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Nr. 15 Juni 2014 Das 3M Kundenmagazin für Industrie und Gewerbe Interner Verteiler Funktion Name/Kürzel gelesen Geschäftsleitung Produktionsleitung Marketingleitung Forschung und Entwicklung Einkauf Attraktiv interaktiv: 3M Multi-Touch Screens Mehr Power: 3M EKagrip Scheiben erhöhen die Motorenleistung 3M FAST Klebebänder: praktische Lösungen zur Gebäudeisolation Benutzerfreundlich: neue Atemschutzmaske mit optimaler Atemfreiheit

3M Industrial

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Industrial - Das 3M Kundenmagazin für Industrie und Gewerbe. Inhalt: Attraktiv interaktiv: 3M Multi-Touch Screens | Mehr Power: 3M EKagrip Scheiben erhöhen die Motorenleistung | 3M FAST Klebebänder: praktische Lösungen zur Gebäudeisolation | Benutzerfreundlich: neue Atemschutzmaske mit optimaler Atemfreiheit

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Nr. 15 Juni 2014

Das 3M Kundenmagazin für Industrie und Gewerbe

Interner Verteiler

Funktion Name/Kürzel gelesen

Geschäftsleitung

Produktionsleitung

Marketingleitung

Forschung und Entwicklung

Einkauf

Attraktiv interaktiv: 3M Multi-Touch ScreensMehr Power: 3M EKagrip Scheiben erhöhen die Motorenleistung 3M FAST Klebebänder: praktische Lösungen zur GebäudeisolationBenutzerfreundlich: neue Atemschutzmaske mit optimaler Atemfreiheit

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Impressum• Redaktionsteam: Roger Ernst, Philip Fischer, Linus Giesser, Yvonne Rüegg, Manuel Senn• Redaktionelle Mitarbeit: PM’s 3M Industrie• Konzeption, Layout und Realisation:

Holenstein Werbung GmbH, Zürich• Text: koprozess Dominic Ramspeck, Zürich• Druck: Sprintservices, Baden

Vor rund hundert Jahren stellte 3M Schleifmittel für

die damals junge Autoindustrie her. Feine Körner,

aufgetragen auf klebendem Papierträger. Aus deren

täglichen Anwendung kam die Idee, die Schleifkör-

ner für einmal wegzulassen und das klebende Pa-

pier als temporäre Abdeckung beim Lackieren der

fein polierten Karosserieteile zu verwenden: Das

Klebeband war geboren.

Wie kaum ein Unternehmen investiert 3M laufend in

Forschung und Entwicklung. Doch ein ebenso wich-

tiger Innovationsmotor sind die Herausforderungen,

Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden: Ihre

Probleme zu lösen, ist unsere Kernaufgabe und die

Basis unseres anhaltenden Erfolges.

Wir hoffen, dass Sie in diesem Industrial Ideen und

Anregungen finden, und stehen für Sie jederzeit mit

Engagement und Know-how zur Verfügung.

Christiane Grün

Managing Director 3M Alpine Region

(Schweiz /Österreich)

Editorial

3M (Schweiz) AGEggstrasse 93, 8803 RüschlikonTelefon 044 724 90 90, Fax 044 724 94 50www.3M.com/ch

Kleine Scheibe,

Das Produkt ist ein zehntel Millimeter dick, kaum ein Gramm schwer und kostet weniger als einen Euro pro Stück. Trotzdem verbessert dieses unscheinbare Bauteil die Leistungsdichte eines Motors deutlich.

EKagrip-Scheiben erhöhen die Haftung zentralverschraubter Bauteile wie Kurbel-wellen oder Nockenwellen markant: Sie «beissen» sich zwischen den Bauteilen fest und erlauben eine viermal höhere Kraftübertragung über die Verbindung. Möglich ist dies dank speziellen Diamantpartikeln auf den Scheiben – beim Zusammendrü-cken bewirken diese einen starken Mikroformschluss. So lassen sich auf einfache und kostengünstige Weise ohne konstruktive Veränderung hohe Kräfte und Dreh-momente sicher übertragen.

Viele namhafte Autohersteller setzen bei Kurbel- und Nockenwellenverbindungen, Schwungrädern und Ausgleichswellenmodulen auf EKagrip-Scheiben – auch im Motorsport. Immer häufiger sorgen EKagrip-Lösungen auch in Wind- und Wasser-turbinen für eine sichere Verbindung von Bauteilen.

Weniger Hubraum, mehr Leistung, gesenkter Kraftstoffverbrauch: Das «Downsizing» von Motoren ist ein anhaltender Trend in der Automobilindustrie. Ein kleines Bauteil trägt seit 15 Jahren dazu bei, die Grenzen des Machbaren weiter zu verschieben: Im Februar 2014 produziert die Kemptener Firma ESK Ceramics, eine Gesell-schaft des 3M Konzerns, die hundertmillionste EKagrip-Scheibe.

Die ESK Ceramics GmbH & Co. KG, seit 2012 ein 100%iges Tochterunterneh-

men von 3M, ist ein weltweit führender Anbieter keramischer Hochleis-

tungsprodukte für industrielle Anwendungen und ein Spezialist im Bereich

Nickeldispersionsschichten. Das Unternehmen erwirtschaftete 2013

ca. 103 Mio. Euro und beschäftigt in Kempten (Allgäu) rund 700 Mitarbeitende.

grosse Wirkung

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3M Schleifsysteme

Selbst in Fertigungsbereichen mit höchstem Präzisionsanspruch ist Schnelligkeit und Effi-zienz gefordert: Höhere Produktivität bedeutetein Gewinn an Zeit und Geld. Dies gilt auch beider Herstellung und Bearbeitung von Zahnrädern.

3M Cubitron II bietet ein komplettes Sortiment für das präzise Schleifen von Zahnradvarianten. Mit den neuen Produkten las-sen sich – bei höchster Oberflächengüte und Bauteilgenauigkeit – die Bearbeitungszeit bis auf die Hälfte und die Fertigungskos-ten bis um einen Viertel reduzieren.

Entgegen der Arbeitsweise herkömmlicher Schleifkörner, die im Schneidprozess eher drücken und pflügen, entsteht dank der geometrisch definierten Schneide von Cubitron ein sauber ge-schnittener Span. Die selbstschärfenden Dreiecke gehen mit ge-ringem Schleifdruck wie Messer sauber durch das Metall. Die entstehende Hitze wird direkt abgeführt und das Schleifbrandri-siko geht gegen Null.

Mit Cubitron II um Faktoren schnellerDie international tätige Humbel Zahnrä-der AG mit Sitz in Kradolf SG ist ein füh-render Anbieter von hochpräzisen Zahn-rädern und Getriebeteilen für die Industrie und den Fahrzeugbau. Eine Spezialität sind zudem seit über 25 Jah-ren Hightechzahnräder für Rennsportan-wendungen (Formel 1, Indycar).

Als Unternehmer ist Alex Humbel an fast allen Fronten der industriellen Fertigung gefordert. Der Kosten- und Termindruck wächst stetig, gleichzeitig verlangt der Markt eine hohe Flexibilität und schnel-le Reaktionszeiten. Dabei geht es im Spezialitätenbereich oft um kleine Stückzahlen mit hohem Rüstauf-wand sowie um eine breite Palette an Fertigungs-technologien, die über die gesamte

im industriellen Präzisionsschleifen Revolution

Die Körnungsangabe von 3M Cubitron II Produkten ist mit ei-nem «Plus» versehen. Dies bedeutet einen Schliff ähnlich eines üblich gekörnten Schleifmittels, allerdings mit einem signifi-kant höheren Materialabtrag. Die Standzeit derartiger Schleif-mittel kann sich – abhängig von der Anwendung – auf das Drei- bis Vierfache verlängern. Der Abrichtaufwand bzw. die Abrichtzustellung wird signifikant vermindert.

Produktion stets auf dem neusten Stand gehalten werden muss.

Welche Erfahrung haben Sie mit Cu-bitron-II-Schleifscheiben?Alex Humbel: «Wir setzen diese Pro-dukte mittlerweile an allen Standorten unserer Gruppe ein. Zum Rundschlei-fen, Schnecken-, und Profilschleifen so-wie zum Bearbeiten von Zylinderflä-chen. Die Produktivitätssteigerungen sind markant; teils sind dadurch neue Projekte entstanden.»

Welche Vorteile bietet Ihnen Cubitron II im Vergleich zu Schleifscheiben mit herkömmlichem Schleifkorn?Alex Humbel: «Die hohe Abtragsleistung bei niedrigem Verschleiss erlaubt höhere Standzeiten der Abrichtwerkzeuge, was vor allem auch beim Tiefschleifen grosse Effizienz bringt. Zudem sind im Ver-gleich zu herkömmlichen Sinterkorund-Schleifscheiben viel höhere Zustellungen und Vorschübe möglich. Insgesamt er-

möglicht dies bei be-stimmten Bear-

beitungen eine um Faktoren

schnellere Fer-tigungszeit.»

3M Cubitron II in Aktion:

Informative Anwendungsvideos finden

Sie auf www.youtube.com. Einfach

«3M Cubitron II» als Stichwort eingeben

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Wissen/Technologie

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Nicht ganz dicht?Unnötige Energie- und Wärme-verluste lassen sich vermeiden!Bei vielen Häusern entsteht erheblicher Wärme-verlust aufgrund von Luftundichtigkeit durch Spalten und Ritzen bei Fenstern, Türen und Folienstössen. Hier lässt sich eine Menge Energie sparen – in alten wie in neuen Häusern.

Schadet das nicht dem Gebäude, wenn man es luftdicht abschliesst?Schafflützel: «Der Mensch und das Gebäude brauchen Luft. Wer luftdicht baut, ist sich dessen bewusst und sorgt entweder durch mehrmaliges Stosslüften am Tag dafür oder man baut eine kontrollierte Wohnraumbelüftung ein. Der Luftaustausch darf nicht passiv irgendwelchen Leckagen überlassen werden, sondern muss aktiv vollzogen werden. Schliesslich atmet der Mensch auch aktiv mittels der Lunge und nicht über die Haut.»

Kann man eine luftdichte Gebäudehülle mit Folie aus dem Baumarkt auch selbst herstellen? Schafflützel: «Eine gut geplante Luftdichtigkeitsschicht ist nicht einfach ein blosser «Plastiksack», sondern ähnlich raffiniert wie die menschliche Haut. Die Luftdichtigkeitsschicht muss fähig sein, innen anfallende Feuchtigkeit dosiert nach aussen zu leiten und die äusseren Schichten müssen zugleich mit der Feuchte von innen und den Witterungseinflüssen von aussen zurecht-kommen.Aus diesem Grund sollten die Planung und die Realisation un-bedingt dem Profi überlassen werden, da durch unfachmänni-sche Verarbeitung und falsche Produktwahl Bauschäden ent-stehen können.»

Gibt es neben der Energie- und Kosteneinsparung weitere Vorteile einer dichten Gebäudehülle?Schafflützel: «Drei wichtige Vorteile möchte ich hier erwähnen: erstens die Behaglichkeit: Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass es irgendwie «zieht». Meist nimmt man die kalte Luft mit den Füssen war. Die kalte Luft, die einströmt, bildet am Boden soge-nannte «Kaltluftseen». Strömungsgeschwindigkeiten von 0,15 m/s können schon als störend empfunden werden, und ein Temperaturunterschied von lediglich 2 Grad Differenz zwi-schen Kopf- und Fusshöhe beeinträchtigt die thermische Behag-lichkeit einer sitzenden Person.Zweitens die Schadstoffe: Speziell auch im Untergeschoss sollte darauf geachtet werden, dass die Gebäudehülle dicht ist. An-sonsten ist es möglich, dass z.B. das radioaktive Radongas über Risse, undichte Fugen oder schlecht abgedichtete Rohrdurch-dringungen eindringt und so zu einem gesundheitlichen Risiko wird. Das gleiche Problem besteht in einem Naturbodenkeller mit erhöhter Radonkonzentration. In einem solchen Fall ist es äusserst wichtig, dass der Raum gegenüber den angrenzenden Räumen luftdicht ist, da sonst radonhaltige Luft in die bewohn-ten Räume gesogen wird. Über Leckagen finden auch Abgase und Gerüche von Nachbarswohnungen den Weg in die eigenen vier Wände. Drittens der Schallschutz: Grundsätzlich kann gesagt werden, dass, wo Luft strömen kann, auch unerwünschter Schall ein leichtes Spiel hat. Diesem Sachverhalt muss vor allem in Mehr-familienhäusern Beachtung geschenkt werden, da Leckagen die schalldämmende Wirkung von Wänden und Decken beträcht-lich herabsetzen.»

Das Gesetz, genauer die Energieeinsparverordnung, schreibt eine luft- und winddichte Gebäudehülle für alle Neubauten und Modernisierungen vor. Diese ist essenziell, denn schon kleine Leckagen haben grosse Wirkung und lassen wertvolle Wärme entweichen. Fugen abdichten lohnt sich auf alle Fälle. Stefan Schafflützel, Experte der Beratungsfirma BauBioLogo GmbH, sagt, warum.

Warum ist eine luftdichte Gebäudehülle so wichtig?Schafflützel: «Speziell im Winter, wenn der Temperaturunter-schied von der Innen- zur Aussenluft sehr gross ist, kommt es bei Leckagen zu Luftströmungen von innen nach aussen. Wert-volle Wärme geht dabei verloren. Die Gebäudehülle lässt sich mit der menschlichen Haut vergleichen. Sie muss den verschie-densten Anforderungen genügen: äusseren Einwirkungen stand-halten, Feuchtigkeit regulieren und sie muss dicht sein. Jeder von uns weiss, was passiert, wenn die vielschichtige, menschliche Haut beschädigt ist. Meist schmerzt es.Genauso schmerzt es, wenn durch die Gebäudehülle warme Luft entweichen und kalte Luft einströmen kann. Es schmerzt nicht nur das Portemonnaie, sondern kann auch zu gravierenden Bauschäden führen. Darum ist es unerlässlich, Gebäude luft-dicht zu bauen. Luftdichtigkeit ergibt sich beim Bauen nicht ein-fach durch Zufall, sondern muss geplant werden – durch ein Luftdichtigkeitskonzept.»

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Mit 3 Klebebändern Gebäude luft- und winddicht abschliessen

FAST-Hochleistungsklebebänder schliessen Gebäudehüllen luft- und winddicht ab. Die Hightechoberfläche dieser Klebe-bänder verschliesst sich beim Durchdringen automatisch und macht so alle FAST-Produkte nageldicht. Zudem ist der speziell entwickelte Klebstoff bis zu –18 °C anwendbar. Die UV-Bestän-digkeit ermöglicht den Einsatz im Innen- und Aussenbereich. In Kombination mit einer grossen Flexibilität und dem reissfesten Verhalten sind FAST-Produkte für die unterschiedlichsten Ma-terialien geeignet und haften auf nahezu allen Baustoffen und -folien. Geeignet zur Innen- und Aussenabdichtung von Fens-tern, Türen sowie anderen Durchbrüchen und Anschlüssen.

• Überstreichbar• Verarbeitbar bis zu –18 °C• Starker Klebstoff, haftet auf praktisch allen Baustoffen• Die Abdichtung bleibt bei Durchdringungen von Nägeln erhalten• UV-Beständigkeit 6 Monate• Alterungsbeständigkeit: mindestens 50 Jahre• Aussen wie innen einsetzbar• Getestet durch ift Rosenheim und TU Berlin; DIN- und SIA-konform

Fast-G – das starke Multitalent Gewebeverstärktes Hochleistungsband ohne Schutzpapier: spart Zeit und reduziert Abfall. Für luftdichte Verklebungen von Folien, Über-lappungen, Plattenstössen, Sockelanschlüssen, Durchdringungen im Innen- und Aussenbe-

reich. Transluzent – so sind die zu verkle-benden Fugen besser sichtbar.

Fast-F – das ExtradehnbareExtra strapazierfähiges und flexibles Hoch-leistungsklebeband mit geteiltem Schutzpa-pier. Noch einfachere Verklebungen von Tür-

und Fensterrahmen an Dampfsperrbahnen oder bei der Massivbauweise sowie für

Durchdringungen im Innen- und Aussenbe-reich.

Fast-D – das DoppelseitigeExtrastarkes doppelseitiges Montageklebe-band für nagelfreies, luftdichtes Verkleben von Sparren und Folien sowie Dampfbremsbahnen

mit Verputz im Innen- und Aussenbereich.

3M Kleben

www.3M.com/ch/FAST

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Die Anwendungsmöglichkeiten von in-teraktiven Visualisierungen mit Multi-Touch-Funktionalität sind breit.

Storytelling: Produkte, Kataloge, Unter-nehmensinformationen etc. werden nicht nur vorgestellt, sondern für Kunden und

Multi-Touch Displays für interaktive Visualisierungen

3M Electronics & Energy

Anwender erlebbar gemacht. Einbindung und Interaktion statt passives Betrachten.Kollaboration: Durch die vielen Berüh-rungspunkte können mehrere Personen gleichzeitig an einem Bildschirm arbei-ten und interagieren. Sie können Daten, Ideen, Vorschläge austauschen, gemein-sam an Anwendungen arbeiten – oder auch einfach miteinander spielen.Arbeitsprozesse: Auf Multi-Touch Bild-schirmen können technische Daten ver-arbeitet und optimal visualisiert werden. Dies kann nur für Mitarbeitende sein, aber auch als Schnittstelle zum Kunden genutzt werden (siehe oben, Storytelling).

3M Multi-Touch BildschirmeDie neuen 3M Displays überzeugen mit kompromissloser Multi-Touch-Leistung (projiziert kapazitiv). Mehrere Anwender

Informationen attraktiv und interaktiv darzustellen, ist Trumpf: am Verkaufs- oder Informationspunkt, in Schulungs- und Konfe-renzräumen, Ausstellungen und Museen sowie generell im Industrie- und Dienstleistungsbereich wie z.B. in der Industrie-automation, Architekturbüros oder Grafikagenturen. 3M ist marktführend bei der dafür nötigen Multi-Touch-Technologie, die eine extrem schnelle, präzise und fehlerfreie Eingabereaktion bei der Berührung mit mehreren Fingern ermöglicht.

3M Multi-Touch Display C4667PW

• Open-Frame Chassis (zum Einbau)• Bildschirmgrösse 46" (16:9)• 60 Bildschirmberührungspunkte• 12 ms Touch-Reaktionszeit• Auflösung 1920 × 1080 (Full HD) • LED-Hintergrundbeleuchtung• Entspiegelter, chemisch gehärteter Bildschirm mit 178°-Sichtwinkel• Maximale Betriebsdauer (24h/Tag)

Weitere Infos unterwww.3m.com/multitouch

können gleichzeitig aktiv sein: Von der einfachen Berührung bis zur weiterge-henden, fortschrittlichen «Gestensteue-rung» ist eine intuitive und zuverlässige Nutzung möglich – mit hoher Präzision und Reaktionsgeschwindigkeit. Die in-telligente Steuerung erkennt und igno-riert dabei automatisch eine ungewollte Handauflage (Palm rejection).

Für 3M Multi-Touch Bildschirme, die kompatibel mit Windows, Mac und Li-nux sind, lassen sich massgeschneiderte, hochattraktive Anwendungen erstellen.Rahmenlos und ohne störende Kanten passen die Displays mit ihrem progressi-ven Industriedesign optisch in jede Um-gebung. Von der Technik und Verarbei-tung her sind sie auf eine maximale Betriebsdauer (24h/Tag) ausgelegt. Die

chemisch gehärtete, absolut plane und entspiegelte Oberfläche hält vieles aus und ist auch leicht zu reinigen. Chassis- und Desktopversionen gibt es in Bild-schirmgrössen von 18,5 bis 46 Zoll.

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Trotz wirksamem Partikelschutz: das Gefühl des freien Atmens

Moderne Atemschutzmasken schützen heute zuverlässig vor gesundheitsbelastenden Verunreinigungen der Atemluft. Im Zentrum der Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz steht in erster Linie die Tatsache, dass eine bestehende, wirksame persönliche Schutzausrüstung (PSA) oft nicht angewendet wird. Der Grund ist oft, dass Betroffene die PSA bei der Arbeit als stö-rend empfinden. Komfort hat daher am Ar-beitsplatz nichts mit unnötigem Luxus zu tun: Bei Arbeitsschutzmitteln, die allenfalls auch über län-gere Zeit getragen werden müssen, steht Komfort ganz oben auf der Prioritätenliste.

Neues Filterkonzept erleichtertdas AtmenDie neue Maskenserie kombiniert die Vortei-le der mechanischen Filtration mit denen eines innovativen elektrostatischen Filtermaterials zum Filtern von Partikeln bei niedrigen Atem-widerständen. Gegenüber herkömmlichen Fil-tertechniken ermöglicht dieses Konzept einen

um bis zu 77% geringeren Einatemwider-stand – gleichwohl werden alle schädli-

chen Partikel sicher herausgefiltert.

Die spezielle Gestaltung der Nasenre-gion lässt sich leicht der indivi-duellen Gesichtsform anpassen und eine Kinnlasche erleichtert die richtige Positionierung: so ist ein idealer, dichter Sitz in je-dem Fall gewährleistet. Die Sie-

gelpunkte auf der Maskenoberseite reduzieren das Beschlagen von Brillen.

Die neuen 3M Partikelmasken der Serie Aura 9300 setzen bezüglich Tragekomfort und dichtem Sitz neue Massstäbe. Das dreiteilige Design mit dem neu entwickelten Filtervlies für nahezu unbeschwertes Atmen ermöglicht ein angeneh-mes Tragegefühl – und garantiert damit einehohe Akzeptanz bei den Anwendern.

3M Arbeitsschutz

Noch mehr Komfort – speziell auch beim Tragen von Kor-rektur- oder Schutzbrillen – bietet die Option mit dem 3M Cool-Flow-Ausatemventil: Dieses lässt Atemwärme und Feuchtigkeit optimal entweichen und verhindert das Be-schlagen der Gläser.

Geliefert werden die zur praktischen Mitnahme flach faltba-ren Masken in hygienischer Einzelverpackung. So sind sie bis zum Einsatz vor Kontamination geschützt.

www.3Marbeitsschutz.ch

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3M heisst Kundenprobleme willkommen!

3M Kommunikation

«Problems Wanted!» lautet der Titel der neuen Markenkampagne von 3M. Damit trägt das Unternehmen in die Öffentlichkeit, was seit jeher Kern der Unternehmenskultur ist: dem Kunden zuhören, sein Problem erkennen und sich um eine Lösung bemühen.

Zentrales Kampagnenelement ist ein rot-weiss gestaltetes Schild, das von realen 3M Mitarbeitenden vor einer realen Arbeitskulisse hoch gehalten wird. Es enthält den Aufruf «Problems Wanted!», eine Information zum jeweiligen The-ma sowie eine klare Aufforderung zum Dialog.Seit über 100 Jahren ist 3M bestrebt, Lösungen für die Pro-bleme seiner Kunden zu finden. Ein Beispiel: In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts erkannte 3M Mitarbeiter Dick Drew, der Schleifmittel an die US-Automobilindustrie ver-kaufte, das Problem, das ein Kunde mit der Zweifarblackie-rung der Automobile hatte – so begann er mit der Entwick-lung des ersten Abdeckklebebands. Diese Geschichte ist charakteristisch für die Haltung von 3M. Bis heute. Die Kampagne kommuniziert eigentlich nur das, was wir heute schon machen: Wir arbeiten täglich daran, die Proble-me unserer Kunden zu lösen. Auch wenn es nicht für jedes Problem eine unmittelbare Lösung gibt, ist es Teil unserer Unternehmenskultur, hinzuhören, sich der Probleme anzu-nehmen und nach Lösungen zu suchen.

Haben Sie ein konkretes Problem?Gerne würden wir uns der Herausforderungannehmen! Kontaktieren Sie uns [email protected]

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Dr. Jürgen Fromlowitz sorgt dafür, dass bei unseren Kunden alles glattläuft. Was bei der Schleiftechnik gilt, trifft aber auch in allen ande ren Bereichen zu, in denen 3M Mitarbei - ter innen und Mitarbeiter mit viel Herzblut und Innovationskraft die Probleme unserer Kunden lösen. Und das Er gebnis kann sich sehen lassen: mehr als 1.000 neue Produkte – jedes Jahr.

Welches Problem können wir für Sie lösen?www.hallo.3M.de

Dr. Jürgen FromlowitzForschung undEntwicklung

Für Edelstahl, Kobalt-, Nickel- und Chrom-Legierungen

Hoher, gleichmäßiger Abtrag Zeitersparnis von bis zu 40 Prozent Vermindert die Schleiftemperatur

längere StandzeitBis zu 4-fach

3M™ Cubitron™ II Hochleistungsschleifbänder