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Neuapostolische Kirche Schweiz 100 Jahre Neuapostolische Kirche in Interlaken Oktober 2018 Ein kleiner Blick zurück …

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1Neuapostolische Kirche

Schweiz

100 Jahre Neuapostolische Kirche in Interlaken

Oktober 2018

Ein kleiner Blick zurück …

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Vision und Mission der Neuapostolischen KircheDas Statement «Mission und Vision der Neuapostolischen Kirche» beschreibt die Praxis des kirchlichen Lebens: Wie soll die Neuapostolische Kirche aussehen? Was ist die Zielvorstellung? Welchen Zweck verfolgt die Kirche?

Vision der Neuapostolischen KircheEine Kirche, in der sich Menschen wohlfühlen und – vom Heiligen Geist und der Liebe zu Gott erfüllt – ihr Leben nach dem Evangelium Jesu Christi ausrichten und sich so auf sein Wiederkommen und das ewige Leben vorbereiten.

Mission der Neuapostolischen KircheZu allen Menschen hingehen, um sie das Evangelium Jesu Christi zu lehren und mit Wasser und Heiligem Geist zu taufen.Seelsorge leisten und eine herzliche Gemeinschaft pflegen, in der jeder die Liebe Gottes und die Freude erlebt, ihm und anderen zu dienen.

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Begrüssung durch den GemeindeleiterSehr geehrte Festgemeinde,liebe Freunde und Gäste

Ich freue mich, Sie zur 100-Jahr-Feier der Neuapostolischen Kirche in Interlaken-Matten willkommen zu heissen.

Die Kirchengemeinde Interlaken ist seit 100 Jahren ein Ort der Begegnung – mit Gott, mit Christen, mit unseren Nächsten. Ein solches Jubiläumsfest lässt einem einerseits in Dankbarkeit an all die zurückdenken, die sich für den lieben Gott und sein Evangelium in der vergangenen Zeit eingesetzt haben und bietet andererseits die Möglichkeit, auf eine schöne Zukunft zu blicken.

Was soll uns in die nächste Zeit begleiten? Wir wollen in der Zukunft, entsprechend der Mission der Neuapostolischen Kirche, unseren Mitmen-schen und Glaubensgeschwistern begegnen. Wie können wir das umset-zen? Wir wollen unserem Nächsten Seelsorge leisten, eine herzliche Gemeinschaft pflegen, in der jeder die Liebe Gottes und die Freude erlebt, Ihm und anderen zu dienen und schlussendlich einfach Freude in Christus in uns – und nach aussen – tragen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen einen schönen Tag und alles Gute!

Neuapostolische Kirche Gemeinde Interlaken

Simon WinkelmannGemeindeleiter

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Familie Rose

Haus am Breitengässli

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Die Geschichte der Gemeinde InterlakenDie Anfänge der Gemeinde Interlaken waren, wie fast bei allen Gemeindegründungen in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, schlicht und einfach. Sie waren aber geprägt von grosser Glaubens-freudigkeit der Pioniere, verbunden mit Opferbereitschaft, welche letztlich ermöglichten, zusammen mit der Hilfe Gottes, Schwierigkei-ten zu meistern und Hindernisse zu überwinden.

Um 1800 wurde Interlaken und seine attraktive Umgebung von Reisenden entdeckt und beschrieben, darunter Johann Wolfgang von Goethe und Felix Mendelssohn Bartholdy. Interlaken entwickelte sich zum Fremdenort und nahm einen neuen Aufschwung durch den Bau von Bahnen und Hotels.

In dieser Zeit, im Oktober 1918, begann die Geschichte der Neu-apostolischen Gemeinde Interlaken. Ein aus der Region Zürich stammender neuapostolischer Priester arbeitete im Auftrag seiner Firma mit am Umbau der Casinosäle.

Das Berner Oberland gefiel ihm so sehr, dass er beschloss, sich hier niederzulassen. Er kaufte sich am Breitengässli ein Haus und baute die Wohnung im Parterre zum Saal um, in welchem er im Auftrag von Apostel Hölzel regelmässig Gottesdienste hielt.

Besucht und gepflegt wurde die junge Gemeinde oft von Evangelist Schädeli aus Thun und dem Bezirksältesten Feller aus Bern.

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Im März 1920 zog Friedrich Lehmann mit seiner Familie von Thun nach Unterseen und im gleichen Monat auch Schwester Anna Kaufmann.

Im Dezember 1920 zog auch die Familie von Gunten nach Unter-seen. Diese erfreuliche Entwicklung brachte es mit sich, dass der Versammlungsraum am Breitengässli zu klein wurde. Vorübergehend fanden die Gottesdienste dann bei Sr. Kaufmann an der Beatenberg-strasse statt.

Die Gemeinde wuchs trotz vieler Probleme, die sich einer neuen und jungen Glaubensgemeinschaft stellten. Bald musste wieder ein grösserer Raum ausfindig gemacht werden, welcher sich in Form eines Glättesaals im Hotel Metropol finden liess. Dort wurden Gottesdienste bis 1927 gehalten.

In den Jahren 1921/22 erkrankte Priester Rose mehrmals schwer; der kalte Winter verhinderte eine richtige Heilung. Sein Arzt riet ihm nach Brasilien umzuziehen.

Familie Lehmann

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Vor dem Mühle-Lokal. 3.von links Bischof Plüss, ganz rechts Bezirksältester Braun.

Familie von Gunten

Nun wurde Diakon Lehmann zum Priester ordiniert und übernahm die Nachfolge von Priester Rose, unter Mithilfe des Diakonen von Gunten.Im Jahr 1927 konnte in Unterseen der Saal der Mühle AG gemietet werden. Er diente 38 Jahre lang als Gottesdienstraum.

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Sonntagsschule um 1940.

Das Orchester

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1957: Renovation des Lokals. Im schwarzen Anzug: Adolf Hänni, damals Hirte.

Schlitteln mit der Gemeinde ca.1960.

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Im Jahr 1965 erhielt die Gemeinde eine eigene Kirche. Am 23. März erfolgte der Spatenstich auf dem Grundstück am Dahlienweg in Matten durch den Bezirksältesten von Känel. Bereits am 19. Dezem-ber desselben Jahres konnte die Kirche eingeweiht werden.

Der wachsende Tourismus in der Region brachte auch viele neu-apostolische Urlauber nach Interlaken. Die 1965 erbaute Kapelle war häufig überfüllt. Das Grundstück liess eine Vergrösserung des bestehenden Gebäudes zu. So wurde 1978 ein zweigeschos siger Kubus angebaut, welcher im EG Garderobe, WCs, Reinigungs- und Sanitätszimmer und im OG ein Mehrzweckraum sowie das Amtszim-mer beinhaltet.

Während des Umbaus fanden die Gottesdienste in einem Provisorium hinter der Kirche statt.

Am 17. Dezember 1978 erfolgte die feierliche Einweihung durch den kurz zuvor ordinierten Stammapostel Hans Urwyler.

Die 1965 erbaute Kirche.

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oben:Das Provisorium während den Umbau-arbeiten im Jahr 1978.

mitte: Einige Touristen kamen immer wieder nach Interlaken.

unten:Die 1978 umgebaute Kirche.

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Einige Erinnerungsbilder vom Einweihungsgottesdienst am 17. Dezember 1978

Bischof R. Fehr und Bezirksältester H. von Känel Apostel H.Hänni

von links nach rechts: Bezirksevangelist A. Hänni, Bezirksältester H. von Känel, Priester P. Steiner, Stammapostel H. Urwyler

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1988 feierte die Gemeinde im Kursaal Interlaken das 70-Jahr-Jubiläum in einem Gottesdienst mit Bischof B. Bühler.Über Radio Beo konnte dieser Gottesdienst mitgehört werden.

Blick in die Gemeinde im Kursaal Interlaken.

von links nach rechts: Bezirksevangelist i. R. R. Weber, Bezirksältester i. R. W. Jöhr, Bezirksältester i. R. H. von Känel, Bischof B. Bühler

Bischof B. Bühler

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Durch die rückläufige Entwicklung der Mitgliederzahl wurde im August 2009 die Kapelle in Grindelwald geschlossen. Ab diesem Zeitpunkt besuchen diese Geschwister die Gottesdienste in Interlaken.

Aus dem selben Grund war es im Oktober 2009 unumgänglich, dass auch die Türen der Gemeinde Brienz geschlossen wurden.

Dadurch erhielten die Gemeinden Meiringen und Interlaken erneuten Zuzug.

Am 29. August 2018 besuchte der Bezirksapostel die Gemeinde Interlaken und setzte Priester Marcel Stierlin in den Ruhestand.

Alle Jahre wieder: Kirchengrossreinigung.

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2009: Gottesdienst und Gemeindefest auf dem Beatenberg.

Der Besuch des Bezirksapostels im Sommer 2018.von links nach recht: Diakon B. Schmid, Priester St. Wäfler, Diakon A. Reber, Priester S. Winklemann, Bezirksapostel J. Zbinden, Priester i. R. M. Stierlin, Priester K. Schärlig, Diakon HU. Landmesser, Priester HU. Aemmer, Bezirksältester W. Jöhr.

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Die Vorsteher der Gemeinde Interlaken 1918 – 1923 Priester Rose

1923 – 1939 Priester Lehmann Fritz

1939 – 1946 Priester Wyss Josef

1946 – 1955 Hirte Turtschi Ernst

1955 – 1961 Hirte Hänni Adolf

1961 – 1978 Priester Walser Robert sen.

1978 – 1984 Hirte Walser Robert sen.

1984 – 1986 Bezirksevangelist Schärer Walter

1986 – 1990 Evangelist Ruf Georg

1990 – 1991 Priester Walser Robert jun.

1991 – 2000 Hirte Walser Robert jun.

2000 – 2017 Priester Lemke Dietmar

2017 – heute Priester Winkelmann Simon

Die Gemeinde Interlaken heuteLeitung Gemeindeleiter Priester Simon Winkelmann

Seelsorge 6 Priester (inkl. Gemeindeleiter) 5 Diakone

Anzahl aktive Mitglieder 95

Durchschn. Gottesdienstbesucher Sonntag 67

Durchschn. Gottesdienstbesucher Mittwoch 42

Kinder bis 14 Jahre 7

Jugendliche 15 bis 30 Jahre 11

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Aktivitäten der Gemeinde– 2 x wöchentlich Gottesdienste

– 3 x monatlich Chorproben

– Proben Instrumentalgruppe

– Regelmässige Kranken- und Seelsorgebesuche durch die Amtsträger (sofern erwünscht)

– Vor- / Sonntagsschule für die Kinder ab 4 Jahren (parallel zum Gottesdienst am Sonntag)

– 1 x monatlich Religions- und Konfirmandenunterricht (Blockunterricht in Thun) ab dem 5. Schuljahr

– Zusammenkünfte der Amtsträger, Lehrkräfte, Kinder, Jugendlichen und Senioren auf Gemeinde- und Bezirksebene

– Gesprächskreise

– Diverse gesellschaftliche Anlässe

Gemeindemitglieder können zudem je nach Bedarf die auf Bezirksebene kostenlos angebotenen Dienste in Anspruch nehmen:

– Spezialseelsorge für Paare

– Sozialer Beratungsdienst

– Mediation

Für Jugendliche und Senioren bestehen monatlich verschiedene Bezirksangebote.

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Organisation derNeuapostolische Kirche Schweiz und des Bezirkes Thun

Die Gebietskirche Schweiz umfasst die Länder Schweiz, Spanien, Italien, Kuba, Österreich, Slowenien, Rumänien, Moldawien, Bulgarien, Slowakei, Tschechien und Ungarn.

Kirchenpräsident Schweizund Bezirksapostel Jürg Zbinden

Zuständiger Apostelfür den Bezirk Thun Thomas Deubel

Zuständiger Bischoffür den Bezirk Thun Thomas Wihler

Bezirk ThunDie Schweiz ist aufgeteilt in 15 Kirchenbezirke mit unterschiedlicher Anzahl Kirchgemeinden in allen Sprachregionen des Landes.

Die Gemeinde Interlaken ist eine von acht Kirchgemeinden im Bezirk Thun:– Interlaken – Visp – Zweisimmen – Spiez – Thun – Steffisburg – Heimenschwand – Meiringen

BezirksleitungBezirksältester Werner JöhrBezirksevangelist Oscar Balmer Bezirksevangelist Erich Gafner

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Die Neuapostolische Kirche International

Die Neuapostolische Kirche ist weltweit verbreitet. Zu ihr bekennen sich mehr als zehn Millionen Menschen in über 60’000 Gemeinden.

Grundlage des neuapostolischen Glaubens ist die Heilige Schrift. Die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Jesu Opfertod, seine Auferstehung und sein Wiederkommen sind die zentralen Inhalte der neuapostolischen Verkündigung.

Neuapostolische Christen sind sich ihrer Eigenverantwortung in Lebens- und Glaubensfragen bewusst. Klare Orientierung bietet das Evangelium Christi und die Werteordnung, welche sich aus den Zehn Geboten ergibt.

Die Neuapostolische Kirche hat keine politischen oder wirtschaftli-chen Ziele. Sie erhebt keinen Kirchenbeitrag, sondern finanziert sich ausschliesslich aus freiwilligen Spenden ihrer Mitglieder. Die Verwen-dung der Gelder entspricht den Grundsätzen der Gemeinnützigkeit.

Die Wurzeln der Neuapostolischen Kirche reichen zurück in die Anfänge des 19. Jahrhunderts.

Durch die Ernennung erster Apostel gründeten sich 1832 die Katholisch-apostolischen Gemeinden. Daraus entstand 1863 die Neuapostolische Kirche.

Internationaler Kirchenpräsident ist Stammapostel Jean-Luc Schneider.

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Neuapostolische Kirche InterlakenDahlienweg 103800 Matten b. Interlaken

www.nak.chwww.interlaken.nak.ch

GottesdiensteSonntag: 9.30 UhrMittwoch: 20.00 Uhr

Gemeindeleiter:Simon WinkelmannTel. +41 79 563 30 85

AusblickDie demographische Entwicklung in unseren Breitengraden bildet sich auch in der Gemeinde Interlaken ab: Das Durchschnittsalter der Kirchgänger steigt, währenddessen tendenziell weniger junge Men-schen aktiv am Gemeindeleben teilnehmen.

Wie wird die Entwicklung weiter gehen?Bei allen Herausforderungen, die das Leben der neuapostolischen Christen mit sich bringt, bleibt der Glaube an den dreieinigen Gott, an die Wiederkunft Jesus Christus und an die Wirksamkeit des Heili-gen Geistes im gegenwärtigen Apostelamt Mittelpunkt der neuapos-tolischen Lehre.