InformationenLoreley-Seniorenzentrum Oberwesel

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Inhaltsverzeichnis von A bis Z

Ärztliche Betreuung 5Angehörige und Betreuer 5Apotheke 5Aufnahme und Vertragserstellung 5Auszug 6Besucher 6Betreutes Wohnen 6Ehrenamtliche 6Friseur und Fußpflege 6Fernseher und technische Geräte 7Haftung 7Heimbeirat 7Hilfsmittel 7Kleidung 8Kurzzeitpflege 8Medikamente 8Pflegerische Versorgung 9Rauchen 9Seelsorge 9Soziale Betreuung 10Tagespflege 10Telefon 10Verpflegung 11Wertsachen 11Zahlung 11

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Herzlich Willkommen!

Sehr geehrte Bewohner und Gäste,sehr geehrte Interessenten,in dieser Informationsbroschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über alles Wissenswerte rund um das Loreley-Seniorenzentrum und Ihren Auf-enthalt bei uns geben.

Unser Seniorenzentrum ist eine christliche Einrichtung, die mehrheitlich von der Marienhaus Kliniken GmbH in Waldbreitbach sowie von den Städ-ten St. Goar und Oberwesel und der Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel getragen wird.

Bei der Konzeption der Einrichtung, die 2004 ihren Betrieb aufgenommen hat, wurde in enger Abstimmung mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe auf die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen und auf ein wohnliches Ambiente großen Wert gelegt.

Neben 34 Einzelzimmern und vier Doppelzimmern für die Dauer- und Kurzzeitpflege auf zwei Etagen bieten wir zehn integrierte Plätze für Tagespflegegäste an. Für das Betreute Wohnen stehen neun Wohnungen zur Verfügung. Alle Räume sind seniorengerecht und barrierefrei gestaltet. Durch ein umfassendes Notrufsystem und den engen Kontakt mit der di-rekt angrenzenden Loreley-Klinik ist in Akutsituationen jederzeit schnelle und kompetente Hilfe gewährleistet.

Ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Pflegefachkräften sowie langjäh-rig erfahrene Pflegeassistentinnen und besonders geschulte Betreuungs-kräfte bieten Ihnen eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung.

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Die freiwillige Zertifizierung der Einrichtung nach DIN ISO durch den TÜV Rheinland bestätigt die hohe Versorgungsqualität.

Nach dieser kleinen Einführung haben Sie sicherlich noch viele Fragen. Die wichtigsten Punkte haben wir Ihnen zum Nachlesen in alphabetischer Reihenfolge in dieser Broschüre zusammengestellt.

Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Ihr Team des Loreley-Seniorenzentrums Oberwesel

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von A bis Z

Ärztliche BetreuungDie allgemeine ärztliche Versorgung wird von den Ärzten aus Oberwesel, St. Goar und den umliegenden Gemeinden geleistet. Sie können Ihren Hausarzt frei wählen. In akuten Notfällen ist das Notfallteam der Loreley-Klinik, die in direkter Nachbarschaft liegt, binnen kürzester Zeit vor Ort.Vor Ort bieten zwei Zahnarztpraxen an, Sie bei Bedarf im Seniorenzentrum aufzusuchen und medizinisch zu betreuen.

Angehörige und BetreuerAngehörige und Betreuer können sich jederzeit mit Fragen und Anre-gungen an das Pflegepersonal oder die Verwaltung wenden. Oft sind Ihre Anregungen zur Betreuung und Pflege der Bewohner sehr hilfreich. Bitte scheuen Sie sich nicht, wenn Ihnen etwas auffällt oder Sie Verbesserungs-vorschläge haben, uns diese mitzuteilen.

ApothekeFür die Versorgung mit Medikamenten können Sie Ihre Apotheke frei wählen. Alternativ zu den regionalen Apotheken bieten wir Ihnen den Verblisterungs-Service einer Kooperationsapotheke an. Weitere Informatio-nen zu diesem speziellen Angebot geben Ihnen unserer Mitarbeiter gerne.

Aufnahme und VertragserstellungIm Vorfeld der Aufnahme sind diverse administrative Schritte notwendig. Ein Aufnahmevertrag kann erst erstellt werden, wenn die Informationen alle vollständig vorliegen. Hierzu zählen insbesondere unser ärztlicher Fragebogen und der Biographiebogen. Der ausführliche Biographiebogen ist notwendig, damit eine kompetente und zielgerichtete Pflege und Be-treuung gewährleistet werden kann.Im Rahmen eines Erstgespräches erhalten Sie alle notwendigen Informati-onen für den künftigen Aufenthalt. In diesem Gespräch wird auch geklärt, ob wir alle notwendigen Voraussetzungen für die Versorgung in unserer Einrichtung gewährleisten können. Im Anschluss kann dann der Vertrag erstellt werden.

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AuszugGäste der Kurzzeitpflege bitten wir am Tag ihres Auszugs das Zimmer bis 10.00 Uhr am Vormittag zu räumen, da dieses für die Nachbelegung auf-bereitet werden muss. Ein verspäteter Auszug ist nur in begründeten Aus-nahmefällen und in vorheriger Abstimmung mit der Verwaltung möglich.

BesucherFür unsere Gäste und Bewohner ist es meist eine Freude, wenn sie Besuch erhalten und der Kontakt zu Freunden und Familie lebendig bleibt. Gerne können die Angehörigen auf Wunsch in der Versorgung ihrer Familienmit-glieder mithelfen. Sprechen Sie unsere Pflegekräfte dazu jederzeit an.

Betreutes WohnenUnsere neun Appartements im Betreuten Wohnen sind seniorengerecht und barrierefrei angelegt. Sie verfügen über ein Wohnzimmer (mit Radio-, Fernseh- und Internetanschluss), ein Schlafzimmer (mit Einbauschrank in-klusive Safe, Bett und Nachtschränkchen), ein Bad und eine Einbauküche. Eigene Wasser- und Stromzähler ermöglichen eine korrekte Verbrauchsbe-rechnung. Alle Wohnungen sind mit dem Notrufsystem des Seniorenzent-rums verbunden.

EhrenamtlicheIn unserem Seniorenzentrum erfüllen ehrenamtliche Mitarbeiter wichtige Aufgaben: Sie helfen bei der Betreuung der Bewohner, indem sie mit ihnen Spaziergänge unternehmen, sie zum Einkaufen begleiten, ihnen aus einem guten Buch oder der Tageszeitung vorlesen oder sie kümmern sich um den Blumenschmuck im Haus. Im Restaurant unseres Seniorenzentrums gestalten Ehrenamtliche einmal im Monat einen Seniorennachmittag mit unseren Bewohnern und Gästen sowie mit Senioren der Stadt.

Friseur und FußpflegeFriseur und Fußpflege können Sie sowohl in Ihrem Zimmer als auch in der Stadt nach Terminvereinbarung in Anspruch nehmen. Die Kosten trägt der Bewohner selbst. Bei der Terminabsprache sind wir gerne behilflich.

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Fernseher und andere technische GeräteUnsere Bewohner und Gäste können ihre technischen Geräte von zu Hause mitbringen. Eine Satellitenanlage ermöglicht in unserem Haus einen direkten und guten Fernsehempfang. Grundsätzlich dürfen aber nur technische Geräte mit ins Haus gebracht wer-den, die den allgemeinen Sicherheitsstandards entsprechen und einwand-frei laufen. Dafür ist beim Einzug eine Bescheinigung eines Fachbetriebes vorzulegen. Zu Ihrer Sicherheit müssen einmal pro Jahr alle elektrischen Geräte, die von Ihnen benutzt werden, vom TÜV überprüft werden. Diese Kosten werden Ihnen in Rechnung gestellt.

HaftungLeider können wir für mitgebrachte Gegenstände und Wertsachen (z.B. Roll-stuhl, Zahnprothesen, Schmuck, Brille etc.) keine Haftung übernehmen. Wir bitten Sie, für Ihre Wertsachen den Safe in Ihrem Zimmer zu benutzen.

HeimbeiratDer Heimbeirat vertritt die Heimbewohner und wird alle zwei Jahre von den Heimbewohnern in Eigenverantwortung gewählt. Mindestens drei Se-nioren bilden den Heimbeirat und wählen aus ihrer Mitte den Heimbeirats-vorsitzenden. Der Heimbeirat trifft sich regelmäßig mit der Heimleitung. Er kann hier Ideen und Veränderungsvorschläge einbringen und so das Leben in der Einrichtung mit gestalten.

HilfsmittelBitte bringen Sie zur Aufnahme Ihre Hilfsmittel von zu Hause mit, wie zum Beispiel Zahnprothese, Gehhilfe, Rollator, Rollstuhl etc. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Hilfsmittel vor der Aufnahme mit Namen gekenn-zeichnet sind und vollzählig bei der Entlassung von Ihnen mitgenommen werden. Für Ihre Hilfsmittel können wir keine Haftung übernehmen. Aufgrund der Raumkapazität ist eine Aufbewahrung nach dem Auszug bis zu einer spä-teren Abholung nicht möglich.

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KleidungUnsere Bewohner und Gäste bringen ihre persönliche Kleidung mit. • BeieinemAufenthaltinderKurzeitpflegebringenSiebitteIhreHand-

tücher und Waschlappen mit, und Sie sollten mit Ihren Angehörigen das Waschen Ihrer Kleidung regeln. Sollte dies nicht möglich sein, so bieten wir Ihnen gerne das Waschen Ihrer Kleidung über eine zentrale Wäscherei gegen Entgelt an.

• BeidauerhaftemEinzuginunsereEinrichtungwerdenBettwäsche,Hand-tücher und Waschlappen von uns gestellt. Ihre persönliche Kleidung wird in der zentralen Wäscherei gewaschen, die Kosten dafür sind im Tagessatz für die Unterkunft enthalten.

Jedes private Kleidungsstück muss für die Wäscherei mit einem Barcode gekennzeichnet sein, um die eindeutige Zuordnung der Kleidung zu ermög-lichen. Sobald ein Bewohner dauerhaft bei uns einzieht, wird diese Kenn-zeichnung von der Wäscherei durchgeführt. Die Reinigung einer Hose, eines Hemdes oder Kleides wird stets separat berechnet. Achten Sie deshalb am besten direkt beim Einkauf auf Kleidungsstücke, die sich waschen lassen und nicht gereinigt werden müssen.

KurzzeitpflegeDie Kurzzeitpflege stellt sicher, dass pflegebedürftige Menschen, die zu Hause leben und vorübergehend eine qualifizierte Betreuung rund um die Uhr benötigen, bestens versorgt werden. Bis zu 28 Tage pro Jahr überneh-men die Pflegekassen die Pflegekosten, sofern eine Pflegestufe bzw. ein Pflegegrad vorliegt.In besonderen Fällen kann die Kurzzeitpflege durch eine Verhinderungs-pflege um weitere 42 Tage verlängert werden.

MedikamenteBitte bringen Sie bei der Aufnahme Ihre Medikamentenvorräte in den Originalverpackungen und den aktuellen Verordnungsplan (nicht älter als eine Woche) Ihres Arztes mit. Ihr Hausarzt bzw. der von Ihnen gewünschte Arzt verschreibt künftig weiter Ihren Bedarf. Je nach Allgemeinzustand können Sie selbst zu Ihrem Hausarzt gehen oder er macht einen Hausbe-such bei Ihnen.

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Unsere Pflegedienstmitarbeiter dürfen Ihnen keine Medikamente verabrei-chen, sofern diese nicht von einem Arzt für Sie angeordnet sind und uns diese Anordnung nicht schriftlich vorliegt.

Pflegerische VersorgungUnsere Pflegefachkräfte werden in Ihrer pflegerischen Versorgung von Pflegeassistenten unterstützt. Zusätzlich werden Auszubildende, Praktikan-ten und Freiwilligen-Dienst-Leistende mit einbezogen. Unser Ziel ist eine individuelle Pflege und Versorgung unserer Bewohner sowie die Förderung ihres Wohlbefindens in allen Lebenslagen. Dafür ist es wichtig, dass Sie uns Ihre Wünsche und Bedürfnisse mitteilen, damit wir gemeinsam mit Ih-nen Ihre pflegerische Versorgung planen können. Auch Ihre Angehörigen sind herzlich dazu eingeladen, wenn Sie das möchten.

RauchenDas Rauchen ist auf der Außenterrasse der beiden Wohnzimmer sowie im In-nenhof des Restaurants im Erdgeschoss möglich. Sprechen Sie unsere Pflege- und Betreuungskräfte an, sie sind Ihnen gerne behilflich.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in Ihrem Zimmer oder den Gemein-schaftsräumen der Einrichtung das Rauchen aus Rücksicht auf die anderen Bewohner und Mitarbeiter nicht gestattet werden kann.

SeelsorgeDas ökumenische Team der Seelsorge des Hauses ist regelmäßig auf den Wohnbereichen anwesend und ist ansprechbar sowohl für die Bewohner als auch für deren Angehörigen. Das seelsorgerische Angebot reicht von Einzelbesuchen über Begleitungen und Gesprächskreise zu biblischen und kirchenhistorischen Themen wie auch zu aktuellen Fragestellungen im Bezugsrahmen Kirche und Welt bis hin zu spirituell ausgerichteten Formen der Begegnung. Jeden Mittwoch findet um 17 Uhr eine Hl. Messe, jeden 2. Mittwoch im Monat um 18 Uhr ein Evangelischer Gottesdienst in der Mutter-Rosa-Kapelle statt.

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Die katholische Seelsorgerin bietet jeden Freitagvormittag einen Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier auf Wohnbereich 1 an – zu wechseln-den Themen aus dem Alltag der Bewohner und passend zum Jahreskreis gestaltet. Der evangelische Seelsorger hält an jedem 2. Freitagvormittag im Monat eine ökumenische Andacht.Die Kommunion wird den Bewohnern, die auf ihrem Zimmer sind, auf deren Wunsch hin dort gespendet.Für dementiell veränderte Bewohner gibt es monatlich ein spezielles Ange-bot der Seelsorgerin in Form eines „Sinnesgottesdienstes“.

Soziale BetreuungIn den Wohnbereichen und in unserem Inselzimmer gibt es vielfältige Betreu-ungs- und Beschäftigungsangebote, zu denen alle Bewohner und Gäste herz-lich eingeladen sind. Sie finden den aktuellen Wochenplan stets gegenüber den Wohnzimmern an der Pinnwand. Vorschläge und Wünsche werden gerne entgegen genommen. Für Bewohner, die ihr Zimmer nicht mehr verlassen können, gibt es spezielle Einzelangebote durch unsere Betreuungskräfte.

TagespflegeDie Tagespflege ist eine Einrichtung insbesondere für Senioren mit De-menz, die hier tagsüber rundum versorgt und betreut werden können. Ziel ist eine vielseitige Aktivierung, um Ressourcen und neue Lebensgeister zu wecken. Pflegende Angehörige werden entlastet und erhalten Freiräume für private und berufliche Interessen.Die Tagespflege ist in die Wohnbereiche integriert, um so die Kontakte der Gäste mit den Bewohnern zu fördern und Ressourcen zu erhalten. Die Besuche sind in der Zeit von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr täglich (auch an Wochenenden und Feiertagen) möglich.

TelefonSie können gerne in Ihrem Zimmer ein Telefon aufstellen. Entweder Sie nutzen dafür ein Telefon unserer Einrichtung (die Rechnung erhalten Sie dann über uns) oder Sie schließen mit einer Telefongesellschaft einen Ver-trag, die dann das Telefon anschließt und Ihnen die Gebühren monatlich in Rechnung stellt.

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VerpflegungFür unsere mobilen Bewohner und Gäste bieten wir die Mahlzeiten im Restau-rant des Loreley-Seniorenzentrums im Erdgeschoss zu folgenden Zeiten an:

Frühstück: 07.00–09.00 Uhr Mittagessen: 11.30–13.00 Uhr Abendessen: 17.30–19.00 Uhr

Ihre Wünsche für die Mahlzeiten werden dort von unseren Servicekräften entgegen genommen. Es steht Ihnen dort eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Komponenten zur Verfügung. Unser Essen beziehen wir aus der Klinikküche, die bei Notwendigkeit auch die gängigen Diäten anbietet. Eine Diätassistentin berät Sie gerne zu Ihren Fragen. In den Wohnbereichen werden Ihre Wünsche von den Pflegekräften entge-gen genommen, bei Bedarf wird Ihnen das Essen angereicht.Bei den Mahlzeiten und während des Tages reichen wir Kaffee, Tee, Mine-ralwasser und Obstsäfte. Auf den Wohngruppen stehen Ihnen für die Zwischenmahlzeiten oder den kleinen Hunger zwischendurch Kuchen, Obst und Snacks zur Verfügung.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Einnahme der Mahlzeiten im Zimmer nur möglich ist, wenn diese aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im Wohnzimmer oder Restaurant eingenommen werden können.

WertsachenBitte verwahren Sie Ihre Wertsachen stets im abschließbaren Safe in Ihrem Kleiderschrank. Da wir ein Haus der offenen Tür sind und stets viele Men-schen ein und aus gehen, können wir Diebstähle nicht gänzlich ausschlie-ßen. Wir übernehmen für Wertgegenstände grundsätzlich keine Haftung.

ZahlungDie Kosten für Ihren Aufenthalt und Ihre Pflege buchen wir monatlich von Ihrem Konto ab, hierfür benötigen wir eine Einzugsermächtigung von Ihnen. Bei der vollstationären Versorgung wird der Rechnungsbetrag am Ende des Monats und bei der Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege am Tage des Auszugs eingezogen.

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LORELEy-SEnIOREnZEnTRuMHospitalgasse 1055430 Oberwesel

Telefon: 06744 7128-12 (Montags–Freitags von 8.00–13.00 Uhr)Telefax: 06744 7128-11

E-Mail: verwaltung@loreley-seniorenzentrum.deInternet: www.loreley-seniorenzentrum.de