Adam-Josef-Cüppers- Berufskolleg Ratingen · AJC-BK (oben) •Förderung des Einstiegs in die berufliche Ausbildung für geringer Qualifizierte 01.10.2012 Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg

Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg Ratingen

Lehrer-/Schülerrelation ab 2004

01.10.2012 Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg Ratingen 2

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79,53 80,89 76,25 90,27 101,60 97,90 96,00 98,00

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Relation Lehrer-Schüler

Schülerzahl besetzte Lehrerstellen

• zz. 52 Lehrerinnen und 56 Lehrer sowie eine Referendarin

• drei Sekretärinnen, eine Schulverwaltungsassistentin und die Hausmeister

in Mitte und Lintorf

Baumaßnahmen und das Ergebnis:

Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg Ratingen 3

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Unserer Schule stehen an zwei Standorten zur Verfügung:

47 für Unterricht nutzbare Klassenräume, 11 PC-Räume, 3 Küchen, 1 Speiseraum, 2 Werkstätten Metall, 1 Doppelsporthalle

11 für Unterricht nutzbare Klassenräume, Ab 2. Halbjahr 2011/12: 1 PC-Raum

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Unsere Schülerzahlen im Schuljahr 2011/12

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24 Fachklassen im dualen System

Ausbildungsberufe: • Industriekaufmann/-frau • Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel • Kaufmann /-frau im Einzelhandel • Verkäufer/in • Kaufmann/-frau für Bürokommunikation • Metallbauer, Anlagenmechaniker

500 Schüler/innen

55 Fachklassen in Vollzeit

• Berufsgrundschuljahr • berufliche Grundbildung • Gymnasiale Oberstufe • berufliche Kenntnisse/FHR, z.B. Höhere Handelsschule oder Informationstechnische Assistenten

1.235 Schüler/innen

3 Fachklassen mit Maßnahmen zur Berufsorientierung 45 Schüler/innen

82 Fachklassen insgesamt 1.780 Schüler/innen

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Ratingen – eine Bündelschule - Partner von 195 Unternehmen

AJC-BK

Wirtschaft

Informationstechnik und Technik,

u.a. mit Berufsorientierung und Projekten

Sozialwesen,

u.a. mit Berufsorientierung und Projekten

01.10.2012 6 Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg Ratingen

3. A

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Hauswirtschaft und

Sozialwesen

Wirtschaft und Verwaltung Technik

Einstieg ohne Schulabschluss …

Berufsorientierungsjahr Berufsfeld

Ernährung

Werkstattjahr Berufsorientierungs-jahr Berufsfeld Metalltechnik

Einstieg mit einem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 …

Berufsgrundschuljahr

Gesundheits-wesen

Ernährung/

Hauswirtschaft

Berufsfach-

schule

Kinder-

pflege

Berufsgrundschuljahr Wirtschaft Berufsgrundschuljahr Metalltechnik

Einstieg mit Fachoberschulreife …

Fachoberschule

Fachrichtung Sozial- und

Gesundheitswesen

Handelsschule Höhere

Handelsschule

Berufsfachschule

Maschinen und

Automatisierungs-

technik

Informations-

technische

Assistenten

Einstieg mit Fachoberschulreife und Qualifikationsvermerk …

Berufliches Gymnasium für Erziehung

und Soziales

Wirtschaftsgymnasium Informationstechnisches Gymnasium

Einstieg bei erfüllter Vollzeitschulpflicht, jedoch ohne Ausbildungsplatz …

Schülerinnen und Schüler ohne

Berufsausbildungsverhältnis

Berufsfeld Ernährung

Schülerinnen und Schüler ohne

Berufsausbildungsverhältnis

Berufsfeld Technik

Einstieg mit einem Berufsausbildungsvertrag …

Berufsschule für

• Industriekaufleute

• Groß- und Außenhandelskaufleute

• Kaufleute Bürokommunikation

• Einzelhandelskaufleute

• Verkäufer

Berufsschule für

• Metallbauer

• Anlagenmechaniker

01.10.2012 7

3. A

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eine lernende

und

reflektierende

Schule.

eine

ehrenamtlich

engagierte

Schule.

eine

kompetenz-

entwickelnde

Schule.

eine Schule mit

Tradition.

eine projekt-

orientierte

Schule.

eine

kultur-

orientierte

Schule.

eine

vielfältige

Schule.

eine

erziehende

Schule.

eine

sprach-

fördernde

Schule.

eine beratende,

individuell

fördernde

Schule.

eine offene,

koop-

erierende

Schule.

auf dem

Weg

zu einer

gesunden

Schule.

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s Unser Schulprogramm in Stichpunkten:


Instrumente für die

Qualitätsentwicklung und Evaluation 4

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18. In meiner Schule lerne ich vor der Klasse eine Arbeit zu präsentieren.

25. Die Hausaufgaben

kann ich meistens

selbstständig lösen.

29. Ich habe keine Angst, im

Unterricht Fehler zu

machen oder eine falsche Antwort zu

geben.

33. Die Lehrerinnen und Lehrer

sagen uns, wie sie Leistungen

bewerten.

40. Die Lehrerinnen und Lehrer helfen mir,

wenn ich etwas nicht verstehe.

45. Wenn ich Probleme habe, kann ich mich

an meine Lehrerinnen und Lehrer wenden.

Die Aussagen treffen …

gar nicht zu eher nicht zu eher zu voll und ganz zu keine Angabe

Exemplarische Ergebnisse der Schülerbefragung … 4

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Exemplarische Ergebnisse der Schülerbefragung … 4

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Der Veränderungsbedarf ist ... nicht nötig eher nicht nötig eher nötig dringend nötig keine Angabe

Gesunde Schule äußert sich auch in …

• Aufstellen von Trinkwasserspendern für alle

• Angebot einer Frischkost-Küche (Cook & Serve in Adams Kostbar): Fleischgericht, vegetarisches Essen und die Saladette

• Verpflegung der GigS- Schüler

• am 20.10. 1. Tag der gesunden Schulverpflegung


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Profil der Schule

• Zusatzqualifikationen

• Fremdsprachenangebote


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Weitere

Fremdsprachen-

zertifikate in

• Niederländisch,

• Spanisch und

• Französisch

Europa-Zertifikat

Fortsetzung: Profil der Schule

• Projektorientierung


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Training

Zeitmanagement mit

der pFH

Göttingen/Ratingen

Business@school mit

der Boston Consulting

Group und mehr …

Fortsetzung: Profil der Schule

• Internationalisierung durch Schulkooperationen und internationale Schulpartnerschaften

• Individuelle Förderung

• Gesunde Schule


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Schwerpunkt der Schule: Systemisch-datenbasierte Schulentwicklung

• u.a. Stärkung der dualen Ausbildung


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Exemplarisch: Kammerergebnisse Verkäufer Sommer 2010 und 2011

• Verbesserung der Schulabschlüsse zum Erreichen der Fachhochschulreife und der allgemeinen Hochschulreife


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Fortsetzung: Schwerpunkt der Schule: Systemisch-datenbasierte Schulentwicklung

Beispiel: Vergleich der Noten im LK BWL zwischen Land (unten) und

AJC-BK (oben)

• Förderung des Einstiegs in die berufliche Ausbildung für geringer Qualifizierte


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Fortsetzung: Schwerpunkt der Schule: Systemisch-datenbasierte Schulentwicklung

Vermittlungsquote in Ausbildung und Arbeit

von 70 % - 90 %


6. B

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Aktive Kooperationen:

KSW-Kooperationen:

ABB Deutschland

Tünkers Maschinenbau GmbH

Balcke Dürr GmbH

Weitere Kooperationen:

AOK- die Gesundheitskasse

Hewlett- Packard

http://welcome.hp.com/country/de/de/welcome.html


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Gesamt

Berufsschule

Vollzeit

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Schülerzahlenentwicklung bis 2020 Prognose-Daten entnommen: Dr. Grabe 2011

Einschätzung zur Entwicklung Berufsschule / Vollzeit

Berufs-schule 27%

Vollzeit 73%

2010


Berufs-schule 28,5 %

71,5%

2020

Vollzeit

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Unser Ziel:

• weitere systematische, datenbasierte Weiterentwicklung der Schule:

– Weiterentwicklung des Übergangsmanagements zwischen allgemeinbildenden Schulen und dem BK

– Weiterentwicklung des Überganges vom BK in Beruf und Studium

– Stärkung der dualen Ausbildung

– passgenau auf die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises und der Stadt


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Bildungsgangentwicklung En

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Darstellung verschiedener Kammerergebnisse


Großhandel 2010 Großhandel 2011

Fortsetzung


Industrie Sommer 2010 Industrie Sommer 2011

Fortsetzung


Einzelhandel Sommer 2011 Einzelhandel Sommer 2010

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