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Stadtteilzeitung Marienburger Höhe/Itzum Für redaktionelle Mitteilungen Tel.: 05121 867961 – Fax: 884061 E-Mail: [email protected] • Internet: http://www.adhoehe.de Für Ihre Werbung Tel.: 05121 82124 oder 867961 – Fax: 809833 Januar 2009 22. Jahrgang z Freikarten zu gewinnen (Seite 6, 10) z Sterne des Sports (Seite 5) z Erfolgreiche Minis (Seite 14) 1 Sigrun Müller-Meinke Fußpflegerin Bei Ihnen zu Hause biete ich an: Klassische Fußpflege Wohlfühlmassage asiatische Fußzonenmassage Nagelspangentechnik Nagelmodellage Besondere Beachtung findet der diabetische Fuß Rufen Sie mich an: 05121 39260 Mobile Fußpflege Öffnungszeiten: Di - Fr von 9 - 18 Uhr Sa 8 - 13 Uhr Itzumer Hauptstraße 19b Termine auch nach Vereinbarung Rewe (hsch) Der Nikolaus kam pünktlich in den Rewe-Markt in der Schratwanne. Er hatte bunte Tüten in über 200 Kinderstiefel gefüllt, die am Vortag im Rewe-Markt ab- gegeben worden waren. Die Freude der Kleinen war groß, als sie ihre Stiefel vom Niko- laus persönlich erhielten. Ein besonderer Dank gilt wieder dem Marktleiter Mike Köh- ler, der den Nikolaus bestellt hatte. (Foto: r) Itzumer Bürgertreff (ba) An festlich gedeckter Tafel feierte die Seniorengruppe im Bürgertreff Nikolaus. Nikolaus und Weihnachtsmann besuchten die Südstadt Jeder der Damen und Herren hatte ein kleines Päckchen mit Schrottwichteln zusammen- gepackt. (Foto: ba) MTV von 1848 (r) Fröhliche und erwartungs- volle Gesichter kamen am 3. Adventssonntag ins Erich- Schröter-Aktiv-Zentrum des MTV 48, um gemeinsam sport- lich und vorweihnachtlich zu feiern. Mit Tafeline, dem Taffi-Tanz und der Übergabe der Kinderturnclub-Urkunde an Übungsleiterin Babette Glehn, eröffnete Julia Kirch- meier, ebenfalls Übungsleite- rin, die lustige Feier mit einer Zipfelmützen-Polonnaise. Rasante Spiele, weihnachtliche Tänze und am Schluss eine besinnliche Geschichte ließen die schönen Stunden am Weihnachtsbaum ausklingen. Mit einer Weihnachtsmannmütze auf dem Kopf, abgekämpft und doch voller Erwar- tung auf Weihnachten, gingen die Kinder mit ihren Eltern nach Hause.“ (Foto: r)

22. Jahrgang Freikarten zu gewinnen (Seite 6, 10) Sterne ... · Begleiter Elco Herder erhielten für ihre Lieder und Chansons aus den 20er- bis 40-Jahren begeisterten Applaus. Als

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Januar 2009 Seite 1AUF DER HÖHE

Stadtteilzeitung Marienburger Höhe/Itzum

Für redaktionelle Mitteilungen Tel.: 05121 867961 – Fax: 884061 E-Mail: [email protected] • Internet: http://www.adhoehe.de

Für Ihre Werbung Tel.: 05121 82124 oder 867961 – Fax: 809833

Januar 200922. Jahrgang

Freikarten zu gewinnen (Seite 6, 10)

Sterne des Sports (Seite 5)

Erfolgreiche Minis (Seite 14)

1

Sigrun Müller-MeinkeFußpfl egerin

Bei Ihnen zu Hause biete ich an:Klassische Fußpfl ege

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Termine auch nach Vereinbarung

Rewe (hsch) Der Nikolaus kam pünktlich in den Rewe-Markt in der Schratwanne. Er hatte bunte Tüten in über 200 Kinderstiefel gefüllt, die am Vortag im Rewe-Markt ab-gegeben worden waren. Die Freude der Kleinen war groß, als sie ihre Stiefel vom Niko-laus persönlich erhielten. Ein besonderer Dank gilt wieder dem Marktleiter Mike Köh-ler, der den Nikolaus bestellt hatte. (Foto: r)

Itzumer Bürgertreff(ba) An festlich gedeckter Tafel feierte die Seniorengruppe im Bürgertreff Nikolaus.

Nikolaus und Weihnachtsmann besuchten die Südstadt

Jeder der Damen und Herren hatte ein kleines Päckchen mit Schrottwichteln zusammen-gepackt. (Foto: ba)

MTV von 1848(r) Fröhliche und erwartungs-volle Gesichter kamen am 3. Adventssonntag ins Erich-Schröter-Aktiv-Zentrum des MTV 48, um gemeinsam sport-lich und vorweihnachtlich zu feiern. Mit Tafeline, dem Taffi -Tanz und der Übergabe der Kinderturnclub-Urkunde an Übungsleiterin Babette Glehn, eröffnete Julia Kirch-meier, ebenfalls Übungsleite-rin, die lustige Feier mit einer

Zipfelmützen-Polonnaise. Rasante Spiele, weihnachtliche Tänze und am Schluss eine besinnliche Geschichte ließen die schönen Stunden am Weihnachtsbaum ausklingen. Mit einer Weihnachtsmannmütze auf dem Kopf, abgekämpft und doch voller Erwar-tung auf Weihnachten, gingen die Kinder mit ihren Eltern nach Hause.“(Foto: r)

Januar 2009Seite 2 AUF DER HÖHE

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Moment malDas doppelte Gesicht

Die alten Römer haben dem ersten Monat des Jahres seinen Namen gegeben: der Monat des offenen Tores, Januar. Über die-sem Tor ist der Kopf des Gottes Janus zu sehen, der zwei Gesich-ter hat. Mit dem einen schaut er zurück in die Vergangenheit, mit dem anderen nach vorne in das neue Jahr.

Man kann die beiden Gesichter aber auch noch ganz anders deuten. Denn jeder Neuanfang, jede Schwellensituation – besonders die eines Jahres – hat auch ohne den Blick zurück schon zwei Gesichter. Da ist zum einen das Gesicht der Voraussagen, der Prognosen. Und die sehen für das neue Jahr alles andere als rosig aus, wenn selbst die Kanzlerin 2009 zum Jahr der schlechten Nachrichten erklärt hat. Und dann ist da zum anderen das Gesicht, das wir selber dazu machen. Der wirkliche Verlauf des Jahres hängt davon ab, ob die düstere Miene der Prognosen sich widerspiegelt in einem niedergeschlagenen Gesicht mit hängenden Mundwinkeln unsererseits mit dem Ausdruck: Da kann man nichts machen; es ist alles nur furchtbar. Oder ob wir den Kopf heben und mit einem unerschrockenen Gesicht sagen: Das wollen wir doch erst mal sehen! Die schlechten Nachrichten lassen wir da nicht stehen, sondern wir werden uns alle Mühe geben, das beste draus zu machen.So lassen Sie uns ins neue Jahr gehen und dafür den Segen Gottes erbitten.Rudolf Rengstorf

Lange Haare, kurze Röcke(tH) 45 Jahre Haus der Jugend (HdJ). Wer seine Geschichte bewusst miterlebte, ist heute mindestens um die sechzig. 1959 begann der Umbau des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes der Steingrubenkaserne zum Jugendzentrum, 2004 kam das Ende mit dem Umbau zum Mehrgenerationenhaus.

Was dazwischen passierte, erzählen über vierzig Zeitzeu-gen im gerade erschienenen Buch „Als die Haare länger und die Röcke kürzer wurden. 45 Jahre Haus der Jugend“.Zu Wort kommen der maß-gebliche Initiator (Walter Schwetje), viele der ehema-ligen Heimleiter (von Edgar Lipscher bis Norbert Schulz), einige der damals jungen und

heute gut situierten Aktivisten (darunter Dr. „Yoken“ Siedler, Karl-Heinz Krüger, Hans-Uwe Bringmann, Udo Wolf, Enzo Calvanico, Kudret Ucuk, Georg Otto) und der zeitweiligen Mitarbeiterinnen (Marion Olthoff, Brigitte Pothmer, Necla Eberle-Erdogan), lei-der in recht kleiner Schrift. Jeweils fünfzig Schwarz-Weiß- und Farbbilder illustrieren das Leben im „Haus“, in dem sich zahllose junge Hildesheimerinnen und Hildesheimer wie zu Hause fühlten. Oder besser: anders als zu Hause fühlen und verhalten konnten. Konfl ikte waren Sprengstoff und Bindemittel zugleich, und davon gab es viele.Etliche der Initiativen, die im Haus der Jugend starteten, fanden überregionale Anerkennung. 1974 fand hier die „Junge Bühne“ eine Heimat, aus der „HdJ-Theatergruppe“ ging 1980 „Antibelag“ und 1982 „Kalleratschmatsch“ hervor. Das Kinderkino „Sternschnup-pe“ war einzigartig in der Bundesrepublik. Zahllose Bands übten und spielten hier. Hier begannen Legenden wie die „Scorpions“ oder das „Dritte Ohr“, im Saal oder draußen traten Weltgrößen der Popularmusik auf. Die „Hildesheimer Initiativ Zeitung“ hatte anfangs hier ihre Redaktion und feierte hier ihre „HIZ-Pressefeste“. Hier schulte Georg Otto die Vorläufer der Grünen, und hier trug die linke Jugend ihre hitzigen Debatten aus. Die „Mädchenarbeit“ fand bundesweit Beachtung.Am Ende stehen ein Blick zurück im Zorn auf das immer „links liegengelassene“ HdJ und ein optimistischer Blick nach vorn auf das Mehrgenerationenhaus und das Kinder- und Jugendhaus Oststadt (KJO). Noch aber scheinen die Trauer und auch die Wut über das Vergangene größer zu sein.Volkshochschule Hildesheim (Hrsg.), Als die Haare länger und die Röcke kürzer wurden. 45 Jahre Haus der Jugend, Hildesheim: Gerstenberg 2008, 140 Seiten, 14,90 Euro.

Januar 2009 Seite 3AUF DER HÖHE

Museumsverein bedankt sich bei Ehrenamtlichen(tH) Über 80 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Roe-mer- und Pelizaeus-Museums (RPM) folgten der Einladung des Museumsvereins von 1844 zu einer Weihnachtsfeier ins Hildesheimer Stadttheater.

Die Gewinnerinnen der Verlosung und der Glückbringer Jan Kristof Schliep (Foto: r)Bei Kaffee und Kuchen sowie einer einstündigen Varieté-Revue „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ bedankten sich der Vorsitzende des Museumsvereins, Dr. Christian Grahl, und die Direktorin des RPM, Dr. Katja Lembke, für die großzügigen Zeit-spenden der Ehrenamtlichen.Nach der Übernahme der Betriebsführung des Stadtmuseums im Knochenhaueramtshaus durch das RPM war es die erste gemeinsame Weihnachtsfeier. TfN-Tenor Jan Kristof Schliep und sein Klavier-Begleiter Elco Herder erhielten für ihre Lieder und Chansons aus den 20er- bis 40-Jahren begeisterten Applaus.Als Glücksbote sorgte Schliep schließlich auch noch dafür, dass acht Museumshelferinnen eine besondere Ehrung zuteil wurde. Vier gewannen bei einer Verlosung je eine vom Theater für Niedersachsen (TfN) gespendete Theaterkarte, vier dürfen sich auf eine Berlin-Reise freuen, zu der die vier großen Bundestagsfraktionen einladen.

Stiftung Schulmuseumbestätigt Gremien(ert) Die Jahreshauptversammlung des Förderkreises der Stiftung Schulmuseum und Bibliothek für Bildungshistorische Forschung der Universität Hildesheim e. V. wählte den Vorstand, bestehend aus Prof. Dr. Rudolf W. Keck als Vorsitzendem, Friedemann Hoppmann als Stellvertreter, der Kassenwartin Edeltraut Reckler und Schriftführer Dr. Malte Ewert, ein-stimmig wieder.Das Kuratorium ist das eigentliche Leitungsgremium der Stiftung Schulmuseum, mit Prof. Dr. Keck als Vorsitzendem, Dr. Hartmut Schröder als Stellvertreter. Dr. Sabine Kirk bleibt Kontaktperson zwischen der Stiftung und der Universität. Der Vorsitzende Keck schlug die Einsetzung eines vierköpfi gen Beirats vor, der einmal im Jahr tagen soll, und nannte folgende Namen, die dort hinein berufen werden könnten: Prof. Dr. Herbert Reyer (Chef des Hildesheimer Stadtarchivs), Hartwig Kemmerer (Leiter der Hildesheimer Volks-hochschule), Dr. Hartmut Häger (stellvertretender Vorsitzender der Universitätsgesellschaft), Dr. Margitta Rudolph (Vizepräsidentin der Universität Hildesheim) und als auswärtiges Mitglied Dr. Wehrmann. Der aus diesem Vorschlag formulierte Antrag wurde einstimmig angenommen.Die Bewerbung um die Museumsregistrierung ist im vollen Gange. Die Stiftung Schulmuseum wurde Mitglied des Museumsverbandes. Für die Anlegung des Museumsweges hat die Stiftung Schulmuseum von der Volksbank und der Sparkasse Hildesheim 5.000 € erhalten. Zwischen der Volkshochschule Hildesheim und der Stiftung Schul-museum ist eine Kooperationsvereinbarung getroffen worden.

Januar 2009Seite 4 AUF DER HÖHE

(r) Kurz vor Weihnach-ten begrüß-te Dr. Katja L e m b k e , Leitende Di-rektorin des Museums ,

Über 10.000 Besucher in „Paradiese der Südsee“

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Südstadt-SPD ehrte Mitglieder(tH) Bei einem zünftigen Braunkohlessen in der „Südklause“ ehrte der SPD-Ortsverein Marienburger Höhe/Itzum seine langjährigen Mitglieder.

Die Jubiläen gaben dem Vorsitzenden, Dr. Hartmut Häger, Gelegenheit zu einem exemplarischen Kurzrückblick auf die vergangenen fünfzig Jahre. 1958 war der gerade wiedergewählte Vorsitzende Erich Ollenhauer dabei, das Godesberger Pro-gramm vorzubereiten, 1968 stellte die SPD mit Willy Brandt schon den Vize-Kanzler, 1983 wählten die Deutschen Helmut Kohl zum Nachfolger von Helmut Schmidt und 1998 nahm Gerhard Schröder ihm das Kanzleramt wieder ab. Dem Wechsel von Oppositions- und Regierungspartei stellte er das durchgängig aktuelle Thema der Friedenssicherung gegenüber. 1958 trieb es in der „Anti-Atomtod-Bewegung“ Hundert-tausende auf die Straßen, 1968 verstärkte der Widerstand gegen die Notstandsgesetze den Studentenprotest, 1983 demonstrierten aber-

mals Hunderttausende, diesmal gegen die „Nachrüstung“ der NATO, und 1998 wurde heftig um eine Beteiligung der Bundeswehr am Kriegseinsatz im Kosovo gestritten.Am Beginn dieser Zeitspanne trat 1958 Heinrich Harrigfeld der SPD bei, an ihrem Ende 1998 Carsten Hellemann. Dazwischen lagen die Eintrittsdaten von Rolf Schökel und Volker Smolenga, die 40 Jahre der SPD angehören, und von Arne Hillberg, Dr. Norbert Gässler, Rosemarie Schulz und Marie-Luise Theuerkauf-Rebling, die für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden. Für das in der Urkunde verwendete Wort „Treue“ benutzte Häger in seiner Dankesrede lieber das Wort „Solidarität“. Wortgeschicht-lich gehe es bei beiden darum, füreinander einzustehen und miteinander in Grundwer-ten übereinzustimmen.

Rosemarie Schulz, Arne Hillberg, Volker Smolenga, Carsten Hellemann und Dr. Norbert Gässler nahmen ihre Urkunden von Dr. Hartmut Häger entgegen. (Foto: hsch)

Schule aus, was nun?(r) Die Internationalen Jugendgemein-schaftsdienste (ijgd) bieten Schulab-gängerinnen und Schulabgängern ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an.Angeboten werden Plätze in Kindergärten, Jugend- und Behinderteneinrichtungen, Se-nioreneinrichtungen, Sozialstationen, anth-roposophischen Einrichtungen und anderen in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen. Seit 2002 steht es auch jungen Männern als Ersatz zur Ableistung ihres Zivildienstes offen. Beginn ist jeweils August oder September.Die Bewerberinnen und Bewerber suchen sich ihre Einsatzstellen aus dem Angebot der Internationalen Jugendgemeinschaftsdiens-te ( ijgd) heraus, werden während des Jahres sozial- und krankenversichert, bekommen neben einem Taschengeld auch Unterkunft und Verpfl egung gestellt oder ausgezahlt. Außerdem nehmen sie an 25 Seminartagen zum Erfahrungsaustausch und zur Weiter-bildung bei den ijgd teil.Wer nähere Informationen erhalten möchte, bekommt sie bei den Internationalen Jugend-gemeinschaftsdiensten ijgd, Referat FSJ, Katharinenstr. 13, 31135 Hildesheim, Tel.: 05121 2066130, www.ijgd.de

die 10.000ste Besucherin in der Sonderaus-stellung „Paradiese der Südsee – Mythos und Wirklichkeit“. Sie überreichte gemeinsam mit Dr. Inés de Castro, der Kuratorin der Ausstellung, Ariane Peuker, einer 20-jähri-gen BWL-Studentin aus Döschwitz in der Nähe von Halle, einen Katalog und eine Tafel exklusiver Zotter-Südsee-Schokolade.

Januar 2009 Seite 5AUF DER HÖHE

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Sterne des Sports von Volksbank und KSB(r) Zum zweiten Mal hat die Volksbank Hildesheim eG die Sterne des Sports in Bronze verliehen. Eingeladen zur Preisverleihung der „Sterne des Sports in Bronze 2008“ waren auch Vertreter von mehr als 30 Vereinen aus Stadt und Landkreis Hildesheim, die im 2. Halbjahr 2008 fi nanziell von der Volksbank unterstützt wurden. Einer der Preisträger: der MTV von 1848.

Bewerben für „Sterne des Sports“ konnten sich alle Sportvereine, die sich in besonde-rem Maße für gesellschaftlich bedeutsame Aufgaben engagieren. Die Auszeichnung steht im Rahmen der Kampagne „Sport tut Deutschland gut.“ des Deutschen Olym-pischen Sportbundes (DOSB) unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.Die „Sterne des Sports“ gibt es in drei Stu-fen. Auf der regionalen Ebene sind es die „Sterne des Sports“ in Bronze, der jeweilige Sieger trägt den „Großen Stern des Sports“ in Bronze. Dann folgt auf Landesebene der „Stern des Sports“ in Silber, für den sich alle regionalen Träger des „Großen Sterns“ in Bronze qualifi zieren. Und in der dritten Run-

de wird mit dem „Großen Stern des Sports“ in Gold der Bundessieger ermittelt.Franz-Josef Harenberg, Mitarbeiter der Marketingabteilung, überreichte den „Gro-ßen Stern des Sports in Bronze 2008“ an den „VfL Heyersum e. V.“, der als relativ kleiner Verein ein außergewöhnlich vielfä-litges Angebot für Kinder- und Jugendarbeit aufweist.Den 2. Preis, einen kleineren Stern des Sports in Bronze, erhielt der „MTV von 1848 e. V. Hildesheim“ für sein Engagement im Bereich Gesundheitsförderung. Zu den Kursangeboten gehören Aqua Fit, Cardio Fit, Nordic Walking, spezielle Osteoporose-Gymnastik, Pilates und vieles mehr.Der „SV Teutonia Sorsum“ erhielt den drit-ten „Stern des Sports“ auf Ortsebene. Mit den Orts-Auszeichnungen verbunden sind Geldpreise in Höhe von 1.000 Euro für den ersten Platz, 750 Euro für den Zweit- und 500 Euro für den Drittplatzierten.Es hat eine lange Tradition, dass die Volks-bank Hildesheim eG soziale, ökologische, sportliche, natur- und heimatkundliche Projekte und Anschaffungen von Vereinen innerhalb ihres Geschäftsbereichs fördert. Plan der Volksbank Hildesheim eG war es, im Jahr ihres 111-jährigen Bestehens 111 Institutionen zu unterstützen. Tatsächlich waren es mehr als 111, darunter der F. C. Concordia Hildesheim e. V. (T-Shirts und Pullover für Jugendliche), der Hildeshei-mer Ruderclub (Boot für Nachwuchs), der Ö-Chor Hildesheim (Informationstafeln bei Auftritten), der evangelische Hospiz-verein (Laptop) und Eintracht Hildesheim (Hockey-Leibchen und Badekappen).

Sterne des Sports (Foto: r)

Vorträge im RPM (r) Der Museumsverein und de Freundes-kreises Ägyptisches Museum e. V. laden jeweils montags um 19.30 Uhr zu einer Vortragsreihe in den Vortragssaal ein:12. Januar, „Fidschi-Machens – Ein Hil-desheimer in der Südsee“, Ulrich Menter, Göttingen; 19. Januar, „25 Jahre Forschung in Tuna-el Gebel“, Prof. Dr. Dieter Kessler, München; 26. Januar, „Zwischen Wadi Qadisha und Qalamun – Mittelalterliche Wandmalereien in syrischen und libanesi-schen Kirchen“, Dr. Stephan Westphalen, Hildesheim. Eintritt: 3,- EUR, ermäßigt: 1,50 EUR, Mitglieder: frei.Am 28. Januar, 19.30 Uhr, lädt das RPM ein zu „Film und Musik“. Das Programm: Der Kurzfi lm „Die Flucht“ (2003), 7 Portraits über Ausstellungsobjekte aus der ägypti-schen Sammlung des RPMuseum (2006) und „Impressionen – Türkei (1950–2008)“ werden vom Kammerorchester der Uni-versität Hildesheim musikalisch begleitet. Leitung: Jan Hellwig. Eintritt frei, Spenden sind herzlich willkommen!

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Termine 2009:Flohmärkte: 18. April, 6. Juni, 12. September Stadtteilfest: 5. SeptemberJahreshauptversammlung: 5. Mai Gespräche mit Politikerinnen und Politikern: Termin-Informationen in AUF DER HÖHE!

Einladung zur Ü-30-Party APASSIONATA: Familienshow mit Pferden

(r) Gleich zu Jahresbeginn geht es am Samstag, 31. Januar ab 20 Uhr mit der „großen Über-30-Party“ in das noch junge neue Jahr. Auf den bewährten drei unterschiedlichen Tanzbereichen können die Ü30jährigen in der Hildesheimer Sparkassenarena feiern und den abwechslungsreichen Abend genießen unter dem Motto „Die beste Musik aus verschiedenen Jahrzehnten“.Eintrittskarten gibt es ab sofort zum Preis von 13 € inkl. aller Ge-bühren unter anderem an allen bekannten CTS-VVK-Stellen und Ticket-Online, bei der Hildesheimer Allgemeinen, im Autohaus Krumrey, beim Cafe del Sol, bei McDonalds und bei der Ticket-Hotline mit der Rufnummer 0180-5769000 (DTMS 14ct/Min, aus dem deutschen Festnetz). Online können Tickets unter www.yuka-events.de bestellt werden. Hier gibt es auch weitere Infos zu der „großen Über-30-Party“.Wer bis zum 15. Januar eine Karte an ADH, Hartmut Häger, Zedern-weg 5, 31141 Hildesheim oder eine E-Mail an [email protected] schickt, nimmt an der Verlosung von fünf mal zwei Karten teil.

(r) Mit über 100 Mitwirkenden und 56 Pferden durch insgesamt 30 Städte kommt APASSIONATA vom 30. Januar bis 1. Februar nach Hannover in die TUI-Arena, EXPO-Plaza 7.Für Pferdebegeisterte hat APASSIONATA Equestrian-Director Dieter Rihs diesmal ein ganz besonderes Highlight im Programm: „Es ist großartig, dass wir zum ersten Mal in der Geschichte der APASSIONATA Shire Horses in der Show haben. Die imposanten Riesen erreichen ein Stockmaß von bis zu zwei Metern und ein Gewicht von bis zu 1.200 Kilogramm. Das ist das Doppelte eines normalen Reitpferdes.“ Neben den Shires treten unter anderen Achal Tekkiner, Saddlebreds, Islandpferde und Araber auf. Und selbstver-ständlich sind die Publikumslieblinge der vergangenen Jahre wieder mit dabei: Louis Valença und seine Lusitanos, Jörg Pasternak mit Annis Blueboy und Petra Geschonnek mit ihren Friesen.Aber auch Zuschauer, die keine Pferdenarren sind, kommen bei dem APASSIONATA-Programm ‚Sehnsucht’ mehr denn je auf ihre Kosten. Einen großen Teil trägt natürlich auch in diesem Jahr wieder die isländische Sopranistin Arndis Halla, „the Voice of APASSIONATA“, zur Show bei.Wer bis zum 15. Januar eine Karte an ADH, Hartmut Häger, Ze-dernweg 5, 31141 Hildesheim oder eine E-Mail an [email protected] schickt, kann mit etwas Glück zwei der insgesamt drei mal zwei Freikarten für Samstag, 31. Januar, 20 Uhr, gewinnen.Zu kaufen gibt es die Karten im Internet unter http://www.apas-sionata.de, über die Ticket-Hotline 01805 716151 oder an der Abendkasse je nach Verfügbarkeit zum Preis von 29 bis 59 Euro (ermäßigt 24 bis 54 Euro).

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Der Weihnachtsmann beschenkt die Kinder am Großen Saatner (Foto: kc)(bc) Am 14. Dezember kam der Weihnachtsmann auf Einladung des Vorstandes in die Siedlung am Großen Saatner. Auf dem weih-nachtlich geschmückten und mit beheizten Zelten ausgestatteten Festplatz fanden sich nach und nach mehr als 120 Kinder, Eltern und Großeltern zur Weihnachtsfeier ein. Eine Märchenerzählerin zog Kleine und Große in ihren Bann, und vom Weihnachtsmann gab es Geschenke aus dem großen Weihnachtsmannsack für alle Kinder.

Harmonie beim Schießen der Vereine(r) Beim Schießen der Itzumer Vereine herrschte Großandrang. Acht Mannschaften kämpften um den Wanderpokal. Mit einem knappen Vorsprung konnte die Mannschaft der Feuerwehr den begehrten Pokal in Empfang nehmen.

Den ersten Platz erreichte die Freiwillige Feuerwehr mit 277,1 Teilern, gefolgt vom Bürgerhaus mit 275,0 Teilern und dem Ge-mischten Chor mit 271,5 Teilern, dann kamen die Reservisten II mit264,2 Teilern, der Ortsrat mit 260,5 Teilern, die Kolpingfamilie mit 231,0 Teilern (trotz Terminengpass schnell zum Schießen gekom-men), die Reservisten I mit 218,7 Teilern und die CDU mit 208,9 Teilern. Die Schützen haben als Ausrichter und Gastgeber außer Konkurrenz 292,8 Teiler erzielt. Die besten Einzelschützen waren FFW/Helmke 94,1 T, Bürgerhaus/Heike Seiler 95,5 T, Schützen/Hermann 101,3 T.Auf dem Bild übergibt Schießsportleiter Dieter Volkelt den Pokal an Ortsbrandmeister Friedel Beeg und die Medaille an Horst Schulz vom Bürgerhaus. Volkelt kündigte als nächsten Termin das Anschießen am 31. Januar an und wünschte sich die gleiche Begeisterung wie an diesem harmonisch verlaufenden Nachmittag. (Foto: r)

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SudokuIn jeder waagerechten Zeile, in je-der senkrechten Spalte und in je-dem der 9 Zahlenblöcke darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal vorkom-men.

Beim Frühstück im Hotel(ert) Der Frühstücksraum des Hotels war gut besucht. Nur noch ein Platz an einem Zweiertisch war frei. Die Bedienung führte mich dort hin. Eine einzelne Dame saß dort. Wie ich in einem kurzen höfl i-chen Gespräch erfuhr, war sie Rentnerin und gönnte sich einmal im Monat den Luxus, in einem Hotel zu frühstücken. Auf einer Ablage entdeckte ich eine Werbezei-tung, den Kehrwieder am Sonntag vom 14. Dezember 2008. Als ich die Seite 2 überflogen hatte, schaute ich auf und fragte mein Ge-genüber: „Verzeihung, darf ich Ihnen eine Frage stellen? Was meinen Sie, könnte das Motiv dafür sein, dass man darüber nachdenkt, in das Grundgesetz zu schreiben, dass in Deutschland deutsch gesprochen wird?“ Die Dame dachte kurz nach und sagte dann: „Um das Zusam-mengehörigkeitsgefühl der Menschen zu stärken, die in diesem Staat leben.“„Was halten Sie von folgendem Motiv,“ frage ich zurück und schaute dabei noch einmal auf die Seite 2, um das Folgende richtig zu zitieren: „’aus nationalistischer Fiebrigkeit’ und als ‚Breitseite gegen Menschen mit Migrationshintergrund’?“ „Das ist so blöd, da höre ich gar nicht mehr hin,“ sagte sie kurz. „Diese Möglichkeit steht hier in dieser Zeitung,“ sagte ich.„Da hat sich der Schreiber wohl an seinen eigenen Wortschöpfungen ergötzt,“ lautete die abschließende trockene Analyse.

Beim Abendbrot zuhause(tH) „Heute traf ich einen, der nur mit deutschen Euro-Münzen bezahlte.“ – „Deutsche Euros? Ist das nicht ein Widerspruch?“ „Für ihn nicht. Er meinte, der Euro sei ja ganz gut. Aber irgendwas müsse doch von der deutschen Währung übrig bleiben und sei es nur der Adler auf der Rückseite des Euro.“ Sofort überprüfte ich mein Porte-

monnaie. Die deutschen Euros waren eindeutig in der Min-derheit. Holländer, Spanier, Franzosen und Italiener hatten sie verdrängt. Wahrscheinlich füllten die deutschen Euros jetzt die Geldbeutel der Hol-länder, Spanier, Franzosen und Italiener. „Aber wieso achtet der auf die Herkunft“, meinte mein Gegenüber, „jede Münze ist doch gleich wert-voll und nützlich.“ Ich dachte kurz nach. „Die CDU will den Gebrauch der deutschen Sprache im Grundgesetz zur Pfl icht machen. Ist das nicht

so ähnlich wie bei dem mit den deutschen Euros?“ „Ja, Wörter kennen auch keine Grenzen. Viele sind nützlich, weil es für sie in der eigenen Sprache nichts Passendes gibt. Manche sind ziemlich abgegriffen, behalten dabei aber doch ihren Wert. Manche gebraucht man, um anzugeben, so als würde man nur mit Euros aus Luxem-burg bezahlen.“ „Und an viele hat man sich schon so gewöhnt, dass man gar nicht mehr merkt, dass sie woanders herkommen.“ „Wie in deinem Portemonnaie,“ sagte mein Gegenüber. „Ja, und warum soll deswegen das Grundgesetz geändert werden?“

Tischgespräche

8 6 5 7 3 4 2 9 12 1 7 9 6 5 3 4 89 4 3 2 8 1 6 7 57 8 4 1 5 3 9 6 25 9 6 4 2 8 1 3 71 3 2 6 9 7 8 5 46 5 9 8 4 2 7 1 34 7 8 3 1 9 5 2 63 2 1 5 7 6 4 8 9

Lösung aus ADH 12/2008

Januar 2009 Seite 9AUF DER HÖHE

Tanz und Artistik aus Afrika (bc) Die Show „Mother Africa“ feierte am 26. Dezember Deutsch-land-Premiere in Hildesheim. Am Freitag, 9. Januar, 20 Uhr, und am Samstag, 10. Januar, 16 und 20 Uhr, fi nden die letzten Aufführungen auf dem Volksfestplatz in Hildesheim statt.Heiße afrikanische Rhythmen, bunte exotische Trikots und Gewänder in kalter weihnachtlicher Winternacht – geht das? Lebensfreude pur, Artistik und Akrobatik vom Feinsten wurde geboten, unglaubliche Körperbe-herrschung und Gelenkigkeit waren zu bewundern. Mit traditionellen

Stepp- und Zulutänzen heizten die Artisten die Stimmung an. Was Gelenkigkeit bedeutet, zeigte ein junges Mädchen aus Äthiopien – Nachahmung unmöglich. Afrika, ein durch Kriege, Hunger und Ar-mut gebeutelter Kontinent, zeigte hier die unzerstörbare Lebenslust seiner Menschen, vermittelt durch die rund 40 Artisten und Musiker des Teams, das bereits zum dritten Mal durch Deutschland tourt.

Mitmachen bei AUF DER HÖHE(tH) Wer dauerhaft aktiv im Verein AUF DER HÖHE ehren-amtlich in der Redaktion oder bei der Zeitungsgestaltung (mit dem Programm Indesign CS 3) mitarbeiten möchte, ist herzlich eingeladen: [email protected] oder Telefon 05064 1072 (Hart-mut Häger).

Sportler trauern um Siegmund Sudholt(or) Die Hildesheimer Sportwelt trauert um Siegmund Sudholt. Der pensionierte Polizeibeamte verstarb im Alter von 67 Jahren, nach einer schweren Krankheit.

Mit ihm hat nicht nur der PSV Grün-Weiß Hildesheim einen Aktivposten verloren. „Siggi“ Sudholt hatte viele Ehrenämter. Der Kreissportbund und der Niedersächsische Fußballverband hatten mit ihm einen verlässlichen Partner. Auch die Nachbarvereine des PSV konnten auf seine Hilfsbe-reitschaft und sein Wissen setzen. Er war einer der Wegbereiter für eine Kooperation mit dem MTV von 1848. Sein letzter großer, organisatorischer Einsatz galt der Vorbereitung des Volkswandertages im Oktober 2008.

Als Vorstandsmitglied des PSV setzte er sich besonders für die För-derung des Damen- und Mädchenfußballs ein. In der Freizeit genoss der Pensionär den Nordic-Walking-Sport. Mit der Wandergruppe erwanderte Sudholt nicht nur die schöne Hildesheimer Landschaft. Rügen und das Elbsandsteingebirge, der Schwarzwald und Südtirol gehörten in den vergangenen Jahren zu den Zielen.Darüber hinaus berichtete Siegmund Sudholt für die hiesige Presse, unter anderem auch für AUF DER HÖHE, über sportliche Ereig-nisse aus der Südstadt. Eine große Trauergemeinde begleitete Siegmund Sudholt am 7. Januar auf dem Weg zu seiner letzten Ruhestätte.

(Foto: r)

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Januar 2009Seite 10 AUF DER HÖHE

Itzumer BürgertreffHeinrich-Engelke-Halle

Veranstaltungen im JanuarMontag: Seniorengymnastik, 10-10.45 Uhr mit Renate Gebensleben, Tel.: 860887 Mal- und Zeichenatelier für Kinder 15.30- 17.30 Uhr mit Anette Stelle, Fabi, Tel. 131090

American Linedance Tanzkurs 19.30 bis 21.30 Uhr mit Silvia von Wilcke Tel. 05121 83137

Dienstag: Gitarrenkurs, 16.30-17.15 Uhr Flötenkurs, 17.15-18 Uhr Gitarrenkurs, 18-18.45 Uhr Mirle Köhler, Fabi, Tel. 131090Mittwoch: Mut zum Zeichnen und Malen, 9.30-12.30 Uhr Mal- und Zeichenatelier für Kinder 15-17 Uhr,

beides mit Annette Stelle, Fabi, Tel. 131090Chorprobe der Männerchor-Gemeinschaft, 19.15-21.15 Uhr, Kontakt: Gerhard Steinberg, Tel. 05064 7119

Donnerstag: Fit im Kopf 22. Januar, 9.30-11 Uhr. mit Ria Schmedding, Tel. 264188

Seniorennachmittag 15 Uhr, Heidelore BaackeFreitag: English Conversation 17.30-19 Uhr Rückfragen bei Hella Hoppe, Tel. 05121 84725An jedem ersten Donnerstag 19-21 Uhr Kartenspielrunde für jedermann. Kontakte bei Horst Schulz, Tel. 82709An jedem letzten Donnerstag ab 19 Uhr Monatstreffen des

Bürgerhausvereins. Interessierte „Neugierige“ sindherzlich willkommen.

Kontaktadresse: Horst Schulz, Goffauxstraße 30,Tel.: 82709Internet: http://www.itzumer-buergerhaus.de

Freikarten zu gewinnenDie mit den Löwen tanzen(r) Der Große Chinesische Circus Hebei legte am 30. November einen viel versprechenden Tourstart hin. Mit Teilen des Pro-gramms, die schon bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2008 in Peking zu sehen waren, startete die Akrobaten-Truppe aus der für seine hervorragende Zirkusschule berühmte Provinz Hebei ihre Deutschland-Tournee. Die Verbindung aus Tradition und Moderne machen die circensi-sche Darbietung des Großen Chinesischen Circus Hebei zu einem unvergesslichen Erlebnis. Diese Darbietungen der Extraklasse kann das Hildesheimer Publikum am 17. März in der Halle 39 hier in Hildesheim erleben und sich von der chinesischen Zirkuskunst begeistern lassen. Eine der Glanznummern ist die preisgekrönte Darbietung der asiatischen Löwen. Lachend und augenzwinkernd und mit fl iegenden Mähnen turnen die Löwen über die Bühne und tapsen so in die Herzen der Zuschauer. Karten gibt es unter Tel.: 0180 301070 (14 Cent/Min – Mobilfunkpreise können abweichen, im Internet auf http://www.der-kartenvorverkauf.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Zirkusleitung stellt den Leserinnen und Lesern von AUF DER HÖHE fünf mal zwei Karten kostenlos zur Verfügung. Wer bis zum 15. Januar eine Karte an ADH, Hartmut Häger, Zedernweg 5, 31141 Hildesheim oder eine E-Mail an [email protected] schickt , kann mit etwas Glück zwei der insgesamt fünf mal zwei Freikarten für die Aufführung am 17. März gewinnen.

Weihnachtskegeln

(ba) Das letzte Kegeln der SPD-Kegelgruppe vor Weihnachten war mehr ein Klönkegeln. Erst wurde eine ruhige Kugel geschoben. Dann gab, nach langem Drängeln, die Kassiererin auch noch eine Runde Kurze aus. Das nächste – richtige – Kegeln fi ndet am 12. Januar statt. (Foto: ba)

Januar 2009 Seite 11AUF DER HÖHE

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10 Jahre in Itzum

Anke PfeifferIn der Schratwanne 33Itzum (geg. ALDI)Tel. 05121 83903

(r) Im Februar 2009 feiert die Kinderkir-che von St. Georg in Itzum ihr 15-jähriges Bestehen.

(Foto: r)Um den 3- bis 7-jährigen Kindern einen kindgerechten Zugang zum christlichen Glauben zu eröffnen, legten Pfarrer Hubert Kaltenthaler und Elisabeth Käfer im Januar 1994 den Grundstein für eine Kinderkirche. Daraufhin bildete sich ein Kreis von sieben Müttern, die ihre Glaubenseinstellung, ihre christlichen Werte und Erfahrungen an Kin-der im Kindergartenalter vermittelten.

tagsgottesdienst wegen der Vorabendmesse entfällt, wird die Kinderkirche trotzdem von bis zu dreißig Kindern gerne besucht.Der Ablauf der Kinderkirche hat eine feste Struktur, in die sich das jeweilige Thema mühelos einfügt. Je nach Thema bezie-hungsweise Anlass beginnt oder endet die Kinderkirche in der St.-Georg-Kirche.Aufgrund der guten Resonanz aus der Kirchengemeinde, der fi nanziellen Unter-stützung aus den Überschüssen der Feste am Kirchort St. Georg, der materiellen Aus-hilfe von der Kindertagesstätte St. Georg, des großen Engagements mehrerer Mütter sowie des anhaltenden Interesses der 3- bis 7-jährigen Kinder kann die Kinderkirche nun am 8. Februar ihren Jubiläums-Kinder-gottesdienst mit anschließender kleiner Feier im Pfarrheim St. Georg begehen!

Braunkohl bleibt Braunkohl„Hilleshaamern“ sowie auch auf unseren städtischen Märkten. Deshalb möchte ich „adh“ ermutigen, sich auch für die Erhaltung traditioneller Begriffe (wie zum Beispiel für den Braunkohl) einzusetzen. Das tut dem Zusammenleben aller niedersächsi-schen Stämme sicherlich keinen Abbruch. Den Oldenburgern und Bremern würde sicher nie einfallen, ihren „Grünkohl mit Pinkel“ durch Braunkohl zu ersetzen. Und da ist auch gut so! Aber wir sollten auch bei unserem Braunkohl bleiben, natürlich mit Brägenwurst. Lokalpatriotismus wird in diesem Falle sicherlich nicht zu kriege-rischen Auseinandersetzungen unter den niedersächsischen Stämmen führen. Deshalb weiterhin guten Appetit bei Braunkohl und Brägenwurst.Christian Flemming

Wenn sich auch im Laufe der fünfzehn Jahre die Zusammensetzung der mitwirkenden Mütter geändert hat, so ist die Fluktuation doch relativ gering geblieben. Zur Zeit setzt sich der Vorbereitungskreis aus zehn Müttern zusammen. Davon engagieren sich einige schon über zehn Jahre in der Kinderkirche, andere blicken auch schon auf mehrere Jahre Zusammenarbeit zurück.Durch die jahrelange Zusammenarbeit, durch das persönliche Engagement, durch die Übernahme von Verantwortung, durch gemeinsame Aktionen, Ausflüge sowie durch gemeinsame religiöse Fortbildungs-veranstaltungen hat sich zwischen den Müttern eine offene und freundschaftliche Atmosphäre entwickelt.Die Kinderkirche fi ndet in der Regel am 1. Sonntag im Monat (Sommerferien ausge-nommen) parallel zum Sonntagsgottesdienst von 10 bis 11 Uhr im Pfarrheim St. Georg statt. Sie hat sich im Laufe der Jahre zu einem festen Bestandteil des Kirchortes St. Georg etabliert. Auch wenn in St. Georg der Sonn-

Fünfzehn Jahre Kinderkirche

In der Ausgabe 12/2008 habe ich etwas Positives festgestellt, nämlich, dass für die „adh“ Braunkohl noch Braunkohl ist und nicht Grünkohl (siehe Seite 18: „Braunkohl-wanderung Großer Saatner“).Ich bin in Hildesheim aufgewachsen (und zwar im Braunkohlviertel hinter Bahn) und kannte den Ausdruck Grünkohl überhaupt nicht. Erst 1962, nachdem ich aus dienst-lichen Gründen nach Oldenburg versetzt wurde, habe ich den Begriff „Grünkohl“ das erste Mal gehört und diesen auch geschmack-lich kennen gelernt. Ich muss sagen, mir schmeckt der Braunkohl besser, was sicher auch an unserer Brägenwurst liegt, aber auch patriotisch zu begründen ist.Leider setzt sich in unserem Hildesheimer Land immer mehr der Begriff „Grünkohl“ durch, bei alteingesessenen und gestandenen

Leserlob

Januar 2009Seite 12 AUF DER HÖHE

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Vor 40 Jahren: Stadtteilbibliothek eröffnet(r) Am 20. März 1969 begann eine Zweigstelle der Stadtbücherei in einem abgeteilten Flurstück der Volksschule Marienburger Höhe mit 1.500 Büchern die Ausleihe.

Christel Bolduan und Irmgard Klose bei der Ausleihe (Foto: tH)

In der Hauptstelle im ehemaligen evangelischen Waisenhaus Am Steine, dem heutigen Verwaltungsgebäude des Roemer- und Pelizaeus-Museums, herrschte drangvolle Enge. Der Direktor der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs, Dr. Helmut von Jan, wollte mit Stadtteilbibliotheken die Lage entspannen und die Bücher den Menschen nahe bringen.Schon am 15. Februar 1968 war eine Nebenstelle im Haus der Jugend mit einigen Büchern eröffnet worden, eigentlich eher als Leseecke mit Ausleihmöglichkeit einmal wöchentlich für zwei Stunden. So ähnlich sah das Konzept auch für die Zweigstelle in der Schillstraße aus. Die Leiterin Ingeborg Busch und ihre Kollegin Christel Bolduan verfügten anfangs über 1.500 Bücher, die auf hundert Quadratmetern in sieben Regalen standen, zwei davon enthielten Erwachsenenliteratur. Donnerstags von 14 bis 16 Uhr war Ausleihe. Schon am Eröffnungstag wurden alle Erwartungen übertroffen. Die 110 Kinder durften erst einmal nur ein Buch mit-nehmen, ausnahmsweise auch einmal zwei.Schon kurze Zeit später, seit dem 6. November 1969, hatte die Zweigstelle wegen großer Nachfrage durchgängig geöffnet, bis 1984 donnerstags, danach mittwochs. Inzwischen hielt sie 2.000 Bücher vor, in erster Linie Sachbücher aus Geschichte, Naturwissenschaften und Geographie in der Jugendbücherei und Romane, Biographien und Reisebeschreibungen für Erwachsene. Die Bestände wuchsen im Laufe der Zeit kräftig an. 1981 konnten die Leserinnen und Leser unter 10.000 Medieneinheiten auswählen, also auch unter Tonträ-gern (Kassetten) und – seit 1979 – Zeitschriften. Die Bibliothekarin Irmgard Klose, die seit Anfang der 1970er-Jahre für die Zweigstelle

verantwortlich war, betreute damit eine richtige Stadtteilbibliothek. Waren 1970 schon 10.323 Ausleihen als viel bezeichnet worden, steigerte sich die Zahl im Jahr 1980 auf über 22.476.Der Leiter der Stadtbibliothek, Dr. Hans-Günther Borck plante eine Erweiterung um 5.000 bis 6.000 Bände, stieß damit allerdings in der Schule an räumliche Grenzen. Schon für die 10.000 Bände hätte er eigentlich 200 Quadratmeter gebraucht. Im Herbst 1985 erhielt er die erforderliche Fläche. Der Rat hatte im November 1982 die Aufl ösung der Hauptschule Marienburger Höhe beschlossen. Nach-dem mit dem Ende des Schuljahrs 1984/1985 ihr Gebäude an die Hochschule Hildesheim als neuem Eigentümer übergegangen war, zog die Stadtteilbücherei in die Räume der ehemaligen Wäscherei Freitag an der Marienburger Straße 95 A um; zwei Jahre später belegte das Kinder- und Jugendzentrum Klemmbutze die anderen Räume. In der neuen, verkehrsgünstiger gelegenen Einrichtung setze sich die Erfolgsgeschichte fort. Gegenüber 1985 verdoppel-te sich die Ausleihzahl 1987 noch einmal. Etwa 10 Prozent der Gesamtausleihen der Stadtbibliothek entfi elen auf die Südstadt-, etwa 16,5 Prozent auf die Nordstadtbibliothek in der RBG, die 1977 eröffnet worden war.Zehn Jahre später ging auch die Stadtteilbibliothek – wie zuvor die Schule – im Sparstrudel der Stadt unter. Anfang 1997 zeichnete sich ab, dass das Dezentralisierungskonzept zurückgeführt werden sollte. Mit wohlüberlegten Protestaktionen („Lesemarathon“) und mit der späteren Betriebsübernahme konnte die RBG „ihre“ Nordstadtbüche-rei erhalten. Der Protest der Südstadt-Grundschulen kam dagegen zu spät. Als etwa 300 Schülerinnen und Schüler der Grundschulen Greifswalder Straße, Bonifatius und Itzum die Stadtteilbibliothek an der Marienburger Straße „besetzten“, war ihr letztes Stündchen schon eingeläutet. Am Mittwoch, 17. Dezember 1997, konnten zum letzten Mal Bücher ausgeliehen werden. Wer sie nicht in der neuen Hauptstelle an der Judenstraße abgeben konnte, bekam Sonderöff-nungszeiten auf der Höhe angeboten: am Mittwoch, 7., 14. und 21. Januar 1998, jeweils von 14 bis 18 Uhr.

Sechs Flames-of-Classic-Karten verlost(tH) Dreimal zwei Freikarten für das Klassikspektakel „Flames of Classic“ am 17. April 2009 im Theater am Aegi, Hannover gab es in der letzten AUF DER HÖHE zu gewinnen. Der erste Anrufer meldete sich um genau 0.00 Uhr, die anderen beiden am nächsten Morgen. Die Redaktion gratuliert Karl-Heinz Alfus, Itzumer Hauptstraße 4, Markus Senkbeil, Stettiner Straße 6, und Anja Watermann, Terrassenstieg 29, zu ihrem Erfolg.

Januar 2009 Seite 13AUF DER HÖHE

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Don-Bosco-Schule im Advent(r) Traditionell läutete das Aufstellen des Tannenbaumes im Innenhof der Don-Bosco-Schule die Adventszeit ein. Ebenfalls gute Tradition an der Schule ist die Eltern-Lehrer-Begegnung am Freitag des ersten Adventwochenendes. Eltern und Lehrkräfte trafen sich auch in diesem Jahr wieder, um an den verschiedenen Angeboten teilzunehmen.

Gemeinsam wurden zum Beispiel Laubsägearbeiten hergestellt, Schmuckstücke gefertigt, es wurde Doppelkopf gespielt, Wein verkostet, gesungen, gefi lzt oder gebastelt. Auch zum gemeinsamen Kochen fand sich eine Gruppe zusammen; in der Schulküche war sie mit Eifer und Freude am Werk, um dann zum Abschluss des Treffens in der Aula allen Beteiligten italienische Speisen zu servieren.Einen weiteren adventlichen Höhepunkt unserer Schule stellte tradi-tionell die adventliche Frühschicht dar. Schon früh am Morgen, vor

(Foto: r)

dem Nikolaustag, um 6.30 Uhr, trafen sich Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte in der Liebfrauenkirche, um gemeinsam mit Dechant Wolfgang Voges Gottesdienst zu feiern. Stimmungsvolle Lieder des Schüler-Eltern-Lehrer-Chors bereicherten die Hl. Messe, die unter dem Thema „Es werde Licht“ stand. Nach dem Gottes-dienst waren alle zu einem gemeinsamen Frühstück ins Pfarrheim der Liebfrauenkirchengemeinde eingeladen. Um die adventlichen Bausteine unserer Schule mit einem Blick über den Tellerrand ab-zurunden, betreute die Don-Bosco-Schule am Mittwoch, den 10. Dezember den Stand der Schulen auf dem Weihnachtsmarkt. Mit Hilfe des großen Engagements von Eltern, Schülern und Lehrkräften unterstützten wir den Verein Regenbogen-Hilfe für seine Arbeit mit krebskranken Kindern.

Busfahren wird teuerer(r) Beim Regionalverkehr Hildesheim (RVHI) wurde am 1. Januar und beim Stadtverkehr Hildesheim (SVHI) wird am 2. Februar der Fahrpreis um vier bis fünf Prozent angehoben. Mehrfachfahrkarten können noch drei Monate benutzt werden. Die Preise des RVHI richten sich nach der Kilometerzahl. Beim SVHI kostet der Einzel-fahrschein für Erwachsene künftig 1,95 Euro (statt 1,90), der Preis für den Einzelfahrschein für Kinder bleibt gleich (1 Euro), wobei die Monatsfahrkarte für Auszubildende mit 37,50 Euro (statt 39,15) sogar preiswerter wird. Die Mehrfahrtenkarte für Erwachsene (5er) kostet zukünftig 9 Euro (statt 8,50), die 10er-Mehrfahrtenkarte kostet 17 Euro (statt 15). Der Preis für die Mehrfahrtenkarte für Kinder ändert sich nicht.

„Die nächste AUF DER HÖHE erscheint Freitag, 6. Februar. Schicken Sie Ihre Beiträge bis zum 28. Januar mit E-Mail an [email protected]

Januar 2009Seite 14 AUF DER HÖHE

ImpressumHerausgeber: Auf der Höhe e. V.E-Mail: [email protected] • Internet: www.adhoehe.deVerantwortlicher Redakteur: Dr. Hartmut Häger (tH), Zedernweg 5, 31141 HildesheimAnzeigenredaktion: Otto Malcher (or), Nettel beckstraße 10, 31141 HildesheimMitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Günter Baacke (ba), Brigitte Cap-pelmann (bc), Karl Cappelmann (kc), Dr. Malte Ewert (ert), Stefan Gerlach (sg), Carsten Hellemann (ch), Sonja Hellemann (sh), Konrad Kling (kk), Hans-Werner Rünker (wer), Horst Schulz (hsch), Timo Stoffregen (Cartoon).Der Redaktion zugesandte Beiträge sind mit (r) gekennzeichnet.Druck: Druckhaus Köhler, Siemensstraße 1, 31177 HarsumVerteilung: Hildesheimer Verteilerorganisation GmbH, Junkersstr. 9, 31134 Hildesheim • Aufl age: 9.200

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Die große Überraschung kam für die 1. und 2. PSV-Frauenfuß-ballmannschaft pünktlich zum Weihnachtsfest. Udo Schlaugat, Geschäftsführer der PPZ Personaldienstleistungen GmbH, erfreute vierzig Damen mit neuen Trainingsanzügen. (Foto: r)

Turniererfolg für Itzumer Minis(r) Im Dezember war der SC Itzum Veranstalter bei einem Hallenfußballturnier für Mannschaften der Altersklasse U 7. Als Gäste waren die Vertretungen der JSG Warberg, JSG Achtum Einum und der JSG Sibbesse-Eberholzen-Westfeld angetreten.In Hin-und Rückspielen wurde dabei der Turniersieger ermittelt. Souverän setzte sich die I. Mannschaft des SC Itzum durch, die alle acht Spiele mit einem Torverhältnis von 18:2 Toren gewann. Auf dem zweiten Platz folgte die zweite Mannschaft des SC Itzum. Den vierten Platz errang die JSG Warberg vor der JSG Sibbesse-Eberholzen-Westfeld.Extra für das Turnier wurde die Itzumer U7-Mannschaft in zwei Teams eingeteilt, damit auch die jüngeren Kinder allesamt zum Einsatz kamen. So zeigten auch die erst vierjährigen Itzumer Nachwuchskicker, dass sie viel Freude am Fußballspielen haben und bereits jetzt tollen Fußball spielen können.Positiv fi el das Fazit von Ramona Schönfeld und Frank Teuteberg, die die Itzumer Mannschaften trainieren und bei dem Turnier betreuten, aus. „Es war schon beeindruckend, wie begeistert und spielfreudig sich unsere Kinder heute präsentiert haben, insbesondere, wenn man bedenkt, dass sie insgesamt acht Spiele in so kurzer Zeit absolvie-ren mussten“, zeigten sich beide sehr zufrieden mit dem Auftreten ihrer Mannschaft. Jedes Kind erhielt für seine tolle Leistung eine Medaille und jede Mannschaft einen Pokal.Für das leibliche Wohl am Turnierrande sorgten die Eltern der Itzumer Spieler mit gebackenem Kuchen, Würstchen und vielem mehr.

Gesundheitssport Tischtennis beim SGM(r) Gesundheitssport Tischtennis richtet sich an alle Erwach-sene, welche lange keinen Sport mehr getrieben haben. Die jüngste Teilnehmerin bisher war 22 und der älteste Teilnehmer 81 Jahre alt. Hier wird auch speziell auf die Belange älterer Menschen Rücksicht genommen. Tischtennis-Kenntnisse sind nicht erforderlich, da der gesundheitliche Aspekt von Bewegung im Vordergrund steht.Im koordinativen Teil des Kurses bereiten wir uns auf das Spiel am Tisch vor. Auch im Alltag ist Koordination sehr wichtig für uns, zum Beispiel die Reaktion im Straßenverkehr. Gleichgewicht beim Treppesteigen und Umschalten kann auf der Arbeit, in der Küche oder im Straßenverkehr vielleicht sogar Leben retten!Beim Herz-, Kreislauftraining werden Fette verbrannt, da jeder in der optimalen Trainingsherzfrequenz trainiert. Dies schützt vor Überanstrengung und Heißhunger nach dem Training. Ein Entspan-nungsprogramm am Schluss rundet das Training ab. Durch Musik und viel Abwechslung werden Anstrengungen nicht so intensiv wahrgenommen und die Zeit vergeht recht schnell!Der Kurs von Sportgemeinschaft Marienburger Höhe 69 (SGM) läuft je zehn Wochen und beginnt am Montag, 12. Januar, 18 Uhr bis 19.30 Uhr. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen etwa 80 bis 100 Prozent der Kursgebühr und vergeben Prämien oder Bo-nuspunkte.Anmeldungen nimmt der Kursleiter, Thorsten Schmul, unter Tel.: 05121 9227841 entgegen. Ein Vereinsbeitritt ist nicht erforder-lich.

Stammtische sind beliebt(r) Der Förderverein des Seniorenbeirates der Stadt Hildesheim lädt wieder zum Stammtisch ein, und zwar zu Donnerstag, 22. Januar, 18 Uhr, in das Restaurant „Noah“ am Hohnsensee.

Januar 2009 Seite 15AUF DER HÖHE

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Januar 2009Seite 16 AUF DER HÖHE

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Winter-Fußballturnier des PSV(r) Der PSV Grün Weiß Hildesheim veranstaltet nach Jahren wieder ein Fußball-Herrenturnier.Nachdem die Juniorinnen Jahr für Jahr erfolgreich ihr Hallenmasters mit bundesweiten Akteuren ausführten, entschloss man sich, auch für die Herren einen Wintercup ins Leben zu rufen. Geladen wurden hochklassige Mannschaften aus der Region Hildesheim und eine Gastmannschaft aus Nordrhein-Westfalen, so dass man schließlich zu folgenden zehn Teams kam: VfV/Borussia 06 Hildesheim, SV Blau-Weiß Neuhof, RSV Achtum, SV Bockenem v. 2007, SC Harsum, SC Itzum, DJK SF Bonzel, TuS Nettlingen sowie zwei Mannschaften des PSV. Gespielt wird in zwei Gruppen mit je fünf Mannschaften. Geplant ist noch ein Pausen-Kick mit den Minis vom PSV und SC Itzum. Die Zuschauer erwarten außer spannenden Spielen auch eine große Tombola mit vielen tollen Preisen sowie Speisen und Getränke. Das Turnier startet am 31. Januar um 14 Uhr in der Sporthalle der Robert-Bosch-Gesamtschule. Weitere Auskünfte zum Turnier auch unter fussball.psv-hildesheim.de

Erfolgreiche U 7-Kicker beim SC Itzum (r) Im August des vergangenen Jahres gründete der SC Itzum eine neue Mannschaft in der Altersklasse der U 7. Mittlerweile gehören rund 20 Kinder aus den Geburtsjahrgängen 2002, 2003 und 2004 dem Team der Trainer Frank Teuteberg und Rainer Schlombs sowie Betreuerin Ramona Schönfeld an.

(Foto: r)Wurde die Mannschaft im ersten Jahr noch mit den Grundzügen des Fußballspielens vertraut gemacht, so hat sie sich mittlerweile zu einem echten Spitzenteam in ihrer Altersklasse entwickelt.Seit dieser Saison ist das Itzumer U 7-Team in insgesamt 26 Spielen ungeschlagen geblieben, wobei einem Unentschieden 25 weitere Siege folgten, so dass die SC-Minis in allen Punktspielen dieser Saison in der Halle und auf dem Rasen und auch in allen Freund-schafts- und Turnierspielen siegreich waren.Seinen höchsten Sieg feierte das SC-Team bei einem Einlagespiel

gegen den TuS Nettlingen, wobei am Ende ein 19:0 Erfolg her-aussprang.Dabei betont das Itzumer Trainer-und Betreuerteam immer wieder, dass für die Kinder nicht das Ergebnis, sondern der Spaß am Fuß-ballspielen im Vordergrund stehen soll. Insbesondere wird durch die Trainer der Mannschaft ein hohes Augenmerk auf das Miteinander und den Teamgeist sowie die Förderung der Motorik gelegt.„Es macht uns große Freude zu sehen, wie sich jedes Kind individuell weiterentwickelt und alle Kinder zu einem echten Team zusam-menwachsen“, freut sich das gesamte Trainer- und Betreuerteam über seine Mannschaft.Informationen über Frank Teuteberg unter der Telefonnummer 0178 7875454.