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DER LINDENSTEIN n 24. Jahrgang Nummer 13 Freitag, 4. Juli 2014 n AMTLICHER TEIL Seite 2 n NICHTAMTLICHER TEIL Seite 2 Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 18. Juli 2014 Redaktionsschluss ist am: Freitag, dem 11. Juli 2014, 9.00 Uhr [email protected] Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Sandersdorf-Brehna mit den Ortschaften Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorf www.sandersdorf-brehna.de E-Mail: [email protected] 20. bis 21.06.2014 FINALE Mission Olympic 20. bis 21.06.2014 Danke

2974 Sandersdorf-Brehna 27 141,1/... · Schulrunde der Mathematik-Olympiade teil. Nur Otto Friedrich Hähndel qualifizierte sich für die nächste Stu- fe, die am 3. April 2014 stattfand

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Der LinDenstein

n 24. Jahrgang Nummer 13 Freitag, 4. Juli 2014

n AMTLICHER TEIL Seite 2

n NICHTAMTLICHER TEIL Seite 2

Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 18. Juli 2014

Redaktionsschluss ist am: Freitag, dem 11. Juli 2014, 9.00 Uhr

[email protected]

Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Sandersdorf-Brehnamit den Ortschaften Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorf

www.sandersdorf-brehna.de E-Mail: [email protected]

20. bis 21.06.2014

FINALE Mission Olympic 20. bis 21.06.2014

Danke

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 2 -

Amtlicher Teil

Einladungzu der konstituierenden Sitzung des Gremiums Ortschaftsrat Brehna am 10.07.2014, um 18:30 Uhr.

Sitzungsnr.: OR BRE - 004/2014Sitzungsort: Altes Rathaus, Markt 1, 06796 Sandersdorf-Brehna OT Brehna

TagesordnungTOP Betreff DSNR Öffentliche Sitzung1. Eröffnung der Sitzung durch den bisherigen Ortsbürger-

meister2. Feststellung ordnungsgemäßer Ladung, der Anwesen-

heit, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung3. Verpflichtung der ehrenamtlichen Mitglieder des Ort-

schaftsrates Brehna auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Amtspflichten durch den bisherigen Ortsbürgermeister

065/20144. Wahl des Ortsbürgermeisters Brehna 066/20145. Wahl des stellvertretenden Ortsbürgermeisters Brehna 067/20146. Verpflichtung des bisherigen Ortsbürgermeister auf die

gewissenhafte Erfüllung seiner Amtspflichten durch den neuen Ortsbürgermeister 068/2014

7. Beschluss zur Durchführung einer Einwohnerfragestunde 069/20148. Information über den Stand der Umsetzung des Gebiets-

änderungsvertrag 070/20149. Information über das neue Kommunalverfassungsgesetz

Sachsen-Anhalt (KVG LSA) 071/201410. Einwohnerfragestunde11. Bekanntgaben und Anfragen Nichtöffentliche Sitzung12. Bekanntgaben und Anfragen13. Schließung der Sitzung

gez. Leopold Böhm, Ortsbürgermeister

Einladungzu der Sondersitzung des Gremiums Stadtrat Sandersdorf-Brehna am 17.07.2014, um 18:00 Uhr.

Sitzungsnr.: SR SB - 006/2014Sitzungsort: Sitzungssaal des Rathauses, Bahnhofstraße 2, 06792 Sandersdorf-Brehna

TagesordnungTOP Betreff DSNR Öffentliche Sitzung1. Eröffnung und Begrüßung und Feststellung der Be-

schlussfähigkeit2. Verpflichtung der ehrenamtlichen Mitglieder des Stadt-

rates auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Amtspflichten durch den Vorsitzenden des Stadtrates 073/2014

3. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung

4. Einwohnerfragestunde5. Hinweis auf Offenbarungspflicht der Stadtratsmitglieder

(Mitwirkungsverbot)6. Bekanntgaben und Anfragen Nichtöffentliche Sitzung7. Bekanntgaben und Anfragen8. Vetro Solar 072/20149. Grundstücksangelegenheit 074/201410. Schließung der Sitzung

gez. Vorsitzender des Stadtrates

GeschlossenDas Einwohnermelde- und Passwesen in der Ortschaft Brehna ist am 11.07.2014 aus technischen Gründen ge-schlossen.Bitte wenden Sie sich an diesem Tag an das Einwohnermel-de- und Passwesen in der Hauptverwaltung in Sandersdorf-Brehna.

Einwohnermelde- und PasswesenZentrale Dienste und Recht

Nichtamtlicher Teil

Kranzniederlegung am 17. JuniDer Tradition folgend, legten am 17. Juni 2014 Bürgermeister Andy Grabner und Jan Sittig, Fraktionsvorsitzender der CDU, Ingo Gondro, Leiter Wirtschaftsförderung/Stadtentwicklung/ Liegenschaften sowie Daniel Krake, Bauordnung/ Stadtplanung, einen Kranz zum Andenken an den Aufstand des 17. Juni am Grab von Paul Othma nieder.

Einfach unglaublich ...Können Büroklammern schwimmen? Hat Wasser eine Haut? Wie bekomme ich eine Münze aus dem Wasser, ohne dabei nasse Finger zu bekommen? Diese und viele andere Fragen bekamen die Kinder der Klasse 2a aus Sandersdorf im Wasserzentrum in Bitterfeld beantwortet. Viele interessante Experimente machten unseren letzten Wandertag zu einem wirklichen Highlight.

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 3 -

Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Einrichtung und an die Muttis, die dafür sorgten, dass alle wieder wohlbehalten in der Schule ankamen! B. GuderleyKlassenleiterin

Sportfest 2014Bei herrlichem Wetter kämpften die Kinder der GS Sandersdorf mal wieder um die begehrten Medaillen in den Disziplinen Weit-sprung, Weitwurf und Sprint.Nach einer zünftigen Begrüßung ging es an die Stationen. Viele Eltern hatten sich als Helfer zur Verfügung gestellt.An dieser Stelle gilt unser Dank dem verantwortlichen Sportleh-rer Herrn Kober und all denen, die einen reibungslosen Ablauf ermöglichten und für unser leibliches Wohl sorgten.AG „Junge Journalisten“

Rückblick auf das Schuljahr 2013/2014 an der Grundschule Brehna

Auch 2013/2014 war ein ereignisreiches Jahr! Es begann für die 2. bis 4. Klassen am 29. August 2013. Am 31. August begrüßten wir zur Einschulungsfeier im Kultur-haus, wie gewohnt sehr feierlich, 26 kleine Mädchen und 24 klei-ne Jungen, die durch die Geschichte „Der Rabe Socke kommt in die Schule“ erkannten, dass ein bisschen Aufregung zu einem Neustart dazu gehört und alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Frau Hempel, unsere neue Kollegin Frau Keppler und Frau Schinkel übernahmen die Kinder in drei Lerngruppen. Ab dem 2. September lernten in unserer Schule 166 Schülerinnen und Schüler in 9 Klassen. Am 4. September führten wir den 1. Teil unseres ersten Projekts durch. Dazu begrüßten wir, wie in jedem Jahr, Mitglieder der Jugendverkehrsschule Oranienbaum, die uns unter dem Thema „Fahr Rad - aber sicher“ mehr Sicherheit mit dem Fahrrad beibrachten. In der Woche vom 9. bis 12. Septem-ber besuchten unsere ABC-Schützen wieder die kleine Hexe Mi-rola im Zauberwald und halfen ihr erfolgreich die Aufgaben beim Räuber, Zauberer, Krokodil und Getüm zu absolvieren. Ende September wurden die Zähne aller Kinder von der Zahn-ärztin des Landkreises untersucht und der ein oder andere Hinweis zum korrekten Putzen gegeben. Am 11. Oktober fand dann der 2. Teil unseres ersten Projekts statt. An diesem Tag bekamen wir Besuch von den Kameraden der Ortsfeuerwehren Brehna, Glebitzsch, Petersroda und Roitzsch, Mitgliedern der DRK Bitterfeld, der Busschule des Fahrbetriebes Vetter sowie von Mitgliedern der Jugendverkehrsschule Oranienbaum. Der Tag begann mit der jährlichen Alarmübung. Auch in diesem Jahr konnten wir eine tolle Zeit beim Räumen der Schule erzielen.Allen Kindern wurden während des Vormittags viele Informatio-nen auf sehr anschauliche Art und Weise zur ersten Hilfe, zum Verhalten in und am Bus und zum Verhalten bei Brandfällen ver-mittelt. Vor den Herbstferien führte jede Klasse ihren 1. Wander-tag durch und für die 3. und 4. Klassen fand eine Autorenlesung statt. Herr Hoffmann stellte den Kindern sein Buch „Die Geige-rin“ vor. Nach den Herbstferien wurden unsere tollen Innentoilet-ten zur Benutzung freigegeben. Ein großes Dankeschön an die Stadt Sandersdorf-Brehna. Anfang November gaben alle Klas-senleiter in der 1. Klassenkonferenz Auskunft über den Lern- und Entwicklungsstand der Kinder. Seit Beginn des Schuljahres liefen im Hintergrund die Vorbereitungen des 6. Weihnachts-marktes. Nach den Herbstferien ging es in die Endphase, denn am 29. November sollte alles wieder wunderbar weihnachtlich sein. Trotz des sehr unschönen Wetters wurde auch dieser Weihnachtsmarkt ein voller Erfolg. Dazu trugen wie immer die Mitarbeiter der Bauhöfe Brehna, Glebitzsch und Petersroda, die FFW Brehna, viele Eltern, Katja Meinhardt (Blumengeschäft Meinhardt Roitzsch), die Marktkonditorei Müller aus Brehna so-wie das gesamte pädagogische Personal bei.Genau am Nikolaustag ging es zum 2. Wandertag. Alle Klassen fuhren, wie jedes Jahr, gemeinsam nach Halle ins Steintorvarie-tee. Eine weitere Tradition ist der Weihnachtstag (der letzte Tag vor den Weihnachtsferien), den jede Klasse mit ihrer Lehrerin, Eltern und den pädagogischen Mitarbeiterinnen gestaltet.Im neuen Jahr hieß es dann gleich im Januar: Elterngespräche führen, Zeugnisse schreiben, Schullaufbahnempfehlungen ge-ben und die 2. Klassenkonfrenz durchführen, denn die Halbjah-reszeugnisse waren in Sichtweite. Kurz vor den Halbjahresferi-en, am 28. Januar 2014, meldeten die Eltern ihre Kinder an, die wir 2015 in unserer Schule aufnehmen werden. Am 31. Januar wurde uns durch den Bürgermeister Herrn Grab-ner unser hochmodernes Computerkabinett übergeben. Neben 20 Schülerarbeitsplätzen und einem Laptop steht uns ein White-board zur Verfügung. Wir können nun an den PCs üben, im Inter-net recherchieren sowie mit den zwei Digitalkameras z. B. unse-re Projekte auch mit Bildern dokumentieren. Das ist supertoll!!!Dann kamen die wohlverdienten Ferien! Frau Rudisch und Frau Bittl nahmen während dieser Zeit an einer Fortbildung in Exeter/Großbritannien teil.

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 4 -

Haraldino verabschiedete mit uns gemeinsam am 5. März 2014 die 5. Jahreszeit auf einer zünftigen Faschingsparty mit viel Spiel und Spaß. Im Januar nahmen alle Mädchen und Jungen an der Schulrunde der Mathematik-Olympiade teil. Nur Otto Friedrich Hähndel qualifizierte sich für die nächste Stu-fe, die am 3. April 2014 stattfand. Otto absolvierte diese Runde erfolgreich mit dem Prädikat „Gut“. Auch in diesem Jahr besuch-ten uns am 27. März 15 ehemalige und 2 „fremde“ Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Girl/Boy’s-Days. Für sechs Wochen absolvierten Laura Bittl und für zwei Wochen Sarah Richter ein Praktikum an unserer Schule.Seit dem 1. April arbeitet bei uns die Lehramtanwärterin Anne Wisotzki, der wir ganz doll die Daumen drücken, dass sie im nächsten Jahr um diese Zeit ihr Diplom in den Händen hält und zur Lehrerzunft gehört. Die Zeit rannte und die nächsten Feri-en nahten. Der erste Schultag nach diesen Ferien stand wieder ganz im Zeichen des Welttages des Buches. Am Morgen sang uns Dirk Preusse bis zum Mittelpunkt der Buchstabensuppe. Anschließend wurde in jeder Klasse die Lesekönigin bzw. der Lesekönig ermittelt und gekürt. Stolz trugen die Gewinner ihre Kronen bis in den Nachmittag hinein. Am 13. Mai sowie am 20. und 22. Mai schrieben die 3. Kläss-ler die Vergleichsarbeiten in Mathematik und Deutsch im Juni stellen die 4. Klässler ihr Wissen bei den Zentralen Klassenar-beiten unter Beweis. Auch der 28. Mai stellte einen Höhepunkt in diesem Schuljahr dar. 10 Superfußballer nahmen am Energy-M-Cup 2014 teil, der in der Sandersdorfer Turnhalle stattfand. Und: sie belegten den 2. Platz von insgesamt 8 Grundschul-mannschaften. Das Endspiel verloren sie nur ganz knapp gegen die Grundschule aus Wolfen-Nord.

„Mission-Olympic“ hieß die große sportliche Herausforderung am 20. Juni, der wir uns alle mit vollem Einsatz bei kleinen Spie-len, beim Kirchturmlauf, Slacklining und beim Ziehen an einem Strang stellten. Wir konnten ein tolles Ergebnis für unsere Schu-le und unsere Stadt erreichen.Am 26. Juni erzielten viele Kinder beim Sportfest (in diesem Jahr mit super Sonnenschein) Bestwerte.Unsere Schule wird beim Lesewettstreit auf Landkreisebene von Ronja Frohberg vertreten. Wir wünschen ihr viel Glück!

Kurz vor Schuljahresende führen alle Klassen den dritten Wan-dertag durch. Die Ziele sind Kertitz, Schlaitz, Hasselfelde, Kö-then, Großpaschleben und eine Fahrt auf der Goitzsche mit dem Piratenschiff „Reudnitz“. Der 18. Juli ist der letzte Schultag vor den ersehnten Sommerferien. Die Zeugnisse sind für alle Kin-der der Lohn ihrer Arbeit im gesamten Schuljahr. Den krönenden Abschluss bildet die feierliche Verabschiedung unserer Großen ab 10.00 Uhr in der Turnhalle. Auch in diesem Jahr werden für Spitzenleistungen die begehrten „Schulstars“ vergeben.Wir wünschen allen Kindern, Eltern, Großeltern und Lehrern schöne und erholsame Sommerferien. Wir sehen uns dann am 4. September hoffentlich gesund und munter wieder. Kathrin Bittl

Zu Besuch in der Bücher-WGEs war ein wunderschöner Montagmorgen und das Tollste an diesem Morgen des 26. Mai 2014 war nicht der strahlende Son-nenschein. Nein das Tollste war: den Deutschunterricht erlebten die beiden Klassen Zwei und Zweiplus der Grundschule Zschern-dorf in der Sandersdorfer Bibliothek. Zu Fuß machten sich die beiden Klassen auf zur WG der Bücher. In dieser besonderen Wohngemeinschaft leben Sachbücher und Romane, alte und jun-ge Bücher, Bücher für Kinder, Eltern und Großeltern, Bücher für Leseratten und Wissensdurstige. Kurz: Hier wohnen Bücher für alle. So konnte auch jeder Schüler und jede Schülerin ein, zwei oder sogar mehr Bücher finden, die den Interessen entsprechen. Nachdem Frau Giermann, die nette Bibliothekarin und gute Seele der WG, den Kindern etwas zum Ausleihen, zum Umgang mit den Büchern und zur Ordnung in einer Bibliothek erzählte, machten sich die Schüler auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Bücher-WG. Es wurde geschmökert und geblättert. Es wurde ge-lacht und gestaunt. Neben der Wohnung der Kinderbücher konn-te auch die Wohnung der Sach- und Fachliteratur für Erwachsene inspiziert werden. Besonderen Anklang fand dabei die Tier- und Naturfachliteratur. Aber auch ein kleines unscheinbares Büchlein wanderte still und heimlich von einer Kinderhand zur anderen. Dieses kleine Büchlein war so klein, dass es fast in einer Kinder-hand Platz hatte. Das kleine Buch wurde sorgsam und möglichst unauffällig weitergegeben. Große Mühe gab man sich wenn es weiterwandern sollte, denn die Lehrerinnen sollten es nicht be-merken. Es handelte sich nämlich um ein Buch für Erwachsene, das Fotos von Szenen aus uralten Gruselfilmen in sich trug. Und dann passiert es doch. Das begehrteste Buch der Bücher-WG wurde von den scharfen Augen der Lehrerin entdeckt und musste zurück an seinen Platz wandern. Und auch für die Schülerinnen und Schüler war die Zeit der Rückreise gekommen. Jedoch ga-ben die Kinder vorher noch ihre Stimme für das schönste Bild des Malwettbewerbes ab. Im Vorraum der Bibliothek wurden die Bil-der einiger Kindergartenkinder betrachtet, ausgewählt und aufge-schrieben um den Stimmzettel dann in die „Wahlurne“ zu geben. Demokratie zum Mitmachen. Gespannt wartet man nun auf die Gewinner des Malwettbewerbes und den nächsten Besuch der Bibliothek mit Mama, Papa oder Oma und Opa.Von W. Schwarz-Patzer, LiV an der GS Zscherndorf

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 5 -

Jugendclub „Chill Out“ ist immer dabeiUnter dem Motto „Wir wollen gewinnen“ stand die Jugendein-richtung die 24 Stunden zur Verfügung. Die Aktion „Mission Olympic“ war ein spannendes Erlebnis für Jung und Alt. In der Vorbereitungsphase wurde mit den Jugendlichen diskutiert, wel-che Stationen der Club bereitstellt.So kamen wir auf 8 Stationen: Freunde tragen, Eierlauf, Seil-springen, Tischtennis, Billard, Boccia, Darts und Basketball.

Worüber die Jugendlichen sehr erfreut waren, war, dass sogar die ältere Generation mit voller Begeisterung teilnahm.Selbst in den Mitternachtsstunden wurde das „Chill Out“ zu einem Show-Ereignis der besonderen Art. Viele waren ausge-powert, aber haben trotzdem noch versucht, an den Stationen ein gutes Ergebnis zu erzielen, um ihren Coca-Cola-Pass voll zu bekommen. Sogar der Bürgermeister Andy Grabner ließ es sich nicht nehmen, engagiert im Club alles einmal selbst mit-zumachen. Das lustige an diesem Abend war, seine Freunde Huckepack durch das Ziel zu bringen. Bei manchen hat es an der Balance und Kraft gemangelt und so fielen viele, mit ihrem „Gepäck“ auf dem Rücken, zu Boden.Die zahlreichen Gäste wurden mit Getränken, mit oder ohne Geschmack, versorgt. Diese wurden von der MIDEWA bereit-gestellt.Am Samstag, 18:00 Uhr, war alles vorbei. Die Betreuerin be-dankt sich bei allen Jugendlichen, die tatkräftig als Helfer und Zähler dabei waren. Wir hoffen natürlich, dass die andere Stadt gegen uns keine Chance hat.

Fachkraft für soziale ArbeitAndrea Hille

Soziales Engagement von JugendlichenLange haben wir darauf gewartet - nun ist der Sommer end-lich da. Wie in den anderen Jugendeinrichtungen konnte auch in Brehna die Terrasse als Grillstation genutzt werden.

Die Jugendlichen aus dem Ortsteil Brehna nahmen an vielen Veranstaltungen in letzter Zeit teil, auch konnten sie ihre Freizeit im örtlichen Jugendclub gut nutzen.Es wurden viele Gesellschaftsspiele gespielt und auch der Fuß-ballkickertisch brachte - passend zur WM - gute Erfolge.Auch wurden sie zum alljährlichen Sommerfest in der Kita einge-laden, in der sie die Kleinen mit Kinderschminken erfreuten. Kurz darauf stand das große Heimatfest auf dem Plan, wo wir von Herrn Wolkenhaar um Unterstützung gebeten wurden.In den Sonntagsstunden war der Jugendclub zur Stelle, um die Station „Torwandschießen“ zu betreuen. Man konnte dort Sü-ßigkeiten gewinnen, wenn man sich gut anstellte, jedoch war die Trefferquote im Allgemeinen nicht sehr hoch.Wem Fußballtalent nicht in die Wiege gelegt wurde, konnte sich an der Schmink- und Malstraße betätigen.

Es traten viele Akteure auf der Bühne auf, wo ein sehr tolles Pro-gramm von Bauchtanz, über Ballett bis Gesang geboten wurde. Des Weiteren konnte man den großen Rummel nutzen.Fachkraft für soziale ArbeitAndrea Hille

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 6 -

Mission Olympic - Wir sagen Danke, Danke, DankeWerte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde, liebe Gäste aus nah und fern!Mit dem Finalevent zu Mission Olympic am 20. und 21.06. liegt ein großes Wochenende hinter uns. Tausende kamen und hat-ten beim Punktesammeln für sich selbst und unsere Stadt einen Riesenspaß. Tausend, tausend Dank an alle Vereine und Sportgruppen, Zäh-ler, Helfer, DRK, THW und Feuerwehr, unsere Patenkompanie - überhaupt an alle, die uns so toll unterstützt haben. Und tausend Dank auch an die Familien, die unseren Mitstreitern des Organi-sationsteams den Rücken gestärkt haben. Tausend Dank auch an die Verwaltungsmitarbeiter, die vielfach Aufgaben doppelt übernommen haben, um den Kollegen des Organisationsteams den Rücken frei zu halten - sei es am Telefon oder im Gespräch mit den Bürgern.Zu sehr großem Dank verpflichtet sind wir auch unseren Firmen sowie den regionalen Sponsoren, die dieses Fest so großartig mit unterstützt haben. Vielen Dank dafür. Ein großes Dankeschön auch an die Projektleitung von Coca-Cola und dem Organisa-tionsteam von Berlin für die Anschubfinanzierung und die gute Zusammenarbeit. Ohne die Einladung, sich an dem Wettbewerb „Mission Olympic - Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt 2014“

zu beteiligen - hätte es ein Sportevent in dieser Größenordnung in unserer Stadt nicht gegeben. Danke.Als Dankeschön möchten wir Ihnen allen auch etwas zurückge-ben - eine Abschlussdokumentation in Form einer Bilder-DVD mit den schönsten Momenten und Aufnahmen. Dazu können Sie gern beitragen. Ihr positives Feedback zu dieser Veranstaltung erfüllt mich mit Stolz - Stolz auf Ihr Engagement und Ihre Initiative, Stolz auf so viele sportbegeisterte Menschen. Ich kann Ihnen heute schon sagen, dass es bereits erste Ideen gibt zur Wiederholung eines solchen sportlichen Wochenendes, bei dem es nicht nur auf die Leistung ankommt, sondern hauptsächlich auch auf den Spaß an der Bewegung und der Begegnung. Vielleicht in einem etwas kleineren Rahmen.Nun heißt es abwarten, bis am 25. September 2014 im Rahmen einer festlichen Gala in Berlin die Siegerstadt in der Kategorie bis 30.000 Einwohner verkündet wird. Diese kann dann per Live-Stream mitverfolgt werden.

Andy Grabner Bürgermeister der Stadt Sandersdorf-Brehna

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 7 -

Mission Olympic

Begegnung - das „NEBENPRODUKT“!

Die Tage vom 20. bis 21. Juni 2014 werden den Mitstreitern, ob aktiv oder passiv ein Weilchen in Erinnerung bleiben. Das Engage-ment und der Kampf um Punkte für sich und besonders für unsere Stadt war begeisternd. Das Schöne daran waren die vielen menschlichen und freundlichen Begegnungen sowie die Identifikation mit unserer Stadt.Mensch - Sport - Stadt war ein schöner Dreiklang. Vielen Dank für Organisation und Mitwirkung.

W. ThielBürgermeister a. D.

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 8 -

Bildersammlung für die Abschlussdokumentation

Jeder, der selber schon mal einen Fotoapparat in der Hand hat-te und ein besonderes Ereignis festhalten wollte, kennt das: Du kannst nicht gleichzeitig an allen Orten, Ecken und Stationen sein. ... Und wenn du da bist, ist da vielleicht gerade nicht so viel los. Auch ergibt gerade die unterschiedliche Perspektive verschiedener Leute oft die schönsten Aufnahmen.

Wir bitten euch, der Stadt eure Aufnahmen zur Verfügung zu stellen. Ziel ist eine DVD mit mög-lichst allen Stationen und den schönsten Bildern dieser Stationen zur Abschlussdokumentation. Diese DVD (mit einem Querschnitt von allen Aus-

tragungsorten und Stationen) wollen wir als Dankeschön an euch wieder zurückgeben, an die Vereine, Sportgruppen und Firmen, die uns so großartig unterstützten. Und natürlich werden ein paar dieser DVD auch in unserem Archiv für die Nachwelt aufbewahrt werden. Bitte schickt eure unbearbeiteten Bilder an [email protected] oder kommt mit Stick oder CD einfach mal im Rathaus Sandersdorf vorbei. Vielen Dank im Vo-raus.Bis zur Fertigstellung der DVD werden Bildimpressionen auf unserer Webseite (www.sandersdorf-brehna.de) vorgestellt. Die Reihenfolge in der Darstellung stellt keinerlei Wertigkeit dar und erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Bilder können dieser Galerie fortlaufend hinzugefügt werden. Die urhe-berrechtliche Verwertung der Bilder verbleibt beim Fotografen.PrautzschÖffentlichkeits- und Pressearbeit

Wer besiegte den Bürgermeister? Wer schaffte mehr Aktivitätenpässe?

„Schlag den Bürgermeister“ hieß eine der Stationen bei Mission Olympic - Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt 2014. Die Her-ausforderer waren keine geringeren als Biathlet und Olympiasie-ger Michael Rösch, Boxer und Olympiasieger Torsten May, SGU Fußball-Profi Michael Stelz und SGU Kegel-Profi Denny Fleck.

In der biathletischen Disziplin unterlag der Bürgermeister nur knapp, während er im Seilsprung gegen unseren Boxprofi kein Land sah. Chancenlos durchstand Andy Grabner auch das Fuß-ball-Dribbling, bevor er beim Halten einer Kegelkugel mit ausge-strecktem Arm kräftig glänzen konnte. So ging dieses Duell 4 : 1 gegen unseren Bürgermeister aus.Doch wie steht es mit Anwärtern im Überbieten der Aktivitäten-pässe? Ist es möglich, dass tatsächlich jemand während der 24 Stunden mehr Aktivitäten bescheinigen konnte, als unser wohl durchtrainierter Bürgermeister, der sich vorgenommen hatte, alle Stationen zu absolvieren?Soviel kann ich Ihnen schon verraten: Es gibt eine/n berechtigte/n Anwärter/in. Nun heißt es zur endgültigen Feststellung nochmals alle (mehrere tausend) Aktivitätenpässe zählen und auswerten.

Das braucht nochmal etwas Zeit und das Ergebnis lag bei Re-daktionsschluss noch nicht vor - bitte haben Sie dafür Verständ-nis. Der oder die Gewinner/in wird noch bekannt gegeben.PrautzschÖffentlichkeits- und Pressearbeit

“Bella Leyla“ meets „Mission Olympic“Der Muskelkater ist kuriert, die Bühnen verschwunden und die Sportstätten vorerst wieder leer. Das Gefühl der Gemeinschaft und die Erinnerungen an dieses großartige Event werden wohl noch lange bestehen bleiben.

Auch Bella Leyla unterstützte das Projekt „Mission Olympic“ tatkräftig mit Stationen, Büh-nenauftritten und Workouts. Natürlich alles im Zeichen von „1001 Nacht“!So konnte Jung und Alt, Klein und Groß beim „Wunderlam-pen putzen“, „Kostbarkeiten balancieren“ und „Teppiche rollen“ an unseren Stationen für die Stadt punkten. Neben unserem orientalischen Zelt gab es sogar als kleines High-light Henna-Malerei, Orientali-sches Kinder-Schminken und Sari wickeln für alle Besucher.Am Freitagabend tanzte Bella Leyla eine kleine Show in Pe-

tersroda und Brehna. „Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken die dazu beigetragen haben, dass es ein wun-dervoller Auftritt war und die Zelte zum Beben brachten“. Wäh-rend dann am Samstag eine Hälfte von Bella Leyla fleißig an un-seren Stationen Akquise betrieb, machte sich die andere Hälfte auf dem Weg, um mit vielen Begeisterten beim „Orientalischen Workout“ aktiv zu werden. Egal ob in Sandersdorf, Roitzsch oder Brehna. Gemeinsam kamen wir ganz schön ins Schwitzen. „Für das Durchhaltevermögen, den Elan und die super Stimmung möchten wir uns ganz herzlich bedanken.“ Ein großer Dank gilt ebenfalls allen anderen Teilnehmern von „Mission Olympic“ und den Organisatoren. Auch wir hatten beim Lkw oder Feuerwehr ziehen, beim Mülltonnenrennen, Flugzeug schieben, Handta-schen Weitwurf, Fackellauf, Bull-Riding, Slalomlauf usw. einen riesen Spaß. Ebenfalls möchten wir, neben unseren Partnern, Freunden, Familien und Bekannten; auch unsere Unterstützer nicht vergessen. 1001 lieben Dank an SG Ramsin 1919 e. V., OT Ramsin; König & Partner GmbH & Co KG, Zörbig; MSA Schmidt-Ankum GmbH, OT Glebitzsch; Schweißtechnik Lutz Schelle, OT Ramin; Küchenstudio Möwes, OT Greppin; Jukebox25 - Ameri-can Diner & Sportsbar, Sandersdorf-Brehna; Sanitätshaus Knöfel & Partner GbR, Zörbig; Vermietung Verwaltung Vollweider, OT Renneritz; SouZan Design, Sandersdorf-Brehna sowie Klubgast-stätte an der Bundeskegelbahn, Sandersdorf-Brehna.

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 9 -

Die Nachfrage zu Mission Olympic war groß und gerne besteht die Möglichkeit bei uns „reinzuschnuppern“ oder weiter aktiv zu werden.Zum Anfängerkurs, immer donnerstags, ab 18:15 Uhr im Spie-gelsaal der Ballsporthalle am Sportzentrum 25 in Sandersdorf-Brehna, stehen wir Interessierten mit Rat und Tat gern zur Ver-fügung. Eine Voranmeldung unter [email protected] wäre allerdings wünschenswert.„Wir freuen uns auf euch!“. Weitere Impressionen von unseren Stationen und Bühnenaktivi-täten gibt es unter unserer öffentlichen Facebook-Seite: www.facebook.com/AnisahDance.Bella Leyla - Orientalischer TanzSG Ramsin 1919 e. V.

Mission Olympic - Wir Roitzscher waren dabei!

Als eine gelungene Verbindung unseres traditionellen Badfestes mit dem Mission Olympic-Finale in der Stadt Sandersdorf-Breh-na ging vom 20. bis 21.06.2014 ein ereignisreiches Wochenende vorüber.

Im Roitzscher Freibad und auf dem Sportplatz gab es vom Startschuss an am Freitag, ab 18.00 Uhr Sport, Spiel und Un-terhaltung am laufenden Band. Herzlichen Dank den zahlreichen Helfern, Aktiven, Gewerbetreibenden und vor allem auch den Gästen, die ein unvergessliches sportliches Wochenende er-möglichten.

Hervorzuheben sind die beteiligen Roitzscher Vereine· Roitzscher Carnevalsverein e. V. mit ihren befreundeten

Vereinen, die ein tolles Unterhaltungsprogramm gestalteten. Höhepunkte - wie in jedem Jahr - waren die Tanzgruppen des RCV sowie das Roitzscher Männerballett mit ihrer gran-diosen Vorführung des Synchronschwimmens

· Sportverein Roitzsch mit den Abteilungen Fußball, Kegeln, Volleyball, Gymnastik und Zumba. Mit dem Sieg unserer Fußballmannschaft am 21.06.2014 konnte der Aufstieg von der Kreisoberliga in die Landesliga gefeiert werden.

· Heimatverein Roitzsch als Organisator der Kinderspiele am und im Wasser, des Kuchenbasars sowie der Neptuntaufe und dem Arschbombenwettbewerb mit den Jurymitgliedern Landrat Uwe Schulze, Landtagsabgeordneter Lars-Jörn Zimmer, Jörg Hempel von der Fa. Nordex sowie unserer Ortsbürgermeisterin Barbara Mosch

· Motocrossclub Roitzsch mit ihrem Engagement auf der Strecke

· Anglerverein Roitzsch mit ihrem Angelzielwurf· Freiwillige Feuerwehr Roitzsch mit ihrem beliebten Par-

cours für Groß und Klein, dem Feuerwehrautoziehen und dem Leinenbeutelzielwurf

Trotz unangenehmer Temperaturen und starken Windes gab es eine großartige Beteiligung beim Schwimmen. Von Freitag 18.00 Uhr bis Samstag 12.00 Uhr schwammen die Roitzscher und ihre Gäste über 2.500 Bahnen. Der Einzelrekord lag bei sage und schreibe 102 Bahnen!!! Unser Bürgermeister Andy Grabner ließ es sich nicht nehmen und startete am Samstag 7.00 Uhr mit einigen anderen Mutigen ins kühle Nass.

Ein großes Dankeschön an ein tolles Publikum für die aktive Mitwirkung und allen Beteiligten, die für ein erlebnisreiches, stö-rungsfreies und sicheres Sportwochenende sorgten!

Heimatverein Roitzsch e. V.

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 10 -

4-wöchiges Praktikum in Brehna, Mai 2014Im Monat Mai machte ich ein Praktikum von 4 Wochen in Breh-na, unserer Partnerstadt.Ich fuhr mit unseren deutschen Freunden zurück nach Brehna, die mich sehr herzlich aufgenommen haben. Die Reise war lang aber sie gab mir die Möglichkeit, alle kennenzulernen und mich nicht so alleine während meines Aufenthaltes zu fühlen.Die ersten zwei Wochen wohnte ich im County Park Hotel in Brehna, in dem ich auch die ersten zwei Wochen arbeitete. Frau Beuchelt, die stellvertretende Direktorin kümmerte sich um mich und stellte mir das gesamte Hotel vor. Ich fasste Vertrauen und alles lief gut. Meine Tätigkeiten waren unterschiedlich: Ich arbei-tete im Service (Tische aufstellen, Gäste empfangen, Dekorati-on) und auch in der Verwaltung (Planungen, Zusammenstellung der Menüs, Aufenthaltslisten für die Betriebe erstellen, die für Konferenzen reserviert hatten ...).Als mein Praktikum im Hotel beendet war, setzte ich meinen Aufenthalt bei Thomas Winzer und seiner Familie fort. Ich lern-te Anne und Caroline, seine zwei Töchter sowie Simone, sei-ne Frau kennen. Alle waren nett und ich fühlte mich wohl, wie immer. Während meiner letzten zwei Wochen arbeitete ich im Restaurant Schlabergass-Steak House. Ich lernte andere Facet-ten des Gaststättenwesens kennen. Ich half etwas in der Küche aber hauptsächlich arbeitete ich an der Bar und im Service. Das Ambiente (Flair) war sehr unterschiedlich, die Atmosphäre ent-spannt und ich fühlte, dass das Team mir vertraute.Meine letzten drei Tage konnte ich tiefgründiger genießen: Ich war jetzt in Brehna als Tourist.Ich wurde von Gudrun und ihrem Mann aufgenommen, die sich sehr aufmerksam um mich kümmerten. Gudrun hatte mehrere Ausflüge geplant: einen Besuch von Brehna, eine Kunstausstel-lung in Naumburg sowie einen Tag im Leipziger Zoo. Ich wurde verwöhnt.Während meines Aufenthaltes in Brehna organisierten die deut-schen Freunde mehrere Ausflüge um die Region kennen zu ler-nen.Hier sind einige Fotos von meinen zahlreichen Expeditionen.

Ich danke der Arbeitsgruppe Städtepartnerschaft, die es mir er-möglicht hat meinen Wunsch zu realisieren: in Deutschland zu arbeiten. Danke auch an alle Personen, die mich bei ihnen aufge-nommen haben: Familie Winzer und Gudrun und ihr Mann. Dieser Aufenthalt war sehr nützlich für mich und ich konnte die Arbeit im Hotel- und Gaststättenwesen kennen lernen. Ich konnte auch et-was mein Deutsch verbessern, was wohl unterschiedlich von dem Deutsch ist, was ich all die Jahre an der Fakultät gelernt habe.Noch einmal ein Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, mir die Umgebung von Brehna zu zeigen, jeder auf seine eigene Weise.Emilie Mercier

Unser Dorf hat ZukunftAn dem von Landwirtschafts- und Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) ausgerufenen 25. Landeswettbewerb „Un-ser Dorf hat Zukunft“ nehmen unsere Ortschaften Roitzsch und Zscherndorf teil. Am Dienstag, 24.06.2014 bewertete eine Jury bestehend unter anderem aus Vertretern der Landkreisverwal-tung, der regionalen Planungsgemeinschaft sowie des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt die Orte. Zu den Bewertungskriterien gehören die Art und Weise, wie sich der Ort präsentiert, seine wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung, die sozialen Aktivitäten, bauliche Attraktivität und die Grün-Ge-staltung. Ausschlaggebend für die Bewertung ist die aktive Be-teiligung der Bürger an der Planung und Gestaltung des Dorfes.

Die Tanzgruppe des Roitzscher Carnevalvereins eröffnete den Rundgang am neu sanierten Mehrgenerationenhaus.

Bürgermeister Michael Aermes mit Juryvertretern

Zunächst stellte Ortsbürgermeister Aermes seinen Heimatort Zscherndorf und das bunte Vereinsleben seines Ortes der Jury in einer PowerPoint-Präsentation im interaktiven Klassenzimmer der Grundschule vor, anschließend sahen sie sich gemeinsam das neue Ortszentrum, die Schule und Kita sowie die Vogelvolie-re auf dem Lutherplatz an. Der Besuch der Jury wurde noch ge-konnt und amüsant durch ein Programm von Kindern der Schule und Kita umrahmt.Im Anschluss reiste die Jury weiter nach Roitzsch. Hier konnte sich die Jury im neuen Mehrgenerationenhaus schon vor dem Rundgang anhand von Chroniken, liebevoll selbst gestalteten

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 11 -

Kalendern und dem interessanten Vortrag von Ortsbürgermeis-terin Bärbel Mosch einen Überblick über die Entwicklung des Ortes und seines lebendigen Vereinslebens verschaffen. An-schließend sahen sie sich gemeinsam unter anderem das Frei-bad, die umgebaute Gauschule, Arztpraxis und Lebensmittelge-schäft, Schulgelände und das Areal um das Kriegerdenkmal an.Drücken wir unseren beiden Ortschaften die Daumen.PrautzschÖffentlichkeits- und Pressearbeit

24. Ostdeutsche Meisterschaft im Kanurennsport

Sechs Sportler und ein Trainer stellten sich am Wochenende der Medaillenherausforderung bei der Meisterschaft auf dem Bran-denburger Beetzsee.Wie in jedem Jahr, sind die Titelkämpfe ein Höhepunkt für die Sandersdorfer Kanuten. Trainingslager und mehrere Trainings-wochenenden sollten den Sportlerinnen und Sportlern von der Förstergrube dazu verhelfen, gute, sportliche Leistungen ablie-fern zu können. So auch in diesem Jahr.Zwei junge Damen, welche gerade mal 11 Jahre jung sind, stellten sich den Beetzseebedingungen im Canadier. Obwohl zuvor über Pfingsten noch an gleicher Stelle ein Trainingslager absolviert wur-de, war es den Beiden anzusehen, dass sie doch mit viel Respekt an ihren ersten, großen Wettkampf im fünf Meter langen und 16 kg schweren Einer-Canadier an den Start gingen. Die Nervosität war bei Tabea Gabelunke nach dem Start spurlos verschwunden, denn sie wollte nur noch das „Ding“ gewinnen, sagte sie. Dazu kam noch, dass die schärfste Konkurrentin mit Marie Müller, aus dem eigenen Lager kam. So kämpften Beide um die Ostdeutsche Meis-terschaft und gewannen nach grandiosem Kampf Gold und Silber.

Der 11-jährige Eric Lang aus unserem Verein, paddelt erst seit einem Jahr in seinem gelben Einer und ist vor Ehrgeiz nicht mehr zu bremsen. Dennoch reichte es leider bei den Titelkämpfen in seiner Altersklasse nur zu Platz 4 im Mehrkampf. Hoch motiviert wollte er im Einer über die 500 m Strecke nun natürlich die Me-daille holen. Doch leider spielten die Witterungsbedingungen und ein missglückter Start nicht so mit, wie er es wollte. Sein Trainer fragte ihn, nachdem er mit Tränen in den Augen an den Bootssteg kam, woran es denn gelegen hat? „Herr Wilke, ich habe den Start so richtig verkackt!“ So die Aussage von Eric. Die Trainer hinge-gen waren mit dem Abschneiden jedoch zufrieden.Leider lief es bei den 13- und 14-jährigen Jungen aus unserem Verein nicht ganz so rund. Sportler, die über die Jahre zuvor für den Verein immer als Medaillensammler bekannt waren, kamen 2014 nicht so richtig in Fahrt. Doch der Verein wollte ihnen den-noch die Möglichkeit geben, sich in Brandenburg zu beweisen. Leider konnte keiner der drei Sportler das Finale erpaddeln.Aus diesem Grund stieg mal wieder der Trainer in seinen Einer und konnte 2014 über die Streckenlänge von 200 m, mal wieder seit langer Zeit, Ostdeutscher Meister werden.Lutz WilkeVorsitzenderSandersdorfer Kanu-Verein e. V.

Seminar „Umgang mit Fremden“Am 14.06.2014 haben wir aufgrund der letzten Vorfälle in Delitzsch, bei dem ein Mädchen ins Auto eines Fremden gezogen wurde für die Vorschulkinder des Roitzscher Carnevalsverein e. V. in Zusam-menarbeit mit dem Martial Art Institut Bening (MIB-Landsberg) ein Seminar für den Umgang mit Fremden abgehalten. Statt der 6 ge-meldeten haben an diesem Seminar mit dem hochsensiblen The-ma 9 Kinder teilgenommen. Für Ihr Alter konnten die Kinder schon sehr gut differenzieren was ein Fremder ist und was nicht, das es auch völlig in Ordnung ist einem Erwachsenen gegenüber „Nein danke“ zu sagen und wie sie sich in bestimmten Situationen ver-halten müssen. Das 3-stündige Seminar wurde immer wieder mit Spielen untermauert sodass alle Kinder trotz der Komplexität des Stoffes sehr viel Spaß hatten.

Ich bedanke mich bei der Ortsbürgermeisterin Frau Mosch, die uns die Räumlichkeiten des Mehrgenerationenhauses so un-kompliziert und kurzfristig zur Verfügung gestellt hat. Und natür-lich bei den Kindern, die so super mitgearbeitet haben.Peggy BeningMIB-Landsberg

Kita Glückspilz

Einladungzum

Sommerfest

am 04.07.2014

ab 15.30 Uhr

Das Team und alle Kinder der Kita „Glückspilz“

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 12 -

Datum Veranstaltung04.07.2014 Sommerfest in der Kita „Glückspilz“ Sandersdorf15.30 Uhr

05.07.2014 25. Landessportspiele für Behinderte und ihre10.00 Uhr Freunde im Sport- und Freizeitzentrum San-

dersdorf

05.07.2014 5. Zscherndorfer Supercup11.00 Uhr

05.07.2014 Kanufest um den 4. NEUBI-Cup14.00 Uhr

06.07.2014 Sommerkonzert in der Kirche Renneritz15.00 Uhr

09.07.2014 Seniorennachmittag im Vereinshaus Glebitzsch14.30 Uhr

10.07.2014 Konstituierende Sitzung des Ortschaftsrates18.30 Uhr Brehna, Altes Rathaus, Markt, 06796 Sanders-

dorf-Brehna, OT Brehna

13.07.2014 Sommerfest des evang. Gemeindeverbandes14.00 Uhr Sandersdorf; Kirchplatz 2, 06792 Sandersdorf-

Brehna

17.07.2014 Sondersitzung des Stadtrates im Sitzungssaal18.00 Uhr des Rathauses, Bahnhofstraße 2, 06792 San-

dersdorf-Brehna

Stadt Sandersdorf-Brehna

Veranstaltungskalender

Seniorennachmittag in GlebitzschDer nächste Seniorennachmittag findet am Mittwoch, d. 9. Juli 2014, um 14.30 Uhr, im Vereinshaus in Glebitzsch statt.

Stadt Sandersdorf-BrehnaPost- und Besucheranschrift HauptsitzStadt Sandersdorf-BrehnaBahnhofstraße 206792 Sandersdorf-BrehnaTel.: 03493 8010Fax: 03493 80142E-Mail: [email protected]

Besucheranschrift Außenstelle OT BrehnaBitterfelder Straße 28/29,06796 Sandersdorf-Brehna, OT Brehna

Besucheranschrift Außenstelle OT RoitzschKarl-Liebknecht-Straße 8,06809 Sandersdorf-Brehna, OT Roitzsch

ÖffnungszeitenStadtverwaltung Sandersdorf-Brehna, Einwohnermeldeamt Hauptverwaltung, ArchivMontag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 15.00 UhrDienstag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 18.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 18.00 UhrFreitag 9.00 - 12.00 Uhr

StandesamtMontag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 15.00 UhrDienstag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 18.00 Uhr Mittwoch geschlossenDonnerstag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 16.00 UhrFreitag 9.00 - 12.00 Uhr

Außenstelle im OT BrehnaFreitag 9.00 - 12.00 Uhr

EinwohnermeldeamtAußenstelle BrehnaMontag: 9:00 - 12.00 und 13:00 - 15:00 UhrDienstag: 9:00 - 12.00 und 13:00 - 18:00 UhrMittwoch/Donnerstag: geschlossenFreitag: 9:00 - 12:00 UhrAußenstelle RoitzschDonnerstag: 9:00 -12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr

Bibliothek Sandersdorf-BrehnaMontag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 15.00 UhrDienstag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 18.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 9.00 - 12.00 Uhr/13.00 - 18.00 UhrFreitag 9.00 - 12.30 Uhr

Bibliothek OT BrehnaDienstag 14.00 - 18.00 Uhr

Bibliothek OT RamsinMontag 18.00 - 19.00 UhrFreitag 16.00 - 17.00 Uhr

Bibliothek OT RoitzschDienstag 14.00 - 18.00 Uhr

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 13 -

Sandersdorf-Brehna OT RenneritzHerrn Friedrich Wiedenhaupt am 09.07. zum 81. GeburtstagSandersdorf-Brehna OT RoitzschFrau Gisela Schnabel am 05.07. zum 86. GeburtstagHerrn Gerd Blöhm am 06.07. zum 86. GeburtstagHerrn Siegfried Kaiser am 06.07. zum 84. GeburtstagFrau Edith Müller am 06.07. zum 86. GeburtstagFrau Wally Berger am 11.07. zum 81. GeburtstagHerrn Kurt Albrecht am 13.07. zum 91. GeburtstagSandersdorf-Brehna OT ZscherndorfFrau Waltraud Röder am 07.07. zum 83. Geburtstag

Bitte beachten Sie Möglichkeit des Widerspruchs gegen Aus-kunftserteilung gemäß der §§ 30, 33 und 34 des Meldegeset-zes des Landes Sachsen-Anhalt (MG LSA). Den Antrag auf Einrichtung einer Übermittlungs- oder Auskunftssperre mit dem dazugehörigen Hinweisblatt erhalten Sie bei den Mitarbeitern des Einwohnermelde- und Passwesens der Stadt Sandersdorf-Brehna oder auf unserer Internetseite www.sandersdorf-brehna.de.Sollten Sie bereits einen Widerspruch abgegeben haben, so müssen Sie diesen nicht erneuern!

Aus dem Glauben sehen

Kolping-Wallfahrt 2014 nach Sandersdorf

Orangefarbene Gerbera schmücken den Altar. Festlich erklingt die Orgel. Die Banner ziehen in die Kirche ein, getragen von Ver-tretern der Kolpingfamilien. Es ist wieder Bistumswallfahrt zur katholischen Kirche „St. Marien“ in Sandersdorf.Thema dieser kirchlichen Veranstaltung: „Wer glaubt sieht mehr – Durchblick und Weitblick“.„Sehe ich mehr, wenn ich glaube?“, so meine Gedanken in der Kirchenbank.Geburt — auf die Plätze, fertig — Tod?? Das war nie mein Ding! Irgendwann begann ich über den Sinn des Lebens nachzuden-ken Zwangsläufig ergab sich meine Frage nach Gott. Zunächst verhalten, aber andauernd. Dann ein Suchen, ein Su-chen nach etwas außerhalb meiner Ratio, außerhalb meiner Bio-logie, ein Suchen nach meiner Seele — nach Gott? Da wusste ich „Ich glaube an Gott. Ich kann nicht anders.“ Und ich begann mehr zu sehen — weil ich anders sah, aus dem Glauben heraus. Das Gewissen wurde empfindsam! Ich sah mit dem Herzen.Der österreichische Dichter Karl-Heinrich Waggerl sagt: „Allein die Kräfte des Herzens sind es, die diese Welt — vielleicht noch einmal werden retten können.“ Das Kolpingwerk des Bistums Magdeburg hat eine Brillenaktion für Afrika ins Leben gerufen. Eine afrikanische Mutter sagte neulich im Fernsehen: „Das schlimmste am Morgen beim Erwachen ist der Hunger und die Sorge, wie bekomme ich etwas zu Essen für mein Kind ...“. Tausende solcher Mütter und Väter gibt es in der Dritten Welt. Eine Brille könnten sie niemals bezahlen. So wurden bisher fast 7.000 nicht mehr benötigte Brillen gesammelt. Diese gehen auf die Reise nach Afrika — eine Aktion mit Durchblick und Weit-blick im wahrsten Sinne des Wortes.Vielleicht ein Sehen mit den Kräften des Herzens, so wie es Adolph Kolping tat.Revolution?? Revolutionäre — ihnen glaube ich nicht mehr! Denn die Menschheit schleppt sich weiter von einer Krise in die andere. Der Mensch tötet weiter ohne jegliche Vernunft. Nein, den gewaltbereiten Weltverbesserern glaube ich nicht.Aber an die Kräfte des Herzens glaube ich. Und dem Sehen aus meinem Glauben.Georg Proske

Anmerkung:Das internationale Kolpingwerk (Adolph Kolping/Kath. Sozialre-former) ist eine in über 50 Ländern aktive lebensbegleitende Bil-dungs- und Aktionsgemeinschaft mit christlicher Orientierung.Das Kolpingwerk gibt Lebenshilfe, vor allem im sozialen Bereich.

Notrufe

für dringliche ärztliche Hausbesuche oder andere Notfälle03493 513150.Es meldet sich die Rettungsleitstelle Bitterfeld, welche eben-falls Auskunft erteilt über die Bereitschaft- und Notfalldienste der Ärzte, einschließlich Augenarzt, Hals-, Nasen- und Oh-renarzt, Zahnarzt und Tierarzt.Polizei - Notruf: 110Feuerwehr und Rettungsdienst: 112Polizeirevier Bitterfeld: 03493 301-0Frauennotruf: 03494 31054Giftnotruf: 0361 730730

Apotheken-NotdienstplanDonnerstag, 03.07.14 City-Apotheke, WolfenFreitag, 04.07.14 Apotheke im Zentrum,

Sandersdorf Glück Auf Apotheke, ZschornewitzSamstag, 05.07.14 Marien-Apotheke, SandersdorfSonntag, 06.07.14 Marien-Apotheke, SandersdorfMontag, 07.07.14 Flora Apotheke BitterfeldDienstag, 08.07.14 Bernstein-Apotheke, FriedersdorfMittwoch, 09.07.14 Sertürner Apotheke, Holzweißig Adler-Apotheke, GräfenhainichenDonnerstag, 10.07.14 Apotheke im Real, BitterfeldFreitag, 11.07.14 Avie Apotheke, Muldestausee/Gossa Sittig-Apotheke, ZörbigSamstag, 12.07.14 Robert-Koch-Apotheke, WolfenSonntag, 13.07.14 Robert-Koch-Apotheke, WolfenMontag, 14.07.14 Paracelsus Apotheke, Raguhn Adler-Apotheke, BrehnaDienstag,15.07.14 Sittig-Apotheke, WolfenMittwoch, 16.07.14 Adler-Apotheke, Jeßnitz Donnerstag, 17.07.14 Nord-Apotheke, Wolfen-NordFreitag,18.07.14 Löwen-Apotheke, BitterfeldSamstag, 19.07.14 City-Apotheke, WolfenSonntag, 20.07.14 City-Apotheke, Wolfen

Änderungen vorbehalten.

Herzlichen Glückwunsch

Sandersdorf-BrehnaFrau Ursula Frotscher am 06.07. zum 83. GeburtstagFrau Anneliese Richter am 07.07. zum 90. GeburtstagHerrn Roland Trillenberg am 08.07. zum 80. GeburtstagFrau Ingeburg Herrmann am 09.07. zum 81. GeburtstagFrau Traude Winkler am 09.07. zum 86. GeburtstagFrau Hanni Altenhoff am 10.07. zum 89. GeburtstagFrau Luise Giacomini am 10.07. zum 87. GeburtstagFrau Ella Krönig am 11.07. zum 96. GeburtstagFrau Margot Drewa am 12.07. zum 86. GeburtstagFrau Angela Senge am 12.07. zum 84. GeburtstagFrau Käthe Fischer am 13.07. zum 90. GeburtstagHerrn Helmut Meise am 13.07. zum 90. GeburtstagFrau Renate Janecko am 17.07. zum 83. GeburtstagSandersdorf-Brehna OT BrehnaHerrn Rudi Schnelle am 12.07. zum 80. GeburtstagFrau Krystyna Baudisch am 15.07. zum 80. GeburtstagSandersdorf-Brehna OT KöckernFrau Ritta Beer am 05.07. zum 87. GeburtstagSandersdorf-Brehna OT PetersrodaHerrn Hans Zschietzschker am 05.07. zum 84. GeburtstagSandersdorf-Brehna OT RamsinHerrn Hans Böhme am 05.07. zum 80. GeburtstagHerrn Arnold Jetzke am 12.07. zum 81. GeburtstagFrau Traude Müller am 13.07. zum 84. Geburtstag

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 14 -

„Wenn nicht jetzt, wann dann“Unter diesem Motto veranstaltet die Agentur für Arbeit Bit-terfeld eine Veranstaltung für alle, die in 2014 noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.Den 545 unversorgten Ausbildungssuchenden in Dessau-Roßlau stehen noch 484 offene Ausbildungsstellen gegen-über. Jeder Bewerber hat somit die Chance ab August oder September in Dessau-Roßlau eine Ausbildung gefunden zu haben. „Wichtig dabei ist, auch über Alternativberufe nach-zudenken“, so Sabine Edner, Vorsitzende der Geschäfts-führung der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg. „Unsere Berufsberater zeigen euch gerne anhand unserer Ausbildungslandkarte Alternativen in unserer Region auf“, so Edner abschließend.Wo: Agentur für Arbeit Bitterfeld Bismarckstraße 20 Empfang 06749 Bitterfeld-WolfenWann: 10. Juli 2014 13:00 bis 16:00 Uhr

Gartenlokal sucht neuen BetreiberGartenlokal mit großer Außenterrasse in gepflegter Kleingarten-anlage „Frohes Schaffen“ in Ramsin ab sofort zu verpachten. Gastraum 41 qm, kleiner Saal 60 qm, möbliert für ca. 65 Perso-nen, mit Küche. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Heine, Telefon 0152 04083845.

Mitteldeutschlands größte und bekannteste Oldtimerrallye - die Curbici Veterano - startet wieder in und um Zörbig vom 12. bis 13. Juli. Weiterführende Informationen gibt es unter: www.curbiciveterano.de

„Der Lindenstein“Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Sandersdorf-Brehna

und der Ortschaften: Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorf

www.sandersdorf-brehna.deE-Mail: [email protected]

Das Mitteilungsblatt erscheint grundsätzlich am 1. und 3. Freitag im Monat.Das Mitteilungsblatt wird kostenlos verteilt.

- Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0, Telefax: (03535) 489-115, Fax-Redaktion 489-155

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt Sandersdorf-Brehna

- Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer

Andreas Barschtipan, „www.wittich.de/agb/herzberg“

- Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Zehrt, Funk: (0171) 4844716, Telefon (034202) 979979 und Fax (03535) 489-243

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu be ziehen. Für Anzeigen, Veröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allge-meinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrück-lich ausgeschlossen.IM

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 15 -

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Sandersdorf-Brehna Nr. 13/2014- 16 -

Bitte pro Kästchen nur ein Zeichen eintragen und hinter jedem Wort/Satz- zeichen ein Kästchen als Zwischenraum frei lassen. Kürzungen behält sich der Verlag vor. KEIN Größenmuster, gilt nur für private Kleinanzeigen.Bitte NICHT für Familienanzeigen (Danksagungen, Grüße etc.) oder geschäftliche Anzeigen verwenden.

Bitte veröffentlichen Sie meine private Kleinanzeigein folgenden Amts- und Mitteilungsblatt in der jeweils nächstmöglichen Ausgabe:

Bitte denken Sie daran, Ihre genaue Anschrift zu vermerken:

Name , Vorname

Straße und Hausnummer

PLZ / Ort

Telefonnummer (für evtl. Rückfragen – keine Weitergabe an Dritte)

Ort/Datum 1. Unterschrift für Auftragserteilung

SEPA-Lastschrift Gläubiger-ID: DE7403200000394688Ich/Wir ermächtige/n die Verlag + Druck LINUS WTTICH KG, eine einmalige Zahlung in Höhe des aus obigen Auftrag resultierenden Gesamtbetrages von meinen/unseren Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von Verlag + Druck LINUS WITTICH KG auf mein/unser Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages ver-langen. Es gelten dabei die mit meinem/unseren Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Bargeld liegt bei Bankeinzug

Kreditinstitut Bankleitzahl

Kontonummer IBAN

Ort/Datum 2. Unterschrift für SEPA-Mandat

Coupon bitte per Post, Telefax oder E-Mail zurücksenden an:Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, 04916 Herzberg Telefax: 0 35 35/4 89 -165 oder [email protected] für Rückfragen: 0 35 35/4 89 -156

Kosten bis hier inkl. MwSt.: je Ausgabe 5 EUR

Kosten bis hier inkl. MwSt.: je Ausgabe 10 EUR Chiffre gewünscht,

Achtung: Bei Chiffre-Anzeigen entstehen Zusatzkosten von 6,50 EUR.

Für eine private Kleinanzeige wird keine separate Rechnung erstellt!

Bestattungshaus Sandersdorf06792 Sandersdorf, Hauptstr. 26Tel.: 0 34 93 / 51 43 50Bestattungshaus Bitterfeld06749 Bitterfeld, am FriedhofFriedensstraße 41 c, Tel.: 0 34 93 / 37 00 Bestattungshaus Raguhn06779 Raguhn, Am Werder 1Tel.: 03 49 06 / 3 00 00

Schröter BestattungenEin offenes Ohr - Eine helfende Hand - Ein Zeichen des Vertrauens

Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein!

Ort für Erinnerungen nach wie vor gefragtDer häufig beklagte Trend zur anonymen Bestattung entspricht of-fenbar nicht der Realität: Eine aktuelle Studie des Meinungsfor-schungsinstituts Forsa im Auftrag des hessischen Friedhofsbetrei-bers FriedWald ergab, dass sich gerade jüngere Menschen eineGrabstätte wünschen, auf der der Name des Verstorbenen steht.Mehr als die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen wollen demnach selbstan einem Ort bestattet werden, den Angehörige besuchen können,um sich an sie zu erinnern. In dieser Altersgruppe ist auch derWunsch nach einer alternativen Bestattungsform besonders groß.Insgesamt wünscht sich jeder vierte Deutsche eine Beisetzung imWald oder eine Seebestattung. (djd/pt)

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Verlag + Druck LINUS WITTICH KGAn den Steinenden 10 · 04916 Herzberg (Elster)Telefon: 0 35 35/4 89 - 0 · Telefax: 0 35 35/4 89 - 115www.wittich-herzberg.de · [email protected]

Für weitere Informationen wenden Sie sichbitte an unsere Anzeigenfachberater oderdirekt an den Verlag. Gern senden wir Ihneneinen Musterkatalog für Traueranzeigen zu.

Aus unserem Leben bist du gegangen,in unserem Herzen bleibst du.

© PIXELIO/Angelina Ströbel

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 17 -

Rennsteig Spezial... Neustadt, Thüringer Wald

Urlaub auf Bayerisch... Lindberg, Bayer. Wald

Sommer Genuss... Hörnitz in der Oberlausitz

Urlaub mit den Ambiente Privathotels

Anreise bis 22.12.20143 Tage (2 Nächte) im DZ inklusive:

Anreise bis 22.12.20146 Tage (5 Nächte) im DZ inklusive:

Anreise Juni bis Ende August 20143 Tage (2 Nächte) im DZ inklusive:

» 2x Übernachtung im Doppelzimmer » 1x Begrüßungsgetränk » 2x Schlemmer-Frühstücksbuffet » 2x Abendessen vom Themenbuffet » 1x € 10,- Wellnessgutschein p. P. » kostenfreie Vorführing in der Glasbläserei CIPIN (Mo. - Fr.) » freie Nutzung von Schwimmbad und Dampfsauna

VL-Nacht inkl. HP € 40,- p. P.

» 1x Begrüßungsdrink » 5x reichhaltiges Frühstücksbuffet » 5x Abendessen » 1x € 20,- Wellnessgutschein » 1x geführte Wanderung (Mi) » 1x Live Musik mit Tanz (Do.) » freie Nutzung der Badelandschaft » zusätzliche Termine für die Beautyfarm vorab buchbar

VL-Nacht inkl. HP € 45,- p. P.

» 2 Übernachtungen im Doppelzimmer Neubau » 1x Begrüßungsdrink an der Hotelbar » 2x reichhaltiges Frühstück vom Buffet » 2x sommerlich leichtes 3-Gang-Menu oder Abendbuffet » 1x Rückenmassage mit blumigen Düften » 1x Eintritt Burg & Kloster Oybin

Bei Anreise Montag oder Dienstag nur € 99,- p. P.

€ 99,- p. P. im DZ

€ 179,- p. P. im DZ

€ 119,- p. P. im DZ

Für alle Reisen gilt: Termine buchbar ab sofort und nach Verfügbarkeit, Feiertage ausgeschlossen! Eigene Hin-/Rückreise. Preise exklusive Kurtaxe. Programmänderungen vorbehalten. Einzelzimmerzuschlag, Kinderermäßigung und Verlängerungsnächte auf Anfrage. Kreditkartenzahlung gegen Gebühr.

Komplementär für alle Veranstalter: Koch Verwaltungs GmbH • Petersstraße 32/34 • D-04109 Leipzig / Geschäftsführer N. Smirnov www.ambiente-privathotels.de

Veranstalter: Elfte-Immobilien-Grundstück-Entwicklungsgesellschaft-Leipzig mbH & Co. KG • Petersstraße 32/34 • D-04109 Leipzig

Veranstalter: 6. Igel GmbH & Co. KG • Petersstraße 32/34 • D-04109 Leipzig © R

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Veranstalter: Schloßhotel Althörnitz GmbH & Co. KG • Zittauer Straße 9 • D-02763 Hörnitz

Bei Buchung angeben: WVS-0514-APH-3

Buchungsservice: & 036781 / [email protected]

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Die richtige KleidungWer zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen ist, stellt sich dieFrage: Was ziehe ich bloß an? Angemessen ist die Kleidung dann,wenn Sie damit das Unternehmen, für das Sie sich bewerben, re-präsentieren könnten, zum Beispiel auf einer Tagung oder bei ei-nem Kunden. Überlegen Sie sich frühzeitig, ob Sie die passendeKleidung schon im Schrank hängen haben oder erst noch besorgenmüssen und überprüfen Sie Ihre Bekleidung auf einen ordentlichenZustand (Flecken, fehlende Knöpfe, Knitterfalten). Wichtig ist in je-dem Fall, dass Sie sich in der Kleidung wohlfühlen, denn das merktman. Absolute „No Go’s“ sind für Herren karierte Sakkos, weißeSocken oder Motiv-Krawatten und für Frauen Miniröcke, durch-sichtige Blusen und Spaghettiträger-Tops. Übertreiben Sie es nichtmit Düften, Make-up und Schmuck und seien Sie einfach ganznatürlich. Denn wer sich wohl fühlt in seiner Haut, kommt auchbesser an.

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Produkte für Schwarzes überflüssigSpezielle Flüssigwaschmittel für schwarze Wäsche müssen nicht sein. Sie schonen dunkle Farben nicht besser als ein gutes Colorwaschmit-tel. Das zeigt eine Untersuchung in der Februar-Ausgabe der Zeit-schrift test. Auch die Feinwaschmittel enttäuschten. Saubere Shirts, Hosen und Kleider ohne verblasste Farben – das schafft längst nicht jedes Waschmittel für Buntes. Die Stiftung Warentest hat zehn flüs-sige Color-, fünf Fein- und vier Schwarzwaschmittel untersucht. Das Ergebnis: „Spezialisten“ für Feines und Schwarzes können getrost im Regal stehen bleiben. Sie schwächeln genau da, wo sie eigent-lich punkten sollten – beim Farberhalt. Dunkle Textilien verblichen genauso stark wie mit einem guten Colorwaschmittel. Nach 20 Wä-schen waren sie grau. Bei den Feinwaschmitteln ließen entweder Waschwirkung oder Textilschonung zu wünschen übrig. Verbraucher sollten deshalb auch für Feines und Schwarzes lieber zu einem „gu-ten“ Colorwaschmittel greifen, so die Experten der Stiftung Waren-test. Testsieger ist Persil Color-Gel Gold für 27 Cent pro Waschgang. Fast genauso gut, aber nur halb so teuer sind die Eigenmarken von Netto, Edeka und Aldi. Mit ihnen kostet eine Ladung 13 Cent. Der Test zeigt außerdem, welche Mittel gut vor Fusseln (Pilling) schützen und die Umwelt schonen.

Quelle: Stiftung Warentest

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Zeitlos schönFliesendesign zeichnet sich durch zeitlose Schönheit und sinn-lich ansprechende Oberflächen aus. Topaktuell sind strukturierteOberflächen, Groß- und Querformate sowie die natürlich schöneNaturstein- oder Holzoptik. In den aktuellen Kollektionen derQualitätsproduzenten reicht die Vielfalt an Formaten von kleinstenMosaikfliesen über Riemchen in der Optik eines Mauerverbandsund schlanke Quer- bzw. Riegelformate in diversen Größen bis hinzu den modern und repräsentativ anmutenden Großformaten. Die-se Vielfalt ebnet der keramischen Fliese in Verbindung mit struktu-rierten und reliefierten Oberflächen, die eine wohnliche, lebendigeAtmosphäre schaffen, den Weg in den kompletten Wohnbereich.Ob offene Koch-Essbereiche, ob Schlafzimmer, ob Flur-Eingangs-bereiche oder eine durchgängige Bodengestaltung vom Wohn-raum über den Wintergarten auf Terrasse und Balkon: Fliesen er-möglichen wie kein anderes Belagsmaterial einen architektonischansprechenden, einheitlichen Boden im ganzen Haus – ohneSchwellen und Stufen. Das ist nicht nur stilistisch gekonnt, sondernganz nebenbei auch „barrierefrei“.

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Gesund essen, lange lebenDas Geheimnis für ein langes und gesundes Leben vermuten US-Forscher in Magen und Darm. Ein Jahrzehnt lang beobachteten die Wissenschaftler die Ernährungsgewohnheiten von mehr als 2500 Menschen im Alter von 70 bis 79 Jahren. Die höchste Lebensquali-tät und die geringste Sterbewahrscheinlichkeit fanden sich bei den Teilnehmern, die viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Fisch, aber wenig Fettreiches aßen.

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Nr. 13/2014 Sandersdorf-Brehna- 19 -

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