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Wir bitten um Ihre Vorschläge und Ideen für den A+A Kongress 2017 35. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Düsseldorf, 17. – 20. Oktober 2017 A+A – Sicherheit, Gesundheit, Ergonomie

35. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und ......4 5 Düsseldorf, 27. – 30. Oktober 2015 Die A+A ist mit Fachmesse und Kongress die weltweit führende Veranstaltung für

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Wir bitten um Ihre Vorschläge und Ideen für den A+A Kongress 2017

35. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Düsseldorf, 17. – 20. Oktober 2017

A+A – Sicherheit,Gesundheit, Ergonomie

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Bereits heute führt die zunehmende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaftzu tiefgreifenden Umbrüchen in der Arbeitswelt. Maschinen, Roboter und Pro-zesse werden zunehmend über das Internet gesteuert. Intelligente Sensoren, Datenbrillen und andere mobile Assistenzsysteme werden immer stärker in Produktion und Dienstleistungen, in der Logistik, im Handwerk wie auch in den Büros eingesetzt.Diese Entwicklungen werden unter den Schlagworten „Industrie 4.0“ oder „Arbeit 4.0“ oft heftig und teilweise kontrovers diskutiert. Die einen versprechen sich neue Geschäftsmodelle und Märkte, neue Freiheiten, mehr Flexibilität und Chancen. Andere betonen die Gefahren der ständigen Verfügbarkeit, der räum-lichen und zeitlichen Entgrenzung, der versteckten Rationalisierung durch Leicht-bauroboter oder des Datenmissbrauchs.Die Auswirkungen der neuen Technologien treffen zusammen mit der anderen großen aktuellen Herausforderung in der Arbeitswelt, dem demografischen Wandel und der zunehmenden Alterung der Erwerbsbevölkerung.Mit dem Grünbuch „Arbeiten 4.0“ habe ich einen Diskussionsprozess zu den Fra-gen: „Wie werden wir in Zukunft arbeiten – und wie wollen wir arbeiten?“ ange-stoßen. In einem Weißbuch sollen Ende 2016 die Ergebnisse vorgestellt werden.Schon jetzt ist klar, dass der Arbeitsschutz auch unter den Bedingungen der Arbeitswelt 4.0 eine große Rolle spielen wird.Mit der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) haben wir einenverbindlichen Rahmen geschaffen, in dem in der laufenden Periode (2013 – 2018)drei Ziele verwirklicht werden sollen: Verbesserung der Organisation des be-trieblichen Arbeitsschutzes, Verringerung von arbeitsbedingten Gefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich sowie Schutz und Stärkung der Ge-sundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung.Das Präventionsgesetz legt die Grundlagen für eine verbindliche und zielorien-tierte Kooperation auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Mit diesem Gesetz ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung auf eine engere Verzahnung von betrieblicher Gesundheitsförderung, Teilhabe und betrieblichem Einglie-

Grußwort der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles

Arbeiten 4.0: Die Chancen nutzen, die Risiken im Blick behalten

derungsmanagement und Arbeitsschutz gemacht worden. Die Krankenkassen, aber auch Rentenversicherungsträger sollen an die betrieblichen Arbeitsschutz-strukturen anknüpfen, darüber hinaus aber auch neue aufbauen.Neue Technologien und Arbeitsformen zu analysieren, zu verstehen und gestalt-bar zu machen, ist die aktuelle Herausforderung für einen modernen Arbeits- undGesundheitsschutz. In engem Zusammenhang damit müssen vor allem psychi-sche Belastungsfaktoren, wie Zeit- und Leistungsdruck, Arbeitsunterbrechungen und Multitasking, die in unserer Arbeitswelt eine immer größere Bedeutung gewinnen, in die Verfahrensweisen und Systeme des Arbeitsschutzes integriert werden.Aber auch die „klassischen“ Belastungen sind keinesfalls auf dem Rückmarsch.Etwa jeder achte Erwerbstätige ist bei der Arbeit häufig Staub, Rauch, Gasen oder Dämpfen ausgesetzt. Und im Dienstleistungsbereich treffen wir eine ver-gleichsweise große Anzahl überwiegend stehender Tätigkeiten und eine häufig ungünstige Lage der Arbeitszeiten an. Physische und psychische Belastungen aus der Arbeitsumgebung, -organisation und -technik sind in der Regel gar nicht voneinander zu trennen.In einer globalisierten Arbeitswelt tragen wir jedoch auch international Verant-wortung für einen effektiven Arbeits- und Gesundheitsschutz in der gesamten Lieferkette. Deswegen hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der deutschen G7-Präsidentschaft im letzten Jahr die Initiative „Gute Arbeit weltweit“ gestartet. Ein zentrales Element dieser Initiative ist der Prä-ventionsfonds „Vision Zero Fund“. Der Fonds soll in Produktionsländern gezielt Projekte zum Arbeitsschutz fördern, z. B. den Aufbau von Arbeitsinspektionen oder auch Unfallversicherungen. Unser Pilotland ist Myanmar. Der nächste Schritt ist, im Rahmen der G20 weitere Länder und Unternehmen als Unterstützer mit an Bord zu holen. Eine ganzheitliche und auch um einen globalen Ansatz erweiterte Weiterentwick-lung des Arbeitsschutzes als Instrument zur Gestaltung des Wandels der Arbeit braucht fachlichen Austausch und Dialog.Dafür bietet der alle zwei Jahre in Düsseldorf stattfindende A+A-Kongress einenidealen Rahmen als das große, national und international renommierte Forum fürArbeitsschutz, betriebliche Gesundheitsförderung und Ergonomie. Er verbindetneueste Erkenntnisse der Forschung mit den Praxiserfahrungen von betrieb- lichen Akteuren, Sozialpartnern, Verbänden und Institutionen.Im Namen der Veranstalter lade ich Sie herzlich ein, Ihre Erfahrungen, Ihr Wissenund Ihre Ideen in diese wichtige Veranstaltung einzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge für Kongressbeiträge zum A+A-Kongress 2017!

Andrea Nahles, MdBBundesministerin für Arbeit und Soziales

Quelle: BMAS/ Werner Schuering

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Düsseldorf, 27. – 30. Oktober 2015

Die A+A ist mit Fachmesse und Kongress die weltweit führende Veranstaltung für sicheres und gesundes Arbeiten sowie menschengerechte Arbeitsgestaltung. Auf der A+A kommen die Akteure des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zusam-men – aus Industrie, Handwerk, Verwaltung, Politik und Wissenschaft.

Veranstalterin des A+A-Kongresses ist die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi). Der A+A Kongress bietet alle zwei Jahre einen umfassenden Blick auf die aktuellen Themen und Herausforderungen. Er verbindet wissenschaftliche Erkenntnis mit praktischer An-wendung im Unternehmen und bietet Raum für den Dialog der Fachleute und die Diskussion mit Politik und Wirtschaft.

Wir bitten um Vorschläge und Ideen

Die Basi lädt ein, sich mit Vorschlägen für das A+A Kongressprogramm zu be-teiligen. Gewünscht sind:

+ Berichte über Projekt- und Forschungsergebnisse, Erfahrungs- und Praxisberichte

+ Präsentationen/Demonstrationen

+ Poster, Medien

+ Aktuelle Thesenpapiere, Diskussion kontroverser Standpunkte

zu den folgenden Themen und Themenfeldern:

35. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

A+A – Sicherheit,Gesundheit, ErgonomieDüsseldorf, 17. – 20. Oktober 2017

01 Analyse und Gestaltung von Arbeit

02 Technik und Prävention

03 Strategien, Konzepte, Instrumente

04 Gefährdungen und Belastungen

05 Gesundheit bei der Arbeit

06 QualifizierungundProfessionen

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Dieses Themenfeld umfasst Maßnahmen und Konzepte zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten durch technische Vorkehrungen und Lösungen.

Ebenso werden in diesem Themenfeld die entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen (Gesetze, Verordnungen, technische Regeln) behan-delt.

Übergreifend sind vor allem auch Chancen und Risiken in der Arbeitswelt 4.0 gefragt.

> Produktsicherheit

> Anlagen- und Betriebssicherheit

> Arbeitsstätten

> Brand- und Explosionsschutz

> Verkehrssicherheit

> Persönliche Schutzausrüstungen

Technik und Prävention02Das Themenfeld umfasst Methoden und Verfahren zur systematischen Be-schreibung beruflicher Anforderungen und Belastungen sowie der gesund-heitsgerechten Gestaltung der Arbeit.

Sind die bislang entwickelten Methoden und Verfahren noch ausreichend zur Gestaltung vor dem Hintergrund der rasanten technischen Entwicklungen der Arbeitswelt („Industrie 4.0“)?

Welche Chancen, gerade für Menschen mit Einschränkungen, liegen in neuen Technologien und der zunehmenden Digitalisierung?

Wie muss Arbeitszeit in einer zunehmend flexibilisierten Arbeitswelt organi-siert werden? Wie kann sie angemessen in der Gefährdungsbeurteilung be-rücksichtigt werden?

Gewünscht werden Beiträge zu neuen Erkenntnissen aus der Forschung und innovativen Ansätzen, die Hilfestellung für die Arbeit in der betrieb-lichen Praxis geben können.

> Beurteilung der Arbeitsbedingungen / Gefährdungsbeurteilung

> Arbeitsplanung

> Arbeitsorganisation

> Arbeitsgestaltung / Ergonomie

> Arbeitszeitgestaltung

> Herausforderungen durch mobiles Arbeiten

Analyse und Gestaltung von Arbeit01

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In diesem Themenfeld geht es um die physikalischen, chemischen und bio-logischen Belastungen aus der Arbeitsumgebung.

Das Thema „Gefährdungsbeurteilung“ ist den Themenfeldern 1 (übergrei-fend) bzw. Themenfeld 2 (spezifisch) zugeordnet, „psychische Belastung“ dem Themenfeld 5.

Gewünscht werden Beiträge, die neue Erkenntnisse zu Wirkung, Verbrei-tung und Messung der Gefährdung/Belastung präsentieren. Ebenso werden in diesem Themenfeld neue oder neuartige Präventionsmaßnahmen und -konzepte vorgestellt.

> Lärm, Vibration

> Klima, Beleuchtung, Licht

> Gefahrstoffe – alte und neue Herausforderungen für den Arbeitsschutz

> Biologische Einwirkungen

> Heben und Tragen, Zwangshaltungen

Gefährdungen und Belastungen

Dieses Themenfeld stellt die Belange der körperlichen und psychischen Gesundheit der Beschäftigten in den Mittelpunkt.

Gewünscht werden Beiträge zu arbeitsmedizinischen und arbeitspsycho-logischen Fragestellungen und Erkenntnissen, neuen Ansätzen zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit der Beschäftigten sowie Beispiele guter Praxis. Insbesondere beim Thema „Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung“ ist in den Betrieben, vor allem in kleinen und kleinsten Betrieben ein großer Informations- und Unterstützungsbedarf erkennbar.

> Psychische Belastung – Psychische Gesundheit

> Berufskrankheiten

> Betriebliche Gesundheitsförderung

> Betriebliches Gesundheitsmanagement

> Betriebliches Eingliederungsmanagement

Gesundheit bei der Arbeit

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Übergreifende Entwicklungen: Neben technologischen Entwicklungen wirken auch gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen in die Arbeitswelt und die Betriebe hinein. Dabei können sie sowohl positive als auch negative Auswirkungen für die Arbeitsbedingungen und den Arbeits- und Gesundheitsschutz haben.

Arbeitsschutz in Deutschland und Europa: Im Mittelpunkt dieses Themen-feldes stehen darüber hinaus neuere Entwicklungen in der deutschen und europäischen Rechtsetzung sowie deren Umsetzung in betriebliche Handlungskonzepte und in der Praxis. Weiterhin wird auf überbetriebliche Strategien sowie betriebliche Managementsysteme eingegangen.

Gewünscht werden Beiträge, die die Chancen und Risiken für die Beschäf-tigten und die Unternehmen aufzeigen.

> Zukunft der Arbeit, Arbeiten 4.0

> Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie

> Überwachungsstrategien

> Managementsysteme (Arbeitsschutz, Betriebssicherheit, Umweltschutz)

> Arbeitsmedizinische Betreuung

> Sicherheitstechnische Betreuung

> Präventionsgesetz – neue Kooperationsmöglichkeiten für den Arbeitsschutz

> Führung und Verantwortung in einer flexibilisierten Arbeitswelt

> Arbeitsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit

> Überbetriebliche Kooperationen und Branchenkonzepte

Strategien, Konzepte, Instrumente03

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In diesem Themenfeld geht es um Qualifizierungskonzepte für die profes-sionellen Akteure, Führungsverantwortliche, Interessenvertretungen sowie auch „Laien“ und ehrenamtlich Tätige im Arbeits- und Gesundheitsschutz.Ebenso wird in diesem Themenfeld über die interdisziplinäre Zusammen-arbeit der Professionen gesprochen.

In den Netzwerk-Treffen kommen einzelne Berufsgruppen zusammen, um über konkrete berufspolitische und konzeptionelle Fragen zu diskutieren, zum Beispiel „Arbeitsschutzverwaltung“ oder „Baustellen-Koordination“.

Besonderes Augenmerk soll bei der kommenden A+A auf junge Berufs-tätige und Studierende gelenkt werden.

> Qualifizierungskonzepte

> Zielgruppenspezifische Ansätze

> Netzwerke

> Kooperation der Professionen

> Kompetenz (-Entwicklung) der Beratenden

QualifizierungundProfessionen06

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BEITRAGSFoRMEn

� Wortbeitrag für eine Vortragsveranstaltung Referate oder Vorträge sind grundsätzlich Einzelbeiträge von 20 Minuten Dauer

� Wortbeitrag zu einer Podiumsdiskussion � Präsentation / Demonstration � Poster

Grundsätzlich gilt: ein Thema = ein Poster! Reine Selbstdarstellungen von Unternehmen, Institutionen oder Personen oder die Werbung für kommer-zielle Produkte und Dienstleistungen sind nicht erwünscht.

� Komplette Veranstaltung Bitte erläutern Sie den Veranstaltungsinhalt, den Neuigkeitswert des Themas und der Beiträge, die Veranstaltungsform, die Zielgruppe und die Relevanz der Veranstaltung für die Zielgruppe.

VERAnSTAlTunGSFoRMEn

� Vortragsveranstaltungen � Podiumsdiskussionen � A+A Marktplatz / neue Veranstaltungsformen

Der Marktplatz im A+A Kongress ist das Dach, unter dem unterschiedliche Angebote und Präsentationen im Kongresszentrum zusammengefasst werden.

Dies können sein:

� Poster � Kampagnen � Ausstellungen � Elektronische Medien � Filme � Besondere Veranstaltungsformate, zum Beispiel „World Café“ � Aufführungen

Die Basi begrüßt und fördert neue und experimentelle Veranstaltungsformen. Sie müssen in der Regel besonders sorgfältig vorbereitet und insbesondere die räumlich-technischen Voraussetzungen vor Ort geprüft werden.

> VoRSChläGE EInREIChEn

Vorschläge für den A+A-Kongress 2017 können komfortabel über das Internet-Formular auf www.basi.de eingereicht werden.

> TERMInE 31. oktober 2016> Schlussfrist für die Einreichung von Vorschlägen und Ideen

bis 30. April 2017> Benachrichtigung der Autorinnen und Autoren über Annahme

30. Juni 2017> Abgabe der endgültigen Kurzfassungen (abstracts)

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Kongress-ortCongress Center Düsseldorf: CCD.SüdInformationen unter: www.ccd.de

VeranstaltungszeitDienstag, 17. Oktober, bis Freitag, 20. Oktober 2017

Kongress-Sprachen sind Deutsch und Englisch

Kongressveranstaltungen sind grundsätzlich Halbtagsveranstaltungen.

VeranstalterinBundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e.V.Alte Heerstraße 11153757 Sankt Augustin

Fax: +49 2241 231-6111E-Mail: [email protected]

Vorschläge einreichenüber das Internet-Formular auf www.basi.de

AuskünfteTamara Hammer, Tel. +49 2241 231-6040 [email protected]

Aktuelle Informationen zum A+A Kongress 2017 finden Sie auf unserer Webseite www.basi.de oder www.AplusA.de

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AuF EInEn BlICK AllGEMEInE InFoRMATIonEn

Der A+A-Kongress 2015 verzeichnete in 50 Veranstaltungsreihen mehr als 6.000 Besucherinnen und Besucher. Über 350 Fachleute aus dem In- und Ausland stellten in ihren Beiträgen neueste Forschungsergebnisse und innovative Praxisansätze dar oder diskutierten kontroverse Themen auf dem Podium und mit dem Audi-torium.

Die wichtigsten Gruppen von Besucherinnen und Besuchern des A+A-Kongresses sind:

> Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte > Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Arbeitsmedizinerinnen

und Arbeitsmediziner > Arbeitgeber, Betriebsleitungen, Personalverantwortliche > Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen > Aufsichtspersonen der Unfallversicherungsträger und

der staatlichen Arbeitsschutzverwaltung > Selbstverwaltung der Sozialversicherungen > Ergonomie-Fachleute > Fachleute der Arbeits- und Organisationspsychologie > Fachleute der betrieblichen Gesundheitsförderung > Fachleute der Integration und Inklusion > Trainerinnen und Trainer > Fachleute des betrieblichen Brandschutzes > Fachleute des betrieblichen Umweltschutzes > Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (v. a. Ergonomie, Arbeits- und

Umweltmedizin, Arbeitspsychologie, Sicherheitswissenschaft)

Die 80 Mitgliedsorganisationen der Basi diskutieren und bewerten eingehende Vorschläge, sie planen und gestalten die Inhalte des Kongresses, übernehmen die Federführung für einzelne Veranstaltungen und leisten eigene Fachbeiträge.

Bildnachweis:

Titelbild sowie Bilder der Seiten 07,11, 13, 15: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

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Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e.V.Alte Heerstraße 11153757 Sankt Augustin Tel.: +49 2241 231-6000Fax: +49 2241 231-6111

[email protected]