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8.klasselogbuch
2020/2021
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dieses logbuch gehört
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logbuchgebrauchsinformation
bei dir möcht´ ich immer sein (außer am klo, beim essen und rauchen ... aber das tust du sowieso nicht, gell!!!!).
Patz mich nicht an.
stell mindestens einmal dein kaffeehäferl oder deine limoflasche (oh gott, dann pickt s wirklich) auf mich drauf.
schließ mich in dein herz. (ich dich auch.)
Meine inneren Wertestundenplan
Tutor*innengesprächstermin eintragen
Jahreskalender
Damit fütterst du mich: Findungszeit, Kennenlerntage, Ferien, Feiertage, schulautonome und pädagogische Tage, SA-
Termine, Referate, Baustein-Abgaben, Geburtstage, Projektdaten, uvm.
Bei Unklarheiten wende dich an dein Haustier oder das deines Nachbarn / deiner Nachbarin.
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zusammenleben in der rose
Unsere Akustischen AtmosphärenWir sind so rücksichtsvoll, dass wir eine für uns alle in der jeweiligen Situation förderliche akustische Atmosphäre schaffen:
Als Erinnerung an die jeweiligen Lautstärken dienen die Wörter, Farben (analog zu Ampelsignalen) sowie die zugeordneten Töne.Wenn wir am Gang das Wasserplätschern hören, erinnern wir uns an die akustische Atmosphäre und flüstern hier.
wie wir ordnung halten Ab 15.00 stellen wir die Sessel auf die Tische. Persönliche Dinge wie Lernmaterial bewahren
wir im Spind auf. Essen, Geschirr, Gläser und Flaschen bringen wir in die Küche zurück. Abfälle entsorgen wir ordnungsgemäß und verlässlich. Wir tragen in der ROSE keine Straßenschuhe. Unsere Handys geben wir zu Stundenbeginn ab.
unsere KommunikationswegeUnsere Kommunikations- und Distance-Learning-Plattform ist Office 365 von Microsoft (office.com).
OneNote und Teams sind ein gut eingespieltes Team!In den OneNote-Kursen der verschiedenen Fächer und Projekte findest du alle wichtigen Lerninhalte. Hier ist auch der Ort, an dem du deine Lernfortschritte dokumentierst. Informationen, die fürs Lernen und für die Gruppe relevant sind, werden über MS-Teams kommu-niziert. Hier erfährst du, was bis wann zu erledigen ist. Deine Fortschritte und Ergebnisse, die du in OneNote dokumentiert hast, gibst du über MS-Teams ab. Auch Videomeetings und Chats sind hier möglich.Outlook empfängt deine Emails, und du kannst auch welche verschicken.Deine Zugangsdaten für Office 365 erhältst du von Bine, unserer guten Fee im Büro. und so klappt es in der rose:Lernbegleiterinnen und Lernbegleiter sind dafür verantwortlich, dass alle wichtigen Lerninhalte und Informationen vollständig und rechtzeitig für dich auf MS-Teams, OneNote und/oder per Mail zur Verfügung stehen. Du bist dafür verantwortlich, dich rechtzeitig Zugang zu den benötigten Informationen zu verschaf-fen und dich in Eigenverantwortung auf dem Laufenden zu halten. Bei Schwierigkeiten wendest du dich gleich an Jakob, Inés oder Bine.
ASSOZIATION
in der Bibliothek
im Wald
im Kaffeehaus
am Marktplatz
NAMEN
Stillsein·SchweigenFokus·Konzentration
Flüstern·MurmelnEiner hört·eine spricht Eine hört·einer spricht
Reden·DiskutierenDialogbox·Dialogfeld
Plaudern·QuasselnPausenton·Alltagsmodus
TÖNE·AUDIOFILES
Nieseln
Plätschern
Regen
Wasserfall
SITUATIONEN
LAArbeitsphasen
Klassenstunden
VokabeltrainingTutorinnengesprächam Gang
GruppenarbeitKlassenrat, Plenum
PauseMittagessen, Ankommen
Lernateliers kannst du in der Früh (Lernateliers 1), in der Mittagszeit (LA-Angebote) und am Nach-mittag (Lernateliers 2) besuchen. Du weißt am besten, was du für deinen Lernerfolg brauchst. Von den angebotenen 600 min pro Woche musst du mindestens 200 min belegen.
Die LAs werden jeweils für 5+6 oder 7+8 vor ort im eigenen Stockwerk und die andere Hausge-meinschaft online angeboten. Die LAs sind auf eine maximale Schüler·innenzahl von 16 beschränkt.
Die Anmeldung erfolgt über ein Online-Dokument, das wöchentlich an alle Jugendlichen der Rose ausgesandt wird. Damit das möglich ist, musst du bei Office365 mit deiner Rose-Email-Adresse angemeldet sein.
Ein Beispiel aus dem Online-Dokument: Du bist in der 5. (oder in der 6.) Klasse. An diesem Vormittag steht dir das Lernatelier für Deutsch (lade) vor ort (f2f: face to face) zur Verfügung. Das Lernatelier Plus (lapl) kannst du online über Video-meeting mit MS-Teams besuchen, denn es findet in der Hausgemeinschaft der 7. und 8. Klasse statt. Trag dich mit deinem Namen in ein noch freies Feld in der Liste ein.
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VART visual arts (Kunst) PART performing arts (Theater) WAPA Wahlpflicht part (Theater) WAVA Wahlpflicht vart (Kunst)
LASP Lernatelier Spanisch LADE Lernatelier Deutsch LAMA Lernatelier Mathematik LAEN Lernatelier Englisch LAPL Lernatelier Plus CONV conversation engl. & franz. AUTO autogenes Training SONG songwritingATEM Yoga & Meditation CAMI caminar español QUER querdenken Mathematikrätsel LESE LesekreisSPAZ spazierengehen TAPO Tagespolitik ACHT Achtsamkeit PODD PodcastCOKA cooles kalkulieren AKTT aktuelle Themen MEMO Memoria HAND handletteringWALK walkie talkie
DEUT Deutsch ENGL Englisch MATH Mathematik SPAN Spanisch INFO Informatik HIST Geschichte CHEM Chemie MUSI MusikPHYS Physik PUPI Philosophie& Psychologie KOPR Kommunikation& Präsentation SPOM Sport MädchenSPOK Sport Knaben BIOS Biologie GEOS Geografie RELI Religion
YUMI zu Mittag kochen& essen PAUS innehalten
ExIT exit the roomTRUG der Schein trügtSPUR express yourself
PROH Projekt HerausforderungPROV Projekt VerandtwortungPROA Projekt Ab ins Ausland
KRAT KlassenratSRAT SchulratVERS VersammlungTUTO Tutorin*zeit
WAGL Wahlpflicht GlückWANA Wahlpflicht Nachhaltigkeit
fabkürzungen aller aktivitäten
Schwerpunkt+Profilierung lernateliers+angebote regelgegenstände
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- Informationen zu Supplierungen oder Änderungen im Stundenplan bekommst du über WebUntis
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LAMA (BOP)
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HIST(MIG)
CHEM(JAT)
MUSI(SIF)
PHYS(JAT)
PUPI(SAL)
BIOS(SAM)
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Projekte: verantwortung & herausforderung
was habe ich gemacht? / wie ging es mir dabei? / was ist noch zu tun?
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Tutor.innen Gespräch / Lobecke
Wie war die Woche insgesamt?
In MS-Teams, im Team „Versammlung“, Kanal Allgemein unter Dateien/Vorlagen
findest du verschiedene Vorlagen, um dein Lernen in der Woche zu organisieren. Stöbere durch, probiere aus und finde heraus, welche Form für dich am besten funktioniert. Welche Vorlage? Digital oder analog? Vielleicht was ganz anderes? Deine Tutorin / dein Tutor unterstützt dich dabei!
Einige Beispiele, die du finden wirst ...
lernorganisation
CHECKERlisteFür ROSEn, die sich mit Strukturierungshilfe besser organisieren
und motivieren können.
zur individuellen Planung einzelner Tage.
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fächer & ProJekte
Auf den folgenden Seiten werden die Inhalte der Fächer und Projekte dargestellt. Sie dienen einem ersten Überblick; manche werden ausführlicher, andere knapper präsentiert.
Genauere Informationen findest du immer aktuell in der Inhaltsbibliothek des entsprechenden OneNote-Kurses. Termin- und Abgabeverwaltung in MS-Teams.
grundlagen der genetik - besser als Lego
vererbung und humangenetik - vom Briefträger und blauen Augen
evolution - wer ist wirklich fit?
textsorten: Wiederholung aller 7 Textsorten (Zusammenfassung, Leserbrief, Erörterung, Meinungs-rede, Textanalyse, Textinterpretation, Kommentar) zur optimalen Vorbereitung auf die schriftliche Matura
Themen (= auch für mündliche Matura): Literarische Texte
Epik
Lyrik
Dramatik
Nationalsozialismus und Literatur
Poesie heute
Gender und Geschlechterrollen
Repräsentative Beispiele der Kinder- und Jugendliteratur
Kanonische Texte und Weltliteratur
Literaturmarkt und Lesekultur
Reden
Faktoren kommunikativer Prozesse
Zusammenhang zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit
Sprachentwicklung, Sprachwandel und sprachliche Varietäten
Sprache in Verwendung
Medienkulturkompetenz
Gegenwartsliteratur
Nachrichtenmedien und Journalismus
biologie & umweltkunde
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deutsch
globalisierung - wer braucht das schon?
staaten der weltwirtschaft - von Supermächten, Oligarchen, Drachen und Elefanten
stadtgeografie - ich bau mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Mit Hilfe von Geschichte versuchen wir stets, einen Gegenwartsbezug herzustellen, um die Welt, in der wir leben, besser verstehen zu können.
Wir lesen Geschichtskarten, bearbeiten Quellen, untersuchen eigene und fremde Urteile, analy-sieren Filme und vieles mehr. Und wir haben natürlich die Matura im Hinterkopf.
thematische schlagworte für heuer sind:
Das bipolare Weltsystem
Die Zweite Republik
Konflikte der Gegenwart
Emanzipatorische Bewegungen
Global Perspectives
Making a Difference & Getting Involved
The Environment
The Media, Communication & Technology
Music
Art: Visual & Performing Art
National Identity & Diversity
The English-Speaking World
Tourism
Free Time Activities
Fashion, Trends & Consumer Society
World of Work
Education
Sports
Health: Nutrition & Exercise
Living Spaces
Relationships: Family & Friends
Being Young & Growing up
englischx
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kunst - visual arts
WAY2GO : WHERE2 & HOW2?Unser Ziel im Fach Kunst: objektive Erkenntnisarbeit mit subjektiver Stellungnahme verbinden
bausteineSo ‚liest‘ du die Kunstbausteine -Folgende Faktoren wiederholen sich bei jedem Baustein:
VORAUSSETZUNGEN - was solltest du schon können oder wissen, wenn du startest
ARBEITSMATERIAL - was brauchst du zur Bearbeitung des Bausteins
AUFGABE - mach alles oder nur Teile davon
VERNETZUNG - mit welchen Fächern kannst du Verbindungen herstellen
ZUSATZFREUDEFAKTOR - Vertiefungsmöglichkeiten
KOMBIBAUSTEIN - Bausteinverknüpfung mit einem anderem Fach
Nach Absprache mit den Kunstbegleiter·innen kannst du die Bausteine gerne nach deinem eige-nen Geschmack verändern.
freie ProJekteSo gehst du an die freien Kunstprojekte heran - Fahrplan :
Nachdem du das THEMA *1 deines Interesses gefunden hast, kommst du zur RECHERCHE*2: Gehe auf Entdeckungstour, sammle Informationen und experimentiere auch praktisch. (Kunst·Bücher, www, ...)KONZEPT*3: schriftlich skizzierte, kurz gehaltene Ideen - Planung UMSETZUNG*4: die praktische künstlerische Arbeit PRÄSENTATION*5: krönender Abschluss des Projekts - entweder vor einem·r Kunstbegleiter·in oder zusätzlich vor Mitschüler·innen ... Das bedeutet ein „Heraustreten aus deiner Arbeits-Innenwelt in die Öffentlichkeit“. Alles, was auf dem Weg bis zu deinem Ergebnis entstanden ist, soll hier sichtbar sein. (*1 bis *4)
1* THEMA2* RECHERCHE 3* KONZEPT4* UMSETZUNG 5* PRÄSENTATION
Natürlich können sich die einzelnen Punkte* während des Prozesses überschneiden und es darf und soll freudig experimentiert werden. Suche die Kunstbegleiter·innen immer wieder auf, um Rücksprache zu halten.
art*diarYDein ganz persönliches Skizzen-Experimentier-Reflexionsbuch begleitet dich, vielleicht sogar täglich. Skizze-Collage-MixedMedia. Eine Auseinandersetzung mit dir & der/deiner Welt in bild-nerischer Form. Experimentierfreude und Risikobereitschaft im Gestalten und Ergründen deiner kreativen Möglichkeiten sind dabei erwünscht!
allgemein gilt für kunst: Du kannst an den BAUSTEINEN arbeiten, oder du suchst dir selbständig FREIE künstlerische oder handwerkliche PROJEKTE, die du mit der kunstbegleitenden Person besprichst, bevor du loslegst (siehe Fahrplan oben).
folgende varianten sind möglich:Variante 1: ALLE BAUSTEINE übers Jahr gestreut werden bearbeitet.Variante 2: adäquate Anzahl freier PROJEKTEVariante 3: adäquate Auswahl aus den BAUSTEINEN + PROJEKTEVariante 4: BAUSTEINE + ART*DIARYVariante 5: PROJEKTE + ART*DIARYVariante 6: BAUSTEINE + PROJEKTE + ART*DIARY
BESPRECHUNG·PRÄSENTATION Am Ende jeder Arbeit, egal ob Baustein oder Projekt, steht eine Besprechung·Präsentation mit der kunstbegleitenden Person. Es ist deine Aufgabe diese Besprechung·Präsentation jeweils ter-minlich auszumachen.
JAHRESPRÄSENTATION: All deine Werke (Bausteine + Projekte + art*diary) wirst du öffentlich zeigen.
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1. die Väter der ModerneIn diesem Baustein geht es um die Auseinandersetzung mit dem großen Schritt in die Moderne, den vincent van gogh, Paul cézanne und Paul gauguin mit ihren künstlerischen Arbeiten einleiteten. Was war ihr Verdienst, worin waren sie Pioniere und was konnte sich durch sie entwickeln? Das zu erarbeiten und zu verstehen ist der Inhalt hier.
VORAUSSETZUNGEN - unterscheiden können zwischen Klassik / Moderne /Postmoderne / Zeitgenössischer KunstAufgabe für Unwissende: Beispielsuche und Dokumentation dieser in Form einer Sammlung, Gespräch mit einer Kunstbegleiterin.Bei der Bausteinabgabe sollst du darüber Bescheid wissen.
ARBEITSMATERIAL - Bücher aus dem Kunstregal, Internetrecherche, Bildmaterial, Filme über die Künstler in der Videosammlung im KunstkastenIcons 1: S.22,23. Icons 2: S.118-121. Kunst 2: S.176-179
AUFGABE - Erarbeite inhaltlich die Merkmale und künstlerischen Schritte dieser drei Väter der Moderne (was ändert sich an ihrem Stil - stilistische Neuerungen, ihr Mut, ihre Wagnisse) und belege sie durch stichhaltige Beispiele.Eine Bildersammlung zu den einzelnen Künstlern und vergleichende Beispiele gehören zur Samm-lung. Recherchiere zum Begriff der Abstraktion und suche nach Zusammenhängen bei den drei Künst-lern und belege diese.
VERNETZUNG - Geschichte, Deutsch - Literaturgeschichte
ZUSATZFREUDEFAKTOR - Sei Kopist·in - male im Stil von einem der Künstler. Recherche zu Picasso - wie steht er in Verbindung zu den Vätern der Moderne?
2. Schulraumarchitektur - auf dem Weg zu einem neuen SchulhausVORAUSSETZUNGEN - Keine. Lass dich so ahnungsvoll oder ahnungslos, wie du bist, auf das Thema ein.
ARBEITSMATERIAL - Infos einholen übers Internet, Vorstellungsvermögen aktivieren, zuhören in der Gruppe und alle Ideen aufgreifen, die zum Planungsweg beitragen könnenKunst 1(alt): Partizipation S.232-233
AUFGABE - Stell dir vor, du bist Teil eines Planungsteams für einen Schulneubau - Wer seid ihr? Was braucht ihr? Was braucht ihr von den Menschen, die das Schulhaus einmal nutzen werden? Was braucht ihr an allgemeinen Infos? Wie weit lasst ihr als Planungsteam zu, dass sich die Menschen, die das Haus einmal nutzen werden, an der Planung beteiligen?
Stell dir vor du bist Jugendliche·r - was wollt und braucht ihr vomPlanungsteam? Wie willst du in die Planung eingebunden werden?
Stell dir vor du bist Lehrperson - was braucht und wollt ihr von den Planenden?Wie viel Mitsprache und Mitgestaltung wünschst du dir? Mehr als die Jugendlichen oder weniger?
Was brauchen alle Beteiligten gemeinsam für Tools und voneinander?
Was soll rauskommen, wenn alle gemeinsam überlegen? Was wäre ein befriedigendes Ergebnis?
Geeignete Formen der Bearbeitung: Spielt die Rollen aus den verschiedenen Perspektiven durch, nachdem ihr euch Notizen gemacht habt.ODER: Führt eine Diskussionsrunde durch - schriftliches Festhalten oder Filmen sind wichtige Do-kumentationstools.
VERNETZUNG - Das ist ein jahrgangsübergreifender Baustein - Such dir selbständig Leute aus anderen Klassen, die sich diesen Baustein als Projekt anrechnen lassen.
ZUSATZFREUDEFAKTOR - Planung einer Schule, zeichne deine Ideen in einer 3D-Ansicht oder widme dich einzelnen Räumen in ihrer Gestaltung und zeichne diese, oder baue ein Modell aus Wachs, Holz, Ton, ...
3. Kunst- und Werkanalyse / StilgeschichteIn diesem Baustein geht es darum, Kunstwerke einer genauen Be-trachtung zu unterziehen, um herauszufinden, was alles „dahin-ter“ bzw. „darin“ steckt. Je genauer du dich mit einem einzelnen Kunstwerk auseinandersetzt, desto vielschichtiger wird es sich dir eröffnen, und in weiterer Folge wirst du dich auf Kunst in einer neuen Art und Weise einlassen können.
VORAUSSETZUNGEN - genaues Einlassen auf einzelne Kunstwerke, exaktes Beobachten, Schauen, Denken und Analysieren
ARBEITSMATERIAL - Literatur zum Thema bei den Kunstbüchern und in Form von pdf bei den Kunstbegleiter.innenIcons 1: S.6-9
AUFGABE - Beschäftige dich mit Kunst- und Werkanalyse gemeinsam mit jemand Zweitem aus der 8. Klasse, sammelt die Grundbegriffe und Möglichkeiten der Kunst- und Werkanalyse zbhttp://www.abipedia.de/bildanalyse.php, 15-08-2019 (oder als pdf bei den Kunstbegleiterinnen).Sucht euch dann jeweils ein Gemälde einer unterschiedlichen Stilrichtung – schreibt eine Werk-analyse und präsentiert sie in der Klasse. Legt dabei besonderes Augenmerk auf die Bildanalyse, sprich Komposition und versucht dabei die innere Struktur des Kunstwerks, das Wesentliche der Beziehungen der Bildelemente zueinander herauszuarbeiten. Kompositionsskizze nicht vergessen!Recherchiere weiter, wieder allein, zur jeweiligen Stilrichtung, zeige andere Vertreter·innen und ihre Werke.
ZUSATZFREUDEFAKTOR - Finde eigenständig eine weitere Möglichkeit der Kunst- und Werkanalyse. Welche Möglichkeiten, außer den bestehenden, könnte es noch geben?
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4. Schönheit - Ästhetik - Proportionen Die Auseinandersetzung mit Schönheit, Ästhetik und dem Hässlichen aus objektiver und subjek-tiver Perspektive. Hier sollst du dich einlassen, um zu erfahren, was der Unterschied allgemein und ganz speziell für dich ist, wenn es um das Schöne und das Hässliche geht. Proportionen sind ein wichtiges Maß für Schönheit.
VORAUSSETZUNGEN - Offenheit
ARBEITSMATERIAL - pdf „Kann Gutes hässlich sein?“ + podcast zu dem Thema(mp3 auf Stick bei Kunstbegleitungsperson oder durch Öffnen des Links)http://funkkolleg-philosophie.de/themen/12-kann-gutes-haesslich-sein/ 15-08-2019
AUFGABE - Sammlung von Beispielen, was für dich Schönheit / Ästhetik und Hässlichkeit bedeuten, lerne den Goldenen Schnitt kennen und finde ihn selbständig in Kunstwerken (zB Mona Lisa)Zeichne in berühmte Kunstwerke, die du ausdruckst, auch den Goldenen Schnitt ein. Dreieck als Gestaltungsmittel in der Komposition, suche auch hierfür exemplarisch Kunstwerke.Beantworte in einem schriftlichen Statement die Frage:Gehören das Schöne und das Gute eher zusammen als das Hässliche und das Gute?
VERNETZUNG - Ethik, Geschichte, Mathematik
ZUSATZFREUDEFAKTOR - Alltagskultur - Kunst oder Kitsch? Fraktal - zeichne oder fotografiere Fraktales.
5. Ausstellungsbesuch samt ReflexionBelege durch eine Performance, Präsentation, Portfolioarbeit, o.a. den Besuch einer Ausstellung in einem Kunstmuseum. Lege einen Ausstellungsfolder, die Eintrittskarte, Fotos, ... bei.
6. selbstgewählter SchwerpunktWähle einen künstlerischen Schwerpunkt (Fotografie, Malerei, Grafik, Film, ...) und gestalte mit deinen Arbeiten eine kleine Ausstellung inangemessenem Rahmen
Bildquellen: Internet, August 2017 und 2018
für alle themen ist es sinnvoll, die vernetzungsaufgaben, kompetenzchecks und selbstkontrollen zu machen sowie die kapitel „teste dein (vor-)wissen“, „sprache der mathematik“ und die trainings- kapitel.
Erweiterung und Anwendung der Differentialrechnung LB 7. Klasse: Kapitel 7 und 8
Kapitel 7.1 bis 7.3
Weitere Ableitungsregeln
Ableitung weiterer Funktionen
Weitere Kurvendiskussionen
Kapitel 8.1, 8.2 und 8.4
Anwendungen aus der Wirtschaft
Anwendungen aus Naturwissenschaft und Medizin
Innermathematische Anwendungen
Integralrechnung LB 8. Klasse: Kapitel 1 und 2
grundlagen der integralrechnungKapitel 1.1 bis 1.4
Flächeninhalt unter dem Graphen einer Funktion
Das bestimmte Integral
Flächeninhalt im Kontext
Unbestimmtes Integral
Kapitel 1.5 bis 1.9
Stammfunktion
Auswerten bestimmter Integrale durch Stammfunktionen
Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung
Integrationsregeln
Uneigentliche Integrale
einige anwendungen der integralrechnungKapitel 2.1 bis 2.3
Flächeninhalte
Volumina
Anwendungen in der Physik
Differenzen- und Differentialgleichungen – Dynamische Prozesse LB 8. Klasse: Kapitel 4
Kapitel 4.1 bis 4.5
Lineares Wachstumsmodell
Exponentielles Wachstumsmodell
Beschränktes Wachstumsmodell
Differentialgleichungen bei Bewegungsvorgängen
Die lineare Differenzengleichung
mathematikx
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fmusik
math
/ m
usi
Stochastik II LB 7. Klasse: Kapitel 9 und 10
diskrete zufallsvariablenKapitel 9.1 bis 9.3
Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeitsverteilung
Verteilungsfunktion
Erwartungswert und Standardabweichung
binomialverteilung und weitere verteilungenKapitel 10.1 bis 10.3
Binomialkoeffizient – Kombinatorik
Binomialverteilung
Erwartungswert und Varianz einer binomialverteilten Zufallsvariablen
Normalverteilung und Beurteilende Statistik LB 8. Klasse: Kapitel 3
die normalverteilungKapitel 3.1 bis 3.4
Approximation der Binomialverteilung – Gauß`sche Glockenkurve
Normalverteilung
Die Standardnormalverteilung
Umkehraufgaben zur Normalverteilung
schätzen und testen von anteilenKapitel 3.5 bis 3.7
Normalapproximation der Binomialverteilung
Konfidenzintervalle
Statistische Testverfahren
Komplexe Zahlen LB 7. Klasse: Kapitel 11
Kapitel 11.1 bis 11.4
Die imaginäre Einheit
Rechnen mit komplexen Zahlen in kartesischer Darstellung
Lösen von Gleichungen
Fundamentalsatz der Algebra
Persönliche Schwerpunktsetzungen aus den Inhalten der Oberstufe
Themenzentrierte Querschnitte
Musikalische Eigenproduktion
Musikalische Klischees
fPhYsik & chemie
PhilosoPhie
Grundlagen der Philosophie Philosophische Fragen Elenktik, Sokratisches Gespräch, Wissen und Scheinwissen Landkarten im Gehirn: Kategorien, Tatsachen Philosophische Methoden
Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheoriebaustein 1: Platons Grundgedanken Höhlengleichnis -Matrix- Gehirn im Tank René Descartes: Cogito, ergo sum, Dualismus: Leib-Seele Thomas Nagel: Erste-Person-Perspektive und Dritte Person-Perspektive
baustein 2: Empirismus: Aristoteles, Francis Bacon, David Hume Kritischer Rationalismus: Karl R. Popper Kritizismus: Immanuel Kant
Ethikbaustein 3: Einführung in die Ethik - Ethische Fragen Prinzipienethik- Utilitarismus-Diskursethik Gerechtigkeitsprinzipien: Goldene Regel, Kategorischer Imperativ, Prinzip der Fairness,
Prinzip der Verantwortung, Prinzip der Pferde-Spatzen-Ökonomie
Allgemeine und spezielle RelativitätstheorieDie Relativitätstheorie, was ist das genau? Welche Auswirkungen hat diese auf unser Leben.
Farben 2Wir betrachten organische Farbstoffe.
QuantenmechanikGrundlegende Einführung in die Welt des aller kleinsten. Kaum eine Theorie ist so wichtig für unser Modernes Leben und trotzdem ist die Welt der Quanten so fremd und verstörend.
f
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Duftstoffe (Ester)Warum duftet etwas, wie entstehen Düfte und weshalb gibt es Duftstoffe welche alle Menschen hassen? Wir beschäftigen uns mit unserer Nase und werden am Ende des Kapitels unser eigenes Parfum kreieren.
Nahrung (Lipide)Fettsäuren, Zellmembranen und Seifen. Wir werden herausfinden, was diese Dinge gemeinsam haben.
Kurzfassung des Themenpools für die Matura in Chemie Stoffe und ihre Einteilung, Trennmethoden
Das Atom, Atommodelle und Bau der Atomhülle: Schalenmodell und Orbitalmodell
Die chemische Bindung, grundlegende Bindungsarten
Ablauf chemischer Reaktionen und Grundlagen der Reaktionsenergetik
Quantitative Betrachtung chemischer Reaktionen, Massenerhaltung
Säuren und Basen, Definition, Vielfalt, pH Wert saurer und basischer Lösungen
Oxidation und Reduktion
Kohlenwasserstoffe und ihre Nomenklatur
Organische Sauerstoffverbindungen
Alkohole, Carbonyle, Carbonsäuren sowie Ester und Ether
Chemie der Nährstoffe, Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße
Erdöl und Erdölprodukte sowie Kohle und Erdgas, Gewinnung, Verarbeitung und Bedeutung
Kurzfassung des Themenpools für die Matura in Physik Astronomie, Astrophysik und Kosmos
Berühmte Experimente
Energie und Nachhaltige Energieversorgung
Physik vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute
Strahlung
Modelle und Konzepte
Teilchen
Modellierung und Simulation
Vereinheitlichungen in der Physik
Vermessung des Mikro- und -Makrokosmos
Naturkonstanten, ihre Bedeutung und ihre Anwendung
Von der Naturphilosophie der Antike zur Naturwissenschaft der Neuzeit
Naturphänomene
Paradigmenwechsel in der Physik/ Entwicklung der Weltbilder
Wetter, Klima, Klimawandel
Physik des 18. und 19. Jahrhunderts
Physik und Alltag
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xreligion
(frei zitiert nach Brandstätter Ulrich, unter URL: https://theocare.wordpress.com/2020/07/03/das-leerfach-religion-ulrich-brandstetter/, am 11.08.20)
„Religionsunterricht - die Leerstelle im Fächerkanon und zugleich eine Mitte,
die leer bleibt und erst dadurch so viel Wichtiges ermöglicht. Eine Leerstelle, die Platz hat für die grossen Fragen des Lebens:
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Sinn?“
1. „take me to church“Was verbirgt sich hinter großen Türen und bunten Fenstern?
Was ist eigentlich eine Hauskirche und wer darf wo einen Gottesdienst feiern?
Katholisch, evangelisch, mennonitisch, baptistisch… - ein Blick auf die vielseitige Kirchenland-schaft im 21. Jahrhundert.
2. „oh mein gott“„Der alte Mann mit weißem Bart“ – Zeit zu (hinter)fragen.
(Wie) stellst du dir Gott vor?
Welches Gottesbild „zeichnen“ Religionen, Weltanschauungen, Gesellschaft oder Werbung?
Persönliche Gottesvorstellungen (de)konstruieren, weiterdenken, befragen und mit anderen in Beziehung setzen.
3. „Jesus – als superstar zwischen anbetung und ablehnung“Wir schreiben das Jahr 2020 nach Jesu Christi… doch wer war dieser Jesus, auf den unsere Zeit-rechnung zurückzuführen ist und wie kam er zu seinem Titel „Christi“?
Der Hintergrund von Weihnachten und Ostern sowie die Frage nach der Bedeutung von Jesus damals und heute.
4. „wert – voll“Frei, sicher, gesund, glücklich, … unser Leben ist (es) voll Wert!
Was prägt die Gesellschaft und unseren Alltag? – Werte, die bleiben und Bewertungen, die sich ändern: Beziehung und Ehe, Sex und Gender, Körperideale, traditionelle und alternative Le-bensformen, …
Welche Rolle spielen dabei Sport, Kultur, Religion und Erziehung?
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5. „grenzgänge“
Wenn wir an unsere Grenzen stoßen – vom Anfang bis zum Ende des Lebens.
Wo erleben wir Grenzerfahrungen? – Die Thematisierung von künstlicher Befruchtung, Abtrei-bung, lebenserhaltenden medizinischen Maßnahmen, Sterbehilfe, …
Ethische Fragestellungen, folgenreiche Entscheidungen und Dilemma-Situationen.
6. „erschöpft“Wie lange hält die Welt noch durch?
„Und Gott sprach: Macht euch die Erde untertan.“ (nach Genesis 1, 28)
Was wurde (miss)verstanden?
Schöpfungsverantwortung und Umweltschutz: Ein achtsamer Umgang miteinander, mit unse-ren Ressourcen und der Natur – Theoretische Ansätze und praktische Umsetzung.
7. „g(o)od & evil“Irgendjemand hat uns schon immer gesagt was was ist.
Aber was ist überhaupt „das Böse“ und was ist „das Gute“? Die helle und die dunkle Seite der Macht?
Klischees und einfache Antworten werden hinterfragt und tragfähige Antwortmöglichkeiten gesucht.
8. „krieg & frieden“„Frieden ist nicht Abwesenheit von Krieg, aber Anwesenheit von Liebe.“, hat einmal eine Nonne gesagt.
Heißt das, wo Krieg ist, da gibt es einfach zu wenig Liebe? Ab wann ist ein Krieg überhaupt ein Krieg und wie kann man ihn beenden? Und was braucht es für Frieden?
9. „die gretchenfrage“„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“, fragt Margarete den Heinrich Faust.
Mit Gretchen fragen nach verschiedenen Religionen, die uns begegnen. Nach ihren Geschichten und Lehren; ihren Hoffnungen und Ängsten und ihrem Beitrag zum Großen und Ganzen.
10. „Politische religion - darf man das?“Die Trennung von Staat und Kirche erscheint uns hier in Europa als selbstverständlich. Aber wie kam es überhaupt dazu und warum ist das so wichtig? Und WIE politisch darf Religion über-haupt sein?
11. „mit-leid leben“Erfahrungen von Verlust und Schmerz sind Teil unseres Lebens. Aber zugleich wollen wir nichts damit zu tun haben.
Hoffnungen, Enttäuschungen, Glaubenssätze und Weisheiten. Rituale, Coping-Strategien, Erin-nerungsorte. Fragen ohne Antworten.
Wie geht Fröhlichkeit mitten im Leid?
12. „second life“Ein großer Teil unseres Lebens findet im Internet statt. Aber welches Leben wollen wir dort führen? Und wie viel von uns wollen wir dort preisgeben?
rel
i
x
En español adquirimos las competencias básicas. Estas son la comunicación intercultural y el
trabajo con textos y medios.
los temas más importantes de este año son:
La salud
Fiestas y costumbres
Gastar dinero
Planeta verde
sPanisch
fYoga
In vielen unterschiedlichen Studien wurde die Wirkung von Meditation (sowie Yoga, Achtsamkeit und das wertfreie-Sein-im-Moment) untersucht. Tatsächlich verändert sich das menschliche Ge-hirn bei regelmäßiger Übung – die Dichte der „grauen“ Gehirnzellen nimmt stark zu. Der Einfluss auf das Lernen ist nachweislich positiv.
Yoga kannst du im rahmen des lernatelier-angebots genießen!
Bequeme Kleidung ist von Vorteil.
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