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Abstieg vom Stierenberg. Wandervorschlag Nr. 10

Abstieg vom Stierenberg. Wandervorschlag Nr. 10€¦ · Bis zur Hardmat-te weiter auf dem Weg Nr. 42, wo wir dann ge-radeaus gehen, um bei der kleinen Anhöhe nach Westen zum Wald

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Page 2: Abstieg vom Stierenberg. Wandervorschlag Nr. 10€¦ · Bis zur Hardmat-te weiter auf dem Weg Nr. 42, wo wir dann ge-radeaus gehen, um bei der kleinen Anhöhe nach Westen zum Wald

Liebe Wander-, Velo- und Naturfreunde Herzlich willkommen im Versorgungsgebiet von Eniwa AG, wo die Energie in Form

von Strom, Wasser, Erdgas/Biogas und Fernwärme/-kälte fliesst.

Wir präsentieren Ihnen eine Fülle von Anregungen, wie Sie in der Umgebung von

Aarau Energie tanken und die Natur geniessen können. Sie finden insgesamt zehn

Wanderungen und zwei Velotouren in dieser Broschüre, inklusive Einkehrmöglich-

keiten für eine gemütliche Kaffeepause oder auch ausgiebigere Stärkung.

Eniwa AG legt Wert auf Nachhaltigkeit: Wir haben bei der Auswahl der Wanderungen

darauf geachtet, dass sie alle gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar

sind. Dabei haben Sie den Vorteil, dass Sie nicht an Rundwanderwege gebunden

sind, sondern an einem anderen Ort wieder einsteigen können.

Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Touren in unserer liebenswerten Region!

Dr. Hans-Kaspar Scherrer

CEO Eniwa AG

Ein besonderer Dank gilt den Naturfreunden Aarau. Der Outdoorverein

setzt sich für eine umweltfreundliche, nachhaltige Freizeitgestaltung ein.

Vereinsmitglied Frau Luzia Suda hat mit grossem Engagement massgeblich

dazu beigetragen, diese Broschüre zu realisieren.

Auf der Website www.schafmatt.ch

finden Sie viele Tipps zu weiteren Ausflügen.

Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, die Angaben beziehen sich aber

sowohl auf männliche als auch auf weibliche Personen.Kur

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10Auenwald und Alpenblick

Aarau > Aarau

Aarau 0 h 00 min

Aaresteg 0 h 10 min 0:10

Sportanlage Schachen 0 h 30 min 0:20

Fischtreppe Schönenwerd 1 h 05 min 0:35

Erlinsbach 1 h 30 min 0:25

Alpenzeiger 2 h 20 min 0:50

Altstadt Aarau 2 h 35 min 0:15

Aarau 2 h 50 min 0:15

WanderungWanderung

tief

2 h 50 min

10,8 km

195 m

195 m

224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100973

1

Inhalt 1 Auenwald und Alpenblick Alte Aare, Meyer’sche Promenade und Alpenzeiger

2 Von Flue zu Flue auf der Jurahöhe Zum höchsten Punkt des Kantons Aargau

3 Mit Weitblick durch den Kettenjura Sanfter Spaziergang mit Blick auf Alpen und Vogesen

4 Von der Aare auf die erste Jurakette Gipfelbuch und Skulpturenpfad auf der Gisliflue

5 Flusswanderung mit Tiersichtung Entlang der Suhre von der Mündung zur Quellmatte

6 Mit Alpenblick vom Wynen- ins Suhrental Waldreicher Weg von Teufenthal nach Hirschthal

7 Auf den Spuren der Gletscher Zu Findlingen, Sandstein- und anderen Höhlen

8 Vom Suhren- ins Uerkental Fernsicht und Orchideenschutzgebiet

9 Seetaler Ausblicke und Aussichtsturm Vom Alpenpanorama begleitet über den Homberg

10 Zum höchsten Aargauer Gipfel Wie in einem verwunschenen Märchenwald

11 Herausforderung für Sonntagsfahrer Auf den Jurahöhen durch drei Kantone sausen

12 Eine vielseitige Tour mit Berg- und Talfahrt Von der Uerke, über Wiliberg ins Suhretal

neutralDrucksache

No. 01-18-545834 – www.myclimate.org© myclimate – The Climate Protection Partnership

PERFORMANCE

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Hinweis: Die in der Broschüre abgebildeten Kartenausschnitte ersetzen kein topografisches Kartenmaterial. Wir empfehlen Swisstopo Landeskarten im Massstab 1: 25 000.

1 Auenwald und Alpenblick

2018

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10Von Flue zu Flue auf der Jurahöhe

Benkerjoch, Passhöhe > Barmelweid

Benkerjoch, Passhöhe 0 h 00 min

Wasserflue 1 h 00 min 1:00

Ramsflue 1 h 40 min 0:40

Hard 1 h 50 min 0:10

Laurenzenbad 2 h 05 min 0:15

Gälflue 3 h 05 min 1:00

Geissflue 3 h 55 min 0:50

Schafmatt 4 h 05 min 0:10

Barmelweid 4 h 40 min 0:35

WanderungWanderung

mittel

4 h 40 min

14,6 km

805 m

705 m

214T Liestal224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100974

2Auenwald und Alpenblick

Alte Aare, Meyer-Promenade und AlpenzeigerVom Bahnhof Aarau gelangen wir via Feer- und Tellistrasse zur alten Stadtgärtnerei, die ein lau- schiges Gartencafé betreibt. Der Aare entlang fluss- aufwärts kommen wir neben der Badi auf den natur- belassenen und ruhigen rechten Aareuferweg. Neben der Sportbahn befinden sich die von Eniwa gesponserten Freiluft-Fitnessgeräte, bei denen sich ein Zwischenhalt lohnt. Weiter dem alten Aarelauf folgend, wo verschiedene Informations- tafeln Auskunft geben über die Bedeutung des Auenwaldes, Ökologie des Waldes, beim Stauwehr Schönenwerd über das Umgehungsgewässer für Wasserlebewesen, die dort vorkommenden Fische sowie über die Stromgewinnung aus Wasserkraft. Wir überqueren das Wehr und gehen über die Brücke nach Norden, biegen gleich nach rechts ab und nehmen direkt nach dem Gelände der Hunde- schule den kleinen Pfad Richtung Norden nach Erlinsbach. Auf den Wiesen und Feldern hat es ver-einzelte Hochstammobstbäume, die die Landschaft schmücken und ein wichtiger Lebensraum für In-sekten und Vögel sind. Nach einem kurzen Aufstieg auf einem Asphaltsträsschen geht es beim Robi-dog rechts auf einem schmalen Pfad am Waldrand

zum Bauernhof und dort links dem Erzbach ent-lang, vorbei an einer ehemaligen Mühle, ins Dorf hinauf. Ab hier folgen wir dem offiziellen Wander-weg via Meyer-Promenade Richtung Alpenzeiger vorbei am Bundeseichenplatz (Picknicktisch und Feuerstelle) und an Johann Rudolph Meyers Lieb-lingsplätzchen. Verschiedene Sitzbänke entlang des Weges laden zu aussichtsreichen Pausen ein. Der Alpenzeiger bietet nebst grandioser Aussicht auf Aarau und die Alpen (mit Panoramatafel) eine überdachte Feuer- und Picknickstelle. Nach dem Abstieg gelangen wir in die Aarauer Altstadt mit ihren freigelegten Stadtbachläufen und bunt be-malten Giebeln. Beim Blick zurück über die Aare sieht man nochmals den Alpenzeiger hoch auf dem Hungerberg. Die vielen Restaurants in der Altstadt mit Tischen in den Gassen laden noch zum Ver-weilen ein.

INFOGartencafé der alten Stadtgärtnerei Aarau: Di-So, 062 824 01 40, www.altestadtgaertnerei.chRestaurant zur Trotte, Erlinsbach: Mi-So, 062 844 15 14

Links: Dank der Fischtreppe können Fische das Wasserkraftwerk Schönenwerd unbeschadet passieren. Rechts: Der Bundeseichenplatz lädt zum Picknicken und Verweilen ein.

wandern.ch 0 / Nr. 100973

2 Von Flue zu Flue auf der JurahöheAuenwald und Alpenblick

20182018

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10Mit Weitblick durch den Kettenjura

Staffelegg, Passhöhe > Densbüren, Gemeindehaus

Staffelegg, Passhöhe 0 h 00 min

Staffelegg, Parkplatz 0 h 10 min 0:10

Rüdlen 1 h 00 min 0:50

Ruine Urgiz 2 h 00 min 1:00

Densbüren, Gemeindehaus 2 h 25 min 0:25

WanderungWanderung

tief

2 h 25 min

9,1 km

235 m

385 m

214T Liestal224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100975

3Von Flue zu Flue auf der Jurahöhe

Zum höchsten Punkt des Kantons AargauVon der Passhöhe Benkerjoch folgen wir dem Jura-Höhenweg (Nr. 5) bis zum Grat der Wasserflue, wo wir auf den Aargauer Weg (Nr. 42) wechseln. Bei klarer Sicht eröffnet sich auf der Wasserflue ein wunderbares Alpenpanorama, die Agglomeration Aarau liegt einem zu Füssen. Bis zur Hardmat-te weiter auf dem Weg Nr. 42, wo wir dann ge-radeaus gehen, um bei der kleinen Anhöhe nach Westen zum Wald hin abzubiegen. Eine Infotafel zählt bei der Hecke den ökologischen Wert dieser Feldgehölze auf. Am Waldrand führt ein schmaler Weg nach rechts zur Ramsflue, einer exponierten Felskanzel mit Föhren und Trockenwiese. Im Ab-stieg kommen wir am Hardmännliloch vorbei, das der Zugang zum unterirdischen Reich der Hardlütli sein soll. Weiter auf dem Wanderweg zum Lauren- zenbad und von dort zur Bushaltestelle hoch. Bei der ersten scharfen Linkskehre der alten Post- strasse zur Barmelweid gehen wir auf dem Wan-derweg geradeaus zur Beguttenalp. Nach der grossen Spielwiese geht es im Wald links den Hang zur Gälflue hoch. Der Gämsweg (Nr. 12) führt entlang der Krete Richtung Barmelweid und bie-tet schöne Ausblicke ins Tal und zur Rosmaregg.

Nach der Zufahrtsstrasse zur Barmelweid ge- langen wir auf dem Jägerhüsliweg (Nr. 7) zum Rundweg Schafmatt (Nr. 14), welcher zurück auf den Jura-Höhenweg (Nr. 5) führt. Unterwegs zur Geissflue kann mit einem kleinen Abstecher der höchste Punkt des Kantons Aargau (908 m ü.M.) erreicht werden. Alte Grenzsteine zeigen den steten Wechsel zwischen den Kantonen Aargau, Solothurn und Basel-Landschaft an. Auf der Geiss-flue eröffnet sich die Sicht über den Baselbieter Tafeljura nach Norden zu den Vogesen und zum Schwarzwald. Von hier ist es nur noch ein kurzer Abstieg zum Naturfreundehaus Schafmatt, in dem man sich an Sonn- und Feiertagen stärken kann. Der Weg der drei Kantone (Nr. 11) führt über die Meiershöchi zur Barmelweid. Dank der Bushalte-stelle Hard bzw. Laurenzenbad kann diese Wan- derung auch gut in zwei Etappen unterteilt werden.

INFONaturfreundehaus Schafmatt: Sonn- und Feiertage von 10 bis 17 Uhr, www.schafmatt.chRestaurant Piazza der Höhenklinik Barmelweid: täglich, www.barmelweid.ch

Links: Das Hardmännliloch ist der Legende nach der Einstieg in das Reich der Hardlütli. Rechts: Idyllischgelegenes Naturfreundehaus Schafmatt.

wandern.ch 0 / Nr. 100974

3 Mit Weitblick durch den KettenjuraVon Flue zu Flue auf der Jurahöhe

20182018

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10Von der Aare auf die erste Jurakette

Biberstein, Dorf > Küttigen, Abzw. Giebel

Biberstein, Dorf 0 h 00 min

Gatter 0 h 40 min 0:40

Gisliflue 1 h 05 min 0:25

Naturfreundehaus 1 h 35 min 0:30

Gatter 2 h 05 min 0:30

Hombergegg 2 h 55 min 0:50

Küttigen, Abzw. Giebel 3 h 45 min 0:50

WanderungWanderung

mittel

3 h 45 min

12,2 km

580 m

530 m

224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100976

Mit Weitblick durch den Kettenjura

Sanfter Spaziergang mit Blick auf Alpen und VogesenVon der Postautohaltestelle Staffelegg Passhöhe müssen wir erst 600 m der Strasse entlang zum Parkplatz hoch (Jura-Höhenweg Nr. 5, Richtung Linn). Kurz nachdem der Wanderweg beim Park-platz die Strasse verlassen hat, biegen wir von diesem auf einen Feldweg nach links ab. Diesem folgen wir über Wiesen und durch Wälder sanft auf und ab. Bei Orthalde macht der Weg eine Linkskur-ve und steigt wieder an. Wir folgen dem Wegwei-ser «Ebniweg» Richtung Densbüren und können dabei den Blick sowohl nach Süden auf die Alpen als kurz darauf auch Richtung Norden über den Tafeljura auf die Vogesen und auf den Schwarz-wald geniessen. Am Waldrand hat es auch einen Picknickplatz mit Feuerstelle. Weiter dem Ebniweg entlang erreichen wir den ersten Hof bei Rüdlen, hinter dem der Weg an einem schönen Bauern-garten vorbeikommt. Nach ca. 400 m Abstieg auf der Rüdlenstrasse geht es auf dem Schwandweg wieder den Wald hinauf. An Totholz am Wegrand kann man die verrichtete Arbeit von Spechten be-gutachten. Nachdem wir nach diesem Aufstieg den Wald wieder verlassen haben und links abgebo-gen sind, stehen «Pflück mich!»-Bäume (naschen

erlaubt) des Jurparks Aargau am Wegrand. Somit kann zur Kirschenernte mit einer kleinen Kost-probe gerechnet werden. Die Infotafeln machen auf das Kulturgut und den ökologischen Wert der Hochstamm-Feldobstbäume in dieser Region auf-merksam. Beim Abstieg auf dem Tognetweg erin-nern die Solaranlagen auf den Dächern der Höfe, dass hier der Nebel deutlich seltener als im Mit-telland hängt, und es öffnet sich der Blick ins Tal zur Dorfkirche von Densbüren. Weiter via Bifang- und Höiweg gelangen wir zur Ruine Urgiz, bei der wiederum eine schöne Feuerstelle zur Verfügung steht. Zur Bushaltestelle müssen wir ein kurzes Stück auf demselben Weg zurück, stechen dann aber nach rechts den Hang auf dem Vorburgweg runter und gelangen auf diesem den Hang unter-halb des Burghofs traversierend zum Strässchen, das ins Dorf runter führt.

INFORestaurant Staffelegg, Asp, 062 878 16 88Mehrere Restaurants in Densbüren

Links: Blick hinunter ins nebelarme Dorf Densbüren. Rechts: Liebliche Hügellandschaft mit saftigen Wiesen, imHintergrund der Herzberg und die Wasserflue.

wandern.ch 0 / Nr. 100975

4 Von der Aare auf die erste JuraketteMit Weitblick durch den Kettenjura

20182018

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10Von der Aare auf die erste Jurakette

Gipfelbuch und Skulpturenpfad auf der GisliflueVon der Bushaltestelle Biberstein, Dorf steigt gleich der Wanderweg Richtung Gisliflue an. Zuerst auf steilen Quartierstrassen, danach auf schönen Wegen über Wiesen, durch Wälder und an einer Lichtung vorbei gelangen wir zum Gatter. Dabei haben wir immer wieder Ausblicke auf die Aare und das Ballungsgebiet Aaraus, bei klarer Sicht auch über das Mittelland bis zu den Alpen. Vom Gatter nehmen wir den Weg nach rechts, der uns auf der Krete  bis zum felsigen Gipfel der Gisliflue führt. Hier ist im Schutz des Gipfeldreiecks auch ein Gipfelbuch anzutreffen, worin man seinen Aus-flug verewigen kann. Weiter auf dem offiziellen Wanderweg die Krete entlang gelangen wir nach einem knappen Kilometer auf den Skulpturenweg Schenkenbergertal, der uns bis zum Naturfreunde-haus Gisliflue führt. Dort kann man sich sonntags in unkomplizierter und freundlicher Atmosphäre verpflegen. Die Skulpturen entlang des Weges setzen sich zum Teil mit mittelalterlichen Sagen aus dem Schenkenbergertal auseinander. Nach dem Besuch des Naturfreundehauses geht es ein kurzes Stück zurück, bei der ersten Abzweigung schlagen wir nun aber den flacheren Weg nach

rechts am Waldrand ein. Anstelle des ausgeschil-derten Wanderwegs den Hang hinauf kann auch der Feldweg über die offene Weide genommen werden. Beim frei stehenden Schopf nach links ge-langt man nach einem knappen Kilometer wieder auf den offiziellen Wanderweg, der durch den Wald zurück zum Gatter hoch führt. Dort schlagen wir den schmalen Weg nach Westen ein und gelan-gen auf dem ausgeschilderten Wanderweg auf der Krete zur Hombergegg. Der Laubmischwald ist von mächtigen Buchen dominiert, deren hohe Wipfel auch von der Fluh der Hombergegg aus den Aus-blick nur erahnen lassen. Entlang des Grats nach Südwesten, danach im Zickzack auf Forstwegen (weiterhin den gelben Wanderwegzeichen folgend) erreichen wir Küttigen unterhalb der Asperchlus bei der Postautohaltestelle Küttigen, Abzw. Giebel.

INFONaturfreundehaus Gisliflue: sonntags von 9 bis 17 Uhr, www.lenzburg.naturfreunde.chMehrere Restaurants in Biberstein und Küttigen

Links: Hans Etters «Rucksack» auf dem Skulpturenweg Schenkenbergertal «Unter der Fluh» Rechts:Majestätischer Ausblick von der Gisliflue auf die Alpen und den Hallwilersee.

wandern.ch 0 / Nr. 100976

Flusswanderung mit Tiersichtung

Aarau > Unterentfelden

Aarau 0 h 00 min

Alte Stadtgärtnerei 0 h 10 min 0:10

Suhremündung 0 h 35 min 0:25

Suhr, Central 1 h 40 min 1:05

Suhrerchopf 2 h 00 min 0:20

Holzbrücke Brüelmatte 2 h 35 min 0:35

Unterentfelden 2 h 55 min 0:20

WanderungWanderung

tief

2 h 55 min

11,5 km

130 m

100 m

224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100977

55 Flusswanderung mit TiersichtungVon der Aare auf die erste Jurakette

20182018

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10Mit Alpenblick vom Wynen- ins Suhrental

Teufenthal > Hirschthal

Teufenthal 0 h 00 min

Wannenhof 1 h 05 min 1:05

Hochwacht (Bööler) 1 h 40 min 0:35

Felsenklause 2 h 10 min 0:30

Hirschthal 2 h 45 min 0:35

WanderungWanderung

tief

2 h 45 min

10,5 km

285 m

290 m

224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100978

6Flusswanderung mit Tiersichtung

Entlang der Suhre von der Mündung bis zur QuellmatVor dem Aaresteg biegen wir nach der Stadt-gärtnerei, die ein lauschiges Gartencafé betreibt, rechts ab. Auf dem Aareuferweg können wir bereits im Auenwald Summergrien auf dem Weg zur revi-talisierten Suhremündung Spuren des Bibers se-hen und des Öfteren auch Graureihern beim stol-zen Flug zuschauen. Nach der Querung des Steges beim Laichschutzgebiet für Nasen folgen wir der hier mündenden Suhre flussaufwärts. In Buchs bleiben wir vorerst am rechten Suhreufer, queren den Schulhausplatz und die Hauptstrasse und ge-langen auf dem Müliweg vorbei an der ehemaligen Sagi zu zwei Weihern. Nach diesen setzen auch wir nach Westen über und spazieren wieder auf dem gelb markierten Wanderweg weiter flussaufwärts. Kurz vor der Badi Suhr ist im Bereich der Wy-namündung eine weitere renaturierte Zone – mit etwas Glück kann man agile Tauchgänge der Was-seramseln beobachten. Nach der Badi führen uns die Wanderwegzeichen quer durch Suhr bis zur Bank Valiant an der Hauptstrasse. Von dort kom-men wir via Metzgergasse zum Wanderweg auf den Suhrerchopf, wo ein schöner Picknickplatz mit Feuerstelle und Brunnen aufwartet. Oberhalb vom

Lätt, einem lichten Wald der unter anderem auch der Weinbergtulpe Lebensraum bietet, geht es via Kanonen- und Höhenweg vorbei an Vitaparcour-sposten zum Wegweiserstandort Gönert (460 m ü.M.). Hier biegen wir nach links ab und gelangen abwechselnd auf schmalen Fusswegen und Forst-strassen in die Ebene der Suhre. Beim Wehr, das die Ableitung des Aarauer Stadtbachs ermöglicht, wechseln wir auf die Südseite der Suhre, wo sich ein Tummelplatz für naturnah gehaltene Schweine befindet. Diese Schweineweidetümpel sind idea-les Terrain für Gelbbauchunken und Kreuzkröten. Weiter suhreaufwärts gelangen wir über die Holz-brücke ins Naturschutzgebiet Quellmatte. Vor den Weihern nach rechts zum Waldrand abbiegen und an diesem links via Kirchweg, Quellmattstrasse, Flieder- und Postweg zur Haltestelle Unterentfel-den, Post.

INFOGartencafé der alten Stadtgärtnerei Aarau: Di-So, 062 824 01 40, www.altestadtgaertnerei.ch

Links: Renaturierte Suhre bei der Badi Suhr. Rechts: Im Naturschutzgebiet Quellmatte können geduldigeWanderer Eisvögel beobachten. Bild: Linus Bolliger

wandern.ch 0 / Nr. 100977

6 Mit Alpenblick vom Wynen- ins SuhrentalFlusswanderung mit Tiersichtung

20182018

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Mit Alpenblick vom Wynen- ins Suhrental

Waldreicher Weg von Teufenthal nach HirschthalBeim WSB-Bahnhof Teufenthal folgen wir dem Wanderweg Richtung Schöftland. Dieser bringt uns über die Wyna, an der wir ein kurzes Stück flussauf-wärts gehen. Nach den Feldern in der Ebene errei-chen wir beim Waldrand die erste Steigung. Bei einem Blick zurück sieht man das 1241 erstmals erwähnte Schloss Trostburg über dem Ort thronen. Wir verlassen den Talboden über den Fornech und kommen vor dem Weiler Wannenhof kurz aus dem Wald, bevor wir danach – wieder auf Wander- und Forstwegen – zum Aussichtspunkt Hochwacht ob der Passhöhe Bööler gelangen. Zu beachten lohnt sich auf dieser Strecke insbesondere ein lichtes Eichenwäldchen in einer Linkskurve des Forstwe-ges, das sich vom sonstigen Mischwald abhebt. Am Waldrand bei der Hochwacht kann man nicht nur das Alpenpanorama, sondern auch eine Rast bei einem der zwei schönen Picknickplätze mit Feuer-stellen geniessen. Im Abstieg Richtung Suhrental befinden wir uns bis zum Rast- und Aussichtspunkt «Blick zur Heimat» oberhalb von Schöftland wie-derum im Wald und folgen weiterhin dem offiziel-len, gelb markierten Wanderweg. Verpassen sollte man auf keinen Fall den kurzen Abstecher in die

Felsenklause, in der früher Sandstein abgebaut wurde und sich seither verschiedene Sandstein-hauer mit unterschiedlichen künstlerischen An-sprüchen vor Ort ans Werk gemacht haben. Beim Picknickplatz «Blick zur Heimat» empfehle ich, den Forstweg rechts am oberen Rand der Lichtung zu nehmen. Dieser führt entlang des Buechlisbergs nach Hirschthal, das man oberhalb einer stillgeleg-ten Kiesgrube erreicht. Dieses Naturschutzgebiet beheimatet seit gut 20 Jahren Geburtshelferkrö-ten, Grasfrösche, Erdkröten, Bergmolche und an-dere Tiere und Pflanzen. Nach wenigen hundert Metern auf Asphaltsträsschen zwischen Feldern gelangt man entlang eines kleinen Bachlaufs auf den Schulhofplatz, der der WSB-Haltestelle Hirschthal gleich gegenüberliegt.

INFOPizzeria Albergo, Teufenthal: Sa und So geschlossen, 062 768 90 30Restaurant Wannenhof: Mo und Di geschlossen,062 776 11 82, www.wannenhof.chRestaurant Traube, Hirschthal: So geschlossen, 062 721 41 98, www.pizzeria-traube.ch

Links: Idyllisch gelegene Bauernhöfe säumen den Weg bevor er wieder in den Wald hineinführt. Rechts: In derehemligen Sandsteingrube Felsenklause verwirklichen sich seit der Stilllegung Sandsteinhauer.

wandern.ch 0 / Nr. 100978

10Auf den Spuren der Gletscher

Schöftland > Schöftland, Nordweg

Schöftland 0 h 00 min

Uf der Ebni 0 h 45 min 0:45

Kirchleerau 1 h 45 min 1:00

Staffelbach 2 h 10 min 0:25

Sandsteinhöhlen 2 h 30 min 0:20

Stübisberg 3 h 45 min 1:15

Schöftland, Nordweg 4 h 30 min 0:45

WanderungWanderung

mittel

4 h 30 min

16,2 km

450 m

450 m

224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100979

77 Auf den Spuren der GletscherMit Alpenblick vom Wynen- ins Suhrental

20182018

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10Vom Suhren- ins Uerkental

Reitnau, Post > Bottenwil

Reitnau, Post 0 h 00 min

Grüterhof, Reitnau 1 h 10 min 1:10

Kalthof 1 h 40 min 0:30

Bottenwil 2 h 25 min 0:45

WanderungWanderung

tief

2 h 25 min

9,4 km

225 m

240 m

224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100980

8Auf den Spuren der Gletscher

Zu Findlingen, Sandstein- und anderen HöhlenVom WSB-Bahnhof Schöftland gelangen wir durch den Schlossgarten. Am Ortsrand via Hubelsteig verlassen wir den offiziellen Wanderweg und laufen zum Waldrand hoch, wo wir nach kurzem Aufstieg im Wald auf den Vitaparcours stossen. Diesem fol-gen wir, vorbei am Kies- und Sandwerk Hubel, bis zu den erratischen Blöcken von Uf der Ebni. Das ungleiche Paar wurde vom Aaregletscher hierher gebracht – der eine (aus Quintnerkalk) aus den Hochalpen, sein Kollege (aus Habkerngranit) aus der namensgebenden Region nördlich von Interla-ken. Richtung Südosten kommen wir schon bald aus dem Wald und es öffnen sich schöne Aus- blicke ins Ruedertal. Wieder auf dem gelb mar-kierten Wanderweg erreichen wir Kirchleerau bei der Kirche. Ab dieser verläuft der Weg ein Stück auf der Dorf- und Hauptstrasse, führt danach aber abseits der Strasse durch offenes Gelände quer durch das Tal Richtung Staffelbach. Nach dieser Ortschaft lohnt sich im Aufstieg ein Abstecher zu den Sandsteinhöhlen (der Zugang ist bei Schiess-betrieb gesperrt) – der Sandstein aus diesen Brü-chen war von Basel bis in die Ostschweiz gefragt. Beim Lochhof oberhalb des Sandsteinbruchs kann

– via einen Forstweg nach Norden – der asphal-tierten Strasse ausgewichen werden. Vor dem Abstieg kommen wir wieder auf den markierten Wanderweg und gelangen via Sattelhof, Breiten und Uerkner Berg zum Stübisberg. Im Verlauf öff-net sich der Blick Richtung Pilatus. Der Wander-weg trifft kurz vor Schöftland auf den «Liebespfad» (Durchgang bei Schiessbetrieb verboten). Auf die-sem gelangen wir zum Hügeliloch, einer kleinen Höhle mit Picknickplatz. Weiter nördlich kommen wir auf den Rad- und Fussweg, auf dem wir durch das hübsch dekorierte Monsterloch zur WSB-Hal-testelle Schöftland Nordweg gelangen. Liebhaber von Traktoren aufgepasst: Hier befindet sich auch das einzigartige Rapidmuseum. Die Wanderung kann bei der Bushaltestelle Staffelbach, Suhren-brücke gut in zwei Teile unterteilt werden.

INFORestaurant Schlossgarten, Schöftland: Di-So ab 8.30 Uhr, 062 721 52 57Rapidmuseum, Schöftland: Für Gruppen mit Voranmeldung, 079 918 96 40, www.rapidmuseum.ch

Links: Die Findlinge auf der «Uf der Ebni» sind Zeugen der Eiszeit. Rechts: Der Sandstein aus denSandsteinhöhlen bei Staffelbach war von Basel bis in die Ostschweiz gefragt.

wandern.ch 0 / Nr. 100979

8 Vom Suhren- ins UerkentalAuf den Spuren der Gletscher

20182018

Page 11: Abstieg vom Stierenberg. Wandervorschlag Nr. 10€¦ · Bis zur Hardmat-te weiter auf dem Weg Nr. 42, wo wir dann ge-radeaus gehen, um bei der kleinen Anhöhe nach Westen zum Wald

10Seetaler Ausblicke und Aussichtsturm

Oberkulm > Zetzwil

Oberkulm 0 h 00 min

Sood 0 h 35 min 0:35

Tätschbüel 2 h 15 min 1:40

Oberflügelberg 2 h 50 min 0:35

Hochwacht 3 h 00 min 0:10

Bongärte 3 h 35 min 0:35

Zetzwil 4 h 05 min 0:30

WanderungWanderung

mittel

4 h 5 min

14,7 km

480 m

450 m

224T Olten225T Zürich

wandern.ch 0 / Nr. 100981

9Vom Suhren- ins Uerkental

Fernsicht und OrchideenschutzgebietVon der Postautohaltestelle Reitnau, Post geht es 200 m die Hauptstrasse nach Süden entlang, bevor der Wanderweg den Talboden verlässt. Über Wiesen und entlang von kleinen Bachläufen kom-men wir auf den Hügelzug, der das Uerke- vom Suhrental trennt. Dabei eröffnen sich schöne Blicke über den Sempachersee auf die Zentralschweizer Alpen. Auf der Anhöhe macht unser Weg Richtung Wiliberg eine scharfe Rechtskurve. Bei der Grün-gutsammelstelle wird nicht nur über die einheimi-sche Flora verdrängenden Neophyten informiert, sondern dort werden auch Alternativen aufgezeigt, welche Pflanzen man anstelle dieser im Garten pflanzen könnte. Kurz vor dem Berghof kommen wir zum Reckholderhubel, der mindestens zehn verschiedene Orchideenarten beheimatet. Von April bis August blühen in diesem lichten Föh-renwäldchen mit Waldvögelein, Zweiblatt, Wald- hyazinthen, Nest-, Ständel- und Fingerwurz ganz unterschiedliche Vertreter der Orchideenfamilie. Zugunsten der Aussicht verlassen wir gleich da-nach den offiziell ausgeschilderten Wanderweg und gehen nach der Überquerung der Strasse geradeaus am Berghof vorbei. Nach der kurzen

Hohlgasse folgen wir dem Strässchen Richtung Wiliberg. Für Liebhaber von Hofprodukten wie Dörrfrüchten, Honig, Konfitüren oder Sirup lohnt sich der kurze Abstecher zum Hofladen des Grü-terhofs der Familie Baumann. Im Wald bei der Strassenkreuzung nehmen wir den Forstweg, der uns nach ca. 100 m wieder auf den ausgeschilder-ten Wanderweg zurückbringt. Diesem folgen wir Richtung Kalthof. Dort lässt das Gipfeldreieck auf der Wiese ein Schmunzeln aufkommen, markiert aber den höchsten Punkt dieser Kuppe (669 m ü.M.). Vor dem Wald befindet sich eine ökologisch wert-volle Buntbrache, die zur Blütezeit eine Augen-weide ist. Nach ca. 500 m Waldquerung führt der Wanderweg scharf nach links zum Sattelhof runter und vorbei am Waldhaus zum Wegweiserstandort Breiten. Von dort sind es noch ca. 20 Minuten nach Bottenwil.

INFORestaurant Pinte, Bottenwil: freitags ab 16 UhrRestaurant Post, Bottenwil: 062 721 09 54, www.postbottenwil.ch

Links: Das «Gipfeldreieck» Ufem Chalt markiert den höchsten Punkt (669 m ü.M.) der Kuppe. Rechts:Prachtvolle und ökologisch wertvolle Buntbrache beim Kalthof. Bild: Roland Dätwyler

wandern.ch 0 / Nr. 100980

9 Seetaler Ausblicke und AussichtsturmVom Suhren- ins Uerkental

20182018

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10Zum höchsten Aargauer Gipfel

Menziken > Gontenschwil

Menziken 0 h 00 min

Halde (Waldegg) 0 h 25 min 0:25

Stierenberg 1 h 20 min 0:55

Knaberüti 1 h 55 min 0:35

Gross Chrüz 2 h 55 min 1:00

Bründlichrüz 3 h 10 min 0:15

Gontenschwil 4 h 00 min 0:50

WanderungWanderung

mittel

4 h 0 min

14,6 km

440 m

480 m

224T Olten225T Zürich

wandern.ch 0 / Nr. 100982

10Seetaler Ausblicke und Aussichtsturm

Vom Alpenpanorama begleitet über den HombergVom Bahnhof Oberkulm steigen wir auf dem Wan-derweg Richtung Leutwil auf Quartierstrassen, Wiesen- und Waldwegen in die Höhe. Bereits vom Sood hat man eine wunderbare Sicht auf die Alpen und den Jura. Wieder im Wald macht der Wanderweg eine Rechtskurve um einen grossen Nagelfluhfels, wo es sowohl eine offene wie auch eine gedeckte Feuerstelle und Picknickplätze hat (wie bereits beim Soodhüsli, bevor der Blick auf die Alpen frei wurde). Später auf der Höhe verlassen wir die gelben Wegzeichen und folgen dem von der Männerriege Dürrenäsch ausgeschilderten Weg nach rechts. Dieser führt über eine sanfte Krete wieder auf einen Forstweg, den wir nach rechts einschlagen. Nach einem weiteren Kilo-meter gelangen wir im Abstieg nach einer langen Linkskurve wieder auf den offiziellen Wanderweg zurück. Darauf kommen wir bei Wandflue zu einer Fahrstrasse, die wir überqueren und weiterhin dem gelb markierten Wanderweg Richtung Homberg Hochwacht folgen. Bereits unterwegs zum Oberflü-gelberg reicht der Blick nach Osten bis zum Sän-tis. Vom Gasthof Homberg aus erreicht man den Aussichtsturm Hochwacht in zehn Minuten. Beim

Aufstieg auf den Turm ist Vorsicht geboten, aber das Panorama entschädigt eine allfällige Kopfnuss. Am Fusse des Turms hat es viele Picknicktische und -bänke. Nun folgen wir den Wegweisern Rich-tung Reinach. An der Stelle, wo der Wanderweg mit einer Linkskurve nach Reinach absteigt, geht unser Weg rechts ab, steigt nochmals leicht an und führt uns bald darauf in den Wald zurück. Wir folgen die-sem Waldweg bis zu einem Unterstand mit Pick-nickplatz, nehmen dort den Weg nach links leicht abwärts. Wo dieser auf einen grösseren stösst, sind es nur noch wenige Meter zum Strohdachhaus von Leimbach bei Bongärte. Die eingeschnitzte Zahl 1783 bezieht sich wohl auf das Baujahr. Ein kurzes Stück auf gleichem Weg zurück gelangen wir da-rauf auf gelb markiertem Wanderweg via Seeberg zur WSB-Haltestelle in Zetzwil.

INFOGasthof Homberg, Reinach: Di und Mi geschlos-sen, 062 771 10 53, www.homberg-reinach.ch

Links: Blick vom Sood Richtung Jura. Rechts: Strohdachhaus Bongärte in Leimbach erbaut 1783.

wandern.ch 0 / Nr. 100981

10 Zum höchsten Aargauer GipfelSeetaler Ausblicke und Aussichtsturm

20182018

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10Zum höchsten Aargauer Gipfel

Wie in einem verwunschenen MärchenwaldVom WSB-Bahnhof Menziken folgen wir dem Wanderweg zum Rundweg Stierenberg und kom-men, vorbei an Fromentalwiesen und am Restau-rant Waldegg, zur Halde (652 m ü.M.). Von dort wandern wir, mit schönen Ausblicken ins obere Wynental und ins Luzernische, im Uhrzeigersinn den Rundwanderweg Stierenberg entlang. Bei Oleri stossen wir auf die Stierenbergtrails und den Kneippweg. Nach kurzer Zeit erreichen wir bereits das erfrischende Armbad des Letztgenannten. Wir bleiben auf dem Rundweg Stierenberg, bis wir bei einem aussichtsreichen Picknickplatz den The-menweg «Sagenhafter Stierenberg» erreichen, der uns ins Reich der Elfen, Feen und Zwerge führt. Auf diesem Pfad kommen wir zum höchsten Gip-fel (872 m ü.M.) des Kantons Aargau. Alpinistisch nichts Spektakuläres: ein Gupf in einem Wald – ein Betondenkmahl weist auf den Gipfel hin. Der Wald hingegen ist sehr mystisch: Alles von feuchtem Moos überzogen und die Sichtung einiger Elfen oder Zwerge würde wahrlich nicht erstaunen. In diesem Grenzgebiet zum Kanton Luzern befinden sich kurz vor der Höchiweid über 400-jährige Grenzsteine. Bis zur Knaberütihütte bleiben wir auf

dem Rundweg Stierenberg, folgen danach dem Weg Richtung Schiltwald. Diese ganze Strecke ver-läuft abwechselnd auf Forst- und schmalen Wan-derwegen und bietet verschiedene hübsche Pick-nickplätze an, viele auch mit überdachten Tischen. Nach der Abzweigung Geisshof wird das Gelände etwas offener, der Weg führt über eine Weide durch den Talboden über den Sagenbach und auf der Ge-genseite wieder hinauf in den Wald. Auf der Höhe angelangt (von hier könnte auch zur Bushaltestelle Schiltwald abgestiegen werden) nehmen wir den wieder etwas flacheren Forstweg zum Bründlichrüz, einer weiteren grossen Picknickstelle. Ein paar Vitaparcoursposten lockern diesen etwas monoto-nen Abschnitt auf. Weiter Richtung Gontenschwil erreichen wir kurz nach dem Waldrand ein Biotop, und danach offene Streuobstwiesen und schöne, vereinzelte Höfe.

INFORestaurant Waldegg, Menziken: Mo geschlossen, 062 771 56 56, www.waldegg-menziken.chGasthof Löwen, Gontenschwil: Mi-So, 8-24 Uhr, 062 773 12 51

Links: Moosbewachsene und über 400-jährige Grenzsteine markieren die Grenze zum Kanton Luzern.Rechts: Kurz vor Gontenschwil am Waldrand liegt ein von Seerosen überwuchertes Biotop.

wandern.ch 0 / Nr. 100982

Herausforderung für Sonntagsfahrer

Aarau > Aarau

Aarau 0 h 00 min

Erlinsbach 0 h 25 min 0:25

Laurenzenbad 0 h 50 min 0:25

Barmelweid 1 h 40 min 0:50

Schafmatt 2 h 00 min 0:20

Salhöhe 2 h 20 min 0:20

Küttigen 2 h 40 min 0:20

Aarau 3 h 00 min 0:20

WanderungWanderung

mittel

3 h 0 min

27,6 km

710 m

710 m

214T Liestal224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100983

1011 Herausforderung für SonntagsfahrerZum höchsten Aargauer Gipfel

20182018

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10Herausforderung für Sonntagsfahrer

Auf den Jurahöhen durch drei Kantone sausenAuf der Veloroute 3, 5 und 8 verlassen wir Aarau durchs Haldentor nach Westen bis aufs Kraft- werkinseli. Bei der ersten Brücke wechseln wir auf die Nordseite der Aare und fahren kurz darauf ent-lang des Erzbachs nach Erlinsbach hoch. Oben auf der Quartierstrasse links, bis wir auf die Hauptrasse kommen. Gleich nach der Trotte via Buchhal-de zur Brühlstrasse hoch, die uns zur Küttiger- strasse führt. Nach einem guten Kilometer auf der Hauptstrasse verlassen wir diese bei Breit-mis den Erzbach entlang nach rechts. Sein Plät-schern begleitet uns auf diesem Anstieg bis zum Laurenzenbad, wo wir links zur Bushaltestelle hochfahren. Ab hier sind wir (bis auf drei kurze Ausnahmen) bis zum Benkerjoch nur noch auf Na-turstrassen. Zuerst führt uns die Alte Poststrasse zur Barmelweid, aber noch vor der Klinik biegen wir nach rechts bis zum Mitarbeiterparkplatz ab. Hier schlagen wir den Akeleien- und Gämsweg nach links ein, wo wir auf einem kurzen fla-chen Abschnitt wieder etwas Luft holen können. Nach der Meiershöchi gibt es sogar eine kurze Abfahrt, bevor die letzten Meter zur Schafmatt erklommen werden. Im Naturfreundehaus Schaf-

matt kann man sich an Sonn- und Feiertagen wieder stärken und die Aussicht geniessen, bevor man den zweiten – schwungvolleren – Teil unter die Räder nimmt. Bei der Weiterfahrt biegt man gleich nach der Sternwarte nach rechts ab, und nach ca. einem Kilometer geht es nach einer spitzen Rechtskurve beim Quellgebiet der Ergolz steil bergauf zum Nesselgrabe. Auf der Pass- strasse 500 m Richtung Aarau, dann links über die Krete zur Eggholde und oberhalb der Schwe-felschür Richtung Benkerjoch. Wo sich der Blick Richtung Mittelland öffnet, bringt uns der Karren-weg rechts direkt zur Passstrasse Benkerjoch run-ter, auf der wir mit 16 % Gefälle Richtung Küttigen brausen. Dort schlängeln wir uns nach der Bushal-testelle Kreuz via Gänsackerstrasse, Scheid- und Bollackerweg zur Aare runter, die uns flussaufwärts wieder nach Aarau führt.

INFONaturfreundehaus Schafmatt: Sonn- und Feiertage von 10 bis 17 Uhr, www.schafmatt.chVerschiedene Restaurants in Aarau, Erlinsbach, Salhöhe und Küttigen

Links: Blick zur Ramsflue. Rechts: Aussicht vom Naturfreundehaus Schafmatt auf die im Morgennebel umhülltenHügel.

wandern.ch 0 / Nr. 100983

Eine vielseitige Tour mit Berg und Talfahrt

Oberentfelden, Uerkenbrücke > Oberentfelden, Uerkenbrücke

Oberentfelden, Uerkenbrücke 0 h 00 min

Kölliken 0 h 20 min 0:20

Uerkheim 0 h 45 min 0:25

Bottenwil 1 h 00 min 0:15

Wiliberg 1 h 45 min 0:45

Staffelbach 1 h 55 min 0:10

Schöftland 2 h 00 min 0:05

Hirschthal 2 h 10 min 0:10

Oberentfelden, Uerkenbrücke 2 h 30 min 0:20

WanderungWanderung

tief

2 h 30 min

27,9 km

320 m

320 m

224T Olten

wandern.ch 0 / Nr. 100984

1012 Eine vielseitige Tour mit Berg- und TalfahrtHerausforderung für Sonntagsfahrer

20182018

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Eine vielseitige Tour mit Berg und Talfahrt

Von der Uerke über Wiliberg ins SuhretalAuf der Veloroute 34 fahren wir von Oberentfel-den, Uerkenbrücke nach Süden entlang der Uerke Richtung Kölliken. Am Dorfausgang von Oberent-felden überqueren wir diese und fahren auf der Tanngasse nach rechts zum Waldrand. Zwischen Wald und Wiesen alles geradeaus bis hinter die Gemeindeverwaltung Kölliken beim Kreisel. Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstrasse zweigt die Veloroute 34 schon bald nach links in die Mühlegasse entlang des Köllikerbachs ab. Am Freitag und Samstag bietet dort Comestibles Graf Fischknusperli an, die in der Gartenlaube genos-sen werden können. Nach dem Bahnübergang links haltend gelangen wir zurück zur Uerke, der wir bis nach Bottenwil folgen. Auch an warmen Sommertagen ist die Luft in Bachnähe frischer, und die Hecken bieten vielen Wildtieren Nahrung und Unterschlupf. In Bottenwil geht es nach einem kurzen Stück auf der Hauptstrasse nach links Rich-tung Wittwil, in der ersten Kurve aber gleich wieder nach rechts Richtung Süden. Nun beginnt der def-tige Teil dieser Ausfahrt: Auf 3 km gilt es fast 200 Höhenmeter zu erklimmen, zwei Abschnitte davon sehr steil. Dafür erwartet uns nach Wiliberg eine

schöne Abfahrt. Dabei sollte man aber nicht die schöne Landschaft, Flora und Ausblicke überse-hen. Kurz nach dem Kalthof hat es am Waldrand eine Infotafel über die Erschaffung eines gestuften Waldrandes. Der Feldweg bringt uns auf langen Kurven durch den Wald ins Suhretal hinunter. Dor-feingangs von Staffelbach gleich links, so kann der Hauptstrasse ausgewichen werden. Auch in Witt-wil eher links halten, sodass am Dorfausgang die Hauptstrasse nur überquert werden muss, um in Schöftland auf den Radweg Nr. 3 zu stossen. Die-ser führt zurück nach Oberentfelden. Unterwegs kommt man in Schöftland an einem Weiher und einem wunderschönen Fachwerkhaus, in Muhen im Frühsommer an einem Erdbeerfeld zum Sel-berpflücken, später an einem Hirschgehege und in Oberentfelden am Golfplatz vorbei.

INFOComestibles Graf: Mühlegasse 1a, 5742 Kölliken, 062 723 00 22, www.comestibles-graf.ch

Links: Wunderschöne Wasserlilien schmücken diesen Weiher in Schöftland. Rechts: Die Strecke zurück nachOberentfelden bietet einige Höhepunkte wie dieses Fachwerkhaus.

wandern.ch 0 / Nr. 100984

Wir Naturfreunde Aarau sind ein aktiver Outdoorverein. Ob jung, jung geblieben oder schon etwas älter – bei uns kommen alle auf ihre Rechnung. Unser Jahresprogramm bietet verteilt über das ganze Jahr unterschiedlichste Wanderungen, natur- und heimatkundliche Exkursionen sowie gesellige Anlässe und berücksichtigt dabei auch die verschiedenen Bedürfnisse und Stärkeklassen. Dabei stehen nicht hohe Gipfel oder sport-liche Spitzenleistungen im Vordergrund. Wir bieten sowohl Bewegung als auch Begegnung und pflegen eine grosse Kameradschaft. Unvergessliche Erlebnisse, die Freude an der Natur, unsere Gesundheit, die Bewegung und Erholung an der frischen Luft sind unser Ziel und Lohn. Gesellige Momente in unserem Naturfreundehaus auf der Schafmatt, bei Arbeitseinsätzen oder während unserer Ausflüge kommen nicht zu kurz.

Eine vielseitige Tour mit Berg- und Talfahrt

2018

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Gerne werde ich Mitglied der Naturfreunde Aarau

Damit fördere ich und/oder profitiere ich von:

Einem abwechslungsreichen Jahresprogramm der Sektion AarauFreizeitangeboten von anderen SektionenAbonnement Outdoor-Magazin Naturfreund

Speziellen Mitgliederangeboten im Naturfreund

Günstigerem Tarif bei Wanderwochen, Skitouren- und KletterlagerReduktion auf Übernachtungen in NaturfreundehäusernReduktion auf Übernachtungen auf Naturfreunde-CampingplätzenReduktion auf Natur- und Leiterkursen von Naturfreunde SchweizKostenloser Teilnahme an Feierabendwanderungen

JahresbeiträgeEinzelmitglied Erwachsene Jahresmitgliedschaft Fr. 75.–Jugendmitglied (bis zum Vollendeten 25. Lebensjahr) Fr. 30.–Familie (im selben Haushalt lebende Paare und deren Kinder) Fr. 105.–Alleinerziehende (mit Kindern im selben Haushalt) Fr. 65.–Mehrfachmitglied (bereits Mitglied einer anderen Sektion) Fr. 25.–

Auf www.schafmatt.ch finden sie ein Online-Formular, oder senden sie diese Seite mit Ihren persönlichen Angaben (siehe Rückseite) an: Naturfreunde Aarau, c/o Ballmer + Partner AG, Distelbergstrasse 22, 5000 Aarau

Durch den Kantonalverband Aargau werden weitere Aktivitäten wie Ski- und Snowboardtouren oder Schneeschuhwanderungen angeboten. Auch Kletter-kurse, Kletter- und Bergsteigerlager bzw. Skitouren- und Snowboardtouren-lager speziell für Kinder und Jugendliche stehen auf dem Jahresprogramm. Der Landesverband Naturfreunde Schweiz bietet weitere Naturkurse und Leiterausbildungen an.

Als Naturfreundemitglied profitieren Sie von Preisreduktionen auf Übernach-tungen in Naturfreundehäusern (ca. 80 in der Schweiz, ca. 1000 weltweit) und Kursen, bekommen das attraktive Magazin Naturfreund mit Wandervorschlä-gen, Regionen- und Häuserportraits und spannenden Reportagen vier Mal pro Jahr nach Hause zugestellt und können kostenlos an den beliebten Feier-abendwanderungen teilnehmen. Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie auch ein vielfältiges Angebot und die Weiterentwicklung der Naturfreunde-Idee.

Die Naturfreunde Aarau zählen rund 160 Mitglieder und stehen unabhängig vom Wohnort allen offen. Ob als Mitglied, Gast oder vorab mal zum Schnup-pern: An unseren Anlässen sind Sie willkommen. Unsere freiwilligen Hütten-warte bewirten zudem an Sonn- und Feiertagen im Berghaus Schafmatt Wanderer, Biker und andere Gäste. Wir stellen den Menschen in den Mittel-

punkt und setzen uns für die Natur und einen gesunden Lebensraum ein. Wir bieten sinnvolle und nach-haltige Freizeitmöglichkeiten, meist direkt vor unserer Haustüre.

Gerne lernen wir Sie bei einer un-serer Aktivitäten kennen und heis-sen Sie als neues Mitglied herzlich willkommen. Zusätzliche Informati-onen und Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website.

www.schafmatt.ch

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Name / Vorname ................................................................................

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