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NVS-Homepage www.naturaerzte.ch TherapeutInnenverzeichnis ganze Schweiz neu unter: www.naturaerzte.ch NVS Info-Tour 2012 Der Austausch mit der Basis ist uns wichtig. Die Info-Tour 2012 kommt auch in Ihre Region. Reservieren Sie sich den Termin; wir freuen uns auf spannende Diskussionen mit Ihnen. (S. 9) Heilpraktiker-Tag in Konstanz Besuchen Sie den 19. Heilpraktiker-Tag. Konstanz ist gut erreichbar und bietet ein grosses Angebot an Vorträgen und Workshops. (S. 17) Das neue Epidemiengesetz Der Vorschlag des Bundesrates für das neue Epidemiengesetz sieht vor, dass die Kantone jederzeit für einzelne Personengruppen oder für die ganze Bevölkerung Impfungen für obligatorisch erklären können. (S. 18) NVS Partner-Krankenkassen Eine aktuelle Zusammenfassung und Aufstellung der Krankenkassen welche die NVS A-Mitglieder anerkennen. (S. 34) Traduction en français / Traduzione in italiano 1 März 2012 Naturärzte Vereinigung der Schweiz 78. Jahrgang NVS - MITTEILUNGEN

78. Jahrgang NVS - MITTEILUNGEN · stündiges Referat zum Thema Energie und Information zu verfolgen und die Angebote der Aussteller zu studieren. Die Referate werden von der SPAK

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NVS-Homepagewww.naturaerzte.ch

TherapeutInnenverzeichnisganze Schweiz

neu unter: www.naturaerzte.ch

NVS Info-Tour 2012Der Austausch mit der Basis ist uns wichtig. Die Info-Tour 2012 kommtauch in Ihre Region. Reservieren Sie sich den Termin; wir freuen uns aufspannende Diskussionen mit Ihnen. (S. 9)

Heilpraktiker-Tag in KonstanzBesuchen Sie den 19. Heilpraktiker-Tag. Konstanz ist gut erreichbarund bietet ein grosses Angebot an Vorträgen und Workshops. (S. 17)

Das neue EpidemiengesetzDer Vorschlag des Bundesrates für das neue Epidemiengesetz sieht vor,dass die Kantone jederzeit für einzelne Personengruppen oder für dieganze Bevölkerung Impfungen für obligatorisch erklären können. (S. 18)

NVS Partner-KrankenkassenEine aktuelle Zusammenfassung und Aufstellung der Krankenkassenwelche die NVS A-Mitglieder anerkennen. (S. 34)

Traduction en français / Traduzione in italiano

1März2012

Naturärzte Vereinigung der Schweiz

78. Jahrgang

NVS - MITTEILUNGEN

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Es tut nicht weh, Sie müssen sich nicht einmal ausziehen und es dauert nur 8 Minuten – dennoch könnte Ihnen die Erprobung diesesGerätes einige wichtige Erkenntnisse bringen.

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Inhaltsverzeichnis Seite

Präsidium, Vorstand, GL, Kommissionen– Editorial 5 – 6– Vorstands-Beschlüsse 6 – 7– NVS Geschäftsstelle 8 – 9– News – Mitglieder Westschweiz 11– News – Mitglieder Italienische Schweiz 13 – 15– Regio Gruppe Bern 15– Diverse Kurz-News 16 – 18

Verbandspolitik– Das neue Epidemiegesetz 18 – 19– Spannende Veranstaltungen * 23

– Dakomed 25– ANME – Jubiläum 26 – 27– Komplementärmedizin macht

sich bezahlt * 29 – 33

Krankenkassen 33 – 35

Berufsreglementierung 37 – 39

Unsere Mitglieder schreiben– Nachruf Hans Franz * 45

Gesuche A- und B-Mitglieder * 41 – 42

Gesuche Studenten-Mitgliedschaft * 42

Austritte, Gönner * 42 – 45

Statistik Ein- und Austritte 2011 * 44

Todesfälle, Nachruf * 45

Insertionen und Tarife 2012 * 46 – 47

SPAK 45

Abkürzungsverzeichnis 81

Impressum * 82

* Fett markierte Rubriken werden nicht übersetzt und müssen im deutschsprachigen Teil nachgele-sen werden.

* Les rubriques en gras ne sont pas traduites; nous renvoyons le lecteur aux rubriques correspondan-tes dans le texte allemand.

* Le rubriche scritte in grassetto non vengono tra-dotte e possono essere lette nella parte in lingua

tedesca delle MITTEILUNGEN.

Sommaire Page

Présidence, comité, administration, commissions– Éditorial 48 – 49– Décisions du comité 50 – 51– Administration-NVS 51 – 52– News – Membres de Suisse romande 53– News – Membres de Suisse italienne 54 – 55– Groupe régional de Berne 55– Brèves nouvelles diverses 56

Politique associative– La nouvelle loi sur les épidémies 57 – 58– Dakomed 59– Anniversaire de l'ANME 60 – 61

Caisses-maladie 61 – 62

Réglementation professionnelle 63 – 64

SPAK 49

Liste des abréviations 81

Indice Pagina

Presidenza, comitato, direzione, commissioni– Editoriale 65– Delibere del comitato 66 – 67– Segretariato NVS 67 – 68

– Novità – Membri Svizzera della romanda 69– Novità – Membri Svizzera italiana 70– Gruppo regionale Berna 71– Notizie varie in breve 71 – 72

Politica dell‘associazione– La nuovo legge sulle epidemie 72 – 73– Dakomed 74– ANME: decennale e assemblea dei delegati 75 – 76

Casse malati 76 – 77

Regolamentazione della professione 78 – 80

Elenco delle abbreviazioni 80

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Seminarkalender 2012

27. – 29.04.12 Vom Symptom zum System, Seminar mit Dr. med. Ilse Kutschera in Bern

04. – 06.05.12 Kopfschmerzen, Kopfverletzungen, Migräne, Homöopathie-Seminar S6 mit Henny Heudens- Mast in Solothurn

26. – 28.05.12 Tribal Dance, 11. Tanzworkshop mit Rhavina de Mello und Peter Schertenleib auf der Schweibenalp

01. – 03.06.12 Weiterbildung Familienstellen, 1. Modul mit Sieglinde und Jakob Schneider in Bern

15. – 17.06.12 Infektanfälligkeit bei Kindern, Schwerpunkt HNO, Homöopathie-Seminar mit Tjado Galic in Solothurn

24. – 26.08.12 Die Barytas, Homöopathie-Seminar S7 mit Henny Heudens-Mast in Solothurn

01. – 02.09.12 Die Menopause – Ende der Weiblichkeit oder spiritueller Anfang? Homöopathie-Seminar mit Frau Dr. med. gyn. Micha Bitschnau in Solothurn

17. – 21.09.12 Miasmatik in der Praxis / neue Fälle 16. Homöopathie-Woche in Valbella mit Henny Heudens-Mast

26. – 28.10.12 Weiterbildung Familienstellen – 2. Modul mit Sieglinde und Jakob Schneider in Bern

03. – 04.11.12 Miasmatische Fallbearbeitung mit Maria Schuller in Solothurn

23. – 25.11.12 Beschwerden nach Impfung, Homöopathie-Seminar S8 mit Henny Heudens-Mast in Solothurn

Weitere Seminare und Anmeldung unter www.artis-seminare.chArtis Seminare, Peter Schertenleib, Rüdenweg 28b, CH-3067 Boll Telefon +41 (0)31 352 10 38, [email protected]

igräne,ens-

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Liebes NVS Mitglied

liebe Leserin, lieber Leser

Das Thema Vernetzen hat viele Seiten, viele Ursachen und viele Ziele. Neben den vor allem berufspolitischen Aufgaben, über die wir in der letzten Ausgabe berichtet haben, gibt es auch noch konkretere, noch näher liegende Anlässe, sich zu vernetzen.

Das wohl aktuellste Beispiel ist die Aufregung um das neue Rechnungsformular, das von ei-ner einzelnen Krankenkasse, der Sanitas, für alle von ihr anerkannten TherapeutInnen obligato-risch erklärt werden soll. Nun ist für uns alle seit Jahren selbstverständlich, dass gewisse Angaben auf ein Rechnungsformular gehören: Behandlungsdaten, angewandte Methoden, EMR-, ASCA- oder SPAK ZSR-Nummern und so weiter. Problematisch wird das neue Formu-lar dadurch, dass es z. T. mit Formeln hinterlegt ist und in keiner Art und Weise verändert wer-den kann. Dadurch ist es mit keinem markt-gängigen Buchhaltungsprogramm kompatibel. Und all die vielen Praktizierenden, die ohne In-ternet-Anschluss auskommen, haben gar keine Möglichkeit, eine dieser Krankenkasse geneh-me Rechnung zu erstellen.

Dass ein solcher Alleingang fast zwingend zu anderen Alleingängen anderer Kassen führen wird, macht die Sache erst richtig unangenehm. Für jeden Patienten und seine Kasse ein eige-nes Rechnungsformular, das dauernd wechselt, weil die Leute ihre Kassen jedes zweite Jahr wieder wechseln…

Noch vor kurzem hätte das zu einem grossen Durcheinander geführt. Jeder Verband oder Dachverband wäre erst einmal alleine dage-standen und hätte alleine überlegen müssen,

wie er mit dieser Situation umgehen soll. Heute haben wir zwei Organisationen der Arbeits-welt, die OdA Alternativmedizin und die OdA Komplementärtherapie, in denen die Verbände seit Jahren gut zusammenzuarbeiten gelernt haben. So können wir unser Vorgehen koor-dinieren, gemeinsam auftreten und mit einer Stimme sprechen.

Ein anderes Beispiel ist die Frage, wo und wie in Zukunft die InhaberInnen der neuen eidge-nössischen Diplome Naturheilpraktiker und Komplementärtherapeut registriert werden sollen. Das zuständige Bundesamt, das BBT, führt zwar ein Register. Hier werden aber alle Diplomierten aufgeführt, unabhängig davon, ob sie seither auf ihrem Beruf gearbeitet haben und sich entsprechend weitergebildet haben. Das heisst, dass dieses Register weder für die Krankenkassen noch für die PatientInnen einen grossen Wert hat.

Wir brauchen also ein Register, in dem alle unsere Diplomierten (und ev. auch die Inha-berInnen eines Branchendiploms) aufgeführt sind, sofern sie ihre Weiterbildungspfl icht er-füllt haben. Und zudem muss das Register auf-führen, welche Fähigkeiten und Kompetenzen mit dem Diplom bestätigt werden. Auch diese politisch, juristisch und technisch komplexen Fragestellungen lassen sich nur gemeinsam angehen.Ob dieses Register in Zukunft von den OdAs, von einer beauftragten Registrierungsstelle oder von noch einem andern Träger geführt wird, das muss sich noch zeigen. Sicher ist: Auch hier ist eine erprobte und vertrauens-volle Vernetzung aller beteiligten Verbände die

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

zwingende Voraussetzung, um eine gemeinsa-me und tragfähige Lösung zu fi nden.

Vernetzen ist nicht immer einfach, es verlangt manchmal Opfer und bringt immer Arbeit mit sich. Aber es lohnt sich – immer und auf allen Stufen.

Christian U. VogelPräsident NVS

Vorstands-Beschlüsse

Telefonkonferenz vom16. November 2011

Zusammenarbeit mit Vitagate •Der Vorstand beschliesst mit dem Drogistenver-band und dessen Internet Gesundheitsplattform Vitagate zusammen zu arbeiten. vitagate.ch ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat ein neues Erscheinungsbild erhalten. Dabei sollen die im nath-pool registrierten NVS Thera-peutInnen auch in das Verzeichnis von Vitagate aufgenommen werden.Der Vorstand stimmt diesem Vorhaben zu, unter dem Vorbehalt, dass dem Verband dadurch kei-ne grossen Kosten entstehen. Die Bedingungen

In diesem Seminar gehen wir besonders auf folgende Themen ein: Aggressivität, Suizidalität, Psychotische Zustände

Referent: Dr. med. Hansjörg Heé Datum: Wochenende, 2./3. Juni 2012 Ort: Zürich Anmeldung und Auskunft: Schule für klassische Homöopathie Zürich 041 760 82 24, www.skhz.ch, [email protected]

Homöopathische Behandlung von Jugendlichen

anspruchsvoll - zeitgemäss - praxisorientiert

Schule fürklassische Homöopathie

Zürich

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

und Konditionen für diese Kooperation werden mit dem SDV verhandelt.

Jährlicher Nachweis über die •Haftpflichtversicherung

Das Departement Gesundheit vom Kanton Ap-penzell Ausserrhoden fordert von den Praktizie-renden einen jährlichen Nachweis über die Haft-pfl ichtversicherung. Der Vorstand beschliesst, dass AR NVS-Mitglieder die gleichzeitig mit dem jährlichen Weiterbildungsnachweis der NVS auch den Haftpfl ichtversicherungsnach-weis liefern, dem Amt für Gesundheit gemeldet werden und somit dieser Nachweis den Behör-den nicht separat erbracht werden muss. Diese Regelung tritt erst ab 2013 in Kraft.

Telefonkonferenz vom14. Dezember 2011

Strategietagung 2012 •Unser Berufsstand ist stark im Umbruch und im Wandel. Um die zukünftigen Aufgaben und Anforderungen der NVS bestmöglichst erfüllen zu können möchte der Vorstand im 2012 eine Strategietagung unter professioneller, externer Leitung durchführen.

Verstärkung der Steuergruppe BRAM •Der Vorstand wählt NVS A-Mitglied Stefan Mu-menthaler als Stv.-Delegierten der Steuergrup-pe BRAM als Verstärkung für die NVS. Dabei wird ihm auch der Auftrag erteilt, die Grund-lagen für die AM Vernehmlassungsantwort zu erarbeiten.

Vernehmlassungen: OdA AM Leitbild/ •OdA KT Grundlagen, Kriterien, Berufsbild

Der Vorstand diskutiert die von Christian U. Vogel erarbeiten Vorschläge der verschiedenen Vernehmlassungen und verabschiedet diese einstimmig als offi zielle Antworten der NVS.

Telefonkonferenz vom 18. Januar 2012

Statutenänderungen •Der Vorstand beschliesst Änderungen in den Statuten 29, 31 und 32 über welche die Mit-gliederversammlung im April abstimmen kann. Details dazu fi nden Sie in den Unterlagen zur Mitgliederversammlung.

Vernehmlassungen: OdA AM Grundlagen, •Kriterien, Berufsbild

Die Grundlagen, Kriterien und das Berufsbild AM werden gemäss den erarbeiteten Vorschlä-gen mit einigen Ergänzungen im Namen der NVS der zuständigen Projektgruppe zugestellt.

Vorstandssitzung vom 8. Februar 2012

Genehmigung von Jahresrechnung •und Budget

Die Jahresrechnung 2011 und das Budget 2012 werden vom Vorstand einstimmig gutgeheis-sen und der MV zur Annahme empfohlen.

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

NVS Geschäftsstelle

Mitgliederversammlung vom21. April 2012 in BernWir freuen uns über alle Mitglieder, die an der Mitgliederversammlung teilnehmen, um über die Geschicke der NVS mitzubestimmen. Wir haben die Einladung attraktiv gestaltet in der Hoffnung, diese für den Verband wichtige Ver-anstaltung einem weiteren Kreis von Mitglie-dern schmackhaft zu machen.

Am Vormittag haben Sie Gelegenheit ein zwei-

stündiges Referat zum Thema Energie und

Information zu verfolgen und die Angebote der Aussteller zu studieren. Die Referate werden

von der SPAK als Weiterbildung anerkannt. Eine längere Pause über den Mittag lässt Ihnen Zeit für einen gemütlichen Rundgang durch die Bundeshauptstadt. Stadtpläne mit Vorschlägen liegen auf.

Die wesentlichen Informationen zu den Trak-tanden fi nden Sie in der Einladung – Details werden auf der Webseite www.naturaerzte.ch /Veranstaltungen aufgeschaltet. Vergessen Sie nicht, sich einzuloggen. Wer die ganze Doku-mentation per Post möchte, wendet sich bitte per E-Mail an [email protected] oder per Telefon unter der Nummer 071 352 58 80 an die Geschäftsstelle.

Krankenkassen: Lesen Sieunsere Informationen zu denPartner-Krankenkassen der NVSund zum Sanitas Rechnungs-formular in der Rubrik «Kranken-kassen» in diesen Mitteilungen

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Zusammenarbeit mit der APTN(wichtig für die Romands)Die NVS Mitglieder können die Seminare der APTN zum Mitgliederpreis besuchen - selbst-verständlich mit den gleichen Rechten für die APTN Mitglieder bei der NVS. Das Angebot ist vielseitig, aktuell und attraktiv und reicht von «Nuisances électromagnétiques et protections possibles» bis zu «Cours Qualité» und «Les dents, les matériaux dentaires et notre santé». Studieren Sie das Angebot unter www.aptn.chund melden Sie sich direkt an, wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind.

Schweizer HausapothekeWir erinnern an das Angebot, das Magazin «Schweizer Hausapotheke» kostenlos zu bezie-hen: Sie bekommen regelmässig leichtverdauliche Kost für Ihr Wartezimmer, Ihre PatientInnen fi nden darin jedes Mal zumindest einen redaktionellen Beitrag aus Sicht der Naturheilkunde mit Verweis auf die NVS; unser Verband gewinnt damit an Be-kanntheit bei einem breiteren Publikum, was wie-derum Ihnen zugute kommt. Das Bestellformular fi nden Sie unter www.naturaerzte.ch → Doku-mente und Formulare → sonstige Formulare.

Weiterbildungsnachweise 2011/2012Mit der Juni-Ausgabe der NVS-MITTEILUN-GEN erhalten Sie das Formular für die Einga-be der Weiterbildungsnachweise der Jahre 2011/2012, ab diesem Zeitpunkt ist es auch auf der NVS Webseite unter Dokumente und Formulare/SPAK Formulare aufgeschaltet. Ein-reichen können Sie die Nachweise ab Juni bis spätestens Mitte Dezember 2012.

Info-Tour 2012

Die Daten der Info-Tour sind bekannt, die Veranstaltungen beginnen wie immer um 18.30 Uhr. Reservieren Sie sich Ihren Termin:

31. August 2012 Chur 7. September 2012 St. Gallen 14. September 2012 Bern 21. September 2012 Zürich 28. September 2012 Luzern 26. Oktober 2012 Basel 9. November 2012 Bellinzona 30. November 2012 Lausanne

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

NEU IM SORTIMENT

BIO Spirulina HAU und

BIO Chlorella HAU

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

News – MitgliederWestschweiz

Wir blicken auf verschiedene Aktivitäten und An-lässe im 2011 zurück: Regionale Treffen (Mednat, Präsentationen der NVS an den Schulen), ver-schiedenste Anlässe auf nationaler Ebene und die NVS Mitgliederversammlung in St. Gallen.

Die Mitgliederversammlung dieses Jahr fi ndet am 21. April in Bern statt. Eine gute Gelegen-heit für die Mitglieder aus der Westschweiz, denn der Weg nach Bern ist nicht weit.Alle Mitglieder und der Vorstand der NVS wür-den sich sehr freuen, wenn die «Romands» mehr Interesse für die jährliche Mitgliederver-sammlung aufbringen könnten. Es ist eine gute Gelegenheit für die Romands sich mitzuteilen und den Problemen in der Westschweiz Gehör zu verschaffen.

Im letzten Jahr wurden wir von der APTN kon-taktiert um ein Treffen für ein gemeinsames Gespräch zu vereinbaren. Der Präsident NVS, die Geschäftsführerin NVS und ich haben die APTN in Yverdon getroffen. Dabei wurde be-schlossen, bei den Weiterbildungen in der Westschweiz zusammen zu arbeiten: NVS Mit-glieder erhalten dabei die gleichen Konditionen wie die Mitglieder der APTN.

Zum 3. Mal nimmt die NVS dieses Jahr an der Mednat (29.3. bis 1.4.2012) in Lausanne teil.

Wir heissen Sie herzlich willkommen am NVS Stand! Auch wenn Sie aktiv mithelfen und den Stand mitbetreuen oder mitorganisieren möch-ten zögern Sie nicht, mich per Mail in dieser Sa-che zu kontaktieren unter der folgenden Mail-Adresse: [email protected].

Am 9. Mai wird in Vevey bei der CRPS («Collège Romand des Praticiens de Santé») ab 17 Uhr ein Treffen stattfi nden. Für diesen Anlass werden Sie eine Weiterbildungsbestätigung erhalten. Das Programm und das Anmeldeformular wer-den im März folgen. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen!

Während dem Kongress «Quadrimed» vom 26. – 29. Januar 2012 hatten wir Gelegenheit, die NVS vorzustellen. Das Thema an diesem Kongress war die «médecine au-delà des sentiers battus».

Auch dieses Jahr organisieren wir eine Info-Tour mit unserem Präsidenten in der Westschweiz.

Bitte reservieren Sie folgende Daten

– Mednat 29.3. bis 1. April 2012– NVS-Mitgliederversammlung 21. April 2012– Regio-Treffen in Vevey 9. Mai 2012– NVS Info-Tour in Lausanne 30. Nov. 2012

Prisca Birchler, Vorstandsmitglied NVS

Die Geschäftsstelle hat die Romands

per Rundmail ebenfalls über die Wei-

terbildungsangebote informiert. Für de-

taillierte Informationen und Ihre Anmel-

dung kontaktieren Sie bitte direkt die

Webseite der APTN: www.aptn.ch.

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

REFERENTIN

ULRIKE GONDER

Ernährungswissenschaftlerin

(Dipl. oec. troph), Autorin von

«Mehr Fett!» zusammen mit

Dr. Nicolai Worm

REZEPTE UND TIPPS

AUS DER PRAXIS ERICA

BÄNZIGER Kochbuch-

autorin, Dozentin, Ernäh-

rungsberaterin

LIEBESERKLÄRUNG AN EINEN ZU UNRECHT VERTEUFELTEN NÄHRSTOFF

Warum wir mehr Fett brauchen um gesund und schlank zu sein.

18. APRIL 2012 19.30 UHR VOLKSHAUS ZÜRICH BLAUER SAALEINTRITT FREI

Aus der NaturKraftWerke® Vortragsreihe:

ENNERRGIE EIWEEISSS KOOHLENNHHYDDRAATEE FFETTTKLARTEXT UND KONTROVERSE AUS WISSENSCHAFT, TRADITION, INNOVATION

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

dass man über die notwendigen Kompetenzen verfügt, um schlussendlich die eidgenössische Fachprüfung HFP zu absolvieren.

Ein weiteres nicht unerhebliches Problem ist die Methoden-Identifi kation aller vorgeschla-genen Methoden auf der Liste der OdA KT-TC, auf welcher längst nicht alle Methoden der Therapeuten vertreten sind und man fragt sich natürlich, welches die wahren Auswahl-Kriterien sind welche eine Methode gegenüber einer andern benachteiligen oder bevorzugen. Was man klar festhalten muss ist, dass es nicht die OdA KTTC ist, die eine Methode einer an-dern gegenüber bevorzugt, sondern es ist die Aufgabe der Methoden Berufs-Verbände ihre Methode der OdA einzureichen, damit diese die Methoden-Identifi kation prüfen und analy-sieren und auf die Liste setzen kann.Leider führt dieses Hindernis momentan dazu, dass das Misstrauen der Komplementärthera-peuten wächst.

Damit wir Ihnen noch mehr Informationen zum Vorgehen des Passerellen-Kurses und der zukünftigen höheren Fachprüfung HFP geben können, werden wir am 12. Mai einen Infor-mationsnachmittag durchführen, der alle The-rapeutInnen vollumfänglich auf den neusten Stand bringen wird, die sich auf den Weg eines qualifi zierten bezw. eidgenössischen Abschlus-ses der zukünftigen Berufsdiplome begeben möchten.

Ein weiteres Datum das Sie nicht verpassen sollten ist die Versammlung aller Mitglieder der NVS, welche dieses Jahr am 21. April In Bern stattfi nden wird.

News – MitgliederItalienische Schweiz

Im letzten November fand das Regio Treffen in Bellinzona bei einer befriedigenden Teilnahme der Mitglieder statt. Der Infoabend war der Be-rufsreglementierung gewidmet mit einer um-fassenden Präsentation des Präsidenten über alle möglichen Aspekte welche die Änderun-gen in unserem Berufssektor betrifft, über die bis heute geleistete Arbeit und über das was noch zu tun ist, um das Branchendiplom von der Organisation der Arbeitswelt OdA KT zu erhalten.

Wie Christian U. Vogel an diesem Abend beton-te, wird es immer dringlicher unserem Berufs-stand einen eidgenössischen Qualitätsstandard zu geben und wir werden bald alle mit diesen neuen Regelungen konfrontiert sein.

Was die Alternativmedizin AM betrifft, so sind noch nicht alle Arbeiten für ein klares Kompe-tenzprofi l – das ein/e TherapeutIn AM erfüllen muss – abgeschlossen. Für die Komplemen-tärtherapie KT steht bereits seit geraumer Zeit ein Passerellen-Kurs Angebot, das seit einigen Jahren auch im Tessin durchgeführt wird und die TherapeutInnen dahingehend begleitet, in einem einzigen Dossier alle Kompetenzen der gewählten Methode mit der sie in der Praxis arbeiten, zusammen zu führen.

Anhand der gestellten Fragen zeigte sich die Befürchtung der TherapeutInnen, für das Branchendiplom KTTC erneut eine Prüfung absolvieren zu müssen. Aber dafür sind keine Prüfungen vorgesehen wie sie bisher abgelegt werden mussten, sondern es gilt anhand der Di-plome und Auszeichnungen, die man in all den Weiterbildungen erarbeitet hat, aufzuzeigen,

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Regio Gruppe Bern

Erster Regiotreff Bern vom4. November 2011

Der Regiotreff Bern ist zum Leben erwacht. Trotz der sehr geringen Teilnahme (13 von 600 Angeschriebenen) erklärte sich der Referent Bruno Vonarburg bereit, uns an seinem Wis-sens- und Erfahrungsschatz über Heilpfl anzen und den Trifl oris-Essenzen teil zu haben. Mit Wort und Bild versetzte er uns hinaus in die Na-tur und hat uns deren Rhythmen, Eigenheiten und Gesetzmässigkeiten nahe gebracht. Die Zeit verging im Nu.

Gefreut hat mich das Beisein unseres Präsiden-ten Christian Vogel. Zeigt sich doch, dass die NVS für alle Regionen der kleinen, manchmal so grossen Schweiz da ist.

Danke allen TeilnehmerInnen für Anregungen und Rückmeldungen zur Zukunft des Regio-treffs, welche ich beim Apéro erhalten habe.

Ich freue mich, Euch im Neuen Jahr wieder zu sehen.

Birgitta Debrunner

Herr Vonarburg, wir danken Ihnen für

diesen spannenden Abend!Wir erwarten Sie zahlreich zu diesen Anlässen und würden uns freuen, Sie persönlich kennen zu lernen, uns mit Ihnen auszutauschen oder Ihre Meinungen oder Vorschläge zu Aktivitäten und Themen der Verbandsarbeit entgegen zu nehmen.

Daisy Barth, Vorstandsmitglied NVS

Warum sich nicht einen Tagoder sogar ein Wochenendefür die Mitgliederversammlungreservieren – entweder inBegleitung anderer Mitgliederoder mit der Familie – in unse-rer Bundeshauptstadt Bern?

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Diverse Kurz-News

45. Heilpraktiker-Kongress Baden-Baden

Ihre Anmeldung oder Anfrage richten Sie bitte direkt an den Fachverband DeutscherHeilpraktiker, Baden-Baden:Telefon 0049 72 21/313 45 (Mo bis Fr 9 – 12)e-mail: [email protected].

Bezahlung: Sie können an der Tageskasse

vor Ort bezahlen (Aufpreis). Eine separate Anmeldung ist für das abendliche Buffet und Tanzmusik erforderlich (zusätzliche Kosten).

19. Heilpraktikertag am Bodensee

Es ist die dritte gemeinsame Veranstaltung von folgenden Verbänden:– FDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker Baden-Württemberg e.V.– NVS Naturärzte Vereinigung der Schweiz

– UDH Union Deutscher Heilpraktiker Lan- desverband Baden-Württemberg e.V.

Vom 31. März. bis 1. April 2012 fi ndet

der 45. Heilpraktiker-Kongress mit dem

Thema «Heile Natur heilt» statt.

Am Samstag, 28. April 2012 fi ndet der

19. Heilpraktikertag erstmals in Konstanz

statt. Eintritt an der Tageskasse: 25 €.

Um 10.00 Uhr beginnt das erste von acht spannenden Fachreferaten zum Thema

«das muss ich verdauen».

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19. Heilpraktikertag am BodenseeSteigenberger Inselhotel, Konstanz

Samstag, 28.04.2012Industrieausstellung: 9.30 – 17.00 Uhr

Uhrzeit Thema – Referent – Sponsor

10.00 – 10.45Begrüssung

«Das muss man verdauen» – Geschichten, die die Füße erzählen –Dr. phil. Reinhard v. Neipperg, Heilpraktiker

10.15 – 11.00Naturmineralien gegen Refl ux und DiarrhöenProf. Dr. med. Karl Hecht

11.15 – 12.00Verdauen beginnt im Kopf - Heilkunde im Spannungsfeld zwischenPhysiologie und DynamikDr. rer. nat. Conwitha Lapke, HP und Jaqueline Vogel, HP

11.15 – 12.00Prävention und Therapie der extrazellulären Matrix bei Störungenim Verdauungs- und StoffwechselsystemOtfried Döringer, Heilpraktiker

12.00 – 13.00MITTAGS-PAUSE

(gemeinsames Mittagessen – im Tagungspreis enthalten)

13.00 – 13.45Epigenetik, Atopie, Leaky-Gut-Syndrom und Hefen – wie gehörtdas zusammen und wie sind die therapeutischen Konsequenzen?Dr. rer. nat. Reinhard Hauss, Heilpraktiker

14.15 – 15.00Verdauungsstörungen – zwischen Schulmedizin und NaturheilkundeGabriele Knauber-Idler, Apothekerin und Heilpraktikerin

13.00 – 15.00WORKSHOP

Praktische Durchführung von Schröpfen und Baunscheidtbehand-lung bei Verdauungs- und Stoffwechselstörungen (mit praktischenÜbungen der Teilnehmer)Otfried Döringer, Heilpraktiker

15.30 – 16.15Magen-Darmerkrankungen spagyrisch und praxisnah behandelnMonika Titel, Heilpraktikerin

16.45 – 17.30Nahrungsmittelintoleranzen in Diagnostik und TherapieDr. rer. nat. Reinhard Hauss, Heilpraktiker

15.30 – 17.30WORKSHOP

Verdauen beginnt im Kopf – Praxis der Pfl anzenheilkunde imSpannungsfeld zwischen Wirkstoff und DynamikDr. rer. nat. Conwitha Lapke, HP und Jaqueline Vogel, HP

ABEND-PROGRAMM: 18.00 Uhr bis 19.00 UhrFührung durch den Kreuzgang des ehemaligen Dominikaner-Klosters im Konstanzer Inselhotel,

mit Erläuterung der Haus-, Orts- und Klostergeschichte (Voranmeldung erforderlich!)

Eine gemeinsame Veranstaltung von: Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH),

Landesverband Baden-Württemberg e.V., Naturärzte Vereinigung der Schweiz (NVS) und

Union Deutscher Heilpraktiker (UDH), Landesverband Baden-Württemberg e.V.

Gesonderte Programme, Anmeldeunterlagen und Teilnahmegebühren siehe Internet:

www.heilpraktiker-bw.info

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Das neueEpidemiegesetz

Im Laufe dieses Jahres wird das vom Bundes-rat vorgelegte neue Epidemiegesetz in den eidgenössischen Räten behandelt. Gemäss Artikel 2 soll das neue Gesetz «den Ausbruch und die Verbreitung übertragbarer Krankheiten verhüten und bekämpfen». Nicht ganz überra-schend sind aus Sicht des Bundes Impfungen ein zentrales Mittel zu diesem Zweck. Er sieht im Gesetzesentwurf daher auch verschiedene Möglichkeiten vor, eine möglichst hohe Durch-impfungsrate zu erreichen.

So sagt der bundesrätliche Kommentar zum neuen Artikel 21: «Diese Massnahmen sollen dazu beitragen, die Durchimpfungsrate bei den im nationalen Impfprogramm als besonders wichtig erachteten Krankheiten zu erhöhen.» Das soll durch «informieren» und «überprüfen» geschehen. Über die Art und Weise dieser In-formation und Überprüfung entscheiden die Kantone aufgrund der Direktiven des Bundes. Des weitern sagen Gesetzesentwurf und Kom-mentar aber auch: «Ferner sind die Kantone verpfl ichtet dafür zu sorgen, dass die von den Impfempfehlungen betroffenen Personen voll-ständig geimpft sind.»

Die ärztliche «Arbeitsgruppe für differenzierte Impfungen» schreibt dazu: «Der vorliegende Gesetzesentwurf sieht ei-nerseits explizit obligatorische Impfungen vor (Art. 22), daneben verpfl ichtet er jedoch die Kantone zur Sicherstellung der «vollständigen» Durchimpfung auch bei nicht obligatorischen Impfungen (Art. 21 Abs. 1, Lit. c) . In der Pra-xis bedeutet dies die Institutionalisierung der in sich widersprüchlichen Praxis, die Bürger mit verschiedensten Massnahmen zur «freiwil-

Zusätzlich werden praktische Workshops ange-boten. Das Abendprogramm beginnt ab 18 Uhr.

Anmeldung: Schriftliche Voranmeldung der NVS Mitglieder bei der Union Deutscher Heilpraktiker → [email protected], Tel. 0711-238495-0, Fax 0711-23849518. Eine separate Anmeldung ist für das Abendpro-gramm unbedingt erforderlich wegen be-grenzter Teilnehmerzahl. Bezahlen können

Sie vor Ort. Das ist trotz Aufpreis meist ein-facher und günstiger als eine Überweisung ins Ausland.

Information bei:Markus Röthlisberger,

Aarburg, NVS A-Mitglied,062 791 13 30

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dem Hotel Ronalp in Bürchen

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4-Tagesseminar im Wallis

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ligen» Impfung zu zwingen. Das widerspricht prinzipiell der nationalen Gesundheitspoli-tik der Schweiz, welche unter dem Stichwort «Empowerment» die «Stärkung der Durchset-zungsfähigkeit und der Eigeninitiative des In-dividuums im gesundheitsrelevanten Kontext» verlangt.» (Siehe www.impfo.ch)

In Artikel 24 werden «Überwachung und Evalu-ation» von «Zweckmässigkeit und Wirksamkeit der Impfmassnahmen» geregelt. Angesichts der grossen, wissenschaftlich begründeten Zweifel sowohl am Nutzen als auch an der Ungefähr-lichkeit der zunehmenden Durchimpfung wäre zu erwarten, dass hier eine Verpfl ichtung der Behörden zu fi nden ist, die Wirkungen dieser Impfungen auf die Gesundheit der Bevölkerung zu evaluieren. Das ist nicht der Fall. Auch Arti-kel 24 meint einzig eine Evaluation der Wirkung auf die Durchimpfungsrate, keinesfalls die Wir-kung der Impfungen als solchen.

Zusätzliche Aktualität erhält das Thema durch die vom Bundesrat letzten November verab-schiedete «Strategie zur Masernelimination» (Näheres unter http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=42720). Dazu noch einmal ein Zitat von impfo.ch: «Die Wirksamkeit der Impfungen bleibt auch heute vielfach unsicher, und die Expertenmei-

nungen gehen oft weit auseinander, je nach Breite des Blickwinkels. Zur Grippeimpfung z.B. steht auch nach Jahrzehnten ihrer Promo-tion der bevölkerungsbezogene Wirksamkeits-ausweis aus. Bei der Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln wird im Gefolge der lau-fenden Impfkampagne eine stete Abnahme der Impfwirksamkeit beobachtet, so dass auch bei hoher Durchimpfung immer wieder Ausbrüche stattfi nden. Bereits 1994 wies anlässlich eines Experten-Hearings des BAG zur MMR-Imp-fung (Masern, Mumps, Röteln) der damalige Leiter des amerikanischen «Advisory Commit-tee for Immunization Practices» eindringlich darauf hin, dass die Ausrottung endemischer Krankheiten (wie Masern, Mumps und Röteln) ohnehin kein realistisches Ziel ist.»

Die NVS setzt sich gemeinsam mit anderen Organisationen auf politischer Ebene dafür ein, dass diese Entscheidungsfreiheit erhalten bleibt und die Impf-Diskussion nicht zwischen Emotionen einerseits und wirtschaftlichen In-teressen andererseits hängen bleibt.

Christian U. Vogel

Auch wenn der 2007 verabschiedete «Impf-

kodex der Berufsverbände der nicht-

ärztlichen Alternativ- und Komplemen-

tärmedizin» (siehe www.naturaerzte.ch→ Dokumente und Formulare) nicht mehrallerneusten Standes ist, so ist doch seine Kernaussage nach wie vor zutreffend: Die Verbandsmitglieder stehen für den frei-

en Impfentscheid ein und unterstützen

ihre Ratsuchenden im Sinne der Selbst-

kompetenz. Sie informieren umfassend und differenziert. Der Impfentscheid liegt bei

der betroffenen Person.

Gemäss heute geltendem Recht können die Kantone gewisse Impfungen für obligato-risch erklären (auch für einzelne Personen-gruppen), wenn für die Bevölkerung eine erhebliche Gefahr besteht. Mit dem neuen Artikel 22 soll diese Kompetenz auch in Nor-malzeiten beibehalten werden. Das heisst,

die Kantone sollen jederzeit für einzel-

ne Personengruppe oder für die ganze

Bevölkerung Impfungen obligatorisch

erklären können, ohne eine besondere

Gefahr nachweisen zu müssen.

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Info-Tag der OdA Alternativmedizin

Am 5. Mai fi ndet in Olten eine Informations- und Weiterbildungsveranstaltung für alle Na-turheilpraktikerInnen aus den vier Fachrich-tungen Ayurveda, Homöopathie, TCM und TEN statt. Der Titel lautet «Berufsrollen – meine Rol-le im Beruf. – Berufsentwicklung in der Alterna-tivmedizin».

Neben anderen Vorträgen und Workshops wird Dietrich von Bonin von der Konferenz der Schweizer Kunsttherapieverbände über die ersten Erfahrungen mit der vor einem Jahr ge-starteten Höheren Fachprüfung der Kunstthe-rapeuten berichten.

Für alle, die aus erster Hand über den momen-tanen Stand der Berufsentwicklung informiert werden wollen oder sich kritisch oder wohl-wollend zu Wort melden wollen, ein Anlass, der nicht zu versäumen ist. Näheres fi nden Sie auf der NVS Website unterhttp://www.naturaerzte.ch/index.php?TPL=10095. Oder Sie laden sich den Info Flyer direkt auf der Website der OdA AM herunter: www.oda-am.ch,Rubrik aktuell, Flyer Inforveranstaltung.

SpannendeVeranstaltungen

Heilpraktiker Tag in Konstanz 2012

Vom sehr schön gelegenen, aber für Schweizer Interessenten schlecht erreichbaren Überlingen zieht der Heilpraktiker-Tag 2012 nach Konstanz um. Und hier ins spektakuläre Inselhotel, mit seiner Mischung aus mittelalterlichem Kloster und Steigenberger-Komfort. Da uns hier auch mehr Räume zur Verfügung stehen, konnten wir das Angebot nahezu verdoppeln.

Das Tagungsthema am 28.4.12 lautet «Das muss man verdauen» und unter diesem Mot-to erwarten Sie Vorträge und Workshops mit erstklassigen Referentinnen und Referenten. Von den Füssen, die Geschichten erzählen bis zum Kopf, in dem die Verdauung ja beginnt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.

Da Überweisungen ins Ausland noch immer kompliziert und teuer sind, reicht es, wenn Sie sich bei der Union Deutscher Heilpraktiker (www.heilpraktiker-bw.info) anmelden. Bezah-len können Sie direkt an Ort. Eintrittspreis an der Tageskasse: 25 €. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Besucher und Besucherinnen aus der Schweiz diese Gelegenheit zu einem Abstecher nach Konstanz nutzen.

Beachten Sie dazu auch dasDetail-Programm auf derSeite 17 dieser Mitteilungen.

Das Detailprogramm zum Info-Tagfi nden Sie auf der Seite 38.

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Paracelsus Praxis für BIOLOGISCHE MEDIZIN

Tagesseminar / Einführung in den Mineralstoffwechsel + Säure-Basen-Haushalt

Der 1. Vizepräsident des Biochemischen Bundes Deutschlands e. V. Hans-Heinrich Jörgensen wird am 26. Mai 2012 von 9 – 17 Uhr im Apart-Hotel Rotkreuz/ZG (Bf) einTagesseminar über den Mineralstoffwechsel und Säure-Basen-Haushalt halten.

Wie bewirken eigentlich die Mineralien, also Steine, Erden und Metalle, ihre segens-reichen Aufgaben im Stoffwechsel? Welche Rolle spielen dabei die homöopathisch potenzierten «Schüssler-Salze»? Wo nützen oder wo schaden Spuren-Elemente?

Und wo liegen die Probleme des Säure-Basen-Haushaltes? Sind wir wirklich alle über-säuert? Was kann man diagnostisch und therapeutisch gegen Säure-Probleme im Ma-gen, im Blut und in den Gelenken tun? Der Redner wird u. a. die Möglichkeiten einer pra-xisnahen Blutuntersuchung zur Bestimmung der Pufferkapazität des Blutes aufzeigen.

Die Teilnahme kostet inkl. Unterrichtsmaterial, Mittagessen und Verpfl egung 210 CHF.

Anmeldung bitte bis zum 12. Mai 2012.

Infos, Anmeldung unter:www.altamed.ch / [email protected] / Telefon 041 743 04 90 / Fax 041 743 04 91

Markus Wyser | Einhornweg 7A | CH-6331 Hünenberg

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Dakomed

Nach dem sich der Staub über dem Kampf um die Sitze in den eidgenössischen Räten ge-lichtet hat, macht der Vorstand des Dakomed einen ersten Überblick über die Resultate und ihre Folgen für die Parlamentarische Gruppe Komplementärmedizin. Den Einzug in den Na-tionalrat nicht geschafft hat leider Jürg Binz – trotz Unterstützung von vielen Seiten, auch von der NVS. Nicht mehr zur Wahl angetreten sind Marianne Kleiner (NR AR) und Rolf Büttiker (SR SO), die unsere Anliegen über viele Jahre hinweg engagiert vertreten haben. Ihnen allen hier noch einmal unseren herzlichsten Dank für ihren Einsatz.

Wiedergewählt wurden die Dakomed Vor-standsmitglieder Edith Graf-Litscher (Co-Präsi-dentin), Jean-Francois Steiert und Luc Recor-don. Ihnen unsere herzliche Gratulation.Obwohl es im ganzen Bundesparlament zu grossen personellen Umschichtungen gekom-men ist, können wir doch im Ständerat auf ein gutes Dutzend Unterstützerinnen und Unter-stützer zählen, im Nationalrat dürften es um die 50 sein. Und wie wir wissen, haben wir auch im Bundesrat einige Damen und Herren, die uns durchaus wohlgesinnt sind.

Für den Erhalt der traditionellen und kanto-nal registrierten Heilmittel bedauerlich ist es, dass in den entsprechenden Kommissionen im National- und Ständerat der Kanton Appenzell Ausserrhoden nicht mehr vertreten ist. Diese Parlamentarierinnen und Parlamentarier wa-ren es seit vielen Jahren, die sich immer wie-der für dieses Thema eingesetzt haben. Hier werden wir versuchen müssen, irgendwie Er-satz zu fi nden.

Der Dakomed selbst hat im zweiten Jahr seines Bestehens eine beruhigende Stabilität entwi-ckelt. Er nimmt langsam aber stetig an Mitglie-dern zu und auch sein Netzwerk wächst. Er ist auch für die Bundesbehörden zu einem selbst-verständlichen und anerkannten Gesprächs-partner geworden. Die Finanzen sind gesund und in den Gremien der sehr schlank gehalte-nen Struktur wird gut und effi zient zusammen gearbeitet. Als Ersatz für den ausgeschiedenen Markus Hinder wurde an der DV Herr Marco Utz von vitaswiss als Vertreter der Basisorgani-sationen neu in den Vorstand gewählt.

Einen besonderen Dank haben sich verdient: das Co-Präsidium mit NR Edith Graf-Litscher und Dr. Lukas Rist und die grossartig arbeiten-de Geschäftsstelle mit Herrn Walter Stüdeli und Frau Christine Keller.

Näheres erfahren Sie immer auf der Dakomed-Website: www.dakomed.ch

Christian U. Vogel

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ANME – Jubiläumund Delegierten-versammlung

Im Mai 2001 wurde ANME gegründet, die Association of Natural Medicine in Europe. ANME hat sich zum Ziel gesetzt, der Komple-mentär- und Alternativmedizin (kurz und eng-lisch CAM) eine Stimme in Europa zu geben. Sie zählt neben den Einzelmitgliedern sowohl Organisationen verschiedenster Methoden und Fachrichtungen als auch Heilmittelher-steller und Schulen zu ihren Mitgliedern. An der Mitgliederversammlung vom 9. November 2011 in Wiesbaden nahmen insgesamt 43 Mit-glieder und Delegierte von 32 Organisationen teil. Aus der Schweiz waren der DV Xund und die NVS vertreten.

Aufgaben und ZieleKernforderungen der ANME sind

1. Erhalt und Förderung der CAM in Europa.2. Freier Zugang in allen EU-Ländern zu natur-

heilkundlichen Therapien und Heilmitteln.3. Förderung der Zusammenarbeit aller Betrof-

fenen und Interessierten.4. Förderung der Fort- und Weiterbildung von

TherapeutInnen.5. Förderung der Forschung auf dem Gebiet

der CAM.

Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet ANME am Aufbau eines europaweiten Netzwerkes und vernetzt sich selbst mit verschiedenen europäischen Organisationen (European Pub-lic Health Alliance EPHA, European Coalition on Homeopathic and Anthroposophic Medi-cinal Products ECHAMP, Advisory Board von CAMbrella). Ebenso veranstaltet ANME alle zwei Jahre ein Symposium mit ReferentInnen aus ganz Europa.

Die Bedeutung dieser Arbeit kann auch für das Nicht-EU-Land Schweiz gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Zusehends werden in Eu-ropa verbindliche Standards gesetzt, nicht nur was die Zulassung von traditionellen und na-turheilkundlichen Heilmitteln angeht, sondern auch in Bezug auf die Arbeitsmöglichkeiten von nicht-ärztlichen CAM-Praktizierenden oder die «wissenschaftliche Bewertung» von Metho-den der CAM. Bestimmend dabei sind immer mehr die Interessen der vom Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen Profi tierenden. Und deren Interessen und die der Menschen – der Pati-entInnen und der TherapeutInnen – sind auch hier zusehends entgegengesetzt.

ProfessionalisierungAn der diesjährigen MV hat nun die ANME einen Strategiewechsel beschlossen. Von ei-ner reinen Informationspolitik, Kommentierung und ehrenamtlichen Netzwerkarbeit soll der Schritt zu einer eigenständigen, aktiven Poli-tikgestaltung, zum professionellen Dienstleister für konkrete Anliegen der Mitglieder gemacht werden.

Die Mitgliederversammlung hat dazu einstim-mig die Beiträge für die 250 Einzelmitglieder von 24 auf 36 Euro und für die Organisationen von 250 auf 500 Euro erhöht. Die Beiträge der Schulen wurden bei 250 Euro belassen.

Neben diversen Vorträgen gehörte zum 10-Jahres-Jubiläum auch die Verleihung des ANME-Förderpreises 2011 an Frau Dr. Mi-chaela Noseck-Licul. Sie baut in Wien zurzeit ein Dokumentationszentrum über die traditi-onellen und komplementären Heilmethoden in Österreich auf (www.cam-tm.com).

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Im Sommer 2012 soll eine Klausurtagung Form und Inhalt des neuen Anspruchs von ANME defi nieren.

PotentialeDas Engagement und die Kompetenzen des ANME-Vorstandes unter seiner Vorsitzenden, Frau Nora Laubstein, in Sachen Europa können nur als beeindruckend bezeichnet werden. Um-so wichtiger ist es, vorhandene Verbesserungs-potentiale auszunützen.

Aus Schweizer Sicht sollte in gewissen Dis-kussionen besser unterscheidbar sein, was Prozesse und Entscheidungen in Brüssel sind und was die daraus erwachsenden spezifi sch deutschen Probleme. Hier sind aber auch wir selbst gefordert, unseren Beitrag zu leisten. Eine effi ziente und nachhaltige Arbeit in den Strukturen der EU wird aber die Möglichkeiten

Hiermit bitte ich für himmlischen Segen und Beistand, dass diese Anzeige bei den Lesenden auf Interesse stösst. Dies im Interesse von Sybille Binder und alle anderen Referentinnen und Referenten am Symposium in Olten am 24.03.2012. Mögen viele sich für das Symposium interessieren, aber auch Interesse zeigen meine Homepage zu lesen, auf die Produkte EM-X GOLD und Ling Zhi aufmerksam werden und sich dafür interessieren. Und verhindere, dass jene Personen welche solche Methoden verhindern möchten, nicht in die Lage kommen davon erfahren und ihre Absichten umsetzen können. Möge kein Neid von denen Aufkommen, mit denen wir/ich direkt oder indirekt geschäftlich oder privat zu tun haben. Um all dies bitte ich, im Interesse aller

Therapeutische „Brücken“ für die Gesundheit!u Balance zwischen Krankheit und Gesundheit in der heutigen Zeit. Am 24. März findet das 1. Oltner Symposium statt!

Von Fachleuten für FachleuteDie Hauptthemen und -Referenten sind:l „Nutrigenetik“ + „Der Mensch zwischen “Essen” und “Ernährung”

Sybille Binder (Schulleiterin „Schule für angewandte Naturheilkunde“)dipl Ernährungsberaterin HF, dipl Vitalstofftherapeutin FEOSwww.nhk.ch

l „Mono- und Polysaccharide“Dr. med. Kurt Mosetter (Arzt und Heilpraktiker)www.myoreflex.de

Unter www.lingsan.ch „Aktuell“ finden Sie weitere T Informationen. Als geschlossene Veranstaltung und begrenzte Saalgrösse bitte vorher anmelden.

Auskünfte und Anmeldung: Lingsan GmbH, inf

t

hemen und

[email protected] - 041 280 2211

fast aller Betroffenen weit übersteigen. Der er-folgversprechendste Weg scheint mir daher, die eigenen Interessen in der ANME zu bündeln und die ANME zu einer professionellen und ef-fi zienten Vertreterin dieser Interessen in Europa zu machen.

Christian U. Vogel

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Gemmo®

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Wenn die Pollen die Macht ergreifen!

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Komplementär-medizin machtsich bezahlt

Wenn ein Arzt oder eine Ärztin zusätzlich zur konventionellen Medizin auch komplementär-medizinische Methoden einsetzt, dann ver-teuert das die Grundversicherung nicht. Im Gegenteil, die veranlassten Kosten homöopa-thischer Ärztinnen und Ärzte liegen sogar um 15.4% tiefer. Gleichzeitig sind wie bei allen komplementärmedizinischen Methoden die Nebenwirkungen geringer und die Patientin-nen und Patienten zufriedener.

Ab diesem Jahr werden fünf komplementär-medizinische Methoden wieder für alle Versi-cherten zugänglich sein, nämlich die Homöo-pathie, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die Pfl anzenheilkunde (Phytotherapie), die Anthroposophische Medizin und die Neu-raltherapie. Voraussetzung ist allerdings, dass sie von einer Ärztin oder einem Arzt mit einem entsprechenden komplementärmedizinischen Fähigkeitsausweis angewendet werden.

Allerdings wurden die fünf Methoden von Bun-desrat Didier Burkhalter nur provisorisch für

einen Zeitraum von sechs Jahren in die Grund-versicherung aufgenommen. Währenddessen müssen noch bestehende Lücken im Nach-weis, ob sie wirksam, zweckmässig und wirt-schaftlich sind, gefüllt werden.

Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit liegen nun interessante neue Ergebnisse vor. Sie zeigen, dass die ärztliche Komplementärmedizin im Vergleich mit der Schulmedizin gut abschnei-det. Die Daten wurden seinerzeit im Rahmen des Programms Evaluation Komplementärme-dizin (PEK) erhoben und nun von Professor An-dré Busato und mir bezogen auf die einzelnen komplementärmedizinischen Methoden aus-gewertet. Die Ergebnisse sind soeben in der Zeitschrift «Forschende Komplementärmedi-zin» erschienen.

Vergleich der GrundversicherungskostenWir basierten unseren Vergleich auf Grund-versicherungsdaten des Dachverbandes der Schweizer Krankenversicherer santésuisse und verglichen die veranlassten Kosten von 562 freipraktizierenden Ärztinnen und Ärzten der Grundversorgung miteinander. Davon waren 173 rein schulmedizinisch tätig. Die anderen setzten zusätzlich zur konventionellen Medizin auch Komplementärmedizin ein, wobei 252 Ärzte eine dreijährige Zusatzausbildung für die betreffen-den Methoden besucht hatten und entsprechend über mindestens einen komplementärmedizini-schen Fähigkeitsausweis verfügten.

Wir trugen in unserer Analyse zum Beispiel der Tatsache Rechnung, dass reine Schulme-diziner, aber auch zertifi zierte Neuralthera-peuten im Durchschnitt eher ältere Patienten behandelten. Oder wir berücksichtigten, dass Konsultationen bei zertifi zierten komplemen-tärmedizinischen Ärzten im Allgemeinen we-sentlich länger dauern und diese deshalb pro Jahr deutlich weniger Patienten behandeln als

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Ärztinnen und Ärzte, welche ausschliesslich schulmedizinisch tätig sind.

Signifi kante KostenunterschiedeDie auf diese Weise statistisch korrigierten Daten ergaben interessante Ergebnisse: Die Gesamtkosten bei den untersuchten Ärzte-gruppen sind gleich hoch, mit Ausnahme der homöopathischen Ärzte. Sie wiesen 15.4% tiefere Kosten auf als Grundversorger, die aus-schliesslich Schulmedizin einsetzten.

Vergleicht man nur die direkt in der Arztpra-xis veranlassten Kosten ohne Medikamente, so sind diese bei anthroposophischen Ärzten um 13% tiefer als bei reinen Schulmedizinern. Umgekehrt sind sie bei Neuraltherapeuten um 20.4%, bei Ärzten mit mehreren komplementär-medizinischen Fähigkeitsausweisen um 32.1%und bei TCM-Ärzten um 36.1% höher. Darin spiegeln sich vor allem die längeren Konsulta-tionszeiten und die damit verbundenen höhe-ren Kosten.

Ein anderes Bild ergibt sich bei den Medika-mentenkosten: Im Vergleich zu den Schulmedi-zinern sind sie bei den TCM-Ärzten um 30.7%, bei den Neuraltherapeuten um 32.1%, bei den Ärzten mit mehreren Fähigkeitsausweisen um 33.7% und bei den homöopathischen Ärzten um 40.5% tiefer. Umgekehrt liegen sie bei den anthroposophischen Ärzten um 38.1% höher. Dies dürfte vor allem darauf zurückzuführen sein, dass diese überdurchschnittlich viele Krebspatienten behandeln und dabei auch teu-re schulmedizinische Medikamente einsetzen.

Darin kommt auch zum Ausdruck, dass nicht etwa die rein schulmedizinisch tätigen Ärzte die insgesamt schwerer kranken Patienten be-handeln, sondern die Ärzte mit einer komple-mentärmedizinischen Zusatzausbildung. Bei ihnen liegt insbesondere der Anteil chronisch

kranker Patienten deutlich höher. Dennoch – und das ist erstaunlich – sind bei ihnen die Gesamtkosten nicht höher, sondern im Fall der homöopathischen Ärzte sogar geringer. Sie machen zudem die tendenziell höheren Kon-sultationskosten offensichtlich mit geringeren Medikamentenkosten wett.

Komplementärmedizin als Vorbild …Zieht man damit im Zusammenhang auch nutzenbezogene Faktoren mit in Betracht, so berichteten die Patientinnen und Patienten von Ärzten mit komplementärmedizinischer Zusatzausbildung deutlich weniger oft über unerwünschte Nebenwirkungen der Therapie. Zudem wiesen sie bezüglich der Behandlung und der Arzt-Patienten-Beziehung eine höhere Zufriedenheit auf.

Daraus und aus dem Kostenvergleich lässt sich ableiten, dass die Wirtschaftlichkeit der ärztli-chen Komplementärmedizin als gegeben zu erachten ist. Mehr noch, Ärztinnen und Ärz-te, die zusätzlich zur konventionellen Medizin auch komplementäre Diagnose- und Therapie-methoden einsetzen, kann unter den wichti-gen Aspekten der Wirtschaftlichkeit und der Zweckmässigkeit eine Vorbildfunktion für das Gesundheitswesen attestiert werden – auch über die Schweiz hinaus. Voraussetzung ist al-lerdings, dass die betreffenden Ärztinnen und Ärzte über eine fundierte komplementärmedi-zinische Zusatzausbildung verfügen.

… auch im nichtärztlichen Bereich?Interessant wäre – zwar nicht im Rahmen der Grundversicherung, aber des Gesundheits-systems insgesamt – auch die Wirtschaft-lichkeit nicht ärztlicher Therapeutinnen und Therapeuten zu beleuchten. Nicht ärztliche Homöopathinnen und Homöopathen bei-spielsweise absolvieren rund dreimal mehr

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Immerhin hat das Programm Evaluation Komp-lementärmedizin auch gezeigt, dass die Grund-versicherungskosten von Versicherten mit einer komplementärmedizinischen Zusatzversiche-rung geringer sind als jene von Versicherten ohne eine solche Zusatzversicherung. Dies deu-tet zusammen mit Ergebnissen der Schweize-rischen Gesundheitsbefragung darauf hin, dass auch nicht-ärztliche Therapeutinnen und The-rapeuten mithelfen, in der Grundversicherung Kosten einzusparen. Um diesbezüglich zu gesi-cherten Ergebnissen zu gelangen, wäre jedoch die Gesundheitsforschung auch über den ärztli-chen Bereich hinaus auszudehnen.

Hans-Peter Studer

Quelle:

Studer HP, Busato A: Comparison of Swiss basic health insurance costs of complementary and conventional medicine. Forschende Komple-mentärmedizin, 2011; 18:315-320

Krankenkassen

Sanitas Rechnungsformular

Nachdem wir mit der Sanitas seit Tagen in ei-nem intensiven Austausch stehen und ihr un-sere Bedenken mitgeteilt haben, ist die Haltung der Sanitas folgende:

1. Die Sanitas wird auf einem einheitlichen Rechnungsformular beharren. Sie ist be-müht, die noch nötigen inhaltlichen Verbes-serungen anzubringen, am Grundsatzent-scheid ändert dies aber nichts.

2. Das Formular soll für sämtliche Verbände (resp. Registrierstellen), mit denen Sanitas eine Zusammenarbeit pfl egt bzw. wieder aufnehmen will (NVS/ASCA/EMR) Gültig-keit haben. Somit ist die grosse Mehrheit sämtlicher TherapeutInnen der Schweiz von ihrem Entscheid betroffen.

3. Die Sanitas ist bereit, den Einführungster-min zurückzustellen, bis die effektiv noch nötigen Verbesserungen umgesetzt sind. Den möglichen Verbesserungen sind aber durch die geplante Automatisierung Gren-zen gesetzt.

4. Die Sanitas strebt eine Koordination mit den anderen Versicherern an. (Es sind dies ins-besondere Helsana, CSS und Concordia.) Es ist aber klar, dass Sanitas auch einen Allein-gang vornehmen wird, sollte das gemeinsa-me Vorgehen scheitern.

5. Die Sanitas arbeitet bereits an punktuellen Verbesserungen des Formulars.

Stunden Homöopathie-Unterricht als ärztli-che Homöopathen. Zudem dürften bei ihnen die Praxiskosten erheblich geringer sein.

Der nicht-ärztliche Bereich der Komplemen-tärmedizin kommt jedoch in der schweize-rischen Gesundheitsstatistik bislang kaum vor – dies, obwohl er allein von der Anzahl Therapierender aus gesehen durchaus ins Gewicht fällt.

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Partner-Krankenkassen der NVS

Die folgenden Krankenkassen anerken-

nen die NVS A-Mitgliedschaft – zum Teil

mit den erwähnten Einschränkungen.

Die Anerkennung einer Behandlung durch eine Krankenkasse hängt davon ab, welche Leistun-gen die Zusatzversicherung beinhaltet die der Patient, die Patientin abgeschlossen hat und davon, welche TherapeutInnen von der jewei-ligen Krankenkasse anerkannt sind.

Die Listen der anerkannten Methoden unterlie-gen ständigen Veränderungen. Bitte weisen Sie Ihre PatientInnen darauf hin, dass sie unbedingt vor der Behandlung bei ihrer Krankenkasse die schriftliche Bestätigung einholen, dass die Kos-ten übernommen werden.

Aus Sicht des Verbandes stellen wir zum Sanitas Rechnungsformular fest:

1. Das vorliegende Rechnungsformular wur-de nicht gemeinsam von Krankenkassen und Verbänden erarbeitet. Es entspricht weder den Bedürfnissen der Therapeu-tInnen noch denen der PatientInnen noch dem Stand der technischen Möglichkei-ten. Es ist in der vorliegenden Form nicht praxistauglich.

2. Das Formular ist momentan eine Einzel-lösung der Sanitas; keine andere Kasse hat es bisher übernommen. Es ist daher jederzeit möglich, dass andere Kassen andere Formulare kreieren und für ver-bindlich erklären.

3. Die Sanitas schliesst mit ihrer Regelung de facto alle Praktizierenden aus, die für ihre Rechnungen – aus was für Gründen auch immer – nicht das vorgegebene For-mular verwenden. Da die Sanitas nicht mit den TherapeutInnen, wohl aber mit ihren Versicherten in einem Vertragsverhältnis steht, ist die rechtliche Situation unklar.

4. Wir gehen aufgrund der Aussagen der Sa-nitas davon aus, dass der Einführungs-

termin per 31. März bis auf weiteres

aufgehoben ist und dass sämtliche Be-troffenen von der Sanitas rechtzeitig über einen allfälligen neuen Termin informiert werden.

5. Die NVS sieht eine ihrer Aufgaben darin, im Interesse ihrer Mitglieder und des ge-samten Berufsstandes das Gespräch mit den Krankenkassen zu suchen. Sie wird dies auch in diesem Falle weiter tun, ge-meinsam mit allen anderen betroffenen Berufs- und Methodenverbänden.

6. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Da die Zuständigkeit für das Rechnungsfor-mular bei der Sanitas liegt, bitten wir Sie, sich mit sämtlichen Fragen in diesem Zusam-menhang direkt an die Sanitas zu wenden:

Sanitas Hauptsitz, Jägergasse 3,Postfach 2010, 8021 ZürichTel. 044 298 63 00, Fax 044 298 62 50Mail: [email protected]

● Aquilana Krankenkasse● assura Assurance maladie et accidents● Concordia (nur für EMR registrierte

AN-Mitglieder)

Die Concordia setzt voraus, dass die Thera-peutInnen EMR registriert sind. Wenn ein(e) Therapeut(in) auch zusätzlich NVS AN-Mitglied ist, übernimmt die Concordia mehr Kosten als ohne NVS AN-Mitgliedschaft.

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Die NVS AN-Mitgliedschaft allein reicht aber leider nicht: Wenn ein(e) Therapeut(in) nur die NVS AN-Mitgliedschaft vorweisen kann, wird er/sie von der Concordia nicht anerkannt.

● EGK (Anmeldung notwendig)

Die EGK führt ihre eigene Therapeutenliste. NVS A-Mitglieder können sich mit einem vereinfachten Registrierungsverfahren in diese Liste aufnehmen lassen.Hierfür muss vom Mitglied ein Registrie-rungsantrag ausgefüllt werden (zu fi nden unter www.therapeutenstelle.ch → Thera-peut → Registrierung), den es zusammen mit einer Kopie seiner SPAK Urkunde an die EGK schickt. Die Einsendung des komplet-ten Dossiers (wie im Registrierungsantrag vermerkt) ist für NVS A-Mitglieder nicht notwendig.Die NVS A-Mitglieder brauchen der EGK keinen Weiterbildungsnachweis einzurei-chen – die Meldung über die erfüllte Wei-terbildungspfl icht erfolgt durch die NVS. Die Registrierungsgebühr (CHF 85) und die Gebühr für die Weiterbildungskontrol-le (CHF 42) müssen vom Mitglied bezahlt werden.

● FKB Die Liechtensteinische Gesund-heitskasse

● Galenos● INNOVA: Sanvita, Variabula, Family

und Activa aber Complementa nurauf ärztliche Verordnung

● Krankenkasse Luzerner Hinterland● rhenusana Die Rheintaler Krankenkasse● Sanitas● SUPRA (Anmeldung in der Regel nur

für neue A-Mitglieder notwendig)

SUPRA führt eine eigene Therapeutenliste. Neue NVS A-Mitglieder sind grundsätzlich

anerkannt, sie müssen sich aber persön-lich anmelden. Hierfür schicken sie einen kurzen Brief mit der Bitte um Aufnahme in die Therapeutenliste und eine Kopie Ihres Mitgliedsausweises an SUPRA, Frau Laure Blanchet, Ch. Primerose 35, 1007 Lausanne.Die Aufnahme in die SUPRA Therapeuten-liste erfolgt rückwirkend per A-Mitglied-schaftsdatum und wird jeweils schriftlich bestätigt.

● Krankenkasse Wädenswil● Wincare● Registrierungsstelle ASCA

Für eine Anmeldung bei der ASCA müssen der Antrag (zu fi nden auf unserer Webseite www.naturaerzte.ch → Dokumente und For-mulare → Sonstige Formulare) und das kom-plette Dossier eingereicht werden.Die Registrierungsgebühr (CHF 280) ent-fällt für NVS A-Mitglieder, der reduzierte Jahresbeitrag beträgt CHF 200 anstatt 300. Die A-Mitglieder brauchen der ASCA keinen Weiterbildungsnachweis einzureichen: Die Meldung über die erfüllte Weiterbildungs-pfl icht erfolgt durch die NVS.

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Kursausschreibung:Akupunkt-Massage APM

& Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich nach Rolf Ott ®

Die Ausbildung erfolgt persönlich beim Begründer dieser Methode, Rolf Ott.Der Unterricht erfolgt in Klein-Klassen mit beschränkter Teilnehmerzahl.

Die beiden Methoden, APM und WBA geniessen eine langjährige und breite Akzeptanzgegenüber Krankenkassen und weiteren wichtigen Institutionen der Berufsbranche.

Lernziele:Sie vollziehen eine klinische Untersuchung zur Beurteilung der Kinematik und Energetik.

Sie erstellen einen Therapieplan über die Ohr-Akupunktur/-Reflexzonen.Sie harmonisieren über die Akupunktmassage nach Penzel den Ernergiekreislauf.Sie korrigieren über feine manuelle Techniken die Fehlstatik des ganzen Körpers.

Sie entspannen und mobilisieren den ganzen Körper mit speziellen Schwingtechniken.Sie bringen sowohl die Bandscheiben wie auch den Gelenksknorpel zum regenerieren.

Sie bringen den Körper zu einer optimalen neuromuskulären Relaxation.Sie beheben muskuläre Disbalancen durch Instruktion gezielter Übungen.

Sie stabilisieren so die korrekte Haltung und koordinieren Bewegungsabläufe.Sie behandeln bereits nach einem Grundkurs, schnell und sehr erfolgreich,

sowohl in der Prophylaxe, wie auch in der Rehabilitation.

Besuchen Sie unsere Homepage!

Kursorte:Au/ZH, Basel, Derendingen/SO, Herisau

Daten: siehe www.wba.ch

Zeiten: 08.00 bis 12.00 und 13.15 bis 18.00 Uhr

Auskünfte und Anmeldung:www.wba.ch oder Tel.: 055 284 20 12 oder [email protected]

EUROPÄISCHE PENZEL-AKADEMIE®

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Berufsreglementierung

Praktizierende Komplementär-therapie KTTC

OdA KT

Die Delegiertenversammlung der OdA KT vom 21. November 2011 kann wieder einmal Wah-len in die «hohen Ämter» vornehmen. Als Leiter der Qualitätssicherungskommission QSK tritt der seit vielen Jahren in der Berufsreglemen-tierung engagierte Clemens Simpson zurück. Die OdA verliert damit einen Querdenker mit grossem und breitem Erfahrungsschatz. Die NVS wünscht ihm auf seinem weiteren Weg herzlich alles Gute.

Ersetzt wird Clemens Simpson durch Peter Itin. Peter Itin gehört zum Urgestein des gan-zen Prozesses und hat sich in den vergangenen Monaten vor allem im Projektteam der Berufs-feldanalyse BFA grosse Verdienste erworben. Da die BFA demnächst zu ende geht, ist die OdA KT sehr froh, sein grosses Wissen und Können in die QSK einbringen zu können.

Neu in den Vorstand gewählt wird Werner Be-cker als Vertreter der Schulen in der OdA KT. Werner Becker ist zwar neu im Reglementie-rungsprozess, bringt aber aus seinen früheren Tätigkeiten in der Leitung grosser Unterneh-mungen viel Managementerfahrung mit, die wir in der OdA sehr gut brauchen können.

Nachdem das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT bei der Unterstützung von Berufsbildungsprojekten von einer auf-wandorientierten Finanzierung auf Pauschalen umstellen will, werden die beiden OdAs weni-

ger Unterstützungsbeiträge erhalten. Der Vor-stand hat die Projektleitung deshalb beauftragt, das Projektbudget zu überarbeiten und die Kos-ten zu reduzieren.

Eine der zentralen Fragen mit denen sich die OdAs KT und AM noch nicht vertieft ausein-andergesetzt haben, ist die der Weiterbildungs-kontrolle und der Registrierung. Aufgaben, die bisher einerseits bei den Verbänden, anderer-seits bei den Registrierungsstellen lagen. Als Vordenker in dieser Sache haben die beiden OdAs eine gemeinsame «Strategiekommission KAM» eingesetzt, der auch ich angehöre. Die Fragen und die Arbeiten werden uns nicht so bald ausgehen.

Christian U. Vogel

Praktizierende Alternativmedizin AM

Der OdA AM Vorstand informiert:

Projekt Berufsreglementierung (BR AM)

Projekt Berufsfeldanalyse (BFA)Nachdem die im Oktober durchgeführte Ab-stimmung bei der Basis der Mitgliedverbände mit einer klaren Mehrheit von 76.6% den Be-rufstitel dipl. Naturheilpraktiker favorisierte, konnte umgehend die externe Vernehmlassung zu den Berufsbildern KTTC und AM gestartet werden. Die Stakeholder hatten Gelegenheit bis zum 20. Januar 2012 Stellung zu nehmen. Aktuell werden die Eingaben durch das Pro-jektteam aufbereitet, sodass anschliessend die geeigneten Massnahmen zur Bereinigung der Rückmeldungen vorgenommen werden können. Der Vorstand ist zuversichtlich, dass an der Delegiertenversammlung im April 2012

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

über das Berufsbild abgestimmt werden kann und anschliessend als integrierender Bestand-teil der Berufsfeldanalyse (BFA) dem BBT zur Genehmigung eingereicht werden kann.

Wahl neuer STG-BRAM Mitglieder Der Vorstand hat an seiner Dezember-Sitzung als Delegierte-Stellvertreterinnen der Steuer-gruppe BRAM gewählt: Lotti Westmoreland (hfam) als Ersatz für Martine Cachin und Esther Martinelli (APTN) als Ersatz für Nicolas Stucki.

StakeholderbearbeitungDie Kerngruppe wird nach Abschluss der Sta-keholderbearbeitung in Bezug auf die Berufs-feldanalyse ruhigeren Zeiten entgegensehen. Sie wird jedoch nicht aufgelöst, denn die Kern-gruppe selbst und die Vorstände beider OdAs erachten es als wichtig, dass diese Kommission

bestehen bleibt um so auch in den Nachfolge-projekten (Prüfungsordnung und Wegleitung) eine gemeinsame Stakeholderbearbeitung be-treiben zu können.

Projekt Strukturbildung (STB)Die Praxis hat gezeigt, dass die Geschäftsord-nung angepasst werden muss, damit sie den Anforderungen und Bedürfnissen der OdA ent-spricht. Die Überarbeitung wurde vorgenom-men und wird der Delegiertenversammlung im April zur Annahme empfohlen.

OdA AM Weiterbildungsveranstaltung Am 5. Mai 2012 fi ndet in Olten die Informati-onsveranstaltung «Berufsrollen – meine Rolle im Beruf» im Kongresszentrum Olten statt. Nehmen Sie diese Möglichkeit der Weiterbil-dung wahr.

SeminarprogrammOdA AM Info-Tag 5. MaiTagesmoderation und Koordination:Markus Senn

09.00 Uhr Einschreiben, Begrüssungskaffee

09.30 Uhr Eröffnung und Begrüssung durch den Vorstand der OdA AM

09.40 Uhr Plenumsreferat «Die Berufsrollen des zukünftigen Berufes» Markus Senn

10.00 Uhr Workshop-Parcour «Mein Praxisalltag und die sieben Berufsrollen» Leitung: Rudolf Happle

12.15 Uhr Mittagspause, Stehlunch

13.30 Uhr Plenumsreferat «Prüfungserfahrungen der Kunsttherapie» Dietrich von Bonin

14.00 Uhr Teilnehmererfahrungen aus dem Workshop-Parcour

14.30 Uhr Kaffeepause

15.00 Uhr Plenumsreferate «Das Rollenmodell in anderen Gesundheitsberufen» Dr. Beat Sottas

«Die weiteren Schritte bis zur Höheren Fachprüfung» Rudolf Happle

16.15 Uhr Plenumsdiskussion Frage- und Diskussionsrunde zur Berufsreglementierung Moderation: Rudolf Happle

16.45 Uhr Schlussworte

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Austausch der Vorstände OdA AM und KTTCAm 23. Januar 2012 trafen sich Delegationen der beiden Vorstände zum ersten der mindes-tens zweimal jährlich institutionalisierten Tref-fen. Vertreten waren die OdA AM durch Simon Becker, Franz Rutz, Heidi Schönenberger; die OdA KTTC durch Barbara Ettler; Thomas Stu-der war verhindert, Jean-Michel Plattner krank. Themen waren das gemeinsame Projekt «Be-rufsfeldanalyse (BFA)», die grundsätzlich ge-trennt durchzuführenden Nachfolgeprojekte «Prüfungsordnung und Wegleitung», die Strate-giekommission sowie weitere Abgleichungen, die ein geeintes Auftreten nach Aussen und ein kooperatives Mit- und Nebeneinader nach in-nen sicherstellen.

Einsetzung der Strategiekommission KAMDer Vorstand stimmt dem Antrag des Kernte-ams (welches für die Stakeholderbearbeitung zuständig ist) zu, eine Strategiekommission KAM zu bilden, welche für die Strategie in Re-gistrierungsfragen zuständig ist. Der Auftrag dieser Kommission ist das «Entwickeln einer kurz-, mittel und langfristigen Strategie zur

Übernahme der Führungsrolle in der Frage der Registrierung der Diplome und der Kontrolle der Weiterbildung für Personen mit einem qualifi -zierten bzw. eidgenössischen Abschluss». Von Seiten der OdA AM wird Franz Rutz, von der FAMS (Föderation Alternativ Medizin Schweiz) Bea Soldat delegiert, von Seiten der OdA KT sind es Christian U. Vogel und Bruno Kapfer. Die erste Sitzung fand am 3. Februar 2012 statt.

Neuaufnahme: VSAMT – Verband Schweizer Ayurveda-Mediziner und TherapeutenEbenfalls in der Januar-Sitzung hat der Vor-stand nach einigen vorausgegangenen Ge-sprächen das Aufnahmegesuch des VSAMT geprüft. Nachdem alle Aufnahmebedingungen erfüllt sind, hat er das Gesuch gut geheissen und freut sich, diesen Verband als neues Mit-glied begrüssen zu dürfen.

Für den OdA AM VorstandHeidi Schönenberger,Vorstandsmitglied NVS

Vernetzen Sie sich in Regio-Gruppen!Ob kollegialer Meinungsaustausch, Information und Weiterbildung oder Diskussion politischer Themen: SIE bestimmen und organisieren Inhalt und Zweck regionaler Mitglieder Treffen. Dabei soll die Geselligkeit nicht zu kurz kommen.

Der NVS -Verband bietet den Regio-Gruppen folgende Unterstützung• Max. Fr. 200.00 für Saalmiete • Fr. 100.00 für die Arbeit des/der Organisierenden• Fr. 15.00 pro TeilnehmerIn für die Verpfl egung• Unterstützung bei der Bekanntmachung des Anlasses bei NVS-Mitgliedern aus der Region (in den NVS-MITTEILUNGEN und per Mailversand)

Die Regio-Gruppe/der Gruppenverantwortliche leistet folgenden Beitrag• Organisieren von 2- 4 Anlässen pro Jahr• Sicherstellung, dass Anlässe aus den Teilen fachlicher Input/Diskussion und Geselligkeit bestehen• Mögliche Vernetzung von grösseren Anlässen mit andern Regio-Gruppen• Bindeglied zwischen Verband und Gruppe• Informationstransfer Verband und Gruppe

Sinnvoll wären Gruppen in den Regionen Basel, Chur, St. Gallen, Zürich und Luzern.Wir suchen aktive Mitglieder die eine Regio-Gruppe aufbauen und organisieren wollen.Interessiert? – Bitte melden Sie sich bei der NVS Geschäftsstelle. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Original Palmtherapy-Seminar nach Dr. Moshé Zwang

palmtherapy

Palmtherapy Zertifikationsprogramm – Kompakt(in sich abgeschlossen)

Datum: 1. bis 3. Juni 2012 r)(Fr, 9 Uhr bis So, 12.30 Uh

Ort: Boldern bei Zürich (Schweiz)

Kosten: CHF 1’200.–

Anmeldung: palmtherapy.eu – c/o Christian JägerWies 14, CH-9042 Speicher

www.palmtherapy.eu

palmtherapy.eu | Tel. 044 586 24 88 | [email protected]

ACHTUNG!

Vorerst letzte Ausbildung!

max. 8 Teilnehmer

nur noch wenige

Plätze frei!

®

Lernen und erfahren Sie die schnellen und effektiven Methoden zur Behandlung von emotionalen Leiden über die Handfläche.

Neu - Genial - Einfach !

Heiles Bewusstsein als Medizin

Zugang zu umfassendem Bewusstsein und dessen Heilunskräften dank des wiederentdeckten 12-dimensionalen Lebensbaumes (Cosmatric®)

Kommunikation mit den Schwingungsfeldern unserer Zellen und intuitiv unser wahres Wissen anwenden lernen

Für Bewusstseins-Pioniere sind die Cosmatric® Quanten-Tools im Praxisalltag nicht mehr wegzudenken!

Nächstes Erfahrungs-Seminar in Zürich: Donnerstag, 17. Mai (Auffahrt) – Freitag 18. Mai 2012

Weitere Informationen und Anmeldung: UnityAlive – A Quantum Experience 3032 Hinterkappelen / Bern Tel 031 901 13 80 www.unityalive.com

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Gesuche für dieA-Mitgliedschaft

Alt-Nielsen Michaela 6130 WillisauAncora Marzano Monica 6500 BellinzonaBai Jingming 9470 Buchs SGBianchi-Morosoli Roberta 6946 Ponte CapriascaCao Dai 9200 Gossau SGCascino Davide 6833 VacalloChen Zheng 3005 BernChu Jianping 9000 St. GallenCochard-Luchina Daniela 1618 Châtel- St-DenisDe Bortoli Dario 6600 LocarnoGisler Monika 8914 Aeugst am AlbisGygax Sandra 3250 LyssHe Weiye 3800 InterlakenHoessly Christian 8207 SchaffhausenJacomet Ursula 9495 TriesenJin Lixia 9062 LustmühleLapp Olivier 4104 Oberwil BLLin Tao 8810 HorgenLüthi-BrönnimannBrigitte 3008 BernMorandi Alessia 6900 LuganoMuntinga Edward 8122 BinzMurena GabrieleFernando 6500 BellinzonaPan Sonny 6010 KriensPinchetti Giulia 6500 BellinzonaPott Réjane 1170 AubonneRieder-Hausch Edelgard 4460 GelterkindenRima Moira 6516 CugnascoRomano Catalano Erica 6830 ChiassoSun Min 8125 ZollikerbergValentic Jasmina 5033 Buchs AGWidmer Daniel 3012 BernWu Fei 9062 LustmühleZürcher Hans-Rudolf 4500 Solothurn

Ultraschallhören über die Haut mit dem thinkman®

• Entspannung sowie körperliche und geistige Balance auf Knopfdruck

• Effiziente und schnelle Aufnahme von Wissen, Lernen mit High Speed, Lernen im Schlaf

• Verhaltensmuster schnell und mit Leichtigkeit verändern

• Erfolgreiches Umsetzen von Persönlichkeits-Training, Business-, Sport- und Kidscoaching

• Dauerhaft in Stimmung mit persönlichem Grundton System 37

Verkauf und BeratungGesundheitspraxis · A. Merz Widenmattweg 6 · 5617 Tennwil079 647 97 57 · [email protected] www.ghpmerz.kosys.me

Einfach entspannen! Einfach lernen!

Stabile innere Balance mit dem beeindruckende Klänge der Delphine

Stress ade

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Broger Josef 4132 MuttenzBrunner Jürg 8049 ZürichBucheli Willi-André 9100 HerisauBürgy Hans 8756 MitlödiBurri Margrit 8965 BerikonCamenzind Elisabeth 3065 BolligenCaramma Salvatore 6830 ChiassoCastelberg Ralph 3123 BelpChristen Bryner Annette 8400 WinterthurDe Agostini Tresoldi Simona 6900 Luganode Micheli-Jotti Laila 6702 ClaroDe Weck-SchneiderSusanne 3800 InterlakenDemattia Daniele 8590 RomanshornDübi Christian 3360 HerzogenbuchseeDürig-Nopper Claudia 4104 Oberwil BLEbi Marlies 5313 KlingnauEhrbar Nägeli Regula 8645 JonaEngeli Susanne 8037 ZürichErnst Charlotte 3072 OstermundigenEzioba-Linder Ursula 8942 OberriedenFalk Els 4800 Zofi ngenFeldmann Manuela 8001 ZürichFeniello Katia 1260 NyonFigy-Mazzotta Petra 7310 Bad RagazFladt Roland 8630 Rüti ZHFrei Cornelia 8630 Rüti ZHFrey Silvia 8404 WinterthurGabl Franziska 4552 DerendingenGämperle Gabriella 9403 GoldachGerschwiler-Lehner Ursula 9402 MörschwilGloor Esther 8803 RüschlikonGorza Luigi 4600 OltenGrebenarov Christina 4900 LangenthalGrolimund VogelChristina Marie 6048 HorwGrossmann Margrit 3702 HondrichGrüring-LoeligerAnnekäthi 3800 InterlakenGrüter-SteblerPrisca-Maria 6430 SchwyzGuo Songpeng 6300 ZugHauser Elisabeth 1752 Villars-sur-Glâne

Gesuche für dieB-Mitgliedschaft

Prétot Candy 2340 Le NoirmontSchmid Karin 9410 HeidenVon der Fecht Uta 9103 SchwellbrunnZbinden Michèle 5630 Muri AG

Gesuche für die Mitglied-schaft als StudentIn

Devaux Yvonne 5200 Brugg AGHänseler Kathrin 4522 RüttenenHänsli Katrin 8636 Wald ZHNaas Nicole 4051 BaselSchnyder Manuela 8853 Lachen SZStähli Beatrix 8406 WinterthurZbinden Annemarie 3007 Bern

Austritte

Ammann Claudia 8703 Erlenbach ZHAriza-Hügin Bettina 8001 ZürichAuzinger Claudia 3148 LanzenhäusernBaldota Zumbarlal Sudhir 8400 WinterthurBaumann Brigitte 6330 ChamBeeler Segolini Doris 6977 RuviglianaBerlanda Jean-Pierre 4410 LiestalBettschen Ursula 3072 OstermundigenBirchler Carmen 6300 ZugBizzozzero Vaglio Elisa 6924 SorengoBodenmann Brigitte 9056 GaisBodmer Rita 6343 RotkreuzBolinger-Ruess Gabriela 7460 SavogninBolliger H. Mario 8913 OttenbachBoltshauser-Faes Ruth 9104 WaldstattBorel Corinne 8942 OberriedenBorn Annemarie 6020 EmmenbrückeBracher-Flury Andrea 8404 Winterthur

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Lengwiler Richard 9053 Teufen ARLeonhard Wolfram 8152 GlattbruggLüthy Yvette 6045 MeggenMächler Petra 8855 Wangen SZManetsch Monika 6012 ObernauMarmet Ursula 3858 Hofstetten BEMarquardt Hanne D-78126 Königsfeld- BurgbergMarti René 6006 LuzernMatter-Klöti Christine 5742 KöllikenMatthijsse Wilna 6055 Alpnach DorfMaute Silvio 8363 BichelseeMazzola-BernaschinaFlavia Giulia 6864 ArzoMeili Gertrud 3095 Spiegel b. BernMelcer Cornelia 8472 SeuzachMeyer Anja D-79540 LörrachMeyer Irène 8200 SchaffhausenMeyer Ralph 8200 SchaffhausenMonsch Christina 7000 ChurMoser Elisabeth 9410 Heiden

Hendry Theres 8832 WollerauHerger Sandra 8849 AlpthalHerzig Deborah 4601 OltenHürlimann Ruth 9450 LüchingenInauen Doris 8002 ZürichIsenschmid Beatrice 4310 RheinfeldenJegher Luzius 4104 Oberwil BLJiang Tang Lin 4310 RheinfeldenJoos Lüthi Esther 8001 ZürichJosi Louise 3125 ToffenKahle Claudia 5200 Brugg AGKalbermatten-GruberKathrine 3925 GrächenKiener-Zahler Ursula 3600 ThunKiller Monika 3367 OchlenbergKlose Roswitha 5400 BadenKöllinger Karin 5400 BadenKonrad Silvia 8600 DübendorfKuster Alfred 8717 Benken SGLava Roberta 6595 RiazzinoLehmann Marianne 8906 Bonstetten

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Mujovic Gabriela 8003 ZürichMüller Sylvie 8008 ZürichNosdeo F.Giuseppe 8957 SpreitenbachPascarella Antimo 4051 BaselPfi ster Elsbeth 3110 MünsingenPicard Heinz 5070 FrickPiotaz Madeleine 8487 RämismühlePorret-Schneider Hanna 8910 Affoltern am AlbisPosch-Jutz Sylvia 2513 TwannQi Yongli 8050 ZürichRadojcic Trijana 7000 ChurReichart Roswitha 8620 Wetzikon ZHRemund Iris 3065 BolligenRiedi-Ruppen Doris 7130 IlanzRösslein-Kurent Marie-José 4052 BaselRüegg Monika 5507 MellingenRuf Martin 5400 BadenRytz-Loosli Evelyne 8706 MeilenSchäublin Gabriela 8953 DietikonSchenk Rolf 8153 RümlangSchenk-Gerber Monica 3006 BernSchicker Ernst 8268 SalensteinSchmidlin Romano 5000 AarauSchneider Ruth 5610 Wohlen AGSchweizer Rosy 8037 ZürichSenn Yvonne 4600 OltenSohler Marlies 9107 UrnäschSpaar Schneider Claudia 8606 NänikonSpring Margrith 3074 Muri b. BernStaub Katrin 8330 Pfäffi kon ZHSteinmeyer Brigitte 3067 BollStephan Marianne 5734 Reinach AGStrahm Annelies 3550 Langnau i. E.Studer Hans-Rudolf 8032 ZürichSturzenegger Brigitte 4055 BaselSuter Pia 5426 Lengnau AGThiele-Lingg Elisabeth 8916 JonenThümena Mucca 8055 ZürichTobler Zwicky Erna 9410 HeidenTornes Eva-Maria 9633 HembergVanoli Claudia 6403 Küssnacht a. RigiVetter Pascale 8620 WetzikonVogel Cornelia 6006 Luzern

Von Aesch-Probst Katja 6005 St. Niklausen LUWagner Amrit M. 9044 Wald ARWang Zhonglin 8125 ZollikerbergWeber-Vogel Mathilde 2542 PieterlenWeiss Elisabeth 4132 MuttenzWenk Corinne 4314 ZeiningenWicker Astrid 3270 AarbergWidmer Fuhrmann Denise 1700 FribourgWidrig Helena 5027 HerznachWigger Schmid Renate 3550 Langnau i. E.Wigger-Lang Irene 6003 LuzernWirth Karin 8634 HombrechtikonWyss Hella 6914 CaronaYagi Ryuichi 8057 ZürichZaugg Manuela 4952 EriswilZehnder Hanni 6004 LuzernZeller Rita M. 9000 St. GallenZhang Zhaoyang 3800 InterlakenZüger Judith 5000 AarauZürcher Barbara 4950 Huttwil

Ein- und Austritte 2011

Januar bis Dezember 2011Neueintritte: 228Austritte: 186, davon Ausschlüsse: 8

Austrittsgründe Anzahl in %aus Altersgründen 26 13.98%Ausschluss Disziplinargründe 0 0.00%Anderer Verband 4 2.15%Berufl iche Neuorientierung 13 6.99%Finanzielle Gründe 9 4.84%Gesundheitliche Gründe 12 6.45%Gestorben 9 4.84%Ohne Angabe von Gründen 51 27.42%Private Gründe 36 19.35%Erfüllt Spak-Kriterien nicht 10 5.38%Mitgliederbeitrag nicht bez. 8 4.30%

Unzufrieden mit der NVS 8 4.30%Total 186 100.00%

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

SPAK Qualitätssicherung

Schützenstrasse 429100 [email protected]

Telefon +41 (0) 71 353 90 55

Telefonzeiten

Montag bis Freitag9.00 – 11.00 / 14.00 – 16.00 Uhr

Ansprechpartnerin

Imma Bartoli, SPAK Qualitä[email protected]

SPAK

Gönner

NaturKraftWerke 8607 Aathal-SeegräbenPhytolis AG 1225 Chêne-Bourg

Todesfälle

Brem Elisabeth4054 Basel, ✝ 04.12.11

Buchmann Heidi8645 Jona, ✝ 05.12.11

Franz Hans4536 Attiswil, ✝ 09.01.12

Heiny Klaus3005 Bern, ✝ 01.05.11

Nachruf

Franz Hans

Am 09.01.2012 verstarb mein Mann Hans Franz.

Er war ein guter und edler Mensch.

Auch wenn das Leben vergänglich ist, so ver-bleiben doch seine Spuren und seiner Hände Werk. Die schöne Zeit mit ihm wird in unserer Erinnerung stets lebendig bleiben.

In dankbarer Erinnerung,

Maria Franz-Hollenstein

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Inserate Die Anzahl publizierter Anzeigen ist beschränkt. Die Buchungen werden nach Eingang berück-sichtig. Die Redaktion ist für den Inhalt der In-serate nicht verantwortlich und behält sich das Recht auf Ablehnung vor.

Redaktionelle Beiträge von MitgliedernDer Inhalt ist von allgemeinem Interesse für die NVS-Mitglieder und wird von der Redaktion nicht geprüft; sie behält sich das Recht auf Ab-lehnung vor. Anlieferung: Als word-Dokument. Zugelassen wird ein Beitrag pro Ausgabe.

PublireportagenDer Inhalt ist von allgemeinem Interesse für die NVS-Mitglieder. Die Redaktion ist für den Inhalt nicht verantwortlich und behält sich das Recht auf Ablehnung vor. Anlieferung: Word-Dokument mit 2200–2800 Zeichen (inkl. Leer-schläge). Zugelassen werden zwei (verschiede-ne) PR-Texte pro Jahr und InserentIn. PR-Texte werden nicht übersetzt.

DruckunterlagenPer E-Mail an: [email protected] als druckfertige PDF-Dokumente mit eingebun-denen Schriften oder MS-Offi ce Dokumente mit eingebundenen Grafi ken und Bildern. Zu-

sätzliche Bearbeitungen oder Änderungen

werden je nach Aufwand direkt von der

Druckerei verrechnet.

Externe Beilagen/FlyerMaximalgewicht 12,5 g. Bei schwereren Bei-lagen werden Zusatzkosten verrechnet. Anlie-ferung gefalzt auf Format A5 an Kunz-Druck & Co. AG, Hauptstrasse 51, 9053 Teufen. Der Inhalt wird von der Redaktion nicht geprüft; sie behält sich aber das Recht auf Ablehnung vor.

AnnullationenInserate können nur defi nitiv gebucht werden (keine provisorischen Vorreservierungen). Bei Annullationen bis ein Monat vor Anzeigen-schluss werden Bearbeitungsgebühren verrech-net: Für ganzseitige Inserate CHF 200.–; für Kleinanzeigen ¾ der Inseratekosten. Später an-nullierte Inserate werden zu 100% verrechnet.

Inserate, Beilagen, Beiträge von Mitgliedern und Publireportagen

Anfragen, Reservationen oder Buchungen bitte per Mail an: [email protected]

Haben Sie Ihre Werbung in denNVS-MITTEILUNGEN für 2012 schon geplant?Für Buchungen und Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an:[email protected], Frau Claudia Krucker.

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März 2012Nr. 1NVS-MITTEILUNGEN

Tarife 2012Ganzseitige Inserate (1/1 Seite 132x182mm)

Typ A Umschlagrückseite aussen (4-farbig) CHF 850.– für NVS-Mitglieder/1450.– für Nichtmitglieder

Typ B Umschlagvorderseite innen (4-farbig) CHF 800.– für NVS-Mitglieder/1400.– für Nichtmitglieder

Typ C Umschlagrückseite innen (4-farbig) CHF 750.– für NVS-Mitglieder/1350.– für Nichtmitglieder

Typ D Standard-Inserat im Textteil (schwarz-weiss) CHF 350.– für NVS-Mitglieder/1250.– für Nichtmitglieder

Typ I 1/1 Seite Publireportage in Kombination mit einem Standard-Inserat Typ D. (Inserat ist Bedingung) Preise: Publireportage CHF 800.– für NVS-Mitglieder /1300.– für Nichtmitglieder, zuzüglich Kosten für das Standard-Inserat Typ D.

KleinanzeigenTyp E 1/2 Seite quer 132 x 89 mm (schwarz-weiss) CHF 150.– für NVS-Mitglieder/700.– für Nichtmitglieder

Typ F 1/2 Seite hoch 63 x182 mm (schwarz-weiss) CHF 150.– für NVS-Mitglieder/700.– für Nichtmitglieder

Typ G 1/3 Seite quer 132 x 58 mm (schwarz-weiss) CHF 120.– für NVS-Mitglieder/350.– für Nichtmitglieder

Typ H 1/4 Seite hoch 63 x 89 mm (schwarz-weiss) CHF 100.– für NVS-Mitglieder/330.– für Nichtmitglieder

Beilagen/FlyerKosten: CHF 500.– für NVS-Mitglieder/CHF 1500.– für Nichtmitglieder. Gewicht: 12,5 g. Format: A5.

NVS-Mitglieder: A- und B-Mitglieder, Gönner, EhrenmitgliederNichtmitglieder: Passivmitglieder, StudentInnen der Naturheilkunde, Externe

Extras/ZuschlägePlatzierungsvorschriften: Zuschlag CHF 50.– pro Inserat (Wünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt.)Farbinserate: Zuschlag CHF 400.– pro Inserat

Termine 2012Ausgaben Anzeigenschluss Datenanlieferung Erscheinungsdaten1/2012 01.02.2012 08.02.2012 März 20122/2012 08.05.2012 15.05.2012 Juni 20123/2012 16.08.2012 23.08.2012 Oktober 20124/2012 18.10.2012 25.10.2012 Dezember 2012

2012Naturärzte Vereinigung der Schweiz

NVS - MITTEILUNGEN

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März 2012Nr. 1NVS-MitteiluNgeN

Cher Membre-NVS,chère Lectrice, cher Lecteur,

Le réseautage a une multitude de facettes, de causes et d’objectifs. Outre les tâches qui relèvent surtout de la politique professionnelle, dont nous avons parlé dans la dernière éditi-on, il existe d’autres raisons encore bien plus concrètes et plus concevables de se constituer en réseau.

L’exemple le plus actuel est sans doute l’agi- tation autour du nouveau formulaire de factu-ration qu’une seule caisse-maladie de Sanitas se propose de rendre obligatoire pour tou(te)s les thérapeutes qu’elle reconnaît. Depuis des années, nous considérons tous comme évident de faire figurer certains renseignements sur nos factures: données de traitement, méthodes appliquées, numéros RCC auprès du RME, de l’ASCA ou de la SPAK, etc. Là où le nouveau for-mulaire pose problème, c’est qu’il comporte par endroits des formules et qu’il ne peut être mo-difié en aucune façon. Cela le rend incompatible avec tous les logiciels de comptabilité courants du marché. De plus, tous les praticiens – et ils sont nombreux – qui travaillent sans connexion Internet n’ont aucun moyen d’établir une factu-re acceptée par cette caisse-maladie.

Le fait qu’une action individuelle de ce type conduira presque fatalement à des initiatives similaires d’autres caisses rend tout cela fran-chement désagréable. Avoir pour chaque pa-tient un formulaire de facturation particulier, qui en plus change tout le temps parce que les gens changent de caisse-maladie tous les deux ans…

Il n’y a encore pas si longtemps, cela aurait créé une immense confusion. Chaque association ou

organisation faîtière se serait d’abord retrouvée seule et aurait dû réfléchir par elle-même aux moyens de gérer cette situation. Aujourd’hui, il existe deux organisations du monde du tra-vail, l’OrTrA Médecines alternatives et l’OrTra Thérapies complémentaires, qui regroupent des associations qui ont appris à bien travailler ensemble avec les années. Nous pouvons ainsi coordonner notre démarche, afficher une pré-sence commune et parler d’une seule voix.

Un autre exemple est la question où et com-ment enregistrer les titulaires des futurs diplô-mes fédéraux de naturopathe et de thérapeute complémentaire. L’office fédéral compétent, l’OFFT, tient bien un registre, mais celui-ci re-cense tous les diplômés sans préciser s’ils ont travaillé dans leur métier depuis leur enregist-rement et s’ils ont suivi des formations conti-nues adéquates. En d’autres termes, ce registre n’a guère d’utilité ni pour les caisses-maladie, ni pour les patients.

En conséquence, il nous faut un registre où sont recensés tous nos diplômés (éventuellement aussi les titulaires d’un diplôme de branche), pour autant qu’ils aient rempli leur obligation de formation continue. Le registre doit aussi spécifier les aptitudes et les compétences at-testées par les diplômes de chacun. Là encore, toutes ces questions d’une grande complexité politique, juridique et technique ne peuvent êt-re résolues qu’ensemble. La question de savoir qui entre les OrTra, un centre d’enregistrement mandaté ou autre entité tiendra ce futur regist-re est encore ouverte. Une chose est certaine: ici comme ailleurs, un réseau de confiance so-lide réunissant toutes les associations concer-

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nées est une condition impérative à la mise en place d’une solution commune viable.

Constituer un réseau n’est pas toujours chose simple; cela exige parfois des sacrifices et il y a toujours du travail à faire. Mais cela en vaut la peine – toujours et à tous les niveaux.

Christian U. Vogelprésident NVS

SPAK

Assurance-qualité SPAK Schützenstrasse 42 9100 Herisau www.spak.ch [email protected]

Telefon +41 (0) 71 353 90 55

Permanence téléphonique lundi à vendredi 9.00 – 11.00 / 14.00 – 16.00 Uhr

Directrice Imma Bartoli, Assurance-qualité SPAK [email protected]

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Décisions du comité

Conférence téléphonique du 16 novembre 2011

Collaboration avec Vitagate •Le comité décide de collaborer avec l’As- sociation suisse des droguistes et sa plate-forme Internet de santé Vitagate. vitagate.ch s’est constamment développé au cours des dernières années et a acquis une nouvelle image. Dans le cadre de cette collaboration, les thérapeutes NVS enregistrés dans nath-pool seront également inclus dans la liste de Vitagate.Le comité approuve ce projet sous réserve qu’il ne génère pas de frais trop importants pour l’association. Les conditions de cette colla-boration sont l’objet de négociations en cours avec l’ADS.

Preuve annuelle d’assurance •responsabilité civile

Le Département de la santé du canton d’Ap- penzell Rhodes-Extérieures exige des pratici-ens, une fois par an, un justificatif d’assurance responsabilité civile. Le comité décide que les membres NVS d’AR soumettront leur justifica-tif d’assurance responsabilité civile à la NVS en même temps que la preuve annuelle de forma-tion continue et qu’ils seront déclarés à ce titre à l’Office cantonal de la santé, ce qui leur évite-ra de devoir produire deux fois cette preuve aux

autorités. Cette disposition entrera en vigueur à partir de 2013 seulement.

Conférence téléphonique du 14 décembre 2011

Journée stratégique 2012 •Notre profession traverse une phase d’impor- tantes mutations. Afin de répondre le mieux possible aux tâches et exigences futures de la NVS, le comité souhaite organiser en 2012 une journée stratégique sous la conduite de profes-sionnels externes.

Renforcement du groupe de pilotage RP MA •Le comité élit le membre-A NVS Stefan Mu-menthaler au poste de délégué suppléant au groupe de pilotage RP MA en renfort de la NVS. A ce titre, il se voit confier aussi le mandat de rédiger les bases de la réponse à la consultation sur les MA.

Procédures de consultation Principe •directeur de l’OrTrA AM/MA/Principes de base, critères et profil professionnel de l’OrTra KT/TC

Le comité discute des propositions élaborées par Christian U. Vogel pour les différentes con-sultations et les adopte à l’unanimité comme les réponses officielles de la NVS.

Avez-vous déjà planifié vos annonces dans les NVS-MITTEILUNGEN pour 2012?Pour vos réservations ou tout renseignement complémentaire, veuillez écrire à Mme Claudia Krucker à [email protected].

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Conférence téléphonique du 18 janvier 2012

Modifications des statuts •Le comité décide de modifier les articles 29, 31 et 32 des statuts, modifications sur lesquel-les l’assemblée des membres sera appelée à voter en avril. Vous trouvez de plus amples détails dans les documents sur l’assemblée des membres.

Procédures de consultation Principes de •base, critères et profil professionnel de l’OrTra AM/MA

Les bases, les critères et le profil professionnel des MA sont transmis au groupe de projet com-pétent conformément aux propositions élabo-rées, avec quelques compléments ajoutés au nom de la NVS.

Séance du comité du 8 février 2012

Approbation des comptes annuels et •du budget

Les comptes annuels 2011 et le budget 2012 sont acceptés à l’unanimité par le comité qui recommande à l’AM de les approuver.

Administration-NVS

Assemblée des membres du 21 avril 2012 à BerneNous nous réjouissons de la venue de chaque membre à l’assemblée pour participer au choix des destinées de la NVS. Nous avons rendu l’invitation la plus attrayante possible dans l’espoir de donner à un plus grand nombre de membres l’envie de participer à cet événement important pour l’association.

Le matin, vous pourrez suivre une conférence sur l’énergie et l’information d’une durée de 2 heures avant d’examiner les offres des ex-posants. Ces conférences sont reconnues comme des activités de formation continue par la SPAK. Une pause de midi prolongée vous laisse ensuite le temps d’un tour de ville agréable dans la capitale fédérale. Des plans de ville avec suggestions de visites sont disposés en libre service.

Vous trouverez dans l’invitation les informations essentielles sur l’ordre du jour – les détails sont publiés sur le site www.naturaerzte.ch dans la rubrique «Événements». N’oubliez pas de les consulter en vous connectant au site. Les membres qui souhaitent recevoir toute la do-cumentation par la poste sont priés de le faire savoir par e-mail à l’adresse [email protected] ou par téléphone au 071 352 58 80.

Caisses-maladie: veuillez lire nos informations sur les caisses- maladie partenaires de la NVS dans la rubrique «Caisses-maladie» du présent numéro

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Tournée d’information 2012

Les dates de l’Info-Tour 2012 sont désormais connues, les séances commencent comme d’habitude à 18h30. Retenez la date qui vous convient dans votre agenda:

31 août 2012 Coire 7 septembre 2012 St-Gall 14 septembre 2012 Berne21 septembre 2012 Zurich28 septembre 2012 Lucerne26 octobre 2012 Bâle 9 novembre 2012 Bellinzone 30 novembre 2012 Lausanne

Collaboration avec l’APTN (important pour les Romands)Les membres NVS peuvent participer aux sé-minaires de l’APTN aux tarifs réservés aux membres APTN (bien entendu, ces derniers jouissent des mêmes droits pour les activités organisées par la NVS). L’offre est variée et d’actualité, les sujets sont intéressants et vont de «Nuisances électromagnétiques et pro-tections possibles» à «Cours Qualité» et «Les dents, les matériaux dentaires et notre santé». Visitez donc le site www.aptn.ch pour étudier cette offre et vous inscrire directement aux sé-minaires qui vous intéressent.

Pharmacie chez soiNous vous rappelons l’offre qui vous est faite de recevoir gratuitement le magazine «Phar-macie chez soi»: vous recevez régulièrement une lecture très digeste pour les patient(e)s de votre salle d’attente, qui trouvent dans chaque numéro au moins un article rédactionnel pré-sentant le point de vue du naturopathe avec des références explicites à la NVS; notre asso-ciation y gagne ainsi en notoriété auprès d’un plus large public, ce qui est tout bénéfice pour vous. Vous trouverez le formulaire de deman-de sur www.naturaerzte.ch, dossier «Autres formulaires».

Preuves de formation continue 2011/2012Avec l’édition de juin des NVS-MITTEILUN-GEN, vous recevrez le formulaire de saisie des preuves de formation continue pour 2011/2012; le formulaire sera également mis en ligne sur le site de la NVS → rubrique «Documents et formulaires → Formulaires SPAK» à partir de cette date. Vous pourrez remettre les preuves à partir de juin jusqu’à mi-décembre 2012 au plus tard.

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News – Membres de Suisse romande

Plusieurs activités et manifestations ont eu lieu en 2011: rencontres régionales (Mednat, pré-sentations NVS dans les écoles), réunions de diverses instances nationales, et notre assemb-lée des membres NVS à St-Gall.

L’assemblée des membres aura lieu cette année à Berne le 21 avril. Une bonne occasion pour les membres romands de venir, car le trajet n’est pas trop long. Tous les membres de la NVS comme du co-mité ont vraiment à cœur que les membres NVS de Suisse romande manifestent davanta-ge d’intérêt pour cet événement annuel. C’est l’occasion de faire valoir vos problèmes régio-naux et de les partager.

Durant l’année 2011, l’APTN nous a contactés pour que l’on se rencontre pour discuter de certaines choses. Nous les avons rencontrés à Yverdon, avec notre président et notre directri-ce. Suite à cela, nous avons trouvé un accord pour les formations continues en Suisse roman-de, les membres-NVS ont les mêmes conditions que les membres-APTN.

Pour la 3ème année, la NVS participera à Mednat à Lausanne du 29 mars au 1er avril. Vous êtes les bienvenus pour une visite au stand. Et aussi

pour nous aider soit à être présents sur le stand, soit avant pour l’organisation. N’hésitez à me contacter par mail: [email protected].

Le 9 mai, il y aura une rencontre à thème à Ve-vey au CRPS à partir de 17heures. Suite à cette soirée, vous allez recevoir une attestation. Le programme et la feuille d’inscription vont suiv-re durant le mois de mars. Venez nombreux!

Durant le congrès médical «Quadrimed» du 26 au 29 janvier 2012, nous avons pu faire des présentations de la NVS. Le sujet de cette an-née était «la médecine au-delà des sentiers battus».

Nous allons à nouveau organiser la rencontre «info-tours» avec notre président.

A vos agendas– Mednat du 29 mars au 1 avril– Assemblée des membres à Berne le 21 avril– Rencontre groupe régional à Vevey 9 mai– NVS info-tour à Lausanne 30 nov.

Réservez dès aujourd’hui ces dates! Les détails vous seront transmis ultérieurement.

Prisca Birchler, membro del comitato NVS

Le secrétariat a également informé nos membres romands des offres de forma-tion continue par circulaire e-mail. Pour des informations détaillées ou pour vous inscrire à ces activités, vous êtes priés de contacter directement l’APTN sur son site Web: www.aptn.ch.

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leurs formations continues, qu’ils possèdent les compétences nécessaires pour réussir en fin de compte l’examen professionnel supéri-eur EPS.

Un autre problème non négligeable est l’iden- tification de toutes les méthodes figurant sur la liste de l’OrTra KT/TC, liste qui est loin de contenir toutes les méthodes proposées par les thérapeutes, de sorte que l’on en vient naturel-lement à se demander quels sont les véritables critères de sélection qui conduisent à rejeter ou à privilégier une méthode plutôt qu’une autre. Il convient de clairement préciser ici que ce n’est pas l’OrTra KT/TC qui marque ses préférences pour l’une ou l’autre méthode, c’est aux associ-ations professionnelles respectives de soumett-re leurs méthodes à l’OrTra afin que celle-ci puisse contrôler et analyser les identifications de méthodes et les inscrire sur la liste. Malheu-reusement, cet obstacle a pour effet momen-tané d’entretenir la méfiance des thérapeutes complémentaires.

Afin de pouvoir vous donner encore davanta-ge d’informations sur le déroulement du cours passerelle et du futur examen professionnel supérieur EPS, nous prévoyons pour le 12 mai une après-midi d’information qui fera le point le plus récent de la situation pour tou-te-s les thé-rapeutes désireux/ses de poursuivre une qua-lification ou de se présenter à l’examen fédéral en vue d’obtenir l’un des futurs diplômes pro-fessionnels.

Une autre date à ne pas manquer est l’assemblée de tous les membres NVS qui aura lieu cette année le 21 avril à Berne.

News – Membres de Suisse italienne

En novembre dernier, le groupe régional tessi-nois s’est réuni à Bellinzone, avec une participa-tion jugée satisfaisante. La soirée d’information avait pour thème la réglementation professi-onnelle, à laquelle le président a consacré une présentation très complète sur tous les aspects possibles en relation avec les changements que connaît notre secteur professionnel, sur le travail accompli jusqu’ici et sur ce qui reste à faire pour parvenir à la création du diplôme de branche de l’OrTra KT/TC.

Comme l’a souligné Christian U. Vogel ce soir-là, il devient de plus en plus urgent de créer un label de qualité pour notre métier et nous serions bientôt tous confrontés à ces nouvelles réglementations.

Pour ce qui est des médecines alternatives MA, tous les travaux visant à définir un profil de compétences clair – auquel doit répondre un-e thérapeute en MA – ne sont pas encore achevés. Pour les thérapies complémentaires TC, il existe déjà depuis longtemps une offre de cours passerelle – cours également donné au Tessin depuis quelques années – qui ac-compagne les thérapeutes dans leur entrepri-se de réunir dans un seul dossier toutes leurs compétences et la méthode qu’ils ont choisie pour travailler en cabinet.

Les questions posées ont révélé la crainte des thérapeutes de devoir passer un nouvel exa-men pour le diplôme de branche KT/TC. Or, il n’est pas prévu d’imposer des examens tels qu’ils étaient obligatoires jusqu’ici, mais les candidats doivent démontrer, sur la base des diplômes et distinctions obtenus dans toutes

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Nous espérons vous voir nombreux à ces évé-nements et serions heureux de faire votre connaissance, d’échanger nos points de vue et de recueillir votre avis ou vos suggestions sur les activités et les domaines du travail de l’association.

Daisy Barth, membre du comité NVS

Groupe régional de Berne

Première rencontre du groupe régional de Berne le 4 novembre 2011

Le «Regiotreff» de Berne est né. Malgré une très faible participation (13 présents sur 600 inscrits), le conférencier Bruno Vonarburg a bien voulu partager avec nous ses trésors de savoir et d’expérience sur les plantes médici-nales et les essences de Trifloris. Par le mot et l’image, il nous a initiés à sa vision des rythmes, des spécificités et des lois de la Nature. Nous n’avons pas vu le temps passer.

J’ai été réjouie par la présence de notre prési-dent Christian Vogel. Elle montre que la NVS entend bien représenter toutes les régions de notre pays, si petit et pourtant si grand, parfois.

Merci à tous les participants pour leurs sugges-tions et leurs idées quant à l’avenir du «Regio- treff», reçues à l’heure de l’apéro.

Je me réjouis de vous retrouver l’année pro-chaine.

Birgitta Debrunner

Merci, Monsieur Vonarburg, pour cette soirée passionnante!

Pourquoi ne pas vous prend-re un jour, voire un week-end à cette occasion pour visiter notre capitale fédérale en compagnie d’autres membres NVS ou en famille?

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Brèves nouvelles diverses

19ème journée annuelle des praticiens de santé à Constance

Cette manifestation réunit pour la troisième fois les associations suivantes:– FDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker Baden-Württemberg e.V.– NVS Association suisse en naturopathie– UDH Union Deutscher Heilpraktiker Landes- verband Baden-Württemberg e.V.

Des workshops pratiques seront également proposés. Le programme du soir commence à 18 heures.

45ème congrès des praticiens de santé à Baden-Baden

Veuillez adresser votre inscription ou deman- de de renseignement directement au Fachver-band Deutscher Heilpraktiker à Baden-Baden:tél. 0049 72 21/313 45 (lu – ve 9 – 12 h),e-mail: [email protected].

Paiement: vous pouvez aussi prendre vot-re billet sur place à la caisse (contre supp-lément). Les inscriptions au buffet avec soirée dansante se prennent séparément (non inclus dans le prix d’entrée).

Inscription: Les membres NVS sont priés de s’inscrire par écrit auprès de l’Union Deut-scher Heilpraktiker ([email protected]). Il est impératif de s’inscrire séparément au programme du soir, le nombre de places étant limité. Vous pouvez payer sur place. C’est plus simple et revient en général moins cher qu’un virement à l’étranger, malgré le supplément.

Le samedi 28 avril 2012, la 19ème journée annuelle des praticiens de santé alle-mands se tiendra pour la première fois à Constance.

La première des huit conférences spé-cialisées captivantes sur le thème «Je dois digérer tout ça» commence à 10h00.

Le 45ème congrès des praticiens de santé aura lieu du 31 mars au 1er avril 2012. Thème de l’année: «La nature intacte»

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La nouvelle loi sur les épidémies

La nouvelle loi sur les épidémies présentée par le Conseil fédéral sera traitée au cours de cet-te année par les chambres fédérales. Selon son article 2, la nouvelle loi a pour but de «prévenir et de combattre l’apparition et la propagation de maladies transmissibles». On n’est pas très surpris que la Confédération considère les vac-cinations comme un moyen essentiel de parve-nir à cette fin. C’est pourquoi son projet de loi prévoit différents moyens d’atteindre une cou-verture vaccinale aussi élevée que possible.

Ainsi, dans son commentaire sur le nouvel ar-ticle 21, le Conseil fédéral déclare: «Ces mesures doivent contribuer à élever le taux de couverture vaccinale pour les maladies considérées com-me particulièrement importantes dans le plan national de vaccination.» L’«information» et le «contrôle» sont censés être les outils de cette politique. Les cantons décident de la manière dont se déroulent l’information et le contrôle sur la base des directives de la Confédération. Cependant, le projet de loi et le commentaire stipulent aussi que les cantons «sont également tenus de faire en sorte que les personnes con-cernées par les recommandations de vaccinati-on fassent l’objet d’une vaccination complète».

Le «Groupe de travail pour des vaccinations différenciées», composé de médecins, écrit à ce propos: «D’un côté, le présent projet de loi prévoit expli-citement des vaccinations obligatoires (art. 22), et de l’autre, il oblige aussi les cantons à faire en sorte que la couverture vaccinale soit «com-plète», même pour les vaccinations non obli-gatoires» (art. 21 al. 1 let. c . Dans la pratique, cela revient à institutionnaliser la pratique, en

soi contradictoire, de contraindre les citoyens à la vaccination «volontaire» par les mesures les plus variées. Cela contredit un principe la po-litique nationale de santé de la Suisse, qui, au nom de l’«empowerment», préconise la «ges-tion de la santé au niveau de l’individu» (voir www.impfo.ch).

L’article 24 réglemente la «surveillance et l’é- valuation» de «l’adéquation et l’efficacité des mesures prises». Au vu des gros doutes sci-entifiquement fondés concernant aussi bien l’utilité que l’innocuité d’une généralisati-on de la couverture vaccinale, on aurait pu s’attendre à ce que le texte prévoie une obli-gation pour les autorités d’évaluer les effets de ces vaccinations sur la santé de la population. Or, ce n’est pas le cas. L’article 24 lui-même ne prévoit d’évaluer que l’effet des mesures sur le taux de couverture vaccinale, mais non l’effet des vaccinations en elles-mêmes.

Le sujet est revenu sos les feux de l’actualité avec la «Stratégie nationale pour l’émination

En vertu du droit actuel, les cantons peuvent déclarer obligatoires certaines vaccinations (y compris pour des groupes de personnes en particulier) s’il en résulte un risque consi-dérable pour la population. Le nouvel article 22 vise à maintenir cette compétence mê-me en temps normal. Cela signifie que les cantons pourront déclarer obligatoire une vaccination de certains groupes de personnes ou de toute la population sans devoir démontrer l’existence d’un danger précis.

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de la rougeole» adoptée par le Conseil fédé-ral en novembre passé (lire les détais sous http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=fr&msg-id=42720). Citons à ce pro-pos un autre passage du site impfo.ch:«Aujourd’hui encore, l’efficacité des vaccina-tions est à bien des égards invertaine et les avis des experts divergent parfois considérablement selon la largeur de leur champ de vision.» La vaccination antigruppale, p. ex., n’a pas encore fait la preuve de son efficacité sur la santé de la population, même après des décennies de campagne promotionnelle. Pour la vaccination contre la rougeole, les oreillons et la rubéole, on observe une baisse constante de l’efficacité du vaccin à la suite de la campagne de vaccina-tion en cours, de sorte que l’on assiste réguli-èrement à une réapparition de ces maladies malgré une forte couverture vaccinale. En 1994, lors d’une audition d’experts sur la vaccinati-on ROR (rougeole, oreillons, rubéole) organisée par l’OFSP, le directeur à l’époque du «Advisory Committee for Immunization Practices» améri-cain a solennellement averti que l’éradication de maladie endémiques (comme la rougeole, les oreillons et la rubéole) n’était pas, en tout état de cause, un objectif réaliste.»

Même si le «Code déontologique de vac-cination des associations professionnel-les de médecine alternative et complé-mentaireexercée par des non-médecins» (voir www.naturaerzte.ch → Documents et formulaires/Brochures et dépliants NVS, ad-opté en 2007, n’est plus de toute première actualité, son message-clé reste inchangé: les adhérents des associations s’engagent

D’entente avec les autres organisations, la NVS s’engage au niveau politique pour que cette li-berté de décision soit maintenue et que le dé-bat sur la vaccination ne reste pas pris entre le terrain des émotions et celui des intérêts éco-nomiques.

Christian U. Vogel

pour le libre choix de chacun en matière de vaccination. Ils s’engagent égale-ment à assister tout consultant dans le sens de la compétence personnelle. Ils informent les consultants de façon complè-te et différenciée. La décision de se faire vacciner est du ressort de la personne qui se fait vacciner.

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Dakomed

Maintenant que la poussière est retombée sui-te à la lutte pour les sièges au Conseil fédéral et aux chambres, le comité de Dakomed don-ne un premier aperçu des résultats et de leurs conséquences pour le groupe parlementaire Médecines complémentaires. Malgré de nom-breux soutiens, dont celui de la NVS, Jürg Binz n’a malheureusement pas réussi à entrer au Conseil national. Marianne Kleiner (CN AR) et Rolf Büttiker (CE SO), qui se sont longtemps impliqués pour notre cause, ne se sont pas représentés aux élections. Nous tenons à leur réexprimer notre vive reconnaissance pour leur engagement.

Ont été réélus les membres du comité Dako-med Edith Graf-Litscher (co-présidente), Jean-Francois Steiert et Luc Recordon. Qu’ils en soient félicités!Bien que tout le Parlement fédéral ait été pas-sablement remanié, nous pouvons néanmoins compter sur une bonne douzaine de soutiens au Conseil des États et près d’une cinquantaine au Conseil national. Et nous savons que le Conseil fédéral compte quelques dames et messieurs très bien disposés à notre égard.

Pour le maintien de l’enregistrement cantonal des médicaments traditionnels, il est regretta-ble que le canton d’Appenzell Rhodes-Extéri-eures ne soit plus représenté aux commissions ad hoc du Conseil national et du Conseil des États. C’est à ces parlementaires que nous de-vons, depuis de nombreuses années, des prises de position régulières pour la cause des méde-cines complémentaires. Nous allons devoir ten-ter de compenser cette perte d’une manière ou d’une autre.

Quant à l’association faîtière Dakomed, elle a trouvé une stabilité rassurante dans la deu-xième année de son existence. Ses effectifs augmentent lentement, mais sûrement et son réseau se développe. Elle est devenue aussi un interlocuteur obligé et reconnu par les autori-tés fédérales. Cette structure volontairement maintenue très mince a des finances saines et la collaboration au sein de ses différents orga-nes est bonne et efficace. En remplacement de Markus Hinder, démissionnaire, l’AD a élu au comité M.Marco Utz, de vitaswiss, en qualité de nouveau délégué des organisations de base.

Nous tenons particulièrement à remercier les deux co-présidents, Mme la CN Edith Graf-Litscher et le Dr Lukas Rist, ainsi que l’équipe de l’administration composée de M. Walter Stü-deli et de Mme Christine Keller pour son travail fantastique.

Consultez le site web de Dakomed pur de plus amples détails: www.dakomed.ch

Christian U. Vogel

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Anniversaire de l’ANME

L’ Association of Natural Medicine in Europe (ANME) a été créé en mai 2001. Elle s’est fixé pour but de donner une voix en Europe aux médecines complémentaires et alternatives (abréviation anglaise CAM). Outre les mem-bres individuels, l’ANME compte dans ses effectifs des organisations représentant les méthodes et disciplines les plus diverses ainsi que des fabricants de médicaments et des éco-les. L’assemblée des membres du 9 novembre 2011 à Wiesbaden a réuni au total 43 membres et délégués de 32 organisations. DV Xund et la NVS y participaient pour la Suisse.

L’un des événements de ce 10ème anniversaire, en plus de divers exposés, a été la remise du prix d’encouragement 2011 de l’ANME à Mme Dr Michaela Noseck-Licul, qui construit actu-ellement à Vienne un centre de documenta-tion consacré aux méthodes thérapeutiques traditionnelles et complémentaires utilisées en Autriche (www.cam-tm.com).

Mission et objectifsLes revendications de base de l’ANME sont:

1. le maintien et l’encouragement des CAM en Europe

2. le libre accès aux traitements et médica- ments naturopathiques dans tous les pays de l’UE

3. la promotion de la collaboration entre toutes les personnes malades ou intéressées

4. l’encouragement à la formation continue et post-diplôme des thérapeutes

5. l’encouragement à la recherche dans le domaine des CAM

Pour atteindre ces objectifs, l’ANME est en passe de constituer un réseau paneuropéen et travaille elle-même en réseau avec différentes organisations européennes (European Public Health Alliance EPHA, European Coalition on Homeopathic and Anthroposophic Medicinal Products ECHAMP, Advisory Board von CAMb-rella). Tous les deux ans, l’ANME organise aussi un symposium réunissant des conférenciers de toute l’Europe.

L’importance de ce travail est inestimable pour le pays non-UE qu’est la Suisse. De plus en plus, on assiste en Europe à la mise en place de normes obligatoires, non seulement pour l’autorisation de médicaments traditionnels et naturopathiques, mais aussi pour les possibilités de travail des praticiens CAM non médecins ou pour l’«évaluation scientifique» des méthodes de CAM. Et de plus en plus, les intérêts déter-minants sont ceux des acteurs qui tirent profit du système de santé en tant que facteur écono-mique. La confrontation entre leurs intérêts et ceux des patients et de leurs thérapeutes – la dimension humaine – s’exacerbe à vue d’œil.

ProfessionnalisationPour l’AM de cette année, l’ANME a décidé de changer de stratégie. D’une politique exclusi-ve d’information, de commentaire et de travail de réseau bénévole, l’ANME veut passer à une organisation politique autonome et active et devenir un prestataire de services profession-nel pour répondre aux demandes concrètes de ses membres.

Pour cela, l’assemblée des membres a adopté à l’unanimité une augmentation de 24 à 36 euros pour les cotisations des 250 membres indivi- duels et de 250 à 500 euros pour les organi-sations. Les cotisations des écoles ont été maintenues à 250 euros.

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La forme et le contenu des nouveaux objectifs de l’ANME doivent être définis lors d’un cong-rès à huis clos en été 2012.

Potentiels«Impressionnant» est le seul qualificatif qui convient pour définir l’engagement pour le dossier européen et les compétences du comité de l’ANME sous l’égide de sa présidente, Mme Nora Laubstein. D’où l’importance de ne pas la-isser se perdre les potentiels d’amélioration.

Dans certaines discussions, les interlocuteurs suisses gagneraient à pouvoir mieux discer-ner les processus et discussions qui ont li-eu à Bruxelles et les problèmes spécifiques à l’Allemagne qui en résultent. Cela dit, nous de-vons aussi faire les efforts nécessaires de notre côté. Un travail efficace et durable au sein des structures de l’UE dépassera cependant de loin les capacités de presque tous les acteurs. C’est pourquoi la voie la plus prometteuse me paraît être de lier nos propres intérêts aux destinées de l’ANME et de faire de l’ANME la représen-tante professionnelle et efficace de nos intérêts en Europe.

Christian U. Vogel

Caisses-maladie

Caisses-maladie partenaires de la NVS

Les caisses-maladie suivantes recon-naissent l’affiliation à la NVS en quali-té de membre A – avec les restrictions mentionnées le cas échéant.

La reconnaissance d’un traitement par une caisse-maladie dépend des prestations couver-tes par l’assurance complémentaire souscrite par le patient et de la reconnaissance ou non du thérapeute par la caisse-maladie.

Les listes des méthodes reconnues changent constamment. Veuillez rappeler à vos patient(e)s qu’ils/elles doivent absolument obtenir de leur caisse-maladie une confirmation écrite de prise en charge des coûts avant d’entreprendre le trai-tement.

● Caisse-maladie Aquilana● assura Assurance maladie et accidents● Concordia (seulement pour les membres

AN enregistrés au RMe)

L’enregistrement au RME est une condition nécessaire posée par Concordia. Si le/la thé-rapeute est également membre AN NVS, Concordia prend en charge davantage de coûts que sans affiliation NVS AN.L’affiliation NVS AN à elle seule ne suffit ce-pendant pas: ainsi, le/la thérapeute qui ne peut justifier que de son affiliation AN NVS n’est pas reconnu-e par Concordia.

● EGK-Caisse de santé (inscription requise)

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L’EGK tient sa propre liste de thérapeutes. Les membres A NVS peuvent bénéficier d’une procédure d’inscription simplifiée pour se faire admettre sur cette liste.

Pour cela, le membre A NVS doit remplir une demande d’enregistrement (disponible sur www.therapeutenstelle.ch → Thérapeute → Inscription), qu’il envoie ensuite à EGK avec une copie de son document SPAK. L’envoi du dossier complet (mentionné dans la de-mande d’enregistrement) n’est pas exigé des membres A NVS.

Un membre A NVS n’a pas besoin d’envoyer de preuve de formation continue à EGK – la NVS se charge d’aviser EGK que le membre A NVS a rempli ses obligations de forma-tion continue. Les taxes d’enregistrement (CHF 85.–) et de contrôle de la formation continue (CHF 42.–) sont à la charge du membre A NVS.

● FKB Die Liechtensteinische Gesundheitskasse

● Galenos● INNOVA: Sanvita, Variabula, Family et

Activa (Complementa sur prescription médicale seulement)

● Krankenkasse Luzerner Hinterland● rhenusana Die Rheintaler Krankenkasse● Sanitas● SUPRA (l’enregistrement n’est requis

d’ordinaire que pour les nouveaux membres A NVS)

SUPRA tient sa propre liste de thérapeutes. Les nouveaux membres A NVS sont recon-nus, mais doivent s’enregistrer personnel-lement. Ils adressent à cette fin une brève lettre de demande d’admission dans la liste des thérapeutes, accompagnée d’une copie de leur carte de membre, à la SUPRA, Mme

Laure Blanchet, ch. de Primerose 35, 1007 Lausanne.

L’admission dans la liste des thérapeutes de la SUPRA est confirmée par écrit; elle est ré-troactive à la date d’affiliation en qualité de membre A.

● Krankenkasse Wädenswil● Wincare● Centre d’enregistrement ASCA

L’enregistrement à l’ASCA se fait sur envoi de la demande d’enregistrement (peut être télé-chargée depuis notre site www.naturaerzte.ch → Documents et formulaires → Autres formula-ires) accompagnée du dossier complet.Les membres A NVS sont exonérés de la taxe d’enregistrement (CHF 280.–) et paient une cotisation réduite de CHF 200.– au lieu de CHF 300.– . Ils sont dispensés de l’envoi des preuves de formation continue à l’ACSA. La NVS se charge d’informer l’ACSA que le membre A NVS a rempli ses obligations de formation continue.

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Réglementation professionnelle

Praticiens des thérapies complémentaires KT/TC

OrTra KT/TCLe 21 novembre 2011, l’assemblée des délé-gués de l’OrTra KT/TC a pu à nouveau repour-voir quelques «postes haut placés» Engagé de longue date dans le projet de réglementation professionnelle, Clemens Simpson démissionne de ses fonctions de responsable de la commis-sion d’assurance-qualité CAQ, L’OrTra y perd un esprit indépendant fort d’une très riche ex-périence. La NVS lui souhaite bonne suite dans ses activités futures.

Clemens Simpson est remplacé par Peter Itin. Peter Itin fait partie de ceux qui ont initié tout le processus et s’est en particulier distingué dans l’équipe du projet «Analyse du champ professionnel» (ACP) au cours de ces derniers mois. L’ACP étant bientôt terminée, l’OrTra KT/TC est enchantée de pouvoir utiliser les grandes compétences de Peter Itin à la tête de la CAQ.

Werner Becker est nouveau dans le processus de réglementation professionnelle, mais son ancienne activité de cadre dirigeant dans des grandes entreprises lui donne une grande expé-rience de gestion très précieuse pour l’OrTra.

Maintenant que l’Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie (OFFT) a décidé de passer d’un financement ciblé des dépenses à un régime de forfaits pour le souti-en de projets de formation professionnelle, nos deux OrTra recevront moins de subsides. En conséquence, le comité a chargé la direction

de projet de revoir le budget des projets afin de réduire les dépenses.

Deux questions que l’OrTra KT/TC et l’OrTra AM/MA n’ont pas encore réglées en détail sont le contrôle de la formation continue et l’enregistrement des thérapeutes, deux tâches qui relevaient jusqu’ici des compétences re-spectives des associations et des centres d’enregistrement. Les deux OrTra y réfléchis-sent depuis longtemps et ont constitué une «commission stratégique commune» (KAM) dont je fais partie. Avec les questions qui nous restent à résoudre et le travail que ça implique, nous ne sommes pas près de chômer.

Christian U. Vogel

Praticiens des médecines alternatives (MA)

Le comité de l’OrTra AM/MA nous informe:

Projet «Réglementation professionnelle» (RP MA)

Projet «Analyse du champ professionnel» (ACP)Lors de la votation organisée en octobre pas-sé, la base des associations membres avait vo-té à une nette majorité de 76.6% pour le titre professionnel de naturopathe diplômé(e), si bien que la procédure de consultation externe sur les profils professionnels KT/TC et AM/MA a pu être lancée sans tarder. Les stakeholders avaient jusqu’au 20 janvier 2012 pour prendre position. Les réponses sont actuellement dé-pouillées par l’équipe de projet et vont bientôt pouvoir être mises au net par des mesures ap-proppriées. Le comité est confiant que le profil professionnel va pouvoir être adopté en votati-on par l’assemblée des délégués en avril 2012 pour être ensuite soumis pour autorisation à

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l’OFFT comme partie intégrante de l’analyse du champ professionnel (ACP).

Élection de nouveaux membres du GP RP MALors de sa séance de décembre, le comité a élu deux nouvelles déléguées au groupe de pilo-tage RP MA: Lotti Westmoreland (hfam), qui remplace Martine Cachin, et Esther Martinelli (APTN), qui remplace Nicolas Stucki.

Gestion des «stakeholders»Une fois achevé le traitement du feed-back des «stakeholders» à la question de l’analyse du champ professionnel, le groupe constituant verra venir des temps plus calmes. Il ne sera pas dissous pour autant, car le groupe constituant lui-même et les comités des deux OrTra jugent important que cette commission reste en place pour pouvoir gérer ensemble les «stakeholders» dans les projets de suivi (règlement d’examen et directives).

Projet «Formation de structures» (FS)La pratique a montré que le règlement interne doit être réadapté pour répondre aux exigen-ces et aux besoins de l’OrTra. La révision suit son cours et la nouvelle version sera recom-mandée pour adoption à l’assemblée des dé-légués en avril.

Formation continue OrTra AM/MALe séminaire d’information ayant pour thème «Mon rôle professionnel» aura lieu le 5 mai 2012 au centre des congrès d’Olten. Ne laissez pas passer cette opportunité.

Concertation des comités des OrTrALe 23 janvier 2012, les délégations des deux co-mités se sont retrouvées pour la première des rencontres fixes prévues au moins deux fois par an. L’OrTra AM/MA était représentée par Simon Becker, Franz Rutz et Heidi Schönenber-ger, et l’OrTra KT/TC par Barbara Ettler; Thomas Studer avait un empêchement et Jean-Michel

Plattner était excusé pour maladie. Les discus-sions ont porté sur le projet commun «Analyse du champ professionnel» (ACP), sur les projets de suivi «Règlement d’examen» et «Directive», à mener strictement séparément, sur la com-mission stratégique et sur les autres mesures d’harmonisation propres à assurer à la fois une présence unitaire vis-à-vis de l’extérieur et une bonne collaboration en interne.

Institution de la commission stratégique KAMLe comité approuve la proposition de l’équipe constituante (responsable de la gestion des «stakeholders») d’instituer une commission stratégique KAM qui sera responsable de la stratégie dans les questions d’enregistrement. Cette commission est chargée de «développer une stratégie à court, à moyen et à long terme pour la prise du leadership dans la question de l’enregistrement des diplômes et du con-trôle de la formation continue des personnes au bénéfice d’une formation qualifiée ou ti-tulaires d’un diplôme fédéral». Les délégués sont respectivement Franz Rutz (OrTra AM/MA), Bea Soldat pour la FAMS (Fédération suisse des médecines alternatives), et enfin Christian U. Vogel et Bruno Kapfer (OrTra KT/TC). La réunion a eu lieu le 3 février 2012.

Nouvelle admission: VSAMT – Association suisse des médecins et thérapeutes ayurvédiquesDurant cette même réunion de janvier et à l’issue de quelques entretiens préliminaires, le comité a examiné la demande d’admission du VSAMT. Toutes les conditions d’admission étant réunies, le comité a approuvé la de-mande et se réjouit d’accueillir cette nouvelle association dans ses rangs.

Pour le comité de l’OrTra AM/MAHeidi Schönenberger,membre du comité NVS

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Cari membri dell’NVS,care lettrici, cari lettori,

Il tema fare network ha molte sfaccettature, e lo si può perseguire per diversi motivi e con diver-si obiettivi. Oltre a compiti relativi soprattutto alla politica professionale, dei quali abbiamo ri-ferito nello scorso numero, ci sono anche eventi più concreti e immediati che spingono a fare network.

L’esempio più recente è l’agitazione che cir-conda il nuovo modulo di fattura che un’unica cassa malati, Sanitas, dovrebbe ora dichiarare obbligatorio per tutte le terapiste e i terapisti da essa riconosciuti. Ora, per noi tutti è ovvio da anni che determinati dati devono far parte di un modulo di fattura: dati relativi al tratta-mento, ai metodi utilizzati, ai numeri RCC per EMR, ASCA o SPAK e così via. Il nuovo modu-lo è problematico poiché in parte è codificato con formule e non è modificabile in alcun mo-do. Per tale motivo esso non è compatibile con alcun programma di contabilità disponibile sul mercato. Inoltre i molti professionisti che se la cavano senza una connessione internet non hanno alcuna possibilità di emanare una fattura che sia ben accetta a questa cassa malati.Il fatto poi che questa mossa individuale porterà quasi inevitabilmente altre casse ad azioni analo-ghe rende la cosa ancora più spiacevole. Per ogni paziente e per la sua cassa un modulo di fattura proprio, che cambia continuamente poiché la gente cambia cassa malati ad anni alterni...

Ancora poco tempo fa questo avrebbe condotto a una grande confusione. Ogni associazione o associazione mantello si sarebbe trovata da sola a riflettere sul da farsi e sulle possibilità di ge-stire questa situazione. Oggi abbiamo due orga-nizzazioni del mondo del lavoro, l’OdL Medicina

alternativa e l’OdL Terapia complementare, nelle quali le diverse associazioni hanno imparato da anni a collaborare proficuamente. Così possiamo coordinare le nostre mosse, far fronte comune e prendere posizione in modo univoco.

Un altro esempio è la questione di dove e come dovrebbero essere in futuro registrati i titola-ri del nuovo diploma federale «naturopata» e «terapista complementare». L’Ufficio federale competente, l’ UFFT, dispone in effetti di un re-gistro, ma in esso vengono inserite tutte le per-sone diplomate, indipendentemente dal fatto che abbiano lavorato nel proprio campo dopo il diploma o che si siano perfezionate professio-nalmente. Ciò significa che tale registro è ab-bastanza privo di valore sia per le casse malati sia per i pazienti.

Ci occorre insomma un registro nel quale siano inseriti tutti i nostri diplomati (ed eventualmen-te anche i titolari di un diploma settoriale), nella misura in cui abbiano assolto il loro obbligo di formazione continua. Inoltre tale registro deve indicare quali abilità e competenze vengono attestate al titolare mediante il diploma. Anche simili questioni, complesse a livello politico, le-gale e tecnico, si possono affrontare solo in co-mune. Si deve ancora vedere se questo registro in futuro verrà gestito dalle OdL, da un ente di registrazione appositamente incaricato o da un altro ente responsabile. Quello che è sicuro è che anche in questo caso l’efficace relazionarsi su basi di fiducia di tutte le associazioni inter-essate è la premessa necessaria per trovare una soluzione comune e solida.

Fare network non è sempre semplice, richiede a volte sacrifici e sempre lavoro. Ma ne vale la pena: sempre e a tutti i livelli.

Christian U. Vogelpresidente dell’NVS

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Delibere del comitato

Conferenza telefonica del 16 novembre 2011

Collaborazione con Vitagate•  Il comitato decide di collaborare con l’Asso- ciazione svizzera dei droghieri ASD e con la sua piattaforma internet dedicata al tema della salute, Vitagate. Negli scorsi anni vitagate.ch è continuamente cresciuta e ha acquisito una nuova immagine.Ora le terapiste e i terapisti NVS registrati in nath-pool dovrebbero essere inseriti anche nell’elenco di Vitagate.Il comitato approva il progetto a condizione che non ne derivino spese elevate per l’associazione. I requisiti e le condizioni per tale collaborazione verranno trattate con l’ASD.

Attestato annuale sull’assicurazione di •  responsabilità civile professionale

Il Dipartimento della sanità del Cantone Appen-zello Esterno esige da chi esercita la professi-one un attestato annuale sull’assicurazione di responsabilità civile professionale. Il comitato decide che i membri NVS di tale Cantone che presentano all’NVS la propria attestazione di formazione continua annuale e in contempora-nea anche l’attestato relativo all’assicurazione di responsabilità civile professionale verranno annunciati al Dipartimento della sanità e quindi non dovranno presentare separatamente tale

attestato alle autorità. Tale regolamentazione entra in vigore a partire dal 2013.

Conferenza telefonica del 14 dicembre 2011

Convegno strategico 2012•  La nostra categoria professionale attraversa un periodo di sconvolgimenti e di cambiamenti. Per poter assolvere il meglio possibile i futuri compiti e soddisfare i requisiti richiesti all’NVS, nel 2012 il comitato vorrebbe svolgere un con-vegno strategico sotto la guida di un professi-onista esterno.

Rafforzamento del gruppo di pilotaggio •  Regolamentazione della professione MA

Il comitato elegge il membro A dell’NVS Stefan Mumenthaler come delegato sostituto per raf-forzare l’NVS nel gruppo di pilotaggio Regola-mentazione della professione MA. Nella stessa occasione egli riceve il mandato di elaborare i fondamenti per un parere nella procedura di consultazione MA.

Procedure di consultazione: OdL MA •  linee guida/OdL TC fondamenti, criteri, profilo professionale

Il comitato discute le proposte elaborate da Christian U. Vogel per le diverse procedure di

Avete già pianificato la vostra pubblicità nelle NVS-MITTEILUNGEN per il 2012?Per prenotazioni e chiarimenti vi preghiamo di rivolgervi via e-mail a: [email protected], alla signora Claudia Krucker.

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consultazione e decide all’unanimità di appro-varle come parere ufficiale dell’NVS.

Conferenza telefonica del 18 gennaio 2012

Modifiche dello statuto •  Il comitato decide modifiche agli articoli 29, 31 e 32 dello statuto. Su di esse potrà votare l’assemblea dei membri in aprile. Trovate in-formazioni dettagliate in proposito nella docu-mentazione relativa all’assemblea dei membri.

Procedure di consultazione: OdL MA •  fondamenti, criteri, profilo professionale

Le proposte elaborate in merito a fondamen-ti, criteri e profilo professionale MA vengono presentate a nome dell’NVS al competente gruppo di progetto, con alcune integrazioni.

Riunione del comitato dell’8 febbraio 2012

Approvazione di esercizio e bilancio •  preventivo

L’esercizio 2011 e il bilancio preventivo 2012 vengono approvati dal comitato all’unanimità e verranno raccomandati per l’approvazione all’assemblea dei membri.

Segretariato NVS

Assemblea dei membri del 21 aprile 2012 a BernaCi rallegreremo di vedere molti membri parteci-pare all’assemblea per collaborare nel decidere delle sorti dell’NVS. Abbiamo aggiunto degli eventi nella speranza di ampliare la cerchia di membri che ritiene attrattivo questo appunta-mento, importante per l’associazione.

La mattina avete la possibilità di seguire una con-ferenza di due ore sul tema energia e infor-mazione e di valutare le offerte degli espositori. Le conferenze verranno riconosciute dalla SPAK come formazione continua. Una pausa piuttosto lunga per pranzo lascia il tempo per una piacevole passeggiata nella capitale federale. Allo scopo vi abbiamo preparato delle cartine della città con proposte per itinerari turistici.

Troverete le informazioni essenziali relative alle trattande nell’invito. Ulteriori dettagli verran-no resi noti sul sito web www.naturaerzte.ch alla rubrica «Conferenze e assemblee». Non dimenticate di effettuare il login. Chi desidera ricevere la documentazione integrale per posta è pregato di rivolgersi al segretariato, via e-mail [email protected] oppure telefonicamente, al numero 071 352 58 80.

Casse malati Leggete le infor- mazioni relative alle casse malati partner dell’NVS nella rubrica «Casse malati» del presente numero delle Mittei- lungen

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Collaborazione con l’APTN(importante per i membri romandi)I membri dell’NVS possono frequentare i semi-nari dell’APTN allo stesso prezzo dei membri, e naturalmente i membri dell’APTN godono del-lo stesso diritto presso l’NVS. Il ventaglio delle proposte è variegato, attuale e attrattivo, si va da «Nuisances électromagnétiques et protec-tions possibles» a un «Cours Qualité» o al se-minario «Les dents, les matériaux dentaires et notre santé». Potete valutare le offerte sul sito www.aptn.ch e iscrivervi direttamente, se siete interessati a partecipare.

Pharmacie chez soiRicordiamo la possibilità offerta di ricevere gra- tuitamente la rivista «Schweizer Hausapothe-ke/Pharmacie chez soi». Voi ricevete regolar-mente una lettura non particolarmente impe- gnativa per la vostra sala d’attesa; i vostri pazienti trovano in ogni numero almeno un contributo redazionale dal punto di vista del-la naturopatia e un rimando all’NVS; la nostra associazione aumenta il proprio grado di noto-rietà presso il grande pubblico, e ciò a sua volta torna a vostro vantaggio. Troverete il modulo di ordinazione (disponibile solo in tedesco) sul sito www.naturaerzte.ch, alla rubrica «Dokumente und Formulare» → «Sonstige Formulare».

Attestazione della formazione continua 2011/2012Con il numero di giugno delle NVS-MITTEI-LUNGEN riceverete il modulo per inoltrare le attestazioni di formazione continua per gli anni 2011/2012. Sempre a partire da quel momento il modulo sarà disponibile anche sul sito web dell’NVS alla rubrica «Documenti e formula-ri» → «SPAK Formulari». Potete presentare le attestazioni da giugno fino al più tardi a metà dicembre 2012.

Tour informativo 2012

Le date del tour informativo sono ora note, le manifestazioni cominciano come sempre alle ore 18.30. Riservatevi la data che fa per voi:

31 agosto 2012 Coira 7 settembre 2012 San Gallo 14 settembre 2012 Berna 21 settembre 2012 Zurigo28 settembre 2012 Lucerna26 ottobre 2012 Basilea 9 novembre 2012 Bellinzona 30 novembre 2012 Losanna

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Novità – Membri Svizzera della romanda

Nel 2011 si sono svolte numerose attività ed eventi: incontri regionali (Mednat, presentazi-oni dell’NVS in alcune scuole), diversi eventi a livello nazionale e l’assemblea dei membri NVS a San Gallo.

Quest’anno l’assemblea dei membri si svolgerà il 21 aprile a Berna. Una buona occasione per i membri della Svizzera francese, poiché Berna non è distante.Tutti i membri e il comitato dell’NVS si ralle-grerebbero di vedere un maggiore interesse per l’annuale assemblea dei membri tra le fila dei romandi. È anche un’ottima opportunità per far sentire la propria voce e per rendere noti i prob-lemi della Svizzera francese.

L’anno scorso siamo stati contattati dall’APTN allo scopo di concordare un colloquio. Il presi-dente e la direttrice dell’NVS e io abbiamo in-contrato l’APTN a Yverdon. In tale occasione è stata decisa una collaborazione per quanto riguarda la formazione continua nella Svizze-ra francese: per i membri dell’NVS valgono le stesse condizioni che per i membri dell’APTN.

Quest’anno l’NVS prenderà parte per la terza volta a Mednat (dal 29.3. al 1.4.2012) a Losan-na. Vi daremo volentieri il benvenuto allo stand

dell’NVS! Anche se volete aiutare attivamente con una presenza allo stand o nella preparazio-ne, non esitate a contattarmi al seguente indi-rizzo e-mail: [email protected].

Il 9 maggio a Vevey, presso il Collège Romand des Praticiens de Santé CRPS, si svolgerà a par-tire dalle ore 17 un incontro. Per questo evento riceverete un’attestazione di formazione con-tinua. Il programma e il modulo d’iscrizione vi perverranno nel mese di marzo. Speriamo che partecipiate numerosi!

Durante il congresso medico «Quadrimed» svol-tosi dal 26 al 29 gennaio 2012 abbiamo avuto modo di presentare l’NVS. Il congresso era in-centrato sul tema «La médecine au-delà des sentiers battus».

Anche quest’anno organizzeremo un tour infor-mativo con il nostro presidente nella Svizzera francese.

Vi preghiamo di riservare le seguenti date– Mednat dal 29 marzo al 1° aprile 2012– Assemblea dei membri NVS 21 aprile 2012– Incontro regionale a Vevey 9 maggio 2012– Tour informativo NVS a Losanna 30 nov. 2012

Prisca Birchler, membro del comitato NVS

Il segretariato ha anche informato i membri della Svizzera francese con una lettera circolare sulle offerte di forma-zione. Per informazioni dettagliate vi preghiamo di consultare direttamente il sito web dell’APTN: www.aptn.ch. An-che per l’iscrizione dovete registrarvi direttamente sul sito dell’APTN.

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Un altro e non trascurabile problema è quello dell’identificazione dei metodi proposti sulla lista dell’OdL TC, in quanto non tutte le terapie sono rappresentate e ci si chiede quali siano i criteri di scelta che discriminano un metodo pi-uttosto che un altro.

La cosa da chiarire è che non sta all’OdL TC di scegliere un metodo piuttosto che un altro, ma è compito delle associazioni professionali sot-toporre e rispettivamente presentare il metodo stesso all’organizzazione, affinché possa essere analizzato e inserito nella lista; questo purtrop-po per ora resta uno scalino che fa crescere la diffidenza dei terapisti complementari.

Per poter dare ancora più informazioni su tutto lo svolgimento del corso passerella e del futuro esame federale si terrà il 12 maggio un pome-riggio informativo che soddisferà il bisogno di conoscenza di tutti i terapisti complementari che intendono cimentarsi in questo nuovo per-corso di qualità professionale.

Vi aspettiamo numerosi a questi appuntamen-ti e saremo lieti di conoscervi personalmente e felici di scambiare pareri, opinioni e di ascoltare proposte riguardanti le attività e i lavori legati alla nostra associazione.

Daisy Barth, membro del comitato NVS

Novità – Membri Svizzera italiana

Lo scorso novembre si è tenuta la riunione regionale a Bellinzona con una discreta pre-senza di socie e di soci; la serata era dedica-ta alla regolamentazione professionale, con un’esaustiva presentazione da parte del presi-dente su tutti gli aspetti inerenti i cambiamen-ti da apportare all’interno del settore, sui lavori svolti finora e sul percorso da seguire per otte-nere un diploma di qualità rilasciato dalle or-ganizzazioni del lavoro per la medicina comp- lementare.

Come ha sottolineato Christian U. Vogel du-rante la serata, diventa sempre più pressante l’esigenza di dare un’immagine di qualità alla nostra professione e presto tutti saremo con-frontati con le nuove normative.

Se da un lato per la medicina alternativa i lavo-ri per dare una chiara visione di tutte le com-petenze che il terapista deve padroneggiare non sono ancora giunti a termine, per le tera-pie complementari abbiamo già a disposizio-ne, da qualche anno anche in Ticino, dei corsi passerella che indirizzano i terapisti a riunire in un unico dossier tutte le loro competenze nel metodo scelto e che applicano in un am-bulatorio.

Dalle domande poste si notava come aleggias-se la paura di dover affrontare un nuovo esame. Ma per ottenere il diploma di qualità rilasciato dall’OdL TC non si devono superare delle pro-ve come fatto finora, ma dimostrare tramite tutti i diplomi e certificati ottenuti negli anni di formazione di possedere le competenze ne-cessarie al fine di poter poi accedere all’esame federale vero e proprio.

Un altro appuntamento da non perdere è quello dedicato all’as- semblea dei membri NVS che quest’anno si terrà a Berna il 21 aprile: perché non riservarsi una giornata o addirittura un fine settimana in compagnia di altri soci o con la famiglia nella nostra capitale federale?

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Gruppo regionale Berna

Primo incontro del gruppo regionale Berna del 4 novembre 2011

L’incontro regionale di Berna si è ridestato a nuova vita. Nonostante la partecipazione molto scarsa (13 persone sulle 600 cui era stato invi-ato l’invito) il relatore Bruno Vonarburg si è di-chiarato disposto a condividere con noi il suo enorme bagaglio di sapere e di esperienze sulle piante medicinali e sulle essenze Trifloris. In pa-role e immagini ci ha trasportati nella natura, facendoci conoscere i suoi ritmi, le sue parti-colarità e le sue leggi. Il tempo è passato senza che ce ne accorgessimo.

Mi sono anche rallegrata della presenza del nostro presidente Christian Vogel. Ciò dimostra che l’NVS è presente per tutte le regioni della piccola, ma a volte tanto grande Svizzera.

Ringrazio tutte le persone partecipanti che du-rante l’aperitivo mi hanno fornito suggerimenti e feedback sul futuro dell’incontro regionale.

Sarò lieta di incontrarvi nuovamente nel corso di quest’anno.

Birgitta Debrunner

Signor Vonarburg, la ringraziamo per questa avvincente serata!

Notizie varie in breve

19a Giornata del naturopata a Costanza

Per la terza volta l’organizzazione viene gestita dalle seguenti associazioni:– FDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker Baden-Württemberg (associazione registrata)– NVS Associazione Svizzera di Naturopatia– UDH Union Deutscher Heilpraktiker Landes- verband Baden-Württemberg (associazione registrata)

Inoltre verranno proposti workshop pratici. Il programma serale inizia alle ore 18.

Sabato 28 aprile 2012 si svolgerà la 19a Giornata del naturopata, per la prima volta a Costanza.

Alle ore 10.00 inizia la prima di otto avvincenti conferenze specialistiche. La Giornata è all’insegna del motto «Ques-to lo devo digerire».

Iscrizione: Si richiede un’iscrizione preli-minare per iscritto per i membri dell’NVS presso l’Union Deutscher Heilpraktiker ([email protected]). È assolutamente necessario iscriversi separatamente per il programma serale a causa del numero li-mitato di posti. Potete pagare sul posto: nonostante il sovrapprezzo questo è nella maggior parte dei casi più semplice e più vantaggioso che effettuare un bonifico per l’estero.

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45° Congresso dei naturopati tedeschi a Baden-Baden

Per iscrizioni o chiarimenti vi preghiamo di rivolgervi direttamente al Fachverband Deut-scher Heilpraktiker, Baden-Baden:telefono 0049 72 21 313 45 (dal lunedì al venerdì, ore 9 – 12), e-mail [email protected].

Pagamento: potete pagare sul posto alla cassa dietro sovrapprezzo. È necessario iscri-versi separatamente per la serata con buffet e musica da ballo (si tratta di spese aggiuntive).

La nuova legge sulle epidemie

Nel corso di quest’anno il Parlamento si occu-perà della nuova Legge sulle epidemie presen-tata dal Consiglio federale. In base all’articolo 2 la legge dovrebbe «prevenire e combattere la comparsa e la propagazione di malattie tras-missibili». Non sorprende il fatto che la Confe-derazione ritenga le vaccinazioni uno strumen-to centrale a questo scopo. Di conseguenza nel disegno di legge si prevedono anche diverse possibilità per raggiungere un tasso di copertu-ra vaccinale il più elevato possibile.

Così si legge infatti nel commento del Consiglio federale al nuovo articolo 21: «Questi provvedi-menti hanno lo scopo di contribuire ad aumen-tare il tasso di copertura vaccinale per le malat-tie considerate particolarmente importanti nel piano nazionale di vaccinazione». Ciò dovrebbe avvenire mediante «informazione» e «verifica». Sulle modalità di informazione e verifica decido-no i Cantoni basandosi sulle direttive della Con-federazione. Disegno di legge e messaggio del Consiglio federale aggiungono anche: «I Cantoni sono inoltre tenuti a fare in modo che le persone interessate dalle raccomandazioni di vaccinazi-one siano vaccinate in modo completo».

Il «Gruppo di lavoro per vaccinazioni differenzi-ate», formato da medici, scrive in proposito: Il presente disegno di legge da un lato preve-de esplicitamente vaccinazioni obbligatorie (art. 22), impegnando tuttavia i Cantoni a fare in modo che siano vaccinate «in modo comple-to» anche le persone interessate dalle vaccina-zioni non obbligatorie (Art. 21 cpv. 1, lett. c). Nella prassi ciò significa istituzionalizzare una pratica in sé stessa contraddittoria, quella cioè di costringere la popolazione, mediante i prov-

Dal 31 marzo al 1° aprile 2012 si svolgerà il 45° Congresso dei naturopati tedeschi avente per tema «Natura intatta».

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vedimenti più diversi, a vaccinazioni «volonta-rie». Questo contraddice in linea di principio la politica sanitaria nazionale della Svizzera, che all’insegna dell’«empowerment» esige «il raf-forzamento dell’assertività e dell’iniziativa per-sonale dell’individuo in contesti rilevanti per la salute». (vedere www.impfo.ch, solo in tedesco)

Nell’articolo 24 vengono regolamentati «Sor- veglianza e valutazione» con riguardo all’«ade- guatezza ed efficacia dei provvedimenti di vaccinazione». Visti i grandi dubbi, scientifi-camente fondati, che sussistono sia sull’utilità sia anche sulla non pericolosità della crescente copertura vaccinale ci si attenderebbe di trova-re qui un obbligo delle autorità di valutare gli effetti di queste vaccinazioni sulla salute della popolazione. Non è così: anche l’articolo 24 si riferisce unicamente a una valutazione degli ef-fetti del tasso di copertura vaccinale, non agli effetti delle vaccinazioni in quanto tali.

Il tema ha acquistato ulteriore attualità in segui-to alla «Strategia per l’eliminazione del morbillo» decisa dal Consiglio federale lo scorso novem-bre (cfr. http://www.news.admin.ch/message/ index.html?lang=de&msg-id=42720). In propo-sito citiamo ancora impfo.ch:«L’efficacia delle vaccinazioni resta anche oggi in molti casi incerta, e le opinioni degli esperti

sono spesso diametralmente opposte, a seconda dell’ampiezza della loro prospettiva. Per es. re-lativamente alla vaccinazione contro l’influenza manca, anche dopo decenni dalla sua promozi-one, la prova della sua efficacia in rapporto alla popolazione. Nel caso delle vaccinazioni cont-ro morbillo, orecchioni e rosolia è stata rileva-ta una costante diminuzione dell’efficacia del vaccino durante la campagna in corso, di modo che anche con un’elevata copertura vaccinale si verificano focolai. Già nel 1994, in occasione di un hearing di esperti dell’UFSP sul tema delle vaccinazioni contro morbillo, orecchioni e roso-lia, l’allora direttore dell’«Advisory Committee for Immunization Practices» statunitense fece notare con insistenza che l’eliminazione delle malattie endemiche (quali morbillo, orecchioni e rosolia) non costituisce un obiettivo realistico».

L’NVS si impegna a livello politico insieme alle altre organizzazioni affinché questa libertà di decisione venga mantenuta e la discussione sulle vaccinazioni non resti impigliata tra emo-zioni da un lato e interessi economici dall’altro.

Christian U. Vogel

Anche se il «Codice deontologico per le vaccinazioni secondo le associazioni pro- fessionali della medicina alternativa e complementare» (cfr. www.naturaerzte.ch → Documenti e formulari → Opuscoli e pie- ghevoli NVS) non è più aggiornatissimo, continua a essere valida la sua affermazione centrale: i membri delle associazioni sono in favore di una libera decisione sulle vac-cinazioni e per un sostegno a coloro che cercano consigli, nel senso di una presa di autocompetenza. Informano in modo esaus-tivo e differenziato. La decisione di vaccina- zione appartiene alla persona interessata.

In base al diritto attualmente vigente i Cantoni possono dichiarare obbligatorie determinate vaccinazioni (anche per singoli gruppi di per-sone), se sussiste un rilevante pericolo per la popolazione. Con il nuovo articolo 22 tale com-petenza dovrebbe essere mantenuta anche in circostanze normali, vale a dire che i Can-toni dovrebbero in ogni momento poter dichiarare obbligatorie delle vaccinazioni per singoli gruppi di persone o per l’intera popolazione, senza dover dimostrare che sussiste un particolare pericolo.

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Dakomed

Dopo che il polverone sollevato dalla battaglia per aggiudicarsi un seggio in Parlamento si è posato, il comitato di Dakomed effettua una prima panoramica dei risultati e delle loro riper-cussioni per il Gruppo parlamentare Medicina complementare. Purtroppo Jürg Binz non è ri-uscito a entrare nel Consiglio nazionale nonos-tante il sostegno ricevuto da più parti, anche dall’NVS. Non si sono ripresentati Marianne Kleiner (consigliera nazionale AR) e Rolf Bütti-ker (consigliere agli Stati SO), che per molti anni hanno sostenuto con impegno le nostre richies-te. Esprimiamo ancora una volta in questa sede il nostro sentito ringraziamento a tutti loro per il lavoro svolto.

Sono stati rieletti i membri del comitato Dako-med Edith Graf-Litscher (copresidente), Jean-Francois Steiert e Luc Recordon. A loro vanno le nostre sincere congratulazioni.

Benché in tutto il Parlamento federale ci siano stati notevoli cambiamenti, possiamo comun-que contare su una dozzina di sostenitori nel Consiglio degli Stati e probabilmente una cin-quantina nel Consiglio nazionale. E sappiamo che anche alcuni membri del Consiglio federale sono ben disposti nei nostri confronti.

In vista dell’obiettivo di mantenere i medica-menti tradizionali registrati a livello cantonale è deplorevole che il Cantone Appenzello Es-terno non sia più rappresentato nelle commis-sioni competenti del Consiglio nazionale e del Consiglio degli Stati. Proprio i parlamentari di questo Cantone si sono costantemente impeg-nati per molti anni per questo tema. Dovremo cercare in qualche modo di sostituirli.

La stessa Dakomed ha raggiunto una tranquil-lizzante stabilità nel suo secondo anno di vita. Il numero dei membri aumenta lentamente ma costantemente e anche il network cresce. L’associazione è diventata anche per le autorità federali un interlocutore naturale e riconosciu-to. Le finanze sono in buon ordine e negli organi della struttura, mantenuta molto snella, si col-labora bene e in modo efficiente. Per sostituire il dimissionario Markus Hinder, l’assemblea dei delegati ha eletto nel comitato Marco Utz di vi-taswiss come rappresentante delle organizza-zioni di base.

Un ringraziamento particolare si sono merita-ti: i copresidenti, la consigliera nazionale Edith Graf-Litscher e il dr. Lukas Rist, e il segreteriato, per il quale con Walter Stüdeli e Christine Keller hanno svolto un eccellente lavoro.

Maggiori informazioni sono reperibili sul sito Dakomed (in tedesco e in francese): www.da-komed.ch

Christian U. Vogel

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ANME: decennale e assemblea dei delegati

Nel maggio 2001 è stata fondata l’Association of Natural Medicine in Europe ANME, l’Asso- ciazione di medicina naturale in Europa. L’ANME si è posta l’obiettivo di dare una voce alla medicina complementare e alterna-tiva (CAM nell’abbreviazione dall’inglese) in Europa. Conta fra i propri membri singoli indi-vidui ma anche organizzazioni dei più svariati metodi e terapie come pure produttori di me-dicamenti e scuole. All’assemblea dei mem-bri del 9 novembre 2011 a Wiesbaden hanno preso parte 43 membri e delegati di 32 orga-nizzazioni. Per la Svizzera erano rappresentate l’associazione mantello Xund e l’NVS.

Oltre a diverse conferenze in occasione del decennale è stato anche consegnato il premio d’incoraggiamento ANME 2011 alla dottoressa Michaela Noseck-Licul che sta attualmente re-alizzando a Vienna un centro di documentazio-ne sui metodi di cura tradizionali e complemen-tari in Austria (www.cam-tm.com).

Compiti e obiettiviLe rivendicazioni centrali dell’ANME sono

1. mantenimento e promozione della CAM in Europa;

2. libero accesso alle terapie e ai medicamenti della naturopatia in tutti i Paesi dell’UE;

3. promozione della collaborazione fra tutte le parti interessate;

4. promozione di aggiornamento e formazione continua delle terapiste e dei terapisti;

5. promozione della ricerca nel settore della CAM.

Per raggiungere tali obiettivi l’ANME lavora per costruire un network a livello europeo e intes-

se contatti con diverse organizzazioni europee (European Public Health Alliance EPHA, Euro-pean Coalition on Homeopathic and Anthropo-sophic Medicinal Products ECHAMP, Advisory Board von CAMbrella). Inoltre ogni due anni l’ANME organizza un simposio con relatrici e relatori provenienti da tutta Europa.

Il significato di questo lavoro è inestimabile, anche per un Paese come la Svizzera che non fa parte dell’UE. Sempre più vengono introdotti in Europa standard vincolanti, non solo per ciò che riguarda l’omologazione dei medicamenti tradizionali e della naturopatia, ma anche in re-lazione alle possibilità di lavoro per chi esercita la CAM non medica o in relazione alla «valu-tazione scientifica» di metodi della CAM. De-terminanti diventano sempre più gli interessi di chi approfitta del settore sanitario come fattore economico. E gli interessi di questa categoria e quelli delle persone come pazienti e terapiste/i sono anche in questo campo sempre più con-trapposti.

ProfessionalizzazioneAll’assemblea dei membri di quest’anno l’ANME ha deciso un cambio di strategia. Si vorrebbe ora passare da un puro lavoro di vo-lontariato riguardante informazione, commen-to e networking alla partecipazione attiva e autonoma a livello politico e alla fornitura di servizi professionali in risposta alle richieste concrete dei membri.

A tale scopo l’assemblea dei membri ha deciso all’unanimità l’aumento dei contributi da 24 a 36 euro per i 250 membri individuali e da 250 a 500 euro per le organizzazioni. I contributi delle scuole restano invariati a 250 euro.

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Nell’estate 2012 una riunione di clausura dov-rebbe definire forme e contenuto delle nuove ambizioni dell’ANME.

PotenzialitàL’impegno e le competenze negli affari europei del comitato dell’ANME, sotto la presidenza di Nora Laubstein, meritano veramente di essere definite impressionanti. È perciò ancora più im-portante sfruttare il potenziale di miglioramento.

Dal punto di vista della Svizzera in determina-te discussioni dovrebbe essere possibile capire meglio differenza fra i processi e le decisioni di Bruxelles e i problemi che ne derivano ma so-no specificamente tedeschi. In questo campo però ci viene chiesto di dare anche noi il nostro contributo. Un lavoro efficiente e durevole nelle strutture dell’UE tuttavia supera di gran lunga le possibilità di quasi tutte le persone interessa-te. Di conseguenza la strada che mi sembra pro-mettere il maggior successo per gli interessati è quella di accorpare i propri interessi nell’ANME e rendere l’ANME la rappresentante professio-nale ed efficiente di tali interessi in Europa.

Christian U. Vogel

Casse malati

Casse malati partner dell’NVS

Le seguenti casse malati riconoscono l’appartenenza A all’NVS, in parte con le limitazioni citate di seguito.

Il riconoscimento di un trattamento da parte di una cassa malati dipende dalle prestazioni pre-viste nell’assicurazione complementare stipula-ta dalla/dal paziente e dalle terapiste e terapisti riconosciuti dalla cassa malati in questione.

Gli elenchi dei metodi riconosciuti vengono costantemente modificati. Vi preghiamo di far notare ai vostri pazienti che devono assoluta-mente procurarsi una conferma scritta che la loro cassa malati rimborserà le spese prima di iniziare il trattamento.

● Cassa malati Aquilana● assura Assicurazione malattia e infortuni● Concordia (solo per membri AN registrati

presso l’eMR)

La Concordia presuppone che le terapiste e i terapisti siano registrati presso l’EMR. Se una/un terapista è anche membro AN dell’NVS, la Concordia rimborsa una per-centuale maggiore dei costi che senza l’appartenenza AN.L’appartenenza AN all’NVS però non è pur-troppo sufficiente: se una/un terapista può dimostrare solo l’appartenenza AN all’NVS, la Concordia non la/lo riconoscerà.

● EGK (è necessario annunciarsi)

L’EGK ha un proprio elenco di terapiste/i nel quale i membri A dell’NVS possono farsi

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inserire con una procedura di registrazione semplificata.A tale scopo il membro deve compilare una domanda di registrazione (che trova sul sito www.therapeutenstelle.ch → Terapisti → Registrazione) e inviarla all’EGK insieme a una copia del suo attestato SPAK. I mem-bri A dell’NVS non devono inviare il dossier completo, come richiesto nella domanda di registrazione.I membri A dell’NVS non devono nemme-no presentare all’EGK l’attestazione di for-mazione continua, in quanto la conferma dell’assolvimento dell’obbligo di formazione continua avviene tramite l’NVS. I membri devono però pagare la tassa di registrazione di CHF 85 e la tassa per il controllo della for-mazione continua (CHF 42).

● FKB Die Liechtensteinische Gesundheitskasse

● GALENOS● INNOVA: Sanvita, Variabula, Family e

Activa; Complementa solo con prescri- zione medica

● Krankenkasse Luzerner Hinterland● rhenusana Die Rheintaler Krankenkasse● Sanitas● SUPRA (di norma è necessario annun-

ciarsi solo per nuovi membri A)

SUPRA ha un proprio elenco di terapiste/i. I nuovi membri A dell’NVS sono in linea di massima riconosciuti, ma devono annunci-arsi personalmente. Per farlo devono inviare un breve scritto, in cui chiedono di essere in-seriti nell’elenco delle/dei terapiste/i, e una copia della loro tessera di membro a SUPRA, signora Laure Blanchet, Ch. Primerose 35, 1007 Losanna.L’inserimento nell’elenco SUPRA delle/dei terapiste/i è retroattivo, parte dal momento

dell’appartenenza A all’NVS e viene confer-mato per iscritto.

● Krankenkasse Wädenswil● Wincare● Ente di registrazione ASCA

Per annunciarsi presso l’ASCA si deve presentare una domanda di ammissione (re-peribile sul nostro sito www.naturaerzte.ch → Documenti e formulari → Altri formulari) con il dossier completo.I membri A dell’NVS non devono pagare la tassa di registrazione di CHF 280, la quota d’iscrizione annuale ridotta ammonta a CHF 200 invece di 300. I membri A non devo-no presentare l’attestazione di formazione continua all’ASCA: è l’NVS a confermare l’assolto obbligo di formazione continua.

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Regolamentazione della professione

Professioniste/i della terapia complementare TC

OdL TC

L’assemblea dei delegati dell’OdL TC del 21 no-vembre 2011 si troverà nuovamente a eleggere «alte cariche». Il direttore della Commissione per la garanzia della qualità CGQ Clemens Simp- son dà le dimissioni dopo molti anni di impeg-no per la regolamentazione della professione. L’OdL perde una persona che pensa fuori dagli schemi e che dispone di grande bagaglio di es-perienza. L’NVS gli augura di cuore tante belle cose per il futuro.

Clemens Simpson verrà sostituito da Peter Itin. Peter Itin ha seguito l’intero processo sin dall’inizio e negli scorsi mesi si è reso beneme-rito soprattutto nel gruppo di progetto Analisi dei settori professionali. Poiché l’analisi dei settori professionali verrà conclusa prossima-mente, l’OdL TC è molto lieta di poter avere a disposizione le sue grandi conoscenze e capa-cità per la CGQ.

Nel comitato verrà inoltre eletto Werner Be-cker in qualità di rappresentante delle scuole nell’OdL TC. Per Werner Becker il processo di regolamentazione è una cosa nuova, ma egli dispone di una vasta esperienza nel manage-ment che ha accumulato nella sua precedente attività nella direzione di grandi imprese e che potremo sfruttare nell’OdL.

Poiché ora l’Ufficio federale della formazione professionale e della tecnologia UFFT per il sostegno di progetti relativi alla formazione

professionale vuole passare dal finanziamento in base al tempo impiegato a quello forfettario, entrambe le OdL riceveranno dei contributi fi-nanziari minori. Il comitato ha quindi incaricato la direzione di progetto, di rivedere il budget per il progetto onde ridurre le spese.

Una delle questioni centrali con le quali le OdL TC e MA non si sono ancora confrontate app-rofonditamente è il controllo della formazione continua e della registrazione. Compiti finora svolti da un lato dalle associazioni, dall’altro dagli enti di registrazione. Per cominciare a rif-lettere su questi temi entrambe le OdL hanno creato in comune una «Commissione strategi-ca CAM», della quale faccio parte anch’io. Non sussiste proprio il pericolo di esaurire rapida-mente le questioni da discutere e i lavori da svolgere!

Christian U. Vogel

Professioniste/i della medicina alternativa MA

Il comitato dell’OdL MA informa.

Progetto Regolamentazione della professione MA

Progetto Analisi dei settori professionaliDopo che nella votazione condotta in ottobre presso la base delle associazioni partecipan-ti una netta maggioranza, pari al 76,6%, ha preferito il titolo professionale naturopata

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diplomata/o, ha subito potuto essere avviata la procedura di consultazione esterna relativa ai profili professionali TC e MA. Gli stakehol-der avevano la possibilità di prendere posizi-one entro il 20 gennaio 2012. Attualmente i pareri pervenuti vengono vagliati dal gruppo di progetto, in modo che successivamente si possano adottare le misure necessarie per assemblare i feedback. Il comitato è fiducioso che in occasione dell’assemblea dei delegati nell’aprile 2012 si possa votare sul profilo pro-fessionale e che successivamente esso possa essere presentato all’UFFT per l’approvazione come parte integrante dell’analisi dei settori professionali.

Elezione di nuovi membri del gruppo di pilotag-gio Regolamentazione della professione MANella sua riunione di dicembre il comitato ha eletto come sostituti delegati nel gruppo di pi-lotaggio Regolamentazione della professione MA: Lotti Westmoreland (hfam) come sostituta di Martine Cachin e Esther Martinelli (APTN) come sostituta di Nicolas Stucki.

Lavoro di persuasione presso gli stakeholderConcluso il lavoro di persuasione effettuato presso gli stakeholder per quanto riguarda l’analisi dei settori professionali il gruppo cen-trale può attendersi tempi più tranquilli. Esso non verrà tuttavia sciolto, poiché il gruppo centrale stesso e i comitati di entrambe le OdL considerano importante che questa commis-sione venga mantenuta, in modo che anche per i successivi progetti (regolamenti d’esame e rispettive guide) sia possibile effettuare in comune un lavoro di persuasione sugli stake-holder.

Progetto StrutturazioneLa prassi ha dimostrato che il regolamen-to interno deve essere adeguato affinché sia all’altezza dei requisiti e dei bisogni dell’OdL. La revisione è stata effettuata e verrà presen-tata per l’approvazione all’assemblea dei dele-gati in aprile.

Formazione continua OdL MAIl 5 maggio 2012 si svolgerà a Olten presso il Centro congressi la manifestazione informati-va «Ruoli professionali: qual è il mio ruolo nella professione?». Approfittate di questa proposta di formazione continua!

Scambio di idee fra i comitati OdL MA e OdL TCIl 23 gennaio 2012 delegazioni dei due comitati si sono incontrate per il primo degli almeno due incontri annuali che è stato deciso di istituzi-onalizzare. L’OdL MA era rappresentata da Si-mon Becker, Franz Rutz, Heidi Schönenberger; l’OdL TC da Barbara Ettler, in quanto Thomas Studer aveva un impegno e Jean-Michel Platt-ner era malato. I temi trattati sono stati il pro-getto comune analisi dei settori professionali, con i successivi progetti inerenti regolamento d’esame e relativa guida, da perseguire in linea di massima separatamente, la Commissione strategica nonché un ulteriore allineamento delle posizioni, per assicurare un fronte comune verso l’esterno e un’armoniosa collaborazione all’interno.

Creazione della Commissione strategica CAMIl comitato approva la mozione del gruppo centrale (responsabile del lavoro di persuasi-one verso gli stakeholder) per la costituzione

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Elenco delleabbreviazioni

GL gruppo di lavoro

APTN Association des Praticiens en Thérapies Naturelles

AD assemblea dei delegati

UFFT Ufficio federale della formazione professionale e della tecnologia Associazione mantello Medicina complementare

CDS Conferenza svizzera deile direttrici e dei direttori cantonali della sanità

EP Esame di professione

Dakomed Nuova abbreviazione ufficiale per l’Associazione mantello MC

SSS Scuola specializzata superiore

EPS Esame professionale superiore

EPS MA Esame professionale superiore Medicina alternativa

CI TEN Comunità d’interessi Naturopatia tradizionale europea

AM NVS Assemblea dei membri della Naturärzte Vereinigung der Schweiz

IMT Terapia manuale integrativa

OdL MA Organizzazione del mondo del lavoro Medicina alternativa

OdL KTTC Organizzazione del mondo del lavoro Terapia complementare

OP RP MA Organismo di progettazione Regolamentazione della professione Medicina alternativa

CGQ Commissione per la garanzia della

PST Progetto Strutturazione

di una Commissione strategica CAM che si occupi della strategia nelle questioni relative alla registrazione. Il mandato della commissi-one è «sviluppare una strategia a breve, medio e lungo termine per assumere un ruolo guida nella questione della registrazione dei diplomi e del controllo della formazione continua per persone titolari di un diploma riconosciuto o federale». L’OdL MA ha delegato Franz Rutz, la FAMS (Federazione Medicina Alternativa Svizzera) Bea Soldat, l’OdL TC Christian U. Vogel e Bruno Kapfer. La prima riunione si è svolta il 3 febbraio 2012.

Nuovo nell’OdL: VSAMT – Associazione dei medici e terapisti ayurvediciSempre nella riunione di gennaio il comita-to ha verificato la richiesta di ammissione del VSAMT, seguita a precedenti colloqui. Poiché tutte le condizioni di ammissione sono soddis-fatte, il comitato ha approvato la richiesta e si rallegra di dare il benvenuto a questa associazi-one come nuovo membro dell’OdL.

Per il comitato dell’OdL MAHeidi Schönenberger,membro del comitato NVS

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Liste des abréviations

GT groupe de travail

APTN Association des Praticiens en Thérapies Naturelles

OFFT Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie

EP Examen professionnel

AD assemblée des délégués

Dakomed «Dachverband Komplementärmedizin» = organisation faîtière des médecines complémentaires (abréviation officielle)

CDS Conférence suisse des directeurs cantonaux de la santé

ES École supérieure

EPS Examen professionnel supérieur

EPS MA Examen professionnel supérieur en médecines alternatives

IG TEN Interessengemeinschaft Traditionelle Europäische Naturheilkunde» = groupe d’intérêts pour la Naturopathie Traditionnelle Européenne

TMI Thérapie manuelle intégrative

AG-NVS Assamblée générale de l’Association suisse en naturopathie (NVS)

OrTra AM/MA Organisation du monde du travail – Médecines alternatives

OrTra KT/TC Organisation du monde du travail – Thérapies complémentaires

OP RP MA Organisation de projet Réglementation professionnelle – Médecines alternatives

CAQ commission d’assurance-qualité

FS Projet Formation de structures

Abkürzungsverzeichnis

AG Arbeitsgruppe

APTN Association des Praticiens en Thérapie Naturelles

BBT Bundesamt für Bildung und Technologie

BP Berufsprüfung

DV Delegiertenversammlung

DV KM Dachverband Komplementärmedizin

Dakomed Neue offizielle Abkürzung für DV KM

GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz

HF Höhere Fachschule

HFP Höhere Fachprüfung

HFP AM Höhere Fachprüfung Alternativmedizin

IG TEN Interessengemeinschaft Traditionelle Europäische Naturheilkunde

IMT Integrative Manual-Therapie

MV NVS Mitgliederversammlung der Naturärzte Vereinigung der Schweiz

NR Nationalrat/rätin

OdA AM Organisation der Arbeitswelt Alternativmedizin

OdA KTTC Organisation der Arbeitswelt Komplementärtherapie

PO BR AM Projektorganisation Berufs- reglementierung Alternativmedizin

QsK Qualitätssicherungs-Kommission

SR Ständerat/rätin

STB Strukturbildungs-Projekt

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Impressum

HerausgeberinNVS Naturärzte Vereinigung der Schweiz Schützenstrasse 42CH-9100 Herisau Telefon +41 71 352 58 80 Fax +41 71 352 58 81 www.naturaerzte.ch

RedaktionClaudia Frei [email protected]

InserateClaudia [email protected]

DruckKunz-Druck & Co. AG Hauptstrasse 519053 Teufen AR www.kunz-druck.ch

Nächste Ausgabe Juni 2012 Auflage 2'500 Redaktionsschluss 8. Mai 2012

NVS Geschäftsstelle NVS, Schützenstrasse 42 CH-9100 Herisau Telefon +41 71 352 58 80 Fax +41 71 352 58 81 [email protected]

SPAK Qualitätssicherung Telefon +41 71 353 90 55

Telefonzeiten: Montag bis Freitag 9.00 – 11.00 / 14.00 – 16.00 Uhr

FachbereicheSilvia Arnold Finanzen, Personaladministration [email protected]

Imma Bartoli Kolb SPAK Qualitätssicherung [email protected]

Nadia Gagliarde Mitgliederbetreuung, Administration [email protected] [email protected]

Michela Heidtmann Krankenkassen, Gesetze, IT [email protected]

Claudia Krucker Events, Publikationen, Seminare [email protected] [email protected]

Präsidium und Geschäftsführung Christian U. Vogel, Präsident Kontakt über die Geschäftsstelle

Yvonne Meier, Geschäftsführerin [email protected]

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