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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 GZA 6030 Ebikon Young Wind Band Rontal Frischer Wind in neuen Gewässern RONTAL – Am Wochenende vom 21. und 22. Juni wagte sich die Young Wind Band Rontal in neue Gewässer. Sie nahm am kanto- nalen Musikfest im Thurgauischen Müllheim teil. Die Young Wind Band Rontal (YWBR) war nicht nur Gastverein, sie war auch das einzige Jugendbla- sorchester unter den Teilnehmern, die anderen 49 Teilnehmer waren allesamt Erwachsenenvereine. Das sich die YWBR auch an einem Musikfest der Er- wachsenen nicht zu verstecken brauchte, zeigte sie mit dem Aufgabenstück «Crunchy Starter» von Marc Jeanbourquin und dem Selbstwahlstück «Into The Raging River» von Steven Reineke. Die Juroren verga- ben für diese zwei Stücke zusammen 171 Punkte, was schlussendlich zum 6. Rang von 23 teilnehmenden Vereinen in der 3. Klasse Harmonie führte. Der Para- demusikwettbewerb fand bei schönstem Wetter statt. Fortsetzung auf Seite 3 gesellschaft VBC Dietwil: Feierte sein 25-jähriges Jubiläum 8 Anzeige gewerbe Rontaler Schoggitaler: Plätze sind für alle da! 13 sport Steptanz: Schweizermeisterschaft 2014 in Cham 22 Die Young Wind Band Rontal am Parademarsch in Müllheim TG. Online-Shop: www.vinovintana.ch ab 150 CHF Bestellwert, Lieferung Gratis! Ebikon Weichlenstr. 7 hinter m-park tel.: 041 377 30 06 -34% statt Fr. 15,90 10.50 -22% statt Fr. 19,90 15.50 -29% statt Fr. 24,80 17.50 Prosecco Nua Vino Spumante Extra Dry doc nua 11% VOL, 0.75L -50% statt Fr. 15,00 7.50 Emmenbrücke Brunner Fachmarkt Oberhofstrasse. 30 tel.: 041 268 60 35 Cham Sinserstr. 1 tel.: 076 391 47 03 -37% 12.50 statt Fr. 13,60 zibibbo Sicilia IGP Divino Amore Bianco, italien, 2013 12.5% VOL, 0.75L Corvina Di Verona IGP, Selezione di Famiglia, Italien, 2013 14% Vol, 0.75L MONASTRELL Juan Gil Silver Spanien, 2012 15% Vol, 0.75L Valpolicella Ripasso Dop, Selezione di Famiglia, italien, 2011, 14% Vol 0.75L ÜBER 400 WEINE

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 GZA 6030 Ebikon

Young Wind Band Rontal

Frischer Wind in neuen Gewässern

RONTAL – Am Wochenende vom 21. und 22. Juni wagte sich die Young Wind Band Rontal in neue Gewässer. Sie nahm am kanto-nalen Musikfest im Thurgauischen Müllheim teil.

Die Young Wind Band Rontal (YWBR) war nicht nur Gastverein, sie war auch das einzige Jugendbla-sorchester unter den Teilnehmern, die anderen 49 Teilnehmer waren allesamt Erwachsenenvereine. Das sich die YWBR auch an einem Musikfest der Er-

wachsenen nicht zu verstecken brauchte, zeigte sie mit dem Aufgabenstück «Crunchy Starter» von Marc Jeanbourquin und dem Selbstwahlstück «Into The Raging River» von Steven Reineke. Die Juroren verga-ben für diese zwei Stücke zusammen 171 Punkte, was schlussendlich zum 6. Rang von 23 teilnehmenden Vereinen in der 3. Klasse Harmonie führte. Der Para-demusikwettbewerb fand bei schönstem Wetter statt.

Fortsetzung auf Seite 3

gesellschaft

VBC Dietwil:Feierte sein 25-jähriges Jubiläum 8

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Die Young Wind Band Rontal am Parademarsch in Müllheim TG.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler2 | kanton

terschiedlichster Ausprägung seit mehreren Legislaturen geführt und sie wird sich angesichts der an-stehenden kantonalen Wahlen im kommenden Jahr wohl noch einmal verschärfen. Vermutlich werden erst kommende Generationen ent-scheiden können, wo die Wahrheit liegt und erfahrungsgemäss wird sie sich wohl irgendwo in der Mit-te zwischen den Extrempositionen befinden.

KulturförderungÜber hundert Seiten umfasst der Planungsbericht der Regierung über die Kulturförderung im Kanton Luzern. Er enthält eine Auslegeord-nung und die Analyse der heutigen Kulturförderung und beschreibt die Entwicklungsbedürfnisse der verschiedenen Kultursparten, -or-ganisationen und -träger im Kan-ton. Die Ziele des Berichts sind folgendermassen umschrieben: Er soll ein punktuell international wettbewerbsfähiges Kulturangebot und eine vielfältige, auch regional breit verankerte Kulturlandschaft ermöglichen. Der Kanton will dazu die Kultur in ihrer zentralen ge-sellschaftlichen Funktion stärken und allen Bewohnerinnen und Be-wohnern des Kantons Luzern die Möglichkeit der Mitgestaltung von Kultur und Gesellschaft sowie den Zugang zur Kultur gewährleisten. Mit verschiedenen Massnahmen soll das Kulturangebot in der Stadt und auf der Landschaft gefördert und unterstützt werden.

Auch bei diesem Traktandum gin-gen die Meinungen auseinander. Während die SVP auf das Geschäft gar nicht eintreten wollte und die meisten Massnahmen zur Ableh-nung empfahl, hätten die SP und die Grüne Partei gerne weiterführende Massnahmen zur Kulturförderung aufgenommen und zusätzliche Fi-nanzen investiert. Wie meistens aber wurde der Rat schliesslich von der Realität eingeholt. Eine um-fangreichere Förderung wäre wohl wünschbar, angesichts der desola-ten finanziellen Lage des Kantons aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht machbar. So wurden sowohl die Streichungsanträge wie auch die zusätzlich eingebrachten Massnah-men von der Ratsmehrheit abge-lehnt.

Ich persönlich hätte vor allem die Regionalen Förderfonds auf der

Bericht aus der Session des Luzerner Kantonsrates vom 23./24. Juni 2014

Rechnung im Plus – Finanzen im MinusDer Jahresbericht sowie die Rechnung 2013, ein Planungsbericht zur Kulturför-derung im Kanton Luzern und die Bot-schaft für die Erstellung und den Betrieb einer WLAN-Infrastruktur an den kanto-nalen Gymnasien und Berufsfachschulen - mit diesen und weiteren Traktanden befasste sich der Luzerner Kantonsrat an seiner Juni-Session.

Jahresrechnung und JahresberichtMit gut fünf Millionen im Plus schloss die Staatsrechnung des Jahres 2013 ab, deutlich besser als erwartet, rechnete man im Budget 2013 doch noch mit einem Defi-zit von mehr als dreissig Millionen Franken. So wurde denn die eiserne Ausgabendisziplin von den Fraktio-nen mehrheitlich positiv zur Kennt-nis genommen und zum Teil auch ausdrücklich gelobt. Alles in bester Ordnung also? Leider ist dem nicht so. Der Rat war sich trotz des guten Ergebnisses bewusst, dass sich die finanzielle Lage im Kanton Luzern in keinster Weise erholt hat und weiterhin angespannt bleiben wird. Immerhin wird momentan von ei-ner Spezialkommission ein weite-res Sparpaket geschnürt, welches nachhaltige Einsparungen von 210 Millionen umfassen soll. Nach den bereits erfolgten millionenschwe-ren Sparpaketen der vergangenen Jahre wird das sicher keine leichte Aufgabe. Auf welche Leistungen soll der Kanton Luzern in Zukunft ver-zichten? Bei dieser Frage werden sich die Geister wie schon in frühe-ren Zeiten mit Bestimmtheit auch diesmal wieder scheiden.

Aus Sicht der bürgerlichen Mehr-heit des Rates befindet sich der Kanton mit seiner Tiefsteuerstra-tegie jedoch immer noch auf dem richtigen Weg. Durchhalten heisst ihre Parole, irgendwann werde sich die eingeschlagene Richtung als positiv erweisen und es sei nur eine Frage der Zeit, bis der Erfolg sich einstellen würde. Die linken Parteien sehen das anders. Für die SP und auch die Grüne Partei ist die Steuerstrategie gescheitert. Zu stark werden das Leistungsange-bot und die Innovationsfähigkeit des Kantons damit eingeschränkt. Ein Umstand, welcher sich auf die Standortattraktivität Luzerns ne-gativ auswirken und sich somit als kontraproduktiv erweisen werde.

Diese Grundsatzdiskussion wird von den politischen Parteien in un-

Luzerner Landschaft gerne stärker aufgestockt. Aber auch der von der SP vorgeschlagene Kulturfranken pro Einwohner wurde mit Hinweis auf die Autonomie der Gemeinden sowie deren finanzielle Lage ab-gelehnt. Schlussendlich wurde es aber doch noch spannend. Nach zweimaligem Abstimmungs-Patt gab die Ratspräsidentin Irene Kel-ler aus Vitznau den Stichentscheid und verhalf damit dem Planungs-bericht über die Kulturförderung im Kanton Luzern zu einer posi-tiven Kenntnisnahme durch den Kantonsrat.

Ein eigenes Traktandum, welches im weitesten Sinne mit Kultur zu tun hatte, beschäftigte den Rat im Anschluss an diese Debatte. Das Parlament bewilligte einen Son-derkredit für eine Bürgschaft zur Dachsanierung des Kultur- und Kongresszentrums Luzern (KKL). Kultur benötigt eben auch Infra-struktur und diese will gewartet werden.

WLAN-Infrastruktur«Pegasus» heisst das Projekt, bei dem der Kanton Luzern rund 4,7 Millionen in einen flächendecken-den, kabellosen Internetzugang an kantonalen Gymnasien und Berufs-fachschulen investieren will. Damit soll die Voraussetzung für die Nut-zung von zeitgemässen Technologi-en und Medien geschaffen werden. Die Kommunikation mit mobilen Endgeräten soll zum elementaren Bestandteil der Ausbildung an die-sen Schulen werden. Der Kanton verspricht sich von dieser Inves-tition aber auch Einsparungen von bis zu 1,5 Millio-nen Franken bei der Informatik-Infrastruktur.

Dies, weil ein grosser Teil der fest installierten PC-Arbeitsplätze wegfällt und sich somit die Kosten für Wartung und Ersatzbeschaffung reduzieren. Dies ist allerding nur die eine Seite.

Auf der anderen Seite bedingt die

Nutzung dieser Infrastruktur, dass sämtliche Schülerinnen und Schü-ler von Gymnasien und Berufs-fachschulen in Zukunft über einen eigenen Laptop verfügen müssen, welcher privat, also wohl von den Eltern finanziert werden muss. Die SP-Fraktion hat in diesem Bereich Bedenken angemeldet, sie findet es stossend, dass der Staat in dieser Weise Kosten auf Private abwälzt. Die SP-Fraktion wird deshalb ei-nen Vorstoss einreichen, welche die Entlastung zumindest von einkom-mensschwachen Familien inner-halb dieses Projekts verlangt. Trotz der angespannten Finanzlage des Kantons stimmte der Rat dem ver-langten Kredit schliesslich zu. Es ist zu hoffen, dass das Projekt wie geplant umgesetzt werden kann und es nicht bereits einem der an-stehenden Sparpakete wieder zum Opfer fällt.

FraktionsausflügeAm Dienstag Mittag jedoch ver-abschiedete sich der Rat für einen halben Tag von den politischen Ge-schäften, die Fraktionen begaben sich auf ihre Fraktionsausflüge. An die verschiedensten Orte im Kan-ton, zu diversen Aktivitäten führten die parteiinternen Reisen. Es ist zu hoffen, dass beim geselligen Zusam-mensein genügend Kraft getankt werden konnte, damit der zweite Teil der Session mit neuem Elan ange-gangen und die restlichen Geschäfte zügig erledigt werden können.

Trix Dettling, SP-Kantonsrätin, Buchrain.

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 diese woche | 3

überblick

kanton 2diese Woche 3gemeinden 4gesellschaft 8gewerbe 12kultur 15agenda 16marktplatz 18sudoku 19ausbildung 20sport 21schluss 24

Fortsetzung von Titelseite

Hier zeigte sich, wo den jungen Musizierenden noch teilweise die Erfahrung fehlt: mit 79.67 Punk-ten erreichte die YWBR aber trotzdem ein gutes Resultat, was

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Posieren vor dem grossen Auftritt: Die Young Wind Band Rontal. Bilder zVg.

den Referate von Daniel Heusser, WWF Manager Energy Campaigns, Prof. Dr. Urs A. Weidmann, Gründer der Silent-Power AG sowie Dr.-Ing. Peter Maskus, Gründer des globa-len Mobilitätssystems AcabionTM

D4 Business Village Luzern und WWF veranstalteten Symposium

Energy Days 2014ROOT – Im Rahmen der EU Sustainable Energy Week, kurz EUSEW, fand am 17. Juni im D4 Business Village Luzern in Root ein Symposium zum Thema «Nachhalti-ge Energie. Innovative Lösungen für die Zukunft - die schon heute möglich sind» statt.

Im Kanton Luzern ist mindestens pd. Über 100 Schüler und Schüle-rinnen in Begleitung ihrer Lehr-kräfte und über 50 Symposiums-Besucher nahmen am 17. Juni an den Führungen durch die innovati-ve und nachhaltige Energiezentra-le des D4 Business Village Luzern teil. Ab 18.20 Uhr konnten dann die Teilnehmenden des Symposiums «Energy Days 2014» die spannen-

Dr.-Ing. Peter Maskus, Gründer des globalen Mobilitätssystems Acabion, präsentiert den Nachfol-ger des Automobils vor dem D4 in Root. Das «Acabion» gewann 2008 den deutschen Zukunfts-Award und erhielt 2009 offizielle Notarzertifi-kate, die es als ersten Auto-Nachfol-ger weltweit bestätigen.

den 26. Rang von 47 Teilnehmen-den bedeutete.

Nach der Übernachtung in der ört-lichen Zivilschutzanlage stand am Sonntag ein grosser Umzug durchs Dorf Müllheim auf dem Plan. Be-

gleitet von Oldtimern marschierten alle Musikvereine 1.5 km entlang der Hauptstrasse. Schlussendlich formierten sie sich zu einem gros-sen Gesamtchor – ein würdiger Ab-schluss für dieses gelungene Wo-chenende!

mitverfolgen. Anschliessend gab es für alle Gelegenheit, beim Panel-Talk mitzudiskutieren. Moderiert wurde dieser von Barbara Gysel, Kantonsrätin und Präsidentin des WWF Zug.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler4 | gemeinden

Gemeinde Buchrain

Ressort Bau

Beförderung von Roman Duss zum Offizier der Feuerwehr BuchrainDieses Jahr besuchte Roman Duss den Offizierskurs, welcher in zwei Teilen stattfand. Im ersten Kursteil, welchen er im Herbst 2013 in Sempach absolvierte, stand die Vermittlung der me-thodischen Kompetenzen als Ausbildner auf allen Stufen im Vordergrund. Der zweite Teil des Kurses fand im Frühling 2014 in Vitznau statt. Dabei lagen die Schwerpunkte bei der Führung einer Formation im Einsatz, Kenntnisse der Feuerwehr-Organisation sowie Vorbereiten, Durch-

führen und Besprechen von Einsatzübun-gen. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses wurde Roman Duss an der Übung der Feuerwehr Buchrain am 12. Juni 2014 durch den Gemeinderat zum Offizier be-fördert. Der Gemeinderat freut sich, dass die Feuerwehr Buchrain auf einen wei-teren kompetenten Offizier zählen kann und wünscht ihm viel Erfolg sowie gute Entschlüsse in der neuen Aufgabe.

Ressort Finanzen

Luzerner Ferienpass 2014

Buchrainer Jugendliche im WeltallInteresse, eine abenteuerliche Zeit im Weltall zu erleben? Es werden Mitglieder für die Raumschiffsbesatzung und Reisegruppe gesucht! Gemeinsam an der Raumstation im Feri-enpasszentrum werken und basteln. Oder einen Mondspaziergang machen und Flagge zum Zeichen einer erfolgreichen Mission setzen: Der Ferienpass 2014 bietet viele weitere abenteu-erliche Angebote während den Ferien im Weltall. Den Kindern stehen auf jeden Fall lustige Sommerferienwochen bevor. Das Ferienpassangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Der Ferienpass kann auf der Gemeindeverwaltung Buchrain bezogen werden (aktuelles Foto mitbringen).

Grundpass-Wochenmarke (blau):Ab 1. Ferienwoche erhältlich. Jeweils eine Woche gültig (Montag bis Sonntag) und kostet Fr. 12.–. Beinhaltet: Freieintritte in die Bäder, Museen, Freifahrt mit Zug und Bus im ganzen Fe-rienpassgebiet. Zusätzlich Benutzung der Sonnenbergbahn und der Schifffahrten im Luzerner Seebecken von Montag bis Freitag.

Ferienpass-Wochenmarke (rot):Ab 2. Ferienwoche erhältlich. Jeweils eine Woche gültig (Montag bis Sonntag) und kostet Fr. 17.–. Beinhaltet: Das Grundpassangebot plus Besichtigungen, Aktivitäten, Ateliers und Kino.

Dauer des Angebots

Grundpass 6 Wochen, 7. Juli bis 17. August 2014Ferienpass 5 Wochen, 14. Juli bis 17. August 2014

Ressort Präsidium

Gratulationen Juli75 Jahre Schönfeld Ute, Nielsenstrasse 18, 6033 Buchrain: 6. Juli 1939

85 Jahre Fischer Walter, Dorfstrsse 10, 6035 Perlen: 2. Juli 1929 Imbach Katharina, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain: 8. Juli 1929 Pizzolato Rino, Fluhmattstrasse 3, 6033 Buchrain: 12. Juli 1929 Sidler Adolf, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain: 13. Juli 192986 Jahre Troxler Anton, Unterdorfweg 4, 6033 Buchrain: 27. Juli 1928

87 Jahre Kost Josef, Haslirainstrasse 9, 6035 Perlen: 20. Juli 1927

92 Jahre Manz Hermann, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain: 27. Juli 1922

ZivilstandsnachrichtenGeburten6.5.2014 Krasovs’ka Amelie, Tochter von Krasovs’ky Pavlo und Krasovs’ka Olena, Buchfeld- strasse 15, 6033 Buchrain

Todesfälle7.6.2014 Demmer Dieter, geb. 22.7.1943, wohnhaft gewesen Moosstrasse 6, 6033 Buchrain

23.5.2014 Knecht Walter, geb. 8.8.1924, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 5, 6033 Buchrain

3.4.2014 Werner geb. Hofrichter Erika, geb. 22.7.1932, wohnhaft gewesen Demenzheim Sonnweid, 8620 Wetzikon ZH

Ehen28.5.2014 Majic Stipo, Buchrain und Simon Katarina, Kroatien

17.4.2014 Graf Kilian und Seeholzer Anja, Kirchbreiteweg 4

26.4.2014 Scheidegger Peter und Wesiak Karin, Hofmattstrasse 41c

25.4.2014 Troxler Michael und Schenkel Cornelia, Hauptstrasse 66

16.5.2014 Wyss Lukas und Bütler Corinne, Moosstrasse 7a

Ressort Präsidium

Wechsel im Präsidium der RechnungskommissionVerabschiedung von Walter Graf als scheidender Präsident und Begrüssung von Ro-man Häller als neuer Präsident der Rechnungskommission.

Mit Bedauern, aber gleichzeitig mit vollstem Verständnis, haben wir von Walter Grafs Demis-sion als Präsident der Rechnungskommission Kenntnis genommen. Während seiner 6-jähri-gen Amtszeit konnten wir jederzeit auf seine volle Unterstützung zählen. Er hat den grossen Wechsel der Gemeindeorganisation 2008 mitgeprägt und wesentlich zum Funktionieren des neuen Systems mit Gemeinderat und Verwaltungsleitung beigetragen. Wir bedanken uns bei Walter Graf für sein Engagement zu Gunsten unserer Gemeinde und wünschen ihm für seine weitere Zukunft alles Gute.

Am 1. Mai hat der neue Präsident Roman Häller seine Arbeit aufgenommen. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und wünschen ihm in seiner neuen Aufgabe viel Elan.

WERBEN, WO WERBUNG WIRKT

Von links: Ueli Wanner Kdt FW Buchrain, Roman Duss, Offizier FW Buchrain, Heinz Amstad, Gemeinderat

Walter Graf Roman Häller

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 gemeinden | 5

Zunahme von 60% und bis ins Jahr 2030 gar von 150%.

Starker Anstieg beim Bedarf von Pflege-plätzen in der Gemeinde BuchrainDerzeit befinden sich 50 Einwohne-rinnen und Einwohner aus unserer Gemeinde in einem Pflegeheim. Das sind 28% der über 80-Jährigen. Die Planungsregion sieht einen An-teil von lediglich 23% vor. Etwa die Hälfte von ihnen weist eine mittle-re bis schwere Pflegebedürftigkeit auf. Bis ins Jahr 2020 erhöht sich die Zahl der insgesamt benötigten Pfle-geplätze auf rund 60 und bis ins Jahr 2030 auf insgesamt gegen 100 Plät-ze. Dabei werden ganz besondere Herausforderungen zu bewältigen sein. Einerseits gilt es den optima-len Bedarf für mittel bis schwerst-pflegebedürftige Personen abzude-cken. Ebenso ist auch der Bedarf an Plätzen für das Betreute Wohnen für leicht bis mittelpflegebedürftige Personen zu berücksichtigen.

Auftrag an die ProjektgruppeEine Projektgruppe hat sich in der Zeit vom September 2013 bis März 2014 unter dem Vorsitz des Sozial-vorstehers Erwin Arnold und einer externen Moderation und Prozess-begleitung mit der Aktualisierung des Altersleitbildes 2011 auseinan-dergesetzt. Dieser Projektgruppe gehör ten auch Vertreterinnen und Vertreter der in der Gemeinde or-ganisierten politischen Parteien an. In intensiver Arbeit wurde das nun aktuell vorliegende "Altersleitbild 2011 / 2014" erarbei tet. In diesem Zusammenhang darf mit grosser Genugtuung erwähnt werden, dass die Pro jektgruppe mit fachlich in-teressierten und ausgewiesenen sowie motivierten Personen aus der Bevölkerung von „Bueri" zusam-mengesetzt war. Dies hat die Arbeit wesentlich erleichtert und nicht zuletzt auch zum speditiven Ablauf beigetragen. Hinzu kam, dass das zu überarbeitende gut strukturierte und umfassende Altersleitbild 2011 eine ausgezeichnete Grundlage darstellte. Innerhalb eines halben Jahres seit Einsetzung der Pro-jektgruppe konnte die vorliegende Arbeit abgeschlossen und dem Ge-meinderat unterbreitet werden.

Dieses Leitbild soll dem Gemein-derat die Eckwerte der Alterspo-

Gemeinde Buchrain zum Altersleitbild 2011/2014

Perspektiven in der Alterspolitik für das nächste JahrzehntBUCHRAIN – Im Rahmen des übergeord-neten Projekts «Entwicklung Dorfzent-rum» mit den Teilbereichen «Alter Ge-sundheit öffentliche Nutzung», «Bildung Schule» und «Begegnung Gewerbe Ver-waltung» erachtete es der Gemeinderat als wichtig, das bestehende Altersleitbild 2011 nochmals mit dem aktuellsten Zah-lenmaterial und den neusten Erkenntnis-sen zu überarbeiten.

pd. Hierzu setzte er eine Projekt-gruppe aus Vertretern der örtlichen politischen Parteien und aus Fach-leuten zusammen. Die Leitung ob-lag einer externen Fachbegleitung. Das nun vorliegende Altersleitbild der Gemeinde Buchrain soll die Perspektiven in der Alterspolitik für das kommende Jahrzehnt aufzeigen und ebenso einen Ausblick in die Jahre 2030 bis 2040 vornehmen. Die Lebenserwartung der schweizeri-schen Wohnbevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen und sie wird vermutlich weiterhin steigen. Wohlstand und medizini-scher Fortschritt haben dazu ihren massgebenden Beitrag geleistet.Alt werden und alt sein ist aber nicht immer nur positiv. Alter kann vor allem gesundheitliche aber auch soziale und materielle Proble-me mit sich bringen. Probleme, die uns alle angehen und vor denen wir nicht einfach die Augen verschlies-sen dürfen.

Starke Zunahme bei den 65-Jährigen und der über 80-JährigenDer Anteil der älteren Generation an der Gesamtbevölkerung wird in den kommenden Jahren ausseror-dentlich stark ansteigen. Die Zahl der über 65-Jährigen wird in der Gemeinde Buchrain bis ins Jahr 2020 gegenüber 2010 um 50% zu-nehmen. Für die Gestaltung der künftigen Alterspolitik ist jedoch vor allem die Zahl der über 80-Jäh-rigen von Bedeutung. Im Jahr 2012 lag das Durchschnittsalter im Kan-ton Luzern beim Heimeintritt bei 82,4 Jahren und die Bewohnerin-nen und Bewohner blieben rund 1,9 Jahre im Heim. Die Altersgruppe der über 80-Jährigen zieht also den grössten Handlungsbedarf nach sich, weil sie viel häufiger auf Pfle-ge und Betreuung angewiesen ist. Diese Gruppe der über 80-Jährigen verzeichnet ab dem Jahr 2010 bis ins Jahr 2020 voraussichtlich eine

litik für die kommenden 10 Jah-re vermitteln und Anhaltspunkte für kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen geben. Die Umset-zung ist eine Gemeinschaftsaufga-be. Somit sind Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersstufen von Buchrain angesprochen. Nebst den Behörden sind aber auch Instituti-onen, Vereine, Organisationen usw. aufgefordert, sich mit dem Thema Alter zu befassen. Das Alter geht uns alle an und die Zukunft des Alt-werdens können wir beeinflussen!

Entwicklung Dorfzentrum – auch die Zu-kunft für den Bereich AlterIm Rahmen der Umsetzung des Pro-jekts «Entwicklung Dorfzentrum» ist diesem Teilaspekt ge bührend Rechnung zu tragen. Einerseits gilt es die bestehenden Struktu-ren der Pflegewohn gruppen mit 16 Betten und den 30 Alterswohnun-gen im Hinblick auf die künftigen Herausforde rungen zu optimieren und zu koordinieren. Andererseits müssen die Herausforderungen, wel che die künftige Entwicklung an uns stellt, rechtzeitig angegangen werden. Hierzu sollen die beste-henden Reserven auf dem Tschann optimal für den Bereich Alter und

Gemeinschaft ge nutzt werden um das bestehende Alterszentrum er-folgversprechend in die Zukunft zu führen.

Der Gemeinderat hat das Alters-leitbild anlässlich seiner Frühjahrs-Klausur vom 14./15. Mai 2014 zur Kenntnis genommen. Er wird die künftige Ausrichtung der Alters-politik und den Aus bau des Alters-zentrums für unsere betagte Bevöl-kerung anhand dieser Grundlagen zielstrebig weiterverfolgen. Um die notwendige Planungssicherheit zu erhalten, wird bereits im Juni 2014 bei der Planungsregion und beim Kanton das Gesuch um Aufnahme von zusätzlichen 65 Pfle geplätzen auf die Pflegeheimliste eingereicht. Das aktualisierte «Altersleitbild 2011/2014» kann ab sofort auf der Gemeindeverwaltung Buch rain be-zogen werden und ist ebenfalls über www.buchrain.ch einsehbar.

«Die heute 50- bis 60-Jährigen bestim-men aktuell darüber, ob sie morgen einen Platz im Alterszentrum in Bueri haben.» Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher Buchrain

«Eine Realisierung des Ausbaus des Alterszentrums Tschann mit bedürf-nisgerechten Betreu ungsangeboten ist nicht vom Können sondern weit mehr vom Wollen, d.h. vom politi-schen Willen abhängig.» Erwin Ar-nold, Gemeinderat und Sozialvorste-her Buchrain.

Mitglieder ProjektgruppeDie Mitglieder der vom Gemeinderat eingesetzten Projektgruppe «Aktualisierung Alters-leitbild 2011»:

VorsitzErwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher

KerngruppeErwin Arnold, Gemeinderat und SozialvorsteherTobias Ladner, Geschäftsleiter Alterszentrum TschannSandra Remund, altervia, Lebensräume für älter werdende Menschen, Luzern (Moderation und Prozessbeglei tung)

Mitglieder der ProjektgruppeStephan Betschen, Vertreter FDPIvano Bortoloso, Vertreter SVPMartina Carroll-Zeder, Vertreterin CVPJürg Kläntschi, Vertreter SPThomas Mühlheim, Vertreter SVPPeter Rüfenacht, Vertreter FDPMonika Tomaschett-Glatt, Vertreterin CVP

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler6 | gemeinden

BaugesucheGemeinde Ebikon: K 17, Luzern - Ebikon - Root - Honau, Luzernerstrasse, Innerschachen bis Schmiedhof, Projektänderung Lärmschutzwand Innerschachen, Bushaltestellen und Umfahrung während Bauphase; Auflage- und Einsprachefrist 18.06.2014 bis 07.07.2014

Luzern Plus: Regionaler Teilrichtplan Wärme, Luzern Nord und Ost, Auflage- und Einsprache-frist 13.06.-12.07.2014

Die Unterlagen können unter https://www.ebikon.ch/verwaltung/aktuelles/oeffentliche-plan-auflagen/bestellung-download/richtplantext-mit-erlauterungen.pdf/downloadbzw. https://www.ebikon.ch/verwaltung/aktuelles/oeffentliche-planauflagen/bestellung-down-load/planausschnitt-richtplankarte-ebikon.pdf/download aus dem Internet heruntergeladen werden.

Baubewilligungen17.06.2014 Pensionskasse Denner c/o Denner AG, vertreten durch M-Casa AG, Bachmattstras-se 59, 8048 Zürich: Freistehende 1. Vermietungstafel, Zentralstrasse 15, Gst.-Nr. 32

17.06.2014 Urs und Luzia Heer, Mühlegg 10, 6030 Ebikon: Sitzplatzüberdachung mit einseiti-ger Beschattung, Mühlegg 10, Gst.-Nr. 2153

17.06.2014 Mehmet Baser und Fatma Baser-Sert, Ottigenbühlstrasse 60, 6030 Ebikon: Neue Gartengestaltung (Ersatz Eisenbahnschwellen durch Stützmauer, vergrössern des Gartensitz-platzes), Ottigenbühlstrasse 60, Gst.-Nr. 224

ZivilstandsnachrichtenEhen13.6.2014: Graf Daniel und Zurfluh Angela, beide wohnhaft in Ebikon13.6.2014: Cinnanti Markus und Imfeld Caroline, beide wohnhaft in Ebikon17.6.2014: Shoani Salman, wohnhaft in Ebikon und Turowska Anita, wohnhaft in Deutschland

Todesfälle12.6.2014: Schmid-Burch Berta, geb. 01.06.1930, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 4417.6.2014: Karrer Willi, geb. 28.11.1946, wohnhaft gewesen Sagenhofstrasse 617.6.2014: Stadelmann Erwin, geb. 23.04.1960, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 4018.6.2014: Osterwalder-Flôr Barros Nair, geb. 16.03.1973, wohnhaft gewesen Sagenstrasse 42

Gemeinde Ebikon

Ergänzungswahl Schulpflege: Anmeldeverfahren

Mit den Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 konnte die Schulpflege nur mit vier Mitgliedern besetzt werden. Nach dem erfolglosen 1. Wahlgang vom 22. September 2013 wurden innert der Anmeldefrist für den 2. Wahlgang sowie in der Nachmeldefrist keine Wahl-vorschläge eingereicht. Somit ist für 1 von 5 Mitgliedern der Schulpflege keine Wahl zustande gekommen. Für den einen noch zu vergebenden Sitz ist deshalb eine Ergänzungswahl nach den Regeln für den 1. Wahlgang durchzuführen.

Der Gemeinderat hat die Ergänzungswahl auf den nächsten ordentlichen Urnengang vom 28. September 2014 festgelegt. Gemäss geltendem Gesetz über die politischen Rechte kann ein Mitglied der Schulpflege jedoch bereits im 1. Wahlgang in stiller Wahl gewählt werden, sofern nicht mehr Personen vorgeschlagen sind, als zu wählen sind. Entsprechende Wahlvorschläge sind bis am Freitag, 15. August 2014, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Das erfor-derliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden ([email protected], Tel. 041 789 60 60). Der Wahlvorschlag ist von mindestens 10 Stimmberechtigten zu unterzeichnen.

Sind weniger oder gleich viele Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahl-büro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Ein Urnengang würde demnach nicht stattfinden. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen.

Gemeinderat: Sitzungstermine über die SommerferienDer Gemeinderat wird am Montag, 30. Juni, seine letzte Sitzung vor den Sommerferien abhal-ten. Die erste Sitzung nach den Sommerferien findet am Montag, 11. August, statt.

Gemeinde Dietwil

Erste Ermittlungen der Brandde-tektive der Luzerner Polizei haben ergeben, dass der Brand auf ein Ak-ku-Ladegerät zurückzuführen sein dürfte, welches nicht vorschrifts-gemäss verwendet wurde. Der ent-standene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Im Einsatz standen insgesamt 43 Ange-hörige der Feuerwehr Adligenswil. In diesem Zusammenhang macht die Polizei darauf aufmerksam, dass Schnell-Ladegeräte immer unter Aufsicht und möglichst nicht in der Nähe brennbarer Materialien be-nutzt werden sollten.

Zwei Personen leicht verletzt

Brand in EinfamilienhausADLIGENSWIL – Am Mittwochabend der vergangenen Woche kam es in einem Einfamilienhaus in Adligenswil zu einem Brand. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt. Die Brandursache dürfte auf ein Akku-Ladegerät zurückzuführen sein.

Am Mittwoch, 18. Juni, wurde der Polizei kurz vor 19 Uhr gemel-det, dass es in einem Einfamilien-haus in Adligenswil brenne. Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Zwei Per-sonen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Ret-tungsdienst 144 ins Spital gefahren.

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mit dem Oldie-Feuerwehrjeep eine Runde im Dorf drehen? Na-türlich durften das Schlauchaus-rollen und Löschen nicht fehlen: beim Strahlrohrposten und auf dem Schlauchparcours wurden fröhlich Hindernisse überwunden und mit vollem Einsatz gespritzt. Gerne lassen wir an dieser Stel-le die Bilder sprechen. Ein herz-liches Dankeschön geht an alle freiwilligen Helfer! Der nächste Anlass des Teams junger Eltern findet am 6. September statt: Er-kunden eines Bauernhofes unter fachkundiger Anleitung.

Gemeinde Buchrain, Ressort Bau

Tatüütata – die Feuerwehr war daBUCHRAIN – Bei strahlendem Sommer-wetter konnten am Samstag, 14. Juni, über 70 Kinder aus Buchrain Feuerwehr-Luft schnuppern. Logisch, dass es dabei feucht und fröhlich zuging.

Der Anlass, der in Zusammenar-beit des Teams junger Eltern und der Feuerwehr Buchrain durch-geführt wurde, begeisterte die kleinen Feuerwehrfans. An ver-schiedenen Posten durften die Kinder die Feuerwehrausrüstun-gen aus nächster Nähe erleben. Wann kann man sonst schon in ein Tanklöschfahrzeug sitzen oder

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler8 | gesellschaft

schmunzelten, als er aus dem ersten Reglement zitierte: «Den Schülern wird tägliches Üben vorgeschrie-ben und eine Lektion kostet einen Franken!»

Gelungene Vorträge auf der CDDie erste CD der Musikschule In-wil enthält sehr schöne Vorträge der Musikschüler, die sich natür-lich freuten, ein Exemplar mit nach Hause nehmen zu dürfen. Ein paar Leckerbissen spielten sie während der CD-Taufe mit viel Elan vor, so dass sämtliche Besucher ein Ex-emplar ergattern wollten. Beim anschliessenden Apéro gaben die lustigen Namen einiger CD-Titel zu reden, wie zum Beispiel: «Teufels-tanz», «Steiner Chilbi», «Spanische Strassenmusikanten», «Cats and Dogs» oder gar «Bim Hoselupf» und «Mamma mia!»

Fröhliche CD-Taufe der Musikschule Inwil

Prosit! – 40 Jahre Musikschule InwilINWIL – Die Musikschule Inwil feierte ihr 40-jähriges Bestehen mit einer CD-Taufe in der Gärtnerei Schwitter.

fst. Musikschulleiterin Sandra Ar-nold begrüsste am vergangenen Sonntag die vielen Besucherinnen und Besucher und freute sich, erst-mals eine CD der Musikschule vor-stellen zu dürfen. Sie dankte Gärt-nermeister Roman Schwitter, der seine prächtige Anlage für dieses Fest zur Verfügung stellte. Durch das unterhaltsame Programm führ-te Gemeinderätin Brigitta Jozsa, die allen Kommissionsmitgliedern, Musikschulleitern und Lehrkräften für ihren grossen Einsatz dankte. Besonderen Dank richtete sie an den ehemaligen Gemeinderat Theo Christen, der gekonnt die 40-jäh-rige Geschichte der Musikschule skizzierte. Die zahlreichen Zuhörer

Musikschulleiterin Sandra Arnold (links) und Gemeinderätin Brigitta Jozsa tauften mit Theo Christen die CD. Bild Franz Studer.

das Geschehen eingebunden wur-den. Auf der Suche nach dem Mör-der bewegten sich die Schauspieler inmitten des Publikums und waren für die Besucher somit greifbar nahe. Nebst der gelungenen Unter-haltung trumpften die Volleyballe-rinnen auch mit einem köstlichen, mehrgängigen Abendessen auf. Von den aktiven Mitgliedern serviert, versetzte das Gala-Dinner alle ins Schwärmen. Anschliessend liessen die Gäste den Abend, wie es sich für ein Jubiläum gehört, feuchtfröhlich ausklingen. Ein mörderisch gelun-genes Jubiläum also, das Lust auf weitere 25 Jahre VBC Dietwil macht.

Kevin Bossard

VBC Dietwil feierte sein 25-jähriges Jubiläum

Eine mörderisch gelungene JubiläumsfeierDIETWIL – Am vergangenen Samstag tra-fen sich rund 150 Gäste in der Turnhalle Dietwil, um das 25-jährige Bestehen des VBC Dietwil zu feiern.

Anlässlich dieser Feier haben sich die Dietwiler Volleyballerin-nen etwas ganz besonderes ein-fallen lassen. Sie verzichteten auf eine gewöhnliche Jubiläumsfeier. Stattdessen unterhielten Sie Ihre Gäste mit einem gelungenen Kri-mi-Theater, das von der Vorspeise bis zum Dessert durch den Abend führte. Die witzige Handlung liess die Menge oftmals lauthals lachen. Nicht zuletzt dank den spontanen Gastrollen, mit denen einige der Gäste ohne jegliche Vorbereitung in

Ein Krimi, mitten im Geschehen und auf Tuchfühlung mit den Gästen.

VBC-Ehrenmitglieder sowie ehemalige und aktuelle Präsidentinnen: Therry Meier (Ehrenmitglied), Andrea Gwerder(Aktuelle Präsidentin), Rosalia Fäss-ler (erste Präsidentin und Ehrenmitglied), Romy Moser (zweite Präsidentin und Ehrenmitglied), Bea Gisi (vierte Präsidentin) und Martin Tiziani (Ehren-mitglied). Es fehlt Doris Blesi (dritte Präsidentin)

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 gesellschaft | 9

Für viele Kinder war aber auch der Sand in der Beachvolleyballanlage ein richtiger Magnet. Während am Rand des Feldes also gebuddelt und gebaut wurde, konzentrierten sich die Volleyballer/innen im Feld aufs Baggern und Smashen.Um 17.30 Uhr startete das Abendprogramm mit einem Apéro gesponsort vom Quartierverein. Auf Grund der unsicheren Wettervorhersage entschied der Vorstand den An-lass dieses Jahr im alten Do-it-Areal durchzuführen. Um 18 Uhr begrüsste die Feldmusik Ebikon die Anwesenden mit einem klei-nen Platzkonzert. Im Anschluss

Quartierverein Sonnhalde-Halten

Ein grosses SommerfestEBIKON – Am Sommerfest vom 14. Juni des Quartiervereins Sonnhalde-Halten wurde den Quartierbewohnern und Quartierbewohnerinnen dieses Jahr ein abwechslungsreiches Nachmittags- und Abendprogramm geboten..

Am Nachmittag fand dieses Jahr ein Spiel- und Beachvolleyballplausch statt. Für die Kinder und Familien standen diverse Spielmöglichkei-ten wie Boccia, Krokket, Tennis- und Badmintonschläger, Frisbee, Seifenblasen usw. zur Verfügung. Auch ein Seilziehen, Sackhüpfen und Fallschirmspiel mit Wasserbal-lons standen auf dem Programm.

daran wurde dann der Grill ange-worfen und die Quartierbewohner konnten ihr selbst mitgebrachtes Fleisch zubereiten. Diverse Sala-te und feine Dessert, alle von den Quartierbewohnern mitgebracht,

machten den Grillplausch zu ei-nem wahren Festschmaus. In ge-mütlicher Atmosphäre und bei vielen Gesprächen feierten man bis in die Nacht hinein.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler10 | gesellschaft

zu spenden und dafür entsprechen-de Gelder zu sammeln. Das Paar Rüfenacht hat sich für die Krebsliga Zentralschweiz entschieden, ins-besondere zur Unterstützung eines Notfallplatzes für Kinder mit einem an Krebs erkrankten Elternteil in einerKindestagesstätte in Inwil. Als Ziel haben sie sich einen Betrag von 10'000 Franken gesetzt, wobei es natürlich gerne mehr werden darf. Die Spendengelder gehen selbst-verständlich zu 100 Prozent an das Projekt der Krebsliga.

Unternehmen SususiFür das bevorstehende Abenteuer haben sich Samra und Jérôme Rü-fenacht einen kleinen Suzuki ausge-sucht und besorgt, welcher zur Zeit noch auf Vordermann gebracht wird. Das Gefährt wird von den Beiden lie-bevoll «Sususi» genannt. Am 5. Juli wird bei Bolliger Nutzfahrzeuge AG in Root die entsprechende «Einwei-hung» als «Sususi-Astossete» statt-finden. Bei Festbetrieb – und hoffent-lich weiteren Spendeneingängen für den guten Zweck – soll den beiden engagierten Luzernern somit ein gu-ter Start für das (Zitat:) «lächerlichs-

Auf Entdeckerfahrt in der Mongolei

Rallye für einen guten ZweckROOT – Jérôme Rüfenacht (33) und seine Frau Samra (29) hat die Abenteuerlust ge-packt. Diesen Sommer macht sich das Paar aus dem Rontal auf den Weg in die ferne Mongolei. Jedoch nicht als typische Touris-ten, nämlich ohne Reisebüro und weit ab von den üblichen Routen. Neugierig und mutig nehmen sie teil an der sogenannten Mongol Rally 2014, welche so gar nicht der üblichen Rally entspricht und zudem guten Zwecken zugute kommt.

Die Mongol Rally wird seit 2003 veranstaltet und gilt eigentlich als Gegenentwurf zu den üblichen Au-to-Rennveranstaltungen wie zum Beispiel Paris-Dakar eine ist. Hier zählt nicht Geschwindigkeit und Sie-geswille um jeden Preis, sondern das Ziel ist der Weg. Statt im Affentem-po in High-Tech-Fahrzeugen durch exotische Wüsten zu brausen, ohne Rücksicht und Blick auf die lokale Bevölkerung, die fremden Kulturen oder die Ökologie, werden bei der Mongol Rally gerade diese Faktoren stark gewichtet. Mit einem veralte-ten, beinahe unbrauchbaren Vehi-kel von London nach Ulan Bator in die Mongolei zu reisen, die damit verbundenen und einkalkulierten Pannen und Zwickmühlen spontan und kreativ zu meistern, mit den Menschen vor Ort Kontakte aufzu-nehmen – wenn es sein muss, in Er-mangelung entsprechender Sprach-kenntnisse, auch mit Hand und Fuss – dies sind die Ziele dieser Unter-nehmung. Abenteuerlust, die eige-nen Grenzen kennen lernen, aber auch einem guten Zwecke zu dienen. Nicht Ruhm, ein Siegertitel oder ein Preisgeld stehen im Vordergrund.

Zugunsten der KrebsligaSamra und Jérôme Rüfenacht aus Root haben schon einige spannende Orte auf dieser Welt gesehen. Doch ihr Vorhaben mit der Mongol Rally wird auch für sie Neuland werden. Ganz bewusst stellen sie sich dieser Herausforderung, teils aus Freu-de an der kniffligen Aufgabe und der bevorstehenden interessanten Erlebnisse, aber auch mit vollem Einsatz für den guten Zweck. Seit Beginn dieses Events wurden Spen-dengelder für sinnvolle Charities gesammelt. Und so spenden die verschiedenen Teams auch dieses Jahr je mindestens 750 Franken an die Klimaschutzorganisation Cool Earth. Daneben dürfen sich die Teil-nehmenden eine Hilfsorganisation ihrer eigenen Wahl, auch lokal, aus-suchen um einen weiteren Betrag

te und abenteuerlichste Rennen der Welt» gewünscht werden.

Während des langen Rennens, wel-ches Mitte Juli in London startet und über 20 000 Kilometer durch Länder wie zum Beispiel Kasachstan, Turk-menistan oder Kirgistan führt, wer-den die Rüfenachts, sofern jeweils möglich, bloggen, twittern und in Facebook über ihre Reise berichten. Schon heute können wir gespannt sein auf die abenteuerlichen Berich-te der Beiden. Auch der «rontaler», als lokaler Medienpartner, wird sei-ne LeserInnen weiterhin über das Unternehmen «Sususi» auf dem Laufenden halten.

Vorfreude steigt stündlichNoch wird an dem Suzuki herum-gefeilt, noch schlagen sich Jérôme

und Samra mit dem notwendigen, aber auch unseligen Papierkram herum, für all die verschiede-nen Länder und Regionen... Doch der Starttermin rückt immer nä-her und Vorfreude wie auch eine gewisse Nervosität steigern sich täglich. Bald geht es los! Fremde Kulturen, exotische Landschaften, ungewohnte Traditionen und Ge-bräuche, unvorhergesehene Pro-bleme und vor Allem spannende und interessante Bekanntschaften stehen dem Rontaler-Rallye-Paar bevor. Unterstützen wir sie, drü-cken wir ihnen die Daumen und, falls wir ein paar Franken übrig haben, spenden wir auch ein wenig für den guten Zweck. Fortsetzung folgt.

Stefan Jäggi

Spenden für die Kindertagesstätte der Krebsliga Zentralschweiz

Möchten Sie das Charity-Projekt von Samra und Jérôme Rüfenacht unterstützen? Einzah-len auf das Spendenkonto kann man unter LUKB, Kto. 60-41-2 «All Inclusive Tour/Spenden KiTa», CH 83 0077 8196 2275 1200 1). Vielen Dank!

Weitere Infos im Internet unter www.allinclusivetour2014.com und www.facebook.com/allinclusivetour

Das von Samra und Jérôme Rüfenacht liebevoll «Sususi» getaufte Vehikel soll die Beiden bis in die Mongolei und wieder heil zurück nach Hause bringen.

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 gesellschaft | 11

38. Rooter DorfturnierSamstag, 5. Juli09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb16.30 Uhr Sponsorenapéro20.00 Uhr Schlagerparty im «Biergarten»20.30 Uhr Rangverkündigung

Sonntag, 6. Juli09.30 Uhr Grosser BUURE-BRUNCH im Festzelt 12.15 Uhr Schülerfinals 18.00 Uhr Rangverkündigung

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Man kann Ingenieur, Architektin, Marketingleiter oder Finanzchefin werden, aber auch Künstler, Sozial-amtsvorsteherin oder Designer. Un-sere Schulabgänger sind hochqua-lifizierte Fachkräfte, die sich nach ein paar Jahren meist in Kader- und Führungsfunktion wiederfinden.

Wie schnell findet man eine ent-sprechende Anstellung?Grundsätzlich sehr rasch. Schweiz-weit gesehen schaffen die Absol-venten aus den Fachbereichen Ar-chitektur, Bau undPlanungswesen den Einstieg ins Erwerbsleben am schnellsten: 73 Prozent gehen drei Monate nach Ab-schluss einer ih-rer Ausbildung entsprechenden Erwerbstätigkeit nach. Bei Technik und IT sind es 65 Prozent.

Und wie ist der Verdienst?Der Ausbildung entsprechend. Ein Beispiel: Gemäss einer Befragung aus dem Jahr 2011 haben Bachelor-Absolventen der Hochschule Lu-zern ein Jahr nach dem Studium im Schnitt ein Jahres-Brutto-Einkom-men von 80 000 Franken.

Die Hochschule Luzern hatte in den letzten Jahren ein schönes Wachstum zu verzeichnen. Warum engagieren Sie sich überhaupt in dieser BM-Kampagne des Kan-tons?Für viele unserer Studiengänge ist die Berufsmatura Zugangsvoraus-setzung, das Ticket für die Fach-hochschule sozusagen. Wir sind da-ran interessiert, dass wir möglichst viele und möglichst gute BM-Absol-

Fokus Beruf

«Berufsmaturanden sind im Vorteil»Bei der Hochschule Luzern rennen sie ihm die Türen ein. Trotzdem ist Rektor Markus Hodel daran interessiert ist, möglichst viele und möglichst gute Berufsmaturan-den zu bekommen – insbesondere in den technischen Studiengängen.

Markus Hodel, an der Hochschule Luzern sind zurzeit 5838 Studieren-de für ein Bachelor- oder Master-Studium eingeschrieben. Welche Studiengänge sind besonders be-liebt?

Jene in den Bereichen Informatik, Technik und Wirtschaft. Sie haben sich seit 2007 mehr als verdoppelt. Es sind glücklicherweise auch jene Bereiche, für die auf dem Arbeits-markt eine besondere Nachfrage herrscht.

Woher kommen Ihre Absolventen?In den Bereichen Technik, Archi-tektur und Wirtschaft, die zwei Drittel unserer Absolventen ausma-chen, haben wir knapp 80 Prozent Berufsmaturanden. Ein kleiner Teil kommt aus dem Gymnasium.

Gibt es Unterschiede zwischen den beiden Gruppen?Ja, die gibt es. Wir sind eine anwen-dungsorientierte Fachhochschule und darauf sind die Berufsmaturan-den mit ihrer doppelten Ausbildung in Theorie und Praxis grundsätzlich besser vorbereitet als die Maturan-den, die erst noch ein Praxisjahr ab-solvieren müssen.

Was kann man werden, wenn man die Fachhochschule gemacht hat?

venten bekommen. Insbesondere in den technischen Studiengängen könnten wir noch mehr Studenten gebrauchen.

Warum?Der Schweizer Wirtschaft fehlen Zehntausende gut ausgebildeter Berufsleute. Es fehlen Pflegeper-sonal und Bauführer. Vor allem aber auch Ingenieure und Infor-matiker. Laut einer aktuellen Studie werden 2020 in der Schweiz – falls sich nichts Grundlegendes ändert – knapp 30 000 ICT-Fachkräfte feh-

len. Junge Menschen, die heute eine ICT-Ausbildung beginnen, haben deshalb mittel- bis langfristig sehr gute Beschäftigungsaussichten. Wenn es uns nicht gelingt, unsere eigenen Leute auszubilden, werden die Arbeitgeber künftig noch mehr darauf angewiesen sein, Fachleu-te aus dem Ausland zu rekrutieren oder gewisse Arbeiten aufgrund des Ressourcenmangels gleich ganz ins Ausland auszulagern. Das macht volkswirtschaftlich wenig Sinn.

Interview: Alex Piazza

Markus Hodel, Rektor Hochschule Luzern. Bild Philipp Schmidli.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler12 | gewerbe

Was sich im Möbelbau bewährt hat, bringt ASTOR nun auch in die Küche: Ac-ryl-Fronten mit einer perfekten Oberflä-che und exzellenter Tiefenglanzwirkung.

ASTOR produziert in der eigenen Schreinerei Küchen in Schweizer Qualität. Und dies seit 1959. Die Suche nach Designtrends gehört auch bei ASTOR zu einer der jährlich wie-derkehrenden Herausforderungen. ASTOR propagiert für die Saison 2014 Küchen mit Acryl-Fronten. Der Trend zu Hochglanz ist zwar nicht neu. Bisher wurden dafür in der Regel aber Glas- oder spritzlackierte Fronten verwendet. Fronten in Acryl sind sehr robust und vor allem in der Oberfläche sensationell ruhig. In Optik und Glanz ist Acryl mit Kla-vierlack vergleichbar.

ASTOR bringt Hochglanz in die Küche

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Damit eine Küche mit Acryl-Fronten von Beginn weg glänzt, übernimmt ASTOR die Grundreinigung. Acrylfronten werden mit einer Schutzfolie ausgeliefert. Nach dem Ein-bau wird diese abgezogen. Danach kann das Material aushärten. ASTOR poliert die Fron-ten vor Ort auf. Mit der verwendeten Politur können übrigens auch später Gebrauchs-kratzer einfach herauspoliert werden. So ge-sehen eine gute Alternative zu Lack. Nebst diesen Vorteilen sind Acryl-Fronten auch preislich äusserst interessant. Der Besuch in einer der ASTOR-Ausstellungen in Ebikon, Einsiedeln oder Zürich lohnt sich deshalb auf alle Fälle.

Infos: www.astor-kuechen.ch oder Telefon 041 420 22 23

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ziert. Dazu gehört die umfassende Beratung von der Verpackungsge-staltung bis hin zur passenden Scho-koladenspezialität. Zudem produ-ziert Aeschbach Chocolatier seit 1984 die Schoggitaler für den Heimat-

Gewerbeverein kmu Buchrain-Perlen

Wie der Kirsch in die Kirschstängeli kommtBUCHRAIN/ROOT – Vor vierzehn Tagen be-suchten die Mitglieder des Gewerbever-eins kmu Buchrain-Perlen die Aeschbach Chocolatier in Root. Nach dem zu Beginn der Besichtigung offerierten Apéro führte Jürg Rogenmoser, Mitglied der Geschäfts-leitung, die Besucher durch das Unterneh-men.

hk. Der Rundgang startete in der in-teraktiven Ausstellung«ChocoWelt», wo die Besucher Einblick in die ge-schichtliche Entwicklung und die Herstellung von Schokolade erhiel-ten. Anschliessend führte Jürg Ro-genmoser die Gäste weiter in das Herz des Produktionsunternehmens, er erläuterte auf anschauliche und unterhaltsame Weise die Kunst der Schokoladenherstellung. Bekannt-lich beliefert Aeschbach Chocola-tier den Fachhandel wie Bäckerei-en, Konditoreien, Confiserien und Hotels, aber auch die Industrie mit hochwertigen Schokolade- und Con-fiserie-Spezialitäten. Des weiteren werden von Aeschbach Werbepro-dukte für Unternehmen auf deren Wünsche hin gestaltet und produ-

Interessiert lauschen die Besucher des kmu Buchrain-Perlen den Ausführungen von Geschäftsleitungsmitglied Jürg Rogenmoser. Bilder Hans Kaufmann.

und Naturschutz, die historischen Prägemaschinen konnten damals von Tobler Chocolatier übernom-men werden. Die Gewerbevereins-Mitglieder wissen nun auch, wie der Kirsch seinen Weg in die «Kirsch-

stängeli» findet und in welcher Form der Rohstoff für die Schokolade an-geliefert wird. Der Gewerbeverein kmu Buchrain-Perlen bedankt sich ganz herzlich für die tolle Führung und die gewährten Einblicke.

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 gewerbe | 13

Samstag, 5. Juli: Tag der Gesundheit und Lebensqualität in der PERLE, Perlen

Fachvorträge, Produkterklärungen und persönliche Gespräche mit Ärzten und medizinischem Fachpersonal bilden den Mittelpunkt des ersten Gesundheitstages in Perlen/Root LU. Der Samstag, 5. Juli, kann zwischen 10 und 17 Uhr Weichen stellen für all jene, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Hier kurz die Höhepunkte des Tages:

BEMER-Therapie selbst ausprobierenGesundheit schützen, Heilung unterstützen – mit einer anerkannten Therapie, welche in medizinischen Fachkreisen ebenso opti-mal angewendet werden kann wie in den eigenen vier Wänden. Und der grosse Vor-teil: das Therapiesystem kann vor Kauf bis zu acht Wochen getestet werden. Bei einer Verlosung können die Besucher sogar eine kostenfreie achtwöchige BEMER-Kuran-wendung gewinnen!

Gesunde Ideen

Platzreservation – lohnt sich für alle Anlässe – bei Monika und Markus Schädler, die seit bald 20 Jahren sehr erfolgreich mit und für BEMER selbstständig arbeiten: 00423 232 71 21. www.gesunde-ideen.com

Platzreservationen sind zusätzlich möglich bei Rolf Hermetschweiler und seinem Team im renommierten Gesundheits-Center HERMAP in Ebikon, Telefon 041 444 10 20, www.hermap.ch

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Dunkelfeld-MikroskopieNaturheilpraktiker Johannes Bollhalder er-möglicht den Besuchern, ihr Blut vor und nach der Anwendung von BEMER zu be-trachten – eine spannende Möglichkeit, sich tiefer mit sich selbst und seiner Gesundheit zu beschäftigen.

BEMER in der medizinischen PraxisDa immer mehr Ärzte und Kliniken BEMER einsetzen, wird diesem Fachkreis von 10 bis 13 Uhr eine medizinische Fortbildung angeboten. Referent Dr. med. Ralph Burger ist spezialisiert auf diese besondere physi-kalische Gefäss- und Regulations-Therapie.

BEMER in Freizeit und Sport: Marc Girardelli kommt!AB 13.30 Uhr wird Ski-Legende, Unterneh-mer und BEMER-Sportbotschafter Marc Girardelli in seiner humorvollen authenti-schen Art mit Geheimnissen aus dem Spit-zensport seine Zuhörer in den Bann ziehen.

BEMER Familie und Beruf: gegen Stress und andere HerausforderungenWie Girardelli nützen auch sehr viele Famili-en und auffällig viele Unternehmer BEMER: zur Gesundheitsvorsorge ebenso wie zur Un-terstützung bei gesundheitlichen Herausfor-derungen. Fit zu bleiben ist für alle ein wich-tiges Ziel, ob Kind, Hausfrau, Angestellte, Unternehmer, Hobby- oder Spitzensportler.

BEMER als berufliche Zukunfts-ChanceZwei separat geführte Vortragsreihen infor-mieren am 5. Juli in der PERLE bestehende Unternehmerinnen und Unternehmer sowie solche, die es werden wollen, über die Ko-operationsmöglichkeiten mit BEMER.

Vor und nach BEMER. Interessante Dunkelfeldergebnisse vom Naturheilpraktiker – interessante Aussagen zu BEMER im Sport und Alltag von ex-Ski-As Marc Girardelli

der Schoggitaleraktion gemeinsam für die Erhaltung unserer Lebens-grundlagen ein.

Schoggitaleraktion im SeptemberDer Verkauf der traditionsreichen Schoggitaler aus Schweizer Biovoll-milch sowie Kakao aus fairem Han-del startet im September. Schulkin-der werden in der Deutschschweiz und in der Romandie vom 1. bis 29. September sowie im Tessin vom 8. bis 29. September die goldenen Ta-ler verkaufen. Ab 17. September bis Mitte Oktober können die Schoggi-taler zudem an den Poststellen ge-kauft werden.

Vom Kakaobaum zum GaumenglückBis heute wurden über 40 Millio-nen goldene Taler verkauft. Die-se werden bei Aeschbach Cho-colatier in Root produziert, wo vor einem Monat die ChocoWelt eröffnet wurde. In der Erlebnis-ausstellung wird die erfolgreiche Geschichte des bald 70-jährigen Schoggitalers dokumentiert. Mit einem zwei Meter grossen Schog-gitaler wird eine ganz besonders erfolgreiche Partnerschaft vorge-stellt: Seit 1984 produziert Aesch-bach Chocolatier die Schoggitaler für den Schweizer Heimatschutz und Pro Natura.

Plätze sind für alle da

Rontaler SchoggitalerROOT – Die beliebten Schoggitaler wer-den auch dieses Jahr, wie seit 1946, von Schulkindern in den Strassen verkauft. Mit der Aktion «Plätze sind für alle da!» trägt der Schweizer Heimatschutz mass-geblich dazu bei, Plätze wieder zu bele-ben, sie zu erhalten und ihnen eine Zu-kunft zu geben. Die Schoggitaler werden seit 30 Jahren in der Aeschbach Chocola-tier in Root hergestellt.

sb. Die Lebensqualität in unseren Dörfern und Städten ist aufs engs-te mit dem öffentlichen Raum ver-bunden. Plätze sind Treffpunkte und Orte der Erholung. Unter dem Schlagwort der Verdichtung gera-ten diese Freiräume immer stärker unter Druck: Sie werden vernach-lässigt, übernutzt oder überbaut. Wo Bänke entfernt, Bäume gefällt und Parkplätze gebaut wurden, ist das Leben verschwunden.

«Plätze sind für alle da!»Der Schoggitaler setzt 2014 deshalb ein Zeichen und widmet sich un-ter dem Motto «Plätze sind für alle da!» den Dorf- und Quartierplätzen: Neben Projekten des Schweizer Heimatschutzes zum Jahresthema «Dorfplatz» unterstützt der Taler-verkauf auch verschiedene Tätig-keiten von Pro Natura. Seit 1946 setzen sich die beiden Verbände mit

Süsses HandwerkAuch anderen Aspekten des süs-sen Handwerks wird mit der Cho-coWelt eine perfekte Bühne gebo-ten: Gezeigt wird unter anderem der lange Weg von der Kakaoboh-ne zum Schokoladenhasen, wie

die Füllung in die Kirschstängeli kommt, oder wie die aufwändigen Verzierungen von Pralinés entste-hen. Mit Schaustücken, beispiels-weise der Stadt Luzern aus Scho-kolade, wird die Handwerkskunst geehrt.

Dorfplätze wie hier im bündnerischen Guarda will der Schweizer Heimat-schutz am Leben erhalten. Dazu dient die diesjährige Schoggitaler-Aktion. Bild zVg.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler14 | gewerbe

Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann (Beginn August 2015)

Wir machen den Weg frei

Die Raiffeisenbank Luzern, eine erfolgreiche und lokal ausgerichtete Bank mit Geschäftsstellen in Luzern, Ebikon und Root, macht den Mitarbeitenden den Weg frei. Dabei setzen wir auf

Kompetenz, Leistungsfähigkeit, partnerschaftliche Beziehungen und eine gemeinsame

Entwicklungsperspektive.

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 kultur | 15

Dank der tollen Zusammenarbeit mit der Plattenfirma Universal-Music Switzerland in Zürich, Peter Spirig (Backkatalog-Abt.), erhält die «rontaler»-Musikredaktion immer wieder sehens- und hörenswerte Verlosungspreise für ihre Leserschaft. (An dieser Stelle besten Dank!). Heute findet eine Premiere statt: Das erste Mal verlosen wir eine Vinyl-Doppel-Scheibe (top-heavy-quality) der legendären Deep Purple-Veröffentlichung «Made In Ja-pan» (1972) plus eine Doppel-CD dieses live mitgeschnittenen Wunderwerks. Auf dem «Made In Japan»-Monument ersetzt jeder Groove den fähigsten Osteopathen – und bei-de Veröffentlichungen weisen Bonus-Tracks wie «Black Night» und «Speed King» (Osa-ka, 15.08.1972) sowie zwei Aufnahmen in Osaka vom 16.August 1972 auf. Ausserdem zwei weitere Nummern, live in Tokyo. LP oder CD Nummer eins beinhalten die Original-Songs «Highway Star», «Child In Time», «The Mule», «Strange Kind Of Woman», «Lazy» oder «Space Truckin'» sowie die weltbe-rühmte Übernummer «Smoke On The Water» (audio remastered from the original/1972).

Die damalige Deep Purple-Besetzung mit Gi-tarrenhexer Ritchie Blackmore, Lead-Sänger Ian Gillan, Bassist Roger Glover sowie dem inzwischen verstorbenen Keyboarder Jon Lord und Schlagzeuger Ian Paice gilt mit Abstand als magischstes Line-up aller Zeiten! Die klas-sische Hardrock-Band Deep Purple wurde vor über 45 Jahren, 1968, in London gegründet und war zusammen mit den Heavy-Forma-tionen Black Sabbath und Led Zeppelin die mächtigen Wegbereiter für zehntausende Rockbands dieser Welt. Viele Gruppen der 80er-Jahre versuchten krampfhaft, an das musikalische und technische Vermögen von Deep Purple heranzukommen, konnten ih-nen das Wasser aber nie reichen. Die Band selbst teilt ihre eigene Geschichte in diverse Kapitel auf, welche sie Mark I bzw. Mark II etc. nennt. Mark II wird auch von unzähli-gen Purple-Freaks als die beste Besetzung genannt. Mit «Deep Purple In Rock»(1970), «Fireball»(1971) und «Machine Head»(1972) konnte Mark II die stärksten Longplayer vor-weisen!

Mario P. Hermann

Deep Purple – Neues aus dem Backkatalog

WettbewerbIn welchem Jahr wurde Deep Purple gegründet? Exklusiv verlost der «rontaler» je eine Doppel-CD bzw. Doppel-LP (Vinyl) «Made In Japan» von Deep Purple. Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Deep Purple, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 30. Juni. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

Die Gewinner der Guano Apes CD:Corinne Leupi; Elisabeth Gunz

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Die VeranstalterHanni und Kurt Erismann sorgen dafür, dass ihr Leben abwechslungs-reich bleibt. Neben der Pflege ihres Gartens, der Erziehung ihres Hun-des Zambo, den Appenzeller Bart-hühnern und den Eseln, liegt ihnen die Kultur aus unterschiedlichen Bereichen am Herzen. Den Auf-takt machten 2012 Musiker von der Jazz-Hochschule Luzern und Slam-poet Adrian Merz. Mit Geschichten, wie sie das Leben schreibt, wurde die Reihe mit Lucette Achermann fortgesetzt. Im Winter las Daniel Burkart aus seinem Erstlingswerk. 2013 waren Dodo Hug sowie die Comedykünstler Carlos Henriques und Lisa Catena, moderiert von Bunterbünter, zu Gast in der letzten Kulturtankstelle vor der Autobahn. Das Jahr 2014 begann mit der Auto-rin Judith Rickenbach, musikalisch untermalt von der Naturjodlerin Eva Landau.

Jazz im GartenGISIKON – Bei «Erismanns» im Kultur-haus Sagenmatt in Gisikon findet am Sonntag, 6. Juli, um 17 Uhr wieder ein «Jazz im Garten» statt, diesmal mit dem Beat Baumli & Jürg Morgenthaler Quar-tett

Subtil arrangierte Themen, bril-lante Soli und eine dynamische, transparente Klangästhetik prägen den Sound dieses sehr differen-ziert klingenden Quartetts. Die vier Profijazzer zeigen, dass Spannung und Intensität des Jazz in seiner ursprünglichen akkustischen Form immer wiederaufs Neue zu fesseln vermag. Front-mann Jürg Morgenthaler, dessen abgeklärtes Spiel im Mittelpunkt des Klangbildes steht, setzt mit Beat Baumlis filigranem Gitarrensound und den pulsierenden Basslinien von Laura Cesar Titeln aus Jazz, dem Great American Songbook sowie Stücken aus eigener Feder Glanzlichter auf. Ursprünglich als Trio, nun als Quartett, dank dem zusätzlichen rhytmischen Drive von Schlagzeuger Pius Baschnagel.

Beat Baumli & Jürg Morgentha-ler Quartett, das sind Beat Baumli (Gitarre), Jürg Morgenthaler (Sa-xophon, Flöte, Klarinette), Laura

Beat Baumli Jürg Morgenthaler

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adligenswil

Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler16 | agenda

Donnerstag, 26. JuniBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13

Freitag, 27. JuniBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41

Montag, 30. JuniBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79

Mittwoch, 2. JuliSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 UhrRadsportverein Buchrain Feierabend Bike-tour, Treffpunkt Bueri Blume, 17.30 Uhr

Donnerstag, 26. JuniSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/Abmeldung: bis jeweils am Montagabend, 041 450 25 17

Dienstag, 1. JuliFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS C + D

Mittwoch, 2. JuliSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrSenioren Aktiv Ausflug

Donnerstag, 3. JuliSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon ALM

Freitag, 4. JuliSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr. Anmeldung Rita Neyer, 041 208 73 39

Donnerstag, 26. JuniFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrCircus GO Gasser-Olympia Internationales Circusprogramm der Superlative im Circus-restaurant GO, Circusplatz beim MM alte Landi, 14.30 Uhr

buchrain

dierikon

Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 27. JuniMütter- und Väterberatung jufa, Fachstel-le für Jugend und Familie, 8–17 UhrFeldmusik Ebikon Serenadenkonzert, Risch altes Do It, 19–23 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

Samstag, 28. JuniChinderhus Wanja Sommerfest im Chin-derhus Wanja, 9.30–13.30 Uhr

Sonntag, 29. JuniFrisbeeclub Flying Saucers Luzern Ultimate Frisbee Schweizer Meisterschaft Finale – Damen/Herren, Sportanlage Risch, 11–17 Uhr

Montag, 30. JuniZentrum für Kinaesthetics Ebikon Kin-aesthetics Pflegende Angehörige, 9–16 UhrMännerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35Gym-Fit Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr

Dienstag, 1. JuliMütter- und Väterberatung Mütter- Vä-terberatung, 8–17 Uhr. FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 8.15–9.30 UhrWehrverein Ebikon 3. Obligatorisch-schiessen 300m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrMännerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 UhrMännerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 UhrSVP Stamm Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 UhrSamariterverein Ebikon Vita Parcour

Mittwoch, 2. JuliZentrum für Kinaesthetics Ebikon Tan-zend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthe-tics Ebikon, 9–16 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr

Donnerstag, 3. JuliMännerriege-Senioren Tageswanderung Wolhusen Meuemsern-Rossei nach Schüpf-heim, Verpflegung aus Rucksack (Grill), Treff-punkt HB Luzern Gleis 11, 8 Uhr, Organisator Ruedi Thali 041 440 41 07

ebikon

FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 Uhr

Freitag, 4. JuliMütter- und Väterberatung jufa, Fachstel-le für Jugend und Familie, 8–17 UhrMännerriege-Senioren Rollstuhlausflug je nach Wetter, Pflegheim Höchweid Ebikon, 14.30 UhrMännerriege-Gesamt Vitaparcour und Grillplausch, Besammlung Trumpf Buur, 19 Uhr (nur bei schönem Wetter)

Sonntag, 6. JuliMännerchor Ebikon Pflegeheim Höchweid, 10 Uhr

Donnerstag, 26. JuniSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 27. JuniSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhrtreff.6038 Fyrobig-Bier, ab 17 Uhr

Dienstag, 1. JuliSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 3. JuliSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 4. JuliSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr

Freit Donnerstag, 26. JuniFmg Senioren Mittagstisch, Rest. Kreuz

Freitag, 27. JuniMusikgesellschaft/Jugendm. Sommerkon-zert, Möösli

Samstag, 28. JuniTLF-Club 50 Jahre Chevy, Berikon

Samstag/Sonntag, 28./29. JuniTurnverein Inwil Innerschweizer Einkampf-meisterschaft, Luzern

Sonntag, 29. JuniTurnerinnen/Männerriege Eibeler Spieltur-nier, Sportplatz InwilTLF-Club Eibeler Spielturnier, InwilKirchgemeinde Patrozinium, Kirche

Kirchenchor Patrozinium, Kirche

Dienstag, 1. JuliMusikgesellschaft/Jugendm. Schlusshöck

Mittwoch, 2. JuliTLF-Club Grill Stamm, Museum

Donnerstag, 3. JuliFreizeitgruppe Senioren Tagesausflug Arnisee, Arnisee

Samstag–Samstag, 5.–12. JuliPfadi Inwil Sommerlager der Wolfsstufe

Donnerstag, 26. JuniAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Ke-geln, Restaurant WinkelriedMännerriege STV Root Wettkampf 5. JM, Hasliwald Tschuppetli, 19–21 Uhr

Freitag, 27. JuniFeuerwehr Root Gesamtübung, Feuerwehr Depot, 19.30–12.30 Uhr

Sonntag, 29. JuniJodlerklub Habsburg Ökumenischer Waldgottesdienst, Hasliwald, 11 Uhr

Montag, 30. JuniFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 1. JuliSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüsli-moos, Emmen, 17.30–19 Uhr

Mittwoch, 2. JuliMütter- und Väterberatung Region Luzern Pfarreiheim, 13.30–16 Uhr

Donnerstag–Sonntag, 3.–6. JuliJodlerklub Habsburg Eidg. Jodlerfest Davos, Turnhalle Arkaden, Davos,

Freitag, 4. JuliMütter- und Väterberatung Region Luzern Gemeindehaus, 13.30–16 Uhr

Samstag–Sonntag, 5.–6. JuliSK Root 38. Rooter Dorfturnier, Schulhaus Widmermatte

Freitag, 27. JuniReformierte Kirchgemeinde, 60plus Som-merausflug, 14.30 UhrFeldmusik Adligenswil Sommerkonzert. Ju-gendband Adlige, Seniorband Risch-Rotkreuz, Festwirtschaft, Bar, Aula Obmatt, 19.30 Uhr

Samstag, 28. JuniClub junger Eltern Erlebnispfad für Famili-en, Umgebung Adligenswil

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 26. Juni – 6. Juli | 17

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 28. Juni 17 Uhr PfarrkircheSonntag, 29. Juni 11 Uhr Hasliwald, ökum. Gottesdienst mit Kinder bei Schlechtwetter in der Kirche Buchrain

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 28. Juni 18.30 Uhr Gottesdienst Kirche DierikonSonntag, 29. Juni 9 Uhr Kein Gottesdienst Pfarrkirche Root 10.30 Uhr Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz 11 Uhr Gottesdienst Hasliwald, musikalische Gestaltung Jodlerclub Habsburg

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 28. Juni 18.15 Uhr Gottesdienst (E) St. Agatha, BuchrainSonntag, 29. Juni 11 Uhr Ökum. Gottesdienst im Hasliwald, Mitwirkung Jodlerclub Habsburg

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 29. Juni 11 Uhr Ökum. Gottesdienst im Hasliwald, Treffpunkt bei der Blockhütte im Hasliwald, Mitwirkung Jodlerclub Habsburg, anschl. Apéro und Möglichkeit zum Grillieren, bei unsicherer Witterung Gottesdienst in der Kirche St. Martin in RootFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 29. Juni 11 Uhr Ökum. Gottesdienst im Hasliwald, Treffpunkt bei der Blockhütte im Hasliwald, Mitwirkung Jodlerclub Habsburg, anschl. Apéro und Möglichkeit zum Grillieren, bei unsicherer Witterung Gottesdienst in der Kirche St. Martin in Root

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Sonntag, 29. JuniStreicherensemble Adligenswil Serenade, Arena Schulhaus Obmatt, 19 Uhr

Montag, 30. JuniMännerriege Orientierungslauf

Donnerstag, 3. JuliTurnerinnen Brötlete mit Seesicht, Besamm-lung Dorfschulhausplatz, 19 Uhr

Samstag, 5. JuliAdliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Donnerstag, 26. JuniFrauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarrei-saal / Küche, 12 Uhr

Samstag, 28. JuniKorporation Udligenswil Rigi-LaufJubla Scharanlass

Sonntag, 29. JuniTheatergesellschaft TGU Picknick, Vor-platz TGU Raum oder TGU Raum, 11 Uhr

Mittwoch, 2. JuliKleider- und Schuhsammlung

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Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 3. Juli dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 75 Jahre Walter Keiser, Sedelhof 1, Emmenbrücke, 3. Juli. 80 Jahre Elsa Brodhag, Schachenweidstrasse 14, 1. Juli. 85 Jahre Lucia Caggiula Manfreda, Obfalken 21, 2. Juli. 90 Jahre Martha Hartmann, Altersheim Höchweid, 29. Juni. 97 Jahre Josepha Holzmann, Adligenswilerstrasse 85, 27. Juni.

Root: 70 Jahre Hans Biotti, Oberwilstrasse 29, 3. Juli. 75 Jahre Nelly Schnyder, Bahnhofs-trasse 12, 2. Juli.

dietwil

Sommerpause in der Kinderstube Höfli

Liebe Kinder , liebe Mamis!Die Kinderstube Höfli macht vom 1. Juli bis am 24. August Sommerpause. Während dieser Zeit werden Pippi und Daniela ihre wohlverdienten Ferien geniessen, sich jedoch auch bereits Ge-danken machen, was wir im nächsten halben Jahr alles wieder gemeinsam erleben können. Ab Dienstag, 26. August sind wir dann wie gewohnt 9 bis 11 Uhr im Pflegeheim Höchweid wieder für euch da.

An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, mich bei allen Kindern und Mamis für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften, zu bedanken. Ich wünsche euch allen einen tol-len Sommer und freue mich, euch und selbstverständlich viele neue Gesichter am 26. August wieder begrüssen zu dürfen.

Sommerliche GrüsseDaniela & Pippi

Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswi Schulschluss-Gottesdienst, Kirche, 11 Uhr

Freitag, 4. JuliKulturverein Volkskulturfest Obwald, Giswil, 17.30 Uhr

Samstag, 5. JuliKulturverein Volkskulturfest Obwald, Giswil, 17.30 Uhr

Samstag, 28. JuniPfarrei Fahrzeugsegnung

Sonntag, 29. JuniMännerriege Familienpicknick

Mittwoch, 2. JuliSamariterverein Samariterübung

Donnerstag, 3. JuliSchule Schulschlussfeier

Freitag, 4. JuliSchule SchulschlussessenRad-Moto-Club VeloausfahrtFeuerwehr Atemschutzübung

Ausverkauf in der Bibliothek Ebikon

Die Gemeindebibliothek Ebikon schafft Platz für neue Medien. Deshalb findet vom 5. Juni bis 3. Juli während den üblichen Öffnungszeiten ein grosser Medienverkauf statt. Verkauft werden Hörbücher, DVDs, CDs und Bücher. Das Team der Bibliothek ist wie folgt für Sie da:

Montag, Mittwoch und Donnerstag 15 bis 18 UhrDienstag 9 bis 11 Uhr und 18 bis 20 UhrFreitag 18 bis 21 UhrSamstag 10 bis 12 Uhr

Am Donnerstag, 26. Juni, bleibt die Bibliothek Ebikon infolge einer Weiterbildung geschlossen.

Perlen Tag der Gesundheit und LebensqualitätSamstag 5. Juli , in der Perle, 10–17 UhrPlatzreservation: BEMER 00423 232 71 21

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler18 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Donnerstag, 3. JuliWanderung von Seon, dem Aabach entlang zum Esterliturm, zum Schloss und der Stadt Lenzburg.

Distanz 10 km, 200 m Auf- und 250 m Abstieg. Wanderzeit ca. 3¼ Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. Fr. 17.– (mit GA Fr. 4.–).

Leitung: Ernst Ammann (041 320 71 29).

Treffpunkt: 7.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern.

Abfahrt: 8.02 Uhr (Emmenbrücke 8.07 Uhr). Rückkehr: 17.58 Uhr.

Anmeldung bis am Vortag um 14 Uhr an die aufgeführte Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen Tel. 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages

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11.S

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2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

415786329

289345176

763921485

394267851

152498637

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531674298

947812563

628539714

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TCS Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern

Engagement für junge AutofahrerMit dem Spatenstich ist dasStartzeichen für die Realisie-rung des TCS Fahrtrainings-zentrums Emmen gesetzt wor-den. Es wird im Frühsommer2009 in Betrieb genommen undhauptsächlich der Durchfüh-rung von Kursen für Junglenke-rinnen und Junglenker im Rah-men der obligatorischen Zwei-phasenausbildung dienen.

Der TCS engagiert sich von jeherin der Aus- und Weiterbildung dermotorisiertenVerkehrsteilnehmer.Seit drei Jahren ist er bei der prak-tischen Ausbildung der Junglen-kerinnen und Junglenker in derZweiphasenausbildung aktiv. «DerTCS ist in der Schweiz der grössteAnbieter.Mit demAreal in Emmenwird nun auch die Lücke in derZentralschweiz geschlossen», er-klärteTCS-DirektorBeatFlückigerbeim Spatenstich. Aber auf demTrainingszentrum in Emmen wer-den auch Refresher-Kurse für Se-nioren, Fahrtrainings für leichteNutzfahrzeuge undMotorradkursedurchgeführt. Das Areal wird Fir-men und Organisationen zudem

für individuelle Events zur Verfü-gung gestellt.

Die Bauherrin des Fahrtrai-ningszentrums ist die Buholz Im-mobilien AG, eine Tochtergesell-schaft des TCS, an welcher derHauptsitz und die Sektion Wald-stätte – Luzern, Ob- und Nidwal-den – beteiligt sind. Das Areal, di-rekt neben den TCS-Gebäuden inEmmen, konnte vom Kanton er-worben werden. Verwaltungsrats-präsident Markus Mächler dankteallen, die dazu beigetragen haben,dass nun mit dem Bau begonnenwerden kann. Als Ziel formulierteer: «Wir wollen auch in der Zen-tralschweiz rund einen Drittel derZweiphasenkurse mit bewährtenTCS- Lehrgängen und erfahrenenAusbildnern durchführen.» DerBetrieb des Fahrtrainingszent-rums wird wie auf den übrigenTCS-Anlagen von der TCS-Toch-tergesellschaft Test und Traininggeführtwerden. Peter Steiner, Prä-sident a. i. der Sektion Waldstätte,freute sich darüber, dass es nungelingt, diesesGemeinschaftswerkim Dienste der Verkehrssicherheitzu realisieren. Spatenstich für TCS-Fahrtrainingszentrum.

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2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

415786329

289345176

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TCS Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern

Engagement für junge AutofahrerMit dem Spatenstich ist dasStartzeichen für die Realisie-rung des TCS Fahrtrainings-zentrums Emmen gesetzt wor-den. Es wird im Frühsommer2009 in Betrieb genommen undhauptsächlich der Durchfüh-rung von Kursen für Junglenke-rinnen und Junglenker im Rah-men der obligatorischen Zwei-phasenausbildung dienen.

Der TCS engagiert sich von jeherin der Aus- und Weiterbildung dermotorisiertenVerkehrsteilnehmer.Seit drei Jahren ist er bei der prak-tischen Ausbildung der Junglen-kerinnen und Junglenker in derZweiphasenausbildung aktiv. «DerTCS ist in der Schweiz der grössteAnbieter.Mit demAreal in Emmenwird nun auch die Lücke in derZentralschweiz geschlossen», er-klärteTCS-DirektorBeatFlückigerbeim Spatenstich. Aber auf demTrainingszentrum in Emmen wer-den auch Refresher-Kurse für Se-nioren, Fahrtrainings für leichteNutzfahrzeuge undMotorradkursedurchgeführt. Das Areal wird Fir-men und Organisationen zudem

für individuelle Events zur Verfü-gung gestellt.

Die Bauherrin des Fahrtrai-ningszentrums ist die Buholz Im-mobilien AG, eine Tochtergesell-schaft des TCS, an welcher derHauptsitz und die Sektion Wald-stätte – Luzern, Ob- und Nidwal-den – beteiligt sind. Das Areal, di-rekt neben den TCS-Gebäuden inEmmen, konnte vom Kanton er-worben werden. Verwaltungsrats-präsident Markus Mächler dankteallen, die dazu beigetragen haben,dass nun mit dem Bau begonnenwerden kann. Als Ziel formulierteer: «Wir wollen auch in der Zen-tralschweiz rund einen Drittel derZweiphasenkurse mit bewährtenTCS- Lehrgängen und erfahrenenAusbildnern durchführen.» DerBetrieb des Fahrtrainingszent-rums wird wie auf den übrigenTCS-Anlagen von der TCS-Toch-tergesellschaft Test und Traininggeführtwerden. Peter Steiner, Prä-sident a. i. der Sektion Waldstätte,freute sich darüber, dass es nungelingt, diesesGemeinschaftswerkim Dienste der Verkehrssicherheitzu realisieren. Spatenstich für TCS-Fahrtrainingszentrum.

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014

Ferienzeit ist Geniesserzeit und als Reisebegleiterin leistet Ihre Raiffeisen-bank einen Beitrag. Damit Sie es sich gut gehen lassen können, ohne an fi-nanzielle Details zu denken.

Die Arbeit runterfahren und die Koffer pa-cken. Süsses Nichtstun am einsamen Sand-strand in der Karibik? Eine Shoppingtour durch die exklusivsten Modeboutiquen an den Pariser Champs-Élysées? Sie gönnen sich eine Auszeit, und es lohnt sich, diese sorgfältig vorzubereiten.

Exotisch reisen, nüchtern planenFerien im Ausland bringen den Umgang mit Fremdwährungen mit sich. Insbeson-dere wer sich für ein exotischeres Reise-ziel entscheidet, sollte finanzielle Fragen frühzeitig klären. Ein Beispiel: Aruba auf den Niederländischen Antillen, wo mit dem Aruba Florin (AWG) bezahlt wird, der an Schweizer Bankschaltern nicht erhältlich ist. Raiffeisen bietet auch hier eine Lösung. Sogar exotische Fremdwährungen wie der AWG können gebührenfrei bestellt und nach Hause geliefert werden.

Je nach Reiseziel sollte man nur kleine Beträge der Landeswährung einführen, da die Wechselkurse vor Ort günstiger sind. Viele Länder verbieten zudem die Einfuhr

der Lokalwährung gänzlich. Erkundigen Sie sich diesbezüglich beim Raiffeisen-Berater. Wer vor Ort wechselt, hält sich besser an offizielle Banken oder allenfalls ans Hotel. Meiden Sie Wechselstuben. Sie sind oft un-seriös und verlangen hohe Gebühren.

Bargeld birgt auf Reisen immer ein erhöh-tes Verlust- oder Diebstahlrisiko. Besser eignen sich da Karten. Mit der Raiffeisen World MasterCard oder Visa Card können Sie weltweit an über 33 Millionen Akzep-tanzstellen bargeldlos bezahlen und an zwei Millionen Geldautomaten Bargeld beziehen. Ausserdem profitieren Sie von attraktiven Zusatzleistungen wie z.B. der Reiseannullierungs- und Reiseunterbruch-versicherung.

Ob exotisch oder mondän, für jedes Rei-seziel gibt es die geeigneten Zahlungsmit-tel. Perfekte Ergänzungen zur Kreditkarte sind die Raiffeisen-Debitkarten Maestro und V PAY. Die Maestro-Karte ermöglicht weltweit an über einer Million Automa-ten Bargeldbezüge, die V PAY-Karte wird für den gleichen Zweck von über 400'000 Geldautomaten in ganz Europa akzeptiert. Ein Vorteil: Der Bargeldbezug ist mit Debit-karten günstiger. Positiv bei Kreditkarten: Sie werden bei Verlust oder Diebstahl im Ausland ersetzt.

Junge Leute: Ferienspass auf Voraus-zahlungAttraktive Services hat Raiffeisen speziell für junge Reisende entwickelt. Das Pro-gramm YoungMemberPlus offeriert allen Kundinnen und Kunden unter 26 kosten-los eine Debit- und Kreditkarte. Auch hier empfiehlt sich ein Zahlungsmittel-Mix. Sinnvoll kann der Ferieneinsatz einer Pre-Paid-Kreditkarte (PrePaid MasterCard oder TravelCash-Karte) sein. Der gewünschte Geldbetrag wird vor der Abreise auf die Karte geladen und steht vor Ort für Zahlun-gen zur Verfügung. PrePaid-Karten bieten damit einen wirkungsvollen Selbstschutz, dank dem die Ausgaben bei den Partyferi-en auf Ibiza im Rahmen bleiben. Praktisch sind auch die übersichtlichen Apps «My-Account» und «My Card App», auf denen alle Kreditkarten-Transaktionen jederzeit bequem überwacht werden können.

Ferien ohne Geldsorgen machen doppelt Spass. Mit diesem Ziel ist Raiffeisen gerne die Bank in Ihrem Reisegepäck.

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Die Bank im Reisegepäck

Alexander SpirgiKundenberater

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler20 |

Marin Miletic

Wir, Marin Miletic und Hari Thavachchelvam, befinden uns im letz-ten Abschnitt zur Ausbildung als Drucktechnologe Fachrichtung Rollendruck EFZ. Zurzeit stecken wir mitten in den Lehrabschluss-prüfungen. Unser Wissen von 4 Jahren Ausbildung wird geprüft und wir werden abgestempelt als «fähig» oder «unfähig».Weil wir natürlich unsere Fähigkeiten zeigen und nicht als «unfä-hig» degradiert werden wollen, lernen wir ungefähr eine Stunde am Tag. Dabei ist es entscheidend, einen geregelten Tagesablauf zu haben. Ebenfalls ist es wichtig, Freizeitaktivitäten wie Sport wei-terzuführen. Sport hilft auch beim Lernen, da es Schwung in den Tag gibt. Schwierig ist besonders die Einteilung des Prüfungsstoffes. Denn abgefragt werden die ganzen 4 Jahre – da kommt so einiges zusammen! Speziell die schwierigen Themen begannen wir früh zu repetieren, damit wir nicht noch am Tag vor der Lehrabschlussprü-fungen alles reinzwängen müssen. Wir beide sind froh, diese Ausbildung gewählt zu haben. Ich, Marin, habe mich vor allem wegen der grossen, eindrücklichen Maschinen für diesen farbenfrohen Beruf Drucktechnologe entschieden. Es ist beeindruckend, das wir solch monströse Maschinen warten und be-dienen können. Das Beste ist, am Ende eine frischgedruckte Zeitung in den Händen zu halten und zu wissen das 1 000 000 Leser sehen können, was ich in der Nacht geleistet habe.Mich, Hari, haben die Vorgänge beim Drucken schon immer faszi-niert. Durch mein gutes technisches Verständnis habe ich die kom-

plexen Abläufe jedoch schnell verstanden. Besonders die vielfältigen Farbsysteme haben mich begeistert. An Ringier Print gefällt mir, dass es ein traditionelles Unternehmen mit hochmodernen Produktions-anlagen ist. Ebenfalls konnte ich auf meine Ausbildner immer zäh-len. Dadurch habe ich auch für die Lehrabschlussprüfungen mehr Halt und fühle mich sicher, den praktischen Teil zu bestehen. Denn es ist wichtig, allfällige Unklarheiten zu bereinigen. Während der praktischen Prüfung sollte man nur Sachen sagen, von denen man überzeugt ist, dass sie zu 100% korrekt sind. Die Schichtarbeit ist ein eher negativer Aspekt des Zeitungsdrucker-Berufs. Wir werden zwar bei Schichtarbeit besser entlohnt, aber das zusätzliche Geld entschädigt nicht für die vernachlässigten sozialen Kontakte oder die Müdigkeit am nächsten Morgen. Jedoch überra-gen die positiven Aspekte die negativen. Deshalb sind wir froh, bald ausgelehrte Drucktechnologen zu sein. Uns wurde ein grosser Druck abgenommen, als wir erfuhren, dass wir weiterhin bei der Ringier Print bleiben dürfen. Unser Lehrbetrieb hat uns stets unterstützt, deshalb ist es umso schöner, mindestens ein weiteres Jahr bleiben zu können.

Drucktechnologe – ein farbenfroher Beruf

Hari Thavachchelvam

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 sport | 21

kehrt das Team, das letztes Jahr in die 3. Liga abstieg, wieder in die 2. Liga zurück. Herzliche Gratulation!

3. Liga Herren 2 (Captain Mathias Weber):Mit drei Siegen und nur einer Nieder-lage gegen den späteren Aufsteiger Advantage Zugerland konnte sich das Team mit grossem Engagement den 2. Platz in ihrer Gruppe erspielen.

30+ 1. Liga Damen (Captain Sara Enna).Sie beendeten die Gruppenphase mit 12 Punkten als Gruppensieger. Das Aufstiegsspiel gegen Lenk verloren sie mit 2 :4 und verpassten somit den möglichen Aufstieg.

35+ 1. Liga Herren (Captain Marco Bühl-mann):Nach dem überraschenden Aufstieg in die 1. Liga hatten sie zu kämpfen und wurden hart gefordert. Mit ei-nem 2:5-Sieg gegen Oberägeri in der Abstiegsrunde sicherten sie sich den Ligaerhalt.

45+ 2. Liga Herren (Captain Alexander Fläckel):Leider verloren sie das Aufstiegs-spiel gegen Sursee mit 1:6 und blei-ben weiterhin in der 2. Liga. Die üb-rigen Mannschaften konnten ihren Ligaerhalt sichern. Alle Resultate können auf der Homepage des TCES abgerufen werden (www.tces.ch).

ClubmeisterschaftsbeginnDoppel-ClubmeisterschaftenAm 5. und 6. Juli 2014 werden die Doppelclubmeisterschaften wei-

Tennisclub Ebikon Schindler

Ende Interclubsaison und Beginn ClubmeisterschaftenDie letzten Interclubspiele wurden ausgetragen – infolge der Schlecht-wetterperiode zu Beginn hat sich der Saisonabschluss hinausgezögert. 16 Mannschaften haben daran teilge-nommen – untenstehend einige Re-sultate:

1. Liga Herren 1 (Captain Raphael Husis-tein):In der Abstiegsrunde verloren sie mit 4:5 gegen das schwächer einge-schätzte Pieterlen auf dem eigenen Platz und müssen somit in die 2. Liga absteigen.

1. Liga Herren 2 (Captain Michael Kälin):In der Abstiegsrunde gewannen sie in einer an Spannung kaum zu überbietenden Partie mit 5:4 gegen Küssnacht a.R. und verbleiben in der 1. Liga. Nach einem 3:4 Rückstand gewannen sie die letzten beiden ent-scheidenden Doppel dank grossem Kampfgeist jeweils im dritten Satz.

1. Liga Damen (Captain Céline Sidler):Nach dem letztjährigen Aufstieg in die 1. Liga mussten sie in dieser Sai-son in den Gruppenspielen Lehr-geld bezahlen. In einer sehr starken Gruppe kassierten sie drei klare Niederlagen. In der Abstiegsrunde spielten sie 3:3 gegen Mellingen. Da auch das Satzverhältnis ausgeglichen war, schafften sie den Ligaerhalt dank dem gewonnenen Doppel 1, welches in diesem Fall ausschlaggebend ist.

3. Liga Herren 1 (Captain Patrick Wicki):Nach vier klaren Siegen mit je 8:1

tergeführt, die wegen schlechten Wetters unterbrochen wurden. Sie werden in den Kategorien Herren Doppel Aktive R 2 bis R 9 und Nicht-klassierte resp. Damen Doppel R 2 bis R 9 und Nichtklassierte ausge-tragen.

Einzel- ClubmeisterschaftenEnde Mai war Anmeldeschluss und die Auslosung ist erfolgt. Die Vor-runden-Gruppenspiele sind bereits im Gange und müssen bis am 14. Au-gust 2014 beendet sein. Das Haupt-turnier findet am 21. bis 24. August auf den Anlagen im Risch statt. Es bleibt zu hoffen, dass das Wetter eine reibungslose Durchführung ermöglicht. Besucherinnen und Be-sucher sind herzlich eingeladen, die Spielenden anzufeuern.

ClubnewsDer neue Clubtrainer heisst André Ruf, wohnt zurzeit in Stansstad, und ist ein motivierter und erfahrener Trainer (Swiss diplomierter Tennis-lehrer SPTA). Er bietet Privatstun-den sowie Kurse für Erwachsene und Kinder an (siehe TCES-Homepage). In den Sommerferien werden eine Junioren- und eine Erwachsenen-Trainingswoche vom 7. bis 11. Juli durchgeführt (Anmeldeschluss 30. Juni 2014 – siehe TCES-Homepage). Ab 1. Juli 2014 findet der Clubspiela-bend nicht nur am Freitag-, sondern auch am Dienstagabend statt. Die Organisation der Dienstagabende wird gemäss Plan von Interclub-Mannschaften übernommen.

Ursula Hunkeler

se Grundlage weiter auszubauen und auch mit der 2. Mannschaft, neu das Nachwuchsteam des Ver-eins, stark zu koorperieren und Talente nach der Juniorenzeit weiter auszubilden.

Marc Odermatt war zuletzt Assis-tenztrainer der 1. Mannschaft des SC Buochs (2. Liga Inter).

Der FC Ebikon freut sich auf die Zusammenarbeit mit Marc Oder-matt.

1. Mannschaft FC Ebikon

Marc Odermatt ist neuer TrainerEBIKON – Marc Odermatt wird Trainer der 1. Mannschaft des FC Ebikon. Er übernimmt die Stelle von Salvi Sorren-tino.

Marc Odermatt wird die Philoso-phie des FC Ebikon, Junge ins Fa-nionteam zu integrieren und dem Nachwuchs im Verein Perspekti-ven zu geben, später den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen, weiterführen. Die Grundlage da-für wurde von seinen Vorgän-gern gelegt. Ziel ist es jetzt, die-

Die Mannschaft 3. Liga Herren 1, die in die 2. Liga aufsteigen: Mit Beni Hein-ze, Reto Wüst, Stefan Leberzammer, Reto Hugentobler und Christian Sta-delmann (oben) und Patrick Wicki (Captain), Yves Schürch mit Maskottchen Dion und Richard Pichler (unten). Es fehlt Tiziano Bizzini, die Nummer 1 des Teams. Bild zVg.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler22 | sport

Die Schweizermeisterschaft wird vom Schweizer Steptanzverband SwissTap ausgetragen, für die Aus-tragung ist ein verbandseigenes OK zuständig.

Erfolgreiche Steptanz-SchülerSchüler und Schülerinnen der Steptanzschule Flying Taps in Root erzielten Spitzenresultate, so er-reichte die Elite-2-Formation mit 13 Erwachsene über 31 den ersten Platz und damit die Goldmedaille. Die Kinder-Formation mit 10 Kin-der kam asuf den dritten Platz in ihrer Kategorie und erhielt dafür die Bronzemedaille. Weiter ka-men das Elite-1-Trio mit Jasmine Schnellmann, Martina Müller und David Pitschen auf Platz 4, Elias Ziegler (Junioren Solo Male) auf Platz 6 und das Junioren-Duo mit Vivienne Sommer und Elias Ziegler auf Platz 11.

Steptanz Schweizermeisterschaft 2014 in Cham

Gold und Bronze für die Flying TapsCHAM/ROOT – Am Wochenende vom 21. und 22. Juni trafen sich die Fans der klin-genden Eisen aus der ganzen Schweiz zur Steptanz-Schweizermeisterschaft 2014 in Cham.

Getanzt und gewertet wurde in 4 Al-tersgruppen in jeweils 6 Kategorien. Total zeigten 469 SteptänzerInnen insgesamt 121 Steptanznummern. Eine eigens dafür aufgebotene in-ternationale Jury bewertete die viel-fältigen und mit viel Engagement vorgetragenen Beiträge – neben hervorragenden neuen Tänzerin-nen und Tänzern waren auch eini-ge Träger von Weltmeistertiteln auf der Bühne zu sehen. Nach den Vo-rausscheidungen werden im Finale in einer offenen Wertung direkt die Ränge vergeben. Die ersten drei Ränge pro Kategorie sind für die WM qualifiziert. Diese findet dann Anfang Dezember in Riesa (D) statt.

Bronzemedaille für die Kinder Formation der Flying Taps, Choreografiert von Sarah Ronner.

ern Platz bietet und beim Schweizer Sieg gegen Ecuador bis auf den letzten Platz gefüllt war. Der Eintritt ist gratis. Die Einnahmen aus dem Gastro-Be-reich kommen dem Klubhaus-Umbau zugute. Darius Barmettler: «Mit dieser Geste wollen wir den Verein unter-stützen, bei dem wir gross geworden

SK Root

Stadion-Atmosphäre im renovierten Klubhausdb. Seit dem WM-Start präsentiert sich das Klubhaus des SK Root von einer etwas anderen Seite. Im Anbau, der vor kurzem eingeweiht wurde, hat das OK mit Darius Barmettler, Stefano Martellotta und Dani Bühler ein ge-räumiges WM-Studio mit Grosslein-wand eingerichtet, das 150 Zuschau-

sind und heute noch Fussball spielen. So haben wir indirekt selber etwas davon.» Das WM-Studio ist ab dem nächsten Sonntag wieder an jedem Spieltag von 17 Uhr an geöffnet. Zwi-schen dem Bahnhof Gisikon-Root und dem Klubhaus Unterallmend verkehrt ab 17 Uhr wiederholt ein Shuttlebus.

me Betreuung. Mit Verbands-Schüt-zenmeister Franz Schmidig (Muotat-hal) konnte er auf einen bewährten Wettkampfleiter, mit Armando Am-rein (Wolhusen) auf einen national erfahrenen EDV-Mann in der Admi-nistration zählen.

Altdorf vor Rotkreuz-Risch und vor Ebikon im ElitefeldDie starke Gegnerschaft machte es dem Titelverteidiger Sportschützen Altdorf nicht einfach, denn nach den zwei Vorrunden führte Rotkreuz-Risch mit 1926 (963/963) vor Altdorf mit 1921 (961/960) und Ebikon mit 1920 Punkten. Im alles entschei-denden Final-Durchgang bestätig-

Schiesssport: Zentralschweizer Final in Buochs

Ebikon und Rotkreuz-Risch auf dem PodestBUOCHS – Altdorf (Elite) und Büren-Ober-dorf (Junioren) verteidigten ihre letztjäh-rigen Kleinkaliber-Titel am Zentralschwei-zer Gruppen-Final vom 21. Juni in Buochs. Rotkreuz-Risch holt Silber und Ebikon die Bronzemedaille.

Elf Elite- und sechs Junioren-Gruppen hatten sich in drei Heim-runden für den Zentralschweizer Final 2014 der G50m-Schützen im «Aamättli» in Buochs qualifiziert. ZSV-Ressortchef Martin Brupbacher (Ebikon) dankte den Sportschützen Buochs-Ennetbürgen und beson-ders Toni Barmettler für die perfekt vorbereitete Schiessanlage und der «Festwirtschaft» für die aufmerksa-

ten die Altdorfer mit Adi Arnold und Paul Wyrsch, beide kniend, und mit Christoph Bissig, Fabian Müller und Simon Bissig, alle liegend, ihre Fi-nal-Erfahrung wenn es um den Sieg geht. Mit ihrem Finalergebnis von 504.2 überholten und distanzierten sie Rotkreuz-Risch (495.3) um total 3.9 Punkte. Seriensieger Ebikon, vier Siege zwischen 2007 bis 2011, muss-te sich mit dem Bronzeplatz zufrie-den geben. Als beste Kniend-Ein-zelschützen konnten Bruno Gössi (Rotkreuz-Risch) und Kurt Schnüri-ger (Ebikon) und als beste Liegend-schützen Patrik Lustenberger (Ro-thenburg) und Pascal Niederberger (Büren-Oberdorf) gefeiert werden.

Büren-Oberdorf wiederholt JuniorensiegPerfekt vorbereitet und betreut von Coach Bruno Mathis siegten die starken Junioren-Vorjahressieger Roman Durrer und Niklaus Nieder-berger (beide kniend) und Dominik von Büren und Patrick Fischer (bei-de liegend) von Büren-Oberdorf mit rund fünf Punkten vor Altdorf und 24 Punkte vor Buochs-Ennetbürgen. Und dies ohne Team-Leaderin Nina Christen, die dann allerdings am SSV-Final vom nächsten Sonntag in Thun im Einsatz kniet. Alle Vor-runden- und Final-Resultate unter: www.schiessen-zsv.ch

Franz Odermatt

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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014 sport | 23

sicherte sich den begehrten Sieger-preis: das Rind Serina.

Hochkarätiges FeldNeben Mathis trat mit Bruno Nötzli ein zweiter Eidgenosse zum Wett-kampf an. Nachdem sich die beiden im ersten Kampf gegenüberstan-den, es gewann Mathis, kämpfte sich Nötzli in der Folge auf den zweiten Schlussrang vor. Diesen musste er allerdings mit Pirmin Reichmuth, Adrian Dober und Philipp Schuler teilen. Der Schwarzenberger Kanto-nalfestsieger und Mitfavorit Fabian Marti klassierte sich nach einem gu-ten Wettkampf im 6. Schlussrang.

Als bester Oberhabsburger zeigte der Ebikoner Stefan Ineichen mit zwei

Der Nidwaldner Marcel Mathis gewinnt den 56. Michaelskreuzschwinget

Grossaufmarsch und ein würdiger SiegerROOT – 127 Schwinger traten letzten Sonntag zum Michaelskreuz-Schwinget an - 1150 Zuschauer genossen attraktiven Schwingsport. Das Traumwetter und die gute Stimmung machten das Fest perfekt.

zm. Marcel Mathis gegen Pirmin Reichmuth hiess der Schlussgang am Sonntagabend auf dem Micha-elskreuz. Die beiden hatten sich nach fünf Gängen mit je einem Gestellen und vier Siegen an die Ranglisten-spitze gesetzt. In einem engagiert geführten Kampf setzte sich Mathis nach 3 Minuten und 36 Sekunden mit Fussstich durch und beförderte den erst 19-jährigen Nachwuchsmann aus Cham platt ins Sägemehl. Damit gelang dem 26-jährigen Nidwaldner ein weiterer grosser Erfolg, und er

Siegen, zwei Unentschieden und zwei verlorenen Gängen eine solide Leistung. Nicht nach Wunsch lief es Dominic Fässler. Mit nur einem Sieg blieb er deutlich unter den Erwartun-gen. Zahlreiche Kranzschwinger hat-ten sich nachgemeldet und kurzfristig zu einer Teilnahme entschieden. Sie nutzten die guten Bedingungen auf dem Michaelskreuz zur Hauptprobe für das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in Cham vom 6. Juli.

Stimmiges Ambiente als Publikumsmagnet Das Festambiente unterhalb der Mi-chaelkreuzkapelle ist einzigartig. Mit den über 1000 Zuschauern erwies sich das Fest auf der kleinen Rigi auch diesmal wieder als Publikumsmag-

net. Die stimmige Atmosphäre wurde unterstrichen von den musikalischen Beiträgen des Jodlerklubs Rotsee und des Alphorntrios Echo vom Sonnheim. Für OK-Präsident Walter Fässler ist der gelungene Michaelskreuzschwin-get die perfekte Einstimmung auf das Luzerner Kantonalschwingfest im kommenden Jahr in Inwil: «Strah-lend schönes Wetter, hochstehenden Schwingsport, sehr viele Festbesu-cher, grosszügige Gabenspender und viele einsatzbereite Helfer – genauso wünschen wir es uns auch im nächs-ten Jahr.» Er bedankte sich bei allen Anwesenden für die Unterstützung und ihre Treue zum Schwingsport. Die komplette Rangliste gibt es unter www.sk-oberhabsburg.ch.

Der jubelnde Festsieger Marcel Mathis.

kein Tor. Danach flachte das Spiel et-was ab und das Spielgeschehen ver-lagerte sich ins Mittelfeld. Durch ei-nen Penalty in der 20. Minute kamen die Veteranen des FC Perlen-Buch-rain dann doch noch zur Führung. Der Strafstoss wurde durch Ismajl Hazeraj cool verwertet. Die knappe Führung konnte man auch dank Tor-hüter Patrick Hadorn bis zur Pause verwalten.

Veteranen des FC Perlen-Buchrain

Cupsieger 2014!PERLEN-BUCHRAIN – Nach dem Aufstieg in die Meisterklasse holten die «Herren» nun auch den Cupsieg nach Perlen. Der Gegner aus Nottwil wurde gleich mit 4:0 Toren in die Schranken gewiesen.

jb. Zu Spielbeginn waren es die Per-ler, welche dem Gegner das Spiel aufzwang und Nottwil in ihre eigene Hälfte drängte. Die angereisten Fans sahen in der Startphase aber (noch)

Spieltelegramm

Sportplatz Bühlwäldli300 Zuschauer (über die Hälfte aus dem Rontal)

Perlen mit: Patrick Hadorn; Pius Egli (Roger Herger), Kurt Wiederkehr (Mico Dedic), Reto Leeb, Bruno Marscico, Marcel Burri (Peter Niederberger), John Irniger, Bernhard Portmann, Andreas Barmettler, Ismajl Hazeraj (Josef Brun), Roland Bachmann (Roger Thalmann); ohne Alex Fankhauser, Benno Estermann, Yves Lustenberger, Ramon Lustrati und Thomas Häberli (alle abwesend)

Nach der Pause waren es wieder-um die Perler, die besser ins Spiel fanden. Fast im Minutentakt tauch-ten die Offensivspieler um Roland Bachmann, Ismajl Hazeraj und Beni Portmann vor dem gegnerischen Tor gefährlich auf. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der Spielstand in der 40. und 42. Minute durch Roland Bachmann und Beni Portmann auf 3:0 korrigiert werden musste. Eine

Freuen sich ge-meinsam: Fest-sieger Marcel Mathis mit Rind Serina, dem Siegerpreis-spender Beat Grüter, Bschüs-sig Teigwaren (Mitte) und dem Züchter Ruedi Stettler.

Viertelstunde später war es erneut Ismajl Hazeraj, der sich nun als Doppeltorschütze im Cupfinal feiern lassen darf.

So durften die Spieler und die zahl-reichen Fans erstmals in der 94-jäh-rigen Clubgeschichte einen Cup-Finalerfolg in der Aktivabteilung feiern, was bis in die frühen Mor-genstunden auch genutzt wurde.

Das Siegerfoto vom Spiel in Nottwil. Bild Josef Brun.

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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler24 | schluss

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Erinnerungen weckenDie Kinder und Musiker haben un-terschiedliche Situationen einer Chil-bi inszeniert. Mit den Stücken konnte der Chor bei vielen im Publikum Er-innerungen an eigene Chilbierlebnis-se wecken: So beispielsweise mit der Inszenierung der Geisterbahn und der Reitschule, oder den Verhandlun-gen über die Menge der Süssigkeiten und den Zeitpunkt des Nachhausege-hens mit den Eltern.

Eigene Texte und MelodienDie Idee und viele Lieder des Mu-sicals «Z’Äbike esch Chilbi» stam-men aus der Feder der Chorleiterin Aramea Müller. Die Arrangements für das vierköpfige Instrumenta-lensemble hat der Cellostudent Joel Zeller geschrieben. Der rosarote Faden durch die Geschichte hat Nora Ly als Erzählerin und Zucker-watteverkäuferin gesponnen.

Kinder- und Jugendchor Ebikon

Musical «Z’Äbike esch Chilbi» begeisterteEBIKON – 40 Kinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren führten un-ter der Leitung von Aramea Müller das Musical «Z’Äbike esch Chilbi» auf. Das Chormusical begeisterte Gross und Klein mit eigenkomponierten Melodien und Texten.

Wer an einer der drei Aufführun-gen des Kinder- und Jugendchors mit dabei war, durfte Mitten im Sommer eine richtige «Chilbi» er-leben:

Der Eingang und der Saal des Pfar-reiheims waren mit Süssigkeits- und Spielständen geschmückt. Die Kinder und Musiker belebten den Saal mit Gesang, Tanz und Melo-dien. Vorbereitet haben sich die 40 Kinder gemeinsam mit Aramea Müller, den Musikern und vielen Helferinnen während einer Woche in Obergschwend bei Gersau.

Brause-wecker: Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch