Ausgabe 3/2012

Zeitung der Pfadfi nder und Pfadfi nderinnen der Gruppe Laa an der Thaya

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Auf gehts in die 2.Runde!

Heuer erwartet Olli und mich das zweite Jahr als Gruppenführung.Auch dieses Jahr hat es bereits und wird es wieder viele tolle Aktionen in unserer Gruppe geben.

Wir starteten das Pfadfi nderjahr offi ziell am Samstag den 15.Septem-ber mit unserem, jetzt schon traditionellen Beginnfest. Auch heuer wa-ren alle Stufen, alle Erwachsenen Pfadfi nder und die Gilde am Anger zusammengekommen um gemeinsam das neue Jahr zu beginnen.

Wir konnten viele interessierte Eltern und Pfadfi nderfreunde begrü-ßen. Jeder hatte die Möglichkeit alle Stufen zu besuchen, sich bei einem Kaffee und gutem Kuchen zusammenzusetzten und den Lager-rückblick der Sommerlager anzuschauen.

Auch Überstellungen und Verleihungen der einzelnen Stufen wurden mit lustigen Aufgaben für die Kinder durchgeführt. Es war wie die letz-ten Jahre schon ein tolles Fest.

Weiters wird auch heuer wieder einiges los sein in unserer Gruppe. Die Pfadfi nderstunden haben in allen Stufen schon gestartet. Heuer freuen wir uns sehr, dass wir viele junge, neue Leiterinnen und Leiter bei uns begrüßen dürfen, die uns bei der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen unterstützen werden.

In diesem Jahr folgen wieder altbewährte Aktionen und Feste wie Ni-kolausumzug, gemeinsame Weihnachtsfeiern, St.Georgstag, Som-merfest und vieles mehr auf die wir uns schon sehr freuen.

Kathi

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Bericht aus der Gilde

Am 15. Mai 2012 durften wir mit Ilse und Dr. Franz Draxler, seinen 80. am Anger feiern. Es war für uns eine besondere Freude ihm den Ehrengildepfadfi ndertitel verleihen zu dürfen. Franz ist einer von uns, jahrelang hat er am Aufbau der Gruppe Laa mitgearbeitet. Wir verges-sen das nicht und viele Wölfl inge und Pfadfi nder sind durch seine pä-dagogische Führungsader zu wertvollen Menschen geworden. Danke für Deine treue Verbundenheit mit Laa.

Margit’s Bericht im letzten AFL endete mit dem St. Georgstag und der Gföhlreise. Gföhl war eine Reise wert und alle Teilnehmer waren sehr erbaut darüber. Unser Dank gilt den Gföhler Gildemitgliedern, sowie der Gruppe Gföhl, die das Treffen zu einem Erlebnis gestalteten. Lei-der ging für uns das Treffen auch zu einem traurigen Ereignis. 2 Tage vorher trugen wir unsere liebe Gildeschwester Berta Leitgeb zu Grabe.

In Gföhl begann der tragische Sturz unseres langjährigen, verläss-lichen Schatzmeisters Erich Stangl, der zu einem nicht erahnenden Herzinfarkt führte. Am Christi Himmelfahrttag endete, einige Tage vor seinem 65.Lebensjahr sein Leben. Ein Herzinfarkt führte zum Tode. Erich war sehr verlässlich und eine große Anzahl vieler Freunde und Weggefährten, begleiteten ihn auf seiner letzten Reise.

Kurz vor der Sommerpause, wir waren auf der Abschlussfeier in Wil-dendürnbach beim Heurigen, erreichte uns die Nachricht, dass Gilde-schwester Rosemarie Kesselgruber ihrem langen schweren Leiden er-lag. Für uns Gildemitglieder bedeutete dieser Tod einen Abschied von einer ganz lieben Gildeschwester. Im Arbeitsjahr 2011/2012, verloren wir 3 unserer aktiven Mitglieder. Sie haben Ihre Aufgabe erfüllt und sind heimgegangen.

Berta Leitgeb 11.06.1924 – 27.04.2012 Erich Stangl 29.05.1947 – 17.05.2012 Rosemarie Kesselgruber 06.08.1941 – 18.06.2012

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Das Leben geht weiter und unser Herbstprogramm wurde inzwischen ausgearbeitet und jedem Gildemitglied zugestellt. Mit dem Beginn-fest der Pfadfi ndergruppe am Anger begannen die Festlichkeiten und Heimabende. Die Gilde begann mit einem freudigen Ereignis, wir fei-erten unseren Gildemeister Friedrich Stangl. Sein 80. Geburtstag war auch Anlass zur Ernennung zum Ehrengildemeister unserer Gilde.

Viele Gildenfreunde und Gruppenmitglieder, ehemalige Pfadfi nder und Weggefährten, darunter Ehrenlandesfeldmeister Dr. Ing. Wolf-gang Schuller und Gildemeister Herwig Tscherkassky aus Mistelbach nahmen am ersten Heimabend im September an dieser schönen Fei-erstunde teil. Die Glückwünsche wollten kein Ende nehmen. Obwohl schon um 18 Uhr begonnen, dauerte das Fest bis in den nächsten Tag hinein.

Schon am nächsten Heimabenddienstag brachte uns Gildemitglied Herbert Öhler nette lustige Anekdoten zum Vortrag. Der letzte Diens-tag im Oktober war einem Ausfl ug nach Loosdorf, Bezirk Mistelbach in das Schloss der Familie Piatti reserviert. Frau Gräfi n führte uns durch das wunderbar zusammengestellte Ausstellungsgelände.

Obwohl viele bereits einmal an einer Führung teilnahmen sah man wieder Neues und gewann schöne Einblicke in die liebevoll zusam-mengestellten Museumsräume. Den Abschluss machten wir bei einer zünftigen Jause bzw. Nachtmahl im Lindenhof, dem bekannten und beliebten Restaurant in den Laaer Dschungeln.

Da noch ein wunderschöner Tag vorausgesagt wurde, übernahm un-sere Gildeschwester Munde spontan den jährlichen Generalfenster-putz und die Vorhangreinigung. Danke allen die geholfen haben.

Der nächste Heimabend wird ebenfalls von unseren Gildedamen vor-ausgeplant und wir werden unseren alljährlichen STURMABEND ge-nießen. Allen unseren verhinderten Heimabendbesuchern wollen wir einen schönen Lebensabend und unseren Kranken Mitgliedern bal-

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dige Besserung wünschen. Bitte gebt uns bald die Kund’, dass Eure Knie sind wieder g’sund.

Kurz vor Redaktionsschluß erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser Ehrengildepfadfi nder Johann Buxbaum am Morgen des 03. Ok-tobers an seinem schweren Leiden verstorben ist. Ruhe in Frieden lieber Hans.

Johann Buxbaum 10.11.1930 – 03.10.2012

in Vertretung der urlaubenden Schriftführerin Margit

Euer Max

Beginnfest 2012

Wie schon in den letzten beiden Jahren starteten mit dem Beginnfest alle Laaer Pfadis gemeinsam ins neue Arbeitsjahr. Ziel war es einmal mehr, eine Feier für alle unsere Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern, aber auch für alle erwachsenen Pfadfi nderinnen und Pfadfi nder aus Laa auszurichten.

Gestartet wurde am frühen Abend mit einer kurzen Begrüßung durch die Gruppenführung, die den Ablauf des Abends erklärte. Anschlie-ßend konnten die Kinder und Jugendlichen samt ihren Eltern für ihre Stufe typisches Programm erleben um sich so auf die kommenden Heimstunden einzustimmen.

Anschließend hatten alle Zeit um sich anzuschauen was in den ande-ren Stufen so passiert. Außerdem lief im Heim der Lagerrückblick und man konnte bei Kaffee, Kuchen und Aufstrichbroten auf der Terrasse mit alten und neuen Bekannten plaudern.

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Den Abschluss des of-fi ziellen Teils bildete die große Verleihungs- und Überstellungsfeier.

Am Lagerfeuer konnten vielen Kids Biberzähne, Sterne, springende oder tanzende Wichtel oder Wölfe, beziehungswei-se Spezialabzeichen überreicht werden.

Die jeweils ältesten Kin-der und Jugendlichen der jeweiligen Stufe wurden in die nächste Stufe überstellt und will-kommen geheißen.

Einladung zur Elisabethmesse

Sonntag, 18.11.2012 - 10:00 UhrStadtpfarrkirche Laa/Thaya

Treffpunkt 09:30 Uhr

Das Beginnfest endete schließlich nach dem offi ziellen Teil bei einem ge-mütlichen Lagerfeuer.

Andi

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Biberschläfchen

Am 23. Juni 2012 fand im Laaer Pfadfi nderheim das 1. Biberschläf-chen statt. Um 17:30 Uhr trafen sich 10 Biber und vier Biberleite-rinnen mit großer Vorfreude am Anger.

Zu Beginn konnten sich die Kinder bei Spielen wie, „Eisbär was frisst du am liebsten“ oder „Tigersafari“ austoben. Währenddessen hat eine Biberleiterin begonnen das Lagerfeuer zu machen, damit wir um 18:30 Uhr mit dem Abendessen beginnen konnten.

Die Kinder haben selbstständig ihre Würstel und Brote am Lager-feuer gebraten, was natürlich ein riesen Erlebnis war. Nach gemüt-lichem Sitzen am Lagerfeuer und einigen Liedern haben die Kin-der begonnen ihre Schlafplätze einzurichten und ihre Biberzähne zu putzen.

Und was durfte vor dem Schlafen nicht fehlen?....Natürlich die „Gute-Nacht-Geschichte“. Also packten wir unsere Gitarre und

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das Ritter Rost-Buch aus und haben vorgelesen und gesungen. Nach spannendem Zuhören hieß es nun… „Licht aus“. Doch jetzt hat das Abenteuer für die Kinder erst richtig begonnen…da wurde gefl üstert und die Taschenlampe ausgepackt um Schattenspiele zu machen.

Doch auch Biber werden nach jedem noch so spannenden Abenteuer einmal müde und so kehrte schon bald Ruhe ein im Biberbau. Am nächsten Tag gab es ein gemütliches Frühstück im Freien und das Geschirr wurde selbstständig von den Kindern gewaschen.

Danach wurden noch die Schlafsäcke zusammengepackt und um 9:00 Uhr wurden sie auch schon wieder abgeholt. Nicht nur für die Laaer Biber, sondern auch für die Leiterinnen war das Biberschläfchen ein spannendes Erlebnis und ein voller Erfolg. Wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer mit unseren Bibern.

Claudia

Ein Bericht vom WiWö Lager mit Feen, Zwergen und Elfen

Am Samstag, den 7. Juli 2012 fuhren wir mit Taxis der Firma Schiefer zu unserem Lagerplatz in Litschau im Waldviertel. Nach einer kleinen Pause in Maria Dreieichen kamen wir am Lagerplatz in Litschau an – dort gab es eine große Spielwiese, ein Haus mit einem großen Aufent-haltsraum und einer Küche im Erdgeschoss sowie einem Schlafplatz im Obergeschoss – ideal für ein Sommerlager in kleiner Runde.

Am ersten Abend wurde das Lager mit einem Lagerfeuer eröffnet, wo alle Elfen, Feen und Zwerge zusammengerufen wurden. Auch unsere Küchenfeen, die uns die ganze Woche exzellent (selbst gemachtes Knoblauchbaguette, Z-Schokoladekuchen) versorgten, waren mit da-bei.

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In den nächsten Tagen konnten die Kinder bei 2 Spezis ihrer Wahl – Maler, Wasserfl oh und Erste Hilfe - teilnehmen. Es wurde auch ge-bastelt – Waldmännchen aus Salzteig, Gipsmasken und das Lagerab-zeichen – ein zu formender Speckstein.

Am Sonntagvormittag besuchten wir die Hl. Messe in Litschau – wo extra Reihen für uns im Altarraum „reserviert“ wurden – es erwies sich als gut, denn die Kirche war aufgrund eines Festes regelrecht überfüllt. Am Sonntagabend wanderten alle Feen, Zwerge und Elfen durch die Stadt Litschau zur Burg, wo Gimmli hauste und wir den Fluch durch einen Spruch aufheben mussten.

An den weiteren Abenden saßen wir gemütlich beim Lagerfeuer und sangen Lagerlieder oder spielten Nachtgeländespiele, unter anderem das Nachtgeländespiel „Klecksi“ (jedes Kind musste Farben bei ver-steckten Stationen sammeln, wenn ein Kind alle Farben hatte – konnte es zur Basisstation laufen und es wurde auf einer Liste vermerkt das alle Farben gefunden wurden und es ging wieder von vorne los – doch

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so leicht war die Sache nicht – Betreuer lauerten zwischen den Stati-onen und nahmen die gesammelten Farben auch wieder ab). Bilder, die beim Spezialabzeichen Maler gemalt wurden, wurden an einem Abend bei einer Vernissage feierlich präsentiert.

Während der Woche besuchten wir, wenn das Wetter es zuließ, den Herrensee um zu schwimmen oder um vom Steg in den See zu springen. Wir merkten jedoch ziemlich schnell, dass das Wetter im Waldviertel sehr wechselhaft ist – wir wanderten nicht nur einmal vom Herrensee zum Lagerplatz wieder retour - war am Lagerplatz noch traumhafter Sonnenschein – regnete es bzw. war es am Herrensee bewölkt.

Auch bei unserer Wanderung machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung – es gab eine Unwetterwarnung – und so konn-ten wir „leider“ nur bis zu Mittag wandern – großes Dankeschön an Birgit Frühberger, die uns rechtzeitig darüber informierte, sonst wären wir mehr als nass geworden.

Den feierlichen Abschluss des Lagers bildete die Verleihung des sprin-genden Wolfes an Daniel Strick, Raffael Schmid, Bernhard Überall und Thomas Lehner und des tanzenden Wichtels an Sophie Forman-ek, Athena Schmid und Aida Bittendorfer.

Bei den BetreuerInnen und Küchenfeen möchte ich mich für das schö-ne aber anstrengende Lager bedanken!

Birgit

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Weinviertel Bezirkslager der Gu/Sp in Leibnitz

Am 5. August um kurz vor 9 trafen sich alle Teilnehmer – pünktlich – am Bahnhof in Laa. Vor uns lagen fünfeinhalb Stunden Zugfahrt. Wir, das waren 4 Guides, 9 Späher, Kathi, Jakob und ich. Die ersten Teilnehmer fi ngen schon in Kottingneusiedl an, ihr Lunchpaket zu verputzen.

In Mistelbach gab es dann aber andere Ablenkung: die Gruppen As-parn, Mistelbach und Zistersdorf stiegen zu, und bis Wien haben sich einige die Zeit mit „schaun“ vertrieben. In Meidling kam noch die Grup-pe Hollabrunn dazu und wir sind dann in den Railjet umgestiegen – wieder viel zum „schaun“ und auch einige Aufgaben zu erledigen: Die einzelnen Patrullen mussten sich einen Wikingernamen überlegen. Nach einigem hin und her einigten sich die Patrullen auf Witchinger, Scout Vikings und Butterblümchen.

In Leibnitz angekommen mussten wir noch ca. 20 Minuten durch die Nachmittagshitze zum Lagerplatz gehen, wo wir schließlich auf Judith und Benni trafen. Nach dem Aufbau der Zelte wurde in der Zentralkü-che für alle gegrillt und anschließend wurden wir von Halvar, Ylva und den Wikingern begrüßt und gebeten ihnen bei der Suche nach Wickie zu helfen.

Gleich nach der Flaggenparade begannen wir am Montag mit dem Aufbau der Küche und unseres Essplatzes. Am Nachmittag bastelte jede Patrulle ein Wikingerschild und begann damit ein Logbuch zu schreiben. Außerdem sollten sich noch alle einen Beitrag für das ge-meinsame Lagerfeuer überlegen. Weil es so heiß war, machten wir uns gleich darauf auf den Weg zum nahegelegenen Badeplatz an der Sulm. Danach gab es das erste Abendessen, das die Kinder selbst zubereiteten.

Am Dienstag fand die Lagerolympiade statt. Es waren verschiedene Aufgaben zu lösen, die ein echter Wikinger schaffen muss. Dazu zähl-ten: vor dem Wolf davonlaufen, Speer werfen, Gatschparcours, Spu-ren lesen, Knoten und Bünde für die Schifffahrt, Runen lesen, Boots-

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rennen bestreiten und mit Pfeil und Bogen umgehen können. Tobias Leitner war bei der Lagerolympiade unter den Top 3 und bekam am Ende des Lagers eine Axt als Preis überreicht. Unter anderem wurde an diesem Tag auch unsere Lagerfahne – ein großes Segel – gestal-tet. Nach dem Abendessen machten sich alle TeilnehmerInnen auf in den Wald zum Nachtgeländespiel „Stratego“.

Den Mittwochvormittag verbrachten wir damit, unsere Lagerleiberl und–armbänder zu gestalten. Auf das Lagerleiberl wurde ein Schiff gemaltund anschließend das Meer ‚dazugebatikt‘. Nach dem Mittagessen machten sich alle Gruppen auf den Weg nach Leibnitz zum Stadtspiel, wo die Patrullen auch gleich für den Kochwettbewerb am Abend ihre Zutaten einkaufen sollten.

Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt, allerdings durften pro Kopf nicht mehr als 5€ ausgegeben werden. Eingekauft wurden nicht nur Lebensmittel sondern auch allerhand Dekoration. Beide Laaer Gruppen haben sehr gut und kreativ gekocht, aber nur eine schaff-te es, sich den 2. Platz zu erkämpfen. Am Donnerstag machten sich nach dem Mittagessen – und einer Einschulung ins GPS-Gerät – alle

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Patrullen nach und nach auf den Weg nach Großklein. Nach ca. 7 bis 8 Stunden die für den 12km langen Marsch benötigt wurden („und daun sama imma weida gaunga, und auf amoi woa de Koatn aus und daun hauma wieda umdraht“) kamen alle erschöpft in Großklein am Sportplatz an.

Weil es schon fi nster war wurden die letzten Gruppen, die alle gleich-zeitig am Ortsanfang ankamen, noch den letzen Kilometer von einigen Leitern begleitet. Gleich am Freitagmorgen galt es, wieder zum Lager-platz zurückzukommen. Erstaunlicherweise wurden für den Rückweg ca. 2 Stunden weniger benötigt.

Und so schafften es alle noch zu einem späteren Mittagessen am La-gerplatz zurück zu sein. Nach der Messe und einem leckeren Kaiser-schmarrn waren die Teilnehmer froh, bald in ihren Schlafsäcken liegen zu können.

Nachdem wir am Samstag Wickie gerettet hatten, begannen wir nach dem Mittagessen mit dem Abbau der Zelte und der Küche. Dabei wur-den wir von einem kurzen Regen überrascht, es trocknete aber alles gleich wieder in der Sonne.

Während wir noch mit dem Abbau beschäftigt waren wurden um uns herum schon die Zelte einer anderen Gruppe aufgebaut. Wir ließen den letzten Lagerabend mit einem großen Lagerfeuer und Siegereh-rungen ausklingen.

Am Sonntag wurde noch die Küche fertig abgebaut, und schon war es Zeit sich auf den Weg zum Zug zu machen. Wir schafften es sogar, einmal weniger als geplant umzusteigen, und so kamen wir glücklich, überdreht und müde in Laa an.

Schmaudl

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Gerdas Gang in Eisenstadt

10 Ca/Ex, 1 Ca/Ex-Leiter, 1 Ca/Ex-Leiterin, 2 Wi/Wö-Leiterinnen und 3Einkäufer/innen verbrachten im August eine Woche am Pfadfi nder-platz in Eisenstadt.

Warum wir hingefahren sind?

...weil wir ein tolles Lager verbringen wollten

...weil wir eine Schweizer Gruppe kennenlernen wollten

Was wir dort gelernt haben?

...Dreibeinbünde

...Crocs sind keine Sicherheitsschuhe

...Kekse im Vorzelt locken Tiere an

...wenn die Sonne untergeht wird es kalt

...nur Nutella ist Nutella

...Hocker sind nicht so cool, wenn alle Campingsessel mit haben

...Sackerl fürs Gackerl gibt es in Eisenstadt nur im Rathaus

...ein Medley aus bekannten Liedern mit nur 4 Akkorden

...Kakao brennt an, wenn man nicht immer umrührt

...Wespen lieben Marmelade und Lagersaft

...es heißt Discgolf, nicht Discogolf

...Discgolf kann mit Lagergeschirr toll nachgespielt werden

...ohne Strom, kein Handy & kein Kühlschrank

...dicken Jacken sind nicht umsonst

Was wir besucht haben?

...den Bahnhof

...den Familypark

...den Neusiedlersee

...das Krankenhaus

...das Freibad

...die Innenstadt

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Was wir sonst noch so gemacht haben?

...gesungen

...Lagerfeuer

...gekocht

...Werwolf gespielt

...Logbuch geschrieben

Nach einer Woche sind viele lustige Fotos entstanden und ein tollesLager ging zu Ende.

Ca/Ex + Conny

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NIKOLAUSUMZUG

48. Laaer

EINTRITT: 2 Euro. Schulpflichtige Kinder frei. Der Reinertrag dient der Jugendarbeit!

ab 15.30 Uhr Punsch- und Glühweinstände ab 16.00 UhrVorprogramm

17.00 UhrUMZUG und EMPFANG des Hl. Nikolausmit der BLÄSERGRUPPE des MV Hanfthal

im Anschluss: AUDIENZ für die Kinder beim Hl. Nikolaus

Pfadfindergruppeund Pfadfindergilde Laa/Thaya

Sonntag

Stadtplatz Laa

Mittwoch, 5. 12. 2012Anmeldung: 0676/7361483

NIKOLAUSUMZUG

48. Laaer

2. Dez. 20122. Dez. 2012

Nikolaus-Hausbesuche: Nikolaus-Hausbesuche:

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Langer Tag 2012

Das Sommerfest der Pfadfi nder Laa ging zum vierten Mal über die Bühne. Flyer und Plakate, Essen und Getränke, Musik und Anlage und vieles das mir jetzt nicht mehr einfällt, organisierten wir schon in den Monaten vor August.

In der Woche des Festes erledigten wir viele Kleinigkeiten: Bastelar-beiten, Geschirrwagen, Kühlwagen, Brauerei, Griller usw., die in Sum-me gar nicht so klein waren. Der Freitag war vorbestimmt für die klei-nen großen Dinge.

Wir stellten die Bauten auf, richteten die Küche ein, dekorierten das Festgelände und sorgten uns wegen des Wetters. Die Minderheit war davon überzeugt, dass der Wetterbericht für ganz Österreich gilt, aber nicht für Laa. Wir seien zu nahe an der Grenze, hier herrsche das tschechische Wetter.

Es lebe die Demokratie. Die Minderheit setzte sich durch, aber die Mehrheit behielt Recht. Am Samstag Vormittag stellten wir zur Sicher-heit Zelte auf, um für einen etwaigen Regen gewappnet zu sein.

Der Nachmittag war geprägt von Sonnenstrahlen und klarem Himmel, die einzige Wolke brachte uns der Mähdrescher der am nahe gelege-nen Feld arbeitete.

Das Küchenteam heizte den Griller an, das Bier fl oss aus dem Zapf-hahn und die Spansau war wild darauf, gegessen zu werden. Herrli-cher Duft verbreitete sich. Die Musikgruppe Kreuz und Quer spielte auf der Bühne und die zahlreichen Besucher genossen die gemütliche Atmosphäre des Angerplatzes. Kurz nach 18:00 sollte alles anders werden.

Die erste Meldung von einer Sturmwarnung erreichte uns und wenige Minuten später planten wir die Schank und die Bühne ab und verlegten die Musik in die Jurte der Vinothek. Der Regen war nicht heftig, der

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Wind hatte es in sich. Viele Gäste fl üchteten aus verständlichen Grün-den. Nach ca. dreißig Minuten war das Unwetter vorbei. Trotzdem, dass der ursprüngliche Aufbau nicht mehr hergestellt werden konnte und der optische Charakter des Pfadfi nderfestes fehlte, kam wieder gute Stimmung auf. Ein harter Kern der Gäste zeigte gutes Durchhal-tevermögen.

Nach der ersten Musikgruppe spielte Club 2, welche unter der Jurte eine gute Figur machte und bis ca. zwei Uhr performte.

Es war ein Sommerfest, das nicht ganz nach Plan verlief und trotzdem ein Erfolg war. Wir bedanken uns bei allen die uns unterstützt und mit-geholfen haben und hoffen auf ein trockenes Jahr 2013. Das hätten wir uns nach drei Regenjahren wohl verdient.

Stefan

Ein Tag in Gallien

Am 8.Sept. lud der Pfadfi nderstammtisch Laa zu einem Tagesausfl ug ein. Ziel war Gallien. Nicht in Frankreich, sondern in Österreich gibt es zw. Horn und Pernegg eine Erlebniswelt, die besonders für Fischer – und solche, die es noch werden wollen – interessant ist.

Mit von der Partie waren die Familien Bernold (Marion, Julia), Damian-schitz (Lars, Leon, Lukas und Harald), Prantl (Chris, Jakob und Elias), Fritz (komplett), Überall (komplett) sowie Stangl (Philipp, Thomas und Stanz). Nach einer gemütlichen Fahrt im Konvoi fanden wir ohne Um-wege unser Ziel.

Der wichtigste Teil von Gallien ist das große Wirtshaus, weiters gibt es mehrere Fischteiche mit unterschiedlichem Fischbestand, einige Holzhütten, die man mieten kann, sowie 3 Tippies und einen Spiel-

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platz. Das ganze liegt mitten im Wald ist sehr romantisch, sofern nicht zu viele Gäste anwesend sind (Infos unter www.Gallien.at).

Nach der Anmeldung wurden wir vom Chef kurz in die dort gültigen Verhaltensregeln für das Fischen eingewiesen. Wir wollten Forellen, somit suchten wir den richtigen Teich. Dort wimmelte es nur so von Fischen. Unser mitgebrachtes Equipment war beeindruckend. Die Schitz‘n hatten ihr top ausgestattetes Fischerwagerl mit, Thomas prä-sentierte seinen neuen Angelrucksack samt Inhalt, Moeti hatte einige Angeln aus seiner Jugendzeit ausgegraben und abgestaubt. Fuzi hat-te ebenfalls neuestes, beindruckendes Equipment mitgenommen. Wir hatten also so viele Angeln mit, dass jede Familie versorgt war.

Dann ging es los. Nach bevor Fuzi seine 4,5 m lange Angelrute aus dem Auto ausgepackt hatte, schrie Bernhard bereits: „ I hob an!“ Wir waren gerade mal 2 Minuten beim Teich und hatten gleich Stress, da nun alle zusammenhelfen mussten, damit der erste Fisch auch erfolg-reich an Land gebracht werden konnte.

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Kescher her – wie keschert man richtig? – und wer kann nun dieses zappelnde Ding „fertig“ machen. Schnell einen Holzprügel her und Stanz zeigte allen, wie das geht. Natürlich muss man dabei den Fisch, der ganz schön glitschig ist, mit der Hand angreifen. Das war aber nicht jedermanns Sache.

Danach ging es in ähnlichem Tempo weiter. Einige fi schten frisch drauf los und hatten Anfängerglück. Thomas und Lukas – zwei erfah-rene Eisteichfi scher, die erst kürzlich auf Trainingslager am Balaton in Ungarn waren – hatten theoretische Überlegungen angestellt: Fischt man hier besser mit Grundblei oder ist eine einfache „Stoppelmonta-ge“ doch erfolgreicher? Diese Theorien konnten alle getestet werden, Stoppel war in diesem Teich eindeutig besser.

Nach ca. 1,5 Stunden hatte jeder der Anwesenden – auch die jüngs-ten - selbst mindestens einen Fisch gefangen. In Summe waren es 10,5 kg Forellen, die wir fertig ausgenommen und gewaschen in un-sere Kühlboxen verstauten. Nach der Anstrengung hatten wir uns das Mittagessen im Gasthaus verdient und die Kinder konnten sich am Spielplatz und am vorbeifl ießenden Bacherl austoben.

Während Fuzi am zweiten Teich versuchte einen Zander zu fangen, machten die anderen noch einen Rundgang am gesamten Gelände und fuhren dann zurück nach Laa zum Schwimmschulheim.

Am Holzkohlengrill wurden die Fische in unterschiedlichster Art zube-reitet. Georg, Elvira und Petra, die zu Hause einen schönen Tag ohne Familie verbracht hatten, und auch Margit Thenmayer besuchten die “Petri Jünger“ und wir verbrachten noch einen gemütlichen Abend.

Gewinner der Tageswertung „Fische bis 2,5 kg“ war Bernhard Ü. mit den meisten Bissen. In der Kategorie „über 2,5 kg“ gab es leider eine Enttäuschung: Fuzis Zander schwimmt noch immer im Teich….

Petri HeilStanz (m)

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WAGGGS-Abzeichen

In der letzten Ausgabe des AFL habe ich euch die Symbolik des Welt-pfadfi nderabzeichens von WOSM vorgestellt. In diesem Artikel möchte ich euch ein paar interessante Dinge über das Weltpfadfi nderabzei-chen der Mädchenorganisation WAGGGS (World Association of Girl Guides and Girl Scouts) beschreiben.

Für dieses Abzeichen wurden die Farben blau und gold verwendet, wobei blau für unsere Erde steht und das gold für die Sonne die auf unsere Kinder auf Er-den strahlt. In der Mitte des Abzeichens sehen wir hier auch die Kompaßnadel die den Pfadfi nderinnen den richtigen Weg weisen soll.

Man fi ndet auf diesem Abzeichen auch wieder zwei Sterne die für das Pfadfi nderversprechen und das Pfadfi ndergesetz stehen sollen. Die je-weils 5 Zacken der Sterne symbolisieren die 10 Gesetzespunkte. Am unteren Bereich des Abzeichens kann man eine Flamme erkennen die die ewige Liebe zur Menschheit darstellen soll. Die 3 Blätter des Klee-blattes sollen wieder, wie in dem Weltpfadfi nderabzeichen der WOSM folgende 3 Punkte beschreiben:

- dem Nächsten helfen - Verpfl ichung gegenüber einer höheren Macht - nach dem Pfadfi ndergesetz zu leben

Der große Ring um das Kleeblatt soll eine wachsende Bewegung und deren weltweite Verbundenheit darstellen.

Ich hoffe euch mit diesen beiden Artikel ein wenig Hintergrundinfor-mation zu unseren Weltpfadfi nderabzeichen gegeben zu haben und wünsche euch viel Spaß beim entdecken der Symboliken anderer Ab-zeichen in der Pfadfi nderInnenbewegung.

http://www.wagggs.org

Olli

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Steckbrief: Christina Oberndorfer

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Rätselaufl ösung AFL 2/2013

Die glückliche Gewinnerin des letzten Wort-Such-Rätsels ist Heidi Dunkl aus Laa. Herzlichen Glückwunsch vom gesamten PR-Team.

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Die Pfadfi ndergruppe gratuliert

...zum Geburtstag

80 Friedrich Stangl 45 Dr. Anja Karl 40 Petra Leitner Christina Prantl 35 DI Vera Galla Robert Strebl Friedrich Dunkl jun. Christian Böckl 30 Mag. Doris Staribacher 25 Stefan Thalhammer 15 Victoria Bittner Melanie Schmid Matthias Fröschl Isabella Prantl Carina Kimmel 10 Sophie Formanek Daniel Strick

...zum Geburt

...außerdem...

...Elisabeth und Roland Pichler zur Hochzeit

...Elisabeth und Roland Pichler zur Geburt ihrer Tochter Clara

...Gernot Kastner, BA zum Abschluß seines Studiums

...DI Gregor Schörg zum Abschluß seines Studiums

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Impressum:Gruppenzeitung der Pfadfi ndergruppe Laa Nummer 3/2012 – November 2012

Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller:Pfadfi nder und Pfadfi nderinnen - Gruppe Laa an der ThayaJoseph Lanner-Gasse 72136 Laa an der ThayaE-mail: scouts-laa-gf@googlegroups.comWeb: http://www.noe.pfadfi nder.at/laa/

PR-Leitung: Birgit KoberSatz: Gernot Kastner, Gregor SchörgLayout: Lisi Wurzinger, Peter Luksch

Mitarbeiter:Oliver Dunkl, Kathi Wurzinger, Sandra Lukaschek, Friedrich Stangl, Alexandra Kiesling, Andreas Pospischil, Stefan Thenmayer, Martin Stangl, Michael Überall, Christina Oberndorfer, Claudia Bernold, Claudia Unden, Birgit Staribacher, Cornelia Oberndorfer

Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Rechtschreib- und Druckfehler sind absichtlich und erwünscht!

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Verlagspostamt2136 Laa an der Thaya

Termine

02.11. 20:00 Uhr Heimabend im Schwimmschulheim09.11. 20:00 Uhr Bezirksführertreffen in Ernstbrunn16.11. 20:00 Uhr Heimabend18.11. Elisabethmesse24.11. JET (Jugend und Expertentagung in Kierling)25.11. JET (Jugend und Expertentagung in Kierling)25.11. Landestagung30.11. Vorbereitung Nikolausumzug01.12. Vorbereitung Nikolausumzug02.12. ab 15:30 Uhr Nikolausumzug am Stadtplatz05.12. Nikolaus Hausbesuche07.12. 20:00 Uhr Heimabend15.12. Weihnachtsfeiern