48

(8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

  • Upload
    others

  • View
    4

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1201 0 / 2011

Oelberg-SendungPfarrbrief

der Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Oelberg

Page 2: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

2

Grußwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Glaube heute: Glauben leben in säkularer Welt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Glaube heute: Wo erlebe ich Gemeinschaft im Glauben?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Information: Adveniat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Information: Katholisches Famil ienzentrum.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Information: Der neue Pfarrgemeinderat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0Information: Der Sachausschuss Jugend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2Information: Der Sachausschuss Glaubensbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 4Information: Der Sachausschuss Mission, Entwicklung und Frieden. . . . . . . . . 1 6Information: Das Innovationsforum.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 7Lokalseiten: Informationen aus Oberpleis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 8Wir stel len vor: Diakon Peter Schmitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Lokalseiten: Informationen aus Stieldorf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Gelbe Seiten: Regelmäßige Gottesdienste in den Pfarreiengemeinschaft 23Gelbe Seiten: Weihnachtsgottestdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Gelbe Seiten: Silvester und Neujahrsgottestdienstordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Gelbe Seiten: Adressen und Telefonnummern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Lokalseiten: Informationen aus Stieldorf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Wir stel len vor: Kinder- und Jugendfest 201 0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Wir stel len vor: Musical "Der Sonnenmacher". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Lokalseiten: Informationen ausThomasberg und Heisterbacherrott. . . . . . . . . . . 30Wir stel len vor: Internet-Cafe im Pfarrheim Thomasberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Lokalseiten: Informationen aus Ittenbach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Wir stel len vor: Die Katholische Kirche "Zur Schmerzreichen Mutter". . . . . . . 36Lokalseiten: Informationen aus Eudenbach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Wir stel len vor: Here we are. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Information: "Goldenes Dienstjubi läum" von Pater Columban Eßer. . . . . . . . . . 41Information: Sternsinger Aktion Dreikönigssingen 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Information: Taufe, Trauung, Beerdigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Information: "Ölberg"-Ökumenischer Hospizdienst Königswinter. . . . . . . . . . . . . . 45Information: Unsere Firmlinge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Information: Wussten Sie schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47IMPRESSUM.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Rück-Blicke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Inhalt Seite(n)

Inhalt

Page 3: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

3

Liebe Pfarrangehörige, l iebe Gäste,

Sie halten heute den ersten gemeinsamen Pfarrbrief der Pfarreiengemein-schaft „Königswinter Am Oelberg“ in Händen.Im neuen Pfarrgemeinderat haben wir überlegt, eine solche Veröffentl ichungzunächst einmal im Jahr herauszugeben. Die anderen Ausgaben werdenwie gewohnt von den einzelnen Pfarreien separat erstel lt.Die Redaktion hat diesem gemeinsamen Pfarrbrief den Titel „Oelberg-Sen-dung“ gegeben. Dieser Titel ist in viele Richtungen hin deutbar. Zunächst istder Oelberg mit seinem Sendemast ja schon seit langer Zeit eine wichtigeStation, von der viele Nachrichten in unsere Region gesendet werden. DerOelberg hat auch unserem Seelsorgebereich bzw. unserer Pfarreiengemein-schaft den Namen gegeben, ein Name, der auch an den Oelberg in Jerusa-lem denken lässt, von dem Jesus seine Jünger ausgesendet hat in al le Welt.Auch wir Christen heute sollen als von IHM Gesendete in die Welt hinausge-hen.Bevor Jesus geboren wurde, hat Gott seinen Engel gesendet, um Maria dieBotschaft, von der Menschwerdung Gottes zu bringen und sie für diese Auf-gabe zu gewinnen. Maria hat JA gesagt zu dieser Sendung. Nur so konntees Weihnachten werden. Auch wir sind gefragt, jede(r) Einzelne von uns, obwir zu Gott und seiner Sendung JA sagen. Lassen auch Sie sich durch die-se „(Post-) Sendung“ vom Oelberg einladen, etwas vom Wirken Seiner Kir-che in unserem Seelsorgebereich wahrzunehmen und mitzuhelfen, dassGottes Botschaft auch heute in die Welt hineingetragen werden kann.

In diesem Sinne grüßt Sie herzl ich das Seelsorgeteam:

Leitwort

Page 4: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

4

Glauben leben in säkularer Welt

Unsere Welt ist in ständiger Veränderung begriffen.Das war schon immer so und wird auch immer so blei-ben. Die Veränderung der Welt bleibt jedoch nicht vorunserem inneren Leben stehen. Unmerklich verän-dern auch wir uns.

Das betrifft auch unseren Glauben. Lebten wir vor et-wa 50 Jahren noch in einer recht geschlossenen Welt,in der es selbstverständl ich war, dass Gott dazuge-

hört, so scheint vielen von uns Heutigen dieserGott abhanden gekommen zu sein, denn in derWelt, wie wir sie heute vorfinden, kommt er nichtmehr vor. Da geht es um unsere eigene Kraft,unsere Anstrengungen, unseren Erfolg. Alleshängt von uns selbst ab. Und wenn wir dann malZeit haben, gi lt es sie zu nutzen, in dem wirmöglichst viel erleben. Eine ganze Industrie lebtdavon, uns möglichst preisgünstig die Welt vor-zuführen mit dem, was sie al les zu bieten hat.Für nur wenig Geld können wir uns heute schoneine Woche auf eine sonnige Insel fl iegen lassenoder am Sonntag einen Event besuchen. Gottgerät da mehr und mehr aus dem Blick. Doch

das heißt nicht, dass er nicht anwesend wäre. Wennein Mensch dem anderen den Rücken zudreht, heißtdas ja auch noch lange nicht, dass dieser verschwun-den, sondern nur aus dem Blickwinkel geraten ist.

Mit der Verweltl ichung der Welt hat sich auch die Kir-che geändert. Sie steht nicht mehr im Mittelpunkt desLebens, sondern rückt mehr und mehr an die Periphe-rie. War es noch vor einigen Jahrzehnten selbstver-ständl ich, als kathol ischer Christ sonntags amGottesdienst tei lzunehmen und anschließend dortauch Freunde und Nachbarn zu treffen, so ist es heu-te selbstverständl ich, diese Veranstaltungen als eineMöglichkeit der Freizeitgestaltung anzusehen, die ge-nauso freiwil l ig erscheint, wie al le anderen. Wennman nichts anderes vorhat und einem danach ist oderein bestimmter Anlass es nötig macht, geht man auchmal in die Kirche sofern man noch irgendwie gläubig

Glaube heute

Page 5: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

5

ist.Die 1 0 Prozent der sogenannten Kerngemeinde, diedort noch mehr oder weniger regelmäßig zusam-menkommt, macht es derzeit möglich, dass noch einGottesdienstangebot am Ort besteht und Kircheauch ferner stehende Menschen noch einladenkann. Beim genaueren Hinsehen stel len wir jedochfest, dass die meisten der dort regelmäßig anwesen-den Gläubigen der älteren Generation angehören,für die das Einhalten des Sonntagsgebotes selbst-verständl ich geblieben ist. Und jedes Jahr wird dieFrage drängender: Wer kommt denn noch, wenndiese Generation einmal ausgestorben ist? Wer istdann die Kirche vor Ort, wo gehen dann diejenigenhin, die in der Kirche Trost oder mehr suchen?Gut, dass es auch heute noch in jeder Generationeinige gibt, denen der Glaube mehr bedeutet. Dochauch sie können nur überleben, wenn sie bewusstund verbindl ich zusammenkommen, um zu hören,was Gott ihnen für ihr Leben zu sagen hat und sichfür die Umsetzung seines Lebenssti ls im Alltag stär-ken zu lassen. So wird die Gemeinschaft der Glau-benden, die wir Kirche nennen, in Zukunft nochwichtiger, denn niemand kommt allein gegen all dasan, was unser Leben heute fremd bestimmen wil l .Ob jedoch auch in Zukunft noch an jedem Ort und injedem Kirchengebäude eine solche Gemeinschaftzusammenkommt, die andere einladen kann, hängtdavon ab, wie vielen heute schon der Glaube sovielbedeutet, dass sie ihn mit anderen tei len wollen.Früher haben die Menschen gesagt, dass sie nichtwegen der anderen, sondern wegen Gott zusam-menkommen. Heute wird es in ganz neuem Sinnwieder wichtig, auch wegen der anderen zu kom-men, denn jede und jeder, der und die kommt,macht erst Gemeinschaft möglich und hilft damit denanderen. Helfen wir uns doch gegenseitig, dassauch morgen noch Kirche am Oelberg lebendig istund auf Gott hinweist, der für uns da ist, ob wir ihngerade im Blick haben oder nicht.

Udo Casel

Glaube heute

Page 6: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

6

Wo erlebe ich Gemeinschaft im Glauben?

Glaube heute

Vor allen Dingen in der Famil ie, wenn wir gemeinsam betenoder über Glaubensprobleme sprechen. Dann in der Kirchebei der Heil igen Messe in der Gemeinschaft der Pfarrge-meinde. Auch dann, wenn ich in einer Gruppe zu einemGlaubensvortrag eingeladen bin. Und nicht zuletzt dann,wenn ich mit Fremden ins Gespräch komme, sei es auf derStraße oder z.B. : im Wartezimmer eines Arztes, in dem esüber Glaubensfragen geht. Franz Becker, Stieldorf

Bei der Vorbereitung unseres Pfarrfestes im Ortsausschusshabe ich Gemeinschaft im Glauben erfahren: Ich war über-rascht, wie viele Menschen aus unserer Gemeinde bereitwaren, bei der Planung und Durchführung des Pfarrfestes zuhelfen oder auch am Tag selbst spontan zu helfen. Dadurchhaben sie zum Gelingen des Festes beigetragen und ge-zeigt, was in der Gemeinschaft möglich ist.Thomas Lüke, Oberpleis

Eine Erfahrung von Gemeinschaft im Glauben stel lt sich beimir immer besonders ein, wenn ich mit anderen jungen Chri-sten gemeinsam etwas erlebe. Die letzte Wallfahrt nach Ke-velaer z.B. hat mir viel Freude gemacht - W.die Wärme imAltenberger Dom, der Lichterzug um die Kirche. . . . Das sindMomente lebendigen Glaubens, die mir etwas geben. Das-selbe empfinde ich auch bei der Frühschicht um 6:00 Uhr.Britta Völkner, Ittenbach

Im gemeinsamen Gebet, des singens, des zuhörens, desberührt werden in der Messe erfahre ich Gemeinschaft imGlauben. Auch im Austausch und in der Kommunikation mitanderen Christen erfahre ich Gemeinschaft, wenn ich michso angenommen fühle, wie ich bin. Ich habe das großeGlück vielen Christen zu begegnen, die mich im Alltag be-rühren indem sie mir in Wort und Tat und mit Ihrer Liebe zurSeite stehen und ich so meinen Alltag meistern kann.Anja Johnke-Panzer, Thomasberg

Ganz normal in der Kirche und wenn Menschen glückl ichsind und lächelnSebastian Blech, Eudenbach

Page 7: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

7

Informationen

Spenden können auch auf unser gemeinsames Konto mit der BezeichnungKath. Kirchengemeindeverband eingezahlt werden. Konto-Nr. 2404871 01 6bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg BLZ: 380601 86. Ihre Spende wird vonuns aus an ADVENIAT weitergeleitet. Auf Wunsch erhalten Sie dann vonuns eine Spendenquittung.

Page 8: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

8

Wir sind für Sie daKatholisches Familienzentrum Königswinter am ÖlbergDas Katholische Famil ienzentrum der Pfarreiengemeinschaft setzt sich zu-sammen aus unseren vier Kindertageseinrichtungen in Stieldorf, Rauschen-dorf, Oberpleis und Ittenbach. Die Einrichtung in Stieldorf und ganz neu diein Oberpleis sind auch zertifizierte Famil ienzentren NRW. Der Kindergartenin Rauschendorf hat ein deutl iches musikal isches Profi l und der in I ttenbachstel lt erfolgreich um auf eine Erziehung nach der ital ienischen Reggio-Päd-agogik. Das zeigt das Engagement der Einrichtungen, unseren Kindern diebestmögliche Betreuung und Förderung zu ermöglichen.Durch das Katholische Famil ienzentrum werden diese Einrichtungen jetzt füral le Altersgruppen geöffnet. Wir wollen die Famil ien in Zukunft kompetentdurch unsere Beratungs-, Bi ldungs- und Betreuungsangebote unterstützenund rel igiös und seelsorgl ich begleiten. Schnelles und unbürokratischesHandeln sol l unterschiedl iche Angebote ermöglichen:

● Betreuung von Kindern● Unterstützung bei Erziehung und Bildung allgemein und imreligiösen Bereich

● Hilfe bei wirtschaftl ichen und psycho-sozialen Problemen● Unterstützung bei der Werte- und Lebensorientierung● Hilfen bei der Gestaltung des Lebens aus dem Glauben

Für Jul i 2011 streben wir die Zertifizierung durch das Erzbistum Köln an.Doch schon jetzt begegnet uns die Frage, was der Unterschied zu den be-reits bestehenden Famil ienzentren NRW ist. Die Famil ienzentren, die durchdas Land NRW zertifiziert wurden, sind jede für sich eigenständige Einrich-

Informationen

Page 9: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

9

tungen, die nach ihren Möglichkeiten Personal und Gebäude für ein attrakti-ves und fußläufiges Angebot für die Famil ien vor Ort nutzen. Das Katholi-sche Famil ienzentrum dagegen besteht aus einem Verbund von vierEinrichtungen und ist Teil der Pfarreiengemeinschaft Königswinter am Öl-berg. Es wird die Angebote sinnvoll auf die Notwendigkeiten und Bedürfnis-se der einzelnen Gemeinden abstimmen und keine Konkurrenzsituation zuden Famil ienzentren NRW aufbauen. Unsere bisherige Arbeit in der Famil i-enpastoral erhält so eine neue und effektivere Struktur. Pfarrer Schiffers istals leitender Pfarrer der Verantwortl iche für den Aufbau und die Umsetzungdes Katholischen Famil ienzentrums. Er hat diese Aufgabe an mich delegiert.Der Prozess wird von einer Koordinierungsgruppe, die aus Vertreter(inne)nal ler betroffenen Gremien besteht, betreut und gestaltet. Der große Vortei ldes Katholischen Famil ienzentrums besteht in den umfangreichen Ressour-

cen an Personal und Gebäuden im Vergleich zu einer einzelnen Einrichtung.Wir können z.B. in Thomasberg/Heisterbacherrott und Eudenbach, die keinekatholische Kindertageseinrichtung mehr haben, mit hauptamtl ichem Perso-nal und in pfarreieneigenen Räumen ortsnahe Bildungs- und Beratungsan-gebote des Katholischen Famil ienzentrums anbieten. Einen besonderenStel lenwert sol l dabei die rel igiöse und seelsorgl iche Begleitung unserer Fa-mil ien erhalten. Über die Internetseite unserer Pfarreiengemeinschaftwww.kirche-am-oelberg.de gelangen Sie auf die Internetseite des Katholi-schen Famil ienzentrums, auf der Sie schon bald interessante Informationenund aktuel le Veranstaltungen finden werden.

Barbara Gotter, Gemeindereferentin

Informationen

Page 10: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 0

Der neue Pfarrgemeinderat –jetzt wächst zusammen, was zusammengehörtAls sich die Kandidatinnen und Kandi-daten im November des vergange-nen Jahres für die Wahl zumPfarrgemeinderat der neuen Pfarrei-engemeinschaft aufstel len l ießen,war das für al le ein Wagnis. Nichtnur, dass für fast jeden drei von vier

Gesichtern im Pfarrgemeinderat bis-her unbekannt war, auch mit der Ar-beit auf der größeren Ebene betratenwir in vielerlei Hinsicht Neuland, zu-mal nur wenige schon Pfarrgemein-deratserfahrung in den alten Rätengesammelt hatten.Diesen beiden Herausforderungenstel lten wir uns in einer Klausur amletzten Wochenende im April , als wiruns im PAX-Haus in Unkel sowohl„beschnupperten“ als auch Gedan-ken über ein Pastoralkonzept mach-ten, also Überlegungen darüberanstel lten, wie sich Kirche in einerveränderten Situation in den Pfarrge-meinden des Bergbereichs von Kö-

nigswinter darstel lt.Als Moderator fungierte dabei JosefHülkenberg, Diplom-Sozialpädagogeund freiberufl icher Berater des Köl-ner Diözesanrats, der mit uns auf„Schatzsuche“ ging, indem wir her-aussuchten, welche pastoralen

Schwerpunkte dieeinzelnen Pfarrge-meinden habenund was sie kenn-zeichnet. In einemzweiten Schrittfragten wir uns,was dies zukünftigfür unsere Zusam-menarbeit, für dieProgramme undfür das erforderl i-che Handwerks-zeug bedeutet.Dabei gi lt es aberstets im Hinterkopf

zu behalten, dass wir das Rad nichtneu erfinden müssen. Im Grunde hatdie Kirche seit 2000 Jahren immerdieselbe Aufgabe, nämlich die Bot-schaft von der Offenbarung des drei-faltigen Gottes in der menschlichenGeschichte zu verkündigen, der ausLiebe zu den Menschen selberMensch geworden und im Kreuz biszum Äußersten gegangen ist. Wiedies al lerdings in der jeweil igen Si-tuation angemessen zu geschehenhat, das ist auch heute die großeFrage.Viel leicht fragen wir noch etwas kon-kreter: Wie sind Sie eigentl ich zumGlauben gekommen? In den aller-

Informationen

Page 11: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

11

meisten Fällen ist dies durch konkre-te Menschen geschehen, oft ganzeinfache Leute, die nicht durchgroße Gedankengebäude, sonderndurch Leben mit dieser Kirche unddurch tätige Nächstenl iebe glaubwür-dige Zeugen waren.Und auch das ist heute nicht andersals vor 2000 Jahren: Christus hat sei-ne Botschaft schwachen Menschenanvertraut. Menschen, die immer wie-der Fehler machen, die aber auch inder Lage sind, die Treue zum Evan-gelium zu bewahren.Hier schl ießt sich nun der Kreis, in-dem die Pfarreiengemeinschaft ver-wirkl icht, was in der Überschriftbehauptet wurde: Das Blicken überden Tellerrand der eigenen Pfarreihinaus ist eine Einübung ins Katholi-sche, auf Deutsch in das Allumfas-sende, in das auf das GanzeBezogene. In Thomasberg wird keinanderer Glaube verkündigt als inOberpleis oder I ttenbach, und Kirchehört nicht vor Eudenbach, Heisterba-cherrott oder Stieldorf auf.Einer der zentralen Begriffe des Zwei-ten Vatikanischen Konzils über dieKirche ist „Volk Gottes“. Dieses Volkumfasst im Neuen Bund Menschenaller Völker und Rassen, damit auchdie Christen im Siebengebirge. Eshängt also auch von uns hier in derPfarreiengemeinschaft ab, undselbstverständl ich nicht nur von denMitgl iedern des Pfarrgemeinderates,sondern von jedem Einzelnen!Rückblickend auf das erste Jahr desneuen Pfarrgemeinderates kann ichsagen, dass sich das Wagnis gelohnthat. Es hat sich ein hochmotiviertes

Team zusammengefunden, das si-cher noch manches bewegen wird.Pfarreiengemeinschaft erlebenkonnten wir und Sie handfest beimvierzigjährigen Priesterjubi läum vonPastor Schiffers, wo sich aus allenfünf Pfarrgemeinden Herzen zumgemeinsamen Gebet und Händezum gemeinsamen Feiern erhoben.Unterstützen Sie uns bitte durch IhrGebet und Ihre tätige Mithi lfe, undsprechen Sie uns an, wenn Ihnen et-was auf dem Herzen liegt; wir sindschließlich gemeinsam auf demWeg.Johannes HerzogVorsitzender des PfarrgemeinderatesKönigswiner Am Oelberg

Der Pfarrgemeinderat hat für diepraktische Arbeit 5 Sachausschüsseund 5 Ortsausschüsse gebildet, indenen jeweils sowohl PGR-Mitgl ie-der als auch andere Gemeindemit-gl ieder mitarbeiten. DieOrtsauschüsse koordinieren und in-iti ieren das konkreten Leben in deneinzelnen Pfarrgemeinden, dieSachausschüsse beraten und führenin ihrem Bereich Veranstaltungen füral le Mitgl ieder der Pfarreiengemein-schaft durch. Sachausschüsse wur-den gebildet zu den Bereichen„Jugend“, „Glaubensbildung“, „Eheund Famil ie“, „Mission, Frieden undEntwicklung“ und „Öffentl ichkeitsar-beit“. Außerdem hat sich ein Innova-tionsforum gebildet. Einige dieserArbeitsgruppen werden auf den fol-genden Seiten vorgestel lt.

Informationen

Page 12: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 2

Der Sachausschuss Jugend ...

Oberpleis:Pfadfinderstamm mit 1 70 Mitgl iedern, davon 32 Leiter

50 Ministranten, 6 LeiterJugendchor mit 1 3 Mitgl iedernKinderchor mit 1 1 Mitgl iedernRäume im Pfarrheim Oberpleis

Stieldorf:Pfadfinderstamm mit 25 Mitgl iedern und 4 Leiter

51 Ministranten, 1 0 LeiterJugendchor mit 1 5 Mitgl iedernKinderchor mit 1 8 Mitgl iedernprovisorischer Kellerraum im ehemaligen PfarrheimMitbenutzung Pfarrheim zu bestimmten Zeiten möglich

Thomasberg/Heisterbacherrott:Pfadfinderstamm mit 20 Mitgl iedern und 5 Leiter

70 Ministranten, 4 LeiterJugendband mit 1 0 Mitgl iedernKinderchor z.Zt im NeuaufbauArbeitskreis für offene JugendarbeitOffener Jugendtreff monatl ichJugendraum und Pfadfinderraum im Pfarrheim

besteht aus je zwei Vertretern der Kinder- und Jugendgruppierungen, die inden Gemeinden unserer Pfarreiengemeinschaft vertreten sind, einigenPGR-Mitgl iedern und dem Diakon als dem vom Pastoralteam zuständigenSeelsorger. Bei den ersten beiden Treffen wurden für die Zukunft erste Zieleformuliert und zusammengetragen, wo und wie Jugendarbeit bei uns schonlebendig ist. Zunächst also hier einmal ein Überbl ick über das, was schongeschieht:

Informationen

Page 13: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 3

Ittenbach:Pfadfinderstamm IDUBAG mit 40 Mitgl iedern und 7 Leiter

ca. 34 Ministranten und 6 LeiterJugendchor mit 20 Mitgl iedernKinderchor mit 28 Mitgl iedernJugendheim und PfadfinderwieseInitiative "Junge Kirche Ittenbach"

Eudenbach:20 Ministranten, 2 LeiterRäume im Pfarrheim nutzbar

Bestehende Vernetzungen gibt es für die Pfadfinder durch die Region Sie-bengebirge, für die Ministranten in einer gemeinsamen Leiterrunde in derPfarreiengemeinschaft. Die erste gemeinsame Aktion dieser Runde fand imSommer in Form eines Treffens aller Ministranten der Pfarreiengemeinschaftin I ttenbach statt.

Als wichtigste Ziele wurden formuliert:

●   Die Einrichtung von monatl ichen Jugendmessen, die mit der diesjährigenFirmvorbereitung schon begonnen hat. Weitere Jugendgottesdienste sol-len konkret gefeiert werden am

Sa. 1 8.1 2. um 1 7:00 Uhr in OberpleisSa. 22.01 . um 1 8:30 Uhr in I ttenbachSa. 1 9.02. um 1 8:30 Uhr in StieldorfSo. 27.03. um 11 :00 Uhr in Heisterbacherrott

●   Die Einrichtung einer Internetplattform, auf der sich al le Gruppierungensamt dem Jugendausschuss präsentieren und vernetzen können

●   Die Schaffung eines eigenen Jugend-raumes für Stieldorf

●   Tages- und Wochenendveranstaltun-gen für al le Kinder bzw. Jugendliche inder Pfarreiengemeinschaft

●   Gemeinsame Gruppenleiterschulungfür Ministrantenleiter

Informationen

Page 14: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 4

– was ist das denn?Oder: Was die JungfräulichkeitMarias mit dem Vaterunsergemeinsam hat

Das ist Ihnen sicher auch schon pas-siert: Sie sitzen in gemütl icher Run-de bei einer Feier, man spricht überdieses und jenes, und plötzl ichkommt das Thema auf die Kirche,schl immer noch, auf die katholischeKirche. Da heißt es aber mituntersich warm anziehen. Hier tun sich imGrunde zwei Problemfelder auf. Das,was Konrad Beikircher so schön mit„normaler Glaube“ bezeichnet, isthäufig nicht so normal, wie es fürmeine Bequemlichkeit besser wäre.Als kathol ischer Gesprächspartnermuss ich stets alte, fremde Positio-nen erklären. Das Problem ist aberoft, dass ich das gar nicht mehrkann. Weil mir schl icht das Wissenfehlt. Weil mir die Grundwahrheitendes Glaubens keiner mehr erklärthat. Weil ich mich selber gar nichtdarum gekümmert habe.

Der Sachausschuss des Pfarrge-meinderates möchte helfen, dieseDefizite abzubauen. Die Basis bildendie guten Erfahrungen in der Pfarrge-meinde St. Joseph-St. Judas Thaddä-us, wo seit einigen Jahren zwischenAschermittwoch und Ostern ein wö-chentl iches Angebot stattfindet, dasgerade in dieser Zeit helfen soll , neuzu den Quellen des Glaubens zu ge-langen. Themen waren z. B. „Erzähl-gemeinschaft des Glaubens“(Glaubenskurs zu den wichtigen In-

halten unseres Glaubensbekenntnis-ses), „Fastengespräche“ (aktuel leThemen zu Glaube und Spiritual ität)und „Unterwegs nach Emmaus“, ei-ne Veranstaltungsreihe, die sich anden Methoden der Erwachsenenka-techese WEGE ERWACHSENENGLAUBENS orientiert. In der Fa-stenzeit 201 0 öffneten sich dieseGesprächs- und Gebetsabendeauch den anderen Gemeinden derPfarreiengemeinschaft.Ergänzt wird dieses Angebot durchweitere Bildungsabende, erst kürz-l ich z. B. zum Thema „Handelt Gott,wenn ich ihn bitte?“, bei dem Profes-sor Karl-Heinz Menke, Dogmatikeran der Bonner Universität, uns sehranregende Impulse gab über diePraxis des Gebetes und unser Ver-ständnis von dem Gott, der sich an-sprechen lässt.Zur Glaubensbildung gehören natür-l ich auch die regelmäßigen Bibelge-spräche, die meist einmal im Monatfreitags stattfinden und dem Evange-l ium des kommenden Sonntagsnachgehen.„Spurensuche“ haben wir diese Rei-he genannt. Die nächsten Termine

Informationen

Sachausschuss Glaubensbildung

Page 15: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 5

sind der 1 0. Dezember in Stieldorfund der 11 . Februar in I ttenbach.Aus den Reihen derjenigen, die dieAbende in der Fastenzeit mit Begei-sterung aufgenommen haben,stammt der Wunsch, dies doch auchfür die übrige Zeit des Jahres anzu-bieten. Wir möchten deshalb solcheThemenabende alle zwei Monate,viel leicht sogar jeden Monat instal l ie-ren. Wenn Sie dazu Vorschläge ha-ben, scheuen Sie sich nicht, unsanzusprechen oder uns eine E-Mail

zu schicken [email protected] dojo.herzog@t-onl ine.de.

Wir laden Sie herzl ich ein, dabei zusein. Achten Sie auf die aktuel len An-kündigungen in den Gottesdiensten,den Pfarrnachrichten oder auf derHomepagewww.kirche-am-oelberg.de.Zurück zum Anfang. Falls Sie bei dernächsten Feier mit einer Frage zumThema Gott oder Kirche „belästigt“werden und mit Ihrer Antwort nichtwirkl ich zufrieden waren, dann nur ru-hig Blut (oder „keep cool“ für die Leu-te unter 30): „Nicht nervös werden,Herr Dobermann!“ sagt Trude Herrals Fahrlehrerin von Heinz Erhardt in

dem Film „Natürl ich die Autofahrer“.Notieren Sie sich die Frage, holenSie sich Antworten bei Experten(oder im Katechismus – denn der istgesammelte Glaubenserfahrung aus3000 Jahren) und melden Sie sichdann wieder beim Fragestel ler. Öf-ters habe ich dabei schon erlebt,dass sich auf diese Weise Einstiegeeröffnen, mit denen ich überhauptnicht gerechnet hatte.Und wenn bei der nächsten Partywieder einmal die Sprache auf die

Jungfräul ichkeit Marias kommt, dieja nur in zwei Evangelien steht, danndenken Sie daran:

Das sind gerade die beiden Evange-l ien, in denen auch das Vaterunservorkommt – und das wollen Sie doch

wohl auch nichtaus der Bibelstreichen,oder?

Johannes Her-zog

Informationen

Page 16: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 6

Sachausschuss Mission, Entwicklung und Frieden

Der Zusammenschluss unserer fünfPfarreien zu einer Pfarreiengemein-schaft hat auch beim Thema „Missi-on, Entwicklung und Frieden“ seinenNiederschlag gefunden. Seit AnfangSeptember diesen Jahres gibt eseinen gemeinsamen Sachausschuss„Weltkirche“ des Pfarrgemeinderats.Diese Bezeichnung ist auch Pro-gramm: Es geht um die Verbreitungunseres christl ichen Glaubens aufder ganzen Welt. Denn nach denWorten Jesu ist das ein Auftrag anuns alle: Geht hinaus in die ganzeWelt und verkündet das Evangeliumallen Geschöpfen! (Mk 1 6,1 5). Dazueinen Beitrag zu leisten, haben sichAngehörige aus unseren Pfarrge-meinden zusammengefunden – undwürden sich über weitere Engagiertefreuen.Weltweite Verbreitung des christl i-chen Glaubens erfolgt vor al lem da-durch, dass wir Christen diesenGlauben leben: in unserem persönli-chen Alltag, bei der Anteilnahme amLeben unserer nahen und fernenNächsten, im weltweiten wirtschaftl i-chen und politischen Handeln, imUmgang mit der Tier- und Pflanzen-welt, beim Gebrauch der anderen Gü-ter unserer Erde, bis hin zurBewahrung der Lebensgrundlagenfür künftige Generationen. Was sonstsol lte der Auftrag bedeuten, dasEvangelium allen Geschöpfen zu ver-künden? Dass dazu auch Mission imengeren Sinn, also die Weitergabeder Botschaft Jesu gehört, verstehtsich von selbst.Unser Sachausschuss wird zunächst

die jährl ichen Aktionen der großenkirchl ichen Hilfswerke in den Pfarr-gemeinden vorbereiten: Adveniat,Misereor, Renovabis und Missio. DieAktion Dreikönigssingen des Kinder-missionswerks ("Die Sternsinger")sol l wie bisher in bewährter Weisevon den damit betrauten Personendurchgeführt werden. Ebenso wer-den die bereits laufenden Weltkir-che-Projekte in den einzelnenPfarrgemeinden weiterhin von denBeteil igten eigenständig fortgeführt.Im Sachausschuss wird darüberkurz berichtet und bei Bedarf bera-ten.Natürl ich können wir uns bei ent-sprechender Mitarbeit auch weitereAufgaben vorstel len: neue Projektein direkter Partnerschaft oder übereines der Hilfswerke, Aktionen (z.B.Ausstel lungen zu weltweiten, christl i-ches Engagement verlangenden An-l iegen), Bildungsarbeit (Vorträge,Pfarrbriefe), Diskussionsabendeüber einschlägige Zeitschriftenartikeloder Fernsehbeiträge, Werbung fürund Beteil igung an Kampagnen, Un-terschriftsaktionen oder Petitionen,die unser Anliegen voranbringenkönnen. Ziel bleibt immer, weltweitfür die Botschaft Jesu zu werben.

Gernot Richter

Informationen

Page 17: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 7

Innovationsforum. Was ist das für eine Veranstaltung?Dieses Forum des Pfarrgemeindera-tes bietet eine Begegnungs- und Zu-sammenarbeitsmöglichkeit al l denen,

die sich für einezeitgemäße Ge-meindeentwicklungengagieren möch-ten. Hier wäre einPlatz, um pfarrge-meindeübergrei-fend Ideen zudiskutieren, Kontak-te zu knüpfen und

Begegnungskonzepte auszuprobie-ren. Wie das genauer aussehenkönnte, würden wir gerne mit Ihnenzusammen weiterentwickeln! Unsereersten Schritte be-stehen nun in derBeobachtung undder Nachfrage, wel-che Arten der Be-gegnung undgemeinsamer Akti-vitäten von unserenMitmenschen ver-misst und gewünscht werden, damitwir möglicherweise dahingehend vonder Pfarreiengemeinschaft aus Ange-bote entwickeln können.

Über eine erste Öffentl ichkeitsaktionladen wir die Menschen unserer Re-gion ein, uns ihre Ideen und Gedan-

ken, die ihnen dazuauf dem Herzen lie-gen, mitzutei len. ZurRückmeldung habenwir „Ideenboxen“ inden Kirchen unsererPfarreiengemeinschaft

aufgestel lt, eine Tele-fonleitung geschaltetund eine eigenstän-dige E-Mailadresse([email protected])eingerichtet. Darüberhinaus bietet die In-ternetseite (www.kir-che-am-oelberg.de) unseresPfarreienverbandes erste Informatio-nen dazu an und die zusätzl icheMöglichkeit, dort ein Internetforumzum Austausch zu benutzen.

Es wäre eine tol le Sache, wenn Siemit Ihrem Engage-ment diese Initiativeunserer Pfarreien-gemeinschaft le-bendig mitunterstützen wür-den.

Es grüßenDie Innovativen des Pfarrgemeinde-rates

Informationen

Page 18: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 8

Informationen aus Oberpleis

Beiern – das besondere Läuten unserer Glockenim Kirchturm. Wer hilft uns?

Noch bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts hineinbeherrschten die Brüder Kurenbach aus Berghausen dieKunst des Beierns. Diese Tradition war aber unterbrochen

worden, weil zwei unserer Glocken aus kriegsbedingten Gründen im 2.Weltkrieg abgeliefert worden waren. Diese Unterbrechung hatte ein Ende,nachdem die große Pankratius-Glocke in DES vom Glockenfriedhof inHamburg heimgekehrt war und Pfarrer Hans Wichert die verscholleneFelicitas-Glocke in ES 1 954 in Gescher durch einen Neuguss ersetztenkonnte.Was ist Beiern?Beim Beiern versetzt man die Glocken in einen festen Ruhestand, und nurdie Klöppel werden mittels einer „Mechanik“ zum Anschlag gebracht. Umdieses Beiern auch an unserer Kirche wieder aufleben zu lassen, werben wirum Interessenten, Jugendliche, Männer und/oder Frauen, die diese Kunstdes Beierns erlernen möchten.Die Telefone 2231 und 3207 stehen für Ihre Anrufe bereit.Kurt B. Wirtz

Offene Tür im kath. Kindergarten OberpleisDer kath. Kindergarten Oberpleis, als Famil ienzentrum NRW (mitZertifizierung), lädt ein zum Tag der offenen Tür. Am Sonntag, dem 05.Dezember 201 0 in der Zeit von 1 4.00 – 1 8.00 Uhr erwartet Sie ein köstl ichesKuchenbuffet und viele Angebote für die Kinder.Wir freuen uns auf Sie!Monika Dahm

Machet euch auf und werdet LichtJ!Am Samstag, dem 1 8. Dezember 201 0, bringen die Pfadfinder des DPSGStammes Oberpleis das Friedenslicht von Bethlehem in die Gemeindeund den gesamten Pfarrverband. Zusammen mit ihrem Kuraten MonsignoreFerdi Vater werden die Pfadfinder um 1 7.00 Uhr in der Pfarrkirche SanktPankratius in einer stimmungsvollen Messfeier das Licht begrüßen.Zu diesem Gottesdienst sind al le Gemeindemitgl ieder derPfarreiengemeinschaft – große, kleine, alte, junge – sehrherzl ich eingeladen.

Lokalseiten

Page 19: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

1 9

Lokalseiten

Buntes Treiben beim Pfarrfest in Oberpleis

Page 20: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

20

Diakon im Ruhestand Peter Schmitz

Der Alte und der Neue

So möchte ich meine Vorstel lung für diese Ausgabedes Pfarrbriefes überschreiben. Der Alte, weil ich am21 . Dezember bereits 66 werde und eigentl ich seit 1 .Januar 201 0 im Ruhestand bin, und nochmal der Alte,weil ich ja vor vielen Jahren -genau von 1 981 bis1 985- schon einmal Diakon hier in St. Pankratius inOberpleis war.

Der Neue, weil ich erst seit September 2009mit meiner Frau Ute wieder hier in Oberpleiswohne, und da ich es nicht lassen kann, wurdeich zum 1 . September 201 0 von unseremHerrn Kardinal für die Gemeinden am Oelbergzum Diakon im Subsidiarsdienst ernannt.("Subsidium" d.h. Hilfeleistung) Diakon i.R.heißt also für mich nicht im Ruhestand sondernganz neu: "in Rufweite"!

Das heißt, wenn die Mitbrüder und Kolleginnenaus dem Seelsorgeteam mich brauchen,wenn´s eng wird in ihren vielen Aufgaben, lassich mich rufen und helfe da, wo ich gebrauchtwerde. Das ist ja bereits gleich zu Anfang desJahres geschehen, z. B. bei Beerdigungen,

Taufen, Trauungen und Gottesdiensten, aktuel l beiPredigten am Sonntag und so rein aus Freude bei derFirmvorbereitung.

Nach dreijährigem Studium am Diakoneninstitut wurdeich am 1 5. Dezember 1 979 in St. Aposteln in Köln zumDiakon geweiht. Nach praxisbegleitenden Studien bisJuni 1 981 wurde ich zum Diakon hier an St. Pankratiusernannt.1 985 ging es dann weiter nach Wachtberg, 1 988Ausbildung zum Klinik-Seelsorger am Malteser-Krankenhaus Bonn. Vom März 1 989 bis 2003 Klinik-Seelsorger am St. Josef-Krankenhaus Leverkusen-dort 1 997 Gründung des Hospiz-Vereins-, ab 2003Klinik-Seelsorger am Eduardus-Krankenhaus in Köln-

Wir stellen vor

Page 21: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

21

Wir stellen vor

Deutz und dazu noch ab 2007 bis zu meiner Pensionierungam Städtischen-Krankenhaus Porz.

Viele haben mich in dieser Zeit gefragt, wie hältst du das aus,denn es waren immerhin mehr als 20 Jahre in einem Klima,in dem Krankheit, Tod und Sterben die tägl ichenHauptthemen waren. Ja, es war nicht immer leicht, die Seelein einem gesunden Gleichgewicht zu halten. DenHerausforderungen in diesem Dienst bin ich natürl ich durchweitere Qualifizierungen begegnet: Ausbildung inPartnerzentrierter Gesprächsführung am Institut fürPastoralpsychologie in Trier, Ausbildung in Christl ichIntegrativer Psychotherapie an der De Ignis Klinik inEgenhausen.

Zu meiner geistl ichen Heimat wurde in dieser Zeit dieKatholisch Charismatische Erneuerungsbewegung. Sie ist inSt. Aposteln in Köln beheimatet. Sie hat mich durch ihre tiefeund lebendige Praxis von Spiritual ität immer wieder erfrischtund tut es bei unseren monatl ichen Zusammenkünften nochheute. Sie ist für mich immer wieder ein Zeichen einer sichstetig erneuernden Kirche und ein Raum lebendigerGotteserfahrung.

Geistl iche Vorbilder in al l den Jahren waren für mich Charlesde Focauld und der Prior von Taizé, Frére Roger, neuerdingsauch der Bischof des Amazonas Bistums Erwin Kreutler, demich im Urlaub in Österreich begegnet bin. Er hat soeben denalternativen Nobelpreis erhalten.

Von Frére Roger stammt das hoffnungsvolle Wort: "Derauferstandene Christus kommt, um im Innersten desMenschen ein Fest zu feiern. Er bereitet uns einen Frühl ingder Kirche, einer Kirche, die über keine Machtmittel mehrverfügt. Er wird unser Herz bereiten, unser Lebenhinzugeben, damit der Mensch nicht mehr Opfer desMenschen sei!"

Diese Hoffnung tei le ich, sie trägt mich bis heute. Sie hegeich auch für die Zukunft unserer Gemeinden hier am Oelberg.

Herzl ichstIhr/Euer Peter Schmitz

Page 22: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

22

Informationen aus StieldorfKräuterweihe an Mariä Himmelfahrt

Lokalseiten

Eine Gruppe von Frauen unsererFrauengemeinschaft (kfd) machtesich vor dem Fest auf den Weg, umin Feld und Flur Gewürz- und Heil-kräuter und Wildblumen zu sam-meln. Frau Kiwitt führte uns wiedersachkundigdurch die Na-tur. 1 6 Körbevoller Blumen,die wir zuSträußen ge-bunden hatten,konnten wirvor den Altarstel len. Bereitsim Mittelalterhatte die hl.Hi ldegard von Bingen festgestel lt,dass die Kräuter etwa Mitte Augustauf dem Höhepunkt ihrer Heilkraftsind. Am Hochfest Mariä Himmel-fahrt (1 5. August) feierten wir mit derganzen Gemeinde einen festl ichenGottesdienst. Er war von der kfd vor-bereitet worden. Kräuterduft aus denvielen Körben erfül lte den Kirchen-raum, vor al lem die Gewürzkräuter-

sträuße, welche dieBewohner unseresAltenheims im Gar-ten gebunden hat-ten. Hinzu kam nochder Weihrauchduft,

der sich wäh-rend der feierl i-chenProzession derMessdienerund Monsigno-re Vater ver-breitete.Während desGottesdiensteswurden dieKräuter geseg-

net. Voll Freude sangen wir das Lied„Geh’ aus mein Herz und sucheFreud“. Am Schluss konnten alleGottesdienstbesucher einen geweih-ten Strauß mit nach Hause nehmen.Wir kfd-Frauen von St. Margaretawerden mit Freude die neu belebteTradition der Kräuterweihe fortfüh-ren.Magdalene Mollweide

Der neue kfd-Vorstand setzt sich zusammen aus Lydia Last-Sieben,Margret Pieper, Hedwig Steilen und Rosalie Halberstadt.

Termine:● Tanzkreis ab 1 9.1 1 . al le 2Wo. um 1 0:30 im Pfarrheim

● Vortrag „Demenz“: 24.1 1 . um1 5:30 im Pfarrheim

● Krippenführung mit Fr. Mollweide:1 2.1 .1 1

● Wandern m. Fr. Brenner: 1 0.2.1 1● Einkehrtag Haus Schlesien:7.4. , 1 0-1 7 UhrK

urzinfosderkfd

Page 23: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

23

Regelmäßige Gottesdienste in der PfarreiengemeinschaftRegelmäßige Messfeiern

Wir feiern Kinder- und Familienmessen in der Regelam 1 . Samstag im Monat um 1 7:00 Uhr in St. Joseph, Thomasbergam 1 . Sonntag im Monat um 09:30 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt, Eudenbacham 2. Sonntag im Monat um 09:30 Uhr in St. Pankratius, Oberpleisam 3. Sonntag im Monat um 11 :00 Uhr in St. Judas Thadd. , Heisterba.am 4. Sonntag im Monat um 11 :00 Uhr in St. Margareta, Stieldorf

Wir feiern Kleinkindergottesdienste paral lel zum Sonntagsgottesdienstam 1 . Sonntag im Monat um 09:30 Uhr im Propst-Gerhard-Saal, Oberpleisam 2. Sonntag im Monat um 09:30 Uhr im Pfarrheim, Eudenbacham 3. Sonntag im Monat um 09:30 Uhr im Propst-Gerhard-Saal, Oberpleisam 3. Sonntag im Monat um 11 :00 Uhr im Pfarrheim, Stieldorfam 4. Sonntag im Monat um 11 :00 Uhr im Thaddäustreff, HeisterbacherrottIm Anschluss an den Kleinkindergottesdienst gehen wir zum Abschluss derMessfeier in die jeweil ige Kirche.In Ittenbach findet der Kleinkindergottesdienst an einem Freitagnachmittagim Monat als eigenständiger Gottesdienst statt.

Weitere regelmäßige Gottesdienste:

Mittwoch, (1 . und 2. im Monat) 1 4:30 UhrPilgermesse in St. Judas Thaddäus, Heisterbacherrott

Donnerstag, 7:20 Uhr Morgenlob in der Nikolauskapelle, Heisterbacherrott

Donnerstag und Freitag, 7:00 Uhr Laudes in der Pfarrkirche in I ttenbachSamstag, 8:00 Uhr Laudes in der Pfarrkirche in I ttenbach

Freitag, 1 9:00 Uhr meditativer Abendgottesdienst in St. Joseph, Thomasb.

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Oberpleis 1 7:00 09:30 09:00 09:00Uthweiler 1 9:00 1 0:00 08:00Stieldorf 1 8:30 11 :00 09:00Thomasberg 1 7:00 09:00Heisterbacherrott 1 1 :00 09:00I ttenbach 1 8:30 9:00Eudenbach 9:30 09:00

Informationen

Page 24: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

24

Weihnachtesgottesdienste

Heiligabend, 24.1 2.201 0

1 4:30 Uhr Kinder-Krippenfeier Zur schmerzreichen Mutter, I ttenbach1 5:00 Uhr Kinder-Krippenfeier St. Margareta, Stieldorf1 5:00 Uhr Kinder-Krippenfeier Mariä Himmelfahrt, Eudenbach1 5:00 Uhr Kinder-Krippenfeier St. Pankratius, Oberpleis1 5:30 Uhr Christfeier für Kinder St. Joseph, Thomasberg1 7:30 Uhr Christmette St. Pankratius, Oberpleis1 7:30 Uhr Christmette St. Margareta, Stieldorf1 7:30 Uhr Christmette St. Joseph, Thomasberg1 7:30 Uhr Christmette Zur schmerzreichen Mutter, I ttenbach1 7:30 Uhr Christmette Mariä Himmelfahrt, Eudenbach21 :00 Uhr Christmette St. Michael, Uthweiler22:00 Uhr Christmette St. Judas Thaddäus, Heisterbacherrott22:00 Uhr Christmette St. Pankratius, Oberpleis

1 . Weihnachtstag, 25.1 2.201 0

09:30 Uhr Hl. Messe St. Pankratius, Oberpleis09:30 Uhr Hl. Messe Zur schmerzreichen Mutter, I ttenbach1 0:00 Uhr Hl. Messe St. Michael, Uthweiler11 :00 Uhr Hl. Messe St. Margareta, Stieldorf11 :00 Uhr Hl. Messe St. Judas Thaddäus, Heisterbacherrott

2. Weihnachtstag, 26.1 2.201 0 Fest der Heiligen Familie

09:30 Uhr Hl. Messe St. Pankratius, Oberpleis09:30 Uhr Hl. Messe St. Joseph, Thomasberg09:30 Uhr Hl. Messe Mariä Himmelfahrt, Eudenbach1 0:00 Uhr Hl. Messe St. Michael, Uthweiler11 :00 Uhr Hl. Messe St. Margareta, Stieldorf11 :00 Uhr Hl. Messe St. Judas Thaddäus, Heisterbacherrott1 1 :00 Uhr Hl. Messe Zur schmerzreichen Mutter, I ttenbach

Informationen

Page 25: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

25

Silvester und Neujahrsgottestdienste

Silvester, 31 .1 2.201 01 7:30 Uhr Hl. Messe St. Margareta, Stieldorf1 7:30 Uhr Hl. Messe St. Joseph, Thomasberg1 7:30 Uhr Hl. Messe Zur schmerzreichen Mutter, I ttenbach1 8:00 Uhr Hl. Messe St. Michael, Uthweiler

Neujahr, 01 .01 .20111 0:00 Uhr Hl. Messe St. Michael, Uthweiler11 :00 Uhr Hl. Messe St. Pankratius, Oberpleis11 :00 Uhr Hl. Messe St. Judas Thaddäus, Heisterbacherrott1 1 :00 Uhr Hl. Messe Mariä Himmelfahrt, Eudenbach

Sonntag, 02.01 .2011 2. Sonntag nach Weihnachten09:30 Uhr Hl. Messe St. Pankratius, Oberpleis09:30 Uhr Hl. Messe St. Joseph, Thomasberg09:30 Uhr Hl. Messe Mariä Himmelfahrt, Eudenbach1 0:00 Uhr Hl. Messe St. Michael, Uthweiler11 :00 Uhr Hl. Messe St. Margareta, Stieldorf11 :00 Uhr Hl. Messe St. Judas Thaddäus, Heisterbacherrott1 1 :00 Uhr Hl. Messe Zur schmerzreichen Mutter, I ttenbach

Eudenbach:Aussendungsfeier der Sternsinger, anschließend SternsingeraktionSamstag, 08.01 .2011 um 9:30 Uhr

Beichtgelegenheit vor Weihnachten besteht:am Mittwoch, 1 .1 2. nach der Pilgermesse 1 4:30 Uhr in Heisterbacherrottam Mittwoch, 8.1 2. nach der Pilgermesse 1 4:30 Uhr in Heisterbacherrott

am Samstag, 1 1 .1 2. von 1 6:00 bis 1 6:45 Uhr in Oberpleisam Samstag, 1 8.1 2. von 1 7:30 bis 1 8:1 5 Uhr in Stieldorf

von 1 6:00 bis 1 6:45 Uhr in Thomasbergvon 1 6:00 bis 1 7:00 Uhr in I ttenbachnach der Abendmesse 1 8:30 Uhr in Eudenbach

Wir feiern einen Bußgottesdienst am Freitag, 1 7.1 2. um 1 9:00 Uhrin St. Joseph, Thomasberg

Meditative Abendgottesdienste im Adventfeiern wir am Freitag, 3.1 2. und Freitag, 1 0.1 2. um 1 9:00 Uhrin St. Joseph, Thomasberg jeweils mit einer Bildmeditation

Informationen

Page 26: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

26

Adressen und Telefonnummern der Pfarrbüros:

Pfarrbüro Oberpleis, Siegburger Str. 1 0,Tel. 02244 - 22 31 (Frau Jarzombek)Geöffnet: Mo, Di, Do + Fr 09:00 - 1 2:00, Do 1 4:00 - 1 7:00 Uhr

Pfarrbüro Stieldorf, An der Passionshalle 6,Tel. 02244 - 23 76 (Frau Höller)Geöffnet: Di + Do 09:00 - 1 2:00, Do und Fr 1 5:00 - 1 7:00 Uhr

Pfarrbüro Thomasberg , Am Kirchplatz 1 5,Tel. 02244 - 24 78 (Frau Federmann)Geöffnet: Di 09:00-11 :00, 1 5:00-1 7:00, Do 1 0:30-1 2:00 und Fr 1 0:30-1 2:00 Uhr

Wallfahrtsbüro Heisterbacherrott, Oelbergstr. 1 ,Te. l 02244 - 80 307 (Frau Meurer), (Frau Federmann)Geöffnet: Mi 1 4:30 - 1 6:30, Do 1 5:00 - 1 7:00, Fr 09:00 – 1 0:00 Uhr

Pfarrbüro Eudenbach , Eudenbacher Str. 1 09,Tel. 02244 - 23 52 (Frau Otzipka)Geöffnet: Di + Mi 09:00 - 11 :30, Do 09:00 - 11 :00 Uhr

Pfarrbüro Ittenbach , Kirchstr 1 8,Tel. 02223 - 21 882 (Frau Höller)Geöffnet: Mo + Fr 09.00 - 1 2.00, Mi 1 7.00 - 1 9.00 Uhr

Adressen und Telefonnummern des Seelsorgeteams:

Pfarrer Udo M. Schiffers, Kirchstr. 1 8, Ittenbach Tel. 02223-21 88 2Pfarrvikar Ferdi Vater, Siegburger Str. 8, Oberpleis Tel. 02244-87 1 7 1 2Diakon Udo Casel, Am Kirchplatz 1 5, Thomasberg Tel. 02244-91 52 50Gemeinderef. Judith Effing, Oelbergstr. 1 , Heisterb.rott Tel. 02244-90 1 6 25Gemeinderef. Barbara Gotter, Bennertstr.21 ,Thomasberg Tel. 02244-87 43 91Gemeinderef. Bettina Redmann, dienstl . Pfarrhaus Oberpl Tel. 02244-90 11 53

Seelsorge-Notruf: 01 51 58 705 779

Internetadresse der Pfarreiengemeinschaft:

www.kirche-am-oelberg.de

Informationen

Page 27: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

27

Lokalseiten

Ökumenisches Gemeindefestam 25.9.201 0Gemeinsames Feiern der evan-gelischen und katholischen Ge-meinde in Stieldorf rund um das ka-thol ische Pfarr-heim unter derÜberschrift „Frie-den ist möglich“war einen ganzenSamstag lang an-gesagt. Ökume-nisch in derVorbereitung undGestaltung, be-ginnend mit einemGottesdienst mitPfarrer Koranyi und Msgr. Vater,einem gemeinsamen Auftritt derbeiden Kirchen-chöre und Ju-gendlichen ausbeiden Gemein-den, die Gebeteund Fürbittensprachen. Dasreichhaltige Mit-tags- und Ku-chenbuffet wurdeallseits gelobt. AmNachmittag gab es ein buntes

Programm:Die Kinder basteltenFriedens-(Wind)l ichterund l ießen Luftbal-lons mit Friedens-botschaften steigen,

es gab dentraditionel len Eine-Welt-Verkauf, undspäter steigertesich die gute Stim-mung noch weiterdurch eineafrikanischeGruppe, die mitviel Rhythmus undguter Laune

christl iche Musik aus dem Kongodarbot. Der besondere Abschluss

des Festes be-stand darin, dassneben derevangelischenKirche ein Ginkgo-Baum (der Baumdes Jahrtausends)als Zeichen desFriedens gepflanztwurde.

Lydia Last-Sieben

Informationen aus Stieldorf

Musikal isch besonders gestaltete Gottesdienste:● So. , 28.1 1 . , 1 1 :00 Uhr: Famil ienmesse mit dem Kinderchor● Sa. , 04.1 2. , 1 8:30 Uhr: Vorabendmesse mit dem Jugendchor

Konzerte in unserer Pfarrkirche:● So. , 28.1 1 . , 1 7:00 Uhr: Vorweihnachtl iches Konzert des MGVRauschendorf

● So. , 1 2.1 2.201 0, 1 8:00 Uhr: „Musik und Besinnl iches zurAdventszeit“ – Konzert des Bläsercorps Auel-Gau (Eintritt frei)

Term

ine

Page 28: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

28

Kinder- und Jugendfest 201 0

Am Fronleichnamsfest feierten wir inStieldorf ein buntes, frohes und schö-nes Kinder- und Jugendfest. DasWetter war prima,und neben vielenSpielen, Gri l lwürst-chen und Getränkenwaren dieses Jahrbesonders die Büh-nenaktionen ein Pu-bl ikumsmagnet. DenRahmen bildete dieengagierte Band „Ta-pejam“, die beson-ders bei denJugendlichen undden jungen Erwach-senen sehr gut an-kam. Die Band probtregelmäßig im Rau-schendorferKindergarten, wo versucht wird, ih-nen bald einen ständigen Proben-raum zur Verfügung zu stel len.Der kath. Kindergarten Rauschen-dorf bot einen Auszug aus dem Musi-cal „Der Sonnenmacher“, bei demdie Freude der Kinder am Singenund das Engagement der Kin-dergärtnerinnen unübersehbar wa-ren. Anschließend trug der Kin-

derchor St. Margareta unter Leitungvon Herrn Hartung eine bunte Aus-wahl an Kinderl iedern vor. Die Kin-

der- und Jugendspielewurden von unserenMessdienern und unse-ren Pfadfindern vomStamm Romero be-treut. Dazu erfreutensich auch das Stock-brot-Braten und dasButton-Malen großerBeliebtheit.Die Resonanz bei Kin-dern, Jugendlichen undEltern war sehr gut undes wurde immer wiedergefragt, ob wir denndieses Fest auch imnächsten Jahr wiedermachen würden. Allen,

die sich an der Vorbereitung undRealisierung des Festes betei l igt ha-ben, sei an dieser Stel le ganz herz-l ich gedankt. Ohne das große Enga-gement und die Hilfsbereitschaft derJugendleiter und deren Eltern sowiedes Ortsauschusses wäre diesesschöne Fest nicht möglich gewesen.Rochus Michnia

Wir stellen vor

Page 29: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

29

Musical "Der Sonnenmacher"

Wir stellen vor

Großer Andrang herrschte am1 9./20. Juni in der Stieldorfer Turnhal-le. Die Besucher warteten gespanntauf den Beginn desMusicals. Als Fröscheverkleidet, führten dieKleinsten aus demkath. Musikkindergar-ten Rauschendorfdas Musical mit ei-nem Tanz an. Danachspielten die 5- bis 6-jährigen Kinder textsicher ihre Rollenals Tiere des Waldes.Es geht um einen Laubfrosch, der ei-ne besondere Fähigkeit aufweist: erkann Sonne machen! Sobald er nachoben klettert, strahlt die Sonne (eindringender Wunschaller versammeltenTiere), steigt er her-ab, strömt der Re-gen. Der Froschentdeckt nun seineeigenen Gefühle undgerät in einen Konfl iktzwischen den eige-nen Bedürfnissen und dem Wunsch,es al len recht zu machen.Der Kindergarten hat die Umsetzungdieser kurzen und humorvollen Ge-schichte sehr phantasiereich gelöst:Kulissen und Kostüme wurden in Ei-genregie an Bastel-Elternabendenhergestel lt; dabei entwickelten sichimmer neue Ideen. So zum Beispielder „Kletterbaum“ aus Pappmachéoder die Krepp-Papier-Lianen. Sou-verän sangen die kleinen Hauptdar-stel ler ihre Rollen am Handmikrofon,tanzten und bezauberten die großen

und kleinen Zuschauer. Dabei gabes etl iche Kinder, die al le Rollenauswendig konnten. „Ich bin tief be-

eindruckt. Dies istnicht nur ein Kinder-musical, sondernauch ein Gesamt-kunstwerk von El-tern, Kindern undErzieherinnen“, sagtKindergartenleiterinund Regisseurin Ber-

nadette Knecht.Die Idee zum Musical entstand wäh-rend der tägl ichen Kindergartenar-beit, beim Vorlesen und an-schl ießenden Nachspielen der Kin-der. „Kannst Du uns helfen?“, frag-

ten die Kinder – undso entstand dasmehrmonatige Pro-jekt.Die beiden Autoren,Jörg und SusanneHilbert, reisten zurVorführung an undwaren voll des Lo-

bes.Zum krönenden Abschluss des Pro-jektes wurde den Kindern des Kin-dergartens die dritte Felixplaketteverl iehen. Wolfgang Harth, Verband-schorleiter Rhein-Sieg, und PeterHennekeuser, stel lvertretender Vor-sitzender des Chorverbands Rhein-Sieg, betonten, dass nur ein zweiterKindergarten im Rhein Sieg Kreisdiese Auszeichnung zum dritten Malin Folge erhält!Caroline Meynen, B. Knecht

Page 30: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

30

Informationen aus Thomasbergund Heisterbacherrott

Lokalseiten

Gottes Stern, leuchte unslautet das Motto des Konzertes auf dem Petersberg, dasder Kirchenchor St. Joseph Thomasberg am dritten Advent-sonntag, dem 1 2.1 2.201 0 um 1 7:00 Uhr gibt. Es wirkenGundula Kübler, Sopran, das Blechbläserensemble AGUN-DO unter Leitung von Dominik Arz und das Ensemble BO-

SEPIUS mit. Die Gesamtleitung hat Edgar Zens. Karten zum Preis von 1 6Euro (inkl. Parkgebühr) sind über die Chormitgl ieder erhältl ich.Unsere Pfarrgemeinde auf dem Weihnachtsmarkt

Auch in diesem Jahr wird unsere Pfarrgemeinde zusammenmit der evangelischen Emmausgemeinde wieder einen Kir-chenstand betreiben. Der Weihnachtsmarkt findet am 1 . Ad-ventsonntag, 28. November auf dem Platz zwischen demBauamt und dem Strücher Saal statt. Übrigens: Auch die kfd

und Kirchenchor reihen sich in die „Kirchenmeile“WWeihnachtspäckchenaktion

Zum 4. Mal sammeln wir zusammen mit dem Famil ienzen-trum MENSCHENKINDER wieder „Weihnachtspäcken fürObdachlose“ .Sie können die Päckchen abgeben beim Fa-mil ienzentrum, Kiefernweg 45 oder im Pfarrhaus Thomas-berg, Am Kirchplatz 1 5. Am Heil igen Abend werden Sie von

der CARITAS an Obdachlose am Bonner Bahnhof vertei lt. Sie sol lten keineverderbl ichen Lebensmittel enthalten.Infos aus dem CreativKreis

Unseren Traum von einem großen ökumenischen Basarkonnten wir zwar noch nicht verwirkl ichen aber auf unseremWeg dorthin, haben wir es geschafft, unsere Projekte zubündeln. Das bedeutet: Unser Burundiprojekt (Die Begeg-nungsstätte für Behinderte „Haus Rita“ in Gitega) wird zu ei-

nem Drittel sowohl beim Adventsbasar in der Emmauskirche, als auch beimFrühlingsbasar unserer Pfarrgemeinde bedacht. Ein weiteres Drittel des Er-löses beider Basare fl ießt in ein festes Emmausprojekt (Zwei Gesundheits-zentren in Buenos Aires. Frau Prodriech, eine deutsche Hebamme, arbeitetdort seit mehr als 20 Jahren und betreut Schwangere und junge Mütter undihre Kinder.) Das letzte Drittel des Erlöses soll in ein Projekt der jeweils denBasar ausrichtenden Pfarrgemeinde fl ießen. Für den nächsten Frühl ingsba-sar bitten wir um Projektvorschläge. Wir würden uns freuen, wenn jemandaus der Pfarrgemeinde, der sich viel leicht schon für ein Projekt engagiert,„sein“ Projekt vorstel len würde. Wir können natürl ich auch gerne weiter die

Page 31: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

31

Am Eichholz 3

Kiefernweg 27

Lokalseiten

Andherihi lfe in Bonn berücksichtigen. Dazu hätten wir gerne ein Votum.Wichtig ist uns, dass wir für dieses Drittel nicht dauerhaft gebunden sind,sondern die Möglichkeit besteht, aktuel l zu reagieren. Gerne möchten wirden Ortsausschuss bitten, das Projekt für den nächsten Frühl ingsbasar ausden Vorschlägen auszusuchen.Weitere Termine:Samstag, 8. Januar 2011 1 8:1 5 Uhr: Neujahrs-empfang aller MitarbeiterInnen im Franz-Unter-stel l-Saal;Donnerstag, 3. März 2011 1 5:1 1 Uhr Weiberfast-nacht der kfd im Saal Lichtenberg;Sonntag, 27. März 2011 1 4:00 Uhr Fahrt der kfdThomasberg zu den Passionsspielen in Rie-den/Eifel Anmeldung bei M. Weyler, Tel. 5632

Eine ökumenische Aktion in Thomasberg und HeisterbacherrottKatholische und evangelische Christen gestalten vom 1 . bis 23. Dezember in unseren Ortenein Fester ihres Hauses bzw. ihrer Wohnung und laden jeweils um 1 8:30 Uhr zum Höreneiner besinnl ichen Geschichte, zum gemeinsamen Singen und Beten und zumanschließenden Beisammensein ein.

Tag Datum Name Adresse

Mittwoch 1 .1 2. Famil ie Gilka Am Basaltbrecher 22

Donnerstag 2.1 2. Famil ie Ramscheid Im Kottsiefen 1 3

Freitag 3.1 2. Famil ie Lenzen

Samstag 4.1 2. Famil ie Löcker

Sonntag 5.1 2. Famil ie Henn Auweg 4a

Montag 6.1 2. Fröbel Kindergarten Auf dem Hasensprung 11

Dienstag 7.1 2. Famil ie Schäfer Auf dem Hasensprung 1 6

Mittwoch 8.1 2. Kindergarten Menschenkinder Kiefernweg 45

Donnerstag 9.1 2. Famil ie Abele / Voigt Gronewaldstr. 7a

Freitag 1 0.1 2. Kinderheim Bergwiese Auf der Bergwiese 1 0

Samstag 11 .1 2. Famil ie Stockhausen

Sonntag 1 2.1 2. Famil ie Effing Ölbergstraße 1 Thaddäus-GemeindesaalMontag 1 3.1 2. Famil ie Wagner Am Kuxenberg 2

Dienstag 1 4.1 2. Kindergarten Siebengebirge Dollendorfer Str. 401

Mittwoch 1 5.1 2. Famil ie Valenzuela Kiefernweg 28

Donnerstag 1 6.1 2. Famil ie Mik Am Weißenstein 1 0

Freitag 1 7.1 2. Famil ie Schmied Gronewaldstr. 9

Samstag 1 8.1 2. Famil ie Schröder Weilbergstraße 31

Sonntag 1 9.1 2. Musikzug Bergklänge Dollendorfer Str. 398

Montag 20.1 2. Famil ie Wiedemeyer Siebengebirgestr. 28

Dienstag 21 .1 2. Famil ie Flöer Ginsterweg 6

Mittwoch 22.1 2. Famil ie Deller Hasenpohler Weg 1 2 a

Donnerstag 23.1 2. Famil ie Verweyen Bennertstr. 1 9

am Stockhäuschen Steinringer Str. 1 3

Adventsfenster

Page 32: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

32

Internet-Cafe im Pfarrheim Thomasberg

Seit dem Jahr 2002 betreibt dePfarrgemeinde St. Joseph und St.Judas Thaddäus im PfarrheimThomasberg ein Internetcafe.Besonders in den ersten Jahrenwaren die dort angebotenen sehrpreisgünstigen Kurse der Renner. In

den folgenden Jahren, in der Internetschon zum alltägl ichen Lebengeworden ist, hat die Nachfrageetwas nachgelassen. Dennoch sindauch weiterhin die angebotenenKurse ausgebucht. Auf besondereNachfrage finden hier auch Kursestatt zu speziel len Themen. Sowurde noch in diesem Frühjahr einKurs zur digitalenSpiegelreflexfotografie und zuranschließenden Bildbearbeitungdurchgeführt, weil sich einigeInteressenten zusammengetan undspeziel l danach gefragt hatten.Ein Angebot, das besonderenAnklang findet heißt

Generation 50 plus geht online.Jeden Mittwoch in der Zeit von 1 6 –1 7 Uhr findet diese offeneVeranstaltung im Internet-Cafe statt.Auf verständl iche Weise können dortinteressierte ältere Mitbürgererstmalig Grundkenntnisse zum

Internet, das Verfassenund Versenden von E-Mails und auchKenntnisse in einfachenSchreibprogrammenerwerben. Der Einstiegins Internet erfolgt an 5PC’s und auch mit deneignen Laptop. Inbehutsamen Schrittenverl ieren sie die Angst vordiesem Medium und sindmit Freude bei derSache. Und preisgünstigist der „Unterricht“ im

Internet-Cafe noch obendrein: 1 €kostet die Stunde.Das aktuel le Programm finden Sieauf unseren Internetseitenwww.kirche-am-oelberg.de unter derPfarrgemeindeThomasberg-Heisterbacherrott. Wer Vorschlägezu weiteren Angeboten hat, wendesich an Hubertus Hüttemann, denLeiter des Internetcafes (Tel.871 396) Am besten ist es, wennsich, wie oben beschrieben, gleichmehrere Personen zu einembestimmten Themazusammenfinden und dann den Kursbelegen.

Wir stellen vor

Page 33: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

33

Frauen@InternetCafe

Information

PC - Grundkurs + WORD + InternetEs geht in diesem Kompaktkurs um Grundlagen Windows, Grundlagen derTextverarbeitung mit Word und das Bewegen im Internet. Dei Kursinhaltekönnen individuell mit den Teilnehmerinnen abgestimmt werden.

Dozentin: Sylvia ReuterOrt: Internet-Cafe St. Joseph und St. Judas Thaddäus

im Pfarrheim ThomasbergAm Kirchplatz 1 5

Vorraussetzung: keineKursbezeichnung: GPW-1 -2011Preis: 54,-€Termine: 1 4.01 .2011 bis 1 8.02.2011

Freitags 9:30 bis 11 :00 Uhr(6 x 1 ,5 Stunden = 9 Stunden)

Anmeldung und weitere Informationen im Pfarrbüro:Telefon: 02244 / 2478oder per Mail an: [email protected]

Besetzungszeiten des Pfarrbüros:Dienstags: 09:00 bis 1 0:00 Uhr

1 5:00 bis 1 7:00 UhrDonnerstags: 09:00 bis 11 :00 UhrFreitags: 09:00 bis 11 :00 Uhr

Ein Kurs kommt zu Stande, wenn sich mindestens 5 Teilnehmerinnenangemeldet haben. Die Kursgebühr ist bis zum Kursbeginn auf das u.a.Konto zu überweisen.

Bankverbindung: Pfarrgemeinde St. Joseph und St. Judas ThaddäusKonto Nr. : 270007401 6BLZ. : 380 601 86Bank: Volksbank Bonn Rhein SiegVerwendung: Kursbezeichnung, Name des Teilnehmers

Page 34: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

34

Informationen aus Ittenbach

Lokalseiten

Informationen des Kirchenvorstandes:Nachdem die Innensanierung der Katholischen Kirche fastabschlossen ist, möchten wir Sie hiermit über die Kosteninformieren:

Die gesamten Kosten der Innensanierung einschl ießlich der Instandsetzungder Orgel wurden von der erzbischöfl ichen Behörde auf rund 205.000 €festgestel lt. Aus Kirchensteuermitteln erhalten wir als Zuschuss 1 38.000 €,so dass die Kirchengemeinde 67.000 € aufbringen muss. Gott sei Dankhaben wir durch ein Vermächtnis 40.000 € bekommen, dazu eine Spendevon 2.000 € und aus der monatl ichen Sonderkollekte 2.590 €. Wir müssenalso noch 22.41 0 € finanzieren, die wir hoffentl ich durch die weiteremonatl iche Kollekte bald zusammenbekommen.

Allen Spendern sei an dieser Stel le ein herzl iches Dankeschön gesagt.Sicher werden noch unvorhergesehene Kosten auf uns zukommen. Ob zumBeispiel die geplanten Kosten von 1 7.000 € für die Instandsetzung der Orgelausreichen werden, erfahren wir erst im Januar/Februar 2011 .

Karl-Heinz Tewes,geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstandes

(Genauere Ausführungen und Infos finden Sie auf unserer homepage:www. kirche-am-oelberg.de oder am Schriftenstand)

Termine:Do 06.01 . NeujahrsempfangDi 11 .01 . SeniorenkaffeeFr 21 .01 . Musicalaufführung KinderchorSo 23.01 . Musicalaufführung KinderchorDo 27.01 . ökum. Gottesdienst f. d. Einheit d. Christen

in der katholische KircheSa 26.02. 25-jähriges Dienstjubi läum Peter HöllerSa 30.04. ErstkommunionfeierSo 1 5.05. HagelprozessionSa/So 21 ./22.05. Kirchenchorfest

Gottesdienste für Kleinkinder:Jeweils am 2. Freitag im Monat, 1 7:00 Uhr im Phil ipp-Neri-Saal:1 4.01 . ,1 1 .02. ,1 1 .03. ,08.04. ,1 3.05. ,1 0.06. ,08.07. ,09.09. ,1 4.1 0. ,1 1 .1 1 . ,09.1 2

Page 35: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

35

Lokalseiten

Katholischer Kindergarten St. Lukas in Ittenbach

Gerne nehmen wir noch Anmeldungen aus der gesamtenBergregion für das kommende Kindergartenjahr an.

Informationen erhalten Sie unter:www.katholischer-kindergarten-ittenbach.de oder direktbei Bernd Büsch (Kindergartenleitung), Tel. : 02223 – 24339.

König KeksEin märchenhaftes Musical für 9-99 von Peter

SchindlerPassen süß und scharf zusammen? Der Kinderchor

I ttenbach hat die Antwort!Freitag, 21 . Januar 2011 1 7.00 UhrSonntag, 23. Januar 2011 1 7.00 Uhr

Phil ipp-Neri-Saal I ttenbachAusführende: Kinderchor I ttenbach

Leitung: Peter HöllerEintritt frei, Spenden für die Chorarbeit wil lkommen

25jähriges Dienstjubiläum von Peter HöllerAm 1 . März 1 986 hat Herr Peter Höller seinen Dienst alsKüster, Organist und Chorleiter in I ttenbach begonnen.Besonders die Chorarbeit l iegt ihm am Herzen, und sohat er in diesen zurückliegenden 25 Jahren viele Kinderund Jugendliche an die Kirchenmusik herangeführt unduns in unzähligen Konzerten kirchl icher und weltl icher Arterfreut.Der Kirchenvorstand möchte sich für diese Jahre bedan-ken und lädt hiermit zur Abendmesse am 26. Februar2011 und anschließendem Empfang im Phil ipp-Neri-Saalein.

Pastor Udo M. SchiffersKarl-Heinz Tewes, KV

Page 36: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

36

Die Katholische Kirche "Zur Schmerzreichen Mutter"

Wir stellen vor

Für viele, denen die katholische Kir-che in I ttenbach vertraut ist, ist sie ei-ne Selbstverständl ichkeit; für andereaus der Pfarreiengemeinschaft ist sieauch in der heutigenZeit noch ein weithinsichtbares Zeichenchristl ichen Glau-bens. Vor kurzemwar sie, wie schon sooft in ihrer Geschich-te, mit einem Bauge-rüst versehen,geschlossen wegen Renovierungsar-beiten. Das Generalvikariat hattenach einer Ortsbesichtigung den Kir-chenvorstand darin bestärkt, dasErneuerungsprojekt in Angriff zu neh-men. Man muss hier von Projekt re-den, weil es nicht nur um dieBeseitigung der Feuchtigkeit im Über-gangsbereich von Wand und Decke,Reparatur kleiner Putzschäden undRisse sowie um den Anstrich wegenstarker Verschmutzung derWandoberflächen ging, sondern umeinen Austausch der alten Heizungs-anlage aus den 1 960er Jahren alsVerursacher der Wandverschmut-zung (so die Gutachter). Es sollte ei-ne umweltfreundliche undenergiesparende Heizungsanlageeingebaut werden. Die Wahl fiel aufeine dezentrale Luftheizung mit ei-nem Brennwertkessel.Die Gottesdienste wurden währenddieser Zeit in den Gemeindesaal ver-legt. Schon vor knapp 1 80 Jahrenmussten die Gläubigen Ittenbachsohne Kirchengebäude auskommen,al lerdings damals in sehr erbämliche-

ren Verhältnissen und dieses 1 2Jahre lang. Die überwiegend vonBauern besiedelte Gegend war arm,die 1 660 aus Steinen der Burgruine

Drachenfels gebauteKapelle, die ursprüng-l ich an der Stel le derheutigen Kirche stand,war wegen Baufäl l ig-keit 1 827 abgerissenworden. Niemand fühl-te sich verantwortl ichfür den Bau einer neu-

en Kirche und so ruhte die Verant-wortung auf den Schultern derBevölkerung . Der Neubau wurdeschließlich 1 833 in Angriff genom-men und 1 839 fertiggestel lt. In dergesamten Zeit wurden die Gottes-dienste zunächst in einer Pastorats-scheune, später in der Schuleabgehalten. Man berichtete sogar,dass der Tabernakel sich in einemSchrank befand und der Pfarrer beider Predigt einen Stuhl als Kanzelbenutzte.Die neue Kirche wurde wie schondie Kapelle zuvor der Schmerzrei-chen Mutter als Schutzpatronin ge-weiht. Auf einer der beiden Glockenvon ca 1 71 9 befindet sich eine In-schrift, die übersetzt lautet: „Hl. Ma-ria, Schmerzreiche Mutter, bete füruns und bewahre uns vor Unwetter“.Das Gebäude war ein einfacherBau, ein Rechteck mit kreisförmigerChornische, flacher Decke undstumpfem Dachreiter, von den Itten-bachern „Pfefferdöschen„ genannt.Als dieser Dachreiter al lerdings 1 894anlässl ich des 25jährigen Ortsjubi lä-

Page 37: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

37

Wir stellen vor

ums von Pfarrer Franssen durcheinen neuen Kirchturm ersetzt wur-de, waren einige I ttenbacher froh,weil es angeblich sehr gefährl ich fürdie Männer war, an Sonn- undFeiertagen hinauf zu gehen, umkräftig zu läuten, da sie gerade andiesen Tagen auch schon mal einenüber den Durst getrunken hatten.Nach einer weiteren entbehrungsrei-chen Zeit während des 2. Weltkrie-ges erlebte die katholischePfarrkirche jedoch eine kleine Hoch-blüte und wurde als Wallfahrtskircheüber I ttenbach hinaus bekannt. Vielewaren gekommen, um auf dem nahe-gelegenen Soldatenfriedhof nach To-ten und Vermissten zu suchen. DieUrsul inenschwester Coelestine ver-sorgte damals mit Pfarrer Hambü-chen, ihrem leibl ichen Bruder, beiden Kämpfen im März 1 945 viele ver-wundete Soldaten. Schwester Coele-stine versprach beim Anblick dersterbenden Menschen, ein Bild derschmerzreichen Mutter zu schaffen.Das Gnadenbild „Zur Mutter der Ver-missten“ hängt heute in der nachdem Krieg angebauten Marienkapel-le. Die Anbetung der Hl. Maria be-kam dadurch eine neue, andereBedeutung.In der Kirche sitzend blickt man linksauf den Josephaltar, den ersten Al-tar, der noch aus der Burgruine amDrachenfels stammt und die Wappen-schilder der Herren von Gudenauund Drachenfels trägt. Der Hauptal-tar in der Mitte mit der Darstel lungder Dreifaltigkeit war ein Geschenkdes Bad Honnefer Pfarrers Scheurerfür die neue Kirche, wurde aber spä-

ter dem Sti l der übrigen Innenein-richtung angepasst. Auf der rechtenSeite als Pendant zum Josephaltarsteht der Marienaltar. Die anmutigeFigur der Jungfrau Maria mit Kindhat der I ttenbacher Architekt KarlHeinz Görres der Pfarrei überlassen,nachdem die ursprüngliche Figurvom Holzwurm befal len, irreparabelaus dem Altar gekippt war.Warmes Licht strömt durch die Fen-ster, die, nach dem Krieg eingebaut,ebenfal ls Schwester Coelestine ent-warf.Regelmäßig ertönt eine oder mehre-re der 5 Bronzeglocken von 1 964aus der Glockengießerei Mabilon inSaarburg.Die Kirche erlebte im Laufe der Zeitmehrere Um- und Anbauten wieChor und Sakristei in den 1 920erJahren, Beicht- und Marienkapellenach dem Krieg und Veränderun-gen, wie den farbigen Innenanstrich1 992 unter Pfarrer Udo M. Schiffers.Nun erstrahlt dieser Ort der Sti l leund der Begegnungen mit Gott undanderen Gläubigen, bereit für die ho-hen Feste, in neuem Glanz.Isabel Stark-Wagener

Genauere Informationen auf der Hompagewww.kirche-am-oelberg.de oder unterwww.ittenbach-heimatmuseum-virtuel l .de,sowie in der Festschrift von 1 993 zum1 00jährigen Bestehen des Kath. Kirchencho-res Caecil ia und im Pfarrbrief im November1 970, Ausgabe 3 Anlässl ich der 300Jahrfeier der Pfarrei "Zur SchmerzreichenMutter"Ich möchte mich noch besonders bei PaulineSosniok bedanken für ihr Referat.

Page 38: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

38

Informationen aus Eudenbach

Lokalseiten

Aus der Arbeit desKirchenvorstandesSt. Mariä HimmelfahrtDer Kirchenvorstand

(KV) ist Träger der Kirchengemeindeim juristischen Sinne. Er ist zustän-dig und verantwortl ich insbesonderefür Finanzen, Gebäude und Liegen-schaften der Gemeinde; die Perso-nalangelegenheiten sind dagegenweitgehend dem Kirchengemeinde-verband übertragen worden.Der KV besteht in Eudenbach aus 7Mitgl iedern: Pfarrer Schiffers, Vorsit-zender und 6 gewählten stimmbe-rechtigten Mitgl iedern: RichardLöbach (geschäftsführender Vorsit-zender), Josef Göbel (stel lv. ge-schäftsführender Vorsitzender undSchriftführer), Thomas Höhner, Hel-mut Limbach, Anke Löbach und Die-ter Weber.Außerdem gehört ihm z.Zt. der zu-ständige Mitarbeiter der Finanzver-waltung (Rendantur), Herr Löffel,al lerdings ohne Stimmrecht an.Die Wahlperiode dauert 6 Jahre. Alle3 Jahre wird jeweils die Hälfte derWahlmitgl ieder gewählt, zuletzt wur-den am 27.9. 2009 Thomas Höhner,Helmut Limbach und Anke Löbachgewählt.Der KV trifft sich 3 – 4 mal im Jahr zuBeratungen und Beschlussfassung.In den letzten Jahren befasste sichder KV vorrangig mit den Konse-quenzen aus dem Projekt “Zukuftheute” zur Sicherung der pastoralenHandlungsfähigkeit des ErzbistumsKöln.Dazu gehören z.B. die schmerzl iche

Aufgabe der Trägerschaft der kath.Kindertagesstätte und die Bildungder Pfarreiengemeinschaft sowiedie Neuordnung der Kreisdekanate.In diesem Jahr stehen zwei Projekteim Vordergrund. Zum einen eine um-fangreiche Sanierung der Kirchezum anderen die Weitervermietungder Wohnung im Pfarrhaus.In letzter Zeit treten verstärkt Pro-bleme mit der Luftzirkulation unddem Raumklima im Kirchenraumauf. Davon ist auch die Orgel betrof-fen. Sie sol l jetzt umfassend instand-gesetzt werden und u.a. dieWärmedämmung des Daches undvon Kirchenfenstern verbessert wer-den. Die Anträge dazu liegen demErzbistum zur Genehmigung vor.Da die Famil ie Neumann nach 8Jahren aus der Wohnung im Pfarr-haus ausgezogen ist, wird die Woh-nung jetzt renoviert, bevor dann zum1 .1 . 2011 eine junge Famil ie einzie-hen wird.Ferner werden jetzt erste Überlegun-gen zum Kirchenjubiläum angestel lt,das 201 2 anlässl ich der Einweihungder Pfarrkirche vor hundert Jahrenfeierl ich begangen werden soll .

Josef Göbel

Page 39: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

39

Neue MinistrantenAlle Jahre wieder wird in den Pfarreien um neue Messdiener geworben.Auch dieses Jahr haben sich nun sechs von 1 3 Kommunionkindern 201 0bereit erklärt, diesen Dienst zu übernehmen.So durften am 1 8.09.201 0 Johannes Löbach, Sebastian Blech, Liza und Jo-nas König, Nena Woithe und Valentina Rohrmeier ihre erste Messe dienen.Ganz herzl ichen Dank an Hanna Walterscheid und Jennifer Speda für dieerfahrene und liebevolle Gestaltung der Vorbereitungszeit.

Lokalseiten

Page 40: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

40

Wir stellen vor

Here we are, kurz HWA

Ja, das sind wir: der Kinder- undFrauenchor Eudenbach, der mittler-weile aus einem festen Stamm von24 Frauen und Kindern besteht, dieal le eines gemeinsam haben, näm-l ich riesige Lust und Spaß am Sin-gen und Musizieren.Seit 2005 treffen wir uns regelmäßigzur Gestaltung verschiedener Famil i-engottesdienste, die wir mit unserenrhythmischen Liedern, sowie Querflö-ten, Gitarren, und Percussion beglei-ten.Im Oktober 2009 durften wir unserbislang größtes Projekt, das Musical„Die Schrift an der Wand“ in Euden-bach und Thomasberg vorstel len. Als

besonders belebend empfanden wiral le die tol le und konstruktive Zu-sammenarbeit zwischen Kindern,Frauen und insbesondere einigenMitgl iedern des Männerchores Quir-renbach. Unser Wunsch ist es, dassKirche auch weiterhin ein Ort bleibt,an dem Gott in großer Vielfalt undmit Hilfe der Musik gelobt wird.Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie /du doch einfach mal an! (Tel:02244/876578 Fam Rohrmeier)

Im Namen aller „HWA`s“Juliane Rohrmeier

Page 41: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

41

Allerheil igen 1 960 trat Pater Colum-ban OSB von der Benediktinerabteiin Siegburg seinen Dienst in der Fil i-alkirche St. Michael in Uthweiler, da-mals noch in der alten Kapelle, an.Pfingsten 1 968wurde die jetzigeKapelle, diegleichzeitig zur Fi-l ialkirche vonOberpleis erho-ben wurde, einge-weiht. DiePlanung und derNeubau des neu-en Gotteshauseswurden von PaterColumban inten-siv begleitet. Inder neuen Kirchefanden neben denregelmäßigenGottesdienstenauch Trauungen,Kindtaufen, Hochzeitsjubi läen und so-gar Erstkommunionfeiern statt.Pater Columban fühlte und fühlt sich,als für den Bereich Uthweiler verant-wortl ichen Seelsorger, für al le kirchl i-chen Aufgaben zuständig. Soorganisierte und führte er unter ande-rem Ausflüge der Vorbeterinnen undMessdiener durch und stel lte schl ieß-l ich die ersten Ministrantinnen inDienst.Neben diesen rein seelsorgerischenAufgaben hat er viele Jahre in derWeihnachtszeit Krippenspiele mitden Kindern eingeübt und aufge-führt. Unter seiner Leitung wurde einBlockflötenkreis ins Leben gerufen,

um viele kirchl iche Veranstaltungennoch feierl icher zu gestalten.Aber auch im Vereinsleben hat PaterColumban die Rolle des seelsorgeri-schen Betreuers übernommen. Bei

vielen Festenund Veranstaltun-gen in Uthweilerund Umgebungist er immer eingern gesehenerGast.Die Jubiläumsfei-er begann mit ei-nemFesthochamt,das von PfarrerSchiffers zele-briert und vomKapellenchorUthweiler musi-kal isch begleitetwurde. Daranschloss sich ein

kleiner Umtrunk in einem Festzeltvor der Kapelle an.Alle Kirchenbesucher und der Vor-stand der KapellengemeinschaftUthweiler bedanken sich bei PaterColumban recht herzl ich für die letz-ten 50 Jahre seiner seelsorgeri-schen Arbeit und wünschen ihmalles Gute für die Zukunft, Gesund-heit und Gottes Segen, damit ernoch möglichst lange nach Uthweilerkommen kann.Für den Kapellenverein Uthweilere.V.Marianne Jonas

Information

Goldenes Dienstjubiläum von Pater Columban Eßer, OSB

Page 42: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

42

Sternsinger Aktion Dreikönigssingen 2011

Kinder zeigen Stärke • kmäng kmäng bong–hein kom-lahng

Wie in jedem Jahr ziehen auch diesmal die Sternsinger wieder durchunsere Gemeinden.

Oberpleis:Aussendungsfeier am 26.1 2.201 0 um 9:30 UhrAbschlussgottesdienst am 09.01 .2011 um 11 :00 Uhr in StieldorfFür die Gemeinde Oberpleis werden noch dringend „Sternsinger“ underwachsene Begleitpersonen gesucht.Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro (Tel. : 2231 ).

Stieldorf:Aussendungsfeier am 02.01 .2011 um 11 :00 UhrAbschlussgottesdienst am 09.01 .2011 um 11 :00 Uhr

Thomasberg/Heisterbacherrott:Aussendungsfeier am 06.01 .2011 um 1 9:00 UhrHausbesuche der Sternsinger vom 07.01 . bis zum 1 4.01 .2011Famil ienmesse mit den Sternsingern am 08.01 .2011 um 1 7:00 Uhr

Die genauen Termine, wann die Sternsinger zu Ihnen kommen,entnehmen Sie bitte dem Wochenblatt!

Eudenbach:Aussendungsfeier am 08.01 .2011 um 9:30 UhrHeil ige Messe mit den Sternsingern am 09.01 .2011 um 9:30 Uhrmit anschließendem Neujahrsempfang

Ittenbach:Aussendungsfeier am 08.01 .2011 um 1 0:00 UhrIm Ittenbacher Ortskern werden die Sternsinger von Haus zu Haus ziehen.Wer nicht im Ortskern wohnt und besucht werden möchte, sol lte sich biszum 01 .01 .2011 per E-Mail : [email protected] oder telefonisch (02223/27534Fam. Höller) anmelden. Sie können sich auch in die aushängenden Listeneintragen.

Informationen

Page 43: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

43

Taufe, Trauung, Beerdigung

Informationen

Oberpleis:Samanta BretschneiderJohn Leonard FaberJustin La CognataChristian La CognataTobias SchäferFelix BraumandlPaul Leonard ArnscheidtAmy Lee ThomaEmma Sophie FuchsDavid Mario JohannJul ian LandLucas JansenSarah Baltes

Stieldorf:Lana LülsdorfIda Birgit Sonja SchmitzFlorian HeimesNoah MondorfRicardo Veloso Fil ipeFinya Johanna SchwippertLina MeditzJul ian Nikolas KleinKatharina HilzMarc Lenox Göb

Thomasberg u. Heisterbacherrott:Til l CobökenEmma BechertGreta Maria FußhöllerRaphael Johannes TheilJul ia RingelMaximil ian Ferdinand BungarzJan Phil ipp JakobNoemi Marie PaustLuisa Victoria SchulzFelix SchollPaul QuickSophie Quick

Nikita NazarenusMaximil ian CleverAnna Lara Sophie KüsterMarie KrasmikMarley Piet ChristSimon Paul Nikolas KleinMia-Sophie WerdeinSam Antonio BlazicJannik Lars KoberRene Schedemolk

Ittenbach:Thies Valentin WienssMona Zell ienJona Noel KeisersMichel KlingmüllerKatharina Sofia HabermannJonas MatheisLiam Alexander Wesol

Eudenbach:Johanna OttoGreta OttoJudith MüllerAndre WeberJul ian Gil lesJul ian EfferothNicolas Leonard BayPhil RubenJohn Luc GünzelKathrin GansenSilvie GansenTimo HöntschCeline UhlenbrochLina UhlenbrochBen Helmut Hassel

Taufen

Page 44: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

44

Oberpleis:Rainer Michael WolfTheo Bell inghausenHildegard PlackeRainer FriedrichsEdeltraud Dil lMargarete GolzWolfgang SchulzElisabeth Fröl ichLudwig Dahm

Stieldorf:Katharina BergChristine SchmitzJohannes BlesgenWilhelm TrimbornMathilde WesselMaria SchildHeinz Joseph BrennerGertrud DreckerBarbara LindenstreichElisabeth GratzfeldErhard FischerWilhelm Friedrich SajitzBrigitte LindauerWilhelm PockHerbert Maubach

Magdalene OlbrückAnna WesselingHilde Klein

Thomasberg u. Heisterbacherrott:Josef OttoMaria MehrenWilhelm Reiner Bell inghausenRudolf OtzipkaTheo WeidebachKatharina KochMaria HoitzMargareta NürenbergHeinz FalkenhainElisabeth RiemerPaula SainsErich AltmaierMarl ies Bell inghausenJosef WeberWil l i KubbatGertrud LichtenbergAlfred WeilerWil l i GastAnna MuszynskiHadeline WolterWilma WallauGisela Altenberg

Informationen

Oberpleis:Michael Arnscheidt & AlexandraRupert

Stieldorf:Ralf Giszas & Karin MohrSascha Schwippert & Silvia MeurerOliver Jauch & Tanja BalensiefenMartin Löffler & Verena MertesRoland Bihler & Barbara Grünter

Thomasberg u. Heisterbacherrott:Michael Houbertz & Maria GabrieleMausPeter Müller & Marie-AntoinetteChristine Spiczak von BrzezinskiViktor Krutsch & Tanja ReibergerMatthias Bell inghausen & StephanieBayerChristoph Schiefer & Sarah Pistor

Ittenbach:Jörg Röser & Jacqueline Feggeler

Trauungen

Beerdigungen

Page 45: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

45

Informationen

„Ölberg“-Ökumenischer Hospizdienst-Königswinter e.V.

„In Würde Zuhause sterben“ ist der Leitgedanke desambulanten Hospizdienstes in Königswinter. Hier finden Sieeine Kurzinformation über hospizl iche Begleitung für jedesGemeindeglied, denn der nahende Tod lässt Menschenhäufig in eine Spirale von Angst, Sorgen und Isolation fal len,

die nur schwer allein zu bewältigen ist. Der Hospizdienst bietet kostenloseUnterstützung, Beratung und Begleitung von sterbenden Menschenund deren Angehörigen zu Hause an . Geschulte ehrenamtl icheMitarbeiter können wichtige Wegbegleiter sein durch aufmerksamesZuhören und hilfreiche Gespräche. Sie besuchen betroffene Famil ienregelmäßig und stehen unter Schweigepfl icht. Unsere Koordinatorin RitaSchmitz leitet die praktische Arbeit und bildet die ehrenamtl ichenHospizbegleiter aus. Sie berät bei Problemen, die bei der Versorgung einesSchwerstkranken entstehen und koordiniert notwendige Dienste (ambulantePflege, therapeutische Unterstützung etc.), um eine bestmöglicheVersorgung zu Hause zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an denHospizdienst unter der Telefonnummer: 02244/ 877473 oder an die E-Mail-Adresse: [email protected] informieren wir Sie in Kreisen und Gruppen ausführl ich überambulante Hospizarbeit und Trauerbegleitung.

Ittenbach:Maria HülderHerbert ScholzEll i HaasPaul DahlhausenMichaela StaffelJosef MüllenholzJohann WolterEll i HaacksElisabeth KloeverMaria HüntenMargarete Dahm

Eudenbach;Anna WolterAnnemarie MartenPaul ZumhoffHeinz Jakob GröneMathilde HaeselingHans Günther WertenbroichJohann BölingAnton WalgenbachKatharina QuirrenbachWil l i EudenbachDieter HorbertMaria Schmitz

Page 46: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

46

Informationen

ThomasbergHeisterbacherrottChristina BookeAndrea KerkmannTheresa KrämerMichelle NeuhausNiklas OttoMonika PralleJul ia SchmitzThomas SpürkOliver StephanSarah Telohe

IttenbachDennis DeinertLisa FaßbenderMelanie HegenbarthLeonhard LevenChristoph MinkusLara-Tabea PützLaura SchneiderNora Schröder

StieldorfMatthias BerkJan EilertMarcel HülsBenedikt KleinJessica KurenbachChristine MaybaumAnna OlbrückTatjana ReuterCarina RüthJan-Lukas SchallenbergElisabeth SchwambornNicole Zdzieblo

OberpleisLaura EuskirchenFrederik FriedelMelissa HalmSebastian KleinJens KlosterhalfenLaura KlosterhalfenNiklas KusserowChristina LobeckRaphael LützFranziska MohrJens NüchelTjorven SchmidtJana ThiessenDavid VuJens WeiserAnn-Christin Weitauer

EudenbachMilena KurenbachNiklas OtzipkaJanine WertenbroichSarah Westhofen

Unsere Firmlinge

Am Mittwoch, 1 . Dezember empfangen folgende Jugendlichen aus unsererPfarreiengemeinschaft in der Pfarrkirche von Ittenbach durch WeihbischofDr. Heiner Koch das Sakrament der Firmung:Wir gratul ieren herzl ich!

Großgruppentreffen Firmvorbereitung

Page 47: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

47

Wussten Sie schon ...

Informationen

IMPRESSUMHerausgeber: Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am OelbergRedaktion: Udo Casel, Norbert Baur, Isa Stark-Wagener, Christian Lange,Gaby Lubrich, Johannes Lubrich, Lydia Last-Sieben, Andreas Altenrath,Silvia König, Jul iane Rohrmeier, Norbert MöhringDruck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1 , 29393 Gr. Oesin-gen, Tel. : 05838/990899 Auflage: 9.600 StückDie Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen der angegebenenBeiträge vor. Namentl ich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingtdie Meinung der Redaktion wieder. Die Verfasser sind selbst verantwort-l ich.SBKZ 467

W dass unser Internetangebot www.kirche-am-oelberg.de im Herbst wiederaktual isiert wurde und die Seite der Pfarreiengemeinschaft dabei immermehr an Bedeutung gewinnt?

W dass es in Thomasberg die Möglichkeit gibt, auch über das Internet selbstverzierte Kerzen und selbst gestaltete Trauerkarten zu jedem Anlass zu er-werben und der Erlös den Bazaren zu Gute kommt?

W dass beim Gottesdienst am Weiherfest in Heisterbacherrott Ende Augusteine Glocke für die Nikolauskapelle gesegnet wurde, die mittlerweile auchim kleinen Dachreiter der Kapelle angebracht ist?

Wdass die Hälfte der Eudenbacher Kommunionkinder 201 0 Messdiener ge-worden sind

Wunser Katholischer Kindergarten Sankt Pankratius das Gütesiegel "Famil i-enzentrum NRW" verl iehen bekommen hat?

. . .die Kfd-Oberpleis am 4. Januar 2011 wieder eine Krippenwanderungdurchführen wird?

WFrau Schreiber und Frau Straßer im Oktober ihr 25jähriges Jubiläum alsLeitungsteam der „Offenen Tür“ Oberpleis gefeiert haben?

Wam 3. Oktober die Stiftungsurkunde „Stiftung Marienkapelle Eisbach“übergeben wurde?

Wim letzten Jahr durch die Sternsingeraktion 2.383 Projekte in 11 0 Länderngefördert werden konnten?

Wdass auch in diesem Jahr auf unser Betreiben der REWE-Markt Bockwieder den echten Nikolaus mit Mitra und Stab als Alternative zumkommerziel len Weihnachtsmann im Süßwaren-Angebot führt?

Page 48: (8?58E:,8A7HA - Kirche am Oelberg · ehujbeg ?4h58;8hg8 ?4h58a?858ah?4e8e08?g

48

Ministrantentag

Familienwallfahrt Priesterjubiläum

Rück-Blicke

Gemeinsames Konzert der Kirchenchöre