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Mission OSt-West Neues entdecken. Staunen. Miterleben. Mittun. Erfinderisch sein Nr. 205 | Dezember 2018 Gottes Hand segnet uns Seine Hand trägt uns Mission OST-WEST aktuell Segen weitergeben Thema:

2018 MOW Zeitung 205 CS6 - mow-ev.de · Mission OSt-West 3 Rumänien Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern

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Mission OSt-WestNeues entdecken. Staunen. Miterleben. Mittun. Erfinderisch sein

Nr. 205 | Dezember 2018Gottes Hand segnet uns

Seine Hand trägt uns

Mission OST-WEST

aktuell

Segen weitergeben

Thema:

Page 2: 2018 MOW Zeitung 205 CS6 - mow-ev.de · Mission OSt-West 3 Rumänien Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern

Mission OSt-West

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Gottes Hand segnet uns

Seine Hand trägt uns

Freude„SIE SAHEN DEN

STERN - UND WURDEN

HOCH ERFREUT!Matthäus 2,10

Gedanken zum MonatsspruchDezember 2018

Das Außergewöhnliche ist passiert! Die Weisen aus dem Vorderen Orient sehen den Stern, der Großes andeutet. Daraufhin beeilen sie sich: Das Besondere ist passiert!

Also – auf! Wir gehen dorthin, um dabei zu sein.Nach mühsamer, langer Wegstrecke – endlich: Sie sehen

den Königsstern erneut, der ihnen unterwegs auf ihren „Irr-wegen“ aus den Augen geraten war. Nun aber – nun strahlt er erneut über ihnen, jener Stern, der Orientierung schenkt. Und wer braucht nicht Orientierung im Leben? Jeder will schließ-lich wissen, wo es im Leben lang geht. Wo wir hinmüssen, wenn auch für uns das Besondere passiert!

Weise Leute – für sie ist der Stern kein Fragezeichen mit „Was kommt?“ Das Sternenlicht ist erschienen als Zeichen: „Der König ist geboren!“ „Der Heiland ist da!“ Das Orientie-rungs-Licht hat sie aus der Wüste zu einem Stall geführt, in der ein Kind geboren worden ist. Dieses Leuchten irrt nicht. Keine Frage kommt auf. Sie sind am Ziel.

Freude – sie ist nicht zu überbieten. Höchstens nur noch durch Herzens-Liebe zu Gott. Wer diese Herzens-Möglichkeit ergreift, der packt zu. Der packt aus:

„ Hier ist mein Gold – als königlicher Reichtum – für dich, denn du bist unser aller Heiland!“

„ Hier ist Weihrauch – als priesterliches Opfer – für dich, damit Gottes Ehre groß werde.“

„ Hier ist Myrrhe – als ärztliches Heilmittel – für dich, weil du Menschen gesund machst – innerlich und äußerlich.“

Wir sehen, wie die Weisen Jesus freude-voll beschenken und vor Gottes Sohn niederknien.

Jedes Mal, wenn wir Gutes tun, zeigt es an – ja, auch wir haben es begriffen: Gottes neue Welt hat angefangen. Wer die Gesinnung Jesu in die Tat umsetzt, der trägt dazu bei, die Welt zu verändern – im Sinne Gottes. Durch jeden von uns lässt Gott Seine geschenkte Liebe umsetzen in frische Taten. Wir wissen es: Seine göttliche Liebe in uns verausgabt sich nie!

Kurzum: Ein Kind zu achten und zu beschenken, darin spiegelt sich unsere Herzensgüte. Und die Folgen? Sie sind zahlreich und voller Freude: „Ich bin voll Glück! Eine Lebens-Orientierung hat stattgefunden! In mir wächst Lebens-Erfül-lung!“

Mit jedem ‚Gutes-Tun‘ knie ich nieder, um mich vor Jesus zu verbeugen. Wer an der Krippe niederkniet, der wird verwan-delt, um Ihn, den Heiland, anzubeten – wie einst die Weisen. Das Außergewöhnliche ist passiert. Also – auf! Auch wir gehen hin, um dabei zu sein.

An der Krippe jubeln wir mit den Engeln. Die große Freude, die bei uns eingezogen ist, sie verwandelt. Du und ich, wir, die wir durch GOTT Orientierung gefunden haben, wir sind berufen, Zeichen der Freude zu sein – für andere.

Womit ich diese Freude verdient habe? Überhaupt nicht! Die göttliche Freude in uns – sie ist und bleibt Gottes Geschenk. Wohl uns! Wir sahen den Stern!

Pastor Gerhard Jan Rötting

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Mission OSt-West

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Rumänien

Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan. Matthäus 25,40

Dieser Vers aus dem Neuen Testament, den uns unser Herr Jesus gegeben hat, ist für uns ein Leitspruch unserer Ar-

beit. Besonders für die Dienste unter den ärmsten der Armen, sei es mit geistlichem Wort oder mit materieller Hilfe!

In der vorweihnachtlichen Zeit gibt es aber auch viel zu danken: Dank an alle unsere Freunde, die die Notleidenden nicht vergessen haben und sie mit Gebeten und Gaben unter-stützen! Der Herr Jesus wird es reichlich vergelten.

Geistlich/Theologische SchulungenVor einigen Jahren begannen wir mit der Unterstützung der

Seelsorgeschule in Rumänien. In einer drei-jährigen Ausbil-dung wurden die Lernenden vorbereitet für die Dienste in ihrer Gemeinde.

Das Interesse zu dieser Schule ist hoch und wir planen, die Seelsorgeschule umzuwandeln in eine Schule für biblischen Gemeindeaufbau und Evangelisation. Wir werden in den nächsten Freundesbriefen darüber berichten.

Kindergarten in HeteaHier ein ganz besonderer Dank an alle, denen das Wohl der

Kinder aus Hetea wichtig ist und die es ermöglichen, den Bau des Kindergartens in Hetea voranzubringen.

Wir werden uns bald in Brasov mit Marta Oprita und allen Mitarbeitern vor Ort treffen und in die konkrete Planung gehen, so dass wir den Bau im nächsten Jahr (2019) starten können. Dieses Vorhaben soll ja auch nachhaltig für die

Kinder und auch für den Ort Hetea sein, also eine Hilfe, die langfristig ist. Bitte helfen Sie uns auch weiterhin mit Gaben und Gebet!

Sicherlich erinnern Sie sich noch an die Familie Marti, die ‚Schaffamilie‘. Wir gaben ihnen vor einiger Zeit ein paar Scha-fe, um eine Schafszucht aufzubauen. Der Betrieb vergrößerte sich rasch und die Familie hat mit Fleiß und der Hilfe Gottes für ein eigenes Einkommen gesorgt. Wir besuchten die Fami-lie oft und wurden dort stets herzlich und mit großem Dank aufgenommen.

Nun passierte folgendes: In Rumänien und in anderen Ost-staaten ist die Schweinepest ausgebrochen. Die Regierung tut so gut wie nichts dagegen. Leider kamen auch Gerüchte in Umlauf, dass auch Schafe von der Schweinepest betrof-fen wären. Das trifft die Familie Marti nun ganz hart, denn sie sind am Ende des Jahres angewiesen auf Käufer ihrer gezüchteten Schafe. Die bleiben aber nun aus und wollen aus Angst vor Krankheiten keine Schafe mehr kaufen.

Familie Marti ist verzweifelt, denn sie haben Schulden für noch ausstehende Pachten zu begleichen und wissen nicht,

wo sie die nicht-verkauften Schafe in der Winterzeit unterbringen sollen.

Unsere Idee ist: Wir werden der Familie Marti eine Anzahl von Schafen abkaufen. Diese sollen dann an von uns betreuten Familien (auch Patenkinderfamilien) verteilt werden. So ähnlich, wie wir es bereits in der Vergangenheit mit einer Kartoffelaktion zu Weihnach-ten gemacht haben.

Können wir Sie, lieber Missionsfreund, dazu erwär-men, einen Teil beizutragen, um nicht nur der Familie Marti zu helfen, sondern auch einigen der ärmsten Familien mit vielen Kindern?

Der Dank wäre Ihnen hier und im Himmel gewiss!

Transporte nach Rumänien

Wir werden weiterhin Ihre Sachspenden mit LKW‘s nach

Rumänien fahren. Ein Teil der Ladung wird in den Second

Hand Shops verwendet. Der Erlös aus dem Verkauf wird

ausschließlich für verschiedene Hilfsprojekte in Rumänien

verwendet, über die wir auch von Zeit zu Zeit berichten werden.

Bitte senden Sie uns nur gut erhaltene, gewaschene, gereinigte

Kleidung und/oder Haushaltsgegenstände. Besonders Kleidung

für Kinder wird benötigt! Auch Kinderspielzeug (Plüschtiere,

Puppen etc.) werden gerne genommen. Bitte denken Sie daran,

dass die Transporte und die Lagerung viel Geld kosten und helfen

Sie uns mit einer Spende (Richtwert: für 1 Kg = 5 Euro)

Ein aktueller Notruf!

Gebet

trägt

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Aus dem Christlichen Lebenszentrum in Irpin gibt es neue Nachrichten. Gerhard Jan Rötting sammelt dort junge

Menschen, die freiwillig für ein Jahr in Gemeinschaft zusam-menleben und in biblischer Theologie unterrichtet werden - als geistliche Rüstung für die vielfältigen Dienste in ihren Gemein-den.

Schulungs- und Seminarleiter Sergej Sologub schreibt uns dazu folgenden Brief:„Liebe Freunde der Mission!

Seit einem Monat gibt es die ‚Schule des Lebens in Irpin‘ - 12 Brüder aus verschiedenen Regionen der Ukraine kommen zusammen, um ein Jahr lang unterrichtet zu werden. In der ersten Hälfte des Tages haben die Brüder Unterricht in der Klasse und in der zweiten Hälfte arbeiten sie regelmäßig in verschiedenen Bereichen. Die Mahlzeiten werden täglich selbst zubereitet. Sie leben zusammen in der ‚Einheit der Brü-der‘. Jeder Tag beginnt um 6:30 Uhr mit der ‚Stillen Zeit‘ und schließt um 22:00 Uhr.

Das Ziel des Bildungsprogramms „Schule des Lebens“ be-steht darin, das geistliche Leben der Brüder weiter zu entwi-ckeln und so ihre Fähigkeiten für den Dienst aufzubauen. Es gibt für die Brüder verschiedene Möglichkeiten, in der Kirche bzw. der Gemeinde zu dienen, zum Beispiel in den Hausgrup-pen oder mit Kindern in der Sonntagsschule.

Letzte Woche haben sie gelernt, wie man ein persönliches Zeugnis über Jesus Christus vorbereitet. Die Brüder haben fleißig zusammengearbeitet. Sie bereiteten das Zeugnis von ihrer persönlichen Begegnung mit Jesus vor.

Für die Brüder gibt es noch viele Herausforderungen. So müssen zum Beispiel vier neue Tische für den Unterricht ge-

kauft und ein Geschirrspüler angeschafft werden. Bitte betet für die restlichen 10 Monate des Studiums. Vielen

Dank für Ihre Gebete und Unterstützung.“Über die ‚Schule des Lebens in Irpin‘ werden wir von Zeit zu

Zeit wieder berichten, aber auch über unsere Dienste insge-samt in der Ukraine, wie z.B. Kinderhilfe und Patenkinderarbeit.

Was Jesus uns aufgetragen hat, werden wir gewissenhaft in die Tat umsetzen. Durch Ihn und mir Ihm bekommen wir die nötige Kraft und die nötigen Mittel, Menschen in der Ukraine zu unterstützen und mitzuhelfen, das Wort Jesu weiter zu verbreiten!

Ukraine

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GebetIBAN des Auftraggebers

Beleg/Quittung für den Auftraggeber

Empfänger

Konto-Nr. bei

BLZ

EUR

Auftraggeber/Einzahler :

Verwendungszweck:

Bestätigung zur Vorlage beim Finanzamt

Bei Bareinzahlung Empfängerbestätigungdes annehmenden Kreditinstituts

SEPA-Überweisung/Zahlschein

06

Datum Unterschrift(en)

IBAN

IBAN

Betrag: Euro, Cent

BIC des Kreditinstituts (8 oder 11 Stellen)

Angaben zum Zahlungsempfänger: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)

Spenden-/Mitgliedsnummer oder Name des Spenders - (max. 27 Stellen)

PLZ und Straße des Spenders: (max. 27 Stellen)

Angaben zum Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben

SP

EN

DE

ggf. Stichwort

Abzugsfähige Spende

Für Überweisungenin Deutschland undin andere EU-/EWR-Staaten in Euro.Name und Sitz des Überweisenden Kreditinstituts BIC

IBAN des Auftraggebers

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Bei Bareinzahlung Empfängerbestätigungdes annehmenden Kreditinstituts

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IBAN

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Angaben zum Zahlungsempfänger: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)

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PLZ und Straße des Spenders: (max. 27 Stellen)

Angaben zum Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben

SP

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DE

ggf. Stichwort

Abzugsfähige Spende

Für Überweisungenin Deutschland undin andere EU-/EWR-Staaten in Euro.Name und Sitz des Überweisenden Kreditinstituts BIC

M I S S I O N O S T - W E S T e . V . Mission Ost-West e.V.Am Dieland 2235649 Bischoffen

D E 7 6 5 2 0 6 0 4 1 0 0 0 0 0 8 0 2 3 7 9

G E N O D E F 1 E K 1

IBAN des Auftraggebers

Gottes Hand segnet uns. Seine Hand trägt uns.

Die Macht des Gebets hängt nicht von dem ab, der es

spricht, sondern von dem der

es hört.trägtMax Lucado

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Ein Bericht unseres Mitarbeiters Astrit Blakaj aus Istog im Kosovo:

„Wie jedes Jahr im Dezember nähern wir uns wieder dem Weihnachtsfest. Ich möchte gerne einmal

darüber berichten, wie wir hier in Istog diesen großartigen Tag zusammen mit den Kindern feiern.

Jedes Jahr am frühen Morgen des Weihnachtstages – noch bevor wir unserer Türen öffnen – kommen viele Kinder aus Istog und den Dörfern, die rund um die Stadt liegen, zu uns, um gemeinsam die Geburt Jesu Christi zu feiern. Hunderte von Kindern, deren Eltern zum Großteil dem Islam angehören, kommen zu uns, um von unserem Herrn Jesus zu hören. Wir singen zusammen mit ihnen christliche Lieder, bringen ihnen bei, wie man betet und zeigen ihnen, dass Jesus jedes von ihnen liebt.

Wenn sie dann nach Hause gehen, nimmt jedes Kind von uns ein kleines Geschenk mit – ein paar Süßigkeiten, die Kindern immer viel Freude machen. Außerdem erhalten sie von uns ein christliches Heft über die Person Jesu.

In diesem Jahr haben wir eine große Bitte: Wir möch-ten an Weihnachten nach Möglichkeit jedem der Kinder ein Exemplar der neuen Bilderbibel von Gerhard Jan Rötting schenken. Ich hoffe sehr, dass die Mission die Mög-lichkeit hat, ein Exemplar für alle zu drucken.“

Die dritte Auflage der albanischen Ausgabe unserer Bilderbibel ist bereits im Druck. Die Nachfrage ist jedoch so groß, dass wir kaum mit der Lieferung der Bücher nachkom-

Mission OSt-West

men. Wir bitten daher Sie, liebe Missionsfreunde, in Ihrer Spendenbereitschaft für den Druck dieses Buches nicht nachzulassen, um diesen wirklich erstaunlichen geistlichen Aufbruch in diesem mehrheitlich muslimischen Land weiter-hin stark zu unterstützen.

Gutes schenken

Gerhard Jan Rötting

Wer fu..r

zu Bethlehem dankt,

ist zukunftsfA..hig.

Abzugsfahige Spende

..

Bestätigung über Zuwendungen zur Vorlage beim Finanzamt

Die Missionsgemeinschaft „Ost-West“ e.V. mit Sitz in 35649 Bischoffen ist durch die Bescheinigung des Finanzamtes Wetzlar vom 07. November 2016 - Steuernummer, 39 250 63115 - für die Jahre 2014-2015 nach § 5 Absatz I, Nr. 9 KStG von der Kör-perschaftssteuer befreit.

Es wird bestätigt, dass es sich nicht um Mitgliedbeiträge, sonstige Mitgliedsum-lagen oder Aufnahmegebühren handelt und die Zuwendung nur zur Förderung religiöser Zwecke verwendet wird.

Missionsgemeinschaft „Ost-West“ e.V.- Bischoffen

- Valon Blakai -

Abzugsfa..hige

SpendeWir bestätigen Ihre Spende schriftlich im Januar des kommenden Jahres. Ihre Zuwendungen an Mission Ost-West können Sie zur Vorlage beim Finanzamt verwenden.

Die Missionsgemeinschaft „Ost-West“ e.V. mit Sitz in 35649 Bischoffen ist durch die Bescheinigung des Finanzamtes Wetzlar vom 07. November 2016 - Steu-ernummer, 39 250 63115 - für die Jahre 2014-2015 nach § 5 Absatz I, Nr. 9 KStG von der Körperschafts-steuer befreit.

Es wird bestätigt, dass es sich nicht um Mitgliedbei-träge, sonstige Mitgliedsum-lagen oder Aufnahmege-bühren handelt und die Zuwendung nur zur Förderung religiöser Zwecke verwendet wird.

Die Missionsgemeinschaft „Ost-West“ e. V. mit Sitz in Bischoffen

Kurz überlegen: Wem gebe ich diese Zeitschrift gezielt in die Hand? Dem guten Nachbarn? Einem besonderen Freund oder Gemeindeglied? ... Danke!

- Valon Blakaj -

Kosovo

o Ein Päckchen mit Süßigkeiten zum Naschen und mit der Broschüre „Uns allen scheint der helle Stern“ (albanisch): 10,00 €.

o Ein besonderes Paket für kalte Tage und mit DEM BUCH: 20,00 €

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Mission OSt-West

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Eine Zeitschrift mit dem Ziel, in Ost und West die „Gute Nachricht“ auszubreiten. Sie kann entgeltfrei bezogen werden.

Herausgeber: Missionsgemeinschaft „Ost-West“ e. V.Am Dieland 22, 35649 BischoffenTelefon: 06444 9236-0, Fax: 06444 9236-22E-Mail: [email protected] Red. Mitarbeit: Valon Blakaj, Martin Eckert, Karl Kathrein, Jürgen MüllerTitelbild: © Mission OST-WEST

Layout & Satz: 71a.de, WuppertalGesamtherstellung: BasseDruck GmbH, Hagen Spenden können Sie überweisen auf:Ev. Bank e. G. Kassel: IBAN: DE76 5206 0410 0000 802379 BIC: GENODEF1EK1

Spendenbestimmung: Alle Spenden werden für die Ziele der Missions gemeinschaft „Ost-West“ e.V. verwendet und sind steuerabzugsfähig (Steuer-Nr.: 3925063115, Finanzamt Wetzlar). Stehen für einen genannten Verwendungszweck bereits genügend Mittel zur Verfügung oder kann ein Projekt nicht durchgeführt werden, setzen wir Ihr Einverständ-nis voraus, Ihre Spende für einen ähnlichen, satzungsgemäßen Zweck, einzusetzen.

Impressum:

Kennen Sie unsere Internetseite?www.mission-ost-west.de

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Wir spenden für ...

Exemplare ‚ERZÄHL MIR VON JESUS‘ (deutsch)

83 Erzählungen, 176 Seiten, 85 ganzseitige Bilder und Landkarten

Stück: 12,00 €

Exemplare der albanisch-spra-chige Ausgabe ‚ERZÄHL MIR

VON JESUS‘ (MË TREGO PËR JEZUSIN) – für Lehrer und ihre Schulklassen im Kosovo und in Albanien.

pro Spenden-Exemplar: 6,50 €

Ja! Die Bilderbibel kann gedruckt werden!Konto: Mission Ost-West, 35649 Bischoffen

IBAN: DE 76 5206 0410 0000 8023 79 | BIC: GENODEF1EK1

Kalender-Projekt

Bilderbibel

Missionsgemeinschaft „Ost-West“ e.V.Am Dieland 22, 35649 Bischoffen

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt

Im albanischen Sprachraum sind viele Menschen auf die Suche

nach „Stabilität“ und nach einem starken Fundament gegan-

gen. So kamen die Suchenden zu uns Christen. Was fanden

sie? Das Neue. Es ist immer ein gewaltiger Schritt für jeden, der

den Islam aufgibt, um sich der Person Jesu anzuvertrauen. Sie

erleben nicht selten starken Widerstand. Aber Gottes Liebe ist

immer stärker! Und wir Christen unterstützen sie auf dem Weg

in der Nachfolge Christi.

Auch in diesem Jahr sind viele Albaner zum Glauben an Jesus

gekommen – und sie sind glücklich.

Sie sind glücklich, für ihre Landsleute in Albanien, im Kosovo

und Mazedonien ein gutes Zeugnis abgeben zu können: „Der

auferstandene Herr Jesus ist uns zum Retter geworden!“ Nicht

selten sitzen diese „jungen Christen“ mit ihren Freunden und

Verwandten in ihren großen Wohnküchen zusammen – und er-

zählen von ihrem Glauben an den Heiland, der sie erneuert hat.

Nachbarn kommen hinzu, um auch zu hören, was es „Neues“

gibt.

Neu wäre für sie alle, wenn in ihren Wohnküchen ein Kalender

an der Wand hängen würde. Ein Kalender von Christen ge-

macht – und für Christen gedacht! Kalender sind im albanischen

Sprachraum etwas Großartiges. Etwas Besonderes. Mission

Ost-West hat für 2019 einen hervorragenden Kalender gestaltet,

der dem geistlichen Aufbruch – hin zu Jesus Christus! – sehr un-

terstützt: Bilder auf den Vorderseiten und evangelistische Texte

auf den Rückseiten, die zum Glauben anspornen. Eine Druckerei

im Kosovo hat den Druck übernommen. Das erspart uns lange

Wege und hohe Transportkosten. Stückpreis: 1,60 €.

Ist es Ihnen möglich, einen – oder gar mehrere? – Kalender zu

spenden? Das wäre darum sinnvoll, weil dann Ihr „Stiller Evan-gelist“ ein ganzes Jahr lang in einer Wohnküche hängen würde.

Oder in einer Arztpraxis, in Schulklassen oder in Krankenzim-

mern. Es ist nicht zu beschreiben, welche Freude Sie damit den

„jungen Christen“ bereiten! Sie würden es merken: In dieser

umwälzenden Zeit, die in ihren Ländern vor sich geht, stehen sie

nicht allein. Und die „jungen Christen“ könnten die Freude wei-

tergeben! Herzlichen Dank für Ihr Mit-Tun, worauf ganz gewiss

Gottes nachhaltiger Segen liegt!

Missionsgemeinschaft „Ost-West“ e. V.Am Dieland 22, 35649 Bischoffen

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt