2019 · Du willst als JAVi deinen Kolleg(inn)en im Betrieb eine Stimme geben? Richtig so! Aber ganz ohne spezielles Wissen geht es nicht. Und das bekommst du in unseren JAV-Semina-ren:

ENTGELT UND ARBEITSZEITArbeitszeit fair gestalten

B E T R I E B S R A T S

2019B I L D U N G

Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

WISSEN, WO ES LANGGEHT – DIE BWS-BILDUNGSLANDSCHAFT2

Arbeitsrecht, strategische Personalarbeit, Wirtschaft, Entgelt und Arbeitszeit, Kommunika-tion und, und, und: Alle zwölf Handlungsfelder für Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden durch das Seminarangebot der BWS abgedeckt. Klar, du kannst natürlich nicht alles auf ein-mal belegen. Ebenso klar: Nicht jedes Seminar ist zu jedem Zeitpunkt das passende für dich.

Orientierung gibt dir die BWS-Bildungslandschaft. Sie zeichnet dir den perfekten Weg von den Starterseminaren für neu gewählte Betriebsratsmitglieder, Jugend- und Auszubildenden-vertreter(innen) und Schwerbehindertenvertrauenspersonen über Spezialisierungen bis zur BR-Akademie und zu maßgeschneiderten Inhouse-Angeboten auf.

STARTERSEMINARE AUF LANDESEBENEDeine Kolleg(inn)en haben dich in den Betriebsrat gewählt. Das zeigt, wie viel Vertrauen sie dir entgegenbringen. Doch Ideen für Verbesserungen und Veränderungen allein machen keine gute Betriebsratsarbeit. Nach der Wahl ist also vor dem Seminar: In den Startersemi-naren BR 1–3 lernst du alles über deine Rechte, P�ichten und Aufgaben. Danach kennst du deine Handlungsmöglichkeiten und kannst die Interessen deiner Kolleg(inn)en erfolgreich vertreten. Für den Erwerb von Grundkenntnissen hast du einen Schulungsanspruch! Alle Informa-tionen �ndest du in den Broschüren der Landesbezirke oder auf www.igbce-bws.de.

BASISSEMINAREEtwas mehr in die Tiefe gehen unsere Basisseminare zu Arbeitsrecht, strategischer Personal-arbeit, Wirtschaft und Kommunikation. Sie sind die ideale Fortsetzung der Starterangebote, wenn du schon einige Erfahrungen in deinem neuen Amt gesammelt hast. Unsere Refe-rent(inn)en vermitteln dir hier Grundkenntnisse, die für deine Arbeit unabdingbar sind.

Bist du neu im Betriebsrat?

Dann solltest du jetzt durchstarten.Einen gelungenen Einstieg schaffst du mit unseren Starterseminaren BR 1–3.

Michael Ehrhold, BWS-Team Starterseminare

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GRUNDLAGENSEMINAREDie Grundlagenseminare der BWS helfen dir, dein fachliches Know-how in allen Handlungs-feldern zu erweitern. Arbeitszeit, Personalmanagement, Verhandlungsführung, Daten-schutz, Social Media, Gefahr von Stress und Burn-out – für jedes noch so komplexe Thema haben wir die richtigen Referent(inn)en. Und jede(r) von ihnen legt Wert darauf, dass du das theoretische Wissen in der Praxis auch wirklich anwenden kannst.

SPEZIALISIERUNGDu möchtest für einige Themen zum Spezialisten deines Gremiums werden? Oder die aktuelle Situation im Betrieb stellt dich vor neue Herausforderungen, die in vorherigen Seminaren nicht behandelt wurden? Dann wähle das entsprechende Angebot aus unserer Spezialisierungsreihe. Hier gehen unsere Referent(inn)en so richtig ins Detail und beleuch-ten einen bestimmten Bereich in allen Aspekten.

BR-AKADEMIEWeiterbildung und lebenslanges Lernen zeichnen auch die Arbeit des Betriebsrats aus. Erst recht, wenn du das Gremium leitest oder als Stellvertreter(in), Projektverantwortliche(r) oder Ausschusssprecher(in) noch mehr Verantwortung übernommen hast. Diesen Anfor-derungen werden wir mit der BR-Akademie gerecht. Alle Veranstaltungsformate und -the-men vertiefen und spezialisieren dein Wissen, fördern inhaltliche Verknüpfungen, geben Orientierungshilfen, verbessern die praktische Betriebsratsarbeit und gestalten die Zukunft deines Gremiums.

JAV-SEMINAREDu willst als JAVi deinen Kolleg(inn)en im Betrieb eine Stimme geben? Richtig so! Aber ganz ohne spezielles Wissen geht es nicht. Und das bekommst du in unseren JAV-Semina-ren: Du lernst, wie Mitbestimmung und JAV-Arbeit überhaupt funktionieren, wie du ziel-gerichtet im Team arbeitest und wie du dein Wissen immer aktuell hältst. Alles ist perfekt auf deinen Alltag zugeschnitten und wird so vermittelt, dass der Spaß am Lernen garantiert nicht zu kurz kommt.

SBV-SEMINAREDie Eingliederung und die Teilhabe schwerbehinderter Kolleg(inn)en fördern, ihre Inte-ressen vertreten – von der Neubesetzung von Stellen über die Arbeitsplatzgestaltung bis zu Fragen des Kündigungsschutzes – und ihnen beratend zur Seite stehen: Deine Arbeit als Vertrauensperson ist sehr verantwortungsvoll. Sie verlangt nicht nur jede Menge Ein-fühlungsvermögen, sondern Wissen, das deinen schwerbehinderten Kolleg(inn)en zugute-kommt. Unsere Seminare sind darauf abgestimmt: umfassend, praxisnah und passgenau.

INHOUSE-SEMINAREWir wissen natürlich, dass dein Amt viel von dir fordert. Und dass es oft nicht möglich ist, sich aus dem Betriebsratsalltag für einige Zeit auszuklinken. Deshalb unterstützen wir dich durch Inhouse-Seminare, die genau die Inhalte vermitteln, auf die es in deinem Betrieb an-kommt. Thema, Umfang, Dauer, kurz- oder langfristige Unterstützung: Du entscheidest.

EINFACH UND SCHNELL DAS RICHTIGE SEMINAR FINDEN4

EDV und Datenschutz Kommunikation und Social Media Organisation des BetriebsratsArbeits- und Gesundheitsschutz

SBV JAVSoziale Kompetenzen Zielgruppen

Strategische Personalarbeit Entgelt und ArbeitszeitArbeitsrecht Wirtschaft

Mehr als 1.000 Seminare hält die BWS für dich bereit. Damit du schnell die für dich richtigen �ndest und auswählen kannst, ist jeder einzelne Themenbereich in einer Broschüre zusam-mengefasst – klar erkennbar an der farblichen Zuordnung zum jeweiligen Handlungsfeld. Und auch das Inhaltsverzeichnis lässt keine Wünsche offen: Gegliedert nach Starter- und Basis-wissen sowie Grundlagen- und Spezialisierungsseminaren erleichtert es deine Entscheidung. Denn so �ndest du immer das Seminar, das dein Wissen perfekt aufbaut oder ergänzt.

Wenn du lieber online recherchierst, besuche einfach unsere Website www.igbce-bws.de. Hier �ndest du alle Seminare im Überblick oder kannst über die Seminarsuche deine Schwerpunkte eingrenzen und direkt buchen.

WICHTIGSTE FRAGEN AUSFÜHRLICH BEANTWORTETWie sind die einzelnen Handlungsfelder der BWS aufgebaut? Bildungslandschaft – was war das noch mal genau? Wo �nden die BWS-Seminare überhaupt statt? Oder kann ich auch eine Inhouse-Schulung organisieren? Wie funktioniert das mit dem Schulungsanspruch und der Frei-stellung? So vielfältig wie unser Angebot sind auch die Fragen dazu. Antworten darauf gibt dir unsere Broschüre „Zentrales Seminarprogramm 2019 –Alles Wissenswerte im Überblick“.

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ENTGELT UND ARBEITSZEIT

RECHTE KENNEN UND MITSPRACHE SICHERN Von A wie Arbeitszeitregelung bis Z wie Zeitaufnahmen: Der Bereich „Entgelt und Arbeitszeit“ ist einer der komplexesten. Und vor allem: einer der wichtigsten für deine Arbeit im Betriebs-rat. Mit unserem Seminarangebot vermitteln wir dir das entsprechende Wissen und bieten dir einen praxisnahen Einstieg. Das versetzt dich in die Lage, für deine Kolleg(inn)en passgenaue Regelungen auszuhandeln und zu vereinbaren.

Geregelte Arbeitszeiten, sicherer Arbeitsplatz und gerechte Entlohnung: Das sind Themen, die deinen Kolleg(inn)en besonders wichtig sind – und für die du dich starkmachst. Doch du �ndest es nicht leicht, in der ganzen Bandbreite von Gesetzen, Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen durchzublicken?

Das notwendige Wissen erhältst du in unseren Seminaren. Praxisnah erfährst du, wie du deinen Gestaltungsspielraum für deine Kolleg(inn)en richtig ausschöpfst – für eine gerechte und transparente Gestaltung von Entgelt und Arbeitszeit.Maike Spremberg, BWS-Team Entgelt und Arbeitszeit

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ENTGELT UND ARBEITSZEITArbeitszeit fair gestalten

KEINE SORGE, DAS ARBEITS- MATERIAL WIRD GESTELLT!

Alle Aspekte rund um eine Arbeitswelt aufzugreifen, in der es fair, transparent und gerecht zugeht: Das ist eine Herausforderung. Doch genau das schaffen unsere Seminare – und verbinden dabei Theorie und Praxis. Das gemeinsame Lernen erleichtern wir dir: Unsere Referent(inn)en sind nicht nur Spezialisten auf ihrem Gebiet, sondern wissen genau, was dir wichtig ist. Sie beantworten deine Fragen und geben dir Tipps zu weiterführenden Informationen und Seminaren. Du lernst in kleinen Gruppen und vertiefst dein Wissen mit verschiedenen Übungen und Rollenspielen. Denn ein richtig gutes Seminar lebt vom Miteinander – und nicht nur vom Zuhören.

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GUT STRUKTURIERT UND UP TO DATEJede Information mitschreiben – und dabei den nächsten wichtigen Gedanken ver-passen? Das ist nervig. Deshalb erhältst du von uns gut strukturierte Unterlagen, die das Wissen komprimiert darstellen und genügend Platz für deine Ergänzungen lassen.

Alles mühevoll kopieren? Nein! Dein Arbeitsmaterial bekommst du von uns.

Das

IG B

CE-

Sch

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Das IG BCE-

Schichthandbuch

Industriegewerkschaft

Bergbau, Chemie, Energie

Christian Jungvogel / Dieter Bertges

Ein Handbuch für Betriebsräte, Vertrauensleute und alle, die mit Schichtplangestaltung zu tun haben.

3. Auflage

Umschlag Schichthandbuch.indd 1 18.10.16 14:12

Arbeitsmaterial, Fachliteratur . . . . . . . . . . . . . 7, 8

Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Seminar „Arbeitszeitrecht aktuell“ . . . . . . . . . . . 12Gute Arbeit im Schichtbetrieb . . . . . . . . . . . . . . 13

Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Anmeldung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Unterkunfts- und Verp�egungskosten . . . . . . . . 30Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

ZUM EINSTEIGEN UND AUFFRISCHEN: WISSEN ZU ENTGELT UND ARBEITSZEIT

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Man muss aber wissen, wo es steht. Und Fakt ist: Ohne Fachliteratur geht es nicht. Aber wel-che ist in der Angebotsfülle die richtige und nützliche? Endlos lange Regale in Bibliotheken oder Buchhandlungen sind nur mühsam zu durchkämmen.

Viele unserer Seminare liefern die richtige Literatur inklusive. So kannst du in Ruhe nach-lesen und dein Wissen ausbauen. Und: Du �ndest bei Bedarf alle Informationen, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu beraten.

Bei unserem Seminar „Schichtplangestaltung“ (Seite 20) ist das „IG BCE-Schichthandbuch“ dabei.

MAN MUSS NICHT ALLES WISSEN

IG BCE-SCHICHTHANDBUCH

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Christian Jungvogel / Dieter Bertges

Ein Handbuch für Betriebsräte, Vertrauensleute und alle, die mit Schichtplangestaltung zu tun haben.

3. Auflage

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DAS IG BCE-SCHICHTHANDBUCH

Jungvogel | Bertges

Das IG BCE-Schichthandbuch wendet sich an betriebliche Praktiker(innen), die sich nicht nur allge-mein über Schichtarbeit informieren wollen, sondern Lösungen für Arbeitszeitprobleme suchen.

Die Herausforderungen sind groß: Arbeitszeitsysteme der Zukunft müssen einerseits das Bedürfnis nach immer effektiveren und �exibleren Produktionsweisen erfüllen und andererseits die Arbeits- fähigkeit der Belegschaften auch im höheren Lebensalter sichern.

Kompetente Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Vertrauensleute und Schichtarbeiterinnen und -arbeiter sind gefragt, um gemeinsam mit den Arbeitgebern passgenaue Lösungen für den eigenen Betrieb zu entwickeln. Dieses Buch soll sie dabei unterstützen und liefert viele Grundlagen und Ideen.

Aus dem Inhalt:- Ziele eines neuen Arbeitszeitsystems - Zeitkontenregelungen- Personalbedarf - Urlaubsplanung und -berechnung- Schichtfolge, Schichtrhythmus - Lernen im Schichtbetrieb- Pausen in Schichtsystemen - Mitbestimmungsmöglichkeiten- Schichtsysteme - Arbeitszeitrecht- Flexible Systeme - u.v.m.- Alternsgerechte Systeme

Ein Buch zu bestellen, ist mehr als einfach: Schreib eine Mail an [email protected].

Wenn du Fragen hast oder Hilfe benötigst, bin ich gern für dich da. Telefonisch erreichst du mich unter 0511 7631-416.Katharina Budych, BWS Fachverlag

Die erste Anlaufstelle für Fachliteratur ist der Online-Shop des BWS Fachverlags. Hier �ndest du ein breites Spektrum an aktueller Fach- und Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Die Schwerpunktthemen sind:

q Neu im Betriebsrat q Sozialrecht q Arbeitsrecht q Wirtschaftswissen q Betriebsverfassung q Kommunikation q Tarifrecht q Arbeitsorganisation q UN-Mitbestimmung

Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder telefonisch über den BWS Fachverlag bestellt werden:

BWS Fachverlag GmbH • Königsworther Platz 6 • 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-591 • E-Mail (Bestellungen): [email protected] E-Mail (sonstige Anfragen): [email protected]

UNSER NEUER ONLINE-SHOP – JETZT NOCH EINFACHER UND ÜBERSICHTLICHER:WWW.BWS-FACHVERLAG.DE

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UNSERE REFERENT(INN)EN SPEZIALISTEN IM THEMENFELD „ENTGELT UND ARBEITSZEIT“

Ausführliche Informationen zu unseren Referent(inn)en �ndest du auf unserer Website www.igbce-bws.de.

Norbert Deutschmann, Geschäftsführer der be-triebsrats-coaching UG

Ole Dittmar, Diplom- Psychologe, Inhaber der Online-Arbeitszeitbe-ratung.de

Dieter Bertges, Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung

Sephora McElroy, Diplom- Betriebswirtin, selbststän-dige Trainerin für verschie-dene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts-, Management- und Soziale- Kompetenz-Themen

Norbert Oschmann, ehe-maliger Arbeitnehmerver-treter, Experte für moderne Arbeitszeitmodelle, Entgelt und Tarif, Demogra�e u.v.m.

Dirk Oelgeschläger, Refe-rent und Experte in der Ge-staltung von Schichtplänen

Sebastian Stoffregen, Fachanwalt für Arbeitsrecht

AUS DEM SEMINARALLTAG

GUTER RAT AUS D(EIN)ER MITTE

Als deine Gewerkschaft wissen wir, wovon wir reden – und vor allem: wovon du redest. Wir verstehen, wie du tickst und was du für deine Tätigkeit als Betriebs-rätin oder Betriebsrat brauchst. Das verknüpfen wir mit einem klaren Blick auf das Wesentliche und setzen uns Tag für Tag dafür ein, dir ein anspruchsvolles Weiterbildungsprogramm zu bieten, das auf deine Aufgaben zugeschnitten und so konzipiert ist, dass du das Gelernte einfach und nachhaltig umsetzen kannst. Unserem hohen Anspruch an Nähe und Qualität werden wir durch erstklassige Ansprechpartner(innen), Berater(innen) und Referent(inn)en gerecht, die nicht nur mit Know-how überzeugen, sondern erfahrene Praktiker in ihrem Gebiet sind.

Ich stelle mir immer vor, wie das Seminar aufgebaut sein müsste, damit es möglichst viel Output an die Teilnehmer(innen) ermög-licht. Deshalb achte ich auf Abwechslung und verschiedene Methoden: In Kleingruppen, Einzelarbeit und Diskussionen erarbeiten wir gemeinsam das Thema und suchen nach Lösungen. Aktualität und Praxisbezug sind natürlich ebenfalls essenziell. Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, sagt man ja. Bei dem Erwerb von Wissen verhält es sich ähnlich.

Ralf Wichmann

Kurzbiogra�e: Ralf Wichmann ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und unter anderem als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschuss-vorsitzender aktiv.

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SEMINAR „ARBEITSZEITRECHT AKTUELL“Wie zufrieden deine Kolleg(inn)en sind, das wird neben der Entlohnung maßgeblich von der Arbeitszeit bestimmt. Deren Einteilung gestaltet sich äußerst vielfältig: Das Spektrum reicht von Schichtdienst und Homeof�ce über Vertrauensarbeitszeit und mobiles Arbeiten bis zu �exiblen oder festen Arbeitszeiten. Bei all den Möglichkeiten stellt sich die Frage: Wie lange darf man überhaupt arbeiten? Was zählt zur Arbeitszeit – und was nicht? Welche Grenzen zieht der Gesetzgeber? Und wo hast du Mitbestimmungsrechte?

Grundlagen, wichtige Rechtsprechungen, aktuelle Trends und ein Blick in die Zukunft stehen im Fokus des Semi-nars „Arbeitszeitrecht aktuell“. Hier erfährst du, welche betrieblichen Regelungen und Modelle möglich sind und welche arbeits- und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen bestehen. Und natürlich wirst du eingehend über deine Mitbestimmungsrechte informiert. Alle Details �ndest du auf Seite 15.

BESONDERE SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN

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GUTE ARBEIT IM SCHICHTBETRIEBMontags bis freitags von 9 bis 17 Uhr arbeiten – und die restliche Zeit steht für Familie und Freizeit zur Verfügung? Schön wär’s. Die Realität sieht oft-mals anders aus. Denn Schichtarbeit gehört für immer mehr Menschen zum Alltag. Und je größer der Betrieb, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass in wechselnden Schichten gearbeitet wird.

Doch wie lässt sich Schichtarbeit so strukturieren, dass unterschiedliche Interessen berücksichtigt werden und sie dabei gesundheits- und sozialver-träglich ist? Das notwendige Wissen geben wir dir in drei Seminaren an die Hand, die sich auf die Variationsbreite bei der Ausgestaltung konzentrieren: „Schichtplangestaltung“, „Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene“ sowie „Arbeitszeitgestaltung und Schichtarbeit praktisch und anfassbar“. Welche Inhalte dir unsere Referent(inn)en konkret vermitteln, kannst du auf Seite 20, 21 und 26 nachlesen.

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SCHICHTARBEIT GESUNDHEITS- UND SOZIALVERTRÄGLICH

14 | ENTGELT UND ARBEITSZEIT Inhalt

STARTER-PAKET BR 1 – 3

q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket �ndest duq BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in deinem Landesprogrammq BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

BASISSEMINARE

q Grundlagen des Arbeitsrecht – Basisseminar – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .siehe Broschüre Arbeitsrecht

q Grundlagen der strategischen Personalarbeit – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Strategische Personalarbeit

q Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Betriebsräte – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Wirtschaft

q Kommunikation – Die wichtigsten Grundlagen für Reden, Verhandlungen und Beratungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Kommunikation und Social Media

AKTUELLES

q Arbeitszeitrecht aktuell – Rechtsgrundlagen, Trends und Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

GRUNDLAGEN

q Arbeitszeit – Grundlagenseminar – Rechtliche Grundlagen der Arbeitszeitregelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgelt�ndung – Methoden zur Arbeits- und Arbeitsplatzbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 q Schichtplangestaltung – Den Schichtplan im Griff: Theorie und Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

SPEZIALISIERUNG

q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene – Wichtige Kriterien für die Schichtplangestaltung und -bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21q Arbeitszeit – Langzeitkonten – Rahmenbedingungen und Möglichkeiten zur Gestaltung von Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22q Bewertung von Arbeitsplätzen im Büro und Labor nach BETV Chemie – Ein- und Umgruppierungen souverän beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24q Bewertung von Arbeitsplätzen im Büro – Tarifbereich Kunststoff / Papier – Ein- und Umgruppierungen souverän beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25q Arbeitszeitgestaltung und Schichtarbeit praktisch und anfassbar – Ein Seminar im Schichtrhythmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .für die BR-Arbeit

top aktuell

Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

Aktuelles ENTGELT UND ARBEITSZEIT | 15

von bis Beginn Ende Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Referent(in)

27.10. 30.10.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 1.066,00 € BWS-001-201201-19 Sebastian Stoffregen

Dauer 3 Tage Ende Seminarort rkosten* eminarnummer

NEU !

Arbeitszeitrecht aktuellRechtsgrundlagen, Trends und Rechtsprechung

Kann Rufbereitschaft Arbeitszeit sein?

Nach deutschem Verständnis ist die Rufbereitschaft selbst keine Arbeitszeit, nur der jeweilige Einsatz. Anders urteilte vor Kur-zem der Europäische Gerichtshof bei einem Feuerwehrmann. Er bewertete Rufbereitschaft aber nicht als Arbeitszeit, sondern als Bereitschaftsdienst – jedoch nur, wenn der Feuerwehrmann bei einem Ruf innerhalb von höchs-tens acht Minuten auf der Wache erscheinen muss. Auch das Bundesarbeitsgericht urteilte übrigens schon in eine ähnliche Richtung.

q Grundlagen des Arbeitszeitrechts

q Flexibilisierungsmöglichkeiten und ihre Grenzen

q Sozialrechtliche Aspekte beim Thema Arbeitszeit • Arbeitszeiten außerhalb des Unternehmens

q Aktuelle Rechtsprechung • Problemfälle aus der Praxis

q Zukünftige mögliche Änderungen des Arbeitszeitrechts

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung, mobiler Arbeit und der Forderung nach immer mehr Flexibilität sind Diskussionen um Arbeitszeiten an der Tagesordnung. Das Seminar verschafft dir einen Überblick über das geltende Arbeitszeitrecht und klärt, was aufgrund welcher Rechtsgrundlage zulässig ist und an welcher Stelle möglicherweise rechtliche Vorgaben missachtet werden. Zudem berücksichtigen wir sozialrechtliche Aspekte und besprechen Praxisfälle auf Grundlage der aktuellen Rechtsprechung. Mit diesen Kenntnissen kannst du adäquat auf heutige und zukünftige Veränderungen im Betrieb reagieren.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verp�egungskosten siehe Seite 30Detaillierte Informationen zu den Seminarorten und zu den Referent(inn)en �ndest du unter www.igbce-bws.de.

16 | ENTGELT UND ARBEITSZEIT Grundlagen


20.01. 25.01.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.490,00 € BWS-001-820801-19 Norbert Oschmann

22.09. 27.09.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.490,00 € BWS-003-820802-19 Norbert Oschmann



Arbeitszeit – GrundlagenseminarRechtliche Grundlagen der Arbeitszeitregelungen

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verp�egungskosten siehe Seite 30Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

q Arbeitszeiten im Wandel – früher und heute

q Tarifpolitisches Programm der IG BCE

q Rechtliche Grundlagen • Arbeitszeitgesetz • Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) • Tarifverträge • Betriebsverfassungsgesetz • Einzelarbeitsverträge

q Die gesetzlichen und tariflichen Grundlagen im eigenen Betrieb

q Pro und Contra von Zeiterfassung, Arbeitszeitveränderungen, Arbeitszeitdifferenzierung

q Überblick über Arbeitszeitmodelle • Gleitzeit • Vertrauensarbeitszeit • Saisonbetriebe • Langzeitkonten • Schichtarbeit • Rufbereitschaft und Sonderdienste

q Regelungen im Rahmen von Demografie-Tarifverträgen

q Eckpunkte von Betriebsvereinbarungen zu verschiedenen Arbeitszeitmodellen

Gleitzeit, versetzte Arbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, Bereitschaftsdienst etc. – es gibt viele verschiedene Arbeitszeitrege-lungen mit unterschiedlichen rechtlichen Hintergründen, die Betriebsrätinnen und Betriebsräte kennen sollten. Dieses Seminar vermittelt dir die gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen zur Arbeitszeit und versetzt dich in die Lage, die Einführung oder Veränderung betrieblicher Arbeitszeitregelungen zu beurteilen sowie Arbeitszeitlösungen für unterschiedliche Bedürfnisse und betriebliche Gegebenheiten zu entwickeln und in Betriebsvereinbarungen umzusetzen. Außerdem werden auch die Möglichkeiten betroffener Arbeitnehmer(innen) aufgezeigt und „exotische“ Arbeitszeitregelungen betrachtet. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmer(innen) des Seminars Fallbeispiele aus den eigenen Betrieben mitbringen.

Grundlagen ENTGELT UND ARBEITSZEIT | 17

§ 80 BetrVG schreibt es eindeutig vor: Der Betriebsrat muss darüber wachen, dass die zugunsten seiner Kolleg(inn)en geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen beachtet und ein-gehalten werden. Das gilt natürlich auch – oder ganz besonders – für die Arbeitszeit. Außerdem regelt § 87 BetrVG das Mitbe-stimmungsrecht zu Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit einschließlich Pausen, bei der Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage sowie bei der vorübergehenden Verkürzung oder Verlängerung der betriebs-üblichen Arbeitszeit.

Carolin Giessmann, BWS-Team




13.01. 16.01.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 1.066,00 € BWS-001-820101-19 Dieter Bertges




Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgelt�ndungMethoden zur Arbeits- und Arbeitsplatzbewertung

q Tarifpolitische und arbeitswissenschaftliche Bedeutung der Arbeitsbewertung

q Verfahren der Entgeltdifferenzierung • Anforderungs- und leistungsabhängige

Verdienstbestandteile

q Methoden der Arbeitsbewertung • Analytik und Summarik • Die Stellenbeschreibung als Grundlage für die

Arbeitsbewertung und Eingruppierung • Summarische Arbeitsplatzbewertung am Beispiel von

tarifvertraglichen Regelungen • Behandlung von betrieblichen Fallbeispielen

q Die Mitbestimmung des Betriebsrats • Mitbestimmung bei der Umsetzung der analytischen und

summarischen Arbeitsbewertung • Mitbestimmung bei der Ein- und Umgruppierung • Mitbestimmung bei AT-Beschäftigten

q Rechtliche Behandlung von Eingruppierungsfragen • Gleichbehandlung als Anspruchsgrundlage • Prozessführung • Vergütung / Eingruppierung von Betriebsratsmitgliedern

q Arbeitsbewertung nach dem Hay-System • Methode und Kritik der Bewertung für tarifliche, außertarifliche und leitende Angestellte

Die Arbeits- und Arbeitsplatzbewertung und die Ein- oder Umgruppierung haben für die Arbeitnehmer(innen) eine große Be-deutung, denn schließlich beeinflussen sie maßgeblich die Entgeltfindung und die Vergütung. Die verschiedenen Methoden der Arbeitsbewertung stellen wir dir in diesem Seminar vor. Dabei lernst du, welche Unterlagen der Arbeitgeber dem Betriebsrat zur Verfügung stellen muss, wie sie zu bewerten sind und wie unter Umständen Einspruch gegen Ein- oder Umgruppierungen erhoben werden kann. Neben Fallbeispielen aus deinem eigenen Betrieb, die in das Seminar mitgebracht werden können und sollen, werfen wir auch einen Blick auf den Bereich „Außertariflich Angestellte“.

Grundlagen ENTGELT UND ARBEITSZEIT | 19



06.05. 10.05.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr AKZENT Hotel Franziskaner, Dettelbach 1.490,00 € BWS-005-820202-19 N.N.


Leistungskontrolle und leistungsbezogene EntlohnungZeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung

q Tarifpolitische Aspekte der Leistungsentgelt- differenzierung (Akkord und Prämie)

q Prämienarten • Prämienarten – grafische Darstellung • Prämienarten – Inhalt und Bezugsbasis • Mengenprämie • Qualitätsprämie • Nutzungsprämie • Ersparnisprämie

q REFA-Grundlagen • Gruppenarbeit/Mehrstellenarbeit • Arbeitsgestaltung • Prozessanalyse

q Grundlagen Zeitstudien • Multimomentstudien • Die Zeitaufnahme • Zeitgradbeurteilung

q Prämienlohn ohne Zeitwirtschaft • Gainsharing • Leistungsbewertung • Produktivitätsprämie • Beteiligung am Unternehmenserfolg • Provisionen • Anwesenheitsprämien

q Mitbestimmung nach § 87 Ziffer 10 und 11 BetrVG

Ob Stoppuhr oder Zeitaufnahmebogen – es gibt verschiedene Methoden der Datenermittlung zur Leistungskontrolle und Ent-geltfindung. Welche auch immer der Arbeitgeber nutzt, jede Datenerhebung zu Entlohnungszwecken unterliegt laut Betriebs-verfassungsgesetz der Mitbestimmung des Betriebsrats. In diesem Seminar lernst du die unterschiedlichen Verfahren zur Datenermittlung und das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsspezialisten kennen. Zudem beschäftigen wir uns mit der Leistungslohnberechnung. Deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat erarbeiten wir auch mit praktischen Übungen in der Gruppe.




17.02. 22.02.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.690,00 € BWS-001-820301-19 Dirk Oelgeschläger, Norbert Oschmann


01.07. 05.07.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Hotel Wittelsbacher Höh, Würzburg 1.690,00 € BWS-005-820303-19 Norbert Oschmann




SchichtplangestaltungDen Schichtplan im Griff: Theorie und Praxis

Jungvogel | Bertges Das IG BCE-Schichthandbuch

Wir empfehlen nach der Teilnahme an diesem Seminar auch den Besuch des Seminars „Schichtplangestaltung für Fortgeschrit-tene“ (siehe nächste Seite).

q Gesellschaftliche und betriebliche Relevanz von Schichtarbeit

q Gesetzliche Grundlagen, Mitbestimmungsrechte und tarifliche Regelungen

q Ziele eines neuen Arbeitssystems

q Belastung von Schichtarbeitnehmer(inne)n • Arbeitswissenschaftliche und arbeitsmedizinische

Empfehlungen zur Schichtarbeit

q Personalbedarfsrechnung

q Arbeitszeit • Betriebs- und Arbeitszeit • Versetzte Arbeitszeit und Wechselschicht

q Schichtpläne • Einführung in die Schichtmathematik • Teilkontinuierliche Schichtpläne • Vollkontinuierliche Schichtpläne • Gestaltung von Schichtplänen • Schichtplananalyse • Arbeitszeitkonto • Flexible Regelungen von Bring- und Freischichten • Rufbereitschaft und KAPOVAZ • Urlaubsplanung und Urlaubsbesprechung • Teilzeit auf Schicht • Gestaltung eines Schichtplans für die betriebliche Praxis

q Regelung in einer Betriebsvereinbarung

Wir entwickeln uns immer mehr zu einer 24/7-Gesellschaft. Seien es die Erfordernisse durch technische Prozesse oder die Auswei-tung der Nutzungszeiten von Betriebsmitteln zur Steigerung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit – in vielen Betrieben wird rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche gearbeitet. Welche gesundheitlichen und familiären Probleme mit Schichtarbeit verbun-den sind, beleuchtet dieses Seminar, wobei auch die neuesten Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und der Schichtarbeitsfor-schung einbezogen werden. Wir beschäftigen uns damit, wie Schichtarbeit im Betrieb gestaltet werden kann, und betrachten dazu die gesetzlichen und tariflichen Regelungen, die Methoden zur Personalbedarfsdeckung und die verschiedenen Schichtplanarten. Dabei werden auch eure Erfahrungen aus euren eigenen Betrieben diskutiert.



07.07. 10.07.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 1.066,00 € BWS-001-830101-19 Ole Dittmar

09.10. 11.10.19 10:30 Uhr 15:00 Uhr AKZENT Hotel Franziskaner, Dettelbach 1.066,00 € BWS-005-830102-19 Ole Dittmar

15.12. 18.12.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 1.066,00 € BWS-001-830103-19 Ole Dittmar


Spezialisierung ENTGELT UND ARBEITSZEIT | 21

Schichtplangestaltung für FortgeschritteneWichtige Kriterien für die Schichtplangestaltung und -bewertung

Voraussetzung für die Teilnahme ist der vor-herige Besuch des Seminars „Schichtplan-gestaltung“ (siehe vorherige Seite).

q Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen • Bewertung von verschiedenen Schichtsystemen

q Hilfsmittel Software • Vorstellung von „D&S – Schicht- und Personalplaner“ • Personalbemessung – der 1. Schritt?

q Komplexe Schichtpläne

q Schichtsystem-Steckbrief (Ist-Analyse) • Schichtsysteme der Teilnehmer(innen) • Ideen und Vorschläge für Veränderungen • Was ist zur Umsetzung notwendig?

Die Gestaltung eines Schichtplansystems ist eine komplizierte Angelegenheit, bei der die Interessen der Belegschaft mit denen des Unternehmens in Einklang gebracht werden müssen. Dabei sind die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten und die entstehenden Arbeitskosten ebenso zu berücksichtigen wie die Belastungen für die in Schicht arbeitenden Beschäftigten. In diesem Seminar stellen wir dir die Arbeit mit der Software „D&S – Schicht- und Personalplaner“ vor, mit der Schichtpläne entwickelt werden kön-nen. Zudem diskutieren wir, wie man Schichtsysteme bewertet, wobei ihr auch Fragestellungen und Beispiele aus euren eigenen Betrieben mitbringen könnt. In diesem Seminar geht es nicht nur darum, dass ihr eure Mitbestimmungsmöglichkeiten als Be-triebsrat kennenlernt, sondern es soll euch auch dazu anregen, Arbeitszeitsysteme und Schichtpläne im Betrieb aktiv mitzuge-stalten.


22 | ENTGELT UND ARBEITSZEIT Spezialisierung



13.11. 15.11.19 10:30 Uhr 15:00 Uhr relexa Waldhotel Schatten, Stuttgart 1.066,00 € BWS-005-830302-19 Norbert Oschmann


Arbeitszeit – Langzeitkonten – Rahmenbedingungen und Möglichkeiten zur Gestaltung von Langzeitkonten

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verp�egungskosten siehe Seite 30

q Grundlagen Langzeitkonten • Rechtliche und tarifliche Grundlagen für die Einrichtung

von Langzeitkonten • Langzeitkonten versus RV 80

q Die Rolle von Langzeitkonten bei der Bewältigung des demografischen Wandels • Daten und Fakten zum demografischen Wandel • Strategische Ausrichtung der Langzeitkonten auf den

demografischen Wandel • Auswirkungen von Langzeitkonten auf die Arbeitsorganisation

q Einbringung auf das Langzeitkonto und Entnahme aus dem Langzeitkonto • Welche Möglichkeiten gibt es? • Welche Vor- und Nachteile sind dabei zu beachten?

q Eine Betriebsvereinbarung zum Thema Langzeitkonten • Aspekte bei der Ausgestaltung einer

Betriebsvereinbarung • Präambel, Geltungsbereich, Insolvenzversicherung • Einbringungs- und Entnahmemöglichkeiten • Nachwirkung und Störfall • Musterbeispiele von Betriebsvereinbarungen zum Thema

q Aspekte bei der Auswahl eines Anbieters von Langzeitkonten • Insolvenzversicherung • Verwaltungskosten • Beratungsleistungen • Verzinsung

q Beteiligungsmöglichkeiten und Wege zur Information der Beschäftigten • Einbeziehung der Beschäftigten in den Prozess der

Entwicklung von Langzeitkonten durch den Betriebsrat • Wie kann ich eine möglichst hohe Teilnahmequote der

Beschäftigten erreichen?

Wie man auf einem normalen Konto Geld ansparen kann, so spart man auf einem Langzeitkonto Arbeitszeit an, um sich so einen früheren oder schrittweisen Ausstieg aus dem Arbeitsleben oder auch eine Freistellung während des Berufslebens zu Weiter-bildungszwecken zu finanzieren. Mit dem „Flexigesetz“ und dem „Flexi II“ hat der Gesetzgeber die sozialrechtliche Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen gestärkt. Das Seminar gibt dir einen Überblick über die Gestaltung und die Voraussetzungen von Langzeitkonten und betrachtet die weitere Entwicklung bei diesem Thema. Die IG BCE BWS weist darauf hin, dass sie sich bezüg-lich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

Arbeitshöchstgrenzen berücksichtigen

Grundsätzlich dürfen deine Kolleg(inn)en maximal acht Stunden an den sechs Werk-tagen der Woche arbeiten. Die Arbeitszeit kann jedoch auf bis zu zehn Stunden verlängert werden, wenn innerhalb be-stimmter Fristen ein Ausgleich erfolgt. Werden diese Regelun-gen nicht beachtet, stellt das eine Ordnungswidrigkeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes dar.

Tanja P�ster, BWS-Team



06.05. 09.05.19 10:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 1.350,00 € BWS-001-830801-19 Norbert Deutschmann, Sephora McElroy



Bewertung von Arbeitsplätzen im Büro und Labor nach BETV Chemie Ein- und Umgruppierungen souverän beurteilen

NEU !


q Die Situation in den Betrieben

q Beteiligungsrechte nach § 99 BetrVG • Informationen des Arbeitgebers • Widerspruchsgegenstände • Rechtliche Spielräume

q BETV • Grundlagen • Aufbau der E-Gruppen • Anforderungsmerkmale • Öffnungsklauseln

q Anforderungsmerkmale für Büro- und Laborarbeitsplätze • Tätigkeiten im Betrieb nach Anforderungen gestaffelt • Zusammenstellung von betrieblichen Tätigkeitskatalogen

q Prozess der Arbeitsplatzbewertung • Verfahrensschritte und -beteiligte • Personen und Funktionen

q Ausblick: Richtbeispielkatalog

Für Arbeitnehmer(innen) ist es eine existenzielle Frage, in welche Entgeltgruppe sie bei der Einstellung oder Versetzung ein- bzw. umgruppiert werden. Dementsprechend erwarten sie eine hohe Kompetenz des Betriebsrats in diesem Bereich. Wie die Be-stimmungen des Bundesentgelttarifvertrags (BETV) auf die Bewertung von Arbeitsplätzen im Büro und Labor anzuwenden sind, damit beschäftigt sich dieses Seminar. Dabei werden ganz praktische Fragen beantwortet, zum Beispiel welche Unterlagen der Arbeitgeber dem Betriebsrat bei einer Ein- oder Umgruppierung zur Verfügung stellen muss und welche Einflussmöglichkeiten der Betriebsrat auf die Entgeltfindung hat. Anhand von Tätigkeitsbeschreibungen, die die Teilnehmer(innen) aus ihren eigenen Betrieben mitbringen sollten, beurteilen wir Tätigkeiten und Arbeitsplätze hinsichtlich ihrer Entgeltgruppe. Zudem beschäftigen wir uns damit, wie der Prozess zum Erarbeiten eines betrieblichen Richtbeispielkatalogs gestaltet werden kann.


02.09. 05.09.19 10:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 1.350,00 € BWS-001-830901-19 Norbert Deutschmann, Sephora McElroy



Bewertung von Arbeitsplätzen im Büro – Tarifbereich Kunststoff / Papier Ein- und Umgruppierungen souverän beurteilen

NEU !


q Die Situation in den Betrieben

q Beteiligungsrechte nach § 99 BetrVG • Informationen des Arbeitgebers • Widerspruchsgegenstände • Rechtliche Spielräume

q BETV • Grundlagen • Aufbau der E-/Gehaltsgruppen • Anforderungsmerkmale • Öffnungsklauseln

q Anforderungsmerkmale für Arbeitsplätze – Schwerpunkt Büro • Tätigkeiten im Betrieb nach Anforderungen gestaffelt • Zusammenstellung von betrieblichen Tätigkeitskatalogen

q Prozess der Arbeitsplatzbewertung • Verfahrensschritte und -beteiligte • Personen und Funktionen

q Ausblick: Richtbeispielkatalog

Für Arbeitnehmer(innen) ist es eine existenzielle Frage, in welche Entgelt-/Gehaltsgruppe sie bei der Einstellung oder Versetzung ein- bzw. umgruppiert werden. Dementsprechend erwarten sie eine hohe Kompetenz des Betriebsrats in diesem Bereich. Wie die Bestimmungen des Tarifvertrags auf die Bewertung von Arbeitsplätzen speziell im Büro anzuwenden sind, damit beschäftigt sich dieses Seminar. Dabei werden ganz praktische Fragen beantwortet, zum Beispiel welche Unterlagen der Arbeitgeber dem Betriebsrat bei einer Ein- oder Umgruppierung zur Verfügung stellen muss und welche Einflussmöglichkeiten der Betriebsrat auf die Entgeltfindung hat. Anhand von Tätigkeitsbeschreibungen, die die Teilnehmer(innen) aus ihren eigenen Betrieben mitbrin-gen sollten, beurteilen wir Tätigkeiten und Arbeitsplätze hinsichtlich ihrer Entgelt-/Gehaltsgruppe. Zudem beschäftigen wir uns damit, wie der Prozess zum Erarbeiten eines betrieblichen Richtbeispielkatalogs gestaltet werden kann.


02.06. 07.06.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.690,00 € BWS-003-831001-19 N.N.



Arbeitszeitgestaltung und Schichtarbeit praktisch und anfassbar Ein Seminar im Schichtrhythmus

NEU !


q Konzentrationstest (Langzeittest während des gesamten Seminars) zur regelmäßigen Überprüfung der Konzentra-tionsfähigkeit und der Auswirkungen des Schichtrhythmus

q Arbeits- und Lebenszeitgestaltung • Arbeitszeitgestaltung im Vergleich • Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle und ihre

Auswirkungen auf den Lebensrhythmus • Vereinbarkeit der Interessen der Arbeitnehmer(innen)

und des Arbeitgebers • Vor- und Nachteile der unterschiedlichen

Arbeitszeitmodelle für das Leben außerhalb der Arbeitszeit

q Wie gestaltet sich Belastung und welche Antworten liefern medizinische Erkenntnisse?

q Stichwort Digitalisierung: Zukunft der Arbeit – Zukunft der Arbeitszeit • Wie entwickelt sich Lebens- und Arbeitszeit unter den

Bedingungen des technischen Wandels? • Was bedeutet Digitalisierung der Arbeit für jeden

Einzelnen? • Was können Betriebsräte tun, um die Arbeit der Zukunft

im digitalen Kontext zu gestalten? • Wie sollte Industrie 4.0 aus Sicht der Beschäftigten

gestaltet sein?

q Belastung im Arbeitsalltag – Flexibilität gestalten: Spielräume und Grenzen

q Persönliche Auswertung der Teilnehmer(innen) • Welche Erkenntnisse ziehe ich persönlich aus dem

Schichtrhythmus? • Wie hat sich meine Leistungsfähigkeit entwickelt?

Das Thema Arbeitszeit ist ein wesentlicher Gestaltungsbereich für Betriebsräte – und oft Gegenstand hitziger Debatten. Dabei ist es für diejenigen, die – oft gut gemeinte – Ideen und Vorschläge einbringen, häufig nicht nachvollziehbar, was diese für die Be-troffenen wirklich bedeuten. Das wollen wir mit diesem Seminar ändern. Nach dem Motto „Keine Theorie der Welt kann die eigene Erfahrung ersetzen“ geben wir dir die Möglichkeit, Arbeitszeitvarianten praktisch zu testen, um in Diskussionen aus eigener Erfahrung mitreden zu können. Dazu findet das Seminar im Schichtrhythmus statt und wir behandeln Fragen zur Arbeitszeit-gestaltung am Tag, aber auch in der Nacht. So kannst du an dir selbst beobachten, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Arbeitszeiten auf dich und deine Konzentrations- und Leistungsfähigkeit haben. Damit hilft dir dieses Seminar dabei, bei der Arbeitszeitgestaltung stärker die Perspektive der Betroffenen einzubinden.

Schichtarbeit regeln

Dem Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats unterliegt auch die Frage, ob in verschiedenen Schichten gearbeitet werden soll oder nicht. Falls ja, sind alle Einzelheiten der Ausge-staltung von Schichtarbeit mitbestimmungsp�ichtig. Dazu gehört außerdem, ob, unter welchen Voraussetzun-gen und wie von einem bereits aufgestellten Schichtplan ab-gewichen werden kann.

Jennifer Sevecke, BWS-Team


Titel Termin Seminarnummer

Meine dienstliche Anschrift:

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

Ort, Datum Unterschrift

per Post: IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon: 0511 7631-336per Fax: 0511 7631-775per Mail: [email protected]: www.igbce-bws.de

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die: Firmenadresse Privatadresse

ANMELDUNG

Ich willige ein, dass die IG BCE und die IG BCE BWS GmbH als verantwortliche Stelle die in der Anmeldung erhobenen personenbezogenen Daten wie Name, Vorname, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zusätzlich zum Zwecke der Information zu Tätigkeiten der Betriebsräte, für Informationen zu Weiterbildungsveranstaltungen und für eine schnellere erneute Anmeldung zu Angeboten der IG BCE oder IG BCE BWS GMBH verarbeiten dürfen. Diese Einwilligung ist freiwillig. Durch eine nicht erteilte Einwilligung entstehen mir keine Nachteile. Die Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONENDu benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!

HOTLINE: 0511 7631-336E-MAIL: [email protected]

Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Website www.igbce-bws.de.

ERREICHBARKEITMontag – Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

Bärbel Gieseler Kerstin Panoussis

Claudia BinnewiesMichael Bärwinkel

ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONEN | 29

30 | UNTERKUNFTS- UND VERPFLEGUNGSKOSTEN

Detaillierte Informationen zu den Hotels �ndest du auf www.igbce-bws.de.

IG BCE-BILDUNGSZENTREN

HOTELS DER BILDUNSGOFFENSIVE SÜD

SONSTIGE HOTELS

Tage Beginn / Ende Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst

1 morgens / abends – 24,00 € –

2 vormittags / nachmittags – – 177,00 €

2 mittags / nachmittags 166,00 € 158,00 € –

3 vormittags / mittags – 292,00 € –

3 mittags / mittags 301,00 € 288,00 € –

3 abends / mittags (inkl. Vorübernachtung) 418,00 € 402,00 € 423,00 €

4 vormittags / mittags 445,00 € – –

5 mittags / mittags – – 585,00 €

5 abends / mittags (inkl. Vorübernachtung) 697,00 € 669,00 € 704,00 €

Tage art’otel, Berlin-Mitte

Wyndham Garden, Kassel

Lindner Hotel & Residence Main Plaza, Frankfurt

2 253,00 € 213,00 € 342,00 €

3 453,00 € 372,00 € –

5 814,00 € – –

Tage IntercityHotel München

Hotel Ambiance Rivoli, München

Stadthotel Freiburg Kolping Hotel & Resorts

Hotel Gloria, Stuttgart

relexa Waldhotel Schatten, Stuttgart

AKZENT Hotel Franziskaner, Dettelbach

Dorint An der Kongresshalle Augsburg

Hotel Kloster Hirsau, Calw

Hotel St. Michael, Tauberbischofsheim

AkademieHotel Karlsruhe

2 – – – 190,00 € 244,00 € – – – – –

3 444,00 € 415,00 € /420,00 € 1 389,00 € 359,00 € 428,00 € 349,00 € – 342,00 € – –

5 – – – 665,00 € 1.058,00 € 644,00 € 889,00 € – 542,00 € 734,00 €

Tage Leonardo Royal Hotel Mannheim

Villa Waldeck, Eppingen

Fleming’s Hotel München-City

ARIBO Hotel Erbendorf Novotel Würzburg

Leonardo Hotel Mannheim City Center

Adina Apartment Hotel Nuremberg, Nürnberg

Hotel DAS LUDWIG, Bad Griesbach

Sentido ZugspitzeBerghotel Ham-mersbach, Grainau

2 268,00 € – – – – – – – –

3 – – 464,00 € – 532,00 € mit VÜ 451,00 € ohne VÜ 484,00 € – 321,00 € 406,00 €

4 – 569,00 € – – – – – – –

5 – – – 620,00 € – 824,00 € 959,00 € 609,00 € –

TageHotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

GHOTEL hotel & living Würzburg

Best Western Plus Atrium Hotel, Ulm

Hotel Goldenes Rad Ulm

Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg

Margarethenhof am Tegernsee, Waakirchen

Holiday Inn München-Süd

Romantik Hotel Gasthaus Rottner, Nürnberg

Hotel-Gasthof am Selteltor, Wiesensteig

Mönchs Waldhotel Kapfenhardter Mühle, Unterreichen-bach-Kapfenhardt

2 – – – – – – 229,00 € – – –

3 – 347,00 € – – 369,00 € 446,00 € 393,00 €/426,00 € 2 413,00 € 338,00 € 340,00 €

5 688,00 € 667,00 € 778,00 € 639,00 € 698,00 € – 738,00 €/776,00 € 3 – – –

Erhöhte Kosten für folgende Seminare:1 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat – Grundlagenseminar – Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats – BWS-005-540402-19

2 Betriebsversammlung mit Pep – Die Arbeit des Betriebsrats professionell darstellen – Belegschaften zur Teilnahme an Versammlungen motivieren – BWS-005-751402-19

3 Burn-out – raus aus dem Dauerdruck – Wirksame Handlungshilfen für Betriebsräte – BWS-005-621303-19

IMPRESSUM | 31

HerausgeberGesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbHKönigsworther Platz 6 · 30167 Hannover

und

BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

VerantwortlichPeter Wind Petra Reinbold-Knape

Konzeption & GestaltungSyskom Werbeagentur GmbH

TextSusanne CreutzDoreen Köstler – federworx.deLothar Wirtz – wirtzonline.de

DruckBWH GmbH

Fotonachweis

Umschlag iStock.com / Leo PatriziSeite 2 Bildungslandschaft: Syskom Werbeagentur GmbHSeiten 3, 6, 7 (Hintergrundfoto links), 9, 10 (Foto unten), 17, 21, 23, 27, 29,

Dirk Egelkamp Fotogra�e, www.dirk-egelkamp.deSeite 4 von oben links nach unten rechts: iStock.com / Geber86 / Tom Merton / alvarez /

Leo Patrizi / andresr / gece33 / wundervisuals / PeopleImages / swissmediavision / borchee / rdonar / franckreporter

Seite 5 iStock.com / jeffbergen (Foto links), iStock.com / Leo Patrizi (Foto rechts)Seite 7 iStock.com / suprun (Foto rechts)Seite 10 von oben links nach unten rechts: Dieter Bertges | Darris Brooks | Ole Dittmar |

Thomas Spors | Dirk Oelgeschläger | Thorsten Martin, www.tme-foto.de | Sebastian Stoffregen

Seite 11 Stephan DüsterdiekSeite 12 iStock.com / LiderinaSeite 13 iStock.com / BrianAJackson Buchabbildungen www.igbce-bws.de, www.bundverlag.de

KONTAKT

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775E-Mail: [email protected] www.igbce-bws.de

www.facebook.com/igbcebws

Unser Qualitätsmanagement ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zerti�ziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Be-reich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zerti�ziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zerti�zierung von Qualitätssicherungssyste-men in der Beru�ichen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.

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2019 · Du willst als JAVi deinen Kolleg(inn)en im Betrieb eine Stimme geben? Richtig so! Aber ganz ohne spezielles Wissen geht es nicht. Und das bekommst du in unseren JAV-Semina-ren: