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ABGE FAHREN MAGAZIN FÜR LEBEN & BEWEGEN IN OWL Passform Maßanzüge für den perfekten Stil Öle Balsam für die Geschmacksnerven Pisten Ski-Paradiese für das ganze Jahr ALLES IM GRÜNEN BEREICH Die Farbe des Jahres ist Grün FRÜHJAHR 2013 | NO. 13

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Alles im grünen Bereich

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abgefahren

Magazin für Leben & bewegen in OwL

PassformMaßanzüge für

den perfekten Stil

ÖleBalsam für die

Geschmacksnerven

PistenSki-Paradiese für

das ganze Jahr

Alles im

grünen BereichDie Farbe des Jahres

ist Grün

frühjahr 2013 | nO. 13

02 Editorial

Liebe Kunden, liebe Leser,jetzt ist es amtlich, was wir die ganzen letzten Monate schon gefühlt haben. Laut Deutschem Wetterdienst erleben wir den

dunkelsten Winter seit 43 Jahren. So langsam wird es also Zeit für sonnigere Tage, zumal der meteorologische Frühling bereits

begonnen hat.

Wir wollen auf jeden Fall positiv vorausschauen und das auch mit einem positiven Rückblick. Vom 22.11.2012 bis zum

07.01.2013 war das GOP wieder mit seinem Winterwundervarieté bei uns zu Gast in Gütersloh und mit 15.000 begeisterten

Zuschauern wurde ein neuer Rekord aufgestellt. Da fällt es uns leicht, uns schon jetzt auf das Wintervarieté am Ende diesen

Jahres zu freuen.

Für alle, die aber vom Winter nicht genug bekommen können, haben wir in dieser Ausgabe abgefahrene Skipisten und Skigebiete

auf der ganzen Welt zusammengetragen. Ein paar Tage bleiben in Europa noch, ansonsten können Sie ja auch in andere

Gebiete in Übersee ausweichen oder sich schon jetzt für den nächsten Winter inspirieren lassen.

Ansonsten bieten wir Ihnen in dieser Ausgabe wieder viele tolle Themen rund um’s Leben und Bewegen. So zum Beispiel die

Farbe Grün, die uns in diesem Jahr in allen Bereichen des Lebens begegnen wird. Ein Mega-Trend, der auch prima zum bevor-

stehenden Frühling passt.

In eigener Sache ist zu sagen, dass wir uns besonders freuen am 01.03.2013 unseren neuen Standort in Detmold eröffnet

zu haben. Noch bleibt dort einiges zu tun, aber wir arbeiten mit Hochdruck daran, Ihnen dort in gewohnter Qualität die Marken

VOLVO und Land Rover anzubieten. Hinzu kommt dort auch die für uns neue Marke OPEL, auf die wir uns besonders freuen.

Wir versprechen Ihnen: Auch im Lipperland werden wir für Sie der freundliche, serviceorientierte Autohändler mit einem

zusätzlich großen Gebrauchtwagenangebot sein. Besuchen Sie uns! Wir freuen uns darauf.

Susan & Ralf Markötter

inhalt 03

28 König im Dschungel der City Peugeot 2008

32 Wir freuen uns auf Detmold! Kurz-Interview mit Ralf Markötter und Hans Peter Büscher

34 Genau mein Ding! Opel Adam

36 Feine Öle Balsam für die Geschmacksnerven

04 Lifestyle Dinge, die das Leben erst schön machen – manche praktisch, manche der pure Luxus

10 200 Jahre Wagner Lust und Last

12 Perfekte Passform Ein Anzug nach Maß

14 Alles im grünen Bereich Die Farbe des Jahres heißt 17-5641

16 Familien Saga Die Generation Volvo

22 Pisten Ski-Paradiese für das ganze Jahr

38 Legende im Gelände 65 Jahre Land Rover 40 Mobiler Sonnenstrahl Range Rover Evoque „Yellow Edition“

42 Markötter präsentiert Unsere Partner in der Region

46 Service Die Markötter News

48 Gebrauchtwagen-Serie Teil 3 Werkstatt „Beweis statt versprechen!“

50 Vorschau Impressum

3622

Titelbild: Fotolia.de

04 LifestyLe

Nahrung für Spielkinder

Lego Lunch BoxSo macht der Pausensnack doppelt Spaß. In dem

überdimensionierten Lego-Stein sind Sandwich &

Co. sicher verstaut. Dazu sind passgenaue kleinere

Boxen für Nüsse, Früchte oder Saucen

erhältlich. Und wenn der Spieltrieb da-

mit noch nicht gänzlich befriedigt ist:

Die witzige Lego Trinkflasche trans-

portiert das passende Pausengetränk.

www.roomcph.com

Wir verlosen 1 Lego Lunch Box sowie 1 Lego Trinkflasche im Wert von je 12 € unter www.markoetter.de

Die brave goldene Taschenuhr unserer großväter war gestern. Mit der Lexon Watch „Take Time“ ist Designer Mathieu Lehanneur

eine moderne Interpretation gelungen, die schlichtweg Spaß macht. erhältlich in zehn funky Farben lässt sich die Uhr dank

der genialen Silikonschlaufe am Handgelenk ebenso tragen wie an einer Tasche oder am Fahrradlenker. Und wer mag, darf sie

natürlich auch nach guter alter Sitte an der gürtelschlaufe befestigen. www.lexon-design.com

It‘s funky tImeLexon Watch

Prada-Tasche

Accessoire für Fortgeschritteneeine Frau braucht mindestens so viele Taschen wie Schuhe. Schließlich

dienen sie nicht nur der Aufbewahrung nützlicher Dinge, sondern

sind in erster Linie ein Fashion-Statement. So wie diese Prada-Tasche

aus der neuen Frühjahr/Sommer-Kollektion. Das Schmuckstück ist aus

poliertem Kalbsleder gefertigt und wahlweise in Rot oder Schwarz

erhältlich. www.prada.com

Win!

LifestyLe 05

Zip mark Lesezeichen

Lektüre mit Reißverschlussein Roman mit Reißverschluss? Ja, genau. Zipmark

täuscht vor, ein Buch per Reißverschluss zu

öffnen – und zwar exakt auf der Seite, die man

zuletzt gelesen hat. Die optische

Täuschung ist perfekt, der

praktische Nutzen auch.

Das witzige Lesezeichen

kommt damit als geschenk

bei großen und

kleinen Leseratten

gleichermaßen

gut an.

erhältlich unter

www.peleg-design.com

und www.design3000.de

Win!

Der Look dieses Frühjahrs/Sommers ist eine Hommage an den amerika-

nischen Traum. Sisley Paris lädt zu einem Ausflug an die Küste Kaliforni-

ens. Die Sonne strahlt, das azurblaue Meer glitzert, die Farben sind satt,

heiter und klar. Leicht und entspannt präsentiert sich eine ungezwun-

gene Weiblichkeit voller Kontraste. Während matte Nude-Töne den Teint

prägen, darf das Lachen gerne mit fruchtigen Akzenten von Kirsche oder

Melone begeistern. www.sisley-paris.de

Wir verlosen einen Puderlidschatten Phyto-ombres eclat „Linen Nr. 22“ im Wert von 33,50 € unter www.markoetter.de. Der Lidschatten vereint die pflegenden eigenschaften pflanzlicher extrakte mit modernster Make- up-Technologie.

California Soul

Die Farben des Sommers

06 LifestyLe

Kinderteller „Auto“Das gemüse hat das Stopp-Schild übersehen und der

Reis ist mal wieder zu schnell gefahren! Und das nur, weil

hungrige kleine Autofans auf ihr Mittagessen warten.

Das schmeckt natürlich doppelt so lecker, wenn es auf

diesem Autoteller aus Bambusholz angebraust kommt.

funfam.shop-pro.jp

Moderne Kuckucksuhr

CùCùRùKùMan muss auch mal den Schnabel hal-

ten. Nicht nur das haben die italie-

nischen Designer Riccardo Paolino und

Matteo Fusi dem redseligen Vogel dank

eines Dämmerungssensors beigebracht.

Ihre Variante des Klassikers kommt auch

optisch in neuem gewand daher. So

gibt sich die CùCùRùKù Wanduhr von

Progetti im modernen Wohnambiente

gefälliger als das original.

www.progettishop.it

Win!

Felix Rey Designer Regenschirm gute Laune bei schlechtem Wetter. Dafür sorgt

der transparente Regenschirm des New Yorker

Designers Felix Rey. Verschiedene Motive wie

munter zwitschernde Vögel oder Herzen trotzen

dem Träger selbst bei hartnäckigstem Schauer-

wetter ein Lächeln ab. www.felixrey.com

iPad TischkickerDer klassische Tischkicker ist in der Zukunft angekommen. Mit dem iPad Tischkicker

von New Potato können Fußballfans ihre Distanzschüsse oder Schiebetricks immer

und überall anwenden, denn er passt in jeden Rucksack. einfach Football App aus

dem App Store herunterladen und installieren, iPad in den Tischkicker stecken und

beides über den Dock Anschluss verbinden. Der Tischki-

cker gibt nun jede Drehbewegung millime-

tergenau an die App weiter und

ermöglicht so ein rea-

listisches Kicker-Fee-

ling! www.newpota-

totech.com. erhältlich

unter www.arktis.de

Wir verlosen 1 iPad Tisch-kicker im Wert von 99,95 €

unter www.markoetter.de

Tor! Tor! Tor!

Sing

ing

in th

e R

ainRasender Reis

Bücherwelten

Lawrence Norfolk Das Festmahl des John SaturnallVor 20 Jahren machte ihn „Lemprière’s Wörterbuch“ zum Star der Literaturszene. Nun legt Lawrence Norfolk einen neuen, prallen Roman vor. Und der ist ebenso köstlich und gut gewürzt wie die Speisen seiner Hauptfigur. Die geschichte kreist

um den Waisen John, der im 17. Jahrhundert vom Küchenjun-gen zum bedeutendsten Koch seiner epoche aufsteigt.

Hilary Mantel FalkenIn england wurde die Autorin für diesen historischen Roman über die zwielichtige Figur Cromwells mit dem renommierten Booker-Preis ausgezeichnet. „Hilary Mantel gräbt sich tief in den schwarzen Kern der geschichte und trägt ihre Leser mitten hi-nein in einen Strudel aus Macht, Leid und

Selbstsucht. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis zu den letzten Sätzen nicht“, schwärmt der Spiegel.

Hitchcock

Kein anderer Filmemacher war so einfluss-reich wie Sir Alfred Hitchcock. Nun ist der Meister der Spannung selbst zum Film-stoff geworden. Anthony Hopkins schlüpft in die Rolle des Kultregisseurs, der gerade mitten in den Dreharbeiten zu seinem bahnbrechendem Film „Psycho“ steckt. Da

die Filmbranche skeptisch reagiert, beschließt Hitchcock – un-terstützt durch seine Frau Alma (Helen Mirren) – das Projekt aus eigener Tasche zu finanzieren.

Filmstart: 7. März

fIlmwelten

Ian Rankin Mädchengrabeigentlich hatte großbritanniens führender Krimiautor seinen langjährigen ermittler bereits in den Ruhestand geschickt. Doch jetzt meldet sich John Rebus zurück und geht in der „Cold Case“-Abteilung ungelö-sten Verbrechen nach. Als er dabei einer Serie von Morden an jungen Mädchen auf

die Spur kommt, gefährdet Rebus mit seinen unorthodoxen Methoden prompt die Karriere seiner ehemaligen Kollegin.

Beatrix Bartsch-Hoffmann | Andreas Hoffmann

Gütersloher Straße 236 | 33649 Bielefeld www.brackweder-hof.de | [email protected]

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Kundengespräche, die vertraulich sind, in intimer Atmosphäre

geführt; ein Vertragsabschluss unter vier Augen. Oder eine

Betriebsfeier mit der ganzen Belegschaft, um die Erfolge des

Jahres zu feiern, mit einem Lachen und prickelndem Sekt.

Wir bieten Ihnen den perfekten Rahmen für Ihr Geschäfts-

essen, sorgen für das leibliche Wohl und ein Ambiente, das

sensibel auf den feierlichen Anlass abgestimmt ist – bei uns

oder an einem Ort Ihrer Wahl. Wir lassen keine Wünsche

offen. Sprechen Sie uns an:

Feiern mit Anspruch und Ambiente

08 LifestyLe

Satin trifft Ledereine Sandale ist eine Sandale? Von wegen. Dieser raffi-

nierte Look aus der Frühjahr/Sommer-Kollektion von

Prada ist wirklich neu. Die hauchzarte Satin-Sandale wird

über einem „Strumpf“ aus anschmiegsamem Nap-

paleder getragen. gegensätze ziehen sich eben

an und werden gemeinsam zum ausgefallenen

Fashion-Statement. www.prada.com

Wine in TubesAbgefüllt in elegante glasröhrchen erhalten Top-Weine einen beispiellos exklusiven

Charakter. Das preisgekrönte Patent aus Frankreich sollte ursprünglich den

Musterversand für Winzer vereinfachen. es eröffnet aber auch neue Möglichkeiten

zur entdeckung der Welt der Spitzenweine, denn teuerste Premiumweine können

glasweise verkostet werden. eine Kollektion von drei 10cl-glasröhrchen zeigt die

Vielfalt der edelsüßen Rieslinge aus dem Hause Balthasar Ress. Das 3er-Set in

einer hochwertigen Box eignet sich auch als exquisite geschenkidee.

www.balthasar-ress.de

SoI. HandtaschenlichtLaut einer Studie verbringen Frauen

76 Tage ihres Lebens damit, in ihren

Handtaschen nach Dingen zu kramen.

Um Schlüssel, Handy, Lipgloss und Co.

schneller zu finden, gibt es nun einen

neuen Star am Accessoire-Himmel:

SoI. – das erste automatische Hand-

taschenlicht der Welt. Die formschöne,

flexible und umweltfreundliche

Taschenbeleuchtung fängt schon bei

leichter Annäherung oder Berührung

an zu strahlen und bringt Licht in die

dunklen, unübersichtlichen Taschen

dieser Welt.

www.handtaschenlicht.com

Wir verlosen ein Handtaschenlicht im Wert von 29,95 € unter www.markoetter.de

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Doppelt schön

soundwelten

Max Raabe Für Frauen ist das kein Problem1986 kam der Sänger mit einigen Kommilitonen auf die Idee, den Klang der 20er Jahre wiederzubeleben. Diesem Sound bleibt Max Raabe auch

auf seinem neuen Album treu. Allerdings singt er keine alten Schlager, sondern neue, frische Texte aus der Feder von Annette Humpe. Nach dem großen erfolg von „Küssen kann man nicht alleine“ setzen die beiden damit ihre kreative Zusammenarbeit fort und haben ein charmantes, unterhalt-sames Album produziert.

Florian Illies 1913: Der Sommer des JahrhundertsNach der „generation golf“ wendet sich der Autor hier einer ganz anderen generation zu. 1913 ist das Jahr, in dem Proust nach der verlorenen Zeit sucht,

Rilke mit Freud trinkt, Strawinsky das Frühlingsopfer feiert und ein Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine Werke ausstellt. Virtuos entfaltet Florian Illies das Panorama eines unvergleichlichen Jahres und setzt der geburtsstunde un-serer Moderne ein literarisches Denkmal. Von Stephan Schad überzeugend gelesen.

Andrea Bocelli PassioneDer Tenor ist immer wieder für eine Überraschung gut, denn er fühlt sich nicht nur im klassischen Fach wohl. Sein neues, wahrhaft leidenschaftliches Studioalbum gefällt mit romantischen

Songs und beliebten Klassikern im jazzigen gewand. einige davon hat Bocelli im Duett mit Popstars wie Jennifer Lopez oder Nelly Furtado eingesungen.

david Bowie The Next Dayer hat sich immer wieder neu erfun-den – um dann zehn Jahre lang einfach zu verschwinden. Kein Wunder, dass Bowies Video zur brandneuen Single „Where Are We Now“ einschlug wie

eine Bombe. Jetzt fiebern die Fans dem 8. März entgegen, denn dann erscheint das 30. Studioalbum der Musiklegende.

wir sind die show

GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen Im Kurgarten 8 (Navigation Morsbachallee)

Tickets und Gutscheine: (0 57 31) 74 48-0 und variete.de

Vom 6. März bis 28. April 2013

Ein französisches Varieté-Spektakel

Tickets schon

ab 23 Euro

10 Musik

Text: Stefanie Gomoll Foto: Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH

Seine Werke stecken voller Pathos und Wucht, und schon die schiere Länge seiner monumentalen Opern stellt eine echte

Herausforderung dar. Aber seine Kompositionen sind auch ein Höhepunkt der romantischen Musik, begeistern mit ihrem

rauschhaften Sog. Bis heute spaltet Richard Wagner, der von seiner eigenen Genialität höchst überzeugt war, die Geister.

Denn der Zeitgenosse von Liszt, Beethoven und Nietzsche war nicht nur ein Erneuerer des Musiktheaters, ein Künstler

mit revolutionären Ideen und Idealen, sondern auch ein Verfasser antisemitischer Schriften.

Lust und Last

W agners 200. Geburtstag ist die perfekte Gelegen-

heit, sich mit dem umstrittenen Genie auseinan-

der zu setzen. Und natürlich auch seiner großartigen Musik

zu lauschen. Denn mit Opern wie „Der Ring des Nibelungen“

oder „Tristan und Isolde“ hat Wagner tatsächlich unsterblichen

Ruhm erlangt. Das würdigen im doppelten Wagner-Jahr 2013

– geboren wurde der Komponist 1813 in Leipzig, 1883 starb

er in Venedig – sowohl seine Geburtsstadt als auch Bayreuth

mit hochkarätigen Festivals.

Beide beschäftigen sich mit einem Künstler, der viele Zeitge-

nossen und spätere Komponisten erheblich beeinflusste. Vor

allem „Tristan“ brachte die Musiksprache des 19. Jahrhunderts

weit voran und gilt vielen als Ausgangspunkt der modernen

Musik. Bis heute beschäftigt der berühmte „Tristanakkord“ die

Musikwissenschaftler. Er ist vielleicht das eindrücklichste Bei-

spiel für Wagners Leitmotivtechnik.

Der Komponist ordnete Menschen oder Gefühlen ein bestimmtes

musikalisches Motiv zu, das immer dann ertönt, wenn diese auf-

tauchen. Vielleicht erklärt diese Technik – zumindest teilweise

– die enorme emotionale Wirkung seiner Musik. So schrieb etwa

der Schriftsteller Thomas Mann, der sich intensiv mit dem Kompo-

nisten auseinandersetzte: „Die Passion für Wagners zaubervolles

Werk begleitet mein Leben, seit ich seiner zuerst gewahr wurde

und es mir zu erobern, es mit Erkenntnis zu durchdringen begann.

Was ich ihm als Genießender und Lernender verdanke, kann ich

nie vergessen, nie die Stunden tiefen, einsamen Glückes inmitten

der Theatermenge, Stunden voll von Schauern und Wonnen der

Nerven und des Intellektes, von Einblicken in rührende und große

Bedeutsamkeiten, wie eben nur diese Kunst sie gewährt.“

Für diese besondere Kunst wollte Wagner selbst den idealen

Ort finden. Das antike griechische Theater und die Charakter-

tragödie Shakespeares waren die Vorbilder zu seinem Konzept

des Bühnenfestspiels, bei dem seine Werke unter besonderen

Produktions- und Rezeptionsbedingungen aufgeführt werden

sollten. Unterstützt von Ludwig II, verwirklichte er diesen Traum

im eigens hierfür errichteten Bayreuther Festspielhaus. Die er-

sten Festspiele fanden 1876 anläßlich der Uraufführung des

„Ring des Nibelungen“ statt. Zu den Gästen zählten damals u. a.

Franz Liszt, Anton Bruckner, Peter Tschaikowski, Edvard Grieg,

Lew Tolstoi und Friedrich Nietzsche. Bis heute pilgern begeis-

terte Wagnerianer nach Bayreuth, um Wagners zehn Hauptwer-

ken vom „Fliegenden Holländer“ bis zu „Parsival“ zu lauschen.

www.wagnerjahr2013.de | www.bayreuther-festspiele.de,

www.wagnerstadt.de | www.richard-wagner-leipzig.de

200 Jahre Wagner

kunst 11

Lust und Last

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12 Nach Mass

Text: Corinna Bokermann Fotos: iStockphoto

Wäre das Leben ein Bondfilm, bräuchte jeder Mann nur drei Sachen im Kleiderschrank, um gut auszusehen:

Einen guten Smoking, einen perfekten Maßanzug und eine hellblaue Badeshorts. Der Rest ist schließlich nur Mode.

Im aktuellen Bond-Film trägt Daniel Craig einen maßgeschneiderten Anzug von Designer Tom Ford.

Und was auch immer James Bond zustößt, der Anzug sitzt perfekt.

Ein Anzug nach Maß

Perfekte Passform

Nach Mass 13

E r ist der bekannteste Anzugträger

aller Zeiten. Im Kampf gegen das

Böse wirkt James Bond stets wie aus

dem Ei gepellt. Das Synonym für maß-

geschneiderte Anzugsfertigung ist die

Savile Row. „Bespoke tailoring“ lautet

das Zauberwort für perfekte Passform.

Im feinen Londoner Stadtteil Mayfair

lassen sich seit mehr als zwei Jahrhun-

derten gekrönte Häupter, die Reichen

und Schönen dieser Welt ihre Anzüge

schneidern. Fred Astaire zählte zu den

Kunden der Maßschneider, Prinz Charles

ist es immer noch und sogar Kate Moss.

Statt Savile Row zeichnet jetzt aller-

dings der US-Amerikaner Tom Ford für

den neuen 007-Anzug-Look verant-

wortlich. Er nutzte alte Fotos als Inspi-

ration und Quelle. Dennoch muss man

feststellen: Der Zeitgeist ist weitge-

hend an Bond vorbeigegangen. Zwar

waren die Hemdenkrägen mal spit-

zer, genau wie die Revers der Anzü-

ge in Breite und Form wechselten. Den

großen modischen Versuchungen wi-

derstand die Filmfigur aber fast immer.

Bond hat alle modischen Krisen klag-

los überstanden und bestimmt schon

seit mehr als 50 Jahren als Supera-

gent unser Bild vom perfekten Mann –

eben auch in Sachen Mode. Rund 7000

Stiche, alle per Hand, stecken in einem

maßgefertigten Herren-Anzug. Nur rund

zehn Nähte werden tatsächlich mit der

Maschine gefertigt. Die Ästhetik eines

handgefertigten Herren-Anzugs faszi-

niert. Und macht auch den Filmagenten

so unschlagbar sexy. Es sind die De-

tails, die auch beim klassischen Herren-

Anzug den kleinen, aber feinen Unter-

schied ausmachen. Manchmal reicht es

schon, nur subtil die Elemente zu verän-

dern. Dafür sollte man aber genau wis-

sen, was man tut. Schließlich hat sich

der Herren-Anzug seit 200 Jahren nicht

grundlegend verändert, lediglich die

Technik hat sich verfeinert. Der Sex-Ap-

peal, den ein Anzug verströmt, ist je-

doch geblieben. Das A und O ist, dass der

Anzug perfekt sitzt. Die Schulterweite

sollte nicht zu schmal und nicht zu breit

sein, sondern genau mit der Schulter ab-

schließen. Das Jackett sollte eine schöne

Taille machen, wenn der Knopf geschlos-

sen ist, außerdem darf sich der Schlitz

hinten nicht zu weit öffnen. Wenn man

die Arme normal hängen lässt, sollten im-

mer noch ein bis zwei Finger breit von

der Hemdmanschette zu sehen sein. Und

auch der Hosenbund sollte natürlich im-

mer genau passen. Das handgemach-

te Knopfloch am Revers offenbart einem

geübten Auge oftmals – ebenso wie die

individuell auf den Träger abgestimm-

ten Proportionen des Anzuges – erst die

Handarbeit. Einen Herren-Anzug zu fer-

tigen, dafür braucht es Geduld und ein

gutes Auge. Zwischen 40 und 50 Ar-

beitsstunden stecken in diesen maß-

geschneiderten Kernstücken der Her-

rengarderobe. Wobei die wesentliche

Wirkung der Eleganz darin besteht, den

Aufwand, den sie erfordert, zu verber-

gen. Das wusste bereits Balzac. Nicht

nur bei der Verarbeitung darf man des-

halb keine Kompromisse machen. Auch

das Maßnehmen ist eine Wissenschaft

für sich. Nicht weniger als 27 verschie-

dene Maße gilt es zu nehmen, um ein in-

dividuelles Schnittmuster zu zeichnen.

Diese Exklusivität hat ihren Preis. Gün-

stiger sind die nur zum Teil handgefer-

tigten „Made to Measure“-Anzüge, die

nach Konfektionsschnittmustern herge-

stellt und dann an die Maße des Kunden

angepasst werden. Der Schnitt eines

Anzugs sollte möglichst „natürlich“ wir-

ken, das heißt, die Figur seines Trägers

optimal in Szene setzen. Voraussetzung

dafür ist der perfekte Schnitt. Am Ende

gleicht ein maßgeschneiderter Anzug,

dessen Farbe und Stoff passend zu

eigenem Stil, Anlass, Tageszeit, Jahres-

zeit und Klimazone ausgewählt wurden,

einem guten alten Rotwein. Je länger

man ihn trägt, desto besser wird er.

14 Alles im grünen Bereich

Alles im

grünen Bereich

Die Farbe des Jahres heißt 17-5641

Text: Thomas Volkmar Fotos: Hersteller

D er Winter geht, der Frühling kommt und der Sommer wird

sehnsüchtig erwartet. Die richtige Zeit also, um sich von dem tristen Blick aus dem Fenster abzulenken und sich mit der Trendfarbe des noch jungen Jahres zu beschäftigen.Doch wer bestimmt eigentlich, was in den nächsten Monaten farblich in ist und wie wir uns im günstigen Fall gerne ausstatten, oder uns vielleicht zum Papagei machen, nur weil wir im Trend sein wollen? So ganz klar ist das eigentlich nicht, mal sind es angesagte Modedesi-gner, mal einschlägige Glanzgazet-

ten der Branche und manchmal beide zusammen, die die Richtung vorgeben und uns sagen, womit wir voll angesagt sind. In diesem Jahr ist es aber ganz anders, denn be-reits im Dezember 2012 hat die Firma Pantone entschieden: Die Farbe des Jahres ist Pantone 17-5641 Emerald Green. Nun kann man sagen, dass es doch wurscht ist, was ein Unternehmen, das noch nicht einmal aus der Modebran-che kommt, zu diesem Thema sagt – scheinbar nicht, denn die ganze Welt folgt dem „Color Institute“ aus New Jersey.

Fast alle relevanten Designer haben sich diesem Votum angeschlossen und überziehen die Welt in 2013 mit Grüntönen auf der Basis von 17-5641. Dieser Trend macht aber nicht bei der Mode halt, denn schon längst zieht sich die Farbe als Mega-trend durch alle Bereiche des Lebens. Nach einigen Farbentgleisungen der letzten Jahre kann man sagen: Es gibt Schlimmeres. Immerhin ist Grün ja bekanntermaßen die Farbe der Natur, der Nachhaltigkeit und vor allem die Farbe der Hoffung – der Hoffnung auf eine bessere Welt oder vielleicht doch „nur“ auf ein besseres Outfit.

Alles im grünen Bereich 15

1 Einprägsam Natürlich hat auch Prada die Farbe Grün in seine neueste Kollektion aufgenommen. Die italienische Kultmarke tut dies auf ihre ganz eigene Art und Weise. Sehr individuell und very stylish. www.prada.com 2 FrühlingsErwachEn Die dunkle Zeit vertreiben, mit Botanical D-Tox von Sisley ist das jetzt möglich. Denn diese Detox-Kur bringt Belebung und Frische in strapazierte Frauengesichter. Eine echte Frühjahrskur, die die Haut durchatmen lässt und ihre Widerstandskraft stärkt. www.sisley-paris.de 3 Kunst(voll)stoFF Die glas-klaren Becher der Serie Aqua von guzzini funkeln wie Kristall, auch wenn sie „nur“ aus Kunststoff sind. Die fließenden Formen des dickwandigen Materials liegen toll in der Hand, überzeugen durch ihre Farbnuancen und ihre brillante Transparenz. Zudem sind sie besonders robust und gefal-len auf jedem gedeckten Tisch. www.fratelliguzzini.com 4 handsomE Die Miniversion des Nirvana Kultrings von Swarovski ist ein Must-have für diesen Modesommer. Der versilberte Ring mit seinem funkelnden Emerald Kristall besticht durch seine atemberaubende Farbgebung und verleiht jeder Hand eine ganz besondere Note. www. Swarovski.com 5 gut abgElEgt Vom Farbgeber dieser Saison kommt dieses praktische Ablagesystem. Mit seinem praktischen key-and-phone tray gibt Pantone diesen Dingen ein formschönes Zuhause. Selbstverständ-lich auch in der Farbe Emerald Green 17-5641 und damit man den Farbnamen auch ganz bestimmt nicht vergisst, haben sie ihn gleich draufge-druckt, wie auf fast allen Produkten des Unternehmens. www.pantone.de Hersteller: www.roomcph.com 6 grünEs licht Auch wenn der Winter und somit die klassische Kerzenzeit geht, gibt es doch auch im Sommer genügend Gelegenheiten für romantische Kerzenabende. Pas-send zum aktuellen Farbtrend gibt es jetzt diesen schweren Metall-Kerzenhalter von MöbelVerrückt aus Hamburg mit grünen Briefmarken aus al-ler Welt. Die blaue Mauritius kann da, zumindest für dieses Jahr, einpacken. www.moebelverrueckt.de 7 schlauEr EssEn So nützlich wie sie sind, so dekorativ sollen sie auch sein: Servietten. Die Firma Cedon setzt noch einen drauf und versieht diese mit Zitaten von berühmten Per-sönlichkeiten. Für fast jeden Anlass gibt es diese „Abtupfer“ in vielen Farben und natürlich auch in der aktuellen Trendfarbe Grün. www.cedon.de 8 rundum lEcKEr Einer Legende zufolge wurde dieses Gebäck Mitte des 16. Jahrhunderts von Catharina de Medici aus Italien nach Fran-kreich gebracht. Die einzig wahren „Macarons“ kommen jetzt aber aus Hamburg. Hier werden in der kleinen Manufaktur Maison Macaron die run-den „Süchtigmacher“ per Hand aus erlesenen Zutaten gefertigt. Alles in Bio-Qualität und ohne künstliche Aromen und Farbstoffe. Von Tahiti Va-nille über Himbeere bis zu Orange&Champagner stehen aktuell 14 verschiedene Sorten zur Auswahl. Einfach köstlich! www.maisonmacaron.de

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16 VolVo

Die Generation Volvo

Text: Christian Ackermann | Fotos: Volvo Car Germany

Familie: für viele der Inbegriff für Schutz und Sicherheit, für Geborgenheit

und Vertrauen. Und wie in jeder Familie gibt es auch beim Volvo-Clan

unterschiedliche Persönlichkeiten: den Aufpasser, den Öko, den, den

Überlebenskünstler. Und die kurvige Cousine. Seit über 85 Jahren baut

Volvo Autos für jeden dieser Charaktere, nicht umsonst sind die Schweden

mit zehn verschiedenen Modellen in nahezu jedem Segment vertreten.

Ein skandinavisches Familien-Portrait.

FamilienSaga

VolVo 17

Volvo C30Sein selbstbewusstes Design mit abfallender Dachkontur und

rahmenloser Heckklappe aus Glas, die breiten Schultern und der

große Kühlergrill lassen es erahnen: Unter der kräftigen Silhouet-

te geht´s richtig zur Sache. Dank straffer Federn und stärkeren

Stabilisatoren bleiben bis zu 230 Pferde* auch jederzeit be-

herrschbar, mit denen der Volvo C30 seine Passagiere in die Sitze

presst. Die sportliche Top-Ausstattung R-Design kommt zusätz-

lich mit Bodykit in Wagenfarbe, Doppelendrohren, Spoiler und Ne-

belscheinwerfer. Genauso viel Fahrspaß, aber Null-Emissionen

bietet sein Elektro-Pendant Volvo C30Electric: Angetrieben von

zwei 12 kWh Lithium-Ionen-Batterien sprintet der Stromer dank

seines 111 PS-Elektromotors von 0 auf 70 km/h in nur 6,5 Se-

kunden. Bis zu 150 km fährt man so fast völlig CO2-frei. Dann

reicht eine herkömmliche 230V-Steckdose, damit es weiter geht.

Volvo C70Open-Air-Feeling mit erstklassigem Komfort und vorbildlicher

Sicherheit – all das verbindet das Mittelklasse-Cabriolet Volvo

C70. Doch damit nicht genug. Die Schweden haben kurzerhand

ein 2in1-Auto gebaut: Durch das dreigeteilte Stahl-Hardtop

überzeugt der Viersitzer gleichermaßen als modernes Cabriolet

und klassisches Coupé – das Leben ist eben einfach zu kurz für

Kompromisse. Und weil zu einer vernünftigen Cabrio-Tour auch

immer ein Picknick-Korb gehört, verfügt der C70 über einen ge-

räumigen Kofferraum, in dem selbst bei eingeklapptem Dach

große Gegenstände problemlos verstaut werden können. Die

beiden 2,0-Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel mit 177 PS bzw. 150

PS und serienmäßiger Bremsenergie-Rückgewinnung sind spar-

sam und durchzugsstark zugleich, sportliche Top-Variante des

dynamischen Viersitzers ist ein Turbo-Benziner mit 230 PS.*

ZwiSchen coupé und cabrio

Verbrauchs- und Emissionswerte | Kraftstoffverbrauch in l/100km: * 13,5 – 4,2 (innerorts), 6,5 – 3,3 (außerorts), 9,0 – 3,6 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 211 – 94 g/km

** 14,0 – 7,7 (innerorts), 6,7 – 4,6 (außerorts), 9,4 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 219 – 154 g/km

FamilienSaga

18 VolVo

Volvo S60 Das speziell für den Volvo S60 entwickelte Fahrwerk macht

deutlich: Durchsetzungskraft, Effizienz und pures Fahrvergnü-

gen waren federführend bei der Entwicklung der Premium-Li-

mousine. Dazu hat der dynamische Mittelklässler den alten

Volvo-Idealen eine ganz neue Dimension verliehen: Als welt-

weit erstes Auto wurde der S60 serienmäßig mit Volvo City

Safety ausgerüstet. Revolutionär ist auch der Notbremsas-

sistent mit automatischer Fußgänger-Erkennung: Der Helfer

identifiziert Fußgänger auf der Straße, warnt den Fahrer und

leitet bei einer drohenden Kollision automatisch eine Vollbrem-

sung ein. Für den S60 stehen acht Triebwerke zur Wahl, vier

Benziner und vier Diesel: Top-Motorisierung ist der Sechszy-

linder-Turbo-Benziner mit drei Litern Hubraum und einer Lei-

stung von 304 PS, sein Diesel-Pendant leistet satte 215 PS.*

Volvo S80Eleganz und Exklusivität meets Kraft und Dynamik: Die Limou-

sine verbindet zeitlos-elegantes Design mit erstklassigem Rei-

sekomfort, souveränen Fahreigenschaften und innovativer

Technik. Das Interieur zeichnet sich durch hohe Funktionali-

tät und Ergonomie aus, die erlesene Lederausstattung rundet

den perfekt isolierten Innenraum eindrucksvoll ab. Volvo-ty-

pisch ist auch die serienmäßige Sicherheitstechnik: Der Volvo

S80 bremst, bevor man kollidiert, er warnt bei Müdigkeit und

schlägt Alarm bei unbeabsichtigtem Spurwechsel. Das Antrieb-

sprogramm umfasst insgesamt sieben Aggregate, drei Benzi-

ner und vier Turbodiesel. Die Palette reicht dabei von 115 PS

bis 304 PS.* Maßstäbe in diesem Segment setzen ebenfalls die

Diesel-Varianten des Volvo S80: Die D2, D3 und D4 Versionen

kommen auf 4,5 Liter, der größere D5 schluckt nur 4,8 Liter.

Schön, Stark, Sicher

Verbrauchs- und Emissionswerte | Kraftstoffverbrauch in l/100km: * 14,5 – 4,9 (innerorts), 7,3 – 3,8 (außerorts), 9,9 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 231 – 114 g/km

** 14,5 – 5,1 (innerorts), 7,3 – 3,9 (außerorts), 9,9 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 231 – 114 g/km

VolVo 19

Volvo V40 / V40 Cross CountryDer Volvo V40 besticht durch sein unverwechselbares und sei-

ne überragende Sicherheitsausstattung: ausgerüstet mit dem

weltweit ersten Fußgänger-Airbag sowie dem intelligenten

Helfer Volvo City Safety System erzielte das Kompaktmodell

das beste Gesamtergebnis, das jemals von der Euro NCAP Or-

ganisation vergeben wurde. Sein Ableger V40 Cross Country

liegt etwas höher und beweist durch die eigenständige Front-

und Heckschürze mit integriertem Unterfahrschutz, dass er

sich auch abseits befestigter Straßen wie Zuhause fühlt. Als

Antrieb stehen drei Benziner und drei Common-Rail-Turbodie-

sel zur Wahl.* Die Benziner leisten zwischen 150 PS und 254

PS, die Palette der Selbstzünder reicht von 115 PS bis 180 PS.

Sparsamste Motorisierung ist der D2 mit 3,6 Litern Verbrauch

und einem CO2-Wert von gerade einmal 94 g/km.

Volvo V60 / V60 plug-in-HybridMit seiner ausgeprägten Keilform, der coupéhaften Dachli-

nie und den elegant gezogenen Schultern präsentiert der

Volvo V60 eindrucksvoll die neue, dynamische Formsprache

der Schweden. Skandinavisch kühl dagegen bleibt das Interi-

eur – klare Linien, hochwertige Materialien. Wie nicht anders zu

erwarten sind beim Sicherheitsapostel zahlreiche Helfer seri-

enmäßig mit dabei, u.a. Volvo City Safety und der Notbremsas-

sistent mit automatischer Fußgänger-Erkennung. Als Herz un-

ter der Haube* pochen vier Diesel und vier Benziner, Top-Motor

ist der Sechszylinder-T6-Benziner mit 304 PS. Das Highlight:

Beim V60 Plug-in-Hybrid sorgt ein 70 PS-starker E-Motor da-

für, dass der Kombi 50 Kilometer bei bis zu 90 km/h vollkommen

emissionslos durch den Stadtverkehr flitzt. Kombiniert kommt

der Hybrid-Diesel dann auf einen Verbrauch von 1,9 l/100km.

Variabel, VerbrauchSarm, VielSeitig

Verbrauchs- und Emissionswerte | Kraftstoffverbrauch in l/100km: * 11,3 – 4,0 (innerorts), 6,0 – 3,4 (außerorts), 7,9 – 3,6 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 185 – 94 g/km

** 14,8 – 5,1 (innerorts), 7,5 – 4,1 (außerorts), 10,2 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 237 – 119 g/km

20 VolVo

geräumig, bequem, dynamiSch

Volvo V70Der Volvo V70 ist das Synonym für das ideale Familienauto:

komfortable Platzverhältnisse für die Kids, sportliche Dyna-

mik und elegantes Äußeres für Papa, innovative Sicherheits-

lösungen für Mama. Ob "City Safety", die Totwinkel-Überwa-

chung BLIS, der Aufmerksamkeitsassistent, der Abstandsregler

oder der Spurhaltewarner: Der größte Kombi der Schweden

bietet nicht nur erstaunlich viel Platz, er zählt dank seiner hoch

entwickelten, interaktiven Schutzsysteme auch zu den sichers-

ten Fahrzeugen in seinem Segment. Das Motorenprogramm

umfasst drei Benziner und vier Turbodiesel im Leistungsspek-

trum von 115 PS bis 304 PS.* Auch beim Volvo V70 erweisen

sich die Diesel-Varianten als vorbildlich in Sachen Verbrauch:

Die Versionen D2, D3 und D4 begnügen sich mit 4,5 Litern,

selbst der große D5 magere 4,8 Liter auf 100 km.

Volvo XC70Der Begründer des Cross-Over-Segments bewegt sich im obe-

ren Mittelklasse-Segment abseits befestigter Straßen genau-

so souverän wie auf Asphalt. Verantwortlich dafür zeichnen

Allradantrieb und eine erhöhte Bodenfreiheit, die Bergabfahr-

hilfe HDC sowie die serienmäßig verbaute Traktionskontrolle.

Die muskulöse und robuste Silhouette des Volvo XC70 mit ihrer

ausgeprägten Linienführung passt dabei nicht nur zum fokus-

sierten Innenraum und zur neuen Formsprache der Schweden,

sondern auch zum Antrieb: Unter der Haube stehen vier leis-

tungsstarke und wirtschaftliche Motoren* zur Wahl, ein Benzi-

ner und drei Turbodiesel. Top-Modell ist ein Sechszylinder-Tur-

bo-Benziner mit 304 PS. Vorbildlich in puncto Verbrauch zeigen

sich auch die Fünfzylinder-Diesel-Motoren, die lediglich 5,5

Liter (D4) bzw. 5,6 Liter auf 100 Kilometer benötigen.

Verbrauchs- und Emissionswerte | Kraftstoffverbrauch in l/100km: * 14,8 – 5,1 (innerorts), 7,5 – 4,1 (außerorts), 10,2 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 237 – 119 g/km

** 15,1 – 6,5 (innerorts), 8,1 – 4,8 (außerorts), 10,6 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 – 139 g/km

VolVo 21

Volvo XC60Attribute wie Sicherheit und Sportlichkeit haben Volvo schon im-

mer ausgezeichnet, beim Volvo XC60 kommt nun ein weiteres

dazu: Eleganz. Die hochgelegte und eigenständige Karosserie

überzeugt jeden Cross-Fan, die scharfe Tornadolinie kaschiert

die hohe Schulter und unterstreicht die Dynamik. Bis unter die

Dachkante mit elektronischen Helfern ausgestattet, sorgt ein

ganzes Arsenal an Assistenten für einen sicheren Ritt durch´s

Gelände: Der Closing-Velocity-Lasersensor bspw. erfasst voraus-

fahrende Autos und berechnet kontinuierlich, wie viel Bremskraft

für eine Vollbremsung benötigt wird. Die Motorenpalette* des

weltweit meistverkauften Volvo-Modells umfasst fünf Trieb-

werke, zwei Benziner und drei Turbodiesel im Leistungsspektrum

von 136 PS bis 304 PS. Drei Versionen des Volvo XC60 (T5, D3

und D4) sind zudem auch mit Frontantrieb lieferbar.

Volvo XC90Der Pionier im SUV-Segment der Schweden verbindet maxima-

le Mobilität mit optimaler Sicherheit, auf und abseits der Stra-

ßen. Der 7-sitzige Allradler setzt mit seinen souveränen Fahr-

eigenschaften ebenso Maßstäbe wie mit der Flexibilität des

Innenraums und dem typisch-schwedischen Sicherheitskon-

zept. Wer´s dazu noch sportlich mag, gönnt sich mit dem Paket

R-Design ein Sportfahrwerk sowie eine Auspuffanlage mit vier

Endrohren. Obendrein erfreut er sich dann auch gleich an Le-

der-Sportsitzen und schnittigen Alu-Einlagen in Tacho, Mittel-

konsole und Türen. Seit Mitte 2010 ist der Volvo XC90 auch mit

Frontantrieb erhältlich. Als Motoren für den eleganten Ritt ins

Gelände stehen zwei Fünfzylinder-Turbodiesel zur Wahl, die mit

163 bzw. 200 Pferden unter der Haube* jeden noch so schwer-

gängigen Untergrund wie glatten Asphalt erscheinen lassen.

elegante alleSkönner

Verbrauchs- und Emissionswerte | Kraftstoffverbrauch in l/100km: * 11,4 – 6,4 (innerorts), 6,8 – 4,6 (außerorts), 8,5 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 198 – 139 g/km

** 10,5 (innerorts), 6,8 – 6,7 (außerorts), 8,2 – 8,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 215 – 212 g/km

22 Reise

Text: Corinna Bokermann

Ski-Paradiese für das ganze Jahr

Pisten

Skigebiet Corvatsch, St. Moritz

22 Reise

Die Sonne im Gesicht und die verschneiten Dreitausender vor den Augen. Sonnenski-fahrer dürfen sich noch eine Weile freuen, ihre Spuren im Schnee zu ziehen. In manchen Gebieten geht’s auf Brettern bis in den Mai hinein. Wir stellen Ihnen einige der abgefahrensten Pisten-Paradiese für die Restsaison vor. Die schönsten Lauf-stege für Ski-Enthusiasten weltweit. Exotisch, sportlich oder einfach exklusiv. Und wer es dieses Jahr nicht mehr schafft – der nächste Winter kommt bestimmt.

PistenexotischAbgehoben! Dass man im höchsten

Gebirge der Welt Ski fahren kann, ist ei-

gentlich kein abwegiger Gedanke. Trotz-

dem hat Skilaufen im Himalaja etwas

Exotisches – erst recht in Gulmarg im in-

dischen Teil Kaschmirs an der Grenze

zu Pakistan. Hier locken Ski und Snow-

board Abfahrten über die steilen Hänge

im Gondelgebiet des 4124 Meter hohen

Mt. Apharwat. Einzigartige Pulver-

schnee-Erlebnisse inklusive. Schließlich

gibt es sensationelle Offpisten-Möglich-

keiten. Abenteurer und Freerider kom-

men hier auf ihre Kosten.

Außergewöhnlich! Die besten chi-

nesischen Skigebiete befinden sich in

Nordchina und auf der Hochebene im

Südwesten. Anspruchsvolle Pisten und

wunderbare Landschaften bietet das

Heliski Lake Wanaka

Beidahu

24 Reise

Vallée Blanche Passage des séracs

Ski-Resort Beidahu in Changchun, Aus-

tragungsort vieler chinesischer Win-

tersportmeisterschaften. Beidahu ist

an drei Seiten von Bergen umgeben,

die im Winter für angenehme Wetter-

bedingungen mit wenig oder keinem

Wind sorgen. Skiläufer und Snowboar-

der schätzen das abwechslungsreiche

Terrain und die alpinen Skipisten zwi-

schen Bergspitzen und Wäldern. Eine

Cross-country-Piste sorgt mit einer Län-

ge von 10 km für besonderen Fahr-

spaß. Knapp vier Stunden Autofahrt von

Beijing entfernt lockt außerdem das Ski-

Resort Wanlong in der Provinz Hebei. Es

ist eines der neusten und modernsten

in China und bietet in 6000 Meter Höhe

die längste Skisaison. Vier Lifte und 21

Pisten machen hier das Skivergnügen

perfekt.

Atemberaubend! Skifahren in Neu-

seeland. Einmal im Skigebiet angekom-

men wird einem sofort klar, wofür das

Cardrona Alpine Resort steht: Skiver-

gnügen in ursprünglicher Natur. Vom

Skigebiet aus ist nicht eine einzige Ort-

schaft in den Bergen oder im Tal auszu-

machen! Das Cardrona Alpine Resort ist

eines der größten Skigebiete der Süd-

insel Neuseelands und gehört gemein-

sam mit The Remarkables, Coronet Peak

und Treble Cone zu den Großen Vier im

Gebiet der Southern Lakes um Queens-

town. Wie alle Skigebiete in Neuseeland

gibt’s relativ wenige Liftanlagen. Den-

noch werden über 300 ha Abfahrtsflä-

che erschlossen.

Schräg! In Dubai schneit es nachts.

Dann werden die Pisten von Ski Du-

bai präpariert. Beschneit wird eine Flä-

che von 22.500 qm – das entspricht un-

gefähr drei Fußballfeldern. Gleich neben

der Mall of the Emirates an der Sheikh

Zayed Road in Dubai finden Skienthusi-

asten alles, was das Herz begehrt. Der

größte Indoor-Snowpark der Welt bietet

St. Moritz

Heliski Lake Wanaka

Skispaß für bis zu 1500 Wintersportler.

Fünf Abfahrten, die sich in Schwierig-

keitsgrad, Höhe und Gefälle unterschei-

den und eine Freestyle-Zone für Snow-

boarder locken.

herausforderndUltimativ! Adrenalin pur – damit

lockt die schwärzeste Piste im Ziller-

tal. Gemacht für Wagemutige. Nicht um-

sonst markiert ein Totenkopf die Piste

14 über Mayrhofen im Zillertal, daneben

steht der Name „Harakiri“. Ungewarnt

landet niemand auf Österreichs steils-

ter Skipiste, wobei die steilsten Stel-

len der Streif offiziell sogar als unpräpa-

rierte Skiroute gelten. 78 Grad sind es

genau. Gefühlt geht es fast senkrecht

in die Tiefe. „Wer sich da hinunterstürzt,

der ist ein Sieger über sich selbst“, wirbt

die Bergbahngesellschaft. Abends beim

Après-Ski ist den Wagemutigen dank

des obligatorischen Fotos im Zieleinlauf

die Bewunderung sicher.

Spektakulär! Deutschland hat si-

cher nicht die längsten, aber einige der

sportlichsten Abfahrten der Alpen.

Zum Beispiel die vor der Ski-WM 2011

noch mal geschärfte Kandahar-Welt-

cupabfahrt über Garmisch-Partenkir-

chen. Schon die Buckel am Starthang

veranlassen die meisten Hobbyskifah-

rer, lieber reumütig auf den Umfah-

rungsziehweg zu wechseln. Der Kön-

ner zielt genau, um die Einfahrt vom

Tröglhang in die Olympiakurve nicht zu

verpassen und duckt sich dann im Ste-

gerwald in die Rennhocke. Nach dem

Kramersprung folgt der Abflug in den

„Freien Fall“, mit einem Gefälle von 92

Prozent die steilste Stelle im gesamten

Skiweltcup.

exklusivStilsicher! St. Moritz ist eine der

bekanntesten Ski Destinationen der

Welt. Schick, elegant und exklusiv. Ein

schneesicherer Kosmopolit auf 1856

Nira AlpinaPerfekt in die Berglandschaft un-

terhalb des majestätischen Cor-

vatsch eingebettet bietet das

Boutique-Lifestylehotel Nira

Alpina atemberaubende Aus-

blicke auf das kleine Dorf Surlej

im Schweizer Skiresort St. Moritz

und den dahinterliegenden

Silvaplanersee. Hier beginnt das

Skivergnügen vor der eigenen

Haustür. Ein privater Zugang zur

Corvatsch-Seilbahn macht’s

möglich. Das Nira Alpina selbst

empfängt mit wunderbarer Gast-

lichkeit, beschert kulinarische

Erlebnisse und verwöhnt seine

Gäste mit exklusiven Wellnessan-

geboten. www.niraalpina.com

Hotel Tipp

Dubai Ski Mayrhofen Hintertuxer Gletscher

Kitzbühel

26 Reise

Sisleyconfort extreme levresEin täglicher Balsam für schöne Lip-

pen. Wertvolle Öle sowie Karité- und Ko-

kumbutter reparieren trockene, spröde

Lippen und schützen sie. Die zart-

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haltsstoffe eine natürliche Färbung. Par-

fumfrei, ohne synthetische Farbstoffe

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Außergewöhnliche Skigebiete locken mit ebensolchen Pisten.

Wir stellen Ihnen ausgesuchte Highlights für die Piste vor. Beeindruckend

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Highlights für die Pisteder Berg ruft

Win!

SisleysuPer ecran solaire visageDie flüssige, nicht fettende Emulsi-

on schützt sehr helle oder sonnenemp-

findliche Haut vor starker Sonnenein-

strahlung oder

extremen kli-

matischen Be-

dingungen wie

in den Tropen

oder auf einem

Gletscher. Schäd-

liche Strahlen, die

die Haut frühzeitig

altern lassen, werden

herausgefiltert. Die

Haut bleibt geschmei-

dig und wird optimal mit

Feuchtigkeit versorgt.

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Köpfe. Der Clou der stylischen Hyper-

sonic-Skibrillen-Serie ist allerdings die Magnetwechselscheibe, mit der man

blitzschnell auf die Witterungsverhältnisse reagieren kann. Ein Klick, und schon ist

die Scheibe ausgetauscht. Für dauerhaft beschlagfreie Sicht sorgt die Scheiben-

beschichtung, zusätzlich unterstützt von der direkten Rahmenbelüftung.

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Metern inmitten der Oberengadiner

Seenlandschaft. Das trockene, pri-

ckelnde „Champagnerklima“ ist le-

gendär und die berühmte St. Morit-

zer Sonne scheint durchschnittlich

an 322 Tagen im Jahr. Für Pulver un-

ter den Brettern sorgen 350 Pisten-

kilometer. Carver-Paradiese, Free-

ride-Hänge, weite Anfängerpisten

und eine Gletscherabfahrt verführen

in alle Himmelsrichtungen. Corviglia,

Corvatsch und Diavolezza stehen für

atemberaubende Skierlebnisse. Und

dazu gibt‘s zahlreiche Panoramare-

staurants, Skihütten und Schneebars,

die mit Ambiente und beschwingtem

Après-Ski-Spaß locken.

Mondän! Kitzbühel, die legendär-

ste Sportstadt der Alpen, feiert 2013

120 Jahre Skigeschichte und ist im Ju-

biläumsjahr von Skiresort.de zum be-

sten Skigebiet der Welt gewählt wor-

den. Am 15. März 1893 gelang Franz

Reisch die erste hochalpine Skiabfahrt

vom Kitzbüheler Horn. Das Kitzbü-

heler Skiwunderteam rund um Skile-

gende Toni Sailer konnte in den 50er

Jahren insgesamt 52 Medaillen bei

Olympischen Spielen und Weltmeis-

terschaften erringen. Charakteristisch

für Kitzbühel ist auch die Vielzahl in-

ternationaler Großveranstaltungen

wie das Hahnenkamm-Rennen, dem

spektakulärsten Abfahrtsrennen der

Welt. Mit exklusiven Superlativen

muss Kitzbühl auch sonst nicht gei-

zen. Das Skigebiet bietet 60 hervor-

ragend präparierte Abfahrten in allen

Schwierigkeitsgraden mit einer Ge-

samtlänge von 170 Kilometern.

Tiefschneeabfahrten, Buckelpisten

und Carvingmöglichkeiten bieten

Wintervergnügen für sportlich orien-

tierte Fahrer. Und Après-Ski in

Kitzbühel ist Kult.

Caudaliehuile divine setAuszeiten vom Alltag. Mit dem Home Spa-Set lässt sich das ei-

gene Bad im Handumdrehen in eine „göttliche“ Wellness-Oase

verwandeln. Neben dem Huile Divine, dem luxuriösen Body-Öl

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bridbauweise mit Visier. Die Veredelung der

Helmoberfläche der CR Varianten stammt aus der Automobil-

industrie. Das Visier aus Polycarbonat bietet 100-prozentigen

UV- A, B und C Schutz und ist einfach

auf- und zuklappbar. Der Komfortab-

schluss am unteren Rand des Visiers

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Snowboardfahrer vereint beste Skibrillentech-

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28 Peugeot

König im Dschungel

Der city

Kleinwagen – höher gelegt oder

Peugeot 29

Das hat grade noch gefehlt! In Paris 2012 wurde der 2008 noch als Concept Car vorgestellt, jetzt machen die Franzosen ernst und geländeaffinen

Autobauern Konkurrenz: Mit seinem ersten Urban-Crossover schließt Peugeot die Lücke im Modell-Portfolio und steigt ins SUV-Segment ein.

Das „Weltauto“ kommt im Frühsommer 2013.

Peugeot 2008

Text: Christian Ackermann Foto: Peugeot Deutschland

Text: Christian Ackermann | Fotos: Peugeot Deutschland

Weltauto. Ein schöner Titel. Und der jüngste Spross der Löwen

trägt ihn zu Recht: Der große kleine Hochkombi auf Basis des

208 wurde gleichzeitig in Frankreich, China und Brasilien ent-

wickelt und soll so den globalen Kundenansprüchen von Peu-

geot-Freunden aus drei Kontinenten gerecht werden. Gilles Vi-

dal, Chef-Designer Peugeot Automobiles, ist sich sicher, dass

dies auch funktionieren wird: „Bei dem 2008 konnten ver-

schiedene automobile Erwartungen und Kulturen vereint wer-

den und es entstand ein Stil, der den Anforderungen der Kun-

den entspricht und ihre Meinung wertschätzt.“

OffrOaD-charme auf 208 BasisEigens dafür kombinierte die Löwenmarke die Plattform

des 208 mit Designelementen des 4008 und schuf da-

mit eine eigenständige Interpretation aus SUV und Limou-

sine. Die erhöhte Bodenfreiheit und 4,16 m Länge verleihen

dem Kompaktmodell einen kraftvollen Charakter, ausgestell-

te Radläufe über den 17-Zöllern mit Bicolor-Matt-Metallic-

Effekt-Lackierung unterstreichen die dynamische Präsenz.

Auch der Rest der Silhouette nimmt diese flotte Formspra-

che gerne auf: Der schnittige Kühlergrill aus Chrom prägt zu-

sammen mit den krallenhaft geformten Leuchteinheiten die

Frontansicht – der neue 2008 strahlt gleichzeitig Sportlich-

keit und Robustheit aus.

Die horizontalen Seitenlinien sorgen insgesamt für ordentliche

Breitenwirkung – aus dem kleinen 208 ist ein kerniger Bur-

sche mit Offroad-Charakter geworden. Für das gewisse „O lá

lá“ an der Türpartie sorgen Knicke in der Fensterlinie. Wieder

kraftvoll geht’s zu bei einem Blick in Richtung Heck: Dort näm-

lich vermitteln die C-förmig ausgeprägten Rückleuchten in ty-

pischer Krallenform um die Flanken Robustheit und Agilität.

Der großflächige Kofferraum mit der niedrigen Ladekante

eines Kombis wird von einem frechen Dachspoiler überragt,

der – inspiriert vom Sportflitzer RCZ – ganz frische Akzente im

Portfolio setzt. Trotz seiner Crossover-Gene kommt der 2008

mit seiner geschwungenen Alu-Dachlinie aber sehr elegant

daher – verantwortlich dafür zeichnet der in die Dachreling hi-

nein gewölbte Karosserieabschluss. Und der Chromeinsatz

am oberen Abschluss der Fondtüren. Für den typisch-fran-

zösischen Schuss Leichtigkeit hat Peugeot seinem „Weltau-

to“ zudem sehr großzügige Fensterflächen und ein prächtiges

Panoramadach spendiert. Dadurch wirkt der gesamte Innen-

30 Peugeot

Peugeot 31Peugeot 31

raum offen und hell – schließlich soll man mit einem Weltauto

ja auch was sehen von der Welt. Und das geht am besten mit

großen Scheiben und kleinen Säulen.

selBstBewusst, Klar, aufgeräumtApropos Innenraum, dort bleiben die Franzosen ihrem Image

treu: selbstbewusst, klar, aufgeräumt. „Allure“ nennen sie die

gehobene Ausstattungslinie, serienmäßig sind deshalb Ein-

parkhilfe, Klimaautomatik, Audiosystem, Bordcomputer, Multi-

funktionslenkrad, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Tem-

pomat eingebaut. Und wem das noch nicht reicht, der kann

seinen neuen Großstadt-Dschungelkönig weiter aufrüsten –

mit einer verbesserten Soundanlage, einem Panoramaglas-

dach mit elektrischer Jalousie und LED-Ambiente-Beleuchtung

sowie mit einem Navigationssystem mit Rückfahrkamera. Das

hochwertig verarbeitete Material sorgt für freundliches Ambi-

ente, genau passend zur geräumigen Passagierkabine, die fle-

xible Variationsmöglichkeiten und einladenden Komfort bietet.

In Sachen Antrieb hält sich Peugeot bisher noch zurück, doch

so viel ist bereits sicher: Die Löwen setzen auf Motoren der

neuesten Generation – verbrauchsarm, effizient, drehmoment-

stark. Sowohl mit dem Turbodiesel e-HDi inkl. Start-Stopp-Sys-

tem als auch mit dem Dreizylinder-Benziner soll der 2008 auf

CO2-Emissionen ab 99 g/km kommen.* Einziger Wermutstrop-

fen: Für den ausdrucksstarken Crossover ist leider kein Allrad-

Antrieb vorgesehen – er wird also ein Großstadt-Löwe bleiben.

unser fazitAb Frühsommer 2013 wird der neue 2008 den kleinen 207SW

in Rente schicken – mit Blick auf die Höherpositionierung der

Marke genau der richtige Schachzug. Und was halten wir vom

Weltauto selbst? Er ist weit mehr als ein höher gelegter Klein-

wagen. Der „Urban Crossover“ wird mit seiner ausdrucksstarken

Persönlichkeit und seinem eigenständigen Design eine globale

Kundschaft ansprechen und neue Märkte erobern. Für Peuge-

ot leistet der 2008 Pionierarbeit für´s SUV-Segment – und wir

sind sicher, dass er dort nicht der einzige Löwe bleiben wird.

* Zum Redaktionsschluss lagen noch keine für Deutschland homologierten Co2- und Verbrauchswerte vor.

32 IntervIew

Text: Christian Ackermann Fotos: Susanne Freitag

Wir freuen uns auf

DetmolD!Kurz-Interview

IntervIew 33

Am 01.03.2013 eröffnet Markötter Automobile in Detmold seine insgesamt sechste Niederlassung. Im Kurz-Interview*

mit Abgefahren sprechen Markötter-Geschäftsführer Ralf Markötter und Hans Peter Büscher, Geschäftsführer

des neuen Standortes, über Umbaumaßnahmen, das neue Team und die Herausforderung Opel.

Hans Peter Büscher

Ralf Markötter

War eine sechste niederlassung in detmold schon länger geplant?

Markötter: Wir haben immer gesagt, dass wir der Region treu

bleiben, d.h. wenn wir uns entwickeln, dann in OWL. Detmold

war schon immer sehr interessant für uns, war aber durch den

Volvo-Händler Weege besetzt. Als bekannt wurde, dass Wee-

ge sein Haus zum Jahresende schließt, ist Volvo an uns heran-

getreten mit der Bitte, ob wir nicht den Fahrzeugmarkt in Det-

mold bearbeiten möchten. Daraufhin haben wir angefangen

zu suchen und haben beim Opel-Händler Möller ein ideales Ge-

lände gefunden.

als neuer Besitzer Wechselt man nicht nur das schloss aus. Welche umBau- massnahmen Wurden eingeleitet?

Markötter: Bisher waren die Verkaufsräume vom Service- und

After-Sales-Bereich getrennt. Künftig werden sie zusammen-

gelegt, sodass sich alle Prozesse unter einem Dach abspielen.

Dafür muss der Innenraum verändert werden. Wir teilen auch

den Showroom in drei Präsentationsflächen und bauen für je-

den Hersteller eine eigenständige Markenwelt. Mit separatem

Eingang und der herstellertypischen Architektur. Die Kunden

werden sehen: Da ist etwas ganz Neues passiert.

Büscher: Wichtigstes Element nach außen sind die neuen Fas-

saden und der neue Eingang mit den Automatiktüren, der

abends auch beleuchtet ist. Die Immobilie bekommt eben ein

ganz neues Erscheinungsbild. Das wird toll aussehen neben

dem markanten Verkaufspavillon.

Wie viele mitarBeiter Werden in detmold Beschäftigt und Wie setzt sich das team zusammen?

Büscher: Die Zielstruktur sieht vor, dass wir mit ca. 30 Mitar-

beitern in Detmold vertreten sind. Dabei haben wir einen Groß-

teil der Möller-Mitarbeiter übernommen, dazu kommen zwei

Volvo-Verkäufer und ein Mechatroniker vom Autohaus Weege.

Und wir konnten einen Opel-Meister gewinnen, der schon seit

ein paar Monaten zur Einarbeitung im Paderborner Betrieb be-

schäftigt ist und künftig für den Servicepart von Land Rover

verantwortlich ist.

am standort detmold Werden sie auch die marke opel vertreiBen. chance oder risiko?

Markötter: Opel ist eine große deutsche Marke mit viel Traditi-

on ist. Wir sehen die aktuelle Situation unvorbelastet als gute

Startposition. Opel hat viele Produkte für junge Menschen,

Adam, Cascada, Mokka. Deshalb werden auf junge Mitarbeiter

setzen, die sich als Ansprechpartner um die neue Opel-Kund-

schaft kümmern werden. Im Grunde werden wir mit einem

ganz anderen Ansatz antreten als die etablierten Händler.

Deswegen glauben wir, dass mit Opel in Detmold Erfolg haben

werden und freuen uns drauf!

* Das vollständige Interview können Sie auf unserer Homepage www.markoetter.de nachlesen.

Ding!

Text: Christian Ackermann Foto: Adam Opel AG

Opel Adam

Mit der Hommage an Firmengründer Adam Opel schlagen die Rüsselsheimer in Sachen Optik ein peppig-farbenfrohes Kapitel

auf und bringen einen Lifestyle-Cityflitzer, der dank seiner knackigen Silhouette, den treuen Augen und zig-tausenden

Individualisierungsmöglichkeiten mitten rein trifft in die Herzen modebewusster Trendsetter.

genau mein

Opel 35

Meine Persönlichkeit – Mein styleSchon die Kontur des 3,70 Meter langen Charmeurs auf ver-

kürzter Corsa-Basis beweist: Der agile Dreitürer ist unver-

wechselbar. Sein niedrig trapezförmiger Kühlergrill unter der

gewölbten Haube, die kurzen Überhänge und die kaligra-

phische Dachlinie betonen die breite Spur und zeichnen ein

herrlich erfrischendes Bild im Stadtverkehr. Unterstützt wird

diese Ausnahmestellung durch unzählige Individualisierungs-

möglichkeiten: Der durchgestylte Knirps kommt in drei Aus-

stattungsvarianten, die coole „JAM“, die elegante „GLAM“ oder

die impulsive „SLAM“. Hat man sich für einen Stil entschieden,

avanciert man selbst zum Chef-Designer: Zur Wahl stehen

zwölf trendige Außen- und drei kontrastierende Dachfarben,

fünf farblich abgesetzte Grillspangen und über 30 Rädermo-

delle, die je nach Herzenslust kombiniert werden können.

Persönlich wird´s auch im Interieur: Neben vier verschie-

denen Innenraumfarben bietet Adam 15 Polsterversionen

sowie acht Premium-Dekorelemente für Armaturentafel,

Schaltkonsole und Türen. Und als Clou einen Sternenhimmel

mit ein paar Dutzend LEDs für eine individuell dimmbare

Beleuchtung.

Verbrauchs- und Emissionswerte: * Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100km) 5,5-5,0*, CO2-Emission kombiniert (g/km): 129-118.Text: Christian Ackermann

Foto: Adam Opel AG

genau mein

innovatives knallbonbon Ebenso innovativ wie das Stylingkonzept zeigt sich auch das

Multimedia-Paket: Das intelligente Infotainment-System In-

telliLink überträgt die Smartphone-Navigation direkt auf das

7‘‘-Farbdisplay und glänzt u. a. mit automatischer Musiker-

kennung sowie einer Freisprecheinrichtung via Bluetooth®-

Schnittstelle. Mindestens genauso wichtig wie Lifestyle-Ex-

tras sind Opel auch technische Helfer: Unter anderem gibt´s

einen automatischen Parkassistenten, der unter 30 km/h pas-

sende Längs- und Querparklücken erkennt, den idealen Lenk-

winkel einschlägt und signalisiert, wann das Getriebe umge-

rührt werden soll. Ein Schelm, wer beim Namen Adam dann an

Eva denkt. Bei aller Liebe zu Optik, Style und Multimedia hat

Opel auch das Fahren nicht vergessen: Deshalb sorgen drei ef-

fiziente Benziner zwischen 70 und 100 PS* und ein Sport-

fahrwerk dafür, dass der kleine Lifestyle-Flitzer strammer

durch die Kurven zieht als so manch Auto größeren Formats.

Unser Fazit: Der trendige Wirbelwind für´s A-Segment ist

stimmig und durchdacht, vom Scheitel bis zur Sohle. Obendrein

passt er sich hervorragend dem Charakter seines Fahrers an.

So bereitet der wuselige Stadtflitzer gleich doppelt Freude:

erst für´s Auge, dann beim Fahren.

36 Genuss

Text: Stefanie Gomoll Fotos: Hersteller

Wahre Autoliebhaber würden ihrem Schätzchen niemals schlechtes Motoröl zumuten. Denn nur mit hochwertigen

Produkten läuft die Maschine wie geschmiert. Die Parallelen zur gehobenen Kochkunst sind unverkennbar.

Denn wer seinen Gaumen so richtig zum Schnurren bringen will, der setzt auf edelste Speiseöle. Die „Königin der Öle“

ist eindeutig das Olivenöl. Doch der echte Geschmacksadel ist gar nicht so leicht zu finden, denn er wird oft direkt

von den Weingütern produziert. Abgefahren verrät, wo sich einige Geheimtipps verstecken.

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Endlich geht die Zeit der Narzissen, Tulpen und Primeln wieder los – zusammen mit schönenWohn- und Gartenaccessoires bringen sie denFrühling nach Hause und lassen Wohn ung undGarten aufblühen. Schöne und nützliche Tippssowie Dekoideen zum Saisonstart bietet Ihnen Ihr Gartencenter brockmeyer.

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A ufgrund der Jahrhunderte alten

kulinarischen Tradition ist Ita-

lien die Hochburg für Olivenöle der Lu-

xusklasse. Dazu zählen die exklusiven

Produkte des Weinguts Fattoria Nittar-

di im Chianti, das seit der Ernte 2012

zwei besondere Öle anbietet. Das Blend

„Oliva di Nittardi 2012“ besteht aus drei

Olivenöl-Sorten. Es duftet nach gelb-

en Äpfeln, Avocado und Kiwi, gefällt

mit Noten von Basilikum, Pinienkernen,

Mandeln und Walnüssen. Hinter „Essen-

za – Oliva di Nittardi 2012“ verbergen

sich drei reinsortige Olivenöle jeweils

aus reinen Frantoio-, Correggiolo-

und Moraiolo-Oliven für den besonde-

ren Genuss.

Ein echter Geheimtipp ist auch das Olio

extra vergine di Olivia Vanini Osval-

do, das in der letzten Ölmühle in Lenno

am Comer See produziert und direkt vor

Ort verkauft wird. Ebenfalls in Italien, in

Montalcino, liegt das Weingut Tenuta di

Sesta, dessen Brunello ebenso berühmt

ist wie das ausgezeichnete native Oli-

venöl extra.

Apropos nativ: Natürlich schaffen es ge-

nerell nur kaltgepresste und naturbelas-

sene Öle in die Oberliga.

Allerdings nicht nur italienische, wie das

Dahab el Awali Extra Virgin Olive Oil aus

dem Libanon beweist. Es wird für seine

Infowww.oliveoiltimes.com

Ölmühle Vanini: www.oliovanini.it

Weingut Brunello:

www.tenutadisesta.it

Weingut Nittardi: www.nittardi.com

Dahab el Awali:

www.ildeslebanon.org

Argand’Or-Projekt:

www.argandor.de

Nittardi Olivenernte Die Früchte des Arganbaums

goldgrüne Farbe und seinen fruchtigen

Geschmack mit einem Hauch von Pfef-

fer geschätzt.

Dass schließlich auch in Afrika edelste

Öle produziert werden, beweist das

Argand’Or-Projekt in Marokko. Aus den

Früchten des Arganbaums stellen Frau-

enkooperativen in der einzigartigen und

sehr aufwendigen Technik der Hand-

pressung das kostbare Arganöl her,

das als Newcomer in der Spitzenkü-

che ebenso geschätzt wird wie für die

Hautpflege. Dass all diese feinen Öle

nicht nur die Geschmacksnerven kitzeln,

sondern den menschlichen Motor auch

mit gesunden Inhaltsstoffen am Laufen

halten, versteht sich von selbst.

LegendeIm geLände

Die britische Marke Land Rover zählt zweifellos zu den legendärsten und erfolgreichsten Allrad-Produzenten

der Automobilgeschichte. Mit nunmehr sieben verschiedenen Baureihen seit 1948 ist die 4x4-Ikone heute breiter

aufgestellt denn je – und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Grund genug für einen Blick auf 65 Jahre

britisch-bewegte Modellgeschichte, die die Welt erobert haben.

Text: Christian Ackermann | Foto: Land Rover Deutschland

65 Jahre Land Rover

Teil eins

Land Rover Series

LegendeIm geLände

Land Rover Series I (1948 – 1958)Vom AckergAul zum zugpferdAls sich am 30. April 1948 die Pfor-

ten der Amsterdam motorshow öff-

neten, standen die Rover-Pioniere Wilks

und Barton mit feuchten Händen und

bangen mienen zwischen dem Publi-

kum – ein Agrarfahrzeug hatte man bis

dahin nicht gebaut. doch der 2-türige

Pick-Up (mit und ohne Plane) mit einem

Radstand von 80 Inch (203 cm), einer

offenen Karosse, einem vor Rost ge-

schützten, verzinkten Chassis mit fest

verschweißter Frontstoßstange und da-

mals sagenhaften 50 PS begeisterte

Kunden wie auch die Fachpresse – und

das angespannte Lächeln der Verant-

wortlichen verwandelte sich in ein ent-

spanntes grinsen. Seit 1950 war die

Serie I auch mit festem dach erhältlich,

nur zwei Jahre später wurde der Zweili-

ter-motor eingeführt. Anfang ´54 wur-

de der Station Wagon 107 mit längerem

Radstand produziert, auch der des „klei-

nen“ Land Rovers wuchs von 80 auf 86

Inch. Zu dieser Zeit hatte sich keiner der

Verantwortlichen träumen lassen, dass

mit der Serie I ein ganz neues Fahr-

zeugsegment begründet wurde – und

der geländepionier über zehn Jahre hin-

weg Reifenspuren in den entlegensten

Winkel der erde hinterlassen würde.

Land Rover Series II (1958 – 1971)gemAchT für die ewigkeiTWar das Urmodell noch ein spartanischer

Arbeiter aus der nachkriegszeit, legte

die Stylingabteilung der Briten zum ende

der 50er Jahre nun Hand an und schick-

te den Land Rover runderneuert in sein

elftes modelljahr. Während die Karosse-

rie kaum merklich um nur knapp vier cm

in der Breite wuchs, wurde der Radstand

auf 88 Inch verlängert. Unter der Haube

arbeiteten nun motoren mit mehr Hub-

raum und Leistung, darüber hinaus ka-

men neue Türen, Frontblinker und frische

Rückleuchter zum einsatz. Zudem war

die Serie II an lackierten Fensterrahmen

und dem äußeren Tankfüllstutzen zu er-

kennen. Und auch beim Interieur hatte

sich einiges getan: größere Pedale und

neue Sitze boten mehr Komfort, die Pa-

lette an Lackfarben und Zubehör wurde

vergrößert. Ab 1970 produzierte Land

Rover zudem das Luxusmodell Range

Rover: ein mit Schraubenfedern ausge-

rüsteter, luxuriös ausgestatteter gelän-

dewagen mit permanentem Allradan-

trieb. Und auch wenn dies ein Jahr nach

der mondlandung noch keiner wusste:

der erste Range Rover gilt mit Fug und

Recht als Begründer des heute so be-

liebten SUV-Segments. der Allrad-Athlet

erweiterte den markt und das Image des

Unternehmens – und stellte obendrein

die Weichen für den komfortablen gelän-

degänger, wie wir ihn heute kennen.

Land Rover Series III (1971 – 1984)sTilVoll durch den dreckIm Herbst 1971 erschien die Serie III

– und zunächst wurde nur retuschiert,

statt revolutioniert: ein neues Lenkrad

und ein komplett überarbeitetes Armatu-

renbrett sollten neue Zeiten einläuten, in

Sachen Technik stiegen ein vollsynchro-

nisiertes getriebe, stärkere Bremsen und

eine größere Kupplung auf zur Standard-

ausrüstung. Prägnantestes erkennungs-

merkmal war aber der neue Plastikgrill,

der allerdings – Vorsicht Anekdote – den

Briten Beschwerden einbrachte, weil die-

ser nun nicht mehr zum Fleischgrillen be-

nutzt werden konnte. Ab 1979 ersetzte

der 3,5 Liter V8-motor mit 91 PS den

Sechszylinder, als Highlight wurde ein

permanenter Allrad-Antrieb mit sperr-

barem mitteldifferenzial entwickelt.

land rover 39

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„Land Rover.

1948 bis heute“

Wir verlosen die bewegte markenchronik

der gelände-Legende, die auf 200 Seiten

dank einer Fülle kaum bekannter Infos,

Anekdoten und Fotos die entstehung und

geschichte der Kult-marke samt seiner 6

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40 land rover

Text: Christian AckermannFoto: Land Rover Deutschland

mobilersonnensTrAhl

Range Rover Evoque „Yellow Edition“

Von 0 auf 100.000 im ersten Jahr: Der durchgestylte Evoque zählt zu den beliebtesten Land

Rover-Modellen aller Zeiten, nun bringen die Briten eine freche Variante mit verschärfter Optik

und vielen Extras. Passend zu den bevorstehenden Sonnenstrahlen greifen sie fleißig ins Farbregal

und läuten mit dem knallgelben Sondermodell „Yellow Edition“ schon jetzt den Autofrühling ein.

land rover 41

I m Vergleich zu den großen motorshows in detroit oder

Paris wirkt die mini-messe in Brüssel ein wenig farblos.

Kein Wunder also, dass Range Rover ausgerechnet für die-

sen Autosalon die auffällige gute-Laune-Farbe „Sicilian Yel-

low“ in die Farbkartusche packt und aus dem eh schon sehr

markanten Crossover einen Farbtupfer auf Rädern macht.

Für den gewissen Kontrast haben die Briten ihrem Verkaufs-

schlager die schwarze „Santorini Black“-Lackierung für das

dach verpasst. Wer´s ein bisschen edler und nicht ganz so

bunt mag, der dreht die Kombi einfach um: Schwarz die Ka-

rosse, gelb das dach und Außenspiegel.

ebenso unverwechselbar präsentiert sich auch das Interieur:

gelbe Kontrastnähte an den Sitzen und der mittelkonsole, an

den Türverkleidungen und am Armaturenbrett sowie die brei-

te eloxierte dekorleiste sorgen zusätzlich für eine verschärf-

te Optik und machen aus dem evoque das Auto für matsch-

verliebte exzentriker. die farbenfrohe extraausgabe basiert

auf der „dynamic Plus“-Variante und lässt auch in Sachen An-

trieb keinen Zweifel daran, dass der kompakte Premium-SUV

trotz seiner leuchtenden Farbe kein Blender ist: Zur Wahl ste-

hen nämlich zwei hochmoderne Triebwerke mit Turboaufla-

dung, zum einen der 2,2-Liter-Turbodiesel mit 190 PS, der mit

Sechsgang-Schaltgetriebe oder -Automatik kombiniert werden

kann. das Pendant dazu bildet der 2,0-Liter-Benziner, der über

eine Sechsstufen-Automatik 240 PS auf die Straße bringt.

Selbstverständlich verfügen beide motorversionen über einen

„intelligenten“ permanenten Allradantrieb. Ab Frühjahr 2013

ist das Sondermodell bestellbar, die Auslieferung erfolgt dann

wenige monate später. Wenn das mal kein strahlender Vorbote

für einen leuchtend-heißen Sommer ist.

Verbrauchs- und Emissionswerte: * Von Range Rover evoque Coupé 2.2 Sd4 A6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 7,8 - außerorts 5,7 - kombiniert 6,4; CO2-emission 169 g/km)

bis Range Rover evoque 2.2 Sd4 m6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 6,7 - außerorts 5,2 - kombiniert 5,7; CO2-emission 149 g/km)

** Range Rover evoque 2.0 Si4 A6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 11,9 - außerorts 6,9 - kombiniert 8,7; CO2-emission 199 g/km).

42 Partner

MarkötterpräsentiertUnsere Partner in der Region

Wir pflegen die Tradition und den persönlichen Kontakt: Zahlreiche Partner in

der Region haben wir über die Jahre kennen und schätzen gelernt. Nicht nur,

weil sie unseren Fahrzeugen und unserem Service vertrauen, sondern weil wir

uns immer auf sie verlassen können, wenn es einmal nicht „um Autos“ geht.

Grund genug, sie Ihnen näher vorzustellen:

AN

ZEI

GE

Brackweder Hofköstliche Frühlingsküche

Das traditionsreiche Restaurant des

Brackweder Hofs bietet leichte Früh-

lingsküche, die sich bei den ersten

Sonnenstrahlen vielleicht schon bald

draußen in der liebevoll gestalteten

Gartenwirtschaft genießen lässt.

Westfälische Spezialitäten und ande-

re Köstlichkeiten, die mit Leichtigkeit da-

herkommen. Zum Beispiel Kulinarisches

aus der mediterranen Küche.

Vom 7. bis 24. März bietet Küchen-

chef Andreas Hoffmann Spezialitäten

aus Sizilien – Italiens älteste und viel-

seitigste Regionalküche. Am 15. März

steht das raffinierte 4-Gänge-Me-

nü unter dem Motto „Kulinarisch ge-

gen die Mafia“. Serviert werden die si-

zilianischen Spezialitäten übrigens von

Al Capone und Dean O’Banion persön-

lich. Sicherlich eines der vielen gastro-

nomischen Highlights, die das sympa-

thische Team des Brackweder Hofs für

seine Gäste bereithält. Denn viele sai-

sonale Gerichte wie Spargel, Salate,

Erdbeeren und vieles mehr stehen auf

dem abwechslungsreichen Programm

des Traditionshauses.

www.brackweder-hof.de

Gartencenter BrockmeyerWohnWelten unter FreieM hiMMelBalkon und Terrasse werden in Sa-

chen Möblierung dem Wohnzimmer im-

mer ähnlicher. Längst haben gemüt-

liche Loungegruppen den guten alten

Plastik-Klappstuhl verdrängt. Wie sich

Wohnwelten unter freiem Himmel im

Sommer 2013 gestalten lassen, weiß

das Gartencenter Brockmeyer.

Gemütlichkeit ist Trumpf auf Balkon und

Terrasse. Nach den kubischen Lounge-

Möbeln erobert sich in diesem Jahr auch

das klassische Sofa seinen Platz an der

Sonne – natürlich aus wetterbestän-

digem Geflecht. Ebenfalls im Trend: sty-

lische Hängesessel in Eiform, extrabrei-

te Move Sessel, deren Rückenlehne sich

stufenlos bis in die Liegeposition ver-

stellen lässt, oder Gartentische im ange-

sagten Used-Look. All diese Gartenmö-

bel, die Lust auf Feiern und Entspannen

unter freiem Himmel machen, zeigt das

Gartencenter Brockmeyer ab sofort in

seinen großen Ausstellungen in Halle,

Gütersloh und Detmold.

www.brockmeyer.de

Partner 43

Markötter & GOP Bad OeynhausenFrankreich erleben – Französisch Fahren

kostenlose probeFahrt inkl. 2 shoWtickets Für „la Fête“Auch das Autohaus Markötter ist begeistert von „la fête“: Das Traditionsunterneh-

men schenkt jedem Kunden, der eine kostenlose Probefahrt mit einem Peugeot

vereinbart, zwei Show-Tickets für das französische Varieté-Spektakel. Markötter-

Kunden und die, die es einmal werden möchten, holen sich einfach den Franzosen

ihrer Wahl ab, genießen kostenlos die Show und bringen das Auto am nächsten

Tag wieder zurück. Fertig. Anmeldung unter www.markoetter.de

Der Frühling im GOP steht ganz im Zeichen der „Grande Nation“. Noch bis zum 28. April 2013 feiert das Varieté-Theater in Bad Oeyn-

hausen mit der Show „la fête“ ein typisch-französisches Spektakel, das nur so strotzt vor „savoir-vivre“: Es wird getanzt, gekämpft,

gefeiert und gelacht. Voller Frohsinn und Freundschaft, purer Lust und Energie tobt das Ensemble aus acht französischen und fran-

zösisch-kanadischen Künstlern über die Bühne und entführt die Gäste in ihr kleines, aber charmantes Heimatdorf in Südfrankreich.

Doch das GOP würde den eigenen An-

sprüchen nicht gerecht, wenn es nicht

noch weitaus internationaler zuge-

hen würde: Auf den einzelnen Etappen

der kulinarischen Weltreise im Re-

staurant Palmengarten tauchen die Gä-

ste ein in die beliebtesten Küchen der

Welt und genießen bei jeder Station ein

köstliches 5-Gänge-Menü aus landesty-

pischen Spezialitäten.

Wer lieber selbst Hand anlegt, lernt

bei den GOP Grillkursen unter fach-

männischer Anleitung des Küchen-

teams den richtigen Umgang mit

unterschiedlichen Grillgeräten und

bringt Gerichte auf den Rost, die jede

Gartenparty zum Highlight werden

lassen.

Alle Infos unter www.variete.de

Exquisites 5-Gänge-Menü, erlesene Weine und ein

spannender Vortrag über Wein, Käse, Land und Leute

erwarten Sie bei unserer zweiten Etappe.

Zweite Etappe am 10. April: Frankreich

KULINARISCHE WELTREISE

44 Partner

Planet ToursauF in den trauMurlaub

Ob Wellnessurlaub oder Städtereisen,

Auszeiten für Sonnenanbeter oder Ak-

tive – bei Planet Tours findet jeder sei-

nen persönlichen Traumurlaub. Und das

entweder ganz bequem vom Wohnzim-

mersofa aus oder vor Ort im Reisebüro

in der Wilhelmstraße. Planet Tours bie-

tet nämlich einerseits ein Online Rei-

seportal, auf dem die User sich selbst

über das umfangreiche Angebot infor-

mieren können. Andererseits stehen vor

Ort persönliche Ansprechpartner für

eine ausführliche Beratung zur Verfü-

gung. Doch egal, wie und wo die Reise-

lustigen sich lieber informieren, bei Pla-

net Tours können sie sicher sein, dass

ihnen nur seriöse, qualitativ gute Ange-

bote gemacht werden. „Wir bieten hoch-

qualitative Reiseleistungen und geben

alles, um Ihre Erwartungen zu erfüllen“,

so Geschäftsführer Mentor Beqiri. Und

Sparfüchse sind hier ebenfalls genau

richtig, denn Planet Tours bietet auch

ein neutrales Preisvergleichssystem.

www.planet-tours.de

Juwelier Böckelmann eröffnet Rolex-Storeeine neue epoche bricht anSeit 1830 ist Juwelier Böckelmann die

erste Adresse in Bielefeld für exklusive

Goldschmiedekunst, für trendige Zeit-

messer und klassische Meisterstücke

weltberühmter Uhrenmanufakturen.

Nun bricht eine neue Epoche für das

Familienunternehmen an: Mitte März

2013 eröffnet der Juwelier in der Biele-

felder Altstadt den ersten und einzigen

Rolex-Store in OWL. Wochenlang wur-

de in den angrenzenden Geschäftsräu-

men in der Rathausstraße 2 gehämmert

und gebohrt, um dem Schweizer Luxus-

hersteller mit der goldenen Krone einen

eigenständigen Store im modernen Ro-

lex-Ambiente zu bieten. Im brandneu-

en, 60 m² großen Flagship-Store – Eu-

ropas einzigem mit großem Aquarium

passend zu den wasserdichten Rolex-

Uhren – präsentiert das Team um Ge-

schäftsführer Ralf Oberwelland aber

nicht nur die größte Kollektionsauswahl

der Genfer Uhrenmanufaktur in der Re-

AN

ZEI

GE

gion. Auch der Uhren-Service ist auf

modernstes Rolex-Niveau angehoben

worden, denn im „Service-Kompetenz-

zentrum“ widmen sich speziell von Ro-

lex-Genf geschulte Uhrmacher mit origi-

naler Rolex-Werkstattausstattung den

Kundenuhren.

Wem das nötige Kleingeld für die luxu-

riösen Zeitanzeiger fehlt, der findet im

Anfang März eröffneten 1830-Store in

der Rathausstraße 1 einen eigenstän-

digen Trendshop für die beliebtesten

und aktuellsten Uhren- und Schmuck-

trends internationaler Fashionmarken.

Uhrmachermeister Friedrich „Fritz“

Böckelmann wäre sicherlich stolz auf

die Hommage an die Gründung seines

ersten Uhrengeschäfts, denn Tradition,

Perfektion, Innovation sind auch nach

über 180 Jahren die leitenden Werte

des Familienunternehmens mit der

eigenen Meisterwerkstatt.

www.juwelier-boeckelmann.de

46 Service

Spektakuläre Premiere des neuen Range Rover

D as Autohaus Markötter ist be-

kannt dafür, seinen Kunden und

Gästen zur Markteinführung eines neu-

en Fahrzeugmodells mehr zu bieten, als

nur ein Tuch vom Auto zu ziehen: Für

die Markteinführung des neuen Range

Rover hat das Autohaus eine streng ge-

heime, spektakuläre Mission voller Ac-

tion und Nervenkitzel entworfen, an

deren Ende das neue Top-Modell ent-

hüllt wurde – in dem Hangar auf dem

Flughafen Bielefeld.

In der Dachkonstruktion des Hangars

warteten fast unsichtbar fünf Män-

ner einer Spezialeinheit auf das „GO“

für Ihren Einsatz. Sie waren gekommen,

um im richtigen Moment Agent Landy

die Flucht aus dem Hangar zu ermög-

lichen. Dann ging plötzlich alles ganz

schnell: Die Männer seilten sich aus der

Dachkonstruktion ab, stürzten auf Lan-

dy zu und ermöglichten ihm die Flucht

aus dem Hangar. Davor entwickelte sich

eine atemberaubende Verfolgungsjagd

über das Flughafengelände. Nach wag-

halsigen Manövern und quietschenden

Reifen erreichte Agent James Landy mit

seinem neuen Range Rover das Ziel:

den Party-Hangar auf dem Flughafen –

Mission accomplished!

Ca. 200 Gäste zitterten mit und er-

lebten eine atemberaubende Verfol-

gungsjagd mit waghalsigen Manövern,

die sie sonst nur auf der Leinwand se-

hen. Zur Beruhigung der Nerven wur-

den an der Cocktailbar thematische

Drinks wie Martini und Cosmopolitan

gemixt, dazu wurden Köstlichkeiten in

Form eines hochwertigen Flying Buf-

fets gereicht.

48 Service

Wo unsere Gebrauchten herkommen, wie die Preise zustande kommen und warum wir so arbeiten wie wir arbeiten, haben

wir in der letzten Ausgabe von Abgefahren vorgestellt. Nun stehen sie also da, unsere Gebrauchten. In Reih und Glied,

technisch einwandfrei, aufpoliert und bereit, den neuen Besitzer glücklich zu machen. Doch zwischen Ankauf und Verkauf

liegt ein weiter Weg. Denn wir machen weitaus mehr, als Ihr zukünftiges Lieblingsauto mit ein bisschen Wasser und

Seife „aufzuhübschen“. Es wird auf Herz und Nieren durchgecheckt. Werfen Sie mit uns einen Blick in unsere Werkstatt.

Hier gilt: „Beweis statt Versprechen“.

e s rumpelt und poltert, Schrauben-

dreher und Tester laufen heiß,

Männerschweiß vermischt sich mit Ben-

zingeruch: Für den Schreiberling dieses

Textes ungewohntes Terrain, für das

Schrauber-Team von Markötter tägliche

Routine. Frank Müller, vielen unserer

treuen Kunden bekannt als Meister im

Werkstatt-Team und seit fast 33 Jah-

ren Spezialist für Volvo, hat keine Zeit

sind alle großen und kleinen Zipperlein

des Autos, vom Lackschaden über ab-

gefahrene Reifen bis hin zu aktuell fest-

stellbaren technischen Mängeln. Von

der Ermittlung der Schadenhöhe und

-ursache bis zur Beweissicherung und

Dokumentation von Wertminderungen.

Alles fein säuberlich protokolliert, trans-

parent und unabhängig.

Für die nächsten Stunden, manch-

mal auch Tage, ist genau dieser Re-

port die Bibel für Herrn Müller – denn er

ist verantwortlich, dass sich das Fahr-

zeug später in einem tadellosen Zu-

stand befindet. Er bespricht sich mit den

Mechanikern, lässt fehlerhafte Kompo-

nenten austauschen und ersetzt diese

durch neue Originalteile. Bis die Dekra-

Liste vollständig abgearbeitet ist – und

wir den Gebrauchten mit höchsten Qua-

litätsansprüchen anbieten können. Erst

dann bekommt er unser Siegel, vorher

findet er nicht den Weg zu den anderen

400 Modellen im Portfolio.

Als zertifizierter Vertragshändler von

Volvo, Land Rover und Peugeot ver-

fügt das Autohaus Markötter über

Die große Gebrauchtwagen-Serie „Gebrauchte mit Garantie“

Werkstatt „BeWeis statt Versprechen!“

teil Drei

für ein Interview. Er kümmert sich um

die Umsetzung. Gerade ist der Dekra-In-

genieur von der Überprüfungsfahrt mit

dem „neuen Alten“ zurückgekehrt, in der

Hand das unabhängige Gutachten mit

Zustandsbericht. Bewertet wurden die

Kategorien Fahrwerk/Lenkung, Motor/

Umwelt, Karosserie/Rahmen/Innenraum,

Bremsanlage sowie Elektrik/Elektro-

nik/Licht. In diesem Bericht aufgeführt

beste Beziehungen zu den Herstellern – und hat somit auch

freien Zugang zu Originalteilen und Zubehör. Und was, wenn

der Gebrauchte aus Rüsselsheim, Stuttgart oder sonst wo-

her kommt? Da kommt das große Händlernetzwerk ins Spiel.

„Im Laufe der Jahre haben wir uns sehr viel Know-how über

Fremdmarken angeeignet. Dazu haben wir sehr gute Bezie-

hungen, arbeiten sehr eng mit unseren Kooperationspartnern

zusammen“, erklärt Herr Kathöfer, Vertriebsleiter für Neue

und „Fast Neue“ in der Niederlassung Bielefeld. „Sollten uns

bei Fremdmarken tatsächlich Informationen fehlen oder mo-

dellspezifische Eigenheiten auftreten, stehen unsere Partner

mit Rat und Tat zur Seite. Der tadellose Zustand des Autos bei

Übergabe an den Kunden hat für uns immer höchste Priorität.

Wir stehen bei den Kunden im Wort. Sollten trotzdem danach

Probleme am Fahrzeug auftreten, sind wir für den Kunden da

und kümmern uns. Dafür sind wir bekannt, das ist uns wichtig.

Schließlich sollen unsere Kunden am Ende nicht entscheiden

müssen, ob das Auto ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird,

sondern nur, wann Sie es haben wollen! Und mehr als 1.500

zufriedene Gebrauchtwagenkunden pro Jahr beweisen: Wir

haben nicht zu viel versprochen.“

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ImpressumHerausgeber: Markötter Holding GmbH, Auf‘m Kampe 1–11, 33334 Gütersloh, Tel. 0 52 41/95 04–0, Fax 0 52 41/95 04–80,

[email protected] Geschäftsführung: Susan Markötter, [email protected]; Ralf Markötter, ralf.markoetter

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21/ 9 32 56–0, Fax 05 21/9 32 56–99, [email protected] Anzeigenleitung: André Mielitz, [email protected]

Designkonzept und Produktion: Artgerecht Werbeagentur GmbH, Goldstraße 16–18, 33602 Bielefeld, Tel. 05 21/9 32 56–0,

Fax 05 21/9 32 56–99, [email protected], www.artgerecht.de; Creative Director: Thomas Volkmar, Art Director: Sarah Aubele,

Deborah Hillig Produktrecherche und Verlosungen: Manuela Weller, [email protected] Druck: Print Vertriebs

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und Unternehmen. Hinweis: Artikel, die mit Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung

des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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