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Abschlusspraktikum Selbständiges Abschlusspraktikum (Video-Portfolio) Die summative Beurteilung der berufspraktischen Kompetenzen erfolgt anhand eines Video-Portfolios auf der Grundlage von zwei Unterrichtsstunden in einer eigenen Klasse/Gastklasse in zwei Studienfächern. Wegleitend für die Beurteilung sind die Kompetenzziele der Pädagogischen Hochschule, die in Beurteilungskriterien konkretisiert werden. Das Video-Portfolio beinhaltet Unterrichtseinheitsplanungen über mind. 4 Unterrichtsstunden in je einem Studienfach, Dokumente aus dem Unterricht sowie zwei Feinplanungen von je einer Einzelstunde aus den beiden Unterrichtseinheitsplanungen. Die zwei Einzelstunden, für welche Feinplanungen angefertigt wurden, werden gefilmt und Ausschnitte daraus analysiert. Abschliessend erfolgt eine Reflexion auf Grundlage der Planung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts. Das eingereichte Video-Portfolio wird durch zwei Fachpersonen (Fachdidaktik, Erziehungswissenschaften oder Praxisfeld) beurteilt. Über Einzelheiten gibt die Weisung Auskunft. Link: http://web.fhnw.ch/ph/praxis Das Selbständige Abschlusspraktikum (Video-Portfolio) kann frühestens im dritten Semester des Masterstudiums eingereicht werden, d.h. die Anmeldung erfolgt frühestens auf drittes Semester Masterstudium. Zudem müssen alle erforderlichen Studienleistungen der Berufspraktischen Studien einschliesslich des Portfolios der Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert sein. Es ist zulässig, mit den Arbeiten am Video-Portfolio bereits vor der Anmeldung zu beginnen. Die Videoaufnahmen dürfen bei der Einreichung allerdings nicht älter als neun Monate alt sein. Bemerkung: Die Anmeldung für das Selbständige Abschlusspraktikum (Video-Portfolio) sowie den Leistungsnachweis Berufspraxis erfolgt über das ESP. Im Herbstsemester muss das Video-Portfolio bis zur Kalenderwoche 43 eingereicht werden, im Frühlingssemester bis zur Kalenderwoche 14. Über Einzelheiten gibt die Weisung Auskunft. Link: http://web.fhnw.ch/ph/praxis ECTS 2.0 Art der Veranstaltung Praktikum Empfehlung Alle erforderlichen Studienleistungen der Berufspraktischen Studien einschliesslich des Portfolios der Masterphase und der Fallarbeit müssen bei der Anmeldung erbracht und testiert sein. Studienleistung Durchführung von mind. je 1 Unterrichtsstunde in 2 Studienfächern; Erstellen eines Video-Portfolios inkl. aller erforderlichen Dokumente. Bemerkungen Die Anmeldungen für die Leistungsnachweise erfolgen innerhalb des regulären Belegungsfensters. Die Studierenden melden sich gleichzeitig für das Abschlusspraktikum und den Leistungsnachweis Berufspraxis an. Ort/Kursnummer* Dozierende* Datum* Tag* Zeit* Basel 0-16HS.P-X-S1-BPPR31.EN/BBa Fraefel Urban 19.09.2016 - 24.12.2016 Brugg-Windisch 0-16HS.P-X-S1-BPPR31.EN/AGa Fraefel Urban 19.09.2016 - 24.12.2016 1 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Abschlusspraktikum Selbständiges Abschlusspraktikum ......der Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert sein. Es ist zulässig, mit den Arbeiten am Video-Portfolio

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Page 1: Abschlusspraktikum Selbständiges Abschlusspraktikum ......der Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert sein. Es ist zulässig, mit den Arbeiten am Video-Portfolio

Abschlusspraktikum

Selbstaumlndiges Abschlusspraktikum (Video-Portfolio)

Die summative Beurteilung der berufspraktischen Kompetenzen erfolgt anhandeines Video-Portfolios auf der Grundlage von zwei Unterrichtsstunden in einereigenen KlasseGastklasse in zwei Studienfaumlchern Wegleitend fuumlr dieBeurteilung sind die Kompetenzziele der Paumldagogischen Hochschule die inBeurteilungskriterien konkretisiert werden Das Video-Portfolio beinhaltetUnterrichtseinheitsplanungen uumlber mind 4 Unterrichtsstunden in je einemStudienfach Dokumente aus dem Unterricht sowie zwei Feinplanungen von jeeiner Einzelstunde aus den beiden Unterrichtseinheitsplanungen Die zweiEinzelstunden fuumlr welche Feinplanungen angefertigt wurden werden gefilmt undAusschnitte daraus analysiert Abschliessend erfolgt eine Reflexion aufGrundlage der Planung Durchfuumlhrung und Auswertung des Unterrichts Daseingereichte Video-Portfolio wird durch zwei Fachpersonen (FachdidaktikErziehungswissenschaften oder Praxisfeld) beurteilt Uumlber Einzelheiten gibt dieWeisung Auskunft Link httpwebfhnwchphpraxis Das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) kann fruumlhestens im dritten Semester desMasterstudiums eingereicht werden dh die Anmeldung erfolgt fruumlhestens aufdrittes Semester Masterstudium Zudem muumlssen alle erforderlichenStudienleistungen der Berufspraktischen Studien einschliesslich des Portfoliosder Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert seinEs ist zulaumlssig mit den Arbeiten am Video-Portfolio bereits vor der Anmeldung zubeginnen Die Videoaufnahmen duumlrfen bei der Einreichung allerdings nicht aumllterals neun Monate alt sein Bemerkung Die Anmeldung fuumlr das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) sowie den Leistungsnachweis Berufspraxiserfolgt uumlber das ESP Im Herbstsemester muss das Video-Portfolio bis zurKalenderwoche 43 eingereicht werden im Fruumlhlingssemester bis zurKalenderwoche 14 Uumlber Einzelheiten gibt die Weisung Auskunft Linkhttpwebfhnwchphpraxis

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Praktikum

Empfehlung

Alle erforderlichen Studienleistungen der BerufspraktischenStudien einschliesslich des Portfolios der Masterphase und derFallarbeit muumlssen bei der Anmeldung erbracht und testiert sein

Studienleistung

Durchfuumlhrung von mind je 1 Unterrichtsstunde in 2Studienfaumlchern Erstellen eines Video-Portfolios inkl allererforderlichen Dokumente

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters Die Studierenden melden sichgleichzeitig fuumlr das Abschlusspraktikum und denLeistungsnachweis Berufspraxis an

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR31ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR31ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

1 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Bachelorarbeit

Bachelorarbeit

Fuumlr die Bachelorarbeit ist eine fachlich-fachwissenschaftliche Thematik zu waumlhlen(aus einem der studierten fachwissenschaftlichen Studienbereichen) Ziel derArbeit ist dass die Studierenden durch die Formulierung und Bearbeitung einerfachwissenschaftlichen Fragestellung disziplinaumlre Forschungsmethoden undWissenssystematik dokumentieren und damit den Anschluss an Teile desfachspezifischen Forschungsdiskurses realisieren

ECTS

120

Art der Veranstaltung

Bachelorarbeit

Empfehlung

Voraussetzung fuumlr die Zulassung zur Bachelorarbeit ist daserfolgreiche Absolvieren des Moduls Forschung und Entwicklung 1(Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten)

Literatur

Informationen zu Bachelorarbeiten sind auf dem StudiPortal undauf Moodle zu finden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPBA11ENBBa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

2 | Sekundarstufe I | Bachelorarbeit

Berufspraxis Leistungsnachweis

Berufspraktische Pruumlfung

Die summative Uumlberpruumlfung der berufspraktischen Kompetenzen findet am Endeder Berufspraktischen Studien anhand eines Video-Portfolios im Rahmen desselbstaumlndigen Abschlusspraktikums statt Uumlber die Einzelheiten gibt die WeisungAuskunft Link httpwebfhnwchphpraxis Das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) kann fruumlhestens im dritten Semester desMasterstudiums eingereicht werden dh die Anmeldung erfolgt fruumlhestens aufdrittes Semester Masterstudium Zudem muumlssen alle erforderlichenStudienleistungen der Berufspraktischen Studien einschliesslich des Portfoliosder Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert seinEs ist zulaumlssig mit den Arbeiten am Video-Portfolio bereits vor der Anmeldung zubeginnen Die Videoaufnahmen duumlrfen bei der Einreichung allerdings nicht aumllterals neun Monate alt sein Bemerkung Die Anmeldung fuumlr das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) sowie den Leistungsnachweis Berufspraxiserfolgt uumlber das ESP Im Herbstsemester muss das Video-Portfolio bis zurKalenderwoche 43 eingereicht werden im Fruumlhlingssemester bis zurKalenderwoche 14 Uumlber Einzelheiten gibt die Weisung Auskunft Linkhttpwebfhnwchphpraxis

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Alle erforderlichen Studienleistungen der BerufspraktischenStudien einschliesslich des Portfolios der Masterphase und derFallarbeit muumlssen bei der Anmeldung erbracht und testiert sein

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters Die Studierenden melden sichgleichzeitig fuumlr das Abschlusspraktikum und denLeistungsnachweis Berufspraxis an

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR4AENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR4AENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

3 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Erziehungswissenschaften Individuum 1

Sozialisation Entwicklung und Erziehung im Jugendalter

Erzieherisch zielfuumlhrende Begegnungen mit Jugendlichen setzen voraus dassLehrpersonen ihr Handeln an mindestens drei Bezugspunkten orientierenkoumlnnen Ein erster bildet entwicklungspsychologisches Wissen beispielsweiseausdifferenziert an Aspekten der koumlrperlichen Reifung oder bezogen auf Modellespezifischer Entwicklungsaufgaben Ein zweiter Bezugspunkt fokussiert Jugendaus soziologischer Perspektive beispielsweise zum Phaumlnomen Jugend alsLebensphase in sozialen Gegenwartskontexten Als dritter Bezugspunkt nehmenerziehungswissenschaftliche Perspektiven zum einen die reflexive Klaumlrung despersoumlnlichen erzieherischen Verstaumlndnisses in den Blick und zum anderenspezifische thematische Schwerpunkte wie beispielsweise die Frage nach derGestaltung des erzieherischen Handelns in Bezug auf Autonomie und AutoritaumltIm Zentrum der Vorlesung steht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalteraus der Perspektive der Soziologie der Entwicklungspsychologie und denErziehungswissenschaften

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle am Ende des Semesters

Literatur

Fend H (2000) Entwicklungspsychologie des Jugendalters EinLehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologische Berufe OpladenLeske + Budrich Flammer A ampAlsaker F (2002)Entwicklungspsychologie der Adoleszenz Die Erschliessunginnerer und aumlusserer Welten Bern Verlag Hans Huber Scherr A(2009) Jugendsoziologie Einfuumlhrung in Grundlagen undTheorien Wiesbaden Verlag fuumlr SozialwissenschaftenZimmermann P ampNiederbacher A (2011) GrundwissenSozialisation Einfuumlhrung zur Sozialisation im Kindes- undJugendalter Wiesbaden Verlag fuumlr Sozialwissenschaften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENBBa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENAGa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

4 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Wer bist du und warum Eine erziehungsphilosophische Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden

bdquoAuch glaubt jeder in seiner Jugend dass die Welt eigentlich erst mit ihmangefangen und dass Alles eigentlich um seinetwillen da sayldquo (JW von Goethe1836) Wer bin ich Wer will ich sein Was will ich werden Und was ist eigentlichder Sinn des Lebens Im Uumlbergang von der Kindheit zum Erwachsenenaltermuumlssen sich Jugendliche auch mit solchen Fragen beschaumlftigen Eine eigeneIdentitaumlt zu erarbeiten sich vom Elternhaus abzuloumlsen Zukunftsvorstellungen zuentwickeln und sich ein Bewusstsein von der Sinnhaftigkeit des Lebens zuerschliessen sind zentrale Entwicklungsaufgaben des Jugendalters DieseAuseinandersetzung mit der eigenen Person ist gepraumlgt von Extremen undWiderspruumlchlichkeiten Aufmuumlpfigkeit vs Verletzlichkeit Wunsch nach Spass vsAntriebslosigkeit Rebellion vs Gleichguumlltigkeit Im Zentrum dieses Proseminarssteht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalter aus der Perspektive derErziehungsphilosophie Dabei werden insbesondere die Themen IdentitaumltsarbeitSinnsuche und Lebensfuumlhrung vertieft Ziel des Proseminars ist der Aufbau vonprofessionellem Handlungswissen im Umgang mit Jugendlichen Hierzu werdeneinerseits einschlaumlgige Konzepte und Theorien gelesen und diskutiertAndererseits werden Fallbeispiele bearbeitet die den Theorie-Praxis-Transferunterstuumltzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung umfasst das Lesen einschlaumlgiger Texte sowiedas theorie- und praxisbezogene Verfassen von Texten

Literatur

Susan Neiman (2014) Warum erwachsen werden Einephilosophische Ermutigung Berlin Hanser Roland Reichenbach(2007) Philosophie der Bildung und Erziehung StuttgartKohlhammer Helmut Fend (2000) Entwicklungspsychologie desJugendalters Ein Lehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologischeBerufe Opladen Leske + Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBb Joho Corinne 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGa Joho Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

5 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Spass am Widerstand ndash Gegenschulkultur heute

In bdquoSpass am Widerstandldquo untersucht Paul Willis die Gegenschulkultur inenglischen Arbeiterschulen Die Studie wurde vor uumlber 30 Jahren veroumlffentlichtund kontrovers diskutiert 2013 wurde sie neu herausgebracht bdquoSpass amWiderstandldquo ist eine ethnographische Untersuchung des Schulalltags inAnlehnung an die Cultural Studies Im Fokus stehen dabei die bdquoladsldquo sprichSchuumller-innen die vor allem durch ihre pauschale Gewalt und Disziplinlosigkeitim Klassenzimmer auffallen Willis interessiert sich fuumlr diese Schuumller-innen ihreKlassenkamerad-innen ihre Eltern und Lehrpersonen Er moumlchte mehr daruumlbererfahren weshalb die bdquoladsldquo den Unterricht stoumlren und wie sie LehrpersonenBildung und Schule wahrnehmen Seiner Meinung nach sagt ihr widerstaumlndigesVerhalten viel uumlber komplexe Lehr-Lern-Verhaumlltnisse in Schulen aus Im Seminarwerden wir Spass am Widerstand gemeinsam lesen sowie in Praumlsenz undonline diskutieren und bearbeiten Mit seiner Beschreibung des Schulalltagsermoumlglicht Willis in Analogie und zeitlicher Distanz uumlber gegenwaumlrtigeVerhaumlltnisse in Schulen zu sprechen Fuumlr Studierende der PaumldagogischenHochschule bietet die Lehrveranstaltung somit die Moumlglichkeit eigeneSchwerpunkte Ideen Fragen Reflexionen und Erkenntnisse zu Bildung SchuleSchuumller-innen und Unterricht zu entwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lesen der Lektuumlre sowie schriftliche Online-Beitraumlge

Literatur

Willis Paul E (2013)Spass am Widerstand Learing to Labour Hamburg Argument

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBc Preite Luca 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGb Preite Luca 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

6 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBa Joho Corinne Simeon Lea 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

7 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet Dies ist ein Blockseminarund findet an folgenden Terminen statt 240916 (830-1200) 151016 (900-1600) 191116 (900-1600) 101216 (900-1600)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGc Simeon Lea 19092016 - 24122016 Sa

8 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben jenseits desFachunterrichtes zu Das Seminar fuumlhrt in zwei dieser Aufgabenfelder eineinerseits in allgemeine administrative und koordinative Aufgaben welche mitder Rolle der Klassenlehrperson verbunden sind und andererseits in dieAufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ort desZusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen Zielezum Bereich allgemeine koordinative und administrative Aufgaben

Die Studierenden erhalten einen Uumlberblick uumlber die verschiedenenAufgabenfelder der Klassenlehrperson und kennen die mit der Rolleverbundenen Funktionen

Sie erhalten Hilfestellungen zum Bewaumlltigen der administrativen Aufgabenvon Klassenlehrpersonen

Sie kennen die Aufgaben von Klassenlehrpersonen im Klassen- und imSchulhausteam

Sie lernen Moumlglichkeiten zur Gestaltung von Klassenstunden kennen

Sie erarbeiten Gesichtspunkte zur Planung und Durchfuumlhrungausserschulischer Anlaumlsse

Sie erhalten Anregungen zum Umgang mit den eigenen Ressourcen

Ziele zum Bereich Lebensraum Schule

Die Studierenden erwerben die Kompetenzen um eine positiveKooperationskultur in der Klasse und die Sozialkompetenz derSchuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern

Sie lernen konstruktive Wege zur Zusammenarbeit mit Eltern in einerpluralistischen Gesellschaft kennen und reflektieren die diesbezuumlglichenMoumlglichkeiten und Grenzen

Sie erwerben grundlegende Kenntnisse zu Praumlvention und Intervention beiUnterrichtsstoumlrungen

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet Es sindunter Umstaumlnden mehrere Dozierende am Seminar beteiligt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegs-semestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einen groumlsserenSelbststudienanteil von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnzt DasSelbststudium wird von den involvierten Dozierenden organisiertund betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kann sich dasSelbststudium in das Zwischensemester hinein erstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGa Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGb Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGc Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGd Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

9 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben ausserhalb desFachunterrichtes zu Sie fuumlhren und begleiten eine Klasse und sind dabeiAnsprechperson bei Fragen Anliegen oder Problemen seitens der Lernendender Erziehungsberechtigten und der Teamkolleginnen Dieses Seminar fuumlhrt indie zentralen Aufgabenfelder die mit der Funktion der Klassenlehrpersonenverbunden sind ein Zum einen in allgemeine administrative und koordinativeAufgaben

Hilfestellung zum Bewaumlltigen administrativer Aufgaben

Planung und Durchfuumlhrung ausserschulischer Anlaumlsse

Gestaltung von Klassenstunden

Zum anderen in die Aufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ortdes Zusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen

Foumlrderung der Sozialkompetenz von Lernenden und Entwicklung einerKooperationskultur in der Klasse

Praumlvention und Intervention bei Unterrichtsstoumlrungen

Moumlglichkeiten der Begegnung und Zusammenarbeit mitErziehungsberechtigten

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet DasSeminar wird unter Umstaumlnden von mehreren Dozierenden gestaltet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegssemestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einenSelbststudienanteil im Umfang von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnztDas Selbststudium wird von den involvierten Dozierendenorganisiert und betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kannsich das Selbststudium in das Zwischensemester hineinerstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBa Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBb Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBc Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBd Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

10 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWINBENAGa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

11 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWINBENBBa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

12 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Der Leistungsnachweis EW Klassenlehrperson Sek I besteht aus einerschriftlichen Pruumlfung von 120 Minuten Dauer Damit schliessen die Studierendenaus dem Programm fuumlr erfahrene Berufspersonen bei entsprechender Wahl dieModulgruppe Klassenlehrperson ab Pruumlfungsgegenstand sind grundsaumltzlich dieInhalte der beiden Module Die Pruumlfungszeit wird je haumllftig fuumlr Aufgaben aus denbeiden Modulen aufgeteilt Spaumltestens vier Wochen vor der Pruumlfung werden denStudierenden die konkreten Rahmenbedingungen fuumlr die Pruumlfung schriftlichmitgeteilt Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen in denErziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden in den ersten drei Wochendes Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter der RubrikLehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Empfohlen wird Die Belegung des Leistungsnachweises sollfruumlhestens in demjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Klassenlehrperson absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKLDENBBa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKLDENAGa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

13 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis System (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften System

Der Leistungsnachweis System besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird die Erreichung derKompetenzziele der Modulgruppe EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an dieserModulgruppe beteiligten Professuren (Allgemeine und Historische PaumldagogikBildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor der Pruumlfung wirdden Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur sie gepruumlft werdenwie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welche Beurteilungskriteriengelten Grundsaumltzliche Hinweise zum Leistungsnachweis EW System erteilen dieDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben findensich in der Wegleitung zu den Leistungsnachweisen ErziehungswissenschaftenSek I welche unter der Rubrik Lehre auf den Homepages der beteiligtenProfessuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus der EW-Modulgruppe System absolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSYBENBBa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSYBENAGa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

14 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System (Integriert und konsekutiv)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Sek I Unterricht Individuum und System

Der Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System besteht aus einermuumlndlichen Pruumlfung von 30 Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird dieErreichung der Kompetenzziele der Modulgruppen EW 1 (Unterricht) EW 2(Individuum) und EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an diesen Modulgruppenbeteiligten Professuren (Schulpaumldagogik der Sekundarstufe SelbsgesteuertesLernen Entwicklungspsychologie und Paumldagogik des JugendaltersSozialisationsprozesse und Interkulturalitaumlt Allgemeine und HistorischePaumldagogik Bildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor derPruumlfung wird den Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur siegepruumlft werden wie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welcheBeurteilungskriterien gelten Grundsaumltzliche Hinweise zum LeistungsnachweisEW Unterricht Individuum und System erteilen die Dozierenden in den erstendrei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zuden Leistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter derRubrik Lehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus den EW-Modulgruppen Individuum und Systemabsolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENBBa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENAGa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

15 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe II unter soziologischer Lupe betrachtet Wandel Uumlbergaumlnge und Ungleichheiten

Die an die obligatorische Schulzeit anschliessende Sekundarstufe II umfasst einebreite Palette sowohl allgemeinbildender als auch berufsbildenderAusbildungsgaumlnge In den letzten zwei Jahrzehnten sind auf dieser Bildungsstufeua mit der Einfuumlhrung der Berufs- und Fachmaturitaumlt und der Berufslehren inGesundheit und Sozialem grosse Veraumlnderungen passiert Das Absolvieren einernachobligatorischen Bildung gilt als integraler Bestandteil einer solidenBildungsbiografie Heute verfuumlgen rund 95 aller in der Schweiz geborenen 25-Jaumlhrigen (unabhaumlngig von deren Nationalitaumlt) uumlber einen Abschluss auf derSekundarstufe II waumlhrend dieses Ziel fuumlr in der Schulzeit immigriertenJugendlichen weiterhin unerreicht ist Aus soziologischer Perspektive stellt sichdabei ua die Frage der ungleichheitsrelevanten Rolle sozialer Merkmale (wieGeburtsland soziale Herkunft und Geschlecht) beim Uumlbergang von derSekundarstufe I in die Sekundarstufe II Als angehende Lehrperson derSekundarstufe I kommt Ihnen die wichtige Aufgabe zu Jugendliche auf denUumlbertritt in die nachobligatorische Bildung vorzubereiten sowie deren Such- undFindungsprozess nach einem passenden Bildungsangebot zu begleiten Ausdiesem Grund setzen wir uns zu Beginn des Seminars vertieft mit dem SchweizerBildungssystem sowie institutionellen Bildungspfaden und individuellenBildungswegen auseinander Ziel ist es dass Sie einen Uumlberblick uumlber dienachobligatorischen Bildungsoptionen erhalten und insbesondere diewesentlichen Charakteristika und Unterschiede der drei zentralen Bildungsgaumlngeder Sekundarstufe II ndash Gymnasium Fachmittelschule und beruflicheGrundbildung ndash kennen Ausgehend von den unterschiedlichen Bildungszielensowie Lehr- und Lernformen dieser Bildungsgaumlnge befassen wir uns mit derinstitutionellen Trennung zwischen Allgemeinbildung und Berufsbildung und dem(auch medial) gefuumlhrten Diskurs um die unterschiedlichen Wertigkeiten undFunktionen der beiden Bildungspfade Im zweiten Block erarbeiten wir einVerstaumlndnis fuumlr institutionellen Wandel und versuchen die beschriebenenEntwicklungen einzuordnen Abschliessend befassen wir uns mit denUumlbergaumlngen in die nachobligatorische Bildung und fragen nach Mechanismenund Ergebnissen von Chancenungleichheit beim Uumlbergang in die SekundarstufeII Wir betrachten das Wahlverhalten und die Zugangschancen zurnachobligatorischen Bildung insbesondere die geschlechtsspezifischeBerufswahl sowie die Rekrutierung von Lernenden durch die Lehrbetriebe

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an der Thematik Bereitschaft zur Textlektuumlre

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftlicher Arbeitsauftrag Naumlhere Angaben zum schriftlichenArbeitsauftrag erfolgen im Seminar

Literatur

Hupka-Brunner S Wohlgemuth K (2014) Wie weiter nach derSchule Zum Einfluss der Selektion in der Sekundarstufe I auf denweiteren Bildungsverlauf von Schweizer Jugendlichen InNeuenschwander Markus Selektionsschwellen imSchweizerischen Bildungssystem ZuumlrichChur Ruumlegger VerlagS 99ndash131 Imdorf Christian (2011) Wie Ausbildungsbetriebesoziale Ungleichheit reproduzieren der Ausschluss vonMigrantenjugendlichen bei der Lehrlingsselektion In KruumlgerHeinz-Hermann et al (Hrsg) Bildungsungleichheit revisitedWiesbaden VS Springer S 263ndash278 Leemann Regula Julia(2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktion vonUngleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann RJ et al (Hrsg)Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive Bern hep S146ndash195 Wettstein Emil Gonon Philipp (2009) Berufsbildung inder Schweiz Bern hep

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENAGa Esposito Raffaella Simona 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

16 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Der Lehrberuf als Profession aus soziologischer Sicht

Professionalitaumlt und Professionalisierung sind gegenwaumlrtig Begriffe fuumlr dieQualitaumlt und Qualitaumltsentwicklung zahlreicher beruflicher Taumltigkeiten und zugleichKernbegriffe in der organisierten LehrerInnenbildung Was heisst es aussoziologischer Sicht Lehrperson auf der Sekundarstufe I in der bdquoOrganisationSchuleldquo in der Schweiz zu werden Welche gesellschaftlichen professions- undorganisationsspezifischen Besonderheiten rahmen Ihren zukuumlnftigen Beruf ImSeminar befassen wir uns zunaumlchst einfuumlhrend mit den Funktionen undelementaren Strukturen der Sekundarstufe I und des Lehrberufs sowie mitGrundlagen der Berufs- und Professionstheorie(n) Wir wollen soziologischerkunden welche basalen Herausforderungen generiert werden und wasProfessionalisierung im Lehrberuf bedeuten kann Um die Hintergruumlnde derBeruflichkeit und des Berufsfeldes zu verstehen stehen anschliessend diegesellschaftliche Entstehungsgeschichte des Lehrberufs und die Entwicklung vonSchule und der Sekundarstufe I in der Schweiz im Zentrum Was sind bis heuterelevante wesentliche Kontinuitaumlten und Veraumlnderungen Wir analysieren dieEntwicklung des Berufs von einer subalternen Nebentaumltigkeit zu einerAmtsprofession Wir untersuchen die Entstehung der fuumlr das berufliche Handelnrelevanten zwickmuumlhlenartigen Ambivalenzen zwischen organisatorischen undpaumldagogischen Anforderungen zwischen Heteronomie und Autonomie zwischenEinzelfall und Regel Foumlrdern und Auslesen Zahlreiche soziologische Studienbelegen dass es auf der Sekundarstufe I aktuell nicht nur zu Konflikten bezuumlglichorganisatorischer Rahmensetzung und paumldagogischen Anspruumlchen kommt (siehehier zB auch die Diskussionen um den Lehrplan 21) sondern auch zu sozialbedingten Bildungsungleichheiten und -ungerechtigkeiten Wir klaumlren dieSachlagen und befassen uns mit den Ursachen Abschliessend erkunden unddiskutieren wir anhand empirischer Studien und eigener Erfahrungen wieLehrpersonen in der obligatorischen Schule unterschiedlich mit der Spannungzwischen der Organisation von Schule und paumldagogischen Anspruumlchen umgehensowie mit der zwischen Foumlrdern und Auslesen Vor welchem Hintergrundgeschieht dies und welche Folgen hat es Finden wir Loumlsungsmoumlglichkeiten fuumlrden Alltag im Lehrberuf

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungs- und professionssoziologischenFragestellungen und der Auseinandersetzung mitwissenschaftlichen KonzeptenTheorien Bereitschaft zurGruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Hangartner Judith Svaton Carla J (2016) bdquoBildungsstrategieldquo alsneues Kontrollritual der kommunalen Schulaufsicht In LeemannRegula J et al (Hrsg) Die Organisation von Bildung Weinheimund Basel S108-125 Lange-Vester Andreas (2015)Habitusmuster von Lehrpersonen In Zeitschrift fuumlr Soziologie derErziehung und Sozialisation 36 Jg H 4 S 360ndash375 LeemannRegula J (2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktionvon Ungleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann Regula J etal (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischer PerspektiveBern S146ndash195 Lorenz Georg et al (2016) Stereotype beiLehrkraumlften In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologie undSozialpsychologie H1 68 Jg S 89ndash111 Kuumlnzli Rudolf et al(2013) Der Lehrplan ndash Programm der Schule Weinheim-BaselStreckeisen Ursula (2015) Zur Soziologie des Lehrerberufs InLeemann Regula J et al (Hrsg) Schule und Bildung aussoziologischer Perspektive Bern S52ndash103

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBa Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

17 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe I Bildungspfade und Lebenschancen aus soziologischer Perspektive

Schuumllerinnen und Schuumller auf der Sekundarstufe I stehen vor der Frage bdquoWaskann und will ich anschliessend an die obligatorische Schulzeit machenldquoLehrpersonen stehen angesichts der Differenzierung der Sekundarstufe I inunterschiedliche Leistungsniveaus und der (je nach Leistungsniveaueingeschraumlnkten) Vielfalt der Anschlussmoumlglichkeiten vor dem Problem dieSchuumller und Schuumllerinnen individuell angemessen auf die verschiedenenAnschlussmoumlglichkeiten vorzubereiten Sie stehen aber auch vor dem Dilemmazwischen Foumlrdern und Auslesen dh neben der Begleitung dieses Uumlbergangsspuren sie mit den Selektionsentscheidungen (Zeugnissen) auch die moumlglichenWege vor Sie stellen folgenreiche Weichen fuumlr den weiteren Bildungsweg derSchuumllerInnen und deren Lebenschancen wie zahlreiche soziologische Studienbelegen Zur Unterstuumltzung der Reflexion dieser ambivalenten Aufgabe geht esim Seminar zunaumlchst um die aktuelle Bedeutung von Bildung fuumlr den Lebenslaufdes Einzelnen Anschliessend werden wir die verschiedenen nachobligatorischenBildungswege naumlher kennenzulernen und uns mit der Geschichte und Eigenartder berufs- und allgeshymeinbildenden Bildungswege der verschiedenenMaturitaumltsschulen der Uumlbergangsangebote und auch mit den spaumlterenAnschlussmoumlglichkeiten auf der Tertiaumlrstufe befassen In der Soziologie wird voneiner Kluft zwischen den berufs- und allgemeinbildenden Pfaden gesprochen Esist zu klaumlren ob diese fortbesteht oder durch die Reformen wie die Einfuumlhrung derBerufsmaturitaumlt und der Fachmittelschulen an Bedeutung verloren hat Ist einegroumlssere Durchlaumlssigkeit zwischen den verschiedenen Bildungswegenentstanden Im dritten Seminarteil befassen wir uns naumlher mit demangesprochenen Dilemma zwischen Foumlrdern und Auslesen indem wirtheoretische Konzepte und empirische Studien zu Bildungsungleichheiten und derFrage von Bildungsgerechtigkeit kennen lernen Wir untersuchen welcheBedeutung die soziale Herkunft das Geschlecht der Migrationshintergrund fuumlrBildungsentscheidungen sowie den Bildungszugang Bildungserwerb undBildungsverlauf im allgemeinbildenden und im berufsbildenden Weg hat WelcheRolle spielt das von Politik und Wirtschaft gesteuerte Bildungsangebot WelcheRolle kommt Lehrbetrieben Schulen und Lehrpersonen zu bei der Entstehungvon Bildungsungerechtigkeiten zB beim Zugang zu einer Lehrstelle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungssoziologischen Fragestellungen und derAuseinandersetzung mit Statistiken und soziologischenKonzeptenTheorien Bereitschaft zur Gruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Becker Rolf Zangger Christoph (2013) Die Bildungsexpansion inder Schweiz und ihre Folgen In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologieund Sozialpsychologie H3 65 Jg 2013 S 423ndash449 HillmertSteffen (2011) Bildung und Lebensverlauf ndash Bildung imLebensverlauf In Becker R (Hrsg) Lehrbuch derBildungssoziologie Wiesbaden S223ndash244 Imdorf Christian(2015) Auslaumlnderdiskriminierung bei der betrieblichenArbeitsplatzvergabe In Scherr Albert (Hrsg) Diskriminierungmigrantischer Jugendlicher in der beruflichen Bildung Weinheimund Basel S 34ndash53 Kost Jakob (2013) Hochschulzugang undDurchlaumlssigkeit in der Schweiz In Schweizerische Zeitschrift fuumlrBildungswissenschaften 35 (3) 2013 S 473ndash491 LeemannRegula Julia (2015) Mechanismen der Herstellung undReproduktion von Ungleichheiten im Bildungsverlauf In LeemannRL et al (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischerPerspektive Bern S 146ndash195

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBb Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

18 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Aktives Lernen Geschichte eines Konzepts und sein Einfluss auf das System Schule

Im Lehrplan 21 wird Bildung als ein laquooffener lebenslanger und aktiv gestalteterEntwicklungsprozess des Menschenraquo definiert In dieser Bestimmung kommt dasKonzept des aktiven Lernens von Kindern zum Tragen das sich im 19Jahrhundert allmaumlhlich entwickelt hat Damit war eine grundlegendeNeubewertung von Kindheit und Jugendalter verbunden die seitdem das SystemlsaquoSchulersaquo massgeblich beeinflusst hat ndash bis heute wie der Lehrplan 21 zeigtAusgehend von der Gegenwart gehen wir im Seminar der Geschichte despsychologisch orientierten Wissens um die Entwicklung von Kindern undJugendlichen nach und fragen uns inwiefern dieses Wissen die Schule alsGestaltungs- Lern- und Lebensort gepraumlgt hat Diese Geschichte fuumlhrt uns uavon der Kindergartenpaumldagogik im 19 Jahrhundert uumlber die Child Studies zuBeginn des 20 Jahrhunderts bis hin zu entwicklungspsychologisch orientiertenKonzepten der Moralerziehung (Stichwort Just-Community-Schule) sowie zuaktuellen konstruktivistisch orientierten Lehr- und Lernkonzepten Dasuumlbergeordnete Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin gegenwaumlrtigeAusgestaltungen des Systems lsaquoSchulersaquo in Bezug auf Eigenaktivitaumlt foumlrderndeLehr- und Lernformen von der Geschichte her zu begreifen Dafuumlr werden wir imSeminar ua in Studienprojektgruppen arbeiten in denen einzelne historischeEtappen eroumlrtert und vor dem Hintergrund von Unterrichtserfahrungen reflektiertwerden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Mitarbeit im Seminar und Beteiligung an denDiskussionen

Vorbereitende und nachbereitende Lektuumlre von Texten bzwDokumenten

Aktive Teilnahme an einem Studienprojekt

Verfassen eines Reflexions-Protokolls zum Studienprojekt

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird im Seminarbekanntgegeben Folgendes Werk bietet einen Einstieg in dieThematik Oelkers J (2010)Reformpaumldagogik Entstehungsgeschichte einer internationalenBewegung Seelze-Velber Zug Klett Kallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBa Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBb Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

19 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Internationalisierung der Bildungspolitik Akteure ndash Diffusion ndash Auswirkungen

Spaumltestens mit dem laquoBolognaraquo-Prozess oder der Veroumlffentlichung der erstenPISA-Resultate im Jahr 2001 zeichnet sich eine umfassende Internationalisierungder Bildungspolitik ab Diese Entwicklung zeitigt einschneidende Effekte aufinhaltlicher sowie struktureller Ebene der nationalen Bildungspolitik DieLehrveranstaltung untersucht diesen Internationalisierungsprozess hinsichtlichdreier Aspekte Erstens werden die unterschiedlichen internationalen Akteure(wie die UNESCO der Europarat die EU oder die OECD) identifiziert ihreEntstehung erforscht und ihre unterschiedlichen Strukturen sowie politischenSchwerpunkte analysiert Zweitens werden die Diffusionsstrategien undMechanismen der bildungspolitischen Steuerung dieser internationalen Akteurebeleuchtet Drittens stehen die Auswirkungen auf die einzelnen Staaten ndashinsbesondere die Schweiz ndash im Vordergrund Diese drei Themenbereiche werdenanhand entsprechender Forschungsliteratur sowie Schluumlsselquellen (zB PISA-Studien) erarbeitet und diskutiert Die Lehrveranstaltung gibt einen Uumlberblick uumlberdas internationale bildungspolitische Feld und legt ein besonderes Augenmerkauf die Organisation fuumlr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)ndash die Herausgeberin von PISA In den Diskussionen soll ein Sensorium entwickeltwerden internationale sowie nationale bildungspolitische Prozesse einzuordneneinzuschaumltzen miteinander zu verknuumlpfen und die Auswirkungen diesesZusammenspiels auf Bildungskonzepte und die Schule wahrzunehmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre der Texte

Besuch der Sitzungen

Aktive Beteiligung an den Diskussionen

Kurzes Input-Referat

Literatur

Amaral M P (2011)Emergenz eines International Bildungsregimes InternationalEducational Governance und Regimetheorie Muumlnster [ua] Waxmann Hartong S (2012)Basiskompetenzen statt Bildung Wie PISA die deutschenSchulen veraumlndert hat Frankfurt am Main Campus Verlag Schriewer J (2007)Weltkultur und kulturelle Bedeutungswelten Zur Globalisierungvon Bildungsdiskursen Frankfurt am Main New York Campus Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGa Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGb Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

20 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 1

Unterricht verstehen und gestalten

Eine auf die Lernfoumlrderung aller Schuumllerinnen und Schuumller orientierte Gestaltungdes Unterrichts setzt ein grundlegendes Verstehen der komplexen Struktur- undProzessmerkmale des Interaktionssystem Klassenunterricht vorausUnterschiedliche Unterrichtstheorien und Ansaumltze der Unterrichtsforschung sowielerntheoretische Zugaumlnge verfolgen hierbei das Ziel eine wissenschaftlichfundierte Grundlage fuumlr die Realisierung und Reflexion paumldagogischerUnterrichtspraxis bereitzustellen Die Vorlesung befasst sich zum einen mitTheorien des Unterrichts Unterrichtsmodellen und allgemeindidaktischenAnsaumltzen zum anderen werden aus aktuellen Befunden quantitativer undqualitativer Unterrichtsforschung Konsequenzen fuumlr eine adaptiveschuumller_innenorientierte Gestaltung und Reflexion von Unterricht abgeleitet Inden einzelnen Sitzungen der Vorlesung werden unter anderem folgendeThemenbereiche behandelt Unterricht als Interaktionssystem Unterrichtspraxiszwischen Lernfoumlrderung und Selektion soziale Ungleichheit differenzielleLernvoraussetzungen und Lerngruppendifferenzierung allgemeindidaktischeUnterrichtsmodelle Unterrichtsqualitaumlt als Orientierungsrahmen fuumlr diepaumldagogische Praxis Klassenfuumlhrung Lernklima und Lernzeit

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle (90-minuumltige Klausur) am Ende desSemesters

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Die obligatorische Studienliteratur wird mittels der LernplattformMoodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Arnold K- H Sandfuchs U ampWiechmann J (Hrsg)(2009)Handbuch Unterricht Bad Heilbrunn Klinkhardt Fend H (2008)Schule gestalten Systemsteuerung Schulentwicklung undUnterrichtsqualitaumlt Wiesbaden VS Verlag Helmke A (2012)Unterrichtsqualitaumlt und Lehrerprofessionalitaumlt Seelze-Velber KlettKallmeyer Luhmann N (2001)Das Erziehungssystem der Gesellschaft Frankfurt Suhrkamp Meseth W Proske M ampRadtke F-O(Hrsg)(2011)Unterrichtstheorien in Forschung und Lehre Bad Heilbrunn Klinkhardt Terhart E (2009)Didaktik - Eine Einfuumlhrung Stuttgart Reclam

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENBBa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENAGa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

21 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Das Modul Erziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14) umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden Sek I Seminararbeit 14 welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Erfahrene Berufspersonen und Studierende der StufenerweiterungSek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr den LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht (EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBa Steiner Erich Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBc Blass-Ziegler Anne Truniger Annina 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGc Dellios Zoi Truniger Annina 19092016 - 24122016

22 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Begleitung der Seminararbeit EW bdquoUnterricht

Das Modul laquoErziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14)raquo umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden laquoSek I Seminararbeit 14raquo welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Zu beachten Erfahrene Berufspersonen und Studierende derStufenerweiterung Sek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr denLeistungsnachweis laquoErziehungswissenschaft Unterrichtraquo(EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

Moodle

Das Seminar wird durch eine Moodle-Plattform begleitet die denStudierenden eine individuelle Begleitung der Arbeiten ermoumlglicht

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBb Bugnon Florian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGa Kolcava Martina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGb Kolcava Martina 19092016 - 24122016

23 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (integriert und fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (fuumlr erfahrene Berufspersonen und Studierendeder Stufenerweiterung Sek II auf Sek I)

Der Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe Unterricht besteht aus einerSeminararbeit welche im Rahmen des Moduls EW 14 geschrieben wirdEntsprechend muss das Belegen des Leistungsnachweises EW Unterricht unddes Moduls Unterricht 4 (EW 14) gleichzeitig erfolgen Da das Modul EW 14 nurim Herbstsemester angeboten wird kann der LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht nur im Herbstsemester absolviert werdenDie Wahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen uumlber die Belegung des entsprechendenLeistungsnachweises Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen inden Erziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden jeweils in den ersten dreiWochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I sowie im Leitfaden zumModul EW 14 Seminararbeit welche unter der Rubrik Lehre auf der Homepageder Professur Schulpaumldagogik zu finden sind

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die gleichzeitige Anmeldung fuumlr das Modul EW Unterricht 4(EWUN14) ist erforderlich

Studienleistung

Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe bdquoUnterrichtldquo (erfahreneBerufspersonen und Studierende der Stufenerweiterung Sek II aufSek I)

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr diesen Leistungsnachweis erfolgeninnerhalb des regulaumlren Anmeldefensters fuumlr das jeweiligeHerbstsemester

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNAENBBa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNAENAGa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

24 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I ndash Invasionsspiele

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Schulsportunterricht Gemaumlssempirischen Untersuchungen gehoumlren Sportspiele zu den beliebtesten Inhaltendes Sportunterrichts auf der Sekundarstufe I In Lehrplaumlnen wird die Bedeutungvon Spielen und Sportspielen deutlich Sie lernen in diesem Proseminar nicht nurdie Didaktik von Invasionsspielen kennen und anwenden sondern auch dieDidaktik des Spielens Sie vergleichen Spieldefinitionen und uumlberpruumlfen inPraxissequenzen welche Merkmale des Spielens das gemeinsame Spielengepraumlgt haben Dieser Theoriehintergrund unterstuumltzt auch das Verstehen vonMobbingsituationen im Spielunterricht und die Diskussion uumlber die Qualitaumlt einesSpiels Sie vertiefen das Verstaumlndnis von Strukturen im Spiel und SportspielVerschiedene Spieldidaktikkonzepte werden in der Praxis umgesetzt verglichenund im Lichte des Spielunterrichts auf der Sekundarstufe I reflektiert undgewichtet Es geht bei dieser Veranstaltung auch darum die eigeneSportspielbiografie kritisch zu hinterfragen und ein Professionswissen in derSpieldidaktik zu erwerben Vorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie) und Verknuumlpfen mit Themen aus der Veranstaltung(Lernjournal)

Spiele und Spielen als didaktisches Element von Sportunterricht

Kernmodell Taktik Kernelemente spieluumlbergreifende Basistaktiken

Exemplarische Umsetzung von SpielvermittlungskonzeptionenSpiellektionen planen (GAG-Methode Methodisches Prinzip ndash sbquoErleichtern -Erschweren differenzierte Lernangebote)

Spiele einfuumlhren gestalten und auswerten (inkl GruppeneinteilungSpielleitung Spielanalysen Foumlrderung der Spielfaumlhigkeit)

Fairnesserziehung sich mit Mobbingsituationen im Spielunterrichtauseinandersetzen

Unterschiede in der Sportspielvermittlung Sportverein Schulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Didaktik von Invasionsspielen zB Handball Basketball Futsal Unihockeyua

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lernjournal In Anknuumlpfung an die eigene Sportspielbiographie inInvasionsspielen Themen aus der Veranstaltung reflektieren undmit Blick auf den Spielunterricht auf der Sekundarstufe I inInvasionsspielen aufarbeiten

Literatur

Baumberger J ampMuumlller U (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9Schuljahr Horgen bm-sportverlagch Kolb M (2011)Sportspieldidaktische Konzeptionen - orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Koumlnig S ampMemmert D (2012) Allgemeine und spezielleSpielfaumlhigkeit ndash paumldagogische und didaktische Uumlberlegungen In S Koumlnig D Memmert ampK Moosmann (Hrsg)Das grosse Buch der Sportspiele(S 12 ndash 19) Wiebelsheim Limpert Verlag Luumlscher H (2013)Kernmodell Taktik In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

25 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Sportunterricht Sportspielegehoumlren zu den beliebtesten Inhalten des Sportunterrichts auf der SekundarstufeI Dies laumlsst sich an empirischen Untersuchungen festmachen Erstens habenviele Sportlehrpersonen eine ausgepraumlgte private Sportspielbiografie und damitgrosse Erfahrung in dem einen oder anderen Spiel Zweitens werden sie vonkantonalen Lehrplaumlnen sowie von den Schuumllerinnen und Schuumllern starkeingefordert Die Studierenden erwerben in dieser Veranstaltung Kompetenzenim Bereich der Spielvermittlungsmethoden bzw deren Konzeptionen Sie erlebendiese verschiedenen Vermittlungsansaumltze an exemplarischen Beispielenanalysieren reflektieren und ordnen diese nach den neusten wissenschaftlichenErkenntnissen der Spieldidaktik ein Es geht bei dieser Veranstaltung auchdarum die private und subjektiv orientierte Sportspielbiografie kritisch zuhinterfragen und ein Professionswissen in der Spieldidaktik zu erwerbenVorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie)

Unterschiede in der Sportspielvermittlung SportvereinSchulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Sportpaumldagogische Potentiale von Sportspielen

Thematisierung und exemplarische Umsetzung vonSpielvermittlungskonzeptionen an exemplarischen Beispielen GenetischesSpielvermittlungskonzept Taktisches Spielvermittlungskonzept GAGModell Spielgemaumlsses Konzept (MUumlR) Heidelberger Ballschule

Spiele einfuumlhren gestalten durchfuumlhren und auswerten

Spielcoaching Ruumlckmeldetechniken Spielanalysen

Fairnesserziehung in den Sportspielen Moumlglichkeiten und ihre Grenzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit im Sinne einer kritischen Reflexion der eigenenSportspielbiografie Verfassen eines Kurzessays uumlber dieverschiedenen im Unterricht aufgezeigtenSpielvermittlungskonzeptionen

Literatur

Kolb M (2011) Sportspieldidaktische Konzeptionen -orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Mitchell S A Oslin J L ampGriffin L L (2013)Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approachfor Ages 7 to 18 Stanningley Leeds Human Kinetics Steinegger A (2013)Tactical Game Approach (TGA Modell) und weitereSpielvermittlungskonzepte In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=6577

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

26 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten I Lernprozesse verstehen ndash Sportunterricht planen

Ausgangspunkt dieser Veranstaltung ist der (sich bewegende) junge Mensch dersinnvollen Sportunterricht erleben moumlchte Wir setzen uns mitBewegungsbeduumlrfnissen und Sinnrichtungen auseinander mit Blick auf einenmehrperspektivischen Sportunterricht Soziale EingebundenheitKompetenzerleben und Autonomieerfahrung (vgl Deci ampRyan) sind fuumlr denSportunterricht mit Jugendlichen und auch fuumlr diese Veranstaltung vonBedeutung Eine wichtige Grundlage ist das Verstehen vonBewegungslernprozessen ndash vom Wahrnehmen uumlber das Verarbeiten zumAusfuumlhren Der eigene Bewegungslernprozess zum Einrad fahren lernen wird mitgrundlegenden theoretischen Modellen des Schweizer LehrmittelsSporterziehung verknuumlpft zB mit dem EAG-Modell (vollstaumlndiger Lernprozess)Die Bedeutung von Emotionen fuumlr das Bewegungs-Lernen wird thematisiert Diehandlungsorientierte Didaktik des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung soll dasPlanen Durchfuumlhren und Auswerten einer Sportlektion in IndividualsportartenzB im Geraumlteturnen unterstuumltzen Mit Blick auf eine Sportlektion wird uumlberQualitaumltskriterien guten Sportunterrichts gesprochen Die IndividualsportartGeraumlteturnen steht im Vordergrund dieser Veranstaltung und wird ergaumlnzt durchweitere Themen zB Akrobatik Parkour und Kaumlmpfen Vorgesehene Themen

Das Schweizer Lehrmittel Sporterziehung ndash handlungsorientierterSportunterricht

Bewegungsbeduumlrfnisse ndash Bedeutung der Bewegung ndash Sinnrichtungen

Bewegungen lernen Wahrnehmen ndash Verarbeiten ndash Ausfuumlhren Bedeutungder Emotionen Vollstaumlndiger Lernprozess EAG-Modell Bedeutung desUumlbens

Koordination (Bewegungssteuerung) und Kondition (Energie) imSportunterricht

Lernprozesse initiieren und organisieren bewegungsintensiveLernarrangements

Umgang mit Heterogenitaumlt Erfolgserlebnisse ermoumlglichen

Qualitaumltskriterien guten Sportunterrichts Gliederung einer Sportlektion mitFokus Individualsportarten

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen insbesondere aus demGeraumlteturnen und der Lehrmittelbroschuumlre 3 (z B Balancieren DrehenKooperieren Kaumlmpfen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Einrad fahren lernen (Ziel neue anspruchsvolle Bewegunglernen) den eigenen Lernprozess dokumentieren und mit Bezugzu den formulierten Zielen zu den erarbeiteten theoretischenGrundlagen und zur eigenen Lernbiographie reflektieren

Literatur

Ernst K ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung -Grundlagen (Band 1) Bern EDMZ

Reimann E ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung ndash 6-9-Schuljahr (Band 5) Bern EDMZ

Balz EampNeumann P (2015) MehrperspektivischerSportunterricht In sportpaumldagogik 34 S2-7

Escher D ampMessner H (2009) Emotion und GedaumlchtnisIn Lernen in der Schule (S193-195) Bern hep verlag ag

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Messmer R (2013) Partizipation im Sportunterricht (SMF-Modell) In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S122-138) Bern Haupt UTB

Brea N(2013) Helfen und Sichern im Geraumlteturnen In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S207-219) BernHaupt UTB

Stadelmann W (Hrsg Bundesamt fuumlr Sport) (2012) Lernenim Sport Bewegungslernen Magglingen BASPO

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

27 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten

Balancieren Klettern Drehen Schwingen Springen und Kaumlmpfen sindkonstitutive Elemente von Sport und Sportunterricht Es sindBewegungshandlungen die nicht ausschliesslich im Team vollzogen werdenmuumlssen ndash deshalb Individualsportarten Die Studierenden lernenbewegungsspezifische fachdidaktische Grundlagen und erwerben Kompetenzendamit sie den Sportunterricht auf der Zielstufe insbesondere im Geraumlteturnenplanen durchfuumlhren und auswerten resp reflektieren koumlnnen VorgeseheneInhalte

Springen Didaktik der Einstimmung nach trainingswissenschaftlichenErkenntnissen

Indoor-Klettern Materialorganisation und Sicherheit

Helfen und Sichern Problematik NaumlheDistanz im Sportunterricht

Bewegungsverwandtschaften GeraumlteturnenLe Parkour Lernwege undBenotungEvaluation

Koordinationstraining an Geraumlten Arbeitsformen und Differenzierungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Verfassen einer Dokumentation und Reflexion einer neu zuerlernenden Bewegungshandlung aus dem Bereich derIndividualsportarten

Literatur

Baumberger J Muumlller U ampVollenweider S (2010)Parkour und Freerunning ndash dynamisch attraktiv spektakulaumlrHorgen Baumberger ampMuumlller Laging R (Hrsg) (2007)Neues Taschenbuch des Sportunterrichts Hohengehren Schneider Brea N (2013) Helfen und Sichern imGeraumlteturnen In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 207-219)

Bern UTB Haupt Volkamer M (2010) bdquoFinger wegldquoSportunterricht 59 (5) 149-150

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENBBa Schmutz Michael 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

28 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

29 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

30 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Sportdidaktische Konzepte ndash Qualitaumlt im Sportunterricht

Das handlungsorientierte Konzept des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung mitdem Ziel Handlungsfaumlhigkeit im Sport begleitete die Kurse im Modul FD 2 Nungeht es um das Kennenlernen weiterer Sportdidaktikkonzepte die zueinander inBezug gesetzt und mit Praxisbeispielen veranschaulicht werden Ein besonderesAugenmerk wird auf den bdquoKompetenzorientierten Sportunterrichtldquo gelegt indem inAnlehnung an den Lehrplan 21 eine Jahresplanung erarbeitet wird In dieserSportdidaktikveranstaltung soll unter dem Fokus laquoQualitaumlt im Sportunterrichtraquo daserarbeitete fachdidaktische Wissen zusammengefuumlhrt und erweitert werden zBindem der Blick auf die grosse Heterogenitaumlt bezuumlglich physischer undpsychischer Voraussetzungen gerichtet wird Gender im Sportunterricht wirddiskutiert und das Einbeziehen von Jugendlichen mit einer Behinderung wirdtheoretisch und praktisch bearbeitet Das Thema Disziplin und Partizipation imSportunterricht wird aus einer systemischen Sichtweise aufgegriffen Fallbeispieleauch mit schwierigen Situationen im Sportunterricht werden bearbeitetVorgesehene Themen

Sportdidaktische Konzepte und Konzeptionen in Theorie und Praxis

Kompetenzorientierter Sportunterricht Lehrplan 21

Sportunterricht langfristig planen kompetenzorientierte Jahresplanung

Bewegung und Gesundheit ndash laquoBewegte Schuleraquo

Umgang mit grosser Heterogenitaumlt und Anreicherung des Repertoires anMassnahmen zur Begleitung und Foumlrderung von individuellenLernprozessen (zB auch unter Einbezug von Jugendlichen mit einerBehinderung)

Geschlechtersensibler Schulsport

Trendsportarten in der Schule Theorie und ausgewaumlhlte Beispiele

Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen undUnterrichtsstoumlrungen Arbeit mit Fallbeispielen

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen aus Individual- undSpielsportarten

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

FD 1 und FD 2 besucht

Studienleistung

Ein ausgewaumlhltes Sportdidaktikkonzept theoretisch darstellen imRahmen einer Unterrichtseinheitsplanung in die Praxis umsetzenund im Rahmen einer Doppellektion Einblick in dieUnterrichtseinheit geben In der Doppellektion Videoaufnahmenerstellen und zu einem Film von ca 10 Minuten verarbeiten

Literatur

Hafner S et al (2012) Vom Nullniveau zumMaximalstandard ndash Konsequenzen derKompetenzorientierung fuumlr die Planung desSportunterrichts In G Stibbe (Hrsg) StandardsKompetenzen und Lehrplaumlne (S 31-45) SchorndorfHofmann

Hattie J (2014) Wie man alles zusammenbringt In Lernensichtbar machen (S279-308) Hohengehren SchneiderVerlag

Herrmann C Seiler S ampNiederkofler B (2016) bdquoWas istguter Sportunterricht Sportunterricht 65 (3) 77-82

Hildebrandt R (2005) Aktuelle didaktische Konzepte imSchulsport Sportunterricht 54 (6) 163-167

Messmer R (2013) Lesearten eines Schulfachs In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S13-45) Bern HauptUTB

Brandl-Bredenbeck P ampKoumlster C (2010) Trends im Sportund Trendsportarten zwischen Beliebigkeit Subjektivitaumlt undDefinitionsversuchen Sportunterricht 59 (4) 99-105

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

31 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Konzepte Kompetenzen und Curricula im Sportunterricht

Eine Diskursanalyse der Sportpaumldagogik (Messmer 2011) mit Bezug aufwesentliche Wendungen in den Sozial- und Geisteswissenschaften zeigt dasssich die Sportpaumldagogik kaum oder nur zufaumlllig auf Ideen anderer Disziplineneinzulassen scheint Wirklich neue Formen der Reflexion oder des Handelnswurden meist nicht erkannt und sie aumlusserten sich in der Disziplin kaumausserhalb der paumldagogischen Kontinuitaumlt Dass sich die Sportpaumldagogik demDiskurs anderer Disziplinen entzieht laumlsst sich auf zwei Ursachen zuruumlckfuumlhrenEinerseits macht es die Selbstverstaumlndlichkeit mit der dem Sport einpaumldagogischer Mehrwert zugestanden wird nicht noumltig sich in denRechtfertigungsdiskurs der anderen Schulfaumlcher einzumischen Andererseitslaumlsst sich fuumlr die Disziplin eine Befangenheit in der Tradition der Leibeserziehungfeststellen die noch heute wirksam zu sein scheint Dieser Reformrenitenz imDiskurs der Theorie steht ein Reformeifer in der Praxis gegenuumlber der kaumVergleiche zu anderen Schulfaumlchern findet In regelmaumlssigen Abstaumlndenentwickeln sich ndash meist in einem jugendkulturellen Kontext ndash neue Sportarten und-geraumlte Waumlhrend in den 1980er-Jahren Streetball und Snowboard rasch einegrosse Beliebtheit erlangten sind es heute Parkour oder Ski Slopestyle Dabeiuumlberrascht weniger die Geschwindigkeit mit der heute laquojungeraquo Sportartenolympisch oder schulsporttauglich werden vielmehr zeigt sich in Bezug auf denSportunterricht wie gleichsam suumlchtig diese Disziplinen paumldagogisiert unddidaktisiert werden Diesem Widerspruch von Theorie und Praxis in derSportpaumldagogik steht eine Emanzipationsbewegung der Sportdidaktik gegenuumlberdie sich erst allmaumlhlich abzuzeichnen scheint Diese Zusammenhaumlnge gilt esdarzustellen Die Studierenden lernen dabei verschiedene sportdidaktischeKonzepte und deren Anwendungen im Sportunterricht kennen Von diesemDiskurs ausgehend werden Kompetenzen und Curricula des Sportunterrichts aufder Sekundarstufe I dargestellt und auf ihre Realisierbarkeit untersuchtVorgesehene Inhalte

Aufgaben im Sportunterricht

Sportdidaktische Konzepte

Curricula im Sportunterricht Auswahlkriterien

Soziales Lernen im Sportunterricht

Sportunterricht als Eigen- Mit- und Doppelwelt

Sportidaktische Modelle und Methoden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit zu einer sportdidaktischen Konzeption

Literatur

Reimann E ampBucher W (1998)Lehrmittel Sporterziehung 6- 9 Schuljahr Band 5 Bern EDMZ Messmer R (Hrsg) (2013)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Messmer R (2014) Aufgaben zwischenWissen und Koumlnnen In M Pfitzner (Ed)Aufgabenkultur im Sportunterricht (pp 97-114) Wiesbaden Springer VS Scherler K (2008)Sportunterricht auswerten Eine Unterrichtslehre Hamburg Czwalina

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

32 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Sport

Muumlndliche Gruppenpruumlfung 45 - 60 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzendie in den Modulbeschreibungen FD Sport 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Messmer R (Ed) (2013)Fachdidaktik Sport Bern UTB Haupt Messmer R (2011)Didaktik in Stuumlcken (2 ed) Magglingen Bundesamt fuumlr Sport

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBa Graf Tobias Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBq Moser David Graf Tobias 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

33 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildnerische Denk- und Handlungsweisen zwischen Paumldagogik und Kunst

Die Studierenden kennen wichtige Merkmale und moumlgliche Verlaufsphasen vonkreativen Prozessen Sie haben einen Uumlberblick uumlber Entwicklung undBesonderheiten des bildnerischen Ausdrucks von Jugendlichen Sie kennenwichtige Aspekte aus der Fachgeschichte und deren Auswirkungen auf dieEntwicklung der Lehrmittel und Lehrplaumlne Sie koumlnnen diese Kenntnisse bei derEntwicklung von Aufgabenstellungen anwenden

Rezeption-ProduktionReproduktion-Reflexion Bildnerisches Gestalten alsVisuelle Sprache und als Methode des Lernens und Erkennens

Die Bedeutung der Kreativitaumlt

Vorstellungsbildung und bildnerische Ausdruckskompetenz bildsprachlicheRepertoires

Adoleszenz Stand und Entwicklung des Gestaltungs- undDarstellungsvermoumlgens von Jugendlichen

Geschichte der Kunstpaumldagogik und ihre Auswirkungen auf fachliche undfachdidaktische Konzeptionen und Aufgabenstellungen im Unterricht derVolksschule

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis und eine Untersuchung zurEntwicklung und zum Stand bildnerischer Darstellungen vonJugendlichen im Umfang von insgesamt 32 AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

34 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Jugend und Medien - Kreativitaumlt und (Digital-) Technik im Fach Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden kennen unterschiedliche Auspraumlgungen des medialen Denkensund Handelns von Jugendlichen (Jugendaumlsthetik) Sie koumlnnen Bildmedien undICT angemessen handhaben und fuumlr unterschiedliche Funktionen nutzen(Mediendidaktik) Sie verstehen und reflektieren funktionale Prinzipien derdigitalen Bildbearbeitung (Technische Medienkompetenz) Sie durchschauenMedieneinfluumlsse sowie Bedingungen von Medienproduktion und -verbreitung undkoumlnnen die eigene Medienbiographie kritisch einordnen Sie koumlnnenEinflussmoumlglichkeiten wahrnehmen und an der Entwicklung von Medienkulturmitwirken (Medienpaumldagogik)

Experiment und Lernaufgaben als potentiell ergebnisoffene Prozesse

Einsatz kuumlnstlerischer Elemente in intermedialen Lehr- undLernarrangements

Perzeptbildung Identitaumlt und die Konstruktion von Wirklichkeit

Auseinandersetzung mit digitalen Techniken

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Medienanalyse Film oder Computerspiel Thematische Sequenzfuumlr den BG Unterricht medienintegriert planen RegelmaumlssigeMitarbeit auf der Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENBBa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

35 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Komplexe Unterrichtsvorhaben Projekte ausserschulische Lernorte

Die Studierenden koumlnnen anhand vorgegebener Kriterien Unterrichtsvorhabenplanen die Jugendlichen binnendifferenziertes Arbeiten ermoumlglichen und dadurchdie bildsprachlichen Ausdrucks- Kommunikations- und Lesefaumlhigkeiten aufverschiedenen Niveaus foumlrdern Sie fokussieren bei diesen Projekteninsbesondere das Lernen durch Bilder und ausserschulische Lernorte Siezeigen dass sie einen ausgewaumlhlten bildnerisch anspruchsvollen Gesichtspunktin einem exemplarischen Lernsetting erproben und auswerten koumlnnen

Unterrichtsentwicklung im Spannungsfeld von Individualitaumlt undNormativitaumlt Konvention und Invention

Bild- Medienanalyse Recherche Reflexion und Praumlsentation als Elementedes Kunstunterrichts

Jugendaumlsthetik zwischen analogen und digitalen Bildwelten undWeltbildern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungeines komplexen Unterrichtsvorhabens mit Fokus auf dieBedeutung von Lernumgebungen fuumlr binnendifferenziertes Lernenim Umfang von 42 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

36 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Entwicklungsprojekte Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden lernen die Bedeutung qualitativer Empirie im Fach BildnerischeGestaltung am Beispiel des Projektes raviko kennen Sie koumlnnen eineUntersuchungsanlage im Themenbereich Koumlrper-Raumdarstellungen mit FokusFall- Interventionsstudien planen praktisch durchfuumlhren und die Ergebnisseauswerten und besprechen Sie koumlnnen einfache bildnerische Erfahrungs- undBildungsprozesse evaluieren

Bedeutung qualitativer Empirie in der Kunstpaumldagogik

Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- und Bildungsprozesse

Interventions- und Fallstudien

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungund Durchfuumlhrung einer Interventions- oder Fallstudie mitEvaluation der Ergebnisse im Umfang von 60 ASLeistungsnachweis Vor- und Nachbereitung 12 AS

Literatur

PeezG ( 2005) Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- undBildungsprozesse Beispiele zu ihrer empirischen ForschungMuumlnchen Kopaumld Weitere Angaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

37 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Bildnerische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der betreffendenProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBq Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGq Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

38 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 11 Grundlagen

Biologie unterrichten lernen - das Handwerk

Im Modul 11 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr die Gestaltung vonBiologielektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung von Biologieunterrichterworben Schwerpunkte sind

Grundstrukturen von Biologielektionen Organisation von Biologieunterricht(typische Unterrichtsformen Sequenzierung)

Typische Arbeitsweisen im Biologieunterricht

Zugaumlnge und Auseinandersetzung mit biologischen Phaumlnomenen undSachverhalten

Medien und Operationsobjekte im Biologieunterricht LehrmittelLernmedien Modelle Computer biologische Sammlung etc

Zielorientiertes Unterrichten (einfache Ziele formulieren)

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Unterrichtsbeobachtungen und Praktika

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 11 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen (Einstieg Modell Lernaufgabenetc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

39 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 21 Grundlagen

Lernprozesse im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 21 liegt der Fokus auf der Beobachtung und Analyse vonUnterrichtsprozessen Lehr- und Lernvoraussetzungen sowie den curricularenVorgaben Schwerpunkte sind

Spezifische Lehr- und Lernvoraussetzungen im Biologieunterricht

Gezielte Beobachtung und Analyse von Lernprozessen imBiologieunterricht

Initiieren und Gestalten von Lernprozessen Gestalten vonLernumgebungen Wecken von Interesse Umgang mit heterogenenGruppen und Binnendifferenzierung

Vorgaben und Vergleich von Lehrplaumlnen verschiedener Stufen undSchultypen

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Unterrichtsbeobachtungen

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 21 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen und einer Lernumgebung (EinstiegModell Lernaufgaben etc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

40 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 31 Erweiterung

Biologieunterricht und Gesellschaft

Im Fachdidaktikmodul 31 erfolgt eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichenBildungszielen des Biologieunterrichts und der Vermittlung von biologischenInhalten fuumlr ein allgemeines Publikum Schwerpunkte sind

Gesellschaftliche Bildungsziele des Biologieunterrichts AllgemeinbildungNaturerfahrung und Wissenschaftsorientierung

Die Bedeutung von Sprache beim Verstehen und Vermitteln biologischerInhalte

Diskussion Argumentation und Bewertung im Biologieunterricht

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungbiologischer Inhalte

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Exkursionen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Handreichung fuumlrausserschulischen Lernort (Museum Zoo etc) Recherchierenund Verfassen eines wissenschaftsjournalistischen Beitrags

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

41 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 32 Erweiterung

Aktuelle und faumlcheruumlbergreifende Bezuumlge im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 32 steht die Auseinandersetzung mit aktuellen undfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen im Biologieunterricht im Zentrum Schwerpunktesind

Auswahl und Bestimmung von Lerninhalten unter der Beruumlcksichtigung vonAktualitaumlt und faumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Bedeutung faumlcheruumlbergreifenden Unterrichts in der Sekundarstufe I

Ausserschulische Lernorte und ihre Bedeutung fuumlr die Vermittlungfaumlcheruumlbergreifender Inhalte

Faumlcheruumlbergreifendes Unterrichten und Leistungsuumlberpruumlfung

Ergebnisse fachdidaktischer Unterrichtsforschung zu faumlcheruumlbergreifendemUnterricht

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Unterlagen fuumlr ausserschulischenLernort (Museum Zoo etc) Erarbeitung von Lernaufgabe mitfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012) Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

42 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Biologie 11 12 21 22 31 und 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBa Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBq Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

43 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Lese- und Literaturdidaktik

In diesem Modul erwerben Sie grundlegende Kompetenzen fuumlr die Planung undDurchfuumlhrung von Lese- und Literaturunterricht indem Sie sich mitliteraturdidaktischen Konzepten und Modellen auseinandersetzen Dersystematische Uumlberblick uumlber Konzepte der Lesefoumlrderung unterstuumltzt Sie bei derWahrnehmung von individuellen Leseleistungen von Schuumllerinnen und Schuumllernund beim Entscheid welche Lesefoumlrdermassnahmen in welcher Situationangemessen sind Das Modul behandelt die folgenden Themenfelder

Ziele von Lese- und Literaturunterricht

Formen der Lesefoumlrderung in angeleiteten und offenenUnterrichtssituationen

Zugaumlnge zu Texten handlungs- und produktionsorientierterLiteraturunterricht analytische Verfahren und deren didaktischeBegruumlndung

Methodische Bausteine zur Behandlung von Texten

Lesetraining Lautleseverfahren (Verbesserung der Lesegelaumlufigkeit) undLesestrategien (Verbesserung des Leseverstehens)

Umgang mit Sachtexten Texte didaktisieren ndash das Leseverstehen gezieltanleiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die aktive Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen und die selbstaumlndige Aufarbeitung allerabgegebenen Texte und Materialien Sie entwickeln je einelaumlngere Aufgabe zum Umgang mit literarischen Texten und mitSachtexten

Literatur

Rosebrock Cornelia Nix Daniel (2014) Grundlagen derLesedidaktik und der systematischen schulischenLesefoumlrderung Baltmannsweiler Schneider VerlagHohengehren

Philipp Maik (2015) Lesestrategien Bedeutung Formenund Vermittlung Weinheim und Basel Beltz Juventa

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

44 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGa Wurster Regina 13022017 - 17022017 0815 - 1700

45 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGb Grissmer Marcel 13022017 - 17022017 0815 - 1700

46 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagen der Lese- und Literaturdidaktik

Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung bildet der Erwerb von Lesekompetenz undliterarischer Rezeptionskompetenz in schulischen Situationen Die Studierendenlernen fachdidaktische Konzepte und Modelle der Lese- und Literaturdidaktikkennen und reflektieren diese in Bezug auf starke und schwache Leser-innenMaumldchen und Jungen sowie auf offene und angeleitete Lernarrangements Siebeschaumlftigen sich mit geeigneten Texten (Sachtexten und literarischen Texten)sowie mit aktuellen Jugendbuumlchern und angepassten Aufgaben Moumlglichkeitenund Schwierigkeiten der Beurteilung des Textverstaumlndnisses bilden denAbschlussThemenfelder und Ziele

Erwerb fachdidaktischer Kompetenzen im Umgang mit sozialer kulturellerund geschlechtsspezifischer Heterogenitaumlt

Kenntnis von Kinder- und Jugendmedien

Kenntnis von Konzepten der Lesefoumlrderung in offenen und angeleitetenLernsituationen (Lernstrategien Lautleseverfahren literarisches LernenLesetagebuumlcher ua)

Lernzielorientierte Beurteilung des Textverstaumlndnisses

Planen von Unterrichtssequenzen und Unterrichtslektionen im Bereichliterarisches Lernen

Kenntnis von Lern- und Lehrmitteln (Lesebuumlcher Sprachwelt DeutschSprachstarke)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltung FWDE 12

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre der Grundlagenartikel

Lektuumlre und Praumlsentation eines Fachartikels

Planung einer Doppellektion zum literarischen Lernen

Lektuumlre von Jugendbuumlchern

Literatur

Die Grundlagentexte werden auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Bertschi-Kaufmann Andrea (Hrsg) (2007) Lesekompetenzndash Leseleistung ndash Lesefoumlrderung Zug Klett und Balmer

Rosebrock Cornelia ampWirthwein Heike (2014)Standardorientierung im Lese- und Literaturunterricht derSek I Baltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

47 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Schreibdidaktik

Sie lernen einen vielfaumlltigen Schreibunterricht organisieren in dem die Lernendenihre Schreibkompetenzen entwickeln koumlnnen Dabei beziehen Sie sich aufSchreibkompetenzmodelle und den Lehrplan 21 sowie auf empirische Befundezur Frage welche Schreibfoumlrdermassnahmen in der Unterrichtspraxis Wirkungzeigen Sie sind in der Lage Ihren Schuumllerinnen und Schuumllern Hilfestellungen fuumlrdas Vorbereiten das Schreiben und das Uumlberarbeiten von Texten zu geben Sielernen die Schreibkompetenzen Ihrer Schuumllerinnen und Schuumller so zu beurteilendass deren Schreibentwicklung nachhaltig gefoumlrdert wird EntsprechendeKorrektur- und Beurteilungsverfahren werden im Kurs angewendet und diskutiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die selbstaumlndige Aufarbeitung aller abgegebenenTexte und Materialien Die Studierenden entwickeln eineinnovative Schreibaufgabe

Literatur

Becker-Mrotzek Michael und Boumlttcher Ingrid (2014)Schreibkompetenz entwickeln und beurteilenPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II BerlinCornelsen Verlag Scriptor

Philipp Maik (2015) Schreibkompetenz KomponentenSozialisation und Foumlrderung Stuttgart UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

48 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 31 Erweiterung

Beurteilen und Foumlrdern von sprachlichen Lernprozessen in mehrsprachigen Klassen

Fuumlr die Lehrperson ist das Unterrichten in mehrsprachigen Klassenanspruchsvoll Um den heterogenen Verhaumlltnissen gerecht zu werden muss siefaumlhig sein sprachliche Kompetenzen wahrzunehmen zu beschreibenfoumlrderorientiert zu planen und Leistungen zu beurteilen In dieserLehrveranstaltung lernen die Studierenden Diagnoseinstrumente zurBeobachtung und Beurteilung von sprachlichen Lernstaumlnden und -prozessen vonSchuumller-innen mit Deutsch als Zweitsprache kennen sie lernen sie einzusetzenund die sprachlichen Moumlglichkeiten zu beschreiben Diese bilden die Basis fuumlrdifferenzierende Angebote im Umgang mit sprachlich heterogenenLeistungsgruppenZiele Die Studierenden

kennen grundlegende Konzepte von Zweitspracherwerb

koumlnnen Sprachstandsanalysen und Lernstandsbeobachtungen vonSchuumllern und Schuumllerinnen mit Deutsch als Zweitsprache mit Hilfe vonDiagnoseinstrumenten durchfuumlhren

sind faumlhig differenzierende und ressourcenorientierte Foumlrderangebote zuplanen

wissen um den Einfluss von Sprachkompetenzen auf das Lernen in allenFaumlchern

Themen

Sprachliche Kompetenzmodelle bzw Lernziele als Referenzrahmen fuumlrBeobachtung Beurteilung und Foumlrderung

Beobachten und Beurteilen von sprachlichen Lernstaumlnden undLernprozessen

Grundlagenwissen zum Sprachlernen (Lesen Schreiben SprechenHoumlren) fuumlr Lernende mit Deutsch als Zweitsprache

Mehrsprachigkeitsprojekte im Unterricht

Umgang mit Heterogenitaumlt Planung von differenzierenden undressourcenorientierten Foumlrderangeboten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Groumlssere schriftliche Arbeit Sprachstandsanalyse bzwEinschaumltzung sprachlicher Kompetenzen (C-TestFallbeobachtung mit sprachgewandt)

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Jeuk Stefan (2010) Deutsch als Zweitsprache in derSchule Grundlagen - Diagnose - Foumlrderung StuttgartKohlhammer

Neugebauer Claudia und Nodari Claudio (2012)Foumlrderung der Schulsprache in allen FaumlchernPraxisvorschlaumlge fuumlr Schulen in einem mehrsprachigenUmfeld Schulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENBBa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

49 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 32 Erweiterung

Medienintegrativer Deutschunterricht

In dieser Lehrveranstaltung werden Fragen nach sprachlichen Veraumlnderungenund Neuerungen in der digitalen Welt thematisiert Dabei stehen Aspekte imZentrum die fuumlr den Deutschunterricht relevant sind (wie beispielsweise dasVerhaumlltnis von Text und Bild sowie Text und Ton) Aus didaktischer Perspektivewerden Moumlglichkeiten sprachlichen Lernens insbesondere des Lesens und derliterarischen Bildung diskutiert Dies geschieht unter Beruumlcksichtigung derunterschiedlichen Funktionen von Medien Diese koumlnnen einerseits alsGestaltungsmittel eingesetzt werden oder andererseits im Medienverbund einenTeil des Unterrichtsgegenstandes bilden Die Studierenden

kennen Aspekte der altersgemaumlssen medialen Angebote und verstehenInformationsbearbeitung und -vermittlung als Teil von Medienkompetenz

sind faumlhig die unterschiedlichen medialen Angebote situations- undsachorientiert fuumlr sprachliches Lernen einzusetzen

koumlnnen Medieneinfluumlsse erkennen und kritisch einordnen

Themen

Erweiterter Textbegriff (Schrift Bild Ton)

Medienwirklichkeiten und Medienwirkungen

Schreiben und Lesen im Medienverbund

Bilder und Filme im Unterricht

Literatur houmlren

Planung von medienintegrativem Literaturunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Planung Umsetzung und Dokumentation von Lernaufgaben(Gruppenarbeit)

Planung einer medienintegrativen Unterrichtseinheit

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Frederking Volker Krommer Axel Moumlbius Thomas(Hrsg) Digitale Medien im Deutschunterricht DTPBaltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Frederking Volker Huneke Hans W Krommer Axel(Hrsg) (2010) Taschenbuch des DeutschunterrichtsBaltmannsweiler Schneider Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENBBa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENAGa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

50 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Deutsch

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Deutsch 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Pruumlfungsdauer 90 MinutenDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBb Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGb Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

51 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

Teaching English at Secondary School I Basics

Once students are familiar with the curriculum and the European LanguagePortfolio the course explores basic principles in developing language skills aswell as language knowledge Various course materials used for the target groupare being analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning In this course students develop the following competencies

They are familiar with the Common European Framework and the newcurricula for languages in Switzerland

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills(listening speaking reading and writing)

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They can analyse course materials and use them professionally

Students understand how to use educational technology in the languageclassroom

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Studienleistung

Active participation in the course

Reading appropriate chapters in Harmer (2015)

Assignment Portfolio tasks 1 Getting prepared for teaching(learner profile teaching lexis teaching listening)

Literatur

Harmer J (2015) The Practice of English LanguageTeaching with DVD Fifth Edition Harlow PearsonLongman

Council of Europe (2007) European Portfolio for StudentTeachers of Languages ECML (European Centre forModern Languages) online httpwwwecmlatepostl

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

52 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

An Introduction to Teaching English at Secondary School

In this course students develop the following competences

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They understand the role of course materials

They can analyse course materials and use them professionally

Students are able to use basic educational technology in the languageclassroom

Once students are familiar with the curriculum and the European languageportfolio the course explores basic principles in developing the learners languageskills as well as their language knowledge Various course materials used for thetarget group are analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Empfehlung

This course is the foundation to English Language Teaching andshould be taken prior to or along with the other FD courses

Studienleistung

Active and regular participation in the course Assignments

Learner profile

Teaching lexis

Teaching listening

Literatur

Harmer J (2007) The Practice of English Language Teaching with DVD Fourth Edition Harlow Pearson Longman Council of Europe(2007) European Portfolio for Student Teachers of LanguagesECML (European Centre for Modern Languages) onlinehttpwwwecmlatepostl Furtheradditional reading provided by lecturer Specific detailsand access to Moodle will provided by the lecturer prior to the startof course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

53 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2015)The Practice of English Language Teaching Fifth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

54 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2007)The Practice of English Language Teaching Fourth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

55 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5 (out of print copies will beprovided)

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

56 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

57 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with and throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

58 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

59 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

60 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBa Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBq Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

61 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts

In diesem Modul werden die fuumlnf Grundfertigkeiten und die Binnendifferenzierungals grundlegende Elemente eines modernen Franzoumlsischunterrichts bewusstgemacht Kompetenzziele

Die Studierenden wissen um die Bedeutung eines inhalts- undhandlungsorientierten Unterrichts kommunikativen Unterrichts

Sie sind sich der Stellung der fuumlnf Grundfertigkeiten bewusst und koumlnnendiese gleichwertig foumlrdern

Sie verfuumlgen uumlber Handlungskompetenz im Umgang mit heterogenenLerngruppen und koumlnnen die Lernenden individuell foumlrdern

Sie kennen grundlegende Unterrichtsformen desFremdsprachenunterrichts und koumlnnen diese geplant einsetzen

Sie kennen das europaumlische Portfolio fuumlr Sprachlehrpersonen inAusbildung und koumlnnen es fuumlr die Selbstreflexion im Studiumgewinnbringend einsetzen

Inhalte

Die fuumlnf Grundfertigkeiten

Binnendifferenzierung

Handlungs- und Inhaltsorientierung

Das persoumlnliche Portfolio

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENBBa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENAGa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

62 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Vertiefung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts I

In diesem Modul werden die Mehrsprachigkeitsdidaktik die Lektions- undLangzeitplanung sowie das darstellende Spiel thematisiert Kompetenzziele

Die Studierenden kennen die Elemente der Mehrsprachigkeit und dieGrundzuumlge der Mehrsprachigkeitsdidaktik

Sie verfuumlgen uumlber vertiefte Kenntnisse in der Planung Durchfuumlhrung undAuswertung von Unterricht

Sie lernen das darstellende Spiel im Fremdsprachenunterricht einzusetzen

Inhalte

Mehrsprachigkeit und ihre Auspraumlgungen

Lektions- und Langzeitplanung

Darstellendes Spiel

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formationinitiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischTradition Innovation Praxis Stuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENBBa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENAGa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

63 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Unterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit erweiterten Lehr- und Lernformen(ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (tacircches tasks) im kompetenzorientiertenUnterricht sind und wenden sie an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Schwerpunkte

Werkstatt und Wochenplan

Aufgabenorientierter Unterricht und Projektarbeit

Unterrichtsfilm und Videoaufnahmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen einer tacircche fuumlr den Franzoumlsischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevantenWebsites

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

64 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts II Mehrsprachigkeitsdidaktikund bilinguales Lernen

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Das Seminar ist als Blended-Learning-Veranstaltung gestaltet das heisst dass die Praumlsenz der Teilnehmenden zubestimmten festgelegten Zeitpunkten erforderlich ist und die Online-Phasen imRahmen der Vorgaben eigenverantwortlich organisiert und durch denDozierenden begleitet werden Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden sie in einemProjekt an

Schwerpunkte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Sie benoumltigen den Zugang zu einer leistungsfaumlhigenInternetverbindung und verfuumlgen uumlber einen Computer mitder Moumlglichkeit der Bild- und Tonaufnahme

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen eines Austauschprojektes fuumlr eine Schulklasse

Erarbeiten einer laumlngeren sprachenuumlbergreifendenUnterrichtseinheit im Bereich CLIL

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

65 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Die Studierenden verfassen ein Portfolio und praumlsentieren es muumlndlich und in derRegel in einem Kolloquium (Gruppenpraumlsentation 30 Min pro Person)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FDFranzoumlsisch 11 mdash 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBa Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBq Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGa Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGq Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

66 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

67 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

68 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Raumverstaumlndnis im Geographieunterricht

Im Seminar werden unterschiedliche Komponenten von geographischerFachkompetenz (zB Praumlkonzepte systemisches Denken raumlumliches Denkenunterschiedliche Sichtweisen auf Raum Fachsprache) sowie Kriterien gutenGeographieunterrichts diskutiert und auf Beispiele angewendet Ausserdem wirdauf Fragen des faumlcherverbindenden Unterrichts eingegangen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre

Uumlbungen

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

69 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Beurteilen und Bewerten

Von Fleiss Ordnung Betragen hin zur geografischen Performanz DieBezugsnormen von Beurteilungen und Leistungen haben sich gewandelt DieFunktionen und Formen des Beurteilens und Bewertens sind vielfaumlltiger denn jeund werden in diesem Modul geographiespezifisch betrachtet Auf der einen Seitegeht es um die Unterrichtsbewertung im Hinblick auf Lerneffekte und auf deranderen Seite um die Schuumllerinnen und Schuumller respektive deren Produkte undProzesse die es zu beurteilen gilt Ausgehend von Praxisbeispielen undFallbesprechungen werden Pruumlfungen (Herstellung Auswertung Besprechung)aber auch erweiterte Beurteilungsformen betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung korrigieren und auswerten Uumlbungen

Literatur

Gloor P (2012) Geographie nach neun VolksschuljahrenAufgaben und Ergebnisse einer Orientierungsarbeit inBasel-Stadt und Basel-Landschaft FHNW Basel

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

70 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Meisterschaft in der Vorbereitung von Geographieunterricht

Die Studierenden planen eine Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheiten werdenausgetauscht und diskutiert sowie mit Artikeln verglichen Die Studierendenerhalten einen Einblick in ausgewaumlhlte Themen der aktuellengeographiedidaktischen Diskussion

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre Uumlbungen

Unterrichtseinheitsplanung und deren Vorstellung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

71 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Hypergeografie

Der systematische lineare Durchgang des Geografiestoffs oder dasDurcharbeiten von Lehrmitteln gehoumlren theoretisch der Vergangenheit an AndereKonzepte zum Beispiel exemplarisches oder problemorientiertes Lernen sindgefragt Die Hypergeografie bringt eine andere Dimension des Unterrichtens mitsich Aufgrund der technischen Moumlglichkeiten sind andere Ordnungsmuster undPrinzipien fuumlr den Unterricht die Themenbearbeitung und -organisation moumlglichWeb 20-Anwendungen eroumlffnen Chancen zum Vernetzen von Inhalten aller Artzur prozessorientierten Zusammenarbeit zum Dialog und Diskurs Die Rolle derGeografielehrkraft im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Vorstellungentechnischen Chancen und tatsaumlchlichen Moumlglichkeiten gilt es zu hinterfragenDazu gehoumlrt die Diskussion von verschiedenen eigenen Lehr- undLernparadigmen sowie geografischen Arbeitsmethoden Es geht in diesem Modulum das Erstellen einer Unterrichtssequenz unter schwerpunktmaumlssigemAnwenden eines elektronischen Tools das zum Beispiel narrative ZugaumlngeRollenspiele Simulationen ungewohnter Art zulaumlsst Zukunft und Trends werdenmit den Entwicklungen der Geografiedidaktik verwoben auch in Bezug zur Fach-und Erziehungswissenschaft Es werden schulstoffbezogeneThemenschwerpunkte gesetzt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Gestaltung und Praumlsentation einer Unterrichtssequenz im Rahmenvon Web 20

Literatur

Byland T Gloor P (2002) ICT - einfach praktisch BildungSauerlaumlnder Aarau

Gloor P (2014) Lehr- und Lernaufgaben mit Google EarthInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

72 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Videoanalyse im Geographieunterricht

Die Fachdidaktik 32 geht von einer Videoanalyse des eigenen Unterrichts ausDie Aufnahme muss bei Kursbeginn vorhanden sein Anhand wissenschaftlicherKriterien wird der Unterricht analysiert Komplexe Unterrichtseinheiten werdenteilweise aufgezeichnet von den Studierenden analysiert Einzelne Ausschnittewerden gemeinsam in der Lehrveranstaltung besprochen Eingebettet ist dieAnalyse in eine komplexe Planung des Unterrichts unter Einbezug aller Ebenender Disziplin und der Fachdidaktik Die Lehrveranstaltung findet in Form vonBlended Learning statt Die Studierenden arbeiten neben den Veranstaltungen imTandem und in Gruppen via Videokonferenz und Forum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vor der Lehrveranstaltung Aufzeichnung einer eigenen Geografie-Lektion Analyse der Videoaufzeichnung mit Hilfe einesgemeinsam erarbeiteten Rasters Analyse des eigenen und eineszweiten Videos und Schlussfolgerungen ziehen

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Rhode-Juumlchtern Tilman (2009) Eckpunkte einer modernenGeographiedidaktik Seelze-Velber

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENAGa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

73 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Unterrichtsgestaltung konkret - didaktische Analyse von ausgewaumlhlten Geografie-Themen

Unter Einbezug von elektronischen Medien wird auf der Basis des BlendedLearning-Konzepts eine Unterrichtseinheit ausgearbeitet in einzelnen Teilendurchgefuumlhrt und im Team evaluiert Das Hauptziel ist den stufen- sach- undfachgerechten Einsatz von Materialien Lehrmitteln und Medien unter aktuellerBeruumlcksichtigung von elektronischen Medien zu erproben Themen sind dieGestaltung von Arbeitsauftraumlgen Lernaufgaben und die UnterrichtsgestaltungDie inhaltlichen Themen orientieren sich an den Lehrplaumlnen und gaumlngigenLehrmitteln Zwei Leitfragen begleiten dieses Modul Was ist guterGeographieunterricht Sowie Bringen oder holen Es werdenschulstoffbezogene Themenschwerpunkte gesetzt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vorbereitung und Praumlsentation einer Unterrichtseinheit

Literatur

Haubrich H (Hrsg) (2012) Geographie unterrichten lernen2 erw Aufl Oldenbourg

Gloor P (2015) Digitale Medien im GeographieunterrichtInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

74 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBq Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016

75 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

76 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

77 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

78 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlage historischen Lernens

In der Fachdidaktik 11 werden Sie die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr diePlanung und Gestaltung von Geschichtslektionen erwerben Sie lernen einzelneLektionen didaktisch und methodisch zu planen Zentrale Konzepte derGeschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Fachdidaktische Literatur und Lehrmittel

Didaktische Analyse

Lernzielorientiertes Unterrichten

Planung einer Lektion

Didaktik und Methodik der Bild- und Textquellen

Didaktik und Methodik der Kartenarbeit

Motivierung am Stundenanfang

Rhythmisierung der Lektion

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Das Modul ist als Einstieg in die Fachdidaktik Geschichte gedacht

Studienleistung

Planung und Praumlsentation einer Unterrichtslektion Die Lektionsollte rhythmisiert sein Sie sollte einen Einstieg die Behandlungeines Bildes und eines Textes zeigen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

79 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlagen historischen Lernens

Die Studierenden lernen grundlegende Begriffe und Konzepte derGeschichtsdidaktik und der Unterrichtsgestaltung kennen und koumlnnen sie anhandexemplarischer Lernsituationen und Lernwege begruumlnden und reflektierenSchwerpunktthemen sind Grundstrukturen des historischen Lernens historischeKompetenzmodelle Lehrmittel zentrale Medien und Methoden EinstiegeLektionsplanung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung ist als Einstieg in die FachdidaktikGeschichte konzipiert

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre

Mindestens sechs substantielle Beitraumlge im Seminarforum

Skizzierung von ein bis zwei konkreten Lernsituationen

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

80 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

Wenn man genau hinschaut kann man sagen So viel Geschichte wie heute warnie (Klaus Bergmann) Tatsaumlchlich begegnet uns Geschichte im Alltag uumlberallund das Interesse an historischen Themen ist gross Das zeigen zum Beispielpopulaumlre Dokumentarfilme am Fernsehen aber auch Spielfilme Jugendliteraturoder intensiv beworbene historische Ausstellungen Das Seminar thematisiertsolche Auspraumlgungen von Geschichtskultur und ihrer Nutzung fuumlr den UnterrichtSie analysieren und kontextualisieren dabei exemplarisch drei Manifestationenvon Geschichtskultur und skizzieren Moumlglichkeiten ihrer Nutzung im UnterrichtSchwerpunkte sind

Definitionen und Abgrenzungen Geschichtskultur und Erinnerungskultur

Erscheinungsformen von Geschichtskultur

Beispiel Kinder- und Jugendliteratur

Beispiel Spielfilme und Doku-Spielfilme

Beispiel Museen und Ausstellungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit drei Produkte sowieverschiedene weitere vorbereitende Auftraumlge Sie besuchen dazuauch eine historische Ausstellung bzw ein historisches Museum

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

81 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

bdquoGeschichtsbewusstseinldquo und bdquoGeschichtskulturldquo sind in den letzten Jahren zuwichtigen Begriffen der Geschichtsdidaktik geworden Sie lernen in derFachdidaktik 21 das Geschichtsverstaumlndnis der Schuumllerinnen und Schuumller zudiagnostizieren zu foumlrdern und anhand exemplarischer Lernsituationen zubegruumlnden und zu reflektieren Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Geschichtsbewusstsein

Bedeutende Unterrichtsthemen

Didaktische Reduktion

Gegenwartsbezug

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht

Interkultureller Unterricht

Umgang mit Zeit- und Raumbewusstsein

Didaktik und Methodik des Films

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

82 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Lehrmittel und Lernumgebungen beurteilen

Seminar in blended learning mit weniger Praumlsenzveranstaltungen Fuumlr den Lehrplan 21 erscheinen neue Lehrmittel fuumlr den Schweizer Markt altewerden uumlberfluumlssig oder muumlssen angepasst werden Im Seminar werdenLernwege und Lernmaterialien neuer Lehrmittel analysiert mit den Vorgaben desLehrplans verglichen und bei Bedarf mit konkreten Lernumgebungen ergaumlnzt Ineinem zweiten Teil wird analog das Unterrichtsportal bdquoHistory Helplineldquo analysiertund konkrete Anpassungsvorschlaumlge erarbeitet Ein dritter Teil widmet sich neuenDienstleistungs- und Austauschplattformen wie educanet 2 und bdquoPublic HistoryWeeklyldquo Hier werden unterschiedliche Moumlglichkeiten von Angebot Nutzung undPartizipation evaluiert und diskutiert und ein Anforderungsprofil aus Sicht derNutzerinnen und Nutzer erstellt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit verschiedeneAuftraumlge und Produkte

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

83 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Gesellschaftswissenschaftliche Schluumlsselthemen und ihre Vermittlung in der Schule

Sie werden in der Fachdidaktik 31 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung anhand von aktuellen Unterrichtsthemen vertiefen ZentraleKonzepte der Geschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterrichtrelevant sind

Lesefoumlrderung

Jugendbuumlcher

Oral History

Schluumlsselbilder

Frauengeschichte - Maumlnnergeschichte

Schwierige aber bedeutsame Unterrichtsthemen

Umweltgeschichte

Themen der Globalisierung

Internet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

84 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Politische Bildung Konzepte Forschung Entwicklung

Die Studierenden erhalten eine Einfuumlhrung in die aktuellen grundlegendenKonzepte politischer Bildung Dabei lernen sie verschiedene laufende undkuumlrzlich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprojekte kennen undbeschaumlftigen sich mit den jeweiligen Ergebnissen Sie werden im Rahmen desSeminars selber eine Teilstudie planen und durchfuumlhren Zu diesem Zweckarbeiten die Studierenden in ausgewaumlhlten Projekten innerhalb und ausserhalbder PH FHNW mit Sie koumlnnen dabei ihre persoumlnlichen Interessen einbringen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen FD GW 1 und 2 inklLeistungsnachweis (schriftliche Pruumlfung nach dem Modul 2)

Studienleistung

Planung und Durchfuumlhrung einer eigenen Teilstudie im Rahmeneines Forschungs- oder Entwicklungsprojektes

Literatur

Zur Vorbereitung empfohlen

Website httpwwwpolitischebildungchgrundlagen

Sander Wolfgang Asbrand Barbara (Hrsg) Handbuchpolitische Bildung Reihe Politik und Bildung Band 69 4voumlllig uumlberarb Aufl SchwalbachTs 2014

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

85 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Forschungsfragen und ergebnisse zum Geschichtsunterricht und zur Politischen Bildung

Sie werden in der Fachdidaktik 32 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung von Unterricht anhand von aktuellen Themen der Forschung undder politischen Bildung vertiefen Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Harmos und Lehrplan 21

Arbeit mit dem Schulbuch

Kompetenzorientiertes Lernen

Methodenkompetenz

Politische Bildung

Guter Geschichtsunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

86 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

87 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGq Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

88 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

89 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBq Althaus Christine 19092016 - 24122016

90 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Bildungsverstaumlndnis HauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt WAH

In dieser Lehrveranstaltung wird das Bildungs- und Fachverstaumlndnis fuumlr das FachHauswirtschaftWAH aufgebaut Die Studierenden kennen die aktuellen Inhalteder Ernaumlhrungs- und Konsumbildung und verstehen den interdisziplinaumlren undmehrperspektivischen Zugang Weiter erkunden sie die Herkunft und Entwicklungdes Curriculums und reflektieren ihren eigenen Zugang zur hauswirtschaftlichenBildung Fuumlr den Unterricht in HauswirtschaftWAH erhalten die Studierendenerste didaktische Hinweise zur Planung und Durchfuumlhrung Dabei wird von einemkonstruktivistischem Lern- und Lehrverstaumlndnis ausgegangenKompetenzorientierter Unterricht wie es der Lehrplan 21 vorsieht bildet dieGrundlage

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

bull Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten bullPraumlsentation bull Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBender U (2013) Ernaumlhrungs- und Konsumbildung in derBildungsreform In dies (Hrsg) Ernaumlhrungs- und KonsumbildungBern Schulverlag plus AG S 23-49 Piorkowsky M (2011)Alltags- und Lebensoumlkonomie Bonn University Press

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

91 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Didaktische Grundlagen einer kompetenzorientierten Ernaumlhrungs- und Konsumbildung

Fuumlr die Ernaumlhrungs- und Konsumbildung sind didaktische Konzepte entwickeltworden die Unterrichtsplanung Durchfuumlhrung und Reflexion unterstuumltzen Siewerden in der Lehrveranstaltung mit Blick auf den Unterricht vorgestellt undbearbeitet Solche Konzepte stammen zT auch aus der Paumldagogik oderallgemeinen Didaktik und lassen sich dann auf den Unterricht inHauswirtschaftWAH uumlbertragen Die Herausforderung besteht darin dasErnaumlhrungs- und Konsumverhalten der Jugendlichen zu fokussieren und fuumlr denUnterricht kompetenzorientierte Planungskonzepte auszuarbeiten die langfristigwirksame Lernprozesse ermoumlglichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten

Praumlsentation

Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturEidgenoumlssische Kommission fuumlr Kinder- und Jugendfragen (2014)Selbstbestimmt oder manipuliert Kinder und Jugendliche alskompetente Konsumenten Bern EKKJ Hirschfelder G PloegerA Ruumlckert-John J Schoumlnberger G (Hrsg) (2015) Was derMensch essen darf Wiesbaden Springer Fachmedien Schlegel-Matthies K (Hrsg) (2014) Subjektorientierung in der Ernaumlhrungs-und Verbraucherbildung Themenheft der ZS Haushalt in Bildungund Forschung 3(3) Opladen ua Barbara Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

92 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Fokus Didaktik der Konsumbildung

Im Lehrplan 21 spielt die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich des Konsumseine wichtige Rolle Konsumbildung im Jugendalter beruumlcksichtigt diespezifischen entwicklungspsychologischen Gegebenheiten von Jugendlichen undebenso die wichtige Bedeutung von Jugendlichen als Zielgruppe der WirtschaftKonsumbildung ist mit zahlreichen anderen Kompetenzbereichen von WirtschaftArbeit Haushalt im LP 21 verbunden und stellt zudem einen bedeutsamenBeitrag zur Bildung fuumlr Nachhaltige Entwicklung dar Dazu gehoumlren auch ethischeReflexionen ebenso die Reflexion komplexer globaler ZusammenhaumlngeStudierende erarbeiten im Seminar zentrale didaktische Zugaumlnge zurKonsumbildung und zur Foumlrderung der Kompetenzentwicklung auf Seiten derLernenden sie analysieren und reflektieren hierzu Relationen mit ihrem eigenenunterrichtlichen Handeln Daruumlber hinaus entwickeln sie konkrete didaktischeKonsequenzen Genaue Informationen zu den Veranstaltungen erfolgen mit derLernplattform Moodle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistungoder eine Studienleistung in Form einer Praumlsentation ist zuerbringen Die genaue Aufgabenstellung sowie Abgabeterminesind auf Moodle ersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturRetzmann Th (Hrsg) (2011) Methodentraining fuumlr denOumlkonomie-Unterricht Band 1 und 2 SchwalbachTsWochenschau Vg Steiner M Knittel T Muumlller D Nell P(2014) Geld ndash (k)ein Thema Wie es um die Finanzen derSchweizer Jugendlichen steht Juvenir Studie 30 Basel JacobsFoundation Tully C Krug W (2011) Konsum im JugendalterUmweltfaktoren Nachhaltigkeit KommerzialisierungSchwalbachTs Wochenschau Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

93 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Konzepte und Analysen des Unterrichts in HauswirtschaftWAH

Das Seminar ist als Abschluss der fachdidaktischen Studien im FachHauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt (WAH) konzipiert Die Studierendenerwerben einen Uumlberblick uumlber fachdidaktische Konzepte sowie methodischeHerangehensweisen Sie bearbeiten weitergehende fachspezifischeFragestellungen auf der Basis bereits vorhandenen fachdidaktischen WissensZugleich erweitern sie ihre professionellen Analyse- und Reflexionsfaumlhigkeitendie uumlber die konkrete Unterrichtsplanung hinausgehen Ein Schwerpunkt wird inder Entwicklung von Kriterien fuumlr Lernaufgaben im Fach WAH liegen und in derEntwicklung und Analyse von kompetenzorientierten Aufgabensets

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistung zuausgewaumlhlten Bereichen des Seminars ist zu erbringen Diegenaue Aufgabenstellung sowie Abgabetermine sind auf Moodleersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBlumschein P (Hrsg) (2014) Lernaufgaben - DidaktischeForschungsperspektiven Bad Heilbrunn Klinkhardt Keller SBender U (Hrsg) (2012) Aufgabenkulturen FachlicheLernprozesse herausfordern begleiten auswerten SeelzeKlettKallmeyer Kleinknecht M Bohl Th Maier U Metz K(Hrsg) (2013) Lern- und Leistungsaufgaben im UnterrichtFaumlcheruumlbergreifende Kriterien zur Auswahl und Analyse BadHeilbrunn Klinkhardt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

94 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Hauswirtschaft

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Hauswirtschaft 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derProfessur Weitere Informationen erhalten die Studierenden direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Weitere Informationenerhalten die Studierenden zudem direkt von den Dozierenden in den ersten dreiWochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

95 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 31 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning TBL) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit den erweiterten Lehr- undLernformen (ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (task) im kompetenzorientieren Unterricht sindund wenden diese an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Inhalte

Wochenplan- und Werkstattunterricht Projektarbeit SelbstorganisiertesLernen (SOL)

Aufgabenorientierter Unterricht

Computer und Internet im Unterricht

Film und Houmlrverstaumlndnisuumlbungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Erstellen einer task fuumlr den Italienischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevanten Web-Seiten

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT31ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

96 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 32 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen die Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden diese ineinem Projekt an

Inhalte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben Erstellen einesAustauschprojektes fuumlr eine Schulklasse Erarbeiten einerlaumlngeren sprachenuumlbergreifenden Unterrichtseinheit imBereich CLIL

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT32ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

97 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Gruppenpruumlfung muumlndlich 30 Minuten pro Person mit Portfolio Grundlage bildendie Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FD Italienisch 11 mdash 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBa Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBq Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

98 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 11 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden kennen Ziele Inhalte und grundlegende Unterrichtsformen desAltsprachlichen Unterrichtes Sie sind faumlhig die zentralen Lerngegenstaumlnde invariablen methodisch durchdachten Lernsettings zu vermitteln

Didaktische Prinzipien zB Dekodieren - Rekodieren

Uumlbersetzungskonzepte

Texterschliessungsmodelle

Didaktische Analyse als Instrument der Unterrichtsplanung

Lernzielbestimmung und Planung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Kurzreferate

Gruppenarbeiten

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT11ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

99 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 21 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse uumlber UnterrichtsplanungDurchfuumlhrung und Auswertung und verfeinern ihr Methodenrepertoire Sie kennenverschiedene Methoden und Instrumente um Sprachkompetenzen zudiagnostizieren und zu evaluieren

Unterrichtsplanung

Erweiterte Lehr- und Lernformen im altsprachlichen Unterricht

Pruumlfungs- und Beurteilungsformen

Reflexion zu Konzepten der Evaluation und Diagnose

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Lektuumlreauftraumlge

Kurzreferate

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT21ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

100 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein Grundlagen Leistungsnachweis

Fachdidaktik Latein Leistungsnachweis

Modulgruppenleistungsnachweis Unterrichtsversuch zur Umsetzung von Zielenund Inhalten aus dem Altsprachlichen Unterricht Planung einerUnterrichtssequenz Es wird eine 30 min muumlndliche Pruumlfung stattfinden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLTAENAGa 19092016 - 24122016

101 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik im Denken von Schuumllerinnen und Schuumllern und dessen Entwicklung

Grundlegende lehr- und lerntheoretische Modelle entstanden in den letztenJahrzehnten und nehmen sich diesem Thema fuumlr den Mathematikunterricht anSie beschreiben wie der Aufbau mathematischen Wissens bei Schuumllerinnen undSchuumllern geschieht und wie er gefoumlrdert werden kann Der Kurs basiert aufmathematikdidaktischen Quellentexten und Studien zeitgenoumlssischerMathematikdidaktikerinnen und zeigt deren Bezuumlge zum Unterricht auf DieStudierenden setzen sich mit diesen theoretischen Ansaumltzen auseinander undentwickeln ihren eigenen Standpunkt Die Veranstaltung soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

die grundlegenden mathematischen Lernprozesse in verschiedenenHinsichten unterscheiden und unter Bezugnahme auf lerntheoretischeModelle (z B Bruner Aebli) strukturieren an Beispielen illustrieren undfachdidaktische Konsequenzen fuumlr die Gestaltung vonMathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Die lerntheoretischen Modelle von Piaget Aebli Bruner ua ihreBedeutung und ihre Anwendung fuumlr den Mathematikunterricht

Entwicklung einzelner mathematischer Faumlhigkeiten

Lernphasen Lerntypen und Lernstile im Mathematikunterricht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studierenden entwickeln ein mathematisches Objekt welchesden Schuumllerinnen und Schuumllern das entdeckende Lernen und dasArbeiten mit verschiedenen Repraumlsentationen ermoumlglicht

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Weiterfuumlhrende Literatur

Leuders T (2010) (Hrsg) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe l und II BerlinCornelsen

Wittmann ECh (2009) Grundfragen desMathematikunterrichts Wiesbaden Vieweg und Teubner

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik Weinheim Basel Beltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

102 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mensch und Mathematik - Prinzipien des Lehrens und Lernens von Mathematik

Das Verhaumlltnis von Mensch und Mathematik praumlgt das Verstaumlndnis vom Lehrenund Lernen im Mathematikunterricht Die Mathematikdidaktik liefert eine Theoriedie dieses Verhaumlltnis beschreibt und foumlrdert In der Veranstaltung werdengrundlegende theoretische Konzepte und Prinzipien der Mathematikdidaktikvorgestellt und praxisbezogen an ausgewaumlhlten Lehr-Lernmittelnveranschaulicht Daruumlber hinaus werden wir uns den grundsaumltzlichen Fragen derLegitimation des Mathematikunterrichts widmen Damit soll ein Beitrag zumErwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

Thesen zur Legitimation der Mathematik als schulische Disziplin aufstellenund mit Hilfe theoretischer und normativer Theorien stuumltzen koumlnnen (zBWinter Heymann)

grundlegende mathematische Lernprozesse und -angebote inverschiedener Hinsicht unterscheiden und unter Bezugnahme auflerntheoretische Modelle (zB Piaget Bruner Aebli) strukturieren anBeispielen illustrieren und fachdidaktische Konsequenzen fuumlr dieGestaltung von Mathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

lerntheoretische Prinzipien u a das des entdeckenden undselbstgesteuerten Lernens auf den Mathematikunterricht uumlbertragen und indie methodische Planung umsetzen koumlnnen

Diese Kompetenzen sollen u a an den folgenden Inhalten erarbeitet werdenFundamentale Ideen nach Winter operative Didaktik und Begriffsbildung nachPiaget Aebli und Bruner Theorien der mathematischen (Allgemein-)BildungEntwicklung des mathematischen Denkens Problemloumlsen produktives UumlbenTheorien zu Lehr- und Lernphasen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung besteht in der aktiven Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen Weiter verpflichtet sich jeder Studierendewahlweise ein kommentiertes Protokoll zu einer derVeranstaltungen oder eine Sitzung als Co-Referentmitzugestalten

Literatur

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Leuders Timo (Hrsg) (2003) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II CornelsonScriptor

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik WeinheimBeltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

103 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Von Zahlen und Figuren

Unter diesem Titel naumlhern sich Rademacher und Toeplitz (2001) mathematischenInhalten mit Fragen wie ldquoWarum so Wie kommt man zu diesen Inhaltenrdquo Sieverfolgen damit das Ziel diese Inhalte vom lsquoStaub der Zeitenrsquo zu befreien und sieals lsquolebensvolle Wesen vor uns erstehen zu lassen Diese Intention moumlchte dieLehrveranstaltung aufgreifen und Studierende ebenso wie Schuumllerinnen undSchuumller dazu anregen sich aumlhnliche Fragen zu stellen Eigenschaften Strukturenund Beziehungen von Zahlen Variablen sowie geometrische Objekte zuerkennen zu verstehen und sich daran zu freuen ist Teil des Mathematiklehrensund -lernens In diesen Bereichen zeigt die Veranstaltung Grundlagen desVerstaumlndnisses Schwierigkeiten und methodische Moumlglichkeiten der Umsetzungauf Sie soll damit einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen ArithmetikAlgebra und Geometrie und dendazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Interesse der Schuumllerinnen und Schuumller an derMathematik zu foumlrdern sie gemaumlss ihren Faumlhigkeiten und Beduumlrfnissen zuunterstuumltzen und sie zu einer realistischen Selbsteinschaumltzung anzuleiten

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Aspekte des Unterrichtens in den Kompetenzbereichen Zahl und Variableund Raum und Form mit Beispielen

Methoden und methodische Entscheidungen

Einsatz von Lehrmitteln

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Eroumlrterung von drei Beispielen zu einem didaktischen oderinhaltlichen Aspekt der Mathematikdidaktik

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Seelze Kallmeyer

Weiterfuumlhrende Literatur

Padberg F (2009) Didaktik der BruchrechnungHeidelberg Spektrum

Weigand HG u a (2009) Didaktik der Geometrie fuumlr dieSekundarstufe l Heidelberg Spektrum

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra in derSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

104 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Didaktik des Algebra- und Geometrieunterrichts ndash Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln

In dieser Veranstaltung stehen die Kompetenzbereiche Raum und Form sowieZahl und Variable und ihre fachdidaktischen Hintergruumlnde im BlickpunktUntersucht wird die Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln insbesondere imMathbuch im Zuumlrcher Lehrmittel Mathematik und in der MatheWerkstatt DerModulanlass soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen Geometrie Arithmetik und Algebra derSchulmathematik und den dazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

die Themen der Zielstufe in diesen Kontext einordnen und eigeneFragestellungen entwickeln koumlnnen

mathematisch treffsichere und mathematikdidaktisch geeignete Lehr-Lernmittel und Lernumgebungen auswaumlhlen anpassen bzw selbstanfertigen koumlnnen

Es werden unter anderem die folgenden Themen bearbeitet

Kompetenzentwicklung in den Bereichen Raum und Form bzw Zahl undVariable im Lehrplan 21

Aus der Didaktik der Arithmetik und Algebra BruchrechnenAlgebraisierung Terme und Gleichungen

Aus der Didaktik der Geometrie Beweisen Kongruenzen Aumlhnlichkeit

Einsatz verschiedener Lehrmittel unter anderem des Mathbuchs

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Behandlung von Themen aus der Algebra und Geometrie wirdin verschiedenen Lehrmitteln analysiert Dazu werdenGruppenarbeiten abgegeben

Literatur

Eidgenoumlssische Erziehungsdirektorenkonferenz (2014)Lehrplan 21 wwwlehrplanch

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung undKompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II SeelzeKlettKallmeyer (Bitte anschaffen)

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra inderSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Weigand HJ et al (2009) (Hrsg) Didaktik der Geometriefuumlr die Sekundarstufe 1 Berlin Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

105 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Computer und digitale Medien im Mathematikunterricht

Der zielgerichtete Einsatz und die sinnvolle Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Damit dies gelingt ist eine sorgfaumlltige theoriebasierteAnalyse von Lehrinhalten und digitalen Werkzeugen erforderlich Diese Analyseund das praktische Arbeiten mit den wichtigsten digitalen Werkzeugen fuumlr denMathematikunterricht stehen im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung AktuelleForschungsprojekte zum Thema werden vorgestellt und diskutiert DieLehrveranstaltung soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzenleisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Medien und Produkte fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

die wichtigsten digitalen Werkzeuge kennen die sich fuumlr den Einsatz imMathematikunterricht eignen und diese sinnvoll und effektiv im Unterrichteinplanen koumlnnen

Online-Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Didaktische Uumlberlegungen zum Einsatz von digitalen Medien undWerkzeugen im Mathematikunterricht

Arbeiten mit drei zentralen digitalen Werkzeugen Dynamische GeometrieSoftware (DGS z B GeoGebra) Computer Algebra Systeme (CAS z BGeoGebra) Tabellenkalkulation (z B Excel und GeoGebra)

Weitere Programme Apps und Lernspiele fuumlr die Sekundarstufe 1

Aktuelle Forschungsprojekte zu digitalen Medien z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Laptop Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit digitaler Lernanwendung Praumlsentationund Handout Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themenund regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Literatur

Barzel Baumlrbel Leuders Timo und Huszligmann Stephan(Hrsg) (2005) Computer Internet ampCo im Mathematik-Unterricht Berlin Cornelsen Scriptor

Weigand Hans-Georg und Weth Thomas (2002)Computer im Mathematikunterricht neue Wege zu altenZielen Heidelberg Spektrum Akademischer Verlag

Zusaumltzliche Einzeltexte werden in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut RichardAndreas Fehlmann Reneacute 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

106 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht

Der Einsatz und die Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Dabei dient der Gebrauch digitaler Medien imMathematikunterricht keinem Selbstzweck sondern ist immer durchUnterrichtsziele und zu vermittelnde Kompetenzen zu rechtfertigen Damit diesgelingt sind sorgfaumlltige Analysen von Lehrinhalten erforderlich Im Mittelpunkt derLehrveranstaltung steht neben dem Kennen von mathematischen Angeboten zuGeometrie Algebra und Stochastik auch die Kompetenz eigene Ideen als digitaleMathematikanwendungen zu realisieren und den Lernenden zugaumlnglich zumachen Die Lehrveranstaltung soll damit einen Beitrag zum Aufbau derfolgenden Kompetenzen leisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Angebote fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

eigene dynamische Anwendungen mit GeoGebra erstellen und effektiv imUnterricht einsetzen koumlnnen

online Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Arbeiten mit dynamischer Geometrie Software (DGS)

Tabellenkalkulation und Computer Algebra Systeme (CAS)

computergestuumltzte Lernstanderfassung und Leistungstests

aktuelle Forschung zum Lernen mit Multimedia im Mathematikunterricht derSekundarstufe 1 wie z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation (inklusive Diagramme) ImInternet finden sich viele kostenlose Online-Trainingsprogrammez B excellernende

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit Praumlsentation und Handout

Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themen undregelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze Klett und Kallmeyer

Zusaumltzlich werden Einzeltexte in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENBBa Linnemann Torsten Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

107 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Aktuelle Entwicklungen und ihr Einfluss auf den Mathematikunterricht

Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen aktuelle fachdidaktischebildungspolitische und gesellschaftliche Entwicklungen und ihr Einfluss auf denMathematikunterricht Dazu zaumlhlen unter anderem die Forderung nachkompetenz- und anwendungsorientiertem Unterricht Aufbau und Struktur desLehrplan 21 Umgang mit Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht der Beitrag desMathematikunterrichts zur Allgemeinbildung und die Wahrnehmung vonMathematikunterricht in der Oumlffentlichkeit Das Modul soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik (zB HeterogenitaumltSchulleistungsstudien Kompetenzorientierung) verstehen und kritischbewerten koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinanderzusetzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts reflektieren undkonkrete Umsetzungen fuumlr den Unterricht ableiten koumlnnen

die mathematischen Anforderungen in der beruflichen Bildung kennen undJugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Unterstuumltzung des Kompetenzerwerbs und Uumlberpruumlfung von Kompetenzen

Kompetenzanforderungen der beruflichen Grundbildung

Dimensionen und Aspekte von Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht undihre Bedeutung fuumlr die Praxis

Evaluation von Lehrmitteln in Bezug auf Unterstuumltzung beimKompetenzerwerb von Lernenden und Beurteilung

Qualitaumltsmerkmale von Mathematikunterricht

Bedeutung des Schulfachs Mathematik fuumlr die Allgemeinbildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Referat und Auftraumlge zur Vertiefung der behandeltenThemen

regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Texte werden in Papierform oder elektronisch uumlber dieLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut SchuumlrchGabriela Pfenniger Selina Kaiser Hansruedi 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

108 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Mathematikunterricht Differenzierung und Bewertung Kompetenzanforderungen der beruflichen Bildung

Vorgestellt werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Differenzierungzur Bewertung und zur beruflichen Bildung Der Modulanlass soll einen Beitragzum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

uumlber wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik orientiert sein

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinander zu setzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts kennen

einen Uumlberblick uumlber die mathematischen Anforderungen in der beruflichenBildung haben und Jugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Die Veranstaltung teilt sich in drei Bloumlcke auf

Umgang mit Heterogenitaumlt natuumlrliche Differenzierung am Beispiel vonLernumgebungen und Binnendifferenzierung am Beispiel des ProjektsMABIKOM

Kompetenzorientierte Bewertung (zum Beispiel mit mathematischenBeurteilungsumgebungen)

Anforderungen bezuumlglich mathematischer Kompetenzen in der beruflichenBildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In Gruppenarbeit werden binnendifferenzierende Materialienentwickelt

Literatur

Bruder R Reibold J und Wehrse T (2014) MABIKOM ndashMathematische binnendifferenzierendeKompetenzentwicklung im Mathematikunterricht Schroedel

Jundt W und Waumllti B (2011-13) MathematischeBeurteilungsumgebungen SEK I1-3 Klett

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Klett und Kallmeyer (Bitteanschaffen)

Linnemann T (2014) Mathematikmaterialien mitBerufsfeldbezug in der Sekundarstufe II In J Roth ampJAmes (Hrsg) Beitraumlge zum Mathematikunterricht 2014WTM

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

109 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Mathematik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Mathematik 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

110 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 11 Grundlagen

Musikalische Bildung Praxisfelder und ihre Begruumlndungen

Musik hat im Leben von Jugendlichen eine grosse Bedeutung Wo stehenJugendliche in ihrer musikalischen Biografie Welche Bedeutung hat Musik fuumlrdie Schule Welche Funktionen kann sie welche soll sie uumlbernehmen Wie wirdmusikalische Bildung vermittelt Uumlber welche Faumlhigkeiten und Fertigkeitenverfuumlge ich was kann ich weiter ausbauen welche Ziele setze ich fuumlr meinStudium im Schulfach Musik An exemplarischen Beispielen aus demMusikunterricht und musikpaumldagogischer Literatur wird in diesem Modul in einerArt Tour dHorizon das Handlungsfeld Musik erkundet Voraussetzungen undZiele des Musikunterrichts verschiedene musikdidaktische Positionen sowieMethoden der Musikvermittlung werden im fachlichen Diskurs in praktischenUumlbungen und Arbeiten reflektiert Themen

Was ist Musik welche Funktionen hat sie

Persoumlnliche Standortbestimmung und Zielsetzungen fuumlr das Studium

Musikbiografien Standorte und Hintergruumlnde von Schuumllerinnen undSchuumllern der Zielstufe

Musikdidaktische Positionen und musikpaumldagogische Brennpunkte

Handlungsfelder im Musikunterricht - Ein Uumlberblick an exemplarischenBeispielen

Zugaumlnge und Methoden der Musikvermittlung - Ein Uumlberblick anexemplarischen Beispielen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

individuelle Standortbestimmung durchfuumlhren entwickelnund anlegen des persoumlnlichen Portfolio-Rasters

schriftliche Darstellung und Diskussion einermusikpaumldagogischen Fragestellung (Positionen AnalyseStellungnahme) und Kurzpraumlsentation

Literatur

Jank W Hrsg (2013) Musikdidaktik Praxishandbuch fuumlrdie Sekundarstufe I und II Cornelsen Verlag

Heukaumlufer N Hrsg (2007) Musik-Methodik Handbuch fuumlrdie Sekundarstufe 1 und 2 Cornelsen Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENBBa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENAGa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

111 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 21 Grundlagen

Musikalisches Lernen planen leiten beurteilen und reflektieren

Die Studierenden planen leiten beurteilen und reflektieren Musik im Unterrichtan praktischen Beispielen Gestuumltzt auf Ideen aus Lehrmitteln und aufindividuellen Kompetenzen aufbauend entwickeln und erproben siezielstufenadaumlquate Unterrichtssequenzen Sie uumlben relevante Methoden fuumlrheterogene Schuumllergruppen und reflektieren Lerngewinn und Lernprozesse DieThemen des Kurses orientieren sich an den Handlungsfeldern desMusikunterrichts Fragestellungen aus konkreten berufspraktischen Erfahrungensind ein wichtiger Kursinhalt Themen

Singen und Begleiten in der Gruppe

Musizieren im Klassenverband

Bewegungszugaumlnge zur Musik (div Formen von Tanz Body Percussionetc)

Musik lesen und notieren (traditionelle und grafische Notationen)

Musik houmlren und erkennen (Klaumlnge Geraumlusche Toumlne IntervalleRhythmen Kadenzen Melodien Formen)

Stars und Kuumlnstler gestern und heute ihre Werke ihre Hits und ihr Leben

Ausserschulische Lernorte (Events Internet)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

Entwickeln Einuumlben und Begutachten vonzielstufenadaumlquaten Unterrichtssequenzen

Konzept fuumlr Studienaufgabe FD2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

aktuelle Schulbuumlcher

Praxiszeitschriften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENBBa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENAGa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

112 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 31 Erweiterung

Blended-Learning-Seminar Musik amp Mensch Lernprozesse in und durch Musik

Dieses Seminarmodul hat zum Ziel Lehr- und Lernpraxis mit fachdidaktischrelevanten Forschungsfragen zu verbinden im Sinne des reflektierendenPraktikers (D Schoumln) Die vielschichtigen Aspekte musikalischer Lernprozessewerden thematisiert und gleichzeitig auch Arbeitsfelder fuumlr musikpaumldagogischeUntersuchungen eroumlffnet Dies geschieht auch vor dem Hintergrund der sichstaumlndig entwickelnden Moumlglichkeiten der Musikrezeption und Musikproduktiondurch Computer Smartphones und Tablets im Internet oder in Videogames DieTeilnehmer setzen sich anhand konkreter Beispiele mit dem praxisbezogenenwissenschaftlichen Arbeiten auseinander Fachdidaktische Problem- undAufgabenstellungen werden von den Studierenden mit Forschungsmethodenbearbeitet welche auf eine Erweiterung der Unterrichtskompetenz derStudierenden abzielen Eine wichtige Rolle spielen dabei auchfaumlcheruumlbergreifende Zugaumlnge Ein wichtiger Bezugspunkt des Seminars ist dieoumlffentliche Kolloquiumsreihe Musik und Mensch Exponentinnen undExponenten aus Kunst und Wissenschaft ermoumlglichen den TeilnehmerInnenEinblicke in aktuelle Fragestellungen und den Stand der praxisbezogenenForschung Im Rahmen dieser Reihe praumlsentieren die Studierenden auch ihreFacharbeiten der Oumlffentlichkeit Bei der Durchfuumlhrung dieses Blended-Learning-Seminars spielen digitale interaktive Medien respektive die Foumlrderung derentsprechenden Medienkompetenz eine wichtige Rolle Einerseits sind sieWerkzeuge fuumlr die Durchfuumlhrung des Seminars andererseits sind sie selberBestandteil einer reflektierten praktischen Auseinandersetzung im Hinblick aufneue Formen des Unterrichtens Verschiedene Werkzeuge werden genutztMoodle wird zur Kursadministration und -kommunikation verwendet aber auchals Dateiablage und zum Aufbau von kommentierten Literatur- und Linklisten Fuumlrdie Kursliteratur wird Zotero eingesetzt Mittels Adobe Connect werden virtuelleMeetings durchgefuumlhrt Es sind verschiedene Formen von Blended-Learning-Veranstaltungen vorgesehen

Praumlsenzveranstaltungen

Offline- und Online-Uumlbungen mit Online-Abgabe

Dezentrale virtuelle Meetings in der Gruppe

Mentoring der Projektentwicklung in der Gruppe und in EinzelgespraumlchenOffline und Online

Die entsprechende Kursplanung mit den Terminen fuumlr die unterschiedlichenVeranstaltungsarten wird den Studierenden fruumlhzeitig kommuniziert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen das Seminar nicht am Anfang des Studiums zubelegen Fuumlr die Blended-Learning-Seminare benoumltigen dieStudierenden Zugang zu einem Computer mit Mikrofon undKopfhoumlrer

Studienleistung

Literaturstudium

Selbstaumlndiges Vertiefen der Kursinhalte

Seminararbeit (siehe Studienaufgabe FD3)Themenfindung bewilligtes Konzept mit detailliertemProjektplan und Absprache der Betreuung

Oumlffentliche Praumlsentation der Facharbeit im Rahmen desStudent Colloquiums im folgenden Fruumlhlingssemester

Literatur

Relevante Texte werden waumlhrend dem Kurs kommuniziert unduumlber Zotero bereitgestellt Es muss daher spaumltestens zu Beginndes Kurses ein Zotero-Konto angelegt werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENBBa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENAGa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

113 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Musik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Musik 11 12 21 22 31 und 32 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FDMUAEN Noppeney Gabriele Imthurn GabrielCslovjecsek Markus 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMUAENq Cslovjecsek Markus Noppeney GabrieleImthurn Gabriel 19092016 - 24122016

114 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Chemie unterrichten lernen Fachdidaktische Grundlagen des Chemieunterrichts I

Das Modul 11 thematisiert erste fachdidaktische Grundlagen desChemieunterrichts und vermittelt das Handwerk fuumlr die Unterrichtserfahrungenin den Berufspraktischen Studien Schwerpunkte sind

Grundlagen des Chemieunterrichts (Chemie als Wissenschaft und alsSchulfach)

Lehr- und Lernvoraussetzungen

Bedingungen des Chemieunterrichts Unterrichtsraumlume und Sammlung derChemie Einrichtung Unterhalt Betreuung unter Beachtung desChemikaliengesetzes

Schuumllerkonzepte Lerndiagnose Binnendifferenzierung

Experimente als Grundlage des Chemieunterrichts

Medien und Modelle im Chemieunterricht

Diese Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Integrationsfach Naturwissenschaften mit Biologie zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zurVeranstaltung Sachanalyse zu einem ausgewaumlhlten Thema sowieAuswahl Beschreibung und Praumlsentation von geeignetenUnterrichtsexperimenten zu diesem Thema

Literatur

Rossa E (Hrsg) (2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg) (2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdid Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

115 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Didaktik des Chemieunterrichts I Planung von Chemie-Lektionen

Schwerpunkte des Moduls FDNW 11 sind

Methoden-Vielfalt im Chemie-Unterricht

Planung einer Unterrichts-Sequenz fuumlr den Chemie-Unterricht

Lektions-Planung

Demonstrations-Experimente

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Chemie mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Vorfuumlhrung eines Demonstrations-Experiments (inklProtokoll)

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit imSeminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozessein Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labudde P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft1-9 Schuljahr Stuttgart UTB In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur (SchulbuumlcherLehrmittel etc) und weiteren fachdidaktischen Werkenabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

116 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Fachdidaktische Grundlagen des Physikunterrichts I Physik unterrichten lernen

Im Fachdidaktikmodul 12 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr dieGestaltung von Physiklektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung der Praktika inden Berufspraktischen Studien erworben Schwerpunkte sind

Physik als Allgemeinbildung Naturerfahrung undWissenschaftsorientierung

Physik als Schulfach des naturwissenschaftlichen Unterrichts

Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrplan

Lerninhalte und Sachanalyse

Methoden der Physik und des Physikunterrichts

Typische Arbeitsweisen des Physikunterrichts Bedeutung desphaumlnomenalen und experimentellen Zugangs Modellieren undAbstrahieren im Physikunterricht

Das Experiment als zentrales Element des Physikunterrichts

Organisation von Unterricht

Didaktische Analyse unter expliziter Beruumlcksichtigung der technischenUmwelt

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem Physikpraktikum und Kolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der StudienfaumlcherNaturwissenschaften mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Erarbeitung von drei beispielhaftenSequenzen und einer Lernumgebung (unterschiedliche Einstiegeund thematische Uumlbergaumlnge Messdaten erheben und auswertenFormen der Teamarbeit etc) fuumlr eine Physikstunde

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkehingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

117 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Didaktik des Chemieunterrichts III Jahresplan Chemie

Das Modul FDNW 31 behandelt die Umsetzung von Chemie-Lehrplaumlnen und dieArbeit mit Chemie-Lehrmitteln Schwerpunkte sind

Entwicklung eines persoumlnlichen Chemie-Lehrplans der die Vorgaben derkantonalen Lehrplaumlne umsetzt

Didaktische Analyse von Chemie-Lehrmitteln

Sachanalyse und didaktische Rekonstruktion

Denken in Modellen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen FWNW 11 und FWNW21

Studienleistung

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit im Seminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozesse in Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labbude P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft 1-9 SchuljahrStuttgart UTB In den Veranstaltungen werden zusaumltzlicheLiteraturlisten mit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmitteletc) und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

118 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemie im ausserschulischen Kontext

Sie werden als Praktika mit Kolloquien durchgefuumlhrt Das Modul 31 thematisiertausserschulische Lernorte und faumlcheruumlbergreifende Aspekte desChemieunterrichts Schwerpunkte sind

Entwicklung einer Unterrichtssequenz in Hinblick auf den Besuch einerAusstellung oder eines im Technikbereich taumltigen Betriebes

Schulhausnahe Lernorte evaluieren didaktisches Begleitmaterial dazuerstellen

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht an ausserschulischen Lernorten

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 11 und 21

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zumKurs Modulgruppennachweis Erarbeitung von HandreichungenBeilagen Publikationen Durchfuumlhrung einer oumlffentlichenExkursion

Literatur

Rossa E (Hrsg)(2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg)(2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

119 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Besondere und faumlcheruumlbergreifende Aspekte im Physikunterricht

Das Modul 32 ist eine Experimentierveranstaltung Dabei werden sowohlVersuche aus dem Sek I Bereich als auch weiterfuumlhrende Experimentedurchgefuumlhrt Ziel ist der sichere Umgang mit physikalischen Geraumlten aus OptikElektrik Mechanik Schwerpunkte sind

Fachliche didaktisch und methodische Binnendifferenzierung imPhysikunterricht (Erarbeiten von Unterrichtsbeispielen)

Faumlcheruumlbergreifende physikalische Fragestellungen Lernanlaumlsse fuumlrTechnikunterricht Alltagsphaumlnomene schulhausnahe Lernorte

Ausserschulische Lernorte Moumlglichkeiten Chancen und Schwierigkeiten

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungphysikalischer Inhalte

Wissenschaftsjournalismus Physik in Medien

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen und Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 12 und 22

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Protokolle zu den Experimenten

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkenhingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

120 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBa Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBq Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGa Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGq Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

121 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Lernarrangements

Die Studierenden entwickeln fachspezifische Faumlhigkeiten zur PlanungDurchfuumlhrung und Auswertung vom Fachunterricht Technische GestaltungSchwerpunkte der Veranstaltung

Die Bedeutung von Lernaufgaben als Ausgangspunkt des Lehrens undLernens erkennen und die Erkenntnisse im Unterricht anwenden

Lernanlaumlsse arrangieren und Arbeitsprozesse strukturieren um kreativehandlungsorientierte Problemloumlsungen zu initiieren

Fachspezifische Lehr- und Lernformen kennen diese bei der Planung undDurchfuumlhrung einer Unterrichtssequenz einsetzen und die erzielten Effekteuumlberpruumlfen

Die Bedeutung der Unterrichtskonzeption kennen und Formen derschriftlichen und praktischen Unterrichtsvorbereitung anwenden

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Modulgruppen 1 und 2 koumlnnen zeitlich parallel oder inaufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Microteaching mit schriftlicher Unterrichtskonzeption

Entwicklung Planung und Realisierung einerproblemorientierten Aufgabenstellung (Werkaufgabe)

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches Gestalten BaselEigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (Hrsg) (2002)Werkweiser 3 Bern Schulverlag plus Pinz Regula (2009)texperiment Bern Schulverlag plus Heiz A V(2012)Grundlagen der Gestaltung Band 1 Prozesse undProgramme Sulgen Zuumlrich Niggli Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENBBa Haumlgni Ernest Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

122 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Aspekt Technische Gestaltung

Die Studierenden kennen die Bildungsrelevanz des Faches In dieserVeranstaltung werden Aspekte der Technischen Gestaltung (Schulfach Werken)thematisiert

Gesellschaftlich und fachlich bedeutsame Lerninhalte kennen Lerninhaltesach- und lernlogisch gliedern

Geeignete Unterrichtsmaterialien sowie Lehrmittel recherchieren und beieigenen Vorhaben integrieren

Zugaumlnge zu Themenfeldern und Objektideen kennen erproben und derenEinbettung in den Lehrauftrag reflektieren

Modelle und Medien kennen oder selber entwickeln welche Einblicke inkomplexe Sachverhalte und Vorgaumlnge ermoumlglichen

Funktion Chancen und Schwierigkeiten der Leistungsbeurteilungreflektieren und foumlrderorientierte Anwendungen erarbeiten

Bedeutung der infrastrukturellen Bedingungen kennen und dieentsprechenden Bestimmungen recherchieren koumlnnen Bezugsquellen imBereich Werkstoffe erweitern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlung Die Modulgruppen FD 1 und 2 koumlnnen zeitlichparallel oder in aufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Planung und Entwicklung von Lernmaterialien Themen undModellen

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches GestaltenBasel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (2003)Werkweiser Band 2 - 3 Bern Schulverlag Plus Lunin S Sinner M (2002)Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive und plastischeGestaltenZuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENBBa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENAGa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

123 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Design und Technik - als Spannungsfeld und Chance

Im Zentrum dieser Veranstaltung steht die Bezugswissenschaft Architektur imSpannungsfeld von Design und Technik Schwerpunkte der Veranstaltung

Inhalte der Bezugswissenschaft Architektur als disziplinaumlren Zugangkennen Sich mit statischen Grundprinzipien auseinandersetzen und durchderen Anwendung Erkenntnisse uumlber Verbindungen verschiedenerWerkstoffe und Materialien gewinnen

Architektur in ihrer kulturhistorischen Dimension wahrnehmen und ihreaumlsthetische Wirkung reflektieren

Einfluumlsse der Bildungsstandards und des Lehrplan 21 auf dieFachentwicklung analysieren und interpretieren

Die aktuellen Entwicklungen des Faches hinsichtlich seiner Anspruumlchedisziplinaumlren und interdisziplinaumlren Zugaumlnge und Themenbereiche kennen

Ausserschulische Lernorte erkunden und deren umsetzungsrelevantesPotential fuumlr den Fachbereich Design und Technik reflektieren und anhandeines konkreten Projekts als Lernumgebung umsetzen

Ausgehend von Handlungskompetenz im technischen und textilenGestalten relevante Kriterien der Beurteilung fuumlr das Unterrichtsprojekterarbeiten

Das eigene Fachverstaumlndnis akzentuieren praumlzisieren und damit an dieOumlffentlichkeit treten

Das Modul wird als Blockveranstaltung an verschiedenen ausserschulischenLernorten in Woche 6 angeboten 622017 Design Museum ampBasel 72 - 92Blockwoche Brugg 2062017 Auswertungstermin

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Ein ausserschulisches und interdisziplinaumlres Unterrichtsprojektzum Themenbereich Raumgestaltung planen durchfuumlhren undpraumlsentieren

Literatur

Dittli V Spaumlhni L (2009) Werkweiser 3 Handbuch fuumlrLehrpersonen fuumlr Technisches und textiles Gestalten BernSchulverlag plus Feller B (2011) Raum gestalten Projekte zurArchitektur im Schuljahr 2011 11 Wien Gerin Gaus-Hegner E(Hrsg) (2009) Raum erfahren - Raum gestalten Architektur mitKindern und Jugendlichen Zuumlrich Athena Lunin S Sinner M(2002) Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive undplastische Gestalten Zuumlrich Sommazzi M ua (2012)Handlungskompetenz im technischen und textilen Gestalten BernSchulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENBBa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 09022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENAGa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 10022017 0815 - 1700

124 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Aumlsthetische Literalitaumlt

Im Modul setzen sich die Studierenden in thematisch-diskursivenVeranstaltungen mit theoretischen Positionen zu aumlsthetischen Fragen desBildungsbereiches Gestaltung auseinander Die Studierenden

vertiefen ihr Wissen um die Bedeutung der aumlsthetischen Literalitaumlt amBeispiel des Kooperations-Projekts Jugendkulturen wahrnehmen zuverstehen

reflektieren die eigene gestalterische Aktivitaumlt und beziehen diese in diedidaktische Arbeit ein

nehmen Jugendliche in ihrer technisch-funktionalen und aumlsthetischenAusdrucksfaumlhigkeit wahr koumlnnen deren Entwicklungsstand erheben undgeeignete Foumlrderangebote entwickeln

analysieren fachspezifische Verfahren und leiten darausFoumlrdermassnahmen fuumlr den Unterricht ab

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Projekt Jugendkulturen wahrnehmen Eine Sammlung vonBildern erstellen dokumentieren interpretieren undpraumlsentieren

Zu gestalterischen Arbeit attraktive Lernaufgaben zuKompetenzbereichen der aumlsthetischen Bildung entwickeln

Diagnosekriterien erarbeiten und Foumlrdermassnahmenentwickeln

Literatur

Homberger Ursula (2007) Referenzrahmen fuumlr Gestaltung undKunst Zuumlrich PHZH Birri Christian Oberli Martin RiederNyffeler Christine (2003) Lehrmittel Fachdidaktik TechnischesGestalten Basel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) BeckerChristian (Hrsg) (2005) Perspektiven textiler BildungBaltmannsweiler Schneider Verlag Kolhoff-Kahl Iris (2009)Aumlsthetische Muster-Bildung Muumlnchen Kopaed Demad Christian(2010) Kunst und Philosophie Bd 1 Aumlsthetische Werte undDesign Ostfildern Hatje Cantz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

125 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Technische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Technische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBq Rieder Christine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGq Hess Judith 19092016 - 24122016

126 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachhochschule Big Band

FHNW Bigband

Die FHNW-Bigband erarbeitet typische Bigband-Arrangements von Klassikernaus Funk Soul Blues Jazz und Eigenkompositionen Die Mitglieder kommen ausverschiedenen Studienrichtungen der Fachhochschule Nebst demEnsemblespiel wird das Solieren uumlber Akkordfolgen in verschiedenen Stilen undRhythmen vermittelt Die FH-Bigband tritt pro Semester mehrmals oumlffentlich aufund gibt auch Doppelkonzerte mit anderen Ensembles (Bigband Summit Battleof the Bands etc)

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Blasinstrumente Notenlesen ensembletauglicher Ton

Rhythm Section Spiel nach Noten oder Akkordsymbolen

Gesang Sichere Intonation

Studienleistung

Erarbeitung des Bigband Repertoires zu Hause und in den Probenund Absolvieren von Auftritten

Literatur

Die Noten werden zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-BIGBAND4v8ENAGa Athanas Stephan 19092016 - 13012017 Mi 1800 - 2000

127 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Invasionsspiele ndash Basketball Handball Fussball Unihockey

Unter Anwendung des Taktik-Spielkonzepts taktische und technischeKompetenzen weiterentwickeln und in Spielsituationen anwenden dh diejeweiligen taktischen und technischen Probleme einer Spielsportart muumlssenerkannt analysiert und die konkreten Loumlsungsvorschlaumlge umgesetzt und evaluiertwerden Das Taktik-Spielkonzept mit Blick auf die eigenen und die Fortschritteder Gruppe beurteilen Invasionsspiele taktisch verstehen ndash die Gemeinsamkeitender Spielsportarten Basketball Handball Fussball und Unihockey erkennen ImFokus steht die Weiterentwicklung der Qualitaumlt im Basketball Handball Fussballund Unihockey werden thematisiert Die eigene Spielfaumlhigkeit und dieSpielfaumlhigkeit eines Teams beurteilen und weiterentwickeln Wir betrachten dasSportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht Wir setzen uns mit Strukturen im Spielund Sportspiel auseinander welche sich zwischen den Polen Subjekt- undGegenstandsorientierung bewegen Ein Fokus liegt bei Regeln und ihrenFunktionen fuumlr das Spiel Dazu gehoumlrt auch die Auseinandersetzung mit derFairness-Thematik Vorgesehene Inhalte

Technische Grundlagen und die Spielfaumlhigkeit in den bearbeitetenSportspielen weiterentwickeln

Die Qualitaumlt der Spiele und der Spielenden beurteilen und verbessern

Bewegungslernen Kernbewegungen KnotenpunkteStrukturverwandtschaften

Taktik Taktische Kernelemente taktische Moumlglichkeiten inInvasionsspielen spezifische Taktiken in den bearbeiteten Spielsportarten

Regelkenntnisse vertiefen

Auseinandersetzung mit der Fairness-Thematik

Sportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Sportpraktische Pruumlfung Invasionsspiele

Literatur

Baumberger Juumlrg und Muumlller Urs (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9SchuljahrHorgen bm-sportverlagch Domenghio H (2008) bdquoRegeln undihre Funktionen im Sportspielldquosportunterricht57 (11) 351-355 Luumlscher H (2013) Kernmodell Taktik In R Messmer(Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB Schwier J Kolb M (2005)Zukunftsperspektiven des Sportspiels In A Hohmann M KolbampK Roth (Hrsg) Handbuch Sportspiel (S 47 - 62) Schorndorf hofmann Wurzel B (2008) Was heissthierbdquospielgemaumlssldquo Ein Plaumldoyer fuumlr das bdquoTaktik-Spielkonzeptldquo beider Vermittlung von Sportspielensportunterricht57 (11) 340-345

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

128 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Sportspiele1 Invasionsspiele

In diesem Proseminar werden technische und insbesondere taktischeKompetenzen erworben weiterentwickelt reflektiert und eingeuumlbt DieSpielsportarten im Bereich der Invasionsspiele wie Fussball Futsal Basketballstehen im Zentrum dieser Veranstaltung und werden vertieft trainiert Dieangesprochenen Spielsportarten werden exemplarisch anhand vondivergierenden bzw verschiedenen Spielvermittlungsmethoden gelehrt Dabeisteht der Problemorientierte Ansatz im Vordergrund (TaktischeVermittlungskonzepte) das heisst es muumlssen jeweilige taktische Spielproblemeeiner Spielsportart in Niveaugruppen erkannt analysiert und nach konkretenLoumlsungsvorschlaumlgen entsprechend evaluiert werden Der Schwerpunkt diesesProseminars ist auf taktische Probleme gerichtet Entsprechend werdenSpielphilosophien Spielkonzeptionen und Spielzuumlge in den entsprechendenSpielsportarten angesprochen und ausdifferenziert Vorgesehene Inhalte

Technische und taktische Grundlagen in den jeweiligen Sportspielenerwerben und weiterentwickeln

Allgemeine Spielfaumlhigkeit durch das Ausuumlben von Sportspielen individuellverbessern vertiefen und weiterentwickeln Foumlrderung des allgemeinenSpielverstaumlndnis Foumlrderung der sozialen Kompetenzen beim Spielen wiebeispielsweise Umgang mit Heterogenitaumlt im Team Gewinnen undVerlieren unter erschwerten Bedingungen Weiterentwicklung vonSelbstkompetenzen wie informelle Fairness einhalten den Gegner alsPartner verstehen das Spielergebnis der Spielerfahrung unterordnen ua

Spezifische Spielfaumlhigkeit individuell verbessern Foumlrderung dertechnischen Fertigkeiten sowie der taktischen und physischen Faumlhigkeitenbeim entsprechenden Spiel

Regelkenntnisse (Formelles Fairplay)

Historische Einordnung der Sportspiele

Modell eines Techniktrainings

Modell eines Taktiktrainings (Funktionale Schritte)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Bestehen eines praktischen Tests in den SpielsportartenBasketball und Fussball (passfail) Durchfuumlhrung jeweils Ende Maiim entsprechenden Studienjahr Details siehewwwsportdidaktikch

Literatur

Luumlscher H (2013) Kermodell Taktik In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport (pp 56-71) Bern Haupt UTB Mitchel S Oslin J ampGriffin L(2006)Teaching Sport Concepts And Skills A Tactical Games Approach Stanningley Leeds Human Kinetics Pfister G (2005) Sozialund Kulturgeschichte der Sportspiele In A Hohmann M Kolb ampKRoth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 31-46) Schorndorf Hofmann Roth K (2005) TechniktrainingIn A Hohmann M Kolb ampK Roth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 335-349)Schorndorf Hofmann

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENBBa Graf Tobias 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

129 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten das Erlernen von Hilfeleistung und das damitzusammenhaumlngende Verstaumlndnis der Bewegungsablaumlufe Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen (zB Kipp- Stemm-Felgbewegungen) zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENAGa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

130 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten und das Erlernen von Hilfestellungen Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENBBa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

131 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Wasserspringen hellip

Ausgangspunkt der Veranstaltung ist das Kernmodell Schwimmen in Theorie undPraxis Kernelemente und Kernbewegungen sollen theoretisch erlaumlutert und anBeispielen gezeigt werden Die Zielformen Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin werden uumlber Kernbewegungen erworben Uumlbungs-und Trainingsformen mit Videoanalysen und selbststaumlndigem Training sollen zuguter technischer Qualitaumlt der einzelnen Schwimmtechniken fuumlhren DieKernelemente des Wasserspringens bdquoSpringen Drehen Spannenldquo sind inGrundspruumlngen und weiterfuumlhrenden Spruumlngen sichtbar Ein Einblick insTauchen Wasserball und Synchronschwimmen runden das Programm ab DieStudierenden steuern und reflektieren den eigenen Lern- und TrainingsprozessVorgesehene Themen - Kernmodell Schwimmen Kernelemente undKernbewegungen in Theorie und Praxis - Schwimmtechniken (Ruumlcken- undBrustcrawl Brustgleichschlag und Delfin) - Wasserspringen (KernelementeAufsatzsprung Eintauchen kopfwaumlrts und weitere Sprungformen) - Tauchen -Synchronschwimmen - Ballspielformen und Wasserball

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung Schwimmtechniken 200m Crawl und Wasserspringen

Literatur

Bucher Walter (1995) Lehrmittel Schwimmen MagglingenEidgenoumlssische Sportkommission Bern EDMZ

Bissig Michael Groumlbli Corinne und Csereacutepy Stephan(2004) SchwimmWelt Schwimmen lernen ndashSchwimmtechnik optimieren Bern Schulverlag

Engl Tobias (2010) Springen wagen Sportpaumldagogik (34)51-55

Frank Gunther (2005) Koordinative Faumlhigkeiten imSchwimmen Der Schluumlssel zur perfekten TechnikSchorndorf hofmann

Hegner Jost (2012)Training fundiert erklaumlrt ndash Handbuchder Trainingslehre (5 Uumlberarbeitete Aufl) Bern IngoldVerlag

Schneider Franz (2014) Zur Standardisierung schulischerLeistungsbewertung im Sportbereich Schwimmen in derSekundarstufe I Sportunterricht 63 1 7-12

Weiterfuumlhrende Literatur

Mcleod Ian (2010) Schwimmen Anatomie Der vollstaumlndigillustrierte Ratgeber fuumlr Technik Kraft Schnelligkeit undAusdauer Muumlnchen Copress

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

132 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Tauchen Gleiten und Antreiben

Schwimmen Tauchen Gleiten sich treiben lassen sind aussergewoumlhnlicheBewegungs- und Fortbewegungsmoumlglichkeiten des Menschen DieSchwerelosigkeit im Wasser ermoumlglicht Bewegungsformen die in kaum eineranderen Sportart oder Disziplin moumlglich sind Der Schwerpunkt in diesemSeminar bildet deshalb die praktische und theoretische Auseinandersetzung mitdem Element Wasser Ausgehend von den Kernelementen Atmen SchwebenGleiten und Antreiben werden wir die Kernbewegungen des Koumlrpers der Beineder Arme und der Atmung entwickeln und trainieren Im Fokus dieserTrainingsformen stehen hauptsaumlchlich die Zielformen Crawl Delfin Ruumlckencrawlund Brustgleichschlag Es werden aber auch Zielformen aus den weiterenSportarten des Schwimmsports thematisiert und ausgewaumlhlte Formen geuumlbt(Wassertreten Fusswaumlrtspaddeln Eintauchen etc) Vorgesehene Inhalte

EinfuumlhrungTraining Schwimmstile (Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin)

Synchronschwimmen (ausgewaumlhlte Inhalte)

Tauchen

Sportpsychologie (am Beispiel des Schwimmsports)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Praktische Pruumlfung Zielformen und Leistung KonkreteLeistungsanforderungen werden zu Beginn der Veranstaltungbekannt gegeben und finden Sie unter Leistungsnachweise undStudienleistungen auf wwwsportdidaktikch

Literatur

Bucher W (Autorenteam) (2005)Lehrmittel Schwimmen Bern EDMZ Bissig M (2008)Schwimm Welt Schwimmen lernen ndash Schwimmtechnik optimierenGrundlagenlehrmittel fuumlr den Schwimmsport (2 veraumlnd Aufl) Bern Schulverlag blmv Frank G (2008) Koordinative Faumlhigkeiten im Schwimmen Der Schluumlssel zur perfekten Technik Schorndorf Hofmann Wilke K ampDaniel K (2009)Schwimmen Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

133 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Sport

Muumlndliche sportwissenschaftliche Pruumlfung Grundlage bilden die theoretischeKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Sport 11 bis 42 formuliertsind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Guumlllich A (2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Hegner J (2012)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre (5 uumlberarb Aufl ed) Herzogenbuchsee Ingold

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBa Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBq Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

134 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildkompetenz - Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmungs- und Gestaltungsprozessen

Die Studierenden kennen exemplarische Methoden Verfahren und kuumlnstlerischeArbeits- und Denkweisen in den Bereichen Zeichnung und Malerei Sie koumlnnendiese praktisch erproben anwenden und ausgewaumlhlte Ergebnisse theoriegeleitetargumentativ darlegen Grundlagen der elementaren analogen Bildgestaltung

Wahrnehmung und Vorstellungsbildung

Bildgebende Methoden Werkverfahren Materialien Zeichnung Malerei

Gestaltungselemente Gestaltungsprinzipien Gestaltungsstrategien

Technische Inputs Uumlbungen und Anwendungsbeispiele

Kuumlnstlerische Denk- und Arbeitsweisen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene Uumlbungen mittels Zeichnung Grafik FarbeArbeitspraumlsentation und Reflexion und Aufgabenstellungen zurVertiefung des Moduls in Theorie und Praxis im Umfang von 32AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENBBa Kuratle Anita 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

135 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Multimediale Ausdrucksbereiche

Gemeinsam wollen wir anhand von Bildern von bekannten Fotografinnen undFotografen herausfinden was genau das Wesen der Fotografie ausmacht ndash zBmit Fragestellungen wie Was unterscheidet Fotografie von dem wirklichen OrtWie unterscheidet sich diese Fotografie von dem wirklichen Ort Wie viel vondiesem Bild ist ein Produkt der Linse Belichtungszeit und Medium Welches sinddie besonderen Eigenschaften der Fotografie die daruumlber entscheiden wie einBild aussieht

Die Studierenden beherrschen die Kompetenzen der digitalenBildgestaltung der digitalen Fotografie der computergestuumltzteBildgenerierung

Sie kennen den Unterschied zwischen Produkt - und Konzeptwissen

Sie koumlnnen Prozesse der Wahrnehmung und Gestaltung in der eigenenmultimedialen Praxis nutzen

Sie kennen die Grenzen zwischen Medienerlebnissen und Realerfahrungund koumlnnen diese mit eigenen Produkten emanzipiert nutzen

Sie koumlnnen Einsatz von ICT kompetent planen durchfuumlhren undauswerten

Digitale Dunkelkammer Grundlagen der digitalen Bildgestaltung digitaleFotografie Video computergestuumltzte Bildgenerierung und -bearbeitung

Professionelles Fotografieren Wahrnehmung und Gestaltung in dermultimedialen Praxis

Evaluation und erweitern des individuellen ICT Verfuumlgungswissens(Formate Konzepte)

Wichtiger Hinweis Die Blockveranstaltung findet in Brugg-Windisch vom 6 - 10 Februar 2017 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Studien und Recherchen mit digitalen Bildmedien Mitarbeit aufder Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 06022017 - 10022017 0815 - 1700

136 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Kreativ gestaltend denken und handeln im Kontext verschiedener Exponate von Kuumlnstlerinnen undKuumlnstlern

Die Studierenden koumlnnen ihre Gestaltungskompetenz anhand ausgewaumlhlterInhalte mit verschiedenen Methoden exemplarisch vertiefen Sie koumlnnenbildnerische Fragestellungen entwickeln und im Rahmen eines kreativenGestaltungsprozesses praktisch untersuchen Sie koumlnnen sich an kuumlnstlerischenDenk- und Handlungsweisen orientieren und geeignete Exponate oder Verfahrenvon Kuumlnstlerinnen und Kuumlnstlern miteinbeziehen Sie koumlnnen praktischeErgebnisse im theoretischen Kontext aufbereiten und praumlsentieren

Kreativ bildnerischer Prozess

Methoden und Verfahren der bildenden Kunst

Vertiefende Untersuchung bildnerischerkuumlnstlerischer Aspekte

Erweiterung des Repertoires an Bild- und Prozesserfahrung

Wahrnehmung der gestalterischen Schritte Synopsis Reflexion derKriterien und Ziele

Bildnerisch-kuumlnstlerische Ausdrucks- und Darstellungskompetenz

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Module FWBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 62 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENBBa Kuratle Anita Olloz Florian 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

137 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Kunst und KuumlnstlerInnen im Kontext zwischen Neuzeit-Moderne- Gegenwart Werkbetrachtungen undkunstgeschichtliche Analysen

Die Studierenden kennen EckwerteEpochen der abendlaumlndischen Bildtraditionund Kunst bis in die Gegenwart und koumlnnen zentrale theoretische Ansaumltze derBildrezeption und Handlungskonzepte fuumlr einen rezeptiven Umgang mit Bildernund Bildmedien situativ anwenden Sie koumlnnen aumlsthetische Urteile reflektierenund theoriebezogen begruumlnden

Kunst zwischen unterschiedlichen historischen gesellschaftlichen undkulturellen Kontexten

Analyse der wesentlichen Gestaltungsweisen aumlsthetischenFragestellungen und kuumlnstlerischen Visionen

Kriterien der Bildanalyse und deren Anwendung vor Reproduktionen undOriginalen

individuelle Stellungnahmen gegenuumlber Positionen aus Tradition undGegenwart der bildenden Kunst

Das Modul ist dreiphasig

Einfuumlhrungsveranstaltung (4 Lektionen) 18 Oktober 2016 1800 - 2000Uhr in Windisch FHNW

Blockwoche (20 Lektionen) 13 - 17 Februar 2017 MuseumsbesucheidR nachmittags

Auswertungsveranstaltung (4 Lektionen) 1 April 2017 900 - 1300 Uhrin Basel PH FHNW

Die Kosten fuumlr die Eintritte uumlbernimmt die PH FHNW Reisekosten gehen zuLasten der Studierenden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungsaufgaben zu ausgewaumlhlten KuumlnstlerInnen einenKurzvortrag verfassen und weitere vertiefende Aufgabenstellungenim Umfang von 62 AS Studienaufgabe zu einem Werk im Umfangvon 30 AS

Literatur

Ernst H Gombrich Die Geschichte der Kunst Neuauflage 2000ISBN-100-7148-9137-1

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENBBa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENAGa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

138 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung

Projekt (Entwicklung Ausfuumlhrung Praumlsentation innerhalb der Pruumlfungswoche)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FWBildnerische Gestaltung 11 12 21 22 31 32 und 41 42 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBa Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBq Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGq Berner Nicole 19092016 - 24122016

139 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen

Biologische Vielfalt Diversitaumlt und Systematik von Pflanzen und Tieren

Geschichte und Ursprung von Leben auf der Erde Schluumlsselkonzepte derEvolution und Hauptentwicklungslinien (fuumlnf Reiche) Ausgewaumlhlte Beispiele mitfolgenden Schwerpunkten

Protisten und die Entwicklung zur eukaryotischen Zelle

Entwicklung der Diversitaumlt von Tieren Wirbellose und Wirbeltiere

Zusammenhaumlnge zwischen Form und Funktion (Wachstum FortpflanzungErnaumlhrung Stoffwechsel Energiehaushalt)

Bestimmungsuumlbungen und Artenkenntnis einheimischer Wirbelloser undWirbeltiere

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum Uumlbungen und Kolloquium dieErarbeitung der Theorie zu den behandelten Themen erfolgt in derSelbststudienzeit als Studienleistung

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Erarbeitung desHintergrundwissens zu den behandelten Themen erfolgtweitgehend in der Selbststudienzeit Erstellen einer Systemkartei(Steckbriefe) Nachweis von Artenkenntnis zu haumlufigeneinheimischen Tierarten

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

140 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen Teil 1

Biologische Vielfalt - Systematik von Pflanzen und Tieren

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Vorlesung mit Uumlbungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI111v2ENBBaUni-Nr 24382-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

141 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 21 Grundlagen

Molekularbiologie

Das Moduls 21 thematisiert die biochemischen und molekularbiologischenZusammenhaumlnge von Leben Schwerpunkte sind

Chemische Grundlagen des Lebens Bedeutung des Kohlenstoffs Strukturund Funktion biologischer Molekuumlle (Kohlehydrate Lipide ProteineNukleinsaumluren) funktionelle Gruppen

Enzyme Katalysatoren von Lebensvorgaumlngen

Stoffwechsel Homoumlostase und Energiehaushalt

DNA und Nukleinsaumluren molekulare Grundlage der Vererbunggenetischer Code Replikation Transkription und Proteinbiosynthese

Forschungsorganismen der Genetik Bakterien und Viren Einsatz in derGentechnik

Gentechnologie Moumlglichkeiten Nutzen Risiken

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem Praktikum

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Praktikumsberichteund schriftliche Pruumlfung uumlber die Inhalte

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENBBa Kuchinka Ellen 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

142 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung

Humanbiologie und Humangenetik

Thema des Moduls 31 ist die Funktion wichtiger Organ- und Steuersysteme desmenschlichen Koumlrpers und ihre Bedeutung fuumlr Gesundheit und Krankheit In derVorlesung und den Studienleistungen werden exemplarisch Fragen aus denfolgenden Themenkreisen angesprochen

Immunsystem zellulaumlre und humorale Abwehr KrankheitserregerAllergien

Nervensystem Entwicklung Bau und Netzwerk der Neuronen Reiz undSignaluumlbertragung Sinnesorgane Hirnforschung (CTMRI PET)

Endokrines System chemische Steuerung in EntwicklungEnergiestoffwechsel und Homoumlostase Verbindung zu Nervensystem

Bewegungsapparat Atmung und Herz-Kreislaufsystem ErnaumlhrungVerdauung und Ausscheidung Haut

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI321v2 (Oumlkologie und Verhalten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung von der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul LernkontrollenErstellen von Praktikumsprotokollen

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Buumltikofer M (2011) Humanbiologie I und IICompendio Bildungsmedien Naturwissenschaften Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI31ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

143 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 1

Humanbiologie I Anatomie und Physiologie

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI311v2ENBBaUni-Nr 25638-01 Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

144 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 2

Uumlbungen zur Humanbiologie I

Das Modul ist gedacht als praktische Ergaumlnzung auf den ModulanlassHumanbiologie I Anatomie und Physiologie Im Rahmen dieses Moduls werdenua Schweineherzen seziert kleine Experimente und Berechnungen zurErnaumlhrung und zu unseren Sinnen durchgefuumlhrt und verschiedene Gewebemikroskopisch untersucht Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse40 statt

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum oder Uumlbungen

Empfehlung

Teilnahme am Modulanlass Humanbiologie I Anatomie undPhysiologie (S1FWBI31-1BB)

Studienleistung

Besuch des anatomischen Museums und kurzer Vortrag in derletzten Woche des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI312v2ENBBa Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 1900

145 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Biodiversitaumlt - Vorlesung

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENBBaUni-Nr 25639-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

146 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Verhalten

Das Modul 32 thematisiert ausgewaumlhlte Bsp aus der Oumlkologie derWirbeltierbiologie und der Ethologie Neben den kursorischen Veranstaltungenfindet eine Blockwoche mit feldoumlkologischen Untersuchungen statt Schwerpunktesind

Organismen als offene Systeme - Leben und Uumlberleben in terrestrischenOumlkosystemen

ausgewaumlhlte Beispiele zur Wirbeltierbiologie und VerhaltenVerhaltensoumlkologie Sozialverhalten und Soziobiologie

Anpassungen an die Umwelt

Felduntersuchungen mit Vertiefung der Artenkenntnis

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI31 (Humanbiologie und Humangenetik)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur VeranstaltungPortfoliodokumentation

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

147 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Biologie 11 12 21 22 31 32 41 und 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren aller fachwissenschaftlichen Module

Bemerkungen

Anmeldungen zu den Leistungsnachweisen erfolgen innerhalb desregulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBa Gyalog Tibor Zschokke Samuel Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBq Gyalog Tibor Zschokke Samuel 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

148 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I Fokus Graphematik Textlinguistik MundartStandardsprache

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse Im Fokus stehen Fragen zum System und Erwerb derOrthographie Aspekte der Textlinguistik sowie Fragen zum Verhaumlltnis vonMuumlndlichkeit und Schriftlichkeit und zum Verhaumlltnis von Mundart undStandardsprache in der Deutschschweiz Diese theoretischen Kenntnisse bildensowohl die Grundlage fuumlr die Diagnose Beurteilung und Foumlrderung vonSprachkompetenzen als auch fuumlr die Gestaltung und Begruumlndung vonLernumgebungen Unter anderem werden folgendeThemenbearbeitet

das System der Rechtschreibung Prinzipien Regeln undEinzelfestlegungen

sprachsystematische Grundlagen der wichtigsten Rechtschreibregeln

phonologische morphologische lexikalische und syntaktische Aspekte derRechtschreibung

Rechtschreiberwerb

textlinguistische Grundlagen kognitives Textmodell Kohaumlsion undKohaumlrenz

konzeptionelle Muumlndlichkeit vs konzeptionelle Schriftlichkeit

die Sprachsituation in der Deutschschweiz

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen

Literatur

Lindauer Thomas und Schmellentin Claudia (2007) Diewichtigen Rechtschreibregeln Handbuch fuumlr den UnterrichtZuumlrich Orell Fuumlssli (Teil B) Weitere Literatur wird in derLehrveranstaltung mitgeteilt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

149 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENBBaUni-Nr 23435-01 19092016 - 24122016 Fr 0800 - 1000

150 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II Fokus Grammatik und Spracherwerb

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse mit Fokus auf den Bereichen Grammatik undSpracherwerb Die vermittelten theoretischen Kenntnisse bilden die Grundlage fuumlrdie Diagnose Beurteilung und Foumlrderung von Sprachkompetenzen sowie fuumlr dieGestaltung und Begruumlndung von Lernumgebungen Unter anderem werdenfolgendeThemenbearbeitet

Was ist Sprache

Morphologie Was ist ein Wort Klassifikationsarten (Wortarten)Wortbildung

Syntax (Satzlehre)

Erst- und Zweitspracherwerb Grundlagen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen Verfassen einer Sprachlernbiografiemit theoretischer Reflexion

Literatur

Gallmann Peter und Sitta Horst (2004) DeutscheGrammatik Eine Orientierung fuumlr Lehrer ZuumlrichLehrmittelverlag

Dittmann Juumlrgen (2002) Der Spracherwerb des KindesVerlauf und Stoumlrungen Muumlnchen Beck

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

151 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENBBaUni-Nr 23436-01 19092016 - 24122016 Fr 1000 - 1200

152 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Deutsch - linguistisch betrachtet

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen einen Uumlberblick uumlber die ThemenfelderFragestellungen Arbeitsmethoden und Forschungslogik der germanistischenSprachwissenschaft Sie befaumlhigt Sie eine eigene linguistische Fragestellung zuformulieren diese methodisch schluumlssig zu bearbeiten und deren Ergebnisse zudiskutieren Unter anderem werden folgende Aspekte der Sprachwissenschaftbearbeitet

Sprache als System von Zeichen

vielfache Gegliedertheit

Sprache im Gebrauch Pragmatik

die zeitliche raumlumliche und soziale Gebundenheit von Sprache Varietaumlten

das Verhaumlltnis von Sprache und Denken

Sprache und Oumlffentlichkeit (Gender Werbung Politik)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Adamzik Kirsten (2010) Sprache Wege zum Verstehen3 uumlberarb Aufl Tuumlbingen Franke (= UTB 2172)

Auer Peter (Hg) (2013) Sprachwissenschaft GrammatikInteraktion Kognition Stuttgart Metzler

Heringer Hans Juumlrgen (2014) Deutsche Grammatik undWortbildung in 125 Fragen und Antworten TuumlbingenFrancke (= UTB 4227)

Schlobinski Peter (2014) Grundfragen derSprachwissenschaft Eine Einfuumlhrung in die Welt derSprache(n) Goumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB4125)

Speyer Augustin (2010) Deutsche SprachgeschichteGoumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB 3322)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENAGa Albrecht Urs 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

153 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Linguistische Theorien

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENBBaUni-Nr 26042-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

154 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Erzaumlhlanalyse Literaturwissenschaftliche Projektarbeit

Erweiterung und Vertiefung literaturwissenschaftlichen Wissens im Bereich derErzaumlhlanalyse Uumlberblick uumlber Themenfelder Arbeitsmethodik undForschungslogik Die Studierenden uumlberblicken verschiedene Aspekte undThemen der literaturwissenschaftlichen Erzaumlhlanalyse (Narratologie) Sieerweitern dadurch ihr Repertoire an moumlglichen Themenfeldern fuumlr das FachDeutsch Die Studierenden kennen unterschiedliche Fragestellungen Methodenund Arbeitsweisen der Literaturwissenschaft und koumlnnen diese angemessen zurErschliessung eines literarischen Gegenstandes nutzen Methoden- undforschungsorientiertes Arbeiten an einer eigenen Fragestellung Die Studierendenentwickeln eine eigene literaturwissenschaftliche Fragestellung zu einem selbstausgewaumlhlten narrativen Text (Roman Novelle Epos) und koumlnnen diesen mitfachwissenschaftlichen Methoden nach professionellen Standards bearbeiten dieErgebnisse in problemzentrierten Workshops diskutieren und in einerindividuellen schriftlichen Arbeit praumlsentieren

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

Empfehlung

Besuch Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FWDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre schriftliche Seminararbeit

Literatur

Petersen Juumlrgen H (1993) Erzaumlhlsysteme Eine Poetik epischerTexte Stuttgart u Weimar Metzler ProjektbezogeneSekundaumlrliteratur wird im Zusammenhang der individuellenProblemstellung selbstaumlndig recherchiert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

155 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Formen des Erzaumlhlens

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENBBaUni-Nr 13911-01 Koch-Overath Manfred 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

156 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Deutsch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten (Literatur und Linguistik) Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Deutsch 11 12 21 2231 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desStudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGa Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

157 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to English Language and Linguistics

In this course students will acquire an understanding of the nature of the Englishlanguage in its systematic aspects We will first study the English sound system(phonetics and phonology) We will study the origin and use of vowelsdiphthongs and consonants Then we will go on to word and sentence stress andintonation and learn to use the International Phonetic Alphabet (IPA) We will alsoexplore the nature and structure of English words (morphology) and how wordscombine to form sentences (syntax)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Students are expected to do assigned reading each week and todo additional tasks on handouts

Literatur

Bieswanger Markus Becker Annette (2010)Introduction to English Linguistics 3 Auflage Tuumlbingen Narr (Participants should buy the book inadvance)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENAGa Keller Stefan 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

158 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to Language and Linguistics I

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENBBaUni-Nr 23250-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

159 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Introduction to Second Language Acquisition How Languages are Learned

This course examines how languages are learned and tries to give an overview tothe relevant research in this relatively new academic field It provides thetheoretical backbone to modern language teaching methodology The studentsdevelop the following competencies

They know about first and second language acquisition theories and theirimplication on language learning methodology

They understand in what ways learning a first language is different fromlearning a second language later in life

They are familiar with the approaches in SLA which have been influencedby linguistic theories (contrastive analysis error analysis universalgrammar functional approaches)

They are familiar with approaches in SLA which have been influenced bythe field of psychology (language and the brain learning processesindividual differences in second language learning)

They understand the importance of the social and cultural context inlanguage learning

They are familiar with the differences between natural and instructionalsettings in SLA

They understand the six proposals for the classroom as discussed inLightbown ampSpada (2013) what assumptions they are based on whatcommon classroom practices derived from them and what research foundout about their effectiveness

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regular and active participation

Reading background literature Lightgbown ampSpada (2013)Saville-Troike (2012) Larsen-Freeman (2011) additionalarticles

Giving one presentation during the course (summary oftopic PPP handout max 30) (1 ECTS)

Literatur

Compulsory reading

Lightbown PM ampSpada N (2013) How languages arelearned fourth Edition Oxford OUP

Saville-Troike M (2012) Introducing Second LanguageAcquisition second Edition Cambridge CUP

Larsen-Freeman D (2011) Techniques and Principles inLanguage Teaching Third Edition Oxford OUP

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

160 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Second Language Acquisition

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register directwith the instructorpburleighunibasch

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENBBaUni-Nr 38362-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

161 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Advanced Literature Culture and Identity

This course builds on the competencies developed in FW22 Introduction toLiterature Students will deepen their knowledge and understanding of themethodological tools necessary for the analysis of literary texts and apply them tomore complex works of English literature The focus will be on multiculturalismand identity in a selection of literary texts from different regions of the English-speaking world

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW22

Studienleistung

reading of literary texts discussed in the seminar

completion of weekly homework assignments betweensessions (eg additional reading and writing tasks)

active participation in individual sessions

a presentation (15-20 min) based on one of the coursetexts

Literatur

Ondaatje Michael (1982) Running in the Family New YorkVintage

Smith Zadie (2000)White Teeth London Penguin

Walker Alice (1970) The Color Purple New York Harcourt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

162 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Sonnets from Petrarch till today

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register by e-mail tomarkusmartiunibasch by 12th September

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENBBaUni-Nr 41594-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

163 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use

This course in sociolinguistics examines the interactions between language andsociety and takes a closer look at the role of language in a variety of socialcontexts Students will examine the ways in which language functions how itinfluences thought and how it varies according to age ethnicity class and genderStudents will also explore how identity is constructed and performed and considerthe creative potential of language in the media politics and everyday talk Afterhaving attended this course students should be able to

understand and explain the basics of language socialization

understand and explain how language influences thought and behavior

describe and discuss how the construction and performance of identity isexercised through the relationships between language and politics mediagender ethnicity age and class

describe and discuss linguistic landscapes

describe and discuss global Englishes and the role of English as a linguafranca

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW11 and FW12

Studienleistung

weekly reading assignments

regular and active participation in discussions

a written report (2-3 pages) and

a presentation (15-20 min) based on a small researchproject

Literatur

Mooney Annabelle Evans Betsy (2015) LanguageSociety and Power 4th ed London Routledge

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

164 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use ndash From Local to Global

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register bysending an email toDanieleKlapprothunibasch

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENBBaUni-Nr 41816-01 Klapproth Muazzin Daniegravele 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

165 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Brugg-Windisch) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

166 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Basel) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBa Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBq Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

167 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Introduction agrave la linguistique

Le but de ce cours est daborder les notions fondamentales de la linguistiqueApregraves une preacutesentation des diffeacuterents domaines de la linguistique et des modegravelesde la communication seront exposeacutes les pheacutenomegravenes de norme et de variationen franccedilais (au niveau de la prononciation du lexique de la morphologie et de lasyntaxe) ainsi que les diffeacuterences entre oral et eacutecrit Une introduction agrave laphoneacutetique et la phonologie permettra aux eacutetudiant-e-s de prendre consciencedes caracteacuteristiques du franccedilais par rapport agrave leur langue maternelle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Niveau C1 recommandeacute

Studienleistung

Analyse de documents

Brefs exposeacutes

Literatur

Cerquiligni B et al (eacuted) (2000) Tu parles Le franccedilaisdans tous ses eacutetats Paris Flammarion

Chiss J-LFilliolet JMainguenau D (20092013)Introduction agrave la linguistique franccedilaise tomes 1 + 2 ParisHachette Supeacuterieur

Dortier J-F (eacuted) (2001) Le langage Nature histoire etusage Auxerre Editions sciences humaines

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

168 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Sprachwissenschaften I

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENBBaUni-Nr 23178-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

169 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

De la France agrave la francophonie Histoire politique et culturelle dune langue

Le seacuteminaire preacutevoit de retracer le deacuteveloppement du franccedilais dans sesprincipaux moments politiques et culturels Il sinteacuteressera au processus qui aabouti agrave sa reconnaissance comme langue souveraine du territoire nationalfranccedilais aux questions susciteacutees par ladoption de normes linguistiques agrave sonexpansion internationale enfin agrave son statut et agrave son eacutevolution actuels Sonobjectif est de permettre aux eacutetudiant(e)s dacqueacuterir un aperccedilu de lhistoire de lalangue franccedilaise

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Lecture des divers textes et documents proposeacutes

Literatur

Sera communiqueacutee au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

170 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Kulturwissenschaften I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENBBaUni-Nr 23177-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

171 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Civilisation et litteacuterature de la Suisse romande

Ce seacuteminaire traite de la Suisse romande sous diffeacuterents aspects histoirelangue litteacuterature vie politique et culturelle Le seacuteminaire est baseacute sur lanalyse etlinterpreacutetation de productions litteacuteraires et artistiques romandes du 19e siegravecle agravenos jours Son objectif et que les eacutetudiant(e)s acquiegraverent un aperccedilu de la diversiteacuteculturelle et litteacuteraire de la Suisse romande

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Exposeacute oral sur une des œuvres du programme conccedilucomme preacuteparation au travail eacutecrit

Travail eacutecrit de 10 pages se basant sur lexposeacute oral

Lecture des textes distribueacutes proposeacutes lors du seacuteminaire

Literatur

La liste des œuvres eacutetudieacutees ainsi quune bibliographie secondaireseront communiqueacutees au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

172 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

La Princesse de Clegraveves entre anatomie et corruption du coeur

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENBBaUni-Nr 45026-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

173 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Analyse de linteraction en classe

Gracircce aux concepts et outils de la linguistique appliqueacutee abordeacutes dans diffeacuterentstextes scientifiques les eacutetudiants analyseront des interactions en classe defranccedilais langue eacutetrangegravere Cela leur permettra dune part de mieux comprendreles proceacutedeacutes langagiers et interactifs qui influencent lapprentissage de la langueet dautre part de reacutefleacutechir agrave leur propre pratique peacutedagogique

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Niveau C1-C2 en franccedilais

Studienleistung

Lecture de textes scientifiques enregistrements audio analyse detranscription Reacutedaction dun travail eacutecrit de 10 pages (analysedune interaction en classe)

Literatur

Bange P (1996) Consideacuterations sur le rocircle de linteractiondans lacquisition dune langue eacutetrangegravere Les carnets duCediscor 4 mis en ligne le 24 juillet 2009httpcediscorrevuesorg443

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

174 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Lectures linguistiques

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENBBaUni-Nr 26083-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

175 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Schriftliche Pruumlfung 240 MinutenBruggWindisch Literatur Linguistik und kommunikative FertigkeitenBasel Literatur und Linguistik Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Franzoumlsisch 11 mdash 42 (BruggWindisch oder Basel)beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

176 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Physische Geographie ndash Klima und Vegetation

Das Proseminar bietet die Grundlage im Bereich Physische Geographiezusammen mit Fachwissenschaft Geographie 12 In FachwissenschaftGeographie 11 geht es um ein vertieftes Verstaumlndnis im Themenfeld Klima undVegetation zB die Erde im Sonnensystem Klimafaktoren und ndashelemente Klima-und Vegetationszonen sowie deren Nutzung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre + Uumlbungen

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

177 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Kartographie

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENBBaUni-Nr 25769-01 19092016 - 24122016 Mi 0800 - 1000

178 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Humangeographie

Fachwissenschaft 21 bietet eine Einfuumlhrung in die Humangeographie dh dieBetrachtung der raumbezogenen Taumltigkeit des Menschen An Beispielen werdendie einzelnen Unterdisziplinen wie Wirtschaftsgeographie Stadtgeographie undBevoumllkerungsgeographie eingefuumlhrt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre

Erstellung einer einfachen wissenschaftlichen Arbeit

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

179 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geologie und Gesteinskunde

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENBBaUni-Nr 28407-01 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

180 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Mensch-Umwelt-Interaktionen

In dieser Lehrveranstaltung bilden die Themen Humangeographie und PhysischeGeographie den Kern der Lehrveranstaltung Dargelegte Fallstudien wechseln abmit Beispielen die von Studierenden erarbeitet werden Dabei werdenausgewaumlhlte Raumbeispiele mit Schwerpunkt fremde Kulturraumlume betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen

Essays

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

181 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Stadt Oumlkonomie Sozialer Raum

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENBBaUni-Nr 28465-01 19092016 - 24122016 Mi 1400 - 1600

182 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Globalisierung

In dieser Lehrveranstaltung ist der Fokus auf die aktuelle Entwicklung derGlobalisierung gerichtet Allgemeine Grundlagen der sozialen wirtschaftlichenund kulturellen Globalisierung bilden den Einstieg ins Thema Anschliessendwerden teilweise geographische Studien zur Globalisierung angeboten zum Teilpraumlsentieren Studierende Fallstudien die sie selber erarbeitet haben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen Lektuumlre

Erarbeitung einer Fallstudie und deren Praumlsentation

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

183 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Geographie der Entwicklungslaumlnder

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENBBaUni-Nr 12007-01 19092016 - 24122016 Mi 1600 - 1800

184 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

185 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

186 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

187 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

188 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Im Zentrum des Moduls steht derWandel der Armut vor und waumlhrend der Industrialisierung Ausgewaumlhlte sozialeProbleme die im 19 Jahrhundert als Soziale Frage verhandelt wurden dienender Vertiefung Themenfelder sind Fuumlrsorgemassnahmen AuswanderungFrauenfrage Arbeiterfrage Wohnungsfrage und sozialpolitische Antworten DerFokus liegt auf der schweizerischen Entwicklung und regionalgeschichtlichenBeispielen Der internationale Kontext wird vergleichend einbezogen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Es wird empfohlen Modulgruppe 1 im ersten Studienjahr zubelegen

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kreis Georg (Hrsg) (2014) Die Geschichte der SchweizBasel Schwabe

Tanner Jakob (2011) Der Kampf gegen die ArmutErfahrungen und Deutungen aus historischer Sicht InRenz Ursula et al (Hrsg) (2011) Zu wenig Dimensionender Armut Zuumlrich Seismo S 80-109

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

189 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Kriege Krisen und Konsum Das kurze 20 Jahrhundert

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENBBaUni-Nr 28661-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

190 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Der Erste Weltkrieg und die Schweiz

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Dieser wird mittlerweile imGegensatz zu vielen bisherigen Darstellungen die unser Geschichtsbild praumlgenals globaler Krieg aber auch als gesamteuropaumlisches Geschehen betrachtet dasOst- und Suumldosteuropa noch staumlrker in Mitleidenschaft zog als West- undMitteleuropa Aus dieser nicht mehr auf Westeuropa fixierten Perspektive ergibtsich auch eine neue Periodisierung die den Konflikt als langen Ersten Weltkriegbetrachtet der in vieler Hinsicht schon vor 1914 begann und vor allem sehr viellaumlnger andauerte als bis 1918 Der Erste Weltkrieg war auch ein Wirtschaftskriegin welchen die Schweiz als Industrienation verflochten war Wir untersuchen diepolitischen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs aufdie Schweiz anhand von vielfaumlltigem Quellenmaterial und den neuestenErgebnissen aus der Forschung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer ArbeitsgruppeErarbeitung einer wissenschaftlichen Bibliografie

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kruse Wolfgang (2014) Der Erste Weltkrieg DarmstadtWissenschaftliche Buchgesellschaft 2 aktual Auflage

Rossfeld Roman ua (Hrsg) (2014) 1418 Die Schweizund der grosse Krieg Baden hier+

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

191 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Einfuumlhrung ins Fachstudium Geschichte Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENBBaUni-Nr 28662-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1145

192 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Konsum Handel Sklaven Fruumlhe Neuzeit bis 21 Jahrhundert

Die Studierenden lernen gesellschaftliche Prozesse und die beteiligten Akteurein Bezug auf ihre Interessen Werte und Zielvorstellungen zu analysieren undbewerten Sie entwickeln und definieren auf der Basis von Forschungsliteratureigene Standpunkte die sie argumentativ stuumltzen und von anderen Standpunktenabgrenzen koumlnnen Zucker Kakao Kaffee oder Baumwolle fanden seit derFruumlhen Neuzeit rasche Verbreitung und wurden zu Massenkonsumguumltern AmBeispiel dieser einstigen Luxuswaren untersuchen wir den Wandel vonKonsumgewohnheiten und Lebenswelten auf Seite der KonsumentenGleichzeitig fragen wir nach den Arbeitsbedingungen und Lebensverhaumlltnissenauf Seite der Produzenten In den Blick geraumlt dabei auch der Handel mit denKolonien und der Sklavenhandel bei welchen auch Schweizer Handelsherrenund Fabrikantenfamilien beteiligt waren obwohl die Schweiz weder eine Kolonial-noch eine Sklavenhandelsmacht war

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen 1 und2

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre Erarbeitung und Praumlsentation einesVertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe sowie einewissenschaftliche Buchbesprechung (4000 Zeichen)

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Mintz Sidney W (2007)Die suumlsse Macht Kulturgeschichte des Zuckers Frankfurt am MainNew York Campus 2 AuflageWeiterfuumlhrende Literatur David Thomas et al (2005)Schwarze Geschaumlfte Die Beteiligung von Schweizern anSklaverei und Sklavenhandel im 18 und 19 Jahrhundert Zuumlrich Limmat Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

193 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Gesundheit Krankheit und Heilung in Afrika

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBdUni-Nr 44768-01 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1545

194 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Wirtshaus Marktplatz Bad ndash Begegnungsraumlume in der fruumlhneuzeitlichen Stadt

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBcUni-Nr 44767-01 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1545

195 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Der Hexenhammer und seine Folgen in der Fruumlhen Neuzeit

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBbUni-Nr 44845-01 Opitz-Belakhal Claudia 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1145

196 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Kommunikation und Propaganda im Hundertjaumlhrigen Krieg

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBaUni-Nr 44846-01 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1745

197 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Die Teilungen Polens als transnationale Medienereignisse 1772-1815

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBeUni-Nr 44769-01 19092016 - 24122016 Do 0815 - 0945

198 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Geschichte der Neuen sozialen Bewegungen

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBfUni-Nr 44847-01 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1545

199 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Ketzerbewegungen im Hoch- und Spaumltmittelalter

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBgUni-Nr 44765-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1545

200 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Die Schweiz und der Zweite Weltkrieg Forschung ndash Interpretationen - Deutungen

Das Seminar richtet sich nach folgenden Zielen aus

Die Studierenden erarbeiten sich Grundlagenwissen zu Themen undFragestellungen die zur Schweiz im Zweiten Weltkrieg bearbeitet wurdenSie erhalten damit Einblick in den Fortgang geschichtswissenschaftlichenArbeitens und Forschens

Die Studierenden erkennen dass die Unterschiedlichkeit derInterpretationen eine Folge von unterschiedlichen Quellenbestaumlnden undunterschiedlichen Fragestellungen ist Es werden die internationalePositionierung der Schweiz mit den zentralen Aspekten derFluumlchtlingsproblematik und des Beitrags zur nationalsozialistischenKriegswirtschaft sowie die politischen gesellschaftlichen kulturellen undsozialen Entwicklungen in der Schweiz unter dem Einfluss des Kriegesangesprochen

Die Studierenden erarbeiten eine eigene Forschungsarbeit die sich mitwissenschaftlichen Methoden und Fragestellungen und unter Verwendungder existierenden Literatur mit einem selbstgewaumlhlten Thema zurGeschichte der Schweiz und des Zweiten Weltkriegs befasst DieseArbeiten sollen bislang ungenuumlgend beantwortete Forschungsfragenbearbeiten

Die Studierenden erforschen fuumlr ihre Arbeiten Archivquellen und lernen sogeschichtswissenschaftliches Arbeiten mit Quellen kennen und anwendenSie erhalten dazu Einblick in ein modernes staatliches Archiv

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Studienleistung

Erstellen einer 10-15-seitigen Forschungsarbeit (ohneAnhang) die Quellenbestaumlnde aus Archiven verarbeitet

Aktive Mitarbeit Regelmaumlssige Teilnahme anPraumlsenzveranstaltungen (Praumlsenzpflicht = 80)Fristgerechte und umfassende Bearbeitung gestellterAufgaben

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Kreis Georg Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg Innsbruckund Wien 2011 (wird abgegeben)

Zala Sacha Krisen Konfrontation Konsens (1914-1949)In Kreis Georg (Hrsg) Die Geschichte der Schweiz BaselSchwabe 2014 S 491ndash539

Bonhage Barbara ua Hinschauen und Nachfragen DieSchweiz zur Zeit das Nationalsozialismus im Lichte aktuellerFragen Zuumlrich 2006

Weiterfuumlhrende Literatur Unabhaumlngige ExpertenkommissionSchweiz - Zweiter WeltkriegDie Schweiz der Nationalsozialismus und der Zweite WeltkriegSchlussbericht Zuumlrich 2002

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

201 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Seminararbeit zu FW GE 31

Anmeldung notwendig wenn FW Geschichte 31 ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

202 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

203 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

204 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

205 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Die Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

206 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Grundlagen von Ernaumlhrung

Im Zentrum steht die Ernaumlhrung des Menschen Studierende erwerbenGrundkenntnisse uumlber diverse Naumlhrstoffe und erkennen und verstehen derenZusammenhaumlnge sowie Wechselwirkungen mit physiologischen ProzessenDiese Kenntnisse koumlnnen sie auf die Gestaltung und Analyse von Mahlzeitenuumlbertragen wobei die Komplexitaumlt und Vielgestaltigkeit der Ernaumlhrung zumTragen kommt Auch werden stets aktuelle Themen und Erkenntnisse aus demBereich Ernaumlhrung beruumlcksichtigt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und Praumlsentation

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Elmadfa I Leitzmann C (2015)Ernaumlhrung des Menschen 5 Auflage Stuttgart Eugen UlmerVerlag Arens-Azevecircdo U Pletschen R Schneider G (2011)Ernaumlhrungslehre 11 Auflage Troisdorf Bildungsverlag EinsKofranyi E Wirths W (2008) Einfuumlhrung in die Ernaumlhrungslehre12 Auflage Neustadt an der Weinstrasse Neuer UmschauBuchverlag Schlieper C (2014) Grundfragen der Ernaumlhrung 21Auflage Hamburg Verlag Dr Felix Buumlchner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENAGa Hertrampf Anke 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

207 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Esskultur und Nahrungszubereitung

Die Esskultur in ihrer Vielfalt ist wichtiger Bestandteil dieser Veranstaltung Die Studierenden lernen die Grundtechniken der Nahrungszubereitung kennenund erwerben grundlegende Kompetenzen in diesem Bereich AusgewogeneMahlzeiten werden mit Hilfe der Lebensmittelpyramide geplant und realisiertNahrungsmitteleinkauf und Konsumverhalten werden im Hinblick auf denUnterricht in HauswirtschaftWAH beleuchtet Nach der Zubereitung der Speisenwird moumlglichst gemeinsam gegessen und auch das anschliessende Aufraumlumenbraucht etwas Zeit Bitte beachten Sie in Ihrer Planung den damit verbundenenzusaumltzlichen Zeitbedarf von moumlglichst 60-75 Minuten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und praktische Umsetzung

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Affolter U Jaun Urech M Keller MSchmid U (2008) Tiptopf Bern Schulverlag blmv aid infodienstErnaumlhrung Landwirtschaft Verbraucherschutz (Hrsg) (2010)Lebensmittelverarbeitung im Haushalt Bonn aid SchmidbergerW (Hrsg) (2010) Perspektiven der Nahrungszubereitung ndash MitKompetenz in die Zukunft DGH eV Aachen Shaker Vg

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGb Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

208 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Haushalte in der Gesellschaft

Studierende erkennen Zusammenhaumlnge zwischen Beduumlrfnissen von Menschenund Aufgaben des Haushalts und diskutieren diese aus der Perspektivegesellschaftlicher Rahmenbedingungen Insbesondere analysieren sie dieBedeutung und Bewertung von Haus- und Familienarbeit und Erwerbsarbeit fuumlrdas Individuum und die Gesellschaft Der private Haushalt als Ausgangspunkt fuumlrdie Alltagsgestaltung und Lebensfuumlhrung steht im Mittelpunkt der VeranstaltungDabei geht es um den Wandel und die Vielfalt der Lebensformen und Haushaltegenauso wie um aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen ZentraleThemen sind die partnerschaftliche Aufteilung von Haus- und FamilienarbeitFacetten unbezahlter und bezahlter Arbeit Handlungsmoumlglichkeiten im Umgangmit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie Interkulturalitaumlt inder Alltagsgestaltung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

bull Leseauftrag zu Gruppenpuzzle zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt bullInterview zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt Ergebnisse werden imPlenum ausgewertet

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Hill P Kopp J (2013) Familiensoziologie Grundlagenund theoretische Perspektiven Wiesbaden Springer VerlagKomlosy A (2014) Arbeit Eine globalhistorische PerspektiveWien Promedia Verlag Verbraucherzentrale Bundesverband eV(Hrsg) (2005) Neue Hauswirtschaft Ein Material fuumlrMultiplikatorinnen und Multiplikatoren der hauswirtschaftlichen undfamilienbezogenen Weiterbildung Berlin VZBV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

209 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung fuumlr den Privathaushalt

Studierende analysieren hauswirtschaftliches Alltags- und Konsumhandeln nachKriterien einer nachhaltigen Entwicklung und diskutierenHandlungsmoumlglichkeiten Nach einer Einfuumlhrung zu Nachhaltigkeit und sozio-oumlkologischem Systemverstaumlndnis werden am Beispiel der Ressource Wasser dieHerausforderungen fuumlr Privathaushalte analysiert und Handlungsmoumlglichkeitenverglichen und diskutiert Dabei soll deutlich werden dass je nachHaushaltssituation nachhaltige Entscheidungen unterschiedlich ausfallen koumlnnenDas Seminar findet als Blended-Learning-Veranstaltung statt Die Studierendengewinnen grosse zeitliche Flexibilitaumlt bei gleichzeitiger hoher Verbindlichkeit vonwenigen Praumlsenzveranstaltungen Die Studierenden arbeiten uumlberwiegend inLernpartnerschaften mit einem hohen Anteil von Eigenverantwortung Die 80-Regelung gilt also nicht Die Praumlsenztermine sind verbindlich Die Kommunikationerfolgt uumlber Moodle Praumlsenztermine Brugg Dienstag 20092016 1615 - 1800Uhr Dienstag 08112016 1615 - 1800 Uhr Dienstag 13122016 1615 - 1800Uhr Basel Mittwoch 21092016 1615 - 1800 Uhr Mittwoch 09112016 1615 -1800 Uhr Mittwoch 14122016 1615 - 1800 Uhr

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die regelmaumlssige termingerechte und aktive Mitarbeit auf derLernplattform ist verbindlich - Schriftliche Partnerarbeit Guumlter-oder Dienstleistungsvergleich nach Kriterien einer nachhaltigenEntwicklung

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Becker E Jahn Th (Hrsg) (2006) Soziale OumlkologieGrundzuumlge einer Wissenschaft von den gesellschaftlichenNaturverhaumlltnissen Frankfurt Campus Verlag Grundwald A(2012) Ende einer Illusion Warum oumlkologisch korrekter Konsumdie Umwelt nicht retten kann Muumlnchen Oekom VerlagSchwegler-Rauch Th (Hrsg) (2005) Nachhaltig handeln Bernhep verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

210 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Hauswirtschaft

Pruumlfung muumlndlich schriftlich praktisch 75 Minuten Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Hauswirtschaft 11 12 2122 und 31 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBa Bender Ute Staumldeli Ruth Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGa Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

211 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 31 Erweiterung

Letteratura italiana La poesia

Nel corso del semestre si leggeranno e commenteranno alcuni testi tra i piugraverappresentativi della poesia italiana dalle origini ai giorni nostri e si forniragravequalche elemento di storia delle forme metriche

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kurzreferat

Literatur

Antologia della poesia italiana diretta da C Segre e COssola 1999-2003 Torino Einaudi (bdquoEinaudi Tascabilildquo)(tutti i volumi dal Duecento al Novecento)

G Lavezzi (2002) I numeri della poesia Guida alla metricaitaliana Roma Carocci

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT31ENBBa De Marchi Pietro 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

212 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 32 Erweiterung

Linguistica storica litaliano e i suoi dialetti

Questo corso egrave dedicato agli aspetti storici della lingua italiana e ai suoi dialettiDa un lato ci concentreremo sui principali fattori esterni che partendo dal latinovolgare hanno contribuito al costituirsi della lingua italiana il cui modello egrave ilfiorentino illustre del Trecento Dallrsquoaltro illustreremo alcuni mutamenti interni(principalmente fonetici semantici morfologici e sintattici) per ripercorrere ilpassaggio dal latino allrsquoitaliano e ai dialetti italo-romanzi

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit

Literatur

Per un primo orientamento si rinvia alla lettura di

Dardano Maurizio (2005) Nuovo manualetto di linguisticaitaliana Bologna Zanichelli Cap 11 Litaliano e i dialetti

Paolo DrsquoAchille (2003) Breve grammatica storicadellrsquoitaliano Roma Carocci

Altri testi saranno indicati o distribuiti allrsquoinizio del semestre

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT32ENBBa Bernardasci Camilla 19092016 - 24122016 Mi 0830 - 1000

213 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Es wird eine schriftliche (4 Stunden) Pruumlfung stattfinden (Literatur Linguistik undkommunikative Fertigkeiten) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWITAENBBa Manno Giuseppe De Marchi PietroBernardasci Camilla 19092016 - 24122016

214 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik Logik und Sprache

Logik Sprache und Mathematik stehen in einem engen Verhaumlltnis zueinanderMathematische Logik ist ein Teilgebiet der Mathematik und gleichzeitig einwichtiges Werkzeug bei der Begriffsbildung der Formulierung von Theoremenbei Beweisen und beim Aufbau der mathematischen Theorien AxiomatischerAufbau und logische Strenge sind charakteristisch fuumlr die Mathematik alsWissenschaft und waren uumlber die Jahrhunderte Vorbild fuumlr die wissenschaftlichenAnspruumlche anderer Wissenschaften Was genau ist unter diesen logischenCharakteristika zu verstehen Mit welchen sprachlichen Mitteln kann man siezum Ausdruck bringen In welcher Beziehung stehen Logik Sprache undMathematik zueinander Die Veranstaltung geht diesen Fragen nach und solleinen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

spezifische Fragestellungen Konzepte Teildisziplinen Methodik undAnwendungsgebiete der Mathematik kennen und anhand von Beispielenveranschaulichen und erklaumlren koumlnnen

uumlber Grundkenntnisse der Logik (u a direkte und Indirekte BeweiseFallunterscheidungen vollstaumlndige Induktion) verfuumlgen und sie fuumlrmathematische Beweise nutzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein mathematische Vermutungen zu aumlussern zu testenund zu praumlzisieren

mit mathematischer Symbolik den wichtigsten Fachausdruumlcken undanderen sprachlichen Mitteln vertraut sein um einfache mathematischeBeweise zu verstehen und anderen verstaumlndlich zu machen

Unter anderem werden folgende Themen bearbeitet

Behaupten Argumentieren Beweisen

Wahrheitsfunktionale aussagenlogische Verknuumlpfungen

Zusammenhang zwischen Tautologien und SchluumlssenBeweisen

Praumldikatenlogik - Beweise und Widerlegungen von Allaussagen in derMathematik

Wichtige mathematische Notationen - Grundidee der vollstaumlndigenInduktion

Beweisbeispiele zur vollstaumlndigen Induktion - Bezug zu den Peano-Axiomen

Beweise in der Mathematik und ihre logische Grundlage

Direkte und indirekte Beweise Beweis per KontrapositionFallunterscheidungen Beweise von Aumlquivalenzbehauptungen

Axiomatik Das Problem der obersten Praumlmissen

Axiomatik am Beispiel der Inzidenzgeometrie

Formalisierungen von Vermutungen zu formellen Behauptungen undBeweisen

Videoclips aus dem VITALmathsLIC Projekt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Arbeitsauftraumlge eingebunden in woumlchentliche Lern-Forschungstagebucheintraumlge auf Moodle

Literatur

Devlin K (2002) The Language of Mathematics Makingthe Invisible Visible New York

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENBBa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

215 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Zahlen Funktionen und algebraische Strukturen

Die Veranstaltung bietet zunaumlchst eine Einfuumlhrung in die elementareZahlentheorie in den Aufbau des Zahlensystems und in seinen strukturellenHintergrund indem er in den Kontext der modernen Algebra eingeordnet wirdAnschliessend werden elementare Funktionen und ihre Anwendungenthematisiert Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistetwerden

die wichtigsten Definitionen Saumltze und Algorithmen der elementarenZahlentheorie nennen erlaumlutern und an geeigneten Beispielenveranschaulichen und anwenden koumlnnen

die Grundzuumlge des Aufbaus des Zahlensystems nennen und erlaumlutern undin inner- und aussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften reeller Funktionen nennen und in Beschraumlnkung aufelementare Funktionen veranschaulichen und in inner- undaussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften zentraler algebraischer Strukturen (wie z B GruppenRinge und Koumlrper insbesondere Restklassenringe) kennen und anBeispielen erlaumlutern koumlnnen

Unter anderem werden die folgenden Themen bearbeitet Teilbarkeitstheorie dernatuumlrlichen und ganzen Zahlen diophantische Gleichungen Kongruenzen undRestklassenstrukturen Einfuumlhrung und Darstellung rationaler Zahlen elementareFunktionen (beispielsweise lineare affine quadratische und Polynomfunktionen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

216 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Aufbau des Zahlensystems und Arithmetik

In der Veranstaltung werden wir den Aufbau des Zahlensystems vor demHintergrund algebraischer und zahlentheoretischer Grundlagen nachvollziehenund in Beziehung zu den Eigenschaften elementarer Funktionen setzen Waszeichnet die einzelnen Zahlbereiche aus Welche anderen mathematischenObjekte haben aumlhnliche Eigenschaften Diesen und weiteren Fragen geht dieLehrveranstaltung nach um einen Beitrag zum Aufbau der folgendenKompetenzen zu leisten

den Aufbau des Zahlensystems (von den natuumlrlichen Zahlen zu den reellen komplexen Zahlen) erklaumlren koumlnnen

die Eigenschaften der einzelnen Zahlbereiche mit Hilfe zentraleralgebraischer Strukturen (wie Gruppen Ringe und Koumlrper) beschreibenund klassifizieren koumlnnen

wichtige Begriffsbildungen Saumltze und Beweise der Zahlentheorie kennenund an Beispielen erlaumlutern koumlnnen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Padberg F Danckwerts R und Stein M (2001)Zahlbereiche Berlin Spektrum

Wittmann G (2007) Elementare Funktionen und ihreAnwendungen Wiesbaden Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

217 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis Theorie Methoden und Anwendungen

Die Veranstaltung geht von der Idee der Approximation aus die im Laufe derMathematikgeschichte zum modernen Grenzwert- und Integralbegriff gefuumlhrt unddie Grundsteine der modernen Analysis gelegt hat Die historische Entwicklung istdas Leitbild an dem sich diese Veranstaltung orientiert um historischepraxisorientierte und theoretische Zugaumlnge zu Schluumlsselkonzepten der Analysiszu verfolgen Es soll dadurch ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

einfache Berechnungen im Bereich der Differential- und Integralrechnungdurchfuumlhren koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Zentrale Themen sind u a Folgen Reihen Grenzwerte Ableitungen undIntegrale unter weitgehender Beschraumlnkung auf elementare Funktionen einerVeraumlnderlichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

218 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis ndash Rechnen mit dem unendlich Kleinen

Der Umgang mit dem bdquounendlich Kleinenldquo die Erforschung unendlicher Prozessewie auch die lokale Analyse funktionaler Zusammenhaumlnge haben eine langeTradition innerhalb der Mathematik Die Veranstaltung orientiert sich an derhistorische Entwicklung der Analysis Das Konzept von lokaler Linearisierbarkeitbildet mit der Idee der Approximation einen Schwerpunkt der VeranstaltungBeide fundamentalen Konzepte fuumlhrten im Laufe der Mathematikgeschichte zummodernen Grenzwert- und Integralbegriff In der Veranstaltung soll ein Beitragzum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

wesentliche Aspekte von reellwertigen Funktionen (beispielsweiseGraphen Umkehrung Verkettung) kennen und fuumlr verschiedeneFunktionstypen spezifizieren koumlnnen

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Unter anderem sollen die folgenden Themen behandelt werden

elementare Funktionstypen und ihre Charakteristika

Folgen Reihen und Grenzwerte

Bestimmung von Ableitungen und Integralen

Zusammenhang von Differenzial- und Integralrechnung

unter weitgehender Beschraumlnkung auf Funktionen mit einer unabhaumlngigenVariablen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Besteheneiner schriftlichen Klausur

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird in Form von Einzeltextenauf der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Glosauer Tobias (2015) (Hoch)Schulmathematik - EinSprungbrett vom Gymnasium an die Uni SpringerSpektrum

Danckwerts R und Vogel D (2006) Analysis verstaumlndlichunterrichten Muumlnchen Elsevier

Beutelspacher A et al (2011) Mathematik neu denkenImpulse fuumlr die Gymnasiallehrerbildung an UniversitaumltenWiesbaden Vieweg+ Teubner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENBBa Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

219 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Veranstaltung stellt Konzepte und Methoden der mathematischen Statistikund Wahrscheinlichkeitstheorie vor Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (z B Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird der Schwerpunkt auf die explorative Datenanalyse gelegt Inder Wahrscheinlichkeitstheorie konzentriert sich die Veranstaltung auf diskreteWahrscheinlichkeitsraumlume Zentrale Inhalte sind beispielsweise Lage- undStreuparameter Boxplots lineare und exponentielle Regression Kolmogoroff-Axiome absolute und bedingte Wahrscheinlichkeit Pfadregeln undBaumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretische Verteilungen undihre Eigenschafen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

220 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bilden die Grundlage desmathematischen Umgangs mit Daten und mit Unsicherheit Ziel der Veranstaltungist es von der Schulstochastik ausgehend einen tieferen Einblick in die Statistikund Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erlangen Anwendungsfelder kennen zulernen und einen Einblick in hochschulmathematisches Arbeiten zu erhaltenDabei soll ein Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (zB Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird sowohl die explorative als auch die beurteilendeDatenanalyse behandelt In der Wahrscheinlichkeitstheorie konzentrieren wir unsauf diskrete Wahrscheinlichkeitsraumlume Wir werden den experimentellenWahrscheinlichkeitsbegriff mit dem axiomatischen Wahrscheinlichkeitsbegriff derauf der Grundlage der Kolmogoroff-Axiome stattfindet vergleichen Wir werdenabsolute und bedingte Wahrscheinlichkeit anschauen Zentrale Inhalte sind dabeiPfadregeln und Baumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretischeVerteilungen und ihre Eigenschaften

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Buumlchter Andreas und Henn Wolfgang (2009) ElementareStochastik Wiesbaden Springer

Kuumltting Herbert und Sauer Martin (2013) ElementareStochastik Heidelberg Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

221 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Mathematik

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Mathematik 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

222 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Unsere klingende Welt beruht auf den Gesetzen der Akustik und auf denunterschiedlichen kulturell entwickelten Regeln und Traditionen der MusikMusikalische Ereignisse sind zwar fluumlchtig sie koumlnnen jedoch wiederholt imitiertvariiert beschrieben benannt und notiert werden Insofern ist Musik lehr- undlernbar In diesem Grundlagen-Modul wird in praktischer Anwendung und unterVerwendung von unterschiedlichen Notations- Sequenzer- Recording- undGehoumlrbildungs-Programmen und Applikationen das musiktheoretische Wissenvertieft und erweitert Dabei wird auch mit schuumllertauglichen Versionen undFreeware-Programmen gearbeitet Schliesslich soll der Musikunterricht an derSekundarstufe I dazu fuumlhren dass jeder Schuumller und jede Schuumllerin seine Musikmit dem Computer notieren und komponieren kann Themen

Traditionelle und spezielle Notationen

Angewandte Musiklehre

Grundlagen von Harmonielehre und Tonsatz

Gehoumlrbildung und Begriffsbildung

Grundlagen von Akustik und Recording

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Gleichzeitig FWMU21 sowie FWMU4 (InstrumentStimme)belegen

Studienleistung

Aufarbeiten Uumlben und Vertiefen von musikalischenKenntnissen und Fertigkeiten

Vorbereiten der Pruumlfung in Musiktheorie (sieheStudienaufgabe FW1)

Literatur

Forster C ampBratuz M (2008) Tonspur Wege zur Musiktheorie

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

223 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 21 Grundlagen

Material wird Klang - Instrumentenbau und Improvisation

Die Auseinandersetzung mit akustischen Phaumlnomenen und Eigenschaftenverschiedenster Materialien haben auf der ganzen Welt Handwerker und Musikerinspiriert Instrumente zu bauen weiter zu entwickeln und die neuen Klaumlnge undTechniken in ihre Musik einfliessen zu lassen Inspiriert durch Beispiele aus allerWelt und durch Materialien welche im Alltag anfallen undoder preisguumlnstig zukaufen sind entstehen verschiedene Instrumente (Nachbauten undNeuerfindungen) welche durch ihre Einfachheit und die hohe Klangqualitaumltverbluumlffen Phaumlnomene und Gesetzmaumlssigkeiten werden entdeckt diemusikalisch inspirierend wirken und Physik erlebbar machen Die Wahrnehmungderen Interpretation und der Vergleich mit der Theorie fuumlhren zuwissenschaftlichen Erkenntnissen und interessanten Fragestellungen Ziel desInstrumentenbaus ist das gemeinsame Spiel Fuumlr die Erarbeitung eigener oderschulischer Produktionen (zB Musik und Bewegung (Stomp) MinimalmusikFilm-Theatervertonung mit speziellen Instrumenten als Band auf der Buumlhne aufder Strasse) werden Methoden kennen gelernt wie in einer Gruppe gemeinsamimprovisiert arrangiert und komponiert werden kann die Konzeptimprovisationdas musikalische Rollenspiel die musikalischen Gestaltungselemente ua AlleInputs des Instrumentenbaus und der vorgestellten Spielkonzepte lassen sichpraktisch umsetzen sind schulerprobt und bestechen durch ihre Einfachheit Diegroumlsste Herausforderung ist das Erkennen von musikalischen Qualitaumlten jenseitsvon richtig und falsch Dies kann im Modul erlebt und trainiert werden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung findet als Blockwoche statt Woche 6 inBruggWindisch Woche 7 in Basel

Studienleistung

Individuelle vertiefte Auseinandersetzung mit dem ThemaRhythmus Komponieren und Arrangieren fuumlr verschiedeneInstrumente

Videoclip erstellen

Spiel im Ensemble (Seminargruppe)

Konzept fuumlr Studienaufgabe FW2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

Volker Biesenbender Von der unertraumlglichen Leichtigkeitdes Instrumentalspiels Breitkopf ampHaumlrtel Edition Nepomuk

Fritz Hegi Improvisation und Musiktherapie JunfermannVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENBBa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENAGa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 06022017 - 10022017 0815 - 1700

224 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 31 Erweiterung

Computerbased Creativity Composing and Creating

Computer und iPad sind als Hilfsmittel beim Entwickeln Komponieren undProduzieren von Musik nicht mehr wegzudenken Die schnellen Maschinen unddie vielfaumlltige Software ermoumlglicht jedem Anwender die Simulation von Band- undOrchestermusik Werkzeuge wie Notations-Programme Sequenzer und Tools fuumlrKlanganalyse und Klangdesign wurden bereits im Grundlagen-Modul FW11kennengelernt Diese Kenntnisse werden vertieft und in Verbindung mit denMoumlglichkeiten internet-basierter Instrumente fuumlr kreative Projekte genutzt Indiesem Modul stehen das Komponieren eigener Musik und das Gestalten miteigenen bestehenden und neu entwickelten Klaumlngen im Zentrum der ArbeitThemen

Komposition Arrangement der Computer als Werkzeug

Moderne Medienproduktionen der Computer als Recording-Tool undMitspieler

Die Buumlhnen der Welt Audio im Internet akquirieren und generieren

Klangquellen aus dem PC Sampling Virtuelle Instrumente etc

Urheberrechte und ihre Bedeutung im Internet

Initiieren eigenstaumlndiger kuumlnstlerischer Arbeiten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der FW-Grundlagenmodule 1 und 2

Studienleistung

Vertiefte Auseinandersetzung mit IT-basierten Werkzeugen

Entwicklung und Dokumentation eigener musikalischkreativer Ideen in individuellen Kleinprojekten

Konzept fuumlr eine eigenstaumlndige kuumlnstlerische Arbeitvorlegen und Absprache der Betreuung (sieheStudienaufgabe FW3)

Literatur

Fritsch M Lonardoni A ampKellert P (2010) Harmonielehreund Songwriting Leu

Kellert P ampFritsch M (2005) Arrangieren und ProduzierenMusikarbeitsbuch mit CD Leu

Galla M (2014) Tontechnik in der Schule das Praxisbuch(Uumlberarb und erw Neuaufl) Handorf Lugert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

225 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENAGa 19092016 - 24122016

226 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENAGa 19092016 - 24122016

227 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENAGa 19092016 - 24122016

228 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENAGa 19092016 - 24122016

229 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENAGa 19092016 - 24122016

230 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENAGa 19092016 - 24122016

231 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENAGa 19092016 - 24122016

232 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENAGa 19092016 - 24122016

233 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENAGa 19092016 - 24122016

234 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENAGa 19092016 - 24122016

235 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENAGa 19092016 - 24122016

236 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENAGa 19092016 - 24122016

237 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 1 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENAGa 19092016 - 24122016

238 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 2 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENAGa 19092016 - 24122016

239 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 3 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENAGa 19092016 - 24122016

240 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 4 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENAGa 19092016 - 24122016

241 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Musik

Pruumlfung kombiniert muumlndlich 30 Minuten schriftlich 120 Minuten Grundlagebilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Musik 11 1221 22 31 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierendedes StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlrerfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FWMUAEN Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMUAENq Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

242 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Das Basiskonzept der Stoffe und Teilchen

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 11 setzt sich mit dem Basiskonzept von Stoffen undTeilchen auseinander Inhalte

Chemische Grundgesetzte

Chemisches Rechnen

Modellbegriffe Atom- Orbital- und Bindungsmodelle (Salze und Molekuumlle)

Periodensystem und Elektronenkonfiguration

Entstehung der Elemente elektrostatische Interaktionen undStoffeigenschaften

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

243 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Einfuumlhrung in das Experimentieren fuumlr den Schulunterricht Teil 1

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind chemisch orientiertdie Module 12 22 32 und 42 beinhalten die physikalischen Grundlagen DasModul 11 thematisiert neben Grundlagen der anorganischen und allgemeinenChemie insbesondere das sichere Experimentieren im Schullabor AllgemeineSchwerpunkte sind

Sicherheit im Labor Chemikaliengesetz

Korrekter Einsatz der Laborgeraumlte

Experimentelle Schwerpunkte sind

Stoffeigenschaften

Fraktioniermethoden

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung Praumlsentationeines Experimentes

Literatur

Haumlusler K (1995) Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

244 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Physikalische Grundlagen I klassische Mechanik mit Akustik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 12sind die klassische Mechanik und die Wellenlehre

Kinematik

Hydrostatik

Axiome von Newton historische Bezuumlge

Erhaltungssaumltze Impuls Energie und Drehimpuls

Energie und Arbeit Goldene Regel der Mechanik

Gravitation

Mechanik rotierender Koumlrper

Schwingungen und Wellen

Akustik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem physikalischen Praktikum undKolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I(2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag DeutschschweizerischePhysikkomission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

245 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Grundlagen der Chemie III Organische Chemie ndash Das Basiskonzept Struktur und Eigenschaften in derChemie

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 31 setzt sich mit dem Struktur-Eigenschaften-Konzeptam Beispiel der organischen Chemie auseinander Inhalte

Systematik der Kohlenwasserstoffverbindungen

Nomenklatur in der organischen Chemie

ausgewaumlhlte funktionelle Gruppen und ihre Reaktionen NaumlhrstoffeStruktur und Eigenschaften makromolekularer Stoffe

Stereochemie

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

246 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemische Experimente im Schulunterricht Teil 3

Das Modul 31 ist ein Experimentierkurs fuumlr chemische Experimente desSchulunterrichts Schwerpunkte sind

chemische Reaktionen Redox Saumluren und Basen

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Praumlsentation eines Demoexperimentes

Literatur

Haumlusler K (1995)Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

247 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Erweiterung der Grundlagen MagnetismusElektromagnetismus moderne PhysikElektrotechnikElektronik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 32sind die Themen Magnetismus in Festkoumlrpern Elektromagnetismus Einblicke indie Spezielle Relativitaumltstheorie und in die Quantenmechanik elektrotechnischeAnwendungen

Magnetostatik

Lorentzkraft

Elektromagnetische Induktion

Generator und Elektromotor

Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Spezielle Relativitaumltstheorie

Das Phaumlnomen Licht Duale Struktur (elektromagnetische Welle undTeilchenbild) Einblicke in die Quantenmechanik

Halbleitertechnik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem physikalischen Praktikum und Kolloquien

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen 12 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I (2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag Deutschschweizerische Physikkommission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

248 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten und schriftliche Pruumlfung 60 Minuten (je zur HaumllftePhysik und Chemie) Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 32 41und 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

249 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Grundlagen der angewandten Gestaltung

Das Fach Technische Gestaltung gliedert sich in die beiden Teilgebiete TextilesGestalten und Werken Die Studierenden bauen Grundlagen im formal-aumlsthetischen und technischen Bereich auf Sie schulen durchWerkbetrachtungen Entwurfs- und Gestaltungsuumlbungen die Fantasie und dieWahrnehmungsfaumlhigkeit Vielfaumlltige Moumlglichkeiten der Flaumlchengestaltung werdenim Hinblick auf individuelle Projekte erprobt und dabei Qualitaumltskriterien fuumlr dieProduktgestaltung entwickelt

Zusammenspiel von Materialien und Verfahren innerhalb der angewandtenGestaltung

Skizzieren und Planzeichnen

Farbenlehre nach Newton Itten und Kuumlppers

Kartonage - Gestaltung mit Papier und Karton

Uumlbungen zu gestalterischen Prinzipien in der Flaumlche

Oberflaumlchengestaltung auf Textilien

Entwickeln von Qualitaumltskriterien anhand eigener Erfahrungen undWerkbetrachtungen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Gestalterische Experimente planen durchfuumlhren undauswerten

Recherchen Farbtheorien

Objekte herstellen und dokumentieren

Literatur

Pinz Regula (2009) Texperiment Textiles Gestalten mit StrukturForm und Farbe Bern Schulverlag plus Arn Walter (2009)Fazination Kugel Rorschac St Gallen KantonalerLehrmittelverlag Oei Loan De Kegel Cecile (Hrsg) (2002)Elemente des Designs Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag IttenJohannes (1999) Gestaltungs- und Formenlehre RavensburgRavensburger Buchverlag Zeier Franz (2005) Schachtel MappeBucheinband Bern Haupt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENAGa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

250 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Textilsystematik

Studierende kennen die Grundlagen der Textilsystematik Sie koumlnnen textileErscheinungen anhand des mehrperspektivischen Ansatzes analysiereneinordnen interpretieren und fuumlr die individuelle Objektgestaltung nutzenFolgende Schwerpunkte werden erarbeitet

Aus textilen Fasern Faumlden bilden und mittels Bearbeitungsverfahrenverstaumlrken und verzieren

Mit stoffbildenden Verfahren wie FlechtenWeben und HaumlkelnStrickentextile Flaumlchen bilden

Flaumlchen mit stoffverzierenden Verfahren gestalten und veraumlndern

Ausgewaumlhlte Zusammenhaumlnge im wirtschaftlichen oumlkologischen undsozialen Bereich kennen und bei den eigenen Arbeitsvorhabenberuumlcksichtigen

Die kulturgeschichtliche Entwicklung technischer Errungenschaftenexemplarisch erkunden

Die Merkmale ausgewaumlhlter Werkzeuge Verfahren und Materialien kennenund situationsspezifisch einsetzen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

De beiden Modulgruppen 1 und 2 (Grundlagen) zeitlich paralleloder in aufeinanderfolgenden Semestern belegen

Studienleistung

Recherchen Experimente Referate und Werkaufgaben

Literatur

Seiler Baldinger Annemarie (1982)TextilsystematikBasel Wepfverlag Frei Luzia (2003)textilart St Gallen Lehrmittelverlag Albisser-Stierli Esther (Hrsg) (2007)Fadenflip IIILuzern Interkantonale Lehrmittelzentrale Gillow John SentanceBryan (1999)Atlas der Textilien Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

251 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Koumlrper und Kleid

Einblick gewinnen in kulturgeschichtliche soziologische technologische undoumlkologische Zusammenhaumlnge im Bereich Kleidung und Mode FolgendeSchwerpunkte werden erarbeitet

Gegenwaumlrtige Modestroumlmungen und Trends wahrnehmen analysieren undin eigene gestalterische Taumltigkeiten integrieren

Zweckmaumlssige Loumlsungen fuumlr technische und aumlsthetische Fragestellungenfinden und diese an einem Vorhaben zum Thema Bekleidung umsetzen

Wirtschaftliche Bedeutung verschiedener Materialien Produkte undProzesse verstehen

Sich mit Arbeitsbedingungen auseinandersetzen und eine wertschaumltzendeHaltung gegenuumlber fremder und eigener Arbeit reflektieren

Bereitschaft den Gebrauchswert von Objekten kritisch zu beurteilen undKriterien und Indikatoren dazu formulieren

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Entwurf Konstruktion Realisation und Praumlsentation einesBekleidungsstuumlckes

Literatur

Loschek Ingrid (2005) Mode und Kostuumlmlexikon StuttgartReclam Verlag Burda Anne (2006) Naumlhen leicht gemachtOffenburg Burda-Verlag Maynard Lynda (2012) Professionellschneidern Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag Feyerabend FVolker (2008) Fashion Formen und Stile der Mode MuumlnchenStiebner Verlag GmbH Rieff Anawalt Patricia (2007)Weltgeschichte der Bekleidung Bern Stuttgart Wien HauptVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

252 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Technik

Unter Technik verstehen wir von Menschen entwickelte Objekte Einrichtungenund Verfahren die zur Sicherung der Existenzgrundlage und zur Erleichterungoder Bewaumlltigung des Alltags dienen Dazu nutzten Menschen die Erkenntnissevon Mathematik und Naturwissenschaften Technik wird von Wirtschafts- Sozial-und Umweltwissenschaften beeinflusst Die Veranstaltung vermittelt ausgewaumlhlteEinblicke in die historische Entwicklung technischer Errungenschaften und eindifferenziertes Bewusstsein uumlber die Bedeutsamkeit sowie die Risiken undGrenzen von Technik

Zum Themenfeld Bauen und Wohnen konstruktive und statischeGrundsaumltze fuumlr bauliche Herausforderungen und verschiedene Bauformenerforschen

Technische Anwendungen ausgewaumlhlter Teilgebiete der Physik wie StatikMechanik Magnetismus und Elektrotechnik erproben

Zum Themenfeld Mechanik und Automatik einfache Zugaumlnge diekomplexe Problemloumlsungen in Bewegung und Automation verdeutlichenund moumlglich machen anwenden

Zum Themenfeld Magnetismus und Elektrotechnik die Umwandlung vonelektrischer Energie in Bewegung Licht oder Magnetismus analysieren underproben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Zu den Studieninhalten werden konkreten Lernaufgaben gestelltVersuchsobjekte Modelle und Prototypen geplant hergestellt undpraumlsentiert

Literatur

Brandenberger Christoph Stuber Thomas (2006) PhaumlnomenalesGestalten Schwachstrom - Magnetismus forschenexperimentieren und entwickeln Bern Schulverlag plus Lunin SSinner M (2004) Werkfelder 1 Zuumlrich Lehrmittelverlag desKantons Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENBBa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENAGa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

253 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Technische Gestaltung

Projekt (Entwicklung und Ausfuumlhrung ausserhalb der PruumlfungswochePraumlsentation und Kolloquium in der Pruumlfungswoche) Praumlzisierungen fuumlrStudierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBq Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGa Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGq Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

254 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fallarbeit

Individuelle Fallarbeit im Schulfeld

Aus einem Reflexionsseminar das auch als Fallwerkstatt angelegt ist waumlhlen dieStudierenden einzelne sie besonders beschaumlftigende Faumllle aus und vertiefen sieim folgenden Semester individuell im Sinne Forschenden Lernens Sie erstellenzB individuelle Lerndiagnosen bei einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllern planenoder evaluieren spezifische Foumlrdermassnahmen oder fuumlhren gezielteBeobachtungen bei Schuumllerinnen und Schuumllern durch die sie auchdokumentieren oder sie nehmen Erkundungen im Schul- und Unterrichtsfeld voroder sie evaluieren die Wirkungen ausgewaumlhlter Unterrichtsmaterialien Dieprojektartig bearbeiteten Faumllle im Berufsfeld der Schule werden im Rahmen desReflexionsseminars das die Studierenden dazu auswaumlhlen geplant Die gesamteindividuelle Fallarbeit die einen Aufwand von rund 90 Arbeitsstunden umfasstwird dokumentiert und demder Dozierenden des ausgewaumlhltenReflexionsseminars vorgelegt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Individuelle Fallarbeit

Empfehlung

Erfolgreich abgeschlossene Berufseignungsabklaumlrung Teilnahmean einem Reflexionsseminar und Absprache mit demderDozierenden

Studienleistung

Dokumentation Abgabe bis Ende des anschliessenden Semestersdes Reflexionsseminars

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

255 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

Im ersten FampEModul bdquoEinfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1ldquo werdenallgemeine Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und geuumlbtDieser Modulanlass beginnt mit einer Einfuumlhrung in grundlegende kognitiveAspekte des wissenschaftlichen Fragens und Forschens Einen weiterenSchwerpunkt bildet das Aktualisieren und Einuumlben von Techniken deswissenschaftlichen Arbeitens im Studium Literatur- und MaterialrechercheVerarbeiten Praumlsentieren und Dokumentieren wissenschaftlicher InformationenStruktur und Funktion schriftlicher und muumlndlicher Wissenschaftskommunikationwerden erlaumlutert und geuumlbt wissenschaftliche Berichte Vortraumlge TabellenAbbildungen Literaturhinweise Qualitative und quantitative Methodenempirischen Forschens sowie Fragen der Wissenschaftsethik werdenangeschnitten Auf diese Weise bereitet die Einstiegsveranstaltung auf daswissenschaftliche Arbeiten im Studium und auf die Inhalte der beiden darauffolgenden Modulanlaumlsse zu qualitativen resp quantitativen ForschungsmethodenvorSubmodule

Kognitive und organisatorische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Struktur und Funktion der Formen wissenschaftlichen Kommunizierens

Ausblick auf Methoden empirischer Forschung (qualitativ und quantitativ)

Forschungsethik und Datenschutz

Lernziele

Die Studierenden lernen Forschungsfragen zu formulieren undeinzugrenzen

Die Studierenden kennen wichtige methodologische Konzeptewissenschaftlichen Arbeitens

Sie haben Grundformen des wissenschaftlichen Schreibens eingeuumlbt

Sie kennen Suchkanaumlle und Dokumentationstechniken fuumlrwissenschaftliche Literatur

Sie koumlnnen Informationen aus wissenschaftlichen Texten entnehmen unddokumentieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGb Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

256 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Beeintraumlchtigt das Houmlren von Musik die Konzentrationsfaumlhigkeit

In diesem Seminar erhalten Sie einen ersten praktischen Zugang zuWissenschaft der Ihnen zeigen soll dass Forschung weniger praxisfern ist alsgedacht Anhand der Frage einer Schuumllerin die wissen will inwiefern das Houmlrenvon Musik beim Loumlsen der Hausaufgaben sinnvoll ist bearbeiten Sie in kleinenForschungsgruppen saumlmtliche Prozesse des wissenschaftlichen Arbeitens Wirgehen dieser Forschungsfrage nach indem wir wissenschaftliche Texte lesenund Daten sammeln diese auswerten und die dabei gewonnenen Ergebnissepraumlsentieren Zudem beschaumlftigen wir uns damit wie man von einemspannenden Thema zu einer wissenschaftlichen Forschungsfrage kommt Indiesem Zusammenhang lernen wir wo sich geeignete Literatur dazu finden laumlsstwie man solche Texte bearbeitet und wie mit diesen Quellen korrekt umgegangenwird Des Weiteren betrachten wir worin sich wissenschaftliches vonjournalistischem Schreiben unterscheidet Sie lernen wie Sie wissenschaftlicheTexte aufbauen verfassen und uumlberarbeiten Mit diesen erarbeitetenKompetenzen legen wir die Grundlagen fuumlr das Verfassen von Seminar- undBachelorarbeiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBa Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBc Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

257 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBb Virchow Corinna 19092016 - 24122016 Fr 1230 - 1400

258 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Quantitative Forschung

Fuumlr diesen Anlass existiert noch kein spezifischer Veranstaltungstext In denKursen geht es generell darum wissenschaftliche Inhalte zu erarbeiten undForschungstechniken zu lernen welche in einer Bachelorarbeit eingesetzt werdenkoumlnnen Die Themen sind dabei in der Regel auf Schule und Unterricht fokussiertund umfassen beispielsweise welche Faktoren fuumlr Lernerfolg entscheidend sinddie Forschung zum Thema Lernen und Musik oder was in Elterngespraumlchen vorsich geht Hinweis Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriert und muss imgleichen Semester absolviert werden wie der Kurs Je nach Kurs ist derLeistungsnachweis eine Pruumlfung oder die Note fuumlr die Studienleistung Dawaumlhrend dem Kurs auf die Studienleistung Bezug genommen wird ist eingetrenntes Absolvieren von Kurs und Leistungsnachweis nicht vorgesehen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Je nach Kurs gilt die Note derStudienleistung als Note fuumlr den Leistungsnachweis oder es wirdzusaumltzlich noch eine Pruumlfung durchgefuumlhrt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGa Zamora Patrik 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

259 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Forschung und Entwicklung 3 Quantitative Forschungsmethoden

Was genau ist Motivation Wie effizient sind eigentlich Lerntandems WelcheFragen sind fuumlr Pruumlfungen geeignet und was macht uumlberhaupt eine guteLehrperson aus Und wie kommt man zu gesichertem Wissen daruumlber Zieldieses Moduls ist es die Grundlagen der quantitativen Forschung anhand solcherLeitfragen herauszuarbeiten und ein grundlegendes Verstaumlndnis empirischerForschungsarbeit zu vermitteln Hierbei wird nicht nur auf die statistischenAspekte Wert gelegt sondern auch auf die interpretativ-methodischen Fragengaumlngiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren Anhand von Modellen undTheorien aus der Kognitionspsychologie paumldagogischen Psychologie sowie derempirischen Bildungsforschung und den Fachdidaktiken wird die quantitativ-empirische Forschungs- und Evaluationsmethodik erlaumlutert und an praxisnahenBeispielen aktueller Unterrichtsforschung veranschaulicht Der Blickwinkelerstreckt sich von der Messtheorie der Datenerhebung und Datenauswertung bishin zur Interpretation von ForschungsergebnissenThemen

Warum quantitative Forschungsmethoden

Grundkonzepte Guumltekriterien

Forschungsstrategien Fragestellungen und Hypothesen Stichprobe undPopulation

Frage- und Antwortformate Messung und OperationalisierungMessniveaus

Datenerhebung Experiment Beobachtung Befragung

Datenauswertung Pruumlfen von Zusammenhaumlngen

Inhaltliche Aufhaumlnger ua Lernen und Gedaumlchtnis GruppenprozesseMotivation Pruumlfen und Testen Forschung uumlber Lehrpersonen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGb Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGc Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

260 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Wie wir erforschen was wir wissen und wissen wollen

InhalteNicht fuumlr die Schule sondern fuumlr das Leben lernen wir

Man lernt nie aus

Was Haumlnschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr

Vermutlich haben wir alle diese Aussagen zum Lernen schon mal gehoumlrt oderverwendet Aber stimmt es eigentlich dass wir nie auslernen Und dass man imAlter nicht mehr lernen kann was man als Kind nicht gelernt hat Um solcheAlltagsweisheiten und andere Hypothesen zu pruumlfen werden in der quantitativenForschung Experimente Quasi-Experimente und Fragebogenerhebungeneingesetzt Im Kurs werden wir auf diese Methoden eingehen sie ausprobierenund erfahren was wichtige Kennwerte solcher Studien sind wie sie heissen undwas sie bedeutenLernziele Im Seminar werden neben kurzen theoretischen Inputs vor allem Uumlbungen vonden Studierenden bearbeitet um das Gelernte praktisch anzuwenden DieseUumlbungen tragen dazu bei dass die Studierenden am Ende des Seminars uumlberfolgende Kompetenzen verfuumlgen bzw die folgenden Forschungsaktivitaumltendurchfuumlhren koumlnnen

Grundbegriffe der quantitativen Forschung definieren sowie derenBedeutung beschreiben

Eigene Forschungsfragen und Hypothesen aufstellen

Eigene Experimente planen und Frageboumlgen entwickeln

Wichtige Auswertungsverfahren anwenden und deren Kennwerte richtiginterpretieren

Geeignete Methoden zur Uumlberpruumlfung eigener Hypothesen auswaumlhlen

Quantitative Forschungsberichte verstehen

Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis

ist in den Kurs integriert und muss im gleichen Semester absolviert werden wieder Kurs Es handelt sich um eine Pruumlfung welche am Ende des Semestersdurchgefuumlhrt wird Die Pruumlfung wird im Kurs selbst abgelegt melden Sie sich alsoam gleichen Ort und in der gleichen Stufe an wo Sie auch den Kurs besuchen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen die Veranstaltung Einfuumlhrung in daswissenschaftliche Arbeiten besucht zu haben

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Sie besteht in diesem Seminar nebender regelmaumlssigen aktiven Teilnahme aus der Bearbeitung vonUumlbungen und dem Einbringen von Praxisbeispielen

Literatur

Die Literatur wird im Seminar bekanntgegeben und wie alleanderen Materialien auch auf moodle zur Verfuumlgung gestellt

Moodle

Ein moodle mit relevanter Literatur und allen Materialien wirdeingerichtet

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBb Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBc Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

261 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden Leistungsnachweis

Leistungsnachweis quantitative Forschungsmethoden

Dies ist der Leistungsnachweis fuumlr die Methodenkurse welche in diesemSemester durchgefuumlhrt werden Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriertWenn Sie einen Methodenkurs besuchen dann muumlssen Sie sich fuumlr denLeistungsnachweis anmelden damit Ihre Leistung korrekt verbucht werden kann

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENAGa Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016

262 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENBBa Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

263 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENAGa Graf Erich Sahrai Fereschta 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

264 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Inklusive Unterrichtsentwicklung ndash differenzierter Umgang mit Differenzen in heterogenen Lerngruppen

Je nach sozio-oumlkonomischer Herkunft Geschlecht Erstsprache Weltanschauungusw sammeln Kinder und Jugendliche unterschiedliche Erfahrungen in ihrerLebenswelt Ansaumltze inklusiver Paumldagogik nehmen solche Formen derHeterogenitaumlt als (schulische) Normalitaumlt wahr in der Lern- und Bildungsprozessefuumlr alle eroumlffnet werden sollen Aus dieser Perspektive werden individuelle sozial-kulturelle Hintergruumlnde Interessen Lernausgangslagen ua fuumlr die Gestaltungeines lern- und entwicklungsfoumlrdernden Unterrichts in einem Klima der Akzeptanzund des verstaumlndnisvollen Umgangs mit Verschiedenheit genutzt Mit inklusiverUnterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonen an dem Ziel ihrenUnterricht auf die heterogenen Entwicklungs- und Bildungsbedingungen derLernenden auszurichten Offene Unterrichtsmethoden und kooperativeLernformen halten didaktische Zugaumlnge bereit Prinzipien inklusiven Unterrichtswie Binnendifferenzierung Kooperation Ressourcen- und Subjektorientierungusw zu beruumlcksichtigen Solche Methoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendesLernen wie fuumlr den Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktiveund partizipative gemeinsame Lernerfahrungen Insbesondere in dermehrgliedrigen an Segregation orientierten Sekundarstufe 1 sehen sichLehrpersonen mit widerspruumlchlichen Anforderungen konfrontiert Sie stehen vorder herausfordernden Aufgabe spannungsreiche Dimensionen wie zBIndividualisierung und Gemeinschaftsbildung oder Foumlrderung und Selektion ininklusiven Lerngruppen zu bearbeiten Im Seminar werden Modelle Konzepteund Methoden inklusiver Didaktik (zB subjektorientierte entwicklungslogischeund systemisch-konstruktivistische Didaktik) und inklusive Unterrichtsprinzipienanhand praxisnaher Fallbeispiele problem-basiert erarbeitet und diskutiert DieStudierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand fallbasierter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Kiel Ewald (2015) (Hrsg) Inklusion im SekundarbereichStuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft 174 WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGc Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

265 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

All inclusive ndash Alle inklusive

Seit Einfuumlhrung der Schulpflicht fuumlr alle wird uumlber eine angemessene Schulungvon Schuumller-innen mit sbquobesonderem Bildungsbedarfrsquo nachgedacht Wurde bis indie 1990er Jahre vonseiten der Bildungspolitik eine bedarfsorientierte Foumlrderungin unterschiedlichen separativen Angeboten als sinnvoll erachtet findet seitherein Paradigmenwechsel zu inklusiven Unterrichtsmodellen statt Die Debatte istbegleitet von gesellschaftlichen Veraumlnderungen und bildungspolitischenStandpunkten Die aktuelle Entwicklung hin zu einer inklusiven Schule zeigt sichin gesetzlichen Grundlagen und schulischen sowie unterrichtlichen Konzeptenwelche im Rahmen der Lehrveranstaltung gelesen und diskutiert werden DieUmsetzung solcher Vorlagen in der professionellen Praxis von Lehrpersonenstellt eine besondere paumldagogische Herausforderung dar und ist auf bestimmteGelingensbedingungen angewiesen Die Konkretisierung von Konzepten zurInklusion im unterrichtlichen Alltag auf der Sekundarstufe stellt fuumlr Lehrpersonenund andere an der Unterrichtsgestaltung beteiligte paumldagogische Professioneneine Herausforderung auf der Ebene der Didaktik der Methodik derKlassenfuumlhrung und der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams darAusgehend von Beispielen aus der unterrichtlichen Praxis der Dozentin auf derSekundarstufe 1 werden in dieser Lehrveranstaltung konkrete einfachumzusetzende Inputs fuumlr den schulischen Alltag vorgestellt und diskutiert DieAuseinandersetzung mit der historischen konzeptionellen und alltaumlglichenDimension der Idee eines inklusiven Unterrichts ermoumlglicht den Studierendensowohl einen reflexiven als auch einen handlungsorientierten Zugang zurThematik Die Studierenden

koumlnnen die aktuelle Entwicklung hin zu einem inklusiven Unterrichthistorisch und gesellschaftlich einordnen

setzen sich differenziert mit der Entwicklung und dem damiteinhergehenden Diskurs auseinander und reflektieren ihren persoumlnlichenStandpunkt

kennen die aktuellen Gesetzesgrundlagen und Konzepte

koumlnnen einfache didaktische faumlcheruumlbergreifende Konzepte fuumlr eineDifferenzierung von Unterricht benennen und anwenden

reflektieren Widerspruumlche und Grenzen aber auch Bedingungen undChancen von inklusivem Unterricht in seiner praktischen Umsetzung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin

Literatur

Lienhard Peter Joller Klaus und Mettauer Belinda (2015)Rezeptbuch schulische Integration 2 aktualisierte AuflBern Haupt Verlag

Buholzer Alois und Kummer Wyss Annemarie (2010) Allegleich- alle unterschiedlich Zum Umgang mit Heterogenitaumltin Schule und Unterricht Zug Klett und Balmer Verlag

Lanfranchi Andrea und Steppacher Josef (2011)Schulische Integration gelingt Gute Praxis wahrnehmenNeues entwickeln Bad Heilbrunn Klinkhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBa von Muumlhlenen Barbara 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

266 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Das Konzept der leichten oder einfachen Sprache im Kontext inklusiver Schul- und Unterrichtsgestaltung

In Schule und Unterricht begegnen Lehrpersonen Schuumller-innen mitunterschiedlichen sozialen Ausgangslagen und individuellen LernzugaumlngenHeterogenitaumlt liegt in sprachlicher Hinsicht zB vor wenn Schuumller-innen uumlberdifferente Erfahrungen mit Schriftsprache verfuumlgen In der Folge unterscheidetsich ihr Zugang zu schriftlichen Informationen Um Partizipation an Bildungs- undLernprozessen in Schule und Unterricht zu ermoumlglichen sind Lehrpersonenherausgefordert die schriftsprachlichen Voraussetzungen ihrer Schuumller-innen inder Unterrichtsplanung zu beruumlcksichtigen Ein inklusiver Unterricht erhebt denAnspruch differenzsensibel mit den unterschiedlichen Ausgangslagenumzugehen und zugleich Schuumller-innen gemeinsam zu adressieren In diesemSeminar werden Methoden und Konzepte inklusiver Unterrichtsentwicklungentlang von Lern- und Entwicklungstheorien diskutiert und exemplarisch amKonzept der leichteneinfachen Sprache mit ihren unterschiedlichengestalterischen Moumlglichkeiten vertieft diskutiert Die Nutzung der Prinzipienleichtereinfacher Sprache soll die Rezeption und damit den Zugang zuInformationen erleichtern und somit einen Beitrag zu mehr Barrierefreiheit in derschriftlichen und muumlndlichen Kommunikation leisten Aus dieser Perspektivewerden in einem ersten Teil der Lehrveranstaltung Prinzipien inklusivenUnterrichts vorgestellt und exemplarisch entlang der Frage diskutiert wieleichteeinfache Sprache faumlcheruumlbergreifend gestaltet werden kann Hierzuwerden unterschiedliche Wissenschaftsperspektiven in Verbindung mit Prinzipiender leichteneinfachen Sprache an konkreten Fallbeispielen gemeinsam diskutiertIn einem zweiten Teil koumlnnen verschiedene Aspekte und Bereiche vonleichtereinfacher Sprache in Zusammenhang mit der eigenen Praxis inArbeitsgruppen vertieft bearbeitet werden Die Studierenden

kennen Konzepte und Methoden inklusiver Unterrichtsgestaltung

kennen Lern- und Entwicklungstheorien und koumlnnen diese in Bezug aufinklusive Unterrichtsentwicklung reflektieren

sind in der Lage die grundlegenden Prinzipien und Methoden derleichteneinfachen Sprache zu differenzieren und Interventionen zu planen

koumlnnen die Bedeutung von leichtereinfacher Sprache in unterschiedlichenBereichen fuumlr schulische und unterrichtliche Inklusion reflexiv verbinden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Begleitende Text-Lektuumlre

Mitarbeit in Arbeitsgruppen zu einem Bereich der sbquoLeichtenSprachersquo

Literatur

Blechschmidt Anja (2015) Multimodale AngepassteKommunikation (MAK) - eine Verbindung von Muumlndlichkeitund Schriftlichkeit In Blechschmidt Anja und SchraumlplerUte (Hrsg) Muumlndliche und schriftliche Texte inSprachtherapie und Unterricht In Treffpunkt LogopaumldieBand 2 Basel Schwabe S 145-158

Seitz Simone Finnern Nina-Kathrin Pfahl Lisa undScheidt Katja (2013) (Hrsg) Ist Inklusion gerechtInklusions-Forschung in leichter Sprache MarburgLebenshilfe-Verlag

Bundesministerium fuumlr Arbeit und Soziales[httpwwwbmasdeDEServicePublikationena729L-un-konvention-leichte-sprachehtml 15042016]

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBb Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

267 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Neue Unterrichtsformen ndash ihre Bedeutung und Anwendung im inklusiven Unterricht

Die Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von (inklusivem) Unterricht stelltLehrperson vor besondere Anspruumlche Die Zusammensetzung und Heterogenitaumltder Lerngruppe ist zu beruumlcksichtigen und ihre unterschiedliche KompetenzenFaumlhigkeiten und Lernentwicklungsstaumlnde sind zu zu reflektieren Entscheidend inder Gestaltung des Unterrichts ist es alle Schuumller-innen in den Unterrichteinzubinden ihre unterschiedlichen Kompetenzen und Faumlhigkeiten zu fordern undzu foumlrdern sow mit dieser Vielfaumlltigkeit umzugehen Wenn Lehrpersonen entlangdieser Praumlmissen den Unterricht plant bietet es sich an sogenannte neueUnterrichtsformen zu waumlhlen wie sie in zB die Reformpaumldagogik bereithaumlltOffener Unterricht Freiarbeit Projektunterricht und selbstgesteuertes Lernenstellen solche unterrichtlichen Ansaumltze dar Sie werden den Kern derAuseinandersetzung im Seminar bilden Im inklusiven Unterrichthaben sichunterschiedliche Formen der Reflexion bewaumlhrt der Klassenrat und dasLerntagebuch Diese Reflexionsformen verschaffen den Schuumller-innen einerseitseinen Uumlberblick uumlber ihre bisherigen Lernprozesse und anderseits lernen sieVerantwortung fuumlr ihr Lernen zu uumlbernehmen Die Fragen wie man inklusivenUnterricht plant durchfuumlhrt und reflektiert und welche Aspekte dabeiberuumlcksichtigt werden muumlssen werden im Seminar an praktischen Beispielendiskutiert In dem Seminar wird mit Video- und Textmaterial gearbeitet undinklusive Unterrichtsformen diskutiert Die Studierenden

koumlnnen den inklusiven Unterricht planen durchfuumlhren und reflektieren

entwickeln Differenzsensibilitaumlt fuumlr heterogene Lerngruppen

koumlnnen den Umgang mit Differenzen aus der Sicht der Lehrperson in derSchule diskutieren und eigene Erfahrungen und Wissensbestaumlnde miteinbeziehen

kennen folgende Unterrichtsformen Offener Unterricht projektorientierterUnterricht Freiarbeit und selbstgesteuertes Lernen

kennen Prinzipien des inklusiven Unterrichts und die Bedeutung desLerntagebuches und des Klassenrats

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Von den Studierenden wird eine aktive Mitarbeit waumlhrend desSeminars Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte sorgfaumlltigeTextarbeit Recherche- und Gruppenarbeiten mit Praumlsentationenerwartet

Literatur

Lienhard-Tuggener Peter Joller-Graf Klaus und MettauerSzaday Belinda (2011) Rezeptbuch schulischerIntegration Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule BernStuttgart und Wien Haupt Verlag

Staumlhling Rheinhardt und Wenders Barbara (2013) Daskoumlnnen wir hier nicht leisten Wie Grundschulen doch dieInklusion schaffen koumlnnen Hohenbergen undBaltmannsweiler Schneider Verlag

Sturm Tanja (2013) Lehrbuch Heterogenitaumlt in der SchuleMuumlnchen und Basel Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGb Moser Gabriela 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

268 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Widerspruumlchliche Anforderungen an einen inklusiven Unterricht in heterogenen Lerngruppen

Mit der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2014 verleiht dieSchweiz dem seit 2007 verankerten Primat der sbquoIntegration vor Separationlsquo erneutNachdruck Die bildungspolitische Gesetzgebung Schulen als OrganisationenSchulleitungen und Lehrpersonen sind damit aufgefordert inklusive StrukturenKulturen und Praktiken im Kontext von Schule und Unterricht zu etablieren Somitstehen Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 in dem mehrgliedrigen an Selektionorientierten Schulsystem je nach Anspruchsniveau systembedingt vorunterschiedlichen Herausforderungen Sie haben die Aufgabe widerspruumlchlicheStruktur- und Funktionslogiken (zB Foumlrderung und Selektion oder individuelleLernzugaumlnge und Fachsystematik) im Kontext inklusiver Lerngruppen zubearbeiten Mit inklusiver Unterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonenan dem Ziel ihren Unterricht auf die heterogenen Entwicklungs- undBildungsbedingungen der Lernenden auszurichten und entsprechend zugestalten Methoden fuumlr den offenen schuumllerorientierten Unterricht halten dafuumlrdidaktische Zugaumlnge bereit (zB Gespraumlchskreise Projekt- Plan- und Freiarbeit)Solche Unterrichtsmethoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendes Lernen wie fuumlrden Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktive und partizipativegemeinsame Lernerfahrungen Im Seminar werden Konzepte und Modelleinklusiver Didaktik (zB subjektorientierte und entwicklungslogische DidaktikKooperation und Lernen am Gemeinsamen Gegenstand) sowie Methoden dersystemisch-konstruktivistischen Didaktik vorgestellt und diskutiert DenStudierenden wird die Moumlglichkeit gegeben Prinzipien inklusiverUnterrichtsgestaltung wie Individualisierung Differenzierung KooperationRessourcenorientierung usw mit der Entwicklung einer Unterrichtseinheit zuverbinden Die Studierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand ausgewaumlhlter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Riegert Judith (2015) Inklusiver Fachunterricht in derSekundarstufe Stuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGa Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

269 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Der Leistungsnachweis besteht aus einer schriftlichen Pruumlfung (90min) welchedie Kompetenzziele der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogik und dieeinzelnen von den Studierenden unterschiedlich bearbeitetenThemenschwerpunkte angemessen beruumlcksichtigt Naumlhere Angaben werden inden Lehrveranstaltungen der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogikbekanntgegeben und stehen auf der Homepage der Professur fuumlr InklusiveDidaktik und Heterogenitaumlt zum Download bereithttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre Zulassungsvoraussetzung ist die Anmeldung auf den Leistungsnachweis Sieerfolgt in der Regel gleichzeitig mit der Anmeldung auf den Besuch des drittenModuls Die einzelnen Module koumlnnen in beliebiger Reihenfolge besucht werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird sehr empfohlen jeweils im Herbstsemester mit demBesuch der Vorlesung EWHS51 zu beginnen

Literatur

Die Studierenden bereiten sich anhand der Unterlagen undAufgabenstellungen vor welche von den Dozierenden imPraumlsenzunterricht thematisiert undoder als Studienleistungausgeschildert wurden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBa Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGa Sturm Tanja Michel Barbara Weibel Mathias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

270 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Akkordeon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENAGa 19092016 - 24122016

271 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Blockfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

272 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Gitarre

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENAGa 19092016 - 24122016

273 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klarinette

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENAGa 19092016 - 24122016

274 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klavier

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

275 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Querfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

276 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Saxophon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENAGa 19092016 - 24122016

277 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Schlagzeug Perkussion

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENAGa 19092016 - 24122016

278 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Sologesang

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENAGa 19092016 - 24122016

279 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Trompete

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENAGa 19092016 - 24122016

280 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violine

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

281 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violoncello

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENAGa 19092016 - 24122016

282 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdrucks- und Darstellungskompetenz 13 Rhetorik

Auftrittskompetenz verbessern Sprich damit ich dich sehe

Die Studierenden koumlnnen unproduktives Koumlrper- und Stimmverhalten bei sich undanderen erkennen und veraumlndern Indem sie an sich selber Auftrittskompetenzbeobachten uumlben und entwickeln erlangen sie die Faumlhigkeit zurSelbstwahrnehmung und koumlnnen so die Auftrittskompetenz eigenstaumlndigweiterentwickeln Dazu gehoumlren

elementare anatomische Kenntnisse in den Bereichen KehlkopfStimmfuumlhrung Atmung

Prinzipien der Stimmpflege (Stimmhygiene)

Prinzipien der raumfuumlllenden Praumlsenz in Stimme und Ausstrahlung DieStudierenden erreichen eine Vergroumlsserung des Stimmvolumens ohnezusaumltzliche Belastung des Kehlkopfes

Kenntnisse der deutschen Standardsprache in den Bereichen PhonetikArtikulation und Modulation Anhand einfacher Uumlbungen zu diesen Themenerlangen die Studierenden ein neues Bewusstsein der eigenen Wirkung imHinblick auf ihr Koumlrper- und Sprechverhalten Durch eine Evaluation despersoumlnlichen Stimm- und Koumlrperverhaltens auf der Grundlage von Audio-und Videoaufnahmen entsteht eine professionelle Rollenbewusstheit diedas eigene Auftreten positiv beeinflusst

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Praumlsenz und Studienaufgabe (Studienaufgabe wird am Anfangdes Semesters erlaumlutert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSRH13ENBBa Von Arx Franziska 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

283 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 32 Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung

Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung (Blockwoche in KW 7 2017)

Die Kontextstudie Organisation von Schulanlaumlssen und Teamentwicklung wirdvon den teilnehmenden Studierenden als Projekt selbststaumlndig vorbereitet unddurchgefuumlhrt Dabei soll exemplarisch die Organisation von Schulanlaumlssengeplant durchgefuumlhrt und evaluiert werden Theoretisch werden dabei Ansaumltzeaus den Outward Bound Programs und der Erlebnispaumldagogik kritisch diskutiertteilweise praktisch umgesetzt und auf ihre Anwendung im Kontext von Schulegepruumlft In dieser Kontextstudie werden aber auch ganz pragmatischOrganisationsformen von Lagerwochen Schulausfluumlgen und Exkursionenpraumlsentiert und an praktischen Beispielen vorgestellt Damit die hier aufgefuumlhrtendidaktischen Zielsetzungen praktisch und exemplarisch dargestellt unddurchgefuumlhrt werden koumlnnen wird die Woche als Wintersportwoche durchgefuumlhrtKonkret werden wir ndash je nach Wetter und Schneeverhaumlltnissen ndash imSchnee

wandern Schneeschuh laufen schlitteln Ski- oder Snowboard fahrensowie Iglus bauen und darin uumlbernachten Koumlrperliche Fitness ist von Vorteil Ebenso muumlssen Sie eine intakte Snowboard-oder Skiausruumlstung mit in die Lagerwoche bringen Alle anderen Geraumlte werdenvon uns gestellt Die Kontextstudie richtet sich an alle Lehrpersonen DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag12022017 um 1200 Uhr beim Lagerhaus in Saas Grund (Unterkunfthttpswwwmischabelblickch) und kostet voraussichtlich Fr 325ndash (Verpflegung Uumlbernachtung ampEvents)plus Fr 106ndash Skiabonnement (2 Tageskarte) Die An- und Abreise muss selberorganisiert werden Kursschluss ist am Freitag 17022017 um ca 1400 UhrWichtig Am Montag 17 Oktober 2016 von 1300 ndash 1415Uhr findet im Raum 24 C (2 Stock) an der Clarastrasse 57 in Baseleine obligatorische Kurseroumlffnungstatt In dieser Eroumlffnungsveranstaltung werden die zu bearbeitenden Themen fuumlrdie Projektwoche zugeteilt Bis zum 30 Oktober 2017 muss der Kursbeitrag von325 Fr auf das Kurskonto uumlberwiesen sein sonst werden Sie von der Teilnahmeausgeschlossen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Planen und Durchfuumlhren einer konkreten Aufgabenstellung fuumlr dieBlockwoche (projektartiges Lernen in Gruppenarbeit) BspBudgetierung und Erarbeitung Menuumlplan alternative SkirennenSicherheitskonzepte Winterolympiaden ProjektunterrichtEinfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik Soziometrie ua

Literatur

Klein Michael (2015)Exkursionsdidaktik Eine Arbeitshilfe fuumlr Lehrer Studenten undDozenten (3 verb und erw Aufl) Baltmannsweiler SchneiderHohengehren Heckmair B ampMichl W (2012)Erleben und Lernen Einfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik (7 Auflage) Muumlnchen Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSOS32ENAGa Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

284 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 36 J+S Leiter-Ausbildung Skifahren

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Skifahren

Skifahren gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur In dieserBlockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zu verbessernandererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesport in seinemgesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird das ThemaSicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mit Expertenangewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist ein LeiterkursSkifahren und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Es kann somitbei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+S erworbenwerden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+S Richtlinienwerden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund

(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Skiabonnement aufgewendet werden Dieses wirdvom Kursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbstzu organisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Skifahren

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomeskifahrenuebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSkifahren)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Skifahren

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI36ENAGa Graf Tobias Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

285 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 37 J+S Leiter-Ausbildung Snowboard

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Snowboard

Snowboarden gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur Indieser Blockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zuverbessern andererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesportin seinem gesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird dasThema Sicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mitExperten angewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist einLeiterkurs Snowboard und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Eskann somit bei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+Serworben werden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+SRichtlinien werden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Abonnement aufgewendet werden Dieses wird vomKursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbst zuorganisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Snowboard

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomesnowboarduebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSnowboard)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Snowboard

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI37ENAGa Luumlscher Matthias Graf Tobias MessmerRoland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

286 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 1215 - 1400

287 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

288 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 51 Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Nach vier erfolgreichen Durchfuumlhrungen werden die laquoInterdisziplinaumlrenProjektwochen Senegalraquo erneut angeboten Sie ermoumlglichen einen einzigartigenEinblick in Kultur Zeit- und Kolonialgeschichte Klima Wirtschaft soziale Lageund Natur eines afrikanischen Landes das exemplarisch fuumlr die Sahelzone istund aus dem zahlreiche Migranten in der Schweiz leben Durch vielfaumlltigeKontakte zur Bevoumllkerung und zu Fachleuten vertiefen die Teilnehmendenspezifische Themen wie Bildung Sprache Arbeitslosigkeit KlimawandelLandwirtschaft Oumlkotourismus Familienstrukturen Jugendkulturen ErnaumlhrungKleinwirtschaft Kunst Handwerk Bekleidung traditionelle Musik und Taumlnze uswZahlreiche Bezuumlge zu allen Studienfaumlchern sind moumlglich Zentraler Bestandteilder Blockveranstaltung ist ein frei gewaumlhltes Projekt in Partnerarbeit dasinhaltlich auf eines der genannten Themen Bezug nimmt und zu dem vor Ortweitere Recherchen gemacht werden Es wird bereits im Herbstsemester 2016individuell vorbereitet Das Programm in Senegal fokussiert uumlberdiesgrundlegende Aspekte des Landes einschliesslich Aktivitaumlten in der naumlherenUmgebung und Exkursionen Am Ende der ersten Woche weilen dieTeilnehmenden waumlhrend dreier Tage bei einer Gastfamilie Basisstandort derGruppe ist ein oumlkologisches Tagungszentrum nahe Dakar mit guter InfrastrukturZeit

Vorbereitungstreffen Montag 26 September 2016 1800 - 1930 UhrBasel

Vorbereitungstreffen Montag 09 Januar 2017 1800 - 1930 UhrWindisch

Blockveranstaltung in Senegal Samstag 04 Februar 2017 bis Freitag 17Februar 2017 Kalenderwochen 6 und 7

Ort Centre Mampuya Toubab Dialaw Senegal (40 km oumlstlich von der HauptstadtDakar in Meeresnaumlhe)Reise

Die Reise erfolgt individuell Transfers abnach Flughafen Dakar sindgewaumlhrleistet

Anreise Samstag 04 Februar 2017 Ruumlckreise Freitag 17 Februar 2017(Ankunft in der Schweiz Samstag 18 Februar 2017) Das Datum derAnreise ist verbindlich Individuelle Verlaumlngerung (spaumltere Ruumlckreise)moumlglich

Kosten

Kostenbeitrag an Vollpension Reiseleitung und Transporte in Senegalpauschal 1480 CHF

Die Reise wird individuell gebucht und bezahlt (Flug Schweiz-Senegalretour ca 700 CHF)

Teilnehmerzahl Mindestens 14 maximal 24 Falls ausgebucht fuumlhren wir eine Warteliste

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Weitere Hinweise zu Studienleistung Reisevorbereitungen undOrganisatorischem erfolgen an den beiden Vorbereitungstreffenvom 26092016 und 09012017

Studienleistung

Thematische Dokumentation die die Erfahrungen Informationenund Materialien aus Senegal mit anderen Quellen (FachliteraturLehrmittel usw) in Verbindung bringt und kohaumlrent verarbeitetThematische Vorbereitung vor der Reise aufgrund einesgewaumlhlten Themas

Literatur

Hinweise beim Vorbereitungstreffen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-KSPS51ENa Fraefel Urban Rieder Christine 04022017 - 17022017 0815 - 1700

289 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 21 Englisch C1

English from B2 to C1 Part 1

This course aims at preparing students for the Cambridge Advanced EnglishExam or (in a longer perspective) the Cambridge Proficiency ExamParticipants will practise the four skills (reading writing listening and speaking)and aim to improve their proficiency in all these areas Activities will be interactiveand readings based on authentic texts

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

mastery of English at B2 level

Studienleistung

completion of weekly homework assignments betweensessions (readings and exercises)

45-minute presentation (language development activity)

Literatur

A selection of materials from

Hewings Martin (2009) Grammar for CAE and ProficiencyCambridge Cambridge University Press

Haines Simon (2006) Advanced Skills CambridgeCambridge University Press

Hunt Martin (2003) Ideas ampIssues Stuttgart KlettSprachen

Cambridge Certificate of Proficiency in English 1 (2012)Cambridge Cambridge University Press

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSEN21ENBBa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

290 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 23 Franzoumlsisch C1

Franzoumlsisch von B2 zu C1

Der Kurs setzt auf einem hohen B2 Niveau auf der Skala des GemeinsamenEuropaumlischen Referenzrahmens (GER) an und fuumlhrt die Teilnehmenden zumNiveau C1 hin Die Teilnehmenden uumlben die fuumlnf Kompetenzen - Houmlren LesenSprechen (monologisch ampdialogisch) Schreiben - und verbessern ihreSprachfertigkeiten Neben der Kursarbeit in der interaktive Uumlbungen undinsbesondere das Aufarbeiten der Grammatik im Zentrum stehen wird ein hoherAnteil an selbst verantworteter Arbeitszeit erwartet (Verfassen von Texten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Gutes B2 Niveau in Franzoumlsisch

Studienleistung

Vor- und Nachbereiten der einzelnen Kurssequenzen (Uumlbungenloumlsen Woumlrter und Strukturen memorieren Verfassen von kurzenTexten)

Literatur

Die benoumltigten Kursmaterialien werden am Anfang des Kursesbekannt gegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSFR23ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

291 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 25 ICT und Medien

Multimediale Lernangebote erstellen

Inhalte und Themen Die immer allgegenwaumlrtiger werdenden Smartphones Tablets eroumlffnen neueMoumlglichkeiten im Unterricht Im Konstruktionismus (angelehnt an denKonstruktivismus) steht das aktive Handeln und die Herstellung eines persoumlnlichrelevanten Produkts im Mittelpunkt eines erfolgreichen Lernprozesses DasThema DO-IT YOURSELF soll dafuumlr stehen dass die Zeit des Redens uumlberMedien in der Schule nun voruumlber ist Der Lehrplan 21 ist da - und mit ihm derTeillehrplan Medien und Informatik Jetzt geht es darum die definiertenKompetenzen in Produkte umzusetzen Das Proseminar bietet dafuumlr Impulse undviele praktische Ideen Entstehen soll dabei eine medienintegrierte Lernaufgabemit einem entsprechenden didaktischen KonzeptKompetenzziele

Die Studierenden kennen aktuelle theoretische Diskussionen zum ThemaMedien und Gesellschaft

Sie kennen die Diskussion und entsprechende Konzepte der aktuellenMediendidaktik

Sie kennen prozesshafte experimentelle und problemloumlsende Denk- undHandlungskonzepte aus dem eigenen Umgang mit digitalen Medien undkoumlnnen diese Erfahrungen in fachlichen Kategorien reflektieren

Sie kennen erprobte medienintegrierte Lernszenarien fuumlr den Unterricht

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis Multimediale Lernangebote fuumlr denUnterricht er- und verarbeiten Mitarbeit auf der Plattform

Literatur

Reader Weitere Literaturangaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIM25ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

292 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Masterarbeit

Masterarbeit

Thematisch schliesst die Master Thesis an Module der Erziehungswissenschaftenund Fachdidaktiken an Ziel der Master Thesis ist die Anwendung vonfachbereichspezifischem Wissen und Problemloumlsungsfaumlhigkeiten in neuen oderunvertrauten Zusammenhaumlngen die Originalitaumlt im Entwickeln undoderAnwenden eigener neuer Ideen sowie der Gewinn neuer Erkenntnisse Dies solldurch die eigenstaumlndige Bearbeitung einer berufsfeldrelevanten Fragestellungzum Ausdruck gebracht werden

ECTS

300

Art der Veranstaltung

Masterarbeit

Empfehlung

Teilnahmevoraussetzung ist der erfolgreiche Abschluss derBachelorphase

Literatur

Informationen zu Masterarbeiten sind auf dem StudiPortal und aufMoodle zu finden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENBBa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENAGa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

293 | Sekundarstufe I | Masterarbeit

Mentorat 11

Mentorat Berufseignungsabklaumlrung und Einfuumlhrung Portfolio

Angeleitet durch die Mentorin den Mentor setzen sich die Studierenden mit ihrenVorstellungen vom Lehrberuf mit den eigenen Schulerfahrungen und mitimpliziten Bildern guter und schlechter Lehrpersonen aus ihrer Schullaufbahnauseinander Sie uumlberpruumlfen ihre Motivation fuumlr den Lehrberuf anhand dereigenen Erfahrungen in der Rolle der Lehrperson Auf der Grundlage vonKriterien der Berufseignung reflektieren sie zusammen mit der Mentorin demMentor ihre Berufswahl Der Mentor die Mentorin fuumlhrt die Studierenden in einekontinuierliche Verschriftlichung ihrer Lernerfahrungen AuseinandersetzungenZiele und Reflexionen ein Die Studierenden beginnen ein Portfolio zu fuumlhren dasdie professionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Kleingruppe

Empfehlung

Paralleler Besuch vom ReflexionsseminarBerufseignungsabklaumlrung und Praktikum 11 (Tagespraktikum)

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBc Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBe Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBg 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGh 19092016 - 24122016

294 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

PH-Chor

Standortchor Solothurn

Im Chor erarbeiten wir uumlber zwei Semester hinweg ein Programm mit attraktiverChorliteratur Durch regelmaumlssige Stimmbildung in den Proben werden zudem diestimmlichen Ausdrucksmoumlglichkeiten der Studierenden gefoumlrdert Als Kroumlnungdes Chorjahres wird gegen Ende des zweiten Semesters ein Konzert stattfindenDas definitive Programm kann erst zu Beginn des Semesters und aufgrund derAnmeldungen festgelegt werden Wir freuen uns auf moumlglichst vieleTeilnehmende

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

Chorkonzert am Ende des zweiten Semesters (FS 2017)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENSOa Trittibach Reto 19092016 - 24122016 Do 1230 - 1400

295 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Liestal

Im Standortchor Liestal erarbeiten wir jedes Semester ein Programm mitvielfaumlltiger Chorliteratur Es soll neben Pop Rock Folk Jazz amp Klassik auch aufWuumlnsche der Teilnehmenden eingegangen werden Vor Weihnachten kommt eszu einem Konzert bei welchem wir das Repertoire auffuumlhren Das kann unterMithilfe von Instrumenten oder auch a cappella sein Ein wichtiger Schwerpunktist auch die chorische Stimmbildung Das definitive ProgrammThema wird zuBeginn des Semesters und aufgrund der Anmeldungen festgelegt werden Ichfreue mich auf moumlglichst viele Teilnehmende Da das Programm auch uumlbermoodle abrufbar sein wird koumlnnen sowohl Noten als auch Audiodateien zumUumlben heruntergeladen werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

1 Chorkonzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENBBa Woodtli Juumlrg 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1345

296 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Standort Campus Brugg-Windisch

Gemeinsam mit einer Primarklasse von Windisch (Co Streiff) plant der Campus-Chor ein Chorkonzert Im Zentrum des Konzertes steht die Filmmusik von LesChoristes

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Freude am Chorsingen

Studienleistung

Konzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENAGa Baumann Peter 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1345

297 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio 1 ECTS Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicherKompetenzen liegt bei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltztwerden Ein zentraler Ort dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentordie die ersten Ansprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hierstellen die Studierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellenKompetenzstand fest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchstenLernschritte Eine Entscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierlicheVerschriftlichung der Lernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele undReflexionen Die Studierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das dieprofessionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorinam Ende des Semesters vor Im Mentoratsgespraumlch werden Zeitpunkt undThema der naumlchsten Praktika und Reflexionsseminare festgelegt und dieentsprechenden Ziele formuliert sowie anschliessend evaluiert Vertiefungsarbeit4 ECTS Die Studierenden verfolgen eine Problemstellung mit dem Ziel dieLernprozesse der Schuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern Uumlber Form und Zeitpunktwird in den Partnerschulen informiert

ECTS

50

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio (1ECTS) und Vertiefungsarbeit (4ECTS)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

298 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

299 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

300 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

80

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

301 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 11

Tagespraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungen werden inschriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolios werdenund damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin dem Mentor amSchluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Paralleler Besuch des Reflexionsseminars 1 Lehrende undLernende als Akteure im Unterricht und des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Co-Planning und Co-Teaching mit anderenStudierenden und mit der Praxislehrperson

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

302 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 12

Blockpraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasnachfolgende Tagespraktikum 2 Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungenwerden in schriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolioswerden und damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin demMentor am Schluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien derBerufseignung und Basiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick aufallgemeine Unterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldungzu ihrem Handeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Praktikum 11 zur Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviertsowie parallele Belegung des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Auftraumlge studentisches Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

303 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 21

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

304 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 22

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

305 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 23

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

306 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 24

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

307 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Berufseignungsabklaumlrung

Reflexionsseminar 1 Lehrende und Lernende als Akteure im Unterricht

Dieses Reflexionsseminar zielt in zwei Richtungen zum Einen werden dieSchuumllerinnen und Schuumller mit deren Umfeld in den Blick genommen und zumAnderen wird das eigene Handeln als Lehrperson beobachtet und entwickeltZum ersten Aspekt Die Studierenden erkunden das Praxisumfeld mit quasifremdem Blick in Bezug auf die Schule und deren Umfeld sowie dieVoraussetzungen der Schuumllerinnen und Schuumller Sie erkunden auch die formellenund informellen Regeln und Rituale des schulischen Zusammenlebens Anhandvon Beobachtungen und Gespraumlchen mit jugendlichen Schuumllerinnen undSchuumllern erschliessen sich die Studierenden deren soziale motivationale undkognitive Voraussetzungen fuumlr schulischen Unterricht Zum zweiten AspektUnterrichtliches Lehren und Lernen wird aus unterschiedlichen Perspektivenbetrachtet und nach seinen Zielen Verfahren und Wirkungen befragt ZumUnterrichten liegt eine Vielzahl von theoretisch und praktisch begruumlndetenKonzepten vor die anhand von Basistexten diskutiert werden Einigegrundlegende Ansaumltze und Verfahren des Unterrichtens werden bearbeitet und inder Partnerschule versuchsweise angewendet Dabei wird ein besonderesAugenmerk auf Rollen und Taumltigkeiten der Lehrperson und der Schuumllerinnen undSchuumller gelegt sowie auf die Wirkungen hinsichtlich Lernen und Interesse DieUnterrichtserfahrungen der Studierenden werden anhand didaktischer undlerntheoretischer Uumlberlegungen analysiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Paralleler Besuch vom Praktikum 11 (Tagespraktikum) und vomMentorat 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Portfolio

Literatur

Wird im Reflexionsseminar bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBc Maurer Barbara Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBe Staub Sabina Rieder Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBg 19092016 - 24122016 Do

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGh 19092016 - 24122016 Mo

308 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Klasse

Reflexionsseminar Fokus Klasse Klassenfuumlhrung

Die Studierenden lernen unterrichtsbezogene Handlungs- undGestaltungsprinzipien kennen die zu einer gelingenden Klassenfuumlhrungbeitragen Sie erweitern ihr Repertoire an konkreten Techniken zur Interventionbei Unterrichtsstoumlrungen unterschiedlicher Art und unterschiedlichenSchweregrads In diesem Reflexionsseminar werden einleitend Theorien undBefunde zum Thema Klassenfuumlhrung vorgestellt Im Zentrum steht dabei dieFrage nach den Zusammenhaumlngen zwischen Unterrichts- undBeziehungsgestaltung von Lehrpersonen und den wahrgenommenen Emotionensowie dem Lern- und Sozialverhalten der Lernenden und den darausresultierenden Schlussfolgerungen fuumlr die Unterrichtspraxis Anschliessendwerden im Hauptteil des Seminars Moumlglichkeiten und Grenzen verschiedenerTechniken des Umgangs mit Unterrichtsstoumlrungen an konkreten Fallbeispielendiskutiert welche die Studierenden ins Seminar mitbringen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

- Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten - Erstellen einesErzieherischen Konzepts - Recherche am Praktikumsplatz zuHandlungsmoumlglichkeiten im Zusammenhang mit Klassenfuumlhrungund Unterrichtsstoumlrungen

Literatur

- Kiel EFrey AWeiss S (2013) Trainingsbuch KlassenfuumlhrungStuttart Klinkhardt UTB - Rattay CSchneider JWenslngRWilkes O (2013) Unterrichtsstoumlrungen souveraumln meisternDas Praxisbuch (2 Aufl) Donauwoumlrth Auer Verlag - Seidel T(2009) Klassenfuumlhrung In Wild EMoumlller J (Hrsg) PaumldagogischePsychologie (S 135-148) Heidelberg Springer

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENBBa Steiner Erich 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENAGa Woodtli Stefan Taiana Bettina Katja 19092016 - 24122016

309 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Schule

Reflexionsseminar Fokus Schule Schule als lernende Organisation

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert die zyklisch in deneinzelnen Schulen der Teilnehmenden stattfindet Schulische Konstellationenwerden analysiert Situationen und Fallbeispiele aus der Praxis reflektiert undtheoretische Bezuumlge herausgearbeitet Die Studierenden lernen an Hand vonFallbeispielen verschiedene Perspektiven einzunehmen und koumlnnen darausalternative Sichtweisen und Handlungsmoumlglichkeiten entwickeln Sie lernenverschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Schule kennen undkoumlnnen ihre wichtigsten Ansprechpartner (Eltern Schulische HeilpaumldagogenSchulische Sozialarbeit etc) in ihre Arbeit integrieren Sie lernen die Schule alslernende Organisation betrachten Die Studierenden - koumlnnen ihre Erfahrungenbezuumlglich der Kooperation in Schulteams austauschen analysieren und so ihreHandlungsmoumlglichkeiten erweitern - kennen die wichtigsten Stuumltzsysteme imSystem Schule und koumlnnen diese adaumlquat einbeziehen - koumlnnen ihre subjektivenSichtweisen von Schule mit einem analytischen Blick bearbeiten und ihrAlltaghandeln durch wissenschaftliches Wissen erweitern - koumlnnen dieOrganisation Schule aus verschiedenen Perspektiven betrachten und dieunterschiedlichen Rollen der Akteure im System Schule erkennen - lernen ausBeispielen aus der Praxis wie Schulen ihren Gestaltungsraum nutzen und mitihren spezifischen Herausforderungen umgehen - koumlnnen benennen was fuumlr sieeine gute Schule ausmacht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENBBa Bucher Roman 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENAGa Buumlhler Muumlller Gabrielle 19092016 - 24122016

310 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Hauswirtschaft (WAH)

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In den Veranstaltungen waumlhrend des Praktikums wird somit vorallem mit Beispielen und Problemsituationen (= Faumlllen) gearbeitet die Sie ausIhrem Unterricht mitbringen Besonders erwuumlnscht sind kurze Videoaufnahmenaus Ihrem Praktikum mit deren Hilfe wir die Fragestellungen reflektieren diedann auch fuumlr Ihr Abschlusspraktikum (Videoportfolio) relevant sind Bittebeachten Sie die Informationen auf der Lernplattform Moodle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Die Studienleistungen erfolgen nach Absprache Die Verarbeitungder Lernerfahrungen erfolgt im Portfolio

Literatur

Die obligatorische Literatur wird in Papierform oder via Moodle zurVerfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende Literatur Altrichter H PoschP (2006) Lehrer erforschen ihren Unterricht 4 Aufl BadHeilbrunn Klinkhardt Bender U (Hrsg) (2013) Ernaumlhrungs- undKonsumbildung Bern Schulverlag Kiel E Frey A Weiss S(2013) Trainingsbuch Klassenfuumlhrung Bad Heilbrunn Klinkhardt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016

311 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Biologie

Im Reflexionsseminar und im Verlauf des eigenen Praktikums werdenLernsequenzen geplant und realisiert Anschliessend reflektieren dieStudierenden innerhalb einer Fallwerkstatt ausgewaumlhlte Lernsequenzenhinsichtlich unterschiedlicher Interpretationsmoumlglichkeiten und alternativerHandlungsoptionen und entwickeln diese weiter Dazu werden eigeneErfahrungen und vorhandene naturwissenschafts- und biologiedidaktischeKonzepte miteinander in Beziehung gesetzt und erweitert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENBBa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

312 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Englisch und Franzoumlsisch

Die Studierenden reflektieren und evaluieren ihren Unterricht mit Einbezug ihresfachdidaktischen Wissens uumlber den Fremdsprachenunterricht Um das eigeneRepertoire erweitern zu koumlnnen werden Planung Durchfuumlhrung und Wirkung vonUnterricht genau analysiert und weiter entwickelt dabei entsteht eineVerknuumlpfung zwischen Wissenschaft und Praxis die das persoumlnlicheHandlungsrepertoire erweitern sollen Anhand von eigenen Situationsbeispielenaus dem Unterricht werden moumlgliche Handlungsszenarien diskutiert undOptimierungsmoumlglichkeiten entworfen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENAGa Schaumlr Ursula Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

313 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert Fokussiert werden dabei die individuellen Lernprozesse derSchuumllerinnen und Schuumller

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENBBa Albrecht Urs 19092016 - 24122016

314 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert wobei der Fokus auf den individuellen Lernprozessen derSchuumllerinnen und Schuumller liegt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit Praumlsentation und schriftlicheDokumentation von Lernsituationen unter fachdidaktischerPerspektive Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENAGa Gschwend Ruth Kernen Nora 19092016 - 24122016

315 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geschichte

Im Reflexionsseminar zum Geschichtsunterricht werden geschichtsdidaktischeund fachspezifische Fragen diskutiert Schwerpunkte sind Planung undInszenierung fuumlr verschiedene Niveaus der Sekundarstufe I Es geht darumhistorische Themen fuumlr den Geschichtsunterricht zu planen stufengerechtumzusetzen und zu evaluieren Wichtig dabei ist die Planung gegebenenfallslaufend anzupassen Sie erhalten Unterstuumltzung in der Vorbereitung vonUnterrichtseinheiten die Sie in der Praktikumsphase durchfuumlhren Im Seminarwerden die Erfahrungen aus dem Unterricht diskutiert und reflektiert Danebenwird pro Veranstaltung ein spezifisches Oberthema zu Planung und Durchfuumlhrungvon Geschichtsunterricht im Zentrum stehen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Praumlsentation und Diskussion einer eigenenUnterrichtseinheitsplanung im Seminar Weitere Seminarbeitraumlgenach Absprache Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Zumsteg B Fraefel U Berner H et al (2009) Unterrichtkompetent planen Vom didaktischen Denken zumprofessionellen Handeln Zuumlrich Pestalozzianum

Gautschi P (20052011) Geschichte lehren BernSchulverlag

Gautschi P Hodel J Utz H (2009) Kompetenzmodell fuumlrlaquoHistorisches Lernenraquo ndash eine Orientierungshilfe fuumlrLehrerinnen und Lehrer (wird abgegeben)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

316 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Kunst und Design

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden fachdidaktische Fragender Faumlcher Bildnerische Gestaltung und Technische Gestaltung aus demPraktikum bearbeitet und gemeinsam nach Loumlsungsansaumltzen gesuchtSchwerpunkte sind die Unterrichtseinheitsplanung zu einem inhaltlichen oderfachdidaktischen Thema und die Formulierungen von Lernaufgaben welchekreative Prozesse ausloumlsen koumlnnen sowie Formen der Begleitung vonGestaltungsprozessen und Produkten der Schuumllerinnen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENAGa Rieder Christine Berner Nicole 19092016 - 24122016

317 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geographie

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln vor dem Hintergrund fachdidaktischer Theorien Konzepteanalysiert ausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxiswerden verknuumlpft und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemachtGeographiedidaktische Fragen und aktuelle Probleme zur Planung undInszenierung von Geographieunterricht fuumlr verschiedene Niveaus derSekundarstufe werden diskutiert Die Studierenden koumlnnen

Beziehungen zwischen fachdidaktischen Theorien Konzepte undPraxiserfahrungen herstellen

Praxiserfahrungen darstellen reflektieren und diskutieren

basierend auf Praxiserfahrungen Ziele setzen Plaumlne konstruieren diese inder Praxis umsetzen und evaluieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016

318 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Mathematik

Der erste Teil des Reflexionsseminars hilft bei der Planung und dient denReflexionsmoumlglichkeiten von Mathematikunterricht Der zweite Teil ist alsFallwerkstatt organisiert in der unterrichtliches Planen und Handeln analysiertausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxis werdenverknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemacht Dabei greift dasReflexionsseminar Fragestellungen Unterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufeund Lernstrategien auf die der Mathematik eigen sind Die Veranstaltungendieses Reflexionsseminars sind einzelnen Inhalten mit Gruppen vonKompetenzzielen gewidmet die innerhalb des Faches Mathematik betrachtetwerden Mit vielfaumlltigen waumlhlbaren Methoden werden anhand konkreter eigenerFaumllle diese Themen von den Studierenden eingebracht und strukturiert diskutiertKompetenzziele - auf der Grundlage professionsspezifischen Fachwissens unddes Lehrplans planen und unterrichten koumlnnen - Lernprozesse fachkompetentund differenziert gestalten koumlnnen - Loumlsungen fuumlr Probleme finden suchen helfenund evaluieren - das Lernen von Schuumllerinnen und Schuumllern begleiten verstehenund foumlrdern koumlnnen - verschiedene Beurteilungsformen mit Bezug auf ihreFunktion und Wirkung einsetzen koumlnnen Inhaltliche Schwerpunkte - Planung undDurchfuumlhrung von Mathematikunterricht - Professionelle Weiterentwicklung -Lernen und Entwicklung im Fach Mathematik - Diagnose und Beurteilung im FachMathematik

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016

319 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Musik

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden videografierte Beispieleanalysiert in den Dimensionen Heterogenitaumlt und Selbsttaumltigkeit beleuchtet undes wird nach Moumlglichkeiten gesucht diese Aspekte weiterzuentwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENAGa Noppeney Gabriele 19092016 - 24122016

320 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Fokus Unterricht Naturwissenschaften

Das Reflexionsseminar wird weiterhin als Fallwerkstatt organisiert in der im FS16 vor allem Lernsequenzen in den Blick genommen werden die im Verlauf deseigenen Praktikums geplant und realisiert wurden In der systematischenRelationierung von Erfahrungen und Planungsgrundlagen der Studierenden mitnaturwissenschaftsdidaktischen Konzepten werden Deutungs- und alternativeHandlungsmoumlglichkeiten reflektiert und weiterentwickelt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U ampRuppert W (Hrsg) (2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor-Verlagpara - H Mikelskis (Hrsg)Physikdidaktik Ein Praxisbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IICornelsen (2006)para - E Rossa M Anton ChemiedidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Cornelsen (2005)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENBBa 19092016 - 24122016

321 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Grammaire franccedilaise pour le niveau C1

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBaUni-Nr 34868-01 Queloz Jean-Jacques 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

322 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Compte rendu et synthegravese

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBbUni-Nr 34866-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

323 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Theater

Theatergruppe Brugg-Windisch

Das Theaterlabor ist offen fuumlr alle die Freude am Ausprobieren SpielenImprovisieren und Erfinden haben Mit warm ups verschiedenen SpielformenWahrnehmungsuumlbungen und Theaterexperimenten wird der eigene kreativeAusdruck gesucht Im Theaterlabor erfinden wir das Theaterspiel jedes Mal neuDurch den bewussten und spielerischen Einsatz von Koumlrper Stimme undAusdruck wird die persoumlnliche Auftrittskompetenz optimiert

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Keine besonderen Voraussetzungen

Studienleistung

Performativer Abschluss Werkschau

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-THEATER11AG7v8ENAGa Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

324 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Liestal)

Theaterauffuumlhrung Liestal

Wir arbeiten an einer grossen abendfuumlllendenTheaterproduktion Die Auffuumlhrungfindet an drei Abenden zwischen Mitte November und Anfang Dezember 2016statt Die Thematik und die konkrete Umsetzung der Auffuumlhrung (StuumlckwahlErarbeitung eines eigenes Stuumlckes Stuumlckcollage etc) wird mit den Studierendenim Dialog gemeinsam entschieden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

3 Auffuumlhrungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-THEATER11BB7v8ENBBa Bertschin Felix 19092016 - 24122016 Di 1830 - 2100

325 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Solothurn)

PH-Theatergruppe Standort Solothurn

Durch Improvisation wird ein Stuumlck zu einem vorgegebenen Thema entwickeltDie gesammelten Ideen werden in einer szenischen Form zur Auffuumlhrunggebracht Der Prozess fuumlhrt vom Spielen zum Schauspielen ganz nebenbei wirdauch die eigene Auftrittskompetenz gefoumlrdert und aktuelle theaterpaumldagogischeLehrmittel praktisch erprobt Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

Studienleistung

oumlffentliche Auffuumlhrung am Ende des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-THEATER11SO7v8ENSOa Jenni Murielle 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

326 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Page 2: Abschlusspraktikum Selbständiges Abschlusspraktikum ......der Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert sein. Es ist zulässig, mit den Arbeiten am Video-Portfolio

Bachelorarbeit

Bachelorarbeit

Fuumlr die Bachelorarbeit ist eine fachlich-fachwissenschaftliche Thematik zu waumlhlen(aus einem der studierten fachwissenschaftlichen Studienbereichen) Ziel derArbeit ist dass die Studierenden durch die Formulierung und Bearbeitung einerfachwissenschaftlichen Fragestellung disziplinaumlre Forschungsmethoden undWissenssystematik dokumentieren und damit den Anschluss an Teile desfachspezifischen Forschungsdiskurses realisieren

ECTS

120

Art der Veranstaltung

Bachelorarbeit

Empfehlung

Voraussetzung fuumlr die Zulassung zur Bachelorarbeit ist daserfolgreiche Absolvieren des Moduls Forschung und Entwicklung 1(Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten)

Literatur

Informationen zu Bachelorarbeiten sind auf dem StudiPortal undauf Moodle zu finden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPBA11ENBBa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

2 | Sekundarstufe I | Bachelorarbeit

Berufspraxis Leistungsnachweis

Berufspraktische Pruumlfung

Die summative Uumlberpruumlfung der berufspraktischen Kompetenzen findet am Endeder Berufspraktischen Studien anhand eines Video-Portfolios im Rahmen desselbstaumlndigen Abschlusspraktikums statt Uumlber die Einzelheiten gibt die WeisungAuskunft Link httpwebfhnwchphpraxis Das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) kann fruumlhestens im dritten Semester desMasterstudiums eingereicht werden dh die Anmeldung erfolgt fruumlhestens aufdrittes Semester Masterstudium Zudem muumlssen alle erforderlichenStudienleistungen der Berufspraktischen Studien einschliesslich des Portfoliosder Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert seinEs ist zulaumlssig mit den Arbeiten am Video-Portfolio bereits vor der Anmeldung zubeginnen Die Videoaufnahmen duumlrfen bei der Einreichung allerdings nicht aumllterals neun Monate alt sein Bemerkung Die Anmeldung fuumlr das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) sowie den Leistungsnachweis Berufspraxiserfolgt uumlber das ESP Im Herbstsemester muss das Video-Portfolio bis zurKalenderwoche 43 eingereicht werden im Fruumlhlingssemester bis zurKalenderwoche 14 Uumlber Einzelheiten gibt die Weisung Auskunft Linkhttpwebfhnwchphpraxis

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Alle erforderlichen Studienleistungen der BerufspraktischenStudien einschliesslich des Portfolios der Masterphase und derFallarbeit muumlssen bei der Anmeldung erbracht und testiert sein

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters Die Studierenden melden sichgleichzeitig fuumlr das Abschlusspraktikum und denLeistungsnachweis Berufspraxis an

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR4AENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR4AENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

3 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Erziehungswissenschaften Individuum 1

Sozialisation Entwicklung und Erziehung im Jugendalter

Erzieherisch zielfuumlhrende Begegnungen mit Jugendlichen setzen voraus dassLehrpersonen ihr Handeln an mindestens drei Bezugspunkten orientierenkoumlnnen Ein erster bildet entwicklungspsychologisches Wissen beispielsweiseausdifferenziert an Aspekten der koumlrperlichen Reifung oder bezogen auf Modellespezifischer Entwicklungsaufgaben Ein zweiter Bezugspunkt fokussiert Jugendaus soziologischer Perspektive beispielsweise zum Phaumlnomen Jugend alsLebensphase in sozialen Gegenwartskontexten Als dritter Bezugspunkt nehmenerziehungswissenschaftliche Perspektiven zum einen die reflexive Klaumlrung despersoumlnlichen erzieherischen Verstaumlndnisses in den Blick und zum anderenspezifische thematische Schwerpunkte wie beispielsweise die Frage nach derGestaltung des erzieherischen Handelns in Bezug auf Autonomie und AutoritaumltIm Zentrum der Vorlesung steht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalteraus der Perspektive der Soziologie der Entwicklungspsychologie und denErziehungswissenschaften

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle am Ende des Semesters

Literatur

Fend H (2000) Entwicklungspsychologie des Jugendalters EinLehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologische Berufe OpladenLeske + Budrich Flammer A ampAlsaker F (2002)Entwicklungspsychologie der Adoleszenz Die Erschliessunginnerer und aumlusserer Welten Bern Verlag Hans Huber Scherr A(2009) Jugendsoziologie Einfuumlhrung in Grundlagen undTheorien Wiesbaden Verlag fuumlr SozialwissenschaftenZimmermann P ampNiederbacher A (2011) GrundwissenSozialisation Einfuumlhrung zur Sozialisation im Kindes- undJugendalter Wiesbaden Verlag fuumlr Sozialwissenschaften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENBBa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENAGa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

4 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Wer bist du und warum Eine erziehungsphilosophische Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden

bdquoAuch glaubt jeder in seiner Jugend dass die Welt eigentlich erst mit ihmangefangen und dass Alles eigentlich um seinetwillen da sayldquo (JW von Goethe1836) Wer bin ich Wer will ich sein Was will ich werden Und was ist eigentlichder Sinn des Lebens Im Uumlbergang von der Kindheit zum Erwachsenenaltermuumlssen sich Jugendliche auch mit solchen Fragen beschaumlftigen Eine eigeneIdentitaumlt zu erarbeiten sich vom Elternhaus abzuloumlsen Zukunftsvorstellungen zuentwickeln und sich ein Bewusstsein von der Sinnhaftigkeit des Lebens zuerschliessen sind zentrale Entwicklungsaufgaben des Jugendalters DieseAuseinandersetzung mit der eigenen Person ist gepraumlgt von Extremen undWiderspruumlchlichkeiten Aufmuumlpfigkeit vs Verletzlichkeit Wunsch nach Spass vsAntriebslosigkeit Rebellion vs Gleichguumlltigkeit Im Zentrum dieses Proseminarssteht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalter aus der Perspektive derErziehungsphilosophie Dabei werden insbesondere die Themen IdentitaumltsarbeitSinnsuche und Lebensfuumlhrung vertieft Ziel des Proseminars ist der Aufbau vonprofessionellem Handlungswissen im Umgang mit Jugendlichen Hierzu werdeneinerseits einschlaumlgige Konzepte und Theorien gelesen und diskutiertAndererseits werden Fallbeispiele bearbeitet die den Theorie-Praxis-Transferunterstuumltzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung umfasst das Lesen einschlaumlgiger Texte sowiedas theorie- und praxisbezogene Verfassen von Texten

Literatur

Susan Neiman (2014) Warum erwachsen werden Einephilosophische Ermutigung Berlin Hanser Roland Reichenbach(2007) Philosophie der Bildung und Erziehung StuttgartKohlhammer Helmut Fend (2000) Entwicklungspsychologie desJugendalters Ein Lehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologischeBerufe Opladen Leske + Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBb Joho Corinne 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGa Joho Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

5 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Spass am Widerstand ndash Gegenschulkultur heute

In bdquoSpass am Widerstandldquo untersucht Paul Willis die Gegenschulkultur inenglischen Arbeiterschulen Die Studie wurde vor uumlber 30 Jahren veroumlffentlichtund kontrovers diskutiert 2013 wurde sie neu herausgebracht bdquoSpass amWiderstandldquo ist eine ethnographische Untersuchung des Schulalltags inAnlehnung an die Cultural Studies Im Fokus stehen dabei die bdquoladsldquo sprichSchuumller-innen die vor allem durch ihre pauschale Gewalt und Disziplinlosigkeitim Klassenzimmer auffallen Willis interessiert sich fuumlr diese Schuumller-innen ihreKlassenkamerad-innen ihre Eltern und Lehrpersonen Er moumlchte mehr daruumlbererfahren weshalb die bdquoladsldquo den Unterricht stoumlren und wie sie LehrpersonenBildung und Schule wahrnehmen Seiner Meinung nach sagt ihr widerstaumlndigesVerhalten viel uumlber komplexe Lehr-Lern-Verhaumlltnisse in Schulen aus Im Seminarwerden wir Spass am Widerstand gemeinsam lesen sowie in Praumlsenz undonline diskutieren und bearbeiten Mit seiner Beschreibung des Schulalltagsermoumlglicht Willis in Analogie und zeitlicher Distanz uumlber gegenwaumlrtigeVerhaumlltnisse in Schulen zu sprechen Fuumlr Studierende der PaumldagogischenHochschule bietet die Lehrveranstaltung somit die Moumlglichkeit eigeneSchwerpunkte Ideen Fragen Reflexionen und Erkenntnisse zu Bildung SchuleSchuumller-innen und Unterricht zu entwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lesen der Lektuumlre sowie schriftliche Online-Beitraumlge

Literatur

Willis Paul E (2013)Spass am Widerstand Learing to Labour Hamburg Argument

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBc Preite Luca 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGb Preite Luca 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

6 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBa Joho Corinne Simeon Lea 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

7 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet Dies ist ein Blockseminarund findet an folgenden Terminen statt 240916 (830-1200) 151016 (900-1600) 191116 (900-1600) 101216 (900-1600)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGc Simeon Lea 19092016 - 24122016 Sa

8 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben jenseits desFachunterrichtes zu Das Seminar fuumlhrt in zwei dieser Aufgabenfelder eineinerseits in allgemeine administrative und koordinative Aufgaben welche mitder Rolle der Klassenlehrperson verbunden sind und andererseits in dieAufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ort desZusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen Zielezum Bereich allgemeine koordinative und administrative Aufgaben

Die Studierenden erhalten einen Uumlberblick uumlber die verschiedenenAufgabenfelder der Klassenlehrperson und kennen die mit der Rolleverbundenen Funktionen

Sie erhalten Hilfestellungen zum Bewaumlltigen der administrativen Aufgabenvon Klassenlehrpersonen

Sie kennen die Aufgaben von Klassenlehrpersonen im Klassen- und imSchulhausteam

Sie lernen Moumlglichkeiten zur Gestaltung von Klassenstunden kennen

Sie erarbeiten Gesichtspunkte zur Planung und Durchfuumlhrungausserschulischer Anlaumlsse

Sie erhalten Anregungen zum Umgang mit den eigenen Ressourcen

Ziele zum Bereich Lebensraum Schule

Die Studierenden erwerben die Kompetenzen um eine positiveKooperationskultur in der Klasse und die Sozialkompetenz derSchuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern

Sie lernen konstruktive Wege zur Zusammenarbeit mit Eltern in einerpluralistischen Gesellschaft kennen und reflektieren die diesbezuumlglichenMoumlglichkeiten und Grenzen

Sie erwerben grundlegende Kenntnisse zu Praumlvention und Intervention beiUnterrichtsstoumlrungen

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet Es sindunter Umstaumlnden mehrere Dozierende am Seminar beteiligt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegs-semestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einen groumlsserenSelbststudienanteil von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnzt DasSelbststudium wird von den involvierten Dozierenden organisiertund betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kann sich dasSelbststudium in das Zwischensemester hinein erstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGa Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGb Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGc Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGd Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

9 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben ausserhalb desFachunterrichtes zu Sie fuumlhren und begleiten eine Klasse und sind dabeiAnsprechperson bei Fragen Anliegen oder Problemen seitens der Lernendender Erziehungsberechtigten und der Teamkolleginnen Dieses Seminar fuumlhrt indie zentralen Aufgabenfelder die mit der Funktion der Klassenlehrpersonenverbunden sind ein Zum einen in allgemeine administrative und koordinativeAufgaben

Hilfestellung zum Bewaumlltigen administrativer Aufgaben

Planung und Durchfuumlhrung ausserschulischer Anlaumlsse

Gestaltung von Klassenstunden

Zum anderen in die Aufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ortdes Zusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen

Foumlrderung der Sozialkompetenz von Lernenden und Entwicklung einerKooperationskultur in der Klasse

Praumlvention und Intervention bei Unterrichtsstoumlrungen

Moumlglichkeiten der Begegnung und Zusammenarbeit mitErziehungsberechtigten

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet DasSeminar wird unter Umstaumlnden von mehreren Dozierenden gestaltet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegssemestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einenSelbststudienanteil im Umfang von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnztDas Selbststudium wird von den involvierten Dozierendenorganisiert und betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kannsich das Selbststudium in das Zwischensemester hineinerstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBa Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBb Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBc Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBd Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

10 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWINBENAGa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

11 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWINBENBBa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

12 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Der Leistungsnachweis EW Klassenlehrperson Sek I besteht aus einerschriftlichen Pruumlfung von 120 Minuten Dauer Damit schliessen die Studierendenaus dem Programm fuumlr erfahrene Berufspersonen bei entsprechender Wahl dieModulgruppe Klassenlehrperson ab Pruumlfungsgegenstand sind grundsaumltzlich dieInhalte der beiden Module Die Pruumlfungszeit wird je haumllftig fuumlr Aufgaben aus denbeiden Modulen aufgeteilt Spaumltestens vier Wochen vor der Pruumlfung werden denStudierenden die konkreten Rahmenbedingungen fuumlr die Pruumlfung schriftlichmitgeteilt Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen in denErziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden in den ersten drei Wochendes Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter der RubrikLehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Empfohlen wird Die Belegung des Leistungsnachweises sollfruumlhestens in demjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Klassenlehrperson absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKLDENBBa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKLDENAGa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

13 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis System (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften System

Der Leistungsnachweis System besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird die Erreichung derKompetenzziele der Modulgruppe EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an dieserModulgruppe beteiligten Professuren (Allgemeine und Historische PaumldagogikBildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor der Pruumlfung wirdden Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur sie gepruumlft werdenwie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welche Beurteilungskriteriengelten Grundsaumltzliche Hinweise zum Leistungsnachweis EW System erteilen dieDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben findensich in der Wegleitung zu den Leistungsnachweisen ErziehungswissenschaftenSek I welche unter der Rubrik Lehre auf den Homepages der beteiligtenProfessuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus der EW-Modulgruppe System absolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSYBENBBa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSYBENAGa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

14 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System (Integriert und konsekutiv)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Sek I Unterricht Individuum und System

Der Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System besteht aus einermuumlndlichen Pruumlfung von 30 Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird dieErreichung der Kompetenzziele der Modulgruppen EW 1 (Unterricht) EW 2(Individuum) und EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an diesen Modulgruppenbeteiligten Professuren (Schulpaumldagogik der Sekundarstufe SelbsgesteuertesLernen Entwicklungspsychologie und Paumldagogik des JugendaltersSozialisationsprozesse und Interkulturalitaumlt Allgemeine und HistorischePaumldagogik Bildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor derPruumlfung wird den Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur siegepruumlft werden wie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welcheBeurteilungskriterien gelten Grundsaumltzliche Hinweise zum LeistungsnachweisEW Unterricht Individuum und System erteilen die Dozierenden in den erstendrei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zuden Leistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter derRubrik Lehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus den EW-Modulgruppen Individuum und Systemabsolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENBBa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENAGa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

15 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe II unter soziologischer Lupe betrachtet Wandel Uumlbergaumlnge und Ungleichheiten

Die an die obligatorische Schulzeit anschliessende Sekundarstufe II umfasst einebreite Palette sowohl allgemeinbildender als auch berufsbildenderAusbildungsgaumlnge In den letzten zwei Jahrzehnten sind auf dieser Bildungsstufeua mit der Einfuumlhrung der Berufs- und Fachmaturitaumlt und der Berufslehren inGesundheit und Sozialem grosse Veraumlnderungen passiert Das Absolvieren einernachobligatorischen Bildung gilt als integraler Bestandteil einer solidenBildungsbiografie Heute verfuumlgen rund 95 aller in der Schweiz geborenen 25-Jaumlhrigen (unabhaumlngig von deren Nationalitaumlt) uumlber einen Abschluss auf derSekundarstufe II waumlhrend dieses Ziel fuumlr in der Schulzeit immigriertenJugendlichen weiterhin unerreicht ist Aus soziologischer Perspektive stellt sichdabei ua die Frage der ungleichheitsrelevanten Rolle sozialer Merkmale (wieGeburtsland soziale Herkunft und Geschlecht) beim Uumlbergang von derSekundarstufe I in die Sekundarstufe II Als angehende Lehrperson derSekundarstufe I kommt Ihnen die wichtige Aufgabe zu Jugendliche auf denUumlbertritt in die nachobligatorische Bildung vorzubereiten sowie deren Such- undFindungsprozess nach einem passenden Bildungsangebot zu begleiten Ausdiesem Grund setzen wir uns zu Beginn des Seminars vertieft mit dem SchweizerBildungssystem sowie institutionellen Bildungspfaden und individuellenBildungswegen auseinander Ziel ist es dass Sie einen Uumlberblick uumlber dienachobligatorischen Bildungsoptionen erhalten und insbesondere diewesentlichen Charakteristika und Unterschiede der drei zentralen Bildungsgaumlngeder Sekundarstufe II ndash Gymnasium Fachmittelschule und beruflicheGrundbildung ndash kennen Ausgehend von den unterschiedlichen Bildungszielensowie Lehr- und Lernformen dieser Bildungsgaumlnge befassen wir uns mit derinstitutionellen Trennung zwischen Allgemeinbildung und Berufsbildung und dem(auch medial) gefuumlhrten Diskurs um die unterschiedlichen Wertigkeiten undFunktionen der beiden Bildungspfade Im zweiten Block erarbeiten wir einVerstaumlndnis fuumlr institutionellen Wandel und versuchen die beschriebenenEntwicklungen einzuordnen Abschliessend befassen wir uns mit denUumlbergaumlngen in die nachobligatorische Bildung und fragen nach Mechanismenund Ergebnissen von Chancenungleichheit beim Uumlbergang in die SekundarstufeII Wir betrachten das Wahlverhalten und die Zugangschancen zurnachobligatorischen Bildung insbesondere die geschlechtsspezifischeBerufswahl sowie die Rekrutierung von Lernenden durch die Lehrbetriebe

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an der Thematik Bereitschaft zur Textlektuumlre

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftlicher Arbeitsauftrag Naumlhere Angaben zum schriftlichenArbeitsauftrag erfolgen im Seminar

Literatur

Hupka-Brunner S Wohlgemuth K (2014) Wie weiter nach derSchule Zum Einfluss der Selektion in der Sekundarstufe I auf denweiteren Bildungsverlauf von Schweizer Jugendlichen InNeuenschwander Markus Selektionsschwellen imSchweizerischen Bildungssystem ZuumlrichChur Ruumlegger VerlagS 99ndash131 Imdorf Christian (2011) Wie Ausbildungsbetriebesoziale Ungleichheit reproduzieren der Ausschluss vonMigrantenjugendlichen bei der Lehrlingsselektion In KruumlgerHeinz-Hermann et al (Hrsg) Bildungsungleichheit revisitedWiesbaden VS Springer S 263ndash278 Leemann Regula Julia(2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktion vonUngleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann RJ et al (Hrsg)Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive Bern hep S146ndash195 Wettstein Emil Gonon Philipp (2009) Berufsbildung inder Schweiz Bern hep

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENAGa Esposito Raffaella Simona 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

16 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Der Lehrberuf als Profession aus soziologischer Sicht

Professionalitaumlt und Professionalisierung sind gegenwaumlrtig Begriffe fuumlr dieQualitaumlt und Qualitaumltsentwicklung zahlreicher beruflicher Taumltigkeiten und zugleichKernbegriffe in der organisierten LehrerInnenbildung Was heisst es aussoziologischer Sicht Lehrperson auf der Sekundarstufe I in der bdquoOrganisationSchuleldquo in der Schweiz zu werden Welche gesellschaftlichen professions- undorganisationsspezifischen Besonderheiten rahmen Ihren zukuumlnftigen Beruf ImSeminar befassen wir uns zunaumlchst einfuumlhrend mit den Funktionen undelementaren Strukturen der Sekundarstufe I und des Lehrberufs sowie mitGrundlagen der Berufs- und Professionstheorie(n) Wir wollen soziologischerkunden welche basalen Herausforderungen generiert werden und wasProfessionalisierung im Lehrberuf bedeuten kann Um die Hintergruumlnde derBeruflichkeit und des Berufsfeldes zu verstehen stehen anschliessend diegesellschaftliche Entstehungsgeschichte des Lehrberufs und die Entwicklung vonSchule und der Sekundarstufe I in der Schweiz im Zentrum Was sind bis heuterelevante wesentliche Kontinuitaumlten und Veraumlnderungen Wir analysieren dieEntwicklung des Berufs von einer subalternen Nebentaumltigkeit zu einerAmtsprofession Wir untersuchen die Entstehung der fuumlr das berufliche Handelnrelevanten zwickmuumlhlenartigen Ambivalenzen zwischen organisatorischen undpaumldagogischen Anforderungen zwischen Heteronomie und Autonomie zwischenEinzelfall und Regel Foumlrdern und Auslesen Zahlreiche soziologische Studienbelegen dass es auf der Sekundarstufe I aktuell nicht nur zu Konflikten bezuumlglichorganisatorischer Rahmensetzung und paumldagogischen Anspruumlchen kommt (siehehier zB auch die Diskussionen um den Lehrplan 21) sondern auch zu sozialbedingten Bildungsungleichheiten und -ungerechtigkeiten Wir klaumlren dieSachlagen und befassen uns mit den Ursachen Abschliessend erkunden unddiskutieren wir anhand empirischer Studien und eigener Erfahrungen wieLehrpersonen in der obligatorischen Schule unterschiedlich mit der Spannungzwischen der Organisation von Schule und paumldagogischen Anspruumlchen umgehensowie mit der zwischen Foumlrdern und Auslesen Vor welchem Hintergrundgeschieht dies und welche Folgen hat es Finden wir Loumlsungsmoumlglichkeiten fuumlrden Alltag im Lehrberuf

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungs- und professionssoziologischenFragestellungen und der Auseinandersetzung mitwissenschaftlichen KonzeptenTheorien Bereitschaft zurGruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Hangartner Judith Svaton Carla J (2016) bdquoBildungsstrategieldquo alsneues Kontrollritual der kommunalen Schulaufsicht In LeemannRegula J et al (Hrsg) Die Organisation von Bildung Weinheimund Basel S108-125 Lange-Vester Andreas (2015)Habitusmuster von Lehrpersonen In Zeitschrift fuumlr Soziologie derErziehung und Sozialisation 36 Jg H 4 S 360ndash375 LeemannRegula J (2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktionvon Ungleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann Regula J etal (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischer PerspektiveBern S146ndash195 Lorenz Georg et al (2016) Stereotype beiLehrkraumlften In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologie undSozialpsychologie H1 68 Jg S 89ndash111 Kuumlnzli Rudolf et al(2013) Der Lehrplan ndash Programm der Schule Weinheim-BaselStreckeisen Ursula (2015) Zur Soziologie des Lehrerberufs InLeemann Regula J et al (Hrsg) Schule und Bildung aussoziologischer Perspektive Bern S52ndash103

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBa Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

17 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe I Bildungspfade und Lebenschancen aus soziologischer Perspektive

Schuumllerinnen und Schuumller auf der Sekundarstufe I stehen vor der Frage bdquoWaskann und will ich anschliessend an die obligatorische Schulzeit machenldquoLehrpersonen stehen angesichts der Differenzierung der Sekundarstufe I inunterschiedliche Leistungsniveaus und der (je nach Leistungsniveaueingeschraumlnkten) Vielfalt der Anschlussmoumlglichkeiten vor dem Problem dieSchuumller und Schuumllerinnen individuell angemessen auf die verschiedenenAnschlussmoumlglichkeiten vorzubereiten Sie stehen aber auch vor dem Dilemmazwischen Foumlrdern und Auslesen dh neben der Begleitung dieses Uumlbergangsspuren sie mit den Selektionsentscheidungen (Zeugnissen) auch die moumlglichenWege vor Sie stellen folgenreiche Weichen fuumlr den weiteren Bildungsweg derSchuumllerInnen und deren Lebenschancen wie zahlreiche soziologische Studienbelegen Zur Unterstuumltzung der Reflexion dieser ambivalenten Aufgabe geht esim Seminar zunaumlchst um die aktuelle Bedeutung von Bildung fuumlr den Lebenslaufdes Einzelnen Anschliessend werden wir die verschiedenen nachobligatorischenBildungswege naumlher kennenzulernen und uns mit der Geschichte und Eigenartder berufs- und allgeshymeinbildenden Bildungswege der verschiedenenMaturitaumltsschulen der Uumlbergangsangebote und auch mit den spaumlterenAnschlussmoumlglichkeiten auf der Tertiaumlrstufe befassen In der Soziologie wird voneiner Kluft zwischen den berufs- und allgemeinbildenden Pfaden gesprochen Esist zu klaumlren ob diese fortbesteht oder durch die Reformen wie die Einfuumlhrung derBerufsmaturitaumlt und der Fachmittelschulen an Bedeutung verloren hat Ist einegroumlssere Durchlaumlssigkeit zwischen den verschiedenen Bildungswegenentstanden Im dritten Seminarteil befassen wir uns naumlher mit demangesprochenen Dilemma zwischen Foumlrdern und Auslesen indem wirtheoretische Konzepte und empirische Studien zu Bildungsungleichheiten und derFrage von Bildungsgerechtigkeit kennen lernen Wir untersuchen welcheBedeutung die soziale Herkunft das Geschlecht der Migrationshintergrund fuumlrBildungsentscheidungen sowie den Bildungszugang Bildungserwerb undBildungsverlauf im allgemeinbildenden und im berufsbildenden Weg hat WelcheRolle spielt das von Politik und Wirtschaft gesteuerte Bildungsangebot WelcheRolle kommt Lehrbetrieben Schulen und Lehrpersonen zu bei der Entstehungvon Bildungsungerechtigkeiten zB beim Zugang zu einer Lehrstelle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungssoziologischen Fragestellungen und derAuseinandersetzung mit Statistiken und soziologischenKonzeptenTheorien Bereitschaft zur Gruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Becker Rolf Zangger Christoph (2013) Die Bildungsexpansion inder Schweiz und ihre Folgen In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologieund Sozialpsychologie H3 65 Jg 2013 S 423ndash449 HillmertSteffen (2011) Bildung und Lebensverlauf ndash Bildung imLebensverlauf In Becker R (Hrsg) Lehrbuch derBildungssoziologie Wiesbaden S223ndash244 Imdorf Christian(2015) Auslaumlnderdiskriminierung bei der betrieblichenArbeitsplatzvergabe In Scherr Albert (Hrsg) Diskriminierungmigrantischer Jugendlicher in der beruflichen Bildung Weinheimund Basel S 34ndash53 Kost Jakob (2013) Hochschulzugang undDurchlaumlssigkeit in der Schweiz In Schweizerische Zeitschrift fuumlrBildungswissenschaften 35 (3) 2013 S 473ndash491 LeemannRegula Julia (2015) Mechanismen der Herstellung undReproduktion von Ungleichheiten im Bildungsverlauf In LeemannRL et al (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischerPerspektive Bern S 146ndash195

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBb Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

18 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Aktives Lernen Geschichte eines Konzepts und sein Einfluss auf das System Schule

Im Lehrplan 21 wird Bildung als ein laquooffener lebenslanger und aktiv gestalteterEntwicklungsprozess des Menschenraquo definiert In dieser Bestimmung kommt dasKonzept des aktiven Lernens von Kindern zum Tragen das sich im 19Jahrhundert allmaumlhlich entwickelt hat Damit war eine grundlegendeNeubewertung von Kindheit und Jugendalter verbunden die seitdem das SystemlsaquoSchulersaquo massgeblich beeinflusst hat ndash bis heute wie der Lehrplan 21 zeigtAusgehend von der Gegenwart gehen wir im Seminar der Geschichte despsychologisch orientierten Wissens um die Entwicklung von Kindern undJugendlichen nach und fragen uns inwiefern dieses Wissen die Schule alsGestaltungs- Lern- und Lebensort gepraumlgt hat Diese Geschichte fuumlhrt uns uavon der Kindergartenpaumldagogik im 19 Jahrhundert uumlber die Child Studies zuBeginn des 20 Jahrhunderts bis hin zu entwicklungspsychologisch orientiertenKonzepten der Moralerziehung (Stichwort Just-Community-Schule) sowie zuaktuellen konstruktivistisch orientierten Lehr- und Lernkonzepten Dasuumlbergeordnete Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin gegenwaumlrtigeAusgestaltungen des Systems lsaquoSchulersaquo in Bezug auf Eigenaktivitaumlt foumlrderndeLehr- und Lernformen von der Geschichte her zu begreifen Dafuumlr werden wir imSeminar ua in Studienprojektgruppen arbeiten in denen einzelne historischeEtappen eroumlrtert und vor dem Hintergrund von Unterrichtserfahrungen reflektiertwerden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Mitarbeit im Seminar und Beteiligung an denDiskussionen

Vorbereitende und nachbereitende Lektuumlre von Texten bzwDokumenten

Aktive Teilnahme an einem Studienprojekt

Verfassen eines Reflexions-Protokolls zum Studienprojekt

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird im Seminarbekanntgegeben Folgendes Werk bietet einen Einstieg in dieThematik Oelkers J (2010)Reformpaumldagogik Entstehungsgeschichte einer internationalenBewegung Seelze-Velber Zug Klett Kallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBa Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBb Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

19 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Internationalisierung der Bildungspolitik Akteure ndash Diffusion ndash Auswirkungen

Spaumltestens mit dem laquoBolognaraquo-Prozess oder der Veroumlffentlichung der erstenPISA-Resultate im Jahr 2001 zeichnet sich eine umfassende Internationalisierungder Bildungspolitik ab Diese Entwicklung zeitigt einschneidende Effekte aufinhaltlicher sowie struktureller Ebene der nationalen Bildungspolitik DieLehrveranstaltung untersucht diesen Internationalisierungsprozess hinsichtlichdreier Aspekte Erstens werden die unterschiedlichen internationalen Akteure(wie die UNESCO der Europarat die EU oder die OECD) identifiziert ihreEntstehung erforscht und ihre unterschiedlichen Strukturen sowie politischenSchwerpunkte analysiert Zweitens werden die Diffusionsstrategien undMechanismen der bildungspolitischen Steuerung dieser internationalen Akteurebeleuchtet Drittens stehen die Auswirkungen auf die einzelnen Staaten ndashinsbesondere die Schweiz ndash im Vordergrund Diese drei Themenbereiche werdenanhand entsprechender Forschungsliteratur sowie Schluumlsselquellen (zB PISA-Studien) erarbeitet und diskutiert Die Lehrveranstaltung gibt einen Uumlberblick uumlberdas internationale bildungspolitische Feld und legt ein besonderes Augenmerkauf die Organisation fuumlr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)ndash die Herausgeberin von PISA In den Diskussionen soll ein Sensorium entwickeltwerden internationale sowie nationale bildungspolitische Prozesse einzuordneneinzuschaumltzen miteinander zu verknuumlpfen und die Auswirkungen diesesZusammenspiels auf Bildungskonzepte und die Schule wahrzunehmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre der Texte

Besuch der Sitzungen

Aktive Beteiligung an den Diskussionen

Kurzes Input-Referat

Literatur

Amaral M P (2011)Emergenz eines International Bildungsregimes InternationalEducational Governance und Regimetheorie Muumlnster [ua] Waxmann Hartong S (2012)Basiskompetenzen statt Bildung Wie PISA die deutschenSchulen veraumlndert hat Frankfurt am Main Campus Verlag Schriewer J (2007)Weltkultur und kulturelle Bedeutungswelten Zur Globalisierungvon Bildungsdiskursen Frankfurt am Main New York Campus Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGa Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGb Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

20 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 1

Unterricht verstehen und gestalten

Eine auf die Lernfoumlrderung aller Schuumllerinnen und Schuumller orientierte Gestaltungdes Unterrichts setzt ein grundlegendes Verstehen der komplexen Struktur- undProzessmerkmale des Interaktionssystem Klassenunterricht vorausUnterschiedliche Unterrichtstheorien und Ansaumltze der Unterrichtsforschung sowielerntheoretische Zugaumlnge verfolgen hierbei das Ziel eine wissenschaftlichfundierte Grundlage fuumlr die Realisierung und Reflexion paumldagogischerUnterrichtspraxis bereitzustellen Die Vorlesung befasst sich zum einen mitTheorien des Unterrichts Unterrichtsmodellen und allgemeindidaktischenAnsaumltzen zum anderen werden aus aktuellen Befunden quantitativer undqualitativer Unterrichtsforschung Konsequenzen fuumlr eine adaptiveschuumller_innenorientierte Gestaltung und Reflexion von Unterricht abgeleitet Inden einzelnen Sitzungen der Vorlesung werden unter anderem folgendeThemenbereiche behandelt Unterricht als Interaktionssystem Unterrichtspraxiszwischen Lernfoumlrderung und Selektion soziale Ungleichheit differenzielleLernvoraussetzungen und Lerngruppendifferenzierung allgemeindidaktischeUnterrichtsmodelle Unterrichtsqualitaumlt als Orientierungsrahmen fuumlr diepaumldagogische Praxis Klassenfuumlhrung Lernklima und Lernzeit

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle (90-minuumltige Klausur) am Ende desSemesters

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Die obligatorische Studienliteratur wird mittels der LernplattformMoodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Arnold K- H Sandfuchs U ampWiechmann J (Hrsg)(2009)Handbuch Unterricht Bad Heilbrunn Klinkhardt Fend H (2008)Schule gestalten Systemsteuerung Schulentwicklung undUnterrichtsqualitaumlt Wiesbaden VS Verlag Helmke A (2012)Unterrichtsqualitaumlt und Lehrerprofessionalitaumlt Seelze-Velber KlettKallmeyer Luhmann N (2001)Das Erziehungssystem der Gesellschaft Frankfurt Suhrkamp Meseth W Proske M ampRadtke F-O(Hrsg)(2011)Unterrichtstheorien in Forschung und Lehre Bad Heilbrunn Klinkhardt Terhart E (2009)Didaktik - Eine Einfuumlhrung Stuttgart Reclam

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENBBa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENAGa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

21 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Das Modul Erziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14) umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden Sek I Seminararbeit 14 welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Erfahrene Berufspersonen und Studierende der StufenerweiterungSek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr den LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht (EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBa Steiner Erich Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBc Blass-Ziegler Anne Truniger Annina 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGc Dellios Zoi Truniger Annina 19092016 - 24122016

22 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Begleitung der Seminararbeit EW bdquoUnterricht

Das Modul laquoErziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14)raquo umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden laquoSek I Seminararbeit 14raquo welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Zu beachten Erfahrene Berufspersonen und Studierende derStufenerweiterung Sek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr denLeistungsnachweis laquoErziehungswissenschaft Unterrichtraquo(EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

Moodle

Das Seminar wird durch eine Moodle-Plattform begleitet die denStudierenden eine individuelle Begleitung der Arbeiten ermoumlglicht

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBb Bugnon Florian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGa Kolcava Martina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGb Kolcava Martina 19092016 - 24122016

23 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (integriert und fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (fuumlr erfahrene Berufspersonen und Studierendeder Stufenerweiterung Sek II auf Sek I)

Der Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe Unterricht besteht aus einerSeminararbeit welche im Rahmen des Moduls EW 14 geschrieben wirdEntsprechend muss das Belegen des Leistungsnachweises EW Unterricht unddes Moduls Unterricht 4 (EW 14) gleichzeitig erfolgen Da das Modul EW 14 nurim Herbstsemester angeboten wird kann der LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht nur im Herbstsemester absolviert werdenDie Wahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen uumlber die Belegung des entsprechendenLeistungsnachweises Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen inden Erziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden jeweils in den ersten dreiWochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I sowie im Leitfaden zumModul EW 14 Seminararbeit welche unter der Rubrik Lehre auf der Homepageder Professur Schulpaumldagogik zu finden sind

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die gleichzeitige Anmeldung fuumlr das Modul EW Unterricht 4(EWUN14) ist erforderlich

Studienleistung

Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe bdquoUnterrichtldquo (erfahreneBerufspersonen und Studierende der Stufenerweiterung Sek II aufSek I)

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr diesen Leistungsnachweis erfolgeninnerhalb des regulaumlren Anmeldefensters fuumlr das jeweiligeHerbstsemester

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNAENBBa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNAENAGa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

24 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I ndash Invasionsspiele

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Schulsportunterricht Gemaumlssempirischen Untersuchungen gehoumlren Sportspiele zu den beliebtesten Inhaltendes Sportunterrichts auf der Sekundarstufe I In Lehrplaumlnen wird die Bedeutungvon Spielen und Sportspielen deutlich Sie lernen in diesem Proseminar nicht nurdie Didaktik von Invasionsspielen kennen und anwenden sondern auch dieDidaktik des Spielens Sie vergleichen Spieldefinitionen und uumlberpruumlfen inPraxissequenzen welche Merkmale des Spielens das gemeinsame Spielengepraumlgt haben Dieser Theoriehintergrund unterstuumltzt auch das Verstehen vonMobbingsituationen im Spielunterricht und die Diskussion uumlber die Qualitaumlt einesSpiels Sie vertiefen das Verstaumlndnis von Strukturen im Spiel und SportspielVerschiedene Spieldidaktikkonzepte werden in der Praxis umgesetzt verglichenund im Lichte des Spielunterrichts auf der Sekundarstufe I reflektiert undgewichtet Es geht bei dieser Veranstaltung auch darum die eigeneSportspielbiografie kritisch zu hinterfragen und ein Professionswissen in derSpieldidaktik zu erwerben Vorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie) und Verknuumlpfen mit Themen aus der Veranstaltung(Lernjournal)

Spiele und Spielen als didaktisches Element von Sportunterricht

Kernmodell Taktik Kernelemente spieluumlbergreifende Basistaktiken

Exemplarische Umsetzung von SpielvermittlungskonzeptionenSpiellektionen planen (GAG-Methode Methodisches Prinzip ndash sbquoErleichtern -Erschweren differenzierte Lernangebote)

Spiele einfuumlhren gestalten und auswerten (inkl GruppeneinteilungSpielleitung Spielanalysen Foumlrderung der Spielfaumlhigkeit)

Fairnesserziehung sich mit Mobbingsituationen im Spielunterrichtauseinandersetzen

Unterschiede in der Sportspielvermittlung Sportverein Schulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Didaktik von Invasionsspielen zB Handball Basketball Futsal Unihockeyua

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lernjournal In Anknuumlpfung an die eigene Sportspielbiographie inInvasionsspielen Themen aus der Veranstaltung reflektieren undmit Blick auf den Spielunterricht auf der Sekundarstufe I inInvasionsspielen aufarbeiten

Literatur

Baumberger J ampMuumlller U (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9Schuljahr Horgen bm-sportverlagch Kolb M (2011)Sportspieldidaktische Konzeptionen - orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Koumlnig S ampMemmert D (2012) Allgemeine und spezielleSpielfaumlhigkeit ndash paumldagogische und didaktische Uumlberlegungen In S Koumlnig D Memmert ampK Moosmann (Hrsg)Das grosse Buch der Sportspiele(S 12 ndash 19) Wiebelsheim Limpert Verlag Luumlscher H (2013)Kernmodell Taktik In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

25 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Sportunterricht Sportspielegehoumlren zu den beliebtesten Inhalten des Sportunterrichts auf der SekundarstufeI Dies laumlsst sich an empirischen Untersuchungen festmachen Erstens habenviele Sportlehrpersonen eine ausgepraumlgte private Sportspielbiografie und damitgrosse Erfahrung in dem einen oder anderen Spiel Zweitens werden sie vonkantonalen Lehrplaumlnen sowie von den Schuumllerinnen und Schuumllern starkeingefordert Die Studierenden erwerben in dieser Veranstaltung Kompetenzenim Bereich der Spielvermittlungsmethoden bzw deren Konzeptionen Sie erlebendiese verschiedenen Vermittlungsansaumltze an exemplarischen Beispielenanalysieren reflektieren und ordnen diese nach den neusten wissenschaftlichenErkenntnissen der Spieldidaktik ein Es geht bei dieser Veranstaltung auchdarum die private und subjektiv orientierte Sportspielbiografie kritisch zuhinterfragen und ein Professionswissen in der Spieldidaktik zu erwerbenVorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie)

Unterschiede in der Sportspielvermittlung SportvereinSchulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Sportpaumldagogische Potentiale von Sportspielen

Thematisierung und exemplarische Umsetzung vonSpielvermittlungskonzeptionen an exemplarischen Beispielen GenetischesSpielvermittlungskonzept Taktisches Spielvermittlungskonzept GAGModell Spielgemaumlsses Konzept (MUumlR) Heidelberger Ballschule

Spiele einfuumlhren gestalten durchfuumlhren und auswerten

Spielcoaching Ruumlckmeldetechniken Spielanalysen

Fairnesserziehung in den Sportspielen Moumlglichkeiten und ihre Grenzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit im Sinne einer kritischen Reflexion der eigenenSportspielbiografie Verfassen eines Kurzessays uumlber dieverschiedenen im Unterricht aufgezeigtenSpielvermittlungskonzeptionen

Literatur

Kolb M (2011) Sportspieldidaktische Konzeptionen -orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Mitchell S A Oslin J L ampGriffin L L (2013)Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approachfor Ages 7 to 18 Stanningley Leeds Human Kinetics Steinegger A (2013)Tactical Game Approach (TGA Modell) und weitereSpielvermittlungskonzepte In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=6577

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

26 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten I Lernprozesse verstehen ndash Sportunterricht planen

Ausgangspunkt dieser Veranstaltung ist der (sich bewegende) junge Mensch dersinnvollen Sportunterricht erleben moumlchte Wir setzen uns mitBewegungsbeduumlrfnissen und Sinnrichtungen auseinander mit Blick auf einenmehrperspektivischen Sportunterricht Soziale EingebundenheitKompetenzerleben und Autonomieerfahrung (vgl Deci ampRyan) sind fuumlr denSportunterricht mit Jugendlichen und auch fuumlr diese Veranstaltung vonBedeutung Eine wichtige Grundlage ist das Verstehen vonBewegungslernprozessen ndash vom Wahrnehmen uumlber das Verarbeiten zumAusfuumlhren Der eigene Bewegungslernprozess zum Einrad fahren lernen wird mitgrundlegenden theoretischen Modellen des Schweizer LehrmittelsSporterziehung verknuumlpft zB mit dem EAG-Modell (vollstaumlndiger Lernprozess)Die Bedeutung von Emotionen fuumlr das Bewegungs-Lernen wird thematisiert Diehandlungsorientierte Didaktik des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung soll dasPlanen Durchfuumlhren und Auswerten einer Sportlektion in IndividualsportartenzB im Geraumlteturnen unterstuumltzen Mit Blick auf eine Sportlektion wird uumlberQualitaumltskriterien guten Sportunterrichts gesprochen Die IndividualsportartGeraumlteturnen steht im Vordergrund dieser Veranstaltung und wird ergaumlnzt durchweitere Themen zB Akrobatik Parkour und Kaumlmpfen Vorgesehene Themen

Das Schweizer Lehrmittel Sporterziehung ndash handlungsorientierterSportunterricht

Bewegungsbeduumlrfnisse ndash Bedeutung der Bewegung ndash Sinnrichtungen

Bewegungen lernen Wahrnehmen ndash Verarbeiten ndash Ausfuumlhren Bedeutungder Emotionen Vollstaumlndiger Lernprozess EAG-Modell Bedeutung desUumlbens

Koordination (Bewegungssteuerung) und Kondition (Energie) imSportunterricht

Lernprozesse initiieren und organisieren bewegungsintensiveLernarrangements

Umgang mit Heterogenitaumlt Erfolgserlebnisse ermoumlglichen

Qualitaumltskriterien guten Sportunterrichts Gliederung einer Sportlektion mitFokus Individualsportarten

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen insbesondere aus demGeraumlteturnen und der Lehrmittelbroschuumlre 3 (z B Balancieren DrehenKooperieren Kaumlmpfen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Einrad fahren lernen (Ziel neue anspruchsvolle Bewegunglernen) den eigenen Lernprozess dokumentieren und mit Bezugzu den formulierten Zielen zu den erarbeiteten theoretischenGrundlagen und zur eigenen Lernbiographie reflektieren

Literatur

Ernst K ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung -Grundlagen (Band 1) Bern EDMZ

Reimann E ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung ndash 6-9-Schuljahr (Band 5) Bern EDMZ

Balz EampNeumann P (2015) MehrperspektivischerSportunterricht In sportpaumldagogik 34 S2-7

Escher D ampMessner H (2009) Emotion und GedaumlchtnisIn Lernen in der Schule (S193-195) Bern hep verlag ag

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Messmer R (2013) Partizipation im Sportunterricht (SMF-Modell) In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S122-138) Bern Haupt UTB

Brea N(2013) Helfen und Sichern im Geraumlteturnen In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S207-219) BernHaupt UTB

Stadelmann W (Hrsg Bundesamt fuumlr Sport) (2012) Lernenim Sport Bewegungslernen Magglingen BASPO

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

27 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten

Balancieren Klettern Drehen Schwingen Springen und Kaumlmpfen sindkonstitutive Elemente von Sport und Sportunterricht Es sindBewegungshandlungen die nicht ausschliesslich im Team vollzogen werdenmuumlssen ndash deshalb Individualsportarten Die Studierenden lernenbewegungsspezifische fachdidaktische Grundlagen und erwerben Kompetenzendamit sie den Sportunterricht auf der Zielstufe insbesondere im Geraumlteturnenplanen durchfuumlhren und auswerten resp reflektieren koumlnnen VorgeseheneInhalte

Springen Didaktik der Einstimmung nach trainingswissenschaftlichenErkenntnissen

Indoor-Klettern Materialorganisation und Sicherheit

Helfen und Sichern Problematik NaumlheDistanz im Sportunterricht

Bewegungsverwandtschaften GeraumlteturnenLe Parkour Lernwege undBenotungEvaluation

Koordinationstraining an Geraumlten Arbeitsformen und Differenzierungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Verfassen einer Dokumentation und Reflexion einer neu zuerlernenden Bewegungshandlung aus dem Bereich derIndividualsportarten

Literatur

Baumberger J Muumlller U ampVollenweider S (2010)Parkour und Freerunning ndash dynamisch attraktiv spektakulaumlrHorgen Baumberger ampMuumlller Laging R (Hrsg) (2007)Neues Taschenbuch des Sportunterrichts Hohengehren Schneider Brea N (2013) Helfen und Sichern imGeraumlteturnen In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 207-219)

Bern UTB Haupt Volkamer M (2010) bdquoFinger wegldquoSportunterricht 59 (5) 149-150

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENBBa Schmutz Michael 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

28 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

29 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

30 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Sportdidaktische Konzepte ndash Qualitaumlt im Sportunterricht

Das handlungsorientierte Konzept des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung mitdem Ziel Handlungsfaumlhigkeit im Sport begleitete die Kurse im Modul FD 2 Nungeht es um das Kennenlernen weiterer Sportdidaktikkonzepte die zueinander inBezug gesetzt und mit Praxisbeispielen veranschaulicht werden Ein besonderesAugenmerk wird auf den bdquoKompetenzorientierten Sportunterrichtldquo gelegt indem inAnlehnung an den Lehrplan 21 eine Jahresplanung erarbeitet wird In dieserSportdidaktikveranstaltung soll unter dem Fokus laquoQualitaumlt im Sportunterrichtraquo daserarbeitete fachdidaktische Wissen zusammengefuumlhrt und erweitert werden zBindem der Blick auf die grosse Heterogenitaumlt bezuumlglich physischer undpsychischer Voraussetzungen gerichtet wird Gender im Sportunterricht wirddiskutiert und das Einbeziehen von Jugendlichen mit einer Behinderung wirdtheoretisch und praktisch bearbeitet Das Thema Disziplin und Partizipation imSportunterricht wird aus einer systemischen Sichtweise aufgegriffen Fallbeispieleauch mit schwierigen Situationen im Sportunterricht werden bearbeitetVorgesehene Themen

Sportdidaktische Konzepte und Konzeptionen in Theorie und Praxis

Kompetenzorientierter Sportunterricht Lehrplan 21

Sportunterricht langfristig planen kompetenzorientierte Jahresplanung

Bewegung und Gesundheit ndash laquoBewegte Schuleraquo

Umgang mit grosser Heterogenitaumlt und Anreicherung des Repertoires anMassnahmen zur Begleitung und Foumlrderung von individuellenLernprozessen (zB auch unter Einbezug von Jugendlichen mit einerBehinderung)

Geschlechtersensibler Schulsport

Trendsportarten in der Schule Theorie und ausgewaumlhlte Beispiele

Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen undUnterrichtsstoumlrungen Arbeit mit Fallbeispielen

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen aus Individual- undSpielsportarten

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

FD 1 und FD 2 besucht

Studienleistung

Ein ausgewaumlhltes Sportdidaktikkonzept theoretisch darstellen imRahmen einer Unterrichtseinheitsplanung in die Praxis umsetzenund im Rahmen einer Doppellektion Einblick in dieUnterrichtseinheit geben In der Doppellektion Videoaufnahmenerstellen und zu einem Film von ca 10 Minuten verarbeiten

Literatur

Hafner S et al (2012) Vom Nullniveau zumMaximalstandard ndash Konsequenzen derKompetenzorientierung fuumlr die Planung desSportunterrichts In G Stibbe (Hrsg) StandardsKompetenzen und Lehrplaumlne (S 31-45) SchorndorfHofmann

Hattie J (2014) Wie man alles zusammenbringt In Lernensichtbar machen (S279-308) Hohengehren SchneiderVerlag

Herrmann C Seiler S ampNiederkofler B (2016) bdquoWas istguter Sportunterricht Sportunterricht 65 (3) 77-82

Hildebrandt R (2005) Aktuelle didaktische Konzepte imSchulsport Sportunterricht 54 (6) 163-167

Messmer R (2013) Lesearten eines Schulfachs In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S13-45) Bern HauptUTB

Brandl-Bredenbeck P ampKoumlster C (2010) Trends im Sportund Trendsportarten zwischen Beliebigkeit Subjektivitaumlt undDefinitionsversuchen Sportunterricht 59 (4) 99-105

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

31 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Konzepte Kompetenzen und Curricula im Sportunterricht

Eine Diskursanalyse der Sportpaumldagogik (Messmer 2011) mit Bezug aufwesentliche Wendungen in den Sozial- und Geisteswissenschaften zeigt dasssich die Sportpaumldagogik kaum oder nur zufaumlllig auf Ideen anderer Disziplineneinzulassen scheint Wirklich neue Formen der Reflexion oder des Handelnswurden meist nicht erkannt und sie aumlusserten sich in der Disziplin kaumausserhalb der paumldagogischen Kontinuitaumlt Dass sich die Sportpaumldagogik demDiskurs anderer Disziplinen entzieht laumlsst sich auf zwei Ursachen zuruumlckfuumlhrenEinerseits macht es die Selbstverstaumlndlichkeit mit der dem Sport einpaumldagogischer Mehrwert zugestanden wird nicht noumltig sich in denRechtfertigungsdiskurs der anderen Schulfaumlcher einzumischen Andererseitslaumlsst sich fuumlr die Disziplin eine Befangenheit in der Tradition der Leibeserziehungfeststellen die noch heute wirksam zu sein scheint Dieser Reformrenitenz imDiskurs der Theorie steht ein Reformeifer in der Praxis gegenuumlber der kaumVergleiche zu anderen Schulfaumlchern findet In regelmaumlssigen Abstaumlndenentwickeln sich ndash meist in einem jugendkulturellen Kontext ndash neue Sportarten und-geraumlte Waumlhrend in den 1980er-Jahren Streetball und Snowboard rasch einegrosse Beliebtheit erlangten sind es heute Parkour oder Ski Slopestyle Dabeiuumlberrascht weniger die Geschwindigkeit mit der heute laquojungeraquo Sportartenolympisch oder schulsporttauglich werden vielmehr zeigt sich in Bezug auf denSportunterricht wie gleichsam suumlchtig diese Disziplinen paumldagogisiert unddidaktisiert werden Diesem Widerspruch von Theorie und Praxis in derSportpaumldagogik steht eine Emanzipationsbewegung der Sportdidaktik gegenuumlberdie sich erst allmaumlhlich abzuzeichnen scheint Diese Zusammenhaumlnge gilt esdarzustellen Die Studierenden lernen dabei verschiedene sportdidaktischeKonzepte und deren Anwendungen im Sportunterricht kennen Von diesemDiskurs ausgehend werden Kompetenzen und Curricula des Sportunterrichts aufder Sekundarstufe I dargestellt und auf ihre Realisierbarkeit untersuchtVorgesehene Inhalte

Aufgaben im Sportunterricht

Sportdidaktische Konzepte

Curricula im Sportunterricht Auswahlkriterien

Soziales Lernen im Sportunterricht

Sportunterricht als Eigen- Mit- und Doppelwelt

Sportidaktische Modelle und Methoden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit zu einer sportdidaktischen Konzeption

Literatur

Reimann E ampBucher W (1998)Lehrmittel Sporterziehung 6- 9 Schuljahr Band 5 Bern EDMZ Messmer R (Hrsg) (2013)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Messmer R (2014) Aufgaben zwischenWissen und Koumlnnen In M Pfitzner (Ed)Aufgabenkultur im Sportunterricht (pp 97-114) Wiesbaden Springer VS Scherler K (2008)Sportunterricht auswerten Eine Unterrichtslehre Hamburg Czwalina

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

32 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Sport

Muumlndliche Gruppenpruumlfung 45 - 60 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzendie in den Modulbeschreibungen FD Sport 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Messmer R (Ed) (2013)Fachdidaktik Sport Bern UTB Haupt Messmer R (2011)Didaktik in Stuumlcken (2 ed) Magglingen Bundesamt fuumlr Sport

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBa Graf Tobias Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBq Moser David Graf Tobias 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

33 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildnerische Denk- und Handlungsweisen zwischen Paumldagogik und Kunst

Die Studierenden kennen wichtige Merkmale und moumlgliche Verlaufsphasen vonkreativen Prozessen Sie haben einen Uumlberblick uumlber Entwicklung undBesonderheiten des bildnerischen Ausdrucks von Jugendlichen Sie kennenwichtige Aspekte aus der Fachgeschichte und deren Auswirkungen auf dieEntwicklung der Lehrmittel und Lehrplaumlne Sie koumlnnen diese Kenntnisse bei derEntwicklung von Aufgabenstellungen anwenden

Rezeption-ProduktionReproduktion-Reflexion Bildnerisches Gestalten alsVisuelle Sprache und als Methode des Lernens und Erkennens

Die Bedeutung der Kreativitaumlt

Vorstellungsbildung und bildnerische Ausdruckskompetenz bildsprachlicheRepertoires

Adoleszenz Stand und Entwicklung des Gestaltungs- undDarstellungsvermoumlgens von Jugendlichen

Geschichte der Kunstpaumldagogik und ihre Auswirkungen auf fachliche undfachdidaktische Konzeptionen und Aufgabenstellungen im Unterricht derVolksschule

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis und eine Untersuchung zurEntwicklung und zum Stand bildnerischer Darstellungen vonJugendlichen im Umfang von insgesamt 32 AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

34 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Jugend und Medien - Kreativitaumlt und (Digital-) Technik im Fach Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden kennen unterschiedliche Auspraumlgungen des medialen Denkensund Handelns von Jugendlichen (Jugendaumlsthetik) Sie koumlnnen Bildmedien undICT angemessen handhaben und fuumlr unterschiedliche Funktionen nutzen(Mediendidaktik) Sie verstehen und reflektieren funktionale Prinzipien derdigitalen Bildbearbeitung (Technische Medienkompetenz) Sie durchschauenMedieneinfluumlsse sowie Bedingungen von Medienproduktion und -verbreitung undkoumlnnen die eigene Medienbiographie kritisch einordnen Sie koumlnnenEinflussmoumlglichkeiten wahrnehmen und an der Entwicklung von Medienkulturmitwirken (Medienpaumldagogik)

Experiment und Lernaufgaben als potentiell ergebnisoffene Prozesse

Einsatz kuumlnstlerischer Elemente in intermedialen Lehr- undLernarrangements

Perzeptbildung Identitaumlt und die Konstruktion von Wirklichkeit

Auseinandersetzung mit digitalen Techniken

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Medienanalyse Film oder Computerspiel Thematische Sequenzfuumlr den BG Unterricht medienintegriert planen RegelmaumlssigeMitarbeit auf der Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENBBa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

35 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Komplexe Unterrichtsvorhaben Projekte ausserschulische Lernorte

Die Studierenden koumlnnen anhand vorgegebener Kriterien Unterrichtsvorhabenplanen die Jugendlichen binnendifferenziertes Arbeiten ermoumlglichen und dadurchdie bildsprachlichen Ausdrucks- Kommunikations- und Lesefaumlhigkeiten aufverschiedenen Niveaus foumlrdern Sie fokussieren bei diesen Projekteninsbesondere das Lernen durch Bilder und ausserschulische Lernorte Siezeigen dass sie einen ausgewaumlhlten bildnerisch anspruchsvollen Gesichtspunktin einem exemplarischen Lernsetting erproben und auswerten koumlnnen

Unterrichtsentwicklung im Spannungsfeld von Individualitaumlt undNormativitaumlt Konvention und Invention

Bild- Medienanalyse Recherche Reflexion und Praumlsentation als Elementedes Kunstunterrichts

Jugendaumlsthetik zwischen analogen und digitalen Bildwelten undWeltbildern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungeines komplexen Unterrichtsvorhabens mit Fokus auf dieBedeutung von Lernumgebungen fuumlr binnendifferenziertes Lernenim Umfang von 42 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

36 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Entwicklungsprojekte Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden lernen die Bedeutung qualitativer Empirie im Fach BildnerischeGestaltung am Beispiel des Projektes raviko kennen Sie koumlnnen eineUntersuchungsanlage im Themenbereich Koumlrper-Raumdarstellungen mit FokusFall- Interventionsstudien planen praktisch durchfuumlhren und die Ergebnisseauswerten und besprechen Sie koumlnnen einfache bildnerische Erfahrungs- undBildungsprozesse evaluieren

Bedeutung qualitativer Empirie in der Kunstpaumldagogik

Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- und Bildungsprozesse

Interventions- und Fallstudien

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungund Durchfuumlhrung einer Interventions- oder Fallstudie mitEvaluation der Ergebnisse im Umfang von 60 ASLeistungsnachweis Vor- und Nachbereitung 12 AS

Literatur

PeezG ( 2005) Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- undBildungsprozesse Beispiele zu ihrer empirischen ForschungMuumlnchen Kopaumld Weitere Angaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

37 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Bildnerische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der betreffendenProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBq Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGq Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

38 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 11 Grundlagen

Biologie unterrichten lernen - das Handwerk

Im Modul 11 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr die Gestaltung vonBiologielektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung von Biologieunterrichterworben Schwerpunkte sind

Grundstrukturen von Biologielektionen Organisation von Biologieunterricht(typische Unterrichtsformen Sequenzierung)

Typische Arbeitsweisen im Biologieunterricht

Zugaumlnge und Auseinandersetzung mit biologischen Phaumlnomenen undSachverhalten

Medien und Operationsobjekte im Biologieunterricht LehrmittelLernmedien Modelle Computer biologische Sammlung etc

Zielorientiertes Unterrichten (einfache Ziele formulieren)

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Unterrichtsbeobachtungen und Praktika

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 11 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen (Einstieg Modell Lernaufgabenetc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

39 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 21 Grundlagen

Lernprozesse im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 21 liegt der Fokus auf der Beobachtung und Analyse vonUnterrichtsprozessen Lehr- und Lernvoraussetzungen sowie den curricularenVorgaben Schwerpunkte sind

Spezifische Lehr- und Lernvoraussetzungen im Biologieunterricht

Gezielte Beobachtung und Analyse von Lernprozessen imBiologieunterricht

Initiieren und Gestalten von Lernprozessen Gestalten vonLernumgebungen Wecken von Interesse Umgang mit heterogenenGruppen und Binnendifferenzierung

Vorgaben und Vergleich von Lehrplaumlnen verschiedener Stufen undSchultypen

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Unterrichtsbeobachtungen

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 21 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen und einer Lernumgebung (EinstiegModell Lernaufgaben etc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

40 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 31 Erweiterung

Biologieunterricht und Gesellschaft

Im Fachdidaktikmodul 31 erfolgt eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichenBildungszielen des Biologieunterrichts und der Vermittlung von biologischenInhalten fuumlr ein allgemeines Publikum Schwerpunkte sind

Gesellschaftliche Bildungsziele des Biologieunterrichts AllgemeinbildungNaturerfahrung und Wissenschaftsorientierung

Die Bedeutung von Sprache beim Verstehen und Vermitteln biologischerInhalte

Diskussion Argumentation und Bewertung im Biologieunterricht

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungbiologischer Inhalte

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Exkursionen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Handreichung fuumlrausserschulischen Lernort (Museum Zoo etc) Recherchierenund Verfassen eines wissenschaftsjournalistischen Beitrags

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

41 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 32 Erweiterung

Aktuelle und faumlcheruumlbergreifende Bezuumlge im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 32 steht die Auseinandersetzung mit aktuellen undfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen im Biologieunterricht im Zentrum Schwerpunktesind

Auswahl und Bestimmung von Lerninhalten unter der Beruumlcksichtigung vonAktualitaumlt und faumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Bedeutung faumlcheruumlbergreifenden Unterrichts in der Sekundarstufe I

Ausserschulische Lernorte und ihre Bedeutung fuumlr die Vermittlungfaumlcheruumlbergreifender Inhalte

Faumlcheruumlbergreifendes Unterrichten und Leistungsuumlberpruumlfung

Ergebnisse fachdidaktischer Unterrichtsforschung zu faumlcheruumlbergreifendemUnterricht

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Unterlagen fuumlr ausserschulischenLernort (Museum Zoo etc) Erarbeitung von Lernaufgabe mitfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012) Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

42 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Biologie 11 12 21 22 31 und 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBa Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBq Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

43 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Lese- und Literaturdidaktik

In diesem Modul erwerben Sie grundlegende Kompetenzen fuumlr die Planung undDurchfuumlhrung von Lese- und Literaturunterricht indem Sie sich mitliteraturdidaktischen Konzepten und Modellen auseinandersetzen Dersystematische Uumlberblick uumlber Konzepte der Lesefoumlrderung unterstuumltzt Sie bei derWahrnehmung von individuellen Leseleistungen von Schuumllerinnen und Schuumllernund beim Entscheid welche Lesefoumlrdermassnahmen in welcher Situationangemessen sind Das Modul behandelt die folgenden Themenfelder

Ziele von Lese- und Literaturunterricht

Formen der Lesefoumlrderung in angeleiteten und offenenUnterrichtssituationen

Zugaumlnge zu Texten handlungs- und produktionsorientierterLiteraturunterricht analytische Verfahren und deren didaktischeBegruumlndung

Methodische Bausteine zur Behandlung von Texten

Lesetraining Lautleseverfahren (Verbesserung der Lesegelaumlufigkeit) undLesestrategien (Verbesserung des Leseverstehens)

Umgang mit Sachtexten Texte didaktisieren ndash das Leseverstehen gezieltanleiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die aktive Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen und die selbstaumlndige Aufarbeitung allerabgegebenen Texte und Materialien Sie entwickeln je einelaumlngere Aufgabe zum Umgang mit literarischen Texten und mitSachtexten

Literatur

Rosebrock Cornelia Nix Daniel (2014) Grundlagen derLesedidaktik und der systematischen schulischenLesefoumlrderung Baltmannsweiler Schneider VerlagHohengehren

Philipp Maik (2015) Lesestrategien Bedeutung Formenund Vermittlung Weinheim und Basel Beltz Juventa

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

44 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGa Wurster Regina 13022017 - 17022017 0815 - 1700

45 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGb Grissmer Marcel 13022017 - 17022017 0815 - 1700

46 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagen der Lese- und Literaturdidaktik

Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung bildet der Erwerb von Lesekompetenz undliterarischer Rezeptionskompetenz in schulischen Situationen Die Studierendenlernen fachdidaktische Konzepte und Modelle der Lese- und Literaturdidaktikkennen und reflektieren diese in Bezug auf starke und schwache Leser-innenMaumldchen und Jungen sowie auf offene und angeleitete Lernarrangements Siebeschaumlftigen sich mit geeigneten Texten (Sachtexten und literarischen Texten)sowie mit aktuellen Jugendbuumlchern und angepassten Aufgaben Moumlglichkeitenund Schwierigkeiten der Beurteilung des Textverstaumlndnisses bilden denAbschlussThemenfelder und Ziele

Erwerb fachdidaktischer Kompetenzen im Umgang mit sozialer kulturellerund geschlechtsspezifischer Heterogenitaumlt

Kenntnis von Kinder- und Jugendmedien

Kenntnis von Konzepten der Lesefoumlrderung in offenen und angeleitetenLernsituationen (Lernstrategien Lautleseverfahren literarisches LernenLesetagebuumlcher ua)

Lernzielorientierte Beurteilung des Textverstaumlndnisses

Planen von Unterrichtssequenzen und Unterrichtslektionen im Bereichliterarisches Lernen

Kenntnis von Lern- und Lehrmitteln (Lesebuumlcher Sprachwelt DeutschSprachstarke)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltung FWDE 12

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre der Grundlagenartikel

Lektuumlre und Praumlsentation eines Fachartikels

Planung einer Doppellektion zum literarischen Lernen

Lektuumlre von Jugendbuumlchern

Literatur

Die Grundlagentexte werden auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Bertschi-Kaufmann Andrea (Hrsg) (2007) Lesekompetenzndash Leseleistung ndash Lesefoumlrderung Zug Klett und Balmer

Rosebrock Cornelia ampWirthwein Heike (2014)Standardorientierung im Lese- und Literaturunterricht derSek I Baltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

47 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Schreibdidaktik

Sie lernen einen vielfaumlltigen Schreibunterricht organisieren in dem die Lernendenihre Schreibkompetenzen entwickeln koumlnnen Dabei beziehen Sie sich aufSchreibkompetenzmodelle und den Lehrplan 21 sowie auf empirische Befundezur Frage welche Schreibfoumlrdermassnahmen in der Unterrichtspraxis Wirkungzeigen Sie sind in der Lage Ihren Schuumllerinnen und Schuumllern Hilfestellungen fuumlrdas Vorbereiten das Schreiben und das Uumlberarbeiten von Texten zu geben Sielernen die Schreibkompetenzen Ihrer Schuumllerinnen und Schuumller so zu beurteilendass deren Schreibentwicklung nachhaltig gefoumlrdert wird EntsprechendeKorrektur- und Beurteilungsverfahren werden im Kurs angewendet und diskutiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die selbstaumlndige Aufarbeitung aller abgegebenenTexte und Materialien Die Studierenden entwickeln eineinnovative Schreibaufgabe

Literatur

Becker-Mrotzek Michael und Boumlttcher Ingrid (2014)Schreibkompetenz entwickeln und beurteilenPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II BerlinCornelsen Verlag Scriptor

Philipp Maik (2015) Schreibkompetenz KomponentenSozialisation und Foumlrderung Stuttgart UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

48 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 31 Erweiterung

Beurteilen und Foumlrdern von sprachlichen Lernprozessen in mehrsprachigen Klassen

Fuumlr die Lehrperson ist das Unterrichten in mehrsprachigen Klassenanspruchsvoll Um den heterogenen Verhaumlltnissen gerecht zu werden muss siefaumlhig sein sprachliche Kompetenzen wahrzunehmen zu beschreibenfoumlrderorientiert zu planen und Leistungen zu beurteilen In dieserLehrveranstaltung lernen die Studierenden Diagnoseinstrumente zurBeobachtung und Beurteilung von sprachlichen Lernstaumlnden und -prozessen vonSchuumller-innen mit Deutsch als Zweitsprache kennen sie lernen sie einzusetzenund die sprachlichen Moumlglichkeiten zu beschreiben Diese bilden die Basis fuumlrdifferenzierende Angebote im Umgang mit sprachlich heterogenenLeistungsgruppenZiele Die Studierenden

kennen grundlegende Konzepte von Zweitspracherwerb

koumlnnen Sprachstandsanalysen und Lernstandsbeobachtungen vonSchuumllern und Schuumllerinnen mit Deutsch als Zweitsprache mit Hilfe vonDiagnoseinstrumenten durchfuumlhren

sind faumlhig differenzierende und ressourcenorientierte Foumlrderangebote zuplanen

wissen um den Einfluss von Sprachkompetenzen auf das Lernen in allenFaumlchern

Themen

Sprachliche Kompetenzmodelle bzw Lernziele als Referenzrahmen fuumlrBeobachtung Beurteilung und Foumlrderung

Beobachten und Beurteilen von sprachlichen Lernstaumlnden undLernprozessen

Grundlagenwissen zum Sprachlernen (Lesen Schreiben SprechenHoumlren) fuumlr Lernende mit Deutsch als Zweitsprache

Mehrsprachigkeitsprojekte im Unterricht

Umgang mit Heterogenitaumlt Planung von differenzierenden undressourcenorientierten Foumlrderangeboten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Groumlssere schriftliche Arbeit Sprachstandsanalyse bzwEinschaumltzung sprachlicher Kompetenzen (C-TestFallbeobachtung mit sprachgewandt)

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Jeuk Stefan (2010) Deutsch als Zweitsprache in derSchule Grundlagen - Diagnose - Foumlrderung StuttgartKohlhammer

Neugebauer Claudia und Nodari Claudio (2012)Foumlrderung der Schulsprache in allen FaumlchernPraxisvorschlaumlge fuumlr Schulen in einem mehrsprachigenUmfeld Schulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENBBa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

49 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 32 Erweiterung

Medienintegrativer Deutschunterricht

In dieser Lehrveranstaltung werden Fragen nach sprachlichen Veraumlnderungenund Neuerungen in der digitalen Welt thematisiert Dabei stehen Aspekte imZentrum die fuumlr den Deutschunterricht relevant sind (wie beispielsweise dasVerhaumlltnis von Text und Bild sowie Text und Ton) Aus didaktischer Perspektivewerden Moumlglichkeiten sprachlichen Lernens insbesondere des Lesens und derliterarischen Bildung diskutiert Dies geschieht unter Beruumlcksichtigung derunterschiedlichen Funktionen von Medien Diese koumlnnen einerseits alsGestaltungsmittel eingesetzt werden oder andererseits im Medienverbund einenTeil des Unterrichtsgegenstandes bilden Die Studierenden

kennen Aspekte der altersgemaumlssen medialen Angebote und verstehenInformationsbearbeitung und -vermittlung als Teil von Medienkompetenz

sind faumlhig die unterschiedlichen medialen Angebote situations- undsachorientiert fuumlr sprachliches Lernen einzusetzen

koumlnnen Medieneinfluumlsse erkennen und kritisch einordnen

Themen

Erweiterter Textbegriff (Schrift Bild Ton)

Medienwirklichkeiten und Medienwirkungen

Schreiben und Lesen im Medienverbund

Bilder und Filme im Unterricht

Literatur houmlren

Planung von medienintegrativem Literaturunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Planung Umsetzung und Dokumentation von Lernaufgaben(Gruppenarbeit)

Planung einer medienintegrativen Unterrichtseinheit

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Frederking Volker Krommer Axel Moumlbius Thomas(Hrsg) Digitale Medien im Deutschunterricht DTPBaltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Frederking Volker Huneke Hans W Krommer Axel(Hrsg) (2010) Taschenbuch des DeutschunterrichtsBaltmannsweiler Schneider Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENBBa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENAGa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

50 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Deutsch

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Deutsch 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Pruumlfungsdauer 90 MinutenDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBb Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGb Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

51 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

Teaching English at Secondary School I Basics

Once students are familiar with the curriculum and the European LanguagePortfolio the course explores basic principles in developing language skills aswell as language knowledge Various course materials used for the target groupare being analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning In this course students develop the following competencies

They are familiar with the Common European Framework and the newcurricula for languages in Switzerland

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills(listening speaking reading and writing)

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They can analyse course materials and use them professionally

Students understand how to use educational technology in the languageclassroom

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Studienleistung

Active participation in the course

Reading appropriate chapters in Harmer (2015)

Assignment Portfolio tasks 1 Getting prepared for teaching(learner profile teaching lexis teaching listening)

Literatur

Harmer J (2015) The Practice of English LanguageTeaching with DVD Fifth Edition Harlow PearsonLongman

Council of Europe (2007) European Portfolio for StudentTeachers of Languages ECML (European Centre forModern Languages) online httpwwwecmlatepostl

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

52 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

An Introduction to Teaching English at Secondary School

In this course students develop the following competences

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They understand the role of course materials

They can analyse course materials and use them professionally

Students are able to use basic educational technology in the languageclassroom

Once students are familiar with the curriculum and the European languageportfolio the course explores basic principles in developing the learners languageskills as well as their language knowledge Various course materials used for thetarget group are analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Empfehlung

This course is the foundation to English Language Teaching andshould be taken prior to or along with the other FD courses

Studienleistung

Active and regular participation in the course Assignments

Learner profile

Teaching lexis

Teaching listening

Literatur

Harmer J (2007) The Practice of English Language Teaching with DVD Fourth Edition Harlow Pearson Longman Council of Europe(2007) European Portfolio for Student Teachers of LanguagesECML (European Centre for Modern Languages) onlinehttpwwwecmlatepostl Furtheradditional reading provided by lecturer Specific detailsand access to Moodle will provided by the lecturer prior to the startof course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

53 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2015)The Practice of English Language Teaching Fifth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

54 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2007)The Practice of English Language Teaching Fourth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

55 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5 (out of print copies will beprovided)

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

56 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

57 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with and throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

58 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

59 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

60 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBa Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBq Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

61 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts

In diesem Modul werden die fuumlnf Grundfertigkeiten und die Binnendifferenzierungals grundlegende Elemente eines modernen Franzoumlsischunterrichts bewusstgemacht Kompetenzziele

Die Studierenden wissen um die Bedeutung eines inhalts- undhandlungsorientierten Unterrichts kommunikativen Unterrichts

Sie sind sich der Stellung der fuumlnf Grundfertigkeiten bewusst und koumlnnendiese gleichwertig foumlrdern

Sie verfuumlgen uumlber Handlungskompetenz im Umgang mit heterogenenLerngruppen und koumlnnen die Lernenden individuell foumlrdern

Sie kennen grundlegende Unterrichtsformen desFremdsprachenunterrichts und koumlnnen diese geplant einsetzen

Sie kennen das europaumlische Portfolio fuumlr Sprachlehrpersonen inAusbildung und koumlnnen es fuumlr die Selbstreflexion im Studiumgewinnbringend einsetzen

Inhalte

Die fuumlnf Grundfertigkeiten

Binnendifferenzierung

Handlungs- und Inhaltsorientierung

Das persoumlnliche Portfolio

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENBBa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENAGa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

62 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Vertiefung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts I

In diesem Modul werden die Mehrsprachigkeitsdidaktik die Lektions- undLangzeitplanung sowie das darstellende Spiel thematisiert Kompetenzziele

Die Studierenden kennen die Elemente der Mehrsprachigkeit und dieGrundzuumlge der Mehrsprachigkeitsdidaktik

Sie verfuumlgen uumlber vertiefte Kenntnisse in der Planung Durchfuumlhrung undAuswertung von Unterricht

Sie lernen das darstellende Spiel im Fremdsprachenunterricht einzusetzen

Inhalte

Mehrsprachigkeit und ihre Auspraumlgungen

Lektions- und Langzeitplanung

Darstellendes Spiel

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formationinitiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischTradition Innovation Praxis Stuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENBBa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENAGa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

63 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Unterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit erweiterten Lehr- und Lernformen(ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (tacircches tasks) im kompetenzorientiertenUnterricht sind und wenden sie an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Schwerpunkte

Werkstatt und Wochenplan

Aufgabenorientierter Unterricht und Projektarbeit

Unterrichtsfilm und Videoaufnahmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen einer tacircche fuumlr den Franzoumlsischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevantenWebsites

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

64 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts II Mehrsprachigkeitsdidaktikund bilinguales Lernen

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Das Seminar ist als Blended-Learning-Veranstaltung gestaltet das heisst dass die Praumlsenz der Teilnehmenden zubestimmten festgelegten Zeitpunkten erforderlich ist und die Online-Phasen imRahmen der Vorgaben eigenverantwortlich organisiert und durch denDozierenden begleitet werden Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden sie in einemProjekt an

Schwerpunkte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Sie benoumltigen den Zugang zu einer leistungsfaumlhigenInternetverbindung und verfuumlgen uumlber einen Computer mitder Moumlglichkeit der Bild- und Tonaufnahme

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen eines Austauschprojektes fuumlr eine Schulklasse

Erarbeiten einer laumlngeren sprachenuumlbergreifendenUnterrichtseinheit im Bereich CLIL

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

65 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Die Studierenden verfassen ein Portfolio und praumlsentieren es muumlndlich und in derRegel in einem Kolloquium (Gruppenpraumlsentation 30 Min pro Person)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FDFranzoumlsisch 11 mdash 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBa Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBq Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGa Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGq Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

66 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

67 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

68 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Raumverstaumlndnis im Geographieunterricht

Im Seminar werden unterschiedliche Komponenten von geographischerFachkompetenz (zB Praumlkonzepte systemisches Denken raumlumliches Denkenunterschiedliche Sichtweisen auf Raum Fachsprache) sowie Kriterien gutenGeographieunterrichts diskutiert und auf Beispiele angewendet Ausserdem wirdauf Fragen des faumlcherverbindenden Unterrichts eingegangen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre

Uumlbungen

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

69 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Beurteilen und Bewerten

Von Fleiss Ordnung Betragen hin zur geografischen Performanz DieBezugsnormen von Beurteilungen und Leistungen haben sich gewandelt DieFunktionen und Formen des Beurteilens und Bewertens sind vielfaumlltiger denn jeund werden in diesem Modul geographiespezifisch betrachtet Auf der einen Seitegeht es um die Unterrichtsbewertung im Hinblick auf Lerneffekte und auf deranderen Seite um die Schuumllerinnen und Schuumller respektive deren Produkte undProzesse die es zu beurteilen gilt Ausgehend von Praxisbeispielen undFallbesprechungen werden Pruumlfungen (Herstellung Auswertung Besprechung)aber auch erweiterte Beurteilungsformen betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung korrigieren und auswerten Uumlbungen

Literatur

Gloor P (2012) Geographie nach neun VolksschuljahrenAufgaben und Ergebnisse einer Orientierungsarbeit inBasel-Stadt und Basel-Landschaft FHNW Basel

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

70 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Meisterschaft in der Vorbereitung von Geographieunterricht

Die Studierenden planen eine Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheiten werdenausgetauscht und diskutiert sowie mit Artikeln verglichen Die Studierendenerhalten einen Einblick in ausgewaumlhlte Themen der aktuellengeographiedidaktischen Diskussion

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre Uumlbungen

Unterrichtseinheitsplanung und deren Vorstellung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

71 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Hypergeografie

Der systematische lineare Durchgang des Geografiestoffs oder dasDurcharbeiten von Lehrmitteln gehoumlren theoretisch der Vergangenheit an AndereKonzepte zum Beispiel exemplarisches oder problemorientiertes Lernen sindgefragt Die Hypergeografie bringt eine andere Dimension des Unterrichtens mitsich Aufgrund der technischen Moumlglichkeiten sind andere Ordnungsmuster undPrinzipien fuumlr den Unterricht die Themenbearbeitung und -organisation moumlglichWeb 20-Anwendungen eroumlffnen Chancen zum Vernetzen von Inhalten aller Artzur prozessorientierten Zusammenarbeit zum Dialog und Diskurs Die Rolle derGeografielehrkraft im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Vorstellungentechnischen Chancen und tatsaumlchlichen Moumlglichkeiten gilt es zu hinterfragenDazu gehoumlrt die Diskussion von verschiedenen eigenen Lehr- undLernparadigmen sowie geografischen Arbeitsmethoden Es geht in diesem Modulum das Erstellen einer Unterrichtssequenz unter schwerpunktmaumlssigemAnwenden eines elektronischen Tools das zum Beispiel narrative ZugaumlngeRollenspiele Simulationen ungewohnter Art zulaumlsst Zukunft und Trends werdenmit den Entwicklungen der Geografiedidaktik verwoben auch in Bezug zur Fach-und Erziehungswissenschaft Es werden schulstoffbezogeneThemenschwerpunkte gesetzt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Gestaltung und Praumlsentation einer Unterrichtssequenz im Rahmenvon Web 20

Literatur

Byland T Gloor P (2002) ICT - einfach praktisch BildungSauerlaumlnder Aarau

Gloor P (2014) Lehr- und Lernaufgaben mit Google EarthInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

72 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Videoanalyse im Geographieunterricht

Die Fachdidaktik 32 geht von einer Videoanalyse des eigenen Unterrichts ausDie Aufnahme muss bei Kursbeginn vorhanden sein Anhand wissenschaftlicherKriterien wird der Unterricht analysiert Komplexe Unterrichtseinheiten werdenteilweise aufgezeichnet von den Studierenden analysiert Einzelne Ausschnittewerden gemeinsam in der Lehrveranstaltung besprochen Eingebettet ist dieAnalyse in eine komplexe Planung des Unterrichts unter Einbezug aller Ebenender Disziplin und der Fachdidaktik Die Lehrveranstaltung findet in Form vonBlended Learning statt Die Studierenden arbeiten neben den Veranstaltungen imTandem und in Gruppen via Videokonferenz und Forum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vor der Lehrveranstaltung Aufzeichnung einer eigenen Geografie-Lektion Analyse der Videoaufzeichnung mit Hilfe einesgemeinsam erarbeiteten Rasters Analyse des eigenen und eineszweiten Videos und Schlussfolgerungen ziehen

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Rhode-Juumlchtern Tilman (2009) Eckpunkte einer modernenGeographiedidaktik Seelze-Velber

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENAGa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

73 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Unterrichtsgestaltung konkret - didaktische Analyse von ausgewaumlhlten Geografie-Themen

Unter Einbezug von elektronischen Medien wird auf der Basis des BlendedLearning-Konzepts eine Unterrichtseinheit ausgearbeitet in einzelnen Teilendurchgefuumlhrt und im Team evaluiert Das Hauptziel ist den stufen- sach- undfachgerechten Einsatz von Materialien Lehrmitteln und Medien unter aktuellerBeruumlcksichtigung von elektronischen Medien zu erproben Themen sind dieGestaltung von Arbeitsauftraumlgen Lernaufgaben und die UnterrichtsgestaltungDie inhaltlichen Themen orientieren sich an den Lehrplaumlnen und gaumlngigenLehrmitteln Zwei Leitfragen begleiten dieses Modul Was ist guterGeographieunterricht Sowie Bringen oder holen Es werdenschulstoffbezogene Themenschwerpunkte gesetzt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vorbereitung und Praumlsentation einer Unterrichtseinheit

Literatur

Haubrich H (Hrsg) (2012) Geographie unterrichten lernen2 erw Aufl Oldenbourg

Gloor P (2015) Digitale Medien im GeographieunterrichtInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

74 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBq Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016

75 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

76 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

77 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

78 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlage historischen Lernens

In der Fachdidaktik 11 werden Sie die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr diePlanung und Gestaltung von Geschichtslektionen erwerben Sie lernen einzelneLektionen didaktisch und methodisch zu planen Zentrale Konzepte derGeschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Fachdidaktische Literatur und Lehrmittel

Didaktische Analyse

Lernzielorientiertes Unterrichten

Planung einer Lektion

Didaktik und Methodik der Bild- und Textquellen

Didaktik und Methodik der Kartenarbeit

Motivierung am Stundenanfang

Rhythmisierung der Lektion

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Das Modul ist als Einstieg in die Fachdidaktik Geschichte gedacht

Studienleistung

Planung und Praumlsentation einer Unterrichtslektion Die Lektionsollte rhythmisiert sein Sie sollte einen Einstieg die Behandlungeines Bildes und eines Textes zeigen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

79 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlagen historischen Lernens

Die Studierenden lernen grundlegende Begriffe und Konzepte derGeschichtsdidaktik und der Unterrichtsgestaltung kennen und koumlnnen sie anhandexemplarischer Lernsituationen und Lernwege begruumlnden und reflektierenSchwerpunktthemen sind Grundstrukturen des historischen Lernens historischeKompetenzmodelle Lehrmittel zentrale Medien und Methoden EinstiegeLektionsplanung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung ist als Einstieg in die FachdidaktikGeschichte konzipiert

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre

Mindestens sechs substantielle Beitraumlge im Seminarforum

Skizzierung von ein bis zwei konkreten Lernsituationen

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

80 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

Wenn man genau hinschaut kann man sagen So viel Geschichte wie heute warnie (Klaus Bergmann) Tatsaumlchlich begegnet uns Geschichte im Alltag uumlberallund das Interesse an historischen Themen ist gross Das zeigen zum Beispielpopulaumlre Dokumentarfilme am Fernsehen aber auch Spielfilme Jugendliteraturoder intensiv beworbene historische Ausstellungen Das Seminar thematisiertsolche Auspraumlgungen von Geschichtskultur und ihrer Nutzung fuumlr den UnterrichtSie analysieren und kontextualisieren dabei exemplarisch drei Manifestationenvon Geschichtskultur und skizzieren Moumlglichkeiten ihrer Nutzung im UnterrichtSchwerpunkte sind

Definitionen und Abgrenzungen Geschichtskultur und Erinnerungskultur

Erscheinungsformen von Geschichtskultur

Beispiel Kinder- und Jugendliteratur

Beispiel Spielfilme und Doku-Spielfilme

Beispiel Museen und Ausstellungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit drei Produkte sowieverschiedene weitere vorbereitende Auftraumlge Sie besuchen dazuauch eine historische Ausstellung bzw ein historisches Museum

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

81 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

bdquoGeschichtsbewusstseinldquo und bdquoGeschichtskulturldquo sind in den letzten Jahren zuwichtigen Begriffen der Geschichtsdidaktik geworden Sie lernen in derFachdidaktik 21 das Geschichtsverstaumlndnis der Schuumllerinnen und Schuumller zudiagnostizieren zu foumlrdern und anhand exemplarischer Lernsituationen zubegruumlnden und zu reflektieren Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Geschichtsbewusstsein

Bedeutende Unterrichtsthemen

Didaktische Reduktion

Gegenwartsbezug

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht

Interkultureller Unterricht

Umgang mit Zeit- und Raumbewusstsein

Didaktik und Methodik des Films

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

82 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Lehrmittel und Lernumgebungen beurteilen

Seminar in blended learning mit weniger Praumlsenzveranstaltungen Fuumlr den Lehrplan 21 erscheinen neue Lehrmittel fuumlr den Schweizer Markt altewerden uumlberfluumlssig oder muumlssen angepasst werden Im Seminar werdenLernwege und Lernmaterialien neuer Lehrmittel analysiert mit den Vorgaben desLehrplans verglichen und bei Bedarf mit konkreten Lernumgebungen ergaumlnzt Ineinem zweiten Teil wird analog das Unterrichtsportal bdquoHistory Helplineldquo analysiertund konkrete Anpassungsvorschlaumlge erarbeitet Ein dritter Teil widmet sich neuenDienstleistungs- und Austauschplattformen wie educanet 2 und bdquoPublic HistoryWeeklyldquo Hier werden unterschiedliche Moumlglichkeiten von Angebot Nutzung undPartizipation evaluiert und diskutiert und ein Anforderungsprofil aus Sicht derNutzerinnen und Nutzer erstellt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit verschiedeneAuftraumlge und Produkte

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

83 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Gesellschaftswissenschaftliche Schluumlsselthemen und ihre Vermittlung in der Schule

Sie werden in der Fachdidaktik 31 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung anhand von aktuellen Unterrichtsthemen vertiefen ZentraleKonzepte der Geschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterrichtrelevant sind

Lesefoumlrderung

Jugendbuumlcher

Oral History

Schluumlsselbilder

Frauengeschichte - Maumlnnergeschichte

Schwierige aber bedeutsame Unterrichtsthemen

Umweltgeschichte

Themen der Globalisierung

Internet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

84 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Politische Bildung Konzepte Forschung Entwicklung

Die Studierenden erhalten eine Einfuumlhrung in die aktuellen grundlegendenKonzepte politischer Bildung Dabei lernen sie verschiedene laufende undkuumlrzlich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprojekte kennen undbeschaumlftigen sich mit den jeweiligen Ergebnissen Sie werden im Rahmen desSeminars selber eine Teilstudie planen und durchfuumlhren Zu diesem Zweckarbeiten die Studierenden in ausgewaumlhlten Projekten innerhalb und ausserhalbder PH FHNW mit Sie koumlnnen dabei ihre persoumlnlichen Interessen einbringen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen FD GW 1 und 2 inklLeistungsnachweis (schriftliche Pruumlfung nach dem Modul 2)

Studienleistung

Planung und Durchfuumlhrung einer eigenen Teilstudie im Rahmeneines Forschungs- oder Entwicklungsprojektes

Literatur

Zur Vorbereitung empfohlen

Website httpwwwpolitischebildungchgrundlagen

Sander Wolfgang Asbrand Barbara (Hrsg) Handbuchpolitische Bildung Reihe Politik und Bildung Band 69 4voumlllig uumlberarb Aufl SchwalbachTs 2014

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

85 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Forschungsfragen und ergebnisse zum Geschichtsunterricht und zur Politischen Bildung

Sie werden in der Fachdidaktik 32 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung von Unterricht anhand von aktuellen Themen der Forschung undder politischen Bildung vertiefen Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Harmos und Lehrplan 21

Arbeit mit dem Schulbuch

Kompetenzorientiertes Lernen

Methodenkompetenz

Politische Bildung

Guter Geschichtsunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

86 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

87 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGq Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

88 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

89 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBq Althaus Christine 19092016 - 24122016

90 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Bildungsverstaumlndnis HauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt WAH

In dieser Lehrveranstaltung wird das Bildungs- und Fachverstaumlndnis fuumlr das FachHauswirtschaftWAH aufgebaut Die Studierenden kennen die aktuellen Inhalteder Ernaumlhrungs- und Konsumbildung und verstehen den interdisziplinaumlren undmehrperspektivischen Zugang Weiter erkunden sie die Herkunft und Entwicklungdes Curriculums und reflektieren ihren eigenen Zugang zur hauswirtschaftlichenBildung Fuumlr den Unterricht in HauswirtschaftWAH erhalten die Studierendenerste didaktische Hinweise zur Planung und Durchfuumlhrung Dabei wird von einemkonstruktivistischem Lern- und Lehrverstaumlndnis ausgegangenKompetenzorientierter Unterricht wie es der Lehrplan 21 vorsieht bildet dieGrundlage

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

bull Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten bullPraumlsentation bull Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBender U (2013) Ernaumlhrungs- und Konsumbildung in derBildungsreform In dies (Hrsg) Ernaumlhrungs- und KonsumbildungBern Schulverlag plus AG S 23-49 Piorkowsky M (2011)Alltags- und Lebensoumlkonomie Bonn University Press

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

91 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Didaktische Grundlagen einer kompetenzorientierten Ernaumlhrungs- und Konsumbildung

Fuumlr die Ernaumlhrungs- und Konsumbildung sind didaktische Konzepte entwickeltworden die Unterrichtsplanung Durchfuumlhrung und Reflexion unterstuumltzen Siewerden in der Lehrveranstaltung mit Blick auf den Unterricht vorgestellt undbearbeitet Solche Konzepte stammen zT auch aus der Paumldagogik oderallgemeinen Didaktik und lassen sich dann auf den Unterricht inHauswirtschaftWAH uumlbertragen Die Herausforderung besteht darin dasErnaumlhrungs- und Konsumverhalten der Jugendlichen zu fokussieren und fuumlr denUnterricht kompetenzorientierte Planungskonzepte auszuarbeiten die langfristigwirksame Lernprozesse ermoumlglichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten

Praumlsentation

Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturEidgenoumlssische Kommission fuumlr Kinder- und Jugendfragen (2014)Selbstbestimmt oder manipuliert Kinder und Jugendliche alskompetente Konsumenten Bern EKKJ Hirschfelder G PloegerA Ruumlckert-John J Schoumlnberger G (Hrsg) (2015) Was derMensch essen darf Wiesbaden Springer Fachmedien Schlegel-Matthies K (Hrsg) (2014) Subjektorientierung in der Ernaumlhrungs-und Verbraucherbildung Themenheft der ZS Haushalt in Bildungund Forschung 3(3) Opladen ua Barbara Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

92 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Fokus Didaktik der Konsumbildung

Im Lehrplan 21 spielt die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich des Konsumseine wichtige Rolle Konsumbildung im Jugendalter beruumlcksichtigt diespezifischen entwicklungspsychologischen Gegebenheiten von Jugendlichen undebenso die wichtige Bedeutung von Jugendlichen als Zielgruppe der WirtschaftKonsumbildung ist mit zahlreichen anderen Kompetenzbereichen von WirtschaftArbeit Haushalt im LP 21 verbunden und stellt zudem einen bedeutsamenBeitrag zur Bildung fuumlr Nachhaltige Entwicklung dar Dazu gehoumlren auch ethischeReflexionen ebenso die Reflexion komplexer globaler ZusammenhaumlngeStudierende erarbeiten im Seminar zentrale didaktische Zugaumlnge zurKonsumbildung und zur Foumlrderung der Kompetenzentwicklung auf Seiten derLernenden sie analysieren und reflektieren hierzu Relationen mit ihrem eigenenunterrichtlichen Handeln Daruumlber hinaus entwickeln sie konkrete didaktischeKonsequenzen Genaue Informationen zu den Veranstaltungen erfolgen mit derLernplattform Moodle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistungoder eine Studienleistung in Form einer Praumlsentation ist zuerbringen Die genaue Aufgabenstellung sowie Abgabeterminesind auf Moodle ersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturRetzmann Th (Hrsg) (2011) Methodentraining fuumlr denOumlkonomie-Unterricht Band 1 und 2 SchwalbachTsWochenschau Vg Steiner M Knittel T Muumlller D Nell P(2014) Geld ndash (k)ein Thema Wie es um die Finanzen derSchweizer Jugendlichen steht Juvenir Studie 30 Basel JacobsFoundation Tully C Krug W (2011) Konsum im JugendalterUmweltfaktoren Nachhaltigkeit KommerzialisierungSchwalbachTs Wochenschau Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

93 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Konzepte und Analysen des Unterrichts in HauswirtschaftWAH

Das Seminar ist als Abschluss der fachdidaktischen Studien im FachHauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt (WAH) konzipiert Die Studierendenerwerben einen Uumlberblick uumlber fachdidaktische Konzepte sowie methodischeHerangehensweisen Sie bearbeiten weitergehende fachspezifischeFragestellungen auf der Basis bereits vorhandenen fachdidaktischen WissensZugleich erweitern sie ihre professionellen Analyse- und Reflexionsfaumlhigkeitendie uumlber die konkrete Unterrichtsplanung hinausgehen Ein Schwerpunkt wird inder Entwicklung von Kriterien fuumlr Lernaufgaben im Fach WAH liegen und in derEntwicklung und Analyse von kompetenzorientierten Aufgabensets

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistung zuausgewaumlhlten Bereichen des Seminars ist zu erbringen Diegenaue Aufgabenstellung sowie Abgabetermine sind auf Moodleersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBlumschein P (Hrsg) (2014) Lernaufgaben - DidaktischeForschungsperspektiven Bad Heilbrunn Klinkhardt Keller SBender U (Hrsg) (2012) Aufgabenkulturen FachlicheLernprozesse herausfordern begleiten auswerten SeelzeKlettKallmeyer Kleinknecht M Bohl Th Maier U Metz K(Hrsg) (2013) Lern- und Leistungsaufgaben im UnterrichtFaumlcheruumlbergreifende Kriterien zur Auswahl und Analyse BadHeilbrunn Klinkhardt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

94 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Hauswirtschaft

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Hauswirtschaft 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derProfessur Weitere Informationen erhalten die Studierenden direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Weitere Informationenerhalten die Studierenden zudem direkt von den Dozierenden in den ersten dreiWochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

95 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 31 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning TBL) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit den erweiterten Lehr- undLernformen (ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (task) im kompetenzorientieren Unterricht sindund wenden diese an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Inhalte

Wochenplan- und Werkstattunterricht Projektarbeit SelbstorganisiertesLernen (SOL)

Aufgabenorientierter Unterricht

Computer und Internet im Unterricht

Film und Houmlrverstaumlndnisuumlbungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Erstellen einer task fuumlr den Italienischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevanten Web-Seiten

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT31ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

96 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 32 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen die Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden diese ineinem Projekt an

Inhalte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben Erstellen einesAustauschprojektes fuumlr eine Schulklasse Erarbeiten einerlaumlngeren sprachenuumlbergreifenden Unterrichtseinheit imBereich CLIL

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT32ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

97 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Gruppenpruumlfung muumlndlich 30 Minuten pro Person mit Portfolio Grundlage bildendie Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FD Italienisch 11 mdash 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBa Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBq Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

98 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 11 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden kennen Ziele Inhalte und grundlegende Unterrichtsformen desAltsprachlichen Unterrichtes Sie sind faumlhig die zentralen Lerngegenstaumlnde invariablen methodisch durchdachten Lernsettings zu vermitteln

Didaktische Prinzipien zB Dekodieren - Rekodieren

Uumlbersetzungskonzepte

Texterschliessungsmodelle

Didaktische Analyse als Instrument der Unterrichtsplanung

Lernzielbestimmung und Planung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Kurzreferate

Gruppenarbeiten

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT11ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

99 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 21 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse uumlber UnterrichtsplanungDurchfuumlhrung und Auswertung und verfeinern ihr Methodenrepertoire Sie kennenverschiedene Methoden und Instrumente um Sprachkompetenzen zudiagnostizieren und zu evaluieren

Unterrichtsplanung

Erweiterte Lehr- und Lernformen im altsprachlichen Unterricht

Pruumlfungs- und Beurteilungsformen

Reflexion zu Konzepten der Evaluation und Diagnose

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Lektuumlreauftraumlge

Kurzreferate

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT21ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

100 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein Grundlagen Leistungsnachweis

Fachdidaktik Latein Leistungsnachweis

Modulgruppenleistungsnachweis Unterrichtsversuch zur Umsetzung von Zielenund Inhalten aus dem Altsprachlichen Unterricht Planung einerUnterrichtssequenz Es wird eine 30 min muumlndliche Pruumlfung stattfinden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLTAENAGa 19092016 - 24122016

101 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik im Denken von Schuumllerinnen und Schuumllern und dessen Entwicklung

Grundlegende lehr- und lerntheoretische Modelle entstanden in den letztenJahrzehnten und nehmen sich diesem Thema fuumlr den Mathematikunterricht anSie beschreiben wie der Aufbau mathematischen Wissens bei Schuumllerinnen undSchuumllern geschieht und wie er gefoumlrdert werden kann Der Kurs basiert aufmathematikdidaktischen Quellentexten und Studien zeitgenoumlssischerMathematikdidaktikerinnen und zeigt deren Bezuumlge zum Unterricht auf DieStudierenden setzen sich mit diesen theoretischen Ansaumltzen auseinander undentwickeln ihren eigenen Standpunkt Die Veranstaltung soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

die grundlegenden mathematischen Lernprozesse in verschiedenenHinsichten unterscheiden und unter Bezugnahme auf lerntheoretischeModelle (z B Bruner Aebli) strukturieren an Beispielen illustrieren undfachdidaktische Konsequenzen fuumlr die Gestaltung vonMathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Die lerntheoretischen Modelle von Piaget Aebli Bruner ua ihreBedeutung und ihre Anwendung fuumlr den Mathematikunterricht

Entwicklung einzelner mathematischer Faumlhigkeiten

Lernphasen Lerntypen und Lernstile im Mathematikunterricht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studierenden entwickeln ein mathematisches Objekt welchesden Schuumllerinnen und Schuumllern das entdeckende Lernen und dasArbeiten mit verschiedenen Repraumlsentationen ermoumlglicht

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Weiterfuumlhrende Literatur

Leuders T (2010) (Hrsg) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe l und II BerlinCornelsen

Wittmann ECh (2009) Grundfragen desMathematikunterrichts Wiesbaden Vieweg und Teubner

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik Weinheim Basel Beltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

102 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mensch und Mathematik - Prinzipien des Lehrens und Lernens von Mathematik

Das Verhaumlltnis von Mensch und Mathematik praumlgt das Verstaumlndnis vom Lehrenund Lernen im Mathematikunterricht Die Mathematikdidaktik liefert eine Theoriedie dieses Verhaumlltnis beschreibt und foumlrdert In der Veranstaltung werdengrundlegende theoretische Konzepte und Prinzipien der Mathematikdidaktikvorgestellt und praxisbezogen an ausgewaumlhlten Lehr-Lernmittelnveranschaulicht Daruumlber hinaus werden wir uns den grundsaumltzlichen Fragen derLegitimation des Mathematikunterrichts widmen Damit soll ein Beitrag zumErwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

Thesen zur Legitimation der Mathematik als schulische Disziplin aufstellenund mit Hilfe theoretischer und normativer Theorien stuumltzen koumlnnen (zBWinter Heymann)

grundlegende mathematische Lernprozesse und -angebote inverschiedener Hinsicht unterscheiden und unter Bezugnahme auflerntheoretische Modelle (zB Piaget Bruner Aebli) strukturieren anBeispielen illustrieren und fachdidaktische Konsequenzen fuumlr dieGestaltung von Mathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

lerntheoretische Prinzipien u a das des entdeckenden undselbstgesteuerten Lernens auf den Mathematikunterricht uumlbertragen und indie methodische Planung umsetzen koumlnnen

Diese Kompetenzen sollen u a an den folgenden Inhalten erarbeitet werdenFundamentale Ideen nach Winter operative Didaktik und Begriffsbildung nachPiaget Aebli und Bruner Theorien der mathematischen (Allgemein-)BildungEntwicklung des mathematischen Denkens Problemloumlsen produktives UumlbenTheorien zu Lehr- und Lernphasen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung besteht in der aktiven Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen Weiter verpflichtet sich jeder Studierendewahlweise ein kommentiertes Protokoll zu einer derVeranstaltungen oder eine Sitzung als Co-Referentmitzugestalten

Literatur

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Leuders Timo (Hrsg) (2003) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II CornelsonScriptor

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik WeinheimBeltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

103 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Von Zahlen und Figuren

Unter diesem Titel naumlhern sich Rademacher und Toeplitz (2001) mathematischenInhalten mit Fragen wie ldquoWarum so Wie kommt man zu diesen Inhaltenrdquo Sieverfolgen damit das Ziel diese Inhalte vom lsquoStaub der Zeitenrsquo zu befreien und sieals lsquolebensvolle Wesen vor uns erstehen zu lassen Diese Intention moumlchte dieLehrveranstaltung aufgreifen und Studierende ebenso wie Schuumllerinnen undSchuumller dazu anregen sich aumlhnliche Fragen zu stellen Eigenschaften Strukturenund Beziehungen von Zahlen Variablen sowie geometrische Objekte zuerkennen zu verstehen und sich daran zu freuen ist Teil des Mathematiklehrensund -lernens In diesen Bereichen zeigt die Veranstaltung Grundlagen desVerstaumlndnisses Schwierigkeiten und methodische Moumlglichkeiten der Umsetzungauf Sie soll damit einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen ArithmetikAlgebra und Geometrie und dendazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Interesse der Schuumllerinnen und Schuumller an derMathematik zu foumlrdern sie gemaumlss ihren Faumlhigkeiten und Beduumlrfnissen zuunterstuumltzen und sie zu einer realistischen Selbsteinschaumltzung anzuleiten

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Aspekte des Unterrichtens in den Kompetenzbereichen Zahl und Variableund Raum und Form mit Beispielen

Methoden und methodische Entscheidungen

Einsatz von Lehrmitteln

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Eroumlrterung von drei Beispielen zu einem didaktischen oderinhaltlichen Aspekt der Mathematikdidaktik

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Seelze Kallmeyer

Weiterfuumlhrende Literatur

Padberg F (2009) Didaktik der BruchrechnungHeidelberg Spektrum

Weigand HG u a (2009) Didaktik der Geometrie fuumlr dieSekundarstufe l Heidelberg Spektrum

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra in derSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

104 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Didaktik des Algebra- und Geometrieunterrichts ndash Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln

In dieser Veranstaltung stehen die Kompetenzbereiche Raum und Form sowieZahl und Variable und ihre fachdidaktischen Hintergruumlnde im BlickpunktUntersucht wird die Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln insbesondere imMathbuch im Zuumlrcher Lehrmittel Mathematik und in der MatheWerkstatt DerModulanlass soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen Geometrie Arithmetik und Algebra derSchulmathematik und den dazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

die Themen der Zielstufe in diesen Kontext einordnen und eigeneFragestellungen entwickeln koumlnnen

mathematisch treffsichere und mathematikdidaktisch geeignete Lehr-Lernmittel und Lernumgebungen auswaumlhlen anpassen bzw selbstanfertigen koumlnnen

Es werden unter anderem die folgenden Themen bearbeitet

Kompetenzentwicklung in den Bereichen Raum und Form bzw Zahl undVariable im Lehrplan 21

Aus der Didaktik der Arithmetik und Algebra BruchrechnenAlgebraisierung Terme und Gleichungen

Aus der Didaktik der Geometrie Beweisen Kongruenzen Aumlhnlichkeit

Einsatz verschiedener Lehrmittel unter anderem des Mathbuchs

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Behandlung von Themen aus der Algebra und Geometrie wirdin verschiedenen Lehrmitteln analysiert Dazu werdenGruppenarbeiten abgegeben

Literatur

Eidgenoumlssische Erziehungsdirektorenkonferenz (2014)Lehrplan 21 wwwlehrplanch

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung undKompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II SeelzeKlettKallmeyer (Bitte anschaffen)

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra inderSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Weigand HJ et al (2009) (Hrsg) Didaktik der Geometriefuumlr die Sekundarstufe 1 Berlin Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

105 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Computer und digitale Medien im Mathematikunterricht

Der zielgerichtete Einsatz und die sinnvolle Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Damit dies gelingt ist eine sorgfaumlltige theoriebasierteAnalyse von Lehrinhalten und digitalen Werkzeugen erforderlich Diese Analyseund das praktische Arbeiten mit den wichtigsten digitalen Werkzeugen fuumlr denMathematikunterricht stehen im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung AktuelleForschungsprojekte zum Thema werden vorgestellt und diskutiert DieLehrveranstaltung soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzenleisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Medien und Produkte fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

die wichtigsten digitalen Werkzeuge kennen die sich fuumlr den Einsatz imMathematikunterricht eignen und diese sinnvoll und effektiv im Unterrichteinplanen koumlnnen

Online-Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Didaktische Uumlberlegungen zum Einsatz von digitalen Medien undWerkzeugen im Mathematikunterricht

Arbeiten mit drei zentralen digitalen Werkzeugen Dynamische GeometrieSoftware (DGS z B GeoGebra) Computer Algebra Systeme (CAS z BGeoGebra) Tabellenkalkulation (z B Excel und GeoGebra)

Weitere Programme Apps und Lernspiele fuumlr die Sekundarstufe 1

Aktuelle Forschungsprojekte zu digitalen Medien z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Laptop Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit digitaler Lernanwendung Praumlsentationund Handout Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themenund regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Literatur

Barzel Baumlrbel Leuders Timo und Huszligmann Stephan(Hrsg) (2005) Computer Internet ampCo im Mathematik-Unterricht Berlin Cornelsen Scriptor

Weigand Hans-Georg und Weth Thomas (2002)Computer im Mathematikunterricht neue Wege zu altenZielen Heidelberg Spektrum Akademischer Verlag

Zusaumltzliche Einzeltexte werden in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut RichardAndreas Fehlmann Reneacute 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

106 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht

Der Einsatz und die Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Dabei dient der Gebrauch digitaler Medien imMathematikunterricht keinem Selbstzweck sondern ist immer durchUnterrichtsziele und zu vermittelnde Kompetenzen zu rechtfertigen Damit diesgelingt sind sorgfaumlltige Analysen von Lehrinhalten erforderlich Im Mittelpunkt derLehrveranstaltung steht neben dem Kennen von mathematischen Angeboten zuGeometrie Algebra und Stochastik auch die Kompetenz eigene Ideen als digitaleMathematikanwendungen zu realisieren und den Lernenden zugaumlnglich zumachen Die Lehrveranstaltung soll damit einen Beitrag zum Aufbau derfolgenden Kompetenzen leisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Angebote fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

eigene dynamische Anwendungen mit GeoGebra erstellen und effektiv imUnterricht einsetzen koumlnnen

online Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Arbeiten mit dynamischer Geometrie Software (DGS)

Tabellenkalkulation und Computer Algebra Systeme (CAS)

computergestuumltzte Lernstanderfassung und Leistungstests

aktuelle Forschung zum Lernen mit Multimedia im Mathematikunterricht derSekundarstufe 1 wie z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation (inklusive Diagramme) ImInternet finden sich viele kostenlose Online-Trainingsprogrammez B excellernende

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit Praumlsentation und Handout

Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themen undregelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze Klett und Kallmeyer

Zusaumltzlich werden Einzeltexte in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENBBa Linnemann Torsten Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

107 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Aktuelle Entwicklungen und ihr Einfluss auf den Mathematikunterricht

Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen aktuelle fachdidaktischebildungspolitische und gesellschaftliche Entwicklungen und ihr Einfluss auf denMathematikunterricht Dazu zaumlhlen unter anderem die Forderung nachkompetenz- und anwendungsorientiertem Unterricht Aufbau und Struktur desLehrplan 21 Umgang mit Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht der Beitrag desMathematikunterrichts zur Allgemeinbildung und die Wahrnehmung vonMathematikunterricht in der Oumlffentlichkeit Das Modul soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik (zB HeterogenitaumltSchulleistungsstudien Kompetenzorientierung) verstehen und kritischbewerten koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinanderzusetzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts reflektieren undkonkrete Umsetzungen fuumlr den Unterricht ableiten koumlnnen

die mathematischen Anforderungen in der beruflichen Bildung kennen undJugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Unterstuumltzung des Kompetenzerwerbs und Uumlberpruumlfung von Kompetenzen

Kompetenzanforderungen der beruflichen Grundbildung

Dimensionen und Aspekte von Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht undihre Bedeutung fuumlr die Praxis

Evaluation von Lehrmitteln in Bezug auf Unterstuumltzung beimKompetenzerwerb von Lernenden und Beurteilung

Qualitaumltsmerkmale von Mathematikunterricht

Bedeutung des Schulfachs Mathematik fuumlr die Allgemeinbildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Referat und Auftraumlge zur Vertiefung der behandeltenThemen

regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Texte werden in Papierform oder elektronisch uumlber dieLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut SchuumlrchGabriela Pfenniger Selina Kaiser Hansruedi 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

108 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Mathematikunterricht Differenzierung und Bewertung Kompetenzanforderungen der beruflichen Bildung

Vorgestellt werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Differenzierungzur Bewertung und zur beruflichen Bildung Der Modulanlass soll einen Beitragzum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

uumlber wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik orientiert sein

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinander zu setzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts kennen

einen Uumlberblick uumlber die mathematischen Anforderungen in der beruflichenBildung haben und Jugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Die Veranstaltung teilt sich in drei Bloumlcke auf

Umgang mit Heterogenitaumlt natuumlrliche Differenzierung am Beispiel vonLernumgebungen und Binnendifferenzierung am Beispiel des ProjektsMABIKOM

Kompetenzorientierte Bewertung (zum Beispiel mit mathematischenBeurteilungsumgebungen)

Anforderungen bezuumlglich mathematischer Kompetenzen in der beruflichenBildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In Gruppenarbeit werden binnendifferenzierende Materialienentwickelt

Literatur

Bruder R Reibold J und Wehrse T (2014) MABIKOM ndashMathematische binnendifferenzierendeKompetenzentwicklung im Mathematikunterricht Schroedel

Jundt W und Waumllti B (2011-13) MathematischeBeurteilungsumgebungen SEK I1-3 Klett

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Klett und Kallmeyer (Bitteanschaffen)

Linnemann T (2014) Mathematikmaterialien mitBerufsfeldbezug in der Sekundarstufe II In J Roth ampJAmes (Hrsg) Beitraumlge zum Mathematikunterricht 2014WTM

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

109 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Mathematik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Mathematik 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

110 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 11 Grundlagen

Musikalische Bildung Praxisfelder und ihre Begruumlndungen

Musik hat im Leben von Jugendlichen eine grosse Bedeutung Wo stehenJugendliche in ihrer musikalischen Biografie Welche Bedeutung hat Musik fuumlrdie Schule Welche Funktionen kann sie welche soll sie uumlbernehmen Wie wirdmusikalische Bildung vermittelt Uumlber welche Faumlhigkeiten und Fertigkeitenverfuumlge ich was kann ich weiter ausbauen welche Ziele setze ich fuumlr meinStudium im Schulfach Musik An exemplarischen Beispielen aus demMusikunterricht und musikpaumldagogischer Literatur wird in diesem Modul in einerArt Tour dHorizon das Handlungsfeld Musik erkundet Voraussetzungen undZiele des Musikunterrichts verschiedene musikdidaktische Positionen sowieMethoden der Musikvermittlung werden im fachlichen Diskurs in praktischenUumlbungen und Arbeiten reflektiert Themen

Was ist Musik welche Funktionen hat sie

Persoumlnliche Standortbestimmung und Zielsetzungen fuumlr das Studium

Musikbiografien Standorte und Hintergruumlnde von Schuumllerinnen undSchuumllern der Zielstufe

Musikdidaktische Positionen und musikpaumldagogische Brennpunkte

Handlungsfelder im Musikunterricht - Ein Uumlberblick an exemplarischenBeispielen

Zugaumlnge und Methoden der Musikvermittlung - Ein Uumlberblick anexemplarischen Beispielen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

individuelle Standortbestimmung durchfuumlhren entwickelnund anlegen des persoumlnlichen Portfolio-Rasters

schriftliche Darstellung und Diskussion einermusikpaumldagogischen Fragestellung (Positionen AnalyseStellungnahme) und Kurzpraumlsentation

Literatur

Jank W Hrsg (2013) Musikdidaktik Praxishandbuch fuumlrdie Sekundarstufe I und II Cornelsen Verlag

Heukaumlufer N Hrsg (2007) Musik-Methodik Handbuch fuumlrdie Sekundarstufe 1 und 2 Cornelsen Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENBBa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENAGa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

111 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 21 Grundlagen

Musikalisches Lernen planen leiten beurteilen und reflektieren

Die Studierenden planen leiten beurteilen und reflektieren Musik im Unterrichtan praktischen Beispielen Gestuumltzt auf Ideen aus Lehrmitteln und aufindividuellen Kompetenzen aufbauend entwickeln und erproben siezielstufenadaumlquate Unterrichtssequenzen Sie uumlben relevante Methoden fuumlrheterogene Schuumllergruppen und reflektieren Lerngewinn und Lernprozesse DieThemen des Kurses orientieren sich an den Handlungsfeldern desMusikunterrichts Fragestellungen aus konkreten berufspraktischen Erfahrungensind ein wichtiger Kursinhalt Themen

Singen und Begleiten in der Gruppe

Musizieren im Klassenverband

Bewegungszugaumlnge zur Musik (div Formen von Tanz Body Percussionetc)

Musik lesen und notieren (traditionelle und grafische Notationen)

Musik houmlren und erkennen (Klaumlnge Geraumlusche Toumlne IntervalleRhythmen Kadenzen Melodien Formen)

Stars und Kuumlnstler gestern und heute ihre Werke ihre Hits und ihr Leben

Ausserschulische Lernorte (Events Internet)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

Entwickeln Einuumlben und Begutachten vonzielstufenadaumlquaten Unterrichtssequenzen

Konzept fuumlr Studienaufgabe FD2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

aktuelle Schulbuumlcher

Praxiszeitschriften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENBBa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENAGa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

112 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 31 Erweiterung

Blended-Learning-Seminar Musik amp Mensch Lernprozesse in und durch Musik

Dieses Seminarmodul hat zum Ziel Lehr- und Lernpraxis mit fachdidaktischrelevanten Forschungsfragen zu verbinden im Sinne des reflektierendenPraktikers (D Schoumln) Die vielschichtigen Aspekte musikalischer Lernprozessewerden thematisiert und gleichzeitig auch Arbeitsfelder fuumlr musikpaumldagogischeUntersuchungen eroumlffnet Dies geschieht auch vor dem Hintergrund der sichstaumlndig entwickelnden Moumlglichkeiten der Musikrezeption und Musikproduktiondurch Computer Smartphones und Tablets im Internet oder in Videogames DieTeilnehmer setzen sich anhand konkreter Beispiele mit dem praxisbezogenenwissenschaftlichen Arbeiten auseinander Fachdidaktische Problem- undAufgabenstellungen werden von den Studierenden mit Forschungsmethodenbearbeitet welche auf eine Erweiterung der Unterrichtskompetenz derStudierenden abzielen Eine wichtige Rolle spielen dabei auchfaumlcheruumlbergreifende Zugaumlnge Ein wichtiger Bezugspunkt des Seminars ist dieoumlffentliche Kolloquiumsreihe Musik und Mensch Exponentinnen undExponenten aus Kunst und Wissenschaft ermoumlglichen den TeilnehmerInnenEinblicke in aktuelle Fragestellungen und den Stand der praxisbezogenenForschung Im Rahmen dieser Reihe praumlsentieren die Studierenden auch ihreFacharbeiten der Oumlffentlichkeit Bei der Durchfuumlhrung dieses Blended-Learning-Seminars spielen digitale interaktive Medien respektive die Foumlrderung derentsprechenden Medienkompetenz eine wichtige Rolle Einerseits sind sieWerkzeuge fuumlr die Durchfuumlhrung des Seminars andererseits sind sie selberBestandteil einer reflektierten praktischen Auseinandersetzung im Hinblick aufneue Formen des Unterrichtens Verschiedene Werkzeuge werden genutztMoodle wird zur Kursadministration und -kommunikation verwendet aber auchals Dateiablage und zum Aufbau von kommentierten Literatur- und Linklisten Fuumlrdie Kursliteratur wird Zotero eingesetzt Mittels Adobe Connect werden virtuelleMeetings durchgefuumlhrt Es sind verschiedene Formen von Blended-Learning-Veranstaltungen vorgesehen

Praumlsenzveranstaltungen

Offline- und Online-Uumlbungen mit Online-Abgabe

Dezentrale virtuelle Meetings in der Gruppe

Mentoring der Projektentwicklung in der Gruppe und in EinzelgespraumlchenOffline und Online

Die entsprechende Kursplanung mit den Terminen fuumlr die unterschiedlichenVeranstaltungsarten wird den Studierenden fruumlhzeitig kommuniziert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen das Seminar nicht am Anfang des Studiums zubelegen Fuumlr die Blended-Learning-Seminare benoumltigen dieStudierenden Zugang zu einem Computer mit Mikrofon undKopfhoumlrer

Studienleistung

Literaturstudium

Selbstaumlndiges Vertiefen der Kursinhalte

Seminararbeit (siehe Studienaufgabe FD3)Themenfindung bewilligtes Konzept mit detailliertemProjektplan und Absprache der Betreuung

Oumlffentliche Praumlsentation der Facharbeit im Rahmen desStudent Colloquiums im folgenden Fruumlhlingssemester

Literatur

Relevante Texte werden waumlhrend dem Kurs kommuniziert unduumlber Zotero bereitgestellt Es muss daher spaumltestens zu Beginndes Kurses ein Zotero-Konto angelegt werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENBBa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENAGa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

113 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Musik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Musik 11 12 21 22 31 und 32 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FDMUAEN Noppeney Gabriele Imthurn GabrielCslovjecsek Markus 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMUAENq Cslovjecsek Markus Noppeney GabrieleImthurn Gabriel 19092016 - 24122016

114 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Chemie unterrichten lernen Fachdidaktische Grundlagen des Chemieunterrichts I

Das Modul 11 thematisiert erste fachdidaktische Grundlagen desChemieunterrichts und vermittelt das Handwerk fuumlr die Unterrichtserfahrungenin den Berufspraktischen Studien Schwerpunkte sind

Grundlagen des Chemieunterrichts (Chemie als Wissenschaft und alsSchulfach)

Lehr- und Lernvoraussetzungen

Bedingungen des Chemieunterrichts Unterrichtsraumlume und Sammlung derChemie Einrichtung Unterhalt Betreuung unter Beachtung desChemikaliengesetzes

Schuumllerkonzepte Lerndiagnose Binnendifferenzierung

Experimente als Grundlage des Chemieunterrichts

Medien und Modelle im Chemieunterricht

Diese Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Integrationsfach Naturwissenschaften mit Biologie zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zurVeranstaltung Sachanalyse zu einem ausgewaumlhlten Thema sowieAuswahl Beschreibung und Praumlsentation von geeignetenUnterrichtsexperimenten zu diesem Thema

Literatur

Rossa E (Hrsg) (2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg) (2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdid Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

115 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Didaktik des Chemieunterrichts I Planung von Chemie-Lektionen

Schwerpunkte des Moduls FDNW 11 sind

Methoden-Vielfalt im Chemie-Unterricht

Planung einer Unterrichts-Sequenz fuumlr den Chemie-Unterricht

Lektions-Planung

Demonstrations-Experimente

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Chemie mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Vorfuumlhrung eines Demonstrations-Experiments (inklProtokoll)

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit imSeminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozessein Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labudde P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft1-9 Schuljahr Stuttgart UTB In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur (SchulbuumlcherLehrmittel etc) und weiteren fachdidaktischen Werkenabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

116 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Fachdidaktische Grundlagen des Physikunterrichts I Physik unterrichten lernen

Im Fachdidaktikmodul 12 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr dieGestaltung von Physiklektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung der Praktika inden Berufspraktischen Studien erworben Schwerpunkte sind

Physik als Allgemeinbildung Naturerfahrung undWissenschaftsorientierung

Physik als Schulfach des naturwissenschaftlichen Unterrichts

Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrplan

Lerninhalte und Sachanalyse

Methoden der Physik und des Physikunterrichts

Typische Arbeitsweisen des Physikunterrichts Bedeutung desphaumlnomenalen und experimentellen Zugangs Modellieren undAbstrahieren im Physikunterricht

Das Experiment als zentrales Element des Physikunterrichts

Organisation von Unterricht

Didaktische Analyse unter expliziter Beruumlcksichtigung der technischenUmwelt

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem Physikpraktikum und Kolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der StudienfaumlcherNaturwissenschaften mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Erarbeitung von drei beispielhaftenSequenzen und einer Lernumgebung (unterschiedliche Einstiegeund thematische Uumlbergaumlnge Messdaten erheben und auswertenFormen der Teamarbeit etc) fuumlr eine Physikstunde

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkehingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

117 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Didaktik des Chemieunterrichts III Jahresplan Chemie

Das Modul FDNW 31 behandelt die Umsetzung von Chemie-Lehrplaumlnen und dieArbeit mit Chemie-Lehrmitteln Schwerpunkte sind

Entwicklung eines persoumlnlichen Chemie-Lehrplans der die Vorgaben derkantonalen Lehrplaumlne umsetzt

Didaktische Analyse von Chemie-Lehrmitteln

Sachanalyse und didaktische Rekonstruktion

Denken in Modellen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen FWNW 11 und FWNW21

Studienleistung

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit im Seminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozesse in Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labbude P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft 1-9 SchuljahrStuttgart UTB In den Veranstaltungen werden zusaumltzlicheLiteraturlisten mit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmitteletc) und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

118 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemie im ausserschulischen Kontext

Sie werden als Praktika mit Kolloquien durchgefuumlhrt Das Modul 31 thematisiertausserschulische Lernorte und faumlcheruumlbergreifende Aspekte desChemieunterrichts Schwerpunkte sind

Entwicklung einer Unterrichtssequenz in Hinblick auf den Besuch einerAusstellung oder eines im Technikbereich taumltigen Betriebes

Schulhausnahe Lernorte evaluieren didaktisches Begleitmaterial dazuerstellen

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht an ausserschulischen Lernorten

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 11 und 21

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zumKurs Modulgruppennachweis Erarbeitung von HandreichungenBeilagen Publikationen Durchfuumlhrung einer oumlffentlichenExkursion

Literatur

Rossa E (Hrsg)(2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg)(2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

119 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Besondere und faumlcheruumlbergreifende Aspekte im Physikunterricht

Das Modul 32 ist eine Experimentierveranstaltung Dabei werden sowohlVersuche aus dem Sek I Bereich als auch weiterfuumlhrende Experimentedurchgefuumlhrt Ziel ist der sichere Umgang mit physikalischen Geraumlten aus OptikElektrik Mechanik Schwerpunkte sind

Fachliche didaktisch und methodische Binnendifferenzierung imPhysikunterricht (Erarbeiten von Unterrichtsbeispielen)

Faumlcheruumlbergreifende physikalische Fragestellungen Lernanlaumlsse fuumlrTechnikunterricht Alltagsphaumlnomene schulhausnahe Lernorte

Ausserschulische Lernorte Moumlglichkeiten Chancen und Schwierigkeiten

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungphysikalischer Inhalte

Wissenschaftsjournalismus Physik in Medien

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen und Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 12 und 22

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Protokolle zu den Experimenten

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkenhingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

120 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBa Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBq Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGa Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGq Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

121 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Lernarrangements

Die Studierenden entwickeln fachspezifische Faumlhigkeiten zur PlanungDurchfuumlhrung und Auswertung vom Fachunterricht Technische GestaltungSchwerpunkte der Veranstaltung

Die Bedeutung von Lernaufgaben als Ausgangspunkt des Lehrens undLernens erkennen und die Erkenntnisse im Unterricht anwenden

Lernanlaumlsse arrangieren und Arbeitsprozesse strukturieren um kreativehandlungsorientierte Problemloumlsungen zu initiieren

Fachspezifische Lehr- und Lernformen kennen diese bei der Planung undDurchfuumlhrung einer Unterrichtssequenz einsetzen und die erzielten Effekteuumlberpruumlfen

Die Bedeutung der Unterrichtskonzeption kennen und Formen derschriftlichen und praktischen Unterrichtsvorbereitung anwenden

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Modulgruppen 1 und 2 koumlnnen zeitlich parallel oder inaufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Microteaching mit schriftlicher Unterrichtskonzeption

Entwicklung Planung und Realisierung einerproblemorientierten Aufgabenstellung (Werkaufgabe)

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches Gestalten BaselEigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (Hrsg) (2002)Werkweiser 3 Bern Schulverlag plus Pinz Regula (2009)texperiment Bern Schulverlag plus Heiz A V(2012)Grundlagen der Gestaltung Band 1 Prozesse undProgramme Sulgen Zuumlrich Niggli Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENBBa Haumlgni Ernest Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

122 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Aspekt Technische Gestaltung

Die Studierenden kennen die Bildungsrelevanz des Faches In dieserVeranstaltung werden Aspekte der Technischen Gestaltung (Schulfach Werken)thematisiert

Gesellschaftlich und fachlich bedeutsame Lerninhalte kennen Lerninhaltesach- und lernlogisch gliedern

Geeignete Unterrichtsmaterialien sowie Lehrmittel recherchieren und beieigenen Vorhaben integrieren

Zugaumlnge zu Themenfeldern und Objektideen kennen erproben und derenEinbettung in den Lehrauftrag reflektieren

Modelle und Medien kennen oder selber entwickeln welche Einblicke inkomplexe Sachverhalte und Vorgaumlnge ermoumlglichen

Funktion Chancen und Schwierigkeiten der Leistungsbeurteilungreflektieren und foumlrderorientierte Anwendungen erarbeiten

Bedeutung der infrastrukturellen Bedingungen kennen und dieentsprechenden Bestimmungen recherchieren koumlnnen Bezugsquellen imBereich Werkstoffe erweitern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlung Die Modulgruppen FD 1 und 2 koumlnnen zeitlichparallel oder in aufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Planung und Entwicklung von Lernmaterialien Themen undModellen

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches GestaltenBasel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (2003)Werkweiser Band 2 - 3 Bern Schulverlag Plus Lunin S Sinner M (2002)Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive und plastischeGestaltenZuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENBBa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENAGa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

123 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Design und Technik - als Spannungsfeld und Chance

Im Zentrum dieser Veranstaltung steht die Bezugswissenschaft Architektur imSpannungsfeld von Design und Technik Schwerpunkte der Veranstaltung

Inhalte der Bezugswissenschaft Architektur als disziplinaumlren Zugangkennen Sich mit statischen Grundprinzipien auseinandersetzen und durchderen Anwendung Erkenntnisse uumlber Verbindungen verschiedenerWerkstoffe und Materialien gewinnen

Architektur in ihrer kulturhistorischen Dimension wahrnehmen und ihreaumlsthetische Wirkung reflektieren

Einfluumlsse der Bildungsstandards und des Lehrplan 21 auf dieFachentwicklung analysieren und interpretieren

Die aktuellen Entwicklungen des Faches hinsichtlich seiner Anspruumlchedisziplinaumlren und interdisziplinaumlren Zugaumlnge und Themenbereiche kennen

Ausserschulische Lernorte erkunden und deren umsetzungsrelevantesPotential fuumlr den Fachbereich Design und Technik reflektieren und anhandeines konkreten Projekts als Lernumgebung umsetzen

Ausgehend von Handlungskompetenz im technischen und textilenGestalten relevante Kriterien der Beurteilung fuumlr das Unterrichtsprojekterarbeiten

Das eigene Fachverstaumlndnis akzentuieren praumlzisieren und damit an dieOumlffentlichkeit treten

Das Modul wird als Blockveranstaltung an verschiedenen ausserschulischenLernorten in Woche 6 angeboten 622017 Design Museum ampBasel 72 - 92Blockwoche Brugg 2062017 Auswertungstermin

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Ein ausserschulisches und interdisziplinaumlres Unterrichtsprojektzum Themenbereich Raumgestaltung planen durchfuumlhren undpraumlsentieren

Literatur

Dittli V Spaumlhni L (2009) Werkweiser 3 Handbuch fuumlrLehrpersonen fuumlr Technisches und textiles Gestalten BernSchulverlag plus Feller B (2011) Raum gestalten Projekte zurArchitektur im Schuljahr 2011 11 Wien Gerin Gaus-Hegner E(Hrsg) (2009) Raum erfahren - Raum gestalten Architektur mitKindern und Jugendlichen Zuumlrich Athena Lunin S Sinner M(2002) Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive undplastische Gestalten Zuumlrich Sommazzi M ua (2012)Handlungskompetenz im technischen und textilen Gestalten BernSchulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENBBa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 09022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENAGa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 10022017 0815 - 1700

124 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Aumlsthetische Literalitaumlt

Im Modul setzen sich die Studierenden in thematisch-diskursivenVeranstaltungen mit theoretischen Positionen zu aumlsthetischen Fragen desBildungsbereiches Gestaltung auseinander Die Studierenden

vertiefen ihr Wissen um die Bedeutung der aumlsthetischen Literalitaumlt amBeispiel des Kooperations-Projekts Jugendkulturen wahrnehmen zuverstehen

reflektieren die eigene gestalterische Aktivitaumlt und beziehen diese in diedidaktische Arbeit ein

nehmen Jugendliche in ihrer technisch-funktionalen und aumlsthetischenAusdrucksfaumlhigkeit wahr koumlnnen deren Entwicklungsstand erheben undgeeignete Foumlrderangebote entwickeln

analysieren fachspezifische Verfahren und leiten darausFoumlrdermassnahmen fuumlr den Unterricht ab

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Projekt Jugendkulturen wahrnehmen Eine Sammlung vonBildern erstellen dokumentieren interpretieren undpraumlsentieren

Zu gestalterischen Arbeit attraktive Lernaufgaben zuKompetenzbereichen der aumlsthetischen Bildung entwickeln

Diagnosekriterien erarbeiten und Foumlrdermassnahmenentwickeln

Literatur

Homberger Ursula (2007) Referenzrahmen fuumlr Gestaltung undKunst Zuumlrich PHZH Birri Christian Oberli Martin RiederNyffeler Christine (2003) Lehrmittel Fachdidaktik TechnischesGestalten Basel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) BeckerChristian (Hrsg) (2005) Perspektiven textiler BildungBaltmannsweiler Schneider Verlag Kolhoff-Kahl Iris (2009)Aumlsthetische Muster-Bildung Muumlnchen Kopaed Demad Christian(2010) Kunst und Philosophie Bd 1 Aumlsthetische Werte undDesign Ostfildern Hatje Cantz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

125 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Technische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Technische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBq Rieder Christine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGq Hess Judith 19092016 - 24122016

126 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachhochschule Big Band

FHNW Bigband

Die FHNW-Bigband erarbeitet typische Bigband-Arrangements von Klassikernaus Funk Soul Blues Jazz und Eigenkompositionen Die Mitglieder kommen ausverschiedenen Studienrichtungen der Fachhochschule Nebst demEnsemblespiel wird das Solieren uumlber Akkordfolgen in verschiedenen Stilen undRhythmen vermittelt Die FH-Bigband tritt pro Semester mehrmals oumlffentlich aufund gibt auch Doppelkonzerte mit anderen Ensembles (Bigband Summit Battleof the Bands etc)

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Blasinstrumente Notenlesen ensembletauglicher Ton

Rhythm Section Spiel nach Noten oder Akkordsymbolen

Gesang Sichere Intonation

Studienleistung

Erarbeitung des Bigband Repertoires zu Hause und in den Probenund Absolvieren von Auftritten

Literatur

Die Noten werden zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-BIGBAND4v8ENAGa Athanas Stephan 19092016 - 13012017 Mi 1800 - 2000

127 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Invasionsspiele ndash Basketball Handball Fussball Unihockey

Unter Anwendung des Taktik-Spielkonzepts taktische und technischeKompetenzen weiterentwickeln und in Spielsituationen anwenden dh diejeweiligen taktischen und technischen Probleme einer Spielsportart muumlssenerkannt analysiert und die konkreten Loumlsungsvorschlaumlge umgesetzt und evaluiertwerden Das Taktik-Spielkonzept mit Blick auf die eigenen und die Fortschritteder Gruppe beurteilen Invasionsspiele taktisch verstehen ndash die Gemeinsamkeitender Spielsportarten Basketball Handball Fussball und Unihockey erkennen ImFokus steht die Weiterentwicklung der Qualitaumlt im Basketball Handball Fussballund Unihockey werden thematisiert Die eigene Spielfaumlhigkeit und dieSpielfaumlhigkeit eines Teams beurteilen und weiterentwickeln Wir betrachten dasSportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht Wir setzen uns mit Strukturen im Spielund Sportspiel auseinander welche sich zwischen den Polen Subjekt- undGegenstandsorientierung bewegen Ein Fokus liegt bei Regeln und ihrenFunktionen fuumlr das Spiel Dazu gehoumlrt auch die Auseinandersetzung mit derFairness-Thematik Vorgesehene Inhalte

Technische Grundlagen und die Spielfaumlhigkeit in den bearbeitetenSportspielen weiterentwickeln

Die Qualitaumlt der Spiele und der Spielenden beurteilen und verbessern

Bewegungslernen Kernbewegungen KnotenpunkteStrukturverwandtschaften

Taktik Taktische Kernelemente taktische Moumlglichkeiten inInvasionsspielen spezifische Taktiken in den bearbeiteten Spielsportarten

Regelkenntnisse vertiefen

Auseinandersetzung mit der Fairness-Thematik

Sportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Sportpraktische Pruumlfung Invasionsspiele

Literatur

Baumberger Juumlrg und Muumlller Urs (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9SchuljahrHorgen bm-sportverlagch Domenghio H (2008) bdquoRegeln undihre Funktionen im Sportspielldquosportunterricht57 (11) 351-355 Luumlscher H (2013) Kernmodell Taktik In R Messmer(Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB Schwier J Kolb M (2005)Zukunftsperspektiven des Sportspiels In A Hohmann M KolbampK Roth (Hrsg) Handbuch Sportspiel (S 47 - 62) Schorndorf hofmann Wurzel B (2008) Was heissthierbdquospielgemaumlssldquo Ein Plaumldoyer fuumlr das bdquoTaktik-Spielkonzeptldquo beider Vermittlung von Sportspielensportunterricht57 (11) 340-345

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

128 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Sportspiele1 Invasionsspiele

In diesem Proseminar werden technische und insbesondere taktischeKompetenzen erworben weiterentwickelt reflektiert und eingeuumlbt DieSpielsportarten im Bereich der Invasionsspiele wie Fussball Futsal Basketballstehen im Zentrum dieser Veranstaltung und werden vertieft trainiert Dieangesprochenen Spielsportarten werden exemplarisch anhand vondivergierenden bzw verschiedenen Spielvermittlungsmethoden gelehrt Dabeisteht der Problemorientierte Ansatz im Vordergrund (TaktischeVermittlungskonzepte) das heisst es muumlssen jeweilige taktische Spielproblemeeiner Spielsportart in Niveaugruppen erkannt analysiert und nach konkretenLoumlsungsvorschlaumlgen entsprechend evaluiert werden Der Schwerpunkt diesesProseminars ist auf taktische Probleme gerichtet Entsprechend werdenSpielphilosophien Spielkonzeptionen und Spielzuumlge in den entsprechendenSpielsportarten angesprochen und ausdifferenziert Vorgesehene Inhalte

Technische und taktische Grundlagen in den jeweiligen Sportspielenerwerben und weiterentwickeln

Allgemeine Spielfaumlhigkeit durch das Ausuumlben von Sportspielen individuellverbessern vertiefen und weiterentwickeln Foumlrderung des allgemeinenSpielverstaumlndnis Foumlrderung der sozialen Kompetenzen beim Spielen wiebeispielsweise Umgang mit Heterogenitaumlt im Team Gewinnen undVerlieren unter erschwerten Bedingungen Weiterentwicklung vonSelbstkompetenzen wie informelle Fairness einhalten den Gegner alsPartner verstehen das Spielergebnis der Spielerfahrung unterordnen ua

Spezifische Spielfaumlhigkeit individuell verbessern Foumlrderung dertechnischen Fertigkeiten sowie der taktischen und physischen Faumlhigkeitenbeim entsprechenden Spiel

Regelkenntnisse (Formelles Fairplay)

Historische Einordnung der Sportspiele

Modell eines Techniktrainings

Modell eines Taktiktrainings (Funktionale Schritte)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Bestehen eines praktischen Tests in den SpielsportartenBasketball und Fussball (passfail) Durchfuumlhrung jeweils Ende Maiim entsprechenden Studienjahr Details siehewwwsportdidaktikch

Literatur

Luumlscher H (2013) Kermodell Taktik In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport (pp 56-71) Bern Haupt UTB Mitchel S Oslin J ampGriffin L(2006)Teaching Sport Concepts And Skills A Tactical Games Approach Stanningley Leeds Human Kinetics Pfister G (2005) Sozialund Kulturgeschichte der Sportspiele In A Hohmann M Kolb ampKRoth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 31-46) Schorndorf Hofmann Roth K (2005) TechniktrainingIn A Hohmann M Kolb ampK Roth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 335-349)Schorndorf Hofmann

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENBBa Graf Tobias 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

129 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten das Erlernen von Hilfeleistung und das damitzusammenhaumlngende Verstaumlndnis der Bewegungsablaumlufe Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen (zB Kipp- Stemm-Felgbewegungen) zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENAGa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

130 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten und das Erlernen von Hilfestellungen Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENBBa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

131 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Wasserspringen hellip

Ausgangspunkt der Veranstaltung ist das Kernmodell Schwimmen in Theorie undPraxis Kernelemente und Kernbewegungen sollen theoretisch erlaumlutert und anBeispielen gezeigt werden Die Zielformen Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin werden uumlber Kernbewegungen erworben Uumlbungs-und Trainingsformen mit Videoanalysen und selbststaumlndigem Training sollen zuguter technischer Qualitaumlt der einzelnen Schwimmtechniken fuumlhren DieKernelemente des Wasserspringens bdquoSpringen Drehen Spannenldquo sind inGrundspruumlngen und weiterfuumlhrenden Spruumlngen sichtbar Ein Einblick insTauchen Wasserball und Synchronschwimmen runden das Programm ab DieStudierenden steuern und reflektieren den eigenen Lern- und TrainingsprozessVorgesehene Themen - Kernmodell Schwimmen Kernelemente undKernbewegungen in Theorie und Praxis - Schwimmtechniken (Ruumlcken- undBrustcrawl Brustgleichschlag und Delfin) - Wasserspringen (KernelementeAufsatzsprung Eintauchen kopfwaumlrts und weitere Sprungformen) - Tauchen -Synchronschwimmen - Ballspielformen und Wasserball

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung Schwimmtechniken 200m Crawl und Wasserspringen

Literatur

Bucher Walter (1995) Lehrmittel Schwimmen MagglingenEidgenoumlssische Sportkommission Bern EDMZ

Bissig Michael Groumlbli Corinne und Csereacutepy Stephan(2004) SchwimmWelt Schwimmen lernen ndashSchwimmtechnik optimieren Bern Schulverlag

Engl Tobias (2010) Springen wagen Sportpaumldagogik (34)51-55

Frank Gunther (2005) Koordinative Faumlhigkeiten imSchwimmen Der Schluumlssel zur perfekten TechnikSchorndorf hofmann

Hegner Jost (2012)Training fundiert erklaumlrt ndash Handbuchder Trainingslehre (5 Uumlberarbeitete Aufl) Bern IngoldVerlag

Schneider Franz (2014) Zur Standardisierung schulischerLeistungsbewertung im Sportbereich Schwimmen in derSekundarstufe I Sportunterricht 63 1 7-12

Weiterfuumlhrende Literatur

Mcleod Ian (2010) Schwimmen Anatomie Der vollstaumlndigillustrierte Ratgeber fuumlr Technik Kraft Schnelligkeit undAusdauer Muumlnchen Copress

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

132 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Tauchen Gleiten und Antreiben

Schwimmen Tauchen Gleiten sich treiben lassen sind aussergewoumlhnlicheBewegungs- und Fortbewegungsmoumlglichkeiten des Menschen DieSchwerelosigkeit im Wasser ermoumlglicht Bewegungsformen die in kaum eineranderen Sportart oder Disziplin moumlglich sind Der Schwerpunkt in diesemSeminar bildet deshalb die praktische und theoretische Auseinandersetzung mitdem Element Wasser Ausgehend von den Kernelementen Atmen SchwebenGleiten und Antreiben werden wir die Kernbewegungen des Koumlrpers der Beineder Arme und der Atmung entwickeln und trainieren Im Fokus dieserTrainingsformen stehen hauptsaumlchlich die Zielformen Crawl Delfin Ruumlckencrawlund Brustgleichschlag Es werden aber auch Zielformen aus den weiterenSportarten des Schwimmsports thematisiert und ausgewaumlhlte Formen geuumlbt(Wassertreten Fusswaumlrtspaddeln Eintauchen etc) Vorgesehene Inhalte

EinfuumlhrungTraining Schwimmstile (Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin)

Synchronschwimmen (ausgewaumlhlte Inhalte)

Tauchen

Sportpsychologie (am Beispiel des Schwimmsports)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Praktische Pruumlfung Zielformen und Leistung KonkreteLeistungsanforderungen werden zu Beginn der Veranstaltungbekannt gegeben und finden Sie unter Leistungsnachweise undStudienleistungen auf wwwsportdidaktikch

Literatur

Bucher W (Autorenteam) (2005)Lehrmittel Schwimmen Bern EDMZ Bissig M (2008)Schwimm Welt Schwimmen lernen ndash Schwimmtechnik optimierenGrundlagenlehrmittel fuumlr den Schwimmsport (2 veraumlnd Aufl) Bern Schulverlag blmv Frank G (2008) Koordinative Faumlhigkeiten im Schwimmen Der Schluumlssel zur perfekten Technik Schorndorf Hofmann Wilke K ampDaniel K (2009)Schwimmen Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

133 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Sport

Muumlndliche sportwissenschaftliche Pruumlfung Grundlage bilden die theoretischeKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Sport 11 bis 42 formuliertsind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Guumlllich A (2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Hegner J (2012)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre (5 uumlberarb Aufl ed) Herzogenbuchsee Ingold

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBa Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBq Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

134 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildkompetenz - Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmungs- und Gestaltungsprozessen

Die Studierenden kennen exemplarische Methoden Verfahren und kuumlnstlerischeArbeits- und Denkweisen in den Bereichen Zeichnung und Malerei Sie koumlnnendiese praktisch erproben anwenden und ausgewaumlhlte Ergebnisse theoriegeleitetargumentativ darlegen Grundlagen der elementaren analogen Bildgestaltung

Wahrnehmung und Vorstellungsbildung

Bildgebende Methoden Werkverfahren Materialien Zeichnung Malerei

Gestaltungselemente Gestaltungsprinzipien Gestaltungsstrategien

Technische Inputs Uumlbungen und Anwendungsbeispiele

Kuumlnstlerische Denk- und Arbeitsweisen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene Uumlbungen mittels Zeichnung Grafik FarbeArbeitspraumlsentation und Reflexion und Aufgabenstellungen zurVertiefung des Moduls in Theorie und Praxis im Umfang von 32AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENBBa Kuratle Anita 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

135 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Multimediale Ausdrucksbereiche

Gemeinsam wollen wir anhand von Bildern von bekannten Fotografinnen undFotografen herausfinden was genau das Wesen der Fotografie ausmacht ndash zBmit Fragestellungen wie Was unterscheidet Fotografie von dem wirklichen OrtWie unterscheidet sich diese Fotografie von dem wirklichen Ort Wie viel vondiesem Bild ist ein Produkt der Linse Belichtungszeit und Medium Welches sinddie besonderen Eigenschaften der Fotografie die daruumlber entscheiden wie einBild aussieht

Die Studierenden beherrschen die Kompetenzen der digitalenBildgestaltung der digitalen Fotografie der computergestuumltzteBildgenerierung

Sie kennen den Unterschied zwischen Produkt - und Konzeptwissen

Sie koumlnnen Prozesse der Wahrnehmung und Gestaltung in der eigenenmultimedialen Praxis nutzen

Sie kennen die Grenzen zwischen Medienerlebnissen und Realerfahrungund koumlnnen diese mit eigenen Produkten emanzipiert nutzen

Sie koumlnnen Einsatz von ICT kompetent planen durchfuumlhren undauswerten

Digitale Dunkelkammer Grundlagen der digitalen Bildgestaltung digitaleFotografie Video computergestuumltzte Bildgenerierung und -bearbeitung

Professionelles Fotografieren Wahrnehmung und Gestaltung in dermultimedialen Praxis

Evaluation und erweitern des individuellen ICT Verfuumlgungswissens(Formate Konzepte)

Wichtiger Hinweis Die Blockveranstaltung findet in Brugg-Windisch vom 6 - 10 Februar 2017 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Studien und Recherchen mit digitalen Bildmedien Mitarbeit aufder Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 06022017 - 10022017 0815 - 1700

136 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Kreativ gestaltend denken und handeln im Kontext verschiedener Exponate von Kuumlnstlerinnen undKuumlnstlern

Die Studierenden koumlnnen ihre Gestaltungskompetenz anhand ausgewaumlhlterInhalte mit verschiedenen Methoden exemplarisch vertiefen Sie koumlnnenbildnerische Fragestellungen entwickeln und im Rahmen eines kreativenGestaltungsprozesses praktisch untersuchen Sie koumlnnen sich an kuumlnstlerischenDenk- und Handlungsweisen orientieren und geeignete Exponate oder Verfahrenvon Kuumlnstlerinnen und Kuumlnstlern miteinbeziehen Sie koumlnnen praktischeErgebnisse im theoretischen Kontext aufbereiten und praumlsentieren

Kreativ bildnerischer Prozess

Methoden und Verfahren der bildenden Kunst

Vertiefende Untersuchung bildnerischerkuumlnstlerischer Aspekte

Erweiterung des Repertoires an Bild- und Prozesserfahrung

Wahrnehmung der gestalterischen Schritte Synopsis Reflexion derKriterien und Ziele

Bildnerisch-kuumlnstlerische Ausdrucks- und Darstellungskompetenz

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Module FWBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 62 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENBBa Kuratle Anita Olloz Florian 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

137 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Kunst und KuumlnstlerInnen im Kontext zwischen Neuzeit-Moderne- Gegenwart Werkbetrachtungen undkunstgeschichtliche Analysen

Die Studierenden kennen EckwerteEpochen der abendlaumlndischen Bildtraditionund Kunst bis in die Gegenwart und koumlnnen zentrale theoretische Ansaumltze derBildrezeption und Handlungskonzepte fuumlr einen rezeptiven Umgang mit Bildernund Bildmedien situativ anwenden Sie koumlnnen aumlsthetische Urteile reflektierenund theoriebezogen begruumlnden

Kunst zwischen unterschiedlichen historischen gesellschaftlichen undkulturellen Kontexten

Analyse der wesentlichen Gestaltungsweisen aumlsthetischenFragestellungen und kuumlnstlerischen Visionen

Kriterien der Bildanalyse und deren Anwendung vor Reproduktionen undOriginalen

individuelle Stellungnahmen gegenuumlber Positionen aus Tradition undGegenwart der bildenden Kunst

Das Modul ist dreiphasig

Einfuumlhrungsveranstaltung (4 Lektionen) 18 Oktober 2016 1800 - 2000Uhr in Windisch FHNW

Blockwoche (20 Lektionen) 13 - 17 Februar 2017 MuseumsbesucheidR nachmittags

Auswertungsveranstaltung (4 Lektionen) 1 April 2017 900 - 1300 Uhrin Basel PH FHNW

Die Kosten fuumlr die Eintritte uumlbernimmt die PH FHNW Reisekosten gehen zuLasten der Studierenden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungsaufgaben zu ausgewaumlhlten KuumlnstlerInnen einenKurzvortrag verfassen und weitere vertiefende Aufgabenstellungenim Umfang von 62 AS Studienaufgabe zu einem Werk im Umfangvon 30 AS

Literatur

Ernst H Gombrich Die Geschichte der Kunst Neuauflage 2000ISBN-100-7148-9137-1

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENBBa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENAGa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

138 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung

Projekt (Entwicklung Ausfuumlhrung Praumlsentation innerhalb der Pruumlfungswoche)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FWBildnerische Gestaltung 11 12 21 22 31 32 und 41 42 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBa Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBq Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGq Berner Nicole 19092016 - 24122016

139 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen

Biologische Vielfalt Diversitaumlt und Systematik von Pflanzen und Tieren

Geschichte und Ursprung von Leben auf der Erde Schluumlsselkonzepte derEvolution und Hauptentwicklungslinien (fuumlnf Reiche) Ausgewaumlhlte Beispiele mitfolgenden Schwerpunkten

Protisten und die Entwicklung zur eukaryotischen Zelle

Entwicklung der Diversitaumlt von Tieren Wirbellose und Wirbeltiere

Zusammenhaumlnge zwischen Form und Funktion (Wachstum FortpflanzungErnaumlhrung Stoffwechsel Energiehaushalt)

Bestimmungsuumlbungen und Artenkenntnis einheimischer Wirbelloser undWirbeltiere

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum Uumlbungen und Kolloquium dieErarbeitung der Theorie zu den behandelten Themen erfolgt in derSelbststudienzeit als Studienleistung

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Erarbeitung desHintergrundwissens zu den behandelten Themen erfolgtweitgehend in der Selbststudienzeit Erstellen einer Systemkartei(Steckbriefe) Nachweis von Artenkenntnis zu haumlufigeneinheimischen Tierarten

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

140 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen Teil 1

Biologische Vielfalt - Systematik von Pflanzen und Tieren

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Vorlesung mit Uumlbungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI111v2ENBBaUni-Nr 24382-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

141 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 21 Grundlagen

Molekularbiologie

Das Moduls 21 thematisiert die biochemischen und molekularbiologischenZusammenhaumlnge von Leben Schwerpunkte sind

Chemische Grundlagen des Lebens Bedeutung des Kohlenstoffs Strukturund Funktion biologischer Molekuumlle (Kohlehydrate Lipide ProteineNukleinsaumluren) funktionelle Gruppen

Enzyme Katalysatoren von Lebensvorgaumlngen

Stoffwechsel Homoumlostase und Energiehaushalt

DNA und Nukleinsaumluren molekulare Grundlage der Vererbunggenetischer Code Replikation Transkription und Proteinbiosynthese

Forschungsorganismen der Genetik Bakterien und Viren Einsatz in derGentechnik

Gentechnologie Moumlglichkeiten Nutzen Risiken

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem Praktikum

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Praktikumsberichteund schriftliche Pruumlfung uumlber die Inhalte

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENBBa Kuchinka Ellen 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

142 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung

Humanbiologie und Humangenetik

Thema des Moduls 31 ist die Funktion wichtiger Organ- und Steuersysteme desmenschlichen Koumlrpers und ihre Bedeutung fuumlr Gesundheit und Krankheit In derVorlesung und den Studienleistungen werden exemplarisch Fragen aus denfolgenden Themenkreisen angesprochen

Immunsystem zellulaumlre und humorale Abwehr KrankheitserregerAllergien

Nervensystem Entwicklung Bau und Netzwerk der Neuronen Reiz undSignaluumlbertragung Sinnesorgane Hirnforschung (CTMRI PET)

Endokrines System chemische Steuerung in EntwicklungEnergiestoffwechsel und Homoumlostase Verbindung zu Nervensystem

Bewegungsapparat Atmung und Herz-Kreislaufsystem ErnaumlhrungVerdauung und Ausscheidung Haut

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI321v2 (Oumlkologie und Verhalten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung von der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul LernkontrollenErstellen von Praktikumsprotokollen

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Buumltikofer M (2011) Humanbiologie I und IICompendio Bildungsmedien Naturwissenschaften Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI31ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

143 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 1

Humanbiologie I Anatomie und Physiologie

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI311v2ENBBaUni-Nr 25638-01 Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

144 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 2

Uumlbungen zur Humanbiologie I

Das Modul ist gedacht als praktische Ergaumlnzung auf den ModulanlassHumanbiologie I Anatomie und Physiologie Im Rahmen dieses Moduls werdenua Schweineherzen seziert kleine Experimente und Berechnungen zurErnaumlhrung und zu unseren Sinnen durchgefuumlhrt und verschiedene Gewebemikroskopisch untersucht Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse40 statt

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum oder Uumlbungen

Empfehlung

Teilnahme am Modulanlass Humanbiologie I Anatomie undPhysiologie (S1FWBI31-1BB)

Studienleistung

Besuch des anatomischen Museums und kurzer Vortrag in derletzten Woche des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI312v2ENBBa Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 1900

145 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Biodiversitaumlt - Vorlesung

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENBBaUni-Nr 25639-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

146 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Verhalten

Das Modul 32 thematisiert ausgewaumlhlte Bsp aus der Oumlkologie derWirbeltierbiologie und der Ethologie Neben den kursorischen Veranstaltungenfindet eine Blockwoche mit feldoumlkologischen Untersuchungen statt Schwerpunktesind

Organismen als offene Systeme - Leben und Uumlberleben in terrestrischenOumlkosystemen

ausgewaumlhlte Beispiele zur Wirbeltierbiologie und VerhaltenVerhaltensoumlkologie Sozialverhalten und Soziobiologie

Anpassungen an die Umwelt

Felduntersuchungen mit Vertiefung der Artenkenntnis

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI31 (Humanbiologie und Humangenetik)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur VeranstaltungPortfoliodokumentation

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

147 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Biologie 11 12 21 22 31 32 41 und 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren aller fachwissenschaftlichen Module

Bemerkungen

Anmeldungen zu den Leistungsnachweisen erfolgen innerhalb desregulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBa Gyalog Tibor Zschokke Samuel Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBq Gyalog Tibor Zschokke Samuel 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

148 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I Fokus Graphematik Textlinguistik MundartStandardsprache

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse Im Fokus stehen Fragen zum System und Erwerb derOrthographie Aspekte der Textlinguistik sowie Fragen zum Verhaumlltnis vonMuumlndlichkeit und Schriftlichkeit und zum Verhaumlltnis von Mundart undStandardsprache in der Deutschschweiz Diese theoretischen Kenntnisse bildensowohl die Grundlage fuumlr die Diagnose Beurteilung und Foumlrderung vonSprachkompetenzen als auch fuumlr die Gestaltung und Begruumlndung vonLernumgebungen Unter anderem werden folgendeThemenbearbeitet

das System der Rechtschreibung Prinzipien Regeln undEinzelfestlegungen

sprachsystematische Grundlagen der wichtigsten Rechtschreibregeln

phonologische morphologische lexikalische und syntaktische Aspekte derRechtschreibung

Rechtschreiberwerb

textlinguistische Grundlagen kognitives Textmodell Kohaumlsion undKohaumlrenz

konzeptionelle Muumlndlichkeit vs konzeptionelle Schriftlichkeit

die Sprachsituation in der Deutschschweiz

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen

Literatur

Lindauer Thomas und Schmellentin Claudia (2007) Diewichtigen Rechtschreibregeln Handbuch fuumlr den UnterrichtZuumlrich Orell Fuumlssli (Teil B) Weitere Literatur wird in derLehrveranstaltung mitgeteilt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

149 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENBBaUni-Nr 23435-01 19092016 - 24122016 Fr 0800 - 1000

150 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II Fokus Grammatik und Spracherwerb

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse mit Fokus auf den Bereichen Grammatik undSpracherwerb Die vermittelten theoretischen Kenntnisse bilden die Grundlage fuumlrdie Diagnose Beurteilung und Foumlrderung von Sprachkompetenzen sowie fuumlr dieGestaltung und Begruumlndung von Lernumgebungen Unter anderem werdenfolgendeThemenbearbeitet

Was ist Sprache

Morphologie Was ist ein Wort Klassifikationsarten (Wortarten)Wortbildung

Syntax (Satzlehre)

Erst- und Zweitspracherwerb Grundlagen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen Verfassen einer Sprachlernbiografiemit theoretischer Reflexion

Literatur

Gallmann Peter und Sitta Horst (2004) DeutscheGrammatik Eine Orientierung fuumlr Lehrer ZuumlrichLehrmittelverlag

Dittmann Juumlrgen (2002) Der Spracherwerb des KindesVerlauf und Stoumlrungen Muumlnchen Beck

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

151 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENBBaUni-Nr 23436-01 19092016 - 24122016 Fr 1000 - 1200

152 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Deutsch - linguistisch betrachtet

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen einen Uumlberblick uumlber die ThemenfelderFragestellungen Arbeitsmethoden und Forschungslogik der germanistischenSprachwissenschaft Sie befaumlhigt Sie eine eigene linguistische Fragestellung zuformulieren diese methodisch schluumlssig zu bearbeiten und deren Ergebnisse zudiskutieren Unter anderem werden folgende Aspekte der Sprachwissenschaftbearbeitet

Sprache als System von Zeichen

vielfache Gegliedertheit

Sprache im Gebrauch Pragmatik

die zeitliche raumlumliche und soziale Gebundenheit von Sprache Varietaumlten

das Verhaumlltnis von Sprache und Denken

Sprache und Oumlffentlichkeit (Gender Werbung Politik)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Adamzik Kirsten (2010) Sprache Wege zum Verstehen3 uumlberarb Aufl Tuumlbingen Franke (= UTB 2172)

Auer Peter (Hg) (2013) Sprachwissenschaft GrammatikInteraktion Kognition Stuttgart Metzler

Heringer Hans Juumlrgen (2014) Deutsche Grammatik undWortbildung in 125 Fragen und Antworten TuumlbingenFrancke (= UTB 4227)

Schlobinski Peter (2014) Grundfragen derSprachwissenschaft Eine Einfuumlhrung in die Welt derSprache(n) Goumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB4125)

Speyer Augustin (2010) Deutsche SprachgeschichteGoumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB 3322)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENAGa Albrecht Urs 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

153 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Linguistische Theorien

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENBBaUni-Nr 26042-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

154 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Erzaumlhlanalyse Literaturwissenschaftliche Projektarbeit

Erweiterung und Vertiefung literaturwissenschaftlichen Wissens im Bereich derErzaumlhlanalyse Uumlberblick uumlber Themenfelder Arbeitsmethodik undForschungslogik Die Studierenden uumlberblicken verschiedene Aspekte undThemen der literaturwissenschaftlichen Erzaumlhlanalyse (Narratologie) Sieerweitern dadurch ihr Repertoire an moumlglichen Themenfeldern fuumlr das FachDeutsch Die Studierenden kennen unterschiedliche Fragestellungen Methodenund Arbeitsweisen der Literaturwissenschaft und koumlnnen diese angemessen zurErschliessung eines literarischen Gegenstandes nutzen Methoden- undforschungsorientiertes Arbeiten an einer eigenen Fragestellung Die Studierendenentwickeln eine eigene literaturwissenschaftliche Fragestellung zu einem selbstausgewaumlhlten narrativen Text (Roman Novelle Epos) und koumlnnen diesen mitfachwissenschaftlichen Methoden nach professionellen Standards bearbeiten dieErgebnisse in problemzentrierten Workshops diskutieren und in einerindividuellen schriftlichen Arbeit praumlsentieren

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

Empfehlung

Besuch Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FWDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre schriftliche Seminararbeit

Literatur

Petersen Juumlrgen H (1993) Erzaumlhlsysteme Eine Poetik epischerTexte Stuttgart u Weimar Metzler ProjektbezogeneSekundaumlrliteratur wird im Zusammenhang der individuellenProblemstellung selbstaumlndig recherchiert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

155 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Formen des Erzaumlhlens

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENBBaUni-Nr 13911-01 Koch-Overath Manfred 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

156 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Deutsch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten (Literatur und Linguistik) Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Deutsch 11 12 21 2231 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desStudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGa Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

157 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to English Language and Linguistics

In this course students will acquire an understanding of the nature of the Englishlanguage in its systematic aspects We will first study the English sound system(phonetics and phonology) We will study the origin and use of vowelsdiphthongs and consonants Then we will go on to word and sentence stress andintonation and learn to use the International Phonetic Alphabet (IPA) We will alsoexplore the nature and structure of English words (morphology) and how wordscombine to form sentences (syntax)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Students are expected to do assigned reading each week and todo additional tasks on handouts

Literatur

Bieswanger Markus Becker Annette (2010)Introduction to English Linguistics 3 Auflage Tuumlbingen Narr (Participants should buy the book inadvance)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENAGa Keller Stefan 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

158 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to Language and Linguistics I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENBBaUni-Nr 23250-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

159 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Introduction to Second Language Acquisition How Languages are Learned

This course examines how languages are learned and tries to give an overview tothe relevant research in this relatively new academic field It provides thetheoretical backbone to modern language teaching methodology The studentsdevelop the following competencies

They know about first and second language acquisition theories and theirimplication on language learning methodology

They understand in what ways learning a first language is different fromlearning a second language later in life

They are familiar with the approaches in SLA which have been influencedby linguistic theories (contrastive analysis error analysis universalgrammar functional approaches)

They are familiar with approaches in SLA which have been influenced bythe field of psychology (language and the brain learning processesindividual differences in second language learning)

They understand the importance of the social and cultural context inlanguage learning

They are familiar with the differences between natural and instructionalsettings in SLA

They understand the six proposals for the classroom as discussed inLightbown ampSpada (2013) what assumptions they are based on whatcommon classroom practices derived from them and what research foundout about their effectiveness

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regular and active participation

Reading background literature Lightgbown ampSpada (2013)Saville-Troike (2012) Larsen-Freeman (2011) additionalarticles

Giving one presentation during the course (summary oftopic PPP handout max 30) (1 ECTS)

Literatur

Compulsory reading

Lightbown PM ampSpada N (2013) How languages arelearned fourth Edition Oxford OUP

Saville-Troike M (2012) Introducing Second LanguageAcquisition second Edition Cambridge CUP

Larsen-Freeman D (2011) Techniques and Principles inLanguage Teaching Third Edition Oxford OUP

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

160 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Second Language Acquisition

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register directwith the instructorpburleighunibasch

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENBBaUni-Nr 38362-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

161 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Advanced Literature Culture and Identity

This course builds on the competencies developed in FW22 Introduction toLiterature Students will deepen their knowledge and understanding of themethodological tools necessary for the analysis of literary texts and apply them tomore complex works of English literature The focus will be on multiculturalismand identity in a selection of literary texts from different regions of the English-speaking world

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW22

Studienleistung

reading of literary texts discussed in the seminar

completion of weekly homework assignments betweensessions (eg additional reading and writing tasks)

active participation in individual sessions

a presentation (15-20 min) based on one of the coursetexts

Literatur

Ondaatje Michael (1982) Running in the Family New YorkVintage

Smith Zadie (2000)White Teeth London Penguin

Walker Alice (1970) The Color Purple New York Harcourt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

162 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Sonnets from Petrarch till today

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register by e-mail tomarkusmartiunibasch by 12th September

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENBBaUni-Nr 41594-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

163 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use

This course in sociolinguistics examines the interactions between language andsociety and takes a closer look at the role of language in a variety of socialcontexts Students will examine the ways in which language functions how itinfluences thought and how it varies according to age ethnicity class and genderStudents will also explore how identity is constructed and performed and considerthe creative potential of language in the media politics and everyday talk Afterhaving attended this course students should be able to

understand and explain the basics of language socialization

understand and explain how language influences thought and behavior

describe and discuss how the construction and performance of identity isexercised through the relationships between language and politics mediagender ethnicity age and class

describe and discuss linguistic landscapes

describe and discuss global Englishes and the role of English as a linguafranca

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW11 and FW12

Studienleistung

weekly reading assignments

regular and active participation in discussions

a written report (2-3 pages) and

a presentation (15-20 min) based on a small researchproject

Literatur

Mooney Annabelle Evans Betsy (2015) LanguageSociety and Power 4th ed London Routledge

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

164 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use ndash From Local to Global

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ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENBBaUni-Nr 41816-01 Klapproth Muazzin Daniegravele 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

165 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Brugg-Windisch) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

166 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Basel) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBa Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBq Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

167 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Introduction agrave la linguistique

Le but de ce cours est daborder les notions fondamentales de la linguistiqueApregraves une preacutesentation des diffeacuterents domaines de la linguistique et des modegravelesde la communication seront exposeacutes les pheacutenomegravenes de norme et de variationen franccedilais (au niveau de la prononciation du lexique de la morphologie et de lasyntaxe) ainsi que les diffeacuterences entre oral et eacutecrit Une introduction agrave laphoneacutetique et la phonologie permettra aux eacutetudiant-e-s de prendre consciencedes caracteacuteristiques du franccedilais par rapport agrave leur langue maternelle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Niveau C1 recommandeacute

Studienleistung

Analyse de documents

Brefs exposeacutes

Literatur

Cerquiligni B et al (eacuted) (2000) Tu parles Le franccedilaisdans tous ses eacutetats Paris Flammarion

Chiss J-LFilliolet JMainguenau D (20092013)Introduction agrave la linguistique franccedilaise tomes 1 + 2 ParisHachette Supeacuterieur

Dortier J-F (eacuted) (2001) Le langage Nature histoire etusage Auxerre Editions sciences humaines

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

168 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Sprachwissenschaften I

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENBBaUni-Nr 23178-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

169 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

De la France agrave la francophonie Histoire politique et culturelle dune langue

Le seacuteminaire preacutevoit de retracer le deacuteveloppement du franccedilais dans sesprincipaux moments politiques et culturels Il sinteacuteressera au processus qui aabouti agrave sa reconnaissance comme langue souveraine du territoire nationalfranccedilais aux questions susciteacutees par ladoption de normes linguistiques agrave sonexpansion internationale enfin agrave son statut et agrave son eacutevolution actuels Sonobjectif est de permettre aux eacutetudiant(e)s dacqueacuterir un aperccedilu de lhistoire de lalangue franccedilaise

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Lecture des divers textes et documents proposeacutes

Literatur

Sera communiqueacutee au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

170 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Kulturwissenschaften I

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENBBaUni-Nr 23177-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

171 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Civilisation et litteacuterature de la Suisse romande

Ce seacuteminaire traite de la Suisse romande sous diffeacuterents aspects histoirelangue litteacuterature vie politique et culturelle Le seacuteminaire est baseacute sur lanalyse etlinterpreacutetation de productions litteacuteraires et artistiques romandes du 19e siegravecle agravenos jours Son objectif et que les eacutetudiant(e)s acquiegraverent un aperccedilu de la diversiteacuteculturelle et litteacuteraire de la Suisse romande

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Exposeacute oral sur une des œuvres du programme conccedilucomme preacuteparation au travail eacutecrit

Travail eacutecrit de 10 pages se basant sur lexposeacute oral

Lecture des textes distribueacutes proposeacutes lors du seacuteminaire

Literatur

La liste des œuvres eacutetudieacutees ainsi quune bibliographie secondaireseront communiqueacutees au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

172 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

La Princesse de Clegraveves entre anatomie et corruption du coeur

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENBBaUni-Nr 45026-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

173 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Analyse de linteraction en classe

Gracircce aux concepts et outils de la linguistique appliqueacutee abordeacutes dans diffeacuterentstextes scientifiques les eacutetudiants analyseront des interactions en classe defranccedilais langue eacutetrangegravere Cela leur permettra dune part de mieux comprendreles proceacutedeacutes langagiers et interactifs qui influencent lapprentissage de la langueet dautre part de reacutefleacutechir agrave leur propre pratique peacutedagogique

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Niveau C1-C2 en franccedilais

Studienleistung

Lecture de textes scientifiques enregistrements audio analyse detranscription Reacutedaction dun travail eacutecrit de 10 pages (analysedune interaction en classe)

Literatur

Bange P (1996) Consideacuterations sur le rocircle de linteractiondans lacquisition dune langue eacutetrangegravere Les carnets duCediscor 4 mis en ligne le 24 juillet 2009httpcediscorrevuesorg443

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

174 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Lectures linguistiques

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENBBaUni-Nr 26083-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

175 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Schriftliche Pruumlfung 240 MinutenBruggWindisch Literatur Linguistik und kommunikative FertigkeitenBasel Literatur und Linguistik Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Franzoumlsisch 11 mdash 42 (BruggWindisch oder Basel)beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

176 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Physische Geographie ndash Klima und Vegetation

Das Proseminar bietet die Grundlage im Bereich Physische Geographiezusammen mit Fachwissenschaft Geographie 12 In FachwissenschaftGeographie 11 geht es um ein vertieftes Verstaumlndnis im Themenfeld Klima undVegetation zB die Erde im Sonnensystem Klimafaktoren und ndashelemente Klima-und Vegetationszonen sowie deren Nutzung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre + Uumlbungen

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

177 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Kartographie

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENBBaUni-Nr 25769-01 19092016 - 24122016 Mi 0800 - 1000

178 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Humangeographie

Fachwissenschaft 21 bietet eine Einfuumlhrung in die Humangeographie dh dieBetrachtung der raumbezogenen Taumltigkeit des Menschen An Beispielen werdendie einzelnen Unterdisziplinen wie Wirtschaftsgeographie Stadtgeographie undBevoumllkerungsgeographie eingefuumlhrt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre

Erstellung einer einfachen wissenschaftlichen Arbeit

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

179 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geologie und Gesteinskunde

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENBBaUni-Nr 28407-01 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

180 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Mensch-Umwelt-Interaktionen

In dieser Lehrveranstaltung bilden die Themen Humangeographie und PhysischeGeographie den Kern der Lehrveranstaltung Dargelegte Fallstudien wechseln abmit Beispielen die von Studierenden erarbeitet werden Dabei werdenausgewaumlhlte Raumbeispiele mit Schwerpunkt fremde Kulturraumlume betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen

Essays

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

181 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Stadt Oumlkonomie Sozialer Raum

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENBBaUni-Nr 28465-01 19092016 - 24122016 Mi 1400 - 1600

182 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Globalisierung

In dieser Lehrveranstaltung ist der Fokus auf die aktuelle Entwicklung derGlobalisierung gerichtet Allgemeine Grundlagen der sozialen wirtschaftlichenund kulturellen Globalisierung bilden den Einstieg ins Thema Anschliessendwerden teilweise geographische Studien zur Globalisierung angeboten zum Teilpraumlsentieren Studierende Fallstudien die sie selber erarbeitet haben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen Lektuumlre

Erarbeitung einer Fallstudie und deren Praumlsentation

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

183 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Geographie der Entwicklungslaumlnder

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENBBaUni-Nr 12007-01 19092016 - 24122016 Mi 1600 - 1800

184 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

185 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

186 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

187 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

188 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Im Zentrum des Moduls steht derWandel der Armut vor und waumlhrend der Industrialisierung Ausgewaumlhlte sozialeProbleme die im 19 Jahrhundert als Soziale Frage verhandelt wurden dienender Vertiefung Themenfelder sind Fuumlrsorgemassnahmen AuswanderungFrauenfrage Arbeiterfrage Wohnungsfrage und sozialpolitische Antworten DerFokus liegt auf der schweizerischen Entwicklung und regionalgeschichtlichenBeispielen Der internationale Kontext wird vergleichend einbezogen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Es wird empfohlen Modulgruppe 1 im ersten Studienjahr zubelegen

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kreis Georg (Hrsg) (2014) Die Geschichte der SchweizBasel Schwabe

Tanner Jakob (2011) Der Kampf gegen die ArmutErfahrungen und Deutungen aus historischer Sicht InRenz Ursula et al (Hrsg) (2011) Zu wenig Dimensionender Armut Zuumlrich Seismo S 80-109

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

189 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Kriege Krisen und Konsum Das kurze 20 Jahrhundert

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENBBaUni-Nr 28661-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

190 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Der Erste Weltkrieg und die Schweiz

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Dieser wird mittlerweile imGegensatz zu vielen bisherigen Darstellungen die unser Geschichtsbild praumlgenals globaler Krieg aber auch als gesamteuropaumlisches Geschehen betrachtet dasOst- und Suumldosteuropa noch staumlrker in Mitleidenschaft zog als West- undMitteleuropa Aus dieser nicht mehr auf Westeuropa fixierten Perspektive ergibtsich auch eine neue Periodisierung die den Konflikt als langen Ersten Weltkriegbetrachtet der in vieler Hinsicht schon vor 1914 begann und vor allem sehr viellaumlnger andauerte als bis 1918 Der Erste Weltkrieg war auch ein Wirtschaftskriegin welchen die Schweiz als Industrienation verflochten war Wir untersuchen diepolitischen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs aufdie Schweiz anhand von vielfaumlltigem Quellenmaterial und den neuestenErgebnissen aus der Forschung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer ArbeitsgruppeErarbeitung einer wissenschaftlichen Bibliografie

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kruse Wolfgang (2014) Der Erste Weltkrieg DarmstadtWissenschaftliche Buchgesellschaft 2 aktual Auflage

Rossfeld Roman ua (Hrsg) (2014) 1418 Die Schweizund der grosse Krieg Baden hier+

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

191 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Einfuumlhrung ins Fachstudium Geschichte Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENBBaUni-Nr 28662-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1145

192 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Konsum Handel Sklaven Fruumlhe Neuzeit bis 21 Jahrhundert

Die Studierenden lernen gesellschaftliche Prozesse und die beteiligten Akteurein Bezug auf ihre Interessen Werte und Zielvorstellungen zu analysieren undbewerten Sie entwickeln und definieren auf der Basis von Forschungsliteratureigene Standpunkte die sie argumentativ stuumltzen und von anderen Standpunktenabgrenzen koumlnnen Zucker Kakao Kaffee oder Baumwolle fanden seit derFruumlhen Neuzeit rasche Verbreitung und wurden zu Massenkonsumguumltern AmBeispiel dieser einstigen Luxuswaren untersuchen wir den Wandel vonKonsumgewohnheiten und Lebenswelten auf Seite der KonsumentenGleichzeitig fragen wir nach den Arbeitsbedingungen und Lebensverhaumlltnissenauf Seite der Produzenten In den Blick geraumlt dabei auch der Handel mit denKolonien und der Sklavenhandel bei welchen auch Schweizer Handelsherrenund Fabrikantenfamilien beteiligt waren obwohl die Schweiz weder eine Kolonial-noch eine Sklavenhandelsmacht war

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen 1 und2

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre Erarbeitung und Praumlsentation einesVertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe sowie einewissenschaftliche Buchbesprechung (4000 Zeichen)

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Mintz Sidney W (2007)Die suumlsse Macht Kulturgeschichte des Zuckers Frankfurt am MainNew York Campus 2 AuflageWeiterfuumlhrende Literatur David Thomas et al (2005)Schwarze Geschaumlfte Die Beteiligung von Schweizern anSklaverei und Sklavenhandel im 18 und 19 Jahrhundert Zuumlrich Limmat Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

193 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Gesundheit Krankheit und Heilung in Afrika

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBdUni-Nr 44768-01 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1545

194 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Wirtshaus Marktplatz Bad ndash Begegnungsraumlume in der fruumlhneuzeitlichen Stadt

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBcUni-Nr 44767-01 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1545

195 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Der Hexenhammer und seine Folgen in der Fruumlhen Neuzeit

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBbUni-Nr 44845-01 Opitz-Belakhal Claudia 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1145

196 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Kommunikation und Propaganda im Hundertjaumlhrigen Krieg

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBaUni-Nr 44846-01 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1745

197 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Die Teilungen Polens als transnationale Medienereignisse 1772-1815

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBeUni-Nr 44769-01 19092016 - 24122016 Do 0815 - 0945

198 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Geschichte der Neuen sozialen Bewegungen

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBfUni-Nr 44847-01 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1545

199 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Ketzerbewegungen im Hoch- und Spaumltmittelalter

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBgUni-Nr 44765-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1545

200 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Die Schweiz und der Zweite Weltkrieg Forschung ndash Interpretationen - Deutungen

Das Seminar richtet sich nach folgenden Zielen aus

Die Studierenden erarbeiten sich Grundlagenwissen zu Themen undFragestellungen die zur Schweiz im Zweiten Weltkrieg bearbeitet wurdenSie erhalten damit Einblick in den Fortgang geschichtswissenschaftlichenArbeitens und Forschens

Die Studierenden erkennen dass die Unterschiedlichkeit derInterpretationen eine Folge von unterschiedlichen Quellenbestaumlnden undunterschiedlichen Fragestellungen ist Es werden die internationalePositionierung der Schweiz mit den zentralen Aspekten derFluumlchtlingsproblematik und des Beitrags zur nationalsozialistischenKriegswirtschaft sowie die politischen gesellschaftlichen kulturellen undsozialen Entwicklungen in der Schweiz unter dem Einfluss des Kriegesangesprochen

Die Studierenden erarbeiten eine eigene Forschungsarbeit die sich mitwissenschaftlichen Methoden und Fragestellungen und unter Verwendungder existierenden Literatur mit einem selbstgewaumlhlten Thema zurGeschichte der Schweiz und des Zweiten Weltkriegs befasst DieseArbeiten sollen bislang ungenuumlgend beantwortete Forschungsfragenbearbeiten

Die Studierenden erforschen fuumlr ihre Arbeiten Archivquellen und lernen sogeschichtswissenschaftliches Arbeiten mit Quellen kennen und anwendenSie erhalten dazu Einblick in ein modernes staatliches Archiv

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Studienleistung

Erstellen einer 10-15-seitigen Forschungsarbeit (ohneAnhang) die Quellenbestaumlnde aus Archiven verarbeitet

Aktive Mitarbeit Regelmaumlssige Teilnahme anPraumlsenzveranstaltungen (Praumlsenzpflicht = 80)Fristgerechte und umfassende Bearbeitung gestellterAufgaben

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Kreis Georg Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg Innsbruckund Wien 2011 (wird abgegeben)

Zala Sacha Krisen Konfrontation Konsens (1914-1949)In Kreis Georg (Hrsg) Die Geschichte der Schweiz BaselSchwabe 2014 S 491ndash539

Bonhage Barbara ua Hinschauen und Nachfragen DieSchweiz zur Zeit das Nationalsozialismus im Lichte aktuellerFragen Zuumlrich 2006

Weiterfuumlhrende Literatur Unabhaumlngige ExpertenkommissionSchweiz - Zweiter WeltkriegDie Schweiz der Nationalsozialismus und der Zweite WeltkriegSchlussbericht Zuumlrich 2002

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

201 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Seminararbeit zu FW GE 31

Anmeldung notwendig wenn FW Geschichte 31 ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

202 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

203 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

204 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

205 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Die Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

206 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Grundlagen von Ernaumlhrung

Im Zentrum steht die Ernaumlhrung des Menschen Studierende erwerbenGrundkenntnisse uumlber diverse Naumlhrstoffe und erkennen und verstehen derenZusammenhaumlnge sowie Wechselwirkungen mit physiologischen ProzessenDiese Kenntnisse koumlnnen sie auf die Gestaltung und Analyse von Mahlzeitenuumlbertragen wobei die Komplexitaumlt und Vielgestaltigkeit der Ernaumlhrung zumTragen kommt Auch werden stets aktuelle Themen und Erkenntnisse aus demBereich Ernaumlhrung beruumlcksichtigt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und Praumlsentation

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Elmadfa I Leitzmann C (2015)Ernaumlhrung des Menschen 5 Auflage Stuttgart Eugen UlmerVerlag Arens-Azevecircdo U Pletschen R Schneider G (2011)Ernaumlhrungslehre 11 Auflage Troisdorf Bildungsverlag EinsKofranyi E Wirths W (2008) Einfuumlhrung in die Ernaumlhrungslehre12 Auflage Neustadt an der Weinstrasse Neuer UmschauBuchverlag Schlieper C (2014) Grundfragen der Ernaumlhrung 21Auflage Hamburg Verlag Dr Felix Buumlchner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENAGa Hertrampf Anke 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

207 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Esskultur und Nahrungszubereitung

Die Esskultur in ihrer Vielfalt ist wichtiger Bestandteil dieser Veranstaltung Die Studierenden lernen die Grundtechniken der Nahrungszubereitung kennenund erwerben grundlegende Kompetenzen in diesem Bereich AusgewogeneMahlzeiten werden mit Hilfe der Lebensmittelpyramide geplant und realisiertNahrungsmitteleinkauf und Konsumverhalten werden im Hinblick auf denUnterricht in HauswirtschaftWAH beleuchtet Nach der Zubereitung der Speisenwird moumlglichst gemeinsam gegessen und auch das anschliessende Aufraumlumenbraucht etwas Zeit Bitte beachten Sie in Ihrer Planung den damit verbundenenzusaumltzlichen Zeitbedarf von moumlglichst 60-75 Minuten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und praktische Umsetzung

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Affolter U Jaun Urech M Keller MSchmid U (2008) Tiptopf Bern Schulverlag blmv aid infodienstErnaumlhrung Landwirtschaft Verbraucherschutz (Hrsg) (2010)Lebensmittelverarbeitung im Haushalt Bonn aid SchmidbergerW (Hrsg) (2010) Perspektiven der Nahrungszubereitung ndash MitKompetenz in die Zukunft DGH eV Aachen Shaker Vg

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGb Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

208 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Haushalte in der Gesellschaft

Studierende erkennen Zusammenhaumlnge zwischen Beduumlrfnissen von Menschenund Aufgaben des Haushalts und diskutieren diese aus der Perspektivegesellschaftlicher Rahmenbedingungen Insbesondere analysieren sie dieBedeutung und Bewertung von Haus- und Familienarbeit und Erwerbsarbeit fuumlrdas Individuum und die Gesellschaft Der private Haushalt als Ausgangspunkt fuumlrdie Alltagsgestaltung und Lebensfuumlhrung steht im Mittelpunkt der VeranstaltungDabei geht es um den Wandel und die Vielfalt der Lebensformen und Haushaltegenauso wie um aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen ZentraleThemen sind die partnerschaftliche Aufteilung von Haus- und FamilienarbeitFacetten unbezahlter und bezahlter Arbeit Handlungsmoumlglichkeiten im Umgangmit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie Interkulturalitaumlt inder Alltagsgestaltung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

bull Leseauftrag zu Gruppenpuzzle zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt bullInterview zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt Ergebnisse werden imPlenum ausgewertet

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Hill P Kopp J (2013) Familiensoziologie Grundlagenund theoretische Perspektiven Wiesbaden Springer VerlagKomlosy A (2014) Arbeit Eine globalhistorische PerspektiveWien Promedia Verlag Verbraucherzentrale Bundesverband eV(Hrsg) (2005) Neue Hauswirtschaft Ein Material fuumlrMultiplikatorinnen und Multiplikatoren der hauswirtschaftlichen undfamilienbezogenen Weiterbildung Berlin VZBV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

209 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung fuumlr den Privathaushalt

Studierende analysieren hauswirtschaftliches Alltags- und Konsumhandeln nachKriterien einer nachhaltigen Entwicklung und diskutierenHandlungsmoumlglichkeiten Nach einer Einfuumlhrung zu Nachhaltigkeit und sozio-oumlkologischem Systemverstaumlndnis werden am Beispiel der Ressource Wasser dieHerausforderungen fuumlr Privathaushalte analysiert und Handlungsmoumlglichkeitenverglichen und diskutiert Dabei soll deutlich werden dass je nachHaushaltssituation nachhaltige Entscheidungen unterschiedlich ausfallen koumlnnenDas Seminar findet als Blended-Learning-Veranstaltung statt Die Studierendengewinnen grosse zeitliche Flexibilitaumlt bei gleichzeitiger hoher Verbindlichkeit vonwenigen Praumlsenzveranstaltungen Die Studierenden arbeiten uumlberwiegend inLernpartnerschaften mit einem hohen Anteil von Eigenverantwortung Die 80-Regelung gilt also nicht Die Praumlsenztermine sind verbindlich Die Kommunikationerfolgt uumlber Moodle Praumlsenztermine Brugg Dienstag 20092016 1615 - 1800Uhr Dienstag 08112016 1615 - 1800 Uhr Dienstag 13122016 1615 - 1800Uhr Basel Mittwoch 21092016 1615 - 1800 Uhr Mittwoch 09112016 1615 -1800 Uhr Mittwoch 14122016 1615 - 1800 Uhr

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die regelmaumlssige termingerechte und aktive Mitarbeit auf derLernplattform ist verbindlich - Schriftliche Partnerarbeit Guumlter-oder Dienstleistungsvergleich nach Kriterien einer nachhaltigenEntwicklung

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Becker E Jahn Th (Hrsg) (2006) Soziale OumlkologieGrundzuumlge einer Wissenschaft von den gesellschaftlichenNaturverhaumlltnissen Frankfurt Campus Verlag Grundwald A(2012) Ende einer Illusion Warum oumlkologisch korrekter Konsumdie Umwelt nicht retten kann Muumlnchen Oekom VerlagSchwegler-Rauch Th (Hrsg) (2005) Nachhaltig handeln Bernhep verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

210 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Hauswirtschaft

Pruumlfung muumlndlich schriftlich praktisch 75 Minuten Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Hauswirtschaft 11 12 2122 und 31 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBa Bender Ute Staumldeli Ruth Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGa Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

211 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 31 Erweiterung

Letteratura italiana La poesia

Nel corso del semestre si leggeranno e commenteranno alcuni testi tra i piugraverappresentativi della poesia italiana dalle origini ai giorni nostri e si forniragravequalche elemento di storia delle forme metriche

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kurzreferat

Literatur

Antologia della poesia italiana diretta da C Segre e COssola 1999-2003 Torino Einaudi (bdquoEinaudi Tascabilildquo)(tutti i volumi dal Duecento al Novecento)

G Lavezzi (2002) I numeri della poesia Guida alla metricaitaliana Roma Carocci

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT31ENBBa De Marchi Pietro 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

212 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 32 Erweiterung

Linguistica storica litaliano e i suoi dialetti

Questo corso egrave dedicato agli aspetti storici della lingua italiana e ai suoi dialettiDa un lato ci concentreremo sui principali fattori esterni che partendo dal latinovolgare hanno contribuito al costituirsi della lingua italiana il cui modello egrave ilfiorentino illustre del Trecento Dallrsquoaltro illustreremo alcuni mutamenti interni(principalmente fonetici semantici morfologici e sintattici) per ripercorrere ilpassaggio dal latino allrsquoitaliano e ai dialetti italo-romanzi

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit

Literatur

Per un primo orientamento si rinvia alla lettura di

Dardano Maurizio (2005) Nuovo manualetto di linguisticaitaliana Bologna Zanichelli Cap 11 Litaliano e i dialetti

Paolo DrsquoAchille (2003) Breve grammatica storicadellrsquoitaliano Roma Carocci

Altri testi saranno indicati o distribuiti allrsquoinizio del semestre

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT32ENBBa Bernardasci Camilla 19092016 - 24122016 Mi 0830 - 1000

213 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Es wird eine schriftliche (4 Stunden) Pruumlfung stattfinden (Literatur Linguistik undkommunikative Fertigkeiten) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWITAENBBa Manno Giuseppe De Marchi PietroBernardasci Camilla 19092016 - 24122016

214 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik Logik und Sprache

Logik Sprache und Mathematik stehen in einem engen Verhaumlltnis zueinanderMathematische Logik ist ein Teilgebiet der Mathematik und gleichzeitig einwichtiges Werkzeug bei der Begriffsbildung der Formulierung von Theoremenbei Beweisen und beim Aufbau der mathematischen Theorien AxiomatischerAufbau und logische Strenge sind charakteristisch fuumlr die Mathematik alsWissenschaft und waren uumlber die Jahrhunderte Vorbild fuumlr die wissenschaftlichenAnspruumlche anderer Wissenschaften Was genau ist unter diesen logischenCharakteristika zu verstehen Mit welchen sprachlichen Mitteln kann man siezum Ausdruck bringen In welcher Beziehung stehen Logik Sprache undMathematik zueinander Die Veranstaltung geht diesen Fragen nach und solleinen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

spezifische Fragestellungen Konzepte Teildisziplinen Methodik undAnwendungsgebiete der Mathematik kennen und anhand von Beispielenveranschaulichen und erklaumlren koumlnnen

uumlber Grundkenntnisse der Logik (u a direkte und Indirekte BeweiseFallunterscheidungen vollstaumlndige Induktion) verfuumlgen und sie fuumlrmathematische Beweise nutzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein mathematische Vermutungen zu aumlussern zu testenund zu praumlzisieren

mit mathematischer Symbolik den wichtigsten Fachausdruumlcken undanderen sprachlichen Mitteln vertraut sein um einfache mathematischeBeweise zu verstehen und anderen verstaumlndlich zu machen

Unter anderem werden folgende Themen bearbeitet

Behaupten Argumentieren Beweisen

Wahrheitsfunktionale aussagenlogische Verknuumlpfungen

Zusammenhang zwischen Tautologien und SchluumlssenBeweisen

Praumldikatenlogik - Beweise und Widerlegungen von Allaussagen in derMathematik

Wichtige mathematische Notationen - Grundidee der vollstaumlndigenInduktion

Beweisbeispiele zur vollstaumlndigen Induktion - Bezug zu den Peano-Axiomen

Beweise in der Mathematik und ihre logische Grundlage

Direkte und indirekte Beweise Beweis per KontrapositionFallunterscheidungen Beweise von Aumlquivalenzbehauptungen

Axiomatik Das Problem der obersten Praumlmissen

Axiomatik am Beispiel der Inzidenzgeometrie

Formalisierungen von Vermutungen zu formellen Behauptungen undBeweisen

Videoclips aus dem VITALmathsLIC Projekt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Arbeitsauftraumlge eingebunden in woumlchentliche Lern-Forschungstagebucheintraumlge auf Moodle

Literatur

Devlin K (2002) The Language of Mathematics Makingthe Invisible Visible New York

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENBBa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

215 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Zahlen Funktionen und algebraische Strukturen

Die Veranstaltung bietet zunaumlchst eine Einfuumlhrung in die elementareZahlentheorie in den Aufbau des Zahlensystems und in seinen strukturellenHintergrund indem er in den Kontext der modernen Algebra eingeordnet wirdAnschliessend werden elementare Funktionen und ihre Anwendungenthematisiert Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistetwerden

die wichtigsten Definitionen Saumltze und Algorithmen der elementarenZahlentheorie nennen erlaumlutern und an geeigneten Beispielenveranschaulichen und anwenden koumlnnen

die Grundzuumlge des Aufbaus des Zahlensystems nennen und erlaumlutern undin inner- und aussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften reeller Funktionen nennen und in Beschraumlnkung aufelementare Funktionen veranschaulichen und in inner- undaussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften zentraler algebraischer Strukturen (wie z B GruppenRinge und Koumlrper insbesondere Restklassenringe) kennen und anBeispielen erlaumlutern koumlnnen

Unter anderem werden die folgenden Themen bearbeitet Teilbarkeitstheorie dernatuumlrlichen und ganzen Zahlen diophantische Gleichungen Kongruenzen undRestklassenstrukturen Einfuumlhrung und Darstellung rationaler Zahlen elementareFunktionen (beispielsweise lineare affine quadratische und Polynomfunktionen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

216 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Aufbau des Zahlensystems und Arithmetik

In der Veranstaltung werden wir den Aufbau des Zahlensystems vor demHintergrund algebraischer und zahlentheoretischer Grundlagen nachvollziehenund in Beziehung zu den Eigenschaften elementarer Funktionen setzen Waszeichnet die einzelnen Zahlbereiche aus Welche anderen mathematischenObjekte haben aumlhnliche Eigenschaften Diesen und weiteren Fragen geht dieLehrveranstaltung nach um einen Beitrag zum Aufbau der folgendenKompetenzen zu leisten

den Aufbau des Zahlensystems (von den natuumlrlichen Zahlen zu den reellen komplexen Zahlen) erklaumlren koumlnnen

die Eigenschaften der einzelnen Zahlbereiche mit Hilfe zentraleralgebraischer Strukturen (wie Gruppen Ringe und Koumlrper) beschreibenund klassifizieren koumlnnen

wichtige Begriffsbildungen Saumltze und Beweise der Zahlentheorie kennenund an Beispielen erlaumlutern koumlnnen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Padberg F Danckwerts R und Stein M (2001)Zahlbereiche Berlin Spektrum

Wittmann G (2007) Elementare Funktionen und ihreAnwendungen Wiesbaden Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

217 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis Theorie Methoden und Anwendungen

Die Veranstaltung geht von der Idee der Approximation aus die im Laufe derMathematikgeschichte zum modernen Grenzwert- und Integralbegriff gefuumlhrt unddie Grundsteine der modernen Analysis gelegt hat Die historische Entwicklung istdas Leitbild an dem sich diese Veranstaltung orientiert um historischepraxisorientierte und theoretische Zugaumlnge zu Schluumlsselkonzepten der Analysiszu verfolgen Es soll dadurch ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

einfache Berechnungen im Bereich der Differential- und Integralrechnungdurchfuumlhren koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Zentrale Themen sind u a Folgen Reihen Grenzwerte Ableitungen undIntegrale unter weitgehender Beschraumlnkung auf elementare Funktionen einerVeraumlnderlichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

218 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis ndash Rechnen mit dem unendlich Kleinen

Der Umgang mit dem bdquounendlich Kleinenldquo die Erforschung unendlicher Prozessewie auch die lokale Analyse funktionaler Zusammenhaumlnge haben eine langeTradition innerhalb der Mathematik Die Veranstaltung orientiert sich an derhistorische Entwicklung der Analysis Das Konzept von lokaler Linearisierbarkeitbildet mit der Idee der Approximation einen Schwerpunkt der VeranstaltungBeide fundamentalen Konzepte fuumlhrten im Laufe der Mathematikgeschichte zummodernen Grenzwert- und Integralbegriff In der Veranstaltung soll ein Beitragzum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

wesentliche Aspekte von reellwertigen Funktionen (beispielsweiseGraphen Umkehrung Verkettung) kennen und fuumlr verschiedeneFunktionstypen spezifizieren koumlnnen

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Unter anderem sollen die folgenden Themen behandelt werden

elementare Funktionstypen und ihre Charakteristika

Folgen Reihen und Grenzwerte

Bestimmung von Ableitungen und Integralen

Zusammenhang von Differenzial- und Integralrechnung

unter weitgehender Beschraumlnkung auf Funktionen mit einer unabhaumlngigenVariablen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Besteheneiner schriftlichen Klausur

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird in Form von Einzeltextenauf der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Glosauer Tobias (2015) (Hoch)Schulmathematik - EinSprungbrett vom Gymnasium an die Uni SpringerSpektrum

Danckwerts R und Vogel D (2006) Analysis verstaumlndlichunterrichten Muumlnchen Elsevier

Beutelspacher A et al (2011) Mathematik neu denkenImpulse fuumlr die Gymnasiallehrerbildung an UniversitaumltenWiesbaden Vieweg+ Teubner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENBBa Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

219 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Veranstaltung stellt Konzepte und Methoden der mathematischen Statistikund Wahrscheinlichkeitstheorie vor Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (z B Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird der Schwerpunkt auf die explorative Datenanalyse gelegt Inder Wahrscheinlichkeitstheorie konzentriert sich die Veranstaltung auf diskreteWahrscheinlichkeitsraumlume Zentrale Inhalte sind beispielsweise Lage- undStreuparameter Boxplots lineare und exponentielle Regression Kolmogoroff-Axiome absolute und bedingte Wahrscheinlichkeit Pfadregeln undBaumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretische Verteilungen undihre Eigenschafen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

220 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bilden die Grundlage desmathematischen Umgangs mit Daten und mit Unsicherheit Ziel der Veranstaltungist es von der Schulstochastik ausgehend einen tieferen Einblick in die Statistikund Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erlangen Anwendungsfelder kennen zulernen und einen Einblick in hochschulmathematisches Arbeiten zu erhaltenDabei soll ein Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (zB Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird sowohl die explorative als auch die beurteilendeDatenanalyse behandelt In der Wahrscheinlichkeitstheorie konzentrieren wir unsauf diskrete Wahrscheinlichkeitsraumlume Wir werden den experimentellenWahrscheinlichkeitsbegriff mit dem axiomatischen Wahrscheinlichkeitsbegriff derauf der Grundlage der Kolmogoroff-Axiome stattfindet vergleichen Wir werdenabsolute und bedingte Wahrscheinlichkeit anschauen Zentrale Inhalte sind dabeiPfadregeln und Baumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretischeVerteilungen und ihre Eigenschaften

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Buumlchter Andreas und Henn Wolfgang (2009) ElementareStochastik Wiesbaden Springer

Kuumltting Herbert und Sauer Martin (2013) ElementareStochastik Heidelberg Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

221 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Mathematik

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Mathematik 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

222 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Unsere klingende Welt beruht auf den Gesetzen der Akustik und auf denunterschiedlichen kulturell entwickelten Regeln und Traditionen der MusikMusikalische Ereignisse sind zwar fluumlchtig sie koumlnnen jedoch wiederholt imitiertvariiert beschrieben benannt und notiert werden Insofern ist Musik lehr- undlernbar In diesem Grundlagen-Modul wird in praktischer Anwendung und unterVerwendung von unterschiedlichen Notations- Sequenzer- Recording- undGehoumlrbildungs-Programmen und Applikationen das musiktheoretische Wissenvertieft und erweitert Dabei wird auch mit schuumllertauglichen Versionen undFreeware-Programmen gearbeitet Schliesslich soll der Musikunterricht an derSekundarstufe I dazu fuumlhren dass jeder Schuumller und jede Schuumllerin seine Musikmit dem Computer notieren und komponieren kann Themen

Traditionelle und spezielle Notationen

Angewandte Musiklehre

Grundlagen von Harmonielehre und Tonsatz

Gehoumlrbildung und Begriffsbildung

Grundlagen von Akustik und Recording

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Gleichzeitig FWMU21 sowie FWMU4 (InstrumentStimme)belegen

Studienleistung

Aufarbeiten Uumlben und Vertiefen von musikalischenKenntnissen und Fertigkeiten

Vorbereiten der Pruumlfung in Musiktheorie (sieheStudienaufgabe FW1)

Literatur

Forster C ampBratuz M (2008) Tonspur Wege zur Musiktheorie

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

223 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 21 Grundlagen

Material wird Klang - Instrumentenbau und Improvisation

Die Auseinandersetzung mit akustischen Phaumlnomenen und Eigenschaftenverschiedenster Materialien haben auf der ganzen Welt Handwerker und Musikerinspiriert Instrumente zu bauen weiter zu entwickeln und die neuen Klaumlnge undTechniken in ihre Musik einfliessen zu lassen Inspiriert durch Beispiele aus allerWelt und durch Materialien welche im Alltag anfallen undoder preisguumlnstig zukaufen sind entstehen verschiedene Instrumente (Nachbauten undNeuerfindungen) welche durch ihre Einfachheit und die hohe Klangqualitaumltverbluumlffen Phaumlnomene und Gesetzmaumlssigkeiten werden entdeckt diemusikalisch inspirierend wirken und Physik erlebbar machen Die Wahrnehmungderen Interpretation und der Vergleich mit der Theorie fuumlhren zuwissenschaftlichen Erkenntnissen und interessanten Fragestellungen Ziel desInstrumentenbaus ist das gemeinsame Spiel Fuumlr die Erarbeitung eigener oderschulischer Produktionen (zB Musik und Bewegung (Stomp) MinimalmusikFilm-Theatervertonung mit speziellen Instrumenten als Band auf der Buumlhne aufder Strasse) werden Methoden kennen gelernt wie in einer Gruppe gemeinsamimprovisiert arrangiert und komponiert werden kann die Konzeptimprovisationdas musikalische Rollenspiel die musikalischen Gestaltungselemente ua AlleInputs des Instrumentenbaus und der vorgestellten Spielkonzepte lassen sichpraktisch umsetzen sind schulerprobt und bestechen durch ihre Einfachheit Diegroumlsste Herausforderung ist das Erkennen von musikalischen Qualitaumlten jenseitsvon richtig und falsch Dies kann im Modul erlebt und trainiert werden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung findet als Blockwoche statt Woche 6 inBruggWindisch Woche 7 in Basel

Studienleistung

Individuelle vertiefte Auseinandersetzung mit dem ThemaRhythmus Komponieren und Arrangieren fuumlr verschiedeneInstrumente

Videoclip erstellen

Spiel im Ensemble (Seminargruppe)

Konzept fuumlr Studienaufgabe FW2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

Volker Biesenbender Von der unertraumlglichen Leichtigkeitdes Instrumentalspiels Breitkopf ampHaumlrtel Edition Nepomuk

Fritz Hegi Improvisation und Musiktherapie JunfermannVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENBBa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENAGa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 06022017 - 10022017 0815 - 1700

224 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 31 Erweiterung

Computerbased Creativity Composing and Creating

Computer und iPad sind als Hilfsmittel beim Entwickeln Komponieren undProduzieren von Musik nicht mehr wegzudenken Die schnellen Maschinen unddie vielfaumlltige Software ermoumlglicht jedem Anwender die Simulation von Band- undOrchestermusik Werkzeuge wie Notations-Programme Sequenzer und Tools fuumlrKlanganalyse und Klangdesign wurden bereits im Grundlagen-Modul FW11kennengelernt Diese Kenntnisse werden vertieft und in Verbindung mit denMoumlglichkeiten internet-basierter Instrumente fuumlr kreative Projekte genutzt Indiesem Modul stehen das Komponieren eigener Musik und das Gestalten miteigenen bestehenden und neu entwickelten Klaumlngen im Zentrum der ArbeitThemen

Komposition Arrangement der Computer als Werkzeug

Moderne Medienproduktionen der Computer als Recording-Tool undMitspieler

Die Buumlhnen der Welt Audio im Internet akquirieren und generieren

Klangquellen aus dem PC Sampling Virtuelle Instrumente etc

Urheberrechte und ihre Bedeutung im Internet

Initiieren eigenstaumlndiger kuumlnstlerischer Arbeiten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der FW-Grundlagenmodule 1 und 2

Studienleistung

Vertiefte Auseinandersetzung mit IT-basierten Werkzeugen

Entwicklung und Dokumentation eigener musikalischkreativer Ideen in individuellen Kleinprojekten

Konzept fuumlr eine eigenstaumlndige kuumlnstlerische Arbeitvorlegen und Absprache der Betreuung (sieheStudienaufgabe FW3)

Literatur

Fritsch M Lonardoni A ampKellert P (2010) Harmonielehreund Songwriting Leu

Kellert P ampFritsch M (2005) Arrangieren und ProduzierenMusikarbeitsbuch mit CD Leu

Galla M (2014) Tontechnik in der Schule das Praxisbuch(Uumlberarb und erw Neuaufl) Handorf Lugert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

225 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENAGa 19092016 - 24122016

226 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENAGa 19092016 - 24122016

227 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENAGa 19092016 - 24122016

228 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENAGa 19092016 - 24122016

229 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENAGa 19092016 - 24122016

230 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENAGa 19092016 - 24122016

231 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENAGa 19092016 - 24122016

232 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENAGa 19092016 - 24122016

233 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENAGa 19092016 - 24122016

234 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENAGa 19092016 - 24122016

235 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENAGa 19092016 - 24122016

236 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENAGa 19092016 - 24122016

237 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 1 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENAGa 19092016 - 24122016

238 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 2 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENAGa 19092016 - 24122016

239 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 3 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENAGa 19092016 - 24122016

240 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 4 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENAGa 19092016 - 24122016

241 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Musik

Pruumlfung kombiniert muumlndlich 30 Minuten schriftlich 120 Minuten Grundlagebilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Musik 11 1221 22 31 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierendedes StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlrerfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FWMUAEN Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMUAENq Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

242 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Das Basiskonzept der Stoffe und Teilchen

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 11 setzt sich mit dem Basiskonzept von Stoffen undTeilchen auseinander Inhalte

Chemische Grundgesetzte

Chemisches Rechnen

Modellbegriffe Atom- Orbital- und Bindungsmodelle (Salze und Molekuumlle)

Periodensystem und Elektronenkonfiguration

Entstehung der Elemente elektrostatische Interaktionen undStoffeigenschaften

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

243 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Einfuumlhrung in das Experimentieren fuumlr den Schulunterricht Teil 1

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind chemisch orientiertdie Module 12 22 32 und 42 beinhalten die physikalischen Grundlagen DasModul 11 thematisiert neben Grundlagen der anorganischen und allgemeinenChemie insbesondere das sichere Experimentieren im Schullabor AllgemeineSchwerpunkte sind

Sicherheit im Labor Chemikaliengesetz

Korrekter Einsatz der Laborgeraumlte

Experimentelle Schwerpunkte sind

Stoffeigenschaften

Fraktioniermethoden

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung Praumlsentationeines Experimentes

Literatur

Haumlusler K (1995) Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

244 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Physikalische Grundlagen I klassische Mechanik mit Akustik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 12sind die klassische Mechanik und die Wellenlehre

Kinematik

Hydrostatik

Axiome von Newton historische Bezuumlge

Erhaltungssaumltze Impuls Energie und Drehimpuls

Energie und Arbeit Goldene Regel der Mechanik

Gravitation

Mechanik rotierender Koumlrper

Schwingungen und Wellen

Akustik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem physikalischen Praktikum undKolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I(2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag DeutschschweizerischePhysikkomission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

245 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Grundlagen der Chemie III Organische Chemie ndash Das Basiskonzept Struktur und Eigenschaften in derChemie

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 31 setzt sich mit dem Struktur-Eigenschaften-Konzeptam Beispiel der organischen Chemie auseinander Inhalte

Systematik der Kohlenwasserstoffverbindungen

Nomenklatur in der organischen Chemie

ausgewaumlhlte funktionelle Gruppen und ihre Reaktionen NaumlhrstoffeStruktur und Eigenschaften makromolekularer Stoffe

Stereochemie

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

246 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemische Experimente im Schulunterricht Teil 3

Das Modul 31 ist ein Experimentierkurs fuumlr chemische Experimente desSchulunterrichts Schwerpunkte sind

chemische Reaktionen Redox Saumluren und Basen

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Praumlsentation eines Demoexperimentes

Literatur

Haumlusler K (1995)Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

247 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Erweiterung der Grundlagen MagnetismusElektromagnetismus moderne PhysikElektrotechnikElektronik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 32sind die Themen Magnetismus in Festkoumlrpern Elektromagnetismus Einblicke indie Spezielle Relativitaumltstheorie und in die Quantenmechanik elektrotechnischeAnwendungen

Magnetostatik

Lorentzkraft

Elektromagnetische Induktion

Generator und Elektromotor

Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Spezielle Relativitaumltstheorie

Das Phaumlnomen Licht Duale Struktur (elektromagnetische Welle undTeilchenbild) Einblicke in die Quantenmechanik

Halbleitertechnik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem physikalischen Praktikum und Kolloquien

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen 12 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I (2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag Deutschschweizerische Physikkommission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

248 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten und schriftliche Pruumlfung 60 Minuten (je zur HaumllftePhysik und Chemie) Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 32 41und 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

249 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Grundlagen der angewandten Gestaltung

Das Fach Technische Gestaltung gliedert sich in die beiden Teilgebiete TextilesGestalten und Werken Die Studierenden bauen Grundlagen im formal-aumlsthetischen und technischen Bereich auf Sie schulen durchWerkbetrachtungen Entwurfs- und Gestaltungsuumlbungen die Fantasie und dieWahrnehmungsfaumlhigkeit Vielfaumlltige Moumlglichkeiten der Flaumlchengestaltung werdenim Hinblick auf individuelle Projekte erprobt und dabei Qualitaumltskriterien fuumlr dieProduktgestaltung entwickelt

Zusammenspiel von Materialien und Verfahren innerhalb der angewandtenGestaltung

Skizzieren und Planzeichnen

Farbenlehre nach Newton Itten und Kuumlppers

Kartonage - Gestaltung mit Papier und Karton

Uumlbungen zu gestalterischen Prinzipien in der Flaumlche

Oberflaumlchengestaltung auf Textilien

Entwickeln von Qualitaumltskriterien anhand eigener Erfahrungen undWerkbetrachtungen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Gestalterische Experimente planen durchfuumlhren undauswerten

Recherchen Farbtheorien

Objekte herstellen und dokumentieren

Literatur

Pinz Regula (2009) Texperiment Textiles Gestalten mit StrukturForm und Farbe Bern Schulverlag plus Arn Walter (2009)Fazination Kugel Rorschac St Gallen KantonalerLehrmittelverlag Oei Loan De Kegel Cecile (Hrsg) (2002)Elemente des Designs Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag IttenJohannes (1999) Gestaltungs- und Formenlehre RavensburgRavensburger Buchverlag Zeier Franz (2005) Schachtel MappeBucheinband Bern Haupt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENAGa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

250 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Textilsystematik

Studierende kennen die Grundlagen der Textilsystematik Sie koumlnnen textileErscheinungen anhand des mehrperspektivischen Ansatzes analysiereneinordnen interpretieren und fuumlr die individuelle Objektgestaltung nutzenFolgende Schwerpunkte werden erarbeitet

Aus textilen Fasern Faumlden bilden und mittels Bearbeitungsverfahrenverstaumlrken und verzieren

Mit stoffbildenden Verfahren wie FlechtenWeben und HaumlkelnStrickentextile Flaumlchen bilden

Flaumlchen mit stoffverzierenden Verfahren gestalten und veraumlndern

Ausgewaumlhlte Zusammenhaumlnge im wirtschaftlichen oumlkologischen undsozialen Bereich kennen und bei den eigenen Arbeitsvorhabenberuumlcksichtigen

Die kulturgeschichtliche Entwicklung technischer Errungenschaftenexemplarisch erkunden

Die Merkmale ausgewaumlhlter Werkzeuge Verfahren und Materialien kennenund situationsspezifisch einsetzen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

De beiden Modulgruppen 1 und 2 (Grundlagen) zeitlich paralleloder in aufeinanderfolgenden Semestern belegen

Studienleistung

Recherchen Experimente Referate und Werkaufgaben

Literatur

Seiler Baldinger Annemarie (1982)TextilsystematikBasel Wepfverlag Frei Luzia (2003)textilart St Gallen Lehrmittelverlag Albisser-Stierli Esther (Hrsg) (2007)Fadenflip IIILuzern Interkantonale Lehrmittelzentrale Gillow John SentanceBryan (1999)Atlas der Textilien Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

251 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Koumlrper und Kleid

Einblick gewinnen in kulturgeschichtliche soziologische technologische undoumlkologische Zusammenhaumlnge im Bereich Kleidung und Mode FolgendeSchwerpunkte werden erarbeitet

Gegenwaumlrtige Modestroumlmungen und Trends wahrnehmen analysieren undin eigene gestalterische Taumltigkeiten integrieren

Zweckmaumlssige Loumlsungen fuumlr technische und aumlsthetische Fragestellungenfinden und diese an einem Vorhaben zum Thema Bekleidung umsetzen

Wirtschaftliche Bedeutung verschiedener Materialien Produkte undProzesse verstehen

Sich mit Arbeitsbedingungen auseinandersetzen und eine wertschaumltzendeHaltung gegenuumlber fremder und eigener Arbeit reflektieren

Bereitschaft den Gebrauchswert von Objekten kritisch zu beurteilen undKriterien und Indikatoren dazu formulieren

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Entwurf Konstruktion Realisation und Praumlsentation einesBekleidungsstuumlckes

Literatur

Loschek Ingrid (2005) Mode und Kostuumlmlexikon StuttgartReclam Verlag Burda Anne (2006) Naumlhen leicht gemachtOffenburg Burda-Verlag Maynard Lynda (2012) Professionellschneidern Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag Feyerabend FVolker (2008) Fashion Formen und Stile der Mode MuumlnchenStiebner Verlag GmbH Rieff Anawalt Patricia (2007)Weltgeschichte der Bekleidung Bern Stuttgart Wien HauptVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

252 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Technik

Unter Technik verstehen wir von Menschen entwickelte Objekte Einrichtungenund Verfahren die zur Sicherung der Existenzgrundlage und zur Erleichterungoder Bewaumlltigung des Alltags dienen Dazu nutzten Menschen die Erkenntnissevon Mathematik und Naturwissenschaften Technik wird von Wirtschafts- Sozial-und Umweltwissenschaften beeinflusst Die Veranstaltung vermittelt ausgewaumlhlteEinblicke in die historische Entwicklung technischer Errungenschaften und eindifferenziertes Bewusstsein uumlber die Bedeutsamkeit sowie die Risiken undGrenzen von Technik

Zum Themenfeld Bauen und Wohnen konstruktive und statischeGrundsaumltze fuumlr bauliche Herausforderungen und verschiedene Bauformenerforschen

Technische Anwendungen ausgewaumlhlter Teilgebiete der Physik wie StatikMechanik Magnetismus und Elektrotechnik erproben

Zum Themenfeld Mechanik und Automatik einfache Zugaumlnge diekomplexe Problemloumlsungen in Bewegung und Automation verdeutlichenund moumlglich machen anwenden

Zum Themenfeld Magnetismus und Elektrotechnik die Umwandlung vonelektrischer Energie in Bewegung Licht oder Magnetismus analysieren underproben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Zu den Studieninhalten werden konkreten Lernaufgaben gestelltVersuchsobjekte Modelle und Prototypen geplant hergestellt undpraumlsentiert

Literatur

Brandenberger Christoph Stuber Thomas (2006) PhaumlnomenalesGestalten Schwachstrom - Magnetismus forschenexperimentieren und entwickeln Bern Schulverlag plus Lunin SSinner M (2004) Werkfelder 1 Zuumlrich Lehrmittelverlag desKantons Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENBBa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENAGa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

253 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Technische Gestaltung

Projekt (Entwicklung und Ausfuumlhrung ausserhalb der PruumlfungswochePraumlsentation und Kolloquium in der Pruumlfungswoche) Praumlzisierungen fuumlrStudierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBq Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGa Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGq Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

254 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fallarbeit

Individuelle Fallarbeit im Schulfeld

Aus einem Reflexionsseminar das auch als Fallwerkstatt angelegt ist waumlhlen dieStudierenden einzelne sie besonders beschaumlftigende Faumllle aus und vertiefen sieim folgenden Semester individuell im Sinne Forschenden Lernens Sie erstellenzB individuelle Lerndiagnosen bei einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllern planenoder evaluieren spezifische Foumlrdermassnahmen oder fuumlhren gezielteBeobachtungen bei Schuumllerinnen und Schuumllern durch die sie auchdokumentieren oder sie nehmen Erkundungen im Schul- und Unterrichtsfeld voroder sie evaluieren die Wirkungen ausgewaumlhlter Unterrichtsmaterialien Dieprojektartig bearbeiteten Faumllle im Berufsfeld der Schule werden im Rahmen desReflexionsseminars das die Studierenden dazu auswaumlhlen geplant Die gesamteindividuelle Fallarbeit die einen Aufwand von rund 90 Arbeitsstunden umfasstwird dokumentiert und demder Dozierenden des ausgewaumlhltenReflexionsseminars vorgelegt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Individuelle Fallarbeit

Empfehlung

Erfolgreich abgeschlossene Berufseignungsabklaumlrung Teilnahmean einem Reflexionsseminar und Absprache mit demderDozierenden

Studienleistung

Dokumentation Abgabe bis Ende des anschliessenden Semestersdes Reflexionsseminars

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

255 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

Im ersten FampEModul bdquoEinfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1ldquo werdenallgemeine Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und geuumlbtDieser Modulanlass beginnt mit einer Einfuumlhrung in grundlegende kognitiveAspekte des wissenschaftlichen Fragens und Forschens Einen weiterenSchwerpunkt bildet das Aktualisieren und Einuumlben von Techniken deswissenschaftlichen Arbeitens im Studium Literatur- und MaterialrechercheVerarbeiten Praumlsentieren und Dokumentieren wissenschaftlicher InformationenStruktur und Funktion schriftlicher und muumlndlicher Wissenschaftskommunikationwerden erlaumlutert und geuumlbt wissenschaftliche Berichte Vortraumlge TabellenAbbildungen Literaturhinweise Qualitative und quantitative Methodenempirischen Forschens sowie Fragen der Wissenschaftsethik werdenangeschnitten Auf diese Weise bereitet die Einstiegsveranstaltung auf daswissenschaftliche Arbeiten im Studium und auf die Inhalte der beiden darauffolgenden Modulanlaumlsse zu qualitativen resp quantitativen ForschungsmethodenvorSubmodule

Kognitive und organisatorische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Struktur und Funktion der Formen wissenschaftlichen Kommunizierens

Ausblick auf Methoden empirischer Forschung (qualitativ und quantitativ)

Forschungsethik und Datenschutz

Lernziele

Die Studierenden lernen Forschungsfragen zu formulieren undeinzugrenzen

Die Studierenden kennen wichtige methodologische Konzeptewissenschaftlichen Arbeitens

Sie haben Grundformen des wissenschaftlichen Schreibens eingeuumlbt

Sie kennen Suchkanaumlle und Dokumentationstechniken fuumlrwissenschaftliche Literatur

Sie koumlnnen Informationen aus wissenschaftlichen Texten entnehmen unddokumentieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGb Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

256 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Beeintraumlchtigt das Houmlren von Musik die Konzentrationsfaumlhigkeit

In diesem Seminar erhalten Sie einen ersten praktischen Zugang zuWissenschaft der Ihnen zeigen soll dass Forschung weniger praxisfern ist alsgedacht Anhand der Frage einer Schuumllerin die wissen will inwiefern das Houmlrenvon Musik beim Loumlsen der Hausaufgaben sinnvoll ist bearbeiten Sie in kleinenForschungsgruppen saumlmtliche Prozesse des wissenschaftlichen Arbeitens Wirgehen dieser Forschungsfrage nach indem wir wissenschaftliche Texte lesenund Daten sammeln diese auswerten und die dabei gewonnenen Ergebnissepraumlsentieren Zudem beschaumlftigen wir uns damit wie man von einemspannenden Thema zu einer wissenschaftlichen Forschungsfrage kommt Indiesem Zusammenhang lernen wir wo sich geeignete Literatur dazu finden laumlsstwie man solche Texte bearbeitet und wie mit diesen Quellen korrekt umgegangenwird Des Weiteren betrachten wir worin sich wissenschaftliches vonjournalistischem Schreiben unterscheidet Sie lernen wie Sie wissenschaftlicheTexte aufbauen verfassen und uumlberarbeiten Mit diesen erarbeitetenKompetenzen legen wir die Grundlagen fuumlr das Verfassen von Seminar- undBachelorarbeiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBa Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBc Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

257 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBb Virchow Corinna 19092016 - 24122016 Fr 1230 - 1400

258 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Quantitative Forschung

Fuumlr diesen Anlass existiert noch kein spezifischer Veranstaltungstext In denKursen geht es generell darum wissenschaftliche Inhalte zu erarbeiten undForschungstechniken zu lernen welche in einer Bachelorarbeit eingesetzt werdenkoumlnnen Die Themen sind dabei in der Regel auf Schule und Unterricht fokussiertund umfassen beispielsweise welche Faktoren fuumlr Lernerfolg entscheidend sinddie Forschung zum Thema Lernen und Musik oder was in Elterngespraumlchen vorsich geht Hinweis Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriert und muss imgleichen Semester absolviert werden wie der Kurs Je nach Kurs ist derLeistungsnachweis eine Pruumlfung oder die Note fuumlr die Studienleistung Dawaumlhrend dem Kurs auf die Studienleistung Bezug genommen wird ist eingetrenntes Absolvieren von Kurs und Leistungsnachweis nicht vorgesehen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Je nach Kurs gilt die Note derStudienleistung als Note fuumlr den Leistungsnachweis oder es wirdzusaumltzlich noch eine Pruumlfung durchgefuumlhrt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGa Zamora Patrik 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

259 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Forschung und Entwicklung 3 Quantitative Forschungsmethoden

Was genau ist Motivation Wie effizient sind eigentlich Lerntandems WelcheFragen sind fuumlr Pruumlfungen geeignet und was macht uumlberhaupt eine guteLehrperson aus Und wie kommt man zu gesichertem Wissen daruumlber Zieldieses Moduls ist es die Grundlagen der quantitativen Forschung anhand solcherLeitfragen herauszuarbeiten und ein grundlegendes Verstaumlndnis empirischerForschungsarbeit zu vermitteln Hierbei wird nicht nur auf die statistischenAspekte Wert gelegt sondern auch auf die interpretativ-methodischen Fragengaumlngiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren Anhand von Modellen undTheorien aus der Kognitionspsychologie paumldagogischen Psychologie sowie derempirischen Bildungsforschung und den Fachdidaktiken wird die quantitativ-empirische Forschungs- und Evaluationsmethodik erlaumlutert und an praxisnahenBeispielen aktueller Unterrichtsforschung veranschaulicht Der Blickwinkelerstreckt sich von der Messtheorie der Datenerhebung und Datenauswertung bishin zur Interpretation von ForschungsergebnissenThemen

Warum quantitative Forschungsmethoden

Grundkonzepte Guumltekriterien

Forschungsstrategien Fragestellungen und Hypothesen Stichprobe undPopulation

Frage- und Antwortformate Messung und OperationalisierungMessniveaus

Datenerhebung Experiment Beobachtung Befragung

Datenauswertung Pruumlfen von Zusammenhaumlngen

Inhaltliche Aufhaumlnger ua Lernen und Gedaumlchtnis GruppenprozesseMotivation Pruumlfen und Testen Forschung uumlber Lehrpersonen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGb Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGc Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

260 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Wie wir erforschen was wir wissen und wissen wollen

InhalteNicht fuumlr die Schule sondern fuumlr das Leben lernen wir

Man lernt nie aus

Was Haumlnschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr

Vermutlich haben wir alle diese Aussagen zum Lernen schon mal gehoumlrt oderverwendet Aber stimmt es eigentlich dass wir nie auslernen Und dass man imAlter nicht mehr lernen kann was man als Kind nicht gelernt hat Um solcheAlltagsweisheiten und andere Hypothesen zu pruumlfen werden in der quantitativenForschung Experimente Quasi-Experimente und Fragebogenerhebungeneingesetzt Im Kurs werden wir auf diese Methoden eingehen sie ausprobierenund erfahren was wichtige Kennwerte solcher Studien sind wie sie heissen undwas sie bedeutenLernziele Im Seminar werden neben kurzen theoretischen Inputs vor allem Uumlbungen vonden Studierenden bearbeitet um das Gelernte praktisch anzuwenden DieseUumlbungen tragen dazu bei dass die Studierenden am Ende des Seminars uumlberfolgende Kompetenzen verfuumlgen bzw die folgenden Forschungsaktivitaumltendurchfuumlhren koumlnnen

Grundbegriffe der quantitativen Forschung definieren sowie derenBedeutung beschreiben

Eigene Forschungsfragen und Hypothesen aufstellen

Eigene Experimente planen und Frageboumlgen entwickeln

Wichtige Auswertungsverfahren anwenden und deren Kennwerte richtiginterpretieren

Geeignete Methoden zur Uumlberpruumlfung eigener Hypothesen auswaumlhlen

Quantitative Forschungsberichte verstehen

Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis

ist in den Kurs integriert und muss im gleichen Semester absolviert werden wieder Kurs Es handelt sich um eine Pruumlfung welche am Ende des Semestersdurchgefuumlhrt wird Die Pruumlfung wird im Kurs selbst abgelegt melden Sie sich alsoam gleichen Ort und in der gleichen Stufe an wo Sie auch den Kurs besuchen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen die Veranstaltung Einfuumlhrung in daswissenschaftliche Arbeiten besucht zu haben

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Sie besteht in diesem Seminar nebender regelmaumlssigen aktiven Teilnahme aus der Bearbeitung vonUumlbungen und dem Einbringen von Praxisbeispielen

Literatur

Die Literatur wird im Seminar bekanntgegeben und wie alleanderen Materialien auch auf moodle zur Verfuumlgung gestellt

Moodle

Ein moodle mit relevanter Literatur und allen Materialien wirdeingerichtet

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBb Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBc Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

261 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden Leistungsnachweis

Leistungsnachweis quantitative Forschungsmethoden

Dies ist der Leistungsnachweis fuumlr die Methodenkurse welche in diesemSemester durchgefuumlhrt werden Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriertWenn Sie einen Methodenkurs besuchen dann muumlssen Sie sich fuumlr denLeistungsnachweis anmelden damit Ihre Leistung korrekt verbucht werden kann

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENAGa Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016

262 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENBBa Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

263 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENAGa Graf Erich Sahrai Fereschta 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

264 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Inklusive Unterrichtsentwicklung ndash differenzierter Umgang mit Differenzen in heterogenen Lerngruppen

Je nach sozio-oumlkonomischer Herkunft Geschlecht Erstsprache Weltanschauungusw sammeln Kinder und Jugendliche unterschiedliche Erfahrungen in ihrerLebenswelt Ansaumltze inklusiver Paumldagogik nehmen solche Formen derHeterogenitaumlt als (schulische) Normalitaumlt wahr in der Lern- und Bildungsprozessefuumlr alle eroumlffnet werden sollen Aus dieser Perspektive werden individuelle sozial-kulturelle Hintergruumlnde Interessen Lernausgangslagen ua fuumlr die Gestaltungeines lern- und entwicklungsfoumlrdernden Unterrichts in einem Klima der Akzeptanzund des verstaumlndnisvollen Umgangs mit Verschiedenheit genutzt Mit inklusiverUnterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonen an dem Ziel ihrenUnterricht auf die heterogenen Entwicklungs- und Bildungsbedingungen derLernenden auszurichten Offene Unterrichtsmethoden und kooperativeLernformen halten didaktische Zugaumlnge bereit Prinzipien inklusiven Unterrichtswie Binnendifferenzierung Kooperation Ressourcen- und Subjektorientierungusw zu beruumlcksichtigen Solche Methoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendesLernen wie fuumlr den Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktiveund partizipative gemeinsame Lernerfahrungen Insbesondere in dermehrgliedrigen an Segregation orientierten Sekundarstufe 1 sehen sichLehrpersonen mit widerspruumlchlichen Anforderungen konfrontiert Sie stehen vorder herausfordernden Aufgabe spannungsreiche Dimensionen wie zBIndividualisierung und Gemeinschaftsbildung oder Foumlrderung und Selektion ininklusiven Lerngruppen zu bearbeiten Im Seminar werden Modelle Konzepteund Methoden inklusiver Didaktik (zB subjektorientierte entwicklungslogischeund systemisch-konstruktivistische Didaktik) und inklusive Unterrichtsprinzipienanhand praxisnaher Fallbeispiele problem-basiert erarbeitet und diskutiert DieStudierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand fallbasierter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Kiel Ewald (2015) (Hrsg) Inklusion im SekundarbereichStuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft 174 WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGc Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

265 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

All inclusive ndash Alle inklusive

Seit Einfuumlhrung der Schulpflicht fuumlr alle wird uumlber eine angemessene Schulungvon Schuumller-innen mit sbquobesonderem Bildungsbedarfrsquo nachgedacht Wurde bis indie 1990er Jahre vonseiten der Bildungspolitik eine bedarfsorientierte Foumlrderungin unterschiedlichen separativen Angeboten als sinnvoll erachtet findet seitherein Paradigmenwechsel zu inklusiven Unterrichtsmodellen statt Die Debatte istbegleitet von gesellschaftlichen Veraumlnderungen und bildungspolitischenStandpunkten Die aktuelle Entwicklung hin zu einer inklusiven Schule zeigt sichin gesetzlichen Grundlagen und schulischen sowie unterrichtlichen Konzeptenwelche im Rahmen der Lehrveranstaltung gelesen und diskutiert werden DieUmsetzung solcher Vorlagen in der professionellen Praxis von Lehrpersonenstellt eine besondere paumldagogische Herausforderung dar und ist auf bestimmteGelingensbedingungen angewiesen Die Konkretisierung von Konzepten zurInklusion im unterrichtlichen Alltag auf der Sekundarstufe stellt fuumlr Lehrpersonenund andere an der Unterrichtsgestaltung beteiligte paumldagogische Professioneneine Herausforderung auf der Ebene der Didaktik der Methodik derKlassenfuumlhrung und der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams darAusgehend von Beispielen aus der unterrichtlichen Praxis der Dozentin auf derSekundarstufe 1 werden in dieser Lehrveranstaltung konkrete einfachumzusetzende Inputs fuumlr den schulischen Alltag vorgestellt und diskutiert DieAuseinandersetzung mit der historischen konzeptionellen und alltaumlglichenDimension der Idee eines inklusiven Unterrichts ermoumlglicht den Studierendensowohl einen reflexiven als auch einen handlungsorientierten Zugang zurThematik Die Studierenden

koumlnnen die aktuelle Entwicklung hin zu einem inklusiven Unterrichthistorisch und gesellschaftlich einordnen

setzen sich differenziert mit der Entwicklung und dem damiteinhergehenden Diskurs auseinander und reflektieren ihren persoumlnlichenStandpunkt

kennen die aktuellen Gesetzesgrundlagen und Konzepte

koumlnnen einfache didaktische faumlcheruumlbergreifende Konzepte fuumlr eineDifferenzierung von Unterricht benennen und anwenden

reflektieren Widerspruumlche und Grenzen aber auch Bedingungen undChancen von inklusivem Unterricht in seiner praktischen Umsetzung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin

Literatur

Lienhard Peter Joller Klaus und Mettauer Belinda (2015)Rezeptbuch schulische Integration 2 aktualisierte AuflBern Haupt Verlag

Buholzer Alois und Kummer Wyss Annemarie (2010) Allegleich- alle unterschiedlich Zum Umgang mit Heterogenitaumltin Schule und Unterricht Zug Klett und Balmer Verlag

Lanfranchi Andrea und Steppacher Josef (2011)Schulische Integration gelingt Gute Praxis wahrnehmenNeues entwickeln Bad Heilbrunn Klinkhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBa von Muumlhlenen Barbara 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

266 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Das Konzept der leichten oder einfachen Sprache im Kontext inklusiver Schul- und Unterrichtsgestaltung

In Schule und Unterricht begegnen Lehrpersonen Schuumller-innen mitunterschiedlichen sozialen Ausgangslagen und individuellen LernzugaumlngenHeterogenitaumlt liegt in sprachlicher Hinsicht zB vor wenn Schuumller-innen uumlberdifferente Erfahrungen mit Schriftsprache verfuumlgen In der Folge unterscheidetsich ihr Zugang zu schriftlichen Informationen Um Partizipation an Bildungs- undLernprozessen in Schule und Unterricht zu ermoumlglichen sind Lehrpersonenherausgefordert die schriftsprachlichen Voraussetzungen ihrer Schuumller-innen inder Unterrichtsplanung zu beruumlcksichtigen Ein inklusiver Unterricht erhebt denAnspruch differenzsensibel mit den unterschiedlichen Ausgangslagenumzugehen und zugleich Schuumller-innen gemeinsam zu adressieren In diesemSeminar werden Methoden und Konzepte inklusiver Unterrichtsentwicklungentlang von Lern- und Entwicklungstheorien diskutiert und exemplarisch amKonzept der leichteneinfachen Sprache mit ihren unterschiedlichengestalterischen Moumlglichkeiten vertieft diskutiert Die Nutzung der Prinzipienleichtereinfacher Sprache soll die Rezeption und damit den Zugang zuInformationen erleichtern und somit einen Beitrag zu mehr Barrierefreiheit in derschriftlichen und muumlndlichen Kommunikation leisten Aus dieser Perspektivewerden in einem ersten Teil der Lehrveranstaltung Prinzipien inklusivenUnterrichts vorgestellt und exemplarisch entlang der Frage diskutiert wieleichteeinfache Sprache faumlcheruumlbergreifend gestaltet werden kann Hierzuwerden unterschiedliche Wissenschaftsperspektiven in Verbindung mit Prinzipiender leichteneinfachen Sprache an konkreten Fallbeispielen gemeinsam diskutiertIn einem zweiten Teil koumlnnen verschiedene Aspekte und Bereiche vonleichtereinfacher Sprache in Zusammenhang mit der eigenen Praxis inArbeitsgruppen vertieft bearbeitet werden Die Studierenden

kennen Konzepte und Methoden inklusiver Unterrichtsgestaltung

kennen Lern- und Entwicklungstheorien und koumlnnen diese in Bezug aufinklusive Unterrichtsentwicklung reflektieren

sind in der Lage die grundlegenden Prinzipien und Methoden derleichteneinfachen Sprache zu differenzieren und Interventionen zu planen

koumlnnen die Bedeutung von leichtereinfacher Sprache in unterschiedlichenBereichen fuumlr schulische und unterrichtliche Inklusion reflexiv verbinden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Begleitende Text-Lektuumlre

Mitarbeit in Arbeitsgruppen zu einem Bereich der sbquoLeichtenSprachersquo

Literatur

Blechschmidt Anja (2015) Multimodale AngepassteKommunikation (MAK) - eine Verbindung von Muumlndlichkeitund Schriftlichkeit In Blechschmidt Anja und SchraumlplerUte (Hrsg) Muumlndliche und schriftliche Texte inSprachtherapie und Unterricht In Treffpunkt LogopaumldieBand 2 Basel Schwabe S 145-158

Seitz Simone Finnern Nina-Kathrin Pfahl Lisa undScheidt Katja (2013) (Hrsg) Ist Inklusion gerechtInklusions-Forschung in leichter Sprache MarburgLebenshilfe-Verlag

Bundesministerium fuumlr Arbeit und Soziales[httpwwwbmasdeDEServicePublikationena729L-un-konvention-leichte-sprachehtml 15042016]

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBb Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

267 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Neue Unterrichtsformen ndash ihre Bedeutung und Anwendung im inklusiven Unterricht

Die Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von (inklusivem) Unterricht stelltLehrperson vor besondere Anspruumlche Die Zusammensetzung und Heterogenitaumltder Lerngruppe ist zu beruumlcksichtigen und ihre unterschiedliche KompetenzenFaumlhigkeiten und Lernentwicklungsstaumlnde sind zu zu reflektieren Entscheidend inder Gestaltung des Unterrichts ist es alle Schuumller-innen in den Unterrichteinzubinden ihre unterschiedlichen Kompetenzen und Faumlhigkeiten zu fordern undzu foumlrdern sow mit dieser Vielfaumlltigkeit umzugehen Wenn Lehrpersonen entlangdieser Praumlmissen den Unterricht plant bietet es sich an sogenannte neueUnterrichtsformen zu waumlhlen wie sie in zB die Reformpaumldagogik bereithaumlltOffener Unterricht Freiarbeit Projektunterricht und selbstgesteuertes Lernenstellen solche unterrichtlichen Ansaumltze dar Sie werden den Kern derAuseinandersetzung im Seminar bilden Im inklusiven Unterrichthaben sichunterschiedliche Formen der Reflexion bewaumlhrt der Klassenrat und dasLerntagebuch Diese Reflexionsformen verschaffen den Schuumller-innen einerseitseinen Uumlberblick uumlber ihre bisherigen Lernprozesse und anderseits lernen sieVerantwortung fuumlr ihr Lernen zu uumlbernehmen Die Fragen wie man inklusivenUnterricht plant durchfuumlhrt und reflektiert und welche Aspekte dabeiberuumlcksichtigt werden muumlssen werden im Seminar an praktischen Beispielendiskutiert In dem Seminar wird mit Video- und Textmaterial gearbeitet undinklusive Unterrichtsformen diskutiert Die Studierenden

koumlnnen den inklusiven Unterricht planen durchfuumlhren und reflektieren

entwickeln Differenzsensibilitaumlt fuumlr heterogene Lerngruppen

koumlnnen den Umgang mit Differenzen aus der Sicht der Lehrperson in derSchule diskutieren und eigene Erfahrungen und Wissensbestaumlnde miteinbeziehen

kennen folgende Unterrichtsformen Offener Unterricht projektorientierterUnterricht Freiarbeit und selbstgesteuertes Lernen

kennen Prinzipien des inklusiven Unterrichts und die Bedeutung desLerntagebuches und des Klassenrats

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Von den Studierenden wird eine aktive Mitarbeit waumlhrend desSeminars Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte sorgfaumlltigeTextarbeit Recherche- und Gruppenarbeiten mit Praumlsentationenerwartet

Literatur

Lienhard-Tuggener Peter Joller-Graf Klaus und MettauerSzaday Belinda (2011) Rezeptbuch schulischerIntegration Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule BernStuttgart und Wien Haupt Verlag

Staumlhling Rheinhardt und Wenders Barbara (2013) Daskoumlnnen wir hier nicht leisten Wie Grundschulen doch dieInklusion schaffen koumlnnen Hohenbergen undBaltmannsweiler Schneider Verlag

Sturm Tanja (2013) Lehrbuch Heterogenitaumlt in der SchuleMuumlnchen und Basel Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGb Moser Gabriela 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

268 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Widerspruumlchliche Anforderungen an einen inklusiven Unterricht in heterogenen Lerngruppen

Mit der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2014 verleiht dieSchweiz dem seit 2007 verankerten Primat der sbquoIntegration vor Separationlsquo erneutNachdruck Die bildungspolitische Gesetzgebung Schulen als OrganisationenSchulleitungen und Lehrpersonen sind damit aufgefordert inklusive StrukturenKulturen und Praktiken im Kontext von Schule und Unterricht zu etablieren Somitstehen Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 in dem mehrgliedrigen an Selektionorientierten Schulsystem je nach Anspruchsniveau systembedingt vorunterschiedlichen Herausforderungen Sie haben die Aufgabe widerspruumlchlicheStruktur- und Funktionslogiken (zB Foumlrderung und Selektion oder individuelleLernzugaumlnge und Fachsystematik) im Kontext inklusiver Lerngruppen zubearbeiten Mit inklusiver Unterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonenan dem Ziel ihren Unterricht auf die heterogenen Entwicklungs- undBildungsbedingungen der Lernenden auszurichten und entsprechend zugestalten Methoden fuumlr den offenen schuumllerorientierten Unterricht halten dafuumlrdidaktische Zugaumlnge bereit (zB Gespraumlchskreise Projekt- Plan- und Freiarbeit)Solche Unterrichtsmethoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendes Lernen wie fuumlrden Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktive und partizipativegemeinsame Lernerfahrungen Im Seminar werden Konzepte und Modelleinklusiver Didaktik (zB subjektorientierte und entwicklungslogische DidaktikKooperation und Lernen am Gemeinsamen Gegenstand) sowie Methoden dersystemisch-konstruktivistischen Didaktik vorgestellt und diskutiert DenStudierenden wird die Moumlglichkeit gegeben Prinzipien inklusiverUnterrichtsgestaltung wie Individualisierung Differenzierung KooperationRessourcenorientierung usw mit der Entwicklung einer Unterrichtseinheit zuverbinden Die Studierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand ausgewaumlhlter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Riegert Judith (2015) Inklusiver Fachunterricht in derSekundarstufe Stuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGa Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

269 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Der Leistungsnachweis besteht aus einer schriftlichen Pruumlfung (90min) welchedie Kompetenzziele der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogik und dieeinzelnen von den Studierenden unterschiedlich bearbeitetenThemenschwerpunkte angemessen beruumlcksichtigt Naumlhere Angaben werden inden Lehrveranstaltungen der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogikbekanntgegeben und stehen auf der Homepage der Professur fuumlr InklusiveDidaktik und Heterogenitaumlt zum Download bereithttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre Zulassungsvoraussetzung ist die Anmeldung auf den Leistungsnachweis Sieerfolgt in der Regel gleichzeitig mit der Anmeldung auf den Besuch des drittenModuls Die einzelnen Module koumlnnen in beliebiger Reihenfolge besucht werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird sehr empfohlen jeweils im Herbstsemester mit demBesuch der Vorlesung EWHS51 zu beginnen

Literatur

Die Studierenden bereiten sich anhand der Unterlagen undAufgabenstellungen vor welche von den Dozierenden imPraumlsenzunterricht thematisiert undoder als Studienleistungausgeschildert wurden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBa Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGa Sturm Tanja Michel Barbara Weibel Mathias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

270 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Akkordeon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENAGa 19092016 - 24122016

271 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Blockfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

272 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Gitarre

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENAGa 19092016 - 24122016

273 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klarinette

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENAGa 19092016 - 24122016

274 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klavier

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

275 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Querfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

276 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Saxophon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENAGa 19092016 - 24122016

277 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Schlagzeug Perkussion

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENAGa 19092016 - 24122016

278 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Sologesang

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENAGa 19092016 - 24122016

279 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Trompete

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENAGa 19092016 - 24122016

280 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violine

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

281 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violoncello

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENAGa 19092016 - 24122016

282 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdrucks- und Darstellungskompetenz 13 Rhetorik

Auftrittskompetenz verbessern Sprich damit ich dich sehe

Die Studierenden koumlnnen unproduktives Koumlrper- und Stimmverhalten bei sich undanderen erkennen und veraumlndern Indem sie an sich selber Auftrittskompetenzbeobachten uumlben und entwickeln erlangen sie die Faumlhigkeit zurSelbstwahrnehmung und koumlnnen so die Auftrittskompetenz eigenstaumlndigweiterentwickeln Dazu gehoumlren

elementare anatomische Kenntnisse in den Bereichen KehlkopfStimmfuumlhrung Atmung

Prinzipien der Stimmpflege (Stimmhygiene)

Prinzipien der raumfuumlllenden Praumlsenz in Stimme und Ausstrahlung DieStudierenden erreichen eine Vergroumlsserung des Stimmvolumens ohnezusaumltzliche Belastung des Kehlkopfes

Kenntnisse der deutschen Standardsprache in den Bereichen PhonetikArtikulation und Modulation Anhand einfacher Uumlbungen zu diesen Themenerlangen die Studierenden ein neues Bewusstsein der eigenen Wirkung imHinblick auf ihr Koumlrper- und Sprechverhalten Durch eine Evaluation despersoumlnlichen Stimm- und Koumlrperverhaltens auf der Grundlage von Audio-und Videoaufnahmen entsteht eine professionelle Rollenbewusstheit diedas eigene Auftreten positiv beeinflusst

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Praumlsenz und Studienaufgabe (Studienaufgabe wird am Anfangdes Semesters erlaumlutert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSRH13ENBBa Von Arx Franziska 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

283 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 32 Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung

Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung (Blockwoche in KW 7 2017)

Die Kontextstudie Organisation von Schulanlaumlssen und Teamentwicklung wirdvon den teilnehmenden Studierenden als Projekt selbststaumlndig vorbereitet unddurchgefuumlhrt Dabei soll exemplarisch die Organisation von Schulanlaumlssengeplant durchgefuumlhrt und evaluiert werden Theoretisch werden dabei Ansaumltzeaus den Outward Bound Programs und der Erlebnispaumldagogik kritisch diskutiertteilweise praktisch umgesetzt und auf ihre Anwendung im Kontext von Schulegepruumlft In dieser Kontextstudie werden aber auch ganz pragmatischOrganisationsformen von Lagerwochen Schulausfluumlgen und Exkursionenpraumlsentiert und an praktischen Beispielen vorgestellt Damit die hier aufgefuumlhrtendidaktischen Zielsetzungen praktisch und exemplarisch dargestellt unddurchgefuumlhrt werden koumlnnen wird die Woche als Wintersportwoche durchgefuumlhrtKonkret werden wir ndash je nach Wetter und Schneeverhaumlltnissen ndash imSchnee

wandern Schneeschuh laufen schlitteln Ski- oder Snowboard fahrensowie Iglus bauen und darin uumlbernachten Koumlrperliche Fitness ist von Vorteil Ebenso muumlssen Sie eine intakte Snowboard-oder Skiausruumlstung mit in die Lagerwoche bringen Alle anderen Geraumlte werdenvon uns gestellt Die Kontextstudie richtet sich an alle Lehrpersonen DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag12022017 um 1200 Uhr beim Lagerhaus in Saas Grund (Unterkunfthttpswwwmischabelblickch) und kostet voraussichtlich Fr 325ndash (Verpflegung Uumlbernachtung ampEvents)plus Fr 106ndash Skiabonnement (2 Tageskarte) Die An- und Abreise muss selberorganisiert werden Kursschluss ist am Freitag 17022017 um ca 1400 UhrWichtig Am Montag 17 Oktober 2016 von 1300 ndash 1415Uhr findet im Raum 24 C (2 Stock) an der Clarastrasse 57 in Baseleine obligatorische Kurseroumlffnungstatt In dieser Eroumlffnungsveranstaltung werden die zu bearbeitenden Themen fuumlrdie Projektwoche zugeteilt Bis zum 30 Oktober 2017 muss der Kursbeitrag von325 Fr auf das Kurskonto uumlberwiesen sein sonst werden Sie von der Teilnahmeausgeschlossen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Planen und Durchfuumlhren einer konkreten Aufgabenstellung fuumlr dieBlockwoche (projektartiges Lernen in Gruppenarbeit) BspBudgetierung und Erarbeitung Menuumlplan alternative SkirennenSicherheitskonzepte Winterolympiaden ProjektunterrichtEinfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik Soziometrie ua

Literatur

Klein Michael (2015)Exkursionsdidaktik Eine Arbeitshilfe fuumlr Lehrer Studenten undDozenten (3 verb und erw Aufl) Baltmannsweiler SchneiderHohengehren Heckmair B ampMichl W (2012)Erleben und Lernen Einfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik (7 Auflage) Muumlnchen Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSOS32ENAGa Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

284 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 36 J+S Leiter-Ausbildung Skifahren

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Skifahren

Skifahren gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur In dieserBlockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zu verbessernandererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesport in seinemgesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird das ThemaSicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mit Expertenangewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist ein LeiterkursSkifahren und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Es kann somitbei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+S erworbenwerden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+S Richtlinienwerden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund

(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Skiabonnement aufgewendet werden Dieses wirdvom Kursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbstzu organisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Skifahren

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomeskifahrenuebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSkifahren)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Skifahren

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI36ENAGa Graf Tobias Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

285 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 37 J+S Leiter-Ausbildung Snowboard

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Snowboard

Snowboarden gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur Indieser Blockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zuverbessern andererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesportin seinem gesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird dasThema Sicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mitExperten angewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist einLeiterkurs Snowboard und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Eskann somit bei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+Serworben werden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+SRichtlinien werden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Abonnement aufgewendet werden Dieses wird vomKursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbst zuorganisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Snowboard

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomesnowboarduebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSnowboard)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Snowboard

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI37ENAGa Luumlscher Matthias Graf Tobias MessmerRoland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

286 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 1215 - 1400

287 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

288 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 51 Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Nach vier erfolgreichen Durchfuumlhrungen werden die laquoInterdisziplinaumlrenProjektwochen Senegalraquo erneut angeboten Sie ermoumlglichen einen einzigartigenEinblick in Kultur Zeit- und Kolonialgeschichte Klima Wirtschaft soziale Lageund Natur eines afrikanischen Landes das exemplarisch fuumlr die Sahelzone istund aus dem zahlreiche Migranten in der Schweiz leben Durch vielfaumlltigeKontakte zur Bevoumllkerung und zu Fachleuten vertiefen die Teilnehmendenspezifische Themen wie Bildung Sprache Arbeitslosigkeit KlimawandelLandwirtschaft Oumlkotourismus Familienstrukturen Jugendkulturen ErnaumlhrungKleinwirtschaft Kunst Handwerk Bekleidung traditionelle Musik und Taumlnze uswZahlreiche Bezuumlge zu allen Studienfaumlchern sind moumlglich Zentraler Bestandteilder Blockveranstaltung ist ein frei gewaumlhltes Projekt in Partnerarbeit dasinhaltlich auf eines der genannten Themen Bezug nimmt und zu dem vor Ortweitere Recherchen gemacht werden Es wird bereits im Herbstsemester 2016individuell vorbereitet Das Programm in Senegal fokussiert uumlberdiesgrundlegende Aspekte des Landes einschliesslich Aktivitaumlten in der naumlherenUmgebung und Exkursionen Am Ende der ersten Woche weilen dieTeilnehmenden waumlhrend dreier Tage bei einer Gastfamilie Basisstandort derGruppe ist ein oumlkologisches Tagungszentrum nahe Dakar mit guter InfrastrukturZeit

Vorbereitungstreffen Montag 26 September 2016 1800 - 1930 UhrBasel

Vorbereitungstreffen Montag 09 Januar 2017 1800 - 1930 UhrWindisch

Blockveranstaltung in Senegal Samstag 04 Februar 2017 bis Freitag 17Februar 2017 Kalenderwochen 6 und 7

Ort Centre Mampuya Toubab Dialaw Senegal (40 km oumlstlich von der HauptstadtDakar in Meeresnaumlhe)Reise

Die Reise erfolgt individuell Transfers abnach Flughafen Dakar sindgewaumlhrleistet

Anreise Samstag 04 Februar 2017 Ruumlckreise Freitag 17 Februar 2017(Ankunft in der Schweiz Samstag 18 Februar 2017) Das Datum derAnreise ist verbindlich Individuelle Verlaumlngerung (spaumltere Ruumlckreise)moumlglich

Kosten

Kostenbeitrag an Vollpension Reiseleitung und Transporte in Senegalpauschal 1480 CHF

Die Reise wird individuell gebucht und bezahlt (Flug Schweiz-Senegalretour ca 700 CHF)

Teilnehmerzahl Mindestens 14 maximal 24 Falls ausgebucht fuumlhren wir eine Warteliste

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Weitere Hinweise zu Studienleistung Reisevorbereitungen undOrganisatorischem erfolgen an den beiden Vorbereitungstreffenvom 26092016 und 09012017

Studienleistung

Thematische Dokumentation die die Erfahrungen Informationenund Materialien aus Senegal mit anderen Quellen (FachliteraturLehrmittel usw) in Verbindung bringt und kohaumlrent verarbeitetThematische Vorbereitung vor der Reise aufgrund einesgewaumlhlten Themas

Literatur

Hinweise beim Vorbereitungstreffen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-KSPS51ENa Fraefel Urban Rieder Christine 04022017 - 17022017 0815 - 1700

289 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 21 Englisch C1

English from B2 to C1 Part 1

This course aims at preparing students for the Cambridge Advanced EnglishExam or (in a longer perspective) the Cambridge Proficiency ExamParticipants will practise the four skills (reading writing listening and speaking)and aim to improve their proficiency in all these areas Activities will be interactiveand readings based on authentic texts

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

mastery of English at B2 level

Studienleistung

completion of weekly homework assignments betweensessions (readings and exercises)

45-minute presentation (language development activity)

Literatur

A selection of materials from

Hewings Martin (2009) Grammar for CAE and ProficiencyCambridge Cambridge University Press

Haines Simon (2006) Advanced Skills CambridgeCambridge University Press

Hunt Martin (2003) Ideas ampIssues Stuttgart KlettSprachen

Cambridge Certificate of Proficiency in English 1 (2012)Cambridge Cambridge University Press

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSEN21ENBBa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

290 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 23 Franzoumlsisch C1

Franzoumlsisch von B2 zu C1

Der Kurs setzt auf einem hohen B2 Niveau auf der Skala des GemeinsamenEuropaumlischen Referenzrahmens (GER) an und fuumlhrt die Teilnehmenden zumNiveau C1 hin Die Teilnehmenden uumlben die fuumlnf Kompetenzen - Houmlren LesenSprechen (monologisch ampdialogisch) Schreiben - und verbessern ihreSprachfertigkeiten Neben der Kursarbeit in der interaktive Uumlbungen undinsbesondere das Aufarbeiten der Grammatik im Zentrum stehen wird ein hoherAnteil an selbst verantworteter Arbeitszeit erwartet (Verfassen von Texten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Gutes B2 Niveau in Franzoumlsisch

Studienleistung

Vor- und Nachbereiten der einzelnen Kurssequenzen (Uumlbungenloumlsen Woumlrter und Strukturen memorieren Verfassen von kurzenTexten)

Literatur

Die benoumltigten Kursmaterialien werden am Anfang des Kursesbekannt gegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSFR23ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

291 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 25 ICT und Medien

Multimediale Lernangebote erstellen

Inhalte und Themen Die immer allgegenwaumlrtiger werdenden Smartphones Tablets eroumlffnen neueMoumlglichkeiten im Unterricht Im Konstruktionismus (angelehnt an denKonstruktivismus) steht das aktive Handeln und die Herstellung eines persoumlnlichrelevanten Produkts im Mittelpunkt eines erfolgreichen Lernprozesses DasThema DO-IT YOURSELF soll dafuumlr stehen dass die Zeit des Redens uumlberMedien in der Schule nun voruumlber ist Der Lehrplan 21 ist da - und mit ihm derTeillehrplan Medien und Informatik Jetzt geht es darum die definiertenKompetenzen in Produkte umzusetzen Das Proseminar bietet dafuumlr Impulse undviele praktische Ideen Entstehen soll dabei eine medienintegrierte Lernaufgabemit einem entsprechenden didaktischen KonzeptKompetenzziele

Die Studierenden kennen aktuelle theoretische Diskussionen zum ThemaMedien und Gesellschaft

Sie kennen die Diskussion und entsprechende Konzepte der aktuellenMediendidaktik

Sie kennen prozesshafte experimentelle und problemloumlsende Denk- undHandlungskonzepte aus dem eigenen Umgang mit digitalen Medien undkoumlnnen diese Erfahrungen in fachlichen Kategorien reflektieren

Sie kennen erprobte medienintegrierte Lernszenarien fuumlr den Unterricht

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis Multimediale Lernangebote fuumlr denUnterricht er- und verarbeiten Mitarbeit auf der Plattform

Literatur

Reader Weitere Literaturangaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIM25ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

292 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Masterarbeit

Masterarbeit

Thematisch schliesst die Master Thesis an Module der Erziehungswissenschaftenund Fachdidaktiken an Ziel der Master Thesis ist die Anwendung vonfachbereichspezifischem Wissen und Problemloumlsungsfaumlhigkeiten in neuen oderunvertrauten Zusammenhaumlngen die Originalitaumlt im Entwickeln undoderAnwenden eigener neuer Ideen sowie der Gewinn neuer Erkenntnisse Dies solldurch die eigenstaumlndige Bearbeitung einer berufsfeldrelevanten Fragestellungzum Ausdruck gebracht werden

ECTS

300

Art der Veranstaltung

Masterarbeit

Empfehlung

Teilnahmevoraussetzung ist der erfolgreiche Abschluss derBachelorphase

Literatur

Informationen zu Masterarbeiten sind auf dem StudiPortal und aufMoodle zu finden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENBBa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENAGa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

293 | Sekundarstufe I | Masterarbeit

Mentorat 11

Mentorat Berufseignungsabklaumlrung und Einfuumlhrung Portfolio

Angeleitet durch die Mentorin den Mentor setzen sich die Studierenden mit ihrenVorstellungen vom Lehrberuf mit den eigenen Schulerfahrungen und mitimpliziten Bildern guter und schlechter Lehrpersonen aus ihrer Schullaufbahnauseinander Sie uumlberpruumlfen ihre Motivation fuumlr den Lehrberuf anhand dereigenen Erfahrungen in der Rolle der Lehrperson Auf der Grundlage vonKriterien der Berufseignung reflektieren sie zusammen mit der Mentorin demMentor ihre Berufswahl Der Mentor die Mentorin fuumlhrt die Studierenden in einekontinuierliche Verschriftlichung ihrer Lernerfahrungen AuseinandersetzungenZiele und Reflexionen ein Die Studierenden beginnen ein Portfolio zu fuumlhren dasdie professionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Kleingruppe

Empfehlung

Paralleler Besuch vom ReflexionsseminarBerufseignungsabklaumlrung und Praktikum 11 (Tagespraktikum)

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBc Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBe Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBg 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGh 19092016 - 24122016

294 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

PH-Chor

Standortchor Solothurn

Im Chor erarbeiten wir uumlber zwei Semester hinweg ein Programm mit attraktiverChorliteratur Durch regelmaumlssige Stimmbildung in den Proben werden zudem diestimmlichen Ausdrucksmoumlglichkeiten der Studierenden gefoumlrdert Als Kroumlnungdes Chorjahres wird gegen Ende des zweiten Semesters ein Konzert stattfindenDas definitive Programm kann erst zu Beginn des Semesters und aufgrund derAnmeldungen festgelegt werden Wir freuen uns auf moumlglichst vieleTeilnehmende

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

Chorkonzert am Ende des zweiten Semesters (FS 2017)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENSOa Trittibach Reto 19092016 - 24122016 Do 1230 - 1400

295 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Liestal

Im Standortchor Liestal erarbeiten wir jedes Semester ein Programm mitvielfaumlltiger Chorliteratur Es soll neben Pop Rock Folk Jazz amp Klassik auch aufWuumlnsche der Teilnehmenden eingegangen werden Vor Weihnachten kommt eszu einem Konzert bei welchem wir das Repertoire auffuumlhren Das kann unterMithilfe von Instrumenten oder auch a cappella sein Ein wichtiger Schwerpunktist auch die chorische Stimmbildung Das definitive ProgrammThema wird zuBeginn des Semesters und aufgrund der Anmeldungen festgelegt werden Ichfreue mich auf moumlglichst viele Teilnehmende Da das Programm auch uumlbermoodle abrufbar sein wird koumlnnen sowohl Noten als auch Audiodateien zumUumlben heruntergeladen werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

1 Chorkonzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENBBa Woodtli Juumlrg 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1345

296 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Standort Campus Brugg-Windisch

Gemeinsam mit einer Primarklasse von Windisch (Co Streiff) plant der Campus-Chor ein Chorkonzert Im Zentrum des Konzertes steht die Filmmusik von LesChoristes

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Freude am Chorsingen

Studienleistung

Konzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENAGa Baumann Peter 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1345

297 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio 1 ECTS Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicherKompetenzen liegt bei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltztwerden Ein zentraler Ort dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentordie die ersten Ansprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hierstellen die Studierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellenKompetenzstand fest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchstenLernschritte Eine Entscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierlicheVerschriftlichung der Lernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele undReflexionen Die Studierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das dieprofessionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorinam Ende des Semesters vor Im Mentoratsgespraumlch werden Zeitpunkt undThema der naumlchsten Praktika und Reflexionsseminare festgelegt und dieentsprechenden Ziele formuliert sowie anschliessend evaluiert Vertiefungsarbeit4 ECTS Die Studierenden verfolgen eine Problemstellung mit dem Ziel dieLernprozesse der Schuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern Uumlber Form und Zeitpunktwird in den Partnerschulen informiert

ECTS

50

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio (1ECTS) und Vertiefungsarbeit (4ECTS)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

298 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

299 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

300 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

80

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

301 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 11

Tagespraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungen werden inschriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolios werdenund damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin dem Mentor amSchluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Paralleler Besuch des Reflexionsseminars 1 Lehrende undLernende als Akteure im Unterricht und des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Co-Planning und Co-Teaching mit anderenStudierenden und mit der Praxislehrperson

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

302 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 12

Blockpraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasnachfolgende Tagespraktikum 2 Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungenwerden in schriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolioswerden und damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin demMentor am Schluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien derBerufseignung und Basiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick aufallgemeine Unterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldungzu ihrem Handeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Praktikum 11 zur Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviertsowie parallele Belegung des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Auftraumlge studentisches Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

303 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 21

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

304 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 22

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

305 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 23

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

306 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 24

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

307 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Berufseignungsabklaumlrung

Reflexionsseminar 1 Lehrende und Lernende als Akteure im Unterricht

Dieses Reflexionsseminar zielt in zwei Richtungen zum Einen werden dieSchuumllerinnen und Schuumller mit deren Umfeld in den Blick genommen und zumAnderen wird das eigene Handeln als Lehrperson beobachtet und entwickeltZum ersten Aspekt Die Studierenden erkunden das Praxisumfeld mit quasifremdem Blick in Bezug auf die Schule und deren Umfeld sowie dieVoraussetzungen der Schuumllerinnen und Schuumller Sie erkunden auch die formellenund informellen Regeln und Rituale des schulischen Zusammenlebens Anhandvon Beobachtungen und Gespraumlchen mit jugendlichen Schuumllerinnen undSchuumllern erschliessen sich die Studierenden deren soziale motivationale undkognitive Voraussetzungen fuumlr schulischen Unterricht Zum zweiten AspektUnterrichtliches Lehren und Lernen wird aus unterschiedlichen Perspektivenbetrachtet und nach seinen Zielen Verfahren und Wirkungen befragt ZumUnterrichten liegt eine Vielzahl von theoretisch und praktisch begruumlndetenKonzepten vor die anhand von Basistexten diskutiert werden Einigegrundlegende Ansaumltze und Verfahren des Unterrichtens werden bearbeitet und inder Partnerschule versuchsweise angewendet Dabei wird ein besonderesAugenmerk auf Rollen und Taumltigkeiten der Lehrperson und der Schuumllerinnen undSchuumller gelegt sowie auf die Wirkungen hinsichtlich Lernen und Interesse DieUnterrichtserfahrungen der Studierenden werden anhand didaktischer undlerntheoretischer Uumlberlegungen analysiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Paralleler Besuch vom Praktikum 11 (Tagespraktikum) und vomMentorat 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Portfolio

Literatur

Wird im Reflexionsseminar bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBc Maurer Barbara Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBe Staub Sabina Rieder Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBg 19092016 - 24122016 Do

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGh 19092016 - 24122016 Mo

308 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Klasse

Reflexionsseminar Fokus Klasse Klassenfuumlhrung

Die Studierenden lernen unterrichtsbezogene Handlungs- undGestaltungsprinzipien kennen die zu einer gelingenden Klassenfuumlhrungbeitragen Sie erweitern ihr Repertoire an konkreten Techniken zur Interventionbei Unterrichtsstoumlrungen unterschiedlicher Art und unterschiedlichenSchweregrads In diesem Reflexionsseminar werden einleitend Theorien undBefunde zum Thema Klassenfuumlhrung vorgestellt Im Zentrum steht dabei dieFrage nach den Zusammenhaumlngen zwischen Unterrichts- undBeziehungsgestaltung von Lehrpersonen und den wahrgenommenen Emotionensowie dem Lern- und Sozialverhalten der Lernenden und den darausresultierenden Schlussfolgerungen fuumlr die Unterrichtspraxis Anschliessendwerden im Hauptteil des Seminars Moumlglichkeiten und Grenzen verschiedenerTechniken des Umgangs mit Unterrichtsstoumlrungen an konkreten Fallbeispielendiskutiert welche die Studierenden ins Seminar mitbringen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

- Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten - Erstellen einesErzieherischen Konzepts - Recherche am Praktikumsplatz zuHandlungsmoumlglichkeiten im Zusammenhang mit Klassenfuumlhrungund Unterrichtsstoumlrungen

Literatur

- Kiel EFrey AWeiss S (2013) Trainingsbuch KlassenfuumlhrungStuttart Klinkhardt UTB - Rattay CSchneider JWenslngRWilkes O (2013) Unterrichtsstoumlrungen souveraumln meisternDas Praxisbuch (2 Aufl) Donauwoumlrth Auer Verlag - Seidel T(2009) Klassenfuumlhrung In Wild EMoumlller J (Hrsg) PaumldagogischePsychologie (S 135-148) Heidelberg Springer

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENBBa Steiner Erich 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENAGa Woodtli Stefan Taiana Bettina Katja 19092016 - 24122016

309 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Schule

Reflexionsseminar Fokus Schule Schule als lernende Organisation

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert die zyklisch in deneinzelnen Schulen der Teilnehmenden stattfindet Schulische Konstellationenwerden analysiert Situationen und Fallbeispiele aus der Praxis reflektiert undtheoretische Bezuumlge herausgearbeitet Die Studierenden lernen an Hand vonFallbeispielen verschiedene Perspektiven einzunehmen und koumlnnen darausalternative Sichtweisen und Handlungsmoumlglichkeiten entwickeln Sie lernenverschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Schule kennen undkoumlnnen ihre wichtigsten Ansprechpartner (Eltern Schulische HeilpaumldagogenSchulische Sozialarbeit etc) in ihre Arbeit integrieren Sie lernen die Schule alslernende Organisation betrachten Die Studierenden - koumlnnen ihre Erfahrungenbezuumlglich der Kooperation in Schulteams austauschen analysieren und so ihreHandlungsmoumlglichkeiten erweitern - kennen die wichtigsten Stuumltzsysteme imSystem Schule und koumlnnen diese adaumlquat einbeziehen - koumlnnen ihre subjektivenSichtweisen von Schule mit einem analytischen Blick bearbeiten und ihrAlltaghandeln durch wissenschaftliches Wissen erweitern - koumlnnen dieOrganisation Schule aus verschiedenen Perspektiven betrachten und dieunterschiedlichen Rollen der Akteure im System Schule erkennen - lernen ausBeispielen aus der Praxis wie Schulen ihren Gestaltungsraum nutzen und mitihren spezifischen Herausforderungen umgehen - koumlnnen benennen was fuumlr sieeine gute Schule ausmacht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENBBa Bucher Roman 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENAGa Buumlhler Muumlller Gabrielle 19092016 - 24122016

310 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Hauswirtschaft (WAH)

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In den Veranstaltungen waumlhrend des Praktikums wird somit vorallem mit Beispielen und Problemsituationen (= Faumlllen) gearbeitet die Sie ausIhrem Unterricht mitbringen Besonders erwuumlnscht sind kurze Videoaufnahmenaus Ihrem Praktikum mit deren Hilfe wir die Fragestellungen reflektieren diedann auch fuumlr Ihr Abschlusspraktikum (Videoportfolio) relevant sind Bittebeachten Sie die Informationen auf der Lernplattform Moodle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Die Studienleistungen erfolgen nach Absprache Die Verarbeitungder Lernerfahrungen erfolgt im Portfolio

Literatur

Die obligatorische Literatur wird in Papierform oder via Moodle zurVerfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende Literatur Altrichter H PoschP (2006) Lehrer erforschen ihren Unterricht 4 Aufl BadHeilbrunn Klinkhardt Bender U (Hrsg) (2013) Ernaumlhrungs- undKonsumbildung Bern Schulverlag Kiel E Frey A Weiss S(2013) Trainingsbuch Klassenfuumlhrung Bad Heilbrunn Klinkhardt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016

311 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Biologie

Im Reflexionsseminar und im Verlauf des eigenen Praktikums werdenLernsequenzen geplant und realisiert Anschliessend reflektieren dieStudierenden innerhalb einer Fallwerkstatt ausgewaumlhlte Lernsequenzenhinsichtlich unterschiedlicher Interpretationsmoumlglichkeiten und alternativerHandlungsoptionen und entwickeln diese weiter Dazu werden eigeneErfahrungen und vorhandene naturwissenschafts- und biologiedidaktischeKonzepte miteinander in Beziehung gesetzt und erweitert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENBBa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

312 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Englisch und Franzoumlsisch

Die Studierenden reflektieren und evaluieren ihren Unterricht mit Einbezug ihresfachdidaktischen Wissens uumlber den Fremdsprachenunterricht Um das eigeneRepertoire erweitern zu koumlnnen werden Planung Durchfuumlhrung und Wirkung vonUnterricht genau analysiert und weiter entwickelt dabei entsteht eineVerknuumlpfung zwischen Wissenschaft und Praxis die das persoumlnlicheHandlungsrepertoire erweitern sollen Anhand von eigenen Situationsbeispielenaus dem Unterricht werden moumlgliche Handlungsszenarien diskutiert undOptimierungsmoumlglichkeiten entworfen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENAGa Schaumlr Ursula Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

313 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert Fokussiert werden dabei die individuellen Lernprozesse derSchuumllerinnen und Schuumller

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENBBa Albrecht Urs 19092016 - 24122016

314 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert wobei der Fokus auf den individuellen Lernprozessen derSchuumllerinnen und Schuumller liegt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit Praumlsentation und schriftlicheDokumentation von Lernsituationen unter fachdidaktischerPerspektive Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENAGa Gschwend Ruth Kernen Nora 19092016 - 24122016

315 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geschichte

Im Reflexionsseminar zum Geschichtsunterricht werden geschichtsdidaktischeund fachspezifische Fragen diskutiert Schwerpunkte sind Planung undInszenierung fuumlr verschiedene Niveaus der Sekundarstufe I Es geht darumhistorische Themen fuumlr den Geschichtsunterricht zu planen stufengerechtumzusetzen und zu evaluieren Wichtig dabei ist die Planung gegebenenfallslaufend anzupassen Sie erhalten Unterstuumltzung in der Vorbereitung vonUnterrichtseinheiten die Sie in der Praktikumsphase durchfuumlhren Im Seminarwerden die Erfahrungen aus dem Unterricht diskutiert und reflektiert Danebenwird pro Veranstaltung ein spezifisches Oberthema zu Planung und Durchfuumlhrungvon Geschichtsunterricht im Zentrum stehen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Praumlsentation und Diskussion einer eigenenUnterrichtseinheitsplanung im Seminar Weitere Seminarbeitraumlgenach Absprache Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Zumsteg B Fraefel U Berner H et al (2009) Unterrichtkompetent planen Vom didaktischen Denken zumprofessionellen Handeln Zuumlrich Pestalozzianum

Gautschi P (20052011) Geschichte lehren BernSchulverlag

Gautschi P Hodel J Utz H (2009) Kompetenzmodell fuumlrlaquoHistorisches Lernenraquo ndash eine Orientierungshilfe fuumlrLehrerinnen und Lehrer (wird abgegeben)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

316 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Kunst und Design

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden fachdidaktische Fragender Faumlcher Bildnerische Gestaltung und Technische Gestaltung aus demPraktikum bearbeitet und gemeinsam nach Loumlsungsansaumltzen gesuchtSchwerpunkte sind die Unterrichtseinheitsplanung zu einem inhaltlichen oderfachdidaktischen Thema und die Formulierungen von Lernaufgaben welchekreative Prozesse ausloumlsen koumlnnen sowie Formen der Begleitung vonGestaltungsprozessen und Produkten der Schuumllerinnen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENAGa Rieder Christine Berner Nicole 19092016 - 24122016

317 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geographie

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln vor dem Hintergrund fachdidaktischer Theorien Konzepteanalysiert ausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxiswerden verknuumlpft und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemachtGeographiedidaktische Fragen und aktuelle Probleme zur Planung undInszenierung von Geographieunterricht fuumlr verschiedene Niveaus derSekundarstufe werden diskutiert Die Studierenden koumlnnen

Beziehungen zwischen fachdidaktischen Theorien Konzepte undPraxiserfahrungen herstellen

Praxiserfahrungen darstellen reflektieren und diskutieren

basierend auf Praxiserfahrungen Ziele setzen Plaumlne konstruieren diese inder Praxis umsetzen und evaluieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016

318 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Mathematik

Der erste Teil des Reflexionsseminars hilft bei der Planung und dient denReflexionsmoumlglichkeiten von Mathematikunterricht Der zweite Teil ist alsFallwerkstatt organisiert in der unterrichtliches Planen und Handeln analysiertausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxis werdenverknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemacht Dabei greift dasReflexionsseminar Fragestellungen Unterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufeund Lernstrategien auf die der Mathematik eigen sind Die Veranstaltungendieses Reflexionsseminars sind einzelnen Inhalten mit Gruppen vonKompetenzzielen gewidmet die innerhalb des Faches Mathematik betrachtetwerden Mit vielfaumlltigen waumlhlbaren Methoden werden anhand konkreter eigenerFaumllle diese Themen von den Studierenden eingebracht und strukturiert diskutiertKompetenzziele - auf der Grundlage professionsspezifischen Fachwissens unddes Lehrplans planen und unterrichten koumlnnen - Lernprozesse fachkompetentund differenziert gestalten koumlnnen - Loumlsungen fuumlr Probleme finden suchen helfenund evaluieren - das Lernen von Schuumllerinnen und Schuumllern begleiten verstehenund foumlrdern koumlnnen - verschiedene Beurteilungsformen mit Bezug auf ihreFunktion und Wirkung einsetzen koumlnnen Inhaltliche Schwerpunkte - Planung undDurchfuumlhrung von Mathematikunterricht - Professionelle Weiterentwicklung -Lernen und Entwicklung im Fach Mathematik - Diagnose und Beurteilung im FachMathematik

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016

319 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Musik

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden videografierte Beispieleanalysiert in den Dimensionen Heterogenitaumlt und Selbsttaumltigkeit beleuchtet undes wird nach Moumlglichkeiten gesucht diese Aspekte weiterzuentwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENAGa Noppeney Gabriele 19092016 - 24122016

320 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Fokus Unterricht Naturwissenschaften

Das Reflexionsseminar wird weiterhin als Fallwerkstatt organisiert in der im FS16 vor allem Lernsequenzen in den Blick genommen werden die im Verlauf deseigenen Praktikums geplant und realisiert wurden In der systematischenRelationierung von Erfahrungen und Planungsgrundlagen der Studierenden mitnaturwissenschaftsdidaktischen Konzepten werden Deutungs- und alternativeHandlungsmoumlglichkeiten reflektiert und weiterentwickelt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U ampRuppert W (Hrsg) (2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor-Verlagpara - H Mikelskis (Hrsg)Physikdidaktik Ein Praxisbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IICornelsen (2006)para - E Rossa M Anton ChemiedidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Cornelsen (2005)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENBBa 19092016 - 24122016

321 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Grammaire franccedilaise pour le niveau C1

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBaUni-Nr 34868-01 Queloz Jean-Jacques 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

322 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Compte rendu et synthegravese

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBbUni-Nr 34866-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

323 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Theater

Theatergruppe Brugg-Windisch

Das Theaterlabor ist offen fuumlr alle die Freude am Ausprobieren SpielenImprovisieren und Erfinden haben Mit warm ups verschiedenen SpielformenWahrnehmungsuumlbungen und Theaterexperimenten wird der eigene kreativeAusdruck gesucht Im Theaterlabor erfinden wir das Theaterspiel jedes Mal neuDurch den bewussten und spielerischen Einsatz von Koumlrper Stimme undAusdruck wird die persoumlnliche Auftrittskompetenz optimiert

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Keine besonderen Voraussetzungen

Studienleistung

Performativer Abschluss Werkschau

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-THEATER11AG7v8ENAGa Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

324 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Liestal)

Theaterauffuumlhrung Liestal

Wir arbeiten an einer grossen abendfuumlllendenTheaterproduktion Die Auffuumlhrungfindet an drei Abenden zwischen Mitte November und Anfang Dezember 2016statt Die Thematik und die konkrete Umsetzung der Auffuumlhrung (StuumlckwahlErarbeitung eines eigenes Stuumlckes Stuumlckcollage etc) wird mit den Studierendenim Dialog gemeinsam entschieden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

3 Auffuumlhrungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-THEATER11BB7v8ENBBa Bertschin Felix 19092016 - 24122016 Di 1830 - 2100

325 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Solothurn)

PH-Theatergruppe Standort Solothurn

Durch Improvisation wird ein Stuumlck zu einem vorgegebenen Thema entwickeltDie gesammelten Ideen werden in einer szenischen Form zur Auffuumlhrunggebracht Der Prozess fuumlhrt vom Spielen zum Schauspielen ganz nebenbei wirdauch die eigene Auftrittskompetenz gefoumlrdert und aktuelle theaterpaumldagogischeLehrmittel praktisch erprobt Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

Studienleistung

oumlffentliche Auffuumlhrung am Ende des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-THEATER11SO7v8ENSOa Jenni Murielle 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

326 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Page 3: Abschlusspraktikum Selbständiges Abschlusspraktikum ......der Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert sein. Es ist zulässig, mit den Arbeiten am Video-Portfolio

Berufspraxis Leistungsnachweis

Berufspraktische Pruumlfung

Die summative Uumlberpruumlfung der berufspraktischen Kompetenzen findet am Endeder Berufspraktischen Studien anhand eines Video-Portfolios im Rahmen desselbstaumlndigen Abschlusspraktikums statt Uumlber die Einzelheiten gibt die WeisungAuskunft Link httpwebfhnwchphpraxis Das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) kann fruumlhestens im dritten Semester desMasterstudiums eingereicht werden dh die Anmeldung erfolgt fruumlhestens aufdrittes Semester Masterstudium Zudem muumlssen alle erforderlichenStudienleistungen der Berufspraktischen Studien einschliesslich des Portfoliosder Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert seinEs ist zulaumlssig mit den Arbeiten am Video-Portfolio bereits vor der Anmeldung zubeginnen Die Videoaufnahmen duumlrfen bei der Einreichung allerdings nicht aumllterals neun Monate alt sein Bemerkung Die Anmeldung fuumlr das SelbstaumlndigeAbschlusspraktikum (Video-Portfolio) sowie den Leistungsnachweis Berufspraxiserfolgt uumlber das ESP Im Herbstsemester muss das Video-Portfolio bis zurKalenderwoche 43 eingereicht werden im Fruumlhlingssemester bis zurKalenderwoche 14 Uumlber Einzelheiten gibt die Weisung Auskunft Linkhttpwebfhnwchphpraxis

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Alle erforderlichen Studienleistungen der BerufspraktischenStudien einschliesslich des Portfolios der Masterphase und derFallarbeit muumlssen bei der Anmeldung erbracht und testiert sein

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters Die Studierenden melden sichgleichzeitig fuumlr das Abschlusspraktikum und denLeistungsnachweis Berufspraxis an

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR4AENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR4AENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

3 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Erziehungswissenschaften Individuum 1

Sozialisation Entwicklung und Erziehung im Jugendalter

Erzieherisch zielfuumlhrende Begegnungen mit Jugendlichen setzen voraus dassLehrpersonen ihr Handeln an mindestens drei Bezugspunkten orientierenkoumlnnen Ein erster bildet entwicklungspsychologisches Wissen beispielsweiseausdifferenziert an Aspekten der koumlrperlichen Reifung oder bezogen auf Modellespezifischer Entwicklungsaufgaben Ein zweiter Bezugspunkt fokussiert Jugendaus soziologischer Perspektive beispielsweise zum Phaumlnomen Jugend alsLebensphase in sozialen Gegenwartskontexten Als dritter Bezugspunkt nehmenerziehungswissenschaftliche Perspektiven zum einen die reflexive Klaumlrung despersoumlnlichen erzieherischen Verstaumlndnisses in den Blick und zum anderenspezifische thematische Schwerpunkte wie beispielsweise die Frage nach derGestaltung des erzieherischen Handelns in Bezug auf Autonomie und AutoritaumltIm Zentrum der Vorlesung steht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalteraus der Perspektive der Soziologie der Entwicklungspsychologie und denErziehungswissenschaften

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle am Ende des Semesters

Literatur

Fend H (2000) Entwicklungspsychologie des Jugendalters EinLehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologische Berufe OpladenLeske + Budrich Flammer A ampAlsaker F (2002)Entwicklungspsychologie der Adoleszenz Die Erschliessunginnerer und aumlusserer Welten Bern Verlag Hans Huber Scherr A(2009) Jugendsoziologie Einfuumlhrung in Grundlagen undTheorien Wiesbaden Verlag fuumlr SozialwissenschaftenZimmermann P ampNiederbacher A (2011) GrundwissenSozialisation Einfuumlhrung zur Sozialisation im Kindes- undJugendalter Wiesbaden Verlag fuumlr Sozialwissenschaften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENBBa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENAGa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

4 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Wer bist du und warum Eine erziehungsphilosophische Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden

bdquoAuch glaubt jeder in seiner Jugend dass die Welt eigentlich erst mit ihmangefangen und dass Alles eigentlich um seinetwillen da sayldquo (JW von Goethe1836) Wer bin ich Wer will ich sein Was will ich werden Und was ist eigentlichder Sinn des Lebens Im Uumlbergang von der Kindheit zum Erwachsenenaltermuumlssen sich Jugendliche auch mit solchen Fragen beschaumlftigen Eine eigeneIdentitaumlt zu erarbeiten sich vom Elternhaus abzuloumlsen Zukunftsvorstellungen zuentwickeln und sich ein Bewusstsein von der Sinnhaftigkeit des Lebens zuerschliessen sind zentrale Entwicklungsaufgaben des Jugendalters DieseAuseinandersetzung mit der eigenen Person ist gepraumlgt von Extremen undWiderspruumlchlichkeiten Aufmuumlpfigkeit vs Verletzlichkeit Wunsch nach Spass vsAntriebslosigkeit Rebellion vs Gleichguumlltigkeit Im Zentrum dieses Proseminarssteht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalter aus der Perspektive derErziehungsphilosophie Dabei werden insbesondere die Themen IdentitaumltsarbeitSinnsuche und Lebensfuumlhrung vertieft Ziel des Proseminars ist der Aufbau vonprofessionellem Handlungswissen im Umgang mit Jugendlichen Hierzu werdeneinerseits einschlaumlgige Konzepte und Theorien gelesen und diskutiertAndererseits werden Fallbeispiele bearbeitet die den Theorie-Praxis-Transferunterstuumltzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung umfasst das Lesen einschlaumlgiger Texte sowiedas theorie- und praxisbezogene Verfassen von Texten

Literatur

Susan Neiman (2014) Warum erwachsen werden Einephilosophische Ermutigung Berlin Hanser Roland Reichenbach(2007) Philosophie der Bildung und Erziehung StuttgartKohlhammer Helmut Fend (2000) Entwicklungspsychologie desJugendalters Ein Lehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologischeBerufe Opladen Leske + Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBb Joho Corinne 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGa Joho Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

5 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Spass am Widerstand ndash Gegenschulkultur heute

In bdquoSpass am Widerstandldquo untersucht Paul Willis die Gegenschulkultur inenglischen Arbeiterschulen Die Studie wurde vor uumlber 30 Jahren veroumlffentlichtund kontrovers diskutiert 2013 wurde sie neu herausgebracht bdquoSpass amWiderstandldquo ist eine ethnographische Untersuchung des Schulalltags inAnlehnung an die Cultural Studies Im Fokus stehen dabei die bdquoladsldquo sprichSchuumller-innen die vor allem durch ihre pauschale Gewalt und Disziplinlosigkeitim Klassenzimmer auffallen Willis interessiert sich fuumlr diese Schuumller-innen ihreKlassenkamerad-innen ihre Eltern und Lehrpersonen Er moumlchte mehr daruumlbererfahren weshalb die bdquoladsldquo den Unterricht stoumlren und wie sie LehrpersonenBildung und Schule wahrnehmen Seiner Meinung nach sagt ihr widerstaumlndigesVerhalten viel uumlber komplexe Lehr-Lern-Verhaumlltnisse in Schulen aus Im Seminarwerden wir Spass am Widerstand gemeinsam lesen sowie in Praumlsenz undonline diskutieren und bearbeiten Mit seiner Beschreibung des Schulalltagsermoumlglicht Willis in Analogie und zeitlicher Distanz uumlber gegenwaumlrtigeVerhaumlltnisse in Schulen zu sprechen Fuumlr Studierende der PaumldagogischenHochschule bietet die Lehrveranstaltung somit die Moumlglichkeit eigeneSchwerpunkte Ideen Fragen Reflexionen und Erkenntnisse zu Bildung SchuleSchuumller-innen und Unterricht zu entwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lesen der Lektuumlre sowie schriftliche Online-Beitraumlge

Literatur

Willis Paul E (2013)Spass am Widerstand Learing to Labour Hamburg Argument

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBc Preite Luca 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGb Preite Luca 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

6 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBa Joho Corinne Simeon Lea 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

7 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet Dies ist ein Blockseminarund findet an folgenden Terminen statt 240916 (830-1200) 151016 (900-1600) 191116 (900-1600) 101216 (900-1600)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGc Simeon Lea 19092016 - 24122016 Sa

8 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben jenseits desFachunterrichtes zu Das Seminar fuumlhrt in zwei dieser Aufgabenfelder eineinerseits in allgemeine administrative und koordinative Aufgaben welche mitder Rolle der Klassenlehrperson verbunden sind und andererseits in dieAufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ort desZusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen Zielezum Bereich allgemeine koordinative und administrative Aufgaben

Die Studierenden erhalten einen Uumlberblick uumlber die verschiedenenAufgabenfelder der Klassenlehrperson und kennen die mit der Rolleverbundenen Funktionen

Sie erhalten Hilfestellungen zum Bewaumlltigen der administrativen Aufgabenvon Klassenlehrpersonen

Sie kennen die Aufgaben von Klassenlehrpersonen im Klassen- und imSchulhausteam

Sie lernen Moumlglichkeiten zur Gestaltung von Klassenstunden kennen

Sie erarbeiten Gesichtspunkte zur Planung und Durchfuumlhrungausserschulischer Anlaumlsse

Sie erhalten Anregungen zum Umgang mit den eigenen Ressourcen

Ziele zum Bereich Lebensraum Schule

Die Studierenden erwerben die Kompetenzen um eine positiveKooperationskultur in der Klasse und die Sozialkompetenz derSchuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern

Sie lernen konstruktive Wege zur Zusammenarbeit mit Eltern in einerpluralistischen Gesellschaft kennen und reflektieren die diesbezuumlglichenMoumlglichkeiten und Grenzen

Sie erwerben grundlegende Kenntnisse zu Praumlvention und Intervention beiUnterrichtsstoumlrungen

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet Es sindunter Umstaumlnden mehrere Dozierende am Seminar beteiligt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegs-semestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einen groumlsserenSelbststudienanteil von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnzt DasSelbststudium wird von den involvierten Dozierenden organisiertund betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kann sich dasSelbststudium in das Zwischensemester hinein erstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGa Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGb Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGc Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGd Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

9 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben ausserhalb desFachunterrichtes zu Sie fuumlhren und begleiten eine Klasse und sind dabeiAnsprechperson bei Fragen Anliegen oder Problemen seitens der Lernendender Erziehungsberechtigten und der Teamkolleginnen Dieses Seminar fuumlhrt indie zentralen Aufgabenfelder die mit der Funktion der Klassenlehrpersonenverbunden sind ein Zum einen in allgemeine administrative und koordinativeAufgaben

Hilfestellung zum Bewaumlltigen administrativer Aufgaben

Planung und Durchfuumlhrung ausserschulischer Anlaumlsse

Gestaltung von Klassenstunden

Zum anderen in die Aufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ortdes Zusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen

Foumlrderung der Sozialkompetenz von Lernenden und Entwicklung einerKooperationskultur in der Klasse

Praumlvention und Intervention bei Unterrichtsstoumlrungen

Moumlglichkeiten der Begegnung und Zusammenarbeit mitErziehungsberechtigten

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet DasSeminar wird unter Umstaumlnden von mehreren Dozierenden gestaltet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegssemestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einenSelbststudienanteil im Umfang von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnztDas Selbststudium wird von den involvierten Dozierendenorganisiert und betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kannsich das Selbststudium in das Zwischensemester hineinerstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBa Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBb Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBc Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBd Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

10 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWINBENAGa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

11 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWINBENBBa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

12 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Der Leistungsnachweis EW Klassenlehrperson Sek I besteht aus einerschriftlichen Pruumlfung von 120 Minuten Dauer Damit schliessen die Studierendenaus dem Programm fuumlr erfahrene Berufspersonen bei entsprechender Wahl dieModulgruppe Klassenlehrperson ab Pruumlfungsgegenstand sind grundsaumltzlich dieInhalte der beiden Module Die Pruumlfungszeit wird je haumllftig fuumlr Aufgaben aus denbeiden Modulen aufgeteilt Spaumltestens vier Wochen vor der Pruumlfung werden denStudierenden die konkreten Rahmenbedingungen fuumlr die Pruumlfung schriftlichmitgeteilt Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen in denErziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden in den ersten drei Wochendes Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter der RubrikLehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Empfohlen wird Die Belegung des Leistungsnachweises sollfruumlhestens in demjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Klassenlehrperson absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKLDENBBa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKLDENAGa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

13 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis System (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften System

Der Leistungsnachweis System besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird die Erreichung derKompetenzziele der Modulgruppe EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an dieserModulgruppe beteiligten Professuren (Allgemeine und Historische PaumldagogikBildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor der Pruumlfung wirdden Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur sie gepruumlft werdenwie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welche Beurteilungskriteriengelten Grundsaumltzliche Hinweise zum Leistungsnachweis EW System erteilen dieDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben findensich in der Wegleitung zu den Leistungsnachweisen ErziehungswissenschaftenSek I welche unter der Rubrik Lehre auf den Homepages der beteiligtenProfessuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus der EW-Modulgruppe System absolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSYBENBBa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSYBENAGa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

14 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System (Integriert und konsekutiv)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Sek I Unterricht Individuum und System

Der Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System besteht aus einermuumlndlichen Pruumlfung von 30 Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird dieErreichung der Kompetenzziele der Modulgruppen EW 1 (Unterricht) EW 2(Individuum) und EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an diesen Modulgruppenbeteiligten Professuren (Schulpaumldagogik der Sekundarstufe SelbsgesteuertesLernen Entwicklungspsychologie und Paumldagogik des JugendaltersSozialisationsprozesse und Interkulturalitaumlt Allgemeine und HistorischePaumldagogik Bildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor derPruumlfung wird den Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur siegepruumlft werden wie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welcheBeurteilungskriterien gelten Grundsaumltzliche Hinweise zum LeistungsnachweisEW Unterricht Individuum und System erteilen die Dozierenden in den erstendrei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zuden Leistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter derRubrik Lehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus den EW-Modulgruppen Individuum und Systemabsolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENBBa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENAGa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

15 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe II unter soziologischer Lupe betrachtet Wandel Uumlbergaumlnge und Ungleichheiten

Die an die obligatorische Schulzeit anschliessende Sekundarstufe II umfasst einebreite Palette sowohl allgemeinbildender als auch berufsbildenderAusbildungsgaumlnge In den letzten zwei Jahrzehnten sind auf dieser Bildungsstufeua mit der Einfuumlhrung der Berufs- und Fachmaturitaumlt und der Berufslehren inGesundheit und Sozialem grosse Veraumlnderungen passiert Das Absolvieren einernachobligatorischen Bildung gilt als integraler Bestandteil einer solidenBildungsbiografie Heute verfuumlgen rund 95 aller in der Schweiz geborenen 25-Jaumlhrigen (unabhaumlngig von deren Nationalitaumlt) uumlber einen Abschluss auf derSekundarstufe II waumlhrend dieses Ziel fuumlr in der Schulzeit immigriertenJugendlichen weiterhin unerreicht ist Aus soziologischer Perspektive stellt sichdabei ua die Frage der ungleichheitsrelevanten Rolle sozialer Merkmale (wieGeburtsland soziale Herkunft und Geschlecht) beim Uumlbergang von derSekundarstufe I in die Sekundarstufe II Als angehende Lehrperson derSekundarstufe I kommt Ihnen die wichtige Aufgabe zu Jugendliche auf denUumlbertritt in die nachobligatorische Bildung vorzubereiten sowie deren Such- undFindungsprozess nach einem passenden Bildungsangebot zu begleiten Ausdiesem Grund setzen wir uns zu Beginn des Seminars vertieft mit dem SchweizerBildungssystem sowie institutionellen Bildungspfaden und individuellenBildungswegen auseinander Ziel ist es dass Sie einen Uumlberblick uumlber dienachobligatorischen Bildungsoptionen erhalten und insbesondere diewesentlichen Charakteristika und Unterschiede der drei zentralen Bildungsgaumlngeder Sekundarstufe II ndash Gymnasium Fachmittelschule und beruflicheGrundbildung ndash kennen Ausgehend von den unterschiedlichen Bildungszielensowie Lehr- und Lernformen dieser Bildungsgaumlnge befassen wir uns mit derinstitutionellen Trennung zwischen Allgemeinbildung und Berufsbildung und dem(auch medial) gefuumlhrten Diskurs um die unterschiedlichen Wertigkeiten undFunktionen der beiden Bildungspfade Im zweiten Block erarbeiten wir einVerstaumlndnis fuumlr institutionellen Wandel und versuchen die beschriebenenEntwicklungen einzuordnen Abschliessend befassen wir uns mit denUumlbergaumlngen in die nachobligatorische Bildung und fragen nach Mechanismenund Ergebnissen von Chancenungleichheit beim Uumlbergang in die SekundarstufeII Wir betrachten das Wahlverhalten und die Zugangschancen zurnachobligatorischen Bildung insbesondere die geschlechtsspezifischeBerufswahl sowie die Rekrutierung von Lernenden durch die Lehrbetriebe

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an der Thematik Bereitschaft zur Textlektuumlre

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftlicher Arbeitsauftrag Naumlhere Angaben zum schriftlichenArbeitsauftrag erfolgen im Seminar

Literatur

Hupka-Brunner S Wohlgemuth K (2014) Wie weiter nach derSchule Zum Einfluss der Selektion in der Sekundarstufe I auf denweiteren Bildungsverlauf von Schweizer Jugendlichen InNeuenschwander Markus Selektionsschwellen imSchweizerischen Bildungssystem ZuumlrichChur Ruumlegger VerlagS 99ndash131 Imdorf Christian (2011) Wie Ausbildungsbetriebesoziale Ungleichheit reproduzieren der Ausschluss vonMigrantenjugendlichen bei der Lehrlingsselektion In KruumlgerHeinz-Hermann et al (Hrsg) Bildungsungleichheit revisitedWiesbaden VS Springer S 263ndash278 Leemann Regula Julia(2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktion vonUngleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann RJ et al (Hrsg)Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive Bern hep S146ndash195 Wettstein Emil Gonon Philipp (2009) Berufsbildung inder Schweiz Bern hep

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENAGa Esposito Raffaella Simona 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

16 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Der Lehrberuf als Profession aus soziologischer Sicht

Professionalitaumlt und Professionalisierung sind gegenwaumlrtig Begriffe fuumlr dieQualitaumlt und Qualitaumltsentwicklung zahlreicher beruflicher Taumltigkeiten und zugleichKernbegriffe in der organisierten LehrerInnenbildung Was heisst es aussoziologischer Sicht Lehrperson auf der Sekundarstufe I in der bdquoOrganisationSchuleldquo in der Schweiz zu werden Welche gesellschaftlichen professions- undorganisationsspezifischen Besonderheiten rahmen Ihren zukuumlnftigen Beruf ImSeminar befassen wir uns zunaumlchst einfuumlhrend mit den Funktionen undelementaren Strukturen der Sekundarstufe I und des Lehrberufs sowie mitGrundlagen der Berufs- und Professionstheorie(n) Wir wollen soziologischerkunden welche basalen Herausforderungen generiert werden und wasProfessionalisierung im Lehrberuf bedeuten kann Um die Hintergruumlnde derBeruflichkeit und des Berufsfeldes zu verstehen stehen anschliessend diegesellschaftliche Entstehungsgeschichte des Lehrberufs und die Entwicklung vonSchule und der Sekundarstufe I in der Schweiz im Zentrum Was sind bis heuterelevante wesentliche Kontinuitaumlten und Veraumlnderungen Wir analysieren dieEntwicklung des Berufs von einer subalternen Nebentaumltigkeit zu einerAmtsprofession Wir untersuchen die Entstehung der fuumlr das berufliche Handelnrelevanten zwickmuumlhlenartigen Ambivalenzen zwischen organisatorischen undpaumldagogischen Anforderungen zwischen Heteronomie und Autonomie zwischenEinzelfall und Regel Foumlrdern und Auslesen Zahlreiche soziologische Studienbelegen dass es auf der Sekundarstufe I aktuell nicht nur zu Konflikten bezuumlglichorganisatorischer Rahmensetzung und paumldagogischen Anspruumlchen kommt (siehehier zB auch die Diskussionen um den Lehrplan 21) sondern auch zu sozialbedingten Bildungsungleichheiten und -ungerechtigkeiten Wir klaumlren dieSachlagen und befassen uns mit den Ursachen Abschliessend erkunden unddiskutieren wir anhand empirischer Studien und eigener Erfahrungen wieLehrpersonen in der obligatorischen Schule unterschiedlich mit der Spannungzwischen der Organisation von Schule und paumldagogischen Anspruumlchen umgehensowie mit der zwischen Foumlrdern und Auslesen Vor welchem Hintergrundgeschieht dies und welche Folgen hat es Finden wir Loumlsungsmoumlglichkeiten fuumlrden Alltag im Lehrberuf

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungs- und professionssoziologischenFragestellungen und der Auseinandersetzung mitwissenschaftlichen KonzeptenTheorien Bereitschaft zurGruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Hangartner Judith Svaton Carla J (2016) bdquoBildungsstrategieldquo alsneues Kontrollritual der kommunalen Schulaufsicht In LeemannRegula J et al (Hrsg) Die Organisation von Bildung Weinheimund Basel S108-125 Lange-Vester Andreas (2015)Habitusmuster von Lehrpersonen In Zeitschrift fuumlr Soziologie derErziehung und Sozialisation 36 Jg H 4 S 360ndash375 LeemannRegula J (2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktionvon Ungleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann Regula J etal (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischer PerspektiveBern S146ndash195 Lorenz Georg et al (2016) Stereotype beiLehrkraumlften In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologie undSozialpsychologie H1 68 Jg S 89ndash111 Kuumlnzli Rudolf et al(2013) Der Lehrplan ndash Programm der Schule Weinheim-BaselStreckeisen Ursula (2015) Zur Soziologie des Lehrerberufs InLeemann Regula J et al (Hrsg) Schule und Bildung aussoziologischer Perspektive Bern S52ndash103

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBa Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

17 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe I Bildungspfade und Lebenschancen aus soziologischer Perspektive

Schuumllerinnen und Schuumller auf der Sekundarstufe I stehen vor der Frage bdquoWaskann und will ich anschliessend an die obligatorische Schulzeit machenldquoLehrpersonen stehen angesichts der Differenzierung der Sekundarstufe I inunterschiedliche Leistungsniveaus und der (je nach Leistungsniveaueingeschraumlnkten) Vielfalt der Anschlussmoumlglichkeiten vor dem Problem dieSchuumller und Schuumllerinnen individuell angemessen auf die verschiedenenAnschlussmoumlglichkeiten vorzubereiten Sie stehen aber auch vor dem Dilemmazwischen Foumlrdern und Auslesen dh neben der Begleitung dieses Uumlbergangsspuren sie mit den Selektionsentscheidungen (Zeugnissen) auch die moumlglichenWege vor Sie stellen folgenreiche Weichen fuumlr den weiteren Bildungsweg derSchuumllerInnen und deren Lebenschancen wie zahlreiche soziologische Studienbelegen Zur Unterstuumltzung der Reflexion dieser ambivalenten Aufgabe geht esim Seminar zunaumlchst um die aktuelle Bedeutung von Bildung fuumlr den Lebenslaufdes Einzelnen Anschliessend werden wir die verschiedenen nachobligatorischenBildungswege naumlher kennenzulernen und uns mit der Geschichte und Eigenartder berufs- und allgeshymeinbildenden Bildungswege der verschiedenenMaturitaumltsschulen der Uumlbergangsangebote und auch mit den spaumlterenAnschlussmoumlglichkeiten auf der Tertiaumlrstufe befassen In der Soziologie wird voneiner Kluft zwischen den berufs- und allgemeinbildenden Pfaden gesprochen Esist zu klaumlren ob diese fortbesteht oder durch die Reformen wie die Einfuumlhrung derBerufsmaturitaumlt und der Fachmittelschulen an Bedeutung verloren hat Ist einegroumlssere Durchlaumlssigkeit zwischen den verschiedenen Bildungswegenentstanden Im dritten Seminarteil befassen wir uns naumlher mit demangesprochenen Dilemma zwischen Foumlrdern und Auslesen indem wirtheoretische Konzepte und empirische Studien zu Bildungsungleichheiten und derFrage von Bildungsgerechtigkeit kennen lernen Wir untersuchen welcheBedeutung die soziale Herkunft das Geschlecht der Migrationshintergrund fuumlrBildungsentscheidungen sowie den Bildungszugang Bildungserwerb undBildungsverlauf im allgemeinbildenden und im berufsbildenden Weg hat WelcheRolle spielt das von Politik und Wirtschaft gesteuerte Bildungsangebot WelcheRolle kommt Lehrbetrieben Schulen und Lehrpersonen zu bei der Entstehungvon Bildungsungerechtigkeiten zB beim Zugang zu einer Lehrstelle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungssoziologischen Fragestellungen und derAuseinandersetzung mit Statistiken und soziologischenKonzeptenTheorien Bereitschaft zur Gruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Becker Rolf Zangger Christoph (2013) Die Bildungsexpansion inder Schweiz und ihre Folgen In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologieund Sozialpsychologie H3 65 Jg 2013 S 423ndash449 HillmertSteffen (2011) Bildung und Lebensverlauf ndash Bildung imLebensverlauf In Becker R (Hrsg) Lehrbuch derBildungssoziologie Wiesbaden S223ndash244 Imdorf Christian(2015) Auslaumlnderdiskriminierung bei der betrieblichenArbeitsplatzvergabe In Scherr Albert (Hrsg) Diskriminierungmigrantischer Jugendlicher in der beruflichen Bildung Weinheimund Basel S 34ndash53 Kost Jakob (2013) Hochschulzugang undDurchlaumlssigkeit in der Schweiz In Schweizerische Zeitschrift fuumlrBildungswissenschaften 35 (3) 2013 S 473ndash491 LeemannRegula Julia (2015) Mechanismen der Herstellung undReproduktion von Ungleichheiten im Bildungsverlauf In LeemannRL et al (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischerPerspektive Bern S 146ndash195

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBb Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

18 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Aktives Lernen Geschichte eines Konzepts und sein Einfluss auf das System Schule

Im Lehrplan 21 wird Bildung als ein laquooffener lebenslanger und aktiv gestalteterEntwicklungsprozess des Menschenraquo definiert In dieser Bestimmung kommt dasKonzept des aktiven Lernens von Kindern zum Tragen das sich im 19Jahrhundert allmaumlhlich entwickelt hat Damit war eine grundlegendeNeubewertung von Kindheit und Jugendalter verbunden die seitdem das SystemlsaquoSchulersaquo massgeblich beeinflusst hat ndash bis heute wie der Lehrplan 21 zeigtAusgehend von der Gegenwart gehen wir im Seminar der Geschichte despsychologisch orientierten Wissens um die Entwicklung von Kindern undJugendlichen nach und fragen uns inwiefern dieses Wissen die Schule alsGestaltungs- Lern- und Lebensort gepraumlgt hat Diese Geschichte fuumlhrt uns uavon der Kindergartenpaumldagogik im 19 Jahrhundert uumlber die Child Studies zuBeginn des 20 Jahrhunderts bis hin zu entwicklungspsychologisch orientiertenKonzepten der Moralerziehung (Stichwort Just-Community-Schule) sowie zuaktuellen konstruktivistisch orientierten Lehr- und Lernkonzepten Dasuumlbergeordnete Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin gegenwaumlrtigeAusgestaltungen des Systems lsaquoSchulersaquo in Bezug auf Eigenaktivitaumlt foumlrderndeLehr- und Lernformen von der Geschichte her zu begreifen Dafuumlr werden wir imSeminar ua in Studienprojektgruppen arbeiten in denen einzelne historischeEtappen eroumlrtert und vor dem Hintergrund von Unterrichtserfahrungen reflektiertwerden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Mitarbeit im Seminar und Beteiligung an denDiskussionen

Vorbereitende und nachbereitende Lektuumlre von Texten bzwDokumenten

Aktive Teilnahme an einem Studienprojekt

Verfassen eines Reflexions-Protokolls zum Studienprojekt

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird im Seminarbekanntgegeben Folgendes Werk bietet einen Einstieg in dieThematik Oelkers J (2010)Reformpaumldagogik Entstehungsgeschichte einer internationalenBewegung Seelze-Velber Zug Klett Kallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBa Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBb Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

19 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Internationalisierung der Bildungspolitik Akteure ndash Diffusion ndash Auswirkungen

Spaumltestens mit dem laquoBolognaraquo-Prozess oder der Veroumlffentlichung der erstenPISA-Resultate im Jahr 2001 zeichnet sich eine umfassende Internationalisierungder Bildungspolitik ab Diese Entwicklung zeitigt einschneidende Effekte aufinhaltlicher sowie struktureller Ebene der nationalen Bildungspolitik DieLehrveranstaltung untersucht diesen Internationalisierungsprozess hinsichtlichdreier Aspekte Erstens werden die unterschiedlichen internationalen Akteure(wie die UNESCO der Europarat die EU oder die OECD) identifiziert ihreEntstehung erforscht und ihre unterschiedlichen Strukturen sowie politischenSchwerpunkte analysiert Zweitens werden die Diffusionsstrategien undMechanismen der bildungspolitischen Steuerung dieser internationalen Akteurebeleuchtet Drittens stehen die Auswirkungen auf die einzelnen Staaten ndashinsbesondere die Schweiz ndash im Vordergrund Diese drei Themenbereiche werdenanhand entsprechender Forschungsliteratur sowie Schluumlsselquellen (zB PISA-Studien) erarbeitet und diskutiert Die Lehrveranstaltung gibt einen Uumlberblick uumlberdas internationale bildungspolitische Feld und legt ein besonderes Augenmerkauf die Organisation fuumlr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)ndash die Herausgeberin von PISA In den Diskussionen soll ein Sensorium entwickeltwerden internationale sowie nationale bildungspolitische Prozesse einzuordneneinzuschaumltzen miteinander zu verknuumlpfen und die Auswirkungen diesesZusammenspiels auf Bildungskonzepte und die Schule wahrzunehmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre der Texte

Besuch der Sitzungen

Aktive Beteiligung an den Diskussionen

Kurzes Input-Referat

Literatur

Amaral M P (2011)Emergenz eines International Bildungsregimes InternationalEducational Governance und Regimetheorie Muumlnster [ua] Waxmann Hartong S (2012)Basiskompetenzen statt Bildung Wie PISA die deutschenSchulen veraumlndert hat Frankfurt am Main Campus Verlag Schriewer J (2007)Weltkultur und kulturelle Bedeutungswelten Zur Globalisierungvon Bildungsdiskursen Frankfurt am Main New York Campus Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGa Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGb Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

20 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 1

Unterricht verstehen und gestalten

Eine auf die Lernfoumlrderung aller Schuumllerinnen und Schuumller orientierte Gestaltungdes Unterrichts setzt ein grundlegendes Verstehen der komplexen Struktur- undProzessmerkmale des Interaktionssystem Klassenunterricht vorausUnterschiedliche Unterrichtstheorien und Ansaumltze der Unterrichtsforschung sowielerntheoretische Zugaumlnge verfolgen hierbei das Ziel eine wissenschaftlichfundierte Grundlage fuumlr die Realisierung und Reflexion paumldagogischerUnterrichtspraxis bereitzustellen Die Vorlesung befasst sich zum einen mitTheorien des Unterrichts Unterrichtsmodellen und allgemeindidaktischenAnsaumltzen zum anderen werden aus aktuellen Befunden quantitativer undqualitativer Unterrichtsforschung Konsequenzen fuumlr eine adaptiveschuumller_innenorientierte Gestaltung und Reflexion von Unterricht abgeleitet Inden einzelnen Sitzungen der Vorlesung werden unter anderem folgendeThemenbereiche behandelt Unterricht als Interaktionssystem Unterrichtspraxiszwischen Lernfoumlrderung und Selektion soziale Ungleichheit differenzielleLernvoraussetzungen und Lerngruppendifferenzierung allgemeindidaktischeUnterrichtsmodelle Unterrichtsqualitaumlt als Orientierungsrahmen fuumlr diepaumldagogische Praxis Klassenfuumlhrung Lernklima und Lernzeit

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle (90-minuumltige Klausur) am Ende desSemesters

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Die obligatorische Studienliteratur wird mittels der LernplattformMoodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Arnold K- H Sandfuchs U ampWiechmann J (Hrsg)(2009)Handbuch Unterricht Bad Heilbrunn Klinkhardt Fend H (2008)Schule gestalten Systemsteuerung Schulentwicklung undUnterrichtsqualitaumlt Wiesbaden VS Verlag Helmke A (2012)Unterrichtsqualitaumlt und Lehrerprofessionalitaumlt Seelze-Velber KlettKallmeyer Luhmann N (2001)Das Erziehungssystem der Gesellschaft Frankfurt Suhrkamp Meseth W Proske M ampRadtke F-O(Hrsg)(2011)Unterrichtstheorien in Forschung und Lehre Bad Heilbrunn Klinkhardt Terhart E (2009)Didaktik - Eine Einfuumlhrung Stuttgart Reclam

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENBBa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENAGa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

21 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Das Modul Erziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14) umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden Sek I Seminararbeit 14 welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Erfahrene Berufspersonen und Studierende der StufenerweiterungSek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr den LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht (EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBa Steiner Erich Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBc Blass-Ziegler Anne Truniger Annina 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGc Dellios Zoi Truniger Annina 19092016 - 24122016

22 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Begleitung der Seminararbeit EW bdquoUnterricht

Das Modul laquoErziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14)raquo umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden laquoSek I Seminararbeit 14raquo welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Zu beachten Erfahrene Berufspersonen und Studierende derStufenerweiterung Sek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr denLeistungsnachweis laquoErziehungswissenschaft Unterrichtraquo(EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

Moodle

Das Seminar wird durch eine Moodle-Plattform begleitet die denStudierenden eine individuelle Begleitung der Arbeiten ermoumlglicht

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBb Bugnon Florian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGa Kolcava Martina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGb Kolcava Martina 19092016 - 24122016

23 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (integriert und fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (fuumlr erfahrene Berufspersonen und Studierendeder Stufenerweiterung Sek II auf Sek I)

Der Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe Unterricht besteht aus einerSeminararbeit welche im Rahmen des Moduls EW 14 geschrieben wirdEntsprechend muss das Belegen des Leistungsnachweises EW Unterricht unddes Moduls Unterricht 4 (EW 14) gleichzeitig erfolgen Da das Modul EW 14 nurim Herbstsemester angeboten wird kann der LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht nur im Herbstsemester absolviert werdenDie Wahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen uumlber die Belegung des entsprechendenLeistungsnachweises Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen inden Erziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden jeweils in den ersten dreiWochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I sowie im Leitfaden zumModul EW 14 Seminararbeit welche unter der Rubrik Lehre auf der Homepageder Professur Schulpaumldagogik zu finden sind

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die gleichzeitige Anmeldung fuumlr das Modul EW Unterricht 4(EWUN14) ist erforderlich

Studienleistung

Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe bdquoUnterrichtldquo (erfahreneBerufspersonen und Studierende der Stufenerweiterung Sek II aufSek I)

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr diesen Leistungsnachweis erfolgeninnerhalb des regulaumlren Anmeldefensters fuumlr das jeweiligeHerbstsemester

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNAENBBa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNAENAGa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

24 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I ndash Invasionsspiele

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Schulsportunterricht Gemaumlssempirischen Untersuchungen gehoumlren Sportspiele zu den beliebtesten Inhaltendes Sportunterrichts auf der Sekundarstufe I In Lehrplaumlnen wird die Bedeutungvon Spielen und Sportspielen deutlich Sie lernen in diesem Proseminar nicht nurdie Didaktik von Invasionsspielen kennen und anwenden sondern auch dieDidaktik des Spielens Sie vergleichen Spieldefinitionen und uumlberpruumlfen inPraxissequenzen welche Merkmale des Spielens das gemeinsame Spielengepraumlgt haben Dieser Theoriehintergrund unterstuumltzt auch das Verstehen vonMobbingsituationen im Spielunterricht und die Diskussion uumlber die Qualitaumlt einesSpiels Sie vertiefen das Verstaumlndnis von Strukturen im Spiel und SportspielVerschiedene Spieldidaktikkonzepte werden in der Praxis umgesetzt verglichenund im Lichte des Spielunterrichts auf der Sekundarstufe I reflektiert undgewichtet Es geht bei dieser Veranstaltung auch darum die eigeneSportspielbiografie kritisch zu hinterfragen und ein Professionswissen in derSpieldidaktik zu erwerben Vorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie) und Verknuumlpfen mit Themen aus der Veranstaltung(Lernjournal)

Spiele und Spielen als didaktisches Element von Sportunterricht

Kernmodell Taktik Kernelemente spieluumlbergreifende Basistaktiken

Exemplarische Umsetzung von SpielvermittlungskonzeptionenSpiellektionen planen (GAG-Methode Methodisches Prinzip ndash sbquoErleichtern -Erschweren differenzierte Lernangebote)

Spiele einfuumlhren gestalten und auswerten (inkl GruppeneinteilungSpielleitung Spielanalysen Foumlrderung der Spielfaumlhigkeit)

Fairnesserziehung sich mit Mobbingsituationen im Spielunterrichtauseinandersetzen

Unterschiede in der Sportspielvermittlung Sportverein Schulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Didaktik von Invasionsspielen zB Handball Basketball Futsal Unihockeyua

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lernjournal In Anknuumlpfung an die eigene Sportspielbiographie inInvasionsspielen Themen aus der Veranstaltung reflektieren undmit Blick auf den Spielunterricht auf der Sekundarstufe I inInvasionsspielen aufarbeiten

Literatur

Baumberger J ampMuumlller U (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9Schuljahr Horgen bm-sportverlagch Kolb M (2011)Sportspieldidaktische Konzeptionen - orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Koumlnig S ampMemmert D (2012) Allgemeine und spezielleSpielfaumlhigkeit ndash paumldagogische und didaktische Uumlberlegungen In S Koumlnig D Memmert ampK Moosmann (Hrsg)Das grosse Buch der Sportspiele(S 12 ndash 19) Wiebelsheim Limpert Verlag Luumlscher H (2013)Kernmodell Taktik In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

25 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Sportunterricht Sportspielegehoumlren zu den beliebtesten Inhalten des Sportunterrichts auf der SekundarstufeI Dies laumlsst sich an empirischen Untersuchungen festmachen Erstens habenviele Sportlehrpersonen eine ausgepraumlgte private Sportspielbiografie und damitgrosse Erfahrung in dem einen oder anderen Spiel Zweitens werden sie vonkantonalen Lehrplaumlnen sowie von den Schuumllerinnen und Schuumllern starkeingefordert Die Studierenden erwerben in dieser Veranstaltung Kompetenzenim Bereich der Spielvermittlungsmethoden bzw deren Konzeptionen Sie erlebendiese verschiedenen Vermittlungsansaumltze an exemplarischen Beispielenanalysieren reflektieren und ordnen diese nach den neusten wissenschaftlichenErkenntnissen der Spieldidaktik ein Es geht bei dieser Veranstaltung auchdarum die private und subjektiv orientierte Sportspielbiografie kritisch zuhinterfragen und ein Professionswissen in der Spieldidaktik zu erwerbenVorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie)

Unterschiede in der Sportspielvermittlung SportvereinSchulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Sportpaumldagogische Potentiale von Sportspielen

Thematisierung und exemplarische Umsetzung vonSpielvermittlungskonzeptionen an exemplarischen Beispielen GenetischesSpielvermittlungskonzept Taktisches Spielvermittlungskonzept GAGModell Spielgemaumlsses Konzept (MUumlR) Heidelberger Ballschule

Spiele einfuumlhren gestalten durchfuumlhren und auswerten

Spielcoaching Ruumlckmeldetechniken Spielanalysen

Fairnesserziehung in den Sportspielen Moumlglichkeiten und ihre Grenzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit im Sinne einer kritischen Reflexion der eigenenSportspielbiografie Verfassen eines Kurzessays uumlber dieverschiedenen im Unterricht aufgezeigtenSpielvermittlungskonzeptionen

Literatur

Kolb M (2011) Sportspieldidaktische Konzeptionen -orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Mitchell S A Oslin J L ampGriffin L L (2013)Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approachfor Ages 7 to 18 Stanningley Leeds Human Kinetics Steinegger A (2013)Tactical Game Approach (TGA Modell) und weitereSpielvermittlungskonzepte In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=6577

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

26 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten I Lernprozesse verstehen ndash Sportunterricht planen

Ausgangspunkt dieser Veranstaltung ist der (sich bewegende) junge Mensch dersinnvollen Sportunterricht erleben moumlchte Wir setzen uns mitBewegungsbeduumlrfnissen und Sinnrichtungen auseinander mit Blick auf einenmehrperspektivischen Sportunterricht Soziale EingebundenheitKompetenzerleben und Autonomieerfahrung (vgl Deci ampRyan) sind fuumlr denSportunterricht mit Jugendlichen und auch fuumlr diese Veranstaltung vonBedeutung Eine wichtige Grundlage ist das Verstehen vonBewegungslernprozessen ndash vom Wahrnehmen uumlber das Verarbeiten zumAusfuumlhren Der eigene Bewegungslernprozess zum Einrad fahren lernen wird mitgrundlegenden theoretischen Modellen des Schweizer LehrmittelsSporterziehung verknuumlpft zB mit dem EAG-Modell (vollstaumlndiger Lernprozess)Die Bedeutung von Emotionen fuumlr das Bewegungs-Lernen wird thematisiert Diehandlungsorientierte Didaktik des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung soll dasPlanen Durchfuumlhren und Auswerten einer Sportlektion in IndividualsportartenzB im Geraumlteturnen unterstuumltzen Mit Blick auf eine Sportlektion wird uumlberQualitaumltskriterien guten Sportunterrichts gesprochen Die IndividualsportartGeraumlteturnen steht im Vordergrund dieser Veranstaltung und wird ergaumlnzt durchweitere Themen zB Akrobatik Parkour und Kaumlmpfen Vorgesehene Themen

Das Schweizer Lehrmittel Sporterziehung ndash handlungsorientierterSportunterricht

Bewegungsbeduumlrfnisse ndash Bedeutung der Bewegung ndash Sinnrichtungen

Bewegungen lernen Wahrnehmen ndash Verarbeiten ndash Ausfuumlhren Bedeutungder Emotionen Vollstaumlndiger Lernprozess EAG-Modell Bedeutung desUumlbens

Koordination (Bewegungssteuerung) und Kondition (Energie) imSportunterricht

Lernprozesse initiieren und organisieren bewegungsintensiveLernarrangements

Umgang mit Heterogenitaumlt Erfolgserlebnisse ermoumlglichen

Qualitaumltskriterien guten Sportunterrichts Gliederung einer Sportlektion mitFokus Individualsportarten

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen insbesondere aus demGeraumlteturnen und der Lehrmittelbroschuumlre 3 (z B Balancieren DrehenKooperieren Kaumlmpfen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Einrad fahren lernen (Ziel neue anspruchsvolle Bewegunglernen) den eigenen Lernprozess dokumentieren und mit Bezugzu den formulierten Zielen zu den erarbeiteten theoretischenGrundlagen und zur eigenen Lernbiographie reflektieren

Literatur

Ernst K ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung -Grundlagen (Band 1) Bern EDMZ

Reimann E ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung ndash 6-9-Schuljahr (Band 5) Bern EDMZ

Balz EampNeumann P (2015) MehrperspektivischerSportunterricht In sportpaumldagogik 34 S2-7

Escher D ampMessner H (2009) Emotion und GedaumlchtnisIn Lernen in der Schule (S193-195) Bern hep verlag ag

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Messmer R (2013) Partizipation im Sportunterricht (SMF-Modell) In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S122-138) Bern Haupt UTB

Brea N(2013) Helfen und Sichern im Geraumlteturnen In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S207-219) BernHaupt UTB

Stadelmann W (Hrsg Bundesamt fuumlr Sport) (2012) Lernenim Sport Bewegungslernen Magglingen BASPO

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

27 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten

Balancieren Klettern Drehen Schwingen Springen und Kaumlmpfen sindkonstitutive Elemente von Sport und Sportunterricht Es sindBewegungshandlungen die nicht ausschliesslich im Team vollzogen werdenmuumlssen ndash deshalb Individualsportarten Die Studierenden lernenbewegungsspezifische fachdidaktische Grundlagen und erwerben Kompetenzendamit sie den Sportunterricht auf der Zielstufe insbesondere im Geraumlteturnenplanen durchfuumlhren und auswerten resp reflektieren koumlnnen VorgeseheneInhalte

Springen Didaktik der Einstimmung nach trainingswissenschaftlichenErkenntnissen

Indoor-Klettern Materialorganisation und Sicherheit

Helfen und Sichern Problematik NaumlheDistanz im Sportunterricht

Bewegungsverwandtschaften GeraumlteturnenLe Parkour Lernwege undBenotungEvaluation

Koordinationstraining an Geraumlten Arbeitsformen und Differenzierungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Verfassen einer Dokumentation und Reflexion einer neu zuerlernenden Bewegungshandlung aus dem Bereich derIndividualsportarten

Literatur

Baumberger J Muumlller U ampVollenweider S (2010)Parkour und Freerunning ndash dynamisch attraktiv spektakulaumlrHorgen Baumberger ampMuumlller Laging R (Hrsg) (2007)Neues Taschenbuch des Sportunterrichts Hohengehren Schneider Brea N (2013) Helfen und Sichern imGeraumlteturnen In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 207-219)

Bern UTB Haupt Volkamer M (2010) bdquoFinger wegldquoSportunterricht 59 (5) 149-150

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENBBa Schmutz Michael 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

28 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

29 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

30 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Sportdidaktische Konzepte ndash Qualitaumlt im Sportunterricht

Das handlungsorientierte Konzept des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung mitdem Ziel Handlungsfaumlhigkeit im Sport begleitete die Kurse im Modul FD 2 Nungeht es um das Kennenlernen weiterer Sportdidaktikkonzepte die zueinander inBezug gesetzt und mit Praxisbeispielen veranschaulicht werden Ein besonderesAugenmerk wird auf den bdquoKompetenzorientierten Sportunterrichtldquo gelegt indem inAnlehnung an den Lehrplan 21 eine Jahresplanung erarbeitet wird In dieserSportdidaktikveranstaltung soll unter dem Fokus laquoQualitaumlt im Sportunterrichtraquo daserarbeitete fachdidaktische Wissen zusammengefuumlhrt und erweitert werden zBindem der Blick auf die grosse Heterogenitaumlt bezuumlglich physischer undpsychischer Voraussetzungen gerichtet wird Gender im Sportunterricht wirddiskutiert und das Einbeziehen von Jugendlichen mit einer Behinderung wirdtheoretisch und praktisch bearbeitet Das Thema Disziplin und Partizipation imSportunterricht wird aus einer systemischen Sichtweise aufgegriffen Fallbeispieleauch mit schwierigen Situationen im Sportunterricht werden bearbeitetVorgesehene Themen

Sportdidaktische Konzepte und Konzeptionen in Theorie und Praxis

Kompetenzorientierter Sportunterricht Lehrplan 21

Sportunterricht langfristig planen kompetenzorientierte Jahresplanung

Bewegung und Gesundheit ndash laquoBewegte Schuleraquo

Umgang mit grosser Heterogenitaumlt und Anreicherung des Repertoires anMassnahmen zur Begleitung und Foumlrderung von individuellenLernprozessen (zB auch unter Einbezug von Jugendlichen mit einerBehinderung)

Geschlechtersensibler Schulsport

Trendsportarten in der Schule Theorie und ausgewaumlhlte Beispiele

Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen undUnterrichtsstoumlrungen Arbeit mit Fallbeispielen

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen aus Individual- undSpielsportarten

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

FD 1 und FD 2 besucht

Studienleistung

Ein ausgewaumlhltes Sportdidaktikkonzept theoretisch darstellen imRahmen einer Unterrichtseinheitsplanung in die Praxis umsetzenund im Rahmen einer Doppellektion Einblick in dieUnterrichtseinheit geben In der Doppellektion Videoaufnahmenerstellen und zu einem Film von ca 10 Minuten verarbeiten

Literatur

Hafner S et al (2012) Vom Nullniveau zumMaximalstandard ndash Konsequenzen derKompetenzorientierung fuumlr die Planung desSportunterrichts In G Stibbe (Hrsg) StandardsKompetenzen und Lehrplaumlne (S 31-45) SchorndorfHofmann

Hattie J (2014) Wie man alles zusammenbringt In Lernensichtbar machen (S279-308) Hohengehren SchneiderVerlag

Herrmann C Seiler S ampNiederkofler B (2016) bdquoWas istguter Sportunterricht Sportunterricht 65 (3) 77-82

Hildebrandt R (2005) Aktuelle didaktische Konzepte imSchulsport Sportunterricht 54 (6) 163-167

Messmer R (2013) Lesearten eines Schulfachs In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S13-45) Bern HauptUTB

Brandl-Bredenbeck P ampKoumlster C (2010) Trends im Sportund Trendsportarten zwischen Beliebigkeit Subjektivitaumlt undDefinitionsversuchen Sportunterricht 59 (4) 99-105

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

31 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Konzepte Kompetenzen und Curricula im Sportunterricht

Eine Diskursanalyse der Sportpaumldagogik (Messmer 2011) mit Bezug aufwesentliche Wendungen in den Sozial- und Geisteswissenschaften zeigt dasssich die Sportpaumldagogik kaum oder nur zufaumlllig auf Ideen anderer Disziplineneinzulassen scheint Wirklich neue Formen der Reflexion oder des Handelnswurden meist nicht erkannt und sie aumlusserten sich in der Disziplin kaumausserhalb der paumldagogischen Kontinuitaumlt Dass sich die Sportpaumldagogik demDiskurs anderer Disziplinen entzieht laumlsst sich auf zwei Ursachen zuruumlckfuumlhrenEinerseits macht es die Selbstverstaumlndlichkeit mit der dem Sport einpaumldagogischer Mehrwert zugestanden wird nicht noumltig sich in denRechtfertigungsdiskurs der anderen Schulfaumlcher einzumischen Andererseitslaumlsst sich fuumlr die Disziplin eine Befangenheit in der Tradition der Leibeserziehungfeststellen die noch heute wirksam zu sein scheint Dieser Reformrenitenz imDiskurs der Theorie steht ein Reformeifer in der Praxis gegenuumlber der kaumVergleiche zu anderen Schulfaumlchern findet In regelmaumlssigen Abstaumlndenentwickeln sich ndash meist in einem jugendkulturellen Kontext ndash neue Sportarten und-geraumlte Waumlhrend in den 1980er-Jahren Streetball und Snowboard rasch einegrosse Beliebtheit erlangten sind es heute Parkour oder Ski Slopestyle Dabeiuumlberrascht weniger die Geschwindigkeit mit der heute laquojungeraquo Sportartenolympisch oder schulsporttauglich werden vielmehr zeigt sich in Bezug auf denSportunterricht wie gleichsam suumlchtig diese Disziplinen paumldagogisiert unddidaktisiert werden Diesem Widerspruch von Theorie und Praxis in derSportpaumldagogik steht eine Emanzipationsbewegung der Sportdidaktik gegenuumlberdie sich erst allmaumlhlich abzuzeichnen scheint Diese Zusammenhaumlnge gilt esdarzustellen Die Studierenden lernen dabei verschiedene sportdidaktischeKonzepte und deren Anwendungen im Sportunterricht kennen Von diesemDiskurs ausgehend werden Kompetenzen und Curricula des Sportunterrichts aufder Sekundarstufe I dargestellt und auf ihre Realisierbarkeit untersuchtVorgesehene Inhalte

Aufgaben im Sportunterricht

Sportdidaktische Konzepte

Curricula im Sportunterricht Auswahlkriterien

Soziales Lernen im Sportunterricht

Sportunterricht als Eigen- Mit- und Doppelwelt

Sportidaktische Modelle und Methoden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit zu einer sportdidaktischen Konzeption

Literatur

Reimann E ampBucher W (1998)Lehrmittel Sporterziehung 6- 9 Schuljahr Band 5 Bern EDMZ Messmer R (Hrsg) (2013)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Messmer R (2014) Aufgaben zwischenWissen und Koumlnnen In M Pfitzner (Ed)Aufgabenkultur im Sportunterricht (pp 97-114) Wiesbaden Springer VS Scherler K (2008)Sportunterricht auswerten Eine Unterrichtslehre Hamburg Czwalina

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

32 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Sport

Muumlndliche Gruppenpruumlfung 45 - 60 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzendie in den Modulbeschreibungen FD Sport 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Messmer R (Ed) (2013)Fachdidaktik Sport Bern UTB Haupt Messmer R (2011)Didaktik in Stuumlcken (2 ed) Magglingen Bundesamt fuumlr Sport

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBa Graf Tobias Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBq Moser David Graf Tobias 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

33 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildnerische Denk- und Handlungsweisen zwischen Paumldagogik und Kunst

Die Studierenden kennen wichtige Merkmale und moumlgliche Verlaufsphasen vonkreativen Prozessen Sie haben einen Uumlberblick uumlber Entwicklung undBesonderheiten des bildnerischen Ausdrucks von Jugendlichen Sie kennenwichtige Aspekte aus der Fachgeschichte und deren Auswirkungen auf dieEntwicklung der Lehrmittel und Lehrplaumlne Sie koumlnnen diese Kenntnisse bei derEntwicklung von Aufgabenstellungen anwenden

Rezeption-ProduktionReproduktion-Reflexion Bildnerisches Gestalten alsVisuelle Sprache und als Methode des Lernens und Erkennens

Die Bedeutung der Kreativitaumlt

Vorstellungsbildung und bildnerische Ausdruckskompetenz bildsprachlicheRepertoires

Adoleszenz Stand und Entwicklung des Gestaltungs- undDarstellungsvermoumlgens von Jugendlichen

Geschichte der Kunstpaumldagogik und ihre Auswirkungen auf fachliche undfachdidaktische Konzeptionen und Aufgabenstellungen im Unterricht derVolksschule

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis und eine Untersuchung zurEntwicklung und zum Stand bildnerischer Darstellungen vonJugendlichen im Umfang von insgesamt 32 AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

34 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Jugend und Medien - Kreativitaumlt und (Digital-) Technik im Fach Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden kennen unterschiedliche Auspraumlgungen des medialen Denkensund Handelns von Jugendlichen (Jugendaumlsthetik) Sie koumlnnen Bildmedien undICT angemessen handhaben und fuumlr unterschiedliche Funktionen nutzen(Mediendidaktik) Sie verstehen und reflektieren funktionale Prinzipien derdigitalen Bildbearbeitung (Technische Medienkompetenz) Sie durchschauenMedieneinfluumlsse sowie Bedingungen von Medienproduktion und -verbreitung undkoumlnnen die eigene Medienbiographie kritisch einordnen Sie koumlnnenEinflussmoumlglichkeiten wahrnehmen und an der Entwicklung von Medienkulturmitwirken (Medienpaumldagogik)

Experiment und Lernaufgaben als potentiell ergebnisoffene Prozesse

Einsatz kuumlnstlerischer Elemente in intermedialen Lehr- undLernarrangements

Perzeptbildung Identitaumlt und die Konstruktion von Wirklichkeit

Auseinandersetzung mit digitalen Techniken

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Medienanalyse Film oder Computerspiel Thematische Sequenzfuumlr den BG Unterricht medienintegriert planen RegelmaumlssigeMitarbeit auf der Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENBBa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

35 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Komplexe Unterrichtsvorhaben Projekte ausserschulische Lernorte

Die Studierenden koumlnnen anhand vorgegebener Kriterien Unterrichtsvorhabenplanen die Jugendlichen binnendifferenziertes Arbeiten ermoumlglichen und dadurchdie bildsprachlichen Ausdrucks- Kommunikations- und Lesefaumlhigkeiten aufverschiedenen Niveaus foumlrdern Sie fokussieren bei diesen Projekteninsbesondere das Lernen durch Bilder und ausserschulische Lernorte Siezeigen dass sie einen ausgewaumlhlten bildnerisch anspruchsvollen Gesichtspunktin einem exemplarischen Lernsetting erproben und auswerten koumlnnen

Unterrichtsentwicklung im Spannungsfeld von Individualitaumlt undNormativitaumlt Konvention und Invention

Bild- Medienanalyse Recherche Reflexion und Praumlsentation als Elementedes Kunstunterrichts

Jugendaumlsthetik zwischen analogen und digitalen Bildwelten undWeltbildern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungeines komplexen Unterrichtsvorhabens mit Fokus auf dieBedeutung von Lernumgebungen fuumlr binnendifferenziertes Lernenim Umfang von 42 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

36 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Entwicklungsprojekte Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden lernen die Bedeutung qualitativer Empirie im Fach BildnerischeGestaltung am Beispiel des Projektes raviko kennen Sie koumlnnen eineUntersuchungsanlage im Themenbereich Koumlrper-Raumdarstellungen mit FokusFall- Interventionsstudien planen praktisch durchfuumlhren und die Ergebnisseauswerten und besprechen Sie koumlnnen einfache bildnerische Erfahrungs- undBildungsprozesse evaluieren

Bedeutung qualitativer Empirie in der Kunstpaumldagogik

Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- und Bildungsprozesse

Interventions- und Fallstudien

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungund Durchfuumlhrung einer Interventions- oder Fallstudie mitEvaluation der Ergebnisse im Umfang von 60 ASLeistungsnachweis Vor- und Nachbereitung 12 AS

Literatur

PeezG ( 2005) Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- undBildungsprozesse Beispiele zu ihrer empirischen ForschungMuumlnchen Kopaumld Weitere Angaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

37 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Bildnerische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der betreffendenProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBq Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGq Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

38 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 11 Grundlagen

Biologie unterrichten lernen - das Handwerk

Im Modul 11 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr die Gestaltung vonBiologielektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung von Biologieunterrichterworben Schwerpunkte sind

Grundstrukturen von Biologielektionen Organisation von Biologieunterricht(typische Unterrichtsformen Sequenzierung)

Typische Arbeitsweisen im Biologieunterricht

Zugaumlnge und Auseinandersetzung mit biologischen Phaumlnomenen undSachverhalten

Medien und Operationsobjekte im Biologieunterricht LehrmittelLernmedien Modelle Computer biologische Sammlung etc

Zielorientiertes Unterrichten (einfache Ziele formulieren)

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Unterrichtsbeobachtungen und Praktika

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 11 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen (Einstieg Modell Lernaufgabenetc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

39 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 21 Grundlagen

Lernprozesse im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 21 liegt der Fokus auf der Beobachtung und Analyse vonUnterrichtsprozessen Lehr- und Lernvoraussetzungen sowie den curricularenVorgaben Schwerpunkte sind

Spezifische Lehr- und Lernvoraussetzungen im Biologieunterricht

Gezielte Beobachtung und Analyse von Lernprozessen imBiologieunterricht

Initiieren und Gestalten von Lernprozessen Gestalten vonLernumgebungen Wecken von Interesse Umgang mit heterogenenGruppen und Binnendifferenzierung

Vorgaben und Vergleich von Lehrplaumlnen verschiedener Stufen undSchultypen

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Unterrichtsbeobachtungen

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 21 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen und einer Lernumgebung (EinstiegModell Lernaufgaben etc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

40 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 31 Erweiterung

Biologieunterricht und Gesellschaft

Im Fachdidaktikmodul 31 erfolgt eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichenBildungszielen des Biologieunterrichts und der Vermittlung von biologischenInhalten fuumlr ein allgemeines Publikum Schwerpunkte sind

Gesellschaftliche Bildungsziele des Biologieunterrichts AllgemeinbildungNaturerfahrung und Wissenschaftsorientierung

Die Bedeutung von Sprache beim Verstehen und Vermitteln biologischerInhalte

Diskussion Argumentation und Bewertung im Biologieunterricht

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungbiologischer Inhalte

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Exkursionen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Handreichung fuumlrausserschulischen Lernort (Museum Zoo etc) Recherchierenund Verfassen eines wissenschaftsjournalistischen Beitrags

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

41 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 32 Erweiterung

Aktuelle und faumlcheruumlbergreifende Bezuumlge im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 32 steht die Auseinandersetzung mit aktuellen undfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen im Biologieunterricht im Zentrum Schwerpunktesind

Auswahl und Bestimmung von Lerninhalten unter der Beruumlcksichtigung vonAktualitaumlt und faumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Bedeutung faumlcheruumlbergreifenden Unterrichts in der Sekundarstufe I

Ausserschulische Lernorte und ihre Bedeutung fuumlr die Vermittlungfaumlcheruumlbergreifender Inhalte

Faumlcheruumlbergreifendes Unterrichten und Leistungsuumlberpruumlfung

Ergebnisse fachdidaktischer Unterrichtsforschung zu faumlcheruumlbergreifendemUnterricht

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Unterlagen fuumlr ausserschulischenLernort (Museum Zoo etc) Erarbeitung von Lernaufgabe mitfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012) Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

42 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Biologie 11 12 21 22 31 und 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBa Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBq Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

43 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Lese- und Literaturdidaktik

In diesem Modul erwerben Sie grundlegende Kompetenzen fuumlr die Planung undDurchfuumlhrung von Lese- und Literaturunterricht indem Sie sich mitliteraturdidaktischen Konzepten und Modellen auseinandersetzen Dersystematische Uumlberblick uumlber Konzepte der Lesefoumlrderung unterstuumltzt Sie bei derWahrnehmung von individuellen Leseleistungen von Schuumllerinnen und Schuumllernund beim Entscheid welche Lesefoumlrdermassnahmen in welcher Situationangemessen sind Das Modul behandelt die folgenden Themenfelder

Ziele von Lese- und Literaturunterricht

Formen der Lesefoumlrderung in angeleiteten und offenenUnterrichtssituationen

Zugaumlnge zu Texten handlungs- und produktionsorientierterLiteraturunterricht analytische Verfahren und deren didaktischeBegruumlndung

Methodische Bausteine zur Behandlung von Texten

Lesetraining Lautleseverfahren (Verbesserung der Lesegelaumlufigkeit) undLesestrategien (Verbesserung des Leseverstehens)

Umgang mit Sachtexten Texte didaktisieren ndash das Leseverstehen gezieltanleiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die aktive Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen und die selbstaumlndige Aufarbeitung allerabgegebenen Texte und Materialien Sie entwickeln je einelaumlngere Aufgabe zum Umgang mit literarischen Texten und mitSachtexten

Literatur

Rosebrock Cornelia Nix Daniel (2014) Grundlagen derLesedidaktik und der systematischen schulischenLesefoumlrderung Baltmannsweiler Schneider VerlagHohengehren

Philipp Maik (2015) Lesestrategien Bedeutung Formenund Vermittlung Weinheim und Basel Beltz Juventa

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

44 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGa Wurster Regina 13022017 - 17022017 0815 - 1700

45 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGb Grissmer Marcel 13022017 - 17022017 0815 - 1700

46 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagen der Lese- und Literaturdidaktik

Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung bildet der Erwerb von Lesekompetenz undliterarischer Rezeptionskompetenz in schulischen Situationen Die Studierendenlernen fachdidaktische Konzepte und Modelle der Lese- und Literaturdidaktikkennen und reflektieren diese in Bezug auf starke und schwache Leser-innenMaumldchen und Jungen sowie auf offene und angeleitete Lernarrangements Siebeschaumlftigen sich mit geeigneten Texten (Sachtexten und literarischen Texten)sowie mit aktuellen Jugendbuumlchern und angepassten Aufgaben Moumlglichkeitenund Schwierigkeiten der Beurteilung des Textverstaumlndnisses bilden denAbschlussThemenfelder und Ziele

Erwerb fachdidaktischer Kompetenzen im Umgang mit sozialer kulturellerund geschlechtsspezifischer Heterogenitaumlt

Kenntnis von Kinder- und Jugendmedien

Kenntnis von Konzepten der Lesefoumlrderung in offenen und angeleitetenLernsituationen (Lernstrategien Lautleseverfahren literarisches LernenLesetagebuumlcher ua)

Lernzielorientierte Beurteilung des Textverstaumlndnisses

Planen von Unterrichtssequenzen und Unterrichtslektionen im Bereichliterarisches Lernen

Kenntnis von Lern- und Lehrmitteln (Lesebuumlcher Sprachwelt DeutschSprachstarke)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltung FWDE 12

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre der Grundlagenartikel

Lektuumlre und Praumlsentation eines Fachartikels

Planung einer Doppellektion zum literarischen Lernen

Lektuumlre von Jugendbuumlchern

Literatur

Die Grundlagentexte werden auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Bertschi-Kaufmann Andrea (Hrsg) (2007) Lesekompetenzndash Leseleistung ndash Lesefoumlrderung Zug Klett und Balmer

Rosebrock Cornelia ampWirthwein Heike (2014)Standardorientierung im Lese- und Literaturunterricht derSek I Baltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

47 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Schreibdidaktik

Sie lernen einen vielfaumlltigen Schreibunterricht organisieren in dem die Lernendenihre Schreibkompetenzen entwickeln koumlnnen Dabei beziehen Sie sich aufSchreibkompetenzmodelle und den Lehrplan 21 sowie auf empirische Befundezur Frage welche Schreibfoumlrdermassnahmen in der Unterrichtspraxis Wirkungzeigen Sie sind in der Lage Ihren Schuumllerinnen und Schuumllern Hilfestellungen fuumlrdas Vorbereiten das Schreiben und das Uumlberarbeiten von Texten zu geben Sielernen die Schreibkompetenzen Ihrer Schuumllerinnen und Schuumller so zu beurteilendass deren Schreibentwicklung nachhaltig gefoumlrdert wird EntsprechendeKorrektur- und Beurteilungsverfahren werden im Kurs angewendet und diskutiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die selbstaumlndige Aufarbeitung aller abgegebenenTexte und Materialien Die Studierenden entwickeln eineinnovative Schreibaufgabe

Literatur

Becker-Mrotzek Michael und Boumlttcher Ingrid (2014)Schreibkompetenz entwickeln und beurteilenPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II BerlinCornelsen Verlag Scriptor

Philipp Maik (2015) Schreibkompetenz KomponentenSozialisation und Foumlrderung Stuttgart UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

48 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 31 Erweiterung

Beurteilen und Foumlrdern von sprachlichen Lernprozessen in mehrsprachigen Klassen

Fuumlr die Lehrperson ist das Unterrichten in mehrsprachigen Klassenanspruchsvoll Um den heterogenen Verhaumlltnissen gerecht zu werden muss siefaumlhig sein sprachliche Kompetenzen wahrzunehmen zu beschreibenfoumlrderorientiert zu planen und Leistungen zu beurteilen In dieserLehrveranstaltung lernen die Studierenden Diagnoseinstrumente zurBeobachtung und Beurteilung von sprachlichen Lernstaumlnden und -prozessen vonSchuumller-innen mit Deutsch als Zweitsprache kennen sie lernen sie einzusetzenund die sprachlichen Moumlglichkeiten zu beschreiben Diese bilden die Basis fuumlrdifferenzierende Angebote im Umgang mit sprachlich heterogenenLeistungsgruppenZiele Die Studierenden

kennen grundlegende Konzepte von Zweitspracherwerb

koumlnnen Sprachstandsanalysen und Lernstandsbeobachtungen vonSchuumllern und Schuumllerinnen mit Deutsch als Zweitsprache mit Hilfe vonDiagnoseinstrumenten durchfuumlhren

sind faumlhig differenzierende und ressourcenorientierte Foumlrderangebote zuplanen

wissen um den Einfluss von Sprachkompetenzen auf das Lernen in allenFaumlchern

Themen

Sprachliche Kompetenzmodelle bzw Lernziele als Referenzrahmen fuumlrBeobachtung Beurteilung und Foumlrderung

Beobachten und Beurteilen von sprachlichen Lernstaumlnden undLernprozessen

Grundlagenwissen zum Sprachlernen (Lesen Schreiben SprechenHoumlren) fuumlr Lernende mit Deutsch als Zweitsprache

Mehrsprachigkeitsprojekte im Unterricht

Umgang mit Heterogenitaumlt Planung von differenzierenden undressourcenorientierten Foumlrderangeboten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Groumlssere schriftliche Arbeit Sprachstandsanalyse bzwEinschaumltzung sprachlicher Kompetenzen (C-TestFallbeobachtung mit sprachgewandt)

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Jeuk Stefan (2010) Deutsch als Zweitsprache in derSchule Grundlagen - Diagnose - Foumlrderung StuttgartKohlhammer

Neugebauer Claudia und Nodari Claudio (2012)Foumlrderung der Schulsprache in allen FaumlchernPraxisvorschlaumlge fuumlr Schulen in einem mehrsprachigenUmfeld Schulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENBBa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

49 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 32 Erweiterung

Medienintegrativer Deutschunterricht

In dieser Lehrveranstaltung werden Fragen nach sprachlichen Veraumlnderungenund Neuerungen in der digitalen Welt thematisiert Dabei stehen Aspekte imZentrum die fuumlr den Deutschunterricht relevant sind (wie beispielsweise dasVerhaumlltnis von Text und Bild sowie Text und Ton) Aus didaktischer Perspektivewerden Moumlglichkeiten sprachlichen Lernens insbesondere des Lesens und derliterarischen Bildung diskutiert Dies geschieht unter Beruumlcksichtigung derunterschiedlichen Funktionen von Medien Diese koumlnnen einerseits alsGestaltungsmittel eingesetzt werden oder andererseits im Medienverbund einenTeil des Unterrichtsgegenstandes bilden Die Studierenden

kennen Aspekte der altersgemaumlssen medialen Angebote und verstehenInformationsbearbeitung und -vermittlung als Teil von Medienkompetenz

sind faumlhig die unterschiedlichen medialen Angebote situations- undsachorientiert fuumlr sprachliches Lernen einzusetzen

koumlnnen Medieneinfluumlsse erkennen und kritisch einordnen

Themen

Erweiterter Textbegriff (Schrift Bild Ton)

Medienwirklichkeiten und Medienwirkungen

Schreiben und Lesen im Medienverbund

Bilder und Filme im Unterricht

Literatur houmlren

Planung von medienintegrativem Literaturunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Planung Umsetzung und Dokumentation von Lernaufgaben(Gruppenarbeit)

Planung einer medienintegrativen Unterrichtseinheit

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Frederking Volker Krommer Axel Moumlbius Thomas(Hrsg) Digitale Medien im Deutschunterricht DTPBaltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Frederking Volker Huneke Hans W Krommer Axel(Hrsg) (2010) Taschenbuch des DeutschunterrichtsBaltmannsweiler Schneider Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENBBa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENAGa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

50 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Deutsch

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Deutsch 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Pruumlfungsdauer 90 MinutenDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBb Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGb Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

51 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

Teaching English at Secondary School I Basics

Once students are familiar with the curriculum and the European LanguagePortfolio the course explores basic principles in developing language skills aswell as language knowledge Various course materials used for the target groupare being analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning In this course students develop the following competencies

They are familiar with the Common European Framework and the newcurricula for languages in Switzerland

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills(listening speaking reading and writing)

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They can analyse course materials and use them professionally

Students understand how to use educational technology in the languageclassroom

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Studienleistung

Active participation in the course

Reading appropriate chapters in Harmer (2015)

Assignment Portfolio tasks 1 Getting prepared for teaching(learner profile teaching lexis teaching listening)

Literatur

Harmer J (2015) The Practice of English LanguageTeaching with DVD Fifth Edition Harlow PearsonLongman

Council of Europe (2007) European Portfolio for StudentTeachers of Languages ECML (European Centre forModern Languages) online httpwwwecmlatepostl

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

52 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

An Introduction to Teaching English at Secondary School

In this course students develop the following competences

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They understand the role of course materials

They can analyse course materials and use them professionally

Students are able to use basic educational technology in the languageclassroom

Once students are familiar with the curriculum and the European languageportfolio the course explores basic principles in developing the learners languageskills as well as their language knowledge Various course materials used for thetarget group are analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Empfehlung

This course is the foundation to English Language Teaching andshould be taken prior to or along with the other FD courses

Studienleistung

Active and regular participation in the course Assignments

Learner profile

Teaching lexis

Teaching listening

Literatur

Harmer J (2007) The Practice of English Language Teaching with DVD Fourth Edition Harlow Pearson Longman Council of Europe(2007) European Portfolio for Student Teachers of LanguagesECML (European Centre for Modern Languages) onlinehttpwwwecmlatepostl Furtheradditional reading provided by lecturer Specific detailsand access to Moodle will provided by the lecturer prior to the startof course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

53 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2015)The Practice of English Language Teaching Fifth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

54 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2007)The Practice of English Language Teaching Fourth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

55 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5 (out of print copies will beprovided)

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

56 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

57 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with and throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

58 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

59 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

60 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBa Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBq Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

61 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts

In diesem Modul werden die fuumlnf Grundfertigkeiten und die Binnendifferenzierungals grundlegende Elemente eines modernen Franzoumlsischunterrichts bewusstgemacht Kompetenzziele

Die Studierenden wissen um die Bedeutung eines inhalts- undhandlungsorientierten Unterrichts kommunikativen Unterrichts

Sie sind sich der Stellung der fuumlnf Grundfertigkeiten bewusst und koumlnnendiese gleichwertig foumlrdern

Sie verfuumlgen uumlber Handlungskompetenz im Umgang mit heterogenenLerngruppen und koumlnnen die Lernenden individuell foumlrdern

Sie kennen grundlegende Unterrichtsformen desFremdsprachenunterrichts und koumlnnen diese geplant einsetzen

Sie kennen das europaumlische Portfolio fuumlr Sprachlehrpersonen inAusbildung und koumlnnen es fuumlr die Selbstreflexion im Studiumgewinnbringend einsetzen

Inhalte

Die fuumlnf Grundfertigkeiten

Binnendifferenzierung

Handlungs- und Inhaltsorientierung

Das persoumlnliche Portfolio

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENBBa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENAGa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

62 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Vertiefung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts I

In diesem Modul werden die Mehrsprachigkeitsdidaktik die Lektions- undLangzeitplanung sowie das darstellende Spiel thematisiert Kompetenzziele

Die Studierenden kennen die Elemente der Mehrsprachigkeit und dieGrundzuumlge der Mehrsprachigkeitsdidaktik

Sie verfuumlgen uumlber vertiefte Kenntnisse in der Planung Durchfuumlhrung undAuswertung von Unterricht

Sie lernen das darstellende Spiel im Fremdsprachenunterricht einzusetzen

Inhalte

Mehrsprachigkeit und ihre Auspraumlgungen

Lektions- und Langzeitplanung

Darstellendes Spiel

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formationinitiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischTradition Innovation Praxis Stuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENBBa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENAGa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

63 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Unterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit erweiterten Lehr- und Lernformen(ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (tacircches tasks) im kompetenzorientiertenUnterricht sind und wenden sie an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Schwerpunkte

Werkstatt und Wochenplan

Aufgabenorientierter Unterricht und Projektarbeit

Unterrichtsfilm und Videoaufnahmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen einer tacircche fuumlr den Franzoumlsischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevantenWebsites

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

64 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts II Mehrsprachigkeitsdidaktikund bilinguales Lernen

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Das Seminar ist als Blended-Learning-Veranstaltung gestaltet das heisst dass die Praumlsenz der Teilnehmenden zubestimmten festgelegten Zeitpunkten erforderlich ist und die Online-Phasen imRahmen der Vorgaben eigenverantwortlich organisiert und durch denDozierenden begleitet werden Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden sie in einemProjekt an

Schwerpunkte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Sie benoumltigen den Zugang zu einer leistungsfaumlhigenInternetverbindung und verfuumlgen uumlber einen Computer mitder Moumlglichkeit der Bild- und Tonaufnahme

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen eines Austauschprojektes fuumlr eine Schulklasse

Erarbeiten einer laumlngeren sprachenuumlbergreifendenUnterrichtseinheit im Bereich CLIL

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

65 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Die Studierenden verfassen ein Portfolio und praumlsentieren es muumlndlich und in derRegel in einem Kolloquium (Gruppenpraumlsentation 30 Min pro Person)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FDFranzoumlsisch 11 mdash 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBa Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBq Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGa Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGq Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

66 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

67 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

68 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Raumverstaumlndnis im Geographieunterricht

Im Seminar werden unterschiedliche Komponenten von geographischerFachkompetenz (zB Praumlkonzepte systemisches Denken raumlumliches Denkenunterschiedliche Sichtweisen auf Raum Fachsprache) sowie Kriterien gutenGeographieunterrichts diskutiert und auf Beispiele angewendet Ausserdem wirdauf Fragen des faumlcherverbindenden Unterrichts eingegangen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre

Uumlbungen

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

69 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Beurteilen und Bewerten

Von Fleiss Ordnung Betragen hin zur geografischen Performanz DieBezugsnormen von Beurteilungen und Leistungen haben sich gewandelt DieFunktionen und Formen des Beurteilens und Bewertens sind vielfaumlltiger denn jeund werden in diesem Modul geographiespezifisch betrachtet Auf der einen Seitegeht es um die Unterrichtsbewertung im Hinblick auf Lerneffekte und auf deranderen Seite um die Schuumllerinnen und Schuumller respektive deren Produkte undProzesse die es zu beurteilen gilt Ausgehend von Praxisbeispielen undFallbesprechungen werden Pruumlfungen (Herstellung Auswertung Besprechung)aber auch erweiterte Beurteilungsformen betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung korrigieren und auswerten Uumlbungen

Literatur

Gloor P (2012) Geographie nach neun VolksschuljahrenAufgaben und Ergebnisse einer Orientierungsarbeit inBasel-Stadt und Basel-Landschaft FHNW Basel

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

70 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Meisterschaft in der Vorbereitung von Geographieunterricht

Die Studierenden planen eine Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheiten werdenausgetauscht und diskutiert sowie mit Artikeln verglichen Die Studierendenerhalten einen Einblick in ausgewaumlhlte Themen der aktuellengeographiedidaktischen Diskussion

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre Uumlbungen

Unterrichtseinheitsplanung und deren Vorstellung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

71 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Hypergeografie

Der systematische lineare Durchgang des Geografiestoffs oder dasDurcharbeiten von Lehrmitteln gehoumlren theoretisch der Vergangenheit an AndereKonzepte zum Beispiel exemplarisches oder problemorientiertes Lernen sindgefragt Die Hypergeografie bringt eine andere Dimension des Unterrichtens mitsich Aufgrund der technischen Moumlglichkeiten sind andere Ordnungsmuster undPrinzipien fuumlr den Unterricht die Themenbearbeitung und -organisation moumlglichWeb 20-Anwendungen eroumlffnen Chancen zum Vernetzen von Inhalten aller Artzur prozessorientierten Zusammenarbeit zum Dialog und Diskurs Die Rolle derGeografielehrkraft im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Vorstellungentechnischen Chancen und tatsaumlchlichen Moumlglichkeiten gilt es zu hinterfragenDazu gehoumlrt die Diskussion von verschiedenen eigenen Lehr- undLernparadigmen sowie geografischen Arbeitsmethoden Es geht in diesem Modulum das Erstellen einer Unterrichtssequenz unter schwerpunktmaumlssigemAnwenden eines elektronischen Tools das zum Beispiel narrative ZugaumlngeRollenspiele Simulationen ungewohnter Art zulaumlsst Zukunft und Trends werdenmit den Entwicklungen der Geografiedidaktik verwoben auch in Bezug zur Fach-und Erziehungswissenschaft Es werden schulstoffbezogeneThemenschwerpunkte gesetzt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Gestaltung und Praumlsentation einer Unterrichtssequenz im Rahmenvon Web 20

Literatur

Byland T Gloor P (2002) ICT - einfach praktisch BildungSauerlaumlnder Aarau

Gloor P (2014) Lehr- und Lernaufgaben mit Google EarthInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

72 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Videoanalyse im Geographieunterricht

Die Fachdidaktik 32 geht von einer Videoanalyse des eigenen Unterrichts ausDie Aufnahme muss bei Kursbeginn vorhanden sein Anhand wissenschaftlicherKriterien wird der Unterricht analysiert Komplexe Unterrichtseinheiten werdenteilweise aufgezeichnet von den Studierenden analysiert Einzelne Ausschnittewerden gemeinsam in der Lehrveranstaltung besprochen Eingebettet ist dieAnalyse in eine komplexe Planung des Unterrichts unter Einbezug aller Ebenender Disziplin und der Fachdidaktik Die Lehrveranstaltung findet in Form vonBlended Learning statt Die Studierenden arbeiten neben den Veranstaltungen imTandem und in Gruppen via Videokonferenz und Forum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vor der Lehrveranstaltung Aufzeichnung einer eigenen Geografie-Lektion Analyse der Videoaufzeichnung mit Hilfe einesgemeinsam erarbeiteten Rasters Analyse des eigenen und eineszweiten Videos und Schlussfolgerungen ziehen

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Rhode-Juumlchtern Tilman (2009) Eckpunkte einer modernenGeographiedidaktik Seelze-Velber

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENAGa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

73 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Unterrichtsgestaltung konkret - didaktische Analyse von ausgewaumlhlten Geografie-Themen

Unter Einbezug von elektronischen Medien wird auf der Basis des BlendedLearning-Konzepts eine Unterrichtseinheit ausgearbeitet in einzelnen Teilendurchgefuumlhrt und im Team evaluiert Das Hauptziel ist den stufen- sach- undfachgerechten Einsatz von Materialien Lehrmitteln und Medien unter aktuellerBeruumlcksichtigung von elektronischen Medien zu erproben Themen sind dieGestaltung von Arbeitsauftraumlgen Lernaufgaben und die UnterrichtsgestaltungDie inhaltlichen Themen orientieren sich an den Lehrplaumlnen und gaumlngigenLehrmitteln Zwei Leitfragen begleiten dieses Modul Was ist guterGeographieunterricht Sowie Bringen oder holen Es werdenschulstoffbezogene Themenschwerpunkte gesetzt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vorbereitung und Praumlsentation einer Unterrichtseinheit

Literatur

Haubrich H (Hrsg) (2012) Geographie unterrichten lernen2 erw Aufl Oldenbourg

Gloor P (2015) Digitale Medien im GeographieunterrichtInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

74 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBq Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016

75 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

76 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

77 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

78 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlage historischen Lernens

In der Fachdidaktik 11 werden Sie die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr diePlanung und Gestaltung von Geschichtslektionen erwerben Sie lernen einzelneLektionen didaktisch und methodisch zu planen Zentrale Konzepte derGeschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Fachdidaktische Literatur und Lehrmittel

Didaktische Analyse

Lernzielorientiertes Unterrichten

Planung einer Lektion

Didaktik und Methodik der Bild- und Textquellen

Didaktik und Methodik der Kartenarbeit

Motivierung am Stundenanfang

Rhythmisierung der Lektion

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Das Modul ist als Einstieg in die Fachdidaktik Geschichte gedacht

Studienleistung

Planung und Praumlsentation einer Unterrichtslektion Die Lektionsollte rhythmisiert sein Sie sollte einen Einstieg die Behandlungeines Bildes und eines Textes zeigen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

79 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlagen historischen Lernens

Die Studierenden lernen grundlegende Begriffe und Konzepte derGeschichtsdidaktik und der Unterrichtsgestaltung kennen und koumlnnen sie anhandexemplarischer Lernsituationen und Lernwege begruumlnden und reflektierenSchwerpunktthemen sind Grundstrukturen des historischen Lernens historischeKompetenzmodelle Lehrmittel zentrale Medien und Methoden EinstiegeLektionsplanung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung ist als Einstieg in die FachdidaktikGeschichte konzipiert

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre

Mindestens sechs substantielle Beitraumlge im Seminarforum

Skizzierung von ein bis zwei konkreten Lernsituationen

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

80 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

Wenn man genau hinschaut kann man sagen So viel Geschichte wie heute warnie (Klaus Bergmann) Tatsaumlchlich begegnet uns Geschichte im Alltag uumlberallund das Interesse an historischen Themen ist gross Das zeigen zum Beispielpopulaumlre Dokumentarfilme am Fernsehen aber auch Spielfilme Jugendliteraturoder intensiv beworbene historische Ausstellungen Das Seminar thematisiertsolche Auspraumlgungen von Geschichtskultur und ihrer Nutzung fuumlr den UnterrichtSie analysieren und kontextualisieren dabei exemplarisch drei Manifestationenvon Geschichtskultur und skizzieren Moumlglichkeiten ihrer Nutzung im UnterrichtSchwerpunkte sind

Definitionen und Abgrenzungen Geschichtskultur und Erinnerungskultur

Erscheinungsformen von Geschichtskultur

Beispiel Kinder- und Jugendliteratur

Beispiel Spielfilme und Doku-Spielfilme

Beispiel Museen und Ausstellungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit drei Produkte sowieverschiedene weitere vorbereitende Auftraumlge Sie besuchen dazuauch eine historische Ausstellung bzw ein historisches Museum

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

81 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

bdquoGeschichtsbewusstseinldquo und bdquoGeschichtskulturldquo sind in den letzten Jahren zuwichtigen Begriffen der Geschichtsdidaktik geworden Sie lernen in derFachdidaktik 21 das Geschichtsverstaumlndnis der Schuumllerinnen und Schuumller zudiagnostizieren zu foumlrdern und anhand exemplarischer Lernsituationen zubegruumlnden und zu reflektieren Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Geschichtsbewusstsein

Bedeutende Unterrichtsthemen

Didaktische Reduktion

Gegenwartsbezug

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht

Interkultureller Unterricht

Umgang mit Zeit- und Raumbewusstsein

Didaktik und Methodik des Films

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

82 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Lehrmittel und Lernumgebungen beurteilen

Seminar in blended learning mit weniger Praumlsenzveranstaltungen Fuumlr den Lehrplan 21 erscheinen neue Lehrmittel fuumlr den Schweizer Markt altewerden uumlberfluumlssig oder muumlssen angepasst werden Im Seminar werdenLernwege und Lernmaterialien neuer Lehrmittel analysiert mit den Vorgaben desLehrplans verglichen und bei Bedarf mit konkreten Lernumgebungen ergaumlnzt Ineinem zweiten Teil wird analog das Unterrichtsportal bdquoHistory Helplineldquo analysiertund konkrete Anpassungsvorschlaumlge erarbeitet Ein dritter Teil widmet sich neuenDienstleistungs- und Austauschplattformen wie educanet 2 und bdquoPublic HistoryWeeklyldquo Hier werden unterschiedliche Moumlglichkeiten von Angebot Nutzung undPartizipation evaluiert und diskutiert und ein Anforderungsprofil aus Sicht derNutzerinnen und Nutzer erstellt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit verschiedeneAuftraumlge und Produkte

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

83 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Gesellschaftswissenschaftliche Schluumlsselthemen und ihre Vermittlung in der Schule

Sie werden in der Fachdidaktik 31 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung anhand von aktuellen Unterrichtsthemen vertiefen ZentraleKonzepte der Geschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterrichtrelevant sind

Lesefoumlrderung

Jugendbuumlcher

Oral History

Schluumlsselbilder

Frauengeschichte - Maumlnnergeschichte

Schwierige aber bedeutsame Unterrichtsthemen

Umweltgeschichte

Themen der Globalisierung

Internet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

84 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Politische Bildung Konzepte Forschung Entwicklung

Die Studierenden erhalten eine Einfuumlhrung in die aktuellen grundlegendenKonzepte politischer Bildung Dabei lernen sie verschiedene laufende undkuumlrzlich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprojekte kennen undbeschaumlftigen sich mit den jeweiligen Ergebnissen Sie werden im Rahmen desSeminars selber eine Teilstudie planen und durchfuumlhren Zu diesem Zweckarbeiten die Studierenden in ausgewaumlhlten Projekten innerhalb und ausserhalbder PH FHNW mit Sie koumlnnen dabei ihre persoumlnlichen Interessen einbringen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen FD GW 1 und 2 inklLeistungsnachweis (schriftliche Pruumlfung nach dem Modul 2)

Studienleistung

Planung und Durchfuumlhrung einer eigenen Teilstudie im Rahmeneines Forschungs- oder Entwicklungsprojektes

Literatur

Zur Vorbereitung empfohlen

Website httpwwwpolitischebildungchgrundlagen

Sander Wolfgang Asbrand Barbara (Hrsg) Handbuchpolitische Bildung Reihe Politik und Bildung Band 69 4voumlllig uumlberarb Aufl SchwalbachTs 2014

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

85 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Forschungsfragen und ergebnisse zum Geschichtsunterricht und zur Politischen Bildung

Sie werden in der Fachdidaktik 32 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung von Unterricht anhand von aktuellen Themen der Forschung undder politischen Bildung vertiefen Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Harmos und Lehrplan 21

Arbeit mit dem Schulbuch

Kompetenzorientiertes Lernen

Methodenkompetenz

Politische Bildung

Guter Geschichtsunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

86 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

87 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGq Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

88 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

89 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBq Althaus Christine 19092016 - 24122016

90 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Bildungsverstaumlndnis HauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt WAH

In dieser Lehrveranstaltung wird das Bildungs- und Fachverstaumlndnis fuumlr das FachHauswirtschaftWAH aufgebaut Die Studierenden kennen die aktuellen Inhalteder Ernaumlhrungs- und Konsumbildung und verstehen den interdisziplinaumlren undmehrperspektivischen Zugang Weiter erkunden sie die Herkunft und Entwicklungdes Curriculums und reflektieren ihren eigenen Zugang zur hauswirtschaftlichenBildung Fuumlr den Unterricht in HauswirtschaftWAH erhalten die Studierendenerste didaktische Hinweise zur Planung und Durchfuumlhrung Dabei wird von einemkonstruktivistischem Lern- und Lehrverstaumlndnis ausgegangenKompetenzorientierter Unterricht wie es der Lehrplan 21 vorsieht bildet dieGrundlage

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

bull Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten bullPraumlsentation bull Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBender U (2013) Ernaumlhrungs- und Konsumbildung in derBildungsreform In dies (Hrsg) Ernaumlhrungs- und KonsumbildungBern Schulverlag plus AG S 23-49 Piorkowsky M (2011)Alltags- und Lebensoumlkonomie Bonn University Press

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

91 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Didaktische Grundlagen einer kompetenzorientierten Ernaumlhrungs- und Konsumbildung

Fuumlr die Ernaumlhrungs- und Konsumbildung sind didaktische Konzepte entwickeltworden die Unterrichtsplanung Durchfuumlhrung und Reflexion unterstuumltzen Siewerden in der Lehrveranstaltung mit Blick auf den Unterricht vorgestellt undbearbeitet Solche Konzepte stammen zT auch aus der Paumldagogik oderallgemeinen Didaktik und lassen sich dann auf den Unterricht inHauswirtschaftWAH uumlbertragen Die Herausforderung besteht darin dasErnaumlhrungs- und Konsumverhalten der Jugendlichen zu fokussieren und fuumlr denUnterricht kompetenzorientierte Planungskonzepte auszuarbeiten die langfristigwirksame Lernprozesse ermoumlglichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten

Praumlsentation

Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturEidgenoumlssische Kommission fuumlr Kinder- und Jugendfragen (2014)Selbstbestimmt oder manipuliert Kinder und Jugendliche alskompetente Konsumenten Bern EKKJ Hirschfelder G PloegerA Ruumlckert-John J Schoumlnberger G (Hrsg) (2015) Was derMensch essen darf Wiesbaden Springer Fachmedien Schlegel-Matthies K (Hrsg) (2014) Subjektorientierung in der Ernaumlhrungs-und Verbraucherbildung Themenheft der ZS Haushalt in Bildungund Forschung 3(3) Opladen ua Barbara Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

92 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Fokus Didaktik der Konsumbildung

Im Lehrplan 21 spielt die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich des Konsumseine wichtige Rolle Konsumbildung im Jugendalter beruumlcksichtigt diespezifischen entwicklungspsychologischen Gegebenheiten von Jugendlichen undebenso die wichtige Bedeutung von Jugendlichen als Zielgruppe der WirtschaftKonsumbildung ist mit zahlreichen anderen Kompetenzbereichen von WirtschaftArbeit Haushalt im LP 21 verbunden und stellt zudem einen bedeutsamenBeitrag zur Bildung fuumlr Nachhaltige Entwicklung dar Dazu gehoumlren auch ethischeReflexionen ebenso die Reflexion komplexer globaler ZusammenhaumlngeStudierende erarbeiten im Seminar zentrale didaktische Zugaumlnge zurKonsumbildung und zur Foumlrderung der Kompetenzentwicklung auf Seiten derLernenden sie analysieren und reflektieren hierzu Relationen mit ihrem eigenenunterrichtlichen Handeln Daruumlber hinaus entwickeln sie konkrete didaktischeKonsequenzen Genaue Informationen zu den Veranstaltungen erfolgen mit derLernplattform Moodle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistungoder eine Studienleistung in Form einer Praumlsentation ist zuerbringen Die genaue Aufgabenstellung sowie Abgabeterminesind auf Moodle ersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturRetzmann Th (Hrsg) (2011) Methodentraining fuumlr denOumlkonomie-Unterricht Band 1 und 2 SchwalbachTsWochenschau Vg Steiner M Knittel T Muumlller D Nell P(2014) Geld ndash (k)ein Thema Wie es um die Finanzen derSchweizer Jugendlichen steht Juvenir Studie 30 Basel JacobsFoundation Tully C Krug W (2011) Konsum im JugendalterUmweltfaktoren Nachhaltigkeit KommerzialisierungSchwalbachTs Wochenschau Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

93 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Konzepte und Analysen des Unterrichts in HauswirtschaftWAH

Das Seminar ist als Abschluss der fachdidaktischen Studien im FachHauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt (WAH) konzipiert Die Studierendenerwerben einen Uumlberblick uumlber fachdidaktische Konzepte sowie methodischeHerangehensweisen Sie bearbeiten weitergehende fachspezifischeFragestellungen auf der Basis bereits vorhandenen fachdidaktischen WissensZugleich erweitern sie ihre professionellen Analyse- und Reflexionsfaumlhigkeitendie uumlber die konkrete Unterrichtsplanung hinausgehen Ein Schwerpunkt wird inder Entwicklung von Kriterien fuumlr Lernaufgaben im Fach WAH liegen und in derEntwicklung und Analyse von kompetenzorientierten Aufgabensets

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistung zuausgewaumlhlten Bereichen des Seminars ist zu erbringen Diegenaue Aufgabenstellung sowie Abgabetermine sind auf Moodleersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBlumschein P (Hrsg) (2014) Lernaufgaben - DidaktischeForschungsperspektiven Bad Heilbrunn Klinkhardt Keller SBender U (Hrsg) (2012) Aufgabenkulturen FachlicheLernprozesse herausfordern begleiten auswerten SeelzeKlettKallmeyer Kleinknecht M Bohl Th Maier U Metz K(Hrsg) (2013) Lern- und Leistungsaufgaben im UnterrichtFaumlcheruumlbergreifende Kriterien zur Auswahl und Analyse BadHeilbrunn Klinkhardt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

94 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Hauswirtschaft

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Hauswirtschaft 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derProfessur Weitere Informationen erhalten die Studierenden direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Weitere Informationenerhalten die Studierenden zudem direkt von den Dozierenden in den ersten dreiWochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

95 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 31 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning TBL) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit den erweiterten Lehr- undLernformen (ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (task) im kompetenzorientieren Unterricht sindund wenden diese an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Inhalte

Wochenplan- und Werkstattunterricht Projektarbeit SelbstorganisiertesLernen (SOL)

Aufgabenorientierter Unterricht

Computer und Internet im Unterricht

Film und Houmlrverstaumlndnisuumlbungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Erstellen einer task fuumlr den Italienischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevanten Web-Seiten

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT31ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

96 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 32 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen die Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden diese ineinem Projekt an

Inhalte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben Erstellen einesAustauschprojektes fuumlr eine Schulklasse Erarbeiten einerlaumlngeren sprachenuumlbergreifenden Unterrichtseinheit imBereich CLIL

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT32ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

97 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Gruppenpruumlfung muumlndlich 30 Minuten pro Person mit Portfolio Grundlage bildendie Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FD Italienisch 11 mdash 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBa Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBq Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

98 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 11 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden kennen Ziele Inhalte und grundlegende Unterrichtsformen desAltsprachlichen Unterrichtes Sie sind faumlhig die zentralen Lerngegenstaumlnde invariablen methodisch durchdachten Lernsettings zu vermitteln

Didaktische Prinzipien zB Dekodieren - Rekodieren

Uumlbersetzungskonzepte

Texterschliessungsmodelle

Didaktische Analyse als Instrument der Unterrichtsplanung

Lernzielbestimmung und Planung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Kurzreferate

Gruppenarbeiten

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT11ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

99 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 21 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse uumlber UnterrichtsplanungDurchfuumlhrung und Auswertung und verfeinern ihr Methodenrepertoire Sie kennenverschiedene Methoden und Instrumente um Sprachkompetenzen zudiagnostizieren und zu evaluieren

Unterrichtsplanung

Erweiterte Lehr- und Lernformen im altsprachlichen Unterricht

Pruumlfungs- und Beurteilungsformen

Reflexion zu Konzepten der Evaluation und Diagnose

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Lektuumlreauftraumlge

Kurzreferate

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT21ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

100 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein Grundlagen Leistungsnachweis

Fachdidaktik Latein Leistungsnachweis

Modulgruppenleistungsnachweis Unterrichtsversuch zur Umsetzung von Zielenund Inhalten aus dem Altsprachlichen Unterricht Planung einerUnterrichtssequenz Es wird eine 30 min muumlndliche Pruumlfung stattfinden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLTAENAGa 19092016 - 24122016

101 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik im Denken von Schuumllerinnen und Schuumllern und dessen Entwicklung

Grundlegende lehr- und lerntheoretische Modelle entstanden in den letztenJahrzehnten und nehmen sich diesem Thema fuumlr den Mathematikunterricht anSie beschreiben wie der Aufbau mathematischen Wissens bei Schuumllerinnen undSchuumllern geschieht und wie er gefoumlrdert werden kann Der Kurs basiert aufmathematikdidaktischen Quellentexten und Studien zeitgenoumlssischerMathematikdidaktikerinnen und zeigt deren Bezuumlge zum Unterricht auf DieStudierenden setzen sich mit diesen theoretischen Ansaumltzen auseinander undentwickeln ihren eigenen Standpunkt Die Veranstaltung soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

die grundlegenden mathematischen Lernprozesse in verschiedenenHinsichten unterscheiden und unter Bezugnahme auf lerntheoretischeModelle (z B Bruner Aebli) strukturieren an Beispielen illustrieren undfachdidaktische Konsequenzen fuumlr die Gestaltung vonMathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Die lerntheoretischen Modelle von Piaget Aebli Bruner ua ihreBedeutung und ihre Anwendung fuumlr den Mathematikunterricht

Entwicklung einzelner mathematischer Faumlhigkeiten

Lernphasen Lerntypen und Lernstile im Mathematikunterricht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studierenden entwickeln ein mathematisches Objekt welchesden Schuumllerinnen und Schuumllern das entdeckende Lernen und dasArbeiten mit verschiedenen Repraumlsentationen ermoumlglicht

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Weiterfuumlhrende Literatur

Leuders T (2010) (Hrsg) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe l und II BerlinCornelsen

Wittmann ECh (2009) Grundfragen desMathematikunterrichts Wiesbaden Vieweg und Teubner

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik Weinheim Basel Beltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

102 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mensch und Mathematik - Prinzipien des Lehrens und Lernens von Mathematik

Das Verhaumlltnis von Mensch und Mathematik praumlgt das Verstaumlndnis vom Lehrenund Lernen im Mathematikunterricht Die Mathematikdidaktik liefert eine Theoriedie dieses Verhaumlltnis beschreibt und foumlrdert In der Veranstaltung werdengrundlegende theoretische Konzepte und Prinzipien der Mathematikdidaktikvorgestellt und praxisbezogen an ausgewaumlhlten Lehr-Lernmittelnveranschaulicht Daruumlber hinaus werden wir uns den grundsaumltzlichen Fragen derLegitimation des Mathematikunterrichts widmen Damit soll ein Beitrag zumErwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

Thesen zur Legitimation der Mathematik als schulische Disziplin aufstellenund mit Hilfe theoretischer und normativer Theorien stuumltzen koumlnnen (zBWinter Heymann)

grundlegende mathematische Lernprozesse und -angebote inverschiedener Hinsicht unterscheiden und unter Bezugnahme auflerntheoretische Modelle (zB Piaget Bruner Aebli) strukturieren anBeispielen illustrieren und fachdidaktische Konsequenzen fuumlr dieGestaltung von Mathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

lerntheoretische Prinzipien u a das des entdeckenden undselbstgesteuerten Lernens auf den Mathematikunterricht uumlbertragen und indie methodische Planung umsetzen koumlnnen

Diese Kompetenzen sollen u a an den folgenden Inhalten erarbeitet werdenFundamentale Ideen nach Winter operative Didaktik und Begriffsbildung nachPiaget Aebli und Bruner Theorien der mathematischen (Allgemein-)BildungEntwicklung des mathematischen Denkens Problemloumlsen produktives UumlbenTheorien zu Lehr- und Lernphasen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung besteht in der aktiven Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen Weiter verpflichtet sich jeder Studierendewahlweise ein kommentiertes Protokoll zu einer derVeranstaltungen oder eine Sitzung als Co-Referentmitzugestalten

Literatur

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Leuders Timo (Hrsg) (2003) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II CornelsonScriptor

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik WeinheimBeltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

103 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Von Zahlen und Figuren

Unter diesem Titel naumlhern sich Rademacher und Toeplitz (2001) mathematischenInhalten mit Fragen wie ldquoWarum so Wie kommt man zu diesen Inhaltenrdquo Sieverfolgen damit das Ziel diese Inhalte vom lsquoStaub der Zeitenrsquo zu befreien und sieals lsquolebensvolle Wesen vor uns erstehen zu lassen Diese Intention moumlchte dieLehrveranstaltung aufgreifen und Studierende ebenso wie Schuumllerinnen undSchuumller dazu anregen sich aumlhnliche Fragen zu stellen Eigenschaften Strukturenund Beziehungen von Zahlen Variablen sowie geometrische Objekte zuerkennen zu verstehen und sich daran zu freuen ist Teil des Mathematiklehrensund -lernens In diesen Bereichen zeigt die Veranstaltung Grundlagen desVerstaumlndnisses Schwierigkeiten und methodische Moumlglichkeiten der Umsetzungauf Sie soll damit einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen ArithmetikAlgebra und Geometrie und dendazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Interesse der Schuumllerinnen und Schuumller an derMathematik zu foumlrdern sie gemaumlss ihren Faumlhigkeiten und Beduumlrfnissen zuunterstuumltzen und sie zu einer realistischen Selbsteinschaumltzung anzuleiten

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Aspekte des Unterrichtens in den Kompetenzbereichen Zahl und Variableund Raum und Form mit Beispielen

Methoden und methodische Entscheidungen

Einsatz von Lehrmitteln

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Eroumlrterung von drei Beispielen zu einem didaktischen oderinhaltlichen Aspekt der Mathematikdidaktik

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Seelze Kallmeyer

Weiterfuumlhrende Literatur

Padberg F (2009) Didaktik der BruchrechnungHeidelberg Spektrum

Weigand HG u a (2009) Didaktik der Geometrie fuumlr dieSekundarstufe l Heidelberg Spektrum

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra in derSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

104 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Didaktik des Algebra- und Geometrieunterrichts ndash Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln

In dieser Veranstaltung stehen die Kompetenzbereiche Raum und Form sowieZahl und Variable und ihre fachdidaktischen Hintergruumlnde im BlickpunktUntersucht wird die Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln insbesondere imMathbuch im Zuumlrcher Lehrmittel Mathematik und in der MatheWerkstatt DerModulanlass soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen Geometrie Arithmetik und Algebra derSchulmathematik und den dazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

die Themen der Zielstufe in diesen Kontext einordnen und eigeneFragestellungen entwickeln koumlnnen

mathematisch treffsichere und mathematikdidaktisch geeignete Lehr-Lernmittel und Lernumgebungen auswaumlhlen anpassen bzw selbstanfertigen koumlnnen

Es werden unter anderem die folgenden Themen bearbeitet

Kompetenzentwicklung in den Bereichen Raum und Form bzw Zahl undVariable im Lehrplan 21

Aus der Didaktik der Arithmetik und Algebra BruchrechnenAlgebraisierung Terme und Gleichungen

Aus der Didaktik der Geometrie Beweisen Kongruenzen Aumlhnlichkeit

Einsatz verschiedener Lehrmittel unter anderem des Mathbuchs

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Behandlung von Themen aus der Algebra und Geometrie wirdin verschiedenen Lehrmitteln analysiert Dazu werdenGruppenarbeiten abgegeben

Literatur

Eidgenoumlssische Erziehungsdirektorenkonferenz (2014)Lehrplan 21 wwwlehrplanch

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung undKompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II SeelzeKlettKallmeyer (Bitte anschaffen)

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra inderSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Weigand HJ et al (2009) (Hrsg) Didaktik der Geometriefuumlr die Sekundarstufe 1 Berlin Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

105 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Computer und digitale Medien im Mathematikunterricht

Der zielgerichtete Einsatz und die sinnvolle Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Damit dies gelingt ist eine sorgfaumlltige theoriebasierteAnalyse von Lehrinhalten und digitalen Werkzeugen erforderlich Diese Analyseund das praktische Arbeiten mit den wichtigsten digitalen Werkzeugen fuumlr denMathematikunterricht stehen im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung AktuelleForschungsprojekte zum Thema werden vorgestellt und diskutiert DieLehrveranstaltung soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzenleisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Medien und Produkte fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

die wichtigsten digitalen Werkzeuge kennen die sich fuumlr den Einsatz imMathematikunterricht eignen und diese sinnvoll und effektiv im Unterrichteinplanen koumlnnen

Online-Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Didaktische Uumlberlegungen zum Einsatz von digitalen Medien undWerkzeugen im Mathematikunterricht

Arbeiten mit drei zentralen digitalen Werkzeugen Dynamische GeometrieSoftware (DGS z B GeoGebra) Computer Algebra Systeme (CAS z BGeoGebra) Tabellenkalkulation (z B Excel und GeoGebra)

Weitere Programme Apps und Lernspiele fuumlr die Sekundarstufe 1

Aktuelle Forschungsprojekte zu digitalen Medien z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Laptop Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit digitaler Lernanwendung Praumlsentationund Handout Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themenund regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Literatur

Barzel Baumlrbel Leuders Timo und Huszligmann Stephan(Hrsg) (2005) Computer Internet ampCo im Mathematik-Unterricht Berlin Cornelsen Scriptor

Weigand Hans-Georg und Weth Thomas (2002)Computer im Mathematikunterricht neue Wege zu altenZielen Heidelberg Spektrum Akademischer Verlag

Zusaumltzliche Einzeltexte werden in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut RichardAndreas Fehlmann Reneacute 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

106 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht

Der Einsatz und die Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Dabei dient der Gebrauch digitaler Medien imMathematikunterricht keinem Selbstzweck sondern ist immer durchUnterrichtsziele und zu vermittelnde Kompetenzen zu rechtfertigen Damit diesgelingt sind sorgfaumlltige Analysen von Lehrinhalten erforderlich Im Mittelpunkt derLehrveranstaltung steht neben dem Kennen von mathematischen Angeboten zuGeometrie Algebra und Stochastik auch die Kompetenz eigene Ideen als digitaleMathematikanwendungen zu realisieren und den Lernenden zugaumlnglich zumachen Die Lehrveranstaltung soll damit einen Beitrag zum Aufbau derfolgenden Kompetenzen leisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Angebote fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

eigene dynamische Anwendungen mit GeoGebra erstellen und effektiv imUnterricht einsetzen koumlnnen

online Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Arbeiten mit dynamischer Geometrie Software (DGS)

Tabellenkalkulation und Computer Algebra Systeme (CAS)

computergestuumltzte Lernstanderfassung und Leistungstests

aktuelle Forschung zum Lernen mit Multimedia im Mathematikunterricht derSekundarstufe 1 wie z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation (inklusive Diagramme) ImInternet finden sich viele kostenlose Online-Trainingsprogrammez B excellernende

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit Praumlsentation und Handout

Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themen undregelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze Klett und Kallmeyer

Zusaumltzlich werden Einzeltexte in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENBBa Linnemann Torsten Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

107 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Aktuelle Entwicklungen und ihr Einfluss auf den Mathematikunterricht

Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen aktuelle fachdidaktischebildungspolitische und gesellschaftliche Entwicklungen und ihr Einfluss auf denMathematikunterricht Dazu zaumlhlen unter anderem die Forderung nachkompetenz- und anwendungsorientiertem Unterricht Aufbau und Struktur desLehrplan 21 Umgang mit Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht der Beitrag desMathematikunterrichts zur Allgemeinbildung und die Wahrnehmung vonMathematikunterricht in der Oumlffentlichkeit Das Modul soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik (zB HeterogenitaumltSchulleistungsstudien Kompetenzorientierung) verstehen und kritischbewerten koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinanderzusetzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts reflektieren undkonkrete Umsetzungen fuumlr den Unterricht ableiten koumlnnen

die mathematischen Anforderungen in der beruflichen Bildung kennen undJugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Unterstuumltzung des Kompetenzerwerbs und Uumlberpruumlfung von Kompetenzen

Kompetenzanforderungen der beruflichen Grundbildung

Dimensionen und Aspekte von Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht undihre Bedeutung fuumlr die Praxis

Evaluation von Lehrmitteln in Bezug auf Unterstuumltzung beimKompetenzerwerb von Lernenden und Beurteilung

Qualitaumltsmerkmale von Mathematikunterricht

Bedeutung des Schulfachs Mathematik fuumlr die Allgemeinbildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Referat und Auftraumlge zur Vertiefung der behandeltenThemen

regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Texte werden in Papierform oder elektronisch uumlber dieLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut SchuumlrchGabriela Pfenniger Selina Kaiser Hansruedi 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

108 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Mathematikunterricht Differenzierung und Bewertung Kompetenzanforderungen der beruflichen Bildung

Vorgestellt werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Differenzierungzur Bewertung und zur beruflichen Bildung Der Modulanlass soll einen Beitragzum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

uumlber wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik orientiert sein

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinander zu setzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts kennen

einen Uumlberblick uumlber die mathematischen Anforderungen in der beruflichenBildung haben und Jugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Die Veranstaltung teilt sich in drei Bloumlcke auf

Umgang mit Heterogenitaumlt natuumlrliche Differenzierung am Beispiel vonLernumgebungen und Binnendifferenzierung am Beispiel des ProjektsMABIKOM

Kompetenzorientierte Bewertung (zum Beispiel mit mathematischenBeurteilungsumgebungen)

Anforderungen bezuumlglich mathematischer Kompetenzen in der beruflichenBildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In Gruppenarbeit werden binnendifferenzierende Materialienentwickelt

Literatur

Bruder R Reibold J und Wehrse T (2014) MABIKOM ndashMathematische binnendifferenzierendeKompetenzentwicklung im Mathematikunterricht Schroedel

Jundt W und Waumllti B (2011-13) MathematischeBeurteilungsumgebungen SEK I1-3 Klett

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Klett und Kallmeyer (Bitteanschaffen)

Linnemann T (2014) Mathematikmaterialien mitBerufsfeldbezug in der Sekundarstufe II In J Roth ampJAmes (Hrsg) Beitraumlge zum Mathematikunterricht 2014WTM

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

109 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Mathematik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Mathematik 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

110 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 11 Grundlagen

Musikalische Bildung Praxisfelder und ihre Begruumlndungen

Musik hat im Leben von Jugendlichen eine grosse Bedeutung Wo stehenJugendliche in ihrer musikalischen Biografie Welche Bedeutung hat Musik fuumlrdie Schule Welche Funktionen kann sie welche soll sie uumlbernehmen Wie wirdmusikalische Bildung vermittelt Uumlber welche Faumlhigkeiten und Fertigkeitenverfuumlge ich was kann ich weiter ausbauen welche Ziele setze ich fuumlr meinStudium im Schulfach Musik An exemplarischen Beispielen aus demMusikunterricht und musikpaumldagogischer Literatur wird in diesem Modul in einerArt Tour dHorizon das Handlungsfeld Musik erkundet Voraussetzungen undZiele des Musikunterrichts verschiedene musikdidaktische Positionen sowieMethoden der Musikvermittlung werden im fachlichen Diskurs in praktischenUumlbungen und Arbeiten reflektiert Themen

Was ist Musik welche Funktionen hat sie

Persoumlnliche Standortbestimmung und Zielsetzungen fuumlr das Studium

Musikbiografien Standorte und Hintergruumlnde von Schuumllerinnen undSchuumllern der Zielstufe

Musikdidaktische Positionen und musikpaumldagogische Brennpunkte

Handlungsfelder im Musikunterricht - Ein Uumlberblick an exemplarischenBeispielen

Zugaumlnge und Methoden der Musikvermittlung - Ein Uumlberblick anexemplarischen Beispielen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

individuelle Standortbestimmung durchfuumlhren entwickelnund anlegen des persoumlnlichen Portfolio-Rasters

schriftliche Darstellung und Diskussion einermusikpaumldagogischen Fragestellung (Positionen AnalyseStellungnahme) und Kurzpraumlsentation

Literatur

Jank W Hrsg (2013) Musikdidaktik Praxishandbuch fuumlrdie Sekundarstufe I und II Cornelsen Verlag

Heukaumlufer N Hrsg (2007) Musik-Methodik Handbuch fuumlrdie Sekundarstufe 1 und 2 Cornelsen Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENBBa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENAGa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

111 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 21 Grundlagen

Musikalisches Lernen planen leiten beurteilen und reflektieren

Die Studierenden planen leiten beurteilen und reflektieren Musik im Unterrichtan praktischen Beispielen Gestuumltzt auf Ideen aus Lehrmitteln und aufindividuellen Kompetenzen aufbauend entwickeln und erproben siezielstufenadaumlquate Unterrichtssequenzen Sie uumlben relevante Methoden fuumlrheterogene Schuumllergruppen und reflektieren Lerngewinn und Lernprozesse DieThemen des Kurses orientieren sich an den Handlungsfeldern desMusikunterrichts Fragestellungen aus konkreten berufspraktischen Erfahrungensind ein wichtiger Kursinhalt Themen

Singen und Begleiten in der Gruppe

Musizieren im Klassenverband

Bewegungszugaumlnge zur Musik (div Formen von Tanz Body Percussionetc)

Musik lesen und notieren (traditionelle und grafische Notationen)

Musik houmlren und erkennen (Klaumlnge Geraumlusche Toumlne IntervalleRhythmen Kadenzen Melodien Formen)

Stars und Kuumlnstler gestern und heute ihre Werke ihre Hits und ihr Leben

Ausserschulische Lernorte (Events Internet)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

Entwickeln Einuumlben und Begutachten vonzielstufenadaumlquaten Unterrichtssequenzen

Konzept fuumlr Studienaufgabe FD2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

aktuelle Schulbuumlcher

Praxiszeitschriften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENBBa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENAGa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

112 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 31 Erweiterung

Blended-Learning-Seminar Musik amp Mensch Lernprozesse in und durch Musik

Dieses Seminarmodul hat zum Ziel Lehr- und Lernpraxis mit fachdidaktischrelevanten Forschungsfragen zu verbinden im Sinne des reflektierendenPraktikers (D Schoumln) Die vielschichtigen Aspekte musikalischer Lernprozessewerden thematisiert und gleichzeitig auch Arbeitsfelder fuumlr musikpaumldagogischeUntersuchungen eroumlffnet Dies geschieht auch vor dem Hintergrund der sichstaumlndig entwickelnden Moumlglichkeiten der Musikrezeption und Musikproduktiondurch Computer Smartphones und Tablets im Internet oder in Videogames DieTeilnehmer setzen sich anhand konkreter Beispiele mit dem praxisbezogenenwissenschaftlichen Arbeiten auseinander Fachdidaktische Problem- undAufgabenstellungen werden von den Studierenden mit Forschungsmethodenbearbeitet welche auf eine Erweiterung der Unterrichtskompetenz derStudierenden abzielen Eine wichtige Rolle spielen dabei auchfaumlcheruumlbergreifende Zugaumlnge Ein wichtiger Bezugspunkt des Seminars ist dieoumlffentliche Kolloquiumsreihe Musik und Mensch Exponentinnen undExponenten aus Kunst und Wissenschaft ermoumlglichen den TeilnehmerInnenEinblicke in aktuelle Fragestellungen und den Stand der praxisbezogenenForschung Im Rahmen dieser Reihe praumlsentieren die Studierenden auch ihreFacharbeiten der Oumlffentlichkeit Bei der Durchfuumlhrung dieses Blended-Learning-Seminars spielen digitale interaktive Medien respektive die Foumlrderung derentsprechenden Medienkompetenz eine wichtige Rolle Einerseits sind sieWerkzeuge fuumlr die Durchfuumlhrung des Seminars andererseits sind sie selberBestandteil einer reflektierten praktischen Auseinandersetzung im Hinblick aufneue Formen des Unterrichtens Verschiedene Werkzeuge werden genutztMoodle wird zur Kursadministration und -kommunikation verwendet aber auchals Dateiablage und zum Aufbau von kommentierten Literatur- und Linklisten Fuumlrdie Kursliteratur wird Zotero eingesetzt Mittels Adobe Connect werden virtuelleMeetings durchgefuumlhrt Es sind verschiedene Formen von Blended-Learning-Veranstaltungen vorgesehen

Praumlsenzveranstaltungen

Offline- und Online-Uumlbungen mit Online-Abgabe

Dezentrale virtuelle Meetings in der Gruppe

Mentoring der Projektentwicklung in der Gruppe und in EinzelgespraumlchenOffline und Online

Die entsprechende Kursplanung mit den Terminen fuumlr die unterschiedlichenVeranstaltungsarten wird den Studierenden fruumlhzeitig kommuniziert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen das Seminar nicht am Anfang des Studiums zubelegen Fuumlr die Blended-Learning-Seminare benoumltigen dieStudierenden Zugang zu einem Computer mit Mikrofon undKopfhoumlrer

Studienleistung

Literaturstudium

Selbstaumlndiges Vertiefen der Kursinhalte

Seminararbeit (siehe Studienaufgabe FD3)Themenfindung bewilligtes Konzept mit detailliertemProjektplan und Absprache der Betreuung

Oumlffentliche Praumlsentation der Facharbeit im Rahmen desStudent Colloquiums im folgenden Fruumlhlingssemester

Literatur

Relevante Texte werden waumlhrend dem Kurs kommuniziert unduumlber Zotero bereitgestellt Es muss daher spaumltestens zu Beginndes Kurses ein Zotero-Konto angelegt werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENBBa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENAGa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

113 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Musik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Musik 11 12 21 22 31 und 32 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FDMUAEN Noppeney Gabriele Imthurn GabrielCslovjecsek Markus 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMUAENq Cslovjecsek Markus Noppeney GabrieleImthurn Gabriel 19092016 - 24122016

114 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Chemie unterrichten lernen Fachdidaktische Grundlagen des Chemieunterrichts I

Das Modul 11 thematisiert erste fachdidaktische Grundlagen desChemieunterrichts und vermittelt das Handwerk fuumlr die Unterrichtserfahrungenin den Berufspraktischen Studien Schwerpunkte sind

Grundlagen des Chemieunterrichts (Chemie als Wissenschaft und alsSchulfach)

Lehr- und Lernvoraussetzungen

Bedingungen des Chemieunterrichts Unterrichtsraumlume und Sammlung derChemie Einrichtung Unterhalt Betreuung unter Beachtung desChemikaliengesetzes

Schuumllerkonzepte Lerndiagnose Binnendifferenzierung

Experimente als Grundlage des Chemieunterrichts

Medien und Modelle im Chemieunterricht

Diese Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Integrationsfach Naturwissenschaften mit Biologie zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zurVeranstaltung Sachanalyse zu einem ausgewaumlhlten Thema sowieAuswahl Beschreibung und Praumlsentation von geeignetenUnterrichtsexperimenten zu diesem Thema

Literatur

Rossa E (Hrsg) (2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg) (2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdid Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

115 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Didaktik des Chemieunterrichts I Planung von Chemie-Lektionen

Schwerpunkte des Moduls FDNW 11 sind

Methoden-Vielfalt im Chemie-Unterricht

Planung einer Unterrichts-Sequenz fuumlr den Chemie-Unterricht

Lektions-Planung

Demonstrations-Experimente

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Chemie mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Vorfuumlhrung eines Demonstrations-Experiments (inklProtokoll)

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit imSeminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozessein Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labudde P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft1-9 Schuljahr Stuttgart UTB In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur (SchulbuumlcherLehrmittel etc) und weiteren fachdidaktischen Werkenabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

116 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Fachdidaktische Grundlagen des Physikunterrichts I Physik unterrichten lernen

Im Fachdidaktikmodul 12 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr dieGestaltung von Physiklektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung der Praktika inden Berufspraktischen Studien erworben Schwerpunkte sind

Physik als Allgemeinbildung Naturerfahrung undWissenschaftsorientierung

Physik als Schulfach des naturwissenschaftlichen Unterrichts

Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrplan

Lerninhalte und Sachanalyse

Methoden der Physik und des Physikunterrichts

Typische Arbeitsweisen des Physikunterrichts Bedeutung desphaumlnomenalen und experimentellen Zugangs Modellieren undAbstrahieren im Physikunterricht

Das Experiment als zentrales Element des Physikunterrichts

Organisation von Unterricht

Didaktische Analyse unter expliziter Beruumlcksichtigung der technischenUmwelt

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem Physikpraktikum und Kolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der StudienfaumlcherNaturwissenschaften mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Erarbeitung von drei beispielhaftenSequenzen und einer Lernumgebung (unterschiedliche Einstiegeund thematische Uumlbergaumlnge Messdaten erheben und auswertenFormen der Teamarbeit etc) fuumlr eine Physikstunde

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkehingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

117 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Didaktik des Chemieunterrichts III Jahresplan Chemie

Das Modul FDNW 31 behandelt die Umsetzung von Chemie-Lehrplaumlnen und dieArbeit mit Chemie-Lehrmitteln Schwerpunkte sind

Entwicklung eines persoumlnlichen Chemie-Lehrplans der die Vorgaben derkantonalen Lehrplaumlne umsetzt

Didaktische Analyse von Chemie-Lehrmitteln

Sachanalyse und didaktische Rekonstruktion

Denken in Modellen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen FWNW 11 und FWNW21

Studienleistung

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit im Seminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozesse in Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labbude P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft 1-9 SchuljahrStuttgart UTB In den Veranstaltungen werden zusaumltzlicheLiteraturlisten mit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmitteletc) und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

118 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemie im ausserschulischen Kontext

Sie werden als Praktika mit Kolloquien durchgefuumlhrt Das Modul 31 thematisiertausserschulische Lernorte und faumlcheruumlbergreifende Aspekte desChemieunterrichts Schwerpunkte sind

Entwicklung einer Unterrichtssequenz in Hinblick auf den Besuch einerAusstellung oder eines im Technikbereich taumltigen Betriebes

Schulhausnahe Lernorte evaluieren didaktisches Begleitmaterial dazuerstellen

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht an ausserschulischen Lernorten

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 11 und 21

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zumKurs Modulgruppennachweis Erarbeitung von HandreichungenBeilagen Publikationen Durchfuumlhrung einer oumlffentlichenExkursion

Literatur

Rossa E (Hrsg)(2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg)(2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

119 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Besondere und faumlcheruumlbergreifende Aspekte im Physikunterricht

Das Modul 32 ist eine Experimentierveranstaltung Dabei werden sowohlVersuche aus dem Sek I Bereich als auch weiterfuumlhrende Experimentedurchgefuumlhrt Ziel ist der sichere Umgang mit physikalischen Geraumlten aus OptikElektrik Mechanik Schwerpunkte sind

Fachliche didaktisch und methodische Binnendifferenzierung imPhysikunterricht (Erarbeiten von Unterrichtsbeispielen)

Faumlcheruumlbergreifende physikalische Fragestellungen Lernanlaumlsse fuumlrTechnikunterricht Alltagsphaumlnomene schulhausnahe Lernorte

Ausserschulische Lernorte Moumlglichkeiten Chancen und Schwierigkeiten

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungphysikalischer Inhalte

Wissenschaftsjournalismus Physik in Medien

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen und Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 12 und 22

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Protokolle zu den Experimenten

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkenhingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

120 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBa Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBq Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGa Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGq Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

121 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Lernarrangements

Die Studierenden entwickeln fachspezifische Faumlhigkeiten zur PlanungDurchfuumlhrung und Auswertung vom Fachunterricht Technische GestaltungSchwerpunkte der Veranstaltung

Die Bedeutung von Lernaufgaben als Ausgangspunkt des Lehrens undLernens erkennen und die Erkenntnisse im Unterricht anwenden

Lernanlaumlsse arrangieren und Arbeitsprozesse strukturieren um kreativehandlungsorientierte Problemloumlsungen zu initiieren

Fachspezifische Lehr- und Lernformen kennen diese bei der Planung undDurchfuumlhrung einer Unterrichtssequenz einsetzen und die erzielten Effekteuumlberpruumlfen

Die Bedeutung der Unterrichtskonzeption kennen und Formen derschriftlichen und praktischen Unterrichtsvorbereitung anwenden

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Modulgruppen 1 und 2 koumlnnen zeitlich parallel oder inaufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Microteaching mit schriftlicher Unterrichtskonzeption

Entwicklung Planung und Realisierung einerproblemorientierten Aufgabenstellung (Werkaufgabe)

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches Gestalten BaselEigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (Hrsg) (2002)Werkweiser 3 Bern Schulverlag plus Pinz Regula (2009)texperiment Bern Schulverlag plus Heiz A V(2012)Grundlagen der Gestaltung Band 1 Prozesse undProgramme Sulgen Zuumlrich Niggli Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENBBa Haumlgni Ernest Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

122 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Aspekt Technische Gestaltung

Die Studierenden kennen die Bildungsrelevanz des Faches In dieserVeranstaltung werden Aspekte der Technischen Gestaltung (Schulfach Werken)thematisiert

Gesellschaftlich und fachlich bedeutsame Lerninhalte kennen Lerninhaltesach- und lernlogisch gliedern

Geeignete Unterrichtsmaterialien sowie Lehrmittel recherchieren und beieigenen Vorhaben integrieren

Zugaumlnge zu Themenfeldern und Objektideen kennen erproben und derenEinbettung in den Lehrauftrag reflektieren

Modelle und Medien kennen oder selber entwickeln welche Einblicke inkomplexe Sachverhalte und Vorgaumlnge ermoumlglichen

Funktion Chancen und Schwierigkeiten der Leistungsbeurteilungreflektieren und foumlrderorientierte Anwendungen erarbeiten

Bedeutung der infrastrukturellen Bedingungen kennen und dieentsprechenden Bestimmungen recherchieren koumlnnen Bezugsquellen imBereich Werkstoffe erweitern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlung Die Modulgruppen FD 1 und 2 koumlnnen zeitlichparallel oder in aufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Planung und Entwicklung von Lernmaterialien Themen undModellen

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches GestaltenBasel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (2003)Werkweiser Band 2 - 3 Bern Schulverlag Plus Lunin S Sinner M (2002)Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive und plastischeGestaltenZuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENBBa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENAGa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

123 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Design und Technik - als Spannungsfeld und Chance

Im Zentrum dieser Veranstaltung steht die Bezugswissenschaft Architektur imSpannungsfeld von Design und Technik Schwerpunkte der Veranstaltung

Inhalte der Bezugswissenschaft Architektur als disziplinaumlren Zugangkennen Sich mit statischen Grundprinzipien auseinandersetzen und durchderen Anwendung Erkenntnisse uumlber Verbindungen verschiedenerWerkstoffe und Materialien gewinnen

Architektur in ihrer kulturhistorischen Dimension wahrnehmen und ihreaumlsthetische Wirkung reflektieren

Einfluumlsse der Bildungsstandards und des Lehrplan 21 auf dieFachentwicklung analysieren und interpretieren

Die aktuellen Entwicklungen des Faches hinsichtlich seiner Anspruumlchedisziplinaumlren und interdisziplinaumlren Zugaumlnge und Themenbereiche kennen

Ausserschulische Lernorte erkunden und deren umsetzungsrelevantesPotential fuumlr den Fachbereich Design und Technik reflektieren und anhandeines konkreten Projekts als Lernumgebung umsetzen

Ausgehend von Handlungskompetenz im technischen und textilenGestalten relevante Kriterien der Beurteilung fuumlr das Unterrichtsprojekterarbeiten

Das eigene Fachverstaumlndnis akzentuieren praumlzisieren und damit an dieOumlffentlichkeit treten

Das Modul wird als Blockveranstaltung an verschiedenen ausserschulischenLernorten in Woche 6 angeboten 622017 Design Museum ampBasel 72 - 92Blockwoche Brugg 2062017 Auswertungstermin

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Ein ausserschulisches und interdisziplinaumlres Unterrichtsprojektzum Themenbereich Raumgestaltung planen durchfuumlhren undpraumlsentieren

Literatur

Dittli V Spaumlhni L (2009) Werkweiser 3 Handbuch fuumlrLehrpersonen fuumlr Technisches und textiles Gestalten BernSchulverlag plus Feller B (2011) Raum gestalten Projekte zurArchitektur im Schuljahr 2011 11 Wien Gerin Gaus-Hegner E(Hrsg) (2009) Raum erfahren - Raum gestalten Architektur mitKindern und Jugendlichen Zuumlrich Athena Lunin S Sinner M(2002) Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive undplastische Gestalten Zuumlrich Sommazzi M ua (2012)Handlungskompetenz im technischen und textilen Gestalten BernSchulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENBBa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 09022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENAGa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 10022017 0815 - 1700

124 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Aumlsthetische Literalitaumlt

Im Modul setzen sich die Studierenden in thematisch-diskursivenVeranstaltungen mit theoretischen Positionen zu aumlsthetischen Fragen desBildungsbereiches Gestaltung auseinander Die Studierenden

vertiefen ihr Wissen um die Bedeutung der aumlsthetischen Literalitaumlt amBeispiel des Kooperations-Projekts Jugendkulturen wahrnehmen zuverstehen

reflektieren die eigene gestalterische Aktivitaumlt und beziehen diese in diedidaktische Arbeit ein

nehmen Jugendliche in ihrer technisch-funktionalen und aumlsthetischenAusdrucksfaumlhigkeit wahr koumlnnen deren Entwicklungsstand erheben undgeeignete Foumlrderangebote entwickeln

analysieren fachspezifische Verfahren und leiten darausFoumlrdermassnahmen fuumlr den Unterricht ab

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Projekt Jugendkulturen wahrnehmen Eine Sammlung vonBildern erstellen dokumentieren interpretieren undpraumlsentieren

Zu gestalterischen Arbeit attraktive Lernaufgaben zuKompetenzbereichen der aumlsthetischen Bildung entwickeln

Diagnosekriterien erarbeiten und Foumlrdermassnahmenentwickeln

Literatur

Homberger Ursula (2007) Referenzrahmen fuumlr Gestaltung undKunst Zuumlrich PHZH Birri Christian Oberli Martin RiederNyffeler Christine (2003) Lehrmittel Fachdidaktik TechnischesGestalten Basel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) BeckerChristian (Hrsg) (2005) Perspektiven textiler BildungBaltmannsweiler Schneider Verlag Kolhoff-Kahl Iris (2009)Aumlsthetische Muster-Bildung Muumlnchen Kopaed Demad Christian(2010) Kunst und Philosophie Bd 1 Aumlsthetische Werte undDesign Ostfildern Hatje Cantz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

125 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Technische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Technische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBq Rieder Christine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGq Hess Judith 19092016 - 24122016

126 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachhochschule Big Band

FHNW Bigband

Die FHNW-Bigband erarbeitet typische Bigband-Arrangements von Klassikernaus Funk Soul Blues Jazz und Eigenkompositionen Die Mitglieder kommen ausverschiedenen Studienrichtungen der Fachhochschule Nebst demEnsemblespiel wird das Solieren uumlber Akkordfolgen in verschiedenen Stilen undRhythmen vermittelt Die FH-Bigband tritt pro Semester mehrmals oumlffentlich aufund gibt auch Doppelkonzerte mit anderen Ensembles (Bigband Summit Battleof the Bands etc)

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Blasinstrumente Notenlesen ensembletauglicher Ton

Rhythm Section Spiel nach Noten oder Akkordsymbolen

Gesang Sichere Intonation

Studienleistung

Erarbeitung des Bigband Repertoires zu Hause und in den Probenund Absolvieren von Auftritten

Literatur

Die Noten werden zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-BIGBAND4v8ENAGa Athanas Stephan 19092016 - 13012017 Mi 1800 - 2000

127 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Invasionsspiele ndash Basketball Handball Fussball Unihockey

Unter Anwendung des Taktik-Spielkonzepts taktische und technischeKompetenzen weiterentwickeln und in Spielsituationen anwenden dh diejeweiligen taktischen und technischen Probleme einer Spielsportart muumlssenerkannt analysiert und die konkreten Loumlsungsvorschlaumlge umgesetzt und evaluiertwerden Das Taktik-Spielkonzept mit Blick auf die eigenen und die Fortschritteder Gruppe beurteilen Invasionsspiele taktisch verstehen ndash die Gemeinsamkeitender Spielsportarten Basketball Handball Fussball und Unihockey erkennen ImFokus steht die Weiterentwicklung der Qualitaumlt im Basketball Handball Fussballund Unihockey werden thematisiert Die eigene Spielfaumlhigkeit und dieSpielfaumlhigkeit eines Teams beurteilen und weiterentwickeln Wir betrachten dasSportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht Wir setzen uns mit Strukturen im Spielund Sportspiel auseinander welche sich zwischen den Polen Subjekt- undGegenstandsorientierung bewegen Ein Fokus liegt bei Regeln und ihrenFunktionen fuumlr das Spiel Dazu gehoumlrt auch die Auseinandersetzung mit derFairness-Thematik Vorgesehene Inhalte

Technische Grundlagen und die Spielfaumlhigkeit in den bearbeitetenSportspielen weiterentwickeln

Die Qualitaumlt der Spiele und der Spielenden beurteilen und verbessern

Bewegungslernen Kernbewegungen KnotenpunkteStrukturverwandtschaften

Taktik Taktische Kernelemente taktische Moumlglichkeiten inInvasionsspielen spezifische Taktiken in den bearbeiteten Spielsportarten

Regelkenntnisse vertiefen

Auseinandersetzung mit der Fairness-Thematik

Sportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Sportpraktische Pruumlfung Invasionsspiele

Literatur

Baumberger Juumlrg und Muumlller Urs (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9SchuljahrHorgen bm-sportverlagch Domenghio H (2008) bdquoRegeln undihre Funktionen im Sportspielldquosportunterricht57 (11) 351-355 Luumlscher H (2013) Kernmodell Taktik In R Messmer(Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB Schwier J Kolb M (2005)Zukunftsperspektiven des Sportspiels In A Hohmann M KolbampK Roth (Hrsg) Handbuch Sportspiel (S 47 - 62) Schorndorf hofmann Wurzel B (2008) Was heissthierbdquospielgemaumlssldquo Ein Plaumldoyer fuumlr das bdquoTaktik-Spielkonzeptldquo beider Vermittlung von Sportspielensportunterricht57 (11) 340-345

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

128 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Sportspiele1 Invasionsspiele

In diesem Proseminar werden technische und insbesondere taktischeKompetenzen erworben weiterentwickelt reflektiert und eingeuumlbt DieSpielsportarten im Bereich der Invasionsspiele wie Fussball Futsal Basketballstehen im Zentrum dieser Veranstaltung und werden vertieft trainiert Dieangesprochenen Spielsportarten werden exemplarisch anhand vondivergierenden bzw verschiedenen Spielvermittlungsmethoden gelehrt Dabeisteht der Problemorientierte Ansatz im Vordergrund (TaktischeVermittlungskonzepte) das heisst es muumlssen jeweilige taktische Spielproblemeeiner Spielsportart in Niveaugruppen erkannt analysiert und nach konkretenLoumlsungsvorschlaumlgen entsprechend evaluiert werden Der Schwerpunkt diesesProseminars ist auf taktische Probleme gerichtet Entsprechend werdenSpielphilosophien Spielkonzeptionen und Spielzuumlge in den entsprechendenSpielsportarten angesprochen und ausdifferenziert Vorgesehene Inhalte

Technische und taktische Grundlagen in den jeweiligen Sportspielenerwerben und weiterentwickeln

Allgemeine Spielfaumlhigkeit durch das Ausuumlben von Sportspielen individuellverbessern vertiefen und weiterentwickeln Foumlrderung des allgemeinenSpielverstaumlndnis Foumlrderung der sozialen Kompetenzen beim Spielen wiebeispielsweise Umgang mit Heterogenitaumlt im Team Gewinnen undVerlieren unter erschwerten Bedingungen Weiterentwicklung vonSelbstkompetenzen wie informelle Fairness einhalten den Gegner alsPartner verstehen das Spielergebnis der Spielerfahrung unterordnen ua

Spezifische Spielfaumlhigkeit individuell verbessern Foumlrderung dertechnischen Fertigkeiten sowie der taktischen und physischen Faumlhigkeitenbeim entsprechenden Spiel

Regelkenntnisse (Formelles Fairplay)

Historische Einordnung der Sportspiele

Modell eines Techniktrainings

Modell eines Taktiktrainings (Funktionale Schritte)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Bestehen eines praktischen Tests in den SpielsportartenBasketball und Fussball (passfail) Durchfuumlhrung jeweils Ende Maiim entsprechenden Studienjahr Details siehewwwsportdidaktikch

Literatur

Luumlscher H (2013) Kermodell Taktik In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport (pp 56-71) Bern Haupt UTB Mitchel S Oslin J ampGriffin L(2006)Teaching Sport Concepts And Skills A Tactical Games Approach Stanningley Leeds Human Kinetics Pfister G (2005) Sozialund Kulturgeschichte der Sportspiele In A Hohmann M Kolb ampKRoth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 31-46) Schorndorf Hofmann Roth K (2005) TechniktrainingIn A Hohmann M Kolb ampK Roth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 335-349)Schorndorf Hofmann

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENBBa Graf Tobias 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

129 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten das Erlernen von Hilfeleistung und das damitzusammenhaumlngende Verstaumlndnis der Bewegungsablaumlufe Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen (zB Kipp- Stemm-Felgbewegungen) zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENAGa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

130 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten und das Erlernen von Hilfestellungen Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENBBa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

131 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Wasserspringen hellip

Ausgangspunkt der Veranstaltung ist das Kernmodell Schwimmen in Theorie undPraxis Kernelemente und Kernbewegungen sollen theoretisch erlaumlutert und anBeispielen gezeigt werden Die Zielformen Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin werden uumlber Kernbewegungen erworben Uumlbungs-und Trainingsformen mit Videoanalysen und selbststaumlndigem Training sollen zuguter technischer Qualitaumlt der einzelnen Schwimmtechniken fuumlhren DieKernelemente des Wasserspringens bdquoSpringen Drehen Spannenldquo sind inGrundspruumlngen und weiterfuumlhrenden Spruumlngen sichtbar Ein Einblick insTauchen Wasserball und Synchronschwimmen runden das Programm ab DieStudierenden steuern und reflektieren den eigenen Lern- und TrainingsprozessVorgesehene Themen - Kernmodell Schwimmen Kernelemente undKernbewegungen in Theorie und Praxis - Schwimmtechniken (Ruumlcken- undBrustcrawl Brustgleichschlag und Delfin) - Wasserspringen (KernelementeAufsatzsprung Eintauchen kopfwaumlrts und weitere Sprungformen) - Tauchen -Synchronschwimmen - Ballspielformen und Wasserball

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung Schwimmtechniken 200m Crawl und Wasserspringen

Literatur

Bucher Walter (1995) Lehrmittel Schwimmen MagglingenEidgenoumlssische Sportkommission Bern EDMZ

Bissig Michael Groumlbli Corinne und Csereacutepy Stephan(2004) SchwimmWelt Schwimmen lernen ndashSchwimmtechnik optimieren Bern Schulverlag

Engl Tobias (2010) Springen wagen Sportpaumldagogik (34)51-55

Frank Gunther (2005) Koordinative Faumlhigkeiten imSchwimmen Der Schluumlssel zur perfekten TechnikSchorndorf hofmann

Hegner Jost (2012)Training fundiert erklaumlrt ndash Handbuchder Trainingslehre (5 Uumlberarbeitete Aufl) Bern IngoldVerlag

Schneider Franz (2014) Zur Standardisierung schulischerLeistungsbewertung im Sportbereich Schwimmen in derSekundarstufe I Sportunterricht 63 1 7-12

Weiterfuumlhrende Literatur

Mcleod Ian (2010) Schwimmen Anatomie Der vollstaumlndigillustrierte Ratgeber fuumlr Technik Kraft Schnelligkeit undAusdauer Muumlnchen Copress

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

132 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Tauchen Gleiten und Antreiben

Schwimmen Tauchen Gleiten sich treiben lassen sind aussergewoumlhnlicheBewegungs- und Fortbewegungsmoumlglichkeiten des Menschen DieSchwerelosigkeit im Wasser ermoumlglicht Bewegungsformen die in kaum eineranderen Sportart oder Disziplin moumlglich sind Der Schwerpunkt in diesemSeminar bildet deshalb die praktische und theoretische Auseinandersetzung mitdem Element Wasser Ausgehend von den Kernelementen Atmen SchwebenGleiten und Antreiben werden wir die Kernbewegungen des Koumlrpers der Beineder Arme und der Atmung entwickeln und trainieren Im Fokus dieserTrainingsformen stehen hauptsaumlchlich die Zielformen Crawl Delfin Ruumlckencrawlund Brustgleichschlag Es werden aber auch Zielformen aus den weiterenSportarten des Schwimmsports thematisiert und ausgewaumlhlte Formen geuumlbt(Wassertreten Fusswaumlrtspaddeln Eintauchen etc) Vorgesehene Inhalte

EinfuumlhrungTraining Schwimmstile (Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin)

Synchronschwimmen (ausgewaumlhlte Inhalte)

Tauchen

Sportpsychologie (am Beispiel des Schwimmsports)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Praktische Pruumlfung Zielformen und Leistung KonkreteLeistungsanforderungen werden zu Beginn der Veranstaltungbekannt gegeben und finden Sie unter Leistungsnachweise undStudienleistungen auf wwwsportdidaktikch

Literatur

Bucher W (Autorenteam) (2005)Lehrmittel Schwimmen Bern EDMZ Bissig M (2008)Schwimm Welt Schwimmen lernen ndash Schwimmtechnik optimierenGrundlagenlehrmittel fuumlr den Schwimmsport (2 veraumlnd Aufl) Bern Schulverlag blmv Frank G (2008) Koordinative Faumlhigkeiten im Schwimmen Der Schluumlssel zur perfekten Technik Schorndorf Hofmann Wilke K ampDaniel K (2009)Schwimmen Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

133 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Sport

Muumlndliche sportwissenschaftliche Pruumlfung Grundlage bilden die theoretischeKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Sport 11 bis 42 formuliertsind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Guumlllich A (2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Hegner J (2012)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre (5 uumlberarb Aufl ed) Herzogenbuchsee Ingold

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBa Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBq Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

134 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildkompetenz - Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmungs- und Gestaltungsprozessen

Die Studierenden kennen exemplarische Methoden Verfahren und kuumlnstlerischeArbeits- und Denkweisen in den Bereichen Zeichnung und Malerei Sie koumlnnendiese praktisch erproben anwenden und ausgewaumlhlte Ergebnisse theoriegeleitetargumentativ darlegen Grundlagen der elementaren analogen Bildgestaltung

Wahrnehmung und Vorstellungsbildung

Bildgebende Methoden Werkverfahren Materialien Zeichnung Malerei

Gestaltungselemente Gestaltungsprinzipien Gestaltungsstrategien

Technische Inputs Uumlbungen und Anwendungsbeispiele

Kuumlnstlerische Denk- und Arbeitsweisen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene Uumlbungen mittels Zeichnung Grafik FarbeArbeitspraumlsentation und Reflexion und Aufgabenstellungen zurVertiefung des Moduls in Theorie und Praxis im Umfang von 32AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENBBa Kuratle Anita 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

135 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Multimediale Ausdrucksbereiche

Gemeinsam wollen wir anhand von Bildern von bekannten Fotografinnen undFotografen herausfinden was genau das Wesen der Fotografie ausmacht ndash zBmit Fragestellungen wie Was unterscheidet Fotografie von dem wirklichen OrtWie unterscheidet sich diese Fotografie von dem wirklichen Ort Wie viel vondiesem Bild ist ein Produkt der Linse Belichtungszeit und Medium Welches sinddie besonderen Eigenschaften der Fotografie die daruumlber entscheiden wie einBild aussieht

Die Studierenden beherrschen die Kompetenzen der digitalenBildgestaltung der digitalen Fotografie der computergestuumltzteBildgenerierung

Sie kennen den Unterschied zwischen Produkt - und Konzeptwissen

Sie koumlnnen Prozesse der Wahrnehmung und Gestaltung in der eigenenmultimedialen Praxis nutzen

Sie kennen die Grenzen zwischen Medienerlebnissen und Realerfahrungund koumlnnen diese mit eigenen Produkten emanzipiert nutzen

Sie koumlnnen Einsatz von ICT kompetent planen durchfuumlhren undauswerten

Digitale Dunkelkammer Grundlagen der digitalen Bildgestaltung digitaleFotografie Video computergestuumltzte Bildgenerierung und -bearbeitung

Professionelles Fotografieren Wahrnehmung und Gestaltung in dermultimedialen Praxis

Evaluation und erweitern des individuellen ICT Verfuumlgungswissens(Formate Konzepte)

Wichtiger Hinweis Die Blockveranstaltung findet in Brugg-Windisch vom 6 - 10 Februar 2017 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Studien und Recherchen mit digitalen Bildmedien Mitarbeit aufder Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 06022017 - 10022017 0815 - 1700

136 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Kreativ gestaltend denken und handeln im Kontext verschiedener Exponate von Kuumlnstlerinnen undKuumlnstlern

Die Studierenden koumlnnen ihre Gestaltungskompetenz anhand ausgewaumlhlterInhalte mit verschiedenen Methoden exemplarisch vertiefen Sie koumlnnenbildnerische Fragestellungen entwickeln und im Rahmen eines kreativenGestaltungsprozesses praktisch untersuchen Sie koumlnnen sich an kuumlnstlerischenDenk- und Handlungsweisen orientieren und geeignete Exponate oder Verfahrenvon Kuumlnstlerinnen und Kuumlnstlern miteinbeziehen Sie koumlnnen praktischeErgebnisse im theoretischen Kontext aufbereiten und praumlsentieren

Kreativ bildnerischer Prozess

Methoden und Verfahren der bildenden Kunst

Vertiefende Untersuchung bildnerischerkuumlnstlerischer Aspekte

Erweiterung des Repertoires an Bild- und Prozesserfahrung

Wahrnehmung der gestalterischen Schritte Synopsis Reflexion derKriterien und Ziele

Bildnerisch-kuumlnstlerische Ausdrucks- und Darstellungskompetenz

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Module FWBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 62 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENBBa Kuratle Anita Olloz Florian 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

137 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Kunst und KuumlnstlerInnen im Kontext zwischen Neuzeit-Moderne- Gegenwart Werkbetrachtungen undkunstgeschichtliche Analysen

Die Studierenden kennen EckwerteEpochen der abendlaumlndischen Bildtraditionund Kunst bis in die Gegenwart und koumlnnen zentrale theoretische Ansaumltze derBildrezeption und Handlungskonzepte fuumlr einen rezeptiven Umgang mit Bildernund Bildmedien situativ anwenden Sie koumlnnen aumlsthetische Urteile reflektierenund theoriebezogen begruumlnden

Kunst zwischen unterschiedlichen historischen gesellschaftlichen undkulturellen Kontexten

Analyse der wesentlichen Gestaltungsweisen aumlsthetischenFragestellungen und kuumlnstlerischen Visionen

Kriterien der Bildanalyse und deren Anwendung vor Reproduktionen undOriginalen

individuelle Stellungnahmen gegenuumlber Positionen aus Tradition undGegenwart der bildenden Kunst

Das Modul ist dreiphasig

Einfuumlhrungsveranstaltung (4 Lektionen) 18 Oktober 2016 1800 - 2000Uhr in Windisch FHNW

Blockwoche (20 Lektionen) 13 - 17 Februar 2017 MuseumsbesucheidR nachmittags

Auswertungsveranstaltung (4 Lektionen) 1 April 2017 900 - 1300 Uhrin Basel PH FHNW

Die Kosten fuumlr die Eintritte uumlbernimmt die PH FHNW Reisekosten gehen zuLasten der Studierenden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungsaufgaben zu ausgewaumlhlten KuumlnstlerInnen einenKurzvortrag verfassen und weitere vertiefende Aufgabenstellungenim Umfang von 62 AS Studienaufgabe zu einem Werk im Umfangvon 30 AS

Literatur

Ernst H Gombrich Die Geschichte der Kunst Neuauflage 2000ISBN-100-7148-9137-1

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENBBa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENAGa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

138 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung

Projekt (Entwicklung Ausfuumlhrung Praumlsentation innerhalb der Pruumlfungswoche)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FWBildnerische Gestaltung 11 12 21 22 31 32 und 41 42 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBa Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBq Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGq Berner Nicole 19092016 - 24122016

139 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen

Biologische Vielfalt Diversitaumlt und Systematik von Pflanzen und Tieren

Geschichte und Ursprung von Leben auf der Erde Schluumlsselkonzepte derEvolution und Hauptentwicklungslinien (fuumlnf Reiche) Ausgewaumlhlte Beispiele mitfolgenden Schwerpunkten

Protisten und die Entwicklung zur eukaryotischen Zelle

Entwicklung der Diversitaumlt von Tieren Wirbellose und Wirbeltiere

Zusammenhaumlnge zwischen Form und Funktion (Wachstum FortpflanzungErnaumlhrung Stoffwechsel Energiehaushalt)

Bestimmungsuumlbungen und Artenkenntnis einheimischer Wirbelloser undWirbeltiere

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum Uumlbungen und Kolloquium dieErarbeitung der Theorie zu den behandelten Themen erfolgt in derSelbststudienzeit als Studienleistung

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Erarbeitung desHintergrundwissens zu den behandelten Themen erfolgtweitgehend in der Selbststudienzeit Erstellen einer Systemkartei(Steckbriefe) Nachweis von Artenkenntnis zu haumlufigeneinheimischen Tierarten

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

140 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen Teil 1

Biologische Vielfalt - Systematik von Pflanzen und Tieren

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Vorlesung mit Uumlbungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI111v2ENBBaUni-Nr 24382-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

141 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 21 Grundlagen

Molekularbiologie

Das Moduls 21 thematisiert die biochemischen und molekularbiologischenZusammenhaumlnge von Leben Schwerpunkte sind

Chemische Grundlagen des Lebens Bedeutung des Kohlenstoffs Strukturund Funktion biologischer Molekuumlle (Kohlehydrate Lipide ProteineNukleinsaumluren) funktionelle Gruppen

Enzyme Katalysatoren von Lebensvorgaumlngen

Stoffwechsel Homoumlostase und Energiehaushalt

DNA und Nukleinsaumluren molekulare Grundlage der Vererbunggenetischer Code Replikation Transkription und Proteinbiosynthese

Forschungsorganismen der Genetik Bakterien und Viren Einsatz in derGentechnik

Gentechnologie Moumlglichkeiten Nutzen Risiken

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem Praktikum

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Praktikumsberichteund schriftliche Pruumlfung uumlber die Inhalte

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENBBa Kuchinka Ellen 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

142 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung

Humanbiologie und Humangenetik

Thema des Moduls 31 ist die Funktion wichtiger Organ- und Steuersysteme desmenschlichen Koumlrpers und ihre Bedeutung fuumlr Gesundheit und Krankheit In derVorlesung und den Studienleistungen werden exemplarisch Fragen aus denfolgenden Themenkreisen angesprochen

Immunsystem zellulaumlre und humorale Abwehr KrankheitserregerAllergien

Nervensystem Entwicklung Bau und Netzwerk der Neuronen Reiz undSignaluumlbertragung Sinnesorgane Hirnforschung (CTMRI PET)

Endokrines System chemische Steuerung in EntwicklungEnergiestoffwechsel und Homoumlostase Verbindung zu Nervensystem

Bewegungsapparat Atmung und Herz-Kreislaufsystem ErnaumlhrungVerdauung und Ausscheidung Haut

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI321v2 (Oumlkologie und Verhalten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung von der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul LernkontrollenErstellen von Praktikumsprotokollen

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Buumltikofer M (2011) Humanbiologie I und IICompendio Bildungsmedien Naturwissenschaften Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI31ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

143 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 1

Humanbiologie I Anatomie und Physiologie

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI311v2ENBBaUni-Nr 25638-01 Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

144 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 2

Uumlbungen zur Humanbiologie I

Das Modul ist gedacht als praktische Ergaumlnzung auf den ModulanlassHumanbiologie I Anatomie und Physiologie Im Rahmen dieses Moduls werdenua Schweineherzen seziert kleine Experimente und Berechnungen zurErnaumlhrung und zu unseren Sinnen durchgefuumlhrt und verschiedene Gewebemikroskopisch untersucht Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse40 statt

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum oder Uumlbungen

Empfehlung

Teilnahme am Modulanlass Humanbiologie I Anatomie undPhysiologie (S1FWBI31-1BB)

Studienleistung

Besuch des anatomischen Museums und kurzer Vortrag in derletzten Woche des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI312v2ENBBa Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 1900

145 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Biodiversitaumlt - Vorlesung

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENBBaUni-Nr 25639-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

146 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Verhalten

Das Modul 32 thematisiert ausgewaumlhlte Bsp aus der Oumlkologie derWirbeltierbiologie und der Ethologie Neben den kursorischen Veranstaltungenfindet eine Blockwoche mit feldoumlkologischen Untersuchungen statt Schwerpunktesind

Organismen als offene Systeme - Leben und Uumlberleben in terrestrischenOumlkosystemen

ausgewaumlhlte Beispiele zur Wirbeltierbiologie und VerhaltenVerhaltensoumlkologie Sozialverhalten und Soziobiologie

Anpassungen an die Umwelt

Felduntersuchungen mit Vertiefung der Artenkenntnis

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI31 (Humanbiologie und Humangenetik)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur VeranstaltungPortfoliodokumentation

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

147 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Biologie 11 12 21 22 31 32 41 und 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren aller fachwissenschaftlichen Module

Bemerkungen

Anmeldungen zu den Leistungsnachweisen erfolgen innerhalb desregulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBa Gyalog Tibor Zschokke Samuel Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBq Gyalog Tibor Zschokke Samuel 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

148 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I Fokus Graphematik Textlinguistik MundartStandardsprache

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse Im Fokus stehen Fragen zum System und Erwerb derOrthographie Aspekte der Textlinguistik sowie Fragen zum Verhaumlltnis vonMuumlndlichkeit und Schriftlichkeit und zum Verhaumlltnis von Mundart undStandardsprache in der Deutschschweiz Diese theoretischen Kenntnisse bildensowohl die Grundlage fuumlr die Diagnose Beurteilung und Foumlrderung vonSprachkompetenzen als auch fuumlr die Gestaltung und Begruumlndung vonLernumgebungen Unter anderem werden folgendeThemenbearbeitet

das System der Rechtschreibung Prinzipien Regeln undEinzelfestlegungen

sprachsystematische Grundlagen der wichtigsten Rechtschreibregeln

phonologische morphologische lexikalische und syntaktische Aspekte derRechtschreibung

Rechtschreiberwerb

textlinguistische Grundlagen kognitives Textmodell Kohaumlsion undKohaumlrenz

konzeptionelle Muumlndlichkeit vs konzeptionelle Schriftlichkeit

die Sprachsituation in der Deutschschweiz

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen

Literatur

Lindauer Thomas und Schmellentin Claudia (2007) Diewichtigen Rechtschreibregeln Handbuch fuumlr den UnterrichtZuumlrich Orell Fuumlssli (Teil B) Weitere Literatur wird in derLehrveranstaltung mitgeteilt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

149 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENBBaUni-Nr 23435-01 19092016 - 24122016 Fr 0800 - 1000

150 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II Fokus Grammatik und Spracherwerb

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse mit Fokus auf den Bereichen Grammatik undSpracherwerb Die vermittelten theoretischen Kenntnisse bilden die Grundlage fuumlrdie Diagnose Beurteilung und Foumlrderung von Sprachkompetenzen sowie fuumlr dieGestaltung und Begruumlndung von Lernumgebungen Unter anderem werdenfolgendeThemenbearbeitet

Was ist Sprache

Morphologie Was ist ein Wort Klassifikationsarten (Wortarten)Wortbildung

Syntax (Satzlehre)

Erst- und Zweitspracherwerb Grundlagen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen Verfassen einer Sprachlernbiografiemit theoretischer Reflexion

Literatur

Gallmann Peter und Sitta Horst (2004) DeutscheGrammatik Eine Orientierung fuumlr Lehrer ZuumlrichLehrmittelverlag

Dittmann Juumlrgen (2002) Der Spracherwerb des KindesVerlauf und Stoumlrungen Muumlnchen Beck

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

151 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENBBaUni-Nr 23436-01 19092016 - 24122016 Fr 1000 - 1200

152 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Deutsch - linguistisch betrachtet

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen einen Uumlberblick uumlber die ThemenfelderFragestellungen Arbeitsmethoden und Forschungslogik der germanistischenSprachwissenschaft Sie befaumlhigt Sie eine eigene linguistische Fragestellung zuformulieren diese methodisch schluumlssig zu bearbeiten und deren Ergebnisse zudiskutieren Unter anderem werden folgende Aspekte der Sprachwissenschaftbearbeitet

Sprache als System von Zeichen

vielfache Gegliedertheit

Sprache im Gebrauch Pragmatik

die zeitliche raumlumliche und soziale Gebundenheit von Sprache Varietaumlten

das Verhaumlltnis von Sprache und Denken

Sprache und Oumlffentlichkeit (Gender Werbung Politik)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Adamzik Kirsten (2010) Sprache Wege zum Verstehen3 uumlberarb Aufl Tuumlbingen Franke (= UTB 2172)

Auer Peter (Hg) (2013) Sprachwissenschaft GrammatikInteraktion Kognition Stuttgart Metzler

Heringer Hans Juumlrgen (2014) Deutsche Grammatik undWortbildung in 125 Fragen und Antworten TuumlbingenFrancke (= UTB 4227)

Schlobinski Peter (2014) Grundfragen derSprachwissenschaft Eine Einfuumlhrung in die Welt derSprache(n) Goumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB4125)

Speyer Augustin (2010) Deutsche SprachgeschichteGoumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB 3322)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENAGa Albrecht Urs 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

153 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Linguistische Theorien

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENBBaUni-Nr 26042-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

154 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Erzaumlhlanalyse Literaturwissenschaftliche Projektarbeit

Erweiterung und Vertiefung literaturwissenschaftlichen Wissens im Bereich derErzaumlhlanalyse Uumlberblick uumlber Themenfelder Arbeitsmethodik undForschungslogik Die Studierenden uumlberblicken verschiedene Aspekte undThemen der literaturwissenschaftlichen Erzaumlhlanalyse (Narratologie) Sieerweitern dadurch ihr Repertoire an moumlglichen Themenfeldern fuumlr das FachDeutsch Die Studierenden kennen unterschiedliche Fragestellungen Methodenund Arbeitsweisen der Literaturwissenschaft und koumlnnen diese angemessen zurErschliessung eines literarischen Gegenstandes nutzen Methoden- undforschungsorientiertes Arbeiten an einer eigenen Fragestellung Die Studierendenentwickeln eine eigene literaturwissenschaftliche Fragestellung zu einem selbstausgewaumlhlten narrativen Text (Roman Novelle Epos) und koumlnnen diesen mitfachwissenschaftlichen Methoden nach professionellen Standards bearbeiten dieErgebnisse in problemzentrierten Workshops diskutieren und in einerindividuellen schriftlichen Arbeit praumlsentieren

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

Empfehlung

Besuch Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FWDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre schriftliche Seminararbeit

Literatur

Petersen Juumlrgen H (1993) Erzaumlhlsysteme Eine Poetik epischerTexte Stuttgart u Weimar Metzler ProjektbezogeneSekundaumlrliteratur wird im Zusammenhang der individuellenProblemstellung selbstaumlndig recherchiert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

155 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Formen des Erzaumlhlens

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ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENBBaUni-Nr 13911-01 Koch-Overath Manfred 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

156 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Deutsch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten (Literatur und Linguistik) Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Deutsch 11 12 21 2231 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desStudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGa Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

157 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to English Language and Linguistics

In this course students will acquire an understanding of the nature of the Englishlanguage in its systematic aspects We will first study the English sound system(phonetics and phonology) We will study the origin and use of vowelsdiphthongs and consonants Then we will go on to word and sentence stress andintonation and learn to use the International Phonetic Alphabet (IPA) We will alsoexplore the nature and structure of English words (morphology) and how wordscombine to form sentences (syntax)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Students are expected to do assigned reading each week and todo additional tasks on handouts

Literatur

Bieswanger Markus Becker Annette (2010)Introduction to English Linguistics 3 Auflage Tuumlbingen Narr (Participants should buy the book inadvance)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENAGa Keller Stefan 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

158 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to Language and Linguistics I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENBBaUni-Nr 23250-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

159 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Introduction to Second Language Acquisition How Languages are Learned

This course examines how languages are learned and tries to give an overview tothe relevant research in this relatively new academic field It provides thetheoretical backbone to modern language teaching methodology The studentsdevelop the following competencies

They know about first and second language acquisition theories and theirimplication on language learning methodology

They understand in what ways learning a first language is different fromlearning a second language later in life

They are familiar with the approaches in SLA which have been influencedby linguistic theories (contrastive analysis error analysis universalgrammar functional approaches)

They are familiar with approaches in SLA which have been influenced bythe field of psychology (language and the brain learning processesindividual differences in second language learning)

They understand the importance of the social and cultural context inlanguage learning

They are familiar with the differences between natural and instructionalsettings in SLA

They understand the six proposals for the classroom as discussed inLightbown ampSpada (2013) what assumptions they are based on whatcommon classroom practices derived from them and what research foundout about their effectiveness

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regular and active participation

Reading background literature Lightgbown ampSpada (2013)Saville-Troike (2012) Larsen-Freeman (2011) additionalarticles

Giving one presentation during the course (summary oftopic PPP handout max 30) (1 ECTS)

Literatur

Compulsory reading

Lightbown PM ampSpada N (2013) How languages arelearned fourth Edition Oxford OUP

Saville-Troike M (2012) Introducing Second LanguageAcquisition second Edition Cambridge CUP

Larsen-Freeman D (2011) Techniques and Principles inLanguage Teaching Third Edition Oxford OUP

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

160 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Second Language Acquisition

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register directwith the instructorpburleighunibasch

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENBBaUni-Nr 38362-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

161 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Advanced Literature Culture and Identity

This course builds on the competencies developed in FW22 Introduction toLiterature Students will deepen their knowledge and understanding of themethodological tools necessary for the analysis of literary texts and apply them tomore complex works of English literature The focus will be on multiculturalismand identity in a selection of literary texts from different regions of the English-speaking world

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW22

Studienleistung

reading of literary texts discussed in the seminar

completion of weekly homework assignments betweensessions (eg additional reading and writing tasks)

active participation in individual sessions

a presentation (15-20 min) based on one of the coursetexts

Literatur

Ondaatje Michael (1982) Running in the Family New YorkVintage

Smith Zadie (2000)White Teeth London Penguin

Walker Alice (1970) The Color Purple New York Harcourt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

162 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Sonnets from Petrarch till today

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register by e-mail tomarkusmartiunibasch by 12th September

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENBBaUni-Nr 41594-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

163 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use

This course in sociolinguistics examines the interactions between language andsociety and takes a closer look at the role of language in a variety of socialcontexts Students will examine the ways in which language functions how itinfluences thought and how it varies according to age ethnicity class and genderStudents will also explore how identity is constructed and performed and considerthe creative potential of language in the media politics and everyday talk Afterhaving attended this course students should be able to

understand and explain the basics of language socialization

understand and explain how language influences thought and behavior

describe and discuss how the construction and performance of identity isexercised through the relationships between language and politics mediagender ethnicity age and class

describe and discuss linguistic landscapes

describe and discuss global Englishes and the role of English as a linguafranca

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW11 and FW12

Studienleistung

weekly reading assignments

regular and active participation in discussions

a written report (2-3 pages) and

a presentation (15-20 min) based on a small researchproject

Literatur

Mooney Annabelle Evans Betsy (2015) LanguageSociety and Power 4th ed London Routledge

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

164 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use ndash From Local to Global

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register bysending an email toDanieleKlapprothunibasch

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENBBaUni-Nr 41816-01 Klapproth Muazzin Daniegravele 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

165 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Brugg-Windisch) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

166 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Basel) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBa Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBq Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

167 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Introduction agrave la linguistique

Le but de ce cours est daborder les notions fondamentales de la linguistiqueApregraves une preacutesentation des diffeacuterents domaines de la linguistique et des modegravelesde la communication seront exposeacutes les pheacutenomegravenes de norme et de variationen franccedilais (au niveau de la prononciation du lexique de la morphologie et de lasyntaxe) ainsi que les diffeacuterences entre oral et eacutecrit Une introduction agrave laphoneacutetique et la phonologie permettra aux eacutetudiant-e-s de prendre consciencedes caracteacuteristiques du franccedilais par rapport agrave leur langue maternelle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Niveau C1 recommandeacute

Studienleistung

Analyse de documents

Brefs exposeacutes

Literatur

Cerquiligni B et al (eacuted) (2000) Tu parles Le franccedilaisdans tous ses eacutetats Paris Flammarion

Chiss J-LFilliolet JMainguenau D (20092013)Introduction agrave la linguistique franccedilaise tomes 1 + 2 ParisHachette Supeacuterieur

Dortier J-F (eacuted) (2001) Le langage Nature histoire etusage Auxerre Editions sciences humaines

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

168 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Sprachwissenschaften I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENBBaUni-Nr 23178-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

169 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

De la France agrave la francophonie Histoire politique et culturelle dune langue

Le seacuteminaire preacutevoit de retracer le deacuteveloppement du franccedilais dans sesprincipaux moments politiques et culturels Il sinteacuteressera au processus qui aabouti agrave sa reconnaissance comme langue souveraine du territoire nationalfranccedilais aux questions susciteacutees par ladoption de normes linguistiques agrave sonexpansion internationale enfin agrave son statut et agrave son eacutevolution actuels Sonobjectif est de permettre aux eacutetudiant(e)s dacqueacuterir un aperccedilu de lhistoire de lalangue franccedilaise

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Lecture des divers textes et documents proposeacutes

Literatur

Sera communiqueacutee au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

170 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Kulturwissenschaften I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENBBaUni-Nr 23177-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

171 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Civilisation et litteacuterature de la Suisse romande

Ce seacuteminaire traite de la Suisse romande sous diffeacuterents aspects histoirelangue litteacuterature vie politique et culturelle Le seacuteminaire est baseacute sur lanalyse etlinterpreacutetation de productions litteacuteraires et artistiques romandes du 19e siegravecle agravenos jours Son objectif et que les eacutetudiant(e)s acquiegraverent un aperccedilu de la diversiteacuteculturelle et litteacuteraire de la Suisse romande

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Exposeacute oral sur une des œuvres du programme conccedilucomme preacuteparation au travail eacutecrit

Travail eacutecrit de 10 pages se basant sur lexposeacute oral

Lecture des textes distribueacutes proposeacutes lors du seacuteminaire

Literatur

La liste des œuvres eacutetudieacutees ainsi quune bibliographie secondaireseront communiqueacutees au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

172 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

La Princesse de Clegraveves entre anatomie et corruption du coeur

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENBBaUni-Nr 45026-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

173 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Analyse de linteraction en classe

Gracircce aux concepts et outils de la linguistique appliqueacutee abordeacutes dans diffeacuterentstextes scientifiques les eacutetudiants analyseront des interactions en classe defranccedilais langue eacutetrangegravere Cela leur permettra dune part de mieux comprendreles proceacutedeacutes langagiers et interactifs qui influencent lapprentissage de la langueet dautre part de reacutefleacutechir agrave leur propre pratique peacutedagogique

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Niveau C1-C2 en franccedilais

Studienleistung

Lecture de textes scientifiques enregistrements audio analyse detranscription Reacutedaction dun travail eacutecrit de 10 pages (analysedune interaction en classe)

Literatur

Bange P (1996) Consideacuterations sur le rocircle de linteractiondans lacquisition dune langue eacutetrangegravere Les carnets duCediscor 4 mis en ligne le 24 juillet 2009httpcediscorrevuesorg443

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

174 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Lectures linguistiques

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ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENBBaUni-Nr 26083-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

175 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Schriftliche Pruumlfung 240 MinutenBruggWindisch Literatur Linguistik und kommunikative FertigkeitenBasel Literatur und Linguistik Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Franzoumlsisch 11 mdash 42 (BruggWindisch oder Basel)beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

176 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Physische Geographie ndash Klima und Vegetation

Das Proseminar bietet die Grundlage im Bereich Physische Geographiezusammen mit Fachwissenschaft Geographie 12 In FachwissenschaftGeographie 11 geht es um ein vertieftes Verstaumlndnis im Themenfeld Klima undVegetation zB die Erde im Sonnensystem Klimafaktoren und ndashelemente Klima-und Vegetationszonen sowie deren Nutzung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre + Uumlbungen

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

177 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Kartographie

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENBBaUni-Nr 25769-01 19092016 - 24122016 Mi 0800 - 1000

178 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Humangeographie

Fachwissenschaft 21 bietet eine Einfuumlhrung in die Humangeographie dh dieBetrachtung der raumbezogenen Taumltigkeit des Menschen An Beispielen werdendie einzelnen Unterdisziplinen wie Wirtschaftsgeographie Stadtgeographie undBevoumllkerungsgeographie eingefuumlhrt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre

Erstellung einer einfachen wissenschaftlichen Arbeit

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

179 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geologie und Gesteinskunde

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENBBaUni-Nr 28407-01 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

180 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Mensch-Umwelt-Interaktionen

In dieser Lehrveranstaltung bilden die Themen Humangeographie und PhysischeGeographie den Kern der Lehrveranstaltung Dargelegte Fallstudien wechseln abmit Beispielen die von Studierenden erarbeitet werden Dabei werdenausgewaumlhlte Raumbeispiele mit Schwerpunkt fremde Kulturraumlume betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen

Essays

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

181 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Stadt Oumlkonomie Sozialer Raum

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENBBaUni-Nr 28465-01 19092016 - 24122016 Mi 1400 - 1600

182 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Globalisierung

In dieser Lehrveranstaltung ist der Fokus auf die aktuelle Entwicklung derGlobalisierung gerichtet Allgemeine Grundlagen der sozialen wirtschaftlichenund kulturellen Globalisierung bilden den Einstieg ins Thema Anschliessendwerden teilweise geographische Studien zur Globalisierung angeboten zum Teilpraumlsentieren Studierende Fallstudien die sie selber erarbeitet haben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen Lektuumlre

Erarbeitung einer Fallstudie und deren Praumlsentation

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

183 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Geographie der Entwicklungslaumlnder

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ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENBBaUni-Nr 12007-01 19092016 - 24122016 Mi 1600 - 1800

184 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

185 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

186 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

187 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

188 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Im Zentrum des Moduls steht derWandel der Armut vor und waumlhrend der Industrialisierung Ausgewaumlhlte sozialeProbleme die im 19 Jahrhundert als Soziale Frage verhandelt wurden dienender Vertiefung Themenfelder sind Fuumlrsorgemassnahmen AuswanderungFrauenfrage Arbeiterfrage Wohnungsfrage und sozialpolitische Antworten DerFokus liegt auf der schweizerischen Entwicklung und regionalgeschichtlichenBeispielen Der internationale Kontext wird vergleichend einbezogen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Es wird empfohlen Modulgruppe 1 im ersten Studienjahr zubelegen

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kreis Georg (Hrsg) (2014) Die Geschichte der SchweizBasel Schwabe

Tanner Jakob (2011) Der Kampf gegen die ArmutErfahrungen und Deutungen aus historischer Sicht InRenz Ursula et al (Hrsg) (2011) Zu wenig Dimensionender Armut Zuumlrich Seismo S 80-109

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

189 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Kriege Krisen und Konsum Das kurze 20 Jahrhundert

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENBBaUni-Nr 28661-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

190 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Der Erste Weltkrieg und die Schweiz

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Dieser wird mittlerweile imGegensatz zu vielen bisherigen Darstellungen die unser Geschichtsbild praumlgenals globaler Krieg aber auch als gesamteuropaumlisches Geschehen betrachtet dasOst- und Suumldosteuropa noch staumlrker in Mitleidenschaft zog als West- undMitteleuropa Aus dieser nicht mehr auf Westeuropa fixierten Perspektive ergibtsich auch eine neue Periodisierung die den Konflikt als langen Ersten Weltkriegbetrachtet der in vieler Hinsicht schon vor 1914 begann und vor allem sehr viellaumlnger andauerte als bis 1918 Der Erste Weltkrieg war auch ein Wirtschaftskriegin welchen die Schweiz als Industrienation verflochten war Wir untersuchen diepolitischen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs aufdie Schweiz anhand von vielfaumlltigem Quellenmaterial und den neuestenErgebnissen aus der Forschung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer ArbeitsgruppeErarbeitung einer wissenschaftlichen Bibliografie

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kruse Wolfgang (2014) Der Erste Weltkrieg DarmstadtWissenschaftliche Buchgesellschaft 2 aktual Auflage

Rossfeld Roman ua (Hrsg) (2014) 1418 Die Schweizund der grosse Krieg Baden hier+

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

191 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Einfuumlhrung ins Fachstudium Geschichte Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENBBaUni-Nr 28662-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1145

192 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Konsum Handel Sklaven Fruumlhe Neuzeit bis 21 Jahrhundert

Die Studierenden lernen gesellschaftliche Prozesse und die beteiligten Akteurein Bezug auf ihre Interessen Werte und Zielvorstellungen zu analysieren undbewerten Sie entwickeln und definieren auf der Basis von Forschungsliteratureigene Standpunkte die sie argumentativ stuumltzen und von anderen Standpunktenabgrenzen koumlnnen Zucker Kakao Kaffee oder Baumwolle fanden seit derFruumlhen Neuzeit rasche Verbreitung und wurden zu Massenkonsumguumltern AmBeispiel dieser einstigen Luxuswaren untersuchen wir den Wandel vonKonsumgewohnheiten und Lebenswelten auf Seite der KonsumentenGleichzeitig fragen wir nach den Arbeitsbedingungen und Lebensverhaumlltnissenauf Seite der Produzenten In den Blick geraumlt dabei auch der Handel mit denKolonien und der Sklavenhandel bei welchen auch Schweizer Handelsherrenund Fabrikantenfamilien beteiligt waren obwohl die Schweiz weder eine Kolonial-noch eine Sklavenhandelsmacht war

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen 1 und2

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre Erarbeitung und Praumlsentation einesVertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe sowie einewissenschaftliche Buchbesprechung (4000 Zeichen)

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Mintz Sidney W (2007)Die suumlsse Macht Kulturgeschichte des Zuckers Frankfurt am MainNew York Campus 2 AuflageWeiterfuumlhrende Literatur David Thomas et al (2005)Schwarze Geschaumlfte Die Beteiligung von Schweizern anSklaverei und Sklavenhandel im 18 und 19 Jahrhundert Zuumlrich Limmat Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

193 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Gesundheit Krankheit und Heilung in Afrika

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBdUni-Nr 44768-01 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1545

194 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Wirtshaus Marktplatz Bad ndash Begegnungsraumlume in der fruumlhneuzeitlichen Stadt

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBcUni-Nr 44767-01 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1545

195 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Der Hexenhammer und seine Folgen in der Fruumlhen Neuzeit

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBbUni-Nr 44845-01 Opitz-Belakhal Claudia 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1145

196 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Kommunikation und Propaganda im Hundertjaumlhrigen Krieg

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBaUni-Nr 44846-01 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1745

197 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Die Teilungen Polens als transnationale Medienereignisse 1772-1815

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBeUni-Nr 44769-01 19092016 - 24122016 Do 0815 - 0945

198 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Geschichte der Neuen sozialen Bewegungen

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBfUni-Nr 44847-01 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1545

199 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Ketzerbewegungen im Hoch- und Spaumltmittelalter

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBgUni-Nr 44765-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1545

200 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Die Schweiz und der Zweite Weltkrieg Forschung ndash Interpretationen - Deutungen

Das Seminar richtet sich nach folgenden Zielen aus

Die Studierenden erarbeiten sich Grundlagenwissen zu Themen undFragestellungen die zur Schweiz im Zweiten Weltkrieg bearbeitet wurdenSie erhalten damit Einblick in den Fortgang geschichtswissenschaftlichenArbeitens und Forschens

Die Studierenden erkennen dass die Unterschiedlichkeit derInterpretationen eine Folge von unterschiedlichen Quellenbestaumlnden undunterschiedlichen Fragestellungen ist Es werden die internationalePositionierung der Schweiz mit den zentralen Aspekten derFluumlchtlingsproblematik und des Beitrags zur nationalsozialistischenKriegswirtschaft sowie die politischen gesellschaftlichen kulturellen undsozialen Entwicklungen in der Schweiz unter dem Einfluss des Kriegesangesprochen

Die Studierenden erarbeiten eine eigene Forschungsarbeit die sich mitwissenschaftlichen Methoden und Fragestellungen und unter Verwendungder existierenden Literatur mit einem selbstgewaumlhlten Thema zurGeschichte der Schweiz und des Zweiten Weltkriegs befasst DieseArbeiten sollen bislang ungenuumlgend beantwortete Forschungsfragenbearbeiten

Die Studierenden erforschen fuumlr ihre Arbeiten Archivquellen und lernen sogeschichtswissenschaftliches Arbeiten mit Quellen kennen und anwendenSie erhalten dazu Einblick in ein modernes staatliches Archiv

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Studienleistung

Erstellen einer 10-15-seitigen Forschungsarbeit (ohneAnhang) die Quellenbestaumlnde aus Archiven verarbeitet

Aktive Mitarbeit Regelmaumlssige Teilnahme anPraumlsenzveranstaltungen (Praumlsenzpflicht = 80)Fristgerechte und umfassende Bearbeitung gestellterAufgaben

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Kreis Georg Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg Innsbruckund Wien 2011 (wird abgegeben)

Zala Sacha Krisen Konfrontation Konsens (1914-1949)In Kreis Georg (Hrsg) Die Geschichte der Schweiz BaselSchwabe 2014 S 491ndash539

Bonhage Barbara ua Hinschauen und Nachfragen DieSchweiz zur Zeit das Nationalsozialismus im Lichte aktuellerFragen Zuumlrich 2006

Weiterfuumlhrende Literatur Unabhaumlngige ExpertenkommissionSchweiz - Zweiter WeltkriegDie Schweiz der Nationalsozialismus und der Zweite WeltkriegSchlussbericht Zuumlrich 2002

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

201 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Seminararbeit zu FW GE 31

Anmeldung notwendig wenn FW Geschichte 31 ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

202 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

203 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

204 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

205 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Die Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

206 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Grundlagen von Ernaumlhrung

Im Zentrum steht die Ernaumlhrung des Menschen Studierende erwerbenGrundkenntnisse uumlber diverse Naumlhrstoffe und erkennen und verstehen derenZusammenhaumlnge sowie Wechselwirkungen mit physiologischen ProzessenDiese Kenntnisse koumlnnen sie auf die Gestaltung und Analyse von Mahlzeitenuumlbertragen wobei die Komplexitaumlt und Vielgestaltigkeit der Ernaumlhrung zumTragen kommt Auch werden stets aktuelle Themen und Erkenntnisse aus demBereich Ernaumlhrung beruumlcksichtigt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und Praumlsentation

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Elmadfa I Leitzmann C (2015)Ernaumlhrung des Menschen 5 Auflage Stuttgart Eugen UlmerVerlag Arens-Azevecircdo U Pletschen R Schneider G (2011)Ernaumlhrungslehre 11 Auflage Troisdorf Bildungsverlag EinsKofranyi E Wirths W (2008) Einfuumlhrung in die Ernaumlhrungslehre12 Auflage Neustadt an der Weinstrasse Neuer UmschauBuchverlag Schlieper C (2014) Grundfragen der Ernaumlhrung 21Auflage Hamburg Verlag Dr Felix Buumlchner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENAGa Hertrampf Anke 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

207 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Esskultur und Nahrungszubereitung

Die Esskultur in ihrer Vielfalt ist wichtiger Bestandteil dieser Veranstaltung Die Studierenden lernen die Grundtechniken der Nahrungszubereitung kennenund erwerben grundlegende Kompetenzen in diesem Bereich AusgewogeneMahlzeiten werden mit Hilfe der Lebensmittelpyramide geplant und realisiertNahrungsmitteleinkauf und Konsumverhalten werden im Hinblick auf denUnterricht in HauswirtschaftWAH beleuchtet Nach der Zubereitung der Speisenwird moumlglichst gemeinsam gegessen und auch das anschliessende Aufraumlumenbraucht etwas Zeit Bitte beachten Sie in Ihrer Planung den damit verbundenenzusaumltzlichen Zeitbedarf von moumlglichst 60-75 Minuten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und praktische Umsetzung

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Affolter U Jaun Urech M Keller MSchmid U (2008) Tiptopf Bern Schulverlag blmv aid infodienstErnaumlhrung Landwirtschaft Verbraucherschutz (Hrsg) (2010)Lebensmittelverarbeitung im Haushalt Bonn aid SchmidbergerW (Hrsg) (2010) Perspektiven der Nahrungszubereitung ndash MitKompetenz in die Zukunft DGH eV Aachen Shaker Vg

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGb Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

208 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Haushalte in der Gesellschaft

Studierende erkennen Zusammenhaumlnge zwischen Beduumlrfnissen von Menschenund Aufgaben des Haushalts und diskutieren diese aus der Perspektivegesellschaftlicher Rahmenbedingungen Insbesondere analysieren sie dieBedeutung und Bewertung von Haus- und Familienarbeit und Erwerbsarbeit fuumlrdas Individuum und die Gesellschaft Der private Haushalt als Ausgangspunkt fuumlrdie Alltagsgestaltung und Lebensfuumlhrung steht im Mittelpunkt der VeranstaltungDabei geht es um den Wandel und die Vielfalt der Lebensformen und Haushaltegenauso wie um aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen ZentraleThemen sind die partnerschaftliche Aufteilung von Haus- und FamilienarbeitFacetten unbezahlter und bezahlter Arbeit Handlungsmoumlglichkeiten im Umgangmit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie Interkulturalitaumlt inder Alltagsgestaltung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

bull Leseauftrag zu Gruppenpuzzle zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt bullInterview zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt Ergebnisse werden imPlenum ausgewertet

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Hill P Kopp J (2013) Familiensoziologie Grundlagenund theoretische Perspektiven Wiesbaden Springer VerlagKomlosy A (2014) Arbeit Eine globalhistorische PerspektiveWien Promedia Verlag Verbraucherzentrale Bundesverband eV(Hrsg) (2005) Neue Hauswirtschaft Ein Material fuumlrMultiplikatorinnen und Multiplikatoren der hauswirtschaftlichen undfamilienbezogenen Weiterbildung Berlin VZBV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

209 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung fuumlr den Privathaushalt

Studierende analysieren hauswirtschaftliches Alltags- und Konsumhandeln nachKriterien einer nachhaltigen Entwicklung und diskutierenHandlungsmoumlglichkeiten Nach einer Einfuumlhrung zu Nachhaltigkeit und sozio-oumlkologischem Systemverstaumlndnis werden am Beispiel der Ressource Wasser dieHerausforderungen fuumlr Privathaushalte analysiert und Handlungsmoumlglichkeitenverglichen und diskutiert Dabei soll deutlich werden dass je nachHaushaltssituation nachhaltige Entscheidungen unterschiedlich ausfallen koumlnnenDas Seminar findet als Blended-Learning-Veranstaltung statt Die Studierendengewinnen grosse zeitliche Flexibilitaumlt bei gleichzeitiger hoher Verbindlichkeit vonwenigen Praumlsenzveranstaltungen Die Studierenden arbeiten uumlberwiegend inLernpartnerschaften mit einem hohen Anteil von Eigenverantwortung Die 80-Regelung gilt also nicht Die Praumlsenztermine sind verbindlich Die Kommunikationerfolgt uumlber Moodle Praumlsenztermine Brugg Dienstag 20092016 1615 - 1800Uhr Dienstag 08112016 1615 - 1800 Uhr Dienstag 13122016 1615 - 1800Uhr Basel Mittwoch 21092016 1615 - 1800 Uhr Mittwoch 09112016 1615 -1800 Uhr Mittwoch 14122016 1615 - 1800 Uhr

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die regelmaumlssige termingerechte und aktive Mitarbeit auf derLernplattform ist verbindlich - Schriftliche Partnerarbeit Guumlter-oder Dienstleistungsvergleich nach Kriterien einer nachhaltigenEntwicklung

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Becker E Jahn Th (Hrsg) (2006) Soziale OumlkologieGrundzuumlge einer Wissenschaft von den gesellschaftlichenNaturverhaumlltnissen Frankfurt Campus Verlag Grundwald A(2012) Ende einer Illusion Warum oumlkologisch korrekter Konsumdie Umwelt nicht retten kann Muumlnchen Oekom VerlagSchwegler-Rauch Th (Hrsg) (2005) Nachhaltig handeln Bernhep verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

210 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Hauswirtschaft

Pruumlfung muumlndlich schriftlich praktisch 75 Minuten Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Hauswirtschaft 11 12 2122 und 31 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBa Bender Ute Staumldeli Ruth Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGa Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

211 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 31 Erweiterung

Letteratura italiana La poesia

Nel corso del semestre si leggeranno e commenteranno alcuni testi tra i piugraverappresentativi della poesia italiana dalle origini ai giorni nostri e si forniragravequalche elemento di storia delle forme metriche

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kurzreferat

Literatur

Antologia della poesia italiana diretta da C Segre e COssola 1999-2003 Torino Einaudi (bdquoEinaudi Tascabilildquo)(tutti i volumi dal Duecento al Novecento)

G Lavezzi (2002) I numeri della poesia Guida alla metricaitaliana Roma Carocci

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT31ENBBa De Marchi Pietro 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

212 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 32 Erweiterung

Linguistica storica litaliano e i suoi dialetti

Questo corso egrave dedicato agli aspetti storici della lingua italiana e ai suoi dialettiDa un lato ci concentreremo sui principali fattori esterni che partendo dal latinovolgare hanno contribuito al costituirsi della lingua italiana il cui modello egrave ilfiorentino illustre del Trecento Dallrsquoaltro illustreremo alcuni mutamenti interni(principalmente fonetici semantici morfologici e sintattici) per ripercorrere ilpassaggio dal latino allrsquoitaliano e ai dialetti italo-romanzi

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit

Literatur

Per un primo orientamento si rinvia alla lettura di

Dardano Maurizio (2005) Nuovo manualetto di linguisticaitaliana Bologna Zanichelli Cap 11 Litaliano e i dialetti

Paolo DrsquoAchille (2003) Breve grammatica storicadellrsquoitaliano Roma Carocci

Altri testi saranno indicati o distribuiti allrsquoinizio del semestre

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT32ENBBa Bernardasci Camilla 19092016 - 24122016 Mi 0830 - 1000

213 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Es wird eine schriftliche (4 Stunden) Pruumlfung stattfinden (Literatur Linguistik undkommunikative Fertigkeiten) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWITAENBBa Manno Giuseppe De Marchi PietroBernardasci Camilla 19092016 - 24122016

214 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik Logik und Sprache

Logik Sprache und Mathematik stehen in einem engen Verhaumlltnis zueinanderMathematische Logik ist ein Teilgebiet der Mathematik und gleichzeitig einwichtiges Werkzeug bei der Begriffsbildung der Formulierung von Theoremenbei Beweisen und beim Aufbau der mathematischen Theorien AxiomatischerAufbau und logische Strenge sind charakteristisch fuumlr die Mathematik alsWissenschaft und waren uumlber die Jahrhunderte Vorbild fuumlr die wissenschaftlichenAnspruumlche anderer Wissenschaften Was genau ist unter diesen logischenCharakteristika zu verstehen Mit welchen sprachlichen Mitteln kann man siezum Ausdruck bringen In welcher Beziehung stehen Logik Sprache undMathematik zueinander Die Veranstaltung geht diesen Fragen nach und solleinen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

spezifische Fragestellungen Konzepte Teildisziplinen Methodik undAnwendungsgebiete der Mathematik kennen und anhand von Beispielenveranschaulichen und erklaumlren koumlnnen

uumlber Grundkenntnisse der Logik (u a direkte und Indirekte BeweiseFallunterscheidungen vollstaumlndige Induktion) verfuumlgen und sie fuumlrmathematische Beweise nutzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein mathematische Vermutungen zu aumlussern zu testenund zu praumlzisieren

mit mathematischer Symbolik den wichtigsten Fachausdruumlcken undanderen sprachlichen Mitteln vertraut sein um einfache mathematischeBeweise zu verstehen und anderen verstaumlndlich zu machen

Unter anderem werden folgende Themen bearbeitet

Behaupten Argumentieren Beweisen

Wahrheitsfunktionale aussagenlogische Verknuumlpfungen

Zusammenhang zwischen Tautologien und SchluumlssenBeweisen

Praumldikatenlogik - Beweise und Widerlegungen von Allaussagen in derMathematik

Wichtige mathematische Notationen - Grundidee der vollstaumlndigenInduktion

Beweisbeispiele zur vollstaumlndigen Induktion - Bezug zu den Peano-Axiomen

Beweise in der Mathematik und ihre logische Grundlage

Direkte und indirekte Beweise Beweis per KontrapositionFallunterscheidungen Beweise von Aumlquivalenzbehauptungen

Axiomatik Das Problem der obersten Praumlmissen

Axiomatik am Beispiel der Inzidenzgeometrie

Formalisierungen von Vermutungen zu formellen Behauptungen undBeweisen

Videoclips aus dem VITALmathsLIC Projekt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Arbeitsauftraumlge eingebunden in woumlchentliche Lern-Forschungstagebucheintraumlge auf Moodle

Literatur

Devlin K (2002) The Language of Mathematics Makingthe Invisible Visible New York

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENBBa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

215 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Zahlen Funktionen und algebraische Strukturen

Die Veranstaltung bietet zunaumlchst eine Einfuumlhrung in die elementareZahlentheorie in den Aufbau des Zahlensystems und in seinen strukturellenHintergrund indem er in den Kontext der modernen Algebra eingeordnet wirdAnschliessend werden elementare Funktionen und ihre Anwendungenthematisiert Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistetwerden

die wichtigsten Definitionen Saumltze und Algorithmen der elementarenZahlentheorie nennen erlaumlutern und an geeigneten Beispielenveranschaulichen und anwenden koumlnnen

die Grundzuumlge des Aufbaus des Zahlensystems nennen und erlaumlutern undin inner- und aussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften reeller Funktionen nennen und in Beschraumlnkung aufelementare Funktionen veranschaulichen und in inner- undaussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften zentraler algebraischer Strukturen (wie z B GruppenRinge und Koumlrper insbesondere Restklassenringe) kennen und anBeispielen erlaumlutern koumlnnen

Unter anderem werden die folgenden Themen bearbeitet Teilbarkeitstheorie dernatuumlrlichen und ganzen Zahlen diophantische Gleichungen Kongruenzen undRestklassenstrukturen Einfuumlhrung und Darstellung rationaler Zahlen elementareFunktionen (beispielsweise lineare affine quadratische und Polynomfunktionen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

216 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Aufbau des Zahlensystems und Arithmetik

In der Veranstaltung werden wir den Aufbau des Zahlensystems vor demHintergrund algebraischer und zahlentheoretischer Grundlagen nachvollziehenund in Beziehung zu den Eigenschaften elementarer Funktionen setzen Waszeichnet die einzelnen Zahlbereiche aus Welche anderen mathematischenObjekte haben aumlhnliche Eigenschaften Diesen und weiteren Fragen geht dieLehrveranstaltung nach um einen Beitrag zum Aufbau der folgendenKompetenzen zu leisten

den Aufbau des Zahlensystems (von den natuumlrlichen Zahlen zu den reellen komplexen Zahlen) erklaumlren koumlnnen

die Eigenschaften der einzelnen Zahlbereiche mit Hilfe zentraleralgebraischer Strukturen (wie Gruppen Ringe und Koumlrper) beschreibenund klassifizieren koumlnnen

wichtige Begriffsbildungen Saumltze und Beweise der Zahlentheorie kennenund an Beispielen erlaumlutern koumlnnen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Padberg F Danckwerts R und Stein M (2001)Zahlbereiche Berlin Spektrum

Wittmann G (2007) Elementare Funktionen und ihreAnwendungen Wiesbaden Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

217 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis Theorie Methoden und Anwendungen

Die Veranstaltung geht von der Idee der Approximation aus die im Laufe derMathematikgeschichte zum modernen Grenzwert- und Integralbegriff gefuumlhrt unddie Grundsteine der modernen Analysis gelegt hat Die historische Entwicklung istdas Leitbild an dem sich diese Veranstaltung orientiert um historischepraxisorientierte und theoretische Zugaumlnge zu Schluumlsselkonzepten der Analysiszu verfolgen Es soll dadurch ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

einfache Berechnungen im Bereich der Differential- und Integralrechnungdurchfuumlhren koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Zentrale Themen sind u a Folgen Reihen Grenzwerte Ableitungen undIntegrale unter weitgehender Beschraumlnkung auf elementare Funktionen einerVeraumlnderlichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

218 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis ndash Rechnen mit dem unendlich Kleinen

Der Umgang mit dem bdquounendlich Kleinenldquo die Erforschung unendlicher Prozessewie auch die lokale Analyse funktionaler Zusammenhaumlnge haben eine langeTradition innerhalb der Mathematik Die Veranstaltung orientiert sich an derhistorische Entwicklung der Analysis Das Konzept von lokaler Linearisierbarkeitbildet mit der Idee der Approximation einen Schwerpunkt der VeranstaltungBeide fundamentalen Konzepte fuumlhrten im Laufe der Mathematikgeschichte zummodernen Grenzwert- und Integralbegriff In der Veranstaltung soll ein Beitragzum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

wesentliche Aspekte von reellwertigen Funktionen (beispielsweiseGraphen Umkehrung Verkettung) kennen und fuumlr verschiedeneFunktionstypen spezifizieren koumlnnen

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Unter anderem sollen die folgenden Themen behandelt werden

elementare Funktionstypen und ihre Charakteristika

Folgen Reihen und Grenzwerte

Bestimmung von Ableitungen und Integralen

Zusammenhang von Differenzial- und Integralrechnung

unter weitgehender Beschraumlnkung auf Funktionen mit einer unabhaumlngigenVariablen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Besteheneiner schriftlichen Klausur

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird in Form von Einzeltextenauf der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Glosauer Tobias (2015) (Hoch)Schulmathematik - EinSprungbrett vom Gymnasium an die Uni SpringerSpektrum

Danckwerts R und Vogel D (2006) Analysis verstaumlndlichunterrichten Muumlnchen Elsevier

Beutelspacher A et al (2011) Mathematik neu denkenImpulse fuumlr die Gymnasiallehrerbildung an UniversitaumltenWiesbaden Vieweg+ Teubner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENBBa Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

219 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Veranstaltung stellt Konzepte und Methoden der mathematischen Statistikund Wahrscheinlichkeitstheorie vor Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (z B Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird der Schwerpunkt auf die explorative Datenanalyse gelegt Inder Wahrscheinlichkeitstheorie konzentriert sich die Veranstaltung auf diskreteWahrscheinlichkeitsraumlume Zentrale Inhalte sind beispielsweise Lage- undStreuparameter Boxplots lineare und exponentielle Regression Kolmogoroff-Axiome absolute und bedingte Wahrscheinlichkeit Pfadregeln undBaumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretische Verteilungen undihre Eigenschafen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

220 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bilden die Grundlage desmathematischen Umgangs mit Daten und mit Unsicherheit Ziel der Veranstaltungist es von der Schulstochastik ausgehend einen tieferen Einblick in die Statistikund Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erlangen Anwendungsfelder kennen zulernen und einen Einblick in hochschulmathematisches Arbeiten zu erhaltenDabei soll ein Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (zB Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird sowohl die explorative als auch die beurteilendeDatenanalyse behandelt In der Wahrscheinlichkeitstheorie konzentrieren wir unsauf diskrete Wahrscheinlichkeitsraumlume Wir werden den experimentellenWahrscheinlichkeitsbegriff mit dem axiomatischen Wahrscheinlichkeitsbegriff derauf der Grundlage der Kolmogoroff-Axiome stattfindet vergleichen Wir werdenabsolute und bedingte Wahrscheinlichkeit anschauen Zentrale Inhalte sind dabeiPfadregeln und Baumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretischeVerteilungen und ihre Eigenschaften

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Buumlchter Andreas und Henn Wolfgang (2009) ElementareStochastik Wiesbaden Springer

Kuumltting Herbert und Sauer Martin (2013) ElementareStochastik Heidelberg Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

221 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Mathematik

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Mathematik 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

222 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Unsere klingende Welt beruht auf den Gesetzen der Akustik und auf denunterschiedlichen kulturell entwickelten Regeln und Traditionen der MusikMusikalische Ereignisse sind zwar fluumlchtig sie koumlnnen jedoch wiederholt imitiertvariiert beschrieben benannt und notiert werden Insofern ist Musik lehr- undlernbar In diesem Grundlagen-Modul wird in praktischer Anwendung und unterVerwendung von unterschiedlichen Notations- Sequenzer- Recording- undGehoumlrbildungs-Programmen und Applikationen das musiktheoretische Wissenvertieft und erweitert Dabei wird auch mit schuumllertauglichen Versionen undFreeware-Programmen gearbeitet Schliesslich soll der Musikunterricht an derSekundarstufe I dazu fuumlhren dass jeder Schuumller und jede Schuumllerin seine Musikmit dem Computer notieren und komponieren kann Themen

Traditionelle und spezielle Notationen

Angewandte Musiklehre

Grundlagen von Harmonielehre und Tonsatz

Gehoumlrbildung und Begriffsbildung

Grundlagen von Akustik und Recording

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Gleichzeitig FWMU21 sowie FWMU4 (InstrumentStimme)belegen

Studienleistung

Aufarbeiten Uumlben und Vertiefen von musikalischenKenntnissen und Fertigkeiten

Vorbereiten der Pruumlfung in Musiktheorie (sieheStudienaufgabe FW1)

Literatur

Forster C ampBratuz M (2008) Tonspur Wege zur Musiktheorie

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

223 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 21 Grundlagen

Material wird Klang - Instrumentenbau und Improvisation

Die Auseinandersetzung mit akustischen Phaumlnomenen und Eigenschaftenverschiedenster Materialien haben auf der ganzen Welt Handwerker und Musikerinspiriert Instrumente zu bauen weiter zu entwickeln und die neuen Klaumlnge undTechniken in ihre Musik einfliessen zu lassen Inspiriert durch Beispiele aus allerWelt und durch Materialien welche im Alltag anfallen undoder preisguumlnstig zukaufen sind entstehen verschiedene Instrumente (Nachbauten undNeuerfindungen) welche durch ihre Einfachheit und die hohe Klangqualitaumltverbluumlffen Phaumlnomene und Gesetzmaumlssigkeiten werden entdeckt diemusikalisch inspirierend wirken und Physik erlebbar machen Die Wahrnehmungderen Interpretation und der Vergleich mit der Theorie fuumlhren zuwissenschaftlichen Erkenntnissen und interessanten Fragestellungen Ziel desInstrumentenbaus ist das gemeinsame Spiel Fuumlr die Erarbeitung eigener oderschulischer Produktionen (zB Musik und Bewegung (Stomp) MinimalmusikFilm-Theatervertonung mit speziellen Instrumenten als Band auf der Buumlhne aufder Strasse) werden Methoden kennen gelernt wie in einer Gruppe gemeinsamimprovisiert arrangiert und komponiert werden kann die Konzeptimprovisationdas musikalische Rollenspiel die musikalischen Gestaltungselemente ua AlleInputs des Instrumentenbaus und der vorgestellten Spielkonzepte lassen sichpraktisch umsetzen sind schulerprobt und bestechen durch ihre Einfachheit Diegroumlsste Herausforderung ist das Erkennen von musikalischen Qualitaumlten jenseitsvon richtig und falsch Dies kann im Modul erlebt und trainiert werden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung findet als Blockwoche statt Woche 6 inBruggWindisch Woche 7 in Basel

Studienleistung

Individuelle vertiefte Auseinandersetzung mit dem ThemaRhythmus Komponieren und Arrangieren fuumlr verschiedeneInstrumente

Videoclip erstellen

Spiel im Ensemble (Seminargruppe)

Konzept fuumlr Studienaufgabe FW2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

Volker Biesenbender Von der unertraumlglichen Leichtigkeitdes Instrumentalspiels Breitkopf ampHaumlrtel Edition Nepomuk

Fritz Hegi Improvisation und Musiktherapie JunfermannVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENBBa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENAGa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 06022017 - 10022017 0815 - 1700

224 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 31 Erweiterung

Computerbased Creativity Composing and Creating

Computer und iPad sind als Hilfsmittel beim Entwickeln Komponieren undProduzieren von Musik nicht mehr wegzudenken Die schnellen Maschinen unddie vielfaumlltige Software ermoumlglicht jedem Anwender die Simulation von Band- undOrchestermusik Werkzeuge wie Notations-Programme Sequenzer und Tools fuumlrKlanganalyse und Klangdesign wurden bereits im Grundlagen-Modul FW11kennengelernt Diese Kenntnisse werden vertieft und in Verbindung mit denMoumlglichkeiten internet-basierter Instrumente fuumlr kreative Projekte genutzt Indiesem Modul stehen das Komponieren eigener Musik und das Gestalten miteigenen bestehenden und neu entwickelten Klaumlngen im Zentrum der ArbeitThemen

Komposition Arrangement der Computer als Werkzeug

Moderne Medienproduktionen der Computer als Recording-Tool undMitspieler

Die Buumlhnen der Welt Audio im Internet akquirieren und generieren

Klangquellen aus dem PC Sampling Virtuelle Instrumente etc

Urheberrechte und ihre Bedeutung im Internet

Initiieren eigenstaumlndiger kuumlnstlerischer Arbeiten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der FW-Grundlagenmodule 1 und 2

Studienleistung

Vertiefte Auseinandersetzung mit IT-basierten Werkzeugen

Entwicklung und Dokumentation eigener musikalischkreativer Ideen in individuellen Kleinprojekten

Konzept fuumlr eine eigenstaumlndige kuumlnstlerische Arbeitvorlegen und Absprache der Betreuung (sieheStudienaufgabe FW3)

Literatur

Fritsch M Lonardoni A ampKellert P (2010) Harmonielehreund Songwriting Leu

Kellert P ampFritsch M (2005) Arrangieren und ProduzierenMusikarbeitsbuch mit CD Leu

Galla M (2014) Tontechnik in der Schule das Praxisbuch(Uumlberarb und erw Neuaufl) Handorf Lugert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

225 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENAGa 19092016 - 24122016

226 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENAGa 19092016 - 24122016

227 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENAGa 19092016 - 24122016

228 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENAGa 19092016 - 24122016

229 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENAGa 19092016 - 24122016

230 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENAGa 19092016 - 24122016

231 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENAGa 19092016 - 24122016

232 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENAGa 19092016 - 24122016

233 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENAGa 19092016 - 24122016

234 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENAGa 19092016 - 24122016

235 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENAGa 19092016 - 24122016

236 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENAGa 19092016 - 24122016

237 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 1 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENAGa 19092016 - 24122016

238 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 2 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENAGa 19092016 - 24122016

239 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 3 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENAGa 19092016 - 24122016

240 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 4 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENAGa 19092016 - 24122016

241 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Musik

Pruumlfung kombiniert muumlndlich 30 Minuten schriftlich 120 Minuten Grundlagebilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Musik 11 1221 22 31 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierendedes StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlrerfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FWMUAEN Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMUAENq Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

242 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Das Basiskonzept der Stoffe und Teilchen

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 11 setzt sich mit dem Basiskonzept von Stoffen undTeilchen auseinander Inhalte

Chemische Grundgesetzte

Chemisches Rechnen

Modellbegriffe Atom- Orbital- und Bindungsmodelle (Salze und Molekuumlle)

Periodensystem und Elektronenkonfiguration

Entstehung der Elemente elektrostatische Interaktionen undStoffeigenschaften

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

243 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Einfuumlhrung in das Experimentieren fuumlr den Schulunterricht Teil 1

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind chemisch orientiertdie Module 12 22 32 und 42 beinhalten die physikalischen Grundlagen DasModul 11 thematisiert neben Grundlagen der anorganischen und allgemeinenChemie insbesondere das sichere Experimentieren im Schullabor AllgemeineSchwerpunkte sind

Sicherheit im Labor Chemikaliengesetz

Korrekter Einsatz der Laborgeraumlte

Experimentelle Schwerpunkte sind

Stoffeigenschaften

Fraktioniermethoden

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung Praumlsentationeines Experimentes

Literatur

Haumlusler K (1995) Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

244 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Physikalische Grundlagen I klassische Mechanik mit Akustik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 12sind die klassische Mechanik und die Wellenlehre

Kinematik

Hydrostatik

Axiome von Newton historische Bezuumlge

Erhaltungssaumltze Impuls Energie und Drehimpuls

Energie und Arbeit Goldene Regel der Mechanik

Gravitation

Mechanik rotierender Koumlrper

Schwingungen und Wellen

Akustik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem physikalischen Praktikum undKolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I(2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag DeutschschweizerischePhysikkomission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

245 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Grundlagen der Chemie III Organische Chemie ndash Das Basiskonzept Struktur und Eigenschaften in derChemie

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 31 setzt sich mit dem Struktur-Eigenschaften-Konzeptam Beispiel der organischen Chemie auseinander Inhalte

Systematik der Kohlenwasserstoffverbindungen

Nomenklatur in der organischen Chemie

ausgewaumlhlte funktionelle Gruppen und ihre Reaktionen NaumlhrstoffeStruktur und Eigenschaften makromolekularer Stoffe

Stereochemie

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

246 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemische Experimente im Schulunterricht Teil 3

Das Modul 31 ist ein Experimentierkurs fuumlr chemische Experimente desSchulunterrichts Schwerpunkte sind

chemische Reaktionen Redox Saumluren und Basen

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Praumlsentation eines Demoexperimentes

Literatur

Haumlusler K (1995)Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

247 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Erweiterung der Grundlagen MagnetismusElektromagnetismus moderne PhysikElektrotechnikElektronik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 32sind die Themen Magnetismus in Festkoumlrpern Elektromagnetismus Einblicke indie Spezielle Relativitaumltstheorie und in die Quantenmechanik elektrotechnischeAnwendungen

Magnetostatik

Lorentzkraft

Elektromagnetische Induktion

Generator und Elektromotor

Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Spezielle Relativitaumltstheorie

Das Phaumlnomen Licht Duale Struktur (elektromagnetische Welle undTeilchenbild) Einblicke in die Quantenmechanik

Halbleitertechnik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem physikalischen Praktikum und Kolloquien

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen 12 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I (2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag Deutschschweizerische Physikkommission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

248 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten und schriftliche Pruumlfung 60 Minuten (je zur HaumllftePhysik und Chemie) Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 32 41und 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

249 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Grundlagen der angewandten Gestaltung

Das Fach Technische Gestaltung gliedert sich in die beiden Teilgebiete TextilesGestalten und Werken Die Studierenden bauen Grundlagen im formal-aumlsthetischen und technischen Bereich auf Sie schulen durchWerkbetrachtungen Entwurfs- und Gestaltungsuumlbungen die Fantasie und dieWahrnehmungsfaumlhigkeit Vielfaumlltige Moumlglichkeiten der Flaumlchengestaltung werdenim Hinblick auf individuelle Projekte erprobt und dabei Qualitaumltskriterien fuumlr dieProduktgestaltung entwickelt

Zusammenspiel von Materialien und Verfahren innerhalb der angewandtenGestaltung

Skizzieren und Planzeichnen

Farbenlehre nach Newton Itten und Kuumlppers

Kartonage - Gestaltung mit Papier und Karton

Uumlbungen zu gestalterischen Prinzipien in der Flaumlche

Oberflaumlchengestaltung auf Textilien

Entwickeln von Qualitaumltskriterien anhand eigener Erfahrungen undWerkbetrachtungen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Gestalterische Experimente planen durchfuumlhren undauswerten

Recherchen Farbtheorien

Objekte herstellen und dokumentieren

Literatur

Pinz Regula (2009) Texperiment Textiles Gestalten mit StrukturForm und Farbe Bern Schulverlag plus Arn Walter (2009)Fazination Kugel Rorschac St Gallen KantonalerLehrmittelverlag Oei Loan De Kegel Cecile (Hrsg) (2002)Elemente des Designs Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag IttenJohannes (1999) Gestaltungs- und Formenlehre RavensburgRavensburger Buchverlag Zeier Franz (2005) Schachtel MappeBucheinband Bern Haupt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENAGa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

250 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Textilsystematik

Studierende kennen die Grundlagen der Textilsystematik Sie koumlnnen textileErscheinungen anhand des mehrperspektivischen Ansatzes analysiereneinordnen interpretieren und fuumlr die individuelle Objektgestaltung nutzenFolgende Schwerpunkte werden erarbeitet

Aus textilen Fasern Faumlden bilden und mittels Bearbeitungsverfahrenverstaumlrken und verzieren

Mit stoffbildenden Verfahren wie FlechtenWeben und HaumlkelnStrickentextile Flaumlchen bilden

Flaumlchen mit stoffverzierenden Verfahren gestalten und veraumlndern

Ausgewaumlhlte Zusammenhaumlnge im wirtschaftlichen oumlkologischen undsozialen Bereich kennen und bei den eigenen Arbeitsvorhabenberuumlcksichtigen

Die kulturgeschichtliche Entwicklung technischer Errungenschaftenexemplarisch erkunden

Die Merkmale ausgewaumlhlter Werkzeuge Verfahren und Materialien kennenund situationsspezifisch einsetzen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

De beiden Modulgruppen 1 und 2 (Grundlagen) zeitlich paralleloder in aufeinanderfolgenden Semestern belegen

Studienleistung

Recherchen Experimente Referate und Werkaufgaben

Literatur

Seiler Baldinger Annemarie (1982)TextilsystematikBasel Wepfverlag Frei Luzia (2003)textilart St Gallen Lehrmittelverlag Albisser-Stierli Esther (Hrsg) (2007)Fadenflip IIILuzern Interkantonale Lehrmittelzentrale Gillow John SentanceBryan (1999)Atlas der Textilien Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

251 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Koumlrper und Kleid

Einblick gewinnen in kulturgeschichtliche soziologische technologische undoumlkologische Zusammenhaumlnge im Bereich Kleidung und Mode FolgendeSchwerpunkte werden erarbeitet

Gegenwaumlrtige Modestroumlmungen und Trends wahrnehmen analysieren undin eigene gestalterische Taumltigkeiten integrieren

Zweckmaumlssige Loumlsungen fuumlr technische und aumlsthetische Fragestellungenfinden und diese an einem Vorhaben zum Thema Bekleidung umsetzen

Wirtschaftliche Bedeutung verschiedener Materialien Produkte undProzesse verstehen

Sich mit Arbeitsbedingungen auseinandersetzen und eine wertschaumltzendeHaltung gegenuumlber fremder und eigener Arbeit reflektieren

Bereitschaft den Gebrauchswert von Objekten kritisch zu beurteilen undKriterien und Indikatoren dazu formulieren

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Entwurf Konstruktion Realisation und Praumlsentation einesBekleidungsstuumlckes

Literatur

Loschek Ingrid (2005) Mode und Kostuumlmlexikon StuttgartReclam Verlag Burda Anne (2006) Naumlhen leicht gemachtOffenburg Burda-Verlag Maynard Lynda (2012) Professionellschneidern Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag Feyerabend FVolker (2008) Fashion Formen und Stile der Mode MuumlnchenStiebner Verlag GmbH Rieff Anawalt Patricia (2007)Weltgeschichte der Bekleidung Bern Stuttgart Wien HauptVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

252 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Technik

Unter Technik verstehen wir von Menschen entwickelte Objekte Einrichtungenund Verfahren die zur Sicherung der Existenzgrundlage und zur Erleichterungoder Bewaumlltigung des Alltags dienen Dazu nutzten Menschen die Erkenntnissevon Mathematik und Naturwissenschaften Technik wird von Wirtschafts- Sozial-und Umweltwissenschaften beeinflusst Die Veranstaltung vermittelt ausgewaumlhlteEinblicke in die historische Entwicklung technischer Errungenschaften und eindifferenziertes Bewusstsein uumlber die Bedeutsamkeit sowie die Risiken undGrenzen von Technik

Zum Themenfeld Bauen und Wohnen konstruktive und statischeGrundsaumltze fuumlr bauliche Herausforderungen und verschiedene Bauformenerforschen

Technische Anwendungen ausgewaumlhlter Teilgebiete der Physik wie StatikMechanik Magnetismus und Elektrotechnik erproben

Zum Themenfeld Mechanik und Automatik einfache Zugaumlnge diekomplexe Problemloumlsungen in Bewegung und Automation verdeutlichenund moumlglich machen anwenden

Zum Themenfeld Magnetismus und Elektrotechnik die Umwandlung vonelektrischer Energie in Bewegung Licht oder Magnetismus analysieren underproben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Zu den Studieninhalten werden konkreten Lernaufgaben gestelltVersuchsobjekte Modelle und Prototypen geplant hergestellt undpraumlsentiert

Literatur

Brandenberger Christoph Stuber Thomas (2006) PhaumlnomenalesGestalten Schwachstrom - Magnetismus forschenexperimentieren und entwickeln Bern Schulverlag plus Lunin SSinner M (2004) Werkfelder 1 Zuumlrich Lehrmittelverlag desKantons Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENBBa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENAGa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

253 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Technische Gestaltung

Projekt (Entwicklung und Ausfuumlhrung ausserhalb der PruumlfungswochePraumlsentation und Kolloquium in der Pruumlfungswoche) Praumlzisierungen fuumlrStudierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBq Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGa Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGq Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

254 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fallarbeit

Individuelle Fallarbeit im Schulfeld

Aus einem Reflexionsseminar das auch als Fallwerkstatt angelegt ist waumlhlen dieStudierenden einzelne sie besonders beschaumlftigende Faumllle aus und vertiefen sieim folgenden Semester individuell im Sinne Forschenden Lernens Sie erstellenzB individuelle Lerndiagnosen bei einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllern planenoder evaluieren spezifische Foumlrdermassnahmen oder fuumlhren gezielteBeobachtungen bei Schuumllerinnen und Schuumllern durch die sie auchdokumentieren oder sie nehmen Erkundungen im Schul- und Unterrichtsfeld voroder sie evaluieren die Wirkungen ausgewaumlhlter Unterrichtsmaterialien Dieprojektartig bearbeiteten Faumllle im Berufsfeld der Schule werden im Rahmen desReflexionsseminars das die Studierenden dazu auswaumlhlen geplant Die gesamteindividuelle Fallarbeit die einen Aufwand von rund 90 Arbeitsstunden umfasstwird dokumentiert und demder Dozierenden des ausgewaumlhltenReflexionsseminars vorgelegt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Individuelle Fallarbeit

Empfehlung

Erfolgreich abgeschlossene Berufseignungsabklaumlrung Teilnahmean einem Reflexionsseminar und Absprache mit demderDozierenden

Studienleistung

Dokumentation Abgabe bis Ende des anschliessenden Semestersdes Reflexionsseminars

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

255 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

Im ersten FampEModul bdquoEinfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1ldquo werdenallgemeine Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und geuumlbtDieser Modulanlass beginnt mit einer Einfuumlhrung in grundlegende kognitiveAspekte des wissenschaftlichen Fragens und Forschens Einen weiterenSchwerpunkt bildet das Aktualisieren und Einuumlben von Techniken deswissenschaftlichen Arbeitens im Studium Literatur- und MaterialrechercheVerarbeiten Praumlsentieren und Dokumentieren wissenschaftlicher InformationenStruktur und Funktion schriftlicher und muumlndlicher Wissenschaftskommunikationwerden erlaumlutert und geuumlbt wissenschaftliche Berichte Vortraumlge TabellenAbbildungen Literaturhinweise Qualitative und quantitative Methodenempirischen Forschens sowie Fragen der Wissenschaftsethik werdenangeschnitten Auf diese Weise bereitet die Einstiegsveranstaltung auf daswissenschaftliche Arbeiten im Studium und auf die Inhalte der beiden darauffolgenden Modulanlaumlsse zu qualitativen resp quantitativen ForschungsmethodenvorSubmodule

Kognitive und organisatorische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Struktur und Funktion der Formen wissenschaftlichen Kommunizierens

Ausblick auf Methoden empirischer Forschung (qualitativ und quantitativ)

Forschungsethik und Datenschutz

Lernziele

Die Studierenden lernen Forschungsfragen zu formulieren undeinzugrenzen

Die Studierenden kennen wichtige methodologische Konzeptewissenschaftlichen Arbeitens

Sie haben Grundformen des wissenschaftlichen Schreibens eingeuumlbt

Sie kennen Suchkanaumlle und Dokumentationstechniken fuumlrwissenschaftliche Literatur

Sie koumlnnen Informationen aus wissenschaftlichen Texten entnehmen unddokumentieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGb Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

256 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Beeintraumlchtigt das Houmlren von Musik die Konzentrationsfaumlhigkeit

In diesem Seminar erhalten Sie einen ersten praktischen Zugang zuWissenschaft der Ihnen zeigen soll dass Forschung weniger praxisfern ist alsgedacht Anhand der Frage einer Schuumllerin die wissen will inwiefern das Houmlrenvon Musik beim Loumlsen der Hausaufgaben sinnvoll ist bearbeiten Sie in kleinenForschungsgruppen saumlmtliche Prozesse des wissenschaftlichen Arbeitens Wirgehen dieser Forschungsfrage nach indem wir wissenschaftliche Texte lesenund Daten sammeln diese auswerten und die dabei gewonnenen Ergebnissepraumlsentieren Zudem beschaumlftigen wir uns damit wie man von einemspannenden Thema zu einer wissenschaftlichen Forschungsfrage kommt Indiesem Zusammenhang lernen wir wo sich geeignete Literatur dazu finden laumlsstwie man solche Texte bearbeitet und wie mit diesen Quellen korrekt umgegangenwird Des Weiteren betrachten wir worin sich wissenschaftliches vonjournalistischem Schreiben unterscheidet Sie lernen wie Sie wissenschaftlicheTexte aufbauen verfassen und uumlberarbeiten Mit diesen erarbeitetenKompetenzen legen wir die Grundlagen fuumlr das Verfassen von Seminar- undBachelorarbeiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBa Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBc Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

257 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBb Virchow Corinna 19092016 - 24122016 Fr 1230 - 1400

258 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Quantitative Forschung

Fuumlr diesen Anlass existiert noch kein spezifischer Veranstaltungstext In denKursen geht es generell darum wissenschaftliche Inhalte zu erarbeiten undForschungstechniken zu lernen welche in einer Bachelorarbeit eingesetzt werdenkoumlnnen Die Themen sind dabei in der Regel auf Schule und Unterricht fokussiertund umfassen beispielsweise welche Faktoren fuumlr Lernerfolg entscheidend sinddie Forschung zum Thema Lernen und Musik oder was in Elterngespraumlchen vorsich geht Hinweis Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriert und muss imgleichen Semester absolviert werden wie der Kurs Je nach Kurs ist derLeistungsnachweis eine Pruumlfung oder die Note fuumlr die Studienleistung Dawaumlhrend dem Kurs auf die Studienleistung Bezug genommen wird ist eingetrenntes Absolvieren von Kurs und Leistungsnachweis nicht vorgesehen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Je nach Kurs gilt die Note derStudienleistung als Note fuumlr den Leistungsnachweis oder es wirdzusaumltzlich noch eine Pruumlfung durchgefuumlhrt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGa Zamora Patrik 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

259 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Forschung und Entwicklung 3 Quantitative Forschungsmethoden

Was genau ist Motivation Wie effizient sind eigentlich Lerntandems WelcheFragen sind fuumlr Pruumlfungen geeignet und was macht uumlberhaupt eine guteLehrperson aus Und wie kommt man zu gesichertem Wissen daruumlber Zieldieses Moduls ist es die Grundlagen der quantitativen Forschung anhand solcherLeitfragen herauszuarbeiten und ein grundlegendes Verstaumlndnis empirischerForschungsarbeit zu vermitteln Hierbei wird nicht nur auf die statistischenAspekte Wert gelegt sondern auch auf die interpretativ-methodischen Fragengaumlngiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren Anhand von Modellen undTheorien aus der Kognitionspsychologie paumldagogischen Psychologie sowie derempirischen Bildungsforschung und den Fachdidaktiken wird die quantitativ-empirische Forschungs- und Evaluationsmethodik erlaumlutert und an praxisnahenBeispielen aktueller Unterrichtsforschung veranschaulicht Der Blickwinkelerstreckt sich von der Messtheorie der Datenerhebung und Datenauswertung bishin zur Interpretation von ForschungsergebnissenThemen

Warum quantitative Forschungsmethoden

Grundkonzepte Guumltekriterien

Forschungsstrategien Fragestellungen und Hypothesen Stichprobe undPopulation

Frage- und Antwortformate Messung und OperationalisierungMessniveaus

Datenerhebung Experiment Beobachtung Befragung

Datenauswertung Pruumlfen von Zusammenhaumlngen

Inhaltliche Aufhaumlnger ua Lernen und Gedaumlchtnis GruppenprozesseMotivation Pruumlfen und Testen Forschung uumlber Lehrpersonen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGb Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGc Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

260 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Wie wir erforschen was wir wissen und wissen wollen

InhalteNicht fuumlr die Schule sondern fuumlr das Leben lernen wir

Man lernt nie aus

Was Haumlnschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr

Vermutlich haben wir alle diese Aussagen zum Lernen schon mal gehoumlrt oderverwendet Aber stimmt es eigentlich dass wir nie auslernen Und dass man imAlter nicht mehr lernen kann was man als Kind nicht gelernt hat Um solcheAlltagsweisheiten und andere Hypothesen zu pruumlfen werden in der quantitativenForschung Experimente Quasi-Experimente und Fragebogenerhebungeneingesetzt Im Kurs werden wir auf diese Methoden eingehen sie ausprobierenund erfahren was wichtige Kennwerte solcher Studien sind wie sie heissen undwas sie bedeutenLernziele Im Seminar werden neben kurzen theoretischen Inputs vor allem Uumlbungen vonden Studierenden bearbeitet um das Gelernte praktisch anzuwenden DieseUumlbungen tragen dazu bei dass die Studierenden am Ende des Seminars uumlberfolgende Kompetenzen verfuumlgen bzw die folgenden Forschungsaktivitaumltendurchfuumlhren koumlnnen

Grundbegriffe der quantitativen Forschung definieren sowie derenBedeutung beschreiben

Eigene Forschungsfragen und Hypothesen aufstellen

Eigene Experimente planen und Frageboumlgen entwickeln

Wichtige Auswertungsverfahren anwenden und deren Kennwerte richtiginterpretieren

Geeignete Methoden zur Uumlberpruumlfung eigener Hypothesen auswaumlhlen

Quantitative Forschungsberichte verstehen

Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis

ist in den Kurs integriert und muss im gleichen Semester absolviert werden wieder Kurs Es handelt sich um eine Pruumlfung welche am Ende des Semestersdurchgefuumlhrt wird Die Pruumlfung wird im Kurs selbst abgelegt melden Sie sich alsoam gleichen Ort und in der gleichen Stufe an wo Sie auch den Kurs besuchen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen die Veranstaltung Einfuumlhrung in daswissenschaftliche Arbeiten besucht zu haben

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Sie besteht in diesem Seminar nebender regelmaumlssigen aktiven Teilnahme aus der Bearbeitung vonUumlbungen und dem Einbringen von Praxisbeispielen

Literatur

Die Literatur wird im Seminar bekanntgegeben und wie alleanderen Materialien auch auf moodle zur Verfuumlgung gestellt

Moodle

Ein moodle mit relevanter Literatur und allen Materialien wirdeingerichtet

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBb Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBc Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

261 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden Leistungsnachweis

Leistungsnachweis quantitative Forschungsmethoden

Dies ist der Leistungsnachweis fuumlr die Methodenkurse welche in diesemSemester durchgefuumlhrt werden Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriertWenn Sie einen Methodenkurs besuchen dann muumlssen Sie sich fuumlr denLeistungsnachweis anmelden damit Ihre Leistung korrekt verbucht werden kann

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENAGa Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016

262 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENBBa Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

263 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENAGa Graf Erich Sahrai Fereschta 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

264 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Inklusive Unterrichtsentwicklung ndash differenzierter Umgang mit Differenzen in heterogenen Lerngruppen

Je nach sozio-oumlkonomischer Herkunft Geschlecht Erstsprache Weltanschauungusw sammeln Kinder und Jugendliche unterschiedliche Erfahrungen in ihrerLebenswelt Ansaumltze inklusiver Paumldagogik nehmen solche Formen derHeterogenitaumlt als (schulische) Normalitaumlt wahr in der Lern- und Bildungsprozessefuumlr alle eroumlffnet werden sollen Aus dieser Perspektive werden individuelle sozial-kulturelle Hintergruumlnde Interessen Lernausgangslagen ua fuumlr die Gestaltungeines lern- und entwicklungsfoumlrdernden Unterrichts in einem Klima der Akzeptanzund des verstaumlndnisvollen Umgangs mit Verschiedenheit genutzt Mit inklusiverUnterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonen an dem Ziel ihrenUnterricht auf die heterogenen Entwicklungs- und Bildungsbedingungen derLernenden auszurichten Offene Unterrichtsmethoden und kooperativeLernformen halten didaktische Zugaumlnge bereit Prinzipien inklusiven Unterrichtswie Binnendifferenzierung Kooperation Ressourcen- und Subjektorientierungusw zu beruumlcksichtigen Solche Methoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendesLernen wie fuumlr den Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktiveund partizipative gemeinsame Lernerfahrungen Insbesondere in dermehrgliedrigen an Segregation orientierten Sekundarstufe 1 sehen sichLehrpersonen mit widerspruumlchlichen Anforderungen konfrontiert Sie stehen vorder herausfordernden Aufgabe spannungsreiche Dimensionen wie zBIndividualisierung und Gemeinschaftsbildung oder Foumlrderung und Selektion ininklusiven Lerngruppen zu bearbeiten Im Seminar werden Modelle Konzepteund Methoden inklusiver Didaktik (zB subjektorientierte entwicklungslogischeund systemisch-konstruktivistische Didaktik) und inklusive Unterrichtsprinzipienanhand praxisnaher Fallbeispiele problem-basiert erarbeitet und diskutiert DieStudierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand fallbasierter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Kiel Ewald (2015) (Hrsg) Inklusion im SekundarbereichStuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft 174 WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGc Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

265 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

All inclusive ndash Alle inklusive

Seit Einfuumlhrung der Schulpflicht fuumlr alle wird uumlber eine angemessene Schulungvon Schuumller-innen mit sbquobesonderem Bildungsbedarfrsquo nachgedacht Wurde bis indie 1990er Jahre vonseiten der Bildungspolitik eine bedarfsorientierte Foumlrderungin unterschiedlichen separativen Angeboten als sinnvoll erachtet findet seitherein Paradigmenwechsel zu inklusiven Unterrichtsmodellen statt Die Debatte istbegleitet von gesellschaftlichen Veraumlnderungen und bildungspolitischenStandpunkten Die aktuelle Entwicklung hin zu einer inklusiven Schule zeigt sichin gesetzlichen Grundlagen und schulischen sowie unterrichtlichen Konzeptenwelche im Rahmen der Lehrveranstaltung gelesen und diskutiert werden DieUmsetzung solcher Vorlagen in der professionellen Praxis von Lehrpersonenstellt eine besondere paumldagogische Herausforderung dar und ist auf bestimmteGelingensbedingungen angewiesen Die Konkretisierung von Konzepten zurInklusion im unterrichtlichen Alltag auf der Sekundarstufe stellt fuumlr Lehrpersonenund andere an der Unterrichtsgestaltung beteiligte paumldagogische Professioneneine Herausforderung auf der Ebene der Didaktik der Methodik derKlassenfuumlhrung und der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams darAusgehend von Beispielen aus der unterrichtlichen Praxis der Dozentin auf derSekundarstufe 1 werden in dieser Lehrveranstaltung konkrete einfachumzusetzende Inputs fuumlr den schulischen Alltag vorgestellt und diskutiert DieAuseinandersetzung mit der historischen konzeptionellen und alltaumlglichenDimension der Idee eines inklusiven Unterrichts ermoumlglicht den Studierendensowohl einen reflexiven als auch einen handlungsorientierten Zugang zurThematik Die Studierenden

koumlnnen die aktuelle Entwicklung hin zu einem inklusiven Unterrichthistorisch und gesellschaftlich einordnen

setzen sich differenziert mit der Entwicklung und dem damiteinhergehenden Diskurs auseinander und reflektieren ihren persoumlnlichenStandpunkt

kennen die aktuellen Gesetzesgrundlagen und Konzepte

koumlnnen einfache didaktische faumlcheruumlbergreifende Konzepte fuumlr eineDifferenzierung von Unterricht benennen und anwenden

reflektieren Widerspruumlche und Grenzen aber auch Bedingungen undChancen von inklusivem Unterricht in seiner praktischen Umsetzung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin

Literatur

Lienhard Peter Joller Klaus und Mettauer Belinda (2015)Rezeptbuch schulische Integration 2 aktualisierte AuflBern Haupt Verlag

Buholzer Alois und Kummer Wyss Annemarie (2010) Allegleich- alle unterschiedlich Zum Umgang mit Heterogenitaumltin Schule und Unterricht Zug Klett und Balmer Verlag

Lanfranchi Andrea und Steppacher Josef (2011)Schulische Integration gelingt Gute Praxis wahrnehmenNeues entwickeln Bad Heilbrunn Klinkhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBa von Muumlhlenen Barbara 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

266 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Das Konzept der leichten oder einfachen Sprache im Kontext inklusiver Schul- und Unterrichtsgestaltung

In Schule und Unterricht begegnen Lehrpersonen Schuumller-innen mitunterschiedlichen sozialen Ausgangslagen und individuellen LernzugaumlngenHeterogenitaumlt liegt in sprachlicher Hinsicht zB vor wenn Schuumller-innen uumlberdifferente Erfahrungen mit Schriftsprache verfuumlgen In der Folge unterscheidetsich ihr Zugang zu schriftlichen Informationen Um Partizipation an Bildungs- undLernprozessen in Schule und Unterricht zu ermoumlglichen sind Lehrpersonenherausgefordert die schriftsprachlichen Voraussetzungen ihrer Schuumller-innen inder Unterrichtsplanung zu beruumlcksichtigen Ein inklusiver Unterricht erhebt denAnspruch differenzsensibel mit den unterschiedlichen Ausgangslagenumzugehen und zugleich Schuumller-innen gemeinsam zu adressieren In diesemSeminar werden Methoden und Konzepte inklusiver Unterrichtsentwicklungentlang von Lern- und Entwicklungstheorien diskutiert und exemplarisch amKonzept der leichteneinfachen Sprache mit ihren unterschiedlichengestalterischen Moumlglichkeiten vertieft diskutiert Die Nutzung der Prinzipienleichtereinfacher Sprache soll die Rezeption und damit den Zugang zuInformationen erleichtern und somit einen Beitrag zu mehr Barrierefreiheit in derschriftlichen und muumlndlichen Kommunikation leisten Aus dieser Perspektivewerden in einem ersten Teil der Lehrveranstaltung Prinzipien inklusivenUnterrichts vorgestellt und exemplarisch entlang der Frage diskutiert wieleichteeinfache Sprache faumlcheruumlbergreifend gestaltet werden kann Hierzuwerden unterschiedliche Wissenschaftsperspektiven in Verbindung mit Prinzipiender leichteneinfachen Sprache an konkreten Fallbeispielen gemeinsam diskutiertIn einem zweiten Teil koumlnnen verschiedene Aspekte und Bereiche vonleichtereinfacher Sprache in Zusammenhang mit der eigenen Praxis inArbeitsgruppen vertieft bearbeitet werden Die Studierenden

kennen Konzepte und Methoden inklusiver Unterrichtsgestaltung

kennen Lern- und Entwicklungstheorien und koumlnnen diese in Bezug aufinklusive Unterrichtsentwicklung reflektieren

sind in der Lage die grundlegenden Prinzipien und Methoden derleichteneinfachen Sprache zu differenzieren und Interventionen zu planen

koumlnnen die Bedeutung von leichtereinfacher Sprache in unterschiedlichenBereichen fuumlr schulische und unterrichtliche Inklusion reflexiv verbinden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Begleitende Text-Lektuumlre

Mitarbeit in Arbeitsgruppen zu einem Bereich der sbquoLeichtenSprachersquo

Literatur

Blechschmidt Anja (2015) Multimodale AngepassteKommunikation (MAK) - eine Verbindung von Muumlndlichkeitund Schriftlichkeit In Blechschmidt Anja und SchraumlplerUte (Hrsg) Muumlndliche und schriftliche Texte inSprachtherapie und Unterricht In Treffpunkt LogopaumldieBand 2 Basel Schwabe S 145-158

Seitz Simone Finnern Nina-Kathrin Pfahl Lisa undScheidt Katja (2013) (Hrsg) Ist Inklusion gerechtInklusions-Forschung in leichter Sprache MarburgLebenshilfe-Verlag

Bundesministerium fuumlr Arbeit und Soziales[httpwwwbmasdeDEServicePublikationena729L-un-konvention-leichte-sprachehtml 15042016]

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBb Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

267 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Neue Unterrichtsformen ndash ihre Bedeutung und Anwendung im inklusiven Unterricht

Die Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von (inklusivem) Unterricht stelltLehrperson vor besondere Anspruumlche Die Zusammensetzung und Heterogenitaumltder Lerngruppe ist zu beruumlcksichtigen und ihre unterschiedliche KompetenzenFaumlhigkeiten und Lernentwicklungsstaumlnde sind zu zu reflektieren Entscheidend inder Gestaltung des Unterrichts ist es alle Schuumller-innen in den Unterrichteinzubinden ihre unterschiedlichen Kompetenzen und Faumlhigkeiten zu fordern undzu foumlrdern sow mit dieser Vielfaumlltigkeit umzugehen Wenn Lehrpersonen entlangdieser Praumlmissen den Unterricht plant bietet es sich an sogenannte neueUnterrichtsformen zu waumlhlen wie sie in zB die Reformpaumldagogik bereithaumlltOffener Unterricht Freiarbeit Projektunterricht und selbstgesteuertes Lernenstellen solche unterrichtlichen Ansaumltze dar Sie werden den Kern derAuseinandersetzung im Seminar bilden Im inklusiven Unterrichthaben sichunterschiedliche Formen der Reflexion bewaumlhrt der Klassenrat und dasLerntagebuch Diese Reflexionsformen verschaffen den Schuumller-innen einerseitseinen Uumlberblick uumlber ihre bisherigen Lernprozesse und anderseits lernen sieVerantwortung fuumlr ihr Lernen zu uumlbernehmen Die Fragen wie man inklusivenUnterricht plant durchfuumlhrt und reflektiert und welche Aspekte dabeiberuumlcksichtigt werden muumlssen werden im Seminar an praktischen Beispielendiskutiert In dem Seminar wird mit Video- und Textmaterial gearbeitet undinklusive Unterrichtsformen diskutiert Die Studierenden

koumlnnen den inklusiven Unterricht planen durchfuumlhren und reflektieren

entwickeln Differenzsensibilitaumlt fuumlr heterogene Lerngruppen

koumlnnen den Umgang mit Differenzen aus der Sicht der Lehrperson in derSchule diskutieren und eigene Erfahrungen und Wissensbestaumlnde miteinbeziehen

kennen folgende Unterrichtsformen Offener Unterricht projektorientierterUnterricht Freiarbeit und selbstgesteuertes Lernen

kennen Prinzipien des inklusiven Unterrichts und die Bedeutung desLerntagebuches und des Klassenrats

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Von den Studierenden wird eine aktive Mitarbeit waumlhrend desSeminars Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte sorgfaumlltigeTextarbeit Recherche- und Gruppenarbeiten mit Praumlsentationenerwartet

Literatur

Lienhard-Tuggener Peter Joller-Graf Klaus und MettauerSzaday Belinda (2011) Rezeptbuch schulischerIntegration Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule BernStuttgart und Wien Haupt Verlag

Staumlhling Rheinhardt und Wenders Barbara (2013) Daskoumlnnen wir hier nicht leisten Wie Grundschulen doch dieInklusion schaffen koumlnnen Hohenbergen undBaltmannsweiler Schneider Verlag

Sturm Tanja (2013) Lehrbuch Heterogenitaumlt in der SchuleMuumlnchen und Basel Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGb Moser Gabriela 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

268 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Widerspruumlchliche Anforderungen an einen inklusiven Unterricht in heterogenen Lerngruppen

Mit der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2014 verleiht dieSchweiz dem seit 2007 verankerten Primat der sbquoIntegration vor Separationlsquo erneutNachdruck Die bildungspolitische Gesetzgebung Schulen als OrganisationenSchulleitungen und Lehrpersonen sind damit aufgefordert inklusive StrukturenKulturen und Praktiken im Kontext von Schule und Unterricht zu etablieren Somitstehen Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 in dem mehrgliedrigen an Selektionorientierten Schulsystem je nach Anspruchsniveau systembedingt vorunterschiedlichen Herausforderungen Sie haben die Aufgabe widerspruumlchlicheStruktur- und Funktionslogiken (zB Foumlrderung und Selektion oder individuelleLernzugaumlnge und Fachsystematik) im Kontext inklusiver Lerngruppen zubearbeiten Mit inklusiver Unterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonenan dem Ziel ihren Unterricht auf die heterogenen Entwicklungs- undBildungsbedingungen der Lernenden auszurichten und entsprechend zugestalten Methoden fuumlr den offenen schuumllerorientierten Unterricht halten dafuumlrdidaktische Zugaumlnge bereit (zB Gespraumlchskreise Projekt- Plan- und Freiarbeit)Solche Unterrichtsmethoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendes Lernen wie fuumlrden Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktive und partizipativegemeinsame Lernerfahrungen Im Seminar werden Konzepte und Modelleinklusiver Didaktik (zB subjektorientierte und entwicklungslogische DidaktikKooperation und Lernen am Gemeinsamen Gegenstand) sowie Methoden dersystemisch-konstruktivistischen Didaktik vorgestellt und diskutiert DenStudierenden wird die Moumlglichkeit gegeben Prinzipien inklusiverUnterrichtsgestaltung wie Individualisierung Differenzierung KooperationRessourcenorientierung usw mit der Entwicklung einer Unterrichtseinheit zuverbinden Die Studierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand ausgewaumlhlter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Riegert Judith (2015) Inklusiver Fachunterricht in derSekundarstufe Stuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGa Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

269 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Der Leistungsnachweis besteht aus einer schriftlichen Pruumlfung (90min) welchedie Kompetenzziele der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogik und dieeinzelnen von den Studierenden unterschiedlich bearbeitetenThemenschwerpunkte angemessen beruumlcksichtigt Naumlhere Angaben werden inden Lehrveranstaltungen der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogikbekanntgegeben und stehen auf der Homepage der Professur fuumlr InklusiveDidaktik und Heterogenitaumlt zum Download bereithttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre Zulassungsvoraussetzung ist die Anmeldung auf den Leistungsnachweis Sieerfolgt in der Regel gleichzeitig mit der Anmeldung auf den Besuch des drittenModuls Die einzelnen Module koumlnnen in beliebiger Reihenfolge besucht werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird sehr empfohlen jeweils im Herbstsemester mit demBesuch der Vorlesung EWHS51 zu beginnen

Literatur

Die Studierenden bereiten sich anhand der Unterlagen undAufgabenstellungen vor welche von den Dozierenden imPraumlsenzunterricht thematisiert undoder als Studienleistungausgeschildert wurden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBa Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGa Sturm Tanja Michel Barbara Weibel Mathias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

270 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Akkordeon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENAGa 19092016 - 24122016

271 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Blockfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

272 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Gitarre

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENAGa 19092016 - 24122016

273 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klarinette

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENAGa 19092016 - 24122016

274 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klavier

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

275 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Querfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

276 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Saxophon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENAGa 19092016 - 24122016

277 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Schlagzeug Perkussion

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENAGa 19092016 - 24122016

278 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Sologesang

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENAGa 19092016 - 24122016

279 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Trompete

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENAGa 19092016 - 24122016

280 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violine

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

281 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violoncello

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENAGa 19092016 - 24122016

282 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdrucks- und Darstellungskompetenz 13 Rhetorik

Auftrittskompetenz verbessern Sprich damit ich dich sehe

Die Studierenden koumlnnen unproduktives Koumlrper- und Stimmverhalten bei sich undanderen erkennen und veraumlndern Indem sie an sich selber Auftrittskompetenzbeobachten uumlben und entwickeln erlangen sie die Faumlhigkeit zurSelbstwahrnehmung und koumlnnen so die Auftrittskompetenz eigenstaumlndigweiterentwickeln Dazu gehoumlren

elementare anatomische Kenntnisse in den Bereichen KehlkopfStimmfuumlhrung Atmung

Prinzipien der Stimmpflege (Stimmhygiene)

Prinzipien der raumfuumlllenden Praumlsenz in Stimme und Ausstrahlung DieStudierenden erreichen eine Vergroumlsserung des Stimmvolumens ohnezusaumltzliche Belastung des Kehlkopfes

Kenntnisse der deutschen Standardsprache in den Bereichen PhonetikArtikulation und Modulation Anhand einfacher Uumlbungen zu diesen Themenerlangen die Studierenden ein neues Bewusstsein der eigenen Wirkung imHinblick auf ihr Koumlrper- und Sprechverhalten Durch eine Evaluation despersoumlnlichen Stimm- und Koumlrperverhaltens auf der Grundlage von Audio-und Videoaufnahmen entsteht eine professionelle Rollenbewusstheit diedas eigene Auftreten positiv beeinflusst

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Praumlsenz und Studienaufgabe (Studienaufgabe wird am Anfangdes Semesters erlaumlutert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSRH13ENBBa Von Arx Franziska 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

283 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 32 Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung

Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung (Blockwoche in KW 7 2017)

Die Kontextstudie Organisation von Schulanlaumlssen und Teamentwicklung wirdvon den teilnehmenden Studierenden als Projekt selbststaumlndig vorbereitet unddurchgefuumlhrt Dabei soll exemplarisch die Organisation von Schulanlaumlssengeplant durchgefuumlhrt und evaluiert werden Theoretisch werden dabei Ansaumltzeaus den Outward Bound Programs und der Erlebnispaumldagogik kritisch diskutiertteilweise praktisch umgesetzt und auf ihre Anwendung im Kontext von Schulegepruumlft In dieser Kontextstudie werden aber auch ganz pragmatischOrganisationsformen von Lagerwochen Schulausfluumlgen und Exkursionenpraumlsentiert und an praktischen Beispielen vorgestellt Damit die hier aufgefuumlhrtendidaktischen Zielsetzungen praktisch und exemplarisch dargestellt unddurchgefuumlhrt werden koumlnnen wird die Woche als Wintersportwoche durchgefuumlhrtKonkret werden wir ndash je nach Wetter und Schneeverhaumlltnissen ndash imSchnee

wandern Schneeschuh laufen schlitteln Ski- oder Snowboard fahrensowie Iglus bauen und darin uumlbernachten Koumlrperliche Fitness ist von Vorteil Ebenso muumlssen Sie eine intakte Snowboard-oder Skiausruumlstung mit in die Lagerwoche bringen Alle anderen Geraumlte werdenvon uns gestellt Die Kontextstudie richtet sich an alle Lehrpersonen DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag12022017 um 1200 Uhr beim Lagerhaus in Saas Grund (Unterkunfthttpswwwmischabelblickch) und kostet voraussichtlich Fr 325ndash (Verpflegung Uumlbernachtung ampEvents)plus Fr 106ndash Skiabonnement (2 Tageskarte) Die An- und Abreise muss selberorganisiert werden Kursschluss ist am Freitag 17022017 um ca 1400 UhrWichtig Am Montag 17 Oktober 2016 von 1300 ndash 1415Uhr findet im Raum 24 C (2 Stock) an der Clarastrasse 57 in Baseleine obligatorische Kurseroumlffnungstatt In dieser Eroumlffnungsveranstaltung werden die zu bearbeitenden Themen fuumlrdie Projektwoche zugeteilt Bis zum 30 Oktober 2017 muss der Kursbeitrag von325 Fr auf das Kurskonto uumlberwiesen sein sonst werden Sie von der Teilnahmeausgeschlossen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Planen und Durchfuumlhren einer konkreten Aufgabenstellung fuumlr dieBlockwoche (projektartiges Lernen in Gruppenarbeit) BspBudgetierung und Erarbeitung Menuumlplan alternative SkirennenSicherheitskonzepte Winterolympiaden ProjektunterrichtEinfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik Soziometrie ua

Literatur

Klein Michael (2015)Exkursionsdidaktik Eine Arbeitshilfe fuumlr Lehrer Studenten undDozenten (3 verb und erw Aufl) Baltmannsweiler SchneiderHohengehren Heckmair B ampMichl W (2012)Erleben und Lernen Einfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik (7 Auflage) Muumlnchen Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSOS32ENAGa Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

284 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 36 J+S Leiter-Ausbildung Skifahren

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Skifahren

Skifahren gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur In dieserBlockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zu verbessernandererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesport in seinemgesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird das ThemaSicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mit Expertenangewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist ein LeiterkursSkifahren und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Es kann somitbei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+S erworbenwerden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+S Richtlinienwerden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund

(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Skiabonnement aufgewendet werden Dieses wirdvom Kursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbstzu organisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Skifahren

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomeskifahrenuebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSkifahren)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Skifahren

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI36ENAGa Graf Tobias Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

285 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 37 J+S Leiter-Ausbildung Snowboard

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Snowboard

Snowboarden gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur Indieser Blockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zuverbessern andererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesportin seinem gesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird dasThema Sicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mitExperten angewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist einLeiterkurs Snowboard und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Eskann somit bei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+Serworben werden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+SRichtlinien werden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Abonnement aufgewendet werden Dieses wird vomKursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbst zuorganisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Snowboard

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomesnowboarduebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSnowboard)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Snowboard

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI37ENAGa Luumlscher Matthias Graf Tobias MessmerRoland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

286 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 1215 - 1400

287 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

288 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 51 Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Nach vier erfolgreichen Durchfuumlhrungen werden die laquoInterdisziplinaumlrenProjektwochen Senegalraquo erneut angeboten Sie ermoumlglichen einen einzigartigenEinblick in Kultur Zeit- und Kolonialgeschichte Klima Wirtschaft soziale Lageund Natur eines afrikanischen Landes das exemplarisch fuumlr die Sahelzone istund aus dem zahlreiche Migranten in der Schweiz leben Durch vielfaumlltigeKontakte zur Bevoumllkerung und zu Fachleuten vertiefen die Teilnehmendenspezifische Themen wie Bildung Sprache Arbeitslosigkeit KlimawandelLandwirtschaft Oumlkotourismus Familienstrukturen Jugendkulturen ErnaumlhrungKleinwirtschaft Kunst Handwerk Bekleidung traditionelle Musik und Taumlnze uswZahlreiche Bezuumlge zu allen Studienfaumlchern sind moumlglich Zentraler Bestandteilder Blockveranstaltung ist ein frei gewaumlhltes Projekt in Partnerarbeit dasinhaltlich auf eines der genannten Themen Bezug nimmt und zu dem vor Ortweitere Recherchen gemacht werden Es wird bereits im Herbstsemester 2016individuell vorbereitet Das Programm in Senegal fokussiert uumlberdiesgrundlegende Aspekte des Landes einschliesslich Aktivitaumlten in der naumlherenUmgebung und Exkursionen Am Ende der ersten Woche weilen dieTeilnehmenden waumlhrend dreier Tage bei einer Gastfamilie Basisstandort derGruppe ist ein oumlkologisches Tagungszentrum nahe Dakar mit guter InfrastrukturZeit

Vorbereitungstreffen Montag 26 September 2016 1800 - 1930 UhrBasel

Vorbereitungstreffen Montag 09 Januar 2017 1800 - 1930 UhrWindisch

Blockveranstaltung in Senegal Samstag 04 Februar 2017 bis Freitag 17Februar 2017 Kalenderwochen 6 und 7

Ort Centre Mampuya Toubab Dialaw Senegal (40 km oumlstlich von der HauptstadtDakar in Meeresnaumlhe)Reise

Die Reise erfolgt individuell Transfers abnach Flughafen Dakar sindgewaumlhrleistet

Anreise Samstag 04 Februar 2017 Ruumlckreise Freitag 17 Februar 2017(Ankunft in der Schweiz Samstag 18 Februar 2017) Das Datum derAnreise ist verbindlich Individuelle Verlaumlngerung (spaumltere Ruumlckreise)moumlglich

Kosten

Kostenbeitrag an Vollpension Reiseleitung und Transporte in Senegalpauschal 1480 CHF

Die Reise wird individuell gebucht und bezahlt (Flug Schweiz-Senegalretour ca 700 CHF)

Teilnehmerzahl Mindestens 14 maximal 24 Falls ausgebucht fuumlhren wir eine Warteliste

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Weitere Hinweise zu Studienleistung Reisevorbereitungen undOrganisatorischem erfolgen an den beiden Vorbereitungstreffenvom 26092016 und 09012017

Studienleistung

Thematische Dokumentation die die Erfahrungen Informationenund Materialien aus Senegal mit anderen Quellen (FachliteraturLehrmittel usw) in Verbindung bringt und kohaumlrent verarbeitetThematische Vorbereitung vor der Reise aufgrund einesgewaumlhlten Themas

Literatur

Hinweise beim Vorbereitungstreffen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-KSPS51ENa Fraefel Urban Rieder Christine 04022017 - 17022017 0815 - 1700

289 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 21 Englisch C1

English from B2 to C1 Part 1

This course aims at preparing students for the Cambridge Advanced EnglishExam or (in a longer perspective) the Cambridge Proficiency ExamParticipants will practise the four skills (reading writing listening and speaking)and aim to improve their proficiency in all these areas Activities will be interactiveand readings based on authentic texts

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

mastery of English at B2 level

Studienleistung

completion of weekly homework assignments betweensessions (readings and exercises)

45-minute presentation (language development activity)

Literatur

A selection of materials from

Hewings Martin (2009) Grammar for CAE and ProficiencyCambridge Cambridge University Press

Haines Simon (2006) Advanced Skills CambridgeCambridge University Press

Hunt Martin (2003) Ideas ampIssues Stuttgart KlettSprachen

Cambridge Certificate of Proficiency in English 1 (2012)Cambridge Cambridge University Press

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSEN21ENBBa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

290 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 23 Franzoumlsisch C1

Franzoumlsisch von B2 zu C1

Der Kurs setzt auf einem hohen B2 Niveau auf der Skala des GemeinsamenEuropaumlischen Referenzrahmens (GER) an und fuumlhrt die Teilnehmenden zumNiveau C1 hin Die Teilnehmenden uumlben die fuumlnf Kompetenzen - Houmlren LesenSprechen (monologisch ampdialogisch) Schreiben - und verbessern ihreSprachfertigkeiten Neben der Kursarbeit in der interaktive Uumlbungen undinsbesondere das Aufarbeiten der Grammatik im Zentrum stehen wird ein hoherAnteil an selbst verantworteter Arbeitszeit erwartet (Verfassen von Texten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Gutes B2 Niveau in Franzoumlsisch

Studienleistung

Vor- und Nachbereiten der einzelnen Kurssequenzen (Uumlbungenloumlsen Woumlrter und Strukturen memorieren Verfassen von kurzenTexten)

Literatur

Die benoumltigten Kursmaterialien werden am Anfang des Kursesbekannt gegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSFR23ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

291 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 25 ICT und Medien

Multimediale Lernangebote erstellen

Inhalte und Themen Die immer allgegenwaumlrtiger werdenden Smartphones Tablets eroumlffnen neueMoumlglichkeiten im Unterricht Im Konstruktionismus (angelehnt an denKonstruktivismus) steht das aktive Handeln und die Herstellung eines persoumlnlichrelevanten Produkts im Mittelpunkt eines erfolgreichen Lernprozesses DasThema DO-IT YOURSELF soll dafuumlr stehen dass die Zeit des Redens uumlberMedien in der Schule nun voruumlber ist Der Lehrplan 21 ist da - und mit ihm derTeillehrplan Medien und Informatik Jetzt geht es darum die definiertenKompetenzen in Produkte umzusetzen Das Proseminar bietet dafuumlr Impulse undviele praktische Ideen Entstehen soll dabei eine medienintegrierte Lernaufgabemit einem entsprechenden didaktischen KonzeptKompetenzziele

Die Studierenden kennen aktuelle theoretische Diskussionen zum ThemaMedien und Gesellschaft

Sie kennen die Diskussion und entsprechende Konzepte der aktuellenMediendidaktik

Sie kennen prozesshafte experimentelle und problemloumlsende Denk- undHandlungskonzepte aus dem eigenen Umgang mit digitalen Medien undkoumlnnen diese Erfahrungen in fachlichen Kategorien reflektieren

Sie kennen erprobte medienintegrierte Lernszenarien fuumlr den Unterricht

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis Multimediale Lernangebote fuumlr denUnterricht er- und verarbeiten Mitarbeit auf der Plattform

Literatur

Reader Weitere Literaturangaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIM25ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

292 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Masterarbeit

Masterarbeit

Thematisch schliesst die Master Thesis an Module der Erziehungswissenschaftenund Fachdidaktiken an Ziel der Master Thesis ist die Anwendung vonfachbereichspezifischem Wissen und Problemloumlsungsfaumlhigkeiten in neuen oderunvertrauten Zusammenhaumlngen die Originalitaumlt im Entwickeln undoderAnwenden eigener neuer Ideen sowie der Gewinn neuer Erkenntnisse Dies solldurch die eigenstaumlndige Bearbeitung einer berufsfeldrelevanten Fragestellungzum Ausdruck gebracht werden

ECTS

300

Art der Veranstaltung

Masterarbeit

Empfehlung

Teilnahmevoraussetzung ist der erfolgreiche Abschluss derBachelorphase

Literatur

Informationen zu Masterarbeiten sind auf dem StudiPortal und aufMoodle zu finden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENBBa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENAGa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

293 | Sekundarstufe I | Masterarbeit

Mentorat 11

Mentorat Berufseignungsabklaumlrung und Einfuumlhrung Portfolio

Angeleitet durch die Mentorin den Mentor setzen sich die Studierenden mit ihrenVorstellungen vom Lehrberuf mit den eigenen Schulerfahrungen und mitimpliziten Bildern guter und schlechter Lehrpersonen aus ihrer Schullaufbahnauseinander Sie uumlberpruumlfen ihre Motivation fuumlr den Lehrberuf anhand dereigenen Erfahrungen in der Rolle der Lehrperson Auf der Grundlage vonKriterien der Berufseignung reflektieren sie zusammen mit der Mentorin demMentor ihre Berufswahl Der Mentor die Mentorin fuumlhrt die Studierenden in einekontinuierliche Verschriftlichung ihrer Lernerfahrungen AuseinandersetzungenZiele und Reflexionen ein Die Studierenden beginnen ein Portfolio zu fuumlhren dasdie professionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Kleingruppe

Empfehlung

Paralleler Besuch vom ReflexionsseminarBerufseignungsabklaumlrung und Praktikum 11 (Tagespraktikum)

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBc Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBe Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBg 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGh 19092016 - 24122016

294 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

PH-Chor

Standortchor Solothurn

Im Chor erarbeiten wir uumlber zwei Semester hinweg ein Programm mit attraktiverChorliteratur Durch regelmaumlssige Stimmbildung in den Proben werden zudem diestimmlichen Ausdrucksmoumlglichkeiten der Studierenden gefoumlrdert Als Kroumlnungdes Chorjahres wird gegen Ende des zweiten Semesters ein Konzert stattfindenDas definitive Programm kann erst zu Beginn des Semesters und aufgrund derAnmeldungen festgelegt werden Wir freuen uns auf moumlglichst vieleTeilnehmende

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

Chorkonzert am Ende des zweiten Semesters (FS 2017)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENSOa Trittibach Reto 19092016 - 24122016 Do 1230 - 1400

295 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Liestal

Im Standortchor Liestal erarbeiten wir jedes Semester ein Programm mitvielfaumlltiger Chorliteratur Es soll neben Pop Rock Folk Jazz amp Klassik auch aufWuumlnsche der Teilnehmenden eingegangen werden Vor Weihnachten kommt eszu einem Konzert bei welchem wir das Repertoire auffuumlhren Das kann unterMithilfe von Instrumenten oder auch a cappella sein Ein wichtiger Schwerpunktist auch die chorische Stimmbildung Das definitive ProgrammThema wird zuBeginn des Semesters und aufgrund der Anmeldungen festgelegt werden Ichfreue mich auf moumlglichst viele Teilnehmende Da das Programm auch uumlbermoodle abrufbar sein wird koumlnnen sowohl Noten als auch Audiodateien zumUumlben heruntergeladen werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

1 Chorkonzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENBBa Woodtli Juumlrg 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1345

296 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Standort Campus Brugg-Windisch

Gemeinsam mit einer Primarklasse von Windisch (Co Streiff) plant der Campus-Chor ein Chorkonzert Im Zentrum des Konzertes steht die Filmmusik von LesChoristes

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Freude am Chorsingen

Studienleistung

Konzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENAGa Baumann Peter 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1345

297 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio 1 ECTS Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicherKompetenzen liegt bei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltztwerden Ein zentraler Ort dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentordie die ersten Ansprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hierstellen die Studierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellenKompetenzstand fest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchstenLernschritte Eine Entscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierlicheVerschriftlichung der Lernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele undReflexionen Die Studierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das dieprofessionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorinam Ende des Semesters vor Im Mentoratsgespraumlch werden Zeitpunkt undThema der naumlchsten Praktika und Reflexionsseminare festgelegt und dieentsprechenden Ziele formuliert sowie anschliessend evaluiert Vertiefungsarbeit4 ECTS Die Studierenden verfolgen eine Problemstellung mit dem Ziel dieLernprozesse der Schuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern Uumlber Form und Zeitpunktwird in den Partnerschulen informiert

ECTS

50

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio (1ECTS) und Vertiefungsarbeit (4ECTS)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

298 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

299 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

300 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

80

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

301 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 11

Tagespraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungen werden inschriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolios werdenund damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin dem Mentor amSchluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Paralleler Besuch des Reflexionsseminars 1 Lehrende undLernende als Akteure im Unterricht und des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Co-Planning und Co-Teaching mit anderenStudierenden und mit der Praxislehrperson

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

302 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 12

Blockpraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasnachfolgende Tagespraktikum 2 Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungenwerden in schriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolioswerden und damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin demMentor am Schluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien derBerufseignung und Basiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick aufallgemeine Unterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldungzu ihrem Handeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Praktikum 11 zur Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviertsowie parallele Belegung des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Auftraumlge studentisches Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

303 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 21

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

304 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 22

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

305 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 23

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

306 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 24

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

307 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Berufseignungsabklaumlrung

Reflexionsseminar 1 Lehrende und Lernende als Akteure im Unterricht

Dieses Reflexionsseminar zielt in zwei Richtungen zum Einen werden dieSchuumllerinnen und Schuumller mit deren Umfeld in den Blick genommen und zumAnderen wird das eigene Handeln als Lehrperson beobachtet und entwickeltZum ersten Aspekt Die Studierenden erkunden das Praxisumfeld mit quasifremdem Blick in Bezug auf die Schule und deren Umfeld sowie dieVoraussetzungen der Schuumllerinnen und Schuumller Sie erkunden auch die formellenund informellen Regeln und Rituale des schulischen Zusammenlebens Anhandvon Beobachtungen und Gespraumlchen mit jugendlichen Schuumllerinnen undSchuumllern erschliessen sich die Studierenden deren soziale motivationale undkognitive Voraussetzungen fuumlr schulischen Unterricht Zum zweiten AspektUnterrichtliches Lehren und Lernen wird aus unterschiedlichen Perspektivenbetrachtet und nach seinen Zielen Verfahren und Wirkungen befragt ZumUnterrichten liegt eine Vielzahl von theoretisch und praktisch begruumlndetenKonzepten vor die anhand von Basistexten diskutiert werden Einigegrundlegende Ansaumltze und Verfahren des Unterrichtens werden bearbeitet und inder Partnerschule versuchsweise angewendet Dabei wird ein besonderesAugenmerk auf Rollen und Taumltigkeiten der Lehrperson und der Schuumllerinnen undSchuumller gelegt sowie auf die Wirkungen hinsichtlich Lernen und Interesse DieUnterrichtserfahrungen der Studierenden werden anhand didaktischer undlerntheoretischer Uumlberlegungen analysiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Paralleler Besuch vom Praktikum 11 (Tagespraktikum) und vomMentorat 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Portfolio

Literatur

Wird im Reflexionsseminar bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBc Maurer Barbara Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBe Staub Sabina Rieder Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBg 19092016 - 24122016 Do

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGh 19092016 - 24122016 Mo

308 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Klasse

Reflexionsseminar Fokus Klasse Klassenfuumlhrung

Die Studierenden lernen unterrichtsbezogene Handlungs- undGestaltungsprinzipien kennen die zu einer gelingenden Klassenfuumlhrungbeitragen Sie erweitern ihr Repertoire an konkreten Techniken zur Interventionbei Unterrichtsstoumlrungen unterschiedlicher Art und unterschiedlichenSchweregrads In diesem Reflexionsseminar werden einleitend Theorien undBefunde zum Thema Klassenfuumlhrung vorgestellt Im Zentrum steht dabei dieFrage nach den Zusammenhaumlngen zwischen Unterrichts- undBeziehungsgestaltung von Lehrpersonen und den wahrgenommenen Emotionensowie dem Lern- und Sozialverhalten der Lernenden und den darausresultierenden Schlussfolgerungen fuumlr die Unterrichtspraxis Anschliessendwerden im Hauptteil des Seminars Moumlglichkeiten und Grenzen verschiedenerTechniken des Umgangs mit Unterrichtsstoumlrungen an konkreten Fallbeispielendiskutiert welche die Studierenden ins Seminar mitbringen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

- Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten - Erstellen einesErzieherischen Konzepts - Recherche am Praktikumsplatz zuHandlungsmoumlglichkeiten im Zusammenhang mit Klassenfuumlhrungund Unterrichtsstoumlrungen

Literatur

- Kiel EFrey AWeiss S (2013) Trainingsbuch KlassenfuumlhrungStuttart Klinkhardt UTB - Rattay CSchneider JWenslngRWilkes O (2013) Unterrichtsstoumlrungen souveraumln meisternDas Praxisbuch (2 Aufl) Donauwoumlrth Auer Verlag - Seidel T(2009) Klassenfuumlhrung In Wild EMoumlller J (Hrsg) PaumldagogischePsychologie (S 135-148) Heidelberg Springer

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENBBa Steiner Erich 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENAGa Woodtli Stefan Taiana Bettina Katja 19092016 - 24122016

309 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Schule

Reflexionsseminar Fokus Schule Schule als lernende Organisation

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert die zyklisch in deneinzelnen Schulen der Teilnehmenden stattfindet Schulische Konstellationenwerden analysiert Situationen und Fallbeispiele aus der Praxis reflektiert undtheoretische Bezuumlge herausgearbeitet Die Studierenden lernen an Hand vonFallbeispielen verschiedene Perspektiven einzunehmen und koumlnnen darausalternative Sichtweisen und Handlungsmoumlglichkeiten entwickeln Sie lernenverschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Schule kennen undkoumlnnen ihre wichtigsten Ansprechpartner (Eltern Schulische HeilpaumldagogenSchulische Sozialarbeit etc) in ihre Arbeit integrieren Sie lernen die Schule alslernende Organisation betrachten Die Studierenden - koumlnnen ihre Erfahrungenbezuumlglich der Kooperation in Schulteams austauschen analysieren und so ihreHandlungsmoumlglichkeiten erweitern - kennen die wichtigsten Stuumltzsysteme imSystem Schule und koumlnnen diese adaumlquat einbeziehen - koumlnnen ihre subjektivenSichtweisen von Schule mit einem analytischen Blick bearbeiten und ihrAlltaghandeln durch wissenschaftliches Wissen erweitern - koumlnnen dieOrganisation Schule aus verschiedenen Perspektiven betrachten und dieunterschiedlichen Rollen der Akteure im System Schule erkennen - lernen ausBeispielen aus der Praxis wie Schulen ihren Gestaltungsraum nutzen und mitihren spezifischen Herausforderungen umgehen - koumlnnen benennen was fuumlr sieeine gute Schule ausmacht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENBBa Bucher Roman 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENAGa Buumlhler Muumlller Gabrielle 19092016 - 24122016

310 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Hauswirtschaft (WAH)

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In den Veranstaltungen waumlhrend des Praktikums wird somit vorallem mit Beispielen und Problemsituationen (= Faumlllen) gearbeitet die Sie ausIhrem Unterricht mitbringen Besonders erwuumlnscht sind kurze Videoaufnahmenaus Ihrem Praktikum mit deren Hilfe wir die Fragestellungen reflektieren diedann auch fuumlr Ihr Abschlusspraktikum (Videoportfolio) relevant sind Bittebeachten Sie die Informationen auf der Lernplattform Moodle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Die Studienleistungen erfolgen nach Absprache Die Verarbeitungder Lernerfahrungen erfolgt im Portfolio

Literatur

Die obligatorische Literatur wird in Papierform oder via Moodle zurVerfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende Literatur Altrichter H PoschP (2006) Lehrer erforschen ihren Unterricht 4 Aufl BadHeilbrunn Klinkhardt Bender U (Hrsg) (2013) Ernaumlhrungs- undKonsumbildung Bern Schulverlag Kiel E Frey A Weiss S(2013) Trainingsbuch Klassenfuumlhrung Bad Heilbrunn Klinkhardt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016

311 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Biologie

Im Reflexionsseminar und im Verlauf des eigenen Praktikums werdenLernsequenzen geplant und realisiert Anschliessend reflektieren dieStudierenden innerhalb einer Fallwerkstatt ausgewaumlhlte Lernsequenzenhinsichtlich unterschiedlicher Interpretationsmoumlglichkeiten und alternativerHandlungsoptionen und entwickeln diese weiter Dazu werden eigeneErfahrungen und vorhandene naturwissenschafts- und biologiedidaktischeKonzepte miteinander in Beziehung gesetzt und erweitert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENBBa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

312 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Englisch und Franzoumlsisch

Die Studierenden reflektieren und evaluieren ihren Unterricht mit Einbezug ihresfachdidaktischen Wissens uumlber den Fremdsprachenunterricht Um das eigeneRepertoire erweitern zu koumlnnen werden Planung Durchfuumlhrung und Wirkung vonUnterricht genau analysiert und weiter entwickelt dabei entsteht eineVerknuumlpfung zwischen Wissenschaft und Praxis die das persoumlnlicheHandlungsrepertoire erweitern sollen Anhand von eigenen Situationsbeispielenaus dem Unterricht werden moumlgliche Handlungsszenarien diskutiert undOptimierungsmoumlglichkeiten entworfen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENAGa Schaumlr Ursula Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

313 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert Fokussiert werden dabei die individuellen Lernprozesse derSchuumllerinnen und Schuumller

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENBBa Albrecht Urs 19092016 - 24122016

314 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert wobei der Fokus auf den individuellen Lernprozessen derSchuumllerinnen und Schuumller liegt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit Praumlsentation und schriftlicheDokumentation von Lernsituationen unter fachdidaktischerPerspektive Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENAGa Gschwend Ruth Kernen Nora 19092016 - 24122016

315 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geschichte

Im Reflexionsseminar zum Geschichtsunterricht werden geschichtsdidaktischeund fachspezifische Fragen diskutiert Schwerpunkte sind Planung undInszenierung fuumlr verschiedene Niveaus der Sekundarstufe I Es geht darumhistorische Themen fuumlr den Geschichtsunterricht zu planen stufengerechtumzusetzen und zu evaluieren Wichtig dabei ist die Planung gegebenenfallslaufend anzupassen Sie erhalten Unterstuumltzung in der Vorbereitung vonUnterrichtseinheiten die Sie in der Praktikumsphase durchfuumlhren Im Seminarwerden die Erfahrungen aus dem Unterricht diskutiert und reflektiert Danebenwird pro Veranstaltung ein spezifisches Oberthema zu Planung und Durchfuumlhrungvon Geschichtsunterricht im Zentrum stehen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Praumlsentation und Diskussion einer eigenenUnterrichtseinheitsplanung im Seminar Weitere Seminarbeitraumlgenach Absprache Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Zumsteg B Fraefel U Berner H et al (2009) Unterrichtkompetent planen Vom didaktischen Denken zumprofessionellen Handeln Zuumlrich Pestalozzianum

Gautschi P (20052011) Geschichte lehren BernSchulverlag

Gautschi P Hodel J Utz H (2009) Kompetenzmodell fuumlrlaquoHistorisches Lernenraquo ndash eine Orientierungshilfe fuumlrLehrerinnen und Lehrer (wird abgegeben)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

316 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Kunst und Design

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden fachdidaktische Fragender Faumlcher Bildnerische Gestaltung und Technische Gestaltung aus demPraktikum bearbeitet und gemeinsam nach Loumlsungsansaumltzen gesuchtSchwerpunkte sind die Unterrichtseinheitsplanung zu einem inhaltlichen oderfachdidaktischen Thema und die Formulierungen von Lernaufgaben welchekreative Prozesse ausloumlsen koumlnnen sowie Formen der Begleitung vonGestaltungsprozessen und Produkten der Schuumllerinnen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENAGa Rieder Christine Berner Nicole 19092016 - 24122016

317 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geographie

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln vor dem Hintergrund fachdidaktischer Theorien Konzepteanalysiert ausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxiswerden verknuumlpft und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemachtGeographiedidaktische Fragen und aktuelle Probleme zur Planung undInszenierung von Geographieunterricht fuumlr verschiedene Niveaus derSekundarstufe werden diskutiert Die Studierenden koumlnnen

Beziehungen zwischen fachdidaktischen Theorien Konzepte undPraxiserfahrungen herstellen

Praxiserfahrungen darstellen reflektieren und diskutieren

basierend auf Praxiserfahrungen Ziele setzen Plaumlne konstruieren diese inder Praxis umsetzen und evaluieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016

318 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Mathematik

Der erste Teil des Reflexionsseminars hilft bei der Planung und dient denReflexionsmoumlglichkeiten von Mathematikunterricht Der zweite Teil ist alsFallwerkstatt organisiert in der unterrichtliches Planen und Handeln analysiertausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxis werdenverknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemacht Dabei greift dasReflexionsseminar Fragestellungen Unterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufeund Lernstrategien auf die der Mathematik eigen sind Die Veranstaltungendieses Reflexionsseminars sind einzelnen Inhalten mit Gruppen vonKompetenzzielen gewidmet die innerhalb des Faches Mathematik betrachtetwerden Mit vielfaumlltigen waumlhlbaren Methoden werden anhand konkreter eigenerFaumllle diese Themen von den Studierenden eingebracht und strukturiert diskutiertKompetenzziele - auf der Grundlage professionsspezifischen Fachwissens unddes Lehrplans planen und unterrichten koumlnnen - Lernprozesse fachkompetentund differenziert gestalten koumlnnen - Loumlsungen fuumlr Probleme finden suchen helfenund evaluieren - das Lernen von Schuumllerinnen und Schuumllern begleiten verstehenund foumlrdern koumlnnen - verschiedene Beurteilungsformen mit Bezug auf ihreFunktion und Wirkung einsetzen koumlnnen Inhaltliche Schwerpunkte - Planung undDurchfuumlhrung von Mathematikunterricht - Professionelle Weiterentwicklung -Lernen und Entwicklung im Fach Mathematik - Diagnose und Beurteilung im FachMathematik

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016

319 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Musik

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden videografierte Beispieleanalysiert in den Dimensionen Heterogenitaumlt und Selbsttaumltigkeit beleuchtet undes wird nach Moumlglichkeiten gesucht diese Aspekte weiterzuentwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENAGa Noppeney Gabriele 19092016 - 24122016

320 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Fokus Unterricht Naturwissenschaften

Das Reflexionsseminar wird weiterhin als Fallwerkstatt organisiert in der im FS16 vor allem Lernsequenzen in den Blick genommen werden die im Verlauf deseigenen Praktikums geplant und realisiert wurden In der systematischenRelationierung von Erfahrungen und Planungsgrundlagen der Studierenden mitnaturwissenschaftsdidaktischen Konzepten werden Deutungs- und alternativeHandlungsmoumlglichkeiten reflektiert und weiterentwickelt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U ampRuppert W (Hrsg) (2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor-Verlagpara - H Mikelskis (Hrsg)Physikdidaktik Ein Praxisbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IICornelsen (2006)para - E Rossa M Anton ChemiedidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Cornelsen (2005)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENBBa 19092016 - 24122016

321 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Grammaire franccedilaise pour le niveau C1

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBaUni-Nr 34868-01 Queloz Jean-Jacques 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

322 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Compte rendu et synthegravese

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBbUni-Nr 34866-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

323 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Theater

Theatergruppe Brugg-Windisch

Das Theaterlabor ist offen fuumlr alle die Freude am Ausprobieren SpielenImprovisieren und Erfinden haben Mit warm ups verschiedenen SpielformenWahrnehmungsuumlbungen und Theaterexperimenten wird der eigene kreativeAusdruck gesucht Im Theaterlabor erfinden wir das Theaterspiel jedes Mal neuDurch den bewussten und spielerischen Einsatz von Koumlrper Stimme undAusdruck wird die persoumlnliche Auftrittskompetenz optimiert

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Keine besonderen Voraussetzungen

Studienleistung

Performativer Abschluss Werkschau

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-THEATER11AG7v8ENAGa Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

324 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Liestal)

Theaterauffuumlhrung Liestal

Wir arbeiten an einer grossen abendfuumlllendenTheaterproduktion Die Auffuumlhrungfindet an drei Abenden zwischen Mitte November und Anfang Dezember 2016statt Die Thematik und die konkrete Umsetzung der Auffuumlhrung (StuumlckwahlErarbeitung eines eigenes Stuumlckes Stuumlckcollage etc) wird mit den Studierendenim Dialog gemeinsam entschieden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

3 Auffuumlhrungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-THEATER11BB7v8ENBBa Bertschin Felix 19092016 - 24122016 Di 1830 - 2100

325 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Solothurn)

PH-Theatergruppe Standort Solothurn

Durch Improvisation wird ein Stuumlck zu einem vorgegebenen Thema entwickeltDie gesammelten Ideen werden in einer szenischen Form zur Auffuumlhrunggebracht Der Prozess fuumlhrt vom Spielen zum Schauspielen ganz nebenbei wirdauch die eigene Auftrittskompetenz gefoumlrdert und aktuelle theaterpaumldagogischeLehrmittel praktisch erprobt Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

Studienleistung

oumlffentliche Auffuumlhrung am Ende des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-THEATER11SO7v8ENSOa Jenni Murielle 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

326 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Page 4: Abschlusspraktikum Selbständiges Abschlusspraktikum ......der Masterphase und der Fallarbeit bei der Anmeldung erbracht und testiert sein. Es ist zulässig, mit den Arbeiten am Video-Portfolio

Erziehungswissenschaften Individuum 1

Sozialisation Entwicklung und Erziehung im Jugendalter

Erzieherisch zielfuumlhrende Begegnungen mit Jugendlichen setzen voraus dassLehrpersonen ihr Handeln an mindestens drei Bezugspunkten orientierenkoumlnnen Ein erster bildet entwicklungspsychologisches Wissen beispielsweiseausdifferenziert an Aspekten der koumlrperlichen Reifung oder bezogen auf Modellespezifischer Entwicklungsaufgaben Ein zweiter Bezugspunkt fokussiert Jugendaus soziologischer Perspektive beispielsweise zum Phaumlnomen Jugend alsLebensphase in sozialen Gegenwartskontexten Als dritter Bezugspunkt nehmenerziehungswissenschaftliche Perspektiven zum einen die reflexive Klaumlrung despersoumlnlichen erzieherischen Verstaumlndnisses in den Blick und zum anderenspezifische thematische Schwerpunkte wie beispielsweise die Frage nach derGestaltung des erzieherischen Handelns in Bezug auf Autonomie und AutoritaumltIm Zentrum der Vorlesung steht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalteraus der Perspektive der Soziologie der Entwicklungspsychologie und denErziehungswissenschaften

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle am Ende des Semesters

Literatur

Fend H (2000) Entwicklungspsychologie des Jugendalters EinLehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologische Berufe OpladenLeske + Budrich Flammer A ampAlsaker F (2002)Entwicklungspsychologie der Adoleszenz Die Erschliessunginnerer und aumlusserer Welten Bern Verlag Hans Huber Scherr A(2009) Jugendsoziologie Einfuumlhrung in Grundlagen undTheorien Wiesbaden Verlag fuumlr SozialwissenschaftenZimmermann P ampNiederbacher A (2011) GrundwissenSozialisation Einfuumlhrung zur Sozialisation im Kindes- undJugendalter Wiesbaden Verlag fuumlr Sozialwissenschaften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENBBa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN21ENAGa Joho Corinne Preite Luca Simeon Lea 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

4 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Wer bist du und warum Eine erziehungsphilosophische Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden

bdquoAuch glaubt jeder in seiner Jugend dass die Welt eigentlich erst mit ihmangefangen und dass Alles eigentlich um seinetwillen da sayldquo (JW von Goethe1836) Wer bin ich Wer will ich sein Was will ich werden Und was ist eigentlichder Sinn des Lebens Im Uumlbergang von der Kindheit zum Erwachsenenaltermuumlssen sich Jugendliche auch mit solchen Fragen beschaumlftigen Eine eigeneIdentitaumlt zu erarbeiten sich vom Elternhaus abzuloumlsen Zukunftsvorstellungen zuentwickeln und sich ein Bewusstsein von der Sinnhaftigkeit des Lebens zuerschliessen sind zentrale Entwicklungsaufgaben des Jugendalters DieseAuseinandersetzung mit der eigenen Person ist gepraumlgt von Extremen undWiderspruumlchlichkeiten Aufmuumlpfigkeit vs Verletzlichkeit Wunsch nach Spass vsAntriebslosigkeit Rebellion vs Gleichguumlltigkeit Im Zentrum dieses Proseminarssteht die Auseinandersetzung mit dem Jugendalter aus der Perspektive derErziehungsphilosophie Dabei werden insbesondere die Themen IdentitaumltsarbeitSinnsuche und Lebensfuumlhrung vertieft Ziel des Proseminars ist der Aufbau vonprofessionellem Handlungswissen im Umgang mit Jugendlichen Hierzu werdeneinerseits einschlaumlgige Konzepte und Theorien gelesen und diskutiertAndererseits werden Fallbeispiele bearbeitet die den Theorie-Praxis-Transferunterstuumltzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung umfasst das Lesen einschlaumlgiger Texte sowiedas theorie- und praxisbezogene Verfassen von Texten

Literatur

Susan Neiman (2014) Warum erwachsen werden Einephilosophische Ermutigung Berlin Hanser Roland Reichenbach(2007) Philosophie der Bildung und Erziehung StuttgartKohlhammer Helmut Fend (2000) Entwicklungspsychologie desJugendalters Ein Lehrbuch fuumlr paumldagogische und psychologischeBerufe Opladen Leske + Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBb Joho Corinne 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGa Joho Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

5 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Spass am Widerstand ndash Gegenschulkultur heute

In bdquoSpass am Widerstandldquo untersucht Paul Willis die Gegenschulkultur inenglischen Arbeiterschulen Die Studie wurde vor uumlber 30 Jahren veroumlffentlichtund kontrovers diskutiert 2013 wurde sie neu herausgebracht bdquoSpass amWiderstandldquo ist eine ethnographische Untersuchung des Schulalltags inAnlehnung an die Cultural Studies Im Fokus stehen dabei die bdquoladsldquo sprichSchuumller-innen die vor allem durch ihre pauschale Gewalt und Disziplinlosigkeitim Klassenzimmer auffallen Willis interessiert sich fuumlr diese Schuumller-innen ihreKlassenkamerad-innen ihre Eltern und Lehrpersonen Er moumlchte mehr daruumlbererfahren weshalb die bdquoladsldquo den Unterricht stoumlren und wie sie LehrpersonenBildung und Schule wahrnehmen Seiner Meinung nach sagt ihr widerstaumlndigesVerhalten viel uumlber komplexe Lehr-Lern-Verhaumlltnisse in Schulen aus Im Seminarwerden wir Spass am Widerstand gemeinsam lesen sowie in Praumlsenz undonline diskutieren und bearbeiten Mit seiner Beschreibung des Schulalltagsermoumlglicht Willis in Analogie und zeitlicher Distanz uumlber gegenwaumlrtigeVerhaumlltnisse in Schulen zu sprechen Fuumlr Studierende der PaumldagogischenHochschule bietet die Lehrveranstaltung somit die Moumlglichkeit eigeneSchwerpunkte Ideen Fragen Reflexionen und Erkenntnisse zu Bildung SchuleSchuumller-innen und Unterricht zu entwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lesen der Lektuumlre sowie schriftliche Online-Beitraumlge

Literatur

Willis Paul E (2013)Spass am Widerstand Learing to Labour Hamburg Argument

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBc Preite Luca 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGb Preite Luca 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

6 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENBBa Joho Corinne Simeon Lea 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

7 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Individuum 2

Zwischen Lust und Frust ndash Jugendliche beschaumlftigen sich mit der Sexualitaumlt

bdquoDas Sexualverhalten entsteht waumlhrend der Adoleszenz aus einemZusammenspiel biologischer emotionaler und kognitiver Prozesse verbundenmit lebensspezifischen sozialen Beziehungenldquo (Zimmer-Gembeck ampHelfand2008) Eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Jugendalter besteht darin einenverantwortungsvollen Umgang mit Sexualitaumlt zu erlernen Waumlhrend dieser Phasesetzen sich Jugendliche mit ihrer Geschlechtsrolle und ihren koumlrperlichenVeraumlnderungen auseinander loumlsen sich emotional von den Eltern und gehenintime Beziehungen zu Gleichaltrigen ein Im Seminar werden ausentwicklungspsychologischer Sicht verschiedene Aspekte der Jugendsexualitaumltbeleuchtet zB

Biologische Reifeprozesse und deren Konsequenzen auf das Erleben undVerhalten Jugendlicher

Entwicklungspsychologische Erklaumlrungsmodelle zum Sexualverhalten

Sexualverhalten im Wandel der Zeit

Sexualkunde in der Schule

Haumlufigkeit und Entstehungsbedingungen sexueller Orientierung

Teenagerschwangerschaften

Kulturelle und mediale Einfluumlsse auf das Sexualverhalten Jugendlicher

Aus den theoretischen Kenntnissen werden Konsequenzen fuumlr den schulischenAlltag von Lehrpersonen der Sekundarstufe I abgeleitet Dies ist ein Blockseminarund findet an folgenden Terminen statt 240916 (830-1200) 151016 (900-1600) 191116 (900-1600) 101216 (900-1600)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Leseauftraumlge sowie Bearbeitung einer Themeneinheit (nachVorgaben der Seminarleitung)

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird waumlhrend des Seminarsabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWIN22ENAGc Simeon Lea 19092016 - 24122016 Sa

8 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben jenseits desFachunterrichtes zu Das Seminar fuumlhrt in zwei dieser Aufgabenfelder eineinerseits in allgemeine administrative und koordinative Aufgaben welche mitder Rolle der Klassenlehrperson verbunden sind und andererseits in dieAufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ort desZusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen Zielezum Bereich allgemeine koordinative und administrative Aufgaben

Die Studierenden erhalten einen Uumlberblick uumlber die verschiedenenAufgabenfelder der Klassenlehrperson und kennen die mit der Rolleverbundenen Funktionen

Sie erhalten Hilfestellungen zum Bewaumlltigen der administrativen Aufgabenvon Klassenlehrpersonen

Sie kennen die Aufgaben von Klassenlehrpersonen im Klassen- und imSchulhausteam

Sie lernen Moumlglichkeiten zur Gestaltung von Klassenstunden kennen

Sie erarbeiten Gesichtspunkte zur Planung und Durchfuumlhrungausserschulischer Anlaumlsse

Sie erhalten Anregungen zum Umgang mit den eigenen Ressourcen

Ziele zum Bereich Lebensraum Schule

Die Studierenden erwerben die Kompetenzen um eine positiveKooperationskultur in der Klasse und die Sozialkompetenz derSchuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern

Sie lernen konstruktive Wege zur Zusammenarbeit mit Eltern in einerpluralistischen Gesellschaft kennen und reflektieren die diesbezuumlglichenMoumlglichkeiten und Grenzen

Sie erwerben grundlegende Kenntnisse zu Praumlvention und Intervention beiUnterrichtsstoumlrungen

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet Es sindunter Umstaumlnden mehrere Dozierende am Seminar beteiligt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegs-semestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einen groumlsserenSelbststudienanteil von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnzt DasSelbststudium wird von den involvierten Dozierenden organisiertund betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kann sich dasSelbststudium in das Zwischensemester hinein erstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGa Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGb Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGc Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENAGd Woodtli Stefan Truniger Annina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

9 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Klassenlehrperson 1

Klassenlehrperson I Allgemeine Aufgaben und die Gestaltung von Schule als Lebensraum

Klassenlehrpersonen fallen in besonderem Masse Aufgaben ausserhalb desFachunterrichtes zu Sie fuumlhren und begleiten eine Klasse und sind dabeiAnsprechperson bei Fragen Anliegen oder Problemen seitens der Lernendender Erziehungsberechtigten und der Teamkolleginnen Dieses Seminar fuumlhrt indie zentralen Aufgabenfelder die mit der Funktion der Klassenlehrpersonenverbunden sind ein Zum einen in allgemeine administrative und koordinativeAufgaben

Hilfestellung zum Bewaumlltigen administrativer Aufgaben

Planung und Durchfuumlhrung ausserschulischer Anlaumlsse

Gestaltung von Klassenstunden

Zum anderen in die Aufgabe die Gestaltung von Schule als Lebensraum als Ortdes Zusammenlebens und Zusammenarbeitens zu foumlrdern und zu unterstuumltzen

Foumlrderung der Sozialkompetenz von Lernenden und Entwicklung einerKooperationskultur in der Klasse

Praumlvention und Intervention bei Unterrichtsstoumlrungen

Moumlglichkeiten der Begegnung und Zusammenarbeit mitErziehungsberechtigten

Jedem der beiden Themenbereiche ist ein halbes Kurselement gewidmet DasSeminar wird unter Umstaumlnden von mehreren Dozierenden gestaltet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Studierenden des integrierten Studiengangs wird empfohlendieses Seminar erst nach den Einstiegssemestern zu besuchen

Studienleistung

Die Praumlsenzzeit des Seminars wird durch einenSelbststudienanteil im Umfang von ca 60 Arbeitsstunden ergaumlnztDas Selbststudium wird von den involvierten Dozierendenorganisiert und betreut Je nach Vorgabe der Dozierenden kannsich das Selbststudium in das Zwischensemester hineinerstrecken

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Auf die obligatorische Studienliteratur wird im Rahmen derVeranstaltung hingewiesenWeiterfuumlhrende Literatur Auf weiterfuumlhrende Literatur zu den einzelnen Themenbereichenwird waumlhrend der Veranstaltung hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBa Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBb Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBc Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWKL41ENBBd Blass-Ziegler Anne Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

10 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWINBENAGa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

11 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Individuum (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Individuum

Der Leistungsnachweis EW Individuum Sek I fuumlr erfahrene Berufspersonen diediesen Bereich gewaumlhlt haben besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Pruumlfungsgegenstand sind die Inhalte der Vorlesung (Individuum21) und der beiden Proseminare (Individuum 22 und 23) Spaumltestens vierWochen vor der Pruumlfung werden den Studierenden die formalenRahmenbedingungen und die inhaltlichen Grundlagen schriftlich mitgeteiltNaumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu den LeistungsnachweisenErziehungswissenschaften Sek I welche unter der Rubrik Lehre auf denHomepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die Belegung des Leistungsnachweises soll fruumlhestens indemjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Individuum (EW 2) absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWINBENBBa Duumlggeli Albert Roggenbau Maria 19092016 - 24122016

12 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Klassenlehrperson (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Der Leistungsnachweis EW Klassenlehrperson Sek I besteht aus einerschriftlichen Pruumlfung von 120 Minuten Dauer Damit schliessen die Studierendenaus dem Programm fuumlr erfahrene Berufspersonen bei entsprechender Wahl dieModulgruppe Klassenlehrperson ab Pruumlfungsgegenstand sind grundsaumltzlich dieInhalte der beiden Module Die Pruumlfungszeit wird je haumllftig fuumlr Aufgaben aus denbeiden Modulen aufgeteilt Spaumltestens vier Wochen vor der Pruumlfung werden denStudierenden die konkreten Rahmenbedingungen fuumlr die Pruumlfung schriftlichmitgeteilt Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen in denErziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden in den ersten drei Wochendes Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter der RubrikLehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Empfohlen wird Die Belegung des Leistungsnachweises sollfruumlhestens in demjenigen Semester erfolgen in welchem die letzteVeranstaltung der Modulgruppe Klassenlehrperson absolviert wird

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWKLDENBBa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWKLDENAGa Duumlggeli Albert Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

13 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis System (fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften System

Der Leistungsnachweis System besteht aus einer muumlndlichen Pruumlfung von 30Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird die Erreichung derKompetenzziele der Modulgruppe EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an dieserModulgruppe beteiligten Professuren (Allgemeine und Historische PaumldagogikBildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor der Pruumlfung wirdden Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur sie gepruumlft werdenwie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welche Beurteilungskriteriengelten Grundsaumltzliche Hinweise zum Leistungsnachweis EW System erteilen dieDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben findensich in der Wegleitung zu den Leistungsnachweisen ErziehungswissenschaftenSek I welche unter der Rubrik Lehre auf den Homepages der beteiligtenProfessuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus der EW-Modulgruppe System absolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSYBENBBa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSYBENAGa Leemann Regula Julia Buumlhler Patrick 19092016 - 24122016

14 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System (Integriert und konsekutiv)

Leistungsnachweis Erziehungswissenschaften Sek I Unterricht Individuum und System

Der Leistungsnachweis Unterricht Individuum und System besteht aus einermuumlndlichen Pruumlfung von 30 Minuten Dauer Mit dem Leistungsnachweis wird dieErreichung der Kompetenzziele der Modulgruppen EW 1 (Unterricht) EW 2(Individuum) und EW 3 (System) uumlberpruumlft Die an diesen Modulgruppenbeteiligten Professuren (Schulpaumldagogik der Sekundarstufe SelbsgesteuertesLernen Entwicklungspsychologie und Paumldagogik des JugendaltersSozialisationsprozesse und Interkulturalitaumlt Allgemeine und HistorischePaumldagogik Bildungssoziologie) nehmen die Pruumlfungen ab Vier Wochen vor derPruumlfung wird den Studierenden schriftlich mitgeteilt von welcher Professur siegepruumlft werden wie sich der Pruumlfungsablauf inhaltlich gestaltet und welcheBeurteilungskriterien gelten Grundsaumltzliche Hinweise zum LeistungsnachweisEW Unterricht Individuum und System erteilen die Dozierenden in den erstendrei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zuden Leistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I welche unter derRubrik Lehre auf den Homepages der beteiligten Professuren zu finden ist

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird empfohlen den Leistungsnachweis fruumlhestens indemjenigen Semester zu belegen in welchem die letzteVeranstaltung aus den EW-Modulgruppen Individuum und Systemabsolviert wird

Literatur

Die Pruumlfungsinhalte sowie Pruumlfungsliteratur werden von denjeweiligen pruumlfenden Professuren festgelegt

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENBBa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNINSYAENAGa Leemann Regula Julia Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016

15 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe II unter soziologischer Lupe betrachtet Wandel Uumlbergaumlnge und Ungleichheiten

Die an die obligatorische Schulzeit anschliessende Sekundarstufe II umfasst einebreite Palette sowohl allgemeinbildender als auch berufsbildenderAusbildungsgaumlnge In den letzten zwei Jahrzehnten sind auf dieser Bildungsstufeua mit der Einfuumlhrung der Berufs- und Fachmaturitaumlt und der Berufslehren inGesundheit und Sozialem grosse Veraumlnderungen passiert Das Absolvieren einernachobligatorischen Bildung gilt als integraler Bestandteil einer solidenBildungsbiografie Heute verfuumlgen rund 95 aller in der Schweiz geborenen 25-Jaumlhrigen (unabhaumlngig von deren Nationalitaumlt) uumlber einen Abschluss auf derSekundarstufe II waumlhrend dieses Ziel fuumlr in der Schulzeit immigriertenJugendlichen weiterhin unerreicht ist Aus soziologischer Perspektive stellt sichdabei ua die Frage der ungleichheitsrelevanten Rolle sozialer Merkmale (wieGeburtsland soziale Herkunft und Geschlecht) beim Uumlbergang von derSekundarstufe I in die Sekundarstufe II Als angehende Lehrperson derSekundarstufe I kommt Ihnen die wichtige Aufgabe zu Jugendliche auf denUumlbertritt in die nachobligatorische Bildung vorzubereiten sowie deren Such- undFindungsprozess nach einem passenden Bildungsangebot zu begleiten Ausdiesem Grund setzen wir uns zu Beginn des Seminars vertieft mit dem SchweizerBildungssystem sowie institutionellen Bildungspfaden und individuellenBildungswegen auseinander Ziel ist es dass Sie einen Uumlberblick uumlber dienachobligatorischen Bildungsoptionen erhalten und insbesondere diewesentlichen Charakteristika und Unterschiede der drei zentralen Bildungsgaumlngeder Sekundarstufe II ndash Gymnasium Fachmittelschule und beruflicheGrundbildung ndash kennen Ausgehend von den unterschiedlichen Bildungszielensowie Lehr- und Lernformen dieser Bildungsgaumlnge befassen wir uns mit derinstitutionellen Trennung zwischen Allgemeinbildung und Berufsbildung und dem(auch medial) gefuumlhrten Diskurs um die unterschiedlichen Wertigkeiten undFunktionen der beiden Bildungspfade Im zweiten Block erarbeiten wir einVerstaumlndnis fuumlr institutionellen Wandel und versuchen die beschriebenenEntwicklungen einzuordnen Abschliessend befassen wir uns mit denUumlbergaumlngen in die nachobligatorische Bildung und fragen nach Mechanismenund Ergebnissen von Chancenungleichheit beim Uumlbergang in die SekundarstufeII Wir betrachten das Wahlverhalten und die Zugangschancen zurnachobligatorischen Bildung insbesondere die geschlechtsspezifischeBerufswahl sowie die Rekrutierung von Lernenden durch die Lehrbetriebe

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an der Thematik Bereitschaft zur Textlektuumlre

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftlicher Arbeitsauftrag Naumlhere Angaben zum schriftlichenArbeitsauftrag erfolgen im Seminar

Literatur

Hupka-Brunner S Wohlgemuth K (2014) Wie weiter nach derSchule Zum Einfluss der Selektion in der Sekundarstufe I auf denweiteren Bildungsverlauf von Schweizer Jugendlichen InNeuenschwander Markus Selektionsschwellen imSchweizerischen Bildungssystem ZuumlrichChur Ruumlegger VerlagS 99ndash131 Imdorf Christian (2011) Wie Ausbildungsbetriebesoziale Ungleichheit reproduzieren der Ausschluss vonMigrantenjugendlichen bei der Lehrlingsselektion In KruumlgerHeinz-Hermann et al (Hrsg) Bildungsungleichheit revisitedWiesbaden VS Springer S 263ndash278 Leemann Regula Julia(2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktion vonUngleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann RJ et al (Hrsg)Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive Bern hep S146ndash195 Wettstein Emil Gonon Philipp (2009) Berufsbildung inder Schweiz Bern hep

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENAGa Esposito Raffaella Simona 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

16 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Der Lehrberuf als Profession aus soziologischer Sicht

Professionalitaumlt und Professionalisierung sind gegenwaumlrtig Begriffe fuumlr dieQualitaumlt und Qualitaumltsentwicklung zahlreicher beruflicher Taumltigkeiten und zugleichKernbegriffe in der organisierten LehrerInnenbildung Was heisst es aussoziologischer Sicht Lehrperson auf der Sekundarstufe I in der bdquoOrganisationSchuleldquo in der Schweiz zu werden Welche gesellschaftlichen professions- undorganisationsspezifischen Besonderheiten rahmen Ihren zukuumlnftigen Beruf ImSeminar befassen wir uns zunaumlchst einfuumlhrend mit den Funktionen undelementaren Strukturen der Sekundarstufe I und des Lehrberufs sowie mitGrundlagen der Berufs- und Professionstheorie(n) Wir wollen soziologischerkunden welche basalen Herausforderungen generiert werden und wasProfessionalisierung im Lehrberuf bedeuten kann Um die Hintergruumlnde derBeruflichkeit und des Berufsfeldes zu verstehen stehen anschliessend diegesellschaftliche Entstehungsgeschichte des Lehrberufs und die Entwicklung vonSchule und der Sekundarstufe I in der Schweiz im Zentrum Was sind bis heuterelevante wesentliche Kontinuitaumlten und Veraumlnderungen Wir analysieren dieEntwicklung des Berufs von einer subalternen Nebentaumltigkeit zu einerAmtsprofession Wir untersuchen die Entstehung der fuumlr das berufliche Handelnrelevanten zwickmuumlhlenartigen Ambivalenzen zwischen organisatorischen undpaumldagogischen Anforderungen zwischen Heteronomie und Autonomie zwischenEinzelfall und Regel Foumlrdern und Auslesen Zahlreiche soziologische Studienbelegen dass es auf der Sekundarstufe I aktuell nicht nur zu Konflikten bezuumlglichorganisatorischer Rahmensetzung und paumldagogischen Anspruumlchen kommt (siehehier zB auch die Diskussionen um den Lehrplan 21) sondern auch zu sozialbedingten Bildungsungleichheiten und -ungerechtigkeiten Wir klaumlren dieSachlagen und befassen uns mit den Ursachen Abschliessend erkunden unddiskutieren wir anhand empirischer Studien und eigener Erfahrungen wieLehrpersonen in der obligatorischen Schule unterschiedlich mit der Spannungzwischen der Organisation von Schule und paumldagogischen Anspruumlchen umgehensowie mit der zwischen Foumlrdern und Auslesen Vor welchem Hintergrundgeschieht dies und welche Folgen hat es Finden wir Loumlsungsmoumlglichkeiten fuumlrden Alltag im Lehrberuf

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungs- und professionssoziologischenFragestellungen und der Auseinandersetzung mitwissenschaftlichen KonzeptenTheorien Bereitschaft zurGruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Hangartner Judith Svaton Carla J (2016) bdquoBildungsstrategieldquo alsneues Kontrollritual der kommunalen Schulaufsicht In LeemannRegula J et al (Hrsg) Die Organisation von Bildung Weinheimund Basel S108-125 Lange-Vester Andreas (2015)Habitusmuster von Lehrpersonen In Zeitschrift fuumlr Soziologie derErziehung und Sozialisation 36 Jg H 4 S 360ndash375 LeemannRegula J (2015) Mechanismen der Herstellung und Reproduktionvon Ungleichheiten im Bildungsverlauf In Leemann Regula J etal (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischer PerspektiveBern S146ndash195 Lorenz Georg et al (2016) Stereotype beiLehrkraumlften In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologie undSozialpsychologie H1 68 Jg S 89ndash111 Kuumlnzli Rudolf et al(2013) Der Lehrplan ndash Programm der Schule Weinheim-BaselStreckeisen Ursula (2015) Zur Soziologie des Lehrerberufs InLeemann Regula J et al (Hrsg) Schule und Bildung aussoziologischer Perspektive Bern S52ndash103

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBa Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

17 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 2

Die Sekundarstufe I Bildungspfade und Lebenschancen aus soziologischer Perspektive

Schuumllerinnen und Schuumller auf der Sekundarstufe I stehen vor der Frage bdquoWaskann und will ich anschliessend an die obligatorische Schulzeit machenldquoLehrpersonen stehen angesichts der Differenzierung der Sekundarstufe I inunterschiedliche Leistungsniveaus und der (je nach Leistungsniveaueingeschraumlnkten) Vielfalt der Anschlussmoumlglichkeiten vor dem Problem dieSchuumller und Schuumllerinnen individuell angemessen auf die verschiedenenAnschlussmoumlglichkeiten vorzubereiten Sie stehen aber auch vor dem Dilemmazwischen Foumlrdern und Auslesen dh neben der Begleitung dieses Uumlbergangsspuren sie mit den Selektionsentscheidungen (Zeugnissen) auch die moumlglichenWege vor Sie stellen folgenreiche Weichen fuumlr den weiteren Bildungsweg derSchuumllerInnen und deren Lebenschancen wie zahlreiche soziologische Studienbelegen Zur Unterstuumltzung der Reflexion dieser ambivalenten Aufgabe geht esim Seminar zunaumlchst um die aktuelle Bedeutung von Bildung fuumlr den Lebenslaufdes Einzelnen Anschliessend werden wir die verschiedenen nachobligatorischenBildungswege naumlher kennenzulernen und uns mit der Geschichte und Eigenartder berufs- und allgeshymeinbildenden Bildungswege der verschiedenenMaturitaumltsschulen der Uumlbergangsangebote und auch mit den spaumlterenAnschlussmoumlglichkeiten auf der Tertiaumlrstufe befassen In der Soziologie wird voneiner Kluft zwischen den berufs- und allgemeinbildenden Pfaden gesprochen Esist zu klaumlren ob diese fortbesteht oder durch die Reformen wie die Einfuumlhrung derBerufsmaturitaumlt und der Fachmittelschulen an Bedeutung verloren hat Ist einegroumlssere Durchlaumlssigkeit zwischen den verschiedenen Bildungswegenentstanden Im dritten Seminarteil befassen wir uns naumlher mit demangesprochenen Dilemma zwischen Foumlrdern und Auslesen indem wirtheoretische Konzepte und empirische Studien zu Bildungsungleichheiten und derFrage von Bildungsgerechtigkeit kennen lernen Wir untersuchen welcheBedeutung die soziale Herkunft das Geschlecht der Migrationshintergrund fuumlrBildungsentscheidungen sowie den Bildungszugang Bildungserwerb undBildungsverlauf im allgemeinbildenden und im berufsbildenden Weg hat WelcheRolle spielt das von Politik und Wirtschaft gesteuerte Bildungsangebot WelcheRolle kommt Lehrbetrieben Schulen und Lehrpersonen zu bei der Entstehungvon Bildungsungerechtigkeiten zB beim Zugang zu einer Lehrstelle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Interesse an bildungssoziologischen Fragestellungen und derAuseinandersetzung mit Statistiken und soziologischenKonzeptenTheorien Bereitschaft zur Gruppenarbeit

Studienleistung

Praumlsenz aktive Mitarbeit regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlreschriftliche Arbeitsauftraumlge Weitere Angaben zu den schriftlichenArbeitsauftraumlgen erfolgen im Seminar

Literatur

Becker Rolf Zangger Christoph (2013) Die Bildungsexpansion inder Schweiz und ihre Folgen In Koumllner Zeitschrift fuumlr Soziologieund Sozialpsychologie H3 65 Jg 2013 S 423ndash449 HillmertSteffen (2011) Bildung und Lebensverlauf ndash Bildung imLebensverlauf In Becker R (Hrsg) Lehrbuch derBildungssoziologie Wiesbaden S223ndash244 Imdorf Christian(2015) Auslaumlnderdiskriminierung bei der betrieblichenArbeitsplatzvergabe In Scherr Albert (Hrsg) Diskriminierungmigrantischer Jugendlicher in der beruflichen Bildung Weinheimund Basel S 34ndash53 Kost Jakob (2013) Hochschulzugang undDurchlaumlssigkeit in der Schweiz In Schweizerische Zeitschrift fuumlrBildungswissenschaften 35 (3) 2013 S 473ndash491 LeemannRegula Julia (2015) Mechanismen der Herstellung undReproduktion von Ungleichheiten im Bildungsverlauf In LeemannRL et al (Hrsg) Schule und Bildung aus soziologischerPerspektive Bern S 146ndash195

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY32ENBBb Ohlhaver Frank 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

18 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Aktives Lernen Geschichte eines Konzepts und sein Einfluss auf das System Schule

Im Lehrplan 21 wird Bildung als ein laquooffener lebenslanger und aktiv gestalteterEntwicklungsprozess des Menschenraquo definiert In dieser Bestimmung kommt dasKonzept des aktiven Lernens von Kindern zum Tragen das sich im 19Jahrhundert allmaumlhlich entwickelt hat Damit war eine grundlegendeNeubewertung von Kindheit und Jugendalter verbunden die seitdem das SystemlsaquoSchulersaquo massgeblich beeinflusst hat ndash bis heute wie der Lehrplan 21 zeigtAusgehend von der Gegenwart gehen wir im Seminar der Geschichte despsychologisch orientierten Wissens um die Entwicklung von Kindern undJugendlichen nach und fragen uns inwiefern dieses Wissen die Schule alsGestaltungs- Lern- und Lebensort gepraumlgt hat Diese Geschichte fuumlhrt uns uavon der Kindergartenpaumldagogik im 19 Jahrhundert uumlber die Child Studies zuBeginn des 20 Jahrhunderts bis hin zu entwicklungspsychologisch orientiertenKonzepten der Moralerziehung (Stichwort Just-Community-Schule) sowie zuaktuellen konstruktivistisch orientierten Lehr- und Lernkonzepten Dasuumlbergeordnete Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin gegenwaumlrtigeAusgestaltungen des Systems lsaquoSchulersaquo in Bezug auf Eigenaktivitaumlt foumlrderndeLehr- und Lernformen von der Geschichte her zu begreifen Dafuumlr werden wir imSeminar ua in Studienprojektgruppen arbeiten in denen einzelne historischeEtappen eroumlrtert und vor dem Hintergrund von Unterrichtserfahrungen reflektiertwerden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Mitarbeit im Seminar und Beteiligung an denDiskussionen

Vorbereitende und nachbereitende Lektuumlre von Texten bzwDokumenten

Aktive Teilnahme an einem Studienprojekt

Verfassen eines Reflexions-Protokolls zum Studienprojekt

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird im Seminarbekanntgegeben Folgendes Werk bietet einen Einstieg in dieThematik Oelkers J (2010)Reformpaumldagogik Entstehungsgeschichte einer internationalenBewegung Seelze-Velber Zug Klett Kallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBa Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENBBb Viehhauser Martin 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

19 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften System 3

Internationalisierung der Bildungspolitik Akteure ndash Diffusion ndash Auswirkungen

Spaumltestens mit dem laquoBolognaraquo-Prozess oder der Veroumlffentlichung der erstenPISA-Resultate im Jahr 2001 zeichnet sich eine umfassende Internationalisierungder Bildungspolitik ab Diese Entwicklung zeitigt einschneidende Effekte aufinhaltlicher sowie struktureller Ebene der nationalen Bildungspolitik DieLehrveranstaltung untersucht diesen Internationalisierungsprozess hinsichtlichdreier Aspekte Erstens werden die unterschiedlichen internationalen Akteure(wie die UNESCO der Europarat die EU oder die OECD) identifiziert ihreEntstehung erforscht und ihre unterschiedlichen Strukturen sowie politischenSchwerpunkte analysiert Zweitens werden die Diffusionsstrategien undMechanismen der bildungspolitischen Steuerung dieser internationalen Akteurebeleuchtet Drittens stehen die Auswirkungen auf die einzelnen Staaten ndashinsbesondere die Schweiz ndash im Vordergrund Diese drei Themenbereiche werdenanhand entsprechender Forschungsliteratur sowie Schluumlsselquellen (zB PISA-Studien) erarbeitet und diskutiert Die Lehrveranstaltung gibt einen Uumlberblick uumlberdas internationale bildungspolitische Feld und legt ein besonderes Augenmerkauf die Organisation fuumlr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)ndash die Herausgeberin von PISA In den Diskussionen soll ein Sensorium entwickeltwerden internationale sowie nationale bildungspolitische Prozesse einzuordneneinzuschaumltzen miteinander zu verknuumlpfen und die Auswirkungen diesesZusammenspiels auf Bildungskonzepte und die Schule wahrzunehmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre der Texte

Besuch der Sitzungen

Aktive Beteiligung an den Diskussionen

Kurzes Input-Referat

Literatur

Amaral M P (2011)Emergenz eines International Bildungsregimes InternationalEducational Governance und Regimetheorie Muumlnster [ua] Waxmann Hartong S (2012)Basiskompetenzen statt Bildung Wie PISA die deutschenSchulen veraumlndert hat Frankfurt am Main Campus Verlag Schriewer J (2007)Weltkultur und kulturelle Bedeutungswelten Zur Globalisierungvon Bildungsdiskursen Frankfurt am Main New York Campus Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGa Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-EWSY33ENAGb Buumlrgi Regula 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

20 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 1

Unterricht verstehen und gestalten

Eine auf die Lernfoumlrderung aller Schuumllerinnen und Schuumller orientierte Gestaltungdes Unterrichts setzt ein grundlegendes Verstehen der komplexen Struktur- undProzessmerkmale des Interaktionssystem Klassenunterricht vorausUnterschiedliche Unterrichtstheorien und Ansaumltze der Unterrichtsforschung sowielerntheoretische Zugaumlnge verfolgen hierbei das Ziel eine wissenschaftlichfundierte Grundlage fuumlr die Realisierung und Reflexion paumldagogischerUnterrichtspraxis bereitzustellen Die Vorlesung befasst sich zum einen mitTheorien des Unterrichts Unterrichtsmodellen und allgemeindidaktischenAnsaumltzen zum anderen werden aus aktuellen Befunden quantitativer undqualitativer Unterrichtsforschung Konsequenzen fuumlr eine adaptiveschuumller_innenorientierte Gestaltung und Reflexion von Unterricht abgeleitet Inden einzelnen Sitzungen der Vorlesung werden unter anderem folgendeThemenbereiche behandelt Unterricht als Interaktionssystem Unterrichtspraxiszwischen Lernfoumlrderung und Selektion soziale Ungleichheit differenzielleLernvoraussetzungen und Lerngruppendifferenzierung allgemeindidaktischeUnterrichtsmodelle Unterrichtsqualitaumlt als Orientierungsrahmen fuumlr diepaumldagogische Praxis Klassenfuumlhrung Lernklima und Lernzeit

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Schriftliche Lernkontrolle (90-minuumltige Klausur) am Ende desSemesters

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Die obligatorische Studienliteratur wird mittels der LernplattformMoodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Arnold K- H Sandfuchs U ampWiechmann J (Hrsg)(2009)Handbuch Unterricht Bad Heilbrunn Klinkhardt Fend H (2008)Schule gestalten Systemsteuerung Schulentwicklung undUnterrichtsqualitaumlt Wiesbaden VS Verlag Helmke A (2012)Unterrichtsqualitaumlt und Lehrerprofessionalitaumlt Seelze-Velber KlettKallmeyer Luhmann N (2001)Das Erziehungssystem der Gesellschaft Frankfurt Suhrkamp Meseth W Proske M ampRadtke F-O(Hrsg)(2011)Unterrichtstheorien in Forschung und Lehre Bad Heilbrunn Klinkhardt Terhart E (2009)Didaktik - Eine Einfuumlhrung Stuttgart Reclam

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENBBa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN11ENAGa Emmerich Marcus 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

21 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Das Modul Erziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14) umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden Sek I Seminararbeit 14 welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Erfahrene Berufspersonen und Studierende der StufenerweiterungSek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr den LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht (EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBa Steiner Erich Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBc Blass-Ziegler Anne Truniger Annina 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGc Dellios Zoi Truniger Annina 19092016 - 24122016

22 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht 4

Begleitung der Seminararbeit EW bdquoUnterricht

Das Modul laquoErziehungswissenschaft Unterricht 4 (EWUN 14)raquo umfasst einebegleitete schriftliche Seminararbeit die als Studienleistung absolviert wird DieWahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen nach der Belegung des entsprechendenModuls Grundsaumltzliche Hinweise zur Seminararbeit erteilen die Dozierendenjeweils in den ersten drei Wochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sichim Leitfaden laquoSek I Seminararbeit 14raquo welcher unter der Rubrik Lehre auf derHomepage der Professur fuumlr Schulpaumldagogik der Sekundarstufe zu finden ist

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Zu beachten Erfahrene Berufspersonen und Studierende derStufenerweiterung Sek II auf Sek I muumlssen sich zusaumltzlich fuumlr denLeistungsnachweis laquoErziehungswissenschaft Unterrichtraquo(EWUNAEN) anmelden

Studienleistung

Begleitete Seminararbeit

Moodle

Das Seminar wird durch eine Moodle-Plattform begleitet die denStudierenden eine individuelle Begleitung der Arbeiten ermoumlglicht

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENBBb Bugnon Florian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGa Kolcava Martina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWUN14ENAGb Kolcava Martina 19092016 - 24122016

23 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (integriert und fuumlr erfahrene Berufspersonen)

Erziehungswissenschaften Unterricht Leistungsnachweis (fuumlr erfahrene Berufspersonen und Studierendeder Stufenerweiterung Sek II auf Sek I)

Der Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe Unterricht besteht aus einerSeminararbeit welche im Rahmen des Moduls EW 14 geschrieben wirdEntsprechend muss das Belegen des Leistungsnachweises EW Unterricht unddes Moduls Unterricht 4 (EW 14) gleichzeitig erfolgen Da das Modul EW 14 nurim Herbstsemester angeboten wird kann der LeistungsnachweisErziehungswissenschaft Unterricht nur im Herbstsemester absolviert werdenDie Wahl des Themenbereiches sowie die provisorische Zuteilung zu denbetreuenden Dozierenden erfolgen uumlber die Belegung des entsprechendenLeistungsnachweises Grundsaumltzliche Hinweise zu den Leistungsnachweisen inden Erziehungswissenschaften erteilen die Dozierenden jeweils in den ersten dreiWochen des Semesters Naumlhere Angaben finden sich in der Wegleitung zu denLeistungsnachweisen Erziehungswissenschaften Sek I sowie im Leitfaden zumModul EW 14 Seminararbeit welche unter der Rubrik Lehre auf der Homepageder Professur Schulpaumldagogik zu finden sind

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Die gleichzeitige Anmeldung fuumlr das Modul EW Unterricht 4(EWUN14) ist erforderlich

Studienleistung

Leistungsnachweis fuumlr die Modulgruppe bdquoUnterrichtldquo (erfahreneBerufspersonen und Studierende der Stufenerweiterung Sek II aufSek I)

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr diesen Leistungsnachweis erfolgeninnerhalb des regulaumlren Anmeldefensters fuumlr das jeweiligeHerbstsemester

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWUNAENBBa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWUNAENAGa Wrana Daniel Emmerich Marcus 19092016 - 24122016

24 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I ndash Invasionsspiele

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Schulsportunterricht Gemaumlssempirischen Untersuchungen gehoumlren Sportspiele zu den beliebtesten Inhaltendes Sportunterrichts auf der Sekundarstufe I In Lehrplaumlnen wird die Bedeutungvon Spielen und Sportspielen deutlich Sie lernen in diesem Proseminar nicht nurdie Didaktik von Invasionsspielen kennen und anwenden sondern auch dieDidaktik des Spielens Sie vergleichen Spieldefinitionen und uumlberpruumlfen inPraxissequenzen welche Merkmale des Spielens das gemeinsame Spielengepraumlgt haben Dieser Theoriehintergrund unterstuumltzt auch das Verstehen vonMobbingsituationen im Spielunterricht und die Diskussion uumlber die Qualitaumlt einesSpiels Sie vertiefen das Verstaumlndnis von Strukturen im Spiel und SportspielVerschiedene Spieldidaktikkonzepte werden in der Praxis umgesetzt verglichenund im Lichte des Spielunterrichts auf der Sekundarstufe I reflektiert undgewichtet Es geht bei dieser Veranstaltung auch darum die eigeneSportspielbiografie kritisch zu hinterfragen und ein Professionswissen in derSpieldidaktik zu erwerben Vorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie) und Verknuumlpfen mit Themen aus der Veranstaltung(Lernjournal)

Spiele und Spielen als didaktisches Element von Sportunterricht

Kernmodell Taktik Kernelemente spieluumlbergreifende Basistaktiken

Exemplarische Umsetzung von SpielvermittlungskonzeptionenSpiellektionen planen (GAG-Methode Methodisches Prinzip ndash sbquoErleichtern -Erschweren differenzierte Lernangebote)

Spiele einfuumlhren gestalten und auswerten (inkl GruppeneinteilungSpielleitung Spielanalysen Foumlrderung der Spielfaumlhigkeit)

Fairnesserziehung sich mit Mobbingsituationen im Spielunterrichtauseinandersetzen

Unterschiede in der Sportspielvermittlung Sportverein Schulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Didaktik von Invasionsspielen zB Handball Basketball Futsal Unihockeyua

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lernjournal In Anknuumlpfung an die eigene Sportspielbiographie inInvasionsspielen Themen aus der Veranstaltung reflektieren undmit Blick auf den Spielunterricht auf der Sekundarstufe I inInvasionsspielen aufarbeiten

Literatur

Baumberger J ampMuumlller U (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9Schuljahr Horgen bm-sportverlagch Kolb M (2011)Sportspieldidaktische Konzeptionen - orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Koumlnig S ampMemmert D (2012) Allgemeine und spezielleSpielfaumlhigkeit ndash paumldagogische und didaktische Uumlberlegungen In S Koumlnig D Memmert ampK Moosmann (Hrsg)Das grosse Buch der Sportspiele(S 12 ndash 19) Wiebelsheim Limpert Verlag Luumlscher H (2013)Kernmodell Taktik In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

25 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Didaktik des Spielens und der Spielsportarten I

Spielen ist ein konstitutives Element von Sport und Sportunterricht Sportspielegehoumlren zu den beliebtesten Inhalten des Sportunterrichts auf der SekundarstufeI Dies laumlsst sich an empirischen Untersuchungen festmachen Erstens habenviele Sportlehrpersonen eine ausgepraumlgte private Sportspielbiografie und damitgrosse Erfahrung in dem einen oder anderen Spiel Zweitens werden sie vonkantonalen Lehrplaumlnen sowie von den Schuumllerinnen und Schuumllern starkeingefordert Die Studierenden erwerben in dieser Veranstaltung Kompetenzenim Bereich der Spielvermittlungsmethoden bzw deren Konzeptionen Sie erlebendiese verschiedenen Vermittlungsansaumltze an exemplarischen Beispielenanalysieren reflektieren und ordnen diese nach den neusten wissenschaftlichenErkenntnissen der Spieldidaktik ein Es geht bei dieser Veranstaltung auchdarum die private und subjektiv orientierte Sportspielbiografie kritisch zuhinterfragen und ein Professionswissen in der Spieldidaktik zu erwerbenVorgesehene Inhalte

Kritische Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven Vorerfahrungen(Sportspielbiografie)

Unterschiede in der Sportspielvermittlung SportvereinSchulsport

Kritische Auseinandersetzung mit dem professionellen Sportspiel und dieBedeutung und die Konsequenzen fuumlr den Schulsport

Sportpaumldagogische Potentiale von Sportspielen

Thematisierung und exemplarische Umsetzung vonSpielvermittlungskonzeptionen an exemplarischen Beispielen GenetischesSpielvermittlungskonzept Taktisches Spielvermittlungskonzept GAGModell Spielgemaumlsses Konzept (MUumlR) Heidelberger Ballschule

Spiele einfuumlhren gestalten durchfuumlhren und auswerten

Spielcoaching Ruumlckmeldetechniken Spielanalysen

Fairnesserziehung in den Sportspielen Moumlglichkeiten und ihre Grenzen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit im Sinne einer kritischen Reflexion der eigenenSportspielbiografie Verfassen eines Kurzessays uumlber dieverschiedenen im Unterricht aufgezeigtenSpielvermittlungskonzeptionen

Literatur

Kolb M (2011) Sportspieldidaktische Konzeptionen -orientierende HinweiseSportpaumldagogik 3(4) 68-77 Mitchell S A Oslin J L ampGriffin L L (2013)Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approachfor Ages 7 to 18 Stanningley Leeds Human Kinetics Steinegger A (2013)Tactical Game Approach (TGA Modell) und weitereSpielvermittlungskonzepte In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=6577

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS11ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

26 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten I Lernprozesse verstehen ndash Sportunterricht planen

Ausgangspunkt dieser Veranstaltung ist der (sich bewegende) junge Mensch dersinnvollen Sportunterricht erleben moumlchte Wir setzen uns mitBewegungsbeduumlrfnissen und Sinnrichtungen auseinander mit Blick auf einenmehrperspektivischen Sportunterricht Soziale EingebundenheitKompetenzerleben und Autonomieerfahrung (vgl Deci ampRyan) sind fuumlr denSportunterricht mit Jugendlichen und auch fuumlr diese Veranstaltung vonBedeutung Eine wichtige Grundlage ist das Verstehen vonBewegungslernprozessen ndash vom Wahrnehmen uumlber das Verarbeiten zumAusfuumlhren Der eigene Bewegungslernprozess zum Einrad fahren lernen wird mitgrundlegenden theoretischen Modellen des Schweizer LehrmittelsSporterziehung verknuumlpft zB mit dem EAG-Modell (vollstaumlndiger Lernprozess)Die Bedeutung von Emotionen fuumlr das Bewegungs-Lernen wird thematisiert Diehandlungsorientierte Didaktik des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung soll dasPlanen Durchfuumlhren und Auswerten einer Sportlektion in IndividualsportartenzB im Geraumlteturnen unterstuumltzen Mit Blick auf eine Sportlektion wird uumlberQualitaumltskriterien guten Sportunterrichts gesprochen Die IndividualsportartGeraumlteturnen steht im Vordergrund dieser Veranstaltung und wird ergaumlnzt durchweitere Themen zB Akrobatik Parkour und Kaumlmpfen Vorgesehene Themen

Das Schweizer Lehrmittel Sporterziehung ndash handlungsorientierterSportunterricht

Bewegungsbeduumlrfnisse ndash Bedeutung der Bewegung ndash Sinnrichtungen

Bewegungen lernen Wahrnehmen ndash Verarbeiten ndash Ausfuumlhren Bedeutungder Emotionen Vollstaumlndiger Lernprozess EAG-Modell Bedeutung desUumlbens

Koordination (Bewegungssteuerung) und Kondition (Energie) imSportunterricht

Lernprozesse initiieren und organisieren bewegungsintensiveLernarrangements

Umgang mit Heterogenitaumlt Erfolgserlebnisse ermoumlglichen

Qualitaumltskriterien guten Sportunterrichts Gliederung einer Sportlektion mitFokus Individualsportarten

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen insbesondere aus demGeraumlteturnen und der Lehrmittelbroschuumlre 3 (z B Balancieren DrehenKooperieren Kaumlmpfen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Einrad fahren lernen (Ziel neue anspruchsvolle Bewegunglernen) den eigenen Lernprozess dokumentieren und mit Bezugzu den formulierten Zielen zu den erarbeiteten theoretischenGrundlagen und zur eigenen Lernbiographie reflektieren

Literatur

Ernst K ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung -Grundlagen (Band 1) Bern EDMZ

Reimann E ampBucher W (2005) EidgenoumlssischeSportkommission (Hrsg) Lehrmittel Sporterziehung ndash 6-9-Schuljahr (Band 5) Bern EDMZ

Balz EampNeumann P (2015) MehrperspektivischerSportunterricht In sportpaumldagogik 34 S2-7

Escher D ampMessner H (2009) Emotion und GedaumlchtnisIn Lernen in der Schule (S193-195) Bern hep verlag ag

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Messmer R (2013) Partizipation im Sportunterricht (SMF-Modell) In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S122-138) Bern Haupt UTB

Brea N(2013) Helfen und Sichern im Geraumlteturnen In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S207-219) BernHaupt UTB

Stadelmann W (Hrsg Bundesamt fuumlr Sport) (2012) Lernenim Sport Bewegungslernen Magglingen BASPO

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

27 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Didaktik der Individualsportarten

Balancieren Klettern Drehen Schwingen Springen und Kaumlmpfen sindkonstitutive Elemente von Sport und Sportunterricht Es sindBewegungshandlungen die nicht ausschliesslich im Team vollzogen werdenmuumlssen ndash deshalb Individualsportarten Die Studierenden lernenbewegungsspezifische fachdidaktische Grundlagen und erwerben Kompetenzendamit sie den Sportunterricht auf der Zielstufe insbesondere im Geraumlteturnenplanen durchfuumlhren und auswerten resp reflektieren koumlnnen VorgeseheneInhalte

Springen Didaktik der Einstimmung nach trainingswissenschaftlichenErkenntnissen

Indoor-Klettern Materialorganisation und Sicherheit

Helfen und Sichern Problematik NaumlheDistanz im Sportunterricht

Bewegungsverwandtschaften GeraumlteturnenLe Parkour Lernwege undBenotungEvaluation

Koordinationstraining an Geraumlten Arbeitsformen und Differenzierungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Verfassen einer Dokumentation und Reflexion einer neu zuerlernenden Bewegungshandlung aus dem Bereich derIndividualsportarten

Literatur

Baumberger J Muumlller U ampVollenweider S (2010)Parkour und Freerunning ndash dynamisch attraktiv spektakulaumlrHorgen Baumberger ampMuumlller Laging R (Hrsg) (2007)Neues Taschenbuch des Sportunterrichts Hohengehren Schneider Brea N (2013) Helfen und Sichern imGeraumlteturnen In R Messmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 207-219)

Bern UTB Haupt Volkamer M (2010) bdquoFinger wegldquoSportunterricht 59 (5) 149-150

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS21ENBBa Schmutz Michael 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

28 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

29 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Didaktik von Schulsportangeboten im Freien

Kleine Schulausfluumlge per Rad BMX MTB Rollerblade und SkateboardWaldlaumlufe und Waldspiele Sport in der Stadt OL Schwimmen und Wassersportallg sowie schuladaumlquate Trendsportarten sind beliebte Inhalte desSportunterrichts Es sind Bewegungshandlungen die in der Regel draussen inder Natur vollzogen werden deshalb Schulsportangebote im Freien In dieserVeranstaltung lernen die Studierenden bewegungsspezifische fachdidaktischeGrundlagen und eignen sich entsprechende Kompetenzen an damit sieSportunterricht wirksam und evidenzbasiert auf der Zielstufe planen durchfuumlhrenund auswerten bzw reflektieren koumlnnen (inkl Sicherheitsaspekte undentsprechende Normen fuumlr den Schulsport im Freien) Ziel dieser Veranstaltungist es den Studierenden eine allgemeine Handlungskompetenz in diesenBewegungsbereichen professionell und nach neusten wissenschaftlichenErkenntnissen zu vermitteln Vorgesehene Inhalte

Ausfluumlge auf Rollen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen mitElterninformation

Vermittlungsansaumltze von Trendsportarten

Allgemeine Sicherheitsbestimmungen im Schul- und Schuloutdoorsport

Vermittlungsformen im Schwimmen und in anderen Wassersportarten

Schwimmdidaktik (inkl Wasserball Wasserspringen ua)

Waldspiele Fitness- und Geschicklichkeitsparcours im Gelaumlnde (Umgangmit der Natur im Bereich Sport)

Ausdauertraining ausserhalb der Sporthalle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit und exemplarische Durchfuumlhrungim Bereich Sport im Freien Dabei soll verstanden werden dassdie Zielsetzung des Sportunterrichts stark mit den situativenBedingungen ausserhalb der Sporthalle und den methodischenMoumlglichkeiten zusammenhaumlngen

Literatur

Amaro-Amrein R (2013) Sportunterricht planen In R Messmer(Ed)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Bucher W (1995)Lehrmittel Schwimmen Magglingen Eidgenoumlssische Sportkommission ESK Gudjons H(2008)Handlungsorientiert lehren und lernen SchuumlleraktivierungSelbsttaumltigkeit Projektarbeit Hamburg Julius Klinkhardt Lange H (2007)Trendsport fuumlr die Schule Lehren und Vermitteln Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS31ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

30 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Sportdidaktische Konzepte ndash Qualitaumlt im Sportunterricht

Das handlungsorientierte Konzept des Schweizer Lehrmittels Sporterziehung mitdem Ziel Handlungsfaumlhigkeit im Sport begleitete die Kurse im Modul FD 2 Nungeht es um das Kennenlernen weiterer Sportdidaktikkonzepte die zueinander inBezug gesetzt und mit Praxisbeispielen veranschaulicht werden Ein besonderesAugenmerk wird auf den bdquoKompetenzorientierten Sportunterrichtldquo gelegt indem inAnlehnung an den Lehrplan 21 eine Jahresplanung erarbeitet wird In dieserSportdidaktikveranstaltung soll unter dem Fokus laquoQualitaumlt im Sportunterrichtraquo daserarbeitete fachdidaktische Wissen zusammengefuumlhrt und erweitert werden zBindem der Blick auf die grosse Heterogenitaumlt bezuumlglich physischer undpsychischer Voraussetzungen gerichtet wird Gender im Sportunterricht wirddiskutiert und das Einbeziehen von Jugendlichen mit einer Behinderung wirdtheoretisch und praktisch bearbeitet Das Thema Disziplin und Partizipation imSportunterricht wird aus einer systemischen Sichtweise aufgegriffen Fallbeispieleauch mit schwierigen Situationen im Sportunterricht werden bearbeitetVorgesehene Themen

Sportdidaktische Konzepte und Konzeptionen in Theorie und Praxis

Kompetenzorientierter Sportunterricht Lehrplan 21

Sportunterricht langfristig planen kompetenzorientierte Jahresplanung

Bewegung und Gesundheit ndash laquoBewegte Schuleraquo

Umgang mit grosser Heterogenitaumlt und Anreicherung des Repertoires anMassnahmen zur Begleitung und Foumlrderung von individuellenLernprozessen (zB auch unter Einbezug von Jugendlichen mit einerBehinderung)

Geschlechtersensibler Schulsport

Trendsportarten in der Schule Theorie und ausgewaumlhlte Beispiele

Konstruktiver Umgang mit schwierigen Situationen undUnterrichtsstoumlrungen Arbeit mit Fallbeispielen

Konkretisierung der Theorie an Praxisbeispielen aus Individual- undSpielsportarten

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

FD 1 und FD 2 besucht

Studienleistung

Ein ausgewaumlhltes Sportdidaktikkonzept theoretisch darstellen imRahmen einer Unterrichtseinheitsplanung in die Praxis umsetzenund im Rahmen einer Doppellektion Einblick in dieUnterrichtseinheit geben In der Doppellektion Videoaufnahmenerstellen und zu einem Film von ca 10 Minuten verarbeiten

Literatur

Hafner S et al (2012) Vom Nullniveau zumMaximalstandard ndash Konsequenzen derKompetenzorientierung fuumlr die Planung desSportunterrichts In G Stibbe (Hrsg) StandardsKompetenzen und Lehrplaumlne (S 31-45) SchorndorfHofmann

Hattie J (2014) Wie man alles zusammenbringt In Lernensichtbar machen (S279-308) Hohengehren SchneiderVerlag

Herrmann C Seiler S ampNiederkofler B (2016) bdquoWas istguter Sportunterricht Sportunterricht 65 (3) 77-82

Hildebrandt R (2005) Aktuelle didaktische Konzepte imSchulsport Sportunterricht 54 (6) 163-167

Messmer R (2013) Lesearten eines Schulfachs In RMessmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport (S13-45) Bern HauptUTB

Brandl-Bredenbeck P ampKoumlster C (2010) Trends im Sportund Trendsportarten zwischen Beliebigkeit Subjektivitaumlt undDefinitionsversuchen Sportunterricht 59 (4) 99-105

Steinegger A (2013) Prozessmerkmale gutenSportunterrichts In R Messmer (Hrsg) Fachdidaktik Sport(S188-196) Bern Haupt UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

31 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport 32 Erweiterung

Konzepte Kompetenzen und Curricula im Sportunterricht

Eine Diskursanalyse der Sportpaumldagogik (Messmer 2011) mit Bezug aufwesentliche Wendungen in den Sozial- und Geisteswissenschaften zeigt dasssich die Sportpaumldagogik kaum oder nur zufaumlllig auf Ideen anderer Disziplineneinzulassen scheint Wirklich neue Formen der Reflexion oder des Handelnswurden meist nicht erkannt und sie aumlusserten sich in der Disziplin kaumausserhalb der paumldagogischen Kontinuitaumlt Dass sich die Sportpaumldagogik demDiskurs anderer Disziplinen entzieht laumlsst sich auf zwei Ursachen zuruumlckfuumlhrenEinerseits macht es die Selbstverstaumlndlichkeit mit der dem Sport einpaumldagogischer Mehrwert zugestanden wird nicht noumltig sich in denRechtfertigungsdiskurs der anderen Schulfaumlcher einzumischen Andererseitslaumlsst sich fuumlr die Disziplin eine Befangenheit in der Tradition der Leibeserziehungfeststellen die noch heute wirksam zu sein scheint Dieser Reformrenitenz imDiskurs der Theorie steht ein Reformeifer in der Praxis gegenuumlber der kaumVergleiche zu anderen Schulfaumlchern findet In regelmaumlssigen Abstaumlndenentwickeln sich ndash meist in einem jugendkulturellen Kontext ndash neue Sportarten und-geraumlte Waumlhrend in den 1980er-Jahren Streetball und Snowboard rasch einegrosse Beliebtheit erlangten sind es heute Parkour oder Ski Slopestyle Dabeiuumlberrascht weniger die Geschwindigkeit mit der heute laquojungeraquo Sportartenolympisch oder schulsporttauglich werden vielmehr zeigt sich in Bezug auf denSportunterricht wie gleichsam suumlchtig diese Disziplinen paumldagogisiert unddidaktisiert werden Diesem Widerspruch von Theorie und Praxis in derSportpaumldagogik steht eine Emanzipationsbewegung der Sportdidaktik gegenuumlberdie sich erst allmaumlhlich abzuzeichnen scheint Diese Zusammenhaumlnge gilt esdarzustellen Die Studierenden lernen dabei verschiedene sportdidaktischeKonzepte und deren Anwendungen im Sportunterricht kennen Von diesemDiskurs ausgehend werden Kompetenzen und Curricula des Sportunterrichts aufder Sekundarstufe I dargestellt und auf ihre Realisierbarkeit untersuchtVorgesehene Inhalte

Aufgaben im Sportunterricht

Sportdidaktische Konzepte

Curricula im Sportunterricht Auswahlkriterien

Soziales Lernen im Sportunterricht

Sportunterricht als Eigen- Mit- und Doppelwelt

Sportidaktische Modelle und Methoden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit zu einer sportdidaktischen Konzeption

Literatur

Reimann E ampBucher W (1998)Lehrmittel Sporterziehung 6- 9 Schuljahr Band 5 Bern EDMZ Messmer R (Hrsg) (2013)Fachdidaktik Sport Bern Haupt UTB Messmer R (2014) Aufgaben zwischenWissen und Koumlnnen In M Pfitzner (Ed)Aufgabenkultur im Sportunterricht (pp 97-114) Wiesbaden Springer VS Scherler K (2008)Sportunterricht auswerten Eine Unterrichtslehre Hamburg Czwalina

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBS32ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

32 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Sport

Muumlndliche Gruppenpruumlfung 45 - 60 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzendie in den Modulbeschreibungen FD Sport 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Messmer R (Ed) (2013)Fachdidaktik Sport Bern UTB Haupt Messmer R (2011)Didaktik in Stuumlcken (2 ed) Magglingen Bundesamt fuumlr Sport

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBa Graf Tobias Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENBBq Moser David Graf Tobias 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

33 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildnerische Denk- und Handlungsweisen zwischen Paumldagogik und Kunst

Die Studierenden kennen wichtige Merkmale und moumlgliche Verlaufsphasen vonkreativen Prozessen Sie haben einen Uumlberblick uumlber Entwicklung undBesonderheiten des bildnerischen Ausdrucks von Jugendlichen Sie kennenwichtige Aspekte aus der Fachgeschichte und deren Auswirkungen auf dieEntwicklung der Lehrmittel und Lehrplaumlne Sie koumlnnen diese Kenntnisse bei derEntwicklung von Aufgabenstellungen anwenden

Rezeption-ProduktionReproduktion-Reflexion Bildnerisches Gestalten alsVisuelle Sprache und als Methode des Lernens und Erkennens

Die Bedeutung der Kreativitaumlt

Vorstellungsbildung und bildnerische Ausdruckskompetenz bildsprachlicheRepertoires

Adoleszenz Stand und Entwicklung des Gestaltungs- undDarstellungsvermoumlgens von Jugendlichen

Geschichte der Kunstpaumldagogik und ihre Auswirkungen auf fachliche undfachdidaktische Konzeptionen und Aufgabenstellungen im Unterricht derVolksschule

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis und eine Untersuchung zurEntwicklung und zum Stand bildnerischer Darstellungen vonJugendlichen im Umfang von insgesamt 32 AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG11ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

34 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Jugend und Medien - Kreativitaumlt und (Digital-) Technik im Fach Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden kennen unterschiedliche Auspraumlgungen des medialen Denkensund Handelns von Jugendlichen (Jugendaumlsthetik) Sie koumlnnen Bildmedien undICT angemessen handhaben und fuumlr unterschiedliche Funktionen nutzen(Mediendidaktik) Sie verstehen und reflektieren funktionale Prinzipien derdigitalen Bildbearbeitung (Technische Medienkompetenz) Sie durchschauenMedieneinfluumlsse sowie Bedingungen von Medienproduktion und -verbreitung undkoumlnnen die eigene Medienbiographie kritisch einordnen Sie koumlnnenEinflussmoumlglichkeiten wahrnehmen und an der Entwicklung von Medienkulturmitwirken (Medienpaumldagogik)

Experiment und Lernaufgaben als potentiell ergebnisoffene Prozesse

Einsatz kuumlnstlerischer Elemente in intermedialen Lehr- undLernarrangements

Perzeptbildung Identitaumlt und die Konstruktion von Wirklichkeit

Auseinandersetzung mit digitalen Techniken

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Medienanalyse Film oder Computerspiel Thematische Sequenzfuumlr den BG Unterricht medienintegriert planen RegelmaumlssigeMitarbeit auf der Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENBBa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

35 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Komplexe Unterrichtsvorhaben Projekte ausserschulische Lernorte

Die Studierenden koumlnnen anhand vorgegebener Kriterien Unterrichtsvorhabenplanen die Jugendlichen binnendifferenziertes Arbeiten ermoumlglichen und dadurchdie bildsprachlichen Ausdrucks- Kommunikations- und Lesefaumlhigkeiten aufverschiedenen Niveaus foumlrdern Sie fokussieren bei diesen Projekteninsbesondere das Lernen durch Bilder und ausserschulische Lernorte Siezeigen dass sie einen ausgewaumlhlten bildnerisch anspruchsvollen Gesichtspunktin einem exemplarischen Lernsetting erproben und auswerten koumlnnen

Unterrichtsentwicklung im Spannungsfeld von Individualitaumlt undNormativitaumlt Konvention und Invention

Bild- Medienanalyse Recherche Reflexion und Praumlsentation als Elementedes Kunstunterrichts

Jugendaumlsthetik zwischen analogen und digitalen Bildwelten undWeltbildern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungeines komplexen Unterrichtsvorhabens mit Fokus auf dieBedeutung von Lernumgebungen fuumlr binnendifferenziertes Lernenim Umfang von 42 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG31ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

36 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Entwicklungsprojekte Bildnerische Gestaltung und Kunst

Die Studierenden lernen die Bedeutung qualitativer Empirie im Fach BildnerischeGestaltung am Beispiel des Projektes raviko kennen Sie koumlnnen eineUntersuchungsanlage im Themenbereich Koumlrper-Raumdarstellungen mit FokusFall- Interventionsstudien planen praktisch durchfuumlhren und die Ergebnisseauswerten und besprechen Sie koumlnnen einfache bildnerische Erfahrungs- undBildungsprozesse evaluieren

Bedeutung qualitativer Empirie in der Kunstpaumldagogik

Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- und Bildungsprozesse

Interventions- und Fallstudien

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FDBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 20 AS Entwicklungund Durchfuumlhrung einer Interventions- oder Fallstudie mitEvaluation der Ergebnisse im Umfang von 60 ASLeistungsnachweis Vor- und Nachbereitung 12 AS

Literatur

PeezG ( 2005) Evaluation aumlsthetischer Erfahrungs- undBildungsprozesse Beispiele zu ihrer empirischen ForschungMuumlnchen Kopaumld Weitere Angaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBG32ENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

37 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Bildnerische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Bildnerische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der betreffendenProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBa Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENBBq Rebetez Fabienne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGa Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBGAENAGq Arbogast Silvia 19092016 - 24122016

38 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 11 Grundlagen

Biologie unterrichten lernen - das Handwerk

Im Modul 11 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr die Gestaltung vonBiologielektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung von Biologieunterrichterworben Schwerpunkte sind

Grundstrukturen von Biologielektionen Organisation von Biologieunterricht(typische Unterrichtsformen Sequenzierung)

Typische Arbeitsweisen im Biologieunterricht

Zugaumlnge und Auseinandersetzung mit biologischen Phaumlnomenen undSachverhalten

Medien und Operationsobjekte im Biologieunterricht LehrmittelLernmedien Modelle Computer biologische Sammlung etc

Zielorientiertes Unterrichten (einfache Ziele formulieren)

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Unterrichtsbeobachtungen und Praktika

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 11 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen (Einstieg Modell Lernaufgabenetc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

39 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 21 Grundlagen

Lernprozesse im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 21 liegt der Fokus auf der Beobachtung und Analyse vonUnterrichtsprozessen Lehr- und Lernvoraussetzungen sowie den curricularenVorgaben Schwerpunkte sind

Spezifische Lehr- und Lernvoraussetzungen im Biologieunterricht

Gezielte Beobachtung und Analyse von Lernprozessen imBiologieunterricht

Initiieren und Gestalten von Lernprozessen Gestalten vonLernumgebungen Wecken von Interesse Umgang mit heterogenenGruppen und Binnendifferenzierung

Vorgaben und Vergleich von Lehrplaumlnen verschiedener Stufen undSchultypen

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Unterrichtsbeobachtungen

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul 21 Erarbeitung vondrei beispielhaften Sequenzen und einer Lernumgebung (EinstiegModell Lernaufgaben etc) fuumlr eine Biologiestunde

Literatur

Spoumlrhase U(Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Verlag Das Buch von Spoumlrhase (2012) ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Veranstaltungen der FachdidaktikBiologie In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlistenmit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmittel etc) undweiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

40 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 31 Erweiterung

Biologieunterricht und Gesellschaft

Im Fachdidaktikmodul 31 erfolgt eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichenBildungszielen des Biologieunterrichts und der Vermittlung von biologischenInhalten fuumlr ein allgemeines Publikum Schwerpunkte sind

Gesellschaftliche Bildungsziele des Biologieunterrichts AllgemeinbildungNaturerfahrung und Wissenschaftsorientierung

Die Bedeutung von Sprache beim Verstehen und Vermitteln biologischerInhalte

Diskussion Argumentation und Bewertung im Biologieunterricht

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungbiologischer Inhalte

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Uumlbungen und Exkursionen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Handreichung fuumlrausserschulischen Lernort (Museum Zoo etc) Recherchierenund Verfassen eines wissenschaftsjournalistischen Beitrags

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI31ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

41 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie 32 Erweiterung

Aktuelle und faumlcheruumlbergreifende Bezuumlge im Biologieunterricht

Im Fachdidaktikmodul 32 steht die Auseinandersetzung mit aktuellen undfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen im Biologieunterricht im Zentrum Schwerpunktesind

Auswahl und Bestimmung von Lerninhalten unter der Beruumlcksichtigung vonAktualitaumlt und faumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Bedeutung faumlcheruumlbergreifenden Unterrichts in der Sekundarstufe I

Ausserschulische Lernorte und ihre Bedeutung fuumlr die Vermittlungfaumlcheruumlbergreifender Inhalte

Faumlcheruumlbergreifendes Unterrichten und Leistungsuumlberpruumlfung

Ergebnisse fachdidaktischer Unterrichtsforschung zu faumlcheruumlbergreifendemUnterricht

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen werden zu Beginn des Modulsdefiniert zB Erarbeitung von Unterlagen fuumlr ausserschulischenLernort (Museum Zoo etc) Erarbeitung von Lernaufgabe mitfaumlcheruumlbergreifenden Bezuumlgen

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U Ruppert W (Hrsg)(2012) Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Spoumlrhase U Ruppert W(Hrsg)(2012)Biologie-Methodik Handbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Die Buumlcher sind dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Biologie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENBBa Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBI32ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

42 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Biologie 11 12 21 22 31 und 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBa Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENBBq Gyalog Tibor Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

43 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Lese- und Literaturdidaktik

In diesem Modul erwerben Sie grundlegende Kompetenzen fuumlr die Planung undDurchfuumlhrung von Lese- und Literaturunterricht indem Sie sich mitliteraturdidaktischen Konzepten und Modellen auseinandersetzen Dersystematische Uumlberblick uumlber Konzepte der Lesefoumlrderung unterstuumltzt Sie bei derWahrnehmung von individuellen Leseleistungen von Schuumllerinnen und Schuumllernund beim Entscheid welche Lesefoumlrdermassnahmen in welcher Situationangemessen sind Das Modul behandelt die folgenden Themenfelder

Ziele von Lese- und Literaturunterricht

Formen der Lesefoumlrderung in angeleiteten und offenenUnterrichtssituationen

Zugaumlnge zu Texten handlungs- und produktionsorientierterLiteraturunterricht analytische Verfahren und deren didaktischeBegruumlndung

Methodische Bausteine zur Behandlung von Texten

Lesetraining Lautleseverfahren (Verbesserung der Lesegelaumlufigkeit) undLesestrategien (Verbesserung des Leseverstehens)

Umgang mit Sachtexten Texte didaktisieren ndash das Leseverstehen gezieltanleiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die aktive Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen und die selbstaumlndige Aufarbeitung allerabgegebenen Texte und Materialien Sie entwickeln je einelaumlngere Aufgabe zum Umgang mit literarischen Texten und mitSachtexten

Literatur

Rosebrock Cornelia Nix Daniel (2014) Grundlagen derLesedidaktik und der systematischen schulischenLesefoumlrderung Baltmannsweiler Schneider VerlagHohengehren

Philipp Maik (2015) Lesestrategien Bedeutung Formenund Vermittlung Weinheim und Basel Beltz Juventa

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

44 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGa Wurster Regina 13022017 - 17022017 0815 - 1700

45 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Theaterpaumldagogik

Mittels szenischen Uumlbungen und Improvisationen sollen die unterschiedlichstenSpielformen und Ausdrucksmoumlglichkeiten selber entdeckt erprobt und erlebtwerden Gefoumlrdert (und gefordert) werden Kreativitaumlt und Phantasie Spielfreudeund Teamfaumlhigkeit Ziel ist die aktive und persoumlnliche Auseinandersetzung mit derFachlichkeit der Theaterpaumldagogik Im Vordergrund stehen die eigene Erfahrungder Mut zum Schritt ins Unbekannte und auch das Erleben von Grenzen Gefragtund gesucht wird aber auch nach Umsetzungsmoumlglichkeiten fuumlr den Unterrichtmit Jugendlichen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Felder Marcel Kramer-Laumlnger Mathis Lille Roger Ulrich Ursula(2013) Studienbuch Theaterpaumldagogik Grundlagen undAnregungen Zuumlrich Verlag PH Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE11ENAGb Grissmer Marcel 13022017 - 17022017 0815 - 1700

46 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagen der Lese- und Literaturdidaktik

Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung bildet der Erwerb von Lesekompetenz undliterarischer Rezeptionskompetenz in schulischen Situationen Die Studierendenlernen fachdidaktische Konzepte und Modelle der Lese- und Literaturdidaktikkennen und reflektieren diese in Bezug auf starke und schwache Leser-innenMaumldchen und Jungen sowie auf offene und angeleitete Lernarrangements Siebeschaumlftigen sich mit geeigneten Texten (Sachtexten und literarischen Texten)sowie mit aktuellen Jugendbuumlchern und angepassten Aufgaben Moumlglichkeitenund Schwierigkeiten der Beurteilung des Textverstaumlndnisses bilden denAbschlussThemenfelder und Ziele

Erwerb fachdidaktischer Kompetenzen im Umgang mit sozialer kulturellerund geschlechtsspezifischer Heterogenitaumlt

Kenntnis von Kinder- und Jugendmedien

Kenntnis von Konzepten der Lesefoumlrderung in offenen und angeleitetenLernsituationen (Lernstrategien Lautleseverfahren literarisches LernenLesetagebuumlcher ua)

Lernzielorientierte Beurteilung des Textverstaumlndnisses

Planen von Unterrichtssequenzen und Unterrichtslektionen im Bereichliterarisches Lernen

Kenntnis von Lern- und Lehrmitteln (Lesebuumlcher Sprachwelt DeutschSprachstarke)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltung FWDE 12

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre der Grundlagenartikel

Lektuumlre und Praumlsentation eines Fachartikels

Planung einer Doppellektion zum literarischen Lernen

Lektuumlre von Jugendbuumlchern

Literatur

Die Grundlagentexte werden auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Bertschi-Kaufmann Andrea (Hrsg) (2007) Lesekompetenzndash Leseleistung ndash Lesefoumlrderung Zug Klett und Balmer

Rosebrock Cornelia ampWirthwein Heike (2014)Standardorientierung im Lese- und Literaturunterricht derSek I Baltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

47 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 21 Grundlagen

Schreibdidaktik

Sie lernen einen vielfaumlltigen Schreibunterricht organisieren in dem die Lernendenihre Schreibkompetenzen entwickeln koumlnnen Dabei beziehen Sie sich aufSchreibkompetenzmodelle und den Lehrplan 21 sowie auf empirische Befundezur Frage welche Schreibfoumlrdermassnahmen in der Unterrichtspraxis Wirkungzeigen Sie sind in der Lage Ihren Schuumllerinnen und Schuumllern Hilfestellungen fuumlrdas Vorbereiten das Schreiben und das Uumlberarbeiten von Texten zu geben Sielernen die Schreibkompetenzen Ihrer Schuumllerinnen und Schuumller so zu beurteilendass deren Schreibentwicklung nachhaltig gefoumlrdert wird EntsprechendeKorrektur- und Beurteilungsverfahren werden im Kurs angewendet und diskutiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Erwartet wird die selbstaumlndige Aufarbeitung aller abgegebenenTexte und Materialien Die Studierenden entwickeln eineinnovative Schreibaufgabe

Literatur

Becker-Mrotzek Michael und Boumlttcher Ingrid (2014)Schreibkompetenz entwickeln und beurteilenPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II BerlinCornelsen Verlag Scriptor

Philipp Maik (2015) Schreibkompetenz KomponentenSozialisation und Foumlrderung Stuttgart UTB

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBa Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDDE21ENBBb Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

48 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 31 Erweiterung

Beurteilen und Foumlrdern von sprachlichen Lernprozessen in mehrsprachigen Klassen

Fuumlr die Lehrperson ist das Unterrichten in mehrsprachigen Klassenanspruchsvoll Um den heterogenen Verhaumlltnissen gerecht zu werden muss siefaumlhig sein sprachliche Kompetenzen wahrzunehmen zu beschreibenfoumlrderorientiert zu planen und Leistungen zu beurteilen In dieserLehrveranstaltung lernen die Studierenden Diagnoseinstrumente zurBeobachtung und Beurteilung von sprachlichen Lernstaumlnden und -prozessen vonSchuumller-innen mit Deutsch als Zweitsprache kennen sie lernen sie einzusetzenund die sprachlichen Moumlglichkeiten zu beschreiben Diese bilden die Basis fuumlrdifferenzierende Angebote im Umgang mit sprachlich heterogenenLeistungsgruppenZiele Die Studierenden

kennen grundlegende Konzepte von Zweitspracherwerb

koumlnnen Sprachstandsanalysen und Lernstandsbeobachtungen vonSchuumllern und Schuumllerinnen mit Deutsch als Zweitsprache mit Hilfe vonDiagnoseinstrumenten durchfuumlhren

sind faumlhig differenzierende und ressourcenorientierte Foumlrderangebote zuplanen

wissen um den Einfluss von Sprachkompetenzen auf das Lernen in allenFaumlchern

Themen

Sprachliche Kompetenzmodelle bzw Lernziele als Referenzrahmen fuumlrBeobachtung Beurteilung und Foumlrderung

Beobachten und Beurteilen von sprachlichen Lernstaumlnden undLernprozessen

Grundlagenwissen zum Sprachlernen (Lesen Schreiben SprechenHoumlren) fuumlr Lernende mit Deutsch als Zweitsprache

Mehrsprachigkeitsprojekte im Unterricht

Umgang mit Heterogenitaumlt Planung von differenzierenden undressourcenorientierten Foumlrderangeboten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Groumlssere schriftliche Arbeit Sprachstandsanalyse bzwEinschaumltzung sprachlicher Kompetenzen (C-TestFallbeobachtung mit sprachgewandt)

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Jeuk Stefan (2010) Deutsch als Zweitsprache in derSchule Grundlagen - Diagnose - Foumlrderung StuttgartKohlhammer

Neugebauer Claudia und Nodari Claudio (2012)Foumlrderung der Schulsprache in allen FaumlchernPraxisvorschlaumlge fuumlr Schulen in einem mehrsprachigenUmfeld Schulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENBBa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE31ENAGa Gschwend Ruth 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

49 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch 32 Erweiterung

Medienintegrativer Deutschunterricht

In dieser Lehrveranstaltung werden Fragen nach sprachlichen Veraumlnderungenund Neuerungen in der digitalen Welt thematisiert Dabei stehen Aspekte imZentrum die fuumlr den Deutschunterricht relevant sind (wie beispielsweise dasVerhaumlltnis von Text und Bild sowie Text und Ton) Aus didaktischer Perspektivewerden Moumlglichkeiten sprachlichen Lernens insbesondere des Lesens und derliterarischen Bildung diskutiert Dies geschieht unter Beruumlcksichtigung derunterschiedlichen Funktionen von Medien Diese koumlnnen einerseits alsGestaltungsmittel eingesetzt werden oder andererseits im Medienverbund einenTeil des Unterrichtsgegenstandes bilden Die Studierenden

kennen Aspekte der altersgemaumlssen medialen Angebote und verstehenInformationsbearbeitung und -vermittlung als Teil von Medienkompetenz

sind faumlhig die unterschiedlichen medialen Angebote situations- undsachorientiert fuumlr sprachliches Lernen einzusetzen

koumlnnen Medieneinfluumlsse erkennen und kritisch einordnen

Themen

Erweiterter Textbegriff (Schrift Bild Ton)

Medienwirklichkeiten und Medienwirkungen

Schreiben und Lesen im Medienverbund

Bilder und Filme im Unterricht

Literatur houmlren

Planung von medienintegrativem Literaturunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FDDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre

Planung Umsetzung und Dokumentation von Lernaufgaben(Gruppenarbeit)

Planung einer medienintegrativen Unterrichtseinheit

Literatur

Die Pflichtlektuumlre wird auf Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Frederking Volker Krommer Axel Moumlbius Thomas(Hrsg) Digitale Medien im Deutschunterricht DTPBaltmannsweiler Schneider Verlag Hohengehren

Frederking Volker Huneke Hans W Krommer Axel(Hrsg) (2010) Taschenbuch des DeutschunterrichtsBaltmannsweiler Schneider Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENBBa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDE32ENAGa Gschwend Ruth Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

50 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Deutsch

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Deutsch 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Pruumlfungsdauer 90 MinutenDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBb Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGb Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Gschwend RuthAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

51 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

Teaching English at Secondary School I Basics

Once students are familiar with the curriculum and the European LanguagePortfolio the course explores basic principles in developing language skills aswell as language knowledge Various course materials used for the target groupare being analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning In this course students develop the following competencies

They are familiar with the Common European Framework and the newcurricula for languages in Switzerland

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills(listening speaking reading and writing)

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They can analyse course materials and use them professionally

Students understand how to use educational technology in the languageclassroom

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Studienleistung

Active participation in the course

Reading appropriate chapters in Harmer (2015)

Assignment Portfolio tasks 1 Getting prepared for teaching(learner profile teaching lexis teaching listening)

Literatur

Harmer J (2015) The Practice of English LanguageTeaching with DVD Fifth Edition Harlow PearsonLongman

Council of Europe (2007) European Portfolio for StudentTeachers of Languages ECML (European Centre forModern Languages) online httpwwwecmlatepostl

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

52 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 11 Grundlagen

An Introduction to Teaching English at Secondary School

In this course students develop the following competences

They are familiar with basic principles and methods used in acommunicative approach

They can use basic principles in developing the learners language skills

They can introduce and practise pronunciation lexis and grammar invarious ways

They understand the role of course materials

They can analyse course materials and use them professionally

Students are able to use basic educational technology in the languageclassroom

Once students are familiar with the curriculum and the European languageportfolio the course explores basic principles in developing the learners languageskills as well as their language knowledge Various course materials used for thetarget group are analysed Students get a brief introduction to using technology inlanguage learning

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar with lesson observations

Empfehlung

This course is the foundation to English Language Teaching andshould be taken prior to or along with the other FD courses

Studienleistung

Active and regular participation in the course Assignments

Learner profile

Teaching lexis

Teaching listening

Literatur

Harmer J (2007) The Practice of English Language Teaching with DVD Fourth Edition Harlow Pearson Longman Council of Europe(2007) European Portfolio for Student Teachers of LanguagesECML (European Centre for Modern Languages) onlinehttpwwwecmlatepostl Furtheradditional reading provided by lecturer Specific detailsand access to Moodle will provided by the lecturer prior to the startof course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN11ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

53 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2015)The Practice of English Language Teaching Fifth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

54 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 21 Grundlagen

Teaching English at Secondary School Language in Context

This course consolidates the content of module 11 and covers essential topics ofELT This course develops the understanding of language as discourse and thedevelopment of the language skills Through this course students develop thefollowing competences

The ability to teach language as discourse and using texts as the basis oftheir language classes

An awareness of the differences between spoken and written language andapply it in their teaching

Teaching the grammar of texts moving grammar beyond the sentencelevel

An awarenes of the importance of lexis and the ability to foster theacquisition of formulaic language (language chunks) in their learners

They deepen their knowledge in teaching language skills which shows inthe systematic use of basic frameworks in their lesson planning

Developing their understanding of differentiated instruction by supportingboth struggling learners as well as more advanced learners

The students are familiar with task-based learning and integrated skills

Demonstrate their deepening understanding by producing a collaborativeacademic paper about one of the language skills which also takes intoaccount differentiation

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

As this course builds on the knowledge and skills from FD EN 11and 12 it is to your advantage if you have already taken or aretaking these courses

Studienleistung

Active and regular participation

Collaborative writing Academic Paper Documentation of how toteach one of the skills summary and discussion of the mainaspects and possibilities of differentiation use of technology 2-3concrete tasks for the classroom EPOSTL Self-Evaluation

Literatur

Harmer J (2007)The Practice of English Language Teaching Fourth Edition Harlow Pearson Longman Thornbury S(2005)Beyond the Sentence - Introducing Discourse Analysis Oxford Macmillan Council of Europe (2007) European Portfoliofor Student Teachers of Languages (EPOSTL) ECML (EuropeanCentre for Modern Languages onlinehttpwwwecmlateposSpecific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN21ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

55 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5 (out of print copies will beprovided)

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

56 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 31 Erweiterung

Developing Learner Autonomy and Alternative Forms of Assessment

This course introduces students to different ways of helping learners to becomeautonomous self-directed and reflective learners of foreign languages Throughdoing so students also develop the following competences

Develop their learners autonomy within the classroom setting

Become familiar with learner training and learning strategies

Become familiar with more advanced forms of teaching involvingcooperative learning and classroom decision-making

Motivate learners to become autonomous beyond the classroom setting

Assess autonomous learning by using self-assessment portfolioassessment and journals as well as different forms of feedback

Topics covered include

Learner autonomy theory and practice

learner training and learning strategies

Learner autonomy in the classroom (task-based learning project workworkstations and week-plans drama and simulation cooperative learning)

Learner autonomy beyond the classroom (self-access out of classlearning self-instruction)

CALL (Computer Assisted Language Learning)

Assessment of autonomy (student-centred assessment FOR learning)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Reading background literature (reader) Collaborative Presentationof a relevant topic in which students are required to demonstratethat they have researched the topic thoroughly Use the FHNWMediothek the internet and ask experienced teachers for theirsupport

Literatur

Thaler Engelbert (2008) MAFF Band 21 OffeneLernarrangements im Englischunterricht LangenscheidtISBN 978-3-526-50862-5

Morrison Brian and Navarro Diego (2014) The AutonomyApproach Language learning in the classroom andBeyond Delta Publishing ISBN 978-909783-05

Furtheradditional background reading provided by thelecturer

Specific details and access to Moodle will provided by the lecturerprior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN31ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

57 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with and throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

58 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch 32 Erweiterung

Content and Language Integrated Learning (CLIL) and Plurilingual Education

In this course students develop their understanding of two exciting and cutting-edge approaches of teaching and learning foreign languages First they study thetheory and practice of CLIL which either focuses on including relevant topics inteaching English (eg culture) or on teaching another subject (eg geography)through English Second they focus on the potential of a multilingual classrooma concept which has been introduced in earlier courses How can we use thesynergies between different foreign languages in the classroom How canstudents make use of their knowledge strategies and skills in learning a furtherforeign language such as French for example Topics covered include

Theory and practice of CLIL

The role of input supporting the understanding of content developingthinking skills

The role of output supporting language production

Writing a CLIL teaching unit

The multilingual classroom

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Though not obligatory it is highly recommended that FD ENModules 1 and 2 have been completed before commencing FD ENModules 3

Studienleistung

Regular and active participation Collaborative assignment in thecreation and presentation of a CLIL teaching unit for secondaryschools which combines the teaching of content with throughEnglish

Literatur

Do Coyle Philip Hood David Marsh (2010)CLIL - Content and Language Integrated Learning Cambridge CUP Bentley Kay (2010)The TKT Course - CLIL Module Cambridge CUP Furtheradditional background reading will beprovided by the lecturer Please ensure you have copies of theliterature for the first day of the course Specific details and accessto Moodle will provided by the lecturer prior to the start of course

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDEN32ENBBa Blanco Dina 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

59 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

60 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Englisch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Englisch 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Die Pruumlfung erfolgt auf des Basis eines Fachdidaktik-Portfolios welchesnach Informationen der Dozierenden (Pruumlfenden) Fachdidaktik zusammengestelltund ca 2 Wochen vor Pruumlfungsdatum abgegeben wird Verbindlich sind dieDaten welche mit den Dozierenden abgemacht werden Praumlzisierungen fuumlrStudierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des Studiums Facherweiterung und imStudienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der Professur fuumlrEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Das Fachdidaktik-Portfolio muss vor der Pruumlfung zeitgerecht denDozierenden (Pruumlfenden) abgegeben werden Studierendewelche keine FD-Portfolio abgeben werden nicht zur Pruumlfungzugelassen

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBa Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDENAENBBq Keller Stefan Blanco Dina 19092016 - 24122016

61 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts

In diesem Modul werden die fuumlnf Grundfertigkeiten und die Binnendifferenzierungals grundlegende Elemente eines modernen Franzoumlsischunterrichts bewusstgemacht Kompetenzziele

Die Studierenden wissen um die Bedeutung eines inhalts- undhandlungsorientierten Unterrichts kommunikativen Unterrichts

Sie sind sich der Stellung der fuumlnf Grundfertigkeiten bewusst und koumlnnendiese gleichwertig foumlrdern

Sie verfuumlgen uumlber Handlungskompetenz im Umgang mit heterogenenLerngruppen und koumlnnen die Lernenden individuell foumlrdern

Sie kennen grundlegende Unterrichtsformen desFremdsprachenunterrichts und koumlnnen diese geplant einsetzen

Sie kennen das europaumlische Portfolio fuumlr Sprachlehrpersonen inAusbildung und koumlnnen es fuumlr die Selbstreflexion im Studiumgewinnbringend einsetzen

Inhalte

Die fuumlnf Grundfertigkeiten

Binnendifferenzierung

Handlungs- und Inhaltsorientierung

Das persoumlnliche Portfolio

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENBBa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR11ENAGa Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

62 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Vertiefung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts I

In diesem Modul werden die Mehrsprachigkeitsdidaktik die Lektions- undLangzeitplanung sowie das darstellende Spiel thematisiert Kompetenzziele

Die Studierenden kennen die Elemente der Mehrsprachigkeit und dieGrundzuumlge der Mehrsprachigkeitsdidaktik

Sie verfuumlgen uumlber vertiefte Kenntnisse in der Planung Durchfuumlhrung undAuswertung von Unterricht

Sie lernen das darstellende Spiel im Fremdsprachenunterricht einzusetzen

Inhalte

Mehrsprachigkeit und ihre Auspraumlgungen

Lektions- und Langzeitplanung

Darstellendes Spiel

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Sprachkompetenz Franzoumlsisch Niveau B2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben

Analyse von Lehrmittelsequenzen

Konzeption von Unterrichtssequenzen

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formationinitiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischTradition Innovation Praxis Stuttgart Klett

Die Publikation von A Nieweler bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben Weitere Studienliteratur wird als Einzeltexte inPapierform oder mittels der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgunggestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENBBa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR21ENAGa Greminger Schibli Carine Roth Mark 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

63 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Unterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit erweiterten Lehr- und Lernformen(ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (tacircches tasks) im kompetenzorientiertenUnterricht sind und wenden sie an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Schwerpunkte

Werkstatt und Wochenplan

Aufgabenorientierter Unterricht und Projektarbeit

Unterrichtsfilm und Videoaufnahmen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen einer tacircche fuumlr den Franzoumlsischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevantenWebsites

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR31ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

64 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Erweiterung des handlungs- und inhaltsorientierten Franzoumlsischunterrichts II Mehrsprachigkeitsdidaktikund bilinguales Lernen

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Das Seminar ist als Blended-Learning-Veranstaltung gestaltet das heisst dass die Praumlsenz der Teilnehmenden zubestimmten festgelegten Zeitpunkten erforderlich ist und die Online-Phasen imRahmen der Vorgaben eigenverantwortlich organisiert und durch denDozierenden begleitet werden Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden sie in einemProjekt an

Schwerpunkte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Sie benoumltigen den Zugang zu einer leistungsfaumlhigenInternetverbindung und verfuumlgen uumlber einen Computer mitder Moumlglichkeit der Bild- und Tonaufnahme

Studienleistung

Lektuumlre von Fachartikeln

Erstellen eines Austauschprojektes fuumlr eine Schulklasse

Erarbeiten einer laumlngeren sprachenuumlbergreifendenUnterrichtseinheit im Bereich CLIL

Literatur

Newby D et al (2007) Portfolio europeacuteen pour lesenseignants en langues en formation initiale Graz CELV

Hutterli S et al (2008) Do you parlez andere lingueFremdsprachenlernen in der Schule ZuumlrichPestalozzianum

Nieweler A (Hrsg 2006) Fachdidaktik FranzoumlsischStuttgart Klett

Die Buumlcher von D Newby und A Nieweler bilden die Grundlagefuumlr alle Module der Fachdidaktik Franzoumlsisch In denFachdidaktikmodulen wird eine zusaumltzliche Bibliographieabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENBBa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFR32ENAGa Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

65 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Die Studierenden verfassen ein Portfolio und praumlsentieren es muumlndlich und in derRegel in einem Kolloquium (Gruppenpraumlsentation 30 Min pro Person)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FDFranzoumlsisch 11 mdash 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBa Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENBBq Manno Giuseppe Eberhardt Jan-OliverGreminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGa Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDFRAENAGq Manno Giuseppe Greminger Schibli CarineEberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

66 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

67 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geographiedidaktik

Die geographische Bildung verfolgt das Ziel das Verstaumlndnis des Systems Erdein raumlumlicher Sicht zu foumlrdern Im Kurs geht es um eine Einfuumlhrung in diePlanung Durchfuumlhrung und Auswertung von Geographieunterricht Dabei werdennach einer kurzen historischen Einfuumlhrung zB die Voraussetzungen aufSchuumllerInnen- und LehrerInnenseite die Bildungsstandards grundlegendePrinzipien und die Bestandteile der Lektionsplanung anhand von Fallbeispielenthematisiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG11ENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

68 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Raumverstaumlndnis im Geographieunterricht

Im Seminar werden unterschiedliche Komponenten von geographischerFachkompetenz (zB Praumlkonzepte systemisches Denken raumlumliches Denkenunterschiedliche Sichtweisen auf Raum Fachsprache) sowie Kriterien gutenGeographieunterrichts diskutiert und auf Beispiele angewendet Ausserdem wirdauf Fragen des faumlcherverbindenden Unterrichts eingegangen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre

Uumlbungen

Lektionsplanung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

69 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 21 Grundlagen

Beurteilen und Bewerten

Von Fleiss Ordnung Betragen hin zur geografischen Performanz DieBezugsnormen von Beurteilungen und Leistungen haben sich gewandelt DieFunktionen und Formen des Beurteilens und Bewertens sind vielfaumlltiger denn jeund werden in diesem Modul geographiespezifisch betrachtet Auf der einen Seitegeht es um die Unterrichtsbewertung im Hinblick auf Lerneffekte und auf deranderen Seite um die Schuumllerinnen und Schuumller respektive deren Produkte undProzesse die es zu beurteilen gilt Ausgehend von Praxisbeispielen undFallbesprechungen werden Pruumlfungen (Herstellung Auswertung Besprechung)aber auch erweiterte Beurteilungsformen betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung korrigieren und auswerten Uumlbungen

Literatur

Gloor P (2012) Geographie nach neun VolksschuljahrenAufgaben und Ergebnisse einer Orientierungsarbeit inBasel-Stadt und Basel-Landschaft FHNW Basel

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG21ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

70 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Meisterschaft in der Vorbereitung von Geographieunterricht

Die Studierenden planen eine Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheiten werdenausgetauscht und diskutiert sowie mit Artikeln verglichen Die Studierendenerhalten einen Einblick in ausgewaumlhlte Themen der aktuellengeographiedidaktischen Diskussion

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachdidaktik 11 bereits besucht

Studienleistung

Lektuumlre Uumlbungen

Unterrichtseinheitsplanung und deren Vorstellung

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographie unterrichtenlernen Die Didaktik der Geographie Cornelsen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

71 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 31 Erweiterung

Hypergeografie

Der systematische lineare Durchgang des Geografiestoffs oder dasDurcharbeiten von Lehrmitteln gehoumlren theoretisch der Vergangenheit an AndereKonzepte zum Beispiel exemplarisches oder problemorientiertes Lernen sindgefragt Die Hypergeografie bringt eine andere Dimension des Unterrichtens mitsich Aufgrund der technischen Moumlglichkeiten sind andere Ordnungsmuster undPrinzipien fuumlr den Unterricht die Themenbearbeitung und -organisation moumlglichWeb 20-Anwendungen eroumlffnen Chancen zum Vernetzen von Inhalten aller Artzur prozessorientierten Zusammenarbeit zum Dialog und Diskurs Die Rolle derGeografielehrkraft im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Vorstellungentechnischen Chancen und tatsaumlchlichen Moumlglichkeiten gilt es zu hinterfragenDazu gehoumlrt die Diskussion von verschiedenen eigenen Lehr- undLernparadigmen sowie geografischen Arbeitsmethoden Es geht in diesem Modulum das Erstellen einer Unterrichtssequenz unter schwerpunktmaumlssigemAnwenden eines elektronischen Tools das zum Beispiel narrative ZugaumlngeRollenspiele Simulationen ungewohnter Art zulaumlsst Zukunft und Trends werdenmit den Entwicklungen der Geografiedidaktik verwoben auch in Bezug zur Fach-und Erziehungswissenschaft Es werden schulstoffbezogeneThemenschwerpunkte gesetzt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Gestaltung und Praumlsentation einer Unterrichtssequenz im Rahmenvon Web 20

Literatur

Byland T Gloor P (2002) ICT - einfach praktisch BildungSauerlaumlnder Aarau

Gloor P (2014) Lehr- und Lernaufgaben mit Google EarthInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG31ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

72 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Videoanalyse im Geographieunterricht

Die Fachdidaktik 32 geht von einer Videoanalyse des eigenen Unterrichts ausDie Aufnahme muss bei Kursbeginn vorhanden sein Anhand wissenschaftlicherKriterien wird der Unterricht analysiert Komplexe Unterrichtseinheiten werdenteilweise aufgezeichnet von den Studierenden analysiert Einzelne Ausschnittewerden gemeinsam in der Lehrveranstaltung besprochen Eingebettet ist dieAnalyse in eine komplexe Planung des Unterrichts unter Einbezug aller Ebenender Disziplin und der Fachdidaktik Die Lehrveranstaltung findet in Form vonBlended Learning statt Die Studierenden arbeiten neben den Veranstaltungen imTandem und in Gruppen via Videokonferenz und Forum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vor der Lehrveranstaltung Aufzeichnung einer eigenen Geografie-Lektion Analyse der Videoaufzeichnung mit Hilfe einesgemeinsam erarbeiteten Rasters Analyse des eigenen und eineszweiten Videos und Schlussfolgerungen ziehen

Literatur

Reinfried S Haubrich H (Hrsg) (2015) Geographieunterrichten lernen Die Didaktik der GeographieCornelsen Berlin

Rhode-Juumlchtern Tilman (2009) Eckpunkte einer modernenGeographiedidaktik Seelze-Velber

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENAGa Burri Samuel 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

73 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie 32 Erweiterung

Unterrichtsgestaltung konkret - didaktische Analyse von ausgewaumlhlten Geografie-Themen

Unter Einbezug von elektronischen Medien wird auf der Basis des BlendedLearning-Konzepts eine Unterrichtseinheit ausgearbeitet in einzelnen Teilendurchgefuumlhrt und im Team evaluiert Das Hauptziel ist den stufen- sach- undfachgerechten Einsatz von Materialien Lehrmitteln und Medien unter aktuellerBeruumlcksichtigung von elektronischen Medien zu erproben Themen sind dieGestaltung von Arbeitsauftraumlgen Lernaufgaben und die UnterrichtsgestaltungDie inhaltlichen Themen orientieren sich an den Lehrplaumlnen und gaumlngigenLehrmitteln Zwei Leitfragen begleiten dieses Modul Was ist guterGeographieunterricht Sowie Bringen oder holen Es werdenschulstoffbezogene Themenschwerpunkte gesetzt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Blended Learning mit 5 Veranstaltungen

Studienleistung

Vorbereitung und Praumlsentation einer Unterrichtseinheit

Literatur

Haubrich H (Hrsg) (2012) Geographie unterrichten lernen2 erw Aufl Oldenbourg

Gloor P (2015) Digitale Medien im GeographieunterrichtInstitut fuumlr Erziehungswissenschaften Universitaumlt Zuumlrich(als E-Book publiziert)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGG32ENBBa Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

74 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBq Siegenthaler Daniel 19092016 - 24122016

75 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

76 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

77 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geografie

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geografie 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

78 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlage historischen Lernens

In der Fachdidaktik 11 werden Sie die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr diePlanung und Gestaltung von Geschichtslektionen erwerben Sie lernen einzelneLektionen didaktisch und methodisch zu planen Zentrale Konzepte derGeschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Fachdidaktische Literatur und Lehrmittel

Didaktische Analyse

Lernzielorientiertes Unterrichten

Planung einer Lektion

Didaktik und Methodik der Bild- und Textquellen

Didaktik und Methodik der Kartenarbeit

Motivierung am Stundenanfang

Rhythmisierung der Lektion

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Das Modul ist als Einstieg in die Fachdidaktik Geschichte gedacht

Studienleistung

Planung und Praumlsentation einer Unterrichtslektion Die Lektionsollte rhythmisiert sein Sie sollte einen Einstieg die Behandlungeines Bildes und eines Textes zeigen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

79 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 11 Grundlagen

Grundlagen historischen Lernens

Die Studierenden lernen grundlegende Begriffe und Konzepte derGeschichtsdidaktik und der Unterrichtsgestaltung kennen und koumlnnen sie anhandexemplarischer Lernsituationen und Lernwege begruumlnden und reflektierenSchwerpunktthemen sind Grundstrukturen des historischen Lernens historischeKompetenzmodelle Lehrmittel zentrale Medien und Methoden EinstiegeLektionsplanung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung ist als Einstieg in die FachdidaktikGeschichte konzipiert

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre

Mindestens sechs substantielle Beitraumlge im Seminarforum

Skizzierung von ein bis zwei konkreten Lernsituationen

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE11ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

80 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

Wenn man genau hinschaut kann man sagen So viel Geschichte wie heute warnie (Klaus Bergmann) Tatsaumlchlich begegnet uns Geschichte im Alltag uumlberallund das Interesse an historischen Themen ist gross Das zeigen zum Beispielpopulaumlre Dokumentarfilme am Fernsehen aber auch Spielfilme Jugendliteraturoder intensiv beworbene historische Ausstellungen Das Seminar thematisiertsolche Auspraumlgungen von Geschichtskultur und ihrer Nutzung fuumlr den UnterrichtSie analysieren und kontextualisieren dabei exemplarisch drei Manifestationenvon Geschichtskultur und skizzieren Moumlglichkeiten ihrer Nutzung im UnterrichtSchwerpunkte sind

Definitionen und Abgrenzungen Geschichtskultur und Erinnerungskultur

Erscheinungsformen von Geschichtskultur

Beispiel Kinder- und Jugendliteratur

Beispiel Spielfilme und Doku-Spielfilme

Beispiel Museen und Ausstellungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit drei Produkte sowieverschiedene weitere vorbereitende Auftraumlge Sie besuchen dazuauch eine historische Ausstellung bzw ein historisches Museum

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

81 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 21 Grundlagen

Geschichtskultur im Geschichtsunterricht

bdquoGeschichtsbewusstseinldquo und bdquoGeschichtskulturldquo sind in den letzten Jahren zuwichtigen Begriffen der Geschichtsdidaktik geworden Sie lernen in derFachdidaktik 21 das Geschichtsverstaumlndnis der Schuumllerinnen und Schuumller zudiagnostizieren zu foumlrdern und anhand exemplarischer Lernsituationen zubegruumlnden und zu reflektieren Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Geschichtsbewusstsein

Bedeutende Unterrichtsthemen

Didaktische Reduktion

Gegenwartsbezug

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht

Interkultureller Unterricht

Umgang mit Zeit- und Raumbewusstsein

Didaktik und Methodik des Films

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE21ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

82 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Lehrmittel und Lernumgebungen beurteilen

Seminar in blended learning mit weniger Praumlsenzveranstaltungen Fuumlr den Lehrplan 21 erscheinen neue Lehrmittel fuumlr den Schweizer Markt altewerden uumlberfluumlssig oder muumlssen angepasst werden Im Seminar werdenLernwege und Lernmaterialien neuer Lehrmittel analysiert mit den Vorgaben desLehrplans verglichen und bei Bedarf mit konkreten Lernumgebungen ergaumlnzt Ineinem zweiten Teil wird analog das Unterrichtsportal bdquoHistory Helplineldquo analysiertund konkrete Anpassungsvorschlaumlge erarbeitet Ein dritter Teil widmet sich neuenDienstleistungs- und Austauschplattformen wie educanet 2 und bdquoPublic HistoryWeeklyldquo Hier werden unterschiedliche Moumlglichkeiten von Angebot Nutzung undPartizipation evaluiert und diskutiert und ein Anforderungsprofil aus Sicht derNutzerinnen und Nutzer erstellt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige oder parallele Besuch desProseminars Fachdidaktik Geschichte 11

Studienleistung

Sie erarbeiten selbstaumlndig und in Teamarbeit verschiedeneAuftraumlge und Produkte

Literatur

Gautschi Peter (2012) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 5 Auflage Bern Dieses Buch ist dasGrundlagenwerk fuumlr alle Module der Fachdidaktik Geschichte Inden Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literatur wieSchulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

83 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 31 Erweiterung

Gesellschaftswissenschaftliche Schluumlsselthemen und ihre Vermittlung in der Schule

Sie werden in der Fachdidaktik 31 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung anhand von aktuellen Unterrichtsthemen vertiefen ZentraleKonzepte der Geschichtswissenschaft werden behandelt die fuumlr den Unterrichtrelevant sind

Lesefoumlrderung

Jugendbuumlcher

Oral History

Schluumlsselbilder

Frauengeschichte - Maumlnnergeschichte

Schwierige aber bedeutsame Unterrichtsthemen

Umweltgeschichte

Themen der Globalisierung

Internet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE31ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

84 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Politische Bildung Konzepte Forschung Entwicklung

Die Studierenden erhalten eine Einfuumlhrung in die aktuellen grundlegendenKonzepte politischer Bildung Dabei lernen sie verschiedene laufende undkuumlrzlich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprojekte kennen undbeschaumlftigen sich mit den jeweiligen Ergebnissen Sie werden im Rahmen desSeminars selber eine Teilstudie planen und durchfuumlhren Zu diesem Zweckarbeiten die Studierenden in ausgewaumlhlten Projekten innerhalb und ausserhalbder PH FHNW mit Sie koumlnnen dabei ihre persoumlnlichen Interessen einbringen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen FD GW 1 und 2 inklLeistungsnachweis (schriftliche Pruumlfung nach dem Modul 2)

Studienleistung

Planung und Durchfuumlhrung einer eigenen Teilstudie im Rahmeneines Forschungs- oder Entwicklungsprojektes

Literatur

Zur Vorbereitung empfohlen

Website httpwwwpolitischebildungchgrundlagen

Sander Wolfgang Asbrand Barbara (Hrsg) Handbuchpolitische Bildung Reihe Politik und Bildung Band 69 4voumlllig uumlberarb Aufl SchwalbachTs 2014

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

85 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte 32 Erweiterung

Forschungsfragen und ergebnisse zum Geschichtsunterricht und zur Politischen Bildung

Sie werden in der Fachdidaktik 32 ihre Fertigkeiten in der Planung undDurchfuumlhrung von Unterricht anhand von aktuellen Themen der Forschung undder politischen Bildung vertiefen Zentrale Konzepte der Geschichtswissenschaftwerden behandelt die fuumlr den Unterricht relevant sind

Harmos und Lehrplan 21

Arbeit mit dem Schulbuch

Kompetenzorientiertes Lernen

Methodenkompetenz

Politische Bildung

Guter Geschichtsunterricht

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen FD GW1 und 2

Studienleistung

Vorbereitung einzelner Unterrichtssequenzen undUnterrichtsunterlagen zu den in den Veranstaltungen behandeltenThemen

Literatur

Gautschi Peter (2011) Geschichte lehren Lernsituationen undLernwege fuumlr Jugendliche 4 Auflage Bern Schulverlag DiesesBuch ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module der FachdidaktikGeschichte In den Veranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturwie Schulbuumlcher Lehrmittel und weitere fachdidaktische Werkevorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGE32ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

86 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

87 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGq Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

88 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDGEAENAGa Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

89 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Geschichte

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Geschichte 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDGEAENBBq Althaus Christine 19092016 - 24122016

90 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Bildungsverstaumlndnis HauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt WAH

In dieser Lehrveranstaltung wird das Bildungs- und Fachverstaumlndnis fuumlr das FachHauswirtschaftWAH aufgebaut Die Studierenden kennen die aktuellen Inhalteder Ernaumlhrungs- und Konsumbildung und verstehen den interdisziplinaumlren undmehrperspektivischen Zugang Weiter erkunden sie die Herkunft und Entwicklungdes Curriculums und reflektieren ihren eigenen Zugang zur hauswirtschaftlichenBildung Fuumlr den Unterricht in HauswirtschaftWAH erhalten die Studierendenerste didaktische Hinweise zur Planung und Durchfuumlhrung Dabei wird von einemkonstruktivistischem Lern- und Lehrverstaumlndnis ausgegangenKompetenzorientierter Unterricht wie es der Lehrplan 21 vorsieht bildet dieGrundlage

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

bull Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten bullPraumlsentation bull Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBender U (2013) Ernaumlhrungs- und Konsumbildung in derBildungsreform In dies (Hrsg) Ernaumlhrungs- und KonsumbildungBern Schulverlag plus AG S 23-49 Piorkowsky M (2011)Alltags- und Lebensoumlkonomie Bonn University Press

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW11ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

91 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Didaktische Grundlagen einer kompetenzorientierten Ernaumlhrungs- und Konsumbildung

Fuumlr die Ernaumlhrungs- und Konsumbildung sind didaktische Konzepte entwickeltworden die Unterrichtsplanung Durchfuumlhrung und Reflexion unterstuumltzen Siewerden in der Lehrveranstaltung mit Blick auf den Unterricht vorgestellt undbearbeitet Solche Konzepte stammen zT auch aus der Paumldagogik oderallgemeinen Didaktik und lassen sich dann auf den Unterricht inHauswirtschaftWAH uumlbertragen Die Herausforderung besteht darin dasErnaumlhrungs- und Konsumverhalten der Jugendlichen zu fokussieren und fuumlr denUnterricht kompetenzorientierte Planungskonzepte auszuarbeiten die langfristigwirksame Lernprozesse ermoumlglichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitete Lektuumlre von Grundlagentexten

Praumlsentation

Schriftliche Arbeit

Literatur

Die obligatorische Literatur wird als Einzeltext in Papierform odervia Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturEidgenoumlssische Kommission fuumlr Kinder- und Jugendfragen (2014)Selbstbestimmt oder manipuliert Kinder und Jugendliche alskompetente Konsumenten Bern EKKJ Hirschfelder G PloegerA Ruumlckert-John J Schoumlnberger G (Hrsg) (2015) Was derMensch essen darf Wiesbaden Springer Fachmedien Schlegel-Matthies K (Hrsg) (2014) Subjektorientierung in der Ernaumlhrungs-und Verbraucherbildung Themenheft der ZS Haushalt in Bildungund Forschung 3(3) Opladen ua Barbara Budrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENBBa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW21ENAGa Senn Corinne 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

92 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Fokus Didaktik der Konsumbildung

Im Lehrplan 21 spielt die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich des Konsumseine wichtige Rolle Konsumbildung im Jugendalter beruumlcksichtigt diespezifischen entwicklungspsychologischen Gegebenheiten von Jugendlichen undebenso die wichtige Bedeutung von Jugendlichen als Zielgruppe der WirtschaftKonsumbildung ist mit zahlreichen anderen Kompetenzbereichen von WirtschaftArbeit Haushalt im LP 21 verbunden und stellt zudem einen bedeutsamenBeitrag zur Bildung fuumlr Nachhaltige Entwicklung dar Dazu gehoumlren auch ethischeReflexionen ebenso die Reflexion komplexer globaler ZusammenhaumlngeStudierende erarbeiten im Seminar zentrale didaktische Zugaumlnge zurKonsumbildung und zur Foumlrderung der Kompetenzentwicklung auf Seiten derLernenden sie analysieren und reflektieren hierzu Relationen mit ihrem eigenenunterrichtlichen Handeln Daruumlber hinaus entwickeln sie konkrete didaktischeKonsequenzen Genaue Informationen zu den Veranstaltungen erfolgen mit derLernplattform Moodle

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistungoder eine Studienleistung in Form einer Praumlsentation ist zuerbringen Die genaue Aufgabenstellung sowie Abgabeterminesind auf Moodle ersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturRetzmann Th (Hrsg) (2011) Methodentraining fuumlr denOumlkonomie-Unterricht Band 1 und 2 SchwalbachTsWochenschau Vg Steiner M Knittel T Muumlller D Nell P(2014) Geld ndash (k)ein Thema Wie es um die Finanzen derSchweizer Jugendlichen steht Juvenir Studie 30 Basel JacobsFoundation Tully C Krug W (2011) Konsum im JugendalterUmweltfaktoren Nachhaltigkeit KommerzialisierungSchwalbachTs Wochenschau Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW31ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

93 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Konzepte und Analysen des Unterrichts in HauswirtschaftWAH

Das Seminar ist als Abschluss der fachdidaktischen Studien im FachHauswirtschaftWirtschaft Arbeit Haushalt (WAH) konzipiert Die Studierendenerwerben einen Uumlberblick uumlber fachdidaktische Konzepte sowie methodischeHerangehensweisen Sie bearbeiten weitergehende fachspezifischeFragestellungen auf der Basis bereits vorhandenen fachdidaktischen WissensZugleich erweitern sie ihre professionellen Analyse- und Reflexionsfaumlhigkeitendie uumlber die konkrete Unterrichtsplanung hinausgehen Ein Schwerpunkt wird inder Entwicklung von Kriterien fuumlr Lernaufgaben im Fach WAH liegen und in derEntwicklung und Analyse von kompetenzorientierten Aufgabensets

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die Studierenden bearbeiten einschlaumlgige Literatur alsVorbereitung fuumlr die Sitzungen Eine schriftliche Studienleistung zuausgewaumlhlten Bereichen des Seminars ist zu erbringen Diegenaue Aufgabenstellung sowie Abgabetermine sind auf Moodleersichtlich

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext in Papierformoder via Moodle zur Verfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende LiteraturBlumschein P (Hrsg) (2014) Lernaufgaben - DidaktischeForschungsperspektiven Bad Heilbrunn Klinkhardt Keller SBender U (Hrsg) (2012) Aufgabenkulturen FachlicheLernprozesse herausfordern begleiten auswerten SeelzeKlettKallmeyer Kleinknecht M Bohl Th Maier U Metz K(Hrsg) (2013) Lern- und Leistungsaufgaben im UnterrichtFaumlcheruumlbergreifende Kriterien zur Auswahl und Analyse BadHeilbrunn Klinkhardt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENBBa Bender Ute 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHW32ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

94 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Hauswirtschaft

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Hauswirtschaft 11 12 21 und 22 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derProfessur Weitere Informationen erhalten die Studierenden direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters Weitere Informationenerhalten die Studierenden zudem direkt von den Dozierenden in den ersten dreiWochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENBBq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGa Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDHWAENAGq Bender Ute Senn Corinne 19092016 - 24122016

95 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 31 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I Aufgabenorientierung und Medien

In diesem Modul werden aktuelle Tendenzen der Fremdsprachendidaktikthematisiert Dabei sind schwergewichtig die Aufgabenorientierung (Task basedlearning TBL) und der Umgang mit Medien im Unterricht Thema Ziele

Die Studierenden beschaumlftigen sich mit den erweiterten Lehr- undLernformen (ELF) und pruumlfen sie auf ihre Anwendung im kommunikativenFremdsprachenunterricht

Sie wissen was Aufgaben (task) im kompetenzorientieren Unterricht sindund wenden diese an

Sie lernen den gezielten Einsatz von audiovisuellen Medien

Sie beschaumlftigen sich mit Computer und Internet als Lernmedien

Inhalte

Wochenplan- und Werkstattunterricht Projektarbeit SelbstorganisiertesLernen (SOL)

Aufgabenorientierter Unterricht

Computer und Internet im Unterricht

Film und Houmlrverstaumlndnisuumlbungen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Erstellen einer task fuumlr den Italienischunterricht

Untersuchen und Herstellen eigener Materialien imaudiovisuellen Bereich

Analyse und Praumlsentation von unterrichtsrelevanten Web-Seiten

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT31ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

96 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch 32 Erweiterung

Vertiefung des handlungsorientierten Italienischunterrichts I

In diesem Modul werden die Kenntnisse in Mehrsprachigkeitsdidaktik einemzentralen Thema der aktuellen Fremdsprachendidaktik vertieft und in zweiProjektarbeiten angewendet Ziele

Die Studierenden wissen welches Inhalte und Methoden derMehrsprachigkeitsdidaktik sind

Sie beschaumlftigen sich intensiv mit Formen des bilingualen UnterrichtsCLIL zweisprachiger Sachfachunterricht Immersion

Sie kennen die Prinzipien der Austauschpaumldagogik und wenden diese ineinem Projekt an

Inhalte

Bilinguales Lernen CLIL Immersion

Austauschpaumldagogik interkulturelles Lernen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der Modulgruppen 1 und 2

Studienleistung

Regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten

Bearbeitung von Studienaufgaben Erstellen einesAustauschprojektes fuumlr eine Schulklasse Erarbeiten einerlaumlngeren sprachenuumlbergreifenden Unterrichtseinheit imBereich CLIL

Fuumlhren des Europaumlischen Portfolios fuumlr Sprachlehrende inAusbildung

Literatur

Newby David et al (2007) Europaumlisches Portfolio fuumlrSprachlehrende in Ausbildung Graz ECML

Mezzadri M (2006) I ferri del mestiere (Auto)formazioneper linsegnante di lingue Perugia Guerra Edizioni

Die Publikation von M Mezzadri bildet die Grundlage fuumlr alleModule der Fachdidaktik Italienisch In den Modulen wird einezusaumltzliche Bibliographie abgegeben Weitere Studienliteratur wirdals Einzeltexte in Papierform oder mittels der Lernplattform Moodlezur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDIT32ENBBa Montemarano Filomena 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

97 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Fachdidaktik Italienisch Leistungsnachweis

Gruppenpruumlfung muumlndlich 30 Minuten pro Person mit Portfolio Grundlage bildendie Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FD Italienisch 11 mdash 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBa Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDITAENBBq Manno Giuseppe Montemarano Filomena 19092016 - 24122016

98 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 11 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden kennen Ziele Inhalte und grundlegende Unterrichtsformen desAltsprachlichen Unterrichtes Sie sind faumlhig die zentralen Lerngegenstaumlnde invariablen methodisch durchdachten Lernsettings zu vermitteln

Didaktische Prinzipien zB Dekodieren - Rekodieren

Uumlbersetzungskonzepte

Texterschliessungsmodelle

Didaktische Analyse als Instrument der Unterrichtsplanung

Lernzielbestimmung und Planung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Kurzreferate

Gruppenarbeiten

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT11ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

99 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein 21 Grundlagen

Fachdidaktik Latein

Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse uumlber UnterrichtsplanungDurchfuumlhrung und Auswertung und verfeinern ihr Methodenrepertoire Sie kennenverschiedene Methoden und Instrumente um Sprachkompetenzen zudiagnostizieren und zu evaluieren

Unterrichtsplanung

Erweiterte Lehr- und Lernformen im altsprachlichen Unterricht

Pruumlfungs- und Beurteilungsformen

Reflexion zu Konzepten der Evaluation und Diagnose

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Besuch der Modulgruppe 1 vor der Modulgruppe 2

Studienleistung

Lektuumlreauftraumlge

Kurzreferate

Recherchen

Unterrichtsplanung

Literatur

Drumm JFroumllich R (2007) Innovative Methoden fuumlr denLateinunterricht Goumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Keip MDoepner T (2010) Interaktive Fachdidaktik LateinGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Kuhlmann P (2009) Fachdidaktik Latein kompaktGoumlttingen Vandenhoeck ampRupprecht

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLT21ENAGa 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

100 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Latein Grundlagen Leistungsnachweis

Fachdidaktik Latein Leistungsnachweis

Modulgruppenleistungsnachweis Unterrichtsversuch zur Umsetzung von Zielenund Inhalten aus dem Altsprachlichen Unterricht Planung einerUnterrichtssequenz Es wird eine 30 min muumlndliche Pruumlfung stattfinden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDLTAENAGa 19092016 - 24122016

101 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik im Denken von Schuumllerinnen und Schuumllern und dessen Entwicklung

Grundlegende lehr- und lerntheoretische Modelle entstanden in den letztenJahrzehnten und nehmen sich diesem Thema fuumlr den Mathematikunterricht anSie beschreiben wie der Aufbau mathematischen Wissens bei Schuumllerinnen undSchuumllern geschieht und wie er gefoumlrdert werden kann Der Kurs basiert aufmathematikdidaktischen Quellentexten und Studien zeitgenoumlssischerMathematikdidaktikerinnen und zeigt deren Bezuumlge zum Unterricht auf DieStudierenden setzen sich mit diesen theoretischen Ansaumltzen auseinander undentwickeln ihren eigenen Standpunkt Die Veranstaltung soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

die grundlegenden mathematischen Lernprozesse in verschiedenenHinsichten unterscheiden und unter Bezugnahme auf lerntheoretischeModelle (z B Bruner Aebli) strukturieren an Beispielen illustrieren undfachdidaktische Konsequenzen fuumlr die Gestaltung vonMathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Die lerntheoretischen Modelle von Piaget Aebli Bruner ua ihreBedeutung und ihre Anwendung fuumlr den Mathematikunterricht

Entwicklung einzelner mathematischer Faumlhigkeiten

Lernphasen Lerntypen und Lernstile im Mathematikunterricht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studierenden entwickeln ein mathematisches Objekt welchesden Schuumllerinnen und Schuumllern das entdeckende Lernen und dasArbeiten mit verschiedenen Repraumlsentationen ermoumlglicht

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Weiterfuumlhrende Literatur

Leuders T (2010) (Hrsg) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe l und II BerlinCornelsen

Wittmann ECh (2009) Grundfragen desMathematikunterrichts Wiesbaden Vieweg und Teubner

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik Weinheim Basel Beltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

102 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 11 Grundlagen

Mensch und Mathematik - Prinzipien des Lehrens und Lernens von Mathematik

Das Verhaumlltnis von Mensch und Mathematik praumlgt das Verstaumlndnis vom Lehrenund Lernen im Mathematikunterricht Die Mathematikdidaktik liefert eine Theoriedie dieses Verhaumlltnis beschreibt und foumlrdert In der Veranstaltung werdengrundlegende theoretische Konzepte und Prinzipien der Mathematikdidaktikvorgestellt und praxisbezogen an ausgewaumlhlten Lehr-Lernmittelnveranschaulicht Daruumlber hinaus werden wir uns den grundsaumltzlichen Fragen derLegitimation des Mathematikunterrichts widmen Damit soll ein Beitrag zumErwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

Thesen zur Legitimation der Mathematik als schulische Disziplin aufstellenund mit Hilfe theoretischer und normativer Theorien stuumltzen koumlnnen (zBWinter Heymann)

grundlegende mathematische Lernprozesse und -angebote inverschiedener Hinsicht unterscheiden und unter Bezugnahme auflerntheoretische Modelle (zB Piaget Bruner Aebli) strukturieren anBeispielen illustrieren und fachdidaktische Konsequenzen fuumlr dieGestaltung von Mathematikunterricht aufzeigen koumlnnen

lerntheoretische Prinzipien u a das des entdeckenden undselbstgesteuerten Lernens auf den Mathematikunterricht uumlbertragen und indie methodische Planung umsetzen koumlnnen

Diese Kompetenzen sollen u a an den folgenden Inhalten erarbeitet werdenFundamentale Ideen nach Winter operative Didaktik und Begriffsbildung nachPiaget Aebli und Bruner Theorien der mathematischen (Allgemein-)BildungEntwicklung des mathematischen Denkens Problemloumlsen produktives UumlbenTheorien zu Lehr- und Lernphasen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Studienleistung besteht in der aktiven Teilnahme an denPraumlsenzveranstaltungen Weiter verpflichtet sich jeder Studierendewahlweise ein kommentiertes Protokoll zu einer derVeranstaltungen oder eine Sitzung als Co-Referentmitzugestalten

Literatur

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Leuders Timo (Hrsg) (2003) MathematikdidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II CornelsonScriptor

Zech F (1998) Grundkurs Mathematikdidaktik WeinheimBeltz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK11ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

103 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Von Zahlen und Figuren

Unter diesem Titel naumlhern sich Rademacher und Toeplitz (2001) mathematischenInhalten mit Fragen wie ldquoWarum so Wie kommt man zu diesen Inhaltenrdquo Sieverfolgen damit das Ziel diese Inhalte vom lsquoStaub der Zeitenrsquo zu befreien und sieals lsquolebensvolle Wesen vor uns erstehen zu lassen Diese Intention moumlchte dieLehrveranstaltung aufgreifen und Studierende ebenso wie Schuumllerinnen undSchuumller dazu anregen sich aumlhnliche Fragen zu stellen Eigenschaften Strukturenund Beziehungen von Zahlen Variablen sowie geometrische Objekte zuerkennen zu verstehen und sich daran zu freuen ist Teil des Mathematiklehrensund -lernens In diesen Bereichen zeigt die Veranstaltung Grundlagen desVerstaumlndnisses Schwierigkeiten und methodische Moumlglichkeiten der Umsetzungauf Sie soll damit einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen ArithmetikAlgebra und Geometrie und dendazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

Prinzipien des entdeckenden und selbstgesteuerten Lernens auf denMathematikunterricht uumlbertragen in methodische Planung umsetzen undMoumlglichkeiten und Grenzen einschaumltzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Interesse der Schuumllerinnen und Schuumller an derMathematik zu foumlrdern sie gemaumlss ihren Faumlhigkeiten und Beduumlrfnissen zuunterstuumltzen und sie zu einer realistischen Selbsteinschaumltzung anzuleiten

Inhaltliche Schwerpunkte des Moduls sind

Aspekte des Unterrichtens in den Kompetenzbereichen Zahl und Variableund Raum und Form mit Beispielen

Methoden und methodische Entscheidungen

Einsatz von Lehrmitteln

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Eroumlrterung von drei Beispielen zu einem didaktischen oderinhaltlichen Aspekt der Mathematikdidaktik

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Fritz ASchmidt S (2009) (Hrsg) FoumlrdernderMathematikunterricht auf der Sekundarstufe l Weinheim Basel Beltz

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Seelze Kallmeyer

Weiterfuumlhrende Literatur

Padberg F (2009) Didaktik der BruchrechnungHeidelberg Spektrum

Weigand HG u a (2009) Didaktik der Geometrie fuumlr dieSekundarstufe l Heidelberg Spektrum

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra in derSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENAGb Pfenniger Selina 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

104 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 21 Grundlagen

Didaktik des Algebra- und Geometrieunterrichts ndash Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln

In dieser Veranstaltung stehen die Kompetenzbereiche Raum und Form sowieZahl und Variable und ihre fachdidaktischen Hintergruumlnde im BlickpunktUntersucht wird die Umsetzung in verschiedenen Lehrmitteln insbesondere imMathbuch im Zuumlrcher Lehrmittel Mathematik und in der MatheWerkstatt DerModulanlass soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

sich in den Teildisziplinen Geometrie Arithmetik und Algebra derSchulmathematik und den dazugehoumlrigen Didaktiken auskennen

die Themen der Zielstufe in diesen Kontext einordnen und eigeneFragestellungen entwickeln koumlnnen

mathematisch treffsichere und mathematikdidaktisch geeignete Lehr-Lernmittel und Lernumgebungen auswaumlhlen anpassen bzw selbstanfertigen koumlnnen

Es werden unter anderem die folgenden Themen bearbeitet

Kompetenzentwicklung in den Bereichen Raum und Form bzw Zahl undVariable im Lehrplan 21

Aus der Didaktik der Arithmetik und Algebra BruchrechnenAlgebraisierung Terme und Gleichungen

Aus der Didaktik der Geometrie Beweisen Kongruenzen Aumlhnlichkeit

Einsatz verschiedener Lehrmittel unter anderem des Mathbuchs

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Die Behandlung von Themen aus der Algebra und Geometrie wirdin verschiedenen Lehrmitteln analysiert Dazu werdenGruppenarbeiten abgegeben

Literatur

Eidgenoumlssische Erziehungsdirektorenkonferenz (2014)Lehrplan 21 wwwlehrplanch

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung undKompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II SeelzeKlettKallmeyer (Bitte anschaffen)

Vollrath HJWeigand HG (2009) Algebra inderSekundarstufe Heidelberg Spektrum

Weigand HJ et al (2009) (Hrsg) Didaktik der Geometriefuumlr die Sekundarstufe 1 Berlin Spektrum

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK21ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

105 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Computer und digitale Medien im Mathematikunterricht

Der zielgerichtete Einsatz und die sinnvolle Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Damit dies gelingt ist eine sorgfaumlltige theoriebasierteAnalyse von Lehrinhalten und digitalen Werkzeugen erforderlich Diese Analyseund das praktische Arbeiten mit den wichtigsten digitalen Werkzeugen fuumlr denMathematikunterricht stehen im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung AktuelleForschungsprojekte zum Thema werden vorgestellt und diskutiert DieLehrveranstaltung soll einen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzenleisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Medien und Produkte fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

die wichtigsten digitalen Werkzeuge kennen die sich fuumlr den Einsatz imMathematikunterricht eignen und diese sinnvoll und effektiv im Unterrichteinplanen koumlnnen

Online-Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Didaktische Uumlberlegungen zum Einsatz von digitalen Medien undWerkzeugen im Mathematikunterricht

Arbeiten mit drei zentralen digitalen Werkzeugen Dynamische GeometrieSoftware (DGS z B GeoGebra) Computer Algebra Systeme (CAS z BGeoGebra) Tabellenkalkulation (z B Excel und GeoGebra)

Weitere Programme Apps und Lernspiele fuumlr die Sekundarstufe 1

Aktuelle Forschungsprojekte zu digitalen Medien z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Laptop Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit digitaler Lernanwendung Praumlsentationund Handout Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themenund regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Literatur

Barzel Baumlrbel Leuders Timo und Huszligmann Stephan(Hrsg) (2005) Computer Internet ampCo im Mathematik-Unterricht Berlin Cornelsen Scriptor

Weigand Hans-Georg und Weth Thomas (2002)Computer im Mathematikunterricht neue Wege zu altenZielen Heidelberg Spektrum Akademischer Verlag

Zusaumltzliche Einzeltexte werden in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut RichardAndreas Fehlmann Reneacute 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

106 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 31 Erweiterung

Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht

Der Einsatz und die Integration von Informations- undKommunikationstechnologien ist eine Anforderung an zeitgemaumlssenMathematikunterricht Dabei dient der Gebrauch digitaler Medien imMathematikunterricht keinem Selbstzweck sondern ist immer durchUnterrichtsziele und zu vermittelnde Kompetenzen zu rechtfertigen Damit diesgelingt sind sorgfaumlltige Analysen von Lehrinhalten erforderlich Im Mittelpunkt derLehrveranstaltung steht neben dem Kennen von mathematischen Angeboten zuGeometrie Algebra und Stochastik auch die Kompetenz eigene Ideen als digitaleMathematikanwendungen zu realisieren und den Lernenden zugaumlnglich zumachen Die Lehrveranstaltung soll damit einen Beitrag zum Aufbau derfolgenden Kompetenzen leisten

die Nuumltzlichkeit und Eignung digitaler Angebote fuumlr denMathematikunterricht reflektieren und daraus konkrete Unterrichtsszenarienableiten koumlnnen

eigene dynamische Anwendungen mit GeoGebra erstellen und effektiv imUnterricht einsetzen koumlnnen

online Angebote zum Abrufen Uumlben und Vertiefen von mathematischenInhalten und zur Lernstanderfassung kennen

aktuelle Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema kennen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Arbeiten mit dynamischer Geometrie Software (DGS)

Tabellenkalkulation und Computer Algebra Systeme (CAS)

computergestuumltzte Lernstanderfassung und Leistungstests

aktuelle Forschung zum Lernen mit Multimedia im Mathematikunterricht derSekundarstufe 1 wie z B VITALmaths

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation (inklusive Diagramme) ImInternet finden sich viele kostenlose Online-Trainingsprogrammez B excellernende

Studienleistung

Erarbeiten einer Unterrichtseinheit oder Lernumgebung zumVeranstaltungsthema mit Praumlsentation und Handout

Auftraumlge zur Vertiefung der behandelten Themen undregelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze Klett und Kallmeyer

Zusaumltzlich werden Einzeltexte in Papierform oder elektronischuumlber die Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK31ENBBa Linnemann Torsten Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

107 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Aktuelle Entwicklungen und ihr Einfluss auf den Mathematikunterricht

Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen aktuelle fachdidaktischebildungspolitische und gesellschaftliche Entwicklungen und ihr Einfluss auf denMathematikunterricht Dazu zaumlhlen unter anderem die Forderung nachkompetenz- und anwendungsorientiertem Unterricht Aufbau und Struktur desLehrplan 21 Umgang mit Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht der Beitrag desMathematikunterrichts zur Allgemeinbildung und die Wahrnehmung vonMathematikunterricht in der Oumlffentlichkeit Das Modul soll einen Beitrag zumAufbau der folgenden Kompetenzen leisten

wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik (zB HeterogenitaumltSchulleistungsstudien Kompetenzorientierung) verstehen und kritischbewerten koumlnnen

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinanderzusetzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts reflektieren undkonkrete Umsetzungen fuumlr den Unterricht ableiten koumlnnen

die mathematischen Anforderungen in der beruflichen Bildung kennen undJugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Moumlgliche inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind

Unterstuumltzung des Kompetenzerwerbs und Uumlberpruumlfung von Kompetenzen

Kompetenzanforderungen der beruflichen Grundbildung

Dimensionen und Aspekte von Heterogenitaumlt im Mathematikunterricht undihre Bedeutung fuumlr die Praxis

Evaluation von Lehrmitteln in Bezug auf Unterstuumltzung beimKompetenzerwerb von Lernenden und Beurteilung

Qualitaumltsmerkmale von Mathematikunterricht

Bedeutung des Schulfachs Mathematik fuumlr die Allgemeinbildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Referat und Auftraumlge zur Vertiefung der behandeltenThemen

regelmaumlssige vorbereitende Lektuumlre von grundlegendenTexten

Literatur

Obligatorische Studienliteratur (zur Anschaffung empfohlen)

Linneweber-Lammerskitten Helmut (Hrsg) (2014)Fachdidaktik Mathematik - Grundbildung undKompetenzaufbau im Unterricht der Sek I und II SeelzeKlett und Kallmeyer

Weitere Texte werden in Papierform oder elektronisch uumlber dieLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut SchuumlrchGabriela Pfenniger Selina Kaiser Hansruedi 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

108 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik 32 Erweiterung

Mathematikunterricht Differenzierung und Bewertung Kompetenzanforderungen der beruflichen Bildung

Vorgestellt werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Differenzierungzur Bewertung und zur beruflichen Bildung Der Modulanlass soll einen Beitragzum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

uumlber wichtige aktuelle Themen der Mathematikdidaktik orientiert sein

faumlhig und bereit sein das Fach Mathematik innerhalb und ausserhalb derSchule zu vertreten uumlber den Beitrag des Mathematikunterrichts zurallgemeinen Bildung nachzudenken und sich mit BildungsstandardsLehrplaumlnen und Lehrmittelevaluation auseinander zu setzen

wichtige Qualitaumltsstandards des Mathematikunterrichts kennen

einen Uumlberblick uumlber die mathematischen Anforderungen in der beruflichenBildung haben und Jugendliche diesbezuumlglich beraten und foumlrdern koumlnnen

Die Veranstaltung teilt sich in drei Bloumlcke auf

Umgang mit Heterogenitaumlt natuumlrliche Differenzierung am Beispiel vonLernumgebungen und Binnendifferenzierung am Beispiel des ProjektsMABIKOM

Kompetenzorientierte Bewertung (zum Beispiel mit mathematischenBeurteilungsumgebungen)

Anforderungen bezuumlglich mathematischer Kompetenzen in der beruflichenBildung

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In Gruppenarbeit werden binnendifferenzierende Materialienentwickelt

Literatur

Bruder R Reibold J und Wehrse T (2014) MABIKOM ndashMathematische binnendifferenzierendeKompetenzentwicklung im Mathematikunterricht Schroedel

Jundt W und Waumllti B (2011-13) MathematischeBeurteilungsumgebungen SEK I1-3 Klett

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg)FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Klett und Kallmeyer (Bitteanschaffen)

Linnemann T (2014) Mathematikmaterialien mitBerufsfeldbezug in der Sekundarstufe II In J Roth ampJAmes (Hrsg) Beitraumlge zum Mathematikunterricht 2014WTM

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMK32ENBBa Linnemann Torsten 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

109 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Mathematik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Mathematik 11 12 21 22 und 31 32 beschriebensind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutLinnemann Torsten 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten Helmut PfennigerSelina Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

110 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 11 Grundlagen

Musikalische Bildung Praxisfelder und ihre Begruumlndungen

Musik hat im Leben von Jugendlichen eine grosse Bedeutung Wo stehenJugendliche in ihrer musikalischen Biografie Welche Bedeutung hat Musik fuumlrdie Schule Welche Funktionen kann sie welche soll sie uumlbernehmen Wie wirdmusikalische Bildung vermittelt Uumlber welche Faumlhigkeiten und Fertigkeitenverfuumlge ich was kann ich weiter ausbauen welche Ziele setze ich fuumlr meinStudium im Schulfach Musik An exemplarischen Beispielen aus demMusikunterricht und musikpaumldagogischer Literatur wird in diesem Modul in einerArt Tour dHorizon das Handlungsfeld Musik erkundet Voraussetzungen undZiele des Musikunterrichts verschiedene musikdidaktische Positionen sowieMethoden der Musikvermittlung werden im fachlichen Diskurs in praktischenUumlbungen und Arbeiten reflektiert Themen

Was ist Musik welche Funktionen hat sie

Persoumlnliche Standortbestimmung und Zielsetzungen fuumlr das Studium

Musikbiografien Standorte und Hintergruumlnde von Schuumllerinnen undSchuumllern der Zielstufe

Musikdidaktische Positionen und musikpaumldagogische Brennpunkte

Handlungsfelder im Musikunterricht - Ein Uumlberblick an exemplarischenBeispielen

Zugaumlnge und Methoden der Musikvermittlung - Ein Uumlberblick anexemplarischen Beispielen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

individuelle Standortbestimmung durchfuumlhren entwickelnund anlegen des persoumlnlichen Portfolio-Rasters

schriftliche Darstellung und Diskussion einermusikpaumldagogischen Fragestellung (Positionen AnalyseStellungnahme) und Kurzpraumlsentation

Literatur

Jank W Hrsg (2013) Musikdidaktik Praxishandbuch fuumlrdie Sekundarstufe I und II Cornelsen Verlag

Heukaumlufer N Hrsg (2007) Musik-Methodik Handbuch fuumlrdie Sekundarstufe 1 und 2 Cornelsen Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENBBa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU11ENAGa Cslovjecsek Markus Imthurn GabrielNoppeney Gabriele 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

111 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 21 Grundlagen

Musikalisches Lernen planen leiten beurteilen und reflektieren

Die Studierenden planen leiten beurteilen und reflektieren Musik im Unterrichtan praktischen Beispielen Gestuumltzt auf Ideen aus Lehrmitteln und aufindividuellen Kompetenzen aufbauend entwickeln und erproben siezielstufenadaumlquate Unterrichtssequenzen Sie uumlben relevante Methoden fuumlrheterogene Schuumllergruppen und reflektieren Lerngewinn und Lernprozesse DieThemen des Kurses orientieren sich an den Handlungsfeldern desMusikunterrichts Fragestellungen aus konkreten berufspraktischen Erfahrungensind ein wichtiger Kursinhalt Themen

Singen und Begleiten in der Gruppe

Musizieren im Klassenverband

Bewegungszugaumlnge zur Musik (div Formen von Tanz Body Percussionetc)

Musik lesen und notieren (traditionelle und grafische Notationen)

Musik houmlren und erkennen (Klaumlnge Geraumlusche Toumlne IntervalleRhythmen Kadenzen Melodien Formen)

Stars und Kuumlnstler gestern und heute ihre Werke ihre Hits und ihr Leben

Ausserschulische Lernorte (Events Internet)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Fachwissenschaft Musik 4 (InstrumentStimme) gleichzeitigbelegen

Studienleistung

Entwickeln Einuumlben und Begutachten vonzielstufenadaumlquaten Unterrichtssequenzen

Konzept fuumlr Studienaufgabe FD2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

aktuelle Schulbuumlcher

Praxiszeitschriften

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENBBa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU21ENAGa Christ Thomas Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

112 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik 31 Erweiterung

Blended-Learning-Seminar Musik amp Mensch Lernprozesse in und durch Musik

Dieses Seminarmodul hat zum Ziel Lehr- und Lernpraxis mit fachdidaktischrelevanten Forschungsfragen zu verbinden im Sinne des reflektierendenPraktikers (D Schoumln) Die vielschichtigen Aspekte musikalischer Lernprozessewerden thematisiert und gleichzeitig auch Arbeitsfelder fuumlr musikpaumldagogischeUntersuchungen eroumlffnet Dies geschieht auch vor dem Hintergrund der sichstaumlndig entwickelnden Moumlglichkeiten der Musikrezeption und Musikproduktiondurch Computer Smartphones und Tablets im Internet oder in Videogames DieTeilnehmer setzen sich anhand konkreter Beispiele mit dem praxisbezogenenwissenschaftlichen Arbeiten auseinander Fachdidaktische Problem- undAufgabenstellungen werden von den Studierenden mit Forschungsmethodenbearbeitet welche auf eine Erweiterung der Unterrichtskompetenz derStudierenden abzielen Eine wichtige Rolle spielen dabei auchfaumlcheruumlbergreifende Zugaumlnge Ein wichtiger Bezugspunkt des Seminars ist dieoumlffentliche Kolloquiumsreihe Musik und Mensch Exponentinnen undExponenten aus Kunst und Wissenschaft ermoumlglichen den TeilnehmerInnenEinblicke in aktuelle Fragestellungen und den Stand der praxisbezogenenForschung Im Rahmen dieser Reihe praumlsentieren die Studierenden auch ihreFacharbeiten der Oumlffentlichkeit Bei der Durchfuumlhrung dieses Blended-Learning-Seminars spielen digitale interaktive Medien respektive die Foumlrderung derentsprechenden Medienkompetenz eine wichtige Rolle Einerseits sind sieWerkzeuge fuumlr die Durchfuumlhrung des Seminars andererseits sind sie selberBestandteil einer reflektierten praktischen Auseinandersetzung im Hinblick aufneue Formen des Unterrichtens Verschiedene Werkzeuge werden genutztMoodle wird zur Kursadministration und -kommunikation verwendet aber auchals Dateiablage und zum Aufbau von kommentierten Literatur- und Linklisten Fuumlrdie Kursliteratur wird Zotero eingesetzt Mittels Adobe Connect werden virtuelleMeetings durchgefuumlhrt Es sind verschiedene Formen von Blended-Learning-Veranstaltungen vorgesehen

Praumlsenzveranstaltungen

Offline- und Online-Uumlbungen mit Online-Abgabe

Dezentrale virtuelle Meetings in der Gruppe

Mentoring der Projektentwicklung in der Gruppe und in EinzelgespraumlchenOffline und Online

Die entsprechende Kursplanung mit den Terminen fuumlr die unterschiedlichenVeranstaltungsarten wird den Studierenden fruumlhzeitig kommuniziert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen das Seminar nicht am Anfang des Studiums zubelegen Fuumlr die Blended-Learning-Seminare benoumltigen dieStudierenden Zugang zu einem Computer mit Mikrofon undKopfhoumlrer

Studienleistung

Literaturstudium

Selbstaumlndiges Vertiefen der Kursinhalte

Seminararbeit (siehe Studienaufgabe FD3)Themenfindung bewilligtes Konzept mit detailliertemProjektplan und Absprache der Betreuung

Oumlffentliche Praumlsentation der Facharbeit im Rahmen desStudent Colloquiums im folgenden Fruumlhlingssemester

Literatur

Relevante Texte werden waumlhrend dem Kurs kommuniziert unduumlber Zotero bereitgestellt Es muss daher spaumltestens zu Beginndes Kurses ein Zotero-Konto angelegt werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENBBa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDMU31ENAGa Hug Daniel Cslovjecsek Markus 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

113 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Musik

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Musik 11 12 21 22 31 und 32 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FDMUAEN Noppeney Gabriele Imthurn GabrielCslovjecsek Markus 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDMUAENq Cslovjecsek Markus Noppeney GabrieleImthurn Gabriel 19092016 - 24122016

114 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Chemie unterrichten lernen Fachdidaktische Grundlagen des Chemieunterrichts I

Das Modul 11 thematisiert erste fachdidaktische Grundlagen desChemieunterrichts und vermittelt das Handwerk fuumlr die Unterrichtserfahrungenin den Berufspraktischen Studien Schwerpunkte sind

Grundlagen des Chemieunterrichts (Chemie als Wissenschaft und alsSchulfach)

Lehr- und Lernvoraussetzungen

Bedingungen des Chemieunterrichts Unterrichtsraumlume und Sammlung derChemie Einrichtung Unterhalt Betreuung unter Beachtung desChemikaliengesetzes

Schuumllerkonzepte Lerndiagnose Binnendifferenzierung

Experimente als Grundlage des Chemieunterrichts

Medien und Modelle im Chemieunterricht

Diese Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Integrationsfach Naturwissenschaften mit Biologie zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zurVeranstaltung Sachanalyse zu einem ausgewaumlhlten Thema sowieAuswahl Beschreibung und Praumlsentation von geeignetenUnterrichtsexperimenten zu diesem Thema

Literatur

Rossa E (Hrsg) (2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und IIBerlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg) (2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdid Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

115 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Didaktik des Chemieunterrichts I Planung von Chemie-Lektionen

Schwerpunkte des Moduls FDNW 11 sind

Methoden-Vielfalt im Chemie-Unterricht

Planung einer Unterrichts-Sequenz fuumlr den Chemie-Unterricht

Lektions-Planung

Demonstrations-Experimente

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum und Uumlbungen

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Chemie mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Vorfuumlhrung eines Demonstrations-Experiments (inklProtokoll)

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit imSeminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozessein Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labudde P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft1-9 Schuljahr Stuttgart UTB In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur (SchulbuumlcherLehrmittel etc) und weiteren fachdidaktischen Werkenabgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW11ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

116 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Fachdidaktische Grundlagen des Physikunterrichts I Physik unterrichten lernen

Im Fachdidaktikmodul 12 werden die grundlegenden Fertigkeiten fuumlr dieGestaltung von Physiklektionen im Hinblick auf die Durchfuumlhrung der Praktika inden Berufspraktischen Studien erworben Schwerpunkte sind

Physik als Allgemeinbildung Naturerfahrung undWissenschaftsorientierung

Physik als Schulfach des naturwissenschaftlichen Unterrichts

Naturwissenschaftlicher Unterricht und Lehrplan

Lerninhalte und Sachanalyse

Methoden der Physik und des Physikunterrichts

Typische Arbeitsweisen des Physikunterrichts Bedeutung desphaumlnomenalen und experimentellen Zugangs Modellieren undAbstrahieren im Physikunterricht

Das Experiment als zentrales Element des Physikunterrichts

Organisation von Unterricht

Didaktische Analyse unter expliziter Beruumlcksichtigung der technischenUmwelt

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem Physikpraktikum und Kolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der StudienfaumlcherNaturwissenschaften mit dem Integrationsfach Biologie zukombinieren

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Erarbeitung von drei beispielhaftenSequenzen und einer Lernumgebung (unterschiedliche Einstiegeund thematische Uumlbergaumlnge Messdaten erheben und auswertenFormen der Teamarbeit etc) fuumlr eine Physikstunde

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkehingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW12ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

117 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Didaktik des Chemieunterrichts III Jahresplan Chemie

Das Modul FDNW 31 behandelt die Umsetzung von Chemie-Lehrplaumlnen und dieArbeit mit Chemie-Lehrmitteln Schwerpunkte sind

Entwicklung eines persoumlnlichen Chemie-Lehrplans der die Vorgaben derkantonalen Lehrplaumlne umsetzt

Didaktische Analyse von Chemie-Lehrmitteln

Sachanalyse und didaktische Rekonstruktion

Denken in Modellen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen FWNW 11 und FWNW21

Studienleistung

Verschiedene Auftraumlge zur Vorbereitung der Arbeit im Seminar

Literatur

Barke H-D (2006)Chemiedidaktik- Diagnose und Korrektur vonSchuumllervorstellungenBerlin Heidelberg Springer Verlag Barke H-D Harsch G (2011)Chemiedidaktik kompaktLemprozesse in Theorie und PraxisBerlin Heidelberg Springer Verlag Labbude P (2013)Fachdidaktik Naturwissenschaft 1-9 SchuljahrStuttgart UTB In den Veranstaltungen werden zusaumltzlicheLiteraturlisten mit spezifischer Literatur (Schulbuumlcher Lehrmitteletc) und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENAGa von Arx Matthias 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

118 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemie im ausserschulischen Kontext

Sie werden als Praktika mit Kolloquien durchgefuumlhrt Das Modul 31 thematisiertausserschulische Lernorte und faumlcheruumlbergreifende Aspekte desChemieunterrichts Schwerpunkte sind

Entwicklung einer Unterrichtssequenz in Hinblick auf den Besuch einerAusstellung oder eines im Technikbereich taumltigen Betriebes

Schulhausnahe Lernorte evaluieren didaktisches Begleitmaterial dazuerstellen

Faumlcheruumlbergreifender Unterricht an ausserschulischen Lernorten

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktika und Uumlbungen

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 11 und 21

Studienleistung

Studienleistungen (Erarbeitung der Theorie) und Uumlbungen zumKurs Modulgruppennachweis Erarbeitung von HandreichungenBeilagen Publikationen Durchfuumlhrung einer oumlffentlichenExkursion

Literatur

Rossa E (Hrsg)(2005)Chemiedidaktik Praxishandbuch fuumlr Sek I und II Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Kliemann S (Hrsg)(2008)Diagnostizieren und Foumlrdern in der Sekundarstufe I Berlin Cornelsen Scriptor Verlag Obengenannte Buumlcher sind dieGrundlagen fuumlr alle Module der Fachdidaktik Chemie In denVeranstaltungen werden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischerLiteratur und weiteren fachdidaktischen Werken abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

119 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Besondere und faumlcheruumlbergreifende Aspekte im Physikunterricht

Das Modul 32 ist eine Experimentierveranstaltung Dabei werden sowohlVersuche aus dem Sek I Bereich als auch weiterfuumlhrende Experimentedurchgefuumlhrt Ziel ist der sichere Umgang mit physikalischen Geraumlten aus OptikElektrik Mechanik Schwerpunkte sind

Fachliche didaktisch und methodische Binnendifferenzierung imPhysikunterricht (Erarbeiten von Unterrichtsbeispielen)

Faumlcheruumlbergreifende physikalische Fragestellungen Lernanlaumlsse fuumlrTechnikunterricht Alltagsphaumlnomene schulhausnahe Lernorte

Ausserschulische Lernorte Moumlglichkeiten Chancen und Schwierigkeiten

Die Bedeutung ausserschulischer Institutionen fuumlr die Vermittlungphysikalischer Inhalte

Wissenschaftsjournalismus Physik in Medien

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen und Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren der Grundmodule 12 und 22

Studienleistung

Uumlbungen zur Veranstaltung Protokolle zu den Experimenten

Literatur

In den Veranstaltungen wird auf spezifische Literatur(Schulbuumlcher Lehrmittel etc) und weitere fachdidaktische Werkenhingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENBBa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNW32ENAGa Giger Rolf 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

120 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 und 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBa Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENBBq Gyalog Tibor Giger Rolf Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGa Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDNWAENAGq Gyalog Tibor Giger Rolf von Arx Matthias 19092016 - 24122016

121 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Lernarrangements

Die Studierenden entwickeln fachspezifische Faumlhigkeiten zur PlanungDurchfuumlhrung und Auswertung vom Fachunterricht Technische GestaltungSchwerpunkte der Veranstaltung

Die Bedeutung von Lernaufgaben als Ausgangspunkt des Lehrens undLernens erkennen und die Erkenntnisse im Unterricht anwenden

Lernanlaumlsse arrangieren und Arbeitsprozesse strukturieren um kreativehandlungsorientierte Problemloumlsungen zu initiieren

Fachspezifische Lehr- und Lernformen kennen diese bei der Planung undDurchfuumlhrung einer Unterrichtssequenz einsetzen und die erzielten Effekteuumlberpruumlfen

Die Bedeutung der Unterrichtskonzeption kennen und Formen derschriftlichen und praktischen Unterrichtsvorbereitung anwenden

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Die Modulgruppen 1 und 2 koumlnnen zeitlich parallel oder inaufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Microteaching mit schriftlicher Unterrichtskonzeption

Entwicklung Planung und Realisierung einerproblemorientierten Aufgabenstellung (Werkaufgabe)

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches Gestalten BaselEigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (Hrsg) (2002)Werkweiser 3 Bern Schulverlag plus Pinz Regula (2009)texperiment Bern Schulverlag plus Heiz A V(2012)Grundlagen der Gestaltung Band 1 Prozesse undProgramme Sulgen Zuumlrich Niggli Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENBBa Haumlgni Ernest Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG11ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

122 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Aspekt Technische Gestaltung

Die Studierenden kennen die Bildungsrelevanz des Faches In dieserVeranstaltung werden Aspekte der Technischen Gestaltung (Schulfach Werken)thematisiert

Gesellschaftlich und fachlich bedeutsame Lerninhalte kennen Lerninhaltesach- und lernlogisch gliedern

Geeignete Unterrichtsmaterialien sowie Lehrmittel recherchieren und beieigenen Vorhaben integrieren

Zugaumlnge zu Themenfeldern und Objektideen kennen erproben und derenEinbettung in den Lehrauftrag reflektieren

Modelle und Medien kennen oder selber entwickeln welche Einblicke inkomplexe Sachverhalte und Vorgaumlnge ermoumlglichen

Funktion Chancen und Schwierigkeiten der Leistungsbeurteilungreflektieren und foumlrderorientierte Anwendungen erarbeiten

Bedeutung der infrastrukturellen Bedingungen kennen und dieentsprechenden Bestimmungen recherchieren koumlnnen Bezugsquellen imBereich Werkstoffe erweitern

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlung Die Modulgruppen FD 1 und 2 koumlnnen zeitlichparallel oder in aufeinanderfolgenden Semestern belegt werden

Studienleistung

Vorbereitende und vertiefende Lektuumlre

Planung und Entwicklung von Lernmaterialien Themen undModellen

Literatur

Birri Christian Oberli Martin Rieder Nyffeler Christine (2003)Lehrmittel Fachdidaktik Technisches GestaltenBasel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) Dittli V (2003)Werkweiser Band 2 - 3 Bern Schulverlag Plus Lunin S Sinner M (2002)Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive und plastischeGestaltenZuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENBBa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG21ENAGa Sidler Beni 19092016 - 24122016 Di 1815 - 2000

123 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Design und Technik - als Spannungsfeld und Chance

Im Zentrum dieser Veranstaltung steht die Bezugswissenschaft Architektur imSpannungsfeld von Design und Technik Schwerpunkte der Veranstaltung

Inhalte der Bezugswissenschaft Architektur als disziplinaumlren Zugangkennen Sich mit statischen Grundprinzipien auseinandersetzen und durchderen Anwendung Erkenntnisse uumlber Verbindungen verschiedenerWerkstoffe und Materialien gewinnen

Architektur in ihrer kulturhistorischen Dimension wahrnehmen und ihreaumlsthetische Wirkung reflektieren

Einfluumlsse der Bildungsstandards und des Lehrplan 21 auf dieFachentwicklung analysieren und interpretieren

Die aktuellen Entwicklungen des Faches hinsichtlich seiner Anspruumlchedisziplinaumlren und interdisziplinaumlren Zugaumlnge und Themenbereiche kennen

Ausserschulische Lernorte erkunden und deren umsetzungsrelevantesPotential fuumlr den Fachbereich Design und Technik reflektieren und anhandeines konkreten Projekts als Lernumgebung umsetzen

Ausgehend von Handlungskompetenz im technischen und textilenGestalten relevante Kriterien der Beurteilung fuumlr das Unterrichtsprojekterarbeiten

Das eigene Fachverstaumlndnis akzentuieren praumlzisieren und damit an dieOumlffentlichkeit treten

Das Modul wird als Blockveranstaltung an verschiedenen ausserschulischenLernorten in Woche 6 angeboten 622017 Design Museum ampBasel 72 - 92Blockwoche Brugg 2062017 Auswertungstermin

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Ein ausserschulisches und interdisziplinaumlres Unterrichtsprojektzum Themenbereich Raumgestaltung planen durchfuumlhren undpraumlsentieren

Literatur

Dittli V Spaumlhni L (2009) Werkweiser 3 Handbuch fuumlrLehrpersonen fuumlr Technisches und textiles Gestalten BernSchulverlag plus Feller B (2011) Raum gestalten Projekte zurArchitektur im Schuljahr 2011 11 Wien Gerin Gaus-Hegner E(Hrsg) (2009) Raum erfahren - Raum gestalten Architektur mitKindern und Jugendlichen Zuumlrich Athena Lunin S Sinner M(2002) Werkfelder 1 Ein Fundus fuumlr das konstruktive undplastische Gestalten Zuumlrich Sommazzi M ua (2012)Handlungskompetenz im technischen und textilen Gestalten BernSchulverlag plus

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENBBa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 09022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG31ENAGa Roumlthlisberger Hans 06022017 - 10022017 0815 - 1700

124 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Aumlsthetische Literalitaumlt

Im Modul setzen sich die Studierenden in thematisch-diskursivenVeranstaltungen mit theoretischen Positionen zu aumlsthetischen Fragen desBildungsbereiches Gestaltung auseinander Die Studierenden

vertiefen ihr Wissen um die Bedeutung der aumlsthetischen Literalitaumlt amBeispiel des Kooperations-Projekts Jugendkulturen wahrnehmen zuverstehen

reflektieren die eigene gestalterische Aktivitaumlt und beziehen diese in diedidaktische Arbeit ein

nehmen Jugendliche in ihrer technisch-funktionalen und aumlsthetischenAusdrucksfaumlhigkeit wahr koumlnnen deren Entwicklungsstand erheben undgeeignete Foumlrderangebote entwickeln

analysieren fachspezifische Verfahren und leiten darausFoumlrdermassnahmen fuumlr den Unterricht ab

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Projekt Jugendkulturen wahrnehmen Eine Sammlung vonBildern erstellen dokumentieren interpretieren undpraumlsentieren

Zu gestalterischen Arbeit attraktive Lernaufgaben zuKompetenzbereichen der aumlsthetischen Bildung entwickeln

Diagnosekriterien erarbeiten und Foumlrdermassnahmenentwickeln

Literatur

Homberger Ursula (2007) Referenzrahmen fuumlr Gestaltung undKunst Zuumlrich PHZH Birri Christian Oberli Martin RiederNyffeler Christine (2003) Lehrmittel Fachdidaktik TechnischesGestalten Basel Eigenverlag (httpwwwfdtgch) BeckerChristian (Hrsg) (2005) Perspektiven textiler BildungBaltmannsweiler Schneider Verlag Kolhoff-Kahl Iris (2009)Aumlsthetische Muster-Bildung Muumlnchen Kopaed Demad Christian(2010) Kunst und Philosophie Bd 1 Aumlsthetische Werte undDesign Ostfildern Hatje Cantz

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTG32ENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

125 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachdidaktik Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachdidaktik Technische Gestaltung

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FD Technische Gestaltung 11 12 21 22 und 31 32beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desKonsekutiven Studiengangs des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBa Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENBBq Rieder Christine 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGa Hess Judith 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FDTGAENAGq Hess Judith 19092016 - 24122016

126 | Sekundarstufe I | Fachdidaktik

Fachhochschule Big Band

FHNW Bigband

Die FHNW-Bigband erarbeitet typische Bigband-Arrangements von Klassikernaus Funk Soul Blues Jazz und Eigenkompositionen Die Mitglieder kommen ausverschiedenen Studienrichtungen der Fachhochschule Nebst demEnsemblespiel wird das Solieren uumlber Akkordfolgen in verschiedenen Stilen undRhythmen vermittelt Die FH-Bigband tritt pro Semester mehrmals oumlffentlich aufund gibt auch Doppelkonzerte mit anderen Ensembles (Bigband Summit Battleof the Bands etc)

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Blasinstrumente Notenlesen ensembletauglicher Ton

Rhythm Section Spiel nach Noten oder Akkordsymbolen

Gesang Sichere Intonation

Studienleistung

Erarbeitung des Bigband Repertoires zu Hause und in den Probenund Absolvieren von Auftritten

Literatur

Die Noten werden zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-BIGBAND4v8ENAGa Athanas Stephan 19092016 - 13012017 Mi 1800 - 2000

127 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Invasionsspiele ndash Basketball Handball Fussball Unihockey

Unter Anwendung des Taktik-Spielkonzepts taktische und technischeKompetenzen weiterentwickeln und in Spielsituationen anwenden dh diejeweiligen taktischen und technischen Probleme einer Spielsportart muumlssenerkannt analysiert und die konkreten Loumlsungsvorschlaumlge umgesetzt und evaluiertwerden Das Taktik-Spielkonzept mit Blick auf die eigenen und die Fortschritteder Gruppe beurteilen Invasionsspiele taktisch verstehen ndash die Gemeinsamkeitender Spielsportarten Basketball Handball Fussball und Unihockey erkennen ImFokus steht die Weiterentwicklung der Qualitaumlt im Basketball Handball Fussballund Unihockey werden thematisiert Die eigene Spielfaumlhigkeit und dieSpielfaumlhigkeit eines Teams beurteilen und weiterentwickeln Wir betrachten dasSportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht Wir setzen uns mit Strukturen im Spielund Sportspiel auseinander welche sich zwischen den Polen Subjekt- undGegenstandsorientierung bewegen Ein Fokus liegt bei Regeln und ihrenFunktionen fuumlr das Spiel Dazu gehoumlrt auch die Auseinandersetzung mit derFairness-Thematik Vorgesehene Inhalte

Technische Grundlagen und die Spielfaumlhigkeit in den bearbeitetenSportspielen weiterentwickeln

Die Qualitaumlt der Spiele und der Spielenden beurteilen und verbessern

Bewegungslernen Kernbewegungen KnotenpunkteStrukturverwandtschaften

Taktik Taktische Kernelemente taktische Moumlglichkeiten inInvasionsspielen spezifische Taktiken in den bearbeiteten Spielsportarten

Regelkenntnisse vertiefen

Auseinandersetzung mit der Fairness-Thematik

Sportspiel aus sportpaumldagogischer Sicht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Sportpraktische Pruumlfung Invasionsspiele

Literatur

Baumberger Juumlrg und Muumlller Urs (2011)Sportspiele spielen und verstehen Ein Lehrmittel fuumlr das 5-9SchuljahrHorgen bm-sportverlagch Domenghio H (2008) bdquoRegeln undihre Funktionen im Sportspielldquosportunterricht57 (11) 351-355 Luumlscher H (2013) Kernmodell Taktik In R Messmer(Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 56 - 70) Bern Haupt UTB Reimann E ampBucher W (2005)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung ndash Band 5 Bern EDMZ Steinegger A (2013) Tactical Game Approach(TGA-Modell) und weitere Spielvermittlungskonzepte In RMessmer (Hrsg)Fachdidaktik Sport(S 147 - 165) Bern Haupt UTB Schwier J Kolb M (2005)Zukunftsperspektiven des Sportspiels In A Hohmann M KolbampK Roth (Hrsg) Handbuch Sportspiel (S 47 - 62) Schorndorf hofmann Wurzel B (2008) Was heissthierbdquospielgemaumlssldquo Ein Plaumldoyer fuumlr das bdquoTaktik-Spielkonzeptldquo beider Vermittlung von Sportspielensportunterricht57 (11) 340-345

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

128 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 11 Grundlagen

Sportspiele1 Invasionsspiele

In diesem Proseminar werden technische und insbesondere taktischeKompetenzen erworben weiterentwickelt reflektiert und eingeuumlbt DieSpielsportarten im Bereich der Invasionsspiele wie Fussball Futsal Basketballstehen im Zentrum dieser Veranstaltung und werden vertieft trainiert Dieangesprochenen Spielsportarten werden exemplarisch anhand vondivergierenden bzw verschiedenen Spielvermittlungsmethoden gelehrt Dabeisteht der Problemorientierte Ansatz im Vordergrund (TaktischeVermittlungskonzepte) das heisst es muumlssen jeweilige taktische Spielproblemeeiner Spielsportart in Niveaugruppen erkannt analysiert und nach konkretenLoumlsungsvorschlaumlgen entsprechend evaluiert werden Der Schwerpunkt diesesProseminars ist auf taktische Probleme gerichtet Entsprechend werdenSpielphilosophien Spielkonzeptionen und Spielzuumlge in den entsprechendenSpielsportarten angesprochen und ausdifferenziert Vorgesehene Inhalte

Technische und taktische Grundlagen in den jeweiligen Sportspielenerwerben und weiterentwickeln

Allgemeine Spielfaumlhigkeit durch das Ausuumlben von Sportspielen individuellverbessern vertiefen und weiterentwickeln Foumlrderung des allgemeinenSpielverstaumlndnis Foumlrderung der sozialen Kompetenzen beim Spielen wiebeispielsweise Umgang mit Heterogenitaumlt im Team Gewinnen undVerlieren unter erschwerten Bedingungen Weiterentwicklung vonSelbstkompetenzen wie informelle Fairness einhalten den Gegner alsPartner verstehen das Spielergebnis der Spielerfahrung unterordnen ua

Spezifische Spielfaumlhigkeit individuell verbessern Foumlrderung dertechnischen Fertigkeiten sowie der taktischen und physischen Faumlhigkeitenbeim entsprechenden Spiel

Regelkenntnisse (Formelles Fairplay)

Historische Einordnung der Sportspiele

Modell eines Techniktrainings

Modell eines Taktiktrainings (Funktionale Schritte)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Bestehen eines praktischen Tests in den SpielsportartenBasketball und Fussball (passfail) Durchfuumlhrung jeweils Ende Maiim entsprechenden Studienjahr Details siehewwwsportdidaktikch

Literatur

Luumlscher H (2013) Kermodell Taktik In R Messmer (Ed)Fachdidaktik Sport (pp 56-71) Bern Haupt UTB Mitchel S Oslin J ampGriffin L(2006)Teaching Sport Concepts And Skills A Tactical Games Approach Stanningley Leeds Human Kinetics Pfister G (2005) Sozialund Kulturgeschichte der Sportspiele In A Hohmann M Kolb ampKRoth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 31-46) Schorndorf Hofmann Roth K (2005) TechniktrainingIn A Hohmann M Kolb ampK Roth (Hrsg)Handbuch Sportspiele(S 335-349)Schorndorf Hofmann

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS11ENBBa Graf Tobias 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

129 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten das Erlernen von Hilfeleistung und das damitzusammenhaumlngende Verstaumlndnis der Bewegungsablaumlufe Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen (zB Kipp- Stemm-Felgbewegungen) zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENAGa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

130 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 21 Grundlagen

Geraumlteturnen

Das Geraumlteturnen stellt Sportlehrpersonen vor besondere Herausforderungen imUmgang mit dem persoumlnlichen Fertigkeitserwerb aber auch mit der Angst beiungewohnten Bewegungsformen Inhalte dieses Seminars sind deshalb sowohlAufgaben des Bewegungslernens die zu persoumlnlichen Fortschritten fuumlhren alsauch Kooperation in den Bereichen des Helfens und Sicherns und in derAkrobatik Geraumlte bieten viele Gelegenheiten den eigenen Koumlrper und seineBewegungsmoumlglichkeiten neu zu entdecken Dank vielfaumlltigem Bewegen auf umund an Geraumlten bilden die Studierenden ihre Bewegungskompetenzen weiteraus Das Hauptanliegen der Veranstaltung ist der Ausbau der individuellenturnerischen Fertigkeiten und das Erlernen von Hilfestellungen Die Lernprozessewerden unterstuumltzt durch die zugrundeliegenden Theorien der Bewegungslehreund der Motivationspsychologie Die Studierenden analysieren und reflektierenihre Lernprozesse sodass diese Erkenntnisse auf turnspezifische Lernsituationenim Unterrichtsalltag angewendet werden koumlnnen Vorgesehene Inhalte

SpringenLanden mit Fokus Minitrampolin

Kopf-unten-Situationen

Stuumltzpositionen

Ruumlckwaumlrts- und Vorwaumlrtsrotationen

SchaukelnSchwingen

Kombinationsvariante Geraumltebahn

Von Kernelementen und Kernbewegungen zu vielfaumlltigen Zielformen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kooperationsbahn Helfen und Sichern Sportpraktische PruumlfungGeraumlteturnen (siehe spez Dokument auf wwwsportdidaktikch)

Literatur

Braumlndli R ampMeier D (2010)Geraumlteturnen Kartenfaumlcher Herzogenbuchsee Ingold Hafner S (2009)Turnen in der Schule Ein Unterrichtskonzept fuumlr dieSekundarstufe 1 Schorndorf Hofmann Reimann E ampBucher W (2000)Eidgenoumlssische Sportkommission (Hrsg)Lehrmittel Sporterziehung 6-9 Schuljahr

Band 5 Bern EDMZ Schweizerischer Turnverband FachgruppeAusbildungTechnik (2008)TurnspracheTerminologie Aarau STV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

httpsmoodlefhnwchcourseviewphpid=9977

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS21ENBBa Roumlsch Simon 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

131 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Wasserspringen hellip

Ausgangspunkt der Veranstaltung ist das Kernmodell Schwimmen in Theorie undPraxis Kernelemente und Kernbewegungen sollen theoretisch erlaumlutert und anBeispielen gezeigt werden Die Zielformen Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin werden uumlber Kernbewegungen erworben Uumlbungs-und Trainingsformen mit Videoanalysen und selbststaumlndigem Training sollen zuguter technischer Qualitaumlt der einzelnen Schwimmtechniken fuumlhren DieKernelemente des Wasserspringens bdquoSpringen Drehen Spannenldquo sind inGrundspruumlngen und weiterfuumlhrenden Spruumlngen sichtbar Ein Einblick insTauchen Wasserball und Synchronschwimmen runden das Programm ab DieStudierenden steuern und reflektieren den eigenen Lern- und TrainingsprozessVorgesehene Themen - Kernmodell Schwimmen Kernelemente undKernbewegungen in Theorie und Praxis - Schwimmtechniken (Ruumlcken- undBrustcrawl Brustgleichschlag und Delfin) - Wasserspringen (KernelementeAufsatzsprung Eintauchen kopfwaumlrts und weitere Sprungformen) - Tauchen -Synchronschwimmen - Ballspielformen und Wasserball

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pruumlfung Schwimmtechniken 200m Crawl und Wasserspringen

Literatur

Bucher Walter (1995) Lehrmittel Schwimmen MagglingenEidgenoumlssische Sportkommission Bern EDMZ

Bissig Michael Groumlbli Corinne und Csereacutepy Stephan(2004) SchwimmWelt Schwimmen lernen ndashSchwimmtechnik optimieren Bern Schulverlag

Engl Tobias (2010) Springen wagen Sportpaumldagogik (34)51-55

Frank Gunther (2005) Koordinative Faumlhigkeiten imSchwimmen Der Schluumlssel zur perfekten TechnikSchorndorf hofmann

Hegner Jost (2012)Training fundiert erklaumlrt ndash Handbuchder Trainingslehre (5 Uumlberarbeitete Aufl) Bern IngoldVerlag

Schneider Franz (2014) Zur Standardisierung schulischerLeistungsbewertung im Sportbereich Schwimmen in derSekundarstufe I Sportunterricht 63 1 7-12

Weiterfuumlhrende Literatur

Mcleod Ian (2010) Schwimmen Anatomie Der vollstaumlndigillustrierte Ratgeber fuumlr Technik Kraft Schnelligkeit undAusdauer Muumlnchen Copress

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENAGa Reimann Esther 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

132 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport 31 Erweiterung

Bewegen im Wasser Schwimmen Tauchen Gleiten und Antreiben

Schwimmen Tauchen Gleiten sich treiben lassen sind aussergewoumlhnlicheBewegungs- und Fortbewegungsmoumlglichkeiten des Menschen DieSchwerelosigkeit im Wasser ermoumlglicht Bewegungsformen die in kaum eineranderen Sportart oder Disziplin moumlglich sind Der Schwerpunkt in diesemSeminar bildet deshalb die praktische und theoretische Auseinandersetzung mitdem Element Wasser Ausgehend von den Kernelementen Atmen SchwebenGleiten und Antreiben werden wir die Kernbewegungen des Koumlrpers der Beineder Arme und der Atmung entwickeln und trainieren Im Fokus dieserTrainingsformen stehen hauptsaumlchlich die Zielformen Crawl Delfin Ruumlckencrawlund Brustgleichschlag Es werden aber auch Zielformen aus den weiterenSportarten des Schwimmsports thematisiert und ausgewaumlhlte Formen geuumlbt(Wassertreten Fusswaumlrtspaddeln Eintauchen etc) Vorgesehene Inhalte

EinfuumlhrungTraining Schwimmstile (Ruumlcken- und BrustcrawlBrustgleichschlag und Delfin)

Synchronschwimmen (ausgewaumlhlte Inhalte)

Tauchen

Sportpsychologie (am Beispiel des Schwimmsports)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Praktische Pruumlfung Zielformen und Leistung KonkreteLeistungsanforderungen werden zu Beginn der Veranstaltungbekannt gegeben und finden Sie unter Leistungsnachweise undStudienleistungen auf wwwsportdidaktikch

Literatur

Bucher W (Autorenteam) (2005)Lehrmittel Schwimmen Bern EDMZ Bissig M (2008)Schwimm Welt Schwimmen lernen ndash Schwimmtechnik optimierenGrundlagenlehrmittel fuumlr den Schwimmsport (2 veraumlnd Aufl) Bern Schulverlag blmv Frank G (2008) Koordinative Faumlhigkeiten im Schwimmen Der Schluumlssel zur perfekten Technik Schorndorf Hofmann Wilke K ampDaniel K (2009)Schwimmen Wiebelsheim Limpert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBS31ENBBa Waldburger Rahel Messmer Roland 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

133 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bewegung und Sport Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Sport

Muumlndliche sportwissenschaftliche Pruumlfung Grundlage bilden die theoretischeKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Sport 11 bis 42 formuliertsind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Literatur

Guumlllich A (2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Hegner J (2012)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre (5 uumlberarb Aufl ed) Herzogenbuchsee Ingold

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBa Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENBBq Waldburger Rahel Schoumlnfeld Katja 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGa Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBSAENAGq Reimann Esther Moser David 19092016 - 24122016

134 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 11 Grundlagen

Bildkompetenz - Wechselwirkungen zwischen Wahrnehmungs- und Gestaltungsprozessen

Die Studierenden kennen exemplarische Methoden Verfahren und kuumlnstlerischeArbeits- und Denkweisen in den Bereichen Zeichnung und Malerei Sie koumlnnendiese praktisch erproben anwenden und ausgewaumlhlte Ergebnisse theoriegeleitetargumentativ darlegen Grundlagen der elementaren analogen Bildgestaltung

Wahrnehmung und Vorstellungsbildung

Bildgebende Methoden Werkverfahren Materialien Zeichnung Malerei

Gestaltungselemente Gestaltungsprinzipien Gestaltungsstrategien

Technische Inputs Uumlbungen und Anwendungsbeispiele

Kuumlnstlerische Denk- und Arbeitsweisen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Verschiedene Uumlbungen mittels Zeichnung Grafik FarbeArbeitspraumlsentation und Reflexion und Aufgabenstellungen zurVertiefung des Moduls in Theorie und Praxis im Umfang von 32AS

Literatur

Angaben folgen bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENBBa Kuratle Anita 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG11ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

135 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 21 Grundlagen

Multimediale Ausdrucksbereiche

Gemeinsam wollen wir anhand von Bildern von bekannten Fotografinnen undFotografen herausfinden was genau das Wesen der Fotografie ausmacht ndash zBmit Fragestellungen wie Was unterscheidet Fotografie von dem wirklichen OrtWie unterscheidet sich diese Fotografie von dem wirklichen Ort Wie viel vondiesem Bild ist ein Produkt der Linse Belichtungszeit und Medium Welches sinddie besonderen Eigenschaften der Fotografie die daruumlber entscheiden wie einBild aussieht

Die Studierenden beherrschen die Kompetenzen der digitalenBildgestaltung der digitalen Fotografie der computergestuumltzteBildgenerierung

Sie kennen den Unterschied zwischen Produkt - und Konzeptwissen

Sie koumlnnen Prozesse der Wahrnehmung und Gestaltung in der eigenenmultimedialen Praxis nutzen

Sie kennen die Grenzen zwischen Medienerlebnissen und Realerfahrungund koumlnnen diese mit eigenen Produkten emanzipiert nutzen

Sie koumlnnen Einsatz von ICT kompetent planen durchfuumlhren undauswerten

Digitale Dunkelkammer Grundlagen der digitalen Bildgestaltung digitaleFotografie Video computergestuumltzte Bildgenerierung und -bearbeitung

Professionelles Fotografieren Wahrnehmung und Gestaltung in dermultimedialen Praxis

Evaluation und erweitern des individuellen ICT Verfuumlgungswissens(Formate Konzepte)

Wichtiger Hinweis Die Blockveranstaltung findet in Brugg-Windisch vom 6 - 10 Februar 2017 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Studien und Recherchen mit digitalen Bildmedien Mitarbeit aufder Lernplattform

Literatur

Reader

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG21ENAGa Bruumllhart Stephan 06022017 - 10022017 0815 - 1700

136 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 31 Erweiterung

Kreativ gestaltend denken und handeln im Kontext verschiedener Exponate von Kuumlnstlerinnen undKuumlnstlern

Die Studierenden koumlnnen ihre Gestaltungskompetenz anhand ausgewaumlhlterInhalte mit verschiedenen Methoden exemplarisch vertiefen Sie koumlnnenbildnerische Fragestellungen entwickeln und im Rahmen eines kreativenGestaltungsprozesses praktisch untersuchen Sie koumlnnen sich an kuumlnstlerischenDenk- und Handlungsweisen orientieren und geeignete Exponate oder Verfahrenvon Kuumlnstlerinnen und Kuumlnstlern miteinbeziehen Sie koumlnnen praktischeErgebnisse im theoretischen Kontext aufbereiten und praumlsentieren

Kreativ bildnerischer Prozess

Methoden und Verfahren der bildenden Kunst

Vertiefende Untersuchung bildnerischerkuumlnstlerischer Aspekte

Erweiterung des Repertoires an Bild- und Prozesserfahrung

Wahrnehmung der gestalterischen Schritte Synopsis Reflexion derKriterien und Ziele

Bildnerisch-kuumlnstlerische Ausdrucks- und Darstellungskompetenz

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Der vorgaumlngige Besuch der Module FWBG 1 und 2 wirdempfohlen

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis im Umfang von 62 AS

Literatur

Angaben bei Veranstaltungsbeginn des Moduls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENBBa Kuratle Anita Olloz Florian 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG31ENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

137 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung 32 Erweiterung

Kunst und KuumlnstlerInnen im Kontext zwischen Neuzeit-Moderne- Gegenwart Werkbetrachtungen undkunstgeschichtliche Analysen

Die Studierenden kennen EckwerteEpochen der abendlaumlndischen Bildtraditionund Kunst bis in die Gegenwart und koumlnnen zentrale theoretische Ansaumltze derBildrezeption und Handlungskonzepte fuumlr einen rezeptiven Umgang mit Bildernund Bildmedien situativ anwenden Sie koumlnnen aumlsthetische Urteile reflektierenund theoriebezogen begruumlnden

Kunst zwischen unterschiedlichen historischen gesellschaftlichen undkulturellen Kontexten

Analyse der wesentlichen Gestaltungsweisen aumlsthetischenFragestellungen und kuumlnstlerischen Visionen

Kriterien der Bildanalyse und deren Anwendung vor Reproduktionen undOriginalen

individuelle Stellungnahmen gegenuumlber Positionen aus Tradition undGegenwart der bildenden Kunst

Das Modul ist dreiphasig

Einfuumlhrungsveranstaltung (4 Lektionen) 18 Oktober 2016 1800 - 2000Uhr in Windisch FHNW

Blockwoche (20 Lektionen) 13 - 17 Februar 2017 MuseumsbesucheidR nachmittags

Auswertungsveranstaltung (4 Lektionen) 1 April 2017 900 - 1300 Uhrin Basel PH FHNW

Die Kosten fuumlr die Eintritte uumlbernimmt die PH FHNW Reisekosten gehen zuLasten der Studierenden

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungsaufgaben zu ausgewaumlhlten KuumlnstlerInnen einenKurzvortrag verfassen und weitere vertiefende Aufgabenstellungenim Umfang von 62 AS Studienaufgabe zu einem Werk im Umfangvon 30 AS

Literatur

Ernst H Gombrich Die Geschichte der Kunst Neuauflage 2000ISBN-100-7148-9137-1

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENBBa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBG32ENAGa Haas Brigitte 13022017 - 17022017 0815 - 1700

138 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Bildnerische Gestaltung

Projekt (Entwicklung Ausfuumlhrung Praumlsentation innerhalb der Pruumlfungswoche)Grundlage bilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FWBildnerische Gestaltung 11 12 21 22 31 32 und 41 42 beschrieben sindPraumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBa Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENBBq Olloz Florian Kuratle Anita 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGa Berner Nicole 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBGAENAGq Berner Nicole 19092016 - 24122016

139 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen

Biologische Vielfalt Diversitaumlt und Systematik von Pflanzen und Tieren

Geschichte und Ursprung von Leben auf der Erde Schluumlsselkonzepte derEvolution und Hauptentwicklungslinien (fuumlnf Reiche) Ausgewaumlhlte Beispiele mitfolgenden Schwerpunkten

Protisten und die Entwicklung zur eukaryotischen Zelle

Entwicklung der Diversitaumlt von Tieren Wirbellose und Wirbeltiere

Zusammenhaumlnge zwischen Form und Funktion (Wachstum FortpflanzungErnaumlhrung Stoffwechsel Energiehaushalt)

Bestimmungsuumlbungen und Artenkenntnis einheimischer Wirbelloser undWirbeltiere

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit Praktikum Uumlbungen und Kolloquium dieErarbeitung der Theorie zu den behandelten Themen erfolgt in derSelbststudienzeit als Studienleistung

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Biologie zum Teil integriert unterrichtetwird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcher das FachBiologie mit dem Integrationsfach Naturwissenschaften zukombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Erarbeitung desHintergrundwissens zu den behandelten Themen erfolgtweitgehend in der Selbststudienzeit Erstellen einer Systemkartei(Steckbriefe) Nachweis von Artenkenntnis zu haumlufigeneinheimischen Tierarten

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI11ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

140 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 11 Grundlagen Teil 1

Biologische Vielfalt - Systematik von Pflanzen und Tieren

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Vorlesung mit Uumlbungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI111v2ENBBaUni-Nr 24382-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

141 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 21 Grundlagen

Molekularbiologie

Das Moduls 21 thematisiert die biochemischen und molekularbiologischenZusammenhaumlnge von Leben Schwerpunkte sind

Chemische Grundlagen des Lebens Bedeutung des Kohlenstoffs Strukturund Funktion biologischer Molekuumlle (Kohlehydrate Lipide ProteineNukleinsaumluren) funktionelle Gruppen

Enzyme Katalysatoren von Lebensvorgaumlngen

Stoffwechsel Homoumlostase und Energiehaushalt

DNA und Nukleinsaumluren molekulare Grundlage der Vererbunggenetischer Code Replikation Transkription und Proteinbiosynthese

Forschungsorganismen der Genetik Bakterien und Viren Einsatz in derGentechnik

Gentechnologie Moumlglichkeiten Nutzen Risiken

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem Praktikum

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul Praktikumsberichteund schriftliche Pruumlfung uumlber die Inhalte

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie 8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENBBa Kuchinka Ellen 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI21ENAGa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

142 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung

Humanbiologie und Humangenetik

Thema des Moduls 31 ist die Funktion wichtiger Organ- und Steuersysteme desmenschlichen Koumlrpers und ihre Bedeutung fuumlr Gesundheit und Krankheit In derVorlesung und den Studienleistungen werden exemplarisch Fragen aus denfolgenden Themenkreisen angesprochen

Immunsystem zellulaumlre und humorale Abwehr KrankheitserregerAllergien

Nervensystem Entwicklung Bau und Netzwerk der Neuronen Reiz undSignaluumlbertragung Sinnesorgane Hirnforschung (CTMRI PET)

Endokrines System chemische Steuerung in EntwicklungEnergiestoffwechsel und Homoumlostase Verbindung zu Nervensystem

Bewegungsapparat Atmung und Herz-Kreislaufsystem ErnaumlhrungVerdauung und Ausscheidung Haut

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI321v2 (Oumlkologie und Verhalten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung von der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zum Modul LernkontrollenErstellen von Praktikumsprotokollen

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Buumltikofer M (2011) Humanbiologie I und IICompendio Bildungsmedien Naturwissenschaften Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI31ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

143 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 1

Humanbiologie I Anatomie und Physiologie

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI311v2ENBBaUni-Nr 25638-01 Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

144 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 31 Erweiterung Teil 2

Uumlbungen zur Humanbiologie I

Das Modul ist gedacht als praktische Ergaumlnzung auf den ModulanlassHumanbiologie I Anatomie und Physiologie Im Rahmen dieses Moduls werdenua Schweineherzen seziert kleine Experimente und Berechnungen zurErnaumlhrung und zu unseren Sinnen durchgefuumlhrt und verschiedene Gewebemikroskopisch untersucht Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse40 statt

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar mit Praktikum oder Uumlbungen

Empfehlung

Teilnahme am Modulanlass Humanbiologie I Anatomie undPhysiologie (S1FWBI31-1BB)

Studienleistung

Besuch des anatomischen Museums und kurzer Vortrag in derletzten Woche des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI312v2ENBBa Zschokke Samuel 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 1900

145 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Biodiversitaumlt - Vorlesung

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENBBaUni-Nr 25639-01 Erhardt Andreas 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

146 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie 32 Erweiterung Teil 1

Oumlkologie und Verhalten

Das Modul 32 thematisiert ausgewaumlhlte Bsp aus der Oumlkologie derWirbeltierbiologie und der Ethologie Neben den kursorischen Veranstaltungenfindet eine Blockwoche mit feldoumlkologischen Untersuchungen statt Schwerpunktesind

Organismen als offene Systeme - Leben und Uumlberleben in terrestrischenOumlkosystemen

ausgewaumlhlte Beispiele zur Wirbeltierbiologie und VerhaltenVerhaltensoumlkologie Sozialverhalten und Soziobiologie

Anpassungen an die Umwelt

Felduntersuchungen mit Vertiefung der Artenkenntnis

Achtung alternierend 14tgl mit FWBI31 (Humanbiologie und Humangenetik)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar mit Exkursionen Blockwoche fuumlr Felduntersuchungen imFS

Empfehlung

Erfolgreiche Absolvierung der Module 11 12 21 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur VeranstaltungPortfoliodokumentation

Literatur

Campbell NA Reece JB (2009)Biologie8 Aufl Muumlnchen Pearson Studium Das Buch vonCampbellReece ist das Grundlagenwerk fuumlr alle Module derFachwissenschaft Biologie In den Veranstaltungen werdenzusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur zBBestimmungsbuumlcher Schulbuumlcher etc separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBI321v2ENAGa Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

147 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Biologie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Biologie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Biologie 11 12 21 22 31 32 41 und 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Erfolgreiches Absolvieren aller fachwissenschaftlichen Module

Bemerkungen

Anmeldungen zu den Leistungsnachweisen erfolgen innerhalb desregulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBa Gyalog Tibor Zschokke Samuel Kuumlng Ruedi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENBBq Gyalog Tibor Zschokke Samuel 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGa Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans UlrichLeonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWBIAENAGq Gyalog Tibor Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

148 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I Fokus Graphematik Textlinguistik MundartStandardsprache

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse Im Fokus stehen Fragen zum System und Erwerb derOrthographie Aspekte der Textlinguistik sowie Fragen zum Verhaumlltnis vonMuumlndlichkeit und Schriftlichkeit und zum Verhaumlltnis von Mundart undStandardsprache in der Deutschschweiz Diese theoretischen Kenntnisse bildensowohl die Grundlage fuumlr die Diagnose Beurteilung und Foumlrderung vonSprachkompetenzen als auch fuumlr die Gestaltung und Begruumlndung vonLernumgebungen Unter anderem werden folgendeThemenbearbeitet

das System der Rechtschreibung Prinzipien Regeln undEinzelfestlegungen

sprachsystematische Grundlagen der wichtigsten Rechtschreibregeln

phonologische morphologische lexikalische und syntaktische Aspekte derRechtschreibung

Rechtschreiberwerb

textlinguistische Grundlagen kognitives Textmodell Kohaumlsion undKohaumlrenz

konzeptionelle Muumlndlichkeit vs konzeptionelle Schriftlichkeit

die Sprachsituation in der Deutschschweiz

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen

Literatur

Lindauer Thomas und Schmellentin Claudia (2007) Diewichtigen Rechtschreibregeln Handbuch fuumlr den UnterrichtZuumlrich Orell Fuumlssli (Teil B) Weitere Literatur wird in derLehrveranstaltung mitgeteilt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

149 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 11 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE11ENBBaUni-Nr 23435-01 19092016 - 24122016 Fr 0800 - 1000

150 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II Fokus Grammatik und Spracherwerb

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen berufsrelevante sprachwissenschaftlicheGrundlagenkenntnisse mit Fokus auf den Bereichen Grammatik undSpracherwerb Die vermittelten theoretischen Kenntnisse bilden die Grundlage fuumlrdie Diagnose Beurteilung und Foumlrderung von Sprachkompetenzen sowie fuumlr dieGestaltung und Begruumlndung von Lernumgebungen Unter anderem werdenfolgendeThemenbearbeitet

Was ist Sprache

Morphologie Was ist ein Wort Klassifikationsarten (Wortarten)Wortbildung

Syntax (Satzlehre)

Erst- und Zweitspracherwerb Grundlagen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Pflichtlektuumlre und Uumlbungen Verfassen einer Sprachlernbiografiemit theoretischer Reflexion

Literatur

Gallmann Peter und Sitta Horst (2004) DeutscheGrammatik Eine Orientierung fuumlr Lehrer ZuumlrichLehrmittelverlag

Dittmann Juumlrgen (2002) Der Spracherwerb des KindesVerlauf und Stoumlrungen Muumlnchen Beck

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENAGa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

151 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 21 Grundlagen

Grundlagenwissen Sprache II

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE21ENBBaUni-Nr 23436-01 19092016 - 24122016 Fr 1000 - 1200

152 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Deutsch - linguistisch betrachtet

Diese Lehrveranstaltung vermittelt Ihnen einen Uumlberblick uumlber die ThemenfelderFragestellungen Arbeitsmethoden und Forschungslogik der germanistischenSprachwissenschaft Sie befaumlhigt Sie eine eigene linguistische Fragestellung zuformulieren diese methodisch schluumlssig zu bearbeiten und deren Ergebnisse zudiskutieren Unter anderem werden folgende Aspekte der Sprachwissenschaftbearbeitet

Sprache als System von Zeichen

vielfache Gegliedertheit

Sprache im Gebrauch Pragmatik

die zeitliche raumlumliche und soziale Gebundenheit von Sprache Varietaumlten

das Verhaumlltnis von Sprache und Denken

Sprache und Oumlffentlichkeit (Gender Werbung Politik)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Literatur

Adamzik Kirsten (2010) Sprache Wege zum Verstehen3 uumlberarb Aufl Tuumlbingen Franke (= UTB 2172)

Auer Peter (Hg) (2013) Sprachwissenschaft GrammatikInteraktion Kognition Stuttgart Metzler

Heringer Hans Juumlrgen (2014) Deutsche Grammatik undWortbildung in 125 Fragen und Antworten TuumlbingenFrancke (= UTB 4227)

Schlobinski Peter (2014) Grundfragen derSprachwissenschaft Eine Einfuumlhrung in die Welt derSprache(n) Goumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB4125)

Speyer Augustin (2010) Deutsche SprachgeschichteGoumlttingen Vandenhoeck ampRuprecht (= UTB 3322)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENAGa Albrecht Urs 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

153 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 31 Erweiterung

Linguistische Theorien

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE31ENBBaUni-Nr 26042-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

154 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Erzaumlhlanalyse Literaturwissenschaftliche Projektarbeit

Erweiterung und Vertiefung literaturwissenschaftlichen Wissens im Bereich derErzaumlhlanalyse Uumlberblick uumlber Themenfelder Arbeitsmethodik undForschungslogik Die Studierenden uumlberblicken verschiedene Aspekte undThemen der literaturwissenschaftlichen Erzaumlhlanalyse (Narratologie) Sieerweitern dadurch ihr Repertoire an moumlglichen Themenfeldern fuumlr das FachDeutsch Die Studierenden kennen unterschiedliche Fragestellungen Methodenund Arbeitsweisen der Literaturwissenschaft und koumlnnen diese angemessen zurErschliessung eines literarischen Gegenstandes nutzen Methoden- undforschungsorientiertes Arbeiten an einer eigenen Fragestellung Die Studierendenentwickeln eine eigene literaturwissenschaftliche Fragestellung zu einem selbstausgewaumlhlten narrativen Text (Roman Novelle Epos) und koumlnnen diesen mitfachwissenschaftlichen Methoden nach professionellen Standards bearbeiten dieErgebnisse in problemzentrierten Workshops diskutieren und in einerindividuellen schriftlichen Arbeit praumlsentieren

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

Empfehlung

Besuch Lehrveranstaltungen der Modulgruppen FWDE 1 und 2

Studienleistung

Pflichtlektuumlre schriftliche Seminararbeit

Literatur

Petersen Juumlrgen H (1993) Erzaumlhlsysteme Eine Poetik epischerTexte Stuttgart u Weimar Metzler ProjektbezogeneSekundaumlrliteratur wird im Zusammenhang der individuellenProblemstellung selbstaumlndig recherchiert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

155 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch 32 Erweiterung

Formen des Erzaumlhlens

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar Workshop

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDE32ENBBaUni-Nr 13911-01 Koch-Overath Manfred 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

156 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Deutsch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Deutsch

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten (Literatur und Linguistik) Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Deutsch 11 12 21 2231 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende desStudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBa Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENBBq Schmellentin Britz Claudia 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGa Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWDEAENAGq Schmellentin Britz Claudia Kaumlser RudolfAlbrecht Urs 19092016 - 24122016

157 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to English Language and Linguistics

In this course students will acquire an understanding of the nature of the Englishlanguage in its systematic aspects We will first study the English sound system(phonetics and phonology) We will study the origin and use of vowelsdiphthongs and consonants Then we will go on to word and sentence stress andintonation and learn to use the International Phonetic Alphabet (IPA) We will alsoexplore the nature and structure of English words (morphology) and how wordscombine to form sentences (syntax)

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Students are expected to do assigned reading each week and todo additional tasks on handouts

Literatur

Bieswanger Markus Becker Annette (2010)Introduction to English Linguistics 3 Auflage Tuumlbingen Narr (Participants should buy the book inadvance)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENAGa Keller Stefan 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

158 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 11 Grundlagen

Introduction to Language and Linguistics I

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN11ENBBaUni-Nr 23250-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

159 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Introduction to Second Language Acquisition How Languages are Learned

This course examines how languages are learned and tries to give an overview tothe relevant research in this relatively new academic field It provides thetheoretical backbone to modern language teaching methodology The studentsdevelop the following competencies

They know about first and second language acquisition theories and theirimplication on language learning methodology

They understand in what ways learning a first language is different fromlearning a second language later in life

They are familiar with the approaches in SLA which have been influencedby linguistic theories (contrastive analysis error analysis universalgrammar functional approaches)

They are familiar with approaches in SLA which have been influenced bythe field of psychology (language and the brain learning processesindividual differences in second language learning)

They understand the importance of the social and cultural context inlanguage learning

They are familiar with the differences between natural and instructionalsettings in SLA

They understand the six proposals for the classroom as discussed inLightbown ampSpada (2013) what assumptions they are based on whatcommon classroom practices derived from them and what research foundout about their effectiveness

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regular and active participation

Reading background literature Lightgbown ampSpada (2013)Saville-Troike (2012) Larsen-Freeman (2011) additionalarticles

Giving one presentation during the course (summary oftopic PPP handout max 30) (1 ECTS)

Literatur

Compulsory reading

Lightbown PM ampSpada N (2013) How languages arelearned fourth Edition Oxford OUP

Saville-Troike M (2012) Introducing Second LanguageAcquisition second Edition Cambridge CUP

Larsen-Freeman D (2011) Techniques and Principles inLanguage Teaching Third Edition Oxford OUP

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENAGa Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

160 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 21 Grundlagen

Second Language Acquisition

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN21ENBBaUni-Nr 38362-01 Burleigh Peter 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

161 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Advanced Literature Culture and Identity

This course builds on the competencies developed in FW22 Introduction toLiterature Students will deepen their knowledge and understanding of themethodological tools necessary for the analysis of literary texts and apply them tomore complex works of English literature The focus will be on multiculturalismand identity in a selection of literary texts from different regions of the English-speaking world

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW22

Studienleistung

reading of literary texts discussed in the seminar

completion of weekly homework assignments betweensessions (eg additional reading and writing tasks)

active participation in individual sessions

a presentation (15-20 min) based on one of the coursetexts

Literatur

Ondaatje Michael (1982) Running in the Family New YorkVintage

Smith Zadie (2000)White Teeth London Penguin

Walker Alice (1970) The Color Purple New York Harcourt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

162 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 31 Erweiterung

Sonnets from Petrarch till today

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register by e-mail tomarkusmartiunibasch by 12th September

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN31ENBBaUni-Nr 41594-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

163 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use

This course in sociolinguistics examines the interactions between language andsociety and takes a closer look at the role of language in a variety of socialcontexts Students will examine the ways in which language functions how itinfluences thought and how it varies according to age ethnicity class and genderStudents will also explore how identity is constructed and performed and considerthe creative potential of language in the media politics and everyday talk Afterhaving attended this course students should be able to

understand and explain the basics of language socialization

understand and explain how language influences thought and behavior

describe and discuss how the construction and performance of identity isexercised through the relationships between language and politics mediagender ethnicity age and class

describe and discuss linguistic landscapes

describe and discuss global Englishes and the role of English as a linguafranca

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

successful completion of FW11 and FW12

Studienleistung

weekly reading assignments

regular and active participation in discussions

a written report (2-3 pages) and

a presentation (15-20 min) based on a small researchproject

Literatur

Mooney Annabelle Evans Betsy (2015) LanguageSociety and Power 4th ed London Routledge

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENAGa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

164 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch 32 Erweiterung

Sociolinguistics Language in Social Use ndash From Local to Global

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein Please register bysending an email toDanieleKlapprothunibasch

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWEN32ENBBaUni-Nr 41816-01 Klapproth Muazzin Daniegravele 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

165 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Brugg-Windisch) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGa Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENAGq Keller Stefan Schaumlr Ursula 19092016 - 24122016

166 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Englisch Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Englisch (neu fuumlr Module 1 2 und 3)

Schriftliche Pruumlfung 240 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Englisch Module 1 2 und 3 beschrieben sind (Pruumlfungsort Basel) Dieser Leistungsnachweis uumlberpruumlft alle Module FW 1 (English Linguistics) FW2 (Second Language Acquisition und Introduction to Literature) und FW 3(Literature ampSociolinguistics) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung und im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Detaillierte Angaben zumLeistungsnachweis finden sich auf der Internetseite der ProfessurEnglischdidaktikhttpwwwfhnwchphisekprofessurenEnglischdidaktiklehre Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudem direkt von denDozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBa Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWENAENBBq Keller Stefan Burleigh Peter 19092016 - 24122016

167 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Introduction agrave la linguistique

Le but de ce cours est daborder les notions fondamentales de la linguistiqueApregraves une preacutesentation des diffeacuterents domaines de la linguistique et des modegravelesde la communication seront exposeacutes les pheacutenomegravenes de norme et de variationen franccedilais (au niveau de la prononciation du lexique de la morphologie et de lasyntaxe) ainsi que les diffeacuterences entre oral et eacutecrit Une introduction agrave laphoneacutetique et la phonologie permettra aux eacutetudiant-e-s de prendre consciencedes caracteacuteristiques du franccedilais par rapport agrave leur langue maternelle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Niveau C1 recommandeacute

Studienleistung

Analyse de documents

Brefs exposeacutes

Literatur

Cerquiligni B et al (eacuted) (2000) Tu parles Le franccedilaisdans tous ses eacutetats Paris Flammarion

Chiss J-LFilliolet JMainguenau D (20092013)Introduction agrave la linguistique franccedilaise tomes 1 + 2 ParisHachette Supeacuterieur

Dortier J-F (eacuted) (2001) Le langage Nature histoire etusage Auxerre Editions sciences humaines

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

168 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Sprachwissenschaften I

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR11ENBBaUni-Nr 23178-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

169 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

De la France agrave la francophonie Histoire politique et culturelle dune langue

Le seacuteminaire preacutevoit de retracer le deacuteveloppement du franccedilais dans sesprincipaux moments politiques et culturels Il sinteacuteressera au processus qui aabouti agrave sa reconnaissance comme langue souveraine du territoire nationalfranccedilais aux questions susciteacutees par ladoption de normes linguistiques agrave sonexpansion internationale enfin agrave son statut et agrave son eacutevolution actuels Sonobjectif est de permettre aux eacutetudiant(e)s dacqueacuterir un aperccedilu de lhistoire de lalangue franccedilaise

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Lecture des divers textes et documents proposeacutes

Literatur

Sera communiqueacutee au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

170 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 21 Grundlagen

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Grundlagen - Kulturwissenschaften I

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR21ENBBaUni-Nr 23177-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

171 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

Civilisation et litteacuterature de la Suisse romande

Ce seacuteminaire traite de la Suisse romande sous diffeacuterents aspects histoirelangue litteacuterature vie politique et culturelle Le seacuteminaire est baseacute sur lanalyse etlinterpreacutetation de productions litteacuteraires et artistiques romandes du 19e siegravecle agravenos jours Son objectif et que les eacutetudiant(e)s acquiegraverent un aperccedilu de la diversiteacuteculturelle et litteacuteraire de la Suisse romande

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Compeacutetences langagiegraveres de niveau C1 recommandeacutees

Studienleistung

Participation active aux exercices proposeacutes

Exposeacute oral sur une des œuvres du programme conccedilucomme preacuteparation au travail eacutecrit

Travail eacutecrit de 10 pages se basant sur lexposeacute oral

Lecture des textes distribueacutes proposeacutes lors du seacuteminaire

Literatur

La liste des œuvres eacutetudieacutees ainsi quune bibliographie secondaireseront communiqueacutees au deacutebut du cours

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

172 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 31 Erweiterung

La Princesse de Clegraveves entre anatomie et corruption du coeur

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR31ENBBaUni-Nr 45026-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

173 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Analyse de linteraction en classe

Gracircce aux concepts et outils de la linguistique appliqueacutee abordeacutes dans diffeacuterentstextes scientifiques les eacutetudiants analyseront des interactions en classe defranccedilais langue eacutetrangegravere Cela leur permettra dune part de mieux comprendreles proceacutedeacutes langagiers et interactifs qui influencent lapprentissage de la langueet dautre part de reacutefleacutechir agrave leur propre pratique peacutedagogique

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Niveau C1-C2 en franccedilais

Studienleistung

Lecture de textes scientifiques enregistrements audio analyse detranscription Reacutedaction dun travail eacutecrit de 10 pages (analysedune interaction en classe)

Literatur

Bange P (1996) Consideacuterations sur le rocircle de linteractiondans lacquisition dune langue eacutetrangegravere Les carnets duCediscor 4 mis en ligne le 24 juillet 2009httpcediscorrevuesorg443

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENAGa Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

174 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch 32 Erweiterung

Lectures linguistiques

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFR32ENBBaUni-Nr 26083-01 Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

175 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Franzoumlsisch Leistungsnachweis

Schriftliche Pruumlfung 240 MinutenBruggWindisch Literatur Linguistik und kommunikative FertigkeitenBasel Literatur und Linguistik Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Franzoumlsisch 11 mdash 42 (BruggWindisch oder Basel)beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENBBq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli Gwen 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGa Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWFRAENAGq Manno Giuseppe Papaloizos Lilli GwenCuenat Philippe 19092016 - 24122016

176 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Physische Geographie ndash Klima und Vegetation

Das Proseminar bietet die Grundlage im Bereich Physische Geographiezusammen mit Fachwissenschaft Geographie 12 In FachwissenschaftGeographie 11 geht es um ein vertieftes Verstaumlndnis im Themenfeld Klima undVegetation zB die Erde im Sonnensystem Klimafaktoren und ndashelemente Klima-und Vegetationszonen sowie deren Nutzung

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Lektuumlre + Uumlbungen

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

177 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 11 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Kartographie

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG11ENBBaUni-Nr 25769-01 19092016 - 24122016 Mi 0800 - 1000

178 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Humangeographie

Fachwissenschaft 21 bietet eine Einfuumlhrung in die Humangeographie dh dieBetrachtung der raumbezogenen Taumltigkeit des Menschen An Beispielen werdendie einzelnen Unterdisziplinen wie Wirtschaftsgeographie Stadtgeographie undBevoumllkerungsgeographie eingefuumlhrt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Lektuumlre

Erstellung einer einfachen wissenschaftlichen Arbeit

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

179 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Geologie und Gesteinskunde

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG21ENBBaUni-Nr 28407-01 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

180 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Mensch-Umwelt-Interaktionen

In dieser Lehrveranstaltung bilden die Themen Humangeographie und PhysischeGeographie den Kern der Lehrveranstaltung Dargelegte Fallstudien wechseln abmit Beispielen die von Studierenden erarbeitet werden Dabei werdenausgewaumlhlte Raumbeispiele mit Schwerpunkt fremde Kulturraumlume betrachtet

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen

Essays

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

181 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 31 Erweiterung

Stadt Oumlkonomie Sozialer Raum

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG31ENBBaUni-Nr 28465-01 19092016 - 24122016 Mi 1400 - 1600

182 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Globalisierung

In dieser Lehrveranstaltung ist der Fokus auf die aktuelle Entwicklung derGlobalisierung gerichtet Allgemeine Grundlagen der sozialen wirtschaftlichenund kulturellen Globalisierung bilden den Einstieg ins Thema Anschliessendwerden teilweise geographische Studien zur Globalisierung angeboten zum Teilpraumlsentieren Studierende Fallstudien die sie selber erarbeitet haben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Uumlbungen Lektuumlre

Erarbeitung einer Fallstudie und deren Praumlsentation

Literatur

Gebhardt Hans et al (Hrsg) (2011) Geographie Muumlnchen 2Auflage

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

183 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie 32 Erweiterung

Geographie der Entwicklungslaumlnder

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen Link Uumlberdiesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGG32ENBBaUni-Nr 12007-01 19092016 - 24122016 Mi 1600 - 1800

184 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

185 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGGAENAGq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

186 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBa Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

187 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geografie Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geografie

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geografie 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGGAENBBq Viehrig Kathrin 19092016 - 24122016

188 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Im Zentrum des Moduls steht derWandel der Armut vor und waumlhrend der Industrialisierung Ausgewaumlhlte sozialeProbleme die im 19 Jahrhundert als Soziale Frage verhandelt wurden dienender Vertiefung Themenfelder sind Fuumlrsorgemassnahmen AuswanderungFrauenfrage Arbeiterfrage Wohnungsfrage und sozialpolitische Antworten DerFokus liegt auf der schweizerischen Entwicklung und regionalgeschichtlichenBeispielen Der internationale Kontext wird vergleichend einbezogen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Es wird empfohlen Modulgruppe 1 im ersten Studienjahr zubelegen

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kreis Georg (Hrsg) (2014) Die Geschichte der SchweizBasel Schwabe

Tanner Jakob (2011) Der Kampf gegen die ArmutErfahrungen und Deutungen aus historischer Sicht InRenz Ursula et al (Hrsg) (2011) Zu wenig Dimensionender Armut Zuumlrich Seismo S 80-109

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

189 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 11 Grundlagen

Kriege Krisen und Konsum Das kurze 20 Jahrhundert

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ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE11ENBBaUni-Nr 28661-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

190 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Der Erste Weltkrieg und die Schweiz

Die Studierenden kennen Konzepte zur Erschliessung und Beschreibunggesellschaftlicher Entwicklungen und Verhaumlltnisse Sie lernen historischeProzesse zu analysieren und zu reflektieren Dieser wird mittlerweile imGegensatz zu vielen bisherigen Darstellungen die unser Geschichtsbild praumlgenals globaler Krieg aber auch als gesamteuropaumlisches Geschehen betrachtet dasOst- und Suumldosteuropa noch staumlrker in Mitleidenschaft zog als West- undMitteleuropa Aus dieser nicht mehr auf Westeuropa fixierten Perspektive ergibtsich auch eine neue Periodisierung die den Konflikt als langen Ersten Weltkriegbetrachtet der in vieler Hinsicht schon vor 1914 begann und vor allem sehr viellaumlnger andauerte als bis 1918 Der Erste Weltkrieg war auch ein Wirtschaftskriegin welchen die Schweiz als Industrienation verflochten war Wir untersuchen diepolitischen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs aufdie Schweiz anhand von vielfaumlltigem Quellenmaterial und den neuestenErgebnissen aus der Forschung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre sowie Erarbeitung und Praumlsentationeines Vertiefungsthemas im Rahmen einer ArbeitsgruppeErarbeitung einer wissenschaftlichen Bibliografie

Literatur

Keine obligatorische Studienliteratur Weiterfuumlhrende Literatur

Kruse Wolfgang (2014) Der Erste Weltkrieg DarmstadtWissenschaftliche Buchgesellschaft 2 aktual Auflage

Rossfeld Roman ua (Hrsg) (2014) 1418 Die Schweizund der grosse Krieg Baden hier+

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

191 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 21 Grundlagen

Einfuumlhrung ins Fachstudium Geschichte Industrialisierung und Soziale Frage im 19 Jahrhundert

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE21ENBBaUni-Nr 28662-01 Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1145

192 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Konsum Handel Sklaven Fruumlhe Neuzeit bis 21 Jahrhundert

Die Studierenden lernen gesellschaftliche Prozesse und die beteiligten Akteurein Bezug auf ihre Interessen Werte und Zielvorstellungen zu analysieren undbewerten Sie entwickeln und definieren auf der Basis von Forschungsliteratureigene Standpunkte die sie argumentativ stuumltzen und von anderen Standpunktenabgrenzen koumlnnen Zucker Kakao Kaffee oder Baumwolle fanden seit derFruumlhen Neuzeit rasche Verbreitung und wurden zu Massenkonsumguumltern AmBeispiel dieser einstigen Luxuswaren untersuchen wir den Wandel vonKonsumgewohnheiten und Lebenswelten auf Seite der KonsumentenGleichzeitig fragen wir nach den Arbeitsbedingungen und Lebensverhaumlltnissenauf Seite der Produzenten In den Blick geraumlt dabei auch der Handel mit denKolonien und der Sklavenhandel bei welchen auch Schweizer Handelsherrenund Fabrikantenfamilien beteiligt waren obwohl die Schweiz weder eine Kolonial-noch eine Sklavenhandelsmacht war

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfohlen wird der vorgaumlngige Besuch der Modulgruppen 1 und2

Studienleistung

Vorbereitende Textlektuumlre Erarbeitung und Praumlsentation einesVertiefungsthemas im Rahmen einer Arbeitsgruppe sowie einewissenschaftliche Buchbesprechung (4000 Zeichen)

Literatur

Obligatorische Studienliteratur Mintz Sidney W (2007)Die suumlsse Macht Kulturgeschichte des Zuckers Frankfurt am MainNew York Campus 2 AuflageWeiterfuumlhrende Literatur David Thomas et al (2005)Schwarze Geschaumlfte Die Beteiligung von Schweizern anSklaverei und Sklavenhandel im 18 und 19 Jahrhundert Zuumlrich Limmat Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

193 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Gesundheit Krankheit und Heilung in Afrika

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBdUni-Nr 44768-01 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1545

194 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Wirtshaus Marktplatz Bad ndash Begegnungsraumlume in der fruumlhneuzeitlichen Stadt

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBcUni-Nr 44767-01 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1545

195 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Der Hexenhammer und seine Folgen in der Fruumlhen Neuzeit

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBbUni-Nr 44845-01 Opitz-Belakhal Claudia 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1145

196 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Kommunikation und Propaganda im Hundertjaumlhrigen Krieg

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBaUni-Nr 44846-01 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1745

197 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Die Teilungen Polens als transnationale Medienereignisse 1772-1815

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBeUni-Nr 44769-01 19092016 - 24122016 Do 0815 - 0945

198 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Geschichte der Neuen sozialen Bewegungen

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBfUni-Nr 44847-01 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1545

199 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 31 Erweiterung

Ketzerbewegungen im Hoch- und Spaumltmittelalter

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ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE31ENBBgUni-Nr 44765-01 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1545

200 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Die Schweiz und der Zweite Weltkrieg Forschung ndash Interpretationen - Deutungen

Das Seminar richtet sich nach folgenden Zielen aus

Die Studierenden erarbeiten sich Grundlagenwissen zu Themen undFragestellungen die zur Schweiz im Zweiten Weltkrieg bearbeitet wurdenSie erhalten damit Einblick in den Fortgang geschichtswissenschaftlichenArbeitens und Forschens

Die Studierenden erkennen dass die Unterschiedlichkeit derInterpretationen eine Folge von unterschiedlichen Quellenbestaumlnden undunterschiedlichen Fragestellungen ist Es werden die internationalePositionierung der Schweiz mit den zentralen Aspekten derFluumlchtlingsproblematik und des Beitrags zur nationalsozialistischenKriegswirtschaft sowie die politischen gesellschaftlichen kulturellen undsozialen Entwicklungen in der Schweiz unter dem Einfluss des Kriegesangesprochen

Die Studierenden erarbeiten eine eigene Forschungsarbeit die sich mitwissenschaftlichen Methoden und Fragestellungen und unter Verwendungder existierenden Literatur mit einem selbstgewaumlhlten Thema zurGeschichte der Schweiz und des Zweiten Weltkriegs befasst DieseArbeiten sollen bislang ungenuumlgend beantwortete Forschungsfragenbearbeiten

Die Studierenden erforschen fuumlr ihre Arbeiten Archivquellen und lernen sogeschichtswissenschaftliches Arbeiten mit Quellen kennen und anwendenSie erhalten dazu Einblick in ein modernes staatliches Archiv

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Studienleistung

Erstellen einer 10-15-seitigen Forschungsarbeit (ohneAnhang) die Quellenbestaumlnde aus Archiven verarbeitet

Aktive Mitarbeit Regelmaumlssige Teilnahme anPraumlsenzveranstaltungen (Praumlsenzpflicht = 80)Fristgerechte und umfassende Bearbeitung gestellterAufgaben

Literatur

Obligatorische Studienliteratur

Kreis Georg Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg Innsbruckund Wien 2011 (wird abgegeben)

Zala Sacha Krisen Konfrontation Konsens (1914-1949)In Kreis Georg (Hrsg) Die Geschichte der Schweiz BaselSchwabe 2014 S 491ndash539

Bonhage Barbara ua Hinschauen und Nachfragen DieSchweiz zur Zeit das Nationalsozialismus im Lichte aktuellerFragen Zuumlrich 2006

Weiterfuumlhrende Literatur Unabhaumlngige ExpertenkommissionSchweiz - Zweiter WeltkriegDie Schweiz der Nationalsozialismus und der Zweite WeltkriegSchlussbericht Zuumlrich 2002

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENAGa Hodel Jan 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

201 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte 32 Erweiterung

Seminararbeit zu FW GE 31

Anmeldung notwendig wenn FW Geschichte 31 ECTS

40

Art der Veranstaltung

Kurs

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGE32ENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

202 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

203 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWGEAENAGq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

204 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBa Sutter Gaby 19092016 - 24122016

205 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Geschichte Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Geschichte

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Geschichte 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterungund des Studiums Facherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlrenLeistungsnachweis erforderlichen Module besuchen koumlnnen sich an diedenjeweiligen Dozierenden bzw die jeweilige Professur wenden um denLeistungsnachweis entsprechend der besuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine Modulgruppe Die Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWGEAENBBq Sutter Gaby 19092016 - 24122016

206 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 11 Grundlagen

Grundlagen von Ernaumlhrung

Im Zentrum steht die Ernaumlhrung des Menschen Studierende erwerbenGrundkenntnisse uumlber diverse Naumlhrstoffe und erkennen und verstehen derenZusammenhaumlnge sowie Wechselwirkungen mit physiologischen ProzessenDiese Kenntnisse koumlnnen sie auf die Gestaltung und Analyse von Mahlzeitenuumlbertragen wobei die Komplexitaumlt und Vielgestaltigkeit der Ernaumlhrung zumTragen kommt Auch werden stets aktuelle Themen und Erkenntnisse aus demBereich Ernaumlhrung beruumlcksichtigt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und Praumlsentation

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Elmadfa I Leitzmann C (2015)Ernaumlhrung des Menschen 5 Auflage Stuttgart Eugen UlmerVerlag Arens-Azevecircdo U Pletschen R Schneider G (2011)Ernaumlhrungslehre 11 Auflage Troisdorf Bildungsverlag EinsKofranyi E Wirths W (2008) Einfuumlhrung in die Ernaumlhrungslehre12 Auflage Neustadt an der Weinstrasse Neuer UmschauBuchverlag Schlieper C (2014) Grundfragen der Ernaumlhrung 21Auflage Hamburg Verlag Dr Felix Buumlchner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW11ENAGa Hertrampf Anke 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

207 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 21 Grundlagen

Esskultur und Nahrungszubereitung

Die Esskultur in ihrer Vielfalt ist wichtiger Bestandteil dieser Veranstaltung Die Studierenden lernen die Grundtechniken der Nahrungszubereitung kennenund erwerben grundlegende Kompetenzen in diesem Bereich AusgewogeneMahlzeiten werden mit Hilfe der Lebensmittelpyramide geplant und realisiertNahrungsmitteleinkauf und Konsumverhalten werden im Hinblick auf denUnterricht in HauswirtschaftWAH beleuchtet Nach der Zubereitung der Speisenwird moumlglichst gemeinsam gegessen und auch das anschliessende Aufraumlumenbraucht etwas Zeit Bitte beachten Sie in Ihrer Planung den damit verbundenenzusaumltzlichen Zeitbedarf von moumlglichst 60-75 Minuten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Fachwissenschaftliche Analyse und praktische Umsetzung

Literatur

Die obligatorische Literatur wird zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur Affolter U Jaun Urech M Keller MSchmid U (2008) Tiptopf Bern Schulverlag blmv aid infodienstErnaumlhrung Landwirtschaft Verbraucherschutz (Hrsg) (2010)Lebensmittelverarbeitung im Haushalt Bonn aid SchmidbergerW (Hrsg) (2010) Perspektiven der Nahrungszubereitung ndash MitKompetenz in die Zukunft DGH eV Aachen Shaker Vg

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENBBa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGa Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1015 - 1200

0-16HSP-X-S1-FWHW21ENAGb Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

208 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 31 Erweiterung

Haushalte in der Gesellschaft

Studierende erkennen Zusammenhaumlnge zwischen Beduumlrfnissen von Menschenund Aufgaben des Haushalts und diskutieren diese aus der Perspektivegesellschaftlicher Rahmenbedingungen Insbesondere analysieren sie dieBedeutung und Bewertung von Haus- und Familienarbeit und Erwerbsarbeit fuumlrdas Individuum und die Gesellschaft Der private Haushalt als Ausgangspunkt fuumlrdie Alltagsgestaltung und Lebensfuumlhrung steht im Mittelpunkt der VeranstaltungDabei geht es um den Wandel und die Vielfalt der Lebensformen und Haushaltegenauso wie um aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen ZentraleThemen sind die partnerschaftliche Aufteilung von Haus- und FamilienarbeitFacetten unbezahlter und bezahlter Arbeit Handlungsmoumlglichkeiten im Umgangmit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie Interkulturalitaumlt inder Alltagsgestaltung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

bull Leseauftrag zu Gruppenpuzzle zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt bullInterview zu ausgewaumlhltem Schwerpunkt Ergebnisse werden imPlenum ausgewertet

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Hill P Kopp J (2013) Familiensoziologie Grundlagenund theoretische Perspektiven Wiesbaden Springer VerlagKomlosy A (2014) Arbeit Eine globalhistorische PerspektiveWien Promedia Verlag Verbraucherzentrale Bundesverband eV(Hrsg) (2005) Neue Hauswirtschaft Ein Material fuumlrMultiplikatorinnen und Multiplikatoren der hauswirtschaftlichen undfamilienbezogenen Weiterbildung Berlin VZBV

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW31ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1600

209 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft 32 Erweiterung

Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung fuumlr den Privathaushalt

Studierende analysieren hauswirtschaftliches Alltags- und Konsumhandeln nachKriterien einer nachhaltigen Entwicklung und diskutierenHandlungsmoumlglichkeiten Nach einer Einfuumlhrung zu Nachhaltigkeit und sozio-oumlkologischem Systemverstaumlndnis werden am Beispiel der Ressource Wasser dieHerausforderungen fuumlr Privathaushalte analysiert und Handlungsmoumlglichkeitenverglichen und diskutiert Dabei soll deutlich werden dass je nachHaushaltssituation nachhaltige Entscheidungen unterschiedlich ausfallen koumlnnenDas Seminar findet als Blended-Learning-Veranstaltung statt Die Studierendengewinnen grosse zeitliche Flexibilitaumlt bei gleichzeitiger hoher Verbindlichkeit vonwenigen Praumlsenzveranstaltungen Die Studierenden arbeiten uumlberwiegend inLernpartnerschaften mit einem hohen Anteil von Eigenverantwortung Die 80-Regelung gilt also nicht Die Praumlsenztermine sind verbindlich Die Kommunikationerfolgt uumlber Moodle Praumlsenztermine Brugg Dienstag 20092016 1615 - 1800Uhr Dienstag 08112016 1615 - 1800 Uhr Dienstag 13122016 1615 - 1800Uhr Basel Mittwoch 21092016 1615 - 1800 Uhr Mittwoch 09112016 1615 -1800 Uhr Mittwoch 14122016 1615 - 1800 Uhr

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Die regelmaumlssige termingerechte und aktive Mitarbeit auf derLernplattform ist verbindlich - Schriftliche Partnerarbeit Guumlter-oder Dienstleistungsvergleich nach Kriterien einer nachhaltigenEntwicklung

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird als Einzeltext mittels derLernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestellt WeiterfuumlhrendeLiteratur Becker E Jahn Th (Hrsg) (2006) Soziale OumlkologieGrundzuumlge einer Wissenschaft von den gesellschaftlichenNaturverhaumlltnissen Frankfurt Campus Verlag Grundwald A(2012) Ende einer Illusion Warum oumlkologisch korrekter Konsumdie Umwelt nicht retten kann Muumlnchen Oekom VerlagSchwegler-Rauch Th (Hrsg) (2005) Nachhaltig handeln Bernhep verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENBBa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHW32ENAGa Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Di 1615 - 1800

210 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Hauswirtschaft Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Hauswirtschaft

Pruumlfung muumlndlich schriftlich praktisch 75 Minuten Grundlage bilden dieKompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Hauswirtschaft 11 12 2122 und 31 32 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBa Bender Ute Staumldeli Ruth Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENBBq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGa Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWHWAENAGq Bender Ute Theiler Kaumlthi Staumldeli Ruth 19092016 - 24122016

211 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 31 Erweiterung

Letteratura italiana La poesia

Nel corso del semestre si leggeranno e commenteranno alcuni testi tra i piugraverappresentativi della poesia italiana dalle origini ai giorni nostri e si forniragravequalche elemento di storia delle forme metriche

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Kurzreferat

Literatur

Antologia della poesia italiana diretta da C Segre e COssola 1999-2003 Torino Einaudi (bdquoEinaudi Tascabilildquo)(tutti i volumi dal Duecento al Novecento)

G Lavezzi (2002) I numeri della poesia Guida alla metricaitaliana Roma Carocci

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT31ENBBa De Marchi Pietro 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

212 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch 32 Erweiterung

Linguistica storica litaliano e i suoi dialetti

Questo corso egrave dedicato agli aspetti storici della lingua italiana e ai suoi dialettiDa un lato ci concentreremo sui principali fattori esterni che partendo dal latinovolgare hanno contribuito al costituirsi della lingua italiana il cui modello egrave ilfiorentino illustre del Trecento Dallrsquoaltro illustreremo alcuni mutamenti interni(principalmente fonetici semantici morfologici e sintattici) per ripercorrere ilpassaggio dal latino allrsquoitaliano e ai dialetti italo-romanzi

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Schriftliche Arbeit

Literatur

Per un primo orientamento si rinvia alla lettura di

Dardano Maurizio (2005) Nuovo manualetto di linguisticaitaliana Bologna Zanichelli Cap 11 Litaliano e i dialetti

Paolo DrsquoAchille (2003) Breve grammatica storicadellrsquoitaliano Roma Carocci

Altri testi saranno indicati o distribuiti allrsquoinizio del semestre

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWIT32ENBBa Bernardasci Camilla 19092016 - 24122016 Mi 0830 - 1000

213 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Fachwissenschaft Italienisch Leistungsnachweis

Es wird eine schriftliche (4 Stunden) Pruumlfung stattfinden (Literatur Linguistik undkommunikative Fertigkeiten) Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWITAENBBa Manno Giuseppe De Marchi PietroBernardasci Camilla 19092016 - 24122016

214 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 11 Grundlagen

Mathematik Logik und Sprache

Logik Sprache und Mathematik stehen in einem engen Verhaumlltnis zueinanderMathematische Logik ist ein Teilgebiet der Mathematik und gleichzeitig einwichtiges Werkzeug bei der Begriffsbildung der Formulierung von Theoremenbei Beweisen und beim Aufbau der mathematischen Theorien AxiomatischerAufbau und logische Strenge sind charakteristisch fuumlr die Mathematik alsWissenschaft und waren uumlber die Jahrhunderte Vorbild fuumlr die wissenschaftlichenAnspruumlche anderer Wissenschaften Was genau ist unter diesen logischenCharakteristika zu verstehen Mit welchen sprachlichen Mitteln kann man siezum Ausdruck bringen In welcher Beziehung stehen Logik Sprache undMathematik zueinander Die Veranstaltung geht diesen Fragen nach und solleinen Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen leisten

spezifische Fragestellungen Konzepte Teildisziplinen Methodik undAnwendungsgebiete der Mathematik kennen und anhand von Beispielenveranschaulichen und erklaumlren koumlnnen

uumlber Grundkenntnisse der Logik (u a direkte und Indirekte BeweiseFallunterscheidungen vollstaumlndige Induktion) verfuumlgen und sie fuumlrmathematische Beweise nutzen koumlnnen

faumlhig und bereit sein mathematische Vermutungen zu aumlussern zu testenund zu praumlzisieren

mit mathematischer Symbolik den wichtigsten Fachausdruumlcken undanderen sprachlichen Mitteln vertraut sein um einfache mathematischeBeweise zu verstehen und anderen verstaumlndlich zu machen

Unter anderem werden folgende Themen bearbeitet

Behaupten Argumentieren Beweisen

Wahrheitsfunktionale aussagenlogische Verknuumlpfungen

Zusammenhang zwischen Tautologien und SchluumlssenBeweisen

Praumldikatenlogik - Beweise und Widerlegungen von Allaussagen in derMathematik

Wichtige mathematische Notationen - Grundidee der vollstaumlndigenInduktion

Beweisbeispiele zur vollstaumlndigen Induktion - Bezug zu den Peano-Axiomen

Beweise in der Mathematik und ihre logische Grundlage

Direkte und indirekte Beweise Beweis per KontrapositionFallunterscheidungen Beweise von Aumlquivalenzbehauptungen

Axiomatik Das Problem der obersten Praumlmissen

Axiomatik am Beispiel der Inzidenzgeometrie

Formalisierungen von Vermutungen zu formellen Behauptungen undBeweisen

Videoclips aus dem VITALmathsLIC Projekt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Arbeitsauftraumlge eingebunden in woumlchentliche Lern-Forschungstagebucheintraumlge auf Moodle

Literatur

Devlin K (2002) The Language of Mathematics Makingthe Invisible Visible New York

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENBBa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK11ENAGa Linneweber-Lammerskitten Helmut 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

215 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Zahlen Funktionen und algebraische Strukturen

Die Veranstaltung bietet zunaumlchst eine Einfuumlhrung in die elementareZahlentheorie in den Aufbau des Zahlensystems und in seinen strukturellenHintergrund indem er in den Kontext der modernen Algebra eingeordnet wirdAnschliessend werden elementare Funktionen und ihre Anwendungenthematisiert Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistetwerden

die wichtigsten Definitionen Saumltze und Algorithmen der elementarenZahlentheorie nennen erlaumlutern und an geeigneten Beispielenveranschaulichen und anwenden koumlnnen

die Grundzuumlge des Aufbaus des Zahlensystems nennen und erlaumlutern undin inner- und aussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften reeller Funktionen nennen und in Beschraumlnkung aufelementare Funktionen veranschaulichen und in inner- undaussermathematischen Kontexten anwenden koumlnnen

Eigenschaften zentraler algebraischer Strukturen (wie z B GruppenRinge und Koumlrper insbesondere Restklassenringe) kennen und anBeispielen erlaumlutern koumlnnen

Unter anderem werden die folgenden Themen bearbeitet Teilbarkeitstheorie dernatuumlrlichen und ganzen Zahlen diophantische Gleichungen Kongruenzen undRestklassenstrukturen Einfuumlhrung und Darstellung rationaler Zahlen elementareFunktionen (beispielsweise lineare affine quadratische und Polynomfunktionen)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

216 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 21 Grundlagen

Aufbau des Zahlensystems und Arithmetik

In der Veranstaltung werden wir den Aufbau des Zahlensystems vor demHintergrund algebraischer und zahlentheoretischer Grundlagen nachvollziehenund in Beziehung zu den Eigenschaften elementarer Funktionen setzen Waszeichnet die einzelnen Zahlbereiche aus Welche anderen mathematischenObjekte haben aumlhnliche Eigenschaften Diesen und weiteren Fragen geht dieLehrveranstaltung nach um einen Beitrag zum Aufbau der folgendenKompetenzen zu leisten

den Aufbau des Zahlensystems (von den natuumlrlichen Zahlen zu den reellen komplexen Zahlen) erklaumlren koumlnnen

die Eigenschaften der einzelnen Zahlbereiche mit Hilfe zentraleralgebraischer Strukturen (wie Gruppen Ringe und Koumlrper) beschreibenund klassifizieren koumlnnen

wichtige Begriffsbildungen Saumltze und Beweise der Zahlentheorie kennenund an Beispielen erlaumlutern koumlnnen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Padberg F Danckwerts R und Stein M (2001)Zahlbereiche Berlin Spektrum

Wittmann G (2007) Elementare Funktionen und ihreAnwendungen Wiesbaden Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Weitere Literaturangaben zu Beginn des Semesters

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekannt gegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK21ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

217 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis Theorie Methoden und Anwendungen

Die Veranstaltung geht von der Idee der Approximation aus die im Laufe derMathematikgeschichte zum modernen Grenzwert- und Integralbegriff gefuumlhrt unddie Grundsteine der modernen Analysis gelegt hat Die historische Entwicklung istdas Leitbild an dem sich diese Veranstaltung orientiert um historischepraxisorientierte und theoretische Zugaumlnge zu Schluumlsselkonzepten der Analysiszu verfolgen Es soll dadurch ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

einfache Berechnungen im Bereich der Differential- und Integralrechnungdurchfuumlhren koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Zentrale Themen sind u a Folgen Reihen Grenzwerte Ableitungen undIntegrale unter weitgehender Beschraumlnkung auf elementare Funktionen einerVeraumlnderlichen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

218 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 31 Erweiterung

Analysis ndash Rechnen mit dem unendlich Kleinen

Der Umgang mit dem bdquounendlich Kleinenldquo die Erforschung unendlicher Prozessewie auch die lokale Analyse funktionaler Zusammenhaumlnge haben eine langeTradition innerhalb der Mathematik Die Veranstaltung orientiert sich an derhistorische Entwicklung der Analysis Das Konzept von lokaler Linearisierbarkeitbildet mit der Idee der Approximation einen Schwerpunkt der VeranstaltungBeide fundamentalen Konzepte fuumlhrten im Laufe der Mathematikgeschichte zummodernen Grenzwert- und Integralbegriff In der Veranstaltung soll ein Beitragzum Erwerb der folgenden Kompetenzen geleistet werden

wesentliche Aspekte von reellwertigen Funktionen (beispielsweiseGraphen Umkehrung Verkettung) kennen und fuumlr verschiedeneFunktionstypen spezifizieren koumlnnen

Grundgedanken der Analysis durch Zuhilfenahme geeigneterDarstellungsinstrumente erklaumlren und an geeigneten Beispielenveranschaulichen koumlnnen

bei Bedarf geeignete Computeralgebrasysteme einsetzen koumlnnen

Unter anderem sollen die folgenden Themen behandelt werden

elementare Funktionstypen und ihre Charakteristika

Folgen Reihen und Grenzwerte

Bestimmung von Ableitungen und Integralen

Zusammenhang von Differenzial- und Integralrechnung

unter weitgehender Beschraumlnkung auf Funktionen mit einer unabhaumlngigenVariablen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Besteheneiner schriftlichen Klausur

Literatur

Die obligatorische Studienliteratur wird in Form von Einzeltextenauf der Lernplattform Moodle zur Verfuumlgung gestelltWeiterfuumlhrende Literatur

Glosauer Tobias (2015) (Hoch)Schulmathematik - EinSprungbrett vom Gymnasium an die Uni SpringerSpektrum

Danckwerts R und Vogel D (2006) Analysis verstaumlndlichunterrichten Muumlnchen Elsevier

Beutelspacher A et al (2011) Mathematik neu denkenImpulse fuumlr die Gymnasiallehrerbildung an UniversitaumltenWiesbaden Vieweg+ Teubner

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK31ENBBa Guggisberg Martin 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

219 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Veranstaltung stellt Konzepte und Methoden der mathematischen Statistikund Wahrscheinlichkeitstheorie vor Es soll ein Beitrag zum Erwerb der folgendenKompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (z B Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird der Schwerpunkt auf die explorative Datenanalyse gelegt Inder Wahrscheinlichkeitstheorie konzentriert sich die Veranstaltung auf diskreteWahrscheinlichkeitsraumlume Zentrale Inhalte sind beispielsweise Lage- undStreuparameter Boxplots lineare und exponentielle Regression Kolmogoroff-Axiome absolute und bedingte Wahrscheinlichkeit Pfadregeln undBaumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretische Verteilungen undihre Eigenschafen

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

regelmaumlssige Bearbeitung von Uumlbungsaufgaben

Literatur

Der Veranstaltung liegen selbst erstellte Skripte zugrunde ZurErgaumlnzung wird eine Literaturliste zu Anfang des Semestersvorgestellt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENAGa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Do 1815 - 2000

220 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik 32 Erweiterung

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie bilden die Grundlage desmathematischen Umgangs mit Daten und mit Unsicherheit Ziel der Veranstaltungist es von der Schulstochastik ausgehend einen tieferen Einblick in die Statistikund Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erlangen Anwendungsfelder kennen zulernen und einen Einblick in hochschulmathematisches Arbeiten zu erhaltenDabei soll ein Beitrag zum Aufbau der folgenden Kompetenzen geleistet werden

mit den Konzepten und Methoden der Statistik undWahrscheinlichkeitstheorie vertraut sein und diese an geeignetenBeispielen veranschaulichen koumlnnen

grafische Darstellungen der Statistik und Wahrscheinlichkeit erstellen undsituationsgerecht interpretieren koumlnnen

bei Bedarf geeignete technische Hilfsmittel (zB Tabellenkalkulationen)einsetzen koumlnnen

In der Statistik wird sowohl die explorative als auch die beurteilendeDatenanalyse behandelt In der Wahrscheinlichkeitstheorie konzentrieren wir unsauf diskrete Wahrscheinlichkeitsraumlume Wir werden den experimentellenWahrscheinlichkeitsbegriff mit dem axiomatischen Wahrscheinlichkeitsbegriff derauf der Grundlage der Kolmogoroff-Axiome stattfindet vergleichen Wir werdenabsolute und bedingte Wahrscheinlichkeit anschauen Zentrale Inhalte sind dabeiPfadregeln und Baumdiagramme ausgewaumlhlte wahrscheinlichkeitstheoretischeVerteilungen und ihre Eigenschaften

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Regelmaumlssige und sinnvolle Bearbeitung von UumlbungsaufgabenDiese werden eingesammelt und korrigiert Aktive Teilnahme ander Vorlesung und den integrierten Praumlsenzuumlbungen

Literatur

Buumlchter Andreas und Henn Wolfgang (2009) ElementareStochastik Wiesbaden Springer

Kuumltting Herbert und Sauer Martin (2013) ElementareStochastik Heidelberg Spektrum

Linneweber-Lammerskitten H (2014) (Hrsg) FachdidaktikMathematik Grundbildung und Kompetenzaufbau imUnterricht der Sek I und II Seelze KlettKallmeyer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

Moodle-Raum wird vor Beginn des Semesters bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMK32ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

221 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Mathematik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Mathematik

Schriftliche Pruumlfung 180 Minuten Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Mathematik 11 12 21 22 31 32 und 41 42beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENBBq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGa Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMKAENAGq Linneweber-Lammerskitten HelmutGuggisberg Martin Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

222 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Fachwissenschaft Musik 11 Grundlagen

Unsere klingende Welt beruht auf den Gesetzen der Akustik und auf denunterschiedlichen kulturell entwickelten Regeln und Traditionen der MusikMusikalische Ereignisse sind zwar fluumlchtig sie koumlnnen jedoch wiederholt imitiertvariiert beschrieben benannt und notiert werden Insofern ist Musik lehr- undlernbar In diesem Grundlagen-Modul wird in praktischer Anwendung und unterVerwendung von unterschiedlichen Notations- Sequenzer- Recording- undGehoumlrbildungs-Programmen und Applikationen das musiktheoretische Wissenvertieft und erweitert Dabei wird auch mit schuumllertauglichen Versionen undFreeware-Programmen gearbeitet Schliesslich soll der Musikunterricht an derSekundarstufe I dazu fuumlhren dass jeder Schuumller und jede Schuumllerin seine Musikmit dem Computer notieren und komponieren kann Themen

Traditionelle und spezielle Notationen

Angewandte Musiklehre

Grundlagen von Harmonielehre und Tonsatz

Gehoumlrbildung und Begriffsbildung

Grundlagen von Akustik und Recording

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Gleichzeitig FWMU21 sowie FWMU4 (InstrumentStimme)belegen

Studienleistung

Aufarbeiten Uumlben und Vertiefen von musikalischenKenntnissen und Fertigkeiten

Vorbereiten der Pruumlfung in Musiktheorie (sieheStudienaufgabe FW1)

Literatur

Forster C ampBratuz M (2008) Tonspur Wege zur Musiktheorie

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU11ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 0815 - 1000

223 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 21 Grundlagen

Material wird Klang - Instrumentenbau und Improvisation

Die Auseinandersetzung mit akustischen Phaumlnomenen und Eigenschaftenverschiedenster Materialien haben auf der ganzen Welt Handwerker und Musikerinspiriert Instrumente zu bauen weiter zu entwickeln und die neuen Klaumlnge undTechniken in ihre Musik einfliessen zu lassen Inspiriert durch Beispiele aus allerWelt und durch Materialien welche im Alltag anfallen undoder preisguumlnstig zukaufen sind entstehen verschiedene Instrumente (Nachbauten undNeuerfindungen) welche durch ihre Einfachheit und die hohe Klangqualitaumltverbluumlffen Phaumlnomene und Gesetzmaumlssigkeiten werden entdeckt diemusikalisch inspirierend wirken und Physik erlebbar machen Die Wahrnehmungderen Interpretation und der Vergleich mit der Theorie fuumlhren zuwissenschaftlichen Erkenntnissen und interessanten Fragestellungen Ziel desInstrumentenbaus ist das gemeinsame Spiel Fuumlr die Erarbeitung eigener oderschulischer Produktionen (zB Musik und Bewegung (Stomp) MinimalmusikFilm-Theatervertonung mit speziellen Instrumenten als Band auf der Buumlhne aufder Strasse) werden Methoden kennen gelernt wie in einer Gruppe gemeinsamimprovisiert arrangiert und komponiert werden kann die Konzeptimprovisationdas musikalische Rollenspiel die musikalischen Gestaltungselemente ua AlleInputs des Instrumentenbaus und der vorgestellten Spielkonzepte lassen sichpraktisch umsetzen sind schulerprobt und bestechen durch ihre Einfachheit Diegroumlsste Herausforderung ist das Erkennen von musikalischen Qualitaumlten jenseitsvon richtig und falsch Dies kann im Modul erlebt und trainiert werden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Lehrveranstaltung findet als Blockwoche statt Woche 6 inBruggWindisch Woche 7 in Basel

Studienleistung

Individuelle vertiefte Auseinandersetzung mit dem ThemaRhythmus Komponieren und Arrangieren fuumlr verschiedeneInstrumente

Videoclip erstellen

Spiel im Ensemble (Seminargruppe)

Konzept fuumlr Studienaufgabe FW2 vorlegen und Betreuungabsprechen

Literatur

Volker Biesenbender Von der unertraumlglichen Leichtigkeitdes Instrumentalspiels Breitkopf ampHaumlrtel Edition Nepomuk

Fritz Hegi Improvisation und Musiktherapie JunfermannVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENBBa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 13022017 - 17022017 0815 - 1700

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU21ENAGa Cslovjecsek Markus Lanz Boris 06022017 - 10022017 0815 - 1700

224 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 31 Erweiterung

Computerbased Creativity Composing and Creating

Computer und iPad sind als Hilfsmittel beim Entwickeln Komponieren undProduzieren von Musik nicht mehr wegzudenken Die schnellen Maschinen unddie vielfaumlltige Software ermoumlglicht jedem Anwender die Simulation von Band- undOrchestermusik Werkzeuge wie Notations-Programme Sequenzer und Tools fuumlrKlanganalyse und Klangdesign wurden bereits im Grundlagen-Modul FW11kennengelernt Diese Kenntnisse werden vertieft und in Verbindung mit denMoumlglichkeiten internet-basierter Instrumente fuumlr kreative Projekte genutzt Indiesem Modul stehen das Komponieren eigener Musik und das Gestalten miteigenen bestehenden und neu entwickelten Klaumlngen im Zentrum der ArbeitThemen

Komposition Arrangement der Computer als Werkzeug

Moderne Medienproduktionen der Computer als Recording-Tool undMitspieler

Die Buumlhnen der Welt Audio im Internet akquirieren und generieren

Klangquellen aus dem PC Sampling Virtuelle Instrumente etc

Urheberrechte und ihre Bedeutung im Internet

Initiieren eigenstaumlndiger kuumlnstlerischer Arbeiten

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreicher Besuch der FW-Grundlagenmodule 1 und 2

Studienleistung

Vertiefte Auseinandersetzung mit IT-basierten Werkzeugen

Entwicklung und Dokumentation eigener musikalischkreativer Ideen in individuellen Kleinprojekten

Konzept fuumlr eine eigenstaumlndige kuumlnstlerische Arbeitvorlegen und Absprache der Betreuung (sieheStudienaufgabe FW3)

Literatur

Fritsch M Lonardoni A ampKellert P (2010) Harmonielehreund Songwriting Leu

Kellert P ampFritsch M (2005) Arrangieren und ProduzierenMusikarbeitsbuch mit CD Leu

Galla M (2014) Tontechnik in der Schule das Praxisbuch(Uumlberarb und erw Neuaufl) Handorf Lugert

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

Moodle

wwwschulfachmusikchwebdienste

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENBBa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU31ENAGa Imthurn Gabriel 19092016 - 24122016 Di 1415 - 1800

225 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK1v4ENAGa 19092016 - 24122016

226 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT1v4ENAGa 19092016 - 24122016

227 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 1 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI1v4ENAGa 19092016 - 24122016

228 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK2v4ENAGa 19092016 - 24122016

229 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT2v4ENAGa 19092016 - 24122016

230 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 2 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI2v4ENAGa 19092016 - 24122016

231 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK3v4ENAGa 19092016 - 24122016

232 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT3v4ENAGa 19092016 - 24122016

233 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 3 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI3v4ENAGa 19092016 - 24122016

234 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Akkordeon

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41AKK4v4ENAGa 19092016 - 24122016

235 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Gitarre

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41GIT4v4ENAGa 19092016 - 24122016

236 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 41 Vertiefung Teil 4 Klavier

Schulpraktisches Instrumentalspiel (Klavier Gitarre oder Akkordeon)

Das schulpraktische Instrumentalspiel ist integraler Bestandteil des SchulfachesMusik Es ist ausgerichtet auf das Erlernen verschiedenster Begleitfiguren inverschiedenen Stilrichtungen auf einem Akkordinstrument (entweder AkkordeonGitarre oder Klavier) und steht im direkten Zusammenhang mit der SchulpraxisDie Studierenden entwickeln und realisieren ein individuelles Repertoire anLiedern und Arrangements fuumlr den Schulgebrauch Themen

Aufbau von Fertigkeiten und Kenntnissen in Liedbegleitung ArrangierenLiederarbeitungen

Erlangen der Kompetenzen zum selbststaumlndigen Erarbeiten vonLiedbegleitungen und Arrangements

Erlernen berufsfeldbezogener Grundfertigkeiten auf einemBegleitinstrument

Aufbau eines Repertoires an Liedern und Begleitfiguren fuumlr denSchulgebrauch (in Verbindung mit dem Modul Stimmbildung und Gesang)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

Literatur

Volker Dunisch Song Playing Patterns for Piano LatinPop and Folk Edition Sikorski

Ralph Abelein Jyrki Tenni Liedbegleitung undKlavierimprovisation Helbling Verlag

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU41PI4v4ENAGa 19092016 - 24122016

237 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 1 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU421v4ENAGa 19092016 - 24122016

238 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 2 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

05

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU422v4ENAGa 19092016 - 24122016

239 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 3 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU423v4ENAGa 19092016 - 24122016

240 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik 42 Vertiefung Teil 4 Sologesang

Stimmbildung und Gesang

Die menschliche Stimme ist das wichtigste Kommunikationsmittel des MenschenJeder Mensch hat eine Stimme und jede Stimme ist individuell Im Musikunterrichthat neben der Sprechstimme auch die Singstimme eine zentrale Bedeutung Dieeigene Stimme zu entdecken und zu entwickeln ist Ziel dieser LehrveranstaltungThemen

Individuelle Stimmdiagnose und Stimmschulung

Analytisches Houmlren

Foumlrdermassnahmen in der Stimmpaumldagogik

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires von Stimmuumlbungen

Aufbau eines persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires (inVerbindung mit schulpraktischem Instrumentalspiel)

ECTS

10

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aufbau des persoumlnlichen berufsfeldbezogenen Repertoires

Stimmjournal des Tandempartners fuumlhren

Literatur

Richard Bruumlnner Gesangstechnik Feuchtinger ampGleichaufRegensburg

Paul Lohmann Stimmfehler Stimmberatung Schott Mainz

Heinrich von Bergen Unsere Stimme Bd 2 MuumlllerampSchade Bern

Wolfram Seidner Juumlrgen Wendler Die SaumlngerstimmeHenschelverlag Berlin

Frederick Husler Yvonne Rodd-Marling Singen - Diephysische Natur des Stimmorganes Anleitung zumAufschliessen der Singstimme B Schotts Soumlhne Mainz

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWMU424v4ENAGa 19092016 - 24122016

241 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Musik Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Musik

Pruumlfung kombiniert muumlndlich 30 Minuten schriftlich 120 Minuten Grundlagebilden die Kompetenzen die in den Modulbeschreibungen FW Musik 11 1221 22 31 32 und 41 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierendedes StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnen Studierende im Studienprogramm fuumlrerfahrene BerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q am Ende derAnlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des SemestersHinweis zum Ort Entweder Brugg-Windisch oder Basel

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-FWMUAEN Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWMUAENq Cslovjecsek Markus Imthurn Gabriel ChristThomas 19092016 - 24122016

242 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Das Basiskonzept der Stoffe und Teilchen

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 11 setzt sich mit dem Basiskonzept von Stoffen undTeilchen auseinander Inhalte

Chemische Grundgesetzte

Chemisches Rechnen

Modellbegriffe Atom- Orbital- und Bindungsmodelle (Salze und Molekuumlle)

Periodensystem und Elektronenkonfiguration

Entstehung der Elemente elektrostatische Interaktionen undStoffeigenschaften

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

243 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 11 Grundlagen

Grundlagen der Chemie I Einfuumlhrung in das Experimentieren fuumlr den Schulunterricht Teil 1

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind chemisch orientiertdie Module 12 22 32 und 42 beinhalten die physikalischen Grundlagen DasModul 11 thematisiert neben Grundlagen der anorganischen und allgemeinenChemie insbesondere das sichere Experimentieren im Schullabor AllgemeineSchwerpunkte sind

Sicherheit im Labor Chemikaliengesetz

Korrekter Einsatz der Laborgeraumlte

Experimentelle Schwerpunkte sind

Stoffeigenschaften

Fraktioniermethoden

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Da auf der Sek I-Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung Praumlsentationeines Experimentes

Literatur

Haumlusler K (1995) Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW11ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

244 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 12 Grundlagen

Physikalische Grundlagen I klassische Mechanik mit Akustik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 12sind die klassische Mechanik und die Wellenlehre

Kinematik

Hydrostatik

Axiome von Newton historische Bezuumlge

Erhaltungssaumltze Impuls Energie und Drehimpuls

Energie und Arbeit Goldene Regel der Mechanik

Gravitation

Mechanik rotierender Koumlrper

Schwingungen und Wellen

Akustik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar mit integriertem physikalischen Praktikum undKolloquien

Empfehlung

Da auf der Sek I - Stufe Naturwissenschaften zum Teil integriertunterrichtet wird empfiehlt es sich bei der Wahl der Studienfaumlcherdas Fach Naturwissenschaften mit Biologie zu kombinieren

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I(2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag DeutschschweizerischePhysikkomission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW12ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

245 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Grundlagen der Chemie III Organische Chemie ndash Das Basiskonzept Struktur und Eigenschaften in derChemie

Die Module der Modulgruppe Fachwissenschaft der Naturwissenschaftenumfassen die fachlichen Grundlagen von Chemie und Physik fuumlr eineSekundarlehrperson Die Module 11 21 31 und 41 sind der Chemie gewidmetSchwerpunkte Das Modul 31 setzt sich mit dem Struktur-Eigenschaften-Konzeptam Beispiel der organischen Chemie auseinander Inhalte

Systematik der Kohlenwasserstoffverbindungen

Nomenklatur in der organischen Chemie

ausgewaumlhlte funktionelle Gruppen und ihre Reaktionen NaumlhrstoffeStruktur und Eigenschaften makromolekularer Stoffe

Stereochemie

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Uumlbungen

Literatur

Duden Chemie Lehrbuch S II Duden Verlag ISBN 978-3-89818-525-7

Elemente Chemie 2007 Klett und Balmer ISBN 978-3-264-83645-5

Chemie im Kontext 2006 Cornelsen ISBN 978-3-06-031130-9

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENAGa Buumlrgisser Daniel 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

246 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 31 Erweiterung

Chemische Experimente im Schulunterricht Teil 3

Das Modul 31 ist ein Experimentierkurs fuumlr chemische Experimente desSchulunterrichts Schwerpunkte sind

chemische Reaktionen Redox Saumluren und Basen

Die Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen FW11 und21

Studienleistung

Praumlsentation eines Demoexperimentes

Literatur

Haumlusler K (1995)Experimente fuumlr den Chemieunterricht Muumlnchen Oldenbourg Verlag Brown ThL Le May HEBursten BE (2011)Chemie Studieren kompakt 10 Aufl Muumlnchen Pearson Studium In den Veranstaltungenwerden zusaumltzliche Literaturlisten mit spezifischer Literatur z BSchulbuumlcher separat abgegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW31ENBBa Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

247 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften 32 Erweiterung

Erweiterung der Grundlagen MagnetismusElektromagnetismus moderne PhysikElektrotechnikElektronik

In den fachwissenschaftlichen Grundlagenmodulen Naturwissenschaften wirdchemisches und physikalisches Grundwissen der wichtigsten Bereiche derChemie und Physik als Grundlage fuumlr die Gestaltung eines modernenNaturwissenschaftsunterrichts erworben In den Modulen 12 22 und 32 werdenmitgebrachte physikalische Kenntnisse exemplarisch an fuumlr die Schulphysikwichtigen Themen praktisch vertieft allfaumlllige Defizite des Hintergrundwissenswerden in der Selbststudienzeit aufgearbeitet Schwerpunkte des Moduls FW 32sind die Themen Magnetismus in Festkoumlrpern Elektromagnetismus Einblicke indie Spezielle Relativitaumltstheorie und in die Quantenmechanik elektrotechnischeAnwendungen

Magnetostatik

Lorentzkraft

Elektromagnetische Induktion

Generator und Elektromotor

Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Spezielle Relativitaumltstheorie

Das Phaumlnomen Licht Duale Struktur (elektromagnetische Welle undTeilchenbild) Einblicke in die Quantenmechanik

Halbleitertechnik

Die Basler-Veranstaltung findet in Muttenz Gruumlndenstrasse 40 statt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar mit integriertem physikalischen Praktikum und Kolloquien

Empfehlung

Erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen 12 und 22

Studienleistung

Studienleistungen und Uumlbungen zur Veranstaltung

Literatur

Kammer H Mgeladze I (2014)Physik fuumlr Mittelschulen Bern hep Verlag Deutschschweizerische Physikkommission(2008)Physik anwenden und verstehenZuumlrich Orell Fuumlssli Verlag Zusaumltzlich wird im Modul aufspezifische Literatur zB zu Experimenten hingewiesen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENBBa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNW32ENAGa Haumlnger-Surer Brigitte 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

248 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Naturwissenschaften Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Naturwissenschaften

Muumlndliche Pruumlfung 30 Minuten und schriftliche Pruumlfung 60 Minuten (je zur HaumllftePhysik und Chemie) Grundlage bilden die Kompetenzen die in denModulbeschreibungen FW Naturwissenschaften 11 12 21 22 31 32 41und 42 beschrieben sind Praumlzisierungen fuumlr Studierende des StudiumsStufenerweiterung und des StudiumsFacherweiterung Studierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahrene Berufspersonen Die Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des LeistungsnachweisesDie festgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweisesist eine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetsite derbetreffenden Professur Weitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENBBq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte Weidele-Senn Felix 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGa Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWNWAENAGq Gyalog Tibor Haumlnger-Surer Brigitte BuumlrgisserDaniel 19092016 - 24122016

249 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 11 Grundlagen

Grundlagen der angewandten Gestaltung

Das Fach Technische Gestaltung gliedert sich in die beiden Teilgebiete TextilesGestalten und Werken Die Studierenden bauen Grundlagen im formal-aumlsthetischen und technischen Bereich auf Sie schulen durchWerkbetrachtungen Entwurfs- und Gestaltungsuumlbungen die Fantasie und dieWahrnehmungsfaumlhigkeit Vielfaumlltige Moumlglichkeiten der Flaumlchengestaltung werdenim Hinblick auf individuelle Projekte erprobt und dabei Qualitaumltskriterien fuumlr dieProduktgestaltung entwickelt

Zusammenspiel von Materialien und Verfahren innerhalb der angewandtenGestaltung

Skizzieren und Planzeichnen

Farbenlehre nach Newton Itten und Kuumlppers

Kartonage - Gestaltung mit Papier und Karton

Uumlbungen zu gestalterischen Prinzipien in der Flaumlche

Oberflaumlchengestaltung auf Textilien

Entwickeln von Qualitaumltskriterien anhand eigener Erfahrungen undWerkbetrachtungen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Gestalterische Experimente planen durchfuumlhren undauswerten

Recherchen Farbtheorien

Objekte herstellen und dokumentieren

Literatur

Pinz Regula (2009) Texperiment Textiles Gestalten mit StrukturForm und Farbe Bern Schulverlag plus Arn Walter (2009)Fazination Kugel Rorschac St Gallen KantonalerLehrmittelverlag Oei Loan De Kegel Cecile (Hrsg) (2002)Elemente des Designs Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag IttenJohannes (1999) Gestaltungs- und Formenlehre RavensburgRavensburger Buchverlag Zeier Franz (2005) Schachtel MappeBucheinband Bern Haupt

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 0815 - 1000

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG11ENAGa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 0815 - 1000

250 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 21 Grundlagen

Einfuumlhrung in die Textilsystematik

Studierende kennen die Grundlagen der Textilsystematik Sie koumlnnen textileErscheinungen anhand des mehrperspektivischen Ansatzes analysiereneinordnen interpretieren und fuumlr die individuelle Objektgestaltung nutzenFolgende Schwerpunkte werden erarbeitet

Aus textilen Fasern Faumlden bilden und mittels Bearbeitungsverfahrenverstaumlrken und verzieren

Mit stoffbildenden Verfahren wie FlechtenWeben und HaumlkelnStrickentextile Flaumlchen bilden

Flaumlchen mit stoffverzierenden Verfahren gestalten und veraumlndern

Ausgewaumlhlte Zusammenhaumlnge im wirtschaftlichen oumlkologischen undsozialen Bereich kennen und bei den eigenen Arbeitsvorhabenberuumlcksichtigen

Die kulturgeschichtliche Entwicklung technischer Errungenschaftenexemplarisch erkunden

Die Merkmale ausgewaumlhlter Werkzeuge Verfahren und Materialien kennenund situationsspezifisch einsetzen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

De beiden Modulgruppen 1 und 2 (Grundlagen) zeitlich paralleloder in aufeinanderfolgenden Semestern belegen

Studienleistung

Recherchen Experimente Referate und Werkaufgaben

Literatur

Seiler Baldinger Annemarie (1982)TextilsystematikBasel Wepfverlag Frei Luzia (2003)textilart St Gallen Lehrmittelverlag Albisser-Stierli Esther (Hrsg) (2007)Fadenflip IIILuzern Interkantonale Lehrmittelzentrale Gillow John SentanceBryan (1999)Atlas der Textilien Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1015 - 1200

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG21ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1015 - 1200

251 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 31 Erweiterung

Koumlrper und Kleid

Einblick gewinnen in kulturgeschichtliche soziologische technologische undoumlkologische Zusammenhaumlnge im Bereich Kleidung und Mode FolgendeSchwerpunkte werden erarbeitet

Gegenwaumlrtige Modestroumlmungen und Trends wahrnehmen analysieren undin eigene gestalterische Taumltigkeiten integrieren

Zweckmaumlssige Loumlsungen fuumlr technische und aumlsthetische Fragestellungenfinden und diese an einem Vorhaben zum Thema Bekleidung umsetzen

Wirtschaftliche Bedeutung verschiedener Materialien Produkte undProzesse verstehen

Sich mit Arbeitsbedingungen auseinandersetzen und eine wertschaumltzendeHaltung gegenuumlber fremder und eigener Arbeit reflektieren

Bereitschaft den Gebrauchswert von Objekten kritisch zu beurteilen undKriterien und Indikatoren dazu formulieren

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Entwurf Konstruktion Realisation und Praumlsentation einesBekleidungsstuumlckes

Literatur

Loschek Ingrid (2005) Mode und Kostuumlmlexikon StuttgartReclam Verlag Burda Anne (2006) Naumlhen leicht gemachtOffenburg Burda-Verlag Maynard Lynda (2012) Professionellschneidern Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag Feyerabend FVolker (2008) Fashion Formen und Stile der Mode MuumlnchenStiebner Verlag GmbH Rieff Anawalt Patricia (2007)Weltgeschichte der Bekleidung Bern Stuttgart Wien HauptVerlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENBBa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Fr 1415 - 1600

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG31ENAGa Baier Annalies 19092016 - 24122016 Do 1615 - 1800

252 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung 32 Erweiterung

Technik

Unter Technik verstehen wir von Menschen entwickelte Objekte Einrichtungenund Verfahren die zur Sicherung der Existenzgrundlage und zur Erleichterungoder Bewaumlltigung des Alltags dienen Dazu nutzten Menschen die Erkenntnissevon Mathematik und Naturwissenschaften Technik wird von Wirtschafts- Sozial-und Umweltwissenschaften beeinflusst Die Veranstaltung vermittelt ausgewaumlhlteEinblicke in die historische Entwicklung technischer Errungenschaften und eindifferenziertes Bewusstsein uumlber die Bedeutsamkeit sowie die Risiken undGrenzen von Technik

Zum Themenfeld Bauen und Wohnen konstruktive und statischeGrundsaumltze fuumlr bauliche Herausforderungen und verschiedene Bauformenerforschen

Technische Anwendungen ausgewaumlhlter Teilgebiete der Physik wie StatikMechanik Magnetismus und Elektrotechnik erproben

Zum Themenfeld Mechanik und Automatik einfache Zugaumlnge diekomplexe Problemloumlsungen in Bewegung und Automation verdeutlichenund moumlglich machen anwenden

Zum Themenfeld Magnetismus und Elektrotechnik die Umwandlung vonelektrischer Energie in Bewegung Licht oder Magnetismus analysieren underproben

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Die Modulgruppe 3 erst belegen wenn die Modulgruppen 1 und 2erfolgreich absolviert sind

Studienleistung

Zu den Studieninhalten werden konkreten Lernaufgaben gestelltVersuchsobjekte Modelle und Prototypen geplant hergestellt undpraumlsentiert

Literatur

Brandenberger Christoph Stuber Thomas (2006) PhaumlnomenalesGestalten Schwachstrom - Magnetismus forschenexperimentieren und entwickeln Bern Schulverlag plus Lunin SSinner M (2004) Werkfelder 1 Zuumlrich Lehrmittelverlag desKantons Zuumlrich

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENBBa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Fr 1615 - 1800

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTG32ENAGa Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016 Do 1415 - 1600

253 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fachwissenschaft Technische Gestaltung Leistungsnachweis

Leistungsnachweis Fachwissenschaft Technische Gestaltung

Projekt (Entwicklung und Ausfuumlhrung ausserhalb der PruumlfungswochePraumlsentation und Kolloquium in der Pruumlfungswoche) Praumlzisierungen fuumlrStudierende des StudiumsStufenerweiterungund des StudiumsFacherweiterungStudierende die nicht alle fuumlr den regulaumlren Leistungsnachweis erforderlichenModule besuchen koumlnnen sich an dieden jeweiligen Dozierenden bzw diejeweilige Professur wenden um den Leistungsnachweis entsprechend derbesuchten Module erbringen zu koumlnnenStudierende im Studienprogramm fuumlr erfahreneBerufspersonenDie Professur vereinbart individuell die Modalitaumlten des Leistungsnachweises Diefestgesetzte minimale Grundlage fuumlr den Umfang eines Leistungsnachweises isteine ModulgruppeDie Anmeldung erfolgt uumlber den Anlass mit einem q nach derStandortbezeichnung am Ende der Anlassnummer Detaillierte Angaben zum Leistungsnachweis finden sich auf der Internetseite derbetreffenden ProfessurWeitere Informationen erhalten die Studierenden zudemdirekt von den Dozierenden in den ersten drei Wochen des Semesters

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Bemerkungen

Die Anmeldungen fuumlr die Leistungsnachweise erfolgen innerhalbdes regulaumlren Belegungsfensters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBa Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENBBq Haumlgni Ernest Baier Annalies 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGa Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-FWTGAENAGq Baier Annalies Haumlgni Ernest 19092016 - 24122016

254 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Fallarbeit

Individuelle Fallarbeit im Schulfeld

Aus einem Reflexionsseminar das auch als Fallwerkstatt angelegt ist waumlhlen dieStudierenden einzelne sie besonders beschaumlftigende Faumllle aus und vertiefen sieim folgenden Semester individuell im Sinne Forschenden Lernens Sie erstellenzB individuelle Lerndiagnosen bei einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllern planenoder evaluieren spezifische Foumlrdermassnahmen oder fuumlhren gezielteBeobachtungen bei Schuumllerinnen und Schuumllern durch die sie auchdokumentieren oder sie nehmen Erkundungen im Schul- und Unterrichtsfeld voroder sie evaluieren die Wirkungen ausgewaumlhlter Unterrichtsmaterialien Dieprojektartig bearbeiteten Faumllle im Berufsfeld der Schule werden im Rahmen desReflexionsseminars das die Studierenden dazu auswaumlhlen geplant Die gesamteindividuelle Fallarbeit die einen Aufwand von rund 90 Arbeitsstunden umfasstwird dokumentiert und demder Dozierenden des ausgewaumlhltenReflexionsseminars vorgelegt

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Individuelle Fallarbeit

Empfehlung

Erfolgreich abgeschlossene Berufseignungsabklaumlrung Teilnahmean einem Reflexionsseminar und Absprache mit demderDozierenden

Studienleistung

Dokumentation Abgabe bis Ende des anschliessenden Semestersdes Reflexionsseminars

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPFA11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

255 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

Im ersten FampEModul bdquoEinfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1ldquo werdenallgemeine Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und geuumlbtDieser Modulanlass beginnt mit einer Einfuumlhrung in grundlegende kognitiveAspekte des wissenschaftlichen Fragens und Forschens Einen weiterenSchwerpunkt bildet das Aktualisieren und Einuumlben von Techniken deswissenschaftlichen Arbeitens im Studium Literatur- und MaterialrechercheVerarbeiten Praumlsentieren und Dokumentieren wissenschaftlicher InformationenStruktur und Funktion schriftlicher und muumlndlicher Wissenschaftskommunikationwerden erlaumlutert und geuumlbt wissenschaftliche Berichte Vortraumlge TabellenAbbildungen Literaturhinweise Qualitative und quantitative Methodenempirischen Forschens sowie Fragen der Wissenschaftsethik werdenangeschnitten Auf diese Weise bereitet die Einstiegsveranstaltung auf daswissenschaftliche Arbeiten im Studium und auf die Inhalte der beiden darauffolgenden Modulanlaumlsse zu qualitativen resp quantitativen ForschungsmethodenvorSubmodule

Kognitive und organisatorische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Struktur und Funktion der Formen wissenschaftlichen Kommunizierens

Ausblick auf Methoden empirischer Forschung (qualitativ und quantitativ)

Forschungsethik und Datenschutz

Lernziele

Die Studierenden lernen Forschungsfragen zu formulieren undeinzugrenzen

Die Studierenden kennen wichtige methodologische Konzeptewissenschaftlichen Arbeitens

Sie haben Grundformen des wissenschaftlichen Schreibens eingeuumlbt

Sie kennen Suchkanaumlle und Dokumentationstechniken fuumlrwissenschaftliche Literatur

Sie koumlnnen Informationen aus wissenschaftlichen Texten entnehmen unddokumentieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGa Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENAGb Kaumlser Rudolf 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

256 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Beeintraumlchtigt das Houmlren von Musik die Konzentrationsfaumlhigkeit

In diesem Seminar erhalten Sie einen ersten praktischen Zugang zuWissenschaft der Ihnen zeigen soll dass Forschung weniger praxisfern ist alsgedacht Anhand der Frage einer Schuumllerin die wissen will inwiefern das Houmlrenvon Musik beim Loumlsen der Hausaufgaben sinnvoll ist bearbeiten Sie in kleinenForschungsgruppen saumlmtliche Prozesse des wissenschaftlichen Arbeitens Wirgehen dieser Forschungsfrage nach indem wir wissenschaftliche Texte lesenund Daten sammeln diese auswerten und die dabei gewonnenen Ergebnissepraumlsentieren Zudem beschaumlftigen wir uns damit wie man von einemspannenden Thema zu einer wissenschaftlichen Forschungsfrage kommt Indiesem Zusammenhang lernen wir wo sich geeignete Literatur dazu finden laumlsstwie man solche Texte bearbeitet und wie mit diesen Quellen korrekt umgegangenwird Des Weiteren betrachten wir worin sich wissenschaftliches vonjournalistischem Schreiben unterscheidet Sie lernen wie Sie wissenschaftlicheTexte aufbauen verfassen und uumlberarbeiten Mit diesen erarbeitetenKompetenzen legen wir die Grundlagen fuumlr das Verfassen von Seminar- undBachelorarbeiten

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBa Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBc Mejeh Mathias 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1400

257 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 11 Wissenschaftliches Arbeiten

Einfuumlhrung in wissenschaftliches Arbeiten 1

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Teinahme an TOSS Schreiben eines Seminarprotokolls Verfassenund Dokumentieren eines kleinen individuellen Forschungsplans

Literatur

Einfuumlhrende Literatur wird im Kurs zur Verfuumlgung gestellt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEWA11ENBBb Virchow Corinna 19092016 - 24122016 Fr 1230 - 1400

258 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Quantitative Forschung

Fuumlr diesen Anlass existiert noch kein spezifischer Veranstaltungstext In denKursen geht es generell darum wissenschaftliche Inhalte zu erarbeiten undForschungstechniken zu lernen welche in einer Bachelorarbeit eingesetzt werdenkoumlnnen Die Themen sind dabei in der Regel auf Schule und Unterricht fokussiertund umfassen beispielsweise welche Faktoren fuumlr Lernerfolg entscheidend sinddie Forschung zum Thema Lernen und Musik oder was in Elterngespraumlchen vorsich geht Hinweis Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriert und muss imgleichen Semester absolviert werden wie der Kurs Je nach Kurs ist derLeistungsnachweis eine Pruumlfung oder die Note fuumlr die Studienleistung Dawaumlhrend dem Kurs auf die Studienleistung Bezug genommen wird ist eingetrenntes Absolvieren von Kurs und Leistungsnachweis nicht vorgesehen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Je nach Kurs gilt die Note derStudienleistung als Note fuumlr den Leistungsnachweis oder es wirdzusaumltzlich noch eine Pruumlfung durchgefuumlhrt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGa Zamora Patrik 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

259 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Forschung und Entwicklung 3 Quantitative Forschungsmethoden

Was genau ist Motivation Wie effizient sind eigentlich Lerntandems WelcheFragen sind fuumlr Pruumlfungen geeignet und was macht uumlberhaupt eine guteLehrperson aus Und wie kommt man zu gesichertem Wissen daruumlber Zieldieses Moduls ist es die Grundlagen der quantitativen Forschung anhand solcherLeitfragen herauszuarbeiten und ein grundlegendes Verstaumlndnis empirischerForschungsarbeit zu vermitteln Hierbei wird nicht nur auf die statistischenAspekte Wert gelegt sondern auch auf die interpretativ-methodischen Fragengaumlngiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren Anhand von Modellen undTheorien aus der Kognitionspsychologie paumldagogischen Psychologie sowie derempirischen Bildungsforschung und den Fachdidaktiken wird die quantitativ-empirische Forschungs- und Evaluationsmethodik erlaumlutert und an praxisnahenBeispielen aktueller Unterrichtsforschung veranschaulicht Der Blickwinkelerstreckt sich von der Messtheorie der Datenerhebung und Datenauswertung bishin zur Interpretation von ForschungsergebnissenThemen

Warum quantitative Forschungsmethoden

Grundkonzepte Guumltekriterien

Forschungsstrategien Fragestellungen und Hypothesen Stichprobe undPopulation

Frage- und Antwortformate Messung und OperationalisierungMessniveaus

Datenerhebung Experiment Beobachtung Befragung

Datenauswertung Pruumlfen von Zusammenhaumlngen

Inhaltliche Aufhaumlnger ua Lernen und Gedaumlchtnis GruppenprozesseMotivation Pruumlfen und Testen Forschung uumlber Lehrpersonen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGb Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENAGc Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016 Mi 1815 - 2000

260 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden

Wie wir erforschen was wir wissen und wissen wollen

InhalteNicht fuumlr die Schule sondern fuumlr das Leben lernen wir

Man lernt nie aus

Was Haumlnschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr

Vermutlich haben wir alle diese Aussagen zum Lernen schon mal gehoumlrt oderverwendet Aber stimmt es eigentlich dass wir nie auslernen Und dass man imAlter nicht mehr lernen kann was man als Kind nicht gelernt hat Um solcheAlltagsweisheiten und andere Hypothesen zu pruumlfen werden in der quantitativenForschung Experimente Quasi-Experimente und Fragebogenerhebungeneingesetzt Im Kurs werden wir auf diese Methoden eingehen sie ausprobierenund erfahren was wichtige Kennwerte solcher Studien sind wie sie heissen undwas sie bedeutenLernziele Im Seminar werden neben kurzen theoretischen Inputs vor allem Uumlbungen vonden Studierenden bearbeitet um das Gelernte praktisch anzuwenden DieseUumlbungen tragen dazu bei dass die Studierenden am Ende des Seminars uumlberfolgende Kompetenzen verfuumlgen bzw die folgenden Forschungsaktivitaumltendurchfuumlhren koumlnnen

Grundbegriffe der quantitativen Forschung definieren sowie derenBedeutung beschreiben

Eigene Forschungsfragen und Hypothesen aufstellen

Eigene Experimente planen und Frageboumlgen entwickeln

Wichtige Auswertungsverfahren anwenden und deren Kennwerte richtiginterpretieren

Geeignete Methoden zur Uumlberpruumlfung eigener Hypothesen auswaumlhlen

Quantitative Forschungsberichte verstehen

Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis

ist in den Kurs integriert und muss im gleichen Semester absolviert werden wieder Kurs Es handelt sich um eine Pruumlfung welche am Ende des Semestersdurchgefuumlhrt wird Die Pruumlfung wird im Kurs selbst abgelegt melden Sie sich alsoam gleichen Ort und in der gleichen Stufe an wo Sie auch den Kurs besuchen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Es wird empfohlen die Veranstaltung Einfuumlhrung in daswissenschaftliche Arbeiten besucht zu haben

Studienleistung

In allen Methodenkursen wird eine Studienleistung im Umfang von1 ECTS durchgefuumlhrt Der Aufwand fuumlr die Studienleistung istvergleichbar in allen Kursen Sie besteht in diesem Seminar nebender regelmaumlssigen aktiven Teilnahme aus der Bearbeitung vonUumlbungen und dem Einbringen von Praxisbeispielen

Literatur

Die Literatur wird im Seminar bekanntgegeben und wie alleanderen Materialien auch auf moodle zur Verfuumlgung gestellt

Moodle

Ein moodle mit relevanter Literatur und allen Materialien wirdeingerichtet

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1815 - 2000

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBb Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

0-16HSP-X-S1-FEQT11ENBBc Holmeier Monika 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1400

261 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung 13 Quantitative Methoden Leistungsnachweis

Leistungsnachweis quantitative Forschungsmethoden

Dies ist der Leistungsnachweis fuumlr die Methodenkurse welche in diesemSemester durchgefuumlhrt werden Der Leistungsnachweis ist in den Kurs integriertWenn Sie einen Methodenkurs besuchen dann muumlssen Sie sich fuumlr denLeistungsnachweis anmelden damit Ihre Leistung korrekt verbucht werden kann

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENBBa Holmeier Monika 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-FEQT1AENAGa Koch Alexander Franz 19092016 - 24122016

262 | Sekundarstufe I | Forschung und Entwicklung

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENBBa Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 1015 - 1200

263 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 1

Schule Inklusion Gesellschaft

In der Sekundarstufe I akzentuieren sich unterschiedliche Vorstellungen uumlber dieSchule und ihre Bedeutungen fuumlr die Gesellschaft Dies hat einerseits damit zutun dass in der Sekundarstufe I aumlussere Formen von Differenzierung und derenBeitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit seit Generationen eine grosseRolle spielen Andererseits entwickeln die Schuumller-innen im Kontext der an sieadressierten Selbststaumlndigkeitserwartungen und des eigenen Wunsches nachAnerkennung in Peer-Group und Gesellschaft Vorstellungen uumlber das was fuumlr sieSchule ist oder wenigstens sein koumlnnte zudem verfuumlgen die jugendlichenSchuumller-innen uumlber andere Mittel und Moumlglichkeiten als Kinder dieseVorstellungen in der Schule auf je sehr unterschiedliche Weise zur Geltung zubringen Entsprechend vielschichtig wird das Thema der Inklusion undPartizipation auf dieser Schulstufe diskutiert Es geht nicht nur darum dieaumlussere Differenzierung grundlegend zu uumlberdenken sondern auch darum dieDynamiken in der Peer Group zu reflektieren Uumlbergaumlnge zwischen demAbschluss der Volksschule und dem Beginn der beruflichen respektivegymnasialen Bildung in den Blick zu nehmen sowie kulturelle und sozialeMomente von Zugehoumlrigkeit und Ausschluss zu kennen In der Vorlesung werdenunterschiedliche theoretische Perspektiven auf Inklusions- undExklusionsprozesse vorgestellt und diskutiert den Schulstrukturen undSchulformen und ihr Beitrag zu Sozialisation und Identitaumltserfahrungen werdenmit einem Fokus auf die besondere Situation von Schuumller-innen denenbesonderer Bildungsbedarf zugschrieben wird vorgenommen Im Fokus stehendabei immer auch die Rolle und die Handlungsbefaumlhigung von Lehrpersonen in-und ausserhalb des Unterrichts Die Studierenden

kennen Perspektiven von Inklusion und Differenz

koumlnnen mit (sonder-)paumldagogischen Informationen umgehen

verfuumlgen uumlber ein Verstaumlndnis von Behinderung

kennen bildungssoziologische Daten zu Heterogenitaumlt

verfuumlgen uumlber Inklusionsmodelle und Basiswissen zu inklusivem Unterricht

koumlnnen foumlrderorientierte Vorgehensweisen erlaumlutern

kennen Formen der Zusammenarbeit im Kontext von Heterogenitaumlt auf derSekundarstufe I

koumlnnen Rollenfragen thematisieren und verbalisieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Vorlesung

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin des Dozenten

Literatur

Auf der Homepage der Professur fuumlr Inklusive Didaktik undHeterogenitaumlt (httpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre) finden die Studierenden ausgewaumlhlte Audio- Video- undTextmaterialien zur persoumlnlichen Vorbereitung auf dieLehrveranstaltung Weitere Angaben erfolgen durch die Dozentindurch den Dozenten

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS51ENAGa Graf Erich Sahrai Fereschta 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

264 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Inklusive Unterrichtsentwicklung ndash differenzierter Umgang mit Differenzen in heterogenen Lerngruppen

Je nach sozio-oumlkonomischer Herkunft Geschlecht Erstsprache Weltanschauungusw sammeln Kinder und Jugendliche unterschiedliche Erfahrungen in ihrerLebenswelt Ansaumltze inklusiver Paumldagogik nehmen solche Formen derHeterogenitaumlt als (schulische) Normalitaumlt wahr in der Lern- und Bildungsprozessefuumlr alle eroumlffnet werden sollen Aus dieser Perspektive werden individuelle sozial-kulturelle Hintergruumlnde Interessen Lernausgangslagen ua fuumlr die Gestaltungeines lern- und entwicklungsfoumlrdernden Unterrichts in einem Klima der Akzeptanzund des verstaumlndnisvollen Umgangs mit Verschiedenheit genutzt Mit inklusiverUnterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonen an dem Ziel ihrenUnterricht auf die heterogenen Entwicklungs- und Bildungsbedingungen derLernenden auszurichten Offene Unterrichtsmethoden und kooperativeLernformen halten didaktische Zugaumlnge bereit Prinzipien inklusiven Unterrichtswie Binnendifferenzierung Kooperation Ressourcen- und Subjektorientierungusw zu beruumlcksichtigen Solche Methoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendesLernen wie fuumlr den Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktiveund partizipative gemeinsame Lernerfahrungen Insbesondere in dermehrgliedrigen an Segregation orientierten Sekundarstufe 1 sehen sichLehrpersonen mit widerspruumlchlichen Anforderungen konfrontiert Sie stehen vorder herausfordernden Aufgabe spannungsreiche Dimensionen wie zBIndividualisierung und Gemeinschaftsbildung oder Foumlrderung und Selektion ininklusiven Lerngruppen zu bearbeiten Im Seminar werden Modelle Konzepteund Methoden inklusiver Didaktik (zB subjektorientierte entwicklungslogischeund systemisch-konstruktivistische Didaktik) und inklusive Unterrichtsprinzipienanhand praxisnaher Fallbeispiele problem-basiert erarbeitet und diskutiert DieStudierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand fallbasierter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Kiel Ewald (2015) (Hrsg) Inklusion im SekundarbereichStuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft 174 WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGc Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 1015 - 1200

265 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

All inclusive ndash Alle inklusive

Seit Einfuumlhrung der Schulpflicht fuumlr alle wird uumlber eine angemessene Schulungvon Schuumller-innen mit sbquobesonderem Bildungsbedarfrsquo nachgedacht Wurde bis indie 1990er Jahre vonseiten der Bildungspolitik eine bedarfsorientierte Foumlrderungin unterschiedlichen separativen Angeboten als sinnvoll erachtet findet seitherein Paradigmenwechsel zu inklusiven Unterrichtsmodellen statt Die Debatte istbegleitet von gesellschaftlichen Veraumlnderungen und bildungspolitischenStandpunkten Die aktuelle Entwicklung hin zu einer inklusiven Schule zeigt sichin gesetzlichen Grundlagen und schulischen sowie unterrichtlichen Konzeptenwelche im Rahmen der Lehrveranstaltung gelesen und diskutiert werden DieUmsetzung solcher Vorlagen in der professionellen Praxis von Lehrpersonenstellt eine besondere paumldagogische Herausforderung dar und ist auf bestimmteGelingensbedingungen angewiesen Die Konkretisierung von Konzepten zurInklusion im unterrichtlichen Alltag auf der Sekundarstufe stellt fuumlr Lehrpersonenund andere an der Unterrichtsgestaltung beteiligte paumldagogische Professioneneine Herausforderung auf der Ebene der Didaktik der Methodik derKlassenfuumlhrung und der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams darAusgehend von Beispielen aus der unterrichtlichen Praxis der Dozentin auf derSekundarstufe 1 werden in dieser Lehrveranstaltung konkrete einfachumzusetzende Inputs fuumlr den schulischen Alltag vorgestellt und diskutiert DieAuseinandersetzung mit der historischen konzeptionellen und alltaumlglichenDimension der Idee eines inklusiven Unterrichts ermoumlglicht den Studierendensowohl einen reflexiven als auch einen handlungsorientierten Zugang zurThematik Die Studierenden

koumlnnen die aktuelle Entwicklung hin zu einem inklusiven Unterrichthistorisch und gesellschaftlich einordnen

setzen sich differenziert mit der Entwicklung und dem damiteinhergehenden Diskurs auseinander und reflektieren ihren persoumlnlichenStandpunkt

kennen die aktuellen Gesetzesgrundlagen und Konzepte

koumlnnen einfache didaktische faumlcheruumlbergreifende Konzepte fuumlr eineDifferenzierung von Unterricht benennen und anwenden

reflektieren Widerspruumlche und Grenzen aber auch Bedingungen undChancen von inklusivem Unterricht in seiner praktischen Umsetzung

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnenSitzungen und Bearbeitung von Aufgabenstellungen gemaumlssAngaben der Dozentin

Literatur

Lienhard Peter Joller Klaus und Mettauer Belinda (2015)Rezeptbuch schulische Integration 2 aktualisierte AuflBern Haupt Verlag

Buholzer Alois und Kummer Wyss Annemarie (2010) Allegleich- alle unterschiedlich Zum Umgang mit Heterogenitaumltin Schule und Unterricht Zug Klett und Balmer Verlag

Lanfranchi Andrea und Steppacher Josef (2011)Schulische Integration gelingt Gute Praxis wahrnehmenNeues entwickeln Bad Heilbrunn Klinkhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBa von Muumlhlenen Barbara 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

266 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Das Konzept der leichten oder einfachen Sprache im Kontext inklusiver Schul- und Unterrichtsgestaltung

In Schule und Unterricht begegnen Lehrpersonen Schuumller-innen mitunterschiedlichen sozialen Ausgangslagen und individuellen LernzugaumlngenHeterogenitaumlt liegt in sprachlicher Hinsicht zB vor wenn Schuumller-innen uumlberdifferente Erfahrungen mit Schriftsprache verfuumlgen In der Folge unterscheidetsich ihr Zugang zu schriftlichen Informationen Um Partizipation an Bildungs- undLernprozessen in Schule und Unterricht zu ermoumlglichen sind Lehrpersonenherausgefordert die schriftsprachlichen Voraussetzungen ihrer Schuumller-innen inder Unterrichtsplanung zu beruumlcksichtigen Ein inklusiver Unterricht erhebt denAnspruch differenzsensibel mit den unterschiedlichen Ausgangslagenumzugehen und zugleich Schuumller-innen gemeinsam zu adressieren In diesemSeminar werden Methoden und Konzepte inklusiver Unterrichtsentwicklungentlang von Lern- und Entwicklungstheorien diskutiert und exemplarisch amKonzept der leichteneinfachen Sprache mit ihren unterschiedlichengestalterischen Moumlglichkeiten vertieft diskutiert Die Nutzung der Prinzipienleichtereinfacher Sprache soll die Rezeption und damit den Zugang zuInformationen erleichtern und somit einen Beitrag zu mehr Barrierefreiheit in derschriftlichen und muumlndlichen Kommunikation leisten Aus dieser Perspektivewerden in einem ersten Teil der Lehrveranstaltung Prinzipien inklusivenUnterrichts vorgestellt und exemplarisch entlang der Frage diskutiert wieleichteeinfache Sprache faumlcheruumlbergreifend gestaltet werden kann Hierzuwerden unterschiedliche Wissenschaftsperspektiven in Verbindung mit Prinzipiender leichteneinfachen Sprache an konkreten Fallbeispielen gemeinsam diskutiertIn einem zweiten Teil koumlnnen verschiedene Aspekte und Bereiche vonleichtereinfacher Sprache in Zusammenhang mit der eigenen Praxis inArbeitsgruppen vertieft bearbeitet werden Die Studierenden

kennen Konzepte und Methoden inklusiver Unterrichtsgestaltung

kennen Lern- und Entwicklungstheorien und koumlnnen diese in Bezug aufinklusive Unterrichtsentwicklung reflektieren

sind in der Lage die grundlegenden Prinzipien und Methoden derleichteneinfachen Sprache zu differenzieren und Interventionen zu planen

koumlnnen die Bedeutung von leichtereinfacher Sprache in unterschiedlichenBereichen fuumlr schulische und unterrichtliche Inklusion reflexiv verbinden

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Begleitende Text-Lektuumlre

Mitarbeit in Arbeitsgruppen zu einem Bereich der sbquoLeichtenSprachersquo

Literatur

Blechschmidt Anja (2015) Multimodale AngepassteKommunikation (MAK) - eine Verbindung von Muumlndlichkeitund Schriftlichkeit In Blechschmidt Anja und SchraumlplerUte (Hrsg) Muumlndliche und schriftliche Texte inSprachtherapie und Unterricht In Treffpunkt LogopaumldieBand 2 Basel Schwabe S 145-158

Seitz Simone Finnern Nina-Kathrin Pfahl Lisa undScheidt Katja (2013) (Hrsg) Ist Inklusion gerechtInklusions-Forschung in leichter Sprache MarburgLebenshilfe-Verlag

Bundesministerium fuumlr Arbeit und Soziales[httpwwwbmasdeDEServicePublikationena729L-un-konvention-leichte-sprachehtml 15042016]

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENBBb Blechschmidt Anja 19092016 - 24122016 Mo 0815 - 1000

267 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Neue Unterrichtsformen ndash ihre Bedeutung und Anwendung im inklusiven Unterricht

Die Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von (inklusivem) Unterricht stelltLehrperson vor besondere Anspruumlche Die Zusammensetzung und Heterogenitaumltder Lerngruppe ist zu beruumlcksichtigen und ihre unterschiedliche KompetenzenFaumlhigkeiten und Lernentwicklungsstaumlnde sind zu zu reflektieren Entscheidend inder Gestaltung des Unterrichts ist es alle Schuumller-innen in den Unterrichteinzubinden ihre unterschiedlichen Kompetenzen und Faumlhigkeiten zu fordern undzu foumlrdern sow mit dieser Vielfaumlltigkeit umzugehen Wenn Lehrpersonen entlangdieser Praumlmissen den Unterricht plant bietet es sich an sogenannte neueUnterrichtsformen zu waumlhlen wie sie in zB die Reformpaumldagogik bereithaumlltOffener Unterricht Freiarbeit Projektunterricht und selbstgesteuertes Lernenstellen solche unterrichtlichen Ansaumltze dar Sie werden den Kern derAuseinandersetzung im Seminar bilden Im inklusiven Unterrichthaben sichunterschiedliche Formen der Reflexion bewaumlhrt der Klassenrat und dasLerntagebuch Diese Reflexionsformen verschaffen den Schuumller-innen einerseitseinen Uumlberblick uumlber ihre bisherigen Lernprozesse und anderseits lernen sieVerantwortung fuumlr ihr Lernen zu uumlbernehmen Die Fragen wie man inklusivenUnterricht plant durchfuumlhrt und reflektiert und welche Aspekte dabeiberuumlcksichtigt werden muumlssen werden im Seminar an praktischen Beispielendiskutiert In dem Seminar wird mit Video- und Textmaterial gearbeitet undinklusive Unterrichtsformen diskutiert Die Studierenden

koumlnnen den inklusiven Unterricht planen durchfuumlhren und reflektieren

entwickeln Differenzsensibilitaumlt fuumlr heterogene Lerngruppen

koumlnnen den Umgang mit Differenzen aus der Sicht der Lehrperson in derSchule diskutieren und eigene Erfahrungen und Wissensbestaumlnde miteinbeziehen

kennen folgende Unterrichtsformen Offener Unterricht projektorientierterUnterricht Freiarbeit und selbstgesteuertes Lernen

kennen Prinzipien des inklusiven Unterrichts und die Bedeutung desLerntagebuches und des Klassenrats

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Empfehlungen koumlnnen Sie den Informationen fuumlr Studierende aufder Homepage entnehmenhttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre

Studienleistung

Von den Studierenden wird eine aktive Mitarbeit waumlhrend desSeminars Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte sorgfaumlltigeTextarbeit Recherche- und Gruppenarbeiten mit Praumlsentationenerwartet

Literatur

Lienhard-Tuggener Peter Joller-Graf Klaus und MettauerSzaday Belinda (2011) Rezeptbuch schulischerIntegration Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule BernStuttgart und Wien Haupt Verlag

Staumlhling Rheinhardt und Wenders Barbara (2013) Daskoumlnnen wir hier nicht leisten Wie Grundschulen doch dieInklusion schaffen koumlnnen Hohenbergen undBaltmannsweiler Schneider Verlag

Sturm Tanja (2013) Lehrbuch Heterogenitaumlt in der SchuleMuumlnchen und Basel Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGb Moser Gabriela 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

268 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik 3

Widerspruumlchliche Anforderungen an einen inklusiven Unterricht in heterogenen Lerngruppen

Mit der Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2014 verleiht dieSchweiz dem seit 2007 verankerten Primat der sbquoIntegration vor Separationlsquo erneutNachdruck Die bildungspolitische Gesetzgebung Schulen als OrganisationenSchulleitungen und Lehrpersonen sind damit aufgefordert inklusive StrukturenKulturen und Praktiken im Kontext von Schule und Unterricht zu etablieren Somitstehen Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 in dem mehrgliedrigen an Selektionorientierten Schulsystem je nach Anspruchsniveau systembedingt vorunterschiedlichen Herausforderungen Sie haben die Aufgabe widerspruumlchlicheStruktur- und Funktionslogiken (zB Foumlrderung und Selektion oder individuelleLernzugaumlnge und Fachsystematik) im Kontext inklusiver Lerngruppen zubearbeiten Mit inklusiver Unterrichtsentwicklung orientieren sich Lehrpersonenan dem Ziel ihren Unterricht auf die heterogenen Entwicklungs- undBildungsbedingungen der Lernenden auszurichten und entsprechend zugestalten Methoden fuumlr den offenen schuumllerorientierten Unterricht halten dafuumlrdidaktische Zugaumlnge bereit (zB Gespraumlchskreise Projekt- Plan- und Freiarbeit)Solche Unterrichtsmethoden eignen sich fuumlr faumlcheruumlbergreifendes Lernen wie fuumlrden Fachunterricht und ermoumlglichen allen Schuumller-innen aktive und partizipativegemeinsame Lernerfahrungen Im Seminar werden Konzepte und Modelleinklusiver Didaktik (zB subjektorientierte und entwicklungslogische DidaktikKooperation und Lernen am Gemeinsamen Gegenstand) sowie Methoden dersystemisch-konstruktivistischen Didaktik vorgestellt und diskutiert DenStudierenden wird die Moumlglichkeit gegeben Prinzipien inklusiverUnterrichtsgestaltung wie Individualisierung Differenzierung KooperationRessourcenorientierung usw mit der Entwicklung einer Unterrichtseinheit zuverbinden Die Studierenden

entwickeln Sensibilitaumlt gegenuumlber Benachteiligungserfahrungen im Kontextvon Verschiedenheit und beachten vielfaumlltige Differenzdimensionen

kennen stufenbezogene Modelle Konzepte und Methoden inklusiver(Fach-)Didaktik

kennen Prinzipien inklusiver Unterrichtsentwicklung und koumlnnen sie inBezug zu erziehungswissenschaftlichen und (sonder-)paumldagogischenZugaumlngen setzen

koumlnnen anhand ausgewaumlhlter Beispiele Lern- und Entwicklungstheorien mitder Planung Durchfuumlhrung und Reflexion von Unterricht verknuumlpfen

bringen ihre (fach-)didaktischen Kenntnisse und Vorerfahrungen alsAnknuumlpfungspunkt fuumlr die Erarbeitung inklusiver Konzepte konstruktiv ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Studienleistung

Von den Studierenden wird aktive Teilnahme an DiskussionenGruppen- und Partnerarbeiten und selbststaumlndige Lektuumlregemeinsamer Seminarliteratur im Rahmen der Lehrveranstaltungerwartet Die Texte werden uumlber Moodle zur Verfuumlgung gestellt

Literatur

Riegert Judith (2015) Inklusiver Fachunterricht in derSekundarstufe Stuttgart Kohlhammer

Werning Rolf (2014) Stichwort Schulische Inklusion InZeitschrift fuumlr Erziehungswissenschaft WiesbadenSpringer S 601-623

Die angegebene Literatur kann fuumlr die persoumlnliche Vorbereitungauf die Lehrveranstaltung verwendet werden

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS53ENAGa Daumlppen Sandra 19092016 - 24122016 Mi 0815 - 1000

269 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Heil- und Sonderpaumldagogik Leistungsnachweis

Der Leistungsnachweis besteht aus einer schriftlichen Pruumlfung (90min) welchedie Kompetenzziele der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogik und dieeinzelnen von den Studierenden unterschiedlich bearbeitetenThemenschwerpunkte angemessen beruumlcksichtigt Naumlhere Angaben werden inden Lehrveranstaltungen der Modulgruppe Heil- und Sonderpaumldagogikbekanntgegeben und stehen auf der Homepage der Professur fuumlr InklusiveDidaktik und Heterogenitaumlt zum Download bereithttpwwwfhnwchphispprofessurenidhlehre Zulassungsvoraussetzung ist die Anmeldung auf den Leistungsnachweis Sieerfolgt in der Regel gleichzeitig mit der Anmeldung auf den Besuch des drittenModuls Die einzelnen Module koumlnnen in beliebiger Reihenfolge besucht werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Leistungsnachweis

Empfehlung

Es wird sehr empfohlen jeweils im Herbstsemester mit demBesuch der Vorlesung EWHS51 zu beginnen

Literatur

Die Studierenden bereiten sich anhand der Unterlagen undAufgabenstellungen vor welche von den Dozierenden imPraumlsenzunterricht thematisiert undoder als Studienleistungausgeschildert wurden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBa Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENBBq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGa Sturm Tanja Michel Barbara Weibel Mathias 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-EWHS5AENAGq Sturm Tanja Michel Barbara 19092016 - 24122016

270 | Sekundarstufe I | Erziehungswissenschaften

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Akkordeon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12AKK1v2ENAGa 19092016 - 24122016

271 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Blockfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12BF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

272 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Gitarre

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12GIT1v2ENAGa 19092016 - 24122016

273 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klarinette

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12KLA1v2ENAGa 19092016 - 24122016

274 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Klavier

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

275 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Querfloumlte

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12QF1v2ENAGa 19092016 - 24122016

276 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Saxophon

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SAX1v2ENAGa 19092016 - 24122016

277 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Schlagzeug Perkussion

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12PER1v2ENAGa 19092016 - 24122016

278 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Sologesang

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12SO1v2ENAGa 19092016 - 24122016

279 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Trompete

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12TR1v2ENAGa 19092016 - 24122016

280 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violine

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VI1v2ENAGa 19092016 - 24122016

281 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdruck 12 Instrumentalunterricht Teil 1 Violoncello

Instrumentalspiel

Der Instrumentalunterricht erfuumlllt die Forderung nach einer ganzheitlichenBetaumltigung und Ausbildung in ganz besonderer und exemplarischer Weise Eswerden hier handwerkliche intellektuelle und emotionale Aspekte des Lernensangesprochen und gefordert und deren Zusammenwirken im nonverbalenAusdruck gefoumlrdert In Improvisation und Literaturspiel sollen Spielfreude undzielorientiertes Arbeiten miteinander verbunden werden Themen

Aufbau instrumentaler und musikalischer Fertigkeiten und Kenntnisse

Aufbau eines persoumlnlichen Repertoires (Literatur Improvisation)

Kenntnis von Methoden fuumlr selbststaumlndiges Erarbeiten von Musikbeispielen

Erfahrungen im Auftreten sich Exponieren Improvisieren

ECTS

15

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Diese Veranstaltung muss zwingend mit dem gleichen Instrumentuumlber zwei Semester belegt werden

Studienleistung

eigenstaumlndiges und regelmaumlssiges Uumlben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENBBa 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIU12VC1v2ENAGa 19092016 - 24122016

282 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Ausdrucks- und Darstellungskompetenz 13 Rhetorik

Auftrittskompetenz verbessern Sprich damit ich dich sehe

Die Studierenden koumlnnen unproduktives Koumlrper- und Stimmverhalten bei sich undanderen erkennen und veraumlndern Indem sie an sich selber Auftrittskompetenzbeobachten uumlben und entwickeln erlangen sie die Faumlhigkeit zurSelbstwahrnehmung und koumlnnen so die Auftrittskompetenz eigenstaumlndigweiterentwickeln Dazu gehoumlren

elementare anatomische Kenntnisse in den Bereichen KehlkopfStimmfuumlhrung Atmung

Prinzipien der Stimmpflege (Stimmhygiene)

Prinzipien der raumfuumlllenden Praumlsenz in Stimme und Ausstrahlung DieStudierenden erreichen eine Vergroumlsserung des Stimmvolumens ohnezusaumltzliche Belastung des Kehlkopfes

Kenntnisse der deutschen Standardsprache in den Bereichen PhonetikArtikulation und Modulation Anhand einfacher Uumlbungen zu diesen Themenerlangen die Studierenden ein neues Bewusstsein der eigenen Wirkung imHinblick auf ihr Koumlrper- und Sprechverhalten Durch eine Evaluation despersoumlnlichen Stimm- und Koumlrperverhaltens auf der Grundlage von Audio-und Videoaufnahmen entsteht eine professionelle Rollenbewusstheit diedas eigene Auftreten positiv beeinflusst

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Praumlsenz und Studienaufgabe (Studienaufgabe wird am Anfangdes Semesters erlaumlutert)

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSRH13ENBBa Von Arx Franziska 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

283 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 32 Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung

Organisation von Schulanlaumlssen Teamentwicklung (Blockwoche in KW 7 2017)

Die Kontextstudie Organisation von Schulanlaumlssen und Teamentwicklung wirdvon den teilnehmenden Studierenden als Projekt selbststaumlndig vorbereitet unddurchgefuumlhrt Dabei soll exemplarisch die Organisation von Schulanlaumlssengeplant durchgefuumlhrt und evaluiert werden Theoretisch werden dabei Ansaumltzeaus den Outward Bound Programs und der Erlebnispaumldagogik kritisch diskutiertteilweise praktisch umgesetzt und auf ihre Anwendung im Kontext von Schulegepruumlft In dieser Kontextstudie werden aber auch ganz pragmatischOrganisationsformen von Lagerwochen Schulausfluumlgen und Exkursionenpraumlsentiert und an praktischen Beispielen vorgestellt Damit die hier aufgefuumlhrtendidaktischen Zielsetzungen praktisch und exemplarisch dargestellt unddurchgefuumlhrt werden koumlnnen wird die Woche als Wintersportwoche durchgefuumlhrtKonkret werden wir ndash je nach Wetter und Schneeverhaumlltnissen ndash imSchnee

wandern Schneeschuh laufen schlitteln Ski- oder Snowboard fahrensowie Iglus bauen und darin uumlbernachten Koumlrperliche Fitness ist von Vorteil Ebenso muumlssen Sie eine intakte Snowboard-oder Skiausruumlstung mit in die Lagerwoche bringen Alle anderen Geraumlte werdenvon uns gestellt Die Kontextstudie richtet sich an alle Lehrpersonen DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag12022017 um 1200 Uhr beim Lagerhaus in Saas Grund (Unterkunfthttpswwwmischabelblickch) und kostet voraussichtlich Fr 325ndash (Verpflegung Uumlbernachtung ampEvents)plus Fr 106ndash Skiabonnement (2 Tageskarte) Die An- und Abreise muss selberorganisiert werden Kursschluss ist am Freitag 17022017 um ca 1400 UhrWichtig Am Montag 17 Oktober 2016 von 1300 ndash 1415Uhr findet im Raum 24 C (2 Stock) an der Clarastrasse 57 in Baseleine obligatorische Kurseroumlffnungstatt In dieser Eroumlffnungsveranstaltung werden die zu bearbeitenden Themen fuumlrdie Projektwoche zugeteilt Bis zum 30 Oktober 2017 muss der Kursbeitrag von325 Fr auf das Kurskonto uumlberwiesen sein sonst werden Sie von der Teilnahmeausgeschlossen

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar

Studienleistung

Planen und Durchfuumlhren einer konkreten Aufgabenstellung fuumlr dieBlockwoche (projektartiges Lernen in Gruppenarbeit) BspBudgetierung und Erarbeitung Menuumlplan alternative SkirennenSicherheitskonzepte Winterolympiaden ProjektunterrichtEinfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik Soziometrie ua

Literatur

Klein Michael (2015)Exkursionsdidaktik Eine Arbeitshilfe fuumlr Lehrer Studenten undDozenten (3 verb und erw Aufl) Baltmannsweiler SchneiderHohengehren Heckmair B ampMichl W (2012)Erleben und Lernen Einfuumlhrung in die Erlebnispaumldagogik (7 Auflage) Muumlnchen Ernst Reinhardt Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSOS32ENAGa Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

284 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 36 J+S Leiter-Ausbildung Skifahren

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Skifahren

Skifahren gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur In dieserBlockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zu verbessernandererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesport in seinemgesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird das ThemaSicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mit Expertenangewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist ein LeiterkursSkifahren und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Es kann somitbei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+S erworbenwerden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+S Richtlinienwerden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund

(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Skiabonnement aufgewendet werden Dieses wirdvom Kursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbstzu organisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Skifahren

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomeskifahrenuebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSkifahren)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Skifahren

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI36ENAGa Graf Tobias Messmer Roland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

285 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 37 J+S Leiter-Ausbildung Snowboard

Wintersport Gleiten auf Schnee J+S-Leiterausbildung Snowboard

Snowboarden gehoumlrt zum Grundinventar einer Schweizer Bewegungskultur Indieser Blockwoche lernen Sie einerseits Ihre individuellen Fertigkeiten zuverbessern andererseits werden Sie einen kritischen Blick auf den Schneesportin seinem gesellschaftlichen und oumlkologischen Kontext werfen Zudem wird dasThema Sicherheit auf und neben den Pisten aufgearbeitet vertieft und mitExperten angewendet Die Ausbildungswoche laquoWintersportraquo 2017 ist einLeiterkurs Snowboard und gehoumlrt zur Grundausbildung von Jugend und Sport Eskann somit bei einer erfolgreichen Teilnahme eine Leiteranerkennung von J+Serworben werden Auch bei Nichtbestehen der praktischen Pruumlfung nach J+SRichtlinien werden die ECTS Credits im Bereich Kontextstudien angerechnet DieAusbildungswoche beginnt am Sonntag 12022017 um 1100 Uhr beim Ferienhaus Mischabelblick in Saas-Grund(wwwmischabelblickch) und kostet ca Fr 325- (Verpflegung Uumlbernachtung ampLehrmittel) Zusaumltzlichmuumlssen ca Fr 250- fuumlr das Abonnement aufgewendet werden Dieses wird vomKursleiter organisiert und wird vor Ort bezahlt Die An- und Abreise ist selbst zuorganisieren Kursschluss ist Freitag 17022017 um ca 1530 Uhr Fuumlr dieseWoche koumlnnen Erwerbsersatzgelder (EO) geltend gemacht werdenWichtig Mitte Oktober erhalten Sie einen Einzahlungsschein mit der Bitte dieKurskosten im Voraus einzuzahlen Erst mit dieser Einzahlung gelten Sie alsoffiziell angemeldet Anschliessend erhalten alle Teilnehmenden per Mail eineVeranstaltungseinladung vom Kursleiter mit allen wichtigen Informationen zumKurs Vorgesehene Inhalte

Inhalte gemaumlss J+S-Richtlinien Leiterkurs Snowboard

httpwwwjugendundsportchinternetjsdehomesnowboarduebersichthtml

Spezifische Inhalte Wintersport SEK I und II (technische OrientierungSnowboard)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockwoche

Empfehlung

Diese Kontextstudienwoche ist ein Angebot fuumlr Sportstudierendeder Sekundarstufe I weitere Kursplaumltze stehen je nach Belegungallen Studierenden zur Verfuumlgung

Studienleistung

Praktische und theoretische Pruumlfung Pruumlfungen gemaumlss J+S-Richtlinien Snowboard

Literatur

Muumlller S ampSemadeni R (2010)Schneesportunterricht(Schneesport Schweiz Band 1) Belp Swiss SnowsportsAssociation Gadient V (2010)Ski (Schneesport Schweiz Band 2) Belp Swiss SnowsportsAssociation Munter W (2009)3times3 Lawinen Risikomanagement im Wintersport Garmisch Partenkirchen Pohl ampSchellhammer

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI37ENAGa Luumlscher Matthias Graf Tobias MessmerRoland 12022017 - 17022017 0815 - 1700

286 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENAGa Moser David 19092016 - 24122016 Do 1215 - 1400

287 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 38 Sport - Kompetenzsicherung

Kompetenzsicherung und Fertigkeitserwerb in verschiedenen Sportarten

Nicht erst seit der Veroumlffentlichung von John Hatties ldquoVisible Learningrdquo wissen wirwie wichtig die Fachkompetenz der Lehrperson fuumlr den Lernerfolg derSchuumllerinnen und Schuumller ist Im Sport ergaumlnzt sich dieser Anspruch durch dasRisiko der Verletzung von Lernenden oder Lehrpersonen DerKompetenzanspruch ist deshalb im Sportunterricht doppelt Einerseits muumlssenLehrpersonen uumlber eine hohe persoumlnliche motorische Kompetenz in denZielsportarten verfuumlgen andererseits muumlssen sie diese auch kompetent undsicher vermitteln koumlnnen In diesem sportpraktischen Seminar verbessern SieIhre persoumlnlichen Fertigkeiten in verschiedenen Sportarten Daruumlber hinauserweitern Sie Ihre Kompetenz beim Sichern und Helfen Sie erhalten Einblick indie Sicherheitsaspekte zB beim Trampolinspringen beim Schwimmen oder beiden Schaukelringen Sie koumlnnen Ihre persoumlnlichen Defizite abbauen undindividuelle Schwerpunkte beim Fertigkeitserwerb setzen Vorgesehene Inhalte

Geraumlteturnen

Grosse Sportspiele

Leichtathletik

Schwimmen

Diese Sportarten koumlnnen nur bedingt einzeln belegt werdenWichtiger HinweisDie Veranstaltung findet woumlchentlich sowohl in Brugg als auch in Basel statt Eskann entweder das Angebot in Brugg oder in Basel genutzt werden In Brugg wirddie Veranstaltung jeweils am Donnerstag von 1215-1400 Uhr durchgefuumlhrt inBasel jeweils am Freitag von 1215-1400 Uhr Im Fruumlhlingssemester besteht dieMoumlglichkeit individuell an den Trainingsplaumlnen weiter zu arbeiten Die genauenTrainingstermine und Daten finden Sie auf wwwsportdidaktikch

ECTS

30

Empfehlung

Diese Kontextstudie ist ein Angebot fuumlr Sportstudierende derSekundarstufe I weitere Plaumltze stehen je nach Belegung allenStudierenden zur Verfuumlgung Fuumlr Sportstudierende sehrempfohlen

Studienleistung

Regelmaumlssige Teilnahme Trainingsplan und Trainingsjournal inmind einer Sportart

Literatur

Hattie J ampBeywl W (2013)Lernen sichtbar machen uumlberarbeitete deutschsprachigeAusgabe von Visible Learning Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Hegner J (2015)Training fundiert erklaumlrt Handbuch der Trainingslehre Herzogenbuchsee Ingold Verlag Guumlllich A ampKruumlger M(Hrsg)(2013)Sport Das Lehrbuch fuumlr das Sportstudium Berlin Springer Verlag

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSUI38ENBBa Moser David 19092016 - 24122016 Fr 1215 - 1400

288 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Fachuumlbergreifende Themen und Ziele 51 Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Interdisziplinaumlre Projektwochen Senegal

Nach vier erfolgreichen Durchfuumlhrungen werden die laquoInterdisziplinaumlrenProjektwochen Senegalraquo erneut angeboten Sie ermoumlglichen einen einzigartigenEinblick in Kultur Zeit- und Kolonialgeschichte Klima Wirtschaft soziale Lageund Natur eines afrikanischen Landes das exemplarisch fuumlr die Sahelzone istund aus dem zahlreiche Migranten in der Schweiz leben Durch vielfaumlltigeKontakte zur Bevoumllkerung und zu Fachleuten vertiefen die Teilnehmendenspezifische Themen wie Bildung Sprache Arbeitslosigkeit KlimawandelLandwirtschaft Oumlkotourismus Familienstrukturen Jugendkulturen ErnaumlhrungKleinwirtschaft Kunst Handwerk Bekleidung traditionelle Musik und Taumlnze uswZahlreiche Bezuumlge zu allen Studienfaumlchern sind moumlglich Zentraler Bestandteilder Blockveranstaltung ist ein frei gewaumlhltes Projekt in Partnerarbeit dasinhaltlich auf eines der genannten Themen Bezug nimmt und zu dem vor Ortweitere Recherchen gemacht werden Es wird bereits im Herbstsemester 2016individuell vorbereitet Das Programm in Senegal fokussiert uumlberdiesgrundlegende Aspekte des Landes einschliesslich Aktivitaumlten in der naumlherenUmgebung und Exkursionen Am Ende der ersten Woche weilen dieTeilnehmenden waumlhrend dreier Tage bei einer Gastfamilie Basisstandort derGruppe ist ein oumlkologisches Tagungszentrum nahe Dakar mit guter InfrastrukturZeit

Vorbereitungstreffen Montag 26 September 2016 1800 - 1930 UhrBasel

Vorbereitungstreffen Montag 09 Januar 2017 1800 - 1930 UhrWindisch

Blockveranstaltung in Senegal Samstag 04 Februar 2017 bis Freitag 17Februar 2017 Kalenderwochen 6 und 7

Ort Centre Mampuya Toubab Dialaw Senegal (40 km oumlstlich von der HauptstadtDakar in Meeresnaumlhe)Reise

Die Reise erfolgt individuell Transfers abnach Flughafen Dakar sindgewaumlhrleistet

Anreise Samstag 04 Februar 2017 Ruumlckreise Freitag 17 Februar 2017(Ankunft in der Schweiz Samstag 18 Februar 2017) Das Datum derAnreise ist verbindlich Individuelle Verlaumlngerung (spaumltere Ruumlckreise)moumlglich

Kosten

Kostenbeitrag an Vollpension Reiseleitung und Transporte in Senegalpauschal 1480 CHF

Die Reise wird individuell gebucht und bezahlt (Flug Schweiz-Senegalretour ca 700 CHF)

Teilnehmerzahl Mindestens 14 maximal 24 Falls ausgebucht fuumlhren wir eine Warteliste

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Blockveranstaltung

Empfehlung

Weitere Hinweise zu Studienleistung Reisevorbereitungen undOrganisatorischem erfolgen an den beiden Vorbereitungstreffenvom 26092016 und 09012017

Studienleistung

Thematische Dokumentation die die Erfahrungen Informationenund Materialien aus Senegal mit anderen Quellen (FachliteraturLehrmittel usw) in Verbindung bringt und kohaumlrent verarbeitetThematische Vorbereitung vor der Reise aufgrund einesgewaumlhlten Themas

Literatur

Hinweise beim Vorbereitungstreffen

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

[Keine Angabe]

0-16HSP-X-S1-KSPS51ENa Fraefel Urban Rieder Christine 04022017 - 17022017 0815 - 1700

289 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 21 Englisch C1

English from B2 to C1 Part 1

This course aims at preparing students for the Cambridge Advanced EnglishExam or (in a longer perspective) the Cambridge Proficiency ExamParticipants will practise the four skills (reading writing listening and speaking)and aim to improve their proficiency in all these areas Activities will be interactiveand readings based on authentic texts

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

mastery of English at B2 level

Studienleistung

completion of weekly homework assignments betweensessions (readings and exercises)

45-minute presentation (language development activity)

Literatur

A selection of materials from

Hewings Martin (2009) Grammar for CAE and ProficiencyCambridge Cambridge University Press

Haines Simon (2006) Advanced Skills CambridgeCambridge University Press

Hunt Martin (2003) Ideas ampIssues Stuttgart KlettSprachen

Cambridge Certificate of Proficiency in English 1 (2012)Cambridge Cambridge University Press

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-KSEN21ENBBa Handa Tanja 19092016 - 24122016 Mo 1615 - 1800

290 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 23 Franzoumlsisch C1

Franzoumlsisch von B2 zu C1

Der Kurs setzt auf einem hohen B2 Niveau auf der Skala des GemeinsamenEuropaumlischen Referenzrahmens (GER) an und fuumlhrt die Teilnehmenden zumNiveau C1 hin Die Teilnehmenden uumlben die fuumlnf Kompetenzen - Houmlren LesenSprechen (monologisch ampdialogisch) Schreiben - und verbessern ihreSprachfertigkeiten Neben der Kursarbeit in der interaktive Uumlbungen undinsbesondere das Aufarbeiten der Grammatik im Zentrum stehen wird ein hoherAnteil an selbst verantworteter Arbeitszeit erwartet (Verfassen von Texten)

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Uumlbung

Empfehlung

Gutes B2 Niveau in Franzoumlsisch

Studienleistung

Vor- und Nachbereiten der einzelnen Kurssequenzen (Uumlbungenloumlsen Woumlrter und Strukturen memorieren Verfassen von kurzenTexten)

Literatur

Die benoumltigten Kursmaterialien werden am Anfang des Kursesbekannt gegeben

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSFR23ENAGa Cuenat Philippe 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

291 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Kontextstudien Kommunikation 25 ICT und Medien

Multimediale Lernangebote erstellen

Inhalte und Themen Die immer allgegenwaumlrtiger werdenden Smartphones Tablets eroumlffnen neueMoumlglichkeiten im Unterricht Im Konstruktionismus (angelehnt an denKonstruktivismus) steht das aktive Handeln und die Herstellung eines persoumlnlichrelevanten Produkts im Mittelpunkt eines erfolgreichen Lernprozesses DasThema DO-IT YOURSELF soll dafuumlr stehen dass die Zeit des Redens uumlberMedien in der Schule nun voruumlber ist Der Lehrplan 21 ist da - und mit ihm derTeillehrplan Medien und Informatik Jetzt geht es darum die definiertenKompetenzen in Produkte umzusetzen Das Proseminar bietet dafuumlr Impulse undviele praktische Ideen Entstehen soll dabei eine medienintegrierte Lernaufgabemit einem entsprechenden didaktischen KonzeptKompetenzziele

Die Studierenden kennen aktuelle theoretische Diskussionen zum ThemaMedien und Gesellschaft

Sie kennen die Diskussion und entsprechende Konzepte der aktuellenMediendidaktik

Sie kennen prozesshafte experimentelle und problemloumlsende Denk- undHandlungskonzepte aus dem eigenen Umgang mit digitalen Medien undkoumlnnen diese Erfahrungen in fachlichen Kategorien reflektieren

Sie kennen erprobte medienintegrierte Lernszenarien fuumlr den Unterricht

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Proseminar (mit praktischen Uumlbungen)

Studienleistung

Verschiedene situative Aufgabenstellungen zur Vertiefung desModuls in Theorie und Praxis Multimediale Lernangebote fuumlr denUnterricht er- und verarbeiten Mitarbeit auf der Plattform

Literatur

Reader Weitere Literaturangaben bei Veranstaltungsbeginn desModuls

Bemerkungen

Houmlrerinnen und Houmlrer zugelassen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-KSIM25ENAGa Bruumllhart Stephan 19092016 - 24122016 Di 1215 - 1400

292 | Sekundarstufe I | Kontextstudien

Masterarbeit

Masterarbeit

Thematisch schliesst die Master Thesis an Module der Erziehungswissenschaftenund Fachdidaktiken an Ziel der Master Thesis ist die Anwendung vonfachbereichspezifischem Wissen und Problemloumlsungsfaumlhigkeiten in neuen oderunvertrauten Zusammenhaumlngen die Originalitaumlt im Entwickeln undoderAnwenden eigener neuer Ideen sowie der Gewinn neuer Erkenntnisse Dies solldurch die eigenstaumlndige Bearbeitung einer berufsfeldrelevanten Fragestellungzum Ausdruck gebracht werden

ECTS

300

Art der Veranstaltung

Masterarbeit

Empfehlung

Teilnahmevoraussetzung ist der erfolgreiche Abschluss derBachelorphase

Literatur

Informationen zu Masterarbeiten sind auf dem StudiPortal und aufMoodle zu finden

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENBBa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMA11ENAGa Reintjes Christian 19092016 - 24122016

293 | Sekundarstufe I | Masterarbeit

Mentorat 11

Mentorat Berufseignungsabklaumlrung und Einfuumlhrung Portfolio

Angeleitet durch die Mentorin den Mentor setzen sich die Studierenden mit ihrenVorstellungen vom Lehrberuf mit den eigenen Schulerfahrungen und mitimpliziten Bildern guter und schlechter Lehrpersonen aus ihrer Schullaufbahnauseinander Sie uumlberpruumlfen ihre Motivation fuumlr den Lehrberuf anhand dereigenen Erfahrungen in der Rolle der Lehrperson Auf der Grundlage vonKriterien der Berufseignung reflektieren sie zusammen mit der Mentorin demMentor ihre Berufswahl Der Mentor die Mentorin fuumlhrt die Studierenden in einekontinuierliche Verschriftlichung ihrer Lernerfahrungen AuseinandersetzungenZiele und Reflexionen ein Die Studierenden beginnen ein Portfolio zu fuumlhren dasdie professionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Kleingruppe

Empfehlung

Paralleler Besuch vom ReflexionsseminarBerufseignungsabklaumlrung und Praktikum 11 (Tagespraktikum)

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBc Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBe Rieder Christine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENBBg 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016

0-16HSP-X-S1-BPMN11ENAGh 19092016 - 24122016

294 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

PH-Chor

Standortchor Solothurn

Im Chor erarbeiten wir uumlber zwei Semester hinweg ein Programm mit attraktiverChorliteratur Durch regelmaumlssige Stimmbildung in den Proben werden zudem diestimmlichen Ausdrucksmoumlglichkeiten der Studierenden gefoumlrdert Als Kroumlnungdes Chorjahres wird gegen Ende des zweiten Semesters ein Konzert stattfindenDas definitive Programm kann erst zu Beginn des Semesters und aufgrund derAnmeldungen festgelegt werden Wir freuen uns auf moumlglichst vieleTeilnehmende

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

Chorkonzert am Ende des zweiten Semesters (FS 2017)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENSOa Trittibach Reto 19092016 - 24122016 Do 1230 - 1400

295 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Liestal

Im Standortchor Liestal erarbeiten wir jedes Semester ein Programm mitvielfaumlltiger Chorliteratur Es soll neben Pop Rock Folk Jazz amp Klassik auch aufWuumlnsche der Teilnehmenden eingegangen werden Vor Weihnachten kommt eszu einem Konzert bei welchem wir das Repertoire auffuumlhren Das kann unterMithilfe von Instrumenten oder auch a cappella sein Ein wichtiger Schwerpunktist auch die chorische Stimmbildung Das definitive ProgrammThema wird zuBeginn des Semesters und aufgrund der Anmeldungen festgelegt werden Ichfreue mich auf moumlglichst viele Teilnehmende Da das Programm auch uumlbermoodle abrufbar sein wird koumlnnen sowohl Noten als auch Audiodateien zumUumlben heruntergeladen werden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

1 Chorkonzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENBBa Woodtli Juumlrg 19092016 - 24122016 Mi 1215 - 1345

296 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

PH-Chor

PH-Chor Standort Campus Brugg-Windisch

Gemeinsam mit einer Primarklasse von Windisch (Co Streiff) plant der Campus-Chor ein Chorkonzert Im Zentrum des Konzertes steht die Filmmusik von LesChoristes

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Freude am Chorsingen

Studienleistung

Konzert

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-CHOR7v8ENAGa Baumann Peter 19092016 - 24122016 Mo 1215 - 1345

297 | Uumlbergreifende Angebote | Musikpaumldagogik

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio Mentorat Bachelor

Portfolio 1 ECTS Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicherKompetenzen liegt bei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltztwerden Ein zentraler Ort dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentordie die ersten Ansprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hierstellen die Studierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellenKompetenzstand fest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchstenLernschritte Eine Entscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierlicheVerschriftlichung der Lernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele undReflexionen Die Studierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das dieprofessionelle Entwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzensystematisch dokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorinam Ende des Semesters vor Im Mentoratsgespraumlch werden Zeitpunkt undThema der naumlchsten Praktika und Reflexionsseminare festgelegt und dieentsprechenden Ziele formuliert sowie anschliessend evaluiert Vertiefungsarbeit4 ECTS Die Studierenden verfolgen eine Problemstellung mit dem Ziel dieLernprozesse der Schuumllerinnen und Schuumller zu foumlrdern Uumlber Form und Zeitpunktwird in den Partnerschulen informiert

ECTS

50

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio (1ECTS) und Vertiefungsarbeit (4ECTS)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

298 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN31ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

299 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN32ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

300 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Portfolio Mentorat Master

Portfolio Mentorat Master

Die Verantwortung fuumlr den kontinuierlichen Aufbau beruflicher Kompetenzen liegtbei den Studierenden die dabei von Fachleuten unterstuumltzt werden Ein zentralerOrt dafuumlr ist das Gespraumlch mit der Mentorin dem Mentor die die erstenAnsprechpersonen in Fragen der beruflichen Entwicklung sind Hier stellen dieStudierenden und Mentorin Mentor gemeinsam den aktuellen Kompetenzstandfest orten Entwicklungsbedarf und planen die naumlchsten Lernschritte EineEntscheidungsgrundlage ist dabei die kontinuierliche Verschriftlichung derLernerfahrungen Auseinandersetzungen Ziele und Reflexionen DieStudierenden fuumlhren zu diesem Zweck ein Portfolio das die professionelleEntwicklung und den Aufbau beruflicher Kompetenzen systematischdokumentiert und sie legen das Portfolio dem Mentor der Mentorin regelmaumlssigvor Im Mentorat werden Zeitpunkt und Thema der naumlchsten Praktika undReflexionsseminare festgelegt und die entsprechenden Ziele formuliert sowieanschliessend evaluiert

ECTS

80

Art der Veranstaltung

Einzel

Studienleistung

Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPMN35ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

301 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 11

Tagespraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungen werden inschriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolios werdenund damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin dem Mentor amSchluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Paralleler Besuch des Reflexionsseminars 1 Lehrende undLernende als Akteure im Unterricht und des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Co-Planning und Co-Teaching mit anderenStudierenden und mit der Praxislehrperson

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR11ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

302 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 12

Blockpraktikum 1 (Partnerschule)

Die Studierenden erhalten Einblick in das breite Aufgabenfeld einer Lehrpersonindem sie mit der Praxislehrperson - im Tandem - intensiv kooperieren und anallen Aktivitaumlten teilnehmen Einerseits lernen sie die Taumltigkeiten undHerausforderungen auf unterrichtlicher Ebene kennen und andererseits nutzensie jede Gelegenheit um die Lern- und Denkprozesse der Schuumllerinnen undSchuumller zu erkennen und zu begleiten Dies gibt ihnen die Moumlglichkeit dieerwuumlnschten und unerwuumlnschten Wirkungen des unterrichtlichen Handelns vonLehrpersonen auf die Schuumllerinnen und Schuumller besser zu verstehen ZentraleElemente der Praktika in den Partnerschulen sind Co-Planning und Co-TeachingCo-Planning bedeutet dass der Unterricht grundsaumltzlich mit der Lehrpersonzusammen geplant wird Im Planungsprozess werden je eigene Vorstellungensowie Fach- und Erfahrungswissen der Studierenden und Praxislehrpersonenzusammengebracht diskutiert und in eine Planung umgesetzt Co-Teachingbedeutet dass die Studierenden und Praxislehrpersonen den Unterrichtgrundsaumltzlich gemeinsam gestalten So lernen die Studierenden Schritt fuumlr SchrittElemente Aktivitaumlten und Herausforderungen des Unterrichtens kennen und dieSchuumllerinnen und Schuumller profitieren von der Unterstuumltzung durch in der Regeldrei Lehrpersonen Anhand von Kriterien der Berufseignung undBasiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick auf allgemeineUnterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldung zu ihremHandeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasnachfolgende Tagespraktikum 2 Die gemeinsamen Unterrichtsvorbereitungenwerden in schriftlicher Form ausgearbeitet Sie koumlnnen Bestandteil des Portfolioswerden und damit Grundlage fuumlr das Standortgespraumlch mit der Mentorin demMentor am Schluss des Tagespraktikums Anhand von Kriterien derBerufseignung und Basiskompetenzen zum Lehrberuf sowie mit Blick aufallgemeine Unterrichtskompetenzen erhalten die Studierenden eine Ruumlckmeldungzu ihrem Handeln im Praktikum sowie zu moumlglichen Entwicklungszielen fuumlr dasBlockpraktikum

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Praktikum 11 zur Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviertsowie parallele Belegung des Mentorats 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Auftraumlge studentisches Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR12ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

303 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 21

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR21ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

304 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 22

Blockpraktikum

Blockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR22ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

305 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 23

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR23ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

306 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Praktikum 24

Blockpraktikum

Studierende absolvieren nach erfolgreicher Berufseignungsabklaumlrung bis zu vierBlockpraktika von je drei Wochen Dauer in der Regel in Tandems von zweiStudierenden Dabei ist die Kooperation mit den Praxislehrpersonen zentral Sieumfasst gemeinsames Planen Durchfuumlhren und Evaluieren von Unterricht unddie Zusammenarbeit auch in ausserunterrichtlichen Bereichen In denBlockpraktika arbeiten Studierende mit einzelnen Schuumllerinnen und Schuumllerneiner Lerngruppe oder einer Klasse und sie haben Gelegenheit mitSchulleitenden dem Team sowie mit internen und externen Fachpersonenzusammenzuarbeiten So partizipieren die Studierenden auf den verschiedenenEbenen der Schule mit beruflichen Aufgaben und Anforderungen und gewinneneine wichtige Erfahrungsbasis fuumlr die theoretische Reflexion und den Aufbau vonHandlungskompetenzen und Handlungsalternativen Die Blockpraktika weisen imVerlauf des Studiums unterschiedliche thematische Schwerpunkte auf - DasLehrer- und Schuumllerhandeln im Unterricht - die Planung und Gestaltung vonfachspezifischen Lernsituationen und Lernarrangements in verschiedenenFaumlchern und Bildungsbereichen - die Fuumlhrung einer Klasse und die individuelleBegleitung von Lernenden sowie - die Mitarbeit und Zusammenarbeit imLehrerteam und mit weiteren Fachpersonen Praktika bieten auch Gelegenheitenfuumlr problem- und fallbezogenes Lernen im Berufsfeld Studierende nutzen dasPortfolio und die Gespraumlche mit den Mentorierenden als Grundlage umgemeinsam mit der Praxislehrperson die Entwicklungsziele fuumlr das Praktikumfestzulegen und die Ausbildungsvereinbarung zu formulieren Sie informieren diePraxislehrperson dabei uumlber die Schwerpunkte des Praktikums An mehrerenHalbtagen vor und im Praktikum treffen sich die Studierenden imReflexionsseminar Bei Praktika in eigener Klasse wird die Begleitung durchPraxiscoaches sichergestellt

ECTS

40

Art der Veranstaltung

Praktikum Tandem

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Reflexionsseminars

Studienleistung

- Fristgerechte Einreichung der Ausbildungsvereinbarung -Dokumentation der Intentionen und Erfahrungen im Portfolio - 40Stunden aktive Partizipation im Unterricht - Ausfuumlllen der Online-Ruumlckmeldung zum Praktikum

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENBBa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPPR24ENAGa Fraefel Urban 19092016 - 24122016

307 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Berufseignungsabklaumlrung

Reflexionsseminar 1 Lehrende und Lernende als Akteure im Unterricht

Dieses Reflexionsseminar zielt in zwei Richtungen zum Einen werden dieSchuumllerinnen und Schuumller mit deren Umfeld in den Blick genommen und zumAnderen wird das eigene Handeln als Lehrperson beobachtet und entwickeltZum ersten Aspekt Die Studierenden erkunden das Praxisumfeld mit quasifremdem Blick in Bezug auf die Schule und deren Umfeld sowie dieVoraussetzungen der Schuumllerinnen und Schuumller Sie erkunden auch die formellenund informellen Regeln und Rituale des schulischen Zusammenlebens Anhandvon Beobachtungen und Gespraumlchen mit jugendlichen Schuumllerinnen undSchuumllern erschliessen sich die Studierenden deren soziale motivationale undkognitive Voraussetzungen fuumlr schulischen Unterricht Zum zweiten AspektUnterrichtliches Lehren und Lernen wird aus unterschiedlichen Perspektivenbetrachtet und nach seinen Zielen Verfahren und Wirkungen befragt ZumUnterrichten liegt eine Vielzahl von theoretisch und praktisch begruumlndetenKonzepten vor die anhand von Basistexten diskutiert werden Einigegrundlegende Ansaumltze und Verfahren des Unterrichtens werden bearbeitet und inder Partnerschule versuchsweise angewendet Dabei wird ein besonderesAugenmerk auf Rollen und Taumltigkeiten der Lehrperson und der Schuumllerinnen undSchuumller gelegt sowie auf die Wirkungen hinsichtlich Lernen und Interesse DieUnterrichtserfahrungen der Studierenden werden anhand didaktischer undlerntheoretischer Uumlberlegungen analysiert

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Paralleler Besuch vom Praktikum 11 (Tagespraktikum) und vomMentorat 11

Studienleistung

Luumlckenlose Praumlsenz Portfolio

Literatur

Wird im Reflexionsseminar bekanntgegeben

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBb Attia Ahmed 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBc Maurer Barbara Huumlrlimann Max 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBd Leonhard Melanie 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBe Staub Sabina Rieder Christine 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBf Sauerlaumlnder Dominik 19092016 - 24122016 Do

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENBBg 19092016 - 24122016 Do

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGa Birri Thomas 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGb Greminger Schibli Carine 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGc Mahler Sara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGd Meyer Pius 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGe Reimann Esther Staub Sabina 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGf Scheidegger Anderegg Barbara 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGg Theiler Kaumlthi 19092016 - 24122016 Mo

0-16HSP-X-S1-BPRS11ENAGh 19092016 - 24122016 Mo

308 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Klasse

Reflexionsseminar Fokus Klasse Klassenfuumlhrung

Die Studierenden lernen unterrichtsbezogene Handlungs- undGestaltungsprinzipien kennen die zu einer gelingenden Klassenfuumlhrungbeitragen Sie erweitern ihr Repertoire an konkreten Techniken zur Interventionbei Unterrichtsstoumlrungen unterschiedlicher Art und unterschiedlichenSchweregrads In diesem Reflexionsseminar werden einleitend Theorien undBefunde zum Thema Klassenfuumlhrung vorgestellt Im Zentrum steht dabei dieFrage nach den Zusammenhaumlngen zwischen Unterrichts- undBeziehungsgestaltung von Lehrpersonen und den wahrgenommenen Emotionensowie dem Lern- und Sozialverhalten der Lernenden und den darausresultierenden Schlussfolgerungen fuumlr die Unterrichtspraxis Anschliessendwerden im Hauptteil des Seminars Moumlglichkeiten und Grenzen verschiedenerTechniken des Umgangs mit Unterrichtsstoumlrungen an konkreten Fallbeispielendiskutiert welche die Studierenden ins Seminar mitbringen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

- Vorbereitende Lektuumlre von Grundlagentexten - Erstellen einesErzieherischen Konzepts - Recherche am Praktikumsplatz zuHandlungsmoumlglichkeiten im Zusammenhang mit Klassenfuumlhrungund Unterrichtsstoumlrungen

Literatur

- Kiel EFrey AWeiss S (2013) Trainingsbuch KlassenfuumlhrungStuttart Klinkhardt UTB - Rattay CSchneider JWenslngRWilkes O (2013) Unterrichtsstoumlrungen souveraumln meisternDas Praxisbuch (2 Aufl) Donauwoumlrth Auer Verlag - Seidel T(2009) Klassenfuumlhrung In Wild EMoumlller J (Hrsg) PaumldagogischePsychologie (S 135-148) Heidelberg Springer

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENBBa Steiner Erich 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS32ENAGa Woodtli Stefan Taiana Bettina Katja 19092016 - 24122016

309 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Schule

Reflexionsseminar Fokus Schule Schule als lernende Organisation

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert die zyklisch in deneinzelnen Schulen der Teilnehmenden stattfindet Schulische Konstellationenwerden analysiert Situationen und Fallbeispiele aus der Praxis reflektiert undtheoretische Bezuumlge herausgearbeitet Die Studierenden lernen an Hand vonFallbeispielen verschiedene Perspektiven einzunehmen und koumlnnen darausalternative Sichtweisen und Handlungsmoumlglichkeiten entwickeln Sie lernenverschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Schule kennen undkoumlnnen ihre wichtigsten Ansprechpartner (Eltern Schulische HeilpaumldagogenSchulische Sozialarbeit etc) in ihre Arbeit integrieren Sie lernen die Schule alslernende Organisation betrachten Die Studierenden - koumlnnen ihre Erfahrungenbezuumlglich der Kooperation in Schulteams austauschen analysieren und so ihreHandlungsmoumlglichkeiten erweitern - kennen die wichtigsten Stuumltzsysteme imSystem Schule und koumlnnen diese adaumlquat einbeziehen - koumlnnen ihre subjektivenSichtweisen von Schule mit einem analytischen Blick bearbeiten und ihrAlltaghandeln durch wissenschaftliches Wissen erweitern - koumlnnen dieOrganisation Schule aus verschiedenen Perspektiven betrachten und dieunterschiedlichen Rollen der Akteure im System Schule erkennen - lernen ausBeispielen aus der Praxis wie Schulen ihren Gestaltungsraum nutzen und mitihren spezifischen Herausforderungen umgehen - koumlnnen benennen was fuumlr sieeine gute Schule ausmacht

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Seminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENBBa Bucher Roman 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS41ENAGa Buumlhler Muumlller Gabrielle 19092016 - 24122016

310 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Hauswirtschaft (WAH)

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In den Veranstaltungen waumlhrend des Praktikums wird somit vorallem mit Beispielen und Problemsituationen (= Faumlllen) gearbeitet die Sie ausIhrem Unterricht mitbringen Besonders erwuumlnscht sind kurze Videoaufnahmenaus Ihrem Praktikum mit deren Hilfe wir die Fragestellungen reflektieren diedann auch fuumlr Ihr Abschlusspraktikum (Videoportfolio) relevant sind Bittebeachten Sie die Informationen auf der Lernplattform Moodle

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Die Studienleistungen erfolgen nach Absprache Die Verarbeitungder Lernerfahrungen erfolgt im Portfolio

Literatur

Die obligatorische Literatur wird in Papierform oder via Moodle zurVerfuumlgung gestellt Weiterfuumlhrende Literatur Altrichter H PoschP (2006) Lehrer erforschen ihren Unterricht 4 Aufl BadHeilbrunn Klinkhardt Bender U (Hrsg) (2013) Ernaumlhrungs- undKonsumbildung Bern Schulverlag Kiel E Frey A Weiss S(2013) Trainingsbuch Klassenfuumlhrung Bad Heilbrunn Klinkhardt

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENAGa Bender Ute 19092016 - 24122016

311 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Biologie

Im Reflexionsseminar und im Verlauf des eigenen Praktikums werdenLernsequenzen geplant und realisiert Anschliessend reflektieren dieStudierenden innerhalb einer Fallwerkstatt ausgewaumlhlte Lernsequenzenhinsichtlich unterschiedlicher Interpretationsmoumlglichkeiten und alternativerHandlungsoptionen und entwickeln diese weiter Dazu werden eigeneErfahrungen und vorhandene naturwissenschafts- und biologiedidaktischeKonzepte miteinander in Beziehung gesetzt und erweitert

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS21ENBBa Schuumlpbach Hans Ulrich 19092016 - 24122016

312 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Englisch und Franzoumlsisch

Die Studierenden reflektieren und evaluieren ihren Unterricht mit Einbezug ihresfachdidaktischen Wissens uumlber den Fremdsprachenunterricht Um das eigeneRepertoire erweitern zu koumlnnen werden Planung Durchfuumlhrung und Wirkung vonUnterricht genau analysiert und weiter entwickelt dabei entsteht eineVerknuumlpfung zwischen Wissenschaft und Praxis die das persoumlnlicheHandlungsrepertoire erweitern sollen Anhand von eigenen Situationsbeispielenaus dem Unterricht werden moumlgliche Handlungsszenarien diskutiert undOptimierungsmoumlglichkeiten entworfen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENAGa Schaumlr Ursula Eberhardt Jan-Oliver 19092016 - 24122016

313 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert Fokussiert werden dabei die individuellen Lernprozesse derSchuumllerinnen und Schuumller

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS22ENBBa Albrecht Urs 19092016 - 24122016

314 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Deutsch

Im Reflexionsseminar Deutsch erhalten Sie in der VorbereitungsphaseUnterstuumltzung bei der Planung Ihrer Unterrichtseinheit(en) Der Hauptfokus liegtbei der Initiierung und Auswertung von Lernprozessen und der Bereitstellunggeeigneter Aufgaben fuumlr den sprachlichen Kompetenzaufbau Diefachdidaktischen Inhalte werden durch die Aufgabenstellungen der Praktikabestimmt Waumlhrend des Praktikums werden Situationen und Fallbeispiele ausdem Unterricht aufgegriffen und theoretische Bezuumlge herausgearbeitet DieErfahrungen der Praxis werden auf dem Hintergrund deutschdidaktischerKonzepte diskutiert wobei der Fokus auf den individuellen Lernprozessen derSchuumllerinnen und Schuumller liegt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Planung einer Unterrichtseinheit Praumlsentation und schriftlicheDokumentation von Lernsituationen unter fachdidaktischerPerspektive Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Je nach Praktikumsthema Orientierung bieten die Literaturlistenaus den fachdidaktischen Veranstaltungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENAGa Gschwend Ruth Kernen Nora 19092016 - 24122016

315 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geschichte

Im Reflexionsseminar zum Geschichtsunterricht werden geschichtsdidaktischeund fachspezifische Fragen diskutiert Schwerpunkte sind Planung undInszenierung fuumlr verschiedene Niveaus der Sekundarstufe I Es geht darumhistorische Themen fuumlr den Geschichtsunterricht zu planen stufengerechtumzusetzen und zu evaluieren Wichtig dabei ist die Planung gegebenenfallslaufend anzupassen Sie erhalten Unterstuumltzung in der Vorbereitung vonUnterrichtseinheiten die Sie in der Praktikumsphase durchfuumlhren Im Seminarwerden die Erfahrungen aus dem Unterricht diskutiert und reflektiert Danebenwird pro Veranstaltung ein spezifisches Oberthema zu Planung und Durchfuumlhrungvon Geschichtsunterricht im Zentrum stehen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Praumlsentation und Diskussion einer eigenenUnterrichtseinheitsplanung im Seminar Weitere Seminarbeitraumlgenach Absprache Verarbeitung der Lernerfahrungen im Portfolio

Literatur

Zumsteg B Fraefel U Berner H et al (2009) Unterrichtkompetent planen Vom didaktischen Denken zumprofessionellen Handeln Zuumlrich Pestalozzianum

Gautschi P (20052011) Geschichte lehren BernSchulverlag

Gautschi P Hodel J Utz H (2009) Kompetenzmodell fuumlrlaquoHistorisches Lernenraquo ndash eine Orientierungshilfe fuumlrLehrerinnen und Lehrer (wird abgegeben)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS23ENBBa Althaus Christine 19092016 - 24122016

316 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Kunst und Design

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden fachdidaktische Fragender Faumlcher Bildnerische Gestaltung und Technische Gestaltung aus demPraktikum bearbeitet und gemeinsam nach Loumlsungsansaumltzen gesuchtSchwerpunkte sind die Unterrichtseinheitsplanung zu einem inhaltlichen oderfachdidaktischen Thema und die Formulierungen von Lernaufgaben welchekreative Prozesse ausloumlsen koumlnnen sowie Formen der Begleitung vonGestaltungsprozessen und Produkten der Schuumllerinnen

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENAGa Rieder Christine Berner Nicole 19092016 - 24122016

317 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Geographie

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln vor dem Hintergrund fachdidaktischer Theorien Konzepteanalysiert ausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxiswerden verknuumlpft und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemachtGeographiedidaktische Fragen und aktuelle Probleme zur Planung undInszenierung von Geographieunterricht fuumlr verschiedene Niveaus derSekundarstufe werden diskutiert Die Studierenden koumlnnen

Beziehungen zwischen fachdidaktischen Theorien Konzepte undPraxiserfahrungen herstellen

Praxiserfahrungen darstellen reflektieren und diskutieren

basierend auf Praxiserfahrungen Ziele setzen Plaumlne konstruieren diese inder Praxis umsetzen und evaluieren

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS24ENBBa Burri Samuel 19092016 - 24122016

318 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Mathematik

Der erste Teil des Reflexionsseminars hilft bei der Planung und dient denReflexionsmoumlglichkeiten von Mathematikunterricht Der zweite Teil ist alsFallwerkstatt organisiert in der unterrichtliches Planen und Handeln analysiertausgewertet und weiterentwickelt werden Wissenschaft und Praxis werdenverknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontexte nutzbar gemacht Dabei greift dasReflexionsseminar Fragestellungen Unterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufeund Lernstrategien auf die der Mathematik eigen sind Die Veranstaltungendieses Reflexionsseminars sind einzelnen Inhalten mit Gruppen vonKompetenzzielen gewidmet die innerhalb des Faches Mathematik betrachtetwerden Mit vielfaumlltigen waumlhlbaren Methoden werden anhand konkreter eigenerFaumllle diese Themen von den Studierenden eingebracht und strukturiert diskutiertKompetenzziele - auf der Grundlage professionsspezifischen Fachwissens unddes Lehrplans planen und unterrichten koumlnnen - Lernprozesse fachkompetentund differenziert gestalten koumlnnen - Loumlsungen fuumlr Probleme finden suchen helfenund evaluieren - das Lernen von Schuumllerinnen und Schuumllern begleiten verstehenund foumlrdern koumlnnen - verschiedene Beurteilungsformen mit Bezug auf ihreFunktion und Wirkung einsetzen koumlnnen Inhaltliche Schwerpunkte - Planung undDurchfuumlhrung von Mathematikunterricht - Professionelle Weiterentwicklung -Lernen und Entwicklung im Fach Mathematik - Diagnose und Beurteilung im FachMathematik

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENBBa Allmendinger Henrike 19092016 - 24122016

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS25ENAGa Pfenniger Selina 19092016 - 24122016

319 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Reflexionsseminar Fokus Unterricht Musik

Das Reflexionsseminar ist als Fallwerkstatt organisiert in der unterrichtlichesPlanen und Handeln analysiert ausgewertet und weiterentwickelt werdenWissenschaft und Praxis werden verknuumlpft integriert und fuumlr konkrete Kontextenutzbar gemacht Dabei greift das Reflexionsseminar FragestellungenUnterrichtskonzeptionen Handlungsablaumlufe und Lernstrategien auf die demFach eigen sind In diesem Reflexionsseminar werden videografierte Beispieleanalysiert in den Dimensionen Heterogenitaumlt und Selbsttaumltigkeit beleuchtet undes wird nach Moumlglichkeiten gesucht diese Aspekte weiterzuentwickeln

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Seminarbeitraumlge nach Absprache Verarbeitung derLernerfahrungen im Portfolio

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENAGa Noppeney Gabriele 19092016 - 24122016

320 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Reflexionsseminar Fokus Unterricht

Fokus Unterricht Naturwissenschaften

Das Reflexionsseminar wird weiterhin als Fallwerkstatt organisiert in der im FS16 vor allem Lernsequenzen in den Blick genommen werden die im Verlauf deseigenen Praktikums geplant und realisiert wurden In der systematischenRelationierung von Erfahrungen und Planungsgrundlagen der Studierenden mitnaturwissenschaftsdidaktischen Konzepten werden Deutungs- und alternativeHandlungsmoumlglichkeiten reflektiert und weiterentwickelt

ECTS

20

Art der Veranstaltung

Proseminar

Empfehlung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Studienleistung

Berufseignungsabklaumlrung erfolgreich absolviert Paralleler Besucheines Blockpraktikums

Literatur

Spoumlrhase-Eichmann U ampRuppert W (Hrsg) (2012)Biologiedidaktik Praxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IIBerlin Cornelsen Scriptor-Verlagpara - H Mikelskis (Hrsg)Physikdidaktik Ein Praxisbuch fuumlr die Sekundarstufe I und IICornelsen (2006)para - E Rossa M Anton ChemiedidaktikPraxishandbuch fuumlr die Sekundarstufe I und II Cornelsen (2005)

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-BPRS26ENBBa 19092016 - 24122016

321 | Sekundarstufe I | Berufspraktische Studien

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Grammaire franccedilaise pour le niveau C1

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBaUni-Nr 34868-01 Queloz Jean-Jacques 19092016 - 24122016 Mi 1415 - 1600

322 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Sprachkompetenz Franzoumlsisch (Zusatzangebot)

Compte rendu et synthegravese

Diese Veranstaltung findet an der Universitaumlt Basel statt Uumlber diesen LinkVorlesungsverzeichnis Uni Basel gelangen Sie zum Vorlesungsverzeichnis der Universitaumlt Basel Als Suchbegriffgeben Sie bitte die Uni-Nummer dieser Veranstaltung ein

ECTS

30

Art der Veranstaltung

Lehrveranstaltung

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-S1-SKFRS1ENBBbUni-Nr 34866-01 Chariatte Fels Isabelle 19092016 - 24122016 Mo 1415 - 1600

323 | Sekundarstufe I | Fachwissenschaft

Theater

Theatergruppe Brugg-Windisch

Das Theaterlabor ist offen fuumlr alle die Freude am Ausprobieren SpielenImprovisieren und Erfinden haben Mit warm ups verschiedenen SpielformenWahrnehmungsuumlbungen und Theaterexperimenten wird der eigene kreativeAusdruck gesucht Im Theaterlabor erfinden wir das Theaterspiel jedes Mal neuDurch den bewussten und spielerischen Einsatz von Koumlrper Stimme undAusdruck wird die persoumlnliche Auftrittskompetenz optimiert

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Keine besonderen Voraussetzungen

Studienleistung

Performativer Abschluss Werkschau

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Brugg-Windisch

0-16HSP-X-X-THEATER11AG7v8ENAGa Roth Mark 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

324 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Liestal)

Theaterauffuumlhrung Liestal

Wir arbeiten an einer grossen abendfuumlllendenTheaterproduktion Die Auffuumlhrungfindet an drei Abenden zwischen Mitte November und Anfang Dezember 2016statt Die Thematik und die konkrete Umsetzung der Auffuumlhrung (StuumlckwahlErarbeitung eines eigenes Stuumlckes Stuumlckcollage etc) wird mit den Studierendenim Dialog gemeinsam entschieden

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Studienleistung

3 Auffuumlhrungen

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Basel

0-16HSP-X-X-THEATER11BB7v8ENBBa Bertschin Felix 19092016 - 24122016 Di 1830 - 2100

325 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

Theater (Solothurn)

PH-Theatergruppe Standort Solothurn

Durch Improvisation wird ein Stuumlck zu einem vorgegebenen Thema entwickeltDie gesammelten Ideen werden in einer szenischen Form zur Auffuumlhrunggebracht Der Prozess fuumlhrt vom Spielen zum Schauspielen ganz nebenbei wirdauch die eigene Auftrittskompetenz gefoumlrdert und aktuelle theaterpaumldagogischeLehrmittel praktisch erprobt Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

ECTS

00

Art der Veranstaltung

Freiwillige Veranstaltung Kultur

Empfehlung

Theatererfahrung ist nicht noumltig Spielfreude schon

Studienleistung

oumlffentliche Auffuumlhrung am Ende des Semesters

OrtKursnummer Dozierende Datum Tag Zeit

Solothurn

0-16HSP-X-X-THEATER11SO7v8ENSOa Jenni Murielle 19092016 - 24122016 Mi 1200 - 1330

326 | Uumlbergreifende Angebote | Kulturvermittlung und Theaterpaumldagogik

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