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2018 ist Schluss - muw-werben.de · (v.l.): Ruth Geiger Gewinnerin des Ralf-Bender-Preises 2015 mit dem Wanderpokal, Markus Muckenschnabl Gewinner des Preises 2013, Lothar Wandtner

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2018 ist SchlussKreistag beschließt Herausnahme des Krankenhauses Waldkirchen

aus der Akutversorgung. Seite 6

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2 DIE SEITE ZWEI

Gretl: Griaß di Hans.

Hans: Griaß di Gretl. Mei, d`Leit jammern gewaltig, weil so vui Umleitungen san. Zwei-dest miassn`s umfahrn, dass zu uns einafindn. Manche verfahrn se a so, dass liawa wieder umkehrn und hoamfahrn.

Gretl: Is scho wahr aa! Ois wia wenn unser Mon-sterkreuzung drunt net glangat zum Leit durch-anand bringa!

Hans: Auf der andern Seitn muass ma aber aa wieder froh sei, wenn se überhaupt was rührt beim Straßenbau. Schau dir doch beispuismas-se de unendliche Geschichte a bei der Auto-bahn zwischn Pocking und München. Da geht ja überhaupt nix weida!

Gretl: Wahrscheinle, weil d`Leit koan Grund hergebn wolln.

Hans: Des weniger! De Verzögerungen san wegn de Viecher. Dauernd entdeckn de Natur-schützer irgend eine Art, die vom Aussterbn bedroht is. Und dann kemman eahnane Ein-sprüch und scho steht oiss. Oamoi is̀ s wegn der schmalohrigen Holunderfl dermaus, a anders Moi scheitert der Weiterbau an einem der letz-ten Vorkommen des breitscherigen St.Markus-Krebses in einem angrenzenden Bach, oder sie stufn a sauere Wies ein als Erwartungsland für die stark gefährdete rotflügelige Schnarrschre-cke. Neile haben`s in einem Acker, durch den d`Autobahntrassn verlaufa sollt, zwei vom Aus-sterben bedrohte Breitschwanzfeldhamster

gesichtet! Und schon wird protestiert. Dann miassn Ausgleichsflächn gsuacht werdn, oder es wird d`Autobahn verlegt. Des kost oiss vui Zeit und vui Geld.

Gretl: Mit de Bauern gehngan`s da net so zim-perlich um. De werdn ruck zuck enteignet.

Hans: Weil ma grad von de Viecher redn: Es iss cho schlimm, was bei uns in letzter Zeit für a exotisches Viechzeig aus de entferntestn Län-der auftaucht. Des kimmt oiss von dem blua-ds Klimawandel.

Gretl: Und von dera Globalisierung! Weil d`Leit dauernd in da Weltgschicht umanandafliagn und oiss mögliche einschleppn. Und mit-de LKW und de Schiffe kemman a vui frem-de Viecher zu uns und verdrängen unsere hei-mischn Arten.

Hans: Nix Gscheits kimmt da net! Lauter Schäd-linge tauchn auf. Der chinesische Laubholz-bock vernichtet unsere Laubbäum. Gegen den is ja der Borkenkäfer direkt harmlos! Des indische Springkraut wuchert a so, dass unse-re heimischn Pflanzn dazwischn eigengan. Der äußerst aggressive kanadische Flusskrebs ver-drängt unsere Krebsarten…

Gretl: …hoffentlich werdn wir net aa über kurz oder lang von irgendwelchen Arten aus fernen Ländern verdrängt! Pfiat di Hans.

Hans: Pfiat di Gretl.

Zwiegespräch „Hans und Gretl“v on Rup er t B er nd l

Rettung am Dreisessel. Foto: Baptist Resch

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3AUS DER REGION: RÖHRNBACHAnzeige

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„Leben und Lachen, das eine ohne das andere funktioniert nicht“Michael Winter und Gabriele Treiss mit „From me to you“ - Events im Rosenium Röhrnbach

Röhrnb ach. Nach ihrem Erfolg von 2014, präsen-tierten Michael Winter und Gabriele Treiss heuer wieder im Speisesaal des Rosenium Röhrnbach neue Events ihrer Serie „From me to you“ oder wie es auf Deutsch heißt: Von mir für Dich.

Die kleine Bühne

Das Künstlerpaar spielt seit 45 Jahren Theater. 20 Jahre lang waren sie mit Ihrer Mund & Art Bühne im Theaterstadl in Ringelai zu Hause. 34 Stücke produzierten sie in dieser Zeit und führten sie mit viel Erfolg auf. 135.000 Besucher waren die stolze Bilanz dieser Jah-re. 2012 nahmen sie sich eine Auszeit und suchten neue Wege. Nun gehen sie in Schu-len, Kindergärten und Alten-heime. „Wir gehen dorthin wo die Menschen neugie-rig und o˜ en sind, wo man sich erinnern will“, bezeich-net es Michael Winter. Auf diesen „kleinen Bühnen“ mit vielleicht 40 bis 50 Personen, entsteht bei ihren Auftritten oft eine unmittelbare Inter-aktion zwischen ihnen und dem Publikum. Diese Kom-munkiationsebene bei ihren Auftritten zu praktizieren, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, die Zuschauer beim Umziehen zuschauen zu lassen, dies betrachten die beiden als Herausforderung.

Der Zuschauer nimmt so am Rollenwandel direkt teil. Theater zum Anfassen, nann-te es Michael Winter einmal bei einem früheren Auftritt. Wenige Requisiten genü-gen, um die kleine Bühne entstehen zu lassen wo sich dann das ganze Geschehen abspielt. Es sind Szenen, die Spiel und Realität oft ver-schmelzen lassen.

Rathausstraß e 3 • 94133 Röhr nb ach • Telef on 08582 962- 0 Fax 08582 962- 150 • E- Mail: rosenium 2@ rosenium .de

Heimbewohner und P�egekräfte verfolgen gespannt das Geschehen auf der kleinen improvisierten Büh-ne. Fotos: MuW / R. Demont

Der „Großvater“ und eine der Zuschauerinnen im Gespräch.

Gabriele Treiss wartet auf ihren Auftritt.

Ins Gespräch kommen ist garnicht so einfach, zeigt diese Szene.

ROSE NIUM RÖHRNBACH

Nicht das erste M al

Schon 2014 waren sie in ver-schiedenen Roseniumhäu-sern mit großem Erfolg zu Gast. Auch gerade die teil-weisen dementen Bewoh-ner anzusprechen, ist ihnen ein Anliegen. Durch ihre eigenen Mütter kennen sie deren Problematik aus eige-ner Anschauung. In Röhrn-bach veranstalteten sie 2014 14 Tage nach ihrem Auf-tritt einen Workshop mit den Bewohnern. Durch Ani-mationen, leichte Sprech-übungen und Spiele lei-steten sie Erinnerungsarbeit mit den Bewohnern. Natür-lich blieb auf beiden Seiten der Humor nicht auf der Stre-

cke. „Es gab viel zu lachen“, erinnerte sich Michael Win-ter. Empÿndungen hervorru-fen sei ein besonderes The-ma bei ihrem Konzept. Aber es wurden gerade bei den dementen Mitspielern viele Ressourcen freigesetzt.

Bayerncocktail

Heuer stand ein Bayerncock-tail auf dem Programm. Vier Szenen von jeweils etwa zehn Minuten Länge wur-den geboten. Den Beginn machten die Anzengruber. Michael Winter als Großva-ter stapfte in den Saal und forschte gleich bei den eiÿ-rig zuhörenden Zuhörern nach, wo wohl der Einzel-ne herkam. Seine Kommen-

tare produzieren gleich die ersten Lachfältchen bei einigen zumal ein Großva-ter ja auch schwer hört und damit die sogenannten Mis-verständnisse vorprogram-miert sind. Dazu kommen natürlich auch die gespielten Erinnerungslücken, die für viel Gelächter sorgten beim Gespräch zwischen Großva-ter und Schwiegertochter. Skurille Typen und die Zwi-schenmenschlichkeit zogen sich dann durch die näch-sten Szenen. Ob das mor-gentliche Schnapstrinken als inwendige Morgenwäsche bezeichnet wurde oder ob Adam und Eva über das ver-lorene Paradies trauern und Verbindungen zur Gegen-wart ziehen, es sind leben-

dige Bilder, die die Zuhörer mit allen Sinnen ansprechen und Erinnerungen an eige-ne Lebenssituationen frei-setzen. Genau dies ist ja eine Absicht der beiden Theater-spieler.

Fazit

Gefallen hat es allen und so vereinbarte Heimleite-rin Anita Moos einen erneu-erten Auftritt der Beiden im November und Januar 2015. Ein Theater der anderen Art, dass den Zuschauer prak-tisch fast zum Mitspielen ani-mieren könnte und so eine unmittelbare Kommunikati-on hervorruft, die gewollt ist. rd

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4 VERMISCHTES

Von D oris B löchl

Wenn wir auch den „Tatzen-stecka“ selbst nicht mehr kennengelernt haben, erin-nern sich so manche Omas und Opas noch gut an früher übliche Erziehungsmethoden in spärlich möblierten Klassen-zimmern. Rechnen, Schreiben und Lesen haben sie trotz-dem gelernt, die Schüler von damals.

Respekt verscha˜ en

Nun, die Zeiten haben sich geändert. Zum Glück. Im Moment ist der Idealzustand im Klassenraum wohl der, wenn Schüler sich gerade einmal nicht mit dem Handy beschäftigen und dem Lehrer eventuell sogar zuhören. Frü-her verschaff te sich der Leh-rer mit Züchtigung Respekt (oder vielmehr erzeugte er Angst). Heute muss er echte Überzeugungsarbeit leisten, um die Klasse zur Mitarbeit zu animieren. Es gibt sie, die-se wirklich guten Lehrer. Ihnen gelingt es scheinbar mühelos, einen Draht zu den Schülern zu fi nden und sie trotz stren-gem Lehrplan ihren Bega-bungen gemäß zu fördern. Er geht auch auf Schwächen ein und ermutigt die Schüler, nicht aufzugeben. Auch wenn es einmal nicht so gut läuft. Das passiert nämlich. Es läuft

im Allgemeinen nicht immer alles nach Plan. Und schon gar nicht nach Lehrplan. Um die Schüler auf die Unwägsam-keiten und Überraschungen des Lebens vorzubereiten, ist das Gespräch nötig. „Team-work“ ist ja so ein Schlagwort unserer Zeit, bei dem auch die Kommunikation eine Haupt-rolle spielt. Als die Feldarbeit der Bauern noch hauptsäch-lich Handarbeit war, war auch Teamwork gefragt. So neu ist das nicht. Aber es wird eben alles hochstilisiert, um altes Wissen neu zu verkaufen.

Das Wissen gut zu verkaufen, ja, zu vermarkten, ist immens wichtig geworden.

Zukunftsmusik

Damit ist die Kunst des ech-ten Lehrens eine hohe. Nicht alle werden diesen Anforde-rungen gerecht. Und nicht alle schaff en den Spagat zwischen Elternwillen und Schülerwis-sen. Denn diese zwei Aspekte wollen oft so gar nicht über-einstimmen. Deshalb hören wir zuweilen die ersten Takte der Zukunftsmusik. Unsere allgegenwärtigen Multime-diageräte werden den Lehr-

auftrag irgendwann in ferner (oder naher) Zukunft über-nehmen. Das macht viel-leicht den Lehrer nicht ganz überfl üssig, degradiert ihn jedoch in die Nebenrolle. Mit digitalen Brillen, Laptop und Smartphone werden dann die Schüler ihr Wissen vermittelt bekommen. Schöne, neue Welt. Ob das Computerlein loben und tadeln kann, wer-den wir erfahren. Eisig wird sie in jedem Fall werden, die Stim-mung in den Klassenzimmern. Und das mit dem Teamwork ist dann wohl auch gelaufen.

Evolution?

Lassen wir uns vom Zukunfts-irrsinn, vom Technik-Over-flow und der Un-Mensch-lichkeit überraschen. Wir laufen Gefahr uns, als angeb-lich höchste Stufe der Evo-lution, selbst überfl üssig zu machen. Angesichts der han-dygesteuerten Menschheit beschleicht einen der Ver-dacht, es könnten bereits eini-ge humanoide Roboter unter uns ein.

Hoff en wir, dass der Verdacht nicht irgendwann zur Gewiss-heit wird.

V on D oris B lö ch l

Wenn wir auch den „Tatzen-stecka“ selbst nicht mehr kennengelernt haben, erin-

Digitales Lehrerpult

„Der Bayerwald thrillt“V er le ihung d es R alf - B end er P r eis es im S c hönb er ger K U K

Die 23 besten Kurzgeschichten fanden ihren Platz in dem neuen Band mit dem Titel „Boandl Kramer“. Fotos: Demont

(v.l.): Ruth Geiger Gewinnerin des Ralf-Bender-Preises 2015 mit dem Wanderpokal, Markus Muckenschnabl Gewinner des Preises 2013, Lothar Wandtner und Alexander Frimberger.

Schönberg. Nach seiner Pre-miere 2013 wurde der Ralf-Bender-Preis, erster niederbay-erischer Literaturwettbewerb für Krimi-Kurzgeschichten, jetzt zum zweiten Mal verlie-hen. Grundbedingung war, dass die Geschichten im Baye-rischen Wald spielen. 91 Ein-sendungen erreichten die Veranstalter, das Krimiduo Lothar Wandtner und Ale-xander Frimberger. Frauen morden anscheinend besser, denn 2/3 der Einsendungen waren von Frauen. Laien und Profi s so wie die Krimischrift-stellerin Dagmar Schmidtbau-er waren vertreten. Der älteste Einsender war übrigens Sepp Sager aus Schönberg mit 82 Jahren. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die Ver-lesung eines lyrischen Kurz-krimis von Herbert Reichelt, der den Veranstaltern so gut gefiel, dass sie einen Son-derpreis in Form eines Prosa-bandes vergaben. Das Niveau war hoch und so wählten die Autoren 23 Geschichten statt

den ursprünglich 13 geplanten für den Kurzgeschichtenband aus. Der Titel „Boandl Kramer“ ist der Geschichte von Gerhard Hutterer „CSI Boandlkramer“ entliehen in der die Toten mit Gevatter Tod streiten. Die Geschichte wurde nicht nur zum Titel, sondern soll auch die Grundlage für ein Theaterstück werden, wie das Krimiduo dem Publikum mitteilte. Neben dem Hauptpreis gab es noch Preise für die interessanteste Titelfi -gur, die witzigste sowie phan-tasievollste Geschichte. Der Hauptpreis mit 1.500 Euro ging schließlich an Ruth Geiger. Mar-kus Muckenschnabl, der Sieger von 2013 überreichte ihr den Wanderpokal. Dieser ist übri-gens ihr Lebensgefährte, was auch das Krimiduo verblüff te.

Übrigens werden die beiden 2016 weiter „morden“, war von Lothar Wandtner zu erfahren. Allerdings auf andere Art, denn der Kommissar Ralf Bender aus der Erzengelserie lebt nur noch im Ralf-Bender Preis weiter. rd

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5HACKLBERGER WEIHNACHTSTRUNK

… freuen auf ein Hacklberger!

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Kasten Hacklberger

Weihnachtstrunk

Gmiadlich durch de staade Zeit.D er H a c k l b er ger W eih na c h t s t r u nk is t w ied er d a !

Jetzt ist es endlich soweit, die Erntezeit ist vorüber und der Winter klopft an die Tür. Die Arbeit im Garten ist gescha˜ t, die Beete wurden abgeerntet, der Rasen zum letzten Mal gemäht und der Garten ist winterfest gemacht. Die bunten Blät-ter fallen von den Bäumen und der Frost überzieht die Wiesen.

Besonders Kenner und Lieb-

haber Hacklberger Bierspe-zialitäten freuen sich zu dieser Zeit auf das näch-ste saisonale Schmankerl der Brauerei Hacklberg, denn der Hacklberger Weihnachtstrunk ist in die Getränkemärkte zurück-gekehrt. Unverkennbar umhüllt in seinem winter-lichen, blau-weiß-strah-lenden Etiketten-Gewand besticht der Hacklberger Weihnachtstrunk mit sei-

ner goldgelben Farbe, sei-nem feinen, schneeweißen Schaum und seinem unver-kennbaren Geschmack. Ein Gaumenschmauß für jeden Biergenießer.

Sie erhalten den Hacklber-ger Weihnachtstrunk im Getränkehandel, in der Gas-tronomie und im Hacklber-ger Heimdienst. Zu jedem Kasten gibt es heuer eine Hacklberger Strickmütze

gratis obendrauf.

Als hätte sie die Großmutter selbst gestrickt, überzeugt die Hacklberger Strickmüt-ze mit einem schicken, tra-ditionellen Strickmuster und einer hochwertigen Sticke-rei des Hacklberg Emblems. Zudem sorgt ein integrier-tes Fleecefutter für die nöti-ge Wärme. „A Haum wia ma ses wünscht!“

Freuen Sie sich auf die ruhigere Zeit und die gemütlichen Abende im Kreise der Familie.Genießen Sie dabei die geernteten Leckereien aus Ihrem Garten und gön-nen Sie sich den festlichen Genuss des Hacklberger Weihnachtstrunks, den es heißt ja schließlich immer… freuen auf ein Hacklber-ger! Prost!

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6 TITELTHEMA

Die Würfel sind gefallen2018 ist Schluss für das Krankenhaus Waldkirchen – Nachnutzung geregelt – Millionenschwere UmbaumaßnahmenFRG. Nach der jüngsten Kreis-tagssitzung steht fest: Es war eine historische Zusammenkunft, denn das Gremium beschloss nun endgültig die Herausnah-me des Krankenhauses Waldkir-chen aus der Akutversorgung im Jahre 2018. Die Ausrichtung der Kliniken scheint dahingehend auch schon größtenteils gere-gelt: Die stationäre Versorgung der Patienten wird nur noch an den Standorten Freyung und Grafenau erfolgen. In Waldkir-chen entsteht unter dem Dach der Kliniken im Krankenhausge-bäude ein Gesundheitszentrum. Bereits zum April 2016 wird eine onkologische Ambulanz an den Start gehen, weitere Fachärzte werden folgen. Der Bezirk Nie-derbayern wird eine Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychi-atrie errichten.

Umbauten in allen drei Häusern

Außerdem wird man in dem Gebäude neben einem Medi-zinischen Versorgungszentrum der Kliniken Am Goldenen Steig eine Physiotherapiepraxis und das Gesundheitsamt finden. Eine ambulante Notfallversor-gung soll es weiterhin geben, Waldkirchen bleibt auch über 2018 hinaus Notarztstandort. Das Gesundheitszentrum Wald-kirchen wird als ambulante Säu-le im Verbund der Kliniken Am Goldenen Steig verbleiben. Bis

2018 besteht aber auch in Wald-kirchen die stationäre Versor-gung im gewohnten Umfang fort. Erst zum 1. Januar 2018 soll die gesamte stationäre Medizin von Waldkirchen nach Freyung umziehen.Am Standort in Grafenau wird der Ausbau der Inneren Medi-zin weitergehen. Dort soll neben der Grundversorgung in den Bereichen Gastroente-rologie und Diabetologie das Kardiologiezentrum um die Versorgung von Schlaganfall-patienten erweitert werden. In

53 Kreisräte, Medien und ein paar Zuhörer nahmen an der jüngsten Kreistagssitzung teil. Fotos: Demont

Sebastian Gruber. Heinz Pollak. Helmut Denk.

Freyung wird künftig neben ver-schiedenen chirurgischen Fach-richtungen auch wieder eine umfassende Allgemeine Innere Medizin angeboten. Hinzukom-men wird die geriatrische Akut-medizin, die Palliativstation wird 2018 von Waldkirchen nach Frey-ung verlegt. Die übrigen jetzt schon hier vorhandenen Fach-disziplinen, einschließlich der geriatrischen Rehabilitation, bleiben bestehen.Für die Neuausrichtung der Kliniken Am Goldenen Steig gGmbH, die ab 2018 30 Plan-

betten weniger zur Verfügung stellt, werden trotzdem in den kommenden Jahren enorme Umbaumaßnahmen anstehen.

Millionenschwere Umbauten

„Würden wir an Waldkirchen festhalten, wären diese aber höher noch höher“, betont Kli-niken Geschäftsführer Helmut Denk, der ein paar Zahlen prä-sentierte. Denen nach spare man sich gut zwei Millionen Euro, wenn Waldkirchen aus der Akut-

versorgung genommen werden würde. Auch in den Folgejahren seien Einsparungen in Höhe von gut 800 000 und mehr möglich. „Ich persönlich denke, dass es sogar mehr sein könnten“, so Denk. Insgesamt pumpt der Landkreis nun in den Jahren bis 2022 achteinhalb Millionen Euro in ihre Häuser. „Da sind aber die Fördermittel aus dem Struktur-fonds noch nicht eingerechnet“, betont der Geschäftsführer. „Wir wollen und werden das Haus in kommunaler Hand behalten. Privatisierung kommt für mich nicht in Frage. Die medi-zinische Qualität steht an ober-ster Stelle“, stellte Sebastian Gruber auf Nachfrage von sei-ner Stellvertreterin Renate Cer-ny klar. Auch der Notarztdienst werde, genau so wie jetzt erhal-ten bleiben. Von 8 bis 16 Uhr sorgt die Kli-nik für die Versorgung, danach sind die ansässigen Ärzte auf Bereitschaft. „Genau so wie heute auch“, so Gruber. Außer-dem prüfe der Rettungszweck-verband derzeit die Verlage-rung der Rettungswache in das Gebäude. „Weitere Anfragen hatte ich auch schon. Zum Bei-spiel für eine Ergotherapiepra-xis oder Logopädie“, so Gruber, der auch keinen Abbau der Stel-len verspricht. Nach dem der-zeitigen Planungsstand stehen noch 1300 Quadratmeter Fläche o˜ en, die es bis 2018 zu besetzen gilt. sho

Heinz Pollak: „Wir haben ein Kon-zept erarbeitet mit Psychosoma-tik, Geriatrie und Palliativ. Das hat sich alles in Luft aufgelöst. Das neue Konzept ist keine Verbesserung für Waldkirchen. Außerdem fehlt mir in der Kostenaufstellung, dass der Umbau für die neuen Einrichtungen in Waldkirchen auch Geld kosten wird. Die Zuschüsse dafür sind indes noch nicht ÿx. Ich stimme für ‚Nein‘.“Dr. Heide Maria Massinger-Biebl: „Ich werde dem Beschluss heute zustimmen, auch wenn es nicht die optimale Lösung ist. Es gibt aber keinen anderen Weg. Wir sind bis-

her weiter gekommen, als ich es für möglich gehalten habe. Es ist ein schmerzhafter Einschnitt für Wald-kirchen, aber wir müssen zukunfts-fähig bleiben. Die Ho˜ nung auf die Palliativstation gebe ich nicht auf.“Max Gibis: „Es war eine arbeits-intensive Zeit, in der alle Beteili-gten mit sehr viel Respekt zusam-mengearbeitet haben. Gespräche mit Landtagskollegen zeigten, dass es zu diesem Thema auch in ihren Kreisen hitzige Diskussionen gab, aber die Strukturänderungen waren erfolgreich. Wir dürfen nicht stehen bleiben. Ich bin überzeugt,

dass auch für die 1300 Quadratme-ter Mieter gefunden werden. Gera-de die Jugendpsychiatrie wertet unsere Region versorgungstech-nisch auf.“Alexander Muthmann: „Eigentlich war der heutige Ausgang schon im Juni beschlossen worden. Wir müs-sen auf die medizinische Qualität achten, aber es sind bei weitem nicht alle Erwartungen erfüllt wor-den. Es wird schwierig die freie Flä-che zu füllen und es reicht mir nicht betriebswirtschaftlich in die Kristall-kugel zu schauen, zumindest Ziele wären wünschenswert.“

Renate Ruhland: „Ich war skep-tisch, dass wir ein tragfähiges Kon-zept vorgelegt bekommen. Aber es gelang. Dass nicht alle Wünsche erfüllt werden konnten, war nicht zu beein˛ ussen. Wir sollten Vertrauen in unseren Landrat haben.“Josef Bauer: Die Wegnahme des Krankenhauses zieht noch mehr junge Menschen aus unserer Pro-vinz. Werden Fachärzte wirklich kommen? Ich weiß es nicht. Ich glau-be das Gutachten war ein willkom-mener Vorwand.“Renate Cerny: „Es ist ein herber Ver-lust für Waldkirchen. Es schwächt

die Stadt und auch die dortigen Apotheken. Akutbetten hätten viele Möglichkeiten geboten.“Max Pöschl: „Ich bin froh über die Einrichtung einer Kinderpsychiat-rie. Der wirkliche Motor dieses poli-tischen Schachzuges ist nicht der Landrat, sondern ein überregional agierende Politiker. Vielleicht sollte man juristisch prüfen, ob Kreistags-mitglieder einen persönlichen Nut-zen von der Entscheidung haben.“Karlheinz Roth: „Ich distanziere mich von den Aussagen von Herrn Pöschl. Das erschüttert mich.“ sho

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7MESSE RIED: HAUS UND BAU2

Alle Informationen unter www.hausundbau.at

Messe Haus und Bauv on 6. b is 8. N o v emb er 2015 i n R ied

Die HAUS & BAU vom 6. bis 8. November in Ried i.I. ist Österreichs größte Baumes-se im Herbst. Rund 300 ver-tretene Firmen – darunter auch die wichtigsten Markt-führer – aus den Bereichen Bauen, Wohnen und Finan-zieren präsentieren sich auf mehr als 13.000 m² Ausstel-lungsfl äche in neun Hallen.

Drei Sonderschauen sowie 65 Vorträge runden das Angebot für Häuslbauer und Renovierer ab.

Obwohl abermals die Eissport-halle als zusätzliche Ausstel-lungshalle adaptiert wird, konnten leider nicht alle Anmeldungen berücksichti-gt werden. „Die HAUS & BAU ist die perfekte Informations-plattform. Von der Erstinfor-mation über den Vergleich der Produkte bis hin zur direkten Bestellung reicht die Band-breite für die Besucher. Dieses Angebot in Kombination mit kostenlosen Parkplätzen und übersichtlichen Hallen ist ein-malig“, so Messedirektor Hel-mut Slezak. Projektleiterin Marieluise Dietringer ergänzt: „Die einzelnen Ausstellungs-themen wurden neu zusam-mengefasst, dadurch wird die

Messe für die Besucher noch übersichtlicher.“

AUSSTELLUNGS-ANGEBOT

Die Aussteller der HAUS & BAU bieten dem interessier-ten Besucher einen umfang-reichen Überblick zu den Themen Neu- und Umbau, Sanierung, stilvolle Einrich-tung sowie über zahlreiche technische Neuheiten aus allen Baubereichen und die passende Finanzierung. Robert Höllriegl von der VKB-Bank: „Wohnbauförderungen sind täglich auf dem Tisch. Das ist ein Spezialgebiet, bei dem Banken gerne beratend zur Seite stehen.“ Folgende Ausstellungsthe-men stehen im Mittelpunkt:

Architektur & Innenausbau, Bad & Sanitär, Bausto˜ e & Bauen, Beratung & Planung, Erneuerbare Energien, Einrich-ten, Möbel, Küchen, Fenster, Türen und Tore, Finanzierung, Immobilien & Versicherung, Garten & Außengestaltung, Energiee° ziente Heiz- und Gebäudetechnik, Holzbau, Lichttechnik, Photovoltaik & Solar, Sicherheitstechnik,

Kartenvorverkauf € 6,50 (statt 9,00 €) // bei allen Filialen der VKB-Bank (Ö) und bei allen PNP-Geschäftsstellen (D)

Sanieren & Renovieren, Well-ness in den eigenen 4 Wänden. Besonders umfangreich sind die Vergleichsmöglichkeiten bei Heizungen, wo die Besu-cher aus 45 Anbietern wählen können, darunter 21 Wärme-pumpen-Firmen. Weitere stark vertretene Branchen sind: Häuser (42 Anbieter), Türen (19), Möbel (17), Sanierung (15), Fenster (15) und Erneu-erbare Energien (14). Interes-sante Vorträge zu Themen wie Alarmanlagen, Brandver-hütung, Grundstückskauf oder Wohnbauförderung ÿ nden an allen drei Tagen statt. Ausstel-ler zum Thema Sicherheit prä-sentieren sich in der Energie Ried Halle 18. Dort gibt auch die Polizei Auskünfte.

Galerie des Wohnens

In der beliebten „Galerie des Wohnens“ in Halle 13 präsen-tieren 13 regional verwurzelte Betriebe in einem stimmigen Gesamtbild ihr Leistungs-spektrum. „Der Holz-Massiv-Bau wird in der Messe ebenso präsentiert wie Fertighäuser inklusive Dachdecker, Holzbö-den, Maler oder Wandgestal-tung – alles aus einer Hand“, so Michael Großbötzl vom gleich-namigen Malereibetrieb und Sprecher der Galerie des Woh-nens. Das neue „Forum Baubi-ologie“ in Halle 16 wird zum Hotspot für Gesundheit, Wohl-beÿ nden und Lebensqualität. Auch der Energiesparverband

ist erstmals mit einer eige-nen Sonderschau im Foyer der Energie Ried Halle 18 ver-treten, wo u.a. die Vielfalt an möglichen Niedrigstenergie-Gebäuden präsentiert wird.

Das Leistungsspektrum umfasst den gesamten Bereich des Bauens: Beschattung, Innenausstattung, gesundes Schlafen, verschiedene Ein-richtungskonzepte, indivi-duell geplante Fertigteilhäu-ser, Holzmassivbau, Dächer, Innentüren, Böden, Glasbau, moderne Lichtsysteme, Heiz-systeme, neueste Küchende-signs, Malerei und Gestaltung, Team7 Möbel und – als beson-deres Highlight – wieder eine tolle Gartengestaltung.

v.l. VKB-Bank Regionaldirektor Robert Höllriegl, Projektleiterin Marieluise Dietringer, Michael Großbötzl (Galerie des Wohnens) Fotos: Messe Ried

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8 POLIZEIRADAR

Zu viel Gras verstecktUntergriesbach/Passau. Da waren die Polizeiinspektionen aus Passau und Hauzenberg erfolgreich: Gleich zweimal schlugen sie in der vergangen Woche im Rauschgiftmilieu zu und stellten über 200 Gramm Marihuana sicher.

Anonyme Hinweiseführten zum Täter

Aufgrund anonymer Mittei-lungen wurden in den letz-ten Monaten im Bereich Weg-scheid und Untergriesbach Ermittlungen im Drogenmi-lieu eingeleitet. Die Hinwei-se waren dabei so konkret, dass gegen acht Personen im Alter zwischen 15 und 21 Jah-ren Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt werden konnten. Diese vollzogen nun Polizisten – mit Erfolg, denn: Hierbei konnten knapp 200 Gramm Marihuana und verschiedene Rauschgift-utensilien sichergestellt wer-den.

Polizei stellt bei 16-jährigen Untergriesbacher 168 Gramm Marihuana sicher – Rumäne transportiert Gras in Trink� aschen

Unscheinbar: Zwei ganz normale Sport� aschen.... ... dienten als Versteck für Marihuana. Fotos: PI Passau

Alleine bei einem 16-Jährigen aus Wegscheid wurden bei der Durchsuchung stolze 168 Gramm aufgefunden. Säu-berlich in 18 Tütchen abge-packt versteckte er das Gras in mehreren Räumen des Dach-bodens. Genutzt hat es ihm wenig, denn die Polizei spür-te die Drogen allesamt auf. Ihn erwartet nun eine Anzeige.Zu Täuschen versuchte auch ein vermeintlich sportlicher Rumäne, als er mit seinem Auto auf der A3 bei Passau

unterwegs war und von der Schleierfahnung gestoppt wurde.

Unter Drogeneinfl uss auf der Autobahn

Und sie hatten den richtigen Riecher, denn der 43-jährige Rumäne ist, wie sich heraus-stellte, alles andere als sport-lich.Als die Beamten das Gepäck des in Belgien lebenden Mannes auf der A3 Raststätte

Donautal-West durchsuchten, fanden sie in seinem Ruck-sack eine Sporttrink ̃asche – allerdings nicht mit Flüssigkeit gefüllt, sondern mit Marihuana. Doch dem nicht genug: Auf dem Rücksitz platzierte der BMW-Fahrer ein Rennrad samt Trink ̃asche – natürlich eben-falls mit einem Tütchen Gras gefüllt. Insgesamt fuhren bei dem Mann knapp 6 Gramm Marihuana mit, das er nach eigenen Angaben in Rotter-dam gekauft hatte.

Als wäre dem noch nicht genug, gab er an, am Vor-tag Marihuana konsumiert zu haben, was ein entsprechender Test auch bestätigte und wes-halb eine Blutentnahme durch-geführt wurde.Nun muss sich der Rumäne wegen Schmuggel von Betäu-bungsmitteln und Fahren unter Drogeneinfluss strafrecht-lich zur Verantwortung stel-len. Nach einer 24-stündigen Zwangspause durfte er dann wieder weiter fahren. red/sho

Motorradfahrer kollidierte mit RindFreyung. Ein nicht alltäg-licher Unfall ereignete sich auf der B 533 in Höhe Rot-bach: Eine Kollision zwischen Tier, Mensch und Maschine. Ein 57-jähriger Motorrad-fahrer, der in Richtung Frey-ung unterwegs war, hatte bei Dunkelheit, Nebel und Nässe und aufgrund des spiegeln-den Scheinwerferlichtes des Gegenverkehrs ein auf der Fahrbahn stehendes Hoch-landrind zu spät gesehen und kollidierte mit diesem.

Gegen das Rind, dann in den Gegenverkehr

Da der Motorradfahrer noch versucht hatte, nach rechts auszuweichen, streifte er einen entgegenkommenden Motorroller an dessen linken Seite und beschädigte dieses erheblich.

Der Motorradfahrer selbst, der nach dem Zusammenstoß mit dem Rind und dem Motor-roller stürzte, erlitt am linken Bein einige Verletzungen und musste mit dem Rettungs-dienst ins Kreiskrankenhaus

Eigentlich nicht ganz so leicht zu übersehen: Ein Hochlandrind. Foto: iStock

Freyung eingeliefert werden.Nur einer kam scheinbar ohne Verletzungen aus: Das Hoch-landrind, lief nach dem Unfall wieder dahin zurück, wo es herkam. Zur Weide, aus dem es ausgebrochen war. red/sho

Zwei Kilometer VerfolgungPocking. Unterstützung für die Gerichtsvollzieherin: Zwei Beamte der Pockinger Polizei halfen einer Gerichtsvollzie-herin bei der Durchsetzung etwaiger Forderungen. Ein Mann ließ zuvor alle bishe-rigen Amtsvorladungs-Ter-mine verstreichen und wäre nun so zwangsweise vorge-führt worden. Schnell, über-raschend und e° ektiv.Eigentlich verlief auch alles nach Plan: Der Pockinger wur-de in seiner Wohnung ange-tro° en, die Beamten überre-deten ihn, sich zu ihnen ins Auto zu setzen um zum Amt mitzufahren. Alles in allem zeigte sich der Mann dabei auch kooperativ und einsich-tig. Eine ruhige Fahrt im Strei-fenwagen folgte.Als die Streife aber am Zielort ankam, nutzte der Pockinger einen kurzen Moment und

˜ üchtete in Windeseile über die anliegende, vielbefahrene Straße.Unbeirrt nahmen die Beamten sofort und zugleich p ̃ichtbe-wusst die Verfolgung auf – die nicht gerade von kurzer Dauer war: Über eine zwei Kilometer lange Strecke über Stock und Stein, Wiesen, Äcker und Zäu-ne zog sich die wilde Verfol-gungsjagd.Trotz all dieser Widrigkeiten hielt ein Beamter durch und konnte den entwischten Mann festnehmen. Dabei wurde auch klar, wieso die Verfolgung so lange andau-erte: Der festzunehmende Pockinger war einst Biathlet und noch immer gut zu Fuß unterwegs. Nach einer kurzen Rast auf einer Bank konnte der Pockinger schließlich dem zuständigen Sachbearbeiter überstellt werden. red/sho

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10 VERMISCHTES

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2 DAS THEMA IN DER MITTE

Tag der o� enen Stalltür in AlzesbergE in B li c k i n d en ne ue n L aufs t all für K ühe auf d em H of d er F a mi l ie T r a xi nger

Familie Traxinger freut sich, dass die Kühe nun einziehen können.

Früh übt sich, wer ein Stallmeister werden will!

Modernste Technik für erfolg-reiches Arbeiten.

Melktraining an der künstlichen Kuh kann nicht schaden.

Mit dem neuen, geräumigen Stallgebäude wurde für die Tiere viel Platz gescha� en. Fotos: MuW/m.wagner, K. Traxinger

Röhrnbach. Es war viel los im Stall von Robert Traxinger in Alzesberg. Beim „Tag der o˜ e-nen Stalltür“ waren hunder-te Besucher gekommen, um sich den neuen Laufstall für 70 Kühe und Kälber anzuschauen. In dem großen, hellen Gebäu-de, ausgestattet mit moderns-ter Technik, werden sich die Tiere wohlfühlen. Sichtlich stolz erklärte Robert Traxinger den interessierten Gästen die Anlage. Man traf sich zum Fach-simpeln mit Berufskollegen bei

einer gemütlichen Tasse Ka˜ ee und einem Stück Kuchen. Die-se Verp° egung übernahm der Kapellenverein.

Die Firmen Hörmann, Lely, Wolf und Landtechnik Hans Bauer waren mit Informati-onsständen vertreten. Außer-dem waren die neuesten Val-tra- und John Deere-Traktoren ausgestellt und die Häckslerge-meinschaft Freyung-Grafenau war mit ihren Erntemaschinen vorgefahren. db

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11HEIMATWIRTSCHAFT

Automatisches ReifendruckkontrollsystemBrisantes auf den Punkt gebracht. Knackig und frech.Schwarzauf weiss

Schon seit dem 1. November 2014 sind elektronische Rei-fendruckkontrollsysteme für alle Neuwagen vorgeschrie-ben. Soweit so gut. Aber haben Sie auch gewusst, dass bei montierten Winterrei-fen darauf zu achten ist, dass diese Sensoren auch richtig funktionieren? Wer als Besit-zer eines Fahrzeuges über ein indirekt messendes System an Bord verfügt, hat sich in der Regel beim Wechsel auf Win-terreifen nicht groß darum zu kümmern, denn hier wird der nachlassende Luftdruck am schwindenden Abrollum-fang des Reifens von einer Unterfunktion der ABS-Sen-sorik gemessen und erkannt. Anders bei den direkt mes-senden Systemen, die meist bei den teuren Fahrzeugen verbaut wird: Luftdruck- und Temperaturdaten werden hier über batteriebetriebene Sen-soren in den Rädern via Funk-signal an den Bordrechner übertragen.

Untersuchung b eim Reif enwechsel

Dieses Druckmesssystem über Sensoren hat sich zwar schon längst bewährt – seit 2007 P ̃icht in den USA – doch ver-ursacht es bei Wartung und Ersatz zusätzliche Kosten.

Seit November 2014 P� icht

Das Motto „Mal schnell die Winterreifen aufziehen las-sen“ gilt deshalb schon lange nicht mehr. Grund dafür ist eine EU-Verordnung, die seit dem 1. November 2014 bei allen Neufahrzeugen zwin-gend und serienmäßig ein EU-konformes (elektronisches) Reifendruckkontrollsystem (EU-RDKS) vorschreibt. Des-halb werden schon seit eini-gen Jahren keine Fahrzeuge mehr hergestellt, die ein sol-

ches System nicht beinhalten.

Fragen und A ntworten

Alle nach dem 1. November 2014 verkauften Neuwagen unterliegen dieser Reifen-druckkontrollsystem-P ̃icht auch bei Winterreifen. Wie sieht es bei (jungen) Gebrauch-ten aus?Alle bereits ab 1. November 2012 eingeführten und typen-genehmigten Modelle müs-

sen auch im Winter mit einem Reifendruckkontrollsystem gefahren werden. Das Datum der Typengenehmigung ist im Fahrzeugschein unter „Zi° er 6“ eingetragen.Welche (Fahrzeug-) Klassen betri° t diese Vorschrift?Die Klassen M1 und M1G, also alle Pkw und Wohnmobile mit höchstens acht Sitzplätzen (außer dem Fahrersitz) sowie Geländewagen.Müssen auch Winterräder oder

Ersatzräder mit Reifendruck-kontrollsensoren ausgerüstet sein?Bei direkt messenden Syste-men müssen auch die Win-terräder mit Sensoren aus-gestattet werden; davon ausgenommen Reserveräder.Mit welchen Konsequenzen hat man zu rechnen, wenn ohne funktionierendes RDKS gefahren wird?Im Fahrzeuginneren signa-lisiert eine Kontrollleuchte eine Störung mit einer perma-nenten Fehlermeldung. Bei der Hauptuntersuchung wird die fehlende RDKS-Funktion als „geringer Mangel nach Para-graph 29 StVZO“ eingestuft. Ein solcher minderschwerer Mangel zieht zwar keine weit-reichenden Konsequenzen mit sich, ist aber durch den Fahrzeughalter „unverzüglich instand zu setzen.“ Mit ande-ren Worten: ein Bußgeld ist dafür nicht vorgesehen, ledig-lich bei der Hauptuntersu-chung kann es zu einer Bean-standung kommen.Neben einer Verbesserung der Verkehrssicherheit hilft das Reifendruckkontrollsystem aber auch den Kraftsto° ver-brauch zu senken, da der Ver-brauch bei zu niedrigerem Rei-fendruck höher ausfällt.Selbst Gebrauchtwagen lassen sich problemlos mit einem Rei-fendruckkontrollsystem nach-rüsten. Möglich ist das aber nur mit einem direkt messenden System. Hier betragen die Anscha° ungskosten rund 150 Euro zuzüglich der Montage der Sensoren sowie des Steuer-gerätes für den Innenraum. cnIhre Meinung?Schreiben Sie uns: redakti-on@muw- werben.de

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Tiefenbach - Plattling - Deggendorf

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12 SPORT

Eisstock statt FußballJulian Bogner: Ein junger, aufstrebender Stockschütze – Für den EC Salzweg schiebt er Richtung Taube

Von Stefan Holz inger

Salzweg. Da machen die Geg-ner meist ganz große Augen, wenn der erst 14-jährige Juli-an Bogner aus Salzweg an die Bahn tritt, die sonst nur von gestandenen Ü40er Manns-bilder betreten wird. Und tat-sächlich sticht Julian aus der Menge heraus – Fußball, der für die meisten Jungs in sei-nem Alter das Höchste aller Gefühle ist, interessiert ihn nicht – seine sportliche Lei-denschaft gehört dem Stock-schießen.

Jung und talentiert

Sehr zur Freude seiner älteren Kollegen, denn: „Es ist nicht einfach, Nachwuchs für unseren Sport zu gewinnen. Deswegen freut es uns umso mehr, dass Julian schon in so jungen Jahren für unseren Ver-ein an den Start geht“, betont

Übt fleißi , um noch besser zu werden: Julian Bogner beim Trai-ning an der Salzweger Stockbahn. Foto: Holzinger

Vorstand Josef Dersch.Seit einem Jahr schiebt Julian nun sein Spielgerät in Rich-tung „Taube“ – seine Vorliebe für die Sportart wuchs dabei aber in noch jüngeren Jah-ren. „Schuld“ ist der Opa, ein echter Stockschätzen-Fan.

Wegen Opa an der Bahn

„Mein Opa nahm mich immer an die Bahn zum Zuschauen mit“, sagt Julian, der später immer alleine zur Bahn ging, mit einem kleinen und leich-teren Stock, um außer Kon-kurrenz zu üben. „Das war als ich noch klein war“, betont der 14-Jährige bestimmt. Mittlerweile schießt er mit einem normalen Stock gegen die viel älteren Spieler. „Das gefällt mir aber. Sie helfen mir immer und geben mir viele Tipps, damit ich besser werde.“ Weil er schon so gut geschos-sen hat, durfte der Nach-

wuchsspieler auch schon bei dem ein oder anderen Turnier ran. „Da war ich natürlich voll aufgeregt. Aber am Ende ging alles gut“, so Julian. „Ein paar Jahre“ wolle er auf jeden Fall noch den Eisstock schießen. „Vielleicht schaf-fe ich es ja bald in eines der Herren-Teams und irgend-wann mal in die erste Mann-schaft. Das wär‘ schon was.“Die Sportart und der Verein „taugen“ ihm, ebenso wie sei-nen Eltern. Auch das Drumhe-rum im Verein, möchte der Bub nicht mehr missen. „Wenn mei-ne Kameraden ein Bier trinken, trinke ich einfach einen Spezi mit“, witzelt Julian. Einen Wehrmutstropfen gibt es allerdings schon: Alle seine Freunde spielen Fußball und Tennis „oder so an Kas“. Gleich-altrige Schützen würde er sich trotz der guten Stimmung mit seinen älteren Vereinskollegen dann doch wünschen. „Das wäre wirklich nicht schlecht.“

Der Bayerische Fußball-Ver-band (BFV) bietet ab Novem-ber in allen 24 bayerischen Fuß-ballkreisen die neue Schulung „Zwei Blickwinkel – ein Spiel“ an. In der Veranstaltung aus der BFV-Kampagne „Pro Ama-teurfußball“ erklären Fachre-

ferenten anhand zahlreicher Videobeispiele die Hintergrün-de von Schiedsrichterentschei-dungen. Vereinsfunktionäre, Trainer, Betreuer und Spieler sollen dabei zunächst selbst in die Rolle des Unparteiischen schlüpfen und verschiedene

Situationen beurteilen. Die Schwerpunkte: Abseits, Not-bremse und Handspiel. „Wir wollen das Miteinander von Vereinen und Schiedsrichtern verbessern und durch Praxis-beispiele für mehr Verständ-nis werben“, sagt Verbands-Schiedsrichterobmann Walter Moritz.Startschuss ist am 9. November um 18.30 Uhr beim TSV Gras-brunn (Kreis München/Ober-bayern) und um 19 Uhr beim TSV Bad Griesbach (Kreis Pas-sau/Niederbayern). Alle Ter-mine und weitere Informa-tionen finden Sie auf der BFV-Homepage unter www.bfv.de/pro-amateurfussball (Schwerpunkt „Schulung Ver-einsmitarbeiter - Theorie“). Anmeldungen nimmt BFV-Mitarbeiter Tobias Fischer per E-Mail ([email protected]) entgegen. red/sho

Schiedsrichter können es selten allen recht machen. Foto: istock

Zwei Blickwinkel – ein Spiel Mit Schmuck kein Spiel!Kirchberg/Freyung. Es gab schon viele Beweggründe, warum Fußball-spiele im Okto-ber abgesagt werden muss-ten: Zu schlech-tes Wetter, zu wenig Spie-ler oder ein zu üppiger Vor-abend. Was bis-her sicherlich noch nicht vor-kam, ist das, was sich am am 8. Spieltag der Damen-Kreis-liga Ost ereignete: Das Spiel wurde von Schiedsrichter Hans Aumeier nicht angepÿf-fen, weil sich die Spielerinnen Freyungs weigerten, ihre sichtbaren Piercings heraus-zunehmen. Und damit lag der Unparteiische auch voll-

kommen im Recht, denn die Regularien verbieten ohne jeglichen Zweifel das Tragen von Schmuckgegenständen – aus Sicherheitsgründen. Auch das „Zutapen“ ist demzufolge nicht erlaubt.So packten die Kickerinnen ihre Sachen und fuhren wieder nach Hause. Endstand X:0. sho

Screenshot: Holzinger

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13AUS DER REGION: FÜRSTENSTEIN

Ein Fürstensteiner erobert Online-DeutschlandAus Fürstenstein hinaus in die weite Welt: Michael Wagners „FuPa“ veränderte die Medien- und Fußballlandschaft

Team „F uP a“: Michael Wagner (Fahrertür) und seine Mitarbeiter. Fotos: FuPa/Holzinger/Privat

Von Stefan Holz inger

Fürstenstein. Gut 15 Kilome-ter durch Wiesen und Wälder führen die Straßen von Passau nach Fürstenstein. Eine 3500 - Seelengemeinde, direkt in den Hang hineingebaut, inmitten des urigen Bayerischen Waldes. In einem unscheinbaren Wohn-haus, ebenfalls an einer Stei-gung errichtet, befindet sich am Klingelschild ein kleiner blauer FuPa-Aufkleber. Nichts Besonderes. Man läutet, die Tür wird geöffnet: Von einem 26-Jährigen in FuPa-Filzlat-schen. Es ist Michael Wagner, Gründer und Chef der FuPa GmbH in Fürstenstein.

Grundidee im Alter v on 16-Jahren

Als gerade einmal 16-Jähriger schmiedete er inmitten von Effe berg, Scholl und Elber-Poster in seinem Kinderzim-mer, das sich im selben Haus wie die jetzige Firmenzentra-le befand, eine Idee, die sich wohl auch viele Medienhäuser gewünscht hätten: Eine inter-aktive sowie aktuelle Website, die sich um das Geschehen im Lokalfußball kümmert. Was mit 65 Klicks pro Tag begann, steht derzeit bei 600 Millionen im Jahr. FuPa zieht nun hinaus in die weite Welt – über die Gren-zen Passaus und Deutschlands hinweg hinein in andere euro-päische Landstriche.Und das alles irgendwie aus der Not heraus, denn: „Am Anfang wollte ich nur ein Portal starten, wo wir die Aufstellungen usw. eintragen konnten. Das ewige Gefaxe nach dem Spiel koste-te viel Zeit und Geld“, blickt der 26-Jährige zurück. Dass aus der eigentlichen „Fußball-Passau“ Idee in weniger als zehn Jahren eine deutschlandweite Marke entsteht, damit rechnete der damals 16-Jährige nicht. „Es ist schon enorm, wie rasant sich das Portal entwickelt hat“, so der Oberfupaner.

Von nichts kommt nichts. So tüftelte er fortwährend an sei-ner Marke, lotete technische Möglichkeiten aus, stellte Mit-arbeiter ein und schloss Koo-perationen.

Auszeichnung mit dem Grim me-Online-Award

Dabei betrieb er bis 2009 FuPa nur nebenbei – ging bis dahin seiner Fachinformatiker-Aus-bildung nach. „2009 gründe-te ich dann die GmbH und nur ein Jahr darauf wurde das Por-tal mit dem Grimme-Online-Award ausgezeichnet“, so Wag-ner. Von da an ging es rasant berg-

auf: 2010 folgte die der erste Franchise-Vertrag mit der Hierl & Müller GbR. Sie betreut nun den Bereich Oberpfalz. Eine Win-Win-Situation. Später folgten viele weitere Koopera-tionspartner aus ganz Deutsch-land, darunter auch viele Ver-lage. Mittlerweile ist nahezu ganz Deutschland „fupani-siert“, wie ein Blick auf die FuPa-Landkarte in den Fürstenstei-ner Büroräumen zeigt. „Das war schon eine extreme Skalierung, die ich mir so nie erträumt hät-te“, sagt Wagner bescheiden. Zu dieser Zeit schoss ihm auch, im Nachhinein glorreicher, Gedanke in den Kopf: Der Live-ticker. Durch ihn können Ama-

teurspiele in Echtzeit zu Hause mitverfolgt werden – Tausen-de Spiele pro Woche in ganz Deutschland bedient FuPa der-zeit ohne Komplikationen

Monop olisten gegen Start- Upper

Des einen Freud, des andren Leid: Spieler, Funktionäre und Fans liebten von Anfang an die neue Popularität des Amateur-sports, aber es gab auch Kriti-ker und Neider. Allen voran der Bayerische Fußballverband und eine hiesige Tageszeitung. Beide sahen ihre Monopolstel-lung gefährdet und werkelten gegen den Start-Up‘er aus Für-

stenstein – ohne Erfolg. Zwar verpflichtete der BFV Vereine dazu, den hauseigenen Liveti-cker zu füllen (andernfalls dro-hen Strafen), der Nutzer fin-det ihren Ticker dennoch viel weniger als der populäre FuPa-Ticker. „Ich sehe den BFV nicht als Konkurrenz“, sagt Wagner.

Video: FuPa zeigt Amateurspiele

Und das, obwohl auch bei sei-nem neuesten zündenden Gei-stesblitz der Verband versucht quer zutreiben: FuPa ging vor wenigen Wochen mit FuPa.TV an den Start und erzielt beacht-liche Erfolge: Eine Kamera und eine App reichen aus, um die Highlights vieler Amateurspiele von zu Hause aus sehen zu kön-nen. „Bisher dürfen wir nur bis zur Bezirksliga eine Kamera auf-stellen. Bei allen Ligen darüber sind wir nicht willkommen“, so Wagner, der sich aber auch hier nicht unterkriegen lassen will. „Wir packen zusammen mit den Vereinen auch in Zukunft die schönste Nebensache der Welt in Zahlen, Bilder und nun eben auch in Videos.“Und auch das ist sicher noch nicht das Ende der (Eck-)Fah-nenstange...

1. Juli 2006: erster Online-Auftritt mit 62 Besucher2009: Gründung der GmbH2010: Grimme-Online-Award-Gewinner2012: Die ersten Live-Ticker gehen Online2015: FuPa.TV startet mit den ersten SpielenZwölf Mitarbeiter in Redakti-on, Technik, Marketing, Part-nerschaftsmanagement und Verwaltung. Acht zusätzlich Teilzeitangestellte.129 Videokameras in Deutschland, 17 in Nieder-bayern – Tendenz steigend!750 000 Besucher, pro Tag!

Fup a in Z ahlen:

Die Landkarte ist so gut wie ausgef üllt : Franchise-Partner aus ganz Deutschland füllen die jeweiligen Gebiete mit Inhalten und kontrollieren das operative Geschäft. Das Gesicht hinter FuP a.net (rechts): Michael Wagner aus Fürstenstein.

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14 VERMISCHTES

Das Gruselhaus von Neuloipfering

Von Spinnweben übersät – das Gruselhaus Foto: Privat/Klesse

Eging a. See. Spinnen, Zom-bies, Skelette – das Haus von Conny Stenzel ist derzeit nichts für schwache Nerven. Alljährlich im Oktober verwan-delt sich die Privatpension im Eginger Ortsteil Neuloipfering in ein wahres Gruselkabinett. Ein Halloween-Haus mit Spuk-gestalten, blinkenden Toten-köpfen und dem Sensenmann

dürfte in Eging a. See jedoch bis dato wohl einmalig sein. Viel Zeit und jede Menge Fan-tasie haben Conny Stenzel mit Tochter Jamina und Lebens-gefährte Thomas in diese Idee investiert, um das Äußere ihres Eigenheimes auch heuer wie-der in ein echtes Halloween-Haus zu verwandeln. lk

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Waldkirchen. Da hat sich die Mühe von Bürgermeister Heinz Pollak gelohnt: Sein Wettvorschlag hat gefruch-tet, er bekommt 5000 Euro von dem neu angesiedelten Drogeriemarkt in Waldkir-chen.

Aber von vorne: Bürgermei-ster Heinz Pollak wettete mit den Betreibern des Drogerie-marktes, dass wenn er minde-stens 250 Leute in Lederhosen zur Eröffnung am vergange-nen Donnerstag locken kann, dann muss das Geschäft 5000 Euro für die Spielplätze der Stadt spenden. Wochenlang betrieb das umtriebige Stad-toberhaupt anschließend

Pollak wettet und gewinntdm-Team spendet 5.000 Euro für Spielplätze in Waldkirchen

Anlässlich der Neuerö�nung des Waldkirchener dm-Marktes in der Bannholzstraße engagierte sich Bür-germeister Heinz Pollak für den guten Zweck und erhielt 5.000 Euro. Foto: dm-Markt Waldkirchen

Werbung für seine Aktion: Am Ende mit Erfolg, denn es waren über 300 Menschen in Tracht bei der Eröffnung – und das bei mäßigem Wetter!„Mich freut es persönlich rie-sig, dass es geklappt hat. Ein-

fach spitze unsere Stadt“, frohlockt Pollak und steht damit nicht alleine da. Auf Facebook wird die Aktion fre-netisch gefeiert: „Schee wars! Waldkirchen hoit zam! Und de Kinda gfrein se!“ sho

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15VERMISCHTES

Schönberg. Im Kindergarten St. Elisabeth beschäftigte man sich mit dem Thema Natur und Umwelt und bastelte herrliche Natur-Webrahmen, die auch die Eltern begeisterten.„Ein neues Kindergartenjahr hat angefangen“, heißt es im Schönberger Kindergarten St. Elisabeth, denn alle Kin-der haben sich bestens einge-lebt und zu Beginn gleich gute Beziehungen entwickelt. Pas-send zur Jahreszeit beschäf-tigten sich Erzieherinnen und Kinder mit den Themen „Erde“ und damit auch mit den herbstlichen Vorgängen in Umwelt und Natur. Das Ergeb-nis einer sogenannten Kinder-konferenz: Die Kinder hatten den Wunsch, ein echtes Bild aus den Schätzen der Natur zu gestalten.Dazu mussten einige Vor-bereitungen getro˜ en wer-den, und man brauchte auch passendes Material. Somit sammelten Kinder und Eltern sehr ° eißig einige Tage lang die verschiedensten Mate-rialen aus der Natur. Dazu gehörten unter anderem Blü-ten von Essigbäumen, Hor-tensien und Efeu. Auch bunte herbstliche Blätter und Zapfen von Nadelbäumen und sogar ganz einfach auch verschie-dene Gräser wurden heim-gebracht. Die 2. Vorsitzen-de des Elternbeirats, Ramona Moser hatte in der Zwischen-

zeit schon aus Holz gefertigte Naturrahmen vorbereitet und sorgte dann mit ihrer Erfah-rung in Sachen Dekor für die fachliche Unterstützung bei den anstehenden Bastelar-beiten. Unterstützt wurde die-se umfangreiche Aktion auch anwesenden Praktikanten der Berufsfachschule für Kinder-p° ege. „Naturtag“ nannte sich dann die Leistung der Kinder, die nämlich diese Rahmen mit den gesammelten Naturpro-dukten ausschmücken durf-ten. Mit großer Begeisterung machten sich die Kinder an die Arbeit mit den gesammelten Naturschätzen. Der Fantasie, so die Leiterin des Kindergar-tens, Daniela Luksch, seien keinerlei Grenzen gesetzt worden. Das Ergebnis die-ser Aktion in Kunst und Natur waren herrliche und gerade-zu leuchtend bunte Herbst-Bilderrahmen.

Mit Stolz trugen die Kinder schließlich ihre prächtigen Kunstwerke am Ende des Kindergartentages nach Hau-se. Da waren auch die Eltern höchst begeistert. Sie lobten die Kinder für ihr „Kunstver-ständnis“ und handwerk-liches Können. Kein Wunder, dass nun vielen Schönber-ger Häuser diese Natur-Rah-men als Türen- und Ter-rassenschmuck dienen. kfr

Herbst, Natur und Kunst im Kindergarten

Stolz konnte Sophia Simmet ein Beispiel der Aktion „Herbst, Natur und Kunst“ vorzeigen. Foto: König

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16 GESUNDHEIT

„ Altwerden auf dem L and hat K onj unktur “Letzte Station des P�egetrucks war Grafenau

(v.l.): 2. Bürgermeister Wolfgang Kunz, stv. Landrätin Helga Weinberger, Spiegelaus Bürgermeister Karlheinz Roth, Dekan Dr. Wolfgang Bub, stv. Kreiscaritasgeschäftsführerin Alexandra Aulinger-Lorenz, Dekan Kajetan Steinbeißer, Pfarrerin Sonja Schuster, Andrea Feitz Schulleiterin des Berufsbildungszentrums des Mädchen-werks Zwiesel und Stadträtin Anne-Marie Ederer an der überdimensionalen Sanduhr, welche die kurze Zeit symbolisiert, die für die P�ege zur Verfügung steht. Fotos: Demont

Der P�egetruck am Grafenauer Busbahnhof

Graf enau. Als letzte Stati-on seiner Werbetour kam der grüne Pfl getruck zum Busbahnhof in Grafenau.

Träger des Trucks sind die katholische und evange-lische Kirche sowie deren Verbände Caritas und Diako-nie. Das Thema „Pflege“ soll im Gespräch bleiben. Pfl ge benötige eine höhere Auf-merksamkeit. Die stv. Krei-scaritasgeschäftsführerin Alexandra Aulinger-Lorenz meinte dazu: „Alt werden auf dem Land hat Konjunk-tur. Zur Zeit werden 71 Pro-zent der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, der Rest vollstationär in Heimen“. Als wichtig bezeichnet sie den Abbau der Bürokratie. Auf diese Weise bliebe mehr Zeit für Pfl gebedürftige.

Der evangelische Dekan Dr. Wolfgang Bub ergänzte das mit dem Hinweis, dass das christliche Menschenbild die Initiatoren des Pfl getrucks motiviere. Alte und kran-ke Menschen dürfen ihren Wert und ihre Würde nicht verlieren. Ein Thema sei für ihn auch die Bezahlung der Pflegekräfte, meinte Bub.

Anschließend sprachen der 2. Bürgermeister Wolfgang Kunz und die stv. Landrätin Helga Weinberger ein Gruß-wort. Weinberger prognosti-zierte hierbei, dass in Zukunft wahrscheinlich immer weni-ger zu Hause gepflegt wer-den wird, weil Frauen berufs-tätig bleiben müssen, um nicht durch zu viele Fehl-zeiten die Altersarmut zu riskieren. Außerdem müsse Pfl ge bezahlbar bleiben und das gilt auch für Heimplätze. rd

4 GESUNDHEIT

Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – 0851/988280Pocking – Berger Straße 2 – 08531/8466Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – 08541/7204Osterhofen – Stadtplatz 36 – 09932/400184Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – 08581/910606Internet: www.rehateammais.de

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Grundsätzlich sollte die Matratze gut zwanzig Zen-timeter länger als der Kör-per sein.Für die Breite gilt: Minde-stens ein Meter für den Single, minde-stens ein Meter und sech-zig Zentimeter für das Paar.

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Was den Härtegrad angeht, ist meistens ein mittle-rer Grad empfehlenswert. Wer auf

einer zu har-

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evtl. Probleme mit vorste-henden Körperpartien, die die Blutzirkulation stören können. Bei einer zu wei-chen Matratze hängt die Wirbelsäule durch, und auch hier kann ein unru-higer Schlaf die Folge sein.

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17VERANSTALTUNGEN/FREIZEIT

Freizeit kalender

Route 66 „swing & more“Diese Formation wurde direkt vom Highway weg engagiert! Route 66 klopfen sich den Staub von den Stiefeln und spielen getreu ihrem Motto „Swing & Mehr“ mit Swing Klassikern ergänzt um Blues, Bossanova, samt clever arran-gierter zweistimmiger Bläser-sätzen durch einen erlebnis-reichen Nachmittag.Route 66 das sind: Bandleader Fritz Haydn am Piano, Sän-gerin Corinna Balscher, Max Rauch (Trompete), Roland Weitze (Saxophone und Quer-flöte), Max Öller (Schlagzeug) und Christian Wüstinger am Bass. Und ganz speziell ist Markus Rohmann als Confe-rencier im Einsatz. Mit seinen

Am 11. November in der Passauer Redoute

DO., 29. OKTOBER

PERLESREUT

LESUNG

GEWÖLBEKELLER DER

BAUHÜTTE

19.30 UHR

„Wenn‘s weihrazt“ - Lesung des Autors Karl-Heinz Rei-meier. Es wird um zahlreiches Erscheinen gebeten, der Ein-tritt ist frei!

SO., 08. NOVEMBER

OBERNZELL

KONZERT

RITTERSAAL

11.00 UHR

Klaviermatinee mit der 18-jährigen Pianistin Xu Ke aus Shanghai. Ein außer-gewöhnliches Talent mit großer Begabung. Eintritt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Anekdoten gibt das Passau-er Kleinkunst-Urgestein dem Nachmittag obendrein noch eine witzige Note.

Am 11. November treten Route 66 in der Passauer

Redoute auf. Beginn ist um 15 Uhr.

Der Eintritt beträgt 5,- Euro.Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.

Foto: privat

Chor Cantamos kommt nach Kellberg

Kellberg. Seit zehn Jah-ren gibt es den Chor Canta-mos (Bild) aus Straßkirchen. Die Damen und Herren des Ensembles bringen stets eine breite Palette an musika-lischen Leckerbissen. Zuletzt begeisterten sie in der Straß-kirchner Pfarrkirche St. Ägi-dius über 200 Zuhörer mit ihrem Motto „Thank you for the Music“ und den dazu gehörenden internationalen Songs. Jetzt kommt der Chor am Sonntag, 8. November

nach Kellberg in die Pfarrkir-che St. Blasius.Mit einem Mix an eigens interpretierten englisch- und deutschsprachigen Liedern möchte sich der Chor beim Publikum für die vergange-nen zehn Jahre bedanken. Die 25 Sängerinnen und Sän-ger unter der musikalischen Leitung von Susanne Berger werden dabei von einer fünf-köpfig n Band begleitet. Die Arrangements umfassen bis zu fünfstimmige Chorsätze

sowie Soloteile, die Einfühl-sames und Mitreißendes bie-ten. Speziell zum Jubiläum wurde eine CD produziert, welche die Vielseitigkeit und Professionalität, aber auch den Spaß des Chores an der Musik aufzeigt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Eintrittskarten für 5,- € gibt es an der Abendkasse, im Pfarr-büro Thyrnau oder unter E-Mail [email protected] bzw. Tel. Nr.: 0160 / 968 166 35. sl

Foto: PaWo

SO., 15. NOVEMBER

FÜRSTENSTEIN

MUSIKALISCHES

DREIFACHTURNHALLE

14.00 UHR

Im Seminarraum der Dreifach-turnhalle Fürstenstein erwar-tet Sie am Sonntag, den 15. November ein „Herbstreigen“ mit abwechslungsreichem Programm und einer Tombola mit zahlreichen Sachpreisen. Im Anschluss findet ein gemüt-liches Beisammensein bei Kaf-fee und Kuchen statt. Kuchen-spenden erbeten. Auf Ihren Besuch freut sich der Förderkreis Musikschule Für-stensteinund die Musikschu-le im Landkreis Passau.

DI., 03. NOVEMBER

FINSTERAU

NATIONALPARK˜TOUR

PARKPLATZ WISTLBERG

11.00 UHR Mit dem Ranger unterwegs. Begleiten Sie einen unserer Ranger auf seiner Tour durch den Nationalpark und erfah-ren Sie alles Wissenswerte über die entstehende Wald-wildnis. Keine Anmeldung erforderlich.

MO., 09. NOVEMBER

FREYUNG

GLASBLÄSERVORFÜHRUNG

BERGGLASHÜTTE

WEINFURTNER

AB 09.00 UHR

Glasbläservorführungen am einzig noch aktiven Glasofen der Region in der Bergglashüt-te Weinfurtner.

SA., 21. NOVEMBER

SCHÖNBRUNN A. LUSEN

BENEFIZVERANSTALTUNG

TURNHALLE

19.00 UHR

Benefizveranstaltung mit der Band „Komet“ zugunsten von Michaela Lex. Es wird um zahl-reiches Erscheinen gebeten!

Foto: Weinfurtner

Foto: privat

Restaurant · Biergarten · Reitenzw. Grafenau u. Haus i. Wald · Tel. 08552/4937

noch b is 08. N ovembergeöffnet

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18 UNTERHALTUNG/FREIZEIT

Super-Kino-Dienstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am Dienstag ist es günstiger!

CINEPLEX PASSAUT el . : 08 5 1 / 9 8 8 3 5 5 0 , 0 8 5 1 / 752 8 1 5 o . 0 8 5 1 / 2 6 5 5

Kino-Programme für Donnerstag 29.10.2015 – Mittwoch 04.11.2015

CINEPLEX FREYUNGT el . : 0 8 5 1 / 9 8 8 3 5 5 4 4

KINO˜PROGRAMME

Informieren Sie sich auch online unter:www.cineplex.de

METROPOLIST el . : 0 8 5 1 / 7 5 2 8 1 5 o d er 0 8 5 1 / 9 8 8 3 5 5 0

SCHARFRICHTERT el . : 0 8 5 1 / 7 5 2 8 1 5 o d er 0 8 5 1 / 9 8 8 3 5 5 0

Sa. ( 31.10.) : 22.40 U hr Halloween-Preview:

SCOUTS VS. ZOMBIES Mo. ( 02.11.) : 20.15 U hr

HORROR SNEAK PREVIEW Di. ( 03 .11.) : 14.3 0 U hr

Filmcafé: FÜR IMMER ADALINE Mi. ( 04.11.) : 20.00 + 22.3 0 U hr Premiere: SPECTRE

So. ( 01.11.) : 11.00 U hrHOTEL TRANSSILVANIEN 2

So. ( 01.11.) : 11.00 U hrALLES STEHT KOPF

So. ( 01.11.) : 11.00 U hrRETTET RAFFI! So. ( 01.11.) : 11.00 U hr

PAN So. ( 01.11.) : 11.00 U hr

DER KLEINE RABE SOCKE 2 So. ( 01.11.) : 11.00 U hr

PIXELS So. ( 01.11.) : 11.00 U hr

DER LETZE WOLF So. ( 01.11.) : 11.00 U hr

ER IST WIEDER DATägl.: 13 .20 + 20.15 ( Mi. nicht 20.15) + 22.45

( Sa. nicht 22.45) U hrDER LETZE WOLF in 3D Tägl.: 17 .40 / So. auch 11.00 U hr

DER LETZE WOLF Tägl.: 17 .05 + 19 .00 ( Mi. nicht 19 .00) + 22.3 5 ( Mi. 22.45) U hr

MACHO MANTägl.: 13 .20 + 15.10 U hr

V8 – DIE RACHE DER NITROS

Tägl.: 15.3 0 + 17 .40 + 20.00 + 22.40 ( Sa. 22.50 / Mi. 22.45) / So. auch 11.00 U hr – 4. Woche

ER IST WIEDER DATägl.: 19 .45 ( auß er Mi.) + 22.3 5 ( Mi. 22.40 in 2D) U hr – 4. Wo.

DER MARSIANER – RETTET MARK WATNEY in 3D / D-Box

Tägl.: 13 .20 + 15.3 0 + 17 .40 + 20.10 + 22.20 ( Mi. 22.45) U hr – 8. Wo.FACK JU GÖHTE 2

Tägl.: 17 .3 5 + 20.45 U hr – 2. WocheGHOST DIMENSION in 3D + D-Box

Tägl.: 22.45 ( Mi. 23 .00) U hr – 2. WocheGHOST DIMENSION in 3D

Tägl.: 20.00 ( Do. 20.10) / Mi. auch 22.45 U hr – 2. WocheTHE LAST WITCH HUNTERTägl.: 22.45 ( auß er Mi.) U hr – 2. Woche

THE LAST WITCH HUNTER D-Box

Tägl.: 20.50 ( auß er Mi.) U hr – 3 . WocheCRIMSON PEAK

Tägl.: 17 .50 ( Mi. 17 .40) U hr – 2. WocheTHE WALK in 3D

Tägl.: 19 .55 ( auß er Mo.+ Mi.) U hr – 3 . WocheBLACK MASS

Tägl.: 15.3 0 U hr – 3 . WocheHOTEL TRANSSILVANIEN 2 in 3D+ D-Box

Tägl.: 13 .3 0 + 17 .10 U hr – 3 . WocheHOTEL TRANSSILVANIEN 2 D-Box

Tägl.: 13 .20 + 15.15 + 18.55 U hr – 5. WocheALLES STEHT KOPF in3D

Tägl.: 13 .25 + 15.3 5 + 18.25 ( Mi. nicht 18.25) / So. auch 11.00 U hr – 5. WoALLES STEHT KOPF

SPECIAL / ORIGINALFASSUNG:Sa. ( 31.10.) : 17 .00 U hr

Wagners TANNHÄUSERMi. ( 04.11.) : 20.00 U hr - N eu

Premiere: Engl. Originalfassung: SPECTRE

NEUSTART:Tägl.: 17 .15 ( Sa. nicht 17 .15) + 20.10 U hr

MACBETHTägl.: 19 .50 / Sa. + Mo. + Di. + Mi. auch 15.3 0 U hr

MADAME MARGUERITE ODER DIE KUNST DER SCHIEFEN TÖNE

FILMPROGRAMM:Tägl.: 19 .45 ( auß er Sa. + Mi.) U hr – 6 . Woche

MAN LERNT NIE AUSTägl.: 17 .45 U hr – 7 . Woche

EVEREST Tägl.: 17 .45 U hr – 3 . Woche

PICKNICK MIT BÄREN Fr. + Sa.: 22.3 0 U hr – 3 . Woche

AMERICAN ULTRA Fr. + Sa.: 22.3 0 U hr – 6 . Woche

THE VISIT

Fr. + Sa.: 22.3 0 U hr – 5. WocheSICARIO

So. – Mi.: 15.45 U hr – 2. WocheA PERFECT DAY

Sa. – Mi.: 15.3 0 U hr / ( Auch im Scharfrichter K ino: Sa. 23 .00 U hr) – 7 . Woche

WUNDER DER LEBENSKRAFT Sa.: 15.00 / So.: 15.45 U hr – 3 . Woche

KLEINE ZIEGE, STURER BOCK

Do. 19 .00 / Fr. 23 .00 / Sa. + So. + Mi. 21.00 U hr - N euHOW TO CHANGE THE WORLD

Reihe: K unst und MuseumFr. 19 .00 / Di. 21.00 / Mi. 19 .00 U hr - N eu

GIOVANNI SEGANTINI – MAGIE DES LICHTS Mo. 19 .00 U hr - N eu

GOYAS GEISTER Di. 19 .00 U hr – 3 . Woche

DIE WILDERINSa. 23 .00 ( auch im Filmtheater Metropolis: Sa. – Mi.: 15.3 0) U hr – 7 . Wo

WUNDER DER LEBENSKRAFT Do. 21.3 0 / Fr. 21.00 / Sa. + So. 19 .00 / Mo. 21.00 U hr – 2. Wo.

MALALA – IHR RECHT AUF BILDUNG

SPECIALS:

Sa. ( 31.10.) : 22.40 U hr Jeden Tag eine gute Tat!

Halloween-Preview: SCOUTS VS. ZOMBIES – HANDBUCH ZUR

ZOMBIE-APOKALYPSE

Mo. ( 02.11.) : 20.15 U hrBlind Date mit einem Film!HORROR SNEAK PREVIEW

Mi. ( 04.11.) : 15.15 U hr Eines Tages steht die Zeit still

Filmcafé: FÜR IMMER ADALINE

Mi. ( 04.11.) : 20.00 + 22.00 U hr Premiere: SPECTRE

FILMPROGRAMM

Tägl.: 17 .3 0 + 20.00 / Fr:+ Sa. auch 22.3 0 / Mi. auch 22.40 U hr – 2. Woche

Bösartige Satire, in der Hitler Deutschland zurückerobern will

ER IST WIEDER DA

Tägl.: 15.10 + 20.40 / Fr.+ Sa. auch 22.3 5 / Mi. auch 22.3 0 U hr – 2. Woche

PARANORMAL ACTIVITY: GHOST DIMENSION in 3D

Tägl.: 20.25 ( auß er Mi.) / Fr. + Sa. auch 22.40 / Mi. auch 22.50 / Sa. – Mi. auch 13 .10 U hr – 2. WocheEwig leben. Ewig jagen.

THE LAST WITCH HUNTER

Tägl.: 15.10 ( Mi. nicht 15.10) + 20.20 ( Mo. + Mi. nicht 20.20) / Mi. auch 17 .3 0 U hr – 8. Woche

FACK JU GÖHTE 2

Tägl.: 18.3 0 U hr – 2. WocheCineplexART: THE WALK in 3D

Tägl.: 18.00 ( Mi. nicht 18.00) / Fr auch 22.40 U hr – 3 . WocheNimm Dich in Acht!

CRIMSON PEAK

Tägl.: 17 .3 0 U hr – 4. WocheDER MARSIANER –

RETTET MARK WATNEY

Tägl.: 16 .50 / Sa. – Mi. auch 13 .20 U hr – 3 . WocheHOTEL TRANSSILVANIEN 2 in 3D

Tägl.: 15.25 U hr – 3 . WocheHOTEL TRANSSILVANIEN 2

Sa. – Mi.: 13 .20 U hr – 4. WochePAN in 3D

KINDER- UND JUGENDKINO

Tägl.: 15.45 ( Mi. 15.20) / Sa. – Di. auch 13 .3 0 / Mi. auch 13 .20 U hr – 5. WocheALLES STEHT KOPF

Tägl.: 16 .3 0 / So. auch 11.00 U hr – 4. WochePAN

Tägl.: 15.15 U hr – 6 . WocheMAZE RUNNER – DIE AUSERWÄHLTEN IN

DER BRANDWÜSTETägl.: 13 .20 / So. auch 11.00 U hr – 2. Woche

RETTET RAFFI! Tägl.: 14.45 ( auß er Do. + Di.) U hr – 18. Woche

MINIONSTägl.: 13 .20 ( auß er Do. / Di. 13 .10) / So. auch 11.00 U hr – 11. Wo

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Balboo`s musikalische Weltreise15 Jahr e Mu s ic G a r d en und m eh r

Balboos Band Manda mit ihrem „Gastschlagzeuger“. Fotos: Demont

Zwei Mitglieder der Jugendband DART mit dem „CUP-Song“.

Sp iegelau. Balboos Musik-schule wurde 15 Jahre. Das war für den Weltmusi-ker der Anlass für ein Jubi-läums-Benefiz-Konzert im TAZ Spiegelau. Es wurde ein musikalisches Feuerwerk. Die Jugendband DART, die Grup-pe MANDA und Quattro For-maggi sind Musikgruppen, mit denen Balboo spielte und die er organisierte. Dazu kamen musikalische Weg-gefährten, die an diesem Abend Balboos Bands quasi auf seinen Zuruf ergänzten. Die musikalische Bandbreite war enorm. Ob 99 Luftballons von Nena, den „ CUP-Song “ von DART oder der „ Alpen-rock “ von MANDA, alles war vertreten. Alexander Hackel, ein Mitglied von Manda, war einer der ersten Schüler in Balboos Music Garden. Die knapp 14 Jahre alte Sän-

gerin von DART glänzte mit der bekannten Ballade von Bette Midler „ The Rose “ . Auch Quattro Formaggi stand den anderen Bands in nichts nach. Die Musiker des Abends kamen unter anderem aus Russland, Afghanistan, Öster-reich und Deutschland. Daher könnte man es auch Balboo`s musikalische Weltreise nen-nen. Das Publikum im vollbe-setzten Saal des TAZ dankte es immer wieder mit lautem Applaus und Zugaberufen.

Eine launische Bildershow zeigte zu späterer Stunde viele Szenen aus Balboos Musikerleben. Damit sich das Publikum von den Anstren-gungen des Applauses erho-len konnte, war natürlich auch für reichlich Stärkung für den Magen gesorgt. rd

Viel Spaß und gute U nterhaltung.

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Zum Stück: Der Bürgermei-ster Franz Holzapfel ist stän-dig im Clinch mit dem ört-lichen Pfarrer. Beide sind im selben Ort aufgewachsen. Pfarrer Johannes, besuchte, bevor er ins Studium gegan-gen ist, nochmal eine Kinovor-stellung mit Erna. Diese ist die heutige Frau des Bürgermei-sters. Weil den Bürgermeister Franz dies immer noch wurmt,

ist er gegen alles, was der Pfarrer vorschlägt und möch-te. Mit einem üblen Trick ver-sucht der Bürgermeister den Pfarrer los zu werden. Als die-ser von den feigen Machen-schaften erfährt, dreht er den Spieß einfach um.Der Theaterverein freut sich auf viele Zuschauer!

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Erst einkaufen, dann feiernBeim verkaufso� enen Sonntag in Waldkirchen ging es hoch hinaus – Am Abend feierte die Stadt 30 Jahre Bürgerhaus

Waldkirchen. Das war mäch-tig was los in Waldkirchen. Am „Familien-Einkaufs-Sonn-tag“ traf der Werbering genau den Geschmack hunderter Menschen, die in de Stadt pil-gerten um einzukaufen, zu schlemmen oder zu schwe-ben. Eigens dafür wurde ein gut 30 Meter hoher Kran auf-gestellt, an dessen Haken viele Besucher ihren Mut bewiesen

und so in luftiger Höhe Wald-kirchen beäugten – und das bei doch eher trübem Wetter.Die Innenstadt zierten, wie gewohnt, viele kleine „Stan-derl“ – vom Blumenstrauß über Bratwurst bis hin zum Polizeistand. Jeder konnte etwas für sich ÿ nden.Tröpfelte es dann doch mal vom Himmel, dann kamen die anliegenden Geschäfte

Groß er A ndrang in der Stadtm itte Fotos: MuW-m.wagner/s.holzinger

Der Trachtenverein sorgte für mächtig Schwung.

zu Ihrem Geschäft. Am Ende schauten sie alle glücklich drein: Der Werbering, die Geschäfte und die Aussteller. Als ob es der guten Stimmung noch nicht genug sei, ging die Festlichkeit am Abend im Bür-gerhaus weiter: Jubiläumsfei-er zum 30-Jährigen!Alle Bürger konnten zusam-men mit ihrem Bürgermeister Heinz Pollak und unter ande-

ren mit Landrat Sebastian Gru-ber sowie MdL Max Gibis die 30. Jahre währende Erfolgsge-schichte des Gäste-und Bür-gerhauses in der Ringmauer-straße zelebrieren.Durch den Abend führte Dr. Claus Kappl, amtierender 1. Vorsitzender des Kulturkreises Freyung-Grafenau. Nach der Begrüßung von Bürgermeister Heinz Poll-

ak, der auf über 5000 Veran-staltungen im Bürgerhaus verwies, und der originellen Einführung des Kulturbeauf-tragten Anderas Pietzsch, umrahmten die Stadtkapel-le Waldkirchen, die Saußbach Symphoniker sowie zahlreiche Trachtler und Tänzer Waldkir-chens den bunten Abend im Bürgerhaus. sho

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21VERMISCHTES

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Langer Einkaufsfreitag in Schönberg mit GruselstimmungDas bunte Schönberger Markttreiben beginnt um 15.00 Uhr zeitgleich mit der Raiffeisen-Geisterzug-Rund-fahrt, bevor um 16.00 Uhr der Auftritt der Hoch- und Einrad-gruppe Riedlhütte am oberen Marktplatz startet. Von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr finden Auf-

tritte der Musikschule Brain-Music statt, von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr sorgt die Schönber-ger Band „Brain mit TobStar“ für musikalische Unterhaltung mit Pfi . Die Grusel-Fackel-wanderung beginnt um 18.00 Uhr am Kirchenvor-platz. Außerdem dürfen sich beim Kürbiswettbewerb die besten Kürbisschnitzer mitei-nander messen. Feuerkünst-lerin Sa Luna begeistert um 19.00 Uhr das Publikum mit einer wahrhaft heißen Show,

bevor um 19.30 Uhr die Preis-verleihung des Kürbiswettbe-werbs angesetzt ist. Im Schön-berger Buchladen erwartet alle Erwachsenen ab 20.00 Uhr eine Grusellesung. Dage-gen dürfen alle Kids ab 12 Jah-ren von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Jugendzentrum eine Hallo-weenparty feiern. „Süßes oder Saures“ heißt es in den Schön-berger Geschäften, während ein großes Lagerfeuer und Kürbisilluminationen für die richtige Stimmung sorgen.

90 Jahre Schuh-Ertl in WaldkirchenGroßer Jubiläumsverkauf noch bis 7. November!

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Schuhhaus Ertl in Waldkirchen.Mit viel Engagement, Leiden-schaft und Fachkompetenz wurde das Schuhhaus Ertl über drei Generationen von der Familie Ertl betrieben. Bereits im Jahr 1828 wurden Schuhe im Hause Ertl maßgefertigt und ab 1925 kam ein kleiner 25 Qua-dratmeter großer Schuhla-den hinzu. Großvater Max und Maria Ertl bauten diesen dann sukzessive aus und überga-ben das Geschäft im Jahr 1971 an ihren Sohn Max und seiner

Frau Ida. Von 150 Quadratme-tern im Jahr 1971 wuchs es sehr schnell auf über 300 Quadrat-meter Verkaufsfläche. Ein Mei-lenstein war hierbei die Erwei-terung Richtung Marktplatz im Jahr 1978. Mittlerweile wird das Unternehmen in 3. Generation fortgeführt.„Auswahl, Service, Mode und Kompetenz sind die drei Säulen auf denen der Erfolg unseres Geschäftes seit Anfang an begründet ist. Diese Traditi-on versuche ich fortzuführen

und hoffe dies auch an meinen kleinen Sohn Max oder an die Tochter Jasmin weiterzugeben und das Geschäft fortzuführen“ so der jetzige Inhaber Max Ertl.Noch bis zum 07. November können die Kunden an dem großen Jubiläumsverkauf teil-nehmen und erhalten 20% auf alle reguläre Ware und bis 50% auf Einzelstücke. Zu jedem Kauf gibt es ein Tombola-Los. Hier kann jeder Kunde aus über 1000 Preisen etwas gewinnen. Feiern Sie mit!

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22 HEIZEN MIT HOLZ

Heiz en m it H olz – G em ütlichkeit ist Trum pfAnzeige

Sobald sich der erste Frost ankündigt und die Tempe-raturen in den Keller gehen, kommt ein Möbelstück wieder zu Ehren, das in den Sommer-monaten eher ein Schattenda-sein fristete: der Kaminofen. Beheizt mit Holz oder Briketts liefert er wohlige Wärme – ver-bunden mit einem faszinie-renden Flammenspiel. Doch das ist nicht alles. Mit einer modernen Feuerstätte lassen sich auch ganz bequem die

Heizkosten senken. Wer eine moderne Feuerstätte besitzt, kann an kühlen Herbst- und Frühlingstagen oder während einer milden Witterungsphase im Winter die Zentralheizung einfach herunterdrehen oder sogar ganz abschalten und so die Heizperiode verkürzen. Als Zweitgerät genutzt, ergänzen oder ersetzen Kamin- und Kachelöfen oder Heizkamine somit die Zentralheizung, die dann nur noch auf „Sparflam-

Kaminbriketts brennen langsam ab, bilden eine lang anhaltende Glut und sind somit ideal für ausgedehnte Kaminabende.

me“ läuft. Wie viel Heizkosten tatsächlich gespart werden können, hängt vor allem vom Brennstoff ab.

Holzscheite sind zwar zum Anzünden unverzichtbar, müs-sen aber relativ häufig nach-gelegt werden, da sie schnell abbrennen. Kaminbriketts hingegen brennen langsam ab, bilden eine Glut, die viele Stunden hält – und liefern so die Energie für einen langen Kaminabend. Am besten ist es also, Holz zum Anheizen zu nehmen und danach Briketts für den dauerhaften Heizbe-trieb aufzulegen. Sauber ver-packt und in gleichbleibender Qualität sind die schwarzen „Dauerbrenner“ bundesweit unter der Marke „Heizprofi“ sowohl im Brennstoffhandel als auch in Bau- und Verbrau-chermärkten erhältlich. akz-o

Laut einer repräsentativen Designstudie (Bauknecht, 2015) schätzt die Mehrheit der Deutschen eine schöne Formensprache und hochwer-tige Materialien.

Hochwertiges Design und innovative Technik sind oft maßgeblich für die Kaufent-scheidung. 83 Prozent der

Befragten haben sich in der Vergangenheit mindestens einmal für das teurere von zwei vergleichbaren Pro-dukten entschieden, weil die Optik ansprechender war.

Wenn es um Design geht, ist die Wohnungseinrichtung die unbestrittene Nummer eins der Deutschen. Dabei spielen hochwertige Materi-alien, ein stimmiges Erschei-nungsbild und hohe Nutz-barkeit eine große Rolle. Als Designobjekte sind Kachelö-fen, Heizkamine und Kaminö-fen für Bauherren, Renovie-rer und Architekten fester Bestandteil einer individu-

ellen Raumgestaltung (www.kachelofenwelt.de). Die Feu-ermöbel verbinden umwelt-freundlichen Heizkomfort mit anspruchsvollem Wohnde-sign. Etliche sind mit Design-Awards ausgezeichnet.

Die Ofen-Kunstwerke ste-hen selbstbewusst im Zen-trum des Wohnens und schaf-fen ein attraktives Ambiente. Damit das Design und die Funktion des Ofens mit der Architektur und den eige-nen Bedürfnissen harmonie-ren, sollte man einen Ofen- und Luftheizungsbauer mit der Planung und Errichtung beauftragen. spp-o

Foto: Heizprofi/Haas und ohn/akz-o

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Bauern-Glatteis

KFZ-Markt

Eine gefährliche AngelegenheitJetzt ist wieder die Zeit, in der die Landwirte ihre Felder bestellen. Mit schweren Trak-toren geht es zum Düngen, Pflügen und Säen. Bei dieser Arbeit hinterlässt u.a. das gro-be Reifenprofil der landwirt-schaftlichen Geräte häufig Matsch auf den Straßen, der für Autofahrer gefährlich wer-den kann. Zwar sind die Ver-

ursacher solcher Beeinträch-tigungen dazu angehalten, sie zu beseitigen (Paragraf 32 StVO).

Doch nicht immer kann das sofort geschehen. Deshalb sollten Kraftfahrer, die in ländlichen Gebieten unter-wegs sind, achtsam sein und jederzeit mit verdreckten

Straßenabschnitten rechnen. Hier gilt dann: Runter vom Gas und vorsichtig fahren! Denn auf dem schlüpfrigen Unter-grund - dem so genannten "Bauernglatteis" - können die Reifen insbesondere in Kur-ven ihren Halt verlieren und der Bremsweg kann sich ver-längern. (dpp-AutoReporter)

Herbstlaub – schön und gefährlichMittlerweile sind die Feld-er abgeerntet - jetzt verwan-deln sich die grünen Blät-ter der Bäume in malerisches Gelb, Braun und Rot, fallen Bucheckern, Eicheln und pralle Kastanien. Was so schön anzu-sehen ist, bedeutet für Auto-fahrer zusätzliche Gefahr: Feuchtes Laub auf der Straße kann genauso gefährlich wie blankes Glatteis sein. Gesellt sich dann noch Regenwetter hinzu, so werden Straße und Gehweg zur reinsten Rutsch-bahn. Denn nasses Laub ist

glitschig. Da heißt es für Auto-fahrer aufpassen - denn die nassen Blätter verlängern den Bremsweg des Pkws deutlich! „Da helfen auch keine noch so guten Reifen. Da hilft nur eines: runter vom Gas und besonders langsam und vor-sichtig fahren, um Fußgänger und andere Verkehrsteilneh-mer nicht zu gefährden", emp-fehlen die Verkehrssicherheits-Experten des 6. SINN.

Und unter den Blättern kön-nen sich gefährliche Hinder-

nisse wie Schlaglöcher, hohe Randsteine oder andere har-te Hindernisse verstecken. Die tief stehende Sonne tut ein Übriges und blendet alle Verkehrsteilnehmer. Jetzt geht es darum, dass man gut sehen kann. Bei klarem Himmel muss jetzt nachts auch schon mit Bodenfrost und erster Reifglät-te gerechnet werden. Es emp-fiehlt sich also, die Lichtanlage des Wagens und den Zustand der Wischblätter gründ-lich überprüfen zu lassen. (dpp-AutoReporter)

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SEAT Ibiza SC 1.2 TSIStyle 4 You77 kW, Sitzheizung, Climatronic, portables Navi, Metallic, Alufelgen, Lima Grün, u.v.m.

Kraftstoff: Super E10; Kraftstoffverbr. komb.: 5,10 l/100km; Kraftstoffverbr. innerorts: 6,50 l/100 km; Kraftstoffverbr. außerorts: 4,40 l/100km; CO2-Emissionen komb.: 119 g/km; CO2 Effizienzklasse: C

Hauspreis: 13.990,- €

SEAT Alhambra 2.0 TDIStyle Crono110 kW, Einparkhilfe, Schiebetüren und Heckklappe elektrisch, Navi, 7-Sitzer, Climatronic, u.v.m.

Kraftstoff: Diesel; Kraftstoffverbr. komb.: 5,00 l/100km; Kraftstoffverbr. innerorts: 6,00 l/100 km; Kraftstoffverbr. außerorts: 4,50 l/100km; CO2-Emissionen komb.: 130 g/km; CO2 Effizienzklasse: A

Hauspreis: 32.990,- €

10.115 € NachlassSEAT LEON FR 1.4 TSIStart & Stop92 kW, Sitzheizung, Sportfahrwerk, Sportsitze, 3 Fahrerprofile, 8 Lautspre-cher, Weiß, u.v.m.

Kraftstoff: Super E10; Kraftstoffverbr. komb.: 5,20 l/100km; Kraftstoffverbr. innerorts: 6,70 l/100 km; Kraftstoffverbr. außerorts: 4,30 l/100km; CO2-Emissionen komb.:120 g/km; CO2 Effizienzklasse: C

Hauspreis: 18.395,- €

5.835 € Nachlass

8.000 € Nachlass 8.350 € Nachlass

4.105 € Nachlass 7.980 € Nachlass

2.540 € Nachlass 1.940 € Nachlass

Abbildungen ähnlich ggf. mit aufpreispflichtiger Sonderausstattung. Irrtümer vorbehalten.