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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe El- tern, die zweite Hälfte des Schuljahres 2015/16 hat gerade erst begonnen und schon starten in wenigen Wochen unsere Osterferien, Auf- grund dieses frühen Termins absolvieren unsere Abiturientinnen und Abiturienten be- reits am 18. März ihren letzten Unterrichtstag. Bis dahin verbleiben nur wenige Wochen für den Unterricht und für die sogenannten Vor- abiturklausuren. Eine Herausforderung so- wohl für Schülerinnen und Schüler als auch für die in dieser Stufe unterrichtenden Lehr- kräfte. Nach den Osterferien haben wir dann allerdings eine ungewohnt lange Zeit des Ler- nens. So beginnen die diesjährigen Sommer- ferien erst am 9. Juli. Es bleibt abzuwarten, ob wir diese Zeit tatsächlich als ausreichend empfinden werden oder ob wir gleichwohl in die übliche „Schuljahresendhektik“ verfallen werden. Ich tippe auf Letzteres! Doch blicken wir zunächst noch einmal zu- rück auf das zurückliegende 1. Schulhalbjahr. Begonnen hatten wir mit einer tollen Projekt- woche nebst Schulfest. Ausführliche Berichte konnte man dazu bereits in der letzten Ausga- be von „Annettes Notizen“ finden. Im weiteren Verlauf des Schulhalbjahres kam dann eine neue Herausforderung auf das AvD zu. Wie nahezu alle Gelsenkirchener Schulen, so sind auch wir jetzt konkret im Rahmen der Integration von Flüchtlingen tätig. Unsere erste „Internationale Förderklasse“ (IFÖ) star- tete am 14.12.2015 mit 17 Schülerinnen und Schülern. Im Laufe des zweiten Halbjahres werden wir noch zwei weitere Klassen ein- richten. In diesem Halbjahr steht dazu auch ausreichend Lehrpersonal zur Verfügung. Ziel einer IFÖ-Klasse ist zunächst vorrangig die Vermittlung von ausreichenden Deutsch- kenntnissen, so dass innerhalb von maximal zwei Jahren die Integration der Flüchtlings- kinder in das Regelschulsystem erfolgen kann. Einzelne Schülerinnen und Schüler nehmen aber auch bereits jetzt stundenweise am Fach- unterricht der Regelklassen teil. Dies dient einerseits der Ermittlung des individuellen Lern- und Leistungsvermögens der Kinder, andererseits aber auch der Integration in unse- re Schulgemeinschaft. Ob am Ende der IFÖ- Klasse eine Aufnahme eines Kindes in die Schulform des Gymnasiums möglich ist, wird von uns jeweils individuell zu entscheiden sein. Die Einrichtung der Integrationsklassen stellt in pädagogischer und organisatorischer Hin- sicht eine sehr große Herausforderung für alle Beteiligten dar. Motiviert werden wir hier allerdings durch zahlreiche positive Erfahrun- gen im täglichen Miteinander. So zeigen sich viele der IFÖ-Kinder als leistungsfähig, flei- ßig, kommunikativ und sehr freundlich. Um- gekehrt begegnet unsere Schülerschaft ihren neuen Mitschülerinnen und Mitschülern offen und ohne Vorbehalte. Dabei ist insbesondere auch unserer SV zu danken, die eigeninitiativ auf uns zugekommen ist, um sich im Rahmen der Integration aktiv zu beteiligen. Vielen Dank! Informieren möchte ich noch über eine perso- nelle Veränderung. So ist Herr Kahlert zum Halbjahresende auf eigenen Wunsch hin von der Koordination der Unterstufe entbunden worden. Für die geleistete Arbeit bedanke ich mich auch an dieser Stelle herzlich. Die Koor- dinatorenfunktion wird jetzt von Frau Sabine Orzessek wahrgenommen. Frau Orzessek war bislang am Leibniz-Gymnasium tätig. In ihrer Arbeit wird sie weiterhin von Frau Colomb- Hansmann unterstützt. Herzlich willkommen! Ich wünsche allen Mitgliedern der Schulge- meinde ein erfolgreiches zweites Schulhalb- jahr! Friedrich W. Schenk, Schulleiter Jahrgang 19, Ausgabe 1 Februar 2016 „Endspurt“ der Abiturientinnen und Abiturienten – „Neu am Start“: Internationale Förderklassen ANNETTES NOTIZEN Inhalt: Personalia 2 Adventsbasar 3 Friedensdorfaktion 4 Bericht Irlandaustausch 5 SAMMS-Wettbewerb 6 AG-Plan 8 Presseecho 9 Termine 11 Weitere Themen in dieser Ausgabe: Paketaktion 2015 Schulfußballmann- schaft setzt Ausru- fezeichen Schulwettbewerb „Jugend Debattiert“ Klassenpatenausbil- dung Bericht Kinobesuch 5a „Der Kleine Prinz“ Einladung zur Jahreshauptver- sammlung des För- dervereins

„Endspurt“ der Abiturientinnen und Abiturienten – „Neu am Start ... · Vorbereitung perfekt koordiniert hatte und damit den Erfolg des Basars erst ermöglichte. Vielen Dank

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Page 1: „Endspurt“ der Abiturientinnen und Abiturienten – „Neu am Start ... · Vorbereitung perfekt koordiniert hatte und damit den Erfolg des Basars erst ermöglichte. Vielen Dank

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe El-

tern,

die zweite Hälfte des Schuljahres 2015/16 hat

gerade erst begonnen und schon starten in

wenigen Wochen unsere Osterferien, Auf-

grund dieses frühen Termins absolvieren

unsere Abiturientinnen und Abiturienten be-

reits am 18. März ihren letzten Unterrichtstag.

Bis dahin verbleiben nur wenige Wochen für

den Unterricht und für die sogenannten Vor-

abiturklausuren. Eine Herausforderung so-

wohl für Schülerinnen und Schüler als auch

für die in dieser Stufe unterrichtenden Lehr-

kräfte. Nach den Osterferien haben wir dann

allerdings eine ungewohnt lange Zeit des Ler-

nens. So beginnen die diesjährigen Sommer-

ferien erst am 9. Juli. Es bleibt abzuwarten,

ob wir diese Zeit tatsächlich als ausreichend

empfinden werden oder ob wir gleichwohl in

die übliche „Schuljahresendhektik“ verfallen

werden. Ich tippe auf Letzteres!

Doch blicken wir zunächst noch einmal zu-

rück auf das zurückliegende 1. Schulhalbjahr.

Begonnen hatten wir mit einer tollen Projekt-

woche nebst Schulfest. Ausführliche Berichte

konnte man dazu bereits in der letzten Ausga-

be von „Annettes Notizen“ finden.

Im weiteren Verlauf des Schulhalbjahres kam

dann eine neue Herausforderung auf das AvD

zu. Wie nahezu alle Gelsenkirchener Schulen,

so sind auch wir jetzt konkret im Rahmen der

Integration von Flüchtlingen tätig. Unsere

erste „Internationale Förderklasse“ (IFÖ) star-

tete am 14.12.2015 mit 17 Schülerinnen und

Schülern. Im Laufe des zweiten Halbjahres

werden wir noch zwei weitere Klassen ein-

richten. In diesem Halbjahr steht dazu auch

ausreichend Lehrpersonal zur Verfügung.

Ziel einer IFÖ-Klasse ist zunächst vorrangig

die Vermittlung von ausreichenden Deutsch-

kenntnissen, so dass innerhalb von maximal

zwei Jahren die Integration der Flüchtlings-

kinder in das Regelschulsystem erfolgen

kann.

Einzelne Schülerinnen und Schüler nehmen

aber auch bereits jetzt stundenweise am Fach-

unterricht der Regelklassen teil. Dies dient

einerseits der Ermittlung des individuellen

Lern- und Leistungsvermögens der Kinder,

andererseits aber auch der Integration in unse-

re Schulgemeinschaft. Ob am Ende der IFÖ-

Klasse eine Aufnahme eines Kindes in die

Schulform des Gymnasiums möglich ist, wird

von uns jeweils individuell zu entscheiden

sein.

Die Einrichtung der Integrationsklassen stellt

in pädagogischer und organisatorischer Hin-

sicht eine sehr große Herausforderung für alle

Beteiligten dar. Motiviert werden wir hier

allerdings durch zahlreiche positive Erfahrun-

gen im täglichen Miteinander. So zeigen sich

viele der IFÖ-Kinder als leistungsfähig, flei-

ßig, kommunikativ und sehr freundlich. Um-

gekehrt begegnet unsere Schülerschaft ihren

neuen Mitschülerinnen und Mitschülern offen

und ohne Vorbehalte. Dabei ist insbesondere

auch unserer SV zu danken, die eigeninitiativ

auf uns zugekommen ist, um sich im Rahmen

der Integration aktiv zu beteiligen. Vielen

Dank!

Informieren möchte ich noch über eine perso-

nelle Veränderung. So ist Herr Kahlert zum

Halbjahresende auf eigenen Wunsch hin von

der Koordination der Unterstufe entbunden

worden. Für die geleistete Arbeit bedanke ich

mich auch an dieser Stelle herzlich. Die Koor-

dinatorenfunktion wird jetzt von Frau Sabine

Orzessek wahrgenommen. Frau Orzessek war

bislang am Leibniz-Gymnasium tätig. In ihrer

Arbeit wird sie weiterhin von Frau Colomb-

Hansmann unterstützt. Herzlich willkommen!

Ich wünsche allen Mitgliedern der Schulge-

meinde ein erfolgreiches zweites Schulhalb-

jahr!

Friedrich W. Schenk, Schulleiter

Jahrgang 19, Ausgabe 1

Februar 2016

„Endspurt“ der Abiturientinnen und Abiturienten –

„Neu am Start“: Internationale Förderklassen

ANNETTES NOTIZEN

Inhalt:

Personalia 2

Adventsbasar 3

Friedensdorfaktion 4

Bericht Irlandaustausch 5

SAMMS-Wettbewerb 6

AG-Plan 8

Presseecho 9

Termine 11

Weitere Themen in

dieser Ausgabe:

Paketaktion 2015

Schulfußballmann-

schaft setzt Ausru-

fezeichen

Schulwettbewerb

„Jugend Debattiert“

Klassenpatenausbil-

dung

Bericht Kinobesuch

5a „Der Kleine

Prinz“

Einladung zur

Jahreshauptver-

sammlung des För-

dervereins

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S E I T E 2 J A H R G A N G 1 9 , A U S G A B E 1

Immer wieder ein Thema: Personelle

Veränderungen im Lehrerkollegium

Vom 01.09.2015 – 12.01.2016 hat uns Herr Manfred Betz im

Rahmen einer Elternzeitvertretung im Fach Deutsch unterstützt.

Herr Betz, langjähriges Mitglied des Lehrerkollegiums, konnte

für diese „Ad hoc-Vertretung“ reaktiviert werden. Wir waren

sehr froh!

Herzlich Dank!

Seit dem 30.11.2015 ist Frau Sabine Orzessek (Englisch/

Biologie) an unserer Schule tätig. Frau Orzessek war vorher am

Leibniz-Gymnasium beschäftigt und übernimmt neben ihrer Un-

terrichtstätigkeit bei uns auch die Koordination der Unterstufe.

Nur einen Tag später konnten wir Herrn Mike Gorges mit den

Fächern Deutsch und Philosophie dauerhaft einstellen. Herr Gor-

ges wird zunächst vorrangig in den Internationalen Förderklas-

sen tätig sein. Weiterhin wurde Frau Kira Flaspöhler

(Deutsch/Katholische Religionslehre) für das 2.Schulhalbjahr

vom Vestischen Gymnasium Bottrop-Kirchhellen an unsere

Schule abgeordnet. Wie Herr Gorges, so übernimmt auch Frau

Flaspöhler in erster Linie Stunden in den Internationalen Förder-

klassen. Ebenfalls für den Bereich der IFÖ-Klassen wurde Frau

Ricarda Schenk (Englisch/Sport) ab 1.2.2016 im Rahmen einer

Vertretungstätigkeit eingestellt.

Willkommen am AvD!

Herr Gorges stellt sich vor

Hallo, ich bin Mike Gorges und unterrichte

Deutsch, Deutsch als Zweitsprache und

(praktische) Philosophie seit vergangenem De-

zember am AvD. Damit habe ich die Lieblings-

fächer aus meiner Schulzeit zu meinem Beruf

gemacht. Zur Zeit sorge ich dafür, dass die glei-

che Herzlichkeit, die ich bei meinem Start am

AvD erfuhr, auch die Schülerinnen und Schüler

aus anderen Ländern erfahren. In meiner Frei-

zeit lese ich viel und gerne. Sport betreibe ich

nur elektronisch. Ich freue mich, mehr vom

AvD und von Buer kennen zu lernen.

Beurlaubung an den Schultagen unmittelbar vor und

nach den Ferien – Ärztliches Attest im Krankheitsfalle

immer erforderlich

Ich werde regelmäßig um die Beurlaubung von Schülerin-

nen und Schülern für die Tage unmittelbar vor und nach

den Schulferien gebeten. Bitte haben Sie Verständnis, dass

ich solchen Anträgen nur in wenigen Einzelfällen entspre-

chen kann. Beurlauben kann ich beispielsweise für die

Teilnahme an einem Sprachaufenthalt im Ausland oder an

einem Sportwettkampf. Keinesfalls beurlauben kann ich in

Fällen, in denen beispielsweise ein früherer Urlaubsflug

erreicht werden soll.

Bitte denken Sie auch daran, dass der Klassen- oder Jahr-

gangsstufenleitung im Falle der Erkrankung an den Tagen

unmittelbar vor und nach den Ferien immer ein ärztliches

Attest vorzulegen ist. Diese Regelung gilt selbstverständ-

lich auch im Rahmen der sogenannten „beweglichen Fe-

rientage“!

Mit der Bitte um Verständnis!

Friedrich W. Schenk

Sabine Orzessek ist die neue

Erprobungsstufenleiterin am AvD

In München geboren und später in Gelsenkir-

chen-Resse zu Hause war Frau Orzessek ab

1990 Schülerin am AvD. Nach ihrem Abitur

1999 an unserer Schule studierte sie in Münster

Englisch und Biologie, absolvierte am Seminar

in Gelsenkirchen ihr Referendariat und wurde

dann Lehrerin am Leibniz-Gymnasium in Buer.

Hier lagen u.a. ihre Schwerpunkte in der Lei-

tung von bilingualen Klassen in der Erpro-

bungsstufe und in der Förderung von sprachbe-

gabten Schülerinnen und Schülern durch Ein-

führung und Koordination von Cambridge –

Sprachzertifikaten bis hin zum Certificate of

Proficiency in English. Nach einer kurzen

Übergangszeit, in der sie parallel sowohl am

Leibniz als auch am AvD unterrichteten musste,

ist Frau Orzessek nun ab dem 1. Februar 2016

mit voller Stundenzahl als Erprobungsstufenko-

ordinatorin an unserer Schule tätig.

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S E I T E 3 J A H R G A N G 1 9 , A U S G A B E 1

Die Schulfußballmannschaft setzt ein Ausrufezei-

chen – nicht nur wegen der neuen Trikots

Am letzten Donnerstag fand der erste Spieltag der diesjähri-

gen Schulfußball-Stadtmeisterschaften statt. Unter der

Betreuung von Herrn Mahlmeister bestritten 15 Schüler der

Jahrgänge 2002-2004 auf dem Kunstrasenplatz des SSV

Buer das erste Spiel gegen die Mannschaft des Leibniz-

Gymnasiums.

In einer munteren und abwechslungsreichen Partie konnte

die Mannschaft des AvD zunächst in Führung gehen. Erst

kurz vor der Halbzeit nutzte der gut aufspielende Gegner

vom Leibniz-Gymnasium seine zahlreichen Chancen und

glich den Spielstand wieder aus. Somit ging es auch mit ei-

nem 1:1- Unentschieden in die verdiente Halbzeitpause.

Kurz nach Wiederanpfiff gelang dann die erneute Führung

für die Schüler des AvD. Anschließend wurde der Druck des

Gegners allerdings enorm erhöht. Zahlreiche hochkarätige

Chancen folgten. Logische Konsequenz dieser Überlegenheit

der Gäste vom Leibniz-Gymnasium war der erneute Aus-

gleich zum 2:2. Der Druck ließ allerdings nicht nach, so

drehte das Leibniz die Partie zu ihren Gunsten und erhöhte

innerhalb von kurzer Zeit bis auf 2:6. Das AvD konnte diese

Schwächephase bis zum Ende Spiels nicht mehr egalisieren.

Es gelangen lediglich noch zwei Anschlusstreffer. So hieß es

am Ende 4:6 aus Sicht der Jungs vom AvD. Leider wurde der

harte Kampf über die komplette Spielzeit nicht mit Punkten

belohnt.

Trotz der Niederlage am ersten Spieltag kann man durchaus

positiv nach vorne blicken, denn die Schüler haben alles ge-

geben und in weiten Teilen des Spiels durchaus zu überzeu-

gen gewusst.

Außerdem konnten die neuen Schultrikots eingeweiht wer-

den, welche vom Förderverein der Schule finanziert wurden.

Hierfür möchte sich die Fachschaft ausdrücklich beim För-

derverein bedanken.

Mark Mahlmeister

Adventsbasar erzielte einen Reinerlös von

4123,50€

Tradition besteht seit mehr als 20 Jahren

Alle zwei Jahre organisiert der Förderverein unserer Schule

einen Adventsbasar. Diese schöne Tradition besteht an unse-

rer Schule schon seit über 20 Jahren.

Am Samstag, dem 21. November 2015, war es wieder soweit.

In den Monaten zuvor hatten viele fleißige Hände aus der

gesamten Schulgemeinde wunderschöne Dekoartikel gebas-

telt. Von 15.00 - 18.00 Uhr fanden sich dann zahlreiche Besu-

cher unseres Basars ein. Dabei konnten nicht nur tolle Sachen

für die Adventszeit gekauft werden, sondern bei Kaffee, Ku-

chen, Glühwein und Würstchen gab es ebenso die Gelegen-

heit für viele gute Gespräche. "Fast nebenbei" konnte so ein

Reinerlös in Höhe von 4123,50€ erzielt werden.

Ein herzlicher Dank geht jetzt an alle fleißigen Helferinnen

und Helfer, natürlich auch an die Kuchenspender, insbesonde-

re aber an Frau Gronemeyer-Hosiepe, der Vorsitzenden des

Fördervereins, die die gesamte Veranstaltung inklusive der

Vorbereitung perfekt koordiniert hatte und damit den Erfolg

des Basars erst ermöglichte.

Vielen Dank an alle Beteiligten!

Die Schulsieger für „Jugend Debattiert“ stehen fest

Nachdem am vergangenen Mittwoch (03.02.2016) die 16

Finalisten der Jahrgänge 8 und 10 ihr Bestes bei den Qualifi-

kations- und Finaldebatten gaben, stehen nun unsere Schul-

sieger fest.

Dies sind Robin Danel und Melis Capraz für die Jahrgangs-

stufe 8 sowie Ruben Herz und Hannah Hopert für die EF.

Sie konnten sich in der Finaldebatte gegen Hannah

Maslowski und Annika Meisel (Jg. 8) sowie Jakob Hogrebe

und Anna Schipp (EF) behaupten.

Debattiert wurde im Finale der Jahrgangsstufe 8 um die Frage

„Sollen alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 unserer

Schule verpflichtet werden, sich für Flüchtlingskinder in Gel-

senkirchen zu engagieren?“. Die Schüler/innen der Sek II

setzten sich mit folgender Finalfrage auseinander: „Sollen

Auswahlverfahren für Ausbildungsplätze bis zur Einladung

zu einem Vorstellungsgespräch anonymisiert durchgeführt

werden?“.

Unsere vier Finalisten werden unsere Schule am 10.03.2016

beim Regionalwettbewerb Jugend debattiert in Marl vertre-

ten.

Dafür wünschen wir ihnen viel Erfolg!

Saskia Marcuse

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S e i t e 4 Jahrgang 19, Ausgabe 1

"Friedensdorf Kleidersammelaktion“ am 25.09 und 28.09.2015

Paketaktion 2015

Viele helfende Hände waren dabei

Pünktlich zur ersten Pause fuhr der Transporter des Friedens-

dorfes am letzten Novembertag des Jahres vor und hielt direkt

vor unserem Kontrapunkt. Sofort eilten Schülerinnen und

Schüler herbei und beluden die Ladefläche mit 113 schweren

Kartons. Jeder davon gut gefüllt mit haltbaren Lebensmitteln,

um bedürftigen Familien und Kindern im Kaukasus und Ta-

dschikistan eine Freude zu bereiten. Denn oft fehlt es den

Menschen dort im Winter selbst an den grundlegenden Le-

bensmitteln.

Seit 21 Jahren packen unsere Schülerinnen und Schüler nun

schon fleißig Pakete für diese Aktion des Friedensdorfes

Oberhausen. Einige tun dies zu Hause mit ihrer Familie, eini-

ge packen gemeinsam mit ihrer Klasse oder bei der großen

Packaktion im Kontrapunkt, bei der für die eingegangenen

Spendengelder die Lebensmittel zentral gekauft werden und

auch in diesem Jahr wieder einmal mit engagierter Hilfe der

Feuerwehr Gelsenkirchen vom Supermarkt zur Schule trans-

portiert wurden. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle!

Dank gilt aber auch allen Aktiven und Spendern, die in diesem

Jahr dafür sorgten, dass ca. 2800€ in Hilfspakete umgesetzt

wurden.

Nun hoffen wir, dass die Pakete sicher im Kaukasus eintreffen

und dort vielen Menschen eine große Freude zu Weihnachten

bereiten werden, so wie zuvor unseren Schülerinnen und

Schülern, die bereits beim Packen und Verladen der Pakete in

bester Vorweihnachtslaune waren.

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe

Eltern, liebe Lehrer,

wir möchten uns bei Euch und bei Ihnen

für die großzügige Unterstützung bei der

Kleidersammelaktion für das Friedens-

dorf International bedanken. Dank

Eures bzw. Ihres großen Engagements

haben wir es geschafft, einen komplet-

ten Kleinlaster mit Kleidung von Kin-

dern und Erwachsenen (Sommer- und

Wintersachen, Schuhe), Spielzeugen,

Handtüchern und sogar zwei Kinder-

fahrrädern zu füllen. Diese beeindru-

ckende Unterstützung hat uns glücklich

gemacht und wir sind froh, dem Frie-

densdorf auf diese Weise helfen zu kön-

nen. Vielen Dank und auf weitere er-

folgreiche Aktionen.

Sophie Imping und Annika Niemann

Geschafft!

Nach sechs Modulen der Ausbildung konnten die

Klassenpaten der Fünftklässler am 27. November

2015 endlich ihr Zertifikat in den Händen halten.

Für dieses Zertifikat haben sie ein Jahr lang die Klassen-

patenausbildung absolviert. Natürlich gibt es ein solches

Zertifikat nicht geschenkt, aber der Einsatz dafür „hat

sich gelohnt“. „In der Ausbildung konnten wir viel Neues

lernen, was uns bei der Arbeit mit den Fünftklässlern

hilft.“ Die Atmosphäre war gut und es hatten alle „viel

Spaß“, besonders bei den Spielen, welche man auch mit

den Patenklassen machen kann. Gegenseitiges Vertrauen,

Tipps im Umgang mit Kindern, Rollenspiele und Erfah-

rungsaustausch waren ebenfalls wichtige und beliebte

Bestandteile der Patenausbildung.

Die Planung von Aktivitäten mit den jüngeren Schülern

erfordert „viel Engagement“, aber dieses zahlt sich aus,

da man „tolle Dinge mit den Kindern erlebt“ und ihnen

„Freude bereiten“ kann.

Nicht nur den Schülern, sondern auch uns Lehrern hat die

Ausbildung Freude bereitet. Daher freuen wir uns schon

auf die nächste Gruppe aus dem 9. Jahrgang, die sich als

Klassenpaten ausbilden lassen möchte.

(Bei Interesse bitte bei uns melden.)

Verena Köhl-Uhrig und Saskia Marcuse

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S E I T E 5 J A H R G A N G 1 9 , A U S G A B E 1

Irland-Austausch - November 2015 Flüge sind immer anstrengend. Der Wecker klingelt zu

ungewöhnlichen Zeiten und sagt einem, dass der Flug in wenigen

Stunden sein wird. So war es auch dieses Mal, als mein Wecker mich

aus meinem Bett fegte. Es war 4:00 Uhr morgens. Die Koffer hatte

ich schon am Vortag gepackt. Nachdem ich mich angezogen hatte,

wurde ich zum Flughafen in Düsseldorf gebracht und fand mich dort

mit den anderen Teilnehmern des Schüleraustausches ein.

Alle Schüler waren aus der achten Stufe unserer Schule. Später pas-

sierten wir sämtliche Kontrollen und warteten nun im jeweiligen

Bereich auf unseren Flug. Alles ging ziemlich schnell und kurz dar-

auf saßen wir schon im Flieger, welcher uns nach Dublin bringen

sollte. Auch die Flugdauer an sich verflog ziemlich schnell, denn wir

flogen nur eine Stunde. Danach erwartete uns eine vierstündige Bus-

fahrt quer durch ganz Irland, da Kilrush, unser eigentliches Ziel, sich

am anderen westlichen Ende der Insel befand. Doch auch diese Fahrt

überstanden wir, obwohl es nach einiger Zeit sehr nervig wurde,

wenn man irgendein Gegröle über diese Zeit ertragen muss. Dagegen

half also nur eins: Kopfhörer mit lauter Musik, die die Geräuschku-

lisse übertönt. Diesen Trick 17 wandten auch unsere lieben Lehrer

Frau Meyer und Herr Wulf an, welche unseren Schüleraustausch als

Begleitpersonen sowie Englischlehrer begleiteten. Natürlich lässt

sich jetzt darüber streiten, ob die beiden Hardcore Rap oder Klassik-

musik gehört haben, aber zumindest schien es so, als ob Sie die Fahrt

ohne Stress überstanden haben.

Als die Fahrt sich dem Ende zuneigte, ging die Sonne auch langsam

unter und es war ungefähr 18:00 Uhr geworden. Nun kamen wir an

der Kilrush Community School an und stiegen aus. Nachdem ich

einige Minuten neben dem Bus stand und mir den Kopf darüber zer-

brach, wie ich nun meinen Austauschschüler identifizieren sollte, da

er mir auf seinem Steckbrief kein Foto hinterlassen hatte, kam eine

kleine, jungaussehende Frau auf mich zu und zeigte mit ihrem Fin-

ger auf mich, um mir zu signalisieren ,dass ich ihr folgen sollte. Kei-

ne Minute später saß ich schon im Auto meiner Gastfamilie und fuhr

zu deren Zuhause. Im Auto wurde ich dann aufgeklärt, dass meine

Gastfamilie ursprünglich aus Polen kommt. Daraufhin antwortete

ich, dass meine Eltern auch polnische Wurzeln haben. So kamen

meine Gasteltern mit mir ins Gespräch. Norbert, mein Austausch-

partner, hatte übrigens zu diesem Zeitpunkt noch kein Wort mit mir

gewechselt.

Nachdem ich in meinem „neuen“ Zuhause angekommen war, gingen

wir zunächst in die Küche und aßen etwas, selbstverständlich etwas

Polnisches. Später lernte ich auch die Schwester von Norbert kennen,

die Olivia heißt und 11 Jahre alt ist.

Erstmal sollte euch bewusst sein, dass wir eigentlich immer Polnisch

gesprochen haben und wir uns nur mit dem Englischen aushalfen,

falls mein Polnisch nicht gut genug war. Das war sicher oft der Fall,

doch alleine die Tatsache, dass meine Gastfamilie ebenfalls polnisch

war, ließ sie mir sehr sympathisch wirken. Natürlich hatten einige, so

wie ich, auch ein paar Probleme mit der Kommunikation, doch alle

haben sich wirklich wohl in ihren Familien gefühlt.

Nach einem späten Einkauf bei Tesco (Late-Night-Shopping) und

einer kleinen nächtlichen Besichtigung der kleinen Innenstadt von

Kilrush, welche über drei Supermärkte, zwei Tankstellen und etliche

Pubs verfügt, ging schließlich auch der erste Tag des Austausches

vorbei und es wartete ein langes Programm in den nächsten Tagen

auf mich.

Es war Montag. Der Unterricht in Irland beginnt jeden Mor-

gen erst um 9 Uhr (Ein weiterer Grund, die erste sowie nullte

Stunde abzuschaffen, sehr geehrter Herr Schenk!). Deshalb

saßen wir jeden Morgen gemütlich am Frühstückstisch und

aßen. Da mein Gastvater unbedingt wollte, dass ich einmal

ein typisch irisches Essen probiere, kauften sie mir zum

Frühstück eine irische „breakfast roll“. Diese bestand aus

verschiedenen Fleischsorten, die mit „black and white pud-

ding“, also Weizenbuletten, in einem Baguette vereint wer-

den. Es hat zwar ganz gut geschmeckt, dennoch war man

danach so satt, dass ich nichts anderes mehr essen konnte.

Den ersten Tag verbrachten wir zuerst in der Schule. Der

Unterricht dort ist auch nicht viel spaßiger als hier, doch man

ist nicht verpflichtet sich zu melden, so kann man seine Ant-

worten einfach hereinrufen. Manche Lehrer integrierten sogar

ihre Handys in den Unterricht und benutzten es voller Freude

und Elan.

Dann folgte ein Spaziergang zur Marine und zu einem Delfin

-Museum. Nach einem Lauf durch die tolle Innenstadt kamen

wir am Vendeleur Walled Garden an. Dies war eine Garten-

anlage, die früher einer einflussreichen Familie in Kilrush

gehörte. Soweit das offizielle Programm.

Als wir wieder bei Norbert waren, war es 16:00 Uhr. Wir

hatten also noch viel Zeit und dann beschloss meine Gastfa-

milie mit mir zum Strand und den Klippen von Kilkee zu

fahren. Der Weg dauerte eine Viertelstunde bis das Meer

schon sichtbar war. Glücklicherweise ist es Ebbe gewesen, da

wir nun auf den schwarzen Küstensteinen laufen und alles

besser sehen konnten. Während die Sonne hinter uns auch

unter ging, liefen wir die Bucht hinab und Norbert hat einen

Seestern gefunden. Kurz darauf hatte auch Olivia einen in

ihrer Hand. Doch als wir dann die Klippen von oben bewun-

dern wollten, hatte dieser leider nur noch einen seiner fünf

Beine .Pray for Mr.Starfish!

Abends war schließlich auch meine Gastmutter, welche ar-

beiten war, wieder da und wir ließen den Tag mit einer Epi-

sode „Zony Hollywood“, der polnischen Version der altbe-

kannten Sendung „Die Geissens“, und viel Lachen ausklin-

gen.

Ich hoffe, dass ich einen guten kleinen Einblick in unseren

Schüleraustausch bringen und somit auch zeigen konnte, dass

dieser auch nicht immer streng nach Plan laufen muss. Den-

noch ist es immer wieder eine schöne und einzigartige Erfah-

rung, egal, ob diese einwandfrei oder doch mit einigen Prob-

lemen abläuft. Man lernt immer neue Kulturen und neue

Menschen kennen und wer weiß, vielleicht steht man mit

manchen dieser Menschen noch etwas länger oder für immer

in Kontakt.

Ich möchte ebenfalls noch Lob für die tolle und recht kurz-

fristige Organisation abgeben und unseren lieben Lehrern

Frau Meyer und Herrn Wulf danken, dass Sie alles verwirk-

licht haben. Ich glaube, ich kann hier im Namen aller Teil-

nehmer reden, um nochmal ein riesengroßes Dankeschön

abzugeben. Ich würde mir wünschen, dass dieses Projekt in

Zukunft weitergeführt wird, um es weiterzuentwickeln und

zu verbessern.

Robin Danel, Klasse 8b

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S E I T E 6 J A H R G A N G 1 9 , A U S G A B E 1

SAMMS-Mathematikwettbewerb

Hallo! Mein Name ist Ela. Ich hatte die Ehre, das AVD im Jahr 2015 bei der

SAMMS zu vertreten. SAMMS ist aber keine kleine Figur mit roten Haaren und

blauen Wunschpunkten im Gesicht, wie ihr jetzt vielleicht gerade denkt. SAMMS

ist eine Abkürzung:SchülerAkademieMathematikMünSter.

Am 29.10.15 reisten 50 Schüler aus verschiedenen Städten an. Da alle Teilnehmer

der SAMMS zweieinhalb Tage im Jugendgästehaus Münster gastieren durften,

kamen alle mit ihren Koffern. Ich war aufgeregt und war damit bestimmt nicht die Einzige, denn immerhin darf jede Schule nur einen Schüler zur SAMMS schicken.

Dann ging es endlich los: Die Betreuer eröffneten die SAMMS mit einer freundli-

chen Begrüßung. Nachdem alle sich von ihren Eltern verabschiedet haben, durften

wir zu Mittag essen, unsere Zimmer einrichten und uns das Projekt aussuchen, an

dem wir teilnehmen wollten. Folgende Projekte wurden angeboten:

„Roboter in geheimer Mission „ (Roboter bauen und programmieren), „Das Ge-

heimnis der Zebrastreifen“ ( Barcodes entschlüsseln), „Findet den geheimen

Schatz am Aasee“ ( Blindenschrift, Gebärdensprache, Morsealphabet lernen und

dann einen Schatz finden) und „Geheime Schriften entziffern“ (z.B. PIN-Codes).

Ich kam in das Roboter- Projekt. Kaum waren wir in unsere Projekte eingeteilt,

ging es auch schon los: ab in die einzelnen Arbeitsräume und ran an die Aufgaben! Am Abend waren wir alle sehr stolz: Jede Gruppe war in ihrem Bereich sehr viel

weiter gekommen als erwartet. Nach dem Abendessen präsentierten uns die Betreu-

er das Abendprogramm: Eine Nachtwanderung im Allwetterzoo Münster! Wir

kamen erst spät in der Nacht zurück. Dennoch schafften wir es am nächsten Mor-

gen alle pünktlich aus dem Bett: schon der 2. Tag! Die ganze Zeit über arbeiteten

wir an unseren Projekten, und merkten gar nicht, wie schnell die Zeit verging:

schon Abend!Aber das Tagesprogramm war noch nicht vorbei: In einem Keller-

raum bekamen wir eine neue Aufgabe: wir mussten Autos bauen, die fahren konn-

ten, ohne dass man sie anschubsen musste (also mit einem selbst gebauten

„Motor“). Wir fanden uns in unseren Zimmergruppen zusammen, um gemeinsam

zu arbeiten. Folgende Materialien standen uns zur Verfügung: eine Saftflasche, ein Strohhalm, Klebeband, 2 Gummibänder, eine Schere, Buntstifte und zwei Schasch-

likspieße.

Ich vermute, dass jede Gruppe es geschafft hat, ein Auto zu bauen. Aber ob sie alle

funktionierten, sollten wir erst am Tag der Präsentation erfahren…

Am nächsten Morgen standen wir alle extra früh auf: Der Tag der Präsentation!

Schnell die Zimmer räumen, frühstücken und auf zum AVD in Münster! Es sah

ganz anders aus als unser AVD, nicht weiß, sondern braun. Schließlich standen wir

dann da, in der Aula. Bereit, sofort auf die Bühne zu rasen und den Zuschauern,

also vor allem unseren Eltern, zu erzählen, was wir in der Zeit bei der SAMMS

alles gelernt hatten.

Dann ging es endlich los: Der Leiter der SAMMS und die Vertretungsschulleiterin des AVD in Münster hielten eine kleine Rede. Danach wurden einige der Betreuer

für ihr Engagement gelobt. Nun waren wir dran: Gruppe für Gruppe stellten wir

unsere Ergebnisse vor. Ich musste ganz schön staunen, was die anderen Gruppen

alles geschafft haben. Am Ende kam meine – die Roboter-Gruppe. Wir traten alle

gemeinsam auf die Bühne und gingen all unsere Aufgaben durch, wie wir es geübt

hatten. Schneller als wir gedacht hatten war unser Programm zu Ende. Aber die

Präsentation war noch nicht vorbei - wir mussten noch den Sieger der gebauten

Autos ausmachen! Das Auto meiner Gruppe fuhr am schnellsten. Huraaa!

Nach der Präsentation bekam jeder Teilnehmer seine verdiente Urkunde. Alle Teil-

nehmer der SAMMS 2015 kehrten danach in ihre Heimatstadt zurück. Mit vielen

Erlebnissen zu erzählen, versteht sich. Ela Nur Özdemir, Klasse 6c

Kinobesuch Klasse 5a „Der kleine

Prinz“ am 21.01.2016 in der

„Schauburg“

Im Rahmen der Schulfilmtage durften wir

Kinder der 5a mit unserer Klassenlehrerin

Frau Roling am 21.01.2016 in die

„Schauburg“, um uns den Film „Der kleine

Prinz“ anzusehen.

Es geht in dem Film um ein Mädchen, das

auf eine spezielle gehen will und deswegen

umziehen muss. Ihre Mutter kümmert sich

kaum um sie und sie plant ihr Leben auf

einer Magnettafel. Eines Tages schickt ihr

Nachbar, der Pilot ist, ihr mit einem Papier-

flieger die Geschichte vom kleinen Prinzen,

den er meint, bei einem Absturz in der Wüs-

te gesehen zu haben. Der Pilot hat dem Prin-

zen ein Schaf zeichnen sollen und das hat er

auch gemacht. Der kleine Prinz ist mit ei-nem Schwarm Vögel von seiner Heimat,

dem Asteroiden B612, geflohen, weil da

eine selbstsüchtige Rose gewachsen ist. Bei

seiner Reise zur Erde hat er viele große Leu-

te getroffen.

Dann ist der Nachbar ins Krankenhaus ge-

bracht worden und das Mädchen ist hinter-

her, aber sie wird dabei aufgehalten. Ihre

Mutter hat den Mann nicht gemocht. Das

Mädchen fliegt mit dem Flugzeug weg und

sucht den kleinen Prinzen. Sie findet ihn auf einem Planeten, auf dem nur Erwachsene

sind, die den kleinen Prinzen erwachsen

gemacht haben. Der Prinz hat alles verges-

sen und da bringt das Mädchen ihn zurück

zu seinem Asteroiden. Dort erinnert er sich

wieder an alles, wird wieder zum Kind und

der Planet wird wieder schön.

Am nächsten Tag besucht die Mutter mit

dem Mädchen den Mann. Danach kommt

das Mädchen auf die Schule und ist glück-

lich.

Ich fand den Film an manchen Stellen span-

nend und teilweise auch lustig. Während der

Vorstellung gab es einen Zwischenfall.

Plötzlich ging das Licht an und eine Durch-

sage kam. Es gab eine technische Störung

und zu unserer eigenen Sicherheit mussten

wir das Kino verlassen. Es kamen vier Feu-

erwehrautos und zwei Krankenwagen, weil

die Popcornmaschine gebrannt hatte. Nach

20 Minuten durften wir wieder rein und

haben den Film zu Ende geguckt.

Carlotta Brillat, Klasse 5a

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Lausitzer Rundschau vom 17.02.2016: Piccolo rüstet

sich für Theaterfestival

Schüler aus Gelsenkirchen und Oberhausen in Cottbus /

Stadt trägt "InterTwined" aus Cottbus: Die Schüler aus Gelsenkirchen und Oberhausen, die

am Dienstag von Bildungsdezernent Berndt Weiße im Piccolo

-Theater begrüßt wurden, erfuhren die Nachricht aus erster

Hand. Das Piccolo-Theater wird im September 2017 das

nächste Theaterfestival der Partnerstädte "InterTwined" austra-

gen.

"Wir haben bis dahin noch Zeit, Geld zu sammeln, und Ihr, um

Euch etwas auszudenken", kommentiert Theaterchef Reinhard

Drogla – an die Schüler gewandt – die Entscheidung. Berndt

Weiße sichert dem Kinder- und Jugendtheater zu, dass die Stadt das Vorhaben unterstützen wird. Erwartet werden rund

120 Akteure von Schülertheatern aus Oberhausen, Gelsenkir-

chen, Polen, Estland, Irland, Italien und England.

Das erste Festival "InterTwined" war im Jahr 2010 in Gelsen-

kirchen ausgetragen worden, weitere Treffen folgten in New-

castle und Gelsenkirchen/Oberhausen. Es gehe bei "Inter Twi-

ned" sehr international zu, betont Michael Scharnowski, Eng-

lischlehrer am Gelsenkirchener Gymnasium und Leiter der

Theatergruppe "Alternative Drama Highlights". Das Piccolo-

Theater sei "als Gastgeber für das Festival mit seinen Räumen

und Personen einfach ein Traum".

Seit 16 Jahren gibt es den von dem früheren Cottbuser insze-

nierten Theater- und Städteaustausch bereits, der wie dieser

Tage in der Lausitz Schüler der Partnerstädte Gelsenkirchen

und Cottbus zusammenführt.

Weil die englische Sprache viel zu schön ist, um mit Negati-

vem wie Klassenarbeiten oder Prüfungen in Zusammenhang

gebracht zu werden, habe sich die Gruppe "Alternative Drama

Highlights" gegründet, berichtet Rabea Porsch. Sie spielt die

Suzie in "My Face", einem englischsprachigen Stück von

Schülern für Schüler nach Ideen von Nigel Williams, das sehr

erfolgreich im Piccolo-Theater aufgeführt wurde.

Bei der Arbeit an dem Stück habe sich gezeigt, so die 16-

Jährige, "dass Sprache etwas sehr Schönes ist". Den positiven

Nebeneffekt, dass sie dabei außerdem noch Englisch lernen,

nehmen die Schüler gern mit. Genauso wie auch die Möglich-

keit, die Partnerstadt kennenzulernen. Kunstmuseum Diesel-

kraftwerk und Staatstheater standen unter anderem auf dem

Besuchsplan. Sowie eine Aufführung der Gastgeber.

"Fast Faust" wurde diesmal gezeigt. "Die Schauspieler waren

supertoll", schwärmt Rabea Porsch. "Cottbus ist super und der

Austausch wirklich cool", ergänzt Dana Sallamon (16), die

beim Gastspiel im Piccolo den Bass spielt.

Berndt Weiße betont in seiner Rede die Gemeinsamkeiten

zwischen Gelsenkirchen und Cottbus. So hätten beide Städte

den mit dem Ausstieg aus der Kohle verbundenen Struktur-

wandel zu bewältigen.

Ulrike Elsner

WAZ vom 20.10.2015: Flüchtlingskinder an Leibniz

und AvD

Bauarbeiten an der Breddestraße hin, Inklusion am Goldberg

her: Auch das Leibniz- und das Annette-von-Droste-Hülshoff-

Gymnasium (AvD) werden in den kommenden Wochen Flücht-

lingskinder aufnehmen.

Bauarbeiten an der Breddestraße hin, Inklusion am Goldberg her:

Auch das Leibniz- und das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium (AvD) werden in den kommenden Wochen schul-

pflichtige Flüchtlingskinder aus Kriegs- und Krisengebieten so-

wie EU-Zuwanderer-Kinder aus Südosteuropa aufnehmen, die

nicht oder kaum Deutsch sprechen. Das Max-Planck-Gymnasium

(MPG) hatte bereits ab Februar als erstes Gymnasium im Stadt-

norden internationale Förderschüler in Regelklassen integriert.

„Angesichts der dramatischen Flüchtlingssituation wollen auch

wir unseren Beitrag leisten. Wir haben uns bisher nicht engagiert,

um uns auf die Inklusion zu konzentrieren“, begründete AvD-

Leiter Friedrich Schenk seine Bereitschaft, auf Nachfrage der

Bezirksregierung Münster für eine internationale Förderklasse

(IFÖ) einen zusätzlichen Raum zur Verfügung zu stellen. „Die

Not ist groß, da wollen wir uns mit anderen Schulformen solida-

risch zeigen“, erklärte auch Konrad Fulst, Leiter des Leibniz-

Gymnasiums, das wegen der Sanierung Raumprobleme hat.

Trotzdem ist er zuversichtlich, die Herausforderung zu meistern.

„Zwischendurch wird immer wieder ein Raum frei; das kriegen

wir schon hin“, so Fulst. Für welche Schulform sie geeignet sind,

wird spätestens nach zwei Jahren per Gutachten analysiert.

Wann genau in den nächsten Wochen die Kinder kommen wer-den, steht nach Aussagen von Franz Tratnik vom Kommunalen

Integrationszentrum noch nicht fest. „Wir stellen gerade Listen

zusammen, die Kriterien wie Wohnort, Alter und Leistungsfähig-

keit berücksichtigen. Das alles sollte schon passen“, so Tratnik.

Kinder mit vollständigen Schulbiografien und guten Zeugnissen

würden eher Gymnasien zugewiesen. „Es kann aber auch sein,

dass dies aus Raumkapazitäts- oder Wohnortgründen nicht mög-

lich ist.“ Ohnehin seien ausführliche Leistungstests nicht leistbar.

„Diese müssten in der Muttersprache erfolgen und entsprechend

ausgewertet werden. Wir können nur Lese- und Schreibfähigkeit

abfragen.

Sowohl das AvD als auch das Leibniz sollen jeweils eine Lehr-

kraft mit der Zusatz-Qualifikation Deutsch als Fremdsprache

erhalten, so Tratnik. besetzt sind die Stellen allerdings noch

nicht.

MPG-Leiter Thomas Henrichs zeigte sich zufrieden mit der In-

tegration „seiner“ bislang elf Flüchtlingskinder in den Jahrgän-

gen 5, 8 und 9. „Wir haben jedem zwei Paten an die Seite ge-

stellt, einer von ihnen spricht dieselbe Muttersprache und hilft,

sich im Alltag zurechtzufinden und im Gebäude zu orientieren.“ Dies funktioniere „ausgesprochen gut“. Soziale Probleme oder

Verhaltensauffälligkeiten etwa aufgrund möglicher Traumatisie-

rungen habe er nicht feststellen können.

Christiane Rautenberg

Presse Presse

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WAZ vom 28.10.2015: AvD-Ausstellung verarbeitet Grauen

aus Auschwitz

„Vergangenheit, die nicht vergeht - was hat Auschwitz mit uns zu tun" lautet der Titel der

Ausstellung von Schülern des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums, die jetzt in der

Neuen Synagoge an der Georgstraße mit 90 Gästen eröffnet wurde.Foto: Thomas Schmidt-

ke

Gelsenkirchen-Buer. „Vergangenheit, die nicht vergeht - was hat Auschwitz

mit uns zu tun?" Diese Frage stellten sich 38 Schüler des Annette-von-Droste-

Hülshoff-Gymnasiums nach einer Studienreise – und beantworteten sie in

Form einer Ausstellung in der Neuen Synagoge.

70 Jahre ist der Zweite Weltkrieg her, ein Menschenleben lang. Vergangen ist das

Gestern mit dem Grauen der NS-Vernichtungslager aber nicht – diesen Eindruck

brachten 38 Schüler des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums von einer Stu-

dienreise aus dem polnischen Oswiecim zurück nach Buer. Verarbeitet haben sie

die Informationen, aber auch Gedanken und Gefühle in der Ausstellung

„Vergangenheit, die nicht vergeht – was hat Auschwitz heute mit uns zu tun?“, die

bis Dienstag, 3. November, in der Neuen Synagoge, Georgstraße 2, zu sehen ist.

Es sind Schüler-Tagebucheinträge, Postkarten mit persönlichen Erinnerungen, Fo-

tos und selbstgemalte Bilder, die collageartig zusammengestellt wurden. Zitate der

Jugendlichen nach dem Besuch des Stammlagers Auschwitz und der Lager-

Baracken in Birkenau lassen dabei ahnen, wie berührend diese Eindrücke waren:

„Als wir durch die Räume gingen, in denen sich die Haare und Schuhe der Toten

befinden, wurde mir schlecht“, wird etwa ein Schüler zitiert, während ein anderer

zugibt: „Ich hab mich noch nie so unwohl als Deutscher gefühlt.“ Besonders beein-

druckt hat die Gymnasiasten das Gespräch mit einem Zeitzeugen, das sich ebenfalls

in der Ausstellung dokumentiert findet.

Rund 90 Gäste – darunter Friedrich Schenk und Charlotte Renner als Schulleitung,

Eltern und Lehrer – waren bei der Eröffnung dabei, die das AvD-

Jugendblasorchester unter Leitung von Arne Klinger musikalisch umrahmte: mit

der Titelmusik aus dem Film „Schindlers Liste“. Judith Neuwald-Tasbach als Vor-

sitzende der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen ging in ihrer Eröffnungsrede auch

auf das Schicksal ihrer eigenen Familie ein, die in Konzentrationslager deportiert

wurde. „Auschwitz darf niemals vergessen werden. So etwas darf nie wieder ge-

schehen“, betonte sie.

Lehrerin Rieke Strotmann, die die Schüler ebenso wie ihre Kollegin Anika Roling

begleitet hatte, stellte derweil klar: „Das konkrete Erleben vor Ort und das Treffen

mit dem Zeitzeugen lehren uns, dass wir Verantwortung für die Zukunft tragen.“

WAZ vom 4.11.2015:

AvD-Chef auf

Verbrecherjagd

Sein Job ist es, Schülern auf

die Sprünge zu helfen, ges-

tern um 11.20 Uhr aber

sprang Friedrich Schenk,

Leiter des Annette-von-

Droste-Hülshoff-

Gymnasiums, selbst los – um

einen ertappten Raddieb zu

erwischen und sein gestohle-

nes Handy zurückzubekom-

men.

Die Sekretärin hatte Schenk

(59) auf einen Unbekannten

(39) aufmerksam gemacht,

der über den Hof Richtung

Radabstellplätze lief und sich

an einem Schloss zu schaffen

machte. Als Schenk sich ihm

unbemerkt näherte, um ihn zu

fotografieren, schlug dieser

ihm das Smartphone aus der

Hand und lief damit Richtung

Westerholter Straße.Der

Schulleiter verfolgte ihn, ver-

lor ihn aus den Augen und

alarmierte die Polizei. Per PC

ortete er sein Handy und in-

formierte die Beamten, die

am angegebenen Ort –

Horster Straße, Höhe Apos-

telkirche – nach dem Dieb

fahndeten. Passanten hatten

diesen in eine Bahn der Linie

301 steigen sehen. Auf der

De-la-Chevallerie-Straße,

Höhe Rathausplatz, stoppte

die Polizei die Bahn und

nahm einen Mann fest, auf

den die Beschreibung passte.

Er behauptete, das Handy

gefunden zu haben. Wie sich

herausstellte, lag gegen den

Mann ein Haftbefehl vor. Die

Polizei nahm ihn vorläufig

fest und brachte ihn in Ge-

wahrsam.

Presse Presse

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Termine Termine

Termine Schuljahr 2015/16, 2. Halbjahr

15.02.-26.02.16: Schülerbetriebspraktikum Jgst. EF (10)

15.02.16: Jgst. Q1, 13.00 Uhr, Informationsveranstaltung Fachmesse Vocatium

23.02.16: Lernstand 8 - Deutsch

24.02.16: Pangea-Wettbewerb (Mathematik), Vorrunde

25.02.16: Lernstand 8 - Englisch

27.02.16: Berufsinformationstag für die Q1 (Jgst. 11) am MPG

29.02.16: Abgabe der Facharbeiten, Q1

01.03.16: Lernstand 8 - Mathematik

02.03.16: 9b/c - Besuch im Berufsinformationszentrum

03.03.16 : 9a - Besuch im Berufsinformationszentrum

03.03-11.03.16: Skifahrt der Jahrgangstufe 9 nach Pfunds

10.03.16: Regionalwettbewerb "Jugend debattiert" in Marl

10.03.-13.03.16: Teilnahme an den Schultheatertagen Gelsenkirchen

12.03.16: ESOL-Sprachprüfungen - CAE

12.03.16: Tag der Mathematik

15.03.16: Jahreshauptversammlung des Fördervereins, 19.30 Uhr in der Cafeteria

16.03.16: Lehrerausflug nach der 4. Stunde

17.03.16: „Gesundes Frühstück“

17.03.16: Känguru-Wettbewerb (Mathematik)

17.03.16: "Runder Tisch", 19.00 Uhr, Cafeteria der Schule

18.03.16 : Letzter Schultag der Q2

19.03.-02.04.16: Osterferien

05.04./06.04.16: Laufbahnberatung EF, Jugendburg Gemen

05.04.-19.04.16: Abiturklausuren – gesonderter Plan

06.04.16: Elterninformation zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe, 18.30 Uhr, Aula

07.04.16: „Gesundes Frühstück“

11.04./12.04.16: Suchtpräventionsveranstaltungen für die Jg. 7

11.04.16: 19.00 Uhr, Elternabend Suchtprävention, Jg. 7 (KHK Schacht, Frau Gotter)

27.04.16: Ausbildungsmesse Vocatium für Jgst. Q1, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

27.04.16: Ganztägige Prüfungen im 4. Abiturfach, unterrichtsfrei

03.05.16: 18.30 Uhr - Beratung Jg. 7 für die Fächerwahl im Diff.-bereich 8, Cafeteria

03.05.16: Englischwettbewerb "The big challenge"

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Termine Termine

05.05.16: Christi Himmelfahrt - Feiertag

06.05.16: Freitag nach Christi Himmelfahrt - Beweglicher Ferientag

09.05.16 : Elterninformation Jgst. 5 zur 2. Fremdsprache ab Jgst. 6, 18.00 Uhr, Cafeteria

10.05.16: 18.30 Uhr, Gespräch mit den Klassenpflegschaftsvorsitzenden 5,

Schulleiterzimmer

10.05.16: 19.30 Uhr, Schulpflegschaft in der Cafeteria

12.05.16: „Gesundes Frühstück“

16.05.16: Pfingstmontag - Feiertag

17.05.16: Pfingstferien

19.05.16: Elternsprechtag, 15.00 -19.30 Uhr

20.05.16: Chorprobe mit dem MiR nach der 1. Stunde

21.05.16: Mitwirkung der AvD-Chöre am MiR im Rahmen einer Benefizgala

24.05.16: "Begrüßungsnachmittag" für die neuen Sextaner, 15.30 Uhr

26.05.16: Fronleichnam - Feiertag ,

27.05.16: Freitag nach Fronleichnam - Beweglicher Ferientag

03.06.16: Zentralklausur Einführungsphase (Jg. 10) - Deutsch

09.06.16: "Gesundes Frühstück"

09.06.16: 19.00 Uhr, Schulkonferenz, Lehrerzimmer

10.06.16: Zentralklausur Einführungsphase (Jg. 10) - Mathematik

14.06.16 : Sportfest – nur bei trockenem Wetter

16.06./17.06.16: Mündliche Prüfungen im 1.-3. Abiturfach

24.06.16: Gottesdienst der Abiturienten, 16.30 Uhr

24.06.16: 18.00 Uhr, Abiturentlassfeier in der Aula Löchterheide

25.06.16: Abiturball - Europahalle Castrop-Rauxel

27.06.-01.07.16: Studienfahrten der Oberstufe (Q1)

04.07.16: Zeugniskonferenzen - Unterrichtsende nach der 4. Stunde

07.07.16: Allgemeiner Wandertag

08.07.16: Zeugnisausgabe in der 4. Stunde

09.07.-3.08.16: Sommerferien

22.08.16: Schriftliche Nachprüfungen (Termin liegt in den Sommerferien)

23.08.16: Mündliche Nachprüfungen (Termin liegt in den Sommerferien)

24.08.16: Unterrichtsbeginn, 8.20 Uhr

24.08.16: 10.00 Uhr - Begrüßung der neuen Schülerinnen und Schüler in der Aula

Löchterheide

29.08.16: Wiederbeginn der Übermittagsbetreuung und der Mittagsverpflegung