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Mai 2012 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.- Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001 Auerhahnbalz (Titelfoto: Reinhard Hölzl)

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Mai 201228. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001

Auerhahnbalz (Titelfoto: Reinhard Hölzl)

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2 Mai 2012ImpressumImpressum

InhaltErwachsenenschule2 In eigener Sache3 Kurse

Thema5 Die dunkle Seite heller Nächte6 Mit offenen Augen: Die Farben des Himmels7 Je reicher, desto ...8 Die Tradition des Maibaum-Aufstellens

Aus der Gemeindestube10 Gebühren für das Wohn- und Pflegeheim10 Jahresrechnung 2011

Mitteilungen11 Altbürgermeister Schönacher ein 90er12 Zeitgeschenke zu verteilen13 Richtig heizen mit Holz14 Es tut sich was im Jugendraum

Schulen und Kindergarten20 Aus der Volksschule21 Zeitzeugen im Geschichteunterricht22 Informationen der Polytechnischen Schule

Tourismusverband, Wirtschaft24 Stammgästewoche lockt Urlauber25 Cordial-Cup26 Veranstaltungskalender

Sozial- und Gesundheitssprengel32 Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?33 Spiel-mit-mir-Wochen

Vereinsnachrichten34 Skiclub-Bilanz35 Saison der Superlative für die Snowboarder36 Das Rote Kreuz informiert38 Mitteilungen des Alpenvereins39 Großer Erfolg der Kickboxer40 Volleyballinformationen42 Ehrungen beim Trachtenverein43 Jahreshauptversammlung des Tennisclubs44 Fußballnachrichten46 Obst- und Gartenbauverein

Aus der Pfarre48 Pfarrbrief50 Pfarrmitteilungen51 Wir gratulieren zum Geburtstag

Service56 Alles, was Recht ist60 Leserpost62 Wichtige Telefonnummern63 Termine

ImpressumMedieninhaber und Her aus ge ber: Erwachsenen schule und Pfarre Westen dorf

Anschrift: Hauptschule Wes tendorf, 6363 Westen dorf

Hersteller: Westendorfer Bote

Herstellungs- und Ver lags ort: 6363 Westen dorf

Absender: Gemeinde Wes tendorf

Redaktion: Albert Siebe rer, Hauptschule Westen dorf, 6363 Westen dorf, Tel.05334-6361/ Haupt schule oder 05334-2123/ privat, Fax 05334-2123, e-mail:a.sie [email protected]

Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zurInfor mation der Westendor fer Be völkerung

Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten. Es besteht keineVerpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffentlichen. Leserbriefe, bei denen derRedaktion der Verfasser nicht bekannt ist, werden nicht abgedruckt. Für einge-sandte Texte und Bilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Werbeeinschal-tungen sind bezahlt.

Bankverbindung: Konto 19588 bei der Raiba Westendorf (BLZ 36354)

Mitarbeiter dieser Ausga be: Albert Sieberer, Mag. Gustav Leitner, Jolanthe Sie-berer, Georg Fuchs, Greti Foh ringer, Florian Gartner, Thomas Steinbacher, Ma-thias Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno Pall, SR Alois Brugger, Lena Sieberer

In eigener SacheWaldaufseher Martin Antretterhat uns das eindrucksvolle Ti-telbild dieser Ausgabe ver -mittelt. Es stammt vombekannten NaturfotografenReinhard Hölzl. Über zuge-sandte Fotos freuen wir unssehr, als Titelbilder kommen al-lerdings nur hochaufgelösteFotos in einer entsprechendenGröße in Frage. Wer zu Jahres-zeit passende Bilder hat, ist ein-geladen, diese an die Redaktionzu senden.

Bisweilen stellen sich Leserauch mit Texten bzw. Textvor-schlägen ein. Für diese Ausgabewurde uns ein Beitrag aus demRupertusblatt übermittelt (sieheSeite 7), der vielleicht ein biss-chen zum Denken anregen

kann - in Zeitenwie diesen, indenen ein Kor-ruptionsvor-wurf auf den anderen folgt. Auch der Beitragüber die zunehmende „Licht-verschmutzung“ (Seite 5) istvielleicht ein kleiner Denkan-stoß. In kirchlicher Hinsicht istvor allem das Jubiläum „200Jahre Dekanat Brixen imThale“ interessant (Seite 52).Dazu werden wir auch im Junieinen Beitrag abdrucken.

Mit den Informationen aus derGemeinde, der Pfarre und vonden Vereinen ist die Zeitungwieder ziemlich umfangreichgeworden.

A. Sieberer

KurseDas steckt in der Welt zuhause

Die Tiroler Erwachsenenschulen bie-ten zum Schwerpunkt „Lebensmittel -Mittel zum Leben“ ein generationen-umfassendes Angebot:

„Forschen mit Prof. Globalix“ isteine Spielaktion für Kinder, die aufkreative und spielerische Weise dietäglichen Konsumgewohnheiten hin-terfragen lässt.

„Der Tiroler Wok“ ist auf den erstenBlick ein Kochkurs für Erwachsene,der aber auch die Zusammenhängeund Konsequenzen der eigenenKonsumgewohnheiten sowie Alterna-tiven aufzeigen soll.

Das gemeinsame Kochen und das an-schließende Essen stehen im Vorder-grund und schaffen eine unge-zwungene Atmosphäre.

Die Erwachsenenschule Westendorfbietet am 12 Juni beide Programm-punkte an.

Forschen mit Prof. Globalix

Dienstag, 12.6., 15-17 UhrAnmeldung Anfang Juni über dieVolksschuleUnkostenbeitrag: € 1.-

Der Tiroler Wok

Dienstag, 12.6., 19.30 Uhr, Schulkü-cheAnmeldung ab sofort unter Tel. 2123(maximal 15 Teilnehmer) möglich!Unkostenbeitrag: € 5.-

Das zerbrochene Ringlein

In einem kühlen Grundeda geht ein Mühlenrad,mein’ Liebste ist verschwunden,die dort gewohnet hat.

Sie hat mir Treu versprochen,gab mir ein’n Ring dabei,sie hat die Treu gebrochen,mein Ringlein sprang entzwei.

Ich möcht als Spielmann reisenweit in die Welt hinaus,und singen meine Weisenund gehn von Haus zu Haus.

Ich möcht als Reiter fliegenwohl in die blutige Schlacht,um stille Feuer liegenim Feld bei dunkler Nacht.

Hör ich das Mühlrad gehen:Ich weiß nicht, was ich will -ich möcht am liebsten sterben,da wär’s auf einmal still!

Joseph von Eichendorff(1788 - 1857)

Mai 2012 3ThemaThema

ANZEIGENTARIFE+ 1/1 Seite: € 226.-+ 1/2 Seite: € 130.- (max. 190 x 130 mm bzw. 265 x 92,5 mm)+ 1/4 Seite: € 78.- (max. 130 x 92,5 mm bzw. 65 x 190 mm), schwarz-weiß € 39.-+ 1/8 Seite: € 46.- (max. 65 x 92,5 mm bzw. 30 x 190 mm, schwarz-weiß € 23.- Hinzuzurechnen ist in allen Fällen die Werbeabgabe (5 %).

Für Abonnements gibt es Preisreduktionen (bei Vorauszahlung von 6 Einschaltungen 10Prozent, bei 12 Einschaltungen 20 Prozent). Bitte die Höchstgrenzen beachten!

Zwischengrößen werden je nach Maß beurteilt. Anfragen bitte an die Redaktion!

leidenschaftlich anders.

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Mai 2012 5ThemaThema

In der Aprilausgabe be -schäftigte sich ein Artikeldas NaurschutzbundesÖsterreich mit der Lichtver-schmutzung. In Zeiten, indenen einerseits das Ener -giesparen von allen Seitenpropagiert, andererseitsaber immer mehr beleuchtetwird, ist es nicht zuletzt derKlimawandel, der auchdieses Thema in den Vorder-grund rückt. Die Frage, obes notwendig (und sinnvoll)ist, dass z.B. Liftstationennächtens beleuchtet werden,ist dabei nur ein Aspekt.

Frankreich setzt nun als ers -tes Land konkrete Maßnah-men und verbietet dieBeleuchtung von Betriebs -anlagen und Schaufensternin der Zeit von 1 Uhr bis 6Uhr.

Anlässlich der „EarthHour“ am 31. März befasstesich auch die TirolerTageszeitung mit diesemThema. Aus dem Artikel„Die dunkle Seite hellerNächte“ stammt der fol-gende Text (gekürzt).

Tirol liegt näher an den Ster-nen als viele Teile Öste -rreichs. Doch um dieHimmelskörper funkeln zusehen, muss man sich auchbei uns die dafür nötigeFins ternis zunehmendsuchen. Denn die sogenann -te Lichtverschmutzungmacht vor dem Alpenraumnicht Halt. KünstlicheLichtquellen erhellen dieNacht und berauben dieseihrer Dunkelheit. „Wirhaben auch in Tirol eineunglaubliche Abstrahlungvon Städten und Gemein-den. Selbst abseits der Bal-lungszentren wird die

Lichtverschmutzung immerstärker“, weiß Landes -umweltanwalt JohannesKostenzer und erläutert diesanhand eines Beispiels: „Äl-tere Menschen werden sicherinnern können, dass mandie Milchstraße früher gutgesehen hat. Heute ist dasnur in außergewöhnlichklaren Nächten der Fall.“

Dass die künstlich er-leuchtete Nacht ein Fall fürdie Umweltanwaltschaft ist,kommt nicht von ungefähr.Einerseits bedeutet sievielfach eine regelrechteEner gieverschwendung, diewiederum zum Ruf nachneuen Kraftwerken beiträgt.Gleichzeitig wird auch dieTierwelt von den Licht-quellen gestört.

Doch auch der Menschselbst wird beeinträchtigt. Inden vergangenen Jahrenmehren sich die Anzeichenfür gesundheitliche Aus -wirkungen durch Licht -smog. So hat eine deutscheStudie zuletzt einen Zusam-menhang zwischen Licht -verschmutzung und Schlaf -mangel bei Jugendlichenhergestellt. Die Forscherkonnten nachweisen: Jeheller es nachts in Wohnge-bieten ist, desto später gehendie dort lebenden Ju-gendlichen ins Bett.

Die Lichtverschmutzungnimmt Schätzungen zufolgejährlich um rund fünfProzent zu. Die möglichenFolgen sind jedoch noch beiWeitem nicht ausreichenderforscht und sollten nichtauf die leichte Schultergenommen werden: DerMensch ist ein zyklischesWesen, das Hoch-Zeiten hat,

aber auch Entspannungs -phasen braucht. Und Lichtist der größte biologischeTaktgeber. Kommt der Men-sch aus dem Takt, kann daszu Störungen des Hormon-haushalts führen. So wirdbei zu viel Licht in der Nachtz. B. weniger Melatonin aus-geschüttet, das für dennächtlichen Stressabbausorgt.

Helle Nächte haben alsodunkle Seiten. In Tirol wirddie Lichtverschmutzung vorallem im Winter angeheizt.

„Jede mittlere Rodelbahnund jede Kleinstschianlagebraucht heute scheinbar eineNachtbeleuchtung“, gibt derLandesumweltanwalt zu be-denken.

Im Vergleich zu anderen Re-gionen wie etwa demRuhrpott sind wir zwarimmer noch eine Insel derSeligen sind, doch um dunk -le Nächte und helle Sternezu finden, muss man in -zwischen oft Talschlüsseund abgelegene Berge auf-suchen.

Lichtverschmutzung steigt pro Jahr um 5 Prozent

Die dunkle Seite heller Nächte

Sprachkultur (32)

Hoffentlich nicht!Das möchte man so manch-mal ausrufen, wenn manetwas Gelesenes genauer be-trachtet.

In Schüleraufsätzen nachWeihnachten liest man z.B.immer wieder, dass derChristbaum angezündetwurde, bevor „Stille Nacht“erklang. Das ist insofernschwer vorstellbar, als in die-sem Fall wohl das Löschenwichtiger gewesen wäre alsdas Singen (auch wenn esnoch so schön gewesen seinmochte). Vermutlich habendie Schreiber gemeint, dassdie Kerzen angezündet wur-

den (und nicht der ganzeBaum).

Ähnlich verhält es sich beimim Foto abgebildeten Schild,das ein Grundeigentümer si-cherlich ohne Hintergedan-ken redlich erworben hat.Dass jemand, der wider-rechtlich sein Auto abstellt,angezeigt wird, ist vorstell-bar, aber dass er auch abge-schleppt wird, ist sehrmakaber. Wie hat man sichdas vorzustellen? Wäre esnicht klüger, das Fahrzeugabzuschleppen als den Ei-gentümer?

A.S.

In unserem gemütlichen Restaurant im Tiroler Stil verwöhnen wir Sie mit heimischen Gerichten wie Broada-krapfen, Kasnocken uvm.

Öffnungszeiten:10.00 Uhr bis 14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr, Mittwoch Ruhetag!

Manfred Haselberger, Dorfstraße 16, 6363 Westendorf, Telefon 0676 54 05 730

Ein Ort des Genusses und der Entspannung!

Montag und Dienstag (abends)

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Mai 2012 7ThemaThema6 Mai 2012ThemaThema

Zusammen mit dem Mag -netfeld schützt uns die Luft-hülle vor dem absoluttödlichen Strahlen-Mix un-serer Sonne und lässt wieeine Art Sieb oder Filter nurdas durch, was uns gut tut.(Auf sehr hohen Bergenkommt da schon mehrdurch, und eine relativkleine Verringerung desOzongehaltes in den obers -ten Luftschichten kann be-kanntlich gravierende Aus-wirkungen haben.)

Wie uns jeder Regenbogenvor Augen führt, setzt sichdas weiße Licht der Sonneaus eben diesen Regenbo-genfarben zusammen unddie haben alle verschiedeneWellenlängen: Bei Blau sindsie kurz (ab ca. 420 Nano-meter), bei Rot hingegendeutlich länger (bis 790 Na-nometer). Für das Farben-spiel am Taghimmel sind vorallem zwei physikalischeVorgänge zuständig: die Ab-sorption und die Streuungdes Lichtes - und beide ma-chen sich bei kurzwelligemLicht stärker bemerkbar. Die

Strahlen der tief stehendenSonne müssen viel mehrLuft (+ Dunst usw.) durch-dringen als zu Mittag, dableibt viel blaues Licht aufder Strecke und übrig bleibtdas bekannte Abend- undMorgenrot. Die mittäglichenSonnenstrahlen haben denkürzesten Weg durch dieLuft, daher macht die Ab-sorption nicht so viel aus,sehr wohl aber der Streu-ungseffekt - und der ist ebenbei Blau viel stärker. Deswe-gen leuchtet ein wolkenloserTaghimmel blau, obwohl erja schwarz sein müsste wiein der Nacht, denn die Luftselbst ist durchsichtig undfarblos.

Bienen aber z.B. sehen dieSache anders. Ihre Augensind für Rot farbenblind, da-für sehen sie im weißenStrahlenkranz einer Marga-ritenblüte ultraviolette Far-benmuster, die unserenAugen verborgen bleiben -und sie entdecken nochetwas ganz anderes, für dasuns alle Worte fehlen, ebenweil wir keine Sinnesorgane

dafür besitzen: Bienen undnoch einige andere Insekten-arten sehen schon durch einLoch in der Wolkendecke, inwelcher Richtung das Him-melslicht „gerade schwingt“(Polarisation), und könnenso die Sonne orten, was fürihre Orientierung sehr wich-tig ist. Wir Menschen kön-nen uns da nur mit sogenannten Polarisationsfil-tern helfen und wenn Sieeine „Pol-Sonnenbille“haben, können Sie es gleichausprobieren:

Wenn Sie die Brille gegenden blauen Himmel haltenund zugleich drehen, merkenSie deutlich, wie sich dabeidie Helligkeit verändert. Dasist, wie gesagt nur ein Hilfs-trick, kein Ersatz für das„Polarisationserlebnis“.Auch wenn wir nicht alleserleben, was die Sinnesor-gane anderer Lebewesenwahrnehmen, dürfen wirschon sehr zufrieden seinmit den Augen, die uns dieNatur gegeben hat.

Hans Laiminger

Mit offenen Augen

Die Farben des Himmels

Sonnenaufgang über dem Brixental am 3. April

Im Sichtfenster der Scheibe sind zwei Polarisationsfilter-Streifen - um 90 Grad gegeneinander versetzt. Wenn man dieScheibe so dreht, dass der Helligkeitsunterschied maximalist, steht die Sonne im rechten Winkel dazu.

Bewusstsein für Gemeinwohl fehlt oft

Je reicher, desto ...Die Reichen werden immerreicher und sie finden Wege,sich vor der Versteuerungihres Geldes zu drücken, diedem Normalbürger nicht zurVerfügung stehen. Der Staatlebt auch nicht von den Rei-chen, sondern vom Mittel-stand.

Solche und ähnliche Aussa-gen sind in Österreich gangund gäbe. Die Frage, ob die-ses System gerecht ist, ist be-rechtigt. Interessant ist aberauch, warum bei vielen Rei-chen das Bewusstsein für dasGemeinwohl schlichtwegnicht vorhanden zu seinscheint.

Eine Studie in Amerika ver-suchte diesem Geheimnis aufden Grund zu gehen.

Der folgende Text wurdedem Rupertusblatt entnom-men.

Es ist also doch kein Vo r -urteil: Menschen mit vielGeld lügen, brechen Ver-kehrsregeln und nehmensich, was sie wollen. EineStudie an der Universität vonKalifornien bestätigt, waswir immer schon geahnthaben. Für die Studie habensich die Wissenschafter aneine Kreuzung gestellt undbeobachtet, welches Autoanderen die Vorfahrt nahm.Es zeigte sich, was wir auchbei uns tagtäglich beobach-ten können, dass die Fahrerteurer Autos häufiger dieVerkehrsregeln missachte-

ten, dass sie Fußgänger aneinem Zebrastreifen öfterignorierten als Fahrer vonweniger protzigen Karos-sen.

Ihre Beobachtungen vertief-ten die Forscher mit einemExperiment. So sollten Stu-denten ihre soziale und wirt-schaftliche Position ein -schätzen und diese mit demDurchschnitt vergleichen.Sie sollten sich also besseroder schlechter fühlen als derDurchschnitt.

Dann – in einer vermeintli-chen Pause – boten sie denVersuchsteilnehmern Bon-bons an – mit dem Hinweis,sie sollten ungeniert zugrei-fen, obwohl die Süßigkeiteneigentlich für Kinder im Ne-benraum gedacht seien. Eszeigte sich: Wer nach eigenerEinschätzung einer höherenSchicht angehörte, nahmmehr Süßigkeiten als dieVertreter der Unterschicht.Weitere Versuche ergaben,dass die reicheren Probandenauch eher logen oder schum-melten als ihre ärmeren Kol-legen.

Interessant ist die Erklärungder Forscher für das unmora-lische Verhalten: ReicheLeute bewerten Gier als po-sitiv, finden nichts dabei,sich zu nehmen, was siehaben wollen. Ob das auchmanche Skandale in Öster-reich erklärt?

Karl Roithinger

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8 Mai 2012ThemaThema

Ursprünglich Zeichen der Verbundenheit

Die Tradition des Maibaum-AufstellensDie Tradition einen Mai-baum aufzustellen geht nach-vollziehbar bis ins 16.Jahrhundert zurück. Aufeinem Bild des Malers Do-nauer ist erstmals 1585 einFigurenmaibaum zu sehen.Auf weiteren Bildern undVotivtafeln 1743 und 1767ist der Maibaum ebenfallsabgebildet.

Ursprünglich steckten junge Männer in der Nacht zum1. Mai ihrer Angebeteteneinen Maibaum, der nichtgroß und hoch genug seinkonnte, damit alle das Zei-chen der Verbundenheitsahen, vor das Fenster dergeliebten Frau.

Der Maibaum musste einenMonat lang stehen bleiben.Wurde er vorher weggenom-men, kam das einer Zurück-weisung gleich.

In vielen Dörfern gehört derMaibaum heute noch oderwieder zum festen Brauchbe-stand. Ein oder zwei Tagevor dem 1. Mai fällen die

Burschen des Dorfes einehohe, gerade gewachseneFichte, die im Wald bis aufdie Krone ausgeastet und insDorf gebracht wird. Dort la-gert der Stamm bis zum Auf-richten durch die Bur-schenschaft, wobei oft meh-rere Tage vergehen.

Er wird Tag und Nacht inwechselnder Schicht von denBurschen des Ortes gut be-wacht. Klappt die Bewa-chung nicht vorzüglich, kannes sein, dass der Nachbarortdie Gunst der Stunde nutztund den Baum entwendet.Dann wird zur Auslöse vielBier und eine üppige Jausefällig.

Das „Lösegeld“ wird, sofernes durch den bestohlenen Ortbezahlt ist, gemeinsam ver-speist und getrunken.

Ist ein Ort nicht bereit seinengestohlenen Maibaum zu-rückzukaufen, wird dieser alsSchandbaum neben dem ei-genen aufgestellt. Ein daranangebrachter Spruch lässt

kein gutes Haar an dem be-stohlenen Ort.

Die Frauen und Mädchenzieren den Stamm mit Rin-denschnitzereien, Girlandenund Kränzen aus. Dann wirdder Baum aufgerichtet undim Aufstellschacht fest ver-keilt. Steht der Maibaum,werden mancherorts dieZunftschilder des dörflichenHandwerks und die Wap-penschilder vieler Einrich-tungen des Dorfes ange-bracht.

Das Maibaumstehlen ist üb-rigens mitunter sogar genaugeregelt. So besagt das „Mai-baum-Gesetz“, dass keineGewalt angewendet und derBaum nicht beschädigt wer-den darf.

Am ersten Mai singen undtanzen die Dorfbewohner umden Maibaum, der den Som-mer über in der Mitte desDorfes stehen bleibt.

Maifeiern haben Tradition.Schon im Mittelalter wurdeder Einzug des Frühlings mitfrischem Grün begangen.

Als Maibaum wurde ur-sprünglich nur die Birke aus-

gewählt, weil sie als ersteaus der Winterstarre er-wacht. Sie gilt als Symbolfür Anmut und Kraft, Le-benswillen und Heiterkeit.

Auch die Fichte wird alsMaibaum verwendet. Sietreibt im Mai aus und giltdaher als festliches Symbolfür die Ankunft des Lichtes,der Wärme und der Frucht-barkeit.

Ursprünglich waren die Re-geln streng. So sagt die Tra-dition: „Gemeinsschaftsinnist insbesondere bei der Auf-stellung des Baumes vongrößter Wichtigkeit. VieleBurschen des Ortes sindnämlich erforderlich um denBaum in einen senkrechtenStand zu bringen. Dabei darfunter keinen Umständentechnisches Hilfsmittel her-angezogen werden. Das Auf-stellen erfolgt mit jeweilszwei Stangen (sogenanntenSchwaibeln), die von denBurschen gegen den Baumgedrückt werden. Es verge-hen durchaus zwei Stundenbis der Baum ordentlichsteht.“

(wikipedia, gekürzt)

Auch mit maschineller Hilfe ist das Aufstellen Schwer -arbeit (Foto: A. Sieberer, 2011).

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10 Mai 2012Aus der GemeindestubeAus der Gemeindestube Mai 2012 11MitteilungenMitteilungen

Sprechstunde Notar Dr. StrasserDie nächste kostenlose Sprechstunde mit Dr. Franz Strasserist am Montag, den 14. Mai (von 17 bis 18 Uhr im Ge -meinde amt).

RechtssprechtagDer nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. HannoPall ist am Mon tag, den 21. Mai (von 17 bis 19 Uhr imSitzungs saal des Ge meinde amtes).

Die Gemeinde Wes tendorf im Internet: www.westendorf.tirol.gv.at

Neuerlicher Beschluss des Gemeinderates

Gebühren für das Wohn- und PflegeheimAm 29.11.2011 wurden fürdas Wohn- und PflegeheimWestendorf die Gebühren fürdas Jahr 2012 vom Gemein-derat beschlossen. Diesewurden in der Folge zurÜberprüfung an das Amt derTiroler Landesregierung, Ab-teilung Soziales, übermittelt.Nun hat das Amt der TirolerLandesregierung die gene-relle 5%ige Erhöhung gegen-über dem Vorjahr abgelehntund einen neuen Vorschlagrückwirkend ab dem1.1.2012 ausgearbeitet.

Obwohl großes Unverständ-nis über die Entscheidung

des Landes Tirol herrscht,genehmigt der Gemeinderatin seiner Sitzung vom 27.März 2012 einstimmig diebesagten Tagsätze vom Amtder Tiroler Landesregierung:

- Stufe 0 von € 36,30 täg-lich auf € 37,40 täglich(Erhöhung um 3,03 %)

- Stufe 1 von € 47,30 täg-lich auf € 48,70 täglich(Erhöhung um 2,96 %)

- Stufe 2 von € 56,60 täg-lich auf € 58,30 täglich(Erhöhung um 3,00 %)

- Stufe 3 von € 74,50 täg-lich auf € 76,70 täglich(Erhöhung um 2,95 %)

- Stufe 4 von € 90,40 täg-lich auf € 93,10 täglich(Erhöhung um 2,99 %)

- Stufe 5 von € 105,20 täg-lich auf € 108,30 täglich(Erhöhung um 2,95 %)

- Stufe 6 von € 105,20 täg-lich auf € 108,30 täglich(Erhöhung um 2,95 %)

- Stufe 7 von € 105,20 täg-lich auf € 108,30 täglich(Erhöhung um 2,95 %)

Neues Vereinshaus - Eröffnungsfeier Die Eröffnungsfeier mit einem Tag der offenen Tür vomneuen Vereinshaus findet am Sonntag, den 10. Juni 2012um 12.00 Uhr statt. Der Programmablauf wird rechtzeitigbekannt gegeben.

An alle Waldbesitzer!Die Gemeinde Westendorf hat im Vereinsgebäude einmodernes Hackschnitzelheizwerk im Herbst 2011 inBetrieb genommen.Sollte seitens der Waldeigentümer Interesse daran be-stehen, die gemeindeeigene Heizanlage mit Hackgut zubeliefern, werden Interessenten ersucht, sich beim Ge-meindeamt (Waldaufseher Martin Antretter) zu melden.Es ist der Gemeinde Westendorf wichtig, dass die Roh-stoffe und die Wertschöpfung daraus in der unmittelba-ren Umgebung genutzt und erwirtschaftet werden.

Waldaufseher Martin Antretter

Das Büro Permann&Schmaldienst VermessungGmbH und das Büro Hydro-consult GmbH wurden vomAmt der Tiroler Landesre-gierung (Sachgebiet Schutz-wasserwirtschaft und Ge-wässerökologie; Ansprech-person: DI Lukas Umach)mit der Durchführung einerAbflussuntersuchung an derBrixentaler Ache beauftragt.Im Zuge der Bearbeitung(bis November 2012) wer-den Mitarbeiter beider Bürosbei Begehungen und Ver-messungsarbeiten entlang

des Brixenbaches / der Bri-xentaler Ache im Geländeunterwegs sein. Für eventuellen Fragen steheich Ihnen gerne zur Verfü-gung.DI Wolfgang Fingerloshydroconsult GmbHIngenieurbüro für Kultur-technik und Wasserwirt-schaftTel. 0043 316 694777-19Fax 0043 316 694777-5Email: [email protected]:www.hydroconsult.net

Brixentaler Ache

Vermessungsarbeiten

Der Gemeinderat hat dieJahresrechnung 2011 miteinem Rechnungsergebnisvon € 1.063.368,05 am 27.März 2012 einstimmig be-schlossen.

Der Kassen-(Ist)Bestandbeträgt € 806.678,46 unddie Rücklage € 707.532,84.Das Rechnungsergebnissetzt sich folgendermaßenzusammen:

+ Ordentlicher Haushalt -Einnahmen: € 10.520.814,90

+ Ordentlicher Haushalt -

Ausgaben:€ 7.443.905,57

+ Außerordentlicher Haus-halt - Einnahmen:€ 79.356,13

+ Außerordentlicher Haus-halt - Ausgaben:€ 2.092.897,41

Der Schuldenstand beträgtmit 31.12.2011 €4.699.636,51, die Haftungfür das Klärwerk €2.064.299,10.

Der Verschuldungsgrad derGemeinde ist mit 11,43 %sehr gering.

Einstimmige Genehmigung

Jahresrechnung 2011

Das Jugendblasorchester der Musik-kapelle Westendorf gibt in Zusam men arbeit und mit finan-zieller Unterstützung durch die Ge-meinde ein

Muttertagskonzert,

das am Freitag, den 11. Maium 20 Uhr im Alpenrosensaal stattfindet.

Neben dem Jugendblasorchester wirkt ein Chor der Hauptschule mit.

Eintritt frei! Auch die Väter sind willkommen!

Redaktionsschluss: 24.5.

Am 28. März feierte Altbür-germeister ÖkonomieratJosef Schönacher seinen 90.Geburtstag. Aus diesem An-lass lud BürgermeisterAnton Margreiter am 1.April zu einer Geburts -tagsfeier im Hotel Schermerein.

Die Musikkapelle rückteaus, wobei der Jubilar ge-konnt einen Marsch diri-gierte. Die Fahnenabord-nungen der Traditionsver-eine und der Feuerwehrgaben der Feier eine wür-dige Umrahmung.

In Anwesenheit von vielenEhrengästen wie DekanGus tav Leitner, Landtagsab-geordneter Ing. Franz Ber-ger, Bezirkshauptmann-stellvertreter Dr. Martin

Grander, Ehrenbürger Alt-bürgermeister Johann Erhar-ter, der ehemalige Bezirks-hauptmann Dr. Höfle, derGemeindevorstand sowieseine damaligen BrixentalerBürgermeis terkol legenwurde während der Geburts-tagsfeier mit weiterenFreunde und Weggefährtenüber viel Vergangenes undErreichtes aber vor allemüber die weitere Zukunft ge-sprochen.

Josef Schönacher war 21Jahre lang Bürgermeistervon Westendorf und wurdeim Jahr 1990 Ehrenbürgerseiner Gemeinde.

Die Gemeinde Westendorfwünscht weiterhin allesGute und vor allem Gesund-heit.

Geburtstagsfeier

Schönacher ein 90er

Der Jubilar mit seiner Gattin und Bürgermeister Margrei-ter (oben) sowie nach dem erfolgreichen Dirigieren (mitKapellmeister Gossner und Bürgermeister Margreiter)

Abfallwirtschaftszentrum Brixen im Thale

Öffnungszeiten:Dienstag bis Donnerstag: 8.00 Uhr bis 17.00 UhrFreitag: 8.00 Uhr bis 18.00 UhrSamstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

NEU: Fundsachen direkt unter www.westendorf.tirol.gv.at(Service – Fundamt) suchen!

Informatioen auf www.fundinfo.at

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12 Mai 2012MitteilungenMitteilungen Mai 2012 13MitteilungenMitteilungen

Kosten sparen und zur Luftverbesserung beitragen

Richtig heizen mit HolzNeben dem Verkehr wirddie Luft im Winter zusätz-lich stark mit Schadstoffenaus dem Hausbrand be -lastet.

Ein neuer Informationsfal-ter des Landes gibt jetztwichtige Tipps und Hin-weise, wie mit richtigemHeizen zur Verbesserungder Luftqualität beigetra-gen und gleichzeitig Geldgespart werden kann.

Heizen mit Holz hat in Tiroleine lange Tradition. Den-noch ist das Wissen, wie derheimische und erneuerbareEnergieträger schadstoffarm

und mit hohem Wirkungs-grad eingesetzt werden kann,oft nicht mehr vorhanden.Geachtet werden sollte vorallem auf den Anfeuerungs-prozess, auf gutes Brennma-terial sowie auf die Wartungdes Ofens.

Schnell anfeuern

Für eine saubere Verbren-nung sollte der Anfeuerungs-prozess möglichst schnellund ohne Rauchentwicklungerfolgen. Eine ausreichendeLuftzufuhr ist dafür vonzent raler Bedeutung. BeiÖfen mit oben liegendemAbgaszug das Stückholz

möglichst locker inden Brennraumschlichten, entgegen alten Gewohnheiten Holz-späne und umweltfreundli-che Zündhilfe nicht unter,sondern auf das Holz legenund auf eine schnelle, hoheFlammenbildung achten.

Kein Papier oder Karton be-nützen, sie verursachenSchadstoffe!

Nur trockenes, sauberesHolz verwenden

Trockenes Holz mit einemWassergehalt von 15 bis 20Prozent brennt schadstoff-arm, feuchtes Brennmaterialhingegen bildet Rauchgaseund hat nur einen geringenHeizwert. Auch altes Ab-bruchholz ist wegen seinesgeringen Heizwerts und derAnreicherung mit Schadstof-fen ungeeignet und verur-sacht Schäden in Heizanlageund Kamin.

Wer Abfall verbrennt, vergif-tet seine eigene Atemluft mit

ge-sundheits-

schädigenden Rauchgasen und gefährlichen Substanzenbis hin zu krebserregendenDioxinen.

Den Ofen regelmäßig warten

Jährlich - vor Beginn derHeizsaison - Ablagerungen,Staubpartikel und Flugascheaus dem Brennraum entfer-nen. Ist der Ofen alt, sollteein Neukauf überlegt wer-den. Moderne Anlagen er -zielen höhere Wirkungs-grade und sind emissions-arm.

Beratungsservice vonEnergie Tirol

Der Informationsfalter „Hei-zen mit Holz“ der AbteilungUmweltschutz des LandesTirol kann auf dem Gemein-deamt bzw. bei EnergieTirol angefordert werden.Beratung und Auskünfte er-halten Sie unter Tel. 0512-589913.

Rasch ein kräftiges Feuer mit hellen Flammen herstellen!

Kompostieranlage - ÖffnungszeitenDienstag von 17.30 bis 19.30 Uhr und Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr

Wildbachräumung, Schadholzauf-arbeitung und Aufforstungsarbeiten

Für Arbeiten bei der Wildholzräumung in und entlang vonWildbächen, für die Aufarbeitung von Schadholz und fürAufforstungsarbeiten werden Arbeitskräfte gesucht. Welche Voraussetzungen hierfür nötig sind, erfahren Sie imGemeindeamt. Interessenten können sich im Gemeindeamt oder beim Wald-aufseher melden.

Redaktionsschluss: 24. Mai

Gemeinsam helfen - glücklich älter werden

Zeitgeschenke zu verteilenIn einer großangelegten Fra-gebogenaktion unter demTitel „Gemeinsam helfen -glücklich älter werden“ wur-den vor ein paar MonatenPersonen gesucht, die ihrenMitmenschen Zeit schenkenkönnen.

Es haben sich erfreuli -cherweise viele Wes -tendorfer und Westendor-ferinnen gemeldet, die bereitsind, ihre Zeit mit anderen zuteilen.

Zweimal hat man sich nunschon voller Tatendrang ge-troffen.

Was fehlt, sind aber Men-schen, die diese Zeit ge-schenkt haben wollen. Esgibt vielleicht etliche Dorf-

bewohner, die sich ein biss-chen scheuen, das Angebotanzunehmen.

Wer jemanden braucht, derihm die Einkäufe erledigt,bei Gartenarbeiten hilft, hieund da das Altpapier nachBrixen liefert usw., sollteüber seinen Schatten sprin-gen und die Zeitgeschenkeannehmen. Die „Zeit-Schen-ker“ warten darauf, ge-braucht zu werden.

In der Zwischenzeit schenktman dem Altenwohn- undPflegeheim Zeit und un -terstützt das Personal in derArbeit mit den Bewohnern.

Folgende Personen bietenZeit an: Gertraud Gossner,Luise Entleitner, Anna

Krifta, Klaus Muntsch, Sil-via Ager, Astrid Strauss, Kat -rin Pletzer, Martha Mantl,Bianca Hermann, Julia Ast-ner, Josef Zass, ElisabethAnselm, Bettina Antretter,Marianne Prem, Heinrich Ta-ferner.

Wer die Unterstützung an-nehmen will, möge sichbeim Pflegeheimleiter Joa-chim Wurzrainer unter derNummer (05334) 61559melden, der dann für dasZeitgeschenk Sorge tragenwird.

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14 Mai 2012MitteilungenMitteilungen

Ausschreibung

Österreichischer Kinderschutzpreis 2012Kinder sind unser höchstesGut. Daher sollten wir unsalle für eine Gesellschaft ein-setzen, in der sie ein Rechtauf Gesundheit, Sicherheitund Schutz haben, ihren Fä-higkeiten entsprechend ge-fördert werden und ge -walt frei aufwachsen.

Doch nicht alle Kinder habendas Glück, in eine solcheWelt hineingeboren zu wer-den. Viele erleben Vernach-lässigung, Gewalt undMissbrauch.

Kinder brauchen mehr Auf-merksamkeit und breite Un-terstützung! Deshalb gibt esden Österreichischen Kinde-schutzpreis MYKI. Und des-halb werden auch heuerwieder Vorzeigeprojekte zumSchutz von Kindern bzw. zuihrer Förderung prämiert!

Ausschreibungs- und Teil-nahmebedingungen:

Der Österreichische Kinder-schutzpreis MYKI richtetsich an Personen, öffentlicheund private Institutionen

sowie Vereine und Firmenin-itiativen, die sich aktiv fürKinder einsetzen, ihre psy-cho-soziale Situation verbes-sern helfen und diegesellschaftliche Bedeutungvon Kinderschutz und Kin-derrechten in Österreich er-höhen.

Für die Preisausschreibungkönnen Projekte in folgen-den Kategorien eingereichtwerden:

+ Förderung einer gesun-den körperlichen und see-lischen Entwicklung vonKindern

+ Gewaltprävention undAufklärung über Gewalt

+ Förderung der Persön-lichkeitsentwicklung undBildung

+ Gesellschaftliche Integra-tion und materielle Si-cherheit

+ Child Care (In dieser Ka-tegorie wird eine privateInitiative belohnt, diedurch rein persönlichesEngagement zustande ge-kommen ist und Vorbild-

wirkung hat. DieserPreisträger wird durchPublikumsvoting eruiert.)

Die Auswahl und Reihungder Projekte erfolgt durcheine hochkarätige Fachjury.

Pro Kategorie wird ein Sie-gerprojekt gekürt, das mit je2.000 Euro dotiert ist; dieSiegerprojekte werden imNovember 2012 im Rahmeneiner Festveranstaltung prä-miert und einer breiten Öf-fentlichkeit bekannt ge-macht.

Teilnehmen können Privat-personen, Unternehmen,Kinderschutzeinrichtungenund öffentliche Institutionen(wie Gemeinden, Schulenetc.), die sich um den Kin-derschutz und die Förderungvon Kindern in Österreich ineiner der fünf Kategorienverdient gemacht haben.

Das Projekt muss in den letz-ten drei Jahren umgesetztoder begonnen worden seinund folgende Bedingungenerfüllen:

+ Das Projekt darf nichtzeitgleich anderweitigeingereicht oder bereitsprämiert worden sein.

+ Zielsetzung, Nutzen,Nachhaltigkeit und Erfolge des Projektesmüssen aus der Einrei-chung eindeutig hervor-gehen.

+ Das Einreichformularunter www.kinderschutz-preis.at muss vollständigausgefüllt und inkl. Bei-lagen online abgeschicktwerden.

+ Bücher, CDs, DVDs usw.können gerne als Doku-mentationsmaterial mit-geschickt werden, dürfenaber nicht Hauptgegen-stand/Grund der Einrei-chung sein!

Die Einreichfrist endet am 1.Oktober 2012!

Infos und Projekteinreichungunter: www.kinderschutz-preis.at(Kontakt: Mag. MadeleineWeiss; [email protected]).

Mai 2012 15MitteilungenMitteilungen

Kiederer GesmbH, 6363 Westendorf, Mühltal 52, Tel.: 05334/6227-0, E-mail: [email protected], Internet: www.kiederer.at

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• FertighäuserWohnen im Einklang mit der Natur - und zwar innen wie außen. Holz ist ein Inbegriff für Schönheit, Qualität und Beständigkeit.

14 Mädchen malten mit Peter Müllauer

Es tut sich was im Jugendraum!

Am 23. März 2012 trafen wiruns, um mit Hilfe von PeterMüllauer (Malermeister)den Jugendraum auszuma-len.

14 Jugendliche (allesamtMädchen) waren begeistertbei der Sache und hattenSpaß dabei!

Nach getaner Arbeit wurdenwir noch von der GemeindeWestendorf auf Getränkeund Pizzen eingeladen.Dafür möchten wir uns rechtherzlich bei der GemeindeWestendorf bedanken!

Ein besonderer Dank giltunserem Peter, der uns seinWissen, seine Mate rialienund seine Zeit kostenlos zurVerfügung gestellt hat!

Wir nutzten natürlich gleichdiesen Tag und ein Mädcheninterviewte Peter:

F: Was hältst du vom Jugendraum?A: Ich finde die Idee sehrgut, weil ich aus einer Ge -neration komme, in derman sich solche Räumeimmer wünschte, aber niebekam.

F: Wie findest du denRaum für die Jugend?A: Sehr gut, weil ich denRaum für die Jugend, alsTreffpunkt sehe, um zu kom-munizieren und sich auszu-tauschen.

F: Wie lange übst du dei-nen Beruf schon aus?A: Seit 1975, wobei drei

Jahre Lehrzeit mit anschlie-ßender Gesellenprüfung,fünf Jahre Gesellenzeit mitanschließender Meisterprü-fung beinhaltet sind.

F: Hast du schon so etwaseinmal gemacht wie beimJugendraum?A: Nein, noch nicht.

F: Warum hilfst du uns?A: Auf Anfrage eurer Be-treuerin Astrid war ich gernebereit meine Materialien undmein Wissen zur Verfügungzu stellen.

F: Macht es dir Spaß?A: Weil ich selbst Kinderhabe, bereitet es mir vielFreude, euch etwas unter-stützen zu können.

Aber wir haben nicht nur

ausgemalt, es geht nun wei-ter im Jugendraum:

+ Die Küche wurde bei derFirma Kiederer bestellt,

+ der Fernseher und dieMusikanlage bei derFirma Antretter,

+ weiters eine Couch und+ ein 2-in-1 drehbarer Mul-

tifunktions-Spieltisch fürPool-Billard und Air-Hockey.

+ Und einen Sichtschutzbekommen wir auch nochfür unseren Raum!

Alles wurde mit den Jugend-lichen ausgesucht, damit sievon Anfang an voll invol-viert sind!

Astrid Hetzenauer

(Jugendbetreuerin)

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Familiensaisonkarte 1 Erw. u. 1 Kind, alle weiteren Kinder frei € 75,00

Saisonkarte (ab 19 Jahre) € 50,00 Saisonkarte (bis einschl. 16 Jahre) € 35,00 Saisonkarte Schüler, Jugend (17 - 18 J.) € 40,00 Saisonkarte Senioren ab Jahrgang 1952 € 40,00

Saisonkarte Bergbahn u. Freibad € 163,50 Saisonkarte Bergbahn u. Freibad (Jugend, 16 – 18 Jahre) € 128,00 Saisonkarte Bergbahn u. Freibad € 84,50 Familiensaisonk. Bergbahn u. Freibad 2 Erw + 1 Kind, weitere Kinder frei € 411,50 Familiensaisonk. Bergbahn u. Freibad 1 Erw + 1 Kind, weitere Kinder frei € 248,00 3-Tage-Wanderpass Bergwelt inkl. Schwimmbadeintritt € 43,00 3-Tage-Wanderpass Bergwelt inkl. Schwimmbadeintritt € 21,50 7-Tage-Wanderpass Bergwelt inkl. Schwimmbadeintritt € 65,50 7-Tage-Wanderpass Bergwelt inkl. Schwimmbadeintritt € 33,00 14-Tage-Wanderpass Bergwelt inkl. Schwimmbadeintritt € 93,00 14-Tage-Wanderpass Bergwelt inkl. Schwimmbadeintritt € 46,50

Diese 11 Karten sind ausschließlich bei der Kassa der Bergbahnen erhältlich!!

Liegestuhl € 2,00 Liegestuhl Einsatz € 1,00 Saisonkabine € 16,00 Saisonkästchen € 4,00 Schlüssel Einsatz € 4,00 1 Stunde Tischtennis gratis KINDER UNTER 6 JAHREN FREI Schülergruppen pro Kind € 1,80

Bei ungünstiger Witterung ist das Schwimmbad geschlossen oder kann vorzeitig geschlossen werden! Das Mitnehmen von Haustieren ist nicht erlaubt! Wasserrutsche ab 18.30 Uhr geschlossen.

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Die Generalversammlungdes Agrar- und Schulbetreu-ungsvereins (ASV) fandkürzlich im Alpenschule-Haus auf dem Salvenbergstatt.

Seit 15 Jahren organisiert derVerein Naturerlebniswochenfür Schulklassen in Zusam-menarbeit mit den Bergbau-ern.

Kindern aus städtischen Re-gionen soll dabei die Natur

wieder nähergebracht wer-den.

Tausende Schulkinder ausverschiedenen europäischenLändern haben mittlerweiledas Angebot genützt undlehr- und erlebnisreiche Wo-chen auf dem Salvenbergverbracht.

Ein Grundprinzip des Pro-jektes ist die enge Zusam-menarbeit von Schule, Land-wirtschaft und Tourismus.

Mitbegründer Dkfm. Dr.Josef Ziepl (Foto) wurde an-lässlich der Generalver-sammlung die Ehrenob-mannschaft übertragen.

Außerdem wurde das Alpen-schule-Haus feierlich in„Dr.-Josef-Ziepl-Haus“ um-benannt.

Der neue Obmann der„Schule des Sehens, Fühlens,Schmeckens und Erlebens“,LA Franz Berger, gratulierte

mit der GeschäftsführerinBírgit Kluibenschädl.

Generalversammlung des Agrar- und Schulbetreuungsvereins

Umbenennung in Dr.-Josef-Ziepl-Haus

Mai 2012 19SchulenSchulen

BUNTER ABEND DER VOLKSMUSIKam Freitag, den 11. Mai 2012

in der Salvena Hopfgarten(Beginn: 19.30 Uhr)

Mitwirkende:

SchülerInnen und LehrerInnen der Landesmusikschule,die Hechmooser, die Westendorfer Buam, die Alpenrosen-

Buam und die Brixental-Buam

Eintritt: € 5.- (SchülerInnen bis 15 Jahre frei!)

Verein zur Förderung der Landesmusikschule Brixental

Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt.

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Mai 2012 21SchulenSchulen

Beim diesjährigen interna-tionalen Mathematikwettbe-werb konnten dieSchülerinnen und Schülerder 3. und 4. Klasse Volks-schule wieder tolle Erfolgeaufweisen.Unter den besten 80 Tirolernund Tirolerinnen in den bei-den Altersklassen der Kate-

gorie Écolier befinden sich15 Kinder unserer Schule;sie erreichten mehr als 50 %der möglichen Punkte. Dreivon ihnen sicherten sichsogar einen Platz unter denbesten Zehn. Wir gratulierenrecht herzlich!Das Foto zeigt die Klassen-besten der beiden Jahrgänge.

20 Mai 2012SchulenSchulen

Volksschule Westendorf

Mathematik-Känguru

Die Kinder der 1. und 3.Klassen der Volksschule pro-fitieren im Leseunterrichtvoneinander. Sie lesen einan-der vor, besprechen Ge-

schichten und Bücher, lernenden Umgang miteinanderund machen gemeinsameAusflüge ins „Leseland“ –ins Land der Phantasie.

Lesepartnerschaften

Wir haben einiges über denZweiten Weltkrieg im Ge-schichteunterricht gelerntund zwei Zeitzeugen einge-laden, die uns ihre persön-lichen Eindrücke schilder -ten.

Aloisia Berger (Bild unten)aus Westendorf erzählte unsvom einfachen Leben ausdem Kriegsalltag in unsererHeimat.

Johann Beihammer aus Bri-xen berichtete uns von sei-nem Kriegseinsatz an derrussischen Front, was für unssehr spannend, aber auch be-rührend war.

Wir bedanken uns bei beidenZeitzeugen für sehr interes-sante und lebensnahe Ge-schichtestunden.

Die Schüler der 4b-Klasse

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Achtung: Anmeldungen, die nach der oben angeführten Anmeldefrist einlangen, kommen auf eineWarteliste, eine Aufnahme in das nächste

Schuljahr kann daher nicht garantiert werden.

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22 Mai 2012SchulenSchulen

Zweite BerufspraktischeWoche

Die Schulwoche vor denOsterferien wurde von denSchülern und Schülerinnender Polytechnischen Schuleals „Schnupperwoche“ ge-nützt. In diesen berufsprakti-schen Tagen entscheidet sichfür viele der derzeitigenPTS-SchülerInnen, welchenLehrberuf sie ergreifen undin welchem Lehrbetrieb sieab kommenden Sommer ihreLehrausbildung absolvierenwerden. Erstmals wurden dietäglichen „Schnupperbe-richte“ über ein interaktivesEDV-Programm übermittelt.So konnten die Praxistagenochmals intensiv überdachtund ausgearbeitet werden.

Allen ausbildenden Unter-nehmen danken wir für dieBereitschaft, immer wieder„Schnupperlehrlinge“ aufzu-nehmen und zu betreuen.

Übungsfirma „Memory“

Bis Ende Mai haben Sie wei-terhin die Möglichkeit, IhreVHS-Filme digitalisierenbzw. Ihre Fotos oder Diasscannen zu lassen. Kontak-tieren Sie uns unter 05334-82012 (vormittags) oder0664-7931117 (nachmittags)oder kommen Sie einfach inder Schule vorbei!

Kontakt:www.pts-brixen.tsn.atE-mail: [email protected]. 05334-82012

Projekt „Sozialarbeit undBerufsorientierung im Al-tenwohnheim und in derKrabbelstube“

Das bereits vorgestellte Pro-jekt der PTS Brixen - eswurde auch in einer Ausgabeder TT erläutert - läuft sehr

gut und die Rückmeldungender Schüler und Schülerin-nen sind sehr positiv. So kön-nen sie in Bereiche „hinein-schnuppern“, die sie sonstkaum kennenlernen und sichauch nicht zutrauen würden. Im Rahmen dieses Projektswurde ein „Fotomemory“mit Bildern aus der bekann-ten Umgebung der Alten-wohnheimbewohner ange-fertigt und dem stellvertre-tenden Heimleiter Christianübergeben.

PTS-Wettbewerbe in Inns-bruck (Holz und Bautech-nik)

Drei Schüler der Holz- undBau-Gruppe traten am 11.April zum alljährlichenWettbewerb der Polytechni-schen Schulen Tirols in Inns-bruck in den Werkstätten desWIFI bzw. im Lehrbauhofan. Für die zwei „Holzer“,Florian Decker und OliverKrainer, galt es, in knappvier Stunden ein Servierta-blett mit Zinkenverbindun-gen und mittelsSchwalbenschwanz eingear-beiteter Hartholzgriffe, her-zustellen.

Unsere beiden Teilnehmerplatzierten sich im Mittelfeldund konnten sich auf Grundeiniger kleinerer Fehler nichtim Vorderfeld wiederfinden.

Thomas Pöll, der eigentlicheine Lehre als Holz- und Sä-getechniker beim Egger-Werk beginnt, musste beiden „Meisterschaften“ imMauern eine 25er-Mauer-ecke im Blockverband her-stellen. Die Leistungsdichtewar auch hier sehr hoch.Auch Thomas erreichteeinen Platz im Mittelfeld.

Gerade für solche Wettbe-werbe zählen aber die Erfah-

rung und der olympische Ge-danke und so nebenbei sind

die Teilnehmer ja schon diebesten aus ganz Tirol!

Aus der Polytechnischen Schule

Berufspraktische Woche:Susanne „schnuppert“ inder Apotheke.

Melanie ist dem ältestenBrixner, Rupert Gandler,behilflich.

Thomas, Florian und Oliver stellten sich dem Wettbe-werb.

Nicole und die beiden Melanies übergeben das „Foto-memory“ an Christian.

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Mai 2012 25TVBTVB

Tourismusverband

Stammgästewoche lockt UrlauberBereits zum 13. Mal veran-staltet das TourismusbüroWestendorf eine ganz spe-zielle Themenwoche fürseine Stammgäste.

Jedes Jahr finden so fast 250treue Westendorfgäste füreine ganze Woche am An-fang der Sommersaison denWeg in ihren liebsten Ur-laubsort.

Von 3. bis 8. Juni 2012 gibtes deshalb wieder allerhandzu erleben.

Ob Betriebs besichtigungenbei heimischen Handwerks-oder Dienstleistungsunter-nehmen oder ein Besuch vonöffentlichen Einrichtungen –die interessierten Stamm -gäste erfahren so jede Menge

Hintergrundwissen aus Wes -tendorf.

Natürlich sollte auch derSpaß nicht zu kurz kommen.Verschiedene Musik- odersportliche Programmpunktesorgen die ganze Woche überfür gute Laune in netter Ge-sellschaft.

Das Programm ist jedesJahr bis zum Begrüßungs-abend ein gut gehütetes Ge-heimnis. Gespannte undaufgeregte Gesichter verra-ten dann allerdings, wie sehrsich die Stammgäste schonauf die Themenwochefreuen.

Mit der jährlichen Stamm -gästewoche möchte sich derTourismusverband nicht nur

bei den treuen Gästen fürderen regelmäßiges Kom-men nach Westendorf bedan-ken. Vielmehr sollte damitauch zum Ausdruck gebracht

werden, wie wichtig es ist, sosorgsame und gastfreund -liche Vermieter zu haben,wie wir das in Westendorfhaben.

Top-Teams in Westendorf

Cordial-CupZum 15. Mal wird der Cor-dial-Cup 2012 bereits ausge-tragen. Das größte Jugend-fußballturnier Europasmacht auch heuer wiederStation in Westendorf.

Sowohl in der AltersgruppeU 11 als auch in der Haupt-gruppe der U-15-Jährigenreiht sich ein Top-Team andas andere. Mannschaftenaus Budapest, vom SV Wie-nerberg, vom FC LutonTown, von der Spvgg Unter-haching, den GrasshoppersZürich, dem 1. FC Kaisers-lautern und einigen anderensorgen am Samstag undSonntag zu Pfingsten jeweilsfür Hochspannung im Wald-stadion Westendorf.

Mehr als 156 Mannschaftenkämpfen drei Tage lang inder ganzen Region Kitzbü-heler Alpen – Kaisergebirgeum die begehrte Trophäe des

Cordial-Cups. SpannendeSpiele, harte Zweikämpfeund große Emotionen lo -cken nur an diesem Wochen-ende jährlich mehr als5.000 Gäste in unsere Re-gion und füllen somit rund95 Hotels.

Ein professionelles Marke-ting der Veranstaltung trägtden Namen der KitzbühelerAlpen bis in viele RegionenEuropas. Direkt am Turnier-wochenende berichten Vi-deoeindrücke von denFußballplätzen im Internetvon der Ferienregion.

Die Veranstalter des Turniersin Westendorf würden sichfreuen, auch möglichst vieleeinheimische Fußballfreundeim Waldstadion Westendorfbegrüßen zu dürfen. Action,Spaß und Spannung sind ga-rantiert! Für Verpflegung istgesorgt!

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24 Mai 2012TVBTVB

Geschäftslokal, ca. 36 m² (günstige Miete), ab AnfangJuli (eventuell auch früher) zu vermieten.

Peter-Neuschmid-Straße 4 (vis-a-vis Hotel Jakobwirt)

Bei Interesse bitte melden:Angelika Ziepl, Peter-Neuschmid-Str. 4, Westendorf,Tel. 05334 / 6245, e-mail: [email protected]

NeueröffnungTherapiezentrum Kogler KG

Private Krankenanstaltfür Physio- und Ergotherapie

im ehemaligen Krankenhaus Kitzbühel

Vertragspartner aller Krankenkassen

Hornweg 28, 6370 KitzbühelTel. 05356/ 601 250, Fax 05356/ 601 252e-mail: [email protected]

Behandlungsschwerpunkte:

Mobilisierende PhysiotherapieHeil gymnastik

SportrehabilitationWirbelsäulengymnastikKlassische Massagen

LymphdrainagenElektrotherapieLasertherapie

Moorheilpackungen

Neues Angebot: Ergotherapie

Anmeldung: Mo – Fr Vormittag

Verordnung vom Haus- oder Facharztmitbringen!

THERAPIEZENTRUM KOGLER KG

Page 14: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

26 Mai 2012TVBTVB

Dank der Klafs-Belegschaft

Beim Wien-MarathonEinmal im Jahr verwandeltsich die Innenstadt Wiens ineinen angenehmen und er-holsamen Ort. Überall aufder Strecke empfindet manein ruhiges und friedlichesAmbiente, geprägt von Sportund Fitness. Stark befahreneStraßen zeigen ein neues Ge-sicht und verwandeln sich ineine Sportarena.Der Vienna City Marathonsorgte mit mehr als 35.000Läuferinnen und Läufern aus113 Nationen auch heuer füratemberaubende Stimmung.Hoch motiviert gingen auch

drei sportliche Klafs-Staffelnins Rennen. Nicht nur dieSpitzenläufer konnten sichüber Top-Platzierungenfreuen, auch die Klafs-Sport -asse bekamen Lust aufWien.Die Teilnehmer der Klafs-Staffeln möchten sich bei derGeschäftsleitung - MonikaKober und Jürgen Klingen-schmid - für dieses beein-druckende Wochenende,geprägt von Sport, Spaß undTeamgeist herzlich bedan-ken. Es war ein besonderesErlebnis!

Mai 2012 27WirtschaftWirtschaft

Kürzlich wurde im Autohuas Fuchs der neue Peugeot 208präsentiert. Seniorchefin Anita Fuchs und Simon Rabl warenvom neuen Produkt offensichtlich angetan.

Neuer Peugeot 208

Schwacher März nach starkem Februar

NächtigungsstatistikDem stärksten Februar allerZeiten folgte die Ernüchte-rung im März.

Die frühen Faschingsferien2012 (schon im Februar)sorgten für einen kräftigenRückgang des touristischenTreibens in Westendorf. Fastalle Häuserkategorien muss-ten empfindliche Einbußeneinstecken.

Aus diesem Grund arbeitetdie Ortsstelle Westendorfbereits jetzt an einemKonzept, um im nächstenMärz eine wesentlich bes-sere Aus lastung zu erlan-gen.

Die frühen Osterferien(Ostermontag, 1. April 2013)dienen dabei zusätzlich alsgute Ausgangslage.

Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBrixen Kirchberg Westendorf

Mai 2012

BRIXENTALWas ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBrixen Kirchberg Westendorf

Mai 2012

BRIXENTAL

Do 10

20:00 Einmal Mars und Zurück Ein JaZZstromisches Konzert und witzig faszinierender Unterhaltung mit „SMALLTALK“. Mit der Posauna auf dem Rücken reist Andreas Reiter gedanklich zum Mars. Gemeinsam mit seinen Musikerkollegen Markus Gruber, Arthur Stöckl und Charly Mayr erzählt er musikalisch und verbal aus seiner beeindruckenden Reise. Swing, Rock, Latin, groovige Rhythmen, neue Klänge sind nur einige Richtungen, in der sich die Band musikalisch bewegt.

Ort: Aula der Volksschule Brixen

ab 11

Flohmarkt auf der Sportalm Ab 11. Mai (wöchentlich bis Ende Sommer), Fr, Sa, So: jeweils 17:00 bis 21:00 UhrZum Verkauf stehen Spielsachen, Gastronomieprodukte, Möbel und Antiquitäten.

Ort: Sportalm Westendorf

Sa 12

20:00 Frühjahrskonzert Bereits Tradition hat das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau. Kapellmeister Peter Aschaber hat auch heuer wieder ein abwechs-lungsreiches und unterhaltsames Konzertprogramm zusammengestellt, welches die Vielfalt der Tiroler Blasmusik wiedergibt. Durch das Programm führt Ehrenkapellmeister Rudi Salvenmoser. Freier Eintritt, freiwillige Spenden.

Ort: Mehrzweckhaus Kirchberg

Mi 16

20:00 Maiball der Landjugend WestendorfDie Landjugend Westendorf lädt wieder zum jährlichen Maiball in den Alpenrosensaal ein. In diesem Jahr unterhält Sie die „Tirol Sound“. Mit Happy Hour von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr.Eintritt: Abendkassa € 6,– / Vorverkauf € 5,–

Ort: Alpenrosensaal

19 - 20

Hallenfest der Feuerwehr KirchbergSamstag, 19. Mai: Disco Stimmung bei der Feuerwehr Kirchberg. Wie jedes Jahr ist die große Kellerbar wieder ein Highlight.

Sonntag, 20. Mai: Frühschoppen mit „Der Almrauschklang“Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, Sonntag gibt´s wieder die Beliebten Brodakrapfen.

Ort: Feuerwehrhaus Kirchberg

So 20

10:00 200 Jahre Dekanat Brixen im ThaleFestgottesdienst zum Jubiläum mit Erzbischhof Dr. Alois Kothgasser und allen hochwürdigen Pfarrherren des Dekanats in der Pfarrkirche Brixen im Thale. Musikalische Gestaltung durch den Dekanatschor, Aufführung der Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart. Anschließend Pfarrfest im Pfarrgarten.

Ort: Brixen im Thale

AlpenrosenSaalWestendorf Tirol - das Veranstaltungshaus im Brixental

26. Mai 20.30 Uhr

Eintritt: € 9,-

Erleben Sie ein Blasmusik

Konzert der feinsten Sorte!

Die BlasCapelle Tirol ist eine neue Formation aus ambitionierten jungen Musikanten, die es sich zum Ziel ge-setzt haben, abseits der ausgetrete-nen Unterhaltungsmusik qualitativ hochwertige und musikalisch mitrei-ßende Musik zu machen.

Freuen Sie sich auf ein fesselndes Konzerterlebnis mit der BlasCapelle Tirol!

GratulationVor Kurzem hat Markus Josef Fohringer die Lehrab-schlussprüfung als Landmaschinentechniker erfolgreichabsolviert. Außerdem hat der Mitarbeiter der Johann-Stöckl-Landmaschinen-GbmbH beim Lehrlingswettbe-werb der Wirtschaftskammer Tirol das GoldeneLeistungsabzeichen errungen.

Wir gratulieren!

Mo 21

20:30 Tiroler AbendMit dem 2 1/2 stündigen Programm erleben Sie Brauchtum-stänze und volkstümliche Musik in der original Brixentaler Tracht. Der abwechslungsreiche Abend, bei dem sie auch das Schuhplattl´n erleben können, verspricht eine Riesengaudi. Die „Styroler“ spielen für Sie auch moderne schwungvolle Melodien bei denen Sie gerne das Tanzbein schwingen können. Einrittskarten erhalten Sie bei allen Reisebüros und beim Tourismusverband Kirchberg.

Eintritt: Erwachsene: € 9,50 / Kinder unter 15 Jahre frei

Ort: Mehrzweckhaus Kirchberg

25 - 27

15. Int. CordialCupDas 15-jährige Jubiläumsturnier wird mit einem Eröffnungs-spiel U11 SC Kirchberg vs. FC Bayern München eröffnet. Anschließend Einzug der Mannschaften mit großer Eröff-nungsfeier am Fußballplatz in Kirchberg und abschließendem spektaktulären Feuerwerk.Der Cordial Cup ist- eines der größten Jugendfußballturniere Europas an dem mehr als 150 Mannschaften teilnehmen. Insgesamt treten rund 2.500 Jungkicker/Jungkickerinnen aus aller Welt gegeneinander an.

Ort: Auf den Fußballplätzen im Bezirk Kitzbühel

So 27

11:00 Frühschoppen auf der BärstättalmEs spielen die „Rosskogl Buam“.

Ort: Bärstättalm Kirchberg

30 - 02 25. Kitzbüheler AlpenrallyeAuch heuer geht die Kitzbüheler Alpen Rallye wieder durch das Brixental. Am Freitag, 01.06. 2012 passieren die Teilnehmer der Kitzbüheler Alpen Rallye um ca. 13.00 Uhr das Zentrum von Kirchberg.

11. Mai Muttertagskonzert des Jugendblas-orchesters der Musikkapelle Westendorf

12. Mai Special Chaos - Party16. Mai Jungbauernball 26. Mai BlasCapelle Tirol

(Blasmusik der Extraklasse)

Sommer 2012:Jeden Montag Tiroler AbendJeden Dienstag „Willkommen in Westendorf“Jeden Mittwoch Alpenspektakel mit dem neuenProgramm „No Smoking“Freitag (bei Schlechtwetter) Platzkonzert der Musikkapelle Westendorf

Pächterin: Tina AschaberSennereiweg 2, 6363 Westendorf Tel. 0043 (0)664 5225 618E­mail: [email protected]://www.alpenspektakel.dk/alpenrosensaal_1.php

Erleben Sie ein Blasmusik-Konzert der feinsten Sorte!

Die BlasCapelle Tirol ist eine neue Formation aus ambitio-nierten jungen Musikanten, die es sich zum Ziel gesetzthaben, abseits der ausgetretenen Unterhaltungsmusik quali-tativ hochwertige und musikalisch mitreißende Musik zu ma-chen. Die einzelnen Musikanten sind in der Tiroler sowieauch in der internationalen Musikszene bereits feste Größen,die musikalische Leitung liegt in den Händen des weithin be-kannten Posaunisten Otto Hornek.

Freuen Sie sich auf ein fesselndes Konzerterlebnis mit derBlasCapelle Tirol am 26. Mai!

Blasmusikerlebnis

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28 Mai 2012WirtschaftWirtschaft

Wer heutzutage ein Produktoder eine Dienstleistung be -nötigt, wählt für die Suche da -nach oft den bequemsten undvor allem schnellsten Weg: dasInternet.

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Mutter-Eltern-Beratung

Die nächsten Möglichkeiten,sich beraten zu lassen, gibt esin Brixen immer am drittenMontag im Monat (21.5.)zwischen 14.00 und 15.30Uhr bzw. in Westendorfimmer am zweiten Donners-tag im Monat (10.5., 14.6.)zwischen 15.00 und 16.00Uhr.

Offene Treffpunkte in denKindergruppen

Wir bieten euch die Möglich-keit in unseren Räumlichkei-ten andere Mütter mitKindern kennen zu lernen,gemütlich zu plaudern undzu spielen. In Brixen findetimmer am zweiten Donners-

tag im Monat (10.5., 14.6.)und in Westendorf immer amersten Donnerstag im Monat(5.7.) jeweils von 15.00 bis16.30 Uhr der offene Treff-punkt statt.

Wir freuen uns auf euerKommen.

Für den nächsten offenenTreffpunkt in Brixen am10.5.2012 haben wir LisaKrimbacher als Referentineingeladen. Sie hat wertvolleTipps zum Thema „Mit Kin-dern Geburtstag feiern“ zu-sammengestellt und stelltuns diese in einem kurzenImpulsreferat vor (Unkosten-beitrag: € 2,- pro Familie).

Töpferkurse: Spaß mit

Tonarbeiten im Atelier

Haben Sie Lust, etwas Neueszu entdecken, selbst zu ent-werfen und mit Ihren eige-nen Händen zu formen undentstehen zu lassen? Dannsind Sie bei Ursula Noichl inihrer Töpferwerkstatt richtig.In einer kleinen Gruppe (5 -8 TeilnehmerInnen) lernenSie alles Wichtige rund umsTöpfern und über Kugel-,Wulst- und Plattentechnik,Grundkenntnisse des Glasie-rens und Brennens. Mit denrichtigen Tipps und Tricksder Kursleiterin entstehenschöne Objekte für IhrenGarten und Ihre Wohnung.

Alle Kurse sind sowohl fürAnfänger als auch für Fort-geschrittene geeignet:

Mai-Kurs: Alles für Hausund Garten - von der Vogel-tränke bis zur Sonnenuhr

Ab 8. Mai 2012 von 18.30bis 21.30 Uhr (4 Dienstage -8., 15., 22. und 30. Mai)

Juni-Kurs: Modellierenvon Tieren Paperclay

Eine eigene Tonmischung er-möglicht uns, Eisen mit ein-zubauen und damit ganzeigene Effekte zu erzielen.

Ab 5. Juni 2012 von 18.30 -21.30 Uhr (4 Dienstage - 5.,12., 19. und 26. Juni)

Jeder Kurs dauert ca. 12Stunden, verteilt auf 4Abende (3 Abende zum Mo-dellieren, 1 Abend zum Gla-sieren), er findet im Ateliervon Kursleiterin UrsulaNoichl, Schmiedgasse 11,6364 Brixen i.Th., statt.

Kosten: Gesamtbeitrag €60,- für ca. 12 Stunden plusMaterialkosten (€ 9,- für 1 kggebrannter Ton mit Glasur; €

1,- für 1 kg Ton)

Anmeldung und Informationdirekt bei Kursleiterin UrsulaNoichl unter 0699-19256930

Stress lass nach - Krafttanken für Erwachsene inWald und Natur

„Das, worauf es im Lebenam meisten ankommt, kön-nen wir nicht voraussehen.Die schönste Freude erlebtman immer da, wo man sieam wenigsten erwartet hat.“

Antoine de Saint-Exupery

Die Bewältigung des tägli-chen Stresses gewinnt zu-nehmend an Bedeutung.Durch den starken Anstiegan Stress auslösenden Fakto-ren ist die gezielte Stressbe-wältigung wichtiger Be-standteil des täglichen Le-bens. Nicht nur Manager undvoll im Berufsleben stehendeMenschen leiden darunter,auch Hausfrauen und Mütter.

Durch gezielte Körperwahr-nehmung und ein bewusstesEntspannungsprogramm deretwas anderen Art könnenwir alle selber leicht zu inne-rer Ruhe und „Entschleuni-gung“ finden. Der Wald unddie Natur bieten uns dafürdas ideale Rahmenpro-gramm.

Seminar mit Michaela Ha-selsberger (Mutter, zerti -fizierte Waldpädagogin,Lehr- und Seminarbäuerin)am Samstag, 12. Mai 2012,9.00 - 14.00 Uhr

Der Treffpunkt wird bei derAnmeldung bekannt gege-ben (€ 20,00 inkl. einer klei-nen Jause). Bitte Getränknicht vergessen! Anmeldungund Information beim Sozi-alsprengel unter 05334-2060

Familie in Bewegung

Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?

30 Mai 2012Sozial- und GesundheitssprengelSozial- und Gesundheitssprengel

Der Sprengel dankt

für die überlassenen Blumen- und Kranzspenden an-lässlich des Ablebens von Frau Anna Ziepl (Fam. Mariaund Jakob Erharter und Josef Schönacher); von HerrnRupert Schernthaner (Martina Ehammer und Fam.Maria und Jakob Erharter), von Herrn Josef Kiederer(Herrn Engelbert Zott sen.).

Die ganztägige Kinderbe-treuung für Kinder von 3 bis10 Jahren startet heuer be-reits am 16. Juli (im Kinder-garten Westendorf) unddauert dann vier Wochenlang bis 10. August 2012.

Die Betreuungszeit ist von7.30 bis 17.00 Uhr (bei Be-darf ab 7.00 Uhr).

Kosten für 1 Woche Ganz -tagesbetreuung inkl. Mittag-essen € 50,- (Geschwister-

kind € 35,-); Kosten für 1Woche Halbtagesbetreuung€ 35,-.

Zusätzlich kommt eine ein-malige Anmeldegebühr proFamilie von € 10,- hinzu, diefür Eintritte und Transfersverwendet werden; ab 1.7.erhöht sich diese auf € 15,-.

Anmeldeformulare werdenrechtzeitig an den Kindergär-ten und in den Volksschulenverteilt.

16. Juli - 10. August

Spiel-mit-mir-Wochen

Mai 2012 31Sozial- und GesundheitssprengelSozial- und Gesundheitssprengel

Gesundheit ist unser KapitalEigenverantwortung

VorbeugungHeilung

Möglichkeiten & Chancen für jedermann!Die komplementäre Medizin mit Schwerpunkt

klassische Homöopathie und orthomolekulare Behandlung

Gesundheitsvortrag mit univ. med. Dr. Theodora MoserÄrztin für Allgem. und Komplementäre Medizin– HomöopathieMitglied der Ges. für Anti-Aging-Medizin, Ernährungsmedizin

Ort: Sozialzentrum WestendorfDatum: Mittwoch, 9. Mai 2012Beginn: 19,30 bis 21,00 Uhr Eintritt frei!

Nach der Veranstaltung steht Fr. Dr. Moser für Fragen zur Verfügung.

Sozial- und GesundheitssprengelBrixen-Westendorf

Anschrift: 6363 Westendorf, Dorfstraße 124

Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags

Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4,Pflege-Handy: 0664-2264518,

E-Mail: [email protected]

Frühlingsboten (Foto: A. Hetzenauer)

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Muttertag

Die Gewinner des Schätzspieles der Westendorfer Kaufl eute!

„Schau zuichi Tag“am Freitag, den 18. Mai 2012

Gabi Widauer (r.) von der Sennerei Westendorf überreichte den Hauptpreis an Patricia Behrens (l.). Josef Ehrensberger, der zweite Sieger des Schätzspieles, konnte den Preis urlaubsbedingt noch nicht entgegen nehmen. Die Gewinner dürfen sich über je 10 Einkaufsschecks im Gesamtwert von Euro 160 freuen. Übrigens im Korb befanden sich 2294 Einkaufsschecks die 2011 bei den West-endorfer Kaufl euten eingelöst wurden.

Weitere Preise erhielten:

Es wurden Einkaufsschecks im Gesamtwert von Euro 608,– verlost.

Frage 1:Wieviele Vorteilspunkte wurden im Jahr 2011 bei den Vorteilsgeschäften der Westendorfer Kaufl eute eingelöst?

Einfach bei einem Vorteilsgeschäft der Westen-dorfer Kaufl eute bis 22. Mai 2012 abgeben!

Frage 1: Vorteilspunktezahl?

………………………………

Frage 2: Eurobetrag?

………………………………………………Frage 2:Im Jahr 2011 wurden bei den Vorteilsgeschäften der Westendorfer Kaufl eute 2294 Einkausschecks eingelöst, wie hoch ist der Gegenwert in Euro?

Ager Maridi 8 Einkaufsschecks

Evi Entleitner 7 Einkaufsschecks

Johann Krall 5 Einkaufsschecks

Rosa Antretter 5 Einkaufsschecks

Anja Gschwentner 5 Einkaufsschecks

Kathi Zaß 4 Einkaufsschecks

Rosmarie Schmid 4 Einkaufsschecks

Elfi Harasser 3 Einkaufsschecks

Sonja Rattin 3 Einkaufsschecks

Maria Steindl 3 Einkaufsschecks

Christine Fuchs 2 Einkaufsschecks

Irene Ehammer 2 Einkaufsschecks

Anni Schönacher 2 Einkaufsschecks

Kathi Krall 1 Einkaufsscheck

Margit Streif 1 Einkaufsscheck

Luise Entleitner 1 Einkaufsscheck

Beantworten Sie die Fragen auf dem Kupon und gewinnen Sie noch weitere Preise!Ein mit 20 Vorteilspunkten vollgeklebter Einkaufs-scheck hat einen Wert von Euro 8,–.

€Aus

füllen

und a

ussch

neide

n!

Alles Liebe zum Muttertag wünschen die Westendorfer Kaufl eute!Am Samstag, den 12. Mai 2012 erhalten Mütter in den meisten Vorteilsgeschäften der Westendorfer Kaufl eut ein kleines Überra-schungsgeschenk!

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Redaktionsschluss: 24.5.

Mai 2012 35VereinsnachrichtenVereinsnachrichten34 Mai 2012VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Skiclub Westendorf

Erfolgreicher WinterDer Winter ist für den SCWestendorf gelaufen. Die Bi-lanz fällt mit drei Bezirksge-samtsiegern beim Raiff-eisen-Bezirkscup äußerst po-sitiv aus.

Der alljährliche Schluss-punkt des Winters ist für denSC Westendorf die Gesamt-siegerehrung des Raiffeisen-Bezirkscups. Diese fandheuer Ende April in Fieber-brunn statt.

Für den SC Westendorf ist esdie Zeit um Bilanz zu ziehenund die fällt heuer wiedersehr positiv aus - aber auchmit einem Wehrmutstropfen.„Leider hat sich Julian Mark-steiner verletzt, er hat unsschon sehr gefehlt. Aber erwill im nächsten Jahr wieder

voll angreifen“, versichertSC-Westendorf-TrainerKlaus Hölzl.

Eine besonders starke Saisonhatte Maurice Taye. Er holtesich den Gesamtsieg in derKlasse Schüler 2m undkonnte auch bei der österrei-chischen Meisterschaft eineTalentprobe ablegen. Er warin seiner Klasse bester Tiro-ler im Super-G. Fürs nächsteJahr hat sich Maurice vielvorgenommen. Er schafftedie Aufnahmeprüfung fürdas Schigymnasium Stams.

Auch Annett Riedmannmöchte eine der Schiausbil-dungsstätten besuchen, siehat sich in Stams, Saalfeldenund Bad Hofgastein bewor-ben. Wohin sie der Weg

führt, steht aber noch nichtfest.

Ebenfalls einen Klassensiegholten sich im abgelaufenenWinter Zoe Zass (Kinder 1w)und Felix Marksteiner (Kin-der 3m).

Auch in den Jugendklassenkann der SC Westendorf guteErgebnisse vorweisen. Sokonnte sich Sabine Margrei-ter bei verschiedensten FIS-Rennen in ihrem Jahrgangim Mittelfeld klassieren. Sieabsolviert im nächsten Jahrihr Maturajahr in Saalfeldenund will deshalb auch imnächsten Winter noch einmalangreifen.

Eine gute Entwicklung siehtKlaus Hölzl bei Daniel Ried-mann. Er besucht das Schi-gymnasium in Stams und hatsich technisch stark verbes-sert, hält mit Kaderläufernmit und wurde hervorragen-der 13. in der Jahrgangswer-tung, lange Zeit war er sogarunter den Top-Ten. Für beideist nun im Sommer ein gutesTraining wichtig.

Zufrieden kann der Skiclubauch über die Vereinswer-tung sein. Wieder konnte derzweite Platz hinter dem KSCerreicht werden, noch vorden Nachbarn aus Brixen auf

Platz drei.Die weiteren Platzierten inder Gesamtwertung: Chris tina Aschaber 10. (Ki1w); Patrik Pöll und JakobThaler beide 19. (Ki1m);Amelie Leitner-Hölzl 3.,Greta Gossner 5., AnnaAscher 9., Lena Leitner-Hölzl 10., Luna Sieberer 11.,Sophia Fritz 19. (Ki2w); Cle-mens Rattin 13., DavidScharf 16., Philipp Achrainer18., Mauritz Sieberer 20., Pe-ter Manzl 28., Jonas Erharter29. (Ki2m); Magdalena Lutz-mann 17. (Ki3w); FlorianAntretter 26., Lucas Zoete-melk 28., Valentin Krall 31.,Markus Wurzrainer 32. (Ki3m); Katharina Schrof 4.,Madelief Hermann 7., Ka-tharina Aschaber 16., LeaWurzrainer 19. (Ki4w); Lo-renz Haselsberger 20., Ale -xander Krall 23., Sebas tianFohringer 24. (Ki4m); La-rissa Rehbichler 10., LauraOsl 17. (Ki5w); StefanieSchrof 12. (Sch1w); AnnettRiedmann 4. (Sch2w); JakobKrall 9. (Sch1m); MichaelGossner 11., Jakob Hirzinger13., Jakob Gossner 18., Mar-kus Zass 22., Andreas Ascha-ber 24., Hannes Zass 27. (Sch2m); Daniel Riedmann 3.(Ju1m).

Siegerehrung in Fieberbrunn (Foto: ersi-bild)

Boarders Playground

Saison der SuperlativeSelten zuvor hatten wir soviel Naturschnee wie in derabgelaufenen Saison2011/12 zum Bau einesSnowparks zur Verfügung.Endlich konnten wir die dreiverschiedenen Lines (leicht,mittel, schwer) nach unserenPlänen und Vorstellungenkonstruieren. Dem Taten-drang, der Kreativität, demunermüdlichen Einsatz desParkteams sowie der ausge-zeichneten Arbeit der Pisten-raupenmannschaft derBergbahnen Westendorf istes zu verdanken, dass tau-sende Besucher täglich einenFunpark der Extraklasse vor-fanden.

Besonders erfreut sind wir,dass vor allem bei den jüngs -ten Snowboardern und ver-stärkt auch Freeskiern starksteigende Teilnehmerzahlenund Besucherfrequenzen imFunpark zu beobachten sind.

Neben zahlreichen Foto- undFilmaufnahmen, darunterauch Werbefilme für die Re-gion, fand eine Reihe vonVeranstaltungen statt.

Beim neu ausgetragenen Ju-nior Jam (Slopestyle Contestfür Kinder und Jugendliche)reis ten junge, motivierteLeute aus Lettland, Slowe-nien und Deutschland an, umihr Talent unter Beweis zustellen, was für eine gute Or-ganisation und Promotionspricht.

Auch Nicola Thost, (ehema-lige Olympiasiegerin in derHalfpipe) war wiederum mit

ihrem Sprungbrett zu Gast,um mit den Superstars vonmorgen zu trainieren.

Die Shred Down AustrianMasters (österreichischeMeisterschaften Slopestyle,TTR3*) war laut ParkchefGogo „der beste Event bis-her, sogar das Wetter hat mit-gespielt“.

Der Abschluss der Eventse-rie war wie immer das Hôg-moa-Huckfest, wo sichSnowboarder und Freeskieraus der Region noch einmaldie Kante gaben und starkeManda und Weiwa sich beimBoahaggl´n maßen.

Alles in allem war es einesehr erfolgreiche Saison injeglicher Hinsicht. Der durchdie gute mediale Arbeit ent-standene Werbewert ist mehrals sehenswert. Aber auchKommunikation, Zusam-menarbeit und Unterstützungzwischen Tourismusverband,Bergbahnen und den Organi-satoren hat sehr gut funktio-niert. Ein besonderer Dankgilt den Sponsoren, Medien-partnern, den Shredheadzund nicht zuletzt dem Board-Play-Parkteam, die den Fun-park den ganzen Winter inTop-Zustand gehalten haben.Man kann sich nur wün-schen, dass auch zukünftigeWintersaisonen so schnee-und erfolgreich sein werdenwie die vergangene.

Alle Berichte, Fotos und Vi-deos findet man auf unsererHomepage www.boardplay.com.

Nur die Werbung im WestendorferBoten erreicht jeden Haushalt.

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Rotes Kreuz Brixental

Team Österreich Tafel und DefibrillatorAm Abend des 23.3.12konnte Rotkreuz-Wachenlei-ter DI Harald Fenz zahlrei-che Interessierte begrüßen,die sich über das Projekt„Team Österreich Tafel“ in-formieren wollten. RK-Be-zirksgeschäftsführer HerbertHaid gab in seinem Vortrageinen Überblick über Sinnund Zweck der Aktion bzw.wie die Umsetzung an derRotkreuz-Wache Brixentalerfolgen könnte. Nach Be-antwortung aller Fragen derAnwesenden wurde ein -stimmig beschlossen, dieUmsetzungsphase einzulei-ten.

Grundidee ist, überschüssigeNahrungsmittel durch frei-willig engagierte Personenbeim Lebensmittelhandeleinzusammeln und an be-dürftige Personen kostenlosabzugeben.

Wachenleiter DI Harald Fenzmöchte sich auf diesem Wegnochmals bei allen Interes-sierten für die Teilnahme ander Veranstaltung sowei fürdie Bereitschaft, am Projektmitzuwirken, bedanken!

Durch die neue Regelung desRettungs- und Krankentrans-portes in Tirol sind Anschaf-fungen für die Fahrzeugedurch die Ortsstellen nichtmehr nötig bzw. gestattet. Daaber trotzdem mit den Gel-dern aus Spenden und Veran-staltungen in den Bereich derersten Hilfe investiert wer-den soll, wurde im Aus-schuss der Wachebeschlossen, einen Laien -defibrillator anzuschaffen.Dieses Gerät ermöglicht esdurch einfache akustischeAnweisungen auch unge-schulten Ersthelfern eineschnelle Defibrillation

durchzuführen und so einengroßen Beitrag zu einer er-folgreichen Reanimation bei-zutragen.

Wachenleiter DI Fenz konntekürzlich dieses Gerät inEmpfang nehmen, das ab14.4. vor dem Eingang derWache Brixental an der Bun-desstraße in Westendorf an-gebracht ist. Das Gerät kanndort im Notfall abgeholt undverwendet werden. Beden-ken Sie allerdings, dass Siein jedem Fall auch die Not-rufnummer 144 wählen soll-ten!

Der Standort wurde gewählt,weil häufig Menschen Hilfe

direkt an der Wache suchen,die aber nicht ständig besetztist, wenn die Fahrzeuge aus-gefahren sind.

Insgesamt wurden ca. 1.500Euro investiert. Sollten Siediese Aktion unterstützenwollen, können Sie diesunter folgender Kontonum-mer tun: Rotes Kreuz Bri-xental, Kto.Nr 39.222, RaibaHopfgarten, BLZ 36245.

Sollten Sie an der Aufstel-lung eines derartigen Geräts,z.B. in Ihrer Firma, interes-siert sein, lässt Ihnen die Be-zirksstelle Kitzbühel desRoten Kreuzes gerne Infor-mationen zukommen.

Interessierte am Projekt Team Österreich Tafel haben sichim Schulungsraum der Wache Brixental eingefunden.

36 Mai 2012VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Wachenleiter DI Harald Fenz nimmt den Laiendefibrillatorin Empfang.

Liebe Bewohner!

Das Österreichische Rote Kreuz startet die Aktion„Team Österreich Tafel“ jetzt auch im Brixental. Dabeiwerden Lebensmittel kostenlos an einkommensschwacheBürger abgegeben.

Diese Lebensmittel werden von diversen Lebensmittel-händlern zur Verfügung gestellt, von freiwilligen Mitar-beitern eingesammelt und kostenlos an Bedürftigeausgegeben. Die Abgabe richtet sich nach den zu Verfü-gung stehenden Waren und nach dem Bedarf der Konsu-menten (Einzelpersonen, Familien).

Wir wollen denen helfen, die unsere Hilfe auch wirklichbenötigen!

Unterstützt wird das Rote Kreuz dabei von ca. 25 frei-willigen Mitarbeitern aus verschiedenen Altersklassen,die sich tatkräftig und mit Herz für dieses Projekteinsetzen.

Scheuen Sie sich nicht zu uns zu kommen und dieses An-gebot in Anspruch zu nehmen und holen Sie sich Le-bensmittel ab!

Ihr Rotes KreuzOrtsstelleBrixental

Mai 2012 37VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Fam. Riedmann, Taler bauer:

Berg- und Schnittkäse aus naturnaher Produk tion.

Fam. Schmid, Bauernladen Koglerhof:

Freiland- und Bodenhaltungseier, verschiedene Edel-brände und Liköre, Speck und Wurstwaren, Berg- undSchnittkäse u.v.m., Ge schenkskörbe für jeden Anlass.

Fam. Schroll, Rainbichlhof, Tel. 6698 od. 0664-5109667:

Übernehme Schlägerung und Abtransport von ver-schiedenem Baum- u. Strauchmaterial.Verkaufe getrocknetes Hackgut und kaufe Brenn-holz/Schleifholz aller Art.Verschiedene Edelbrände aus eigener Erzeugung(Obstler, Williamsbrand, Vogelbeerbrand u.v.a.)

Vermarktungsbörse

Am 4. April fand die Jahres-hauptversammlung des Pen-sionistenverbandes imAlpenrosensaal statt. Als Höhepunkt wurden dieNeuwahlen durchgeführt.Dabei gab es für den gesam-ten neuen Ausschuss ein-stimmige Zustimmung. SeppAchrainer wird den Vereinals Obmann führen, Kassierbleibt weiterhin Hans Mar-greiter, als Schriftführerinwurde wieder Erna Sojer be-stätigt. Als Ehrengäste waren derLandes- und die Bezirksge-schäftsführer sowie Bürger-

meister Anton Margreiter an-wesend. Der Bürgermeisterbedankte sich bei den Funk-tionären für die wichtige Ar-beit in der Seniorenbe-treuung und für das Leistenvon vielen ehrenamtlichenund freiwilligen Stunden. Die Ehrung von 130 Mitglie-dern für langjährige Mit-gliedschaft zeigt das perfekteFunktionieren des Pensionis -tenverbandes in Westen-dorf. Auf dem Foto sind die dreigenannten Funktionäre mitdem Bürgermeister zusehen.

Pensionistenverband

Neuwahlen

CHRISTLS WOLLECKE

Für Mai, Juni und Juli

geänderteGeschäftszeiten:

Mo, Di, Do, und Fr9 Uhr - 12 Uhr und 15 Uhr - 18 Uhr

Mi9 Uhr - 12 Uhr

Samstag geschlossen!

Christl Walch-BergerPeter-Neuschmid-Str. 7

6363 WestendorfTel. 0664-5914819

Redaktionsschluss: 24. MaiE-Mails an [email protected]

Page 20: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

38 Mai 2012VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Klettersteigrunde überfünf Gipfel im zentralenRofangebirge

Wir fahren am Sonntag, den20. Mai nach Maurach amAchensee und machen eineKlettersteigrunde über fünfGipfel (Haidachstellwand,Spieljoch, Seekarlspitze,Rosskopf, Hochiss). Es istein Mix aus steilen Kletter-passagen und schönen Wan-derstücken: Schwierigkeits-grad C/D, meist aber leich-ter, bis zu 800 Hm, Zu- undAbstieg mit der Rofan-bahn.

Je nach Teilnehmer könnenalle Klettersteige und Gipfeloder nur ein Teil davon ge-macht werden.

Näheres und bitte melden beiTourenbegleiter AndreasFuchs 0664/23 14 992

AV-Fotogruppe

Unser nächster Treff ist fürDonnerstag, den 10. Maiwieder um 19 Uhr im Ver-einslokal vorgesehen. Wirwollen wieder Lehrvideosund mitgebrachte Fotos an-sehen, dieses Mal auch Fotosvom Probeshooting amSchwarzsee – mit Erklärun-gen und Ideen zur Nachar-beit von Martin. Auch„Neulinge“ sind gerne zurTeilnahme eingeladen. Bittenur vorher anmelden (unterTel. 30158 oder 0664-8677138 bei Sigi Baumgart-ner)!

AV-Senioren: Bergtour Hochgern

Am Mittwoch, den 16. Maifahren wir zum Ausgangs-punkt Unterwössen-Au (süd-lich von Marquartstein),Chiemgauer Alpen.

Wir steigen auf zum 1748 mhohen Gipfel, 1130 Hm,herrlicher Rundblick, (eineleichte, lohnende Wande-rung, Gesamtgehzeit ca. 5 h)!

Bitte verlässlich melden beiTourenbegleiterin Inge Ho-laus, Tel. 05334/8359 oder0664/5129156.

Radtour Jochbergwald

Wir radeln am Mittwoch,den 30. Mai über Kitzbühelnach Jochberg und weiter biszum Gasthof Waldwirt. Zu-rück gibt es dann verschie-dene Möglichkeiten über denOberhausenweg, Oberau-rach, Bichlhof,…

Abfahrt: 8.30 Uhr GemeindeBrixen

Nähere Auskunft und An-meldung bei Tourenbegleite-rin Ottilie Hetzenauer, Tel.05334/8377 oder 0664-9557271.

Alpenvereinssektion Brixen im Thale

Klettern, Wandern, Radeln, ...

Unterwegs im Ötztal von der Schweinfurter Hütte aus ge-nossen 19 AV-ler unter der Leitung von Helmut Klingler undHois Lintner die beeindruckende Landschaft.

Fotogene Stelle am Rofan-Klettersteig

Ihr Fachmann für:Verkauf und Reparatur von Gartengeräten, Motorsägen usw.

Fuchs JosefBichling 121

6363 WestendorfTel. 05334/6979

Mai 2012 39VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Dreimal Gold bei den Staatsmeisterschaften

Großer Erfolg der KSK-Gym-KickboxerBei den österreichischenStaatsmeisterschaften am14.4. in Linz trumpften dieKämpfer des KSK-Gymunter ihrem Trainer Ed Zoe-temelk groß auf. Mit insge-samt drei Gold- und einerSilbermedaille im Gepäckkehrten sie nach Hause zu-rück.

In der Klasse U 17 K1 Style-54 kg gewann FatihMayaci aus Brixen mit K.o.in der ers ten Runde auchseine erste goldene Staats-meisterschaftsmedaille.

Auch der Westendorfer Ro-land Steindl gewann Goldnach K.o. in der ersten

Runde der U-17-Klasse K1Style –66 kg. Boban Jova-novic schaffte in der KlasseK1 Style -81 kg drei Siegeund somit wurden auch ihmStaatsmeisterehren zuteil.

Die Oberndorferin LidijaArsic rundete den großen Er-folg mit einer Silbermedaillein der Klasse K1 Style -65 kgab.

Wir konnten auch die Bür-germeister von Brixen imThale und Westendorf be-grüßen, die unserer er -folgreichen Mannschaftgratulierten und für dieZukunft alles Gute wünsch-ten.

Bürgermeister Anton Margreiter, Trainer Ed Zoetemelk, Ro-land Steindl, Lidija Arsic, Boban Jovanovic, Fatih Mayaciund Bürgermeister Ernst Huber (von links nach rechts)

Jürgen Ascher GmbHMühltal 62, A-6363 Westendorf

Tel: 05334/20145, Fax: 05334/[email protected]

Der Westendorfer Bote - Monat fürMonat gratis in jeden Haushalt.

Page 21: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

Mai 2012 41VereinsnachrichtenVereinsnachrichten40 Mai 2012VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

VC Klafs Brixental

Abschied mit zwei NiederlagenEinen Punktgewinn in derAufstiegs-Play-Off zur AVLkonnte die Bundesliga-Mannschaft des VC KlafsBrixental beim letzten Aus-wärts-Wochenende verbu-chen.

Gegen den TV Oberndorfverlor man zwar mit 2:3,behauptete sich in der Ta-belle aber gegen dieSalzburger und beendetedie Play-Off-Meisterschaftauf Platz 7.

Die Vorzeichen gegen denTabellennachbarn TV Obern-dorf waren nicht gut, so

musste Trainer HaraldSchörghofer diesmal auf Zu-spieler Thomas Aschaber(krank), DiagonalangreiferJoe Buchner (Studienreise)und Universalspieler HeliMoser (verletzt) verzichten,noch dazu war Rudi Mihalicangeschlagen.

Trotzdem zeigten dieVCBler viel Moral, kämpf-ten sich nach einem klaren0:2-Rückstand mit viel Herzins Match zurück und gli-chen kurzzeitig aus.

Im Entscheidungssatz konnteder VC Klafs Brixental den

Schwung nicht mehr mitneh-men und verlor letztendlichdoch das Match.

Einen Tag später reisten dieBrixentaler zum letzten Spielzur SG Enns/Wels nachOberösterreich. Gegen denüberlegenen und ungeschla-genen Tabellenführer derAufstiegs-Play-Off gelangkeine Überraschung und derVCB kassierte die erwartetklare Niederlage.

Nach einer kräfteraubenden,langen Bundesliga-Saisonblickt der VC Klafs Brixen-tal voller Stolz auf die ver-

gangene Spielzeit zurück.Mit dem klaren Sieg imGrunddurchgang der 2. Bun-desliga West und einigenstarken Spielen in der Auf-stiegs-Play-Off kann mansehr zufrieden sein.

Mit dem Ende dieser Saisonist auch das Abenteuer Bun-desliga (seit 2006) für denVC Klafs Brixental (vorerst)beendet.

Der VCB bedankt sich beibei allen Sponsoren, Gön-nern und vor allem bei denzahlreichen, treuen Fans fürdie Unterstützung.

Gerhard Steixner Gesm.b.H., A 6363 Westendorf, Mühltal 12, Tel.: 05334 / 2183, Mobil: 0664 / 532 1992

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Mit einer Topplatzierung be-endet der VC Klafs Brixentaldie Wettkampfsaison immännlichen Nachwuchsbe-reich. Die mU 15, angeführtvon Kapitän AlexanderManzl, konnte am letztenSpieltag der Tiroler Landes-meisterschaft mit zwei Sie-gen gegen Bruneck und Milsnoch an Inzing vorbeiziehenund hinter der souveränenMannschaft von Hypo Tirolden hervorragenden zweitenPlatz erreichen.

Ersatzgeschwächt, aber mitgroßem Kämpferherz, durf-ten sich die VCBler über 2:0-Siege freuen und auch im fi-nalen Match gegen den über-mächtigen Gegner ausInnsbruck zeigten Lukas

Juen und Co. eine starke Lei-stung und konnten im erstenSatz sogar eine 10:3-Füh-rung herausspielen, ehe derInnsbrucker Express aufTouren kam und ohne Satz-verlust die Meisterschaft be-endete.

Die wU 17 konnte sich beiihrem letzten Auftreten überden ersten Sieg gegenMils freuen. Im Spiel umPlatz drei wurde hart ge-fightet, aber eine hauch-dünne Niederlage imEntscheidungssatz gegen dieSG TI/ VC Olympia Inns-bruck bedeutete schluss-endlich den undankbarenvierten Rang, Meister wurdewie in allen JahrgängenHypo Tirol.

Ebenfalls den vierten Rangerspielten die mU 13. DiemU 19 erreichten den drittenRang bei der Tiroler Landes-meisterschaft. Jetzt konzentriert sich dasVereinsgeschehen wieder auf

Beachvolleyball und da darfman aus Sicht des VC KlafsBrixental vor allem auf dasAbschneiden der beiden Na-tionalteamspieler Julian Hörlund Simon Schörghofer ge-spannt sein.

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U-15-Volleyballer

Zweiter Platz in der Landesmeisterschaft

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Mai 2012 43VereinsnachrichtenVereinsnachrichten42 Mai 2012VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Im Rahmen seiner Jahres-hauptversammlung konnteder Trachtenverein Westen-dorf wieder langjährige Mit-glieder auszeichnen.

Klaus Ehrensberger, StefanWeißbacher und RosmarieSchmid wurden für 50 JahreMitgliedschaft beim Trach-tenverein Westendorf geehrt.Dafür erhielten die drei Mit-glieder aus der Hand vonObmann Walter Weißbacherden goldenen Latschen-zweig. Anna Strasser und Jo-hann Schwaiger wurden für

25 Jahre Mitgliedschaft mitdem bronzenen Latschen-zweig geehrt. Als Gratulan-ten stellten sich auch ErikaOrtlieb vom UTV und Wal-ter Leitner-Hölzl von der Ge-meinde ein.

Der Trachtenverein Westen-dorf war heuer Gastgeberdes Unterinntaler Trachten-verbandsballs. An dieserStelle ein herzliches Danke-schön, an alle großzügigenSpender, die uns mit einenPreis für die Tombola unter-stützten.

Trachtenverein Westendorf

Ehrungen

Erika Ortlieb mit den Geehrten (Klaus Ehrensberger, Ros-marie Schmid, Stefan Weißbacher und Johann Schwaiger,von links nach rechts) und Obmann Walter Weißbacher

Die Musikkapelle bedankt sich herzlich für die Maispenden.

Sollte jemand nicht zu Hause gewesen sein und uns eine finanzielle Zu wen-dung zukommen lassen wollen, möge er diese bitte auf das Konto 22194 bei der Raiba Wes tendorf überweisen.

Vielen Dank!

MUTTERTAGÖffnungszeiten

Freitag, 11.5., 8 - 18 Uhr *Samstag, 12.5., 8 - 18 Uhr *Sonntag, 13.5., 9 - 12 Uhr

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Tel. 05334­30136Fax 05334-30194 / Mobil 0664-4720192

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Die Tennissaison hat begonnen!

Jahreshauptversammlung des TennisclubsAm 13. April 2012 wurde imClublokal die 38. Vollver-sammlung des TCW durch-geführt, wobei PräsidentToni Margreiter wieder aufein aktives und ereignisrei-ches Jahr im sportlichen,aber auch gesellschaftlichenBereich zurückblickenkonnte.

Ein absoluter Höhepunktwaren die Nachwuchsclub-meisterschaften mit über 50Teilnehmern und die Kinder-und Jugendbezirksmeister-schaften, bei denen auchmehrere Topplatzierungenvom TCW erreicht wurden.

Herauszuheben ist sicherlichder Sieg von Stefan Pirchlim U-10-Bewerb.

Umfangreiche und sehr er-freuliche Berichte erstatteten

die Nachwuchsleiter WastKrall und Kassier GerhardKlingler.

An dieser Stelle möchte sichder TCW bei seinen Sponso-ren, Helfern und Gönnernrecht herzlich bedanken.

Seit Ende April wird wiederTennis gespielt. Der TCWstartet heuer mit vier Er-wachsenenmannschaftenund drei Nachwuchsmann-schaften bei den TirolerMeisterschaften, welcheMitte Mai beginnen.

Die öffentlichen Tennis-plätze stehen natürlich nichtnur den Clubmitgliedern,sondern allen Tennisspie-lern zur Verfügung. Jeder-mann kann die Möglichkeitnützen, diesen schönen Sportauszuüben.

Auch ein gezieltes Trainingist natürlich schon jetzt mög-lich. Das Kindertrainingüber den Club wirdnach dem Schnuppertag am15. Juni gestartet.

Jeder, der eine Saisonkarteerwirbt (auch die Kinder,welche dann das Traininignützen), können und sollenselbstverständlich nach demKauf jederzeit spielen.

Saisonkarten können amTenniscenter erworben wer-den.

Leider steht uns ThomasKrall für das Trainingaus schulischen Gründennicht mehr zur Verfü-gung. Das Training über -nehmen heuer DavidAschaber und ChristinaMargreiter.

Informationen erhalten Sieauch an der Infotafel nebenDieters Sportshop oderbei unserem Trainer DavidAschaber.

Auf Grund des Ablebens un-seres langjährigen Platz -wartes Walter Groß habensich Sepp Fuchs, Wast Krallund Peter Schmeiser bereiterklärt, die Betreuung derAnlage zu übernehmen. Soll-ten organisatiorische Fragensein, stehen alle drei zurVerfügung.

Der TCW wünscht allen Ten-nisfreunden einen guten Startin die Saison und ein sport-lich aktives Jahr.

Wichtig: Schnuppertag fürdie Einteilung zum Som -mertraining am 15. Juni um15 Uhr!

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Termine der SeniorenstubeDonnerstag, 24. MaiDoonerstag, 14. Juni

Page 23: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

Das wohl bekanntestePfingstturnier im Brixentalfindet heuer am 26. und 27.Mai statt. Anmeldungen bittean Herrn Reinhard Zehetner,Tel. 0664-1046256 richten!Titelverteidiger ist dieMannschaft der FreiwilligenFeuerwehr Otterfing. Der SV Moskito Westendorfveranstaltet heuer zum erstenMal am Pfingstsamstag, dem26.Mai 2012 im Festzelt amalten Fußballplatz das Fest„Trachtig & Rockig“. Nachdem Motto „trachtigkemma und rockig spün“sind alle Brixentaler eingela-den, in Tracht - aber auchohne - zu kommen. „Rockigspün“ wird die allseits be-kannte Band „Audioheadz“

aus Westendorf. Erstmalig möchte der SVMoskito Westendorf mit„Trachtig & Rockig“ denReigen der Sommerfeste ein-läuten und damit zukünftigzum fixen Bestandteil desFestkalenders im Brixentalsowie der weiteren Umge-bung werden. Im Rahmen der Preisvertei-lung sorgen am Samstag die„Westendorfer Buam“ fürgute Stimmung. Für Speisund Trank ist bestens vorge-sorgt. Obmann ChristianAschaber und sein Team hof-fen auf zahlreichen Besuch. Die Auslosung erfolgt imRahmen des Heimspielesgegen den SV Erl am 12.Mai 2012.

SV Moskito Westendorf

Pfingstturnier

!! S p o n s o r t a g !!

SA, 19.5.12 ­ 17:00 Uhr ­ SVW : SV Brixen(DERBY!!)

Sämtliche Sponsoren (Haupt- und Bandensponsoren)des SVW sind zu diesem Derby mit Rahmenprogrammrecht herzlich eingeladen.

Bitte unbedingt beim Kassier am Eingang melden!

Für Speis und Trank ist selbstverständlich gesorgt!

SV Moskito Westendorf

Die Altherren Westendorf gewannen den Technikbewerb-beim BAWAG-P.S.K.-Fußballcup am 14. April 2012 inWestendorf für den Bezirk Kitzbühel. Beim Riesen-Wuzlersetzte sich der FC Erharter (Hopfgarten) durch. Beide Teamsfahren am 3. Juni zum Landesfinale nach Innsbruck.

Am Pfingstwochenendehaben die Funktionäre unddie freiwilligen Helferinnenund Helfer des SV MoskitoWestendorf Großeinsatz.Neben dem Pfingstturnieram alten Platz findet imWestendorfer Waldstadionder Cordial-Cup 2012 statt.

Gespielt wird am Pfingst-samstag und Pfingstsonntag. Es spielen folgende U-15-Mannschaften: 1. FC Kai-serslautern, TSV Lengfeld,Grasshoppers Zürich, SpVggUnterhaching, VfB Fried-richshafen und Team Südost-schweiz.

Der Westendorfer Bote - Monat fürMonat gratis in jeden Haushalt.

Sieg im Technikbewerb

SA, 12.5.: 10:45 U 9 Westendorf - SPG Brixlegg/Ratten-berg, 12:15 U 11 Westendorf - SPG Kirchberg/Reith,13:45 U 15 Westendorf - Kitzbühel, 15:45 Reserve -Erl, 18:00 SV Moskito Westendorf - SVG Erl

MI, 16.5.: 20:00 Frauen-LL Westendorf - AngerbergSA, 19.5.: U 11 Westendorf - Söll, 11:00 U13 Westendorf -

Söll, 12:45 U 15 Westendorf - Ebbs, 14:45 Reserve -Brixen, 17:00 SV Moskito Westendorf - SV Brixen

MO, 21.5.: 18:00 U 9 Westendorf - SPG UnterlandSA, 2.6.: 14:45 Reserve Westendorf - Walchsee, 17:00

SV Moskito Westendorf - SV StansMI, 6.6.: 17:45 U 11 Westendorf - Kirchdorf, 19:15 U 15

Westendorf - WalchseeSA, 9.6.: 12:00 U 13 Westendorf - Thiersee, 13:45 U 15

Westendorf - St.Johann, 15:45 Reserve - Langkampfen,18:00 SV Moskito Westendorf - SV Fritzens

SO, 10.6.: 10:00 U 9 Westendorf - Jenbach- 11:30 U 11Westendorf - SPG Ellmau/Going

Aus dem Spielkalender

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Mai 2012 45VereinsnachrichtenVereinsnachrichten44 Mai 2012VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Hochklassige Mannschaften

Cordial-Cup

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Die „Arche Noah“ ist eineGesellschaft für die Erhal-tung der Kulturpflanzenviel-falt und deren Entwicklung.Der gemeinnützige Vereinmit rund 9000 Mitgliedernsetzt sich seit über 20 Jahrenfür die Erhaltung und Ent-wicklung alter Kulturpflan-zensorten ein. Im Arche-Noah-Sortenarchiv werdenüber 6000 Sorten erhalten –und im Schaugarten in Schil-tern in der Nähe von Langen-lois sind jährlich über 500davon zu sehen.

Das Motto lautet: „Erhaltungdurch Nutzung“. Daher ist eswichtig, dass viele MenschenZugang zu diesen gefährde-ten Sorten haben und diese

„lebendig“ bleiben.

So setzt sich Arche Noah fürdie Verbreitung der Vielfaltin Hausgärten und auf Bal-konen, in der Landwirtschaftund auf dem Markt ein. Mitzahlreichen Projekten undbei Veranstaltungen werdenEr fahrungen ausgetauschtund Wissen weitergegeben.

Informationen unterwww.arche-noah.at

Arche-Noah-Pflanzenmarkt:am 12. Mai von 10 bis 16Uhr in der Landwirtschaftli-chen Schule in Rotholz;zwecks Bildung von Fahrge-meinschaften treffen sich In-teressierte um 9:15 Uhr beider Sennerei.

Obst- und Gartenbauverein

Arche Noah

46 Mai 2012VereinsnachrichtenVereinsnachrichten

Reitclub Westendorf

ClubmeisterschaftBei der Clubmeisterschaftdes Reitclubs Westendorf imDressurreiten am Ostermon-tag (9.4.2012) waren 19 Rei-terinnen und Reiter am Start.Sie gaben mit ihren Pferdenvor den Augen der Richterinihr Bestes.

Ergebnisliste Kinder: 1. Anna Schwaiger, 2. Lara Aschaber, 3. JulianeHofko

Ergebnisliste Jugend undErwachsene: 1. JaquelineStriedl, 2. Melanie Fuchs, 3. Christine Wallner

Zwei Jungjägerinnen und sieben Jungjäger aus Westendorfhaben im April die Jägerprüfung mit Erfolg bestanden.

Als Bezirksjägermeister gratuliere ich zur bestandenen Prü-fung und wünsche ihnen für die Zukunft viel Freude bei derJagdausübung und ein kräftiges Waidmannsheil.

Martin Antretter, Bezirksjägermeister

Diese Sorten stammen aus dem Arche-Noah-Samenarchiv.

Jagdprüfungen

Anna Schwaiger, Siegerinbei den Kindern, mit Pferd„Skjoni“

Gm

bH

Frauentreff Brixen im Thale

Mit Freude zum Idealgewicht„Mit Freude zum Idealgewicht“ ist ein neues Konzept,sich selbst wieder lieben zu lernen. Mittels Schritt fürSchritt-Anleitung finden Sie zu mehr Lebensfreude undzu Ihrem Wohlfühlgewicht. Genießen Sie eine natürli-che, wohlschmeckende Ernährung, freudige Bewe-gungseinheiten und neue Zufriedenheit mit sich selbst!

Referentin: Gabriela Gasser

Donnerstag, 24. Mai 2012, 9.00 Uhr, Pfarrsaal Brixen

Teilnahmebetrag: € 3,-

Page 25: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

Mai 2012 49PfarrbriefPfarrbrief

Dienstag, 8. Mai8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. Gabriele Angerer

19,00 Maiandacht

Mittwoch, 9. Mai19,00 Hl. Messe f. Johann

Leitner-Hölzl z. Gbtg. – f. Katharina Brunner z. StA m.E. Josef u. Eltern

Donnerstag, 10. Mai 18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. arme

Seelen – f. Sebastian Strobl – f. Johann Leitner-Hölzl z. Gbtg. – f. Katharina Brunner z. StA m.E. Josef u. Eltern

Freitag, 11. Mai8,45 Hl. Messe f. Josef u.

Christine Fuchs19,00 Maiandacht

Samstag, 12. Mai14,00 Trauung Martin

Hausberger u. Daniela Eder

18,30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit

19,00 Vorabendmesse f. Erika Wahrstätter – f. Ursula Prem m.E. Se-bastian u. Peter – f. Anton Fuchs – f. Jo-sef Fohringer m.E. Verwandte – f. Mar-greth Leitner m.E. Christian

Sonntag, 13. Mai, 6.

Sonntag der Osterzeit8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst

10,15 Hl. Messe f. Rosina Pinggera, Anna Nös-sing u. Aloisia Ral-ser – f. Marianna u. Karl Steixner, Lud-wig Riedl u. Melanie Hechenberger – f. Anna Ager z. StA - f.2 Anna Hölzl, Anna Riedmann u. Ursula Manzl – f. Maria Schwaiger – f. Anna Schmid m.E. Ursula – f. Anna u. Josef Foh-ringer

19,00 Maiandacht

Montag, 14. Mai19,00 Hl. Messe f. Anna

Ziepl – f. Herbert Hartmann u. Katha-rina Antretter – f. Anni Bernsteiner

Dienstag, 15. Mai19,00 Bittgang – anschlie-

ßend Hl. Messe zu

Ehren des Hl. Leon-hard – f. Josef Hölzl z. StA m.E. Johann

Mittwoch, 16. Mai19,00 Vorabendmesse f.

Josef Hölzl – f. Mar-tin Antretter – f. Eli-sabeth Oberhauser – f. Elisabeth Hölzl

Donnerstag, 17. Mai,

Christi Himmelfahrt8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst

10,15 Hl. Messe f. Anna Bernsteiner – f. Ru-dolf Aschaber z. StA -f. Anna u. Georg Kurz – f. Josef Kiede-rer

Freitag, 18. Mai8,45 Hl. Messe f. Maria u.

Josef Riedmann – f. Rupert Schernthaner -f. arme Seelen

19,00 Maiandacht

Samstag, 19. Mai18,30 Rosenkranz u.

Beichtgelegenheit19,00 Vorabendmesse f.

Jakob Schwaiger u. Angehörige – f. Burgl Baumgartner u. Cilli Kiebacher – f. Niko-laus Steger - f. Jakob Kurz – f. Katharina Papp

Sonntag, 20. Mai, 7.

Sonntag der Osterzeit8,30 Beichtgelegenheit

9,00 Pfarrgottesdienst10,15 Hl. Messe f. Hermann

Weiß – f. Michael Achrainer z. StA m.E. Hannes Margreiter – f. Josef Wurzrainer z. Gbtg. m.E. Eltern – f. Andreas Mair m.E. Johann Hirzinger – f. Johann Hölzl z. Gbtg. m.E. Verstorbene der Familien Hölzl u. Wurzrainer – f. Emma Wolf u. Anna Ziepl – f. Apollonia Achrainer m.E. 2 Wolfgang

19,00 Maiandacht

Montag, 21. Mai19,00 Hl. Messe f. 2 Franz

u. Barbara Berger m.E. Eltern u. Ge-schwister – f. Johann Antretter, Stiedl, z. StA – f. Maria Weißbacher z. StA

Dienstag, 22. Mai8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. Franz Ager – f. Maria Friedl

19,00 Maiandacht

Mittwoch, 23. Mai19,00 Hl. Messe f. Franz

Hemmer z. Gbtg. m.E. Leonhard u. Katharina Klausner – f. Josef Neuschmid z. StA – f. Johann u. Maria Aschaber

48 Mai 2012PfarrbriefPfarrbrief

Donnerstag, 24. Mai18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. Anni

Gritsch – f. Rudi Wechselberger z. StA m.E. Eltern – f. Jakob Hölzl m.E. Anna u. Nikolaus Berger

Freitag, 25. Mai8,45 Hl. Messe f. Margreth

Leitner m.E. Chris -tian u. Verwandte

19,00 Maiandacht

Samstag, 26. Mai18,30 Rosenkranz u.

Beichtgelegenheit19,00 Vorabendmesse f.

Andreas Salcher – f. Oskar Aschaber z. StA – f. Simon Fuchs – f. Josef u. Anna Groder – f. Pfr. Paul Straßl

Sonntag, 27. Mai,

Pfingsten, Stundgebet8,00 Anbetung u. Beicht-

gelegenheit9,00 Hochamt für die

Pfarrgemeinde10,15 Hl. Messe f. Franz

Schurl – f. Katharina Ehrensberger z. StA – f. Barbara Schroll

19,00 Maiandacht

Montag, 28. Mai,

Pfingstmontag8,00 Anbetung u. Beicht-

gelegenheit

9,00 Hl. Messe f. Elisa-beth Berger – f. Her-mann Dummer

10,15 Hl. Messe f. Johann Schwaiger m.E. Anna – f. Johann Grafl mit Familie – f. Anna, Josef u. Helga Aschaber.

14,00 Abschluss des Stund-gebetes – Schlussandacht mit Predigt

Dienstag, 29. Mai8,30 Hl. Messe im Alten-

heim f. arme Seelen19,00 Maiandacht

Mittwoch 30. Mai19,00 Hl. Messe f. Maria

Schroll

Donnerstag, 31. Mai18,30 Rosenkranz um geist-

liche Berufe19,00 Hl. Messe f. Johann

Zaß z. StA m.E. Maria

Freitag, 1. Juni, Hl. Justin8,45 Hl. Messe f. arme

Seelen

Samstag, 2. Juni16,00 Trauung Peter Mar-

greiter u. Nadine Zischg

18,30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit

19,00 Vorabendmesse f. Leonhard Hölzl z.

Gbtg. m.E. Eltern – f. Martina u. Annemarie Ager m.E. Anton u. Anna Lackner – f. Josef Haas – f. Anni Gritsch

Sonntag, 3. Juni, Drei-

faltigkeitssonntag8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst

10,15 Hl. Messe f. Angelika Ager – f. Andreas Mair z. Gbtg. m.E. Josef Astner – f. Andreas Horngacher z. St.A. m.E. Eltern – f. arme Seelen – f. Anna u. Georg Kurz -f. Kathi u. Jakob Hain

Montag, 4. Juni19,00 Hl. Messe f. Katha-

rina Pöll

Dienstag, 5. Juni, Hl. Bonifatius

8,30 Hl. Messe im Alten-heim f. Anna Ziepl – f. Peter Aschaber

Mittwoch, 6. Juni19,00 Vorabendmesse f.

Anna Ehrensberger z. St.A.

Donnerstag, 7. Juni,

Hochfest des Leibes und

Blutes Christi, Fron-

leichnam8,00 Festlicher Pfarrgot-

tesdienst beim Mu-

sikpavillon, anschlie-ßend Prozession nach BichlingMusikkapelle und alle Vereine sind herzlich eingela-den.

10,15 Keine Hl. Messe!12,00 Antlassritt

Freitag, 8. Juni8,45 Hl. Messe f.

Matthäus Auer

Samstag, 9. Juni18,30 Rosenkranz u.

Beichtgelegenheit19,00 Vorabendmesse f.

Erika Wahrstätter – f. Patrick Treichl z. Gbtg. – f. Jakob Hir-zinger m.E. Elisa-beth – f. Rupert u. Maria Plieseis m.E. Josef

Sonntag, 10. Juni,

10. Sonntag im Jahres-

kreis8,30 Beichtgelegenheit9,00 Pfarrgottesdienst

10,15 Hl. Messe f. Josef Schwaiger, Kälber-poit – f. Hanna Scho-ber – f. Ursula Manzl, Inzl, z. StA m.E. El-tern u. Geschwister – f. Walburga Wieser z. StA m.E. Walter u. Ri-chard

Ich wär`so gerne noch geblieben, vereint mit Euch Lieben.

Mein fröhlich` Herz und mein Lachen wird Euch auf ewig bewachen.

Katharina PappEin herzliches Vergelt`s Gott allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich mituns verbunden fühlten und unsere Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben, im Be-sonderen Herrn Dekan Mag. Gustav Leitner für die würdevolle Messfeier, den Minist -ranten, dem Chor, der Harfenspielerin Anni, der Bläsergruppe, dem Vorbeter EngelbertZott und allen Helfern.

Herzlichen Dank für die Blumenspenden, die vielen Kerzen, hl. Messen und Spenden!

Westendorf, April 2012 Die Trauerfamilien

Danksagung

Wir möchten uns bei allen Verwandten und Bekannten, die unseren Bruder

Hermann Dummerauf seinem letzten Weg begleitet haben, herzlichst für die große Anteilnahme bedanken.Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Peter Fuchs, dem Sozialsprengel, Herrn Dekan Mag.Gustav Leitner für die schöne Messfeier, dem Kirchenchor und dem Vorbeter EngelbertZott.

Ein Vergelt´s Gott auch für das Gebet, für die Blumen- und Kranzspenden sowie für dieKerzen und ausbezahlten Messen!

Die Trauerfamilie

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Mai 2012 51Aus der PfarreAus der Pfarre50 Mai 2012Aus der PfarreAus der Pfarre

Wir gratulieren zum Geburtstag8.5. Gräßling Klara, Dorfstr. 124 91 J.9.5. Pirchl Hermine, Schulgasse 10 73 J.9.5. Ehrensberger Aloisia, Au 3 71 J.

10.5. Krall Maria, Oberwindau 117 78 J.10.5. Klais Gerhard, Bichlinger Str. 82 73 J.12.5. Steindl Maria, Bichling 214 81 J.12.5. Taferner Heinz, Bichling 14 78 J.13.5. Prem Barbara, Oberwindau 80 88 J.15.5. Schmid Rudolf, Salvenberg 10 71 J.16.5. Farbmacher Irma, Dorfstr. 124 88 J.16.5. Rainer Veronika, Dorfplatz 4 80 J.17.5. Weißbacher Stephan, Ried 70 79 J.17.5. Tatzel Hildegard, Bichlinger Str. 12 76 J.17.5. Mayr Georg, Rettenbach 14 70 J.18.5. Egger Paula, Holzham 66 74 J.19.5. Achrainer Sebastian, Unterwindau 76 72 J.21.5. Taferner Maria, Bichling 14 80 J.21.5. Hölzl Barbara, Oberwindau 90 70 J.23.5. Gartner Florian, Bergliftstr. 69 78 J.24.5. Schmid Elisabeth, Au 31 76 J.26.5. Hausberger Theresia, Bichling 127 85 J.28.5. Fuchs Katharina, Dorfstr. 124/2 81 J.29.5. Berger Aloisia, Unterdorf 17 86 J.29.5. Scheil Alois, Bichling 65 82 J.29.5. Schwaiger Josef, Oberwindau 1 71 J.31.5. Kurz Franz, Bichling 111 79 J.31.5. Fohringer Klaus, Bichlinger Str. 91 78 J.

1.6. Angerer Annemarie, Dorfstr. 124 89 J.4.6. Koidl Cäzilia, Straßhäusl 86 73 J.4.6. Pöll Matthäus, Oberwindau 105 71 J.7.6. Margreiter Johann, Bichling 110 73 J.

10.6. Schwaiger Johann, Holzham 81 80 J.10.6. Simbeni Elisabeth, Mühltal 22 85 J.

Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser Stelle füralle sichtbar wird, möge er sich bitte im Pfarrhof melden.

Mitglieder des Pfarrgemeinderates

Der Pfarrgemeinderat setztsich laut Statuten aus ge-wählten, berufenen undhauptamtlichen Mitgliedernzusammen.

Folgende Personen wurdenin den Pfarrgemeinderat ge-wählt:

+ Schwaiger Hannes, geb.1974, Postangestellter,Dorfstraße 121

+ Krall Peter, geb. 1958,Raiba-Gen.-Angestellter,Unterdorf 12

+ Ager Hermann, geb.1943, Pensionist, Ober-windau 43

+ Rieser Annelies, geb.1961, Bäuerin, Salven-berg 25

+ Hausberger Richard, geb.1975, Drucker, Bich-ling141

+ Hölzl Ingrid, geb. 1974,Arzthelferin, Feichten 54

+ Fuchs Monika, geb.1968, Bäuerin, Moosen151

+ Fuchs Balthasar, geb.1936, Pensionist, Dorf-straße 22

+ Schwaiger Elisabeth,geb. 1957, Altenheimbe-dienstete, Schwaiger-berg 8

+ Ehinger Ingrid, geb.1963, Hausfrau, Ried 12

Folgende Personen wurdenlaut Statut in den Pfarrge-meinderat berufen:

+ Zass Josef, 1988, Kraft-fahrer, Straßhäusl 63

+ Fuchs Brigitte, 1969, Ver-käuferin, Holzham 30

+ Ganner Theresia, 1943,Pensionistin, Dorfstr. 121

Ersatzmitglieder:

+ Aschaber Verena, 1991,Studentin, Unterdorf 16

+ Pöll Christoph, 1992,Kaufmann, Mühltal 38

Als amtliche Mitglieder ge-hören dem Pfarrgemeinderatan:

+ Gustav Leitner, 1939,Pfarrer, Peter-Neu-schmid-Str. 14

+ Johanna Schernthan-ner,1983, Religionslehre-rin, Außersalvenberg 25

Herr Hannes Schwaigerwurde bei der konstituieren-den Sitzung am 2. April 2012zum Obmann gewählt.

Gottes Segen möge die Ar-beit des Pfarrgemeinderatesbegleiten!

Den Pfarrgemeinderäten ausder letzten Periodesagen wir ein herzliches„Vergelt`s Gott“ für ihre Mit-arbeit und ihren Einsatz fürdie Pfarre.

Schweren Herzens haben wir Abschied genommen von Frau

Elisabeth Oberhauser, gew. Lendwirtin

10. Juni 1919 – 18. April 2012-04-24

Wir sagen herzlichen Dank allen, die sich beim Begräbnis unserer lieben Mami undOma mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch liebevolle Worte und Ges -ten zum Ausdruck gebracht haben. Unser besonderer Dank giltden Mitwirkenden beim Sterbegottesdienst,den Mitgliedern des Trachtenvereins,dem langjährigen Hausarzt Dr. Ludwig Graser,dem Pflegepersonal des Altenwohnheims,den Nachbarn, Bekannten und Freunden für ihre Zeichen der Wertschätzung.

Die Trauerfamilien

Einladung zu den Maiandachten

Sonntag, Dienstag uundFreitag, an den Sonntagenfeierliche Gestaltung, Diens -tag und Freitag in einfacherForm.

Pfarrwallfahrt nachVohburg an der Donau

Wir fahren am Mittwoch,den 9. Mai 2012 nach Voh-burg an der Donau. Dortfeiern wir um ca. 11,15 Uhrdie Hl. Messe und besuchendas Grab von Pfarrer JosefDeschle, der heuer am 5. Fe-bruar verstorben ist. Die Ab-fahrt ist um 7,00 Uhr bei der

Sennerei. Bitte im Pfarrhofanmelden (Tel. 6236).

Stundgebet zu Pfingsten

Die Predigten beim Stundge-bet hält Mag. Josef Pletzer,Jugendseelsorger aus Salz-burg. Ich lade herzlich zurFeier des Pfingstfestes undzu den Anbetungsstundenein (siehe links).

Der Heilige Geist möge unsbegeistern für unser christli-ches Leben.

Für die kommenden Wochenwünschen wir Gottes Segen.

Maria Gassner undPfarrer Gustav Leitner

Einteilung zum Stundgebet

Pfingstsonntag8 – 9 Unterwindau, Schwaigerberg

11 – 12 Bichling und Bichlinger Straße12 – 13 Feichten, Mühltal, Kummern, Straßhäusl13 – 14 Oberwindau, Vorderwindau, Rettenbach14 – 15 Salvenberg u. Außersalvenberg15 – 16 Altersheim, Dorfstraße und Nachtsöllberg16 – 17 Dorf und Umgebung17 – 18 Moosen und Bahnhofstraße18 – 19 für alle, die tagsüber verhindert waren19,00 Maiandacht mit Predigt

Pfingstmontag8 – 9 Oberwindau

11 – 12 Au, Holzham und Ried12 – 13 Bahnhofstr. und Moosen13 – 14 Dorf und Umgebung14,00 Abschlussandacht mit Predigt

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.

DanksagungFür die einfühlsame Anteilnahme am Tode unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Tante und Patin, Frau

Rosmarie Hoggenmüllermöchten wir uns bei allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, herzlich bedanken.

Aufrichtig gedankt sei Herrn Dekan Gustav Leitner, Herrn Dekan Mag. Theo Mairhofer und Pfarrassistentin MariaGumpenberger für die schöne Messfeier, dem Kirchenchor, der Bläsergruppe Itter, Vorbeter Engelbert Zott und denTrägerinnen.Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Peter Fuchs und dem gesamten Team des Altenwohnheims Westendorf für dieliebevolle Betreuung.Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden sowie für Spenden an das Altenwohn-heim Westendorf.

Die Trauerfamilien

Danksagungfür die große Anteilnahme und das Mitgefühl am Heimgangs meines lieben Mannes, unseres guten Vaters und Opas, Herrn

Matthäus Auer, hinterg. Riederbauer

Für alle Kranz- und Blumenspenden sowie für Messen und Gebete und dievielen Kerzen bedanken wir uns herzlich.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Gustav Leitner für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes, dem Chor This’ Voices, dem Vorbeter Engelbert sowie Wast,den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Westendorf und der Fahnenabordnung der Westen-dorfer Schützenkompanie mit der Antlassfahne. Ein Dank gebührt auch der Trauerhilfe Kitzbühel für die einfühlsameBetreuung.

Westendorf, im April 2012 Die Trauerfamilie

l

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Danksagung

Für die große Anteilnahme anlässlich des Heimganges unseres lieben Bruders, Schwa-gers, Onkels, Cousins und Paten

Josef Kiederer, „Pepi“,

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ein herzliches „Ver-gelt´s Gott“ sagen. Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Dekan Gustav Leitner,Herrn Pfarrer Michael Anrain, Resi mit den Ministranten, beim Kirchenchor, Thomas Krim-bacher mit seiner wunderschönen Akkordeoneinlage, beim Vorbeter Engelbert Zott, beimHausarzt Dr. Peter Fuchs und bei der Trauerhilfe Kitzbühel.

Besonderen Dank für die Blumen, die vielen Kerzen, die ausbezahlten Messen sowie fürdie zahlreichen Spenden!

Westendorf, im März 2012 Die Trauerfamilien

ECHT TIROL – ECHT OIMERISCH

Im November 2011 fand be-reits die gleichnamige Aus-stellung in der HauptschuleWestendorf statt. Der damalsnur als Unikat vorliegendeBildband ist in überarbeiteterForm nun fertig - 120 Seiten,gefüllt mit Fotografien undTexten von Maren Krings,Gedichten vom ÖtztalerVolkskundler Hans Haid undeinem Vorwort der TirolerAutorin Irene Prugger.

Sie sind eingeladen, einStück Alm im Format von29 x 29 cm mit nach Hausezu nehmen. Das Buch wirdam 31.5.2012 um 19.00 Uhrim Sozialzentrum Westen-dorf vorgestellt.

Im Anschluss kann das Buchauch in signierter Form er-worben werden.

Erhältlich ist das Buch an-sonsten direkt bei MarenKrings oder in der Buch-handlung Geschenk-ABC inWestendorf.

Das Buch ist da!

Vortrag und Gespräch mit Martha Neumaier,

Dipl.-Erwachsenenbildnerin, Betriebsprüferin, Bäuerin, Koppl

Kauf wos G'scheits 100 Minuten für biofairen Genuss Zart schmelzende Schokolade, eine duftende Tasse Kaffee, frischer Salat im Sommer oder eine herzhafte Gemüsesuppe im Winter - Essen ist neben einer Lebensnotwendigkeit vor allem Genuss! Warum die angesprochene Gemüsesuppe aber auch gegen Kopfweh hilft, was unser Kaffeekonsum mit dem Hunger in der Dritten Welt zu tun hat und wie wir mit unserem Lebensmitteleinkauf die Landschaft prägen, große Lebens-mittelkonzerne beeinflussen und über das wirtschaftliche Leben ganzer Familien entscheiden, darüber möchte ich Ihnen gerne mehr erzählen!

Donnerstag, 24. Mai 2012 20.00 Uhr, Sozialzentrum Westendorf Ein kleiner Unkostenbeitrag für Lebensmittel wird eingehoben Wir laden Sie sehr herzlich zu dieser Veranstaltung ein!

D B

Redaktionsschluss: 24.5.

Mai 2012 53ServiceService52 Mai 2012Aus der PfarreAus der Pfarre

Am Sonntag, den 20. Maifeiern wir um 10,00 Uhr dieJubiläumsfestmesse mit Bi-schof Alois Kothgasser inBrixen im Thale.

Lobe den Herren, denmächtigen König der Ehren.Lob ihn, o seele, vereint mitden himmlischen Chören.Kommet zuhauf, Psalter undHarfe wacht auf,lasset den Lobgesang hören.

Vor 15 Jahren haben wir mitWeihbischof + Jakob Mayrund dem Deka natschor das200-Jahr-Jubiläum der 1797vom Chiemseer Bischof Sig-mund Christoph Graf vonZeil vollzogenen Einwei-hung der beste henden (insge-samt fünften) BrixnerUrpfarrkirche gefeiert, diebald danach Dekanatskirchewerden sollte. Als dessenHofkaplan Wolfgang He-

chenberger 1804 als Pfarrerinstalliert wurde, war diesschon zu ahnen. Am 14.März 1811 kam das VikariatItter in dieser Perspektive zuBrixen.

Am 24. Mai 1812 wurdePfarrer Hechenberger zumDechant und Schul aufseherernannt. Am 14. Juni wurdedie Ur- und Mutterpfarre desBrixentales förmlich zumDekanat umgestaltet und dieBrixner Kirche somit zur De-kanatskirche erhoben.

Die 15 Jahre seit 1797 warenpolitisch und kirchlich sehrbewegt. Seit 1216 hatte dasBrixental kirchlich zum Bis-tum Chiemsee gehört. Seit1380 hatte es „staatlich“ zumErzstift Salzburg gehört.1803 erfolgte die Auflösungdes Erzstiftes Salzburg. Ausdem geistlichen Fürstentum

wird ein weltliches.

1803 bis 1805 war es Kur -fürstentum, 1806 bis 1809gehörte es erstmals zu Öster-reich, dann zum KönigreichBayern. Die Ereignisse von1809 wurden vor drei Jahrenbesonders bedacht. Seit 1816gehörte Salzburg zu Öster-reich und das Brixental jetztzu Tirol. 1807 wurde dasBistum Chiemsee aufgelöst,Brixen kam mit den anderenvier Tiroler Pfarren wiederzur Erzdiözese Salzburg.1858 wurde das VikariatHopfgarten Pfarre, 1891wurden auch Kirchberg,Westendorf, Itter, KelchsauPfarren. Seit 100 Jahrengehen die Kinder schon imVolksschulalter zur ersten hl.Kommunion.

Die beiden Weltkriege(1914-1918 und 1939-1945)und der Wiederaufbau präg-ten die erste Hälfte des 20.Jahrhundert, das 2. Vatikani-sche Konzil 1962-1965 mitden nachkonziliaren Refor-men die zweite Hälfte.

Die Dekane Paul Kojetinsky(1959-1982), Herbert Hau-nold (1982-1988) und Gus -tav Leitner (seit 1989)bestimmten diese Reform-

jahrzehnte mit.

Wir freuen uns, dass Erzbi-schof Dr. Alois KothgasserSDB dieses Jubiläumsfestder“ ECCLESIA SEM PERREFORMANDA“ am 20.Mai 2012, in der Pfingstno-vene, mit uns feiern wird unduns Gottes Geist für diekommenden 200 Jahre erbit-ten hilft.

Sonntag 20. Mai:

- 10.00 Uhr - Einzug vomSchulplatz Jubiläumsfestmesse mitErzbischof + Alois Koth-gasser und Konzelebran-tenMusik: Brixentaler Deka-natschor und Brixner Kir-chenmusikanten,anschließend Agape

Um Gottes Geist bitten wirbesonders auch beim Stund-gebetstriduum in Brixen vom24. bis 26. Mai - Prediger istP. Martin Hasitschka SJ - undbeim Stundgebet in Westen-dorf vom 27. bis 28. Mai -Prediger ist Mag. JosefPletzer.

Zu diesen Festlichkeitenladen Dekan KR Mag. Gus -tav Leitner und Mag. Mi-chael Anrain herzlich ein.

200 Jahre Dekanat Brixen im Thale

Die Bande der Liebe und der Freundschaft

werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

Vielen Dank für die vielen Zeichen des Mitgefühls, der Freundschaft und der herzlichenAnteilnahme, die uns beim Abschied von unserer geliebten Mama, Schwiegermama,Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Godi

Katharina Pöll, geborene Riedmann

entgegengebracht wurden.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Dekan Mag. Gustav Leitner für die würdevolle Mess-feier, den Ministranten, dem Chor, dem Vorbeter Engelbert Zott und dem Hausarzt Dr. Peter Fuchs für die langjährige und persönliche Betreuung.

Herzliches Vergelt’s Gott für die Blumen, die vielen Kerzen, ausbezahlten Messen und Beileidschreiben.

Die Trauerfamilie

Pfarrtermine9.5. Pfarrwallfahrt6.-13.10. „Offener Himmel“7. 10. Erntedank

Unser Angebot: Wir reden mit Ihnen.

Telefonseelsorge: Tel. 142.

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Mai 2012 55ServiceService54 Mai 2012ServiceService

Offener TreffpunktDo, 31. Mai, 9.00 – 11.00Pfarrzentrum Hopfgarten

Während die Kinder imMontessori-Spielraum von Veronika Schweinester(Montessori-Pädagogin) be-treut werden, können sichdie Eltern in Ruhe unterhal-ten, sich austauschen undKontakte knüpfen.

€ 2,- Unkostenbeitrag fürkleine Jause; keine Anmel-dung erforderlich!

Schmetterlings-Babymas-sage-Kurs (nach Dr. EvaReich) für Neugeborene (0 - 4 Monate)

Ein liebevoller Kontakt mitschmetterlingsleichten Be-rührungen zur Festigung deremotionalen Bindung undzur Lösung von Verspan-nungen bei unruhigenBabys

Pfarrzentrum Hopfgarten, Beginn: Di, 15. Mai, 15.45 – 17.15 UhrKosten: € 60,- für 6 Einhei-ten; Leitung: Mag. GabrielaMai (Klinische und Gesund-heitspsychologin); Anmel-dung: Tel. 0650/9740729

Richtig essen von Anfangan - Ernährungsworkshop

für Schwangere

Die Ernährung in derSchwangerschaft legt be-reits den Grundstein für dieGesundheit der Kinder imspäteren Leben. Holen Siesich wichtige Informatio-nen, wie Sie sich und IhrKind optimal versorgenkönnen!

Außerdem bietet die TGKKan diesem Abend Informa-tionen zum Thema Wochen-und Kinderbe treuungsgeld.

Pfarrzentrum HopfgartenMi,. 9. Mai, 19.00 – ca.21.00 UhrLeitung: Diätologin, Ernäh-rungswissenschaftlerin vonavomed; Anmeldung: Kat -rin Krüger, avomed, Tel.0512/586063-29

Vortrag ist kostenlos! (vonavomed, TGKK, LandTirol)

Beikost-Workshop für Eltern - Ernährungsemp-fehlung für Kleinkinder von0 bis 3 Jahren

Ab dem 6. Monat reicht dieMuttermilch alleine nichtmehr aus, um den Energie-und Nährstoffbedarf derBabys zu decken. Holen Siesich wichtige Informatio-

nen, wie Sie Ihr Baby best-möglich ernähren – von An-fang an!

Pfarrzentrum HopfgartenDi, 15. Mai, 10.00 – ca.12.00 UhrLeitung: Diätologin, Ernäh-rungswissenschaftlerin vonavomed; Anmeldung: Kat -rin Krüger, avomed, Tel.0512/586063-29Vortrag ist kostenlos! (vonavomed, TGKK, LandTirol)

Spiel, Spaß & Bewegungfür Kinder von 1 ½ - 3 Jah-ren mit Begleitung

Wir spielen mit Bällen, pro-bieren Turngeräte und ma-chen Fingerspiele

Beginn: Di, 15. Mai, 16.30 -18.00 Uhr (BewegungsraumKindergarten, Hopfgarten)Leitung: Conny Sammer;Beitrag: 6 Einheiten, € 30,- /€ 18,- (Mitglieder); Anmel-dung: Tel. 0664/2400187

Meinem Kind wertvollden Weg weisen

Grenzen setzen, neu defi-nieren, hinspüren was, meinKind braucht, was tut ihmgut, wie gebe ich ihm Halt,wann und wie habe ich sel-ber Grenzen erfahren, wie

kann ich neue Erfahrungenumsetzen

Pfarrzentrum HopfgartenDo, 10. Mai, u. Do, 24. Mai,jeweils um 19.30 UhrReferentin: Alexandra Pir-ker (Erwachsenenbildnerin,Mediatorin, Kreativ- undMontessoriausbildung); Beitrag: für beide Abende € 12,- / € 8,- (für Mitglie-der); Anmeldung: Alexan-dra Höck, Tel. 664/2117292

Offener Mal- und Bastel-treff für Kinder von 2 1/2bis 4 Jahren mit Begleitung

Wir malen mit dem Pinseloder mit den Händen, basteln im Jahreskreis undlernen verschiedene Mate-rialien kennen.

Do, 24. Mai, 14.30 – 16.00 Spielgruppe Hopfgarten(Ekiz), Ziegeleiweg 10Leitung: Gaby MauracherBeitrag: € 5,-; Anmeldung:Tel. 0664/3511154

Malbekleidung (Schürze, T-Shirt) und alten Fetzen mit-bringen!

Euer Ekiz-Team Ziegeleiweg 10Tel. 0650/[email protected]

Aus dem Programm des EKIZ Hopfgarten

DANKSAGUNGEin Dankeschön an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn undBekannten, die unsere l iebe Mami, Oma und Schwiegermutter

ELISABETH BERGER1 3.4.1 925 - 1 9.3.201 2

auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Für die große Antei lnahme unddie vielen Zeichen der Wertschätzung, sowie der feierl ichenGestaltung des Trauergottesdienstes, ein herzl iches Vergelt's Gott.

Wir danken für die zahlreichen Blumen, Kerzen, Messen undBeileidsschreiben.

Die Trauerfamil ie

Anlässlich seines 100. Ge-burtstages zeigt die Galerieim Kulmerhaus in Hopf-garten Werke des TirolerMalers Eduard Tenschert.Am 10.5.2012 (um 19.30Uhr) lädt Galerist PeterAinberger zur Vernissage.Die Bilder sind bis ein-schließlich 3. Juni 2012 imKulmerhaus zu sehen.

Der gebürtige Oberösterrei-cher Eduard Tenschert ver-brachte fast sein gesamtesschöpferisches Leben inTirol. Von 1956 bis 1973lebte er mit seiner Familie inHopfgarten im Brixental.Tenscherts malerisches Werkist maßgeblich geprägt vonLandschaften des TirolerUnterlandes, einige seinerMotive aus den KitzbühelerAlpen und dem Kaiserge-birge sind in der Ausstellungzu sehen.

Eduard Tenschert studierteMalerei in Frankfurt am

Main, Wien und München.Er hat ein umfangreichesWerk hinterlassen, das einerlyrischen, atmosphärischenMalerei zuzuordnen ist. DerMensch und die Natur warenseine bevorzugten Motive.

Seine Arbeitsgebiete warenLandschaftsmalerei in Aqua-rell und Öl, Porträts undFresko. Auf zahlreichen pri-vaten und öffentlichen Ge-bäuden im Tiroler Unterlandsind seine Wandmalereien zusehen – wie beispielsweiseauf der Volksschule in Itter.

Eduard Tenscherts Liebe galtunumstritten dem Aquarell.Mit sicherem Auge und Pin-selstrich hielt er die Beson-derheiten der ausgewähltenLandschaft und ihre Licht-verhältnisse fest. Sein Rufals Schneemaler ist Legende;die Ausstellung im Kulmer-haus bietet einige ausge-wählte Beispiele seinermeisterhaften Winterbilder.

Ausstellung Eduard Tenschert

10. JAHRESGOTTESDIENST

Gedanken, Gespräche, Augenblicke,

sie werden uns stets an dich erinnern,

uns glücklich und traurig machen

und dich nie vergessen lassen.

In liebevoller Erinnerung gedenken wir meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwieger-

mutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Godi, Frau

MARIA WEISSBACHER,

beim 10. Jahresgottesdienst am Montag, den 21. Mai 2012, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche

Westendorf.

Allen, die daran teilnehmen und ihrer gedenken, ein herzliches Vergelt`s Gott!

Die Angehörigen

Sonnige, kleine Ferienwohnung, unmöbliert, in Zentrumsnähe langfristig zu vermieten.

Telefon 05334/2375.

Ferienwohnung für zwei Personen im Windautal län-gerfristig zu vermieten (günstig).

Telefon 05334/20718.

Page 29: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

Mai 2012 57ServiceService56 Mai 2012ServiceService

Dank der großzügigenSpende von Viking-Spiel-Geräten für Kinder kannauch beim Verein Schrittfür Schritt der Frühlingkommen.

Der Verein Schritt für Schritthat sich zum Ziel gesetzt,Kinder mit Entwicklungs-verzögerungen und verschie-densten Behinderungen inein selbständigeres Leben zubegleiten. Vor allem Alltags-situationen werden durchständiges Wiederholen„geübt“. Da passen Kinder-rasenmäher, Schubkarren,Traktor & Co. von VIKINGbestens ins Konzept.

Die Kinder werden spiele-risch in Kleingruppen anmehreren Tagen pro Wochegefördert. Im Verein ange-

stellte Therapeuten und Son-derpädagogen (auch eineKonduktorin!) betreuen dieKinder liebevoll und indivi-duell. Dieses Programm istim Gegensatz zu anderenBundesländern in Tirol nochnicht vom Land und derKrankenkasse anerkannt undmuss deshalb durch Spendenfinanziert werden - gerneauch durch IHRE!

Informationen: www.schrittfuerschritt.at

Das Bild (links) zeigt Kinderund Therapeuten (mit grü-nem T-Shirt) von Schritt fürSchritt, die sich über dieVIKING-Spielgeräte, dieihnen Barbara Egebrechtund Sylvia Widmann vonViking mitgebracht haben,freuen.

Spendendank

Alles, was Recht ist (143)

von Mag. Hanno Pall, Rechtsanwalt in Westendorf

Man darf nur eigene Gespräche „abhören“Wer ungefragt die Unter-haltung anderer aufzeich-net, macht sich strafbar.Heimlich das eigene Ge-spräch mit anderen Leutenzu protokollieren, ist aberzulässig – und kann einemvor Gericht sogar weiter-helfen.

In letzter Zeit häufen sichBerichte über veröffentlichteTonbandaufnahmen von ver-traulichen Gesprächen, beidenen zumindest ein Ge-sprächsteilnehmer vom Mit-laufen des Tonbandgerätskeine Kenntnis hatte.

Im Zusammenhang damitstellt sich daher die Frage

der Rechtmäßigkeit solcherAufnahmen.

Umstände entscheidend

Die Beantwortung dieserFrage sorgt bis heute für hef-tige Diskussionen unterJuris ten. Aus strafrechtlicherSicht ist zu unterscheiden,ob das Tonaufnahmegerätvon einem der Gesprächs-teilnehmer eingesetzt wurdeoder aber ob das aufgenom-mene Gespräch nicht (auch)für die eigenen Ohren be-stimmt war. Im letzteren Fallist bereits das heimliche Ab-hören mit möglichen straf-rechtlichen Konsequenzenfür den Abhörenden verbun-

den, nämlich der Verhän-gung einer Freiheitsstrafe biszu einem Jahr.

Nimmt man aber ein Ge-spräch auf, an dem manselbst beteiligt war, ist manerst strafbar, wenn man dasGespräch später einem Drit-ten, für den die darin ge-machte Mitteilung nichtbestimmt war, zugänglichmacht. Dasselbe gilt, wenndie Tonaufnahme sogar ver-öffentlicht wird. Geschütztist lediglich die (stimmlichnicht gänzlich verfälschte)Tonaufnahme selbst.

Nicht strafbar ist daher dieWeitergabe oder Veröffent -

lichung einer wörtlichen Ab-schrift des Gesprächs.

Doch selbst die Verwendungdes heimlichen Tonbandmit-schnitts ist im Strafprozessunter dem Aspekt des recht-fertigenden Notstands zuläs-sig, wenn sie „defensiv“erfolgt, also zur Entlastungdes Beschuldigten vom Vor-wurf einer Straftat dient.

Vor diesem Hintergrundhaben also auch die Strafge-richte rechtswidrige Ton-bandaufnahmen zumindestdann ihrer Beweiswürdi-gung zugrunde zu legen,wenn die Aufnahme der Ver-teidigung dient.

§

Dank an die Westendorfer Bäuerinnen

Die Bergrettung Westendorf möchte sich ganz besondersbei den Bäuerinnen bedanken, die uns mit einer großzü-gigen Spende unterstützt haben!

JETZT AN DIE BADESAISON DENKEN,mit gesunder Ernährung eine gute Figur machen.

Erstgespräch kostenlos:

Anni Blaickner, Ernährungstherapeutin i.A.,Tel. 0699/11824218

Redaktionsschluss: 24.5.

Heuer ist für den TirolerHöhlenverein ein bedeuten-des Jahr: 60 Jahre Landes-verein, 45 Jahre Schauhöhleund die Wiedereröffnung un-serer Schauhöhle nach derSanierung der Zugangswegeund nach dem Einbau einerneuen Stiege im Rahmen desInterreg-Projektes „inntalerunterwelten“ gilt es zu fei-ern. Wir möchten daher alleeinladen, am Pfingstwochen-ende diese drei Ereignissegemeinsam mit uns beim„Höhlenforscherfest“ zu fei-ern.

Am Freitag, den 25. Mai istder Auftakt mit einem Fest-abend in Angerberg. Der Be-ginn ist um 19.30 Uhr in derneuen Kulturhalle „Drei-klee“ in Angerberg.

Am Samstag, Sonntag undMontag kann unsere Eis- undTropfsteinhöhle bei freiemEintritt im Rahmen der öf-fentlichen Führungen be-sucht werden.

Die feierliche Einweihungder neuen Stiege in derHund alm-Eishöhle findet amPfingstmontag bei unsererBergmesse statt. Der Beginnder Feierlichkeiten ist um11.00 Uhr.

Der Landesverein für Höh-lenkunde in Tirol verwaltetin seinem Katastergebiet, dasganz Nord- und Osttirol um-fasst, über 200 Höhlen. DerVerein wurde am9. Feber 1952 in Innsbruckgegründet. Ursprünglichkonzentrierten sich die For-schungsaktivitäten auf dasPleisengebiet. Bald schonaber wandte sich das Inter-esse den Höhlen und Schäch-ten des Unterinntales zu.Nach dem Ausbau der Hund -alm - Eis- und Tropfstein-höhle zur vorerst einzigen

Schauhöhle Tirols weckteneinige informative Befahrun-gen der Höhle beim Span-naglhaus das Interesse andieser Höhle. Durch die bisheute anhaltende For-schungsaktivität in der Höhlebeim Spannaglhaus zähltdiese als längste Höhle Tirolsmit einer Vermessungslängevon über 12 km zu den Rie-senhöhlen Österreichs.

Durch einige Forschungs -touren in Osttirol im Gebietdes Obstanser Sees wurdensechs neue Höhlen in denKataster aufgenommen, er-forscht und natürlich auchvermessen.

Der Landesverein beteiligtsich immer wieder an derBeseitigung von wildenMülldeponien in verschiede-nen Schächten und Höhlen.Erwähnenswert sind die Aus-räumung des Dreiecks-schachtes auf der Hundalm,die Säuberung des Abfluss-

schachtes beim Lodersee inFieberbrunn, die Entsorgungim Gebiet Ackernalm mit derdortigen Bergwacht und dieBeseitigung der Mülldepo-nien bei der Nachbergalmund der Kegelalm.

Wilde Mülldeponien stellengerade in Hochlagen eine be-sondere Gefährdung der Um-welt dar. Durch dieungeschützte Entsorgung inder freien Natur bestehtdie Gefahr, dass mit demNiederschlag schädlicheStoffe in das Trinkwasser ge-langen können. „Schützen,was wir schätzen“ bedeutetdaher nicht nur Vorausset-zungen zu schaffen, um Höh-lenräume und Höhlen-bildungen vor Zerstörungenzu bewahren.

Im Interreg-Projekt „inntalerunterwelten“ vereinen sichvier herausragende Sehens-würdigkeiten des bayeri-schen und des direkt

angrenzenden österreichi-schen Teiles des Inntales: dieHundalm - Eis- und Tropf-steinhöhle auf AngerbergerGemeindegebiet, die Tischo-ferhöhle in Ebbs, das Grafen-loch in Oberaudorf und dieWendelsteinhöhle in Bran-nenburg. Nachdem die Pro-jektpartner ihre Höhlenbereits in den vergangenenzwei Jahren nach den Pro-jektarbeiten wieder eröffnethaben, wird die Wiedereröff-nung unserer Eishöhle nunder krönende Abschluss die-ses einmaligen Interreg-Pro-jektes sein. Wir würden unsüber zahlreichen Besuch sehrfreuen.

Führungen gibt es nachPfingsten an jedem Wochen-ende (jeweils von 10 bis 16Uhr), vom 9. Juli bis 26.August täglich (Erwachsene€ 6.-, Kinder € 3.-).

Weitere Informationen unterwww.hoehle-tirol.com

45 Jahre Hundalm-Schauhöhle

Ein spektakuläres Wanderziel in unmittelbarer Nähe, das aber vielen Westendorfern wohlunbekannt ist - die Hundalm-Schauhöhle. Sie ist auf gutem Weg vom Parkplatz Embachüber Buchacker in etwa zwei bis zweieinhalb Stunden erreichbar.

Page 30: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

Mai 2012 59ServiceService58 Mai 2012ServiceService

Anlässlich meines 90. Ge-burtstags wurden meineFrau und ich von Bürger -meister Toni Margreiter zueinem gemütlichen Beisam-mensein im Hotel Schermereingeladen. Wir hatten zwareine kleine Feier vereinbart,aber mit dem Aufmarsch un-serer Musikkapelle und derAnwesenheit zahlreicherWeggefährten aus meiner ak-tiven Zeit als Bürgermeisterist ihm eine Überraschunggelungen, die mich sehr ge-freut und bewegt hat. Ichmöchte mich daher auf die-sem Wege recht herzlichbeim Bürgermeister und derganzen Gemeinde für dieschöne Feier bedanken.

Zu meiner besonderenFreude und Ehre durfte ichsogar einen Marsch dirigie-ren.

Richtig warm ums Herzwurde mir bei einem nettenHoagascht mit den ehemali-

gen Bürgermeisterkollegenaus Brixen (Johann Nagele)und Hopfgarten (KarlHuber) und AltbürgermeisterJohann Erharter. Dabei wur-den natürlich jede Mengealte Geschichten aufge-wärmt und lustige Anekdotenerzählt.

Nicht zuletzt gilt mein Dankauch den Abordnungen derVereine. Schon in meinerZeit als Bürgermeister warenmir unsere Vereine immerganz besonders wichtig.

Sehr gefreut habe ich michauch über die vielen liebenGlückwünsche aus der Be-völkerung von Westendorf –ein herzliches Dankeschöndafür.

Ich wünsche allen Westen-dorferinnen und Westendor-fern Wohlergehen, Gesund-heit und Zufriedenheit.

Euer AltbürgermeisterPepi Schönacher

Vergelt´s Gott!

Am 29. März 1992 wurdeder damals 34 Jahre altHauptschullehrer Paul Sie-berer zum Bürgermeisterder Marktgemeinde Hopf-garten gewählt. Er folgteKarl Huber nach, der zwan-zig Jahre lang die Ge-schicke der Gemeindegelenkt hatte.

Paul Sieberer ist seit Jahrenauch als Obmann des Ge-

meindeverbandes Bezirks-krankenhaus St. Johannsowie in etlichen Ausschüs-sen weiterer Gemeindever-bände tätig. In seinerAmtszeit ist in Hopfgartensowohl in der Infrastrukturals auch kulturell viel ge-schehen. Besonders liegt ihmdie Geschichte der Heimatam Herzen.

(Hopfgartner Blattl)

20 Jahre Bürgermeister

FotowettbewerbDer Westendorfer Kultur-kreis schreibt einen Foto-wettbewerb unter dem Titel„Unser Dorf im Jahreslauf“aus.

Zu insgesamt neun The-menbereichen (siehe unten)kann jeder Teilnehmer je-weils ein bis zwei Digital-bilder einreichen, die inWestendorf (Gemeindege-biet) entstanden sind.

Die Fotos müssen im For-mat JPG erstellt und beieiner Auflösung von 300dpi mindestens das Format27 x 20 cm ausfüllen.

Mit dem Einreichen derBilder erhält der Westen-dorfer Kulturkreis dasRecht der unentgeltlichenVeröffentlichung im Wes -tendorfer Boten sowie evt.auf einem Westendorf-Ka-lender bzw. in einem eige-nen Buch.

Die Bewertung erfolgtdurch eine unabhängigeJury (aus Nicht-Westendor-fern). Bewertet werden so-wohl der Bildinhalt alsauch die fotografische Ge-staltung.

Die von der Jury als diezehn besten bewerteten Bil-der jeder Kategorie werdenauf DIN-A4-Format ge-druckt und in einer Ausstel-lung der Öffentlichkeitpräsentiert. Anschließenderhalten die Preisträger ihregerahmten Bilder sowie

evt. je ein Exemplar desKalenders. Zusätzlich gibtes für die Sieger jeder Ka-tegorie Sachpreise.

Angedacht ist auch eineVeröffentlichung in Buch-form.

Themenbereiche:+ Landschaft+ Gebäude+ Menschen+ Tiere+ Natur+ Sport und Freizeit+ Kultur+ Technik+ Ein kritischer Blick

Teilnahmeberechtigt sindalle Westendorfer Bürgersowie alle Urlauber (lautMeldeliste). Bitte geben Siediese Infornation an IhreUrlaubsgäste weiter!

Die Fotos können auf CDgepresst und bei Ge-schenks-ABC Plieseis ab-gegeben oder per E-Mail and i r e k t i o n @ h s -westendorf.tsn.at gesandtwerden (Betreff: Foto -wettbewerb/Themenbe-reich … ). Einsendeschlussist der 30. Juni 2012.

Bitte melden!

Welches Ehepaar aus Westendorf hat mich am 26.Jänner nach einem Sturz vom Parkplatz Spar (inBrixen-Hof) zu Dr. Gasser, Brixen, gebracht?

Bitte melden Sie sich unter 05334-8404; ich brau-che die Daten für die Versicherung!

Bei herrlichen Bedingungenabsolvierte die ÖFB-U-17-Auswahl ihr erstes Länder-spiel im Jahr 2012. Im nie-derösterreichischen Zwettlkonnte man einen 3:1-Sieggegen die Alterskollegen ausTschechien feiern. Zwei Ti-roler Akademiespieler (Mi-chael Lercher, MichaelAugustin) standen im Kaderder U-17-Teamauswahl.

Von Beginn an kontrolliertedas österreichische Team denSpielverlauf. Für das 1:0sorgte der AKA-AustriaWien-Spieler Sascha Hor-warth. Mit diesem Spielstandging es in die Pause.

Ein paar Minuten nach Wie-derbeginn konnte Tschechienausgleichen, aber noch inder gleichen Spielminuteerzielte Tobias Pellegrini(FAL Linz) den Führungs-treffer für Österreich. Kurzvor Spielende stellte DanielMeyer (AKA St. Pölten) auf3:1.

Mit dabei war natürlich auchPhysiotherapeut MatthäusSchwaiger, der von den Trai-ningsbedingungen in Zwettlschwärmte. Zum Spielkamen mehr als 800 Zu-schauer (volles Stadion).Über 40 Spielerscouts ausganz Europa waren anwe-send, ebenso ÖFB-TeamchefMarcel Koller und der Sport-direktor des ÖFB, Willi Rut-tensteiner.

„Jetzt freue ich mich auf dienächsten Teameinsätze mitdieser Mannschaft. In diesemJahr haben wir noch dreiTeameinsätze in Österreich -und alle drei in Tirol“, blicktSchwaiger in die Zukunft.„Wir hoffen natürlich aufviele Zuschauer bei denSpielen in Tirol.“

Matthäus Schwaiger ist be-reits seit 5 ½ Jahren als ÖFB-Physiotherapeut mit diversenNachwuchsnationalmann-schaften aus Österreich un-terwegs.

Erfolgreicher Länderspielauftakt

Michael Augustin (AKA Tirol) mit Matthäus Schwaiger

Torjubel für Österreich – Lazarro (RedBull Salzburg), Hor-warth (Austria Wien), Lercher (AKA Tirol, v.l.n.r.)

Der Westendorfer Bote im Internet:www.hs-westendorf.tsn.at

Dorfstraße 24, 6363 WestendorfTel.: +43 (0) 53 34 / 20 95www.beauty-westendorf.at

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Page 31: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

Mai 2012 61ServiceService60 Mai 2012ServiceService

Eindrücke vom Konzertam 30.3.2012 im Alpenro-sensaal

Als ich kürzlich im RadioTirol die Sendung Nahauf-nahme hörte, in der über denPseirer Musiker Herbert Pix-ner berichtet wurde und die-ser aus seinem musikali-schen Leben erzählte, warich fasziniert. Ein Mann, engverbunden mit der Heimat,ein Bauerbub aus Walten imPasseier, von einem hochge-legenen Bauernhof stam-mend - dort wo man zu denEdelweiß „hinabsteigen“kann, wie er selbst sagt -, hatunserer Volksmusik neue Im-pulse geschenkt.

So wie Hubert von Goiserndie Volksmusik mit neuenAkzenten belebt hat, so ist

auch Herbert Pixner einVollblutmusiker, der der„klassischen“ Volksmusik im„herbert-pixner-projekt“neue Elemente hinzugefügthat.

Am 30. März 2012 gab Her-bert Pixner mit seinem Trio„Nord-Süd-Ost“ - die Pro-ponenten sind aus Nord-,Süd- und Osttirol -, in Wes -tendorf ein Konzert.

Der große Alpenrosensaal inWestendorf war bis auf denletzten Platz gefüllt, mehrals 500 Personen warenüberwältigt von der Musik,von der Darbietung, vomAuftritt, von den launigen,aber auch informativen Zwi-schenkommentaren von Her-bert Pixner. Seine Musik, diein der Basis auf unserer Tiro-ler Volksmusik aufbaut,wurde durch Elemente ausdem Rock, aus Einflüssenaus Südarmerika, aus Süd-und Osteuropa bereichert.

Es war ein Konzert, das dieHerzen von Jung und Alt be-wegte und zu Begeisterungs-

stürmen brachte. BesinnlicheMelodien wechselten ab mittemperamentvollen Passa-gen. Das war innovativeVolksmusik auf höchstem Ni-veau.

Herbert Pixner, der eine fixeGröße im Südtiroler Rund-funk Rai-Bozen darstellt(ähnlich wie Franz Posch inNordtirol), hat mit seinerBegleitung - Katrin Ascha-ber aus Brixen an der Harfeund Werner Unterlercher amKontrabass - gezeigt, dassseine Musik Massen anzuzie-hen vermag,

Die Zugaben waren Aus-druck der begeis terten Zu-

friedenheit des Publikums.

Es ist erfreulich, dass demWestendorfer Kulturkreisunter der Obfrau AnnemariePlieseis ein so großer Erfolgbeschieden war. Die Veran-staltung hat aber auch ge-zeigt, welchen großenStellenwert gepflegte Kultur-veranstaltungen im Brixental(und nicht nur dort) haben. Die Pflege von Kultur in sei-ner ganzen Spannweitebringt Harmonie in die Be-völkerung und die Menschennäher zueinander.

Werner Zimmermann, Autordes Buches „Westendorf -Menschen, Höfe, Leben“

Das Herbert-Pixner-Projekt - ein ErlebnisAls Pächter des Alpenrosen-saals werden wir immer wie-der über unseren Pacht-vertrag mit der Gemeindevon Leuten angesprochen.Da manche davon eher bos-haft sind, möchten wir hier-mit einiger Unwissenheitentgegentreten.

Viele glauben, wir bezahlennur eine Pacht, welche €100.- im Monat ausmacht.Dass wir aber weiters alleBetriebskosten im Alpenro-sensaal (Strom, Wasser,Kanal, Versicherungen,Brandmeldeanlage, Hei-zung, Grundsteuer, …) wel-che nach den derzeitigenRechnungen monatlich ca.€ 2800.- ausmachen, weißkaum jemand. Weiteres müs-sen wir auch die Instandset-zung des Saales über-neh men.

Bei durchschnittlich zwei bisdrei Veranstaltungen monat-lich, welche sich für unsrechnen, und den weiterenetwa vier monatlichen Ver-anstaltungen, bei denen we -der Miete noch Betriebskos -ten bezahlt werden und mitdem Gastronomieumsatz nurdie Personalkosten gedecktwerden können (Platzkon-zerte, Konzerte von amerika-nischen Kapellen, Preisver-teilungen Schischule, Sit-zungen…) , lassen sich dieseKosten einer Veranstaltungs-halle nicht decken. Auch dievon uns versuchten neuenVeranstaltungen scheitern,

und die größte Ein-nahmequelle unseres Vorpäch-ters ist uns untersagt.

Im Sommer 2012 probierenwir zusammen mit derSchuhplattlergruppe Westen-dorf immer montags einenTiroler Abend, und jedenDienstag versuchen wireinen Entertainmentabendmit einem 5-Gänge-Menü zuorganisieren. Wir wissenaber schon jetzt, dass wir dieerforderlichen Besucherzah-len nicht erreichen werden,um diese Veranstaltungenden ganzen Sommer haltenzu können.

Auch die vielen Bemühungenweitere Veranstaltungennach Westendorf zu bringen,fallen mager aus.

Wir werden uns den Alpenro-sensaal nicht mehr leistenkönnen und müssen im Som-mer 2012 einige Vereinfa-chungen machen, umeinigermaßen wirtschaftlichzu arbeiten, was natürlichnicht im Sinne des Alpenro-sensaales und eines gutenServices ist. Auch der Ge-meinderat wird sich Gedan-ken bezüglich des Alpen-rosensaales machen müssen.

Wir bedanken uns bei allenfür die Zusammenarbeit, bit-ten um Verständnis und be-dauern, dass es uns nichtgelingt, den Alpenrosensaalpositiv zu führen.

Tina und Peter Aschaber

Sport, Spiel und Spaß für die ganze Familie!

Am Samstag, den 30. Juni ist es endlich wieder soweit!Die regionalen Sportvereine des Brixentals laden gemein-sam mit dem ASVÖ Tirol zur 3. Auflage des ASVÖ-Fa-miliensporttages ein.

Obwohl das Wetter den Organisatoren letztes Jahr einenStrich durch die Rechnung gemacht hat, fanden viele Be-sucher den Weg zum Sportplatz in Hopfgarten. Wir hof-fen, auch in diesem Jahr wieder viele Familien aus derRegion begrüßen zu dürfen!

Beim Familiensporttag ist für jeden etwas dabei – dieSportvereine der Region bringen mit abwechslungsrei-chen Bewegungsstationen den Großen und Kleinen vieleinteressante Sportarten näher. Zumba, Speedstacking,Leichtathletik, Ringen, Fußball, Langlaufen (Roller), Ro-deln, Dart, Stockschießen sowie Tennis, ein Radparcours,Golf und viele weitere Attraktionen warten auf euch!

Als zusätzliches Highlight gibt´s für die Kids noch eingroßes Gewinnspiel mit vielen coolen Preisen sowie einvielfältiges Rahmenprogramm mit beeindruckendenShowvorführungen. Jedes Kind erhält zur Erinnerung einFamiliensporttag-T-Shirt!

Weitere Informationen in der Juniausgabe!

Infos zum Familiensporttag auf www.asvoe-familien-sporttag.at

Redaktionsschluss: 24.5.

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Mai 2012 63ServiceService

Termine - Termine - Termine - Termine - TermineDienstag, 8.5.+ Bioabfallentsorgung+ Beginn des Töpferkurses

in Brixen

Mittwoch, 9.5.+ Pfarrwallfahrt nach Voh-

burg an der Donau+ Vortrag: „Gesundheit ist

unser Kapital“ (19.30)

Donnerstag, 10.5.+ Restmüllabfuhr+ Mutter-Eltern-Beratung+ Treffen der AV-Foto-

gruppe (19 Uhr)

Freitag, 11.5.+ Bunter Abend der Volks-

musik in der Salvena+ Muttertagskonzert im Al-

penrosensaal (20 Uhr)

Samstag, 12.5.+ Arche-Noah-Pflanzen-

markt in Rotholz+ Seminar „Stress lass

nach“ (9-14 Uhr)+ Fußball: SVW - Erl+ Special Chaos Party im

Alpenrosensaal

Sonntag, 13.5.+ Muttertag

Montag, 14.5.+ Sprechstunde mit Notar

Dr. Strasser (17-18 Uhr)

Dienstag, 15.5.+ Bioabfallentsorgung

Mittwoch, 16.5.+ AV-Seniorentour (Hoch-

gern)+ Jungbauernball

Donnerstag, 17.5.+ Christi Himmelfahrt

Freitag, 18.5.+ Schau-zuichi-Tag

Samstag, 19.5.+ Fußball: SVW - Brixen

(17 Uhr, Sponsortag)

Sonntag, 20.5.+ AV-Klettersteigrunde im

Rofan+ Jubiläumsfestmesse in

Brixen (200 Jahre Deka-nat)

Montag, 21.5.+ Rechtssprechtag im Ge-

meindeamt (17-19 Uhr)

Dienstag, 22.5.+ Bioabfallentsorgung

Donnerstag, 24.5.+ Redaktionsschluss+ Restmüllabfuhr+ Frauentreff Brixen („Mit

Freude zum Idealge-wicht“)

+ „Kauf was G´scheits“(Vortrag im Sozial-zentrum, 20 Uhr)

Samstag, 26.5.+ Fußball-Pfingstturnier

(alter Platz)+ Beginn des Cordial-Cups

(Waldstadion)+ Konzert der „BlasCapelle

Tirol“ im Alpenrosensaal

Sonntag, 27.5.+ Pfingstsonntag+ Fußball-Pfingstturnier+ Stundgebet

Montag, 28.5.+ Pfingstmontag+ Stundgebet

Dienstag, 29.5.+ Bioabfallentsorgung

Mittwoch, 30.5.+ AV-Seniorenradtour

(Jochbergwald)

Donnerstag, 31.5.+ „Echt Tirol - echt oime-

risch“ (Buchvorstellungim Sozialzentrum,19Uhr)

Samstag, 2.6.+ Fußball: SVW - Stans

(17 Uhr)+ Hallenfest der Feuerwehr

Sonntag, 3.6.+ Hallenfest der Feuerwehr

Dienstag, 5.6.+ Bioabfallentsorgung

Mittwoch, 6.6.+ Restmüllabfuhr

Donnerstag, 7.6.+ Fronleichnam, Antlassritt

Samstag, 9.6.+ Fußball: SVW - Fritzens

(18 Uhr)

Sonntag, 10.6.+ Einweihungsfeier

Vereinshaus

Dienstag, 12.6.+ Bioabfallentsorgung+ „Das steckt in der Welt

zuhause“

Vorschau:+ Freitag, 15.6.: Tennis-

Schnuppertag+ Samstag, 21.7.: Dorffest+ Samstag, 20.10: Feuer-

wehrball+ Samstag, 17.11.: Cäci-

lienkonzert

Voraussichtliche Erscheinungstermine dernächs ten Ausgaben:+ Mittwoch, 6.6.+ Freitag, 6.7.

62 Mai 2012ServiceService

Wochenenddienst der Ärzte(Notordination: 10-12 Uhr)

12.5. Dr. Steinwender (05335-2000)13.5. Dr. Steinwender17.5. Dr. Müller (05335-2590)19.5. Dr. Anibas20.5. Dr. Anibas26.5. Dr. Zelger (05335-2217)27.5. Dr. Zelger28.5. Dr. Anibas2.6. Dr. Müller (05335-2590)3.6. Dr. Müller7.6. Dr. Steinwender (05335-2000)9.6. Dr. Graser

10.6. Dr. Graser

Angaben ohne Gewähr! Kurzfristige Änderungen können unter www.aektirol.at abgefragt werden.

Was versteht man unter einer Muskete?

q ein altertümliches Gewehrq eine Art Markiseq ein schweres Buschmesserq ein besonderes Fangnetz

Auflösung in der nächsten Ausgabe........................................................................................

Auflösung des letzten Rätsels:Das bevölkerungsreichste Land Afrikas ist mit über 144 Millio-nen Nigeria.

A.B.

Unsere RätseleckeDie März-Werte (Nachtrag):

+ Monatsniederschlag: 31,4 l (2011: 58,6 l)

+ 12 Niederschlagstage(2011: 8), davon

+ an 6 Tagen Regen (2011:6)

+ an 3 Tagen Regen undSchnee (2011: 1)

+ an 3 Tagen Schneefall(2011: 1)

+ Neuschneemenge: 20 cm(2011: 4 cm)

Der April begann mit einemkalten Palmsonntag (mitSchneefall in Früh). Es bliebbis Ostern kühl und regne-risch, erst danach wurde eskurzfristig freundlicher.

In der zweiten Monatshälftegab es einige sehr kalte undnasse Tage, am 24. Aprilmischten sich auch im Dorf

ein paar Schneeflocken inden Regen.

Über eine echte Schönwet-terperiode konnte man sicherst gegen Ende des Monatsfreuen, am 28. April stiegendie Temperaturen fast auftropische 30 Grad.

Die April-Werte:

+ Monatsniederschlag: 74,9 l (2011: 31 l)

+ 15 Niederschlagstage(2011: 11), davon

+ an 8 Tagen Regen (2011:8)

+ an 6 Tagen Regen undSchnee (2011: 1)

+ an 1 Tag Schneefall(2011: 2)

+ Neuschneemenge: 14 cm(2011: 12 cm)

+ Neuschneemenge Win-ter 2011/12: 5,91 m(2010/11: 3,27 m)

Das Wetter im April

Himmelschlüssel und Buschwindröschen gehören zu denersten Blumen, die nach der Schneeschmelze zum Vor-schein kommen (Foto: A. Sieberer).

Wichtige TelefonnummernFeuerwehr 0664-3443748 (Notruf 122)Polizei 059133-7209 (Notruf 133)Rettung 14844 (Notruf 144)Bergrettung 059133 (Notruf 140)Bergwacht 0664/1315884Gemeindeamt 6203Altenwohnheim: 6155Gemeindepolizei 0664/1138821Apotheke 8590Sozialsprengel 2060 (Büro) od. 0664-2264518

Ärzte:Dr. Anibas 6390 (Ordination)Dr. Graser 6727 (Ordination) od. 6848 (Wohnung)Ärztenachtdienst 141Tierarzt Mag. Strele 6271 od. 0664/2125168 (Autotel.)

Redaktionsschluss: 24.5.

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6305 ItterTelefon 05335/2191-0

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Kostenlose Servicenummerder Tiroler Arbeiterkammer:

Tel. 0800-225522

Page 33: 28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - …. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-Mai 2012 Postentgelt bar bezahlt -

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Verbessert Säure/Basen-assoziierte Beschwerdebilder

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Reduziert den zellulären SäureausstoßAnders als herkömmliche Basenpul-ver enthält BasoVital® bedarfsad-äquat dosierte und lückenlose Mikronährstoff-Komplexe. Dadurch wird bei regelmäßiger Einnahme von BasoVital® der zelluläre Säureausstoß reduziert, was den Säure/Basen-Haushalt zusätzlich entlastet.

Hilft dem Körper, Basen zu sparenIm Gegensatz zu konventionellen Basenpulvern fördert BasoVital® die Aktivität basensparender Enzyme. Auf diese Weise werden auch auf enzymatischem Wege Basenreserven gebildet.