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21. bis 22. September 2018 Schloss Saarbrücken Preisverleihung: Verleihung des Saarländischen Preises für ADHS 8. ADHS-Kongress Deutsche evidenzbasierte Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS Nachweislich wirksames Vorgehen bei ADHS www.adhs-kompetenznetz.de Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universität des Saarlandes Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie

8. ADHS-Kongress · Kein BtM F familienger ADHST Wirkt rund um die Uhr *1 Einmal täglich, morgens oder abends 2, 3 Verbessert signifikant alle Bereiche der Kernsymptomatik4 W ADHS

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21. bis 22. September 2018

Schloss Saarbrücken

Preisverleihung: Verleihung des

Saarländischen Preises für ADHS

8. ADHS-Kongress

Deutsche evidenzbasierte Leitlinien zur Diagnostik

und Therapie bei Kindern, Jugendlichen und

Erwachsenen mit ADHS

Nachweislich wirksames Vorgehen bei ADHS

www.adhs-kompetenznetz.de

Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Universität des Saarlandes Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie

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Organisation:Prof. Dr. M. Rösler, HomburgProf. Dr. A. von Gontard, HomburgDr. F. W. Paulus, HomburgProf. Dr. W. Retz, Homburg

Sekretariat:Frau I. Schmitt, Frau N. Finkler

Institut für Gerichtliche Psychologie und PsychiatrieNeurozentrumGebäude 90.366421 Homburg/Saar

Telefon: 06841/16 - 26350E-Mail: [email protected]

Homepage: www.adhs-kompetenznetz.de

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Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir möchten Sie herzlich zu unserem 8. Kongress über ADHS im Saarbrücker Schloss begrüßen.Die diesjährige Tagung steht unter dem Leitthema der 2018 veröffentlichten deutschsprachigen Leit-linien zur Diagnostik und Therapie der ADHS. Diese wurden unter Mitwirkung zahlreicher Fachge-sellschaften und Experten in einem Jahre dauernden Prozess entwickelt und basieren auf denwissenschaftlichen Erkenntnissen, die in den letzten Jahrzehnten über ADHS gewonnen wurden. Die Tagung startet mit einem Überblick zu den Voraussetzungen der Leitlinienentwicklung. Der Pro-zess der Leitlinienentstehung soll transparent gemacht werden, und es wird dargestellt, welche Re-gularien zu berücksichtigen sind. Es wird außerdem die Geschichte der Leitlinienentstehung beleuchtetund die derzeit international verfügbaren ADHS Leitlinien werden in einem Überblick präsentiert.Das neue deutsche evidenz-basierte Leitlinienwerk adressiert alle Lebensabschnitte, von den Vor-schulkindern über die Kinder und Jugendlichen bis zu den Erwachsenen mit ADHS. Im Rahmen derTagung wollen wir die Empfehlungen für die Diagnostik und die therapeutischen Interventionen imSinne der Pharmako- und Psychotherapie für die verschiedenen Altersgruppen vorstellen. Hierzuhaben wir wieder ausgewiesene Fachleute gewinnen können, die auch bei der Leitlinienentwicklungan maßgeblicher Stelle beteiligt waren. Dabei verfolgen wir das Ziel, mit Ihnen die praktischen Kon-sequenzen für den diagnostischen und therapeutischen Alltag zu diskutieren. Die Veranstaltung wollen wir mit einem Blick in unser Nachbarland abschließen. Frau Prof. Purper-Ouakil vom Universitätsklinikum Montpellier wird – in deutscher Sprache – über die französische Sichtauf die Störung ADHS berichten.Traditionell zeichnen wir im Rahmen der Tagung auch wieder verdiente Wissenschaftler hinsichtlichihrer ADHS Forschungsaktivitäten und Arbeitsgruppen, die sich um praktische Lösungen bei der Ver-sorgung von Menschen mit ADHS bemüht haben, mit dem Saarländischen ADHS Forschungspreisaus.Wir stehen vor einer anregenden und informativen Tagung in der stimulierenden Atmosphäre im hi-storischen Ambiente des Saarbrücker Schlosses.

Prof. Dr. M. Rösler Prof. Dr. A. von Gontard

Dr. F. W. Paulus Prof. Dr. W. Retz

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09.00 h Begrüßung/EröffnungMonika Bachmann, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Prof. Dr. M. Menger, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes

09.30 h Die Geschichte der ADHS-Leitlinien sowie Grundprinzipien und deren Entwicklung.M. Döpfner, Köln

10.30 h Kaffeepause

11.00-12.15 h Sitzung 1: ADHS im VorschulalterVorsitz: F. W. Paulus, Homburg/Saar

11.00 h ADHS im Vorschulalter – Diagnostik und Pharmakotherapie.A. von Gontard, Homburg/Saar

11.45 h Psychotherapie bei ADHS im Vorschulalter.C. Overs, Homburg/Saar

12.15 h Mittagspause

13.30-16.30 h Sitzung 2: ADHS bei Kindern und JugendlichenVorsitz: A. von Gontard, Homburg/Saar

13.30 h Diagnostik der ADHS bei Kindern und Jugendlichen.M. Romanos, Würzburg

14.00 h Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS.T. Jans, Würzburg

14.30 h Pharmakotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS.T. Renner, Tübingen

Freitag, 21. September 2018

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15.00 h Kaffeepause

15.30 h Umsetzung der neuen S3-Leitlinien ADHS in die pädiatrische Praxis.K. Skrodzki, Forchheim

16.00 h Computerspielabhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS.F. W. Paulus, Homburg/Saar

16.30-17.00 h Sitzung 3: ADHS bei ErwachsenenVorsitz: W. Retz, Homburg/Saar

16.30 h Diagnostik der ADHS bei Erwachsenen.B. Kis, Göttingen

17.00 h PreisverleihungVerleihung des Saarländischen Preisesfür ADHS-Forschung

Freitag, 23. September 2016

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Erregungszustände; symptomat. Herz-Kreislauf-Erkrankung; fortgeschrittene Arteriosklerose; mittelschwere bis schwere Hypertonie; Glaukom. Neben-wirkungen: Verminderter Appetit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Mund-trockenheit, Gewichtsabnahme, Oberbauchschmerzen, Agitiertheit, Angst, Libido vermindert, Tic, Affektlabilität, psychomotorische Hyperaktivität, Zäh-neknirschen, Aggression, Schwindel, Unruhe, Tremor, Somnolenz, Tachy-kardie, Palpitationen, Dyspnoe, Durchfall, Obstipation, Übelkeit, Erbrechen, Hyperhidrose, Hautausschlag, erektile Dysfunktion, Schmerzen in der Brust, Reizbarkeit, Müdigkeit, Zerfahrenheit, Fieber, Blutdruckanstieg, Überempfind-lichkeit, Logorrhoe, Depression, Dysphorie, Euphorie, Dermatillomanie, Manie, Halluzinationen, Dyskinesie, Dysgeusie, verschwommenes Sehen, Mydriasis, Raynaud-Syndrom, Urtikaria, anaphylaktische Reaktion, psychotische Epi-soden, Krampfanfall, Kardiomyopathie, eosinophile Hepatitis, Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom. Weitere Angaben: s. Fach- u. Gebrauchsinfor-mation. Verschreibungspflichtig, BtM. Shire Pharmaceutical Contracts Ltd., London, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Dezember 2017.

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt­nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

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Überempfindlichkeit gegen Guanfacin od. einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmer-zen, Magen- bzw. Bauchschmerzen. Häufig: Benommenheit, Schwindel, verlangsamte Herzfrequenz, Ruhelosigkeit od. Reizbarkeit, Schlaflosigkeit od. Schlafstörungen od. Alpträume, Depressionen, Angst od. Stimmungs-schwankungen, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Bettnässen, Übelkeit od. Erbrechen, Durchfall, Bauchbe-schwerden od. Verstopfung, Blutdruckabfall beim Aufstehen, Hautausschlag. Gelegentlich: Schwächeanfall od. Bewusstseinsverlust, allergische Reaktion, Schmerzen im Brustkorb, Verdauungsstörungen, Atemprobleme, Schwä-chegefühl, Haut blässe, Krampfanfälle, häufiger Harndrang, Aufgeregtheit, Veränderung der Leberwerte im Blut, Blutdruckanstieg, Herzrhythmusstö-rungen, beschleunigter Herzschlag, verringerte Herzfrequenz, Schwindel beim Aufstehen, Hautjucken, Sinnes täuschungen. Selten: Exzessives Schlaf-bedürfnis, Bluthochdruck, Unpässlichkeit. Sehr selten: Hoher Blutdruck/Hypertensive Enzephalopathie bei abruptem Absetzen. Häufigkeit nicht bekannt: Erektile Dysfunktion. Warnhinweise: Enthält Lactose. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Shire Pharmaceuticals Ireland Limited, Block 2 & 3 Miesian Plaza, 50 – 58 Baggot Street Lower, Dublin 2, Irland. Stand der Information: Oktober 2017.

*Bis zu 24 Std. nachgewiesen für die Dosierungen von 3 und 4 mg; 1. Biederman J et al. Pediatrics 2008; 121 (1): e73 – e84; 2. Fachinformation Intuniv®, Oktober 2017; 3. Newcorn JH et al., J Am Acad Child Adolesc Psychiatry 2013; 52 (9): 921– 930; 4. Hervas A et al. Eur Neuropsychopharmacol 2014; 24: 1861–1872

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Samstag, 22. September 2018

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09.00-12.30 h Fortsetzung Sitzung 3Vorsitz: W. Retz, Homburg/Saar

09.00 h Psychoedukation bei Erwachsenen mit ADHS.R. D’Amelio, Homburg/Saar

09.30 h Psychotherapie bei Erwachsenen mit ADHS.A. Philipsen, Bonn

10.00 h Pharmakotherapie bei Erwachsenen mit ADHS.W. Retz, Homburg/Saar

10.30 h Kaffeepause

11.00 h Diagnostik und Therapie im hohen Erwachsenenalter.M. Rösler, Homburg/Saar

11.30 h AbschlussvortragEinleitung: F. W. Paulus, Homburg/Saar

Blick zu unseren Nachbarn – ADHS in Frankreich.D. Purper-Ouakil, Montpellier

12.30 h Schlussworte und Tagungsende

14.00-16.00 h Workshops

Workshop 1: Leitlinienbasierte Diagnostik und Therapie in der Praxis der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.B. Janthur, Dillingen

Workshop 2: Praktische Übungen der Psychoedukation bei Erwachsenen mit ADHS.T. Zinnow, Homburg/Saar

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Neue Behandlungsstudie für Erwachsene mit ADHS

Teilnehmer zwischen 16 und 45 Jahren gesucht

Behandlungskonzept bestehend aus:

[email protected] Toivo Zinnow, M.Sc. Psychologe

[email protected] Sibylle Baumgart Sprechstundenkoordination

Kontakt: ADHS-Forschungsambulanz Universität des Saarlandes Kirrberger Straße Gebäude 90.3 66421 Homburg/Saar Tel: 06841/1626331

Teilnahme bundesweit in folgenden universitären Einrichtungen möglich:

Universitätsklinikum des Saarlandes Universitätsmedizin Mainz Universitätsmedizin Rostock Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Universitätsklinikum Bonn Universitätsklinikum Tübingen

Weitere Informationen unter www.esca-life.org

Psychoedukation Verhaltenstherapie Pharmakotherapie Neurofeedback

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Dipl.-Psych. Roberto D'AmelioInnere Medizin IVUniversitätsklinikum des Saarlandes66421 Homburg

Prof. Dr. Manfred DöpfnerKlinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zentrum für Neurologie und PsychiatrieUniklinik KölnRobert-Koch-Straße 1050931 Köln

Priv.-Doz. Dr. Thomas Jans Klinik für Kinder- und JugendpsychiatriePsychosomatik und PsychotherapieUniversitätsklinikum WürzburgMargarete-Höppel-Platz 197080 Würzburg

Dr. Bernd W. JanthurFacharzt für Kinder- und JugendpsychiatrieKelkelstraße 166763 Dillingen

Priv.-Doz. Dr. Bernhard KisKlinik für Psychiatrie und PsychotherapieUniversitätsmedizin GöttingenVon-Siebold-Straße 537075 Göttingen

Dipl.-Psych. Cornelia OversKlinik für Kinder- und JugendpsychiatriePsychosomatik und PsychotherapieUniversitätsklinikum des Saarlandes66421 Homburg

Dr. Frank W. PaulusKlinik für Kinder- und JugendpsychiatriePsychosomatik und PsychotherapieUniversitätsklinikum des Saarlandes66421 Homburg

Prof. Dr. med. Alexandra PhilipsenKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psy-chotherapieUniversitätsklinikum BonnSigmund-Freud-Straße 2553105 Bonn

Prof. Diane Purper-OuakilUniversité de Montpellier Médecine Psychologique de l’Enfant et de l’Adolescent 80 Avenue Augustin FlicheF - 34070 Montpellier

Prof. Dr. med. Tobias RennerKlinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und JugendalterUniversitätsklinikum TübingenOsianderstraße 14 - 1672076 Tübingen

Prof. Dr. Wolfgang RetzInstitut für Gerichtliche Psychologie undPsychiatrieUniversität des SaarlandesNeurozentrum66421 Homburg

Prof. Dr. Michael RöslerInstitut für Gerichtliche Psychologie undPsychiatrieder Universität des SaarlandesNeurozentrum66421 Homburg

Prof. Dr. Marcel RomanosKlinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum WürzburgMargarete-Höppel-Platz 197080 Würzburg

Dr. Klaus Skrodzki Kinder- und JugendarztSchönbornstraße 14a91301 Forchheim

Prof. Dr. Alexander von GontardKlinik für Kinder- und JugendpsychiatriePsychosomatik und PsychotherapieUniversitätsklinikum des Saarlandes66421 Homburg

Toivo Zinnow, M. Sc.Institut für Gerichtliche Psychologie undPsychiatrieder Universität des SaarlandesNeurozentrum66421 Homburg

Referentenliste

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Attentin®

D E X A M F E T A M I N H E M I S U L F A T

Attentin® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Dexamfetaminhemisulfat. Zus.: Jede Tabl. enthält 5 mg/10 mg/20 mg Dexamfetaminhemisulfat. Sonst. Best.teile: Isomalt (E953),Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Crospovidon (nur bei 5 mg). Anw.geb.: Im Rahmen einer therapeut. Gesamtstrategie zur Behandl. von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-störungen (ADHS) bei Kindern u. Jugendlichen von 6 bis 17 Jahren, wenn das klinische Ansprechen auf eine vorangegangene Behandlung mit Methylphenidat unzureichendwar. Die Behandl. soll unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern u./o. Jugendl. durchgef. werden. Diagnosestellung anhand DSM-V o. ICD-10. EineBehandl. mit Dexamf. ist nicht bei allen Kindern mit ADHS indiz. u. der Entsch. zur Anwend. muss eine sehr sorgf. Beurteilung v. Schweregrad u. Chronizität der Sympt. desKindes vorausg. Alter des Kindes u. das Potential für Missbrauch, Fehlgebrauch u. Zweckentfremdung sind zu berücksichtigen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Dex-amfetamin o. einen der sonst. Bestandt.; bek. Überempfindlichkeit o. Idiosynkrasie gg. sympathomimetischen Aminen; Glaukom; Phäochromozytom; während o. inn. v. mind.14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr., Anorexia nerv./anorekt. Störg., Suizidneig., psychot. Sympt., schw. affekt.Störg., Manie, Schizophr., psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Gilles de la Tourette Syndr. o. ähnl. Dystonien; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.;vorbest. Herz-Kreislauf-Erkr. einschl. mittelschw. u. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien,Myokardinf., potentiell lebensbedr. Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovask. Erkrank.; Porphyrie; Patienten mit einer Vorgesch. von o. derzeit. Drogenabhängigkeito. Alkoholismus; Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufig: verm. App., verr. Gewichts- und Größenzun. b. läng. Anw. b. Kind.; Schlaflosigkeit, Nervosität. Häufig:Arrhythmien, Palpitationen, Tachykardie; Abdominalschm., Übelkeit, Erbrechen, trock. Mund; Veränd. d. Blutdr. u. d. Herzfrequenz (gew. Erh.); Arthralgie; Schwindel, Dyskinesie,Kopfschmerzen, Hyperaktivität; Abnorm. Verhalten, Aggressivität, Erregungs- und Angstzust., Depression, Reizbarkeit. Selten: Angina pect.; Akkommod.stör., verschw. Sehen,Mydriasis; Müdigkeit (Fatigue), Wachstumsverz. b. läng. Anw. b. Kind.; Hautausschl., Urtikaria. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytop., thrombozyt. Purpura; Herzstill-stand; Leberfunktionsst., einschließl. Erh. d. Leberenzymw., hepat. Koma; Muskelkrämpfe; Konvulsionen, choreoathetoide Bewegungen, intrakran. Hämorrhagie, Tour. Syndrom;Halluzinationen, Psychose/psychot. Reaktionen, Selbstm.versuch (einschl. vollend. Selbstm.), Tics, Verschl. v. vorbest. Tics; Erythema multif., exfoliative Dermat., Arzneimittel-exanthem; Zerebr. Vaskul. u./o. Hirngefäßverschl. Nicht bekannt: Kardiomyopathie, Myokardinf.; Isch. Kolitis, Diarrhoe; Brustschm., Hyperpyrexie, Überempfindlichk. einschließl.v. Angioödem u. Anaphylaxie, plötzl. Todesfälle; Azidose; Rhabdomyolyse; Ataxie, Benommenheit, Dysgeusie; Konz.sstör., Hyperreflexie, Schlaganfall, Tremor. Sehr selten Fällevon schlecht dokumentiertem MNS; Verwirrtheit, Delirium, Drogenabhäng., Dysphorie, emotion. Labilität, Euphorie, Beeinträcht. d. Leistungen i. kognit. Tests, veränd. Libido,Nachtangst, Zwangsverh., Panikzuständ., Paranoia, Ruhelosigkeit; Nierenschädigung; Impotenz; Schwitzen, Alopezie, Raynaud-Syndr.; Kardiovaskul. Kollaps; Das Absetzen o.eine Dosisred. einer starken u. längerfr. Anw. v. Amfetamin kann zu Entzugssympt. führen. Warnhinweis: Enthält Isomalt (E953). Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: Tabl. 5 mg 01/16 und Tabl. 10 mg/20 mg 04/16. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.adhs-info-portal.de

� EXAKT � INDIV IDUELL � FLEXIBEL

Snap-Tab: Teilbarkeit in 4 gleiche Dosen

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Page 12: 8. ADHS-Kongress · Kein BtM F familienger ADHST Wirkt rund um die Uhr *1 Einmal täglich, morgens oder abends 2, 3 Verbessert signifikant alle Bereiche der Kernsymptomatik4 W ADHS

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Shire Deutschland GmbH (Hauptsponsor):Unterstützung des wissenschaftlichen Programms mit 10.000,- Euro

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