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8. - 9. Juni 2016 Würzburg Interdisziplinärer Kongress für Technik und Hygiene im Krankenhaus 2016 Angewandte Medizintechnik Krankenhaustechnik, Hygiene, IT und Energie Kompaktseminare P rogramm Eurim Bildung + Wissen GmbH & Co. KG www.eurim.de

8. - 9. Juni 2016 Würzburg P · 11 A - Medizintechnik, 8.6.2016 13 B - Hygiene, IT und KHT, 8.6.2016 14 Abendprogramm 15 Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen, Seminar 10.6.2016

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8. - 9. Juni 2016Würzburg

Interdisziplinärer Kongress für

Technik und Hygieneim Krankenhaus 2016

Angewandte Medizintechnik

Krankenhaustechnik, Hygiene, IT und Energie

Kompaktseminare

Programm

Euritim Bildung + Wissen GmbH & Co. KG www.euritim.de

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8. - 9. Juni 2016Würzburg

Interdisziplinärer Kongress für

Technik und Hygieneim Krankenhaus 2016

Angewandte Medizintechnik

Krankenhaustechnik, Hygiene, IT und Energie

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Inhalt

2 Impressum3 Vorwort3 Kongresseröffnung,8.6.20164 WissenschaftlicherBeirat5 Der Kongress6 WeitereVeranstaltungen2016/Termine20177 Programmübersicht9 Festvortrag„DavidgegenGoliath“11 A-Medizintechnik,8.6.201613 B-Hygiene,ITundKHT,8.6.201614 Abendprogramm15 Wirkungsvollkommunizierenundüberzeugen,Seminar10.6.201616 SecuringMIT-WasMedizintechnikundITbeachtenmüssen(S1)17 C-Kompaktseminare(S1-S4),8.und9.6.201619 PlanungvonSicherheitsstromversorgungen KonformmitNormenundtechnischenPrüfverordnungenderLänder(S2)21 A-Medizintechnik,9.6.201623 B-Hygiene,ITundEnergie,9.6.201625 Bau-undProzessmanagementhochmodernerOP´s(S3)27 Wassermussfließen:EinwandfreieTrinkwasserhygieneund Energieeffizienz–einWiderspruch?(S4)28 DieAussteller29 GrundlagendesMedizinprodukterechts,Seminar10.6.201630 Eingangsebene/Sonderausstellungen31 Raumübersicht/Ausstellung33 KongressausklangmitTombola,9.6.2016,15:30Uhr34 AnmeldungundInformation35 HotelsundParken35 Anreise36 Themenübersicht

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Impressum

KongressorganisationEuritimBildung+WissenGmbH&Co.KGErnst-Leitz-Straße32,35578Wetzlar,GermanyT:0049(0)6441–44785-0,F:0049(0)6441–[email protected],www.euritim.deMitarbeiterderKongressorganisation:

v.l.n.r. Dipl.-Ing. Monika Hofmann-Rinker, Christoph Schmitt, Yvonne Sahm, Rolf Werner

VorOrterreichenSieunsabdem7.6.2016ab12:00UhrunterTel.:0931-3053-938

DruckSpilburgDruck&Werbung,Wetzlar

06441–4478522©Euritim2016

Publikation VerlagHealth&CareManagement HolzmannMedienGmbH&Co.KGkma kmamedieninGeorgThiemeVerlagKGKTMKrankenhaus,Technik+Management pnverlagDr.WolfZimmermannManagement&Krankenhaus Wiley-VCHVerlagGmbH&Co.KGaAmt-medizintechnik TÜVMediaGmbH

Medienpartner

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FrankoniaSaal

Kongresseröffnung mit Grußworten und FestvortragMusikalischeBegrüßungdurchdasSchlosstrio

10:30

10:50

EröffnungdurchdenKongresspräsidentenDr.JürgenNippa,EuritimBildung+WissenGmbH&Co.KGGrußwortederVerbändeNorbertSiebold,fbmte.V.,MonikaHofmann-Rinker,FINUGe.V.„DavidgegenGoliath:Mikroben,Bakterien,Endotoxine,Biofilme...undwir“Prof.Dr.-Ing.JörgVienken,ConsultantInformationenzumKongress

Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein herzliches Willkommen allen Teilnehmern und Gästen des 17. Wümek.

Wir haben zu vielen Themen rund um die aktuelle Technik und Hygiene im Krankenhaus namhafte Spezialisten ihres Fachs als Referenten gewonnen. Freuen Sie sich mit uns auf ihre Vorträge und anregende Diskussionen.

Es ist uns eine besondere Freude, in diesem Jahr Herrn Prof. Dr. Ing. Jörg Vienken bei uns begrüßen zu dürfen. Prof. Vienken wird den Kongress mit dem Vortrag „David gegen Goli-ath: Mikroben, Bakterien, Endotoxine, Biofilme ... und wir“ eröffnen.

Mein Dank gilt den Referenten, Unternehmen, Vereinen, Unterstützern und Helfern im Hin-tergrund, die maßgeblich zur Ausgestaltung unseres Kongresses beitragen.

Im Namen der Kongressorganisation von Euritim wünsche ich Ihnen eine anregende Zeit.

Ihr

Dr. Jürgen Nippa, Kongresspräsident

Kongresseröffnung, 8.6.2016

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Wissenschaftlicher Beirat

Der Beirat bietet Expertise von außen, er berät die Kongressleitung und wirkt auf Wunsch oder bei Bedarf in der Planung des Fachprogramms mit. Die Mitglieder des Beirats bringen ihr Fachwissen, ihre Erfahrung und ggf. Kontakte ein, um die Qualität der fachlichen Inhalte des Programms zu fördern.

Die Mitglieder des Beirats sind ehrenamtlich tätig.

DieMitglieder

Prof. Dr.-Ing. Jörg Vienken

Vorstand Nephro-Solutions AG, Hamburg

Prof. Dr. med. Clemens Bulitta

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

PD Dr. med. Andreas Schwarzkopf

Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Sachverständiger Hygiene, Bad Bocklet

Dr.–Ing. Stefan Kratzenberg

Philips GmbH, Unternehmensbereich Healthcare, Hamburg

Manfred Kindler, Dipl.-Ing. Biomedizinische Technik

IHK-Vereidigter Sachverständiger für medizinisch-technische Geräte, Werne

Hartmut Muchin, Dipl.-Ing.

Technischer Leiter, Universitätsklinikum Magdeburg

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Der Kongress

DieTeilnehmerFührungskräfte aus der Gesundheits- und Energiewirtschaft, Geschäftsführung, Leiter der Bereiche Medizintechnik, IT, Energie, Gebäudetechnik und Bau, Hygiene sowie Einkauf.

AllesuntereinemDachAusstellung, Fachprogramm, Eröffnung und Bewirtung befinden sich im Kongresszentrum Würzburg, dem Franconia-Saal mit 2.200 qm, direkt angegliedert an das Maritim Hotel.

● Die Ausstellung ist integraler Teil der Fachtagung ● Kaffee- und Mittagspausen inmitten der Industrieausstellung ● Eröffnung und Vorträge auf der Bühne des Saales ● Die Ausstellung ist direkt mit den Vortragsräumen verbunden

UnkomplizierterundleichterInformationsaustausch ● im Vortragsprogramm ● während der vier Kompaktseminare ● in der Ausstellung während der großzügigen Pausen ● in den Restaurants des Hotels ● bei der geselligen Dampferfahrt am Donnerstag um 19:00 Uhr

GemeinsameDampferfahrtmitAbendessenNehmen Sie an diesem geselligen Ausflug auf unserem geräumigen Schiff „Alte Liebe“ mit Essen und Musik teil. Sie haben hier ideale Bedingungen für gute Gespräche, das Knüpfen von wichtigen Kontakten (siehe Seite 14).

LehrgängeamFreitag,10.6.2016Die Lehrgänge dienen der Fort- und Weiterbildung für die berufliche Praxis und sollen die Karriereentwicklung unterstützen. Die Dozenten qualifizieren sich durch hohe Fachkompe-tenz, langjährige Erfahrungen in ihren Berufen und ihrer Dozententätigkeit.

● Vertriebsseminar: Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen Carolin Flores, Dipl.- Betriebswirtin (siehe S. 15)

● Medizinprodukterecht kompakt: Grundlagen des Medizinprodukterechts Monika Hofmann-Rinker, Dipl.-Ing. Biomedizinische Technik (siehe S. 29)

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Weitere Veranstaltungen 2016

Medizintechnik AktuellSymposium, 29. September 2016, Hamburg

MT - ManagementMP - RechtSicherheit und Risikomanagment

Im Laufe des Jahres 2016 bieten wir Ihnen noch weitere interessante Veranstaltungen: Auf unseren Symposien in Hamburg und Leipzig legen wir den Fokus auf aktuelle, praxisre-levante Fragestellungen der Medizintechnik in Krankenhäusern. Vortragsangebote und Anfragen zur Beteiligung als Aussteller und Werbepartner richten Sie bitte an: [email protected]

Termine für 2017Ulmek Symposium 21. März 2017, Stadthaus Ulm

18. Wümek® - Interdisziplinärer Kongress für Technik und Hygiene im Krankenhaus 3./4. Mai 2017, CCW Würzburg

AktuelleTermineunter euritim.de/medizinprodukterecht

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Zeit 1. Kongresstag, Mittwoch, 8. Juni 20168:30

Bildgebende Verfahren RaumlufttechnikSeminar S1:

Sicherung der MT im Netz

10:30 Eröffnung: Begrüßungen: Dr. -Ing.Jürgen Nippa, Euritim Bildung + Wissen, Norbert Siebold, Präsident des fbmt e.V., Monika Hofmann-Rinker, Euritim Bildung + Wissen, FINUG e.V.

David gegen Goliath: Mikroben, Bakterien, Endotoxine, Biofilme ... und wir Festredner: Prof . Dr. -Ing. Jörg Vienken

13:30Instandhaltung Infektionsprävention Seminar S2:

Sicherheitsstrom-versorgung

16:00MP-Recht OP-Integration

19:00 Traditionelle Dampferfahrt mit Büffet (Seite 14)

Zeit 2. Kongresstag, Donnerstag, 9. Juni 20168:30 Klinik aktuell IT: Prozesse im Wandel Seminar S3:

Bau- / Prozessmanage-ment moderner OP‘s11:00 Medizintechnik und IT

Netzwerke/Datentransfer

14:00 Euritim Akademie:

Innovationen Energie

Seminar S4:Trinkwasserhygiene

15:30 Kongressausklang mit großer Tombola (Seite 33)

Lehrgänge, Freitag, 10. Juni 2016, 9:30 - 15:00 Uhr

Wirkungsvoll kommunizierenund überzeugen

Das Training für Vertrieb und Führungskräfte. Die Trainerin, Carolin Flores, ist Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung mit 20 jähriger Erfahrung. 5% Rabatt für Teilneh-mer des Wümek. Siehe Seite 15

Medizinprodukterecht kompakt

Für Medizinprodukteberater, Medizintechniker und Verantwortliche für Medizinprodukte.5% Rabatt für Teilnehmer des Wümek. Siehe Seite 29

Programmübersicht Wümek 2016

Das gesamte Fachprogramm besteht aus drei parallel laufenden Themenschienen:

GRÜNFachtagung fbmt e.V.

Medizintechnik

MAGENTAFachtagung FINUG e.V.

Hygiene, IT u. KT

BLAUEuritim AkademieKompaktseminare

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Festvortrag „David gegen Goliath“

Mittwoch,8.6.2016,10:30Uhr,Franconia-Saal

Eröffnungsvortrag 2016Mittwoch, 8. 6.2016, 10:30 Uhr, Franconia-Saal

„David gegen Goliath“ Mikroben, Bakterien, Endotoxine, Biofilme ... und wir

Die Zahl der Bakterien entspricht neuesten Untersuchungen zufolge mit 3x1013 auch der Gesamtzahl der Zellen im menschlichen Körper (R. Sender et al., 2016). Allein dieser Ver-gleich nötigt uns großen Respekt ab, der aber noch durch viele faszinierende Eigenschaften übertroffen wird. Die schnellste biologische Bewegung der Welt wird bei der Freisetzung von bakteriellen Sporen gemessen, und die schnelle Anpassung der Mikroorganismen an Antibiotika lehrt uns wegen der Zunahme an resistenten Keimen das Fürchten. In der klini-schen Umgebung ist Hygiene ein immer wieder zentrales Thema und Biofilme von Bakterien spielen hierbei eine große Rolle. Der Vortrag gibt einen spannenden Einblick in die Welt der Mikroorganismen und Empfehlungen, wie wir uns schützen können.

Prof. Dr. -Ing. Jörg VienkenJahrgang 1948.

Studium der chemischen Verfahrenstechnik (Dipl. Ing.) an der TU Darmstadt.

Promotion in Biophysik (Dr. Ing.) der RWTH Aachen. Forschung als Mitarbeiter der KFA Jülich und Lehre als Ass. Prof. am Insti-tut für Biotechnologie der Uni Würzburg.

1985-1996 Leiter Science Services bei ENKA/Akzo Nobel in Wuppertal.

Seit 1996 Vice President BioSciences bei Fresenius Medical Care in Bad Homburg.

Lehraufträge zu Biomaterialien und Medizintechnik an der RWTH Aachen, den TUs Ilmenau und Hannover, der privaten Universität Fresenius in Idstein, der Donau-Universität Krems / Österreich und der Universität Bologna/Italien. Mehr als 250 wissenschaftli-che Publikationen und Buchbeiträge.

Past-President der „International Federation of Artificial Organs. (IFAO)“,

Mitglied des Vorstands der Europäischen Gesellschaft für Künstliche Organe (ESAO), Vorstandsvorsitzender des Ver-bands der Biotechnologie Unternehmen Deutschlands (VBU). Mitglied der Leibniz Sozietät Berlin.

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1011/2009

u Monatlich fundierte Informatio nen über

praxis orientierte Pro blem lösungen für

Entscheider im Kran ken haus machen Sie

zum gut informierten Gesprächs partner.

u Ziehen Sie aus den Erfahrungen

an derer Ihren persönlichen Nut zen:

In KTM lesen Sie, auf welche Weise

bestimmte Probleme im Einzelfall

gelöst wurden.

u Anwendungsbeispiele, Interviews

und Branchennews runden das

abwechslungsreiche Spektrum ab.

11/2009

Januar/Februar

2016

KTM

Krankenhaus

T E C H N I K + M A N A G E M E N T

Die Fachzeitschrift für den HealthCare-Markt

Titelstory

Hochfeld-MRT mit Komfort-Ambiente

Management

Wie Krankenhäuser von

Smart Mobility profitieren

Auf dem Weg zum

papierlosen Krankenhaus

Mit Patient Blood

Management Kosten sparen

Technik

Infektionsrisiken in der

Ultraschalldiagnostik reduzieren

Instandhaltungsbedarf für

Immobilien gezielt ermitteln

Antimikrobieller Wandschutz

für mehr Hygiene

Special

Medizintechnik

Offizielles Organ des fbmt, der DGTelemed und des KKC

www.ktm-journal.de

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und lernen Sie KTM näher kennen!

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11

Salon B-Neumann

OP und Bildgebende VerfahrenIrisBings,fbmte.V.

A11

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08:30

09:00

09:30

Hybrid-OP:KlinischerMehrwertodernurteuresHightech-Spielzeug?Prof.Dr.ClemensBulitta,OstbayerischeTechnischeHochschuleAmberg-Weiden

OP-VernetzunganalogunddigitalWilfriedSchröter,AllgemeinKrankenhausCelle

ÄnderungeninderRöntgen-undStrahlenschutzverordnungDr.GeorgStamm,UniversitätsmedizinGöttingen

10:00 KaffeepauseundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Frankonia Saal10:30-12:00

Kongresseröffnung mit Grußworten und Festvortrag:David gegen Goliath: Mikroben, Bakterien, Endotoxine, Biofilme ... und wir Prof.Dr.Ing.JörgVienken,Consultant

12:00 MittagspausemitBüffetundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Salon B-Neumann

InstandhaltungMatthiasMögel,fbmte.V.

A14

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13:30

14:00

14:30

WettbewerblicherDialog-rechtl.HintergründeundEignungfürdieBeschaffungvonMTanhandeinesPraxisbeispiels,BernhardTarras,UniversitätsklinikumRegensburg

SituationvonMedizinprodukteeinweisungenbeiGesundheitseinrichtungen–einRisiko?DirkJahn,MedfacilitiesBetriebMedizintechnikGmbH,Köln

Wastun,wennPatientenihreaktivenMedizinproduktemitbringen?–BeispielAtemthera-piegeräte,ReinhardWagner,AKSchlafapnoeNiedersächsischerSelbsthilfegruppene.V.

15:00 KaffeepauseundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Salon B.-Neumann

MP-Recht: Aktuelle Änderungen – neue VerordnungenManfredKindler,fbmte.V.

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16:00

16:30

17:00

BußgeldtatbeständederMPBetreibV-Werbezahlt?Dr.VolkerLücker,KanzleiLücker-MP-Recht,Essen

DefiziteimRisikomanagementvonHerstellernundBetreibernsowieVigilanzsystemProf.Dr.-Ing.UvoHölscher,FHMünster,ZentrumfürMedizintechnikundErgonomie

MPBetreibVimUmbruch-DieÄnderungenzumBetreiberrechtDr.VolkerLücker,KanzleiLücker-MP-Recht,Essen

19:00 Abendprogramm: DampferfahrtmitMusikundAbendessen(KartenbeiderAnmeldung)

A - Medizintechnik, 8.6.2016

AngewandtemedizinischeTechnikT h e m e n s c h i e n e A - m i t Fa c hta g u n g f b mt e .V.ParallelzudieserThemenschienelaufenzweiweitereinanderenRäumenA

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Wie Krankenhäuser von

Smart Mobility profitieren

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papierlosen Krankenhaus

Mit Patient Blood

Management Kosten sparen

Technik

Infektionsrisiken in der

Ultraschalldiagnostik reduzieren

Instandhaltungsbedarf für

Immobilien gezielt ermitteln

Antimikrobieller Wandschutz

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13

B - Hygiene, IT und KHT, 8.6.2016

Hygiene, ITundKHTT h e m e n s c h i e n e B - Fa c hta g u n g F I N U G e .V.ParallelzudieserThemenschienelaufenzweiweitereinanderenRäumen

FrankoniaSaal

Raumlufttechnik im OPModeration:RalphLangholz

B11

B12

B13

08:30

09:00

09:30

MobileLaminarAirflowGerätezurReduzierungvonInfektionenAndreasKunze,NormeditecGmbH,Trecasali(I)

KrankenhaushygienischeLeitliniederDGKH–AuswirkungenaufdieLüftungvonOperati-onsräumen,RalphLangholz,MANN+HUMMELVokesAirGmbH&Co.OHG,Maintal

ErfahrungenundersteErgebnissederNutzungeinesTemperaturgesteuertenAirflowSys-tems(TAF)imOP,Prof.Dr.ClemensBulitta,Ostbay.TechnischeHochschuleAmberg-Weiden

10:00 KaffeepauseundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Frankonia Saal10:30-12:00

Kongresseröffnung mit Grußworten und Festvortrag:David gegen Goliath: Mikroben, Bakterien, Endotoxine, Biofilme ... und wir Prof.Dr.Ing.JörgVienken,Consultant

12:00 MittagspausemitBüffetundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Frankonia Saal

InfektionspräventionModeration:Prof.Dr.Ing.JörgVienken,Consultant

B14

B15

B16

13:30

14:00

14:30

GesundheitsgefährdungdurchzutrockeneLuftDr.WalterHugentobler,FMHfürAllg.InnereMedizin,Gerra/Gambarogno(CH)

InnovativesVerfahrenzurSicherstellungdeshyg.BetriebseinerTW-InstallationimKranken-haus,Dr.ChristianSchauer,GrünbeckWasseraufbereitungGmbH,Höchstädt/Donau

LagerungflexiblerEndoskopenachderneuenDINEN16442:2015MartinSenn,ESCADMedicalGmbH,Heiligenberg

15:00 KaffeepauseundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Frankonia Saal

OP-IntegrationModeration:N.N.

B17

B18

B19

16:00

16:30

17:00

OP-IntegrationimWandelderZeit–AlterWeininneuenSchläuchen?Hans-UweHilzinger,Karl-StorzGmbH&Co.KG,Tuttlingen

OP-NeubauinBamberg–Planungu.BetriebmiterweiterterOPIntegration–Erfahrungenu.BilanzdesOP-Managers,Dr.LotharSchnabel,SozialstiftungBamberg-KlinikumBamberg

WennzweiSystemesichunterhalten–ZusammenspielvonKISundLösungzurOP-Integrati-on,IsabelZündorff,RichardWolfGmbH,Knittlingen

19:00 Abendprogramm: DampferfahrtmitMusikundAbendessen(KartenbeiderAnmeldung)

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14

Abendprogramm

Dampferfahrt mit Abendessen, 8.9.2016, 19:00 UhrAuf dem Schiff „Alte Liebe“ erwartet Sie ein umfangreiches fränkisches Büffet, Bier vom Fass und gute Stimmung. Hier treffen sich die Kongressteilnehmer zum gemütlichen Aus-klang des Tages. Wir fahren durch Würzburg und das wunderschöne Maintal. Nutzen Sie diese Gelegenheit Ihre Kollegen und Geschäftspartner besser kennen zu lernen.

Karten für die Schifffahrt erhalten Sie bei der Anmeldung im CCW oder vorab per Post.

Preis: 39,00 € (Büffet und Getränke sind enthalten).

DerShantychorbegrüßtunsamKai.

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15

Seminar: „Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen“

Freitag,10.6.2016,9:30Uhr,CCW,SalonBalthasar-NeumannDozentin: Carolin Flores hat über 20 Jahre praktische Berufserfahrung und ist Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung. Sie ist Trainerin, Certified Sales Professional Q-Pool 100, Medizinprodukteberaterin gem. § 31 MPG und ausgebildete Dipl.-Betriebswirtin. Sie hat langjährige Erfahrungen mit der Durchführung von Trainings/ Moderationen und ist für Medizinproduktehersteller, Medizin-Consulting-Firmen, Großkliniken und Pharmaunter-nehmen tätig.

Zielgruppe: MitarbeiterausKlinikenundUnternehmenimmittlerenManagement -mitFührungsfunktionen(Abteilungsleitungen,Team-/Projektleiter) - im Aussendienst -dieIhrpersönlichesAuftretenverbessernmöchtenKursgebühr: €491,00inkl.MwSt.regulär €392,80inkl.MwSt.fürMitarbeiterausEinrichtungendesGesundheits- wesensZeiten: 09:30–15:00Uhr,6,5UnterrichtsstundenLeistungen: KursordnermitFolienundTeilnahmezertifikat,inkl.GetränkeundImbiss

ZielsetzungIn dem Kommunikationsseminar erhalten Teilnehmer Impulse für eine wirkungsvollere Kommunikation für Ihre berufliche Arbeit. Besonderen Wert wird dabei auf persönliches Auftreten, Präsentation eines Anliegens und das Erreichen eines Kommunikationsziels ge-legt. Die Teilnehmer sollen dadurch mehr Souveränität erhalten und ein schnelleres Über-zeugen von Geschäftspartnern erreichen. Für eine größtmögliche Praxisorientierung sind die Teilnehmer durch interaktive Elemente und Kleingruppenarbeit von Anfang an eingebun-den. Kurzvortrag, Demonstrationen, Gruppenübungen, Plenumsarbeit, Praxisbeispiele und Brainstorming bilden die Grundlage für den interaktiven Erfahrungsaustausch und geben praxisorientierte Impulse.

Inhalt ● Die Macht der positiven Kommunikation kennen und nutzen ● Killerphrasen und alles, was Sie garantiert nicht weiterbringt ● Gesprächspartner schneller überzeugen ● Direkt zum Entscheidungszentrum des Anderen kommen ● Komplexe Inhalte einfacher darstellen ● Probleme lieben lernen ● In schwierigen Situationen souverän und schlagfertig reagieren. ● Fünf Kommunikationstricks, die heute jeder kennen sollte

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16

Themenschiene C – Kompaktseminare

Securing MIT – Was Medizintech-nik und IT beachten müssenD oze nt : J o c h e n Ka i s e r, D i p l .- I n fo r m . , K l i n i ku m S t u tt ga r tZ i e l g r u p p e : O f fe n e s S e m i n a r f ü r A b te i l u n g s l e i te r, P ro j e k t l e i te r R i s i ko m a n a ge m e nt , M i ta r b e i te r M e d i z i n - te c h n i k u n d I T

S1

Mittwoch, 8.6.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ZielsetzungNach den 90 Minuten können Sie mit dem Begriff IT-Sicherheit und den Bezug auf die Me-dizintechnik umgehen. Sie wissen, was sie von Hersteller fordern können und mit welchen Werkzeugen sie Medizintechnische Systeme im Netzwerk besser absichern können.

Inhalt ● Grundlagen der IT-Sicherheit ● Sicherheit im Netzwerk /

Diese Methoden helfen bei der Absicherung ● Wieviel Sicherheit sollte bereits bei der Beschaffung

eingefordert werden? ● Wie schützt man die Medizingeräte vor Schadsoftware?

DozentJochen Kaiser studierte Informatik an der Universität Erlangen und befasst sich seit seiner Studienzeit intensiv mit den Themengebieten Netzwerke und Sicherheit. Von 2001 bis 2005 betreute er klinische Netzwerkstrukturen. Ab 2006 war er hauptamtlicher IT-Sicherheitsbe-auftragter des Universitätsklinikums Erlangen. Seit 2014 IT-Risikomanager und Mitglied des IT-Leitungsteams am Klinikum Stuttgart. Neben der Sicherheit der IT-Systeme befasst er sich intensiv mit den technischen und rechtlichen Aspekten des Einsatzes von Medizinprodukten in Netzwerken. Er arbeitet seit 2006 ehrenamtlich als technischer Experte bei der DIN/DKE an technischen Standards zum Risikomanagement von Medizinprodukten mit, u.a. wirkte er maßgeblich an der Norm IEC 80001-1 mit. Herr Kaiser vertritt in diesem Arbeitskreis der DIN/DKE Interessen von Krankenhäusern.

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17

C - Kompaktseminare

KompaktseminareT h e m e n s c h i e n e C - E u r i t i m A ka d e m i e , S a l o n T i e p o l oParallelzudieserThemenschienelaufenzweiweitereinanderenRäumenC

Mittwoch, 8.6.2016Mittwoch 8.9.2016

Securing MIT – Was Medizintechnik und IT beachten müssenDozent:JochenKaiser,Dipl.-Inform.,KlinikumStuttgart

S1 08:30 -10:00

Zielgruppe:SeminarfürAbteilungsleiter,ProjektleiterRisikomanagement,MitarbeiterMedizintechnikundITOffenesSeminar.NähereInformationensieheSeite16.

10:00 KaffeepauseundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Frankonia Saal10:30-12:00

Kongresseröffnung mit Grußworten und Festvortrag:„David gegen Goliath: Mikroben, Bakterien, Endotoxine, Biofilme ... und wir“ Prof.Dr.Ing.JörgVienken,Consultant

12:00 MittagspausemitBüffetundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Mittwoch 8.9.2016

Planung von Sicherheitsstromversorgungen – Konform mit Nor-men und technischen Prüfverordnungen der LänderDozenten:UweWeber,Dipl.-Ing.(FH),Prüfingenieur;ErnstRichardRaabe,pit-cupGmbH,OliverEhmann,Dipl.-Ing.(FH),infobaseiTGmbH

S2 13:30 -17:00

Zielgruppe:SeminarfürTechnischeLeiter,Projektbeauftragte,PlanerSeminarmitAnmeldung.NähereInformationensieheSeite19.

19:00 Abendprogramm:DampferfahrtmitMusikundAbendessen(KartenbeiderAnmeldung)

Donnerstag, 9.6.2016Donnerstag 9.9.2016

Bau- und Prozessmanagement hochmoderner OP´sDozenten:GeorgClemenz,Dipl.-Ing.,ChefarchitektTRANSUMEDGmbHMedizintechnikBer-lin;MichaelWulf,Architekt,RegionaldirektorTRANSUMEDGmbHMedizintechnikKoblenz

S3 08:30 -12:30

Zielgruppe:SeminarfürTechnischeLeiter,ProjektleiterBau-undProzessmanagement,MitarbeiterMedizintechnik,ITundOP-Management,PlanerSeminarmitAnmeldung.NähereInformationensieheSeite25.

12:30 MittagspausemitBüffetundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Donnerstag 9.9.2016

Wasser muss fließen – Einwandfreie Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz – ein Widerspruch?Dozenten:AnsgarBorgmann,ö.b.u.v.SachverständigerfürdasInstallateur-undHeizungsbau-erhandwerk,GünterDülk,geschäftsführenderGesellschafterWimTecSanitärprodukteGmbH

S4 14:00 -15:30

Zielgruppe:SeminarfürTechnischeLeiter,ProjektleiterHygienemanagement,Hygienebe-auftragte,PlanerOffenesSeminar.NähereInformationensieheSeite27.

15:30 KongressausklangmitTombolainderIndustrieausstellung

Themenschiene C – Kompaktseminare

Securing MIT – Was Medizintech-nik und IT beachten müssenD oze nt : J o c h e n Ka i s e r, D i p l .- I n fo r m . , K l i n i ku m S t u tt ga r tZ i e l g r u p p e : O f fe n e s S e m i n a r f ü r A b te i l u n g s l e i te r, P ro j e k t l e i te r R i s i ko m a n a ge m e nt , M i ta r b e i te r M e d i z i n - te c h n i k u n d I T

S1

Mittwoch, 8.6.2016, 8:30 - 10:00 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ZielsetzungNach den 90 Minuten können Sie mit dem Begriff IT-Sicherheit und den Bezug auf die Me-dizintechnik umgehen. Sie wissen, was sie von Hersteller fordern können und mit welchen Werkzeugen sie Medizintechnische Systeme im Netzwerk besser absichern können.

Inhalt ● Grundlagen der IT-Sicherheit ● Sicherheit im Netzwerk /

Diese Methoden helfen bei der Absicherung ● Wieviel Sicherheit sollte bereits bei der Beschaffung

eingefordert werden? ● Wie schützt man die Medizingeräte vor Schadsoftware?

DozentJochen Kaiser studierte Informatik an der Universität Erlangen und befasst sich seit seiner Studienzeit intensiv mit den Themengebieten Netzwerke und Sicherheit. Von 2001 bis 2005 betreute er klinische Netzwerkstrukturen. Ab 2006 war er hauptamtlicher IT-Sicherheitsbe-auftragter des Universitätsklinikums Erlangen. Seit 2014 IT-Risikomanager und Mitglied des IT-Leitungsteams am Klinikum Stuttgart. Neben der Sicherheit der IT-Systeme befasst er sich intensiv mit den technischen und rechtlichen Aspekten des Einsatzes von Medizinprodukten in Netzwerken. Er arbeitet seit 2006 ehrenamtlich als technischer Experte bei der DIN/DKE an technischen Standards zum Risikomanagement von Medizinprodukten mit, u.a. wirkte er maßgeblich an der Norm IEC 80001-1 mit. Herr Kaiser vertritt in diesem Arbeitskreis der DIN/DKE Interessen von Krankenhäusern.

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Themenschiene C – Kompaktseminare

Planung von Sicherheitsstromver-sorgungen – Konform mit Normen und techn. PrüfVO der LänderD oze nte n : U we We b e r, D i p l .- I n g . ( F H ) , P r ü f i n ge n i e u r, B e r n d R a m m e s , E l e k t ro - M e i ste r, O l i ve r E h m a n n , D i p l .- I n g . ( F H ) , i n fo b a s e i T G m b HZ i e l g r u p p e : S e m i n a r m i t Vo ra n m e l d u n g f ü r Te c h n i s c h e L e i -te r, P ro j e k t b e a u f t ra gte , P l a n e r

S2

Mittwoch, 8.6.2016, 13:30 - 17:00 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ThemenstellungWährend des Betriebs, bei Umbaumaßnahmen und natürlich auch bei einem Neubau sind viele Normen und Gesetze zu berücksichtigen. Genannt seien hier nur Beispielhaft die NAV (Niederspannungsanschlussverordnung), die allgemeinen Regeln der Technik, die Vorgaben der VDE, DIN EN, VdS, TAB, ASR und auch die ENEV. Eine Fülle von Vorschriften, die einerseits den laufenden Betrieb der elektrische Anlage garantieren, aber auch die Sicherheit der Menschen und Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Maschinen und medizinischen Gerätschaften gewährleisten sollen. Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie Sie mit Hilfe von Softwarepaketen ihrer Verantwortung gerecht werden und die vorgesehenen Überprüfungen und Nachweise erstellen können.

Inhalt ● Normen insbesondere DIN VDE 0100 Teil 710 ● Wirkprinzipprüfung ● Selektivitätsprüfung und Selektivitätsnachweise ● Auslegung von Absicherungen, Selektivitätsnachweise am praktischen Beispiel ● Normengerechte Planung der Beleuchtung ● Prüfungsdokumentation, Maßnahmen und Audits

ZielsetzungZunächst werden die theoretischen Grundlagen unter dem Gesichtspunkt „Sicherheits-stromversorgungen – Im Krankenhausbetrieb eine eigene Welt?“ vermittelt. Im Anschluss wird anhand von konkreten Planungsbeispielen erläutert wie bei der Auslegung, Planung und abschließenden Dokumentation vorzugehen ist. Die Handhabung der CAD- und Be-rechnungssoftware (Demoversion wird zur Verfügung gestellt) wird erläutert und anhand von Beispieldaten Schritt für Schritt eine normenkonforme Sicherheitsstromversorgung (OP, Patientenzimmer) selbst geplant. Abschließend werden Prüfabläufe und Prozesse zur Män-gelbeseitigung betrachtet.

Themenschiene C – Kompaktseminare

Planung von Sicherheitsstromver-sorgungen – Konform mit Normen und techn. PrüfVO der LänderD oze nte n : U we We b e r, D i p l .- I n g . ( F H ) , P r ü f i n ge n i e u r, B e r n d R a m m e s , E l e k t ro - M e i ste r, O l i ve r E h m a n n , D i p l .- I n g . ( F H ) , i n fo b a s e i T G m b HZ i e l g r u p p e : S e m i n a r m i t Vo ra n m e l d u n g f ü r Te c h n i s c h e L e i -te r, P ro j e k t b e a u f t ra gte , P l a n e r

S2

Mittwoch, 8.6.2016, 13:30 - 17:00 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ThemenstellungWährend des Betriebs, bei Umbaumaßnahmen und natürlich auch bei einem Neubau sind viele Normen und Gesetze zu berücksichtigen. Genannt seien hier nur Beispielhaft die NAV (Niederspannungsanschlussverordnung), die allgemeinen Regeln der Technik, die Vorgaben der VDE, DIN EN, VdS, TAB, ASR und auch die ENEV. Eine Fülle von Vorschriften, die einerseits den laufenden Betrieb der elektrische Anlage garantieren, aber auch die Sicherheit der Menschen und Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Maschinen und medizinischen Gerätschaften gewährleisten sollen. Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie Sie mit Hilfe von Softwarepaketen ihrer Verantwortung gerecht werden und die vorgesehenen Überprüfungen und Nachweise erstellen können.

Inhalt ● Normen insbesondere DIN VDE 0100 Teil 710 ● Wirkprinzipprüfung ● Selektivitätsprüfung und Selektivitätsnachweise ● Auslegung von Absicherungen, Selektivitätsnachweise am praktischen Beispiel ● Normengerechte Planung der Beleuchtung ● Prüfungsdokumentation, Maßnahmen und Audits

ZielsetzungZunächst werden die theoretischen Grundlagen unter dem Gesichtspunkt „Sicherheits-stromversorgungen – Im Krankenhausbetrieb eine eigene Welt?“ vermittelt. Im Anschluss wird anhand von konkreten Planungsbeispielen erläutert wie bei der Auslegung, Planung und abschließenden Dokumentation vorzugehen ist. Die Handhabung der CAD- und Be-rechnungssoftware (Demoversion wird zur Verfügung gestellt) wird erläutert und anhand von Beispieldaten Schritt für Schritt eine normenkonforme Sicherheitsstromversorgung (OP, Patientenzimmer) selbst geplant. Abschließend werden Prüfabläufe und Prozesse zur Män-gelbeseitigung betrachtet.pit - cup GmbH | Softwarelösungen für Facility Management und CAD - Gebäudetechnik

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Themenschiene C – Kompaktseminare

Planung von Sicherheitsstromver-sorgungen – Konform mit Normen und techn. PrüfVO der LänderD oze nte n : U we We b e r, D i p l .- I n g . ( F H ) , P r ü f i n ge n i e u r, B e r n d R a m m e s , E l e k t ro - M e i ste r, O l i ve r E h m a n n , D i p l .- I n g . ( F H ) , i n fo b a s e i T G m b HZ i e l g r u p p e : S e m i n a r m i t Vo ra n m e l d u n g f ü r Te c h n i s c h e L e i -te r, P ro j e k t b e a u f t ra gte , P l a n e r

S2

Mittwoch, 8.6.2016, 13:30 - 17:00 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ThemenstellungWährend des Betriebs, bei Umbaumaßnahmen und natürlich auch bei einem Neubau sind viele Normen und Gesetze zu berücksichtigen. Genannt seien hier nur Beispielhaft die NAV (Niederspannungsanschlussverordnung), die allgemeinen Regeln der Technik, die Vorgaben der VDE, DIN EN, VdS, TAB, ASR und auch die ENEV. Eine Fülle von Vorschriften, die einerseits den laufenden Betrieb der elektrische Anlage garantieren, aber auch die Sicherheit der Menschen und Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Maschinen und medizinischen Gerätschaften gewährleisten sollen. Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie Sie mit Hilfe von Softwarepaketen ihrer Verantwortung gerecht werden und die vorgesehenen Überprüfungen und Nachweise erstellen können.

Inhalt ● Normen insbesondere DIN VDE 0100 Teil 710 ● Wirkprinzipprüfung ● Selektivitätsprüfung und Selektivitätsnachweise ● Auslegung von Absicherungen, Selektivitätsnachweise am praktischen Beispiel ● Normengerechte Planung der Beleuchtung ● Prüfungsdokumentation, Maßnahmen und Audits

ZielsetzungZunächst werden die theoretischen Grundlagen unter dem Gesichtspunkt „Sicherheits-stromversorgungen – Im Krankenhausbetrieb eine eigene Welt?“ vermittelt. Im Anschluss wird anhand von konkreten Planungsbeispielen erläutert wie bei der Auslegung, Planung und abschließenden Dokumentation vorzugehen ist. Die Handhabung der CAD- und Be-rechnungssoftware (Demoversion wird zur Verfügung gestellt) wird erläutert und anhand von Beispieldaten Schritt für Schritt eine normenkonforme Sicherheitsstromversorgung (OP, Patientenzimmer) selbst geplant. Abschließend werden Prüfabläufe und Prozesse zur Män-gelbeseitigung betrachtet.

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ACRYLAQUARELLBLEISTIFT

COLLAGENTUSCHE

MISCHTECHNIK

Der 1950 in Wetzlar geborene Graphikdesigner studierte

an der Famous Artist School Graphikdesign.

Rolf Kornder findet Erwähnung im

Europäischen Künstlerlexikon und beschäftigt sich in jüngster

Zeit fast ausschließlich mit zeitgenössischer Kunst.

Schwerpunkt seiner jüngsten Arbeiten ist die Acryltechnik.

Neben seiner Tätigkeit als Inhaber der

Werbeagentur Kornderist er Vorsitzender des Braunfelser

Kreises für bildende Kunst e.V.

Auftragsarbeiten nach Ihren Vorstellungen

für Haus oder Büro.

Carl-Seiler Weg 835619 Braunfels

Tel. (0 64 42) 9 32 04 01Fax (0 64 42) 9 32 04 02

Handy 0170-5240910

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Page 23: 8. - 9. Juni 2016 Würzburg P · 11 A - Medizintechnik, 8.6.2016 13 B - Hygiene, IT und KHT, 8.6.2016 14 Abendprogramm 15 Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen, Seminar 10.6.2016

21

Salon B-Neumann

Klinik Aktuell - Praxis und Erfahrung aus der KlinikNorbertTermer,fbmte.V.

A21

A22

A23

08:30

09:00

09:30

BedarfsgerechteSauerstoffproduktionimKrankenhausDr.KlausZüchner,UniversitätsmedizinGöttingen

SOTOS-EinneueslärmeliminierendesKommunikationstoolfürHigh-Tech-UmgebungenDr.MartinFriedrich,UniversitätsmedizinGöttingen-THG-Chirurgie

InnovativeKonzeptionundpraktischerEinsatzeinesinnerklinischenNotarztwagensWilfriedFraatz,UniversitätsmedizinGöttingen

10:00 KaffeepauseundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Salon B-Neumann

Medizintechnik und ITGabrielleScheich-Turm,fbmte.V.

A24

A25

A26

11:00

11:30

12:00

KonvergenzvonMedizintechnikundIT(MIT)ArminGärtner,ö.b.u.v.Sachverständiger,Ingenieurbürof.Medizintechnik,Erkrath

AnforderungenanPrüfgerätederneuenGenerationinderMedizintechnikDirkCordt,GMC-IMesstechnikGmbH,Nürnberg

DerWegderImplantatversorgungdesPatientenvomHerstellerbiszurExplantationHolgerUllrich,MedizinischeHochschuleHannover

fbmt-Mitglieder: 14:30 Uhr: Mitgliederversammlung, Raum siehe Aushang am fbmt Stand

12:30 MittagspausemitBüffetundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Salon B-Neumann

Innovationen und EntwicklungModeration:Dr.-Ing.StefanKratzenberg,PhilipsGmbH

C21

C22

C23

14:00

14:30

15:00

InnovationeninderRadiologie–NeuesroboterbasiertesRöntgensystemDr.RonaldFröhlich,SiemensHealthcareGmbH,Erlangen

InnovativeOberflächenbehandlungzurVerhinderungnosokomialerInfektionenProf.Dr.J.PeterGuggenbichler,AMiSTecGmbH&Co.KG,Kössau(A)

Glas,derneueStandardbeiWandverkleidungenimOP?ThomasLütke-Kappenberg,MEDIKHospitalDesignGmbH,Hamburg

FrankoniaSaal/Passage15:30

Ausklang in der IndustrieausstellungAusstellerundVerbändeverabschiedendieTeilnehmermiteinerTombola inderFachausstellung

A - Medizintechnik, 9.6.2016

AngewandtemedizinischeTechnikT h e m e n s c h i e n e A - m i t Fa c hta g u n g f b mt e .V.ParallelzudieserThemenschienelaufenzweiweitereinanderenRäumenA

ACRYLAQUARELLBLEISTIFT

COLLAGENTUSCHE

MISCHTECHNIK

Der 1950 in Wetzlar geborene Graphikdesigner studierte

an der Famous Artist School Graphikdesign.

Rolf Kornder findet Erwähnung im

Europäischen Künstlerlexikon und beschäftigt sich in jüngster

Zeit fast ausschließlich mit zeitgenössischer Kunst.

Schwerpunkt seiner jüngsten Arbeiten ist die Acryltechnik.

Neben seiner Tätigkeit als Inhaber der

Werbeagentur Kornderist er Vorsitzender des Braunfelser

Kreises für bildende Kunst e.V.

Auftragsarbeiten nach Ihren Vorstellungen

für Haus oder Büro.

Carl-Seiler Weg 835619 Braunfels

Tel. (0 64 42) 9 32 04 01Fax (0 64 42) 9 32 04 02

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Page 24: 8. - 9. Juni 2016 Würzburg P · 11 A - Medizintechnik, 8.6.2016 13 B - Hygiene, IT und KHT, 8.6.2016 14 Abendprogramm 15 Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen, Seminar 10.6.2016

Investitionsfreie Kostenminderung

durch umfassende Nutzung der energierechtlichen Rahmenbedingungen zur Senkung von Steuern & Abgaben für Unternehmen des Produzierenden & Nicht-Produzierenden Gewerbes.

Projektablauf:

» z.B. Energieverträge» Energierechnungen» HZA-Bescheide

» Energienutzung» Prozessfragen» Organisationsfragen

Vorstellung aller Ansätze, deren Wirkung und desUmsetzungsweges

Auftraggeber entscheidet über die vorgeschlagenenMaßnahmen

En-Control setzt mit Auftrag-geber die Maßnahmen um und begleitet die Prozesse

Auftrag

Dokumenten-Prüfung

Vorort-Prüfung Präsentation Maßnahmen-

AbstimmungUmsetzungs-

phase

Einspa-rungen

www.en-control.de

Energiesteuerliche Optimierungspotentiale nutzen

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23

B - Hygiene, IT und Energie, 9.6.2016

Hygiene, ITundEnergieT h e m e n s c h i e n e B - Fa c hta g u n g F I N U G e .V.ParallelzudieserThemenschienelaufenzweiweitereinanderenRäumen

FrankoniaSaal

IT: Prozesse im WandelModeration:N.N.

B21

B22

B23

08:30

09:00

09:30

Service-DashboardsrevolutionierendenWartungsprozessundentlastendietechnischeAbteilung–Praxisbeispiel,HannesKirschner,WelchAllynGmbH,Hechingen

MobileKommunikationzurOptimierungvonArbeitsprozessenimGesundheitswesenAlexanderKeck,AscomDeutschlandGmbH,Frankfurta.M.

Zeitsparender,sichererZugriffaufdieelektronischePatientenDatenamBeispielvonZoller-nalbKlinikum,HugoThiel,CaradigmDeutschlandLtd.,Hamburg

10:00 KaffeepauseundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Frankonia Saal

Netzwerke und sicherer DatentransferModeration:ThomasLutz,EpiphanyHealthcare.

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11:00

11:30

12:00

ElektronischeZutrittsorganisationimKrankenhaus–offline,drahtlosundohneaufwendigeInstallationen,GüntherZimmer,Aug.WinkhausGmbH&Co.KG,Telgte

EKGManagementSystem:intelligent–webbasiert–hardwareunabhängigThomasLutz,EpiphanyHealthcare,Rottenburg

InterneKrankenhaus-IT–PraxisausderSichteinesMedicalITStartUP´sMoritzMatschke,WellITGmbH,Berlin

12:30 MittagspausemitBüffetundkollegialerAustauschinderIndustrieausstellung

Frankonia Saal

Energie und Kosten – Effizient sparenModeration:AndreasV.Dargies,FINUGe.V.

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B29

14:00

14:30

15:00

NetzwerkfürerfolgreicheEnergieeinsparung:KLIK-KlimamanagerfürKlinikenAnnegretDickhoff,BUNDe.V.,Berlin

Eigenversorgung,EnergieeffizienzundEnergiesteuer-Minderung–einKosten-Nutzenver-gleichmitPraxisbeispielen,SebastianIgel,En-ControlGmbH,Hannover,HorstTräger,FKTe.V.,DezernatTechnikUniversitätsmedizinRostock

OptimierungderEnergiekostendurchEinsatzvonBHKW-TechnikunterBerücksichtigungderaktuellenGesetzeslage,ReneFreitag,GASAGContractingGmbH,Essen

FrankoniaSaal/Passage15:30

Ausklang in der IndustrieausstellungAusstellerundVerbändeverabschiedendieTeilnehmermiteinerTombola inderFachausstellung

BInvestitionsfreie Kostenminderung

durch umfassende Nutzung der energierechtlichen Rahmenbedingungen zur Senkung von Steuern & Abgaben für Unternehmen des Produzierenden & Nicht-Produzierenden Gewerbes.

Projektablauf:

» z.B. Energieverträge» Energierechnungen» HZA-Bescheide

» Energienutzung» Prozessfragen» Organisationsfragen

Vorstellung aller Ansätze, deren Wirkung und desUmsetzungsweges

Auftraggeber entscheidet über die vorgeschlagenenMaßnahmen

En-Control setzt mit Auftrag-geber die Maßnahmen um und begleitet die Prozesse

Auftrag

Dokumenten-Prüfung

Vorort-Prüfung Präsentation Maßnahmen-

AbstimmungUmsetzungs-

phase

Einspa-rungen

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Energiesteuerliche Optimierungspotentiale nutzen

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Messe & Präsenta t ion

Plakate & Sch i lder

Disp laysys teme

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Tagungen – Seminare – Kurse

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Themenschiene C – Kompaktseminare

Bau- und Prozessmanagement hochmoderner OP´sD oze nte n : G e o rg C l e m e n z , D i p l .- I n g . , C h efa rc h i te k t T R A N S U M E D G m b H M e d i z i nte c h n i k B e r l i n ; M i c h a e l Wu l f, A rc h i te k t , Re g i o n a l d i re k to r T R A N S U M E D G m b H M e d i z i n -te c h n i k Ko b l e n zZ i e l g r u p p e : S e m i n a r m i t Vo ra n m e l d u n g f ü r Te c h n i s c h e L e i -te r, P ro j e k t l e i te r B a u - u n d P roze s s m a n a ge m e nt , M i ta r b e i -te r M e d i z i nte c h n i k , I T u n d O P- M a n a ge m e nt , P l a n e r

S3

Donnerstag, 9.6.2016, 8:30 - 12:30 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ThemenstellungBei anstehenden Bauprojekten ist es wichtig sich bei der Bedarfsanalyse, der Planung und Umsetzung nach den konkreten individuellen Erfordernissen zu richten. Gerade bei OP-Projekten, den hochmodernen Schaltzentralen in Kliniken müssen auch die dort laufenden Prozesse mit ins Kalkül genommen werden, um Zukunftssicher zu agieren. Die Kernkompetenz der Dozenten ist das Know-how und die Erfahrung in der schlüsselferti-gen Errichtung medizinischer Technologiezentren von der Bedarfsanalyse, der Finanzierung über alle Phasen der Fachplanungen hin zum Interior Design, dem Möbelbau und der kom-pletten medizintechnischen Ausstattung.

Inhalt ● Wie wird der Bedarf für ein hochmodernes OP ermittelt? ● Verfahren im Bau- und Prozessmanagement ● Vorgehensweise ● Sicherstellung ● Zukünftige Entwicklungsperspektiven ● Notwendige Strukturen für

Planung, Bau und Management von hochmodernen OP´s ● Beispielprojekt „Hybrid-OP in Düsseldorf“ ● Facility Management

ZielsetzungDie Teilnehmer erhalten einen Überblick über alle notwendigen Schritte von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme eines hochmodernen OP`s. Die einzelnen Schritte werden am Bei-spielprojekt „Hybrid-OP in Düsseldorf“ veranschaulicht.

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Themenschiene C – Kompaktseminare

Wasser muss fließen: Einwandfreie Trinkwasserhygiene und Energie- effizienz – ein Widerspruch?D oze nte n : G ü nte r D ü l k , G F G e s e l l s c h a f te r W i m Te c S a n i tä r-p ro d u k te G m b H , A n s ga r B o rg m a n n , ö . b . u .v. S a c hve rstä n d i -ge r f ü r d a s I n sta l l a te u r- u . H e i z u n g s b a u e r h a n d we r kZ i e l g r u p p e : O f fe n e s S e m i n a r f ü r Te c h n i s c h e L e i te r, P ro j e k t-l e i te r H yg i e n e m a n a ge m e nt , H yg i e n e b e a u f t ra gte , P l a n e r

S4

Donnerstag, 9.6.2016, 14:00 - 15:30 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ThemenstellungJedes Jahr kommt es in Deutschland zu rund 900.000 nosokomialen Infektionen. Etwa jeder 20. Krankenhaus-Patient ist von einer solchen potenziell lebensgefährlichen Komplikation betroffen. Ca. 30.000 Menschen sterben bundesweit direkt an nosokomialen Infektionen. Der Trinkwasserhygiene kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Schließlich bietet Wasser un-ter bestimmten Voraussetzungen den idealen Nährboden für mikrobiologisches Wachstum. Zur Sicherstellung einer einwandfreien Trinkwasserqualität sind bei Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und während des Betriebs der Trinkwasser-Installation mindestens die allge-mein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten. Hierzu gehört auch die Vermeidung von Stagnation und von kritischen Temperaturen im Trinkwassersystem wie zum Beispiel durch automatische Spülsysteme.

Inhalt ● Verantwortung für Trinkwasser ● Gesetze, Verordnungen und Richtlinien ● Pflichten und Haftungsrisiken von Betreiber und Hygieneteam ● Wassersicherheit im Gebäude laut WHO ● Ursachen und Auswirkungen von Kontamination ● Lösungen für die gesamte Trinkwasser-Installation ● Trinkwasserhygiene nachhaltig sicherstellen: Gesamtkonzept HyPlus in der Praxis

ZielsetzungDas Seminar behandelt die wichtigsten rechtlichen und technischen Hygieneaspekte bei der Planung, Errichtung, dem Betrieb und der Instandhaltung von Trinkwasser-Installationen und zeigt den Teilnehmern Lösungen zur Sicherstellung der Trinkwasserhygiene auf. Neben dem Vortrag geben Beispiele und der Dialog im Plenum den Teilnehmern praxisorientierte Impulse und die Möglichkeit für einen interdisziplinären Erfahrungsaustausch

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Themenschiene C – Kompaktseminare

Wasser muss fließen: Einwandfreie Trinkwasserhygiene und Energie- effizienz – ein Widerspruch?D oze nte n : G ü nte r D ü l k , G F G e s e l l s c h a f te r W i m Te c S a n i tä r-p ro d u k te G m b H , A n s ga r B o rg m a n n , ö . b . u .v. S a c hve rstä n d i -ge r f ü r d a s I n sta l l a te u r- u . H e i z u n g s b a u e r h a n d we r kZ i e l g r u p p e : O f fe n e s S e m i n a r f ü r Te c h n i s c h e L e i te r, P ro j e k t-l e i te r H yg i e n e m a n a ge m e nt , H yg i e n e b e a u f t ra gte , P l a n e r

S4

Donnerstag, 9.6.2016, 14:00 - 15:30 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ThemenstellungJedes Jahr kommt es in Deutschland zu rund 900.000 nosokomialen Infektionen. Etwa jeder 20. Krankenhaus-Patient ist von einer solchen potenziell lebensgefährlichen Komplikation betroffen. Ca. 30.000 Menschen sterben bundesweit direkt an nosokomialen Infektionen. Der Trinkwasserhygiene kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Schließlich bietet Wasser un-ter bestimmten Voraussetzungen den idealen Nährboden für mikrobiologisches Wachstum. Zur Sicherstellung einer einwandfreien Trinkwasserqualität sind bei Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und während des Betriebs der Trinkwasser-Installation mindestens die allge-mein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten. Hierzu gehört auch die Vermeidung von Stagnation und von kritischen Temperaturen im Trinkwassersystem wie zum Beispiel durch automatische Spülsysteme.

Inhalt ● Verantwortung für Trinkwasser ● Gesetze, Verordnungen und Richtlinien ● Pflichten und Haftungsrisiken von Betreiber und Hygieneteam ● Wassersicherheit im Gebäude laut WHO ● Ursachen und Auswirkungen von Kontamination ● Lösungen für die gesamte Trinkwasser-Installation ● Trinkwasserhygiene nachhaltig sicherstellen: Gesamtkonzept HyPlus in der Praxis

ZielsetzungDas Seminar behandelt die wichtigsten rechtlichen und technischen Hygieneaspekte bei der Planung, Errichtung, dem Betrieb und der Instandhaltung von Trinkwasser-Installationen und zeigt den Teilnehmern Lösungen zur Sicherstellung der Trinkwasserhygiene auf. Neben dem Vortrag geben Beispiele und der Dialog im Plenum den Teilnehmern praxisorientierte Impulse und die Möglichkeit für einen interdisziplinären Erfahrungsaustausch

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Die Aussteller

Stand: 4. 4. 2016

Aussteller StandAesculap AG 35Ascom Deutschland GmbH 53AVIDICARE AB 36Baaske Medical GmbH & Co. KG 17Belimed AG 66Bender GmbH & Co. KG 41BOWA-electronic GmbH & Co. KG 51Carefusion Germany 318 GmbH 24DEKOM Engineering GmbH 28Diagramm Halbach GmbH & Co. KG 20EKU Elektronik GmbH 26Elabo GmbH 60Erbe Elektromedizin GmbH 32Escad Medical GmbH 62Epiphany Healthcare 56fbmt - Fachverband Biomedizinische Technik e.V. 42Finug - Fördergesellschaft für interdisziplinäre Netzwerke in der Umwelt- und Gesundheitswirtschaft e.V.Forbo Flooring GmbH 65GASAG Contracting GmbH 29GE Healthcare GmbH 23GMC-I Messtechnik GmbH 39Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH 10Händschke Software & Datentechnik GmbH 44inmed medizintechnik GmbH 50Karl Storz GmbH & Co. KG 52Linde Gas Therapeutics GmbH 19Loy & Hutz Solutions AG 40Medser Medical Services GmbH & Co. KG 50Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG 57Metlog Deutschland GmbH 16Microsens GmbH & Co. KG 59Mides Handelsgesellschaft für Medizin & Entsorgungstechnik m.b.H. 49Mindray Medical Germany GmbH 22Natus Europe GmbHNordmann Engineering AG 38Normeditec GmbH 15Olympus 67Philips Maintenance Management 46pit - cup GmbH 54Richard Wolf GmbH 9S-CAPE GmbH 18Samsung Health Medical Equipment 25seca GmbH & CO. KG 63Siemens AG Healthcare 55S-L-E Germany GmbH 34SNAP Consulting Systemnahe Anwendungs-Programmierung und Beratung GmbH 33Spacelabs Healthcare GmbH 21Tarkett Holding GmbH 31Trilux Medical GmbH & Co. KG 30universe Emedia GmbH 7Weingut Martin GöbelWelch Allyn GmbH & Co. KG 5WIMTEC Sanitärprodukte GmbH 3

Aussteller StandAesculap AG 35Ascom Deutschland GmbH 53AVIDICARE AB 36Baaske Medical GmbH & Co. KG 17Belimed AG 66Bender GmbH & Co. KG 41BOWA-electronic GmbH & Co. KG 51Carefusion Germany 318 GmbH 24DEKOM Engineering GmbH 28Diagramm Halbach GmbH & Co. KG 20EKU Elektronik GmbH 26Elabo GmbH 60Erbe Elektromedizin GmbH 32Escad Medical GmbH 62Epiphany Healthcare 56fbmt - Fachverband Biomedizinische Technik e.V. 42Finug - Fördergesellschaft für interdisziplinäre Netzwerke in der Umwelt- und Gesundheitswirtschaft e.V.Forbo Flooring GmbH 65GASAG Contracting GmbH 29GE Healthcare GmbH 23GMC-I Messtechnik GmbH 39Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH 10Händschke Software & Datentechnik GmbH 44inmed medizintechnik GmbH 50Karl Storz GmbH & Co. KG 52Linde Gas Therapeutics GmbH 19Loy & Hutz Solutions AG 40Medser Medical Services GmbH & Co. KG 50Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG 57Metlog Deutschland GmbH 16Microsens GmbH & Co. KG 59Mides Handelsgesellschaft für Medizin & Entsorgungstechnik m.b.H. 49Mindray Medical Germany GmbH 22Natus Europe GmbHNordmann Engineering AG 38Normeditec GmbH 15Olympus 67Philips Maintenance Management 46pit - cup GmbH 54Richard Wolf GmbH 9S-CAPE GmbH 18Samsung Health Medical Equipment 25seca GmbH & CO. KG 63Siemens AG Healthcare 55S-L-E Germany GmbH 34SNAP Consulting Systemnahe Anwendungs-Programmierung und Beratung GmbH 33Spacelabs Healthcare GmbH 21Tarkett Holding GmbH 31Trilux Medical GmbH & Co. KG 30universe Emedia GmbH 7Weingut Martin GöbelWelch Allyn GmbH & Co. KG 5WIMTEC Sanitärprodukte GmbH 3

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Stand: 4. 4. 2016

Aussteller StandAesculap AG 35Ascom Deutschland GmbH 53AVIDICARE AB 36Baaske Medical GmbH & Co. KG 17Belimed AG 66Bender GmbH & Co. KG 41BOWA-electronic GmbH & Co. KG 51Carefusion Germany 318 GmbH 24DEKOM Engineering GmbH 28Diagramm Halbach GmbH & Co. KG 20EKU Elektronik GmbH 26Elabo GmbH 60Erbe Elektromedizin GmbH 32Escad Medical GmbH 62Epiphany Healthcare 56fbmt - Fachverband Biomedizinische Technik e.V. 42Finug - Fördergesellschaft für interdisziplinäre Netzwerke in der Umwelt- und Gesundheitswirtschaft e.V.Forbo Flooring GmbH 65GASAG Contracting GmbH 29GE Healthcare GmbH 23GMC-I Messtechnik GmbH 39Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH 10Händschke Software & Datentechnik GmbH 44inmed medizintechnik GmbH 50Karl Storz GmbH & Co. KG 52Linde Gas Therapeutics GmbH 19Loy & Hutz Solutions AG 40Medser Medical Services GmbH & Co. KG 50Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG 57Metlog Deutschland GmbH 16Microsens GmbH & Co. KG 59Mides Handelsgesellschaft für Medizin & Entsorgungstechnik m.b.H. 49Mindray Medical Germany GmbH 22Natus Europe GmbHNordmann Engineering AG 38Normeditec GmbH 15Olympus 67Philips Maintenance Management 46pit - cup GmbH 54Richard Wolf GmbH 9S-CAPE GmbH 18Samsung Health Medical Equipment 25seca GmbH & CO. KG 63Siemens AG Healthcare 55S-L-E Germany GmbH 34SNAP Consulting Systemnahe Anwendungs-Programmierung und Beratung GmbH 33Spacelabs Healthcare GmbH 21Tarkett Holding GmbH 31Trilux Medical GmbH & Co. KG 30universe Emedia GmbH 7Weingut Martin GöbelWelch Allyn GmbH & Co. KG 5WIMTEC Sanitärprodukte GmbH 3

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Inhalt ● EG-Richtlinien für Medizinprodukte - die Neue Konzeption ● Definition „Medizinprodukte“ ● Grundlegende Anforderungen, Risikoklassen, Konformitätsbewertung ● Das Medizinproduktegesetz - MPG ● Mitgeltende Verordnungen und Gesetze ● Medizinproduktesicherheitsplanverordnung - MPSV ● Medizinproduktebetreiberverordnung - MPBetreibV ● Medizinprodukteberater - Verantwortung und Pflichten ● Medizinproduktebeauftragter - Verantwortung und Pflichten

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Eingangsebene / Sonderausstellungen

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Eingang und Anmeldung

AufgangKongress

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Raumübersicht / Ausstellung

Bühne

Zuhörer

RaumübersichtFranconiasaal: Standplan mitVortragsräumen

Vorträge

Restaurant

22 23 24 2509 08 07 06

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7071

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63

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Büfett / Getränke

1912

2834

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61

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P a s s a g e n e b e n e Registrierung

GarderobeSonderausstellungenHotel uned Ausgang

Legende

99 99 99frei reserviert verkauft

Getränke

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Kongressausklang mit Tombola, 9.6.2016, 15:30 Uhr

Nach dem großen Zuspruch und Erfolg der 2015 durchgeführten Tombola als Höhe-punkt des Kongressausklangs findet auch dieses Jahr im Anschluss an den letzten Vortragsblock eine Verlosung statt.

Verbände und Aussteller stiften als Dankeschön für die Teilnehmer attraktive Sach-preise, welche ab 15:30 Uhr unter den anwesenden Teilnehmern verlost und vor Ort vom jeweiligen Spender übergegeben werden.

Die Teilnahme ist ganz einfach: Ihr Namensschild als Los für die Ziehung abgeben, am Kongressabschluss teilneh-men und mit etwas Glück als zufriedener Gewinner die Heimfahrt antreten.

Impressionen der Tombola vom Wümek 2015

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Kongressausklang mit Tombola, 9.6.2016, 15:30 Uhr

Nach dem großen Zuspruch und Erfolg der 2015 durchgeführten Tombola als Höhe-punkt des Kongressausklangs findet auch dieses Jahr im Anschluss an den letzten Vortragsblock eine Verlosung statt.

Verbände und Aussteller stiften als Dankeschön für die Teilnehmer attraktive Sach-preise, welche ab 15:30 Uhr unter den anwesenden Teilnehmern verlost und vor Ort vom jeweiligen Spender übergegeben werden.

Die Teilnahme ist ganz einfach: Ihr Namensschild als Los für die Ziehung abgeben, am Kongressabschluss teilneh-men und mit etwas Glück als zufriedener Gewinner die Heimfahrt antreten.

Impressionen der Tombola vom Wümek 2015

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Anmeldung und Information

SchilderlenkenSieimCCWzurAnmeldung.HiererhaltenSieIhreTagungsstasche,aktuelleInformationenzumTagesablaufsowiedenTagungsband(GutscheindafürbefindetsichaufdemRegistrierbogen,derIhnenzugeschicktwurde).Dampferfahrtam8.6.2016,19:00Uhr(DerFahrscheinbefindetsichaufdemRegistrierbo-genoderkannbeiderKongressanmeldungerworbenwerden)

ÖffnungszeitenMittwoch,8.6.2016,8:30-17:00UhrDonnerstag,9.6.2016,8:30-15:00UhrFreitag,10.9.2016,9:00-15:00Uhr

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Themenschiene C – Kompaktseminare

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S3

Donnerstag, 9.6.2016, 8:30 - 12:30 Uhr, CCW, Salon Tiepolo

ThemenstellungBei anstehenden Bauprojekten ist es wichtig sich bei der Bedarfsanalyse, der Planung und Umsetzung nach den konkreten individuellen Erfordernissen zu richten. Gerade bei OP-Projekten, den hochmodernen Schaltzentralen in Kliniken müssen auch die dort laufenden Prozesse mit ins Kalkül genommen werden, um Zukunftssicher zu agieren. Die Kernkompetenz der Dozenten ist das Know-how und die Erfahrung in der schlüsselferti-gen Errichtung medizinischer Technologiezentren von der Bedarfsanalyse, der Finanzierung über alle Phasen der Fachplanungen hin zum Interior Design, dem Möbelbau und der kom-pletten medizintechnischen Ausstattung.

Inhalt ● Wie wird der Bedarf für ein hochmodernes OP ermittelt? ● Verfahren im Bau- und Prozessmanagement ● Vorgehensweise ● Sicherstellung ● Zukünftige Entwicklungsperspektiven ● Notwendige Strukturen für

Planung, Bau und Management von hochmodernen OP´s ● Beispielprojekt „Hybrid-OP in Düsseldorf“ ● Facility Management

ZielsetzungDie Teilnehmer erhalten einen Überblick über alle notwendigen Schritte von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme eines hochmodernen OP`s. Die einzelnen Schritte werden am Bei-spielprojekt „Hybrid-OP in Düsseldorf“ veranschaulicht.

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Hotels und Parken

Hotels

Kongresshotel, das MARITIM ****Pleichertorstr. 5, 97070 Würzburg Tel. 0931-30530 Fax: 0931-3053900 [email protected]

Weitere Hotels in der Nähe siehe: www.wuemek.org unter Anreise-Hotels.

Parken ● Öffentlicher Parkplatz Talavera, Mainaustraße (andere Seite

des Mains, gegenüber dem CCW) ● Mainufer, direkt beim CCW ● Tiefgarage unter dem CCW

Anreise

AnreisemitderBahnVom Bahnhof 10 Gehminuten oder Stra-ßenbahn Linie 2 Zellerau bis zum CCW.

Anreise mit dem Auto ● Von A3 (Frankfurt) u. A81,

(Stuttgart), Abfahrt Heidingsfeld. ● Von A7 (Kassel) Abfahrt Es-

tenfeld -> Stadtmitte. ● Von A3 (Nürnberg) Abfahrt

Estenfeld, -> Stadtmitte.Orientieren Sie sich an der Ausschilderung Congress-Centrum (CCW)

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15:30 Kongressausklang

Themenschiene CEuritim Akademie

Seminare

Wasser muss fliessenTrinkwasserhygiene im Bestand

offenes Seminar S4

Themenschiene AFachtagung fbmt e.V.

Medizintechnik

Themenschiene AFachtagung fbmt e.V.

MedizintechnikBildgebende Verfahren

8:30 - 10:00 Uhr3 Vorträge A11 -A13

Themenschiene C  Euritim Akademie

SeminareSecuring MIT –

Was MT und IT beachten müssen offenes Seminar S1

Themenschiene BFachtagung FINUG e.V.

Hygiene, IT & Gebäudetechnik Raumlufttechnik8:30 - 10:00 Uhr

3 Vorträge B11 -B13

Infektionsprävention13:30 - 15:00 Uhr

3 Vorträge B14 -B16

Freitag, 10. Juni 2016, Kurse und Seminare, 9:30 - 15:00 Uhr

Donnerstag, 9. Juni 2016, Fachprogramm

Mittwoch, 8. Juni 2016, Fachprogramm

Medizinprodukterecht kompakt Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen

Interdisziplinärer Kongress für Technik und Hygiene im Krankenhaus 8. - 9. Juni 2016, Würzburg

15:00 Uhr Kaf feepause in der Fachausstel lung

19 Uhr gesel l ige Dampferfahrt mit Getränken und Büffet

10:00 Uhr Kaf feepause in der Fachausstel lung

12:00 Uhr Mittagspause in der Fachausstel lung

MP-Recht16:00 - 17:30 Uhr

3 Vorträge A17 -A19

OP-Integration16:00 - 17:30 Uhr

3 Vorträge B17 -B19

Planung von Sicherheits-stromversorgungen

Konform mit Normen und technischen PrüfVO´s der

LänderSeminar S2

13:30 - 17:30 Uhr mit Anmeldung

Trends & Innovationen14:00 - 15:30 Uhr

3 Vorträge C21 -C23

Klinik Aktuell8:30 - 10:00 Uhr

3 Vorträge A21 -A23

Themenschiene BFachtagung FINUG e.V.

Hygiene, IT & Gebäudetechnik IT: Prozesse im Wandel

8:30 - 10:00 Uhr3 Vorträge B21 -B23

Netzwerke/Datentransfer11:00 - 12:30 Uhr

3 Vorträge B24 -B26

12:30 Uhr Mittagspause in der Fachausstel lung

Energie14:00 - 15:30 Uhr

3 Vorträge B27 -B29

10:00 Uhr Kaf feepause in der Fachausstel lung

Bau- & Prozessmanage-ment hochmoderner OP´s

Struktur- u. Bedarfsanalyse Planung u. Finanzierung

Bau, Ab- u. InbetriebnahmeSeminar S3

8:30 - 12:30 Uhr mit Anmeldung

musikal ische Begrüßung durch das Schlosstr io 10:30 Uhr Grußworte & Festvortrag

Medizintechnik u. IT11:00 - 12:30 Uhr

3 Vorträge A24 -A26

Instandhaltung13:30 - 15:00 Uhr

3 Vorträge A14 -A16

Page 39: 8. - 9. Juni 2016 Würzburg P · 11 A - Medizintechnik, 8.6.2016 13 B - Hygiene, IT und KHT, 8.6.2016 14 Abendprogramm 15 Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen, Seminar 10.6.2016

Gebühren für den Kongress 8.6. und 9.6.2016 2 Tage 1 TagRegulär € 437,00 € 259,00Mitarbeiter aus Einrichtungen des Gesundheitswesens (Klinik, Ämter, Rettungsdienst, ...) € 385,00 € 229,00ordentliches Mitglied im fbmt, Finug, FKT, DGBMT, KLIK € 345,00 € 209,00Student / Schüler (max. 30 Jahre, Immatrikualtionsnachweis) € 70,00 € 40,00 Mi., 8.6.16 Do., 9.6.16

„Platzreservierung“ Kompaktseminare (neben der Kongressteilnahme keine Zusatzkosten) Seminar S 1, Mittwoch 8.9.16 8:30-10:00 Uhr Securing MIT - Was Medizintechnik und IT beachten müssen Seminar S 2, Mittwoch 8.9.16 13:30-17:30 Uhr Planung von Sicherheitsstromversorgungen Seminar S 3, Donnerstag 9.9.16 8:30-12:30 Uhr Bau- und Prozessmanagement hochmoderner OP´s Seminar S 4, Donnerstag 9.9.16 14:00-15:30 Uhr Wasser muss fließen - Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz

Dampferfahrt, Mi., 8.6.16, 19:00 Uhr inkl. fränkischem Buffet und Getränken € 39,00(fbmt Mitglieder sind automatisch angemeldet und erhalten ihre kostenlose Dampferkarte am fbmt-Stand)

Seminare/Kurse am Freitag, 10.6.16 Wirkungsvoll kommunizieren und überzeugen ( regulär € 491,00; Mitarbeiter aus Einrichtung des Gesundheitswesen € 392,80) Medizinprodukterecht kompakt (€ 285,00)

Titel: Vorname: Name: Verband:

Firma/Organisation:

Abteilung: Position:

Strasse : PLZ: Ort:

Telefon: Fax:

E-Mail:

Datum: Unterschrift:

Kongressorganisation:Euritim B+W GmbH & Co.KGErnst-Leitz-Str. 32 35578 Wetzlar www.euritim.deFon 06441 – 447 85 - 0Fax 06441 – 447 85 - [email protected]ände/Kooperationspartner:

... seit 2000Interdisziplinärer Kongress für Technik und Hygiene im Krankenhaus8./9. Juni 2016, Würzburg

Anmeldung zur Teilnahme

Es steht für die Seminare S2 und S3 jeweils nur eine begrenzte Anzahl an Seminarplätzen zur Verfügung. Zuweisung der Plätze erfolgt nach Eingang der Reservierung.

Hamek Symposium 201629. September, Hamburg

Symposium Medizintechnik Aktuell zum 3. Mal zu Gast im hohen Norden

•MedizintechnikManagement

•Medizinprodukterecht

• SicherheitundRiskomanagement

Weiterbildung und fachlicher Dialog für Führungskräfte derMedizin-undInformationstechnikausKrankenhäusern,Unter-nehmen,HochschulenundInstituten–mitbegleitenderMesse.

www.euritim.de/hamek

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Hamek Symposium 201629. September, Hamburg

Symposium Medizintechnik Aktuell zum 3. Mal zu Gast im hohen Norden

•MedizintechnikManagement

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• SicherheitundRiskomanagement

Weiterbildung und fachlicher Dialog für Führungskräfte derMedizin-undInformationstechnikausKrankenhäusern,Unter-nehmen,HochschulenundInstituten–mitbegleitenderMesse.

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