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28. Ausgabe 2009/5 Oktober - November Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten begegnen

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28. Ausgabe 2009/5Oktober - November

Auferstehung Michael StadtkircheZum Guten Hirten

begegnen

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Im Verabschiedungsgottesdienst der zukünf-tigen Schulkinder aus der „Kinderarche“, gab es Schultüten und ein Bilderbuch wurde le-bendig. Lesen Sie weiter auf Seite 12.

Natalie Bargemann und Jens Bochanek, sind nur zwei von sechs Mitglieder im Jugendaus-schuss. Mehr vom Regionalen Jugendkon-vent erfahren Sie auf Seite 28.

Beim Laternenfest des Kindergarten Lönsweg ist die Feuerstelle immer wieder ein Anzie-hungspunkt für viele Kinder. Den ganzen Be-richt lesen Sie auf Seite 30.

InhaltNichts hat der Mensch, ... 3Vorgestellt: 10 Jahre Arbeitskreis ... 4Auferstehungsgemeinde 6Michaelsgemeinde 7Stadtkirchengemeinde 81. Lebendiger Adventskalender 9Pinnwand 10Kinderarche 12Kinderseite 14Stufen des Lebens 16BUBT - Der vergessene Feiertag 17Gottesdienst ... soviel Zeit muss sein! 18Elemente des Gottesdienstes 20Glaubenssache?! 21Familienfreizeit - noch Plätze frei! 22Drei neue Projekte! 23Komm - mach mit! 24Komm - mach mit! Dauertermine 26Evangelische Jugend 28Kindergarten Lönsweg 30Lebensstationen 32Kirchenmusik 34Kontakte 35

ImpressumHerausgeber: Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rotenburg (Wümme)Redaktions-Team: Werner Hagedorn, Peter Handrich, Klaus Imhof, Ulrike Pastak, Hans-Joachim Rinker, Horst Teufert, Ulrike WekelAnsprechpartner Redaktion:Werner Hagedorn ( 82261Ansprechpartner Layout und Druck:Klaus Imhof ( 817574 undUlrike Wekel ( 05191-927973Ansprechpartner Werbeanzeigen:Horst Teufert ( 3603e-mail: [email protected]: Schneider Druck, SchenefeldLayout-Entwurf:Maxsell Werbeagentur & Partner, RotenburgAulage: 10.000Redaktionsschluss: Für Dezember - Januar: 29. Oktober 2009Spendenkonto der Michaelsgemeinde:Sparkasse Rotenburg, Konto 268 126 02BLZ 241 512 35Spendenkonto der anderen Gemeinden:Kirchenkreisamt Rotenburg, Konto 148 668BLZ 241 512 35, Sparkasse Rotenburg(mit Angabe des Zwecks)

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Der Herbst hat längst Einzug ge-halten. Die bunten Blätter an den Bäu-men wirken wie ein phantasievolles Farbenspiel bevor dann die dunklere Jahreszeit mit ihren Grautönen über-wiegt. Herbstzeit - Erntedankzeit - Zeit des Nachdenkens über die Früchte des Lebens und der Arbeit. Wovon leben wir, was gibt uns Kraft für den Alltag in dieser Welt.

Da heißt es im Johannes-evangelium: „Ein Mensch kann nichts n e h m e n , wenn es ihmnicht vom Himmel gegeben ist.“ (Jo-hannes 3, 27). Oder wie Walter Jens über-setzt: „Nichts hat der Mensch, wenn nicht der Himmel es ihm schenkt.“ Vielleicht ist das für manche ein schwieriger Gedanke. Aber ist nicht das Meiste im Leben ein Ge-schenk: Die Luft zum Atmen, die Freude, die wir empinden, die Liebe, die wir spü-ren, die Hofnung, die uns trägt, die Ge-meinschaft, in der ich mich vorinde? Ich denke in dieser Zeit auch an die Grenzöf-nung, die sich im November zum 20. Mal jährt. Wir sind gemeinsam auf dem Weg.

„Nichts hat der Mensch, wenn nicht der Himmel es ihm schenkt.“

Das soll nichts schmälern an der Achtung vor der täglichen Arbeit, die Menschen verrichten. Es ist notwendig, dass der Mensch Arbeit hat. Es soll auch nicht den Stolz nehmen für etwas, was einem gelun-gen ist und ein Stück weitergebracht hat im Leben. Aber es hält unsere Existenz ins-

gesamt ofen für eine Erfahrung, die uns tragen kann: Wir verdanken uns nicht uns selbst. Das Leben, all das, was wir sind und haben, sind ein Geschenk des Himmels, eine gute Gabe Gottes. Wo wir diesen Zu-sammenhang zwischen Himmel und Erde aus den Augen verlieren, wo der Mensch

sich zum alleinigen Maßstab macht, da gerät das soziale Gefüge in eine Schief-lage. Menschen werden an den gesell-schaftlichen Rand gedrängt und die Schere zwischen arm und reich öfnet sich immer weiter hier in Deutschland und in der Welt.

„Nichts hat der Mensch, wenn nicht der Himmel es ihm schenkt.“

Für mich ist die Herbstzeit immer auch verbunden mit dem Dank für alles, was im Leben wachsen konnte, auf den Feld-ern und auch sonst - im übertragenen

Sinne: an Freundschaft und Lebenserfah-rung, an überwundener Not, an Vertrauen zum Leben, daran, dass diese Welt letztlich Lebensmöglichkeiten für alle bietet. Der Dank öfnet unser Leben, um achtsamer, barmherziger und freundlicher die Men-schen in dieser Welt wahrzunehmen und nachhaltig und solidarisch das Leben zu fördern.

Uwe Keilhack

03NichtshatderMensch,...

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Bereits seit 1999 ist in Rotenburg der Arbeits-kreis Integration Roten-burg aktiv. Trotz der bis-herigen 40 Arbeitstrefen steht das Engagement der Mitglieder nicht im öfentlichen Rampenlicht. „Integration braucht en-gagierte Unterstützung, bevorzugt aber die leisen Töne“, sagt Herbert Neu-mann vom Jugendmig-rationsdienst des Diako-nischen Werkes. Er leitet den Arbeitskreis im Auf-trag der Stadt von Anbe-ginn. Am 19. Oktober um 16.00 Uhr wird im Rathaus das 10-jährige Jubiläum gefeiert. An-lass für begegnen, nachzufragen.

begegnen: Herr Neumann, wie begann die Integrationsarbeit hier in Rotenburg?

Neumann: Im Sommer 1988 waren eine Vertretung der Stadt und der damalige Su-perintendent Chrzanowski im Lager Osna-brück zu Gast, um Aussiedlern Rotenburgs Hilfe anzubieten. Das leerstehende Predi-gerseminar war damals für die Aufnahme der Neubürger ausgewählt worden. Die enge Zusammenarbeit hier von Stadt und Kirche legte ein solides Fundament.

begegnen: Wie ging es dann weiter?

Neumann: Viele haben damals mitge-holfen, den Neubürgern einen guten Empfang zu bereiten und das Einleben zu erleichtern. Probleme gerade mit jun-gen Leuten blieben leider nicht aus. Wir suchten Gespräche mit der Stadt. Super-intendent Chrzanowski lud 1997 zu einem runden Tisch. Die Stadt nahm die Initiative auf und 1999 wurde der Arbeitskreises In-

tegration gegründet. Ich wurde als Orga-nisator und Sprecher gewählt.

begegnen: Wer gehört zum Arbeitskreis?

Neumann: Fast 30 Personen zählen zum Arbeitskreis, alles Fachleute, die mit Inte-gration von eingewanderten Menschen zu tun haben. Vertreter der Ratsfrakti-onen arbeiten von Anfang an mit. Trefen stehen vier- bis fünfmal jährlich auf dem Plan. Einen festen Veranstaltungsort gibt es nicht, die Zusammenkünfte inden im Rathaus statt, in einem Kirchengemeinde-haus oder einer andern Einrichtung.

begegnen: Und was macht der Arbeitskreis genau?

Neumann: Integration ist ein weites ge-sellschaftliches Feld. Wir müssen uns hier vor Ort verständigen und Schwerpunkte festlegen. Der Arbeitskreis versteht sich deshalb als Informations- und Beratungs-forum. Wir lokalisieren integrationshem-mende Einlüsse, stimmen fördernde Akti-vitäten ab und erarbeiten Empfehlungen.

04Vorgestellt:10JahreArbeitskreis

V. l. n. r.: Bürgermeister Detlef Eichinger, Alexander Thamm (Bertels-mann-Stiftung), Herbert Neumann

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05IntegrationRotenburg

Der Kreis wird durch fachkundige Gastteil-nehmer erweitert. Einer der Höhepunkte war ein Workshop mit Alexander Thamm hier im Rathaus. Alexander Thamm ist bei der Bertelsmann-Stiftung verantwort-licher Projektleiter des bundesweiten Wettbewerbs “Erfolgreiche Integration ist kein Zufall”. Themen, um die es in den vergangenen Jahren beispielsweise ging, waren: Benachteiligung, Übergang in Be-rufsvorbereitung und -ausbildung, Schul-sozialarbeit, Jugendkriminalität, Drogen-prävention und Sprachförderung. Der Präventionsrat hat seine ersten Wurzeln im Arbeitskreis, auch die Idee, einen Stra-ßensozialarbeiter in Rotenburg einzuset-zen, stammt von hier.

begegnen: Welchen Themen wird sich der Arbeitskreis in Zukunft widmen?

Neumann: Das bestimmt die weitere Ent-wicklung vor Ort. Inzwischen steht nicht mehr die Neuzuwanderung im Vorder-grund. Heute geht es in erster Linie um die Menschen, die hier sind. Da ist noch ei-niges nachzuholen und besser zu machen. Schule, Beruf, Freizeit - das sind Bereiche, in denen Integrationsarbeit auch künftig eine starke Rolle einnehmen wird. Gerade bei den jungen Leuten sieht der Arbeits-kreis den Schwerpunkt. Hier müssen wir investieren, sie sind ein Teil unserer Zu-kunft. Das Engagement lohnt sich: Inte-gration ist ein Gewinn für alle.

begegnen: Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen Ihnen für die Zukunft wei-terhin erfolgreiche Arbeit.

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Konirmandinnen und Konir-manden erkunden die Rotenbur-ger Werke

Am 26. und 27. August haben wir Konirmandinnen und Konir-manden die Rotenburger Werke besucht. Pastor Stieber und Klaus, der uns in seinem elektrischen Rollstuhl begleitete, haben uns be-grüßt. Klaus lebt schon seit 15 Jah-ren in den Rotenburger Werken. Er erzählte uns, wie es früher in der geschlossenen Anstalt mit einer Mauer ringsherum und mit den riesigen Schlafsälen war und dass er heute sein eigenes Zimmer mit einem Fernseher hat. Von Pastor Stieber erfuhren wir, dass 1.140 Menschen mit Behinde-

rung in den verschiedenen Einrichtungen leben. Später fragte er: „Was ist das eurer Meinung nach - eine Behinderung?“ Katha-rina hat geantwortet: „Mit Begrenzungen leben müssen.“ Da hat Pastor Stieber ge-sagt: „Genau!“ Und er fragte: „Lebt ihr auch mit Begrenzungen? Oder könnt ihr alles?“ Wir waren schnell einig: Keine und kei-ner von uns kann alles. Wir leben alle mit Begrenzungen. Bei jeder und jedem sind die Begrenzungen anders. Pastor Stieber erzählte von der Zeit des Nationalsozia-lismus. Da glaubten Menschen, sie dürf-

ten beurteilen, mit welcher Behinderung ein Menschenleben

lebensunwert sei. Über 500 Menschen wurden aus den Rotenburger Anstalten, wie sie damals hießen, abgeholt. Er sagte: „Ich kenne nur EINEN, der darüber urteilen darf, ob ein Mensch leben soll. Gott. Und der hat längst entschieden: Er will, dass wir alle leben!“ Wir haben mit Pastor Stieber übri-gens nicht bloß gesprochen. Jede und je-der von uns hat einen Rollstuhl mit einem der Bewohner geschoben, und wir haben einen langen Spaziergang rechts und links von der Lindenstraße gemacht. Für die Bewohner war das eine willkommene Abwechslung; wir merkten, dass sie sich freuten. Klaus und Pastor Stieber haben uns dabei noch viel über das Leben in den Einrichtungen erzählt, und am Schluss lu-den sie uns zu einer Cola ein.

06Auferstehungsgemeinde

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07Michaelsgemeinde

Besuch in der Partnergemeinde Demitz-Thumitz

Vom 14. - 16. August gab es wieder eine Begegnung mit der Partnergemeinde De-mitz-Thumitz. Eine kleine Gruppe hatte sich auf den Weg gemacht.

Damals im Juni 1989 fand der 1. Besuch in Sachsen statt. Wir hatten oiziell eine Städtereise nach Meißen und Dresden beim DDR-Reisebüro Intourist gebucht. Auf dem Programm standen u. a. die Sem-peroper und der Zwinger, und abends tra-fen wir uns mit den Demitzern.

Das Programm 20 Jahre später sah ähnlich aus - aber was hatte sich nicht alles verän-dert! Natürlich haben wir auch die wieder-aufgebaute Frauenkirche besichtigt. Der Besuch schloss mit einem Gottesdienst am Sonntagmorgen ab.

20 Jahre gegenseitige Besuche - abwech-selnd in Rotenburg und in Demitz - nach dieser langen Zeit haben die Kirchenvor-stände der beiden Gemeinden beschlos-sen, die Partnerschaft neu zu organisieren: es werden keine oiziellen „Gemeinde-besuche“ mehr stattinden, sondern die Begegnungen werden durch die privaten Kontakte fortgesetzt, die in der langen Zeit entstanden sind und die diese Trefen im-mer schon maßgeblich getragen haben.

Henning Sievers

Frühstückstrefen für Senioren - Die Sommerpause ist vorbei!

Wenn Sie morgens Zeit und Lust haben sich über ein aktuelles Thema oder religi-öse Fragen zu unterhalten, dann kommen Sie in den Gemeindesaal der Michaelskir-che. Nach einem gemütlichen Frühstück (gegen eine Unkostenspende) widmen wir uns dem jeweiligen Thema:

w Mittwoch, 21. Oktober um 09.30 Uhr mit dem Thema „Der erste Schultag - gestern und heute“

Gemeinsamer Gottesdienst am Buß- und Bettag

w Mittwoch, 18. November um 19.00 Uhr in der Michaelskirche

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08Stadtkirchengemeinde

Kinderkirche

Nun gibt es sie schon fast 2 Jahre - die Kin-derkirche für Mädchen und Jungen zwi-schen 5 und 10 Jahre. In der Regel trefen wir uns jeden letzten Samstag im Monat im Gemeindehaus der Stadtkirche von 15.30 bis 17.00 Uhr, hören Geschichten, basteln, spielen und singen. Wenn das Wetter es zulässt sind wir auch mal draußen z.B. mit dem großen Schwungtuch, das macht besonderen Spaß. Oder wir machen Wett-spiele oder sammeln Naturmaterialien für eine Einheit in der Kinderkirche.

Von besonderem Interesse ist unser Pa-tenkind in Indien, das wir mit unserer Kollekte über die Kindernothilfe inanziell unterstützen, damit es zur Schule gehen kann und etwas zu essen bekommt.

Das achtköpige Kinderkirchenteam be-reitet einmal im Monat die Kinderkirche vor und hat dabei viel Freude. Vielleicht mag ja noch jemand zu unserem Team dazu stoßen, darüber würden wir uns sehr freuen.

Auf jeden Fall erwarten wir die Kinder in diesem Jahr noch am 31. Oktober und am 21. November zur Kinderkirche mit span-nenden Themen. Weiter geht es dann wie-der im Januar 2010.

Lust bekommen?! Dann sehen wir uns!!!

Marlies Brüggemann, Susanne Burfeind, Marlene Fitschen-Ludwig, Imke Kirchhof,

Astrid Köppe, Silvia Kunick, Eve Schulzund Heide Wehling-Keilhack

Die Stadtkirche hat demnächst Gäste

Die katholische Pfarrgemeinde Corpus Christi wird Ende Oktober mit der Reno-vierung und dem Umbau ihrer Kirche in der Nordstraße beginnen. Deshalb sind

sie mit der Bitte an den Kirchenvorstand der Stadtkirche herangetreten, ob sie für ca. ein halbes Jahr ihre Gottesdienste in der Stadtkirche feiern können. Der Kir-chenvorstand ist dieser Bitte sehr gern nachgekommen.

Und so wird ab Ende Oktober die ka-tholische Gemeinde in der Regel jeden Samstag um 17.00 Uhr ihre Messe in der Stadtkirche feiern. An den besonderen Feiertagen gibt es Absprachen, die viel-leicht auch mal gemeinsame Feiern zulas-sen oder eben jeder seinen Gottesdienst begehen kann. Wir freuen uns auf dieses ökumenische Projekt, auf die Begeg-nungen, die Bereicherungen und das bes-sere Kennen lernen.

Heide Wehling-Keilhack

Adventsbasar

Am 29. November ist der 1. Advent. Wie in jedem Jahr indet ein Adventsbasar statt. Nach einem Familiengottesdienst, der um 11.00 Uhr beginnt, wird der Basar im Gemeindehaus eröfnet. An vielen Stän-den kann man wieder in Flohmarktarti-keln und kunsthandwerklichen Arbeiten stöbern. Der Erlös geht wie in jedem Jahr ohne Abzüge an „Brot für die Welt“.

Wir freuen uns sehr, wenn für diesen wohl-tätigen Zweck noch gut erhaltene Gegen-stände und Bücher gespendet werden. Diese können bis zum 23. November bei Frau Solbach im Gemeindehaus abgege-ben werden.

Zur Stärkung gibt es eine kräftige Suppe und es locken Kafee und Kuchen zu einer kleinen Pause zwischendurch.

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Gastgeber(innen) gesucht

In der Hektik der vorweihnachtlichen Zeit vergessen wir schnell, wie schön die Ad-ventszeit sein kann. Wir wollen in diesem Jahr mit dem 1. Lebendigen Adventska-lender dazu beitragen, die Advents-zeit besinnlicher zu erleben undmit anderen zusammen Ge-meinschaft zu plegenund Zeit zu teilen.

Für die Zeitvom 1. - 23.Dezember suchenwir Privat- oder Ge-schäftspersonen, diezu einer Adventsge-schichte ein Fenster, eine Tür, ein Car-port oder eine Ecke im Garten gestal-ten.

Jeweils um 18.00 Uhr wird dann vor einem anderen Haus ein Adventsfenster feier-lich „geöfnet“. Die Trefen werden von den Gastgebern vorbereitet und geleitet. Lied(er), eine Geschichte und ein (Segens-)

gebet gehören dazu. Wer mag, kann seine Gäste anschließend bei Tee, Punsch und Gebäck zum kurzen verweilen einladen. Das Programm sollte nicht länger als 15 Minuten gehen.

Bei einem ge-meinsamen Vor-

bereitungstref-fen aller Gast-

geber am 10. Novem-ber um 20.00 Uhr im

Gemeindehaus derStadtkirche und/oder

im Gespräch gebenwir gerne weitereAuskünfte, Anre-

gungen und Lied-vorschläge.

Über baldige Rückmeldungen freuen sich

E Diakon Werner Burfeind ( 04261-3741 und E Superintendent Hans-Peter Daub ( 04261-840884

091.LebendigerAdventskalender

Oktober 2009Monatsspruch Gott spricht: Ich schenke ihnen ein anderes Herz und schenke ihnen einen neuen Geist. Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust

und gebe ihnen ein Herz von Fleisch.

Hesekiel 11,19

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10Pinnwand

Neue �Schnuppergruppe�Seit Beginn des neuen Kindergartenjahres im August gibt es wieder eine neue �Schnupper-gruppe�.

Kinder ab zwei Jahren, ge-meinsam mit ihren Müttern, sind herzlich eingeladen. Hier haben sie die Möglichkeit erste Erfah-rungen im Kindergarten zu machen und Kon-takte zu knüpfen. Sie treffen sich zum Spielen jeden Mittwoch von 14.30 Uhr - 16.30 Uhr im Kindergarten �Kinderarche�, Berliner Ring 21.Kontakt: Marion Bühne ( 5956

Heckenschnitt in der Auferstehungs-Kirchengemeinde

w Samstag, 7. November 2009 von 9.00 bis ca. 12.30 Uhr anschließend MittagessenWie in den Vorjahren auch werden viele fleißige Helfer gesucht, denn gemeinsam geht alles viel besser!! Alle Freiwilligen treffen sich am Gemeindezentrum Berliner Ring 19, um auf dem Gelände die Büsche zu beschneiden. Wir freuen uns über alle, die mitmachen!

Die Stadtkirchengemeinde sucht Gemeindebrief-

Austräger für folgende Straßen:

w Imkersfeld: - Sperberweg - Falkenweg - Bussardweg

- Milanweg - Habichtweg - Adlerweg

w Harburger Straße: - linke Seite komplett und rechte

Seite bis zur Fuhrenstraße

w Die Bereiche können auch aufgeteilt werden.

Verteilt wird der Gemeindebrief alle 2 Monate. Wer Zeit

und Lust hat sich hier zu engagieren, melde sich bitte bei:

E Frau Anita Peters ( 04268-358

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11Pinnwand

w

w

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E(

Altmetallsammlung für �Hilfe für Tschernobyl-Kinder� w am Samstag, 14. November 2009 von 09.00 - 14.00 Uhr Auf dem Bauhof in der Nödenstraße E Infos erteilt Frau Brigitte Schulze unter ( 1810Gesammelt werden Metalle aller Art: alte Töpfe, Pfannen, Dachrinnen, Heizkörper, Fahrräder, Schrauben, Nägel, Au-tobaterien, E-Motoren etc.Mit dem Erlös der Sammlung werden der jährliche Konvoi und die Arbeit im Kinder-Ferienprogramm unterstützt!

In Würde leben - In Würde sterben

Vermittlung und Kontakt überElke-Soie Glenk ( 0172-4336053

Infos auch im Internet unter:

www.hospizverein-rotenburg.de

P;ノノキ;ピ┗ど ┌ミS Hラゲヮキ┣;ヴHWキデキミ SWヴ RWェキラミRラデWミH┌ヴェ ふW┑ママWぶ Wく Vく

Krebsinitiative Rotenburg

Di. 06. Okt. u. Di. 03. Nov.

18 Uhr im Gemeindehaus

der Stadtkirche, Kontakt:

Urte Spaltofski

( 77-6606

(Mo. bis Fr. von 8 - 16 Uhr)

Kleidersammlungfür

Gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Hand-taschen, Plüschtiere, Pelze und Feder-betten können Sie abgeben:Michaelsgemeinde w vom 28. Sep. - 03. Okt. w jeweils von 9.00 - 18.00 Uhr w im Gemeindehaus, Bischofstraße 8Stadtkirchengemeinde w Donnerstag, 1. Oktober w von 8.00 - 18.00 Uhr w in der Garage der Superintendentur Goethestraße 20

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Ein Bilder-buch von Ger-da Wagener

Wölfchen, stand im Mittelpunkt des Entlassgot-tesdienstes der „Kinderarche“.

Wölfchen ist ein kleiner Wolf, der mit sei-nen Eltern und Geschwistern in einem Rudel lebt. Zu Wölfchens Freunden gehö-ren Hasen, mit denen er gerne Verstecken spielt und Fische mit denen er planscht und im Fluss badet. Denn vor Wölfchen hat niemand Angst. Deswegen lachen ihn seine Geschwister aus, und seine Eltern sorgen sich, was aus ihm einmal wird.

Sie wünschen sich, dass Wölfchen stark und gefährlich wird. Darum klagt Wölf-chen seinem Freund, dem Hasen, sein Leid. Der Hase hilft ihm und geht zunächst zu seinem Freund, dem Tiger und holt ein gelb-schwarzes Fell, mit dem Wölfchen, als er es sich umhängt, schon gefährlicher aussieht. Von seinem Freund, dem Igel, leiht er sich gefährliche Stacheln und von seinem Freund, dem Löwen, gefährlich aussehende Zähne. Mit diesen Attributen ausgestattet fühlt sich Wölfchen mutig und gefährlich zugleich. Doch alle Tiere er-

kennen, dass das nur Wölfchen ist, der sich verkleidet hat und vor dem immer noch niemand Angst hat. Wölfchen legt schließ-lich alle geliehenen Sachen wieder ab. Er spielt wieder mit seinen Freunden den

Hasen und den Fischen. Er braucht sich nicht zu verstellen oder zu verkleiden, er ist genau so richtig, wie er ist. Das erken-nen schließlich auch seine Geschwister und Eltern. Sie nehmen Wölfchen an und akzeptierten ihn.

Diese Botschaft, die Kinder so wie sie sind, anzunehmen, wurde im Gottesdienst an die Eltern weitergegeben. Jedes Kind ist anders und liebenswert. Sie müssen kei-nem Ideal entsprechen, das andere erwar-ten. Sie dürfen so sein, wie sie sind. Jedes hat seine Stärken, Fähigkeiten und Bega-bungen. Im Kindergarten konnten sie all das weiter entfalten und entwickeln, so dass sie nun gut gerüstet den nächsten Schritt - in die Schule – tun können.

Marion Bühne

12Wölfchen

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13Wirunterstützen“begegnen”

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14Kinderseite

Wer hat an der Uhr gedreht?Wie war das doch gleich mit der Winterzeit? Die Uhr eine Stunde vorstellen, oder doch eine Stunde zurück oder zwei Stunden? Wer von euch weiß das ganz genau? Hier ist die Antwort: Die mitteleuropäische Sommerzeit endet am letzten Sonntag im Oktober jedes

Jahres mit dem Beginn der Winterzeit. In diesem Jahr fällt der Be-ginn der Winterzeit auf Sonntag, 25. Oktober. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren um 3 Uhr nachts um eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt. Am letzten Sonntag im Oktober bekommen wir sozusagen die �gestohlene� Stunde von der Som-merzeit wieder zurück.

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16StufendesLebens

viermal dienstags:20. Oktober 200927. Oktober 20093. November 2009

10. November 2009jeweils um 20.00 Uhr

im Gemeindehaus der Stadtkirche

Jeder Lebensweg verläuft in Stu-fen: Es gibt Stufen, die angenehm breit und sicher sind, auf denen würden wir gerne verweilen. Andere sind wacke-lig oder ausgetreten, ihnen trauen wir nicht recht und sind froh, wenn wir sie hinter uns haben.

Stufen des Lebens will entdecken helfen, welche Bedeutung einzelne Texte der Bi-bel für unsere Lebensstufen haben. Bo-denbilder geben neue Denkanstösse und unterstützen im Nachdenken und mitein-ander Reden.

Die diesjährige Reihe trägt den Untertitel „Botschaften, die ins Leben fallen“. Täglich erreichen uns Botschaften, die in unser Leben fallen und uns motivieren, lähmen oder in Frage stellen. In uns selbst sind auch solche Botschaften, die unser Leben

von Kindheit an bis ins Alter hinein bestim-men, oft ohne dass es uns bewusst ist.

Jesus hat durch sein Reden und Tun Bot-schaften weitergegeben, die ins Leben fallen. Mitten in das Auf und Ab des All-tags, mitten in die Hofnungslosigkeit und Angst verkündigt er seine lebensbrin-gende Botschaft den Jüngern, dem Volk und uns heute. Um diese für uns zu erfah-ren, wollen wir uns mit Texten aus dem Neuen Testament beschäftigen.

Damit wir besser planen können, bitten wir um Anmeldung:

E Marlies und Volker Brüggemann ( 04261-63652 oder E Susanne Burfeind ( 04261-3544

November 2009Monatsspruch

dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen.

1 Thessalonicher 4,14

Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist,

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17BUBT-DervergesseneFeiertag

Wie, Sie wissen nicht was BUBT be-deutet? Da haben wir es schon, es ist doch so einfach: Buß- Und BetTag. Wie gesagt, der vergessene Feiertag.

Dabei ist es für Christen - eigentlich für alle Menschen - so wichtig. Innehalten, Beden-ken was falsch gelaufen ist, und dafür be-ten, dass man vor Gott erbarmen für sein Handeln indet. Ein dritter, ebenso wich-tiger Bestandteil ist aber auch, im Gebet zu bedenken, dass man im zukünftigen Leben etwas mehr als bis-her Gottes Gebote be-achtet.

Ap. 3:19 So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sün-den getilgtwerden.

Diese Aufor-derung gilt für jeden Einzelnen im Kleinen, zum Beispiel da, wo man seinen Nächsten nicht so geliebt hat wie sich selbst. Sie gilt aber ebenso im Großen, für die ganze Menschheit, zum Beispiel da, wo wir Got-tes grandioses Schöpfungswerk zu Schan-den werden lassen.

Vor 14 Jahren war der Buß- und Bettag noch ein freier Tag, man hatte Zeit zur Be-sinnung, es gab Gottesdienste, in denen man sich seine Verfehlungen bewusst ma-chen konnte und um Gottes Gnade bitten, sozusagen Gott um Entschuldigung bitten konnte.

Leider hatten die Menschen nach und nach den Sinn des Tages vergessen. Der

Tag wurde viel mehr zum Vergnügen ge-nutzt. Spaß und Freizeit rückten mehr und mehr in den Vordergrund. Kaum jemand ging in die Gottesdienste. So kam es wie es kommen musste, der freie Tag wurde abgeschaft, (dass hinter der Abschafung auch handfeste Proitinteressen standen, sei hier nur am Rande erwähnt).

Die Kirchengemeinden bieten seit dem Gottesdienste am Nachmittag oder Abend

an, denn es gibt noch im-mer Menschen,denen der ei-gentliche Sinn des Tages wichtig ist.

Ap. 3:19 So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sün-den getilgt werden.

Buße - Um-kehr zum Le-

ben, zu einem ehrenvollen Leben. Es ist noch nicht zu spät. Gott wird uns verzei-hen, was wir seiner Schöpfung angetan haben, wie sehr wir die Luft verschmutzt haben, mit viel zu vielen Schadstofen. Er wird uns verzeihen, dass wir die Erde mehr und mehr vergiften, mit künstlichem Dün-ger und Pestiziden, um des kurzfristigen Proits willen. Gott wird uns verzeihen, dass wir Mitmenschen in Armut vegetie-ren lassen und unseren Reichtum geizig horten.

Gott wird uns verzeihen - wenn wir um-kehren - Jetzt!

Klaus Imhof

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04.10. 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Herr Rinker 17. So. n. Trinitatis Erntedank mit Abendmahl Erntedank 11.10. 10.00 Pastorin i. R. Roscher 18. So. n. Trinitatis 18.10. 18.00 Superintendent Daub 19. So. n. Trinitatis Abendgottesdienst 25.10. 10.00 Superintendent 10.00 Pastor Sievers 20. So. n. Trinitatis i. R. Chrzanowski Thema: “Beten” mit Abendmahl 31.10. Reformationstag 01.11. 18.00 Pastor Hagedorn 10.00 Pastor Sievers 21. So. n. Trinitatis Gospelgottesdienst mit Gospelchor „Zuviert“ und Team „Aufatmen“08.11. 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Pastor Sievers Drittletzter Sonntag mit Abendmahl mit Gelegenheit zur Taufe 11.11. Martinstag 15.11. 18.00 Diakon Burfeind & Team 10.00 Pastor Sievers Volkstrauertag Taizé-Gottesdienst 18.11. 19.00 Pastor Sievers & Herr Rinker Buß- und Bettag Musik und Texte zum Buß- und Bettag22.11. 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Superintendent Daub Ewigkeitssonntag Thema: “Amen sagen” mit Abendmahl mit Abendmahl 15.00 Pastor Hagedorn mit Abendmahl 15.00 Superintendent Daub & Kan- t im Matthias-Claudius-Heim

18Gottesdienst...

Auferstehung Michael

Martinsumzug von der Stadtkirche zur Corpus-Christi- K

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10.00 Pastor Alex 10.30 Pastor Schwekendiek 04.10. Erntedank mit Taufen mit Abendmahl 17. So. n. Trinitatis10.00 Pastor Hagedorn 10.30 N.N. 11.10. mit Abendmahl 18. So. n. Trinitatis10.00 Bürgerkanzel III 10.30 Pastorin Wendland-Park 18.10. Mechthild Roß-Luttmann 19. So. n. Trinitatis Sozialministerin 10.00 Pastorin Wehling-Keilhack 10.30 Pastor Stieber 25.10.11.30 Pastorin Wehling-Keilhack 20. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst19.00 Superintendent Daub & Kantor Voßmeier 31.10. Wort und Musik zum Reformationstag Reformationstag 11.00 Pastorin Wehling-Keilhack & 10.30 Pastor Hirte 01.11. Diakon Burfeind mit Abendmahl 21. So. n. Trinitatis für Kinder und Erwachsene

10.00 Superintendent Daub 10.30 Pastorin Sievers 08.11. Thema: “Segnen” Drittletzter Sonntag 11.11. Martinstag09.30 Pastor Alex 10.30 Pastorin Dieterich 15.11. in Hastedt/Worth Volkstrauertag10.00 Superintendent Daub 18.11. Buß- und Bettag

10.00 Pastorin Wehling-Keilhack & 10.30 Pastor Stieber & 22.11. Pastor Alex & Pastor Keilhack Frau Meding Ewigkeitssonntag mit Abendmahl

an- tor Voßmeier - Andacht auf dem Friedhof Freudenthalstraße

19...sovielZeitmusssein!

Stadtkirche Zum Guten Hirten

isti- Kirche - Diakon Werner Burfeind & Nicola Kindel

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20Gottesdienst...

Auferstehung Michael

28.11. 18.00 Pastor Hagedorn & Samstag Team “Aufatmen” Lichtergottesdienst für Kinder und Erwachsene29.11. 10.00 Prädikantin Ladwig 10.00 Pastor Sievers 1. Advent Thema: “Eintreten” KirchemitKindern Kinderkirche VesperimMutterhaus 23.10. und 13.11. 15.00 - 17.15 Uhr GottesdienstaufdemKalandshof

ElementedesGottesdienstes

Eine Gottesdienstreihe

Nach intensiver Vorarbeit wird nun bald die Broschüre „Unser Gottesdienst“ er-scheinen. Sie soll in den Gemeinden des Kirchenkreises Rotenburg in den Gottes-diensten als Leitfaden zum Einsatz kom-men. Dieses Vorhaben war der Anlass, im Lauf dieses Jahres verschiedene Elemente unseres Gottesdienstes jeweils in einem besonderen Gottesdienst zum Thema zu machen.

w Am 25. Oktober wird Pastor Sievers in der Michaelskirche einen Gottesdienst zum Thema „Beten“ gestalten.

w Am 8. November wird Superintendent Daub in der Stadtkirche dem Thema „Segnen“ nachgehen.

w Am 22. November fragt Pastor Hage- dorn in der Auferstehungskirche: Was bedeutet „Amen“ sagen?

w Am 29. November geht es bei Pastor Sievers um das Thema „Eintreten“ - wie komme ich in der Kirche an?

Diese Gottesdienstreihe gibt Gelegenheit, sich den Reichtum unserer Gottesdienst-kultur neu bewusst zu machen.

Werner Hagedorn

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21...sovielZeitmusssein!

Stadtkirche Zum Guten Hirten

28.11. Samstag

11.00 Pastorin Wehling-Keilhack & 10.30 Pastor Gerner-Beuerle 29.11. Pastor Alex 1. Advent Familiengottesdienst

Eröfnung “Brot für die Welt” KirchemitKindern Kinderkirche VesperimMutterhaus

31.10. und 21.11. samstags 18.30 Uhr 15.30 - 17.00 Uhr

GottesdienstaufdemKalandshof sonntags 09.30 Uhr

Glaubenssache?!

Glaubenskurs und Taufe für Er-wachsene

Wollen Sie getauft werden? Sie wollen mit anderen darüber reden, wie man als Christ lebt? Sie werden von ihrem Kind nach Gott gefragt? Dann sind Sie hier richtig!

Wir laden ein zu Gesprächsabenden über Fragen des Glaubens und der Kirche.

Am 20. Januar 2010 um 18.00 Uhr be-steht die Möglichkeit zur Taufe.

Termine:

w 11. November w 18. November w 25. November w 02. Dezember w 09. Dezember w 16. Dezember w jeweils mittwochs um 20.00 Uhr im Gemeindehaus der Michaelskirche Bichofstraße 8 in Rotenburg

Anmeldung und nähere Informationen: E Pastor Henning Sievers ( 04261-83309

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22Familienfreizeit-nochPlätzefrei!

Ein Wochenende mit der eigenen und anderen Familien Zeit verbringen. Miteinander spielen, basteln, kreativ sein, Gottesdienst feiern, die herbstli-che Ostsee genießen und ins Gespräch kommen.

Vom 6. bis 8. November haben wir die Ge-legenheit dazu im Familienferiendorf in Boltenhagen, direkt am Meer.

Jede Familie bezieht eine eigene Ferien-wohnung. Für die gemeinsamen Trefen stehen uns zwei Tagesräume zur Verfü-gung. Frühstück und Abendbrot bekom-men wir gemeinsam im Speisesaal. Für das

Mittagessen sorgt jede Familie selbst oder lädt andere zu sich ein.

Die Kosten inkl. Übernachtung, Halbpensi-on, Wäschepaket, Kurtaxe und Bastelmate-rial betragen:

w 65,00 €/Erwachsene w 52,00 €/Jugendliche w 25,00 €/Kinder von 3 - 14 Jahren

Anmeldungen bitte an:

E Susanne Burfeind ( 04261-3544 oder E Heide Wehling-Keilhack ( 04261-4962

25.Oktober2009

EndederSommerzeit

UhrenumeineStundezurückstellen!

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Zeittauschbörse - Bürgertelefon -Partnerbesuchsdienst - Wer hat Interes-se an diesen Projekten?

Am Dienstag, 6. Oktober um 19.30 Uhr indet im Auferstehungs-Gemeindezen-trum ein öfentlicher Abend statt zu den drei Themenbereichen Zeittauschbörse, Bürgertelefon und Partnerbesuchsdienst. Informationen, Ideenaustausch und Grün-dung von Initiativen zur Weiterarbeit sind beabsichtigt.

Das Vorhaben geht zurück auf eine Be-suchsaktion im Bereich der Auferste-hungs-Kirchengemeinde während des vergangenen Vierteljahres. 194 Anschrei-ben waren in dieser Zeit an Gemeindemit-glieder verschickt worden. In dem Brief wurde angekündigt, dass demnächst ein Mitglied der Besuchsaktion sich melden und um ein Gespräch bitten würde. The-ma der Gespräche: Gibt es Wünsche und Ideen zur Gestaltung des Gemeindelebens oder einfach auch des Zusammenlebens in der Stadt oder in der Nachbarschaft?

Am 12. August trafen sich die Besuche-rinnen und Besucher, um die Ergebnisse zusammenzutragen. Längst nicht alle, die angeschrieben und angerufen wur-den, wünschten ein Gespräch. Dennoch ergab sich eine Reihe von Themen von allgemeinem Interesse. Daraufhin lud das Besuchsteam durch einen Zeitungs-artikel alle Interessierten ein zu einem öfentlichen Trefen am 20. August im Gemeindezentrum am Berliner Ring. Das Team berichtete von seiner Aktion und stellte die zur Sprache gekommenen The-men vor. Die Versammlung wählte daraus durch Abstimmung drei Themen aus, die am dringlichsten schienen und weiter be-arbeitet werden sollten.

Dabei handelte es sich um:

w eine Zeittauschbörse Beispiel: Ich bearbeite deinen Garten, du reparierst meinen Computer

w ein Bürger-Info-Telefon soll Rat und Hilfe Suchenden einen Weg durch die Institutionen und vorhande- nen Einrichtungen zeigen und

w einen Partnerbesuchsdienst hier geht es um Freiwillige, die jeweils ei- nen bestimmten hilfsbedürftigen Men- schen regelmäßig aufsuchen, um seiner Vereinsamung entgegenzuwirken.

Das Trefen am 6. Oktober soll allen, die an einem von diesen drei Themen inter-essiert sind, Gelegenheit geben, sich darü-ber auszutauschen und wenn möglich mit der Verwirklichung zu beginnen.

Erste Informationen über die Funktions-weise einer Zeittauschbörse wird Wilfried Hartmann vortragen. Das Projekt Bürger-telefon wird Mike Leibner vorstellen. In das Thema Partnerbesuchsdienst wird Werner Hagedorn einführen.

Werner Hagedorn

23DreineueProjekte!

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Auferstehung

Termine für Oktober Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache - 19.00 Uhr09.10. Kindergartengottesdienst 11.00 und 14.15 Uhr13.10. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr20.10. Internationale Frauengruppe 20.00 Uhr “Die andere Kirchenführung” Marion Bühne ( 6360320.10. Frauengesprächskreis 19.30 Uhr “Der Nebel steigt, es fällt das Laub” Herbstlieder und Gedichte mit Frau Annedore Wahlers Pn i. R. Barbara Roscher ( 96018525.10. Ofenes Singen 19.00 - 21.00 Uhr27.10. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr

Termine für November Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache - 19.00 Uhr10.11. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr 10.11. Internationale Frauengruppe “Spieleabend” 20.00 Uhr17.11. Frauengesprächskreis 19.30 Uhr “Isaaks Opferung 1. Mose 22, 1-19” Bibelarbeit mit Superintendent Daub Pn. i. R. Barbara Roscher ( 96018520.11. Kindergartengottesdienst 11.00 und 14.15 Uhr22.11. Ofenes Singen 19.00 - 21.00 Uhr24.11. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr26.11. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr

Michael

Termine für Oktober09.10. Stille Meditation 18.00 Uhr21.10. Frühstückstref für Senioren 09.30 Uhr23.10. Stille Meditation 18.00 Uhr 27.10. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr

Termine für November04.11. Sound of life 18.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 374111.11. Glaubenssache?! 20.00 Uhr 1. Abend13.11. Stille Meditation 18.00 Uhr 18.11. Sound of life 18.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 374118.11. Glaubenssache?! 20.00 Uhr 2. Abend24.11. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr25.11. Glaubenssache?! 20.00 Uhr 3. Abend27.11. Stille Meditation 18.00 Uhr

24Komm-machmit!

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Stadtkirche

Termine für Oktober06.10. Frauenkreis 15.00 Uhr06.10. Hauskreis 20.00 Uhr Ehepaar Brüggemann ( 6365212.10. Frauengruppe 19.30 Uhr Bibelgespräch zum Thema “Versu- chung” mit Pn. i. R. Brigitte Schulte Frau Riese ( 97127113.10. Plegekreis 15.00 Uhr Basteln und Singen - Schwester Ursula20.10. Hauskreis 20.00 Uhr Ehepaar Brüggemann ( 6365221.10. Seniorennachmittag 15.00 Uhr

Termine für November03.11. Frauenkreis 15.00 Uhr03.11. Hauskreis 20.00 Uhr Ehepaar Brüggemann ( 6365209.11. Frauengruppe 19.30 Uhr “Kirche vor neuen Aufgaben” mit Pastor Egbert Rosenplänter Frau Riese ( 97127110.11. Plegekreis 18.00 Uhr “Wie kann ein Mensch sich geistig it halten und eine Persönlichkeit bleiben?”mit Frau Dr. Rath17.11. Hauskreis 20.00 Uhr Ehepaar Brüggemann ( 63652 18.11. Seniorennachmittag 15.00 Uhr26.11. Plegekreis 09.00 Uhr Gesteck binden - Schwester Ursula26.11. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr

Zum Guten Hirten

Termine für Oktober07.10. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle14.10. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle21.10. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle28.10. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle

Termine für November04.11. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle11.11. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle18.11. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle25.11. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle

25Komm-machmit!

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26Komm-machmit!Dauertermine

AuferstehungMo Mutter-Kind-Gruppe 10.00 Uhr Kinder bis 3 Jahre Natalie Müller ( 929522 Freundeskreis 20.00 Uhr für Suchtkrankenhilfe e. V. Annita ( 82962 / Rüdiger ( 62914Mi Mutter-Kind-Gruppe 15.00 Uhr Kinder von 3 bis 6 Jahre Natalie Müller ( 929522

MichaelMo Gospelchor “ZuViert” 20.00 Uhr Stephan Orth ( 83890Di Mini-Club (0-3 Jahre) 10.00 Uhr Jennifer Schewe ( 8752 Flötenmäuse 15.15 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Michelsänger 16.00 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Posaunen, Anfänger 16.15 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Flötenkurs 16.45 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Posaunen, Jungbläser I 17.15 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Posaunen, Jungbläser II 18.00 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Posaunenchor 19.30 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045

StadtkircheMo Bastelkreis 15.30 UhrDi KinderChor (5-7 Jahre) 15.00 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 KinderKantorei (ab 8 J.) 16.00 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 JugendKantorei (ab12 J.) 17.00 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715Mi Trauergruppe 18.00 Uhr Sigrid Helmke ( 04261-1647 StadtKantorei 19.45 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715Do Jugendgruppe 14+ 18.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Gesprächskreis 18.30 Uhr Pastor i. R. Schuster ( 83740 Jungendgruppe 17+ 19.45 Uhr Natalie Bargemann ( 64502 Jens Bochanek ( 4199608

Zum Guten HirtenMo-Fr Andacht 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle

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Neues aus dem Regionalen Ju-gendkonvent

Ende August trafen sich die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter in der Evangeli-schen Jugend Rotenburg im regionalen Jugendkonvent. Dieser trift sich etwa alle vier Monate, um mit Diakon Werner Burfeind Belange der Jugendarbeit zu beraten. Diesmal entwickelten die gut 20 Jugendlichen Ideen für Freizeitan-gebote von Frühjahr bis Herbst 2010.

Außerdem wählten sie drei neue Mit-glieder für den Jugendausschuss und den Kirchenkreisjugendkonvent. Jens Bochanek ist nach zweijähriger Pause wie-der im Jugendausschuss dabei. Weitere im Jugendausschuss bleiben: Natalie Bar-gemann und Vivien Grafe. Frieda v. Hugo wird ab September von Nathalie Klose und Lilli Barkov im Kirchenkreisjugend-konvent unterstützt und gemeinsam mit Jugendlichen anderer Gemeinden und Kreisjugendwartin Sabine Ahua Angebote auf Kirchenkreisebene koordinieren und anbieten.

Allen Vertreter/innen sei hier herzlich für ihre Mitarbeit gedankt.

Werner Burfeind

Pocket Church Nr. 6

Anfang Oktober kommt die neue Pocket Church heraus. Diesmal werden interes-sante Aktionen für die Winter- und Weih-nachtszeit für Kinder zwischen acht und 12 Jahren angeboten.

Dies sind unter anderem eine Keks- und Schokoladenfabrik, das Kettenparadies,

eine Waldweihnacht, ein selbstge-bautes Futterhaus, eine Spiel- und Le-senacht, ein Theaterprojekt, verschie-dene Bastelangebote, natürlich ein Krippenspiel und eine Wochenend-freizeit in den Zeugnisferien.

Die Programmhefte werden von Mit-arbeiter/innen der Evangelischen Jugend direkt in euren Briefkasten zugestellt.

Wen vor den Herbstferien kein Heft erreicht, der schaue bitte in den Ge-meindehäusern der Auferstehungs-, Michaels- oder Stadtkirchegemeinde nach oder melde sich bei:

E Diakon Werner Burfeind ( 3741

28EvangelischeJugend

Frieda v. Hugo und Nathalie Klose

Vivien Grafe und Lilli Barkov

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Nacht der Lichter - Abendgebet mit Gesängen aus

Sonntag, 15. November um 18.00 Uhr in der Auferstehungs-Kirchengemeinde.

Laudate omnes gentes, Bleibet hier und wachet mit mir, Meine Hofnung und meine Freude, Oculi nostri, das sind nur einige Gesänge, die aus dem kleinen fran-

zösischen Dorf Taizé in aller Welt bekannt geworden sind. Es sind meditative und fröhliche Gesänge, die ins Gebet führen wollen.

Die Evangelische Jugend lädt ein zu einem einfachen gemeinsamen Gebet, mit Ge-sängen aus Taizé, kurzen Texten und stiller Zeit.

Kontakt: Diakon Werner Burfeind ( 3741

29EvangelischeJugend

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Sankt Martins Laternenumzug

Gemeinsam mit der katholischen Corpus-Christi-Gemeinde laden wir am Mittwoch, 11. November um 18.00 Uhr zum großen Sankt Martins Laternenumzug ein.

Wir beginnen in der Stadtkirche, wo wir die Legende vom Ritter Martin von Tours mit allen Sinnen erleben werden. Anschließend begeben wir uns mit Liedern und Laternen auf den Weg zur Corpus-Christi-Kirche. Dort wollen wir am Martinsfeuer weitersingen und frische Weckmänner genießen.

Dafür suchen wir zahlreiche nette Menschen, die uns mit gebackenen

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Weckmännern unter-stützen. Diese sollten am St. Martinstag von 08.00 - 12.00 Uhr im Gemeindezentrum der Corpus-Christi-Kirche an der Nordstraße abge-geben werden.

Herzlichen Dank.

Nicola Kindelund Werner Burfeind

Rezept:

in etwas lauwarmer Milch 2 Würfel Hefe aulösen, 100 g Butter in ½ l Milch zerlas-sen, alles mit 1 kg Mehl und 100 g Zucker durchkneten, 15 Min. gehen lassen, noch-mals kneten und ca. 15 Weckmänner mit Rosinenaugen formen und bei 200°C ca. 15 Min. goldbraun backen. Mit Kondens-milch bestreichen.

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Die Laternenzeit beginnt - Am 26. Oktober indet unser jährliches Later-nenfest statt.

Am späten Nachmittag trefen sich alle Kinder mit ihren Familien und natürlich auch ihren Laternen auf dem Außengelän-de des Kindergartens. Während langsam das Tageslicht verblasst, stärken sich alle Großen und Kleinen mit Bockwürstchen und dem traditionellen „Früchtepunsch“. Eine Feuerstelle sorgt nicht nur für

eine gemütliche Stimmung, sondern ist immer wieder der Anziehungspunkt für viele Kinder. Gleichzeitig nutzen beson-ders die älteren Kinder die beginnende Dunkelheit für Exkursionen durch den „nächtlichen“ Garten. Für die einen ist es eine besondere Herausforderung sich im Dunkeln zu bewegen, für die anderen ist es doch etwas unheimlich, da vieles im ab-nehmenden Licht anders erscheint als bei Tageslicht. Wenn es dann richtig dunkel ist, sammeln wir uns alle ums Feuer, stim-men unsere Laternenlieder an und starten

dann zum Laternenumzug, der uns durch die Straßen zum Kirchplatz der Michaels-gemeinde führt. Hier beenden wir dann mit einem großen Kreis unser Laternen-fest.

Das Wichtigste für das Laternenfest sind neben den eben aufgeführten Begeben-heiten die Laternen der Kinder. Dazu bie-ten wir in der Woche vor dem Laternenfest den interessierten Familien Gelegenheit

mit Ihren Kindern eine Laterne zu basteln. In jedem Jahr stehen drei v e r s c h i e d e n e Laternenmuster zur Auswahl, die je nach Schwie-rigkeitsgrad mit den Kindern oder von den Kindern gestal-tet werden kön-nen. Das Later-nenbasteln mit allen nötigen Materialien ist sowohl am Vor- oder Nachmit-tag an drei Ta-

gen möglich. Die Vielfalt der Laternen ist immer sehr groß und bunt, da die Kinder nicht nur mit ih-ren neuen Laternen, sondern zum Teil mit ihrer Lieblingslaterne aus einem Vorjahr kommen oder sich eine von älteren Ge-schwistern ausgeliehen haben.

Wir freuen uns schon darauf, wenn es wie-der durch die Straßen klingt „Ich gehe mit meiner Laterne ...“.

Einen schönen Herbst wünscht Ihnen

Corinna Haugwitz

30KindergartenLönsweg

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34KirchenmusikinRotenburg

Mittwoch - 30. September 2009 - 19.00 Uhr

MUSIK AM ERSTEN

ORGELKONZERTWerke von Bach, Bossi, Stanford

an der Klais-Orgel - Jan Ernst (Dom Schwerin)

Sonntag - 01. November 2009 - 17.00 Uhr

MUSIK AM ERSTEN

ORGELKONZERTMusik von Bach, Mendelssohn, Liszt

an der Klais-Orgel - Dr. Tobias Gravenhorst (Dom Bremen)

MICHELSKIRCHESonntag - 29. November 2009 - 17.00 Uhr

MUSIK ZUM 1. ADVENT„Nun komm, der Heiden Heiland“

Gesangs- und InstrumentalsolistenLeitung und Orgel - Karl-Heinz Voßmeier

--------------------------------------------------------------------------------------------Kantor K.-H. Voßmeier, Am Kirchhof 9, 04261-3715, email: [email protected]

Infos auch im Internet: www.Kirchenmusik-Rotenburg.de

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AUFERSTEHUNGSGEMEINDEPastor Werner Hagedorn ( 82261Büro Berliner Ring 19, Annette WolfDi und Do 9 - 11 Uhr, Werner HagedornFr 9 - 11 Uhr ( 5560 7 971411Küsterin und HausmeisterinJana Knabe ( 5560KirchenvorstandsvorsitzenderHartmut Ladwig ( 5504GemeindeschwesterKatja Vandommele ( 960580Kindertagesstätte „Kinderarche“Berliner Ring 21, Marion Bühne ( 5956

MICHAELSGEMEINDEPastor Henning Sievers ( 83309SuperintendentHans-Peter Daub ( 840884Organist Kuno Moth ( 77-3954Büro Bischofstraße 8, Birthe TscheyMi und Do 10 - 11 Uhr ( 83309 7 848961KirchenvorstandsvorsitzenderHans-Joachim Rinker ( 846579Kindertagesstätte Lönsweg 10 - 12Corinna Haugwitz ( 82698

STADTKIRCHENGEMEINDEPastor Michael Alex ( 1404Pastorin Heide Wehling-Keilhack ( 4962Pastor Uwe Keilhack ( 4962Büro Goethestraße 20, Birthe TscheyDi 10 - 12 Uhr, Mi und Do 17 - 18 Uhr( 2927 7 4516Küsterin Inis Deinas ( 63122Gemeindehaus Heidi Solbach ( 3327KirchenvorstandsvorsitzendeHeide Wehling-Keilhack ( 4962GemeindeschwesterGabriele Seltmann ( 82703SuperintendentHans-Peter Daub ( 840884

Internet: www.kirche-rotenburg.de

e-mail für den Gemeindebrief: [email protected]

BÜRO DER SUPERINTENDENTURGoethestraße 20, Janne BartelsMo - Fr 9 - 12 Uhr ( 840884 7 840768

KIRCHENKREISAMTAm Kirchhof 12 ( 9295-0 7 9295-40

KIRCHE ZUM GUTEN HIRTENVorstandsvorsitzende “Rotenburger Werke der Inneren Mission”Pastorin Jutta Wendland-Park ( 920-210Oberin des DiakonissenmutterhausesRosemarie Meding ( 77-2206Vorsteher “Diakonissenmutterhaus” und “Diakoniekrankenhaus”Pastor Michael Schwekendiek ( 77-2202

EVANGELISCHE JUGENDStadtjugenddiakonWerner Burfeind ( 3741KreisjugenddienstSabine Ahua ( 2531

KIRCHENMUSIKKantor Karl-Heinz Voßmeier ( 3715BläserdienstRalf Linders ( 04266-9550045Gospelchor Stephan Orth ( 83890

FREIWILLIGENINITIATIVEGoethestraße 19 ( 816428

BERATUNG UND HILFEAsylsuchende Eckhardt Lang ( 2104Hilfe für AussiedlerHerbert Neumann ( 2523Diakonie-Sozialstation ( 2221Diakonisches WerkHeinz Wagner ( 2554Evangelische Lebensberatung ( 2363Ofener Mittagstisch Goethestraße 19Dienstag u. Donnerstag 11.30 - 13.30 UhrSchuldnerberatungHeiko Thömen ( 961017Telefonseelsorge ( 0800-1110222

35AnunskönnenSiesichwenden!

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