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Seit dem 25. Januar ist es nun auch offiziell: Direkt an der Zu- fahrt zum Elbtunnel an der Wal- derseestraße in Othmarschen gibt es nach 13 Monaten Bauzeit eine neue Feuer- und Rettungs- wache für die A 7 und den im Bau befindlichen A 7- Deckel. Die mit den modernsten Fahr- zeugen und neuer Technik aus- gestattete Portalwache ersetzt den bisherigen Standort Holm- brook, in dem eine neue Zentrale untergebracht wird, von der aus alle Straßentunnel Hamburgs überwacht werden. Die moder- nisierte Leitstelle für den Elbtun- nel arbeitet eigenständig. Die Leitstelle ist darüber hinaus für die Stadtteile Blankenese, Nien- stedten, Osdorf, Lurup, Bahren- feld, Iserbrook, Klein und Groß Flottbek und Othmarschen zu- ständig. Vom Holmbrook aus werden bei einem Feuer oder ei- nem Unfall die Einsatzkräfte der Feuerwehr alarmiert. Im neuen zweistöckigen Gebäu- de an der Walderseestraße wer- den elf Fahrzeuge von Feuerwehr und Polizei untergebracht. 20 Beamte werden hier rund um die Uhr Dienst tun. Der neue Standort ist nach Mei- nung von Feuerwehr-Pressespre- cher Werner Nölken ideal. Er ver- kürzt die Einsatzzeit um 1,5 bis zu zwei Minuten. Dabei kommt es oft auf eine Sekunde an. Von der neuen Rettungswache rücken die Spezialfahrzeuge der Feuerwehr schon seit dem 1. Dezember 2017 aus. Die ersten Erfahrungen sind überzeugend. Sie beweisen, dass das neue Si- cherheitskonzept voll aufgeht. Es folgt dem Ausbau der A 7 zwi- schen Bordesholm und Elbtun- nel. Zu diesem Konzept, für das 30 Millionen Euro veranschlagt wurden, gehören noch zwei wei- tere Portalwachen. Eine wird im Jahr 2019 wird an der Autobahn- auffahrt Volkspark errichtet, eine weitere in Stellingen, wo komplett neu gebaut wird. In das Konzept eingebunden ist auch der Ret- tungsdienst für die Stadt Sche- nefeld. Wi. Einweihung bei LuFisch am Swatten Weg Seite 10 Viele Ehrungen bei der Schenefelder Feuerwehr Seite 21 Plattdeutsches Theater im Eidelstedter Bürgerhaus Seite 16 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 31.01.2018 · 63. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Unser Einzugsgebiet umfasst Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup. Bundespräsident in Osdorf zu Gast Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern. Mehr lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 2. Lokalsport Basketballmädchen im Finale der Schulmeisterschaft Hoffnungsträger gegen Hannover ist Kostic... Sport Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Vor 19 Jahren, am 27. Januar 1999, verschwand in Lurup auf rätselhafte Weise die damals zehn Jahre alte Hilal Ercan. Zu- letzt wurde sie an den Elbgau- passagen gesehen. Alle Fahn- dungen blieben ergebnislos. Am vergangenen Wochenende hat die Ermittlungsgruppe „Cold Cases“ einen neuen Anlauf ge- nommen, um auf dem Wege der Fahndungserinnerung das Schicksal des Mädchens auf- zuklären. Die Ermittler stellten im Luruper Einkaufszentrum Schilder mit dem Bild der Ge- suchten auf. Als einzige Zeugin meldete sich eine Nachbarin, die Schreie des Kindes gehört hatte. Der oder die Entführer waren unmittelbar danach mit einem Auto davongefah- ren, gab die Zeugin zu Protokoll. Der Leiter der Fahndungsgruppe „Cold Cases“, Steven Baack, steht im engen Kontakt mit den Verwandten von Hilal Ercan. Sie möchten endlich zur Ruhe kom- men und trauern können, wenn sich herausstellen sollte, das Hilal nicht mehr lebt, so Baack. Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen seit 1996 Seit über 20 Jahren Ihr Kfz-Meisterbetrieb in Hamburg-Lurup Auto des Monats Für FIAT-Fahrzeuge 10% auf alle Ersatzteile

3101 LNA HP 01 LNA LNA - schenefelder-bote.deschenefelder-bote.de/wp-content/uploads/2018/01/Ausgabe-31-01-201… · Seit dem 25. Januar ist es nun auch offiziell: Direkt an der Zu-fahrt

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Seit dem 25. Januar ist es nunauch offiziell: Direkt an der Zu-fahrt zum Elbtunnel an der Wal-derseestraße in Othmarschengibt es nach 13 Monaten Bauzeiteine neue Feuer- und Rettungs-wache für die A 7 und den imBau befindlichen A 7- Deckel.Die mit den modernsten Fahr-zeugen und neuer Technik aus-gestattete Portalwache ersetztden bisherigen Standort Holm-brook, in dem eine neue Zentraleuntergebracht wird, von der ausalle Straßentunnel Hamburgsüberwacht werden. Die moder-nisierte Leitstelle für den Elbtun-nel arbeitet eigenständig. DieLeitstelle ist darüber hinaus fürdie Stadtteile Blankenese, Nien-stedten, Osdorf, Lurup, Bahren-feld, Iserbrook, Klein und GroßFlottbek und Othmarschen zu-ständig. Vom Holmbrook auswerden bei einem Feuer oder ei-nem Unfall die Einsatzkräfte derFeuerwehr alarmiert. Im neuen zweistöckigen Gebäu-de an der Walderseestraße wer-

den elf Fahrzeuge von Feuerwehrund Polizei untergebracht. 20Beamte werden hier rund um dieUhr Dienst tun. Der neue Standort ist nach Mei-nung von Feuerwehr-Pressespre-cher Werner Nölken ideal. Er ver-kürzt die Einsatzzeit um 1,5 biszu zwei Minuten. Dabei kommtes oft auf eine Sekunde an. Von der neuen Rettungswacherücken die Spezialfahrzeuge derFeuerwehr schon seit dem 1.Dezember 2017 aus. Die erstenErfahrungen sind überzeugend.

Sie beweisen, dass das neue Si-cherheitskonzept voll aufgeht. Esfolgt dem Ausbau der A 7 zwi-schen Bordesholm und Elbtun-nel. Zu diesem Konzept, für das30 Millionen Euro veranschlagtwurden, gehören noch zwei wei-tere Portalwachen. Eine wird imJahr 2019 wird an der Autobahn-auffahrt Volkspark errichtet, eineweitere in Stellingen, wo komplettneu gebaut wird. In das Konzepteingebunden ist auch der Ret-tungsdienst für die Stadt Sche-nefeld. Wi.

Einweihung bei LuFischam Swatten Weg

Seite 10

Viele Ehrungen bei derSchenefelder Feuerwehr

Seite 21

Plattdeutsches Theater imEidelstedter Bürgerhaus

Seite 16

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

31.01.2018 · 63. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Unser Einzugsgebiet umfasstSchenefeld, Osdorfer Born, Lurup.

Bundespräsident in Osdorf zu Gast

Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam derBundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.Mehr lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 2.

LokalsportBasketballmädchen

im Finale der Schulmeisterschaft

Hoffnungsträger gegenHannover ist Kostic...

Sport

Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel

Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht

www. .de

Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Vor 19 Jahren, am 27. Januar1999, verschwand in Lurup aufrätselhafte Weise die damalszehn Jahre alte Hilal Ercan. Zu-letzt wurde sie an den Elbgau-passagen gesehen. Alle Fahn-dungen blieben ergebnislos. Amvergangenen Wochenende hat

die Ermittlungsgruppe „ColdCases“ einen neuen Anlauf ge-nommen, um auf dem Wegeder Fahndungserinnerung dasSchicksal des Mädchens auf-zuklären. Die Ermittler stelltenim Luruper EinkaufszentrumSchilder mit dem Bild der Ge-

suchten auf. Als einzige Zeugin meldete sicheine Nachbarin, die Schreie desKindes gehört hatte. Deroder die Entführer warenunmittelbar danach miteinem Auto davongefah-ren, gab die Zeugin zuProtokoll. Der Leiter derFahndungsgruppe „ColdCases“, Steven Baack,steht im engen Kontaktmit den Verwandten vonHilal Ercan. Sie möchtenendlich zur Ruhe kom-men und trauern können,

wenn sich herausstellen sollte,das Hilal nicht mehr lebt, soBaack.

Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen

seit 1996 Seit über 20 Jahren Ihr Kfz-Meisterbetrieb

in Hamburg-Lurup

Auto des Monats

Für FIAT-Fahrzeuge10% auf alle Ersatzteile

Page 2: 3101 LNA HP 01 LNA LNA - schenefelder-bote.deschenefelder-bote.de/wp-content/uploads/2018/01/Ausgabe-31-01-201… · Seit dem 25. Januar ist es nun auch offiziell: Direkt an der Zu-fahrt

Seit dem 25. Januar ist es nunauch offiziell: Direkt an der Zu-fahrt zum Elbtunnel an der Wal-derseestraße in Othmarschengibt es nach 13 Monaten Bauzeiteine neue Feuer- und Rettungs-wache für die A 7 und den imBau befindlichen A 7- Deckel.Die mit den modernsten Fahr-zeugen und neuer Technik aus-gestattete Portalwache ersetztden bisherigen Standort Holm-brook, in dem eine neue Zentraleuntergebracht wird, von der ausalle Straßentunnel Hamburgsüberwacht werden. Die moder-nisierte Leitstelle für den Elbtun-nel arbeitet eigenständig. DieLeitstelle ist darüber hinaus fürdie Stadtteile Blankenese, Nien-stedten, Osdorf, Lurup, Bahren-feld, Iserbrook, Klein und GroßFlottbek und Othmarschen zu-ständig. Vom Holmbrook auswerden bei einem Feuer oder ei-nem Unfall die Einsatzkräfte derFeuerwehr alarmiert. Im neuen zweistöckigen Gebäu-de an der Walderseestraße wer-

den elf Fahrzeuge von Feuerwehrund Polizei untergebracht. 20Beamte werden hier rund um dieUhr Dienst tun. Der neue Standort ist nach Mei-nung von Feuerwehr-Pressespre-cher Werner Nölken ideal. Er ver-kürzt die Einsatzzeit um 1,5 biszu zwei Minuten. Dabei kommtes oft auf eine Sekunde an. Von der neuen Rettungswacherücken die Spezialfahrzeuge derFeuerwehr schon seit dem 1.Dezember 2017 aus. Die erstenErfahrungen sind überzeugend.

Sie beweisen, dass das neue Si-cherheitskonzept voll aufgeht. Esfolgt dem Ausbau der A 7 zwi-schen Bordesholm und Elbtun-nel. Zu diesem Konzept, für das30 Millionen Euro veranschlagtwurden, gehören noch zwei wei-tere Portalwachen. Eine wird imJahr 2019 wird an der Autobahn-auffahrt Volkspark errichtet, eineweitere in Stellingen, wo komplettneu gebaut wird. In das Konzepteingebunden ist auch der Ret-tungsdienst für die Stadt Sche-nefeld. Wi.

Einweihung bei LuFischam Swatten Weg

Seite 10

Viele Ehrungen bei derSchenefelder Feuerwehr

Seite 21

Plattdeutsches Theater imEidelstedter Bürgerhaus

Seite 16

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

31.01.2018 · 63. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Unser Einzugsgebiet umfasstSchenefeld, Osdorfer Born, Lurup.

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Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam derBundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.Mehr lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 2.

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im Finale der Schulmeisterschaft

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Vor 19 Jahren, am 27. Januar1999, verschwand in Lurup aufrätselhafte Weise die damalszehn Jahre alte Hilal Ercan. Zu-letzt wurde sie an den Elbgau-passagen gesehen. Alle Fahn-dungen blieben ergebnislos. Amvergangenen Wochenende hat

die Ermittlungsgruppe „ColdCases“ einen neuen Anlauf ge-nommen, um auf dem Wegeder Fahndungserinnerung dasSchicksal des Mädchens auf-zuklären. Die Ermittler stelltenim Luruper EinkaufszentrumSchilder mit dem Bild der Ge-

suchten auf. Als einzige Zeugin meldete sicheine Nachbarin, die Schreie desKindes gehört hatte. Deroder die Entführer warenunmittelbar danach miteinem Auto davongefah-ren, gab die Zeugin zuProtokoll. Der Leiter derFahndungsgruppe „ColdCases“, Steven Baack,steht im engen Kontaktmit den Verwandten vonHilal Ercan. Sie möchtenendlich zur Ruhe kom-men und trauern können,

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Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen

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Für FIAT-Fahrzeuge10% auf alle Ersatzteile

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Seit dem 25. Januar ist es nunauch offiziell: Direkt an der Zu-fahrt zum Elbtunnel an der Wal-derseestraße in Othmarschengibt es nach 13 Monaten Bauzeiteine neue Feuer- und Rettungs-wache für die A 7 und den imBau befindlichen A 7- Deckel.Die mit den modernsten Fahr-zeugen und neuer Technik aus-gestattete Portalwache ersetztden bisherigen Standort Holm-brook, in dem eine neue Zentraleuntergebracht wird, von der ausalle Straßentunnel Hamburgsüberwacht werden. Die moder-nisierte Leitstelle für den Elbtun-nel arbeitet eigenständig. DieLeitstelle ist darüber hinaus fürdie Stadtteile Blankenese, Nien-stedten, Osdorf, Lurup, Bahren-feld, Iserbrook, Klein und GroßFlottbek und Othmarschen zu-ständig. Vom Holmbrook auswerden bei einem Feuer oder ei-nem Unfall die Einsatzkräfte derFeuerwehr alarmiert. Im neuen zweistöckigen Gebäu-de an der Walderseestraße wer-

den elf Fahrzeuge von Feuerwehrund Polizei untergebracht. 20Beamte werden hier rund um dieUhr Dienst tun. Der neue Standort ist nach Mei-nung von Feuerwehr-Pressespre-cher Werner Nölken ideal. Er ver-kürzt die Einsatzzeit um 1,5 biszu zwei Minuten. Dabei kommtes oft auf eine Sekunde an. Von der neuen Rettungswacherücken die Spezialfahrzeuge derFeuerwehr schon seit dem 1.Dezember 2017 aus. Die erstenErfahrungen sind überzeugend.

Sie beweisen, dass das neue Si-cherheitskonzept voll aufgeht. Esfolgt dem Ausbau der A 7 zwi-schen Bordesholm und Elbtun-nel. Zu diesem Konzept, für das30 Millionen Euro veranschlagtwurden, gehören noch zwei wei-tere Portalwachen. Eine wird imJahr 2019 wird an der Autobahn-auffahrt Volkspark errichtet, eineweitere in Stellingen, wo komplettneu gebaut wird. In das Konzepteingebunden ist auch der Ret-tungsdienst für die Stadt Sche-nefeld. Wi.

Einweihung bei LuFischam Swatten Weg

Seite 10

Viele Ehrungen bei derSchenefelder Feuerwehr

Seite 21

Plattdeutsches Theater imEidelstedter Bürgerhaus

Seite 16

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

31.01.2018 · 63. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Unser Einzugsgebiet umfasstSchenefeld, Osdorfer Born, Lurup.

Bundespräsident in Osdorf zu Gast

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suchten auf. Als einzige Zeugin meldete sicheine Nachbarin, die Schreie desKindes gehört hatte. Deroder die Entführer warenunmittelbar danach miteinem Auto davongefah-ren, gab die Zeugin zuProtokoll. Der Leiter derFahndungsgruppe „ColdCases“, Steven Baack,steht im engen Kontaktmit den Verwandten vonHilal Ercan. Sie möchtenendlich zur Ruhe kom-men und trauern können,

wenn sich herausstellen sollte,das Hilal nicht mehr lebt, soBaack.

Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen

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Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

Seite 2 · Nr. 2018/5

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.deAnzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

E-Mail: [email protected]

Während eines zweitägigenHamburg-Besuchs haben inder vergangenen Woche Bun-despräsident Frank-WalterSteinmeier und seine Frau ElkeBüdenbender das Lise-Meit-ner-Gymnasium in Osdorf be-sucht. Schülerinnen und Schü-ler erhielten Gelegenheit, imRahmen des Bürgerschafts-projekts „Dialog P“ (Politik-Gesellschaft-Wirtschaft) des1. Semesters Fragen an denhohen Gast zu stellen und mitihm über zuvor im Unterrichtausgearbeitete Themen zu dis-kutieren. Dabei ging es umFragen zum bedingungslosenGrundeinkommen, die EU-Bei-trittsverhandlungen mit derTürkei und um das Thema Zu-wanderung. Am Ende durftendie Schülerinnen und Schülerauch persönliche Fragen stel-len. Frank-Walter Steinmeierantwortete freimütig auch aufFragen nach dem Privatlebeneines Bundespräsidenten.

Die Gäste zeigten sich im An-schluss beeindruckt davon,dass die Schülerinnen undSchüler des Lise-Meitner-Gymnasiums ohne Scheu allesvortrugen, was ihnen am Her-zen lag. Lob erhielten sie fürihr Engagement auch von denBegleitern des Bundespräsi-denten, unter ihnen CarolaVeit, Präsidentin der Hambur-

ger Bürgerschaft, Bürgermeis-ter Olaf Scholz und die Bür-g e r s c h a f t s a b g e o rd n e t e nFrank Schmitt (SPD), AndreTrepoll (CDU), Filiz Demirel(Grüne), Cansu Özdemir (DieLinke), Jennyfer Dutschke(FDP) und Dr. Alexander Wolf(AfD).Alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer beurteilten den Besuch

von Frank-Walter Steinmeierund dessen Ehefrau als poli-tisch und menschlich gelun-gen. Für die Schülerinnen undSchüler des „Dialog P“ dürftedie Begegnung eine unver-gessliche Lektion ganz beson-derer Art gewesen sein und inihnen noch mehr Interesse fürpolitische Themen geweckt ha-ben.

Bundespräsident besuchte Osdorfer Gymnasium

Schülerinnen und Schüler stellten Fragen an Frank-Walter Steinmeier

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da wo das Flugzeug parkt!

Warum immerBlumen schenken?

Chica schenkt Fraucheneine Flasche prickelnden

Sekt zum Muttertag!

Am Montag, den 29. Januar 2018wurde Marcus Weinberg mit gro-ßer Mehrheit von den Mitgliedernder CDU/CSU Fraktion im Deut-schen Bundestag als familienpoli-tischer Sprecher gewählt. MarcusWeinberg ist seit 1989 Mitglied inder CDU, war von 1997 bis 2001der familien- und jugendpolitischeSprecher der CDU BezirksfraktionHamburg Altona und von 2001 bis2005 stellvertretender Fraktions-vorsitzender wie auch familien-und jugendpolitische Sprecher derCDU Fraktion der HamburgischenBürgerschaft. In dieser Zeit wurdebeispielsweise das System derKitagutscheine in Hamburg ein-geführt.Seit dem Jahr 2005 ist WeinbergMitglied des Deutschen Bundes-tages, seit dem Jahr 2014 famili-

enpolitischer Sprecher derCDU/CSU Fraktion im DeutschenBundestag. Seitdem wurde zumBeispiel das Elterngeld Plus ein-geführt, rund sechs Milliarden Euroin den Ausbau und die Betriebs-kosten der Kindertagesstätten ge-steckt und 2.000 neue Stellen mitFlüchtlingsbezug im Bundesfrei-willigendienst bereitgestellt. Mar-cus Weinberg ist ordentliches Mit-glied im Ausschuss für Familie,Senioren, Frauen und Jugend so-wie stellvertretendes Mitglied imAusschuss für Verteidigung.Hierzu erklärt Marcus Weinberg,Bundestagsabgeordneter fürHamburg und Altona: „Für die Union ist die Familienpo-litik eine Kernkompetenz. Deshalbfreut es mich außerordentlich,dass meine Kollegen mich erneutzum familienpolitischen Sprechermeiner Fraktion gewählt haben.Familie und Kinder sind das Fun-dament unserer Gesellschaft, aberwir dürfen Familien kein bestimm-tes Familienmodell vorschreiben.Wir respektieren die unterschied-lichen Formen des Zusammenle-bens und die Eigenverantwort-lichkeit der Familien. Bei der För-derung von Familien setzen aufden Dreiklang aus Zeit, guter Be-treuungsinfrastruktur und finan-zieller Sicherheit. Die Sondiererhaben bereits viele Punkte he-rausgearbeitet, die in den kom-menden Jahren umgesetzt werdensollen. Die Bekämpfung der Kin-derarmut steht ganz oben auf derAgenda. Das Kindergeld soll um25 Euro pro Kind und pro Monatansteigen, parallel dazu wird auchder Kinderfreibetrag steigen. Umvor allem einkommensschwacheFamilien ganz gezielt zu unter-stützen, soll auch der Kinderzu-schlag erhöht werden. Für diebessere Vereinbarkeit von Familieund Beruf ist die Einführung einesRechtsanspruchs auf Ganztags-betreuung im Grundschulalter ge-plant.Auch ganz oben auf der Agendaist auch die Stärkung des Kinder-schutzes angesiedelt. Geradeauch die schlimmen Vorfälle derletzten Monate und Jahre habennoch einmal deutlich vor Augen

geführt, dass eine Weiterentwick-lung der Kinder- und Jugendhilfezum Schutz der Kinder dringendnotwendig ist. Dass die Hamburger CDU den fa-milien- und frauenpolitischenSprecher der Union im Bundestagstellt, ist eine besondere Chance,

familienpolitische Prozesse vonHamburg aus auf den Weg zubringen. Gerade von Hamburg,einer Stadt mit einzigartiger Dy-namik, können gute und wichtigeImpulse für die zukünftige Famili-enpolitik ausgehen.

Foto: Romy Oberender

Marcus Weinberg erneut als familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion gewählt

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Am Freitag, den 2.2.2018 um 20 Uhr

Konzert mit Kongero(schwedische Acapella Musik)

Am Samstag, den 10.2.2018 von 10-14

Gesangswerkstatt mit KongeroIn Schweden gibt eseine großartige Tra-dition mehrstimmi-gen Frauengesangsim Folkbereich undwir haben mit „Kon-gero" eine der pro-filiertesten Ge-sangsgruppen imHeidbarghof zuGast. Es sind dievier SängerinnenAnna Larsson, LottaAndersson, EmmaBjörling und Anna Wikenius. Alle haben sie Gesang studiert und sindauch versierte Chorleiterinnen. Seit 2005 stehen sie zusammen auf derBühne und sie touren seit Jahren durch die ganze Welt und sind auch inzahlreichen anderen Bands und Gesangsprojekten engagiert. Aufdieser Tournee werden sie ihre vierte CD präsentieren. Am Samstag gibt es dann auch noch eine Intensivwerkstatt von 10-14Uhr mit schwedischer Mehrstimmigkeit. Diese Werkstatt setzt nicht vo-raus, dass man die schwedische Sprache beherrscht, denn es gibtviele Lieder in Schweden, die nur Gesangssilben enthalten.Die Kosten für die Werkstatt liegen bei 20 € für Erwachsene und 10 €für Jugendliche bis 27. Anmeldungen für den Workshop wie auch Re-servierungen für das Konzert bitte an: [email protected] Infos zur Band: www.kongero.se Eintritt Konzert 14 € /10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:www.heidbarghof.de

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Nr. 2018/5 · Seite 3

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Altona tut mehr für den Klima-schutz. Der Bezirk Altona star-tete seine ZukunftsinitiativeSTADTKLIMA ALTONA. Bürge-rinnen und Bürger in Altonasind herzlich eingeladen mitzu-wirken: Im ersten Schritt könnenIdeen für ein klimafreundliche-res Altona bis zum 22. Februar2018 online sowie an Mitmach-Ständen eingebracht werden.Bis Herbst 2018 wird in drei öf-

fentlichen Klima-Werkstättenein Klima-Fahrplan (IntegriertesKlimaschutzkonzept) mit loka-len Projekten zu Klimaschutzund -anpassung entwickelt. DasProjekt wird mit Bundes- undLandesmitteln gefördert.„Wir brauchen ein breites Bünd-nis für mehr Klimaschutz, umAltona noch klimafreundlicherzu machen“, sagt Altonas Be-zirksamtsleiterin Dr. Liane Mel-zer. Mit der ZukunftsinitiativeSTADTKLIMA ALTONA sollenBürger und Planer, Unterneh-men und Institutionen sowieVerwaltung und Politik bis

Herbst 2018 gemeinsam Ideenfür Klimaschutz und -anpas-sung entwickeln. Klimaschutzkonzept öffnet demBezirk Altona die Türen zu För-dermitteln Die Ideen und Anregungenmünden in den Klima-FahrplanAltona, ein integriertes Klima-schutzkonzept (IKK). Er wirdbeschreiben, welche Projekteim Bezirk Altona in den nächs-

ten Jahren umgesetzt werdensollen, um die Ziele des Ham-burger Klimaplans und die na-tionalen Klimaschutzziele zuverwirklichen. „Das Klima-schutzkonzept für Altona istwichtig, weil es die Türen zuLandes- und Bundesmittel fürKlimaschutz-Projekte öffnet“,sagt Johannes Gerdelmann,Leiter des Dezernates für Wirt-schaft, Bauen und Umwelt. Zu-dem soll die Initiative dazu bei-tragen, die Lebensqualität inAltona zu verbessern und einennachhaltigen Lebensstil zu för-dern.

STADTKLIMA ALTONA startet:Ideen für ein klimafreundliches Altona gesucht

Bezirksamtsleiterin Frau Dr. Melzer; Herr Dr. Helmut Adwiraah,Averdung Ingenieurgesellschaft; Herr Norbert Nähr, SuperurbanKommunikation; Herr Jan Gerbitz, Zebau GmbH; Herr JohannesGerdelmann, Baudezernent Altona Foto: Bezirksamt Altona

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Am Freitag, 9. Februar, 20 Uhr,kommen Freunde der gepfleg-ten Comedy im StadtteilhausLurup am Böverstland 38 wie-der voll auf ihre Kosten mitauthentischen Geschichtenund Humor. Moderator Roman Reinert prä-sentiert und begrüßt auf derBühne Piero Masztalerz Car-

toons, Glenn Langhorst undJörg Schumacher. Alle dreiComedians sind fester Be-standteil der jungen, aufstre-benden Comedyszene in Ham-burg. Zudem bekannt aus For-maten wie NDR Comedycon-test, Schenefelder ComedyPreis und Nightwash.Der spaßhaltige, kurzweilige

und unterhaltsame Abend deranderen Art kostet kostet kei-nen Eintritt. Eine Spende istjedoch erwünscht. Jederspendet soviel wie er kannund will. Tickets gibt es im Stadtteil-haus Lurup gegen eine Spen-de, Vorbestellungen: 040-28055 553, stadtteilhaus@unser-

lurup.de. Das Kultur-Café istab 19 Uhr geöffnet, Einlass ab19.30 Uhr. Freie Platzwahl, frü-hes Kommen sichert gute Plät-ze. Mit freundlicher Unterstüt-zung von: CKP Bausanierung,gesundleben Ahorn-Apotheke,Stadtteilhaus Lurup, Havesto- Hamburger Investment & An-lageimmobilien GmbH.

Lurup Lacht - Comedy Show im Stadteilhaus

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Rücken- und Beinschmerzen?Welche modernen Untersu-chungs- und Behandlungs-mög-lichkeiten helfen? Welche The-rapie ist sinnvoll? Am Dienstag, den 6. Februar

2018, um 18:30 Uhr berichtet Dr.Hans-Peter Köhler, Chefarzt derWirbelsäulen- und Neurochirur-gie, im Rahmen der RissenerDialoge am Asklepios Westkli-nikum Hamburg, über die Spi-

nalkanalstenose. Rücken- und Beinschmerzen,die beim Gehen auftreten undsich beim Vorbeugen bessern,sind häufige Symptome einerlumbalen Spinalkanalverengung.

Dadurch ist Fahrradfahren mög-lich, aber die Gehstrecke ver-kürzt sich und beträgt wenigmehr als hundert Meter. Dieseverschleißbedingte Veränderungist eine Folge des Älterwerdens

und entwickelt sich schleichend.„Bedeutsam für Betroffene isteine neurologische Untersu-chung und umfassende Diag-nostik“, so Chefarzt Dr. Köhler,Wirbelsäulenchirurg und Neuro-chirurg im Asklepios Westklini-kum Hamburg. Sollte eine kon-servative Behandlung erfolglosbleiben, hilft eine operative The-rapie. An diesem Abend informiert SieChefarzt und Ärztlicher DirektorDr. Hans-Peter Köhler, Abteilungfür Wirbelsäulen- und Neurochi-rurgie, über sinnvolle Therapien

und beantwortet Ihre Fragen. Interessierte, Betroffene und An-gehörige sind herzlich eingela-den. Die Teilnahme ist kostenfrei,eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Im Anschluss an denVortrag besteht die Möglichkeitpersönliche Fragen zu stellenund Interessen zu vertiefen.

Veranstaltungstermin: Dienstag, 6. Februar 2018, 18:30– 20:00 Uhr, Veranstaltungsort:Cafeteria Asklepios Westklini-kum Hamburg, Suurheid 20,22559 Hamburg

Rissener Dialog: Spinalkanalstenose – was tun?

Infoabend für Gesundheitsinteressierte, Betroffene und Angehörige:Rissener Dialog im Asklepios Westklinikum Hamburg

Dr. Hans-Peter Köhler, Chefarzt und Ärztlicher Direktor AsklepiosWestklinikum Hamburg

Foto: Asklepios Westklinikum Hamburg

Seite 4 · Nr. 2018/5

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sich im Sozialen Dienstleis-tungszentrum, Alte Königstra-ße 29-39, 22767 Hamburg; Nä-heres unter http://www.ham-burg.de/altona/sdz-altona/Die Beachtung der geändertenÖffnungszeiten der ZahlstelleAltona ist vor allem für Men-schen von Belang, die Sozial-leistungen oder Leistungennach dem Asylbewerberleis-tungsgesetz erhalten.

Zahlstelle Altona - geänderte Öffnungszeiten

Modelle der Inklusion stellenden bisherigen Umgang mitMenschen mit Behinderungenradikal in Frage. Dr. Liane Si-mon, Professorin für „Transdis-ziplinäre Frühförderung“ an derMSH Medical School Hamburg,berichtet in den BlankeneserGesprächen am Donnerstag, 1.Februar, über Inklusion in Kin-dergärten und Schulen, überKonzepte und Visionen. Nachlangjähriger Erfahrung in derFrühförderung Norderstedt ent-wickelte Dr. Simon aus bisheri-gen Modellen von Krankheit undBehinderung neue internationa-le Klassifikationen. Sie sollenMenschen mit Beeinträchtigun-gen die Teilhabe in der Gesell-schaft erleichtern und die UNKonventionen für die Rechtevon Menschen mit Behinderun-gen umsetzen.

„Bisher war die Diagnose vonBehinderungen auf medizini-sche Befunde reduziert“, kon-statiert Dr. Simon. „Inzwischen

wissen wir um die Heilkraft psy-cho-sozialer Faktoren“. In derWeltgesundheitsorganisationWHO werden bisherige Modellevon Krankheit und Behinderungderzeit durch ein neues Ver-ständnis von Krankheit und Be-hinderung ersetzt. Sie sollenMenschen mit Beeinträchtigun-gen die Teilhabe in der Gesell-schaft erleichtern. Fachleute inder WHO erarbeiten Kriterienfür ein Umdenken in der inter-nationalen Klassifikation derFunktionsfähigkeit, Behinderungund Gesundheit bei Kindern undJugendlichen.“ Dr. Simon arbei-tet hier mit und stellt die Modellevor.Auch das Bundesteilhabegesetzder Bundesregierung schreibtKriterien fest. Es soll 2018 ver-abschiedet und 2020 umgesetztwerden. Behinderungen werden

nicht mehr allein aus medizini-schem Blickwinkel sondern alseine gesellschaftliche Aufgabegesehen, um Betroffene nachMöglichkeit in alle Lebensbe-reiche einzugliedern. Das Bun-desteilhabegesetz will diesesUmdenken in der Gesellschaftfördern: Alle Angebote geltenfür alle Menschen in allen Be-reichen der Gesellschaft.„Dies ist die Idee von Inklusion“,so Dr. Simon: „Wir sind in einerexklusiven Gesellschaft aufge-wachsen. Jetzt entsteht ein Ak-tionsplan für eine inklusive Ge-sellschaft.“ Vortrag mit Diskus-sion. Donnerstag, 1. Februar 2018,15:30 – 18 UhrEvangelisches GemeindehausBlankenese, Mühlenberger Weg68 a, 22587 Hamburg (S-BahnBlankenese) - Eintritt: 5,- EUR

Schritte in die inklusive GesellschaftProfessor Liane Simon spricht in Blankenese über Erfahrungen in Frühförderungen, Kitas und Schulen

Dr. Liane Simon

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat Februar 201801.02. Olkiye Kilic01.02. Horst Hente 03.02. Anja Cicek 04.02. Bernd Andersen 05.02. Gisela Ihrck 06.02. Michele Cipolla 06.02. Wolfgang Schippalies 07.02. Heike Semrau 09.02. Rene Eugenion 12.02. Jutta Stahl 15.02. Angela Zunk-Ehle 15.02. Renate Noebel-Heinrich

16.02. Antonio Doe Santos Cunha16.02. Dagmar Andresen 16.02. Holger Müsch 20.02. Hartwich Schönowski 20.02. Uwe Dammann 20.02. Jürgen Müller 22.02. Marion Schimana 24.02. Helga Ohls 24.02. Waldemar Klein 25.02. Jean-Paul Rivallan 25.02. Hans Konieczny 26.02. Michael Preusche

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Nr. 2018/5 · Seite 5

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LLEESSEERRBBRRIIEEFFUmgestaltung der LSE als Teil der Stadtkernsanierung.

Entscheidung des Ausschusses für Stadtentwicklung undUmwelt in der Sache unausweichlich

Liebe Leserin, lieber Leser,zur Sanierung des Schenefelder Stadtkerns hat es eine geradezu vorbildlicheEinbindung der Öffentlichkeit gegeben. Mehrfach fanden im Rathaus Veranstal-tungen statt, die zum Ziel hatten, interessierten Einwohnern Gelegenheit zurMitwirkung in Planung und Schwerpunktsetzung zu geben und jeweilige Sach-stände öffentlich zu machen. Eine besondere Rolle dabei nahm die Diskussionüber eine Umgestaltung der Landesstraße 103 direkt vor dem Stadtzentrum ein.Um die Dinge voranzutreiben, hat sich am 9.02.2017 der zuständige Ausschussdafür entschieden, eine Untersuchung zu den Möglichkeiten der Veränderung inAuftrag zu geben. Ein Beschluss, der darauf abzielte, Zahlen über die Verkehrs-menge und Umgestaltungsvorschläge zu erhalten, die hauptsächlich für Fuß-gänger und Radfahrer Verbesserungen bringen sollten.Da jetzt das Ergebnis der Erhebung über die Verkehrsmenge am neuralgischenPunkt Luninezbrücke (30.000 Fahrzeuge/Tag mit steigender Tendenz) vorliegtund auch die ersten zwei in der Presse veröffentlichten Veränderungsvorschlägein die Diskussion gekommen sind, hier die Schilderung der weiteren Schritte zurVerbesserung der Situation.Schon in der nächsten Ausschusssitzung wird nach der Präsentation weitererMöglichkeiten der Umgestaltung eine Abstimmung darüber stattfinden, mitwelcher der dann vier Möglichkeiten die Straßenverkehrsbehörde konfrontiertwerden soll. Dabei wird es darauf ankommen, größtmögliche Abmilderung derunerwünschten Wirkung der trennenden Straße zu erzielen und trotzdem denPreis für das Projekt in einem für die Stadt tragbaren Rahmen zu halten.Leider ist nicht damit zu rechnen, dass die zu erwartenden hohen Kosten durchdas Land oder den Bund übernommen werden. Erste Rückmeldungen aus demLandesbetrieb Verkehr lauten: „Wer eine Landestraße umbauen will, muss selbstfür die Kosten aufkommen. Schenefeld war ab 1962 in die Planung einbezogenund hat dem Bau zugestimmt. Dass dieser Verkehrsweg aus heutiger Sicht sonicht mehr gebaut würde, ändert nichts an dieser heutigen Rechtslage.“Schenefeld, seine Bürgerinnen und Bürger und die Entscheidungsträger der Po-litik haben leider nur die Wahl zwischen der Verwirklichung einer Verbesserungan dieser Stelle, für die sie selbst zahlen müssen, oder dem Weiterleben miteiner autobahnähnlichen und trennenden Schnellstraße an der Nahtstelle zwi-schen Siedlung und Dorf. Hans-Detlef Engel

CDU-Fraktion

In seiner letzten Sitzung hatsich der Ausschuss für Stadt-entwicklung und Umwelt derStadt Schenefeld mit einem Be-richt über den aktuellen Zustandder Grünachsenverbindung Os-dorfer Feldmark/Sülldorfer Feld-mark beschäftigt, den eine Ini-tiative von Naturschützern derPolitik vorgelegt hat. Die Initia-toren sind Herbert van Gerpenund Heinz Grabert (NABU-Grup-pe Schenefeld), Klaus Berking(ehemals NABU-Gruppe Düpe-nautal/Osdorfer Feldmark undRüdiger van Ancken (Bürgerini-tiative Wohnqualität im Grünen).In der Bewertung ihrer Beob-achtungsergebnisse kommensie zu der gemeinsamen Er-kenntnis, dass von einer Durch-gängigkeit der Achse von Os-dorf über Schenefeld nach Süll-dorf-Rissen kaum noch die Re-de sein kann. Es sei bereits eineMinute vor Zwölf, sagte HeinzGrabert, Leitungsmitglied derNABU-Gruppe Schenefeld/Hals-tenbek. Nur an einer Stelle seidie Feldmark noch durchlässig.Der untersuchte Bereich gehörtzu einer regionalplanerischenTabuzone, der die Funktion einerFrischluftschneide im Rahmender Klimaregulation zukommt. Grabert erinnerte daran, dassdie Untere Naturschutzbehördedes Kreises Pinneberg die Wich-tigkeit des Gebiets mit folgen-den Worten unterstrichen hat:„Die Funktion, die dieser Be-reich – insbesondere auf dieWirkung für das Kleinklima –ausübt, ist abhängig vom Stand-

ort Gremsbargen und dahernicht an anderer Stelle ersetz-bar.“ Aber von einer Durchgän-gigkeit der Achse könne kaumnoch die Rede sein. Im Westen

ist die Straße Aneken für Men-schen die einzige Passiermög-lichkeit, im Osten die StraßeOsterbrooksweg. Landgebun-dene Säugetiere ab ca. Hasen-größe können sich aufgrund derZäune nicht mehr über Freiflä-chen von Westen nach Ostenund umgekehrt bewegen, wennsie denn die Querung der Blan-keneser Chaussee überlebt ha-ben. Als Sichtschneise ist imSinne des Landschaftsschutz-programms Hamburg und desLandschaftsplans Schenefeldfast nichts mehr vorhanden. Le-diglich auf der westlichen Seitelässt sich inter der Bebauungnoch die Landschaft erkennen.Sowohl auf Hamburger Seite

als auch in Schenefeld sei inden letzten Jahrzehnten keiner-lei Rücksicht auf den Achsen-verbund und dessen Erhaltunggenommen worden, so Grabert.

Zusätzlich verschärfte sich dieSituation durch die Tennissport-anlage und den illegalen Kfz-Werkstattbetrieb am Holtkampwestlich der Untersuchungs-strecke und durch den Bau desXFEL-Betriebs mit einem un-überwindlichen hohen Zaun öst-lich des Untersuchungsstrei-fens.Im Bericht der Naturschützerheißt es: „Angesichts der trauri-gen Realität, die ja faktisch dasErgebnis des jahrzehntelangenHandelns und/oder bewusstenNichthandelns von Politik undVerwaltung darstellt, müssen wirfeststellen, dass es für die Ach-senverbindung „eine Sekundevor Zwölf“ ist. Wenn nicht um-

gehend gehandelt werde, seidiese Grünachse und damit we-nigstens für noch minimale Ver-bindung zwischen Osdorfer undSchenefelder Feldmark Ge-schichte.Die Naturschützer haben derPolitik Handlungsvorschläge un-terbreitet, die auf den erstenBlick als utopisch erscheinenkönnen. Manches sei nicht so-fort umsetzbar, so die Initiato-ren. „Aber was spricht dagegen,dass man zumindest erst einmalbeginnt“, so NABU-SprecherGrabert.Respekt brachten Vertreter ver-schiedener Fraktionen dem Be-mühen der Naturschützer ent-gegen. So versprachen CDU-Vorsitzender Holm Becker, Ro-nald Vierke (SPD), MathiasSchmitz (Grüne)) und ManfredPfitzner (BfB), dass sie sich mitder Analyse der Naturschützerbefassen werden. Die Sache seiwichtig für die ganze Region.Mathias Schmitz als Vorsitzen-der des Ausschusses für Stadt-entwicklung und Umwelt, be-zeichnete die vorhandene Au-ßenbereichssatzung zwar alsnicht zu überwindendes Hin-dernis, aber er habe noch ge-nügend Phantasie, um sich vor-zustellen, wie die Politik mittel-und längerfristige Maßnahmeneinleiten könne, um einen Hand-lungsplan für die Rettung undReparatur der Natur im Sinneder Initiatoren zu erarbeiten.Das werde aber Aufgabe derkünftigen Ratsversammlungsein. Wi.

Ratsfraktionen behandeln alarmierenden Grünachsenbericht

Naturrettung dringend auf die Tagesordnung setzen

In der „Frischluftschneise“: Heinz Grabert und Herbert van Gerpen

Marianne Wilke (88) hatte An-fang Dezember vergangenenJahres im Schenefelder Rats-saal als Zeitzeugin schon einmalvon ihrer Kindheit als sogenann-te Halbjüdin unter der Naziherr-schaft erzählt. „Diesen Vortragmüssen Sie unbedingt noch ein-mal vor Schülerinnen und Schü-ler wiederholen“, regte Bürger-

meisterin Christiane Küchenhofan und sorgte für eine Einladungder Wedelerin durch das Gym-nasium Schenefeld und die Ge-meinschaftsschule ins Forum.Im Dezember hörten 36 Sche-nefelder den Bericht im Rats-saal. Nun lauschten aus Anlassdes Holocaust-Gedenktages400 Schülerinnen und Schülerden Erinnerungen Marianne Wil-kes. Im Publikum neben denSchulleitern Jörg Frobieter(Gymnasium) und Uwe Ziegen-hagen (Gemeinschaftsschule)auch die Bürgermeisterin, dievon der „Geschichtsstunde“ be-

geistert war, aber auch das Pu-blikum in hohen Tönen lobte.„Alle haben interessiert zuge-hört. Mehr als eine Stunde ga-ben die Jugendlichen keinenMucks von sich, das hat michstark beeindruckt“, sagte Chris-tiane Küchenhof.Marianne Wilke tritt seit einigenJahren in Schulen und Gedenk-

stätten Hamburgs und Schles-wig-Holsteins auf. Aber nochnie hätte sie ein so zahlreichesPublikum gehabt, sagte sie. Am27. Januar 2016 sprach sie vor250 Polizeischülern und Stu-dentinnen und Studenten derHamburger Polizeiakademie Po-lizei-Akademie. Diese Zahl wur-de in Schenefeld übertroffen.„Das hat mich gefreut. aber ichspreche auch vor zehn Zuhö-rern“, sagt die Zeitzeugin.Die Besonderheit ihres Vortragsist die Schilderung des Alltagsin der Nazizeit. Juden und Halb-juden, sogar „Vierteljuden“ wur-

den im Laufe der Zeit immermehr ausgegrenzt. „Kauft nichtmit Juden, verkehrt nicht mitJuden, die Juden sind unserUnglück“ war an Litfaßsäulenzu lesen. Auf Parkbänken wur-den Schilder angebracht: „Nurfür Arier – für Juden verboten“.Menschen jüdischer Herkunftdurften keine Kinos, keine Thea-ter- und Musikveranstaltungenmehr besuchen, sie musstenihre Rundfunkgeräte bei der Po-lizei abgeben, durften keine öf-fentlichen Verkehrsmittel benut-zen. Für Marianne und ihrenBruder Helmut Lehmann war esbesonders bitter, dass sie inden letzten Jahren vor Kriegs-ende und Befreiung nicht mehram Schulunterricht teilnehmendurften. In einer NS-Verordnunghieß es: „Es kann keinem deut-schen Lehrer und keiner deut-schen Lehrerin mehr zugemutetwerden, an jüdische Schülerund Schülerinnen Unterricht zuerteilen und es ist für deutscheSchülerinnen und Schüler uner-träglich, mit jüdischen Kindernin einem Klassenraum zu sit-zen.“ Besonders stigmatisierendwar seit 1941 das Tragen einesJudensterns, der auf jedesHemd, jede Jacke, jeden Mantelgenäht werden musste. In ihrem Vortrag hat MarianneWilke nicht nur Negatives zu er-zählen, sie schildert auch Bei-spiele von Solidarität undNächstenliebe, die ihrer Familievon Unbekannten zuteil wurdeund ihr Mut und Kraft gaben. „Manchmal lagen auf der Fuß-matte vor der Wohnungstür einPaket Butter oder Margarine,ein Stück Kuchen oder eine Fla-sche Milch.“ Und Marianne Wil-ke berichtet von ihrer mutigenKlassenlehrerin, von der sie

trotz Verbots eine längere Zeitweiter unterrichtet wurde. DieLehrerin machte auf Fragebö-gen einen Strich, wenn gefragtwurde, ob es noch jüdische,halb- oder vierteljüdische Schü-lerinnen und Schüler in der Klas-se gäbe. Dankbar war sie auchvier Freundinnen ihrer Eltern,die den beiden Kindern span-nende Bücher mitbrachten.„Das hat uns sehr geholfen“, soMarianne Wilke.Im Anschluss beantwortete dieReferentin Fragen aus der Schü-lerschaft. Dabei wurde offen-sichtlich, dass sie von ihrenLehrerinnen und Lehrern auf dieVeranstaltung vorbereitet wor-den waren. LN

Fotos: Wolfgang Beckmann

Forum Schenefeld: 400 Schülerinnen und Schüler lauschten andächtig

Zeitzeugin berichtete über Kindheit und Jugend einer „Halbjüdin“

Hohe Konzentration: Schülerinnen und Schüler von Gymnasiumund Gemeinschaftsschule im Forum Schenefeld

Nach gelungener Zeitzeugen-Veranstaltung: Marianne und Gün-ther Wilke (vorn), hintere Reihe v.l. die Schulleiter Frobieter(Gymnasium) und Ziegenhagen (Gemeinschaftsschule), Bürger-meisterin Küchenhof und Geschichtslehrer Meyer (Gymnasium)

Die ersten Rentenberatungenim neuen Jahr stehen fest. Am15. Februar und am 15. Märzjeweils von 10 bis 12 Uhrkommt Armin Klein, Versicher-tenberater der DeutschenRentenversicherung nachSchenefeld. Im Haus der So-zialberatung, Osterbrooksweg

4, stellt er sich den Fragen derBevölkerung, hilft bei der Aus-füllung von Rentenanträgenoder bei Kontenklärungen. Beiersten Informationsgesprä-chen ist eine vorherige An-meldung nicht erforderlich.Das teilt Sozialberaterin Su-sann Eggert mit.

Rentenberatungen in Schenefeld

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SP: Yildiz überreicht 20 Sporttaschen an die 1. D-Jugend von TUS Osdorf!

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So. Putenrollbraten mit Rahmsoße, Mandelbroccoli und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Mo. Rinderleber an Zwiebelsauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Di. 5 Nürnberger Rostbratwürste auf Sauerkraut, dazu Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . 6,90

Mi. Knusprige Hähnchenschenkel mit Rahmgemüse und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . 6,90

ME

2

An der Stadtteilschule Lurupgibt es Schülerinnen und Schü-ler, die sich der Herausforderungstellen, auf freiwilliger Basis ei-nem selbstgewählten Sachver-halt oder Thema mal so richtig

auf den Grund zu gehen. Dazuhaben sie sich in einer Talent-gruppe zusammengefundenund recherchieren, diskutieren,präsentieren und entwickelnsich so zu richtigen Experten.Aber der Reihe nach: zunächststand ein Treffen mit der Natur-und Techniklehrerin Frau Met-

terhausen auf dem Plan. Danntauschten sich die Kinder überInteressen und Hobbies aus.Daraus ergab sich die Idee, ein-mal so richtig intensiv im Inter-net, in Büchern oder in Gesprä-

chen möglichst viel über einThema in Erfahrung zu bringen.Entsprechend der unterschied-lichen Interessensgebiete erga-ben sich ganz viele Forschungs-bereiche, wie z.B. „die Haus-katze“, „Koi Karpfen“, „Sport-arten der Welt“, “griechischeund römische Götter“, interes-

sante Persönlichkeiten wie „Al-bert Einstein“ oder „Usain Bolt“.

Fakten, Bilder und Texte brach-ten die engagierten Schülerin-nen und Schüler in ansprechen-de Präsentationsformen wiePlakate oder eine animierteComputerpräsentation, die sieam Tag der offenen Tür zeigten.Das gegenseitige Vortragen derErgebnisse weckte und erwei-terte nicht nur das Wissen derjungen Forscher, sondern er-möglichte den leistungsstarkenKindern ihren Wissensdurstüber den Unterricht hinaus zustillen.

Einer Sache auf den Grund gehen…

Talente stellen sich in der Stadtteilschule Lurup eigene Lernaufgaben

Im September 2017 war dieVorsitzende der VogelfreundeHamburg–Lurup für zwei Wo-chen in Südafrika auf der Su-che nach Elefanten, Nashör-nern, Büffeln, Löwen und Leo-parden, den "Big Five". Die

Fahrt führte sie durch ver-schiedene Nationalparks wiez. B. auch den Krüger-Natio-nalpark. Auf vielen von Guidesbegleiteten Pirschfahrten, teil-weise in Allradfahrzeugen oderKleinbus, konnte sie nebenden sogenannten "Big Five"auch viele andere Tiere foto-grafieren.Von dieser beeindruckendenReise berichtet die Vorsitzen-de mit Hilfe ihrer Bilder am 9.Februar 2018 um 19.30 Uhr imVereinsheim des SV Lurup,Flurstraße 7, 22549 Hamburg.Besucher sind herzlich will-

kommen. Der Eintritt ist frei,Verzehr wird erwartet. MehrInformationen über die Vogel-freunde erhalten Sie im Inter-

net unter www.vogelfreunde-hamburg-lurup. de oder tele-fonisch bei Marianne Fitschenunter der Tel. 040/832 42 84.

Safari in Südafrika

Das Seniorennetzwerk Luruplädt zum nächsten Treffen amMontag, 5. Februar 2018, von10 bis 13 Uhr im WohnparkFama in der Luruper Haupt-straße 247-249 ein. Alle Luru-per Senior*innen und Interes-sierte sind herzlich willkom-men. Für das leibliche Wohlwird wieder gesorgt sein. Übereine Anmeldung unter Telefon

040/788 084 85 oder 0172/57559 80 oder per [email protected] freut sichKoordinatorin Kirsten Sehgal.Das Netzwerk wurde im Maides Jahres im Auftrag des Be-zirksamtes Altona gegründet,um die Luruper Senior*innenund die Einrichtungen und Trä-ger für Seniorarbeit miteinan-der zu vernetzen.

Treffen im Wohnpark Fama

Am Sonntag, 28.1.2018 um 18Uhr feierte die Gemeinde in derAuferstehungskirche Lurup mitPrädikantin Frauke Albers wie-der einmal eine ihrer beliebtenGospelmessen. Das Konzept ei-ner Gottesdienstfeier mit spe-zieller Liturgie, bei der die Besu-cher aktiv beteiligt sind, kombi-niert mit stimmungsvollem Gos-pel-Gesang hat sich schonmehrfach bewährt. Die musika-lische Gestaltung wird entwedermit einem spontan gegründetenAd-hoc-Chor wie im letzten Jahroder mit der Gruppe „SwingingColors“ unter der Leitung vonBritta Dierks wie am letztenSonntag übernommen. FrauDierks selbst und auch einigeChormitglieder brillierten mit Ih-ren mit Inbrunst vorgetragenenSolopartien. Zu einer entspannten Atmo-sphäre trug neben den Liedern,die von den „Swinging Colors“in ihren bunten Oberteilen vor-getragen wurden, auch diejeni-gen bei, die Chor und Gemeindegemeinsam anstimmten. Dabeiwar zum Beispiel der Kanon„Am Anfang war das Wort...“

aus dem bekannten Luther-Pop-Oratorium, das im Lutherjahr2017 als „Projekt der 1000 Stim-men“ durch Deutschland ge-gangen war. Auch die Predigt von Frauke Al-bers zum Thema „Die Bibel –gib der Bibel eine neue Chance“,in der sie mit ihren ganz eigenenWorten und einer kleinen Erin-nerung an ihre Oma belegte,was die Bibel uns zu geben ver-

mag, verhalf zu einer gelöstenStimmung. Der Aufforderungeventuell anstelle der jährlichenevangelischen Aktion in der Pas-sions- oder Fastenzeit „7 Wo-chen ohne...“ lieber „7 Wochenmit...- nämlich mit Bibel“ zu ma-chen, wird hoffentlich viele Got-tesdienstbesucher bewegen IhreBibel aus den Regalen zu holen. Wie immer standen nach demGottesdienst Publikum und Mit-

wirkende noch in Grüppchenbei „Sekt und Selters“ und nichtzuletzt wieder liebevoll von Frau-ke Albers und Freunden herge-stellten Häppchen im Gesprächbeieinander. Eine gelungene Be-gegnung mit der Bibel, mit be-schwingten Gospelsongs undMenschen aus der Nachbar-schaft... Wiederholung hoffent-lich vorgesehen!

Christiane Kunst

Gospelmesse mit Frauke Albers und „Swinging Colors“ in der Auferstehungskirche

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Wie sieht die zukünftige Ge-staltung des zwei Hektar gro-ßen Gewerbegrundstücks

Friedrich-Ebert-Straße 3 –11aus? Diese Frage diskutiertein der letzten Woche der Aus-

schuss für Stadtentwicklungund Umwelt auf Wunsch desGrundstücksbesitzers Schu-macher. Deren Grundstücks-verwalter Oliver zur Mühlenbeschrieb die derzeitige Si-tuation und legte zugleichden Wunsch des Grund-stücksbesitzers dar, auf demAreal auch Wohnungen zubauen. Zurzeit befinden sichauf dem Gelände als Haupt-nutzer ein REWE-Markt, das„Ebert`s“, ein Florist und eingriechisches Restaurant. Grundstücksverwalter zurMühlen wies darauf hin, dassdie Gewerbesubstanz ausden 1930er Jahren dringendsaniert werden muss. Beson-ders das lang gezogene Ge-bäude mit der Diskothek seinicht mehr zeitgemäß. Auchdie Wärmedämmung müsseerneuert werden. Der Grund-stücksbesitzer schließt auchden Bau von Wohnungen inKombination mit Dienstleis-tern wie Friseur oder Optikernicht aus. Zum Komplex ge-hört auch das hinter dem„Ebert s“ liegende Haus. Oliver zur Mühlen versichertedem Ausschuss, nicht anKündigungen zu denken. DieNutzungen würden weiterlau-fen, aber man wolle von derPolitik wissen, wie nach Aus-laufen der Verträge die Ent-wicklungsmöglichkeiten aufdem Gelände aussehen. Zur-zeit gilt der Bebauungsplan45 „Friedrich-Ebert-Allee/Lornsenstraße“.

Die Verwaltung empfiehlt dieÜberplanung des Grund-stücks, da die derzeitige Si-tuation immer wieder zu Nut-zungskonflikten führt, nichtzuletzt auf Rettungswegenund wegen der Stellplätze.Häufig wurden in der Vergan-genheit auch Lärmemissio-nen diskutiert, die sich nega-tiv auf die Wohnnutzung aus-wirken. In der Sitzung des Ausschus-ses gab es auf Seiten der Po-litik keine Differenzen, demWunsch nach Sanierung derGebäude zu entsprechen. An-ders sieht es dagegen beimWohnungsbau aus, der vonden Fraktionen überwiegendabgelehnt wird. Holm Becker(CDU) wies in diesem Zu-sammenhang darauf hin,dass es keine neuen Gewer-beflächen mehr in Schenefeldgibt. Gemeinsam müsse innaher Zukunft überlegt wer-den, was auf dem 18.800Quadratmeter großen Gelän-de passieren soll.

Mit der Frage, was und wiean diesem Standort gebautund saniert werden soll, müs-sen sich ab jetzt die Fraktio-nen beschäftigen. Entschei-dungen sind aber in der jetzi-gen Legislaturperiode nichtmehr zu erwarten. Aber dasThema wird – nachdem eserst einmal „in der Welt“ ist –nicht mehr von der Tages-ordnung verschwinden.

Wi.

Grundstücksbesitzer möchten im Gewerbegebiet Wohnungen bauen

Neue Pläne für die Friedrich-Ebert-Allee

Seite 8 · Nr. 2018/5

FRIEDRICH-EBERT-ALLEE

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Eine Veranstaltung für allein-erziehende Männer und Frauenmit Kinderbetreuung und ge-meinsamem AbendessenDie Psychologin Maja von Lehezeigt den Dokumentarfilm: „Daswar dann einfach so. Trennungs-kinder berichten“ und lädt zumanschließenden Gedankenaus-tausch über diese, für alle Be-teiligten oftmals problematischeSituation. Hauptdarsteller dieses Filmssind 14-15jährigen Jugendliche,deren Eltern sich getrennt ha-

ben. In den sehr persönlichenbiografischen Selbstportraitszeigen sie ihre veränderte Le-benssituation, berichten überihre Gefühle vor und nach derTrennung ihrer Eltern, ihre Be-ziehungen zu alten und »neuen«Elternteilen und welche Auswir-kungen die Trennung heute aufsie hat. Die Teilnahme inclusive demAbendessen ist kostenfrei, eineAnmeldung bis zum 12.02.2018bei der VHS Schenefeld unter040 830 37 109 ist notwendig.Zwecks Organisation bitten wirfür Kinderbetreuung und Abend-essen um eine separate Voran-meldung unter Angabe der An-zahl und dem Alter Ihrer Kinder.Ort: VHS Gebäude (Raum 8),Osterbrooksweg 38, 22869SchenefeldTermin: Freitag, 16.02.2018 Beginn: 16.30 Uhr / Ende: Nachgemeinsamem Abendessen umca. 19.30 Uhr

Trennungskinder … das war dann einfach so

Trainieren wie die Athleten: Einkurzes, abwechslungsreichesund sehr intensives Körpertrai-ning ohne die herkömmlichenFitnessgeräte drinnen und auchdraußen - das ist das Konzeptvon Dirk Kronenberg, der amSamstag, den 10. Februar, dieerste CrossFit Box in Schene-feld, eröffnet. Die Räumlichkeiten einer altenMaschinenfabrik wurden umge-baut zu einer Cross-Fit Box, sonennen sich die Athletik-Stu-dios, in denen Frauen und Män-ner aller Altersklassen trainieren.Die Trendsportart CrossFitkommt aus den USA und ist seitacht Jahren auch eine wach-sende Bewegung in Deutsch-land. Im Unterschied zum Fit-ness-Sport werden hier keineMaschinen, sondern Hanteln,Medizinbälle und Sandsäcke alsTrainingsgeräte sowie das eige-ne Körpergewicht eingesetzt.Die Grundidee: Es wird nichtnur ein einziger Muskel isoliertbeansprucht, sondern durchKlimmzüge, Kniebeugen undGewichtheben werden komple-xe Bewegungsabläufe mehrererGelenke und Muskelgruppentrainiert - ein intensives, funk-tionales Training, das die natür-lichen Körperbewegungen wie-der verstärkt in den Fokus rückt. Auspowern in kleinen Gruppen:

Wie läuft das Training genauab? CrossFit-Experte Dirk Kro-nenberg und seine ausgebilde-ten Coaches trainieren in Klein-gruppen bis zu zehn Personen.Die persönliche Betreuung stei-gert nicht nur die Motivationder Teilnehmer, sondern auchdie Effektivität des Trainings.Nach einer Aufwärmphase undWiederholung der wichtigstenTechniken beginnt das Workout.Die Trainingseinheiten sind kurz– in etwa eine Stunde – dafürsehr intensiv und abwechs-lungsreich. „Jeden Tag siehtdas Workout anders aus“, sagtKronenberg, „aber das Ziel istimmer gleich: Geh an deineGrenzen und hol das Beste ausdir raus - immer wieder!“ Resul-tate zeigen sich nicht nur aufkörperlicher Ebene durch mehrKraft, Ausdauer oder einenschöneren Körper. „Dieses in-tensive Training lässt den Men-schen auch mental und emotio-nal wachsen. Und das ist fürmich das, was den Sport wirk-lich besonders macht!“, sagtKronenberg. CrossFit ist für je-den geeignet, denn die Übungenlassen sich beliebig anpassen,so dass Hausfrau und Profi-sportler, Anfänger und Fortge-schrittene, Jung und Alt glei-chermaßen mitmachen können.Mit Freunden trainieren – drin-

nen und draußen: Neben einer700qm großen Indoor-Fläche istauch ein komplett ausgestatte-tes Outdoor-Gelände (200qm)entstanden, welches beinaheeinzigartig in Westeuropa ist.

Jeder kann also, wenn er möch-te, ganzjährig draußen trainie-ren.CrossFit ist nicht nur eine Sport-art, sondern auch ein Lebensstil.Die Mitglieder einer „Box“ wer-den Teil einer Community: Einegeschlossene Facebook-Grup-pe ist ebenso geplant wie Grill &Chill -Treffen, regelmäßige Wett-bewerbe und Food-CoachingEvents. „Wer gelangweilt ist vomTraining allein im Studio undneue Herausforderungen sucht,der ist bei uns richtig“, sagt Kro-nenberg, „Hier kann man mit

Freunden trainieren und danachnoch einen Drink nehmen.“ Am Eröffnungstag gibt es ab12Uhr kostenlose Einsteiger-Trainings, bei dem jeder die ei-gene Leistungsfähigkeit austes-

ten kann. Wer sich bis zum Er-öffnungstag für eine der 3-mo-natigen Mitgliedschaften ent-scheidet, profitiert von einer at-traktiven und einmaligen Ra-battaktion. Die Öffnungszeitender Crossfit Maschinenhalle:Montag bis Freitag, jeweils mor-gens von 7 bis 9 Uhr und abendsvon 17 bis 20 Uhr. Am Wochen-ende von 11 bis 15 Uhr. Zusätz-lich im Angebot: Food-Coachingund Personal-Training. Weitere Infos unter: [email protected] Telefon 0172-6807580

Neueröffnung einer CrossFit Box in Schenefeld

Friedrich­Ebert­Allee 2422869 Schenefeld ▪ www.rgmm.deTelefon: 040/832 02 72Offen: Mo­Fr. 10 ­ 18 Uhr ▪ Sa 10 ­ 13 Uhr

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... Und wenn die täglichen Dinge des Lebens nichtmehr so leicht fallen,dann melden Sie sichgerne bei uns! Ein Gesprächbei uns wird Ihnen helfen.Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsamgeklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamtund Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu Miss verständnissen kommt.

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Nr. 2018/5 · Seite 9

Rechtsanwalt Kadir Katranbietet am Mittwoch, den 7. Februar 2018 um 12 Uhrim Bürgerhaus Bornheideeine kostenlose Rechtsbe-ratung an. Er ist in den Ge-bieten Familienrecht, Aus-länderrecht, Strafrecht, Ver-kehrsrecht und Insolvenz-recht tätig. Eine Anmeldung ist nichterforderlich. Sonderterminemit Rechtsanwalt Kadir Ka-tran sind nach Rückspra-che (Tel. 040/244 333 14)möglich.

KostenloseRechtsberatungim Bürgerhaus

Bornheide

Im Jahr 2014 litten 1,55 Millio-nen Menschen in Deutschlandan Demenz, Tendenz steigend.Denn die Menschen werdenimmer älter und das Risiko, anDemenz zu erkranken, steigtmit dem Alter. Die Krankheitgeht mit einem Verlust der geis-tigen Funktionen einher. Sieführt dazu, dass selbst alltägli-che Aufgaben nur noch mitUnterstützung durchgeführtwerden können. Der darausentstehenden Verunsicherungkann bis zu einem gewissenGrad durch gezielte, angepass-te Beschäftigungsangeboteentgegengewirkt werden. Im

Osdorfer Born gibt es mittler-weile mehrere Angebote fürBetroffene.Die Bücherhalle Osdorfer Bornstellt seit kurzem sogenannte"Erinnerungskoffer" zur Aus-leihe bereit. Sie können vonAngehörigen und Pflegekräftengleichermaßen eingesetzt wer-den. Mit ihnen können Erinne-rungen reaktiviert, noch vor-handene Fähigkeiten trainiertund das Selbstvertrauen derBetroffenen gestärkt werden.Die drei Koffer behandeln dieThemen Musik und Tanz, Spielund Spaß sowie Leben in den50er/60er Jahren. Enthalten

sind Ideen- und Liederbücher,Musik-CDs, Spiele und vieleGegenstände, die Anschauen,Anfassen und Erzählen anre-gen, Erinnerungen unterstützenund die Wahrnehmung stimu-lieren. Außerdem können einspeziell für Ältere konzipiertesMemory-Spiel sowie themati-sche Ratgeber entliehen wer-den. Die Anschaffung wurdeaus Mitteln des Verfügungs-fonds der Borner Runde finan-ziert.Ebenfalls an Demenzerkrankteund ihre Nahestehenden richtetsich das „Café Glückszeit“.Das offene Café findet monat-lich im OsBorn (BürgerhausBornheide) statt. Bei Kaffeeund Kuchen kann man sichaustauschen, außerdem wer-den gemeinsame Aktivitäten,wie Bastelarbeiten, angeboten.Der nächste Termin ist am Mitt-woch, den 14. Februar von 15-18 Uhr. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. Zusätzlichgibt es am Donnerstag, den 1.Februar, ab 17 Uhr eine kos-tenlose Informationsveranstal-tung zu dem Thema „Tüdeligoder Dement“ im BürgerhausBornheide. Der Pflegestütz-punkt Hamburg-Altona und dieSozialstation Lurup-Osdorfer

Born laden Sie dazu herzlichein, bringen Sie gerne Ihre Fra-gen mit.

Veranstaltungshinweis der Bücherhalle Osdorfer Born

Sie haben ein Smartphoneund viele Fragen dazu? Las-sen Sie sich die Bedienungvon Profis erklären: von Schü-

lerinnen und Schülern derGeschwister-Scholl-Stadtteil-schule! Mit einem jugendli-chen Helfer oder einer ju-gendlichen Helferin an IhrerSeite erkunden Sie die Funk-tionen Ihres Smartphones:Fotos machen, WhatsApp-Nachrichten versenden, imInternet surfen und vielesmehr. Die Themen bestimmenSie!

Am Donnerstag, den8.02.2018 startet diese Ver-anstaltung, sie findet von13:30 – 15 Uhr in der Bücher-

halle Osdorfer Born statt.Interessierte melden sich bit-te telefonisch unter 040/48405 88 21/-22 an. Die Teilnah-megebühr beträgt 1,50 Europro Termin.Verkehrte Welten ist ein Ko-operationsprojekt der Ge-schwister-Scholl-Stadtteil-schule, des BLiZ - Bornerlernen im Zentrum und derBücherhalle Osdorfer Born.

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Seite 10 · Nr. 2018/5

Am 26.01.2018 um 13:15 Uhrsagte LuFisch e.V. Danke an dieBauersche Stiftung, Herrn Bar-dua, für die großzügige finan-zielle Unterstützung bei der Vor-raumneugestaltung Schwimm-halle Swatten Weg 10.Die alten Wände wurden mitMDF-Platten neu verkleidet undmit einer zauberhaften Unter-

wasserwelt von Herrn OliverSchaper gesprayt. Das kom-plette Eingangstürelement wur-de ausgebaut und weiter vornewieder eingebaut, so dass derVorraum nun größer und besserzu nutzen ist. Eine Rampe fürRollstuhlfahrer/-innen wurde an-gebaut. Diese nutzen aber auchalle Mütter mit Kinderkarren

oder die Damen und Herren derWassergymnastikgruppen – teilsauch mit Rollatoren.Für alle ist diese Vorraumneu-gestaltung ein Gewinn und wirsagen Danke an die BauerscheStiftung für die großzügige Un-terstützung. Die schöne Unter-wasserwelt mit Ihren Motivenlädt zum Schwimmen ein und

nimmt manchem Kind auchÄngste.Alle Angebote im Wasser findetman unter www.lufisch.de. Ins-gesamt ist an 72 Stunden dieWoche Betrieb in der Schwimm-halle und für jeden ein Angebotdabei. Flyer über alle Angeboteliegen auch im Stadtteilhaus Lu-rup zum Mitnehmen bereit.

Einweihung bei LuFisch e.V.

„Die Clara hat Ringelsocken an,damit sie besser schleichenkann. Sie schleicht jetzt hin, sieschleicht jetzt her, denn schlei-chen fällt ihr gar nicht schwer!“so reimen und schleichen dieKinder im Swatten Weg, wennes heißt: „Flusi, das Socken-monster“ kommt. Das Buch, indem ein kleines Monster dieSocken klaut, liefert den Impuls,seine Schuhe auszuziehen undeinmal genau seine Socken zubetrachten. Welche Farben sindzu sehen? Kannst du ein Mustererkennen? Wie fühlen sich dieSocken an? Solche und vieleweitere Fragen zur Wahrneh-mung waren Teil der Projekttagedie von den beiden Pädagogin-nen von RAPURZEL in der KitaSwatten Weg angeleitet wur-den.Nach einer Ausschreibungspha-se, in der sich interessierte Kitasbei der Schwenninger Kranken-kasse bewerben konnten, wurdeim Sommer 2017 die Kita Swat-ten Weg als Gewinner des Pro-jektes ermittelt. Bereits im Ok-tober letzten Jahres startete die10-wöchige Praxisphase. An

zwei Tagen in der Woche kamenAlena Klee und Mia Reichel vonRAPURZEL in die Einrichtung,um mit den Elementar-Kindernzu ausgewählten Kinderbücherneine besondere Bewegungszeitzu erleben. „In unserer Arbeit werden dieKinderbücher dialogisch vorge-stellt. Mit einer besonderen Fra-getechnik regen wir an, die Bil-der und die Geschichte des Bu-ches von den Kindern beschrei-ben zu lassen. So haben wir im-mer eine Ruhephase, bei derneue Bewegungsimpulse ge-sammelt werden. Diese werdendirekt im Anschluss im Bewe-gungsraum erprobt. Auf dieseWeise verzahnen wir das Den-ken, Handeln und Fühlen“, be-schreibt SportwissenschaftlerinMia Reichel.Bei Flusi, dem Sockenmonsterstanden die eigenen Socken imFokus und die Frage: Wie kön-nen wir mit Socken turnen? Da-rauf wurden sehr unterschiedli-che Antworten von den Kindern

– in Bewegung, aber auch inSprache – gefunden. „Anfangswar es für die Kinder noch sehrneu, sich auf den Wechsel vonVorlesesituation und Bewe-gungszeit einzulassen. Dochschon nach 3-4 Wochen konn-ten die Kinder die Buchinhalteselber erzählen und ihre Ideenim Rollenspiel ausprobieren. Die

Partizipation und die Selbsttä-tigkeit der Kinder sind uns dabeibesonders wichtig“, berichtetSozialpädagogin Alena Klee.

Gerade die Wahrnehmungsspie-le mit Kindersocken waren beiden Kindern sehr beliebt. Undder sportliche Aspekt dabei warnicht zu unterschätzen, dennwer selber wie eine Wäscheleinemit Socken behangen werdenwollte, konnte deutlich in denArmen spüren, wo Muskelkraftgebraucht wurde. Der Wasch-maschinentanz, die Sockenra-kete und die Pärchen-Suche,alle Inhalte haben etwas ge-meinsam: die Gesundheits- undSprachförderung. Genau dieseKombination konnte dieSchwenninger Krankenkasseüberzeugen. Bewegung ist füreine gesunde körperliche, geis-tige und soziale Entwicklungessenziell, weiß Thies-BenedictLüdtke. „Obwohl das Bewe-gungsbedürfnis in der frühenKindheit hoch ist, mangelt esoft an ausreichend Bewegungs-möglichkeiten oder den richti-gen Impulsen. Das Medium Be-wegung zu nutzen, um auchBildungsinhalte zu vermitteln,

ist eine tolle Idee.“, äußert sichder Gesundheitsexperte derKrankenkasse weiter. Zehn Wochen wurde begeistertgelesen, experimentiert und ge-turnt. Kitaleitung Sylvia Brohmist begeistert: „In unserer Ein-richtung ist zwar Sprachförde-rung schon lange zentralerSchwerpunkt unserer Arbeit,

aber wie ideenreich und spiele-risch man Kinderbücher alsGrundlage von Bewegungs-abenteuern nutzen kann, waruns nicht klar. Dabei bieten Be-wegungsspiele auch zahlreicheAnlässe für situatives Sprach-lernen. Die hilfreichen Anregun-gen der Erzieher-Fortbildung ha-ben uns motiviert, das Projektnach Beendigung weiter zu füh-ren und als festen Bestandteildes Alltags bei uns zu integrie-ren. Erste Ideen und Ziele sinddazu im Team bereits verein-bart.“

Zum Projektabschluss am ver-gangenen Freitagnachmittagwurden die Eltern in die Kitaeingeladen um den Ansatz desdialogischen Vorlesens mit ihrenKindern lebhaft kennenzulernen.Nach der Begrüßung erfuhrendie Eltern in einer Präsentationund einer Fotowand, was ihreKinder in den vergangenen Wo-chen erlebt haben und wie dabeidas Körpergefühl, die Sprach-melodie und der Wortschatzspielerisch trainiert wurden. Da-nach konnten Eltern und Kinderzusammen „Bücher in Bewe-gung“ erleben. Alena Klee undMia Reichel stellten zweimaldas Buch „Wie versteckt man

einen Löwen“ vor und gabenden Eltern zahlreiche Anregun-gen mit, welche Bewegungs-spiele zuhause unkompliziert zudieser Geschichte durchgeführtwerden können. Jeweils zeit-gleich wurden die drei Kinder-bücher, „Flusi“, „Grüffelo“ und„Raupe Nimmersatt“ aus denProjektwochen von den Erzie-herinnen vorgestellt und zumBeispiel mit einem Spiel zur Sil-bentrennung verknüpft. An-schließend gingen alle Anwe-senden gemeinsam in einemBewegungsspiel auf „Löwen-jagd“. Zum Abschluss bekamdie Kitaleitung ein Fotobuch zujeder Geschichte die im Projektmit den Kindern umgesetzt wur-de, überreicht. Mit einem großenDankeschön und Applaus wur-den die beiden Pädagoginnenvon RAPURZEL schließlich ver-abschiedet.Die Initiative „Bücher und Ge-schichten bewegt erleben“ wur-de im Rahmen der Gesund-heitsförderung von der Schwen-ninger Krankenkasse ins Lebengerufen. Die SchwenningerKrankenkasse setzt sich fürganzheitliche Maßnahmen zurBewegungsförderung in Kinder-tagesstätten ein und vergibt indiesem Zusammenhang inno-vative Projekte. In 2017 wurdeerstmalig eine Zusammenarbeitmit RAPURZEL umgesetzt. RA-PURZEL ist ein mobiler Anbieterfür Bewegungspädagogik in Ki-tas und arbeitet mit dem Kon-zept „Bücher in Bewegung“,das spielerische Sprach- und

Bewegungsförderung zumSchwerpunkt hat. Interessierte Kitas die sich fürdie Projektvergabe in 2018 be-werben möchten, können denBewerbungsbogen bei HerrnLüdtke von der SchwenningerKrankenkasse anfordern ([email protected]).Einsendeschluss ist Freitag der16. Februar 2018.

Wer Lust bekommen hat, dasProjekt „Bücher und Geschich-ten bewegt erleben“ in seineEinrichtung zu bringen, der soll-te sein Glück versuchen odersich direkt mit RAPURZEL inVerbindung setzen.

„Bücher und Geschichten bewegt erleben“

Bewegte Sprachförderung in der Kita Swatten Weg

Hamburgs Drittklässler sindeingeladen, den Wald mit allenSinnen zu erleben. Die Schutz-gemeinschaft Deutscher Walde.V. (SDW) baut wieder einenattraktiven Parcours, auf de-nen es viel zu sehen und zulernen gibt. Bewegung undfrische Luft inklusive.

Seit 20 Jahren sind die Wald-Spiele in Hamburgs Wäldernetabliert. Auch in diesem Jahrwird der spannende Parcoursim Niendorfer Gehege, in denHarburger Bergen, dem Ber-gedorfer Gehölz, dem Volks-dorfer Wald und dem Volks-park aufgebaut. An 13 Stationen werden dieKinder in Kleingruppen Wissenüber den Wald erarbeiten.Welches Blatt gehört zu wel-cher Rinde? Kann ich Tiere imUnterholz erspähen? BeimPerspektivwechsel wir derBlick weg vom Smartphone,hoch in die Baumkronen ge-lenkt. Überhaupt werden Au-

gen und Ohren für neue Sin-neseindrücke geöffnet. Da-zwischen ist reichlich Raumfür Bewegung. Die Umweltpädagoginnen derWaldSchule Niendorf habendie Wintermonate genutzt, umviele Stationen und den Ge-samtablauf neu zu gestalten.

Die Termine liegen zwischendem 24. April 2018 und dem18. Mai 2018. Anmelden können sich dritteKlassen aus Hamburg undUmgebung für ihren Wunsch-parcours online ab dem 5.Februar 2018. Dann ist auf derHomepage der Schutzgemein-schaft Deutscher Wald unterwww.sdw-hamburg.de die An-meldung frei geschaltet. Bis dahin kann man auf derFacebookseite der WaldSchu-le Niendorf (https://www.face-book.com/waldschule.nien-dorf/) einen Countdown ver-folgen, um den Einsatz nichtzu verpassen. Foto: SDW

Anmeldung für die WaldSpieleKinder in den Wald - Ein Angebot für die 3. Schulklassen

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Busstation der Linien 21, 37, 184, 186, 289 und S-Bahn Elbgaustraße- ÄRZTEZENTRUM -

K O S T E N L O S E PA R K P L Ä T Z E ! (4 Stunden)

Nr. 2018/5 · Seite 11

Vom Discounter, Fachgeschäft, Ärztezentrum& Dienstleister findet man seit über 50 Jahren

fast alles in den ELBGAU-PASSAGEN.Viele Geschäfte werden von den Inhabern

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Die Abgabefrist für die Frage-bögen der AG Verkehr des Lu-ruper Forums ist nun abgelau-fen. Die Bögen sind von allenAnnahmestellen eingesammeltworden und die Auswertung be-ginnt.

Unser Dank gilt allen, die sichan der Aktion beteiligt haben.Dies sind zum einen die Luru-perInnen, welche mit viel Müheund oft sehr detailliert die Pro-bleme und Mängel aufgezeigt,sowie Daten zur anonymen sta-tistischen Erhebung geliefert ha-ben. Ebenso dankbar sind wirden Apotheken im Lurup Centerund im Ärztehaus, dem Waren-haus real, dem Reisebüro Hansa

Flug- und Ferienreisen und demKiFaz, welche sich als Annah-mestelle zur Verfügung gestellthaben. Vielen Dank auch an dieLeitungen und LehrerInnen derLuruper Schulen für die tatkräf-tige Unterstützung unserer Ak-

tion. „Last but not least“ gilt un-ser Dank Frank A. Bastian vonden LURUPER NACHRICHTEN,der mit der Veröffentlichung inseiner Zeitung einen großen Bei-trag zur Verbreitung der Frage-bögen geleistet hat.Nun geht es also an die Aus-wertung der 1100 eingegange-nen Bögen. Zunächst werdendie statistischen Erhebungender ersten Seite ausgewertet.

Hierfür ist der benötigte Zeit-raum überschaubar. Langfristi-ger wird die Bewertung der an-gegebenen Mängel und Proble-me, um diese dann mit den zu-ständigen Stellen einer Lösungzuzuführen. Da unsere AG nuraus fünf Ehrenamtlichen be-steht, wird die Auswertung vonallen einen erheblichen Kraftakterfordern. Wir werden aber denLeserInnen dieser Zeitung undim Luruper Forum von Zeit zuZeit über den Fortgang der Aus-wertungen berichten.

Udo Schult(Sprecher der

Luruper Verkehrs AG)

Am Montag wurde im AltonaerRathaus den zuständigen Fach-politikern ein Masterplan für diezukünftige Entwicklung des Wild-geheges im Forst Klövensteenvorgestellt.Dieser Masterplan wurde in ei-nem knappen Jahr mit maßgeb-licher Unterstützung des För-derverein Klövensteen e.V. erar-beitet. Der Prozess wurde vomFörster des Forstes Klövensteen,Nils Fischer, und dem Leitersdes Wildgeheges, Dr. Michel Del-ling koordiniert. Beteiligt waren auch Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter aus denfür den Umwelt-, Naturschutz-,Landwirtschafts- und Forstbe-reich zuständigen HamburgerFachbehörden.Für die Ausarbeitung des Mas-

terplans konnte das renommierteBerliner Planungsbüro danpearlman ErlebnisarchitekturGmbH gewonnen werden, dasein schlüssiges und kreativesPerspektivkonzept vorlegte.

Der Masterplan zeigt eine fach-lich fundierte mittel- und lang-fristige Entwicklungsperspektivefür das Wildgehege; Aufwer-tungs- und Erweiterungspoten-tiale in der Haltung heimischer

und artenschutzrelevanter Wild-tiere; Möglichkeiten des inhaltli-chen Ausbaus der Umweltbil-dungsangebote sowie sinnvolleRealisierungsschritte und -etap-pen auf, unter Beachtung derumwelt-, tierschutz- und natur-schutzrechtlichen Rahmenbedin-gungen; der forstlichen Belangedes Forstes Klövensteen; derBelange der umliegenden land-wirtschaftlichen Betriebe unddes Erhalts des Wildgeheges alsöffentlicher Einrichtung der Frei-en und Hansestadt Hamburg.Zentrales Ziel ist dabei die Erfül-

lung des spezifi-schen öffentlichenAuftrags (Umwelt-und Naturschutzbil-dung) in einer weiterwachsenden undsich verdichtendenM e t r o p o l r e g i o nHamburg.Der vorgelegte Mas-terplan wird in dennächsten Monaten inden zuständigenFachausschüssender Bezirksver-sammlung Altona öf-fentlich präsentiertund beraten werden.Seine Umsetzung,als rahmengebendeGesamtkonzeption, wird einigeJahre in Anspruch nehmen undsich, von Projekt zu Projekt, mo-dulhaft aufeinander aufbauendentwickeln.Das Wildgehege liegt im ForstKlövensteen am der westlichenGrenze Hamburgs zu Schles-wig-Holstein im Bezirk Altona. Das Wildgehege Klövensteen istein Publikumsmagnet. Jährlichnutzen etwa 200.000 Besucher,ohne Eintrittsgebühren zahlenzu müssen, dieses besondereFreizeit- und Bildungsangebotin der Metropolregion Hamburg.Mit diesen Besucherzahlen be-wegt sich das Wildgehegedurchaus in der Größenordnung

der Hamburger Museen undTheater.Nähere Informationen zum Wild-

gehege finden Sie unterwww. hamburg .de /a l tona/wildgehege-kloevensteen.

Masterplan für des Wildgehege Klövensteen vorgelegt

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Nr. 2018/5 · Seite 15

News aus dem GeschäftslebenNews aus dem GeschäftslebenRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: [email protected]

In den deutschen Couponing-Markt kommt Bewegung: Diebeiden größten Gutschein-An-bieter im Gastronomie-, Freizeitund Wellnessbereich Schlem-merblock.de und Gutschein-buch.de gehören seit dem 1.Januar 2018 zusammen. ZumJahreswechsel hat die VMG,Vertriebs-Marketing-Gesell-schaft mbH aus Worms, seit2003 Herausgeber des Schlem-merblocks, die Kuffer MarketingGmbH übernommen. KufferMarketing mit Sitz in Regens-burg publiziert seit 2002 denGastro- und Freizeitführer„Schlemmerreise mit Gut-scheinbuch.de“. Somit sind diebeiden Unternehmen gemein-sam mit 85 Prozent Marktanteilder größte Player im BereichPrint-Gutscheinhefte inDeutschland.Vieles bleibt beim Alten: Diebeiden Marken Schlemmer-block.de und Gutscheinbuch.dewird es weiterhin nebeneinan-der geben. Auch die Unterneh-menssitze in Worms und Re-gensburg bleiben erhalten. Derbisherige Geschäftsführer BjörnKlein leitet nach wie vor die Re-gensburger Dependance – künf-tig zusammen mit Fotios Toula-tos, geschäftsführender Haupt-gesellschafter derVMG mbH.Für den Wormser Geschäfts-mann Toulatos eröffnen sichdurch den Zusammenschlussriesige Potenziale: „Der Schlem-merblock und das Gutschein-buch sind künftig eins. Damitsind wir die stärksten Wettbe-

werber mit dem deutschland-weit größten Portfolio an Print-und Online-Gutscheinen fürGastronomie, Freizeit, Wellnessund mehr. Das wird den Marktordentlich aufrütteln.“Aber auch unternehmensinternfreut sich Toulatos auf viel fri-schen Wind. „Beide Unterneh-men kennen den Couponing-markt in- und auswendig undgehen ganz unterschiedlich mit

seinen Herausforderungen um.Wir können viel voneinanderlernen und uns beide befruch-ten und verbessern“, ist sichToulatos sicher. Durch die Bün-delung der Kompetenzen kön-nen nun auch viele neue Pro-jekte in Angriff genommen wer-den. „Wir haben viele Ideen,die wir in den nächsten Mona-ten umsetzen werden. 2018 wirdein spannendes Jahr!“

Frischer Wind auf dem deutschen Couponing-MarktMarktführer Schlemmerblock.de und Gutscheinbuch.de gehören ab sofort zusammen

Fotios Toulatos (links) und Björn Klein (rechts), Geschäftsführerder Kuffer Marketing GmbH

„Angrillen bei Opel ist schon ei-ne beliebte Tradition. Und dies-mal können wir auch noch be-sondere neue Fahrzeuge vor-stellen. Das passt sehr gut“,sagt Arne Kröger, Verkaufsleiterim Schenefelder Autohaus Her-mann Kröger. Herausragend istdabei der neue Grandland X,der damit Opels X-Trio kom-plettiert. Der Kompakt-SUV wirdsportlich robust, aber auch zu-gleich sehr komfortabel. „Zahl-reiche elektronische Helfer un-terstützen den Fahrer“, ergänztArne Kröger. Besonders freutihn aber, dass er am vergange-nen Sonnabend auch den neuenInsignia im großen Showroom

präsentieren konnte. „Damitsind wir eines der ersten Auto-häuser in der Region, die diesesFlaggschiff von Opel vorführenkönnen“, sagt Kröger. Autos gab es damit in Hülle undFülle zu bestaunen und sicherwurde dem einen oder anderen

Betrachter der Mund wässrig.Oder lag das an den knackigenWürstchen oder den würzigenSteaks, die draußen am großenSchwenkgrill vor sich hin brut-zelten? Da in der Werkhalleauch noch ein Tresen aufgebautwar, durften sich Besucher na-hezu im Schlaraffenland fühlen.Nicht ganz, denn die schickenAutos flogen den Gästen natür-lich nicht gebraten in den Mund,sondern sie hatten schon ihren

Preis. Doch dabei unterbreitetedas Autohaus Hermann Krögerseinen Gästen schmackhafteSonderschauangebote.

Angrillen bei Opel

Saisonauftakt im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld

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Seite 16 · Nr. 2018/5

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Noch bis zum 10. Februarkommt der Erfolgs-Hit „Mon-sieur Claude und seine Töch-ter" zurück auf die Bühne. Inder herzerfrischenden Komödiewird die Toleranzgrenze vonMichael Prelle und AngelaSchmid als Schwiegerelternvon Schwiegersöhnen aus vierunterschiedlichen Kulturkreisendann erneut hart geprüft...Am 5. Februar 2018 begibt sichdas St. Pauli Theater in einemmusikalisch-szenischem Por-trait auf die Spuren von JeanSeberg. Anneke Schwabe spieltin „Sehnsuchtsmädchen" unterder Regie von Dania Hohmanndie Stil-Ikone der 50er und 60erJahre.

Mit feinstem britischem Humorgeht es dann ab 13. Februarbis 24. Februar 2018 weiter.„The Play that goes wrong" -der Erfolg vom Londoner WestEnd - war im letzten Jahr soentsetzlich erfolgreich, dassdas Publikum erneut mit die-sem Gag-Feuerwerk befeuernwird.Musikalisch endet der Monatmit Esther Ofarim, die am 25.Februar 2018 mit „I'll see youin my dreams" verzaubert. Undam 26. und 27. Februar sowieam 4. März 2018 gibt es einWiedersehen mit dem Heavencan wait Chor, wenn über 2.000Jahre Lebenserfahrung dieBühne rocken.

Der Februar im St. Pauli Theater

The Play that goes wrong Foto: Christian Knecht

Monsieur Claude - Familienfoto Foto: Hanna Glueck Heaven can wait Foto: Frank Siemers

Es ist wieder soweit: Das neueStück der Volksspielbühne „dierampe“ e.V. hat im EidelstedterBürgerhaus Premiere. Unter derRegie von Anita Bast kommtzur Aufführung:De Aantenkrieg, ein ländlichesLustspiel in 3 Akten von WalterG. Pfaue, Plattdeutsch vonMaarten Björndahl, Bearbeitetvon Ingo SaxUnd darauf können sich die Be-sucher freuen….Jetzt reicht’s! Bürgermeister Ar-thur Ohde hat endgültig die Na-se voll. Nun hat er auch nochein unfreiwilliges Bad im En-tenteich genommen, bei demangeblich der Pastor Runge sei-ne Hand im Spiel hatte. Daskann und will er sich nicht ge-fallen lassen, seine Autoritätsteht auf dem Spiel. Darum for-dert er den Pastor, seinen ehe-mals besten Freund und Schul-kameraden, zum Boxkampf he-raus.

Der Sieger soll über den Verbleibder Enten, mit ihrem Geschnat-ter ein Dorn im Auge des Bür-

germeisters und ewiger Streit-punkt mit dem Pastor, entschei-den. Angefeuert von der „wan-delnden Dorfzeitung“ WandaFink ist die Dorfgemeinschafthellauf begeistert und ganz heißauf den Kampf. Lassen Sie sich einen vergnüg-lichen Theaternachmittag/Abend nicht entgehen und be-suchen Sie die Aufführungender Volksspielbühne „die ram-pe“ e. V. im Bürgerhaus.Aufführungstermine (Saal 99 im

Eidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustr. 12):Sonnabend, den 10 Februar2018 um 18 Uhr (Premiere);Sonntag, den 11. Februar 2018um 16 Uhr; Sonnabend, den 17.Februar 2018 um 18 Uhr; Sonn-tag, den 18. Februar 2018 um16 UhrKartenverkauf: Im EidelstedterBürgerhaus zu den Geschäfts-zeiten oder telefonische Vorbe-stellung Tel. 040/570 95 99 oderbei der Geschäftsstelle derVolksspielbühne „die rampe“e.V. Tel. 04162/250 99 42 (ArnoBast) oder E:MailArno_Bast@Web. dePreise: Vorverkauf/Vorbestellun-gen 10,- € / Nachmittags-Abendkasse 12,- €

„De Aantenkrieg“

Plattdeutsches Theater im Eidelstedter Bürgerhaus Die Musiktheater-Regisseurin Ai-leen Schneiderbringt am Mitt-woch, den 14.Februar, eine mu-sikalisch-theatra-lische Chopin-Aufführung aufdie Bühne desGoßlerhauses.Drei Künstler wei-ten durch Klavier-spiel, Gesang undSchauspiel denBlick auf ChopinsLeben, sein Werk und dessenRezeption. Goßlerhaus, Goßlers Park 1,Mittwoch, 14. Februar , Beginn20 Uhr, Einlass 19 UhrDer Eintritt kostet 15 Euro, für

Mitglieder des Fördervereins10 Euro. Anmeldung unter Te-lefon 0157/588 22587 (auchAB) oder per E-Mail an k o n t a k t @ f o e rd e r v e re i n -gosslerhaus. de

„Chopin im Spiegel“

Eine biographische Konzertperformance

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Am Samstag, den 10. Februar2018 findet von 14 bis 17 Uhrdas Repair Café im Nachbar-schaftstreff des Bauverein derElbgemeinden eG, Resskamp2a, statt. Folgende Lieblings-stücke können repariert werden:Textilien, Fahrräder, Unterhal-tungselektronik und allgemeinelektronische Geräte.

Außerdem werden für das Re-pair Café weitere Helfer gesucht! Wir suchen Unterstützer, für denKuchenverkauf und Reparateurefür die Bereiche Elektro- undHolzarbeiten. Bei Interesse oderfür Rückfragen wenden Sie sichgern an Katrin Freesmeier, Bau-verein der Elbgemeinden eG,Telefonnummer 040-244 22-297.

Repair Café im Nachbarschaftstreff Resskamp

LLEESSEERRBBRRIIEEFFDa war er nun, der lang ersehnte Retroabend mit Ulli Engelbrecht im Schenefel-der LUSTiS am 26.01.2018. Unter dem Motto „Mehr als nur ein dummes rundesDing“ freute sich eine bunte Schar von Best-Agern auf Geschichten aus ihrerJugend in den 70er und 80ern. Und wie es im Schenefelder Boten angekündigtwar, so wurde es auch: Eine tolle Mischung von Anekdoten, interaktive Denk-spiele zu vergangenen Jahrzehnten machten den Abend zu einem Vergnügen,der lange in den Köpfen des Publikums bleiben dürfte. Der „Rücksturz“ in dieeigene Jugend sorgte nicht nur für viel Gelächter und „weißt Du noch?“ unterden Gästen; nein, jede Geschichte rief drei neue in den Köpfen hervor, die nachdem Auftritt des glänzend aufgelegten Ullis Engelbrechts ausführlich debattiertwurden. Schön, dass der Tresen des LUSTiS anschließend ausreichend Platzund Zeit bot, fast schon tränenreich alte Stories rauszukramen und mit Bekann-ten und Unbekannten (aber ebenfalls Zeitreisenden) zu teilen. Danke für diesetolle Veranstaltung, und Danke lieber Bote für die Werbung vorab!

Kai Schüler

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In diesem Jahr findet erstmalseine tolle Ranzenparty im Stadt-zentrum Schenefeld statt! Or-ganisiert wird sie von Lederwa-ren Castorff. Für die Veranstal-tung wurde der SchminkclownManuela engagiert. Manuelabietet für Ihre Kinder Schminkensowie Luftballon-Modellage an.Die Party steigt am 3. Februar2018 von 10 bis 18 Uhr!Ein großes Team der Ranzen-hersteller Scout, Step by Stepund Ergobag steht zur Verfü-gung, das zusätzlich zu denkompetenten Verkäuferinnenvon Lederwaren Castorff IhreKinder und Sie individuell beider Ranzenauswahl beratenwird. Sparen Sie viel Geld beimKauf eines der tollen Sonder-Angebote auf die Vorjahresmo-delle von Step by Step undScout, die wir für Sie bereithal-ten!Lederwaren Castorff bietet alsregionaler Einzelhändler vieleVorteile beim Ranzenkauf: ne-ben der individuellen Beratungbei der Auswahl des richtigenRanzens erhalten Sie dieselbenPreisvorteile wie beim Kauf überdas Internet! Und sollte tatsäch-lich einmal eine Ranzenrepara-tur notwendig sein, steht IhremKind für die Dauer der Reparaturein Ersatzranzen zur Verfügung!Die neue Ranzenkollektion istbereits im Geschäft verfügbar,das Team von Lederwaren Cas-torff freut sich auf Ihren Be-such!

Ranzenparty im Stadtzentrum Schenefeld

Neue Ranzen-Kollektion schon eingetroffen!

Die Themenpalette ist buntgemixt: Motor- & Schlauch-boote samt Zubehör, traditio-nelle Holzsegelboote, Wasser-sportgeräte, Zubehör & großesGewinnspiel, Stand-Up-Padd-ling, Taschen- & Rucksack-produktion aus Segelmaterialvor Ort und vieles mehr prä-sentiert die Aktionsausstellung

„Wasser, Sport & mehr“, dievom 6. bis 18. Februar imStadtzentrum Schenefeld diekommende Wassersport-Sai-son einläutet. Für Hobbysport-ler und auch für gestandeneSeebären gibt es zahlreicheInformationen, reichlich zu se-hen und aktuelle Trends zubestaunen.

Ausstellung im Stadtzentrum:

„Wasser, Sport & mehr“

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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke

Verlagsleitung: Brigitta PaulsMitglied im Verband der Werbung e.V.

Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

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Nr. 2018/5 · Seite 19

Das Wochenende vom 3. und 4.Februar 2018 bietet für Eidelstedtetwas Neues: Dann findet daserste Eidelstedter Breitensport-Wochenende statt. Darunter ver-steht die Tanzsportabteilung desSV Eidelstedt Folgendes:Am Sonnabend, dem 3. Februarfindet unter Leitung unseres Trai-ners Matthias Wiechmann einWorkshop statt, bei dem Brei-tensportpaare in mehreren Ein-heiten ihre Fähigkeiten verbes-sern können. Themen sind z.B.

„Ich, Wir, Du – was hat das mitHänden, Rahmen und Verbin-dung zu tun?“ oder „Heben, Sen-ken, Drehen – welche Rolle spie-len die Musik, der Takt und dieGeschwindigkeit?“Themen also, die jedes Paar aufdem Weg in den Turniersportbeherrschen und darum frühzei-tig erlernen sollte. Am Schlussgegen 17.30 Uhr steht dann einEndrundentraining – wie geheich auf die Fläche, wie stelle ichmich auf, wie verhalte ich mich

während des Tanzes?Für Pausen ist gesorgt, Erfri-schungen können an unserer Barerworben werden.Die Teilnahme kostet 40,- € proPaar, Anmeldungen an work-shop@hovercross. de Die Lernerfolge aus diesem Se-minar kann jedes Paar gleich amnächsten Tag umsetzen: Dannfindet die 1. Eidelstedter Brei-tensport-Challenge statt – einWettbewerb (im Breitensportnennt man es so) für nahezu alle

Altersgruppen: Es beginnt um12 Uhr für Paare ab 55 Jahre undendet gegen 16.30 Uhr, wennder Wettbewerb für Standard füralle getanzt ist.Startgebühr ist 5,- €, Eintritt für(hoffentlich viele) Zuschauer 4,-€. Alle Gewinner sollen einenPokal erhalten, Kinder und Ju-gendliche aus Hamburg undSchleswig-Holstein erhaltenPunkte für die New Talents Card.Anmeldungen an sportwart@tanzen-eidelstedt. de

Erstes Eidelstedter Breitensport-Meeting

Am Sonntag 4. Februar 2018 öff-nen die Tore der SVE Sporthalle imRedingskamp 25 erstmals für einintegratives Tischkicker-Turnier freinach dem Motto „Vielfalt verbin-det“. Mitmachen kann jeder zwi-schen 12 und 99 Jahren.An insgesamt 9 Tischen könnendie Teilnehmer von 14 - 17 Uhr inZweierteams ihr Können unter Be-weis stellen. Das erfahrene Teamdes Projekts Norderstedter Kicker-turniere ermittelt am Ende das Ge-winnerteam. Das Kooperationsprojekt des SVE

wird durch das Projekt „Integrationdurch Sport“ des HamburgerSportbund e.V. gefördert und istdaher kostenfrei. Das ProgrammIntegration durch Sport ist einebundesweite Initiative des Deut-schen Olympischen Sportbundes(DOSB) zur Förderung integrativerMaßnahmen und Projekte.Wer dabei sein möchte, kann sichdirekt unter [email protected] anmelden. Nähere In-fos gibt es bei der SVE-Integrati-onsbeauftragten Yumiko Hanedaunter: 0175-4775588.

Der Besuch im Mazda AutohausTecius & Reimers in der Holstei-ner Chaussee 172-178 lohnt sicham 2. und 3. Februar doppelt: Esgibt nicht nur attraktive Preisvor-teile, sondern auch eine erwei-terte Produktpalette. Wer bei denMazda MehrWertTagen einenKaufvertrag für einen neuen Maz-da abschließt, erhält eine Aus-stattungsoption gratis* über alleModellreihen, woraus sich einPreisvorteil von bis zu 2.100,- €(inkl. MwSt.) ergibt. Zu bestaunengibt es den Mazda CX-5, dasneueste Modell der Mazda Mo-dellpalette und das wunderschö-ne Sondermodell Mazda MX-5SAKURA mit kirschrotem Ver-deck. Mit besonderen Ausstat-tungshighlights und attraktiven

Preisvorteilen warten die KIZOKUSondermodelle auf. Entscheidet sich der Kunde füreinen Mazda CX-5 in der Premi-um-Ausstattung Sports-Line mit

dem hocheffizienten Benzinmo-tor SKYACTIV-G 160 mit Allrad-antrieb (118 kW/160 PS; Ver-brauch: 6,8 Liter/100 km; CO2:159 g/km) zum Preis von 35.190

Euro, erhält er auf Wunsch bei-spielsweise eine weiße Leder-ausstattung mit elektrischer Sitz-einstellung für Fahrer und Bei-fahrer inklusive 2-facher MemoryFunktion für den Fahrersitz zumPreis von 2.100 Euro kostenlosdazu. Auch bei der Einstiegsver-sion des Mazda CX-5, die bereitsab 25.190 Euro zu haben ist,können Kunden bei der Unter-zeichnung eines Kaufvertrags einSchnäppchen machen. Hier gibtes auf Wunsch beispielsweisedie Metallic-Lackierung in derSonderfarbe Magmarot Metalliczum Listenpreis von 900 Eurogratis. Ebenso attraktive Aus-stattungsoptionen sind auch füralle anderen Mazda Modelle ver-fügbar.

Kunden, die ein altes Dieselfahr-zeug in ein umweltfreundlichesMazda Modell mit SKYACTIV-Technologie eintauschen wollen,profitieren zusätzlich von demSKYACTIV-Wechselbonus: Pri-vat- oder Gewerbekunden ohneRahmenabkommen mit einemDieselfahrzeug der AbgasnormEuro 1 bis Euro 4 erhalten bis zu7.500 Euro als Prämie beim Kaufeines Mazda Neu- oder Vorführ-wagens (außer Mazda MX-5).Das Angebot gilt bis zum 31.März 2018. Voraussetzung ist,dass das Altfahrzeug mit Diesel-motor – Mazda oder Fremdfabri-

kat – mindestens sechs Monateauf den Kunden zugelassen war.Für Dieselfahrzeuge der Abgas-norm Euro 1 bis Euro 3 muss einVerschrottungsnachweis er-bracht werden. Für Dieselfahr-zeuge mit Euro 4 besteht nebender nachgewiesenen Verschrot-tung auch die Möglichkeit derInzahlungnahme.Lassen Sie Ihren Gebrauchtwa-gen schätzen und den Zuzah-lungspreis für Ihren Neuen ermit-teln. Wir räumen unser Dienst-und Vorführwagen-Lager.Für das leibliche Wohl ist an bei-den Tagen gesorgt.

MehrWertTage im Autohaus Tecius & Reimers

Erstes integratives Tischkicker-TurnierDie Basketballer der BG Ham-burg West haben einen Rück-schlag im Kampf um die Meis-terschaft der zweiten Regio-nalliga erhalten. Mit 67:78 un-terlag die BG West etwasüberraschend beim Tabellen-fünften Itzehoe Eagles II. Die

BG West hat damit wiederzwei Punkte Rückstand aufden Spitzenreiter EimsbüttelerTV. Die Hamburger hatten inden Randvierteln schlecht ab-geschnitten und bekamen vorallem Eagles-Angreifer ErikNyberg (27 Punkte) nicht inden Griff. Mit 16:23 unterlagdie BG West im ersten Viertelund mit 17:22 im vierten Vier-tel. Knapper gingen die beiden

anderen Viertel aus, wobei dieBG West nur im zweiten Viertelmit 18:15 die Nase vorne hatteund den Spielabschnitt nachder Pause mit 16:18 abgab.Daniel Heiland (16 Punkte) undLevine Levi Nathaniel (11)punkteten bei der BG Westam besten. Am Sonnabendum 17.30 Uhr hat die BG WestHeimrecht gegen BramfelderSV. Die Bramfelder sind Vierterund hatten im Vorjahr im Po-kalfinale gegen die BG Westgewonnen.Die Damen der BG Hamburg

West hatten in der zweitenRegionalliga dagegen wenigMühe im Auswärtsspiel EBCRostock. Mit 72:41 gewannendie Hamburgerinnen klar. Nurin der ersten Halbzeit konntendie Gastgeberinnen mithalten(14:18 und 14:15), danachdrehte die BG West auf unddeklassierte den Gegner na-hezu (23:6 und 16:7). RuthThänert (16) und Hanna Groß-hennig (13) trafen am besten,insgesamt punktete die BG-Mannschaft aber kontinuier-lich. Die BG-Damen haben am3. Februar Heimrecht gegenSC Rist Wedel. Das Spiel be-ginnt um 19.45 Uhr am Stein-wiesenweg.

BG West-Herren verlieren in Itzehoe,BG West-Damen siegen in Rostock

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dem Texte entstehen: aufAbenteuerreise und im Alltag,in unseren Erinnerungen undin der Phantasie. Im Kurs er-halten Sie Impulse, dieses Ma-terial zutage zu fördern undzu autobiografischen oder fik-

tiven Geschichten zu verar-beiten. Wichtige Methodensind dabei das natürliche unddas fokussierte freie Schrei-ben. Kreative Übungen undhandwerkliche Tipps ergänzendas Angebot. Der Kurs ist fürSchreiberfahrene und Teilneh-merInnen ohne Vorkenntnisse

geeignet und hat achtTermine. Wer sich für den Kursinteressiert, kann sichbitte gerne schriftlichbis zum 8. Februaranmelden. Die Anmel-deformulare und wei-tere Details zu denKursen finden Sie im

aktuellen Programmheft desKulturzentrums oder im Inter-net unter www.ekulturell.de imBereich Kurse. Für telefoni-sche Nachfragen erreichen Siedas Team vom Bürgerhaus un-ter 570 95 99.

Kurs Kreatives Schreiben sucht noch Teilnehmer

© Thomas Höltermann

Der beliebte Nachbarschafts-flohmarkt im Eidelstedter Kul-turzentrum öffnet erneut seineVerkaufsflächen: wieder überzwei Etagen im Haus, in sechsVerkaufsräumen, mit einem Caféund, wenn das Wetter mitspielt,auch im Innenhof.Am Samstag, dem 10. Februarvon 9 bis 13 Uhr kannin der Alten Elbgau-straße 12 wieder nachHerzenslust gestöbertund gefeilscht werden.Wie gehabt: Alles, waszuhause nutzlos her-umsteht, kann verkauftwerden. Dieses Malsind bereits fast alleStände im Haus aus-verkauft. Interessen-ten, die noch spontaneinen Stand im Innen-

hof mieten wollen, kommen ein-fach dazu. Händler werden nichtangenommen. Der Eintritt zumFlohmarkt ist natürlich frei. Infoszu den Flohmärkten gibt’s unterTelefon 570 95 99. Mehr Infor-mationen zum Programm im Ei-delstedter Kulturzentrum findenSie unter www.ekulturell.de

Von Nachbarn für NachbarnGroßer Flohmarkt im Eidelstedter Bürgerhaus

Kaum eine Woche, wo wir nichtetwas über sexuelle Gewalt oderMissbrauch in den Medien er-fahren.Oft gegen Kinder und Jugendli-che. Häufig aus dem sozialenund familiären Umfeld der Be-troffenen.Opfer und Angehörige bleibenin Scham, Hilflosigkeit undSchuldgefühlen zurück. Täteraus dem Nahbereich der Opferbleiben häufig unerkannt.Dennoch gibt es Hilfe, Helferund Hoffnung. Zum Beispieldurch den Verein Dunkelziffer.Dunkelziffer – das Wort selbstmeint, dass es sich um einenicht bekannt gewordene An-zahl von bestimmten, meist ne-gativen, Ereignissen handelt.Der Verein Dunkelziffer e.V. küm-mert sich um Prävention (vor-sorgliche Beratung) und umkonkrete Hilfe bei sexueller Ge-

walt gegen Kinder und Jugend-liche. Für Rat und Hilfe suchen-de Opfer von sexueller Gewaltund deren Angehörige gibt esmittlerweile einige fachkompe-tente Hilfseinrichtungen. Auch

viele Institutionen wie z.B. Kir-chen, Vereine, Schulen habenunter Zuhilfenahme von Psycho-logen, Pädagogen und Rechts-anwälten interne Beratungs-gruppen eingerichtet. Auch fürTatverdächtige gibt es GremienEinrichtungen als eine erste An-laufstelle. Diese meist ehren-amtlichen Einrichtungen sind

auf Spenden und finanziellenZuwendungen angewiesen.Dunkelziffer e. V. wurde am 4.Februar 1993 von dem Stern-Journalisten Klaus Meyer-An-dersen gegründet. Seine Gründe

waren vorausgegangene Re-cherchen für die Serie 'Kin-derschänder' in der Zeitschrift.Der Verein veranstaltet u.a. Se-minare für Lehrer und Erzieherund richtet sich mit seinen Prä-ventionsangeboten auch direktan Kinder. Die aktuellen Projekteumfassen z.B. Kinder- und Ju-gendlichenpsychotherapie, Mu-

siktherapie, Beratung und Kri-senintervention und Fortbildun-gen in Kitas, Schulen und Verei-nen.Der Verein Dunkelziffer hat seineRäumlichkeiten in Bahrenfeld(Albert-Einstein-Ring 15) undbietet anlässlich des 25-jährigenJubiläums am 6. Februar 2018'einen Tag der offenen Tür' an.Eine Anmeldung für den Zei-traum von 12.00 bis 17.30 Uhrist erforderlich. Parkplätze sindso gut wie nicht vorhanden.Eine Anreise mit öffentlichenVerkehrsmitteln wird empfohlen.Auch wenn das Thema nichtganz einfach ist, so können dieBesucher doch durch ihr Inter-esse die sehr wertvolle Arbeitdes Vereins würdigen und unter-stützen.Nähere Informationen im Inter-net unter www.dunkelziffer.de

© Rolf Carl

Der Verein 'Dunkelziffer' lädt zu einem Tag der offenen Tür ein

Die Naturfotografen ThomasLerch und Oliver Ulmer präsen-tieren in einer Multivisionsshowbeeindruckende Aufnahmen vonden vielfältigen Landschaftsfor-men, von faszinierenden Tierenbis hin zu den Menschen, die indieser einmaligen Flussland-schaft Elbe leben. Während die-ser ca. 80minütigen Show neh-men Sie die beiden Fotografenu.a. mit zu den Elbbibern zumStorchendorf Rühstedt und zei-gen Ihnen die wunderschöneLandschaften entlang der Elbeund Ihre Bewohner. Da bei ei-nem Biosphärenreservat dasZusammenspiel zwischen Öko-logie und Ökonomie eine wich-tige Rolle spielt, wird natürlichauch ein besonderes Augen-merk auf die Menschen, die andiesem Teil der Elbe leben und

arbeiten, gelegt. Donnerstag den 15. Februar2018 - 19:30 Uhr in der Aula der

Gorch-Fock-Schule in Blanke-nese, Karstenstr. 22Eintritt: für Mitglieder 8,- €, für

Gäste 11,- €, Karten an derAbendkasse – Parkplätze aufdem Schulhof

Multivision-Vortrag von O. Ulmer und T. Lerch

Die Elbtalauen - Leben am Fluss im Biosphärenreservat der UNESCO

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„Liebe Kameraden/innen, liebeGäste, herzlich Willkommen zuunserer heutigen Veranstaltung,auch wenn zwölf Tagesord-nungspunkte abgehandelt wer-den müssen, ich bin mir sicher,es wird schnell gehen,“ dochSchenefelds „neuer“ WehrführerTomas Berens (Juli 2017) irrte,es wurde ein langer Abend…nachvollziehbar, war es dochseine erste Amtshandlung undFeuertaufe als Nachfolger vonMichael Schulz (2005-2017), undverkündete dann aber nach demTOP 2 „es wird doch etwasmehr Zeit in Anspruch nehmen.“Verantwortlich dafür waren TOP2) Jahresbericht - TOP 7) Ju-gendfeuerwehr - TOP 8) Wahlen- TOP 10) Beförderungen undEhrungen. Schriftführer OliverMuras gab einen-detailliertenJahresrückblick: „Liebe Kame-raden/innen, liebe Gäste, eineMeldung prägte das Jahr 2017-die Blutkrebs-Diagnose unsererKameradin Paula Rüpcke. ImBruchteil einer Sekunde war unsallen klar – wir müssen helfen.Und aus dem WIR heraus kamen3000 Spendenwillige, diese Ak-tion war nicht nur erfolgreich,sie war einzigartig!“ (Red. Paulafand einen Spender aus eineranderen Aktion, mit guten Aus-sichten auf eine Heilung). Undließ dann einige Ereignisse Re-vue passieren: Den Wachwech-sel an der Spitze der Wehr –den „Jahrhundertbrand RCSSchenefeld“ – lobte die über-greifend-gute Zusammenarbeitmit Schenefelds Polizei - derBerufsfeuerwehr Hamburg –dem THW Pinneberg und derRettungsleitstelle, verdeutlichteaber auch in seinen Ausführun-gen die Zunahme an Fehlalar-men, betonte gleichzeitig bei-spielhaft den Leichtsinn einigervermeidbarer Einsätze: Brandeines Toastbrotes und Lithium-Ion-Akkus; vorgezogenes Oster-

feuer und Befreiung einer Dame,die sich im Bad eingeschlossenhatte… Es ist schon bewun-dernswert, mit wie viel Ausdau-er, Leidenschaft, Herzblut undVerlässlichkeit sich die „Freiwil-ligen Alten und Jungen“ für AN-DERE rund um die Uhr einset-zen, für Sicherheit sorgend, oftbis an die Grenzen ihrer Psycheund Physis. Vielleicht ja auch imSinne Leo Tolstoi: „Das Gute,welches du anderen tust, tustdu auch immer dir selbst.“Bürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski fand launische undernste Worte: „Ich komme gernezu Ihnen, nicht aus Routine,sondern mit Freude und Über-zeugung, denn Sie, liebe Feuer-wehrleute, garantieren denSchenefeldern Bürgern auf frei-williger Basis Sicherheit rundum die Uhr“, erinnerte an denGroßbrand des RCS Schenefeld,und den bewegenden Einsatzder Typisierungsaktion Paula„diese freiwilligen, zeitlich, mu-tig, anspruchsvoll-verantwortli-chen Einsätze verdienen immerwieder große Anerkennung.Auch wenn jeder Einsatz andersverläuft, jeder hat seine Wich-tigkeit, und mit jedem Einsatzübernimmt jedes Mitglied derFeuerwehr ein hohes Maß anVerantwortung, dafür sage ichihnen DANKE.“Susanne Broese, Bauaus-schuss-Vorsitzende: „Im Namendes Ausschusses für Bauen undFreiwillige Feuerwehr überbringeich Ihnen herzliche Grüße. Dan-ke für die gute Zusammenarbeit,für Ihren Mut und Ihre Einsatz-bereitschaft 2017. In Einigkeitüber alle Parteien hinweg ist es

uns gelungen, für die weitereAusstattung und Modernisie-rung der Feuerwehr 150.000Euro für 2018 bereitzustellen,es ist gut angelegtes Geld fürdie Sicherheit unserer Bürger.Zudem haben wir eine Empfeh-lung an dem Hauptausschussgeleitet, eine 2. Stelle für einenhauptamtlichen Gerätewart/ineinzurichten, für den Umbauwurden schon 10.000 Euro be-reitgestellt, und ich versichereIhnen, dass wir Sie auch künftigso gut wie möglich unterstützen,kommen Sie immer heil und ge-sund von Ihren Einsätzen zu-rück.“

Ehrungen, Beförderungen, Fak-ten, Zahlen und Wahlen: In Me-morian gedachte die Versamm-lung dem langjährigen Ehren-wehrführer und Urgestein Her-bert Lüdemann (gest. Februar2017 - er war 70! Jahre in derFeuerwehr, ein wandelndes Feu-erwehr-Lexikon), Ehrenkreuz inGold für Ex-Wehrführer MichaelSchulz, 8 Beförderungen vomOberfeuerwehrmann bis zumHauptlöschmeister, 7 Ehrungenfür 10-20-30 Jahre Mitglied-

schaft, Karl Schenck 40 Jahre,3 Brandschutzehrenzeichen inSilber, 1mal in Gold für AndreasRottgardt, 6 Kameraden wurdenmit Präsenten, Losen und Gut-scheinen für ihre ständige An-wesenheit gelobt! Tagesge-schäft 2017: 248 Einsätze - Platz2 der Feuerwehr-Rangliste, da-von 118mal techn. Hilfe/Unwet-

terereignisse, 37 Feuer/8 Not-falleinsätze, 85 Fehlalarmierun-gen – viele aufgrund defekteroder „billiger“ Rauchwarnmel-der, Tendenz zunehmend, 84Kameraden/innen in der Ein-satz- und Reserveabteilung, Ju-gendfeuerwehr 27Mädchen/Jungen, 8 Mitgliederin der Ehrenabteilung - Ehren-wehrführer sind Klaus Nast undHeiner Berens, gewählt/bestä-tigt wurden 3 neue Gruppenfüh-rer/Stellvertreter, 3 Anwartschaf-ten wurden zu Mitgliedern be-stätigt… ENDLICH – unter Ver-schiedenes gab es traditionelldie Schenefelder Rolle… (fe)

Schenefelds Freiwillige Feuerwehrgarantiert Sicherheit rund um die Uhr

Schenefelds Polizeichef Jan Wittig und Ex-Wehrführer MichaelSchulz stehend im Gespräch vertieft…

Karl Sierk (Beisitzer im KFVBPinneberg) überreichte Chris-tiane Küchenhof die SilberneEhrennadel des DFV: „In Wür-digung hervorragender Leis-tungen zur Förderung der Ver-bandsarbeit der Feuerwehren.“

„Vom Anwärter zum Mit-glied“ – Jan-Phillip Axel, Mi-chael Strieker und DennisStracke (v.l.)

txn. Wer heute ein Unternehmengründet, neudeutsch „Start-up“,risikiert als Selbstständiger eini-ges. Allerdings sind mancheStart-up-Unternehmen von heuteauch die großen Arbeitgeber vonmorgen. Deswegen lohnt sichein Blick über den Tellerrand:Wie ist es um die Start-ups inDeutschland bestellt? Und wiesind die Bedingungen zur Selbst-ständigkeit in anderen Ländern?Laut dem Randstad Arbeitsba-rometer, das vierteljährlich Um-fragen in 33 Ländern durchführt,

geben 59 Prozent der Befragtenan, in Deutschland gute Bedin-gungen für die Gründung einesUnternehmens vorzufinden. Dasklingt zunächst ganz passabel,bedeutet aber auch, dass 41Prozent der Befragten die Situa-tion für Start-ups in Deutschlandfür verbesserungswürdig halten.Damit liegt Deutschland euro-paweit leider nur im Mittelfeld:deutlich hinter Großbritannien,Norwegen und Dänemark, aberimmerhin noch vor Ungarn undGriechenland.

Start-ups haben es nicht leicht

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Es war gar nicht so einfach,Torsten Renzing zu finden. „Siemüssen nur nach Rot Ausschauhalten“, lautete der Hinweis.Damit war zwar der rote Pullo-ver des Autohaus-Geschäfts-führers gemeint, aber irgendwielenkte der neue MitsubishiEclipse Cross auch ab. Der neu-este SUV im Autohaus an derLuruper Hauptstraße ist vor-zugsweise in Rot gehalten. Aberschließlich war Torsten Renzing

doch zwischen Publikum undFahrzeugen ausfindig gemacht.„Ein toller Wagen, ein tollerTag“, freut er sich über den re-gen Besuch im Autohaus. „Wirbieten den neuen Wagen in derBasis-Version zum Hauspreisan“, sagt Torsten Renzing. DasFahrzeug aus dem Hause Mit-subishi soll die Lücke im Mo-dellprogramm zwischen ASXund Outlander schließen. „Ichglaube, die Kunden werden be-

geistert sein“, sagt Renzing.Während vor dem Autohaus einFoodtruck die Gäste lecker ver-sorgte, lockte innen im Ver-kaufsraum ein Super-Bingo.„Ich hoffe, dass ich Glück ha-be“, sagte Niels Ebert. ZehnZahlen waren auf der Gewinn-

spielkarte anzukreuzen, achtMal wurden seine Ziffern bereitsgezogen. Gerade ging ein Kaf-feebecher, bei dem man denInhalt per Stecker für den Ziga-rettenanzünder warm haltenkonnte, über den Gewinnspiel-tisch.

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WERBUNG IM STADION BEIM SV LURUPViele namhafte Firmen haben sich schon Bandenwerbungim neuen Stadion gesichert – Es sind noch Plätze frei!

INFORMATIONEN UNTER:Uwe Petersen

Tel. 0151/52012814Luruper NachrichtenTel. 040/8316091

Nr. 2018/5 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten

HSV-CornerMut geschöpft. Der HSV hat einLebenszeichen gesendet, wie esSportchef Jens Todt nannte. Derverdiente Punktgewinn in Leipzigtat allen HSVern gut, doch derneue Trainer Bernd Hollerbachließ deshalb kein bisschen dieZügel schleifen. Im Gegenteil: Di-rekt am nächsten Morgen ver-sammelte der Coach sein Teamwieder auf dem Trainingsplatz,wo alle Mann Vollgas gaben. DieSonntags-Botschaft aus demVolkspark war damit klar: DerPunkt in Leipzig war gut undwichtig, schwere Wochen undSpiele stehen aber bevor. In denenmüssen die guten Dinge aus der Leipzig-Partie wiederholt werden.Hollerbach hatte in dieser etliche personelle Änderungen in derStartelf vorgenommen und schickte seine Mannschaft in einemneuen 5-3-2-System ins Spiel. In diesem erarbeitete sich der HSVbei der zweitstärksten Heimmannschaft der Bundesliga ein verdien-tes Remis. Ein absoluter Achtungserfolg, den der Trainer demgroßen Teamgeist zuschreibt: „Sogar die Jungs auf der Bank habenalle gejubelt und waren in der Kabine glücklich. Nur mit diesem Zu-sammenhalt werden wir es schaffen!“ Zusammenhalt ist auch dasrichtige Stichwort für die kommenden Tage und Wochen. Deshalbpasste es perfekt ins Bild, dass der ehemalige Bundesliga-Spieleram Sonntag nach dem Spiel das komplette Team zu einer kernigenEinheit auf den Platz bat. Keine Zeit verschenken, stattdessen vor-bereiten auf die kommenden schweren Aufgaben. Der HSV glaubtwieder an sich.

Dino goes KiTa. Dino Hermann ist der Star bei den Kleinsten. Daspummelige HSV-Maskottchen sorgt für gute Laune, wo auch immeres hinkommt. Am liebsten stattet Hermann seinen lütten Fans einenBesuch in der Kita ab, um mit ihnen zu toben und zu tanzen. Bereitsim vergangenen Jahr schaute der Dino in einigen Kindergärtenvorbei und brachte neben seinen Tanzmoves auch sein Buch „Dino

Hermanns lustige Aben-teuer“ mit. Das Kinder-buch, gespickt mit zwölfspannenden Kurzge-schichten und vielenbunten Bildern, ist derperfekte Lesestoff füralle kleinen Kinder. Beieiner interaktiven Le-sung erleben die Kin-dergarten-Kids einigeder spannenden Aben-teuer, bevor zu DinoHermanns Lieblingslied„Du bist der HSV“ ge-

meinsam abgerockt wird. Und das Beste daran ist: Das HSV-Mas-kottchen kommt auch in eure Kita! Bis einschließlich 15. März 2018können sich Kindergärten aus Hamburg und Umgebung für einenBesuch von Dino Hermann bewerben. Also: Schreibt einfach eine E-Mail an [email protected] und sagt, wieso das HSV-Maskottchen un-bedingt in eure Kita kommen soll.

Inklusiv. Die HSV-Stiftung „Der HamburgerWeg“ richtet sich vor allem an den Ham-burger Nachwuchs – aber auch Inklusionwird hier großgeschrieben. Deshalb wurdeim vergangenen Jahr der Inklusionska-lender ins Leben gerufen. Auf HSV.de/un-ser-hsv/der-hamburger-weg/ finden Inte-ressierte eine Übersicht über inklusiveSportveranstaltungen im Raum Hamburg.Schon 23 Sportfeste sind hier für dasJahr 2018 aufgeführt. Der Kalender ist of-fen für alle. Wer also selbst ein inklusivesSportfest durchführt, meldet sich per E-Mail unter [email protected] findet seine Sportveranstaltung dannselbst im Inklusionskalender. Für Kinderhat „Der Hamburger Weg“ übrigens nochein absolutes Highlight in petto: Bei jedemHeimspiel des HSV vergibt die Stiftungzwei Auflaufplätze an Kinder mit einemHandicap. Zwei dieser begehrten Plätze in der sogenannten Rau-tenbande sind noch zu vergeben. Einer gegen Bayer 04 Leverkusenund einer gegen Mainz 05. Eine Bewerbung für die Auflaufplätze er-folgt ebenfalls per Mail an [email protected].

Dabei sein. Punktgewinn beim großen Favoriten RB Leipzig, neueHoffnung und nun das nächste Heimspiel: Der HSV fiebert demNordduell gegen Hannover 96 entgegen. Am Sonntag (4. Februar, 18Uhr) wird im Volksparkstadion angepfiffen und alle Hamburger An-hänger können dabei sein, um die Mannschaft bei ihrem Neustart zuunterstützen. Wer bei der Aufholjagd und dem Kampf um den Klas-senerhalt mithelfen möchte, kann dies bereits am Sonntag tun.Karten für Kinder gibt es bereits ab 10 Euro, Erwachsene sind ab 26Euro dabei. Gleiches gilt übrigens auch für die kommenden Heim-spiele gegen Leverkusen, Mainz und Hertha BSC. Tickets gibt es imHSV-Onlineshop, in allen HSV-Fanshops, im Service Center sowietelefonisch unter 040/4155-1887.

Auflaufen mit den Profis:Dank der HSV-Stiftung„Der Hamburger Weg“ gibtes an jedem Heimspielauch zwei Plätze für Kindermit Handicap.

Dino Hermann goes Kita: Das tollpatschigeHSV-Maskottchen besucht verschiedene Kin-dergärten im Raum Hamburg.

Filip Kostic erzielte in Leipzig denwichtigen HSV-Ausgleich und istdamit nun erfolgreichster HSV-Torschütze dieser Saison.

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€ 16.350,-Vor knapp zwei Wochen schüt-telte der SV Lurup das bisschenSchnee von den Schultern undkehrte aus der Winterpause zu-rück auf den Fußballplatz. So-wohl die erste als auch die

zweite Mannschaft nahmen denTrainingsbetrieb wieder auf.„Kondition und Kraft standenauf dem Programm“, deuteteKevin Wehnert (SV Lurup II) aufden Trainingsplan. Am vergan-genen Wochenende absolvier-ten beide Teams jeweils ihr ers-tes Testspiel. Während die ersteMannschaft mit 2:1 gegen SuSWaldenau (Kreisliga) gewann,unterlag die zweite Mannschaftmit 1:3 gegen Union 03 (Kreisli-ga).Sowohl Wehnert als auch Ger-not Beckert (Co-Trainer SV Lu-rup I), der den erkrankten SelcukTuran vertrat, zogen ein positi-ves Fazit über den ersten Auf-tritt, auch wenn es noch ziemlichknirschte im Gebälk. „Richtigrund lief das noch nicht“, gabWeys Karimi (Lurup) zu. Ermusste zudem miterleben, wiesein Bruder Schafi Karimi (Wal-denau) mit einer Platzwundevorzeitig vom Platz ging. Dabei hatte Schafi Karimi seineWaldenauer Mannschaft bereits

nach zwei Minuten mit 1:0 inFührung gebracht. Die Gästeführten dann lange Zeit, auchweil Weys Karimi einen Elfmetervergab und ein toller Schussnur die Latte traf. Erst zum Ende

der Halbzeit ließ Waldenau et-was nach und Martin Bushajgelang vor der Pause der 1:1-Ausgleich. „Wir sind etwas ver-halten im Angriff“, gab Beckertan.Nach dem Seitenwechsel legteLurup ab stark los und konnte

schnell die 2:1-Führung erzielen.Yannick Mehlert war der Tor-schütze. Dabei blieb es dannbis zum Schluss. Lurup testetebereits gestern gegen OberligistBU. Am Sonntag um 15 Uhr istdann der Hetlinger MTV zu Gast.Die Hetlingen haben sich offen-bar zur Winterpause noch ein-mal verstärkt und wollen in derKreisliga 7 noch einmal in derMeisterschaft angreifen. Derzeitist Union 03 klar vorne mit achtPunkten vor TuS Osdorf II. Het-lingen hat 17 Punkte Rückstand,muss aber noch vier Nachhol-

spiele bestreiten. Waldenau hatnur das Testspiel gegen Lurupauf dem Zettel, weil sie bereitsam 4. Februar im Heimspiel ge-gen SV Eidelstedt II in die Nach-holspiele der Kreisliga 7 eintre-ten. Ebenfalls am Sonntag umTuS Osdorf II ran – um 16 Uhrim Nachholspiel bei TuS Appen.Kevin Wehnert hatte sich fürsein Testspiel ein schweres Ka-liber ausgesucht – Kreisliga-Ta-bellenführer Union 03. Auchwenn der Gegner nicht seinkomplettes Schwergewicht auf-fuhr, war die Mannschaft einharter Brocken für die Luruper.Und Wehnert war hinterher sehrzufrieden. Kutluhan Bingöl hatte

die Luruper nach einer Vorlagevon Ishak Yalcin mit 1:0 in Füh-rung gebracht. Der Vorsprunghielt bis zur Pause. „Das warsehr gut. Nach der Pause habenwir umgestellt, außerdem hatUnion seine Klasse gezeigt“,sagte Wehnert. Trotz der 1:3-Niederlage war er mit seiner Elfsehr zufrieden. „Weiterhin hoheTrainingsbeteiligung, gute Stim-mung und ein gutes Verhältniszur ersten Mannschaft. Wir kön-nen hier ganz in Ruhe arbeiten“,sagt er. In der Kreisliga 2 stehtdie zweite Luruper Mannschaft

zwar noch ohne Punkt auf demletzten Tabellenplatz, aber „ichbin zuversichtlich, dass es nachder Winterpause besser für unsläuft.“ Wehnerts Elf hatte beim 3.Pan-thers-Cup von Kickers Halsten-bek den fünften Platz (bei achtMannschaften) erreicht und wirdam 18. Februar beim Hallentur-nier von Union 03 II starten. AlsTestspielgegner sind der SV Os-dorfer Born (4. Februar, 15 Uhr),SC Egenbüttel II (9. Februar,19.45 Uhr) und SV Barsbüttel II(16. Februar, 19.45 Uhr) verein-bart. Alle Spiele finden in Lurupstatt. Für den 25. Februar stehtnoch kein Gegner fest.

SV Lurup ist mit dem ersten Test zufrieden

Gernot Beckert (mit Thorben Dahlgrün) nimmt eine Auswechs-lung vor.

Wer von den Luruper gerade nicht spielen musste, absolvierteein paar Stadionrunden.

Yannick Mehlert kommt gegenWaldenaus Torwart Sven Ma-eder zu spät.

Ganz im Zeichen des HSVund der großen Krise des Di-nos stand die Januar-Sen-dung des Sport-Talks „Nach-spielzeit“ von Hamburg1 imAudi Terminal von Auto Wi-chert in der LangenhornerChaussee 666. Die HSV-Le-gende Jochen Meinke (Mann-schaftskapitän der Meister-mannschaft von 1960), HSV-Ex-Präsident Ronny Wulff,HSV-Vize-Präsident HenningKinkhorst und Edel-Fan Hein-rich Höper (Delta Fleisch) phi-losophierten 60 Minuten kon-trovers über den HSV, unterder geschickten Moderationvon Thorsten Laussch undUli Pingel von Hamburg1. An-schließend konnten die vielenStudiogäste, mit dabei auchArriba Erlebnisbad Boss Ru-ud Swaen, die von Delta-Boss Heinrich Höper mitge-brachten Frikadellen und dieheißen Würstchen von AutoWichert GeschäftsführerBernd Glathe verkosten undjede Menge Selfies mit den

Stars machen. Zum nächstenSporttalk wird am 14. Februar2018 um 19 Uhr wieder im

Terminal bei Auto Wicherteingeladen. Tolle Gäste sindwieder garantiert. Der Eintritt

ist frei. Anmeldungen bitteunter:[email protected]!

„Sport-Talk“ bei Auto Wichert

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Seite 24 · Nr. 2018/5

Nach der 3. Stunde Unterrichtwar um 10.50 Uhr Treffpunkt inder Pausenhalle. Das Mädchen-team startete zum Ausschei-dungsturnier ins GymnasiumGrootmoor in Bramfeld. DerMannschaft -- bestehend ausVereinsspielerinnen der BGWest und Schülerinnen dessportlichen Nachmittagsange-

bots -- diente die Fahrt mit Busund Bahn zur Stärkung desWIR-Gefühls. Das Losglück be-scherte den Goethemädchenden leichtesten Gegner im Auf-taktspiel. Ein 24:6 Sieg gegendie Gastgeberinnen aus Bram-feld festigte das Selbstbewusst-sein und ließ Freude und Leich-tigkeit aufkommen.Nach zwei Spielen Pause folgteein Paukenschlag: Der ange-sagte Favorit, das WalddörferGymnasium, wurde in beein-druckender Weise zu Beginnmit einem Run von 10:0 Korb-punkten am Ende mit 24:16 ge-schlagen. Nun galt es für das

letzte Spiel gegen das ImmanuelKant Gymnasium aus Harburgnoch einmal die Kraft und Kon-zentration aufzubringen, um denEinzug ins Finale zu schaffen.Die Harburgerinnen waren denWalddörfer Mädchen mit 15:17nur knapp unterlegen und hat-ten mit einem hohen Sieg gegenunsere Mädchen alle Möglich-keiten auf einen ersten undzweiten Turnierplatz und damitauf den Einzug ins Finale. Auchdiesmal nutze unser Team dieersten zwei Minuten für einen6:0 Lauf und gab die Führungnicht mehr aus der Hand. AmEnde hatten die Goethemäd-

chen mit 25:20 die Nase vorn. Die geschlossene Teamleistung,insbesondere in der Verteidi-gung, war ausschlaggebend fürden Turniersieg. Nun fiebert dieganze Schule mit ihrer Basket-ball-Mädchenmannschaft demFinalspiel am 16. oder 23. Feb-ruar 2018 entgegen. Den Anreizfür einen Finalerfolg bildet dieVertretung Hamburgs beim Bun-desfinale Jugend trainiert fürOlympia in Berlin vom 24.-28.April 2018. Fünf Tage Basketballin Berlin und alles während derSchulzeit; unsere Jugendlichenträumen von Olympia!

Werner Oldag

Hamburger Schulmeisterschaften

Basketball-Mädchen des Goethe-Gymnasiums schaffen den Einzug ins Finale

stehend v.l.: Azra Aktas (10), Noa Severin (15), Abir Khedr (4); Maya Müllner (11), Greta Wietzke (13),Trainer Werner Oldagsitzend v.l.: Penelope Luz-Pohl (8), Hanna Kürsten (12), Maryam Ahmadi (5,verdeckt), Gana Khedr (6)

Die International School ofHamburg (ISH) veranstaltet amFreitag, dem 16. Februar einenTag der Offenen Tür. Zwischen9 und 12 Uhr sind interessierteEltern und ihre Kinder eingela-den, sich Deutschlands ersteund Hamburgs einzige interna-tionale Schule näher anzu-schauen. Besonderheiten derISH sind das vielseitige und –vom Kindergarten bis zur Ober-stufe – durchgängig englisch-sprachige Curriculum sowie diemoderne Infrastruktur vonSchulgebäuden und -gelände.Der Open House Day kann fürInteressenten aller Klassenstu-fen besucht werden: Zwischen9 bis 12 Uhr stellen Kindergar-ten (Early Childhood Centre,ab 3 Jahre), Grundschule (Pri-mary School, Klasse 1 bis 5)und Mittel und Oberstufe (Se-condary School, Klasse 6-12)

ihr umfangreiches pädagogi-sches Angebot vor. Eltern undSchüler/innen haben die Mög-lichkeit, Einblicke in das Unter-richtsgeschehen zu bekommenund an einer begleiteten Füh-rung durch das 19.000 Qua-dratmeter große und modernausgestattete Schulgebäudeteilzunehmen. Eine Begrüßungdurch den Schulleiter AndrewCross und eine kurze Einfüh-rung in das besondere Schul-

konzept der Schule sowie dieMöglichkeit, sich bei Kaffeeund Keksen mit anderen Elternund Lehrkräften auszutau-schen, runden den Tag der Of-fenen Tür ab. Aktuell besuchenrund 780 Schülerinnen undSchüler aus mehr als 50 Natio-nen die ISH. Die Schule bietetmit dem International Bacca-laureate (IB Diploma) nachKlasse 12 einen weitverbreite-ten und international anerkann-

ten Abschluss. InternationalSchool of Hamburg – OpenHouse Day, Freitag, 16. Februar2018 von 9-12 Uhr Early Childhood Centre (Kin-dergarten), Junior School(Grundschule, Klasse 1-5) undSecondary School (Sekundar-stufe, Klasse 6-12)

Um eine vorherige Anmeldungunter [email protected] wird ge-beten.

Tag der Offenen Tür bei der International School of Hamburg

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