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Ausbildungs- und Studienmagazin für Abiturienten und Fachabiturienten mit großer Stellenbörse aus deiner Region.
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Das Karriere-Magazin mit Qualität
Uni, Ausbildung oder beides?Die Vor- und Nachteile auf einen Blick
Plan P wie Praktikum Das Praktikum als Schnupperkurs und Berufseinstieg
Mitfiebern und gewinnen!• Online-Tippspiel zur Fußball-WM• Porsche Carrera Cup am Nürburgring• EF Sprachreise nach New York• Bühnen-Workshop
Für Abiturienten und Fachabiturienten
AUSBILDUNG – STUDIUM – DUALES STUDIUM Bewirb dich jetzt: Alle Angebote ab Seite 67
Go mobile!
Scan dir den Stuzubi-
Kinospot und gewinne
ein iPad mini
Mehr auf Seite 7
Das Karriere-Magazin mit Qualität
www.stuzubi.de Ausgabe Juni 2014 bis November 2014
N1-N3a AbiQ Titel 2014-1 f03.indd 1 09.05.14 16:11
AN
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2 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
ABIQ | ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM
Wissenswertes zum SAE Institute Studienrichtung(en): Audio, Digital Film, Game Art & 3D Animation, Webdesign & Development, Cross-Media Production & Publishing und Game Programming Studienort(e): München, Hamburg, Berlin, Köln, Leipzig, Stuttgart, Frankfurt, BochumZulassungsvoraussetzungen: Abitur od. Real-schulabschluss und mind. 17 Jahre Studienberatung: Bildungsberater an allen Standor-ten beraten gerne bei allen Fragen zur Studienwahl. Ansprechpartner unter www.sae.edu/bildungsberater Was du bestimmt noch nicht wusstest: Das SAE-Netzwerk umspannt die Welt mit über 50 Standorten und ist auf allen Kontinenten zu Hause. Damit bieten sich den Studierenden verschiedene, attraktive Möglichkeiten des Auslandsstudiums,
die wertvolle Erfahrungen bringen und sich positiv auf die spätere Job-Suche auswirken. An allen Standorten können Studierende innerhalb von zwei Jahren den akademischen Abschluss Ba-chelor of Arts oder Bachelor of Science erlangen. Bei SAE werden besonders praxisnah alle Branchen rele-vanten Workflows erlernt, direkt umgesetzt und so die technisch handwerklichen Fähigkeiten geschult. Ge-paart mit wissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Themen findet der Studierende stets einen Mix aus Theorie und Praxis vor, der ihn optimal auf eine Karriere in der Kreativwirtschaft vorbereitet. Als SAE Alumni (Mitglied der Ehemaligen Vereini-gung) kann man auch nach seinem Abschluss weiter-hin kostenlos an Vorlesungen teilnehmen, von super Deals profitieren und auf exklusive Jobangebote zugreifen.
SINCE 1976
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 3
Liebe Schülerin, lieber Schüler,
bald ist das Abi geschafft und du musst dir Fra-gen beantworten wie: Was will ich werden? Möchte ich an die Uni, eine Ausbildung machen oder doch lieber erst ins Ausland? ABIQ unter-stützt dich bei deiner Entscheidung und stellt dir im Ressort ANGEBOTE eine große Auswahl frei-er Ausbildungs- und Studienplätze vor.
Lies in unserer RUBRIK, welche Ausbildungen und Studiengänge 2013 am beliebtesten sind oder wie du einen Workshop der StageSchool Ham burg gewinnen kannst. Unter RATGEBER fin-dest du viele Bewerbungstipps und Vorlagen für Lebenslauf und Anschreiben sowie eine Übersicht deiner Studienmöglichkeiten im Ausland ohne NC.
Außerdem berichten Studenten und Auszubil-dende in BERUFE & BRANCHEN von ihren Er-fahrungen und Berufschancen. Unter anderem werden das Studium der Vermessung und Geo-informatik sowie die Ausbildung zum Mechatro-niker im Motorsport vorgestellt.
Ab August hast du dann auch wieder auf unse-rer Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder Azubi die Gelegenheit, persönliche Kontakte mit den ausstellenden Unternehmen, Hochschulen
und Institutionen zu knüpfen! Wann die Stuzubi in deiner Nähe ist, erfährst du im Stuzubi-Artikel unter RUBRIK sowie online unter www.stuzubimesse.de.
Im großen WM-Tippspiel auf stuzubi.de könnt ihr außerdem pünktlich zur Fußball-WM in Bra-silien eure Tipps abgeben – und gewinnen! Wie das geht, liest du in den NEWS oder auf www.stuzubi.de/wm-tippspiel!
Wir vom DIMA-Verlag wünschen dir jetzt viel Spaß beim Lesen und Erfolg bei deiner Studien- und Berufswahl!
Herzlichst, Dirk MarschallHerausgeber
Es spielt bei der Bewerbung eine wichtige Rolle, wo du das Stellenangebot gelesen hast. Nenne bitte „ABIQ“ als Quelle deiner Bewerbung!
» Bitte beachte
Keinen Schimmer wie es nach dem Abi weitergeht?Mit ABIQ geht dir ein Licht auf.
MEHR ERLEBEN » DAS HEFT WIRD VIRTUELL. Kommentiere das Stuzubi-Movie und gewinne! Wie´s geht, siehe Seite 7.
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ABIQ | INHALT
» 27 Plan P wie Praktikum Das Praktikum als Schnupperkurs und
Berufseinstieg
30 Apropos Stuzubi… …die Kreativschmiede „Videomotion“
drehte den neuen Imagefilm zur beliebten Karrieremesse
56 „Echtes Agentur-Feeling“ Exklusives Projekt zwischen der Mediadesign Hochschule Berlin und der Marke Stuzubi
60 ¡Holà Madrid! Anna-Lena Wolter gewann einen Trip
von EF Sprachreisen in die spanische Hauptstadt
63 Handball-Nationalspieler Uwe Gensheimer liebt es bunt Bei U AND WOO gibt es was auf die Socken
64 Was Schüler werden wollen Die Top 10 der beliebtesten Ausbildungs-
berufe und Studiengänge 2013
RUBRIK
3 Keinen Schimmer wie es nach dem Abi weitergeht? Mit ABIQ geht dir ein Licht auf.
» 6 Online-Tippspiel zur Fußball-WM Großes WM-Tippspiel auf stuzubi.de
» 7 Go mobile Scan dir den Stuzubi-
Kinospot und gewinne ein iPad mini
8 News rund um Ausbildung und Studium Alle Neuigkeiten in Kürze
» 10 Wir suchen das Bühnentalent 2014! Bewirb dich für einen Intensiv-Workshop an der Stage School Hamburg
12 Stuzubi - bald Student oder Azubi DIE Karrieremesse für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler
14 And the StuzubiStar goes to …! Schüler prämieren beste Beratung auf der
Karrieremesse
26 Wir gratulieren! Drei Bewerber gewinnen Stipendien an
der BiTS Hochschule
» Gewinnspiele: 6 WM-Tippspiel 7 Kinospot 10 Bühnen-Workshop 48 Porsche Carrera Cup 66 Quizkarte
4 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!World Leader in International Education
DO YOU SPEAK ENGLISH?
I understand only train station.
My English is very good.
It goes so. Excuse me?
14LS_Replycard_School Distribution_A6_MAR_DE.indd 1 02/05/14 16:57ef_sprachreisen_2014_1_bw.indd 1 02.05.14 17:16
Quizkarte nach Seite 66 Sprachreise nach New York zu gewinnen
67 Finde deinen Traumjob oder Studium!
Aktuelle Angebotefür Abiturienten und Fachabiturienten
AUSBILDUNG STUDIUM DUALES STUDIUM
Gewinn-spiel
48 Gewinnspiel Porsche Carrera Cup Zwei Tickets für das Rennen, Führung
durch das Fahrerlager uvm. zu gewinnen
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INHALT | ABIQ
40 Arbeiten mit der 3. Dimension Tobias Reich studiert Vermessung und Geoinformatik an der FH Mainz
RATGEBER
» 16 Uni, Ausbildung oder beides? Die Vor- und Nachteile auf einen Blick
22 Die schriftliche Bewerbung Dos und Don‘ts im Anschreiben
24 Der Lebenslauf Dos und Don‘ts im Lebenslauf
32 Studieren im Ausland Wer in Deutschland den NC verpasst, hat
gute Chancen in den Nachbarstaaten
BERUFE & BRANCHEN
39 Karriere mit Style Annika Kroß wollte so schnell wie möglich
in den Arbeitsalltag starten
40 Arbeiten mit der 3. Dimension Tobias Reich studiert Vermessung und Geoinformatik an der FH Mainz
43 Beim Praktikum den Traumjob entdeckt Luca Stuffer macht eine Ausbildung zum
Bankkaufmann
44 Talentscout mit Perspektive beim Rekordmeister Timon Pauls absolviert ein Duales Studium beim FC Bayern München
47 Multikulti worldwide Beim Studium an der International School
of Management (ISM) trifft interkulturelle Kompetenz auf BWL
48 „Ich wollte mich in einer Männerwelt durchsetzen“ Ann-Kathrin Arkenau lernt in der Rennsport-Szene
52 Unter Strom Im Dualen Studiengang Mechatronik
bietet die DHBW Mosbach den zukunftsweisenden Schwerpunkt Elektromobilität an
54 „Ich konnte mich enorm weiterentwickeln“ Wer an der EBC Hochschule in Berlin „Business Psychology“ studiert, profitiert auch von einem besonderen Mentorenprogramm
ANGEBOT AUSBILDUNG | STUDIUM
» 67 Alle Angebote, Berufe und Studien gänge befinden sich im großen Sonderteil
32 Studieren im Ausland Wer in Deutschland den NC verpasst,
hat gute Chancen in den Nachbarstaaten
Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 5
Finde deinen Traumjob
» Titelthemen
66 Impressum und Gewinnspiel-Teilnahmebedingungen
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ABIQ | RUBRIK | GEWINNSPIEL
GEWINN-
SPIELE
6 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Großes WM-Tippspiel auf stuzubi.de
Ab 12. Juni rollt wieder der Ball! Die deutsche Fußball-Nationalelf kämpft in Brasilien um den WM-Titel. Nicht nur alle Fußball-Fans weltweit, sondern auch wir fragen uns: Wer hat am Ende beim Mega-Event am Zuckerhut die Nase vorn? Im großen WM-Tippspiel auf stuzubi.de könnt ihr eure Tipps abgeben – und gewinnen! Wer am Ende die meisten Ergebnisse richtig getippt hat, dem winkt eine zweiwöchige Sprachreise ins südenglische Bournemouth von unserem Gewinnspielpartner Kaplan International. Das Rundum-Sorglos-Paket beinhaltet einen Englischkurs, Flug, Unterkunft und Verpflegung bei einer Gastfamilie inklusive! Aber auch die Zweit- und Drittplatzierten gehen nicht leer aus. Diesen gratulieren wir mit exklusiven Fußball-Preisen von INTERSPORT. Also mitmachen und tippen auf www.stuzubi.de/wm-tippspiel!
DIE WM-GEWINNSPIELPREISE 20141. Sprachreise nach England inklusive Sprachkurs, Flug und Unterkunft
von Kaplan International2. DFB-Trikot und Original Brazuca WM-Ball3. Einkaufsgutschein von INTERSPORT im Wert von 200 Euro
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 7
NEWS | RUBRIK | ABIQ
Für was steht die Marke Stuzubi? Diese Frage be-antwortet dir unser neuer Imagefilm, den wir in die-sem Heft auf Seite 30 in einer großen Making Of-Reportage vorstellen. Neben unserem Imagefilm kennst du vielleicht auch bereits andere Stuzubi-Vi-deos – wie zum Beispiel unseren Kinospot. Diesen kannst du dir jetzt noch einmal über die kostenlose „Junaio“-App mit deinem Smartphone oder Tablet ansehen und dabei gleichzeitig ein iPad mini oder eines von 30 Business School Games gewinnen!
Wie das funktioniert, liest du unten. Geh also am besten gleich „mobile“ und hole dir einen der tollen Gewinne!
Und so geht’s:1. Auf der Rückseite des Heftes findest du in der
Stuzubi-Anzeige dieses Icon , das mit un-serem Stuzubi-Kinospot hinterlegt ist.
Das iPad mini® bietet ein Retina Display®, Face-Time HD und eine 5-Megapixel iSight® Kamera, ultraschnelle mobile Daten und 10 Stunden Batte-rielaufzeit. Foto: © Apple Inc.
Wir verlosen außerdem 30 Business School
Games. Das Brettspiel ist eine Kombina-tion aus Monopoly und Trivial Pursuit, bei dem es darum geht, bekannte Unterneh-men zu gründen, aufzubauen und an die Börse zu bringen.
Go mobileScan dir den Stuzubi-Kinospot
und gewinne ein iPad mini
2. Wer ein Smartphone oder ein Tablet mit Kamera und Inter-netzugang besitzt, lädt sich aus dem App-Store die kostenlose „Junaio“-App herunter.
3. Starte die App, halte die Kamera des Smartpho-nes oder Tablets über die Anzeige auf der Heft-rückseite und drücke den „Scan“-Button.
4. Anschließend gelangst du direkt zum Stuzubi-Kinospot.
5. Schicke eine Mail mit dem Betreff „Feedback-Kinospot“ und deinen Kontaktdaten an [email protected] und schreibe uns, wie dir der Stuzubi-Spot gefällt. Einsendeschluss ist der 31.09.2014. Unter allen Einsendungen ver-losen wir ein iPad mini und 30 Business School Games. (Teilnahmebedingungen siehe Seite 66).
Viel Spaß und viel Erfolg!
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MEHR ERLEBEN » DAS HEFT WIRD VIRTUELL. Stuzubi-Movie anschauen, kommentieren und gewinnen.
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8 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
ABIQ | RUBRIK | NEWS
News rund um Ausbildung und StudiumAlle Neuigkeiten in Kürze
NEWS
Traumjob SpieleentwicklerGewonnen: Maurice (li.) und Philip (re.) haben einen der beliebten School-for-Games (S4G)-Workshops gewonnen, der in Zusammenarbeit mit der Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder Azubi in Berlin verlost wurde. S4G-Marke-tingmanager Felix Wittkopf (Mitte) begrüßte die beiden Schüler in der Berliner Firmenzentrale zum einwöchigen Games-Roundup. Hier erhielten sie einen spannenden Einblick in die Welt der Spiele-entwicklung. Wer sich ebenfalls für die boomen-de Branche interessiert, erhält weitere Infos un-ter: www.school4games.net
Radioseminar „Wellen schlagen“ zur Kieler WocheWir hören es täglich, jeder hat es und es macht direkt gute Laune: das Radio. Doch Radio ist viel mehr als gute Musik: Gut recherchierte Nach-richten, spannende Reportagen, interessante Interviews und amüsante Umfragen sind nur ei-nige Möglichkeiten, um den Hörer zu fesseln. Du möchtest auch mal erleben, wie es sich anfühlt, Stars zu interviewen und deine eigene Sendung für tausende Hörer zu moderieren? Dann komm zum Radioseminar der Jugendpresse Schleswig-Holstein auf die Kieler Woche! Gemeinsam wer-den wir vier Tage lang eine Radioredaktion bilden und über die spannendsten Themen rund um die Kieler Woche berichten. Dazu werden wir in zwei zweistündigen Sendungen beim offenen Kanal
Kiel live „ON AIR“ gehen. Mach dich bereit auf jede Menge Spaß, interessante neue Kontakte und einen tollen Einblick in die Welt des Radios. Mehr Infos zum Radioseminar vom 26. bis 29. Juni findest du unter www.jphh.de.
Der neue Stuzubi YouTube-Kanal ist online! Unter youtube.com/stuzubi könnt ihr euch alle Videos rund um unsere Ausbildungs- und Stu-dienmagazine und die Karrieremesse Stuzubi - bald Student oder Azubi ansehen. Unser brandneuer Imagefilm, der Stuzubi-Kinospot, spannende Interviews mit dem Stuzubi-Team und hilfreiche Bewerbungstipps – der Stuzubi YouTube-Channel liefert viele Infos rund um die Themen Ausbildung und Studium. Jetzt abonnieren!
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NEWS | RUBRIK | ABIQ
News rund um Ausbildung und StudiumAlle Neuigkeiten in Kürze
Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 9
Interdisziplinär studieren: der „Coburger Weg“An der Hochschule Coburg besuchen Studie-rende aus drei Fakultäten gemeinsam fachüber-greifende Lehrveranstaltungen und beschäftigen sich dort mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen. Sie werden damit auf die speziellen An-forderungen der heutigen Arbeitswelt vorbereitet: Neben fundiertem Fach- und Allgemeinwissen ist nämlich zunehmend auch die erfolgreiche Zusammenarbeit in interdisziplinären und inter-kulturellen Teams von Bedeutung, um komplexe Aufgabenstellungen zu lösen.
Die Hochschule Coburg bietet seit dem Winter-semester 2012/13 mit dem „Coburger Weg“ ein Studienmodell für Bachelorstudierende an, das auf diese Anforderungen zugeschnitten ist. Aber das ist nicht alles: Die Hochschule Coburg ver-knüpft Theorie und Praxis eng miteinander und arbeitet intensiv mit Unternehmen und sozialen Institutionen zusammen. Dadurch finden die Anforderungen der Arbeitgeber an Hochschul-absolventen Berücksichtigung in den Studien-gängen und somit in Forschung und Lehre. Zweisemestrige Praxisprojekte sind im Lehrplan fest integ-riert und garantieren eine frühe Berufs- und Praxisorientierung. 75 Prozent dieser Projekte werden mit externen Auftraggebern aus der freien Wirtschaft, der kommuna-len Verwaltung, mit Sozialträgern oder mit Bildungseinrichtungen durchgeführt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf zivilgesellschaftli-chem Engagement und verknüpft so die wissenschaftliche Ausbildung an der Hochschule mit einem kon-kreten Nutzen für die Gesellschaft. Dabei sind die Projekte thematisch sehr vielfältig. Zum Beispiel finden sie in der Gesundheitsbildung in Schulen und Betrieben oder im Flüchtlingswohnheim statt, be-
schäftigen sich mit Sport- und Theaterpäda-gogik, der Gewaltprävention an Schulen oder Jugendarbeit allgemein. Auch die Entwicklung touristischer Konzepte sowie eine professio-nelle Wohnberatung können Gegenstand ei-nes Projekts sein. Mehr Infos findest du unter
www.studieren-in-coburg.de
Stuzubi-Stellenbörse im neuen LookAb sofort präsentiert sich die Stuzubi-Stellen-börse präziser, userfreundlicher und frischer. Unter www.stuzubi.de/stellenboerse findest du zahlreiche Ausbildungs- und Studienange-bote – nicht nur aus der abiQ. Außerdem hel-fen dir viele neue Features bei deiner Suche, darunter Google Maps-Anbindung, umfangrei-che Filtermöglichkeiten und eine übersichtliche Darstellung deiner Treffer in regionale, bundes-weite und interna-tionale Angebote. Jetzt reinklicken!
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ABIQ | RUBRIK | STUZUBI-BÜHNENTALENT
Wir suchen das Bühnentalent 2014! Bewirb dich für einen Intensiv-Workshop an der Stage School HamburgTräumst du von einer Karriere auf der großen Show-bühne? Wolltest du schon immer mal auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“, stehen und dich dort so richtig ausleben? Oder einfach einen Blick hinter die Kulissen des Showgeschäfts werfen? Dann nutze deine Chance und bewirb‘ dich jetzt!
Tanz gehört zur Bühnenausbildung an der Stage School Hamburg. Bild: Damon Jah
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 11
Stuzubi und die Stage School Hamburg suchen das Bühnentalent 2014. Der vielversprechendste Bewerber im Alter von 16 bis 26 Jahren gewinnt einen einwöchigen Intensiv-Workshop für Tanz, Gesang und Schauspiel von der Stage School in Hamburg. Hotel (Doppelzimmer) und Frühstück sind inklusive! Den Termin kannst du dir unter den Angeboten der Stage School aussuchen. Auf Wunsch kannst du auch einen Freund oder ein El-ternteil zur moralischen Unterstützung mitbringen.
An die Plätze zwei bis fünf vergibt die Stage School zusätzlich jeweils einen Drei-Tage-Work-shop nach Wahl an einem beliebigen Standort in Deutschland. Die Gewinne sind bis zum Sommer 2015 einlösbar. Orte und Termine findest du un-ter www.stageschool.de.
Schicke bis zum 17. Oktober 2014 eine E-Mail mit dem Betreff „Stuzubi Workshop Hamburg“ an [email protected] unter Angabe deines Namens, Alters sowie deiner Adresse und Tele-fonnummer und begründe kurz, warum gerade du den Workshop gewinnen solltest, und welche Erfahrungen du schon gesammelt hast. Bewer-bung bitte mit Foto. Falls vorhanden, kannst du zusätzlich einen Link zu einem Video mitschicken. Der Gewinner des Workshops wird in der Herbst-ausgabe der abiQ 2014 bekanntgegeben.
Der Hauptpreis: ein Intensiv-Workshop in HamburgDie bundesweit stattfindenden Workshops der Stage School beinhalten ein intensives Training in Tanz, Gesang und Schauspiel und werden von Profidozenten durchgeführt. Am ersten Tag findet eine Audition statt, in der die Teilnehmer
Der Intensiv-Workshop schließt mit einer Aufführung ab. Bild: Damon Jah
ihren vorhandenen Kenntnissen entsprechend in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. In den folgenden Tagen gibt es ein strammes Pro-gramm: Die Workshop-Teilnehmer lernen zum Beispiel Stimm- und Ausdruckstechniken für ihren Gesang, erarbeiten durch moderne Tanz-Choreografien Dynamik, Ausdruck und Technik und bekommen eine Einführung in die Grundla-gen des Schauspiels.
Bei den einwöchigen Workshops werden die erworbenen Kenntnisse in den Abendproben zu einem musikalischen Showprogramm zusam-mengefügt. Zum Abschluss geht es direkt auf die Bühne, wo das Erlernte in einer Show vor Publi-kum öffentlich präsentiert wird. Bei entsprechen-der Qualifikation kann der Workshop die Aufnah-meprüfung für die dreijährige Profiausbildung zum Allroundkünstler an der Stage School ersetzen.
Sprungbrett zur Showkarriere: die Stage School HamburgDie Stage School ist Deutschlands größte Schule für Performing Arts. Seit fast 30 Jahren werden dort junge Talente in einer dreijährigen Ausbil-dung zu Vollprofis des Showbusiness gemacht. Das 70-köpfige Dozententeam hat schon Künst-ler wie Anna Loos, Oceana, Thomas Borchert, Anna Montanaro, Ralf Bauer, Lucy (No Angels) und Susan Sideropoulos (GZSZ) ausgebildet.
Weitere Infos unter
www.stuzubi.de/stageschoolwww.stageschool.de
STUZUBI-BÜHNENTALENT | RUBRIK | ABIQ
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ABIQ | RUBRIK | KARRIEREMESSE STUZUBI
Berufe und Studiengänge in der Region und ganz DeutschlandAuf der Stuzubi sind alle vertreten: Renommier-te Hochschulen und Universitäten, Akademien, Öffentliche Institutionen, mittelständische Unter-nehmen und große, internationale Konzerne aus deiner Region, Deutschland und Europa. Eine genaue Liste mit den Ausstellern findest du sechs Wochen vor dem jeweiligen Messetermin auf www.stuzubimesse.de. Ein Schwerpunkt der Messe liegt neben regulären Studiengängen und Ausbildungsberufen auf dem Dualen Studium. Es
Stuzubi - bald Student oder Azubi DIE Karrieremesse für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler
Wer konkrete Infos für seine anstehende Berufs- und Studienwahl sucht, findet sie auf der Karrieremesse Stuzubi - bald Student oder Azubi! Die Messe findet in zehn Ballungsräumen in ganz Deutschland statt. In der zweiten Jahreshälfte 2014 gastiert sie in Düsseldorf, Berlin, Frankfurt am Main, Hannover, Hamburg und zum ersten Mal auch in Köln. Der Eintritt ist frei!
Die Schulzeit hast du hinter dir, aber noch keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen soll? Auf der Stuzubi bekommst du von Unternehmen und Hochschulen aus erster Hand alle Informationen über die aktuellen Studien- und Ausbildungsange-bote. Auch aus den Bereichen Freiwilligendienst und Freiwilliges Sozia les Jahr (FSJ) sind Ausstel-
ler vor Ort – ideal für alle, die sich beruflich noch
nicht gleich nach der Schule festle-
gen wollen.Mehr Infos auf www.stuzubimesse.de
Um 500 Euro reicher: Der 11. Jahrgang des Gymnasiums Schkeuditz gewann 2014 beim Stuzubi-Gewinnspiel in Leipzig den „Frühen Vogel“.
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 13
KARRIEREMESSE STUZUBI | RUBRIK | ABIQ
Messetermine 2014» 30.08.2014 – Düsseldorf
Mitsubishi Electric Halle – 09-16 Uhr» 06.09.2014 – Köln
Palladium Cologne – 10-16 Uhr» 13.09.2014 – Berlin
Arena Berlin – 09-16 Uhr» 20.09.2014 – Frankfurt
Goethe-Universität – 10-16 Uhr» 27.09.2014 – Hannover
HCC – 10-16 Uhr» 08.11.2014 – Hamburg
Sporthalle Hamburg – 10-16 Uhr
Der Eintritt ist frei!Da der Besucherandrang mittags am größten ist, bieten sich auch der Vor- und der Nachmittag für einen Messerundgang an.
verbindet einen akademischen Abschluss mit ei-ner betrieblichen Ausbildung, sodass du später gleich zwei Abschlüsse in der Tasche hast.
Persönlicher Kontakt und ganztägige VortragsreiheAn den Ständen gibt es die Möglichkeit, mit kompetenten Ansprechpartnern persönliche Gespräche zu führen und Kontakte zu knüpfen, auf die du dich bei deiner späteren Bewerbung beziehen kannst. Außerdem informieren Ex-perten in einer ganztägigen Vortragsreihe über Wissenswertes rund um Studium, Ausbildung, Duales Studium und Auslandsaufenthalt. Einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen liefert der Stuzubi-Vortrag zum Thema „Ausbildung oder Studium: Wie finde ich meinen Weg und bewerbe mich dann richtig?“
Lass am Stand von Photobooth-Event ein persönliches Foto schießen.
Witzige Souvenirs beim Photobooth-ShootingNeben all den Informationsmöglichkeiten sorgt eine neue Fotoaktion auf der Stuzubi für lockere Abwechslung. Denn: Informieren ist gut – infor-mieren und Spaß haben ist besser. Am Stand von Photobooth-Event kannst du dich vor originellen Hintergründen fotografieren lassen – auch mit Maske, Hut und Laserschwert. Danach heißt es dann: Fotos bei Facebook & Co. posten, teilen und liken!
Großes Stuzubi-Gewinnspiel mit tollen PreisenEine Finanzspritze für den Abschlusstag, die Ab-schlussfahrt oder -feier bekommen du und deine Mitschüler beim großen Stuzubi-Gewinnspiel. Es winken eine 14-tägige Sprachreise, tolle Sach-preise und 2 x 500 €! Alle Preise und wie ihr sie gewinnen könnt, erfahrt ihr unter www.stuzubimesse.de.
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14 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
ABIQ | RUBRIK | STUZUBISTAR
StuzubiStar 2013 München. Dr. Thomas Bodenmüller (li.) und
Anke Karlinger (Mitte) von der Zentralen Studienbera-tung an der Universität Augsburg freuten sich riesig, als sie von Veranstalterin Karola Marschall (re.) den StuzubiStar verliehen bekamen: „Wir waren sehr an-getan von den wirklich interessierten Besuchern der Münchner Stuzubi und ihren konkreten Fragen. Da freut es uns natürlich besonders, dass auch die Besucher unsere Beratung als hilfreich empfanden und unseren Stand zum informativsten der Messe gewählt haben.“
And the StuzubiStar goes to…! Schüler prämieren beste Beratung auf Karrieremesse
Auf jeder Stuzubi wählen die Schüler den Messestand, an dem sie sich am besten informiert fühlten. Wer gewinnt, erhält den „StuzubiStar“.
Der Glasstern wurde von Veranstalterin Karola Marschall ins Leben gerufen, um die Aussteller für ihre herausragende Leistung zu prä-
mieren. Vielleicht findest du unter unseren Stu-zubiStars ja ein Unternehmen für deine Wunschausbildung oder eine Hochschule mit deinem Traumstudiengang?
Hier die Gewinner der letzten „StuzubiStars“. Die Preisverleihung findet jeweils im Folgejahr statt.
Düsseldorf 2013: EMBA – Europäische Medien und BusinessAkademieDu bist auf der Suche nach einer Hochschule mit kleinen Lerneinheiten, praxisnahen Studien-gängen und schönen Räumlichkeiten? Dann bist du bei der EMBA mit ihren Standorten Hamburg, Berlin und Düsseldorf genau richtig.
www.emba-medienakademie.de
Berlin 2013: BIOTRONIK SE & Co. KGDein Herz schlägt für Medizin und Technik? Dann informiere dich über deine beruflichen Möglich-keiten bei einem der führenden Unternehmen in der Medizintechnik. In über 100 Ländern vertre-ten, heißt BIOTRONIK neue „Fortschrittmacher“ willkommen – ob in Forschung, Entwicklung, Fer-tigung oder Vertrieb.
www.biotronik.de/karriere
Hamburg 2013: Kunstschule WandsbekEin Mekka für Kreativbegeisterte: Mehr als 27 verschiedene Studienfächer erwarten dich an der Kunstschule Wandsbek. Von Layout und Kalli-grafie über Visuelle Kommunikation, Design oder Digitale Mediengestaltung bis hin zu Fotografie, Social Marketing und Werbung.
www.kunstschule-wandsbek.de
RheinMain 2013: Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmens gruppe gGmbHDie Internationale Berufsakademie (IBA) ist Deutschlands größte staatlich anerkannte private Berufsakademie. An der IBA wird das sogenann-te Modell der geteilten Woche praktiziert, das sowohl Praxis- als auch Theoriephasen in jede Woche integriert.
www.internationale-ba.de
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 15
StuzubiStar 2013 Mitteldeutschland. Susanne Schulze (re.), Marketing-Referentin an der Berufsakademie Sachsen, nahm
den Glasstern von Veranstalterin Karola Marschall begeis-tert entgegen: „Wir freuen uns sehr über diese tolle Aus-
zeichnung, der ‚Stuzubi Star‘ ist eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit. Der Preis zeigt, dass unser Stand auf der Messe
von den Schülern wahrgenommen und unsere Beratungsleistung sehr gut angenommen wird. Wir haben von den Messebesuchern
sehr positives Feedback erhalten. Unsere Studierenden, die die Stand-betreuung mit übernehmen, werden vor der Messe durch unsere kos-
tenfreie Zusatzqualifikation ‚Messemanagement‘ vorbereitet.“
München 2014: TU MünchenDie TU München bietet nicht nur ausgezeichnete Studiengänge an, sondern bildet auch aus. Un-ter anderem zum Chemie- oder Biologielaborant, zum Mediengestalter, IT-Systemelektroniker oder auch zum Tiermedizinischen Fachangestellten.
http://portal.mytum.de/autum
Essen 2014: Stadt Essen„Du für deine Stadt“, so lautet das Motto der Stadt Essen, wenn es um ihre vielfältigen Ausbildungs- und Studienplätze geht. Neu dazu gekommen im Angebot sind die Bachelor in den Fachrichtungen Landschaftsarchitektur, Raumplanung und Bau-ingenieurwesen + Brandoberinspektoranwärter.
www.essen.de/ausbildung
Mitteldeutschland 2014: Deutsche BahnDie Bandbreite an Ausbildungs- und Studienmög-lichkeiten bei der Deutschen Bahn ist riesig: Von Berufsausbildungen zum Fahrdienstleiter, Gleis-bauer, Elektroniker oder Immobilienkaufmann bis hin zu Dualen Studienplätzen in Wirtschaftsinfor-matik, Maschinenbau, Logistic&Transportation.
www.deutschebahn.com/karriere
StuzubiStar 2013 Essen. Tim Weinand (re.),
Bildungsberater am SAE Institute Bo-chum, freute sich sehr über den Glasstern von Stuzubi-Veranstalterin Karola Marschall (li.): „Die Auszeichnung mit dem StuzubiStar freut uns riesig. Für uns als langjäh-rigen Aussteller der Stuzubi ist die Ehrung eine schöne Bestätigung, dass unser Angebot bei den jungen Messe-besuchern sehr gut ankommt.“
Stuttgart 2014: Daimler AG – MercedesBenz Werk UntertürkheimDaimler als Pionier unter den Automobilbauern ist einer der größten Ausbildungsbetriebe Deutsch-lands. Neben betriebswirtschaftlichen sowie technischen Ausbildungen wird eine Reihe von Dualen Studiengängen angeboten.
www.career.daimler.de/ untertuerkheim
STUZUBISTAR | RUBRIK | ABIQ
RU_StuzubiStars_2014_1_v04.indd 15 09.05.14 16:09
ABIQ | RATGEBER | AUSBILDUNGSWEGE
16 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Uni, Ausbildung oder beides?Die Vor- und Nachteile auf einen BlickWer die Wahl hat, hat die Qual – nach dem Schulabschluss steht nicht nur die Ent-scheidung darüber an, in welche Richtung es beruflich gehen soll. Ebenso wichtig ist die Frage, auf welchem Weg man sich das Wissen und die Fähigkeiten für den Traumjob aneignen will: eine Ausbildung beginnen oder studieren? Sich an der Uni einschreiben, die FH besuchen, sich an einer Berufsakademie anmelden oder bei einem dualen Studium akademische und betriebliche Ausbildung miteinander verbinden?
Bei jedem Ausbildungsweg solltest du sorgfältig die
Vor- und Nachteile abwägen.
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Alles nicht so einfach… Doch bevor man sich im Dschungel der Möglichkeiten verliert, lohnt es sich, die verschiedenen Ausbildungswege erst einmal in ihren Grundzügen unter die Lupe zu nehmen. Hier findest du die Vor- und Nachteile im Überblick:
Die Vorteile einer AusbildungFinanzielle Unabhängigkeit: Wer eine Ausbil-dung beginnt, verdient ab dem ersten Tag. Bei manchen Ausbildungsberufen reicht das Gehalt sogar, um sich eine Wohnung zu mieten und fi-nanziell von den Eltern unabhängig zu werden.
Praxisbezug: Im Gegensatz zur Schule lernst du hier wirklich Dinge, die du ganz konkret anwen-den und gebrauchen kannst.
Schneller Berufseinstieg: Du kannst sofort loslegen und stehst mit beiden Beinen im echten Leben. Als Auszubildender bekommst du von An-fang an einen Einblick in die realen Abläufe des Betriebs.
Gute Chancen, übernommen zu werden: Wenn du gute Leistungen bringst, ist die Wahr-scheinlichkeit hoch, dass dein Arbeitgeber dich nach dem Abschluss übernimmt. Wer sich an-strengt, hat häufig einen sicheren Arbeitsplatz in der Tasche.
Kein höherer Schulabschluss nötig: Wenn du zu denen gehörst, die ihrer Schulzeit keine Träne nachweinen, ist eine Ausbildung genau das richti-ge für dich. Für viele Ausbildungsberufe reicht die mittlere Reife oder sogar der Quali. Abgesehen von der Berufsschule, die du ein- bis zweimal die Woche besuchen musst, ist es nicht nötig, noch länger die Schulbank zu drücken.
Gute Ergänzung zum Studium: Aber auch für Abiturienten ist eine Ausbildung sinnvoll. Wer vor dem Studium eine Ausbildung absolviert, kann sich nicht nur zusätzliche Wartesemester anrechnen lassen, er sammelt auch Pluspunkte bei seinem späteren Arbeitgeber. Viele Betrie-be bevorzugen Bewerber, die neben einem ab-
geschlossenen Studium auch eine Ausbildung vorweisen können. Außerdem fällt die Wahl des richtigen Studienganges leichter, wenn die Ent-scheidung nicht gleich nach dem Abitur getroffen werden muss.
Die Nachteile einer AusbildungIn der Regel weniger Gehalt: Facharbeiter ver-dienen zwar nicht schlecht, meistens aber deut-lich weniger als Akademiker.
Häufig schlechtere Aufstiegschancen: Zwar ist es grundsätzlich auch mit einer Ausbildung möglich, an eine Führungsposition zu kommen. Die wirklich verantwortungsvollen und entspre-chend gut bezahlten Positionen werden aber meistens an Bewerber mit abgeschlossenem Hochschulstudium vergeben.
Meistens weniger Freiheiten: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Als Auszubildender hast du einen Chef, der befugt ist, dir Anweisungen zu geben. Der Vorteil daran: Häufig kann man von seinen Vorgesetzten eine ganze Menge lernen.
Die Vorteile eines Universitätsstudiums
Vertieftes Wissen: Du hast ein bestimmtes Fachgebiet, das dich so richtig interessiert und zu dem du regelmäßig Bücher verschlingst? Dann bist du an der Uni bestens aufgehoben. Hier geht es ans Eingemachte. Du bekommst direk-ten Einblick in die aktuelle Forschung und wirst von echten Experten unterrichtet. Erstes Ziel der Universitäten ist es, Wissenschaftler auszubilden.
Viele Freiheiten: An der Uni kannst du deine Ausbildung in weiten Teilen selbst bestimmen. Du kannst dich auf die Spezialgebiete festlegen, die dich persönlich am meisten interessieren. Oft hat man auch beim Tagesablauf einiges an Gestal-tungsspielräumen.
Möglichkeiten, Berufe auszuprobieren: Die Uni ist durch und durch theorielastig – aber sie lässt dir genügend Raum, dich in der Praxis aus-zuprobieren. Praktika in den Semesterferien sind
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für jeden Studenten ein absolutes Muss – und verschaffen einem die Möglichkeit, verschiedene berufliche Richtungen kennenzulernen.
Bessere Verdienstmöglichkeiten: In ein Studi-um zu investieren, zahlt sich meistens aus. Auch wenn nach dem Abschluss oft noch eine kleine Durststrecke in Form eines Traineeprogramms, Volontariats oder Referendariats kommt – hast du das erst einmal hinter dich gebracht, kannst du mit einem guten Gehalt rechnen.
Gute Aufstiegschancen: In den meisten Unter-nehmen ist es üblich, Führungspositionen vorwie-gend mit Akademikern zu besetzen.
Seltenere Arbeitslosigkeit: Sämtliche Studien belegen es – Menschen mit Studienabschluss ha-ben ein geringeres Risiko, arbeitslos zu werden, als Leute mit niedrigeren Bildungsabschlüssen.
Höherer Status: Wer in öffentlichen Institutio-nen richtig Karriere machen will, kommt oft um einen Doktortitel nicht herum. Aber auch schon ein akademischer Grad macht sich nach wie vor gut – nicht nur auf der Visitenkarte.
Die Nachteile eines Universitätsstudiums
Kosten: Nicht nur der Semesterbeitrag ist ein Kostenfaktor – zu Buche schlagen auch die Lebenshaltungskosten, die man während des Studiums nur zum Teil selbst erwirtschaften kann. Schätzungen zufolge braucht ein Student in etwa zwischen 600 und 1.050 Euro im Mo-nat. Insgesamt ist mit Kosten zwischen rund 20.000 und 50.000 Euro zu rechnen. Bei der Finanzierung helfen Stipendien oder BAföG und Studienkredite, die nach dem Abschluss in klei-nen Raten zurückgezahlt werden können – al-lerdings startet man erst einmal mit Schulden ins Berufsleben.
Disziplin ist gefragt: Ein Studium eröffnet zwar viele Freiheiten. Die Kehrseite der Medaille ist, dass an der Uni nur diejenigen Erfolg haben, die auch ohne Druck von außen diszipliniert arbeiten können.
Oft kein klares Berufsbild: Universitäten bil-den eigentlich Wissenschaftler aus – aber nur ein geringer Teil der Studenten geht nach dem Ab-schluss in die akademische Forschung. Für vie-le, die ihren Bachelor oder Master in der Tasche haben, stellt sich dann oft die gleiche Frage, wie nach dem Abi: Zwar haben sie die Hochschule geschafft, doch wo es beruflich hingehen soll, wissen sie immer noch nicht so genau.
Wenig Praxisbezug: Die theoretische Aus-bildung an der Uni bietet zwar höchste Quali-tät – wie und wo man sein Wissen in der Praxis anwenden kann, vermitteln die meisten Studi-engänge jedoch nicht. Oft führt der Weg in die Berufswelt für junge Akademiker über schlecht bezahlte Praktika, Volontariate oder Traineepro-gramme. Um den Berufseinstieg nach dem Ab-schluss so schnell wie möglich zu meistern, sollte man schon während des Studiums so viele Prak-tika wie möglich absolvieren.
Häufig Schwierigkeiten beim Berufseinstieg: An Universitäten wird sehr spezielles Wissen ver-mittelt. Einen Betrieb zu finden, der die Fähigkei-
Vorteil bei privaten Akademien: enge Verzahnung von Theorie und Praxis.
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Ein Uni-Studium erfordert viel Disziplin.
ten und Kenntnisse, die man aus dem Studium mitbringt, braucht, ist oft gar nicht so einfach und kann manchmal mehrere Jahre dauern.
Die Vorteile eines FH-StudiumsMehr Praxisbezug als an der Uni: Nicht ganz so praxisbezogen wie das duale Studium, aber weniger theorielastig als die Uni, ist das Studium an der Fachhochschule (FH). Immerhin müssen die Studenten mehrere Pflichtpraktika absolvie-ren, in denen sie ihr erworbenes Wissen anwen-den können.
Kontakte zu Betrieben knüpfen: Die Pflicht-praktika geben den Studenten die Möglichkeit, Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüp-fen. Auch Diplomarbeiten werden an der FH häu-fig im Rahmen einer Kooperation mit einer Firma geschrieben – nicht selten gefolgt von einem Job-Angebot.
Strukturierter Lehrbetrieb: An der FH ist der Betrieb wesentlich stärker verschult als an der Uni. Man hat feste Stundenpläne, muss sich we-niger selbst organisieren und bekommt konkrete-re Aufgaben gestellt.
Kein allgemeines Abitur nötig: Für die FH ist das Fachabitur ausreichend. An einigen Fach-hochschulen kann man außerdem auch studie-ren, wenn man eine Ausbildung und entspre-chende Berufserfahrung vorweisen kann.
Die Nachteile eines FH-StudiumsWeniger anerkannt als Uni-Abschlüsse: Trotz des stärkeren Praxisbezugs sind FH-Abschlüsse bei Unternehmen nicht ganz so angesehen wie Uni-Zeugnisse. Das spiegelt sich auch im Gehalt wieder: FH-Absolventen verdienen etwas weni-ger als Akademiker, die von der Uni kommen.
Hohe Kosten: Ob und wie viele Studiengebüh-ren erhoben werden, entscheiden die FHs selbst. Der verschulte Betrieb lässt außerdem weniger Freiräume offen, neben dem Studium Geld zu verdienen.
Die Vorteile eines dualen StudiumsVerknüpfung von Theorie und Praxis: Ganz anders sieht es beim dualen Studium aus. Hier absolviert man eine betriebliche Ausbildung in Kombination mit einem akademischen Studium. Das bedeutet: In der Theorie wird vertieftes Wis-sen vermittelt, das anschließend direkt in der Pra-xis angewendet werden kann.
Zwei Ausbildungen in kurzer Zeit: Beim du-alen Studium kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – wer den Abschluss schafft, kann sich mit einem Bachelor (BA) und einem Facharbeiterbrief bewerben.
Geld fürs Lernen: Während die Studenten an den Unis oft von chronischen Geldsorgen geplagt sind, in kleinen WG-Zimmern hausen und abends kellnern, gibt es beim dualen Studium ein monat-liches Gehalt, das auch während der Theoriepha-sen gezahlt wird. Die Studiengebühren trägt der ausbildende Betrieb.
Strukturiertes Arbeiten: Das Lernen beim dua-len Studium ist deutlich verschulter als an der Uni. Man weiß, was zu tun ist und hat klare Stunden- und Lehrpläne.
Übernahme nahezu sicher: Betriebe, die ein duales Studium anbieten, investieren eine ganze Menge – sie tragen die Studiengebühren, geben
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Einblicke in die Praxis und bringen den Studen-ten von Grund auf bei, was im Unternehmen ge-braucht wird. So eine Investition lohnt sich nur, wenn der Student seine Fähigkeiten dem Betrieb nach dem Abschluss zugute kommen lässt. Die meisten Firmen bieten das duale Studium mit dem Ziel an, den Absolventen anschließend zu über-nehmen.
Hervorragende Aufstiegschancen: Über das duale Studium werden in Betrieben gezielt Füh-rungskräfte rekrutiert. Wer seine berufliche Karri-ere anschließend im Unternehmen fortsetzt, kann mit einer verantwortungsvollen, gut bezahlten Aufgabe rechnen.
Kein allgemeines Abitur nötig: Oft reicht für ein duales Studium schon die Fachhochschulrei-fe. Deshalb ist dieser Ausbildungsweg auch eine gute Chance für ambitionierte Realschüler.
Die Nachteile eines dualen StudiumsWenig Freizeit: Wer zwei Ausbildungen gleich-zeitig absolviert, hat für studentischen Müßiggang keine Zeit. Beim dualen Studium muss man richtig ran. Dazu gehören viel Fleiß, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, auf Freizeit zu verzichten.
Festlegung auf einen bestimmten Betrieb: Die praktische Ausbildung beim dualen Studium
ist an den speziellen Anforderungen des ausbil-denden Betriebs orientiert und darauf ausgelegt, dass der Student nach dem Abschluss in der Fir-ma bleibt. Ein Wechsel ist meist nicht vorgesehen und auch gar nicht so einfach.
Weniger Gestaltungsmöglichkeiten: Der ver-schulte Ablauf des Theorieteils beim dualen Stu-dium enthält weniger akademische Freiheiten als das Studium an der Universität.
In der Regel kein Master und Doktortitel: Das duale Studium endet meistens mit dem Bachelor, an den eine reguläre Beschäftigung im Betrieb anknüpft. Der Master – und damit die Berechti-gung zur Promotion – wird eher nur in praxisinte-grierten Studiengängen erworben.
Die Vorteile eines Studiums an einer privaten Akademie
Hoher Praxisbezug: Eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis bieten außerdem private Aka-demien. Abschlussarbeiten finden hier meistens in Form von Projektarbeiten als Kooperationen mit Unternehmen statt.
Kontakte zu Betrieben knüpfen: Bei Akademi-en stammen die Dozenten meistens aus der Pra-xis. Das bedeutet: Sie können ihren Studenten wertvolle berufliche Kontakte vermitteln.
Nach der Schule gilt es, sich zu entschei-
den: Welchen Weg schlage ich ein?
Studium, Ausbildung oder beides?
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Aktualität der Lehrpläne: Aufgrund ihres hohen Praxisbezugs sind die Dozenten an Akademien meistens auf dem neuesten Stand und wissen genau, was in den Betrieben los ist.
Oft reicht die mittlere Reife: An vielen Akademien gehört das Abitur nicht zu den zwingenden Vorausset-zungen. In der Regel reicht ein Fach-abitur, oft ist auch eine Zulassung auf Basis einer Ausbildung mit anschlie-ßender Berufserfahrung möglich.
Die Nachteile eines Studiums an einer privaten Akademie
Abschlüsse nicht überall anerkannt: Bevor man sich an einer privaten Akademie anmeldet, sollte man sich gründlich über ihren Ruf informie-ren. Es gibt äußerst renommierte Institutionen, deren Abschlüsse bei Unternehmen höchstes Ansehen genießen. Ein Zeugnis einer Einrichtung, die in der Fachwelt kaum bekannt ist, ist unter Umständen jedoch nicht allzu viel wert.
Hohe Kosten: Auch an Akademien ist das Stu-dium gebührenpflichtig. Die Höhe der Kosten unterscheidet sich von Einrichtung zu Einrichtung stark. Allerdings bieten viele Berufsakademien die Möglichkeit, neben dem Studium Vollzeit zu ar-beiten. Das ist zwar stressig, hat aber den Vorteil, dass man nach dem Abschluss nicht mit Schul-den dasteht.
Bachelor und MasterDank der neuen, international ausgerichteten Bachelor- und Masterstudiengänge ist Studieren straffer und strukturierter als zu Zeiten von Diplom und Magister. Nach nur drei Jahren kannst du den Bachelor, den ersten akademischen Abschluss erreichen und dein Glück auf dem Arbeitsmarkt versuchen. Damit hast du während deiner sechs Semester zwar einen echten 40-Stunden-Job, der dir zum Jobben und Ausspannen wenig Zeit lässt. Aber unterm Strich bist du nicht mehr so lange wie früher auf die Hilfe deiner Eltern oder des Staats angewiesen. Hast du den Bachelor
mit gutem Abschluss bestanden, hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst zwei weitere Jahre an der Uni verbringen und den Masterabschluss machen oder dir einen Arbeitsplatz suchen und erst mal eine Lernpause einlegen. Das Master-Studium beginnst du dann, wenn es sich gut mit deinen beruflichen Plänen vereinbaren lässt.
Stichwort Flexibilität: Als Master hast du aller-dings nicht nur auf dem Arbeitsmarkt größere Chancen, sondern zusätzlich die Möglichkeit, noch ein anderes Fachgebiet kennenzulernen. Denn deinen Master kannst du auch in einem anderen Themengebiet absolvieren als den Ba-chelor. Unternehmen schätzen die Flexibilität von Bachelor- und Master-Studenten sehr. Grund-sätzlich gilt aber auch beim Studium: Informiere dich sorgfältig über die Zukunftsaussichten dei-nes Studiengangs.
Module machen’s möglich: Mehr Freiheit bie-ten viele der neuen Abschlüsse außerdem bei der Wahl der Studienorte. Denn das Studium ist in Module unterteilt, die zum Teil sogar europaweit größtenteils identisch sind bzw. nach und nach immer mehr angeglichen werden sollen. Diese Module können über zwei Semester gehen und werden am Ende pauschal benotet. Es spricht also nichts dagegen, das Studentenleben in ver-schiedenen Metropolen zu genießen und Master und Bachelor an verschiedenen Universitäten zu machen, soweit in allen Städten ähnliche Studien-gänge angeboten werden.
3-4 JahreBachelor Beruf Beruf
Beruf
Beruf
1-2 JahreMaster
1-2 JahreMaster
(vertieft oder verbreitet)
Bei einem guten Abschluss hast du als Bachelor die Wahl: arbeiten oder weiterstudieren.
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Martin MüllerMüllerstraße 181234 München
Automobile Maier
Karosseriestraße 3
85236 München
Bewerbung zum Automobilkaufmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bewerbe ich mich um den Ausbildungsplatz zum Automobilkaufmann. Ich werde
dieses Jahr mit der Schule fertig und würde mich sehr freuen, wenn Sie sich für mich als
Azubi entscheiden.
Auf Ihrer Webseite habe ich mich bereits über Ihr Unternehmen informiert und gelesen,
dass Sie vor allem italienische Sportwagen verkaufen. Ich bin ein riesengroßer Formel 1-Fan
und interessiere mich vor allem für Ferraris und Lamborghinis.
Im 11. Schuljahr durfte ich ein zweiwöchiges Praktikum bei Automobile Huber in Ismaning
absolvieren. Dort konnte ich bereits den Beruf des Automobilkaufmanns kennenlernen und
eigenständig KFZ-Teile beim Zulieferer bestellen und bei Verkaufsgesprächen dabei sein.
Das hat mir sehr großen Spaß gemacht, weil ich gerne verhandle und mit Menschen zu tun habe.
Eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch wäre super!
Mit freundlichen Grüßen
Martin Müller
Don‘t!
Konkreten Ansprechpartner herausfinden.
Interessanter formulieren.
Zu umgangs-sprachlich für ein Anschreiben.
Beachte bei formellen Briefen immer den Abstand von 6,5 Zentimetern vom oberen Rand einzuhalten.
Bitte gib hier die Quelle deiner Bewerbung an.
Unbedingt Tele-fonnummer und E-Mail-Adresse angeben.
Abstand und Unterschrift einfügen.
Die schriftliche BewerbungDos und Don‘ts im Anschreiben
Im Anschreiben erklärst du, warum du in dieser Firma eine Ausbildung oder ein du-ales Studium beginnen willst. Unser Bei-spiel zeigt dir, wie dein Anschreiben formell und inhaltlich aussehen sollte und wie nicht!
Karriere-Experte Walter Feichtner hat für uns eine Bewerbung zum Azubi Automobilkauf-mann korrigiert – und sagt dir, wie’s richtig geht!
22 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Häufig verwende-ter Einstieg, der in Personalabteilungen oft bereits Gähnen auslöst – versuche dich für den Arbeit-geber interessant darzustellen und dich auch von der Masse an Bewerbungen abzuheben.
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Automobile MaierHerrn Peter DieselKarosseriestraße 385236 München
München, 14.05.2014Bewerbung für die Ausbildung zum „Automobilkaufmann“Stellenangebot in „ABIQ“
Sehr geehrter Herr Diesel,
im Ausbildungs- und Studienmagazin „ABIQ“, Ausgabe Juni bis November 2014, bin ich auf den freien Ausbildungsplatz zum „Automobilkaufmann“ aufmerksam geworden und möchte mich nun gerne kurz bei Ihnen vorstellen.Derzeit besuche ich die Fachoberschule (FOS) Unterföhring, die ich Mitte Juli dieses Jahres erfolgreich abschließen werde. Ich habe mich auf den mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bereich spezialisiert. Mein aktueller Notenschnitt ist 2,1.Im Rahmen eines Praktikums bei „Automobile Huber“ im Sommer 2013 durfte ich bereits interessante Einblicke in die Automobilbranche gewinnen und mich sogar eigenständig im Einkauf von Kfz-Teilen betätigen. Besonders angesprochen haben mich dort auch die Verkaufsgespräche, da ich selbst über großes Verhandlungsgeschick verfüge und dieses in Zukunft auch gerne noch weiter ausbauen möchte. Kundenorientierung und ein ausgeprägtes Organisationsgeschick sind für mich selbstverständlich.
An „Automobile Maier“ fasziniert mich vor allem der Handel mit italienischen Sportwagen, insbe-sondere der Marken „Ferrari“ und „Lamborghini“. Ich bin seit meiner Kindheit großer Formel 1-Fan und habe mir dadurch bereits in den vergangenen Jahren einen guten Grundstock an Automobil-wissen dieser Klasse aufgebaut.Bei der Ausbildung zum „Automobilkaufmann“ in Ihrem Unternehmen sehe ich eine hervorragende Gelegenheit, meine Interessen und Stärken zielgerichtet einzusetzen.Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Martin Müller
Martin MüllerMüllerstraße 1, 81234 München✉ [email protected]
☎ 0160-12345678
Do!
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Mehr Infos zu unserem
Karriereexperten auf
www.karrierecoach-muenchen.de
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Der LebenslaufDos und Don‘ts im Lebenslauf
In den Lebenslauf gehören alle wichtigen Daten über dich und Tätigkeiten, die für dei-nen künftigen Beruf wichtig sind. Wie du in
deinem Lebenslauf glänzen kannst, findest du auf der rechten Seite – wie es auf keinen Fall aussehen darf, auf dieser Seite:
Name Martin Müller
Eltern Rita Müller, Hausfrau
Falk Müller, Ingenieur
Geschwister Liana Müller, 5 Jahre alt
Phillip Müller, 21 Jahre alt
Anschrift Müllerstraße 1
81234 München
Geburtsdatum 12. September 1996
Geburtsort München
Staatsangehörigkeit deutsch / bayrisch ;-)
Schulbildung 2012 - 2014: FOS Unterföhring
2006 - 2012: Realschule
2002 - 2006: Grundschule
Angestrebter Schulabschluss Fachhochschulreife
Praktika Automobile Huber
EDV-Kenntnisse Word und ein bisschen in Linux programmieren
Sprachkenntnisse Englisch fl üssig & Spanisch ein paar Brocken
Hobbys Autos, Formel 1, Fußball, Videospiele, mit Freunden
abhängen, Kino, ausgehen, Musik hören, skaten, chillen
Don‘t!
Martin Müller
Kurz zu mir:
- motivierter und engagierter Berufseinsteiger
- erste Erfahrungen in den Bereichen Einkauf
und Vertrieb- Freude am Umgang mit Menschen, ausgeprägte
Kundenorientierung- gutes technisches Verständnis
Martin MüllerMüllerstraße 1, 81234 München
☎ 0160-12345678
Bitte weglassen – ist nicht mehr zeitgemäß.
Eine kurze Aufgabenbeschrei-bung macht dich interessanter.
Konkreter! Level nennen.
Versuche auch hier möglichst formell zu bleiben.
Grundschule wird nicht genannt.
E-Mail Adressen mit Fantasie-namen wirken unseriös – besser ist eine neutrale Adresse.
Ort und Datum fehlen. Bei Post-bewerbung unterschreiben.
Auch Smileys und andere Emoticons sollten vermieden werden, sie wirken im Lebenslauf nicht sehr professionell. Bayrisch ist hier nicht relevant.
Hobbys sind gut, achte je-doch immer darauf, dass sie zur Stelle passen und deine positiven Eigenschaften und Fähigkeiten herausheben.
Du musst kein Bewerbungs-bild mitschicken. Aber wenn, unbedingt ein professionelles Bewerbungsfoto verwenden – am besten mit Hemd oder Anzug – evtl. auf einem se-paraten Deckblatt.
Wörter wie „ange-strebt“ sind eher negativ behaftet. Versuche in deinen Unterlagen immer auf eine positive Formulierung zu achten! Evtl. kannst du sogar deinen ak-tuellen Notenschnitt angeben.
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Martin Müller
Kurz zu mir:
- motivierter und engagierter Berufseinsteiger
- erste Erfahrungen in den Bereichen Einkauf
und Vertrieb- Freude am Umgang mit Menschen, ausgeprägte
Kundenorientierung- gutes technisches Verständnis
Martin MüllerMüllerstraße 1, 81234 München
☎ 0160-12345678
Persönliche Daten
Geburtsdatum/-ort 12. September 1996 in MünchenStaatsangehörigkeit Deutsch Schulbildung
09/2012 – jetzt FOS Unterföhring Spezialisierung auf den auf den mathematisch-naturwissenschaftlich- technischen Bereich, aktueller Notenschnitt: 2,1, voraussichtlicher Abschluss: 07/2014 Praktikum
08/2013 Automobile Huber, Ismaning
Praktikum im Bereich Einkauf und Vertrieb
Aufgaben: - eigenständiger Einkauf von Kfz-Teilen und Zubehör
- Beteiligung an diversen Verkaufsgesprächen
- Bearbeitung von Verkaufsunterlagen und Rechnungen
- Kennenlernen der Werkstatt - TÜV-Untersuchungen beiwohnen
PC-Kenntnisse
Microsoft Offi ce Word: sehr gute Kenntnisse Excel, PowerPoint: GrundkenntnisseBetriebssysteme Windows: gute Kenntnisse
Linux: Grundkenntnisse Sprachen
Englisch sehr gute KenntnisseSpanisch Grundkenntnisse Interessen und FreizeitaktivitätenItalienische Sportwägen und Formel 1, Freunde treffen, Filme und Musik,Fußball, Skaten
München, 14.05.2014 Unterschrift
Martin MüllerMüllerstraße 1, 81234 München✉ [email protected]☎ 0160-12345678
Do!
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ABIQ | RUBRIK | STIPENDIUM
Wir gratulieren! Drei Bewerber gewinnen Stipendien an der BiTS Hochschule
abiQ hat in den letzten beiden Ausgaben ge-meinsam mit der BiTS Hochschule ein Stipen-dium von 27.000 Euro ausgelobt. Die Aufga-be: Beschreibe einen Unternehmensgründer, den du bewunderst und warum das so ist! Die Rückmeldungen waren so positiv, dass sich statt eines jetzt drei Gewinner über ein Voll- und zwei Teilstipendien freuen konnten.
Das Vollstipendium vergab die Unternehmer-Hochschule an Celal Cagli im Studiengang Jour-nalismus und Unternehmenskommunikation. Er bewarb sich mit einem selbst kreierten Magazin über Bill Gates. „Ich sehe den Fortschritt, der durch Bill Gates vorangetrieben wurde, als wich-tige Entwicklung für unsere Gesellschaft“, begrün-dete Celal seine Themenwahl. Layout und Inhalt gestaltete er selbst. Jeweils ein Teilstipendium gewannen Nils Schumacher mit seiner Arbeit über
Glückliche Stipendiaten: Celal Cagli (gr. Foto), Nils Schumacher (rechts oben) und Franka Moriße (rechts).
die Geschichte der Ben & Jerry’s Corporation und ihrer Gründer sowie Franka Moriße mit ihrem Beitrag über das Erfolgskonzept von Ikea. Beide entschieden sich für den Studiengang Wirtschafts-psychologie. „Ich habe auf der Stuzubi-Messe von dem Wettbewerb erfahren“, berichtet Franka Moriße. „Ich dachte mir, dass es eine tolle Chance sei, einen Studienplatz zu bekommen.“ Überzeugt habe sie die BiTS mit kleinen Lerngruppen und einer freundlichen und offenen Atmosphäre. „Ich freue mich riesig über die große Chance, die ich nun bekomme.“
Weitere Infos:
www.bits-hochschule.de
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PRAKTIKUM | RUBRIK | ABIQ
Plan P wie Praktikum Das Praktikum als Schnupperkurs und Berufseinstieg
Florian und Maximilian sind zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine hat die Realschule besucht und ist musisch begabt, der andere war auf dem Gymnasium und ist ein echter IT-Freak. Aber in einem Punkt sind sich beide einig: Praktikum muss sein.
„Man muss wissen, was man will“, sagt Maximi-lian, mit 19 Jahren der ältere der beiden Brüder Spiegel. „Aber auch, wenn man das weiß, darf man nicht denken, ‚das passt schon‘“, ergänzt der zwei Jahre jüngere Florian. Die Diskussion dreht sich um das Praktikum oder besser die ersten Einblicke in den Berufsalltag, die so ein Praktikum vermittelt. Als Florian im Rahmen der BORS (Berufsorientierung an Realschulen) ein Praktikum machen sollte, war er nämlich absolut sicher, was er machen wollte: „Indus-triekaufmann! Weil halt alle in der Familie was
Kaufmännisches machen, wollte ich das auch versuchen“. Also ignorierte er alle Angebote wie Berufsberatung an der Schule und Besuch im Arbeitsamt und suchte sich einen Platz in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb. Fazit: Vollplei-te. „Ich war voll in die Arbeitsabläufe eingebun-den“, erzählt er, aber: „Ware rein, Ware raus, Ware zählen, Ware weitergeben“ – das war es dann doch nicht. Rückblickend kann er jedem nur empfehlen, alles zu nutzen, was es an Ange-boten gibt. Denn eigentlich hätte das Praktikum richtig gut werden können. „Wir bekamen Info-
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ABIQ | RUBRIK | PRAKTIKUM
material, durften im Computerraum der Schule unsere Praktika selbst recherchieren, wir haben Tagesberichte geschrieben und manche meiner Mitschüler haben sich später in ihrem Prakti-kumsbetrieb direkt beworben“, erinnert er sich.
Dass ein Praktikum zum Berufseinstieg wird, wün-schen sich nämlich viele Unternehmen, die Schü-lerpraktika anbieten. „Wenn wir Praktika an Schü-ler vergeben“, heißt es etwa aus dem Referat für Aus- und Weiterbildung der ESW in Wedel, „ver-sprechen wir uns schon, als Ausbildungsbetrieb bekannter zu werden. Wenn die jungen Menschen uns während ihrer Praktika gefallen, sprechen wir sie auch nach der Schule an und sagen: ‚Schau-en Sie mal, was wir aktuell zu bieten haben‘“. Das Interessante dabei: In dem Unternehmen der Jen-optik können schleswig-holsteinische Gymnasi-asten ihr Wirtschaftspraktikum machen, während Realschüler im kaufmännischen Bereich oder der Fertigung Einblicke in die Zivil- und Verteidigungs-technik nehmen können. Die Resonanz ist groß und auch die Mädchen sind begeistert.
Dass was dran ist an der Sache mit der Begeiste-rung, das kann auch Maximilian unterschreiben. Im Gegensatz zu seinem Bruder Florian hatte er auf dem Gymnasium kein Praktikum machen müssen. „Damals nicht, hinterher schon“, beginnt er etwas zögernd. Denn: „Eigentlich hab‘ ich ja auch ge-dacht: Egal, ich mach‘ mal Schule, aber dann bin ich wegen Französisch zwei Mal durch die zehnte Klasse gerasselt und das war’s dann.“ Einen Plan B gab es nicht, aber einen väterlichen Betrieb, in dem Maximilian Einzelhandelskaufmann lernen konnte. „Ich hab‘ von Anfang an gewusst, das wird nichts“, erzählt Maximilian jetzt. IT wäre ihm immer schon viel lieber gewesen als Damenbekleidung. „Ich hab‘ schon mit elf Programme am Computer ge-schrieben.“ Aber: „Dazu braucht man einen guten Schulabschluss und den hatte ich nun mal nicht.“ Nach vier Monaten schmiss Maximilian trotzdem hin und bewarb sich gezielt in der IT-Branche. „Natürlich hat das nicht hingehauen, dann hab‘ ich mich halt nach Praktika erkundigt und durfte auch wirklich eines machen.“ Dabei ging es generell um IT-Technik. „Man kann aber auch Fachinformatiker machen oder IT-System-Elektroniker, das Fach wird dann wieder aufgeteilt in System-Integratoren und Anwendungsentwickler“, erzählt Maxi mit wachsender Begeisterung. „In dem Praktikum ha-ben die in der Firma dann gesehen, dass ich was kann. Dann durfte ich noch ein Praktikum machen und hab‘ gefragt, ob ich mich bewerben kann. Ant-wort: ‚Im Normalfall nicht, aber…‘“
Dieses „Aber“ ist es, was nicht nur Maxis Ar-beitgeber für ihn eingenommen hat. Auch Rosa Aman, Referentin für Aus- und Weiterbildung bei der Springer Transport Media GmbH, meint, dass ein wirkliches Interesse an dem Beruf oder der Branche, das man schon in der Bewerbungsmap-pe erkennt, ein Einstieg sein kann. „In unseren Fachabteilungen sind Schülerpraktika auf grund des hohen Betreuungsaufwands nicht so ideal, aber wenn der Bewerber einem klar macht, ich will diesen Beruf ergreifen, dann bemühen wir uns auch um eine Einsatzmöglichkeit.“ In dem Münch-ner Unternehmen werden im Normalfall Studie-rende und Studienabsolventen gesucht, die das halbjährige Praktikum in der Redaktion oder im
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PRAKTIKUM | RUBRIK | ABIQ
Wie du deinen Plan P richtig angehstDas Schülerpraktikum machst du meist wäh-rend der vorletzten Schuljahre. Während dei-ner maximal drei ersten echten Arbeitswochen bekommst du sicher nicht die anspruchsvolls-ten Jobs, arbeitest aber doch fast richtig mit. Das Jugendschutzgesetz erlaubt bis zu sechs Stunden täglicher Arbeitszeit.
Wieso brauchst du ein Praktikum?- du kannst prüfen, ob du den richtigen Beruf
anpeilst- du lernst die Arbeitswelt kennen- der Einstieg in das Arbeitsleben fällt dir spä-
ter leichter- wenn du dich für einen Ausbildungsplatz
bewirbst, hast du mit Praktikum deutlich mehr Chancen
Wo suchst du dein Praktikum?- Lehrer - Berufsberatung an der Schule- Agentur für Arbeit- Handelskammer- Handwerkskammer
Marketing als Praxiserfahrung oder als Berufsein-stieg nutzen und dabei etwa an zeitlich begrenzten Projekten wie Studien oder Analysen mitarbeiten. „Auch wenn wir natürlich nicht alle Praktikanten später beispielsweise als Volontäre übernehmen können“, sagt Rosa Aman, „lohnt sich das En-gagement, denn nach dem Praktikum finden die meisten Absolventen auch in anderen Unterneh-men gute Stellen.“
Auch für Maximilian haben sich die Praktika ge-lohnt. Weil in seiner Firma gerade kein Ausbil-dungsplatz frei war, bekam er einen Vorvertrag und machte erst mal ein Berufsvorbereitendes Jahr an der Berufsschule. „Und jetzt lern‘ ich IT-Systemelektroniker, das ist Mess- und Prüf-technik so richtig mit Löten und so. Wenn andere nicht mehr weiter wissen, schauen wir, was los
Worauf musst du dich einstellen?Das Unternehmen sucht in dir einen künftigen Mitarbeiter, es will sich selbst gut darstellen, aber du musst dich auch selbst gut darstellen, also:- Einsatz zeigen- pünktlich sein- ordentlich sein- auch unangenehme Arbeit annehmen- Fehler einsehen (die macht am Anfang jeder)- nicht schlappmachen (sechs Stunden Arbeit
können lang sein)
Das Pflichtpraktikum gehört unter Umstän-den zu deinem Studiengang und nimmt sechs Wochen bis sechs Monate in Anspruch. Je nach Fakultät liegt es vor dem Studium und dient auch als Orientierungshilfe oder du ab-solvierst es während des Studiums, um Ge-lerntes praktisch anzuwenden.
Das Auslandspraktikum ist eine interessan-te Alternative. Mehr dazu liest du auf unseren Webseiten.
Unsere Linktipps www.praktikum-bewerbungen.de Hier findest du unter anderem Infos
zu Praktika wie Tipps und Regeln zum Schreiben von Bewerbungen, zum Führen einer Praktikumsmappe und eines Praktikumsberichtes.
www.praktikum.info Hier kannst du zum Beispiel nach
Praktikumsplätzen suchen oder ein Profil anlegen. Zudem gibt es Infos, welche Praktika es gibt und was alles zu beachten ist.
ist. Die Teamarbeit ist toll, als ich angefangen habe, kannte ich ja schon alle. Wir reparieren nicht nur Computer, sondern auch Drucker. So-gar eine Kaffeemaschine hatten wir schon da.“
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Apropos Stuzubi… …die Kreativschmiede „Videomotion“ drehte den neuen Imagefilm zur beliebten Karrieremesse – jetzt online unter www.youtube.com/stuzubi!
Wofür steht eigentlich Stuzubi? In dem neuen, packenden Imagefilm zur Karrieremesse nimmt dich Schülerin Ann-Cathrin mit auf Entdeckungsrei-se und zeigt dir, warum du dieses Event auf keinen Fall verpassen solltest.
Am Schnittplatz: Hier entsteht in kniffliger Kleinarbeit das fertige Video.
Die Szene kennst du sicher auch: Die Schulzeit ist bald vorbei und es ist dringend an der Zeit, über eine passende Ausbildung oder ein Studium nach-zudenken. Du greifst zum Tablet und beginnst dei-ne Recherche im Internet. So wie Schülerin Ann-Cathrin, die für die Marke „Stuzubi – bald Student oder Azubi“ kürzlich vor der Kamera stand. Das Unternehmen Videomotion aus Hattingen (NRW) hatte die sympathische Westfälin als Hauptdar-stellerin für den neuen Imagefilm der Stuzubi en-gagiert. Ein Volltreffer! Gedreht wurde im Frühjahr 2014 während der Stuzubi Essen, die in einer denkmalgeschützten Industriehalle der ehemali-gen Krupp AG stattfand.
Und so beginnt die Story: Ann-Cathrin entdeckt beim Googeln auf der heimischen Couch die Homepage von Stuzubi. Die Marke unterstützt seit 1993 Schüler kostenlos bei der Berufs- und Studienorientierung und zwar mit dem Trio aus Magazinen, Messe und Onlineportal. Während der Recherche von Ann-Cathrin verändert sich die Seite Stuzubi.de plötzlich zu einem Pfeil. Elek-tropop ertönt.
Tablet, fertig, los!Der richtige Sound war den Filmemachern Da-niel Aßmann und Jens-Magnus Krause beson-ders wichtig. „Die Zielgruppe hat natürlich einen
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bung und aus diversen Kinoproduktionen kennt. Es sorgt für viel Dynamik und Abwechslung durch Perspektivwechsel“, so Daniel Aßmann.
Auch bei den O-Tönen achten die Filmemacher auf die richtige Mischung: „Keine langen Sätze, sondern prägnante, kurze Botschaften, die bei den Schülern sofort hängen bleiben“, erläutert Daniel Aßmann das Drehbuch.
Die Kameraeinstellung am Ende des Drehs bringt die Kernaussage des neuen Imagefilms deshalb auch auf den Punkt. Ann-Cathrin zieht ihr un-missverständliches Fazit: „Ich hätte wirklich et-was verpasst, wenn ich heute nicht hierher ge-kommen wäre.“ Botschaft angekommen!
speziellen Geschmack und den gilt es zu tref-fen.“ Jetzt nimmt der Film richtig Fahrt auf: Die Musik vermittelt Speed, das Tablet in den Hän-den von Ann-Cathrin vibriert, die Schülerin kann es kaum in den Händen halten und wird aus dem Zimmer gezogen. Sie folgt dem Tablet, das sie offensichtlich durch die Gegend zieht. „Aber nicht so übertrieben komödiantisch wie bei Mr. Bean“, erklärt Daniel Aßmann das Making-of, „sondern eher so, als würde sie von einem Hund gezogen.“ Der Film erreicht eine hohe Dynamik: Laufszenen von Ann-Cathrin, die sie quer durch die Essener Innenstadt ziehen, wecken die Neugier. Wo führt sie ihr Weg hin?
Angekommen: Ann-Cathrin ist auf der Stuzubi-Messe im historischen Ambiente des Essener Colosseum Theaters. Die Bildsprache ist sehr emotional: eine historische Fassade und ein roter Teppich sind im Fokus, lächelndes Personal am Eingang, nette Schüler grüßen, Eltern und Ausstel-ler winken fröhlich. Schnell wird klar: Hier herrscht eine lockere Atmosphäre. Diese Botschaft kommt ohne Umwege an. „Man sagt, dass ein Bild mehr als tausend Worte ausdrückt. Da kann man sich schnell vorstellen, was beim Zuschauer abgeht, wenn er bei einem Video 25 Bilder pro Sekunde sieht“, macht Daniel Aßmann den Unterschied zwischen beispielsweise einem gedruckten Poster und einem Video deutlich. Die nachhaltige Wirkung ist hier um ein Vielfaches höher.
Messerundgang via Kamera Den Messerundgang von Ann-Cathrin haben die Video-Profis mit unterschiedlichen Kameras aus unterschiedlichen Perspektiven eingefangen. So kannst auch du quasi live dabei sein, wenn sie al-les erkundet und Gespräche mit Hochschulen und Unternehmen führt oder einen Expertenvortrag be-sucht. Zoomeinstellungen rücken immer wieder die Logos von Ausstellern und der Stuzubi ins rechte Licht. „So macht man Unternehmenskommunika-tion erlebbar“, betont Jens-Magnus Krause. Damit keine Langeweile aufkommt, werden auch Zeitraf-fer im Film eingearbeitet. Kamerafahrten sorgen für ganz spezielle Ansichten. „Ein modernes Tool, das die jugendliche Zielgruppe bereits aus der Wer-
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Apropos Stuzubi… …die Kreativschmiede „Videomotion“ drehte den neuen Imagefilm zur beliebten Karrieremesse – jetzt online unter www.youtube.com/stuzubi!
Daniel Aßmann und Jens-Magnus Krause sind die kreativen Köpfe von Videomotion.
Unsere Linktipps
Lust auf den neuen Imagefilm be-kommen? Dann schau‘ ihn dir an, unter www.youtube.com/stuzubi
Mehr über das Angebot von Videomotion gibt’s unter www.videomotion-agentur.de
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Studieren im AuslandWer in Deutschland den NC verpasst, hat gute Chancen in den NachbarstaatenVolle Hörsäle, Wohnungsknappheit und natürlich der NC – gute Gründe für deutsche Studienanfänger ihr Studium im Ausland zu absolvieren. Gefördert wird der Austausch auch von der Bundesregierung. Das neue Programm Erasmus+ soll dabei bis 2020 mehr als vier Millionen Schü-lern, Studenten, Azubis und jungen Freiwilligen in Europa zu Stipendien und Zuschüssen für den Aufenthalt im Ausland verhelfen. Auch länderü-bergreifende Hochschulkooperationen und Projekte werden in dem Zuge unterstützt. Aber welche Studienmöglichkeiten gibt es im Ausland über-haupt? Welche Zugangsvoraussetzungen gelten? Werden die Abschlüsse international anerkannt und ist das Ganze überhaupt bezahlbar?
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ÖSTERREICHDie Alpenrepublik ist bei deutschen Studierenden sehr beliebt, weil die Hochschulsysteme und Stu-dienangebote ähnlich sind. Viele Deutsche stu-dieren Medizin, aber auch Angebote für Recht, Wirtschaft, Soziales sowie Kultur- und Sprach-wissenschaften bekommen viel deutschen Zulauf. An der Johannes Kepler Universität in Linz waren im Wintersemester 2013/14 über 600 Deutsche eingeschrieben. Die meisten von ihnen studieren an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakul-tät, zum Beispiel Kunststofftechnik oder Moleku-lare Biowissenschaften. Aber auch Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sind beliebt.
ZugangsvoraussetzungenUm in Österreich studieren zu können, musst du die Allgemeine Hochschulreife haben. Die Be-werbung reichst du meistens direkt bei der Stu-diengangleitung der jeweiligen Uni ein. Einen NC gibt es in Österreich (noch) nicht, aber manche Studiengänge haben spezielle Aufnahmetests. In Medizin begrenzt eine Quotenregelung die Studi-enplatzvergabe an Ausländer.
StudienfinanzierungAn Universitäten fallen keine Studiengebühren an, an manchen Fachhochschulen schon. Die Lebenshaltungskosten sind ähnlich hoch wie in Deutschland. Unterstützend kann auch für ein Studium in Österreich (wie in allen EU-Staaten und der Schweiz) BAföG beantragt werden. Zu-sätzlich gibt es Förderungen durch Stipendien oder Studienkredite.
Anerkannte StudienabschlüsseZwischen Deutschland und Österreich besteht ein Abkommen, das die Studienabschlüsse ge-genseitig anerkennt. Ausnahmen gibt es gele-gentlich bei nicht akkreditierten Privathochschu-len. Vor allem bei geschützten Berufen wie Arzt, Anwalt, Dolmetscher oder Architekt solltest du dich vorher direkt an der Hochschule informieren, ob der Abschluss in Deutschland anerkannt wird.
NIEDERLANDE NC-frei studieren – das ist in den Niederlanden möglich und macht das Land für deutsche Stu-denten unter anderem so beliebt. Das Verhältnis zwischen Studierenden und Dozenten ist viel lockerer als in Deutschland. Man duzt sich und geht auch schon mal gemeinsam ein Bier trinken.
Zentrales BewerberportalStudielink ist die Onlineplattform, über die du dich für ein Studium in den Niederlanden bewirbst. Aber Achtung: Nicht alle Universitäten und Hoch-schulen nehmen daran teil. Am besten informierst du dich auf der Homepage der jeweiligen Hoch-schule, ob du dich dort zusätzlich bewerben
Unsere Linktipps www.oead.ac.at www.studieren-in-oesterreich.de
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musst. Dort solltest du dich auch nach Zugangs-beschränkungen wie dem Numerus Fixus (NF) er-kundigen. Dabei werden unter deutschen Bewer-bern notenunabhängig Plätze verlost. Besonders medizinische und wirtschaftliche Studiengänge sind an manchen Hochschulen nicht zulassungs-frei. Außerdem haben Unis und Hochschulen unterschiedliche Anforderungen an Sprachkennt-nisse und Schwerpunkte im Abi.
Moderne LehrmethodeAnders als deutsche Hochschulen, die Seminare und Vorlesungen abhalten, bevorzugen die Nie-derlande den „problemgesteuerten Unterricht“. Die Studierenden arbeiten an konkreten Frage-stellungen, dadurch ist das Studium sehr praxis-orientiert. Dafür musst du allerdings Studienge-bühren von ca. 1.900 Euro pro Jahr zahlen.
BELGIENInternationales Flair pur versprüht das kleine König-reich im Westen der Bundesrepublik. Viele auslän-dische Studierende schätzen das umfangreiche, meist zulassungsfreie Bildungsangebot, das hohe Niveau und die kleinen Seminargrößen in Belgien. Die Bachelor- und Masterabschlüsse werden in der Regel EU-weit anerkannt. Nachteil: Pro Studienjahr fallen ca. 600 Euro Studiengebühren an.
Bildungsangebot nach RegionenEin Universitätsstudium ist nur im wallonischen und flämischen Teil möglich, im deutschsprachigen Teil werden sogenannte kurze Studiengänge angebo-ten. Das Abitur ist als Hochschulzugangsberech-tigung anerkannt, bei der Fachhochschulreife sollte bei der jeweiligen Hochschule nachgefragt werden.
Kein NC, dafür SprachkenntnisseFür Hochschulen im wallonischen und flämischen Teil musst du einen Sprachtest absolvieren, bevor du dich immatrikulieren kannst. Viele Unis bieten spezielle Vorbereitungskurse an. NC-beschränkt ist nur Medizin, aber auch für andere Studien-gänge wie z. B. Ingenieurswissenschaften gibt es spezielle Zulassungsprüfungen.
Unsere Linktipps www.nuffic.nl/en www.studielink.nl www.studieren-in-holland.de
Unsere Linktipps http://diplomatie.belgium.be/de/ dienste/nach_belgien_kommen/ in_belgien_studieren/ www.studiereninbelgien.de
Seit Jahren sehr beliebt unter deutschen Studienanfängern sind die Niederlande. Vor allem Amsterdam hat es vielen angetan.
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SCHWEIZSehr gute personelle und räumliche Ausstat-tung der Schweizer Universitäten und kleine Studierendenzahlen versprechen ein hohes Bildungsniveau. Die breit gefächerten Bache-lor- und Masterstudiengänge sind in der Regel europaweit anerkannt. Das gilt nicht unbedingt für das deutsche Abitur, wenn du dich dort um einen Studienplatz bewirbst. Die Universitäten und Hochschulen entscheiden selbst, ob sie den Schulabschluss anerkennen oder einen Eig-nungstest verlangen.
MehrsprachigkeitAußerdem musst du je nach Kanton besondere Sprachkenntnisse vorweisen. Deutsch ist nur in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich Amts-sprache. In den anderen Kantonen wird Franzö-sisch oder Italienisch gesprochen. Allerdings gibt es auch englischsprachige Studiengänge. Zer-tifikate wie TOEFL oder IELTS sind international anerkannt. Generell sind die Zugangsvorausset-zungen je nach Standort und Studiengang un-terschiedlich. In der Medizin sind die Aussichten für ausländische Studierende eher trüb, da die Kapazitäten mit schweizerischen Studierenden ausgeschöpft sind.
StudiengebührenDas Studentenleben in der Schweiz ist nicht günstig. Jeder Kanton erhebt Studiengebühren, die sich in der Höhe gewaltig voneinander unter-scheiden (1.000 bis 8.000 Schweizer Franken). Zudem sind die Lebenshaltungskosten höher als
in Deutschland. Wenn ausländische Studierende ein Visum beantragen, müssen sie u. a. ausrei-chend Kapital für das Studium vorweisen.
LIECHTENSTEINLiechtenstein ist ein ganz besonderer Fall, denn hier konzentriert sich das Studienangebot des ganzen Landes auf insgesamt vier Hochschulen. Die Auswahl an Bachelor- und Masterprogram-men ist daher klein, aber fein.
Zugang und SprachkenntnisseVoraussetzungen für die Aufnahme eines Studi-ums im Fürstentum sind die Allgemeine Hoch-schulreife und ein Motivationsschreiben. In einigen Fällen ist zusätzlich ein persönliches Be-werbungsgespräch erforderlich. Die Unterrichts-sprache ist in der Regel deutsch. Englischkennt-nisse werden zwar häufig verlangt, jedoch hast du meist auch die Möglichkeit, diese während des Studiums zu erlernen.
Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 35
Unsere Linktipps www.crus.ch/information- programme/studieren-in-der- schweiz.html www.college-contact.com/ wissen/studienfuehrer/schweiz.htm
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Zu beachtenAufpassen solltest du darauf, dass du für dein Studium in Liechtenstein eine Kurzaufenthaltsbe-willigung brauchst, die du frühzeitig beantragen solltest. Des Weiteren ist die Anerkennung der Abschlüsse ein Thema, über das sich jeder Stu-dent im Vorfeld informieren muss. Bachelor- und Masterstudiengänge sind prinzipiell nach euro-päischen Abkommen in ganz Europa anerkannt, informieren sollte man sich jedoch an den jeweili-gen Hochschulen bei den Fächern, die zum Bei-spiel mit dem Staatsexamen abschließen.
ITALIENUm in Bella Italia studieren zu können, musst du dich an deiner Wunsch-Uni bewerben. Davon gibt es in Italien knapp 90 Stück. Die Bewer-bungstermine werden individuell von jeder Hoch-schule und teilweise sogar von den einzelnen Fakultäten festgelegt. Die Auswahlkriterien sind genauso unterschiedlich, deshalb informiere dich am besten direkt bei der Universität. In der Regel findest du auf der Homepage einen eigenen Be-reich für internationale Studenten mit den richti-gen Ansprechpartnern.
Laurea und Laurea MagistraleAuch in Italien wird auf das internationale Bache-lor-Master-System umgestellt, dennoch haben die Abschlüsse hier teils noch andere Begrifflich-keiten. Der Bachelor wird manchmal noch lan-destypisch „Laurea“ genannt, der Master „Lau-rea Magistrale“, inhaltlich gibt es jedoch keinen Unterschied. Eine Besonderheit in Italien ist die Möglichkeit, sich bei Studienbeginn gleich für den weiterführenden Master zu verpflichten und so die erneute Bewerbung zu umgehen. Studieren in Italien ist außerdem gebührenpflichtig. Etwa 700 bis 1.000 Euro musst du pro Jahr dafür einrech-nen, wobei die Kosten bei privaten Hochschulen höher sein können.
Italienisches AbizeugnisWichtig ist, dass du deine Bewerbungsunterla-gen in die italienische Sprache übersetzen und amtlich beglaubigen lassen musst. Eine Beson-derheit ist außerdem die „dichiarazione di valore“, eine Erklärung, die vom italienischen Konsulat ausgestellt wird und dir bescheinigt, dass dein deutsches Abitur dem italienischen Abschluss gleichzusetzen ist.
Unsere Linktipps www.uni.li www.studieren-in- liechtenstein.de
Unsere Linktipps www.studieren-in-italien.de www.rom.diplo.de/Vertretung/rom/ de/07/Studium__Italien/Studium __Italien.html
Während des Studiums lernst du nicht nur die Sprache, sondern auch Land und Leute besser kennen.
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UNGARNUngarn ist vor allem bei angehenden Medizin-studenten beliebt, da viele Unis das Studium komplett in deutscher Sprache anbieten. Neben dem deutschsprachigen Humanmedizinstudium kannst du an einigen Unis auch Pharmazie oder Zahnmedizin in deutscher Sprache absolvieren.Meist gibt es zwar keinen Numerus Clausus für diese Studiengänge, jedoch werden im Vergleich zu Deutschland hohe Studiengebühren erhoben. Die Kosten können pro Jahr 5.000 bis 10.000 Euro betragen. Auch deutschsprachige Mas-terstudiengänge sind zum Beispiel in Budapest möglich.
Auf Kooperationen achtenBesonders empfehlenswert ist es, sich über Kooperationen zwischen deutschen und unga-rischen Hochschulen zu informieren. Dabei wird die Studienzeit auf beide Länder aufgeteilt. An-geboten wird zum Beispiel ein Kombinationsstu-dium für Humanmedizin, bei dem du die letzten zwei Jahre der Ausbildung in Deutschland stu-dierst und nach dem ungarischen Staatsexamen mit dem anerkannten akademischen Titel „Dr. med.“ abschließt.
TSCHECHISCHE REPUBLIKAuch in der Tschechischen Republik gibt es Kooperationen zwischen deutschen und tsche-chischen Universitäten. In einigen Programmen erhältst du neben dem integrierten Auslands-aufenthalt auch einen doppelten Abschluss, den deutschen Bachelor und den tschechischen ba-kalá. In Tschechien ist auch ein englischsprachi-ges Medizinstudium möglich. Generell dauert die-ses sechs Jahre und schließt mit dem Master ab.
ZugangsvoraussetzungenDas deutsche Abitur ist an tschechischen Hoch-schulen anerkannt, die Fachhochschulreife wird meist von der jeweiligen Universität auf Kompa-tibilität mit dem gewünschten Studiengang ge-prüft. Die Studiengänge sind jedoch meist mit einem NC beschränkt. Zusätzlich müssen alle Interessenten, die in tschechischer Sprache stu-dieren wollen, eine Aufnahmeprüfung bestehen oder ein Vorbereitungsjahr leisten.
Unsere Linktipps www.ungarnaktuell.de/Studium.htm www.ungarnstudium.hu Tagsüber in die Uni und abends die Stadt
genießen. In Prag kein Problem, denn in der multikulturellen Stadt ist viel geboten.
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Kosten für deutsche StudentenDas Studieren an staatlichen Universitäten ist in Tschechien für EU-Bürger kostenlos. Aber Ach-tung: Dies gilt nur, wenn in der Landessprache studiert wird. Für englischsprachige Studien wer-den Gebühren erhoben, die je nach Hochschu-le und Studienfach zwischen 3.000 und 10.500 Euro pro Jahr liegen. Private Hochschulen legen ihre Studiengebühren individuell fest.
POLENWenn du in Polen studieren möchtest, müssen deine Unterlagen wie Abiturzeugnis oder Prakti-kumsbescheinigung vor der Bewerbung auf einen Studienplatz von einem anerkannten Übersetzer in die polnische Sprache gebracht und beglau-bigt werden. Danach bekommt sie die Educatio-nal Unit der Stadt, in der du studieren willst, wo die Zeugnisse unter anderem auf Gleichwertigkeit mit dem polnischen Abitur geprüft werden.
NC-frei studierenWenn du ein Studium in unserem östlichen Nach-barland aufnehmen willst, brauchst du die Allge-
meine Hochschulreife. Einen Numerus Clausus gibt es in Polen generell nicht. Dafür sortieren viele Universitäten über Aufnahmeprüfungen aus. Die Anerkennung des polnischen Abschlusses in Deutschland solltest du am besten vorab auf der Homepage der jeweiligen Hochschule überprüfen.
Polnisch lernen lohnt sichDas Angebot an englischsprachigen Studienfä-chern ist zwar noch begrenzt, ist jedoch in den letzten Jahren bereits stark angestiegen. Für staatliche Hochschulen gilt dabei: Ein Studium in polnischer Sprache kostet nichts, ein fremdspra-chiges Fach ist kostenpflichtig, wobei die Studi-engebühren zwischen 4.000 und 9.500 Euro pro Jahr variieren können. Ausnahmen sind private Hochschulen, die die Höhe der Gebühren selbst bestimmen können.
Unsere Linktipps www.studieren-in-tschechien.de www.college-contact.com/ wissen/studienfuehrer/ tschechischerepublik.htm
Unsere Linktipps www.daad.pl/de/09198/index.html www.studyinpoland.pl/en
Der erste Schritt in ein fremdes Land ist manchmal schwer. Doch aus Studienkollegen werden oft Freunde fürs Leben.
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HANDEL | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
Über einen Aushilfsjob lernte Annika das Mo-deunternehmen Takko kennen. „Mir hat das so viel Spaß gemacht, dass ich gleich nach einer dortigen Ausbildungsmöglichkeit recherchierte und mich schließlich für den Handelsfachwirt ent-schloss.“ Im August 2012 war es dann soweit: Annika startete in der Filiale in Nettetal (NRW) in ihre Ausbildung.
Diese ist in zwei Teile unterteilt: In anderthalb Jahren absolviert man die Ausbildung zum Einzel-handelskaufmann und danach die Weiterbildung über anderthalb Jahre zum Handelsfachwirt. „Im ersten Jahr“, erinnert sich Annika, „bin ich alle drei Monate mit anderen Takko-Auszubildenden zum Block-Unterricht in die Ausbildungsakademie bei Hannover gefahren. Takko stellt die Unterkunft und Verpflegung, damit man sich voll und ganz auf das Lernen konzentrieren kann. Wenn man die Prüfung zum Einzelhandelskaufmann absol-viert hat, stehen nur noch vier Seminare bis zur Prüfung der Handelsfachwirtin an.“ Besonders gut gefällt Annika die Arbeit in der Filiale: „Dazu gehören das Kassieren, Aufräumen, Warenein- und ausgänge überprüfen und natürlich die Kun-denberatung.“
Ein fester Bestandteil der Ausbildung zum Han-delsfachwirt ist auch das Visual Merchandising.
Annika dazu: „Mir macht das ganz besonders viel Spaß, weil es so kreativ ist“. Hier erfahren die Azubis wesentliche Aspekte rund um die Gestal-tung von Regalwänden und Schaufenstern, um die Ware so zu präsentieren, dass sie einen Kauf-impuls beim Kunden auslöst. „Darüber hinaus muss man sich natürlich auch in den betriebswirt-schaftlichen Kennzahlen auskennen, das heißt zum Beispiel den Umsatz der einzelnen Abteilun-gen wissen“, so Annika. Organisatorische Auf-gaben wie die wöchentliche Personaleinsatzpla-nung sowie das monatliche Teamleiter-Meeting sind weitere Bestandteile von Annikas Aufgaben.
Tolle AufstiegschancenFasziniert ist Annika von den schnellen Aufstiegs-chancen, die ihr Takko bietet: „Seit der ersten Sekunde meiner Ausbildung kann ich verantwor-tungsvolle Aufgaben in der Filiale übernehmen.“ Aufgrund der Tatsache, dass man oft nur ein Jahr in seiner Startfiliale bleibt und dann in eine ande-re versetzt wird, sammelt ein Auszubildender viel Erfahrung. Annika lernte bereits drei verschiedene Filialen kennen. „Wenn die Regionalleitung sieht, dass man sich bemüht und gute Arbeit leistet, kann man nach der Ausbildung schon eine ei-gene Filiale leiten. Ich werde jetzt, im Mai 2014, bereits Teamleiterin der Filiale in Haan“, freut sich Annika über ihren Erfolg.
Karriere mit StyleAnnika Kroß wollte nach dem
Abitur so schnell wie möglich in
den Arbeitsalltag starten
Möglichst schnell das erste eigene Geld ver-dienen und eine tolle berufliche Perspektive haben: Annika Kroß hatte ihre Ziele nach dem Schulabschluss klar vor Augen. Ihre Karriere startete sie dann 2012 mit einer Ausbildung zur Handelsfachwirtin bei Takko und erzählt euch hier wie es ihr bisher erging.
Durchgestartet: Annika Kroß ist inzwischen er-folgreiche Takko-Teamleiterin.
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ABIQ | BERUFE & BRANCHEN | GEOINFORMATIK
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Arbeiten mit der 3. DimensionTobias Reich studiert Vermessung und
Geoinformatik an der FH Mainz
Nach dem Abschluss der Mittleren Reife an der Realschule hat Tobias Reich erst einmal eine Ausbildung zum Facharbeiter IT-Sys-temelektronik absolviert. Danach wurde für ihn sehr schnell deutlich: „Ich will noch stu-dieren!“ Das große Interesse am 2D/3D-Be-reich, speziell an der virtuellen Animation, hatte ihn motiviert, sich Fachwissen im Stu-diengang Geoinformatik und Vermessung an der FH Mainz anzueignen.
Tobias Reich führt mit dem Tachymeter Vermessungen
auf der Ausgrabung in Qatna, Syrien, durch. Bild: i3mainz
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Durch 3D-Animation veranschaulichenTobias‘ Stärken lagen schon immer eher im tech-nischen Bereich: „Mit Geoinformatik und Ver-messung im weitesten Sinne bin ich durch die Vorliebe, am Computer 3D-Animationen und Szenen zu erzeugen, in Kontakt gekommen. Die Veranschaulichung durch 3D-Animationen bei historischen Dokumentationen im Fernsehen hat mich schon immer begeistert. Außerdem habe ich in der Ausbildung einiges über die Vermes-sung und geometrische Dokumentation von Te-lekommunikationsleitungen und -anlagen gelernt. Ehrlich gesagt fand ich diese Tätigkeit wesent-lich interessanter als das Alltagsgeschäft eines Systemelektronikers.“
Diplomarbeiten machten neugierigTobias wollte etwas studieren, was eher im Be-reich Technik angesiedelt ist: „Nach längeren Überlegungen und Teilnahmen an Informations-veranstaltungen verschiedener Fachhochschulen bin ich zum Schluss gekommen, dass es auf kei-nen Fall ein Elektrotechnikstudium sein soll.“ Der Entschluss zur Fachrichtung Vermessung und Geoinformatik basierte dann auf den Erfahrun-gen aus Tobias‘ Ausbildung. „Für ein Studium des Vermessungswesens in Dessau haben mich kon-kret einige Diplomarbeiten, die ausgestellt waren, bewogen. Die Inhalte beschäftigten sich mit der 3D-Vermessung verschiedener Objekte wie his-torische Bauwerke, Denkmäler und Parkanlagen,
wobei Hightech wie etwa 3D-Laserscanning zum Einsatz kam“, schildert Tobias begeistert.
Start in Dessau, Finale in MainzFür den konsekutiven Masterstudiengang in Mainz, den Tobias nach dem Bachelor in Des-sau startete, waren dann gleich mehrere Faktoren ausschlaggebend: „In Dessau wurde ausschließ-lich ein Master im Bereich Geoinformatik an-geboten, was ein Problem darstellte, da meine Interessen eher im vermessungstechnischen Be-reich liegen und meine Praktika auch auf diesen Bereich ausgerichtet waren. Da es in Mainz einen kombinierten Masterstudiengang in Vermessung und Geoinformatik gibt, in dem man sich modular auf eines der beiden Fachrichtungen spezialisie-ren kann, habe ich schlussendlich diesen Studi-engang gewählt“, begründet Tobias seine Wahl für die FH Mainz. Darüber hinaus begeisterte ihn das renommierte Forschungsinstitut „i3mainz“ der FH Mainz, das über ein breites Angebot von raumbezogenen Mess- und Informationstechni-ken verfügt und nach Abschluss des Studium als Mitarbeiter zu arbeiten oder eine Abschlussarbeit zu schreiben.
Praktische Arbeit im Vorderen OrientWer sich wie Tobias für den Studiengang Ver-messung und Geoinformatik entscheidet, erhält den Zugang zu einem breiten theoretischen und auch praktischen Wissensspektrum. Praktische
Arbeiten mit der 3. DimensionTobias Reich studiert Vermessung und
Geoinformatik an der FH Mainz
GEOINFORMATIK | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
Tobias Reich scannt dreidimensional eine unberührte Gruft (Qatna, Syrien) mit einem Terrestrischen Laserscanner.Bild: Marc Steinmetz
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Übungen, wie sie auch in der späteren Arbeits-welt Anwendung finden, sind ebenso eingeplant wie die Teilnahme an nicht alltäglichen Projek-ten: Die Nähe zum Institut für Raumbezogene In-formations- und Messtechnik (i3mainz) macht’s möglich. So war Tobias als studentische Hilfskraft in der vorlesungsfreien Zeit auf einer archäologi-schen Ausgrabung im Vorderen Orient (Syrien – Ausgrabungsprojekt „Qatna“) und hat dort die Archäologen im Bereich Messtechnik und Doku-mentation beraten und unterstützt.
Nach dem Studium finden die Absolventen her-vorragende Berufsaussichten vor. Die meisten fin-den eine Anstellung in der Industrie (Automobil-, Luftfahrtindustrie oder auch Softwareentwicklung), in der Vermessungs- und Katasterverwaltung oder in einem Ingenieurbüro (beispielsweise bei einem Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur).
Vorpraktikum im IngenieurbüroGutes geometrisch-räumliches Verständnis (Ma-thematik), Teamfähigkeit und selbständiges Arbei-ten gelten als wesentliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium in Vermessung und Geoin-formatik. Sinnvoll ist, immer ein Vorpraktikum in einem Ingenieurbüro oder in relevanten Bereichen zu absolvieren.
Tobias arbeitet inzwischen im Bereich 3D-Vermes-sung, die in vielen unterschiedlichen Disziplinen zum Einsatz kommt: „Sehr stark in der Zusam-menarbeit mit Archäologen und Restauratoren, bei denen hochwertige und detaillierte 3D-Model-le den konventionellen Dokumentationsprozess verändern“, erläutert er. Gefragt sind Spezialis-ten wie er auch in der industriellen Qualitätsprü-fung von Bauteilen (Maßhaltigkeit) und überall da, wo räumliche Daten für Analysen mit Sachdaten kombiniert werden müssen, vor allem im Umwelt-schutz, Lärmschutz, zur Dokumentation und Pla-nung von Hochspannungstrassen oder Steuerung von Bahnanlagen (Weichen/Weichenheizung).
Was die nahe Zukunft angeht, würde Tobias gerne bei interessanten Projekten weiter am ‚i3mainz‘ mitarbeiten. Aber es stehen ihm auch Wege in Wirtschaft, Industrie und Verwaltung offen. Sein Lieblingsthema hat er stets klar im Blick: „Denk-malpflege und Restauration. Auf dem Gebiet möchte ich langfristig arbeiten.“
Weitere Infos:
www.i3mainz.fh-mainz.de www.geoinform.fh-mainz.de
Friedhof Mainz: Tobias Reich scannt mit dem Streifenlichtscanner ein Grabmal auf dem Mainzer Friedhof. Bild: i3mainz
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Als Luca Stuffer 2013 sein Abi in Buchholz/Lüne-burger Heide meistert, stand sein Berufswunsch schon fest: Bankkaufmann! „Während meines Praktikums bei einer Sparkasse hatte ich gemerkt, wie viel Spaß mir das macht“, berichtet Luca. Vor allem der Kundenkontakt hatte ihm sehr gefallen, weil er grundsätzlich viel und gerne mit Menschen zu tun hat. „Außerdem hat mich an dem Job über-zeugt, immer wieder neue Aufgaben zu erlernen und Verantwortung für einen persönlich auch sehr wichtigen Bereich zu übernehmen“, so Luca.
Cool: der Internetauftritt derVolksbank Lüneburger HeideAuch wenn der Berufswunsch von Luca schon vor dem Schulabschluss feststand, so war er sich noch nicht sicher, bei welcher Bank er sich be-werben sollte. Im World Wide Web ging er an die Recherche. Neben der örtlichen Präsenz hatte ihn schließlich auch der Internetauftritt der Volksbank Lüneburger Heide sehr überzeugt. Nach einem Einstellungstest meisterte der junge Niedersachse auch das Vorstellungsgespräch mit Bravour und erhielt schnell die Zusage zum Ausbildungsplatz.
Vom ersten Tag an erwarteten Luca dann an-spruchsvolle, interessante Tätigkeiten in einem netten Team. Seine Erwartungen wurden in vielen Punkten übertroffen: „Ich hätte zum Beispiel nie gedacht, dass mir schon zu Beginn der Ausbildung
so viel Vertrauen geschenkt wird und ich so viele Aufgaben eigenständig bearbeiten darf.“
Highlights waren für ihn bisher „auf jeden Fall die Einführungswoche, in der man alle neuen Azubis kennenlernen konnte und die Präsentation, die wir vor dem Vorstand und vor Führungskräften halten durften“. Weitere Highlights sind für Luca gemüt-liche Abende mit den Kollegen aus unterschiedli-chen Filialen, um sich auch abseits der Arbeit ein wenig kennenzulernen.
Nach der Ausbildung:internes Studium möglichUnd was die Kleiderordnung angeht, so stört ihn der Anzug überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil: „Ich trage gerne schicke Klamotten und finde den Anzug fast schon gemütlich. Zuhause zieh ich mir dann aber lieber doch schnell meine Jog-ginghose an.“
Mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann stehen Luca viele Türen offen. Viele beginnen ein Studi-um, um sich auf bestimmte Bereiche zu spezia-lisieren. Stand jetzt möchte Luca aber auf jeden Fall in der Bank bleiben und ein internes Studium absolvieren – also in der Woche arbeiten und sich samstags weiterbilden.
Beim Praktikum den Traumjob entdecktLuca Stuffer macht eine Ausbildung zum Bankkaufmann
Mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann stehen einem alle Türen offen: Viele wechseln danach an eine Hochschule und spezialisieren sich. Es bietet sich auch der Weg über ein bankinternes Studium an – wochentags wird gearbeitet und samstags studiert.
BANKKAUFMANN | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
Luca Stuffer will Karriere in der Bankenbranche machen.
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ABIQ | BERUFE & BRANCHEN | SPORTÖKONOMIE
Talentscout mit Perspektive beim RekordmeisterJugendtrainer Timon Pauls (22) absolviert ein Duales Studium
beim FC Bayern München. Sein Karriereziel: Sportökonom
Dass der Fußball sein Leben ist, wusste Timon Pauls schon früh. Dem gebürtigen Münchner war aber auch klar, dass er selbst kein Profifuß-baller werden würde. „Dennoch war es mir wichtig, später beruflich etwas mit Fußball machen zu können.“ Timon wurde im Alter von 14 Jah-ren Co-Trainer einer Jugendmannschaft des kleinen Vereins SC Amicitia München. „Es hat einfach riesigen Spaß gemacht, anderen die Passion des Fußballspielens weiter zu geben. Das sollte auch meine berufliche Zukunft bestimmen.“ So begann Timon Pauls früh damit, Trainerfort-bildungen des Bayerischen Fußballverbandes zu besuchen. Er gab För-dertrainings bei der Fußballschule und konnte dadurch ersten Kontakt mit dem Spitzenfußball knüpfen. „Die großen Talente, die vielleicht die Stars von Morgen sein können, zu trainieren beziehungsweise zu sich-ten, hatte es mir auf Anhieb angetan.“
Timon Pauls schafft den Spagat zwischen engagiertem Sportlerleben und einer beruflichen Karriere.
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SPORTÖKONOMIE | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
Kontakt mit Ex-Nationalspieler Michael TarnatAuf einem größeren Turnier bei Bielefeld, wo auch einige Jugendteams von Bundesligamann-schaften antraten, durfte Timon die Truppe von Hannover 96 mitbetreuen. „Es war faszinierend, mit solchen Spielern zusammenzuarbeiten. Zu dieser Zeit war Michael Tarnat noch Spieler bei Hannover und ich habe mich länger mit ihm un-terhalten. Nach diesem Gespräch hatte sich mein Entschluss noch mehr gefestigt, höherklassig zu arbeiten.“ Infolgedessen bewarb sich Timon bei 1860 München, um dort im Jugendbereich als Trainer zu arbeiten. Mit Erfolg! „Ich war bei der jüngsten Mannschaft als Co-Trainer aktiv. Hier durfte ich dann auch ganz viel sichten und nach Talenten im Kreis München Ausschau halten. Das war eine Riesensache.“ Dennoch hat Timon den Bezug zu seinem Heimatverein nicht verloren: „Bei SC Amicitia München helfe ich heute noch gerne aus.“
Wechsel zum Fußball-Rekordmeister FC Bayern MünchenIm Jahr 2010 wurde der Kontakt zu Michael Tar-nat wieder intensiver, weil dieser nach seinem Karriereende bei Hannover wieder zurück zum FC Bayern München ging und dort als Jugendscout arbeitete. Kurz darauf wurde Tarnat Sportlicher Leiter des Junior Teams. „Ich habe mich sehr für ein Engagement bei den Bayern interessiert und mich deshalb auch um einen Platz dort bemüht“, erklärt Timon. Im Rahmen eines Freien Sozialen Jahres (FSJ) bei Bayern München gelang ihm dann der Einstieg. „Ich habe dort ganz allgemein im Sportbereich und im Organisatorischen gear-beitet, was mir viel Spaß gemacht hat.“ Im August 2012 begann Timon Pauls ein Vollzeitstudium der Betriebswirtschaftlehre in München. Dabei ar-beitete er weiter in Vollzeit bei Bayern München. „Das wurde mir auf die Dauer zu viel. Vormittags saß ich in den Vorlesungen und abends habe ich dann das im Verein nachgearbeitet, wozu ich na-türlich vorher nicht gekommen war.“ Zu Beginn des zweiten Semesters entschied sich Timon dann dafür, sein Vollzeitstudium abzubrechen und nach Alternativen Ausschau zu halten.
FC Bayern als Ausbildungsbetrieb der Deutschen HochschuleDabei wurde er auf den neuen „Bachelor of Arts“ Sportökonomie an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement auf-merksam: „Ich habe mir die Inhalte angeschaut und war begeistert. Ein guter Mix aus Trainings- und Wirtschaftswissenschaften, die sich dann auch noch auf den Sportbereich beziehen. Ge-nauso hatte ich mir mein Studium vorgestellt. Und gerade die Kombination aus einer Ausbil-dung und einem Fernlernen mit Präsenzunterricht haben mir sehr zugesagt.“ Also fragte er bei Bay-ern München an, ob er über den Rekordmeister das Duale Studium absolvieren könne. „Dabei musste ich natürlich erst einmal Überzeugungs-arbeit leisten und aufzeigen, wie gut ein solches Studium gerade für wirtschaftlich agierende Ver-eine passt. Doch am Ende hat alles geklappt.“ So wurde der Triplegewinner von 2013 einer von über 3.000 Ausbildungsbetrieben der Deutschen Hochschule.
Trainer der U11 und Spielkoordinator der U9-U15Timon Pauls ist seit der Saison 2013/2014 als Co-Trainer der U11 bei den Münchnern tätig und
Alltag im Trainigszentrum des FC Bayern an der Säbener Straße in München.
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ABIQ | BERUFE & BRANCHEN | SPORTÖKONOMIE
außerdem Scouting Koordinator im Grundlagen-bereich der U7-U11. „Als Co-Trainer betreue ich die Trainingseinheiten der Kinder bis zum Alter von elf Jahren. Beim Grundlagenscouting koordi-niere ich mehrere Scouts, die im Raum München und bei größeren Turnieren Talente sichten. Ganz aktuell übernehme ich die komplette organisa-torische Planung von insgesamt sieben Teams der U9 bis U15. Das ist wirklich eine tolle Aufga-be.“ Darüber hinaus ist Timon als Assistenz der Leitung des Nachwuchsleistungszentrums tätig und organisiert zusätzlich die U19 UEFA Youth Champions League, sozusagen die europäische Königsklasse der A-Jugend.
„Ich darf viel Verantwortung übernehmen“Besonders gut gefällt Timon beim FC Bayern München, dass er früh in die Verantwortung gezogen wurde: „Dadurch identifiziert man sich viel mehr mit seiner Arbeit und spürt, dass sie geschätzt wird. Ich habe die Möglichkeit, in zahlreiche verschiedene Teilbereiche hineinzu-schnuppern.“ So hatte Timon an seinem Ar-beitsplatz, der berühmten Säbener Straße, öf-ters auch Kontakt mit dem ehemaligen Trainer der U23, Mehmet Scholl. Auch Profi-Kicker und Nationalmannschaftsspieler Bastian Schweinstei-ger kommt gerne mal rüber zum U11-Training und wünscht den jungen Kickern viel Glück fürs nächste Spiel. „Es ist wie eine große Familie, wo
jeder jeden unterstützt. Mia san mia eben.“ Eine Zeit lang war der Münchner auch in der Haus-spielerbetreuung tätig und hat unter anderem die heutigen Bundesligaspieler Emre Can oder David Alaba betreut. Bei allen Befugnissen, die Timon bereits hat, geht dabei viel Verantwortung einher. „Man muss sehr gut sein, um in dieses System hineinzukommen. Und man muss noch besser sein, um darin auch zu bestehen.“
„Ich will so viel wie möglich mitnehmen“Was die nächsten Jahre betrifft, so will Timon Pauls sein Studium durchziehen und entspre-chend gute Leistungen erzielen: „Es geht in die richtige Richtung und dabei soll es auch bleiben. Ich will so viel wie möglich mitnehmen, sowohl sportlich als auch betriebswirtschaftlich. Auch das Thema Recht interessiert mich enorm.“ Die praktische Anwendung ist für den Jugendtrainer dabei das Wichtigste. „Ich lerne ja auch für mein Interesse und meine Passion, um mein Hob-by langfristig zum Beruf zu machen. Man merkt auch, dass Sportökonomen beim FC Bayern ge-fragt sind.“ Bis 2016 hat Timon durch sein Studi-um seinen Platz sicher und in dieser Zeit möchte er sich im Verein weiter etablieren: „Es soll ein neues, größeres Nachwuchsleistungszentrum gebaut werden und von dieser Entwicklung will ich ein wichtiger Teil sein. Für meinen Verein und meine Zukunft dort.“
Timon Pauls organisiert u.a. die U19 UEFA Youth Champions League, die Königsklasse der A-Jugend.
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MANAGEMENT | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
Dass er später einmal studieren würde, war Marc Bartscht klar. Doch statt direkt nach der Schule an der Uni zu beginnen, folgte er seinen Eltern nach Brasilien. Dort absolvierte er ein Jahr lang ein Praktikum im Projektmanagement für ein neues Kraftwerk. Seine Erfahrungen vor Ort haben ihn auch bei der Wahl der Hochschule beeinflusst. „Multikulti trifft das Arbeitsumfeld auf der Baustelle ganz gut. Hier habe ich auch gemerkt, wie wichtig neben fachlichem Know-how ein Verständnis für andere Kulturen ist.“ Seine Wahl fiel deshalb auf die International School of Management (ISM). Am Campus Hamburg studiert er seit Herbst 2013 International Management. „Mir gefällt neben der Praxisnähe auch die internationale Ausrichtung des Studiengangs. Dabei wird nicht nur viel Wert auf das Erlernen zweier Fremdsprachen gelegt, sondern auch auf die Vermittlung interkulturel-ler Kompetenzen – genau das, was ich gesucht habe.“ Weil sich internationale Erfahrungen nicht in der Theorie vermitteln lassen, ist das Auslands-semester an einer der über 160 Partnerhochschu-len fester Bestandteil des Studiums an der ISM. „Ich denke über ein Auslandssemester in Spanien
nach, weil mir die Lebensart so gut gefällt. Aber auch London ist mit seiner internationalen Atmo-sphäre ziemlich reizvoll.“
Shanghai: Reinschnuppern in die LogistikbrancheVon seinem Ziel, nach dem Studium im Projektma-nagement zu arbeiten, ist er mittlerweile abgekom-men. „Schon die ersten zwei Semester haben mir gezeigt, wie vielfältig das Berufsfeld Management ist. Das liegt ganz sicher auch daran, dass die Do-zenten ihre Erfahrungen aus der Berufspraxis mit in den Unterricht einbringen. So kann man sich schnell ein Bild davon machen, welche Perspek-tiven es mit dem Studium gibt“. Ausprobieren wird er sich in verschiedenen Praktika, die im Studium vorgesehen sind. Mit einem Stipendium geht es für den 19-Jährigen im Herbst für ein Jahr nach Shanghai, um dort in die Logistikbranche reinzu-schnuppern. „Praktische Erfahrungen zu sam-meln, ist mir ungemein wichtig. Sie helfen auch dabei, die Theorie zu verinnerlichen und greifbar zu machen. Jetzt bin ich mir sicher, dass die Arbeit im Management genau das Richtige für mich ist“.
Multikulti worldwideBeim Studium an der
International School of
Management (ISM) trifft
interkulturelle
Kompetenz
auf BWL
Alle Infos
rund um das
Studium an der
ISM gibt es unter
www.ism.de
Marc Bartscht will Manager
werden.
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ABIQ | BERUFE & BRANCHEN | MECHATRONIK
„Ich wollte mich in einer Männerwelt durchsetzen“Ann-Kathrin Arkenau lernt
in der Rennsport-Szene
Ann-Kathrin gibt Gas: Die 23-Jährige aus Lohne in Niedersachsen steckt gerade mitten in einer Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin. Am Wochen-ende schraubt sie außerdem im Por-sche Carrera Cup und behauptet sich im temporeichen Leben an der Renn-strecke. 460 PS starke Boliden ins Fahrerlager zurückzufahren, gehört für Ann-Kathrin zum Arbeitsalltag. Nach der Ausbildung will sie unbe-dingt noch ein Studium anschließen und später als Renn-Ingenieurin ar-beiten. Hier berichtet sie euch über ihre außergewöhnliche Karriere.
Ann-Kathrin in der Box.
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MECHATRONIK | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
abiQ: Hast du dich schon immer für Technik interessiert und etwa lieber eine Seifenkiste gebaut, als einen Puppenwagen zu schieben?Ann-Kathrin: Ich habe genauso gern mit Barbie, aber auch mit Playmobil, Lego Technik und der Carrera Bahn gespielt. Die Begeisterung für Au-tos kam durch meinen Vater, der als Rennfahrer unter anderem bei 24-Stunden-Rennen unter-wegs war. Zum ersten Mal war ich im Alter von zwei Wochen auf der Rennstrecke und später mit der ganzen Familie fast jedes Wochenen-de. Zuhause in Lohne durften mein älterer Bruder, meine ältere Schwester und ich gemeinsam mit unserem Vater auf kleinen Motocross-Bikes im Gelände rumfahren. Das Rumschrauben an Fahrzeugen zählte zu meinem Alltag.
abiQ: Wie war dein schulischer Weg?Ann-Kathrin: Nach der Orientierungsstu-fe ging ich zunächst auf die Realschule. Dort wiederholte ich sogar die achte Klasse, rappelte mich dann auf und machte die Mittlere Reife. Direkt im An-schluss ging ich auf ein Fachgymnasi-um für Gesundheit und Soziales.
abiQ: Wann war dir klar, dass du be-ruflich eine Technikkarriere einschlagen möchtest?Ann-Kathrin: Auf dem Fachgymnasium mach-te ich Abi mit den Leistungskursen Psychologie und Erziehungswissenschaften. Motorsport und Technik war bis dahin nur mein Hobby. Eigent-lich wollte ich eher etwas Soziales machen, aber plötzlich zog mich mein Gefühl in die Autowerk-statt, die einem Freund meines Vaters gehört. Ich entschied mich für eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin.
abiQ: Was hat dich an der Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin gereizt? Ann-Kathrin: Als ich 16 Jahre alt war, habe ich schon öfter bei älteren Freunden am Auto ge-schraubt. Das lag daran, dass mein Vater neben dem Motorsport auch eine Autowerkstatt hat. Er ist spezialisiert auf Porsche, Maserati und Oldti-
mer. Dadurch entstanden bei mir Vorkenntnisse. Der Reiz lag darin, in diesem Bereich immer bes-ser zu werden.
abiQ: Mit welchen Erwartungen bist du in die Ausbildung gestartet? Ann-Kathrin: Ich wollte mich in der Männerwelt durchsetzen. Das hat auch gut geklappt. Ich werde ganz normal von den Kollegen behandelt. Auch bei schweren Arbeiten muss ich ran und das ist auch gut so. Da gibt es keine Bevorzu-gung als Frau. Interessant ist, dass ich eigentlich Prüfungsangst habe. Aber bei meinen Zeugnis-sen in der Berufsschule hatte ich bislang immer eine 1,0.
Ein Wochenende an der Rennstrecke sorgt natürlich für den besonderen Kick.
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ABIQ | BERUFE & BRANCHEN | MECHATRONIK
abiQ: Was waren die bisherigen Highlights deiner Ausbildung?Ann-Kathrin: Im vergangenen Jahr nahm ich für meinen Betrieb, Mercedes Anders in Vechta, am Wettbewerb „Deutschlands beste Kfz-Mechatro-niker“ teil. Voraussetzung war, dass ich die Zwischenprüfung abgelegt hatte und im Wettbewerb trat ich dann gegen andere Mechatroniker an. Wir mussten an zehn verschie-denen Stationen eingebaute Fehler in Fahrzeugen finden und eine Strategie entwickeln, um diese zu beheben. Obwohl da ausgelernte Gesellen dabei waren, wurde ich die drittbeste Kfz-Mechatroni-kerin Deutschlands.
abiQ: Du hast dich entschieden, neben deiner Ausbildung noch im Motorsport zu arbeiten. Was bedeutet dir das? Ann-Kathrin: Meine Motorsportwochenenden sind für mich ein absolutes Highlight. Ich arbeite für das Team Attempto Racing im Porsche Carrera Cup Deutschland. Als Team bereiten wir die Fahr-zeuge für den Renneinsatz vor. Bei dieser Arbeit fließt Adrenalin in mir, man fiebert unglaublich mit, das macht es aus. Man leidet, wenn etwas schief geht. Kommt das Auto auf dem Abschlepper von der Rennstrecke zurück, bedeutet das eine kurze Nacht. Man freut sich auch unglaublich, wenn die eigenen Fahrer gut sind. Wenn mein Auto, das ich mit vorbereitet habe, gut läuft, dann ist man als Mechaniker auch ein bisschen stolz.
abiQ: Wie organisierst du die Ausbildung und deine Motorsporteinsätze?
Ann-Kathrin: Zum Glück habe ich mit Hauke Anders einen sehr verständnisvollen Chef. Ich rei-che Urlaub für Donnerstag und Freitag ein. Mittwochabends
lege ich mich früh hin, schlafe ein paar Stunden und fahre dann nachts zum Rennsportteam Attempto nach Hannover. Frühmorgens geht es dann Richtung Rennstrecke zum Porsche Carrera Cup.
Ein sorgfältiger Fahrzeugcheck ist vor dem Start unerlässlich.
Links: Hochglanz-politur ist Handarbeit.
„Beim Porsche Carrera Cup fließt Adrenalin in mir“
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Als angehende Kfz-Mechatronikerin lernt Ann-Kathrin viel Grundlegendes rund ums Auto.
abiQ: Reizt es dich, einmal selbst einen Renn-wagen zu steuern oder arbeitest du lieber im Hintergrund?Ann-Kathrin: Ich habe sehr viel Respekt vor dem Rennfahren. Wenn die Piloten mit fünf Zen-timetern Abstand zum nächsten Auto durch die erste Kurve gehen, dann ist das schon krass. Das Rennfahren überlasse ich lieber anderen. Trotzdem macht es Spaß, einen 460 PS Porsche mal ins Fahrerlager zurückzufahren. Motorsport ist immer wieder ein Erlebnis, kein Tag ist wie der andere.
abiQ: Wo siehst du dich nach Abschluss dei-ner Ausbildung? Hast du konkrete Pläne?Ann-Kathrin: Ich bin im Juli fertig und konnte wegen des guten Notendurchschnitts mei-ne Ausbildung um ein halbes Jahr verkür-zen. Dann möchte ich Fahrzeugtechnik studieren und als Dateningenieur im Por-sche Mobil 1 Supercup, eine Rennserie im Rahmenprogramm der Formel 1, ar-beiten. Wenn ich später irgendwann eine Familie gründen will, wäre mein Traumjob in der Fahrzeug-entwicklung.
MECHATRONIK | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
Wer einmal einem Kfz-Mechatroniker an der Renn-strecke über die Schulter schauen möchte, hat jetzt bei unse-rem Gewinnspiel die Gelegenheit dazu! Wir verlo-sen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen beim Porsche Carrera Cup am Nürburgring. Ann-Kathrin Arkenau zeigt dem Gewinner am Samstag, 16.8.2014 ihr Einsatzge-biet und stellt ihre Arbeit mit dem 460 PS starken Porsche 911 GT3 Cup vor. Zusätzlich erhält der Gewinner zwei Tickets für das Rennen am Samstag, eine Führung durch das Fahrerlager, ein Gourmet-Essen in der Porsche Hospitality und darf im Rennwagen Probesitzen (Preis gilt für einen Gewinner mit Begleitperson).
Beantwortet die Gewinnspielfrage und schickt die Lösung mit euren Kontaktdaten bis 18.7.2014 an [email protected] (Teilnahmebedingungen unter www.stuzubi.de und im Heft auf Seite 66).
Gewinnspielfrage: Was möchte Ann-Kathrin Arkenau studieren?
GEWINN- SPIEL
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ABIQ | BERUFE & BRANCHEN | ELEKTROMOBILITÄT
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Unter StromIm Dualen Studiengang Mechatronik bietet
die DHBW Mosbach den zukunftsweisenden
Schwerpunkt Elektromobilität an
Wie sieht die Zukunft unserer Mobilität aus? Wer-den wir mit den Energiereserven und -quellen in Zukunft klar kommen? Wie gehen wir damit effizi-ent und sinnvoll um? Wo finden sich neue Ansät-ze? Wer sich diesen Fragen im Leben und im Beruf stellt, der trifft sicher im Dualen Studiengang Me-chatronik mit dem Schwerpunkt Elektromobilität die richtige Wahl.
Studium mit Perspektive: Das Thema Elektromobilität boomt nicht
nur in der Automobilbranche.
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Viele Schüler haben ein Zukunftsthema zu ihrem Karriereweg erklärt, das auch die Politik inzwi-schen mit großem Engagement unterstützt: Elek-tromobilität! In einem nationalen Entwicklungsplan wurde das Ziel formuliert, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, bis 2030 sind sechs Millionen angepeilt. Damit die Industrie diese Ziele auch tatsächlich erreichen kann, sind Fachkräfte und Ingenieure mit umfas-sendem Fachwissen im Bereich Elektromobilität und Energiemanagement sehr gefragt. Wer seine Karriere in dieser Branche startet, hat gute Berufs-perspektiven. Die Zahlen der DHBW sprechen für sich: Über 90 Prozent der Absolventen erhalten direkt nach dem Abschluss einen Arbeitsvertrag.
Die meisten Firmen, die eine Ausbildung zum Thema Elektromobilität anbieten, kommen aus dem Umfeld Automobil (Hersteller und Zuliefe-rer). „Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) hat aber auch eine Forschungs- und Entwicklungs-Kooperation mit einem Flugzeug-hersteller, mit dem wir gemeinsam einen Elektro-antrieb entwickeln“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Rainer Klein, Leiter des Studiengangs Mechatronik.
Theorie- und Praxissemesterim 12-wöchigen WechselWer an der DHBW studieren möchte, muss die allgemeine oder die fachgebundene Hochschul-reife und einen Ausbildungsvertrag mit einem kooperierenden Unternehmen (siehe Infokasten) vorweisen. Studienbeginn ist jeweils am 1. Ok-tober. Die Studenten erwartet ein Wechsel von 12-wöchigen Theorie- und Praxisphasen, wobei die Lehrveranstaltungen jeweils in kleinen Grup-pen bis maximal 30 Studierenden angeboten werden. Der Studienplan der Mechatronik be-inhaltet zu gleichen Teilen – neben den allge-meinen naturwissenschaftlichen Grundlagen – Kompeten zen aus Maschinenbau, Elektrotech-nik und In for mationstechnik. Zusätzlich zu die-sen fachbezogenen Lehrinhalten werden auch unternehmerische und kreative Kompetenzen gefördert. „In der Studienrichtung Elektromo-bilität“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Klein, „vermitteln wir dann ab dem zweiten Semester zusätzliche
Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen elektrische Antriebe, Leistungselektronik, Ener-giespeicher, Bordnetzarchitekturen, elektromag-netische Verträglichkeit und Diagnosesysteme.“
Auslandserfahrung können die Studierenden in Theorie- und Praxissemestern sammeln sowie im Rahmen einer Summer School an einer der welt-weit über 50 Partnerschulen.
Prof. Dr.-Ing. Klein ist überzeugt, dass auch die enge Verbindung zum Ausbildungsunternehmen eine wesentliche Rolle für den späteren Erfolg spielt: „Durch die Integration der unternehmensin-ternen Praxisphasen in das Duale Studium der DHBW erwirbt der angehende Ingenieur bereits während des Studiums Produkt- und System-kenntnisse seines Betriebs und identifiziert sich damit frühzeitig.“
ELEKTROMOBILITÄT | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
DHBW erweitert ihr Portfolio Duales Studium Innovations- und Produktmanagement startetam Campus in Bad Mergentheim Im Zeitalter der Globalisierung müssen sich auch Berufseinsteiger in einem nationalen wie internationalen Wettbewerbsumfeld behaup-ten. Wer erfolgreich sein will, sollte in der Lage sein, Trends zu identifizieren und Produkte am Markt gewinnbringend einzuführen und zu begleiten. Genau hier setzt die neue Studien-richtung Innovations- und Produktmanagement (IPM) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwe-sen (WIW) der Dualen Hochschule Mosbach an. Ab Oktober 2014 können Studierende am Campus Bad Mergentheim erstmals diesen Schwerpunkt wählen. Berufliche Perspektiven für Absolventen dieser Fachrichtung ergeben sich an allen technisch-wirtschaftlichen Schnitt-stellen wie Innovationsmanagement, Produkt-management, Technisches Management, Pro-jektmanagement oder Technischer Vertrieb.Weitere Infos – auch über Ausbildungsfirmen und Kooperationspartner – gibt’s unter www.dhbw-mosbach.de/studienplaetze
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ABIQ | BERUFE & BRANCHEN | WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE
„Ich konnte mich enorm weiterentwickeln“Wer an der EBC Hochschule in Berlin „Business
Psychology“ studiert, profitiert auch von einem
besonderen Mentorenprogramm
Studierende der „Business Psychology“ an der EBC Hoch-schule werden von Experten aus der Praxis beraten, die ein Wirtschaftspsychologie-Studium absolviert haben. Dieses Mentoring Programm zielt auf eine persönliche und fachliche Lernbeziehung zwischen einem betrieblichen Experten mit Wis-sens- und Erfahrungsvorsprung und einem beruflich unerfahre-neren Studenten. Nick und Clara berichten euch hier von ihren bisherigen Eindrücken.
Spannende Einblicke erfahren die Wirtschaftspsychologiestudenten an der EBC Hochschule: Zum Beispiel welchen Einfluss die menschliche Psyche auf wirtschaftliche Prozesse hat.
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WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE | BERUFE & BRANCHEN | ABIQ
Management in nahezu allen Branchen möglichGanz klar: Der Mensch ist das wichtigste Gut je-des Unternehmens! Deshalb sind im Studiengang „Business Psychology“ der EBC Hochschule Themen wie „Human Resource Management“, aber auch „interkulturelles Marketing“ wesentli-che Bestandteile. Der wirtschaftspsychologische Gedanke hält nahezu in allen Unternehmens-zweigen Einzug. Er baut auf den Erkenntnissen des Neuromarketings auf und geht weit über die Gestaltung der Arbeitsorganisation, die Entwick-lung von Produkten sowie die Optimierung der Stressbelastungen in Unternehmen hinaus. Das Studium bereitet die EBC Studierenden auf inte-ressante Managementaufgaben auf Fach- und Führungsebene in nahezu allen Branchen vor.
Genau diese Vielfalt hatte auch Nick überzeugt, als er sich vor drei Jahren entschloss, das Studium an der EBC Hochschule zu beginnen. „Ich wuss-te zwar, dass mich dieser Studiengang und die Hochschule enorm unterstützen würden. Wo mei-ne Karriere jedoch konkret beginnen sollte, konnte ich natürlich nicht erahnen“, erinnert sich Nick an die Anfänge bei der EBC Hochschule. „Ich habe aber schnell festgestellt, dass mich die Erwachse-nenbildung fesselt und so wurde auch das Thema „Personal beziehungsweise Personalentwicklung“ mein persönlicher Schwerpunkt“, berichtet Nick. „Jetzt, am Ende meines Studiums, bin ich unge-mein froh, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Ich stehe derzeit am Beginn meiner Selbststän-digkeit, ohne Zukunftsängste haben zu müssen. Zum einen, weil ich mich in den letzten drei Jahren persönlich enorm weiterentwickeln konnte, aber auch weil mein Netzwerk gewaltig gewachsen ist“, resümiert er zufrieden. Teil des Studiums waren Praxisprojekte wie die Analyse der Kundenzufrie-denheit und -wünsche in Bezug auf WLAN in den U-Bahnen. Aber auch die kreative Seite wurde an-gesprochen, indem Nick einen Werbeentwurf für die Stadt Braunschweig anfertigen durfte. Derzeit beschäftige er sich mit seinem letzten, aber auch größten Projekt des Studiums: der Bachelorarbeit zum Thema „Die spezifische erwerbsbezogene Belastung bei Grundschullehrern“.
Von Beginn an: zwei FremdsprachenkurseDas Studium „Business Psychology“ basiert auf fundierten Kenntnissen der Betriebswirtschafts-lehre sowie des Global Business und soll ein umfassendes Grundlagenwissen vermitteln. Da-rauf aufbauend besteht es aus den wichtigsten Facetten der Organisations-, Arbeits- und Kon-sumpsychologie. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Personalauswahl und -entwicklung.
In das EBC Studium integriert sind nach dem 2. und 4. Semester ein In- und Auslandspraktikum, in denen die Studierenden ihre fachlichen Interes-sen in unterschiedlichen Unternehmen und Abtei-lungen anwenden können, bevor sie ihre Spezia-lisierung im Studium wählen.
Im vierten Semester, dem Auslandssemester, werden nicht nur die Fremdsprachenkenntnisse aus den intensiven Sprachtrainings gefestigt, die Studierenden lernen natürlich auch fremde Län-der kennen und knüpfen wertvolle Kontakte. Die beliebtesten Partneruniversitäten des Business Psychology Studiums sind das New College in Durham sowie die National University in San Die-go. Insgesamt können die Studenten aus über 40 Partnerhochschulen in 20 Ländern wählen.
Zurück in Deutschland finden im 5. und 6. Se-mester mehrere Praxisprojekte sowie die Vertie-fungsfächer des Studiums statt.
Der Einfluss der menschlichenPsyche auf die WirtschaftClara, die gerade im 2. Semester „Business Psychology“ studiert, hat ihren konkreten Be-rufswunsch zwar noch nicht entdeckt, aber ei-nes weiß sie sicher: „Ich interessiere mich sehr für wirtschaftliche Inhalte, welche nicht nur die Zahlen und Fakten betrachten, sondern auch einen genaueren Blick auf den Einflussfaktor der menschlichen Psyche auf wirtschaftliche Prozes-se werfen. Ich habe als Ziel vor Augen, diese Zu-sammenhänge zu erkennen und zu nutzen.“
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ABIQ | RUBRIK | DESIGN-PROJEKT
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„Echtes Agentur-Feeling“ Exklusives Projekt zwischen der Mediadesign Hochschule Berlin und der Marke Stuzubi
Wie muss im Digitalen Zeitalter ein Karrieremagazin gestaltet werden, damit es junge Leser neugierig macht? 16 Auszubildende aus der Bundes-hauptstadt haben dazu exklusive Vorschläge erarbeitet.
Super Arbeitsatmosphäre: Die Auszubildenden an der Mediadesign Hochschule in Berlin haben für die Marke Stuzubi ein modernes Karrieremagazin entworfen.
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DESIGN-PROJEKT | RUBRIK | ABIQ
Freuen sich über den ge-meinsamen Erfolg: Designer Edmundo Galindo, Manuela Merker vom Karriereservice,
Ausbildungsleiter Martin Adam, Dirk Waldhoff vom
Karriere service und Verleger Dirk Marschall, der das Pro-
jekt ins Leben rief (von links).
Print ist tot – es lebe das Internet? Auf diesen einfa-chen Nenner lässt sich das Leserverhalten der jungen Generation zwischen 15 und 25 Jahren nicht bringen. Klar: Für die schnel-le Recherche wird mit Vorliebe im Web gesurft; aber wenn es um Themen mit großer Nachhal-tigkeit geht, greift auch die Generation 3.0 immer noch gerne zum gedruckten Papiermagazin. Vorausgesetzt das Heft trifft mit Format, Farben und Füllung den jungen Style. Ganz besonders spannend wird’s, wenn es um das wohl umfang-reichste Thema zum Schulabschluss geht: die Berufs- und Studienorientierung. Wollen Schüler dazu auch in Zukunft noch ein gedrucktes Maga-zin in den Händen halten? Und welches Design würde sie dann überhaupt noch ansprechen?
In Zusammenarbeit mit der Marke „Stuzubi – bald Student oder Azubi“ hat die Mediadesign Hoch-schule (MD.H) in Berlin im Mai zu diesem Thema ein aufschlussreiches Projekt präsentiert: 16 Aus-zubildende zum Mediengestalter Digital und Print beteiligten sich während des Sommersemesters 2014 daran. Ihre Aufgabenstellung: „Macht euch Gedanken dazu, wie ihr ein modernes Karriere-magazin für Schulabgänger konzipieren und ge-stalten würdet.“
Azubis im direkten Kontakt zu den Machern„Das Projekt ist für unsere Auszubildenden des-halb besonders spannend“, freut sich Designer und Ausbildungsleiter Martin Adam, der das Projekt an der Mediadesign Hochschule Ber-
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Ausbildung zum MediengestalterMediengestalter Digital und Print gestalten Medienprodukte und planen Produktions-abläufe. Dabei kombinieren sie Medien-elemente, bereiten Daten für den Druck und den digitalen Einsatz auf und stellen sie für den jeweiligen Verwendungszweck zusammen. Voraussetzungen sind Freude am Gestalten und Entwerfen von Neuem, zeichnerisch wie auch am Rechner, der Umgang mit Farbe, Formen und Text und Teamfähigkeit.
Das Arbeitsfeld läuft sehr weit, so dass je-der seine Nische findet. Als Mediengestalter arbeitet man z.B. in Marketingkommunikati-onsagenturen, Designstudios, Unternehmen der Druck- und Medienwirtschaft, Medi-endienstleistern, Verlagen sowie in Marke-ting- und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Öffentlichen Institutionen wieder.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und schließt mit einem IHK Abschluss ab.
lin leitet, „weil sie in der dreimonatigen Projekt-phase im direkten Kontakt zu den Machern der Marke Stuzubi waren und auf diese Weise eine reale Arbeitsatmosphäre von Agenturen erlebt
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ABIQ | RUBRIK | DESIGN-PROJEKT
haben.“ Im März 2014 lieferte das Stuzubi-Team den MD.H-Azubis Textvorlagen und Fotos, Hin-tergrundinfos zur Branche und zur aktuellen Si-tuation bei der Berufs- und Studienorientierung.
Dann machten sich die Auszubildenden ans Werk. Sie sichteten Magazine zum Thema und analysierten sie, um positive und negative As-pekte festhalten und auswerten zu können. Dazu MD.H-Azubi Nicole: „Uns fiel gleich auf, wie text-lastig die meisten Magazine mit dem Thema Be-rufs- und Studienorientierung umgehen. Das hat uns nicht überzeugt. Wir sind eine bildverwöhnte Generation. Mehr Grafiken und viele Fotos ma-
chen uns neugierig auf ein Thema. Wir blättern gerne gemütlich durch Fotostrecken, holen ers-te Infos über die Bildunterschriften ein und orien-tieren uns an Zwischentiteln, die dann im besten Fall dazu verleiten, den ganzen Text zu lesen.“
Das Cover muss beim Blitz-Check überzeugen. Oberstes Gebot der angehenden Mediengestal-ter an der MD.H Berlin war es bei dem Stuzubi-Projekt also, die junge Zielgruppe durch ein
innovatives und jugendliches Design zu erreichen und zum Mitnehmen und Lesen anzuregen.
Farbpalette und neue GestaltungselementeFür den Innenteil haben Björn, Josi und Carsten wie viele andere ihrer Mit-schüler „ein lockeres, luftiges Design entwickelt“. Hier kommt es insbeson-dere auf eine Farbpalette und neue Gestaltungselemente an. „Gemein-sam mit den Auszubildenden haben wir unterschiedliche Seitentypen des Karrieremagazins entwickelt und auf diese Weise verschiedene Rubriken und deren Merkmale visuell erkenn-bar gemacht“, erklärt Martin Adam. „Bei diesem Prozess lernen die an-gehenden Mediengestalter nicht nur
die technischen Voraussetzungen der Software, sondern auch das Erstellen von Style guides.“
Das experimentelle Gestalten, die Gruppendis-kussionen, aber auch intensive Gruppenarbeit waren während des gesamten Projekts für viele Auszubildende eine neue Erfahrung. Dazu Mar-tin Adam: „Sie lernten auf diese Weise spiele-risch alle Aspekte von Design und Technik zu begreifen und verstehen. Durch kleine Übungen hatten alle viel Spaß und Interesse, ein reales Projekt durchführen zu können. Uns Dozenten hat sehr beeindruckt zu sehen, wie schnell sich die Azubis entwickeln und ihre eigenen Stärken entdecken und gestalterisch umsetzen, wenn es darauf ankommt.“
Brainstorming: Positives und Verbesserungs-vorschläge notierten die Azubis auf kleinen Merkzetteln und diskutierten darüber.
Angesagte Trendzeitschriften der jungen Ziel-gruppe analysierten die Azubis unter anderem in Bezug auf Typographie und Farbgestaltung.
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 59
DESIGN-PROJEKT | RUBRIK | ABIQ
Welcher kreative Entwurf überzeugt am Ende die Jury?Die Aufgabenstellung mit hohem Niveau hat den Azubis insgesamt ein echtes Agentur-Feeling bei der Arbeit vermittelt. Alle waren motiviert und in-spiriert, gemeinsam neue Wege zu gehen und für das Projekt optimale Lösungen zu finden. Die Resultate sind gestalterisch und konzeptuell sehr gelungen. Den Stuzubi-Machern bleibt jetzt die Qual der Wahl, sich für einen Siegerentwurf unter all den kreativen Arbeiten zu entscheiden. Wer das Rennen gemacht hat, zeigen wir euch in der Herbstausgabe der abiQ (erscheint im November 2014, siehe www.stuzubi.de).
Die Mediadesign HochschuleDie Mediadesign Hochschule zählt zu den führenden Hochschulen für Medien und De-sign Deutschlands. Sie bildet in allen relevan-ten Medienbereichen den Nachwuchs von Morgen aus. Die Studierenden und Auszubil-denden profitieren dabei von der besonde-ren Nähe der Mediadesign Hochschule zum Medienmarkt. Die Professoren und Dozenten der MD.H arbeiteten erfolgreich in der Praxis.
Massenvorlesungen sind an der MD.H tabu. Vielmehr sollen kleine Seminargruppen und die gute Erreichbarkeit der Dozenten einen
direkten Draht zwischen Studieren-den und Lehrenden sicherstellen.
Berlin, München und Düsseldorf zählen zu den Medien- und De-signhauptstädten Deutschlands. In gemeinsamen Projekten mit führenden Verlagen, Agenturen, Produktionsfirmen und weiteren Unternehmen lernen die Studieren-den die Praxis kennen. In diesem Zusammenhang entstand auch die Idee zum Stuzubi-Projekt.
Weitere Infos: www.mediadesign.de
In der Mediadesign Hochschule Berlin: das komplette Projektteam auf einen Blick.
Wie muss eine Magazinseite ansprechend ge-staltet sein, damit sich junge Leser angespro-chen fühlen? Die angehenden Mediengestalter fanden darauf ihre ganz eigene Antwort.
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Holà Madrid ! Anna-Lena Wolter gewann einen Trip von EF Sprachreisen in die spanische Hauptstadt
Ein schlechter Scherz? Oder tatsäch-lich der große Hauptgewinn? Als An-na-Lena Wolter nach dem Besuch der Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder Azubi in Düsseldorf die Nachricht erhielt, den ersten Preis gewonnen zu haben, konnte sie es erst gar nicht fas-sen: Die Abiturientin ergatterte den begehrten Auslandstrip, den EF Sprach-reisen zu jeder Stuzubi Karrieremesse spendiert. Hier ihr Bericht.
Vor dem Palacio de Cristal, einem beeindrucken Glaspalast inmitten des Retiro-Parks.
!
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SPRACHURLAUB | RUBRIK | ABIQ
wurden wir mit den wichtigsten Dingen wie Schü-lerausweis, Stadtplan, Metrokarte und ganz vie-len Informationen versorgt. Anschließend mach-ten wir einen Einstufungstest und wurden dann unserem jeweiligen Sprachniveau entsprechend einer Klasse zugeteilt. Außerdem durfte jeder einen Schwerpunkt wählen, der ihm besonders wichtig war. Ich entschied mich für Kommunika-tion, da ich in der Schule in Spanisch schriftlich zwar ziemlich gut, aber persönlich mit meiner mündlichen Ausdrucksweise nie zufrieden war. Ich hatte nun wöchentlich 26 Unterrichtsstunden, in denen wir interessante Themen zum Beispiel mit nützlichen Grammatikübungen verknüpften. Der Unterricht war recht locker und die Lehrer waren alle sehr nett und lustig, sodass mir das Lernen viel Spaß gemacht hat.
Neben dem morgendlichen Unterricht bot die Schule auch nachmittags oft verschiedenste Aktivitäten an. Organisiert wurden beispielswei-se Touren durch die Stadtviertel von Madrid, ein Flamenco-Tanzkurs oder teils sogar mehrtägige Ausflüge in andere spanische Städte, wie zum Beispiel nach Sevilla oder Barcelona. Mein per-sönliches Highlight war ein spanischer Kochkurs, bei dem wir lernten, wie man Tortilla, Paella und Tarta de Santiago zubereitet.
Als ich im vergangenen Jahr einige Wochen nach meinem Besuch auf der Stuzubi-Messe in Düs-seldorf eine E-Mail bekam, dass ich dort den Hauptpreis gewonnen hätte, hielt ich das Ganze erstmal für einen schlechten Scherz. Doch als ich dann begriff, dass wirklich ich eine zweiwöchige Sprachreise gewonnen hatte, habe ich mich na-türlich riesig gefreut. Ich durfte mir sogar aussu-chen, ob meine Reise nach London, Paris, Rom oder Madrid gehen sollte und entschied mich so-fort für die spanische Hauptstadt. Ich war nämlich vorher noch nie dort gewesen und wollte diese einmalige Gelegenheit nutzen, um meine Kennt-nisse nach drei Jahren Spanisch-Unterricht und einer schriftlichen Abiturprüfung in dem Fach mal auf die „Härteprobe“ zu stellen.
Auf in den warmen Süden! Nachdem ich meine Abiturprüfungen gemeistert hatte, hieß es für mich Koffer packen und ab in den Flieger Richtung Madrid. Endlich konnte ich den ganzen Stress der letzten Monate hinter mir lassen und ich war unglaublich froh, einfach mal wieder rauszukommen. Und zwar nicht nur aus meinem Zimmer, in dem ich die vorherigen Mona-te so viel Zeit mit Lernen verbracht hatte, sondern auch aus dem verregneten und kalten Deutsch-land. Als ich aus dem Flieger in Madrid ausstieg, war ich umso glücklicher, denn dort waren es bereits super-sommerliche 40°C und Sonne pur. Am Flughafen holte mich ein EF-Mitarbeiter ab und fuhr mich quer durch Madrid zu meiner Gast-familie, wobei er mir bereits einiges über die Stadt erzählte. Ich war überrascht und erleichtert, dass wir uns bereits relativ gut auf Spanisch unterhal-ten konnten. In meiner Gastfamilie angekommen, wurde ich sehr herzlich aufgenommen und lernte meine netten Gastschwestern, eine Französin, eine Japanerin und eine Chinesin, kennen. Zum Abendessen gab es direkt das spanische Natio-nalgericht, eine total leckere Paella!
Mehr als nur Spanisch-UnterrichtGemeinsam mit meinen Gastschwestern fuhr ich am nächsten Morgen mit der Metro zur Schule, wo ich auf viele andere internationale Schüler traf. Mit allen anderen Neuankömmlingen zusammen
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„Am ersten Schultag waren wir gemeinsam auf einer ‚Terraza‘, von der aus man einen atem-beraubenden Ausblick über ganz Madrid hatte! Im Hintergrund sieht man die (noch) relativ klei-ne Skyline von Madrid.“
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Madrid und seine Bewohner Vor meiner Reise wusste ich über die Stadt nicht allzu viel und war umso angenehmer von ihr und ih-ren Bewohnern überrascht. Madrid ist unglaublich schön und nicht so überlaufen wie man das viel-leicht aus anderen Großstätten kennt, es gibt vie-le „grüne Oasen“ im Zentrum und die Madrilenen sind sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Außerdem kann man sich von ihnen noch einiges in Puncto Lebensfreude abgucken, denn zu jeder Tages- und Nachtzeit sind die Straßen der Stadt gut gefüllt und die unzähligen Bars und Restau-rants nie leer. Madrid wird wohl nicht ohne Grund schon seit langem „die Stadt, die niemals schläft“ genannt. Diesen Titel bringt man zwar heutzutage eher mit New York in Verbindung, doch erfunden haben ihn die Madrilenen für ihre Stadt.
Fast täglich fuhr ich nach der Schule meist mit ei-nigen anderen Schülern in das Stadtzentrum und wir besuchten zusammen viele Sehenswürdigkei-ten von Madrid, wie zum Beispiel den Palacio Real, das Stadtschloss der spanischen Königsfamilie; den Bahnhof Atocha, in dessen Vorhalle sich eine Art Tropenwald mit Palmen und sogar Schildkrö-ten befindet; das Estadio Santiago Bernabéu, das Heimstadion von Real Madrid und den Parque del Buen Retiro, der riesengroße Stadtpark von Ma-drid. Natürlich waren wir auch oft am Puerta del Sol, dem Jugendzentrum sowie geografischen Mittelpunkt der Hauptstadt und ganz Spaniens,
wo sich unter anderem der Null-Kilometerstein, von dem die Hauptautobahnen ausgehen, die sich sternförmig von Madrid aus über das gesamte Land erstrecken, und das Wappen Madrids, ein Bär, der sich gegen einen Erdbeerbaum reckt, als Statue befindet. Auf der angrenzenden Gran Vía, dem „Broadway“ von Madrid, verbrachten wir ebenfalls einige Nachmittage, denn dort kann man wirklich super shoppen.
Eine unbezahlbare Reise Während meiner zweiwöchigen Sprachreise in Spa-niens Hauptstadt habe ich vor allem mein mündli-ches Spanisch verbessern können und zudem vie-les über die spanische Kultur und die Hauptstadt erfahren. Außerdem habe ich etliche neue Freunde aus der ganzen Welt gefunden und wertvolle Erfah-rungen gesammelt. Sogar in meiner Studienwahl hat mich die Reise beeinflusst, denn nun habe ich mich für ein BWL-Studium entschieden, das mir die Möglichkeit bietet, neben Englisch auch Spanisch weiterzuführen, und bei dem ein Auslandssemester obligatorisch ist. Denn schon die zwei Wochen in Madrid waren für mich ein unvergessliches Erleb-nis, für das ich sehr dankbar bin.
ABIQ | RUBRIK | SPRACHURLAUB
„Beim Kochkurs hatten wir auch gleich noch einen Geburtstag
zu feiern: Salud!“ (Prost!)
„An meinem letzten Tag gab es eine kleine Ab-schiedsfeier: Wir hatten eine große Wasser-schlacht im Garten der Schule!“
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 63
Handball-Nationalspieler Uwe Gensheimer liebt es bunt Bei U AND WOO gibt es was auf die Socken
Kennst du U AND WOO? Das ist kein neuer Zau-ber oder ein Ritual, U AND WOO steht für ein Un-ternehmen mit Sitz in Basel und Heidelberg – und für drei Profi-Handballer, die neben ihrer sportli-chen Karriere den erfolgreichen Weg als Firmen-gründer und Unternehmer eingeschlagen haben. Uwe Gensheimer (U), Andy Schmid (AND) und Marko „Vuki“ Vukelic (WOO) sind drei Sportler, die sich um ihre Füße Gedanken gemacht haben. Ihr erstes Produkt: Socken. Genauer: Bunte Socken. Einfarbig, gestreift oder gepunktet. Für Frauen und Männer. Trendy, in vier verschiedenen Größen, um den perfekten Tragekomfort zu erreichen, in 18 unterschiedlichen Modellen, um möglichst jeden Geschmack zu treffen, aber jedes Paar mit einem roten Knopf – und „Made in Germany“.
„Wir wollen ein bisschen Farbe und Freude in den Mode-Alltag bringen“, beschreibt Nationalmann-schafts-Linksaußen und Kapitän des Bundesligis-ten Rhein-Neckar Löwen, Uwe Gensheimer (27), das Motiv der drei Jung-Unternehmer. Außerdem hat das Geschäft mit den bunten Socken noch einen klasse Nebeneffekt für die Handball-Profis: „Das ist eine tolle Abwechslung neben dem in-
Die drei Profi-Sportler starten mit ihrer bunten Sockenkollektion durch. Fotos: U AND WOO
tensiven Bundesliga-Alltag“, erklärt der Schwei-zer Nationalspieler und Löwen-Spielmacher Andy Schmid (30).
Und die modebewussten Löwen-Handballstars liegen mit ihrer Idee voll auf Kurs: Denn Amerikas Stil-Ikonen machen es vor. Das Fremdschämen im Urlaub hat ein Ende. Grund dafür ist ein neu-er Trend aus den Modemetropolen: Socken in Sandalen. Mit diesem lange Zeit als Tabubruch geltenden Stil trauen sich Mode-Ikonen wie Sa-rah Jessica Parker („Sex and the City“) in diesem Jahr immer öfter auf die Straße. Die verpönten Fußwärmer klammern sich aber nicht nur an Promi-Beine. Auch die Top-Designer präsentie-ren Socken in allen Varianten, Stoffen und Farben auf dem Catwalk. Von wegen schwarz oder weiß – bunt geht’s besser!
Weitere Infos:
www.uandwoo.com www.facebook.com/uandwoo
JUNGUNTERNEHMER | RUBRIK | ABIQ
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ABIQ | RUBRIK | RANKING
Bei der Studienwahl gilt: Sowohl bei Männern als auch bei Frauen erfahren die konservativen Studi-engänge Medizin, Jura und Wirtschaftswissen-schaften großen Zulauf. An BWL kommt keiner vorbei. Aber ansonsten gibt es bei Männern und Frau-en Unterschiede: Männer entscheiden sich eher für Naturwissenschaften und Technik, während Frauen in den Geisteswissenschaften stark vertreten sind.
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Was Schüler werden wollen Die Top 10 der beliebtesten Ausbildungsberufe und Studiengänge 2013
In Deutschland gibt es rund 9.000 Studiengänge und mehr als 350 Ausbildungsberufe. Gar nicht so einfach, sich für ein Angebot zu entscheiden. Wir zeigen euch die Hitliste der beliebtesten Studiengänge und Ausbildungen für das Jahr 2013.
Bildunterschrift fehlt noch
Männer Frauen
1 Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre
2 Maschinenbau Germanistik
3 Informatik Medizin
4 Elektrotechnik Rechtswissenschaften
5 Rechtswissenschaften Pädagogik
6 Wirtschaftsingenieurwesen Anglistik
7 Wirtschaftswissenschaften Biologie
8 Medizin Wirtschaftswissenschaften
9 Wirtschaftsinformatik Psychologie
10 Physik Mathematik
Die beliebtesten Studiengänge 2013
BWL ist bei Frauen und Männern der beliebteste Studiengang.
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RANKING | RUBRIK | ABIQ
Auch wenn viele Jugendliche von einer Karriere als Model oder Rock-Star träumen – wenn es ans Eingemachte geht, sind die meisten bei ihrer Ausbildungswahl eher konservativ. Ein Großteil der Schüler bewirbt sich in der Industrie- und Handelsbran-che, im Handwerk oder für den Öffentlichen Dienst. Kei-ne schlechte Entscheidung. Denn gerade hier gibt es in der Regel auch die meisten freien Ausbildungsplätze.
65 Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
Landwirtschaft
13.600
Industrie & Handel336.900 Handwerk
153.000
Öffentlicher Dienst
12.300Sonstige48.400
Freie Ausbildungsplätze 2013 nach Branchen
Die beliebtesten Ausbildungsberufe 2013
1 Kaufmann/frau im Einzelhandel
2 Verkäufer/in
3 Kfz-Mechatroniker/in
4 Bürokaufmann/frau
5 Industriekaufmann/frau
6 Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel
7 Medizinische/r Fachangestellte/r
8 Industriemechaniker/in
9 Bankkaufmann/frau
10 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Quellen: CHE-Hochschulranking und Bundesinstitut für Berufsbildung
Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker schafft es in die Top 3 der beliebtesten
Ausbildungsberufe.
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ABIQ | RUBRIK | IMPRESSUM | TEILNAHMEBEDINGUNGEN
» Impressum
Das Ausbildungs- und Studienmagazin erscheint zweimal jährlich und richtet sich sowohl an männliche als auch weibliche Schulabgänger. Der besseren Les-barkeit wegen wird teilweise auf die zusätzliche An-führung der weiblichen Endungen verzichtet.
Herausgeber DIMA Werbe- und Verlags GmbH Am Finkenschlag 1, 85757 Karlsfeld bei München Tel. 08131 90748-0 Fax 08131 90748-7700 Internet: www.stuzubi.de E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: Dirk Marschall
Anzeigen Dirk Marschall (verantwortlich), Kamil Andrle, Stefano Gregorio, Constanze Fiedler, Eva Hagmaier, Markus Machhammer, Karola Marschall, Michael Urban, Thomas Völkl
Marketing und PR Christian Henßel (verantwortlich), Renate Kalwa, Anika Wüstner
Assistenz der Geschäftsleitung Michael Matuschynsky
Grafikdesign, DTP/Satz und Druckvorstufe Delliwood Werbeagentur GmbH Landshuter Allee 14, 80637 München Internet: www.delliwood.de
Druck Bechtle Druck & Service Esslingen Zeppelinstr. 116, 73730 Esslingen Internet: www.bechtle-online.de
Redaktion Andrea Hoffmann-Topp (verantwortlich), Katharina Faupel, Simone König
Bildnachweise 123RF, Fotolia, getty images, iStockphoto
Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 10 Absatz 3 MDStV Mar-schall, Dirk; Kaufmann; 100%; München. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Für eingesandte Texte, Bilder und Dateien kann keine Gewähr übernommen werden. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, recyclingfä-higem Papier.
www.stuzubi.de / Konzept, Gestaltung und Realisation: 3-point concepts GmbH, Reichenberger Straße 124, 10999 Berlin
Über die Aufnahme in Onlinedienste und Internet entscheidet der Verlag.
» Gewinnspiel
TeilnahmebedingungenDas Gewinnspiel ist eine befristete Aktion der DIMA Werbe- und Verlags-GmbH, Am Finkenschlag 1, 85757 Karlsfeld bei München. Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt ausschließlich zu den hier aufgeführten Bedin-gungen. Mit der Registrierung zum Gewinnspiel werden diese Teilnahmebedingungen ausdrücklich anerkannt.
TeilnahmeAls Teilnehmer des Gewinnspiels gilt diejenige Person, die in der E-Mail angegeben worden ist. Die Teilnah-me am Gewinnspiel beinhaltet das Einverständnis zur Namensnennung im Gewinnfall.
TeilnahmeberechtigungTeilnahmeberechtigt sind Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die bei der Teilnahme mindestens 16 Jahre und maximal 25 Jahre alt sind.
Ausschluss von TeilnehmernMacht ein Teilnehmer bei der Anmeldung falsche An-gaben zur Person oder stört er in sonstiger Weise den ordnungsgemäßen Ablauf des Gewinnspiels, kann er vom Gewinnspiel und insbesondere von der Gewinn-verteilung ausgeschlossen werden.
HaftungsausschlussDer Verlag haftet in keiner Form für mittelbare oder unmittelbare Schäden, die sich aus der Teilnahme am Gewinnspiel ergeben.
GewinneAlle im Zuge des Gewinnspiels ausgelobten Preise sind vom Umtausch ausgeschlossen. Die Preise kön-nen nicht in bar ausgezahlt werden. Die Preise kön-nen nicht auf Dritte übertragen werden.
VerlosungDie Gewinner werden unter allen Teilnehmern durch Losentscheid ermittelt und anschließend per E-Mail be-nachrichtigt. Die Teilnehmerdaten werden nicht an Drit-te weitergegeben. Sollte sich ein Gewinner innerhalb von 7 Tagen nach der Benachrichtigung nicht melden, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird nach demselben Vorgehen ein Ersatzgewinner ausge-lost. Für die Richtigkeit der angegebenen E-Mail-Ad-resse ist der Teilnehmer verantwortlich.
Ausschluss des RechtswegesDer Rechtsweg ist ausgeschlossen.
SonstigesSollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedin-gungen unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Rechtswirksamkeit der übrigen Teilnahmebedingun-gen nicht berührt. An ihre Stelle tritt eine angemessene Regelung, die dem Zweck der unwirksamen Bestim-mung am ehesten entspricht. Der Verlag behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel ganz oder zeitweise auszusetzen.
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Aktuelle Angebotefür Abiturienten und Fachabiturienten
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InhaltSeite 69 Firmen und Institutionen von A-ZSeite 70 - 77 Berufe und Studiengänge von A-Z
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AN
GE
BO
TABIQ | ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77
68 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Wissenswertes zur GRUMA Fördertechnik GmbHBranche: FördertechnikMitarbeiter: 195Hauptsitz: Garching bei MünchenAusbildungsstandort(e): Garching bei MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: 2Bewerbungsfrist: 30.11.2014Was Sie bestimmt noch nicht wussten: Geben Sie sich bei der Wahl Ihres künftigen Berufs-bildes und Ihrem künftigen Arbeitgeber nicht mit dem Nächstbesten zufrieden.Setzen Sie auf den Markführer und Leader in der Ma-terial Handling Branche – sondern mit der Premium-Marke Linde auch zu den begehrten Marktpartnern für Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung. » siehe auch Anzeige.
Wissenswertes zur KiK Textilien und Non-Food GmbHBranche: EinzelhandelMitarbeiter: ca. 21.000 europaweitHauptsitz: Bönen, NRWAusbildungsstandort(e): deutschlandweitAusbildungsplätze pro Jahr: über 500Bewerbungsfrist: 31.07.2014Was du bestimmt noch nicht wusstest: Das Unternehmen KiK hat bisher über 4.280 Men-schen erfolgreich ausgebildet und konnte 2013 über 70% der Auszubildenden in eine Festanstellung übernehmen. KiK ist stolz darauf, dass sich 60% unserer ehemaligen Azubis in verantwortungsvol-len Führungspositionen befinden und bei KiK den Grundstein für ihre Karriere gelegt haben.» siehe auch Anzeige.
Geprüfter Handelsassistent – Einzelhandel / geprüfter Handelsfachwirt (m / w)Ausbildungsstart August 2014
Ihre Chance: Nach bereits 18 Monaten Abschluss Kaufmann im Einzelhandel IHK (m / w), anschließende 18-monatige Fortbildung zum geprüften Handelsassistent – Einzelhan-del (m / w) / geprüfter Handelsfachwirt (m / w).
Ihre Aufgabe: Ihre Hauptaufgabe ist die kundengerechte Warenpräsentation. Zudem nehmen Sie kaufmännische Aufgaben wahr: Inventuren, Reklamationen sowie die Kontrolle und Steuerung der wirtschaftlichen Prozesse in der Filiale. Nach dieser umfangreichen Aus- und Fortbildung haben Sie viele Möglichkeiten bei KiK Karriere zu machen.
Ihr Profi l: Sie haben das Abitur oder die Fachhochschulreife bzw. den schulischen Teil der Fachhochschulreife mit einem einjährig gelenkten Praktikum, sind engagiert, motiviert und zeigen Team- und eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Außerdem haben Sie Freude am Umgang mit Menschen sowie Mode und Verkauf.
Ihre Vergütung: Im ersten Jahr 800,00 € brutto, in den darauf folgenden 6 Monaten 900,00 € brutto, während der 18-monatigen Fortbildung 1.300,00 € brutto. Innerhalb der Ausbildung haben Sie bei einem Umzug für unser Unternehmen Anspruch auf 100,00 €brutto Mietzulage.
Ihre Bewerbung: Wenn Sie zum Erfolg unserer Filialen beitragen möchten, dann freuenwir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Senden Sie diese bitte mit Zeugniskopien und Lebenslauf unter der Kennziffer ANZ 2131 an folgende Adresse: KiK Textilien und Non-Food GmbH · Abteilung Aus- und Fortbildung · Siemensstr. 21 ·59199 Bönen (Kreis Unna)
Weitere Infos und die Möglichkeit der Online-Bewerbung unter: www.kik-textilien.com
Der ChancengeberWir suchen Azubis!
Julia K., Handels-assistentin, Gunzenhausen
„An meinem ersten Tag bei KiK wurde ich einfach ins kalte Wasser gewor-
fen, aber das hat mir nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Man lernt einfach viel mehr, wenn man schnell Verant-wortung trägt und auch mal spontan sein muss. Das habe ich in der Zeit,
die ich schon dabei bin, schnell festgestellt.“
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ÜBERSICHT AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
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68 GRUMA Fördertechnik GmbH96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule
University of Applied Sciences92 IB Hochschule83 IBS International Business School
Nürnberg102 International School of Management
(ISM)82 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz95 Kaufland68 KiK Textilien und Non-Food GmbH89 Kreissparkasse München Starnberg
Ebersberg81 Landeshauptstadt München91 LIDL103 New Yorker107 Peek & Cloppenburg KG 113 REWE2 SAE Institute87 Stadtsparkasse München116 Stuzubi - Die Karrieremesse80 Stuzubi - Jetzt facebook-Fan werden83 Stuzubi.de - Angebote für Studium und
Ausbildung100 Takko Holding GmbH102 Vapiano SE88 WWK Lebensversicherung a. G.96 ZEIT Studienführer
Seite
79 Akademie Handel105 Allianz Deutschland AG109 Auswärtiges Amt, Akademie
Auswärtiger Dienst111 BayernLB108 Bechtle AG84 Bundesagentur für Arbeit -
Agentur für Arbeit München92 Computacenter AG & Co. oHG106 Continental AG99 Deutsche Bundesbank90 Deutsche Hochschule für Prävention
und Gesundheitsmanagement80 DHBW Mosbach90 DUAL Portimao101 E.ON Business Services GmbH109 EBC Hochschule86 Eddie Bauer GmbH & Co. KG85 Fiducia IT AG115 Fielmann AG114 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH97 Funk Gruppe93 GdW Bundesverband deutscher
Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Infokarten vor dem Sonderteil
BITS Die Unternehmer-Hochschule / btk Hochschule für GestaltungEF Sprachreisen
Firmen & Institutionen von A-Z» Bayern
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ABIQ | ANGEBOT | AUSBILDUNG ÜBERSICHT
Berufe von A-Z» Bayern
Abiturientenprogramm Kaufmann/frau im Einzelhandel
113 REWE
Anwärter/in für den gehobenen Auswärtigen Dienst
109 Auswärtiges Amt, Akademie Auswärtiger Dienst
Augenoptiker/in
115 Fielmann AG
Bankkaufmann/frau
111 BayernLB89 Kreissparkasse München Starnberg
Ebersberg87 Stadtsparkasse München
Berufskraftfahrer/in
113 REWE
Bürokaufmann/frau
108 Bechtle AG
Chemielaborant/in
106 Continental AG
Elektroniker/in
106 Continental AG
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleis-tungen
84 Bundesagentur für Arbeit - Agentur für Arbeit München
Fachinformatiker/in
105 Allianz Deutschland AG108 Bechtle AG92 Computacenter AG & Co. oHG106 Continental AG85 Fiducia IT AG114 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH103 New Yorker88 WWK Lebensversicherung a. G.
Fachkraft für Lagerlogistik
108 Bechtle AG92 Computacenter AG & Co. oHG106 Continental AG113 REWE
Fachkraft für Schutz und Sicherheit
106 Continental AG
Fachlagerist/in
106 Continental AG113 REWE
Fachmann/frau für Systemgastronomie
102 Vapiano SE
Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk
113 REWE
Feinwerkmechaniker/in
106 Continental AG
Fleischer/in
113 REWE
» SUCHEN & FINDEN
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ÜBERSICHT AUSBILDUNG | ANGEBOT | ABIQ
Gärtner/in
81 Landeshauptstadt München
Gestalter/in für visuelles Marketing
103 New Yorker107 Peek & Cloppenburg KG
Handelsassistent/in
68 KiK Textilien und Non-Food GmbH103 New Yorker
Handelsfachwirt/in
79 Akademie Handel86 Eddie Bauer GmbH & Co. KG68 GRUMA Fördertechnik GmbH68 KiK Textilien und Non-Food GmbH107 Peek & Cloppenburg KG 100 Takko Holding GmbH
Hörgeräteakustiker/in
115 Fielmann AG
Hotelfachmann/frau
90 DUAL Portimao
Immobilienkaufmann/frau
93 GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Industrieelektriker/in
106 Continental AG
Industriekaufmann/frau
92 Computacenter AG & Co. oHG106 Continental AG
Industriemechaniker/in
106 Continental AG
Industrietechnologe/in
106 Continental AG
Informatikkaufmann/frau
105 Allianz Deutschland AG92 Computacenter AG & Co. oHG
IT-System-Elektroniker/in
108 Bechtle AG92 Computacenter AG & Co. oHG81 Landeshauptstadt München
IT-Systemkaufmann/frau
108 Bechtle AG92 Computacenter AG & Co. oHG
Kaufmann/frau für Bürokommunikation
105 Allianz Deutschland AG108 Bechtle AG92 Computacenter AG & Co. oHG99 Deutsche Bundesbank81 Landeshauptstadt München103 New Yorker113 REWE
Kaufmann/frau für Büromanagement
105 Allianz Deutschland AG106 Continental AG99 Deutsche Bundesbank113 REWE
Kaufmann/frau für Marketingkommunikation
103 New Yorker
Kaufmann/frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen
103 New Yorker
Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzen
105 Allianz Deutschland AG97 Funk Gruppe88 WWK Lebensversicherung a. G.
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72 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
ABIQ | ANGEBOT | AUSBILDUNG ÜBERSICHT
Kaufmann/frau im Einzelhandel
103 New Yorker107 Peek & Cloppenburg KG113 REWE
Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel
108 Bechtle AG106 Continental AG113 REWE
Kfz-Mechatroniker/in
106 Continental AG
Koch/Köchin
105 Allianz Deutschland AG106 Continental AG90 DUAL Portimao
Kraftfahrzeug-Mechatroniker/in
81 Landeshauptstadt München
Maschinen- und Anlagenführer/in
105 Allianz Deutschland AG106 Continental AG
Mechatroniker/in
106 Continental AG
Mediengestalter/in Digital und Print
103 New Yorker
Medienkaufmann/frau Digital und Print
114 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Medientechnologe/in
105 Allianz Deutschland AG
Medientechnologe/in Siebdruck
106 Continental AG
Berufe von A-Z» Bayern
Mikrotechnologe/in
106 Continental AG
Oberflächenbeschichter/in
106 Continental AG
Restaurantfachmann/frau
90 DUAL Portimao
Technischer Produktdesigner/in
106 Continental AG
Veranstaltungstechniker/in
81 Landeshauptstadt München
Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik
106 Continental AG
Verkäufer/in
113 REWE
Verwaltungsfachangestellte/r
81 Landeshauptstadt München
Verwaltungswirt/in
81 Landeshauptstadt München
Werkstoffprüfer/in
106 Continental AG
Werkzeugmechaniker/in
106 Continental AG
Zerspanungsmechaniker/in
106 Continental AG
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ÜBERSICHT STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
Studiengänge von A-Z» Bayern
Bachelor of Arts (B.A.)
Accounting und Controlling
95 Kaufland
Angewandte Therapiewissenschaft
92 IB Hochschule
Arbeitsmarktmanagement
84 Bundesagentur für Arbeit - Agentur für Arbeit München
Audio
2 SAE Institute
Bank
111 BayernLB89 Kreissparkasse München Starnberg
Ebersberg87 Stadtsparkasse München
Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement
84 Bundesagentur für Arbeit - Agentur für Arbeit München
Betriebswirtschaft
106 Continental AG96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule
University of Applied Sciences
Betriebswirtschaft dual
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Betriebswirtschaft für auszubildende Sozialversicherungsfachangestellte der Betriebskrankenkassen
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Unternehmensrechung und Finanzen
95 Kaufland
Betriebswirtschaftslehre
80 DHBW Mosbach
Business Administration
102 International School of Management (ISM)107 Peek & Cloppenburg KG
Business Administration - Corporate Insurance
105 Allianz Deutschland AG
Business Information Technology
105 Allianz Deutschland AG
Business Psychology
109 EBC Hochschule
BWL - Wirtschaftsrecht
105 Allianz Deutschland AG
BWL – Medien- und Kommunikationswirtschaft
114 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Communication and Marketing
102 International School of Management (ISM)
Crossmedia Production and Publishing
2 SAE Institute
Design Management
109 EBC Hochschule
Digital Film
2 SAE Institute
Ergotherapie
92 IB Hochschule
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ABIQ | ANGEBOT | STUDIUM ÜBERSICHT
74 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Ernährungsberatung
90 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Fashion, Luxury and Retail Management
109 EBC Hochschule
Fitnessökonomie
90 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Fitnesstraining
90 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Game Art and 3D Animation
2 SAE Institute
Game Programming
2 SAE Institute
General Management
83 IBS International Business School Nürnberg
Gesundheits- und Sozialmanagement
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Gesundheitsmanagement
90 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Global Brand and Fashion Management
102 International School of Management (ISM)
Hamburger Logistik-Bachelor
90 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Handel
108 Bechtle AG103 New Yorker
Handel - Controlling
95 Kaufland
Handel - Konsumgüterhandel
91 LIDL
Handel - Warenwirtschaft und Logistik
95 Kaufland
Handelsmanagement
92 Computacenter AG & Co. oHG
Health Care Education/ Gesundheitsmanagement
92 IB Hochschule
Hotel- und Touristikmanagement
83 IBS International Business School Nürnberg
Immobilienmanagement
83 IBS International Business School Nürnberg
Immobilienwirtschaft
95 Kaufland
Studiengänge von A-Z» Bayern
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ÜBERSICHT STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 75
Industrie
95 Kaufland
Industrielles Servicemanagement
95 Kaufland
Insurance Management
88 WWK Lebensversicherung a. G.
International Business Management
109 EBC Hochschule
International Management
102 International School of Management (ISM)
Kommunikationsdesign
92 IB Hochschule
Konsumgüter-Handel
95 Kaufland
Logistik-Bachelor Bayern
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Logistik-Bachelor Rhein-Main
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Logopädie
92 IB Hochschule
Marketingmanagement
83 IBS International Business School Nürnberg
Medien
80 DHBW Mosbach
Medien-, Kultur- und Eventmanagement
83 IBS International Business School Nürnberg
Modemanagement
103 New Yorker
Onlinemedien
108 Bechtle AG
Pflegemanagement
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Physiotherapie
92 IB Hochschule
Psychology and Management
102 International School of Management (ISM)
Public Management
81 Landeshauptstadt München
Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht
80 DHBW Mosbach
Spedition und Logistik
95 Kaufland
Sportmanagement
83 IBS International Business School Nürnberg
Sportökonomie
90 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Tourism and Event Management
109 EBC Hochschule102 International School of Management (ISM)
verschiedene Richtungen
82 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz
Versicherung - Innendienst
105 Allianz Deutschland AG
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76 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
ABIQ | ANGEBOT | STUDIUM ÜBERSICHT
Versicherung - Vertrieb
105 Allianz Deutschland AG
Warenwirtschaft und Handel
113 REWE
Warenwirtschaft und Logistik
91 LIDL113 REWE
Webdesign and Development
2 SAE Institute
Wirtschaftspsychologie und Human Resources
83 IBS International Business School Nürnberg
Zentralbankwesen/Central Banking
99 Deutsche Bundesbank
Bachelor of Engineering (B.Eng.)
Bauwesen
80 DHBW Mosbach
Elektrotechnik
80 DHBW Mosbach
Elektrotechnik/Automatisierungstechnik
95 Kaufland
Elektrotechnik/Informationstechnik
106 Continental AG
Facility Management
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Holztechnik
80 DHBW Mosbach
Informationstechnik
108 Bechtle AG
Maschinenbau
80 DHBW Mosbach
Mechatronik
106 Continental AG80 DHBW Mosbach
Technische Informatik
106 Continental AG
verschiedene Richtungen
82 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz
Wirtschaftsingenieurwesen
80 DHBW Mosbach106 Continental AG96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule
University of Applied Sciences
Bachelor of Laws (LL.B.)
Bachelor of Laws (LL.B.)
81 Landeshauptstadt München
Wirtschaftsrecht
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Wirtschaftsrecht online
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Studiengänge von A-Z» Bayern
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ÜBERSICHT STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
Bachelor of Science (B.Sc.)
Angewandte Informatik
99 Deutsche Bundesbank85 Fiducia IT AG
BWL - Versicherung
97 Funk Gruppe
Elektrotechnik/Informationstechnik
106 Continental AG
Finance and Management
102 International School of Management (ISM)
Health Care Studies für Auszubildende in den Fachrichtungen Ergotherapie, Logopädie, Pflege und Physiotherapie
96 HFH · Hamburger Fern-Hochschule University of Applied Sciences
Informatik
105 Allianz Deutschland AG80 DHBW Mosbach81 Landeshauptstadt München
Insurance and Finance
105 Allianz Deutschland AG
Mechatronik
106 Continental AG
Medizinische Radiologie-Technologie
92 IB Hochschule
Technische Informatik
106 Continental AG
verschiedene Richtungen
82 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz
Wirtschaftsinformatik
105 Allianz Deutschland AG111 BayernLB108 Bechtle AG92 Computacenter AG & Co. oHG106 Continental AG80 DHBW Mosbach85 Fiducia IT AG95 Kaufland103 New Yorker
Wirtschaftsinformatik - Anwendungsentwicklung
101 E.ON Business Services GmbH
Wirtschaftsinformatik - International Management for Business and InformationTechnology
101 E.ON Business Services GmbH
Wirtschaftsinformatik - IT-Consulting
101 E.ON Business Services GmbH
Wirtschaftsingenieurswesen
105 Allianz Deutschland AG106 Continental AG
Sonstige
Diplom-Verwaltungsinformatiker/in (FH)
81 Landeshauptstadt München
Diplom-Verwaltungswirt/in (FH)
109 Auswärtiges Amt, Akademie Auswärtiger Dienst
81 Landeshauptstadt München
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78 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Uni oder Beruf – Theorie oder Praxis? Das ist für viele nach dem Abitur die Frage. Gerade für diejenigen, die sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessie-ren, gibt es ein nur schwer überschaubares Angebot von Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien oder Bildungsträgern. Hier das Richtige herauszufinden ist gar nicht so leicht.
Für Abiturienten, die Spaß an Wirtschaft haben, jedoch einen anderen Weg als den über die Uni suchen, um sich für Führungsaufgaben in Unternehmen zu qualifi-zieren, ist das Abiturientenprogramm Handelsfachwirt/-in genau das Richtige: ein Angebot, das Absolventen mit Hochschul-, Fachhochschul- oder fachgebundener Hochschulreife in 34 Monaten auf Führungsaufgaben im Handel vorbereitet.
Handelsfachwirte werden im Einzelhandel oder dem Groß- und Außenhandel ausgebildet. Dort wird qua-lifizierter Führungsnachwuchs gesucht, denn immer-hin ist der Handel in Deutschland mit einer Vielzahl von Unternehmen und Erwerbstätigen einer der wich-tigsten Arbeitgeber. Mit seinen vielfältigen Branchen und spannenden Produkten ist es im Handel mög-lich, die persönlichen Interessen z.B. für Sport, Mode oder Computer, mit dem beruflichen Weg zu verknüp-fen. Aufgrund der Strukturen im Handel ist der Weg in verantwortungsvolle Positionen wesentlich schneller möglich, als in anderen Branchen. Seit rund 40 Jah-ren bildet die Akademie Handel gemeinsam mit Be-trieben zum Handelsfachwirt aus. Absolventen des
Abiturientenprogramms Handelsfachwirt/-in werden in der Regel als Abteilungsleiter, Markt- und Filialleiter und in Führungspositionen in der Beschaffung, Logistik und am Point of Sale eingesetzt.
Angehende Handelsfachwirte arbeiten zum einen als Trainee in einem Unternehmen des Handels. Zusätzlich gibt es Präsenzphasen in der Akademie Handel. Wis-sen, das mit dem erfahrenen Dozententeam der Akade-mie Handel erarbeitet wurde, kann sofort in die Praxis umgesetzt werden. Durch fachlich hochwertige Manu-skripte mit integrierten Übungs- und Kontrollaufgaben und mit Online-Lerneinheiten auf dem Online-Campus der Akademie Handel haben Sie zusätzlich die Mög-lichkeit individuell nach Ihren Bedürfnissen zu lernen. In den ersten 18 Monaten qualifizieren sich die Studenten zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel bzw. Groß- und Außenhandel. In den nachfolgenden 15 Monaten wird die Qualifikation selbst ausbilden zu dürfen (AdA) sowie der Abschluss zum Geprüften Handelsfachwirt erworben. Die Studenten werden von Beginn der Aus-bildung an bezahlt. Die Studiengebühren der Akademie Handel übernimmt das Unternehmen.
Der größte Teil der frisch gebackenen Handelsfachwir-te wird vom Unternehmen nach dem Abschluss über-nommen. Handelsfachwirte müssen also nicht bei Null auf dem Arbeitsmarkt anfangen, wenn sie das Prüfungszeugnis in den Händen halten. Die praxiso-rientierte höhere Berufsausbildung zum Fachwirt ver-ringert das Risiko von Arbeitslosigkeit stärker als ein Hochschulstudium.
Weitere Informationen unter abiturienten.akademie-handel.de
Wissenswertes zur Akademie HandelStudienrichtung(en): Abiturientenprogramm Handelsfachwirt/-inStudienort(e): Augsburg, Bayreuth, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg,Zulassungsvoraussetzungen: Hochschul, Fach-hochschul- oder fachgebundene HochschulreifeStudienberatung: Christine Frisch, 089/55145-20Was du bestimmt noch nicht wusstest: Wer hier sein Studium macht, hat allerbeste Karrie-rechancen im Handel und das Beste ist: er wird be-reits von Beginn der Ausbildung an bezahlt. In nur 34 Monaten erwirbt der Absolvent drei staatlich anerkannte IHK-Abschlüsse: Kaufmann/-frau im Einzelhandel bzw. Groß- und Außenhandel, Ausbil-dereignungsprüfung sowie als Ziel den Geprüften Handelsfachwirt. » siehe auch Anzeige.
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ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77 AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
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TABIQ | ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77
80 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Wissenswertes zur DHBW MosbachStudienrichtung(en): Wirtschaft und TechnikStudienort(e): Mosbach, Bad MergentheimZulassungsvoraussetzungen: Abitur, Fachabitur mit Eignungsprüfung + Studien- und Ausbildungs-vertrag mit einem PartnerunternehmenStudienberatung: [email protected]; Tel.: 06261 / 939-0
Was du bestimmt noch nicht wusstest: Durch das duale Konzept mit wechselnden Theorie- und Pra-xisphasen ist das Studium an der DHBW besonders praxisnah. Die Studierenden erlangen neben den notwendigen fachlichen Kenntnissen ein hohes Maß an sozialen Kompetenzen. Die umfassende Praxis-erfahrung verhilft zu einem schnellen und direkten Berufseinstieg. » siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zur Landeshauptstadt MünchenBranche: Öffentlicher DienstMitarbeiter: rund 32.000Hauptsitz: MünchenAusbildungsstandort(e): MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 270Bewerbungsfrist: siehe www.muenchen.de/ausbildungWas Sie bestimmt noch nicht wussten: München hat viel zu bieten. Auch als Arbeitgeberin! Zum Beispiel rund 32.000 verschiedene Stellen mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Und Sie können neue Aufgabenbereiche übernehmen, ohne gleich den Arbeitgeber zu wechseln: von der Wirtschaftsförderung, über Kulturarbeit bis zu komplexen ITAufgaben stehen ihnen spannende Themen offen.
Diese Vielfalt können nur wenige andere Arbeitgeber bieten. Dafür erwarten wir aber auch etwas: überdurchschnittliche Neugierde, Offenheit und die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und Veränderungen aktiv mitzugestalten.
Lohnenswert von Anfang an!Die innovativen Ausbildungs und Studienrichtungen kombinieren Theorie und Praxis und decken vielfältige Themen von Rechts über Wirtschafts bis Sozialkunde ab.Das ist spannend, stellt aber auch eine Menge Anforderungen. Dafür bieten wir auch viel: gute Übernahmechancen, eine verlässliche, weltoffene und zukunftsorientierte Arbeitgeberin, Hilfe bei der Wohnungssuche, Studienfahrten, die Betreuung durch eine eigene Ausbildungsabteilung und mehr.
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TABIQ | ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77
82 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Wissenswertes zur Johannes Kepler Universität (JKU) Linz Studienrichtung(en): Gesamtes Spektrum an sozial-und wirtschaftswissenschaftlichen Studien. Rechts-wissenschaften, Technisch-Naturwissenschaftliche Studienrichtungen, HumanmedizinStudienort(e): Linz Zulassungsvoraussetzungen: Hochschulreife bzw. Studienberechtigungsprüfung; www.jku.at/aufnahmeverfahrenStudienberatung: www.jku.at/studieren/sibs E-Mail: [email protected], Tel.: +43 732 2468-3450 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die JKU ist die größte Bildungseinrichtung Oberösterreichs mit mehr als 19.000 Studierenden und einem hochmoder-nen Campus im Grünen. Wohnen, studieren, leben, Freizeit gestalten – all das wird an einem Ort ermöglicht.
Innovativ, dynamisch, weltoffenAn der JKU werden aktuellste wissenschaftliche Er-kenntnisse mit der Praxis kombiniert – eine Ausbil-dung, die in Wirtschaft und Industrie sehr gefragt ist. Und das bedeutet ausgezeichnete Karrierechancen im In- und Ausland. Kein Wunder, dass die JKU im „Times Higher Education Ranking 100 under 50“ seit zwei Jahren zu den 70 weltweit besten Junguniversi-täten zählt.
Immer einen Schritt vorausGroße Auswahl aus 60 Studienrichtungen, moderner JKU Science Park, genügend Studienplätze, persönli-cher Austausch mit Lehrenden und Lernenden, Studie-rendenheime in der Umgebung, attraktive Abend- und Freizeitangebote – das alles spricht für ein Studium an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.
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Kein Numerus clausus Rund 60 innovative Studien Beste Jobaussichten Einzigartiger Uni-Campus Moderner JKU Science Park Kombination aus Sozialem,
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ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77 AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
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Wissenswertes zur IBS NürnbergStudienrichtung(en): Internationales ManagementStudienort(e): NürnbergZulassungsvoraussetzungen: Abitur bzw. Fach-abitur, kein NC, BewerberverfahrenStudienberatung: IndividuellWas du bestimmt noch nicht wusstest: Studieren muss nicht trocken sein! Das 6-semes-trige Bachelor-Studium an der IBS Nürnberg in der Frankenmetropole ist geprägt von dem Slogan „So viel Theorie wie nötig, so viel Praxis wie möglich“. Neben den klassischen betriebswirtschaftlichen Fächern können im Hauptstudium interessante Studienrichtungen, u.a. Hotel- und Tourismusma-nagement, Medien-, Kultur- und Eventmanagement, Wirtschaftspsychologie oder Sportmanagement ge-wählt werden. » siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zur Agentur für Arbeit München Branche: Öffentlicher DienstMitarbeiter: über 1.000Ausbildungsstandort(e): MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 30 Bewerbungsfrist: bis 31.12.2014 zum 01.09.2015
Was du bestimmt noch nicht wusstest: Junge Leute können bei uns hervorragend im Berufs-leben „durchstarten“ – beim größten Dienstleister auf dem Arbeitsmarkt, nah am Kunden, eigenverantwort-lich und im Team. Wir bieten jedes Jahr zum 01.09. ca. 20 Ausbildungs-plätze und ca. 10 Studienplätze (Duales Studium) an.
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Was will ich werden?Studium oder Ausbildung?
Was ist das Richtige für mich?
Welcher Ausbildungsberuf passt zu mir?
Welche Anforderungen hat das
Berufsbild?
Welche Ausbildungs- und
Studienmöglichkeiten gibt es überhaupt
und wie bewerbe ich mich darauf?
Antworten auf diese Fragen, persönliche
Beratung und Hilfe bei der
Ausbildungsplatzsuche bekommst du
von der Berufsberatung!
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Wissenswertes zur Fiducia IT AG Branche: IT-DienstleisterMitarbeiter: 2.500Hauptsitz: KarlsruheAusbildungsstandort(e): 2/Karlsruhe, München Ausbildungsplätze pro Jahr: 35Bewerbungsfrist: (lfd. Einstellungen)Was Sie bestimmt noch nicht wussten: Die Fiducia IT AG ist einer der führenden IT-Dienstleis-ter in Deutschland und Competence-Center für rund 710 Volksbanken und Raiffeisenbanken. An unse-rem Hauptsitz Karlsruhe und dem weiteren Standort München entwickeln insgesamt 2.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen maßgeschneiderte IT-Lösungen für unsere Kunden.» siehe auch Anzeige.
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86 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Wissenswertes zur Eddie Bauer GmbH & Co KG Branche: Textil-Handel (Katalog / E-Commerce) Mitarbeiter: ca. 80 Hauptsitz: München (Unterhaching/Taufkirchen) Ausbildungsstandort(e): München Ausbildungsplätze pro Jahr: 3 Bewerbungsfrist: offen Was du bestimmt noch nicht wusstest: Eddie Bauer bildet seit 12 Jahren erfolgreich Han-delsfachwirte aus. Dazu hat erheblich beigetragen, dass die Auszubildenden in ihrem 6-monatigen Auf-enthalt pro Abteilung voll in die Teams integriert sind und innerhalb der realen Arbeitsprozesse ihre eigenen Verantwortungsbereiche haben. Anspruchsvoll, aber interessant und lehrreich. » siehe auch Anzeige.
Die Eddie Bauer GmbH & Co. KG ist ein Handels-unternehmen für outdoor-inspirierte Freizeitbeklei-dung und war von 1994 bis 2008 ein Joint-Venture innerhalb der Otto Group zwischen den Firmen Eddie Bauer Inc., Seattle, USA, Heinrich Heine GmbH, Karlsruhe (Otto Group) und SportScheck GmbH, München (Otto Group).
Seit dem 01.03.2008 ist die Eddie Bauer GmbH & Co. KG als Lizenznehmer des amerikanischen Handelsun-ternehmens Eddie Bauer Inc., Seattle, USA ein unab-hängiges, eigentümergeführtes Unternehmen.
Eddie Bauer ist DIE führende US-Traditionsmarke für outdoor-inspirierte Freizeitbekleidung.
Abiturientenprogramm Handelsfachwirt/inQualifizierte Ausbildung in der Zentrale in München (Taufkirchen/Unterhaching) in Verbindung mit der Akademie Handel München (www.akademie-handel.de).
Schwerpunkte: Internationaler Einkauf, Internationale Beschaffung, E-Commerce, Katalogproduktion, Kundenmanagement, Sonderverkauf, Controlling
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Eddie Bauer GmbH & Co. KG Herr Rudolf Kutschker, Rotwandweg 3a, 82024 TaufkirchenTel.089/614479-93, [email protected] www.eddiebauer.de
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Wissenswertes zur Stadtsparkasse MünchenBranche: BankMitarbeiter: 2.400 Bank-Mitarbeiter + rund 300 AzubisHauptsitz: München, Sparkassenstraße 2Ausbildungsstandorte: 80 Geschäftsstellen und67 SB-Servicestellen sowie Betreuungs- und KompetenzCenter im Stadtgebiet MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 100Bewerbungsfrist: 31.07.2015Was Sie bestimmt noch nicht wussten: In Bayern sind wir die Nummer 1 und auch innerhalb der Sparkassenorganisation zählen wir zu den größten Instituten. Jeder zweite Münchner vertraut in Geldfra-gen auf die Stadtsparkasse München!» siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zu WWK Versicherungen Branche: Versicherungen und FinanzdienstleistungenMitarbeiter: über 1.300 Mitarbeiter, rund 1.000 Ver-tragspartner im Außendienst des Eigenvertriebs und ca. 7.000 freie MaklerverbindungenHauptsitz: Hauptsitz des Versicherungskonzerns ist München. Die direkte Nähe zum Hauptbahnhof macht den Standort für unsere Mitarbeiter besonders attraktivAusbildungsstandort(e): MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 18Bewerbung: mit Mittlerer Reife, Abitur oder FachabiturWas du bestimmt noch nicht wusstest: Das wichtigste Kapital sind zufriedene Kunden und qualifizierte Mitarbeiter, die kundenorientiert, motiviert und kostenbewusst arbeiten. Darauf fokussieren wir uns seit Langem.» siehe auch Anzeige.
Die WWK zählt mit einer Vielzahl ausgezeichneter Pro-dukte zu den ersten Adressen für das Thema „Vorsor-ge“ am deutschen Markt.
Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde 1884 als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in München gegründet. Als eines der 30 größten Versicherungs-unternehmen in Deutschland zählen wir heute zu den substanzstärksten deutschen Lebensversicherern und wurden 2013 zum vierten Mal als bester Lebens-versicherer Deutschlands ausgezeichnet. Oberstes strategisches Ziel ist die Bewahrung der eigenen Un-abhängigkeit.
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Wissenswertes zur Kreissparkasse München Starnberg EbersbergBranche: BankMitarbeiter: 1.800Hauptsitz: München, Sendlinger-Tor-Platz 1Ausbildungsstandort(e): Geschäftsstellen und Kundencenter in den Landkreisen München, Starn-berg und Ebersberg sowie verschiedene interne AbteilungenAusbildungsplätze pro Jahr: 60 Bank, 5 Bachelor of Arts (Studiengang Bank)Bewerbungsfrist: KeineWas du bestimmt noch nicht wusstest: Die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg bietet als eine der größten Sparkassen Bayerns eine fundierte und ergebnisorientierte Ausbildung.» siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zur Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPGStudienrichtung(en): Bachelor of Arts: Fitness ökonomie, Sportökonomie, Gesundheits-management, Fitnesstraining, Ernährungsberatung Studienort(e): D (bundesweit), A, CHZulassungsvoraussetzungen: Hochschulzugangs-berechtigung und Vertrag mit AusbildungsbetriebStudienberatung: 0681 6855-150, [email protected] du bestimmt noch nicht wusstest: Der Beginn des dualen Bachelor-Studiums ist sofort möglich sobald ein Ausbildungsbetrieb gefunden wurde. Bei der Suche hilft die kostenfreie Jobbörse (www.aufstiegsjobs.de). Regelmäßig finden bundes-weite Infoveranstaltungen statt. » siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zum Centro DUAL PortimãoBranche: Hotellerie und GastronomieHauptsitz: AlgarveAusbildungsstandort(e): PortugalAusbildungsplätze pro Jahr: 20Bewerbungsfrist: ganzjährigWas du bestimmt noch nicht wusstest: - deutsche duale Berufsausbildung (2,5 Jahre)- in einem 4 - 5* Hotel an der Algarve, in Lissabon,
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Wissenswertes zu LIDL Branche: LebensmitteleinzelhandelMitarbeiter: über 70.000 in DeutschlandHauptsitz: NeckarsulmAusbildungsstandort(e): deutschlandweitAusbildungsplätze pro Jahr: über 1.000Bewerbungsfrist: 01.08.2014Was Sie bestimmt noch nicht wussten: Lidl verfügt über das größte Netz an Discount-Lebens-mittelmärkten in ganz Europa und wurde im Jahr 2013 zum fünften Mal in Folge zum Händler des Jahres aus-gezeichnet.Und was Sie auch noch wissen sollten: Wir suchen auch für diese Jahr noch duale Studenten! Informieren Sie sich auf www.karriere-bei-lidl.de/studium
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Karriere bei Lidl – Ein Schritt der sich lohntWir interessieren uns für engagierte junge Menschen, die gerade Ihren Schulabschluss gemacht haben und mit uns unsere Ideen teilen und vorankommen möchten.
Lidl ist ein Unternehmen, dass von Geschwindigkeit und Dynamik geprägt ist. Diese Chance bieten wir auch unseren Mitarbeitern. Schlanke Strukturen, ziel-gerichtete Weiterentwicklungsmaßnahmen und natio-nale Förderprogramme eröffnen beste Perspektiven.
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Willkommen bei Lidl: Das Duale Bachelor-Studium qualifiziert Sie für unterschiedliche Management aufgaben bei Lidl. Der erfolgreiche Abschluss bietet Ihnen erstklassige Berufs perspektiven in einer sicheren Branche.Studieren und verdienen: Schon ab dem ersten Monat verdienen Sie Ihr eigenes Geld: 1. Jahr 1.300 €, 2. Jahr 1.500 €, 3. Jahr 1.700 € (Stand: Okt. 2013).
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Verantwortung übernehmen: Nach Ihrem Studium Handel / Konsumgüterhandel und der Einarbeitung zum Verkaufsleiter (w/m) sind Sie für 80 – 100 Mitarbeiter und 5 – 6 Filialen verantwortlich. Mit dem Studium Warenwirtschaft & Logistik ist Ihr Ziel eine Position als Abteilungsleiter (w/m) in einem unserer deutschland weiten Logistikzentren.
Theorie und Praxis: Beim Studium Handel / Konsumgüterhandel verbringen Sie die Praxisphasen in unterschiedlichen Lidl-Filialen einer unserer Regionalgesellschaften. Im Studium Waren wirtschaft & Logistik ist Ihr Arbeitsplatz eines unserer 38 regiona-len Logistikzentren. Die Studienphasen absolvieren Sie je nach Regionalgesellschaft und Studiengang an einer der folgenden Dualen Hochschulen / Berufsakademien: Mosbach / Heilbronn, Mann heim, Lörrach, Hamburg, Berlin.
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92 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Wissenswertes zu ComputacenterBranche: InformationstechnologieMitarbeiter: 4.700 in DeutschlandHauptsitz: KerpenAusbildungsstandort(e): 11 / u.a. KerpenAusbildungsplätze pro Jahr: 50Bewerbungsfrist: ab 01.08.2014 für das FolgejahrWas du bestimmt noch nicht wusstest: Computacenter ist Europas führender hersteller-übergreifender Dienstleister für Informationstech-nologie und seit über 25 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Eine Ausbildung bei uns bietet ausge-zeichnete Zukunftsperspektiven: Mehr als 80 % un-serer Auszubildenden sind in den vergangenen Jah-ren in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen worden.» siehe auch Anzeige.
Mehr Informationen unter: www.computacenter.de/karriere
In Deiner Freizeit tust Du es doch auch. Lerne IT!Wenn Du Dich nicht nur mit der Oberfläche zufrieden geben möchtest, sondern hinter die Kulissen schauen willst, dann bist Du bei uns genau richtig. Wir bieten Dir IT-Ausbildung mit großer Technologievielfalt, spannenden Kunden und auf hohem Niveau.
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Wissenswertes zur IB HochschuleStudienrichtung(en): Angewandte Therapiewissen-schaft, Health Care Education/ Gesundheitspädago-gik (Berlin, Stuttgart), Kommunikationsdesign (Berlin, Köln), Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie (alle Berlin), Medizinische Radiologie-Technologie (Coburg)Studienort(e): Berlin, Coburg, Köln, StuttgartZulassungsvoraussetzungen: allgemeine oder fach-gebundene Hochschulreife, möglich bei mittlerem Bildungsabschluss und dreijähriger Berufspraxis, kein N.C. Studienberatung: IB Hochschule,Tel. 030 2593092-20, E-Mail: [email protected] Was du bestimmt noch nicht wusstest: Ob in Voll-zeit oder berufsbegleitendstudieren – passen Sie Ihr Studium Ihrer persönlichen Lebenssituation an. » siehe auch Anzeige.
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Angewandte Therapiewissenschaft
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Ein toller Job sucht gute Azubis!Beruf: Immobilienkaufmann/-frauBranche: Wohnungs- und ImmobilienwirtschaftAusbildungsplätze pro Jahr: rund 3.000Ausbildungsstandorte: Bundesweit
„Du bist mehr Immobilienprofi, als du denkst!“Unter diesem Motto steht die bundesweite Ausbil-dungskampagne der Wohnungs- und Immobilienwirt-schaft. Mit der Kampagne stellt sich die Immobillienwirt-schaft als attraktiver Ausbilder und Arbeitgeber vor und sucht engagierte und qualifizierte Nachwuchskräfte.
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Das Vorweg: Der Beruf Immobilienkaufmann/-frau ist viel interessanter als er klingt. Immobilienkaufleute beschäftigen sich, vereinfacht ge-sagt, mit allen Fragen rund um das Thema „WOHNEN“
Was sind die Ausbildungsvoraussetzungen?Bewerber/innen sollten neben Abitur/Fachabitur oder einem guten Realschulabschluss, Interesse für das Thema Wohnen sowie für kaufm. Belange mitbringen. Du solltest kontaktfreudig und kommunikativ sein, denn Immokaufleute müssen nicht nur gut rechnen, sondern auch gut mit Menschen umgehen können.
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Nach dem Abitur stand ich vor der Entscheidung – wie soll es jetzt weitergehen? Möglichkeiten gab es viele, aber ich entschied mich für das Abiturienten-programm bei Kaufland.
Doch wie kam ich zu diesem Entschluss?
Nach meinem Abitur habe ich ein Wirtschaftsmathe-matik-Studium an der Universität in Ulm angefangen. Schnell habe ich gemerkt, dass dies nicht das rich-tige für mich ist und ich den Wunsch hatte, mehr mit Menschen zu arbeiten. Da ich schon während meiner Schulzeit bei Kaufland als Aushilfe gearbeitet habe, stand für mich fest, dass ich meinen Weg bei Kaufland gehen möchte. Das Arbeitsklima und der ständige Kon-takt zu den Kunden gefielen mir besonders gut.
Beim Abiturientenprogramm wird die Ausbildung mit der Fortbildung zum Handelsfachwirt kombiniert. Es be-inhaltet die Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau im Ein-zelhandel, welche nach 1 1/2 Jahren mit der Prüfung abgeschlossen wird. Im Anschluss geht es weiter mit der 18-monatigen Fortbildung zum Handelsfachwirt. Zu Beginn der Fortbildung wird gleichzeitig die Position zur Erstkraft oder zum Warenbereichsleiter angestrebt.
Am ersten Tag meiner Ausbildung fand eine Einfüh-rungsveranstaltung mit den anderen Auszubildenden statt. Das war die erste Gelegenheit meinen Verkaufs-leiter und meinen Frischemanager kennenzulernen und Fragen zu stellen. Schnell wurden wir in unseren ersten Bereich eingeteilt und in den Arbeitsablauf integriert.
Der Umgang mit den Kunden und die abwechslungs-reiche Arbeit bereiten mir viel Spaß. Kein Tag ist gleich. In meiner Ausbildung durchlaufe ich alle Abteilungen – von den jeweiligen Warenbereichen über die Kasse bis hin zum Wareneingang. Zudem konnte ich bereits die Urlaubsvertretung eines Warenbereichsleiters überneh-men. Die Bereitschaft schnell Verantwortung überneh-men zu wollen und das Interesse an Neuem kamen mir dabei zugute.
Seit Januar hat die Fortbildung zum Handelsfachwirt begonnen. Im Frühjahr 2015 schließe ich das Pro-gramm ab und freue mich schon auf eine verantwor-tungsvolle Aufgabe, bei der ich mich voll einbringen kann. Mein Ziel ist es, als Warenbereichsleiterin einzu-steigen und einen eigenen Bereich zu leiten.
Ich kann sagen: mit dem Abiturientenprogramm bei Kaufland habe ich mich für den richtigen Weg entschieden!
Bei Kaufland kann jeder der Engagement, Lernbereit-schaft und Flexibilität zeigt, gute Zukunfsperspektiven finden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Entscheidung!Miriam Menner
Miriam Menner, Abiturientenprogramm
Wissenswertes zu KauflandBranche: HandelMitarbeiter: über 136.000, davon über 79.200 in DeutschlandHauptsitz: NeckarsulmAusbildungsstandort(e): deutschlandweitAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 100 Duale Studien plätze, ca. 1.200 AusbildungsplätzeBewerbungsfrist: keineWas du bestimmt noch nicht wusstest: Kaufland bietet das Studium an der Dualen Hoch-schule/Berufsakademie zum Bachelor of Arts, zum Bachelor of Science und zum Bachelor of Enginee-ring in 17 verschiedenen Fachrichtungen an.
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Abiturientenprogramm bei Kaufland – ein toller Start für junge engagierte Leute!
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Kaufland ist ein attrak-tives Filialunternehmen im Lebensmittelhandel. Lerne uns als dyna-mischen und engagierten Arbeitgeber kennen.
Eine Ausbildung bei Kaufland ist der ideale Start ins Berufsleben. Wir setzen heute und in Zukunft auf Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen.
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Studieren mit Kaufl andDu hast das Abitur oder die Fachhochschulreife in der Tasche?
Dann starte bei uns mit einem Studium an der Dualen Hoch-schule/Berufsakademie zum
Bachelor of Arts oder Bachelor of Science: • Wirtschaftsinformatik • Konsumgüter-Handel • Handel, Vertiefung Controlling • Handel, Vertiefung Waren-
wirtschaft und Logistik • Accounting und Controlling • Industrielles Service-management
Auf Dich warten qualifi zierte Ausbilder und jede Menge spannende Aufgaben. Unsere Studenten arbeiten in vielen Projekten mit und übernehmen schnell Verantwortung.
Keine Lust zu studieren? In der Ausbildung kannst Du bei uns zwischen gewerblich-technischen und kauf-männischen Ausbildungsberufen wählen.
Bei uns wird es garantiert nicht langweilig! Natürlich bieten wir auch eine attraktive Vergütung sowie klasse Karrieremöglichkeiten.
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Wissenswertes zur HFH · Hamburger Fern-HochschuleStudienrichtung(en): Wirtschaft, Gesundheit und PflegeStudienort(e): diverse bundesweitZulassungsvoraussetzungen: Abitur oder Fach-hochschulreife, Ausbildungsvertrag Studienberatung: 040 350 94-360 oder [email protected]
Was Du bestimmt noch nicht wusstest: Du möchtest Berufsausbildung und Studium kombi-nieren? An der HFH kein Problem! Das Fernstudium ist flexibel mit der Ausbildung kombinierbar – Du be-stimmst zum größten Teil, wann und wo Du lernst. » siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zu Funk Branche: Versicherungsmakler, RisikomanagementMitarbeiter: 1.000Hauptsitz: HamburgAusbildungsstandort(e): in der Zentrale in Hamburg, im Stammhaus Berlin und in den 15 Niederlassungen wird jeweils eigenständig ausgebildetAusbildungsplätze pro Jahr: variieren je nach Standort und gewähltem AusbildungsgangBewerbungsfrist: Bewerbungen werden laufend entgegengenommenWas du bestimmt noch nicht wusstest: Wir bei Funk versichern auch die Konstruktion von Bauwerken, wie etwa die atemberaubende Dach-konstruktion des südafrikanischen WM-Stadions in Durban.
Langeweile gibt es bei uns nicht:Unsere Arbeit ist sehr spannend. Wir entwickeln Ri-sikolösungen für Unternehmen aller Branchen – das heißt, wir analysieren und bewerten die Risiken unse-rer Kunden und sorgen mit individuellen Maßnahmen für die optimale Versicherung. Wir sind also eine Art Unternehmensberatung für alle Fragen um betriebli-che Risiken und deren Absicherung. Genauso neutral und unabhängig agieren wir auch, denn wir sind an keine Versicherer gebunden.
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Die Deutsche Bundesbank ist eine der größten Zent-ralbanken weltweit. Unser Ziel heißt „Stabilität sichern“. Doch was machen wir im Einzelnen?
Bundesbank – das heißt Geldpolitik:
Für eine gesunde, wachsende Wirtschaft ist es wichtig, dass die Kaufkraft des Geldes stabil bleibt. Demnach ist es das vorrangige Ziel der Bundesbank als Mitglied des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) durch die Geldpolitik die Preisstabilität sicherzustellen. Dies er-reichen wir z. B. indem wir die Konditionen gestalten, zu denen sich Banken bei uns Geld leihen können.
Bundesbank – das heißt Bargeld:
Bargeld ist das Fundament unseres Geldwesens. Ge-meinsam mit den anderen Notenbanken im ESZB entwi-ckeln wir die EURO-Banknoten weiter und überwachen den Herstellungsprozess. In Deutschland bringen wir Banknoten in Umlauf, ziehen Falschgeld aus dem Ver-kehr und vernichten unbrauchbar gewordene Scheine. Derzeit sind Euro-Banknoten mit einem Wert von insge-samt ca. 937 Mrd. EUR im Umlauf.
Bundesbank – das heißt Bankenaufsicht:
In Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Finanz-dienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigen wir über 3.000 Institute in Deutschland. Dafür werten wir Bank-bilanzen und Prüfungsberichte aus und prüfen z. B. die Risikovorsorgemodelle der Institute direkt vor Ort. Auch die Weiterentwicklung von Aufsichtsregeln gehört zu un-seren Aufgaben.
Bundesbank – das heißt Zahlungsverkehr:
Schnelle, zuverlässige Zahlungssysteme sind heute Schlagadern für das Finanzwesen. Um die reibungslose Verteilung von Liquidität in Deutschland und europaweit sicherzustellen, betreiben wir eigene Systeme, z. B. mit der Banque de France und der Banca d’Italia das Groß-betragszahlungssystem TARGET2. Im Jahr 2013 wurden über die Bundesbank insgesamt 3,17 Milliarden Zahlun-gen im Wert von 155,4 Billionen EUR abgewickelt.
Bundesbank – das heißt Finanzsystemstabilität:
Nur ein stabiles Finanzsystem kann seine Funktion in einer Volkswirtschaft erfüllen. Hierfür untersuchen wir auf vielfältige Weise unser zunehmend global vernetztes Fi-nanzsystem und erarbeiten Vorschläge zu dessen Über-wachung. Wir engagieren uns national und international, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und damit Finanz-krisen vorzubeugen.
Für diese vielfältigen und zunehmend internationalen Aufgaben benötigen wir qualifizierte und motivierte Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb bieten wir an verschiedenen Standorten Ausbildungs- und Studien-möglichkeiten an.
Wissenswertes zur Deutschen BundesbankBranche: öffentlicher Dienst und gleichzeitig BankMitarbeiter: ca. 10.000Hauptsitz: Frankfurt am Main (Zentrale)Ausbildungsstandort(e): Frankfurt/M. sowie – je nach Ausbildungsgang – Hamburg, Berlin, Düssel-dorf, Hannover, Leipzig, Mainz, Stuttgart, MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 200Bewerbungsfrist: unterschiedlich je nach Ausbil-dung und StandortWas du bestimmt noch nicht wusstest: Im Sport- und Kulturclub der Deutschen Bundesbank gibt es viele Möglichkeiten nach dem Arbeitstag Entspannung und sportlichen Ausgleich zu finden. Ob Fußball, Karate oder Theater – für jeden ist etwas dabei. » Mehr zu den Ausbildungs- und Studienangeboten siehe Anzeige.
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Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung unter Angabe des Kennwortes „AbiQ“. Bewerbungsfristen und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.bundesbank.de/karriere.
Als eine der größten Zentralbanken weltweit hat die Deutsche Bundesbank eine besondere Stellung in der Bankenwelt. Wir gestalten gemeinsam mit unseren europäischen Partnern die Geldpolitik des Euro-Systems und engagieren uns für ein stabiles Finanzsystem und zuverlässige Zahlungssysteme. In der Bankenauf-sicht achten wir u. a. darauf, dass Kreditinstitute die nationalen und internationalen Regelungen zur Risikovorsorge einhalten. Außerdem versorgen wir die Wirtschaft mit Bargeld.
Für unsere dualen Bachelor-Studiengänge suchen wir engagierte (Fach-) Abiturientinnen und Abiturienten:
Studiengang Zentralbankwesen / Central BankingStart: 1. Oktober 2015 bzw. 1. April 2016
An unserer Hochschule in Hachenburg (Westerwald) erwerben Sie fundierte wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Kenntnisse mit den Schwerpunkten Bankwesen, Finanzsysteme und Geldpolitik. In den Praxismodulen bearbeiten Sie Aufgaben aus den verschiedenen Tätigkeitsfeldern einer Zentralbank und wenden so Ihr theoretisches Wissen direkt an. In der Regel werden Sie nach erfolgreichem Abschluss in das Beamtenverhältnis auf Probe im gehobenen Bankdienst übernommen.
Studiengang Angewandte InformatikStart: 1. Oktober 2015
An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach (bei Heidelberg) oder Mannheim erarbeiten Sie sich fundierte technische Kenntnisse mit den Schwer- punkten Software-Engineering und Anwendungsentwicklung. Während der Praxis-phasen werden Sie in konkrete Projekte eingebunden und bearbeiten selbstständig Aufgaben aus den Bereichen der Informationstechnologie. Nach erfolgreichem Ab-schluss werden Sie mit verantwortungsvollen Aufgaben im IT-Bereich betraut.
Für unseren Ausbildungsgang suchen wir motivierte Nachwuchskräfte mit Mittlerer Reife oder (Fach-)Abitur:
Kauffrau / Kaufmann für BüromanagementStart: 1. August 2015 bzw. 1. September 2015
Wenn Sie organisatorische sowie kaufmännische Aufgaben übernehmen möchten, bieten wir Ihnen mit diesem Ausbildungsgang eine solide Grundlage für Ihr künftiges Berufsleben.
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Wissenswertes zur Takko Holding GmbH Branche: Mode, Handel und VertriebMitarbeiter: mehr als 17.000Hauptsitz: Telgte bei MünsterAusbildungsstandort(e): deutschlandweitAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 300Bewerbungsfrist: laufend möglichWas du bestimmt noch nicht wusstest:Wir sind ein international erfolgreiches Handels-unternehmen und gehören mit nahezu 1.900 Filialen und über 17.000 Mitarbeitern in 17 Ländern zu den größten Textilhändlern in Europa. Die Begeisterung für Mode und Trends ist der Antrieb, der uns seit 30 Jahren auf stetigem Erfolgskurs hält. Daher sind auch die Karrieremöglichkeiten für unsere Mitarbeiter und Nachwuchskräfte sehr vielfältig und spannend.» siehe auch Anzeige.
Deine Perspektiven:Wir bieten verschiedene Ausbildungsgänge und duale Studiengänge an. In unseren Filialen kannst du zum Beispiel deine Ausbildung zum Handelsfachwirt, zum Kaufmann im Einzelhandel oder zum Verkäufer ab-solvieren. Dein Vorteil beim Abiturientenprogramm Handelsfachwirt: Du erhältst zusätzlich den IHK-Ab-schluss Kaufmann im Einzelhandel und den Aus-bilderschein. Darüber hinaus übernimmst du viele verantwortungsvolle Aufgaben und nach der Ausbil-dung leitest du dein eigenes Team!
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Wissenswertes zu VAPIANOBranche: Fresh-Casual-DiningMitarbeiter: 4.200 im In- und 11.500 im AuslandHauptsitz: Support Center BonnAusbildungsstandort(e): 58 in DeutschlandAusbildungsplätze pro Jahr: 45Bewerbungsfrist: bis 31. Juli 2014Was du bestimmt noch nicht wusstest: Gesucht werden fröhliche, zuverlässige Menschen, die sich gerne in einem Team zu Höchstleistungen mit viel Spaß und Freude motivieren lassen. Die Ausbildung/das Studium findet direkt im Vapiano statt. Wir bieten beste Perspektiven für Deine Zukunft und einen sicheren Arbeitsplatz mit weltweiten Möglich-keiten nach der Ausbildung/dem Studium.
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Wissenswertes zu New Yorker Branche: TextileinzelhandelMitarbeiter: ca. 16.000Hauptsitz: BraunschweigAusbildungsstandort(e): deutschlandweit in aus-gewählten Filialen & der Unternehmenszentrale Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 80 PlätzeBewerbungsfrist: 01.07.2014 - 31.10.2014Was du bestimmt noch nicht wusstest: New Yorker bietet als international erfolgreiches Young Fashion-Un-ternehmen nicht nur erstklassige Ausbildungen in seinen Stores, sondern auch in der Unternehmenszentrale in Braunschweig. Du brennst für IT, Logistik oder wirt-schaftliche Themen? Du bist ein kreativer Kopf oder ein Verkaufstalent mit Führungsmotivation? New Yorker bie-tet allen motivierten und aufstrebenden Talenten die pas-senden Einstiegsmöglichkeiten. » siehe auch Anzeige.
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Ausbildung & Duales Studium in der Zentrale:- Fachinformatiker/in für Systemintegration- Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung- Gestalter/in für visuelles Marketing- Kaufmann/-frau für Büromanagement- Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation- Kaufmann/-frau für Spedition & Logistikdienstleistung- Mediengestalter/in für Digital & Print
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Wissenswertes zur Allianz Deutschland AGBranche: VersicherungMitarbeiter: ca. 30.000Hauptsitz: MünchenAusbildungsstandort(e): 11 / Berlin, Leipzig, Ham-burg, Bremen, Hannover, Köln, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart, Nürnberg, MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: 260 in 2014Bewerbungsfrist: jährlich zum 31.8.Was du bestimmt noch nicht wusstest: Wir versichern große Filmproduktionen in Holly-wood und Bollywood – Unser Zentrum für Technik führt Crashtests durch, um die Verkehrssicherheit weltweit zu verbessern – Wir haben den Bau des weltweit längsten Eisenbahntunnels versichert: den neuen Gotthard Tunnel in der Schweiz.
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Wissenswertes zur Continental AG Branche: AutomobilindustrieMitarbeiter: rund 182.000Hauptsitz: Hannover/ DeutschlandAusbildungsstandort(e): 35Ausbildungsplätze pro Jahr: rund 650Bewerbungsfrist: unterschiedlich/ s. Online-JobportalWas du bestimmt noch nicht wusstest: Continental gehört mit einem Umsatz von rund 33,3 Milliarden Euro im Jahr 2013 weltweit zu den führen-den Automobilzulieferern. Als Anbieter von Bremssys-temen, Systemen und Komponenten für Antriebe und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technischen Elasto-merprodukten trägt Continental zu mehr Fahrsicher-heit und zum globalen Klimaschutz bei.» siehe auch Anzeige.
Statements unserer ContiAzubis & ContiBachelor: Warum hast Du Dich für eine Ausbildung bei Con-tinental entschieden?Joel, ContiAzubi – Produktdesigner: „Weil Familienan-gehörige und Freunde immer nur Gutes von Continental als Arbeitgeber berichtet haben und ich hier die besten Chancen für eine gute berufliche Laufbahn sehe.“
Welche Zukunftsperspektiven siehst Du für Dich bei Continental?Magdalena, ContiBachelor – Maschinenbau am Stand-ort Regensburg: „Ich denke, dass mir nach erfolgrei-cher Beendigung meines Studiums viele Türen offen stehen. Als Maschinenbau-Ingenieurin bin ich bei Continental gut aufgehoben und freue mich schon jetzt auf ein interessantes und abwechslungsreiches Berufsleben.“
Den Abschluss in der Tasche?Willkommen in der Zukunft.Du hast den Schulabschluss in der Tasche oder stehst kurz davor? Du willst beruflich mehr als eine 08/15-Zukunft? O.k., wie wäre es mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium bei einem der weltweit führenden Zulieferer der Automobilindustrie? Bei uns kannst Du in einem innovativen technologischen Umfeld neue Fähigkeiten tanken um Deine Ziele schneller zu erreichen.
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Wissenswertes zur PEEK & CLOPPENBURG KG Branche: TextileinzelhandelMitarbeiter: ca. 12.000 in DeutschlandHauptsitz: DüsseldorfAusbildungsstandort(e): in fast allen Verkaufshäu-sern der P&C KG, DüsseldorfAusbildungsplätze pro Jahr: ca. 290Bewerbungsfrist: Jederzeit, ab einem Jahr vor Start der AusbildungWas du bestimmt noch nicht wusstest: Unsere Aus-zubildenden sind unsere Führungskräfte von morgen. Führungspositionen werden überwiegend mit Mitarbei-tern aus den eigenen Reihen besetzt. Peek & Cloppen-burg führt Mode für jedes Alter, jede Größe und jeden Geschmack. Allein in einem Weltstadthaus präsentie-ren sich über 500 Marken. » siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zur Bechtle AG Branche: IT-BrancheMitarbeiter: über 6.200 Mitarbeiter europaweitHauptsitz: NeckarsulmAusbildungsstandort(e): bundesweit rund 50Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 150Bewerbungsfrist: laufendWas du bestimmt noch nicht wusstest: Unser Geschäftsmodell ist einzigartig: Wir kombinieren Systemhaus-Dienstleistungen und Direktvertrieb von IT-Handelsprodukten. Mit IT-E-Commerce in 14 Län-dern gehört Bechtle in Europa zu den führenden An-bietern. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind wir mit 65 IT-Systemhäusern aktiv. Seit 1983 ist Bechtle auf Erfolgskurs: dank exzellenter Mitarbeiter und der intensiven Förderung unseres Nachwuchses. » siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zum Auswärtigen DienstBranche: Öffentliche VerwaltungMitarbeiter: 6.750Hauptsitz: BerlinAusbildungsstandort(e): Berlin / AuslandAusbildungsplätze pro Jahr: 35Bewerbungsfrist: 19.10.2014Was du bestimmt noch nicht wusstest: - Im Rahmen des dualen Studiums wird ein
neunmonatiges Praktikum an einer Botschaft oder einem Generalkonsulat absolviert.
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Ihr Arbeitsplatz: Die Welt!Haben Sie Interesse an einer äußerst abwechslungsreichen Tätig-keit, möchten sowohl im Auswärtigen Amt in Berlin als auch an einigen der rund 230 deutschen Auslandsvertretungen weltweit eingesetzt werden und ca. alle vier Jahre Ihren Dienstort wech-seln? Das Auswärtige Amt stellt nach einem Auswahlverfahren (schriftlich: November 2014, mündlich: Februar/März 2015) Anwärter/-innen für den
gehobenen Auswärtigen Dienst in den Vorbereitungsdienst ein.
Beginn der Ausbildung: Ende Juli 2015
Die Ausbildung besteht aus einem dreijährigen Fachhochschul-studium an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Ver-waltung, Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten.
Ihr Profil:· Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife· Bereitschaft, nach dem Studium ca. alle vier Jahre den Dienstort weltweit zu wechseln
· Deutsche/Deutscher im Sinne von Art. 116 des Grundgesetzes· Kenntnisse in Englisch und einer weiteren VN-Amtssprache (Französisch, Spanisch, Russisch, Arabisch oder Chinesisch) sowie die Bereitschaft, sich Grundkenntnisse in Französisch bis zur Einstellung anzueignen
· Gesundheitliche Eignung· Zustimmung zur Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.
Bewerbungsschluss: 19. Oktober 2014
Sie sind interessiert? Auf unserer Webseite www.diplo.de/geho-benerdienst finden Sie ausführliche Informationen. Eine Bewer-bung ist nur über das dort eingerichtete Online-Bewerbungsfor-mular möglich.
Auswärtiges Amt, Akademie Auswärtiger DienstE-Mail: [email protected]
Wissenswertes zur EBC HochschuleStudienrichtung(en): Wirtschaft, Tourismus & Event, Fashion, Wirtschaftspsychologie, DesignStudienort(e): Hamburg, Berlin, Düsseldorf, StuttgartZulassungsvoraussetzungen: Fachhochschul-reife/Abitur, schriftl. Bewerbung, AufnahmeverfahrenStudienberatung: Persönliche Beratungstermineunter 08001411413 oder [email protected]
Was du bestimmt noch nicht wusstest: An der EBC Hochschule studierst Du international und praxisnah: Das Studium beinhaltet ein Aus-landssemester, ein In- und Auslandspraktikum sowie zwei Fremdsprachenkurse. » siehe auch Anzeige.
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Die BayernLB zählt zu den führenden Geschäftsbanken für große und mittelständische Kunden in Deutschland und ist ein leistungsfähiger Unternehmens- und Immobi-lienfinanzierer. Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgrup-pe steht die BayernLB den bayerischen Sparkassen in enger Partnerschaft und mit einem breiten Angebot zur Verfügung, gleichzeitig erfüllt sie die Zentralbankfunktion im Verbund.
Besonders am Herzen liegt der BayernLB die Ausbil-dung und Qualifizierung von talentiertem Nachwuchs. Die optimale Vorbereitung der Auszubildenden auf das spätere Berufsleben hat deshalb einen hohen Stel-lenwert. So bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Betreuung, weil die Ausbildung im Unterschied zu Filial-
banken fast ausschließlich in der Zentrale stattfindet.
Überzeugende Vorteile einer Großbank
Marcus Kimmel, ab Okto-ber 2013 fest im Team der Abteilung Bond Trading & Syndication, ist sich sicher, dass er bei keiner ande-ren Bank so einen umfas-senden Einblick in das Bankgeschäft gewonnen hätte. Sein Studium führte ihn bei der BayernLB vom
Sparkassenbereich über die Abteilungen Trade Finance und Project Finance bis zu Corporate Banking und Handel. „Ein Highlight war das Händlerplanspiel. Hier konnten wir in einer realen Atmosphäre unterschiedliche Kapitalmarktprodukte handeln“, erinnert sich Kimmel. „Den Preis für den Gewinn des Händlerplanspiels, einen Besuch des Börsenparketts in Frankfurt, werde ich nie
vergessen.“
Individuelle Förderung – auch nach der Ausbildung
Auch bei Maria Lorenz punktet die BayernLB durch die Vielzahl der Ein-satzmöglichkeiten wäh-rend der Ausbildung. Das Gemeinschaftsgefühl und die individuelle Förderung durch Seminare haben ihre Weiterentwicklung posi-tiv begleitet. „Auch nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit, durch ver-
schiedene Programme der Bank oder ein finanziell un-terstütztes Studium seinen Weg auf der Karriereleiter fortzusetzen“, berichtet Lorenz und man spürt, dass sie stolz darauf ist, heute bei der BayernLB verantwor-tungsvolle Aufgaben zu übernehmen.
Jetzt möchten Sie mehr über uns, Ihre Ausbildung und attraktive Weiterentwicklungsmöglichkeiten wissen? Dann besuchen Sie uns auf www.bayernlb.de.
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Bayerische Landesbank (BayernLB) Corporate Center Bereich Personal Personalentwicklung, 1630 Nachwuchsentwicklung 80277 München Telefon: 089/2171-27193 E-Mail: [email protected]
Marcus Kimmel Duales Studium, Bachelor of Arts, Fachrichtung Bank
Maria Lorenz Ausbildung Bankkauffrau (IHK)
Wissenswertes zur BayernLBBranche: Bank, FinanzdienstleistungMitarbeiter: rund 8.500 konzernweitHauptsitz: MünchenAusbildungsstandort(e): MünchenAusbildungsplätze pro Jahr: 30Bewerbungsfrist: Bewerbung laufend möglichWas du bestimmt noch nicht wusstest: Die BayernLB zählt zu den führenden Geschäfts-banken in Deutschland und hat den Anspruch, flexi-bel auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Um dieses Ziel zu erreichen brauchen wir motivier-te sowie engagierte Mitarbeiter (m/w), die gemein-sam mit Energie und Herz die Zukunft der BayernLB gestalten.» siehe auch Anzeige.
Ausbildung bei der BayernLBStart: 01.09.2015 / 01.09.2016
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ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77 AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
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[Neugierde]
Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Duales Studium zum Bachelor of Arts, Fachrichtung Bank Duales Studium zum Bachelor of Science, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
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mit? Sie sind neugierig auf die Welt des Bankings und an den großen Zusammenhängen ebenso
interessiert wie an den kleinen Details? Dann freuen Sie sich auf eine erstklassige Ausbildung bei der
BayernLB. Bei uns arbeiten Sie in einer dynamischen deutschen Geschäftsbank. Hier bekommen Sie
faszinierende Einblicke in die Welt der Wirtschaft. Von Anfang an sind Sie mit im Team – begleitet
und betreut von erfahrenen Spezialisten. In Theorie und Praxis werden Sie so ein gefragter Experte
– im Bankgeschäft oder rund um innovative Informationstechnologien.
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in Deutschland und geschätzt für maßgeschneiderte Finanzlösungen. Mit neuer Struktur und
einem überzeugenden Geschäftsmodell sind wir bestens aufgestellt für die Herausforderungen
der Zukunft.
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Im dualen Studium bei REWE wechseln sich drei Mo-nate an der Berufsakademie oder dualen Hochschule mit drei Monaten im Markt, Bereichen der Logistik und der Zentrale ab. Somit kannst du das Wissen aus dem Hörsaal direkt umsetzen und hast unter bestimmten Vo-raussetzungen nach nur drei Jahren den Bachelor in der Tasche. Neben der regulären Ausbildungsvergütung übernimmt REWE übrigens auch die Studiengebühren. Klingt gut? Kommt noch besser: Nach dem Abschluss kannst du zügig in eine Führungsposition einsteigen und dich langfristig ständig weiterentwickeln.
Stefan L. ist dualer Student, Fachrichtung Waren-wirtschaft und Handel, bei REWE:
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag für dich aus?
In meinem Arbeitsalltag muss ich auch in den stressigs-ten Situationen den Überblick behalten – egal ob in der Früh- oder Spätschicht. Ich übernehme nicht nur eigen-verantwortlich, sondern auch selbstständig die Schicht-leitung und alle damit verbundenen Aufgaben im Markt. Meine Aufgaben sind sehr vielseitig. Es gehören zum Beispiel Kassenabrechnungen, Warenannahme, Rekla-mationen, Inventurmaßnahmen und viele weitere Tätig-keiten dazu.
Doch auch nach Feierabend ist noch nicht Schluss, denn dann muss ich Aufgaben für das Studium erledi-gen, um mich auf die nächste Theoriephase vorzube-reiten. Dazu gehört z. B. jedes Semester eine große wissenschaftliche Arbeit über ein relevantes Thema aus der Praxis, das mit dem Lernstoff der Universität gelöst werden soll.
Was ist für dich das Besondere an der Ausbildung?
Das Besondere an meiner Ausbildung ist das mir entge-gengebrachte Vertrauen. Schon nach kurzer Zeit durfte ich beispielsweise allein die Schichtleitung übernehmen. Außerdem bietet das Duale Studium mit seiner Kombi-nation aus Theorie und Praxis einen optimalen Einstieg ins Berufsleben, auch wenn mir die Praxisphasen deut-lich besser gefallen.
Wie wirst du gefördert? Wie geht es für dich nach dem Studium weiter?
Man wird bei REWE sowohl im Markt als auch von der zentralen Personalentwicklung optimal gefördert und unterstützt.
Man darf aber nie vergessen, dass man auch den Willen zeigen muss, gefördert zu werden. Nach meinem Stu-dium möchte ich gern Assistent werden, um mir weiter Wissen anzueignen. Mein Ziel ist es, Partnerkaufmann zu werden und meinen eignen Markt zu leiten.
Weitere Informationen rund um die Ausbildungs-möglichkeiten bei REWE findest du unter www.rewe.de/machsbesser
Stefan L. träumt von seinem eigenen Markt.
Wissenswertes zu REWEBranche: LebensmitteleinzelhandelMitarbeiter: 105.000Hauptsitz: KölnAusbildungsstandort(e): 3.300 / bundesweitAusbildungsplätze pro Jahr: 1.800Bewerbungsfrist: keineWas du bestimmt noch nicht wusstest: REWE ist 1927 als Verbund von 17 Einkaufsgenos-senschaften gegründet worden. Der Name REWE steht für „Revisionsverband der Westkauf-Ge-nossenschaften“. Heute ist REWE Teil der REWE Group, welche in 13 Ländern Europas aktiv ist. Zur Unternehmensgruppe gehören Lebensmittel- und Baumärkte, Reiseveranstalter und Reisebüros.» siehe auch Anzeige.
Duales Studium bei REWE Schnell weiterkommen ist besser als auf der Stelle treten!
Das habe ich in meiner Ausbildung fürs Leben gelernt.
Gut, wenn du einen sicheren Beruf hast. Besser, wenn du einen hast, mit dem du sicher weiterkommst. Bei REWE kannst du jede Sekunde deiner Ausbildung wert-voll nutzen. Wir helfen dir auf deinem Karriereweg mit einem großen Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. Zum Beispiel mit Seminaren, die dich nach vorne bringen – und ganz nebenbei auch noch Spaß machen.
Susanne E., ehemalige Azubi und jetzt
Abteilungsleiterin Servicerewekarriere
Bewirb dich jetzt!www.rewe.de/machsbesser
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Übernahme bei guten
Leistungen garantiert!
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ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77 AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT | ABIQ
Weitere Angebote unter www.stuzubi.de 113
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TABIQ | ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM ÜBERSICHT AUF SEITE 69-77
114 ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Wissenswertes zur Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Branche: MedienMitarbeiter: ca. 900Hauptsitz: Frankfurt am MainAusbildungsstandort(e): Frankfurt am MainAusbildungsplätze pro Jahr: 6-10Bewerbungsfrist: siehe Internetwww.faz.net/ausbildungWas Sie bestimmt noch nicht wussten: Neben unseren drei erfolgreichen überregionalen und regionalen Tageszeitungen umfasst unsere Pro-duktpalette auch die zugehörigen E-Paper-Ausgaben, Onlineplattformen und mobilen Applikationen sowie Zeitschriften und Bücher. So lernen Sie während der Ausbildung ein breites Spektrum an Digital- und Print-medien kennen. » siehe auch Anzeige.
Wir trauen unseren Azubis sehr viel zu. Neben der Be-rufsschule und der Arbeit im Betrieb übernehmen Sie als angehende/r Medienkauffrau/mann eigenver-antwortlich die Planung und Durchführung von Pro-jekten und repräsentieren die F.A.Z. auf Messen und Veranstaltungen. Als Auszubildende/r Fachinformatiker/in planen und konfigurieren Sie IT-Systeme, betreuen die Hard-ware und werden in unsere IT-Projekte eingebunden.
Zusätzliche Seminare, z.B. zu Präsentationstechniken und zum korrekten Auftreten im Geschäftsleben, hel-fen Ihnen, sich persönlich weiterzuentwickeln. Werden Sie einer der klugen Köpfe der F.A.Z. und absolvie-ren Sie eine spannende und abwechslungsreiche Aus bildung!
Qualitätsjournalismus Print und Online – dafür steht die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. Mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Sonntagszeitung, dem Online-Portal FAZ.NET und unseren mobilen Angeboten erreichen wir täglich Millionen kluge Köpfe in Deutschland und in aller Welt.
Wir bieten folgende Ausbildungs- und Studienplätze ab Sommer 2015 an:
Medienkauffrau/-kaufmann Digital und Print
Fachinformatiker/-in Systemintegration
Duales Studium an der DHBW Ravensburg: BWL – Medien- und Kommunikationswirtschaft
Informationen zu den Rahmenbedingungen, den Ausbildungs- und Studieninhalten sowie den Bewerbungsvoraussetzungen und -fristen finden Sie unter www.faz.net/ausbildung.
Ihre Bewerbung
Sie können sich über unser Online-Bewerbungs - system bewerben. Ihre Unterlagen sollten ein aussagekräftiges Motivationsschreiben, einen Lebenslauf und die letzten Zeugnisse enthalten. Den Link zum Online-Bewerbungs system finden Sie unter www.faz.net/ausbildung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ausbildung bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Kluge Köpfe gesucht.
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Mit mehr als 600 Niederlassungen und über 16.000 Mitarbeitern ist Fielmann Marktführer der deutschen Augenoptik und größter Ausbildungsbetrieb der Branche. Aktuell suchen wir bundesweit engagierte
Auszubildende (m/w) in der AugenoptikEs lohnt sich zu Fielmann zu kommen. Fielmann bietet Ihnen:
• Beste Karrierechancen beim Marktführer der deutschen Augenoptik • Umfassende Ausbildung in einem abwechslungsreichen Beruf • Höchsten Ausbildungsstandard beim besten Ausbilder der Branche. Fielmann stellt seit Jahren
70 bis 90 Prozent der Landessieger bei den Gesellenprüfungen • Übertarifl iche Ausbildungsvergütung• Prämien für überdurchschnittliche Leistungen
Senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe des gewünschten Einsatzortes an die Fielmann AG,Weidestraße 118a, 22083 Hamburg oder per E-Mail an ausbildung@fi elmann.com. Weitere Infor mationen erhalten Sie unter www.fi elmann.com oder telefonisch zum Nulltarif unter 0800/222 33 44.
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Medienpartner Schirmherrschaft stuzubi.de | Folge uns auf:
Die Karriere-MesseStudium - Ausbildung - Duales Studium
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30.08.2014 (9 -16 Uhr) >> Düsseldorf >> Mitsubishi Electric HALLE
06.09.2014 (10 -16 Uhr) >> Köln >> Palladium Cologne13.09.2014 (9 -16 Uhr) >> Berlin >> Arena Berlin20.09.2014 (10 -16 Uhr) >> Frankfurt >> Goethe-Universität27.09.2014 (10 -16 Uhr) >> Hannover >> HCC Hannover Congress Centrum
08.11.2014 (10 -16 Uhr) >> Hamburg >> Sporthalle Hamburg2015 auch in München, Essen, Leipzig, Stuttgart, Dortmund und Nürnberg
Scan dir das Movie zur Stuzubi Erklärung im Heft auf Seite 7
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