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Wir rocken den Sommer!

O N L I N E

Beide Stimmen für die CSU!Am 15. September 2013 werden sowohl der Bayerische Landtag als auch die Bezirkstage neu gewählt.

Für Ingolstadt in den Landtag:Mit der Erststimme wählen Sie unsere Direktkandidatin StMin Christine Haderthauer, MdL. Mit der Zweitstimme wählen Sie unseren Listenkandidaten Markus Meyer.

Für Ingolstadt in den Bezirkstag:Mit der Erststimme wählen Sie unsere Direktkandidatin Patricia Klein. Mit der Zweitstimme wählen Sie unseren Listenkandidaten Roland Schermer.

Hierzu erhalten Sie jeweils zwei Stimmzettel. Jede Stimme zählt!

UnserListenkandidatMarkus MeyerDoktorand

UnsereDirektkandidatinChristine HaderthauerStaatsministerin, MdL

UnsereDirektkandidatinPatricia KleinDipl.-Rechtspfl egerin (FH)

UnserListenkandidatRoland SchermerVerwaltungsfachwirt

Liste 1 CSU

Platz 130

Liste 1 CSU

Platz 130

Direkt-kandidatin

Direkt-kandidatin

Direkt-kandidatin

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Liste 1 CSU

Platz 137

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Die Buslinien der INVGkonkrete Kunst?

INVG.indd 2 24.06.2013 20:23:31

Wir Rocken den Sommer!!!

Mit dem Zweiten gehts besserZuerst: Grundlage schaffen. Auf der Terrasse unterm Sonnenschirm ein zwei-tes Frühstück genießen - Zwei Croissants mit Nutel-la, Rührei, Schinken, Käse, zwei Cappuccino, zwei Gläser mit Orangensaft - so kann der Tag beginnen. Toni schmeckts jedenfalls.

mhhhh yummy!

Heiße Temperaturen, kühle Aktivitäten(fk) Kurz vor dem Hitz-schlag - Das Wochenende wird wieder heiß! Zumindest versprechen das derzeit etli-che Wetterdienste. Schwit-zen bei Spitzenwerten von 33 Grad - keine Seltenheit.

Das T-Shirt klebt am Körper, die Wasserfl asche am Mund. Da sollte man sich ganz ge-nau überlegen, welchen Frei-zeitaktivitäten man nach-geht. Baden an den Weihern und Seen der Region oder

im Freibad bietet eine erfri-schende Abkühlung. Doch auch abseits der Gewässer gibt es einiges zu entdecken. Unsere heißen Sommerro-cker Ines und Toni haben es getestet.

Klimaanlage und Schuhe - perfekt! Beim Anblick der heißen Treter stellt sich je-doch bei diesen Temperatu-ren eine entscheidende Fra-ge: Flip Flops oder Stilettos? Jedenfalls keine geschlosse-nen Schuhe - viel zu warm! Um den Sommer richtig zu rocken, entscheiden sich Ines und Toni für sexy Sandaletten mit Keilabsatz in sommerli-chem Türkis. Total im Trend.

Flip Flops oder Stilettos?

Go Retro!

Sportlich und doch ganz cool - ein Retrobike in läs-sigem Blau. Da kommt man selbst bei 33 Grad nicht ins Schwitzen. Einfach gemüt-lich in die Pedale treten. Bei Fahrrad Willner haben Ines und Toni viele bunte Bikes getestet - Sommerradltour, wir kommen! Und zu den neuen Keilsandaletten passt es auch noch.

Cruisen

So viel Sonnenschein - da schmerzen die Augen schnell. Lösung: Sonnen-brille aufsetzen! Selbst die großen Marken wie Micha-el Kors, Ray Ben, Carrera, Channel oder Ralph Lauren setzen in diesem Jahr auf knallige Farben. Da macht der Sommer Spaß!

Sicht betonen

Zwischen zwei Stationen machen die Sommerrocke-rinnen halt im Klenzepark. Barfuß über das weiche, grüne Gras schlendern, die bunte Blumen- und Blüten-pracht bestaunen, den küh-len Schatten unter den Bäu-men auskosten. Urlaub für die Seele.

Blumen, Blüten, Bäume

Sommer, Sonne Sonnenschein!

Mahlzeit! Goldgelbe Pom-mes, ein braun gebranntes Schnitzel oder doch lieber schwäbische Käsespätzle mit frischem Salat - Haupt-sache gut gestärkt. Dazu: viel trinken! Bei der Hitze ist das auch nötig. Eine fruch-tige Apfelschorle ist dafür perfekt geeignet.

Biergarten

Ice Ice Baby...

Im Becher oder in der Waf-fel? Egal! Hauptsache Eis-creme. Die italienische De-likatesse zerfl ießt den beiden Sommerrockerinnen auf der Zunge. Ines stellt sich ihre Eiscreation gerne selbst zu-sammen, Toni lässt sich ein Spaghetti-Eis schmecken. Buon Appetito!

Schoko, Vanille, Erdbeere

Das Loch anpeilen, mit dem Schläger leicht ausholen und den Ball direkt über die Hin-dernisse ins Loch befördern - Treffer! Ines und Toni ro-cken nicht nur den Sommer, auch die Minigolfbahnen. Eine witzige Nachmittags-beschäftigung. Und direkt im Anschluss...

Minigolfen

... die Füße von einem der hölzernen Stege aus in den See tunken. Schon erfri-schend für die müden Beine, dieses kühle Nass. Sandalet-ten ausziehen, alles südlich der Knie ins Wasser rein-hängen lassen, zurückleh-nen - Ines ließ neben ihren Füßen auch gleich noch ihre Seele baumeln.

Baggersee

hole in one :P

Ab an den Strand - Seehaus sei Dank. Gechillt in den Lie-gestuhl fl äzen und die Seele baumel lassen - genau das Richtige für die Sommerro-ckerinnen. Garniert wird das Sommer-Sonne-Strand-Fee-ling noch mit dem passenden Getränk: ein spritziger Hugo - erfrischend!

Chillen

Parkplatzheld <3

Oben ohne, so mögens die Sommerrockerinnen. Nein, nicht ohne Top - ohne Dach. Im Sommer lässt man sich am Besten eine leichte Bri-se um die Ohren wehen. Ein schnuckeliges Smart Cab-rio passt perfekt zu Ines und Toni. Ist es doch zu heiß für Oben-ohne: Dach drauf, Kli-maanlage an.

Smartes Auto

Nach einem langen Tag gön-nen sich Ines und Toni eine kräftige Stärkung im Trend-lokal Corso Italia. Delika-tessen aus Bella Italia ste-hen auf ihrem Speiseplan: Die Nudelspezialitäten des Tages und ein Spritz Aperol. So lässt sichs Leben. Ganz wie im Mittelmeerurlaub.

Schlemmen

Sonnenuntergang. Gemüt-lich auf der Terrasse zu-rücklehnen. Die aufkei-mende Kühle umspielt die aufgeheizte Haut. Und die beiden Sommerrockerinnen lassen den Abend bei einer orientalischen Wasserpfei-fe ausklingen. Geschmack: Apfel. Ines und Toni haben diesen Sommertag defi nitiv gerockt!

Paffen

*cin cin*

In Beilngries im Hotelres-taurant „Die Gams“ ent-deckten wir den „Gingerino“ eine alkoholfreie Köstlich-keit aus Ginger Ale, Sanbit-ter, Wasser, einer Orangen-scheibe und Eiswürfeln. In der „Gams“ ein Glas (0,2 l) zum maßvollen Preis von drei Euro.

Gingerino

Premium für den MeisterBayernspieler holen ihre Audis

Premium für den MeisterBayernspieler holen ihre Audis

Pep & Co bei Audi(eha) Die Sonne brennt auf den Kopf und der Schweiß läuft ihnen die Stirn her-unter. Doch einen echten FC Bayern München-Fan haut nichts so schnell um, zumindest nicht, wenn er die Chance bekommt, seine Lieblingsspieler hautnah mitzuerleben. Schwein-steiger, Lahm und Co. ka-men nach Ingolstadt, um ihre brandneuen Audis für die kommende Saison abzuholen.

Männer und Autos – das ist ja bekanntlich eine beson-dere Beziehung. Auf Bas-tian Schweinsteiger trifft das auf jeden Fall zu. Der Star-Kicker hat sich dieses Jahr einen dunkelbraunen Q7 ausgesucht. „Ich bin ja genau zum richtigen Zeit-punkt dazugekommen, als Bayern München sich mit Audi verbündelt hat. Und deswegen habe ich Glück gehabt“, sagt er. Auch Jérô-me Boateng outet sich als

Audi-Fan: „ Ich habe mir einen S5 ausgesucht,weil er sportlich ist. Ich kann gut mit dem fahren, ist so ein bisschen wie ein Go-Kart Gefühl und macht einfach Spaß.“

Wer sich dagegen als Speed-Muffel entpuppte war Arjen Robben. Er sei einfach je-mand, der ein Auto braucht, um von A nach B zu fahren. Bei der Wahl seines Autos ist er ganz der Familienpa-

pa. „Die Kinder brauchen ein bisschen Platz und des-halb habe ich mich für einen Q7 entschieden“, sagt er in charmantem niederländi-schem Akzent und lacht.

Während Arjen noch in der Menge badete und Auto-gramme an seien Fans ver-teilte, zogen sich viele Spie-ler in den Schatten zurück und tranken eine gekühlte Limonade. Vor allem Franck Ribéry war besonders gut drauf zu sein und lachte mit Dante Bonfin, der neben ihm saß.

Wenig beeindruckt von dem Geschehen war im Gegen-satz zu den Fans Maximilian Ries, der für die Kundenbe-treuung bei Audi zuständig ist. „Sicher ist dieser Tag besonders, aber ich habe auch schon seit Jahren mit vielen VIP-Kunden zu tun“, erklärt er und fügt hinzu: „Die Spieler wissen auch schon, welches Auto sie ha-ben wollen und entscheiden sich jedes Jahr für ähnliche Modelle.“ Und so wird er wahrscheinlich auch nächs-tes Jahr dabei sein, wenn der FC Bayern wieder kommt.

Pep Guardiola: Auf ihm ruhen die Hoffnungen der Bayern-Fans. Mit tosendem Applaus wurde der neue Trainer der Münchner be-grüßt. In Jeans und T-Shirt lächelte er verlegen und hielt

sich bescheiden im Hinter-grund. Dass er den großen Solo-Auftritt meidet, zeig-te sich, als er zur Überra-schung des Moderators der Fahrzeugübergabe gleich mit den drei Co-Trainern

des FCs die Bühne betrat. Und auch sonst schaute er eher ernst. Wahrscheinlich auch, weil ihm bewusst ist, welche hohen Erwartungen er für die kommende Saison erfüllen muss.

Autogramme zu schreiben gehörte zu den Ver-pflichtungen der Stars aus München. Sie erle-digten es klaglos und mit großer Ausdauer.

Chapeau!Kulturpreis für Ute Patel-Mißfeldt

Chapeau!Kulturpreis für Ute Patel-Mißfeldt

„Mut zum Hut“ heißt der Welt größte Hutmo-denschau, die alljährlich von Ute Patel-Miß-feldt (rechts) in Neuburg organisiert wird. Die Künstlerin selbst trug zur Preisverleihung in Beilngries das Modell „Feuerfi sch“ von Horst Schubert, eine sogenannte Papierplastik.

Ute die AlleskönnerinDie diesjährige Kunstpreis-trägerin, die Neuburgerin Ute Patel-Mißfeldt, ist nicht nur Malerin. Sie war auch Intendantin von Opernfest-spielen und - dies ist im Au-genblick der entscheiden-de Punkt - sie hat auch viel Erfolg und Erfahrung mit Design. Diese Gabe könnte sie - wer Ute Pates-Mißfeldt kennt, weiß, dass sie es kos-tenlos machen würde - vorü-bergehend in den Dienst des Sulz-Altmühltaler Kunst-freundekreises stellen. Der

hatte nämlich anlässlich der Verleihung seines Kunst-preises eine wunderbare, bestens besuchte Veranstal-tung im Haus des Gastes in Beilngries organisiert, doch der verliehene Preis selbst, also der übergebene Gegenstand (eine Art Zinn-becher mit Pinseln) wirkte in den Händen seiner Trä-gerin, die zu Recht als „Ge-samtkunstwerk“ bezeichnet wird, etwas bescheiden. Die Künstlerin zu bitten, sich des Designs des Preises an-

zunehmen wäre eine Über-legung wert.Ansonsten kann man von den Kunstfreunden in Beilgries nur schwärmen und lernen: Eine tolle Ausstellung mit vielen renommierten Künst-lern in einem bezaubernden Ambiente und musikalisch glänzend umrahmt vom „sympathisch-symphoni-schen“ Blasorchester Beiln-gries. Der reizende Urlaubs-ort im Altmühltal kann stolz auf seine kreativen Künstler sein. (hk)

Ute Patel-Mißfeldt mit ihrem indischen Gat-ten, dem bekannten Urologen Professor Dr. Vallabhbhai Patel

Werner W. Richter, Leiter der Sulz-Altmühlta-ler Kunstfreunde und Neuburgs Bürgermeister Horst Winter überreichten den Kunst- und Kul-turpreis (Becher mit Pinseln) an die Künstlerin.

„Freche Weibsbilder“ nennt Ute Patel-Mißfeldt eine Serie von Karikaturen. „Die ich gemalt habe, das sind keine Phantasieprodukte. Die sind alle an mir vorbei gegangen“ erzählte sie.

„Die „armen Geräte“ habe ich im Schrank gelas-sen“ kritisierte Bürgermeisterin Brigitte Frau-enknecht (Mitte), ihre Hüte zu Hause. Rechts: Horst Winter (Bürgermeister in Neuburg)

Michael Kettner (links), der stellvertretende Landrat des Kreises Neuburg-Schrobenhausen, bezeichnete Patel als „Botschafterin Neuburgs“. Daneben: Axel Zetsche (Audi)

„Die Künsterlin Renate Geritz aus Böhmfeld stellte gleich zweimal aus: Ihren Hutschmuck und ihre Bilder.

Man konnte meinen, die Preisträgerin hätte ihre Hutmodenschau von Neuburg nach Beilngries mitgebracht - so viele tolle Kreationen waren zu sehen.

Am meisten habe sie sich auf die Hüte gefreut, bekannte Rita Böhm, stellvertretende Landrätin des Kreises Eichstätt. Gut gelaunt: Altlandrat Xaver Bittl.

Das „sympathisch-symphonische“ Blasorches-ter Beilngries genoss die Sympathien der Zuhö-rer im Haus des Gastes.

Ich und Du - Müllers KuhZauberer Sven Catello heirateteseine langjährige Liebe Anja Weinzierl

Beim Judo kennengelernt(eha) Was lange währt wird gut. Bis Sven (Catello) Kei-del seine Angetraute Anja davon überzeugen konnte, mit ihm auszugehen, musste er eine Menge Geduld mit-bringen. „Ich musste lange und hartnäckig um sie wer-ben“, gesteht der berühmte Zauberer. Das erste Mal hat Sven Anja vor fünf Jahren bei einem Judo-Lehrgang erblickt (Sven betreibt die Sportart seit 38 Jahren). Ab da war es um ihn geschehen.

Für das erste Rendevouz hatte er spontan im Wald, unter einem Baum, organi-siert. „Aber nach zehn Mi-nuten musste Anja dann los, so wie sie ist“, erinnert sich der Zauberer.

„Zum zweiten Date habe ich sie auf eine recht roman-tische Burg zum Essen ein-geladen.“ Da Anja aber am nächsten Tag einen Judo-Wettkampf hatte, konnte sie nichts Essen. „Unser Dinner

Date war zwar romantisch aber ganz anders als ich mir das vorgestellt habe“, sagt Sven.

Schritt für Schritt näherten sich die heute Frischver-mählten so an – bis Sven die Initiative ergriff: „Bei einem Judo-Wettkampf habe ich gesagt „Jetzt ist es soweit“, nahm sie und habe sie geküsst.“ Das war der erste Kuss und gleichzeitig der Start des Paares.

In einem wunderschönen Princess-Brautkleid und Blüten im blonden Haar schritt die Braut am Sams-tagmittag, Hand in Hand mit ihrem Zukünftigen, zum Trauungssaal des Rat-hauses. Der Bräutigam hat-te es wohl etwas eilig, denn als Standesbeamter Werner Weber die beiden zu Mann und Frau erklärte, griff er schon zu den Ringen. „Herr Keidel, jetzt ist die Gelegen-heit um ihre Braut zu küs-sen“, erinnerte Weber den Eiligen. Das tat er dann aber gerne.

„Ich und du – Müllers Kuh“, diesen Spruch bekommt Anja fast jeden Tag von Sven zu hören. Deshalb wünsch-te er sich zur Hochzeit auch eine Kuh. Sein Bruder Jens organisierte wegen der Hit-ze statt einer echten Kuh eine Plastik-Attrappe. Un-gewöhnlich: An Stelle ei-nes klassischen Hochzeits-walzers schwang sich Sven auf einen Segway und ritt zu Robbie Williams „Rock DJ“ über den Rathausplatz. Anja machte es ihm nach, so grazil, wie es in einem Brautkleid eben geht.

Dass Sven aber auch ganz romantisch sein kann be-wies er Anja, als er ihr den Antrag machte. Der fand letztes Jahr in Paris statt. „Als wir ganz oben auf dem Eiffelturm waren, bin ich, so wie es sich gehört, vor ihr auf die Knie gegangen“, erzählt Sven. Eine Minute, bevor die Lichter des Eif-

felturms angingen, hat Sven Anja gefragt und als sie ja sagte, ist alles um sie herum erstrahlt. Zum Ehrentag des Paares kamen nicht nur Familie, sondern auch Gäste aus der ganzen Welt. Svens Zau-berkollege und langjähri-ger Freund David Goldrake kam aus Luxenburg (links

unteres Bild). Und die Fa-milie Sakurai (oben) reiste extra aus Japan ein, um da-bei zu sein. 1998 war auch Sven bei ihrer Hochzeit an-wesend und zauberte dort sogar. Heute sind sie mit ih-rer Tochter da.An Familienplanung den-ken Sven und Anja jedoch noch nicht. Sie muss zuerst

ihr Maschinenbau-Studi-um abschließen. Und dann: „Mal gucken“, sagen die beiden. Jedoch wird es mit einem Mann als Zauberer bestimmt nie langweilig. Und dass Sven sie überra-schen kann, hat er ja schon bewiesen. „Ich habe mir ei-nen romantischen Mann ge-angelt“, weiß Anja.

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Schottischer CharmeSchottischer Charme

Die 6. Buxheimer Highlandgames begeistern mit Kilt und Kegel(fk) Männer in Röcken, das gibt es sonst nur in Schott-land. Doch am letzten Ju-liwochenende tummelten sich zahlreiche Angehöri-ge des starken Geschlech-tes in den karierten Unter-kleidern. Die Buxheimer

Highlandgames gingen be-reits zum 6. Mal über die Bühne - oder besser gesagt, übers Feld. Bierwürgn, Strickziagn, Eiertratzn, Bamschmeißn, Hügel-renna und Fasslhochwurf - diese Disziplinen wa-

ren nichts für Weicheier. Trotzdem bewältigten die Teams aus Bayern und Ös-terreich alles mit Bravour. „Eine riesen Gaudi“, wie Andreas Bauch vom Bux-heimer Highlander Verein bekräftigte.

Auf dem Pfahlfeld bewiesen aber nicht nur Männer, was in ihnen steckt. Auch einige tapfe-re Frauen zogen sich den Kilt über und zuzelten und warfen und rannten, was das Zeug hielt.

Als zusätzliche Unterhaltung hatte ein Schmied Hammer und Eisen mitgebracht, an einem Verkaufsstand konnten sich die Besucher mit Kilts ausstatten und musikalisch wurden die Highlander von Dudelsack und Trommel unterhalten. Alle Schottland-Begeisterten dür-fen sich jetzt schon auf die 7. Buxheimer Highlandgames 2014 freuen.

Sie sind die Spezialisten für Elektronik- und Informationstechnologie. Und genauso rasant wie sich diese Bereiche entwickeln, hat sich auch ihr Unternehmen entwickelt: Die Mitarbeiter von GIGATRONIK können auf äußerst erfolgreiche zehn Jahre am Standort Ingolstadt zurückblicken. Der zehnte „Geburtstag“ ist jetzt gefeiert wor-den. GIGATRONIK Geschäftsführer Dr.-Ing. Edwin Tscheschlok im Interview.

GIGATRONIK wurde in Stuttgart ge-gründet. Was gab den Ausschlag, den Standort Ingolstadt zu errichten?Als Stuttgarter Unternehmen waren wir natürlich zunächst von der ansässigen Kundenklientel wie etwa Porsche, Daimler und Bosch abhängig. Um das Unternehmen weiter zu entwickeln, war es nahe liegend unser Geschäftsmodell auf Räume aus-zuweiten, in denen es eine ähnliche Kon-stellation gibt, um dort weitere Standbeine zu schaffen. Auch, um nicht von einem Auftraggeber abhängig zu sein. Das Thema Ingolstadt war mit Audi als aufstrebendem Premiumhersteller nahe liegend. Wir haben anschließend auch gleich unseren Standort München gegründet, wo mit BMW eben der zweite Wettbewerber sitzt, auch wenn

man das in Ingolstadt vielleicht nicht ger-ne hört. Als wir gestartet sind war unser Geschäftsmodell ziemlich einzigartig als spezialisierter Partner für Elektronik und Informationstechnologie. Das hat uns von Anfang an von den üblichen Entwicklungs-dienstleistern unterschieden, die eher das Gesamtfahrzeug fokussiert haben.

Sie haben mit 17 Mitarbeitern am Standort Gaimersheim begonnen. Wie hat sich das Unternehmen entwickelt?Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrie-den und beschäftigen in der Zwischenzeit fast 200 Mitarbeiter am Standort Ingolstadt. Aber wir haben auch ein Joint Venture mit Audi, die Elektronische Fahrwerksysteme GmbH (EFS), dort ist nochmal eine ähnliche Anzahl an Mitarbeitern beschäftigt. Wir arbeiten in diesem Wirtschaftsraum also mit nahezu 400 Mitarbeitern. Wir gehören damit zu den Top-Entwicklungspartnern von Audi und das freut uns natürlich sehr.

Wo sehen Sie den Gigatronik Standort Ingolstadt in zehn Jahren?Wir sind auch in Ingolstadt mit dem Markt gewachsen. Das Wachstumspotential im Markt für diese Art der Entwickelung und

Dienstleistung insbesondere im Elektronik- und IT-Bereich ist allen Marktstudien zu-folge ungebrochen. Ich denke, wir werden ein ähnliches Wachstum erfahren, wie wir es bisher hinbekommen haben. Zumindest aus der Sicht des Marktes spricht nichts dagegen, dass wir uns auch Zukunft be-haupten können, wenn wir nicht sogar durch das Joint Venture mit Audi besser aufgestellt sind, weil wir näher an der „Familie“ sind.

GIGATRONIK auf einen Blick:Gigatronik Automotive fokussiert die Be-reiche Automobilelektronik und Informa-tionstechnologie und verbindet sie zur „Car IT“. Gigatronik Technologies ist der Spezia-list für Embedded Systems und Gigatronik Mobile Solutions entwickelt maßgeschnei-derte Applikationen für mobile Endgeräte im Business-to-Business-Umfeld.

Hier entsteht die Zukunft 10 Jahre GIGATRONIK Standort Ingolstadt

GIGATRONIK IngolstadtAm Augraben 1985080 GaimersheimTelefon: 8458 34 88-00Telefax: 8458 34 88-099E-Mail:[email protected]

GIGATRONIK Vors. der GeschäftsführungDr.-Ing. Edwin Tscheschlok

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Die Gedanken sind frei – Arbeiten all inclusive

(fk) Der erste, reale Griffin-dor Gemeinschaftsraum wäre beinahe nach Ingolstadt ge-kommen. Dann hat sich Sonja Kawlath aber doch dazu ent-schieden, ihren Coworking Space nicht nach dem Auf-enthaltsraum aus den Harry Potter Büchern zu benennen. Trotzdem ist Ingolstadts Kre-ativszene um eine Institution reicher: Den Freiraum.

Die weißen Wände sind schräg, die mit Stuck verzier-ten Decken und der Boden ebenso. Die Räume erstre-cken sich in den unterschied-lichsten Breiten und Längen, sind verwinkelt, klein, groß. Ein echter Ingolstädter Alt-

bau erschließt sich vor einem, wenn man durch die in weiß gestrichene hölzerne Dop-peltüre tritt. Die Einrichtung erweist sich dafür umso mo-derner: Bunte Stühle – keiner gleicht dem anderen – ste-hen um einen großen langen rechteckigen Tisch aus Holz. Eine fasrige Deckenlampe hängt darüber. Ein hoher, sil-berner Kronleuchter prangt neben der Säule im Zentrum des Eingangsraumes.

Sonja Kawlath hat sich ganz bewusst für die altertümli-chen Räume und die knal-lige Einrichtung des ersten Coworking Space Ingolstadts entschieden. „Dieser Kon-

trast trägt schon wieder zur Kreativität bei“, meint sie. Und genau darum soll es hier ab September gehen: Kreati-vität. Unternehmen wie Frei-berufliche werden sich dann Büros oder einzelne Arbeits-plätze mieten können. Tage-, Wochen- oder Monatsweise. Kein dauerhafter Mietzwang. „Es könnte ja passieren, dass die Firma nicht läuft und was mache ich dann mit einem Büro, dass ich fünf Jahre lang gemietet habe“, war eine der Fragen, die Kawlath zur Gründung des Freiraumes bewegt haben. Die Kreativen müssen frei sein – gedanklich wie räumlich. Schon jetzt ha-ben sich Einige eine Büroad-

Ingolstadt und sein erster Coworking Space „Freiraum“

resse im Freiraum gesichert. „Es gibt wirklich Bedarf da-für in Ingolstadt“, freut sich Kawlath und ihre Mitar-beiterin und Betreuerin des Coworking Space, Emma Cole, nickt zustimmend.

Der Freiraum besteht aus insgesamt sieben Zimmern und einem großen Gemein-schaftsraum. Gleich rechts neben der Eingangstüre, hin-ter den privaten Spinden, be-findet sich die Küche. „Kaffee ist im Mietpreis mitinbegrif-fen“, sagt Kawlath und fügt mit einem schmunzeln hin-zu: „Den braucht man auch, um kreativ zu sein.“ Gegen-

über der Eingangstüre, hinter dem eher kreativen Gemein-schaftsraum, liegt ein – im Vergleich zu den übrigen Räu-men – recht seriös wirken-des Konferenzzimmer. Der Gang rechts davon führt zu zwei Großraumbüros, in de-nen sich die zu vermietenden Arbeitsplätze und der Kon-ferenzraum befinden. Außer-dem hat Kawlath zwei sepa-rate Büros – falls man doch einmal seine Ruhe braucht – und ein Büro für die Vermie-ter im Konzept verankert.Die Idee des Coworking Space kommt aus einem Land, das sich die Freiheit auf die Fahne geschrieben

hat: Die USA. Der Trend un-terliegt einem Wandel, dem Wandel der Gesellschaft. „Es braucht nicht jeder alles“, er-läutert Kawlath, „nicht jeder Mensch benötigt ein Auto oder einen Bohrer und mit einem Büro ist es das glei-che. Gerade die Freiberufler wünschen sich ein Miteinan-der anstatt ein ‚jeder für sich alleine‘. Und wir bieten den Raum dafür an.“

Der Wunsch des Miteinan-ders, der Wunsch nach Aus-tausch war auch der Antrieb, der die Selbstständige dazu veranlasst hat, sich in das Pro-jekt Freiraum zu stürzen. „Als

ich vor zwei einhalb Jahren meine Firma gegründet habe, da hätte ich mir so einiges gewünscht. Unter anderem den Austausch, wenn man ein Problem hat und an einer Stelle nicht weiter kommt“, meint Kawlath. Und genau das möchte sie anderen Frei-beruflichen, Existenzgrün-dern und Selbstständigen mit dem Coworking Space ermöglichen. „Der gegensei-tige Austausch wäre mir das Wichtigste, wenn der stattfin-det, dann hat sich alles erfüllt, was ich wollte“, erklärt Kaw-lath und trinkt einen Schluck aus ihrer himmelblauen Kaf-feetasse.

Hinter der Selbstständigen prangt ein Gemälde an der Wand. Eine schwarz-weiß Fotografie von Steinen und Muscheln, die in der Bran-dung liegen. Noch so eine Geschichte, die sich einfach so entwickelt hat. Ungeplant, frei von Zwängen. „Die Bil-der, die im gesamten Büro hängen, sind von einem In-golstädter Künstler. Wir ha-ben auch schon weitere An-fragen von Kreativen, die bei uns ausstellen wollen“, er-zählt Kawlath.

Es wird also noch einiges ge-schehen, im Freiraum. Aber auch außerhalb wird sich ei-

niges ereignen. „Als Nächstes haben wir ein Freiraum-Auto geplant“, so Kawlath, „wir sind hier am Pulverl zwar gut mit Bus, Bahn und Fahr-rad erreichbar, aber manch-mal braucht man einfach ein Auto.“ Im September kann es dann endlich losgehen. Die Kreativität darf frei sein. Und wie im Gemeinschaftsraum der Griffindors aus den Har-ry Potter Büchern wird viel-leicht auch im Freiraum in Ingolstadts kreativem Süden ein bisschen Magie durch die Räume schwirren, wenn sich Menschen zusammenfinden und ihre Gedanken austau-schen.

Erneut gehört Pollin Electronic zu den 50 wachstumsstärksten, mittelständischen Unternehmen im Freistaat. „Es sind un-sere Unternehmen, die Bayern zu dem machen, was es ist: Wachstumskraft und Chancenland – nicht nur in Deutsch-land, sondern in ganz Europa“, freut sich Minister Zeil. Die Auszeichnung wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie im Kaisersaal der Münchner Residenz verliehen. Pollin Electronic ist für seine wirtschaftliche Stabilität und Zukunftsfähigkeit prämiert worden und überzeugt in seiner gesamten Unterneh-mensstrategie, die stringent in Richtung Weiterentwicklung zeigt.

Der Preis Bayerns Best 50 ehrt die Un-ternehmen, die sich als besonders er-folgreich erwiesen haben und Umsatz, sowie die Zahl der Mitarbeiter, bei po-

sitiver Ertragslage und angemessener Eigenkapitalausstattung, überdurch-schnittlich steigern konnten. „Die Viel-zahl der Teilnahmekriterien, sowie steti-ges Wachstum, über den langen Zeitraum von fünf Jahren, stellen hohe Anforde-rungen an die Preisträger“, so der bay-erische Staatsminister. Nachhaltiges Wirtschaften, wirtschaftliche Stabili-tät und Zukunftsfähigkeit wurde auch Pollin Electronic bescheinigt. Das Ergeb-nis spiegelt in beeindruckender Weise die Leistungsfähigkeit des bayerischen Mittelstandes wider. „Mir san mia“ gilt also in Bayern nicht nur für den Fußball, sondern auch für die mittelständische Wirtschaft“ unterstrich Juror Prof. Dr. Thomas Edenhofer von der Rölfs Part-ner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die zusammen mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium die Preisträger ermittelte.

Erfolgreich durch MitarbeiterDie hochkarätige Jury bewertete die At-traktivität als Arbeitgeber und das En-gagement als Ausbildungsbetrieb. Der lange Betrachtungszeitraum von fünf Jahren gewährleistet nachhaltiges Per-sonalwachstum, denn unter den über 250 Mitarbeitern finden sich knapp 50 Auszubildende. Minister Zeil würdigte die hohe Ausbildungsbereitschaft, denn so sorgt Pollin Electronic für zukunftsfähige Arbeits- und Ausbildungsplätze und gibt der Jugend die Chance an der Zukunft mit-zubauen. Umfangreiche Bildungsmaßnah-men in der Personalentwicklung fördern die Qualifikation der Mitarbeiter, deren Motivation und damit auch die Arbeits-qualität sichern zudem die Fachkräfte von Morgen. Mehrere Auszeichnungen in der Nachwuchsförderung unterstreichen den großen Einsatz von Pollin Electronic und sind selbstredend für die hohe Qualität der

Pollin Electronic „Bayerns Best 50“ Preisträger 2013

Bereits zum 3. Mal gehört Pollin Electronic zu den wachstumsstärksten Unternehmen. Festliche Verleihung in München.

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Ausbildung. Der „Staatspreis für hervorra-genden Berufsschulabschluss“, „Bayerns bester Informationselektriker“ und im-mer wieder „Landkreisbeste“ sind in den Reihen der Pollin-Azubis zu finden. Den Abiturienten steht bei Pollin Electronic eine ganz besonders attraktive Ausbil-dungsmöglichkeit mit Zukunft offen: Das Duale Studium „Bachelor of Arts“ kombi-niert wissenschaftlich fundiertes Studium und praxisbezogene Ausbildung. Innerhalb kürzester Zeit erwerben die Abiturienten so zwei Abschlüsse und sind für zukünftige Führungspositionen bestens qualifiziert.

Dynamisch und wachstumsstarkBayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil würdigte in seiner Rede die unternehme-rische Kreativität und den Weitblick der Preisträger. Über 2.900 inhabergeführ-te Unternehmen haben teilgenommen und Pollin Electronic beeindruckte die hochkarätige Jury vor allem durch seine enorme Dynamik, Wachstumsstärke und Zukunftsorientierung. Alles herausragende Merkmale, mit dem sich das Unternehmen auch in den kommenden Jahren seine Spitzenposition am Markt sichern kann.

Pollin Electronic ist am Wettbewerbsmarkt optimal positioniertAls Spezialversender verfolgt Pollin Elect-ronic konsequente Preisführerschaft und

kommt damit dem Trend der Kunden zum Erwerb von innovativen Artikeln zum kleinen Preis entgegen. Von jeher achtet man bei Pollin Electronic darauf, die Welt der Elektronik für jedermann erschwinglich zu machen. Pollin-Kunden können nicht nur einen ausgezeichne-ten Service und kompetente Beratung, sondern auch ein deutlich herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis erwarten.

Pollin Electronic – ein modernes Multi-channel-Unternehmen aus Pförring „Die diesjährigen Gewinner haben erneut den Beweis angetreten, dass in Bayern großes Unternehmertum zu Hause ist und der Mittelstand ein wichtiger An-triebsmotor unserer Wirtschaft ist“, lobt Minister Zeil. Als kompetenter Multichan-nel-Anbieter, mit einer außergewöhnlich vielfältigen Produktauswahl, verknüpft das Unternehmen den klassischen Katalog-versandhandel, den Internetshop und das Filialgeschäft vor Ort zu einem einzigarti-gen Angebot für die Kunden. Der Online-shop präsentiert sich mit hervorragender Anwender- und Nutzerfreundlichkeit für die Kunden: Übersichtlich, mit effektiver Suchfunktion, vielfältigen Zahlungsarten, Prüfsiegel und schneller Lieferung hat sich Pollin Electronic bestens für die Zukunft gerüstet. Bis zu eine Million Besucher in-formieren sich monatlich auf der Pollin

Electronic-Website über das aktuelle An-gebot. Mehr als zwei Drittel der Bestellun-gen gehen inzwischen über das Internet ein. Zusätzlich bietet der dreimal jährlich erscheinende Katalog, mit einer Gesamtau-flage von über einer Mio. Exemplaren den kompletten Überblick über mehr als 15.000 Artikel. Das Electronic Center vor Ort gibt den Kunden ausreichend Zeit für einen entspannten Einkauf ohne lange Wartezei-ten. Es schafft eine angenehme Einkaufs-atmosphäre, Elektronik zum Anfassen und die Mitarbeiter nehmen sich Zeit für persönliche Beratung und Fachgespräche.

Festliches Ambiente im Kaisersaal der Münch-ner Residenzunten: Max Pollin senior im Gespräch mit Wirtschaftsminister Martin ZeilMitte: Bereits zum dritten Mal erhielt Pollin Electronic die Auszeichnung „Bayerns Best 50“

10 Jahre in Folge ausgezeichnet!

2003: 1. Sieger „Krähaktiv“-Wettbewerb Donaukurier 2004: Preisträger „Kundenkönig“ 2005: Preisträger „Rudolf-Egerer-Preis“ (Ausbildung)2006: „Bayerischer Frauenförderpreis“2007: Preisträger „Bayerns Best 50“ 2007: „Zertifikat für Nachwuchsförderung“2008: Max Pollin sen. „Bundesverdienstkreuz“ 2009: Finalist „Großer Preis des Mittelstandes“2010: Preisträger „Großer Preis des Mittelstandes“ 2011: Preisträger „Bayerns Best 50“ 2012: Preisträger „Rudolf-Egerer-Preis“ (Ausbildung)2013: Preisträger „Bayerns Best 50“

Ein Unternehmen auf dem Weg nach Morgen

Bei Pollin Electronic steht die Familie als integrierende und identitätsstiftende Ba-sis an der Spitze, Verantwortung wird gemeinsam und generationsübergreifend getragen und Kompetenzen ergänzen sich. Was vor vier Generationen in Pför-ring mit einer kleinen Maschinenhandlung für Motoren, Zentrifugen, Fahrräder und Nähmaschinen begann, hat sich inzwi-schen zum führenden Spezialversender für Elektronik, Technik und Sonderpos-ten zu Superpreisen in Deutsch-land entwickelt. Kernstück des Ver-sandgeschäfts ist das moderne Logistikzentrum in Pförring. Auf 8.000 qm lagern über 15.000 verschiedene Artikel. Ein wegweisendes, voll computergestütztes Kommissionier- und Versandsystem, das zu den modernsten in Deutschland gehört, sorgt dafür, dass Bestellungen bereits nach kurzer Zeit an Kunden im In- und Ausland geliefert werden.

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Der Radi und sein FestDie Moosgmoa feierte im Mooshäusl

Fleißige Helfer: Der mit einer ganz normaler Bohrmaschine angetriebene Radi-Schneider wurde fachmännisch bedient.

Norbert Schmidl und Felix Bauer sind die beiden Vorsitzenden der Tischgesellschaft Moosgmoa.

(hk) Der Radi ist „König“, wenn alljährlich die Tisch-gesellschaft „Mossgmoa“, übrigens ein reiner Män-nerverein, ihr traditionel-les Radifest im Mooshäus´l feiert. Dort trifft sich dann ganz Ingolstadt im einem der schönsten Biergärten der Stadt und lässt es sich bei Radi, Bier und ande-ren kulinarischen Köstlich-keiten gut gehen. Der Radi wird übrigens mit einer ei-gens konstruierten Maschi-ne (angetrieben mit einer Bohrmaschine) schön dünn

und immer gleichmäßig geschnitten, wie Norbert Schmidl, zusammen mit Fe-lix Braun das Führungsduo des Vereins, erzählt.

Traditionell beginnt das ei-gentliche Radifest, nach ei-nem Sommerfest von Wirtin Sieglinde Lögel am Sams-tag, am Sonntag mit einer Feldmesse. Im Anschluss daran geht‘s zum stets her-vorragend besuchten Früh-schoppen beim Mooshäus‘l. Er wurde in diesem Jahr musikalisch von den Schan-

zer Musikanten umrahmt, gefolgt am späten Nachmit-tag von der Showband Tro-pical Rain. Zu den Attrakti-onen des Festes zählt stets die Pfl anzentombola, die mit außergewöhnlichen Ge-winnen aufwartet.

Die Mossgmoa war übri-gens nicht immer eine reine Männerrunde. Es gab Zei-ten, da waren auch Frauen dabei. Aber da soll es mehr Probleme gegeben haben als sonst. Die Gründe sind ungklärt....

Zum Mooshäusl gehört einer der schönsten Biergärten Ingolstadts. Beim Radifest wird er noch erweitert.

Fesch in Dirndl: Mooshäusl-Wirtin Sieglinde Lögl

Kein Alkohol:Bei Dr. Meike Knott verständlich, denn sie erwartet Nachwuchs.

Auch Gerolfi ng war gut vertreten:Barbara und Baumeister Josef Abele.

Zahlreiche Politiker fanden den Weg zum Mooshäusl: Auch SPD Stadtrat

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Wenn morgens die ersten Schritte nach dem Aufstehen stechende Schmer-zen unter der Ferse verursachen, besteht wahrscheinlich eine Plantarfas-ziitis, evtl. mit einem plantaren Fersensporn. Dabei handelt es sich um ein Überlastungssyndrom an der Fußsohle. Unter Plantarfasziitis versteht man eine verhärtete bis entzündete Weichteilstruktur (Plantarfaszie).

Ursachen/Entstehung: Im persönlichen Kundengespräch ergab sich, dass die Betroffenen häufig einer ausgedehnten Belastung, beispielsweise berufsbedingtem Stehen, ausgesetzt waren. Auch bei Übergewicht und Laufsport ist das Risiko an einer Plantarfasziitis zu erkranken, erhöht. So Orthopädieschuhmacher Meister Florian Wisse. Zu Beginn sind meist nur geringe Schmerzen im Bereich der Ferse auszumachen, oftmals schildern die Betroffenen dass der Schmerz nach der Belastung größer sei als währenddessen. Wenn eine solche Fersenreizung nicht behandelt wird, kann es durchaus zu chronischen Folgen kommen. Durch die aku-te Schmerzsymptomatik wird die Mobilität deutlich eingeschränkt. An Sport ist oft gar nicht mehr zu denken. In einzelnen chronischen Fällen ist es durch die vom Körper automatisch eingenommene Schonhaltung zu weiteren Beschwerden am Bewegungsapparat gekommen.

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