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Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen, URZ Heidelberg 1 5. Kennwerte Häufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m. Menü Analysieren => Deskriptive Statistiken => Häufigkeiten => Deskriptive Statistiken => Kreuztabellen Tabellen => Einfache Tabellen Mittelwerte vergleichen => Mittelwerte Korrelation => bivariat => Distanzen

5. Kennwerte - Rechenzentrum der Universitaet Heidelberg · Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen, URZ Heidelberg 2 Häufigkeiten Geschlecht 90 58,1 64,3 64,3

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Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001

Carina Ortseifen, URZ Heidelberg 1

5. Kennwerte

Häufigkeiten, MittelwerteKorrelationen u.a.m.

Menü Analysieren =>

❚ Deskriptive Statistiken=> Häufigkeiten=> Deskriptive Statistiken=> Kreuztabellen

❚ Tabellen => Einfache Tabellen❚ Mittelwerte vergleichen => Mittelwerte❚ Korrelation

=> bivariat=> Distanzen

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001

Carina Ortseifen, URZ Heidelberg 2

Häufigkeiten

Geschlecht

90 58,1 64,3 64,350 32,3 35,7 100,0

140 90,3 100,015 9,7

155 100,0

FrauMannGesamt

Gültig

SystemFehlendGesamt

Häufigkeit ProzentGültige

ProzenteKumulierteProzenteFREQUENCIES

VARIABLES=sex fachart/ORDER ANALYSIS .

Deskriptive Statistiken

DESCRIPTIVESVARIABLES=alter/STATISTICS=MEANSTDDEV MIN MAX SEMEAN .

Deskriptive Statistik

140 19 50 27,65 ,54 6,41

140

alter in jahrenGültige Werte(Listenweise)

Statistik Statistik Statistik StatistikStandardf

ehler Statistik

N Minimum Maximum Mittelwert Standard

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Kreuztabellen

CROSSTABS/TABLES=kurs BY sex/FORMAT= AVALUE TABLES/CELLS= COUNT .

KURS * Geschlecht Kreuztabelle

Anzahl

8 7 15

5 2 720 13 33

9 2 116 6

12 10 22

17 13 30

13 3 16

90 50 140

SAS, URZ, Selbststudium,WS 98/99Einführung SAS, DKFZSPSS, URZ, WS 98/99GerontologieGeographieSPSS, RZ, 29.3.99,30.3.99, 31.3.99SAS, URZ, Blockkurs, WS98/99SPSS, URZ,WS1999/2000

KURS

Gesamt

Frau MannGeschlecht

Gesamt

Tabellen

27 29

32 4127 2733 3725 ,27 2726 2726 26

alter in jahrenSAS, URZ, Selbststudium,WS 98/99

alter in jahrenEinführung SAS, DKFZalter in jahrenSPSS, URZ, WS 98/99alter in jahrenGerontologiealter in jahrenGeographiealter in jahrenSPSS, RZ, 29.3.99,

30 3 99 31 3 99 alter in jahrenSAS, URZ, Blockkurs, WS98/99 alter in jahrenSPSS, URZ,WS1999/2000

KURSMittelwert

FrauMittelwert

MannGeschlecht

TABLES/FORMAT BLANK MISSING('.')/OBSERVATION alter/TABLES kurs > alterBY sex > (STATISTICS)/STATISTICSmean( ).

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Mittelwerte

MEANSTABLES=alter BY sex/CELLS MEAN COUNT STDDEV .

Bericht

alter in jahren

27,47 90 6,3327,98 50 6,6127,65 140 6,41

GeschlechtFrauMannInsgesamt

Mittelwert NStandardabweichung

Korrelationen - bivariat

CORRELATIONS/VARIABLES=alterenglisch grund2

/PRINT=TWOTAIL NOSIG/MISSING=PAIRWISE .

Korrelationen

1,000 ,103 -,192*, ,226 ,025

140 140 137,103 1,000 -,159,226 , ,063140 140 137

-,192* -,159 1,000,025 ,063 ,137 137 138

Korrelation nach PearsonSignifikanz (2-seitig)NKorrelation nach PearsonSignifikanz (2-seitig)NKorrelation nach PearsonSignifikanz (2-seitig)N

alter in jahren

Englischkenntnisse

Pruefungsrelevanz

alter in jahrenEnglischkenntnisse

Pruefungsrelevanz

Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant.*.

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Kennwerte getrennt für Gruppen

❚ Um Kennwerte gleichzeitig getrennt für mehrere Gruppen zu berechnen, ruft man vor dem eigentlichen Menüpunkt

Daten => Datei aufteilenauf.

❚ Vorsicht bei langen Textvariablen als Gruppenvariablen (siehe Hilfe-Text).

6. Grafiken

Zwei Engines/Programmteile- die klassische und - interaktive Grafiken

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SPSS-Grafiken

Grafiken können in SPSS erstellt werden mit den Menüpunkten

❚ Grafiken❚ Analysieren => .... => Diagramme

und seit der Version 9.0 ❚ Grafiken => Interaktiv ...

(befindet sich aber noch im Aufbau)

Grafikablage

❚ Wurden die Grafiken in älteren Version in einem besonderen Fenster, dem Grafik-Karuselldargestellt, werden sie ab Version 7 direkt in der Ausgabe (oder im Viewer) dargestellt.

❚ Im Viewer können sie geändert, exportiert und ausgedruckt werden.

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Galerie

Grafiken=>Galerie

Galerie (2)

Grafiken=>Galerie:

Interaktiv

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Beispiel: Balkendiagramm

Grafiken => Balken =>

Gestapelt

Oder: Analysieren => Deskriptive Statistiken => Häufigkeiten (aber: ungestapelt)

Studienfach1

ErziehungswissenschaSprachen

GeographieMedizin

Psychologie

Abso

lute

Wer

te

12

10

8

6

4

2

0

geschlecht

männlich

weiblich

Beispiel: Balkendiagramm (2)

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Grafikbearbeitung

Doppelklick auf Grafik

öffnet denDiagramm-Editor

Diagramm-Editor Menüs

Datei: Diagramm abspeichern, exportieren ...Bearbeiten: Datie in Zwischenablage kopierenAnsicht: Statusleiste und Symbolleisten ein/ausblendenGalerie: Auswahl des DiagrammtypsDiagramme: Änderung von Layout- und

BeschriftungsmerkmalenDatenreihen: ausgewählte Daten aus Grafik ausblendenFormat: Änderung der Grafik

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Beispiel: Balken - interaktiv

Grafiken => Interaktive Grafiken=> Balken

Messniveau spielthier eine Rolle!

Beispiel: Balken - interaktiv (2)

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Bearbeitung der Grafik

Doppelklick

im gleichen Fenster

Grafiken speichern

❚ Die Ausgabe kann in Form einer Viewer-Datei (Erweiterung *.spo) gespeichert werden.

❚ Dazu wählt man in der linken Navigationsleiste (oder rechts die Elemente) aus und ruft Datei => Speichern unter auf.

❚ In einer späteren SPSS-Sitzung kann diese Datei dann geöffnet werden.

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Grafiken exportieren

❚ Über Ausgabe – Exportieren (RM Export) können SPSS-Grafiken in externe Formate übertragen werden.*.jpg, *.wmf, *.cgm,

*.eps, *.tif ...

um sie in andere Anwendungen (z.B. Word für Windows) zu importieren.