2018 | Europa Insight Intelligent Technology Index...diese „neue Normalität“ erfolgreich zu meistern, suchen sie nach neuen Betriebsweisen, die sich aus modernen IT-Lösungen,

2018 | Europa

Insight Intelligent Technology Index

Einführung

Technologie ist heute nicht mehr nur eine Quelle von Produktivität. Sie bestimmt, wie Unternehmen Innovationen vorantreiben, zusammenarbeiten und sich letztlich vom Wettbewerb differenzieren. Intelligenz wird zunehmend in Produkte und Prozesse eingebaut und macht sie für Endanwender, seien es Kunden oder die eigenen Talente eines Unternehmens, wertvoller.

Da sich die Technologie von der Peripherie ins Zentrum des Unternehmens verlagert hat, hat sich die Rolle des IT Professionals in kürzester Zeit dramatisch erweitert. In dieser Situation stehen IT-Entscheider vor komplexen Fragen:

• Wie halte ich unsere IT und Daten sicher? Insbesondere in der Cloud? • Welche Vor-Ort- und ausgelagerten Plattformen sind für die jeweilige Workload am besten geeignet?

• Wie kann ich die Agilität und Mobilität unserer Mitarbeiter erhöhen? • Wie optimiere ich unsere derzeitigen Investitionen und Ressourcen? • Wie lässt sich unsere IT-Infrastruktur am besten modernisieren? • Wie können wir nachhaltige Erlebnisse für Mitarbeiter und Kunden schaffen? • Wie führe ich das Tagesgeschäft und setze gleichzeitig innovative Ideen in Wert um?

2018 Europäischer Insight Intelligent Technology Index2

Der Index 2018Derzeit haben IT-Fachleute viele Fragen, wie sie ihre Unternehmen am besten weiterentwickeln können. In diesem Sinne präsentiert Insight den European Intelligent Technology Index 2018: eine Bewertung der neuesten Branchentrends, welche die Hauptanliegen, Herausforderungen, Vorteile und Entscheidungen europäischer IT-Fachleute widerspiegeln. Wir hoffen, dass diese Erkenntnisse IT-Führungskräften helfen, besser fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie ihre IT heute optimal verwalten und gleichzeitig zukunftssicher umgestalten können.

MethodikDie Ergebnisse dieses ersten Index stammen aus einer Online-Umfrage unter 1.012 IT-Fachleuten in ganz Europa. Um sich für die Befragung zu qualifizieren, mussten die Befragten für mindestens zwei der folgenden Bereiche verantwortlich sein: Management und Überwachung von IT-Systemen, Festlegung von IT-Anforderungen für ihr Unternehmen und die Genehmigung oder Auswahl von IT-Beratern. Die Feldforschung wurde zwischen dem 1. Mai und dem 30. Mai 2018 durchgeführt.

Für diese Forschung werden Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten als kleine Unternehmen, mit 100 bis 999 Beschäftigten als mittlere Unternehmen und Unternehmen mit 1.000 oder mehr Beschäftigten als große Unternehmen definiert.

Ein Transformationsprozess

3 2018 Europäischer Insight Intelligent Technology Index

Im Kern geht es heute darum, erfolgreiche Strategien zu entwickeln, um die komplexen Anforderungen von heute zu bewältigen und das Unternehmen auf die Zukunft vorzubereiten. Da IT-Entscheider die Notwendigkeit erkennen, diese „neue Normalität“ erfolgreich zu meistern, suchen sie nach neuen Betriebsweisen, die sich aus modernen IT-Lösungen, Prozessen, Fähigkeiten und Tools zur Geschäftsoptimierung ableiten lassen.

1.012IT-Leiter aus kleinen und großen Unternehmen 9 europäische

Länder 30 Tage für die Feldforschung

2018 Titel des Dokuments4

ZENTRALE ERKENNTNIS


IT-Abteilungen und Fachleute sind nicht mehr am Rande des Unternehmens tätig. Vielmehr beeinflussen sie zunehmend das Kerngeschäft und dessen Organisationsstruktur, interne Prozesse und externes Angebotsportfolio.

Technologie ist die Währung im geschäftlichen Umfeld.

Da Unternehmen Technologie zu einer strategischen Notwendigkeit machen, sehen IT-Manager Veränderungen in der Struktur ihrer Abteilung - häufig mit positiven Ergebnissen. Mehr als drei Viertel (78 %) der IT-Entscheider gaben an, dass ihre Organisation einen bimodalen IT-Talentansatz verfolgt, wobei sich eine Gruppe auf Vorhersagbarkeit und Betrieb konzentriert und eine andere auf Innovation. Unter den IT-Fachleuten in Unternehmen, die einen bimodalen Ansatz gewählt haben, berichten 94 %, dass sich ihre Teams gut angepasst haben. Diese Zuordnung von spezialisierten Arbeitskräften in den Bereichen Betrieb und Innovation legt nahe, dass die Unternehmen die Notwendigkeit erkennen, Verwaltung und Transformation gleichzeitig anzugehen.

In der heutigen Zeit übernehmen Unternehmen nicht nur neue Strategien für IT-Talente. Sie nutzen auch Technologien, um interne Prozesse in anderen Bereichen des Unternehmens zu verbessern, insbesondere in der Forschung und Entwicklung. Mehr als die Hälfte (52 %) der IT-Fachleute geben an, dass die

Produktinnovationsteams ihrer Unternehmen das Internet der Dinge (IoT) in ihre Strategien und Prozesse einbeziehen. So wie interne F&E-Prozesse von Technologiestrategien profitieren, so profitieren auch die Teams, die die Entwicklung des externen Angebotsportfolios betreuen. IT-Manager berichten, dass die Produktentwicklung nach der Finanzierung den größten Einfluss auf Technologieentscheidungen hat.

Immer mehr Unternehmen erkennen, dass Technologie nicht nur das Unternehmen unterstützt, sondern zum Unternehmen wird - und IT-Manager bemerken den Wandel. In der IT-Abteilung und im gesamten Unternehmen entwickelt Technologie die Organisationsstrukturen weiter und neue Akteure treten in das Gespräch über Technologiestrategien ein. Unternehmen erkennen, dass Investitionen in IT zur Verbesserung interner Abläufe und Innovationen genauso wichtig sind wie der Einsatz von Technologie, um ein besseres Kundenerlebnis zu schaffen. Tatsächlich sind IT-Manager bereit, die digitale Transformation von innen nach außen zu führen.

Technologie ist die Währung im geschäftlichen Umfeld.

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Mehr als drei Viertel (78 %) der IT-Influencer geben an, dass ihre Organisation einen bimodalen

IT-Talentansatz verfolgt.

Technologie wird zu einem integralen Bestandteil der Verwaltung und Innovation des Unternehmens selbst. Immerhin sind 68 % der IT-Manager der Meinung, dass ihr Führungsteam glaubt, dass alle Unternehmen im Grunde genommen IT-Unternehmen sind.

2018 Europäischer Insight Intelligent Technology Index

2018 Titel des Dokuments6

ZENTRALE ERKENNTNIS


Da Technologie eine immer wichtigere Rolle im Geschäftsleben spielt, können Datenschutz und Sicherheit für viele Unternehmen den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Die Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erhöht diesen Druck für IT-Manager nur noch.

Sicherheit spielt für IT-Experten eine wichtige Rolle.

Während sich IT-Fachleute schon immer auf Datenschutz und Sicherheit konzentriert haben, hat die Implementierung der DSGVO ihre Bedenken wahrscheinlich noch verschärft. In der heutigen Welt kann eine Verletzung des Datenschutzes dazu führen, dass Kunden das Vertrauen in ein Unternehmen verlieren, der Ruf einer Marke geschädigt und die Zukunft eines Unternehmens gefährdet wird.

Interessanterweise sind die IT-Fachleute selbst bei schwerwiegenden geschäftlichen Auswirkungen, die mit der Einhaltung der DSGVO verbunden sind, optimistisch. 74 % glauben, dass ihre Daten und Datenverarbeitungsmethoden vollständig konform sind. Dieser Optimismus könnte auf kurzfristige Investitionen in grundlegende Datenschutzmaßnahmen, einschließlich E-Mail-Sicherheit und Verhinderung von Datenlecks, und nicht auf langfristige Investitionen in strengere Compliance- und Governance-Lösungen zurückzuführen sein.

Der Optimismus der IT-Fachleute in Bezug auf die Einhaltung der DSGVO-Richtlinien könnte auch in

der Auffassung von 50 % der IT-Fachleute liegen, dass die DSGVO einen positiven Einfluss auf ihr Unternehmen haben wird. Sie könnten Recht haben. Trotz der damit verbundenen Gefahren ist die DSGVO eine Chance für Unternehmen, ihr Verhältnis zum Datenschutz zum Besseren zu überdenken. So kann beispielsweise die Integration neuer Datenschutzvorkehrungen Innovationen fördern, die Produkte und Dienstleistungen verbessern.

Die DSGVO ist eine neue Realität in Europa, und die Unternehmen versuchen immer noch zu verstehen, welche Auswirkungen sie auf das Geschäft und den langfristigen Erfolg haben wird. Während einige Organisationen es eilig haben, sich an die Vorschriften zu halten, warten andere vielleicht ab, wie die Geldbußen bei Nichteinhaltung bewertet und verhängt werden. So oder so hat die DSGVO den üblichen Geschäftsbetrieb herausgefordert und wichtige Fragen aufgeworfen, wie Kundendaten konform verarbeitet und genutzt werden können, ohne dabei wertvolle Kundenbindungsmöglichkeiten zu opfern.

Sicherheit spielt für IT-Experten eine wichtige Rolle.

Es besteht kein Zweifel, dass sich IT-Manager mit Datenschutz und Sicherheit beschäftigen. 57 % der Befragten geben an, dass der Datenschutz ihre primäre technische Sorge ist. Hinzu kommt das Gefühl bei mehr als der Hälfte (55 %) der IT-Fachleute, dass Sicherheit der erste Bereich ist, in dem die IT-Budgets wachsen müssen.


32 %

30 %

Datenschutz

Verbesserung des Kundenerlebnisses

Den IT-Bestand in gutem Zustand halten

Überwachung von Budgets und Kosten

Fähigkeit, neue Technologien zu übernehmen

Stand der aktuellen Technologie

Einführung von Cloud-Lösungen

Bindung und Rekrutierung von Talenten

Stärkung und Unterstützung der Mitarbeiterproduktivität

Konsequentere Kundenorientierung

Verlust von Kapazitäten vor Ort

57 %

41 %

40 %

37 %

37 %

37 %

34 %

34 %

33 %

Prozentsatz der IT-Fachleute, die um folgende Technologiebereiche „sehr“ besorgt sind:

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ZENTRALE ERKENNTNIS

IT-Profis verfügen noch nicht über die Ressourcen, die sie benötigen, um das Unternehmen heute zu betreuen und mit den Anforderungen von morgen Schritt zu halten. Daher betrachten IT-Fachleute IT als Kostenstelle - und Innovation leidet.

Intelligenter investieren ist unerlässlich.


Intelligenter investieren ist unerlässlich.

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Es ist eine Tatsache, dass die IT-Budgets nicht schnell genug wachsen. Nahezu die Hälfte (48 %) der IT-Entscheider geben an, dass ihre Budgets für 2018 gegenüber 2017 unverändert geblieben sind.

Insbesondere sind IT-Fachleute um die Ressourcen besorgt, die für einen reibungslosen Ablauf des Tagesgeschäfts und die Umsetzung von Innovationsinitiativen erforderlich sind. 27 % der IT-Fachleute sehen die IT eher als Kostenstelle, während 13 % sie als Innovationsdrehscheibe bezeichnen. Genauer gesagt, wenn IT-Profis über ihre Fähigkeit nachdenken, die IT heute zu verwalten und gleichzeitig für morgen zu transformieren, sagen fast 7 von 10 (69 %), dass sie Schwierigkeiten haben, beide Verpflichtungen zu erfüllen. Darüber hinaus glauben 57 %, dass die IT zum Scheitern verurteilt ist, weil sie

konkurrierende Anforderungen ohne ausreichende Ressourcen erfüllen muss, um das Unternehmen effektiv zu unterstützen.

Technologie hat sich von der Seitenlinie ins Zentrum des Unternehmens verlagert, aber die IT-Entscheider warten darauf, dass auch ihre Budgets aufholen. Ohne adäquate Ressourcen zur Unterstützung der vielen und sich ständig ausweitenden Verantwortlichkeiten wird die Funktion zu einer Belastung für das Unternehmen und nicht zu einem vorteilhaften Unterscheidungsmerkmal für den Wettbewerb. Um dieses Ergebnis zu vermeiden, müssen IT-Budgets intelligenter eingesetzt werden, um die Betriebskosten für die Finanzierung von Innovationen zu senken.

Unternehmen stellen die IT von einer Backoffice-Funktion auf den Kern ihrer Geschäftstätigkeit um, und IT-Fachleute stehen unter neuem Druck, die DSGVO einzuhalten. Allerdings halten die IT-Budgets nicht mit dem Schritt, was von der IT erwartet wird. Tatsächlich geben mehr als ein Drittel (37 %) der IT-Fachleute an, dass die Überwachung von Budgets und Kosten ihr wichtigstes technologisches Problem ist.


Sicherheit

Bereiche, in denen Budgets für Technologieausgaben wachsen müssen:

38 %

58 % 57 %

28 %

46 %50 %

27 % 33 % 35 %

23 %

35 % 35 %

25 % 24 %30 %

24 % 26 % 28 %23 % 20 % 22 %

20 %

3 % 4 %11 %

24 %18 %

Cloud Mobil CRM Vertrieb (einschließlich Kundendienst)

E-Commerce Marketing Enduser-Support und -befähigung

Ich bin nicht der Meinung,

dass das Budget unserer

Technologieausgaben in irgendeinem

Bereich wachsen müsste

Sicherheit

Mittlere Unternehmensgröße

Kleine Unternehmensgröße

Große Unternehmensgröße

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ZENTRALE ERKENNTNIS

Da IT-Professionals mit der Erfüllung konkurrierender Verpflichtungen ringen, äußern sie auch ihre Besorgnis über einen Mangel an internen Mitarbeiterressourcen. IT-Führungskräfte leiten dieses Anliegen jedoch in Maßnahmen um, um ihre Unternehmen für IT-Talente der Spitzenklasse attraktiver zu machen.

Die Nachfrage nach IT-Talenten gestaltet Unternehmen um.


Die Nachfrage nach IT-Talenten gestaltet Unternehmen um.

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42 % der IT-Experten geben an, in Managed Services zu investieren, um ihre Mitarbeiter besser zu unterstützen.

Unternehmen gehen dieses Problem auf verschiedene Weise an wie unter anderem durch Investitionen in Cloud-Technologien, die flexibles Arbeiten ermöglichen, die Kommunikation verbessern und die Zusammenarbeit fördern. Um die Fluktuation der Mitarbeiter zu bekämpfen und Spitzenkräfte anzuziehen, setzen Unternehmen auf Cloud-Services, die zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit beitragen können - und sie sehen erste Früchte. 65 % aller befragten IT-Experten berichten über eine flexiblere und/oder kollaborativere IT-Umgebung als Folge von Investitionen in Cloud-Services. Ebenso berichten 54 % von einem besseren Fernzugriff.

Neben Investitionen in Cloud-Services, die die Mobilität und Zusammenarbeit der Mitarbeiter unterstützen, richten Unternehmen ihr Augenmerk auf Managed Services, um Mitarbeiter, die überdurchschnittliche Technologieerfahrungen erwarten, besser zu unterstützen. Insbesondere geben 42 % der IT-Experten an, in Managed Services zu investieren, um ihre Mitarbeiter besser zu unterstützen, die ihre Technologien und Tools zunehmend verwalten und personalisieren wollen.

Die Ressourcenallokation für Cloud Services und Managed Services zeigt, dass Unternehmen die Schaffung einer vernetzten Mitarbeiterschaft und eines vernetzten Arbeitsplatzes in den Vordergrund stellen. Eine solche Umgebung kann ein großer Vorteil sein, wenn es darum geht, IT-Talente anzuziehen und zu halten, die an nahtlose, intuitive Technologien gewöhnt sind, die auf ihren Erfahrungen als Konsumenten und „Digital Natives“ basieren.

Die Entscheidungen der IT-Leiter legen nahe, dass die Prioritätensetzung auf IT-Talente und die Zufriedenheit der Mitarbeiter in der heutigen Unternehmenslandschaft von Vorteil ist. Da sie mehr Wert darauf legen, die Erfahrungen und Werkzeuge ihrer Mitarbeiter zu verstehen und zu gestalten, investieren sie gleichzeitig in ihre Fähigkeit, das „heute“ zu verwalten und für morgen die Transformation einzuleiten. Angesichts unzureichender Budgets und der zunehmenden Zahl neuer IT-Rollen - wie z.B. DevOpSec Ingenieure oder Data Science Strategist - sind einige Unternehmen jedoch nicht in der Lage, alle Anforderungen ihrer Mitarbeiter intern zu erfüllen, und sie werden nach Lösungen außerhalb des Unternehmens suchen.

IT-Experten wissen, dass der Erfolg aktueller und zukünftiger Technologieinitiativen zu einem großen Teil davon abhängt, die richtigen Talente zu gewinnen und zu halten. 1 von 3 IT-Leitern identifizieren Talentbindung und -rekrutierung als ihr wichtigstes Technologieanliegen. Gerade bei großen Datenmengen ist der Mangel an internen Fachkräften tatsächlich das größte Problem, das IT-Entscheider auch nachts wach hält.


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ZENTRALE ERKENNTNIS

Managed Services können interne Talente ergänzen, aber sie helfen IT-Profis auch dabei, die Notwendigkeit des Managements und der Transformation von Geschäftsprozessen in Einklang zu bringen.

IT-Experten brauchen Hilfe.


IT-Experten brauchen Hilfe.


Insbesondere mehr als die Hälfte (52 %) der IT-Experten investierte 2017 in Managed Services, um ihr IT-Management zu optimieren und die IT-Governance insgesamt zu verbessern. Neben der Ergänzung der täglichen Aufgaben nutzten IT-Experten Managed Services, um Innovationen besser zu unterstützen. Im Jahr 2017 investierten 42 % in Managed Services, um interne IT-Ressourcen freizusetzen und sich auf Wachstum und Geschäftsinitiativen zu konzentrieren. Mit Managed Services für einen effizienten Betrieb im Hintergrund können Unternehmen andere Ressourcen in Richtung Innovation lenken.

Mit Blick auf die Zukunft scheinen sich die Investitionen in Managed Services nicht zu verlangsamen. Tatsächlich dürften 58 % der IT-Fachleute in den nächsten 12 - 24 Monaten investieren. Diese Absicht, in Managed Services zu investieren, überrascht nicht, denn der Druck, die IT-Management-Kosten zu senken, um sich für die Zukunft zu entwickeln, wird immer größer. Um dieser Notwendigkeit gerecht zu werden, benötigen Unternehmen zusätzliche Prozesse, Fähigkeiten und Werkzeuge, von denen viele durch externe Ressourcen realisiert werden, die von Managed Services-Partnern bereitgestellt werden.

IT-Profis haben viel um die Ohren. Technologieentscheidungen und -strategien werden immer komplexer. Konkurrierende Anforderungen verschärfen die Budgetzwänge. Interne Ressourcen können für alles, was von IT-Abteilungen erwartet wird, unvollständig oder unzureichend sein. Infolgedessen stellen sich IT-Influencer diesen Herausforderungen, indem sie auf externe Hilfe in Form von Managed Services zurückgreifen, die wertvolle interne IT-Ressourcen freisetzen, um sich auf strategische IT-Projekte zu konzentrieren. Tatsächlich geben mehr als drei Viertel der IT-Fachleute an, dass 28 % ihres IT-Budgets im Jahr 2017 für Managed Services aufgewendet wurden.

58 % der IT-Experten werden in den nächsten 12 - 24 Monaten voraussichtlich

in Managed Services investieren.

Warum haben IT-Experten 2017 in Managed Services investiert?

Wir mussten unser IT-Management optimieren, um unsere gesamte IT-Governance zu verbessern. 52 %

42 %

42 %

15 %

Wir mussten unsere internen IT-Ressourcen freisetzen, um Wachstumsinitiativen besser unterstützen zu können.

Wir wollten unsere Mitarbeiter besser unterstützen, die ihre Technologien und Tools immer besser

verwalten und personalisieren wollen.

Wir benötigen eine IT-Lieferkette, die es uns erlaubt, zu skalieren.

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ZENTRALE ERKENNTNIS

IT-Profis jonglieren mit neuen Sicherheitsbedrohungen, unzureichenden Budgets, dem Wettbewerb um Talente und Outsourcing, aber sie scheinen optimistisch, was das Leben in der Cloud angeht. Tatsächlich kann die Cloud der perfekte Testfall für die Geschäftsentwicklung sein.

Nach der Investition in die Cloud ist die Zukunft rosig.


Zusätzlich zu den Investitionen in Cloud-Services haben Unternehmen begonnen, in die Cloud zu wechseln. 91 % der IT-Experten geben an, dass ihre Unternehmen einige Workloads in Public Clouds migriert haben. Insgesamt haben 38 % der Unternehmen zwischen 40 % - 60 % der Workloads in die Public Cloud migriert, während 28 % der großen Unternehmen 61 % - 99 % der Workloads in der Cloud haben.

Natürlich haben einige Bedenken, welche Anwendungen wann in die Cloud übergehen sollen. Besonders unsicher sind sie bei der Verwaltung von Daten in der Cloud. Datenverfügbarkeit und Datenlokalisierung sind für 39 % bzw. 38 % der IT-Influencer die größten Sorgen hinsichtlich der Cloud. Ebenso geben 34 % der IT-Experten an, dass die Implementierung einer Cloud Datenmanagement-Strategie die größte Hürde bei der Optimierung ihrer IT-Infrastruktur darstellt. Neben Fragen zu Daten machen sich IT-Profis Gedanken, wie sie Cloud Services finanzieren wollen: Mit 47 %, ist es der zweitgrößte Bereich (nach Sicherheit), in dem IT-Manager ihre Technologie-Budgets erhöhen müssen.

Obwohl diese Bedenken hinsichtlich der Cloud bestehen, überwiegt der Nutzen die Schwierigkeiten. Es scheint, dass die Zukunft des Unternehmens angekommen ist - und sie sieht gut aus, so die IT-Manager. Fast 100 % der Unternehmen, die 2017 in Cloud Services investiert haben, halten sie für vorteilhaft für ihr

Unternehmen und 55 % der Befragten geben an, dass Cloud Services „sehr vorteilhaft“ sind. Interessanterweise scheinen die Antworten der IT-Manager, wenn sie über die wichtigsten Vorteile von Cloud Services berichten, darauf hinzudeuten, dass die Cloud Lösungen für einige ihrer größten Technologieprobleme bietet, insbesondere in Bezug auf Flexibilität, Effizienz und Sicherheit. Laut 65 % der IT-Experten ist eine flexiblere und kollaborativere IT-Umgebung der Hauptvorteil von Cloud Services und 54 % berichten von einem besseren Fernzugriff. 51 % glauben, dass ihre Datenumgebung sicherer ist, nachdem sie in Cloud Services investiert haben.

Die von IT-Experten genannten Vorteile deuten darauf hin, dass Investitionen in die Cloud Unternehmen dabei helfen können, produktiver und wettbewerbsfähiger zu werden. Insbesondere die klaren Vorteile von Investitionen in Cloud Services - Zusammenarbeit, Flexibilität und Effizienz - helfen Unternehmen, ihre Mitarbeiter besser miteinander zu vernetzen und agile IT-Systeme zu entwickeln, die beide die Produkteinführungszeit verkürzen und das Nutzungserlebnis verbessern können. In der Tat kann der Erfolg in der Cloud ein beruhigender Hinweis darauf sein, was passiert, wenn Unternehmen Technologieentscheidungen priorisieren, die den täglichen Betrieb rationalisieren und Ressourcen für Innovationen freisetzen.

Nach der Investition in die Cloud ist die Zukunft rosig.


Es besteht kaum ein Zweifel, dass die Cloud heute eine wichtige Rolle im Geschäftsleben spielt. Alle Arten von Unternehmen haben ihren Wert erkannt und begonnen, ihre Strategien zu entwickeln, um alles zu nutzen, was sie zu bieten haben. Insbesondere investierten 89 % der Unternehmen 2017 in Cloud Services. Mit 66 % war die Top-Investitionsplattform für Cloud-Services „Software as a Service“. Mit insgesamt 52 % war „Infrastructure as a Service“ die zweite Priorität für Investitionen in Cloud Services, gefolgt von Sicherheit mit 50 %.

Mit 66 % war die Top-Investitionsplattform für Cloud-Services „Software as a Service“.

Fazit

Technologie wird einen enormen Einfluss auf Unternehmen haben - mit der Kraft, das Unternehmen in diesem digitalen Zeitalter zu verändern. Aber dieser Vorgang muss intelligent abgewickelt werden. Technologie entwickelt sich schnell und viele Lösungen, die ein Unternehmen heute einsetzt, können in naher Zukunft belastend oder gar überflüssig werden. Daher müssen IT-Fachleute eine proaktive Haltung einnehmen, um Prioritäten für ihr Unternehmen zu bestimmen. Mit dem Wissen um die aktuelle IT-Umgebung und die Positionierung des Unternehmens für die Zukunft, müssen IT-Manager die Technologieinvestitionen definieren, die ihr Unternehmen benötigt, und seine digitale Transformationsreise planen.

Zu verstehen, wie man Prioritäten setzt und investiert, um die Bedürfnisse von heute und morgen in Einklang zu bringen, kann entmutigend sein, aber IT-Profis müssen es nicht allein tun. Ein guter Technologiepartner hilft Unternehmen, die Vielzahl moderner IT-Lösungen zu durchforsten, um eine maßgeschneiderte Strategie zu bestimmen, die dem einzigartigen Profil und den Geschäftszielen des Unternehmens entspricht. Wenn sie den intelligentesten Weg zur Transformation wählen, können IT-Experten heute und in Zukunft erfolgreiche Geschäftsergebnisse fördern.


MKT

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Über Insight Heute ist jedes Unternehmen ein Technologieunternehmen. Insight Enterprises Inc. unterstützt Unternehmen jeder Größe mit Insight Intelligent Technology Solutions™ und Services, um den Geschäftswert der IT zu maximieren. Als weltweit führender Fortune 500-Anbieter von Optimierungslösungen und Services für Hybrid Cloud, Connected Workforce und Supply Chain Optimierung unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre IT bereits heute erfolgreich zu managen und gleichzeitig für die Zukunft zu transformieren. Von der IT-Strategie über das Design bis hin zur Implementierung und Verwaltung unterstützen unsere mehr als 6.600 Mitarbeiter unsere Kunden bei der Innovation und Optimierung ihrer Abläufe, um ihre Unternehmen intelligenter zu gestalten. Entdecken Sie mehr unter www.insight.de

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