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Didaktik an der Hochschule Reutlingen Seminarprogramm 2013

4409 HSRT Kursbroschüre Entw 04 · Senatsbeauftragter für Didaktik GRuSSwoRt Semina RpRoGRamm 2013 2 / 3 Seminarprogramm 2013 Didaktik an der Hochschule Reutlingen Termine 2013

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Page 1: 4409 HSRT Kursbroschüre Entw 04 · Senatsbeauftragter für Didaktik GRuSSwoRt Semina RpRoGRamm 2013 2 / 3 Seminarprogramm 2013 Didaktik an der Hochschule Reutlingen Termine 2013

Didaktik an der Hochschule Reutlingen

Seminarprogramm 2013

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, Dozentinnen und Dozenten der Hochschule Reutlingen,

mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das Seminarprogramm 2013 vor, das wir zusammen mit unseren Kooperationspartnern, dem Kompetenzzentrum Lehre der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und dem Didaktikzentrum der Hochschule Esslingen, für Sie erarbeitet haben. Dieses Angebot ist eine gute Ergänzung zum Weiterbildungsprogramm der Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik (GHD).

Wie im letzten Jahr finden wieder jeweils drei Weiterbildungsseminare an jeder der beteiligten Hochschulen statt. Die Teilnahme an den insgesamt neun Weiterbildungsseminaren ist dabei für alle Lehrenden unserer Hochschule kostenfrei.

Neu ist in diesem Jahr, dass die Seminare an unserer Hochschule nicht wie bisher freitags, sondern nun montags stattfinden. Wir hoffen dadurch, einen neuen Personenkreis mit unseren Angeboten zu erreichen.

Zur ständigen Weiterentwicklung unseres Angebotes sind wir nicht nur an den Rückmeldungen zu den durchgeführten Seminaren interessiert. Auch Ihr Feedback zum Spektrum der ange- botenen Seminare sowie spezielle Wünsche zu Weiterbildungsangeboten nehme ich jederzeit gerne entgegen.

Ich danke Ihnen bereits im Vorfeld für Ihr Interesse und Ihre Teilnahme. Sie tragen damit zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Qualität der Lehre an unserer Hochschule bei.

Prof. Dr.-Ing. Manfred Estler Senatsbeauftragter für Didaktik

GRuSSwoRt SeminaRpRoGRamm 20132 / 3

Seminarprogramm 2013Didaktik an der Hochschule Reutlingen

Termine 2013 Veranstaltungsort Thema Seite

11. Januar9:00 – 17:00 Uhr

Esslingen, Kanalstr. 33einführung in das urheberrecht an Hochschulen

4

15. Februar9:00 – 17:00 Uhr

Nürtingen, Neckarsteige 6-10 work-Life Balance12 Methoden sein Leben zu verplempern

6

11. märz9:00 – 17:00 Uhr

Reutlingen, Alteburgstr. 150Kulturelle Diversität im Hochschulalltag

8

12. april9:00 – 17:00 Uhr

Esslingen, Kanalstr. 33 Das (e-)portfolioDer Einsatz in unterschiedlichen Veranstaltungs-formaten

10

17. mai9:00 – 17:00 Uhr

Nürtingen, Neckarsteige 6-10 Der Spannungsbogen in LehrveranstaltungenInhalte interessant aufbereiten und spannend vermitteln

12

10. Juni9:00 – 17:00 Uhr

Reutlingen, Alteburgstr. 150 Körpersprache und präsentationSo setzen Sie Ihre Körpersprache und Ihren Körperausdruck gezielt ein

14

– Sommerpause –

11. oktober9:00 – 17:00 Uhr

Esslingen, Kanalstr. 33 Differenzierung in der Lehre Methoden für heterogene Lerngruppen

18

15. november9:00 – 17:00 Uhr

Nürtingen, Neckarsteige 6-10planspiele in Lehrveranstaltungen

20

09. Dezember9:00 – 17:00 Uhr

Reutlingen, Alteburgstr. 150methoden à la Carte

22

Vorankündigung weiterer Veranstaltungen*

19. märz Reutlingen, Alteburgstr. 150 Basiskurs für Lehrbeauftragte

24. april Reutlingen, Alteburgstr. 150 aufbaukurs für Lehrbeauftragte

18. Juni Reutlingen, Alteburgstr. 150 praxisworkshop zum einsatz aktivierender methoden im Lehr-Lern-prozess

*diese Veranstaltungen sind in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle für Hochschuldidaktik in Karlsruhe, Infos hierzu finden Sie im Intranet der Hochschule Reutlingen unter Personalentwicklung > Didaktik

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Einführung in das Urheber-recht an Hochschulen

Zielsetzung

Urheberrecht und Hochschule – bis vor nicht allzu langer Zeit kein großes Thema. Plagiatsvorwürfe gegen eine Vielzahl von Promovierten, aber auch generell das „Abkupfern“ beim Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten haben diesen Befund gründlich geändert und heute stehen wir vor der Situation, dass Studierende, Hochschulangehörige und Doktoranden unter Generalverdacht stehen, es mit dem Respekt vor den (Urheber-) Rechten Dritter nicht so genau zu nehmen. Jedoch ist eher Unkenntnis als der Wille zur Ersparnis von Zeit und Aufwand die Ursache hierfür. Auch die moderne Informations-technologie, namentlich das Internet, bietet trügerische Möglichkeiten zur Arbeitsvereinfachung. Doch nicht alles, was technisch möglich ist, ist rechtlich erlaubt. Die Teilnehmer/Innen können Potentiale und Gefahren im täglichen Umgang mit den Rechten anderer Urheber erkennen und ggf. nutzen/vorbeugen, kennen in Grundzügen die einschlägigen Rechts-vorschriften und die rechtlich zulässigen Handlungsoptionen.

inhalte

Das Seminar soll den Teilnehmer/Innen nach Vermittlung von Basiswissen über Schutzgegenstände, Verwertungsrechte und Nutzungsarten des Urheberrechts anhand praxisorientierter Beispiele aus dem Hochschulalltag den rechtskonformen Umgang mit allen Spielarten von eigenen und fremden Werken vermitteln. Jeder Teilnehmer hat Gelegenheit, einen spezifi -schen „Fall“ aus seinem Hochschulalltag aufzugreifen und darzustellen. Schwerpunkte sind dabei wissenschaftliches Arbeiten, Recherche, Zitate, und der Umgang mit dem Internet.

methoden

Wechsel von Kurzvorträgen zur Wissensvermittlung mit kolle-gialem Austausch; Einbringen von und Arbeiten an eigenen Erfahrungen; viel Wert wird auf aktive Beteiligung und rege, themenbezogene Kommunikation gelegt.

anmeldung & Kontaktwww.hs-esslingen.de/dz-workshops-anmeldung

Zielgruppe

Professor/innen und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Rechtsanwalt Markus Schliess

Teilnehmerzahl

mind. 6 Personen

Termin

Freitag, 11. Januar 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Esslingen, Kanalstr. 33Gebäude 1, 2. Stock,Raum S01.204

SeminaR / einFÜHRunG in DaS uRHeBeRReCHt an HoCHSCHuLen4 / 5

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Zielsetzung

Was nehmen Sie mit? . Humorvolle Selbstkonfrontation durch das Seminarkabarett . Klarheit über Ihre unproduktiven Verhaltensmuster . Anregungen dafür, wie sie überwunden werden können . Bewusstheit für mehr Selbstwirksamkeit, Freude und per-

sönliches Glück.

inhalte

In diesem außergewöhnlichen Seminar spielt Frank Astor sein bewährtes Seminar-Kabarett „12 Methoden sein Leben zu verplempern“, in dem er die Mechanismen des „Inneren Schweinehunds“ auf humorvolle Weise vor Augen führt. Hierdurch entsteht eine lockere Atmosphäre, in der Sie auf unkonventionelle Weise die eigenen Verhaltens- und Scheiter-muster untersuchen können!

methoden

Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Bezüge zum Hochschulalltag herausgearbeitet.

anmeldung & Kontaktwww.hfwu.de/de/kole/workshops/anmeldung

Zielgruppe

Professor/innen und Lehrbe-auftragte der HfWU Nürtin-gen-Geislingen, der Hoch-schule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Prof. Dr. Cornelia Nieder-denk-FelgnerFrank Astor – Seminarkaba-rettists

Teilnehmerzahl

mind. 6 Personen

Termin

Freitag, 15. Februar 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Nürtingen, Neckarsteige 6-10Gebäude K II, 1. OG, Stucksaal

Work-Life Balance12 Methoden sein Leben zu verplempern

SeminaR / woRK-LiFe BaLanCe6 / 7

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Zielsetzung

Internationale Studierende, Studierende mit Migrations-hintergrund, Mehrsprachigkeit – wie gehen wir mit kultureller Diversität im Hochschulalltag und in der Lehre um? Das Seminar baut auf den Grundlagen des Basisseminars „Interkulturelle Kompetenz an der Hochschule“ auf und zielt auf die Erweiterung der interkulturellen Kompetenz und der Werkzeuge zur Bewältigung interkultureller Herausforderungen im Hochschulalltag. Gemeinsam werden Strategien für die eigene Lehre und Beratung entwickelt und diskutiert.

inhalte . Vertiefung der Grundlagen aus dem Basisseminar mit Bezug

zum Hochschulalltag . Kulturstandards, Umgang mit Stereotypen, Wahrnehmung

und Interpretation . Vergleich von Hochschulkulturen: Lehr- und Lernstile,

Rollenverständnis und -erwartungen, Kommunikations-konventionen

. Erweiterung des Handlungsrepertoires und der Werkzeuge zur Bewältigung interkultureller Herausforderungen

methoden

Das Seminar ist praxisorientiert, die Inhalte werden anhand praktischer Übungen, in Kurzvorträgen, durch Fallbeispiele und in Form einer Kultursimulation erarbeitet. Plenums-diskussionen, Arbeitsgruppen und kollegialer Austausch wechseln sich ab.

Zielgruppe

ProfessorInnen, Lehrbeauf-tragte sowie MitarbeiterInnen mit Aufgaben in der Lehre der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Karin BukenbergerDr. Dorothee Kaiser

Teilnehmerzahl

6 – 18 Personen

Termin

montag, 11. märz 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Reutlingen, Alteburgstr. 150,Gebäude 5, Raum 5-003 (Senatssaal)

anmeldung & Kontaktwww.hfwu.de/de/kole/workshops/anmeldung

Kulturelle Diversität im Hochschulalltag

SeminaR / KuLtuReLLe DiVeRSitÄt im HoCHSCHuLaLLtaG8 / 9

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Zielsetzung

Portfolios, die aus einer Sammlung von selbsterstellten und rückblickend refl ektierten Originalarbeiten der Studierenden bestehen, können Fortschritt und Entwicklung eines Lernenden aufzeigen. Damit dokumentieren Portfolios sowohl den Lern-prozess als auch dessen Lernergebnisse. Die Studierenden lernen durch die Arbeit mit Portfolios zu-nehmend, ihren eigenen Lernprozess eigenverantwortlich zu steuern.In diesem Workshop lernen die Teilnehmer/innen die grund-legenden Kenntnisse des Portfolioeinsatzes in der Lehre kennen. Dabei wird aufgezeigt, dass die Portfolio-Methode nicht nur in unterschiedlichen Lehrszenarien, sondern auch in verschiedenen Fachrichtungen die Lehre bereichern kann. Außerdem wird thematisiert wie Portfolios mit der zur Verfü-gung stehenden Plattform Moodle realisiert werden und wie die Studierenden selbständig im Netz ihre E-Portfolios für sich persönlich (z.B. für eine spätere Bewerbung) nutzen können.

inhalte . Grundlagen der Portfolioarbeit . Gestaltungsmöglichkeiten des Portfolios . Einsatzmöglichkeiten des Portfolios in unterschiedlichen

Lehrkontexten/Veranstaltungsformate . Nutzung des E-Portfolio Plug-In Exabis auf Moodle . Kurzvorstellung der E-Portfolio Software Mahara

methoden

Wechsel von Kurzvorträgen und offenen Phasen wie Gruppen-arbeit und Einzelarbeit. Diskussion der Einsatzmöglichkeiten im Plenum. Die erworbenen Kenntnisse werden am E-Portfolio Plug-In von Moodle angewendet.

Zielgruppe

Professor/innen und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Dr. Katja Bett

Teilnehmerzahl

mind. 6 Personen

Termin

Freitag, 12. april 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Esslingen, Kanalstr. 33Raum wird noch bekannt gegeben

anmeldung & Kontaktwww.hs-esslingen.de/dz-workshops-anmeldung

Das (E-)Portfolio Der Einsatz in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten

SeminaR / DaS (e-)poRtFoLio10 / 11

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Zielsetzung

Einstiegs- und Schlusssequenz einer jeden Veranstaltung kommt eine ganz besondere Bedeutung zu: Sie bieten eine einmalige Chance, die Lernenden auf Höhe ihres aktuellen Erfahrungshorizontes abzuholen, Interesse an den nachfolgen-den Inhalten zu wecken und eine gespannte Erwartungs-haltung aufzubauen, um im Rückblick dann die wesentlichen Punkte noch einmal zusammenzufassen und die Teilnehmer/innen in motivierter Stimmung sowie Vorfreude auf weitere Beschäftigung mit dem Lernstoff zu entsenden.Die Teilnehmer/innen lernen, durch geeignete Vorbereitung einen solchen Bogen zu spannen, die Studierenden für ihr The-ma zu gewinnen, die erzeugte Spannung durch methodische Abwechslung und kleine eingestreute Elemente zu halten, und so die Veranstaltung zum Gewinn für beide Seiten zu machen.

inhalte . Rahmenbedingungen und Lernziele systematisch analysieren . Techniken zur spannenden Stoffanreicherung kennenlernen . Prinzipien der lebendigen Inhaltsvermittlung ausprobieren . Methodische Ideen anpassen und in konkrete Konzepte um-

setzen

methoden . Demonstration vorgestellter Methoden an Workshopinhalten

selbst . Fachliche Beispiele und Erfahrungen aus der Lehrpraxis . Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch . Individuelles Fallcoaching zu spezifi schen Anliegen und

Themen.

Zielgruppe

Professor/innen und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Prof. Dr. Cornelia Nieder-denk-FelgnerDr. Martin HolzerWissenschaftliches Training & Coaching, Karlsruhe

Teilnehmerzahl

mind. 6 Personen

Termin

Freitag, 17. mai 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Nürtingen, Neckarsteige 6-10Gebäude K II, 1. OG, Stucksaal

anmeldung & Kontaktwww.hfwu.de/de/kole/workshops/anmeldung

Der Spannungsbogen in Lehrveranstaltungen Inhalte interessant aufbereiten und spannend vermitteln

SeminaR / DeR SpannunGSBoGen in LeHRVeRanStaLtunGen12 / 13

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Zielsetzung

Kennenlernen und Verbesserung des individuellen nonverbalen Kommunikationsverhaltens. Das Seminar vermittelt Ihnen vielfältige Übungen zur Schulung Ihrer Selbstwahrnehmung und Veränderung Ihres Körperausdrucks.

Schwerpunkte . Eigenwahrnehmung – Fremdwahrnehmung . kulturelle Eigenheiten . mehr Sicherheit in der Beurteilung von Körperausdruck . Erproben „neuer Verhaltensweisen“

inhalte . Körperhaltung und Ausrichtung im Raum . Einsatz von Gesten – wie werden diese unterschieden . Mimik und Blickkontakt . Proxemik . Refl exion und Diskussion

methoden . Vermittlung von Grundwissen . Übungen . Umsetzung der Inhalte in Kleingruppen mit Präsentation

vor der Gruppe . Videoaufnahme und Analyse

Zielgruppe

ProfessorInnen, Lehrbeauf-tragte sowie MitarbeiterInnen mit Aufgaben in der Lehre der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Regina Toth

Teilnehmerzahl

mind. 6 Personen

Termin

montag, 10. Juni 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Reutlingen, Alteburgstr. 150,Gebäude 5, Raum 5-003 (Senatssaal)

anmeldung & Kontaktwww.hfwu.de/de/kole/workshops/anmeldung

Körpersprache und PräsentationSo setzen Sie Ihre Körpersprache und Ihren Körperausdruck gezielt ein

SeminaR / KÖRpeRSpRaCHe unD pRÄSentation14 / 15

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Zielsetzung

Der Anspruch an Lehrveranstaltungen ist in den letzten Jahren gestiegen. Die Studierenden „mitzunehmen“ wird dabei durch den Umstand erschwert, dass in ein und derselben Veranstaltung Lernende mit stark unterschiedlichem Vorwissen, unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Motivationen sitzen. Von dem durchschnittlichen „Normalstudierenden“ kann oftmals nicht mehr gesprochen werden. Das Konzept der Differenzierung versucht die heterogenen Lernvoraussetzungen der Studierenden systematisch in das Lehrkonzept zu inte-grieren. Im Rahmen des Workshops sollen Methoden für eine lebendige und differenzierte Hochschullehre vorgestellt und erprobt werden. Der Fokus liegt dabei auf Methoden, die sich auch und gerade für heterogene Gruppen anbieten.

inhalte . Unterschiedliche Aspekte der Differenzierung . Gestaltung „lebendiger“ Seminare . Wie man Veranstaltungen für heterogenen Gruppen plant . Geeignete Methoden der Wissensvermittlung (bei Teilnehmern

mit unterschiedlichem Vorwissen) . Notfallplan: Was tun, wenn die Planung nicht aufgeht

methoden

Wechsel von Dozenten-Inputs und kollegialem Austausch. Sie erhalten die Möglichkeit Ihre aktuellen Problemstellungen im Seminar zu besprechen und zu bearbeiten.

Zielgruppe

Professor/innen und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Dipl. Päd. Jan-Thorsten Kohrs

Teilnehmerzahl

mind. 6 Personen

Termin

Freitag, 11. oktober 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Esslingen, Kanalstr. 33Gebäude 1, 2. Stock, Raum S01.204

anmeldung & Kontaktwww.hs-esslingen.de/dz-workshops-anmeldung

Differenzierung in der LehreMethoden für heterogene Lerngruppen

SeminaR / DiFFeRenZieRunG in DeR LeHRe16 / 17

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Zielsetzung

Planspiele werden als handlungsorientierte Methode für die Vermittlung komplexer Zusammenhänge immer wichtiger. Die Teilnehmer lernen, Planspiele so anzuleiten, dass die Studierenden durch Simulation einer Praxissituation einen möglichst realistischen und praxisbezogenen Einblick in gezielte Probleme und Zusammenhänge gewinnen, eigene Entscheidungen treffen und Konsequenzen ihres Handelns erfahren. Dabei können Sie den Studierenden Möglichkeiten zum kreativen, weitgehend autonomen und selbstorgani-sierten Handeln in Bezug auf konkrete Probleme und deren Lösung bieten.

inhalte . Theoretische und praktische Begründungen für Planspiele

in Lehrveranstaltungen . Organisation eines Planspiels . Phasen eines typischen Verlaufs und Aufgaben des/r Dozen-

ten/in

methoden . Vermittlung von Hintergrundinformationen und Diskussion.

Ausarbeitung eines Konzepts für ein Planspiel in einer eige-nen Lehrveranstaltung.

Zielgruppe

Professor/innen und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Prof. Dr. Cornelia Nieder-denk-FelgnerDr. Sylvia Lepp, Johannes Polzin

Teilnehmerzahl

mind. 6 Personen

Termin

Freitag, 15. november 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Nürtingen, Neckarsteige 6-10Gebäude K II, 1. OG, Stucksaal

anmeldung & Kontaktwww.hfwu.de/de/kole/workshops/anmeldung

Planspiele in Lehrveranstaltungen

SeminaR / pLanSpieLe in LeHRVeRanStaLtunGen18 / 19

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Zielsetzung

Lehrveranstaltungen aktivierend zu gestalten, gehört zu den elementaren Herausforderungen für Lehrende. Im Mittelpunkt des Kurses steht die Handlungskompetenz, d. h. der versierte Umgang mit den relevanten aktivierenden Methoden der Hoch-schullehre. Das Ziel dieser Veranstaltung, die im Stile eines Intensivtrainings angelegt ist, ist das Verstehen der Funktions-weise und insbesondere das Ausprobieren verschiedenster Lehrmethoden. Folgende Module werden erlernt: Methoden für den Veranstaltungsbeginn, verschiedene Möglichkeiten, Lehrstoff zu vertiefen sowie Szenarien, um ein Seminar sinnvoll,d.h. mit gesicherten Erkenntnissen, zu beenden. In diesem Workshop werden die Methoden zu Inhalten.

inhalte

Diese weiteren Methoden werden beispielhaft Gegenstand des Intensivtrainings sein: . Methoden für frontale, dialogische und selbstgesteuerte

Lehrsituationen . Methoden für Einzel-, Partner/-innen- und Gruppenarbeit . Methoden für das begleitete Selbststudium

methoden

Die Methoden werden vorgestellt, aufbereitet und in praktis geben Aufschluss über die Verwendbarkeit der Methoden bezüglich der Platzierung in Lehrveranstaltungen sowie der Passung zu den Lernzielen.

Zielgruppe

ProfessorInnen, Lehrbeauf-tragte sowie MitarbeiterInnen mit Aufgaben in der Lehre der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der Hochschule Esslingen

Leitung

Stefan Braunwww.faculty-development.org

Teilnehmerzahl

6 –15

Termin

montag, 09. Dezember 20139:00 – 17:00 Uhr

Ort

Reutlingen, Alteburgstr. 150, Gebäude 5, Raum 5-003 (Senatssaal)

anmeldung & Kontaktwww.hfwu.de/de/kole/workshops/anmeldung

Methoden à la Carte

SeminaR / metHoDen À La CaRte 20 / 21

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Kompetenzzentrum Lehre der Hfwu

Dr. Sylvia LeppTelefon: 07022 201 398E-Mail: [email protected]: www.hfwu.de/de/kompetenzzentrum-lehre-kole/

Didaktikzentrum der Hochschule esslingen

Dipl. Päd. Michaela GerdsTelefon: 0711 397 3643E-Mail: [email protected]: www.hs-esslingen.de/de/hochschule/service/didaktikzentrum.html

präsidium der Hochschule Reutlingen

Dipl. Ing. Bettina Wehinger-RothTelefon: 07121 271 1083E-Mail: [email protected]

Alteburgstraße 15072762 Reutlingenwww.reutlingen-university.de

www.reutlingen-university.de/meta/kontakt-anfahrt.html

Neckarsteige 6-1072622 Nürtingenwww.hfwu.de

www.hfwu.de/de/virtueller-rundgang/anfahrtsskizzen/standort-nuertingen.html

Kanalstraße 3373728 Esslingen

www.hs-esslingen.de/de/hochschule/anfahrt/anfahrt-stadtmitte.html

Anfahrt Information & Beratung

anFaHRt / inFoRmation & BeRatunG22 / 23

impressum

Herausgeber: Hochschule ReutlingenAlteburgstr. 15072762 Reutlingen

Prof. Dr.-Ing. Manfred EstlerSenatsbeauftragter für [email protected]

Bettina Wehinger-RothStabstelle Qualitä[email protected]

BildnachweisTitelbild, Innenteil:Hochschule Reutlingen

Stand: Dezember 2012

Gestaltung:Reform Design, Stuttgart