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Ingolstadt ist glücklich - ARD-Barometer BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

20.11.2013

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Blickpunkt 10

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Ingolstadt ist glücklich -ARD-Barometer

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

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Am Dienstag gegen 22 Uhr wurde von einem Anwoh-ner bei der Polizei mitge-teilt, dass in Niederstimm in der Rothenturmer Straße ein Pkw angefahren wor-den sei. Der Verursacher sei geflüchtet. Die eintreffen-de Streifenbesatzung stell-te einen Pkw BMW fest, der ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand ge-standen und offenbar von einem in Richtung Man-

ching fahrenden Fahrzeug im Heckbereich angefahren worden war. An der Unfall-stelle konnte ein Kennzei-chen aufgefunden werden, das wohl vom Verursacher stammte. Noch während die Beamten den Sachver-halt aufnahmen, kehrte der flüchtige Unfallfahrer, ein 62-jähriger Mann aus In-golstadt, mit seinem Pkw Audi zur Unfallstelle zu-rück. Ob der 62-jährige sein

Kennzeichen holen woll-te, ist nicht bekannt. Da bei dem Mann Alkoholgeruch festgestellt wurde, wurde ein Atemtest durchgeführt. Dieser ergab über 3,0 Pro-mille. Daraufhin wurde der Mann zur Blutentnahme ge-bracht. Sein Führerschein wurde sichergestellt. An den beiden Fahrzeugen ent-stand ein Schaden von etwa 9000 Euro. Verletzt wurde der Unfallverursacher nicht.

Betrunken geparkten PKW angefahren

Ein Unbekannter entwen-dete von zwei Fahrzeugen in der Auenstraße in Woln-zach, die auf einem frei zu-

gänglichen Firmengelände abgestellt waren, jeweils alle vier Radkappen. Es handelt sich um VW-Radkappen

aus Kunststoff im Werte von etwa 260 Euro. Die Polizei Geisenfeld bittet um sach-dienliche Hinweise.

Radkappen entwendet

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Fünf Millionen für Audi?45 000 Fahrzeuge befahren täglich die Kreuzung Ettin-ger/Hindenburg-Richard-Wagner-Straße.Ein Straßentunnel unter der Ettinger Straße soll den Ver-kehrsknotenpunkt entlasten. Die erwünschte Projektge-nehmigung für den Bau der Unterführung in der Ettin-ger Straße erteilte der Pla-nungsausschuss nicht.Mit einem umfangreich begründeten Antrag war die Verwaltung, allen vo-ran Baureferent Wolfgang Scherer, in den Ausschuss

für Stadtentwicklung, Öko-logie und Wirtschaftsför-derung gegangen. Die Pro-jektgenehmigung für die Fahrbahnunterführung der Hindenburg- beziehungs-weise Richard-Wagner-Straße samt damit verbun-denen Baukosten in Höhe von fünf Millionen Euro sollte erteilt werden. Doch nach einer etwas ins Grund-sätzliche gehenden Debatte bat Manfred Schuhmann darum, die Angelegenheit nochmals in die Fraktio-nen zu überweisen. Dem

Antrag wurde, wie in die-sen Fällen üblich, entspro-chen. Mit einer Ablehnung ist deshalb nicht zu rech-nen, auch wenn es sich um ein recht kostspieliges Vor-haben handelt. Wie sagte ein Ausschussmitglied am Rande der Sitzung: „Das sind fünf Millionen wegen des Verkehrs zu Audi. Aber wir müssen ehrlich sein: Die zahlen auch sehr viel Gewerbesteuer und da ist das gerechtfertigt.“Mehr:stattzeitung.in

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(ml/stz) In Ingolstadt leben die glücklichsten Menschen. Das ergab nun das ARD-Glücksbarometer. Den Mei-nungsforschern gelang nun wegen der großen Daten-menge eine genaue Diffe-renzierung der einzelnen

Regionen Deutschlands. In-golstadt gehört demnach zu den sechs glücklichsten Re-gionen Deutschlands. Und obwohl es immer heißt, dass man Glück nicht kau-fen kann, kann man das nun offenbar doch. Denn glück-

lich, das macht vor allem auch eines: Geld. Denn je mehr der Mensch, und auch der Ingolstädter, hat, desto glücklicher ist er, so das Er-gebnis des ARD-Glückba-rometers.Um die Glücksverteilung im

Zum Glück!

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Zum Glück!Rahmen der ARD-Themen-woche „Glück“ ans Licht zu bringen, hat der Sender das Meinungsforschungsinsti-tut Infratest Dimap für eine Meinungsumfrage beauf-tragt. Mehr als 50 000 Men-schen wurden in der Um-

frage gefragt (1000 gelten als repräsentativ), wie sie ihren „Glücklichkeits-Zu-stand“ bezeichnen würden. Dabei hatten alle die Mög-lichkeit eine Zahl zwischen 1 (nicht glücklich) und 10 (sehr glücklich) zu nennen.

Berücksichtigt wurden auch Schul- und Ausbildungsab-schluss, Familienstand, Ein-kommen, Geschlecht, Alter und Beruf. Die höchsten Zufriedenheitswerte kamen mit 7,6 Punkten aus Bayern.Mehr: stattzeitung.in

Fotografik: Stadt Ingolstadt / Lerzer

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Vorstellung der shopIN-Card(ml) ... beinahe ohne shopIN-card.

Sie sind praktisch, im Scheckkarten-Format, klein und handlich - und fast auch zu übersehen. Zumindest ging es Geschäftsführer Bernd Wölfl wohl so, der bei der Präsentationsveranstal-tung der shopIN-card etwas ganz Wesentliches vergessen hatte - nämlich die shopIN-card selbst. Doch glücker-

weise war die kleine handli-che Gutscheinkarte bis zum Präsentationstermin schnell nachgebracht, sodass die Besucher, allen voran Pres-severtreter und Sponsoren, auch Anschauungsmaterial zu sehen bekamen.Im historischen Ambiente, dem Illuminatensaal, begin-gen IN-City-Chef Thomas Deiser und IN-City-Ge-schäftsführer Bernd Wölfl, die Einführung des neuen

Gutschein-Systems für die Innenstadt. „Wir haben na-türlich für die Einführung die Vorweihnachtszeit ge-wählt“, so Deiser. Denn bald ist Weihnachten - und mit der shopIN-card gebe es für jeden das richtige Geschenk. In über 80 Geschäften und Restaurants wird der Ein-kaufsgutschein, der in Form von 10- und 25-Euro-Karten zu erwerben ist, akzeptiert.Mehr: stattzeitung.in

Foto: Lerzer

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Vorstellung der shopIN-Card14 Ehrenamtliche aus dem Landkreis Neuburg-Schro-benhausen erhielten das Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um das Bay-erische Rote Kreuz. Landrat Weigert würdigt Engagement: „Ihre Leis-tung ist von fundamentaler Bedeutung für die Gesell-schaft.“ Wie alle Vereine oder Verbände könnte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) seine gemeinnüt-

zigen Aufgaben ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer nicht erfüllen. Land-rat Roland Weigert verlieh ihnen bei einem Empfang im Landratsamt im Namen von Innenminister Joachim Herrmann das Ehrenzei-chen am Bande.In seiner Rede bezeichnete Landrat Weigert das BRK als zentralen Knotenpunkt im dicht geknüpften so-zialen Netz. Das Angebot

reiche von der stationären Versorgung Pflegebedürfti-ger, über ambulante Diens-te und den Hausnotruf bis hin zur Wasserwacht und dem Rettungsdienst.Weigert hob auch die Rol-le im Katastrophenschutz oder beim Notarzt-Förder-verein „Menschen helfen – Leben retten“ hervor, wo das BRK dem Landkreis als verlässlicher Partner zur Seite stehe.

BRK-Mitglieder geehrt

Foto: oh

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Pfaffenhofener Winterbühne Die Pfaffenhofener Win-terbühne geht in die zweite Runde. Die überaus erfolg-reiche Gastspielreihe, zu der die Stadt Pfaffenhofen vor einem Jahr zum ersten Mal einlud, lockt nun aber-mals mit einem vielseiti-gen Programm. Auch in

diesem Winter bereichern sechs höchst unterschied-liche Veranstaltungen das ohnehin sehr vielseitige kulturelle Leben in Pfaf-fenhofen. Den Auftakt der Winter-bühne 2013/14 bildet ein Schriftsteller aus der Nach-

barschaft: Am 18. Dezem-ber liest Roland Scheerer aus seinem jüngst erschie-nen Debütroman „Die Welt ohne Bleiziffer“. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.pfaffenhofen.de/winterbu-ehne.

Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Foto: oh

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(fk) So eng sind Krösus Fußball und die vier Ringe miteinander verbandelt.Ein Unternehmen, Konzern oder eine Privatperson, die maßgeblich die Geschicke eines Fußballvereins leitet, weil das Hauptkapital in dessen Händen liegt. Frei nach dem Sprichwort: Wer zahlt, schafft an. So etwas kennt der deutsche Fuß-ballfan vor allem von eng-lischen, spanischen und ita-lienischen Clubs. Dass sich diese Praxis nicht in Deutschland breitmacht, dafür hat die DFL gesorgt. 50+1 nennt sich die golde-ne Regel. Sie besagt, dass

ein Fußballclub stets die Mehrheit in seinem eige-nen Verein haben muss. Das Kapital darf dagegen ruhig jemand anderes - eine Privatperson, wie Hasan Is-maik bei 1860 München, oder ein Unternehmen – stellen. Kein Problem.Jetzt kam jedoch ein Stein ins Rollen. Ein Stein mit vier Ringen und einem ro-ten Drachen darauf: Die Kooperation von der Audi AG und dem FC Ingolstadt 04 soll ganz schön grenz-wertig sein. Das lies zu-mindest erst kürzlich eine renommierte Zeitung aus dem süddeutschen Raum

verlauten. Kein Regelverstoß: Und tatsächlich, so ganz ko-scher scheint die Verknüp-fung vom Autokonzern und dem jungen Verein nicht zu sein. Der langjährige Vize-präsident und Mitbegrün-der des FC04 Robert Bech-städt äußert Bedenken: „Im Aufsichtsrat sitzen sechs Personen. Vier davon ge-hören oder gehörten zur Kapitalseite, also zu Audi, einer zur Stadt Ingolstadt – OB Alfred Lehmann - und einer zum FC04 – Peter Jackwerth.“Mehr:stattzeitung.in

Ohne Audi gehen die Lichter aus

2. BL - FC Ingolstadt 04 - DSC Arminia Bielefeld - 3:2 - Frank Dreves und Peter Jackwerth mit dem T-Shirt gegen Rassismus.

Foto: Bösl

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Shoppen in der Altstadt

mit den Bussen der INVG

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