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2017EXZELLENZ
IM MARKETING
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06 - 07 Grußwort Präsident
08 - 15 Veranstaltung Februar
16 - 17 Fachbeitrag „Personalmarketing”, Kerstin Seidel
18 - 23 Veranstaltung März
24 - 33 Veranstaltung April
34 - 39 Veranstaltung Mai
40 - 45 Veranstaltung Juni
46 - 47 Fachbeitrag „Begeistert von der Stadt”, Norbert Käthler
48 - 57 Veranstaltung Juli
58 - 63 Veranstaltung September
64 - 75 Veranstaltung Oktober
76 - 87 Veranstaltung November
88 - 97 Veranstaltung Dezember
98 - 113 Mitgliederverzeichnis
114 - 115 Programmvorschau
116 Impressum
6
„Das größte Risiko besteht darin, kein Risiko einzugehen.“Mark Zuckerberg
Die Digitalisierung verändert unser Marketing und damit die Möglichkeit, über neue Kanäle Kundenkontakte zu initiieren und Bestands- kunden zu pflegen & zu aktivieren.
Eine Expertenumfrage zeigt, dass in den kommenden zwei Jahren technologische Trendsdas Marketing dominieren werden: Mobile Endgeräte & Wearables, Personalisierung von Onlineanzeigen, Internet der Dinge, prädiktive Analysen & Big Data, virtuelle Assistenten und Blockchain-Technologien gelten als die Top-Themen.
Grund genug bei unserer Programmplanung einen Schwerpunkt auf die Digitalisierung im Marketing zu setzen. Sie finden viele Veranstaltungen, die uns einen Einblick aus erster Hand geben und aus denen wir Ideen für unser eigenes Marketing aufgreifen können.
Mit unserem Jahrbuch wollen wir uns nochmal an die vielen schönen Begegnungen in 2017 erinnern und einen Vorgeschmack auf das Programm 2018 geben. Im Namen des Vorstands bedanken wir uns für Ihr Vertrauen und freuen uns auf ein spannendes 30. Clubjahr!
Solange MühlhahnGeschäftsführung
Thomas StirenPräsident
88„Klug ist fast jeder. Entscheidend ist nur, ob vorher oder hinterher.“ Winston Churchill
Der leitende Chef vom Dienst in der BILD Chefredaktion, Chris Simon, referiert in der ansprechend renovierten Trierer Gaststätte „Zur Glocke“ wie BILD sich konsequent neu erfindet.
BILD - Innovative Vermarktungs- und Vertriebsstrategien im digitalen Zeitalter
1010
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1
2
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Chris Simon
Andreas Noll
Joachim Molz
Sylvia Laurich
Eva Rubröder
Corinna Schäfer-Engelmann
Monika Passek
Norbert Gehlen
Gerlinde Gehlen
Alexander Houben
4 Petra Moske
Judith Holthausen
Evelin Maus
Oliver Brand
Nele Sottmann
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Michael Stumpf
Barbara Hesse
Walter Breuer, Klaus Désor
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14„Umsatz ist der Applaus der Kundschaft.“ Götz W. Werner
16
These 1:Nicht auf die Masse der Bewerbungen kommt es an!
Wenn von 5 Bewerbern 3 dabei sind, die auf die gesuchte Position top passen, ist das noch besser als eine Flut an Bewerbungen mit viel Ausschuss. Um das zu erreichen müssen Vertrieb und Personal an einen Tisch und die An-forderungen an den Bewerber für die Position genau definieren: welche kritischen Situationen muss der Bewerber meistern, welche Fähigkeiten machen ihn dabei erfolgreich? Wie tickt derjenige, wo ist er privat und beruflich unterwegs? Auf welchen Kanälen kommuniziert der Wunschkandidat und wie kann man ihn gezielt ansprechen? Also Klasse statt Masse heißt die Devise. Die Arbeit verlagert sich dabei von dem Brüten über Bewerbungsstapel und Sitzen in Vorstellungsgesprächen hin zur Zielgruppenanalyse und zum strategischen Planen der Rekruitingwege.
These 2:Personalmarketing ist Marketing und wirkt langfristig.
Eine sexy Arbeitgebermarke aufbauen geht nicht von heute auf morgen mit einer Anzeige oder Azubi-Messe. Die 4 Ps der Marketinginstrumente gelten auch hier und wollen sauber durchdacht und durchgeführt sein.
„Kennst Du nicht einen guten Vertriebler?!“ dies fragen mich oft Unternehmer und Vertriebsleiter in den KUMs der Region. Können sich gute Leute Ihren Job anscheinend aussuchen? Zumindest in einigen Bereichen ist es tatsäch-lich so. Verkauf, Handwerk, IT, nur um ein paar zu nennen, hier ist der Kampf um die Fachkräfte auch in der Region Trier-Luxemburg angekommen. Natürlich ist die finanzielle Situation in unserem Nachbarland ein großer Anreiz für viele, mit dem die Unternehmen auf deutscher Seite nicht mithalten können und wollen, der Trend in die rückwärts-gewandte Richtung ist allerdings auch schon zu spüren. Wie finde ich nun als Unternehmer die heiß begehrten Mitarbeiter? Vorbei sind die guten Zeiten, in denen auf eine Stellenanzeige in der hiesigen Lokalzeitung 100 Be-werbungen eingingen. Personalmarketing heißt das Zauberwort. Klingt nach viel Geld ausgeben, um ein paar wenige, qualifizierte Bewerbungen zu erhalten.
These 3:Personalsuche ist Chefsache!
Unternehmerisches Denken sollte jede Führungskraft besonders auszeichnen, Mitarbeiter binden und motivieren ist eine ihrer 3 Hauptaufgaben – und damit auch das„Verkaufen“ der Vision und der Ziele des Unternehmens an die bestehenden Mitarbeiter und an potentielle in der Zukunft. Personalmarketing ist daher eher eine Haltung als ein punktuelles Tun.
These 4:Sich bei der Auswahl im Vorstellungsgespräch Mühe geben.
Anders als die andern sein, herausfordernd und anregend, ohne Ihr Unternehmen wie sauer Bier anzubiedern, sondern klare Erwartungen nennen. Denn die Leistungs-träger, nach denen Sie Ausschau halten, wollen gemessen werden und sehen, dass Sie die Latte hoch legen. Das sollte nicht irgendein Teamleiter, sondern jemand tun, der mitLeidenschaft dabei ist. Wie soll jemand, der nicht für IhrUnter nehmen brennt, Bewerber davon begeistern, für Ihr Haus zu arbeiten?!
These 5:Mehr Vertriebsorientierung in der Personalbeschaffung.
Es geht im Personalmarketing nicht darum, einfach viel Werbung zu machen, sondern wie im Vertrieb eine saubere Bedarfsanalyse für sich als Unternehmen und des Bewerbers im Vorstellungsgespräch durchzuführen. Dabei schert ein guter Verkäufer (oder Interviewer) den Kunden (oder Bewerber) nicht über einen Kamm mit anderen („die Generation Z will doch nur Chillen…“), sondern zeigt echtes Interesse am Kennenlernen und Verständnis desGegenübers. Ziel ist dabei, dass beide Seiten im Gespräch den gegenseitigen Nutzen verstehen und ein solches „Passungsgespräch“ von beiden Seiten aus wirklich passt.
PERSONALMARKETING IST EINE HALTUNG UND KEINPUNKTUELLES TUN
- 5 THESEN VON KERSTIN SEIDEL
Mit einem solchen Personalmarketing erhöht sich sichtlich die Chance, qualifizierte Menschen aktiv zu wecken und nicht am Bewerber vorbei zu schießen. Gutes Gelingen und fette Beute!
Über die Autorin:
Als Inhaberin der Beratungsfirma communication consulting Seidel hat
Frau Kerstin Seidel langjährige Erfahrung als Trainerin, Beraterin und
Coach. Sie hat als autorisierte Beraterin des Förderprogramms
Unternehmenswert: Mensch und UWM Plus sowie INSIGHTS Master schon
eine Vielzahl an Veränderungsprozessen in Unternehmen begleitet.
Als Trainerin ist sie für verschiedene Verbände und Unternehmen seit
Jahren tätig. Ihr Seminarschwerpunkt liegt auf den Themenbereichen
Vertrieb und Führungskräftetrainings.
Infos und Kontakt unter www.cc-seidel.de
Tommy Klein, Research Executive bei TNS Ilres, erläutert die für 90% der weltweiten Online-Bevölkerung repräsentative Connected Life Studie. Sie gibt die passenden Antworten und veranschaulicht mithilfe von acht globalen Trendssowie praktischen Anwendungsbeispielen wieausgewählte Marken einen Nutzen aus den sich bietenden digitalen Möglichkeiten gezogen haben.
Tommy Klein erläutert umfassend die Ergebnisse der Connected Life Studie
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2020
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Thomas Stiren, Barbara Hesse, Solange Mühlhahn
Michael Stumpf, Matthias Schwarz
Baryana Borisova Römer, Jürgen Römer
Tommy Klein, Nele Sottmann
„Wir sind, was immer wir tun.“Aristoteles
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Dieter Wolf, Margit Wolf
Karin Kaltenkirchen, Michael Scholtysek
Matthias Schwarz, Dieter Hauser
Sylvia Laurich, Stefan Kutscheid, Alexander Laurich, Eva Rubröder
Eva Rubröder, Elisabeth Schug, Lena Joswig
Mitarbeiterinen der moccamedia AG
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MARKUS KOCHBEGEISTERT MEHR ALS
ZUSCHAUER
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Im Westen ist der Teufel los: Haben politische Börsen wirklich kurze Beine?
So gut kann Bier schmecken.
_0K7W5_Bitb_Image_BAR_Jahrbuch_Marketing_Club_Trier_210x210+3.indd 1 14.11.17 09:03
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Mit dem wachsenden Widerstand gegen das Establishment ist das Motto des Nobelpreisträgers George Bernard Shaw aktueller denn je: „Was wir brauchen, sind ein paar ver-rückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben!“ Wie reagiert der Aktienmarkt im Zeit-alter des politischen Wandels? Anleger lassen sich von den jüngsten Geschehnissen ihre Stimmung nicht vermiesen. Völlig weltfremd erscheinen da die Einschätzungen nach dem nächsten Börsencrash und einer wirtschaftlichenEintrübung.Von New York bis nach Frankfurt, Markus Koch ist in die Geschichte als erster ausländischer Reporter an der New Yorker Börse eingegangen. Er ist am Puls der Zeit, behält die Ruhe und gibt die richtigen Antworten. Seine Einblicke in das Innerste der Börsenlandschaft machen ihn zu einem wahren Kenner der Materie. Die Zuschauer sind begeistert, was der „Sonnyboy der Wall Street“ zu sagen hat und wie es wirklich hinter den Kulissen der Börse zugeht.
Unter diesem Titel referiert der bekannte n-tv Börsenspezialist Markus Koch in der Arena Trier. Dorthin hat der Marketing Club Trier-Luxemburg (MCTL), der Kreis Junger Unternehmer (KJU) und die Vereinigung Trierer Unternehmer (VTU) eingeladen. Fast 400 Gäste folgen der Einladung.„Börsen haben kurze Beine.“ Der bekannte Ausspruch besagt, dass der Einfluss vonpolitischen Ereignissen auf Aktienkurse nicht lange währt. Der Brexit, der Sieg von Donald Trump, das Nein zum Italien-Referendum und Marine Le Pen in der Stichwahl zur französischen Präsidentschaft. Im Westen findet ein Paradigmenwechsel auf politischer Ebene statt. Globalisierung, Automatisierung und Digitalisierung haben Sieger geschaffen. Aber die Verlierer rechnen jetzt ab.
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Guido Joswig, Christian Schmidt, Thomas Wolf
Helmut Reimers, Adolf Hess Jr., Rudolf Delker
Solange Mühlhahn
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„Marketing heißt, die Welt aus der Sichtdes Kunden zu sehen.“Peter F. Drucker
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Nele Sottmann, Kerstin Seidel
Michael Mühlhahn
Konstantin Rohr, Andreas Noll,
Matthias Schwarz
Jo Becker
Werner Orth, Guido Joswig
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1 Markus Koch, Sabine Plate-Betz
Albrecht Ehses, Edgar Kropp
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IT-Haus GmbHDIGITAL SIGNAGESOLUTIONS
IT-HAUS GmbH | Europa-Allee 26/28 | 54343 Föhren | Tel. +49 6502 9208-0 | www.it-haus.com
DIRIGIEREN SIE INNOVATIVE WERBEBOTSCHAFTENDIREKT AN IHRE ZIELGRUPPE
Sie erstellen Ihre eigene ver-triebsunterstützende Marketing-Playliste für den direkten Einsatzam Point-of-Sale. Schnell, einfach und innovativ.Befüllen Sie Ihre Werbebot-schaften zentral mit Informa-tionen, Videos oder regionalen Angeboten und binden Sie Ihre Zielgruppe interaktiv – perGestensteuerung – mit ein.
Digital Signage Lösungen sind keine Grenzen gesetzt und bieten Unternehmen, Konzer-nen mit Handelsnetzstruktur sowie Agenturen völlig neue Einsatzmöglichkeiten. Gerne zeigen wir Ihnen Einsatz-szenarien digitaler Erlebnis-welten für Ihr Business auf. Sprechen Sie uns an.
DIGITAL SIGNAGESOLUTIONS
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INTERNATIONALEPOSITIONIERUNGLUXEMBURGS ALSINNOVATIONS-STANDORT
Eine hochkarätige Veranstaltung mit rund 60Gästen von DLWI und Marketing Club, moderiert von Ralf Britten. Nach einem Grußwort des Luxemburger Botschafters Dr. Heinrich Kreft skizziert Projektentwickler Jürgen Primm die beeindruckende Entwicklung Belvals von der einstigen Stahlkocherstadt zur Heimat der Forschungselite. Gastredner Prof. Romain Martin rundet die Ausführungen ab und wirft einen Blick in die Zukunft: Neue Formen des Lernens und Forschens, die Digitalisierung der Lehre, mehr Entwicklungsraum & Förderung für Startups und das bedingungslose Elitestreben der UniLuxemburg im internationalen Wettbewerb. Belval ist DIE neue Adresse im Großherzogtum. Auf einer Fläche, so groß wie 120 Fußballfelder, ist ein neues Stadtquartier mit einem einzigarti-gen Funktionsmix aus Arbeiten, Studieren, For-schen, Wohnen und Leben entstanden. Wo einst die Schlote der Hochöfen qualmten, „rauchen“ heute die Köpfe von Studenten.
Von der Stahlkocherstadt zurHeimat der Forschungselite
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Die erst zwölf Jahre alte Universität Luxemburg ist mit einem Investitionsvolumen von fast 1 Milliarde Euro zum Aushängeschild von Wissenschaft, Forschung und Unternehmertum geworden. Durch seine Fähigkeit zu rascher Wandlung und Anpassung schafft es Luxemburg wie kaum ein anderes Land seit Jahrzehnten, in einem globalen Wettbewerb Marktverände-rungen und Herausforderungen zu begegnen und sich immer wieder neu zu erfinden.
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3
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„Was seid ihrund was sind wir!“de Sade
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Dr. Heinrich Kreft
Stefan Pelger
Guido Joswig, Benedikt M. Garçon
Dieter Hauser
Dr. Heinrich Kreft, Prof. Romain Martin
Ralf Britten, Marcus Leineweber, Klaus Jensen
Jürgen Primm
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die Nachfrage prägen, welche Verbraucherbedürfnisse und Werte hinter einem Trend stehen und welche Verbrauchergruppen ihn antreiben.Anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie Marken von bestimm-ten Trends beeinflusst werden, ob und wie gut sie zu diesem Trend passen (Trendfit) und wie man in der Markenführung offensiv oderdefensiv mit einem Trend umgeht. Interessant sind die Ausführungen zur Entwicklung der Marktanteile der Lebensmitteldiscounter Lidl und ALDI.Im Rahmen der Partnerschaft mit der Universität Trier ist der Vortrag auch für Studierende der Bachelorveranstaltung „Käuferverhalten“ geöffnet. Die Ausführungen von Dr. Adlwarth stoßen aufgrund enormer Detailtiefe und Anschaulichkeit auf großes Interesse, was sich in einer ausgiebigen Frage- und Diskussionsrunde zum Ende zeigt.
Dieser Clubabend findet am heißesten Tag des Jahres in der heißesten Stadt Deutschlands statt. Ein hochkarätiger Vortrag von Dr. Wolfgang Adlwarth – Koryphäe im Bereich Marktforschung und Direktor im Bereich Strategisches Marketing bei der GfK, dem größten deutschen Marktforschungs-institut und weltweit Nummer fünf der Branche. Erfolgreiche Markenführung benötigt heute mehr denn je detaillierte Kenntnisse über Konsum- und Kaufverhalten der Verbraucher. Verbraucherpanels sind das ideale Instrument, um Veränderungen im Kaufverhalten kontinuierlich zu beobachten undschleichende Veränderungen im Markt und bei einzelnen Konsumentengruppen zu messen. Dazu muss das Instrument natürlich repräsentativ, möglichst granular und vor allem valide sein. Wie das – auch angesichts neuer Herausforderungen der digitalen Welt – in der Marktforschung gewährleistet wird, ist Thema des Vortrags.Daneben wird anhand aktueller Daten aus dem Panel aufgezeigt, welche Trends derzeit in den Märkten
Ansatzpunkte einer erfolgreichen Markenführung
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1
1 Dr. Wolfgang Adlwarth,
Prof. Dr. Bernhard Swoboda„EINFACHHEIT IST DIE HÖCHSTE STUFE DER VOLLENDUNG.“LEONARDO DA VINCI
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Hiltrud Zock, Dr. Wolfgang Adlwarth
Petra Pott, Solange Mühlhahn, Hiltrud Zock,
Corinna Schäfer-Engelmann
Solange Mühlhahn, Nele Sottmann, Johannes Wagner,
Thomas Stiren, Christian Poth
Evelin Maus, Stefanie Klesen
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Die Mitarbeiter der ttm werden gemeinsam mit den durch sie vermittelten Gästebegleitern zur Visitenkarte einer Stadt, für die der Tourismus einen maßgeblichen Wirtschaftsfaktor darstellt. So schätzt die diesjährige Wertschöpfungsstudie des Deutschen Wirtschaftswissen-schaftlichen Instituts für Fremdenverkehr an derUniversität München (dwif), den Bruttoumsatz an der Mosel auf über 1,2 Milliarden Euro p.a. Für Trier wird dieser Betrag mit 200 bis 300 Millionen EUR angegeben.Damit ist der Tourismus für Trier einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren.
Dieser Weg wird 2018 weiter verfolgt. Dabei legt die ttm Wert auf die homogene Verbindung von Off- und Online-aktivitäten. Der Relaunch einer neuen Homepage steht ebenso im Fokus wie ein neues Corporate Design,die Schärfung des Veranstaltungsportfolios und dasEngagement im Karl Marx-Jubiläumsjahr. Das ttm-Team setzt auf Kooperationen aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie der Kulturszene. Sie sind ein zentraler Erfolgsfaktor und sollen weiter ausgebaut werden.
Als Ideengeber und starker Kommunikations- und Kooperationspartner arbeitet die ttm auch in Zukunft daran, Plattformen für Trier-Begeisterte zu erstellen und diese Begeisterung für die Stadt und ihre Menschen zu verbreiten – und dies weit über Trier und die Moselregion hinaus.
Über den Autor: Norbert Käthler
Nach dem Doppelstudium der Theologie und der Volkswirtschaft beginnt
er seine Berufslaufbahn als Unternehmensberater bei der Boston
Consulting Group in Frankfurt am Main. Seit über 20 Jahren arbeitet er
in leitender Funktion in den Bereichen Stadtmarketing, Tourismus,
Wirtschaftskommunikation und Kulturmarketing. Seit 2017 zeichnet sich
Norbert Käthler für Stadtmarketing, Veranstaltungen und Tourismus
verantwortlich. Sein Hobby ist das Wasser. Am liebsten auf seinem
Katamaran.
Eine Sonderstellung nehmen die Erlebnisführungen ein: Über 33.000 Zuschauer sahen im vergangenen Jahr eine der vier Inszenierungen, bei denen ausgebildete Schau-spieler die Besucher in die Römerzeit oder das Mittelalter entführen – seit 2016 wieder mit einem neuen Stück in den Kaiserthermen.
Damit erreicht die ttm rund 200.000 Gäste pro Jahr allein durch ihr Führungsangebot. Zeitgleich ist die Informations-zentrale an der Porta Nigra nach aktuellen Zählungen für 500.000 Gäste der erste Anlaufpunkt, um ihren Aufenthalt zu planen. Gleiches gilt für die Telefonzentrale, an die sich neben Urlaubsplanern viele Trierer wenden, um Informationen über Events, Hotels oder Freizeitmöglich-keiten zu erfahren. Im Bereich des touristischen Vertriebs reicht die Bandbreite damit von der Messepräsenz bis zur Gästebetreuung. Die Kommunikation umfasst die klassische Pressemitteilung, Social-Media-Aktivitäten oder die Betreuung von Journalisten.
Emotional aufgeladen wird die Stadtmarke Trier durch Veranstaltungen. Die ttm steuert dabei das Spektrum der Open-Air-Events, koordiniert die Jahresterminplanung und organisiert selbst wichtige Veranstaltungen wie das Altstadtfest, Porta hoch drei und die Illuminale. Auch die 2017 entwickelte „Kiez Street“, die Gourmetmeile auf dem Altstadtfest, war bei ihrer Premiere ein Besuchermagnet. Über 30 verschiedene Konzerte im Brunnenhof prägen die Open Air-Saison Triers. Sie locken jährlich mehrere Tausend Besucher an. Damit verbindet die ttm konsequent den Aufbau einer emotional aufgeladenen Stadtmarke, die nach außen und nach innen kommuniziert werden kann.
Die Trier Tourismus und Marketing GmbH arbeitet als integrierte Stadtmarketing- und Tourismusorganisation seit 2014 daran, Trier als Marke aufzubauen. Dafür hat sie drei Aufgaben übernommen: Stadtmarketing, touristischer Vertrieb und Veranstaltungen. In diesen Bereichen sorgt sie für eine stringente, emotionale und zielgerichtete Kommunikation der Stadt nach innen und außen.
Trier ist ein Musterbeispiel des „History Marketings“. Römer, Kurfürsten und Revolutionäre aus Trier haben in der Stadt, in Europa und darüber hinaus Spuren hinterlassen. Diese lassen sich bis heute in Trier im Original bestaunen. Das „History Marketing“ wird von der ttm aktuell und dynamisch umgesetzt.
Wichtigster und sichtbarster Vertriebsweg für diese Kommunikation ist der Tourismus, der die Stadtmarke nach außen transportiert und so das Bild Triers prägt. Als Destination Management Organisation (DMO) ist die ttm für die Strategie und Weiterentwicklung des bedeutenden Wirtschaftsfaktors Tourismus verantwortlich.
Mit ihrem Führungsprogramm erreicht die ttm so viele Menschen pro Jahr wie keine andere Institution in der Stadt. 32.000 Menschen nehmen jährlich an einer der über 1.500 offiziellen Stadtführungen teil, hinzu kommen 8.000 Rundgänge, die Gruppen für sich buchen.
BEGEISTERT VON DER STADT, BEGEISTERN FÜR DIE STADT:DIE TRIER TOURISMUS UND MARKETING GMBH-
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KENNENLERNEN, AUSTAUSCHEN UND NETZWERKEN
Bei schönstem Wetter finden die Mitgliederversammlung und unserSommerfest statt. Nur knapp 20 Minuten dauert die kürzeste Mitgliederver-sammlung der Vereinsgeschichte. Danach heißt es „Talk & Taste“. Der Club zählt aktuell 152 Mitglieder, im vergangenen Vereinsjahr haben sich 14 Neumitglieder dem Club angeschlossen. Solange Mühlhahn stellt den Bericht des geschäftsführenden Vorstands vor und das Vorstandsteam wird einstimmig wiedergewählt: Ralf Britten, Winfried Kornberg, Solange Mühlhahn, Werner Orth, Christian Poth, Nele Sottmann, Thomas Stiren, Michael Stumpf, Prof. Dr. Bernhard Swoboda und Hiltrud Zock. Für ihr langjähriges Engagement wird Kerstin Seidel geehrt, die sich nach fast 8 Jahren verdienter Vorstands- arbeit aus der aktiven Tätigkeit verabschiedet.Ab dem 1. August 2017 wird Birgit Meyer in der Geschäftsstelle von unserer neuen Mitarbeiterin Sandra Honecker unterstützt. Nach der MV überrascht uns die Schlemmereule im Herzen der Stadt Trier in historischem Ambiente mit kleinen Köstlichkeiten aus der edlen Küche. Kein Vortrag, kein Programm – alleine das Kennenlernen, Austauschen und Netzwerken in gemütlicherAtmosphäre bildet den Rahmen. – „Was für ein traumhafter Abend! Sooowunderbar!“, bedankt sich ein Mitglied.
04.07.20
17SOMMERFEST
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Thomas Stiren, Winfried Kornberg, Nele Sottmann, Christian Poth, Solange Mühlhahn, Michael Stumpf,
Birgit Meyer, Hiltrud Zock, Werner Orth
Birgit Meyer
Nikolaus Bastian Druck und Verlag GmbH | Robert-Schuman-Str. 5 | D-54343 Föhren | Tel.: +49 (0) 65 02/92 56-0 | [email protected] | www.bastiandruck.de
QUALITÄT, INNOVATION
UND NACHHALTIGES DENKEN
BÜCHER
BROSCHÜREN
MAGAZINE
KATALOGE
FLYER
FOLDER
KARTEN
JAHRESBERICHTE
GESCHÄFTSAUSSTATTUNGEN
KALENDER
ETIKETTEN
VERPACKUNGEN
…sind sowohl Basis als auch die treibende Kraft unserer
über 100-jährigen Firmengeschichte und der damit ver-
bundenen Tradition im Druckgewerbe. Wir sind ein inhaber-
geführtes mittelständisches Unternehmen mit ca. 120
Mitarbeitern im Industriepark Föhren in der Region Trier.
Die Individualität unserer Kunden, die Erhaltung der wirt-
schaftlichen Leistungsfähigkeit durch technische Innovation
sowie eine ökologisch sinnvolle Produktion sind die Leit-
motive unseres Schaffens. Neue Ideen und nachhaltiges
Denken halten uns täglich auf Trab – und unseren Maschi-
nenpark immer auf dem technisch neuesten Stand. Als
vollstufi ge Druckerei, mit „State-of-the-Art” Maschinen
ausgestattet und sowohl qualifi zierten wie auch hoch moti-
vierten Mitarbeitern, bieten wir unseren Kunden das kom-
plette Produktportfolio (Broschüren, Flyer, Konzernberich-
te, Kataloge, Geschäftsausstattungen, Karten, Etiketten,
Verpackungen, Mailings… etc.) aus einer Hand an. Unter
Einhaltung höchster Qualitätsansprüche – angefangen bei
der professionellen Beratung, über Druckvorstufe, Druck,
Veredelung, Weiterverarbeitung, bis hin zur Logistik bzw.
Lettershop – deckt unser Dienstleistungsportfolio die
komplette Produktionskette ab. Somit stehen wir unseren
Kunden als innovativer Partner heute für ganzheitliche
Lösungen rund um ihre Unternehmenskommunikation in
allen Bereichen der Print-Produktion zur Seite.
Mit erstklassiger Qualität, herausragendem Service und
größtmöglicher Flexibilität unterstützen wir Sie dabei, Ihre
Print-Produkte zu beeindruckenden Botschaftern Ihrer
Markenwelten und Produktvorteile zu machen. Dabei fol-
gen wir stets einem nachhaltigen Gedanken, eine lebens-
werte Umwelt für nachfolgende Generationen zu erhalten.
professionelle
PAPIER-
VEREDELUNGprofes
sionelle
PAPIER-
VEREDELUNG
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Katja Kornberg
Michael Stumpf, Hiltrud Zock
Peter Lehnert, Dieter Hauser, Gudrun Hauser
Johannes Wagner, Nele Sottmann, Dieter Meyer4
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Solange Mühlhahn, Monika Kotz
Joachim Molz, Werner Orth
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Uschi Muss
Eric Naunheim, Anke Hübecker
Joachim Heideler, Dorit Heideler, Walter Breuer
MILLIUUNENSAUWER AUTOS
W W W.HEISTERGRUPPE.DE
Konz
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Christian Poth, Petra Moske
Johannes Wagner, Nele Sottmann
Monika Kotz
Karin Kaltenkirchen, Peter Schmalen
Anke Hübecker, Willi Speicher, Petra Moske, Hiltrud Zock
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6 Helmut Reimers, Sigi Reimers
„Ein Weg entsteht dadurch,dass man ihn geht.“Franz Kafka
58
DIG
ITAL
ESM
ARK
ETIN
GK
MU
05.09.2017
Der Clubabend steht ganz im Zeichen des digitalen Marketings. Referent Kim Weinand informiert unsüber die neuesten Entwicklungen und zeigt auf, wie wir das Internet für unsere Unternehmen, für den Vertrieb unserer Produkte und Dienstleistungen gewinnbringend nutzen können.Der Bestsellerautor des Buches „Top-Rankings bei Google und Co.“ ist zugleich Geschäftsführer der Trierer Performanceagentur moccabirds GmbH.Unser Gastgeber und MCTL-Mitglied, SWT Trier, erläutert am Beispiel der App „äppes“ ihre innovativenStrategien in Zeiten von Smartphones & Co. Neben SWT-eigenen Angeboten wie beispielsweise dem Online-Kundenzentrum, Busfahrplänen, Parkplatzsuche und Energiespartipps sind auch viele regionale Unter-nehmen, Gastrobetriebe und Vereine mit besonderenAngeboten und nützlichen Informationen in „äppes“vertreten. Seit kurzem können sogar Rechnungen gescannt und in nur einer Minute der Stromwechsel vollzogen werden, wie live demonstriert wird.Wir danken an dieser Stelle nochmals der SWT-Marketing-Abteilung für die hervorragende Ausrichtung des Clubabends und die tolle Gastfreundschaft!
Das Internet verändert dasUnternehmensmarketing
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Carsten Rieboldt, Anne Paris
Michael Scholtysek, Robert Knaus
Solange Mühlhahn, Dr. Olaf Hornfeck, Johann Meyer, Kim Weinand, Thomas Speckter
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1 Stefan Kutscheid
Johann Meyer, Thomas Speckter
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210x210mmLiberty.pdf 1 28.11.2016 15:48:59
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Kerstin Seidel, Michael Stumpf
Anne Paris, Jürgen Heinisch
Jürgen Heinisch, Michael Veit
Thomas Speckter, Guido Joswig
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„DIE NEUE RTL-CITY“ – SAMUEL DICKES,DIREKTOR DIGITALES VON IP LUXEMBOURG
Die RTL Group hat mit dem Projekt „RTL City“ ein Zeichen gesetzt und die Verwurzelung des größten europäischen Medienunternehmens in Luxemburg zementiert.Wie gestaltet die kleinste Einheit dieses Konzerns seine Zukunft in einem sich rasch entwickelnden Umfeld der Kommunikation und der Medien und dies in einem atypischen Markt?Den Fokus auf Luxembourg und die Großregion legend, gibt Samuel Dickeseinen Einblick in die Idee „act local“ im Bereich des Marketings, der Medien und den dazugehörenden Studien.10
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Hinter den Kulissen eines globalen Medienhauses
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Samuel Dickes
Silvia Günther, Corinna Schäfer-Engelmann
Albrecht Ehses, Rebeca Benra, Guido Joswig
„Die meisten Dinge sind gar nicht so kompliziert – viele Leute neigen nur dazu, alles kompliziert zu machen.“Albert Einstein
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1 Thomas Stiren, Bernadette Sturm, Erich Sturm
Michael Stumpf, Klaus Désor
2
Wissen Sie schon, mit wem Sie Ihre Zukun� gestalten möchten?
Beratung & Businessplan
Berufsleben
Lohn- undFinanzbuch-führung
Vermögens-aufbau & Investitionen
Positionierung& Planung
Vermögens-planung
Nachfolge &Verkauf
Erbfolge &Testament
Unt
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Tel. 06502 / 9244-0 • www.herres-lorth.de • [email protected]
Einstieg > > >Wachstum AusstiegOptimierung
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Winfried Kornberg, Prof. Dr. Bernhard Swoboda
Samuel Dickes
Ulrike Luce, Susanne Kant, Albrecht Ehses
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Thomas Stiren, Uschi Muss, Michael Stumpf
Achim Gores, Claudia Gehlen
Walter Breuer
ProMusik_Anz_MC_Pfade_RZ.indd 1 01.12.16 09:36
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14.11.2017200 Jahre Bitburger Brauerei
Die Braugruppe imDeutschen Biermarkt
1817 in der Südeifel gegründet, blickt das in 7. Generation geführte Unternehmen auf eine 200-jährige Familientradition zurück. Heute wird in 60 Ländern auf 5 Kontinenten, in mehr als 30.000 Bars, Restaurants und Wirtshäusern mit dem bekannten Slogan „Bitte ein Bit“ bestellt.Michael Stumpf (Vertriebsleiter AHM Südwest) erläutert uns sehr anschaulich die Bedeutung der Braugruppe im deutschen Biermarkt. Das 200-jährige Jubiläum wird in diesem Jahr mit den Mitarbeitern der Braugruppe, derStadt Bitburg und vielen Gästen ausgiebiggefeiert. Im Anschluss an den Vortrag gibt es eine Führung durch die Bitburger MarkenErlebniswelt und die Möglichkeit zum Austausch und für Netzwerkgespräche.
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Bernd Neisen
Günther Passek, David Becker, Cathrin Becker
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Michael Stumpf
Monty Klepzig, Bea Tuvic, Stefanie Schömer
Stefanie Schömer, Bea Tuvic
Martin Pott
Manuela Schewe, Jürgen Stuhlträger
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3Petra Pott
Barbara Hesse
Dorit Heideler
Stefan Kutscheid
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1 Michael Stumpf
Cathrin Becker
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Martina Drolshagen
Erich Sturm, Bernadette Sturm, Peter Leyendecker
Michael Stumpf, Dieter Hauser
Materialien / Prototypen / ProzesseMaterialien / Prototypen / ProzesseINNOVATION
KnowHow / Umsetzungs-Sicherheit / DiskretionSICHERHEIT
Marke / Packung / Display / POS DESIGN
Konzeption / Name / Positionierung /Transfer / DolmetschenProzess- und Kosten-Optimierung im Packaging
CONSULTING
HS design Dieter Hauser GmbH & Co. KG · Diedenhofener Straße 1 · 54294 Trier · Telefon 0651 - 994013 - 0
[email protected] · www.hsdesign.de
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Rudolf Delker, Dieter Meyer, Hannah Reinhardt
Dieter Wolf
Peter Schwall
Die Seele nährt sich von dem,woran sie sich freut. Aurelius Argentinus
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05.12.17FESTLICHER JAHRESABSCHLUSS - MUSIK LIEGT IN DER LUFT
ZU GAST IM HOUSE OF MUSICEin wunderschöner Jahresabschluss in einer für die meisten noch unbekannten Location: im HOUSE OF MUSIC auf dem Petrisberg. Konzipiert als Musikschule, wurde ein multifunktionaler Konzertsaal mit allen Raffinessen integriert. Modernste Studio-technik und stilvolle Ausstattung sorgen für ein überraschendes und außergewöhnliches Ambiente. Querdenker Rainer Bleser ist unser Gastgeber und öffnet sein Haus für uns. Geschäftsführerin Solange Mühlhahn blickt zurück auf ein erfolgreiches Marketing-Jahr 2017 unter dem Motto„Exzellenz im Marketing“. In erfrischender Form interviewt Vorstandsmitglied Hiltrud Zock unseren Gast-geber Rainer Bleser und Genusskoch MarcoZandbergen vom Nitteler Hof, der uns mitseinem Team kulinarisch verwöhnt und beim Live-Cooking auch mit seinen Qualitäten als Entertainer überzeugt.
Der Veranstaltungs-Saal kann gemietet werden und bietet ein tolles Ambiente für zahlreiche Gelegenheiten. Gastgeber Bleser hat Großes vor und will dort künftig ein eigenes Fernsehformat für Wirtschaft & Kultur streamen.
Viele Clubmitglieder bedanken sich persönlich für den rundum gelungenen Abend und betonten, dass sie nie geahnt haben, welche Möglichkeiten im HOUSE OF MUSIC realisierbar sind.
Dank unserer Sponsoren Bitburger Brauereiund Bischöfliche Weingüter Trier bietet eine Wein- und Bier-Lounge auf der Galerie reichlich Raum für gute Gespräche.
Nach Piano Musik werden wir von Steff Becker und der Jazz & Blues Company musikalisch verwöhnt.
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Nele Sottmann. Johannes Wagner
Monty Klepzig, Bea Tuvic
Gerd Guillaume, Vera van der Vorst
Evelin Maus, Winfried Kornberg
Arja Roos, Lilian Hagen
Stefan Kutscheid
Uschi Muss, Siggi Poth
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Karin Swoboda, Matthias Schwarz
Gerd Guillaume, Joachim Molz, Corinna Schäfer-Engelmann
Volker Beinig, Lilian Hagen
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Mein Erleben ist das, woraufich mich entschieden habe,meine Aufmerksamkeit zu richten. William James
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Steff Becker
Anja Müller, Simone Clemens, Katja Kornberg
Nina Bröcker, Solange Mühlhahn, Michael Stumpf
Wolfgang Weiß, Marie-Luise Weiß
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Hiltrud Zock
Solange Mühlhahn
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