. Zara, Mango und S. Oliver, das Schuhhandelsunternehmen Görtz, der Accessoire- und Dekospezialist Depot, sowie die Gastrobe-triebe Nordsee und Vapiano werden im WestPark zu finden sein. Letzterer wird – erstmalig im WestPark – auch eine Außenterrasse nutzen. „Zara und Mango gab es bisher nur in Oberzentren wie München und Nürnberg. Und für Vapiano ist es überhaupt das erste Mal, in einem Einkaufszentrum eine Filiale zu eröffnen“, so Centermanager Frank Hausschmid. (ma)

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Die Bauherren: Hans-Georg Maier (Geschäftsführer EDEKA Handels-gesellschaft Südbayern mbH) und Frank Hausschmid (Centermana-ger des WestPark Einkaufszentrums).

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Halleluja!Audi Jugendchor-

akademie im Vatikan

28 Kultur espresso Magazin

Was für eine Ehre: die Audi Jugendchorakade-mie war zu Gast im Vatikan und Papst Bene-dikt XVI. lauschte höchstpersönlich Bruckners Te Deum, das von den jungen Sängerinnen und Sängern vorgetragen wurde. Zusammen mit dem Bayerischen Staatsorchester unter der Leitung von Stardirigent Kent Nagano war dieses Konzert sicherlich der Höhepunkt in ei-nem ereignisreichen Jahr 2011.

In Ingolstadt hatte der Chor das Brucknersche Werk bereits im Rahmen eines Benefi zkon-zerts für die Erdbebenopfer in Japan aufge-führt. „Das war eine echte Leistungsexplosi-on!“ analysierte Theresa Pilsl das Konzert – die 19-Jährige ist seit Jahren Mitglied der Audi

Jugendchorakademie. „Aber das CD Projekt mit Kent Nagano war auch toll“, ergänzte Ste-fan Degel (20). Beide sind mit Leib und See-le Mitglieder des Chores, der für sie mehr ist, als eine Interessengemeinschaft. „Ich möchte einmal mit Gesang mein Geld verdienen. Die Proben in der Audi Jugendchorakademie ha-ben mir so viel gebracht, auch als Solistin. Hier mitzumachen ist etwas Besonderes.“ Dass 40 bis 60 % des Erfolgs dem künstlerischen Leiter Martin Steidler zuzuschreiben sind, da-rin sind sich die beiden einig. Und dass Musik verbindet, wird durch sie auch bewiesen, denn beide haben sich bei den Chorproben kennen und lieben gelernt. Da ist der sprichwörtliche Funke übergesprungen... (ma)

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Oben: Jürgen und Anita Köhler, Audi Vorstand Axel Strotbek mit Frau und dem japanischen Generalkonsul Akira Mizutani

Theresa Pilsl und Stefan Degel haben sich bei der Chorakademie kennen gelernt.

Manfred Enzersberger und Jürgen Bach-mann beim Benefi zkonzert in Ingolstadt

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Für so einen Anlass wirft man sich doch gern in Schale: Stars und Sternchen trafen sich im Bayerischen Hof in München, um die „Nacht der Generationen“ zu feiern. Im Rah-men dieser Gala, die 1998 von Gerd Käfer und Philip Greffenius ins Leben gerufen wur-de, ist nun der „Audi Generation Award“ ver-liehen worden. Und zwar an herausragende, junge Persönlichkeiten: Die diesjährigen Ge-winner waren die Tennisspielerin Sabine Lisi-cki, Schauspielerin Liv Lisa Fries und Sänger Tim Bendzko.

Die Tennisspielerin Sabine Lisicki schaffte es bereits im Alter von 22 Jahren auf Platz 17 der WTA-Rangliste. Sie ist der Shooting-Star im Damen-Tennis und beweist trotz Rückschlä-gen einen starken Willen. In Wimbledon zog sie 2011 als erste Deutsche seit Steffi Graf in das Halbfi nale des Grand-Slam-Turniers ein. Als Sieger eines Talentwettbewerbs trat Tim Bendzko 2009 bei einem Konzert in Berlin

für fast 20.000 Zuschauer auf. Kurz darauf erhielt er einen Plattenvertrag bei Sony Mu-sic. Was danach kam, ist jedem bekannt: Die erste Single „Nur noch kurz die Welt retten“ des heute 26 Jährigen begeistert Jung und Alt. Mit dem Titelsong seines Albums „Wenn Worte meine Sprache wären“ gewann er so-eben den Bundesvision Song Contest.

Liv Lisa Fries spielte 2007 neben Götz Geor-ge in „Schimanski – Tod in der Siedlung“. Im Sommer 2009 spielte sie die Rolle der „Lin-da“ in dem ARD-Jugenddrama „Sie hat es verdient“ und gewann dafür 2011 dem von Studio Hamburg verliehenen „Günter Strack Fernsehpreis“ und gilt seit dem in den Medi-en als Entdeckung des Jahres. Jedem die-ser „Überfl ieger“ überreichte ein prominenter Laudator den Preis: in diesem Jahr waren es Tennisprofi Charlie Steeb, der Geschäfts-führer von Sony Music Philip Ginthör und Schauspielerin Veronica Ferres. Durch das

Programm führte Audi Markenbotschafter Kai Pfl aume.

Die Nacht der Shooting Stars Im Bayerischen Hof in München wurde zum fünften Mal der Audi Generation Award verliehen

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Heißer Dreh auf der Insel Der Eichstätter Charly Lang „lockt“ Filmteams nach Fuerteventura

Dass auf „seiner Insel“ Filme gedreht werden, ist für den gebürtigen Eichstätter Carl „Charly“ Lang nichts Neues. Diesen Sommer kam aber auch noch Hollywood dazu: Sacha Baron Cohen (be-kannt als „Borat“), Ben Kingsley und Megan Fox zog es nach Fuerteventura. Paramount Pictures produzierte mit einem zweistelligen Millionenbetrag in New York, wo der Hauptteil der Dreharbeiten ››


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stattfand, aber auch in Marokko, Sevil-la und in den Schluchten und Dünen von Fuerteventura. „El Diktador“ wird die Film-satire über einen Diktator heißen, Premi-ere ist Mitte Mai 2012 in New York City.

Eine deutsche Filmproduktion, die auf Fu-erteventura gedreht wurde, hat derzeit ih-ren „großen Auftritt“. Und daran ist Charly Lang nicht ganz unschuldig: Die aktuelle Komödie „Drei Kreuze für einen Bestseller“ des Münchner Kultregisseurs Klaus Lemke hat am 1. November im Rahmen der 20. Viennale, dem Wiener Filmfest, Premiere. ”Der Film ist eine haischwarze Komödie über eine junge Möchtegern-Schriftstellerin, die mit tödlicher Eleganz nicht schreiben kann“, so Klaus Lemke. Der gebürtige Eichstätter Carl Lang ist Lemkes rechte Hand auf Fuerteventu-

ra und war bei den Dreharbeiten natürlich mit vor Ort. In den siebziger Jahren, in ihrer „Schwabinger Zeit“ hatten sich beide kennen gelernt. „Der König von Schwabing, wie er mal genannt wurde, hat sich auch heute kaum verändert“, meint Charly Lang. „Wir hatten früher mal zwei gemeinsame Freundinnen. Fotomodelle. Die eine nett und rattenscharf, die andere egozentrisch und immer bekifft. Mit beiden hatte ich so meine unterschied-lichen Erfahrungen erlebt. In der marrokani-schen Wüste. Eine ist noch quicklebendig und malt, die andere hat sich verabschiedet.“

Klaus Lemke besucht die Kanarischen Inseln seit 30 Jahren und hat sie jetzt mit Hilfe von Lang als ideale Location entdeckt. Die beiden arbeiten bereits an einem zweiten Spielfi lm, dessen Dreharbei-

ten im November beginnen. Ort wiederum Fuerteventura. Das Filmbusiness ist dem Eichstätter nicht ganz fremd. Bereits Ende der siebziger Jahre entwarf er ein Finanzie-rungsprospekt für Schlöndorffs oscarprä-mierte Blechtrommel. Kurz danach war noch Eichingers „unendliche Geschichte“ für Fu-erteventura im Gespräch, doch dieser Film ging komplett in die Bavaria Studios. Auf die Idee, auch Filmproduktionen verstärkt auf seine Insel zu holen und zu bewerben, kam Lang in den letzten Jahren, als auf Tenerif-fa und Lanzarote der Blockbuster „Kampf der Titanen“ gedreht wurde. Bei Teil Zwei mit dem Titel „Zorn der Titanen“ ging Fuer-te wieder leer aus. Angeblich wegen zu ho-her Genehmigungsgebühren, munkelt man. Man ging wieder nach Teneriffa und baute gleich ein ganzes Filmdorf an die Küste.

Linke Seite: Szene aus „Drei Kreuze für einen Bestseller“ mit Tini-Kristin Bönig und Henning GronkowskiRechte Seite oben: Klaus Lemke, Tini-Kristin Bönig, Carl „Charly“ Lang und Henning Gronkowski


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Ein königlicher Genuss: Champagner von Pol Roger eröffnete das „Walking Dinner“ mit Paula Bosch, der bekannten und char-manten Sommelière bei Audi. Und dieser edle Tropfen, so die Expertin, die 20 Jah-re für den Wein im Sternelokal „Tantris“ in München verantwortlich zeichnete, sei bei den Windsors anlässlich der Hochzeit von William und Kate kredenzt worden. Da musste man doch gleich noch ein Glas ge-nießen und fühlte plötzlich blaues Blut im Körper kreisen.

„Walking Dinner“Doch der Champagner war nur ein kulinari-scher Höhepunkt des „Walking Dinner“, bei

dem die illustre Gästeschar (darunter Buch-autor und Musikmanager Horst Bork mit Gat-tin) durch mehrere Stockwerke des Museum Mobile wanderte und schließlich im Restau-rant „Avus“ landete, wo Hauptgang und Des-sert nebst einem verboten guten Marillendes-tillat zum Abschluss genossen wurden.

Audis Spitzenköche, allen voran Christi-an Surrow (Leiter Restaurants Audi AG Ingolstadt), zelebrierten Vorsprung durch Kochkunst: Von „Kleinen Gaumenfreuden“ (z. B. Tartartörtchen mit Kaviar Crème Frai-che auf Rösti) wanderten die Gourmets zur Vorspeise (lauwarmes Medaillon vom Ikarimi-Lachs auf (sehr mildem) Wasabi-

schaum) zum Zwischengang (Variation von der Wachtel), um dann im „Avus“ Platz zu nehmen. Dort warteten gebratener Loup de Mer mit Selleriemousseline, Spinatge-müse und Beurre Rouge und rosa gebra-tenes Milchkalbfilet mit Artischocken-Boh-nengemüse und schwarzem Trüffel auf die verwöhnten Gaumen.

Kühler Rotwein zum Fisch!Es bedarf der Souveränität und Erfahrung einer Paula Bosch, den Service anzuweisen, den Rotwein (Pinot Noir von Hanspeter Zier-eisen und Gombaude-Guillot, Pomerol) re-lativ kühl bereit zu stellen und ihn zum Fisch zu servieren. „Dieser Rotwein schmeckt,

Königlicher Champagner bei Audi Walking Dinner mit Paula Bosch im museum mobile

Informativ und unterhaltsam: Paula Bosch, die 20 Jahre als Sommelière im „Tantris“ tätig war. Rechts Uwe Seifert.


Thomas Frank (Leiter Audi Tradition) bei der offiziellen Begrüßung der Gäste.

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kühl getrunken, wie Weißwein!“ verkündete die Som-melière. Auch überraschend: Zur Wachtel wurde ein weißer Chateauneuf du Pape (Domaine Marcoux) serviert. Ungewöhnlich, aber phantastisch, der (den Lachs begleitende) leicht trübe „Quevre“ (Grüner Velt-liner), der in der Amphore ausgebaut wird.

„Ich habe mich hoch getrunken!“ erzählte die char-mante Weinexpertin, die „gastfreundlich“ von Tisch zu Tisch wanderte und auch im persönlichen Gespräch in kleiner Runde aus dem Nähkästchen plauderte. Anekdoten rund um das Auto präsentierte Hausherr Thomas Frank und Betriebsleiter Uwe Seifert gab je-dem Gast das Gefühl, nur für ihn da zu sein. (hk)

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Pfeffer für Peppone!Das Ristorante Don Camillo e Peppone in Ingolstadt begeistert durch mediterrane Kochkunst und ein außergewöhnliches KonzeptDarauf haben die Feinschmecker gewartet: Daniela Jackwerth und Massimo Samoggia haben in der Elisabethstraße 28 in Ingol-stadt das „Don Camillo e Peppone“ eröffnet. Genießen wie in Italien ist angesagt - ohne Speisekarte. Was auf den Tisch kommen kann, wird erst am Tisch gezeigt. Der Gast hat die Wahl und die Kombinationsfreiheit: Wie wär´s mit Sellerie-Carpaccio, schwarzen

Gnocchi (hausgemacht - wie auch die Pasta) oder mariniertem Rinderfi let im Speckman-tel gegrillt und am Tisch geschnitten? Der renommierte Gastronom Massimo Samoggia hat sein Erfolgskonzept aus Berlin nun nach Ingolstadt gebracht. Allerdings mit einer klei-nen lokalen Variation: Die „Peterlinge“ (kleine Brote) sind nach Peter Jackwerth, dem Ehe-mann von Daniela Jackwerth, benannt.

Reservierungen - auch für Weihnachts- und Familienfeiern - unter Tel. 0841/ 95 19 86 62

Don Camillo e Peppone – RistoranteDaniela Jackwerth und Massimo SamoggiaElisabethstraße 28 | 85051 IngolstadtTel. 0841/9519 8662 | Fax 0841/951986 [email protected]

Daniela Jackwerth und Massimo Samoggia legen in ihrem Ristorante gern selbst Hand an.

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espresso Magazin, November 2011 Mode 39

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Seine Idee, einen Lehrstuhl für Evangelische Theologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt einzurichten, hat für Wir-bel gesorgt. Der frisch gebackene Präsident der KU Eichstätt-Ingolstadt, Prof. Dr. Richard Schenk, ist ein Mann der Ökumene. Im Interview spricht er über den Domini-kanerorden, Eichstätt als seine neue Hei-mat und Evangelische Theologie an einer Katholischen Uni.

Wie wurden Sie an der KU Eichstätt-Ingol-stadt aufgenommen? Wie sind Ihre ersten Eindrücke, auch von Ihrer neuen Heimatstadt? Ich freue mich über generell positive Erfahrun-gen, vor allem über die konstruktive Mitarbeit auf allen Ebenen der KU und der Städte Eich-stätt und Ingolstadt.

Sie sind Mitglied des Dominikaneror-dens. In wie weit können oder wer-den Sie Prinzipien des Ordens in Ihre Arbeit als Präsident einer Universität einfließen lassen? Der heilige Dominikus hat wenige Wochen nach Errichtung der ersten Kommunität in Toulouse die Mitbrüder in verschiedene Uni-versitätsstädte Europas gesandt. Damit zeigte er, dass zum Wesen des Dominikanerordens die Mitwirkung an Universitäten und deren Städten etwas charakteristisches sein und bleiben sollte.

Welche Erfahrungen aus dem Uni-Betrieb in den USA lassen sich positiv für die Uni-versität in Eichstätt nutzen? Meine Tätigkeit in den USA war vor allem durch ökumenische Tätigkeit gekennzeichnet, sowohl in Berkeley als auch in Washington. Ich bin sicher, dass dies im Land der Reformation auch eine Rolle spielen wird.

Mit der geplanten Einrichtung eines Lehr-stuhls für evangelische Theologie an der KU haben Sie ein deutliches Zeichen ge-setzt. Wie wurde die Idee aufgenommen? Selbstredend ist die Idee noch in einem frühen Stadium, jedoch sind die Reaktionen von ka-tholischer und evangelischer Seite sowie von innerhalb und außerhalb der Universität sehr ermutigend.

Wie wichtig ist Ihnen Ökumene? Und wie ist es mit der Positionierung und Profilie-rung der KU in Einklang zu bringen? Ökumene gehört zum Wesen der katholischen Identität, die stets im Bezug zu anderen Iden-titäten zu vertiefen ist. Das Gebot des Zweiten Vatikanums ist, diese ökumenische Dimension der katholischen Kirche durch eine "Metho-denvielfalt" in der Ökumene zu vertiefen: Durch eine Ökumene der Konvergenz und eine Öku-mene der Relationalität (in beiden Fällen nach Osten und nach Westen).

Sie sind in Kalifornien geboren, haben u.a. in München studiert und sind nun in Eichstätt "gelandet". Ist Ihnen die Stadt nicht eigent-lich zu weit weg von der "großen Welt"? Vielleicht darf ich zu bedenken geben, dass Kalifornien auch nur so groß ist wie das Deutschland. Die "große Welt" findet sich auch hier vor der Tür.

Für was können Sie sich - außerhalb der Theologie - begeistern?Für die deutsche Exil-Literatur.

Und wo werden Sie Weihnachten ver-bringen?In Deutschland, wo es immer auf das Wetter ankommt...

Verfechter der ÖkumeneInterview mit dem Präsidenten der KU Eichstätt-Ingolstadt, Prof. Dr. Richard Schenk

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„Nein, den Brautstrauß habe ich nicht selbst gemacht. Das bringt nämlich Unglück“, schmunzelt Marion Brauner-Gentz. Aber die Gärtnermeisterin und Flo-ristin hatte ansonsten alle Hände voll zu tun mit der „fl oralen Ausgestaltung“ ihrer eigenen Hochzeit. Zusammen mit ihrem Mann Thorsten (kein Florist, sondern Au-di-Mitarbeiter) und den Eltern schmückte sie z.B. die Lentinger Kirche St. Nikolaus,

Ganz in weiß mit einem BlumenstraußDie Hochzeit von Marion Brauner und Thorsten Gentz

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in der sich beide das Ja-Wort gaben. An einem sommerlich-schönen Herbsttag begann die Feier zunächst in der Gärtnerei Brauner: dort fand sich die Hochzeitsgesellschaft zum Weißwurstfrühstück ein.

Anschließend ging es – dank Robert Wegele, der den Job des Hochzeitsladers übernahm - auf dem richtigen Weg und im Zeitplan in die Kirche und von dort in den Kastaniengarten in Ingolstadt-Oberhaunstadt. Auch dort hatten die Deko-Spezialisten gezaubert und die urige Gaststätte in einen Traum aus Dahlien, Nelken und Co. verwandelt. Der ideale Rahmen für eine fröhliche Feier! Das fand auch der Bruder


Die Hochzeitsgesellschaft beim Gruppenfoto vor der Lentinger Pfarrkirche St. Nikolaus.

Der Bräutigam durfte als Elferrat der Narrwalla „Aktiv“ ins Showprogramm eingreifen.

der Braut, der mit seiner Frau aus Houston in Texas angereist war und damit die längste An-fahrt (oder Anfl ug) zum Fest hatte. Einen fet-zigen Überraschungsauftritt legte am Abend die Faschingsgesellschaft Narrwalla hin – aus gutem Grund. Der Bräutigam ist seit 2004 als Elferrat mit dabei und musste bei seiner Hochzeit natürlich eine Tanzeinlage hinlegen. Was für ein schwungvoller Start in einen neuen Lebensabschnitt!

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NachHut im espresso-ForumWeibs-Bil der u nd p fi f fi ge Hu tkreationen: Ver nis sa ge mit Ut e P a tel-Miß feldt und Beate Bonk

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44 Mode espresso Magazin, November 2011

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Schlank durch Technik

„Sensationell“ - mit purer Begeis-terung lassen sich die Erfahrungen der ersten Ingolstädter im neuen Therapie-zentrum von Blue Balance beschreiben:

„Ein neues Körpergefühl“

Mit modernster Ultraschall- und Radio-frequenztechnologie werden Fettzellen stimuliert und „zum Platzen“ gebracht. Die Radiofrequenz hilft schlaffes Ge-webe zu straffen. Abgerundet wird die Kombination auf der Power Plate

Power Plate: Fett wird durch Muskeln ersetzt und die 3.000 Muskelkontraktionen pro Minute unterstützen die Lymphdraina-ge beim Abtransport der Fettzellen.

Vorher und nachher: „Wir messen pro Behandlung in Zenti-metern“, versprechen die Blue Balance-Therapeuten. Kein Erfolg nach zwei Sit-zungen heißt „Geld-zurück-Garantie“.

Im Ärztehaus Nürnbergerstrasse wur-de mit Investitionen im sechsstelligen Be-reich und computergesteuerten Geräten der neusten Generation ein modernes Therapiezentrum geschaffen: „Wir sind kein Kosmetikstudio, Haarsalon oder Bodyforming-Hobbykeller. Unser Kon-zept ist einmalig. Einmalig erfolgreich.“

Dabei sind die Behandlungen für den Einzelnen erschwinglich. Termine für eine Erstberatung können telefonisch vereinbart werden: 0841 / 333 97

Statt Sport und Diät verspricht das Konzept von Blue Balance den Pfunden mit modernster Technologie zu Leibe zu rücken: Ultraschall, Radiofrequenz und Power Plate heißen die Zauberworte.

Mit modernster Technologie werden nur die Problem-zonen „verschlankt“: Das Dekolleté bei Frauen und die Muskeln bei Männern bleiben erhalten.

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Die Konzentration auf das Wesentliche – darauf kommt es ihm ganz alleine an. Das Wesentliche, das sind die Speisen, die in der Küche von insgesamt fünf (!) Köchen kreiert werden. Nichts soll den Gast vom reinen Genuss, der Empfindung von unter-schiedlichsten Geschmacksnoten ablen-ken. Alessandro Lanzi („ich fühle mich als Halb-Schanzer“) hat in seinem Restaurant „Lanzi kocht“ seine Philosophie einer Kü-che mit höchsten Ansprüchen verwirklicht. Beste Qualität trifft auf echte Kochkunst. Die eigenen Hausweine aus dem Veneto zieren Shakespeare-Zitate, in der Küche sind echte Könner am Werk. Fast alles ist selbst gemacht: die Pasta, das Brot, die Grissini, die Kekse...

Feng Shui trifft Fingerspitzengefühl

Das Restaurant ist konsequent nach den Regeln des Feng Shui eingerichtet, das Design ist modern, zeitlos und frei von jeglichem Schnickschnack. Eine eigene Lounge („man hätte hier locker weitere 20 Sitzplätze untergebracht, aber ich wollte lieber eine Lounge“) bietet den Gästen die Möglichkeit zum bequemen Plausch, hier kann man außerdem die Wartezeit auf ei-nen freien Platz entspannt überbrücken.

„Hier ist die Pizza nicht rund, sondern qua-dratisch. Wir servieren die Pizza auf dem

Holzbrett, so wie ich es aus meiner italieni-schen Heimat kenne.“

„Jedes Gericht ist ein kleines Kunstwerk. Wir haben sogar eine kleine Bäckerei im Haus.“

„Ich bin wie der Ur-Wirt. Hast Du Hunger? Bei

mir wirst Du gut essen!“

JEDES ESSEN

EIN ERLEBNIS

Gastronomie trifft Philosophie im

„Lanzi kocht“ in der Neuburger Straße

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„Dieses Objekt ist für mich das schönste in Ingolstadt. Ich habe hier früher gern geges-sen, als es noch das El Chico oder Da Gino hieß. Es ist für mich ein Stück Heimat, eine

sehr vertraute Umgebung.“

„Wichtig ist mir jedes Detail. Das ist wie bei einem Auto, da muss auch jede kleine

Schraube sitzen.“

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Die neuen Trends wurden im Rahmen einer Modenschau im Modehaus X. Mayr präsentiert.

FashionVariationenPräsentation der Herbst/Winter-Trends im Modehaus X. Mayr

Angenehm warm und trotzdem umwer-fend schick: mit Mode aus dem Modehaus Xaver Mayr wird der Winter zum Fashion-Highlight. Kuschelige Materialien treffen auf fl otte Schnitte, klassische Farben wie Grau, Schwarz oder Braun können mit peppigem Rot oder Pink kombiniert werden. Das fi n-den auch die Kleinen super! Im Modehaus X. Mayr in der Ludwigstraße in Ingolstadt fi ndet schließlich die ganze Familie die Mode, die Papa, Mama und den Kindern so richtig Spaß macht.

Fotos: Philipp Weigert

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Käfer ComebackPremiere d es n euen Beetle im

Volkswagen Zentrum Ingolstadt

Er sieht verdammt gut aus, ist spritzig wie ein Teenager und doch eine Ikone aus den sechziger Jahren: der 21st Century Beetle von Volkswagen feierte im Autohaus Hof-mann & Wittmann in Ingolstadt seine Pre-miere. Dass der „Käfer“ auch in seiner mo-dernsten Variante einfach Kult ist, wurde bei seiner Vorstellung in Ingolstadt deutlich: zahlreiche Besucher, darunter etliche, die einst einen Käfer gefahren hatten, nahmen in genau unter die Lupe.

Von 0 auf 200km/h in 66 Jahren

Die inneren Werte des 21st Century Beetle sind mit denen seiner „Urahnen“ (der erste Prototyp stammt aus dem Jahr 1938) natür-lich überhaupt nicht mehr vergleichbar: der Benziner beschleunigt in 7,5 Sekunden von 0 auf 100*. Ganz schön dynamisch, dieser Käfer. Dabei legt er viel Wert auf Individualität: die Möglichkeiten für seine Gestaltung sind so vielfältig wie nie zuvor.

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Happy BirthdayAutohaus Diekow feierte 50. Geburtstag

Spektakulärer Blick über Ingolstadt: aus einer Gondel, die an einem Kran befes-tigt war, konnten die Gäste der Diekow-Geburtstagsparty aus fast 50 Metern über die Stadt blicken - und natürlich über das Gelände des Autohauses in der Friedrich-Ebert-Straße. Die Firma Diekow hatte zum Tag der offenen Tür geladen, denn es gab gleich zwei gute Gründe für eine muntere Feier. Das Unternehmen (1960 von Heinz und Hanny Diekow gegründet) wurde vor 50 Jahren vom Volkswagenwerk zum of-fiziellen VW-Partner ernannt. Es war der Beginn einer echten Erfolgsgeschichte und darauf wurde natürlich angestoßen.

Feier-Grund Nummer zwei war der Ab-schluss der Umbauarbeiten im Verkaufs- und Servicebereich. Das Autohaus Diekow präsentiert sich jetzt im neuen Look, den die Gäste beim Tag der offenen Tür intensiv un-ter die Lupen nehmen durften. Überhaupt: der Blick hinter die Kulissen war ausdrück-lich erwünscht, selbst die Werkstatt war geöffnet.

Ein rundum gelungenes Fest, das die Ge-schäftsführer Thomas Diekow und Susanne Hanschke mit ihrem Team da auf die Beine gestellt hatten. Als kleines Dankeschön gab es für die Gäste übrigens eine Flasche „50 Jahre Diekow“ Sekt. Na dann, Prost auf wei-tere erfolgreiche Jahre!

Oben v.l.: Thomas Diekow, Susanne und Alfred Hanschke freuten sich über die vielen Besucher beim Tag der offenen Tür.

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Innen ist er ein Großer Q3-Premierenfi eber im Audi-Zentrum BrodSingle-Frame, LED-Leuchten - man nimmt ihn sofort als Audi wahr, den neuen Q3. Im Audi-Zentrum Brod wurde er vorgestellt. Viele der zahlreichen Premierenbesucher fahren an sich einen größeren Audi (z.B. Bürgermeister Sepp Mißlbeck, der nach bewältigter BMW-Vergangenheit jetzt im Q5 unterwegs ist), doch alle waren ge-spannt auf den jüngsten Sproß aus der In-golstädter Premium-Schmiede. „Ist größer, als ich dachte“ kommentiert eine Dame ge-setzteren Alters, die gern im TT unterwegs ist. In der Tat: Der Q3 ist kein Winzling und in ihm steckt die Technologie der großen Audis, z.B. das (aufpreispfl ichtige) Park-Assistenzsystem. Ein gelungenes SUV.

Hatte Grund zur Freude über die gelungene Premiere: Martin Brod (Zweiter von rechts).

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Am 30. September? Silvester? Ja! Die Brauer rechnen eben anders. Strahlender Sonnenschein über dem Kastaniengarten in Oberhaun-stadt: Nordbräu hat zur Silvesterfeier geladen und gerne waren die Gäs-te dieser Einladung gefolgt. Noch dazu, wenn man den „Jahreswech-sel“ unter Kastanien im idyllischen Biergarten feiern kann. Aber warum bitteschön feiern die Brauer nicht am 31.12.? Der Brauch stammt aus dem Mittelalter. Damals ging am 30. September das Wirtschaftsjahr zu Ende, die Bierlager waren leer und die Hopfenernte eingebracht. Bevor für den Winter produziert wurde, wurde gefeiert! Ein schöner Brauch. Und Nordbräu hatte nicht nur wegen des Datums einen Grund zum Feiern: Im Rahmen des sommerlichen Festes wurde auch der offizielle Startschuss für die nagelneue Entalkoholisierungsanlage gegeben.

Ein Knopfdruck - und los ging´s: jetzt wird umweltfreundlich entalko-holisiert bei Nordbräu. Brauleiter Markus Bitterwolf hatte den Gästen vor dem Startsigal die Funktionsweise der in der Region einmaligen Anlage erläutert. „Der Trend zum alkoholfreien Bier ist ungebrochen,“ so Bitterwolf. Mit der Anlage kann jetzt nicht nur problemlos auch trü-bes Weizen entalkoholisiert werden - es bleibt auch das Aroma des Bieres erhalten. Und das ist für den Brauer schließlich das wichtigste, wenn schon der Alkohol wieder aus dem Traditionsgetränk „rausge-worfen“ wird. Nordbräu hat bereits 1976 das erste alkoholfreie Bier auf den Markt gebracht, inzwischen gibt es drei alkoholfreie Biere, nämlich Promillos, Promillos extra herb (wurde beim Brauer Silvester als Aperitif serviert) und das 93er Weizen alkoholfrei. Na dann, Prost!

oben: Jürgen Schmidl, Markus Bitterwolf, Eva Kristine Wittmann-Ott mit Sohn links: Roland Knoll und Roland Muck

Nordbräu feierte SilvesterPremiere der neuen Entalkoholisierungsanlage

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3. Mit dieser Therapie-Metho-de wird den meisten unserer Patienten in absehbarer Zeit ein dauerhaftes beschwerde-freies Gehen ohne Hilfsmittel ermöglicht.

4. Man spricht von der nicht-ärztlichen Heilkunde am Fuß, der durchaus ganzheitsmedi-zinische Bedeutung beige-messen werden kann.

Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung

Ingolstadt 85049 Harderstraße 12 Tel.: 0841/88 69 800

Schrobenhausen 86529 Bahnhofstraße 5 Tel.: 08252/8 15 33

Wir helfen Ihnen bei: Senk- & Spreizfußbeschwerden, Knick-, Hohl- & Plattfußdeformitäten, Vorfußschmerzen, Fersenschmerzen, Krallen- & Hammerzehen, Hallux valgus / rigidus, Gelenksversteifungen der Groß- & Kleinzehen, Achillessehnenbeschwerden, Knöchel- & Ristschmerzen, Kniebeschwerden, Hüft- & Leistenschmerzen, übermäßige Innen- & Außenrotation des Beines, Kreuzschmerzen & Nackenverspannungen ...und vielen mehr.

Unser knöchernes Skelett wird durch Muskeln, Sehnen und Bänder in Form gehalten. Fehlstellungen und Beschwerden des Fußes haben meist die Ursache einer Muskelschwäche, wodurch sich das Fußgewölbe absenkt.Es entsteht der sogenannte (Senk- u. Spreizfuß / Knickfuß / Plattfuß).Diese Fehlstellungen haben gravierende Auswirkungen auf die gesamten biodynamischen u. muskulären Bewegungsabläufe unseres Körpers.Stützt man diese Fußgewölbe mit orthopädischen Einlagen ab, passiert folgendes: die geschwächten Muskelgruppen (eigent-liche Ursache der Fehlstellung), die für die natürliche Verspannung und Aufrichtung der Gewölbe zuständig sind, werden von ihrer Funktion zusätzlich entlastet und verkümmern vollkommen. Was folglich die Fehlstellung der Füße und der überliegenden Gelenke noch mehr verschlechtert. Der Patient ist ein Leben lang auf orthopädische Einlagen angewiesen.

Wir bieten Ihnen eine seit 40 Jahren erfolgreich praktizierte ganzheitliche Therapie - Methode, die Fehlstellungen und Beschwerden ursächlich behandelt, diese dauerhaft verbessert und nachhaltig löst!

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Am Samstag, 5. November, findet bei der Saturn Arena von 10 bis 20 Uhr ein „Familientag“ statt. Neben der Saturn Arena beteiligen sich der ERC Ingolstadt, die Donautherme Wonnemar, das Hotel Enso, Intersport Müller, Radhaus, Bäumler Fashion, die SGP Treuhand, Generali Versicherungen sowie das japani-sche Restaurant Hokkaido unter anderem mit Vergünstigungen und einem großen Kinderprogramm. In der zweiten Eishalle der Saturn Arena findet von 12 bis 13.30 Uhr ein öffentliches Trai-ning des ERC Ingolstadt mit anschließender Autogrammstunde sowie von 16.30 bis 18.30 Uhr ein Eislauf bei freiem Eintritt statt. Im ERCI Fan-Shop gibt es auf alle Fanartikel sowie Eishockey-ausrüstungen 20 %, ausgenommen auf bereits reduzierte Ware. Die Panther Sportsbar bietet ein Weißwurstfrühstück an und auf dem Parkplatz der Arena steht für alle Kids das Spielmobil be-reit. Im neu eröffneten Hotel Enso können Besucher einen Blick in einige Zimmer werfen. Bei Intersport Müller gibt es 20 % auf alle Artikel, ausgenommen reduzierte Ware sowie Dienstleistun-gen, Ski- und Snowboard-Sets. Vor dem Geschäft gibt es eine Wave-Board Funstrecke mit Longboards, Wave-Boards und Scootern zum Testen.

Das Wonnemar verteilt an der Kasse 20 % Gutscheine. Ein Quarter-Tramp wird beim Hotel Enso für Spaß sorgen. Im Rad-haus gibt es auf alle E-Bikes 20 %, die gesamte Kollektion der Kettler Fitnessgeräte wird präsentiert. Die Winteraktion beinhal-tet Lichtchecks, Spike-Reifen oder Winterreifen inkl. Montage oder Testes des neuen beheizten Radhandschuhs. Bei Bäumler Fashion gibt es Gutscheine im Wert von 50 € für 40 €. Die SGP Treuhand bietet Kinderschminken, Cocktails und Bürogolf an. Das japanische Restaurant Hokkaido gibt von 11.30 - 15 Uhr und von 17.30 - 23 Uhr auf alle Speisen zum Mitnehmen 10 %. Ab einer Bestellung von 30 € gibt es eine Flasche japanisches Bier gratis dazu.

Spiel, Spaß und SportBunter Familientag in der Saturn Arena am 5. November

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Einsteiger Iris

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Beate18.30 - 19.30 Yoga Intensiv

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Hanne10.00 - 11.00 Yoga Intensiv

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Hanne18.00 - 19.00 Meditation im Wechsel

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Chi Yoga Hanne

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Dance Aerobic Iris

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Traudi

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Corinna

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Biggi17.00 - 18.00 Zumba Fitness

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Betti10.30 - 11.45 Body Pump

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15.30 - 17.00 Power

Challenge Andreas

17.00 - 18.00 Dance Aerobic

Andreas18.00 - 19.30

Zumba Fitness Hanne

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Andrea10.30 - 11.45 Step Middle

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6.30 - 7.30 Body Pump

Christian8.30 - 9.30

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Hanne9.30 - 10.00 Bauch Plus

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Fatburner Intervall Hanne

17.00 - 18.00 TBW Nicki

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Andreas19.15 - 20.15 Step Choreo

Andreas20.15 - 21.15

Box-Air-Robic Stefan

KursbeschreibungenAerobic Basic: Eine herzmuskelstärkende Fit-und Fun-Stunde, die mit viel Energie einen kontinuierlichen Bewegungsablauf des gesamten Körpers garantiert. Durch Erlernen der wichtigsten Aerobic-Grundschritte wird den Teilnehmern das Training in den Mittel- und Fortgeschritte-nenstunden erleichtert.Aqua Aerobic: Der totale Fitness-Spaß im Wasser! Gelenkschonend, da der Widerstand des Wassers die Bewegungen abbremst. Ideal für alle Fitness-Stufen. AROHA: Ist ein effektiver und unkomplizierter Gesundheitskurs im ¾-Takt und führt zu innerer Ausgeglichenheit. Ständig wechselnde, spannungsvolle und entspannende Elemente setzen die verborgenen Energien frei und bereiten der Seele ein Wohlbefinden. Atmung und Entspannung: Diese Stunde verbindet Atembewusstseinsübungen und Atemvertiefungsübungen mit unterschiedlichen Entspannungsverfahren. Aktiv Qi Gong: Die Übungen stärken die innere Balance und die Koordinationsfähigkeit. Verspannungen und Energieblockaden werden gelöst und die Selbstheilungskräfte gestärkt.Bauch plus: Intensives Bauch- und Rückentraining ohne Aufwärmen.BBP: Durch Kräftigungsübungen mit oder ohne Hilfsmittel wird die Figur vor allem in den Bereichen Bauch, Beine, Po und Rücken gekräftigt und gestrafft.Beckenboden: Gezielte Gymnastik zur Kräftigung des Beckenbodens, z.B. nach Geburten oder einfach zur Vorbeugung, um eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur zu vermeiden.Bodyart: Bodyart sieht und fördert den Körper als funktionelle Einheit und vereint Stabilität, Kräftigung, Flexibilität, Balance und Geist zu einem ganzheitlichen Trainingsprinzip. Die innere Haltung spiegelt sich in der äusseren Haltung.Body Combat: Eine absolut gelungene Kombination von Bewegungsabläufen und Action-Elementen verschiedener Kampfsportarten wie Tae Kwon Do, Boxen, Tai Chi und Kick Boxen. Musik und Choreografie unterstützen den Spaßfaktor. Der qualifizierte Instruktor kämpft Schlag für Schlag an der Seite der Teilnehmer. Das Programm eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene, da jeder die Intensität der Belastung frei wählen kann.Body Pump: Ist ein vor-choreografiertes Kraftausdauer-Trainingsprogramm mit Langhanteln und variablen Gewichten. Ein vollständiges Trainingskonzept das stärkt, kräftigt und definiert alle großen Muskelgruppen des Körpers. Intro notwendig.Box-Air-Robic: Das authentische Boxtraining konzentriert sich vor allem auf den Oberkörper. Schultern und Rumpf werden gestärkt und Deine Kondition und Reaktionsschnelligkeit gleichzeitig trainiert. Dance Aerobic: Die Kombination aus klassischen Aerobic-Bewegungen und tänzerischen Elementen aus Jazz-, Latin- und House-Dance.Fatburner Aerobic I: Eine Herzkreislaufstunde aus Grundschritten im Fettverbrennungsbereich.Fatburner Aerobic II: Die Steigerung von Fatburner I für die Freaks. Schwierigere Schrittkombinationen schulen hier vor allem die Koordination.Fatburner Intervall: Die unvergleichbare Kombination aus Aerobicelementen (High/Low-Impact) oder Stepelementen und Kräftigungs-übungen. Einfache Choreografie in Kombination mit motivierender Musik wechselt sich mit intensivem Workout ab. Fördert die optimale Fettverbrennung und steigert die Leistungsfähigkeit.Flow Tonic: Ganzkörpertraining (Kraft, Stabilität, Beweglichkeit) mit gleitenden Pads bei dem auch die Fettverbrennung nicht zu kurz kommt.Forever Young: Das Trainingsprogramm für unsere Junggebliebenen 50+. Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit werden erhalten bzw. verbessert. Natürlich kommt hier der Spaß nicht zu kurz.Hatha Yoga: Eine traditionelle Hatha Yogastunde bei der Körper, Geist und Seele vereint werden. Indoor-Cycling: Ein gelenkschonendes Herzkreislauf-Training, das sich für Menschen jeden Alters und jeder Fitness-Stufe eignet. Während eine Strecke mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und Techniken gefahren wird, wird auf ideale Weise Kondition auf- und Fett abgebaut. Das abwechslungsreiche Trainingsprogramm baut auf Motivation und nutzt sportpsychologische Erkenntnisse.• Einsteiger – Trainingsbereich 50% - 75%: Der Körper verbrennt in dieser Energiezone hauptsächlich Fett. Über die gesamte Dauer des Trainings soll ein gleichmäßiger Energieverbrauch erreicht werden. Ideal für Einsteiger.• Intervall – Trainingsbereich 65% - 95%: Trainingsorientiere Cycling-Stunde mit dem Ziel der Leistungsoptimierung durch Belastungs-wechsel – nicht nur für “Profis”.• Ausdauer – Trainingsbereich 65% - 92%: Geeignet für alle, die bereits ihre Kondition durch Indoor-Cycling verbessert haben und sich gerne fordern sowie neuen Herausforderungen stellen möchten. Teste deine Grenzen!• Mountain – Trainingsbereich 75% - 85%: Hier werden Berge in verschiedenen Schwierigkeiten und Techniken gefahren. Vorwiegend wird die Kraftausdauer trainiert. Besonders geeignet für alle, die Muskelkraft und Ausdauer kombinieren möchten.• All Terrain – Trainingsbereich 50% - 92%: In dieser Stunde möchte man alle Energiezonen und sämtliche Strecken- und Trainingsmöglichkeiten abdecken. Das Ziel ist eine klar spürbare Leistungssteigerung.• Fun Cycling: In dieser Stunde steht der Spaß an oberster Stelle. Hier wird auf Musik der 70-er und 80-er Jahre, Schlager sowieNDW gefahren. House- und technofreie Zone. Geeignet für alle Leistungsbereiche.• Sensitive-Cycling: Cycling-Stunde mit Speziallenker für rückenfreundliches, aufrechtes Sitzen und Kräftigungsübungen für den Rücken.• Power Cycling – Trainingsbereich 65 - 95 %: Für alle, die sich der Herausforderung von 1,5 Stunden stellen wollen.Klangmeditation: Entspannung mit Unterstützung von Klangschalen. Bitte warme Kleidung und/oder eine Decke mitbringen. Meditation: Finde deine Mitte und die Ruhe in dir. Bitte warme Kleidung und/oder Decke mitbringen. Mega Toning: Wie Toning, jedoch über einen Zeitraum von 1,5 Stunden. Pilates: Beckenboden, Bauch, Rücken werden zu einem Kraftzentrum aufgebaut. Im Einklang mit der Atmung werden insbesondere die tief liegenden, stabilisierenden Muskeln trainiert, wobei das Gewebe gestrafft und die Figur verbessert wird. Power Chi/Chi Hata Yoga: Diese Stunde verbindet Körper, Geist und Seele. Elemente aus Power-Chi, weiche, fließende Bewegungen sorgen für den Energiefluss im Körper. Durch Hata Yoga werden ganze Muskelketten im Körper eingesetzt, um die Haltung und die Figur zu verbessern.Power Fit: Ausgewogenes und harmonisches Training für Körper und Geist unter Einbeziehung der Atmung. Es können Spannungen und Alltagsstress abgebaut und in Energie und inneres Gleichgewicht umgewandelt werden. Stundeninhalt sind Atem- und Mobilisationsübungen, eine sanfte Rückenschule und verschiedene Entspannungsmethoden.Progressive Muskelentspannung nach Jacobson: Durch bewusste und willentliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen wird ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht.Qi Gong: Qi Gong ist eine alte chinesische Methode von Bewegungsübungen. Die Übungen dienen der Entspannung und der Regeneration der Lebenskraft.Rumpfstabilisation Die Rumpfstabilisation ist das gezielte Trainieren und Koordinieren der stabilisierenden kurzen Muskeln der Rumpfmus-kulatur, der tiefsten Muskelschicht entlang unserer Wirbelsäule. Mit Hilfe von einer großen Auswahl an Übungen mit und ohne den Einsatz von Geräten soll eine Grundlage für das Training jeder Sportart geschaffen werden.Rückengymnastik: Rückenschonende Ganzkörpergymnastik zum Aufbau konditioneller Fähigkeiten mit dem Schwerpunkt der Rumpf-stabilisierung. Ziel: Vermeidung von Rückenproblemen und Verbesserung der Haltung. Es werden auch sogenannte Fitballs verwendet. Mit anschließender Entspannung durch Erlernen von Atemtechniken, Bildmeditation und Stretching.Staby Bar: Mit seiner Hilfe werden Kraft- und Ausdauertraining, Tiefenmuskeltraining sowie Koordinationstraining und Bewegungssensibilisie-rung miteinander verbunden. Bietet für jeden Fitnessgrad und jedes Alter ein exzellentes Training.Step Basic Moves: Das Training für jede Altersstufe. Durch Auf- und Absteigen auf eine in der Höhe variable Stufe sowie durch gleichzeitige Armarbeit werden Kraft und Koordination gleichermaßen geschult. In dieser Stunde werden die wichtigsten Grundschritte des Step-Trainings vermittelt um den Teilnehmern das Training in den Mittel- und Fortgeschrittenenstunden zu erleichtern.Step Choreo: Aufbau einer Step-Choreographie.Step Middle: Das Umsetzen der erlernten Grundschritte in eine komplexere Choreographie wird geschult, um in das nächst höhere Level einsteigen zu können. TBW (Total Body Workout): Ein Paket aus euren Lieblingsstunden Aerobic, Step, Toning Workout und Stretching.Thai Bo: Powervolles Ganzkörpertraining mit Taekwon Do-Elementen. Thai Kickboxen: Grundtechniken des Kickboxens, aufbereitet in Kursstunden.Toning Workout: Gezieltes Ganzkörperstraffungsprogramm teils mit und ohne Hilfsmitteln. Ausgesuchte Kräftigungsübungen sorgen für ein ausgewogenes Ganzkörpertraining. Xco: Xco ist ein perfektes, effektives Training für. Kraftausdauer, Bindegewebsregeneration, Herzkreislauftraining, Muskelstraffung, Hypertrophie und Schnellkraft. Yoga: Yoga sensitiv: Yogastunde für Einsteiger. Yoga intensiv: Verbindet östliche Spiritualität mit westlicher Dynamik. Das einzigartige Energie- und Herzkreislauftraining vereinigt Kraftaus-dauer, Balance, Koordination und intensives Dehnen. Vorkenntnisse erforderlich. Yoga meditativ: Yogastunde mit Atemübungen und Meditation. Vorkenntnisse erforderlich.Young Stars: Sinnvolles und sicheres Gruppentraining für Kinder und Jugendliche zwischen 12-15 Jahren.Fördert Kraft, Ausdauer, Koordination und Selbstwertgefühl der Youngstars.Zumba Fitness: Zumba Fitness ist Aerobic gepaart mit heißer Latino-Musik. Die verschiedenen lateinamerikanischen Tanzstile wie Salsa, Samba, Merengue, Cuba, Calypso, Reggaeton und Hiphop lassen die Hüften schwingen.

* Kurs findet nicht während der Sommerferien statt!

Lauftreff (Teilnahme kostenlos!)im Donau City Center – jeden Freitag um 18.00 Uhr mit Anette.

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Kinderbetreuung während dieser Kurse, zusätzliche Kinderbetreuung über die WestPark-Kinderbetreuung, ab 2 Jahren, siehe Rückseite.

Kurseinteilung nach Schwierigkeit:Für alle · Mittelstufe · Fortgeschrittene

Alle Kurse werden nach den neuesten Ausbildungsstandards unterrichtet. Traudi Pich Kursleitung

Kursraum 1 Kursraum 2FR.MO. DI. MI. DO. SA. SO.

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*Kurs Yoga Kids: Die 10-er Karte ist für 40,- € im Studio erhältlich.

Jeden ersten (DCC) und letzten (WP) Samstag – 5.11.2011 bis 30.4.2012, 19.00 bis 23.00 Uhr:Saunaabend mit speziellen Aufgüssen, Obst & Wellness-Tee in stimmungsvoller Atmosphäre. Kostenlos!

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Was für ein schickes Aufeinandertreffen: im Autohaus Bacher in Schrobenhausen traf perfektes Styling auf coole Cars. Der Friseur-salon Figaro und das Autohaus Bacher hat-ten zur großen After Work Party unter dem Motto „Hair meets Car“ geladen und zahlrei-che Party-People waren gekommen.

„Wir sind total begeistert, wie viele Leute zu unserer gemeinsamen After Work PartyPremiere gekommen sind“, schwärmten die Organisatoren Ulrike Pöckl (Salon Figa-ro) und Christian Pielmeier (Ford Bacher) an dem rundum gelungenen Abend. Die Stimmung war prächtig und bei Fingerfood und Flaschenbier for free ergaben sich jede Menge intensiver Gespräche - nicht nur über die schicken, neuen Ford Modelle. Heiße Rhythmen vom DJ sorgten für zusätzlichen Schwung. So könnte man Freitage eigent-lich immer ausklingen lassen! Eine Neuauf-lage der After Work Party „Hair meets Car“ im Autohaus Bacher ist jedenfalls nicht aus-geschlossen...


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HeimatverbundenEröffnung der neuen Hallertauer Volksbank

„Der Hallertauer Volksbank wird so viel Ver-trauen entgegen gebracht, dass sie ausbau-en muss, um dieses Vertrauen unterzubrin-gen.“ Das sagte der Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf bei der Feier zur Eröffnung der neuen Hallertauer Volksbank. Er war dabei einer der wenigen Gäste, der nicht in die sechsjährige „Entstehungsphase“ verwickelt war. Vier Landräte und zwei Bürgermeister hatte es gebraucht, um das Projekt im Her-zen Pfaffenhofens verwirklichen zu können. Wilfried Gerling, der Vorstandsvorsitzen-de der Hallertauer Volksbank dankte dann auch ganz ausdrücklich dem Vorgänger von Martin Wolf, Anton Westner, ohne den der Um- und Neubau nicht am Hauptplatz möglich gewesen wäre. Vier Jahre Planung

für zwei Jahre Bauzeit, das brauche er nicht mehr, meinte Gerling. Vom Festzelt, in das die echten Hauptplatz-Bäume intergiert wurden, begaben sich die rund 320 Gäste nach den Ansprachen in das Bankgebäude. „Hier würde ich auch gerne arbeiten“, ließ manch ein Besucher verlauten. Beeindru-ckend: das durchgehende Gesamtkonzept vom Erdgeschoss bis in den Vortragsraum, angelehnt an das Wachstum einer Pflanze. Hier macht alles Sinn: jede Farbe, jede Form und jedes Detail ist vor allem dazu da, um den Menschen in diesem Gebäude zu die-nen. Und diese Menschen sind schließlich für die Kunden da. Kunden, die sich über ein Geschäftsgebiet verteilen, das größer ist, als das Herzogtum Luxemburg. (ma)

1 Wilfried Gerling, die Architekten Georg Gerlsbeck und Ralf Maschek und die Vorstände Walter Zillner und Johann Hofner2 Peter Heinzlmair mit Frau, rechts Thomas Herker3 Wilfried Gerling beim Test der Bürostühle, die im Rahmen des Gesundheitsmanagements an-geschafft wurden, dahinter Martin Wolf, Lorenz Stiftl und Josef Egger mit Frau

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Knick in der OptikPeter Springl bewohnt ein einzigartiges AltstadthausSo ganz genau steht nicht fest, wann die-ses Gebäude seinen charakteristischen „Knick“ abbekommen hat. Jedenfalls wurde das Haus in der Ingolstädter Altstadt bei der Schleifmühle wohl eines Tags zu klein für die Bewohner und so baute man im Mittelalter einfach an. Nun war die Optik zwar nicht mehr symmetrisch, aber nachfolgende Ge-nerationen an Hausbewohnern hatten noch mehr Platz – bis heute. Im Jahr 2011 arbei-tet und lebt hier Peter Springl. „Mein Bett befi ndet sich in drei Metern Luftlinie Entfer-nung vom Schreibtisch. Aber vertikal, nicht horizontal“, schmunzelt der Inhaber eines

Ingenieurbüros für Haustechnik. Seine Vor-fahren hatten das historische Haus 1919 gekauft, das 1945 eine heftige Druckwelle nach einem Bombenangriff abbekam: „Das Gewölbe im Erdgeschoss wurde damals stark beschädigt und musste neu aufgebaut werden“, erzählt Peter Springl. Das Gewölbe war auch die ursprüngliche „Heimat“ eines ganz besonderen „Zeitzeugen“: eine Stän-derbohrmaschine mit automatischen Vor-schub, die zu Großvater Springls Zeiten noch benutzt wurde, hatte dort ihren Stammplatz. Mit ihr wurden mit Hilfe menschlicher Mus-kelkraft Bleche gebohrt. Heute befi ndet sich

das immer noch funktionstüchtige Stück im ersten Stock.

Je höher, desto privaterIm Jahr 2001 hat Peter Springl das Haus von Grund auf saniert. Dabei entstand nicht nur ein hervorragender Arbeitsplatz, sondern auch ein gemütliches Zuhause. Ganz oben im mächtigen Dachstuhl, in den bei der Sa-nierung noch eine zusätzliche Decke einge-zogen wurde, haben die Kinder Lisa, Simon und Vroni ihr Reich. „Es gefällt uns super!“ sind sie sich einig. Die Balken haben zum Teil mehr als ein halbes Jahrtausend auf dem

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Buckel, denn sie konnten auf das Jahr 1497 datiert werden. Damals war das ehrwürdige Münster, auf das man von der Küche aus bli-cken kann, noch nicht einmal fertig gestellt. Das Florian-Gemälde am Haus ist allerdings kein historisches Werk. Es wurde erst nach der Sanierung angebracht und zeigt Sankt Florian mit dem Haus und – wenn man ganz genau hinschaut – einem kleinen „Bürokra-ten“, der vom Fuß des Heiligen in die Schutter gekickt wird. Ein kleiner, frecher Hinweis auf die vielen Vorschriften, die bei der Sanierung des Gebäudes eingehalten werden muss-ten. (ma)

Historische Hinterlassenschaft: eine noch funktionstüchtige mit Beinmuskel-kraft betriebene Ständerbohrmaschine mit automatischen Vorschub.

Peter Springl mit den Kindern Lisa, Simon und Vroni

Historische Hinterlassenschaft: eine noch funktionstüchtige mit Beinmuskel-kraft betriebene Ständerbohrmaschine mit automatischen Vorschub.

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„Kommandant“ in ehemaliger KaserneBesuch bei Landrat Roland Weigert in Neuburg

Wo einst zum Morgenappell gerufen wurde, sitzt heutzutage im Morgengrauen Roland Weigert an seinem Schreibtisch. Zwischen 6 Uhr und 6.30 Uhr macht er sich normaler-weise auf den Weg „ins Amt“. Der Landrat des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen führt seine Amtsgeschäfte an historischer Stelle, denn das heutige Landratsamt war bis 1919 die Kaserne des 15. Bayerischen Infantrie-Regiments. Nach der Gebietsre-form wurde es aus dem Dornröschenschlaf erweckt, saniert und in den 80er Jahren brachte man schließlich das Landratsamt in dem imposanten Bau an der Fünfzeh-ner Straße unter. Die Möblierung stammt noch aus dieser Zeit, Roland Weigert hat das Büro von seinem Vorgänger Dr. Richard Keßler übernommen und lediglich Familien-fotos und Co. „aktualisiert“. Weil die Zahl der Mitarbeiter im Landratsamt allerdings stetig wächst, stehen die Zeichen auf „Umzug“. In

absehbarer Zeit werde er wohl in ein kleine-res Büro im Haus umziehen. Ein Umstand, den Roland Weigert nicht bedauert, denn sein jetziges Amtszimmer ist ihm sowieso zu groß geraten. Es soll künftig möglicher-weise als Sitzungssaal genutzt werden.

Ganz nah dran am Bürger

„Man hat unmittelbar mit den Menschen und ihren Anliegen zu tun. Und man kann ihnen in vielen Fällen helfen. Das begeistert mich an diesem Job“, erklärt Roland Weigert. Die Bürgernähe liegt ihm sehr am Herzen, in jeder Gemeinde des Landkreises ist er im Rahmen einer Bürgersprechstunde vor Ort. „Ich möchte wissen, was die Leute bewegt. Er selbst ist ständig in Bewegung, sein „Zweitbüro“ ist daher auch sein Dienstwa-gen: „Ich bin sehr viel unterwegs und arbeite dabei immer im Auto.“ Wie die Kollegen aus

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Roland Weigert in seinem „Großraum-Büro“ (oder „Büro-Großraum“?). Das iPhone hat er immer dabei.

Schreibtisch und Co. stammen aus den 80ern.

Eichstätt und Pfaffenhofen ist Roland Wei-gert übrigens mit einem A6 on Tour. Für den Dienstwagen gilt das selbe wie für das Büro: Es sollte bittschön nicht zu groß sein. (ma)

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Kardiologisches UrgesteinDr. Harald Hellwig wurde feierlich verabschiedet

Dr. Hellwig, rechts mit seiner Ehefrau, feierte mit Kollegen und Geschäftspartnern

den neuen Lebensabschnitt.


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„40 Jahre Tätigkeit – das ist jetzt wirklich ge-nug!“, so Dr. Harald Hellwig bei seiner Verab-schiedung mit einem lächelnden, aber auch mit einem weinenden Auge. „Ich bin zwar heilfroh, dass ich nun endlich draußen bin, aber mir hat die Arbeit trotzdem immer sehr viel Spaß und Freude bereitet.“

Nach vielen Jahren Tätigkeit als Oberarzt und 18 Jahren Beschäftigung in der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis in Ingolstadt, entschied sich der renommierte Doktor für den Ruhestand. Sein Lebensmotto „Lebe gesund und meide die Ärzte“ setzt er nun quasi ganz persönlich in die Tat um.

Dr. Hellwig war unter seinen Kollegen nicht nur als Partner geschätzt und sehr beliebt, sondern auch als guter Zuhörer. „Er hatte nicht nur stets ein of-

fenes Ohr für seine Patienten, sondern auch für seine Mitarbeiter“, lobt Brigitte Brandhofer, lang-jährige Mitarbeiterin, ihren nun ehemaligen Vor-gesetzten. Auch Dr. med. Rudolf Dietl ließ nur lo-bende Worte über seinen Kollegen verlauten: „Du hast uns vom Elend des Angestellten-Daseins befreit und uns dafür das Joch des Kassenarztes umgehängt. Wir haben es nie bereut.“ Ulla Späth, die bereits dreißig Jahre mit Hellwig zusammenar-beiten durfte, ist sich ebenso sicher: „Wir werden Dr. Hellwig ganz fest vermissen!“

Als Nachfolger von Dr. Hellwig wird Dr. Stefan Finsterer fungieren. Der geborene Ingolstädter, zuletzt Oberarzt in der Praxisklinik Dr. Mühling / Professor Silber in München im Herzkatheter-labor, freut sich bereits auf seine neue Aufgabe. „Ich bin sehr stolz, dass ich in diese Fußstapfen treten darf.“ (ml)

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Septische Chirurgie

im Klinikum Ingolstadt

Klein, aber oho! Was für viele Dinge gilt, trifft auch auf ein spezielles Fachgebiet der Chirurgie zu: Die septische Chirurgie ist ein eher seltenes Teilgebiet der Chirurgie, das aber für die Betroffenen von enorm großer Bedeu-tung ist. Denn es kann eine lange Leidensgeschichte be-enden, die oft mit einem unscheinbaren Infekt beginnt.

Besonders bei Verletzungen und Erkrankungen kann es zu gefährlichen Infektionen kommen. Trotz bester Hygiene- und Sicherheitsstandards lässt sich das Risiko solcher Infekte schon durch die Milliarden Bakterien nicht gänzlich ausschließen, die den menschlichen Körper bevölkern: Wenn solche Bakterien etwa in offene Wunden gelangen, kann es zu heftigen Infektionen kommen, die schwere bleibende Schäden verursachen können.

Solche Infektionen sind selten, können aber zu echten Schicksalsschlägen werden – wenn sie nicht richtig behandelt werden. Sie sollten daher frühzeitig von Spezialisten versorgt werden, wie sie die septische Chirurgie der Chirurgischen Klinik II im Klinikum Ingol-stadt bietet. Infektionen werden von ihnen professionell versorgt und beseitigt.

In der septischen Chirurgie wie im gesamten Klinikum sind die Patienten daher – ganz getreu dem Motto des Klinikums – in guten Händen.

Gesundheit ist Leben. Wir sind Gesundheit. Klinikum Ingolstadt.

© 2011, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

KLINIKUM INGOLSTADT GmbHKrumenauerstraße 25 85049 IngolstadtTel.: (08 41) 8 [email protected]

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71 Wohlfühlen espresso Magazin, November 2011

Bringen Sie Denken und Handeln in HochformKonzentrationstraining und Gedächtnistraining in der Praxis Doris Kastl

1. KONZENTRATIONSTRAINING FÜR VORSCHUL- UND SCHULKINDERDas Konzentrationstraining beruht auf der Methode der verbalen Selbstinstruktion, kognitivverhaltenstherapeutisches Training mit ganzheitlichem Ansatz, das jedem Kind Nutzen bringt. Es ist eine schulunterstützende Maßnahme.

Ziele sind: Training der Selbststeuerung Vernünftiger Umgang mit Fehlern Verbesserung der Leistungsbereitschaft Zutrauen in eigenes Können, Stärkung der Eltern Verbesserung der Interaktion zwischen Eltern und Kind

Das Konzentrationstraining soll grundle-gende Arbeitstechniken für den Schul- und Hausaufgabenalltag vermitteln.

Weitere Bestandteile sind Entspan-nungstechniken und Verhaltensmodi-fi kationen, unter anderem durch po-sitive Verstärkung, zur Verbesserung der Selbsteinschätzung und Selbst-kontrolle. Die Aufgaben im Training sind kindgerecht spielerisch ange-legt. Beim Konzentrationstraining wird großer Wert auf eine beglei-tende Elternarbeit gelegt.

2. GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING FÜR ERWACHSENEFür geistige Fitness und Vorbeugung gegen Demenz.Dieser Kurs ist für jedermann geeignet Hausfrauen, Berufstätige und ältere Menschen, die etwas für ihre Konzentration und das Gedächt-nis tun wollen. Beim Gedächtnistraining wird spielerisch und ohne Stress die Leistung des Gehirns mit Beteiligung von Körper, Geist und Seele gesteigert.

Ziele dabei sind: Assoziiertes Denken, Denkfl exibilität Fantasie & Kreativität Formulierungen Konzentration Logisches Denken Merkfähigkeit, Strukturierungen Urteilsfähigkeit Wahrnehmung Wortfi ndung, Zusammenhänge erkennen

Die ergotherapeutischen Teams der Praxis Doris Kastl in Ingolstadt und Kösching führen diese Kurse durch.

Anmeldemöglichkeiten gibt es auch für folgende Kurse:Babyturnen (von 10 Lebenswochen – 12 Monate)Schritt für Schritt (Entwicklungskurs für Kleinkinder 12 – 24 Monate)

Die Ergotherapeutinnen der Praxis KöschingLaura Kunz und Kerstin Schäfer

Das Ergo-Team der Ingolstädter Praxis Réka Simon, Astrid Dellekönig, Stefanie Theissen, Birgit Ring

legt. Beim Konzentrationstraining wird großer Wert auf eine beglei-

Schritt für Schritt (Entwicklungskurs für Kleinkinder 12 – 24 Monate)

Anmeldung für alle Kurse unter:

Doris Kastl | Medizinisch-therapeutische Praxis Esplanade 13 a | 85049 Ingolstadt Telefon 08 41/ 3 79 79 60

Untere Marktstraße 1 | 85092 KöschingTelefon 08456/ 96 43 34

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Anzeigen72 Recht & Steuern espresso Magazin, November 2011

Eigentlich kann jeder mit seinem Vermögen machen, was er will. Er kann es verkaufen, ver-schenken, verpfänden oder aber – auch sehr beliebt – vermehren. Grundsätzlich kann man es auch vererben, wem man will, ob den Ver-wandten, den Freunden oder dem Tierschutz-verein. Der Gesetzgeber hat aber die Verwand-ten in gerader Linie (Kinder, Eltern, Ehegatten,

ggf. Großeltern und Enkel) bevorzugt. Sie sollen keinesfalls leer ausgehen. Bei verschiedenen Fallgestaltungen ist jedoch Vorsicht geboten. a) Wenn der Erblasser die letzten 10 Jahre vor seinem Tod Vermögen verschenkte, dann kann es zu einem Pfl ichtteilsergänzungsanspruch kommen. Dessen Berechnung kann schwierig sein, weil es auf den Wert und den Zeitpunkt der Übertragung ankommt.b) Wenn die Eltern ein gemeinsames Testament mit einer bestimmten Sonderklausel erstellt haben, kann es sein, dass es ein Nachteil ist, beim Tode des ersten Elternteils den Pfl ichtteil zu verlangen. Anwaltliche Bera-tung ist hier notwendig.c) Wenn Eltern gegen eine Zahlung einen Pfl ichtteilsverzicht der Kinder erhalten wollen, sollte man ggf. mit professioneller Hilfe genau nachrech-nen, ob das Angebot tatsächlich ein gerechtes ist. Einseitig kann ein Ver-zicht nicht mehr rückgängig gemacht werden.Pfl ichtteilsberechtigt sind Enkel bzw. Großeltern allerdings erst dann, wenn das Zwischenglied (Eltern / Kinder) bereits vorverstorben ist.

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Dr. Sebastian KnottRechtsanwalt

Rechtsanwaltskanzlei Dr. Sebastian Knott

Die typische Dienstwagenregelung be-inhaltet die Überlassung des Fahrzeugs an den Arbeitnehmer auch zur privaten Nutzung. Dies stellt regelmäßig einen Sachbezug und geldwerten Vorteil dar.

Was aber passiert, wenn der Arbeitnehmer für längere Zeit erkrankt?

Die Überlassung des Dienstwagens auch zu privaten Zwecken stellt eine zusätzliche steuer- und abgabenpfl ichtige Arbeitsvergütung für die geschuldete Arbeitsleistung dar. Der Arbeitgeber ist daher nur so lange zur Überlassung des Dienstwagens verpfl ichtet, wie er dem Arbeitnehmer Arbeitsentgelt schuldet.

Folglich endet die Überlassungspfl icht des Dienstwagens, wenn für den Arbeitnehmer keine Entgeltfortzahlungspfl icht wegen Arbeits-unfähigkeit mehr besteht, also mit Ablauf des 6-wöchigen Entgelt-fortzahlungszeitraumes.

Sollte sich im Einzelfall aus den vertraglichen Regelungen nichts anderes ergeben, kann der Arbeitgeber ab diesem Zeitpunkt den Dienstwagen heraus verlangen!

Susanne Vogel, Rechtsanwältin

DIENSTWAGENÜBERLAS-SUNG BEI LÄNGERER ARBEITSUNFÄHIGKEIT

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espresso Magazin, November 2011 Recht & Steuern 73Anzeigen

Die Welt erlebt die massivsten Kon-junkturschwankungen der Nachkriegs-geschichte. Trotz schneller Rettungs-versuche von Staaten und Banken ist das Grundproblem nicht gelöst: 2.075.344.572.341 Euro Schulden (Stand 21.10.2011).

Pro Sekunde steigt der Schuldenberg um 1.556 EUR und verteilt sich auf knapp 25.402 EUR pro Bundesbürger. Was bedeutet das für Ihr Vermögen? Kommt wie früher nach der hohen Verschuldung die große Inflation? Sind Sachwerte wie Gold, Immobilien oder Unternehmen jetzt das Richtige? Müssen Sie jetzt reagieren oder sollten Sie lieber noch warten? Die RWB ist seit März 1999 Spezi-alist für Private Equity, also privat verwaltete Unternehmen, mit Sitz in Oberhaching bei München. Wir betreuen knapp 1,61 Mrd. Euro von über 64.000 Kunden und konnten in den letzten turbulenten 12 Jahren nicht nur den Wert erhalten, sondern weit über den Kauf-kraftverlust des Geldes das Kundenvermögen mehren.

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Rekordverdächtiges Jahr„Das Jahr 2011 ist in der regionalen Baubranche eines der erfolgreichsten seit Jahrzehnten!“ Max Hechinger hat als Obermeister der Bauinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen Grund zur Freude. Die Auftragsbücher der örtlichen Bauunternehmen sind voll, an allen Ecken und Enden der Region wird gebaggert, gebohrt, geschraubt und ge-hämmert. Stahlträger schweben durch die Lüf-te, es werden neue Teerdecken aufgetragen, Baugruben ausgehoben und Dächer gedeckt. Das Bau-Boomjahr 2011 ist vergleichbar mit dem Jahr 1990, in dem die Öffnung der Gren-zen nach dem Fall der Mauer für einen riesigen Schub in der Branche sorgte. „Es herrscht Vollauslastung. Die Aufträge kom-men aus dem gewerblichen und dem öffent-lichen Bereich, aber besonders stark zuge-nommen hat der Wohnungsbau“, erklärt Max Hechinger. Das komme vor allem auch den kleinen und mittleren Betrieben zugute, so der

Innungsobermeister. Die Region Ingolstadt ist beliebt, der Zuzug un-gebrochen und damit auch die Nachfrage nach Wohnraum. Ebenso begehrt: Betreuungsplätze für den Nachwuchs! Deswegen schießen auch Kinderkrippen oder Kindergärten fast „wie die Pilze aus dem Boden“ und das sorgt ebenfalls für reichlich Arbeit.

Kein „Ansturm aus dem Osten“

Seit dem 1. Mai gilt für Arbeitnehmer aus den EU-Beitrittsländern Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn die volle Arbeitnehmer-Freizügigkeit. Der uneingeschränkte Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt hat in der Region aber nicht zum befürchteten Ansturm auf die Betriebe geführt. „Die Arbeitgeber in der Region sind sich ihrer Verantwortung für die Menschen vor Ort sehr

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wohl bewusst“, erklärt Max Hechinger, „Und natürlich sollten jetzt auch diejenigen von der guten Lage profitieren, die in schlechteren Zeiten Einschnitte in Kauf nehmen mussten.“ Dass trotzdem Hände ringend nach Fachkräf-ten gesucht wird, ist der kleine Wermutstropfen in der erfreulichen Bilanz des Jahres 2011.

Und wie sieht es im kommenden Jahr aus? „Wir werden in diesem Jahr nicht alle Baustel-len abschließen können und etliche Aufträge auch in das Jahr 2012 mit hinüber nehmen. Die Auslastung wird auch nächstes Jahr sehr gut sein. Allerdings wird die große Nachfrage auch Preissteigerungen mit sich bringen.“

Ein wichtiges Thema der kommenden Jahre wird das der energetischen Sanierung sein. Gerade öffentliche Gebäude wie Ämter oder Schulen, die in den 60er und 70er Jahren gebaut wurden, bedürfen einer gründlichen Sanierung. Hier schlummert weiteres Auftrags-Potential, so dass die Branche optimistisch in die Zukunft blicken darf. (ma)

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BaustellenstadtIngolstadt Die traditionelle Baustellenfahrt des Ingolstädter Stadtrats

76 Bauen espresso Magazin, November 2011

Bob der Baumeister hätte derzeit seine hel-le Freude an der Stadt Ingolstadt. Kaum ein Stadtteil, in dem es keine Baustelle gibt. Welche Bauprojekte welchen Fortschritt gemacht haben, welche Vorteile die Bevöl-kerung von den einzelnen Baumaßnahmen haben wird und was noch wie lange dau-ern wird – all das kam bei der Baustellen-Fahrt des Stadtrats zur Sprache. Insgesamt 20 (!) Besichtigungsorte galt es bei der Rund-fahrt abzuarbeiten - von der Anton-Schule bis zur Schäffbraustraße. Die Tour endete in der Schanzer Rutschn. Keine Bange, die wird nicht umgebaut. Hier gab´s eine kleine Stärkung nach so viel Anschauungsmaterial.

Schulzentrum SüdwestHier erfolgt zurzeit ein Ausbau der Mittel-schule an der Maximilian Straße und der Fronhofer-Realschule.

PionierkaserneDerzeit werden die ehemaligen Mann-schaftsunterkünfte der Pionierkaserne zu Studentenwohnungen umgebaut.

NordbahnhofDer neue Nordbahnhof wird mit einem groß-zügigem Parkhaus mit Airport-Shuttle und kundenorientiertem Ambiente ausgestattet.

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Ein besonderes EckSchartlbecks Café in Vohburg eröffnet

Hier duftet es nach frischem Brot und feinen Backwaren, hier lässt es sich genießen, plaudern und pausieren: Willkommen in Schartlbecks Café in Vohburg! Bäckermeis-ter Christian Pöppel und seine Frau hatten schon länger mit dem Gedanken gespielt, das Familienunternehmen durch neue Impulse weiter zu entwickeln.

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Wir gratulieren der Familie Pöppelzu den neuen Räumlichkeiten!





















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78 Vohburg espresso Magazin, November 2011

Die Idee, hier direkt am frisch sanierten Großen Donautor ein Café zu eröffnen, entstand bei der Abriss-Party des Schrödl-Stadls. Hier kam das Ehepaar Pöppel mit Melanie Batz-Pickl und Richard Kiermaier ins Gespräch, die auf dem Grundstück des inzwischen abgebrochenen Stadls direkt am Donautor ein Boarding-Hotel errichten. Warum sollten die Gäste des Hotels nicht einfach um

die Ecke zum Frühstücken oder Brotzeit machen gehen oder sich dort mit Ver-pfl egung für den Tag eindecken? Die Hotelbetreiber würden sich dadurch auch noch den Bau eines eigenen Auf-enthaltsraums sparen. Gesagt – getan – und die Idee wurde in die Tat umgesetzt. Für den Umbau des Gebäudes zum modernen Café mit Wohlfühlatmosphä-re wurden fast ausschließlich heimische Firmen engagiert. Die Zusammenarbeit klappte – auch dank der kurzen Wege – hervorragend. „Ein besonderes Lob verdienen das Landesamt für Denkmal-pfl ege und die Stadt Vohburg, die uns in vielerlei Hinsicht unterstützt hat“, erzählt Christian Pöppel.

Alter Hausname – neuer Look

Das Gebäude, in dem sich nun das Café Schartlbeck befi ndet, ist bereits seit 1827 im Besitz der Familie Pöppel. Der alte

Hausname „Schartlbeck“ wurde nun auf moderne Art wieder belebt. Fröhliche Farben empfangen nun den Gast vor und im Café, das durch die „fl exible“ Glasfront im Nu in ein Freiluft Café verwandelt werden kann. Eine eigene Spielecke ist für die kleinen Gäste reser-viert. Und weil Christian Pöppel ein ausgesprochener Vespa-Fan ist, hängen Fotos an der Wand, die Vohburger Bürger auf oder mit dem

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Links oben: Melanie Batz-Pickl (rechts) stieß mit den am Bau beteiligten auf das gelungene Projekt an Links: Christian Pöppel (Mitte) mit Ehefrau (links von ihm) und das Team von Schartlbecks Cafés

kultigen Gefährt zeigen. Genießer haben in diesem außergewöhnli-chen Ambiente die Wahl: vom klassischen Croissant bis zum deftig belegten Laugenzöpfchen, von der Breze bis zum Bauernbrot, vom

Kuchen bis zur Kaffeespezialität ist in Schartlbecks Café alles zu haben. Und das Café an sich – das ist auch zu haben! Und zwar als Örtlichkeit für Familienfeste und private Feiern.

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Vom Fleischi bis zum PhantomBejubelter zweiter Vohburger Kulturherbst

Da war "Power" drin - oder auch ein paar ruhigere Töne: der Kulturherbst in Vohburg zeigte sich - wie es sich für einen Goldenen Herbst gehört - von verschiedensten, bun-ten Seiten. So gab Bayern 3 Frühaufdreher Bernhard Fleischmann ein viel beklatschtes Gastspiel im Bürgersaal des Rathauses. Er hatte zur Uraufführung seines hoch musikali-schen und sehr amüsanten Programms „Do passt ja gar nix z‘amm“ geladen. Es wurden Tränen gelacht - auch Kulturherbst Organi-sator Günter Band kam aus dem Lachen nicht mehr heraus. Und weil der "Fleischi" in Begleitung seiner Band und der zauberhaf-ten Sängerin Karin Rabhansl zum ersten Mal vor Publikum agierten, verteilten sie zu Be-ginn große Schilder auf denen z.B. "zu laut" zu lesen war. Das ist mal ein Feedback! Zum Abschluss der Vohburger Kulturtage gab es noch einmal Großartiges auf die Ohren.

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Vom Fleischi bis zum PhantomBejubelter zweiter Vohburger Kulturherbst

Den 19. und 20. November sollten Sie sich unbedingt vormerken: dann wird es in Voh-burg wieder richtig zauberhaft! Die Agnes-Bernauer-Stadt an der Donau zeigt sich anlässlich des Kathreinmarkts wieder von seiner romantischen Seite. Die Geschäfte laden am Samstag, den 19. November zum Candle-Light-Shopping von 17 bis 20 Uhr ein. So macht entspanntes Einkaufen am Samstag Abend Spaß! Eine stimmungsvolle Beleuchtung der einzelnen Geschäfte sorgt für festlichen Glanz, die Vohburger Einzel-händler haben sich wieder einiges einfallen lassen, um die Besucher zu überraschen. Der Sonntag, 20. November, steht ganz im Zeichen des Kathreinmarktes. Zu Kathrein fanden und fi nden traditionell Märkte und Tanzveranstaltungen statt, bevor dann die Adventszeit ihren – eigentlich ruhigeren – Ver-lauf nehmen sollte. Und so steht auch in Voh-burg munteres Markttreiben in der Innenstadt auf dem Programm. Die Geschäfte haben anlässlich des Kathreinmarkts von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Viel Vergnügen in Vohburg am 19. und 20. November.

Oben: unter den begeisterten Gästen war auch Robert Thalmaier (2.v.r) Links: Gabi Hörl und Günter Band lachten über den „Fleischi“

Schaut herein – es ist Kathrein!

Laureen Francis und Franz Garlik boten ih-rem Publikum echte Emotionen und beein-druckende Töne. Die Vohburgerin Lisa Hörl trat als Gastact auf und entführte ihre Zuhö-rer in die Welt der Operetten und Musicals. Mit ihrem Lied „I’m not a girl“ aus dem Mu-sical Wicked zauberte sie sich, im wahrsten Sinne des Wortes, in jedes Herz. Man darf sich schon auf den dritten Kulturherbst im nächsten Jahr freuen.

Candle-Light-Shopping am 19.11. und ver-kaufsoffener Sonntag am 20.11. in Vohburg

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82 Pförring espresso Magazin, November 2011 Anzeige

Das Warten hat ein Ende: Anlässlich des Pförringer Leonhardi-Marktes lädt Pollin Electronic zum „Mega-Schnäppchenmarkt“ ein. Für den Mega-Schnäppchenmarkt im Herbst hat sich Pollin Electronic einiges einfallen lassen: Vier Tage der offenen Tür von Donnerstag bis Samstag ist sogar bis 20 Uhr geöffnet. Auf einer riesigen Fläche von über 3.000 m² gibt es alles, was das Schnäppchenjäger-Herz begehrt: Das Angebot reicht von Elektronik von A – Z für Hobby-Bastler und Heimwerker über die Bereiche Tele-kommunikation und Computer bis hin zu Unterhaltungselektronik (TV, Video, SAT, HiFi) und Elektro-Haushaltsgeräten. Passend zur Jahreszeit und den kommenden Festlichkeiten gibt es wieder eine große Auswahl an Weihnachts-Dekoration und tollen Geschenk-Ideen für Sie und Ihre Familie. Bringen Sie also ausreichend Zeit zum Stöbern mit – es lohnt sich!

Starkes Unternehmen in der Region / Bedeutender Ausbildungs-betrieb

Die Marktorientierung von Pollin Electronic ist auch der Grund dafür, dass der Elektronik-Spezialist zu den starken Unternehmen in der Region zählt. Mit innovativer Logistik und erfolgreichem Marketing konnte der Absatzweg Internet in kürzester Zeit zum Highway ausgebaut werden. Im Online-Shop unter www.pollin.de sind über 10.000 Artikel erhältlich. Mittlerweile ist Pollin Electronic mit über 230 Arbeitsplätzen einer der be-deutendsten Arbeitgeber in der Region. Die Ausbildung und Förderung junger Leute hat bei Pollin oberste Priorität. Bei Pollin Electronic starteten 15 Neue ins Berufsleben. Dieses Jahr bildet das Pförringer Unterneh-men 13 Auszubildende in sieben verschiedenen Ausbildungsberufen,

im kaufmännischen, technischen und logistischen Bereich, aus. Zudem absolvieren zwei Werksstudenten ihr Praxissemester bei Pollin Electronic. Insgesamt werden zurzeit 50 junge Leute bei Pollin Electronic ausgebil-det – das ist eine stolze Bilanz.

Das Pollin-Team ist an den vier Schnäppchenmarkt-Tagen im Großein-satz, um den Kunden einen Einkauf ohne Stress und langes Warten zu gewährleisten: Donnerstag, Freitag und Samstag wurden die Öffnungs-zeiten von 9:00 bis 20:00 Uhr verlängert, am Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr.

Tolle Attraktionen für Groß und Klein

Ein unterhaltsames Rahmenprogramm sorgt für echtes Event-Flair. Vor allem Kinder kommen hier voll auf ihre Kosten. Während sich die „Gro-ßen“ ausgiebig auf Schnäppchenjagd begeben, können die „Kleinen“ im neuen Kinderland mit professioneller Betreuung malen, basteln und lesen. Eine große Erlebnishüpfburg zum Rumtoben und Mitmach-Aktio-nen wie Kinderschminken und Ballonmodellieren runden das Kinderpro-gramm ab. Ein Highlight fi ndet am Sonntag statt: Die bekannte „Dillinger Puppenbühne“ gastiert ab 13:00 Uhr für vier Vorstellungen in Pförring.

Ingenieure von morgen aufgepasst:Während des Schnäppchenmarktes werden verschiedene Technikkur-se für Kinder angeboten. Weitere Infos unter www.pollin.de

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Mega-Schnäppchenmarkt bei Pollin Electronic

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Belcanto in VollendungWieder Liveübertragungen aus der MET in New York ins Cinestar„Wir kommen aus München, um die Übertragung von Donizettis Oper Anna Bolena im Cinestar zu erleben. In Ingolstadt ist einfach das Kino schöner als in München!“ Das erzählten zwei Ehepaare, die aus der Landeshauptstadt zur Übertragung aus der MET nach Ingolstadt gekommen waren. Sie sollten ihr Kommen nicht bereuen: Anna Netrebko und Ekaterina Gobanova glänzten als Widersacherinnen in dieser nicht so oft gespielten Oper. Obgleich auch Stephen Costello als Lord Riccardo Percy überzeugte, galt doch der größte Jubel der russischen Primadonna Anna Netrebko.

Information am Rande: Elina Garanca, die für die Rolle der Giovanna Seymour vorgese-hen war, war verhindert: Sie hat gerade ihr erstes Kind entbunden.


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Glänzendes Wochenende in PförringNacht der Lichter zum Leonhardimarkt am 12. und 13. November

Pförring macht auch dieses Jahr wieder die Nacht zum Tag, wenn der traditionelle Leonhardimarkt seinen Anlauf nimmt. Ein leuchtendes Novem-berwochenende. Wie schon vorheriges Jahr er-öffnet die Ausstellung „Wohnen + Schenken“ am Samstag gegen 14 Uhr wieder das Programm. Zu Marktbeginn, um 15.30 Uhr, werden im Ungergar-ten italienische, ungarische und bayerische Spe-zialitäten sowie Schafskäse aus der Toscana und Lammsalami angeboten. Leckereien wie selbstge-machte Waffeln und Quarkbällchen versüßen den Tag. Für den kleinen Durst stehen Pförringer Sekt, Bratapfellikör und natürlich Glühwein und Kinder-punsch bereit. Ab 17.00 Uhr können die Besucher den Festgottesdienst besuchen und anschließend beim alljährlichen Laternenzug zur Wanderung an-treten. Ganz neu auf dem Programm ist der Ski-Snowboard-Flohmarkt. Für die kleinen Besucher ist ein Kinderprogramm geboten. Sind die Martinsbrote gesegnet und die Laternen-wanderer beim traditionellen Laternenzug wieder am Marktplatz angekommen, dann ist es an der

Zeit sich die spannende Feuershow anzuschauen. Ein Lagerfeuer und hunderte Fackeln bringen Licht ins Dunkle, während Geschichten vom „Betläuter“ erzählt werden.

Leonhardiritt am SonntagDer Leonhardimarkt wird als Zeichen der Tradition um den heiligen Leonhard, dessen Namenstag am 6. November gefeiert wird, veranstaltet. In Andacht an den Fürsprecher für das Vieh, beginnt gegen 13 Uhr ein Leonhardiritt mit Pferden. Offi ziell lädt der Sonn-tag bereits um 11 Uhr zum Marktbetrieb ein. Auch die Pförringer Geschäfte heizen den Sonntagsbum-mel ein. Bis 17 Uhr steht es den Besuchern frei, ein-zukaufen. Um 13 Uhr können sich kunstbegeisterte Besucher zu einer Bilderausstellung der Malergruppe begeben. Für die Kleinen steht Ponyreiten und eine Eisenbahn auf dem Unterhaltungsprogramm. Ross und Reiter werden gesegnet, wenn um 14 Uhr end-lich der traditionelle Leonhardiritt startet. Ein schöner Sonntag, der mit diesem abwechslungsreichen Pro-gramm gegen 17 Uhr zu Ende geht.

Am 12. November erwartet Sie ein Lichterzauber in Pförring.

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Programm des Pförringer Leonhardimarktes

Samstag 12. November

14.00 Eröffnung der Ausstellung „Wohnen + Schenken“ im Pfarrheim, „Café Pfarrheim“ mit großem Kuchenbuffet15.30 Marktbeginn an der Kirchenmauer und im Unger- garten, Glühwein und Schmankerl, interessante Fieranten16.30 Treffen der Kinder17.00 Festgottesdienst mit Martinsspiel17.30 Laternenzug mit St. Martin auf dem Pferd vom Markt- platz zum Altenheim, wieder zum Marktplatz, dort Segnung der Martinsbrote

Anschließend: Feuershow mit Feuerschlucker, Lichterfest im Un-gergarten mit Fackeln, Lagerfeuer und Geschichten vom „Betläu-ter“, Pförring leuchtet rund um den Marktplatz, Kinderunterhaltung

Sonntag, 13. November

11.00 Marktbetrieb, Ausstellung „Wohnen + Schenken“ mit großem Kuchenbuffet, Geschäfte geöffnet bis 17.00 Uhr, Kunstausstellung im Sitzungssaal und Foyer des Rathauses 13.00 Bilderausstellung der Malergruppe, Museen geöffnet, Kulinarisches rund um den Marktplatz und Unger- garten, Kinderprogramm mit Ponyreiten und Eisenbahn13.30 Einstimmung zum Leonhardiritt mit Jagdhornbläsern14.00 Leonhardiritt mit Pferdesegnung17.00 Marktende

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Alle drei Jahre tritt er seinen Heimaturlaub an: Pater Karl Herrmann ist derzeit in der Region Ingolstadt unterwegs. Eigentlich um auszuspannen, aber der Jesuit nutzt jede Gelegenheit, um für sein Hilfsprojekt Spenden zu sammeln. Die St. Rupert Mayer Mission in Simbabwe, zu der zwanzig kleine Außenstationen gehören, benötigt dringend ein Gemeindezentrum für gemeinsame Fei-ern, Exerzitien, Gruppentreffen und Fort-bildungskurse. 60 000 Ziegel für den Bau

sind gebrannt, es könnte also los gehen, wenn genügend Geld da wäre. „Die Kosten für den Bau belaufen sich auf etwa 45 000 Euro“, so Pater Herrmann, der seit 20 Jah-ren in Simbabwe lebt und hilft. Ein weiteres Projekt ist die „Solarisierung“ der St. Rupert Mayer Missionsstation in der Diözese Chin-hoyi. Studenten der TU München bringen im Rahmen eines Uni-Projekts die Energiever-sorgung vor Ort auf Vordermann und viele Einheimische packen begeistert mit an. Die Motivation der Menschen vor Ort ist groß, trotz extrem schlechter Infrastruktur, unfass-bar hoher Inflation und dem riesen Problem AIDS. Hier können Sie spenden:Jesuitenmission Spendenkonto 5 115 582BLZ 750 903 00Liga Bank NürnbergStichwort: X41740 P.Herrmann SJ

Hilferuf Pater Karl Herrmann sammelt für Simbabwe

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Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der tiefsten Wunden, die einem Herzen zugefügt werden können. Die Fassungslo-sigkeit der Angehörigen und Freunde ma-chen oft sehr rat- und hilflos. Die Schritte, die gegangen werden müssen, sind allein nur schwer zu bewältigen. Die Trauer- und Hospizbegleiter Max Neuburger und Patricia Naß vom Hospizverein Ingolstadt haben im Rahmen einer Infoveranstaltung vom Um-gang mit dem Tod, der Begleitung Sterben-der und dem „Danach“ berichtet. Sie erläu-terten die Geschichte der Hospizbewegung, die Aufgaben des Vereins, die Arbeit in den unterschiedlichen Trauergruppen und die Erfahrungen beim Begleiten Schwerstkran-ker und deren Angehöriger.

Aufgehoben sein im Hospiz

„Das Wort Hospiz kommt vom lateinischen hospicium und bedeutet so viel wie Gast-stätte“, erklärte Neuburger. Auch heute hat das Ingolstädter Hospiz „offene Türen für die Betroffenen und deren Angehörigen“. Des-wegen werden die Gäste im Hospiz mit offe-

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Die beste Hilfe ist der MenschDer Hospizverein Ingolstadt e.V. informierte über menschliche Begleitung Schwerstkranker und deren Angehöriger

nen Armen empfangen. Die Angst vor dem Tod ist allerdings oft allgegenwärtig: „Aber gerade der Umgang mit dem Tod bringt Le-ben“, betonte Neuburger. Deshalb begleiten 80 ehrenamtliche Mitglieder die Schwerst-kranken auf ihrem letzten Weg und unter-stützen deren Angehörige. Eine verantwor-tungsvolle und wichtige Aufgabe! Ein Drittel aller Sterbefälle in Deutschland sind auf eine Krebserkrankung zurück zu führen, nicht selten sind es sehr junge Menschen, die an

Krebs erkranken. Nach einem Aufenthalt in einer Palliativstation sind es die Hospizhelfer, die die Menschen weiter unterstützen. Zum einen, wenn es vom ihm gewünscht ist, auf der Palliativstation und danach zu Hause oder im Elisabeth Hospiz in Ingolstadt. Und dort bis zu dem Zeitpunkt, an dem endgültig Abschied genommen werden muss.

Informationen zur Hospizausbildung finden Sie unter: www.hospiz-in.de. (rm)

Die Hospizhelfer haben das Ziel „dem Tag mehr Leben und nicht dem Leben mehr Tage zu geben“, erklärt Max Neuburger.

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Märchen zum Anfassen in der Altstadt, vorweihnachtliche Schman-kerl, traditionelles Handwerk und Glanzlichter regionaler Kunst und Kultur: Die historische Altstadt Abensbergs, samt ihren beiden Weih-nachtsmärkten am Kuchlbauer Turm und im Schlossgarten, erstrahlt in zauberhaftem Glanz und wird dann für vier Wochen zur Märchen-stadt Abensberg. Einzelhändler und Gastronomen lassen phantasti-sche Märchenwelten Wirklichkeit werden. Sie können sich z. B. vom gestiefelten Kater beim Schuhkauf beraten lassen, mit Ihrer Familie im Schlaraffenland dinieren oder im Märchenwald am Stadtplatz das Leb-kuchenhäuschen besuchen. Für leuchtende Augen sorgen liebevoll ge-staltete Märchenschaufenster. In den verwinkelten Gassen der Altstadt lassen sich traditionelle Kunsthandwerker über die Schulter blicken - hier nicht in Buden, sondern in verwaisten Ladengeschäften. Kunst und Kultur auf hohem Niveau runden das Angebot ab.

Märchenstadt Abensberg 25. November bis 18. Dezember 2011 – das andere Erlebnis für die ganze Familie!

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Weihnachtsmarkt in einzigartiger Atmosphäre am Fuße des Kuchlbauer Turms: 25.11. - 27.11., 30.11. - 04.12., 07.12 .- 11.12., 14.12. - 18.12., Mi - Fr ab 15.00 Uhr, Sa/So ab 12.00 Uhr, Mi/Do/So bis 20.00 Uhr, Fr/Sa bis 21.00 UhrMehr Informationen und Trailer unter www.abensberg.de

Touristinformation im HerzogskastenDollingerstraße 18, 93326 Abensberg, Tel: 09443 91 03 59Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KGRömerstraße 5-8, 93326 Abensberg,Tel: 09443 91 01 50www.kuchlbauers-bierwelt.de

Märchenstadt AbensbergDas andere Adventserlebnis

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Kinderkarussell, Kutschfahrten, gemeinsames Plätz-chenbacken und eine Eselwanderung mit dem Níko-laus sind die besonderen Highlights für Kinder.

Im Kursaal Bad Gögging fi ndet im Rahmen des Ad-ventsmarktes am Samstag um 15.00 Uhr ein Kinder-krippenspiel des Bad Gögginger Kindergartens statt und am Sonntag können die Gäste um 15.00 Uhr be-sinnliche Stubenmusik mit heiteren Texten lauschen. Der Eintritt zu den Veranstaltungen im Kursaal ist frei!

Lichterglanz und Buden-zauber

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Die diesjährige "Neuburger Weihnacht" be-ginnt am 24. November 2011 und endet am 23. Dezember 2011. Als einmalig gilt die Kopplung des Weihnachtsmarktes mit der Neuburger „EisArena“. Auf einer 300 qm großen und festlich beleuchteten Kunststoff-bahn wird witterungsunabhängiges Eislauf-vergnügen geboten. Der Christkindlmarkt auf

dem Karlsplatz, einem der schönsten Plätze Deutschlands, inmitten der historischen Alt-stadt fi ndet parallel zum Weihnachtsmarkt am 1. und 2. Adventwochenende statt. Infos: www.stadtmarketing-neuburg.de

Der Domplatz und die ehemalige Johanniskir-che bilden die malerische Kulisse für den Eich-

stätter Adventsmarkt. Ein qualitativ hochwerti-ges wie abwechslungsreiches Musikprogramm und fantasievolle Kinderaktionen wie das ge-meinsame Christbaum schmücken, Märchen-lesungen für Kinder und Erwachsene sowie die engagierten Standleute machen aus dem kleinen aber feinen Adventsmarkt ein besonde-res Erlebnis. Termine: 1., 2. und 3. Adventswo-chenende. Infos: www.eichstaett.info

Im Herzen der Altstadt von Schrobenhausen sorgen weihnachtlich geschmückte Holzhüt-ten für die richtige Atmosphäre. Der Christ-kindlmarkt auf dem Lenbachplatz beginnt am 24.11. und dauert bis zum 18.12.2011. Bei der großen Sozialverlosung zu Gunsten des BRK Schrobenhausen wird das Schrobenhausener Christkindl die Zwischenverlosungen vorneh-men und neben vielen anderen interessanten Preisen ist dieses Jahr als Hauptpreis ein neuer Opel Astra zu gewinnen. Infos: www.schrobenhausen.de

Eine kleine WinterreiseWeihnachtsmärkte in Neuburg, Eichstätt und Schrobenhausen



Ein Krippenspiel der besonderen Art findet am dritten Adventswochenende im Hep-berger Schloss statt: Mit ihrer großen Zahl an Darstellern und lebendigen Tieren, da-runter auch ein echtes Kamel, verzaubert

die Hepberger Stallweihnacht jedes Jahr rund zweitausend Zuschauer: Hier be-ginnt die Weihnachtsgeschichte zu leben. Die Herbergssuche, die Geburt Christi, die Verkündigung durch den Engel und die An-

Zauberhaftes Krippenspiel Hepberger Stallweihnacht begeistert die Zuschauer

betung durch die Hirten und Könige werden umrahmt von Volksmusikgruppen aus dem alpenländischen und bayerischen Raum. Welche junge Familie aus der Region die Hei-lige Familie darstellen darf, bleibt bis zuletzt ein wohl gehütetes Geheimnis.

Die Hepberger Stallweihnacht wurde 1993 vom Hepberger Altbürgermeister und Organi-sator Albert Beer ins Leben gerufen. Die Rolle des Sprechers übernimmt Reinhard Büchl. Die vier Vorstellungen finden am Samstag, 10., und Sonntag, 11. Dezember, jeweils um 15:30 und 18:30 Uhr im Hepberger Schloss statt. Der Eintritt beträgt 12 Euro. Die er-mäßigte Familienvorstellung am Samstag, 10. Dezember um 15:30 Uhr kostet 10 Euro pro Karte. Parkplätze sind vorhanden.

Karten erhalten Sie ab dem 2. November bei der Sparkasse Hepberg, beim Ticket-service des Donaukurier und online unter www.stallweihnacht.de. Hier finden Sie auch weitere Informationen.

Eröffnung unseres

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Hhmmm. Wie das duftet! Sie sind die sü-ßen Vorboten der Adventszeit: Plätzchen, Lebkuchen und Co. werden in Schnellers Backstubń in Eichstätt von Hand – und mit ganz viel Liebe – zubereitet. Bäckermeister Martin Schneller zaubert derzeit die ersten Sorten, die die kalte Jahreszeit so verführe-risch machen: Heidesandplätzchen, Elisen-Lebkuchen, Schoko-Brezn, Spitzbubn und Butterplätzchen stehen auf dem „Back-Plan“. Bei den schokoladigen Genüssen gilt: „Die Kuvertüre muss stimmen! Und die muss na-türlich immer die richtige Temperatur haben, sonst wird sie grau“, erklärt der Bäcker aus Leidenschaft, der den Traditionsbetrieb – und übrigens Eichstätts letzte eigenständige Bä-ckerei - in sechster Generation führt.

Täglich eine Sorte Plätzchen

Alles selbst gemacht – das gilt auch für die Plätzchen, die zum Advent verkauft wer-den. In Schnellers Backstubn wird täglich eine Sorte gebacken – vom Spritzgebäck (mit Nuss oder Schoko) über Linzer Plätz-chen, Kokos-Makronen, Terrassen bis zu den klassischen Zimtsternen. „Alle Plätz-chen werden nach eigenem, traditionellem Hausrezept hergestellt, frisch und ohne Konservierungsstoffe“, so Martin Schnel-ler. Ein Unterschied zur „Massenware“, den man schmeckt. Es soll sogar Men-schen geben, die Schnellers Plätzchen gern als ihre eigenen, selbstgemachten Werke ausgeben...

Von Spitzbubn und ZimtsternenWeihnachtsgebäck aus Schnellers Backstubń in Eichstätt

Martin SchnellersLIEBLINGSREZEPT

VanillekipferlZutaten für 50 Stück

1 Vanilleschote100 g geschälte Mandeln280 g Mehl90 g Zucker1 Prise Salz200 g weiche Butter 2 Eigelb150 g Vanillezucker

Die Vanilleschote aufschneiden, das Mark herauskratzen. Die Mandeln sehr fein mahlen und mit dem Mehl, Zucker, Salz, Vanillemark und der Butter in Flöckchen gut mischen. Die Eigelbe dazugeben und einen Teig kneten, in Folie gewickelt kühl stellen. Aus dem Teig eine Rolle formen und aus dieser 50 gleich große Stücke schneiden. Den Backofen auf 190°C vorheizen. Aus den Teigstücken kleine, spitz zulaufende Röllchen und diese zu Hörnchen formen und auf das ungefet-tete Backblech legen. auf der mittleren Schiebeleiste in etwa 12 Minuten hell-braun backen. Die Kipferl noch warm im Vanillezucker wenden.

Bäckermeister Martin Schneller

Schnellers Backstubń – 4 mal in Eichstätt:Weißenburger Straße 25 · Bahnhofplatz 14Marktplatz 20a · Ostenstraße 7 www.schnellers-backstubn.de · Tel.: Backstube 08421/2608

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Station 1: Acqui TermeHier gab´s handgerollte Grissini mit Rosmarin oder Oliven - echte Handwerkskunst!

Station 3: BArolo - monforTeTraumhafte Landschaft und tolle Weine bei Winzer Simone Scaletta.

Station 2: momBAruzzoAbsolut beeindruckend: die Destillerie BERTA! 3000 Barrique-Fässer lagern im Kellergewölbe – mit Lichttherapie und klassischer Musik! Jährlich verdunsten in diesem Keller 20.000 Liter Grappa, täglich ca. 55 Liter. „Allein das Einatmen der Luft ist schon Genuss pur“, erzählt Jürgen Nüßler.

Jürgen Nüßler unterwegsEine genussvolle Reise durch das PiemontEr ist immer auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen, dem Exquisiten und dem Besten: Weinschmecker Jürgen Nüßler hat eine kulinarische Expedition durch das Piemont unternommen.

Station 4: BArBArescoTop Weinprobe mit exzellenten Tropfen von Traversa.

Station 5: neiveJetzt wird’s süß! Die Weinschme-cker-Damen plünderten die Con-fisserie Curletti. Der kleine Fami-lienbetrieb (Oma, Opa und Enkel) stellt feinste Schokoladenpralinen mit unterschiedlichsten Füllungen her. Den Genuss für Schoko-Freunde gibt’s nur in sehr begrenz-ten Mengen. Und ab sofort auch beim Weinschmecker!

Station 6: AlBA - TrüffelmesseEin Highlight für jeden Piemont-Urlauber, der den weißen Alba-Trüffel zu schätzen weiß. Jürgen Nüßler stieg gleich in die Preisver-handlungen mit einem „Original“ Trüffelsucher ein.

Weinschmecker GmbHFriedrichshofener Straße 1 | 85049 Ingolstadt | Telefon 0841 - 99 39 79 [email protected] | www.weinschmecker-ingolstadt.deÖffnungszeiten: Mo. - Do. : 11.00 - 20.00 Uhr | Fr. - Sa.: 10.00 - 22.00 Uhr

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Ein Jahr im Namen des guten Geschmacks:Im November 2010 hat Frank Neure die Traditions-gaststätte übernommen und mit neuen Ideen bereichert – von knusprig bis zart schmelzend süß. Und jetzt im Herbst mit dem Besten, das die Saison zu bieten hat. Z.B. Kaninchenkeule mit Schalotten in Chianti geschmort mit gebratener Maisschnitte.

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Drei Auszubildene, ein Kochbuch und viele schmackhafte Schmankerl aus der Region für die Region: „Die Idee für ein solches Buch kam von den Wochenmarktlern. Schon in an-deren Regionen gibt es so etwas. Warum also nicht auch bei uns?“, erzählt Eva Priller, eine der drei Auszubildenden, die im August 2011 zusammen mit Eleonora Geiser und Tanja Gump ihre Lehrzeit bei Thalia begonnen hat und nun bei ih-rem ersten Projekt das Kochbuch vermarkten sollen.

Das Kochbuch „Marktfrisch! – Rezepte vom Ingolstädter Wo-chenmarkt“ beinhaltet nicht nur Rezepte, die mit den Waren vom Wochenmarkt nachgekocht werden können, sondern auch historische Geschichten von Ingolstadt. „Es sind aber nicht nur regionale Gerichte, die man in diesem Kochbuch findet, sondern auch kulinarische Genüsse aller Welt dabei.“, so Tanja Gump. „Da steht eben alles drin, was man aus den Waren vom Wochenmarkt alles zubereiten kann.“

Ob die Gerichte auch wirklich schmecken, das testen die Auszubildenden höchst persönlich. „Wir kochen die Re-zepte sogar selbst nach!“, bestätigt Tanja Gump stolz und schwärmt: „So macht die Arbeit hier bei der Thalia Buch-handlung wirklich Spaß!“

Ab dem 10. November kann das Buch exklusiv in der Thalia Buchhandlung oder bei den Ständen des Wochenmarktes erworben werden.

Wer Lust auf’s Kochen bekommen hat, sollte sich den 12. November schon mal vormerken. An diesem Tag haben die Auszubildenden der Thalia-Buchhandlung einen Stand am Wochenmarkt. Von 9 bis 12 Uhr können hier Interessierte alles über das neue Kochbuch erfahren. (ml)

Ein Kochbuch mit GeschmackThalia-Azubis vermarkten ein regionales Kochbuch vom Ingolstädter Wochenmarkt

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ÖFFNUNGSZEITEN täglich von 11.30 bis 15.00 Uhr & 17.30 bis 23.30 Uhrkein Ruhetag! Bitte reservieren Sie rechtzeitig!

Auf telefonische Bestellung gibt es alle Speisen auch zum Mitnehmen.Das komplette Restaurant ist klimatisiert!

Es ist eine Attraktion für sich: mit 2 x 42 Metern Länge - und das auch

noch auf zwei Stockwerken - ist das Running Su-shi im Restaurant Hokkaido bei der Arena in Ingolstadt das

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warmen und unten die kalten Gerichte transportiert.

Zur Auswahl stehen auf dem oberen Laufband z.B. Ente, Rindfl eisch mit Gemü-se, Hühnerspieße, Naruto mit Sellerie, Lammfi let, Fleischbällchen sowie Ripp-chen, Meeresfrüchte gebraten, Tofu mit Pfi fferlingen, auch warme Vorspeisen

wie z.B. Tempura. Auf dem unteren Band fi nden Sie gekühltes Sushi, Sashimi, Ura-, Hoso- und Fu-tomakis. Verwendet werden ausschließlich frische Fische und Meeresfrüchte von bester Qualität aus Norwegen und dem Indischen Ozean. Auf dem Band

„serviert“ werden auch frisches Obst, Desserts, Kuchen und Pudding.

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Er gehört zweifelsohne in die Premiumka-tegorie: der Gas-Infrarot-Broiler von South-bend! Nur in den besten Steakhäusern und Gourmet-Restaurants kommt er zum Einsatz. In Deutschland dürften es derzeit höchstens acht Spitzenlokale sein, die diesen speziell für die Zubereitung von Steaks konzipierten Grill einsetzen. Dazu zählt jetzt auch das AVUS fi ne dining Restaurant im Audi Forum.

High-Tech für den Hochgenuss

Das Fleisch wird im Southbend Grill bei bis zu 800 Grad Celsius zubereitet. Das geht nicht nur sehr schnell, es sorgt auch dafür, dass sich die Poren des Fleisches schließen und es wunderbar saftig bleibt. Eine perfekte Me-thode für höchsten Steak Genuss. Und die-ses Fleisch hat es auch verdient, das man es erstklassig zubereitet. Die AVUS Spezialität ist das US Prime Beef (nur 3% des Rindfl eischs in den USA erhalten dieses Gütesiegel).

Außerdem haben Sie die Wahl:Argentinisches Black Angus

Das Fleisch stammt von argentinischen Rindern, die auf riesigen Weiden bei reiner Grasfütterung (grass-fed beef) aufwachsen. Der Einsatz von chemisch oder biologisch behandeltem Spezialfutter, sowie Medika-menten ist verboten. Natur pur, die intensiv schmeckt und noch dazu gesund, mager und fettarm ist.

American Beef

Es stammt von den besten Rindern des Wilden Westens, ist besonders zart und hormon-unbehandelt. Durch die traditionel-le Aufzucht wird eine Spitzen-Qualität der US-Beef Rassen Angus und Hereford erzielt. Legendär im Geschmack - dank ausschließ-licher Mais-Fütterung - sind die Nebraska Rib-Eye und Roastbeef Steaks.

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Die achte Auflage des Eichstätter Wein-Stocks steht am 11. und 12. November des Jahres bevor. Wie gewohnt lädt der Eichstätter Familienbetrieb Kelz Delika-tessen alle Weinliebhaber und solche, die es noch werden wollen, in die ehemalige Johanniskirche am Eichstätter Domp-latz. Natürlich steht im Mittelpunkt der zwei Abende wieder alles rund um das Thema Wein. Dabei hat sich mittlerwei-le ja schon herumgesprochen, dass das Angebot neben höherpreisigen auch ein umfangreiches Sortiment an günstigeren, aber dennoch qualitätvollen Produkten umfasst. „Das ist mir besonders wichtig“, sagt dazu Firmeninhaber Peter Stock. „Ich will zeigen, dass man große Genüsse auch mit maßvollen Preisen haben kann.“

Als besonderes Angebot präsentiert Peter Stock in diesem Jahr nicht nur Käseprodukte diverser Hersteller, son-

dern auch Wildspezialitäten und gefüllte Teigwaren des Köschinger Waldhauses – ein romantisches Gasthaus mitten im Köschinger Forst, das für seine Wild-spezialitäten weit über die Region hinaus bekannt ist. Neu auf dem Wein-Stock 2011 sind Weinseminare. Am Freitag um 19 Uhr geht es dabei um Weine aus dem Hause Antinori in der Toskana, am Samstag wird Herr Dreissigacker vom gleichnamigen Weingut seine Rheinhes-sen-Tropfen vorstellen. Für beide Semi-nare empfiehlt Peter Stock: „Melden Sie sich frühzeitig an, es steht leider nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfü-gung.“ Der Probenkatalog mit allen zur Verkostung angebotenen Weinen liegt ab Anfang November zur Abholung im Ladengeschäft von Kelz Delikatessen bereit. Für eine stimmungsvolle Kerzen-Beleuchtung sorgt wieder das Ingenieur-büro Bamberger aus Pfünz.

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Weine und Köstlich-keiten aus aller Welt8. Eichstätter Wein-Stock lädt zum Verkosten und Genießen ein

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Stress lass nach! Nach diesem Motto bietet das Landhotel Geyer erstklassige Entspannungs-angebote. Und das Schöne daran: Sie müssen nicht Hunderte von Kilometern zurücklegen, um Wellness in seiner vollendeten Form zu ge-nießen. Baden Sie im Indoor-Pool, entspannen Sie im Dampfbad, der fi nnischen Sauna oder der Bio- und Heusauna. Eine Wohltat (nicht nur im Winter). Erlebnisduschen, Eisbrunnen, ein Massageschwimmbad, ein Wohlfühl- und Ruhebereich sowie verschiedene Massagean-gebote von Hot-Stone bis Aromamassage ma-chen das Wohlfühlerlebnis perfekt. (Massagen auch als Geschenkgutscheine erhältlich!)

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Wild werden von Johann Geyer jun. und seiner Mutter frisch zubereitet. Und auch die traumhaften Kuchen werden selbst gemacht. Für Figurbewußte (und die, die nach den Fei-ertagen lieber einen Gang zurückschalten) bietet Küchenchef Johann Geyer jun. knackig frische Salatvariationen und leichte Fitness-Kost. Kein Wunder also, dass das Landhotel Geyer beim Wettbewerb „Bayerische Küche“ mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

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Wetterfest – auch im WohnzimmerGartenmöbel von Dippold machen im Winter drinnen Karriere

106 Wohnen espresso Magazin, November 2011

Wer viel draußen ist, der ist besonders ro-bust, beständig und beinahe unverwüstlich. Das gilt natürlich auch für Gartenmöbel! War-um also nicht die wetterfesten Lounge Sessel oder die Tisch-Stuhl Kombination das ganze Jahr über nutzen? Alle Outdoor-Möbel von Dippold, dem Spezialisten für Garten und Wohnen in Ingolstadt, sind nicht nur hervor-ragend für Innenräume geeignet – sie sehen

auch noch verdammt schick aus. Ein weite-rer Vorteil: „Gerade Loungen, Gefl echte und Old-Teaktische sind oft wesentlich günstiger als manches Möbel aus dem klassischen Möbelhaus“, erklärt Geschäftsführer Volker Dippold. Sowohl für das Wohn- wie auch das Esszimmer sind die Alleskönner-Möbel ideal. Und wenn in der Adventszeit ordent-lich aufgetischt wird und schon mal „was

daneben“ geht - diese Möbel halten jede Fa-milienfeier aus.

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Das wird einfach nur gigantisch: wo derzeit genussvoll gebadet und relaxt wird, entsteht eine komplette Urlaubsdestination! Für die Besucher, die sich nach Ruhe und Erholung in außergewöhnli-chem Ambiente sehnen, soll eine ganz neue, exklusive Urlaubs- und Badelandschaft geschaffen werden. Die Errichtung eines Hotels mit 239 Zimmern, einem angeschlossenen Schulungs- und Konferenz-zentrum sowie später im zweiten Bauabschnitt eines Feriendorfes runden das Resort ab. Im Rahmen einer Pressekonferenz haben Inhaber Josef und Jörg Wund die Pläne für das 100-Millionen-Euro-Projekt vorgestellt. Und die sind wirklich einzigartig: Statt üblicher

Hotelzimmer, die sich auf der ganzen Welt mehr oder weniger äh-neln, haben sie fl exible Wohneinheiten entwickelt, die an Wochen- und Messetagen perfekt auf die Bedürfnisse von anspruchsvollen Geschäftsreisenden abgestimmt sind und an Wochenenden oder in Ferienzeiten ideale Quartiere für Familien mit zwei, drei oder mehr Kindern bilden. Schon die hohe, glasgedeckte Hotelhalle soll einen spektakulären ersten Eindruck vermitteln. Unter „himmelhohen“ Pal-men in einer großen Lagune mit tropischen Fischschwärmen werden die Gäste frühstücken oder sich nach anstrengenden Arbeitstagen an der Bar entspannen.

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Er ist Profi -Sportler durch und durch. Er kennt den schnellsten Weg zum Ziel. Und er weiß, wie wichtig Fitness ist. Patrick Schranner gibt seine Erfahrungen seinem Studio „Magic Body by Patrick Schranner“ weiter. „AmpliTraining ist die Zukunft des Trainings“, erklärt der Rennfahrer, der regelmäßig selbst mit dem High-Tech-System trainiert. Dabei wird die neueste Generation an EMA-Geräten (EMA steht für Elektro-Muskel-Aktivierung) eingesetzt. Sie spricht nicht nur die motorischen Nerven an, sondern alle Gewebearten, also auch das Fettgewebe. Deswegen eignet sich das Training nicht nur zum Muskelauf-bau, sondern auch für die Problemzonen-Bekämpfung oder die Rehabilita-tion. Es ist für jeden geeignet, egal ob Sportmuffel oder Triathlet. Und das Beste daran: der Erfolg stellt sich in extrem kurzer Zeit ein! Die Einheiten dauern 20 Minuten, ein Training pro Woche reicht. „Jeder, der bei mir trainiert, bekommt 100 % Aufmerksamkeit“, betont Patrick Schranner. Und auch für Trainings- und Ernährungstipps steht er natürlich zur Verfügung.

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Jörg und Josef Wund (2. und3. v.l.), Erdings Bürgermeister Max Gotz (links) und Landrat Martin Beiersdorfer (rechts)

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espresso Magazin, November 2011 Freizeit + Sport 107

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01 Noch ist die Welt zu retten!So., 30. Oktober, Ingolstädter Stadttheater

Der Co me di an mit Horn bril le, Blüm chen hemd und schrä ger Fri sur kommt mit sei nem neu-en Pro gramm „Hart Back bord - Noch ist die Welt zu ret ten!“ am 30.10 in den Fest saal des Stadt thea ters. Dass er da für feuch te Augen und Lach an fäl le sor gen wird, ist so gut wie si cher. Panzer übernimmt die Rolle des Steu-ermanns, wirft das Steuer schneller rum als Jack Sparrow es jemals könnte und schmeißt seine Fans dabei die verbale Rettungsweste zu. Er macht aus jeder Halle in zwei Stunden eine riesige Arche, nur dass das Bordpro-gramm heute lustiger ist als vor über 2000 Jahren. Infos: www.paulpanzer.de

14. Neuburger WeinbörseFr.-So., 4.-6. November, Marstall, Neuburg

Edle Tropfen, herrliche Düfte und Aromen -

Wer - wann - wo...

das alles können Weinliebhaber auf der Neu-burger Weinbörse genießen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Herrschaftszeiten“ fin-det diese alljährlich statt. Im festlichen Am-biente des Fürstlichen Marstalls sind zahl-reiche Stände vertreten, die fachkundig eine beeindruckende Vielfalt an hochwertigen Weinen darbieten. Ein besonderes Erlebnis für alle Weinliebhaber und Genießer. Weitere Informationen unter www.weinboerse-neu-burg.de

02 Zaubertage17.-21. November, Ingolstadt

Hauptprotagonist ist unter anderem der Schweizer Christoph Borer. Er ist bereits zum dritten Mal bei den Ingolstädter Zauber-tagen zu Gast. Er hat sich mit drei weiteren Schweizer Künstlern zusammen getan, um das Theaterzauberprogramm „Irritation“ zu präsentieren. Weitere Akteure sind die Ingol-

städter Jens Keidel und Sven Catello. Zu-sammen mit internationalen Gästen sind sie beim „Magic Dinner“ im Hotel Rappensber-ger, „Zaubern im Bus“ und der „Straßenzau-berkunst“ im Westpark aktiv. Zudem zeigen die beiden ihr Abendprogramm „Magisches aus Ingolstadt“ in der Neuen Welt und das „Catello Menü – Teil 3“. Karten und Informa-tionen unter www.zaubertage.de.

03 Nizza Thobi & Band on TourSa., 19. November, Spiegelsaal, Eichstätt

Ein Koffer voller Lieder, Erinnerung, Gesich-ter und Geschichten in Jiddisch, Hebräisch, Ladino, Deutsch und Griechisch - Die in Jerusalem geborene Sängerin und Wahl-Münchenerin Nizza Thobi gibt zu ihrem 40. Bühnenjubiläum ein Best-of aus ihren CD-Programmen. Mit ihrem Motto „Ein Kof-fer spricht“ präsentiert Nizza Thobi & Band am Samstag, den 19. November 2011 im

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Spiegelsaal der Residenz, Eichstätt, europäische Melodien und israelisches Liedgut. Neben traditionellen jiddischen und modernen hebräischen Liedern sind auch vertonte Gedichte und Lieder der Opfer des Nationalsozialismus wie Ilse Weber, Petr Ginz, Selma Meerbaum-Einsinger, Jehuda Amichai und Iakovos Kambanellis enthalten. Infos und Tickets unter www.muenchenticket.de.

Vernissage von Beatrix EitelSa., 19. November, 18.00 Uhr, Atelier Lang, Eichstätt

Beatrix Eitel benutzt ganz alltägliche Dinge, um ihren Werken eine ver-änderte Form zu verleihen. In den kleinen Dingen des Alltags öffnen sich so Welten, in denen Gesetzmäßigkeiten erkennbar werden und gleichzeitig ungeahnte Freiräume entstehen. In ihrer Ausstellung werden hauptsächlich schwarz/weiß Zeichnungen zu sehen sein. Dr. Isabella Kreim hält bei der Vernissage ein einführendes Gespräch. Bis zum 4. Dezember 2011 kann die Ausstellung im Atelier Günter Lang in Eich-stätt besichtigt werden.

04 Der doppelte MayerhoferSo., 27. November 2011, Mo, Ingolstadt, 11.00 Uhr

Was passiert, wenn der Sohn dem Vater seine Gemälde entführt und mit Spraydose und Schablonen übermalt? Kein Generationenkonflikt – im Gegenteil – es entstehen originelle, neue Bilder der besonderen Art. Grafitti meets Expressionismus heißt die Ausstellung, in der zwei Talente, Sohn David-Said Mayerhofer, Creative-Director und Grafitti-künstler und Vater Willi Mayerhofer ein Maler des Abstrakten Expres-sionismus in ihrem Stilmix in Acryl auf Leinwand experimentieren. Die Werkschau ist bis Mitte Januar im Mo in Ingolstadt ausgestellt. Am 1. Adventssonntag, 27. November 2011, 11 Uhr, findet eine Vernissage statt. Staatsministerin Christine Haderthauer, eröffnet die Ausstellung.

Tempus fugit - Amor manetDo., 1. Dezember, 20.00 Uhr, Festsaal Ingolstadt

Ariel Zuckermann wird letztmals als Chefdirigent des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt in der faszinierenden Doppelrolle als Dirigent und Solist zu erleben sein. Ein neues Werk für Flöte und Orchester ist so vom georgisch-israelischen Komponisten Josef Bardanashvili geschaffen worden, das herzlichst zum Zuhören und Träumen einlädt. Am Donnerstag, den 1. Dezember, findet das Flö-tenkonzert im Festsaal Ingolstadt statt.

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Mit Gaumen und Zeigefi nger:

Kürzlich weilte der hoch dekorierte Hotel- und Restaurantkritiker Heinz Horrmann (VOX-Kocharena) in Ingolstadt. Er talkte bei Audi mit Jürgen de Graeve über seine gastronomischen Erlebnisse. Zur Gastronomie äußerte er sich, nachdem er in einem hochprei-sigen Lokal in Ingolstadt gespeist hatte, öffentlich wie folgt: „Es gibt da ein Restaurant, das ist auf dem Weg, ein ordentliches zu werden.“ Im kleinen Kreis erzählte er vor der Veranstaltung, was ihn beim Besuch dort so alles gestört hatte. Ein wirkliches gutes Restaurant wollte er in Ingolstadt nicht kennen. Schade, dass er nicht am Wochenende zuvor bei der Veranstaltung mit Paula Bosch im AVUS war. Selbst er wäre begeistert gewesen.

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